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Migros magazin 37 2015 d ne

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Spalentor RathausEmmentalerBauernhaus

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Spenderherz an 9/11

Als inNewYork3000Menschen starben,

begann für JessiHabegger ein zweites

Leben. Seite 20

Citroën DS: Die Göttinwird 60 Jahre alt.Seite 10

Mit Pflanzen gegenlästige Insekten.Seite 92

MM37, 7.9.2015 | www.migrosmagazin.ch

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WEditorial

FreudundLeid an 9/11Wissen Sie noch,wo Sie waren, als islamis­tische Terroristen zwei Verkehrsflugzeuge indie Twin Towers inNewYork steuerten? Esgibt Ereignisse, die graben sich tief in unserBewusstsein, so tief, dass wir auch Jahrespäter genau sagen können, womit wir geradebeschäftigt waren, wowir waren, als es ge­schah. 9/11 ist so ein Ereignis: Der 11. Septem­ber 2001 forderte über 3000Menschenleben,er hinterlässtWunden undNarben.

Auch bei Jessi Habegger (30). Seit jenemTag schlägt ein neuesHerz in ihremKörper(siehe Seite 20). FürMillionen vonMenschenist 9/11 ein Trauertag. Für Jessi ein Freuden­tag. Die Bernerin lebt seit 14 Jahrenmit demHerzen eines Spenders. DankMedikamentenproblemlos, ja, sogar erfolgsgekrönt: 18 golde­ne «Plämpu» hat sie als Schwimmerin anWettkämpfen gewonnen.

EinmedizinischesWunder und ein grosserAkt der Solidarität stecken dahinter. Gäbe esnicht diese eine Person, die sich zu einerOrganentnahme imTodesfall bereit erklärthätte, wäre Jessi wohl nichtmehr amLeben.

Haben Sie einen Spenderausweis im Por-temonnaie?Haben Siemit Ihrer Familiedarüber gesprochen, wasmit IhrenOrganen imTodesfall geschehen soll?Tun Sie es! Denn auch Sie könnten einmalauf ein Organ angewiesen sein, das Ihneneine neue Lebensqualität, ein neues Lebenschenkt.

ZweiMenschen proWoche starbenletztes Jahr, weil kein Organ rechtzeitigzur Verfügung stand. Die Spenderratein der Schweiz ist immer noch tief.Befremdend ist fürmich, dassmir sogarÄrzte sagen, sie trügen keinen Ausweisauf sich.Warumbloss? Trauen sie ihrenBerufskollegen in der Transplantations­medizin nicht über denWeg?Wie demauch sei: Dies ändert nichts anmeinemEntscheid, dassmeine Organe dereinstzur Verfügung stehenwerden. Seitich bei einer Nierentransplantationfür eine Reportage für dasMigros­Magazin dabei gewesen bin, weiss ich,was ein gespendetes Organ für einenkrankenMenschen bedeuten kann.

Sabine Lüthi, Ressortleiterin [email protected]

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Menschen8DieseWocheDerNationalrat debattiertüber ein neues Asylgesetz.

10ReportageDerCitroënDSwird 60.Fünf Fans zeigen ihreGöttin.

16PorträtVerkauftwird über Facebook:Heimarbeiterinnen imPorträt.

20PorträtJessi Habegger erhielt an9/11 ein Spenderherz.

23Bänz Friedli

24PorträtEin Zürcher ist deutscherHotelier des Jahres.

26 InterviewStaatssekretärMauroDell’Ambrogio ist für einmöglichstdezentrales Bildungssystem.

30Leser-/Onlineforum

Migros-Welt38 Serie: Vonuns.Vonhier.Innovationen derM-Industrie.DieseWoche: Fruit Ice.

47Adoro jetzt auch inBlond48Brot desMonats51Nachhaltiger Fischfang54SammelnmitSuisseMania

57 SaisonkücheFeine Rezeptemit Bohnen.

73 Zahnpasta für Junioren75Pflege für sensibleHaut77 Total schnell sauber79GepflegteGeschirrspüler80Alles fürs Einmachen82AdR:Regionentreffen

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Darauf freuenwir uns

Aktion 72 StundenVom 10. bis13. Septemberwerden 30000Kinder und Jugendliche gleich­zeitig rund 700 gemeinnützigeProjekte schweizweit umsetzen.

StatusQuo imHallenstadionDie älteren Semester erfreuensich am 12. September an einerder langlebigsten Rockgruppen.

UnnützesWissen

Von Flaggenund ParfümsVor demOlympia­Frauenfussball­spielNordkorea –Kolumbien 2012erschien auf derAnzeigetafel dieFlagge Südkoreas.Erst nach einerEntschuldigungderOrganisatorentrat Nordkorea an.

Bis 1936 hattenLiechtensteinundHaiti identi­sche Flaggen,was erst bei denOlympischenSpielen in Berlinaufgefallenwar.Liechtenstein füg­te einen goldenenFürstenhut hinzu.

Litauenhat nebenFlaggeundHymneaucheinNational­parfüm,dasunteranderemZeder,Sandelholz undMoschus enthält.

Quelle: Neon/Stern

Mein Bild derWoche «Vor ein paar Tagen war ich in Iseltwald am Brienzersee undsah ein Gebäude, das mich sofort werweissen liess: Luxushotel, Milliardärsfamilie,Privatbank? Nein, ich lag komplett daneben, wie meine Recherche ergab. Daselegante Haus Seeburg wurde zwar 1907 als Privatresidenz geplant und gebaut,ging aber 1927 in den Besitz eines Diakonieverbands über, der daraus einHeimmachte. Seit 1987 ist es Kongress­, Erziehungs­ und Kurzentrum. Ist es nichtwunderbar, in einem Land zu leben, in dem die schönsten Orte nicht nur einpaar wenigen zugänglich sind, sondern Menschen aller Couleur geöffnet werden?Diese Grösse sollten wir bewahren. Sie ist urschweizerisch.»

Hörprobe

Entschuldigen Sie, was hören Sie gerade?

LucaMeier (28), Informatiker aus Bern

a) Rapper Kollegahb)Hard­Rock­BandAC/DCc) R&B­Musiker TheWeeknd

Auflösung:a)WeilseineRaptechnikaufeinemextremhohenNiveauist.

RegulaBührerFecker (37) istMitinhaberin derWerbeagenturRodKommuni­kation undzweifacheMutter.

Bilder:Keyston

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Welches ist IhrLieblingsgebäudein der Schweiz?Schicken Sie uns

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DieseWoche

Das Parlament diskutierteine weitere AsylreformDie aktuellen Flüchtlingsströme werden in der Herbstsession zu reden geben. DerNationalrat berät diese Woche die Asylreform zur Beschleunigung der Verfahren.DerBundesrat rechnet mit 29000 Asylgesuchen für das Jahr 2015.Text: Anne-Sophie Keller

F ür den Bundesrat ist dieSchweiz weit von einerKrisensituation entfernt.Er rechnetmit 29000

Asylgesuchen in diesem Jahr. Zuviel, finden einige, sie sprechen von«Asylchaos» und fordern Grenz-schliessungen. Doch es gibt auchStimmen der Solidarität. DieFlüchtlingsströme reissen derweilnicht ab, und die Asylfrage rücktins Zentrum: National- und Stän-derat werden in derHerbstsessioneine Sonderdebatte führen. DerNationalrat wird amMittwoch dieReform des Asylgesetzes beraten.

Mit der aktuellen Revisionwillder Bundesrat die Asylverfahrenrascher und dennoch fair ab-wickeln. So sollen 60 Prozent derAsylgesuche innert 140Tagenentschiedenwerden. Es sollenBundeszentrenmit einer Kapazi-tät von 5000 Plätzen entstehen.Die Revision sieht weiter einekostenlose Beratung und Rechts-vertretung für Asylbewerber vor.

Der Nationalrat dürfte dieRevision absegnen.Denn ersteErfahrungen in einemTestzent-rum in Zürich sind positiv verlau-fen. Und nachdem bereits die Kan-

tone, Städte undGemeinden dieNeustrukturierung gutgeheissenhaben, stimmte der Ständerat derReformmit einer Ergänzung in derSommersession zu: Er beschloss,dass renitente Asylsuchendezwingend in besonderen Zentrenuntergebracht werden sollen.

Seit seinem Inkrafttreten 1981ist das Asylgesetz zehnMal teil-und einMal totalrevidiert worden.Meist handelt es sich dabei umVer-schärfungen. Die letzte Revisionwurde am9.Juni 2013 vomVolkangenommen. Sie schaffte zumBeispiel das Botschaftsasyl ab. MM

Asylpolitik in Zahlen

60MillionenMenschensindweltweit aufder Flucht vor KriegundVerfolgung.

600TausendAsylgesuchewurden 2014 in Europagestellt. 3,8 Prozent,also rund 23000, davonin der Schweiz.

47513Personen stellten 1999aufgrund des Kosovo-kriegs in der Schweiz einAsylgesuch.

Quellen: UNHCR, StaatssekretariatfürMigration

Umfrage

LetzteWoche fragtenwir:Halten Sie tiefereRabatte für höhereFranchisen für unfair?60% Ja, wermehr alsandere darauf bedachtist, wenig Kosten zuverursachen,wird sobestraft.19%Nein. Sowird dieSolidaritätmit krankenund ärmerenMenschenerhöht.14%Ohne eine strikteStaatskontrolle istjedes Krankenkassen-Tarifsystemunfair.7%Fairwäre nur einVertragssystemzwischenVersicherernundVersicherten, in dasder Bund nicht eingreift.

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Soll dieSchweiz mehrMenschenaufnehmen?

Migrosmagazin.ch

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Experteninterview

«Auf gesellschaftlicherEbenewünsche ichmirmehrSolidarität»

Strassenumfrage

Sollen wir mehrMenschen aufnehmen?

JürgAemmer (45),Kreativdirektor,Zürich: «Ja. DieWelt ist global.Vor 200 Jahren sind die Schweizerausgewandert, jetzt geht es anderenschlecht.Man kann niewissen,wannman selber dran ist.»

ElianaBaudet (46),psychologischerCoach, Baar ZG:«Auf jeden Fall.Wir haben in derSchweiz alles, wasman zumLebenbraucht.Wir können ohne Problemeteilenmit denen, dieHilfe brauchen.»

FlorianWyss (39), technischerGebäudemanager,Hinwil ZH:«Ich bin dafür, dassmandieAufnahmebegrenzt. Irgendwannsind zu viele hier. Arbeits- undPlatzmangel sindmögliche Folgeneiner zu grossen Zuwanderung.»

Peter Arbenz, der Ständerat hat derAsylgesetzreform bereits zu­gestimmt.Wie stehen die Chancen,dass auch der Nationalrat die Revi­sion in der Herbstsession gutheisst?Ich hoffe sehr, dass nun auch diegrosse Kammer dieser Revision ohnegrössere Abstriche und Verschär­fungen zustimmt. Gerade in derheutigen angespannten Situationwäre dies wichtig.

60 Prozent der Asylgesuche solleninnert 140 Tagen entschiedenwer­den. Ist das realistisch?Die Zürcher Pilotversuchemit denneuen Empfangs­ und Verfahrens­zentren des Bundes haben bewiesen,dass diesmöglich ist. Entscheidendist, dass dafür genügend Fachkräftezu Verfügung stehen und einezweckmässige Triage der Gesuchevorgenommenwird.

Wird die vorgesehene kostenloseBeratung und Rechtsvertretung fürAsylsuchende die Verfahren nichtnoch weiter in die Länge ziehen?ImGegenteil: Die kostenlose Rechts­beratung ist ein wichtiger Faktor desbeschleunigten Asylverfahrens. Auchhier haben die Pilotversuchebewiesen, dass dies funktioniert.

Die Revision sieht Plätze für 5000Menschen vor. Die Reaktionen aufAsylzentren waren oft negativ, etwain Deitingen SO oder Giffers FR.Oft entstehen dort, wo neue Bundes­zentren und Asylunterkünfte eröffnetwerden, zunächst Abwehrreaktionen.Deshalb ist eine frühzeitige Kommu­nikationmit denGemeindebehördenund der Bevölkerung sowichtig.Erfahrungsgemäss entsteht zwi­schen Asylsuchenden undEinheimischen ein entspanntesVerhältnis, sobald sich der Betriebdannmal eingespielt hat.

Der Anteil Asylanträge in derSchweiz imVergleich zu Europasank von 8,2 (2012) auf 3,8 Prozent(2014). 1999wurden durch denKosovokrieg doppelt so viele Anträ­

ge gestellt wie 2014.Warumalsosprichtman von «Asylchaos»?Das «Asylchaos» ist politisch herbei­geredet. Sowohl der Bundwie diemeistenKantone sprechen von einerangespannten Situation, die aberbisher gut gemeistert werden konnte.Auf gesellschaftlicher Ebenewünscheichmirmehr Solidarität. Es gibthierfür auch ermutigende Ansätze.Viele Leserbriefe rufen zumehrSolidarität auf. Und verschiedenehumanitäre Organisatoren, wie dasRote Kreuz oder die Caritas, bietenUnterstützung an.

Und doch haben einige angesichtsder vielen Asylanträge Angst. Ver­stehen Sie dies?WennEinzelnemit Asylsuchendenschlechte Erfahrungen gemachthaben, sowird darüber schnellberichtet.Dabei vergisstman aber,dass sich die grosseMehrheit derAsylsuchenden bei uns korrekt ver­hält. Ängste lassen sich abbauen durchoffene und ehrlicheKommunikationund sachliche Berichterstattung.

Mazedonische Truppen blockierendie Grenze zu Griechenland, inSüddeutschlandwird der Ruf nachgeschlossenen Grenzen laut, undUngarn hat die Grenze zu Serbiendichtgemacht. Zeichnen sichGrenzschliessungen auch in derSchweiz ab? Das Tessin hat dies imSommer gefordert.Geschlossene Grenzen bedeuten jalediglich, dass die offiziellenÜber­gänge für Asylsuchende blockiertwürden.Mit oder ohne Schlepper fin­denMenschen inNot jedoch immerwieder Umgehungsmöglichkeiten,um in ein Transit­ oder Gastland zugelangen. Alle diese Staaten haben dieinternationale Flüchtlingskonven­tionmitunterzeichnet und sind somitverpflichtet, Asylgesuche entgegen­zunehmen und nach rechtsstaat­lichen Prinzipien zu prüfen. Soge­nannte Grenzschliessungen sind des­halb illusorisch undwidersprechensowohl demVölkerrecht wie auch dernationalen Gesetzgebung. MM

PeterArbenz (77)war der ersteSchweizer Flücht-lingsdelegierteundDirektor desBundesamts fürFlüchtlinge.

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D erWeg zur Ikone istmeist ein langer.DasDS-Modell vonCitroën hingegenwar

praktisch schon bei der Lancie-rung eine Legende. AmMorgendes 8.Oktobers 1955wurde dieDéesse amPariser Autosalonenthüllt, 45Minuten später wa-ren 750 Stück verkauft, abendswaren es 12000 – und bis zumEnde des Salons beinahe 80000.

DieDS bot bahnbrechendeNeuerungen: ein hydraulischesSystem für Kupplung, Schaltung,Steuerrad und Bremspedal.Heute Standard, damals eineSensation und bis heute einzig-artig.Und dannwar da natürlichnoch die Federung, die auf der-selben Technik beruhte, abernoch heute einzig von der fran-zösischen Automarkemit demDoppelwinkel im Logo einge-setzt wird. Die Luftfederungmitder automatischenNiveauregu-lierung liess das Automobil überSchlaglöcher und Bodenwellenschweben. Sie bescherte ihmnicht nur denKosenamen Sänf-te, sondernmachte auch denRadwechsel ohneWagenhebermöglich. Und rettete vielleichtsogar ein wichtiges Leben: ImAugust 1962 schossen Attentäterauf die Limousine von Charles

de Gaulle. Zwei Reifen gingenplatt, aber die Federung kom-pensierte den Schaden – und derChauffeur konnte den Staats-präsidenten trotz des Defekts inSicherheit bringen.

Futuristischbis heuteNeben der Funktion erregteauch die Form viel Aufmerksam-keit: Das windschnittigeDesignwar unkonventionell undgeht bis heute als futuristischdurch. Oder wie sonst liesse sicherklären, dass dieDS zahlreicheRollen in Science-Fiction-Streifen erhielt – wie etwa alsschwebendes Taxi imBlock-buster «Zurück in die ZukunftII» (1989)?

Nicht zuletzt ist da nochder geniale Name, der beinahezufällig entstand. Die frühenPrototypen derDS liefen imCitroën-Werk unter «D1», «D2»und soweiter. Der Legende nachsoll jemandmal ein Plural-Sangehängt haben –was klanglichidentisch istmit Déesse (franzö-sisch für Göttin).

Heute kannman sich keinenpassenderenNamen für diesesAuto vorstellen, das bis 1975produziert und in verschiedenenVersionen rund eineinhalbMil-lionenMal verkauft wurde.

Reportage

Und sie schwebtnoch immer

Das legendäre DS-Modell von Citroën wird 60 Jahre alt. La Déesse war ihrer Zeit punkto Design und Technikweit voraus – und hat bis heute nichts von ihrem Charme verloren. Fünf Fans zeigen ihre geliebte Göttin.

Text: Andrea Freiermuth Bilder: Holger Salach

In Zahlen

1,5Millionen FahrzeugederDS-Reihe bautendie Citroën-Werkezwischen 1955 und 1975.

35MeterHydraulikleitun-gen sind in einerDSmitHalbautomatik verbaut.

9–28Zentimeter beträgt diemanuell verstellbareBodenfreiheit einerDS.

110Mitglieder hat derDSClub Suisse,wobei längst nicht alleDS-Besitzer inder Schweiz demClubangehören.

Quelle: DSClub Suisse

VomBlinker über denHöhen­verstellhebel bis zurRadkappe:FormundFunktion inPerfektion.

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einemCitroën DS!Migrosmagazin.ch

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Die LuxuriöseDas erste undeinzige Auto vonAngelina Bucheli(60) ist ihre DS21Pallas (Baujahr 1969),eine Luxusversion desUrmodells. Sie hat ihreGöttin 2007 übereinen pensioniertenGaragisten gefunden:«Eigentlich bin ichüberhaupt kein Auto­fan, aber diese‹Polstergruppenauf vier Rädern› habenmich schon als Kindfasziniert. Vielleicht,weil mein inzwischenverstorbener Vaterstets von ihnenschwärmte, sich sel­ber aber kein solchesAuto leisten konnte.»

Der ehemaligeZweitwageneinesBaslerÄrztepaarswar in einem superZustand, als ihn Ange­lina Bucheli übernahm–bis auf den rostigenTank. Die Rostpartikelverstopften regel­mässig den Filter, wasdazu führte, dass keinBenzinmehr in denVergaser gelangte unddas Auto stehen blieb.«Es istwahnsinnig,wie tolerant die Leutesind,wennmanmiteinerDS unterwegs ist.Nie hat jemand ge­hupt, selbstwenn ichdie ganze Kreuzungblockierte.»

ImGegenteil:Mancheinerwollteder ad­retten Boutiquebesit­zerin aus Baar ZGmitRat und Tat zur Seitestehen. Diewusstesich aber immer selberzu helfen, was dieHerren der Schöpfungzuweilen in Erstaunenversetzte. «Bei einerDS kannman ebennoch selberHand an­legen. Bei den neuenAutos bleibt einembeieiner Pannemeist nurder Abschleppdienst.»

Ein schönes Paar:Angelina Buchelimit ihrer Déesse.ImHintergrund:EhemannKurtSchärer (55).

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Die KöniginDas Coupé DS 21Chapron von RobertHürzeler (58) ist sowas wie die Königinunter den Göttinnen:ein Zweitürer, dervom französischenMeisterkarossierHenri Chapron um­gebaut worden ist.Citroën­Kundenbeauftragten Chapronin den 60er­Jahrenimmer wieder mitSpezialanfertigungen.

InAuftrag gegebenwurdedas Sonder­modell 1967 von einemdeutschen Industriel­len, der imBernerOberland ein Ferien­haus besass. DortwarHürzeler als Bub oftbei seinemOnkel zuBesuch. Das schnittigeAuto des reichenNachbarn faszinierteihn unglaublich. AlsderMann starb, er­innerte sich dieWitwean die Schwärmereiendes Buben undbotihmdieDS zumKaufan: «Ichwar damals inder Lehre als Auto­mechaniker. Die Frauwusste, dass ich keinGeld hatte. Siemeinte,wenn ich ihr verspre­chenwürde, das Autonicht gleichwiederzu verkaufen,würdesie esmir zu einemguten Preis über­lassen.» Fürwie viel,will Hürzeler nichtverraten.

Derdamals 20-Jähri-ge kratzte den letz-tenRappen seinesStiftenlohns zusam­menund hielt sich ansein Versprechen.DieWitwe besuchte dasAuto oftund liess sichvomeinstigenNach­barsbuben auf kleineSpritztouren entfüh­ren. Sie ist inzwischenverstorben, undHür­zeler könnte verkau­fen: «Unmöglich. DieDS gehört zur Familie.»

Fastwie Ferien in Frankreich:Robert Hürzelermit seinerFrau Brigitte (53) an ihremWohnort in Lyss BE.

Da schlägt dasHerz des Kennershöher: schlankesSteuer, schnittigesHeck – und eineschlichteHenri-Chapron-Plakette.

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Die Sympathieträgerin

«Mit einerDS fährtman nicht, man schwebt», be­schreibt Eugen Fricker (52) das himmlische Fahrgefühlim legendären Citroën-ModellDS 20 Pallas, Baujahr 1972.Das liege nicht nur an der komfortablen Luftfederung,sondern auch an der Form. «Da gibt es nichts Eckiges,alles ist rund undweich, in perfekter Harmonie.»Um ein Beispiel zu nennen: Der Teppichboden seinerPallas seimit einer vier Zentimeter dicken Schaumstoff-schicht unterlegt.Ein Auto, in demman sich imStrassenverkehr so sicher fühle wie auf demOhren­sessel imWohnzimmer.

Etwa zehnMal im Jahr besucht Eugen Fricker einOldtimertreffen,wobei er auch offen für andereMarkenist: «Ich finde es faszinierend, wieman früher noch Sinnfür Schönheit hatte.» Heutemüsse alles zweckmässig oderder Norm entsprechend sein. «Zierleisten, um eine Liniezu betonen, oder ein Blinker amEnde einer Flucht:So was findetman in der Regel nur noch an alten Autos.»Toll findet das Vorstandsmitglied desDSClub Suisse auch,wie ermit seinemAuto auf der Strasse wahrgenommenwird: «DieDS ist ein Sympathieträger, die Leute winkenund lächeln.» Früher sei das für seine Zeit unglaublichinnovative Franzosenauto in der Schweiz weit verbreitetgewesen, viele hätten Kindheitserinnerungen, wie erselber auch: Schon sein Vater fuhr – beziehungsweiseschwebte – in einer Göttin durch die Gegend.

ImDetail liegtdie Schönheit:Eugen Frickerschwärmt vonden Blinklichtern,Zierleisten undder Innenaus­stattung seinerDS 20 Pallas.

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Die Exklusiveoben ohneZehn für eine:DaswarBeatBühlers (54)Einsatz, umaneineDS21Cabriolet zukommen. Er vermach-te 1986 einemFreundseineDS-Limousinen,die er über die Jahregesammelt hatte. Dierestaurationsbedürfti-genAutos dientendemspäterenGötti seinerTochter alsGrundstockzur Firmengründung.Denndieserwolltesich als Spezialist fürdie Restauration vonOldtimern selbständigmachen.

Ein Jahr später kamdieBelohnung fürden Freundschafts-dienst: Beat Bühlerdurfte seinDS 21Cab-riolet (Jahrgang 1966)entgegennehmen,tadellos instand ge-setzt. Der hohe Einsatzlässt sich so erklären:Weltweit gibt es heutenur noch etwa 300Göttinnen, die obenohne unterwegs sind.DenWert seines Autosschätzt der Finanz-planer ausMattenBEauf zwischen 100000und 200000 Franken.Aber umkeinen PreisderWeltwürde erden Flitzer hergeben:«Allein die Radkappensind unbezahlbar, weiles die einfach nichtmehr gibt.»

WiediemeistenDS-Fans ist auch BeatBühler fasziniert vonder Technik und demDesign seines Autos:«Die Aerodynamik unddieHydraulik, daswardamals absoluteAvantgarde.» Undwieso viele Besitzer einerDS fährt er auch imAlltag eine «Zitrone»,einenCitroënC6. «Soschwebe ich täglichwieGott in Frankreichdurch dieWelt.»

Beat und Elisabeth (59) Bühlersind in einer Rarität unter-wegs. DasDS-Cabrioletwartetmit Exklusivitätenwieden Jaeger-Armaturen auf(oben), die sonst nur in Kampf-flugzeugen vorkommen.

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B

Eine Seele von einem Auto

Die Liebe zurMarke Citroën wurde Daniel Kammer-mann (67) praktisch in dieWiege gelegt. Sein Vaterfuhr ihn kurz nach der Geburt im Jahr 1948mit einemCitroën Traction Avant 11 Légère vom Spital nachHause.Kaumhatte Kammermann den Führerschein, erstander sich selber eines dieserModellemit Vorderradantrieb.Die ID 20FBreak, ein Kombi-Modell derDS, stöberteer in den 80er-Jahren in der Fundgrube auf. Der Fünf-plätzermit Baujahr 1969 und zwei Notsitzen imHeckgehörte damals einemMilchhändler imFricktalAG.«Das Auto roch säuerlich nachMilch, und der Laderaumwar durch dieMilchsäure total verrostet.» Er habe«das ganze Füdli» neu aufbauenmüssen, verbundenmitvielen Karosseriearbeiten.

Kammermann empfand das Schrauben undHämmernan seiner Göttin stets als wohltuenden Ausgleich zuseinemBeruf. Der Teilrentner ist seit 40 Jahren Zahnarzt:«Früher hatten die Autosnoch eine Seele, aber imGegensatz zumeinenPatienten können sie nichtAua schreien.»Oft hättensich die Leute gewundert,wie er als Zahnarztein Hobby pflegen könne,bei dem die Hände soschmutzig würden: «ZumGlück gibt es Handschuhe.»Kammermanns Leiden-schaft hat auf seine vierinzwischen erwachsenenSöhne abgefärbt. In Fami-lienbesitz befinden sichmehrereOldtimer, diemeis-ten davonCitroëns. MM

Hatmehr Stauraumals einOffroader: Das Kombi-ModellvonDaniel Kammermann,der hiermit seinen Zwillings-söhnenChristian undGuido(35) unterwegs ist.

Für alle Fälle gerüstet: DieklappbarenNotsitze im Fond.

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S ie warmeistMutter undHausfrau, lebte auf einemBauernhof und versuchte,in den kaltenWintermona-

ten dasHaushaltsbudgetmit Näh-arbeiten aufzustocken. Heute gibtes solche klassischenHeimarbeite-rinnen praktisch nichtmehr.

Trotzdem stirbt die Heimarbeitnicht aus. ImGegenteil. Dank desInternets feiert sie derzeit eineRenaissance. Auf Dawanda.devertreiben insgesamt rund 2000Schweizerinnen und ein paarSchweizer ihreHand- undWerk-arbeiten. Das Onlinewarenhaus istspezialisiert auf Selbstgemachtes –auf Gestricktes, Genähtes, Gehäkel-tes oder Gebasteltes.

Die Plattform existiert seit Ende2006, hat inzwischen 5Millionenregistrierte User und über 20Milli-onen Visits imMonat. JedeMinutegeht bei Dawanda.de eine Tascheüber den virtuellen Ladentisch, alle30 Sekunden ein Produkt fürKinder und alle 20Sekunden einSchmuckstück. Noch beein-druckender sind die Zahlen beiEtsy.com, demUS-amerikanischenVorbild vonDawanda.de, das imdeutschsprachigen Raum allerdingsweniger User hat.

Handarbeit gleich altbacken, garpeinlich – das war einmal: «Heutegrenztman sichmit Selbstgemach-tem von uniformerMassenwareab», sagt TrendforscherinMartina

Kühne (36) vomGottlieb-Duttwei-ler-Institut. Selbst Luxuslabel hättenihrenGlanz verloren, seit es davonüberall billigeKopien gebe.Mit demselbst gestrickten Pullover könneman imVergleich noch richtig punk-ten: «DasKultivieren einesHand-werks kannman in unserenTagendurchaus als Statussymbol betrach-ten.» Stricken erfordereWissen undZeit, und die koste bekanntlichGeld.

Die Renaissance des Selbst-gemachten begann 1998 in denUSA. Damals ging Jean Railla mitGetcrafty.com online und botden bis anhin versprengten Fansvon Handarbeit einen virtuellenTreffpunkt. In Anlehnung anden Begriff fürModeverrückte –«fashionistas» – nannten sich dieneuen Handarbeiterinnen«Craftistas». Später entstandenForenmit verwegenen Namen wie«Revolutionary Sewing Circle»oder «Church of Craft».

Das Internet ist fürmoderneHeimwerkerinnenwieMartinaBetschart, AnnikaWagner oderSandra Bull nicht nur einmöglicherAbsatzmarkt, sondern immer aucheine Inspirationsquelle. Alle dreihaben ursprünglich keinen gestal-terischen Beruf erlernt und sichdiemeisten Fertigkeiten selbstbeigebracht, amComputer.

Verdienen tun sie unterschied-lich gutmit ihren Arbeiten – Spassmacht es allen.

Porträt

Die neueHeimarbeitHeimarbeit feiert derzeit dank des Internetseine Renaissance. Die Heimwerkerinnender jüngsten Generation bringen ihre Produktevia Social Media an den Kunden. Zu Besuchbei drei Jungunternehmerinnen.Text: Andrea Freiermuth Bilder: Sonja Ruckstuhl

AnnikaWagnermitihrem jüngsten SohnFlorin (2), der immerwieder alsModel dient.

16 | MM37, 7.9.2015 | MENSCHENVerkaufstippsfür Social-

Media-Kanäle.Migrosmagazin.ch

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MG

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Von Babyfinken zu E-Books

AnnikaWagner (26) ausWölf-linswilAG ist derzeit Haupt­ernährerin ihrer Familie. Sie hatdrei Kinder und einenMann,der noch studiert. Die gebürtigeDeutsche wurde kurz nach demAbitur schwanger. Damals be­gann AnnikaWagner Babyfinkenaus Bio­Rindsleder zu fertigenund entdeckte, dass sichmit Nä­henGeld verdienen lässt. Heuteerwirtschaftet siemit ihrenHandarbeiten rund 2000Franken proMonat.Wenn dasEinkommen, das sie zusätzlichals Tagesmutter aufbessert,nicht reicht, helfen die Schwie­gereltern aus, die der jungenFamilie auch dasHaus überlas­sen haben.

«Alles, was ich kann, habe ichmirmit Internet-Tutorials bei-gebracht», sagt die junge Frau,die auf den ersten Blick wieein unbedarfter Teenager wirkt.Das jugendliche Aussehen

täuscht: ImGespräch entpupptsich AnnikaWagner als prag­matische Geschäftsfrau, dienicht etwa ein nettes Hobby,sondern ein echtes Business be­treibt: «An einemFinkli näheich eine Stunde, nach AbzugderMaterialkosten bleibenmir25Franken.Für eine Frau ohneAusbildung ein guter Stunden­lohn – und das ohne Chef,Anfahrtszeit und Stundenplan.»

Vor einem halben Jahr hatAnnikaWagner eine zusätzlicheEinnahmequelle entdeckt:digitale Schnittmuster, die sieals E­Books auf ihrem «MamaNähblog» für plus/minus 7 Euroverkauft: «Die Schnittmuster inden Printmagazinen verstehtniemand.Weil Papier kostet,müssen die alles auf kleinstemRaum erklären. ImE­Book kannich jeden Arbeitsschritt miteinemFoto illustrieren», erklärtsie ihren Erfolg.

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Die Idee kammit den Likes

MartinaBetschart(29)wohnt auf einemBauernhof imEmmen-talBE.Wer nun eineHeimarbeiterinwieannodazumal erwar-tet, liegt falsch. Diegelernte Konditor-Confiseurin trägt hüft-lange Rastalocken,hat zahlreiche Tattoosund teilt dasHausnichtmitMann undKindern, sondernmitihremWG-Kollegen.

Auf die Idee,mitihrenNäharbeitenGeld zu verdienen,kam sie dank Face-book: «Als ich vor vierJahren damit begann,war das nur für denEigengebrauch.Wennichwas fertig hatte,postete ich oft ein Bildund erhielt dafür im-mer viele Likes – undauch Kommentarewie: ‹Daswott ig au!›»

DieKreationenvonMartinaBetscharthaben etwas feenhaftVerträumtes. Sie ver-wendet häufig Spitzenund natürliche Fasern.Oft färbt sie die Stoffeselbermit Tee,Wur-zeln oder Kräutern.Undwährend sie überihre Kleider spricht,benützt sie keinegestelzten Begriffe ausderWelt derMode,sondern spricht blossvon ihrerMotivation,etwas Schönes undMagisches zu schaffen.

Ihr Label «SwampNymph» hat rund2000 Followers aufFacebook. Zudembe-treibt die Autodidaktineinen virtuellen Shopauf Etsy.comund ver-kauft ihreWaren anGoa-Partys. Seit Kur-zembetreibt sie einenLaden an der Kram-gasse 68 in Bern. Sienimmt proMonat rund1500 Franken ein.

AutodidaktinMartina Betschart:Die gelernteBäckerin hat imNähen eineneue Leidenschaftentdeckt.

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Ihren Schmuck verkauft sie bis nach China

Bis zu acht Stunden sitzt SaraBull (43) amWochenendejeweils an ihremComputer undbetreut den Internetauftrittihres Schmucklabels «ChaNoJa»:«Wenn duLikes und damit Kun-den undKundinnenwillst, musstduwas dafür tun», sagt die Büro-angestellte aus Zürich-Oerlikon,die 90Prozent bei einem inter-national tätigenTransportunter-nehmen arbeitet.

Sara Bull hat sich auf dieModelliermasse Fimo spezia-lisiert, mit der sie Halbedel-steine wie Bergkristall, Mond-stein oder Labradorit ornamen-tal umfasst undGesichter vonGnomen, Göttinnen oder ande-ren Charakterköpfen kreiert.

Die Fimo-Künstlerin ist inüber 100 Facebook-Gruppenpräsent.DieMitgliedschaft hatsie konsequent nach Zielgruppeausgewählt: «Ich bin nur dortdabei, wo auchmeine Kundensein könnten.»Hat sie wiederein paar Stücke fertig, postet siein diesenGruppen ein Bild derneu erschaffenen Anhänger undverweist jeweils auf ihren Etsy-Shop und die Facebook-Seite.Gibt es Kommentare, beantwor-

tet sie diese oder reagiert zu-mindestmit einemLike: «Dasbraucht alles unheimlich Zeit,fördert aber die Verbreitung imNetz und ist kundenfreundlich.»Ihre Facebook-Seite hatinzwischen rund 4500Fans.

Sara Bull führt keine Buch-haltung über ihren Nebenver-dienst und betrachtet das Ganzeeher als Hobby: «Ich hattemit der Zeit einfach sehr vieleSchmuckstücke zuHauseund hätte wohlmit demModel-lieren aufgehört, wenn ichkeinen Absatz gefunden hätte.»So aber inspiriere sie jeder Ver-kauf, mit Freudeweiterzuma-chen. Kürzlich hat sie an einemTag gleich fünf Bestellungenerhalten – unter anderem ausdenUSA undChina.

Die Zürcherin ist eine auf-merksame Beobachterin derFimo-Szene undweiss, dass esKolleginnen imAusland gibt,die tatsächlich von ihrer Kunstleben. Sie selber würde ihreFestanstellung dafür nicht kün-digen, kann sich aber durchausvorstellen, eines Tages ihrerKreativität nochmehr Raum zugeben. MM

Fimo-Künstlerin Sara Bull:«Wenn du Likes und damitKundenwillst, musst du etwasdafür tun.»

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E s ist der 11. September2001. Jessi Habegger (16)liegt in einemOpera­tionssaal des Berner

Inselspitals. In NewYork steu­ern islamistische Terroristenzwei Verkehrsflugzeuge in diebeiden Türme desWorld TradeCenters, knapp 3000Menschensterben. Ein Trauertag für dieWelt. Für Jessi Habegger jedochist es ein Tag der Freude. DreilangeWochen hat sie nacheinemHerzstillstand im künst­lichenKoma gelegen, vonMa­schinen amLeben erhalten. DreiWochen lang stand ihr Name aufeinerWarteliste für Organspen­den. Ausgerechnet an 9/11 tauchtein passendesHerz auf, das dieÄrzte ihr sogleich einsetzen.

«Ich habe erst einen Tagspäter erfahren, was da auchnoch passiert ist», erzählt JessiHabegger (heute 30). «Undwie seltsam es für meineEltern gewesen ist, imWarte-zimmer auf dem Fernsehbild-schirm die schrecklichenBilder aus denUSA zu sehen,während ihrer Tochter dasLeben gerettet wurde.» 9/11 istfür sie trotz allem ein Freuden­tag. «Ich habe das grössteGeschenkmeines Lebens be­kommen. Aber die Ereignissedamals zeigen wie nahe bei­einander Leben und Tod sind.»Zu Beginn hätten sie sich auchgar nicht richtig getraut, sich zufreuen.

Dass sich überhaupt so schnellein passendesHerz finden liess,war grosses Glück. Noch AnfangAugust 2001war Jessi Habeggerein fröhliches, sportlichesMäd­chen. Die begeisterte Schwim­merin trainierte zehnMal proWoche. Kurz nach dem Startihrer Bürolehre jedoch fing esan. «Ichwurde schnell müde,und bald wurden sogar kleinsteAnstrengungen zur Tortur.»IhrHausarzt schick­te sie schliesslich insBerner Inselspital,wo siemitten in denUntersuchungeneinen plötzlichenHerzstillstand erlitt.«MeinVatermussteentscheiden, ob dieMaschinen ab­geschaltet werdensollten oder ob ichauf dieWartelistefür eineOrgan­spende komme.»

WessenHerzheute in ihr schlägt,weiss sie nicht. «In der SchweizpassierenOrganspenden völliganonym», sagtHabegger. Klar istnur, es gehörte jemandem, derzwischen 14 und 18 Jahre alt war.«Einzig einenDankesbrief anunbekannt kannman verfassen,das habe ich auch getan.» Siehofft, dass ihreDankbarkeit denEltern jenes jungenMenschen,der damals sein Leben verlor, einwenig Trost gegeben hat.

So froh und dankbar sie ist überihr zweites Leben, die Ein­schränkungen sind gross. Siemuss jeden Tag zahlreiche Pillenschlucken. Unter anderem,um ihr Immunsystem zu unter­drücken, welches das fremdeOrgan sonst abstossenwürde.Entsprechend anfällig ist sieauf Krankheiten.Weil sie nebenguten Phasen auch immerwieder schlechte hat, kann sie

keinemBeruf nach­gehen und erhälteine IV­Rente.

Vor allem aber:Ein Spenderherzfunktioniert inder Regel 10 bis12Jahre, danndroht erneut derTod, falls sich keinneues findet.«Ich lebe jedochschon 14Jahredamit und hoffe,dass es nochweiter gut geht.»

Sie kennt vieleandere Transplantierte, einigengeht es deutlich schlechter alsihr. «Viele haben ständig Angstvor Abstossung undmachen sichganz verrückt damit.» Und im­mer wieder sterbenMenschen,die zu Freunden geworden sind.«Ich habemit demTod zu lebengelernt», sagt Habegger, «ichhabe auch keine Angstmehr vorihm.» Das liegt einerseits daran,dass sie so häufigmit ihm kon­

frontiert ist, anderseits aberauch an ihremGlauben anGott.Sie hatte 2001 das klassischeNahtoderlebnis. «Ich habemichselbst undmeine Angehörigenvon oben gesehen, und dawarauch dieses helle Licht…»

Jessi Habegger hat ihreeigeneWohnung in Flamatt FR,wo siemit ihrenHunden SheilaundDior lebt. Sie arbeitetimmerwiedermal ehrenamtlichund liebt es, mit ihremBruderam Steuer auf demTöff zu sitzenund durch die Schweiz zu brau­sen. Auch ihre alte Leidenschaft,das Schwimmen, pflegt sienoch immer. Seit 2004 nimmtsie regelmässig an denWorldTransplant Games teil und hatschon über 30Medaillengewonnen. An denWeltmeister­schaften in Argentinien imAugust holte sie erstmals Goldfür die Schweiz, worauf sie sehrstolz ist.

Es gehe jedoch nicht so sehrumsGewinnen, als darum, dabeizu sein, Gleichgesinnte zutreffen und Aufmerksamkeit zuschaffen. «Es gibt noch immerviel mehrMenschen, die aufein Organwarten, als Spender.»Sie hat kein Problem damit,wenn jemand sich nach reif­licher Überlegung gegen eineOrganspende entscheidet.«Aber es wäre schön, wenn sichdie Leute wenigstens Gedankendarübermachenwürden. JedesOrgan rettet ein Leben.» MM

Der TerroranschlaginNewYork am

11. September 2001schockierte dieWelt.

Porträt

Ihr zweites Lebenbegann am

Tag des TerrorsDie meisten Menschen denken mit Trauer und Schrecken an den 11. September 2001 zurück.

Für Jessi Habegger war es ein Freudentag. Sie erhielt an jenem schicksalshaften Datum das Herzeines unbekannten jungen Organspenders. Das hat ihr das Leben gerettet. Vorerst.

Text: Ralf Kaminski Bilder:Michael Sieber

Bild:Keyston

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Schwimmen ist ihreLeidenschaft: An denWorldTransplant Games gewannJessi über 30Medaillen.

Zahlen & Fakten

Zu wenigOrganspender

1370Personen standenin der Schweiz Endeletzten Jahres auf derWarteliste für ein Spen­derorgan (160brauchteneinHerz). Nur 504haben2014 ein neuesOrgan er­halten (darunter 36Her­zen). Jedes Jahr sterbenüber 100Patienten,weilnicht rechtzeitig einOr­gan zur Verfügung steht.

Prinzipiell kann jederOrganspenderwerden, auch bis inshoheAlter. Ambestendokumentiertmandiese Bereitschaftdurcheine Spendekarte, dieman stets bei sich trägt.Wichtig ist auch, dieFamilienmitglieder dar­über zu informieren.

Die Spendekartekann in denmeistenApotheken, Drogerien,Arztpraxen undSpitälern oder beiSwisstransplant.chbezogenwerden.

Weitere Infos:Transplant.ch,Wtgf.org

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micasa.ch

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Dessie Abate (65),Witwe aus Äthiopien

Das Richtige tun

Wenn Armutihr Gesicht zeigtLesen Sie Dessies Geschichte aufwww.dasrichtigetun.caritas.ch

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Bänz Friedli (50)wurde freudigüberrascht.

NBänz Friedli

Stucki Christian fährt ZugNicht schonwieder, denk ich, bitte nichtschonwieder! Ein Störenfried lärmt durchden Bahnwaggon, lallt ein ums andereMal:«Dänn verlangeds na Gäld fürs Altpapier!»,weil ihm offenbar eine herumliegendeZeitungmissfällt. «…verlangeds na Gäld fürdee Säich…»Man kennt diese Figuren:Kritisieren und predigen und kommentierenauf öffentlichen Plätzenwild drauflos, nochlieber in öffentlichen Verkehrsmitteln, dennda ist für die genötigte Zuhörerschaft keinEntkommen, also hat der Störenfried, was erwill: Auf-merk-sam-keit! In denWagen derTramlinie, an der ich wohne, fährt oft einBärtiger Runden, von einer Endhaltestellezur anderen undwieder zurück, meist einBüchsenbier imAnschlag und auchwintersstets barfuss in Schlarpen, und ruft seinemClochard-Look zumHohnmit gurgelnderStimme gegen «das Gesindel, das Pack, dieDreckmuslime» aus, «die linken Sauhunde»,und der Blocher werde jetzt dann schonaufräumen, jawoll!

Bitte nicht schonwieder!, denk ich also, alsim Interregio Richtung Flughafen einer zulallen anhebt. «Sunnigs Tägli, tralla-laa! Ja,gäll: DasWandern ist desMüllers Lust… Aberdänn verlangeds na Gäld fürs Altpapier.»Kopfschütteln, Tuscheln reihum. Ein älteresEhepaar nebenmir ist halb belustigt, halbpeinlich berührt. Sie flüstert: «Ob der wohlein Billett hat?» Er brummelt: «Bestimmt

nicht. Aber einenKnall hat er.» Einer ruft:«Ruhe!», doch der Störenfried stört weiter.«Ja-haa, die Ruhe ist desMüllers Lust,tralla-laa…»

Da! Der Kondukteur.Wird er ihn aus demZugwerfen?Nein, offenbar präsentiert derfröhliche Störer einen gültigen Fahrausweis,und als der Zugbegleiter schonweiter will,versucht er ihn zurückzuhalten: «Sii, Sii! Hanno e Frag…» VorigeWochewars, ChristianStucki hatte amVortag das Bernisch-Kantonale gewonnen, die Zeitungmit seinemBild lag auf demNebensitz unseres reisendenAlleinunterhalters, und der spielte aufStuckis Grösse und Leibesfülle an. «Sii! DeSchwingerstucki, wie vil Sitzplätzmuen deezahle, wänn er do ie chunnt?» Der Kondi istschon halb zur Tür raus, der wird den Laferiwohl lafern lassen… «Säged Sii! wie vil Sitz-plätzmuen dee…»Da dreht der Kondi sichumund sagt gelassen: «Mit oder ohniMuni?»

Schallendes Gelächter im ganzenWaggon,der lallende Störenfried ist baff. Erwurdenicht ignoriert, hat auch keine Zurecht-weisung bekommen. Alle sind erleichtert, derKontrolleur hat die ganze Beklemmung, diezuvor imGefährt herrschte, mit seinemSchalk weggezaubert. Ichmöchte ihm dafürdanken. MM

Bänz Friedli live: 7. 9. St. Gallen, 9. bis 12.9. Bern,13.9. Solothurn, 15. 9. Lenzburg AG.

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S ein Grossvater führtedas Kurhaus GyrenbadimTösstal ZH, sein Va-ter denGasthof Krone in

Uster ZH undmehrere Betriebein der Stadt Zürich. NachkommeRolf E. Brönnimann (59) ist seit2012Direktor des LuxushotelsBudersandHotel Golf & Spa. Das5-Sterne-Haus befindet sich imSüden der Nordseeinsel Sylt, be-liebt beim deutschen Jetset. Nunhat die Jury von «Rolling Pin»,dem internationalen Fachmaga-zin für die gehobene Gastrono-mie undHotellerie, den ZürcherzumHotelier des Jahres inDeutschland gewählt.

«Ich bin jetzt bald 60. DieseAuszeichnungwar überfällig.Wenn ich dann auchnoch einenAward fürmeinLebenswerkerhalte, ist es Zeit abzutreten»,sagt Rolf E. Brönnimann augen-zwinkernd. «Aber imErnst: Umeine solcheAuszeichnung zu er-halten, braucht es die richtigenEigentümer und tolleMitarbei-tende.»DieWella-ErbinClaudiaEbert, die Eigentümerin des «Bu-dersand», lasse ihm freieHand.

Was den stets adrettgekleideten Brönnimannwirklich auszeichne, sei sein«Fingerspitzengefühl», urteil-te die Jury.Er schreibe jede Ge-burtstags- oderHochzeitskartefür seine Gäste des 77-Zim-mer-Hotelsmit einer persön-lichenWidmung selbst, soBrönnimann.Manchmal sei erzwei Stunden pro Tag damitbeschäftigt. Die Gäste werdenvor Anreise kontaktiert, um her-auszufinden, ob es noch offeneFragen gebe. Per SMSwünschtdas «Budersand» eine gute

Reise. «Der Ferienaufenthaltmuss dann starten, wenn derGast zuHause abreist.Wir wol-len anders sein, persönlich.»Dazu gehöre, dass das Bett-mümpfeli täglich variiert: Ein-mal liegt auf demKopfkisseneineHandcreme, dann ein haus-gemachtes Praliné oder einReinigungstuch für die Brille.

50Prozent der Zeit beimKundenBrönnimann ist durch und durchGastgeber. «BeimFrühstückgehe ich vonTisch zu Tisch. DerKontakt istmir wichtig, GuestRelation Sache des Chefs. Ich binmehr als 50Prozent der Zeit ander Front», sagt der Zürcher.«Genauigkeit, Sauberkeit undZuverlässigkeit sind unsereAttribute.» Ein Prozent desUmsatzes investiert er in diePersonalschulung. DasHotel hateine für die Insel hohe Zimmer-auslastung von über 60Prozent.EinDoppelzimmermitMeer-sicht kostet rund 300Franken.

Rolf E. Brönnimann lebt al-lein auf Sylt. Seine Frau ist 2009gestorben. Die 25-jährige Toch-ter tritt sozusagen in die Fuss-stapfen ihres Vaters:Momentanabsolviert sie eine Lehre alsHotelfachassistentin im «Victo-ria Jungfrau» in InterlakenBE.Papa Rolf war dort von 1981 bis1991AssistantManager. Seineneue Partnerin wohnt in Frank-reich, im gemeinsamen 250 Jah-re altenHaus in der Provence.«Ich habemeine Gäste und imSommermeine 140Mitarbeiten-den.Meine Freunde sind überallauf derWelt verstreut.» AlsSchweizer sei er auf Sylt gut auf-genommenworden. Dort hat er

erst letztes Jahr die Platzreifeerreicht. SeinHotel bietet einenGolfplatzmit 18 Löchern an.

Seine Karriere begann der inUster ZH aufgewachsene, fünf-sprachige Zürchermit einerKochlehre, da der Vater auf ei-ner Berufslehre bestanden habe.Die erste Stelle trat er 1978 im«Storchen» in Zürich an.Von1995 bis 1999war er Geschäfts-führer der Bürgenstock-Hotels, die er sogar kaufenwollte, «weil sie ein Kulturgutder Schweizer Hotellerie sind».

Das Vorhaben scheiterte.Brönnimannmachte sich selb-ständig. AlsMitbegründer undMehrheitsaktionär der SH SwissHospitality Group führt er inStansNW eine eigene Firma.Noch heute reist er deshalb einMal proMonat in die Schweiz.Die Aktiengesellschaft kümmertsich umHotelneu- und -umbau-ten. Er habe laufende Projekte inder Schweiz, inHamburg, Düs-seldorf und sogar in derMongo-lei. FürHotelprojekte sei er auchschon in Oman, amFlughafenZürich, in Südfrankreich, Istan-bul, Kasachstan, Kroatien, Liby-en und aufMallorca unterwegsgewesen. Anfangs sei ermonat-lich 20 bis 25Tage auf Achsegewesen. Da habe er sich schonetwas einsam gefühlt.

Vor ein paar Jahrenwollte erkürzertreten und zu seiner Frauin dasHaus in der Provenceumziehen. Doch 2006 hörte ervomProjekt desHotels Buder-sand und arbeitete amKonzeptmit. 2009wurde das Lifestyle-Hotel eröffnet. «Ich führe esheute, als ob esmein eigenesHaus wäre.» MM

Porträt

Erfolgreichauf Sylt

Der Zürcher Rolf E. Brönnimann wurde in Deutschland zum Hotelierdes Jahres gewählt. Sein Baby, das luxuriöse Budersand

Hotel Golf & Spa auf Sylt, führt er mit unkonventionellen Ideen.Text: Reto E. Wild

Golfplatz, Meerblick und luxuriöseZimmer: Rolf E. Brönnimann istseit 2012Direktor des BudersandHotel Golf & Spa auf Sylt.

Zur Auszeichnung

Frühere Preisträgersitzen in der JuryDieGastronomie-Awards«Leaders of theYear»wurdeninMünchen in einerOscar-ähnlichen Show fürmehrereKategorien verliehen. Dahinterstehen das inDeutschland,Österreich undder SchweiztätigeGastro- undHotellerie-Magazin «Rolling Pin» und seinegleichnamigeOnlineplattform.

Nebst der Jury,die aus frühe-ren Preisträgern besteht, stim-men auch dieMitarbeiterinnenundMitarbeiter derHotels ab.

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Bilder:Bud

ersand

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Interview

«Die Stärkeunseres

Berufssystemsbesteht darin,

dass es sich selberreguliert»

MauroDell’Ambrogio verwaltet als Staatssekretär für Bildung, Forschung undInnovation ein Budget von rund 7Milliarden Franken. Er ist überzeugt,

dass der Bund nicht zu zentralistisch steuern darf und der Lehrplan 21 Sacheder Kantone ist. Besonders stolz ist der siebenfache Vater auf seine

Tochter, die sich als selbständige Coiffeuse nicht vom Staat bezahlen lasse.Text:Andrea Freiermuth, Reto E.Wild Bilder:Michael Sieber

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170Millionen Frankenzahlenwir pro Jahr für dieeuropäische Raumfahrt.Dell’Ambrogio: «Für dieSchweiz ein guter Deal.»

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Mauro Dell’Ambrogio, wie war IhrStudentenleben?Erfolgreich. Ich hatte immer beste Notenund habe alles in Rekordzeit absolviert.

Haben Sie gearbeitet neben dem Studium?Ja, als Aushilfslehrer an Tessiner Gymna­sien. Ich habe von Sport überMathematikbis Griechisch praktisch alles unterrichtet.

Sie sind ein Verfechter eines Teilzeit-Masters: Geht das auch auf Ihre eigenenErfahrungen zurück?Arbeit ist die beste Art zu lernen. Deshalbfinde ich die Idee gut, nur Studierende, diegleichzeitig arbeiten, zumMaster zuzulas­sen. Berufsbegleitende Studiengänge sind anden Fachhochschulen die besten. Das würdedemFachkräftemangel vorbeugen.

Hier wäre das Bildungssystem gefordert,den richtigen Nachwuchs zu stellen.Unser System stützt sich erstens auf diefreieWahl des Individuums. Zweitens ist esunmöglich vorauszusagen, was dieWirt­schaft übermorgen braucht. Vor acht Jahrenschrie noch alles nach Finanzspezialisten,und dieETH­Absolventen fehlten derIndustrie. Sie wurden von den Banken abge­worben.

4000Maturandenmelden sich jährlichfür einMedizinstudium an. Es gibt abernur 1200 Studienplätze. Nicht einmaljeder Dritte, der Arzt werdenmöchte,kann studieren.Der Ärztemangel ist ein Beispiel dafür, waspassiert, wenn der Staat plant.Manwar vor20 Jahren überzeugt:Wennwir die Gesund­heitskosten in denGriff bekommenwollen,müssenwir die Anzahl Ärzte einschränken.Heute importierenwir viel mehr Ärzte ausdemAusland, als wir selber ausbilden.

Wiewollen Sie das Problem lösen?In den letzten Jahren haben die Kantone dieStudienplätze um 30 Prozent erhöht, undwir fördern eine weitere Erhöhung. Aber dasStudium dauert halt auch sechs Jahre.

Sie haben sieben inzwischen erwachseneKinder: Haben diese auch studiert?DieMehrheit hat eine Berufslehre absol­viert. In der Familie galt:Entwedermangehört zu den 20 Prozent Besten in derSchule und studiert, oderman lernt einenBeruf und entwickelt sich später weiter.Einemeiner Töchter hat Coiffeuse gelernt.Sie führt nun einen Salon und ist die Einzi­ge, die selbständig ist. Sie lässt sich nichtvom Staat bezahlen und ist ihre eigeneChefin – auf sie bin ich besonders stolz.

Und dennoch haben viele Berufslehren einschlechtes Image.

Es gibt Berufe, die fast nur von Ausländernausgeübt werden – auch im europäischenAusland, wo die Arbeitslosenquote hoch ist.Die grosseHerausforderung besteht darin,diese Berufe attraktiv zumachen.

Wiewollen Sie vorgehen?Die Stärke unseres Berufssystems bestehtdarin, dass es sich selber reguliert. DieFleischbranche klagt nicht, der Staat lieferezuwenig Nachwuchs. Sie schaut selber,dass ihre Berufe attraktiver werden –mitTechnologie und besseren Arbeits­bedingungen. Dies ist die effektivste Art undWeise, um es zu versuchen.

Der Staat kann hier nicht viel machen?Wir fahren die grosse Berufsbildungs­kampagne und unterstützen Projekte. Vor­wiegend sind die Berufsverbände gefordert.Demgegenüber sollte der Staat sicher nichtden Fehlermachen, die Ansprüche ansGymnasium zu senken.

Ein Argument fürs Studium ist die Flexibi-lität. Mit einer breiten Allgemeinbildungist esmeist einfacher, sich weiterzubilden.Meist, ja. Aber Fachidioten gibt es auchunter den Studenten.Wennman sein ganzesLeben in einem theoretischen Systemwar,heisst das nicht unbedingt, dassman flexibelwird. Zudem gibt es Berufslehren, diegeneralistische Fähigkeiten schulen. EinVerkäufer zumBeispiel versteht sehr vielvon Psychologie undKommunikation.

Eswurde Ihnen vorgeworfen, dass sie sichzu wenig um die Berufsverbände kümmer-ten und lieber ins Ausland reisten.

DieMehrheitmeiner Kinder hat eineBerufslehre absolviert, und ich habe eineFachhochschule geleitet, also bitte! Ich lassemich nicht von Leuten unter Drucksetzen, die, oft mit Blick aufmehr Einflussund Geld, sagen, Dell’Ambrogio sei Akade-miker und lebe imElfenbeinturm.LetztesJahr war ich 30Tage dienstlich imAusland.Das ist nicht überdurchschnittlich oft füreinen Staatssekretär.

Im erstenHalbjahr 2015 haben Siean zehn internationalen Konferenzenteilgenommen.Das Bildungswesen in der Schweiz ist föde­ralistisch organisiert: Die Schule ist Sacheder Kantone. DieHochschulen und die For­schung sind autonom. Operative Aufgabenhatmein Amt dagegen in der Berufsbildungund ganz besonders in der internationalenZusammenarbeit. Bei allen internationalenOrganisationen und Programmen, bei denendie Schweizmitmacht, müssenwir dieInteressen der Schweiz vertreten.

Was heisst das konkret?Wir zahlen zumBeispiel Beiträge für Teles­kope der EuropäischenOrganisation fürAstronomie (ESO) oder arbeiten an denRaketen der europäischenWeltraumagentur(ESA) mit. Bei Letzterer hat die Schweiz dasCo­Präsidium derMinister.Wirmüssen unsregelmässig treffen, umnamentlich stra­tegische und finanzielle Fragen zu klären.

Mit welchemBetrag beteiligt sich dieSchweiz derzeit an der Raumfahrt?170Millionen Franken jährlich. Aber für dieSchweiz ist das ein guter Deal. DieESA be­

MauroDell’Ambrogio:«Ich finde die Idee gut, nurStudierende, die arbeiten,zumMaster zuzulassen.»

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zieht für rund 150MillionenTechnologie von der SchweizerIndustrie, die für einMehrfachesdieses Betrags ähnliche Produkteanweitere Abnehmer liefert. DieHülle der «Ariane» wird in derSchweiz hergestellt und dasselbeProdukt unter anderem auch in dieUSA exportiert. In diesemBereichmachenwir gewissermassenIndustriepolitik.

Warum ist es so wichtig, dass dieSchweiz damitmacht?So bleibenwir an der Spitze, nichtnur in Technologie undKnow-how,sondern auchwissenschaftlich.Wir sind ein kleines Land, aber inder Spitzenforschung ganz vornmit dabei. Der erste Exoplanetwurde vonMichelMayor, einemGenfer Forscher, entdeckt –miteinemESO-Teleskop in Chile. DieInfrastruktur ist international,aber der Ruhm fällt auf die Schweizzurück. Es geht letztlich umdieAttraktivität der Schweiz alsStandort für Talente undUnter-nehmen und umArbeitsplätze.

Das Bildungssystem steht imZusammenhangmit der Digitali­sierung vor einem gewaltigenUmbruch:Wie treiben Sie dienötigen Veränderungen voran?Jeder kantonale Bildungsdirektor,jeder Schulleiter und bald jederLehrer stellt sich diese Frage. DieWahrheit dazu gibt es nicht.Waswir auf Bundesstufe tun können,ist, das System so innovationsfähigwiemöglich zu halten.

Wie konkret?Wir dürfen nicht zu zentralistischsteuern. Da ist die Berufsbildungein gutes Beispiel: Neue Berufeentstehen in der Schweiz nicht,weil dasMinisterium glaubt,es wäre gut, den Beruf x oder y zukreieren. Dasmacht die Arbeits-welt selber.Wir spielen denSchiedsrichter – wenn es zumBeispiel um die Diskussion geht,ob ein Landschaftsgärtner andersausgebildet werden soll als einnormaler Gärtner, mit allenKonsequenzen bei den Inhaltenund Benennungen von LehrgängenundDiplomen.

In 13 von 21 Kantonen sindInitiativen gegen den Lehrplan21, also das Schulsystem inter­kantonal zu harmonisieren, ge­

plant:Wie nehmen Sie da IhreSchiedsrichterrolle wahr?Das ist eine interne Angelegenheitder Deutschschweizer Kantone.Die Verfassung gibt vor, wasimBildungswesen in der ganzenSchweiz harmonisiert sein soll:das Schuleintrittsalter und dieSchulpflicht, die Dauer und Zieleder Bildungsstufen und derenÜbergänge sowie die Anerkennungvon Abschlüssen.Wie die Kantoneunter sich harmonisieren, stehtihnen frei. Damischt sich der Bundnicht ein. Es ist wie in der Natur:Selektion in der Evolution kannnur stattfinden, wenn esMutatio-nen und damit Unterschiede gibt.Wennwir von Beginnweg denUnterschied töten, sterbenwir aus.

Wäre es nicht Ihre Aufgabe,beimDisput um den Lehrplan 21einzugreifen?Ich bin kein Pädagoge: Ich bin einBürokrat, mein Staatssekretariatverteilt Geld. Ich bin der Letzte,der sagen könnte, was in Lehr­plänen zu stehen hat.Ein Beispieldazu: DieETH Zürich und dieETHLausanne gehören beide demBund. Sie haben ganz unterschied-licheHaltungen, etwa zumFern-studium. Und das ist gut. Nur sosehenwir in 10 oder 20 Jahren, werrecht hatte.Würdeman sie gleich-schalten, würdeman vielleicht garnichtmerken, dassman nicht aufdie beste Idee gesetzt hat – auchweil sich die Politik schwertut,Fehler einzugestehen.

Das hört sich so an, als ob in derSchweiz alles gut sei undwir vomAusland nichts lernen könnten.Ichwill nicht so überheblich seinund sagen, es gäbe nichts zu ler-nen. Aber die Innovationspolitikder Schweiz besteht darin, dass wirkeine explizite haben.

Aber Ihr Departement für Bil­dung, Forschung und Innovationträgt diesen Begriff imNamen.Die öffentlicheHand investiertinsgesamt umdie 5Milliarden indie Forschung in der Schweiz, dieFirmen gut 11Milliarden, wobei sieweitere 25Milliarden in dieForschung ihrer Zweigniederlas-sungen imAusland stecken. Dasheisst, wenn etwa unsere Gesund-heits- oder Umweltpolitik ungüns-tige Rahmenbedingungen für diePharmaindustrie bestimmt, hat

dies einen viel grösseren Einflussauf die Schweiz als Forschungs-standort als die Entscheidungen inmeinemKompetenzbereich.

Was ist Ihr nächstes Ziel?Ich könnte Ihnen von einer Reihelaufender Projekte erzählen. Aberich werde in drei Jahren pen-sioniert. Diese Projekte dauernlänger, und ichmuss anmeineNachfolge denken.

Wer Ihr Nachfolger wird, könnenSie nicht bestimmen.Nein, natürlich nicht. Aber ichmussschauen, dass dasAmtunabhängigvonmeiner Person gut funktionie-renwird. Der neueChef kannimersten Jahr vielleicht 10ProzentderTätigkeiten beeinflussen.DieVerwaltung istwie einTanker.

Umsowichtiger wäre es, dassjemand am Steuer sitzt, derweiss, wo er hinfahrenmöchte.Kein Schiff ist gleich zu führen.Ich war Oberst imMilitär und Chefbei der Polizei imTessin. Da galtes, über Nacht Entscheide zufällen. In der Bildungspolitikgeht das nicht. Auch Forschungs-programme dauern oft Jahrzehnte.

Was raten Sie Eltern, die sichumdie berufliche Zukunft ihrerKinder sorgen?Uns geht es immer noch besser alsdenmeisten Ländern.Würdensie in Syrien leben, hätten sie nochganz andere Probleme. Zweitens:Die Planung einer Karrieregelingt nicht besser, wenn dieEltern drängen.Eltern könnenWerte vermitteln, Leidenschaft füretwas erzeugen und viel anderesPositivesmehr.

In einem InterviewmitSwissinfo.ch sagten Sie: «Wirsollten nicht überbewerten, wasaus denKindernwird.»Heute setzen viele Eltern all ihreHoffnung in ein Einzelkind odervielleicht zwei.Was soll man tun:Mehr Kinder zeugen? Ich habekeine Antwort. Ich verstehe, dasssich die Eltern sorgen. Aber zu vielSorge hilft denKindern nicht.

Hatten Sie überhaupt Zeit für dieErziehung Ihrer sieben Kinder?Nurwenig, vielleicht sind siedeswegen so schnell selbständiggeworden. MM

Zur Person

Richter,Polizeichef,Beamter

MauroDell’Ambrogio(61) ist seit bald dreiJahren Staatssekretärfür Bildung, Forschungund Innovation (SBFI).In dieser Funktion ist erChef von rund 300Mitarbeitenden undverwaltet circa 7Milliar­den Franken. Dem SBFIobliegt die Führungunddie Finanzierungdes Bereichs derEidgenössischen Tech­nischenHochschulen,die Regelung unddieMitfinanzierung derFachhochschulen, derBerufsbildung undderWeiterbildung sowiedie Förderung der kan­tonalenUniversitäten.

DerTessinerDell’Ambrogio erwarb nachdemDoktorat dasAnwaltspatent. ErwaralsGemeinderat vonGiubiasco TI tätig undBezirksrichter von Bel­linzona, Polizeikomman­dant des Kantons TessinundGeneralsekretärimTessiner Bildungs­departement, wo er dieGründung derUniver­sität imTessin umsetzte.

Nachdiversenweiteren Jobs inderPrivatwirtschaft undder Tessiner Verwaltung,unter anderemalsDirektor der Fachhoch­schule der ItalienischenSchweiz, wählte ihn derBundesrat per 2008 zumDirektor des damaligenStaatssekretariats fürBildung und Forschung,das heute zumEidgenössischenDepar­tement fürWirtschaft,Bildung und Forschunggehört.

Dell’AmbrogiowohntinGümligenBE, istverheiratet und hatsiebenKinder.

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LeserforumMM36:Menschen «Aussergewöhnliche Perspektiven»

Reportage über spezielle Stadtführungen

«Diese Rundgänge wecken unserBewusstsein für Solidarität»

Diese ausgezeichneteBerichterstattung ver­anschaulicht eindrücklich,wiewertvoll ein Seiten­wechsel ist.MenschenmitbesonderenBedürfnissenbeziehungsweise Rand­ständige führen als Guidesdurch ihre Stadt. Dadurchwird esmöglich, dass dieTeilnehmenden eineandereOptik einnehmen.Das Verständnis fürNot­lagen undLebensläufe, dievon derNorm abweichen,stärkt das Bewusstsein,dass wir alle eine Solidar­gemeinschaft bilden.

Léonie Kaiser, via E-Mail

MM36:DieseWoche«Werden die Falschen zurKasse gebeten?»

«Es sollenjene bestraftwerden, dieweniger kosten»Bundesrat Berset will dieWahlfreiheit bei der Fran­chise einschränken. Viele

der Versichertenwählenbei der Krankenkasse diegrösste oder die kleinsteFranchise. Jene, die einehohe Franchisewählen,verhalten sich recht solida­risch, denn sie bezahleneine immer noch hohePrämie fürmöglichst wenigInanspruchnahme derMedizin. Und da sollen siemit tieferenRabatten nochbestraft werden, obwohl sienachweislichweniger bisgar nichts kosten?Da töntdie Aussage des SozialistenBerset geradezu zynisch:«GesundeVersichertenutzen das System, umPrämien zu sparen, was dieSolidarität schwächt.» DieSolidarität schwächen dochvielmehr jene, die ohneNotschnell zumArzt springen.

Bruno Fäh, 6340Baar

Sie fragen: «Sind Fran­chisen nicht generellunsozial,weil sich nur dieGutbetuchten eine höhereleisten können?»Nachmeiner Erfahrungwählenjene Personen eine höhereFranchise, die sich sonstdie Krankenkassenprämien

Unter seinerFührungbekommendieTeilnehmereinganzanderesZürichzusehen:Ruedi,VerkäuferdesStrassenmagazins «Surprise».

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nicht leisten könnten. Pro­blematisch wird es natür­lich dann, wennman ernst­haft krankwird undUnter­suchungen/Behandlun­gen/Operationen eigent­lich unumgänglich wären.

Isabelle Hunkeler, online

Ich bin 70, habe die höchs-te Franchise, und die sogesparte Prämiendifferenzüberweise ich jeweils aufein separatesKonto, vondemaus ich alle Rechnun­gen für Arzt etc. begleiche.Ichmache das, seit ich20bin, und ich bin immernoch imPlus, trotz einerOP. Ichwar immerNormal­verdiener, hatte und habeFamilie, und es funktioniertnoch heute. Stichwort:Selbstverantwortung.

Didier Ruchet, online

MM36:Menschen «ReitenwieKaiserin Sissi». Porträteiner Reiterin imDamensattel

«Das Pferd hatsichtbarSchmerzen»Nichts gegen euren Be-richt. Aber auf den Bildernist das Pferdemaul weitgeöffnet. Das deutet nichtauf eine feine Reitweise hinund ist weder für Pferde­kenner noch für Laien einschöner Anblick. Eine sol­che Art zu reiten verur­sacht demTier Schmerzen.

Stefanie Galliard,per E-Mail

MM35:DieseWoche«Jugendliche undAlkohol:Wenn, dann in die Vollen»

«Verteuernund verbietenmachtkeinen Sinn»EineVerteuerung desAlkohols bringt einzig demStaatmehr Einnahmen,

und das auf demBuckel derJugendprävention. Das istpervers. Und esmacht auchkeinen Sinn, Kindern undJugendlichenGefährlichesvorzuenthalten und zu ver­bieten. So verschliessenwirdie Augen vor der Realität.Es geht –wie bei allem – umeine nachhaltige und sinn­volle Erziehung. Die Elternund ihreKindernmüssensichmit demThema aus­einandersetzen und sieihnen einenmassvollenUmgang lehren.

Michael Bacher, online

Weil Jugendliche eherin den Abendstundentrinken, könnteman denAlkohol amAbend teurermachen. Auch sollte injedemLaden, Verkaufslokaloder Restaurant das Verbotdeutlicher angeschriebensein. Und dieMenge könnteman einschränken. Esmussfür die Jungen einfachgenerell schwierigerwerden, an Alkohol heran­zukommen.

Peter Isler, online

In Australien verliert eineBeiz oder ein Ladenwegeneines strengenGesetzes dieAlkohollizenz, wennAlkohol an Jugendlicheverkauft wird. Imschlimmsten Fall wird dasLokal geschlossen. So solltees auch in der Schweizgehandhabtwerden.Barbara Freudiger, online

Der Aufruf «Je teurer derAlkohol, desto wenigertrinken jungeMenschen»ist eine Verallgemeinerungund unhaltbar. Junge, diedenRausch suchen, trinkenHochprozentiges oder Bier.Es ist deshalb richtig, wennman diese Alkoholika ver­teuert. Esmacht aberwenigSinn, wennman auchWeinverteuert.Weinwird in denmeisten Fällen als Genuss­mittel konsumiert, nicht alsRauschmittel.Man darf dasKind nichtmit demBadeausschütten.

Harald O. Siegrist,per E-Mail

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MitNett entdeckt startet derGarten-blog «Bohne, Bluescht & Berger» eineneue Seriemit Ideen, diemanmeist gutnachmachen (sprich: raubkopieren) kann.www.migrosmagazin.ch/garten

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Online-ForumKommentare aufMigrosmagazin.ch zu denKolumnen «Nichtschwimmer» und «Duelle» von «MammaMia»-Autorin Bettina Leinenbach.

«Helfen wir. Jeder so, wie er kann!»Die ganze Flüchtlingssituation ist unglaub-lich schrecklich: Es zerreisstmir immer fast dasHerz. Und imMagenwirdmir ganz flau,wennich Berichte höre, sehe oder lese.Wir solltenuns alle in viel Geduld undToleranz üben fürdie Zukunft, bereit sein, ein Stück von unseremprivilegierten Lebenweiterzugeben anMen-schen, die um ihr Leben geflüchtet sind. Helfenwir also. Jeder so,wie er kann!StellasMama (zu «Nichtschwimmer»)

Wow,der Text geht unter dieHaut.Wirwarenmit unseren drei Jungs an der SüdspitzeSpaniens imUrlaub. Trotz des Blicks aufAfrika habenwir uns nicht getraut,mit ihnenüber die schizophrenenRealitäten an dieserMittelmeerküste zu sprechen.Andreas Clevert (zu «Nichtschwimmer»)

Flüchtlinge ausAfrika sinddas Ergebnisder verfehlten Entwicklungshilfe der letzten50 Jahre. DaGeld in die Familienplanung in denEntwicklungsländern eingesetztworden ist,hat die Bevölkerung keine Verhütungsmittel.Eva Stopes (zu «Nichtschwimmer»)

«Rücksicht aus Respekt»Leider istmir das auch schonöfterpassiert!ImBus, beimEinkaufen, auf der Strasse oderimRestaurant:Manchen älterenDamenundHerrenwürde ein freundlichesWort oder einLächeln viel besser stehen als ihre saurenMienen. ZumGlück kommt das aber auch abund zu vor, worüber ichmich immer freue!Mami Claudia (zu «Duelle»)

Ich kannesnichtmehrhören!Das ewigeGerede à la «Die heutigen Kinder sind ja soanständig und die Alten furchtbar ätzend»stimmt einfach nicht. Ich bin froh, gibt es vieleBeispiele, die zeigen, dass auch «Altmit Jung»funktioniert. Das nennt sich dannDuell!ElisabethGrimm (zu «Duelle»)

Als ichmit demKinderwagenunterwegswar, erfuhr ich, wiemühsames seinmuss, imRollstuhl oder Rollator vorwärtszukommen.Schon nur aus Respekt vor demAlter solltenwir deshalb Rücksicht nehmen. Vielleicht sindwir irgendwann selbst froh darum.MamiDaniela (zu «Duelle»)Bald erscheint die 150. «MammaMia»-Kolumne.Waswoll-ten Sie schon immer vonderAutorinwissen? SchreibenSie uns ein E-Mail: [email protected]

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«Ich studiereMathematik inZürich undkomme überdie Semester-ferien jeweilszurück insTessin, ummich vomUni-Alltag zuerholen. Wennich hier bin,gönne ich mirregelmässigeine feinePackungSorbet. Das istsüss, erfri-schend undeinfach leichterals die üblichenGlacesorten.Geht es umdie Wahl derSorte, bin ichpingelig:Aprikose musssein, ansonstenverzichteich lieber.»* in derMigros-Filialein Ascona TI.

Migros-WeltMM37

FürDavid Avosti (21),Mathematikstudent ausAscona TI, muss esAprikosensorbet sein.

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Stangenbohnen – sie sindaufgrund des pflanzlichenProteins für Vegetarier

undVeganer eine hervor-ragende Eiweissquelle.

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3,6 g Kohlenhydrate3,1 gNahrungsfasern

ca. 31 kcalpro 100 g

Rezeptemit Bohnen auf Seite 57

ExpansionDer Migros-FachmarkenspezialistOutdoor by SportXX wird bis Ende Jahr anachtweiteren Standorten in der Schweiz vertre-ten sein. Die Outdoor-Shops für Trekking- undWanderfans werden in bestehende SportXX-Filialen integriert, und zwar im ZentrumDreispitz in Basel sowie an den SportXX-Stand-orten in Buchs AG, Sursee, Bülach, Carouge,Schönbühl, Thun und Steinhausen. Das Sorti-ment bietet eine grosse Auswahl an Klei-dern, Schuhen und Bergausrüstungen.Mehr Informationen zumSortiment:www.outdoor-sportxx.ch

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Bereit fürsgrosse FinaleMigros-LehrlingKeer-thikanThurairatnam(23) hat kürzlich dieZürcher Berufsmeister-schaften in der Informa-tions- undKommunika-tionstechnologie (ICT),Kategorie ApplicationDevelopement,gewonnen. Damit hatsich der Lernende beidenMigros IT-Servicesfür das Schweizer Finalequalifiziert. Die Leis-tungsschau findet vonDienstag bisDonners-tag imHB Zürich stattund bietet einen Einblickin die ICT-Welt.www.ict-skills.ch

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Migrosmitgesunden PreisenDasKonsumenten-magazin «Saldo»hat beieinemPreisvergleichToilettenartikel ver-schiedenerAnbieter un-tersucht.Der Vergleichzeigt, dass dieMigrospraktisch alle der 13Arti-kel zumgünstigstenPreis anbietet. ZudenArtikeln gehörtenu.a.Zahnpasta, Körpercre-me, Seife,WatteartikeloderShampoos. BeimehrerenArtikeln sinddiePreisederMigrosnicht zuletzt tiefer alsjenevonApotheken.

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AktuellePreisänderungen

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Bilder:C

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od,zVg

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ElsaEstavayerLait SA,Estavayer-le-Lac FR

583

243

2650

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Mifroma,Ursy FR

Micarna,Courtepin FR*

Aproz SourcesMinérales SA,Aproz VS

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Zahlen & Fakten

Von Duschgel bis KonfiMehr als 10000 Produkte produzieren die Unternehmen derM-Industrie fürdie Migros. Das Migros-Magazin stellt elf Betriebe vor.Text: Andrea Freiermuth Infografik: Daniel Röttele

DieUrsprünge derM-Industrie reichenzurück bis in dieGründungszeit derMigros:Mit der «AlkoholfreienWeineAGMeilen», der heutigenMidor, legt dieDetailhändlerin 1928denGrundstein fürdie Eigenproduktion. Heute stellen die ins-gesamt 24UnternehmenderM-Industrieüber 20000 hochwertige Produkte her,

runddieHälfte davon für dieMigros selbst.DieUnternehmenderM-Industrie expor-tierenQualitätsprodukte inweltweit über50Länder. Jedes Jahr entwickeln ihreExperten eine Vielzahl neuer Produkte.Inzwischen arbeitenmehr als 200 Forsche-rinnen und Entwickler an TechnologienundProdukten für dieWelt vonmorgen.

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Tag her.

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Bern–München.

82000Flaschenproduziert AprozimDurchschnitt

pro Stunde.

DieUnternehmenderM-Industrie in der Schweizbeschäftigen insgesamtmehr als 11 000Mitarbei-tende.

DieUnternehmenbieten472 Lernenden inüber30Berufen einenArbeitsplatz.

DieM-Industriemit 19Unter-nehmen im Inland und5Betrieben imAusland gehörtzurMigros-Gruppe und zähltweltweit zu den grösstenProduzenten von Eigenmarken.

Über40Prozentder Transporte er-folgenmit der Bahn.

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971

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3269

623

774

957

302

Delica,BirsfeldenBL

MibelleGroup,Buchs AG*

ChocolatFrey,Buchs AG

Midor,Meilen ZH

Jowa,VolketswilZH*

LaRiseria,Taverne TI

BischofszellNahrungsmittelAG,Bischofszell TG*

AnzahlMitarbeitende

5

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8

9

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11

* neben demaufgeführtenHauptsitz gibt es nochweitereStandorte in der Schweiz.

2014 hat die BischofszellNahrungsmittelAG68TonnenSchweizerAprikosen verarbeitet.

Das Sortimentumfasst über10 000 Food-undNear-Food-Produkte.

DieM-Industrieist die grössteAbnehmerineinheimischerLandwirtschafts-produkte.

Über 30verschiedeneReissorten aus allerWeltwerden in der Riseria Taverneverarbeitet.

Die Jowa stelltjeden Tagüber 200verschiedeneBrotsortenher.

13MillionenPackungenBlévitaverlassen pro JahrdieMidor inMeilen.

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Über1000neueProdukteentwickeltdieMibelleGroup imBereich Per-sonal &HomeCare jährlich.

Bereits seit 1930führt dieMigrosExquisito-KaffeevonDelica imSortiment.

In denMigros-Betrie-ben in der Schweizstellen über 11000Mitarbeitendemehrals 10000Produkteher.

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Serie

Von uns.Von hier.DieseWoche:

Fruit Ice

Innovative M-Industrie

VomHolzmodellzur Glace-Revolution

Die Industriebetriebe der Migros stellen jedes Jahr zahlreiche neue Produkte speziell für denSchweizer Markt her. Viele davon sind echte Innovationen.Fruit Ice ist ein Beispiel dafür.Erfunden wurde es in der Entwicklungsabteilung der Midor AG im zürcherischen Meilen.

Text: Dora Horvath Bilder: Christian Schnur Illustration: Bruno Muff

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DieM-Industrie stelltvieleMigros-Produkteher.Dazugehört auchdasFruit Ice.

1Hier arbeitenMarketing undEntwicklungHandinHand: StefanEberle (links) undHeinz Frohn freuensich über das Resul­tat ihres gemein­samen Projekts.

2 EineGlace inBlatt­formgab es bishernoch nie. Die Ideedazu stammt vonStefan Eberle. DasHolzmodell hat erin seiner Freizeitgeschnitzt. Darauswurden farbigePrototypen und dieendgültigeGuss­form entwickelt.

3Ausgeklügelt bisins Detail: Ist derLutscher in Formgegossen,muss ersich geschmeidigwieder aus derForm ziehen lassen.

4 Entwürfe für dasPackungsdesign:Der Kunde soll aufden ersten Blick dieVorzüge des Fuit Iceerkennen.

1

2 3 4

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W ir wolltenmitFruit Ice dasfruchtigste EisderWelt kre­

ieren», sagt Stefan Eberle, derVerantwortliche für Eiswarenbei derMidorAG. «Uns schwebteein pures, ehrliches Produkt vor.Ein Eis aus Chuchichäschtli-Zutaten, die der Kunde kenntund versteht.»Die ersten Ideenfür dieses ehrgeizige Projektentstanden Ende 2012, bevor imSpätherbst 2013 der Startschusserfolgte. Einzigartig ist nichtnur das Eis an sich, weil es aus­schliesslich aus Früchten her­gestellt wird, sondern auch dieBlattform. Stefan Eberle undHeinz Frohn, der das Fruit Iceentwickelt hat, sind sichtlichzufriedenmit ihrem «Baby».Die Glace, die in den SortenErdbeere undMango erhältlichist, kommt laut Eberle beimKunden sehr gut an.

«Fruit Ice kannmannicht vonheute aufmorgenproduzieren»Man kommemit der Produktionkaumnach, erklärt StefanEberlebei einemRundgang durch dieFabrikhalle. An diesem brütendheissen FreitagMitte Juli ist dieProduktion von Fruit Ice an­gesetzt – amVormittagMango,amNachmittag Erdbeere. ProStundewerden 20000 Stückhergestellt.

Die Produktion erforderteinen hohenPlanungsaufwand,denn die Lagerkapazitäten sindbeschränkt. Auf der Rundläufer­anlage, die je nachEissortemitden passenden Formensätzenausgerüstet wird, werden zumBeispiel auch die kultigenRahm­glacestängelimit dem Seehundauf der blauen Verpackunghergestellt. Sind diese bei derMigros gerade in Aktion, ist dieAnlage für das Fruit Ice zweiWochen lang gesperrt, wieStefan Eberle berichtet.

Vor allem das Fruit Ice könneman nicht von heute aufmorgenproduzieren, doppelt HeinzFrohn nach. Allein der Lieferantbrauche zweiWochen, um dieFruchtpürees in der gewünsch­tenQualität zu liefern. «Wirverarbeiten ja nicht bloss zweibis drei Kilogramm, sondernrichtig grosseMengen.» ImAnschluss an die Produktion

muss das Püree auch noch einermikrobiologischenÜberprüfungstandhalten. Ein Prozess, derweitere fünf Tage in Anspruchnimmt.

EineGlacedieserQualitätwarsehranspruchsvoll inderEntwicklungDie grosse Nachfrage ist nichtnur den Rekordtemperaturendieses Sommers geschuldet.Vielmehr scheint Fruit Ice denNerv der Zeit zu treffen. «Vielehaben auf ein solches Produktgewartet. Die Verbindungvon Genuss und Gesundheit istheute ein zentrales Kunden-bedürfnis», sagt Stefan Eberle.Für die naturbelassenen Zutatenund die fruchtige Konsistenzvon Fruit Ice steht das Blatt. DieForm, die Stefan Eberle selbstentworfen hat, ist in keinemKatalog zu finden undwurde fürdieMidorAG geschützt.

«Ein Becherformat wäre fürmich einfacher gewesen», gestehtder gelernte KonditorHeinzFrohn. Aber somusste er eineKonsistenz entwickeln, diegewährleistet, dass das Eisweder vom Stäbchen flutschtnoch sofort tropft. Eine echteHerausforderung.

Das Fruit Ice besteht nur ausErdbeer­ oderMangomark,Apfelsaft für die Süsse undWeichheit sowie Zitrusfasern,die demEis die nötige Stabilitätverleihen, damit es eben nichtvomStängel rutscht. EinKon­zept, das nichtmit beliebigenFruchtarten umgesetzt werdenkann.DochErdbeere undMangostehen bei Schweizer Glacefanssowieso hoch imKurs.

DieneueSorte fürs nächste Jahrist nochBetriebsgeheimnisBei diesemPurismusmüssen dieRohstoffe von erstklassiger Gütesein und sensorisch überzeugen.Zudembraucht es Lieferanten,welche die Früchte in stets gleichbleibenderQualität liefern kön­nen. Bei derMidor istman stolzdarauf, das Fruit Ice trotz teurerRohstoffe zu einemattraktivenPreis anbieten zu können. Undso soll es 2016mindestens nocheineweitere Sorte geben.Mitwelcher Frucht, ist noch einGeheimnis. Doch eines ist gewiss:Auch siewird den SchweizerGeschmack treffen. MM

5Der Formensatzwurde eigensfür dieMidor AGhergestellt.Auf derRundläuferanlagehabenmehr als 2000 Formen Platz.

6Die Fruchtmassewird in dieFormen gegossen und sofortangefroren. Sie darf dabei abernicht zu hartwerden.

7Wenn dieMasse aussen leichtangefroren ist, werden dieHolz-stäbchen eingesteckt.

8DieGlacestücke sind jetzt festgenug, um imnächsten Schrittin Folie verpackt zuwerden.

9 JedePackungenthält 6Glaces.

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Produkte der M-Industrie

Stetig neue Stars im RegalIn den elf Migros-Industriebetrieben werden jedes Jahrrund 10000 verschiedene Produkte hergestellt. Auchdie Entwicklung übernimmt die Eigenindustrie derMigros selbst – ganz auf die Bedürfnisse der Migros-Kundinnen und -Kunden abgestimmt. Laufend komplet-tieren attraktive Neuheiten das Sortiment. Eine kleineAuswahl der letzten zwölf Monate stellen wir hier vor.

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Die edle Verpackung ist einVersprechen für besondereGenussmomente, und dieneuen Adoro-Kugeln Blondlösen es ein:mit einer feinenMischung ausweisserSchokolade undCaramel.

20 ×Cumulus-Punkte auf

Adoro-KugelnBlond8.–21. 9.

DieM-Industrie stelltvieleMigros-Produkteher.DazugehörenauchdieAdoro-Kugeln.

Frey

FeineVariantemitblonder SchokoladeEin Grundmehr, Adoro-Pralinés zu geniessen:Mit der Sorte Blond bietet Frey eine neue cremig-zarte Verführung in eleganter Kugelform. Die Basis

der Kreation bildet eineMischung ausweisserSchokolade undCaramel, die dem süsslichen

Geschmack auf dezente Art eine besondereNoteverleiht. Die knackige Schale aus Schokolade umhüllt

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die Adoro-Kugeln Blond ausschliesslich in derSchweiz und aus erlesenenRohstoffen hergestellt.

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MIGROS-WELT | MM37, 7.9.2015 | 47

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Hausbäckereien

Hier wird selbergebackenGut 900BäckerinnenundBäcker der Jowabacken jährlichmehr als133Millionen Brote fürdieMigros. Jedes zweiteBrotwird in einer derinsgesamt 126Haus­bäckereien direkt in derMigros­Filiale gebacken.Dort sind siewarmundfrisch bis Ladenschlusserhältlich.

DieM­Industrie stellt vielebeliebteMigros­Produkte her.Dazu gehört auch das Brot.

Käsecarpaccio mit ZwetschgenbrotZutaten für 4Personen40 g Haselnüsse150 g Cherrytomaten50 g Rucola250 g Weissschimmelkäse,

z.B. Camembert½Bund glattblättrige Petersilie2 EL Cremabalsamico,

z.B. GlassaGastro­nomica all’AcetoBalsamico diModena

4 EL OlivenölSalz, Pfeffer

300 g Zwetschgenbrot

ZubereitungHaselnüsse in Scheibchenschneiden und in der Brat­pfanne ohne Fettzugabehellbraun rösten. Tomaten

halbieren. Rucola auf Teller ver­teilen. Ein langesMesser unterheissemWasser vorwärmen.Käse damit in sehr dünneScheiben schneiden. Käse­scheiben auf Rucola auslegen,mit Tomaten undNüssengarnieren. Petersilie hacken,über Nüsse, Käse und Tomatenstreuen.Mit Crema balsamicoundÖl beträufeln, mit Salz undPfefferwürzen. Brot in Scheibenschneiden und dazuservieren.

Zubereitungszeitca. 15Minuten

Pro Person ca. 22 g Eiweiss,31 g Fett, 36 g Kohlenhydrate,2150 kJ/510 kcal

Brot des Monats

Fruchtige Liaison

Bilder:Veron

ikaStud

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hristia

nDietrich

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Serie

BrotkulturDie faszinierendeWelt des Brotes

Heute:Zwetschgenbrot

Der Hausbäcker empfiehlt

«Das Zwetschgenbrot istwunderbar zu Käse»

Mehdi Miftari (32),Bäckermeister in der Migros-Filiale Wohlen AG

Sauerteig undZwetschgenharmonierenSaisongerecht präsentieren dieHausbäckereienderMigros imSeptember das hitverdächtigeZwetschgenbrot.DermitRoggenschrotbestreuteRuchlaib aus Roggen-Weizen-Sauerteig hat einluftig-leichtes Brotinneres und ist gut haltbar.Getrocknete Zwetschgenstücke geben demwährschaftenBrot seine raffinierteNote, dennder aromatische Eigengeschmack der Früchteergibt in Kombinationmit demSauerteig einganz spezielles, fruchtig-frisches Aroma.Daspasst zu jeder Art von Käse undTrockenfleischsowie zu Konfitüren undHonig.

Länger frischundhaltbarRoggen verleiht Broten nicht nur einen kräftigenGeschmack, sondernmacht sie aufgrund seinerspeziellen Eigenschaften auch länger haltbar.So lässt sichmit Roggen imGegensatz zuWeizenzwar kein luftiger Teig produzieren, dafür aberWasser sehr gut speichern.Weizen «entquillt»nach demBacken schneller, währendRoggen-brote auch nach einigen Tagen nicht altbackenschmecken.

Zwetschgenbrot, 400 gFr. 3.60

Erhältlich nur in denMigros-HausbäckereienallerGenossenschaftsregionen

ausser Basel, Ostschweiz und Tessin.

Das fruchtig-frischeZwetschgenbrot

passt zu süssenwiesalzigen Beilagen.

Rezept

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Ein Teil von

1DasKrillöl für dieActilife-Produkte stammtausMSC-zertifizierter Fischerei.

2Der antarktische Krill ist rund sechs Zentimeterlang undwiegt gerademal etwa zwei Gramm.

3 Forscher überprüfen dieQualität des Krills.

Rund umdie Antarktislebt der Krill in riesigenSchwärmen.

MSCsteht für eine zertifizierte,nachhaltigeFischerei.DieFischeundMeeresfrüchte stammenimmer ausWildfang.

Actilife

Schatz aus der AntarktisFisch und Krill sindwertvolle Lieferanten von Omega-3-Fettsäuren, die unser Körperbraucht. Für die Actilife-Produkte werden jetzt beide nur noch nachhaltig gefischt.Text: Jacqueline Vinzelberg

D er antarktischeKrill, ein winzigerKleinkrebs, lebt inriesigenSchwärmen

im sauberstenMeer derWelt– dem Südpolarmeer.Erwirdwegen seiner hochwertigenOmega-3-Fettsäuren(EPA undDHA) besondersgeschätzt.Diese gehören zudenmehrfach ungesättigtenFettsäuren, die dermensch­liche Körper nicht selberproduzieren kann. Sie tragenunter anderem zu einernormalenHerzfunktion beiundwerden übers Essen oderüber Nahrungsergänzungs­mittel wie die Krillölkapselnvon Actilife besonders gutaufgenommen. Das Krillöl da­für stammt ausMSC­zertifi­zierter Fischerei – dabei wer­den spezielle Netze durchsWasser gezogen, in die keinegrösseren Tiere als Krill hin­eingelangen können.

Zertifizierte FischölkapselnNicht nur Krill, sondern auchFisch ist eine Quelle für un­gesättigte Fettsäuren. Dahersind auch die Fischölkapselnvon Actilife ein bewährtesNahrungsergänzungsmittel.Die Dosierung der darin ent­haltenenOmega­3­FettsäurenEPA undDHAwurde in­zwischen erhöht. Das Fischöldafür stammt neu auch ausMSC­zertifizierter Fischerei.Die empfohlene Tagesdosisbeträgt zwei Kapseln. MM

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MIGROS-WELT | MM37, 7.9.2015 | 51

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Mehr aufgeneration-m.ch

Wir versprechen Jay, Schweizer Tierschutz-Vorschriften auch bei all unseren Produktenaus dem Ausland einzuführen.

Bis spätestens 2020 sorgen wir zusammen mit Partnern wie dem SchweizerTierschutz STS dafür, dass alle unsere Tiere artgerecht gehalten werden –auch im Ausland.

oekom Rating 2015:

Die Migros ist dienachhaltigste Detail-händlerin der Welt.

Page 53: Migros magazin 37 2015 d ne

Haben Sieeine Frage?

Kontaktieren Sie uns!M-Infoline, derKundendienst

derMigros, erreichbarunter0800840848oder

www.migros.ch/kundendienst

Telefonisch erreichbarMontag bis Freitag:8.00–18.00Uhr,

Samstag:8.30–16.30Uhr.

Anrufe auf die obengenannteNummer

sind gratis.

Carsharing

Sharoo kommtstärker in FahrtMit dem Einstieg von Autohändler Amag erhält die Carsharing-Plattform der Migros-Tochter M-way noch mehr Schub.Text: Andrea Freiermuth

A uch die Autobranchemuss inZeiten der Digitalisierungumdenken: Die Amag Auto-mobil- undMotorenAG hat

aktiv das Gesprächmit der Carsharing-Plattform Sharoo gesucht und beteiligtsich nunmit zehn Prozent am Start-up,das von derMigros-TochterM-way ent-wickelt worden ist. «Wir sehen unsnicht bloss als Autoverkäufer, sondernvielmehr alsMobilitätsanbieter, dermitder Zeit geht», sagt Bernhard Solter-mann, operativer Chef bei Amag. Er seiüberzeugt, dass sich das Autoteilen inden kommenden Jahren stark verbrei-tenwerde.

Für Sharoo ist der neue starkePartner eine grosse Chance: «Jetzt sindwir bereit, das Airbnb fürMobilitätzu werden», sagt Carmen Spielmann,CEO von Sharoo. Bisher waren über diePlattform 700Fahrzeuge buchbar, und

das bei rund 15000 registriertenNutzern.Wie viele Fahrzeuge Amagbeisteuernwird, ist derzeit noch unklar.Fest steht: Der Autohändler will sicham Sharing beteiligen, um dieMietervon den positiven Eigenschaften derProdukte aus demVolkswagen-Konzern zu überzeugen. Zudemwill dieAmag das Start-up via sein Garagen-netz, seineHändler und Partner beiService, Reparaturen und dergleichenunterstützen.

Obwohl klein und jung, kann Sharoodem grossen Autohändler auf Augen-höhe begegnen: Das Start-up gilt alsPionier im sogenannten Peer-to-PeerSharing. Die technische Grundlagedabei ist die «Sharoo Box», mittels derdas Auto über Smartphone gesucht,gebucht, geöffnet undwieder geschlos-senwerden kann. MM

www.sharoo.ch

Keine Schlüsselübergabe nötig: Die Sharoo-Flotte lässt sichmit demHandy öffnen.

MIGROS-WELT | MM37, 7.9.2015 | 53

Frage derWoche

Was ist eigentlich derUnterschied zwischen

UHT- und Hochpast-Milch?Aufbewahrt im Kühlschrank, bleibt rohe

Milch nur wenige Tage lang geniessbar. Umsie länger haltbar zu machen, gibt es

verschiedene Verfahren – beispielsweiseHochpasteurisation oder UHT. Bei der

Hochpasteurisation wird die Milch auf 85bis 134 Grad erhitzt, wodurch die Keime inder Milch stark reduziert werden. Eine

ungeöffnete, hochpasteurisierte Milch istungefähr drei Wochen und geöffnet

zwei bis vier Tage im Kühlschrank haltbar.

UHT heisst so viel wie Ultra-Hoch-Tempe-ratur. Hier wird die Milch für wenige

Sekunden auf 135 bis 155 Grad erhitzt. DieUHT-Milch ist keimfrei und kann

ungeöffnet während 8 bis 12 Wochenohne Kühlung aufbewahrt werden. Einmalgeöffnet, gehört aber auch diese Milchin den Kühlschrank und ist wie die

Hochpast-Milch nur wenige Tage haltbar.

Page 54: Migros magazin 37 2015 d ne

DasSuisse-Mania-Sammelalbum(Fr. 5.–) unddas grosse Familien-

brettspiel (Fr. 14.80) gibt esin jederMigros-Filiale.

D ie diesjährigeMania steht ganz imZeichendes spielerischen Lernens. Diesmal gehtes um die Schweiz und ihre schönstenSehenswürdigkeiten. Die Sammelaktion

bietet Unterhaltung und Spielspass für die ganzeFamilie und funktioniert folgendermassen:Pro Einkauf für 20 Franken gibt es ein Sachetmiteiner Sehenswürdigkeit und dazu das passendeKlebebildchen für das Sammelalbum.Eine attraktive Komponente desMania-Angebots istdas grosse Familienbrettspiel, dasmanmit oder ohnedie gesammelten Sehenswürdigkeiten spielen kann.Zudem ist jedenMittwoch in denMigros-Filialen

Joker- oder Überraschungs-Tag (siehe gelbe Box,rechte Seite). Nebst Spiel und Sammelalbum gibt esimWeb auf suissemania.ch die Schweiz in 3-D zuentdecken und Einkaufsgutscheine zu gewinnen.Zudemwirdwöchentlich einHauptpreis verlost:eine Ballonfahrt für 2 Personen imWert von über600Franken! MM

Sammelnund lernenAb sofort wird wieder gesammelt, getauscht, geklebtund gespielt: Die Migros-Sammelaktion Suisse Maniastartet dieseWoche.Diesmal steht unsere Heimat,die Schweiz, im Fokus.Text: Anna-Katharina Ris Bilder: Christian Dietrich Styling: Victoria Steiner

Suisse Mania

54 | MM37, 7.9.2015 | MIGROS-WELT

Page 55: Migros magazin 37 2015 d ne

Nur amMittwoch,9.September:

Turnbeutelgratis!AndiesemMittwocherhält jederKunde,der inderMigrosetwaseinkauft,denorangenSuisse-Mania-Kinder-Turn-beutel alsGeschenk.Aktionenwie diesemitweiterenPräsentenundÜberraschungenfinden auch in denfolgendenWochenimmer amMittwochstatt. Unter anderemwerdenWochenjokerverteilt. Lassen Sie sichüberraschen!

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Wochenaufgabelösen undgewinnenErraten Sie auffacebook.com/migrosmaniaeine SchweizerSehenswürdigkeit.AbDonnerstag, 10. 9.,bis Sonntag, 13. 9.(24Uhr), können Siemitspielen unddieersteWochenaufgabelösen. Testen Sie, wiegut Sie die SchweizerSehenswürdigkeitenkennen. Details überalle Sehenswürdigkei­ten erfahren Sie aufwww.suissemania.ch.Mit etwasGlückgewinnen Sie einenEinkaufsgutscheinoder sogar eineBallon­fahrt für 2 Personen.

SomachtHeimatkunde Spass:Indemdie Spieler das Sammel­albumnach und nachmit denpassenden Klebebildchenbestücken, erfahren sie vielInteressantes über SchweizerRegionen, SehenswürdigkeitenundBräuche.Wer Lust hat, kannzusätzlich noch kleine Rätsel­aufgaben lösen und sogarspezielle Rezepte nachkochen.

MIGROS-WELT | MM37, 7.9.2015 | 55

Page 56: Migros magazin 37 2015 d ne

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Samstag – Sonntag 26.12.–03.01.

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Zürich-München-Kapstadt-München-Zürich■ Aktuelle Treibstoffzuschläge sowie

Flughafen- und Sicherheitstaxen■ 1 x 23 kg Freigepäck■ 6 Übernachtungen im Erstklasshotel

The Cullinan, Basis Doppelzimmer■ Alle Zimmer mit Bad/Dusche/WC■ Mahlzeiten:

– 6 x Frühstückbuffet– 1 x Sekt und Snacks (2. Tag)– 4 x Mittagessen (2., 3., 4., 7. Tag) und

1 x Picknick (6. Tag)– 2 x Abendessen (6. und 7. Tag), wovon

1 x Silvester-Essen an der V&A Waterfront■ Ausflüge und Transfers in modernem,

klimatisiertem Reisebus■ Alle Ausflüge, Besichtigungen und Eintritte

gemäss Programm (ausg. fakultativerAusflug am 5. Tag)

■ Lokale, Deutsch sprechende Reiseleitung■ Gepäckträgergebühren■ Informationsabend vor der Reise

■ Mit versierter Twerenbold-Reiseleitungkompetent begleitet – vom ersten bis zumletzten Reisetag

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8 Tage gem. Programm 4100.– 3895.–

Datum 2015/2016

Samstag – Samstag 26.12.–02.01.

Unsere Leistungen■ Linienflug mit Swiss Zürich-Dubai-Zürich in■ Economy-Klasse■ Sitzplatzreservation■ Aktuelle Treibstoffzuschläge sowie■ Flughafen-und Sicherheitstaxen■ 1 x 23 kg Freigepäck■ 7 Übernachtungen im Sheraton Creek Hotel &

Towers, Basis Doppelzimmer Creeksicht■ Mahlzeiten:

– 7 x Frühstücksbuffet– 3 x Mittagessen (2., 3. und 4. Tag)– 1 x Abendessen an Bord einer Dhow (3. Tag)– 1 x Barbeque-Essen in der Wüste (5. Tag)– 1 x Silvester-Galadinner im Sheraton

Creek Hotel (6. Tag)■ Ausflüge und Transfers in modernem,

klimatisiertem Reisebus inkl. Wasser an Bord■ Wüstenausflug im 4x4 Geländewagen■ Alle Ausflüge, Besichtigungen und Eintritte

gemäss Programm (ausg. fak. Ausflug am5. Tag)

■ Lokale, Deutsch sprechende Reiseleitung■ Informationsabend vor der Reise

■ Mit versierter Twerenbold-Reiseleitungkompetent begleitet – vom ersten bis zumletzten Reisetag

Silvester in guter GesellschaftJahreswechsel in Übersee

Ihr Reiseprogramm

1. Tag: Hinflug Zürich–München–Kapstadt.2. Tag: Kapstadt.Gegen Mittag Ankunft in Kapstadt. Stadtrundfahrtund Mittagessen im Hotel. Abends Fahrt auf denSignal Hill. Bei Sekt und Snacks geniessen wir diespektakuläre Aussicht auf die Stadt.3. Tag: Kapstadt und Tafelberg.Eindrücklicher Besuch in einem Township mit Mit-tagessen in einem lebendigen Lokal. Als Kontrastsehen wir danach den «Company´s Garden» undfahren auf den Tafelberg (wetterabhängig).4. Tag: Weinregion Stellenbosch.Ausflug ins pittoreske Weinland mit seinen welt-berühmten Weingütern. Degustation mit Informa-tionen zum Weinbau und Mittagessen.5. Tag: Aquila Wildtierreservat (fak.).Freier Tag oder Ausflug (inkl. Mittagessen) ins4´500 Hektar grosse Aquila Wildtierreservat imKaroo-Hochland. Hier sind die «Big Five» sowieGiraffen, Zebras, Antilopen u.v.m. beheimatet.Pirschfahrt im Geländewagen (fakultativ, Anmel-dung bei der Buchung notwendig).6. Tag: Constantia–Kirstenbosch und Silvesteran der V&A Waterfront.In Constantia besuchen wir das Weingut Groot Con-stantia, eines der schönsten Anwesen der Kap-Pro-vinz. Weinkeller-Tour mit Degustation. Picknick imbotanischen Garten Kirstenbosch. Freier Nachmit-tag. Im schönen Restaurant an der V&A Waterfrontgeniessen wir das Silvester-Abendessen, das naheKonzert sowie das Silvester-Feuerwerk.7. Tag: Kap der Guten Hoffnung.Panoramafahrt entlang der Atlantikküste und überden Chapman´s Peak Drive. Bei Simon´s Town se-hen wir eine Kolonie Brillenpinguine. Feines Ab-schiedsabendessen in Kapstadt.8. / 9. Tag: Rückflug Kapstadt–München–Zürich.

Ihr Reiseprogramm

1. / 2. Tag: Hinflug Zürich–Dubai.Stadtrundfahrt altes und neues Dubai, u.a. mit ori-entalischen Märkten, Wasser-Taxifahrt am Creekund der künstlichen Insel «The Palm Jumeirah».Mittagessen im drehbaren Restaurant mit herrli-chem Ausblick auf die Skyline.3. Tag: Ausflug Abu Dhabi.Besuch in Abu Dhabi inkl. Mittagessen. Wir sehendie Sheikh Zayed-Moschee, die Formel 1 Rennstre-cke an der Yas Marina, die eleganten Corniche so-wie die Insel Saadiyat. Zurück in Dubai genussvol-ler Abend auf einer Dhow (traditionelles arabischesHolzschiff) mit Abendessen.4. Tag: Ausflug Al Ain.Die malerische Oasen- und Gartenstadt Al Ain liegtan der Grenze zu Oman. Besuch des Museums undPalastes Sheik Zayed. Bei einem Oasenspaziergangsehen wir das interessante Falaj-Bewässerungssys-tem. Mittagessen unterwegs. Einzigartig ist der Ka-melmarkt, den es in dieser Art nur in Al Ain gibt.5. Tag: Fak. Burj Khalifa – Wüstensafari.Vormittags Ausflug Burj Khalifa (höchstes Gebäudeder Welt) mit spektakulärem Blick über die Stadt,das Meer und die Wüste (fakultativ, Anmeldungbei der Buchung notwendig). Nachmittags Wüs-tensafari mit 4x4-Geländewagen in die faszinieren-den Dünenlandschaften der Wüste.6. Tag: Ausflug Sharjah – Silvestergala.Morgenausflug zu den Märkten des Emirats Shar-jah. Im Kulturzentrum gewinnen wir Einblicke in dieinteressante Tradition von Sharjah. Freier Nachmit-tag in Dubai. Abends exquisites Silvester-Galadin-ner im Hotel.7. Tag: Dubai zum Geniessen.Ausschlafen, ein genussvolles Frühstücksbuffet,ein Spaziergang am Creek, Shopping oder entspan-nen am Pool!8. Tag: Rückflug Dubai–Zürich.

Die Höhepunkte Ihrer Reise

✔ Flugreise mit Lufthansa✔ Wohnen im Erstklasshotel

The Cullinan, Kapstadt✔ Tafelbergmetropole, Weinregion

und Kap der Guten Hoffnung✔ Silvester an der V & A-Waterfront✔ Fakultativ: Ausflug ins Wildreservat

Die Höhepunkte Ihrer Reise

✔ Flugreise mit Swiss✔ Wohnen im Luxushotel Sheraton

Dubai Creek & Towers✔ Dubai, Abu Dhabi, Al Ain und

Sharjah✔ Fakultativ: Burj Khalifa

Nicht inbegriffen: Pers. Auslagen, Trinkgelder, Einzelzimmerzuschlag (Kapstadt Fr. 795, Dubai Fr. 1095),fak. Ausflüge (Kapstadt Fr. 185, Dubai Fr. 75, Annullierungskosten- und Assistance-Versicherung Fr. 98, Kleingruppen-Zuschlag möglich, Flug Business-Klasse auf Anfrage.Auftragspauschale Fr. 20 pro Person, entfällt bei Buchung über www.twerenbold.ch.

Reiseformalitäten: Für Schweizer BürgerInnen, 6 Monate über das Rückreisedatum gültiger Pass.Details auf www.twerenbold.ch

Gültig für beide Reisen

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Page 57: Migros magazin 37 2015 d ne

Aber bittemit BohnenNicht nur im Salat sind sie eineWucht.Frische grüneBohnenmachen sich ebenso gut in Eintöpfen und Suppen.Oder als Gemüsebelag auf einer Quiche.Text: Sonja Leissing Bilder & Styling:Daniel Aeschlimann Rezepte:Annina Ciocco

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Da freut sich derGaumenundmit ihmdas Auge:SaladeNiçoisemit Tomaten,Bohnen, Thon, Ei undOliven.

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MIGROS-WELT | MM37, 7.9.2015 | 57

Page 58: Migros magazin 37 2015 d ne

Salade Niçoise Bohnensuppemit Tomaten

Bohnenquiche mitRindfleisch undMorcheln

Budget

mittel

Budget

gehoben

Zutaten für 4Personen2 Eier400 g grüne BohnenSalz400 g Tomaten2 rote Peperoni à ca. 200 g1 Zwiebel40 g schwarzeOliven, abgetropft2Dosen Thon à 100 g, abgetropft4 inÖl eingelegte Sardellen à ca. 5 g, abgetropft8 ELOlivenöl4 ELKräuteressig½Bund gemischte Kräuter,z. B. Schnittlauch undOregano

Pfeffer

Zubereitung1.Eier in reichlichWasser ca. 8Minutenwachsweich kochen. Unter kaltemWasserabschrecken und abkühlen lassen. Bohnenin reichlich Salzwasser bissfest kochen undmit eiskaltemWasser abschrecken.Abgiessen und abtropfen lassen. Tomaten inScheiben schneiden. Peperoni in Ringeschneiden und entkernen. Zwiebel undOliven ebenfalls in Ringe schneiden.Thon inmundgerechte Stücke bröckeln.

2.Für die Salatsauce Sardellen fein hacken.Mit demÖlmischen. Essig dazugeben.Kräuter hacken und beigeben.Mit Salz undPfeffer würzen. Peperoni und Tomatenauf Teller verteilen.Mit Bohnen und Thonbelegen. Zwiebel undOliven darüber­streuen.Mit Salatsauce übergiessen. Eierschälen, halbieren undmit dem Salatservieren.

Zubereitungszeitca. 25Minuten

Pro Person ca. 20 g Eiweiss, 28 g Fett,10 g Kohlenhydrate, 1550 kJ/370 kcal

Zutaten für 4Personen1mehligkochendeKartoffel, ca. 200 g1 Zwiebel2 ELOlivenöl1 Knoblauchzehe4 ELTomatenpüree1,5 l Gemüsebouillon400 g grüne Bohnen200 g Tomaten, z. B. SanMarzanoMuskatnussSalz, Pfeffer

ZubereitungKartoffel schälen, längs sechsteln und indünne Scheiben schneiden. Zwiebel grobhacken. ImÖl dünsten. Knoblauch dazu­pressen, Kartoffel beigeben. Ca. 3Minutendünsten. Tomatenpüree beigeben und kurzmitdünsten. Allesmit Bouillon ablöschen.Aufkochen und ca. 20Minuten köchelnlassen. Bohnen inmundgerechte Stückeschneiden. In die Bouillon geben undca.6Minutenmitkochen, bis die Bohnenbeinahe bissfest sind. Tomaten in kleineWürfel schneiden. Beigeben und kurzmitkochen. SuppemitMuskat, Salz undPfeffer abschmecken.

Zubereitungszeit15Minuten+ ca. 30Minuten köcheln lassen

Pro Person ca. 7 g Eiweiss, 7 g Fett,16 g Kohlenhydrate, 650 kJ/160 kcal

Zutaten für 1 Blech à 26× 33 cm20 g getrockneteMorcheln300 g BohnenSalz1 Zwiebel2 ELHOLL-Rapsöl250 g RindsfiletPfeffer1 rechteckig ausgewallter Blätterteig, 320 g4 ELPaniermehl2 dl Halbrahm2Eier

Zubereitung1.Morcheln in warmemWasser ca. 1 Stundeeinweichen. Bohnen in reichlich Salzwasserbissfest kochen.Mit eiskaltemWasser ab­schrecken. Abgiessen und abtropfen lassen.

2. Zwiebel fein hacken. ImÖl in einer Brat­pfanne dünsten. Rindsfilet längs halbierenund in dünne Scheiben schneiden, beigebenund kurz anbraten.Morcheln abgiessen,ausdrücken, beigeben und kurzmitbraten.Abschmecken und abkühlen lassen.

3.Backofen auf 200 °C vorheizen. Blätter­teig samt Papier auf das Blech legen.Teigränder einklappen. Teigbodenmiteiner Gabel einstechen. Paniermehl daraufverteilen. FleischmitMorcheln daraufverteilen. Bohnen darüberstreuen. Auf derunterstenOfenrille 10Minuten backen.Halbrahmund Eier verquirlen.Mit Salz undPfefferwürzen. Guss über dieQuiche giessen.Ca. 30weitereMinuten fertig backen.

Zubereitungszeitca. 40Minuten + 1 Stunde einweichen+ ca. 40Minuten backen

Pro Person ca. 26 g Eiweiss, 44 g Fett,40 g Kohlenhydrate, 2750 kJ/660 kcal

Budget

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DIE MIGROS-INDUSTRIE UND IHRE PRODUKTE.Milch, Milchgetränke,Joghurt, Frischkäse,Saucen, Mayonnaise.Mitarbeitende: 583

Frischfleisch, Fisch,Charcuterie, Geflügel.Mitarbeitende: 2650

Biscuits, Blévita, Glace,Dessertpulver, Fasnachts-chüechli, Apérogebäcke.Mitarbeitende: 623

Raclette Raccard, GruyèreAOP, Appenzeller, Fondue.Mitarbeitende: 243

Trockenreis, Risottoreis,Milchreis, Spezialitätenreis.Mitarbeitende: 24

Ice Tea, Fruchtsäfte, Fertig-gerichte, Kartoffelprodukteund Produkte aus Früchten.Mitarbeitende: 971

Brote, Backwaren,Patisserie, Teigwaren.Mitarbeitende: 3269

Pflegeprodukte, Kosmetikwirkstoffe,Wasch- und Reinigungsmittel,Margarinen und Speisefette.Mitarbeitende: 957

Schokolade, Kaugummi.Mitarbeitende: 774

Mineralwasser, Sirup,Fruchtsäfte.Mitarbeitende: 122

Kaffee, Kaffeekapseln,Trockenfrüchte, Gewürze, Nüsse.Mitarbeitende: 302

Page 66: Migros magazin 37 2015 d ne

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Page 69: Migros magazin 37 2015 d ne

FRÜCHTE & GEMÜSEAnna’s Best Herbstsalat, 250 g3.35 statt 4.20 20%Rispentomaten, Schweiz/Nieder-lande, per kg 2.95 statt 4.50 33%Trauben Lavallée, Frankreich,per kg 2.60 statt 4.40 40%M-Classic Kopfsalat,Beutel à 200 g 3.10 statt 3.90 20%Nüsslisalat, «Aus der Region.»,Seeland, Beutel à 125 g2.90 statt 3.80 20%Tomaten San Marzano, Schweiz/Spanien, per kg 3.60 statt 5.20 30%Kartoffeln festkochend, Schweiz,Tragtasche à 2.5 kg 2.60 statt 3.9033%Kohl Duo, «Aus der Region.»,Seeland, per kg 2.90Bohnen, Seeland, Beutel à 1 kg4.90 statt 7.– 30%Äpfel Gala, Schweiz, per kg2.60 statt 3.90 33%Birnen Poire à Botzi, AOC,«Aus der Region.», Schweiz,per kg 5.50 statt 6.90 20%Extra Nektarinen gelbfleischig,Frankreich, per kg 3.30 statt 4.8030%Kiwi, Neuseeland, Schaleà 5 Stück 1.95 statt 3.20 33%

FISCH, FLEISCH & GEFLÜGELMalbuner Fleischkäse im 6er-Pack,z.B. Delikatess, 6 x 115 g7.20 statt 9.– 20%Rehpfeffer gekocht, 350 goder 600 g, Österreich, z.B. 600 g14.60 statt 20.90 30%Mini-Cordon-bleu Capreseoder Hawaii, Schweiz,per 100 g, z.B. Caprese2.75 NEU *,** 20xM-Classic Wienerli im 5er-Pack,Schweiz, 5 x 4 Stück, 1 kg7.10 statt 14.25 50%Kochspeck geräuchert,TerraSuisse, per 100 g1.05 statt 1.80 40%M-Classic Salami Milano ganz,Schweiz, 300 g7.50 NEU *,** 20xAlle Heidi Charcuterie-Produkte,Schweiz, z.B. Zvieri-Plättli, per 100 g5.65 statt 7.10 20% *,**M-Classic Pouletschnitzel,Deutschland/Ungarn, produziert nachSchweizer Tierschutzverordnung,per 100 g 1.50 statt 1.90 20%Optigal Pouletgeschnetzeltes mitWaldpilz-Marinade oder Poulet-Mini-Saftbraten gefüllt, Schweiz,per 100 g, z.B. Pouletgeschnetzeltesmit Waldpilz-Marinade2.70 NEU *,** 20xRauchlachs, Bio, Zucht ausSchottland, 260 g 14.50 statt 20.8030%

Chämischinken, gekocht, amStück, «Aus der Region.», ohneBein, per 100 g 3.– statt 3.80 20%Kalbsbratwurst, TerraSuisse,Packung à 3 x 280 g10.80 statt 15.60 30%Bauernschinken, TerraSuisse,geschnitten, Schale à 217 g4.60 statt 6.70 30%Optigal Geflügel-Cervelas,Schweiz, Packung à 2 x 200 g2.90 statt 4.20 30%Optigal Lyonerwurst, Schweiz,Packung à ca. 2 x 160 g, per 100 g1.05 statt 1.50 30%Schulter-Rollschinkli, Schweiz,Packung à ca. 900 g, per 100 g1.50 statt 1.90 20%Bâtons de Berger nature, Frank-reich, im Duo-Pack, davon 1 gratis9.80 statt 19.60 50%Schweinsnierstück, Bratenund Tranchen, frisch, Schweiz,per 100 g 2.20 statt 3.70 40%Rindfleischvögel, frisch, Schweiz,Packung à 3 Stück, per 100 g2.30 statt 3.30 30%Rinds-Westernsteak, frisch,Schweiz, in Selbstbedienung,per 100 g 2.85 statt 3.60 20%Poulet-Nuggets paniert,in der Schweiz mit Import-Geflügelhergestellt, Packung à 1 kg10.50 statt 21.20 50%Güggeli nature oder Paprika,Schweiz, Packung à 2 Stück,z.B. Paprika, per 100 g1.15 statt 1.45 20%Dorade Royal, aus Zucht,frisch, Griechenland, per 100 g2.– statt 2.50 20%Schollenfilets/Goldbuttfilets,MSC, frisch, Nordostatlantik,per 100 g 1.80 statt 2.60 30%Pangasiusfilet-Knusperli, ASC,nicht zum Tiefkühlen, Vietnam,Packung à 900 g 12.90 HIT

BROT UND MILCHPRODUKTEAlle Heidi Molkerei-Produkte(ohne Käse), z.B. Milch, Flasche,1 Liter 1.35 statt 1.70 20%Alle Crème Fraîche, z.B. Nature,200 g 2.05 statt 2.60 20%Alle M-Classic Joghurts 6 x 180 g,z.B. Apfel/Mango, Erdbeere,Heidelbeere 1.95 statt 3.30 40%Heidi Bündner Rahmkäse,per 100 g 1.95 statt 2.45 20%Raccard Tradition Maxi Block,per 100 g 1.30 statt 2.20 40%Grana Padano gerieben, 3 x 120 g5.40 statt 6.75 20%Gruyère mild, AOP, Schweiz, per100 g, z.B. Packung à ca. 500 g1.30 statt 1.65 20%Jean-Louis Tomme à la Crème,Schweiz, 3er-Pack 3.85 statt 5.5530%Mini-Babybel, Frankreich, Netzlià 15 x 22 g 5.55 statt 6.95 20%

BLUMEN & PFLANZENRosen, Fairtrade, verschiedeneFarben, Stiellänge 60 cm,Bund à 7 Stück 14.90 statt 19.90 25%Strauss Fiona, pro Strauss 12.90Phalaenopsis Multiflora,12-cm-Topf 11.80 statt 16.90 30%Cyclamen grandiflorum,12-cm-Topf 5.90 statt 7.90Chrysanthemen Harlekino,12-cm-Topf 3.90 statt 4.90

WEITERE LEBENSMITTELFrey Napolitains assortiert, UTZ,Beutel, 1 kg 11.45 statt 22.90 50%Baby Kisss im Duo-Pack, UTZ,Milch oder Noir, 2 x 15 Stück,z.B. Milch 4.60 statt 5.80 20%Frey Adoro Blond, UTZ,200 g 8.20 NEU *,** 20xAlle Ferrero Pralinen, z.B.Mon Chéri, 168 g 4.20 statt 4.95 15%Alle Tafelschokoladen à 100 g derMarke Frey, UTZ, ab 3 Stück,jedes –.30 günstiger (ohne Sélection,Suprême, M-Classic, Eimalzin,Bio und Mehrfachpackungen),z.B. Milch extra 1.70 statt 2.– **Petit Beurre Chocolat au Laitim 4er-Pack, 4 x 150 g6.– statt 10.– 40%Alle Caruso Kaffees, Bohnenoder gemahlen, UTZ, z.B. ImperialeCrema, Bohnen, 500 g7.10 statt 8.90 20%Alle Cafino oder Noblesse, UTZ,z.B. Cafino, Beutel, 550 g8.60 statt 10.80 20%Nutella im 1-kg-Glas 5.60Alle Feinkristallzucker 1 kg (ohneAarberg), z.B. Cristal Feinkristall-zucker –.85 statt 1.10 20%M-Classic Pommes Frites oderOfen Frites, tiefgekühlt, 2 kg,z.B. Ofen Frites 4.70 statt 9.45 50%Don Pollo Truten Crispy paniert,tiefgekühlt, 1 kg 5.90 statt 11.8550%Alle M-Classic oder Migros-BioMarroniprodukte, tiefgekühlt,z.B. Marronipüree, Bio, 250 g2.05 statt 2.60 20%Surprise Frozen oder Cars,300 ml, z.B. Surprise Frozen1.70 NEU ** 20xAlle Aquella im 6er-Pack,6 x 1,5 Liter, z.B. Grün2.20 statt 3.30 33%Alle Sirupe in PET-Flaschen 75 cloder 1,5 Liter, z.B. Himbeer,1,5 Liter 3.40 statt 4.25 20%Kult Ice Tea in Kartonverpackung,UTZ, 10 x 1 Liter, z.B. Zitrone4.50 statt 7.50 40%XL-Rösti im 3er-Pack, 3 x 750 g4.40 statt 8.85 50%Alle Salsa all’italiana Tomaten-saucen, ab 2 Packungen, jede–.50 günstiger, z.B. Napoli, 250 ml1.10 statt 1.60Alle M-Classic Teigwaren, ab2 Packungen, jede –.50 günstiger,z.B. Hörnli gross, 500 g1.– statt 1.50M-Classic Holl-Rapsöl, 3 Liter11.– statt 13.80 20%M-Classic Senf, Mayonnaiseoder Tartare im Duo-Pack,z.B. Mayonnaise, 2 x 265 g2.15 statt 3.10 30%

Bon Chef Saucen im 3er-Pack,z.B. Currysauce, 3 x 30 g2.80 statt 4.20 33%Sun Queen Grüne Spargeln,Fairtrade, 155 g 3.30 NEU ** 20xSun Queen Weisse Spargeln,Fairtrade, 170 g 3.10 NEU ** 20xGesamtes Kikkoman Sortiment,z.B. Soja-Sauce, 150 ml2.30 statt 2.90 20%M-Classic Chips Nature oderPaprika im XL-Beutel, 400 g,z.B. Paprika 3.– statt 6.– 50%Minitörtli im 4er-Pack,z.B. Bündner Nusstörtli, 4 x 80 g4.20 statt 5.60 25%Berliner im 6er-Pack, 6 x 70 g3.90 statt 5.85 6 für 4Alle Herbstchüechli, 70 g2.– statt 2.50 20%Alle Anna’s Best oder TraditionSalatsaucen, z.B. French, 350 ml3.– statt 3.80 20%Anna’s Best Pasta im Duo-Packoder im 3er-Pack, z.B. RavioliTomaten-Mozzarella im 3er-Pack,3 x 250 g 11.70 statt 14.70 20%Anna’s Best Pizza im Duo-Pack,z.B. Prosciutto e mascarpone,2 x 395 g 9.60 statt 13.80 30%Anisbrot, Packung à 250 g5.75 statt 7.20 20% *

NEAR-/NON-FOODElseve Haarprodukte im Duo-Pack,z.B. Shampoo Öl Extraordinaire,2 x 250 ml 6.70 statt 7.90 15% **Gesamtes pH Balance Sortiment(ohne Mehrfachpackungen),z.B. Körpermilch Urea, 250 ml4.90 statt 5.80 15% **Gesamtes Candida Sortiment(ohne Mehrfachpackungen), z.B.White Micro-Crystals Zahnpasta,75 ml 3.10 statt 3.90 20% **Candida Produkte im 3er-Pack,z.B. Fresh Gel Zahnpasta, 3 x 125 ml5.90 statt 8.85 33% **Esthetic Dark Secret CreamOil Shower, 250 ml4.60 NEU *,** 20xSanactiv Energy Kaugummi,Packung à 10 Stück3.90 NEU *,** 20xSanactiv Hämorrhoiden-Salbe, 30 g 8.20 NEU *,** 20xTotal Waschmittel, z.B. 1 for all,2 Liter 7.95 statt 15.90 50% **Yvette Feinwaschmittel flüssig,z.B. Care, 2 Liter 8.95 statt 11.20 20%Alle Total Wasserenthärter, z.B.Pulver, 1.5 kg 10.25 statt 14.70 30% **Total Waschhilfsmittel im Sparpack,z.B. Oxi Booster Color, 1.5 kg12.90 statt 19.35 30% **Manella Abwaschmittelim 3er-Pack, z.B. Grape,3 x 500 ml 7.40 statt 9.30 20% **Migros Fresh Gel RaumduftClassic, 150 g, z.B. Provence2.40 NEU *,** 20xGesamtes Migros ToplineSortiment, z.B. Shaker, 0.5 Liter,blau, pro Stück 4.80 statt 9.60 50% **Gastro oder Prima Kochgeschirr-Serien, z.B. Gastro Bratpfanne,Ø 28 cm, flach, aus Edelstahl, auchfür Induktion geeignet, pro Stück19.90 statt 39.80 50% **

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Page 70: Migros magazin 37 2015 d ne

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Page 71: Migros magazin 37 2015 d ne

Kleines Bohnen-Lexikon

Schlank und rankMan unterscheidet Bohnen in Länge, Farbe und Form. Schmackhaft

sind sie aber alle. Wer sie einlegt oder tiefkühlt, hat auchim Winter etwas von den köstlichen Stängeli.

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Hintergrund

Wissenswertesrund um Bohnen

HerkunftBohnen wurden einstin Südamerika kultiviertund von den Spaniernnach Europa gebracht.Es gibt zahlreiche Sortenund Formen. Heute sindEuropa und Ostasiendie Hauptanbaugebiete.

InhaltsstoffeDer hohe Gehalt anNahrungsfasern fördertdie Verdauung. Nichtumsonst heisst es: JedesBöhnchen gibt einTönchen. Weil zudemviel pflanzliches Eiweissin ihnen steckt, sindBohnen für Vegetarierund Veganer eine dank­bare Proteinquelle. DieZugabe von Kümmel,Bohnenkraut oder auchFenchelsamen machenBohnen bekömmlicher.

Rüstenund zubereitenDiemeisten Bohnensor­tenmüssen heutzutagenichtmehr gefädeltwerden.Man schneidetnur noch die Spitze undden Stilansatz ab.Tipp:Damit sie ihreattraktive grüne Farbebehalten, werden diegekochten BohnenmitEiswasser abgeschreckt.

Nurgekocht geniessenBohnen dürfen niemalsroh verzehrtwerden.Der enthaltene Eiweiss­stoff Phasin kann heftigeMagen­Darm­Beschwer­denverursachen.Des­halb sollteman alle<Bohnensorten immerkochen, denn durch dasGarenwird derGiftstoffzerstört.

StangenbohnenSie ranken besonders hochund erreichen dabei eine

Höhe von bis zu dreiMetern.Das erschwert zwar die Ernte,doch dafür punkten Stangen­bohnenmit einemvergleichs­

weise hohen Ertrag.

Coco-BohnenDie flachen, breitenHülsen der

Coco­Bohne sind schnellzubereitet,weil sie keine Fädenhaben undman sie rasch in

mundgerechteStückeschneidenkann. Ihr Aroma ist kräftig.Weilsie sich gut schichten lassen,sind sie fürGemüseterrinen

empfehlenswert.

ButterbohnenWiederName schon sagt,

sind Butterbohnen butterzart.Sie haben nur kurze Zeit

Saison. Frische Butterbohnen,auchWachsbohnen genannt,sollten frei von Flecken sein.

Sie lassen sich sehr gutinGläsern einmachen.

BuschbohnenBei den Buschbohnen unter­scheidetman nach Länge,Querschnitt und Farbe. DiezartenHülsen eignen sich

besonders gut für Salate undasiatische Rührgerichte sowieals Beilage zu Fisch und Fleisch.

SaubohnenVonden dicken Bohnen, auchSaubohnengenannt, verwendetmandie frischen, hellgrünenSamen. ImMittelmeerraumwerden sie bevorzugt als

Antipasti oder in EintöpfenmitSpeck und Zwiebeln serviert.

Bild:StockFo

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Page 72: Migros magazin 37 2015 d ne

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12.Tag Mandalay Stadtrundfahrtmit BesichtigungTeakholzklosters ShweNanDawKyaung undKuthodawPagode.Mittagessen. BesichtigungHandwerksbetriebe undMahamuni Pagode. Abschiedscocktail undAbendessen.13.Tag Mandalay–PyinOoLwinAusschiffung undFahrt in die Shan-Hochebene nach PyinOOLwin. TransferzumHotel.Mittagessen. Besuch des BotanischenGartens.Stadtrundfahrtmit Pferdekutschen.Hotelübernachtung.14.Tag PyinOoLwin–Mandalay–RangunAusflugzumPweKaukWasserfall. Besichtigung einerKaffeeplantagemit Picknick amMittag. Fahrt nachMandalay undTransferzumFlughafen.RückflugnachRangun.Hotelübernachtung.15.Tag Rangun–SchweizVormittag freie Zeit (Mittag-essen nicht inbegriffen). Ausflug zum ScottMarkt. TransferzumFlughafen. Rückflug via Bangkok in die Schweiz.16.Tag ZürichAmMorgenAnkunft und ind.Heimreise.

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Page 82: Migros magazin 37 2015 d ne

Kevin Berger istDetailhandels­

fachangestellter in derMigros Brunaupark.

Er besucht dieGenossenschaftBasel.

Aus der Region. Für die Region.

Kürbis imRucksackMigros-Mitarbeitende stellen sich gegenseitigihre Region vor. In Basel lädt Nicolas Aymonseinen Kollegen aus Zürich zurWanderung imNaturpark Thal ein. Danach geht es zurKürbisernte nach Brislach BL.Text: Claudia Schmidt Bilder: Jorma Müller, Anne Gabriel-Jürgens,Marvin Zilm Illustration: Noël Fischer

Nicolas Aymon iststellvertretenderFilialleiter in derMigros Moutier.In seiner Freizeitwandert er viel.Der NaturparkThal in der Regi-on ist für ihn einlandschaftliches

Highlight, das viele nicht kennen. Erlädt den Kollegen auf eineWande-rung entlang der Trockenmauer ein.

Kürbisse vomGehrenhof Agnes undAlbert Hügeli bewirtschaften denHof in Brislach in zweiter Generation.Rund 50 verschiedene Sorten Kür-bisse baut die Familie jedes Jahr an.Fünf beliebte und schmackhafte Sor-ten liefern sie davon an die Migros.

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Page 83: Migros magazin 37 2015 d ne

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ZurGenossenschaftBasel gehören Filialenin denKantonenBasel, Baselland, Jurasowie Bern (Moutier)und Solothurn (Brei­tenbach, Dornach).

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Auf der Trocken-mauer imNaturparkThal geniessen dieMigros-Mitarbeiten-den Kevin Berger (l.)undNicolas Aymonihr Picknick.E ntlang der Trockenmauer auf dem

Probstenberg imNaturpark ThalgrasenKühe. Kein Zaun trennt dieneugierigenWeidetiere von den

Wanderern – ein Erlebnis besonderer Art.Kommen sie einem zu nahe, hilft ein beherz­ter Sprung über die kleineNatursteinmauer.Dass Nicolas Aymon aus derMigrosMoutierseinenKollegenKevin Berger aus derMigros Brunaupark in Zürich hierher ein­geladen hat, geschah nicht ohne Grund:ImRahmen gegenseitiger BesucheerhaltenMigros-Mitarbeitende einenEinblick in andere Regionen und erfahrenWissenswertes über deren Produkte undProduzenten.

Das Schönste neben demherrlichenAusblick: ein feines Picknick, bei dem diealte Trockenmauer als Tisch dient. ZumEs­sen hat Nicolas Aymon auch einen kleinenKürbis aus der Region dabei – denn denkleinenKnirps kannman auch roh knab­bern. Das stimmt schon auf den anschlies­

senden Besuch auf demHof von FamilieHügeli ein.

Auf demGehrenhof in BrislachBL bauendieHügelis Kürbisse an. Ende Sommer stehtderHof im Zeichen der dickenKolosse, undes entstehen ganze Kürbiswelten. Doch vordemKürbisfest steht die Ernte.

AuchKürbisse erntenwill gelernt seinAlbert Hügeli zeigt auf demFeld, wie ge­erntet wird: «ReifeMuskatkürbisse erkenntman leicht daran, dass die grüne Farbe insGelbe wechselt.» Erst wird der Kürbis samtStängel abgeschnitten, der dannwiederumgekappt wird – so können die grossen Exem­plare später leichter aufeinandergestapeltwerden. Die Schwergewichte werden untervereintemKrafteinsatz auf denWagengehoben, dann zumHof transportiert, wo siegewaschenwerden. DieMigros­Mitarbeiterstaunen: «So ein Kürbismacht viel Arbeit,bevor er in den Laden kommt», findet Nico­las Aymon. MM

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«DieseTradition istmir sehrwichtig»Seit sieben Jahren liefert der FreiburgerMetzgermeister ChristopheWicht derMigros Schinken aus demBauernkaminmit demLabel«Aus der Region. Für die Region».Text:Maude Righi Bilder: Pierre-WilliamHenry/LDD

Genuss

In einem speziell dafür einge-richteten alten Bauernhof hältMetzgermeister ChristopheWicht eine Freiburger Traditionhoch. Seit über 20 Jahren stellter Räucherschinken, -speck und

-würste her. «Es istmir sehrwichtig, diese Freiburger Tradi-tion zu erhalten und nach demalt bewährten Verfahren herge-stellte Produktemit dem typi-schenGeschmack anzubieten»,

erzählt Produzent ChristopheWicht. Ein Einblick.

ChristopheWicht, was hat esmit demRäuchern auf sich?Es handelt sich um ein altes Ver-

Fleischveredelung

Ein echter Freiburger

DieHerstellung vonRäucher-schinken, -speck und -würstendauert zehnWochen. Das tra-ditionelle und althergebrachteVerfahren garantiert Produktemit feinenAromen und einemunvergleichlichenGeschmack.

Bei Degustationen in ihrerMigros können sich die Kundenselbst von den Spezialitäten vonChristopheWicht überzeugen.Feinschmecker probierendie «LeDzodzet»-Produktevom8. bis 12. September imAvry Centre und am 11. und12. September in Romont undMarly. Gleichzeitig sind dieArtikel in allenMigros-FilialenderGenossenschaft zumAkti-onspreis erhältlich.

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fahren zumTrocknen und Räu­chern von Fleisch. Früher hattejederHof eine Räucherkammer,einen geschlossenen Raumun­ter demDach, in den der RauchdesHolzofens geleitet wurde.Damals war das System optimal,umFleisch haltbar zumachen,heute ist es aus geschmacklicherSicht interessant.

Welche Schritte umfasst dieHerstellung?Zunächst wird das Fleisch tro­cken gesalzen, dannwird essechsWochen getrocknet undschliesslich in der Räucherkam­mer aufgehängt. DreiWochenlang nehmen die Fleischstückedort den Rauch desHolzfeuersauf, ohne jedoch dessenGe­schmack anzunehmen.

Was für Holz wird verwendet?Wir verwenden ausschliesslich

Buche und Tanne.Buchenholzverleiht ein herrlich kräftigesAroma, Tannenholz dagegenist milder. DieMischung ausbeiden ergibt ein perfektes,ausgewogenes Aroma.WenndasHolz trocken ist, erhält derSchinken eine leicht kupferar­tige Farbe, wenn es feuchter ist,wird er wegen desHarzesschwarz. Die Kunst liegt in derrichtigenDosierung.

Was genau zeichnet IhrenSchinken aus demRäucher­kamin aus?Wir haben uns für dieHerstel­lung von kräftigem, saftigemSchinken entschieden.Wir pro­duzieren rund 20000 Stück proJahr, die wir jeden Tag kosten,um sicherzustellen, dass sich ihrGeschmack richtig entwickelt.Ausserdem stellen wir 40Ton­nen Speck undWürste her.

Wiewird das Fleisch für dieKilbi zubereitet?Schinken,Wurst und Speckwer­denmit geschmortemKohl,Kartoffeln und der berühmtenBüschelibirne serviert. AlsVorspeise werden Cuchaule,eine Art Brioche, undKohl­suppe serviert, danach Lamm­gigot undMeringuesmit RahmzumDessert.

Mit welchen Produkten ausIhremBauernkamin beliefernSie dieMigros?Das ganze Jahr übermitgeschnittenemKochschinkenundwährend der Kilbi auchmit ganzen Schinken oderSchinkenstücken, roh odergekocht, sowie Speck undWürsten. Alle Produkte tragendas Label «LeDzodzet», wasin unseremDialekt «der Frei­burger» bedeutet. MM

Dessert

Und zumSchlussetwas SüssesWaswäredieKilbi ohne süsseLeckereien?DieMenüs sindvonRegion zu Region und jenachGeschmack derGästeunterschiedlich, eine Zutatfehlt jedoch in kaumeinemDessert: derGreyerzerDoppel-rahm.Der feste, cremige Rahmschmeckt köstlich zu Erdbee-ren, Himbeeren, BrombeerenoderHeidelbeeren und istder perfekte Begleiter einesweiteren Kilbi- Stars, der feinen,süssen und zartschmelzendenFreiburgerMeringue.

Nach demFestmahl bevorzu-gen einige auch dieberühmteTarte auVin cuit (Kuchenmit Apfel-Birnendicksaft) odereinfach nur ein paar TraubenundBüschelibirnen. Und zumKaffeewird feines FreiburgerGebäck geknabbert: Croquets,Waffeln, Anisbrötchen oderCuquettes. Alle traditionellenProdukte sindwährend derKilbi bei derMigros erhältlich.Siewerdenmit viel Sorgfalt undeinemeinzigartigenGeschmackhergestellt. ZumgrösstenTeil tragen sie das Label «Ausder Region. Für die Region».

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EinHochgenuss: Der traditionelleDoppelrahmmitMeringues.

Die Schinkenstücke hängen dreiWochen in der Räucherkammer.

BénichonProfitieren Sie vonDegustationen

undAktionen in derKilbi-Zeit.

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Page 87: Migros magazin 37 2015 d ne

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Volksfest

Es ist Chilbi-Zeit unddie Migros feiert mitDie Freiburger Filialen schmücken sich im schwarz-weissen Bénichon-Look undbieten ihren Kunden verschiedene Degustationen und Aktionen.Text:Maude Righi

Herzhaft

TraditionellesEssen

Auch in denRestaurantsundTake-awaysderGenossenschaftwird Kilbigefeiert! Bis 14. Septemberwerden in denRestaurantsverschiedene typischeGerichte aus traditionellenZutaten serviert.

Für alle, die es eilig haben,gibt es imTake-away einenKilbi-TellermitWurst,SchinkenausdemRäucherkaminundKartoffeln zumMitneh-men. So kann jeder die Kilbiund ihre Spezialitäten invollen Zügen geniessen.

D ieMigros-Filialen imKanton Freiburgschmücken sich fürdie Kilbi. Im Septem-

ber undOktober werden dietypischen Produkte diesesFestes bei Degustationen inden Vordergrund gerückt. DieKunden können sich auf einefestliche Stimmung freuen.

Stroh,Marktstände,schwarz- weisse Dekorationund Degustationen – abmor-genwird in derMigros AvryCentre bis zum 12. Septembergefeiert! Vier regionale Produ-zenten präsentieren ihre Spezia-

litäten imKilbi- Bereich undbietenKostproben an. AuchdasMigros-Sortiment umfasstverschiedene typische undregionale Produkte wie Lamm-gigot, Schinken aus demBauern-kamin, Kohl und Bohnen,Meringues, Tarte au Vin cuitund Cuchaule, eine Art Brioche.In derMall des Avry Centrewerden Tische und Bänke, einKinderkarussell, ein Chalet undeine Tanzfläche für die Kundenaufgebaut. Unter derWochekönnen Feinschmeckermittagsund amFreitagabendKilbi-Gerichte kosten, die von einem

regionalen Traiteur zubereitetwerden, und zuHandorgelmusikdas Tanzbein schwingen!

Genuss undMusikIn den anderen Freiburger Filia-len bieten regionale Produzen-tenKostproben vonMeringues,Greyerzer DoppelrahmundKilbi-Senf an, untermalt vontraditionellerMusik. Degustati-onen in Romont am 11. und12. September, in Châtel-Saint-Denis vom 15. bis 17. September,in Bulle vom 6. bis 10. Oktoberund in La Tour-de-Trême vom8. bis 10. Oktober. MM

Ein Riesenspass: In derMall des Avry Centre steht ein Karussell für die grossen und kleinen Kunden bereit.

Bilder

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Page 89: Migros magazin 37 2015 d ne

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Page 90: Migros magazin 37 2015 d ne

Excellence Gourmetflussfestival ab Fr. 295.–Schweizer Spitzenköche an Bord von Excellence

Ihr Reiseprogramm Route 1

Tag 1 Basel. Busanreise nach Basel. Nostalgie-Tramfahrt in Basel. Anschliessend heisst Sie die Crew anBord von Excellence willkommen. Sie beziehen Ihre Schiffskabine und um 15.30 Uhr heisst es «Leinenlos». Bei Kaffee, Kuchen und einem Willkommensdrink geniessen Sie den Blick auf die Flusslandschaft.Es folgt der Höhepunkt Ihrer Reise mit dem grossen Gala-Menü im Excellence-Restaurant. Sie erfahrenInteressantes zur Philosophie der Küche, den Zutaten und der Idee hinter den einzelnen Gängen. Siekönnen sich für eine harmonisch abgestimmte Weinbegleitung entscheiden oder Weine aus der eigensfür den Abend zusammengestellten Weinkarte wählen. Der Sommelier des Abends wird Sie gerne be-raten. Lassen Sie den Abend an der Bar oder bei entspannter Pianomusik in der Lounge ausklingen.

Tag 2 Strassburg. Ankunft mit dem Schiff. Frühstücksbuffet à la Excellence. In Strassburg habenSie Zeit durch die romantischen Gassen zu schlendern und erleben eine romantische Bootsfahrtauf dem Flüsschen Ill. Rückreise mit Komfortreisebus in die Schweiz.

Ihr Reiseprogramm Route 2 Reise in umgekehrter Richtung: Strassburg – Basel.

Preise & Leistungen

An- & Rückreise mit Komfortreisebus zum Schiff • 2 Tage Excellence-Flussreise in der gewähltenKabine • Excellence Gourmetfestival: Gourmet-Abend mit mehrgängigem Menü eines Spitzenkochs• Frühstück an Bord

Nicht eingeschlossen

Buchungsgebühr (Fr. 20.–, entfällt bei Internet-Buchung), Getränke, persönliche Auslagen,Trinkgelder, Annullierungskosten-Versicherung

Arrangementpreis pro Person

Kabinentyp Katalogpreis Sofortpreis2-Bett-Kabine Hauptdeck, 13 m2 430.– 295.–2-Bett-Kabine Mitteldeck, frz. Balkon, 16 m2 490.– 375.–2-Bett-Kabine Oberdeck, frz. Balkon, 16 m2 530.– 395.–Mini-Suite Mitteldeck, frz. Balkon, 17 m2 550.– 425.–Mini-Suite Oberdeck, frz. Balkon, 17 m2 610.– 495.–

Zuschläge Abreise 30.10., 13.11., 20.11., 21.11. 45.–

Sofortbuchungspreise sind beschränkt gültig bis 30.09.15 – sofort buchen lohnt sich!

Abfahrtsorte

Wil p 09:15 / 08:00 | Winterthur-Wiesendangen SBB 09:45 / 08:30 | Zürich-Flughafen p10:15 / 09:00 | Baden-Rütihof p 11:00 / 10:00 | Burgdorf p 10:45 / 08:45 | Bern 10:15 / 08:00 |Basel SBB 12:00 / 10:00Lausanne und Fribourg, Abreise 03.11., 20.11., 21.11. auf Anfrage

Information & Buchung

Reisebüro Mittelthurgau Fluss und Kreuzfahrten AG,Oberfeldstrasse 19, CH-8570 Weinfelden,Tel. 071 626 85 85, [email protected] auf www.mittelthurgau.ch 23

76

Bis

Fr. 135.–Rabatt proPerson!

Cornelius Speinle

1 Michelin-Stern, 15 Punkte Gault MillauEntdeckung des Jahres 2015Dreizehn Sinne im Huuswurz, Schlattingen

Route 1 10.11 – 11.11.15

Buchungscode: eqbas15_ku

15

Martin Dalsass

1 Michelin-Stern, 18 Punkte Gault MillauKoch des Jahres 2001Talvo by Dalsass, St. Moritz-Champfèr

Route 1 30.10–31.10.2015

Buchungscode: eqbas10_ku

18

Othmar Schlegel

1 Michelin-Stern, 18 Punkte Gault Millau,Aufsteiger des Jahres 2014Restaurant Locanda Barbarossa,Castello del Sole, Ascona

Route 1 12.11.–13.11.15Route 2 13.11.–14.11.15

Buchungscode: eqbas16_ku/eqstr17_ku

18

Mansour Memarian

1 Michelin-Stern, 16 Punkte Gault MillauEhemals The Chedi AndermattNeu ab Juni Shangri-La, Abu Dhabi

Route 2 06.11–07.11.15

Buchungscode: epstr11_ku

16

Franck Reynaud

1 Michelin-Stern, 17 Punkte Gault MillauHostellerie du Pas de l’Ours,Crans-Montana

Route 1 03.11 – 04.11.2015

Buchungscode: eqbas12_ku

17

Armin Amrein

1 Michelin-Stern, 17 Punkte Gault MillauEhemals Amrein`s Seehofstübli, Davos

Route 2 10.11–11.11.15

Buchungscode: epstr13_ku

17

Oskar Marti

17 Punkte Gault MillauEhemals Moospinte, Münchenbuchsee

Route 1 20.11.–21.11.15Route 2 21.11.–22.11.15

Buchungscode:eqbas21_ku / eqstr21_ku

17

Dennis Puchert

1 Michelin-Stern, 16 Punkte Gault MillauRigiblick, Restaurant Spice, Zürich

Route 1 22.11.–23.11.2015

Buchungscode: eqbas22_ku

16

Page 91: Migros magazin 37 2015 d ne

FamilienumfrageWaspassiert,wennSie schlechte Launehaben?

1. Es kommt vor, dassich die Kinder anschreie. (85%)

2. Ich gönnemeiner Familie undmir eine Auszeit,bis ichmichwieder beruhigt habe. (9%)

3. Ich schlucke dieWut runter und lasse siespäter anmeinemMann aus. (6%)

Richtig oder falsch?Alle Rinder in derSchweiz dürfen aufdieWeide.

Falsch!Auchwenndie Schweiz vonKuhweiden über­sät scheint, ist derAuslauf ins Freienach Tierschutz­gesetz nicht vorge­schrieben undwirddaher auch nichtvon allen Rinder­haltern praktiziert.Auch Stroh imStall ist nicht vor­geschrieben.Nur etwa dieHälfteder in der SchweizgeschlachtetenTiere stammt ausLabel­Mastbetrie­benwieWeide­Beef oder Bio, beidenen Stroh undWeidegang vor­geschrieben sind.

Daher gilt:WerFleisch vonWeide­rindern konsumie­renmöchte, greiftauf entsprechendeLabel zurück.

LebenMM37

«Manchmal geschieht es, dass man mit Freunden oder Bekanntenessen geht, und jemand kaut mit offenemMund. Oder leckt dasMesser ab. Auch wenn man sich davon abgestossen fühlt, gilt hierdas Gleiche wie bei Garderobenverstössen: Sie müssen ein sehrenges Verhältnis zu der betreffenden Person haben, um auf denFauxpas hinweisen zu können. Ich wiederhole: ein sehr engesVerhältnis. Das hat man (wenn man Glück hat) mit so ungefährdrei bis fünf Personen auf der Welt. Die Grundregel lautet also:Die besten Manieren haben diejenigen, welche über die schlech­ten ihrer Freunde schweigen. Falls Ihnen das Schweigen nichtleicht fällt, rufen Sie sich ins Bewusstsein, dass Sie selbst inIhrer Bilanz gewiss auch den einen oder anderen Ausrutscheraufweisen. Denken Sie an die stonewashed Jeans­Shorts,die Sie letzten Sommer trugen. Da hat auch keiner was gesagt.»

PhilippTingler(44) ist Autorund Philosophund schreibt hierjedeWocheüber PhänomenedesmodernenBenehmens.

Knigge reloaded

Soll man Freunde auf schlechteEssmanieren hinweisen?

In Zusammenarbeitmit Pusch – StiftungpraktischerUmwelt­schutz Schweizwww.pusch.ch

In Zusammenarbeitmit

Illustratione

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Klam

mt,Muxxi/dieIllustratoren

;Bild:StefanSu

lzer

Wie reagierenSie, wenn sich

Ihr Tischnachbardanebenbenimmt?

Migrosmagazin.ch

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2

1Tomatenstaudegegen MückeDirekt vor das Schlafzimmergepflanzt, sorgen Tomatendafür, dassMücken erstgar nicht insHaus kommen.Das klappt auch imBalkonkistli.

S sssss…Klatsch! Diese eineMückemag zwar Geschich­te sein, der friedliche AbendbeiWein undKerzenschein

auf demBalkon aber leider auch.Denn bereits erfüllt das nervtötende«Ssssss» weiterer anstürmenderPlagegeister die Luft.

Kommt Ihnen diese Szene be­kannt vor? Clevere Gärtner sorgenvor und bestücken ihren Sitzplatzmit Pflanzen, welche die Blutsaugernicht riechenmögen. Je grösser dieVielfalt dieser sogenannten Schutz­pflanzen, desto höher die Chanceauf ungestörteMussestunden.

Klassiker unter den Schutz-pflanzen sind jene, die nach Zitro-ne duften, also ZitrusbäumewieZitrone, Orange,Mandarine undKumquat, aber auchKräuter wieZitronenmelisse, Zitronenthymian,Zitronengras oder Zitroneneisen­kraut. Ebenfalls zu denMücken­vergraulern zählenKatzenminze,Eukalyptus,Wermut, Nelken,diverse Duftpelargonien und dieWeihrauchpflanze. LetzteremögenMotten übrigens auch nicht riechen,was ihr denÜbernamen «Motten­könig» eingebracht hat.Wenigerbekannt ist die abschreckendeWir­kung von Tomatenstauden: Direktvors Schlafzimmer gepflanzt, sorgensie für einen ungestörten Schlaf. Das

Gleiche gilt für Nussbäume, weshalbman vor alten Bauernhäusern ofteinen grossenWallnussbaumfindet.

Wird draussen gegessen, sindesmeistWespen, die nerven. Ähn­lich denMücken halten auch sie sichmöglichst von Zitronenduft fern.Als Schutzpflanzen haben sich ge­gen die kleinen RaubinsektenweiterBasilikumundKnoblauch bewährt.

Ätherisches undMischkulturAmeisenmögen beimEssen direktzwar weniger lästig sein, bringendurch ihrenNestbau aber gernTerrassenplatten zumWackeln.DieWucherblume, die zur FamiliederMargeriten gehört, hält die fleis­sigen Grabmeister fern. Ätherischeswie Lavendel, Thymian,Wacholder,Tausendgülden­ und Zitronenkraut– gepflanzt oder auf der Ameisen­strasse ausgelegt – vergällt ihnenden Spass ebenfalls. MancheGärtner schwören auch auf Kerbel.

WoAmeisen, da sindBlattläusenichtweit. Hier helfenMischkultu­ren: Lavendel bei denRosen, Boh­nenkraut imGemüsebeet undKapu­zinerkresse undBrennnesselstaudenimObstgarten. Ein altesHausmittelist die Brennnesseljauche. DochAchtung: Diese stinkt nicht nur derBlattlaus, drumbesser nicht direktneben der Terrasse einsetzen! MM

Garten

Schwirr ab!Warum gleich zum Giftspray greifen? Ist doch gegen lästige Insektenwie Mücken, Wespen oder auch Ameisen so manch ein Kraut gewachsen.Text: Almut Berger

BasilikumgegenWespeDieDeutsche unddieGemeineWespenaschenbeide gernSüssesundFleisch.Ein Topf Basilikumauf denGarten-tisch gestellt,verdirbt ihnendenAppetit.

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Page 93: Migros magazin 37 2015 d ne

4

3Gartenblog

Bohne,Bluescht &BergerMachenSiemit!Migros-Magazin-Journalistin AlmutBerger tauschtsich auf ihremGartenblog aufMigrosmagazin.ch/gartenmitanderenHobby-gärtnern aus.Erzählen auch Sievon Ihren Erfol-gen undNieder-lagen. UndpostenSie Ihre Fotos.

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Brennnesselgegen Blattlaus

Brennnesseln stinken derBlattlaus, alsUnterpflanzung

wie auch in Jaucheform.Dafür locken sie Schmetterlinge

an. Unddie sindwillkommen!

Lavendelgegen AmeiseWackelnde Sitzplatzplatten? EineRandeinfassungmit ätheri-schenKräutern vergällt denAmeisen den Spass amBuddeln.Und sieht erst noch hübsch aus.

LEBEN | MM37, 7.9.2015 | 93

Page 94: Migros magazin 37 2015 d ne

2.30Raccard Pfeffer*Block, per 100 g

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5.50Raccard Knoblauch*Scheiben, 225 g

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7.40Raccard Surchoix, Bio*Scheiben, 300 g

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Scheiben, 350 g

RACCARD – IMMER EIN GENUSS.

Page 95: Migros magazin 37 2015 d ne

K

So haben sich der Zinssatz auf demAnlagesparkonto derMigros Bank und derLandesindex der Konsumentenpreise in den letzten 40 Jahren entwickelt.

Die Schweizer horten Bargeld wienoch nie.Ganz nach demMotto«Cash…What else?». Gigantische710Milliarden Franken haltensie gemäss Nationalbank in Formvon Barem sowie auf Sparkonten.Pro Kopf der Bevölkerung ergibt dasim Schnitt knapp 90000Franken.Zudemwächst dieser Bestand je­des Jahr um 35Milliarden Franken(pro Kopf um gut 4000 Franken).Gleichzeitig halten sichHerrund Frau Schweizermit demKaufvon Aktien noch immer stark zu­rück. Dochwie vernünftig handelndie Leute, wenn sie ihre Ersparnissetrotz der rekordtiefen Zinseneinfach auf demKonto lassen?

Umdiese Frage zu beantworten,müssen wir die Entwicklungder Lebenshaltungskosten heran­ziehen. Denn Sparen bedeutetvereinfacht gesagt, dass der Konsumvon heute auf einen späteren Zeit­punkt aufgeschobenwird. Folglichsollte der Zinsmindestens sohoch sein wie die Inflation, damitSie als Sparer nicht anKaufkraftverlieren. Diese Bedingungwarin den letzten vier Jahrzehntenpraktisch immer erfüllt, wie dieGrafik verdeutlicht. Diese zeigt denZinssatz auf demAnlagesparkontoderMigros Bank imVergleichzumLandesindex der Konsumen­

tenpreise. Einzig von 1979 bis1983mussten die Sparer einen rea­lenWertverlust hinnehmen.

Wie Sie der Grafikweiter entneh­men können,war das Sparkonto von1994 bis 2000 besonders einträglich,als der Zins stetsmindestens zweiProzent über der Inflationsrate lag.Und heute? Aktuell zahlt das Anlage­sparkonto 0,25Prozent Zins, wäh­rend die Jahresteuerung –1 Prozentbeträgt. Vorderhand bleibt dieKaufkraft der Sparer also erhalten.Allerdings dürfte die Inflation ge­mäss Prognose derNationalbankper Ende 2016wieder über die Null­

marke steigen. Und ob die Noten­bank den Leitzins von derzeit –0,75Prozent bis dahin ebenfalls anhebt,ist zu bezweifeln. Die anhaltendeStärke des Frankens spricht gegenhöhere Zinsen.

Für Ihre Ersparnisse heisst das:Das reale Guthaben auf demKontowächst zwar immer nochmit über1 Prozent. Längerfristig aber solltenSie danebenweitere Anlageformenberücksichtigen, um sich gegen stei­gende Inflationsraten abzusichern.Hilfreiche Tipps dazu habe ich imInternet unter Blog.migrosbank.chfür Sie zusammengestellt. MM

Migros-Bank-Ratgeber

Das Sparkonto lohnt sich nicht mehr. Diese Aussage hört man derzeitsehr häufig. Doch stimmt das tatsächlich?

Sparer verdienen noch immer gutes Geld

1976 1980 1984 1988 1992 1996 2000 2004 2008 2012 2016

Zins Sparkonto

7%

6%

5%

4%

3%

2%

1%

0%

–1%

Inflation

Albert Steckist verantwortlichfürMarkt- undProduktanalyse beiderMigros Bank.

Mammamia

Zauberworte

Kennen Sie die Zauber­worte? Klar kennen Sie die.MeineKinder selbstverständ­lich auch. Ida und Evakönnen so schönDanke undBitte sagen, dass es einem dieTränen in die Augen treibt.Die beiden sind halt wunder­bar erzogen. Sollte es trotz­demmalmit dem gutenBenehmen hapern, rufeich «Zauberwort!» – schonbesinnen sich die Kinder.

Tutmir leid, das war scham­los gelogen.Meine beidensind, wie Kinder eben sind.

Manchmal vergessen sie diemagischenWorte. Einfach so,ohne böse Absichten. Viel­leicht, weil sie es eilig haben,vielleicht, weil die Situationsowieso sonnenklar ist.

Ich habe aufgehört, daspersönlich zu nehmen.Dressureinlagen à la «Wiesagtman richtig?» gibts beimir nur noch selten. Dasbringt erfahrungsgemässwenig bis gar nichts. Imschlimmsten Fall wieder­holen die Kinder die Floskeln,ohne den Inhalt zu verstehen.

So wie Evas Kamerad Andri,der auf die Aufforderung,endlich sein Zimmer auf­zuräumen,mit «nein danke»reagierte.

Gutes Benehmen ist mehrals eine Abfolge von fest­gelegten Floskeln undVerhaltensweisen. Kindersind keine Zirkustiere, dieauf KommandoKunststückevorführen. Viel wichtigerwäre es, ihnen beizubringen,warumDanke und Bitte imgesellschaftlichenMiteinan­der wichtig sind.

BettinaLeinenbach (38)ist Journalistin undzweifacheMutter.

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Familie

Schlafritualefür Kinder

Viele Kinder wollen oder können abends nicht einschlafen.Warum Schlaf so wichtig ist, und wie Eltern ihren Kindern helfen können.

Text: Thomas Vogel Bild: Gabi Vogt

E s ist 20.30Uhr. Der zehn-jährige Loris Kolb ausBöbikonAGmacht sichbettfertig, putzt seine

Zähne und schlüpft unter dieDecke. In derHand entwedereinenDonald-Comic, ein Bandder Reihe «Gregs Tagebuch»oder «Die drei Fragezeichen».Bis 21Uhr darf er noch lesen,dannwird das Licht gelöscht.So zumindest die Theorie.

In der Realität wird zwar um21Uhr das Licht gelöscht, dochfünfMinuten später klagt Loris:«Ich kann nicht schlafen.»Das Licht geht wieder an, undLoris liest erneut. Und er liestund liest. ImViertelstundentaktruft er «Tschüüüss», um dannirgendwann zwischen 22 und23Uhr freiwillig das Lichtzu löschen und einzuschlafen.

Schlafmacht schlau«Bestehenwir darauf, dass dasLicht gelöscht bleibt», soMutterAndrea Kolb (49), «wälzt er sichmurrend imBett, jammert,er könne nicht schlafen, schläftdann aber auch erst weit nach22Uhr ein.» Ausser Konfron-tationen also nichts gewonnen.Das geht so, seit Loris inder Schule ist. ImKindergartenwurde er körperlichmehr gefor-dert undwar abendsmüder. Inder Schule, somacht esMutterAndrea Kolb den Anschein, ist erleistungsmässig nicht ausgelas-tet. Entsprechend sind abendsdie Batterien noch geladen.

Schlafmediziner ChristianNeumann (53) von der Schlaf-klinik Bad ZurzachAG beruhigt:«So lange der Jungemorgens gutaufsteht, seine Leistungen stim-men und er keine Auffälligkeiten

zeigt, mussman sich keine Sor-genmachen.» Es gibt nämlichauch bei Kindern Lärchen- undEulen-Typen, also eher tagaktiveund eher nachtaktive. Das hältsichmeist ein Leben lang. Indieser Beziehung können sichLoris’ Eltern nicht beklagen.«Er stehtmorgens gut auf,ist in der Schule spitze und zeigtauch sonst keineMüdigkeits-erscheinungen», erklärt AndreaKolb. Das ist auch der Grund,wieso die Eltern sein Schlafver-halten akzeptieren.

Der Schlafbedarf verringertsich zudemmit demAlter, bleibtaber vonKind zuKind verschie-den. «Während Säuglinge noch16 bis 18 Stunden schlafen,brauchenKindergartenkinder11 bis 13 Stunden Schlaf, Primar-schüler wie Loris sollten nachts10 bis 12 Stunden schlafen,Jugendliche etwa 9Stunden»,so ChristianNeumann.

Guter und ausreichenderSchlaf ist entscheidend für dieGesundheit und das Verhaltendes Kindes. «Schlafmangelkann dazu führen, dass sie sichschlechter konzentrierenkönnen und in der SchulemehrFehlermachen», so der Schlaf-experte.Aber auch Tages­müdigkeit, schlechteStimmung, Reizbarkeit, Über­drehtheit odermangelndeSozialkompetenz sindAnzeichen für chronischenSchlafmangel.

Solche Anzeichen zeigen sichallerdings erst nachmehrerenWochen dauerhafter Schlaf-störungen. Umgekehrt belegenStudien, dass ausreichend SchlafKinder schlaumacht.Wissen-schaftler stellten nämlich fest,

dass das Gehirnwährend derNachtruhe zuvor Gelerntes fes-tigt – bei Kindern ist das sogarnoch effektiver als bei Erwach-senen. Die Forscher vermuten,dass beiMinderjährigen diegrosseMenge an nächtlichemTiefschlaf für dasWissen undder Traumschlaf für dasErlernen von Bewegungsabläu-fen, wie zumBeispiel Velofah-ren, eine wichtige Rolle spielt.

EinfacheRituale helfenSchlafmediziner Neumann hältEinschlafrituale für unabding-bar. «Sie bereiten das Kindinnerlich auf das Schlafen vor.»Schon das Zähneputzen vor demSchlafengehen sei ein solchesRitual. Es setzt einen Schluss-strich unter den Tag. Gut runter-fahren kann das Kind auch beimHören einer Geschichte», soNeumann. «Danach setztmaneinen Punkt, und es geht ohneweiteres Halligalli ins Bett.»

Einschlafrituale vermittelnein Grundgefühl von Sicher­heit und Geborgenheit. Aber esgibt auch falsche Rituale.Wieetwa, wennman das Kind inseigene Bett nimmt. «Elterngeben demKind so das Gefühl,das gehöre zumnormalen Ab-lauf und es könne erst schlafen,wenn es imElternbett liege.»

Für Loris gab es früherregelmässig Geschichten undein Gutenachtlied. Heute gehtes kürzer: die Decke schütteln,Logopädieübungen und amRücken oder Ohr kraulen. Unddann liest er, bis er einschläft.Sonntags schläft ermanchmalbis um 10Uhr aus. Aber auchnicht immer. Ihm reichen offen-sichtlich 8 bis 9 Stunden. MM

Tipps

So schlafenKinder besser –und die Elternebenfalls

Schlafplan aufstellen:BringenSieKinder immerzurgleichenZeit insBettundweckenSie sieammorgenzur selbenZeit.

Nickerchenvermei-den:AbKindergartensollte ein Kind tagsüberkeinNickerchenmehrmachen. Lassen Siees durch Spiel und Sportan der frischen Luft aus­powern.

KeinComputervor demEinschlafen:Zwei Stunden vor demZubettgehen solltekein elektronischerMedienkonsummehrstattfinden. Smart­phone, Computer oderFernseher gehörennicht ins Kinderzimmer.Sie regen amAbenddasGehirn unnötig an.Zudemkann dasBlaulicht derDisplaysdie Bildung des Schlaf­hormonsMelatoninhemmen.

Nicht bestrafen:Elternsollten die Bettgehzeitnicht als Strafe ein­setzen. Sonst könntendie Kleinen SchlafundBett gedanklichmit etwas Schlechtemverbinden.

MedizinischeUrsachenabklären:Schläft Ihr Kind trotz­demkonstant zuwenigoder schlecht, den Kin­der­ oder Jugendarztaufsuchen. Restless­Legs­Syndrom, Schlaf­apnoe (meist erkennbaramSchnarchen) führenzu Schlafstörungen, diegut ärztlich behandeltwerden können.Kindern keinesfalls ohneärztliche Beratung einSchlafmittel geben– auch keineNatur­heilmittel wie Baldrian.

96 | MM37, 7.9.2015 | LEBEN

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Loris schlief früheroftschlecht ein.Ein Ritual vordemZubettgehenhat ihmgeholfen.

Schlafstörungen

Von Schlafwandeln bisNachtschreck

DieklassischenSchlafstörungensind –neben demMonster unterdemBett – Schlafwandeln,Albträume, Bettnässen unddersogenannteNachtschreck.«Das sind normale Schlafproblemebei Kindern», so SchlafmedizinerChristianNeumann von derSchlafklinik Bad Zurzach. «Damussman sich als Eltern vorerst keineSorgenmachen.»

Angstmachtvor allemderNachtschreck (PavorNocturnus),da dasKind in dieser PhasedieAugen zwar geöffnet hat, aber nichtansprechbar ist, weil dasGehirnnoch schläft.Dabei schreckt dasKind aus einer Tiefschlafphase auf,weint oder jammert und lässt sichsehr schlecht beruhigen. «KommtbeiDrei- bis Zehnjährigenhäufigvor», erklärtNeumann.Das kannbis zu einer Viertelstundedauern.Danach schläftdasKindwiederein und kann sich tags daraufmeistan nichts erinnern.

Sorgenmachenmussman sichals Eltern,wenn zumBeispiel dasBettnässen auchmit zehn Jahrennoch vorkommt oderwieder auf-tritt, was Schätzungen zufolge beietwa jedem zehnten Kind der Fallist. Eltern sollen sich an denHaus-arztwenden und eine Verhaltens-therapiemit demKindmachen.Bettnässen ist für denNachwuchsvor allemdann peinlich, wenn es inKlassenlagern passiert.

Schnarchen ist bei Kindern eineSchlafstörung, bei der Schlaf-mediziner Christian Neumannunbedingt zu einer medizinischenAbklärung rät – spätestens,wenn die Schulleistungen nach-lassen. Eventuell sind dieMandelnzu gross, oder das Kind leidet aneiner Schlafapnoe, einemAus-setzen der Atmungwährend desSchlafens. Dies kann zu Sauer-stoffmangel führen. Dabei wachtdas Kind in der Nacht oftmalsauf und ist am nächsten Tag nichtausgeschlafen.

ZueinemArztbesuch rätSchlafmedizinerChristianNeumann auch,wenndas Kindüber den ZeitraumeinesMonatsin derHälfte derNächte Schlaf-problemehatte.

LEBEN | MM37, 7.9.2015 | 97

Irrtümer undErkenntnisseder Schlaf­forschung.

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Page 98: Migros magazin 37 2015 d ne

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Zootierärztin KarinFederer untersuchtdie Tigerin desWalterZoos von Kopf bis Fuss.

Tipps

Was tun, wennHaustiere abnehmen?Abmagerung bei Haustierenmuss sehr ernst genommenunddurchwiederholtesWiegendokumentiertwerden.

Überprüfen,obArt undMengedes Futters für das Tier unterBerücksichtigung vonAlter undkörperlicher Aktivität geeignetsind undobdas Tier die not-wendige Futtermenge frisst.

EineUntersuchungderMaul-höhle und eine parasitologischeKotuntersuchung durch denTierarzt sollten regelmässigerfolgen.

MöglicheorganischeUrsachenfür dieAbmagerungdurcheinen Tierarzt abklären lassen.

98 | MM37, 7.9.2015 | LEBEN

Page 99: Migros magazin 37 2015 d ne

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Zootierärztin

Weshalb ist Nikkie so dünn?Die gross gewachsene Tigerin Nikkie hat viel Gewicht verloren. Eine gründliche Untersuchung der Raubkatze,die erst kürzlich aus Frankreich ankam, soll Aufschluss über die Ursachen liefern.Text: Karin Federer Bild:Walter Zoo

D ie Freude über dieAnkunft vonNikkiebei uns war riesig.Leider stelle ich fest,

dass die Tigerdame für ihr Alterund ihre Grösse relativ dünnist und auch nur sehr wählerischfrisst. Anfangsmache ich dieneueUmgebung und ihrennervösen Charakter für ihreAppetitlosigkeit verantwortlich.Aber leider ändert sich auchnach einigenMonaten derAngewöhnung nichts anNikkiesZustand. Untersuchen kann ichsie nicht so einfach, denn sie ge­hört nicht zu den Zutraulichstenihrer Art. Allerdings gelingtmir

eines Tages ein Blick aus derNähe in ihrMaul.Mir fällt so-fort auf, dass einer vonNikkiesriesigen Eckzähnen abgebro-chen ist.VomZoo in Frankreich,woNikkie herkommt, erfahreich, dass Nikkies Eckzahn be­reits vor demTransport zu unsabgebrochenwar. Das verheisstnichts Gutes, dennmöglicher­weise ist der Zahn infiziert undschmerzt beimFressen.

DasRöntgenbild desKiefersverheisst nichtsGutesEinige Tage spätermache ichmich an die gründliche Unter­suchung der Tigerin. Nachdem

Nikkie narkotisiert und einge­schlafen ist, wird sie von sechsPflegerinnen und Pflegern aufeiner Tragbahre in den Pflege­bereich der Tigerhöhle trans­portiert. Es gilt, keine Zeit zuverlieren, denn ichmöchte dieNarkosemöglichst kurz halten.

Ich untersuche die TigerinvonKopf bis Fuss und entnehmeihr Blut, um das Blutbild, dieEntzündungsparameter und dieLeber­, Nieren­,Muskel­ undElektrolytwerte zu untersuchen– alles ohne Ergebnis. NichtsGutes verheisst allerdings dasRöntgenbild des Kiefers: DerKieferknochen ist vom faulen

Zahn bereits angegriffen. Des­halbmuss der Zahn gezogenwerden. Doch dafür ist einseparater Eingriff notwendig.Eine Zahnextraktion ist allesandere als einfach. Dafürbrauchts einen Spezialisten.So hoffe ich, dass Nikkie sichschnell von dieser erstenNarkose erholt und ich bald denEingriff gemeinsammit demTierzahnarzt StefanGrundmannvornehmen kann. MM

LEBEN | MM37, 7.9.2015 | 99

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VErnährung

Roh, aber richtigRohkost wird als gesunde Ernährungsform

gepriesen. Doch wie gesund ist derGenuss ungekochter Lebensmittel wirklich?

Text:Marianne Botta

P rominentewie das TopmodelGisèle Bündchen oder derSänger BryanAdams essen vor­wiegend roh. Sie glauben, durch

die vegane oder vegetarische Rohkostschlank, jugendlich und gesund zu blei­ben. Ob dem tatsächlich so ist, konntebisher nicht bewiesenwerden. Die Roh­koststudie der deutschenUniversitätGiessen aus demJahr 1998 hat gezeigt,dass Rohköstler kaum je übergewichtigsind. DieKehrseite: Mehr als dieHälfteder untersuchtenMänner undFrauenhatteUntergewicht, bei einemDrittelder Frauen blieb gar dieMenstruationaus.Viele waren ungenügendmitProteinen, Eisen, Kalzium, Zink, Iod,VitaminD undVitamin B12 versorgt.Ernährungswissenschaftler rieten dar­aufhin von der Rohkosternährung ab.

Diese Einstellung hat sichmittler­weile etwas geändert, auch aufgrundeiner niederländischen Studie von 2011.Sie kam zumErgebnis:Wer viel rohesObst undGemüse isst, senkt sein Risikofür einen Schlaganfall um etwa 30 Pro­

zent. Dies sei, so vermuten die For­scher, auf den hohenGehalt anKalium,Ballaststoffen, Vitamin C, Flavonoidenund anderen sekundären Pflanzenstof­fen in unerhitztemGemüse undObstzurückzuführen. BeimErhitzenwerdendiese Substanzen teilweise abgebautoder gelangen ins Kochwasser.

AusschliesslichRohkost kannheikel seinMehr roheKost essen ist also durchausgesund. Sich ganz der veganenRohkostzu verschreiben, kann aber heikel sein.Zumindest setzt diese Ernährung vielWissen undErfahrung voraus, umMangelerscheinungen vorzubeugen.Schwierig wird eine guteNährstoff­versorgung dann, wenn auf sämtlichetierische Produkte verzichtet wird. Undwenn derNährstoffbedarf besondershoch ist, was etwa in der Schwanger­schaft und Stillzeit sowie bei Personen,die sich imWachstumoder imSeniorenalter befinden, der Fall ist. Inall diesen Situationen ist von einer rei­nenRohkosternährung abzuraten. MM

So is(s)t die Jugend

Die Vegi-ExistenzVor zwei Jahren ver-suchte sichmein Bru­der als Vegetarier. Unddasmitten in der Grill­saison. Er hielt nichtlange durch.Wannimmer ich ihn fragte,ob denn sein Tofu­schnitzel schmeckte,setzte er ein tapferesGrinsen auf und be­hauptete, es sei vielbesser alsmein Rinds­plätzchen. Er gestandmir dann vor einigerZeit, dass er irgend­wann begann, hinterunseremRückenSalami aus demKühl­schrank zu stehlen …

ImNachhinein sindwir uns einig – seinVersuch scheitertevor allem aus einemGrund: Anstatt Fleischkomplett zu ersetzen,wollte er denGe­schmack nachahmenundwurde natürlichnie zufriedengestellt.

Dabei gäbe es so vieleeinfache, superfeineGerichte,mit denensich Vegis die Grillsai­son versüssen könnenund die sogarNicht­Vegis wiemich nei­dischwerden lassen.Etwamit Frischkäsegefüllte Peperonis,Pilze oder Tomaten,feineGemüsespiesse,gegrillter Camembertmit Chillisauce,paniertermarinierterMozarella, Jacket Po­tatos, und, und, und…

Schmackhaft undgesund: RohesGemüsemitraffiniertenDips.

SarahDiener (19)aus Bern beginntin Kürze ihrMedizinstudium.

Tipps

Darauf solltenSie bei RohkostachtenRohe Lebensmittelmüssen hygienischbesonders sorgfältigbehandelt werden.

Gewisse Lebensmittelwie Bohnen, Kartoffelnoder Pilze sind giftig,wenn sie roh gegessenwerden.

Essen SieGemüse undFrüchte abwechselndmal roh,mal gekocht.Beta-Karotin oderLycopin können erhitztbesser aufgenommenwerden als roh,dafürwerden andereVitamine beimErhitzenzerstört.

Bereichern Sie IhrenSpeisezettelmitNüssen, Samen, Kernen,Keimen und Sprossen,aber auch Sojaproduk-ten undMeeresalgen .

Wer bisher vorwiegendFastfood gegessen hat,machtmit jedemPro-zent Rohkostmehr aufseinemTeller einenFortschritt in Richtunggesunder Ernährung

Wählen Sie pflanzlicheLebensmittel in allenFarben. SodeckenSiedenBedarf anbio­aktivenSubstanzenambesten.

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Hier schreibendieVivai-ExpertenüberErnährungsfragen.Die-sesMal die Ernährungs-wissenschaftlerinMarianneBotta.

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2Kniebeugen. Zur Kräftigung vonRücken undGesässmuskulatur.Rücken gerade halten, Knie bleibenamOrt. Das Beckenmöglichstweitnach hinten strecken. Vorerst 20Wiederholungen.Wenndies gut geht,können auchGewichte in dieHändegenommenwerden.

Prof. Dr.HannuLuomajoki,dipl.Physiotherapeut,Dozent an derZHAW undPraxisMedbaseArch­höfe inWinterthur

5 Übungen zurStärkung der

RumpfmuskelnGesundheit

Entzücken fürden RückenÜber 60 Prozent der Menschen leiden unter Rückenschmerzen.In der Regel sind diese harmlos und klingen schnell wieder ab, einArzttermin erübrigt sich. Bei anhaltenden Schmerzen ist jedocheine aktive Vorgehensweise angebracht: Sport und Fitness helfen.Text: Hannu Luomajoki Illustrationen: Gunter Rubin/Kombinatrotweiss

R ückenschmerzen plagennicht nur rund zwei Drittelder Bevölkerung, mindes-tens einMal jährlich. Auch

das Gesundheitssystem leidet darun-ter: In der Schweiz verursachenRückenschmerzen jährlich 3,4Milli-arden Franken anKosten. Kalkuliertman die Ausgaben für Arbeitsausfälleoder Invaliditätmit ein, kommtmanauf 8Milliarden Franken – pro Ein-wohner rund 1000Franken im Jahr.

Rückenschmerzengehören zumLebenRückenschmerzen sind vergleichbarmit Schnupfen: Sie sind häufig undklingen innert zwei bis dreiWochenspontan ab. Rückenschmerzengehören zumLeben, sind in der Regeljedoch harmlos. Eine Diagnose zustellen, ist oft nichtmöglich. DieBeschwerden sindmeist unspezifischund lassen sich auf keine strukturelleUrsache amBewegungsapparatzurückführen.

Washilft?Studien belegen, dass sich Rücken-schmerzen oft spontan bessern. Dasheisst, dassmit weiterführendenUntersuchungen zugewartet werdenkann. Der grosse Teil aller Rücken-schmerzen ist funktionell bedingtundmuss entsprechend untersuchtwerden.MedizinischeUntersuchun-genwie Röntgenbilder oderMRIlassen keine Unterscheidung zwi-schenGesunden und Personenmit

Rückenschmerzen zu. Bandscheiben-schäden beispielsweise sind beischmerzfreien Personen gleich häufigzu erkennenwie bei PersonenmitRückenschmerzen. Alle Befunde, dieman hat, seien es degenerativeBefunde, Abnützungsbefunde oderDiskushernien, können auch Perso-nen haben, die keine Rückenschmer-zen haben. Das ist wiemit grauenHaaren –manche haben sie, anderenicht –, und es besteht kein Zusam-menhangmit Kopfschmerzen.

Studien haben ergeben, dass sichdie Behandlungmit Physiotherapieund Rückenübungen langfristigpositiv auf Rückenleiden auswirkt.Die Ergebnisse dieser Behandlungensind gut und günstig. Spritzenmussman nur selten setzen, ein operativesVorgehen bleibt der letzte Ausweg.

Was tunbei anhaltendenRückenschmerzen?Bei anhaltenden Rückenschmerzenist eine aktive Vorgehensweiseangebracht. Das kann Sport oderFitnesstraining sein. Für einen nach-haltigen Effekt empfiehlt sich einaktives Übungs- und Trainingspro-grammmit einemPhysiotherapeu-ten, zumBeispiel imRahmen einermedizinischen Trainingstherapie(MTT). So können Sie sich schritt-weise die optimale Ausführung aneig-nen.Mit einer ärztlichen Verordnungwerden die Kosten durch die Kran-kenkasse übernommen. MM

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Haben Sieeine Fragezum Thema?

Kontaktieren Sie unsgesundheit@

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4531 Tipps

Ein Arztbesuchist oft unnötigRückenschmerzensindwie Schnupfen –sie kommen undgehen. Glücklicherweisesind ernsthafteErkrankungen selten.

Versuchen Sie, trotzRückenschmerzenIhren Alltag beizu­behalten – auchbei starken Rücken­schmerzen ist keineBettruhe nötig.

Moderate Aktivitätund Bewegung, wiezum Beispiel Spazieren,ist empfehlenswert.

Auch wenn es sichkomisch anhört:Rückenschmerzen,ohne Lähmungensind kein Grund, umsich Sorgen zu machen– auch wenn sie sehrschmerzhaft sind.

Zum Arzt oderTherapeuten solltenSie, wenn:• ausstrahlendeSchmerzen in dieBeine oder Lähmungs­erscheinungenvorhanden sind.

• sich eine Inkontinenzeinstellt.

• die Schmerzen nacheinerWoche immernoch gleich starkvorhanden sind.

Kräftigungder seitlichenRumpfmuskulatur.AufUnterarm stützen, Füsse zusammenhalten.Den ganzen Körper hochstemmen. Ziel: möglichstvieleWiederholungen in langsamemRhythmus(bis zu 50Mal).

Kontrolle desBeckens.Beckenkippung gegenWand. An dieWandstellen, denRückenmöglichst flach dagegendrücken, das BeckennachHinten kippenunddie Pobackenfest zusammen­klemmen.

Kräftigungder vorderenRumpfmuskulatur.AufUnterarme stützen, den ganzen Körper gerade halten,Füsse langsamabwechselnd anheben.Möglichst vieleWiederholungen (bis zu 50Mal).

Dehnungder hinterenOberschenkel-muskeln.Auf denRücken liegen, dasBein hochstrecken, das Knie von hintenmit beidenHänden fixieren. Das Bein ca.30 Sekunden lang hochgestreckt halten.2 bis 3Malwiederholen.

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Tanti auguri,Super Mario!Der italienische Klempner Mario ist der Held dererfolgreichsten Videospielserie der Welt. Zu seinem30. Geburtstag erscheint das Spiel Super Mario Maker.Text: Reto Vogt

V or genau 30 Jahrenwur­de das Spiel SuperMarioBros. erstmals ver­öffentlicht. Seit damals

trägt derHeld bei jedem seinerAuftritte eine blaue LatzhosemitrotemOberteil, einen SchnäuzerimGesicht und auf demKopf eineSchiebermützemit einem grossen«M» vornedrauf. Das steht fürseinenNamen und für «MammaMia», einen beliebten Ausruf desitalienischenKlempners.

SuperMario verbindet Genera­tionen.Während die Älteren unteruns das Spiel in ihrer Kindheitauf dem Super Nintendo spielten,zocken es heutige Jugendlicheauf derWii. Der Erfolg der Spiele­reihe – knapp 300Millionenverkaufte Exemplare sollen es zurbeliebtesten Serie weltweitmachen – basiert auf ihrer Ein­fachheit. Die Ziele der 13 bisdato erschienenen Jump­’n’­Run­

Abenteuer waren seit jeher diesel­ben: zahlreicheMünzen sammeln,sämtliche Gegner überspringenoder töten, und zumSchluss diegeliebte Prinzessin Peach retten.

Nie endendeHerausforderungenPünktlich zumJubiläumbringtNintendo das Spiel SuperMarioMaker auf denMarkt. LautHersteller beinhaltet es standard­mässig rund 60Level, die dieseraus vier historischen Super­Mario­Spielen «recycelt».Der grosse Reizbesteht darin, dass diese optischnicht den heutigenMöglichkeitenangepasst wurden, sonderngenauso verpixelt daherkommen,wie es damals Standardwar.

Aber das ist eigentlich nur einnebensächlicher Bestandteil vonSuperMarioMaker. Die zentraleIdee ist, dass Spieler ihre eigenenLevel bauen und diese anderenNutzern via Internet gratis zum

Download anbieten. Dazu stelltderHersteller einenEditorzur Verfügung, der sich auf demBildschirmder Steuerkonsole vonNintendosWii U dank desmit­gelieferten Stifts relativ simpelbedienen lässt. Dennoch vergeheneher Stunden alsMinuten, bis daserste eigene Level fertiggebaut ist.Wer diesenAufwand nicht leistenwill, muss nicht. Jeder Spieler kannohneWeiteres eine unlimitierteAnzahl von anderenNutzern er­stellter Spielwelten herunterladen.ImTest fällt jedoch auf, dass dieseLevel zuweilen unlösbar scheinen –das birgt grosses Frustpotenzial.

Wer die sogenannte 100­Mario­Herausforderungwählt, kann dasProblem umgehen. Das ist nämlichder einzige Ort im Spiel, wo sichder Schwierigkeitsgrad auf «leicht»umstellen lässt. Ziel ist es, 10 Levelzumeistern und – natürlich –Peach zu befreien. MM

Ratgeber

PC verkaufenIch möchte einen altenLaptop verkaufen.Wie muss ich vorgehen?Rita Hengartner

Bevor Sie loslegen:Stellen Sie sicher, dassalle Daten gesichertsind.Möchten Sie denPCmit installiertemWindows verkaufen,setzen sie diesen indenWerkszustandzurück. Dazu drückenSie kurz nach demStart eine Tasten­kombination – je nachPC­Hersteller z.B.F10/F11mit oder ohneCtrl – und folgen denAnweisungen auf demBildschirm. Danachkönnen Sie die ge­löschtenDatenmitdemGratisprogrammEraser (DownloadvonHeidi.ie) über­schreiben, damitsie sich nicht wieder­herstellen lassen.

BeimVerkauf ohneWindows laden Sie dasLöschprogrammvonDiskwipe.org herunter.Speichern Sie es aufeinenUSB­Stick undstecken Sie diesen inden alten Laptop ein.Starten Sie das Pro­grammund klicken Sie«WipeDisk». Schonist die Festplatte leer.

RetoVogt (30),OnlineredaktorMigros-Magazin@revogt

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LEBEN | MM37, 7.9.2015 | 105Gewinnen Sie1 Konsole «WiiU» & 3 Spiele«Super Mario

Maker»!Migrosmagazin.ch

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Mein Hobby

Der Sport

Wenndu regelmässigGolf spielenmöchtest,ist es vonVorteil, wenndu in derNähe einesKlubswohnst. Auf derHomepage der Associa-tionGolf Suisse findestdu Klubs in deinerNäheundweitere Informatio-nen. Viel Kondition kannmanbeimGolfen nichtbekommen. Und imWinter gibt es relativwenig Trainings.Des-halb ist es gut,wenndunoch ein zweitesHobbyhast.www.asg.ch

Der KlubIch spiele imGolfparkOberkirch imKanton Lu-zern. Er gehört zur Klub-schuleMigros. Dort gibtes spezielleKurse fürKinderund Jugendli-che.Mankann schonmitsechs Jahren anfangen,wennmanwill.www.golfpark-oberkirch.ch

«Ich heisseChristian,binzwölf Jahre alt und kom-me aus Sursee LU. Ich lie-be Sport und habe schonganz viel ausprobiert. ImMoment spiele ichGolf imGolfparkOberkirch sowieEishockey. Das passt sehrgut zusammen,weilmanimeinen Sport Einzel-kämpfer seinmuss und imanderen Teamplayer. Ichbin beides, und so habeich fürmich zwei Sport-arten gefunden, die sichgut ergänzen.»

Kinder

Jungemit SchwungFrische Luft, ein exakter Schlag – und schon ist Christian glücklich. BeimGolfen hat er beides regelmässig.

Weil er aber Teamsport ebenso liebt, spielt er auch Eishockey.Text:Andrea Fischer Schulthess Bilder:Gabi Vogt

«Auf denGolfsport bin ich vor ein paar Jahren gekommen,weilmeineMuttermich für ein Lager angemeldet hat. Dawar ich in der 3.Klasse. AmEnde des Lagers gab es einen Test, undweil ich den bestanden hatte,wurde ich für einenGolfkurs angenommen. ImMoment besuche ich einenGruppenkurs, zusammenmit ein paar anderenKindern.»

«Golf gilt in der Schweizeher als Erwachsenensportoder als etwas für Reiche.Es gibt aber auch günstigeKurse, speziell für Kinder.Wennduein Einzelkämp-fer und gern draussenbist, könnteGolf etwasfür dich sein.Wennduauch Kondition aufbauenwillst, solltest du eine zwei-te Sportart dazunehmen.»

«Mir gefällt es, dassmanbeimGolfenmeist an der frischen Luft ist. Unddassman für jeden Fehler, derpassiert, selber verantwortlich ist.Das beste ist aber dasGefühl, dasich habe,wenn ich einenBall gutgetroffenhabe.Meine ältereSchwester spielt inzwischen auchGolf. AbHerbst besuchenwir beidedas neueGolf Sport College inSursee, eineGolf- und Eishockey-Sportschule. Dort kann ich 20bis40Stunden proWoche trainieren.»

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weg. Aber wohindenn eigentlich?

Finde heraus, werwelches Ziel hat,

indem du den Stras-sen folgst.

Lösung:Nina:BettLutinia:BlaubergeHugo:ZeltCarido:WaldTobi:Schwimmbad

WER FÄHRT WOHIN?

Nina spielt gerne Würfelspiele. Darum hat siedie Sache einmal genauer unter die Lupe ge-nommen und sich überlegt, welche Zahl als Nächsteauftauchen wird, wenn sie den Würfel dreht. Findestdu heraus, welche es ist? Male die richtige AnzahlPunkte auf die leere Stelle des Würfels.

WÜRFELMAGIE?

Lösungen:BeieinemWürfelergebendiege-genüberliegendenZahlenimmergenau7.Dasheisst,wennbeiAdie1vorneist,befindetsichdie6aufderRückseite,beiBistesdie2unddieLösung5,beiCistdie4vorneunddieLösung3undbeiDistdie6vorneunddieLösung1.A=6,B=5,C=3,D=1.

nommen und sich überlegt, welche Zahl als Nächste auftauchen wird, wenn sie den Würfel dreht. Findest du heraus, welche es ist? Male die richtige Anzahl

Das fragte ichmich auch, als wirnach Beromünster zogen.Wiesoheisst der historischeDorfkern«Flecken»? Ist der ein Schandfleck?Ein Schmutzfleck? Inzwischenhabe ich gelernt, dass ein FleckenetwasWichtiges ist und so vielbedeutet wie «klein, aber oho!».ImMittelalter war ein «Flecken»einOrt, der dasMarktrecht hatte.Er durfte alsoMärkte durchführen.Dort verkauftenHändler ihreWare,viele Leute kamen zusammen.

Eigentlich erhielten nur Städte dasMarktrecht, aber es gab auchDörfer, die sowichtig waren, dasssie sich diese Erlaubnis ergatterten.

Heute gibt es in der Schweiz nochzwölf Fleckenorte.NächstesWochenende findet imFlecken vonBad Zurzach das erste «Fläcke-fäscht» statt – samtMittelalter-markt. Alle anderen Flecken sindeingeladen: Es kommenVertreteraus Beromünster, Schwyz,Herisau,

Glarus, Appenzell, Altdorf, Lang-nauBE, Meiringen, Balsthal, Her-mance undFrutigen. Das gab esnoch nie in der Schweiz.

Weisst du, wermir das erzählthat? Eine Journalistenkollegin,die von Zürich nachBad Zurzachgezügelt ist. Ihr ging eswiemir:UnsereKollegen belächelten unsmitleidig, weil wir von der Stadtin die Pampa zogen. Aber hey: Hierist es zwar klein, aber fein. MM

(Luana, 10)

Gabriela Bonin(48)beantwortetdie Fragen ihrerTöchter (14, 10, 7).Bi

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Ganz schön in FormOft werden sie sträflich vernachlässigt. Oder einfach weggezupft. Dabei sind

Augenbrauen enorm wichtig, denn sie verleihen dem Gesicht Kontur und Ausdruck.Text: Andrea Vogel Illustration: Nina Tiefenbach/Kombinatrotweiss

A ugenbrauen un-terliegenTrends.Man erinneresich an die 90er-

Jahre, als die Brauen dünngezupft wurden als wärensiemit einer krakeligenSchrift aufgemalt. Heuteüberwiegenwieder buschigeFormen, wie sie das briti-sche Topmodel CaraDele-vingne trägt. Das ist aberkein Freipass, umWild-wuchswuchern zu lassen.Brauenmüssen voll sein –aber trotzdem auf den Punktkonturiert.

«Grundsätzlich würdeich die Brauen in dernatürlichen Form belassenund diese einfach optimie-ren», sagtMake-up-ArtistinJanaMüller aus Zürich.«Buschigere Augenbrauenstehen für Jugendlichkeit,dünnere können jemandenzarter, aberauch zielstrebigwirken lassen.»

Und so kriegen Sie denBogen richtig raus:

1. FormenMit demBleistifttest findenSie die passendeForm:Einfach den Stift senkrechtneben denNasenflügel,in dieAchse ab demAugen-innenrand, halten. AlleHärchen, die sich nun zwi-schen demBleistift und derNase befinden, sollten Siezupfen.Dann schieben Sieden Stift von derNasenwur-zel diagonal zumäusserstenAugenwinkel; wo der Stiftdie Braue berührt, befindetsich das äussereBrauen-ende.DerBogen sollte zuzweiDritteln ansteigen undzu einemDrittel abfallen.

2. ZupfenundTrimmenZeichnen Sie die Formzuerstmit einemKajal vor,damit beide Brauen gleich-mässig aussehen. «Augen-

brauen sollten immer genauso lang sein wie derMund»,rät Brauenstylistin RabeaKühn von der Lashbar inZürich. Dann hermit derPincette! Schneiden Sie zulangeHaaremit einer klei-nen Schere in Form, anstattsie zu zupfen – so gibt eskeine Lücken.

3. BetonenundKorrigierenDie Lücken können Siejetztmit einem losenAugenbrauenpuder oderAugenbrauenstift auf-füllen. «Die Farbe sollteaschfarbig sein undwenigRotanteile aufweisen»,so JanaMüller. «Idealer-weise sollte sie ähnlich zurHaarfarbe sein.»Miteinem kleinen Bürstchennachkämmen. Bei sehrwiderspenstigen Brauenhilft vielleicht auchein kleines Augenbrauen-Fixiergel. MM

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Wie stark pflegen SieIhre Augenbrauen?Das istmir sehr wich-tig. Denn erst definier-te und gepflegteAugenbrauen betonendie Augen optimal –und verstärken denGesichtsausdruck.

Derzeit sind vollereAugenbrauen imTrend.Solche Trends küm-mernmich kaum.Ob die Augenbrauenschmal, voll odergefärbt sind, ist egal.Hauptsache, sie passenzurGesichtsform.

Welches Schönheits-ritual kennen Sievon IhrerMutteroder Grossmutter?Wie erholsam ein Badmit Aromen nacheinem anstrengendenTag ist. Mein Grosi hatmir das beste Körper-peeling beigebracht:Rohzucker, gemischtmit Honig.

Ohnewelches Beauty-produkt gehen Sienicht aus demHaus?Immer dabei habeich eine Augen- undGesichtscreme. UnddenLippenbalsamCalendula& Shea-butter von IamNaturalCosmetics.

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Gesucht werden: Klassenkameradinnen und Klassenkameraden DreirosenschulhausBasel, Klasse 4B, 1966, Lehrer Herr P. Vökl. Für ein Treffen suche ich meine ehemaligenGschpänli. Bitte meldet euch bei:

Esther Brändle-Steble, Telefon: 061 421 15 75 oder 076 421 15 75

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Maja Kretz,E-Mail: [email protected]

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Herbst-undTulpenfahrtenmitMSEdelweissbbbbk

EshetsolangshetRabatt*bisFr.650.–*Abhängig vonAuslastung,Saison undWechselkurs

Reise 1: Herbst- und TulpenfahrtenBasel–Amsterdam–Basel9Tage ab Fr. 640.– Rabatt Fr. 650.– abgezogen, HD hinten

1 Basel Einschiffung ab 15.00 Uhr, 16.00 Uhr Abfahrt2 Strasbourg Stadtrundfahrt* am Vormittag3 Bonn Romantischer Rhein, Stadtrundfahrt*4 Rotterdam Kinderdijk,* Stadt-/Hafenrundfahrt*5 Amsterdam Stadtrundfahrt* und Grachtenfahrt*6 Düsseldorf Schöne Schifffahrt, Stadtrundfahrt*7 Rüdesheim Fahrt mit Winzerexpress* ins Zentrum8 Plittersdorf–Kehl Ausflug* nach Baden-Baden9 Basel Ausschiffung und individuelle Heimreise* imAusflugspaket (Fr. 290.– ) enthalten, vorabbuchbar

Abreisedaten 2015 Eshet solangshetRabatt29.09. 200 07.10. 300 15.10.• 400 23.10.• 500Abreisedaten 2016 Eshet solangshetRabatt20.03. 65028.03. 550

05.04. 45013.04. 350

21.04. 25029.04. 250

07.05. 250

Verändertes Reiseprogramm2016 siehe Internet.• Hauptdeck ausgebucht

Reise 2: BäderfahrtenBasel–Bad Breisig–Basel6 Tage ab Fr. 390.– Rabatt Fr. 200.– abgezogen, HD

1 Basel Einschiffung ab 14.00 Uhr, 15.00 Uhr Abfahrt2 Wiesbaden Schifffahrt, Besuch Rhein-Main-Therme+

3 BadBreisig Besuch Römertherme+, Stadtbummel,Fahrt Romantischer Rhein mit sagenumwobener Loreley4. Baden-Baden Besuch Caracalla Therme+ oder Spa-ziergang durch die Kurstadt5 BadKrozingen Busfahrt entlang dem Kaiserstuhl,Besuch Vita Classica Therme+ oder individuelles Erkundendes Kurortes6 Basel Ausschiffung und individuelle Heimreise+ im Bäderpaket (Fr. 58.–) enthalten, nur vorab buchbar

Abreisedaten 2015 Eshet solangshetRabatt31.10.• 20005.11.• 200

10.11.• 20015.11.• 200

20.11. 20025.11.• 200

• Hauptdeck ausgebucht

Reise 3: WeihnachtsfahrtenBasel–Strasbourg–Basel4 Tage ab Fr. 290.– Rabatt Fr. 200.– abgezogen, HD

1 Basel Einschiffung, Besuch Basler Weihnachtsmarkt(bis 23.12.), Abendessen an Bord2 Basel–Breisach/Colmar Bustransfer zum Weihnachts-markt nach Colmar, Abendessen an Bord, Abend an Bordoder Bummel durch das hübsche Breisach3 Breisach–Strasbourg Brunch bis 11.00 Uhr, Be-such «Christkindelsmärik» Strasbourg, einer der ältestenWeihnachtsmärkte Frankreichs (Abreise 30.12. Stadtrund-fahrt/-gang statt Weihnachtsmarkt), Abfahrt und Abendessen4 Basel Frühstücksbuffet bis 11.00 Uhr, Ausschiffung undindividuelle Heimreise.

Abreisedaten 2015 Eshet solangshetRabatt30.11. 10003.12. 10006.12. 200

09.12.• 20012.12. 10015.12. 200

18.12. 10021.12. 20024.12. 200

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Kabinenkategorie➤ Flughafen, Hafen- und Sicherheitstaxen➤ Vollpension an Bord inkl.„Cheerspa-

ket“: Softdrinks sowie alkoholischeGetränke zu den Hauptmahlzeiten !

➤ Aktivitäten tagsüber sowie exzellenteAbendunterhaltung an Bord

➤ Stadtrundfahrt in Shanghai sowie3 Landausflüge

➤ Schweizer Reiseleitung (ab 30 Teilnehmern)

Und bei Verlängerung in Peking:➤ Fahrt von Shanghai nach Peking im

hochmodernen Highspeed Zug➤ 3 Nächte im guten Mittelklasshotel in

Peking inkl. Frühstück und Transfers➤ Super Ausflugspaket: Kaiserpalast,

Himmelstempel,„Grosse Mauer“,Seelenweg, Sommerpalast inkl. Mit-tagessen sowie Peking-Ente-Dinner

➤ Rückflug mit Emirates von Peking,via Dubai nach Zürich

Unsere Spitzenleistungen

Organisation undDurchführungnet- tours, Glattbrugg

Flüge mit

Emirates

Aktionspreise p. P. in der Doppelkabine

Dubai Indien Sri Lanka Thailand Malaysia Vietnam Japan China

Der tropische Inselstaat ist eine pulsie-rende Handelsmetropole und kleinsterStadtstaat Südostasiens. Das Shopping-paradies beeindruckt mit seinem Koloni-alviertel und dem Orchideengarten.18. Tag / Ho Chi Minh City (Saigon/Viet-nam): Vietnam ist eines der faszinie-rendsten Länder Asiens. Das „Paris desOsten“, wie Ho Chi Minh genannt wird,bietet Ausflüge zum phänomenalen Un-tergrundtunnelnetzwerk von Cu Chi.21. Tag / Hong Kong (China): Heute erbli-cken Sie die überwältigende Skyline vonHong Kong. In der ehemaligen britischenKronkolonie Hong Kong treffen sich Ostund West, Schnellebigkeit und Ruhe, Mo-dernes und Traditionelles.23. und 24. Tag / Shanghai (China):Shanghai überrascht mit einem mitreis-senden Mix aus alt und neu: Spelunken imStil der Dreissiger, himmelhoch ragendefuturistische Glanzfassaden, aber auchRefugien der Meditation sowie duftendeGarküchen und bunte Strassenmärkte.26. Tag / Fukuoka (Japan): Fukuoka istdie grösste Stadt auf der südlichsten derjapanischen Hauptinseln. Aufgrund derbesonderen Lage wurde hier bereits sehrfrüh gesiedelt und die Stadt gilt als die„Wiege der japanischen Zivilisation”.28. Tag / Shanghai (China) – Rückflugnach Zürich oder Verlängerung in Pe-king: Nach der Ausschiffung laden wirSie auf eine Stadtrundfahrt ein. Transferzum Flughafen und Flug nach Zürich mitEmirates, via Dubai. Wir empfehlen Ihnenjedoch die Verlängerung zu buchen umdie vielen Schätze Pekings zu entdecken.29. Tag / Zürich: Ankunft am Mittag.Nicht erwähnte Tage sind Seetage.

Nicht inbegriffen: Trinkgelder und Serviceentgeltvon 15% an Bord • Visum Indien CHF 155.– • VisumChina CHF 145.– • Visum Vietnam (weitere Infos beiBuchung) • Fakultative Ausflüge, die Sie an Bord bu-chen können • Versicherung „Multi-Trip“ CHF 299.–pro Familie resp. CHF 189.– für Einzelpersonen •Reservationsgebühr CHF 30.– p.P.

28. Tag / Shanghai – Peking: Nach der StadtrundfahrtHighspeed-Bahnfahrt nach Peking (ca. 5h). Transferin Ihr Hotel in Peking.29. bis. 31. Tag: Ausflüge in und um Peking: 2fantastische Ganztagesprogramme mit Deutschsprechender Reiseleitung sind bereits inbegriffen:Kaiserpalast, Himmelstempel, das weltgrösste Bau-werk – die 6300 km lange „Grosse Mauer“ – MingGräber, Seelenweg, Sommerpalast, Hutong Tour inkl.2 Mittagessen. Am letzten Tag geniessen Sie ein tra-ditionelles Dinner mit Peking Ente. Anschliessend,am Abend des 31. Tages, Transfer zum Flughafen fürIhren Flug mit Emirates via Dubai, nach Zürich.32. Tag, Ankunft in Zürich: am Mittag.

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CHF2995.-

Die Grosse Mauer in Peking, China

Verlängerung 3 Nächte Peking

Sri Lanka Sri Lanka

29Reisetage

Innenkabine – Bella 2995.–Innenkabine – Fantastica 3295.–Aussenkabine – Bella * 3495.–Aussenkabine – Fantastica 3795.–Balkonkabine – Fantastica 4195.–Suite –Fantastica (mit Balkon) 4495.–Suite –Aurea (mit Balkon) 4895.–Verlängerung 3 Nächte Peking 395.–

MSC Lirica 4.April bis 2. Mai 2016Reise 6315

Getränkepaket im Wert von CHF 520.– inkl.!Auf dieser Kreuzfahrt kommen Sie in den Genussdes Cheerspakets. Inbegriffen sind Softdrinks undalkoholische Getränke während den Hauptmahl-zeiten an Bord, 3 spannende Landausflüge sowieWäscheservice für 40 Kleidungsstücke.

Sofort buchen – limitierte Plätze !

✆ 0848 14 25 36Montag bis Freitag

9h – 12h + 13h30 –18h

MSC LiricaDie majestätische MSC Lirica steht für erstklassigeEleganz! 988 Kabinen, Sonnendeck, 2 Swimming-pools, Whirlpools, Fitnesscenter, SPA, Boutiquen, Ca-fés, Bars sowie 4 Restaurants. Vielseitige Aktivitätentagsüber und prickelnde Abendunterhaltung mitShows, Theater, Musik, Tanz und Glücksspiel im Casino.

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Hong KongChina

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GoaCochin

Fukuoka /JapanPeking

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Sri Lanka

Phuket

PenangKuala Lumpur

(eingeschränkteSicht *)

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1. Welche Silbe ist den Hindus und Buddhisten heilig?

W DO O OM S NO

2. Viel Aufregung wegen einer Kleinigkeit heisst auch ein «Sturm im … ».

A Weinglas P Zahnglas Z Wasserglas

3. Welchen Namen trägt das zweite Kind von Prinz Williams und Herzogin Kate?

S Victoria Diana Olivia E Charlotte Elizabeth Diana N Elizabeth Kathie Jane

4.Welcher US-Präsident trat als Einziger von seinem Amt zurück?

A Nixon D Ford R Roosevelt

5. Welches dieser Tiere bekommt in der Regel nur ein Mal Nachwuchs?

R Katze N Oktopus E Pfau

6.Was für ein Nahrungsmittel ist «Pinkel»?

I Wurst R Getreide S Kohlart

7. Wie heisst eine nachkomponierte Melodie, die ähnlich tönt wie das Original?

E Soundalike I Songcopy N Tastesong

8.Was wurde mit dem Schwiegervater-Griff kontrolliert?

R Nasengrösse N Lymphknoten G Kopfumfang

Lösungswort:1 2 3 4 5 6 7 8

ABBDEGPRRU

LEEEREIEEN

CGMKUSAENS

HEAAPTNDIU

EHLDTEIETM

MBUEILNREM

IANNOZOINE

ERGZNTSNZN

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4

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E

Ermitteln Sie für jedeQuizfrage den richtigen Lösungsbuchstaben. Der Reihe nach indie acht Lösungsfelder eingetragen, ergibt sich das Lösungswort.

Quiz

Gewinnen Sie eine von 3Migros-Geschenk-karten imWert von je 100 Franken!

Paroli

Gewinnen Sie eine von 3Migros-Geschenk-karten imWert von je 100 Franken!

GewinnerNr. 34:Karl Thüer, Frauenfeld;ArminWittwer, Basel;Ursula Ramsauer, Rickenbach Sulz ZH

AuflösungNr. 35:DROMEDAR

So nehmen Sie teilTel.Wählen Sie die 0901 560042(Fr. 1.–/Anruf ab Festnetz)SMS Senden SieMMD2, gefolgt von demLösungswort, IhremNamenund Ihrer Adresse andie 920 (Fr. 1.–/SMS).Beispiel: MMD2TASTSINNHansMustermannMusterstrasse 22 8000MusterhausenPostkarte (A-Post)Migros-Magazin,Quiz,Postfach, 8074 ZürichInternetwww.migrosmagazin.ch/raetselTeilnahmeschluss:Sonntag, 13.9.2015, 24Uhr

Teilnahmebedingungen:Auf der ersten Rätselseite

Füllen Sie die zehnWörter in dasRätselgitter ein. Das Lösungs-wort ergibt sich aus den Buch-staben in den Feldern 1 bis 5.

AuflösungNr. 36:LITER

GewinnerNr. 35:Esther Imholz, Oberägeri ZG;Rita Streit, Spiez BE;MajaMorgenthaler, Benken SG

So nehmen Sie teilTel.Wählen Sie die 0901 560 043(Fr. 1.–/Anruf ab Festnetz)SMS Senden SieMMD3, gefolgt von demLösungswort, IhremNamenund Ihrer Adressean die 920 (Fr. 1.–/SMS).Beispiel: MMD3OSTENHansMustermannMusterstrasse 22 8000MusterhausenPostkarte (A-Post)Migros-Magazin, Paroli,Postfach, 8074 ZürichInternetwww.migrosmagazin.ch/raetselTeilnahmeschluss:Sonntag, 13.9.2015, 24Uhr

Teilnahmebedingungen:Auf der ersten Rätselseite

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LEBEN | MM37, 7.9.2015 | 119

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Sudoku

Gewinnen Sie eine von 5Migros-Geschenk-karten imWert von je 100 Franken!Füllen Sie die leeren Feldermit den Zahlen 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in jederZeile, jeder Spalte und in jedemder neun 3x3-Blöcke nur einMal vorkommen.Die Lösungszahl ergibt sich aus den gelben Feldern von links nach rechts.

So nehmen Sie teilTel.Wählen Sie die 0901 560 044(Fr. 1.–/Anruf ab Festnetz)SMS Senden SieMMD4, gefolgt von der Lösungszahl, IhremNamenund Ihrer Adresse an die 920 (Fr. 1.–/SMS).Beispiel: MMD4 123HansMustermannMusterstrasse 228000MusterhausenPostkarte (A-Post)Migros-Magazin, Sudoku, Postfach,8074 ZürichInternetwww.migrosmagazin.ch/raetselTeilnahmeschluss: Sonntag, 13.9.2015, 24Uhr

Teilnahmebedingungen:Auf der ersten Rätselseite

AuflösungNr. 36: 781

GewinnerNr. 35:KatharinaGross, FinsterhennenBE;Denise Schläpfer, Hausen amAlbis ZH;YvesDomont, Boncourt JU;Raphaël Aebischer, Schmitten FR;HanspeterHauser, Thalwil ZH

Die Zahl bei jeder Spalte oder Zeile bestimmt,wie viele Felder durchSchiffe besetzt sind. Diese dürfen sich nicht berühren undmüssen voll-ständig vonWasser umgeben sein, sofern sie nicht an Land liegen.

Jeder Kreis stellt eine Insel dar. Die Zahl darin gibt an, wie viele Brückendort enden. Brücken sind nur zu horizontal oder vertikal benachbartenInseln erlaubt. Diese dürfenmit einfachen oder doppelten Brücken ver-

bundenwerden. AmSchluss sollen alle Inselnmiteinander verbundensein. Verboten: Kreuzun-gen, diagonale Brückenundmehr als zwei Linien.

Bimaru Brücken

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Impressum

MIGROS-MAGAZINvormals:Wir BrückenbauerWochenblatt des sozialenKapitalsOrgan desMigros-Genossenschafts-Bundeswww.migrosmagazin.ch

Auflage/Leserschaft:Beglaubigte Auflage:1 569115 Ex. (WEMF2014)Leserschaft: 2391000 (WEMF,MACHBasic 2015-1)

AdresseRedaktionundVerlag:Limmatstrasse 152,Postfach 1766, 8031 ZürichTelefon: 058 577 12 12Fax: 058 577 12 [email protected]

Herausgeber:Migros-Genossenschafts-BundLeiterMigros-Medien:Lorenz Bruegger

Publizistische Leitung:MonicaGlisentiChefredaktor:Hans Schneeberger

Produktion/Ressort Leben:Philipp Jordan (Leitung a. i.),Susi Zihler (Produzentin a. i.),GerdaPortner (Produzentin),DanielSchifferle (Verantwortlicher Leben),HeinzStocker (Korrektor)

RessortMenschen:Sabine Lüthi (Leitung),Andrea Freiermuth, YvetteHettinger,Ralf Kaminski, Anne-Sophie Keller(Volontärin), MonicaMüller,Reto E.Wild

Migros-Welt:RessortM-Aktuell:Daniel Sidler (Leitung), Jean-SébastienClément, AnnaMeister, SabineMüller,ChristophPetermann, ThomasTobler,MichaelWest

Ressort Shopping&Food:Eveline Zollinger (Leitung a. i.),Robert Rossmanith(Produktion), Heidi Bacchilega,DoraHorvath, Sonja Leissing,FatimaNezirevic,NicoleOchsenbein,Anna-Katharina Ris, ClaudiaSchmidt, Jacqueline Vinzelberg,AnetteWolffram

Bildredaktion:Olivier Paky (Leitung),Benjamin Böttcher, FranziskaMing,SusanneOberli, Helen van Pernis

Layout:BrunoBoll (CreativeDirector),DorisOberneder (Art Director),WernerGämperli, NicoleGut,GabrielaMasciadri, Pablo Tys,Tatiana Vergara

Prepress:Liliane Bolliger,Marcel Gerber

Lithografie:RetoMainetti (Leitung),Manuela Seelhofer,Max Sommer

Online:Almut Berger, RetoMeisser, Reto Vogt

Sekretariat:Stefanie Zweifel (Leitung), ImeldaCatovic Simone, Nicolette Trindler

Honorarwesen:VerenaHochstrasser

Kommunikation&Medien-Koordination:Eveline Zollinger (Leitung),Rea Tschumi

Verlag:RolfHauser (Leitung),NathalieDeutsch, LailaMüller Boonya,Margrit [email protected].: 058 577 13 70,Fax: 058 577 13 71

Anzeigen:Thomas Brügger (Leitung),Gian Berger, YvesGolaz, AndreasHess, Hans Reusser, [email protected]: 058 577 13 73Fax: 058 577 13 72

Innendienst:Nicole Thalmann(Leitung), VerenaDe Franco,Michael Glarner, Christine Kummer,JanineMeyer, Jasmine Steinmann

Lesermarkt:Carina Schmidt(Leitung),MarianneHermann, NadineVoss

Media-Services:Patrick Rohner(Leitung), Tabea Burri, AishaKaufmann, TheresaWuitz

Abonnemente:Sonja Frick (Leitung), Sibylle [email protected].: 058 577 13 00, Fax: 058 577 13 01

Druck:DZBDruckzentrumBernAG

LEBEN | MM37, 7.9.2015 | 121

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Page 123: Migros magazin 37 2015 d ne

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Page 124: Migros magazin 37 2015 d ne

MeineWelt

«AmEnde sindGeldundErfolgnichtswert»

DieBerner Sängerin undKomponistinFrancine Jordimoderiertals erste Frau und Schweizerin die volkstümliche «Stadlshow».

Ihre Vorfreude auf kommenden Samstag ist gross.Text:Reto Vogt Bilder:DanielWinkler

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Bilder:Stadlpo

st,PD

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1MeinArbeitsplatz «ImZürcherHitmill-Studio zeichnete ich fünfMundartsongs fürmein neues Album‹Wir› auf.Mit demProduzentenundTexterGeorg Schlunegger arbeiteich schon viele Jahre zusammen.»

2MeinPausenplatz «Das RestaurantZumFink ist nur zweiMinuten vomStu-dio entfernt. In unseren Pausen gönneichmir gern einen LatteMacchiato.»

3MeinAuto «80000Kilometer fahre ichim Jahr. Das Flugzeug nehme ich, wenneine Fahrt über sechs Stunden dauert.»

Name:Francine Jordi (38)Sternzeichen:KrebsBeruf undLebenslauf: Ich habe dasKonservatoriumalsGesangslehrerinmit Solistendiplomabgeschlossen.Aberman hat nie ausgelernt – ichnehme auch heute noch regelmässigGesangsstunden. ZudemhilftmirModerationstrainerinMargareteBittner bei der Vorbereitung derersten «Stadlshow». Privat interes-siere ichmich für Politik.Wir Schwei-zer haben das grosse Privileg,mitbestimmen zu dürfen. Deshalbschicke ich das Abstimmungscouvertimmer rechtzeitig ab. Aberwen ichimHerbstwähle, verrate ich nicht.Nachdenklich stimmtmich, dass dieNachrichten stark von negativenEreignissen geprägt sind. Trotzdemversuche ich, immer positiv zubleiben. Dabei hilftmirMusikhören.

Mein Lieblingsprodukt«Süchtig danach bin ichnicht, aber Kartoffelchips

esse ich schon gern.Besonders die

PaprikaChipsLégervon derMigros.»

4MeinGlücksbringer «DieOmegaSeamaster erbte ich vonmeinemGrossvater. Ich trage siemit Stolz.»

5MeinBuch «Derzeit lese ich ‹5Dinge,die Sterbende ammeisten bereuen›. AmEnde des Lebens sindGeld und Erfolgnichtswert – es zählt nur noch die Zeit,diemanmit den Liebsten verbringt.»

6Meinneuer Job «Wie aus demNichtswurde ich zumCasting nachWieneingeladen. Es ist eine grosse Ehre fürmich, als erste Schweizerin und Fraufür den Job ausgewähltworden zu sein.MitmeinemCo-Moderator AlexanderMazza verstand ichmich sofort blind.»

7MeinBegleiter «MeinHundTheozwingtmich, regelmässig rauszugehen.BeimSpazierenmit ihm schalte ich ab.»

8MeinHotel «Wenn ich in Zürich über-nachte, dann imHotel Zürichberg.»

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LEBEN | MM37, 7.9.2015 | 125

Page 126: Migros magazin 37 2015 d ne

Migros-Marken schaffenSchweizer Arbeitsplätze.

www.vonuns-vonhier.ch

Mira Scacchi,Mitarbeiterin Labor Forschung & Entwicklung,Mibelle Group

Page 127: Migros magazin 37 2015 d ne

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Page 128: Migros magazin 37 2015 d ne

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