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MIT. Schnaittachtal. November 2009
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Mit
Mit.denkenMit.redenMit.handeln
2009November
Das Magazin für die Gemeinden im Schnaittachtal Schnaittach undSimmelsdorf
Immobilien, Heim und Garten Seite 33
Adventsmärkte in der Region Seite 28
Die kulinarischen Seiten Seite 30
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2 November 2009
Mit
Inhaltsverzeichnis/Impressum
Herausgeber:
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf a. d. Pegnitz
Verantwortlich:
Für den Inhalt amtlicher Mitteilungen der Gemeinde Schnaittach: Angelika Schmid, Telefon (09153) 409121 Fax (09153) 409170 E-Mail: [email protected]
Für den Inhalt amtlicher Mitteilungen der Gemeinde Simmelsdorf: Kathrin Neuner, Telefon (09155) 7831 Fax (09155) 7840 E-Mail: [email protected]
Für den Inhalt der Beiträge aus den Kirchen, Verbänden und Vereinen sind die jeweiligen Schriftleiter ver-antwortlich.
Anzeigenleitung:
Lambert Herrmann
Gesamtherstellung:
Fahner-Druck, Nürnberg
Media-Beratung + Sonderthemen:
Christiane Zitzmann, Telefon (09123) 175124, Mobil: (0175) 9227717, Verlagsfax: (09123) 175110, E-Mail: [email protected], Internet: www.mit.fahnerverlag.de
Satz, Layout, Bildbearbeitung:
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG
Titelbild:
Gemeinde Simmelsdorf: Burgruine Wildenfels
Verbreitete Auflage:
Neunkirchen/Schnaittach/ Simmelsdorf 8000 Exemplare
Verteilung:
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf a. d. Pegnitz
Unsere Sonderthemen in der Dezember-Ausgabe:
• Geschenkideen zu Weihnachten • Fest- und Neujahrsgrüße • Jahresausblick (Änderungen vorbehalten)
Alle Anzeigen, deren Gestaltung vom Verlag übernommen wurde, sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne schrift-liche Zustimmung des Verlages unzulässig!Anzeigenschluss:
13. November 2009
Redaktionsschluss:
13. November 2009. Textbeiträge, die nach dem Redaktionsschluss eingereicht werden, können leider nicht mehr berücksichtigt werden.
Erscheinungstermin der Dezember-Ausgabe:
Freitag, 27. November 2009
Impressum
Die Bürgermeister aus Simmelsdorf, Schnaittach und Neunkirchen empfehlen sich im , dem neuen Gemeindemagazin im Schnaittachtal
Impressionen aus dem Verteilungsgebiet
Kurt Sägmüller Georg Brandmüller Perry Gumann
– Das Magazin wird ab Januar
2010 auch an alle Haushalte
der Gemeinde Neunkirchen verteilt.
Interessierte Bürger erhalten es bis
dahin u. a. im Rathaus Neunkirchen.
Mit
Mit
Inhalt
2 Inhaltsverzeichnis/Impressum
GEMEINDE SCHNAITTACH
3 Aus dem Rathaus Schnaittach
7 Schnaittacher Bürgerservice
8 Vereins-Veranstaltungen
12 Schnaittacher Kirchentermine
13 Schnaittacher Kulturecke
14 Gesundheit und Soziales
14 Schnaittacher Feuerwehrinfos
GEMEINDE SIMMELSDORF
15 Aus dem Rathaus
15 Bekanntmachungen
16 Vereins-Informationen
19 Simmelsdorfer Kircheninfos
19 Simmelsdorfer Feuerwehrinfos
20 Gesundheit und Soziales
22 Laufer Kneipennacht
24 Der Veranstaltungskalender
26 Der Müllkalender
27 Hund-Katze-Maus
28 Adventsmärkte in d. Region
30 Die kulinarischen Seiten
32 Recht und Finanzen
33 Immobilien, Heim u. Garten
38 Notfall-Rufnummern
Beilage: Sport Weber, Schnaittach
www.mit.fahnerverlag.de
www.schnaittach.de
www.simmelsdorf.de
Aus dem Rathaus Schnaittach
3November 2009
Bericht des BürgermeistersI. Öffentlicher Dank der Werbege-meinschaft Schnaittach und den Organisatoren des Schnaittacher Herbstmarktes – an der Spitze Herrn Herbert Greifenstein. Danke allen Ausstellern, Vereinen und Geschäf-ten, die unseren zahlreichen Gästen aus nah und fern wieder einen un-vergesslichen Tag in unserem Markt mit vielen Aktivitäten und Attrakti-onen boten.
Selbst der Wettergott hatte ein Einse-hen. Für die Dauer des Marktes blie-ben die Regenschleusen geschlos-sen. Danke an alle, die zum Gelingen dieses Eventsonntags in unserem Markt ihren Anteil mit beisteuerten.
II. Herzlichen Dank allen Besu-chern/innen und Mitwirkenden bei den Feierlichkeiten zum Volkstrau-ertag (siehe gesonderte Einladung)
III. Große Geburtstagsfeier für 80- und 85-jährige Mitbürger im Tau-sendschön. Vor wenigen Wochen fand wieder die halbjährige Geburts-tagsfeier des Marktes mit den 80. und 85-jährigen Gemeindebürgern und -bürgerinnen statt. Bei selbst ge-backenen Kuchen und Torten konn-ten die Geburtstagskinder einen kurz-weiligen Nachmittag verleben.
Bürgermeister Brandmüller begrüßte und gratulierte im Namen aller Schnaittacher Bürgerinnen und Bür-ger auf das Herzlichste. Die Herren Weber und Nuss vom Museums- und Geschichtsverein zeigten einen Dia-Vortrag über „verschwundene Gast-stätten von Schnaittach“. Dabei ka-men den Geburtstagskindern viele Er-innerungen an frühere Zeiten. Höhe-punkt der Feier war der Kurzauftritt von Andrea Lipka mit einem Auszug aus ihrem neuen Programm.
Großes Interesse fand auch die Be-sichtigung der umgebauten Räum-lichkeiten der Gaststätte und des Badsaales. Der Austausch von Erin-nerungen und Begegnungen unter Menschen, die sich jahre-lang nicht mehr gesehen hatten, rundeten die Geburtstagsfeier ab. Ein herzlicher Dank geht an die freiwilligen Ku-chen- und Tortenbäckerinnen und die Mitwirkenden an dieser Feier.
IV: Bericht über die „aufsuchende Jugendhilfe/Streetwork“ im Markt Schnaittach.
Seit 2005 ist Thomas Fried (Diplom-Sozialpädagoge FH, Familienthera-peut, Mitarbei-ter des Caritas-Jugend-hilfezentrums) mit sieben Fachleis-tungsstunden wöchentlich als Street-worker für den Markt Schnaittach tä-tig.
Die Kosten teilen sich der Markt Schnaittach und der Landkreis Nürn-berger Land. Das Jugendhilfezentrum der Caritas beteiligt sich an den Ko-sten. Nach dieser fast fünfjährigen Tätigkeit möchte ich nun einmal die
Öffentlichkeit über die Tätigkeit von Thomas Fried informieren.
Die „aufsuchende Jugendhilfe“ orien-tiert sich an folgenden Arbeitsprin-zipien:
• Niedrigschwelligkeit• Vertraulichkeit• Kostenlosigkeit• Persönliche Beratung• Kontakt im persönlichen Umfeld
der Jugendlichen
Zu den wesentlichen Inhalten der Tä-tigkeit von Thomas Fried gehören:
1. Pflege der Kontakte und Bezie-hungen zu Schnaittacher Jugend-lichen, die sich regelmäßig an öf-fentlichen Plätzen der Gemeinde aufhalten.
2. Unterstützung des Jugendtreffs.
3. Unterstützung der Marktgemeinde beim Umsetzen des Jugendschutz-gesetzes im Bereich des Alkohol-missbrauchs Jugendlicher, insbe-sondere auf den Kirchweihfesten.
4. Beratung und Unterstützung bei Jugendversammlungen.
5. Einzelberatung von Jugendlichen und Familien.
Die Hauptaufgabe eines Streetwor-kers liegt im Kontakt mit Jugend-lichen, die sich während ihrer Freizeit auf öffentlichen Plätzen bewegen.
Hier gilt sein besonderes Augenmerk dem Alkoholkonsum Jugendlicher, der Verschmutzung öffentlicher An-lagen und Plätze und den Beschwer-den von Anwohnern, Geschäftsleu-ten oder Besuchern der öffentlichen Bücherei.
Der Streetworker ist kein Polizist, er versucht, Probleme im Konsens mit den Jugendlichen zu lösen. Insge-samt erlebt Thomas Fried eine offene und freundliche Akzeptanz von Sei-ten der Jugendlichen.
Seiner Initiative ist es zu verdanken, dass Jugendliche bei einer gemein-samen Renovierungsaktion die bei-den öffentlichen Toiletten am Rat-hausplatz neu gestrichen und ge-säubert haben. Thomas Fried ist An-sprechpartner für Anlieger und Ge-schäftsleute bei Belästigungen oder Beschädigungen.
Er bespricht Beschwerden mit Ju-gendlichen und versucht, ange-spannte Situationen zu verbessern. Viele Jugendliche zeigen sich einsich-tig und bemüht. Die anfänglichen häufigen Beschwerden seit Einfüh-rung des gemeindlichen Jugendtreffs am Rathausplatz nehmen kontinuier-lich ab. E
in Streetworker erfüllt dabei nicht die Rolle des Aufpassers oder Kontrol-leurs, sondern ist primär Helfer und Unterstützer der Jugendlichen. Auf-grund seiner zahlreichen Kontakte ergeben sich immer wieder vertiefte Gespräche und Anfragen von Jugend-lichen und deren Eltern. Im Einzelfall vermittelt Thomas Fried arbeitslosen Jugendlichen auch Kontakte zur AR-GE oder Praktikumsstellen.
Zusammen mit Frau Abele (400-Euro-Kraft im Jugendtreff), ehrenamtlichen Mitarbeitern der evangelischen Kir-che und der Elterngemeinschaft küm-mert sich Thomas Fried um die Or-ganisation und die Führung des Ju-
gendtreffs. Diesem Netzwerk für Ju-gendarbeit gelingt es, im Jugendtreff neue, erweiterte Öffnungszeiten an-zubieten.
Über Öffnungszeiten und Musikaus-wahl gibt es nun auch eigene Ange-bote für Jüngere, ohne dabei von den älteren Jugendlichen gestört zu sein. Erfahrungsgemäß geht der Besuch des Jugendtreffs in den Sommermo-naten etwas zurück. Im Herbst und Winter nehmen die Besucherzahlen dann wieder zu.
Zusammen mit der Jugendbeauftrag-ten und dem zuständigen Sachbear-beiter der Polizei Lauf unterstützt der Streetworker den Markt bei der Um-setzung des Jugendschutzes auf Fest-veranstaltungen. So erhalten bei-spielsweise die Kirchweihveranstalter Anregungen zum Schutz Minderjäh-riger vor Alkoholmissbrauch.
Streetworker und Jugendbeauftrag-te stehen bei Kirchweihfesten den Or-ganisatoren als Ansprechpartner bei Konflikten zur Verfügung. An den Festen selbst versucht der Streetwor-ker durch seine Anwesenheit, vor allem die ganz Jungen vor ausge-lassenem Feiern zu beschützen, und sorgt sich um einen sicheren Nach-hauseweg.
Damit ist sichergestellt, dass die Ju-gendlichen auf den Festen keine al-koholischen Getränke bekommen. Leider stellt der Streetworker auch fest, dass viele Jugendlichen die „har-ten“ Drinks im Rucksack mitbringen.
Zusammen mit Bürgermeister und Ju-gendbeauftragter steht der Streetwor-ker Thomas Fried den Jugendlichen
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Fortsetzung nächste Seite
4 November 2009
Mit
Aus dem Rathaus Schnaittach
Sitzungstermine im NovemberSport-, Jugend- und Kulturausschuss: Donnerstag, 12. November, 18.30 UhrBau- und Umweltausschuss: Donnerstag, 19. November, 18.30 UhrHaupt- und Finanzausschuss: Donnerstag, 03. Dezember, 18.30 UhrMarktgemeinderat: Donnerstag, 26. November, 19.30 Uhr
Brandmüller, Erster Bürgermeister
auch bei den Bürgerversammlungen als Ratgeber zur Verfü-gung. Er hält Kontakt zu Schulen und Ehrenamt-lichen. Viele Anregungen der Jugend-lichen wurden in den vergangenen Jahren im Marktrat diskutiert und teil-weise auch umgesetzt.
Die intensive Jugendarbeit inner-halb der Gemeinde hat in den ver-gangenen Jahren auch zu einem Rückgang der jugendlichen Straf-taten geführt. Neben dem Streetwor-ker, der Jugendbeauftragten und der Jugendtreffmitarbeiterin ist es dabei auch dem hohen Einsatz vieler Eh-renamtlicher zu verdanken, dass es vermehrt „Angebote zum Mitmachen“ für Jugendliche gibt. Alters- und be-rufsbedingte Wechsel innerhalb der Ehrenamtlichen sind für das Wegbre-chen weiterer Angebote verantwort-
Fortsetzung von Seite 3
Bericht des Bürgermeisterslich. Deshalb mein ganz besonderer Appell: Der Markt Schnaittach benö-tigt für die Führung von Jugendtreffs und speziellen Angeboten an und für Jugendliche die ehrenamtliche Mithil-fe vieler Bürgerinnen und Bürger. Be-sonders junge Menschen, die ihre be-rufliche Zukunft in sozialen oder er-zieherischen Berufen suchen, kön-nen hier erste, wertvolle Erfahrungen sammeln. Kontaktperson für Fragen sind Herr Thomas Fried – (0175) 11 20 720 und Bürgermeister Brandmül-ler (09153) 409 120.
Personalwechsel im Markt Schnaittach
Thomas Rebhan war seit Septem-ber 2006 in der Marktverwaltung Schnaittach als Leiter der Finanzver-walter (Kämmerer) tätig. Zum 30. Sep-tember 2009 kündigt er sein Dienst-
verhältnis beim Markt und wechselt zum Bayerischen Kommunalen Prü-fungsverband. Der Markt Schnaittach bedauert die Entscheidung von Tho-mas Rebhan sehr.
Wir verlieren mit ihm einen wert-vollen Mitarbeiter. Er verfügt über großes, fundiertes Fachwissen und ein außerordentlich hohes Maß an Eigeninitiative, Selbstständigkeit und Einsatzbereitschaft und war jeder-zeit bereit, Verantwortung zu über-nehmen. Die Arbeit von Herrn Reb-han war geprägt von Zuverlässigkeit, Systematik, Verantwortungs- und Ko-stenbewusstsein.
Er verstand es hervorragend, seine Mitarbeiter zu überzeugen und zu motivieren. Neben den alljährlichen Haushaltsplänen gehören der Auf-bau der Bürgerstiftung und die Ein-führung der gesplitteten Abwasserge-bühr zu seinen prägenden Initiativen beim Markt. Der Markt Schnaittach dankt Herrn Rebhan für die stets sehr gute Zusammenarbeit und wünscht ihm auf seinem weiteren Berufs- und Lebensweg viel Glück. Alles Gute und weiterhin viel Erfolg.
Der Markt Schnaittach schreibt die Stelle des Kämmerers nun nicht aus, sondern besetzt den Posten in-tern. Nachfolgerin wird Marion Karg. Frau Karg ist dem Markt Schnaittach schon seit 1. Oktober 1999 eine äu-ßerst zuverlässige Mitarbeiterin. Zu ihren bisherigen Aufgaben gehörten unter anderem die Liegenschaftsver-waltung, das gemeindliche Versiche-rungswesen, Miet- und Pachtverträ-ge und die Verwaltung des Gemein-dewaldes.
Mit entsprechenden Fortbildungs-maßnahmen wird sie sich das Fach-wissen für die Leitung der Finanzab-teilung aneignen und ihr neues Amt zur Zufriedenheit der Schnaittacher Bürger ausüben. Diese personellen Änderungen erfordern auch eine Neuverteilung der Aufgaben inner-halb der gesamten Finanzabteilung. Der Markt Schnaittach erwartet durch diese interne Lösung auch Einspa-rungen im Personalkostenbereich.
Bahnhof Schnaittach – Hilferuf an Bundesministerium für Verkehr, das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, die Oberste Bau-behörde im Bayerischen Staatsmi-nisterium des Innern, die Deutsche Bahn Organisation und den Ver-kehrsverbund Großraum Nürnberg GmbH!
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Bahnhof in Schnaittach – Land-kreis Nürnberger Land – wurde vor zwölf Jahren durch die DB an ei-ne Privatperson verkauft. Das Vor-
kaufsrecht der Gemeinde wurde da-bei überboten. Seitdem verfällt der Bahnhof. Zunehmend wird das Haus zum Sicherheitsrisiko und zu einem Schandfleck für die Gemeinde.
Mit dem absichtlich in Kauf genom-menen Verfall des Gebäudes soll die Gemeinde zum Ankauf des Bahnho-fes gezwungen werden. Die Verhand-lungsbasis für einen Verkauf liegt bei 150000 bis 170 000 Euro. Diesen Preis kann die finanzschwache Ge-meinde Schnaittach nicht stemmen, zumal das Gebäude nur noch ab-bruchreif ist. Als Wert blieben der zir-ka 1000 Quadratmeter große Grund des Anwesens.
Das Angebot der Gemeinde, den Ab-bruch zu bezahlen, lehnt der Eigen-tümer ab. Ohne entsprechende fi-nanzielle Unterstützung ist dem Markt Schnaittach weder der Erwerb des Grundstückes noch die Umset-zung eines dauerhaften und bezahl-baren Folgekonzeptes möglich. Nach Abbruch des Gebäudes könnte die-se Fläche auch als P+R-Parkplatz ge-nutzt werden.
Die VGN Nürnberg GmbH errechnet einen Bedarf von 20 PKW-Stellplät-zen. Die bisherigen Verkaufsbemü-hungen des Eigentümers scheiterten jedoch ebenso wie Vermittlungsver-suche von Interessenten durch die Gemeinde.
Der Markt Schnaittach feiert im Jahr 2011 sein 1000-jähriges Bestehen. Aber nicht allein wegen dieses Jubi-läums möchte der Markt Schnaittach das Erscheinungsbild des Bahnhofes verbessern oder das Gebäude abbre-chen. Dies wird dem Markt Schnait-tach ohne staatliche Unterstützung und Mithilfe der DB nicht gelingen.
In dieser Situation bitte ich Sie, im Rahmen Ihrer Möglichkeiten, der Ge-meinde bei der Lösung des Problems behilflich zu sein beziehungsweise mit Ratschlägen zu möglichen Alter-nativen ein wenig weiter zu helfen. Eventuell können Sie unser Vorhaben auch unterstützen.
Als Bürgermeister der Gemeinde Schnaittach stehe ich Ihnen als An-sprechpartner zur Verfügung und bin für jeden Hinweis, der dazu beitragen könnte, die Situation zu verbessern, dankbar. Für Ihre Bemühungen dan-ke ich Ihnen bereits im Voraus ganz herzlich.
Mit freundlichem Gruß
Georg Brandmüller, Erster Bürgermeister
Zur Verschönerung des Weihnachts-festes für bedürftige Kinder startet der Markt Schnaittach eine Weihnachts-aktion. Damit sollen unverschuldet ins soziale Abseits geratene Kinder und Jugendliche unterstützt werden und ihnen das Weihnachtsfest ver-schönert werden.
Zur Unterstützung bittet der Markt Schnaittach um Spenden. Die Fa-milien erhalten für Ihre Kinder Gut-scheine bei Schnaittacher Einzel-händlern.
Wer Unterstützung benötigt, den bitte ich sich unter der Tel-Nr. 09153/409-130 an die Marktverwaltung zu wen-den. Entsprechende Anträge finden Sie auch unter www.schnaittach.de.
Falls Sie die Weihnachtsaktion des Marktes Schnaittach unterstützen möchten, würden wir uns deshalb über eine Spende auf das Konto 430 008 920 bei der Sparkasse Nürnberg (BLZ: 76050101), bzw. Konto 261 335 bei der Spar- und Kreditbank Lauf (BLZ 760 610 25) sehr freuen. Bit-te geben Sie als Verwendungszweck „Weihnachtsaktion“ an.
Auf Wunsch werden die Namen der Spender in der Tagespresse und im Mitteilungsblatt veröffentlicht.
Steuerlich absetzbar
Spenden für die Weihnachtsaktion sind als Sonderausgaben steuerlich abzugsfähig. Bei Beträgen bis 100 Euro dient der Einzahlungsbeleg als Nachweis für das Finanzamt; für grö-ßere Geldspenden senden wir Ihnen selbstverständlich unaufgefordert ei-ne Spendenquittung zu.
Ich danke Ihnen im Voraus recht herzlich - auch und vor allem im Namen der Bürgerinnen und Bür-ger, die dank Ihrer Mithilfe hoffent-lich ein schönes Weihnachtsfest ha-ben werden.
Georg Brandmüller Erster Bürgermeister
Weihnachtsaktion des Marktes Schnaittach
Aus dem Rathaus Schnaittach
5November 2009
Zur Vermeidung von Frostschäden empfehlen wir unseren Kunden fol-gende vorbeugende Maßnahmen:
1. Im Winter nicht mehr benötigte Leitungen (z.B. Gartenleitungen) absperren und entleeren. Das Ent-leerungsventil soll geöffnet blei-ben. Überzeugen Sie sich bitte, ob das Absperrventil vor dem Entlee-rungsventil dicht schließt.
2. Vermeiden Sie Kaltluftdurchzug in unbeheizten Räumen, in denen Wasserleitungen vorhanden sind (zerbrochene Fensterscheiben er-setzen, Türen abdichten usw.)
3. Gefährdete Leitungen und Was-serzähler mit Wärmedämmstoffen schützen (Glaswolle, Schaumstoffe, Holzwolle etc.). Schutzkästen für
Wasserzähler mit abnehmbaren Deckel, damit der Zähler abgele-sen werden kann.
4. Zähler und Leitungen in Was-serzählschächten durch Einbau von Zwischenböden im Einstiegs-schacht und Einlegen von wärme-dämmenden Materialien (Glaswol-le etc.) schützen.
5. Anbringen von geeigneten Wär-mequellen „Frostwächter“ (Be-triebsspannung in Schächten bei elektrischer Beheizung maximal 442 V.).
Die Kosten für die Behebung von Frostschäden sind vom Kunden zu tragen.
Der Zweckverband zur Wasserversorgung der Riegelsteingruppe informiert:
Schutz der Wasserinstallations-anlage und Wasserzähler vor Frostschäden!
Herzliche Glück- und Segenswün-sche allen Bürgerinnen und Bürgern, die im Monat November ihren Ge-burtstag im gesegneten Alter feiern können.
Schuster Georg, Michael-Doser-Straße 24, 81 Jahre.
Fleischmann Betty, Schlesienstraße 29, 84 Jahre.
Härtl Friedrich, Blütenstraße 39, 86 Jahre.
Schimmer Maria, Michael-Doser-Straße 4, 89 Jahre.
Rüffler Emil, Oberer Krankenhausweg 34, 84 Jahre.
Albrecht Johann, Hedersdorf, Zum Hopfengarten 1, 84 Jahre.
Offik Hildegard, Am Finkenschlag 3, 88 Jahre.
Kraus Elisabeta, Tulpenstraße 14, 82 Jahre.
Mitterer Marie, Weigensdorf 3, 88 Jahre.
Benaburger Georg, Nürnberger Straße 34, 83 Jahre.
Wölfel Johann, Großbellhofen, Laufer Weg 6, 84 Jahre.
Wolf Johanna, Geisbühlstraße 14, 88 Jahre.
Brandmüller Margareta, Michael-Doser-Straße 26, 83 Jahre.
Schlenk Ilse, Grabenstraße 14 A, 86 Jahre.
Franz Käthe, Simonshofer Straße 14, 88 Jahre.
Herzlichen Glückwunsch zum 60-jäh-rigen Ehejubiläum dem Ehepaar Elisabeta und Robert Kraus, Tulpen-straße 14.
Geburtstage im November 2009
Gemäß § 27 Abs. 3 des Grundsteuer-gesetzes vom 7.8.1973 wird bekannt-gegeben, dass diejenigen Steuer-schuldner, welche für das Jahr 2010 keinen Grundsteuerbescheid erhal-ten, im Kalenderjahr 2010 die gleiche Grundsteuer wie für das Kalenderjahr 2009 zu entrichten haben.
Für die Steuerschuldner treten mit dem Tag der Bekanntmachung die gleichen Rechtswirkungen ein, die ein zugestellter Grundsteuerbescheid bewirkt.
Markt Schnaittach
Brandmüller 1. Bürgermeister
Festsetzung der Grundsteuer A und B für das Kalenderjahr 2010
15. Juni 2009: 1 Herren-MTB, blau, „Ghost racing“; 1 Fahrrad, rot, „Mo-rishima, 26“; 1 Schlüssel mit gelb-em Schild
17. Juni 2009: 1 Fahrrad königsblau, „Yazoo“
22. Juni 2009: 1 schwarze Weste
20. Juli 2009: 1 Damenbrille, zartli-la Gestell
29. Juli 2009: 1 Gehstock aus Holz
3. Aug. 2009: 5 Schlüssel mit Anhän-gern (OPEL-Autoschlüssel)
3. Aug. 2009: 1 Mädchenfahrrad, rot, 3-Gang; 1 goldenes Armkettchen
Auszug aus dem Fundverzeichnis für die Zeit vom 15.6. bis 12.10.2009
6. Aug. 2009: 1 Schlüssel
17. Aug. 2009: 1 VW-Autoschlüssel mit rotem Band
26. Aug. 2009: 1 Fingerring, Silber
2. Sept. 2009: 1 Herren-MTB, Silber, gelbe Schrift „Morishima“
29. Sept. 2009: 2 Schlüssel, davon 1 älterer VW-Schlüssel
12. Okt. 2009: 2 Schlüssel mit schwarzem Mäppchen
Auskünfte/Rückfragen beim Fundamt Markt Schnaittach, Telefon (09153) 409-130
Nach und nach werden die Bäume immer kahler. Das bunte Herbstlaub segelt zu Boden. Dort darf es aber nicht liegen bleiben. Denn sowie es nass ist, besteht hohe Rutsch- und damit Unfallgefahr.
Wer trotzdem kein Laub fegt, muss zahlen (oder die zuständige Versiche-rung). Im Regelfall verpflichten die Gemeinden Hauseigentümer, die an ihre Grundstücke grenzenden Bürger-steige vom Laub zu befreien. Vermie-ter wiederum übertragen die Aufgabe häufig auf ihre Mieter.
Sie dürfen diese belangen, wenn sie ihre Räumpflicht vernachlässigen und damit Stürze verursachen. Bei Ei-gentums-Wohnanlagen sind die Ei-gentümer gemeinsam zum Fegen verpflichtet. Passiert etwas, zahlen al-le – oder die Versicherungen.
Brandmüller 1. Bürgermeister
Der Markt Schnaittach informiert:
Wer kein Laub fegt muss zahlen!
Das Formblatt zur Ermittlung der Großvieheinheiten, das zur Berech-nung der Freimengen bei den Ka-nalgebühren für 2010 benötigt wird, liegt im Rathaus Zimmer E 13 aus.
Alle Landwirte bzw. Tierhalter werden gebeten, das Formblatt bis spätestens 30.06.2010 an den Markt Schnaittach zurückzusenden. Der Nachweis der Viehzahl obliegt dem Gebührenpflich-tigen; er kann durch Vorlage des Mehrfachantrages erbracht werden. Sollten die Angaben nicht fristgemäß
eingehen, können die Freimengen nicht berücksichtigt werden.
Bei eventuellen Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Pabst, Tel. 09153/ 409 142
Markt Schnaittach
Brandmüller1. Bürgermeister
Bekanntmachung
Festsetzung der Großvieheinheiten
6 November 2009
Mit
Aus dem Rathaus Schnaittach
Im November 2009 lade ich die Bür-gerschaft zu den Bürgerversamm-lungen in nachfolgenden Gemeinde-teilen ein:
Gemeindeteil KirchröttenbachDienstag, 3. November 2009 um 19.30 Uhr im Gasthof „Goldener Stern“, Fam. Ramstöck und Zöllner, Kirchröttenbach Straße F 3, Schnait-tach-Kirchröttenbach
Tagesordnung:1. Bericht zur Dorferneuerung durch
Herrn Giersdorf, Amt für ländliche Entwicklung
2. Bericht Ing.-Büro Meier + Schmidt durch Herrn Meier
3. Bericht des Bürgermeisters
4. Aussprache Wünsche und Anre-gungen der Bürger
Gemeindeteil Hormersdorf mit Bernhof, Götzlesberg und ReingrubMontag, 9. November 2009 um 19.30 Uhr im Gasthaus „Groalers Wirt“, Fam. Singer, Hormersdorf, Parkstraße 6, 91220 Schnaittach
Gemeindeteil Hedersdorf mit Lochhof und Poppenhof
Montag, 16. November 2009 um 19.30 Uhr im Gasthaus Schuster, Kir-chenweg 6, Schnaittach-Hedersdorf
Gemeindeteil Siegersdorf mit Ra-benshof, Enzenreuth, Hinterhof und Kaltenherberg
Montag, 23. November 2009 um 19.30 Uhr im Schützenhaus der SG Siegersdorf e.V., Sie-gersdorf, Schüt-zenstraße 4, 91220 Schnaittach
Schnaittach
Montag, 30. November 2009 um 19.30 Uhr im Badsaal, Schnaittach
Tagesordnung:
1. Bericht des Bürgermeisters
2. Aussprache, Wünsche und Anre-gungen der Bürger
Vor den Bürgerversammlungen für Erwachsene finden ab 18.00 Uhr Bürgerversammlungen mit unserer Jugendbeauftragten und dem 1. Bürgermeister für Kinder- und Ju-gendliche statt.
Bürgerversammlungen im November
Nachruf
Der Markt Schnaittach trauert um
Herrn Erwin HerrmannDer Verstorbene war in den Jahren 1978 bis 1984 Ortssprecher des Ge-meindeteiles Germersberg und ab Mai 1984 bis Mai 1990 Mitglied des Marktgemeinderates Schnaittach.
Der Markt Schnaittach wird ihm ein ehrendes Gedenken bewahren. Un-ser Mitgefühl gehört der Ehefrau und allen Hinterbliebenen.
Markt Schnaittach Georg Brandmüller Erster Bürgermeister
Der Volkstrauertag ist ein bedeut-samer Termin im November. Einge-rahmt von Allerseelen und vom To-tensonntag ist dieser Tag dem Ge-denken an die Opfer von Krieg und Gewalt gewidmet.
In die Erinnerung an die Kriege des 20. Jahrhundert setzen wir uns mit dem Verlust von unvorstellbar vielen Menschen auseinander. Unsere Ge-danken sind bei den gefallenen Sol-daten, den Kriegsgefangenen, den Opfern von Gewaltherrschaft, der Bombenangriffe, der Flucht und Ver-treibung. Indem wir bewusst zu Trau-er und Mitgefühl bereit sind, spüren wir, wie wir mit diesen Menschen ver-bunden sind. Ob wir sie gekannt ha-ben oder nicht.
Die Toten der beiden Weltkriege und der nationalsozialistischen Dikta-tur sind Teil der deutschen Geschich-te und gehören zu unseren Wurzeln. Wenn wir diese Menschen vergessen oder die Erinnerung an sie verdrän-gen, wenn wir nicht nach den Ursa-chen all des menschlichen Leids fra-gen, ihr Schicksal nicht als Mahnung zur Friedfertigkeit begreifen, dann werden wir mit uns selbst nicht ins Reine kommen.
Dabei erinnert der Volkstrauertag nicht nur an das eigene Leid, sondern schließt immer auch das Gedenken an die Opfer der anderen Staaten mit ein. Ich lade Sie liebe Bürgerinnen und Bürger herzlich zu den Gedenk-feiern im Kernort und unseren Orts-teilen ein. Gemeinsam wollen wir der zahllosen Opfer der beiden Welt-kriege gedenken um damit den Frie-den zwischen den Völkern dauerhaft zu festigen. Wie alle Jahre bitte ich die Abordnungen der Feuerwehren, unsere Gesangvereine, Kirchen und Musikgruppen zur feierlichen Gestal-tung der Gedenkfeiern beizutragen. Schon jetzt bedanke ich mich für die Unterstützung sehr herzlich.
Einladung zur Teilnahme an den Volkstrauertagen!
Die gemeindlichen Gedenkfeiern finden am Sonntag, 15. Nov. 2009 in Schnaittach, wie folgt statt:08.30 Uhr: Gottesdienst in der Kath. Kirche Kirchröttenbach, anschließend Totenehrung mit der Zweiten Bürger-meisterin, Karin Müller
09.00 Uhr: Gedenkstunde vor dem Ehrenmal des Friedhofes Osternohe, anschließend Gottesdienst in der Kir-che mit dem Ersten Bürgermeister, Georg Brandmüller
09.30 Uhr: Gottesdienst in der Evang.-Luth. Christuskirche. Schnaittach
09.45 Uhr: Gedenkstunde vor dem Ehrenmal in Großbellhofen mit der Zweiten Bürgermeisterin, Karin Mül-ler
10.15 Uhr: Gedenkstunde vor dem Ehrenmal in Germersberg mit dem Ersten Bürgermeister, Georg Brand-müller
10.00 Uhr: Gottesdienst in der Kath. Pfarrkirche St. Kunigund, Schnaittach
10.30 Uhr: Gedenkstunde vor dem Ehrenmal in Hedersdorf mit der Zwei-ten Bürgermeisterin, Karin Müller
11.15 Uhr: Zug zum Ehrenmal an der Sandplatte. Anschließend Gedenk-stunde am Ehrenmal mit dem Ersten Bürgermeister, Georg Brandmüller
Herzlich bitte ich die Damen und Herren des Marktrates, die Behörden-vertreter und die verehrte Einwohner-schaft, an den Gottesdiensten und Gedenkstunden teilzunehmen.
Markt Schnaittach,
Georg Brandmüller, Erster Bürgermeister
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!Schon wieder ist es soweit, die Ad-ventszeit steht vor der Tür und in al-len Gemeindeteilen sollen Weih-nachtsbäume aufgestellt werden.
Haben Sie einen geeigneten Baum, den wir als Weihnachtsbaum ver-wenden können? Dann melden sie sich doch bei uns im Bauamt unter Tel. Nr. 09153/409-151 oder 152 oder per E-Mail [email protected]. Un-
sere Bauhofmitarbeiter begutachten und fällen den Baum, der dann einen unserer Ortsteile oder den Hauptort Schnaittach schmückt.
Brandmüller Erster Bürgermeister
Weihnachtsbäume gesucht
Planungstreffen:
Schnaittacher Märchenfenster im AdventDie Veranstaltungsreihe „Schnait-tach ein Wintermärchen“ soll in die-sem Jahr erneut stattfinden und da-zu braucht es Leute zum Mitma-chen. Wie im vergangenen Advent wollen wir wieder, am besten Abend für Abend, ein Adventsfenster zum Leuchten bringen.
Dabei sitzen wir um eine Feuerschale und lauschen einer Märchenerzähle-rin oder einem Märchenerzähler, viel-leicht aber auch einem Märchenvor-leser oder einer Märchenvorleserin. Zum Aufwärmen gibt es noch lecke-ren Früchtepunsch.
Unser winterliches Zusammensein sollte max. 30 Minuten dauern.
Ich würde mich freuen, wenn sich Märchenerzähler, welche bereits die
Adventsfenster im letzten Jahr zum Leuchten gebracht haben, wieder melden würden. Aber über neue Vor-leser und Vorleserinnen freuen wir uns ganz besonders.
• Wie können wir das leisten?• Wer teilt sich mit mir die Arbeit?• Wer hat eine gute Gestaltungsidee
für mein Fenster?• Kommen da auch Leute?• Wo wird informiert?
Bei Familie Vollmuth, Krankenhaus-weg 20 in Schnaittach, Tel. 09153/89 20 oder per E-Mail bei [email protected] oder beim Markt Schnait-tach – Frau Schmid – unter Tel. 09153/409-121 und E-Mail [email protected] .
Schnaittacher Bürgerservice
7November 2009
Die Gemeindebücherei Schnaittach ist ein Zielpunkt für alle Altersstufen. Zur Ausleihe stehen aus einem Be-stand von zirka 18000 Medien: Bü-cher, Zeitschriften, MCs, CDs, CD-Roms, Videos, DVDs und Spiele. Bilderbücher für Kleinkinder, Erst-lesebücher, Bücher, MCs, CDs et cete-ra für alle Wissensbereiche für Schu-le und Freizeit
Die Gemeindebücherei Schnaittach informiert:
Romane und Erzählungen zur Ent-spannung, Krimis für den Nerven-kitzel Sachbücher, Zeitschriften et cete-ra für alle Interessenbereiche und Le-benssituationen Wander- und Reisebücher von der nahen Umgebung bis in die fer-ne Welt Tonträger von Klassik bis Rock und Pop Hörbücher für Kinder und Erwach-seneSchauen Sie sich unverbindlich um und lassen Sie sich beraten!Öffnungszeiten: Montag: 14.30–18.15 Uhr; Dienstag: 14.30–19.00 Uhr; Mittwoch: 8.30–11.30 Uhr; Donnerstag: 14.30–18.15 Uhr.
Sichern Sie sich und Ihren Kindern deswegen die besten Vorausset-zungen durch qualifizierten Unter-richt von staatlich geprüften Musik-lehrern der Sing- und Musikschule des Marktes Schnaittach!
Wir bieten an:Angebote für KinderFür Kinder zwischen 4 und 6 Jahren: Musikalische Früherziehung/Rhyth-mik. Für Kinder zwischen 6 und 8 Jahren: Musikalische Grundausbil-dung.
Angebote für Erwachsene und KinderFür Erwachsene und Kinder ab 6 Jah-ren: Klavier, Sopran Blockflöte, Alt Blockflöte, Querflöte, Gitarre, E-Gitar-re, Bass-Gitarre, Xylophon, Schlag-zeug, Keyboard, Akkordeon, und vieles mehr.
Die Sing- und Musikschule Schnaittach
„Musik lässt wachsen und verbindet!“
Wählen Sie zwischen den Unter-richtslängen Kurzstunde (30 Minu-ten), Reguläre Stunde (45 Minuten) und/oder Gruppenunterricht. Gemein-sam musizieren; Zusammenfügen des Gelernten-Spezial: Unser Musik-schulorchester.
Weitere Informationen
Anmeldungen und weitere Informa-tionen erhalten Sie von Herrn Kubit-za, Leiter der Sing- und Musikschu-le Schnaittach unter Telefon (09153) 9 73 73 oder (09123) 98 66 36 oder unter [email protected], www.musikschule-schnaittach.de.
Unterstützt wird die Sing- und Musik-schule vom Förderkreis der Sing- und Musikschule Schnaittach e.V., 1. Vor-sitzender Klaus Wolfermann, Telefon (09126) 28 79 05.
Der Ortsverein veranstaltet einmal im Monat einen Seniorennachmittag bei Kaffee und Kuchen für alle Bürge-rinnen und Bürger der Marktgemein-de. Eine Mitgliedschaft in der Arbei-terwohlfahrt ist nicht vorgeschrieben.
Da diese Veranstaltung sehr guten Zuspruch findet, nimmt sie mittlerwei-le einen festen Bestandteil unserer Vereinsarbeit ein.
Der nächste Seniorennachmittag fin-det am Samstag, 14. November
2009 um 14.30 Uhr im „Schaffer-bräustüberl“ in der Erlanger Straße bei Siggi Hirsche statt. Hierzu sind al-le herzlich eingeladen.
Vorankündigung:
Am Samstag, 5. Dezember 2009 fin-det um 14.00 Uhr im „Schafferbräust-überl“, Erlanger Straße unsere Weih-nachtsfeier für Senioren statt.
Auf Ihren Besuch freut sich das Team der Arbeiterwohlfahrt
Arbeiterwohlfahrt Ortsverein Schnaittach
Freizeitspaß für Senioren
Hallo Kids,habt Ihr Wünsche oder Vorschläge, dann kommt zur Sprechstunde un-serer Jugendbeauftragten.
Jeden zweiten Dienstag, im Monat findet die Sprechstunde der Jugend-beauftragten von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr im Jugendtreff statt.
Außerdem ist der Jugendtreff zu nachfolgenden Zeiten für Euch geöffnet: Dienstag 18.30 Uhr bis 21.00 Uhr; Mittwoch 16.00 Uhr bis 20.00 Uhr; Donnerstag 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr; einmal monatlich: Freitag 19.30 Uhr bis 22.00 Uhr
Hier könnt ihr Kickern, Darten oder einfach nur Leute treffen und quat-schen! Schaut doch mal bei uns vor-bei.
BürgerversammlungenAuch dieses Jahr finden wieder Bür-gerversammlungen statt. Wir laden Euch herzlich ein an den Versamm-lungen für Kinder- und Jugendliche teilzunehmen.
Termine:
Gemeindeteil KirchröttenbachDienstag, 03.11. 2009 ab 18.00 Uhr, Gasthaus „Goldener Stern“, Kirchröt-tenbach
Gemeindeteil Hormersdorf mit Bernhof, Götzlesberg und ReingrubMontag, 09. November 2009 um 18.00 Uhr im Gasthaus „Groalers Wirt“, Fam. Singer, Hormersdorf, Park-straße 6, 91220 Schnaittach
Gemeindeteil Hedersdorf mit Lochhof und PoppenhofMontag, 16. November 2009 um 18.00 Uhr im Gasthaus Schuster, Kir-chenweg 6, Schnaittach-Hedersdorf
Schnaittacher Jugend
Informatives vom Jugendtreff
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91207 Lauf a.d.PegnitzNürnberger Straße 28Telefon (09123) 6309 Telefax (09123) 6209
E-Mail:[email protected]
Gemeindeteil Siegersdorf mit Ra-benshof, Enzenreuth, Hinterhof und KaltenherbergMontag, 23. November 2009 um 18.00 Uhr im Schützenhaus der SG Siegersdorf e.V., Siegersdorf, Schüt-zenstraße 4, 91220 Schnaittach
SchnaittachMontag, 30. November 2009 um 18.00 Uhr im Badsaal, Schnaittach
Euer Team vom Jugendtreff
8 November 2009
Mit
Vereins-Veranstaltungen
Der Fischereiverein Schnaittachtal e.V. informiert:
Königsfischen 2009Mit großem Abstand die Königswürde ereicht!
Von links nach rechts: Rainer Falkner, Oliver Blechschmidt, Anja Wendenburg, da-hinter der 1.Vorstand Günter Grünthanner, Arno Gebhard.
Für unsere Kulturreise vom 5. bis 8. November 2009 nach Venedig sind noch Plätze frei. Wir haben, wie wir glauben, wieder ein sehr anspre-chendes Programm zusammenge-stellt, das eine interessante und loh-nenswerte Reise erwarten lässt. Hier einige Highlights:* Anreise über Udine mit Stadtbe-
sichtigung* Übernachtung im Vier-Sterne-Hotel
in Venedig am Canale Grande* Halbtägige Stadtführung „Klas-
sisches Venedig“* Besuch des Dogenpalastes mit
Führung* Lagunenfahrt zu den Inseln Torcel-
lo, Murano und Burano
* „La Traviata“ in der Scuola Grande di San Teodoro
* Rückreise über Rovereto mit Wein-probe und Imbiss
Mehr Details finden Sie auf un-serer Website unter www.tennisclub-schnaittach.de/veranstaltungen/kul-turreise.
An der Kulturreise können nicht nur Vereinsmitglieder teilnehmen, und wir freuen uns immer sehr über mitfahrende Gäste.
Wenn Ihnen also unser Programm zusagt, dann kommen Sie doch mit! Weitere Informationen und Anmel-dung bei Lis Graf, Tel. 09155/92920.
Der Tennisclub Schnaittach e. V. lädt ein
Kulturreise nach Venedig
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Rufen Sie mich an, ich informiere Sie gerne.
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Jennifer KuhnFriseurmeisterinwww.jks-hairstyle.de
Ihr mobilerFriseurEinladung zur Weihnachtsfeier mit Ehrungen am Sonntag, 6. Dezember 2009 (2. Advent) um 14.30 Uhr im
Gasthaus „Schwarzer Adler“, Osterno-he bei Familie Böhm. Die Vorstand-schaft freut sich auf Ihren Besuch.
VdK – Ortsverband Schnaittach
Regen Zuspruch fand das Kuchen- und Kaffeezelt, das der Förderverein des BRK in Schnaittach beim diesjäh-rigen Schnaittacher Herbstmarkt auf-gestellt hatte. In gemütlicher Atmo-sphäre und bei wohliger Wärme, das Zelt war beheizt, genossen die Besu-cher den Kaffee beziehungsweise Tee und die umfangreiche Kuchentheke. Vor dem Zelt ließen sich zahlreiche Genießer die frisch zubereiteten Waf-feln schmecken.
Schwerpunkt des Informations-standes war, die vielen Besucher über die Aufgaben und die Arbeit des För-dervereins zu informieren. Außerdem
konnten sich Interessierte erklären lassen, was beim Ablauf des Verfalls-datums eines Kfz-Verbandskastens zu tun ist.
Allen, die den Förderverein des BRK durch ihren Besuch und ihre Spende beim Herbstmarkt 2009 in Schnait-tach unterstützt haben, ein herzliches Dankeschön.
Die Spenden und der Erlös dieser Ver-anstaltung werden für die Ausbil-dung der Schnaittacher Rotkreuz-Ge-meinschaften verwendet.
Werden auch Sie Mitglied im Förder-verein des BRK in Schnaittach e.V.!
BRK-Förderverein beim Schnait-tacher Herbstmarkt präsent
Zur Mitgliederversammlung des För-dervereins des BRK in Schnaittach e.V. laden wir alle Mitglieder sehr herzlich ein.
Die Mitgliederversammlung fin-det statt am 18. November 2009 um 20.00 Uhr im Schaffer-Bräustüberl, Er-langer Straße 29 in 91220 Schnait-tach.
Vorläufige Tagesordnung:1. Begrüßung und Festlegung der Ta-
gesordnung
2. Bericht des Vorsitzenden
3. Bericht des Kassiers
4. Bericht der Kassenprüfer
5. Bildung eines Wahlausschusses a) Wahl des 1. Vorsitzenden b) Wahl des 2. Vorsitzenden c) Wahl des Kassiers d) Wahl des Schriftführers
6. Anträge und Beschlüsse
7. Schlusswort des Vorsitzenden
Anträge zur Mitgliederversammlung sind schriftlich bis spätestens 10. No-vember 2009 an den Vorsitzenden zu richten.
Wir hoffen auf die Teilnahme aller Mitglieder des Fördervereins des BRK in Schnaittach e.V.
Ulrich Weber1. Vorsitzender
Mitgliederversammlung des BRK-Fördervereins
Bei herrlichem Herbstwetter ermit-telten 25 Angler vom Fischereiver-ein Schnaittachtal am Sonntag den 20.09. von 6 Uhr bis 11 Uhr auf dem Au-Gelände die neuen Fischerkönige.
Die Durchführung und Verpflegung übernahmen die Gewässerwarte des Vereins.
Neuer Fischerkönig des Fischereiver-ein Schnaittachtal e.V. wurde Oliver Blechschmidt mit Fang eines Karp-fens mit einem Gewicht von 4900
Gramm vor Rainer Falkner mit einem Karpfen von 2300 Gramm. Den drit-ten Platz belegte Arno Gebhard mit einem Karpfen von 1600 Gramm.
Neue Jugendfischerkönigin wurde Anja Wendenburg mit einem Gewicht von 1000 Gramm.
Die offizielle Proklamation wird wie jedes Jahr im Rahmen der Weih-nachts- und Königsfeier des Vereins vorgenommen werden.
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Vereins-Veranstaltungen
9November 2009
Jeden Montag:Kneipp-Verein Schnaittach17.00–18.15 Uhr Yoga zur Gesund-heitsvorsorge und Gesunderhaltung, Gruppe I in der kleinen Turnhalle der Grundschule Schnaittach, Erlanger Straße 16 unter Leitung von Maria Weber, (09153) 857018.30–19.45 Uhr Yoga zur Gesund-heitsvorsorge und Gesunderhaltung, Gruppe II in der kleinen Turnhalle der Grundschule Schnaittach, Erlan-ger Straße 16 unter Leitung von Jutta Kemming, (09153) 14 2720.00–21.15 Uhr Yoga zur Gesund-heitsvorsorge und Gesunderhaltung, Gruppe III in der kleinen Turnhalle der Grundschule Schnaittach, Erlan-ger Straße 16 unter Leitung von Jutta Kemming, (09153) 142715.45–16.45 Uhr Gymnastik für Seni-oren (Kurs I) in der kleinen Turnhal-le der Grundschule Schnaittach, Er-langer Straße 16 unter Leitung von Maria Weber, (09153) 8570, Septem-ber bis Mai19.00–20.00 Uhr Gesundheits- und Wirbelsäulengymnastik (Kurs II) in der großen Turnhalle der Grund-schule Schnaittach, Erlanger Straße 16 unter Leitung von Brigitte Zierof, (09153) 7845, September bis Mai20.15–21.15 Uhr Gesundheits- und Fitnessgymnastik (Kurs III) in der großen Turnhalle der Grundschule Schnaittach, Erlanger Straße 16 unter Leitung von Brigitte Zierof, (09153) 7845, September bis Mai
Morbus Bechterew18.30 Uhr Gymnastik der Selbsthilfe-gruppe in Lauf in der Turnhalle des TV 1877 am Haberloh. Ansprech-partner Angelika Kreitmeier, (09153) 4158
Chorgemeinschaft Schnaittach17.15 Uhr Singstunde des Kinder-chors „Die Schnaittacher Singspatzen“ im Haus St. Kunigund, Schnaittach
Jeden Dienstag:Evangelische Familienbildungs-stätte 18.00 bis 19.00 Uhr Psychosoma-tische Geburtsvorbereitung der Schwangerschaftsgymnastik im evan-gelischen Gemeindehaus der Chris-tuskirche Lauf unter Leitung von Bri-gitte Bender
DSKB Schnaittach mit Schützen-gruppe19.00 bis 21.00 Uhr Luftgewehrschie-ßen im Vereinslokal, Gasthaus „Zur Alten Post“, Familie Holfelder
SG Siegersdorf und Umgebung e.V.19.00 bis 22.00 Uhr Trainingsbetrieb im Schützenhaus in Siegersdorf
Jeden Mittwoch und Freitag:Bogenschützen des BSC Schnait-tach und Umgebung Jeweils ab 18.00 Uhr von April bis September findet der Bogensportbe-trieb am Sportgelände in Kleinbell-hofen statt.
Jeweils von 19.00 bis 21.30 Uhr von Oktober bis März findet das Training der Bogenschützen in der Sporthalle der GS Schnaittach statt. Für alle Inte-ressierten am Bogensport, Trainings-zeiten nach Vereinbarung über 1. Schützenmeister Müller, (09155) 872 oder 1. Kassier Dimke, (09153) 7740
Jeden Mittwoch:Kneipp-Verein Schnaittach15.45–17.00 Uhr Yoga zur Gesund-heitsvorsorge und -erhaltung, Gruppe IV in der kleinen Turnhalle der Grund-schule Schnaittach, Erlanger Straße 16, unter Leitung von Maria Weber, (09153) 8570
Chorgemeinschaft Schnaittach19.30 Uhr Singstunde für gemischten Chor im Haus St. Kunigund, Schnait-tach
Skiclub Rothenberg16.00–17.00 Uhr Mutter und Kind-Gymnastik, 3 bis 5 Jahre in der HS Schnaittach September bis März, un-ter Anleitung unserer Übungsleiterin fordern Sie Ihr Kind im rhythmischen und psychomotorischen Bereich und fördern damit die Geschicklichkeit, Ausdauer und Selbstständigkeit.17.00–18.00 Uhr Kids Fit, 1 bis 4 Klasse in der Hauptschule Schnait-tach von September bis März. För-dern Sie die Gesundheit und die Ent-wicklung Ihres Kindes durch die Teil-nahme an einer Turnstunde, die ohne Leistungsdruck abläuft. Die Abenteu-er-, Spiel- und Spaßstunde mit Lauf- und Fangspielen.ab 17.00 Uhr in den Sommermona-ten Bahntraining. Treffpunkt Gymna-sium Lauf18.00–19.15 Uhr Juniors Fit, ab 5. Klasse in der Hauptschule Schnait-tach von September bis März ambiti-oniertes Training für Ausdauer, Kraft, Kondition und Mobilisation. Der rich-tige Ausgleich für das lange Sitzen in der Schule und bei den Hausauf-gaben.18.30–20.30 Uhr während der Som-mermonate MTB (2 Gruppen) Treff-punkt Bürgerweiher. Lernen Sie unter fach- und ortskundiger Leitung unse-re Heimat aus einem anderen Blick-winkel kennen. Bei ambitionierten Fahrten sammeln Sie Höhenmeter und trainieren so Kraft, Ausdauer und Kondition. Helmpflicht!
19.30 bis 20.30 Uhr Power Fit für Er-wachsene, 16 Jahre–?; Treffpunkt Hauptschule. Schnaittach von Sep-tember bis März. Unter Leitung von Tanja Launicke, Fitnessfachwirt IHK. Eine Power-Stunde für optimale Mus-kelkräftigung (insbes. Beine und Bauch), Herzkreislauf-Training mit ho-hem Kalorienum-satz und mit viel Spaß verbunden mit Dehnungs- und Entspannungsübungen. Nicht-Mit-glieder 50 Euro, Mitglieder frei, An-meldung erbeten unter Tel. 09153 70 49 oder [email protected]
20.30 bis 21.30 Uhr „Intensive Yo-ga“ Intensive Yoga ist eine athle-
Gleich bleibende Veranstaltungen der Vereinetische Yoga-variante für Fitnessorien-tierte. Das auf Ashtanga basierende Intensive Yoga ist in den USA als ei-ne ganzheitliche Richtung für jeder-mann entwickelt worden und gehört dort mittlerweile zu den beliebtesten Formen asiatischen Körpertrainings. Das Workout ist eine der effektivsten Body-Shaping-Methoden und bringt außerdem auch den Geist ins Gleich-gewicht. Alle Hauptmuskelgruppen, besonders an Bauch, Beinen und Ge-säß, werden gekräftigt, geformt und gedehnt. Die Haltung wird verbessert, die Körperspannung erhöht und das Gewebe gestrafft. Das Intensivtrai-ning stärkt zudem das Herz-Kreislauf-System. Alle Organe werden besser durchblutet und regelrecht „massiert“. Atemübungen und tiefe Entspannung tun ihr Übriges. Vorherige Anmeldung erforderlich, begrenzte Teilnehmer-zahl! Nicht-Mitglieder 75 Euro, Mit-glieder 60 Euro.
Radfahrclub Schnaittachtal e.V.18.00–20.00 Uhr - April bis Oktober Treffen am Marktplatz in Schnaittach zur Ausfahrt mit Rennrad, MTB und Tourenrad.
18.30–20.00 Uhr - November bis März Treffen am Parkplatz beim „Sim-mer“ in Schnaittach zum Laufen und Nordic Walking
Jeden letzten Mittwoch:
Theaterverein Edelweiß20.00 Uhr „Edelweiß-Treff“ die Edel-weißfamilie trifft sich im Vereinsheim zum Fachsimpeln oder ganz einfach zum gemütlichen Beisammensein
Jeden Donnerstag:
Bayern-1-ClubStammtisch des Bayern-1-Club, bit-te anmelden unter (09123) 98104 bei Frau Peithner
Schachclub Schnaittach19.00 Uhr Spielabend für die Jugend im Vereinslokal.
20.00 Uhr Erwachsene im Vereinslo-kal, Gasthof „Mama Ljubica“ Groß-bellhofen
Skiclub Rothenberg19.00 Uhr Sommer Lauftreff Gruppen, Hailloh Schnaittach Trimm-Trab
18.30 Uhr Winter Lauftreff Gruppen; Marktplatz Schnaittach
Laufen ist die natürlichste und ein-fachste Art., Sport zu treiben, und das beste Kreislauf- und Ausdauertrai-ning. Auch im Winter bietet die eine Stunde Dauerlauf den willkommenen Ausgleich für Bewegungsmangel und dient dem Stressabbau.
Tennisclub Schnaittachab 16.00 Uhr Mai bis September Kin-der- und Jugendtraining auf dem Ver-einsgelände des TC Schnaittach in Kleinbellhofen Außerdem bieten wir Ihnen dreimal kostenlos „Schnup-pern“ an, Information erhalten Sie bei Liz Graf (09155) 437
Jeden ersten Freitag:Tennisclub Schnaittachab 17.00 Uhr Tennistreff „Tennis für jedermann“ und natürlich „jeder-frau“ auf dem Vereinsgelände des TC Schnaittach in Kleinbellhofen
Jeden Freitag:Gesangverein Osternohe18.30 Uhr Chorprobe „The Villa-ge People“ im Vereinslokal „Schwar-zer Adler“
20.00 Uhr Chorprobe des Gemischten Chors im Vereinslokal „Schwarzer Ad-ler“
Radfahr-Club Schnaittachtal e.V.16.30–18.00 Uhr - März bis Okto-ber Treffen der MTB-Kids an der Al-lee in Schnaittach (Ferdl Thiel – 09153/7873)
Jeden vorletzten Freitag:Elterngemeinschaft für Kinder und Jugendliche 20.00 Uhr Offenes Treffen für Mit-glieder, Freunde und Interessierte im Jugendtreff Schnaittach
Jeden Samstag:Ski Club Rothenberg14.00–17.00 Uhr MTB, Bürgerweiher Schnaittach Touren rund um Schnait-tach für Fortgeschrittene MTB-Biker. Helmpflicht!
SG Siegersdorf14.00–18.00 Uhr Trainingsbetrieb im Schützenhaus in Siegersdorf
Jeden Sonntag:Ski Club Rothenberg9.30 Uhr Winter Lauftreff: Treffpunkt Bürgerweiher Schnaittach. Trimm Trab, ein weiteres Angebot für ambi-tionierte Läufer, die mehr Zeit in ei-nen Dauerlauf inves-tieren wollen um auf diese Weise ihre Ausdauer zu steigern.
SG Siegersdorf9.00–12.00 Uhr Trainingsbetrieb im Schützenhaus in Siegersdorf
Jeden ersten Sonntag:Jüdisches Museum Franken14.00 Uhr Führung durch die Dauer-ausstellung des Jüdischen Museums, Museumsgasse 12–16 in Schnait-tach.
Museums- und Geschichtsverein14.00 Uhr Führungen durch das Hei-matmuseums Schnaittach, Museums-gasse 12–16 jeden ersten Sonntag im Monat; Sonderführungen nach Ver-einbarung.
Forstdienststelle Allersberg; Information für die Brennholz-SelbstverwertungFür den Bereich Schnaittach steht Ih-nen telefonisch von Okt. bis März Herr Harald Kraus, Tel. 0160/58 42 110 und für den Bereich Engelthal wenden sie sich bitte an Herrn Sieg-fried Meyer, Tel. 09158/2 40 oder Handy 0160/58 42 112 bei Fragen zur Verfügung.
10 November 2009
Mit
Vereins-Veranstaltungen
Es wird natürlich nicht auf irgend-welche Tiere geschossen!!!
Ein Teilnehmer einer Mannschaft gewinnt garantiert eine tiefgekühl-te Ente
4 Teilnehmer sind eine Mann-schaft
bei Einzelteilnehmern wird eine Mannschaft gebildet
Geschossen wird mit Schrot (reine Glückssache)
Es stehen Aufsichten zur Einwei-sung und Unterstützung am Stand
Heuer wieder für Schüler (ab12J) mit dem Luftgewehr ein tiefge-frorenes „Gigala“ gewinnen. Hier bilden ebenfalls 4 Schüler eine Mannschaft
Bei Gruppen bitten wir um Anmel-dung
Tel: 09153 / 923535 Fax: 09153 / 8029 email: [email protected]
* Schüler und Jugendliche ab 12 Jah-ren nur im Beisein der Eltern (Sorge-berechtigten) oder mit unterschrie-bener Einverständniserklärung. He-runterzuladen auf www.SG-Siegers-dorf.de/Download
Die Schützengesellschaft Siegersdorf und Umgebung e.V. lädt ein
„Entenschießen“für Jedermann ab 14 Jahren *, am Samstag und Sonntag 5. und 6.12.2009, ab 9 Uhr
Dienstag, 3. November 2009
Bundeswehrreservisten Kirchrötten-bach – 20.00 Uhr Kameradschafts-abend im Gasthaus Goldener Stern K`röttenbach
1. FC Schnaittach – 19.00 Uhr Vor-standssitzung im Sportheim
Tennis Club Schnaittach – 11.00 Uhr Weißwurst-Doppel (Saisonabschluss) in der Tennisanlage Kleinbellhofen
Mittwoch, 4. November 2009
ADAC – Ortsclub Schnaittach – 20.00 Uhr Clubabend – Vereinsmeister-schaft Luftgewehrschießen
SPD – Ortsverband Schnaittach – 20.00 Uhr Informationsabend im Schafferbräustüberl Schnaittach
Donnerstag, 5. November 2009
BRK Bereitschaft Schnaittach – 20.00 Uhr Ausbildungsabend im Kolonnen-haus Schnaittach
Tennis Club Schnaittach – 09.00 Uhr Kulturreise nach Venedig
Freitag, 6. November 2009
1. FC Hedersdorf – 19.30 Uhr Schaf-kopfabend im Sportheim Hedersdorf
Fischereiverein Schnaittachtal e.V. – 20.00 Uhr Monatsversammlung
Mittwoch, 11. November 2009
Imkerverein Schnaittach e.V. – 20.00 Uhr Imkerabend im Gasthaus Schu-ster, Hedersdorf. Thema Winterbe-handlung gegen Varroa, Außentem-peratur, brutfreie Völker.
Kindergarten Osternohe – 16.30 Uhr Martinsumzug
Veranstaltungen im November
Die Altnürnberger Landschaft e. V. lädt ein zur Veranstaltung des Kul-turamtes der Stadt Altdorf im Betsaal des Wichernhauses, Silbergasse 2.
Samstag, 14. November um 18.30 Uhr Vortrag zum Thema „Von Stone-henge nach Altdorf“ – Vorgeschicht-liches und hIstorisches zum internati-onalen Jahr der Astronomie 2009.
1. „Im Bann von Sonne und Gestirnen“Astronomische Beobachtungen im vorgeschichtlichen Europa von Herrn
Dr. Bernd Engelhardt, Hauptkonserva-tor und Referatsleiter des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege.
2. „Die Sternwarten der Nürnber-gischen Universität Altdorf“von Herrn Hans Gaab (Astronomiehi-storiker sowie Lehrer für Mathematik, Physik und Informatik, Nürnberg).
Einladung der Altnürnberger Landschaft e. V.
„Von Stonehenge nach Altdorf“
Das Vereinskartell Schnaittach e.V. lädt alle Vereinsvorsitzende/n zur Jah-reshauptversammlung am Dienstag, 24. November 2009 um 20.00 Uhr ins Vereinsheim des Theaterverein „Edel-weiß“, Nürnberger Straße 38 recht herzlich ein.
TAGESORDNUNG:1. Bericht der 1. Vorsitzenden –
Marktfest und 1000-Jahrfeier –
2. Kassenbericht
3. Bericht der Kassenprüfer
4. Aussprache und Festlegung der Vereinsveranstaltungen für das Geschäftsjahr 2010/2011
5. Wünsche und Anträge
Die Abstimmung der für das Jahr 2010 vorgesehenen Veranstaltungen erfordert die Anwesenheit aller dem Vereinskartell angehörigen Vereins-vertreter. Im Falle der Verhinderung bitten wir Sie einen Vertreter zu ent-senden. Vereine die neu gegründet wurden sind herzlich eingeladen an der Kartellversammlung teilzuneh-men. Sie können dort Ihre Mitglied-schaft zum Vereinskartell erklären.
Wir freuen uns über eine rege Teil-nahme.
Karin Müller 2. Bürgermeisterin und 1. Vors. des VK Schnaittach e.V
Vereinskartell Schnaittach e.V.
Sonntag, 8. November 200914.30 Uhr DC Uttenreuth : 1. FCS
Samstag, 14 November 200914.30 Uhr 1 FCS : SG Quelle Fürth 2
Sonntag, 22. November 200914.00 Uhr TSV Burgfarnbach : 1. FCS
Sonntag, 29. November 200914.00 Uhr 1. FCS : Post SV Nürnberg
Spielplan des 1 FC Schnaittach im November 2009Donnerstag, 12. November 2009
1. FC Hedersdorf – 14.30 Uhr Seni-orennachmittag im Sportheim des 1. FC Hedersdorf
Wasserwacht Schnaittach – 20.00 Uhr Monatsversammlung im Kolon-nenhaus Schnaittach
Freitag, 13. November 2009 Fischereiverein Schnaittachtal e. V. – 19.00 Uhr Verwaltungssitzung in der Auhütte / Gasthaus „Zur Linde“
Samstag, 14. November 2009 Musikinitiative Schnaittach - Donner-wetterkonzert im Saal der Gaststätte „Tausendschön“ (ehem. Badsaal)
SV Osternohe – 17.00 Uhr Saukopfes-sen im Sportheim Osternohe
Sonntag, 15. November 2009 (Volkstrauertag)Gesangverein Osternohe – 09.00 Uhr Singen am Friedhof in Osternohe
Schützengesellschaft Siegersdorf – Teilnahme am Volkstrauertag
Freitag, 20. November 2009 Fischereiverein Schnaittachtal e.V. – 19.00 Uhr Schafkopfrennen im Gast-haus „Zur Linde“ Schnaittach
Samstag, 21. November 2009 1. FC Hedersdorf – 14.00 Uhr Weih-nachtsmarkt am Sportplatz Heders-dorf
SG Siegersdorf e. V. – 18.00 Uhr Ab-schlussessen der Böllergruppe im Schützenhaus Siegersdorf
Freitag, 27. November 2009 Kleintierzuchtverein Schnaittach – 20.00 Uhr Monatsversammlung im Schafferbräustüberl Schnaittach
Samstag, 28. November 2009 SV Osternohe 14.00 Uhr – Senioren-weihnachtsfeier im Sportheim Os-ternohe
FF Schnaittach 19.00 Uhr – Jahresa-bend im Gasthof Kampfer
Dienstag, 1. Dezember 2009 Bundeswehrreservisten Kirchrötten-bach - 20.00 Uhr Kameradschafts-abend im Gasthaus Goldener Stern K`röttenbach
1. FC Schnaittach – 19.00 Uhr Vor-standssitzung im Sportheim
Mittwoch, 2. Dezember 2009 ADAC – Ortsclub Schnaittach – 20.00 Uhr Adventsfeier im Gasthof Kampfer
SPD – Ortsverband Schnaittach – 20.00 Uhr Informationsabend im Schafferbräustüberl Schnaittach
Donnerstag, 3. Dezember 2009 BRK Bereitschaft Schnaittach – 20.00 Uhr Ausbildungsabend im Kolon-nenhaus Schnaittach
Freitag, 4. Dezember 2009 Fischereiverein Schnaittachtal e. V. – 20.00 Uhr Monatsversammlung
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Vereins-Veranstaltungen
11November 2009
Der heutige Orientalische Tanz ist ei-ne Mischung der Tanzstile vieler ver-schiedener Länder.
In diesem Kurs werden die einzel-nen Grundbewegungen gezeigt und gemeinsam geübt. Dann kombiniert mit Schritten, Arm- und Handbewe-gungen. Beim orientalischen Tanz wird der ganze Körper einbezogen.
Es sind sehr harmonische, für den Körper gesunde Bewegungen, beson-ders für die Wirbelsäule. Man lernt neue Bewegungsabläufe, fördert die eigene Beweglichkeit und lernt auch zu entspannen. Die Musik ist sehr abwechslungsreich, traditionell oder modern, schnell oder langsam.
Außerdem macht gemeinsames Tan-zen viel Spaß und führt zu einem neuen Körpergefühl und mehr Selbst-bewusstsein. Es gibt keine Einschrän-kungen bei Figur, Gewicht oder Alter! Bitte bequeme Kleidung tragen und eine Unterlage – z.B. Decke – mit-bringen.
1. Kurs:8 Abende jeweils 75 Minuten, mitt-wochs 19.30 Uhr ab 14. Okt. bis 16. Dez. 2009
2. Kurs8 Abende jeweils 75 Minuten, mitt-wochs 19.30 Uhr ab 13. Jan. bis 3. März 2010
3. Kurs8 Abende jeweils 75 Minuten, mitt-wochs 19.30 Uhr ab 17. März bis 19. Mai 2010Alle Kurse können von Anfängern so-wie Fortgeschrittenen besucht wer-den. Voranmeldungen bei Maria We-ber, Tel. 09153/8570 oder Brigitte Guttmann, Tel. 09123/7 58 76.
Kursgebühr und sonstige Informationen: Pro Kurs (8 Abende) Mitglieder 30,00 Euro, Nichtmitglieder 35 Euro. Min-destteilnehmerzahl: 10 Personen. Ver-anstaltungsort: Kleine Turnhalle der Grundschule Schnaittach, Erlanger Straße. Leitung: Frau Brigitte Gutt-mann, Telefon 09123/ 7 58 76
Der Kneipp-Verein Schnaittach e. V. lädt ein
Orientalischer Tanz für Frauen – Tanz der Seele
Spielbetrieb des 1. FC Hedersdorf e.V. 1945
Die 1. und die 2. Mannschaft möchten sich hiermit bei der Privatbrauerei Dreykorn (Friedrich Vogel) für die gesponserten Trikotsätze nochmals herzlich bedanken.
Liebe Theaterfreunde,„Dummheit schützt vor Liebe nicht“ – so heißt unser neues Theaterstück, zu dem wir Sie wieder herzlich einladen.
Den ländlichen Schwank in drei Ak-ten von Siegfried Burger spielen wir am 2. Januar, 5. Januar, 6. Januar und 9. Januar 2010 jeweils um 19.30 Uhr und am 10. Januar 2010 nachmittags um 15.00 Uhr im Badsaal Schnait-tach.
Der Kartenvorverkauf beginnt am Samstag, 28. November 2009 von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr in unserem Vereinsheim, Nürnberger Straße 38. Telefonisch können Sie Ihre Karten
ab Montag, 30. November 2009 bei Familie Gebhard unter (09153) 8191 bestellen.
Bitte beachten Sie hierbei, dass die telefonische Bestellung nur Montag bis Freitag zwischen 19.00 Uhr und 20.00 Uhr möglich ist. Die bestellten Karten können dann immer samstags ab 9.00 Uhr in unserem Vereinsheim abgeholt werden.
Besorgen Sie sich rechtzeitig Ihre Ein-trittskarten und verbringen Sie mit uns vergnügte und unterhaltsame Stunden.
Ihr Theaterverein „Edelweiß“
Neues Theaterstück ab Januar 2010
Theaterverein „Edelweiß“ Schnaittach
1. Herrenmannschaft, 14.30 Uhr01.11.2009 – FCH – SV Neuhaus 08.11.2009 – ASV Pegnitz – FCH 15.11.2009 – FCH – TSC Pottenstein 22.11.2009 – FCH – 1. FC Schnait-tach II 29.11.2009 – SV Simonshofen – FCH
2. Herrenmannschaft, 12.45 Uhr01.11.2009 – FCH II – ASV Herpers-dorf II 08.11.2009 – FC Eschenau II – FCH II 15.11.2009 – FCH II – SC Ecken-haid III 22.11.2009 – FCH II – TSV Neunhof III 29.11.2009 – SV Simonshofen II – FCH II
JUGEND-FUSSBALL- GEMEINSCHAFT A2 08.11.2009 – A2 – Hammerbachtal um 10.30 Uhr 14.11.2009 – Forth – A2 um 14.30 Uhr 22.11.2009 – A2 – Thuisbrunn um 10.30 Uhr
JUGEND-FUSSBALL- GEMEINSCHAFT C2 06.11.2009 – C2 – Weigensdorf um 17.30 Uhr
F-Jugend Mittwoch, 17.00 Uhr Training
Wer noch Interesse hat, kann sich bei Armin Stahl melden, Telefon (09153) 924636.
G-Jugend
Dienstag, 17.00 Uhr Training
Wer noch Interesse hat, kann sich bei Armin Stahl melden, Telefon (09153) 924636.
Gymnastik
Jeden Dienstag um 9.30 Uhr
Ju-Jitsu
Jeden Freitag um 18.30 Uhr
Wer Interesse an dieser Sportart hat, kann gerne am Freitag von 18.30 bis 19.45 Uhr mittrainieren.
Weitere Veranstaltungen im Novem-ber 2009
Preisschafkopfturnier am Freitag, den 6.11. um 19.30 Uhr – 1. Preis 120 Euro
Weihnachtsmarkt am 21.11. ab 14.00 Uhr am Sportgelände Heders-dorf.
Von selbst gebastelten Advents- und Türkränzen bis zu Holzarbeiten und Weihnachtsartikeln gibt es viel zu be-staunen und zu erstehen. Kommt und stimmt euch bei leckeren Ku-chen, selbst gebackenen Plätzchen, Lebkuchen, Stollen und frischem Kaf-fee oder Glühwein sowie Bratwurst-brötchen auf die Adventszeit ein.
12 November 2009
Mit
Schnaittacher Kirchentermine
Wir laden ein zum Bibelkreis! Haus-kreis Schnaittach, Immanuel-Gemein-de Nürnberg (Evangelische Freikir-che) e.V.
Jeden Mittwoch um 19.30 Uhr bei Familie Schwing, Krähenwinkel 5, 91220 Schnaittach, Telefon (09153) 89 98.
Evangelische Freikirche
Sonntag, 1.11.9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zum Reformationsfest
Sonntag, 8.11.9.30 Uhr Gottesdienst; gleichzeitig Kindergottesdienst
Sonntag, 15.11.9.30 Uhr Gottesdienst mit Posaunen-chor; gleichzeitig Kindergottesdienst.
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Schnaittach
Sonntag, 01.11., 9.30 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 08.11., 09.30 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 15.11.09.00 Uhr Gedenkfeier zum Volks-trauertag auf dem Friedhof; 09.30 Uhr Gottesdienst; 09.30 Uhr Kindergottesdienst
Mittwoch, 18.11.,19.30 Uhr Buß- u. Bettagsgottes-dienst; mit Abendmahl
Sonntag, 22.11.,09.30 Uhr Ewigkeitssonntag, Gottes-dienst mit Abendmahl mit Erinnerung
an die Verstorbenen des letzten Kir-chenjahres; 09.30 Uhr Kindergottesdienst; 18.00 Uhr Jugendgottesdienst
Montag, 23.11.,19.00 Uhr Informationsabend mit der Diakonie: „Zuhause ist es doch am schönsten“ – Die Diakonie Unteres Pegnitztal stellt sich vor.
Samstag, 28.11., 14.00 Uhr Sen.-Weihnachtsfeier im Sportheim
Sonntag, 29.11., (1. Advent)09.30 Uhr Gottesdienst; 09.30 Uhr Kindergottesdienst
Evang.-Luth. Pfarramt Osternohe
Termine im NovemberRegelmäßige Gottesdienste Samstag, 19.00 Uh: Sonntagvorabendmesse Sonntag, 10.30 Uhr: PfarrgottesdienstDienstag, 9.00 Uhr: HausfrauenmesseMittwoch, 8.00 Uhr: Schulgottesdienst Freitag, 19.00 Uhr: Abendmesse Besondere GottesdiensteSonntag, 1.11.2009, Allerheiligen10.30 Uhr: Festgottesdienst 17.00 Uhr: Totengedenken, anschlie-ßend Friedhofsbesuch mit Kerzen-licht
Montag, 2.11.2009, Allerseelen:19.00 Uhr: Requiem für alle Verstor-benen des Jahres
Samstag, 14.11.2009:19.00 Uhr: Wort-Gottes-Feier
Sonntag, 15.11.2009:10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst, anschlie-ßend Totenehrung am Volkstrauertag, Kriegerdenkmal; gleichzeitig Kleine-Leute-Kirche im Haus der Begegnung
Sonntag, 22.11.2009: 10.30 Uhr: Pfarrgottesdienst 19.00 Uhr: ökumenischer Gottes-dienst (Sankt Kunigund)
Sonntag, 29.11.2009:10.30 Uhr: Pfarrgottesdienst; gleich-zeitig BimBamBino-Gottesdienst im Haus der Begegnung
Veranstaltungen:
Donnerstag, 12.11.2009 – 19.30 Uhr Kolpingsfamilie: „Großonkel, Va-ter und Sohn Kinle – Ihr Wirken in Schnaittach. Referent Adolf Hesel – im Gasthof Kampfer
Mittwoch, 18.11.2009 – 14.30 Uhr Seniorennachmittag: „Nepomuk – je-der kennt ihn, keiner weiß was“! Refe-rent Stephan Renczes, Burgkunstadt – im Haus Sankt Kunigund
Mittwoch, 18.11.2009 – 19.30 Uhr Frauenkreis „Herbstabend“ im Haus der Begegnung
Donnerstag, 26.11.2009 – 19.30 Uhr Kolpingsfamilie: „Schönes für die Ad-vents- und Weihnachtszeit“, Bastela-bend mit Brigitte Teufel und Sabine Meier im Haus der Begegnung
Katholisches Pfarramt Sankt KunigundMarktplatz 27, 91220 Schnaittach, Telefon (09153) 99 79 23
Termine für NovemberRegelmäßige Gottesdienste Samstag, 19.00 Uhr Sonntagvorabendmesse Sonntag, 8.30 Uhr PfarrgottesdienstMittwoch, 19.00 Uhr EucharistiefeierDonnerstag, 8.00 Uhr Schulgottesdienst Besondere GottesdiensteSonntag, 1.11.2009, Allerheiligen:8.30 Uhr: Festgottesdienst 14.00 Uhr: Totengedenken in der Pfarrkirche, anschließend Friedhofs-gangMontag, 2.11.2009, Allerseelen: 8.30 Uhr: Totenrosenkranz 9.00 Uhr: Eucharistiefeier, Requiem für alle Verstorbenen des JahresDonnerstag, 5.11.2009:Krankenkommunion in den Woh-nungenFreitag, 6.11.2009:7.00 Uhr: heilige Messe
Samstag, 7.11.2009:19.00 Uhr: Wort-Gottes-Feier
Sonntag, 8.11.2009: 8.30 Uhr: Pfarrgottesdienst 10.00 Uhr: Familienwortgottesdienst 14.00 Uhr: Tauffeier 17.00 Uhr: Lichterprozession
Samstag, 28.11.2009: 19.00 Uhr: Wort-Gottes-Feier
Veranstaltungen:Dienstag, 3.11.2009 – 19.30 Uhr Schriftgespräch im Mesnerhaus
Dienstag, 10.11.2009 – 14.00 Uhr Altenkreis: „Gemeinsamkeiten Chri-stentum – Islam“ mit Mustafa Ka-ra-Allel
Samstag, 21.11.2009 – 13.00 Uhr Einkehr-Nachmittag: „Kommt al-le zu mir, die ihr mühselig und bela-den seid, ich will euch erquicken“, im Pfarrsaal/Pfarrkirche
Samstag/Sonntag 21./22.11.2009:Adventsbasar
Mittwoch, 18.11.
19.30 Uhr Gottesdienst mit Beich-te und Abendmahl zum Buß- und Bettag
Sonntag, 22.11.
9.30 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeits-sonntag; 19.00 Uhr Ökumenischer Gottes-dienst in St. Kunigund
Samstag, 28.11.15.00 und 16.00 Uhr Adventsgottes-dienste Evang. Kindergarten
Sonntag, 29.11., 1. Advent10.30 Uhr Gottesdienst -spezial-; gleichzeitig Kindergottesdienst
Männertreff:Freitag, 13.11. um 19.30 Uhr. Kontakt: Oliver Müller Tel. 09153/92 09 30
Senioren-Nachmittag:Donnerstag, 19.11. um 14.30 Uhr „De-ckel hoch, der Kaffee kocht“ – die Kulturgeschichte des Kaffees mit Lia-ne Blaser. Kontakt: Karin Ponsel, Tel. 09153/8326FrauenfrühstückFreitag, 27.11. von 9.00 bis 11.00 Uhr. Kontakt: Christine Kratz, Tel. 09153/7284
Katholisches Pfarramt Sankt Walburga Kirchröttenbach
Schnaittacher Kulturecke
13November 2009
Unter dem Motto Kunst im Rathaus – Aquarell – Acryl – Pastell – prä-sentieren 14 Hobbymaler eine Fül-le von Bildern in der Galerie des Rat-hauses.
Die Ausstellung zeigt einen Quer-schnitt der verschiedenen Techniken, von Aquarell auf Papier, Acryl auf Leinwand sowie in Pastell und Gra-fit oder lieben Sie die Mischtechnik? Dann sind Sie hier auch richtig.
Die Künstlerinnen und Künstler sind mit Liebe, Leidenschaft und Enga-
gement dabei. Aus der Vielfalt die-ser Bilder kann man sehen, welche Möglichkeiten und Freude die Kunst bietet.
Sicherlich haben wir Sie schon neu-gierig gemacht. Dann besuchen Sie doch die Ausstellung im Rathaus.
Bis Montag, 16. November ist die Ausstellung während der üblichen Rathausöffnungszeiten – montags bis freitags von 8.15 bis 12.00 Uhr und dienstags von 8.15 bis 12.00 Uhr und 15.00 bis 18.00 Uhr – zu sehen.
Ausstellung im Rathaus Schnaittach
Die Freunde der Kulturscheune Schnaittach laden zur spannenden musikalischen Entdeckungsreise mit Pavlos Hatzopoulos am Samstag, 21. November 2009 um 19:30 Uhr in die Kulturscheune ein.
Ein hervorragender Konzertpianist und mitreißender Moderator: Pavlos Hatzopoulos.
Ob Liebhaber klassischer Musik oder auch nicht – von diesem Kon-zert werden Sie begeistert sein. Pav-los Hatzopoulos ist nicht nur ein her-vorragender Konzertpianist, sondern auch ein mitreißender Moderator. In seinen Gesprächskonzerten „weiht“ er seine Zuhörer in die Geheimnisse und Hintergründe der Werke ein, die er anschließend spielt. Sein beson-deres Augenmerk gilt dabei den mu-sikalischen Bekenntnissen der groß-
Kulturscheune Schnaittach
Musikalische Entdeckungsreiseen Komponisten in der Musik und durch die Musik.
Große Musik entsprang der Feder klassischer Komponisten häufig in Situationen des Leids und der Krise. Pavlos Hatzopoulos zeigt in seinem spannenden und mitreißenden Ge-sprächskonzert „Die Ruhe nach dem Sturm“ mit Werken von Bach, Beetho-ven („Sturmsonate“), Schubert, Chopin und Rachmaninow auf, in welcher Weise diese Genies mit den Stürmen des Lebens umgingen, neue Chan-cen ergriffen und aus der schein-baren Ausweglosigkeit gestärkt her-vorgingen.
Genießen Sie einen wunderbaren Abend mit neuen Einsichten in die Werke großer Meister!
Karten erhalten Sie über die Kultur-scheune Schnaittach e.V., Frau Lis Graf, Osternoher Weg 9, 91245 Sim-melsdorf, Tel. Nr. 09155/ 92 92-0 oder per E-Mail unter [email protected]
Alle Veranstaltungen finden in der Kulturscheune Schnaittach, Birken-steingasse 1-3 in 91220 Schnait-tach statt.
So, 1.11.09, 14.00 Uhr | JMF in Fürth Museumsrundgang Jüdisches Leben in Franken (ohne Anmeldung)
So, 1.11.09, 14.00 Uhr | JMF in Schnaittach Museumsrundgang zum Landjuden-tum (ohne Anmeldung)
So, 1.11.09, 14.00 Uhr | JMF in SchwabachKuratorenführung durch Laubhütte und Synagogengasse. Treffpunkt: Sy-nagogengasse 10 (ohne Anmeldung)
Do, 5.11.09, 19.30 Uhr | JMF in FürthLesung mit Viola Roggenkamp „Die Frau im Turm“. Veranstaltung des Ver-eins zur Förderung des Jüdischen Museums Franken e.V. (Eintritt für Fördermitglieder frei)
Sa, 7.11.09, 20.00 Uhr | JMF in Schwabach
Lesung mit Viola Roggenkamp „Die Frau im Turm“. in Kooperation mit der vhs Schwabach, Alte Synagoge, Syna-gogengasse 6
So, 14.11.09, 18.30 Uhr | JMF in Schnaittach
Vortrag mit Edith Reim – Die Verfol-gung und Ermordung der fränkischen Juden in der NS-Zeit in der Sparkasse Schnaittach, Marktplatz 5
Do, 19.11.09, 19 Uhr | JMF in Fürth
Lesung mit Michael Wuliger „Der ko-schere Knigge“, trittsicher durch die deutsch-jüdischen Fettnäpfchen. . In Zusammenarbeit mit dem Forum für jüdische Geschichte und Kultur e.V. Nürnberg
Führungen- und Veranstaltungen des Jüdischen Museums Frankenin Fürth (Königstr. 89, Fürth), Schnaittach (Museumsgasse 12-16) und Schwabach (Synagogengasse 10) für den Monat November 2009
Jetzt erweitertes Kartenangebot im Ticket-Shop der P egnitz-Zeitun Tel. 09123/175-135
Kitschig, frech, verboten … … so präsentieren sich erstklassigeKünstler in einem aufwändigen Büh-nenbild und phantasievollen Kostü-men. Wieder mit dabei sind u.a.Tanja Froidl, die mit ihrer Darstellungder Zarah Leander in ganz Deutsch-land bekannt wurde, Victor Schie-ring („Gestatten, Jacques Offen-bach“) sowie Christian Auer undMaika Wüscher, die mit der Musical-Gala „Money, Money, Money“ fürgroße Begeisterung sorgten.„Im weißen Rössl“ von Ralph Be-natzky ist eine der bekanntestenOperetten überhaupt, ein verrücktesKitschspektakel aus den 30er Jah-ren mit bezaubernder Musik. DieNeuinszenierung der Berliner „Barjeder Vernunft“ mit 10 Darstellernund einer Live-Band liegt der Dehnberger Inszenierung zu Grunde, wo-bei das Team Benjamin Sahler (Regie) und Christian Auer ( MusikalischeLeitung) eine höchst amüsante und mit Doppelbödigkeit gespickte In-szenierung entwickelt hat, die die unterschwellige Erotik der damaligenZeit wieder aufleben lässt und beste Unterhaltung garantiert. Zum Inhalt: Der Kellner Leopold ist unsterblich in seine Chefin, die Wir-tin vom „Weißen Rössl“, Josepha Vogelhuber, verliebt. Diese jedoch hatnur Augen für einen frisch angereisten Stammgast, den Berliner Rechts-anwalt Dr. Otto Siedler. Dessen Erscheinen wird auch von einem ande-ren Gast ungern gesehen: Der Fabrikant Wilhelm Giesecke, nur aufDrängen seiner Tochter Ottilie hier im Urlaub, hat gegen Siedler geradevor Gericht verloren. Töchterchen Ottilie hindert dies jedoch nicht, denAvancen Siedlers nachzugeben. Im „weißen Rössl“ entsteht ein riesigesVerwirrspiel um all die Liebschaften und Leidenschaften. Inmitten alldieser Turbulenzen kündigt sich auch noch unter Böllerschüssen seineMajestät Kaiser Franz Joseph I. als Gast an … Karten unter Tel. 09123/954491 oder www.dehnbergerhoftheater.deWir verlosen 4x 2 Karten für die Vorstellung am 28. Dezember,Einsendeschluss ist Montag, 30. November.Wenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie einfach unterdem Kennwort „DHT“ eine Postkarte an (Adresse u. Telefonnummernicht vergessen): Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19,91207 Lauf oder per E-Mail an [email protected]. Der Rechts-weg ist natürlich ausgeschlossen.
Im weißen RösslTurbulentes Singspiel · Das Winter-Highlight im DHT!Fr. 04.12. 20 h, So.-Mi. 27.-30.12. 20 h (So. 17 h),Do. 31.12. 21 h Silvestervorstellung, Fr./Sa. 1./2.2010. 20 h (Fr. 17 h)
14 November 2009
Mit
Gesundheit und Soziales
Schnaittacher Feuerwehr-Infos
19.30 Uhr Selbsthilfegruppe für Alko-holkranke im evangelischen Gemein-dehaus Schnaittach, Erlanger Straße 18, 1. Stock, geschlossenes Meeting – Angehörigengruppe AL-Anon.
Anonyme Alkoho- liker Schnaittach
Ober- und Mittelfranken und Bund
Es werden Auskünfte in allen Versi-cherungsfragen erteilt. Besucher wer-den gebeten, ihre Versicherungsun-terlagen sowie einen Ausweis mitzu-bringen. Es ist nötig, vorab einen Be-ratungstermin mit Frau Schleicher, Tel. 09153/409-130 zu vereinbaren.
Nächster Sprechtag: Donnerstag, 5. November von 8.30 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.30 Uhr.
Vorankündigung: Donnerstag, 3. Dezember 2009 von 8.30 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.30 Uhr.
Sprechtag der Deutschen Rentenversicherung
FF Osternohe
Gruppe I:
Sonntag, 8. Nov. 2009, 08.00 bis 11.00 Uhr, Praktische Übung; Einwin-tern der Geräte
Sonntag, 15. Nov. 2009, 08.30 bis 11.00 Uhr Teilnahme am Volkstrau-ertag
Samstag, 28. Nov. 2009, 20.00 bis 22.00 Uhr Generalversammlung
Gruppe II:
Freitag, 6. Nov. 2009, 19.00 bis 21.30 Uhr, Praktische Übung; Einheiten im Löscheinsatz (FwDV3)
Sonntag, 15. Nov. 2009, 08.30 bis 11.00 Uhr Teilnahme am Volkstrau-ertag
Samstag, 28. Nov. 2009, 20.00 bis 22.00 Uhr Generalversammlung
Jugendfeuerwehr:Mittwoch, 11. Nov. 2009, 16.30 Uhr Absichern; Martinsumzug des Kin-dergartens
FF HormersdorfSonntag, 8. Nov. 2009, 08.00 bis 10.00 Uhr, Unterricht – Brennen und Löschen
FF GermersbergSonntag, 8. Nov. 2009, 09.00 bis 11.00 Uhr Praktische Übung – Ein-satzübung
Sonntag, 15. Nov. 2009, 10.00 bis 11.00 Uhr Teilnahme am Volkstrau-ertag
FF SchnaittachSonntag, 8. Nov. 2009, 09.00 bis 11.00 Uhr, Unterricht; Einsatzlehre - Planspiel
FF GroßbellhofenDonnerstag, 12. Nov. 2009, 19.30 Uhr, Geräteübung; Treffpunkt am Ge-rätehaus
Samstag, 14. Nov. 2009, 14.00 Uhr, Winterdienst
Sonntag, 15. Nov. 2009 Teilnahme am Volkstrauertag
FF HedersdorfSonntag, 15. Nov. 2009, Teilnahme am Volkstrauertag
Freitag, 20. Nov. 2009, 20.00 Uhr Winterschulung
JugendfeuerwehrSonntag, 15. Nov. 2009, Teilnahme am Volkstrauertag
Donnerstag, 26. Nov. 2009, 19.00 bis 21.00 Uhr Unterricht; Thema Bewe-gen von Lasten
FF FreiröttenbachDienstag, 17. Nov. 2009, 20.00 bis 22.00 Uhr Unterricht; Thema Funk-übung
Ausbildungspläne der FF der Marktgemeinde Schnaittach
Am Dienstag, 24. November, ab 19.30 Uhr lädt Winfried Lernet, Feldstraße 10 in Schnaittach, zu einem medita-vien Klangerlebnis ein.
Lassen Sie sich von den Klängen ti-betischer Klangschalen, Gongs und anderen Obertoninstrumenten ein-
hüllen und genießen Sie tiefe Ent-spannung.
Anmeldung bei Winfried Lernet unter Telefon 09153-7370.
Weitere Informationen: www.winfried-lernet.de. Kosten: 12 Euro.
Meditatives Klangerlebnis
Klavier-stimmungen
Schwan, Tel. 09183/4466 und 0172/8642819
www.musik-schwan.de [email protected]
Der Versichertenberater des Deut-schen Rentenversicherung Bundes, Erich Brendl, steht Ihnen jeden letz-ten Dienstag im Monat für Fragen der Rentenversicherung kostenlos zur Verfügung. Es können auch Renten-anträge sowie Anträge auf Konten-
klärung gestellt werden. Unter Telefon (09123) 980 842-252 können zusätz-liche Termine vereinbart werden.
Nächster Termin:
Dienstag, 24. November 2009 von 16.00 bis 17.30 Uhr
Deutscher Rentenversicherung Bund
Notrufnummer im Nürnberger Land (09151) 55 01. In Zusam-menarbeit mit dem Frauenhaus Schwabach (09122) 8 19 19.Wir sind da für Frauen, die sexuell belästigt, bedroht oder ver-
folgt wurden und werden vergewaltigt wurden körperlicher oder seelischer Gewalt
ausgesetzt sind einfach mit einer anderen Frau
über ihre Sorgen sprechen wollen.Wir sind da für Kinder, die sexuell belästigt, bedroht oder ver-
folgt wurden und werden (die Beratung ist kostenlos und auf
Hilfe für Frauen und Kinder in Not Nürnberger Land e.V.
Wunsch anonym; das Gespräch unterliegt der Schweigepflicht)
Wir bieten Hilfe bei der
Vermittlung zu
weiterhelfenden Personen oder In-stitutionen und Begleitung, falls dies gewünscht wird.
Vermittlung zu
sozialen Einrichtungen und Bera-tungsstellen
medizinischer, therapeutischer, an-waltschaftlicher und polizeilicher Hilfe
Frauenhaus sowie Übernachtungs-möglichkeit in Notsituation
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AOKJeweils dienstags, berät Sie einer un-serer Mitarbeiter im Rathaus, Zimmer 8 im Erdgeschoss in allen Leistungs- und Versicherungsfragen von 9.00 bis 12.00 Uhr.
Brandmüller Erster Bürgermeister
Aus dem Rathaus Simmelsdorf
15November 2009
Simmelsdorfer Bekanntmachungen
Entrichtung der gemeindlichen Steuern und Gebühren
Folgende Bürgerversammlungen sind im November für die Gemeinde Sim-melsdorf angesetzt:
- Dienstag, 10.11.2009, 19.30 Uhr, in der Aula der Grundschule Bühl in Hüttenbach
- Mittwoch, 18.11.2009, 19.30 Uhr, im Gasthaus Hopfengärtner in Großengsee
Tagesordnung:1. Bericht des Bürgermeisters 2. Aussprache
Die Gesamtbevölkerung der Gemein-de wird zu beiden Bürgerversamm-lungen recht herzlich eingeladen. Es wird um eine rege Teilnahme der Bürgerinnen und Bürger gebeten.
P. Gumann Erster Bürgermeister
Bürgerversammlungen 200911.05.2009: 1 Herren Touren Rad, 28 Zoll beim Regenüberlaufbecken in Diepoltsdorf
21.-24.05.09: 1 Rucksack, schwarz, „Eastpak“ am Bergfest Oberndorf, In-halt: schwarze Fleeceweste u. blaues Handtuch
21.-24.05.09: 1 schwarze Steppweste, Gr. S am Bergfest Oberndorf
21.-24.05.09: 1 Kinderweste grau, Gr. 158/164 am Bergfest Oberndorf
21.-24.05.09: 1 Kapuzenpullover, blau, Gr. S am Bergfest Oberndorf, Aufdruck „LOVE STAYING ALIVE“
21.-24.05.09: 1 Kapuzenjacke schwarz mit Aufdruck am Bergfest Oberndorf
12.06.2009: 1 Mädchen-Armbanduhr „flick-flack“ in der Haunachstr.,/Ecke j.O.-Kolb-Straße
23.06.2009: 1 Türschlüssel beim Glas-container der Feuerwehr Hüttenbach
29.09.2009: 1 kl. Ohrring silber im Eingangsbereich Rathaus
Rückfragen: Fundamt Simmelsdorf, Zimmer 5, Tel. 09155/7828 oder 78-0
Auszug aus dem Fundverzeichnis
Veranstaltungen im November
Bekanntmachung des Amtes für Er-nährung, Landwirtschaft und Forsten Landshut Zentrale Jäger- und Falk-nerprüfungsbehörde vom 2. Okto-ber 2009
Der schriftliche Teil der Jägerprüfung 2009 (4. Termin) findet gemäß der Verordnung über die Jäger- und Falk-nerprüfung vom 22. Januar 2007 (Jä-ger- und Falknerprüfungsverordnung – JFPO) landeseinheitlich am Diens-tag, den 10. November 2009 statt (Be-ginn: 9 Uhr).
Prüfungsbewerber können sich bis spätestens 12. Oktober 2009 bei dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Landshut – Zentra-le Jäger- und Falknerprüfungsbehör-de, Schwimmschulstraße 23, 84034 Landshut, schriftlich zur Prüfung an-melden. Für die Anmeldung sind die von der Zentralen Prüfungsbehörde herausgegebenen einheitlichen For-mulare zu verwenden. Diese können im Internet unter
www.jaegerpruefung.bayern.de herun-tergeladen oder auf Anfrage bei der Zentralen Prüfungsbehörde auch in elektronischer Form über [email protected] oder per Fax unter der Nummer (0871) 9622822 angefordert werden.
Die Anmeldefrist (12. Oktober 2009) gilt auch für die Antragstellung zur Wiederholung des mündlichen oder praktischen Prüfungsteils im Rahmen der Jägerprüfung 4/2009.
Hinsichtlich der Unterlagen, die der Anmeldung beizufügen sind, sowie hinsichtlich der zu entrichtenden Prü-fungsgebühr wird Bezug genommen auf das oben genannte Anmeldefor-mular und den diesem Formular bei-gefügten Hinweisen zur Anmeldung zur Jägerprüfung.
Diese Bekanntmachung gilt auch für Personen, die zur Erlangung des Falk-nerjagdscheines eine eingeschränkte Jägerprüfung ablegen wollen.
Jägerprüfung 2009 – 4. Termin
Am 15. November 2009 werden nachstehend genannte Steuern und Gebühren zur Zahlung fällig:
Grundsteuer A Grundsteuer B Gewerbesteuervorauszahlung Wasser-/Kanalabschlag
Zahlungspflichtige, die nicht am Ab-buchungsverfahren teilnehmen, wer-den gebeten, die genannten Steuern und Gebühren bis zum 15. November 2009 auf eines der Konten der Ge-meinde Simmelsdorf zu überweisen.
Bitte geben Sie bei allen Zahlungen die auf den Bescheiden abgedruck-te Personenkontonummer (PK-Num-mer) an.
Weiterhin wird auf die Möglichkeit hingewiesen, die fälligen Beträge ab-buchen zu lassen.
Die entsprechenden Vordrucke für die Erteilung einer Einzugsermäch-tigung sind bei der Gemeindekasse, Rathaus, Zimmer-Nr. 4, erhältlich oder können unter www.simmelsdorf.de heruntergeladen werden.
Weitere Auskünfte und Informationen
Für die Erteilung weiterer Auskünfte steht die Gemeindeverwaltung gerne zur Verfügung.
P. Gumann Erster Bürgermeister
7. November 2009, 20 Uhr:Ehrungsabend Sp.Vgg. Hüttenbach – Simmelsdorf e.V., Sportheim am Pilzanger Hüttenbach
15. November 2009, 9 Uhr:Volkstrauertag – Ev. Kirchengemeinde St. Helena, Ev. Pfarrkirche St. Helena
15. November 2009, 9.30 Uhr:Volkstrauertag mit den Verei-nen – GV Liederkranz Simmelsdorf, MGV Eintracht Hüttenbach und
Kriegervereine, Kath. Kirche Bühl und Singen am Kriegerdenkmal in Bühl
28. November 2009, 19.30 Uhr:Weihnachtsfeier mit Ehrungen - Ve-teranen u. Reservistenverein Hütten-bach, Gasthaus Loos-Kraus, Winter-stein
29. November 2009, 15 Uhr:Weihnachtsfeier – Soldaten- u. Krie-gerverein Diepoltsdorf u. Umgebung, Gasthaus Schömer, St. Helena
16 November 2009
Mit
Vereinsinformationen Simmelsdorf
Allen Jubilaren im November wünscht die Vorstandschaft viel Gesundheit, Glück und Gottes Segen.
Termine im November:Am Volkstrauertag (Sonntag, 15.11.2009) treffen wir uns zum Ge-denken am Kriegerdenkmal in Bühl im Anschluss an die Heilige Messe um 9.30 Uhr.
Weinprobe: Eine bunte Auswahl itali-enischer Weine wird vom Winzer am
Freitag, den 20.11.2009 ab 19.00 Uhr im Vereinsheim präsentiert werden. Zwecks Verköstigung bitte im Ver-einsheim anmelden.
Zur Weihnachtsfeier am Samstag, den 28.11.2009 im Gasthaus Kraus/Loos in Winterstein sei hiermit ab 18.30 Uhr (Programm ab 20.00 Uhr) herzlich eingeladen. Für Unterhal-tung, Speis und Trank ist bestens ge-sorgt.
Veteranen- und Reservisten-verein 1877 Hüttenbach und Umgebung e.V.
Allen Mitgliedern und Freunden, die im November Geburtstag oder ein Ju-biläum feiern herzliche Glückwün-sche. Ganz besondere Glück- und Segenswünsche möchten wir un-serem aktiven Sänger Erhard Taufer im zweiten Bass zum 83 . Geburts-tag überbringen. Alles erdenklich Gu-te und viel Gesundheit. Am 15. 11. ist Volkstrauertag, die beiden Män-nerchöre werden mit einem Lied am Denkmal unserer Toten gedenken. Die erste Weihnachtsfeier des Reser-visten Vereins Hüttenbach findet am 28. 11. im Gasthaus Loos/Kraus in Winterstein statt, wo sich traditions-gemäß unsere Sänger mit einigen Weihnachtsliedern am Programm be-teiligen.
Rückblick
Am 19.9.09 fand der zweitägige Ver-einsausflug nach Scharnitz statt, wo
wir vom MGV Porta Claudia zum sechsten Mal zur Jubiläumsfeier ein-geladen wurden. Mit einem fast vollen Bus wurde der Ausflug bei herrlichem Wetter angetreten. Mit ei-ner Zwischenstation auf der Gröbl Alm und einer Stärkung ging die Fahrt weiter nach Scharnitz zum Ho-tel. Für den Nachmittag war eine Wanderung zum Cafe Wiesenhof vor-gesehen. Der Abend galt dann der Feier unserer Scharnitzer Freunde mit einem buntgemischten Programm. Wir nahmen mit 13 Sängern und vier Heimatliedern daran teil. Der Sonntag war mit einem Ausflug auf die Epp-zirler Alm ganz ausgefüllt. Mit dem Leutascher Alpenexpress ging es auf die in 1459 m hohe Alm, wo wir ei-nen wunderschönen Nachmittag mit Musik und Gesang verbrachten.
Schriftführer Marga und Herbert Böse
Männer-Gesang-Verein „Eintracht“ Hüttenbach 1893 e.V.
Vereinsausflug in Scharnitz
Tennisverein im SV Achteltal SimmelsdorfEinladung zur Jahreshauptver-sammlung der Tennisabteilung im SV Achteltal am Freitag, 13. Novem-ber 2009, um 19.30 Uhr im Tennis-heim
Tagesordnung:
1. Begrüßung und Bericht des Abtei-lungsleiters
2. Verlesen des Protokolls der Jahres-hauptversammlung 2008
3. Verlesen des Protokolls der außer-ordentlichen Mitgliederversamm-lung 2009
4. Bericht des Spielleiters
5. Bericht des Kassiers
6. Wünsche und Anträge der Mit-glieder
Auf einen zahlreichen Besuch freut sich die Abteilungsleitung
Bitte vormerken:Unsere Weihnachtsfeier mit Win-terwanderung findet am Samstag, 28.11.2009, statt. Einzelheiten werden noch bekannt gegeben!
Jochen Gribl Abteilungsleiter
Herzliche Glückwünsche, Gesundheit und alles erdenklich Gute allen
Mitgliedern mit ihren Familien die im November Geburtstag oder Hoch-zeitstag feiern können. Allen Kran-ken wünschen wir eine baldige Ge-nesung.
Sollten Sie Hilfe und Unterstützung in Rechtsfragen benötigen, sind Sie beim VdK an der richtigen Stelle.
Bis zum 16. November findet die VdK Sammlung „Helft Wunden hei-len“ statt, bitte unterstützen sie den VdK mit einer Spende um auch Hilfs-
bedürftigen in unserer Gemeinde zu helfen.
Am 11. November (Martinstag) fin-det im Gasthof „Bühler Höhe“ unser nächster Kaffee-Treff statt. Kommen sie recht zahlreich, Mitglieder und Freunde sind herzlich eingeladen um gemeinsam einen gemütlichen Nach-mittag bei Kaffee und Kuchen zu ver-bringen.
Wir freuen uns über eine rege Teil-nahme aller interessierten Mitbürger.
Ihr VdK Team Ortsverband Simmelsdorf
VdK Ortsverband – Simmelsdorf
Die Aktiven werden hiermit gebe-ten, in Anbetracht der bevorstehen-den Advents- bzw. Weihnachts-Ak-tivitäten, möglichst regelmäßig voll-zählig die Proben zu besuchen. Mit einer dezimierten Mannschaft wäre das anstehende Programm wohl nur schwerlich zu bewältigen.
Die Jubiläums-Gratulationen für un-sere Mitglieder verbinden wir auch in diesem Monat mit den besten Wünschen für gute Gesundheit und Gottes Segen auf den weiteren Le-benswegen. Unsere besondere Gra-tulation gilt einem 60 Jahre alt wer-denden Mitglied, welches namentlich nicht genannt werden will.
Alles erdenklich Gute wünscht der gesamte „Liederkranz“.
Voranzeige:
Sonntag, 15.November: Volkstrauer-tag! Traditionsgemäß bringen wir un-seren lieben Verstorbenen zum Ge-dächtnis und zu ihrer Ehre, nach dem Gottesdienst am Kriegerdenkmal ein Lied zum Vortrag.
Viel Vorfreude, auf die bevorstehen-de Advents- und Weihnachtszeit, wünscht Allen – die Vorstandschaft des „Liederkranzes“.
Albert AschennelleSchriftführer
Gesangverein „Liederkranz“ Simmelsdorf
Appell an die Sänger!
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und Farb-DigitalqualitätAutomatischer Vorder- und Rückseitendruck
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Vereinsinformationen Simmelsdorf
17November 2009
Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein Hüttenbach und Umgebung 1896 e.V.
Wanderweg zur Hubertuskapelle neu aufgeschottert
Bereits im letzten Schuljahr, über-reichte die Vorstandschaft der Kirwa-freunde Hüttenbach e.V. den Kindern der Grundschule Bühl neue Spiel-geräte.
In einer vorausgehenden Vorstandsit-zung wurde beschlossen, vom Erlös der Hüttenbacher Kirwa den Kindern der GS Bühl eine Freude zu machen.
In Absprache mit Herrn Seuser, Rek-tor der GS Bühl, wurden zwei neue,
so genannte Hüpfstäbe angeschafft (mit den Hüpfstäben können Kinder ihre Koordination, Kondition und Ba-lance trainieren und stabilisieren).
Es war uns eine besondere Freude, den Kindern die „Kängurus“ persön-lich zu überreichen, die uns auch so-fort eindrucksvoll vorgeführt wurden.
Wir wünschen allen Kindern weiter-hin viel Spaß damit!
Die Vorstandschaft
Kirwafreunde Hüttenbach spenden GS Bühl zwei „Kängurus“
Mehrere Mitglieder des Fremdenver-kehrs- und Verschönerungsvereins Hüttenbach haben unter der Feder-
führung des Wegewarts Emil Buch-ner den Weg zur Hubertuskapelle in Hüttenbach ausgebessert und neu aufgeschottert.
Einen ganzen Tag lang verteilten sie in mühsamer Handarbeit acht Ton-nen Schotter und Splitt und mach-ten so den beliebten Wanderweg zwi-schen dem ehemaligen Restaurant Hubertus und der gleichnamigen Ka-pelle auch bei Nässe für Spaziergän-ger wieder gut begehbar.
Dank gilt den aktiven Helfern, der Fa-milie Anneliese und Willy Regler, Pe-ter Witschel und Georg Adelt sowie dem Betriebsleiter der Firma Geiger Stein- und Schotterwerke, Robert Fen-zel, der das benötigte Material zur Verfügung stellte.
Die Helfer freuen sich gemeinsam mit Mitgliedern aus der Vorstandschaft über den neuen Weg
Einen weiteren jährlichen Höhepunkt unseres Vereinslebens erlebten wir auch heuer wieder mit unserer Wein-fahrt.
Mit dem Omnibus starteten wir am Samstag, den 26. September um 12.00 Uhr in Hüttenbach in die frän-kische Weingegend.
Unser erstes Ziel war Zeil am Main, wo wir nach Ankunft bei herrlichstem Sonnenschein eine fachkundige Füh-rung durch das mittelalterliche Städt-chen mit seinem geschichtlichen Werdegang erhielten. Nach diesem eindrucksvollen Erlebnis ging es mit dem Omnibus den Kapellenberg steil
Weinfahrt nach Zeil am Mainhoch zur Wallfahrtskirche „Zum Zei-ler Käppele“.
Von dort oben ließen wir unsere Bli-cke weit in das Tal schweifen und den schon etwas herbstlichen Ein-druck auf uns wirken. Nach dem Ge-nuss von Kaffee und Kuchen oder Wein und Brotzeit waren wir in gu-te Stimmung versetzt und der Grund-stein für den bevorstehenden Weina-bend war gelegt.
Bei noch immer strahlender Sonne fuhren wir gegen 17 Uhr durch die stimmungsvolle Weingegend nach Handthal. Im Weingut Baumann er-wartete uns in einer eigens dafür her-gerichteten Scheune ein weinreicher Abend mit Musik und Tanz. Lei-der mussten wir um 23 Uhr aufbre-chen, um die Heimfahrt anzutreten. Ja, auch ein erlebnisreicher und wun-derschöner Tag geht einmal zu En-de. Doch die Vorfreude auf das näch-ste Jahr zur Weinfahrt kann uns nie-mand nehmen.
Nochmals vielen Dank an Monika Lang und Maria Ghetti für die ganze Vorbereitung.
Das Käppele von Zeil am Main aus ge-sehen
Herbstwanderung rund um Betzenstein
Alljährlich am 3. Oktober findet die beliebte Herbstwanderung des Frem-denverkehrs- und Verschönerungs-vereins Hüttenbach und Umgebung statt.
Unsere beiden Wanderführer Emil Buchner und Peter Witschel hatten diesmal einen Rundweg um Betzen-stein ausgewählt. Sie konnten sich auch heuer über eine rege Beteili-gung von 40 Wanderern freuen.
Treffpunkt war am Parkplatz vor der Metzgerei Regler in Hüttenbach. In Fahrgemeinschaften ging es dann zum Ausgangspunkt nach Betzen-stein, zum Café Herbst. Die Wander-strecke, in zwei Etappen aufgeteilt, umfasste einen Weg von insgesamt zwölf Kilometer Länge durch Wiesen, Felder und Wälder bei herrlichstem Sonnenschein und milden, spätsom-merlichen Temperaturen.
Bei der ersten Tour um Betzenstein genoss man die wunderbaren Aus-sichten, lief über den Erlebnispark zu-rück und stärkte sich dann im Café
Die Wandergruppe vor dem Wassersteintor
Vorankündigung:Unser „Dankeschönessen“
findet am Samstag, den 21. November 2009 um
19.30 Uhr statt.
GlückwünscheDer FVV gratuliert allen Mitgliedern, die im November Geburtstag fei-ern, und wünscht Gesundheit und al-les Gute!
Die Vorstandschaft
Herbst bei einem reichhaltigen Mit-tagessen.
Der zweite Rundweg führte über die Buchnershöhle und das Wasserstein-tor wieder zurück nach Betzenstein. Nach Kaffee und Kuchen ging es dann spätnachmittags mit den Autos zurück nach Hüttenbach.
18 November 2009
Mit
Vereinsinformationen Simmelsdorf
Fussball, Tennis, Gymnastik
Fußballtermine des SV AchteltalU17 (B-Junioren);01.11.09, 10.30 Uhr: SV Alfeld – Achteltal 08.11.09, 10.30 Uhr: Achteltal – Sittenbachtal 15.11.09, 10.30 Uhr:JFG Auerbach – Achteltal 22.11.09, 10.30 Uhr:Achteltal – SK Lauf B3 „Winterpause“
1. Mannschaft01.11.09, 14.30 Uhr:Achteltal – Engelthal 08.11.09, 13.15 Uhr:Alfeld II – Achteltal 15.11.09, 14.30 Uhr:Achteltal – Offenhausen II 22.11.09, 14.30 Uhr: Achteltal – Türk.Röthenb.II 29.11.09, 14.30 Uhr:Kersbachtal – Achteltal „Winterpause“
2. Mannschaft01.11.09, 12.45 Uhr:Achteltal – Türk. Gücü Lauf II
08.11.09, 12.45 Uhr:Herpersdorf – Achteltal 15.11.09, 12.45 Uhr:Achteltal – Eschenau 22.11.09, 12.45 Uhr:Achteltal – Eckenhaid III 28.11.09, 16.00 Uhr:Neunhof – Achteltal „Winterpause“
Herzliche Einladung an alle Kartel-freunde zum „Schafkopfrennen am Freitag, den 30.Oktober ab 19.30 im Sportheim, es wird mit langer Karte gespielt! Startgeld: 8,00 Euro, 1 Preis: 125,- Euro.
Unser Weihnachtsfeier findet am 5. Dezember wieder in der Simmels-dorfer Mühle statt. Bitte Termin vor-merken!!
Herzliche Glückwünsche, recht viel Gesundheit und alles Gute an al-le, die im November Geburtstag fei-ern dürfen.
D.V.
Spielbetrieb1. Herrenmannschaft (14.30 Uhr):01.11. SpVgg – FC Wichsenstein 08.11. SV Förrenbach – SpVgg 15.11. SpVgg – SC Glückauf Auer-bach 22.11. SpVgg – SC Kühlenfels 29.11. SC Eckenhaid – SpVgg
2. Herrenmannschaft (12.45 Uhr):01.11. SpVgg – SV Hiltpoltstein 1 08.11. SV Gößweinstein 1 – SpVgg (14.30 Uhr) 15.11. SpVgg – FC Concordia Leuten-bach 1 22.11. SpVgg – FC Thuisbrunn 1 29.11. SV Mittelehrenbach 1 – SpVgg (14.30 Uhr)
3. Herrenmannschaft (12.45 Uhr):01.11. SpVgg – ASV Michelfeld 2 08.11. TSV Elbersberg 2 – SpVgg 15.11. SpVgg – SV Osternohe 2 22.11. SpVgg – Türk Gücü Lauf 2 29.11. ASV Herpersdorf 2 – SpVgg
Seniorenmannschaft:06.11. SV Neuhaus – SpVgg (18.30 Uhr)
1. Damen-Team:07.11. spielfrei 14.11. SpVgg – DJK-TSV Pinzberg (14.30 Uhr)
2. Damen-Team (10.30 Uhr):08.11. SpVgg – ASV Forth 14.11. TSV Lauf – SpVgg (14.30 Uhr)
U19-Junioren (14.30 Uhr):31.10. SpVgg – SK Heuchling (15.30 Uhr)
07.11. JFG Moritzberg – SpVgg 14.11. FC Pegnitz – SpVgg 21.11. SpVgg – JFG Oberland KIckers
U17-Junioren (10.30 Uhr):01.11. JFG Mittlere Pegnitz – SpVgg 15.11. SpVgg – 1. FC Hersbruck 21.11. SG Weiß./Ermr./Stöck. – SpVgg (15.00 Uhr)
U17-Juniorinnen:30.10. FC Leutenbach – SpVgg (17.45 Uhr) 07.11. SpVgg – FC Schlaifhausen (10.00 Uhr) 14.11. spielfrei
U15-Junioren:31.10. SpVgg – 1. FC Hersbruck 2 (12.30 Uhr) 07.11. SV Hohenstadt – SpVgg (15.00 Uhr) 14.11. JFG Auerb. Land 2 – SpVgg (13.00 Uhr)
U13-Junioren:30.10. JFG Auerbacher Land – SpVgg (18.00 Uhr) Winterpause
U11-Junioren:31.10. SpVgg – SpVgg Sittenbachtal (11.00 Uhr) Winterpause
U9-1-Junioren:31.10. SpVgg Neunk.-Speikern – Sp-Vgg (11.00 Uhr) Winterpause
U9-2-Junioren:31.10. SpVgg Neunk.-Speikern – SpVgg Winterpause
Die Vorstandschaft
SpVgg Hüttenbach- Simmelsdorf 1931 e.V.
Wichtige Termine des Schieß-Sportvereins Oberndorf 1972 e.V.
Weihnachts- und Königsschießen am 19. und 29. November ab 19.30 Uhr.
Weihnachtsfeier am 5. Dezember ab 19.00 Uhr.
Der Vorstand wünscht allen Mitglie-dern eine schöne Vorweihnachtszeit.
Schieß-Sportverein Oberndorf 1972 e.V.
Anstatt traditionell am 3. Oktober 2009 zur Herbstwanderung aufzu-brechen, veranstaltete die FF Obern-dorf anlässlich ihres 125-jährigen Ju-biläums eine Zweitagefahrt. Mit dem Reisebus ging es von Oberndorf aus nach Sautens in Österreich.
Kaum dort angekommen, war auch schon Action angesagt. Nach kurzer Einweisung durch das Team von Na-tur Pur ging es zum Raften auf dem Inn. Insgesamt 18 Kilometer wurden im Schlauchboot zurückgelegt und dabei kam es zum mal mehr mal we-
Vereinsausflug Freiwillige Feuerwehr Oberndorf 1884 e.Vniger freiwilligen Bad im eiskalten Fluss. Gut geschützt dank Neopren-anzügen und gut aufgeheizt durch das Paddeln und verschiedene Ge-schicklichkeitsübungen im Boot war jedoch Allen schnell wieder warm.
Wesentlich trockener blieb da schon der andere Teil der Mitreisenden. Di-ese nutzten die herrliche Landschaft um Sautens für eine Wanderung – auch wenn die Route nicht ganz wie geplant ausfiel.
Mittags trafen sich dann alle wieder im Camp von Natur Pur. Wer genug hatte vom Wasserspaß, konnte den Nachmittag faulenzen oder fuhr mit dem Reisebus ins nahe gelegene Öt-zidorf. Nahe dem Fundort von „Ötzi“ konnte man bei einer Führung und einem kurzen Film alles über die Le-bensweise unserer Vorfahren lernen.
Für die weniger Wasserscheuen bot auch der Nachmittag einigen Nerven-kitzel. Beim sogenannten Canyoning – in Österreich auch „Schluchtln“ ge-nannt – gingen die Teilnehmer zu Fuß ein Flussbett entlang. Geschützt mit Helmen, spezieller Neoprenaus-rüstung und Klettergurten wurden Gumpen durchschwommen, geklet-
tert, gerutscht und bis zu vier Meter tief gesprungen. Wo das Gefälle zu tief wurde, musste man sich teilweise 17 Meter tief abseilen. Auch wenn so manche Ängste überwunden werden mussten, machte es doch allen Betei-ligten viel Spaß.
Am Abend dann stillten alle gemein-sam den großen Hunger mit einem „All you can eat“-Grillbarbecue in einem Hotel.
Auch am nächsten Morgen konnte man sich noch einmal sportlich be-tätigen. Schon früh am Morgen ging es bei herrlichem Sonnenschein zum Lehner Wasserfall. Durch Gurte gesi-chert wurde der Klettersteig mit 160 Höhenmetern überwunden. Wer erst einmal seine Höhenangst besiegt hatte, konnte neben dem Wasser-fall noch eine atemberaubende Land-schaft genießen.
Wer den Sonntag lieber gemütlicher angehen wollte, bewunderte im Ort den Erntedankfestzug der Sauten-ser Vereine und brach zu dem einen oder anderen gemütlichen Spazier-gang auf.
Nachmittags trafen dann alle wieder im Abenteuercamp ein, wo sich die erfolgreichen Kletterer noch mit einer Pizza stärkten, bevor der Reisebus Sautens Richtung Innsbruck verließ.
Dort führte dann noch eine einstün-dige Stadtführung durch die bezau-bernde Altstadt mit dem berühmten goldenen Dachl, umgeben von ei-ner eindrucksvollen Bergkulisse. Am späten Abend dann kamen alle wie-der wohlbehalten in Oberndorf an.
Judith Neuner, Vergnügungsleiter
Simmelsdorfer Kircheninformationen
19November 2009
Simmelsdorfer Feuerwehr-Infos
Sonntag, 1. November:9.30 Uhr: Pfarrgottesdienst in Bühl 10.45 Uhr: Eucharistiefeier in Hor-mersdorf
Montag, 2. November:19.00 Uhr: Abendmesse
Donnerstag, 5. November:18.15 Uhr: Rosenkranz, 19.00 Uhr: Abendmesse
Freitag, 6. November:9.30 Uhr: Krankenkommunion in den Wohnungen 18.00 Uhr: Aussetzung, 19.00 Uhr: Abendmesse
Samsag, 7. November:18.00 Uhr: Beichtgelegenheit 19.00 Uhr: Vorabendmesse zum Sonntag
Sonntag, 8. November:9.30 Uhr: Pfarrgottesdienst - Kinder-kirche
Montag, 9. November:8.00 Uhr: Hausfrauenmesse 15.30 Uhr: Rosenkranz
Donnerstag, 12. November:10.40 Uhr: Schulgottesdienst 19.00 Uhr: Abendmesse
Samstag, 14. November:18.00 Uhr: Beichtgelegenheit 19.00 Uhr: Vorabendmesse zum Sonntag
Sonntag, 15. November:
9.30 Uhr: Pfarrgottesdienst
Montag, 16. November:
8.00 Uhr: Hausfrauenmesse 15.30 Uhr: Rosenkranz
Donnerstag, 19. November:
19.00 Uhr: Abendmesse
Samstag, 21. November:
19.00 Uhr: Wortgottesdienst
Sonntag, 22. November:
9.30 Uhr: Pfarrgottesdienst
Montag, 23. November:
8.00 Uhr: Hausfrauenmesse 15.30 Uhr: Rosenkranz.
Donnerstag, 26. November:
19.00 Uhr: Abendmesse
Samstag, 28. November:
18.00 Uhr: Beichtgelegenheit 19.00 Uhr: Vorabendmesse zum Sonntag
Sonntag, 29. November:
9.30 Uhr: Pfarrgottesdienst
Montag, 30. November:
8.00 Uhr: Hausfrauenmesse 15.30 Uhr: Rosenkranz
Gottesdienste und Veranstaltungen der Pfarrei Bühl
25. November 2009, 20.00 Uhr:Kommandantenversammlung in Die-poltsdorf
FF SIMMELSDORF8. November 09, 9.00 Uhr: Feuerwehr im Winter
FF HÜTTENBACHSamstags, 9.00 Uhr: Probealarmie-rung für Funkmeldeempfänger
2. November, 19.00 Uhr: Gruppen-dienst Gruppe 3
4. November, 19.00 Uhr: Gruppenfüh-rersitzung
6. November, 17.00 Uhr: Jugendfeu-erwehr
8. November, 9.00 Uhr: Geräteübung Funk, Knoten und Stiche
11. November, 17.00 Uhr: Verkehrsab-sicherung St. Martinszug Kiga
13. November, 16.30 Uhr: Verkehrsab-sicherung St. Martinszug GS Bühl
16. November, 18.00 Uhr: Atem-schutzgeräteträger in Feucht
20. November, 17.00 Uhr: Jugendfeu-erwehr
23. November, 19.00 Uhr: Maschinis-tenübung
27. November, 17.00 Uhr: Jugendfeu-erwehr
29. November, 9.00 Uhr: Unterricht Feuerwehr im Winter
FF DIEPOLTSDORFSamstags, 9.00 Uhr: Probealarmie-rung für Funkmeldeempfänger
4. November, 19.00 Uhr: Maschinis-tenübung
11. November, 19.00 Uhr: Übung – Geräteübung
FF GROßENGSEE8. November, 8.00 Uhr: Gerätekunde
25. November, 19.30 Uhr: Maschinis-tenübung
FF OBERNDORF
8. November, 9.00 Uhr: Gruppen-dienst Gruppe 2
13. November, 19.30 Uhr: Gerätesi-cherheit und UVV
27. November, 19.30 Uhr: Zur beson-deren Verfügung
FF ITTLING – WILDENFELS
1. November, 8.00 Uhr: Einwintern und Überprüfen der Hydranten
Übungsplan der Feuerwehren im November
Sonntag, 1. November:St. Helena: 9 Uhr Gottesdienst zum Reformationsfest
Kreuzkirche: 10.15 Uhr Gottesdienst zum Reformationsfest
Kreuzkirche: 11.15 Uhr Tauf-Gotten-dienst
Sonntag, 8. NovemberSt. Helena: 9 Uhr Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls
Sonntag, 15. NovemberSt. Helena: 9 Uhr Gottesdienst
Kreuzkirche: 10.15 Uhr Gottesdienst
Mittwoch, 18. November
Kreuzkirche: 19.30 Uhr Gottesdienst zum Buß-und Bettag mit Feier des Heiligen Abendmahls
Sonntag, 22. November
St. Helena: 9 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Gedenken der Verstorbenen
Sonntag, 29. November
St. Helena: 9 Uhr Familiengottes-dienst zum 1. Advent
Kreuzkirche: 10.15 Uhr Gottesdienst zum 1. Advent
Evangelische Kirchentermine
20 November 2009
Mit
Gesundheit und Soziales
Zu folgenden Veranstaltungen im No-vember laden wir herzlich ein!
Erziehungsthemenabende„Wenn man am Gras zieht, wächst es auch nicht schneller!“: In der Er-ziehung unserer Kinder scheint sich ein „früher-schneller-besser“ immer mehr durchzusetzen - wenn Sie sich davon auch nicht anstecken lassen und evtl. etwas beruhigen lassen wol-len, dann sind Sie an diesem Abend herzlich eingeladen, mitzudiskutieren. Donnerstag, 12. November 2009 von 20.00 – 22.00 Uhr. Leitung: Micha-el Meinhardt. Evang. Gemeindehaus Christuskirche
Vom ersten Schrei zum Gespräch: In einem Vortrag werden die Meilen-steine der Sprachentwicklung beim Wortschatz, der Artikulation und dem Satzbau ausführlich erläutert. Mög-lichkeiten der Sprachförderung inner-halb der Familien werden aufgezeigt und in der anschließenden Diskus-sion ist Zeit für Fragen. Montag, 16. November 2009 von 20.00 – 22.00 Uhr. Leitung: Simone Homer-Schmidt. Evang. Gemeindehaus Christuskirche
Für SchulkinderAus unserer Malwerkstatt Ausdrucksmalen für Kinder von 6-9 Jahren: Ausdrucksmalen ist beglei-tetes Malen mit leuchtenden Farben auf großen Flächen. Es wird mit den Händen, Pinseln und anderen Mate-
rialien gemalt. Frei von Erwartungen können sich die Kinder ihrer Phanta-sie und Spontaneität hingeben. Dabei forscht, entdeckt und lernt das Kind. Solches Malen ist wie ein Abenteuer: es macht Spaß, stärkt und entspannt. 2 Einheiten, Dienstag, 10. + 17. No-vember 2009 von 15.30 – 17.00 Uhr. Leitung: Petra Schlicht. Evang. Ge-meindehaus Christuskirche
Aus unserer Lesewerkstatt Der kleine Ritter Trenk – für Schul-kinder von 6-10 Jahren: 2 Einheiten, Montag, 9. + 16. November 2009 von 15.30 – 17.00 Uhr. Leitung: Astrid Brehmer-Kreis. Evang. Gemeindezen-trum Kotzenhof
Aus unserer Bastelwerkstatt Nikolaus filzen für Schulkinder: Montag, 23. November 2009 von 15.30 – 17.00 Uhr. Leitung: Bettina Strassner. Evang. Gemeindezentrum Kotzenhof
Erste Hilfe-Kurs bei Kindernot-fällen 2 Einheiten, Dienstag, 17. + 24. No-vember 2009 von 19.30 – 22.00 Uhr. Leitung: Elke Spruck. Evang. Gemein-dezentrum Kotzenhof
Anmeldungen und Informationen beim Evang. Familienhaus Lauf e.V., Kirchenplatz 11, 91207 Lauf, Tel. 09123-81203, Fax 09123-14561oder [email protected]
„Ev. Familienhaus Lauf e. V.“Kirchenplatz 11, 91207 Lauf a. d. Peg.
- praktische Hilfe für Familien nach der Geburt
Das Evang. Familienhaus erweitert sein Angebot für Familien und wird zusätzlich neuer „wellcome“-Standort in Lauf. „wellcome“ bedeutet praktische Hilfe für Familien nach der Geburt bis zum ersten Lebensjahr. Familien können sich bei uns melden, wenn sie Unterstützung wünschen oder unter besonderen Belastungen leiden (z.B. Mehrlingsgeburt, allein erziehend). Dann kommt eine ehrenamtliche Mitarbeiterin, die hilfreich unter die Arme greift. Wir finden „wellcome“ eine wirklich gute Idee und freuen uns schon darauf, Familien von Anfang an begleiten zu können. Hallo Familien, brauchen Sie Unterstützung? Das Baby schreit, das Geschwisterkind ist eifersüchtig, der Vater beruflich eingespannt und die Großeltern leben in einer anderen Stadt. Während der ersten Wochen und Monate erhalten Sie individuelle Hilfe durch eine ehrenamtliche Mitarbeiterin, die 1-2mal in der Woche für 2-3 Stunden zu Ihnen nach Hause kommt, Ihnen das Baby oder die Geschwisterkinder abnimmt, Sie ganz praktisch unterstützt und zuhört. Mit der „wellcome“-Koordinatorin klären Sie ab, welche Unterstützung Sie brauchen und bekommen dann eine ehrenamtliche Mitarbeiterin vermittelt. Entsprechende Informationen über Umfang und Kosten dieses Angebotes erhalten Sie bei Birgit Weihrich-Patrik, montags von 9.30-11.30 unter 09123-9662544. Wir suchen für „wellcome“ ehrenamtliche Mitarbeiterinnen! Können Sie sich für die Idee von „wellcome“ begeistern? Hätten Sie Lust eine Familie in den ersten Wochen und Monaten nach der Geburt eines Babys zu unterstützen, so wie es sonst Familie, Freunde oder Nachbarn tun würden? Haben Sie Erfahrung mit Babys und Kleinkindern? Sind Einfühlungsvermögen, Zuverlässigkeit und Verschwiegenheit für Sie selbstverständlich? Dann freut sich „wellcome“, wenn es gerade Sie für die Mitarbeit gewinne kann! Das Evang. Familienhaus bietet Ihnen mit „wellcome“ ...
eine zeitlich überschaubare Aufgabe Erfahrungsaustausch Fachliche Begleitung und Fortbildung
In einem persönlichen Gespräch mit der „wellcome“-Koordinatorin können beide Seiten feststellen, ob man miteinander arbeiten möchte. Infos unter 09123-9662544. Herzliche Grüße vom „wellcome“-Team Inge Offenhammer Birgit Weihrich-Patrik
Hallo Familien, brauchen Sie Unterstützung?
Das Baby schreit, das Geschwister-kind ist eifersüchtig, der Vater beruf-lich eingespannt und die Großeltern leben in einer anderen Stadt. Wäh-rend der ersten Wochen und Monate erhalten Sie individuelle Hilfe durch eine ehrenamtliche Mitarbeiterin, die 1-2mal in der Woche für 2-3 Stunden zu Ihnen nach Hause kommt, Ihnen das Baby oder die Geschwisterkinder abnimmt, Sie ganz praktisch unter-stützt und zuhört.
Mit der „wellcome“-Koordinatorin klä-ren Sie ab, welche Unterstützung Sie brauchen und bekommen dann ei-ne ehrenamtliche Mitarbeiterin ver-mittelt.
Entsprechende Informationen über Umfang und Kosten dieses Ange-botes erhalten Sie bei Birgit Weihrich-Patrik, montags von 9.30-11.30 unter 09123-9662544.
Das Evang. Familienhaus stellt das Projekt wellcome-praktische Hil-fe für Familien nach der Geburt in einem Workshop für Familien, Pä-dagogen und Interessierte auf dem Kindergipfel der Stadt Lauf am Samstag 7. November 2009 vor. Nä-here Informationen und Anmeldung zum Kindergipfel unter 09123-184115.
Ein Angebot des Evang Familien-hauses Lauf e.V., Kirchenplatz 11, 91207 Lauf, Telefon 09123-9662544, [email protected], www. well-come-online.de
Praktische Hilfe für Familien nach der Geburt
Sind Sie auf der Suche nach einem besonderen Weihnachts-Geschenk? Wir haben die Idee: Eine Reise ins Winterferienlager! Die „Grüne Schu-
Die Weihnachts-Geschenk-Idee:
Winter-Ferien-Abenteuer für Kinder von 7 bis 13 Jahren
le grenzenlos“, eine Kinder- und Ju-gendbegegnungsstätte in Zethau/ Erzgebirge, gestaltet für Kinder erleb-nisreiche Ferienwochen.
Das Programm:Ski laufen (auch für Anfänger), Aus-flug mit Huskys, Motorschlittenfahrt, Winterlagerfeuer, Kino, Disco, Rodeln, Ausflug ins Erlebnisbad, Fackelwan-derung, Kreatives Gestalten, Sport, Spiel & Spaß – und vieles mehr ...
Die Termine: 31.01. – 06.02.2010; 07.02. – 13.02.2010 (Ferien in Sach-sen); 14.02. – 20.02.2010 (Ferien in Sachsen)
Infos und Anmeldungen:Grüne Schule grenzenlos Zethau, el. 037320/8017-0, www.gruene-schu-le-grenzenlos.de, Tel. 03731/215689, www.ki-di.de
Am Sonntag, den 22. November 2009 möchten wir in unserem Kin-dergarten mit Schulkindbetreuung von 13.30 – 16.00 Uhr einen „Tag der offenen Tür“ mit einem kleinen Adventsbasar veranstalten.
Dazu möchten wir Sie schon heute ganz herzlich einladen.
Sie haben die Möglichkeit, unseren Kindergarten mit Schulkindbetreuung
in aller Ruhe zu besichtigen und sich in gemütlicher Atmosphäre bei einem Stück Kuchen und einer Tasse Kaffee langsam auf die Vorweihnachtszeit einzustimmen.
Vielleicht finden Sie an unserem Ad-ventsverkaufsstand ja auch das ein oder andere kleine Geschenk!
Der Erlös der Einnahmen kommt den Kindern des Kindergartens zu Gute.
Auf viele interessierte Besucher freu-en sich die Kinder, der Elternbei-rat und das Team des Kindergartens Großengsee
Einladung zum „Tag der offenen Tür“ mit kleinem Adventsbasar
Unser alljährliches Martinsfest feiern wir heuer am Freitag, den 13. No-vember 2009 um 17.00 Uhr.
Dazu treffen wir uns an der Grund-schule Bühl. Dort beginnen wir das Fest mit unserem traditionellen Later-nenzug, der von der Schule zur Hau-nachstraße, das Hopfenbeet, über den Lerchenbühl zum Pausenhof der Schule geht.
Danach wollen wir dann noch ein ge-mütliches Miteinander bei Bratwurst-
brötchen, Glühwein, Kinderpunsch und Lebkuchen feiern. Natürlich sin-gen wir auch wieder Lieder und für die Kinder haben wir schon ein paar Bastelsachen vorbereitet. (Kleiner Unkostenbeitrag)
Wir würden uns freuen, Sie als Gä-ste an diesem Abend begrüßen zu dürfen.
Der Elternbeirat der GS Bühl
Martinsfest an der Grundschule Bühl
Gesundheit und Soziales
21November 2009
Kinderliebekunst ist eine Kunstschu-le für Kinder- und Jugendliche in der Gemeinde Simmelsdorf.
Manuela Achhammer, Gründerin und Leiterin der Kunstschule, ist mit ihrer Kunstschule Mitglied im Landesver-band für Kinder- und Jugendkunst-schulen in Bayern e.V.
Gemeinsam hat der Landesverband mit vielen bay. Kunstschulen eine Ak-tion nach der Bundestagswahl ge-plant, um mit dieser Plakataktion auf die Kunstschulen aufmerksam zu machen. Nun führen alle beteiligten Kunstschulen diese durch. (Dauer ca. 1 Woche)
Die Aktion heißt: „Der andere Blick auf die Welt“. Kunstschulen fordern kulturelle Bildung und wollen mit dieser Plakataktion den Blick auf ih-re Einrichtungen richten und ein grö-
ßeres Bewusstsein für ihre Arbeit schaffen.
Dank der Unterstützung des CSU-OV-Simmelsdorf-Hüttenbach u.U., welcher seine Plakatständer zur Verfügung stellt fuhr Frau Manuela Achhammer zusammen mit dem CSU-Gemeinde-rat Roman Felber einen Tag nach der Wahl durch die Gemeinde Simmels-dorf und nutzten die bereits vorhan-denen Plakatständer der Bundestags-wahl für ihre Aktion.
Statt der Bundestagskandidaten bli-cken nun lustige Kinderbilder in die Augen der Bürger.
Weitere Informationen: Manuela Ach-hammer, Telefon (09155) 927750
Hr. Felber bittet die Bürger darum, die Plakate nicht abzunehmen oder zu zerstören. Herzlichen Dank.
Bayernweite Plakataktion von Kindern- und Jugend- Kunstschulen
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Kosmetik und FigurInh. Marianne LerchSimonshofer Str. 15, LaufTel. (09123) 981543
Schon Wochen vor dem Erntedank-sonntag wurden im Haus für Kinder mit den Kindern emsig Lieder einstu-diert und Plakate für die Fürbitten ge-staltet. Von der Krippe bis zum Hort – alle Kinder waren eifrig dabei. Am 4. Oktober 2009 konnte dann mit der Kirchengemeinde ein wohlgestalteter, festlicher Erntedankgottesdienst in Bühl gefeiert werden.
Elternbeiratswahl wurde umrahmt von einem Vortrag über gesunde Ernährung für KinderMit der Ernte im Herbst kann der Tisch mit vielen frischen Köstlich-keiten und Gaumenfreuden gedeckt werden. Basierend auf diesem üp-pigen Angebot hat das Haus für Kin-der das Thema „Gesunde Ernährung“ aufgegriffen und in den Kindergar- tenalltag integriert. Denn: Gesunde Ernährung muss und darf nicht lang-weilig, geschmacklos und einfältig sein. Kinder sollen spielend lernen, mit der Ernährung kritisch umzuge-hen und gesunde Lebensmittel von eher ungesunden zu unterscheiden. Die gut besuchte Elternbeiratswahl wurde durch einen Vortrag für El-tern zum Thema „Gesunde Kinder-kost“ bereichert. Anita Beckstein stell-te den Eltern die Ernährungspyramide vor, um ihnen vor Augen zu halten,
Haus für Kinder Hüttenbach
Erntedankgottesdienst in Bühl
welche Lebensmittel häufig auf dem Speisezettel stehen sollten und wel-che Lebensmittel eher sparsam ver-wendet werden sollen.Kinderlebensmittel standen im Fo-kus eines weiteren Vortrags von Ani-ta Beckstein. Mit Kinderlebensmit-teln sind alle Angebote gemeint, die schön bunt sind, mit Comicfiguren, Aufklebern oder Sammelfiguren aus-gestattet sind, mit der Aufschrift „Für Kinder“ gekennzeichnet sind und ins-besondere im Fernsehen (auch in Sendungen für Kinder) eifrig bewor-ben werden. Dabei wurde von Anita Beckstein ein interessanter Vergleich angeboten. Die Eltern wurden aufge-fordert, den Zuckergehalt dieser Le-bensmittel auszurechnen und dann mit Würfelzuckerstückchen darzustel-len. Es gab da schon einige Überra-schungen, wie hoch der Zuckergehalt der Kinderlebensmittel ist und wie viele Kalorien und Zusatzstoffe ent-halten sind. Kinderlebensmittel kön-nen deshalb – im Übermaß konsu-miert – zu Übergewicht und Fehler-nährung führen. Zum Ausklang des Vortrages gab es leckere Gemüse-sticks mit diversen Dipps.Parallel zum Genuss der knackigen Gemüsesticks wurde die Wahl des El-ternbeirats durchgeführt. In den El-ternbeirat des Hauses für Kinder wur-den gewählt: Susanne Felber, Son-ja Brendel, Ulrike Rosin, Simone Schmidt, Markus Feder, Helmut Bal-zer, Harald Röhle und Michael But-schek. Die genaue Aufgabenvertei-lung findet Ende Oktober statt.Wir freuen uns auf eine gute Zusam-menarbeit mit dem Elternbeirat.
… mit diesen Worten berichteten RTL (Explosiv) und SAT 1 (Akte) von der neuen sensationellen Methode, mit-tels niederfrequentem Ultraschalls ei-ne dauerhafte Fettreduktion zu er-reichen.
Wer möchte sie nicht loswerden, die-se hartnäckigen sport- und diät- resistenten Fettpölsterchen und Speckröllchen an Bauch, Beinen Po, Hüfte, Taille, Oberschenkeln, Rücken-partie, Oberarmen, Knien usw.
Hilfe verspricht jetzt ein absolut neu-artiges, außergewöhnliches System, mit dem sich gezielt Fettpolster und Cellulite behandeln lassen.
Stabile Kavitation durch Ultra-schall = Fett weg ohne OperationDas sanfte Verfahren der stabilen Ka-vitation stellt eine echte Alternative zur Fettabsaugung dar. Mit der Er-fahrung von über 750 000 Behand-lungen ist diese Form der dauer-
haften Fettreduktion sehr wirksam und gleichermaßen sicher. Ultraschall in der Unterhaut fokussiert und ge-bündelt versetzt Fettzellen so in Schwingung, dass deren „Schutzhül-le“ die Zellmembran durchlässig wird, und das in der Zelle eingelagerte Fett in das Zellzwischengewebe austreten kann. Dort wird es enzymatisch ver-stoffwechselt, genauso wie Fettsäuren aus der Nahrung. Die Zellfragmente werden über das Lymphsystem aus-geschieden.
Bisher war dies mit keiner Tech-nik möglich außer mit dem doch mit großen Risiken behafteten operativen Eingriff der Fettabsaugung. Nun ist dies auch ohne Operation möglich.
Quelle: Marianne Lerch, Hautnah Kosmetik
„Fettzellen schmelzen wie Schnee in der Frühlingssonne“ …
22 November 2009
Black Horse Saloon, Marktplatz 67,20.00 Uhr, Zhenil: Oldies and more: Ein Highlight beim Hersbrucker Altstadtfest. Party bis zum Abwinken. Neben alten, aber keineswegs senilen Rock ´n´ Roll- und Beatsongs hat die Band auch Eigenkompositionen im Gepäck, die es absolut wert sind Gehör zu finden. Weder Jung noch Alt hält es auf den Sitzen, wenn diese Band loslegt.
Weißes Lamm, Marktplatz 19,20.00 Uhr, Duodorant: Diese zwei unermüdlichen Boys sind inzwischen auf allen fränkischen Bühnen zu Hause. Im Gegensatz zu ihrer Garderobe ist ihre Musik alles andere als kleinkariert. Ob bei swingenden Jerry-Lee-Lewis-Nummern oder sentimentalen Elvis-Songs: Immer versprühen sie ihr schwarz-weißes Duodorant, was bekanntlich jahrelang frisch hält. Und außerdem: Rock ´n´ Roll stinkt nicht.
Markt-Cafe, Marktplatz 8,20.00 Uhr, O´Malley: Ein gutes Stück Musikge-schichte. Seit 25 Jahren spielt dieses Trio auf allen großen und kleinen Bühnen und verbreitet bei ih-rem Publikum regelmäßig Stürme der Begeisterung.
Lumpensammler, Spitalstraße 4,20.00 Uhr, Stony: Stony singt und spielt auf der Gitarre die Hits aus Rock, Pop und Blues der 80er und 90er.
Zum Erklärbär, Altdorfer Straße 8,20.00 Uhr, In the doghouse: Noel is back! Der Ex-Wirt des „Irish Times“ Noel Donovan spielt mit seiner Band mitreißend und gefühlvoll die Hits und Klassiker der Rock- und Bluesrock-Szene.
Journal, Altdorfer Straße 14,20.00 Uhr, Armin: Ein gern gesehener Gast bei der Bergkirchweih und dem Nürnberger Altstadtfest. Gekonnt spielt er auf seiner Gitarre die Musik- wünsche des Publikums.
In 15 Lau-fer Kneipen, Bars und Bis-tros gibt es Live-Musik vom Feinsten: Rock, Pop, Blues, Coun-try, Mundart, Jazz, Funk und Folklo-re mit O’Malley, In the Doghouse, Chris ’n Marie, Armin, Zapa, Mar-tin Meinzer, Zhenil, Aeroplane, Duodorant, Corner Valley Fire/The Enzenstones, dem David Waddell Duo, dem DJ Wolfgang Strachows-ky und vielen anderen mehr.
Die verschiedenen Locations sind bequem mit Shuttle-Bussen zu er-reichen.
Karten inklusive Ticket für den Shuttle-Bus sind im Vorverkauf in allen teilnehmenden Kneipen und bei der Pegnitz-Zeitung für 7 Eu-ro erhältlich.
Die Abendkasse im Konzertbü-ro bei der Brauerei Dreykorn in der Mauergasse öffnet um 18 Uhr. Hier gibt es neben Tickets für 9 Euro auch Informationen rund um die Kneipennacht, Getränke und Live-Musik bis 22 Uhr. Ende der Kneipennacht ist gegen 3 Uhr.
Nähere Informationen gibt’s beim Veranstalter, Martin Meinzer, un-ter Telefon (0172) 4934303 oder www.martinmeinzer.de.
Einladung zur 9. Laufer Kneipennacht am Samstag, 7. November ab 20 Uhr
Das Programm:
23November 2009
Pils
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r „Zum Erklärbär“
Altdorfer Straße 8 • 91207 Lauf • T
el. (09
123)
55
62
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tube Schluckspecht
91207 Lauf · Am Rudolfshof 32 · Tel. (091
23) 3
187
Kuckucksnest, Flurstraße 28,20.00 Uhr, Aeroplane: Auf eine Reise durch die Rock/Pop-Geschichte. Partystimmung garantiert.
Bierfilzla, Hersbrucker Straße 11,20.00 Uhr, Zapa: „Vom Körperwahn zum schee saufa“ heißt das Programm des oberbayerischen Liedermachers, der sich voll Witz und Lebensfreude über Hormone, Mo-ped fahren, Freundschaft und Bier auslässt.
Kaan´s, Hersbrucker Straße/Ecke Simons-hofer Straße, 20.00 Uhr, DJ Wolfgang Strachowsky: Rock DJ von Abba bis Zappa. Wer mit House und Techno eher weniger anfangen kann, ist hier genau richtig. Rock, Pop, Reggae ...
Enigma, Hersbrucker Straße 2,20.00 Uhr, Tassos & Alekos: Griechische Live-Musik.
Linde, Nürnberger Straße 14,20.00 Uhr, David Waddell Duo: Country-Legende und Songwriter aus Texas.
Schluckspecht, Am Rudolfshof 32,20.00 Uhr, Corner Valley Fire; ab 22.00 Uhr, The Enzenstones: Die beiden größten Bands der Kneipennacht, zumindest auf die Mitgliederzahl bezogen. Corner Valley Fire aus Eckental spielen Rhythm´n Blues. The Enzenstones ist ein Bandprojekt der Musikinitiative Nürnberger Land. Sozusagen das who is who der lokalen Musikszene. So oder so: Da wird´s voll.
Das kunterbunte Wirtshaus, Eckertstraße 1, 20.00 Uhr, Chris ´n´ Marie: Chris, der Frontmann von Silence und Marie, die Frontfrau von Class-x. Das kann ja nur eine gute geballte Ladung Power erzeugen.Freut euch auf Party-Kracher von den 70ern bis heute. Songs von den Beatles bis Juli, von Chuck Berry bis Rosenstolz ... eben ein „kunterbuntes“ Programm.
Kirchplatzstüberl, Kirchenplatz 5,20.00 Uhr, A & H: Oldies, Country, Schla-ger ...
Einstein, Röthenbacher Straße 1120.00 Uhr, Human Touch: Marko Bittner und sein Trio heizen mit Rock-Klassikern der 60er bis 90er so richtig ein. In neuer Beset-zung mit der Sängerin Dany Moantac und dem E-Gitarristen und Radio F-Moderator Sigi Hoga werden Welthits genauso mit-reissend klingen, wie die bekannten Originale.
Brauerei Dreykorn/Konzertbüro, Mauergasse 19.00 bis 22.00 Uhr, Martin Meinzer: Das Konzertbüro in der Mauergasse bietet Infos rund um die Kneipennacht. Hier gibt es Eintrittsbändchen, offene Ohren für Lob und Beschwerden und auch was zum Trinken. Bis 21.30 Uhr spielt die lebende Musikbox Martin Meinzer die Wünsche des Publikums. Außerdem gibt es hier auch das offizielle Kneipennacht-T-Shirt.
Einladung zur 9. Laufer Kneipennacht am Samstag, 7. November ab 20 Uhr
24
Mit
November 2009
Der Veranstaltungskalender
Sonntag 1.11. 11.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Joseph-Haydn-Matinee: „13 Gesänge für Vokalensemble und Clavier“. Es spielt das Vocalensemble Noricantus, dazu liest Wolfgang Riedelbauch ausgewählte Texte bekannter deutscher Dichter. **
17.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Pep’s Time“. Vincent Maury (Saxofon), Jérome Raganaud (Gitarre), Tony Lardet (Bass) und Olivier Gibertier (Schlagzeug) präsentieren Jazz aus dem Limousin. **
Montag 2.11. 20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „No Woman, no cry – ka Weiber, ka Gschrei“ – preisgekröntes frän-kisches Kult-Musical von Helmut Haberkamm mit Winfried Wittkopp, Stefan Kügel und Stefan Nast-Kolb. Eine Co-Produktion des Theaters KaNoma und des Dehnberger Hof Theaters. **
Dienstag 3.11. 20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „No Woman, no Cry – ka Weiber, ka Gschrei“ – preisgekröntes frän-kisches Kult-Musical von Helmut Haberkamm mit Winfried Wittkopp, Stefan Kügel und Stefan Nast-Kolb. Eine Co-Produktion des Theaters
KaNoma und des Dehnberger Hof Theaters. **
Donnerstag 5.11. Vom 5. bis 8. November, Schnait-tach: Kulturreise des Tennisclub Schnaittach nach Venedig. Es sind noch Plätze für diese interes-sante und lohnenswerte Reise frei. Mehr Details finden Sie auf unserer Website unter www.tennisclub-schnaittach.de/veranstaltungen/kul-turreise. An der Kulturreise können nicht nur Vereinsmitglieder teilneh-men, wir freuen uns immer sehr über mitfahrende Gäste. Weitere Informationen und Anmeldung bei Lis Graf, Tel. (09155) 92920.
Freitag 6.11. 19.30 Uhr, Ottensoos, Gasthaus „Rotes Roß“: Vortrag „Eulen und Greifvögel“. Veran stalter: Jägervereinigung Lauf.
19.30 Uhr, Schnaittach, He-dersdorf, Sportheim: Schafkopf-abend.
19.30 Uhr, Schnaittach, Badstraße 2 - 4, Theater Tausendschön: Busch aaf Fränggisch und mehr mit Günter Stössel und als Gast: Andrea Lipka.
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Kriminal-tango. Von schweren Jungs und leichten Mädchen“ – Chanson-Revue mit Tanja Maria Froidl und Christian Auer. Umrahmt von Liedern, Chansons, Operettenarien und Popsongs werden zwei berühmte Kriminalgeschichten aus dem Bayern des 18. und 19. Jahrhunderts erzählt. **
Samstag 7.11. Lauf-Neunhof, Beerbacher Weg 16, Schreinerei Wölfel: Tag des Schreiners am 7. und 8. November. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Tagespresse.
19.30 Uhr, Schnaittach, Badstraße 2 - 4, Theater Tausendschön: Saure Zipfel auf Spätzle mit Soß mit Andrea Lipka und Jürgen Morlock.
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Loriots heile Welt“ – Kornelia Kaupert und Olaf Hais präsentieren Hochaktuelles, Brisantes und Lehrreiches im heiteren Fünf-Minuten-Takt. Sie erzählen von Liebe im Büro, werfen einen Blick in die Jodelschule und zeigen, wie man einen gemütlichen Abend gestaltet, wenn der Fernseher ein-mal kaputt ist ... **
20.00 Uhr, Lauf, Stadtgebiet: 9. Laufer Kneipennacht. In 15 Laufer Kneipen, Bars und Bistros gibt es Live-Musik vom Feinsten: Rock, Pop, Blues, Country, Mundart, Jazz, Funk und Folklore mit O‘Malley, In the Doghouse, Chris ’n Marie, Armin, Zapa, Martin Meinzer, Zhenil,
Aeroplane, Duodorant, Corner Valley Fire/The Enzenstones, dem David Waddell Duo, dem DJ Wolfgang Strachowsky und vielen anderen mehr. Die verschiedenen Locations sind bequem mit Shuttle-Bussen zu erreichen. Karten incl. Ticket für den Shuttle-Bus sind im Vorverkauf in allen teilnehmenden Kneipen und bei der Pegnitz-Zeitung für 7 Euro erhältlich. Die Abendkasse im Konzertbüro bei der Brauerei Dreykorn in der Mauergasse öffnet um 18 Uhr. Hier gibt es neben Tickets für 9 Euro auch Informationen rund um die Kneipennacht, Getränke und Live-Musik bis 22 Uhr. Kontakt: Martin Meinzer, Tel.: (0172) 4934303, www.martin.meinzer.de.
Sonntag 8.11. 17.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Premiere: „Vampire tanzen nicht“ – ein Musical für die ganze Familie mit dem Jugend(musik)theaterteam um Rainer Turba und Live-Band. **
18.00 Uhr, Lauf, Nürnberger Straße 19, Kulturraum der Pegnitz-Zeitung: „Abenteuer Europa – Jakobsweg“: Reisebericht von und mit Peter Bakolov. Auf dem Jakobsweg von Nürnberg bis ans Ende der Welt. Einen Sommer lang war der Schönberger Peter Bakolov auf dem Jakobsweg durch Europa unterwegs. Aufgebrochen an der Jakobskirche in Nürnberg kam er 91 Tage und 2776 Kilometer später am Kap Finisterre an. Kurzweilig, sprit-zig und unterhaltsam erzählt Peter Bakolov von seinen Erlebnissen. Er gewährt Einblicke in tiefe per-sönliche, spirituelle und erkenntnis-reiche Erfahrungen. Einlass: 17.00 Uhr. Telefonische Kartenreservierung unter 09123/175135.
19.30 Uhr, Schnaittach, Badstraße 2 - 4, Theater Tausendschön: Silberhochzeit – Das Gröbste hät-ten wir schon mit Andrea Lipka und Jürgen Morlock.
Mittwoch 11.11. 20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Fränkisch g’würflt. Frank’n – wie sa denk’n, dicht’n, red’n, singa und spill’n“. Ein heiterer musikalischer Abend mit Christian Peter Rothemund, seiner Tochter Eva-Maria und der Leyher Stubenmusik. **
Donnerstag 12.11. 19.30 Uhr, Schnaittach, Badstraße 2 - 4, Theater Tausendschön: Wolfshöher Songwriter Special mit C.B. Green.
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Train, train – a Night of Blues“ mit der Klaus Brandl Band. Gemeinsam mit hochkarätigen Musikern nimmt
der Sänger und Gitarrist Klaus Brandl das Publikum mit auf eine musikalische Reise durch die ame-rikanischen Südstaaten. **
Freitag 13.11. 17.00 Uhr, Simmelsdorf, Grundschule Bühl: Martinsfest mit traditionellem Laternenzug, der von der Schule zur Haunachstraße, das Hopfenbeet, über den Lerchenbühl zum Pausenhof der Schule geht. Danach gemüt-liches Miteinander bei Bratwurst, Glühwein, Kinderpunsch und Lebkuchen. Wir würden uns freuen, Sie als Gäste an diesem Abend begrüßen zu dürfen.
Samstag 14.11. 10.00 – 13.00 Uhr, Lauf, PZ-KulturRaum, Nürnberger Str. 19: „Down-Syndrom, Ernährung und Sport – ein Vortrag von Dr. med. Matthias Gelb. Information und Anmeldung beim Deutschen Down-Syndrom InfoCenter unter Tel.: (09123) 98 21 21.
Sonntag 15.11. 15.00 und 18.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Vampire tanzen nicht“ – ein Musical für die ganze Familie mit dem Jugend(musik)theaterteam um Rainer Turba und Live-Band. **
Mittwoch 18.11. 20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Money, Money, Money. Eine verrückte Musical-Reise um die Welt“. Begleitet von einer Live-Band prä-sentieren elf Darsteller eine witzige Story mit Songs aus bekannten Musicals wie König der Löwen, Starlight Express, Phantom der Oper, The Rocky Horror Picture Show und vielen anderen mehr. **
Donnerstag 19.11. 19.30 Uhr, Schnaittach, Badstraße 2 - 4, Theater Tausendschön: Gesunde Härte mit dem Totalen Bamberger Cabarett TBC.
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Money, Money, Money. Eine verrückte Musical-Reise um die Welt“. Begleitet von einer Live-Band prä-sentieren elf Darsteller eine witzige Story mit Songs aus bekannten Musicals wie König der Löwen, Starlight Express, Phantom der Oper, The Rocky Horror Picture Show und vielen anderen mehr. **
Freitag 20.11. 20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: Das „Kabarett Distel“ präsentiert sein neues Programm, „Jenseits von Angela“ mit Dorina Pascu, Timo Doleys und Edgar Harter.**
Rubriken-Übersicht: Ausflüge und Fahrten Ausstellungen Bildung und Seminare Feste und Feiern Kinderaktivitäten und
Kinderveranstaltungen Kunst und Kultur Sportliche Veranstaltungen Verschiedenes Vorträge
Der Veranstaltungskalender
25November 2009
Samstag 21.11. 14.00 Uhr, Schnaittach-Heders-dorf, Sportplatz: Weihnachtsmarkt.
Sonntag 22.11. 13.30 – 16.00 Uhr, Simmelsdorf, Kindergarten: Tag der offenen Tür und Adventsbasar.
11.00 bis 17.00 Uhr, Lauf, Stetti-ner Straße 23, Therapiehaus am Reichswald: Tag der offenen Tür. Nähere Informationen unter Tel. (09123) 9662948 oder unter www.therapiehaus-lauf.de
18.00 Uhr, Lauf, Nürnberger Straße 19, Kulturraum der Pegnitz-Zeitung: „Vietnam – Ein Land wacht auf“: Reisebericht von und mit Klaus Fleischmann. Was vor 20 Jahren Thailand war, ist heue in Asien Vietnam. Es lockt mit wunderschönen Landschaften, freundlichen Menschen und ist ideal für den kleinen Geldbeutel. Insgesamt 12 Wochen in die-sem herrlichen, unbeschwerten Land bescherten eindrucks-volle Bilder. In einer Multimedia-Show wurde das Schönste aus Vietnam zusammengefasst und wird gezeigt mit landestypischer Musik und Originalaufnahmen von Hintergrundgeräuschen. Einlass: 17.00 Uhr. Telefonische Kartenreservierung unter 09123/175135.
Dienstag 24.11. 18.00 Uhr, Schnaittach, Feldstraße 10 bei Winfried Lernet: Meditatives Klangerlebnis. Lassen Sie sich von den Klängen tibetischer Klangschalen, Gongs und anderen Obertoninstrumenten einhüllen und genießen Sie tiefe Entspannung. Anmeldung bei Winfried Lernet unter Tel. (09153) 7370. Weitere Informationen unter www.winfried-lernet.de. Kosten 12 Euro.
Donnerstag 26.11. 19.30 Uhr, Schnaittach, Badstraße 2 - 4, Theater Tausendschön: Ich denke, also spinn ich mit Andrea Lipka und Lutz Glombeck.
Freitag 27.11. 19.30 Uhr, Schnaittach, Badstraße 2 - 4, Theater Tausendschön: Kulinarische Kleinkunst: Zwi-schenmahlzeit von und mit Georg Renner.
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Unter Freunden“ – Ein kabarettistischer Streifzug durchs Leben von und mit Bernd Regenauer. **
Samstag 28.11. 14.00 Uhr, Schnaittach, OT Osternohe, Sportheim des SV Osternohe: Seniorenweihnachts-feier.
19.00 Uhr, Neunkirchen am Sand, Christuskirche: Konzert zum Kirchenjahreswechsel mit dem Dehnberger Hof Chor und dem Erlanger Kammerorchester. Die Musiker präsentieren vier barocke Kantaten von Dietrich Buxtehude, Wolfgang Carl Briegel und Vincent Lübeck. Dazu spielt Andreas Schmidt an der Orgel. Solisten: Annette Kroll, Eva Schuster, Detlev Fingerhut und David Jerusalem.
19.30 Uhr, Hersbruck; Johanneskirche, Blumenstraße: Kino-Abend für Erwachsene der Evang.-luth. Kirchengemeinde Johanneskirche, Imbiss und Getränke in der Pause, Eintritt frei
19.30 Uhr, Schnaittach, Badstraße 2 - 4, Theater Tausendschön: Eine Fränkin sieht rot von und mit Andrea Lipka.
19.30 Uhr, Lauf, Nürnberger Straße 19, Kulturraum der Pegnitz-Zeitung: „Der Hut von Josef Beuys“ – Solotheaterstück mit Roland Eugen. Der Hut von Josef Beuys von Friederike Pöhlmann-Grießinger ist ein Solotheaterstück mit Roland Eugen über Josef Beuys, seinen Hut und Roland, einen ehe-maligen Kunstschüler. Im Spiegel des Hutes wird der Zuschauer mit dem Ausnahmekünstler Beuys, seinem Leben, seiner provokanten Kunst und seinen revolutionären Ideen zu Politik und Gesellschaft konfrontiert. Einlass: 18.30 Uhr. Telefonische Kartenreservierung unter 09123/175135.
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Unter Freunden“ – Ein kabarettistischer Streifzug durchs Leben von und mit Bernd Regenauer. **
Sonntag 29.11. 17.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Heine wie neu. Ein Heinrich-Heine-Abend“ – Literatur und Avantgarde-Jazz mit Thomas Brückner, Katharina Hilpert, Uwe Kropinski und Günter „Baby“ Sommer. **
Veranstaltungsvorschau für Dezember
Dienstag 1.12. 17.00, Schnaittach, Lupinenweg 3, bei Marianne Heydkamp: 11. Schnaittacher Glühweinparty. Für die Kleinen kommt der Nikolaus und es gibt Kinderpunsch.
Sonntag 6.12. 17.00, Schnaittach, Hedersdorf, Dorfplatz: 13. Hedersdorfer NIko-lausmarkt. Auch in diesem Jahr
kommt selbstverständlich wieder der NIkolaus in seiner Kutsche und verteilt Geschenke an die Kleinen. Angeboten werden wie-der fränkischer Bienenhonig von Herrn Raab und viele gebastelte Weihnachtsdekorationen vom 1. FC Hedersdorf. Geschenkpäckchen für die Kinder können bis 5. Dezember bei Frau Müller, Kirchenweg 1 in Hedersdorf abgegeben werden.
17.00 Uhr, Lauf, Nürnberger Straße 19, Kulturraum der Pegnitz-Zeitung: „Advend, Advend, ä Lichdla brennd“ – Heiteres in fränkischer Mundart von Erwin Barth. Besinnliches und Heiteres in fränkischer Mundart zur Weihnachtszeit gelesen von Erwin Barth und musikalisch umrahmt mit Weihnachtsliedern von Susanne Barth. Der Eckentaler Mundartdichter liest selbst ver-fasste Texte, aber auch ein bunt gemischter „Knusperteller“ mit Schbrüchla und Gschichdla von Kusz bis Schamberger. Klassiker von Strebala über Hans Krauß, Konrad Grübel bis Hans Mehl dür-fen ebenso wenig fehlen, wie Franz Bauers berühmte „Christbaumspitz“. Lassen Sie sich am Nikolaustag einstimmen mit Wort, Gesang und fränkischer Brotzeit (von der Metzgerei Perl). Einlass: 16.00 Uhr. Telefonische Kartenreservierung unter 09123/175135.
Donnerstag 10.12. 19.30 Uhr, Rückersdorf, Aula der Waldschule, Steinbruchweg 21a: Literarische und musika-lische Streifzüge durch die Seele des Nordens. Schroffe Gebirgszüge, schicksalswaltendes Meer, zauber-hafte Fjordlandschaften und dun-kle Wälder bilden in der norwe-gischen Literatur nur die Kulisse, vor deren Hintergrund sich exis-tenzielle Auseinandersetzungen des Einzelnen mit sich selbst und seiner kargen Umgebung abspielen. Hans von der Goltz stellt an diesem Abend einige Helden aus beein-druckenden Prosawerken der jün-geren norwegischen Literatur vor, begleitet wird er dabei von seinem Bruder, Bernhard von der Goltz. Veranstalter: Musik in Scheune und Kapelle.. Der Eintritt ist frei.
Sonntag 20.12. 11.00 Uhr, Lauf, Nürnberger Straße 19, Kulturraum der Pegnitz-Zeitung: „Weihnachten etwas anders“ – Brunch und Matinee, Teil 2. Die Musikerinnen Viola Robakowski (Gesang) und Maryna Dorf (Klavier) sowie als Sprecher Peter Großhennig, präsentieren Texte von Heinrich Böll, Heinz Erhardt, Christian Morgenstern, Joachim Ringelnatz u.a. in Lyrik und Prosa. Es erwartet Sie ein amü-santer Vormittag, den Sie zwischen
kulinarischen Genüssen auch mit Kopf und Herz – sozusagen von Herzen – können. Das Büfett wird Ihnen serviert vom Hotel-Gasthof „Zur Post“. Einlass: 10.00 Uhr. Telefonische Kartenreservierung unter 09123/175135.
Alle Angaben ohne Gewähr! Eine Übersicht der Veranstaltungen
finden Sie auch auf der Internetseite www.n-land.de.
** Kartenbestellungen für Veranstaltungen des Dehnberger
Hof Theaters unter Tel.: 09123 / 954491
*** Reservierungen für das Theater Tausendschön ab 17:00 Uhr unter:
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Mit
November 2009
Der Müllkalender
Weitere Informationen zur Abfallbeseitigung und
Sperrmüllabholung finden Sie unter www.nuernberger-land.de
Regelung der Müllabfuhrbei Straßenbaumaßnahmen
Können Müllfahrzeuge aufgrund von Baustellen bestimmte Straßen nicht anfahren, so erfolgt dort laut Mitteilung des Landratsamtes Nürn berger Land auch keine Entleerung der Müll gefäße.
Nach § 18 Abs. 6 der Abfallwirtschafts satzung sind die Müllgefäße in einem solchen Fall von den Bürgerinnen und Bürgern selbst zur nächsten vom Abfuhrfahrzeug erreichbaren Stelle zu bringen.
2. November bis 2. Dezember Restmüll- Papiertonne und undAbfuhrgebiete Biotonne gelber Sack NEUNKIRCHEN: Kennbuchstabe: C Kennziffer 5:Neunkirchen Ort Mi., 04.11. Mi., 11.11.und Ortsteile: Mi., 18.11. Kersbach, Rollhofen, Weißenbach, Wolfshöhe Mi., 02.12. Kennbuchstabe C: Kennziffer 6:
Ortsteil: Mi., 04.11. Do., 12.11. Speikern Mi., 18.11. Mi., 02.12.
SCHNAITTACH: Kennbuchstabe: A Kennziffer 2:Schnaittach östlich der Staatsstraße 2241 und Mo., 02.11. Fr., 06.11.Ortsteile: Mo., 16.11. Enzenreuth, Hedersdorf, Lohmühle, Poppenhof, Rabenshof, Siegersdorf Mo., 30.11. Kennbuchstabe A: Kennziffer 1:
Schnaittach Mo., 02.11. Do., 05.11. westlich der Staatsstraße 2241 Mo., 16.11. Mo., 30.11. Kennbuchstabe B: Kennziffer 4:
Ortsteile: Bernhof, Bondorf, Buderhof, Freiröttenbach, Fronhof, Germersberg, Di., 03.11. Di., 10.11. Götzlesberg, Großbellhofen, Haidling, Hormersdorf, Kirchröttenbach, Laipersdorf, Di., 17.11. Lillinghof, Lochhof, Osternohe, Reingrub, Röhrischhof, Schäferhütte, Schlossberg, Di., 01.12. Untersdorf, Waizmannsdorf, Weigensdorf
SIMMELSDORF: Kennbuchstabe: B Kennziffer 3:Simmelsdorf Di., 03.11. Mo., 09.11.mit allen Ortsteilen Di., 17.11. Di., 01.12.
Anlieferung von Plastikfolienaus der Landwirtschaft 2009
Hinweise:
Bei der Sammelaktion bzw. an den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a. S. werden kostenlos nur saubere (besenreine) Siloabdeckplanen und Rundballenfolien aus der Landwirtschaft entge-gengenommen.
An den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a. S. können diese Folien zu den Öffnungszeiten abgegeben werden, samstags sind allerdings keine gewerblichen Anlieferungen möglich.
Verschmutzte Folien, Netze von Silierballen, Heuballenpressschnüre bzw. andere Abfälle wer-den an den beiden Wertstoffhöfen angenommen, sind aber gebührenpflichtig.
Typ BIn jeder Gemeinde befindet sich ein Wertstoffhof Typ B. Hier können folgende Wertstoffe abge-geben werden: Gartenabfälle: bis zu 3 m2; pro Kubikmeter fällt eine Gebühr von 1,50 Euro an. Autoreifen (ohne Felge: 1,50 Euro/Stck.; mit Felge: 2,50 Euro/Stck.) Sperrige Metallgegenstände / Altfett / Altöl tierischer oder pflanzlicher Herkunft / Kork / Altkleider, Schuhe / gelbe Säcke / Styropor®, Formteile und ChipsTyp AZusätzlich gibt es in Altdorf und Neunkirchen a.S. Wertstoffhöfe vom Typ A. Dort können Sie außer den unter Typ B genannten noch folgende Abfälle abgeben: Restmüll und Sperrmüll / Papier, Kartonagen / Holz, behandelt und unbehandelt Elektrogeräte / Leuchtstofflampen, Energiespar-
GiftmobilStandort Datum Uhrzeit
Simmelsdorf, Fr., 06.11.09 09.00 – Hüttenbach, Bauhof 10.00 Uhr (Mühlwiese)
Schnaittach, Mi., 02.12.09 13.00 – Hopfensiegelhalle 15.00 Uhr (Bürgerweiher)
Wertstoffhöfe im Landkreislampen / Asbestzement
Öffnungszeiten der Wertstoffhöre:
Neunkirchen a. Sand, an der Hausmülldeponie:Mo.-Sa.: von 08.00 bis 11.45 Uhrund Mo.-Fr.: von 13.00 bis 16.30 Uhr,
Schnaittach, Frohnleitener Straße:Sa: von 09.00 bis 11.30 Uhr (ganzjährig) Mi.: von 17.00 bis 18.30 Uhr (März bis Mai und September bis November)
Simmelsdorf, Bauhof Hüttenbach:Sa: von 09.00 bis 12.00 Uhr Mi.: von 17.00 bis 18.30 Uhr (April bis Oktober)
Kartenreservierung: unter Telefon
Veranstaltungsort: Verlagsgebäude der Pegnitz-Zeitung, Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf
(09123) 175-13520 % ZAC-Rabatt auf alle Veranstaltungen im Vorverkauf !
Abenteuer Europa – Jakobsweg
8. November: Reisebericht von und mit Peter Bakolov.Einen Sommer lang war der Schönber-ger auf dem Jakobs-
weg durch Europa unterwegs. Aufgebrochen an der Jakobskirche in Nürnberg kam er 91 Tage und 2776 Kilometer später am Kap Finis-terre an.
Vietnam – Ein Land wacht auf
22. November: Reisebericht von und mit Klaus Fleischmann.Was vor 20 Jahren Thailand war, ist heu-te in Asien Vietnam. Es lockt mit wunderschönen Landschaften, freundlichen Menschen und ist ideal für den kleinen Geldbeutel. Insgesamt 12 Wochen in diesem Land bescherten eindrucksvolle Bilder.
Der Hut von Josef Beuys:
28. November: Solotheaterstück mit Roland Eugen über Josef Beuys, seinen Hut und Roland, einem ehemaligen Kunstschüler.
Hund, Katze, Maus
27November 2009
Neu bei uns:
Aquaristik, Nager, Vögel, Katzen- und Hundebedarf, Futtermittel
Samen & Zoohaus vorm. MühlingAltdorfer Straße 1-3, Lauf Telefon (09123) 5023
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Wiesbaden — Anlässlich des Starts des Kinofilms „G-Force – Agenten mit Biss“ warnt der Zentralverband Zoo-logischer Fachbetriebe e.V. (ZZF) vor einer spontanen Anschaffung von Nagetieren: „In dem Kinderfilm sind niedliche Meerschweinchen die Hel-den, so dass sich vermutlich viele junge Zuschauer spontan für Nage-tiere begeistern werden.
So schön das Zusammenleben mit Tieren ist – ihre Anschaffung sollte gut überlegt sein“, mahnt ZZF-Präsi-dent Klaus Oechsner.
Von den in Deutschland lebenden 6,6 Millionen Kleinsäugern ist das Meer-schweinchen das beliebteste. Mit sei-nem struppig-weichen Fell sieht es zum Knuddeln aus und seine Pfeif- und Gurrlaute machen viel Freude.
Kinder, die mit leuchtenden Augen das Superagententeam von spre-chenden Meerschweinchen in dem Animationsfilm „G-Force“ verfolgt ha-ben und sich spontan Meerschwein-chen wünschen, haben jedoch ver-mutlich nicht die Haltungs- und Pfle-gebedingungen für die Tiere im Blick.
ZZF-Präsident Klaus Oechsner rät da-her: „Eltern, die ihrem Kind Meer-schweinchen schenken möchten, sollten sich im klaren darüber sein, dass sie selbst die Hauptverantwor-tung für die Tiere tragen.“
Alle Familienmitglieder müssen mit der Anschaffung einverstanden sein und klären, ob die Tierhaltung in der Wohnung erlaubt, die Betreuung während des Urlaubs gewährleistet ist und ob es genügend Raum und Zeit für die Haltung und Pflege gibt.
Kinofilm G-Force: ZZF warnt vor unüberlegter Anschaffung von MeerschweinchenAnimationsfilm G-Force über Meerschweinchen-Agenten gestartet / Der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe mahnt: Die Bedürfnisse der Tiere sind zu berücksichtigen
Meerschweinchen sind gesellige Tiere, die viel Auslauf benötigen. Foto: ©M. Hauck/Pixelio
Bedürfnisse der Tiere berücksichtigen
Grundsätzlich sind Meerschwein-chen ideale Heimtiere für Familien. Denn im Unterschied zu beispielswei-se Hamstern und Chinchillas sind sie nicht nur nacht-, sondern auch tag-aktiv. Meerschweinchen werden etwa sieben bis acht Jahre alt.
Damit das Zusammenleben mit ih-nen ein schönes Erlebnis wird, sollten Kinder lernen, dass die Nager ihre ei-genen Bedürfnisse haben und nicht zu fest angefasst werden dürfen. Zu-dem reagieren sie nicht in jeder Situ-ation so, wie Kinder es erwarten.
Meerschweinchen sind gesellig und bewegen sich gerne. Daher sollten Meerschweinchenfreunde ein nicht zu kleines Nagerheim wählen und ihren Tieren möglichst ein Mal am Tag unter Aufsicht einen Freilauf in der Wohnung ermöglichen. In je-des Meerschweinchen-Heim gehört ein großes Häuschen aus unbehan-deltem Holz, an dem der Nager auch einmal herumknabbern kann, ohne Schaden zu nehmen.
Als Einstreu eignen sich gepresste Holzspäne, Bio-Streu und Stroh als Abdeckstreu, das ein bis maximal zwei Mal pro Woche gewechselt wer-den muss. Am besten gewöhnt man die Kleinsäuger langsam an eine Tränkflasche mit Nippel, denn darin bleibt das Trinkwasser sauber.
Heu unbedingt nötig
Heu gehört unbedingt auf den Stan-dardspeisezettel. Es wirkt sich posi-tiv auf die Mikroorganismen im Darm aus und es lassen sich damit herr-liche Flucht- und Laufgänge anlegen.
Zusätzlich Vitamin C reichen
Zudem helfen gute Fertigfuttermi-schungen aus dem Zoofachhan-del, die „Schweine“ gesund zu erhal-ten. Wie der Mensch kann das Meer-schweinchen kein Vitamin C im ei-genen Organismus bilden, weshalb das Vitamin zusätzlich gereicht wer-den muss. Petersilie und Fenchel sind ideale Vitaminträger.
Zusätzlich kann man Grünfutter so-wie Obststücke füttern. Auf keinen Fall dürfen Lecksteine angeboten werden, die nicht ausdrücklich für Meerschweinchen beziehungsweise Nagetiere vorgesehen sind.
Quelle: Zentralverband Zoologischer Fachbe-
triebe Deutschlands e.V.
Meerschweinchen benötigen ein großes Haus aus unbehandeltem Holz. Foto: ©Uschi Dreiucker/Pixelio
Mit
Adventsmärkte in der Region
28 November 2009
Am Dienstag, 1. Dezember 2009 öff-net im Lupinenweg 3 um 17.00 Uhr Marianne Heydkamp Tür und Tor für alle, die noch träumen können.
Für die Kleinen kommt der Nikolaus und es gibt Kinderpunsch. Natürlich
kommen auch die Großen nicht zu kurz, für die gibt es leckeren Glüh-wein.
Auf Ihr Kommen freut sich Marianne Heydkamp.
Der Dorfverein Hedersdorf lädt auch in diesem Jahr wieder zu seinem Ni-kolausmarkt am Sonntag, 6. Dezem-ber ab 17.00 Uhr am Dorfplatz in Hedersdorf recht herzlich ein.
Auch in diesem Jahr kommt selbst-verständlich wieder der Nikolaus in seiner Kutsche und verteilt die vielen Geschenkpäckchen an die Kleinen.
Alle Gäste werden traditionell mit Glühwein, Kinderpunsch, Bratwür-
sten und hausgemachten Lebkuchen verwöhnt.
Angeboten werden wieder der frän-kische Imkerhonig von Herrn Raab und viele gebastelte Weihnachtsde-korationen vom 1. FC Hedersdorf.
Wir freuen uns auch in diesem Jahr sehr auf Ihren Besuch.
Die Geschenkpäckchen für die Kin-der können bis zum 5. Dezember bei Frau Müller, Kirchenweg 1 in Heders-dorf abgegeben werden.
13. Hedersdorfer Nikolausmarkt
11. Schnaittacher Glühweinparty
Inh. Josef VoglRöthenbach a. d. PegnitzRückersdorfer Straße 51Telefon (0911) 577236
Schon wieder ist ein Jahr vorbei und wir bereiten uns auf die Adventszeit vor. Am 2., 3. und 4. Adventssonntag
Adventsmarkt in Schnaittach Laufer Weihnachtsmarkt öffnet Ende November seine Pforten
Advent, Advent …
„Hot Creamy“ 2 cl Kaffeelikör 4 cl Sahne 4 cl Milch 3 cl Rumalles erwärmen, mit Zitronen- und Orangenschale abspritzen und dazugeben „Hexenschuß“4 cl Orangenlikör 2 cl Baccardi 1 Spritzer Grenadine
mit Grapefruitsaft aufgießen, 1 Schei-be Orange ans Glas stecken
„Schwarze Hexe“
2 cl brauner Rum 2 cl Brandy 1 cl Kaffeelikör 1 Tasse kalter Kaffee 1 kleiner Löffel brauner Zucker
auf Eis kräftig schütteln
Quelle: Hexenstübchen Großbellhofen
Zum 19. Mal öffnet der Laufer Weih-nachtsmarkt seine Pforten und lädt nicht nur die Lauferinnen und Lau-fer zu einem Bummel durch die stim-mungsvoll geschmückte Budenstadt auf dem Oberen Marktplatz ein.
Verschiedene Anbieter präsentieren hier traditionelle Schmankerln und Weihnachtliches wie Holzspielzeug und -figuren, Christbaumschmuck, Glas, Kerzen, Keramik und originelle Geschenkideen.
Für gute Unterhaltung sorgt ein ab-wechslungsreiches Bühnenprogramm für Groß und Klein mit viel Musik, Kutschenfahrten, dem Kinderclown Till Rabe, dem Besuch des Nikolauses und des Nürnberger Christkinds, ei-ner Adventsverlosung, dem Märchen-zentrum DornRosen und vielen ande-ren Gästen.
Eröffnungstag ist Donnerstag, der 26. November.Um 16.30 Uhr stimmt die MFL-Big-Band auf die Adventszeit ein. Nach dem Prolog der Kaiserin Kunigunde (17.00 Uhr) und einer Ansprache des
Ersten Bürgermei-sters Benedikt Bi-sping (17.15 Uhr) beschließen die Turmbläser des Mu-sikzugs TV 1877 ab 17.30 Uhr den offizi-ellen Teil.
Am nächsten Tag unterhalten Oliver Schott featuring The Golden Gospel Choir und die Marchingband des TSV Lauf die Gäste des Weih-nachtsmarkts.
Weiter geht’s am Samstag mit dem Kinderclown Till Rabe, dem Shanty- Chor Nürnberg sowie dem Posaunen-chor Beerbach und am darauf fol-genden verkaufsoffenen Sonntag kommen unter anderem Geraldino und die Band „O’Malley“ zu Besuch.
ProgrammDas ausführliche Programm finden Sie im Veranstaltungskalender, in der Dezember-Ausgabe von „Mit.“ und in Kürze auch im Internet unter www.lauf.de (Änderungen vorbehalten).
Advent,AdventKränze, Kerzen& Dekoartikel
Ausstellung am Sonntag,den 15.11.2009von 13 bis 17 Uhr
✩ ✩
✩
Leckere Advents-Getränke
findet auch dieses Jahr wieder unser Adventsmarkt statt.
Um diesen Markt auch attraktiv zu gestalten und stimmungsvoll zu um-rahmen, bitten wir um die Hilfe der örtlichen Vereine und musizierenden Gruppen.
Wer Interesse hat an einem der Ad-ventssonntage, am 06.12., 13.12. und / oder 20.12.2009 den Markt mit zu gestalten, möchte sich bit-te im Rathaus unter Telefonnummer 09153/409-121 melden.
Jeder Aussteller kann hierfür eine Bu-de bei der Werbegemeinschaft lei-hen. Die Buden werden kostenlos zur Verfügung gestellt, lediglich eine Auf- und Abbaugebühr ist zu entrichten.
Wir erwarten Ihren Anruf.
Werbegemeinschaft Schnaittach e.V.
Adventsmärkte in der Region
29November 2009
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��Bahnhofstr. 19, 91220 Schnaittach
Telefon 09153/7714
Advent naht!AUSSTELLUNG EINE WOCHE LANG!
Vom Samstag, 21.11. bisSamstag, 28.11.2009 zu den
normalen Geschäftszeiten!
Traditionelles & Modernespräsentieren wir Ihnen inunserem Gewächshaus!
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Geöffnet:gerne nach Vereinbarung und
Dienstag 9–13 Uhr und1. Samstag im Monat 9–13 Uhr
Den neuen Kursplanschicke ich Ihnen gerne zu!
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❖ Neue Kurse ❖ Advents- und Weihnachtsdeko ❖ Edelsteine ❖ Wellnessschmuck
(rgz-p). Wenn bei spätherbstlichem Schmuddelwetter der große Tisch ab-
geräumt und nach den Bastelutensilien
gesucht wird, wissen al-le: Jetzt wird es wirklich bald
Weihnachten.
Mit Schere, Kleber und verschie-densten Materialien beginnen dann wieder die kreativen Bastelstunden. Neue dekorative Ideen zu entdecken, macht dabei am meisten Spaß. Be-sonders, wenn sie einfach und gün-stig umzusetzen sind und dennoch ihre Wirkung nicht verfehlen.
Engel in Pink
So wie der fröhliche pinkfarbene En-gel, der ganz schnell aus Fotokar-ton gezaubert wird. Dazu einfach die Vorlage „Himmlischer Willkommens-gruß“, die es unter www.ferrero.de/deko gibt, auf die Pappe übertragen und ausschneiden.
Mit einer Zackenschere wird der Rand des Kleides flink veredelt. Dann
Genussreiche Dekoration
Entspannende Basteleien in der Vorweihnachtszeit
werden nur noch die Engelsflügel in-einander geschoben und aus Samt-bändern wird eine Schlaufe gebun-den, an der eine farblich passende Praline befestigt wird.
Mit den Resten des Fotokartons kön-nen Servietten auf der festlichen Ta-fel verziert werden: Die Serviette so falten, dass sie wie ein offenes Brief-kuvert aussieht und mit Pralinen be-schweren, damit nichts verrutscht. In der Öffnung des Kuverts blitzt ein Na-mensschild, das mit der Zackensche-re aus dem Karton ausgeschnitten und mit Lackstift beschriftet wurde. So wird jedem Gast auf nette Art der Weg zu seinem Platz gewiesen.
Edler Goldglanz und feine Spitze Sind sanfte Farben und goldener Glanz gefragt, kommen brauner Foto-karton und goldene Tortenspitze zum Einsatz. Aus dem Karton einfach ei-nen Viertelkreis ausschneiden und zur Tüte drehen.
Die Ränder zusammenkleben und – bis der Kleber trocken ist – mit ei-ner Büroklammer fixieren. Zum Ab-schluss wird die Tüte mit der gol-denen Tortenspitze geschmückt und mit Leckereien gefüllt.
Wer Pflanzen und goldenen Weih-nachtsschmuck gern mag, kann auch einen Buchsbaum oder eine Zucker-tanne mit den süßen Kugeln ver-edeln: Sie werden dann auf einem goldenen Band befestigt, das spi-ralförmig um die Pflanze geschlun-gen wird.
Weitere Anregungen
Noch mehr Anregungen für Bastel-material gibt es auf www.ferrero.de/deko. Selbst wer nicht so gern bastelt, kann sich hier zu netten Dekorati-onen inspirieren lassen.
Denn wenn Weihnachtskugeln, En-gel und Pralinen farblich harmonie-ren oder interessante Kontraste bil-den, ist das Zimmer schnell mit den schönsten Arrangements ge-schmückt.
Ein Blick in die Weihnachtskiste gibt Aufschluss darüber, mit welchen Pra-linen der Schmuck am besten kombi-niert werden kann, um in einer schö-nen Schale seine Wirkung voll zu entfalten.
Selbst basteln und dekorieren - das macht Spaß und erfreut die Gäste am Weihnachtsfest. Foto: djd/Ferrero
Süße Pralinen und Weihnachtsschmuck werden zu bezaubernden Dekorationen. Foto: djd/Ferrero
Consumenta H. 4/WM 8
So findet wird jeder Gast an seinem Platz liebevoll empfangen. Foto: djd/Ferrero
Mit
Die kulinarischen Seiten
30 November 2009
Berggasthof am RothenbergDas etwas andere Gasthaus
So machen wir die Karpfen, z. B.:
Karpfenröllchengefüllt mit Ruccola und frischem Parmesan
oder Karpfenfilet im Bierteig
Neues HerbstprogrammMontag: Nudeltag „all you can eat“ 6,50Dienstag: Steaktag
z. B. original Rinderhüftsteak 300 g 7,50500 g Spareribs 6,00
u.v.m.Freitag: Schaukochen: Sie schauen zu, wir kochenJeden 1. Samstag im Monat: Cooking-Party –
Fingerfood am Büfett und Cocktailbar
❖ Kochkurse für jedermann ❖Berggasthof am Rothenberg, Rothenberg 1, 91220 SchnaittachTel. 09153/8480, Fax 09153/5961, Do. Ruhetag, außer Feiertag
Ab sofort:
Sind Sie auch „wild“ auf Wild?
Wildart Fett in g pro 100 g kcal pro 100 g
Hase 3,0 113
Hirsch 3,3 112
Reh, Keule (Schlegel) 1,3 97
Reh, Rücken 3,6 122
Wildschwein 9,3 162
Nährwerte von Wild
Sie mögen Reh, Hirsch, Wildschwein, Hase oder Fasan? Genießen Sie das aromatische, dunkle Fleisch der wild lebenden Tiere. Es ist nährstoffreich, und bis auf das Fleisch von Kanin-chen relativ fettarm und gehört zu den kulinarischen Spezialitäten der deutschen Küche. Delikates Haar- und Federwild (Wildbret) lässt sich in vielen Varianten schmackhaft zube-reiten. Während früher nur die herr-schende Klasse in den Genuss kam, ist es heute für jedermann erhältlich.
Welche Wildarten gibt es?
Fachleute unterscheiden beim Haar-wild zwischen Rehwild, Rotwild, Schwarzwild und Hasen bzw. Wildka-ninchen. Bei Rehwild handelt es sich um das Fleisch von Rehböcken oder Rehweibchen. Bis zu einem Alter von drei Jahren liefern erwachsene Tiere schmackhaftes und zartes Wildbret. Männliche und weibliche Hirsche ge-hören zum Rotwild. Junges Rotwild – bis zu einem Alter von zwei Jah-ren, schmeckt hervorragend als Bra-ten, Steak, Kotelett, Roulade und Me-daillon.
Kleine WildkundeÄltere Tiere liefern Fleisch, das sich gut für Schmorgerichte, beispiels-weise Wildpfeffer, eignet. Unter den Begriff Schwarzwild fallen Wild-schweine. Das Fleisch der ein- bis zweijährigen Tiere schmeckt kräftig aromatisch. Hasen, Wildkaninchen und Fasane bezeichnet man auch als Niederwild. Keulen und Rücken der Tiere werden hauptsächlich für Schmorgerichte verwendet.
Wildbret – Abwechslung auf dem Speiseplan Aromatisches Wildfleisch bringt Ab-wechslung auf den kalorienbe-wussten Speiseplan. Denn Wild hat einen besonderen Geschmack und relativ wenig Fett und Kalorien (siehe nebenstehende Tabelle). Auch B-Vi-tamine, Eisen, Zink und Selen sind in nennenswerten Mengen enthalten.
Wo gibt es Wild?Aromatisches Wildfleisch können Sie direkt beim Förster oder Jäger, im Wildhandel sowie bei Dam- und Rot-wildzüchtern kaufen. Wildbret gibt es aber auch im gut sortierten Super-markt und bei ausgesuchten Metz-gern.
Wie bereitet man Wild schmackhaft zu?
Wild harmoniert gut mit kräftigen Ge-würzen und Zutaten, z. B. Wacholder-beeren, Lorbeerblättern, Nelken und Pfeffer. Damit das Fleisch mürbe wird, können Sie es vor der Zubereitung bis zu 3 Tage lang in eine Marina-de legen. Weinessig oder Zitronensaft sind gut geeignet. Eingelegt in Butter- oder Dickmilch bekommt das Fleisch einen milderen Geschmack.
Zum Braten eignet sich am besten das hellrote Fleisch von jungem Wild. Besonders zart schmeckt Wild, wenn es nach dem Garen innen noch leicht rosa ist - das gilt vor allem für den Rücken.
Als Beilage zu Wildbret schmecken beispielsweise Rotkohl (Blaukraut) und Kartoffelknödel. Traditionell wer-den zu Wild auch Birnen oder Prei-selbeeren gegessen. Wie wäre es mit einem Feldsalat zum Rehfilet? Obst verleiht Hirsch- und Wildschweinme-daillons eine fruchtige Note. Wild-schweinsuppe ist ebenfalls schmack-haft und kalorienarm.
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Die kulinarischen Seiten
31November 2009
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Zutaten für 2 Personen:Aus 200 gr. sehnenfreiem Rehfleisch aus der Keule (Oberschale) 8 kleine Medaillons a 25 gr. schneiden, Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle, 1 Kopf Eichblatt oder Lollo - rosso, etwas Feldsalat, Balsamico-Essig, Walnußoel, aus 1 Orange 8 Filets schneiden, 1 Kiwi geschält, in 8 Scheiben schneiden, 4 blaue Trauben halbieren und entkernen, 1 Teelöffel grüne Pfefferkörner, 4 gehackte Walnüsse
Zubereitung:Geputzten, gewaschenen und ge-schleuderten Salat, nach Geschmack
mit Essig, Öl, Salz und Pfeffer aus der Mühle marinieren und auf 2 groß-en Tellern in der Mitte zu einem Bou-quet anrichten.
Um das Salatbouquet am oberen, un-teren, linken und rechten Tellerrand, abwechselnd 4 Orangenfilets, 4 Ki-wischeiben und 4 halbierte blaue Trauben anrichten. Den Salat mit ge-hackten Walnüssen und grünem Pfeffer bestreuen.
Die Rehnüsschen leicht klopfen, mit Salz und Pfeffer würzen, mit etwas Mehl bestäuben und in der Pfanne mit Butter auf beiden Seiten ca. 2 Mi-nuten anbraten. Pro Teller 4 gebra-tene Rehnüßchen auf allen 4 Seiten gleichmäßig verteilen.
Rezept des MonatsRehnüßchen gebraten auf Herbstsalaten mit Orangenfilets und grünem Pfeffer
Hallerschlösschen in Nuschelberg seit 1909 in Familienbesitz
100 Jahre TraditionNUSCHELBERG (bri) — Seit 100 Jah-ren befindet sich das Gasthaus Hal-lerschlösschen in Nuschelberg im Be-sitz der Familie Distler. Bei tollem Wetter und auch sonst idealen Vo-raussetzungen feierten die Wirtsleute am Freitag, 25. September 2009 mit ihren Gästen aus nah und fern ein großes Fest.
Die vielen Biertische unter der alten Linde und im Festzelt waren stets gut gefüllt und die Besucher ließen es sich bei Karpfen oder Schäufela gut
gehen. Auch die Kultur kam nicht zu kurz: In zwei Vorträgen über die Ge-schichte des Schlosses konnten der Laufer Stadtarchivar Ewald Glückert und der Eschenauer Heimatforscher Fritz Fink überzeugen.
Hobbyhistoriker Fitz Fink drückte es so aus: „Alle Wirte sollen leben, die uns was Gutes zu essen geben. Denn Wirt zu sein, das ist kein Übel, nimmt man es mit dem Leben nicht allzu penibel.
Als Beilage: In Scheiben geschnittenes ge-bräuntes Stangenweißbrot, Butter
Getränkeempfehlung: Fränkischer Rotwein 08er Schwarzriesling – Trocken (Divino Nordheim)
Quelle: Berggasthof Igelwirt
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Mit
November 2009
Recht und Finanzen
Im Zahlungsverkehr tritt Ende Ok-tober eine Reihe von neuen gesetz-lichen Regelungen in Kraft. Derzeit informieren die Kreditinstitute ihre Kunden darüber und versenden ent-sprechend angepasste Geschäfts-bedingungen. Neben den positiven Neuerungen, zu denen die Beschleu-nigung der Zahlungen und die ver-besserte Entgelttransparenz gehören, gibt es für die Verbraucher auch ne-gative Änderungen.
„Besonders sorgfältig müssen Ver-braucher künftig mit Überweisungen umgehen“, mahnt Sascha Straub, Fi-nanzexperte der Verbraucherzentra-le Bayern. Überweisungsaufträge wer-den künftig bereits mit dem Zugang bei der Bank oder Sparkasse unwi-derruflich wirksam.
Auch ein sofort entdeckter Fehler kann dann grundsätzlich nicht mehr korrigiert werden. Hintergrund ist, dass für Überweisungen nur noch die richtige Kontonummer und Bankleit-
zahl maßgeblich sein werden. Bis-her hatte die Bank den Empfängerna-men zumindest bei beleghaften Über-weisungen mit der Kontonummer ab-zugleichen. „Da für die richtigen An-gaben nun die Verbraucher haften, können Zahlendreher oder Verwechs-lungen bei den langen Zahlenreihen für sie in Zukunft finanzielle Nach-teile bedeuten“, so Straub.
Problematisch ist auch die neue, ge-nerell verschuldensunabhängige Mit-haftung, wenn Zahlungskarten ab-handen kommen. Ab 31. Oktober 2009 muss der Bankkunde bei einem Kartendiebstahl mit anschließendem Kartenmissbrauch immer damit rech-nen, dass er 150 Euro des Schadens selbst zu übernehmen hat.
Bei grob fahrlässigem Verhalten, et-wa im Umgang mit der PIN-Nummer, geht der eventuell höhere finanzielle Schaden auf seine Rechnung.
Quelle: Verbraucherzentrale Bayern
Bei Überweisungen besonders gut aufpassen
Zahlendreher können sich in Zukunft nachteilig auswirken
(rgz-p). Schlechte Sicht, nasse Fahr-bahnen, Schnee und Eis: Im Win-ter steigt die Unfallgefahr rapide an. Glücklicherweise zählt die weitaus größte Zahl der Unfälle zu den soge-nannten Bagatellschäden. Bei einem reinen Blechschaden bis zu einer ge-schätzten Größenordnung von 750 Euro ist kein Autofahrer verpflich-tet, die Polizei einzuschalten - das er-spart zum einen lästige Wartezeiten an der Unfallstelle und zum ande-
ren ein Bußgeld, das der Unfallverur-sacher in der Regel zu berappen hat. Zudem macht die Polizei bei Klein-schäden nur eine vereinfachte Scha-denfeststellung, Unfallbeteiligte tun daher gut daran, selbst ein Protokoll zu erstellen.
Unfallfolgen mit der Handykame-ra festhalten
Zur Dokumentation der Unfallfolgen sollten auf jeden Fall Fotos gemacht
Im Winter mehr Blechschäden durch schlechte Sicht und rutschige Fahrbahn
Bagatellunfälle selbst protokollieren
Ein Unfallprotokoll und Fotos der beteiligten Fahrzeuge helfen, Auseinanderset-zungen mit dem Unfallgegner zu vermeiden. Foto: djd/E-Plus Gruppe
werden. Statt der billigen Einwegka-mera eignet sich dazu heute ein mo-dernes Mobiltelefon mit Kamera. „Ne-ben den Schäden an den beteiligten Unfallfahrzeugen sollten auch die Kennzeichen auf den Fotos erkenn-bar sein. Im Idealfall kann man sogar Bilder machen, auf denen beide Fahr-zeuge zu sehen sind“, rät Dr. Dietmar Gerhardt, Verkehrsexperte beim Mo-bilfunkanbieter E-Plus.
Wenn das Handy weder Blitz noch eine zusätzliche Leuchte hat, ist ei-ne starke Akku-Handlampe im Kof-ferraum sinnvoll. Sie hilft beim Aus-leuchten der Fotos, wenn ein Unfall abends oder nachts passiert, und lei-stet daneben auch bei einer Panne gute Dienste.
Ein Kugelschreiber sowie ein klei-ner Block im Handschuhfach sollten ebenfalls an Bord sein. Noch besser ist es, immer den europäischen Un-fallbericht dabei zu haben, der etwa im Service-Center der Autoversicherer unter www.gdv-dl.de heruntergeladen werden kann.
So werden auf jeden Fall alle rele-vanten Informationen festgehalten. Unter dem Zentralruf der deutschen Autoversicherer, Telefon 0180-25 0 26 kann der Schaden auch jederzeit vom Handy aus gemeldet oder die Versicherung des Unfallgegners er-fragt werden.
Damit die Bilddaten nicht versehent-lich gelöscht werden, rät Dr. Gerhardt, sie zu Hause auf den Computer zu überspielen und zu sichern.
(rgz-p). Das ist ärgerlich: Herr Meier hat sein Auto für eine halbe Stunde auf dem Parkplatz vor dem Bahnhof abgestellt. Nach der Rückkehr stellt er fest, dass die Beifahrertür eine Del-le hat, die nur durch ein anderes Au-to entstanden sein kann.
Ist der Verursacher nicht feststellbar, kommt normalerweise nur die Voll-kasko für den Schaden auf. Eine Aus-nahme ist der DEVK-Parkschaden-schutz für Pkw, der kostenlos in der Teilkasko enthalten ist. Einmal im
Jahr können Autofahrer einen Scha-den an einem Karosserie-Bauteil in einer Partnerwerkstatt beheben las-sen und zahlen pauschal nur 50 Eu-ro – unabhängig von der vereinbar-ten Selbstbeteiligung und ohne Hoch-stufung beim Schadenfreiheitsrabatt.
Tipp:
Bis zum 30. November können Au-tofahrer noch ihre Versicherung bei Ablauf am 1. Januar 2010 kündi-gen und zu einem anderen Anbieter wechseln.
Wer bezahlt den Parkschaden?
Ein Unfallprotokoll und Fotos der beteiligten Fahrzeuge helfen, Auseinanderset-zungen mit dem Unfallgegner zu vermeiden. Foto: djd/E-Plus Gruppe
Immobilien, Heim und Garten
33November 2009
(rgz-p). Wer auch zu Hause nicht auf die Schönheit der Natur verzich-ten möchte, kann diese mit entspre-chenden Tapeten in die eigenen vier Wände zaubern.
Die richtige Farbauswahl spielt da-bei eine wichtige Rolle. Grün ist nicht nur die dominierende Farbe von Flo-ra und Fauna. Es versprüht außer-dem Harmonie und lässt vor allem in Kombination mit hellblauen Tönen ei-ne frische Brise durch den Raum we-hen. Erdige Akzente im Wohn- und Schlafbereich strahlen Gelassenheit und Ruhe aus, was zu einer entspan-nenden Atmosphäre beiträgt.
Die abenteuerliche Seite der Na-tur setzt man hingegen mit kräftigen Farbkontrasten zu grünen Tönen in Szene. Mit großförmigen Pflanzenmo-tiven erzielt man eine Dynamik, aus
der sich kreative Inspirationen schöp-fen lassen.
Ob Wälder, Gräser, Blumen oder Feld-er, den natürlichen Motiven sind kei-ne Grenzen gesetzt. Auch Fotos sind individuell auf Wänden realisierbar und erzielen zugleich eine imposante Wirkung. Vor allem mit Wohnac-cessoires lassen sich diese sehr gut kombinieren.
Entscheidet man sich beispielsweise für eine überdimensional große Blu-me, so kann man die Farbe der Blü-ten bei den Sofakissen, Teppichen oder Vorhängen aufgreifen. Auf Vlies-basis sind Tapeten besonders einfach zu verarbeiten. Man spart sowohl Ar-beit als auch Zeit, da bei ihnen die Weichzeit entfällt und der Qualitäts-Vlieskleister direkt auf die Wand auf-getragen wird.
Natur pur
Tapeten in natürlichen Farben
Grüne Wandgestaltung: So weht eine frische Brise durch den Raum. Foto: djd/Deutsches Tapeten-Institut
Mit großförmigen Pflanzenmotiven lässt sich eine inspirierende Dynamik erzielen. Foto: djd/Deutsches Tapeten-Institut
(rgz-p). Während bei den meisten Im-mobilienplanern das Thema Ener-gieeffizienz - etwa durch eine mo-derne Wärmedämmung – heute fast schon wie selbstverständlich ganz oben auf der Prioritätenliste steht, liegt vor allem bei den Immobilien der Eigenheimbesitzer noch einiges im Argen.
Dass jedoch der Energieverbrauch heute wichtiger ist als beim Erwerb, das sehen bereits drei Viertel der Im-mobilienbesitzer so. Dies ist das Er-gebnis einer repräsentativen Umfra-ge, die von der Gesellschaft für Kon-sumforschung (GfK) in Nürnberg im Auftrag der Allianz Deutschland AG durchgeführt wurde. Unter den 1.000 Befragten waren sowohl Immobilien-besitzer als auch Menschen, die in-nerhalb der nächsten fünf Jahre eine Immobilie bauen oder kaufen wollen.
Wo genau der Bedarf an Moderni-sierungsmaßnahmen am größten ist, zeigen weitere Ergebnisse der Stu-die: So sehen lediglich 39 Prozent der Immobilienbesitzer ihre Fenster auf dem neuesten Stand, bei Dach und Heizungsanlage gilt dies für je-weils 32 Prozent, 30 Prozent verfügen
über Türen mit der höchsten Energie-sparstufe. Nur etwa jeder dritte Eigentümer hat in den vergangenen vier Jahren sein Haus modernisiert, um Energie zu sparen. „Oft fehlen auch die finan-ziellen Mittel, um solche sinnvollen Maßnahmen in die Tat umzuset-zen“, sagt Kai Fischer, Fachbereichs-leiter Baufinanzierung der Allianz Le-bensversicherungs-AG. Dabei könne es sich durchaus lohnen, Geld aufzu-nehmen, um langfristig zu sparen. Di-es gelte insbesondere in Zeiten nied-riger Hypothekenzinsen. Ein idealer Zeitpunkt sei der Termin, zu dem die bisherige Zinsbindung auslaufe und eine Um- oder Anschlussfinanzierung anstehe. Die Modernisierungskosten lassen sich dabei gleich mit einrechnen und durch einen möglichen Anbieter-wechsel oft auch einige Euros spa-ren. „Nicht nur Eigenheimbesitzer, sondern auch alle, die den Kauf einer Immobilie planen, können die Kom-petenz der Allianz rund um die Im-mobilie nutzen“, sagt Kai Fischer. Un-ter www.energiesparen.allianz.de und www.allianz.de/baufinanzierung gibt es mehr Informationen.
Großer Nachholbedarf an Modernisierungsmaßnahmen
Investieren und langfristig sparen
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November 2009
Immobilien, Heim und Garten
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(rgz-p). Das Bad als Wellness- und Er-holungszone soll Ruhe und Großzü-gigkeit ausstrahlen. Immer beliebter werden daher bei der Neueinrichtung, aber auch der Sanierung von Bä-dern bodenebene Duschen, bei denen der Fliesenboden im Bad ohne Un-terbrechung bis in die Dusche reicht. Christian Gebert, beim Sanitärtech-nik-Hersteller Geberit Produktmana-ger für Sanitärsysteme, über die Vor-teile einer bodenebenen, hindernis-freien Dusche.
Wo liegen die Vorteile dieser Bauweise? Bodenebene Duschen bieten ästhe-tische und funktionelle Vorteile. Das Bad wird immer stärker zur privaten Erholungs- und Wellnesszone. Die durchgängige Gestaltung eines Flie-senbodens ohne Unterbrechung und separate Duschtasse schafft einfach mehr Großzügigkeit und Atmosphäre.
Passend dazu werden gläserne Duschabtrennungen immer beliebter, die den Raum ebenfalls größer er-scheinen lassen. Genauso wichtig ist auch die bessere Bewegungsfreiheit. Ebenerdige Duschen bieten ergono-mische Vorteile für alle Generationen – vom Kleinkind bis zum fortgeschrit-tenen Alter.
Dass keine Stolperfallen mehr die Be-wegung einschränken, macht das hindernisfreie Bad zu einer guten Zu-kunftsinvestition auch fürs Älterwer-den.
Worauf ist bei der Planung zu achten?Neben einer professionellen Verle-gung des durchgehenden Fliesenbo-dens ist vor allem der perfekt funktio-nierende Abfluss wichtig. Als Lösung bieten sich komplette Ablaufsysteme an, die flächenbündig in den Fliesen-boden eingebaut werden.
Wichtig ist ein ausreichendes Gefäl-le von rund zwei Prozent im Dusch-
Der Expertentipp zur bodeneben eingebauten Dusche
Großzügigkeit in der Wellnesszone
bereich und rutschfeste Fliesen. An-schluss und Eckbereiche müssen pro-fessionell abgedichtet sein, dies ist mit den heutigen Abdichtungssyste-men aber problemlos realisierbar.
Erhöht sich durch eine bodene-bene Dusche nicht der Aufwand fürs Putzen?Der Aufwand ist nicht größer als bei konventionellen Duschen. Ohne Hür-de kann in einem Rutsch durchge-
wischt werden, und es gibt weni-ger Ecken und Kanten als an separa-ten Duschtassen. Die Uniflex Ablauf-systeme beispielsweise sorgen auf-grund ihrer hohen Ablaufleistung da-für, dass das Wasser zuverlässig im Abfluss verschwindet.
Die Duschabläufe, die mit einem Haarsieb ausgestattet sind, lassen sich leicht öffnen und reinigen.
Bodenebene Duschen schaffen Großzügigkeit und Bewegungsfreiheit im Bad. Foto: djd/Geberit
Unterschiedliche Designs stehen für bodenebene Duschabläufe zur Verfügung. Foto: djd/Geberit
Immobilien, Heim und Garten
35November 2009
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Studie: Holz ist mit Abstand umweltverträglichster Werkstoff für Fensterrahmen
Langlebigkeit ist Trumpf(djd/pt). In 18 von 19 ökologischen Bewertungskriterien zeigte sich, dass Holz der umweltverträglichste Werk-stoff für Fensterrahmen ist. Das ergab eine Studie von Greenpeace Österrei-ch in Kooperation mit Fensterherstel-lern und Fachverbänden.
Der Hauptgrund:
Holz verhält sich weitgehend umwelt-neutral und punktet bei einer „Cradle-to-grave“-Betrachtung (von der Roh-
Neben ästhetischen Gründen spricht auch ihre Langlebigkeit für Fenster und Fenstertüren aus Holz. Foto: djd/Sikkens
Bitte eintreten: Tapeten für Flur und Diele
Wohnen mit Stil und Flair
(djd/pt). Eine schöne Visitenkarte lässt viel über ihren Besitzer erahnen.
Als Visitenkarte einer Wohnung gilt meist der Flur, der beim Betreten als Erstes vom Auge des Besuchers er-fasst wird.
Er spiegelt Stil und Flair der anderen Räume wider und sollte deshalb in seiner Bedeutung nicht unterschätzt werden.
Da viele Flure dunkel sind und kei-nen Platz für Wohnaccessoires bie-ten, kann man sie mit Hilfe attrak-tiver Tapeten aufwerten. Durch kleine Tricks lässt sich einem Flur oder einer Diele viel Charme verleihen, so dass jeder Gast auf Anhieb entzückt ist. Dabei spielt die Auswahl der Farben und Muster eine große Rolle.
Wer kennt sie nicht: Schmale Flure, die höchstens Platz für einen flachen Schuhschrank bieten. Mit horizontal gestreiften Tapeten jedoch lässt sich dieser architektonische Makel leicht beheben. Sie weiten den Raum op-tisch in die Breite und durch helle, leuchtende Farben gewinnt der Flur zusätzlich mehr Licht. Ein düsterer, schmaler Gang wirkt so gleich viel freundlicher.
Auch Designtapeten eignen sich sehr gut für den Flurbereich einer Woh-nung, wenn dieser genug freie Flä-che - ohne Türen und Fenster - bietet.
Gemusterte Tapeten: Ein Blickfang in Flur und Diele. Foto: djd/Deutsches Tapeten-Institut
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stoffgewinnung bis hin zur Entsor-gung) bereits von Anfang an.
Bäume nehmen während ihres Wachstums große Mengen Kohlen-dioxid auf, die sie während ihres ge-samten Lebenszyklus binden. Die ein-gesetzte Energie für die Bearbeitung und den Transport des Holzes liegt ebenfalls weit unter den Werten an-derer Materialien.
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Während Kunststofffenster laut einem WWF-Bericht von Christian Thompson im Schnitt nach 20 Jah-ren ausgewechselt werden, haben Holzfenster eine durchschnittliche Nutzungsdauer von 60 Jahren. Mo-derne Verarbeitungs- und Beschich-tungsmethoden von Holzschutzspe-zialisten wie Sikkens tragen zur Halt-barkeit bei.
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Von Abzug bis Wirkungsgrad
Die Fachbegriffe rund um den KaminofenAbzug: Kaminöfen zur Verbrennung von Holz und Kohle benötigen ei-nen Abzug. Ob der Anschluss an ei-nen vorhandenen Abzug möglich ist, muss der zuständige Schornsteinfe-ger beurteilen.Asche: die bei der Verbrennung ent-stehenden Ascherückstände werden in Aschekasten oder –lade aufgefan-gen, so dass der Brennerraum nicht mühselig von außen gereinigt wer-den muss.Brennmaterial: In der Regel „schluckt“ ein Kaminofen alle Holz-arten, gepresste Holzbriketts sowie Kohlebriketts. Papier, Abfälle oder la-ckierte Hölzer haben nichts im Ofen verloren; sie können unkontrolliert giftige Emissionen abgeben!Brennholz: Harthölzer wie Buche und Eiche haben einen besseren Brenn-wert als Nadelhölzer, sind aber auch teurer. Bodenplatte: Um Teppich, Parkett und andere hitzeempfindliche Böden zu schützen, gehört unter einen Ka-minofen eine ausreichend große Bo-denplatte beispielsweise aus Metall oder Spezialglas.Ethanol: In der Regel aus Pflanzen destillierter nahezu reiner Alkohol, der als rauch- und aschefreier Brenn-stoff in Ethanolkaminen dient. Diese benötigen keinen eigenen Abzug und sind genehmigungsfrei aufzustellen.Feuer- oder Brennraum: mit feuer-festen Steinen ausgekleidet, die auch der Wärmespeicherung dienen kön-
nen. Zusätzlich mit einer Isolier-schicht umgeben.
Grundofen: gemauerter Kamin mit großer Wärmespeichermasse. Spei-chert nach einer Aufheizzeit von mehreren Stunden die Wärme lan-ge und gibt sie als Strahlungswärme an den Raum ab. Speicherfähigkeit hängt von der Masse und Größe des Speichermaterials ab.
Heizkamin: In einem Einsatz aus Gusseisen oder Stahlblech sitzt der Brennraum. In einem Luftmantel um den Brennraum wird Luft erwärmt und durch Schlitze in den Raum ent-lassen.
Heizkassette: Heizeinsatz mit Glas-scheibe für offene Kamine. Verbes-sert deren Wärmeleistung um bis zu 60 Prozent.
Heizleistung: 1 Kilowatt (kW) Lei-stung reicht für 8 bis 10 Quadratme-ter Wohnfläche aus.
Holz machen: Viele Forstämter bieten an, selbst im Wald Holz zu machen. Dazu ist aber ein „Kettensägen-Füh-rerschein“ und gute Schutzkleidung vorgeschrieben.
Offener Kamin: Atmosphärisch an-genehm durch schönes Flammen-spiel und prasselndes Feuer. Nach-teil: niedrige Heizleistung (Wirkungs-grad um 20 Prozent) und Gefahr von Funkenflug.
Rauchrohr: Verbindungsstück vom Kaminofen zum Schornstein, das den Rauch ableitet.
Kaminöfen zur Verbrennung von Holz und Kohle benötigen einen Abzug. Foto: djd/Hwam
Raumluft: Raumluftabhängig ist ein Kaminofen, der den Sauerstoff zur Verbrennung aus dem Raum ent-nimmt, in dem er aufgestellt ist. In Verbindung mit einer Lüftungsanla-ge und hochisolierten Fenstern nicht möglich: es besteht Erstickungsge-fahr. Bei einem raumluftunabhän-gigen Kaminofen wird die Verbren-nungsluft separat über Leitungen von außen zugeführt.Scheibenspülung: Ein Teil der Ver-brennungsluft wird entlang der Schei-be geleitet und sorgt dafür, dass sich Ruß nicht festsetzt. Sekundärluft: wird während des nor-malen Brennvorgangs über dem Feu-er eingeleitet, um eine vollständige Verbrennung der Rauchgase sicher-zustellen.Strahlungsofen: Vorn und seitlich strahlt Wärme vom Ofen ab, dessen Oberflächen sehr heiß werden. Vor-sicht: Genügend Abstand zu Möbeln
und brennbaren Gegenständen ein-halten!
Verbrennungsluft: Jeder Verbren-nungsvorgang benötigt Sauerstoff. Zu wenig Verbrennungsluft verursacht sinkende Wärmeleistung und die Ent-stehung von Ruß und giftigem Koh-lenmonoxid durch unvollständige Verbrennung.
Wassertasche oder Wasserführen-der Heizeinsatz: Kamin erwärmt zu-sätzlich über Wärmetauscher Wasser in einem Einsatz aus Gusseisen oder Edelstahl, das ins Zentralheizungs-netz oder einen Pufferspeicher gelei-tet wird.
Wirkungsgrad: Verhältnis zwischen eingesetzter Energie (Holzmenge) und abgegebener Energie (Heizwär-me) in Prozent. Sollte bei moder-nen Kaminöfen nicht unter 75 Pro-zent liegen.
Immobilien, Heim und Garten
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Im Gegenteil zu früher ist das klas-sische Wohnen im Mehrgeneratio-nenhaus nicht mehr die Regel. Viel-fach sind im Laufe der Jahre die Gär-ten, die für die Nutzung einer Fami-lie mit Kindern geplant und angelegt wurden, für die Nutzer zu groß und zu arbeitsintensiv geworden. Mei-stens kommt dann die Überlegung den eigenen Garten an die neuen Be-dürfnisse anzupassen.
Viele Dinge, um den eigenen Gar-ten mit Weitblick in einen „Senioren-garten“ umzuwandeln, erfordern kei-nen großen Aufwand und sind beina-
Pflegeleicht sollte der Garten sein!
Besser jetzt an später denken!
he in jedem Garten möglich. Rutsch-sichere Wege in ausreichender Breite evtl. auch für einen Rollstuhl, flache Rampen anstatt Treppen, Geländer zur sicheren Nutzung von Stufen und Treppen, mehrere kleinere Sitzplätze zum Lesen oder Ausruhen. So kann der Garten bis ins hohe Alter sicher und flexibel genutzt werden. Auch die Gartenarbeit lässt sich mit ein paar Veränderungen deutlich verringern.
Tipps für einen pflegeleichteren Garten: Eine Rasenkante als Abgrenzung
zu den Pflanzflächen spart viel
Zeit, da das Abstechen des Rasens überflüssig wird. Als Pflasterstrei-fen aus Beton- oder Naturstein gebaut, erleichtert sie außerdem das Mähen, nachträgliches Kan-tenschneiden ist dann nicht mehr notwendig.
Legen Sie die Beete mit immer-grünen Pflanzen oder unkompli-zierten Bodendeckern an. Bei Im-mergrünen gibt’s im Herbst deut-lich weniger Laub. Auch müssen diese nicht so häufig und viel ge-schnitten werden. Bodendecker wie Golderdbeeren, Frühlings-Ge-denkemein und Elfenblumen, Bö-schungsmyrthe oder Fünffinger-kraut bilden dichte Teppiche und sehen auch noch gut aus. Ach-ten Sie bei der Pflanzenauswahl aber unbedingt auf die Licht- und Bodenverhältnisse sowie Wuchs-höhen, damit die Pflanzung auch langfristig funktioniert.
Durch das Auflegen von Rinden-mulch in den Beeten kann Un-krautaufwuchs verringert werden. Gerade in den ersten Jahren nach einer Pflanzung kann das eine große Hilfe sein.
Legen Sie Gemüse- und Blumen-beete als Hochbeete an. Höhe ca. 1m, Tiefe bis 1,20 m, damit man
von allen Seiten die Pflanzen errei-chen kann. So kann auch mal in Sitzen gegärtnert werden.
Bauen Sie Obst in Form von nied-rigem Spalierobst an. Bei kleinkro-nigen Obstbäumen ist die Pflege und Ernte einfacher und ungefähr-licher, da hohe Leitern überflüssig sind. Beerenobst gibt es häufig als Stämmchen. Das erleichtert eben-falls die Erntearbeit. Erdbeeren las-sen sich in Blumen- und Hänge-Ampeln anbauen.
Automatische Bewässerungsanla-gen und selbstständig arbeitende Rasenmäher nehmen Ihnen einen Teil der Pflegearbeit im Garten ab.
Nehmen Sie die Hilfe eines Land-schaftsgärtners in Anspruch. Bei einer Umgestaltung ist ein Garten- und Landschaftsbaubetrieb der richtige Partner. Aber auch Ra-senmähen, Bäume und Sträucher schneiden oder Teichpflege gehört zu seinem Leistungsspektrum.
Quelle: Weisert Garten und Landschaftsbau
Foto: PdM. - Bodendeckende Stauden wie Golderdbeeren (Waldsteinia ternata) und das blau blühende Frühlings-Gedenkemein (Omphalodes verna) bilden schöne Übergänge zwischen gepflasterten Wegen und Gehölzpflanzungen.
Auf den November möchte mancher gerne verzichten. Er ist oft kalt und ungemütlich, trist und grau – die Zeit des goldgelb leuchtenden Herbst-laubes ist definitiv vorbei.
Doch auch die kalte Jahreszeit hat ih-ren Reiz, wenn man gemütlich drin-nen sitzen kann und der Blick auf ei-nen gut geplanten Garten oder einen schön gestalteten Balkon fällt: Dann werden Pflanzeneigenschaften sicht-bar, die in der Gartensaison kaum
Pflanzentipps für die kalte Jahreszeit:
Schmuckstücke rund ums Jahr
Japanische Ahorne sind kostbare Schmuckstücke, die zu jeder Jahreszeit auf andere Weise beeindrucken. Man-che haben tief geschlitzte Blätter, die sich im Herbst leuchtend gelb, orange oder rot färben. Foto: PdM.
oder gar nicht wahrgenommen wur-den, weil dann vor allem Blüten oder Blätter die Aufmerksamkeit auf sich zogen.
Fernöstliche Kleinode Japanische Ahorne sind kostbare Schmuckstücke, die zu jeder Jahres-zeit auf andere Weise beeindrucken: Im Frühjahr mit ihrem frischen Aus-trieb, im Sommer mit der schönen Form ihrer Blätter. Die Blätter sind tief eingeschnitten oder gelappt und das Farbenspektrum reicht von Gelb über Grün bis hin zu Dunkelrot. Im Herbst färben sie sich je nach Sor-te leuchtend gelb, orange oder rötlich. Im Winter wird der filigrane Wuchs der Japanischen Ahorne besonders deutlich, denn nach dem herbstlichen Laubfall ist der Blick auf die feinen Zweige und die glatte, manchmal rot gefärbte Rinde frei. Diese botanischen Kleinode wachsen relativ langsam und können deshalb auch in kleinere Gärten oder ausreichend große Kübel und Kästen gepflanzt werden.
Quelle: Grünes Presseportal
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Notfall-Rufnummern
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7./8. November 2009:ZA Gerd Glimpel, Obere Kellerstraße 23a, 90537 Feucht, Tel.: (0 91 28) 56 46
14./15. November 2009:Dr. Oliver-Alexander Balzer, Berchinger Straße 25, 90518 Altdorf, Tel.: (0 91 87) 95 86 86
21./22. November 2009:Dr. Ulrich Bethcke, Bahnhofstraße 11, 90518 Altdorf, Tel.: (0 91 87) 88 57
28./29. November 2009:Dr. Horst Lechner, Bahnhofstraße 5, 90559 Burgthann, Tel.: (0 91 83) 12 52
Krankenhaus Nürnberger LandSimonshofer Straße 55, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 180-0
Ärztlicher NotfalldienstNotfallpraxis am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: (0 91 23) 18 06 00In Fällen, in denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt aufsu-chen, können Sie außerhalb der regulären Sprechstundenzeiten die Not-fallpraxis in Anspruch nehmen. Öffnungszeiten: Freitag und Wochentag vor Feiertag: 18:00 – 20:00 Uhr; Samstag, Sonntag, Feiertag: 9:00 – 13:00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr; Mittwoch: 15:00 – 19:00 Uhr.
Kinderärztliche Notfallpraxisam Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 91 23/18 06 50Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag, Feiertag: 9:00 – 13:00 Uhr und 15:00 – 18:00 Uhr. Falls erkrankungsbedingt das Aufsuchen der Notfallpra-xis nicht möglich ist, kann über die Vermittlungszentrale der Kassenärzt-lichen Vereinigung, Tel.: 01805/191212, ein Hausbesuch angefordert wer-den. Der Anruf ist kostenpflichtig (0,12 Euro/Min.). In Notfällen wie le-bensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen wenden Sie sich bitte direkt an die Rettungsleitstelle unter der Rufnummer 19222.
Frauenärztlicher Notdienstam Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 18 05/19 12 12Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag und Feiertag
Hilfe für Frauen in NotlagenNotruf für Frauen und Kinder im Nürnberger Land, Tel.: 0 91 51/55 01
Frauenhaus „Anna Wolf“, Schwabach Tel.: 0 91 22/8 19 19
Beratungsstelle für seelische GesundheitGartenstr. 23, 91217 Hersbruck Tel.: 0 91 51/20 19
Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel.: 0 91 51/83 77 66Fax 09151/837730
Soziale Beratung des Caritasverbandes Altdorfer Str. 45, 91207 Lauf Tel. 0 91 23/96 26 80
Soziale Beratung des Diakonischen Werkes Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel. 0 91 51/8 37 70
Gleichstellungsbeauftragte Jutta Berlinghof Landratsamt Nürnberger Land, Waldluststr. 1,
91207 Lauf Tel. 0 91 23/95 02 97
Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen
(Träger: Erzdiözese Bamberg) Eckertstr. 5, 91207 Lauf, Paar- und Einzelbe-ratung, Kommunikationstraining für Paare. Termine nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 0 91 23/96 34 88
Erziehungs- und Jugendberatungsstelle des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen Werkes
bietet Beratungsgespräche für Eltern, Familien, Kinder und Jugendliche mit Problemen in der Familie, zum Beispiel Trennung der Eltern, Schulprobleme, Fragen zur Entwicklung der Kinder und anderes an. Hauptstelle Lauf: Weigmannstraße 53 Tel.: 0 91 23/1 38 38
Suchtberatungsstellen
Hersbruck, Nikolaus-Selnecker-Platz 2 Tel.: 0 91 51/83 77 66Lauf, Marktplatz 50 Tel.: 0 91 87/78 97Die Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruck-Neumarkt bietet kostenlose Einzelberatungen und Gruppengespräche bei Problemen mit Alkohol, Medikamenten, Drogen oder Glücksspiel an.
Beratungsstelle für Seelische Gesundheit
Der Sozialpsychiatrische Dienst des Caritasverbandes e.V. und des Diako-nischen Werkes e.V. im Landkreis Nürnberger Land bietet bei seelischen Problemen, z. B. Ängsten, Depressionen oder Zwängen, kostenfreie Bera-tung an. Termine nach Vereinbarung. Anmeldung über Hauptstelle: Gartenstraße 23, 91217 Hersbruck, Tel.: 0 91 51/20 19E-Mail: [email protected]. Außenstelle Lauf: Marktplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 0 91 23/98 17 09
Nürnberger Land Tafel e.V.
Lohweg 75, 90537 Feucht Tel.: 0 91 28/72 49 90Ausgabestelle Lauf: Hersbrucker Str. 12 Sa., 16.00 bis 17.30 Uhr (zusätzl. findet jeden letzten Do. im Monat ab 10.00 Uhr ein Frühstück für Obdachlose und sozial Schwache statt.) Ausgabestelle Schnaittach: Erlanger Straße 17 (Caritas-Sozial-Station) Donnerstag 15.30 – 16 Uhr Kaffeetrinken, 16 bis 17 Uhr Lebensmittel-ausgabe
Tierschutz-Notfall-Rufnummern
Tierhilfe Franken e.V, Neunkirchener Str. 51, 91207 Lauf. Wir versorgen in Not geratene Tiere und suchen für sie ein neues Zuhause Ansprechpartner: C. Baur, Tel.: 0 91 51/8 26 90 S. Gutschker, Tel.: 0 91 52/92 18 90www.tierhilfe-franken.de
Tierschutzverein Lauf und Umgebung e.V., Martin-Luther-Str. 57, 90542 Eckental. Behördlich als gemeinnützig u. för-derungswürdig anerkannt. Mitglied im Bundesverband Tierschutz e.V. Wir kümmern uns um ausgesetzte, unerwünschte, misshandelte Tiere. Tel.: 07 00/00 12 34 55 Marlies Filler Tel.: 0 91 26/3 06 95E-Mail: [email protected] www.tierschutzverein-lauf.de
Tierschutzverein Eckental e.V., Eckenhaider Hauptstr. 47, 90542 Eckental. Ansprechpartner: Tel.: 0 91 26/74 87Dr. med.vet. Eva Windisch, Tel.: 01 60/91 47 17 93www.tsv-eckental.de
Den zahnärztlichen Notdienst finden Sie auch im Internet unter:
www.zahnnotdienst.deKurzfristige Änderungen des zahnärztl.
Notdienstes tagesaktuell in der Tagespresse
Notfall-Rufnummern
39November 2009
Kurzfristige Änderungen der Notdienste tagesaktuell in der Pegnitz-Zeitung.
Kurzzeichen Telefon (0 9123)
Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77
1 Apotheke am Rathaus, Röthenbach Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 172 Apotheke Behringersdorf, Schwaig 2 Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51und Jumbo-Apotheke, Schnaittach Marktplatz 14 (09153) 2 163 Marien-Apotheke, Schnaittach Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50und Moritzberg-Apotheke, Leinburg Kornmarkt 1 (0 9120) 5 044 Igel-Apotheke, Röthenbach Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 335 Rosen-Apotheke, Schwaig 1 Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35und Markt-Apotheke, Schnaittach Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 806 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach Grabenstraße 12 (0911) 57 71 257 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89und Residenz-Apotheke, Neunkirchen Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 168 Stadt-Apotheke, Röthenbach Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80
Apotheken-Notdienst November
Steht über dem Strich und unter dem Strich die selbe Apotheke, ist diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages und beginnt der Dienst der Apotheke unter dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.
Verzeichnis der Dienst habenden ApothekenDienstbereit ist jeweils die Apotheke, deren Kurz zeichen im Kalendarium ausgedruckt ist.
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag SonntagDienst Zusatzdienst 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 1516 17 18 19 20 21 2223 24 25 26 27 28 29 30
Ma MaMe St Ig Jo Ad Ba Sch4 St 5 Jo 6 Ba 7Ma Me St Ig Jo Ad Ba8 Me 1 Ig 2 Ad 3Sch Ma Me St Ig Jo AdSch 4 Me 5 Ig 6 AdBa Sch Ma Me St Ig Jo7 8 Ma 1 St 2 JoAd 3
(rgz-p). Auf die Plätze – fertig – los. Die einstige Leichtathletik-Olympiasiege-rin Heide Rosendahl startet fast 40 Jah-re nach ihren überragenden Erfolgen voll durch: Sie unterstützt „5 macht fit!“, die bundesweite Bewegungsinitiati-ve der Deutschen BKK. Die Aktion soll Menschen bewegen, sich mindestens fünf Minuten täglich zu bewegen. Auf www.5machtfit.de zeigt die 62-jährige Heide Rosendahl abwechslungsreiche 5-Minuten-Übungen, mit denen sich ge-rade ältere Menschen fit halten können – egal ob zu Hause, im Büro oder im Auto. Heute Teil 3: „Adler“.
1. Stellen Sie sich mit breit gespreizten Beinen aufrecht hin. Nehmen Sie in jede Hand eine Wasserflasche und halten Sie die Arme ausgestreckt ne-ben Ihrem Körper.
2. Drücken Sie die Arme nun seitlich ne-ben dem Körper langsam hoch. Ach-ten Sie darauf, dass Ihre Arme nicht ganz durchgestreckt sind und dass Sie mit dem Oberkörper kein Hohl-kreuz machen. Halten Sie diese Posi-tion etwa 5 Sekunden.
3. Senken Sie die Arme langsam wieder neben Ihren Körper.
Wiederholen Sie diese Übung 10-mal.
Wirkung: Kräftigt die Armmuskulatur, strafft die Arme.
Fotos: djd/BKK
„Fünf macht fit“Aktion von Mit und der BKK (Teil 3) – Adler
Die Zukunft der ärztlichen Behandlung im ländlichen Raum!
Praxis oder Versorgungszentren Hiermit laden wir alle Bürger recht herzlich ein zu einem Vortrag von Herrn Dr. Seitz am Mittwoch, den 11. November 2009 um 18.30 Uhr ins Nebenzimmer der TSV Gaststätte Röthenbacherstr. 61 in Lauf.Unstrittig ist, dass in Deutschland viel Geld in das Gesundheitssystem in-vestiert wird. Allerdings ist das Sy-stem durch die Vielzahl der Gesetze-sän- derungen der letzten Jahre sehr undurchsichtig geworden. Die Versi-chertenbeträge kommen nicht da an, wo sie gebraucht werden. Die Kran- kenkassen geben inzwischen für ihre Verwaltung mehr Geld aus, als für die Bezahlung der Hausärzte. Durch die neuesten gesetzlichen Vor-gaben erhalten manche Fachärzte für die Arbeit eines Dreimonatszeit-raumes pauschal für die Behandlung eines Patienten weniger Geld als für das Haareschneiden bei einem Her-renfriseur. Nach Ansicht einiger maß-geblicher Politiker und Kassenfunk-tionäre haben wir zu viele Fachärzte. In einigen Ballungsgebieten mag das so sein. Aber in unserer Region fin-den viele Praxen inzwischen kei-ne Nachfolger mehr und die Praxis muss für immer schließen. In einigen
Jahren wird es einen massiven Ärz-temangel geben.
Das ist auch das Ziel der Politik. Dann werden Aktiengesellschaften große Versorgungszentren bauen und mit Ärzten, die weisungsgebunden an die Kapitalgeber dieser Zentren sind, ihre Gewinne steigern. Das Patien-tenwohl ist dann zweitrangig. Mit der geplanten elektronischen Versicher-tenkarte wird der Datenschutz massiv eingeschränkt. Die Krankheitsdaten sind die vertraulichsten Daten eines Menschen. Diese werden zentral auf großen Datenspeichern gesichert.
Diese Daten können dann von Ha-ckern kopiert und weiterverkauft wer-den. Die Datenskandale derletzten Zeit zeigen, welches Interesse an sol-chen Krankendaten besteht. Im neu-esten Gutachten der Sachverstän-digen für das Gesundheitswesen wird vor großen Einschnitten in die Ver-sorgung der Patienten gewarnt. In der Presse wird darüber nicht berich-tet. Informieren Sie sich bei diesem Vortrag.
Bürger-Patienten-Stammtisch, Lauf, näheres bei Frau Rosenberg Tel. 09123/9989660
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