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Markt Bladl Katastropheneinsatz im Schulhaus Feste & Feiern in der staden Zeit Meldungen aus dem Schulhaus, dem Rathaus, von den Vereinen und den Senioren Ruhmannsfelden Markt Bladl Nr. 7 / Ausgabe 02/2016 Ein röscher Sengzeltn gehört einfach zum Weihnachtsmarkt Seit 1911 in Ruhmannsfelden Die Historie der Marien-Apotheke

Markt Bladl - Feuerwehr Ruhmannsfelden

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Markt Bladl

Katastropheneinsatz im Schulhaus Feste & Feiern

in der staden Zeit

Meldungen aus dem

Schulhaus, dem Rathaus,

von den Vereinen und den Senioren

Ruhmannsfelden Markt Bladl Nr. 7 / Ausgabe 02/2016

Ein röscher Sengzeltn gehört einfach zum Weihnachtsmarkt

Seit 1911 in Ruhmannsfelden Die Historie der Marien-Apotheke

Stadler + Honner

Besuchen Sie unseren Markt und genießen Sie ganz unter unserem Motto „Frische ohne Kompromisse“ ein modernes Einkaufserlebnis.

Wir freuen uns, Sie in unserem EDEKA-Markt begrüßen zu dürfen.

Anzeige_A4_ok.indd 1 12.10.2015 11:42:08

Werner Troiber

Liebe Bürgerinnen,liebe Bürger, seit dem Erscheinen des letzten Marktbladls im Juni dieses Jahres hat sich wie-

der viel ereignet. Wie Ihr im neuen Marktbladl nachlesen könnt gab es schlimme Ereignisse aber auch viel Erfreuliches.Ein Hammerschlag war das Unwetter am Abend des 16. Juni 2016. Tennisball große Hagelkörner durchschlugen die Lichtschächte und das Flachdach der Mittelschule, die dadurch bis in den Keller hin überschwemmt wurde. Nur dem

umsichtigen Einsatz der Feuerwehren unter Leitung von Kommandant Rudi Edenhofer und Hausmeister Thomas Märcz, seines Zeichens auch Kreisbrandmeister, ist es zu verdanken, dass das Gebäude der Mittelschule nicht noch mehr Schaden genommen hat. Es ist mir ein persönliches Anliegen für diesen Einsatz nochmals ganz besonders zu danken. Mit der Behebung der Unwetterschäden bot sich gleich eine Generalsanierung der Mittelschule an, die uns noch rund zwei Jahre beschäftigen wird. Am 18. Juni 2016 war das Wetter so schön wie das Ereignis: Der neue Naturbadeweiher wurde offiziell seiner Bestimmung übergeben und von Pfarrer Helmut Meier eingeweiht.Mit unserem Minister Helmut Brunner, der sich für den Bau dieser Anlage mit überregionaler Bedeutung sehr engagierte, und vielen weiteren Ehrengästen wurde die Trinkwasserqualität des Naturbadeweihers erfolgreich getestet. Ein wunderschönes

Ereignis am Naturbadeweiher war auch das erste Summer-Cycling, das zahlreiche Radfans total begeistert hatte.Mein besonderer Dank gilt dem „Förderverein Naturbadeweiher e.V.“ dessen Mitglieder notwendige Arbeiten verrichten und durch die Mitgliedsbeiträge werden anfallende Kosten gemindert. Ich wünsche dem Verein unter Vorsitz von Bernhard Wühr viele Mitglieder nicht nur in Ruhmannsfelden. Im Reigen der Sommerfeste bekam die Ausrichtung des Kreisseniorentreffens im Rahmen des Volksfestes viel Anerkennung. Unser Seniorenbeauftragter Franz Bauer hat das perfekt organisiert. In unserem Markt wird für Jung und Alt etwas geboten, wofür ich allen danke, die sich hier engagieren, Eingebunden ins Marktgeschehen werden auch die Bewohner der Alten- und Pflegeheime sowie die Asylbewerber. Es ist mir ein Anliegen, allen, die sich für unseren Ort engagieren, ganz gleich ob durch Sauberhaltung der Straßen, durch Veranstaltungen oder die Ausrichtung von Festen, recht herzlich zu danken. Mit viel Zusammenhalt können wir unseren Markt attraktiv gestalten. Auch im Marktrat finde ich die Unterstützung und konstruktive Zusammenarbeit um den Ort vorausschauend für die Zukunft zu stärken.

In diesem Sinne, Euer Bürgermeister

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Werner Troiber, 1. Bürgermeister der Marktgemeinde Ruhmannsfelden

3Markt Bladl

GruSSwort............................... 3 Bürgermeister Werner Troiber

Inhalt und ImpreSSum.......... 4

Kurz & BündIG ..........................6Teamwork der FFW und den Bachgasslern • Serenade in St. Georg • Gemeinsames Grillen mit den Asylanten •Tag der offe-nen Tür in St. Laurentius • Ehrung für Urlaubsgäste • Straßenpate Josef Riedl • Pferdekutschenführerschein

dIe marIen-apotheKe ............8 Peter Voit gibt Einblick in die Historie

FerIenproGramm . .............. 12 Erlebnisreiche Wochen für die Kids

marKtKatz ............................ 13

neueS auS dem rathauS ... 14Erschließung des Baugebietes Bruckhöhe II beendet • Neue Gesichter im Rathaus • Die neuen Plläne fürs Schwannberger Areal • ILE Donau-Wald geht mit eigener Immo-Börse ins WWW-Netz • Online Unterstützung für Flüchtlingsprojekte • Erneuerung Huberweidstraße • Die Babys und ihre Eltern stellen sich vor • Kunst im Rathaus

naturBadeweIher .............. 19 Der Förderverein nimmt Arbeit auf

eInweIhunGSFeIer ............... 20Viel Prominenz und Gottes Segen für den Naturbadeweiher

der eISerne hund ............... 22 Ein Bericht von Franz Bauer

auS dem SchulhauS .......... 30Sommerfest Grundschule • Die ABC-Schützen 2016 • Kurz & Knapp – Ereignisse aus und

von der Grundschule • Natalia aus Rumänien besucht die Mittelschule • Fahrt ins Mit-Mach-Museum • Schülerpaten • Die Absolventen 2016 • Die neuen Lehrkräfte stellen sich vor • Sieger bei den Bundesjugendspielen • Kurz & Knapp –Meldungen aus der Mittelschule

KataStrophe & neuBeGInn 28 Der Tag als der Hagel kam • Generalsanierung der Mittelschule ist beschlossen

KInderGarten .........................30Im Waldmuseum • Nikolaus und Perchten zu Besuch • Brandschutzerziehung • St. Martin • Beim Imker • Verkehrserziehung • Hilfe für Rumänien • Spende vom Kinderschutzbund • Im Straubinger Zoo

marKt-notIzen ........................32CSU-Ortsverband: Ehrung und Wahl • Kolpingsfamilie in Kroatien • Bergfest in Kalteck • Asylbewerber feiern Weihnachten • Rainer Obermeier sagt danke • Markt-Telegramm

KulturmoBIl ............................34Meisterstücke auf kleinem Raum • Tom & Basti • Kindertheater

marKt-newS .............................36Haus Osterbrünnl hat neue Besitzer • Viel Besuch bei Kunstschmied Haslmayer • Ausflug Reservistenkameradschaft • Der Zug fährt •Markt-Telegramm

SportvereIne ...........................38Spvgg: Klaus will‘s wissen: Interview mit Pico • Gedanken von Hans Mühl • Die Neuzugänge • Die Probleme gehen weiter • Spielberichte und Tabellen • Tennis, Ferienprogramm und Nachwuchsehrung • Erstes Summer-Cycling am Naturbadeweiher

SommerFeSte ..........................42 Volksfest • Bürgerfest • Rock in Ramesfain • Sommernachtskonzert • Bulldogtreffen SIlBerdISteln ...................... 44 Ausflüge, Vorträge, Ehrungen • Die Senioren sind stets aktiv

FreIwIllIGe Feuerwehr ..... 46Gelungenes Gartenfest • Neue Ausrüstung –Schwimmsauger • Christbaumaktion der Jugendfeuerwehr • Fahrsicherheitstraining • Staatliche FFW-Schule • 24-Stunden-Übung der Feuerwehrjungend • Gemeinsame Übung • 2017 – Planung für das 150-jäjrige Jubiliäum der FFW

pFarreI laurentIuS ............ 48Sonnwendfeuer • Die Hl. Firmung • Nachruf für Pfarrer Otto Krottenthaler • Ministrantenfreizeit • 14 Neulinge • Notizen aus dem Pfarrhaus

marKttreIBen ...................... 51 EIin waschechter Ruhmannsfeldener • Passauer Studenten bei Franz Bauer • Konfirmanden besu-chen Ruhmannsfeldener Kirche • Volkstrauertag • Markt-Telegramm

StImmunGSvolle FeSte ...... 52Weihnachtsmarkt, Einzug der Nikolauspaare • Wolfauslassen • Osterbrünnl-Weihnacht

termIne & adreSSen .......... 54 danKe Für dIe Spenden ..... 55

aBSchIed ............................... 56Ruhmannsfelden sagt leise Servus

oSterBrünnl KIrcherl .... 58Ein Gedanke zu Weihnachten

Herausgeber: Markt RuhmannsfeldenBürgermeister Werner TroiberAm Rathaus 194239 Ruhmannsfeldenwww.ruhmannsfelden.de

Redaktion:Isolde Deiser (V.i.S.d.P.) und Barbara WeidemannAutoren dieser Ausgabe: Franz Bauer, Klaus Schneider, Xaver WiesingerLayout & Konzept: Freddy Koschella u. Barbara Weidemann

Anzeigen & Akquisition: Isolde Deiser, Franz Bauer, Jürgen Oisch Druck: Druckerei Garhammer, Straßfeld 5, 94209 RegenAuflage: 1.200 Hefte. Für den Inhalt wird keine Gewähr und Haftung übernommen

Impressum

BIERSTÜBERL RUHMANNSFELDEN Marktplatz 18 · Tel. 09929/1338

– durchgehend warme Küche –Auf Ihr Kommen freut sich Wirtin Anita mit Team

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ÖffnungszeitenMo - Sa:

7 Uhr - 21 UhrSonn- und Feiertage:

9 Uhr - 21 Uhr

Ruhmannsfelden Poststraße 3 Tel.: 09929/513657

Täglich frische Backwaren

Täglich Frühstück ab 8 Uhr

Wechselnde Aktionsangebote

Grillabende mit Salatbuffet

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Zum BräuSchulstraße 13, 94239 RuhmannsfeldenTel. 09929/902083 www.gasthaus-segl.de

Gasthaus

Öffnungszeiten:Mo.-Di. 10:00-13:30 Mi.-So. 10:00-13:30 und ab 17:00 Uhr

°tägl. Mittagstisch°Themenbüffet`s°Catering°Do. Ripperlessen

Segl-SaalSa. 28.01.2017PfarrballSa. 11.02.2017Feuerwehrball LämmersdorfSa. 17.02.2017Raitschwestern und da BlaimerSo. 26.02.2017Kinderfasching

400 Gäste waren begeisgterte Zuhörerbeim Sommernachts-Konzert 46Theaterverein & Kulturmobil

45

Peter Voit und das Team der Marien-Apotheke 08

Generalsanierung der Mittelschule 52

Inhalt

Feierliche Einweihungdes Badeweihers 20

Neuzugänge bei derSpielvereinigung 38

4 Markt Bladl

Treue Urlaubsgäste im Vier-Sterne-Haus Fremuth

Bgm. Werner Troiber, Christa Fremuth, Touristchefin Maria Aichinger, Waldtraud und Karl-Anton Schulte, Manuela, Ger-linde und Hans-Peter Schaaf und Michael Fremuth (v. li.)

Neuer Straßenpate

Die Anwohner der Bachgasse haben die künstliche Wasser-rinne, die durch den Überlauf des Marktbrunnens gespeist

wird, wieder auf Vordermann gebracht. Im oberen Lauf hatte sich das Wasser in der Rinne bereits gestaut. Mit Unterstützung der Feuerwehr, wurde die Rinne gesäubert. Die Bachgassler si-cherten zu, auch künftig einmal im Jahr diese Säuberungsaktion durchzuführen, um den gemeindlichen Bauhof zu entlasten. Über dieses Bürgerengagement freuen sich besonders Bürgermeister Werner Toiber und die Markträte, denn „Gemeinde sind wir alle“, wird hier praktiziert. Großer Dank auch an die Feuerwehr, die im-mer zur Stelle ist, wenn sie gerufen wird.

Marianne Vorig und Marianne Bur-gis haben mit den Nachbarn der Asylunterkunft vom „Haus Lore“ für die Asylbewerber ein Grillfest veranstaltet. Lydia Wittenzellner, die Hausmutter, hat das Grillfleisch spendiert. Die Nachbarn Brigitte und Karl Schönberger und Gaby und Thomas Schindlbeck, hatten die Salate mitgebracht. Nach dem ge-meinsamen Essen sorgte Thomas Schindlbeck für Musik aber auch

die Asylbewerber brachten musika-lische Beiträge den ganzen Abend lang. Damit äußerlich an die afri-kanische Heimat erinnerte wurde, schenkten die Asylbewerber den Nachbarn farbenfrohe Hemden zur fröhlichen Feier. „Das ist gelebte In-tegration“ freute sich Marianne Vo-rig aus Viechtach, die von Anfang an im „Haus Lore“ für die Asylbewerber auch Deutschunterricht gibt.

Im Rahmen der Pflegewoche hatte das Haus Sankt Laurentius von Dr.

Mirski die Pforten für die Öffentli-chkeit geöffnet. Die Besucher konnten sich darüber informieren, dass diese Einrichtung ein richtiges Wohlfühl-Zuhause werden kann, nach dem Motto „Miteinander Füreinander ist Lebenswert“. Es war zu spüren, dass Menschen in den verschiedenen Möglichkeiten der Pflegeberufe Sinn

und Erfüllung bei ihrer Arbeit finden. Das Haus Sankt Laurentius hat derzeit 46 Bewohner. Insgesamt sind in den drei Pflegeeinrichtungen von Dr. Mir-ski in Teisnach und Ruhmannsfelden in der Pflege, der sozialen Betreuung, Haustechnik, Hauswirtschaft, und Ver-waltung 145 Mitarbeiter beschäftigt. Weitere Mitarbeiter würden ständig gesucht, meinte die Heimleiterin Ingrid Paternoster.

Schon seit geraumer Zeit konnte Bürgermeister Werner Troiber keine Urkunde für eine Straßen-patenschaft mehr überreichen. Umso erfreuter war er jetzt, dass Josef Riedl die Patenschaft für ein Teilstück der Zuckenrieder Straße über-nommen hat. Er kümmert sich ab der Einfahrt vom Anwesen Braun bis einschließlich Kunst-schmiede Haselmayr um die Sauberhaltung der Straße. Josef Riedl (re.) war gerade wieder mit der Kehrmaschine unterwegs als ihm Bürger-meister Werner Troiber (li.) die Urkunde für die Straßenpatenschaft mit dem Dank der Markt-gemeinde überbrachte.

Josef Riedl

Tag der offenen Tür im Alten- und Pflegeheim St. Laurentius

Die Bachgassler Traudl Schneider, Hans Pfeffer, Irmgard Stössel und Xaver Wiesinger, die von Alexander Tremmel von der FFW unterstützt wurden

Der Musikzug Ruhmannsfelden gab im Haus für Alten-pflege St. Georg ein Abendkonzert. „Eingefädelt“ hat dies-en Abend Sepp Wittenzellner, der Musikzugmitglied und Nachbar des Hauses St. Georg ist. An einem der spärlichen regenfreien und warmen Tage in diesem Sommer, konnten die Bewohner von St. Georg die außergewöhnliche Darbie-tung im Freien genießen. Die Chefin des Hauses Sonja Kauschinger-Kramm begrüßte den Musikzug mit dem musikalischen Leiter Andreas Stich und freute sich mit den Bewohnern über die willkommene Abwechslung. Mit „Bis bald, auf Wiedersehen“ verabschiedete sich der Musikzug, denn wiederkommen will man gerne wieder.

Seit 20 Jahren kommen Karl-Anton und Waldtraud Schulte aus Geseke nach Ruhmannsfelden. Im Gäste-haus Fremuth könne man einen schönen und entspannten Urlaub genießen, schwärmten sie. Es gebe immer wieder Neues, so dass man schon wieder gespannt sein darf auf den nächsten Urlaub. Die Familie Schaaf aus Berg/Germersheim hält seit 30 Jahren dem Ferienort Ruh-mannsfelden die Treue. In dieser Zeit haben sich Hans-Peter und Gerlinde Schaaf mit ihrer Tochter Manuela einen Freundeskreis auf-gebaut, den sie in jedem Urlaub be-suchen und dabei die Gastfreund-schaft und den Komfort im Hause Fremuth genießen. Ein guter Grund, sich mit einem Sek-tempfang für die Treue zum Haus

Fremuth und zum Ort Ruhmanns-felden bei den Gästen zu bedanken.Bei so treuen Feriengästen kam Bürgermeister Werner Troiber per-sönlich und überreichte im Namen der Marktgemeinde als Dank Erin-nerungsgeschenke mit Ehrenurkun-de der Marktgemeinde und ein Buch über Ruhmannsfelden vom Autor Lois Treml. Maria Aichinger, Chefin der Tou-rist-Info Ruhmannsfelden, wartete ebenfalls mit einem Geschenk und Dank auf für die treuen Urlaubs-gäste und bedankte sich auch bei den Fremuths für die gute Zusam-menarbeit in all den Jahren.Christa Fremuth, hatte für die treuen Urlauber ein besonderes Geschenk, ein Kissen von der Ruhmanns-feldener Blaudruckerei Fromholzer.

Serenade in St. Georg

Teamwork von Feuerwehr und Bachgasslern

Markrttreiben Ruhmannsfelden

Zum Führen einer Pferdekutsche braucht der Kutscher einen „Führerschein“. Da müssen gleich zwei Prüfungen abgelegt werden, nämlich zuerst der Basispass und dann das Fahrabzeichen. Andreas Zellner hat diese Prüfung or-ganisiert. Dazu war das Prüferteam unter Leitung von Hans Raßhofer aus München und Manfred Fritz aus Mitterhartshausen, der Fahrlehrer für die Kutsche ist, nach Ruhmannsfelden gekommen und die Prü-flinge aus dem ganzen Landkreis. Auf dem Anwesen von Andreas Zellner war für die Prüfung bereits alles bestens vorbereitet und Sabine Zellner hat für das leibliche Wohl gesorgt. Zunächst wurde am Fahr-lehrgerät in der Theorie geprüft. Vom Pfer-

degeschirr bis zur Leinenhaltung wurde alles abgefragt. Zum Praxisfahren mit der Kutsche hatten Andreas Zellner und Tobi-as Plötz ihre herrlichen Gespanne zur Ver-fügung gestellt. Nach rund vier Stunden hatten alle Teilnehmer ihre Prüfung absol-viert und bestanden. Theresa Zellner aus Ruhmannsfelden machte den Basispass, denn für das Fahrabzeichen muss sie zwölf Jahre alt sein. Neue Kutschenführer sind nun Nina Hoidn, Untermitterdorf, Ste-fan Marchl, Rinchnach, Maximilian Pfeffer, Eckersberg, Tobias Plötz, Linden, Andreas Zellner jun., Ruhmannsfelden, Sebastian Bschlagdengaul, Kirchberg, Thomas Pledl, Rohrbach und Simon Bauer aus Oberried. v.re. Anneliese Nowak, Renate Egginger, Heimleiterin

Ingrid Paternoster, die therapeutische Betreuerin Maria Grosseck und Liane Neumann

Initiatorin Marianne Vorig (hinten Mitte) und Marianne Burgis (5.v.li.) mit den Asylbewerben und den Nachbarn, in fröhlicher RundeMusik verbindet Jung und Alt –

Konzert des Musikzuges Ruhmannfelden in St. Georg

Andreas Zellner (li.), der die Prüfung organisiert hat, mit dem Prüferteam, den neuen Kutschenführern, Basispassinhaberin Theresa Zellner (vorne Mit-te) und den Pferdegespannen von Andreas Zellner (li.) und Tobias Plötz (re.)

Der Pferdekutschenführerschein

Gemeinsames Grillen

6 Markt Bladl 7Markt Bladl

Historie der Marienapotheke

Am 12. Dezember 1910 wurde dem Apotheker Vitus Voit von München – geboren in Stollenried und Sohn eines Hopfenbauern, nach langjährigen Ver-handlungen, vom Staatsminister des In-nern die Konzession zum Betreiben der Apotheke in Ruhmannsfelden verliehen. Apotheker Voit kaufte das alte Bauern-haus des Michl Achatz an der Bahnhof-straße. Dieser Kauf wurde am 11. Feb-ruar 1911 von dem königlichen Notariat verbrieft.

Im April 1911 wurde mit den Ab-brucharbeiten und dem Neubau der Apotheke begonnen. Am 7. September 1911 war der Bau vollendet und am 2. November 1911 konnte nach umfassen-den Vorarbeiten die Marien-Apotheke in Ruhmannsfelden eröffnet werden. Natürlich waren die ersten Jahre für die junge Familie mit den 3 Kindern – Otto, Karolina und Marianne – mit großen Schwierigkeiten verbunden. Auf Grund seiner außerordentlich hohen Kompe-tenz und mit tatkräftiger Mithilfe seiner Frau Karoline gelang es Vitus Voit, sich eine sichere Existenz zu schaffen.

Der Einzugsbereich der Marien-Apotheke erstreckte sich übers gesam-

te Teisnachtal und weit darüber hinaus. Die nächsten Apotheken waren in dieser Zeit die Stadtapotheke Viechtach sowie die Landgerichtsapotheke in Regen. Be-stellungen über den Großhandel in jener Zeit waren nur schriftlich möglich, die Auslieferung erfolgte durch die Bahn zum Gotteszeller Bahnhof. Vom Pfer-defuhrwerk Kilger wurde die Bestellung in die Apotheke transportiert. Fertig-arzneimittel waren äußerst selten, die Arzneien wurden in der Regel per Hand zubereitet, zum Beispiel Tabletten per Tablettenpresse.

Auch nach dem 2. Weltkrieg war die medikamentöse Versorgung stets gege-ben. Im Hause Voit befand sich auch die

örtliche Kommandostelle der US-Ar-mee. Die schriftlichen Bestellungen der ersten 40 Jahre wurden nach und nach abgelöst von der Telefonbestellung.

Im Jahr 1953 übernahm Otto Voit die Marien-Apotheke. Die Marien-Apothe-ke entwickelte sich unter seiner Leitung und zusammen mit seiner Frau Elisabeth stetig weiter. Es erfolgte nun ein zügig voranschreitender Prozess mit Über-gang zu Fertigarzneimitteln, wobei die Hausrezeptur nie an Bedeutung verlor.

1969 begann für die Marien-Apotheke eine neue Epoche. Durch einen großzü-gigen Umbau konnten neue ebenerdi-ge Apothekenräume bezogen werden. Gleichzeitig wurden mit der Einführung des Kärtchensystems neue Schritte in eine weiterentwickelte Medikamenten-bestellung vollzogen.

1983 erfolgte die Übergabe in Peter Voits Hände. Unter tatkräftiger Mithilfe seiner Frau Brigitte, Apothekerassisten-tin, wurde der Apotheke 1988 nochmals

großzügig umgebaut, ferner wurde ein neues Computersystem eingeführt, so-wie eine moderne Ausleuchtung der Offizin, eine großzügige Freiwahl sowie ein neuer Eingangsbereich mit Automa-tiktür erstellt.

Mit den Töch-tern Astrid und Sophia geht die

Mariane-Apotheke mittlerweile in die vierte Generation

2009 und 2010 sind die Apothekerin-nen Astrid und Sophia Voit in die Apo-theke ihres Vaters als Teammitglieder eingetreten. Mit der Gründung einer OHG am 1. Januar 2012, also ziemlich

genau 100 Jahre nach der Eröffnung im November 1911, starteten sie in die 4. Apothekengeneration in Ruhmanns-felden.

Eine sehr wichtige Säule in der tägli-chen Arbeit bilden die sehr gut ausgebil-deten und engagierten Mitarbeiterinnen.

„Wir sind stolz auf unsere langjähri-gen Mitarbeiter, die mit viel Engagement und Freude unsere Kunden kompetent versorgen. Durch den regelmäßigen Be-such von Fortbildungen garantieren wir eine bestmögliche Betreuung!“ erklärt Peter Voit.

„In unserer Apotheke gibt es zum Glück kaum Personalwechsel. Andrea Mandl, Petra Zahlauer und Petra Engl-meier sind alle über 25 Jahre im Betrieb und Hildegard Kraus verlässt zum Jah-resende nach 46 Jahren die Apotheke.“

Mit der Einführung eines Qualitäts-management-Systems (QMS) 2002 war Peter Voit einer der ersten Apotheker in Niederbayern, der sich damit bewusst

Im Jahr 1910 erhielt der Münchner Apotheker Vitus Voit vom Staatsminister des Innern die Konzession zum Betreiben einer Apotheke in Ruhmannsfelden.

Heute sind Peter Voit zusammen mit seinen Töchtern Astrid und Sophia in dritter und vierter Generation die Apotheker in Ruhmannsfelden

Die Marien-Apotheke

Vitus Voit in der Apotheke1914

Das alte Bauernhaus, das Vitus Voit 1911 von Michl Achatz kaufte, um die erste Apotheke in Ruhmannsfelden zu eröffnen

Ansicht des neuen Apothekerhauses. Am 2. No-vember 1911 wurde die Marien-Apotheke eröffnet

Vater Otto bei der Übergabe der Apotheke an Sohn Peter und dessen Frau Brigitte. Peter Voit (li) ist nun bereits in dritter Generation der Apotheker von Ruhmannsfelden

Vitus Voir bei der

Arbeit 1939

8 Markt Bladl 9Markt Bladl

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für eine freiwillige Selbstüberprü-fung der Qualität entschieden hat. Es

optimiert interne Abläufe und garantiert den Kunden ein noch höheres Maß an Sicherheit. Die dritte Rezertifizierung

wurde 2015 bestanden.

Babyfreundliche Apotheke

Mit dem Konzept „babyfreundliche Apotheke“ haben die beiden Töchter einen neuen Schwerpunkt in den Apo-thekenalltag gesetzt. Nach intensiver Vorbereitung und anspruchsvoller Prü-fung ist die Marien-Apotheke seit 2011 eine von etwa 90 Apotheken deutsch-landweit, mit der entsprechenden Zerti-fizierung. Schwangerschafts-, Still- und Elternberatung werden hier groß ge-schrieben. Moderne und hochwertige Milchpumpen der Firma Medela, die auch im Krankenhaus bei Bedarf an-gewendet werden, können ausgeliehen werden. Außerdem werden den jungen Eltern in der ersten Zeit kostenlos Baby-waagen zur Verfügung gestellt.

Das Labor der Marien-Apotheke wird in Zeiten, in denen hauptsächlich Arzneimittelpackungen über den Tre-sen geschoben werden, noch tagtäg-lich genutzt. Seit 50 Jahren wird bei

Husten und Bronchitis der selbst „ge-braute“ Spitzwegerich-Saft empfohlen. Die Rezeptur dieses Saftes entwickelte noch Otto Voit. Ebenso beliebt sind die hausgemachten Windprodukte gegen Blähungen und Drei-Monatskoliken bei Säuglingen. Windsaft und Windpul-ver werden mittlerweile deutschland-weit an junge Eltern und Hebammen versandt. Auch die Herstellung von Kapseln für Säuglinge, bei denen sich aufgrund des geringen Gewichtes keine Fertigarzneimittel im Handel befinden, oder Zäpfchen, die in einer besonderen Kombination nur noch als Eigenrezep-

tur erhältlich sind, werden regelmäßig hergestellt.

Der kostenlose Lieferservice bringt die benötigten Medikamente meist noch am selben Tag zu den Patienten. Beson-ders Senioren, Gehbehinderte und Fami-lien mit kleinen Kindern nutzen diesen Service oft. Vor allem Berufstätige nut-zen gern das Abholfach direkt am Apo-thekeneingang. Hier kann das benötigte Medikament zu jeder Tages- und Nacht-zeit abgeholt werden. Der erforderliche Code wird bei der Bestellung mitgeteilt.

Zuverlässiger Part-ner für Pflegebedürf-tige & PflegebetriebeEinen wichtigen Schwerpunkt der

Apotheke stellt die Versorgung von pfle-gebedürftigen Patienten, Pflegediensten und Pflegeheimen dar. Schnelle und un-komplizierte Hilfe erhalten pflegende Angehörige bei der Beantragung von Pflegehilfsmitteln und bei der Versor-gung mit Inkontinenzprodukten und sonstigen Medizinprodukten. Eine Be-ratungskabine sorgt für eine diskrete Atmosphäre bei sensiblen Themen wie etwa um die passenden Windelprodukte zu finden.

Peter Voit und seine beiden Töchter Astrid und Sophia sind stolz auf ihr kompetentes Team

Selbst nach Ladenschluss können Kunden durch das Abholfach mit persönlichem Code benötigte Medikamente abholen

10 Markt Bladl

Servus,ich bin‘s, Eure Marktkatz!

Unser Pferrer und der Bürgermeister geben im-mer ihr Bestes und bieten damit oft Stoff für Amüsantes. Im Sommer hab ‘ich so manche Anekdote aufgeschnappt. Ihr Könnt ‘s es un-ten nachlesen. Jetzt kommt ja die stade Zeit. Bei den Temperaturen bin i nimmer ganz so oft unterwegs – aber an Glühwein und an Sengzel-ten am Weihnachtsmoarkt lass i mir net ent-

gehen ... Man sieht sich ....

U nser Herr Pfarrer und unser Bürgermeis-

ter sind immer wieder für Überraschun-

gen gut. Da ich als Marktkatz von Natur

aus neugierig bin, war ich natürlich auch bei der

Einweihung des Naturbadeweihers dabei. Da meinte

unser Bürgermeister zum Herrn Pfarrer, ob er zum

Besinnungs- und Fitnessparcours gehen wolle, um

auch dort den Segen zu spenden. Da mein-

te unser hochwürdiger Herr Pfarrer

ganz pragmatisch „wenn der Se-

gen des Papstes vom Petersplatz

in Rom rundum die ganze Welt

reicht, dann wird mein Segen

wohl auch bis dahin reichen“

und weihte die ganze Anlage auf

einmal. Da staunte unser Bürger-

meister!

Das Bürgerfest war auch ein tolles Ereignis. Im fest-

lichen Zug marschierten die Vereine vom Marktplatz

in die Pfarrkirche. Noch bevor der Herr Pfarrer mit

der Messe begonnen hatte, schauten alle Kirchenbe-

sucher nach oben. Der Grund war nicht der Blick auf

den Herrgott der da oben hängt, sondern ein Mau-

ersegler, der sich ins Gotteshaus verirrt hatte und

den Ausgang nicht mehr fand. Da kamen der Pfarr-

gemeinderatsvorsitzende Wolfgang Englert und der

Herr Pfarrer um die beiden Flügel der nördlichen

Kirchentür zu öffnen, damit der arme Vogel wieder

nach draußen finden konnte. Leider klemmte der

zweite Flügel, der Riegel ließ sich, wohl weil er kaum

geöffnet wird, nicht hochziehen. Da holte der Herr

Pfarrer kurzerhand einen Hammer aus der Sakristei.

Ein paar Schläge und der zweite Türflügel ließ

sich auch öffnen. Der Herr Pfarrer tippte

sich bedeutungsvoll an die Muskeln

und danach an die Stirn, um zu de-

monstrieren, was nicht mit Kraft

geht, muss man mit dem Verstand

lösen.

Ein zündendes Ereignis gab es beim

Bulldog- und Oldtimertreffen. Der Bür-

germeister entdeckte eine BMW Isetta aus

dem Jahr 1962, just sein Geburtsjahr. Begeistert setz-

te er sich rein. Beide müssen ein sehr heißer Jahr-

gang sein, denn als es sich der Bürgermeister im

Oldtimer gerade bequem machte, startete das Auto

ganz ohne Schlüssel und kokelte vor sich hin, dass

der Rauch aufstieg. Schnell wurde ein Feuerlöscher

geholt, um beide vor Schlimmerem zu bewahren. Dem

Bürgermeister ist nichts passiert und die verschmor-

ten Kabel der BMW Isetta waren bald wieder ausge-

tauscht. Eine heiße Sache. Nicht mehr zu toppen!

Unser Herr Pfarrer kann auch irdische Dinge

Die Jugendbeauftragten Regina Penn, Zachen-berg und Wolfgang Kammerl Ruhmannsfel-den, hatten für die Schülerinnen und Schüler der beiden Gemeinden für die großen Ferien ein umfangreiches und interessantes Ferien-programm zusammengestellt. (Fotos) Es gab heuer ein besonders breites Angebot. Vereine, Verbände und Einzelpersonen haben sich die-ses Jahr attraktive Veranstaltungen einfallen lassen, wofür sich die Jugendbeauftragten herzlich bedankten. Die Jugendbeauftragten Penn und Kammerl starteten zusammen mit Gotteszells Jugendbeauftragten Sepp Saller zudem gelungene Ausflüge.

Eure MarktkatzPs. I bin scho neigierig, ob an Pfarrer und an Buagamoasta da

Glühwein schmeckt, und wos dann wieder ois passiert...

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Keine Langeweile in den Ferien

Die OrganisatorenRegina Penn und Wolfgang Kammerl

Der Besuch im Skylinepark war ein Volltreffer für die Kids aus Gottesell, Zachenberg und Ruhmannsfelden

Kräuterwanderung mit Elke Weindl

Zöpfe flechten mit Martina Falzboden

Ein Erlebenis waren die Pferde bei Alexander Sonntag

Besuch in der Kunstschmiede bei Tobias Tilman Haselmayr

Filzen mit Elfriede Obermeier

Wandern mit dem Tourismus u.Event e.V.

Zaubern mit Leni u.Marlene Aigner

Mit der Bergwacht zum Silberberg

12 Markt Bladl 13Markt Bladl

Anfang Juli war der offizielle Spatenstich für das neue gemeindliche Baugebiet „Bruckhöhe II“. Bürgermeister Werner Troiber freute sich, dass er mit dem Markt-rat schon in kurzer Zeit ein zentrumsnahes Baugebiet ausweisen könne. Er lobte das Büro Weber für die exakten Planungen und die Behörden für die gute Zusammenarbeit und zügige Erledigung des gemeindlichen Vorhabens. Dadurch habe man den Bebau-ungsplan in einer Rekordzeit abschließen können, bekräftigte auch VG-Geschäfts-stellenleiter Gerhard Bielmeier. „Wir sind auf einem guten Weg mit einer schlagkräf-tigen Truppe“ meinte Troiber. Die kons-truktive Zusammenarbeit mit dem Inge-nieurbüro Weber und die Erfahrung der

Firma Zankl Bau seien hierfür gute Ga-ranten. Der Bürgermeister wünschte eine unfallfreie Bauzeit. Dipl. Ing. Johannes Weber dankte für die gute Zusammenar-beit mit dem Marktrat, der das ganze Bau-vorhaben von rund einer halben Million Euro innerhalb zehn Minuten einstimmig befürwortet hatte, nachdem er die Planun-gen vorgestellt hatte. Thomas Strohmeier, Juniorchef der Firma Zankl Bau, meinte „der Start ist geglückt“ und betonte die gute Zusammenarbeit mit den Ingenieurbüro Weber und der Markt-gemeinde. Die Arbeiten wurden trotz des zusätzlichen, aber sinnvollen Baus der Wasser-Ringleitung in die Adalbert-Stif-ter-Siedlung im Oktober abgeschlossen.

+++ Aus dem Rathaus +++ Bürger versammlung – Finanzen • Rückblick und Zukunft +++ Bürger versammlung – Finanzen • Rückblick und Zukunft +++ Aus dem Rathaus

Die Erschließung des Baugebiets Bruckhöhe II ist beendet

Neu Pläne für das Schwannberger-Areal

ILE Donau-Wald geht mit eigener Immobilienbörse online

BM Troiber und Marktrat Schierer begutachten die Asphaltierung der Erschließungsstraße

BM Troiber an der Baustelle

„Wir schaffen Platz für Neues“ ist seit Jahresbeginn auf einem Plakat (Foto) vor dem Schwannberger – Areal zu lesen. Langsam nimmt das Projektkonkrete Formen an. Bürgermeister Werner Troiber berichtete in der Juli - Marktratssitzung, dass am 30. Juni 2016 ein Gespräch mit ihm, dem Investor und dessen Pla-ner am Landratsamt in Regen bei Kreisbaumeister Christian Hagenauer stattgefunden habe. Im Bereich der Schulstraße sei eine Wohnanlage geplant und im Bereich des bisherigen Parkplatzes soll eine Senio-ren-WG entstehen. Nach erfolgter Baugenehmigung seien die ersten Baumaßnahmen im Frühsommer 2017 vorgesehen.

Schon bald soll auf dem Schwannberger-Areal eine neue Wohnanlage entstehen

Auf der Website der ILE Donau-Wald können Immobilienbesitzer sowohl private als auch gewerbli-che Immobilien-Objekte präsen-tieren. So möchte man gegen den Leerstand ankämpfen

Die Immobilienbörse der ILE Donau-Wald ist seit Ende Juli online. Unter www.ile-donau-wald.de können Be-sitzer von leerstehendem Wohnraum, Büro- oder Praxisräumen, sowie Einzel-handelsflächen ihre Objekte präsentie-ren. Das Angebot der ILE Donau-Wald ist dabei kostenlos. Interessierte können sich über den aufgeführten Kontakt mit der ILE in Verbindung setzen und ein Ex-posé erstellen lassen. Wer auf der Suche nach einem Miet-, Pacht-, oder Kaufob-jekt ist, kann sich künftig auch über die Internetseite der ILE Donau-Wald in-formieren. Zachenbergs Bürgermeister Michael Dachs, handlungsfeldführender Bürgermeister im Bereich „Innenent-wicklung“ zeigt sich zufrieden: „ Uns ist es wichtig, Leerstände zu vermeiden

und dabei Interessierte bei der Suche nach einer geeigneten Immobilie zu un-terstützen.“ Mit der ILE-weiten Immo-bilienbörse soll es gelingen, schnell und unbürokratisch Anbieter und Suchende zusammenzubringen. Neben der Mög-lichkeit Wohn- und Gewerbeflächen zu präsentieren, bzw. sich einen Überblick über die Angebote in den Gemeinden der ILE Donau-Wald zu verschaffen, bietet die Immobilienbörse auch einen Überblick über Fördermöglichkeiten im Bereich Aus- und Umbau, sowie der Wirtschaftsförderung und nennt die ent-sprechenden Ansprechpartner. Wer Inte-resse an der ILE-weiten Immobilienbör-se hat, kann sich an die ILE Donau-Wald und den, auf der Website aufgeführten Kontakt wenden.

EckdatenErschließung insgesamt: 553050 euro bruttoGrundstücksgrößen:635 bis 1017 Quadratmeter13 parzellenBebauung: einfamilienhaus oder doppelhaus mit bis zu zwei wohnungenBauform: Sehr frei und wenig einschränkungenGesamtwohnbaufläche: 9942 Quadratmeter

Bürgermeister Werner Troiber gratuliert dem neu vereidigten Marktrat Christian Ernst (li.)

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Neuer Marktrat Christian ErnstIn der Sondersitzung im September wurde Christian Ernst als neuer Marktrat vereidigt. Christian Ernst ist der Nach-rücker in der CSU-Fraktion für die im Juli zurückgetretene Markträtin Sabine Schnelldorfer-Bayerer. Christian Ernst übernimmt auch ihre Ausschussposten,

Belinda Stangl ist die neue Kämmerin

Belinda Stangl ist die Nachfolgerin vom ausgeschiedenen Kämmerer Erwin

Hamberger

Neuer AZUBI Seit 1. September 2016 hat die Verwaltungsgemeinschaft Ruhmannsfelden mit Patrick Yousefi einen neuen Auszubil-denden. In drei Jahren wird er zum Verwaltungsfachang-estellten ausgebildet. Patrick Yousefi ist aus Furth in der Gemeinde Zachenberg. Er besuchte die Grundschule in March und danach die Realschule und die Fachoberschule in Regen. Da sich zunächst keine Lehrstelle anbot, begann er mit einem Wirtschaftsinformatik – Studium in Deggen-dorf, das er aufgab, als er die Ausbildungsstelle in der Verwaltungsgemeinschaft Ruhmannsfelden antreten konnte. Die Bürgermeister freuen sich, mit Patrick Yousefi einen Mitarbeiter aus der eigenen Verwaltungsgemeinschaft zu haben.

Belinda Stangl und ihr Vorgänger Erwin Hamberger vorne. Hinten v.li. VG-Bgm. Michael Dachs, VG-Geschäftsstellenleiter Gerhard Bielmeier und Bgm. Werner Troiber

Foto v. re.: Bgm. Werner Troiber, Ruhmannsfelden, Bgm. Georg Fleischmann, Gottes-zell, Patrick Yousefi, der neue Auszubildende, VG-Bgm. Michael Dachs, Zachenberg, Bgm. Gaby Wittenzellner, Achslach und VG-Geschäftsstellenleiter Gerhard Bielmeier

„Hauruck“ scheint Bürgermeister Werner Troiber (4.v.re.) zu rufen, beim Spaten-stich mit (v.li.) Werner Schierer vom Ing.-Büro Weber, VG – Geschäfts-stellenleiter Gerhard Bielmeier, Dipl.-Ing. Johannes Weber, Dipl. Ing. Martin Weber, Uli Freimuth Bauleiter von der Firma Zankl Bau mit Juniorchef Thomas Strohmeier und Kapo Florian Meier vor dem schweren Bagger der Firma Zankl Bau

14 Markt Bladl 15Markt Bladl

+++ Verabschiedung von Kämmerer Erwin Hamberger +++ Aus dem ++

Der Förderverein für regionale Ent-wicklung e.V. möchte Hilfsprojekte für Flüchtlinge unterstützen und bietet dafür die kostenlose Erstellung von Webseiten an. Ermöglicht wird dies mit den von den Azubi-Projekten bereit-gestellten Förderplätzen und einem eigenen Projektteam.Bereits seit über zehn Jahren werden vom Förderverein für regionale Ent-wicklung e.V. Internetseiten für Vereine

und andere soziale Einrichtungen erstellt. Dabei will der Förderverein so-wohl seine Projektpartner mit qualitativ hochwertigen Webseiten unterstützen als auch den Auszubildenden die Mög-lichkeit geben, ihr erlerntes Wissen in der Praxis anzuwendenWeitere Informationen unter www.azubi-projekte.de, oder [email protected] und Tel. 0331-550474-71.

Online-Unterstützung für Flüchtlingsprojektekostenlose Webseitenerstellung für Projekte

Im Rahmen der Straßensanierung Huberweid wird auch die Wasserleitung erneuert. Am 21. Oktober 2016 schloss die ortsansässige Baufirma H & T Bau-gesellschaft mbh die Ringleitung in der Nebenstraße Richtung Bergerweid. Ab Montag 24. Oktober 2016 begannen die Straßenbauarbeiten mit Erneuerung der Wasserleitung.

Der VG -Vorsitzende und Bürgermeister von Zachenberg Michael Dachs freut sich darüber ganz besonders, denn der Künstler Christian Maximilian Müller ist aus seiner Gemeinde. „So moderne Kunst mit so lebhaften Farben hatten wir noch nicht im VG–Rathaus. Es ist einmal was ganz anderes, das hier den Besuchern geboten wird. In diesen Räumlichkeiten kom-men die Werke richtig zur Geltung, denn diese Räume fordern solche Werke“, schwärmt Michael Dachs und meint, diese Stilrichtung gefalle ihm besonders gut. Nach einer Ausstellung in Bodenmais stellt Christian M. Müller aus Auhof derzeit zehn Werke in Acryl auf Leinwand im VG – Rathaus aus. Er kam erst vor rund zwei Jahren so richtig zur Malerei, obwohl er daran schon immer Interesse hatte. Der Auslöser war ein Bild das man damals für das eigene Wohnzimmer gebraucht hatte, das er selbst malte. Von da an widmete sich der Zahn-techniker in seiner Freizeit vermehrt der Malerei. Müller hat

sich autodidaktisch alle Techniken selbst angeeignet, auch das Malen mit Ölfarben. Der Künstler ist auch im Internet vertre-ten unter www.muellerchristian.org und https://www.facebook.com/christianmmueller

Erneuerung Huberweidstraße und Wasserleitung Kunst im Rathaus

Foto: v.li. Bürgermeister Werner Troiber, Marktrat Werner Schierer und die Verant-

wortlichen der Firma H & T Baugesellschaft mbH Manuel Freund und Manuel Kopp an

der Baustelle, wo der Ringschluss der Was-serleitung gemacht wurde

Bürgermeister Michael Dachs (re.) mit dem Künstler Christian M. Müller vor seinem Bild „Merci bien“

+++ Aus dem Rathaus +++ Schnuller-Alar m: Willkommen Madln & Buam +++ Rath

Darina Dimitriev mit Mama Viktoria

Leon Maximilian mit Mama Laura Hacker und Papa Michael Joachim

Diana Chodilmit Mama Renate Chodil und

Papa Andre Poul

Elias Harzhausermit Mama Manuela

Magdalena Hödlmit Eltern Kathrin und Thomas Hödl

Melina Mühlbauer

Mama Nadine Mühlbauer und

Papa Ralph Bielmeier

Förderverein für regionale Entwicklung e.V. Am Bürohochhaus 2-4 14478 Potsdam

Potsdam, 11.07.2016

Online-Unterstützung für Flüchtlingsprojekte

kostenlose Webseitenerstellungen für Flüchtlingsprojekte

Der Förderverein für regionale Entwicklung e.V. möchte Hilfsprojekte für

Flüchtlinge unterstützen und bietet dafür die kostenlose Erstellung von

Webseiten an. Ermöglicht wird dies mit den von den Azubi-Projekten

bereitgestellten Förderplätzen und einem eigenen Projektteam.

Die Initiative "Willkommen in Dallgow" nutzte bereits diese Unterstützung

und ließ sich eine Internetseite erstellen: „Aufgrund der aktuellen Lage

haben wir uns im Sommer zusammengesetzt, um uns in Dallgow-Döberitz

(Brandenburg) für Flüchtlinge einzusetzen. In Windeseile wurde die

Willkommensinitiative Dallgow "Willkommen in Dallgow" ins Leben gerufen.

Natürlich mussten wir auch ins Netz, denn wir wollen allen Interessierten

und Helfern zeigen, wo Hilfe dringend benötigt wird. Unsere Homepage

www.willkommen-in-dallgow.de wurde dann innerhalb weniger Wochen und

mit viel Unterstützung durch das Azubi-Projekt vom Förderverein für

regionale Entwicklung e.V. mit uns gemeinsam erstellt. Bei Aufbau und

Entwicklung der Internetseite wurden die Wünsche und Vorstellungen voll

erfüllt. Gab es Nachfragen oder Änderungen, wurden diese ausgeführt. Zu

jeder Zeit konnten wir jemanden für Nachfragen erreichen und wurden

kompetent beraten,“ beschreibt Frau E. Fleisch die Zusammenarbeit.

Auch andere Initiativen haben von der kostenlosen Webseitenerstellung für

Flüchtlingsprojekte erfahren. So ließ sich auch der Freundeskreis Asyl

Hofheim aus Bayern eine eigene Internetseite erstellen. Hier finden Helfer

alle wichtigen Informationen zum Verein, zum Helfen und zum Spenden.

Angeschaut werden kann die Seite unter www.freundeskreis-asyl-

hofheim.de

Bereits seit über zehn Jahren werden vom Förderverein für regionale

Entwicklung e.V. Internetseiten für Vereine und andere soziale

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Förderverein für regionale Entwicklung e.V.

Pressestelle

Tel.: 0331 55047437E-Mail: [email protected]

AdresseAm Bürohochhaus 2-414478 Potsdam

KontaktTelefon: 0331 55047400Fax: 0331 55047401E-Mail: [email protected]

VereinsregisterAmtsgericht PotsdamVR 7064 P

SpendenkontoFörderverein für regionale Entwicklung e.V.Mittelbrandenburgische SparkasseIBAN: DE44 1605 0000 3517 0084 00BIC: WELADED1PMB

Förderverein für regionale Entwicklung e.V. Am Bürohochhaus 2-4 14478 Potsdam

Einrichtungen erstellt. „Eine moderne Homepage ist die einfachste und

kostengünstigste Lösung, um sein Projekt zu präsentieren und wichtige

Informationen darzustellen. Mit unserem Förderprogramm möchten wir

Institutionen, welche Hilfsprojekte für Flüchtlinge organisieren, in Ihrer

Arbeit unterstützen“, sagt Projektkoordinatorin Anja Schweppe.

„Dabei will der Förderverein sowohl seine Projektpartner mit qualitativ

hochwertigen Webseiten unterstützen als auch den Auszubildenden die

Möglichkeit geben, ihr erlerntes Wissen in der Praxis anzuwenden“, erklärt

Frau Schweppe weiterhin. Die Projektpartner übernehmen lediglich die

kostenreduzierten Gebühren für die Einrichtung der Internetadresse und

die Bereitstellung des Speicherplatzes. „Für uns war es ein günstiges

Angebot, um eine funktionierende Homepage zu erhalten - gleichzeitig

sehen wir auch den Aspekt der Azubi-Ausbildung positiv“, so Frau Fleisch

aus Dallgow.

Wenn Sie weitere wichtige Informationen zur Erstellung Ihrer neuen

Webseite für Ihr Flüchtlingsprojekt haben möchten, erreichen Sie den

Förderverein für regionale Entwicklung e.V. unter der Rufnummer 0331

550474 -71,-72 oder per E-Mail unter [email protected]. Viele weitere

Beispielseiten können Sie sich unter www.azubi-projekte.de anschauen!

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Grüß Gott, liebe Madln und Buam!Das sind sie, unsere kleinen Goldstücke, die der Storch in Ruhmannsfelden

angeliefert hat. Herzlich willkommen. Allen Eltern und allen Babys wünschen wir alles Gute, Gesundheit, viel Freude und eine große Portion Glück, natürlich auch jenen, die

nicht im Marktbladl veröffentlicht sein wollten.

16 Markt Bladl 17Markt Bladl

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Die Mitglieder des Fördervereins „Na-turbadeweiher Ruhmannsfelden e. V.“ mit Vorstand Bernhard Wühr gingen bei der Einweihung durch die Reihen, um Mitglieder zu werben. Engagierte Mit-glieder des Fördervereins helfen auch bei der Reinigung des Badesees. Sie mähen den Rasen und pflegen das ganze Areal und entlasten damit den gemeind-

lichen Bauhof. Nichtmitglieder können sich ebenfalls zur Beteiligung an den Arbeitsansätzen bei Vorstand Bernhard Wühr melden. Mitglieds-Anträge liegen am Badesee aus. Sie sind auch bei Hei-zungsbau Bernhard Wühr in der Markt-straße 11 und im VG-Rathaus zu bekom-men und können dort ausgefüllt wieder abgegeben werden.

Es ist aber auch jede freiwillige Spende willkommen zum Erhalt des Naturbade-weihers. Für alle, die spenden möchten, hier die Kontodaten:Sparkasse Regen-Viechtach IBAN: DE6474151450 00 23217904 BIC: BYLADEM1REG

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19Markt Bladl

Zur Einweihung des Naturbadesees mit zahlreichen Ehrengästen hatte der Som-mer eine Punktlandung gemacht. Am 18. Juni 2016 war bereits morgens strah-lender Sonnenschein und so schön wie das Wetter war, verlief auch der ganze Festakt, den die Zumbagruppe unter Leitung von Erika Kammerl mit ihrem ersten Auftritt schwungvoll begann und mit einer weiteren Einlage für Abwechs-lung im Programm sorgte.Seit 1938 gab es in Ruhmannsfelden im-mer wieder Initiativen einen Badewei-her zu errichten, was in all den Jahrzehn-ten am Geld scheiterte. Für den jetzigen Badesee kamen die ersten fünftausend Euro vom Naturverein Ruhmannsfelden für die notwendige Änderung des Flä-chennutzungsplanes. Kontrovers waren die Meinungen nicht nur im Marktrat, sondern auch in der Bevölkerung, bis ein Bürgerentscheid für den Bau des Ba-desees die Richtung wies, denn mit dem LEADER-Programm wurde die Hälfte

der 870 Tausend Euro Netto- Kosten für den Naturbadeweiher als Zuschuss gewährt. Die „Väter des Badesees“ der ehemalige Bürgermeister Josef Brunner und der ehemalige zweite Bürgermeister Artur Schreiner konnten mit dem dama-ligen Marktrat nur noch die Weichen für das gewaltige Projekt stellen, denn bei-de traten nicht mehr zur Wahl an.Im Frühjahr 2014 mussten der neu ge-wählte Bürgermeister Werner Troiber und sein Marktrat schnell entscheiden, damit noch im Herbst 2014 mit dem Bau begonnen werden konnte, denn die Zeit drängte, weil der Fertigstellungstermin 30.06.2015 war, um die Zuschüsse zu sichern. Eine zusätzliche Herausforde-rung bedeutete der Bodenaustausch. Der finanzielle Mehrbedarf hierfür wurde auch gemeistert und ist in den Gesamt-kosten von rund 1,8 Mio. brutto enthal-ten. Für die notwendige Infrastruktur gab es dann nochmals Förderungen, die Troiber mit den Zuschüssen auflistete.

Ohne die staatliche Förderung, ohne die Unterstützung des Staatsministers Hel-mut Brunner mit seinen Behörden, dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) und dem Amt für Länd-liche Entwicklung (ALE) die uneinge-schränkt hinter diesem Projekt standen, wäre eine fristgerechte Fertigstellung kaum möglich gewesen und die Förder-gelder wären vermutlich nicht zugeteilt worden, lobte Troiber die Zusammenar-beit mit den Ämtern. Er könne an dieser Stelle nur danke sagen, meinte Troiber an den Staatsminister gewandt.Troiber dankte auch den am Bau be-teiligten Firmen, sowie dem Planungs-büro Kiendl und Moosbauer, ebenso galt sein Dank den Gemeinden für die finanzielle Beteiligung, der Max-Gal-linger-Stiftung und allen Spendern und Gönnern, sowie dem Förderverein. Sein Leitspruch „Gemeinde sind wir alle“ gelte bei diesem Projekt nicht nur für die Bürgerinnen und Bürger von Ruh-

mannsfelden, sondern auch für die um-liegenden Gemeinden und er freute sich, dass auch von Bürgern aus Achslach so manche Geld- und Sachspende komme. Mit Domenico Grande habe man einen engagierten Kioskbetreiber bekommen, zeigte sich Troiber froh und resümierte, er sei nicht immer der Befürworter die-ser Anlage gewesen, vordergründig we-gen der hohen Bau- und Unterhaltskos-ten. Er gestand aber ein, dass man nicht immer nur die Kosten als Maß der Dinge im Auge behalten dürfe.Staatsminister Helmut Brunner stellte fest, im Rahmen des Gesamtprojekts sei hier in weitem Umfeld ein einmaliges Projekt geschaffen worden. Damit sei ein wichtiges Freizeit- und Erholungs-angebot für alle Generationen entstan-den, das auch zur weiteren Steigerung der Lebensqualität in unserer Region beitrage. Brunner dankte allen, die für das Wahrwerden des Traumes mitge-wirkt haben, denn es habe sich gelohnt und gab den Rat „Bleiben Sie am Ball

beim kraftvollen Engagement für unsere Heimatregion!“ Karl Kiendl, vom Ingenieurbüro Kiendl & Moosbauer, freute sich, dass die An-lage zur Eröffnung bereits voll intakt sei, nach dem Probebetrieb im letzten Jahr. Rainer Grafinger, vom gleichna-migen Ingenieurbüro erklärte kurz aber verständlich die biologische Reinigung des Wassers im Naturbadesee, das man bedenkenlos trinken könne. Der Höhe-punkt des Festakts war die kirchliche Segnung der Anlage durch Pfarrer Hel-mut Meier.

Ein Auszug aus der Liste der Ehrengäste: Alois Rainer, Mitglied des Deutschen Bundestages; Helmut Brunner, Staats-minister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten; Helmut Plenk, stellv. Land-rat; Dr. Eberhard Pex, vom Amt für Er-nährung. Landwirtschaft und Forsten; Johann Preiß und Franz Stark, vom Amt für Ländliche Entwicklung; Katharina

Zellner von der Leader Aktionsgruppe.Georg Fleischmann erster Bürger-

meister Gotteszell; Hans Altmann, zwei-ter Bürgermeister Gotteszell; Michael Dachs, erster Bürgermeister Zachen-berg; =Josef Artmann, zweiter Bürger-meister Zachenberg; Willi Dietl, erster Bürgermeister Patersdorf; Gerhard Eb-net, zweiter Bürgermeister Patersdorf; Regina Penn, dritte Bürgermeisterin Za-chenberg; Alfons Altmann, dritter Bür-germeister Teisnach; Anton Seidl, erster Bürgermeister Geierstahl.

Gemeinderäte der Gemeinden und Ver-einsvorstände; Gerhard Bielmeier, VG-Geschäftsstellenleiter mit Bediensteten insbesondere; Belinda Stangl, Kämme-rin; Erwin Hamberger, Kämmerer a. D..

Und natürlich die „Väter des Naturba-deweihers“ Josef Brunner, ehemaliger erster Bürgermeister und Artur Schrei-ner, ehemaliger zweiter Bürgermeister unter deren Federführung das Projekt begonnen hatte und beschlossen wurde.

Einweihungsfeier mit kirchlichem Segen und viel Prominenz

Genuss pur: das Wasser aus dem Naturbadewei-her v.li. „Gründervater“ Artur Schreiner, Minister Helmut Brunner, „Grün-dervater“ Josef Brunner, stellv. Landrat Helmut Plenk, MdB Alois Rainer, Bürgermeister Werner Troiber, Karl Kiendl und Rainer Grafinger (das kleine Mädchen ist Lisa, die Enkeltochter von Artur Schreiner)

Flotte Darbietung der Zumbagruppe auf dem Steg vom Naturbadeweiher

Ansprache von Bürgermeister Werner Troiber

Pfarrer Helmut Meier erteilt den kirchlichen Segen und sprengt Weihwasser

Auch die Gründerväter genehmigen sich ein Glas »Badewasser«

Kioskbetreiber Dome-nico Grande (li.) und Katja Weber (re.) hatten das wundervolle Buffet organisiert, wofür ihnen Staatsminister Helmut Brunner (Mitte) dankte

20 Markt Bladl 21Markt Bladl

nen hohen Anteil davon stellten die Italiener als Mauerer für den Tunnel- und Brückenbau. Tschechische Spreng-meister, Kärtner und Niederbayern waren als Schienenle-ger und Streckenarbeiter beschäftigt. Die hohe Zahl von Gastarbeitern benötigte Unterkünfte, sowie die Versor-gung mit Speis und Trank. Aber auch die Geburtenzahlen in den einzelnen Gemeinden gingen nach oben. Für Blut-austausch war also gesorgt. Viele Gastarbeiter hatten für den Haushalt ihre Frauen mitgebracht. Da stand schon mal in einer Geburtsurkunde „Geburtsort zu Alberting Bau-hütte der Welschen“. Da der Sonntag arbeitsfrei war wurde die Rast in den umliegenden Gasthäusern verbracht und das verdiente Geld in den Umlauf gebracht, zu Gunsten der hiesigen Gaststätten. Aber die Zechereien ergaben immer wieder Raufereien nicht nur unter den Bahnarbei-tern, denn auch die Einheimischen mischten fest mit, aber auch so mancher Unbeteiligte bekam sein Fett ab. Die Gendarmenstationen hatten genügend zu tun, denn so ma-che Völkerverständigung endete mit den Fäusten manch-mal blutig. Paul Friedl schildert in seinen Roman „Roß Gottes“ mit der Romanfigur Nanni Denk eine bäuerliche Frauenperson, eine Wegbegleiterin in der Verständigung und Versöhnung im Zusammenleben mit den Fremdarbei-tern. Die Hauptbauzeit war von 1874 bis 1877. In dieser Zeit beschloss die Bayerische Regierung mit dem Gesetz vom 15.April 1875 die Verstaatlichung der Bayerischen Ostbahn und führte sie zum 1.Januar 1876 mit der Bay-erischen Staatsbahn zusammen. Am 16. September 1877 wurde die Strecke Plattling – Ludwigstal in Betrieb ge-nommen am 15.November 1877 nach Fertigstellung der Deffernikbrücke die gesamte Strecke von 74,7 Kilometern nach Eisenstein freigegeben. Im November1890 eröffnete man die 25 Kilometer lange Nebenstrecke durch die Lo-kalbahn AG Gotteszell- Viechtach, wie auch die Strecke Zwiesel-Grafenau mit 31,5 Kilometern, die ebenfalls im Herbst 1890 eröffnet wurde. Von den vielen Fremdarbei-tern blieben einige im Bayerwald. Sie bauten sich ein Ge-schäft auf oder heiraten eine Einheimische. Der Vater der bekannten Schauspielerin Lisl Karlstadt, die eine gebore-ne Wellano ist, kaufte eine Bäckerei in Grafling, wo sie abstammte. Noch heute gibt es in der südostbayerischen Region viele Familiennamen die an die italienische Ab-stammung erinnern. So gab es in Ruhmannsfelden zwi-schen dem früheren Rathaus, wo jetzt eine Baulücke ist, und der heutigen Metzgerei Zachskorn den Kramerladen Depellegrin.

Quellennachweis: PNP 25.05.2013 die Waldbahn 4000 Arbeiter und eine Bierrebellion; Betty Oberhofer Titel „Das Grafingertal“; Lois Treml: Heimatge-schichte des Waldlandes „Ein neues Zeitalter“

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1835 fuhr die erste Eisenbahn in Deutschland von Nürnberg nach Fürth. In den kommenden Jahren entwickelten sich die Eisenbahn-netze immer schneller, immer mehr Dampfrösser (Lokomotiven ) wur-den gebaut. Im nördlichen Nieder-bayern eröffnete 1858 die private Aktiengesellschaft der Bayerischen Ostbahnen den Eisenbahnverkehr von München nach Landshut und ein Jahr später die Linie Straubing mit Abzweigung Geiselhöring nach Regensburg.1871 wurde die Vermessung der Eisenbahnlinie Plattling - Eisenstein beschlossen. Ab 1875 arbeitete man am Bau der Linie Gotteszell über Regen nach Bayerisch Eisenstein. Die hohe Steigung von Deggendorf von 320 Metern ü. NN auf die Höhen von Gotteszell war schwierig zu überbrücken. Von Oberingenieur Baldhauser wurden zwei Streckenvarianten überprüft. Über Hirschberg war eine Steigung von 20 Pro-

zent zu überbrücken. Die teurere Variante hatte nur 12,5 Prozent Steigung, die schließlich auch gebaut wurde. Die Strecke führt über Oberkandelbach und Graf-ling durch den 476 Meter langen Tunnel des Ulrichsbergs und den 569 Meter langen Hochbühltun-nel. Kostenaufwändig waren die zahlreichen Brücken, wie die

Ohebrücke mit 308 Metern Länge und 48 Meter Höhe oder die Regenbrücke bei Zwiesel, die 135 Meter lang ist und 14 Meter hoch ist, sowie die Deffernikbrücke bei Ludwigstal, mit 102 Metern Länge und 30 Metern Höhe.In Eisenstein wurde an der Staatsgrenze zu Bayern ein ge-meinsames Bahnhofsgebäude errichtet. Das ist heute noch die Staatsgrenze zu Tschechien. Für den Streckenbau wurden viele Arbeitskräfte benötigt. Nach unterschiedlichen Angaben waren es zwischen 3000-4000 Arbeitern und Spezialisten. Ei-

Der Waldprophet Mühlhiasl (1753-1805) hat unter anderen Prophezeiungen vorausgesagt: »Wenn der Eiserne Hund durch

den Vorderwald bellt, fängt der große Krieg an«.

von Franz Bauer, Seniorenbeauftragter von Ruhmannsfelden

Der Eiserne Hund kommt in den Wald

Bild unten: Dampflokomotive – Son-derfahrt auf der Strecke Viechtach-Gotteszell in diesem Sommer

Leuchtend grün und gelb – die Waldbahn

Die historischen Aufnahmen zeigen den Eisenbahnbau bei Hochbühl im Jahr 1876. Zur Verfügung gestellt vonDipl.-Ing. Heinrich Schmidt aus Viechtach

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22 Markt Bladl 23Markt Bladl

Sommerfest an der Grundschule bei strahlendem Sonnenschein

Die vielen Besucher konnten die Darbietungen der Kin-

der bei herrlichem Sonnenschein im Pausenhof genießen, denn die Schülerinnen und Schüler boten ein buntes Programm. Auch rundum das Schulhaus gab es viel Abwechs-lung mit Flohmarkt und Spielen. Der Elternbeirat mit der Vorsitzen-den Lydia Weishäupl hatte wieder in bewährter Weise für das leibliche Wohl gesorgt. Bei der Begrüßung freute sich Schulleiterin Eveline Brixel, dass auch Ruhmannsfeldens erster Bürgermeister Werner Troiber mit Gattin Christine und sein Stell-vertreter Bernhard Wühr mit Gattin Petra und einigen Markträten dabei waren sowie aus Zachenberg der zweite Bürgermeister =Josef Art-mann. Aus der Schulfamilie waren Dorothea Sangl vom Mobilen Son-derpädagogischen Dienst und Rek-tor Artur Baumann von der Mittel-schule gekommen.

Bei strahlendem Sonnenschein begrüßen die Schüler fahnen-schwingend die Gäste.

Es wurde viel getanzt, gesungen und musiziert. Sonja Petersamer begleitete die Darbietungen auf der Gitarre.

Aus dem Schulhaus Ruhmannsfelden Die ABC-Schützen 2016 – der erste Schultag

Klasse 1a mit Klassenlehrerin Martina Dengler

Taem Alnasr, Violetta DimitrievKhadija Ghazi, Dominik GrafMaxim Gurski, Marina HirtreiterAylin Jamakovic, Diana KoncerovAndrea Kauschinger, Josef KauschingerManuel Kauschinger, Thomas KrausJulian Kronschnabl, Tobias PenzkoferMarie Pinzl, Maximilian PinzlFabia Rinderer, Jonas RindererBenedikt Schaffer und Diana Wagner

Klasse 1b mit Klassenlehrer Martin Zitzelsberger

Alsalameh Malakeh Al Oubaid, Fabian BauerAntonia Brunner, Paulina ErnstNatalia Geith, Stella GreindlSebastian Grimm, Manuel KilgerJonas Kopp, Tim LinsmeierJulian Marchl, David MoritschBenedikt Ochsenbauer, Johannes RiedlMaximilian Schreiner, Elias SiegrünJulian Stadler, Bastian SternNina Stiller, Valentin UrbanSophia Wagner und Lisa Weishäupl

Gewählt wurden: Tanja Kronschnabl, Yvonne Graf,

Lydia Weishäupl, Judith Ernst, Karin Brunnbauer,

Kathrin Vogl, Sabine Zellner, Irmgard Stern,(Foto: Brixel)

Der neue Elternbeirat der Grundschule stellt sich vor

Projektbetreuerin Claudia Weiderer mit den

Siegerinnen: Laura Freisinger (3230 Punkte), Jana

Schreiner (1687 Punkten) und Emma Becher

(1314 Punkten). Urkunden bekamen Marina Engl,

Lisa Fischl, Theresa Keilhofer, Sebastian Kopp,

Eva Linsmeier und Lisa Völkl

Lesewettbewerb »Antolin«Ehrung der Teilnehmer und Sieger

Die beiden neuen Lehrkräfte an der Schule: Claudia Weiderer und Maria Koller kamen mit Beginn des neuen

Schuljahres an die Grundschule Ruh-mannsfelden (Foto: Brixel)

Zwei neue Lehrkräftefür die Grundschule

Die Sportbeauftragte Martina Dengler (stehend

oben li.) mit den Schulbesten auf dem Treppchen

und den Jahrgangsbesten Mädchen und Jungen

Bundesjugendspiele: So sehen Sieger aus!

Pokale & Urkunden für die Besten Kräuterpädagogin Elke Weindl brachte einen

Korb voll Kräuter mit. Es gab viele kindgerechte

Vorträge u.a. von Zahnarzt Dr. Huber und Apothe-

kerin Astrid Voit. Für Bewegung sorgten u.a. Erika

Kammerl, Martin Pinzl und Stefan Zinsmeister

Woche der GesundheitErnährung, Bewegung & Hygiene

»Hand in Hand – miteinander« war das Motto des Zeichenwettbewerbes für ein neues Schullogo. Schulleiterin Eveline

Brixel präsentiert Siegerin samt Kunstwerk

Siegerin Marina Engel beim Malwettbewerb

+++ Kurz & Knapp – Grundschul-Telegramm +++ Kurz & Knapp – Grundschul-Telegramm +++ Kurz & Knapp – Grundschul-Telegramm +++ Kurz & Knapp – Grundschul-Telegramm +++ Kurz & Knapp – Grundschul-Telegramm +++ Kurz & Knapp – Grundsc

24 Markt Bladl 25Markt Bladl

52 Mittelschulabsolventen haben Grund zum Feiern

Der Elternbeirat der Mittelschule hat für die Absolventen einen wundervollen Ab-schlussabend organisiert. Rektor Artur Baumann blickte zurück auf ein aufregendes Schuljahr und auch Bür-germeister Werner Troiber gab den Mit-telschulabsolventen die besten Wünsche mit auf den Weg. Schülerabordnungen der neunten und zehnten Klassen verabschie-deten sich humorvoll von ihren Lehrern und überreichten an die Klassenleiterin Anita Wittke und Klassenleiter Michael Schaller als „Zuckerl“ für die Mühen, die sie mit ihnen hatten, je ein Präsent. Es gab viele Rückblicke und gute Wünsche an die Absolventen, u.a. von den Klassenleitern und dem stellvertretenden Elternbeirats-

vorsitzenden Johann Mayr. Rudolf Radlbeck überreichte im Namen des Fördervereins an die Besten im Fach Deutsch Preise, gestiftet von den Fir-men Wittenzellner, Fanartikel Zuber, Expert und Sport Keppeler. Geehrt wurden: Laura Sigrün, Maximi-

lian Schäfer, Verena Aichinger und Lu-kas Kauschinger. Die drei Schulbesten Andreas Helm-brecht, Kevin Sixt und Nico Bauer bekamen für ihre heraus-ragenden Leistungen von Rektor Artur Baumann eine Urkunde überreicht.

Aus dem Schulhaus Ruhmannsfelden

Gruppenfoto mit Rektor Artur Baumann, Klassenleiter Michael Schaller (v.li.) und Klassenleiterin Anita Wittke (2.v.re.) vor dem Rathaus

Rektor A. Baumann, Rektor a. D. S. Mandl,

Bgm. W. Troiber, Ch. Stern, Rektor a. D. R.Radlbeck,

Bgm. Michael Dachs, B. Riedl,

E. Muhr, F. Ebnet und J.Kauschinger

Förderverein MittelschuleDrei Rektoren in der Vorstandschaft

Vorne v.li. 2. Vors. J. Mayr, 1. Vor.s M. Aichinger,

K. Achatz. Hinten v. li.: H. Dachs ausgeschieden, J.

Geiger, A. Strohmeier, S.Bielmeier und M. Stern,

D. Mayr, M. Weishäupl, Manuela Bayerer, K. Kau-

schinger, die stellv. Rektorin B. Reith und Rektor

Artur Baumann

Der neue Elternbeirat der Mittelschule stellt sich vor

Es wurde fleißig gezupft, gejätet, gedüngt und geschnitten. Kleine Lücken wurden mit Pflänzchen, die Schüler aus Mamas Garten

mitbrachten, neu bepflanzt.

GartenarbeitSchüler pflegen Dachgarten

Nach fünf Jahren an der Mittelschule Ruhmannsfel-

den wechselt Konrektorin Ulrike Ebner als Rektorin

in die Kreisstadt Regen

Konrektorin Ulrike Ebnernimmt Abschied von Ruhmannsfelden

Rektor Artur Baumann, auch ein überzeugter

Europäer, lobte die Arbeiten der Schüler zum

Thema Europa, bei dem sie nach den erarbeiteten

Informationen künftig auch mitreden können

Planspiel EUROPAEin interessanter Thementag

Josef Köppl, Fachlehrer für Physik, Chemie und Biologie, verabschiedet

sich nach 30 Jahren im Schuldienst in den wohlverdienten Ruhestand

Lehrer Josef Köpplgeht in den Ruhestand

Rektor Baumann hieß die Neuen herzlich willkommen: Astrid Pfeffer (v.re.), mobile Reserve, Tobias Kilger Klassen-leiter der 6a, Manuela Kapfenberger-Lindenau Klassenlei-terin der 7a und Anna Maria Iglhaut, Förderlehrerin. Klas-senleiterin der 7M, Barbara Reith (li.), ist seit Beginn des Schuljahres 2016/2017 stellvertretende Schulleiterin.

Waldtraud Koppera hatte die Idee – die Zehntklässler sollten sich als Schülerpaten um die Neuen kümmern und ließ ihre Klasse Freundschaftsbändchen basteln. Die Zehntklässler werden das ganze Schuljahr über An-sprechpartner für die Neuen sein.

Das sind die neuen Lehrkräfte

Schülerpaten

Die Sieger der Bundesjugendspiele

Natalia aus Rumänien kam wieder in die Mittelschule

Die Mittelschule hatte im Juni vor dem großen Unwetter wieder Besuch von Natalia aus Rumänien, denn zu diesem Mädchen hat man einen besonderen Bezug, wie sich der neue Rektor Artur Baumann erklären ließ. Ein Film von Alois Kappl über die Rumänienhilfe machte die Mittelschüler auf Natalia aufmerksam, die eine Armprothese bräuchte, weil sie wegen dem feh-lenden Arm bereits ganz schief wuchs. Da entschlossen sich die Schüler der damaligen 10 M mit Religionslehrerin Elisabeth Kuchler spontan, mit Unterstützung des damaligen Rektors Sigmund Mandl, hier zu helfen und veranstalteten einen Hungermarsch der 2112 Euro brachte die im vorigen Jahr bei einem Besuch von Natalia an der Mittelschule übergeben wurden (wir berichteten). Dr. Michael Stern hatte erreicht, dass Natalia in Bad Abbach einen Untersuchungstermin bekam.

Viele weitere Untersuchungen in Bukarest und in Deutschland folgten.Für Natalia kam diese Hilfe in letzter Minute, denn es hätte nicht mehr lange gedauert, bis sie im Rollstuhl gelandet wäre. Diese großartige Hilfsaktion sei eine Gottes Fügung gewesen, meinte Bischofsvikar Vechet, denn die Kosten für die Behandlung für Natalia kamen nicht nur von den Mittelschülern, sondern auch von der Bayerischen Kinderhilfe Rumänien mit dem jet-zigen Vorsitzenden Professor Wolfgang Schramm. Gründerin dieser Initiative

Start frei fürs Leben

war Barbara Stamm, der Natalia im Bayerischen Landtag in München am selben Tag noch einen Besuch abstattete. Rektor Artur Baumann, der seit Herbst 2015 an der Mittelschule ist, infor-mierte sich über die Hilfsaktion für Natalia und war angetan von der Hilfs-bereitschaft der Schülerinnen und Schüler, denen er mit Religionslehrerin Elisabeth Kuchler großen Respekt zollte für die Initiative, bei der jeder Cent gut angelegt worden ist, wie sich alle nun überzeugen konnten.

Von li. Alois Kappl, Organi-sator der Rumäninenhilfe „Helfende Hände“, Religi-onslehrerin Elisabet Kuchler, Natalia und ihre Mutter Mi-chaela Balteanu, Rektor Artur Baumann und Bischofsvikar Alois Vechet vor den hilfs-bereiten Schülerinnen und Schülern in der Turnhalle, wo sie den Bericht über Natalias Behandlung aufmerksam verfolgten

Besuch im Mit-Mach-Museum in St. EnglmarDie Fünftklässler waren im »Mit-Mach-Muse-um«, in St. Englmar. Dort lernten sie Naturphä-nomene mit allen Sinnen kennen. Wie funkti-oniert das Hebelgesetz? Was ist eine optische Täuschung? Wie baut man eine stabile Brücke? Wie funktioniert das mit der Seifenblase? Er-möglicht hatte die Fahrt der Schulverband und der Förderverein. Alle waren sich einig: Es gab viel zu entdecken, zu lernen und zu knobeln.

Viel Spaß hatten die Schüler bei den geometrischen Knobeleien

Die Schüler „verbandeln“ sich mit den Freund-schaftsbändchen

Konrektorin Ulrike Ebner und Sportlehrerin Waltraud Koppera (v.li.stehend) und Sportlehrer Hans Koppera, (re. stehend) mit den Schulsiegern, die stolz ihren Pokal in den Händen halten, und den Jahrgangsbesten der Mittelschule die je eine Medaille und eine Urkunde bekamen

+++ Kurz & Knapp – MIttelschule-Telegramm +++ Kurz & Knapp – Mittelschule-Telegramm +++ Kurz & Knapp – Mittelschule-Telegramm +++ Kurz & Knapp – Mittelschule-Telegramm +++ Kurz & Knapp – Mittelschule-Telegramm +++ Kurz & Knapp – Mitte

26 Markt Bladl 27Markt Bladl

Aus dem Schulhaus Ruhmannsfelden

Die außertourliche Marktratssit-zung im September war wegen der

FAG-Förderung für die Mittelschule notwendig geworden, denn die Anträge hierfür mussten umgehend gestellt wer-den. „Den 16.06.2016 vergisst keiner so schnell“, meinte Bürgermeister Werner Troiber, denn an diesem Tag war der gro-ße Hagelschaden, der die Marktgemein-de dazu zwingt statt der angedachten energetischen Sanierung, für die bereits eine KIP-Förderung von 718 Tausend Euro zugesagt ist, eine Generalsanierung an der Mittelschule zu machen.Johannes Weber, vom Ing. Büro Weber, stellte den Räten die detaillierte Planung vor, nachdem sie einen Tag zuvor bereits Schulleiter Artur Baumann und dem ge-samten Lehrerkollegium erläutert wor-den war. Die Generalsanierung sei der wirtschaft-

lichste Weg, stellte sich nach den Be-rechnungen des Architekturbüros Weber heraus. Die Gesamtkosten der General-sanierung einschließlich des Versiche-rungsschadens belaufen sich auf knapp sechs Millionen Euro, wovon nach Ab-zug der Versicherungsleistung und den Fördermitteln der Markt noch rund zwei Millionen berappen muss. Diesen Betrag muss der Markt vorstrecken, denn lang-fristig gesehen kämen etwa 70 Prozent über den Schulverband wieder zurück, erläuterte der Bürgermeister den Räten. Anwesend in der Marktratssitzung war auch Elektroingenieur Thomas Sags-tetter, der dem Gremium die geplante Beleuchtung und Elektroinstallation er-läuterte. Die technische Ausstattung sei modern und nach dem neuesten Stand der Technik gestaltet aber ohne jeglichen Schnickschnack, erklärte Sagstetter. Der

vermehrte Einsatz von Computern im Unterricht sei berücksichtigt, antworte-te Sagstetter auf die Fragen der Räte. Künftig werden vor allem Heizung, Lüf-tung und Licht zentral und automatisch gesteuert. „Da gibt es auch kein unnöti-ges Kippen der Fenster mehr“, stellte der Bürgermeister zufrieden fest. Nachdem alle Fragen der Räte beantwortet waren, gaben sie einhellige Zustimmung für das vorgestellte Konzept, das vom Ing. Büro Weber in Rekordzeit detailliert ausge-arbeitet worden war, so dass die För-deranträge fristgerecht gestellt werden konnten. Die Markträte haben damit die Weichen für eine moderne Schule und den Schulstandort Ruhmannsfelden ge-stellt und leisten dazu einen Beitrag zum Bildungsauftrag für unsere Kinder.

Generalsanierung der Mittelschule ist beschlossene Sache

Der Tag, als der Hagel alles vernichtete

Am 16. Juni 2016 stand am Abend, nach einem heftigen Gewitter

mit Tennisball großen Hagelkörnern die Mittelschule unter Wasser. Das Flachdach und die Lichtkuppeln hielten dieser Urgewalt nicht stand. Von oben floss das Wasser durch alle Stockwerke bis in den Keller. Nur der Umsicht des Hausmeisters Thomas Märcz, der auch Kreisbrandmeister bei der Feuerwehr ist, und dem schnel-len Einsatz von neun Feuerwehren unter Leitung des Kommandanten Rudi Edenhofer, ist es zu verdanken, dass gerettet werden konnte was zu retten war. Am Tag danach fand eine Krisensitzung statt. Die schon ange-setzten Prüfungen für den Quali und den Mittleren Abschluss wur-den von Rektor Artur Baumann und dem Lehrerkollegium wie geplant durchgeführt. Die Schulleiterin der

Grundschule Eveline Brixel stell-te Räume zur Verfügung und die Turnhalle wurde zum Ausweichraum. Bereits in der Folgewoche hatte man es logistisch geschafft, wieder regulär den Unterricht aufzunehmen. Obwohl der erste Stock nicht mehr benutzbar war, konnte bereits in der folgenden Woche wieder der Unterricht auf-genommen werden. Eine logistische Meisterleistung! Trockenmaschinen liefen auf Hochtouren, um die Räume zu trocknen.Es wurden Schul-Container beschafft und mit moderner Technik ein-gerichtet. Der Förderverein der Mittelschule, der Schulverband und ein Gönner der Mittelschule sorgten für Dokumentenkameras und Laptops. Die vom Marktrat bereits geplante energetische Sanierung der Mittelschule, für die man bereits 718 Tausend Euro Zuschuss zugesagt

bekommen hatte, musste neu über-dacht und in die Gesamtsanierung eingebunden werden.Architekt Johannes Weber vom Ing. Büro Weber stellte in Aussicht, dass möglicherweise bis zum Schulanfang 2017/2018 die Klassenzimmer im ersten Stock bezogen werden können. Dann beginnt die Generalsanierung im Erdgeschoss. Bauleiter Franz Stiglbauer, von der Firma Eickhoff, stellte im September in Aussicht, dass das Dach bis Anfang November fertig gestellt und wieder regen- und hageldicht sei. Die neuen Lichtkuppeln seien „durchsturzsi-cher“, können also künftig von Hagel nicht mehr zerstört werden.Bürgermeister Troiber dank-te allen Beteiligten und betonte, dass die Schadensabwicklung mit der Versicherung ebenfalls ohne Probleme laufe .

Das Ausmaß des Schadens durch das Unwetter war immens

Die Feuerwehr war rund um die Uhr im Einsatz und hatte alle Hände voll zu tun

Rektor Baumann im Gespräch mit den Bauarbeitern

28 Markt Bladl 29Markt Bladl

Wurzelgruppe im Waldmuseum Im Waldmuseum in Zwiesel gab es eine Stunde lang eine Führung bei der die Mädchen und Buben vieles über den Wald, Tiere, Bäume, Schwammerl und Steine erfuhren. Die Kinder zeigten großes Interesse daran, denn sie hatten schon viel Vorwissen.

Nikolaus und Perchten bei den Wurzelkindern

BrandschutzerziehungEine Kindergruppe im Feuerwehrhaus mit Bürgermeister Werner Troiber (v.li.), FFW-Allrounder Xaver Wiesinger, Erzieherpraktikantin Christina Edenhofer, kniend davor Kindergartenleiterin Monika Ursof, rechts ebenfalls kniend Kommandant Rudi Edenhofer und dahinter Atemschutzträger Christian Bergbauer und rechts daneben Kinderpflegerin Simone Bielmeier

Verkehrserziehung mit der Polizei „Polizei, dein Freund und Helfer!“Karin Simmet und Jürgen Schwinger von der Polizeiinspek-tion Viechtach wurden von den Kindern mit lautem „Hallo“ begrüßt. Auf einem Rundgang, entlang der teilweise gut befahrenen Schulstraße, waren die mit Warnweste ausgestatteten Vorschulkinder unterwegs. Hier konnten die Kinder auch stolz zeigen, was sie bereits konnten.

Spatzennetstkinder auf BienenbesuchBesuch bei den Imkern Christa und Alois Stracker. Bei Sonnenschein konnten die kleinen den emsigen Bienen zuschaun und viele Fragen stellen

St. MartinNach der Andacht mit Pastoralreferent Albert Forster und der Dar-stellung der Legende von St. Martin, zogen die Kinder stolz mit ihren Laternen zum Pfarrheim.

Ein Tag im Straubinger ZooBesuch bei Familie Keil am Osterbrünnl

Spazennestkinderhelfen Kindern in RumänienBeim Kindergarten „Spatzennest“ gehört die Betei-ligung an der Adventsaktion des Vereins „Helfende Hände e.V.“ schon zum festen Bestandteil im Jah-resablauf.

Spende vom KinderschutzbundEin langegehegter Wunsch ging in Erfüllung. Dank der Spende von 100 Euro vom Kinderschutzbund konnte der Kindergarten eine Sandkiste mit Dach anschaffen.

30 Markt Bladl 31Markt Bladl

Ein friedliches Miteinander Asylbewerber im „Haus Lore“ feierten Weihnachten 2015

In der Asylantenunterkunft „Haus Lore“ gibt es jedes Jahr eine Weihnachtsfeier. Dazu kamen im letzten Jahr 2015

auch die Betreuer der Asylbewerber. Lydia Wittenzellner, die von den Bewohnern liebevoll „Mama“ genannt wird, weil sie die Seele des Hauses ist, hatte das alles organisiert. Bürgermeister Werner Troiber meinte in seinen Grußwor-ten, im „Haus Lore“ gebe es eine gelungene Integration und ein Miteinander der verschiedenen Nationalitäten und Re-ligionen und das solle im Markt auch so bleiben. Er lobte die gute Zusammenarbeit der ganzen ehrenamtlichen Hel-fer, insbesondere die Nachbarn Karl Schönberger und Tho-mas und Gaby Schindlbeck, aber auch das Engagement von Marianne Vorig aus Viechtach und von Annemarie und Ottfried Jüngling aus Gotteszell. Es wurden Gebete in Englisch, Arabisch, Deutsch und Af-rikaans vorgetragen nach dem Motto „wir haben alle einen Gott, wenn er auch in jedem Land und in jeder Religion einen anderen Namen hat“. Bei gegenseitiger Toleranz sei ein friedliches Miteinander möglich, war die einhellige Meinung.

Rainer „Lass um!“ (den Bulldog starten) riefen ihm seine Freunde zu, als er nach seiner Genesung ins „Haus des Lebens“ in „Carola’s Bistro“ eingeladen hatte, um einen außerordentlichen Geburtstag zu feiern. Der Organisator des Bulldog- und Oldtimertreffens Ruhmannsfelden, war nämlich auf der Fahrt dorthin mit seinem Lanz-Bulldog verunglückt. Er hatte neben einer großen Portion Glück auch viele Freunde, die ihm halfen. Besonders dankbar ist Rainer Obermeier (2.v.li.) dem Bergwachtteam, dem Ehepaar Anita (3.v.li.) und Klaus Schober (li.), die den Verunglückten gefunden hatten, erste Hilfe leisteten und die Rettung einleiteten. Freddy Fuchsberger, besser bekannt un-ter dem Namen „Fuchsi“, (re.sitzend) hat sich um den verunglückten Lanz-Bulldog gekümmert und Stefan Kauer (re. stehend) hat das Bulldog- und Oldtimertreffen mit seiner Moderation souverän über die Bühne gebracht. Alle freuen sich schon auf das Bulldog- und Oldtimertreffen 2017

Baubeginn für die neuen Friedhofsparkplätze war der 22. Oktober 2015. Bereits drei Tage später waren die Bauarbeiten beendet und die neuen Stellplätze fertig.

Neue FriedhofsparkplätzeBastian Wiesinger hat seine Prüfung

zum Einzelhandelskaufmann für Sport

nach zwei Jahren Ausbildung mit einer

glatten eins abgeschlossen, denn er hatte

diese Bestnote in allen Prüfungsfächern,

obwohl er die Ausbildung statt in drei in

zwei Jahren absolviert hat.

Ein ASS im Traumberuf

Am 18. Mai 2016 trafen sich die Senioren im Pfarrheim zu Kaffe und Kuchen und es wurde auch eine Maiandacht zelebriert.

Seniorennachmittagmit Maiandacht

Rainer Obermeier feiert seine Rettung

Die Asylbewerber drängten sich, um mit ihren Betreuern aufs Foto zu kommen. Annemarie Jüngling (2.v.re.) dahinter ihr Mann Ottfried Marianne Vorig (5.v.re.) dahinter Gaby Schindlbeck, daneben „Mama“ Lydia Wittenzellner, Karl Schönberger und Lotte Freisinger

Markt-Notizen Ruhmannsfelden

Die Seniorinnen und Senioren freuten sich über

den Besuch des Nikolauses von den Naturfreun-

den, der im Altenheim vorbeischaute.Klassentreffen Jahrgang 1950/51 Klassentreffen Jahrgang 1946

Nikolaus im AltenheimDer Allerheiligenkirta bietet die Gelegenheit auf

dem Marktplatz bereits erste Weihnachtsein-

käufe zu erledigen. Der Roßwurststand ist

bereits vormittags eine beliebte Anlaufstelle.

Allerheiligenkirta

+++ Kurz & Knapp – Markt-Notizen +++ Kurz & Knapp – Markt-Notizen +++ Kurz & Knapp – Markt-Notizen +++ Kurz & Knapp – Markt-Notizen +++ Kurz & Knapp – Markt-Notizen +++ Kurz & Knapp – Markt-Notizen +++ Kurz & Knapp – Markt-Notizen +++

Gespendet wurde das Prachtexemplar von

Christian Denk.

Christbaum2015

CSU-OrtsverbandEhrungen und Delegiertenwahl

Bergfest in Kalteck

Bei der Jahreshauptversammlung im Mai wurden die Delegierten für die Bundestagswahl 2017 gewählt und Mitglieder für 20 Jahre Treue geehrt. Foto von links, der CSU-Kreisfraktionsvorsitzende Willi Köck-eis, der zweite Bürgermeister Bernhard Wühr, Bürgermeister Werner Troiber, die stellvertretende Ortsvorsitzende Rosi Segl, Franz Hof-brucker, (Ehrung für 20 Jahre), Neumitglied Michael Sattler. Herbert Brem jun., ebenfalls geehrt für 20 Jahre Treue und Harald Brem, der an diesem Abend verhindert war.

Bereitschaftsleiter Klaus Schober (re. stehend) seine Stellvertreterin Andrea Stieglbauer (li.stehend) und Eh-renbereitschaftsleiter Peter Düft (re.sitzend) mit geehrtenpassiven Mitgliedern

Kernthema der Seminare war „Die Kolpingsfamilie und ihre Gemeinnüt-zigkeit mit sozialem Hintergrund im Verein und in der Familie“. Natürlich kam das gesellige Zusammensein in diesem wunderschönen Urlaubsort mit seinem idyllisch gelegenen Hafen nicht zu kurz. Das örtliche Reise-unternehmen Seitz brachte die Kolpingsfamilie Ruhmannsfelden nach der erfolgreichen Seminarwoche wieder sicher und gut nach Ruhmannsfelden zurück. Alle Teilnehmer waren begeistert vom Erfolg der Seminare und den gesammelten Eindrücken. Die Kolpingsvorstandschaft mit ihrem ersten Vorstand Norbert Kraus bedankte sich bei den Mitgliedern für die Teilnahme und die konstruktive Mitarbeit bei der Schulungsveranstaltung und stellte weitere Seminare in Aussicht.

Kolpingsfamilie auf Seminarfahrt in Kroatien

Gruppenfoto – Die Kolpingsfamilie Ruhmannsfelden auf Seminarfahrt in den Urlaubsort Rabac in Kroatien

Die Bergwacht Ruhmannsfel-den feiert alljährlich das Berg-fest in Kalteck. Obwohl heuer das Wetter nicht besonders einladend war, kamen viele Besucher bereits am Vormittag zur Bergmesse, die Pfarrer Go-dehard Wallner aus Edenstetten zelebrierte. Der Männerge-sangsverein Achslach sorgte für

de musikalische Umrahmung.Am Nachmittag wurden im Festzelt treue Bergwachtmit-glieder geehrt. Zusammen mit dem Ehrenbereitschaftsleiter Peter Düft überreichte Bereit-schaftsleiter Klaus Schober mit seiner Stellvertreterin Andrea Stieglbauer ein Geschenk und eine Urkunde an treue passive

Mitglieder für zehn Jahre Mit-gliedschaft an Heinz Achatz, Erich Höpfl, Franz Schmer-beck, Ernst Vöst und Monika Wenzl, für 20 Jahre Karl Fuchs, Otto Weiß, Heinz Brandhauer, Hans Hagengruber, Rudi Karl, Rudi Pohlhammer und Sepp Schlecht, für 30 Jahre Helmut Obermeier und Alois Müller.

32 Markt Bladl 33Markt Bladl

Kulturmobil – Meisterstücke auf kleinstem Raum

Das KULTURmobil, das fahrende Theater des Be-zirks Niederbayern war heuer zum vierten Mal in

Ruhmannsfelden zu Gast. Bürgermeister Werner Troi-ber konnte bereits zur Nachmittagsvorstellung im Pau-senhof der Grundschule rund 150 Besucher begrüßen. „Nur ein Tag“ heiße das Theaterstück, das uns zum Nachdenken bringen solle, ob es sich lohne nur eige-ne Interessen mit den Ellbogen durchzusetzen, meinte Troiber. Etwas mehr Rücksicht gegenüber Mitmen-schen sei angebracht. Der Bürgermeister erinnerte an die Opfer des Amoklaufes von München, die auch nicht geahnt hätten, dass es ihr letzter Tag sei. Troi-ber dankte dem Theaterverein „S’lustige Brettl“, für die Ausrichtung der Veranstaltung und dem Team vom KULTURmobil für das hochkarätige Gastspiel in Ruh-mannsfelden.In „Nur ein Tag“, ging es um eine Eintagsfliege, dem Theaterstück von Martin Baltscheit unter der Regie von Mirijam Kälberer. Es kommt also nicht auf die Zeit an wie lange wir leben, sondern wie wir diese Zeit ge-nutzt haben. Diese Botschaft an die Zuschauer gelang den Schauspielern hervorragend. Sie wurden dafür mit reichlich Applaus belohnt.

Zur Abendvorstellung begrüßte der Vorstand des Thea-tervereins Christian Jungbeck gut 200 Zuschauer. Das historische Drama „Der Räuber Kneisl“ stand auf dem Programm. Mit der wahren Geschichte des Räubers Kneißl (1875–1902) entwickelte der Autor Christian Schön-felder eine zeitlose Parabel über die Sehnsucht, gut zu sein. Regisseur Louis Villinger beleuchtete in seiner Inszenierung das Spannungsfeld zwischen der öffentli-chen Heldenfigur und der Privatperson Mathias Kneißl. Die Familie Kneißl erzählte die Geschichte ihres „Hi-asl“ anrührend in Begleitung von viel Musik. Das Publikum zollte den fünf Schauspielern viel Be-wunderung. Sie schlüpften scheinbar mühelos in die verschiedenen Rollen. Der Musiker unterstrich ge-konnt die Dramatik der Szenen. Anscheinend „kampf-erprobt“ meisterte das Schauspielerteam die letzten zwanzig Minuten, in denen Regen einsetzte und dann immer stärker wurde. Auch die Zuschauer ließen sich dadurch nicht vertreiben, sondern holten die Darsteller mit ihrem Musiker noch ein paarmal auf die Bühne für die beeindruckende Vorstellung, ein Meisterstück auf kleinstem Raum.

Die Darsteller aus dem Stück »Nur ein Tag« freuen sich über den Applaus

Szene aus dem Stück »Nur ein

Tag«, in dem es um eine Eintags-

fliege geht

Musiker Fredy Granzer, traf für die Szenenmusik immer den richti-gen Ton, begleitet von Lisa-Maria Leipersberger (Hintergrund)

Szene mit den Schauspielern (v.re.) Viola Müller, Sabine Zeininger, Kolja Heiß, Jochen Paletschek und Robert Spitz

Um den Nachwuchs muss sich der Theaterverein „s’lusitge

Brettl“ keine Sorgen machen. Diese Kinder und angehen-

den Teenager übten seit Mitte September um dem Publi-

kum eine reife Vorstellung zu präsentieren, die erst nach

Redaktionsschluss statt-fand. Sie lesen darüber im 8. Marktbladl, das im Juni 2017

erscheinen wird.

Tom und Basti & Landluft

Tom und Basti bürgen für gute Unterhaltung. Es war bereits der zweite Auftritt in diesem Jahr, und sie waren in Begleitung von „Landluft“ gekommen. „Sie sind heute unfreiwillige Zeu-gen eines Experiments“, meinte Bandleader Peter Pfeifer, der als Songschreiber auch „Philosoph des Bayerischen Waldes“ genannt wird, gut gelaunt. Er verriet den gut 200 Zuschauern dann, dass dieses nun schon zum zehnten Mal so sei. Ihre waldlerischen Weisheiten und

Geschichten mitten aus dem Leben, treffen auf die Musik aus der eige-nen Feder. Man erlebte das breite Repertoire von „Landluft“ in seinen vielen Facetten von Rock bis hin zur Saitn-Musi. Die fünf Musiker Hannes Stadler, Elmar Sammer, Peter Pfeifer, Maximilian Meier und Wolfgang Saller sind eine gelungene Kombination, zusammen mit den zwei frechen Jungs »Tom und Basti« aus der Mauth, in ihren abge-rissenen Hosen. Kein Wunder, dass die beiden beim

dritten Besuch in Ruhmannsfelden mit ihrem neuen Programm „a‘ zwickt“ wieder viele Besucher in den Segl-Saal lockten. Sie bezauberten die Zuhörer mit hausgemachter, bodenständiger Musik mit bissigen, satirischen Texten und erzählten Geschichten vom Land, aber ohne Schmelz und Nostalgie, sondern mit viel Witz und in der Kopfnote komisch. Die Zuschauer waren begeistert und verlangten auch noch mehrere Zugaben. Ein Begehren, das gerne erfüllt wurde.

von Rock bis Saitn-Musi

Kindertheater

Das Publikum machte begeistert mit

Tom (re.vorne) und Basti (li.) auf der Büh-ne mit Landluft, v.li. Elmar Sammer, Maxi-milian Meier, Wolfgang Saller, am Mikrofon Peter Pfeifer und Hannes Stadler

34 Markt Bladl

Der Jahresausflug der Reservisten-kameradschaft führte nach Krum-mau (Csky Krumlov) an der Moldau in Tschechien. Der Ausflug wurde vom Seniorenbeauftragten Franz Bauer geplant und als Reiseleiter begleitet. Eingekehrt wurde in der Traditions-gaststätte „Svejk“, genannt nach dem braven Soldaten Schwejck im österreichischen Kaiserreich.

Man genoss die gute böhmische Kost und das süffige Bier und setzte anschließend die Fahrt fort zum Ge-burtshaus von Adalbert Stifter nach Oberplan am Moldaustausee. Eine Einkehr in der „Boxleitermühle“ bei Freyung rundete den gelungenen Ausflug ab, wofür sich die Reservis-ten beim Organisator Franz Bauer bedankten.

Besuch aus Armenien: Karen Nazaryan, Leiter der Abeilung für Bildung, Kultur und Sport in Tavusher Marzpetaran, durfte den selbstgeschmiedeten Nagel in den Na-gelbaum in der Schmiede Haselmayr ein-schlagen. (Foto li. unten)

Schmiedekunst ist keineswegs nur Män-nersache, denn auch Frauen sind erfolg-reiche Teilnehmerinnen an den regelmä-ßig stattfindenden Schmiedekursen, zu denen Teilnehmer aus ganz Deutschland anreisen (Foto oben und unten rechts).

„Feuer und Eisen“ hieß eine Wanderung des Vereins Tourist und Event mit Maria

Aichinger. Diese endete in der Schmiede-werkstatt Haselmayr, wo sich die Teilneh-mer mit Freude im Schmiedehandwerk übten (Foto oben links).Neu seit September 2016: „Die Gedankenschmiede“ ist ein Projekt von Haselmayr in Zusammenarbeit mit Coach Christian Brosch. Ein außergewöhnli-ches Erlebnis für Frauen und Männer, von dem sie lange zehren werden. Informationen, Termine und Anmel-dung unter www.gedankenschmiede.info oder das Video anschauen unter: youtube.com/watch?v=emTruLovUms

Reservistenkameradschaft – Ausflug nach Böhmen

Neues aus der Kunstschmiede Haselmayr

Früher war der Turnverein reine Männersache (Foto aus der Festschrift zum 100-jährigen Ju-biläum 1992 ). Die Zeiten ändern sich. Heute hat der Turnverein auch starke Damenriegen für jede Altersgruppe. Jeder ist willkommen!

Starke Männer

Ein prüfender Blick auf den kunstvoll geleg-

ten Blütenteppich. Resi Pfeffer und Marille

Schropp schmückten auch heuer wieder

den Altar in der Bachgasse für die feierliche

Fronleichnams-Prozession.

Fronleichnam-Altar Fleißige Hände

Die alte ist wieder die neue Vorstandschaft v. li.: Siegfried Giesbrecht, Georg Stössel, Franz Piller, Gerhard Schmid, Bgm. Troiber, Josef Süß, Alois Hacker und Hans Steinbauer

Krieger- u. Reservistenverein:Vorstandschaftswahl

In Ruhmannsfelden fährt der Zug wieder regelmäßig Seit 12. September 2016 fährt auf der Stre-cke Gotteszell – Viechtach und umgekehrt wieder regelmäßig der Zug, nachdem 1991 der Zugverkehr dort eingestellt worden war. Sehr umstritten war die Belebung dieser Bahnverbindung. Erst ein Bürgerentscheid im Landkreis brachte die mehrheitliche Entscheidung für eine Wiederbelebung. Bei

manchen Eltern in der Verwaltungsgemein-schaft Ruhmannsfelden herrscht großer Unmut, denn die Schüler müssen nun zum Teil die Bahn zum Besuch der Schulen nach Viechtach benutzen. Die Länderbahn muss-te aufgrund des hohen Verkehrsaufkom-mens am Bahnübergang Ruhmannsfelden – Giggenried eine Vollschranke errichten,

an deren Kosten sich die Marktgemeinde mit hunderttausend Euro beteiligen musste. Nun läuft zwei Jahre lang der Probebetrieb. Der Zug fährt im Stundentakt. Es ist für Ju-gendliche ein ideales Verkehrsmittel, denn sie können an Wochenenden auch nach Mitternacht von Viechtach bis Gotteszell fahren oder umgekehrt.

In Betrieb – die Vollschranke am Bahnübergang nach Giggenried

Bauarbeiten am Bahnübergang nach Giggenried

Hinter Gittern – Die Jugen zu Besuch bei der Polizei

Neu in Ruhmannsfelden im „Haus am Oster-brünnl“ ist die Kunstwerkstatt Leinen Ju-

mis von Sanita Smuidrina-Keil. In dem kleinen Laden präsentiert die handwerklich begabte Künstlerin ihre wunderschön gestalteten Lei-nenarbeiten. Sie fertigt nicht nur Sofakissen oder Tischdecken, sondern viele schöne Dinge für Haus und Heim. Die Arbeiten sind so schön, dass der Betrachter unbedingt so ein wertvol-les Unikat erwerben will. Gerne nimmt sich Sanita Smuidrina-Keil Zeit für die Beratung der Kunden und erfüllt individuelle Wünsche. Im

Internet findet man das Leinen-Stüberl Jumis unter www.jumis.eu.

COACHING RUND UM JOB & KARRIEREMatthias Keil ist Diplom Sozialwissenschaftler und als Karriere-Berater tätig. KEIL COACHING hilft bei Bewerbung, Karriere, Business und Si-tuationen in der Arbeitswelt und vielen weite-ren Lebenslagen, bei denen intensive Beratung und Schulung förderlich ist. Ebenfalls berät und unterstützt er Firmen bei Personalauswahl und Veränderungsprozessen. In der wunderschönen

Lage des Hauses am Osterbrünnl kann man den Focus auf das Wesentliche richten, wie es Mat-thias Keil als Couch jungen Berufsstartern, kar-rierebewussten Menschen und Führungskräften vermittelt. Infos unter www.keilcoaching.de.

ERHOLEN UND KRAFT TANKENIn drei gemütlichen Appartements kann man in der beschaulichen Umgebung Ruhe finden, egal ob man Urlaub machen, neue Kraft sammeln oder neue Ideen entwickeln möchte. Weitere Informationen www.haus-am-osterbruennl.de.

V.re. Bmg. Werner Troiber, Kreisvorsitzende Chris-

tine Haas, stellvertretende CSU – Ortsvorsitzende

Rosi Segl, Vorsitzende Kathrin Kauschinger und

Schatzmeisterin Christine Troiber

23 Buben und Mädchen kamen im Ferienpro-

gramm um sich über die Feuerwehr zu informie-

ren. Jugendwart Rudi Wurzer (am Bildschirm)

erklärte den Kids die Arbeit bei der Feuerwehr

Jahreshauptversammlung derFrauenunion Ferienprogramm bei der

Freiwilligen FeuerwehrAls großer Außenseiter im Wettbewerb mit Gym-

nasien und Realschulen gingen die Mittelschüler

aus Ruhmannsfelden beim Fußballturnier im

Regionalentscheid als Sieger hervor

Mit einem gemeinsamen Essen bedankten sich die Jugendbeauftragten Wolfgang Kammerl und Regina Penn für die tollen Angebote im Sommer 2016 bei den Vereinen und Privatpersonen.

Ein großartiger ErfolgMittelschüler sind Regionalsieger Abschlussabend für ein gelungenes Ferienprogramm

+++ Kurz & Knapp – Markt-Telegramm +++ Kurz & Knapp – Markt-Telegramm +++ Kurz & Knapp – Markt-Telegramm +++ Kurz & Knapp – Markt-Telegramm +++ Kurz & Knapp – Markt-Telegramm +++ Kurz & Knapp – Markt-Telegramm +++ Kurz & Knapp –

Christine Schmid und Schreiner-meister Xaver Brunner kümmern sich regelmäßig um den oberen

Ortseingang

Garteln für einen schönen Ortseingang

Das Haus am Os-terbrünnl hat neue

Besitzer

Sanita und Matthias Keil in der Kunst-

werkstatt

Kunstwerkstatt und Coaching im „Haus am Osterbrünnl“

Diese schöne Ecke im Friedhof wurde von Esther Höfelsauer angelegt. Sie hat zugesagt sich auch künftig um die Pflege dieses Platzes zu kümmern

Beschaulicher Platzim Friedhof

+++ MarktNEWS +++ MarktNEWS +++ MarktNEWS +++

36 Markt Bladl 37Markt Bladl

Die probleme gehen weiter: nach Dem abstieg ist vor Dem abstieg

II. MANNSCHAFT

B-JuGEND

C-JuGEND

E-JuGEND ID-JuGEND I

D-JuGEND II

spiel 10 Im Kellerduell bei der Spvgg Osterhofen gelang unserer Mannschaft ein feiner 3:0 Sieg. Nach zwei Chancen der Heimelf die Tormann Seidl zu bereinigen wusste, kam unsere Elf immer besser ins Spiel. Bei einigen zusätzlichen Chancen vergab unsere Elf einen höheren Sieg. Die Tore schossen Stefan Wittenzellner, Wolfgang Weidlich und Högerl.spiel 11 Unentschieden beim Heimspiel gegen den ASV Burglengenfeld – 1:1 – durch ein „Glückstor“ von Tobias Bielmeier. Das war keine Leistung, das war blamabel, so Trainer Hans Mühl. In der Begegnung wurde erstmals Neuzugang Boris Förster eingesetzt. spiel 12 Bei der 4:0 Niederlage beim BV Waldkirchen wurde unser Team unter Wert geschlagen. Waldkirchen machte aus fünf Chancen vier Tore und unsere Mannschaft konnte aus einer Vielzahl an Möglichkeiten

keine Tore erzielen. Es wird ein Kampf gegen den Abstieg, aber wir werden die Klasse halten. So Trainer Mühl nach dem Spiel.spiel 13 „Hauptsache gewonnen“. So lautete das Fazit nach dem 2:0 Heimsieg gegen den SV Sorghof. In einer sehr mäßigen Partie konnte der SV Sorghof nieder gehalten werden. Die Tore erzielten Heiko Wittenzellner und Wolfgang Weidlich. spiel 14 Bei der Fortuna Regensburg lieferte unser Mannschaft einen beherzten Kampf, konnte aber die 2 : 0 Niederlage nicht verhindern. Unsere Elf war kampfstark und robust. Sie konnte die Partie lange offen gestalten und ein Punktgewinn war in Reichweite.spiel 15 Beim SV Neukirchen b. Hl. Blut setzte es eine bittere 2 : 1 Niederlage für unser Team. Anstatt der gerechten Punkte-verteilung, gab es in der Nachspielzeit den Treffer zum 2 : 1 für Neukirchen. In einer

abwechslungsreichen Partie standen wir wieder mit leeren Händen da, also keine Punkte. Das Tor erzielte Tobias Bielmeier.spiel 16 Gegen den ASV Cham kamen wir zu einem glücklichen Punktgewinn. Das Spiel endete 2 : 2. Die Chamer versäumten es nach ihrer 2 : 0 Führung trotz bester Gelegenhei-ten den Sack zuzumachen. Unsere Mann-schaft kam in einer besseren zweiten Halbzeit zurück und schaffte ein sehr glückliches Remis. Die Tore erzielten Heiko Wittenzellner und Josi Högerl.spiel 17 Zum Vorrundenabschluss setzte es beim TSV Bad Abbach eine verdiente 3 : 0 Niederlage. Harmlos, mutlos, chancenlos, titelte die Heimatzeitung. Trotz des Trainer-wechsels, Erich „Pico“ Hagengruber, hatte von Hans Mühl übernommen, bot unsere Mannschaft eine ganz schwache Leistung und musste froh sein, dass sie nicht noch höher verloren hatte.

Auch in der Landesliga Mitte steht die Mannschaft zum Ende der Vorrunde auf einem Abstiegsplatz (Rang 17). Zwei, drei gute Spiele, ab und zu eine pas-sable Halbzeit, reichen nicht aus, um eine bessere Platzierung zu erreichen. Hoffentlich hat jetzt unsere Mannschaft die Lage endlich erkannt und kann in der Rückrunde die notwendigen Punkte zum Klassenerhalt erreichen. Dieses Vorhaben versucht man mit dem neuen Trainer. Erich Hagengruber „Pico“ löst Hans Mühl ab. Eine Zusammenfassung von Klaus Schneider.

spiel 1 Beim Landesliga-Comeback kam die Mansnchaft über ein 1:1 gegen den SV Etzenricht nicht hinaus. Nach guten 20 Minu- ten kam unsere Elf aus dem Tritt und musste sich mit der Punkteteilung zufrieden geben. Torschütze war Wolfgang Weidlich.spiel 2 Bei DJK Gebenbach verlor unser

Team 2:0. Nach zwei Gegentoren in den ersten 25 Minuten war das Spiel schnell gelaufen. Trotz optischer Überlegenheit kam man kaum zu Torchancen. Stefan Früchtl verschoss kurz vor Ende einen Elfmeter.spiel 3 Erster Heimsieg seit über einem

Jahr! Der TSV Kareth-Lappersdorf wurde mit 4:0 abgeschossen. Es trafen Bielmeier, Man- zenberger, Weidlich und Heiko Wittenzellner.spiel 4 Mit viel Leidenschaft und Kampf-

geist erreichte unsere Mannschaft beim SV Donaustauf ein beachtliches 1:1. Torschütze war Tobias Bielmeier.spiel 5 Bei der 1:2 Niederlage gegen den

FC Sturm Hauzenberg haben wir die erste Halbzeit verschlafen, so Trainer Hans Mühl. Trotz guter Chancen in der zweiten Halbzeit konnten wir die Heimniederlage nicht mehr verhindern. Unser Tor schoss Martin Kress.spiel 6 Beim Tabellenletzten SC Ettmanns-

dorf verloren wir mit 4:0 Toren. Gegen einen kampfstarken Gegner, der sehr aggressiv war, kam unsere desolate Mannschaft unter die Räder. Coach Hans Mühl sprach von Damen-fußball seiner Mannschaft.spiel 7 Im Nachbarderby gegen den

1. FC Bad Kötzting gab es ein gerechtes 0:0. In einer sehr umkämpften, aber an Höhepunkten armen Begegnung, gab es ein verdientes Remis für unsere Mannschaft.spiel 8 Mit Pech wurde das Niederbayern-

Derby beim FV Hutthurm mit 1 : 2 verloren.

Gute letzte 30 Minuten reichten halt nicht, um zu punkten, so der Trainer. Unser Tor erzielte Michael Steiger, der kurz vor Schluss noch eine gute Chance zum Ausgleich vergab.spiel 9 Bei der 0 : 1 Heimniederlage gegen

den TSV Seebach gab es einen späten Nackenschlag. Unsere Mannschaft rackerte und kämpfte 90 Minuten, bekam aber in der 80. Minute einen Handelfmeter gegen sich und verlor das Spiel mit 0 : 1. Daniel Schröder hatte Pech als er in der 90. Minute an die Latte köpfte und so den Ausgleich vergab.

Klaus Schneider im Gespräch mit dem neuen Trainer »Pico«Erich Hagengruber.(kl. Foto)

I. MANNSCHAFT

A-JuGEND

Klaus Will‘s Wissen

Servus Pico,

Gedanken von Hans Mühl, Trainer in der letzten Saison und in der Vorrunde zum Saisonbeginn 2016/17 in der Landesliga»Der Abstieg aus der Bayernliga war nicht überraschend und stand bereits frühzeitig fest. Die Bayernliga bleibt als einmaliges Ereignis in unseren Köpfen. Mit Freude nehmen wir wieder das Unternehmen »Landesliga« in Angriff. Wir freuen uns, die neuen Spieler in unseren Reihen begrüßen zu können. Mario Vogl und Tobias Riepl konnten die komplette Vorbereitung absolvieren und haben in den Vorbe-reitungsspielen ihre Stärken zum Ausdruck gebracht. Robert Peter und Joachim Manzenberger haben verletzungsbedingt einen Trainings- und Wettkampfrückstand aufzuholen. Josef Högerl musste während der Vorbereitung wegen Verletzung kürzer treten. Die Mannschaft ist aufgrund einer holprigen Vorbereitung aber noch nicht in einem optimalen Leistungszustand. Dies wird sich aber von Woche zu Woche stabilisieren. Wir hoffen auf eine sorgenfreie Landesligarunde, bei der wir uns von den Abstiegsrängen fernhalten können...«

Klaus: Zurück auf der Trainerbank der SpVg. Brauchst Du den „Kick“, oder warum tust Du dir das an, denn es geht wieder gegen den Abstieg?Pico: In erster Linie stehe ich gerne mit den Jungs auf dem Platz, deshalb habe ich auch zugesagt. Dass es jetzt wieder gegen den Abstieg geht, konn-te ich mir nicht aussuchen. Machte auch keinen Unterschied bei der Entscheidung.Klaus: Die ersten zwei Spiele unter Deinem Kommando gingen verloren. Wo willst Du den Hebel ansetzen?Pico: Die Mannschaft muss wieder an sich glauben, dass sie auch Spiele gewinnen kann. Das Training ist super, die Spieler geben Gas und ziehen mit. Jetzt fehlt nur noch, dass sie es in den Spielen auf den Rasen bringen. Ein Erfolgserlebnis würde uns da sehr helfen, für die restlichen Wochen vor der Winterpause.Klaus: Die Mannschaft ist angezählt. Glaubst Du sie kann den Schalter noch einmal umlegen?Pico: Das hoffe ich doch, sonst hätte ich die Aufgabe in der schwierigen Situation nicht ange-nommen. Wenn wir die Kurve bekommen, ist einiges möglich.Klaus: Letzte Frage. Glaubst Du, dass der Klassenerhalt oder zumindest ein Relegationsplatz noch möglich sind?Pico: Diese Frage läßt sich erst konkret am Ende der Saison beantworten. Wichtig ist, dass die Mannschaft wieder in die Erfolgsspur findet. Welcher Tabellenplatz dann unterm Strich raus-springt wird sich zeigen. Minimalziel ist es in der momentanen Lage über die Relegation den Ligaerhalt zu schaffen!

Boris Förster feierte sein Debüt im Spiel gegen den ASV Burglengenfeld

Neuzugang aus Tschechien

Boris Förster

Die Neuzugängevon links nach rechts:Torwarttrainer Günther Haller, Tormann Mario Vogl, Josi Högerl, Joachim Man-zenberger, Tobi Riepl, Robert Peter, Trainer Hans Mühl, und Abteilungslei-ter Alois Witten-zellner

Neuzu-gänge für die Saison

2016/17

38 Markt Bladl 39Markt Bladl

Party an der Bellini Beach Bar an diesem herrlichen Sommerabend

Im Rahmen der Trainingswoche wurden beim Tennisclub Ruhmannsfel-den die Vereinsmeisterschaften für Mädchen und Buben durchgeführt.

Auf dem Foto einige Meister und Punktbeste der Trainingswoche (jeweils v. li.) oben Maxima Stern, Lisa Schreiner Theresa Völkl, Hannah

Linsmeier, Julia Hof. Mitte: Moritz Vogl, Michael Kauschinger, Julian Marchl. Unten: Sophia Wagner und Laura Brunnbauer

Vor den Spielrunden zwischen Groß und Klein stellten sich Eltern und Kinder noch zum Gruppenfoto auf. Viele Spiele und großen Spaß erlebten dabei insgesamt 55 Kinder in der ersten Sommerferienwoche auf der Tennisanlage des Tennisclubs Ruhmannsfelden am Lerchenfeld. Diese

wurden von 15 ehrenamtlichen Trainern betreut, welche selbst über viel Erfahrung verfügen. Sie alle waren mit großem En-gagement dabei und vermittelten dabei den Kids die wichtigsten technischen und tak-tischen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Nach den Wettkämpfen machte „Cheftrainer“

Uli Voit sen. einen kurzen Rückblick auf die Punkterunde, in der alle Mannschaften gutes Tennis zeigten und hervorragende Platzierungen erreichten. Besonders freute er sich über den Meistertitel der U10-1 und die Vizemeisterschaft der Bambini. Beide Berichte und Fotos von Uli Voit jun.

Ferientrainingswoche – ein alljährliches Highlight TC Ruhmannsfelden kürt seine Nachwuchsmeister

Erstes Summer-Cycling am Naturbadeweiher

»Diese Kulisse ist kaum mehr zu top-pen«, war die einhellige Meinung der Teilnehmer des ersten Summer-Cy-clings am Naturbadeweiher in Ruh-mannsfelden. Da wurde Indoor-Cycling zum Out-door-Erlebnis für die 123 Teilnehmer die an den Start gingen, die ICA Master-Instructor Jörg Raithmeier von Pirates Sports und Bürgermeister Werner Troiber bei idealem Wetter

herzlich willkommen hießen. Ein ganz besonderer Dank galt dem zweiten Bürgermeister Bernhard Wühr für sein Engagement für diese Veran-staltung, der als begeisterter Radfahr-er selbstverständlich aktiv mitmachte und ordentlich in die Pedale trat. »Dabei sein ist alles« so hieß es an diesem Nachmittag bei den Trainings-einheiten. Sport und Spaß schließen sich natürlich nicht aus. Danach

startete am Naturbadeweiher die Party an der Bellini Beach Bar mit DJ Konstantin, der nicht nur die Scheiben auflegte, sondern auch selbst musi-zierte. Am Ende waren sich alle einige – es war ein herrlicher Sommerabend und ein gelungener Abschluss des ersten Summer-Cyclings am Naturbadewei-her in Ruhmannsfelden. Schöner hätte es nicht sein können!

Vier Stunden Cycling sind geschafft

Fleißig traten die Biker in die Pedale

Bild links: Jörg Raithmeier (vorne sit-zend) bei der Begrüßung, rechts dane-ben Bürgermeister Werner Troiber, der sich über diese Veranstaltung freute

Party an der Bellini Beach Bar an diesem herrlichen Sommerabend

40 Markt Bladl 41Markt Bladl

Fröhliche Stimmung hersschte bei 67. Volksfest. Beim Wettbewerb „Schlag den Marktrat“, den die FFW Ruhmannsfelden gewann, Zweiter wurden die „Bachgassler“ und Dritter die „Hühnerfreunde Ochsenberg“. Eine laue Som-mernacht – und Andreas Stich, musikalischer Leiter des Musikzuges, eröff-nete den Abend des Sommernachtkonzertes passend mit dem Titel »Schöner kann‘s nicht sein«. Das 8. Bulldog- und Oldtimertreffen hatte eine Rekord-beteiligung von 200 Fahrzeugen. Heiß her ging es bei »Rock in Ramesfain«. Es war eine rundum gelungene Veranstaltung, die am 2. Sept. 2017 wieder stattfinden wird. Die Vereine richteten ein gelungenes Bürgerfest aus. Einzig der Wettergott meinte es am Sonntag nicht gut mit den Veranstaltern.

Rock in Ramesfain

Volksfest

Ein Genuss, die Steckerlfische von Michael Fischer

O Zapft is !Bürgermeister Werner Troibermit Festwirt Sepp Falter

Dartturniersieger mit Club-Vorstand Norbert Kraus

Schirmherr Bgm. Troiberund Veeinsvorstand Norbert Kraus

Umzug zum Volksfest-platz, die VG Bürgermeis-ter marschieren mit

Ein Bus, edle Karossen und Bulldogs füllten den Marktplatz von oben bis unten

2. Bürgermeister Bernhard Wühr und Gattin Petra rockten fleißig mit Frauenpower im Musikzug

Ein prachtvoll geschmückter Vierspänner führte Festzug an

Rockten die Bude ordentlichSpotlights aus Zwiesel

Team „Bachgassler“ beim Sägen

Bulldogtreffen Sommernachtskonzert

Festzug anllässlich des Bürgerfestes

Bürgerfest

Die Jugend rockt das Zelt

Sommerfeste

42 Markt Bladl 43Markt Bladl

Immer aktiv, die Silberdisteln Die Senioren von Zachenberg und Ruhmannsfelden

machten auch in diesem Sommer wieder viele inte-ressante Ausflüge und Tagesfahrten. Ein besonderer Ge-nuss war die Schifffahrt auf dem Inn bis kurz vor Passau und wieder zurück. Franz Bauer organisierte aber nicht nur Fahrten, er sorgt das ganze Jahr über für viele in-teressante Vorträge, kurzweilige Stunden bei Quiz und Rätselraten und schönen gemeinsamen Stunden bei den regelmäßigen Treffen. Der Veranstaltungsplan der Silber-disteln hängt in der Regel im Schaukasten am Marktplatz aus. Im Spätsommer nahm Franz Bauer alias »Gurkenfranz« Abschied von seiner Tätigkeit am Oktoberfest (s. Bilder unten). Für seine langjährige Tätigkeit wurde er mit der Wiesennadel in Bronze geehrt.

Ausfllüge

Vorträge & Ehrungen & Aktivitäten

Vortrag von Herrn Listl

Der Brunnen am Kirchplatz wurde, wie die Jahre davor auch, von den Selberdisteln sommerlich bepflanzt

Tradition an „Maria Himmelfahrt“ Musikalischer Nachmittag im Gasthaus Waldfrieden in Pulvermühle

Franz Bauer legt selbst Hand an und be-pflanzt die Blumenkübel vor dem Rathaus

Gruppenfoto der Quiz-Sieger mit Franz Bauer

Hermann Memmel verleiht Franz Bauer die Bronzene Wies‘nnadel für seine zehnjährige Tätigkeit als „Gurkenfranz“ auf demOktoberfest

Beim Vortrag von VdK-Geschäftsführer Hel-mut Plenk, hörte auch Bürgermeister Troiber gespannt zu

Fahrt zum Adventssingen in Salzburg

Charmant eingerahmt – Irmgard Braun und Isi Schuster nehmen Abschied vom »Gurkenfranz«

Das Maybachmuseum , zwei Kirchenbesichtigungen und eine zünftige Einkehr bei Schäufele und Bier – der Ausflug in die Oberpfalz gefiel allen Senioren

Ausflug ins InnviertelDie Silberdisteln und die Zachenberger Senioren mach-ten sich auf den Weg Richtung Österreich

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Öffnungszeiten: Do + Fr: 9.00 – 18.00 Uhr • Sa: 9.00 – 12.00 UhrUrlaub August und Dezember, bitte die genauen Tage telefonisch abfragen

45Markt Bladl

24-Stunden-Übung der Feuerwehrjugend

22. Hallenfußballturnier

Die Spielführer der ersten acht Mannschaften mit den Pokalen mit dem 2. Vorstand Franz Schmerbeck (v.re.) Turnierorganisator Rudi Wurzer, 1. Vorstand Andreas Bauer und von links der 1. Kommandant Rudi Eden-hofer und sein Stellvertreter Sepp Weinberger

Die Jugendgruppen der Feuerwehren Patersdorf, Achsalch, Gotteszell, Triefenried, Lämmersdorf und Ruhmannsfelden trafen sich im Juni mit ihren Jugendwarten in der Mehrzweckhalle in Ruhmannsfelden zu einer 24-Stunden-Übung. Unter der Leitung von ihren Jugendwarten muss-ten die 38 Jugendlichen zwei unterschiedliche Einsätze meistern. Der erste Einsatz führte zu einem „Brand“ ins Sägewerk Brem in Ruh-mannsfelden (Foto). Die zweite Aufgabe war eine Vermisstensuche, wo zwei Personen abgängig waren, die auch mit Bravour gelöst wurde. Mit dem 24-Stunden-Übungstag sollten die Jugendlichen Erfahrungen beim Ablauf von Einsätzen sammeln und den

richtigen Umgang mit technischen Gerätschaften ihrer Feuerwehren in reellen Szenarien erlernen. Dabei hatten die jungen Leute und ihre Betreuer viel Spaß und konnten die Kameradschaft inner-halb der Gruppe stärken. Der erste Kommandant der Freiwilligen Feuer-wehr Patersdorf, Markus Weiß und der Jugend-wart der Ruhmannsfeldener Feuerwehr Rudi Wurzer hatten die Organisation dieser 24-Stun-den-Übung übernommen. Xaver Wiesinger und Bernhard Edenhofer von der Ruhmannsfeldener Feuerwehr verpflegten die Jugendlichen mit ihren Betreuern wieder bestens, wofür sich Kreisbrandmeister Thomas Märcz bei allen ganz besonders bedankte.

Symbolisch, Hand in Hand, so wie die Einsätze laufen müssen:(v.li.) Leiter vom Jugendrotkreuz Viech-tach Markus Brunner, Rudi Edenhofer, erster Kommandant der FFW Ruhmanns-

felden, Bürgermeister Werner Troiber, Klaus Schober, Bereitschaftsleiter Berg-wacht Ruhmannsfelden, Michael Stein-bauer von den „Helfern vor Ort“ und Kreisbrandmeister Thomas Märcz

Feuerwehranwär ter

Bild links: Schwierig Übung der Bergwacht, die eine „Verletz-te“ aus einem engen Schacht bergen musste

Freiwillige Feuerwehr

Ruhmannsfelden

Besuch bei der staatlichen Feuerwehr-Schule Regensburg – organisiert von KBM Thomas Märcz

Ein Schwimmsauger für die Feuerwehr

Das Gartenfest der Freiwilligen Feuerwehr war gut besucht, womit die Bevölkerung die Verbundenheit zur Feuerwehr zum Ausdruck brachte. Auch Bürgermeister Troiber war mit Gattin Christine gekommen. Sein Stellv. Wühr mit Gattin Petra und viele Gemeinderäte waren mit dabei. Vorstand

Andreas Bauer freute sich über den zahl-reichen Besuch, vor allem auch über die Kameraden der Nachbarfeuerwehren. Er dankte seinen Helfern, die fleißig arbeiteten und die Gäste mit Mittagessen, Getränken und mit Kaffee, leckeren Kuchen und Torten bewirteten.

Die Feuerwehren von Patersdorf und Ruhmannsfelden trafen sich zum jährlichen Fahrsicherheitstraining auf dem Volksfest-platz. Für das Fahrsicherheitstraining waren sechs Stationen aufgebaut, an denen die Feuerwehrleute ihr Fahrkönnen unter Beweis stellen mussten. Selbst das Zielbremsen war eine sehr lehrreiche Übung, denn dabei konnten die Fahrer das unterschiedliche Bremsverhalten der verschiedenen Fahrzeuge erkennen. Die Übungen wurden unter Leitung von Hans Stöger von der Feuerwehr Patersdorf und Thomas Brem von der Feuerwehr Ruhmannsfelden durchgeführt. Sie hatten ein kritisches Auge auf die absolvierten Trainingseinheiten, ebenso wie Kreisbrandmeister Thomas Märcz.

Gelungenes Gartenfest

Stolz präsentiert die Feuerwehr das neue Ausrüstungs-stück, den Schwimmsauger, der von Andreas Zellner gestiftet und symbolisch übergeben wurde

Christbaumaktion der Feuerwehrjungend

Fahrsicherheitstraining

Nach Hl. Drei-König sammelte die Jugend der Freiwilligen Feuerwehr die ausgedienten Christbäume im Marktgebiet ein. Feuerwehrkamerad Johann Schwei-ger stellte dafür seinen Transporter zu Verfügung. Im Mannschaftswa-gen der Feuerwehr waren die Ju-gendlichen mit Jugendwart Rudi

Wurzer (2.v.re.) und Kommandant Rudi Edenhofer (li.) unterwegs und beluden den Transporter von Johann Schweiger (re.) der bis zum Ende der Aktion voll beladen war. Die Feuerwehrjugend bietet diesen Service auch in 2017 wieder an. Die Termine werden in der Tagespresse bekannt gegeben.

Marktrat Andreas Zellner ist seit 32 Jahren aktiver Feuerwehrmann. Daher weiß er von den vielen Einsätzen wie wichtig eine gute Ausrüstung ist. Des-halb spendete er „seiner“ Feuerwehr einen Schwimmsauger. Damit kann man große Mengen Wasser viel schnel-ler als mit Tauchpumpen aus Kellern pumpen. Oder umgekehrt, wenn man Wasser braucht, lässt es sich aus klein-en Rinnsalen pumpen oder aus Teichen

ohne den Schlamm aufzuwühlen. Andreas Zellner (2.v.re.), übergibt den Schwimmsauger an Kommandant Rudi Edenhofer, der sich herzlich bedankte, ebenso wie der Feuerwehrvorstand Andreas Bauer (li.). Bürgermeister Troiber (re.) schloss sich diesem Dank an. „Die Feuerwehr hat ein wichtiges Ausrüstungsstück bekommen und die Marktkasse wird geschont“, lobte der Bürgermeister dieses Engagement.

Auf zehn Stationen zeigten die Jugendlichen das in vielen Stunden Geübte. Alle Teilnehmer bestanden die anspruchsvolle Prüfung. Kreis-jugendwartin Katrin Schreiner aus Habischried lobte die durchwegs guten Prüfung-sergebnisse und gratulierte den Feuerwehranwärtern zum Erfolg.

Die Jugendleistungsprüfung sei ein erster wichtiger Schritt und bilde die Grundlage jeder weiteren Feuerwehrausbil-dung, stellte sie fest. Die Kreisjugendwartin forderte die Jugendlichen auf, der Feuerwehr als aktives Mitglied die Treue zu halten.

„Wir brauchen jeden Mann und jede Frau, denn immer weniger junge Menschen sind bereit, sich ehrenamtlich zu engagieren.“

Nächstes Jahr werden am Samstag, den 10. Juni und Sonntag, den 11. Juni 2017 eineinhalb Jahrhunderte Freiwil-lige Feuerwehr Ruhmannsfelden ganz groß gefeiert. In den nächsten Monaten

stellen die Feuerwehrkameraden das Festprogramm zusammen. Das ist nicht nur ein Fest für die Feuerwehr, sondern für die Gesamtbevölkerung, denn auf diese Feuerwehrmänner und neuerdings

auch Feuerwehrfrauen können die Bür-gerinnen und Bürger zählen. 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr ist die Freiwillige Feuerwehr zur Stelle wo Hilfe benötigt wird – und das seit 150 Jahren.

2017 feier t die FFW Ruhmannsfelden 150-Jähr iges

Gemeinsame Übung von Feuerwehr, Bergwacht, Rotem Kreuz und HvO

Die Feuerwehr-jugend entsorgt die ausgedienten Chistbäume

Aufstellung der Jugendgruppen zur Lage- und Aufgabenbesprechung

46 Markt Bladl 47Markt Bladl

Pfarrei Laurentius

Patrozinium mit Messe von August Högn

Wallfahrt nach Neukirchen beim Hl. BlutPfarrfest mit Einweihung der

neuen GrillhütteSeniorennachmittag

mit MaiandachtPfarrer H. Meier und Mesnerin Fanny Jung-

beck verteilten Leberkäs und Kartoffelsalat Andreas Zellner mit seinem Prachtfuhr-werk bringt die Erntekrone zur Kirche

Die Ruhmannsfeldener Wallfahrer beim Kniefall bei der Ankunft in Neukirchen beim Hl. Blut

Der Nachmittag wurde dann mit dem Table-

Soccer-Turnier richtig spannend. Der Kirchenchor für das Hochamt unter Leitung von Chorleiter Thomas Hödl die „Messe zu Ehren des Hl. Laurentius“

Das Sonnwendfeuer der Pfarrei war heuer eine Punkt-landung mit dem Wetter, meinte Anna Kasperbauer vom Sachausschuss Jugend, denn es war einer der wenigen Abende, der zum Verweilen im Freien einlud. Der Sachaus-schuss Jugend hat zusammen mit den Gruppenführern der Ministranten fleißig gearbeitet, damit es wieder ein gelungener Abend wurde. Die Gesamtbevölkerung der Pfar-rei honorierte das mit gutem Besuch. Auch Bürgermeister Werner Troiber und sein Stellvertreter Bernhard Wühr waren mit dabei. Viele standen rundum das Feuer als es entzündet und von Pfarrer Helmut Meier gesegnet wurde. Die Freiwil-lige Feuerwehr mit Kommandant Rudi Edenhofer sorgte für die Sicherheit beim Abbrennen des Feuers.

Das Zeltlager in Gstadt, war ein Höhepunkt im Jahr der Minis-tranten, unter der bewährten Regie von Anna Kasperbauer. Ein Workshop „Indio“ stand ebenso auf dem Programm, wie eine Kanufahrt (Foto li.) und ein Discoabend. Geboten war viel Abwechslung für die jungen Leute, die gutgelaunt schöne Tage verbrachten.

Wie ein Lauffeuer verbreitete sich die Kunde, dass der beliebte Pfarrer Otto Krottenthaler, der elf Jahre Priester in Ruhmannsfelden war, am 28. August 2016 verstorben ist. Er wurde am 07. August 1934 in Micheslneukirchen geboren. Am 29. Juni 1959 erhielt er in Regensburg die Priesterweihe. Nach Stationen in Hunderdorf, Waldmünchen und Weißenstadt, war er von September 1974 bis September 1985 Pfarrer in Ruhmannsfelden und von 1981 bis 1985 war er auch Dekan des Dekanats Viechtach. Pfarrer Otto Krottenthaler hat gleich zu Beginn seiner Amtszeit

in Ruhmannsfelden den Kirchenchor gegründet, wie es ihn in der heutigen Form noch gibt. Er hielt auch regelmäßige Familien- und Kindergottesdienste und baute einen Familienkreis auf. Er gründete auch zusammen mit Patersdorf und Gotteszell die Sozi-alstation „Oberes Teinsachtal“. Das sind nur einige Beispiele, was er in der Pfarrei an bleibenden Werten schuf. Im September 2005 ging er in den wohlverdi-enten Ruhestand. Der musikalische Seelsorger hielt auch weiter Verbindung zu Ruhmannsfelden und zum Kirchenchor.

Jakob Aichinger, Viktoria Aichinger Emma Becher, Anggun Geiger Michael Kauschinger, Viktoria Lenart, Angelina Meindl, Jennif-fer Raffer, Jana Schreiner, Max Stracker, Magdalena Sigl, Lisa Völkl, Lena Weber, Anna-Lena Zitzelsberger

In der Pfarrkirche empfingen am 23. Juli 72 Mädchen und Buben das Heilige Sakrament der Firmung. Dazu war Domkapitular Dr. Roland Batz, der auch Diözesancaritasdirek-tor ist, in die Pfarrgemeinde gekommen. Er feierte in Konzelebration mit Pfarrer Helmut Meier mit vielen Gläubigen den Gottesdienst. Feierlicher Orgelklang leitete die Firmspend-ung ein. Domkapitular Dr. Roland Batz legte jedem der Firmlinge die Hand auf, salbte sie mit Grisam und hatte für jeden ein persönli-ches Wort und ein freundliches Lächeln. Die Zeremonie wurde von der Rhythmusgruppe St. Laurentius mit Liedern begleitet. Die Firmlinge bedankten sie sich bei Domka-pitular Dr. Roland Batz für die Spendung des Firmsakraments und bei allen Beteiligten, die für diesen stimmungsvollen Tag den Rahmen schufen, wofür die Besucher zum Schluss einen rauschenden Applaus spendeten.

Sonnwendfeier

Firmung in Ruhmannsfelden

Beeindruckendes Schauspiel – das Holz fürs Johannifeuer wurde dieses Jahr von Günter Karl aus Innernzell ge-spendet

Rechtzeitig zum Fototermin schien die Sonne. Die Firmlinge der 6 Klassen mit Domkapitular Der. Roland Batz und Pastoralreferent Albert Forster (v.re.) und Pfarrer Helmut Meier (li.)

Die Firmlinge der fünften Klassen mit Domkapitular Der. Roland Batz und Pastoralreferent Albert Forster (v.re.) und Pfarrer Helmut Meier (li.)

Die 14 Neulinge

Ministranten-Freizeit

Pfarrer Otto Krottenthaler verstorben

+++ Feste & Feiern - Notizen aus der Pfarrei +++ Feste & Feiern - Notizen aus der Pfarrei +++ Feste & Feiern - Notizen aus der Pfarrei +++ Feste & Feiern - Notizen aus der Pfarrei +++ Feste & Feiern - Notizen aus der Pfarrei +++

Stolz halten die Neuen, den Wimpel „Gruppe Bonifatius“ in den Händen

Die Erntekrone, gebunden vom Garten-bauverein Zachenberg

Oktoberfest für die Seniorinnen und Senioren

48 Markt Bladl 49Markt Bladl

Pfarrer Micha Börschmann aus Regens-burg, der die Vertretung in der evan-gelisch-lutherischen Kirchengemeinde Viechtach hat, bereitet 13 junge Leute auf die Konfirmation im Mai 2017 vor. Im vergangenen Juli begann Pfarrer Börschmann mit den Vorbereitungen und schlug vor, die Kirchen in der Kirchengemeinde zu besuchen und das teils zu Fuß war seine Idee, damit man auch das Miteinander pflegen und vor allem auch erspüren könne, wie groß die Kirchengemeinde sei. Die Gruppe besuchte auch die Gnadenkirche, die bereits 1956 nach Plänen von Eberhard Ritz gebaut worden war. Dort hat-ten Sieglinde und Sepp Pfliegl aus Zachenberg schon alles besten vorberei-

tet, Tische und Bänke aufgestellt und den Grill angeheizt und für Getränke gesorgt, damit sich die hungrigen Wanderer bei Gegrilltem mit Kartoffelsalat stärken konnten. Friedl Dreischmeier, der mit

aus Viechtach gekommen war, half auch fleißig bei der Betreuung der Gäste und man ließ diesen schönen Tag ruhig ausklingen unter den Bäumen an der Ruhmannsfeldener Gnadenkirche.

Reich geschmückter Fronleichnam-Altar –

der Blütenteppich in der BachgasseAchtung! d‘Marktkatz auf dem Weg zum Badeweiher

Freiwilliger StraßendienstEwald Liebl macht fleißig mit

Die Konfirmandinnen und Konfirmanden und Pfarrer Micha Börschmann (4.v.li.) mit Sieglinde Pfliegl (li.) und Sepp Pfliegl (4.v.re.), die in Ruhmannsfelden alles bestens vorbereitet hatten für die Gäste aus Viechtach

Ruhmannfelden als Geburtsort? Da ist doch keine Klinik! Philip Korbinians Mama Simone Rester und Papa Bernd Hackl hatten sich bereits beim ersten Sohn Leonhard, der am 18. Dezember 2013 geboren wurde zu einer Hausgeburt entschieden. Bernd Hackls Schwester, die Hebamme war, inzwischen aber leider ver-storben ist, hatte sie zu diesem besonderen Erlebnis ermutigt. Deshalb war es für die jungen Eltern selbstverständlich, dass auch das zweite Kind zu Hause zur Welt kommen sollte, diesmal unter der Betreuung der erfahrenen Hebamme Dagmar Spie-wok. „Eine Hausgeburt ist das natürlichste der Welt“, sind sich Simone Rester und Bernd Hackl, der Pferdeprofi, mit der Heb-amme einig. Die jungen Eltern haben die Augenblicke der Ge-burt daheim in wunderbarer Erinnerung und würden das immer wieder so machen.

Hundert Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges waren Studierende der Universität Paussau und der Südböhmischen Universität Budweis in der grenzüberschreitenden Region Bayerwald/Böhmerwald bereits 2014 auf der Suche nach den ver-bliebenen Spuren aus dieser Zeit. Briefe, Tagebuchaufzeichnungen, Feldpostkarten, Fotografien, Orden und persönliche Objekte wurden gesich-tet und aufgelistet. Die Suche der Studenten war nicht in Archiven und Museen, sondern in den Wohnzimmern der Menschen. Sie haben die vorhan-denen Erinnerungsstücke an den ersten Weltkrieg aufgespürt, sie digitalisiert und die Familien nach den Geschichten befragt, die sie mit diesen Stücken ver-binden. Dabei ist nun eine Datenbank mit beinahe 500 Quellen und 50 Interviews

fertig gestellt wor-den, die die gesammel-ten Erinnerungen dau-erhaft zugänglich macht. Die historischen Hinterlassenschaften des Ersten Weltkrieges aus der Perspektive der Menschen im Bayerischen Wald und Böhmerwald sind zu finden unter „ersterwelt-krieg-bayern-boehmen.uni-passau.de“. Da ist unter dem Landkreis Regen auch ein Beitrag mit Interview vom Ruhmannsfeldener Seniorenbeauftragten Franz Bauer zu finden, der auf den Spuren seines Großonkels Alois Beisl in Verdun war und das Beinhaus von Douaumont foto-grafiert hatte. Das Foto zeigt Franz Bauer

+++ Kurz & Knapp – Markt-Telegramm +++ Kurz & Knapp – Markt-Telegramm +++ Kurz & Knapp – Markt-Telegramm +++ Kurz & Knapp – Markt-Telegramm +++ Kurz & Knapp – Markt-Telegramm +++ Kurz & Knapp – Kurz & Knapp – Markt-Telegramm +++ Kurz & Knapp – Markt-Telegramm +++ Kurz

Theaterverein s‘lustige Brettl feiert mit den Senioren

••• Berichte vom Markt bunt gemischt ••• ••• Berichte vom Markt bunt gemischt ••• ••• ••• Berichte vom Markt bunt gemischt •••••• Berichte vom Markt bunt gemischt ••• ••• Berichte vom Markt bunt cht •••

Philip Korbinian Hackl erblickte am 15. Oktober 2016 um 12 Uhr das Licht der Welt in Ruhmannsfelden und hatte ein Gewicht von 3.090 Gramm und war 49 Zentimeter groß

Franz Bauer auf den Spuren des 1. WeltkriegesBesuch von Studenten der Passauer Uni

Ein waschechter Ruhmannsfeldener

Erinnerung und Gedenken an die Gefallenen

(re.), mit vielen Unterlagen aus der damaligen Zeit, als ihn der Studierende der Uni Passau Clemens Benkel am 28. Mai 2015 in Ruhmannsfelden besucht hatte für diesen Beitrag.

Konfirmanden besuchen die Kirche in Ruhmannsfelden

Die neuen Inhaber der Ehrenamtskarte

Landrat Michael Adam, 2. Bgm. Bernhard Wühr, Fritz Ring jun., Hans

Segl, Hans Venus, Dr. Willi Kaspar, Doris Werner vom Landrat-Bürger-

büro, stellv. Landrat Helmut Plenk, weiterer stellv. Landrat Erich Muhr

Fototermin mit demWeihnachtsengel

Verena Mückl ist die erste aktive Atemschutzträgerin der FFW

Kommandant Rudi Edenhofer (li) und zweiter Kommandant und Atem-

schutzwart Sepp Weinberger sind die ersten Gratulanten zur bestan-

denen Atemschutzprüfung

Begleitet von den Klängen des Musikzuges marschierten die Feuerwehren und Vereine ge-meinsam mit Bürgermeister Troiber und den Markträten in die Pfarrkirche zum Gedenkgot-tesdienst. Pfarrer Meier erinnerte daran, all denen zu danken, die daran arbeiteten, seit dem zwei-ten Weltkrieg in unserem Land Frieden zu halten und den jetzi-

gen Wohlstand zu schaffen. Nach dem Gottesdienst formier-ten sich die Vereine am Krieger-denkmal, wo Kameraden mit brennenden Fackeln eine Ehren-wache hielten. Bürgermeister Werner Troiber sprach die Worte „Gegen das Ver-gessen“. Der Reservistenverein legte einen Kranz am Krieger-denkmal nieder.

50 Markt Bladl 51Markt Bladl

Wolfausläuten 2016

Der Marktplatz bebte. Mit lautem Getöse marschierten die Bodenmaiser „d’Heuern“ auf den Marktplatz

Der Marktplatz bebte. Mit lautem Getöse marschierten die Bodenmaiser „d’Heuern“ auf den Marktplatz

Heuer wieder am 23. Dezember. Abmarsch mit Fakeln um 17.00 Uhr am Kirchplatz

Bild unten;Der Hirte der Boden-meiser „d’Heuern“ ruft mit dem „Buhheandl“ (ein Rinderhorn) seine Wolfausläuter

Stimmungsvoll war es am Samstagabend am Weihnachts-markt

Trotz Regen lauschen die Kinder dem Nikolaus und sind voll freudiger Erwartung

Die Nikolause präsentieren sich auf dem Marktplatz (links)

Die Mittelschüler boten selbstgebastel-ten Weihnachtsschmuck an.

Sepp Witten-zellner, „Hiada“ der Kaikenrieder dirigiert den Nachwuchs im großen Rund der Gruppe

Weihnachtsmarkt 2015

Stimmungsvolle Stunden am MarktplatzRückblick auf die stade Zeit. Mit Glühwein, Weihnachtsliedern und leuchtenden Kinderaugen

Einzug der Nikolauspaare

Osterbrünnlweihnacht 2015

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vorne v.links: Bürgermeister Georg Fleischmann, Vorstand August Schmid, HvO-Teamleiter Martin Haidn mit dem Scheck über 1.015,52 €, der zweite Vorstand Michael Vischer und der Stammtischwirt Hans Hacker mit den Stammtischmitgliedern im Hintergrund

Pünktlich zum ersten Spiel in der neuen Saison spon-serte die Bäckerei Mader aus Ruhmannsfelden einen neuen Trikotsatz im Wert von rund 1000,- Euro€. Stolz präsentierten sie die Trikots. Die jungen Spieler haben nun als neuen Trainer Wolfgang Kammerl und hoffen

auf eine weitere erfolgreiche Saison und bedanken sich recht herzlich bei der Bäckerei Mader für die

großzügige Spende.

Dem Ersten Kommandanten Rudi Edenhofer war es ein Bedürfnis die Men-schen in Simbach weiter zu unterstützen. Deshalb startete er in der Heimat-zeitung einen Aufruf, bestimmte Sachen, die dort noch dringend gebraucht werden, zu spenden. Die Feuerwehrkameraden nahmen die angelieferten Dinge in Empfang. Von der Firma Linhardt aus Viechtach wurden 200 Paar Arbeitshandschuhe gespendet und bei der Firma Schwannberger in Paters-dorf-Schönberg konnten die Feuerwehrkameraden mehrere Paletten Waren im Gesamtwert von siebenhundert Euro abholen.

Die Wurzelgruppe vom Waldkindergarten war im „Kaffedscherl“ zum Frühstücken. Nach dieser Stärkung überreichte Jürgen Oisch (2.v.li.)

eine Geldspende von 200 Euro, die Erzieherin Elisabeth Saugspier (2.v.re.) freudig entgegennahm. Die Kinder dankten mit einigen Lie-

dern. Diese Spende möglich gemacht hat die alljährlich veranstaltete Tombola bei der Rosenmontagsgaudi im „Kaffeedscherl“. Da haben die Besucher fleißig gelost und der Erlös ging an die Wurzelgruppe.

Zusätzlich gab es von Jürgen Oisch, der auch Vorsitzender des Vereins „Tourismus und Event“ ist, für die Kinder und ihre Erzieherinnen noch

einen Gutschein für das Frühstücksbuffet im „Kaffeedscherl“.

=== engageMent & Hilfe === engageMent & Hilfe === engageMent & Hilfe === engageMent

DankeFeste & Feiern

26./27.11.2016 Weihnachtsmarktam Marktplatz, am 26.11.16, ab 16 Uhr

03.12.2016 Nikolaus schmieden in der Kunstschmiede Haselmayr, Zuckenrieder Str. 17von 14.00 bis 19.00 Uhr mit Glühwein und Kuchen im Ausstellungsraum, Gelegenheit für Weihnachtsgeschenkekauf

05.12.2016 Nikolaus der Naturfreunde am Marktplatz, ab 16 Uhr

23.12.2016 OsterbrünnlweihnachtTreffpunkt 17 Uhr am Kirchplatz

05.01.2017 Schafkopfturnier im Pfarrheim

28.01.2017 Pfarrball im Segl-Saal

11.02.2017 Faschingsball der Freiwilligen Feuerwehr Lämmersdorf im Segl-Saal

17.02.2017 Raitschwestern und da Blaimer im Segl-Saal

26.02.2017 Kinderfasching im Segl-Saal

Trachtenverein »d‘Teisnachtaler«

Termine 2016/2017 - Entnehmen Sie der örtlichen Presse oder: www.bayrischer-wald.de Andreas Tax, Zachenberger Str. 30a 94239 Ruhmannsfelden 9929 / 902353 [email protected]

Termine Silberdistel Termine & Information für 2016/2017 Jeden 3. Donnerstag im Monat, 14.30 Uhr Treffen im Gasthaus Kopp am Marktplatz

Wichtige Rufnummern & Notrufe

Notruf (Notarzt, Rettungswagen, Feuer) integrierte Leitstelle 112

Ärztlicher Bereitschaftsdienst (Hausarzt nach Praxisschluss) 116 117

VG- u. Marktgemeinde Ruhmannsfelden (Zentrale) 09929/94010

Caritassozialstation (Anrufbeantworter) 09929/902238 oder 0171 21 23 127

Pfarrbüro und Pfarrer 09929/90 22 37 und 0170 10 39 828

Kontaktdaten & Öffnungszeiten

Recyclinghof Ruhmannsfelden

Sommeröffnungszeiten: Dienstag von 16:00 Uhr – 18:00 Uhr Freitag von 13:00 Uhr – 17:00 Uhr Samstag von 09:00 Uhr – 12:00 Uhr

Winteröffnungszeiten: Dienstag von 14:00 Uhr – 16:00 Uhr Freitag von 13:00 Uhr – 16:00 Uhr Samstag von 09:00 Uhr – 12:00 Uhr

Recyclinghof Geiersthal Sommeröffnungszeiten: Mittwoch von 13.00 Uhr – 17.00 Uhr Freitag von 09.00 Uhr – 17.00 Uhr Samstag von 09.00 Uhr – 14.00 Uhr Hier können auch Kühl/Gefriergeräte, Fernsehge-räte usw. entsorgt werden

Tourist-Info Ruhmannsfelden Am Marktplatz 10, im „Haus des Lebens“ Postanschrift: Am Rathaus 1, 94239 Ruhmannsfelden Telefon: 01525/3859180 Öffnungszeiten: Montag und Mittwoch von 08:30– 12:30 Uhr

VG – Rathaus Montag – Freitag von 8 Uhr – 12 Uhr Montag – Donnerstag 13.30 Uhr – 16 Uhr und Termine nach vorheriger Vereinbarung Tel.09929/94010 Fax: 09929/940140

+++ Ter mine +++ Veranstaltungen +++ Feste & Feier n +Ruhmannsfelden

Landkreis Regen

Danke für jede Spende.Vergelt‘s Gott auch all jenen, die gespen-det haben und an dieser Stelle nicht genannt werden wollten.

Danke

Danke

Danke

Danke

Stammtisch Hackerbräu gibt 1.015 Euro für HVO

Bäckerei-Konditorei Mader spendet für

erfolgreiche B-Junioren

Die FFW organisierte Hilfsgüter für über 1.000 Euro für die Hochwasseropfer in Simbach am Inn

Rosenmontagstombola im „Kaffeedscherl“ für die

Wurzelgruppe

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56 Markt Bladl

Weihnachten ist jener stille Moment, in

dem die Seele unser Herz berührt

 

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