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Mein Zuhause Das Magazin der Allbau AG. www.allbau.de Sommer 2010 Ausgabe 42 Public Viewing zur WM: Open Air - Allbau präsentiert Familienfreundliches Wohnen: Neue Häuser im grünen Vogelheim Gute Nachbarschaft - auch unterm Schachtzeichen

Mein Zuhause - Allbau AG...litische Bildung und Ruhr2010. Geför-dert wird es u.a. von der AllbauStif-tung, weil es den positiven Umbruch in Altendorf aus einer ganz anderen Perspektive

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Page 1: Mein Zuhause - Allbau AG...litische Bildung und Ruhr2010. Geför-dert wird es u.a. von der AllbauStif-tung, weil es den positiven Umbruch in Altendorf aus einer ganz anderen Perspektive

Mein ZuhauseDas Magazin der Allbau AG. www.allbau.de

Sommer 2010Ausgabe 42

Public Viewing zur WM: Open Air - Allbau präsentiert

Familienfreundliches Wohnen:Neue Häuser im grünen Vogelheim

Gute Nachbarschaft -auch unterm Schachtzeichen

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ich freue mich auf diesen Sommer: Fußball-WM in Südafrika. Ist das nicht toll? Ich wün-sche unserer Elf nicht nur sportlichen Er-folg, sondern uns Daheimgebliebenen auch so eine tolle Stimmung, wie wir sie bei der WM vor vier Jahren im eigenen Lande hatten.

Oder bei der EM vor zwei Jahren. Ich erin-nere mich noch - da war ich gerade einige Monate im Amt als AllbauVorstand - dass die Nachbarn ihre Rullichstraße in Alten-dorf mit einem Fahnenmeer geschmückt hatten und jedes Spiel miteinander feier-ten. Dabei drückte eine internationale Nachbarschaft jeweils ihrer Mannschaft die Daumen - und alle hatten viel Spaß.

So soll es auch dieses Jahr sein, wenn wir für Sie, unsere AllbauKundinnen und -Kun-den die großen Public Viewing in Steele und in die „11-Freunde-WM-Arena“ präsen-tieren (mehr auf Seite 11). Beide Veranstal-tungs-Highlights werden durch Rahmen-programm und Atmosphäre überzeugen und zwar jeden, der gerne in der Gemein-schaft feiert - auch Sie liebe Damen. Diese besondere Stimmung soll auch bei unseren Engagements im Rahmen von Ruhr2010

entstehen. Unsere Beteiligung am Schacht-zeichen auf der ehemaligen Zeche Helene war ein voller Erfolg, die Projekte Stilleben und Route der Wohnkultur liegen noch vor uns - ganz nach dem Motto: „Wir wollen unsere Nachbarn miteinander ins Gespräch bringen“.

Dies sind natürlich herausragende Aktio-nen für eine funktionierende Nachbar-schaft. Vergessen wir darüber nicht, was der Allbau tagtäglich zusätzlich im Rahmen seines Sozialmanagement tut, um bei-spielsweise Kindern in der Schule oder älte-ren Menschen bei der Bewältigung ihres manchmal nicht immer einfachen Alltages zu helfen. Dies sind alles wichtige Aktionen, die Teil unserer Philosophie sind, nach der Wohnen nicht an der Wohnungstür auf-hört. Bei Ihrem Allbau darf‘s auch ein bis-schen mehr sein...

Herzlichst grüßt Ihr

Dirk Miklikowski, Vorstand Allbau AG

IMPRESSUMMEIN ZUHAUSE für Kunden der Allbau AGAuflage: 23.000 ExemplareErscheint vierteljährlich im März, Juni, September und Dezember.Herausgeber: Allbau AG, Kennedyplatz 5, 45127 EssenVerantwortlich: Dieter Remy, E-Mail: [email protected] Satz und Druck: WAZ-Druck

Liebe Kundinnen und Kunden des Allbau,

Titelstory

Engagement vor Ort - im Quartier 3 - 7Interview mit Samuel Šerifi 3... für Kinder im Quartier 4... für junge Leute im Quartier 5Vom KümmerKeks und Soccer-Cup 6Allbau und Ruhr2010, für Sie in Aktion 7Wettbewerb „Balkon / Garten“ 15

Allbau aktuellEigenheime für Familien in Vogelheim 8Unsere Gruga: Spitze in Europa 10Public Viewing zur WM 11Allbau - Partner des Essener Sports 14Vorsicht, Betrug an der Haustüre! 17

FamilienGestatten, hier sind dieAllbau-Wonneproppen 9Fahrrad-Aktion mit dem Bürgermeister 10Ausbildung beim Allbau 12

GesundheitNeues Bewegungssystem gegen Schmerz 13

RubrikenRat & Tat: Spiel dem Winter einen Streich 16 Reparaturservice - Der geht „123“ 16Wohnungsbörse 18 - 19Kinderseite 21Gewinnspiel „Kennen Sie unser Essen“? 23Kreuzworträtsel / Sudoku 23

INHALT

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2 EDITORIAL/INHALT

NR. 42 - SOMMER 2010

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Engagement vor Ort - im Quartier

Gute Nachbarschaften, dass die Menschen miteinander sprechen, einander respektieren - das möchte der Allbau mit den vielfältigen Aktivitäten seines Sozialmanagement erhalten und erreichen. Archiv-Bilder: „Mein Zuhause“

GesprächspartnerSamuel Šerifi ist Bereichsleiter Immobilienbewirtschaftung und Prokurist beim Allbau.

Mein Zuhause: Herr Šerifi, wenn man in Essen über den Allbau spricht, fallen schnell Begriffe wie „zeitgemä-ße Wohnungen, sicheres Wohnen, gutes Wohnumfeld, Essens größter Wohnungsanbieter”. Aber Sie wollen mehr sein als das.

Samuel Šerifi: Ja, das stimmt. Der Allbau positioniert sich eben auch als ein Vermieter, dem sehr an guten Nachbarschaften gelegen ist.Wir richten Kindergärten ein, orga-nisieren Hausaufgabenbetreuung, bringen Bewegungsprogramme und Mittagstische in Schulen, der Allbau fördert Kulturprojekte vor Ort, heu-ert Jugendliche zur Säuberung des Wohnumfeldes an, unterstützt Sport-vereine, richtet Fußballturniere u.a. für Mädchen aus, hilft jungen Leuten bei der Bewerbung um eine Lehrstel-le und älteren Mietern bei der Bewäl-tigung so mancher Alltagsschwierig-keiten...

Mein Zuhause: Und warum enga-giert sich der Allbau so nachhaltig auf diesem Feld des sozialen Quartiers-Managements?

Samuel Šerifi: Für den Allbau ist es, wie gesagt, sehr wichtig, gute Nach-barschaften in seinen Wohnquartie-ren zu haben. Denn nette Nachbarn sind neben guten Wohnungen und

einem schönen Wohnumfeld ein gu-tes Argument für die meisten Men-schen, bei uns wohnen zu bleiben.

Mein Zuhause: Sind denn nicht die meisten Menschen im Grunde nett?

Samuel Šerifi: Doch, sicher. Aber unsere Gesellschaft vereinsamt leider immer stärker und vielen Menschen fällt es schwer, soziale Kontakte auf-zubauen.

Mein Zuhause: Also, man redet we-niger miteinander ...?

Samuel Šerifi: Das ist das Haupt-Pro-blem. Früher hat man mehr miteinan-der gesprochen und sich allein des-halb besser verstanden. Viele unserer Aktivitäten und natürlich auch unsere Mieterfeste zielen darauf ab, die Men-schen miteinander ins Gespräch zu bringen. Das soll nicht plump gesche-hen, wir schaffen vielmehr Anlässe, sich zu begegnen. Und, wenn Sie so wollen, wir üben eine gewisse Moderatorenrolle zwi-schen den Generationen aus. Und das oft mit Erfolg, wir halten darüber so-gar Vorlesungen an der Uni Duisburg-Essen.

Mein Zuhause: Nennen Sie bitte mal ein Beispiel.Samuel Šerifi: Nehmen Sie unsere

Taschengeldprojekte. Da bitten wir Jugendliche aus dem Quartier, für eine Taschengeldaufbesserung Müll rund ums Haus zu sammeln. Die ler-nen daraus, dass es ja echt Arbeit ist, den von allen möglichen Leuten achtlos weggeworfenen Müll wieder zu entfernen und halten Gleichaltri-ge an, nichts wegzuwerfen. Gleich-zeitig sehen die Älteren, dass „die Jugend” ja doch nicht so schlimm ist, wie „man” immer meint, und sogar Weggeworfenes aufliest. So brechen Vorurteile auf, die nur aus Unkenntnis voneinander entstanden sind.

Mein Zuhause: Ihr Wunsch an Ihre Mieter?Samuel Šerifi: Bevor Sie sich über den anderen ärgern, reden Sie mit-einander. Wenn es gewünscht wird, übernehmen wir gerne die Vermitt-lung. �

NR. 42 - SOMMER 2010

INTERVIEW / TITELSTORY 3

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NR. 42 - SOMMER 2010

Engagement für unsere KleinstenSie zahlen noch viele Jahre lang keine Miete und wer weiß schon, ob sie überhaupt jemals beim Allbau bleiben werden. Aber sie sind dem Allbau dennoch enorm wich-tig: Kindern in den Allbau-Quartieren. Nachhaltig hilft Essens größter Wohnungs-anbieter mit, ihr alltägliches Leben attraktiver zu machen - weit über „kinderfreundli-che Hausordnung“ und schö-ne Spielplätze hinaus.

��Mehr Bewegung

So haben alle einen Gewinn: Der Allbau sponsert die SG Tura Altendorf, den Handballverein im Herzen Altendorfs, und ein Trainerteam der erfolgreichsten Handball-Spielvereinigung im Essener Westen engagiert sich im Gegenzug ehrenamtlich an den Grundschulen in den All-bauQuartieren, um hier neue Angebote rund um Sport, Be-wegung und Spaß zu etablieren.In den kommenden Wochen stellen die Tura-Trainer und Annette Giesen vom AllbauSo-zialmanagement in einigen Lehrerkollegien die Idee vor, ein Handball-Spielabzeichen in Bronze, Silber und Gold an den Schulen zu etablieren, ähnlich den Abzeichen beim Schwim-men.

��Mehr Platz für Kinder

Über die hervorragende Zusam-menarbeit des Allbau mit dem Verein für Kinder- und Jugend-arbeit bei der Schaffung neuer Kindertagesplätze hat „Mein Zuhause“ schon mehrfach be-richten können. Jetzt steht ein neues, großes Projekt vor der Vollendung. Wieder werden Wohnungen umgewandelt in KiTa-Plätze, diesmal in der Kai-serhofstraße 23 / 25.

Mit einem Durchbruch ver-bindet der Allbau die beiden Häuser und schafft so vom Erd-geschoss bis ins dritte Ober-geschoss kindgerechte Bad-, Sanitär- und Wickelbereiche, Bewegungs-, Kunst- und Krea-tivräume. Auch eine Küche für die Versorgung der Kinder und ein Elternarbeitsraum mit Tee-küche entstehen in dieser vor-bildlichen Einrichtung mit dem schönen Namen „Zauberstern“. Zur Zeit überarbeitet der Allbau das wunderschöne große Au-ßengelände (1.600 qm) für die künftigen kleinen Nutzer.Etwa 100 Kinder werden hier ab Oktober spielen, aber natürlich nicht alle auf einmal, sondern in kleinen Gruppen, die nach Alter getrennt sind (es werden Kinder von vier Monaten bis sechs Jah-ren aufgenommen).

��Mehr Hilfe für die Schule

„Sehr glücklich“ ist man beim Allbau auch über die in vielen Bereichen sehr gute Zusam-menarbeit mit dem Jugendamt der Stadt Essen.

In AllbauWohnungen, die in Bür-ger- und Anwohnertreffs umge-wandelt wurden, sind in Zusam-menarbeit mit dem Jugendamt Kinderlerngruppen entstanden, in denen Honorarkräfte bei den Hausaufgaben helfen und den Stoff der Schule vertiefen. Petra Leonartz, pensionierte Gymnasiallehrerin, ist eine der engagierten Pädagoginnen, die den Schülern bis zur vierten Klasse auch zeigen, wie man sei-nen Tornister sortiert und das Lernen organisiert. Daneben beantworten sie natürlich viele Fragen rund um alle Fächer.Mit viel Engagement versuchen sie und ihre Kollegen dabei, die Kinder auch sehr individuell zu fördern. �

4 TITELSTORY „WIR VOR ORT“

Ein Wohnhaus wird zur Kindertagesstätte und die sorgt so für Wohnort nahe Betreuung. Viel Platz ha-ben die Kinder draußen in der Kaiserhofstraße.

Lernen, Hausaufgaben, Basteln und Spielen in der Lerngruppe Nothofsbusch unter Leitung von Petra Leonartz und Michael Minuth.

SG-Tura Trainer Sebastian Wendt mit der Handball AG. Vor dem Handballspiel wird Kondition und Be-wegung trainiert .

Fragen zumEngagement imAllbauQuartier?

Annette Giesen, T. 0201.2207-361, [email protected] Minuth, T. 0201.2207-376, [email protected]

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Jugendliche erfinden Altendorf neu

Junge bieten Älteren vielfältige Hilfe an

Regisseurin Ines Habich (l.) In einem Altendorfer Abbruchhaus, das ihr vom Allbau zur Verfügung gestellt wurde, mit einer Band aus dem Stadtteil.

Es war kühl, es regnete - und trotz-dem waren Anfang Mai etwa 60 Besucher gekommen, um sich das Kunstprojekt „Geisterstraßenkon-zert” in der Altendorfer Straße „Im Klipp” anzusehen.

Für ihr Projekt hatte die Regisseurin Ines Habich (arbeitet u.a. am Grillo-Theater) vom Allbau das leerstehen-de Haus Im Klipp 21 bekommen, das im Zuge des Stadtumbaus und der Aufwertung Altendorfs demnächst abgerissen wird und modernen Miet-wohnungen Platz macht, die direkt am neu entstehenden Niederfeldsee liegen werden. Investition für den All-bau: rund 14 Mio. Euro.

Dieses leere Haus erweckten Ines Ha-bich und Akteure aus dem Stadtteil für kurze Zeit zu neuem Leben. Aus seinen Fenstern gaben verschiedene Bands und Solo-Musiker aus Alten-dorf nacheinander ein Konzert, das im Rahmen von „Next Generation Zu-kunftshaus Altendorf” eine ganz be-sondere Atmosphäre hinterließ. Es ist ein gemeinsames Projekt von

„Taschengeldprojekte” - das hört sich toll an. „Taschengeld!” Dahin-ter steckt jedoch viel Arbeit - und leider auch manch frustrierende Reaktion der Menschen, denen man eigentlich helfen möchte.

„Businessprojekt” haben die Schü-lerinnen und Schüler der Schule am Hellweg ihre Taschengeldprojekte umgetauft. Das klingt besser, aber die Arbeit bleibt die gleiche.

Die Pädagogen Birgitt Wohlgemuth und Sascha Servos haben insgesamt 15 Schülerinnen und Schüler dafür gewinnen können, für eine Taschen-geldaufbesserung mit dem Allbau zu kooperieren. Die jungen Erwach-senen sammeln im Hörsterfeld Müll

Sie engagieren sich für die Menschen in der Nachbarschaft: Links die „Müllsamm-ler“, rechts die „Waffelbäcker“, die häusliche Dienstleistungen anbieten.

auf, den andere im Wohnquartier weggeworfen haben, sie backen Waf-feln für die Nachbarschaft und, als be-sonderes Bonbon, bieten sie älteren Menschen an, für sie einzukaufen, Ta-schen nach Hause zu tragen, Rezepte aus der Apotheke zu holen, Arbeiten im Haushalt zu erledigen und Gesell-

schaftsspiele zu spielen oder einfach nur zuzuhören.

Leider wird dieses Angebot noch nicht so angenommen - sehr zum Leidwesen der Jugendlichen, die auch weiterhin auf ihre älteren Nach-barn zugehen werden. �

Schauspiel Essen, Schauspielhaus Bochum, der Bundeszentrale für po-litische Bildung und Ruhr2010. Geför-dert wird es u.a. von der AllbauStif-tung, weil es den positiven Umbruch in Altendorf aus einer ganz anderen Perspektive begleitet.

Hier macht sich Ines Habich seit eini-ger Zeit mit Jugendlichen Gedanken

über die Zukunft Altendorfs und lässt sie ihren Stadtteil neu entdecken und erfinden.

Das mündet in einem großen „Zu-kunftsfest” am Samstag, 12. Juni, ab 14 Uhr an der St. Anna-Kirche, Ober-dorf- / Sälzerstraße: Ein Fest mit Mu-sik, Theater, Tanz, Fotos und Filmen.www.next-generation-2010.de��

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TITELSTORY „WIR VOR ORT“ 5

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Der „Kümmerkeks“ hilft bei Problemen

Die Vorbereitungen für die Herstellung der Kümmerkekse in der „Backstube“ der Bäckerei Peter sind in vollem Gange: Christoph Balschun (Mitarbeiter) , Dieter Remy, Klaus Peter (v.l.).

Er ist wahrscheinlich der einzige Keks der Welt, der Gutes tut: der AllbauKümmerkeks. In der Back-stube von Bäcker Peter wird ab so-fort ein spezieller Keks gefertigt, ein Keks, mit dem sich der Allbau und die Back-Profis von Peter um die Probleme in Essen kümmern möchten.

Das Konzept ist denkbar einfach: Ein-mal im Monat wird der Allbau mit dem AllbauKümmerkeks in einem Stadtteil zu Gast sein.

Am AllbauInfostand können Bürger dann ihre Sorgen und Nöte loswer-den. Wo hakt es im Stadtteil? Wo herrscht dringend Handlungsbedarf? Wo sollen sich Dinge ändern? Alle Vorschläge werden notiert und aus-gewertet. Ein Bürgervorschlag erhält schließlich den Zuschlag und be-kommt die Erlöse aus dem Kümmer-keks-Verkauf.

„Deswegen heißt der Keks auch Küm-merkeks“, erklärt Allbau-Kommunika-tionsleiter Dieter Remy, „weil wir uns mit dem Keks eben - soweit wie für uns möglich - kümmern möchten.“ Vier bis fünf Stunden ist die Kümmer-keks-Aktion einmal pro Monat in ei-nem Stadtteil zu Gast, die komplette Zeit über werden die leckeren Kekse

für den guten Zweck verkauft. „Und eben jener Zweck wird von den Bür-gern selbst bestimmt“, betont Dieter Remy, „uns ist nur wichtig, dass die Themen wirklich im Stadtteil zu Hau-se sind.“

Dazu hat der AllbauKümmerkeks einen spannenden Medienpartner. Radio Essen wird bei allen Stadtteil-besuchen mit von der Partie sein, Interviews aufzeichnen und am Tag darauf ein „Best Of“ ausstrahlen.

„Uns ist es sehr wichtig, dass wir mit der Aktion den Menschen in den Stadtteilen Gehör verschaffen. Mit

dem Kümmerkeks können wir nicht alle Probleme lösen, aber wir können sie zumindest ansprechen“, so Dieter Remy. Selbstverständlich wird auch „Mein Zuhause“ über die Kümmer-keks-Stadtteilbesuche berichten.

Seine Premiere feiert der Kümmer-keks am 11. Juni von 9 bis 13 Uhr auf dem Marktplatz in Altenessen. Auch Bäckermeister Klaus Peter freut sich schon auf den ersten Termin: „Als sozi-al engagiertes Familienunternehmen gefällt uns die Idee, den Menschen in den Stadtteilen zuzuhören und dort auch unbürokratisch zu helfen. Des-wegen sind wir gerne mit dabei.“ �

6 TITELSTORY „WIR VOR ORT“

Auch dieses Jahr können die Kids aus den AllbauQuartieren im Stra-ßenfußball wieder gegeneinander antreten - und sich den Cup von den letztjährigen Siegern aus dem Nothofsbusch und dem Südost-viertel / Storp 9 holen.

In Zusammenarbeit mit dem BV Al-tenessen (BVA) und der Jugendhil-fe gGmbH treten bunt gemischte Fußballgruppen in verschiedenen Altersklassen aus den Allbau-Wohn-quartieren in der AllbauSoccerhalle

am 26. Juni beim BVA, Stankeitstraße 26, gegeneinander an. Meldeschluss ist am 16. Juni. Email an [email protected].

Beim BVA findet auch der 2. Essener Mädchen-Cup von Allbau, BVA und Jugendhilfe statt - und zwar am 25. September. Diese Anmeldungen bit-te senden an [email protected] allen Turnieren gibt‘s natürlich was zur Stärkung und auch ein Rah-menprogramm, zum Beispiel eine Schuss-Geschwindigkeits-Analyse.Meldet euch jetzt an! �

Um den Allbau SoccerCup

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„Schacht“-Zeichen guter Nachbarschaft Bürgermeister Rudolf Jelinek, selbst ein Kind des Essener Nor-dens, war begeistert: „Das ist ja ein richtiges Bürgerfest hier.”

Allerdings: Als die „Zeche Helene” in der Schachtzeichen-Woche Ende Mai „gelb” sah und den 3,70 Meter großen mit Gas gefüllten Ballon in die Höhe schickte, war die Beteiligung der Men-schen aus der Nachbarschaft groß.Darüber freute sich auch AllbauAuf-sichtsratsvorsitzender Manfred Rei-

mer, denn Essens größter Wohnungs-anbieter hatte dieses Schachtzeichen samt mehrtägigem Programm als Pate übernommen.So gab es in dem heutigen Sport- und Gesundheitszentrum des Essener Sportbundes, das bis zur Schließung der Kokerei im Jahre 1965 das Verwal-tungsgebäude der Zeche Helene war, ein vielfältiges Programm mit Sport und Kultur aus dem Stadtteil.Dabei hatte der Allbau auf die gute Nachbarschaft zu seinen Mietern ge-

Start frei: Der Schachtzeichen-Ballon auf „Helene” und das Fest wurden gestartet von (linkes Foto, v.l.) Wolfgang Rohr-berg (Geschäftsführer Essener Sportbund), Bürgermeister Rudolf Jelinek und Manfred Reimer (AllbauAufsichtsratsvor-sitzender). Bilder oben (l.): Radio-Essen-Moderator Björn Schüngel (l.) führte durch das Programm und interviewte u.a. Kanu-Weltmeister und Olympiasieger Tomasz Wylenzek (r.). Daneben: Schrille Töne im Hausflur durch das Ensemble des Mondpalastes. Darunter: Süße Vögel, die Tanzgruppe „Sweet Birds” begeisterte auf der Bühne.

Ruhrkultur pur: Ganz gleich, ob mit Bauchtanz, den Geschichten eines Bergmannes oder dem „etwas schrägen” VHS-Or-chester „Tuba Libre” - das Publikum wurde beim AllbauSchachtzeichen-Fest bestens unterhalten.

setzt und mit den Menschen vor Ort den Hauptteil des Programmes ge-staltet.„Neben dem Sport- und Gesund-heitszentrum Zeche Helene haben viele Menschen und Organisationen aus dem Stadtteil das Schachtzei-chen-Projekt des Allbau unterstützt”, bedankte sich Dieter Remy, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit von Essens größtem Wohnungsanbieter. „Das war ein eindrucksvolles Zeichen guter Nachbarschaft im Quartier.” �

TITELSTORY „WIR VOR ORT“ 7

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Wenn ein familienfreundliches Un-ternehmen wie der Allbau neue Häuser baut, dann sind Namen wie „FamilyBasic“ oder „FamilyPlus“ nicht nur wohlklingend - sondern Programm.

18 Einfamilien-Reihenhäuser entste-hen jetzt im grünen Vogelheim im Lichtenhorst und in der Förderstraße zu Kaufpreisen zwischen 173.800 und 198.800 Euro - je nach Haustyp und Grundstücksgröße. Erwerber befin-den sich hier in „bester Gesellschaft“, denn allein der Allbau hat in den letz-ten Jahren 63 Kaufeigenheime reali-siert.

Dies ist äußeres Zeichen für den er-heblichen positiven Wandel, den das grüne Vogelheim in den letzten Jah-ren vor allem durch die Wohnungsun-ternehmen EVONIK Wohnen, THS und Allbau erlebt hat. Große Teile des Wohnungsbestandes wurden moder-nisiert bzw. neu errichtet, das „Vogel-heimer Tor“ wurde angelegt und zu einer Visitenkarte des Stadtteils.

Sabine Herfort und Fabienne Lelge-mann vom Allbau (Kontakt in der Bild-zeile oben) haben im Neubaugebiet im Angebot die beiden Haustypen „FamilyBasic“ mit einer Wohnfläche von 102 qm und „FamilyPlus“ mit ei-

ner Wohnfläche von 100 qm. Das gro-ße Plus von „FamilyPlus“ ist allerdings das ausbaufähige Dachgeschoss, in dem noch mal weitere Wohnfläche, etwa für zwei zusätzliche Kinderzim-mer, geschaffen werden kann.

Wegen der großen Nachfrage wird nun dieser neue Bauabschnitt vom Allbau aufgelegt. Was viele Erwerber

Leben im grünen Essener Norden

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bislang überzeugt hat, ist auch die junge und ebenfalls neue Nachbar-schaft, zu der man schnell dazu ge-hört, wenn man möchte. Auch die Nähe zu städtischen Ange-boten wie Einkaufsmöglichkeiten oder weiterführende Schulen bei gu-ten Anbindungen überzeugt.

Infos: www.allbau.de �

8 ALLBAU AKTUELL

Grün, ruhig, gute Verkehrsanbindung, gute Einkaufsmög-lichkeiten, ärztliche Versorgung, Kindergärten und Schu-len: So ist „unser Dorf Vogelheim“. Ganz links die geplan-ten Familienhäuser, dazu beraten Sie gerne Sabine Herfort

(oben, T. 0201.2207-227, Email [email protected]) und Fabienne Lelgemann (unteres Bild, T. 0201.2207-211, Email [email protected]). Rufen Sie einfach an oder mailen Sie Ihre Fragen.

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„Wir haben hier wirklich eine tolle Nachbarschaftin unserem ‚Dorf‘ Vogelheim“

Vor vier Jahren sind Martin und Sarah Schramm in ein Reihenmittelhaus einge-zogen, seit 18 Monaten komplettiert Töchterchen Johanna die Familie.„Johanna hat viele Freunde in der Nach-barschaft, weil es hier viele junge Familien gibt“, freuen sich die Schramms. Kinderta-gesstätten und alles, was man zum Leben braucht, gibt‘s gleich um die Ecke.

„Das Zusammenleben ist super, wir ver-stehen uns alle hervorragend“, berichtet Sarah Schramm. Und ihr Mann Martin

fügt an: „Hier wird Nachbarschaft wirklich gelebt, es spielt keine Rol-le, wer woher kommt oder was er von Beruf ist - das ist ganz typisch für Vogelheim.“

Froh sind die Schramms, dass sie mit dem Allbau gebaut haben: „Wenn ich im TV die Serien sehe, was da alles beim Bauen passiert, können wir nur sagen, da waren wir beim Allbau richtig gut aufge-hoben.“

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Sind sie nicht alle süß, die ersten AllbauWonneproppen, die uns auf dieser Seite mit großen Augen und freundlichem Gesicht ansehen?

Und genau deshalb war es für die All-bauJury einerseits sehr nett, sich die schönen Bilder anzusehen, anderer-seits aber auch zugleich sehr schwie-rig, das „AllbauBaby des Quartals“ zu wählen.Dennoch, das war ja versprochen, musste es eine Siegerin, einen Sieger geben, wenn auch ganz knapp und vor dem eindeutigen Hintergrund, dass eigentlich alle Babys hätten ge-winnen müssen.

Nun, das Foto-Shooting bei einem professionellen Fotografen geht an Mia Luisa, die am 4. Juni 2009 gebo-ren wurde (oben rechts).Diese und weitere Bilder unserer „All-bau-Wonneproppen“ sehen Sie nun auch weltweit auf der AllbauHomepa-ge unter www.allbau.de.Und die Suche nach dem Allbau-Baby des nächsten Quartals geht weiter. Wir möchten unsere „neuen Nach-barn“ gerne in der nächsten Ausgabe vorstellen und bitten Eltern, uns die schönsten Bilder ihrer Kinder zu sen-den.Der jeweils als „AllbauBaby des Quar-tals“ ausgewählte Nachwuchs erhält

für die September-Ausgabe als Preis einen Foto-Shooting-Termin bei ei-nem professionellen Fotografen. Allen Einsendern machen wir die Freude, ihr Baby-Bild zu drucken und / oder auf der AllbauHomepage zu ver-öffentlichen. Teilnahmebedingung ist Ihr Einverständnis dazu.Senden Sie bitte höchstens drei Baby-bilder entweder per Post an Allbau, Dieter Remy, Kennedyplatz 5, 45127 Essen oder geben Sie sie im Allbau-Kundencenter am Kennedyplatz ab.Per Email nehmen wir Ihre Bilder ebenfalls gerne an, bitte mailen Sie an [email protected]. Einsendeschluss: 2. August 2010 �

Hier sind die AllbauWonneproppen

Der „wonnigste Wonneproppen“ ist Mia Luisa, die am 4. Juni 2009 geboren wurde. Die kleine Mia, die beim Erscheinen dieser Ausgabe von „Mein Zuhause“ immerhin ein Jahr jung geworden ist, bekommt von uns ein professionelles Foto-Shooting. Herzlichen Glückwunsch!

ALLBAUWETTBEWERB 9

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G e s t a t t e n , mein Name ist Finn, ge-boren am 19. Mai 2009.

Hallo, ich bin Lenny Julien und wurde am 23.12. 2009 gebo-ren.

Schön einge-mummelt ist Alina Maya, geb. am 22.12. 2009.

Links sehen wir Ole Hin-ney, geboren am 30. März 2009. Und rechts mit Niko-lausmütze, das ist Hanna Sophie, geboren am 26. Ju-ni 2009.

neproppen“ ist Mia Luisa, die am 4. Juni m 4 Ju ini

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Unsere Gruga: Spitze in ganz Europa

Umwelt- und Baudezernentin Simone Raskob (3.v.r.) und Bürgermeister Rolf Fliß (2.v.r.) laden zu einer Kombination aus Fahrradtour und Stadtführung ein - kurzweilige und interessante Erläuterungen garantiert.

Wann waren Sie zuletzt in der Gru-ga? Ein Besuch lohnt sich - immer. Mit seinen etwa 600.000 Quadrat-meter gehört der Grugapark mitt-lerweile zu einem der größten Frei-zeitparks Europas.

Zum Angebot gehört auch der Botani-sche Garten mit Tropenhaus in Form von Glaspyramiden, mit Garten der Sinne, Bonsaihaus, Mittelmeergarten, Alpinum und Feuchtbiotop. Wasserspiele und Wasserfall, Teichan-lagen, weitläufige Wiesenflächen, die größte Nadelgehölzsammlung Euro-pas sowie die Orangerie mit ihren Aus-stellungen sind weitere Höhepunkte.

Mehrere gastronomische Betriebe la-den zum Entspannen, Erholen und Entdecken ein. Dazwischen immer wieder farben-prächtige Blumenbeete mit Dahlien, Tulpen, Rosen und vielen weiteren Ar-ten, durch die der Grugapark als „Blu-menwunder an der Ruhr“ in ganz Deutschland bekannt wurde.Aber nicht nur die Flora ist vertreten, auch die Fauna nimmt im Park einen großen Platz ein: Die mit 4.000 Qua-dratmetern Fläche und einer Höhe von 15 Metern zu den größten in Deutschland zählende Vogel-Freiflug-halle, ein Damwildgehege, ein Bienen-Lehrstand sowie ein Kleintierpark zie-

hen das Interesse der Besucher auf sich. Für die Kleinen ist ebenfalls gesorgt: Spielhaus, Badegarten, Ponyreitbahn, Haus des Waldes, Schule Natur, Ver-kehrsspielplatz sowie mehrere große und kleine Spielplätze sind nur einige von vielen Angeboten.Wer es sportlich mag, hat im Gruga-park ausreichend Gelegenheit dazu: Rollschuhbahn, Minigolfplatz, Groß-schachanlagen, Volleyball, Beachvol-leyball, Niedrigseilparcours, Tennis und Tischtennis stehen auf dem Pro-gramm. Und das ist noch längst nicht alles: Info-Tel. 0201.88 83-106 oderwww.grugapark.de �

Interessante Stadtführung per RadZu einer Fahrradtour und Stadt-führung der besonderen Art laden Bürgermeister Rolf Fliß und die Essener Umwelt- und Baudezer-nentin Simone Raskob ein.

Noch ziemlich klein war die Zahl der Mitradler vor drei Jahren, mittlerweile aber fahren zwischen 80 und 140 Per-sonen dem Bürgermeister und der De-zernentin „hinterher“. Humorig und sachkundig gleichermaßen präsentie-ren die beiden Politiker Baustellen und interessante Objekte, die unsere Stadt neuerdings bereichern.

Die Planung der Touren macht Bürger-meister Fliß zusammen mit der Esse-ner Fahrrad-Initiative (EFI) und dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC). Die Strecken selbst sind „ge-mütlich bis leicht hügelig“, wie Rolf Fliß betont. „Am Ende belohnen wir uns dann mit einem gemütlichen Bei-sammensein“, fügt er verschmitzt an.Teilnehmen kann jede(r), die Teilnah-

me ist kostenlos, einzige Bedingung ist ein sicheres Fahrrad.Radtour am 20. Juni: Baustellen und sehenswerte Objekte im Essener Südosten. Start: 11 Uhr, Franz-Sales-Haus, Steeler Str. 261, et-wa 20 km.

Radtour am 11. Juli: Baustellentour entlang fertig gestell-ter Projekte, Zielpunkt ist das Allbau-Quartier Sunderlandstraße mit der Photovoltaikanlage. Treff um 11 Uhr auf dem Marktplatz Rüttenscheid, Länge ca 30 km. �

10 GRÜNES ESSEN

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„Wir bieten unseren Fans ein Zu-hause“, verspricht der Allbau durchaus doppeldeutig. Zur Fuß-ball-Weltmeisterschaft steht die-ses „Zuhause“ gleich an zwei Top-Standorten in Essen.

Das Gemeinschaftserlebnis „Public Viewing“ auf einem zwölf Quadratme-ter großen Videoboard ist in der Finca & Bar Celona, Westfalenstr. 4 in Steele, angesagt. Allbau und die Finca & Bar Celona sowie weitere Essener Unter-nehmen ermöglichen in einer Koope-ration bis zu 2.500 Fans je WM-Spiel eine wahrhaft weltmeisterliche Stim-mung. So gibt es im riesigen Biergarten mit mediterranem Flair elf Minuten Frei-bier für jeden Sieg der deutschen Elf.Und für alle, die mit dem Bus anreisen, gibt‘s ein Freibier gegen Vorlage des gültigen Bustickets. Dieter Remy, Lei-ter der Öffentlichkeitsarbeit des All-bau: „Die Linien 194, 155 und SB 15 sorgen für beste Anbindung aus dem gesamten Stadtgebiet, so dass das Auto tatsächlich stehen bleiben kann.“

Wer sich vorab den „Finca Easy Entry Pass“ besorgt, bekommt nicht nur

schnellen und direkten Einlass in die Finca-Fan-Kurve, sondern obendrein einen garantierten Platz sowie ein Coca-Cola-Erfrischungsgetränk und zusätzlich zwei weitere Freigetränke.

Für den Allbau ist die Unterstützung des Public Viewing für alle Essener Fans eine besondere Form seines Fuß-ball-Sponsoring. Schließlich unter-stützt er Fußball-Landesligisten und

als Premium-Business-Partner Rot-Weiß-Essen.

Aber der Allbau ist auch noch an ei-nem anderen Großereignis zur Fuß-ball-WM beteiligt und bittet die Fans alternativ (oder im Wechsel) in die Messe-Essen-Hallen 4, 6, 7, 8 und 9. Hier hat die „11-Freunde-WM-Arena“ die größte Leinwand Deutschlands aufgebaut, wie schon 2008, und bie-tet bis zu insgesamt 50.000 Besuchern Platz zu allen Spielen der deutschen Nationalmannschaft.

Zum Finale können sogar 16.000 Fans auf einmal in die Messehallen kom-men. In einem Mix aus Stehplätzen, Biergarten und Gästebereich bietet die „11-Freunde-WM-Arena“ natürlich auch beste Verpflegung, wie sie zu ei-nem guten Fußballspiel gehört. Frank Goosen nannte dies „die größte Schnittmenge aus Stadiongefühl und Wohnzimmeratmosphäre.“ Eingeladen zum Public Viewing sind alle, die Stadionatmosphäre - auch ohne Fußball - lieben.„Die Essener haben also die Qual der Wahl, wo sie hin gehen“, schmunzelt Dieter Remy. �

WM: Public Viewing

ALLBAU AKTUELL 11

NR. 42 - SOMMER 2010

Ein Zuhause (nicht nur) zur WM bietet der All-bau in der 11-Freunde-Arena (l.) und in der Fin-ca & Bar Celona.

2 x Public Viewing: Karten und Kosten

Finca & Bar Celona,Westfalenstraße 4:Der Finca Easy Entry Pass zu 5 Euro pro Spiel garantiert direkten und schnellen Einlass, einen Platz in der Finca-Fan-Kurve und zwei Freige-tränke.

11-Freunde-WM-Arena,Messehallen5 Euro pro Spieltag zzgl. 1,50 Euro Gebühren, vorab per Ticket-Hotline 0201 - 72 44 290 sichern. Oder für 15 Euro zzgl. 2,50 Euro Gebühr alle drei deutschen Vorrundenspiele.

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„Mit der Ausbildung zum Immo-bilienkaufmann erlernst du einen Beruf, der dir die verschiedensten Möglichkeiten bietet, dich nach deinen Interessen in ganz unter-schiedlichen Bereichen zu bewei-sen.“

Diesen Satz haben die Allbau-Auszu-bildenden so oder ähnlich ihren Freunden schon oft gesagt, um ihnen die Vielfalt ihres Berufsbildes zu erläu-tern.Dabei haben die Allbau-Azubis bei Essens größtem Wohnungsanbieter Lern- und Arbeitsbedingungen, die sehr unterschiedlich von denen der meisten Alterskollegen sind.

Sie arbeiten nicht nur in einem gro-ßen und modernen Haus (dem All-bauHaus, oben), sie fahren nicht nur mit den blau-weißen Allbau-Flitzern durch die Stadt - der Allbau hat ihnen sogar einen ganzen Stadtteil anver-traut, „denn die Praxis ist der beste Lehrmeister“, wie die für die Ausbil-dung verantwortliche Personalleiterin Tanja Hahn betont.So können die Azubis auf zufriedene Mieter in Kettwig verweisen, deren 76 Wohnungen in 23 Häusern sie seit gut zwei Jahren verwalten. Und die angehenden Immobilien-kaufleute freuen sich nicht nur

darüber, dass man ihnen „so viel Ver-trauen schenkt“, sie revanchierten sich auch auf ihre Art: „Keine Proble-me, null Leerstand.“Natürlich bleiben die Auszubildenden in Kettwig nicht sich selbst überlas-sen, wissen das „eigentlich“ zuständi-ge Kundenteam und die Kompetenz eines großen Hauses in der Hinter-hand.Dennoch, alles aus Kettwig geht über den Tisch der Allbau-Azubis: Der kom-plette Schriftverkehr, Mieterwechsel, Vermietung, Inkasso, Beauftragung von Handwerkern, Betreuung kleiner baulicher Maßnahmen und Schlich-tung von Streitigkeiten.

Nach den Sommerferien beginnt der Allbau mit den Einstellungsgesprä-chen, an deren Ende sich einige künf-tige Auszubildende freuen dürfen: Denn der Allbau und die Wohnungs-wirtschaft bieten national wie inter-national eine sichere und interessante Zukunft.

Jetzt beim Allbau bewerben!

Über Bewerbungen aus den Reihen der AllbauMieter freut man sich in der Personalabteilung besonders, „denn die jungen Leute wissen ja meist schon über das Wohnen mit ihren El-tern oder von ihren Großeltern, was sie am Allbau haben.“

Azubi beim Allbau: Gute Karten

Mein Haus ...

MeinAuto ...

MeinStadtteil ...

Und einige meiner Kollegen.

„Wir brauchen kluge Köpfe“, sagt Tanja Hahn (Bild), Leiterin Personal und Interne Verwal-tung beim Allbau. „Denn der Bedarf an hoch qualifizierten Nachwuchskräften für Führungspositionen in der Immobili-enwirtschaft steigt.“Neben der „normalen Ausbildung“ zum Immobilienkauf-mann „ist das duale Studienmodell besonders interessant für junge Leute, die sowohl einen krisensicheren als auch einen spannenden Beruf mit guten Aufstiegsmöglichkeiten su-chen“, findet die Allbau-Personalchefin. Berufstätigen werde

so berufsbegleitend der Erwerb einer Hochschulqualifikation ermöglicht, „so wie wir das hier beim Allbau als Pilotprojekt in Zusammenarbeit mit der EBZ-Busi-ness-School in Bochum praktizieren.“ Nach drei Jahren hat man beim Allbau nicht nur eine abgeschlossene „klassische“ Lehre sondern zugleich durch das Parallel-Studium, z.B. den Bachelor of Arts Real Estate, als akademischen Abschluss. Infos: www.allbau.de und www.ebz-business-school.de

12 ALLBAU AKTUELL

NR. 42 - SOMMER 2010

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Neue Freiheit ohne Schmerzen

„So wird‘s gemacht.“ Dr. Falk-Christian Heck (kleine Fotos) erklärt den genauen Bewegungsablauf von LnB Motion im Alten Bahnhof Kettwig.

Kurse im Alten Bahnhof Kettwig

Dr. med Falk-Christian Heck (links) und Heil-praktiker, Manfred Braig (rechts) haben das LnB-Center Essen gegründet. Die Kurse werden derzeit

an verschiedenen Tagen tagsüber und abends im Bürger-, Sport- und Kul-turzentrum Alter Bahnhof Kettwig (gr. Foto) ange-boten.

Kontakt und Infos unter Telefon 02054 - 94 09 52 (Praxis Dr. Heck). Weitere Informationen fi nden Sie im Internet unter www.liebscher-bracht.com.

MEDIZIN IM ALLBAULAND 13

NR. 42 - SOMMER 2010

„Und jetzt ganz langsam den lin-ken Arm nach oben, weiter, weiter, da geht noch was, anhalten, ausat-men - und jetzt den Arm noch et-was weiter bewegen.“

Wenn Dr. Falk-Christian Heck seine Ansagen beendet, hat der linke Arm etwas Erstaunliches gelernt: So weit kann er sich also noch bewegen...Und so geht es mit allen Gelenken und vor allem dem Rücken, die im „LnB Center Essen“ eine ganz neue Bewegungs- und Schmerzfreiheit kennen lernen.

„Wir führen moderne Orthopädie, Sportmedizin und Naturheilkunde zusammen,“ versprechen Dr. Heck, Facharzt für Orthopädie, Unfallchirur-gie, Sportmedizin und Chirotherapie, sowie der Heilpraktiker und Schmerz-therapeut Manfred Braig, beide Inha-ber des LnB Centers.

Basis ihrer Arbeit ist „LnB Motion“, eine neuheitliche Bewegungsthera-pie, die von Dr. med. Petra Bracht und Roland Liebscher-Bracht in den letz-ten 20 Jahren entwickelt wurde und seit 2007 an Ärzte, Heilpraktiker und Physiotherapeuten vermittelt wird.

„LnB Motion“ orientiert sich dabei konsequent am „roten Faden“ der ge-netisch festgelegten Bewegung und

greift so die meisten Schmerzproble-me des Bewegungsapparates an der Wurzel an. Dr. Heck: „Da die meisten Menschen heute ihr Bewegungspo-tenzial nur noch zu 15 Prozent aus-nutzen, entwickeln sich schleichend über Muskelverkürzungen und Kraft-verlust Haltungsschäden und eine spürbare Steifi gkeit im Alltag.“

Abnutzung und Schmerzen in den Gelenken sind die Folge. „Nach Lieb-scher und Bracht (LnB) lassen sich über 90 Prozent der Schmerzzustän-de am Bewegungsapparat auf diesen Zusammenhang zurück führen“, be-tont der Mediziner.

„Wird nun der Körper mit den Bewe-gungen versorgt, an die er genetisch angepasst ist, beginnt er auf allen Funktionsebenen wieder bestmög-lich zu arbeiten“, erklärt Heilprakti-ker und Schmerztherapeut Manfred Braig.

Die Wiederherstellung der natürli-chen Beweglichkeit ist für Menschen jedes Alters möglich. „Jeder wird in seiner Beweglichkeit da abgeholt, wo er sich derzeit befi ndet.“

Und für Patienten mit akuten Bewe-gungsschmerzen gibt es dabei indivi-duelle Übungen.

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14 SPORTSPONSORING

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Olympiasieger lädt Kinder ein„Ehrensache, das mache ich wie-der sehr gerne“, freute sich Tomasz Wylenzek, als der Allbau mit ihm eine Aktion in den Som-merferien perfekt machte.

Zusammen mit der Kanusport-Ge-meinschaft Essen (KGE) und dem All-bau lädt der mehrfache Weltmeister im Zweiercanadier und Olympiasieger von Athen 2004 wieder bis zu 20 Esse-ner Kinder in den Sommerferien ein, mit ihm am 21. Juli einen Tag auf und am Baldeneysee zu verbringen.Als Medienpartner konnte der Allbau wieder den Stadtspiegel Essen gewin-nen (besser vielleicht bekannt mit sei-nen lokalen Titeln Nord-, Süd- und West-Anzeiger, Borbeck, Kettwig, Ruhr, Steeler und Werden Kurier). Schon letztes Jahr hatte man „gemeinsame Sache“ gemacht.Tomasz Wylenzek und Sportler / -in-

nen aus der KGE hatten die Kinder in zwei großen Kanadiern - natürlich gesichert mit Schwimmwesten - zu einem Ausflug über den See mitge-nommen. Dabei verriet der Spitzen-sportler, wie er trainiert und worauf es ankommt, wenn man ganz vorne „mitspielen“ will. Die Kinder erlebten einen herrlichen Tag, wurden vom

Allbau bei einem befreundeten Verein direkt am Baldeneysee zum Mittagessen eingeladen, machten Spiele und erhielten schöne Preise. Als es wieder zurück über den See ging, waren nicht nur die Kinder be-geistert, „Tomek“ Wylenzek war es auch. „Das machen wir nächstes Jahr wieder!“ - So ist es. �

Mit Weltmeister und Olympiasie-ger Tomasz Wy-lenzek auf dem Baldeneysee: 20 Kinder werden auch dieses Jahr wieder eingela-den.

Eine starke Truppe aus al-len Essener Ju-do -Vereinen, die Judo-Kampfgemein-schaft Essen, wird jetzt vom Allbau unter-stützt.

Diesmal soll es klappenNeuer Hauptsponsor der Judo-Kampfgemeinschaft Essen e.V. ist seit dieser Saison der Allbau. Die Unterstützung des Essener Judo-sports ist für ihn kein Neuland, da er bereits seit längerem mit Julia Loselein aus Karnap eine Essener Spitzen-Judoka unterstützt.

Mit dem Engagement bei der Judo-Kampfgemeinschaft Essen unterstützt der Allbau eine Mannschaft, die im

letzten Jahr ungeschlagen Meister der Regionalliga werden konnte.

Trainer und 2. JKG-Vorsitzender Ralf Drechsler hat sein Team noch einmal verstärkt und rechnet sich für dieses Jahr gute Chancen aus, den Aufstieg in die 2. Bundesliga Nord zu schaffen. „Wir sind klarer Mitfavorit um die Auf-stiegsplätze zur 2. Bundesliga, zumal es in diesem Jahr keinen klaren Mei-sterschaftskandidaten unter den neun

Mannschaften gibt.“ Dankbar ist Trai-ner Ralf Drechsler für die gute Zusam-menarbeit mit den Essener Judo-Ver-einen. So konnte er die Leistungsträger aller Essener Vereine zu einem Kader zu-sammen ziehen, der dieses Jahr noch stärker als in der letzten Saison antritt.

Die Unterstützung durch den Allbau kommt da gerade zu rechten Zeit - hoffentlich auf dem Weg nach oben. �

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Name des Mieters / der Mieterin: ______________________________________________________

Adresse (Wohnung): ________________________________________________________________

Garage / Stellplatz: _________________________________________________________________

Ich bin damit einverstanden, dass die monatliche Miete nebst Umlagen zum Fälligkeitstermin von dem nachstehend auf-geführten Bank-, Spargiro- bzw. Postscheckkonto bis auf meinen schriftlichen Widerruf durch die Allbau AG, Kennedyplatz 5, 45127 Essen, Tel.: 0201/22070, abgebucht wird.Die Abbuchung erfolgt grundsätzlich bis zum 3. Werktag eines Monats für den laufenden Monat.

Name des Kontoinhabers: ____________________________________________________________

Name und Sitz der Bank, Sparkasse oder Postscheckamt: ___________________________________

BLZ: ______________________ Ihre Konto-Nr.: ______________________________

Die Abbuchung soll erstmals ab dem 1. Juli 2010 erfolgen.

Wenn das Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstituts bzw. Postscheckamtes (s.o.) keine Verpflichtung zur Einlösung.

Essen, den __________________ ________________________________________ Unterschrift des Mieters

Ermächtigung zum Einzug von Forderungen mittels Lastschrift

„Das ist clever!“ Fast 80 % der AllbauKunden sind schon so clever: Das Last-schrifteinzugsverfahren spart Zeit, verringert Überwei-sungsfehler und ihre Miete kommt immer pünktlich an. Sie sparen Geld - und der All-bau auch. Das ist clever!

�ALLBAU AKTUELL 15

NR. 42 - SOMMER 2010

Wir suchen Ihr kleines „AllbauParadies“

Zeigen Sie uns Ihr kleines Allbau-Pardies - und gewinnen Sie! Archiv-Bild: „Mein Zuhause“

Jetzt ist eine gute Zeit für Ihr klei-nes „AllbauParadies“: Zücken Sie Ihren Fotoapparat und machen Sie ein schönes Bild von Ihrem Lieblingsplätzchen beim Allbau.Denn Essens größter Wohnungs-anbieter sucht den schönen Gar-ten, den gemütlichen Balkon, die blühende Terrasse oder den grü-nen Dachgarten.

Senden Sie uns Fotos von ihrem Lieb-lingsplätzchen beim Allbau, das Sie und / oder Ihre Nachbarn liebevoll al-lein oder gemeinsam pflegen. Hier, wo Sie pflanzen, Unkraut in Schach hal-ten, sich vom Alltag zurück ziehen oder gemeinsam grillen.Ihr kleines Paradies, in dem Sie von der Hektik des Tages abschalten, das wür-

den wir gerne einmal kennen lernen. Dabei haben alle die gleiche Chance in ihrer Kategorie. Eine Jury aus AllbauMitarbeitern, die „vom Fach“ sind, wird im Herbst den schönsten Garten, Balkon, Terrasse und Dachgarten prämieren. Die Ge-winner erhalten schöne Sachpreise, die jedem Gartenfreund Freude berei-ten.Senden Sie Ihre Gartenbilder bitte ent-weder per Post an Allbau, Dieter Remy, Kennedyplatz 5, 45127 Essen oder ge-ben Sie sie im AllbauKundencenter am Kennedyplatz ab.Per Email nehmen wir Ihre Bilder ebenfalls gerne an, bitte mailen Sie an [email protected]. Einsendeschluss ist im Herbst, und zwar am 31. Oktober 2010. �

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NOTFALL NACH FEIERABEND

Wenn Sie außerhalb der Geschäfts-zeiten schnell einen Handwerker brauchen, rufen Sie bitte folgende Service-Rufnummern an (ca. 9 Cent / Minute):Sanitärinstallation:(Leitungen und Anlagen innerhalb des Gebäudes)01803.255 228 210Abflussverstopfung:01803.255 228 220Zentralheizung:01803.255 228 230 Gas-Etagenheizung (Therme):01803.255 228 235

Stromversorgung / Elektrospeicherheizung01803.255 228 240TV-Anlagen:01803.255 228 245Schlüsseldienst:01803.255 228 250(Achtung, Kosten trägt der Mieter)

NORMALE REPARATUREN - MIT DER „123”

Wenn es um Reparaturen geht, be-kommen Sie - während der norma-len Geschäftszeiten des Allbau - Hilfe durch Frau Juchniewicz oder Frau Redlich, die Sie unter der gemeinsa-

men Telefonnummer 0201.2207-123 erreichen. (Rufweiterschaltung auf den nächsten freien Apparat.)Bitte rufen Sie nicht Handwerker an, die sie von vorangegangenen Arbei-ten kennen. Dies kann zu erhebli-chen Verzögerungen und unter Um-ständen zu Kosten bei Ihnen führen.Immer erst die Reparaturannahme 0201.2207-123 beim Allbau anru-fen. Die Notfall-Nummern (links und Mit-te) sind nur für Notfälle außer-halb der Geschäftszeiten.

Bitte aufbewahren! Wird in der September-Ausgabe aktuali-siert. �

Notdienste und Reparaturen beim Allbau

Wer denkt im Frühsommer schon an den Schnee des nächsten Win-ters? Ihr Allbau tut‘s. Damit Sie nicht in aller Frühe Schnee schie-ben müssen.

Rund 7.000 Kunden schreibt der All-bau demnächst in Huttrop, Kray, Leit-he, Steele, Horst, Freisenbruch, Über-ruhr-Hinsel, Gerschede und Dellwig an, um auch sie für den bereits er-folgreich erprobten Winterdienst zu gewinnen („Mein Zuhause” berichte-te).Auf der Basis von 37 Cent pro Qua-dratmeter und Jahr brauchen Sie nie mehr Schnee zu schieben oder Eis weg zu machen vor und zum Haus. „Das sind rund 19 Euro im Jahr für eine 50 qm-Wohnung, oder umge-rechnet etwa 5 Cent am Tag", rechnet Gürkan Atik, Allbau-Teamleiter und verantwortlich für das Projekt „Win-terdienst”, vor.� �

Spiel‘ dem Winter einen Streich!

Wo immer Sie im Winter sind, im Bett, bei der Arbeit oder im Urlaub: Als All-bauKunde können Sie den Gedanken genießen, dass Sie den Winterdienst für ca. 5 Cent am Tag an Profis abgegeben haben - und damit auch von den mögli-chen teuren Folgen befreit sind, etwa bei Unfällen.

16 RAT & TAT

NR. 42 - SOMMER 2010

Reparatur? - 0201.2207-123

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In ihrer Wohnung überfallen wur-de eine ältere Allbau-Mieterin in Altendorf. Ein „netter junger Mann“ hatte sich ausgerechnet als Allbau-Mitarbeiter ausgege-ben, der die Wasseruhr ablesen müsse.

Allbau-Mitarbeiter war er natürlich nicht! Dafür schubste er die Dame in der Wohnung auf den Boden, raffte aus Schubladen und Schränken Wertsachen und Geld zusammen und verschwand.In diesem Zusammenhang weist der Allbau darauf hin, dass sich seine Mitarbeiter ausweisen können. Kun-denteam-Leiter Gürkan Atik: „Lassen Sie sich unseren Lichtbildausweis zei-gen, wenn jemand in unserem Na-men vor Ihrer Türe steht und Einlass begehrt.“

In der Regel muss auch kein Allbau-Mitarbeiter in Ihre Wohnung. Und wenn es doch einen Grund gibt, etwa die Besprechung einer Reparatur, dann meldet man sich vorher an.

Doch Betrüger haben jede Menge Tricks auf Lager. Mal behaupten sie,

dass die Wohnung verkauft worden wäre, womit sie dann dem Mieter Angst machen und der womöglich alle Vorsicht beiseite lässt. Dann kommen sie angeblich vom Versor-gungsamt, brauchen dringend ein Glas Wasser oder einen Zettel, um für einen abwesenden Nachbarn eine Nachricht hinterlassen zu können.

Die Polizei warnt immer wieder vor solchen Tricks: Lassen Sie keine Frem-den in Ihre Wohnung und bestellen Sie Unbekannte zu einem späteren Zeitpunkt wieder, wenn eine Vertrau-ensperson anwesend ist.Oder rufen Sie einen Nachbarn an und bitten ihn, kurz ins Treppenhaus zu kommen.Viele Tricks funktionieren deshalb

so gut, weil die Täter die höfliche

Erziehung älterer Leute ausnutzen.

Omas Tipps aus der „guten alten Zeit“

Allbau-Mitarbeiter weisen sich aus!

Sommerzeit ist auch Obstzeit, und Obst ist bekanntlich sehr ge-sund. Essen Sie lieber Obst als Süßes.

SO LÄUFT OBST NICHT AN

Wenn Sie zum Grillen oder zur Party Besuch erwarten und Obst vorher anschneiden, läuft es schnell braun an. Doch das passiert nicht, wenn Sie zwei zerdrückte Vitamin-C-Tabletten oder einen halben Teelöffel Vitamin C-Pulver in eine Schüssel geben, kal-tes Wasser hinzuschütten und dann das geschnittene Obst darin lagern. Halbierte Früchte kann man auch an den Schnittflächen mit Zitronensaft bestreichen, das hat den gleichen Ef-fekt.

�WENN DENEN DIE REIFE FEHLT...Grüne Bananen werden viel schneller reif, wenn man sie in direkter Nach-barschaft zu einer überreifen Banane lagert.Umgekehrt halten sich Bananen viel länger frisch, wenn man sie in den Kühlschrank legt und in einem ver-

schlossenen Gefäß aufbewahrt. Zwar wird die Schale auch hier ziemlich dunkel braun, aber die Banane selbst bleibt davon unberührt, weil sich der Reifeprozess im Kühlschrank verzö-gert.Und sollte Ihren Avocados etwas Rei-fe fehlen, legen Sie sie in einer brau-nen Obsttüte einfach an einen war-men Platz.

�ERDBEEREN: SAUBER, NICHT MATSCHIG

Erst wäscht man Erdberen, dann putzt man sie. Umgekehrt saugen sie zu viel Wasser auf und werden mat-schig. In einem Küchensieb kann man Erdbeeren mehrere Tage im Kühlschrank aufbewahren, weil sie im Sieb von allen Seiten Kälte be-kommen. Das hält sie frisch.

�KARTOFFELSCHÄLER AN PFIRSICH

Pfirsiche, die noch nicht ganz reif und weich sind, kann man am besten mit einem Kartoffelschäler schälen. An-dererseits: Wer Pfirsiche mit Schale mag, tut sich selbst viel Gutes, weil darunter viele Vitamine stecken. ��

Des (Kreuzwort-) Rätsels Lösung

Aber nicht vorher gucken: Hier die Auflösung des Kreuzworträtsels von Seite 23.

„Omas Tipps“haben wir nach bestem Wissen für Sie a u f b e re i t e t . Dennoch kön-nen wir keine Gewähr über-nehmen.

Wer steht da vor Ihrer Türe? Lassen Sie keine Fremden in Ihre Wohnung.

RAT & TAT 17

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Wohnen im Wohnpark Krai-enbruch bedeu-tet: Eine ruhige Lage abseits des Verkehrs, Eink aufsmög-lichkeiten um die Ecke und das Erholungs-

und Freizeitgebiet entlang des Rhein-Herne-Kanals vor der Haustür. Inmitten des Wohnparks liegt die 60,4 m² große Zwei-Raum-Wohnung, umgeben von Freiflächen, Gärten und Sportplätzen. Die Wohnung zeichnet sich durch Ihren individuellen Grundriss und die schönen Dachschrägen aus. Hier finden Sie tolles und modernes Wohnambiente. Der Balkon bie-tet einen schönen Ausblick über die von Grünflächen durchzogene Wohnanlage.

Zur Grundmiete von 410,90 € kommen Neben-kosten in Höhe von 119,00 € hinzu.Für Leute unter 30 Jahren reduziert sich die Miete um € 51,20.

Interesse? Rufen Sie un-seren Vermieter Jörn Be-ckert an,T. 0201. 2207-231, E-Mail: [email protected]

Gerschede: Mitten im Wohnpark

ZU VERMIETEN: Ewald-Dutschke-Str. 15

Die Wohnungen in der Holtener Straße und am Jahnplatz zeichnen sich durch viel grüne Umge-bung aus, in der es für Kin-der viel Platz und Spiel-möglichkeiten gibt. Durch die Umgestaltung Altendorfs mit der Abtra-gung des Bahndammes und der Anlage des zu-künftigen Niederfeldsees wird das gesamte Quartier viel besser an das Zentrum Altendorfs angebunden und enorm an Freizeit- und Wohnqualität gewinnen.

Die Wohnung liegt im 3. Obergeschoss und hat eine Ge-samtwohnfläche von 54,45 qm. Sie besteht aus zwei Räu-men, Küche, Diele und gefliestem Bad mit Badewanne. Beheizt wird sie durch eine Zentralheizung.Die Gesamtmiete beträgt 456,50 €, wovon 157,00 € Be-triebs- u. Heizkosten-vorauszahlung sind.

Interesse? Rufen Sie unsere Vermieterin Jeannette Schenke-witz an,T. 0201. 2207-238, E-Mail: [email protected]

Altendorf: Grüne Umgebung

ZU VERMIETEN: Holtener Straße 24

++ Letzte Chance auf eine Doppelhaushälfte in Schonnebeck ++

Im Hausdykerfeld in Schonnebeck entstehen zwölf moderne, familien-freundliche Doppelhaushälften. Eine kleine Straßeneinmündung ist der einzige Zugang zum ringsum ge-schlossenen Wohnquartier. Auf drei großen, gut einsehbaren Spielplät-zen und auf den Zuwegen zu den Häusern - als Spielbereiche ausge-zeichnet - können sich Kinder hier austoben. Nette Kontakte über den Gartenzaun stellen sich ganz von selbst ein.

Zwei Haustypen stehen bzw. standen auf den 340 bis 450 qm großen Grundstücken zur Wahl und beide sind ideal für Familien und Paare.

Auf Grund des großen Interesses sind bereits zehn Häuser verkauft. Nur vom Haustyp StepArt mit 112 qm Wohnfläche sind noch zwei Häuser erhältlich.Neben dem 30 qm großen Wohnzim-

mer und der großen und gut möb-lierbaren Küche mit 10 qm im Erdge-schoss gibt es zwei große Schlafräu-me und ein Badezimmer im Oberge-schoss. Ein weiteres Schlafzimmer, Hobby- oder Arbeitsraum kann im Studio unter dem Dach eingerichtet werden.Freuen Sie sich auf wunderschöne Tage auf Ihrer Terrasse und genießen Sie den herrlichen Weitblick in das grüne Umfeld und die romantischen Sonnenuntergänge.

Fragen, individuelle Beratung ge-wünscht? Sabine Herfort, T. 0201.2207-227, E-Mail [email protected]

18 WOHNUNGSBÖRSE

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NR. 42 - SOMMER 2010

Die Wohnanlage liegt in einer ruhigen Sackgas-se direkt am Helenen-park. Eine ideale Anlage für Kinder, die sich auf den hier befindlichen Spielplätzen und Fuß-ballfeldern ausreichend austoben können. Auch auf der Straße ist das Spielen ungefährlich - es gibt keinen Durch-gangsverkehr.

Diese günstige 2,5-Raum-Wohnung ist aufgeteilt in ein großes Wohnzimmer mit einen sonnigem Balkon, ein Schlafzimmer und Küche, Diele und Bad mit Wanne und Dusche. Die 5. Etage erreichen Sie barrierefrei mit dem Aufzug. Kabelfernsehen und Treppenhausreini-gung sind bereits in den Nebenkosten enthalten.

Die Miete beträgt 254,10 € zuzügl. Nebenkosten von 99,00 €.

Interesse? Rufen Sie unseren Ver-mieter Pascal Scheil an,T. 0201. 2207-360, E-Mail:[email protected]

Stoppenberg: Ruhig gelegen

ZU VERMIETEN: Nothofsbusch 13

Viele Menschen suchen einmal im Jahr Orte wie diesen, um im Urlaub entspannen zu können. Als Mieter haben Sie das ganze Jahr über ein Zuhause auf der Dilldor-fer Höhe, in dem die freie Natur mit dem Bal-deneysee, angrenzen-den Wald- und Grünflä-chen sowie einem Na-turschutzgebiet gewis-sermaßen ans Wohn-zimmer grenzen.

Die 80 qm große Wohnung liegt in der 2. Etage und hat drei Räume sowie Küche, Diele und Bad. Eine Gas-zentralheizung sorgt für Wärme. Der Balkon bietet Ih-nen einen schönen Ausblick.

Die Grundmiete be-trägt 635,90 Euro zu-züglich Nebenkosten von 123,00 €.

Interesse? Rufen Sie unseren Vermieter Andreas Spilles an, T. 0201. 2207-322, E-Mail: [email protected]

Kupferdreh: Wie im Urlaub

ZU VERMIETEN: Phönixberg 6

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WOHNUNGSBÖRSE 19

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Mit dem Kabelanschluss auf der ÜberholspurSchnell surfen, günstig telefonieren und die ganze Welt des digitalen Fernsehens genießen

Seit vielen Monaten profitieren die Mieter der Allbau AG von den Vor-teilen einer Rundumversorgung mit Fernsehen, Internet und Telefon. Die Allbau AG hat in Kooperation mit Unitymedia die Hausverteilan-lagen zukunftsfähig aufgerüstet – seither können Mieter zum analo-gen Fernsehen und Radio auf Wunsch auch einen Internetanschluss mit einer Downloadgeschwindigkeit von bis zu 32 Mbit/s, eine Te-lefon-Flatrate oder digitale TV-Programme inklusive Digital-Receiver hinzubuchen.

Insbesondere das ultraschnelle Internet von Unitymedia bietet deutliche Leistungs- und Kostenvorteile, weshalb sich zahlreiche der insgesamt 40.000 Mieter bereits kurz nach Abschluss der Moderni-sierungsarbeiten dafür entschieden und somit nicht nur deutlich schneller als die meisten DSL-Kunden durchs Web surfen, sondern in der Regel auch sehr viel günstiger.

Den größten Komfort bietet die Kombination mit einer Telefon-Flat-rate und Digital TV. Bereits für 20 Euro im Monat bietet Unitymedia mit seinem Produkt 3play 32.000 derzeit z.B. die Nutzung einer Inter-net-Flatrate mit bis zu 32 Mbit/s, einen Telefonanschluss mit kosten-freien Gesprächen in das deutsche Festnetz und Digital TV an.

Mit dem Einzug der Flachbildfernseher in heimische Wohnzimmer erlebt digitales Fernsehen einen deutlichen Boom. Kein Wunder, bie-tet der Digitalempfang doch zahlreiche Komfortmerkmale: Neben der brillanten Bild- und Tonqualität stehen eine Vielzahl an TV-, Ra-dio- und Audio-Programmen sowie nützliche Funktionen wie etwa ein interaktiver Programmführer oder Kinofilme auf Abruf zur Aus-wahl. Über 60 digitale TV- und noch einmal so viele Radioprogram-me sind bereits in Digital TV BASIC enthalten (Bestandteil der 3play-Produktpakete). Seit den Olympischen Winterspielen sind ARD und

ZDF bereits in HD zu empfangen, wobei Unitymedia das Angebot an HD-Sendern kontinuierlich weiter ausbaut. Eine moderne HD Box ist ebenfalls bei Unitymedia erhältlich. Auf Wunsch können je nach In-teressengebieten sortierte Programmpakete dazugebucht werden. Auch die Auswahl an internationalen TV-Sendern ist groß: Über 50 Programme in 13 Sprachen sorgen für Abwechslung aus der ganzen Welt.

Auch bei der Internetgeschwindigkeit surfen Kabelkunden der Kon-kurrenz davon: Derzeit sind über 92 Prozent des Netzes für Internet mit einer Downloadgeschwindigkeit von bis zu 32 Mbit/s aufgerüs-tet, bis Ende 2010 sollen 80 Prozent davon sogar für Fiber Power mit Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 128 Mbit/s modernisiert sein. Mit diesen Investitionen in die Netzkapazität ist der steigende Band-breitenbedarf von Mietern über Jahre gesichert.

Wenn Sie digitales Fernsehen, schnelles Internet oder eine Telefon-Flatrate zu Ihrem Kabelanschluss dazubuchen möch-ten, steht Ihnen als Mieter der Allbau AG ihr persönlicher Medi-enberater von Unitymedia unter der Kostenfreien Rufnummer 0800/0000112 gerne zur Verfügung. Im Unitymedia-Store in der Kettwiger Str. 19 in Essen können Sie die Produkte in modernem Ambiente persönlich testen und bestellen. Zusätzlich erreichen Sie Unitymedia über die eigens eingerichtete Service-Hotline 01805/663105*. Rund um die Uhr erreichbar ist der Entstörser-vice unter 01805/660100*. Weitere Informationen finden Sie unter www.unitymedia.de *14Cent/Min. aus dem dt. Festnetz / max. 42 Cent/ Min. aus Mobilfunknetzen.

Unitymedia-Store - Kettwiger Str. 19 - EssenKostenfreie Rufnummer 0800 / 0000 112

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NR. 42 - SOMMER 2010

Strandtennis macht Spaß und bringt Bewegung an der frischen Meerluft.

Es geht natürlich auch auf der Wiese nebenan.Mit Muscheln oder Steinen steckt ihr euch ein Tennis-feld ab. In die Mitte wird ein Seil gespannt, das etwa 1,50 Meter vom Boden entfernt ist.Strandtennis geht so: Man darf nur mit einer Hand werfen und mit der glei-

chen Hand fangen.Fällt der Ring in dein Spielfeld, zählt das als Fehler. Laufen mit dem Ring und wenn man ihn

unter der Schnur durchwirft, sind ebenfalls Fehler. Jeder Fehler, den du machst, ist ein Pluspunkt für

deinen Gegenspieler. Und umgekehrt natürlich.Wer zuerst 21 Punkte hat, ist der Sieger. Aber noch mehr Spaß macht es, wenn man ohne Punkte spielt und den Ring toll durch die Luft sausen läßt.Bärtram wünscht euch ei-nen schönen Urlaub!

Bärtrams Strand-Tennis

Bärtrams Kompass-Kunde

Die Chinesen entdeckten vor mehr als 2.500 Jah-ren ein Erz, das Gegen-stände aus Eisen anzieht: Magneteisenstein, auch Magnetit genannt.

Heute wird es vor allem in Schweden, im Ural und in den USA abgebaut.Die Magneten, die wir heute benutzen, sind zumeist aus Stahl ge-macht. Die Chinesen bauten mit ihrem Magnetei-senstein den ersten Kompass. Seine Nadel steht im-mer in nord-südlicher

Richtung. Und damit kann man überall den richtigen Weg finden.Die Chinesen brachten den Arabern die Kunst bei, mit dem Kompass die richtige Richtung zu finden. Und von den Arabern kam der Kom-pass dann zu uns nach

Europa.

Wenn du dir einen eigenen Kompass kaufen willst, bist du mit einem Lineal-Kom-pass gut beraten. Er ist bil-lig und hat trotzdem viele Funktionen. Und das Wich-tigste: Er ist erstaunlich ge-nau.

Nachrichten für Kinder +++ Nachrichten für Kinder +++ Nach-

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Kinderspaß im Internet

Unterhaltung, Spiele, Nachrichten aus aller Welt und neue Freunde - all‘ das findet ihr im AllbauKinderKlub „AliBax“, ganz einfach auf www.allbau.de.Das ist ein Club im Internet nur für euch! Und deshalb ist er auch geschützt mit einem geheimen Benutzernamen und einem Passwort, die nur ihr wisst. Bitte fragt eure Eltern, dass sie euch die kostenlose Mit-gliedschaft bei AliBax erlauben.

Gestatten: Albert Hörnchen. Beruf: „Ich bin euer AllbauMaskottchen“.

Beim „Schachtzeichen“ am 30. Mai hatte Albert Hörnchen Premiere. Der jüngste Mitarbeiter des Allbau wird künftig oft mit dabei sein, wenn der Allbau tolle Feste veranstal-tet oder zu Sportturnieren einlädt. Albert („Ihr dürft mich auch ‚Al‘ nennen“) lässt sich mit euch fotografieren und ist immer für einen Spaß zu haben.

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Häusliche Alten- und Krankenpflege

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Sind Sie Essen-Kenner? Dann ma-chen Sie mit - und gewinnen Sie: Wir verlosen zwei Filmrollen fürs Cinemaxx-Kino mit je zwei Ein-trittskarten, Popcorn und Ge-tränk.

Zu jeder Frage gibt’s drei Antworten, die mit einem Buchstaben versehen sind. Nur eine Antwort ist richtig. Die richtigen Buchstaben ergeben anei-nander gereiht das Lösungswort.

1. Warum ist Essen je-des zweite Jahr, wie auch 2010, das „Mek-ka“ der Pferdeliebha-ber? Wegen der

S Pferdemesse Equitana

K Polizei-Reiter-MeisterschaftT Pferdeheilpraktikertagung

2. Welches Energieunternehmen ist in Essen seit 1898 zuhause?E e.onO RWEA Vattenfall Europe

3. Wie viele Städte grenzen an Essen?M zehnG siebenC neun

4. Bei welchem Essener Fußballver-ein spielten Oliver Bierhoff und Jens Lehmann als jugendliche Kicker?P VC BorbeckM Schwarz-Weiß EssenO Rot-Weiß Essen

5. Wie heißt der Gockel auf dem Brunnen gegenüber dem Burgplatz?V Mc Chicken

E Wachsames HähnchenS Goldener Hahn

6. Welcher im Mittelalter bedeutsame Handelsweg führt durch Essen?

R HellwegV WestfalenstraßeB Kettwiger Straße

Einsendeschluss ist Mittwoch, der 30. Juni 2010.

Bei mehreren richtigen Einsendun-gen entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Bitte senden Sie das Lösungswort, versehen mit Ihrer Adresse und Tele-

fonnummer, an Allbau AG, Kenne-dyplatz 5 - 45127 Essen, [email protected]. Viel Glück. �

Rätselspaß mit Zahlen und Buchstaben

Kennen Sie unser Essen? - Gewinnen Sie!

Sudoku: Das Sudoku besteht aus 9 Reihen und 9 Spalten mit insgesamt 81 Fel-

dern. Es ist in 9 Quadrate mit jeweils 9 Feldern unterteilt (sichtbar durch die dicken Linien).In jedem dieser Quadrate müssen die Zahlen von 1 bis 9 vorkommen, aber jeweils nur einmal.In jeder Reihe und in jeder Spalte müssen ebenfalls alle Zahlen von 1 bis 9 vorkommen, aber in jeder Reihe und in jeder Spalte ebenfalls nur einmal.

Lösung der letzten Ausgabe: „Tulpen“. Zwei Karten fürs RWE-Heimspiel hat gewonnen Rüdiger Schirrmacher, Carmerstr., 45147 Essen. Zwei Karten für ein TuSEM-Heimspiel gewann Ulrich Richter, Steeler Str., 45138 Essen.

RATEN & GEWINNEN 23

NR. 42 - SOMMER 2010

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Wie Sie Ihre Zukunft auch planen.Die Provinzial begleitet Sie.

Ein Leben lang.

Immer da, immer nah.