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Die Zeitung der Unternehmensgruppe von «Metafrax» № 3 (50), März 2018 A m 15. Februar im Rahmen des Rus- sischen Investitionsforums in Sot- schi hat die Unterzeichnung des dreiseitigen speziellen Anlagevertrages über den Bau des Produktionskomplexes für die Erzeugung des Ammoniaks, des Karbamids und des Melamins stattgefunden. Das Ab- kommen ist zwischen der «Metafrax» öAG, der Region Perm und der Verwaltung der Stadt Gubacha abgeschlossen. Laut dem Ranking, das von der Business- zeitschriſt «Invest-Foresight» vorbereitet ist, ist die Unterzeichnung dieses Vertrages ist in die TOP-3-Liste der großen Anlage- projekte Russlands im Februar eingegangen. Die Redaktion hat die Umfänge der Investi- tionen, sowie den synergetischen Effekt, der vermutlich für die ganze Wirtschaſt im Fall die Realisierung des Projektes entstehen wird, bewertet. DAS BESTE INVESTITIONSPROJEKT RUSSLANDS 3400 Tonnen hat die Tagesleistung der Methanolproduktion in der «Metafrax» öAG erreicht, ist damit die höchste in Russland Die Zukunft mit «Metafrax» 4 Auf einer Sprache 6 Der Geschmack der Feinchemie 8 Der Frühlingsstrauß 10 «Ein beliebiger Erfolg ist das Verdienst des Teams» 16 Und einfach die Schöne 18 «METAFRAX» EROBERT DEN MARKT OSTASIENS Die Tochtergesellschaft der «Metafrax» Metadynea Trading SA (Genf, die Schweiz) und die koreanische Sunghong Co., Ltd. haben das Joint Venture SamyangMeta Ltd gegründet. D as Unternehmen ist am 1. Februar 2018 in Seoul (Südkorea) registriert. Das Handelsunternehmen soll die Positionen der Unternehmensgruppe «Me- tafrax» in Ostasien, in erster Linie in Korea verstärken. ES HANDELT SICH um die Erhöhung der Verkaufsvolumen des Urotropins und des Pentaerythrits in dieser Region. Die ersten Lieferungen von 200 Tonnen Produkte durch das Handelsunternehmen in Seoul werden schon im April stattfinden. In der Perspektive ist der Eintritt in den Markt der anderen Län- der Ostasiens. Fortsetzung auf S. 2

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Die Zeitung der Unternehmensgruppe von «Metafrax» № 3 (50), März 2018

Am 15. Februar im Rahmen des Rus-sischen Investitionsforums in Sot-schi hat die Unterzeichnung des

dreiseitigen speziellen Anlagevertrages über den Bau des Produktionskomplexes für die Erzeugung des Ammoniaks, des Karbamids und des Melamins stattgefunden. Das Ab-kommen ist zwischen der «Metafrax» öAG, der Region Perm und der Verwaltung der Stadt Gubacha abgeschlossen.

Laut dem Ranking, das von der Business-zeitschrift «Invest-Foresight» vorbereitet ist, ist die Unterzeichnung dieses Vertrages ist in die TOP-3-Liste der großen Anlage-projekte Russlands im Februar eingegangen. Die Redaktion hat die Umfänge der Investi-tionen, sowie den synergetischen Effekt, der vermutlich für die ganze Wirtschaft im Fall die Realisierung des Projektes entstehen wird, bewertet.

Das beste InvestItIonsprojekt russlanDs 3400

tonnen hat die Tagesleistung der Methanolproduktion in der «Metafrax» öAG erreicht, ist damit die höchste in Russland

Die Zukunft mit «Metafrax» 4 Auf einer Sprache 6 Der Geschmack der Feinchemie 8

Der Frühlingsstrauß 10 «Ein beliebiger Erfolg ist das Verdienst des Teams» 16 Und einfach die Schöne 18

«Metafrax» erobert den Markt OstasiensDie Tochtergesellschaft der «Metafrax» Metadynea Trading SA (Genf, die Schweiz) und die koreanische Sunghong Co., Ltd. haben das Joint Venture SamyangMeta Ltd gegründet.

Das Unternehmen ist am 1. Februar 2018 in Seoul (Südkorea) registriert. Das Handelsunternehmen soll die

Positionen der Unternehmensgruppe «Me-tafrax» in Ostasien, in erster Linie in Korea verstärken.

Es handElt sich um die Erhöhung der Verkaufsvolumen des Urotropins und des Pentaerythrits in dieser Region. Die ersten Lieferungen von 200 Tonnen Produkte durch das Handelsunternehmen in Seoul werden schon im April stattfinden. In der Perspektive ist der Eintritt in den Markt der anderen Län-der Ostasiens.

Fortsetzung auf S. 2

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2 Chemie ohne Grenzen

Fortsetzung. Anfang auf S. 1

Heute liefert die Unternehmensgrup-pe «Metafrax» in die Länder Asiens bis zu 2 Tausend Tonnen Urotropin

und bis zu 1 Tausend Tonnen Pentaerythrit. In der Perspektive soll der Jahreswarenumsatz des Unternehmens 4 Tausend Tonnen Urotropin, 2 Tausend Tonnen Pentaerythrit, sowie 15 Tau-send Tonnen Methanol erreichen. Gleichzeitig betrachtet das Unternehmen eine Möglichkeit der Lieferungen der Produkte aus Korea auf den europäischen Markt durch das Joint Venture.

Die Führung der «Metafrax» schließt die Schaf-fung der neuen Produktionsanlagen auf Grund des Joint Ventures nicht aus. «Europa ist für uns klar und komfortabel vom Standpunkt der Geschäftsführung, dort arbeitet die Tochterge-sellschaft der «Metafrax»  – «Metadynea Aust-ria». Wir gehen auf den asiatischen Markt mit dem lokalen Unternehmen, das nicht nur ein Trader ist, sondern auch die eigene Produktion hat»,  – erläutert der Vorsitzende des Vorstan-des der «Metafrax» Armen Garsljan. Es ist der gute Markt. Wenn die Verkäufe erfolgreich ge-hen werden, so kann das Gemeinschaftsunter-nehmen SamyangMeta in der Perspektive den neuen Betrieb in Korea oder Russland bauen».

– KulturEll und historisch bevor-zugen die Vertreter des asiatischen Business

die Arbeit durch die Agenten zu führen. Wir meinen, dass im Namen des Unternehmens Sunghong wir den sicheren und langfristigen Partner in der Region bekommen haben, der uns nicht nur den Markt der Asien-Pazifi-kregion in der Perspektive öffnen kann, son-dern auch zur Erkennbarkeit der Handelsmar-ke «Metafrax» in der Region beitragen wird. Schon heute liefern wir die Produkte nach Japan an die Adresse der weltweit bekannten Unternehmen. Ich bin überzeugt, dass der

Haupteffekt unserer Zusammenarbeit groß sein wird und uns voran erwartet», – ergänzt das Mitglied der Leitung des neuen Joint Ven-tures Alexander Maksimow.

– samyangmEta ist unsEr wertvol-ler Schlüssel zu Russland und Europa, sowie die Möglichkeit, die Grenzen des begrenzten Angebots zu überschreiten. Auch meinen wir, dass die Gründung des Joint Ventures der Schlüssel der «Metafrax» zu Asien, einschließ-lich Japan und Korea, die die zweiten und die dritten Importeure des Erdgases in der Welt sind. Auf den koreanischen und japanischen Märkten ist der Produktionsumfang viel zu niedrig, und die Nachfrage nach Gas-Che-mieprodukte solche wie das Methanol, das Ammoniak, das Karbamid, das Melamin usw. ist hoch. SamyangMeta wird die zahlreichen Möglichkeiten auf dem Gebiet der Techno-logien, der Investitionen und des Marketings schaffen und wird endlich die beiderseitigen Vorteile wie für das Unternehmen «Metafrax», als auch für das Unternehmen Samyang Che-mical realisieren», – hat der Geschäftsleiter für Planung und Verwaltung der Samyang Che-mical Group Eric Sungwu PAK erklärt.

Alexander MAKSIMOW,Marija KONOWALOWA,

Sergej KULIKOWDas Foto vom Unternehmen

Sunghong Co., Ltd

M E TA F R A X offiziell

der BetrieB sunghOng ist 2004 gegründet. 2005 ist das regionale Büro in schanghai geöffnet. 2006 ist das abkommen mit dem unternehmen Mitsubishi Corporation (Japan) auf die Lieferung des Methanols unterschrieben. der gesamtumsatz des unternehmens 2017 ist 54 Mrd. Won (mehr als 2,8 Mrd. rbl.). die hauptprodukte des unternehmens sind der chemische rohstoff, die Mineralien. sunghong ist der tochterbetrieb des unternehmens samyang Chemical group.

das unternehmen samyang Chemical ist 1974 gegründet, der sitz ist in seoul (südkorea). Zur gruppe gehören 12 tochtergesellschaften mit verschiedenen tätigkeitsfeldern in der chemischen industrie. der gesamtumsatz des unternehmens im Jahre 2017 ist 222,5 Mrd. Won (mehr als 11,5 Mrd. rbl.).

Das Handelsunternehmen Metadynea Trading SA (die Schweiz, Genf) ist am 14. November 2014 gegründet, gehört zur Unternehmensgruppe «Metafrax». Das Unternehmen organisiert die Verkäufe der Produkte der «Metafrax» öAG, unter anderem des Methanols, des Pentaerythrits und des Urotropins auf den internationalen Märkten.Man liefert die Produkte in die mehr als 50 Länder der Welt, das Unternehmen verfügt über die Lagermächte in Finnland, Holland und Polen. Es verwirklicht das Puffereinlagern in Spanien und in den USA. Der Jahresumsatz 2017 ist mehr als 165 Mio. Euro.

«Metafrax» erobert den Markt OstasiensDie Tochtergesellschaft der «Metafrax» Metadynea Trading SA (Genf, die Schweiz) und die koreanische Sunghong Co., Ltd. haben das Joint Venture SamyangMeta Ltd gegründet.

Limited Company «SamyangMeta Ltd» (Seoul, Korea).Das Gründungsdatum des Unternehmens: 01.02.2018Die Teilnehmer: Sunghong Co., Ltd. (Seoul, Korea) (50 %) und Metadynea Trading SA (Genf, die Schweiz) (50 %).Der Präsident–Yongseok Sohn Der Vizepräsident – Ralph Peter Theuer

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Zunächst hat der stellver-tretende technische Leiter Andrej Semerikow über

die Ergebnisse der Arbeit der pro-duktionstechnischen Dienste be-richtet. Die Leiterin für Finanzen und Wirtschaft Jelena Wetlusch-ski hat über die Ergebnisse der finanz-ökonomischen Tätigkeit mitgeteilt, und der stellvertreten-de Geschäftsleiter Personal und soziale Fragen Raschid Schakirow hat das Wesen der Sozialpolitik und der Arbeit mit dem Personal erklärt. Ihre Prioritätsrichtung ist das Wachstum des qualitativen Bestandes. Als das wichtige Mo-ment ist auch die Tatsache bewer-tet, dass neben der Verjüngung des Personals die Bedingungen den Veteranen für die Übermitt-lung der Erfahrung den jungen Fachkräften an den Arbeitsplät-zen geschaffen sind. Deshalb be-eilt man sich im Unternehmen nicht, sich von den Menschen zu verabschieden, die in den Ruhe-stand getreten sind. Am Anfang des Jahres hat die Anzahl der Mit-arbeiter 261 Menschen betragen, aber vor einem Jahr war diese Kennzahl 280 Leute.

Für diE tEilnEhmEr des Treffens war nützlich die Infor-mation des stellvertretenden tech-nischen Direktors Igor Ordinskij, der über das Wesen der Verstö-ße berichtet hat, die im Lauf der komplexen Prüfungen in den Ab-teilungen festgestellt wurden. So waren die meisten Verstöße in der Abteilung für Vorbereitung der Produktion (152 Fälle), in den Ab-teilungen für Formalin (134 Fälle) und für Pentaerythrit (128 Fälle) ans Licht gebracht. Die meisten Bemerkungen betreffen die Kultur der Produktion und die Führung der Dokumentation. Es ist wich-tig, dass es 2017 keine Unfälle in der Produktion gegeben haben, obwohl im Jahre 2016 drei Fälle festgestellt sind. Der Geschäfts-leiter des Unternehmens Wladi-

mir Daut, das Fazit gezogen, hat erklärt: «Das Jahr war schwierig, aber uns ist es gelungen, alle Haus-halts-Kennziffern zu erfüllen».

– Nach der Produktionstiefe des Methanols, wenn wir uns mit den Produzenten des Produktes in Tomsk, Toljatti, im Großen Now-gorod («Akron»), im Tulaer Gebiet («Schtschjokinoasot») und mit dem Unternehmen «Eurochim» (Angarsk, Nowomoskowsk und Newinnomyssk) vergleichen, sind wir das größte Unternehmen,  – teilte der Geschäftsleiter mit. – Die Tagesleistung des Produktes hat 3400 Tonnen erreicht, und nach der Einzelleistung ist «Metafrax» das Unternehmen № 1 in Russland und Europa. Seit dem Oktober pro-duzieren wir mehr als 100 Tausend Tonnen Methanol pro Monat.

Der Geschäftsleiter hat erin-nert, dass das Unternehmen das Methanol in KFK, den Formal-dehyd, Pentaerythrit und Uro-tropin überarbeitet. «Und solche Überarbeitung, wie bei uns, hat heute keiner der Konkurrenten in Russland, – erklärte Wladimir Alexandrowitsch.  – Wir sind fä-hig, auf dem Gubachaer Standort 340 Tausend Tonnen Methanol zu überarbeiten, und nach den Ergebnissen 2017 haben wir 330 Tausend Tonnen überarbeitet. Und die Leistungsreserve haben wir nur für das 55-prozentige Formaldehyd. Für die anderen Produkte sind unsere Leistungs-fähigkeiten vollständig beladen».

Das Unternehmen wurde zum größten Produzent des Formal-dehyds, und keiner der Produ-zenten im Land hat die Anlagen mit solcher Kapazität. «Wir ha-ben die Leistungsfähigkeit von 1 Mio. Tonnen der synthetischen Harze erreicht, die wir in drei Standorten herstellen (Gubacha, Orechowo-Sujewo und Krems), wir belegen die zweiten-dritten

Plätze in Europa und haben die führende Position in Russland,  – berichtete der Geschäftsleiter.  – Wir sind die einzigen Produzen-ten des Pentaerythrits und des Urotropins im postsowjetischen Raum. Dank dafür, dass wir mit den westlichen Partnern im Be-reich Urotropin arbeiten, studie-ren wir in diesem Moment das Thema der Rekonstruktion der alten Anlage für Urotropin, um ihre Kapazität bis zu 45 Tausend Tonnen anzusetzen.

2020 wird das Unternehmen die Rekonstruktion der Produktion des Pentaerythrits beenden, die auf drei Etappen geteilt war. «Die erste Etappe –die Absonderung des Dipentaerythrits – werden wir in diesem Jahr beenden: ab dem 4. Vierteljahr ist der Ausstoß des neuen Produkts im Budget ein-geplant,  – hat der Geschäftsleiter mitgeteilt.  – Im März haben wir das Grundprojekt auf die dritte Etappe der Rekonstruktion (die Überarbeitung der technischen Mutterlaugen) bekommen, und die Endprojekte wird unsere Pro-jektabteilung bis zum Ende des Jahres erfüllen. Dann werden wir die Ausrüstung bestellen und die Realisierung der dritten Etappe der Rekonstruktion beginnen. Sie ist am längsten und am teuersten. Und insgesamt schätzen wir das Projekt der Rekonstruktion der Produktion des Pentaerythrits von 15 Mio. Euro ein». Im Rahmen des Programms der Entwicklung bis 2020 wird auch die Rekonstrukti-on des Systems der Wasserversor-gung und der Abwasserableitung im Unternehmen enden, darauf ist 1 Mrd. Rubel bereitgestellt. Zwei Etappen sind schon beendet, und die dritte Etappe besteht aus zwei Teilen: ein Teil der Arbeiten wird in diesem Jahr erfüllt, der zweite Teil – im Jahre 2019.

– Die unbedingte Ausführung der Bedingungen des Betriebskollek-

tivvertrages hält die Führung des Unternehmens für ihre Pflicht,  – erklärte der Leiter. – Unser sozia-les Paket hat im vergangenen Jahr 180 Mio. Rubel betragen. Gerade dieses Geld haben wir auf die Re-alisierung der sozialen Verpflich-tungen ausgegeben, darunter 14 Mio. Rubel – auf die Kulturveran-staltungen, über 45 Mio. Rubel  – auf die Krankenversicherung und mehr als 15 Mio. Rubel auf die materielle Hilfe. Auf die Sport-veranstaltungen haben wir 8 Mio. ausgegeben, auf die Gesundung der Kinder  – über 6 Mio. Rubel. Die Summe auf die sozialen Er-mäßigungen und die Unterstüt-zungen hat 30 Mio. übertreten und auf die Kompensation des Wertes der Einweisungen ins Be-triebssanatorium – 7 Mio. Rubel. Alle angelegten Mittel haben die Lebensbedingungen unserer Mit-arbeiter verbessert.

Das Unternehmen nimmt und an der Wohltätigkeit teil, den Schulen, den Kindergärten und den Veteranen helfend. Nach den Ergebnissen 2017 hat «Metafrax» in alle Haushalts- und außeretat-mäßigen Fonds fast 1 Mrd. 900 Mio. Rubel überwiesen. Mehr als 33 Mio. Rubel davon sind im Budget Gubachas geblieben. Eine große Aufmerksamkeit hat der Geschäftsleiter in seinem Vortrag dem für die letzten Jahre größ-ten Projekt  – dem neuen АКМ-Komplex geschenkt.

das trEFFEn bEEndEnd, hat sich Wladimir Daut an den Saal gewandt: «Sie sind die jun-gen Leute, und Ihnen stehet bevor, diese Pläne zu verwirklichen. Aber wir müssen die Qualität der Vor-bereitung des Personals erhöhen: die Mitarbeiter bedienen diese rie-sige Produktion, und die falschen Handlungen des Operators kön-nen zum großen Unfall führen».

Sergej MARINZEW

Das treffen mit den Meistern und den leitern der arbeitsschichten M E TA F R A X

DIe ZIele sInD klar, die auFgaBen kOMPLiZiertIm traditionellen Treffen mit den jungen Kollegen haben die Vertreter der Führung über die finanz-ökonomischen Ergebnisse 2017 mitgeteilt, über die Aspekte der Sozialpolitik berichtet und die Arbeitsbedingungen, den Zustand der Produktions- und Brandsicherheit im Unternehmen analysiert.

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4 Chemie ohne Grenzen

IM forMat Des DIalogesDer Geschäftsleiter des Unternehmens Wladimir Daut hat das traditionelle Treffen mit den Studenten der Fakultät für chemische Technologien der TU Perm, die auf Kosten des Unternehmens ausgebildet werden, durchgeführt. Der Leiter hat ihnen die Nachrichten über die Produktion und die soziale Tätigkeit des Unternehmens mitgeteilt und hat sich nach den Leistungen der zukünftigen Mitarbeiter erkundigt.

Am traditionellen jährlichen Treffen haben der stellvertretende Geschäfts-leiter für Personal und soziale Fragen

Raschid Schakirow und der Leiter des Perso-naldienstes Aleksej Maslow teilgenommen. Auf das Treffen mit den Studenten sind auch der Vorgesetzte des Sektors für Ausbildung und Vorbereitung des Personals Michail Wo-roschilow und die Fachkraft dieses Sektors Natalja Fjodorowa angekommen. Das Treffen hat mit der Vorführung des interessanten und dynamischen Werbefilmes über die Tätigkeit der «Metafrax» öAG, der an den Informatio-nen über den heutigen Tag und die Perspek-tiven der Entwicklung des Unternehmens bis 2020-2030 reich war, angefangen.

Das Treffen im von den Studenten überfüllten

Hörsaal eröffnet, hat der Dekan der Fakultät Walerij Rjabow an die Aufgaben des Treffens erinnert.

– diE FaKultät vErwirKlicht er-folgreich das System der Kaderausbildung für chemische, erdölchemische Industrie und die Papierindustrie, – hat Walerij Germanowitsch berichtet, bevor das Wort Wladimir Daut zu erteilen.  – Die Mitarbeiter der TU werden auch in den nächsten Jahren die Berufsorien-tierung in den Schulen der Region Perm an-setzen. Aber die besondere Aufmerksamkeit werden wir der Ausbildung der Studenten, die im Rahmen des Vertrages mit den Fachunter-nehmen, unter anderem mit der «Metafrax» öAG, unserem guten Geschäftspartner, aus-gebildet werden, schenken, wir werden auch

künftig für das Unternehmen die sachkundi-gen jungen Mitarbeiter vorbereiten.

Die Jugendlichen begrüßt, hat Wladimir Daut das Treffen mit der Erzählung über das heuti-ge Leben des Unternehmens, über die Produk-tionserfolge, die Kennziffern und die Perspek-tiven der Entwicklung begonnen. Der Leiter hat betont, dass die Unternehmensgruppe «Metafrax» während vieler Jahre die bedeu-tende Steigerung der Produktion zeigt. Aber die wachsende Nachfrage, das erfolgreich ver-wirklichte Programm der Optimierung, die technische Umrüstung der Produktion ver-größern auch das Bedürfnis nach den qualifi-zierten Fachkräften.

– Deshalb sind wir angekommen, um für Euch  – die jungen Leute, die wünschen und fähig sind, die großzügigen Aufgaben unse-rer wachsenden Produktion zu realisieren, über die realen Perspektiven und die Pläne zu erzählen  – berichtete Wladimir Alexandro-witsch.  – Wir warten auf Euch in den Abtei-lungen und im einzigartigen АКМ Komplex, der heute aufgebaut wird.

Heute werden 75 Studenten – die Bewohner verschiedener Städte der Region Perm - an der Fakultät für chemische Technologien der TU Perm PNIPU im Rahmen des Vertrages mit der «Metafrax» öAG ausgebildet. Die zukünftigen Mitarbeiter eignen die Automatisierung der technologischen Prozesse, die chemische Technologie an, studieren die Maschinen und die Apparate der Produktionsprozesse, die Technologie des Brennstoffes und der Kohlenstoffmaterialien, sowie die Technologie der unorganischen Stoffe.

M E TA F R A X Die personalpolitik

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Das Treffen hat im Format des Dialoges stattge-funden. Wladimir Alexandrowitsch, die Erzäh-lung über die Besonderheiten der Produktion beendet, hat ausführlich auf die Fragen der Stu-denten geantwortet. Im Laufe des Gespräches hat er alles, was die Bedingungen der Arbeit und der Arbeitsbeschaffung, die Karriere, das Niveau der Löhne und die Versorgung mit den Wohnungen, sowie die Realisierung der Reihe der sozialen Programme der Unterstützung der jungen Fachleute betrifft, erklärt. Es haben die Geleitworte und die Wünsche des erfolgreichen Studiums getönt. «Ich habe selbst die Kenntnis-se an dieser technischen Universität bekom-men, ich wünsche auch Euch, zu den echten Fachleuten in unserem komplizierten Beruf zu werden», – erklärte der Geschäftsleiter des Un-ternehmens unter den Beifall des Saals.

Am Ende des Treffens hat Wladimir Daut be-tont, dass die Zielstrebigkeit, die Aktivität und die Beharrlichkeit den jungen Leuten zulassen werden, alles zu erreichen, wovon man heute träumt. Es ist nur wichtig, nicht zu faulenzen, das Ziel im Leben deutlich zu sehen, den Ge-sichtskreis zu erweitern, die Kenntnisse zu verbessern, sowie die Fremdsprachen zu stu-dieren, weil es heute ohne Sprachkenntnisse kompliziert ist, die Karriere im Unternehmen, zu dem die ausländischen Tochtergesellschaf-ten hat, aufzubauen.

– Für die jungen Leute, denen bald bevorsteht, in den gewählten Beruf in der Produktion einzutauchen, war das Treffen eine einzig-artige Möglichkeit, alle aufregenden Fragen über die Arbeitsbeschaffung aufzuklären und den zukünftigen Arbeitgeber persönlich ken-nenzulernen,  – hat der Leiter des Lehrstuhl für chemische Technologien, der Doktor der technischen Wissenschaften Professor Wladi-mir Pojlow das Treffen kommentiert.

– dEr bEsuch dEr mitarbEitEr des Unternehmens ist für die zukünftigen techni-schen Fachleute sehr wichtig, – hat der Dekan Walerij Rjabow seinen Kollegen unterstützt. – Unter den Bedingungen des Mangels an den Mitarbeiter der technischen Berufe helfen solche Treffen dem Unternehmen, die Jugend mehr zu motivieren, und den Studenten – die volle Information über den zukünftigen Ar-beitsplatz aus der ersten Hand zu erfahren.

Wie die Studenten erzählt haben, sie sind mit dem Treffen zufrieden geblieben. Und sie sind gern bereit, noch einmal die aktuellen The-men mit dem Geschäftsleiter zu besprechen.

– Ich komme aus Gubacha und kenne seit lan-gem, dass in der Stadt die «Metafrax» öAG die Produkte erzeugt, aber ich hatte eine ungenaue Vorstellung über ihre Tätigkeit, – hat die Studen-tin des zweiten Semesters Aljona Groschewa, die

die Automatisierung der technologischen Pro-zesse studiert, gestanden. – Leider haben nicht alle Bewohner sogar in Gubacha die richtige Information über das Großunternehmen. Dan-ke dem Geschäftsleiter für die verständliche Er-zählung. Ich wollte auch ohne das nach dem Ab-schluss der TU im Unternehmen arbeiten, und meine Entscheidung, das Schicksal mit «Metaf-rax» zu verbinden, wurde heute noch fester.

– Das Treffen war für mich nützlich, – hat der Einwohner der Stadt Gremjatschinsk, der Stu-

dent des achten Semesters Michail Schtscher-bin, der die Technologie der unorganischen Stoffe studiert, seine Eindrücke mitgeteilt.  – Und obwohl ich über die vielseitige Tätigkeit der «Metafrax» schon gehört habe, habe ich vom Leiter viele interessante Tatsachen erfah-ren. Das Unternehmen ist eines der Besten in der Region und im Land, und bin ich froh, dass ich bald dort arbeiten werde.

Sergej MARINZEWFoto: der Autor

2017 hat die «MetaFrax» öag 52 Jugendliche für das studium an die universitäten gerichtet. 26 Menschen von ihnen studieren ohne studiengebühren, die übrigen – auf kosten des unternehmens. und insgesamt werden 165 studenten im rahmen des Vertrages mit dem unternehmen an den verschiedenen unis des Landes und im uraler chemisch-technologischen College ausgebildet.

Das Treffen der Vertreter des Unternehmens «Metafrax» mit den Studenten verschiedener Semester der Fakultät für chemische Technologien der TU Perm wurde zum Dialog

Der Geschäftsleiter der «Metafrax» Wladimir DAUT, der Dekan der Fakultät für chemische Technologien der nationalen technischen Forschungsuniversität Perm Walerij RJABOW und der Leiter des Lehrstuhls für chemische Technologien, der Professor Wladimir POJLOW besprechen die Nachrichten der chemischen Produktion

Die personalpolitik M E TA F R A X

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6 Chemie ohne Grenzen

Das historische Dokument war in An-wesenheit des Chefs des Vorstandes Armen Garsljan und des Kulturmi-

nisterin der Region Perm Galina Kokoulina, sowie des Abgeordneten des regionalen Par-laments Alexander Borissow und des Haupts Gubachas Nikolaj Lasejkin unterschrieben.

– Wir unterschreiben das Abkommen mit ei-nem der besten Theater des Landes, – hat Ar-men Garsljan erklärt, die Ehrengäste des Un-ternehmens begrüßend. – Dank dafür können wir die Bemühungen der Industrie und der Kultur für die Entwicklung des Territoriums vereinigen.

Wirklich, mit der Unterzeichnung des Ab-kommens vereinigen das Unternehmen und das Theater die planmäßigen und schöpferi-schen Bemühungen für die Errungenschaft der allgemeinen Ziele in der Entwicklung der kulturellen Institutionen und des touris-tischen Potentials Gubachas, der Kiseler und Gremjatschinsker Kommunalbezirke. Und es ist, um die Bewohner den Werten der russi-schen und weltweiten Theaterkultur näher-zubringen, das Kulturleben zu beleben und das komfortablere Leben der Bevölkerung zu entwickeln. Die Minister Galina Kokou-lina und der Chef der Stadt Nikolaj Lasejkin haben die Bereitschaft geäußert, die Reali-sierung der schöpferischen Projekte auf jede Weise zu unterstützen.

– unsEr untErnEhmEn leistet auch ohne das den deutlichen Beitrag zur Ent-wicklung Gubachas, einschließlich, und zur Entwicklung der Kultur beitragend, – betonte Wladimir Daut im Begrüßungswort.  – Aber ist es wünschenswert, dass sich die Städter auch der hohen Meisterschaft der Künstler des Oper- und Balletttheaters anschließen, zu den Zuschauern und den Teilnehmern der Aufführungen und der schöpferischen

Projekte mit den weltweit bekannten Sängern und den Choreographen werden. Und es wird zum großen Schritt in der Entwicklung des schöpferischen Potentials der Stadt, wird sein Kulturleben merklich beleben.

– dEr intEndant dEs thEatErs Teodor Kurentsis hat die Aufgabe gestellt, das Schaffen der Truppe nicht nur im Land und in Europa zu fördern, sondern auch, die Auf-merksamkeit den Bezirken der Region Perm zu widmen, – hat sich Andrej Borisow an die Teilnehmer der Zeremonie gewandt. – Diese Einigung wurde auf dem Treffen von Teodor Kurentsiss mit dem Gouverneur Maksim Re-schetnikow erzielt. Wir sind froh, dass das Unternehmen «Metafrax» zu unserem ersten Partner im Projekt wurde.

Nach der Unterzeichnung des Abkommens haben die Partner das Unternehmensmuse-um und die schöpferischen Plätze besichtigt. «Wir haben uns überzeugt, dass es in Gubacha die technische Möglichkeit gibt, die Auftritte zu organisieren, – erklärte Andrej Borisow. – Aber die Hauptsache ist, dass die Menschen auf unser Kollektiv warten. Es ist angenehm, dass unsere Absichten und die Wünsche über-einstimmen».

Die ersten Konzerte im Rahmen des unter-schriebenen Abkommens haben in Gubacha und Gremjatschinsk am Tag der Präsident-schaftswahlen am 18. März stattgefunden. Am Programm «Der Frühling kommt! «mit der Musik von Isaak Dunajewskij haben die Solis-ten der Permer Oper teilgenommen. Für die-ses Jahr ist die Reihe der gemeinsamen Pro-jekte, zum Beispiel, die Gastspiele in Gubacha, Kisel und Gremjatschinsk mit den Konzerten, die schöpferischen Treffen mit den Künstlern, die Wohltat- und Ausbildungsprojekte für die begabte Jugend geplant.

Zur Veröffentlichung vorbereitetvon Sergej KULIKOW

Foto: Sergej MARINZEW

eines der äLtesten MusikaLisChen theater des Landes – das Permer Oper- und Balletttheater von Pjotr iljitsch tschajkowskij wurde 1870 gegründet. die neue epoche hat für das theater seit 2011 begonnen, als der hervorragende junge dirigent teodor kurentsiss zum intendanten ernannt wurde. Mit seiner ankunft hat die reform des systems der repertoireplanung angefangen: das theater hat angefangen, auf das stagione-Prinzip überzugehen – die Vorstellung der aufführungen mit den Blöcken, es ist vom streben zum höchsten niveau der darbietung bedingt.

auf eIner spraCHeZum ersten Mal in seiner Geschichte hat das Unternehmen die schöpferischen Kontakte mit der führenden kulturellen Einrichtung der Region angeknüpft: der Geschäftsleiter Wladimir Daut und der Exekutivdirektor des Permer Oper- und Balletttheaters von Tschajkowskij Andrej Borissow haben das Abkommen über die Zusammenarbeit unterschrieben.

Galina Kokoulina und Andrej Borisov in Begleitung von der Führung der Stadt und der «Metafrax» haben das Unternehmensmuseum besichtigt. Die Gäste haben sich mit der Geschichte des Betriebs bekannt gemacht, haben sich die Fotos und den Film «Ballett beim Sonnenuntergang» angesehen, die Wünsche für die Organisation des VII. Festivals «Geheimnis des Berges Krestowaja» geäußert. Im Ehrenbuch des Museums hat man gute Worte über Gubacha und über das Unternehmen hinterlassen. Am Ende des Besuches hat Andrej Alexandrowitsch geschrieben: «Wir zusammen mit dem Oper- und Balletttheater werden Gubacha zum Uraler Salzburg machen!».

M E TA F R A X Die personalpolitik

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Die Wahlen-2018 O F I Z I E L L

Die berufsorientierung M E TA F R A X

DIe gubaCHaer Haben das staatsOBerhauPt geWähLt

Am 18. März haben die Prä-sidentenwahlen der Russi-schen Föderation stattge-

funden. Insgesamt haben mehr 97 Tausend Wahlbezirk-Ausschüsse an diesem Tag gearbeitet. Etwa zwei Drittel der russischen Wäh-ler  – mehr 73 Millionen Men-schen  – sind gekommen, ihre Stimme auf diesen Wahlen ab-zugeben, die Wahlbeteiligung hat 67,54 % betragen.

Der zentrale Wahlausschuss der Russischen Föderation hat die Ergebnisse der Wahlen des Prä-sidenten Russlands offiziell gezo-gen  – das Staatsoberhaupt Wla-

dimir Putin ist wieder auf dieses Amt für sechs Jahre gewählt. 76,69 % der Wähler haben ihm die Stimmen abgegeben.

Die Bewohner des Gubacha-er Stadtbezirks haben auch das Vertrauen dem Staatsoberhaupt geäußert  – für Wladimir Putin

haben 71,95 % Gubachaer, die auf die Wahlen gekommen sind, ihre Stimme abgegeben. Mehr als 11 % haben die Stimme für Pawel Grudinin abgegeben; 9 %  – für Wladimir Schirinowski; 1,56 %  – für Ksenija Sobtschak. Jeder der übrigen Kandidaten hat weniger als ein Prozent der Stimmen be-kommen. Insgesamt sind mehr als 18,8 Tausend Menschen an diesem Tag in die Wahlstütz-punkte im Gubachaer Stadtbezirk gekommen, die Wahlbeteiligung hat 70,08 % betragen.

Olga IWANOWADas Foto von Sergej MARINZEW

Der unterrICHt Mit deM PrOFessOrDie Mitarbeiter der staatlichen technischen Forschungsuniversität Perm haben den Chemie- und Physikunterricht mit den Schülern der Oberklassen des Neuen Ausbildungszentrums durchgeführt.

Die Zusammenarbeit der Lehrer der Universitä-ten mit den Gubachaer

Schülern wurde zur guten Tradi-tion, die das Unternehmen «Me-tafrax» während einiger Jahre för-dert, die angesehenen Pädagogen der Region heranziehend. Das Chemieunternehmen orientiert sich auf die jungen, ambitionier-ten, zielstrebigen Absolventen, die, den Beruf des Chemiearbei-ters gewählt, nach dem Studium bereit sind, in die Heimatstadt zu-rückzukehren und die Dynastien der Chemiearbeiter bei «Metaf-rax» fortzusetzen oder gründen.

Dieser Unterrichtskurs in Che-mie und Physik für die Absolven-ten des Neuen Ausbildungszent-rums, der zwei Tage gedauert hat, war auf die erfolgreiche Ablegung der Einheitlichen Abschlussprü-fung gezielt. «Es ist natürlich eine sehr nützliche Veranstaltung, die

den zukünftigen Studienbewer-bern zulässt, sich einzustellen, die richtige Wahl zu helfen, die pas-sende Uni zu wählen, – bemerkte die Kandidatin der chemischen Wissenschaften, die Dozentin der TU Perm Marija Sokolowa. – Die Anzahl der Unterrichtsstunden in Chemie ist sehr wenig, um sich auf die Prüfung erfolgreich vorzubereiten. Deshalb kommt unser «Eintauchen» den Schülern gewiss zugute».

– Die Kinder haben wunderbar gearbeitet. Umso mehr, dass die Belastung  – 5-6 Unterrichtsstun-den  – groß war. Der Unterricht hat in der Dialogform stattgefun-den,  – ergänzte der Kollege, der Kandidat der physisch-mathema-tischen Wissenschaften, der Do-zent Wladislaw Burdin.

Ihre Eindrücke haben auch die Schüler der «Chemie ohne Grenzen» mitgeteilt. Wladimir

Berdnikow hat bemerkt: «Der Unterricht hatte den riesigen Nutzen. Mir haben die Erklä-rungen, die Aufgaben und die Methoden ihrer Lösung gefallen. Die Physikprüfung ist sehr kom-pliziert, muss man viele Formeln kennen, sowie verstehen, sie zu verwenden. Für diese zwei Tage konnte ich mich an vieles erin-nern, im Kopf ist jetzt die Ord-nung. Es wäre wünschenswert mehr solche Unterrichtskurse zu haben, um die erworbenen Kenntnisse endgültig zu festi-gen und die Prüfung mit den maximalen Punkten abzulegen». Alle Jugendlichen haben gestan-den, dass sie mit Ungeduld auf das neue Treffen und den neuen Unterricht mit den Lehrern der Universität warten werden.

Olga WOTINZEWADas Foto von Jewgenija

MICHAJLOWA

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8 Chemie ohne Grenzen

M E TA D I N E A - AU S T R I A Die berufsorientierung

DIe Welt der nahrungsMitteLIm Zuge einer Projektwoche zum Thema “Ernährung“ besuchten Schüler des Mary Ward ORGs mit ihrer Lehrerin Dr. Melitta Theuer den Kremser Standort Metadynea Austria.

Zu Beginn wurde das Thema Riech- und Geschmacks-stoffe durch DI Christian

Köhldorfer (Commercial Manager Chemical Services) vorgestellt. Me-tadynea Austria produziert einige Grundstoffe für diese Industrie (z.B.  Orange, Zitrus, Kokos). Er erklärte, wie Geruchs- und Ge-schmackssinn des Menschen funk-tionieren und auch gezielt geschult werden können. Wichtig für die Produktion ist ein geschultes Ko-mitee, das die Qualität der synthe-tisch hergestellten Produkte über-prüft und für den Verkauf freigibt. In einer praktischen Übung lernten die Schüler verschiedene Aromen zu unterscheiden. Im Team gelang es der Gruppe, alle vorbereiteten Proben zu erkennen.

Anhand von kommerziellen Produkten aus dem Supermarkt wie Schokolade, Fruchtsaft oder Marmelade wird der gezielte Einsatz von Erdbeeraroma aufge-zeigt. Jedes dieser Produkte muss aber – für den Konsumenten klar erkennbar  – den Einsatz dieser «Chemikalie» auf der Verpackung deklarieren.

als lEtztEs praKtischEs Beispiel wurden natürliches und synthetisches Vanille-Aroma verglichen. Es fällt sofort auf, das künstlich hergestellte Vanille viel stärker von unserer Nase wahrge-nommen wird.

Nach dem praktischen Teil ging es mit einigen theoretischen Grundlagen der Lebensmittel-

Toxikologie weiter. Dieser Teil wurde von Dr. Michael Gann (REACH Manager Metadynea und REACH Repräsentant für Metafrax) präsentiert.

Zunächst ging es um die Grund-lagen der Lebensmittel-Toxiko-logie, wie Stoffe toxisch wirken können und auf welche Weise sie in den Körper gelangen. Danach wurden die wichtigsten Lebens-mittelgiftstoffe vorgestellt, nicht nur bekannte, wie Pilzgifte, oder weniger bekannte, wie das Gift des Japanischen Kugelfisches.

auch vErgiFtungEn, die häufiger anzutreffen sind, wie bak-

terielle Lebensmittelvergiftungen, oder solche, die durch Schimmel-pilzgifte verursacht werden, soge-nannte Mykotoxine, waren Thema des Vortrages. Diese beiden Arten der Lebensmittelgifte werden sehr streng von den Behörden über-wacht, daher kommt es auch kaum zu Problemen.

Ein Thema, das immer wieder diskutiert wird, sind mögliche Rückstände von Pflanzenschutz-mittel in Nahrungsmitteln. An diesem Beispiel konnte das Prin-zip der Risikobewertung im Le-bensmittelbereich anschaulich demonstriert und wichtige Kenn-größen wie der LD50-Wert, oder der ADI-Wert erklärt werden.

Der LD50 Wert ist eine Kenn-größe, die etwas über die akute Toxizität einer Substanz aussagt, während der ADI-Wert die ma-ximale Tagesdosis einer Substanz, z.B. eines Lebensmittelzusatzstof-fes angibt, die ein Mensch mit der Nahrung aufnehmen darf.

Im vorletzten Themenblock ging es um die Lebensmittelzusatzstof-

fe, die wir mit unserer Nahrung aufnehmen, sei es Konservie-rungsstoffe, Antioxidantien, Le-bensmittelfarbstoffe, oder etwa Emulgatoren, wie sie beispiels-weise als Lecithin in Schokolade enthalten sind.

als abschluss des Vortrages wurden die Unterschiede zwi-schen Allergien und Unverträg-lichkeiten diskutiert und die 14 Allergene der EU-Nahrungsmit-tel-Allergenverordnung vorge-stellt, die in Europa jeder kennt, der eine Kantine oder ein Res-taurant aufsucht, weil er darüber informiert werden muss.

Nach einem stärkenden Mittages-sen in der Werksküche besuchten die Schüler auch die Produktions-anlage MZA 2. Dort werden die beschriebenen «Feinchemikalien» bei Metadynea Austria produziert und mit einer hochspeziellen Des-tillationsanlage die nötige Reinheit mit fast 100 % erzielt.

Christian KöhldorferMichael Gann

Foto: Melitta THEUER

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Die personalpolitik M E TA F R A X

MIt DeM WIssensCHaftlICHen projekt in die staMMreserVeIm Unternehmen «Metafrax» hat die erste Etappe des Wettbewerbes auf die beste wissenschaftlich-technische Arbeit unter den jungen Fachleuten begonnen. Vier Teilnehmer aus den verschiedenen Abteilungen des Unternehmens haben den Wettbewerbsexperten ihre Projekte vorgestellt, in denen sie nach der Analyse der Probleme des Unternehmens versucht haben, die möglichen Wege ihrer Lösung zu finden. Insgesamt steht den fünfzehn jungen Fachleuten bevor, in diesem Frühling ihre Projekte zu verteidigen, und nur vier Arbeiten werden das Finale des Wettbewerbes erreichen.

Traditionsgemäß sind in den Bestand der Wett-bewerbskommission die

Hauptexperten des Unterneh-mens – die Leiterin der planwirt-schaftlichen Abteilung Natalja Borissowa, der Hauptmechani-ker Alexander Jeske, der stellver-tretende Leiter der technischen Produktionsabteilung Andrej Sal-wizkij, der Hauptexperte für au-tomatisierte Steuersysteme Sergej Schilkow, der Leiter der Projekt-abteilung Nikolaj Kossow und der Chefenergietechniker Alexander Sjomin, denen bevorsteht, die Aktualität, die praktische Bedeu-tung und die Wirtschaftszweck-mäßigkeit jeder Arbeit zu bewer-ten, eingegangen.

das ErstE projEKt hat der Meister der Abteilung für Bedie-nung der Ausrüstung in den tech-nologischen Abteilungen Aleksej Knjasew der Kommission und den Kollegen vorgestellt. Ein paar Jahre arbeitet der junge Fach-mann als Meister der Abteilung, die sich mit der Reparatur der Rohrleitungen und den Schweiß-arbeiten auf dem Gelände des Un-ternehmens beschäftigt. In diesen Jahren hat er an der Umrüstung des Lagerhauses für Formalins, der Montage der Zentrifuge der Produktion für Urotropin, der Reparatur der Methanolproduk-tion teilgenommen. Die Arbeit, die Aleksej im Wettbewerb vorge-stellt hat, heißt «Die Anwendung der Methodik, ihre Begründung, das Anwendungsgebiet der und die Durchführung Montage- und Reparaturarbeiten unter Anwen-dung der polymeren Materialien – des Polypropylens, des Polyvinyl-chlorids – in der «Metafrax» öAG.

Die Verteidigung der nächsten jungen Fachkraft, Darija Schule-powa (auf dem Foto), war an den Wirtschaftsbegriffen reich. Und es ist kein Wunder, ihre Arbeit hat die Buchhalterin für Steu-erbuchhaltung der Forschung und der Einführung des elekt-ronischen Dokumentenverkehrs für die Bestätigung des Nullpro-zentsatzes der Mehrwertsteuer beim Verkauf der Produkte für den Export gewidmet. Nach der Meinung der jungen Fachkraft, wird die Einführung der von ihr vorgeschlagenen Veranstaltungen zulassen, die bedeutende Einspa-rung der Arbeitsaufwände zu er-reichen. Dabei braucht man keine zusätzliche Finanzierung.

Der Mechaniker des neuen АКМ-Komplexes Timur Chassanow hat ein paar Jahre in der Produktion für Bedienung und Reparatur der Ausrüstung in den technologi-schen Abteilungen gearbeitet, an den Reparaturen, unter anderem der Hauptproduktion für Metha-nol, teilgenommen, sich mit der Reparatur der komplizierten Aus-rüstung  – der Turbinen und der Kompressoren  – beschäftigt. Ei-nem der Problem dieser Produk-

tion hat er auch die Arbeit zum Thema «Die Modernisierung des Ölsystems der Dampfturbinen der Reforming-Ofen der Methanols Produktion» gewidmet. Die vor-liegende Modernisierung, seinen Worten nach, wird zulassen, die Ri-siken des vollständigen Stillstands der Ausrüstung zu verringern und die Energiekosten zu senken.

dEr EnErgiEvErsorgung des Unternehmens war die Ar-beit von Nailj Junussow gewid-met. Im zentralen Energiedienst arbeitet die junge Fachkraft nur anderthalb Jahre, aber für diese Zeit ist er dazugekommen, die «schwachen» Stellen in der Ar-beit der Abteilung zu forschen und zu analysieren. Das Thema seines Forschungsprojektes «Die Rekonstruktion der Innenraum-schaltanlage-6 kV der Hauptver-sorgungsunterstation-1 zwecks der Erhöhung der Zuverlässig-keit der Energieversorgung, der Sicherheit des Bedienungsperso-nals und der Organisierung der Reservepunkte des Anschlusses zum Netz 6 kV» ist aktuell für das Unternehmen. Die Realisierung der von ihm vorgeschlagenen Idee wird in der Zukunft helfen,

das Problem der Energieversor-gung des Produktionsplatzes des Unternehmens zu vermeiden.

Im Lauf der Verteidigung muss-ten alle Teilnehmer auch auf die Fragen der Juroren antworten.

– Für die jungen Fachleute ist die Teilnahme am Wettbewerb auf die beste wissenschaftlich-technische Arbeit eine Möglichkeit, sich zu zeigen, die Fähigkeit vorzuführen, die konkreten Produktionsaufga-ben zu lösen. Natürlich bemerken wir diese Fachleute, und viele von ihnen sind berechtigt, mit der Teilnahme an der Stammreserve des Unternehmens zu rechnen,  – kommentierte der Abteilungslei-ter für Personalmanagement des Unternehmens Fanil Kajumow.

Nach den Ergebnissen der Ver-teidigung der ersten Gruppe der jungen Fachleute haben die Aus-schussmitglieder den ersten End-kampfteilnehmer bestimmt, zu dem das Projekt der Buchhalte-rin für Steuerbuchhaltung Darija Schulepowa wurde.

Olga WOTINZEWAFoto: die Autorin

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10 Chemie ohne Grenzen

M E TA F R A X Der internationale frauentag

Der geräumige Zuschauerraum im Kul-turpalast «Energetik» hat sich mit den Parfümaromen, den modischen Klei-

dungen, den Lächeln und der aufregenden Energetik angefüllt. Die gefühlstiefen Töne des Saxophons, die Blumen, die Komplimente

… An diesem Abend hat es sie besonders viel gegeben. «Die Frau ist immer die Königin, für sie sind die Männer bereit, die Berge zu ver-setzen und die Sterne vom Himmel zu holen, – hat sich der Moderator Jaroslaw Borodin an die Männer im überfüllten Zuschauerraum gewandt, das Treffen öffnend.  – Die Frau ist das merkwürdige Naturgeschöpf, nur die Blu-

me kann mit ihr verglichen werden. Nur die Blumen und die Frauen blühen das ganze Jahr! Es ist schade, dass wir, Männer, bemer-ken diese wunderbare Schönheit nur am hel-len Frühlingsfest der Liebe und des Lebens. Wollen wir uns verbessern…». Und er hat den Geschäftsleiter der «Metafrax» Wladimir Daut auf die Bühne eingeladen.

– Sie füllen unser Leben mit der Wärme, der Harmonie und der Schönheit, und die tiefe Ver-beugung Ihnen, geehrte Kolleginnen, für die unermüdliche Arbeit, – hat der Geschäftsleiter den Mitarbeiterinnen zum Feiertag herzlich

gratuliert.  – Auf Ihren brüchigen weiblichen Schultern liegt die doppelte Belastung: von der Arbeit kommend, beschäftigen Sie sich mit dem Eifer auch mit dem Haushalt. Ich wünsche Ihnen die Gesundheit und das familiäre Glück! Die Liebe, den Wohlstand, die gute Stimmung, die Erfüllung aller Ihrer Wünsche!

dEr saal hat wladimir daut für das Gratulieren mit dem stürmischen Beifall gedankt, und der Moderator hat für die Beloh-nung der Arbeiterinnen des Unternehmen für die fruchtbringende Arbeit, für die hohe Ver-antwortung, die in den Abteilungen die hohe Einschätzung bekommen haben, eingeladen. Auf die Bühne sind die Anlagenfahrerinnen Marina Semerikowa, Natalja Kornilowa, Irina Walowa, Natalja Beljajewa, die Operatorinnen Olga Golovina, Antonina Aschtschepkowa, die stellvertretende Geschäftsleiterin Jelena Wetluschskich, die Laborantinnen Larissa Pal-kina und Rimma Dawletowa hinaufgestiegen. Nach ihnen sind die Schlosserin für Prüf- und Messgeräte Tatjana Schwakina, die Leiterin des Dienstes für Standardisierung Oksana Pantschenkowa, die Laborantin Swetlana Smyschljajewa, die Krankenschwester Tatjana Karanfulowa, die Rezeptionsfrau des Hotels Jelena Trofimowa, die Kellnerin des Betriebs-sanatoriums Natalja Uschakowa hinaufgestie-gen. Die Applause haben auch zu Ehre der Anlagenfahrein Wenera Baranowa, der Inge-nieurin Jelena Smerdowa, der Beraterin des

Der früHlIngsbluMenstraußDie herzlichen Glückwünsche den bezaubernden Mitarbeiterinnen haben im Unternehmen begonnen, noch kurz vor dem Feiertag zu ertönen: die Männer in den Abteilungen waren mit den Komplimenten und den Geschenken nicht geizig. Und der feierliche Abend zu Ehren der netten Damen wurde zum guten Abschluss der Arbeitswoche.

Der Geschäftsleiter Wladimir DAUT hat unter den bezaubernden Mitarbeiterinnen des Unternehmens zum Feiertag der Fachkraft des Sekretariats Larissa Krawtschenko gratuliert

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Der internationale frauentag M E TA F R A X

Der Sänger Atschi PURZELADSE hat auch den Mitarbeiterinnen des Unternehmens gratuliert

Der bunte Auftritt der Künstlerinnen des Show-Ballettes «Grand Prix»

Chefs des Vorstandes Marija Konowalowa, der Wirtschaftsingenieurin Ljubow Kutschewa und der Sektorleiterin der Hauptbuchhaltung Olga Smolij getönt. Der Saal hat der Ingenieu-rin Natalja Reimer, der Fachkraft des Dienstes des Sekretariats Larissa Krawtschenko und der Verfahrensingenieurin Elvira Gabdulcha-jewa applaudiert.

– Jede Frau ist eine Blume, die die Männer täg-lich erfreut, – hat der Moderator von der Büh-ne ausgerufen. – Für Sie, liebe Damen, ist das schöpferische Geschenk von den Männern des Unternehmens: der Tanz «Weiße Lilien» vom Permer Show-Ballett «Grand Prix».

als dEr applaus dEr tEilnEhmEr des Festes beendet war, hat Jaroslaw Borodin auf wieder Wladimir Daut die Bühne für die Belohnung der Mitarbeiterinnen mit dem wichtigen Preis eingeladen. Die Zuschauer haben die Anlagenfahrerinnen  – Walenti-na Iljukewitsch und Jelena Miftachowa, die Lagerfachkraft Natalja Wetoschkina, die Wiegemeisterin Swetlana Serdjuk, die Kon-trolleurin Rimma Belman, die Ingenieurin der Abteilung für Bedienung der Ausrüstung in den technologischen Abteilungen Natalja Marinjuk und die Laborantin Larissa Gekowa geehrt. Die Kollegen haben vom Beifall die Verfahrensingenieurin Anna Borissenko, die Fachkraft Olga Filjuschkina, die Laborantin Olga Turowa, die Operatorin Natalja Star-kowa, die Ingenieurin des sanitären Labors Christina Strjapunina, die Lagerfachkraft des Betriebssanatoriums Irina Sawision und die Ingenieurin des zentralen Produktionslabors Swetlana Korjakowu, sowie die Laborantin Natalja Wostrikowu, die Fachkraft Natalja Fjodorowa, die Lagerhalterin Irina Siman-zewa, die Wirtschaftsingenieurinnen Jelena Berdnikowa und Irina Koschelewa, die Fach-kraft für Außenwirtschaft Olessja Fonowa, die

Kassiererin Natalja Sabajewa und die Buch-halterin Ljubow Mastina begrüßt.

Auf die Bühne ist der Saxophonspieler gestie-gen, und im Saal hat die gefühlstiefe Früh-lingsmelodie ertönt, die mit der aufregenden Lichtshow von den Künstlern des Show-Bal-lettes geschmückt war. Nach dem Beifall hat der Moderator wieder den Geschäftsleiter auf die zur Ehre des Festes verwandelte Bühne eingeladen. Wladimir Alexandrowitsch hat persönlich den Dank ausgesprochen und die Geschenke den Anlagenfahrerinnen Anna Minina, Julija Postonogowa, Nadeschda Ka-tajewa, Jelena Paterik und Jelena Schepelewa, der Lagerhalterin Olga Grjasnowa, den La-borantinnen Nadeschda Simniza, Christina Gabdrachmanowa, Elwira Fajsullina und Iri-na Wschiwkowa, der Ingenieurin Julija Scher-dewa, der Schlosserin für Prüf- und Messge-räte Tatjana Smolina, der Krankenschwester Swetlana Poljakowa, der Mitarbeiterin des Betriebssanatoriums Natalja Kolbina, der In-genieurin Natalja Polowintschenko, der Buch-

halterin Marina Timofejewa, der Fachkraft Swetlana Butorina, den Ingenieurinnen Irina Puschina und Jelena Alchutowa, der Lagerhal-terin Oksana Jasewa überreicht. Und jede der bezaubernden Damen hat in den Wünschen des Leiters die warmen Worte gefunden, die nur ihr als Anerkennung der Verdienste vor dem Unternehmen bestimmt waren.

Am Ende des Feiertages wurde der Auftritt des Teilnehmers der TV-Shows Atschi Purzeladse zum einzigartigen Geschenk für die Mitarbei-terinnen des Unternehmens. Der Moderator, den Gast aus Moskau vorstellend, hat erklärt, dass der Einheimische von Tiflis 2012 am TV-Projekt «Stimme» auf dem Ersten Fern-sehkanal mit dem Lied «Summertime» teilge-nommen hat, und im Jahre 2015 der 35jährige als Solist im Wettbewerb «Hauptbühne. Die 2. Saison» auf dem Fernsehkanal «Russland 1» aufgetreten ist.

Sergej MARINZEWFoto: der Autor

Der Moderator Jaroslaw BORODIN hat die Teilnehmerinnen der Feier mit den lustigen interaktiven Wettbewerben erfreut

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12 Chemie ohne Grenzen

DIe jugenD gubaCHas WäHlt DIe Zukunft Mit «MetaFrax»Im Unternehmen «Metafrax» hat das IV. Jugendforum «Neue Generation wählt» für die Schüler der allgemeinbildenden Schulen Gubachas und des Uraler chemisch-technologischen Colleges (UCTC) erfolgreich stattgefunden.

Zur Hauptaufgabe des jähr-lichen, schon traditionell gewordenen Forums wur-

de die Berufsorientierung der Schüler: die Klärung der Anfra-gen, die Hilfe bei der bewussten Berufswahl, die Erhöhung der Kompetenz in der Planung der Karriere, darunter bei «Metafrax», sowie die Effektivität der chemi-schen Bildung. Den Teil der orga-nisatorischen Bemühungen haben die Fachleute der Verwaltung der Bildung übernommen. Die Schü-ler der 10.–11. Klassen und die

Pädagogen der 14. Schule (des Neuen Ausbildungszentrums), der Schulen № 15 und № 25, die Studenten des vierten Semesters und die Pädagogen des UCTC, die Fachleute des Unternehmens ha-ben aktiv an der Arbeit teilgenom-men. Zum ersten Mal waren auch die Eltern der Absolventen der Schulen zum Forum eingeladen. Mit dem Grußwort haben sich der stellvertretende Geschäftsleiter für Personal und soziale Fragen Ra-schid Schakirow und die Leiterin der Bildungsabteilung Gubachas

Swetlana Baskakowa an die Teil-nehmer in der geräumigen Aula der Verwaltung gewandt.

– Ihr habt eine einzigartige Mög-lichkeit, «Metafrax» näher ken-nenzulernen, – erklärte Swetlana Wladimirowna den Schülern und ihren Eltern. – In unserer Region gibt es nicht so viele Großunter-nehmen, die fähig sind, dem Per-sonal den würdige Lohn und das Wohnen anzubieten. Und das Un-ternehmen sucht nicht nur nach den Chemiearbeitern, sondern auch nach den Fachleuten ande-rer Berufe.

im rahmEn dEs Forums war die Arbeit in sieben Diskus-sionsplätzen für die Schüler der Oberklassen und die Schüler des Colleges organisiert. So waren die Mitarbeiter des Unternehmens Iwan Gagarin, Dmitrij Pantju-chin, Ksenija Musafarowa und Natalja Polowintschenko die Mo-deratoren auf dem 1. Platz «Die Jugendorganisation  – der Wachs-tumspunkt». Die Arbeit des Plat-zes № 2 «Das intellektuelle Spiel

«Chemische Spielothek ««haben der Pädagoge des Jugendzent-rums Natalja Siatdinowa und der Mitarbeiter des Unternehmens Michail Woroschilow betreut. Den dritten Platz «Die neue Gene-ration wählt …» haben die Mode-ratoren – die soziale Psychologin des Neuen Ausbildungszentrums Anissa Schajdullina und die jun-gen Fachleute Christina und Wjatscheslaw Strjapunins, Kons-tantin Krasnych, Jewgenij Uman-ski unter ihre Fettiche genommen. Auf dem 4. Platz «Die Entwick-lung: Pro und Contra» haben die Moderatoren Irina Swatowa und Larissa Chomutowa das interes-sante und nützliche geschäftliche Spiel durchgeführt. Der Diskus-sionsplatz № 5»Das Laborprakti-kum «Chemie ohne Grenzen …» war von der Moderatorin Ljubow Pankowa im zentralen Produkti-onslabor organisiert. Der sechste Platz mit den Vertretern der pä-dagogischen Gesellschaft «Die chemische Schulbildung: die Probleme und die Wege ihrer Lö-sung» mit den Moderatoren – der Leiterin des Neuen Ausbildungs-

M E TA F R A X Das jugendforum

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zentrums Marina Scheludkowa und dem Abteilungsleiter für Personalmanagement der «Me-tafrax» Fanil Kajumow hat im Sitzungssaal der Betriebsverwal-tung stattgefunden. Die Kollegen haben sich mit den Ergebnissen der soziologischen Forschung der Berufsorientierung der Ju-gend bekannt gemacht, die Wege der Lösung der aktuellen Aufga-ben analysiert und die Reihe der wirksamen und konkreten Maß-nahmen vorgeschlagen. Auf dem 7. Platz «Individuelle Bahn der beruflichen Entwicklung für die Schüler «haben die Moderato-ren – die Beraterin des Zentrums für Berufsorientierung und Ent-wicklung «Leuchtturm» Larissa Golubzowa und die Fachkraft der Abteilung für Personalmanage-ment Jewgenija Michajlowa den Austausch von den interessanten Informationen organisiert. In den spannenden Diskussionen hat die wissbegierige Jugend die Kennt-nisse über das Unternehmen erworben und alle Nuancen der beruflichen Ausbildung und der Arbeitsbeschaffung aufgeklärt.

– Das Thema der Diskussionsplät-ze ist fein durchdacht und wird die Beschlagenheit der jungen Leute in ihrer Berufsorientierung erhöhen,  – versicherte der Direk-tor des UCTC Anatolij Gulin die «Chemie ohne Grenzen».  – Aber das College ist an die Heranzie-hung der Absolventen der neun-ten Klassen als Schüler interessiert, und ich schlage vor, die Teilnahme der Neunklässler der Gubachaer Schulen an den zukünftigen Foren zu gewährleisten.

– das Forum mir hat gefal-len, es hat die neuen Kenntnis-

se infolge der Teilnahme am 3. Diskussionsplatz gebracht,  – ge-stand Jelena Mitrofanowa, die Zehnklässlerin des Neuen Aus-bildungszentrums, der «Che-mie ohne Grenzen».  – Ich habe erfahren, was bedeutet, ein er-folgreicher Spezialist zu sein. Ich will Ökologe werden und im Un-ternehmen «Metafrax» arbeiten. Viele meine Gleichaltrigen den-ken, dass sie das Schicksal mit der Heimatstadt verbinden werden.

Die Organisatoren des Forums haben unter Berücksichtigung der auf den Diskussionsplätzen ertön-ten Wünsche die allgemeine Re-solution ausgearbeitet, sie hat die Leiterin des Neuen Ausbildungs-zentrums Marina Scheludkowa von der Bühne verlauten lassen. Insbesondere für die Realisierung der Aufgaben der chemischen Bildung in Gubacha wird das Or-ganisationskomitee organisiert, zu seinen Pflichten wird die Durch-führung der Veranstaltungen für die Errungenschaft der gestellten Ziele und die Kontrolle ihrer Aus-führung gehören. Es sind die ge-meinsame Wohltätigkeitstätigkeit und die Konzerte, einschließlich in der Partnerschaft mit «Metafrax», für die Unterstützung bestimm-ter Gruppen der Bevölkerung der Stadt vorgeschlagen. Es werden die innovativen Formen der Be-kanntschaft der lernenden Jugend mit dem Unternehmen, zum Bei-spiel, die geschäftlichen Spiele, die Quests und andere Aktionen eingeführt werden. Es werden die nicht standardmäßigen Formen des Umgangs der Schüler mit den Fachleuten des Unternehmens für die tiefere Bekanntschaft mit dem Beruf des Chemiearbeiters einge-führt. Es wird auch das informati-

ve Spektrum der im Unternehmen nachgefragten Berufe erweitert. Für die Netzwechselwirkung wird die methodische Vereinigung der Chemielehrer der mittleren und der beruflichen Ausbildung orga-nisiert. Es werden die neuen, be-quemeren Formen der Arbeit mit den Eltern für die Realisierung der gestellten Ziele in der Berufsorien-tierung eingeführt werden.

– Wir erklären die Erhöhung der Zahl der vielfältigen Lehrprakti-ken, und einschließlich in Che-mie, im Unternehmen,  – teilte Marina Wassiljewna mit.  – Wir hoffen auf die informative Un-terstützung und die Begleitung unserer Bemühungen seitens der Massenmedien, unter anderem der Unternehmenszeitung «Che-mie ohne Grenzen» und der «Me-dienKUB».

Übrigens hat Swetlana Baskako-wa vorgeschlagen, die Frage der Schaffung der Anlage zur Zeitung «Chemie ohne Grenzen» für die Beleuchtung der Realisierung der mit «Metafrax» gemeinsamen Ak-tionen und der Veranstaltungen für die Berufsorientierung der Ju-gend, der neuen Projekte, für die Popularisierung der Meisterschaft der Pädagogen, unter anderem der Chemielehrer, sowie der Erfolge und der Errungenschaften der Schüler, zu betrachten.

– Unser Forum hat die Haupt-sache an den Tag gebracht: es ist wenig, vor sich das wichtige Ziel in der Berufsorientierung der Jugend zu setzen, man muss noch die wirksamen Instrumente finden, um es sie zu erreichen,  – erklärte Marina Scheludkowa der «Chemie ohne Grenzen».  – Das

klare Verständnis ist gekommen, dass die Erreichung des Ziels ohne Partnerschaft aller Interes-senten unmöglich ist.

Es ist EntschiEdEn, die enge Zusammenarbeit der «Me-tafrax» mit dem Bildungssystem des Bezirks fortzusetzen, es im gemeinsamen Projekt «Chemie ohne Grenzen» entwickelnd, das sich von den Bemühungen der Chemielehrer der der Gubachaer Schulen und den Fachleuten des Unternehmens verwirklicht.

Aufgeregt hat die Rede der Führe-rin der Olympiaden in Literatur, der Preisträgerin der Wettbewer-be in Philologie Alina Sadyko-wa– der Absolventin der Schule № 14 – im Forum getönt. «Ich hal-te unsere Stadt für die beste in der Region und ich rufe die Gleichalt-rigen, Gubache das Leben zu wid-men, denn diese Stadt hat uns hi-naufgezüchtet, wie kann man es dafür nicht mögen?». Der Saal hat Alina vom Applause unterstützt.

– Wir wollen, dass Ihr, die Be-wohner Gubachas, schon in der nächsten Zukunft zu den Mitar-beitern der «Metafrax», zu den Fachleuten des im Chemiebereich geforderten Unternehmens wer-den, – hat sich Raschid Schakirow an die Schüler der Oberklassen in der Schlussrede gewandt, auf die Fragen aus dem Saal, die mit der Ausbildung und der Arbeits-beschaffung verbunden waren, geantwortet. – Unsere kleine Hei-mat erwartet von Ihnen die Gut-taten und die Erfolge im von Euch bewusst gewählten Beruf.

Sergej MARINZEWFoto: der Autor

Ihre Eindrücke über das Jugendforum hat die Teilnehmerin Alina SADYKOWA mitgeteilt

Die Leiterin der Bildungsverwaltung Gubachas Swetlana BASKAKOWA hat die Teilnehmer und die Gäste des Forums begrüßt

Zum ersten Mal hat der Diskussionsplatz für die Eltern im Rahmen des Forums stattgefunden

Das jugendforum M E TA F R A X

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14 Chemie ohne Grenzen

Der WettbeWerb Hat DIe ZukünftIgen MitarBeiter des unternehMens an den tag geBraChtIm Neuen Ausbildungszentrum Gubachas (die Schule №14) hat die XI. jährliche offene Olympiade unter den Absolventen der Schulen der Städte Aleksandrovsk, Gubacha, Gremjatschinsk, Kisel, Tschussowoj, Lyswa und den Schüler des UCTC, die vom Unternehmen im Rahmen der Personalpolitik organisiert wurde, stattgefunden.

Unter den Bedingungen des Mangels an den Fachkräften, der von der

demographischen Krise der 90er Jahre herausgerufen ist, arbeitet man im Unternehmen auf das Zuvorkommen der Entwicklung des Problems. Zum Beispiel, die Fachleute führen die Auswahl der zukünftigen Mitarbeiter schon von der Schulbank durch, und die ähnlichen Wettbewerbe hel-fen, die Bewerber um die Beglei-tung vom Studium an der Uni bis zum Abschluss des Studiums und der Arbeitsbeschaffung im Unter-nehmen im Rahmen des Vertrags an den Tag zu bringen.

Im gemütlichen Gebäude des Neuen Ausbildungszentrums haben sich mehr als 60 Boten der Bildungseinrichtungen ver-sammelt, um die besten in Phy-sik, Chemie und Mathematik herauszufinden. Zum ersten Mal haben sich die Organisatoren entschieden, den Wettbewerb in zwei Sektionen durchzufüh-ren: «Chemie  – Mathematik» und «Physik – Mathematik». Die Kenntnisse der Teilnehmer wur-den nach den Ergebnissen der Arbeit in den Sektionen und in den Fächern bewertet. Aller Be-werber, die sich in der Aula für die Eröffnung des Wettbewerbs versammelt, angemeldet und die Geschenke von «Metafrax» bekommen haben, hat der stell-vertretende Geschäftsleiter des Unternehmens für Personal und soziale Fragen Raschid Schaki-row begrüßt. Dann wurden die Schüler in drei Hörsälen geteilt, und die Mitarbeiter des Qualifi-kationszentrums haben sie mit den Regeln bekannt gemacht und erzählt, wie man die Formulare ausfüllen muss, über die Kont-rollzeit der Ausführung der Auf-gaben der Olympiade mitgeteilt.

– Für die objektive Durchführung des Wettbewerbs haben wir den Vertrag mit der Permer Organi-sation für Weiterbildung «Labor der Bildungstechnologien» ab-geschlossen,  – erklärte Raschid Saidowitsch der «Chemie ohne Grenzen». – Die Fachleute helfen uns, die besten Schüler dank dem Programm der Bearbeitung und der Prüfung der Testergebnisse an den Tag zu bringen.

Kaum sind die Teilnehmer mit den Aufgaben zurechtgekom-men und haben im Schulspei-seraum zu Mittag gegessen, hat das Treffen mit den Mitarbei-tern der «Metafrax» in der Aula stattgefunden. Der stellvertre-tende Geschäftsleiter mit den Kollegen haben den Kindern über die 60jährige ereignisrei-che Geschichte des Unterneh-mens, die Besonderheiten der Warenproduktion, über die Personal- und Sozialpolitik er-zählt. Raschid Schakirow hat auch auf die Fragen der Schüler geantwortet, wie man den Ver-

trag auf das Studium abschließt, nach dem Karriereaufstieg, dem Lohn und der Lösung des Woh-nungsproblems. Und dann ha-ben sich die Schüler und ihre Pädagogen in der geräumigen Halle für das spannende intel-lektuelle Spiel versammelt.

Danach hat die Jury das Niveau der Vorbereitung der Teilnehmer des Wettbewerbs bewertet. Es hat die feierliche Verleihungs-zeremonie begonnen: Raschid Saidowitsch hat jedem Schüler unter den Beifall des Saals die Urkunde und den Geldpreis überreicht.

dEr bEstE in mathEmatiK war der Einwohner der Stadt Alek-sandrovsk Kirill Owtschinnikow: 21 Punkte aus den 29 möglichen. Den zweiten Platz wurde Wla-dimir Berdnikow aus der Schule № 14 aus Gubacha für 19 Punk-te verliehen. Den dritten Platz (18 Punkte) hat der Vertreter der Schule № 1 aus Aleksandrovsk Ki-rill Dowal eingenommen. Die üb-

rigen Teilnehmer haben ein wenig niedrigere Ergebnisse vorgeführt.

Der beste im Wettbewerb in Phy-sik (24 Punkte aus 25 möglichen) war der Absolvent der Schule № 1 aus Aleksandrovsk Michail Funk. Den zweiten Platz hat Kirill Li-patnikow – der Schüler aus Lyswa (23 Punkte) belegt. Der dritte war der Gubachaer Wladimir Berd-nikow (22 Punkte).

Der beste in Chemie war der Gast aus der Stadt Tschussowoj Michail Karlyschew: der Absol-vent der Schule № 5 hat 21 Punk-te aus 25 möglichen bekommen. «Das Silber» für 20 Punkte hat die Schülerin aus der Stadt Lyswa Je-lisaweta Grebjonkina gewonnen, und das «Bronze» wurde Weroni-ka Russinowa, der Schülerin aus der Aleksandrovsker Schule № 3, für 19 Punkte verliehen. Diese Drei hat das höchste Ergebnis in der Olympiade der Punktezahl nach vorgeführt.

in dEr sEKtion «Che-mie  – Mathematik» war Kirill Owtschinnikow (39 Punkte) als absoluter Sieger anerkannt, den zweiten Platz hat Michail Kar-lyschew (38 Punkte) belegt, der dritte war Weronika Russinowa (35 Punkte) verliehen. Und in der Sektion «Physik  – Mathematik» wurde Führer Wladimir Berd-nikow (41 Punkte) zum Sieger, auf dem zweiten Platz ist Michail Funk (38 Punkte), den dritten hat Kirill Lipatnikow (36 Punkte) be-legt.

– Die Aufgaben waren im Rah-men des Schulprogramms und waren auf die vorbereiteten Schüler bestimmt,  – erklärte die Vorsitzende der Jury Margarita Afanasjewa am Ende des Wett-bewerbs.  – Der größte Teil von

Der stellvertretende Geschäftsleiter der «Metafrax « Raschid SCHAKIROW hat der drei Sieger in der Sektion «Chemie – Mathematik» gratuliert: Weronika RUSINOWA, Michail KARLYSCHEW und Kirill OWTSCHINNIKOW

M E TA F R A X die olympiade

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Der Mutter Mit der LieBe

Das bunte, lustige Fest wurde zum Finale des Wettbewerbes der Kinderpostkarten, der im Unternehmen «Metafrax» zum 8.März erklärt wurde. Es hat alle Teilnehmer im gemütlichen Saal des Kulturpalastes «Energetik» versammelt, um die Sieger zu nennen und ihnen die Geschenke zu überreichen.

In diesem Jahr hat der Wett-bewerb der festlichen Karten «Der Mutter mit der Liebe!»

noch mehr Teilnehmer versam-melt  – mehr als 70 Jungen und Mädchen die haben die schöpfe-rischen Handarbeiten vorberei-tet und ihren Müttern gewidmet. Übrigens war die jüngste Teil-nehmerin nur neun Monate alt.

Wieder haben die Kinder mit der Phantasie und der Originalität erfreut: sie haben im Schaffen die Bleistifte, die Farben, den Plastilin, das Papier, die Faden, den Stoff, die Glasperlen, die Plastiklöffel verwendet, und so-gar die Reste von den Buntstiften wurden benutzt. Die Teilnehmer, die Eltern und alle Gäste des Festes konnten sich die Kinder-arbeiten auf der großen impro-visierten Ausstellung, die auf ei-nigen Tischen organisiert wurde, ansehen.

diE bEmühungEn der jun-gen Meister waren von den Zu-schauern und natürlich den Ju-roren hoch eingeschätzt. Es war sehr diesmal schwierig. Bei sol-cher Vielfältigkeit der Farben und der Ideen, einen Sieger zu wählen, war fast eine unmögliche Aufgabe. Deshalb hat die Jury entschieden, in der Altersgruppe unter sechs Jahren alle Teilnehmer zu Siegern zu nennen. Den Kindern und den Eltern gedankt, hat die Leiterin des Sektors für die Arbeit mit dem Personal Larissa Mamajewa jedem jungen Meister das Diplom

und das schöpferische Geschenk überreicht.

in dEr altErsgruppE von 7 bis 10 Jahren ist Lisa Nakarjako-wa in der Kategorie «Originalität» mit dem speziellen Preis belohnt, Elsa Skatschkowa für die Nut-zung der kreativen Methode, in der Kategorie «Ungewöhnliches Beet» wurde der Preis Konstan-tin Borissenko verliehen. In der älteren Gruppe  – von 11 bis 14 Jahren  – haben Daniil Rejmer, Anastasija Minina und Darja Wytschegschanina die speziellen Preise in der Kategorie «Klassi-sche Karte» bekommen. Für die süßeste Gratulation ist der Preis Wassilissa Schajdullina verliehen. In der Kategorie «Der einzigar-tigste Blumenstrauß» wurde Ale-xander Babuschkin belohnt. Alle Sieger und die Teilnehmer des Wettbewerbes haben die Diplome und die Geschenke vom Unter-nehmen «Metafrax» bekommen. Und das schöpferische Team des Kulturpalastes hat für die Kinder das Spielprogramm vorbereitet. Zusammen mit der Erstklässlerin Mascha haben die Jungen und die Mädchen ihre Zeichnungen vom schlauen UFO gerettet. Den Kin-dern stand bevor, viele Aufgaben zu überwinden – sie haben zeich-net, gespielt, getanzt und als Folge haben die gestohlenen Arbeiten, die noch lange ihre Mütter erfreu-en werden, zurückbekommen.

Olga WOTINZEWAFoto: die Autorin

ihnen war in der mittleren Grup-pe ihren Kenntnissen nach, nur wenige haben sich dem Gipfel ge-nähert. Ich danke der «Metafrax» für die Zusammenarbeit und den Beitrag zur Ausbildung der Schü-ler. Ich wünsche den Schülern, in der zur bis zur Abiturprüfung bleibenden Zeit, den Mangel der

grundlegenden Kenntnisse zu be-seitigen und tapfer auf den beruf-lichen Weg hinauszugehen.

diE tEilnEhmEr der Olym-piade haben mit dem Interesse an der Rundfahrt durch das Gelände der «Metafrax» teilgenommen, das Lehrzentrum besucht und

sich mit der reichen Exposition des Museums des Unternehmens bekannt gemacht. «Die Olympia-de hat mir dank den interessanten Fragen und dem intellektuellen Spiel gefallen, der Betrieb hat auch gefallen, ich habe solche frü-her nicht gesehen,  – gestand der Schüler der Schule № 1 aus Alek-

sandrovsk Kirill Owtschinnikow. – Ich mag Chemie und Mathematik, vielleicht werde ich auf die Fakul-tät für chemische Technologien der TU Perm gehen und nach dem Studium bei «Metafrax» arbeiten.

Sergej MARINZEWDas Foto des Autors

Das kinderschaffen M E TA F R A X

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16 Chemie ohne Grenzen

H H « M E TA F R A X » Das Interview

«eIn belIebIger erfolg ist ein Verdienst der MannsChaFt»

Natalja Starzewa, das Mitglied der Finanzleitung des Unternehmens «Metafrax», hat erzählt, wie die vertraulichen Beziehungen mit den Kollegen und den Geschäftspartnern aufzubauen, die unerfüllbaren Aufgaben zu lösen und das Gleichgewicht zwischen der Familie und der Arbeit zu finden.

– natalja sergejewna, ist das resultat, das sie im beruf erreicht haben, die folge der bewussten bemühungen oder in höherem grad der Zufall? ob es Ihr traum von kindheit an war, die karriere im finanzenbereich zu machen?

– Kaum träumt ein Kind, ein Fi-nanzfachmann zu werden (lacht). Als Kind habe ich nie gedacht– was ich werde? Eine Lehrerin, eine Ärztin oder eine Pilotin. Niemals habe ich gedacht, dass ich zur Fi-nanzfachfrau oder besonders zur Leiterin für Finanzen werde. Mit aller Gewissheit kann ich sagen: als die Zeit gekommen ist, den Be-ruf zu wählen, hat ihre Rolle mei-ne Liebe zu den Zahlen gespielt.

Mir sind nicht die Prozeduren der Addition oder der Multiplikation interessant, sonst was hinter den Zahlen steht. Sie waren für mich immer mit dem Sinn gefüllt, das sind nicht nur die Formeln und die Gleichungen, das ist das Le-ben, das in den Zahlen geäußert ist. Meinen Kollegen versuche ich immer wieder zu erklären, dass es ungenügend ist, einfach zu rech-nen, man muss das sehen und ver-stehen, was dahintersteckt. Es ist sehr interessant, glauben Sie mir!

Nach zehn Jahren der erfolgrei-chen und interessanten Arbeit im Unternehmen «Lukoil», wo ich die Karriere begonnen habe, habe ich den Vorschlag von «Metafrax» bekommen. Meine Reaktion war eindeutig: ohne jede Zweifeln zu-zustimmen! «Metafrax» ist eines der sich am meisten dynamisch entwickelnden Unternehmen mit dem Potenzial. Ich habe gewusst, dass es schwierig wird, aber sicher spannend!

– eines der Hauptprojekte der «Metafrax» in der letzten Zeit ist der start des baues des produktionskomplexes

«ammoniak – karbamid-Melamin». es war die riesige vorarbeit mit den banken nach der Heranziehung der finanzierung durchgeführt. Ist das, soviel ich verstehe, gerade Ihr verdienst?

– Ein beliebiger Erfolg ist immer das Verdienst der Mannschaft, und nicht des einzelnen Men-schen. Das, was wir erreicht ha-ben, ist ein gesetzmäßiges Ergeb-nis der Bemühungen einer Menge Leute, die sowohl im Unterneh-men, als auch in den Partnerban-ken arbeiten. In der Teamarbeit gibt es keine Nebenrollen. Je-mand schießt, und jemand bringt die Patronen. Mein Verantwor-tungsbereich sind die Zahlen.

In der Arbeit ist es uns gelungen, die sehr interessante Strategie aufzubauen, die unser Aktionär unterstützt hat. Zu unseren Ge-schäftspartnern gehören nicht viele, aber die sicheren Banken, mit denen wir die langfristigen Beziehungen aufbauen. Die Ar-beit so eingestellt, beweisen wir, dass wir auf langfristige Bezie-hungen gezielt sind, aneinander interessiert sind, in allen Produk-

ten zusammen arbeiten und zur gegenseitigen Unterstützung in der Entwicklung bereit sind.

Übrigens sind die Partnerbezie-hungen auf allen Niveaus ist die einzigartige Eigenschaft der Ver-waltungsmannschaft der «Metaf-rax». Und es führt immer zum guten Ergebnis.

Einmal habe ich auf den Ver-handlungen die nächste Phrase über «Metafrax» gehört: «Sie haben eine sehr gute, helle Aura, deshalb sind wir mit Ihnen». Wie Sie verstehen, hat es sich nicht um unsere Finanzkennziffern und die Errungenschaften gehandelt.

– Meinen sie, dass sogar im business die guten beziehungen wichtiger als pragmatische berechnung ist?

– Ich denke, ja. Und es ist nicht nur für Russland typisch, wo sehr vieles auf den persönlichen Be-ziehungen aufgebaut ist. Je länger wir mit den westlichen Partnern arbeiten, desto mehr vergewisse-re ich mich: ungeachtet der zahl-reichen Dienstordnungen und der Bedingtheiten, werden viele

komplizierte und nicht standard-mäßige Aufgaben ausschließlich dank den menschlichen Qualitä-ten gelöst. Deshalb sind das per-sönliche Interesse und die guten Beziehungen, die sich nur infolge des aufrichtigen Interesses an die Menschen, mit denen du arbei-test, bilden können, so wichtig.

Ich werde nicht verbergen, manchmal entsteht der Gedan-ke, dass die Emotionen im Fi-nanzbereich nur stören, aber ich lasse mich immer eines Besseren belehren. Gerade die emotionale Einbeziehung lässt zu, die erfolg-reichsten, unerwarteten Lösun-gen zu finden und mit den Aufga-ben zurechtzukommen, die, wie man denkt, «kaum zu lösen sind».

– Wie gelingt es Ihnen, die vertraulichen beziehungen im geschäftlichen bereich aufzubauen, besonders wenn es sich um solche großen spieler handelt?

– Den Umgang, im Unterschied zum Anlageprojekt, kann man nicht im Voraus durchdenken und einkalkulieren. Es muss der Kontakt auf dem Niveau der inne-ren Empfindungen entstehen. Ich habe kein eigenartiges Rezept, man muss einfach natürlich sein und, obwohl es banal tönt, sich selbst sein. Ich bemühe mich immer, mich mit dem Menschen zu treffen, mit ihm zu sprechen. Wenn auch der Mitarbeiter, zum Beispiel, der jüngere Kontrollbeauftragte ist, soll er aber wissen, dass er der Teil der Mannschaft ist und von ihm nicht im kleineren Maß, als von den Lei-tern, das Ergebnis abhängt.

Ich höre immer zu und ich versuche, den Menschen, mit dem ich arbeite, zu verstehen, weil es jedem wichtig ist, den Gedanken auszusprechen und verstanden zu sein. Im Um-gang geben es viele Nuancen, die nirgendswo verordnet sind. Und ich vertraue meiner Intuition an.

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Die lustigen starts D A S G E W E R K S C H A F T S TA G E B U C H

– sie machen den eindruck des sehr freundlichen Menschen, aber sicher vermutet Ihre arbeit auch die erscheinungsform der strenge und vielleicht sogar der Härte?

– Neugierig wäre es in dieser Hin-sicht die Meinung der Partner zu hören. Ich denke, ungeachtet der freundschaftlichen und warmen Beziehungen halten sie mich für weich nicht. Die Verhandlungen beginnend, äußere ich immer deutlich unsere Position, ich er-kläre, welche Aufgaben vor uns stehen, welche Bedingungen und Wünsche wir haben, und wenn der Partner nicht bereit ist, sie zu akzeptieren, werden wir in dieser Etappe zusammen nicht arbeiten.

Den Menschen fällt es deutlich schwer, den Wunsch zu formulie-ren und zu erklären, das betrifft wie das Business, als auch das Pri-vatleben. Ich denke, dass man über die Absichten direkt sagen muss. Es ist eine andere Sache, dass es nicht tönen soll, als ob jemand dir schuldig und verpflichtet ist, dei-ne Position ohne Einwendung zu übernehmen. Und den vernünfti-gen Kompromiss und das gegen-seitige Interesse zu finden ist ein Weg zur Erreichung des Erfolges in den Verhandlungen. Auch kann ich sagen, dass ich in den Fragen der Beachtung der Vereinbarun-gen sehr anspruchsvoll bin.

Andererseits bemühe ich mich immer, die Beziehungen so auf-zubauen, damit keiner der Voll-zieher zu sagen fürchtete, wenn etwas nicht nach dem Plan geht. Es ist viel einfacher, die Situation in der Anfängerstufe zu korri-gieren, als am Ende mit der Un-möglichkeit zusammenzustoßen, etwas zu verändern.

– ob es irgendwelchen fall, der den großen einfluss auf Ihre Weltanschauung geleistet hat, in Ihrer arbeit gegeben hat?

– Ein konkretes Beispiel werde ich wohl nicht anführen, aber die Hauptschlussfolgerung, die ich für die Jahre der Arbeit gemacht habe, nie muss man sich beeilen und has-ten. Selbst wenn es scheint, dass die Welt einstürzt und die Situation un-

lösbar ist, darf man nicht die Augen fest zu machen und vorwärts nach dem Prinzip «komme was wolle» rennen. Man muss stehenzublei-ben und nüchtern zu bewerten die Situation verstehen. Wir werden den Ausweg finden, es geben die Menschen, die zu unterstützen und zu helfen können. Besonders kompliziert kommt es vor, wenn du mit dem Geld zu tun hast, denn das Geld ist die operative Sache. Es scheint, dass man alles maximal schnell machen soll, um den Mo-ment nicht zu verpassen. Nein. Wir werden die Welt unbedingt retten, aber zuerst muss man wenn auch für die Minute stehenbleiben und nachdenken.

– ob sie die Zeit finden, um sich ausschließlich mit sich zu beschäftigen?

– Die Arbeit und das Haus. In meinem Leben sind diese zwei Bereiche eng verbunden. Es gibt solche Tage nicht, wenn ich, sagen wir, von neun bis achtzehn Uhr nur an die Arbeit gedacht habe, und nach achtzehn mich nur mit dem Haushalt beschäftigt habe. Mich an der Arbeit befindend, kann ich nicht an das Haus nicht denken, wie auch im Gegenteil, zu Hause die Arbeit vergessen. Es ist einfach mein Leben, in dem beides gibt. Meine große und einträchtige Fa-milie versteht mich zum Glück. Die Nächsten fühlen meine Liebe und die Sorge und wissen: selbst wenn ich an der Arbeit lang bleibe, be-deutet es nicht, dass sie mir gleich-gültig sind. Ich antworte immer auf die Anrufe meiner Nächsten, wenn auch ich sehr beschäftigt bin. Sie, ihrerseits, störten mich wegen der Kleinigkeiten nicht. Mir gelingt es, jenes Gleichgewicht zu behalten, das die Geschäftsleute so oft zu fin-den versuchen und nicht können.

Jemand wird denken, dass es so ewig nicht dauern kann. Ich füh-le im Gegenteil die riesige Un-terstützung meines Teams und meiner Familie, deshalb habe ich die Empfindung, dass es so im-mer dauern wird. Jedenfalls ist es mein Plan.

Nach den Materialien der Zeitung «Kommersant-Prikamje»

(Die thematische Ausgabe «Image»)

«Der sanDsIeg»Die Familiensportwettkämpfe sind in der Reihe der Gewerkschaftsinitiativen des Unternehmens «Metafrax» zur Tradition geworden. Viele Jahre versammeln sich die Gewerkschafter des Unternehmens mit den ganzen Familien, um mit den Kollegen auf den sportlichen Distanzen zu konkurrieren.

Diesmal stand den Teil-nehmern bevor, die Geschwindigkeit, die

Kraft, das Geschick und die Aus-dauer auf der Schwimmbahn zu zeigen. Das Schwimmbad des Sportkomplexes «Gubachinski» hat dazu die schöne Möglich-keit gewährt. Aber bevor der erste Startpfiff ertönt hat, haben die Leiterin der Gewerkschaft des Unternehmens Ljudmila Krasnych und ihr Stellvertreter Rinat Chasejew die Teilnehmer der Wettkämpfe begrüßt, den Mitarbeitern gewünscht, sich in vollem Maße zu zeigen und von der Veranstaltung viel Energie und die positiven Emotionen zu bekommen.

Auf den Start auf den Wasser-bahnen sind drei Mannschaften hinausgegangen: die Auswahl-mannschaft der Abteilung für Wasserversorgung «Odyssee», die Mannschaft der Abteilung für Elektrizitätsversorgung «Energie» und die Auswahl-mannschaft der Mitarbeiter der Verwaltung «Sändchen». In je-der Mannschaft haben sich vier Erwachsene (zwei Männer und zwei Frauen), sowie zwei Kinder entschieden, an den Wettkämp-fen teilzunehmen. Darüber, dass der Wettkampf ernsthaft wird, hat alles gesprochen – die ernste Einstellung der Teilnehmer, die

Vielfältigkeit des von den Orga-nisatoren vorbereiteten Zube-hörs und die Gruppen der Fans, die aus den Kollegen und den Verwandten bestanden haben.

Der Hauptschiedsrichter der Wettkämpfe Rischat Ischma-now hat für die Teilnehmer ein paar Stafetten vorbereitet. Und lustig waren diese Starts nur nach dem Namen, in der Tat mussten die Teilnehmer sich zu bemühen, um alle Etappen zu überwinden. Auf dem Ziel waren die Bemühungen und die Ausdauer jeder Mannschaft be-lohnt. Für den ersten Platz ha-ben die Schwimmer der Mann-schaft «Sändchen» das Diplom und die Geschenke bekommen, der zweite Platz ist der Mann-schaft «Energie» verliehen, und die dritten waren die Vertreter der Auswahlmannschaft «Odys-see», die auch die Diplome und die Geschenke verdient haben.

Die müden und zufriedenen Teilnehmer haben sich auch nach den Wettkämpfen nicht beeilten, das Schwimmbad zu verlassen und haben schon ohne Stoppuhr und die Hin-dernisse die aktive Erholung auf der Wasserbahn genossen.

Olga WOTINZEWAFoto: die Autorin

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18 Chemie ohne Grenzen

D A S G E W E R K S C H A F T S TA G E B U C H Die person

DIe CHeMIearbeIterIn, die sPOrtLerin und einFaCh die sChöneAn der Spartakiade-2018 der Gewerkschaft der russischen Chemieunternehmen hat die Mannschaft der «Metafrax» erfolgreich teilgenommen, in der Gesamtrechnung zum Besitzer des silbernen Pokals geworden. Und als beste Sportlerin der Spartakiade wurde die schlanke und bezaubernde Jewgenija Winogradowa neben den Männern Wassilij Schipizyn und Konstantin Koschewnik anerkannt.

Ungeachtet der Niedlich-keit hat dieses Mädchen die willensstarke Natur.

Sie versteht zu siegen, und die sportlichen Niederlagen hält für den Stimulus für den Kampf für die neuen Preise. Die Kolleginnen in der Mannschaft halten Jewge-nija für die «eiserne Lady». Wobei dieser Begriff charakterisiert sie als hartnäckige und starke Sport-lerin. Im Leben ist sie das nette, oft lächelnde Mädchen, die sorg-same, liebende Ehefrau und die Mutter.

Jewgenija ist die Ingenieurin der Abteilung für Umweltschutz im Unternehmen «Metafrax». In die-ser Position arbeitet sie mehr als ein Jahr, früher hat sie zehn Jah-re als Laborantin für chemische Analyse in der Abteilung für in-dustrielle Abwässer gearbeitet.

– Wenn ich in die Abteilung für Umweltschutz übergegangen bin, war ich aufgeregt  – die neuen Kollegen, die andere Besonder-heit der Arbeit. Aber der ganze Zweifel hat schnell verschwunden, die Kollegen haben mich freund-lich empfangen, dadurch habe ich mich an die Arbeit schnell ange-schlossen, – gesteht Jewgenija.

auF dEr KontrollE der In-genieurin sind alle Produktions-abfälle des Unternehmens  – der Bereich ist ernst und verantwort-lich. Die termingemäße Abfuhr, die Verwertung gemäß den sa-nitären Normen und den Regeln, die Arbeit mit den Verträgen, den Zahlungen, die Zusammen-stellung der Berichte  – das sind die wöchentlichen Aufgaben von Jewgenija Jurjewna, mit denen sie professionell zurechtkommt. Übrigens mag sie die Professio-nalität in allem: wenn auch am

Fachwettbewerb teilzunehmen, dann unter drei Besten zu sein, wenn die Produktionsaufgaben zu erfüllen, dann deutlich und sachkundig, und, wenn die Ehre des Unternehmens in den Wett-kämpfen zu verteidigen, dann unbedingt nach dem Sieg zu stre-ben. Nur im vorigen Jahr war Jew-genija als die beste Sportlerin der Spartakiade der Gewerkschaft der russischen Chemieunternehmen, die Meisterin des Volleyballtur-niers der Spartakiade und die bes-te Skiläuferin des Unternehmens anerkannt.

dEr sport, wiE siE sElbst gesteht, ist die Leidenschaft des ganzen Lebens. Sie spielt seit der Schule Basketball, läuft Ski, nimmt an den Wettkämpfen in Leichtathletik teil. Und wie viele Male hat sie an der traditionellen jährlichen Stafette, die dem Tag des Sieges gewidmet ist, gestar-tet, erinnert sie sich schon nicht. Zuerst ist sie für die Schulmann-schaft aufgetreten, später für die Auswahlmannschaft des Uraler chemisch-technologischen Col-leges (während des Lernens in der Bildungseinrichtung), und im Bestande der Mannschaft der «Metafrax» hat sie viele Medail-lenplätze belegt. Dank dem Sport hat sie nach der Geburt beider Töchterchen schnell wiederherge-stellt und begonnen, an allen Un-ternehmenswettkämpfen teilzu-nehmen. Für ein Jahr hat sie den Schlittschuhschritt angeeignet und ist heute eine der Führerin-nen in dieser Skisportart.

In den Spielarten sie nicht weni-ger stärker, nimmt an den Stadt- und Gewerkschaftswettkämpfen im Basketball und dem Volleyball im Bestande der Auswahlmann-schaft des Unternehmens teil.

– Jede Sportart hat ihre Vorteile. In den Spielsportarten muss man die Kollegen fühlen und ohne Worte verstehen, hier spielt die Einigkeit die große Rolle. In den individuellen Arten, solchen wie Ski, dem Lauf, sind nicht nur die Ausdauer und die Hartnäckigkeit, sondern auch die sachkundige Taktik und den persönlichen Kampf wichtig. Hier hängt das Ergebnis nur vom Menschen ab. Für mich gibt es keine besonde-ren Vorlieben, von allem, woran ich teilnehme, bekomme ich den Spaß. Wenn deine Mannschaft in den letzten Sekunden den ent-scheidenden Ball verwandelt oder es im persönlichen Wettkampf gelingt, die ständigen Rivalinnen zu besiegen, sind das die starken Emotionen, – gesteht Jewgenija.

Die seltenen Wochenenden ver-bringt Jewgenija ohne Teilnahme an den sportlichen Wettkämpfen oder den Unternehmens- und Gewerkschaftsveranstaltungen. Wenn sie selbst nicht teilnimmt, so ist es das ältere Töchterchen Vikto-ria, das sich mit der aeroben Gym-nastik im Jugendzentrum «Spekt-rum» beschäftigt und eine der drei Preisträger in den städtischen und regionalen Wettkämpfen ist.

– Für meine Töchterchen Vika und Nastja bemühe ich mich, ein Vorbild zu sein, ich bringe ihnen die Liebe zum Sport bei, der nicht nur den Körper, sondern auch der Charakter abhärtet, – ergänzt un-sere Gesprächspartnerin.  – Um nach dem guten Ergebnis zu streben, man muss sich bemühen und viel arbeiten. Ich sage es im-mer der Vika  – ohne Fleiß kein Preis.

Sie trainiert sich selbst regelmäßig auf der Schispur und im Saal. Es

bleibt nur sich zu wundern – wie schafft sie das? «Danke der Fami-lie, dem Ehemann, der meine Be-geisterung vom Sport unterstützt. Er verbringt die Freizeit gern auf der Jagd oder dem Angeln, wir bemühen uns im Sommer mit der ganzen Familie Ausflüge zu machen. Vielen Dank möchte ich auch den Eltern für die Hilfe und die Unterstützung sagen, ohne sie würde ich alles bestimmt nicht schaffen».

Der Sport wurde für Jewgenija mehr als einfach die, es ist die Le-bensweise, die ihr hilft, nicht nur sich fit zu halten, sondern auch den Charakter abhärtet. Die Fä-higkeit, sich zu konzentrieren, auf das Ergebnis gezielt zu sein, hilft ihr, ihren Worten nach, sehr oft auch im Beruf. Ich bin überzeugt, dass voran noch viele Siege im Sport, im Beruf und im Privat-leben auf dieses nette Mädchen warten.

Olga WOTINZEWA

Jewgenija Winogradowa mit ihrem Ehemann Jewgenij und der älteren Tochter Viktoria auf dem Familieneishockeyturnier

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Zum 25. jubiläum der umwandlung in eine aktiengesellschaft D I E R Ü C K S C H AU

Das soziale engagement M E TA F R A X

Am letzten Februarsonntag haben die Mitglieder der Jugendorganisation des Unternehmens «Metafrax» die ausgezeichnete aktive Erholung im Gubachaer Wintersportzentrum veranstaltet. Den ganzen Tag hat für die Mitarbeiter des Unternehmens der Aufzug kostenlos funktioniert. Solche Möglichkeit ausgenutzt, haben die Mitarbeiter den arbeitsfreien Tag aktiv mit den Alpinski und den Snowboards verbracht. Das ausgezeichnete Wetter hat zur guten Erholung und den positiven Emotionen beigetragen.

DIe stürMIsCHen neunZIgerDiese Periode ist im Gedächtnis der Betriebsarbeiter als eine bittere Zeit der schweren Prüfungen geblieben. Der vom KPdSU erklärte Umbau hat sich vom Zerfall der UdSSR umgewandt. Die Krise in der Planwirtschaft, die Streikwelle, die leer werdenden Geschäfte, der demütigende Verkauf der Wurst, der Butter, des Zuckers und der Waschmittel nach den Kupons …

Für die Verteilung der Industriewaren ha-ben die Leiter des Produktionsbetriebs «Methanol» die Erfahrung der ersten Fünf-

jahrpläne, als die Menschen einen Tuchabschnitt für die Kleidung und die Stiefel als Lohn bekom-men haben, als Vorbild genommen. Aber 1990 hat solches System der Verteilung die Gespannt-heit unter den Mitarbeitern nicht abgenommen, und die Bewohner Gubachas haben die Chemie-arbeiter – die Besitzer der Importschuhe und der Haushaltstechnik, der Farbfernseher – beneidet. Übrigens hat man damals zwei Videoplayer ge-gen ein Auto Lada getauscht…

Die Zeitung «Für die große Chemie» hat am 10. Januar 1990 geschrieben: «Wir erwarten die Lie-

ferung der Mangelwaren. Darunter: 1000 Staub-sauger, 1000 Jacken, 500 Winterfelljacken, 500 Videosysteme mit der Diagonale des Bildschir-mes von 61 cm. Und 500 französische Wasch-maschinen sind schon erhältlich: der Handel nach den Kupons, die in den Abteilungen gelöst wurden, hat schon angefangen. Außerdem sind die Parfümeriewaren auf 80 Tausend Rubel an-gekommen. In Tunesien sind die Schuhe und die Damenunterwäsche eingekauft».

Das erste Jahr der Arbeit «des Methanols» hat un-ter den Bedingungen der Eigenwirtschaftlichkeit hat dem Betrieb die Wirtschaftsfreiheit nicht ge-bracht: er hat nach wie vor von der Regierung in der Preispolitik, in der Verteilung der Fonds der

Versorgung der Produktion und den Investitio-nen abgehängt. Außerdem wurde der Betrieb ver-pflichtet, die Mittel aus dem Gewinn nicht nur ins Budget und ins Ministerium, sondern auch in die lokalen Machtorgane abzuführen. Der Kongress der Volksabgeordneten der UdSSR auf Anhieb des Oberhauptes der Regierung Nikolaj Rysch-kow hat entschieden, die Pläne des Fünfjahrplans nicht zu ändern, und zur gründlichen Reform der Wirtschaft ab 1991 überzugehen.

Wladimir OSIPTSCHUK

sInD ausgerIssenAnfang März hat das Winterfestival der aktiven Erholung «Abfahren», an dem auch die Mannschaft der «Metafrax» öAG teilgenommen hat, zum ersten Mal in der Region Perm stattgefunden.

Die Veranstalter des Festivals haben die Gäste und die Teilnehmer am schönsten Ort  – im Zentrum für

aktive Erholung «Polasna» versammelt, das sich auf dem Territorium des Naturschutzge-biets «Luneschsker Berge» in 45 Kilometern von der Hauptstadt der Region befindet. Die Hauptveranstaltung des Festivals –der ext-reme Lauf  – hat eine Menge der Teilnehmer aus der ganzen Region versammelt. Für den Hauptpreis haben auch die Sportler der «Me-tafrax» gekämpft.

Die Mannschaft des Unternehmens, 9 Mann stark, hat erfolgreich die Extreme- Hindernis-bahn von 10 Kilometern überwunden. Die Hauptsache im Lauf ist nicht die Konkurrenten zu siegen, sondern die Kräfte zu prüfen, alle Hindernisse zu überwinden und die komplizier-te Trasse bis zum Ende zu gehen, so die Organi-satoren. Unseren Vertretern ist es gelungen, sich selbst zu prüfen und auszureißen, die Konkur-renten hinter sich zu lassen. Auf dem Ziel war die Auswahlmannschaft der «Metafrax» als die schnellste und ausdauerndste belohnt: die Ge-samtlänge der von den Teilnehmern überwun-denen Kilometer hat 90 betragen. Außerdem hat unsere Sportlerin Jewgenija Winogradowa als erste unter den Frauen den Zielstrich überquert, und die dritte war Marina Tschemodanowa. Wir gratulieren unseren Kollegen zum Sieg!

Auch haben die Wettkämpfe in Lasertag, das Spiel «Russisches Roulette» und die große Schneeball-schlacht im Rahmen des Festivals stattgefunden.

Olga IWANOWA

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20 Chemie ohne Grenzen

M E TA F R A X die arbeitsjubilare

DIe beruflICHe langlebIgkeItAm 23. März haben 155 Mitarbeiter des Unternehmens die Jubiläen im Kulturpalast «Gubachinski» gefeiert. Nein, sie sind nicht an einem Tag geboren, der Chemiebetrieb, in dem sie 15, 20, 25, 30 und 35 Jahre arbeiten, hat sie an diesem festlichen Abend versammelt.

Die Ehrung der Arbeitsju-bilare ist die langjährige Tradition im Unterneh-

men. Auch diesmal ist der festli-che Kulturpalast bereit, die Gäste zu empfangen, und die ordentlich zusammengelegten Zeugnisse warten auf die Besitzer. Im Foyer begrüßen die Jubilare einander, ihnen ist der Anlass für die Be-kanntschaft nicht nötig: nach den Jahrzehnten der Arbeit in einem Unternehmen wurden sie zu ei-ner großen Familie. Und diesmal werden sich viele von ihnen si-cher an den ersten Arbeitstag, die Kollegen, und, natürlich, die Be-treuer erinnern. Heute nach vie-len Jahren sind sie selbst zu den guten Betreuern geworden.

– hEutE habEn sich in die-sem Saal die Menschen versam-melt, die den großen Teil nicht nur ihrer Karriere, sondern auch des Lebens dem Betrieb gegeben haben. Dieses Fest ist der gute Anlass, Ihnen zu danken, der gute Anlass, sich an Ihre Arbeits-siege zu erinnern. Ich bin absolut überzeugt, dass sich heute hier «das Fundament», die Stütze unseres Unternehmens versam-melt hat. Ich will Ihnen die gute Gesundheit, das Wohlergehen und den ausgezeichneten Abend wünschen,  – hat der stellvertre-tende Geschäftsleiter für Perso-nal und soziale Fragen Raschid Schakirow in seinem Grußwort gesagt.

dEn hEldEn dEr FEiEr gra-tuliert, hat Raschid Saidowitsch jedem das Jubiläumszeugnis über-reicht. Außerdem war der Titel «Veteran der Arbeit der «Metaf-rax» öAG 42 Mitarbeitern, die im Unternehmen das Jahrhundert-viertel gearbeitet haben, an diesem feierlichen Abend verliehen. An die Gratulationen hat sich auch die Leiterin der Gewerkschaftsorgani-sation des Unternehmens Ljudmi-la Krasnych angeschlossen.

Unter den Jubilaren sind die Ver-treter verschiedener Abteilungen, verschiedener Berufe. Das bedeu-tet, dass die jungen Mitarbeiter haben, bei wem zu lernen und

worauf sich zu richten: auf die Erfahrung, die Kenntnisse, die verantwortliche Beziehung und die berufliche Treue der älteren Kollegen.

Es wurden viele gute und herzli-che Worte, die Wünsche der Ge-sundheit, der Lebenskräfte, des Wohlergehens waren an diesem Jubiläumsabend ausgesprochen. Ihre schöpferischen Geschen-ke haben auch die Solisten des Jekaterinburger Vereins «Zwei Plus eins» (auf dem Foto) den Be-triebsarbeitern geschenkt.

Olga WOTINZEWAFoto: die Autorin

Die Mitarbeiter des Unternehmens, die in diesem Jahr das 35. Arbeitsjubiläum in der «Metafrax» feiern