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mehrWERT2017 Ausgabe 1Das Online-Mitgliedermagazin der Volksbank Hohenzollern-Balingen eG
Soziales Engagement
Seite 2 | Inhalt - mehrWERT
Im FokusSoziales Engagement Seite 4
Meine Bank DZ BANK Zertifikate – Anlagelösungen mit Qualität und Transparenz Volksbank Hohenzollern-Balingen eG nun auch auf Facebook Langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten Auszeichnung VR-BankCard Plus Ernennung der Genossenschaftsidee zum UNESCO Weltkulturerbe
Seite 6Seite 7
Seite 8Seite 8
Seite 9
Für die Region GewinnSparen heißt Gewinnen – Sparen – Helfen In Gammertingen regnet es Auto-Gewinne Spenden an zahlreiche Vereine und Institutionen aus der Region Neue Defibrillatoren für unsere Region
Seite 9 Seite 11
Seite 12Seite 13
Junge Kunden Erfolgreiches Projekt „Zeitung in der Schule“ VR-LIVE Eisparty Projekt „Wir lesen intensiv“ startet in eine neue Runde 47. Internationaler Jugendwettbewerb
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Service/Tipps Sparen und vorsorgen fürs Kind Seite 16
Immobilien Seite 19
Inhalt
8
411
16
mehrWERT - Vorwort | Seite 3
ImpressumMitgliedermagazin mehrWERT Ausgabe 1/2017Herausgeber: Volksbank Hohenzollern-Balingen eG Friedrichstr. 72 72336 Balingen Telefon: 07433 959-0 www.voba-hoba.de
Redaktion: Monika Hipp
Grafik/Gestaltung: Grit Seeger
Fotos:Fotolia - © Subbotina AnnaFotolia - © famveldmanFotolia - © RawpixelFotolia - © Valua Vitaly
Nächste Ausgabe: Juni 2017
Wenn Sie das Mitgliedermagazin per E-Mail beziehen möchten, schicken Sie bitte eine E-Mail an [email protected]. Wir nehmen Sie gerne in unseren Verteiler auf.
Die Vorstände: Arndt Ständer, Franz Steinhart, Joachim Calmbach (v. l.)
Sehr geehrte Mitglieder der Volksbank Hohenzollern-Balingen eG,
mit einer neuen Ausgabe unseres Mitgliedermagazins starten wir in den Frühling.
Das neue Jahr ist bereits in vollem Gange. Mit dem Amts-antritt Donald Trumps als Präsident der Vereinigten Staa-ten hat es überraschend begonnen. Und die weiteren Aussichten lassen erahnen, dass es turbulent weitergehen wird. Mit Spannung blicken wir auf die bevorstehenden Wahlen in Frankreich und Deutschland. Der Vormarsch der Populisten in Europa breitet sich aus. Die Entwicklungen in der Eurozone und die Politik der EZB bilden große Frage-zeichen. Wird das Jahr 2017 ein Schicksalsjahr für Europa? Wird es ein Neubeginn oder der Anfang vom Ende sein?
Gerade in stürmischen Zeiten wie diesen, sehnen sich die Menschen nach einem Fels in der Brandung, nach einem verlässlichen Partner, mit dem man die Herausforderungen der Zeit meistert. Die Volksbank Hohenzollern-Balingen eG ist ein zuverlässiger, starker Partner. Mit einem nachhalti-gen und seriösen Geschäftsmodell bieten wir den Men-schen in unserer Region Sicherheit und Vertrauen.
Durch die Mitgliedschaft sind wir untrennbar mit den Menschen in unserer Region verbunden. Die Zahl unse-rer Mitglieder ist zwischenzeitlich auf 37.000 gewachsen. Allein im letzten Jahr haben 1.300 Kunden eine Mitglied-schaft abgeschlossen. Und die Zahl wächst kontinuierlich weiter. Denn als Mitglied unserer Bank sind Sie mehr als nur Kunde: Sie bestimmen mit und nehmen somit Einfluss auf unsere Geschäftspolitik. Darüber hinaus profitieren Sie von zahlreichen Vorteilen und Vergünstigungen.
Wir stehen für eine gelebte Partnerschaft mit unseren Mit-gliedern sowie für ein faires, zeitgemäßes und nachhaltiges Bankgeschäft. Bei uns stehen Sie als Mitglied und Kunde mit Ihren Wünschen und Zielen im Mittelpunkt. Erfahren Sie mehr darüber in dieser Ausgabe.
Viel Spaß beim Lesen und schöne Frühlingstage wünscht Ihnen der Vorstand.
Seite 4 | Im Fokus- mehrWERT
Soziales Engagement
Vorstandsmitglied Joachim Calmbach im Interview
Welchen Stellenwert hat soziales
Engagement für die Volksbank
Hohenzollern-Balingen eG?
Als größte Genossen-
schaftsbank im Zollernalb-
kreis kommt die Volksbank
Hohenzollern-Balingen eG nicht
nur ihrer Rolle als verlässlicher
Ausbilder, Arbeitgeber und Steu-
erzahler vor Ort nach. Vielmehr
bekennen wir uns aktiv auf-
grund unseres Selbstverständnisses als Genossen-
schaftsbank in Form von Spenden, Sponsoring und
Stiftungsengagement zu den Herausforderungen in
unserer Region und übernehmen gesellschaftliche
Verantwortung. Wir sehen es als unsere Aufgabe
an, den Menschen in unserem Geschäftsgebiet et-
was zurückzugeben. Dabei blicken wir stolz auf eine
150-jährige Tradition des kulturellen und sozialen
Engagements zurück. Es ist immer wieder schön zu
beobachten, wie Projekte erfolgreich realisiert wer-
den können, die ohne eine finanzielle Zuwendung
von uns nicht umsetzbar gewesen wären.
Welche Projekte unterstützen Sie?
Die unterstützten Projekte sind ganz unterschiedli-
cher Art. Bei all unserer Unterstützung wollen wir
jedoch Verantwortung für die Region und in der Re-
gion übernehmen. Die Unterstützung von Kindern
und Jugendlichen sowie die Förderung der örtlichen
Vereine bilden dabei die Schwerpunkte unseres ge-
sellschaftlichen Engagements. Eine weitere wichti-
ge Zielgruppe sind unsere älteren und bedürftigen
Mitbürger, die in sozialen Einrichtungen leben. Viel-
fach sind es dringend benötigte Anschaffungen von
Kindergärten und Schulen, örtlichen Vereinen oder
Kirchengemeinden sowie von sozialen Institutionen,
die der Förderung unseres kulturellen, gemeinnützi-
gen und sozialen Auftrags bedürfen.
Wie hoch ist das jährliche Spendenvolumen?
Im letzten Jahr haben wir finanzielle Zuwendungen
von rund 250.000 Euro für gemeinnützige Projekte
und Initiativen in unserer Region getätigt. In diesem
Jahr wird die Spendensumme voraussichtlich noch
höher sein. Diese stetige Steigerung zeigt deutlich
die nachhaltige Förderung lokaler und regionaler
Anliegen. Nachhaltiges, dauerhaftes Engagement
steht bei unserer Bank klar im Mittelpunkt. Ein Teil
der Spenden stammt aus den Reinerträgen des
VR-GewinnSparens. Dies bedeutet, dass von jedem
verkauften Los ein prozentualer Anteil in einen
Spendentopf fließt. Je mehr Lose in unserer Region
gekauft werden, desto höher steigt die Spenden-
summe. Somit kann jeder, der ein Los kauft, dazu
beitragen, dass sich das Spendenvolumen weiter
vergrößert. Meines Erachtens ist dies eine sehr sinn-
volle Sache, welche von unseren Kunden mit zuneh-
mender Begeisterung genutzt wird.
Als Vorstand eines Finanzunternehmens müssen Sie
ja in erster Linie den wirtschaftlichen Erfolg sichern.
Wie rechnet sich denn soziales Engagement aus
wirtschaftlicher Sicht?
Die Entscheidung für oder gegen ein Finanzinsti-
tut ist in den letzten Jahren immer mehr zu einer
Vertrauensfrage geworden. Wo fühle ich mich am
besten betreut? Welche Ratschläge haben für mich
Gewicht und bieten mir einen Mehrwert? Auf wen
kann ich zählen – auf wen kann ich mich verlassen?
Die kontinuierlichen Zuwächse im Bereich unseres
Kundengeschäfts zeigen, dass viele unserer Kun-
den diese Fragen durch die Qualität in der Beratung
unserer Mitarbeiter beantwortet sehen. Auch die
jährlich wachsende Zahl unserer Mitglieder bringt
dies deutlich zum Ausdruck. Dass dieses große Ver-
trauen nicht von ungefähr kommt, belegt unser
tägliches Wirken. Regionalität, Mitgliederförderung
und persönliche Betreuung sind für die Volksbank
Hohenzollern-Balingen eG gelebte Praxis.
Unser Handeln richten wir an klar definierten Wer-
ten wie Vertrauen, Fairness und Verantwortung im
mehrWERT - Im Fokus | Seite 5
ökonomischen, ökologischen, kulturellen, aber auch
sportlichen Bereich aus. Als genossenschaftliche Bank
vor Ort fühlen wir uns den Menschen hier besonders
verpflichtet. Wir verstehen uns als Teil einer Gemein-
schaft. Hinzu kommt der besondere Einsatz für die
Anliegen und Wünsche der Menschen in unserer Re-
gion. Somit ist klar bewiesen, dass sich soziales En-
gagement und Menschlichkeit rechnen. Ich jedenfalls
bin persönlich davon überzeugt. Durch unser soziales
Tun und Handeln werden unsere Markenwerte zu-
sätzlich positiv unterstützt.
Sehen Sie im sozialen Engagement der Volksbank
Hohenzollern-Balingen eG langfristig einen Wettbe-
werbsvorteil gegenüber Direktbanken und Fintechs?
Ich sehe für uns erhebliche Wettbewerbsvorteile ge-
genüber Direktbanken und auch Fintechs. Die Volks-
bank Hohenzollern-Balingen eG steht für soziales En-
gagement – ohne Wenn und Aber. Vor Ort zu sein,
für die Menschen da zu sein und vor allem „nah zu
sein“, zeichnen uns als Bank aus. Unser außerordent-
lich großes regionales Engagement zeigt, dass dies
keine leeren Phrasen sind, sondern als fester Bestand-
teil unserer genossenschaftlichen Unternehmenskul-
tur von uns aktiv und innovativ gelebt wird. Unsere
Berater wohnen in der Region und sind größtenteils
selbst in Vereinen engagiert. Dadurch kennt man sich
gegenseitig. Dies schafft Vertrauen und Bindung. Für
Kunden, die nicht mehr mobil sind, bieten wir sogar
einen kostenlosen Bargeldservice an. All das sehen
wir als unser soziales Engagement an. Welche Direkt-
bank kann nur annähernd Ähnliches bieten?
Wie schaffen Sie es, die nächste Generation für das
genossenschaftliche Geschäftsmodell zu begeistern
– könnte das soziale Engagement Teil der Lösung
sein?
Finanzielle Bildung kann gar nicht früh genug be-
ginnen. Die Volksbank Hohenzollern-Balingen eG
macht Finanzen für die junge Generation greifbar, er-
lebbar und erfahrbar. Qualifiziertes Wissen rund um
die Themen „Geld, Finanzen und Wirtschaft“ kann
nicht früh genug vermittelt werden. Finanzen sind
in unserer Welt viel zu wichtig, um dieser Größe ah-
nungslos gegenüberzustehen. Des Weiteren bieten
wir jungen Menschen aus der Region jedes Jahr die
Möglichkeit, eine qualifizierte Ausbildung bei uns zu
absolvieren. Das schafft Nähe und Vertrauen. Darü-
ber hinaus sind viele unserer jungen Kunden in Ver-
einen engagiert, die wir finanziell fördern. Weiterhin
unterstützen wir regionale Kindergärten und Schu-
len. Kürzlich haben wir einige Kindertaxen an diverse
Kindergärten gespendet. Es hat mich sehr berührt,
bei der Übergabe vor Ort mitzuerleben, wie sehr sich
die Kleinen darüber gefreut haben. Solche Erlebnis-
se, so hoffen wir, bleiben in den Köpfen der jungen
Menschen präsent. Dies schafft eine Vertrauensbasis
von klein auf. Idealerweise entsteht dadurch schon
bei den Jüngsten eine Sympathie für die Volksbank
Hohenzollern-Balingen eG, da sich diese für die Men-
schen in der Region engagiert und einsetzt.
Wie sieht Ihr persönliches soziales Engagement aus?
Wie viele unserer Mitbürger bin auch ich aktives
Mitglied in diversen örtlichen Vereinen. Ferner en-
gagiere ich mich als Vorstand und Aufsichtsrat in
verschiedenen Bürgerenergiegenossenschaften und
Bürgersolargesellschaften. Auch bin ich aktives Vor-
standsmitglied beim letztjährig neu gegründeten
Förderverein der Jugendtechnikschule. Ein weiteres
persönliches soziales Engagement beinhaltet die Po-
sition als derzeitiger Sekretär des Lions Club Balingen.
Darüber hinaus unterstütze ich bedürftige Kinder in
Form einer „SOS-Patenschaft“.
Seite 6 | Meine Bank - mehrWERT
Das herrschende Niedrigzinsumfeld mit dem Auf
und Ab an den Aktienmärkten erschwert Ihnen als
Privatanleger das Sichern und Vermehren Ihres Ver-
mögens, das Sie über Jahrzehnte angespart haben.
Denn Direktanlagen in Aktien erfordern ein Höchst-
maß an Wissen und Zeit, Investitionen in Rohstoffe
bringen Aufwand und Kosten mit sich und Bundes-
anleihen erwirtschaften heutzutage Negativrendi-
ten. Hätten Sie da nicht gerne den Werkzeugkoffer
eines Profianlegers zur Hand, ohne sich zugleich
jeden Tag um Ihre Anlageentscheidung kümmern
bzw. eine Kostenflut in Kauf nehmen zu müssen?
Geht nicht? Doch! Mit Zertifikaten der DZ BANK!
Lassen Sie sich mit sechs Gründen davon überzeu-
gen:
1) Sicherheit nach Maß
Ganz gleich ob Sie einen 100%-Schutz Ihres Kapitals
wünschen oder ein Stück Sicherheit für ein Plus an
Renditechancen tauschen wollen – mit DZ BANK
Zertifikaten können Sie Ihr Kapital ganz nach Ihrem
Sicherheitsbedürfnis anlegen. Sie besitzen die Kon-
trolle über Ihr Chance-Risiko-Verhältnis und können
es nach Bedarf anpassen.
2) Renditechancen in jeder Marktsituation
Mit einer Direktanlage in Aktien können Sie nur Geld
verdienen, wenn die Aktienmärkte steigen. Verlau-
fen sie seitwärts oder fallen sogar, dann können Sie
mit einer Direktanlage in Aktien auch Verluste ma-
chen. DZ BANK Zertifikate bieten Ihnen im Gegen-
satz dazu die Möglichkeit, auch auf Seitwärtsmärkte
bzw. auf ein Fallen der Aktienmärkte zu setzen und
dabei eine Rendite zu erzielen. Entwickeln sich die
Märkte jedoch nicht in die Richtung, für die Sie sich
entschieden haben, so können Sie auch mit Zertifika-
ten ohne Kapitalschutz Verluste machen.
3) Vielfalt an Basiswerten
Noch vor wenigen Jahren waren Anlagemöglichkei-
ten wie Rohstoffe und Terminmärkte ohne Ausnah-
me Profianlegern vorbehalten. Mit der Einführung
von Zertifikaten hat sich dies geändert. Mit ihnen
haben Sie als Privatanleger die Möglichkeit in einen
Großteil der existierenden Anlageklassen zu inves-
tieren, seien es Rohstoffe, Aktienindizes oder Wirt-
schaftsbranchen. Und dies überall auf der Welt und
mit Anlagebeträgen, die Sie auf Ihre Vermögensver-
hältnisse ausrichten können.
4) Verfügbarkeit Ihres Kapitals
Mit Zertifikaten können Sie jeden Laufzeitbereich
abdecken – von Monaten bis hin zu Jahren. Alle
Zertifikate der DZ BANK haben dabei die Gemein-
samkeit, dass sie an jedem Börsentag zum jeweiligen
Kurs verkauft werden können. Es ist zu beachten,
dass dabei Verluste entstehen können.
5) Risikoabsicherung ohne Kostenexplosion
Mit Zertifikaten haben Sie die Möglichkeit, Risiken in
Ihrem Depot „zu versichern“. Zum Beispiel können
Sie auf ein Fallen der Märkte setzen und damit Ihre
Aktienbestände gegen Kursverluste absichern. Die
Kosten haben Sie dabei immer im Blick, da sie zum
Zeitpunkt der Anlage ohne Wenn und Aber defi-
niert sind, womit wir bereits beim sechsten Grund
sind.
6) Transparenz bei der Geldanlage
Beim Kauf eines DZ BANK Zertifikates sehen Sie an-
hand der Ausstattungsmerkmale von Anfang an,
welche Kosten, Chancen und Risiken es beinhaltet.
Damit haben Sie die Kontrolle über Ihre Geldanlage
und ein Maß an Transparenz, das Sie bei kaum einer
anderen Anlagelösung finden können.
Bei all diesen Argumenten darf nicht vergessen
werden, dass Sie neben den Ausstattungsmerkma-
len auch auf die Qualität des Anbieters von Zerti-
fikaten schauen sollten. Denn Zertifikate sind Inha-
berschuldverschreibungen, die eine oder mehrere
DZ BANK Zertifikate – Anlagelösungen mit Qualität und Transparenz
mehrWERT - Meine Bank | Seite 7
Optionskomponenten beinhalten. Diese bestimmen,
welche Ausstattungsmerkmale ein Zertifikat auf-
weist. Dazu gehört zum Beispiel, welches Chancen-
Risiko-Verhältnis ein Zertifikat besitzt und auf welche
Marktsituationen Sie damit setzen können. Außer-
dem beinhalten Zertifikate ein Rückzahlungsverspre-
chen des Anbieters, das wiederum von dessen Bo-
nität abhängt. Die Qualität des Anbieters bestimmt
damit auch die Rückzahlung des Zertifikates. Achten
Sie deshalb stets darauf, welcher Anbieter sich hinter
einem Zertifikat verbirgt, denn es geht um Ihr Geld.
Mit der DZ BANK steht ein Marktführer und Quali-
tätsanbieter der Genossenschaftlichen FinanzGruppe
Volksbanken Raiffeisenbanken als Anbieter von Zer-
tifikaten an Ihrer Seite.
Wie Sie sehen bieten Ihnen Zertifikate eine Vielzahl
von Möglichkeiten, Ihre Anlagewünsche mit den je-
weiligen Marktsituationen zu verbinden. Somit steht
Ihnen wie zu Beginn versprochen die Möglichkeit of-
fen, ohne ein Übermaß an Aufwand und Kosten die
Werkzeuge eines Profianlegers zu nutzen – und dies
ganz nach Ihren Wünschen.
AnsprechpartnerMichael AicherVermögensmanagerTelefon: 07471 [email protected]
Volksbank Hohenzollern-Balingen eGnun auch auf FacebookAls regional verankerte Bank ist uns die Nähe und
Verbundenheit zu unseren Kunden wichtig. Unsere
Mitarbeiter sind nicht nur persönlich in unseren Ge-
schäftsstellen für Sie erreichbar. Vielmehr wollen wir
im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung auch
online für Sie da sein. Neben unserer Homepage bie-
ten wir mit unserem Facebook-Kanal nun auch eine
Online-Plattform für den interaktiven Austausch mit
uns. Ihre Fragen können so auf direktem Weg schnell
beantwortet werden. Zeigen Sie uns gerne auch mit
einem Klick auf „Gefällt mir“, wenn Ihnen unsere In-
halte gefallen. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen
und Impulse.
Seite 8 | Meine Bank - mehrWERT
Langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten Auszeichnung
Im Rahmen einer Feierstunde im „Gasthaus Rössle“
in Rangendingen haben die Vorstände der Volks-
bank Hohenzollern-Balingen eG Joachim Calmbach,
Arndt Ständer und Franz Steinhart insgesamt 11 Mit-
arbeiterinnen und Mitarbeiter für ihre langjährige
Betriebszugehörigkeit ausgezeichnet. Sie bedankten
sich für die gute Zusammenarbeit sowie die langjäh-
rige Treue zum Unternehmen. Gerade die Jubilare
haben in diesen vielen Jahren ganz entscheidend zur
erfolgreichen Entwicklung der Bank beigetragen.
Für 10-jährige Betriebszugehörigkeit erhielten Jörg
Bangert, Susanna Gamm, Svenja Heim, Max Rädle
und Nina Speidel eine Urkunde der Industrie- und
Handelskammer. Für 25 Jahre Betriebstreue wur-
den Manuela Baur, Thomas Gröger, Markus Koch,
Christiane Maier und Elke Steurer ebenfalls mit ei-
ner Urkunde geehrt. Für ihre 40-jährige Betriebs-
zugehörigkeit erhielt Magdalena Stengel zusätzlich
die Ehrenurkunde des Landes Baden-Württemberg.
Alle Jubilare bekamen noch ein kleines Präsent und
ließen sich das gute Essen schmecken.
VR-BankCard PlusAls Inhaber der goldenen VR-BankCard Plus profi-
tieren Sie nicht nur bei den Kooperationspartnern
unserer Bank, sondern auch bei bundesweiten Pre-
miumpartnern. Zum Beispiel bei:
SENSAPOLIS GmbH – Der Indoor-Freizeitpark für
die ganze Familie
Das Einzelticket erhalten Sie für 17,50 Euro (statt
19,50 Euro) und das Familienticket für 57 Euro (statt
64 Euro) bei Vorlage der VR-BankCard Plus.
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Melli-Beese-Str. 1
71063 Sindelfingen
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mehrWERT - Meine Bank/Für die Region | Seite 9
Seit dem Beschluss des Internationalen Komitees
für die Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes am
30. November 2016 gehört die Genossenschafts-
idee zum Immateriellen Kulturerbe der Menschheit.
„Die Ernennung der Genossenschaftsidee zum Welt-
kulturerbe ist eine ganz besondere Ehre und eine
großartige Anerkennung für alle Genossenschaften
weltweit“, so Dr. Roman Glaser, Präsident des Ba-
den-Württembergischen Genossenschaftsverbands
(BWGV).
Die Nominierung der Genossenschafts-
idee kam von der Deutschen Hermann-
Schulze-Delitzsch-Gesellschaft und der
Deutschen Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-
Gesellschaft, beides Gesellschaften, be-
nannt nach Gründungsvätern des Genos-
senschaftswesens in Deutschland. Doch auch Politik,
Bund und genossenschaftliche Verbände waren un-
terstützend tätig.
Der inzwischen schon 150 Jahre alte Genossen-
schaftsgedanke vereint wirtschaftlichen Erfolg mit
sozialer Verantwortung und ist somit, besonders
im Südwesten Deutschlands, eine sehr erfolgreiche
Rechts- und Unternehmensform. Rund 3,9 Millionen
Baden-Württemberger, mehr als jeder Dritte, sind
inzwischen Mitglied einer Genossenschaft. In ganz
Deutschland zählt man insgesamt 22 Millionen Mit-
glieder. Der genossenschaftliche Gedanke ist gerade
in Deutschland so erfolgreich, weil es in Deutschland,
im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern, ein
Genossenschaftsgesetz zur Absicherung der Grund-
sätze gibt.
Eine weitere Besonderheit der Genossenschaftsidee
ist, dass die 830 Unternehmen mit der Rechtsform
eingetragene Genossenschaft (eG) sich auf über 50
verschiedene Branchen verteilen. Von Kooperativen
für Ärzte bis hin zu Schwimmbad-
genossenschaften ist alles dabei,
hierbei sind Genossenschaften
nicht nur für den Mittelstand, son-
dern auch für den ländlichen Raum
relevant. Doch weiterhin besteht
Potential für die Genossenschaft-
sidee: „Noch erhebliches Potential
besteht unter anderem in der Kommunalwirtschaft
und im Gesundheitswesen – insbesondere im ländli-
chen Raum, aber auch in den Städten“, betont Glaser.
Nun wurde also durch die Ernennung zum Kulturer-
be noch einmal der besondere Stellenwert und der
immense Erfolg der Genossenschaftsidee hervorge-
hoben. Durch das Aufbauen auf ideellen Werten wie
Ehrlichkeit, Solidarität und Demokratie, erfuhr die
Genossenschaftsidee in der Vergangenheit großen
Erfolg und wird auch diversen Herausforderungen in
der Zukunft gewachsen sein.
Ernennung der Genossenschaftsideezum UNESCO Weltkulturerbe
Gewinnen
Nur wer wagt, kann auch gewinnen. Mit einem Los
des VR-GewinnSparens stehen die Gewinnchancen
besonders hoch. Denn die Ausschüttungsquote
liegt bei 55 % und zählt somit zur höchsten in ganz
Deutschland. Allein im Jahr 2016 haben Losbesitzer
aus unserem Geschäftsgebiet Geld- und Sachpreise
im Wert von nahezu 470.000 Euro gewonnen. Da-
runter waren mehrere hochwertige Autos, Fern-
GewinnSparen heißtGewinnen – Sparen – Helfen
Seite 10 | Für die Region - mehrWERT
sehgeräte und Weber-Grills. Auch in diesem Jahr
durften wir bereits einen Kunden zum Gewinn eines
nagelneuen Mercedes GLA 200 beglückwünschen.
Noch mehr gewinnen
Jedes Jahr im Juni und Dezember finden attraktive
Sonderziehungen statt. In der bevorstehenden Son-
derziehung Juni 2017 gibt es zusätzlich zu den Mo-
natsgewinnen zwei Porsche 718 Boxster, 100 BULLS
E-MTB sowie 150 Weber Grill Q1200 zu gewinnen!
Sparen
Mit dem VR-GewinnSparen können sich Sparer Träu-
me erfüllen. Denn ein Großteil des monatlichen Los-
preises fließt auf ein Sparkonto bei der Volksbank-
Hohenzollern Balingen eG. Jeden Monat werden
7,50 Euro pro VR-Gewinnspar-Los gutgeschrieben.
Mit der Sparsumme, die monatlich wächst, lassen
sich individuelle Ziele erreichen und Träume erfüllen.
Ob es die eigenen vier Wände sind, das Traumauto,
eine Weltreise oder das Studium der Kinder, es gibt
viele Ziele auf die es sich zu sparen lohnt.
Freude schenken
Freude schenken und Gutes tun. Mit einem Ge-
schenklos des VR-GewinnSparens liegen Sie immer
richtig. Ob Kommunion, Konfirmation, Ostern, Ge-
burtstage oder einfach nur um Freude zu schenken
– passende Motive sind für jeden Anlass in unseren
Geschäftsstellen erhältlich. Doch nicht nur der Be-
schenkte freut sich. Ein Teil des Lospreises fließt in
einen Spendentopf. Daraus werden zahlreiche Pro-
jekte in der Region unterstützt und dadurch noch
mehr Freude geschenkt.
mehrWERT - Meine Bank/Für die Region | Seite 11
In Gammertingen regnet es Auto-Gewinne
Bereits zum vierten Mal innerhalb eines Jahres geht
der Gewinn eines hochwertigen Autos in unser Ge-
schäftsgebiet im Bereich Gammertingen. Aktuell
darf sich unser Kunde Ljubo Sego über einen nagel-
neuen Mercedes GLA 200 freuen. Diesen hat er bei der
Märzauslosung des VR-GewinnSparens bei unserer
Bank gewonnen. Privatkundenberater Bernd Rampel
aus der Geschäftsstelle Gammertingen hat die frohe
Botschaft überbracht.
Herr Rampel, Sie scheinen ja ein richtiger Glücksbote
zu sein?
Ja, in der Tat. Fortuna meint es gerade wirklich gut
mit unseren Gammertinger Kunden. Man könnte bei-
nahe schon von einem regelrechten „Gewinnregen“
sprechen. Vier Autos innerhalb eines Jahres, das ist
schon eine tolle Sache.
Wir reagieren die Kunden auf die Gewinne?
Es ist jedes Mal ein tolles Gefühl, wenn ich dem glück-
lichen Gewinner die freudige Mitteilung überbringe.
Meist fahre ich direkt zum Kunden nach Hause, das
ist einfach persönlicher als ein Anruf. Die Gewinner
können ihr Glück in der Regel kaum fassen und re-
agieren erstmal ungläubig aber auch sehr emotional.
Es fließen auch schon mal Freudentränen, was mich
Helfen
Aus den Reinerträgen des VR-GewinnSparens un-
terstützen wir jedes Jahr zahlreiche Vereine, Insti-
tutionen und Einrichtungen aus unserer Region. So-
mit fließt Geld aus der Region wieder in die Region
zurück. Denn durch die Mitgliedschaft sind wir un-
trennbar mit den Menschen in der Region verbun-
den. Die genossenschaftliche Idee steht für Solidari-
tät, für Hilfe zur Selbsthilfe und für gesellschaftliche
Verantwortung.
Losaufträge können in unseren Geschäftsstellen oder
ganz bequem online über www.voba-hoba.de/ gewinnsparen abgeschlossen werden. Ein Los
kostet 10 Euro, davon gehen 7,50 Euro aufs Sparkon-
to. Die verbleibenden 2,50 Euro sind der Spieleinsatz.
Seite 12 | Für die Region - mehrWERT
persönlich sehr berührt. Da mich die Gewinner aber
gut kennen, wird ihnen dann schnell klar, dass der
Gewinn real ist. Und dann ist die Freude natürlich
riesig. Denn ein neues Auto können die meisten gut
gebrauchen.
Wie kommt das Auto zum Gewinner?
Die Übergabe der Fahrzeuge wird immer richtig toll
zelebriert. Gemeinsam mit dem Gewinner und einer
Begleitperson fahren wir in die Niederlassung des
jeweiligen Autoherstellers. Dort findet im Rahmen
eines Erlebnistages die feierliche Übergabe aller ge-
wonnen Fahrzeuge statt. Neben kulinarischen Ge-
nüssen erwartet uns die Besichtigung des Autower-
kes und des Automuseums. Dies alles gibt es für die
Gewinner noch gratis obendrauf.
Spenden an zahlreiche Vereine undInstitutionen aus der Region
Als größte genossenschaftliche Bank im Zollernalb-
kreis ist es der Volksbank Hohenzollern-Balingen
eG ein besonderes Anliegen, die Menschen in der
Region zu fördern und zu unterstützen. Regelmä-
ßig werden Erträge aus dem VR-GewinnSparen an
Vereine, Einrichtungen, Schulen und Kindergärten
ausgeschüttet.
Zahlreiche Spendenempfänger fanden sich am
13.03.2017 bei der feierlichen Scheckübergabe
in der Hechinger Geschäftsstelle der Volksbank
Hohenzollern-Balingen eG ein. Regionalmarktleiter
Denis Eger überreichte einen symbolischen Scheck
in Höhe von 20.000 Euro an die Gäste. „Mit der Fi-
nanzspritze können die Vereine und Institutionen
dringend benötigte Anschaffungen durchführen,
die sie alleine nicht stemmen könnten. Es freut uns
sehr, dass wir dadurch den Menschen in der Region
etwas zurückgeben können“, so Eger.
Er erläuterte den Gästen nochmals die Vorteile des
VR-GewinnSparens. Dieses basiert auf den Säulen
„Gewinnen, Sparen und Helfen“. Mitmachen lohnt
sich also gleich dreifach. Und die Gewinnchancen
stehen dabei richtig gut. So haben bereits zahlreiche
Kunden der Volksbank Hohenzollern-Balingen eG
wertvolle Preise gewonnen.
Durch die getätigten Spenden war die Umsetzung
vieler nützlicher Projekte möglich wie beispielswei-
se die Anschaffung von Noten und Narrenhäs, die
Restauration eines Konzertflügels, die Anschaffung
von Pinnwänden für den Schulunterricht sowie die
Renovierung der Vitus-Kapelle oder der Bau eines
Vereinsheims, um nur einige zu nennen.
mehrWERT - Für die Region/Junge Kunden | Seite 13
Zum 5. Mal in Folge unterstützen die Volks- und
Raiffeisenbanken im Zollernalbkreis das Projekt „Zei-
tung in der Schule“. Vier Wochen lang erhalten die
teilnehmenden Schulklassen im Projektzeitraum vom
6. – 31. März 2017 die Tageszeitung in den Unterricht
geliefert. Professionell begleitet wird das Projekt
von einem medienpädagogischen Institut, welches
speziell für die Schulen Unterrichtsmaterial ausarbei-
tet.
Die projektleitenden Lehrer arbeiten im Unterricht
gezielt mit den Schülern relevante Themen im Unter-
richt durch. Im Anschluss dürfen sich die Schüler dann
selbst als Reporter üben. Alle eingereichten Artikel
werden im Schwarzwälder Boten veröffentlicht. Die
besten werden mit einem attraktiven Geldpreis der
Volks- und Raiffeisenbanken prämiert.
Erfolgreiches Projekt „Zeitung in der Schule“
Im Kampf gegen den plötzlichen Herztod hat die
Volksbank Hohenzollern-Balingen eG erneut acht
Frühdefibrillatoren an mehrere DRK-Bereitschaften
in unserem Geschäftsgebiet gespendet.
Diese werden im Frühjahr 2017 im Eingangsbereich
unserer Geschäftsstellen in Balingen, Heselwangen,
Frommern, Weilstetten, Hechingen (Obertorplatz),
Hechingen (Hospitalstraße), Rangendingen und Ro-
senfeld installiert. Bereichsleiter Peter Ramsperger
übergab einen symbolischen Scheck an die Vertreter
des DRK.
Zu der öffentlichen Veranstaltung war auch die Be-
völkerung eingeladen. Kreisverbandsarzt Dr. Severin
Neher referierte dabei zum Thema „Plötzlicher Herz-
tod“.
Neue Defibrillatoren für die Region
ELECTRONIC MUSIC FESTIVAL
SCHIEFERERLEBNIS DORMETTINGEN
www.vrlivezak.de
Von
goldwerten
Vorteilen
profi tieren!
FR. 26. & SA. 27. MAI 2017
Seite 14 | Junge Kunden - mehrWERT
Das Bildungsprojekt „Wir lesen intensiv“ dient der Le-
seförderung von Schülern. Gerade im digitalen Zeit-
alter lesen immer weniger junge Menschen die Zei-
tung und sind oftmals nur noch über soziale Medien
informiert. Ziel des Projekts ist das Erlernen einer
sinn- und verantwortungsvollen Mediennutzung.
Ebenso soll den Schülern die Freude an Sprache und
Schrift vermittelt werden. Teilnehmen können alle
Schulen aus dem Verbreitungsgebiet der Hohenzol-
lerischen Zeitung sowie dem Geschäftsgebiet der
Volksbank Hohenzollern-Balingen eG.
Alle teilnehmenden Schulkassen werden sechs
Wochen lang mit der Tageszeitung beliefert.
Die Kosten hierfür werden von der Volksbank
Hohenzollern-Balingen eG getragen. Begleitend
dazu stehen Lehrmaterialien zur Verfügung, die von
Pädagogen entwickelt und auf den Bildungsplan ab-
gestimmt wurden.
Im Unterricht beschäftigen sich die Schüler dann auf
vielfältige Weise mit dem Medium „Tageszeitung“.
Sie erfahren, wie ein Artikel oder eine Reportage
entsteht.
Wertvolle Tipps erhalten Sie von den Redakteuren
der Hohenzollerischen Zeitung. Um sich selbst als
Projekt „Wir lesen intensiv“ startet in eine neue Runde
VR-LIVE-Eisparty
Ein voller Erfolg war die „VR-LIVE-Auftaktveranstal-
tung“ der Volks- und Raiffeisenbanken im Zollernalb-
kreis.
Mehr als 300 Jugendliche tanzten bei der VR-LIVE-
Eisparty bei fetziger Musik und einer spektakulären
Lasershow über das Eis. Die beiden DJ’s „El Saltador“
und „Mc Kay“ heizten den jungen Eisläufern dabei
ordentlich ein.
Viel Spaß hatten sie auch bei den weiteren Attrakti-
onen. In einer Fotobox konnte man witzige Erinne-
rungsfotos schießen. Ebenso war der „Bausparfuchs“
ein beliebtes Fotomotiv der jungen Kundinnen. Tolle
Preise gab es beim Dreh am Glücksrad zu gewinnen.
Zusätzlich wurden weitere attraktive Preise verlost.
Über den Hauptpreis – eine VR-LIVE-Clubausfahrt in
den Europapark – darf sich die glückliche Gewinnerin
Pia Pytlinski freuen.
mehrWERT - Junge Kunden | Seite 15
Bereits das 47. Mal findet dieses Jahr der Internatio-
nale Jugendwettbewerb „Jugend creativ“ statt. Das
Motto lautet „Freundschaft ist … bunt“. Der Wett-
bewerb wird initiiert durch die Genossenschaftsban-
ken in Deutschland und sechs weiteren europäischen
Ländern. Jedes Jahr wird ein gesellschaftsrelevantes
Thema ausgewählt, das die Schüler von der ersten bis
zur 13. Klasse kreativ umsetzen. Dabei ist ihnen frei-
gestellt, welche Technik sie verwenden und wie sie
das Thema interpretieren und bearbeiten. Es besteht
auch die Möglichkeit, einen Kurzfilm zu drehen.
Bei der Volksbank Hohenzollern-Balingen eG wur-
den in dieser Wettbewerbsrunde rund 1.300 Werke
eingereicht. Um eine altersgerechte Bewertung der
Leistungen zu gewährleisten, werden drei Altersstu-
fen unterschieden und ein jeweiliges Unterthema
zugeordnet. So heißt das Thema für die Klassen 1
bis 4 „Abenteuer Freundschaft“, für die Klassen 5 bis
9 „Gemeinsam stark“ und für die Klassen 10 bis 13
„Grenzenlose Freundschaft“.
Zunächst werden die Gewinner auf Ortsebene aus-
gewählt, dann auf Landesebene und zuletzt auf
Bundesebene. Die Bundessieger dürfen eine einwö-
chige Sommerakademie an der Ostsee verbringen.
Zusätzlich haben sie die Chance eine internationale
Auszeichnung zu erhalten. Die Schlussveranstaltung
des Wettbewerbs findet in Helsinki statt.
Bei der Beurteilung der Bilder werden vor allem auf
originelle Umsetzung und Gestaltungsweise und stil-
bildende Elemente Wert gelegt. Außerdem sollen die
Kunstwerke zum Nachdenken anregen und die ver-
schiedenen Sichtweisen der Kinder und Jugendlichen
auf das Thema widerspiegeln.
Auch zahlreiche Botschafter, Unterstützer und
Schirmherren sind vom Internationalen Jugendwett-
bewerb begeistert. So übernahm dieses Jahr der
Moderator und Reporter Willi Weitzel die Schirmherr-
schaft für den Wettbewerb. Ebenso konnte der Musi-
ker Peter Maffay als Botschafter gewonnen werden.
Auch Schauspieler Max von der Groeben, Modera-
torin Johanna Klum und Schauspielerin Neele Marie
Nickel unterstützen das Projekt, das die Kreativität
der Kinder und Jugendlichen fördern und sie dazu
anregen soll, sich Gedanken über gesellschaftliche
Themen zu machen.
47. Internationaler Jugendwettbewerb
Die Jury hat aus 1.300 Werken die Gewinner gewählt.
Reporter erproben zu können, werden die Schü-
ler motiviert, selbst Artikel zu verfassen. Für die
Recherche stehen die Mitarbeiter der Volksbank
Hohenzollern-Balingen eG hilfreich zur Seite. Schü-
ler können in der Bank diverse Themen erkunden,
Mitarbeiter interviewen oder Besichtigungen vor-
nehmen. Ebenso dürfen die Schüler an Veranstal-
tungen teilnehmen und im Anschluss darüber be-
richten. Junge Menschen erhalten durch das Projekt
die Möglichkeit, ihre Talente zu entdecken und zu
entfalten. Pro Jahr gibt es zwei Projektzeiträume. Je-
weils im Frühjahr und im Herbst nehmen im Wechsel
Grundschulen und weiterführende Schulen teil. So
ist von Beginn an eine Leseförderung gewährleistet.
An den gesetzlichen Rahmen denken
Ganz gleich, für welche Sparform sich Eltern entschei-den: In jedem Fall sollten sie daran denken, einen Freistellungsauftrag zu erteilen. Denn auch die Zinsein-nahmen von Kindern unterliegen der Kapital- ertragssteuer. Außerdem sollte Eltern bewusst sein, dass einmal verschenktes Geld dem Kind gehört. Wenn es volljährig ist, kann es selbst entscheiden, wofür es die Summe tatsächlich verwendet.
Für die Ausbildungsfinanzierung ist ebenfalls relevant, wem ein Vermögen formal gehört. Denn nicht nur das Einkommen des Kindes und seiner Eltern, sondern auch das Vermögen des Kindes – nicht aber der Eltern – entscheidet mit darüber, ob und in welcher Höhe Gelder nach dem Ausbildungsförderungs- gesetz (BAföG) bezogen werden können. In der Regel darf das Vermögen des Kindes nicht über 7.500 Euro hinausgehen.
Seite 16 | Service/Tipps- mehrWERT
Die Geburt eines Kindes ist ein einschneidendes Er-
lebnis im Leben junger Erwachsener. Mit dem Glück,
das Kind aufwachsen zu sehen, wächst auch das Be-
wusstsein, langfristig Verantwortung übernommen
zu haben. Eine glückliche und behütete Kindheit ist
mit Geld nicht zu bezahlen. Für viele künftige Wün-
sche und Bedürfnisse aber schafft frühzeitiges Spa-
ren eine solide Grundlage – und macht zudem das
Kind nach und nach mit grundlegenden Finanzthe-
men vertraut. Ein Bausparvertrag bietet darüber hi-
naus die Möglichkeit, langfristig Kapital aufzubauen
und den Grundstock für die eigenen vier Wände zu
legen. Mit den passenden Versicherungen tragen El-
tern Sorge dafür, dass ihr Kind in allen Lebenslagen
gut abgesichert ist.
Das Konto wächst mit dem Kind
Der Umgang mit Geld will gelernt sein. Mit dem mit-
wachsenden Girokonto „VR-MeinKonto“ der Volks-
bank Hohenzollern-Balingen eG ist dies kindgerecht
möglich. Die Funktionen von „VR-MeinKonto“ pas-
sen sich in Abstimmung mit den Eltern dem Alter
und den Fähigkeiten des Kindes an – je älter das
Kind, desto mehr Möglichkeiten kann es nutzen.
Von klein auf Mitglied
Kinder können auch bereits Mitglied unserer Bank
werden. Ihre Eltern können für die Anteile und so-
mit die Option auf Dividende erwerben. Als Genos-
senschaft sind wir den Interessen unserer Mitglieder
verpflichtet und diese üben über ihr Stimmrecht de-
mokratische Mitbestimmung aus. Bis zur Volljährig-
keit übernehmen die Eltern die Stimme ihres Kindes.
Die passende Sparform finden
Alle sparen mit: Mit Sparkonten, die speziell auf das
Sparen für Kinder zugeschnitten sind, können Ver-
wandte, Freunde und Paten ganz einfach mitsparen.
Per Überweisung oder Dauerauftrag können sie
Geldgeschenke überweisen. Das Konto kann auch
auf den Namen des Kindes eröffnet werden.
Regelmäßig sparen nach Plan: Wer für sein Kind re-
gelmäßig einen festen Betrag zurücklegen möchte,
für den bietet sich ein Sparplan an. Mit einer mo-
natlichen Sparrate häufen Eltern nach und nach ein
Guthaben für ihr Kind an.
Flexibles Sparen: Wer sich nicht auf einen festen
Sparbetrag festlegen kann oder will, kann auch
gelegentlich den Betrag sparen, der übrig ist. Beim
flexiblen Sparen sind Zeitpunkt und Höhe der Ein-
zahlungen frei wählbar. Wenn also das Auto zur Re-
paratur muss oder eine Anschaffung ansteht, muss
der Sparplan deswegen nicht gekündigt werden.
Gute Aussichten mit Fonds: Gerade in Niedrig-
zinszeiten kann es für Eltern sinnvoll sein, auch
Fondssparpläne in Betracht zu ziehen. Sie bieten
langfristig interessante Ertragsperspektiven. Mit
Sparen und vorsorgen fürs Kind
mehrWERT - Service/Tipps | Seite 17
einem Fondssparplan kann man bereits mit kleinen
Beiträgen an der Entwicklung von Investmentfonds
teilhaben, wobei das breite Angebot große Flexibili-
tät in Bezug auf individuelle Anlagewünsche und die
Risikobereitschaft erlaubt. In welchem Rhythmus der
Fondssparplan bespart wird – monatlich, vierteljähr-
lich, halbjährlich oder jährlich – kann der Sparer selbst
festlegen. Das Fondsparen kann auch jederzeit redu-
ziert oder unterbrochen werden.
Kinder rundum geschützt
Für ihre Kinder wollen Eltern nur das Beste – wol-
len für sie sorgen, sie beschützen, solange die Kinder
noch klein sind. Und ihre Wünsche und Pläne erfüllen,
wenn sie älter werden. Zusatz- und Kapitalversiche-
rungen können dabei eine große Hilfe sein.
Gesund groß werden
Die Gesundheit eines Kindes ist unbezahlbar. Und
wenn doch mal etwas schiefgeht? Dann soll das Kind
die beste Behandlung im Krankenhaus bekommen
– auch vom Chefarzt – und ungestört in einem Ein-
oder Zweibettzimmer untergebracht sein. Manche
privaten Krankenzusatzversicherungen bieten zu-
sätzlich Rooming-In: Mutter, Vater oder eine ande-
re Bezugsperson kann beim Kind bleiben und über-
nachten, damit es im Krankenhaus nicht allein bleiben
muss. Einige bieten darüber hinaus auch Leistungen
für Nachhilfeunterricht, wenn der Krankenhausauf-
enthalt länger als drei Wochen dauert, beispielsweise
der Tarif Klinik premium (K1U) aus dem R+V-Gesund-
heitsKonzept ELAN. Man mag es sich kaum vorstellen
– aber auch Kinder können pflegebedürftig werden,
etwa nach einem Unfall. Die Pflege zu Hause oder
in einem Pflegeheim ist teuer. Die monatlichen Kos-
ten dafür können mehrere Tausend Euro betragen.
Dann reichen die Leistungen der gesetzlichen Pfle-
geversicherung bei Weitem nicht aus. Private Pflege-
Zusatzversicherungen wie die R+V-Pflegetagegelder
helfen, eine gute Betreuung und Versorgung für das
Kind zu finanzieren – egal ob es stationär unterge-
bracht oder zu Hause von Pflegekräften oder von
der Familie gepflegt wird. Und der Versicherungs-
schutz greift sofort ab Versicherungsbeginn und
ohne Wartezeit.
Weltweiter Unfallschutz rund um die Uhr
Nur bei Unfällen im Kindergarten, in der Schule oder
auf dem Weg dahin greift die gesetzliche Unfallver-
sicherung. Verunglückt das Kind aber beim Sport, in
der Freizeit oder zu Hause, leistet nur eine private
Unfallversicherung Unterstützung – weltweit und
rund um die Uhr. Bei Invalidität kann eine lebenslan-
ge Unfallrente helfen, die Folgen zumindest finanziell
abzufedern.
Auch beim behindertengerechten Umbau von Haus
oder Wohnung bieten manche privaten Unfallver-
sicherungen Leistungen an. Eine zusätzliche Sicher-
heit bieten Policen, die auch dann beitragsfrei für das
Kind weiter leisten, wenn den Eltern etwas zustoßen
sollte.
Ein solches Paket bietet etwa die R+V mit der Risiko-
UnfallPolice, die auch ein Tagegeld bei Krankenhaus-
aufenthalt umfasst, das Zuzahlungen abdeckt. Es ist
auch möglich, mit dem Unfallschutz zugleich Kapital
aufzubauen. Der monatliche Beitrag bietet dann eine
umfassende Unfallabsicherung und spart gleichzeitig
Geld an, das bei Vertragsablauf ausgezahlt wird.
Wünsche erfüllen, Ziele finanzieren
Die Wünsche und Bedürfnisse wachsen genauso
schnell wie die Kinder selbst. Kapitalversicherungen
sind eine weitere Möglichkeit, dafür vorzusorgen.
Wenn die Eltern, Großeltern oder Paten schon früh-
zeitig mit der Kapitalbildung beginnen, kann das er-
wachsen gewordene Kind sich so manchen Wunsch
erfüllen, etwa den Führerschein, ein eigenes Auto,
die erste eigene Wohnung oder ein Auslandssemes-
Seite 18 | Service/Tipps- mehrWERT
ter. Die R+V bietet neben der R+V-Kapital-Unfall-
Police, die einen zielgerichteten Kapitalaufbau mit
einem umfassenden Unfallschutz kombiniert, eine
weitere Möglichkeit an: Die KinderVorsorge Index-
Invest ist eine Kapitalversicherung mit einer maxi-
malen Laufzeit von 27 Jahren – dabei kann der Ein-
zahler jährlich wählen, ob er eine sichere Verzinsung
bevorzugt oder am Euro Stoxx 50 partizipieren will.
Wenn der versicherte Versorger stirbt, steht den-
noch das Kapital zum festgelegten Auszahlungs-
termin zur Verfügung, ohne dass weitere Beiträge
fällig werden. Eltern müssen sich mit vielen Fragen
auseinandersetzen, die die Gesundheit und Sicher-
heit ihres Nachwuchses betreffen. Manche Versi-
cherer bieten Komplettpakete an, die Unfall- und
Gesundheitsschutz kombinieren und darüber hinaus
eine Kapitalbildung einschließen, etwa der R+V-
KinderRundumschutz. Übrigens: Zusammen geht es
leichter – beim KinderRundumschutz können Eltern,
Großeltern, Onkel, Tante und Paten sich die Kosten
auch aufteilen. Lassen Sie sich beraten!
Beratungstermine können Sie direkt bei Ihrem per-
sönlichen Berater oder über unser Kundenservice-
center vereinbart werden. (Tel. 07433 959-0 oder
per E-Mail an [email protected]).
1. Phase: Die „große Spardose“
Babys und Kleinkinder geben zwar noch kein Geld aus, sparen aber gerne welches an. Früher gab es hierfür das Sparbuch, heute das VR-MeinKonto. Es dient als Sparmöglichkeit für klei-nere und größere Geldbeträge. Dadurch wird die finanzielle Zukunft schon früh gesichert.
2. Phase: Das „Lernkonto“
Mit der Einschulung beginnt für Kinder ein neuer Lebensab-schnitt. Damit das erste Taschengeld nicht nur in Süßigkeiten investiert wird, ist es wichtig den richtigen Umgang mit Geld zu lernen. Das VR-MeinKonto hilft dabei.
0 — 5 Jahre 6— 10 Jahre
3. Phase: Das „Girokonto“
Nicht nur die Interessen der Jugendlichen, auch das VR-Mein-Konto ändert sich in dieser Phase. Es passt sich den Anforderun-gen und Bedürfnissen der Jugendlichen optimal an, wodurch sie schon früh die Funktionsweise eines Girokontos kennen lernen.
4. Phase: Das „Giro- und Gehaltskonto“
Ein Girokonto wird immer wichtiger. Ob Ausbildungsstart, Stu-dienbeginn, Auslandsaufenthalt oder bereits im Berufsleben, die Nutzung des Girokontos wird immer intensiver. VR-Mein-Konto wächst auch mit diesen Herausforderungen und passt sich den Anforderungen an.
11 — 17 Jahre 18 — 25 Jahre
VR-MeinKonto
mehrWERT - Immobilien | Seite 19
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