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Weishaupt Wassererwärmer Aqua Tower WAT 140 83050901 - 1/2003 Montage- und Betriebsanleitung manual

Manual WAT 140 509-D-10-03

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Page 1: Manual WAT 140  509-D-10-03

Weishaupt Wassererwärmer Aqua Tower WAT 140 83050901 - 1/2003

Montage- und Betriebsanleitung

manual

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3

Grundlegende Hinweise 4

Sicherheitshinweise 5

Technische Beschreibung 6 3.1 Bestimmungsgemäße Verwendung 63.2 Funktion 6

Montage 74.1 Sicherheitshinweise zur Montage 74.2 Auslieferung, Transport, Lagerung 74.3 Vorbereitungen zur Montage 74.4 Einbau und hydraulischer Anschluss 84.5 Fühler 9

Inbetriebnahme und Betrieb 105.1 Hinweise für den Betreiber 105.2 Sicherheitshinweise zur Erstinbetriebnahme 105.3 Maßnahmen vor der Erstinbetriebnahme 10

Anlagenbeispiele und Schaltbilder 11

Ursachen und Beseitigung von Störungen 12

Wartung 138.1 Sicherheitshinweise zur Wartung 138.2 Wartungsplan 138.3 Demontage der Blechverkleidung 148.4 Magnesiumanode aus- und einbauen 158.5 Fremdstromanode 16

Technische Daten 179.1 Grunddaten 179.2 Leistungsangaben 179.3 Zulässige Umgebungsbedingungen 179.4 Gewichte 179.5 Abmessungen 18

Anhang 19Stichwortverzeichnis 19

Inhalt 1

2

A

3

4

5

6

7

9

8

Page 4: Manual WAT 140  509-D-10-03

4

Grundlegende Hinweise 1Diese Montage- und Betriebsanleitung • ist fester Bestandteil des Geräts und muss ständig

am Einsatzort aufbewahrt werden (gelbe Sammel-mappe verwenden).

• wendet sich ausschließlich an qualifiziertes Fachpersonal.

• enthält die wichtigsten Hinweise für eine sicherheits-gerechte Montage, Inbetriebnahme und Wartung desGeräts.

• ist von allen Personen zu beachten, die am Gerät arbeiten.

Symbol- und HinweiserklärungDieses Symbol kennzeichnet Hinweise derenNichtbeachtung schwere gesundheits-schädliche Auswirkungen, bis hin zu lebens-gefährlichen Verletzungen zur Folge habenkann.

Dieses Symbol kennzeichnet Hinweise derenNichtbeachtung zu lebensgefährlichen Stromschlägen führen kann.

Dieses Symbol kennzeichnet Hinweise derenNichtbeachtung eine Beschädigung oderZerstörung des Gerätes oderUmweltschäden zur Folge haben kann.

☞ Dieses Symbol kennzeichnet Handlungen, die Sie durchführen sollen.

1. Eine Handlungsabfolge mit mehreren2. Schritten ist durchnummeriert.3.

❑ Dieses Symbol fordert Sie zu einer Prüfungauf.

• Dieses Symbol kennzeichnet Aufzählungen.

AbkürzungenTab. TabelleKap. Kapitel

Übergabe und BedienungsanweisungDer Lieferant der Feuerungsanlage übergibt demBetreiber der Anlage spätestens mit Abschluss derMontagearbeiten die Bedienungsanweisung mit demHinweis, diese im Aufstellungsraum des Wärmeerzeugersaufzubewahren. Auf der Bedienungsanweisung ist dieAnschrift und die Rufnummer der nächsten Kunden-dienststelle einzutragen. Der Betreiber muss darauf hin-gewiesen werden, dass die Anlage mindestens -einmalim Jahr- durch einen Beauftragten der Erstellerfirma oderdurch einen anderen Fachkundigen überprüft werdensoll. Um eine regelmäßige Überprüfung sicherzustellen,empfiehlt -weishaupt- einen Wartungsvertrag.

Der Lieferant soll den Betreiber spätestens anlässlich derÜbergabe mit der Bedienung der Anlage vertraut machenund ihn darüber unterrichten, wann und gegebenenfallswelche weiteren Abnahmen vor dem Betrieb der Anlagenoch erforderlich sind.

Gewährleistung und HaftungGewährleistungs- und Haftungsansprüche bei Personen-und Sachschäden sind ausgeschlossen, wenn sie aufeine oder mehrere der folgenden Ursachen zurückzufüh-ren sind:

• Nicht bestimmungsgemäße Verwendung des Geräts• Unsachgemäßes Montieren, Inbetriebnehmen,

Bedienen und Warten des Geräts• Betreiben des Geräts bei defekten Sicherheits-

Einrichtungen oder nicht ordnungsgemäß angebrach-ten oder nicht funktionsfähigen Sicherheits- undSchutzvorrichtungen

• Nichtbeachten der Hinweise in der Montage- und Betriebsanleitung

• Eigenmächtige bauliche Veränderungen am Gerät• Einbau von Zusatzkomponenten, die nicht gemeinsam

mit dem Gerät geprüft worden sind• Eigenmächtiges Verändern des Geräts • Mangelhafte Überwachung von Geräteteilen, die

einem Verschleiß unterliegen• Unsachgemäß durchgeführte Reparaturen• Höhere Gewalt• Schäden, die durch Weiterbenutzung trotz Auftreten

eines Mangels entstanden sind• Nicht geeignete Medien• Mängel in den Versorgungsleitungen• Keine Verwendung von -weishaupt- Originalteilen

GEFAHR

ACHTUNG

GEFAHR

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5

2. Sicherheitshinweise 2Gefahren im Umgang mit dem GerätWeishaupt Produkte sind entsprechend den gültigen Normen und Richtlinien und den anerkannten sicherheits-technischen Regeln gebaut. Dennoch können bei unsach-gemäßer Verwendung Gefahren für Leib und Leben desBenutzers oder Dritter bzw. Beeinträchtigungen am Gerätoder an anderen Sachwerten entstehen.

Um Gefahren zu vermeiden darf das Gerät nur benutztwerden• für die bestimmungsgemäße Verwendung• in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand• unter Beachtung aller Hinweise in der Montage- und

Betriebsanleitung• unter Einhaltung der Inspektions- und Wartungs-

arbeiten.

Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen können,sind umgehend zu beseitigen.

Ausbildung des PersonalsNur qualifiziertes Personal darf am Gerät arbeiten. Qualifiziertes Personal sind Personen, die mit Aufstellung,Montage, Einregulierung, Inbetriebnahme undInstandhaltung des Produktes vertraut sind und die zuihrer Tätigkeit benötigten Qualifikationen besitzen, wiez.B.:• Ausbildung, Unterweisung bzw. Berechtigung,

Stromkreise und elektrische Geräte gemäß denNormen der Sicherheitstechnik ein- und auszuschal-ten, zu erden und zu kennzeichnen.

Organisatorische Maßnahmen• Die erforderlichen persönlichen Schutzausrüstungen

sind von jedem zu tragen, der am Gerät arbeitet.• Alle vorhandenen Sicherheits-Einrichtungen sind

regelmäßig zu überprüfen.

Informelle Sicherheits-Maßnahmen• Zusätzlich zur Montage- und Betriebsanleitung sind

die länderspezifisch geltenden Regeln undVorschriften zur Unfallverhütung zu beachten.Insbesondere sind die einschlägigen Errichtungs- undSicherheitsvorschriften (z.B. DIN, VDE) zu beachten.

• Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise am Gerät sindin lesbarem Zustand zu halten.

Sicherheits-Maßnahmen im Normalbetrieb• Gerät nur betreiben, wenn alle Schutzeinrichtungen

voll funktionsfähig sind.• Mindestens einmal pro Jahr das Gerät auf äußerlich

erkennbare Schäden und Funktionsfähigkeit der Sicherheitseinrichtungen prüfen.

• Je nach Anlagenbedingungen kann auch eine häufige-re Prüfung notwendig sein.

Gefahren durch elektrische Energie• Arbeiten an der elektrischen Versorgung von einer

Elektro-Fachkraft ausführen lassen.• Die elektrische Ausrüstung des Geräts im Rahmen

der Wartung prüfen. Lose Verbindungen und defekteKabel sofort beseitigen.

• Sind Arbeiten an spannungsführenden Teilen notwen-dig, ist eine zweite Person hinzuzuziehen, die notfallsden Hauptschalter ausschaltet.

Wartung und Störungsbeseitigung• Vorgeschriebene Einstell-, Wartungs- und

Inspektionsarbeiten fristgemäß durchführen.• Betreiber vor Beginn der Wartungsarbeiten informie-

ren.• Bei allen Wartungs-, Inspektions- und Reparatur-

arbeiten Gerät spannungsfrei schalten undHauptschalter gegen unerwartetes Wiedereinschaltensichern.

• Werden bei Wartungs- und Kontrollarbeiten Dichtungsverschraubungen geöffnet, sind bei der Wiedermontage die Dichtflächen gründlich zu säubernund auf einwandfreie Verbindungen zu achten.Beschädigte Dichtungen austauschen. Dichtheitsprüfung durchführen!

• Sicherheits-Einrichtungen dürfen nur vom Herstelleroder dessen Beauftragten instandgesetzt werden.

• Gelöste Schraubverbindungen nach dem Wieder-verbinden auf festen Sitz kontrollieren.

• Nach Beendigung der Wartungsarbeiten Sicherheits-Einrichtungen auf Funktion prüfen.

Bauliche Veränderungen am Gerät• Ohne Genehmigung des Herstellers keine

Veränderungen, An- oder Umbauten am Gerät vornehmen.Alle Umbau-Maßnahmen bedürfen einer schriftlichenBestätigung der Max Weishaupt GmbH.

• Geräteteile in nicht einwandfreiem Zustand sofortaustauschen.

• Es dürfen keine Zusatzkomponenten eingebaut werden, die nicht mit dem Gerät zusammen geprüftworden sind.

• Nur Original -weishaupt- Ersatz- und Verschleißteileverwenden.Bei fremdbezogenen Teilen ist nicht gewährleistet, dass sie beanspruchungs- und sicherheitsgerecht konstruiert und gefertigt sind.

Reinigen des Geräts und Entsorgung• Verwendete Stoffe und Materialien sach- und umwelt-

gerecht handhaben und entsorgen.

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6

Technische Beschreibung 3

Die Weishaupt Wassererwärmer sind geeignet:• für die Erwärmung von Trinkwasser• für Heizwasser als primärseitiges Medium• mit den max. zulässigen Betriebstemperaturen und

Betriebsdrücken (Kap. 9.1)• für Warmwasser mit einer Mindestleitfähigkeit von

150 µS/cm um die Funktion des Korrosionsschutzes zu gewährleisten.

Eine darüber hinausgehende Verwendung ist nur mitschriftlicher Zustimmung der Max Weishaupt GmbH zulässig.

3.1 Bestimmungsgemäße Verwendung

3.2 Funktion

Wassererwärmerart• Wassererwärmer aus hochwertigem Stahl• Korrosionsgeschützt• Mit Glattrohrwärmetauscher

Anschlüsse• Rohrgewinde nach ISO 228, Größe 1”• Zirkulationsanschluss (3/4”) für Warmwasserkomfort

Fühler• Nickel 1000- oder NTC-Fühler für die optimale Warm-

wassertemperatur-Regelung

Korrosionsschutz• Schutz durch hochwertige Emailierung• Schutz mittels Schutzanode oder Fremdstromanode

Revisionsöffnung• Eine großzügig ausgeführte Revisionsöffnung für

einfache Reinigungs- und Wartungsarbeiten.

FrostschutzBei längerer Abwesenheit sowie Frostgefahr(unter Verzicht auf die eingebaute Frostschutz-funktion des Heizungsreglers) ist der Behälterzu entleeren.ACHTUNG

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PlatzbedarfAbmessungen und Hinweise zum benötigten Freiraumüber dem Wassererwärmer siehe Kap. 9,5.

7

4. Montage 44.1 Sicherheitshinweise zur Montage

Anlage spannungslos schaltenVor Beginn der Montagearbeiten ist derHaupt- und Gefahrenschalter auszuschalten.

Nichtbeachten kann zu Stromschlägen führen. Schwere Verletzungen oder Tod können die Folge sein.

GEFAHR

4.2 Auslieferung, Transport, Lagerung

Lieferung prüfenPrüfen Sie die Lieferung auf Vollständigkeit und Transport-schäden. Ist die Lieferung unvollständig oder beschädigtmelden Sie dies dem Lieferant.

TransportTransportgewichte ➩ Kap. 9.4

LagerungBeachten Sie die zulässige Umgebungstemperatur bei Lagerung (➩ Kap. 9.3)

4.3 Vorbereitung zur Montage

Typenschild prüfen❑ Der Nenninhalt auf dem Typenschild muss für den

geforderten Bedarf ausreichend sein.

1 Serialnummer

2 DIN CERTCO Reg.-Nr. 0247/01-13MC3 SVGW Nr. 0108-4404

4 Typ WAT 140

5 Nenninhalt 140

6 Heizwasserinhalt 5,57 Heizwassertemperatur 808 Warmwassertemperatur 609 Heizwasservolumenstrom 30 Dauerleistung 33q Dauerleistung 560w NL-Zahl 2,5e Bereitschaftsverlust 64

bei tWW = 65°C, tR = 20°C

ST em Stahl emailliert

Max Weishaupt GmbHDS-88475 Schwendi, Germany

Ser.Nr. 1

DIN CERTCO Reg.-Nr. 0247/01-13MC 2SVGW Nr. 0108-4404 3

Mod. WAT 140 45

VN = 140 l / pmax = 10bar / Tmax = 95 °C6

VH = 5,5 l / pmax = 10 bar / Tmax = 110 °C7 8 9

(TH = 80 °C /TW = 60 °C / 10 °C - VH 3 m3/h)P = 33 kW / P = 560 l/h / 2,5

0 q wQB = 64 W

eST em

Typenschild, Beispiel WAT 140

Prüfdruck im Herstellerwerk im unemailliertem Zustand 15 bar.Für Dichtheitsprüfung nach Installation pmax 10 bar (➩ Kap.9).

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Die Aufstellung des Wassererwärmers darf nur in frost-geschützten Räumen erfolgen. Die Aufstellung und dieErstinbetriebnahme muss durch einen autorisiertenFachbetrieb erfolgen, der damit die Verantwortung für dieordnungsgemäße Ausrüstung und Montage übernimmt.

Die Verpackung kann als Transporthilfe verwendet werden.

☞ Bodenunebenheiten am Aufstellort sind durch diehöhenverstellbaren Füße des Wassererwärmers aus-zugleichen.

Die Ausführung der Wasseranschlüsse hat gemäßAbbildung Warmwasser-Anschlussschema zu erfolgen.

Für den Kaltwasseranschluss nach DIN 1988 sind folgende Armaturen zu installieren:

SicherheitsventilEs dürfen nur federbelastete Membransicherheitsventileverwendet werden. Das Sicherheitsventil darf vom Wassererwärmer her nicht absperrbar sein. Es muss so eingestellt sein, dass es spätestens bei dem zulässigen Betriebsüberdruck des Wassererwärmers anspricht.

Sicherheitsventil-Dimensionierung (Auszug aus Vorschrift)

Anschluss- max.durchmesser BeheizungsleistungSicherheitsventil in kW

DN 15 – 1/2” 75

Das Sicherheitsventil muß gut zugänglich sein und des-sen Austrittseite ist eine Nennweite größer als dieEintrittseite auszuführen. Die Mündung der Abblase-leitung muß sichtbar sein und im frostsicheren Bereichliegen. Die Abblaseleitung ist mit Gefälle auszuführen unddarf bei Vorhandensein von 2 Bögen eine Länge von 2 mnicht überschreiten. Bei 3 Bögen beträgt die maximalzulässige Leitungslänge 4 m, wobei die Abblaseleitungum eine Nennweite größer zu wählen ist.

In der Nähe der Abblaseleitung des Sicherheitsventils,zweckmäßig am Sicherheitsventil selbst, muss ein Schildmit folgender Aufschrift angebracht sein:”Während der Beheizung kann ausSicherheitsgründen Wasser aus der Abblaseleitungaustreten. Nicht verschließen!”

RückflussverhindererNach DIN 1988 und DVGW Arbeitsblatt W 376

DruckmindererLiegt der Druck der Kaltwasserleitung zum Wasser-erwärmer über dem Arbeitsdruck der Anlage, so ist durchden Einbau eines Druckminderers der Kaltwasserdruckmindestens auf die Höhe des Arbeitsdruckes der Anlageherabzusetzen. Der Druckminderer muss dem DVGW-Arbeitsblatt W 375 entsprechen.

EntleerungsvorrichtungAm tiefstmöglichen Punkt der Kaltwasserzuleitung ist einEntleerungsventil zu montieren, so dass eine vollständigeEntleerung des Wassererwärmers ohne Demontage vonBauteilen möglich ist.

8

4.4 Einbau und hydraulischer Anschluss4

Warmwasser-Anschlussschema

1 1

1 1 1 1

2

3 42

77

8

6

5

1

1 Absperrventil2 Rückflussverhinderer3 Druckminderer4 Feinfilter5 Sicherheitsventil6 Manometer7 Entleerung8 Zirkulationspumpe

➀ Beobachtbare Mündung der Abblaseleitung

WarmwasserZirkulation

Kaltwasser

Anschlüsse

Warmwasseranschluss G1”

Magnesium-Schutzanode

Heizungsvorlauf G1”

Zirkulationsanschluss G3/4”

Revisionsöffnung mit Flansch

Heizungsrücklauf G1”

Kaltwasseranschluss G1”

Höhenverstellbare Füße

Fühlerhülse

Fühlerhülse mitFühler

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9

4.5 Fühler

Alle erforderlichen Temperaturfühler mit Hilfe der einge-bauten Spannfeder in der Tauchhülse befestigen.

Je nach Wärmeerzeuger werden für die Regelung unter-schiedliche Temperaturfühler eingesetzt.

4

WAT 140 mit roter Verkleidung für bodenstehende Heizsysteme:

Wärmeerzeuger Temperaturfühler Typ

WTU, WTG Ni 1000

WAT 140 mit weißer Verkleidung für wandhängende Heizsysteme:

Wärmeerzeuger Temperaturfühler Typ

WTC NTC

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Inbetriebnahme und Betrieb

5.2 Sicherheitshinweise zur Erstinbetriebnahme

Die Erstinbetriebnahme des Wassererwärmers darf nur vom Ersteller, Hersteller oder einem anderen von diesenbenannten Fachkundigen durchgeführt werden. Dabeisind alle Regel-, und Sicherheitseinrichtungen auf ihreFunktion und – soweit Verstellung möglich – auf ihre richtigen Einstellung zu prüfen.

Außerdem müssen die ordnungsgemäße Absicherung derStromkreise und die Maßnahmen für Berührungsschutzvon elektrischen Einrichtungen und der gesamten Ver-drahtung geprüft werden.

5.3 Maßnahmen zur Erstinbetriebnahme

TemperaturregelungDie Einstellung der Solltemperatur des Wassererwärmerserfolgt am Regler des Weishaupt-Wärmeerzeugers. Hierüber ist die Anlage auch gegen Frost geschützt. Bei Einsatz von Fremdregelungen ist die Anlage eventuellnicht gegen Frost geschützt. In diesem Fall muss die Anlage gegebenenfalls entleert werden.

Bei längerer Abwesenheit Wassererwärmer vollständigentleeren.

WartungsintervallDie Anlage alle 2 Jahre durch einen Fachmann prüfen lassen.

Betrieb mit FremdstromanodeDie Fremdstromanode arbeitet erst bei wassergefülltemWarmwasserbereiter und die grüne Kontrollleuchte zeigtden Betrieb der Fremdstromanode an.Leuchtet die Kontrollleuchte nicht oder blinkt rot sind dieAnschlüsse zu überprüfen, gegebenenfalls Kundendienstbenachrichtigen.

• Kontrollleuchte gelegentlich überwachen. • Fremdstromanode auch in Stillstandzeiten nicht außer

Betrieb setzen, da sonst kein Korrosionsschutz mehrbesteht.

• Wassererwärmer nicht länger als 2 Monate ohne Wasserentnahme betreiben um Gasansammlungen zu vermeiden.

5.1 Hinweise für den Betreiber5

❏ Installation auf Vollständigkeit und richtige Reihen-folge der Komponenten prüfen.

❏ Wassererwärmer und Installation gründlich mit Was-ser durchspülen.

❏ Wassererwärmer mit Wasser füllen.

❏ Dichtheit der Installation durch Abpressen prüfen.Abpressdruck 8,5 -10 bar, bis zum Ansprechen des Sicherheitsventiles.Gegebenenfalls undichte Stellen abdichten.

❏ Revisionsöffnung auf Dichtheit prüfen, gegebenen-falls Schrauben des Revisionsflansches gleichmäßigüber Kreuz nachziehen.

❏ Betriebsbereitschaft des Sicherheitsventiles durch Anlüften prüfen.

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11

6. Anlagenbeispiele und Schaltbilder 6WAT 140 mit direkt gesteuerter Warmwasser-Pumpe

M3ϑ

ϑ B3

M7

B2

Warmwassertemperatur-Fühler

ϑ

B3

WAT

140

B2 Kesseltemperatur-FühlerB3 Warmwassertemperatur-Fühler

WAT140 mit roter Verkleidung: QAZ21 (Ni1000)für Anschluss an WTU/WTGWAT140 mit weißer Verkleidung: NTC fürAnschluss an WTC

M3 Warmwasser-Ladepumpe (im WTC integriert)

M7 Zirkulationspumpe

Heizkessel

Netz230 V

Wassererwärmer

Kaltwasser

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12

Ursachen und Beseitigung von Störungen7Beobachtung Ursache Beseitigung

Undichtigkeiten am WassererwärmerWasser tritt aus Installation fehlerhaft Warmwasser-Anschlussschema

(Kap. 4.4) überprüfen sowie Sicher-heitsventil auf Funktion und richtige Installation prüfen

Revisions-Flansch, Verschlussstopfen Schrauben nachziehen, ggf. Dichtungetc. undicht austauschen

Rohranschlüsse undicht Anschluss lösen und neu eindichten

Behälter ist undicht Weishaupt-Niederlassung oder Werksvertretung verständigen

Heizungssicherheitsventil bläst ab, Heizfläche im Wassererwärmer ist Weishaupt-Niederlassung oder Druck im Heizsystem steigt an undicht Werksvertretung verständigen

Warmwasser-Sicherheitsventil tropft Ventilsitz undicht Sicherheitsventil austauschendauernd

Austritt von rostigem Wasser am Korrosion im Leitungsnetz Defekte Teile ersetzen, Rohrnetz- Zapfventil und Wassererwärmer gründlich

spülen

Stahlspäne von Montagearbeiten Über die Revisionsöffnung Späne befinden sich im Wassererwärmer entnehmen, Wassererwärmer und

Leitungen gründlich spülen

Korrosion im Wassererwärmer Revisionsflansch öffnen und Wasser-erwärmer auf Korrosionsschäden untersuchen, ggf. Weishaupt-Niederlassung oder Werksvertretungverständigen

Aufheizzeit zu lange Primär-Wassermenge zu klein höhere Leistungsstufe der Pumpeeinstellen, evtl. größere Pumpe ein-setzen

Primär-Temperatur zu niedrig Vorlauftemperatur bei Warmwasser-ladung erhöhen, Reglereinstellung prüfen

Aufheizzeit verlängert sich Kalkansatz am Wärmetauscher über Heizfläche entkalkeneinen längeren Zeitraum hinweg

Warmwassertemperatur zu niedrig Regelung schaltet zu früh ab Regelung nachstellen

Wärmeerzeugerleistung nicht Wärmeerzeugerleistung prüfen /ausreichend anpassen

Kaltwasser schlägt bei großem Prallplatte kontrollieren, Kaltwasserdruck durch Kaltwasserdruck reduzieren

FremdstromanodeLED leuchtet nicht keine Spannungsversorgung Spannungsversorgung herstellen

LED blinkt rot fehlerhafter Anschluss Anschlüsse überprüfen

Isolation der Elektrode zum Wasser- Isolation bei entleertem Wasser-erwärmer fehlerhaft erwärmer überprüfen

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• Bei chemischer Reinigung muss der Behälter anschließend mit Sodawasser neutralisiert werden.

• Magnesiumanode prüfen und ggf. auswechseln, wennder Durchmesser 15 mm unterschreitet. Voraussetzungfür die Funktion der Magnesiumanode ist Warmwassermit einer Mindestleitfähigkeit von 150 µS/cm. Anode alle 2 Jahre kontrollieren und ggf. austauschen(siehe Kap. 8.4).

• Ergänzend zur optischen Überprüfung kann auch derAnodenstrom gemessen werden. Der gemessene Wertist auf der Inspektionskarte zu vermerken.Da diese Messung jedoch keine Rückschlüsse auf denZustand der Anode zulässt, wie dies bei der optischenÜberprüfung der Fall ist, muss die Anodenstrom-messung jährlich erfolgen.

• Revisionsöffnung mit neuer Dichtung versehen,Flansch schließen und Kaltwasserzulauf öffnen.Anzugsmoment der Schrauben 40 ± 5 Nm.

• Wassererwärmer aufheizen, Revisionsöffnung aufDichtheit kontrollieren ggf. Flanschschrauben nachzie-hen. Bei geschlossenen Zapfstellen Druckanstieg wäh-rend des Aufheizens beobachten, Sicherheitsventil aufFunktion prüfen.

• Abdeckprofil bzw. Frontblech an der Frontseite befestigen (➩ Kap 8.3).

13

8. Wartung 88.1 Sicherheitshinweise zur Wartung

Unsachgemäß durchgeführte Wartungs- undInstandsetzungsarbeiten können schwere Unfälle zur Folge haben. Personen können dabei schwer verletzt oder getötet werden.Beachten Sie unbedingt nachfolgende Sicherheitshinweise.

PersonalqualifikationWartungs- und Instandsetzungsarbeiten dürfen nur vonqualifiziertem Personal mit den entsprechendenFachkenntnissen durchgeführt werden.

Vor allen Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten:Haupt- und Gefahrenschalter der Anlage ausschalten.

Nach allen Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten:1. Dichtheitsprüfung2. Funktionsprüfung

Gefährdung der BetriebssicherheitInstandsetzungsarbeiten an folgenden Bauteilen dürfennur von dem jeweiligen Hersteller oder dessenBeauftragten an der Einzeleinrichtung durchgeführt wer-den:• Sicherheitstemperaturbegrenzer

GEFAHR

8.2 Wartungsplan

Arbeitsschritte

• Neuen Dichtring für Revisionsöffnung bereitlegen(Bestell-Nr.: 471 145 0103/7).Die alte Dichtung darf nicht mehr verwendet werden.

• Kaltwasserzulauf absperren.

• Behälter entleeren.

• Abdeckprofil bzw. Frontblech von der Frontseite entfernen (➩ Kap 8.3).

• Schrauben des Revisionsflansches lösen, Flansch abnehmen.

• Evtl. Rückstände durch die große Revisionsöffnungvom Boden entnehmen. An der Manteloberfläche bildet sich mit der Zeit eine Schutzschicht, welche die Oberfläche vor einer weiteren Korrosion schütztund somit den Verzehr der Magnesium-Anode bzw.Fremdstrom-Anode reduziert. Diese Schutzschicht,erkennbar als weißlicher Belag, sollte bei einerBehälterreinigung nicht entfernt werden.

• Bei mechanischer Reinigung darauf achten, dasskeine Emailschäden verursacht werden.

WartungsintervallDer Betreiber soll die Anlage mindestens– alle zwei Jahre –durch einen Beauftragten der Erstellerfirma oder anderenFachkundigen prüfen oder warten lassen.

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14

88.3 Demontage der Blechverkleidung

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15

98.4 Magnesiumanode aus- und einbauen

Magnesiumanode aus- und einbauen

Vor Ausbau der Magnesiumanode Ersatzdichtung bereitle-gen, vgl. Abbildung.

Auf Sauberkeit der Dichtflächen achten.

Anode austauschen, wenn derDurchmesser 15 mm unterschreitet.

Elektrische Verbindung der Anode zurSpeicherwandung muss gewährleistetsein, da ansonsten Korrosionsschädenauftreten.

ACHTUNG

Stabanode Anoden- min. FreiraumBestell-Nr.: Abmessung über Wärmeerzeuger

669 125 Ø 26 x 800 mm 450 mm

alternativ bei beengten Platzverhältnissen

Kettenanode min. Freiraum Bestell-Nr.: über Wärmeerzeuger

669 128 200 mm

Bestell-Nr.: 669 007

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16

88.5 Fremdstromanode

Es ist darauf zu achten, dass die Anschluss-leitungen nicht vertauscht werden und eine permanente Spannungsversorgung gewährleistet ist, da sonst Korrosionsschädenauftreten.

Die Fremdstromanode arbeitet erst bei wassergefülltemWassererwärmer.Die grüne Kontrollleuchte zeigt den Betrieb der Fremdstro-manode an.Leuchtet die Kontrollleuchte nicht oder rot sind die An-schlüsse zu überprüfen.

Betrieb• Kontrollleuchte gelegentlich überwachen. Bei Ausfall

oder rot blinkender Kontrollleuchte Kundendienst verständigen.

• Fremdstromanode auch in Stillstandzeiten nicht außerBetrieb setzen, da sonst kein Korrosionsschutz mehrbesteht.

ACHTUNG

Fremdstromanode aus- und einbauen

Page 17: Manual WAT 140  509-D-10-03

17

99. Technische Daten

9.1 Grunddaten

Typ WAT 140

Nenninhalt Liter 140Warmwasserseite max. Betriebstemperatur °C 95

zul. Betriebsdruck bar 10Heizwasserseite max. Betriebstemperatur °C 110

zul. Betriebsdruck bar 10Heizfläche m2 1,1Heizwasserinhalt Liter 5,5Bereitschaftsverlust bei tww = 65°C , tR = 20°C kWh / 24 h 1,54

9.2 Leistungsangaben

Typ WAT 140

bei 80/10/60°C-3m3/h QD [kW] 33[l/h] 560

NL [-] 2,5Q10min [l/10min] 330∆p [mbar] 500

bei 80/10/45°C-3m3/h QD [kW] 41[l/h] 1000

NL [-] 2,0Q10min [l/10min] 190∆p [mbar] 500

bei 75/10/50°C-1m3/h QD [kW] 25[l/h] 510

NL [-] 1,5 Q10min [l/10min] 170∆p [mbar] 70

9.3 Zulässige Umgebungsbedingungen

Temperatur Luftfeuchtigkeit Anforderung bzgl. EMV Niederspannungsrichtlinie

Im Betrieb: max. 80% rel Feuchte Richtlinie 89/336/EWG Richtlinie 73/23/EWG5°C ...+30°C keine Betauung EN 50081-1 EN 600335Transport/Lagerung EN 50082-1-25°C ...+70°C

9.4 Gewichte

Typ WAT 140

Leergewicht ohne Verpackung und Palette kg 100Gewicht Anlieferung - weishaupt - kg 110

QD: Dauerleistung NL: Leistungskennzahl Q10min: Kurzzeitleistung, bezieht sich auf die 10 Minuten

Zapfzeit der ermittelten Leistungskennzahl∆p: Druckverlust des Wassererwärmers bei dem ange-

gebenen Heizwasservolumenstrom

80/10/60°C-3m3/h80°C: Vorlauftemperatur vom Wärmeerzeuger10°C: Kaltwassereintrittstemperatur vor Wassererwärmer60°C: Warmwasseraustrittstemperatur nach Wasser-

erwärmer3m3/h: Heizwasservolumenstrom vom Wärmeerzeuger

zum Wassererwärmer

Typ WAT 140

bei 75/10/50°C-2m3/h QD [kW] 31[l/h] 630

NL [-] 2Q10min [l/10min] 190∆p [mbar] 300

bei 75/10/60°C-1m3/h QD [kW] 21[l/h] 340

NL [-] 2 Q10min [l/10min] 190∆p [mbar] 70

bei 75/10/60°C-2m3/h QD [kW] 25[l/h] 420

NL [-] 2Q10min [l/10min] 190∆p [mbar] 300

Page 18: Manual WAT 140  509-D-10-03

Typ d1 h1 h2 h3 h4 h5 h6 h7 h8 h9

WAT 140 484 25 72 175 903 1125 1662 1748 621 1164

18

9.5 Abmessungen

9

h9

h8

7

6h7

h4

h2

5

4

21

h6

h 3

h5

3

d1

h1

1 Kaltwasseranschluss G1”2 Heizungsrücklauf G1”3 Zirkulationsanschluss G3/4”4 Heizungsvorlauf G1”5 Warmwasseranschluss G1”6 Fühlerhülse7 Fühlerhülse, mit Fühler

Generell ist auf ausreichenden Freiraum (450 mm) überLichter ø – Revisionsflansch: 90 mmdem Wassererwärmer zu achten um eine Überprüfungund ggf. Austausch der Magnesiumanode vornehmen zukönnen (vgl. Kap. 8.4). Im Ersatz kann auch eine Ketten-anode eingesetzt werden (Mindest-Freiraum 200 mm).

Maße in mmLichter ø – Revisionsflansch: 90 mm

Page 19: Manual WAT 140  509-D-10-03

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Anhang AStichwortverzeichnis

AAbmessungen 18Anlage spannungslos schalten 7Anlagenbeispiele und Schaltbilder 11Anschlüsse 8Arbeitsschritte Wartung 13Aufheizzeit verlängert sich 12Aufheizzeit zu lange 12Ausbildung des Personals 5Austritt von rostigem Wasser am Zapfventil 12

BBauliche Veränderungen am Gerät 5Bestimmungsgemäße Verwendung 6Betrieb mit Fremdstromanode 10

DDemontage der Blechverkleidung 14Druckminderer 8

EEinbau und hydraulischer Anschluss 8Entleerungsvorrichtung 8

FFremdstromanode 16Frostschutz 6Fühler 6Fühler 9Funktion 6

GGefahren durch elektrische Energie 5Gewährleistung und Haftung 4Gewichte 17Grunddaten 17Grundlegende Hinweise 4

HHinweise für den Betreiber 10

IInbetriebnahme und Betrieb 10Informelle Sicherheits- Maßnahmen 5

KKorrosionsschutz 6

LLeistungsangaben 17

MMagnesiumanode aus- und einbauen 15Maßnahmen zur Erstinbetriebnahme 10Montage 7

OOrganisatorische Maßnahmen 5

PPlatzbedarf 7

RRegler 6Reinigung des Geräts und Entsorgung 5Revisionsöffnung 6Rückflussverhinderer 8

SSicherheits- Maßnahmen im Normalbetrieb 5Sicherheitshinweise zur Erstinbetriebnahme 10Sicherheitshinweise zur Montage 7Sicherheitshinweise zur Wartung 5Sicherheitshinweise 5Sicherheitsventil 8Symbol- und Hinweiserklärung 4

TTechnische Beschreibung 6Technische Daten 17Temperaturregelung 10Typenschild prüfen 7

UÜbergabe und Bedienungsanweisung 4Undichtigkeiten am Wassererwärmer 12Ursachen und Beseitigung von Störungen 12

VVorbereitung zur Montage 7

WWärmeerzeuger 9Warmwasser-Anschlussschema 8Wartung und Störungsbeseitigung 5Wartung 13Wartungsintervall 10, 13Wartungsplan 13Wassererwärmerart 6Wassertemperatur zu niedrig 12

ZZulässige Umgebungsbedingungen 17

Page 20: Manual WAT 140  509-D-10-03

Weishaupt-Produkteund Dienstleistungen

Öl-, Gas- und Zweistoffbrenner der Typenreihe W und WG/WGL – bis 570 kWSie werden in Ein- und Mehrfamilienhäusern und auch für verfahrenstechnischeWärmeprozesse eingesetzt. Vorteile: Vollautomatische, zuverlässige Arbeitsweise, gute Zugänglichkeit zu den einzelnen Bauteilen, servicebequem, geräuscharm, energiesparend.

Öl-, Gas- und Zweistoffbrenner der Typenreihe Monarch, R, G, GL, RGL – bis 10 900 kWSie werden in allen Arten und Größen von zentralenWärmeversorgungsanlagen eingesetzt. Das seit Jahrzehntenbewährte Grundmodell ist Basis für eine Vielzahl von Ausführungen. Diese Brenner haben den hervorragenden Ruf der Weishaupt-Produkte begründet.

Öl-, Gas- und Zweistoffbrenner der Typenreihe WK – bis 17 500 kWDie WK-Typen sind ausgesprochene Industriebrenner.Vorteile: Konstruiert nach dem Baukastenprinzip, lastabhängigveränderliche Mischeinrichtung, gleitend-zweistufige odermodulierende Regelung, wartungsbequem.

Weishaupt-Schaltanlagen, die bewährte Ergänzung zumWeishaupt-BrennerWeishaupt-Brenner und Weishaupt-Schaltanlagen bilden die ideale Einheit. Eine Kombination, die sich in hundert-tausenden von Feuerungsanlagen bewährt hat. Die Vorteile:Kostenersparnisse bei der Projektierung, bei der Installation,beim Service und im Garantiefall. Die Verantwortungliegt in einer Hand.

Weishaupt Thermo Unit / Weishaupt Thermo Gas.Weishaupt Thermo Condens / Weishaupt SolartechnikIn diesen Geräten verbinden sich innovative und millionen-fach bewährte Technik zu überzeugenden Gesamtlösungen:Die Qualitäts-Heizsysteme für Ein- und Mehrfamilienhäuser.

Produkt und Kundendienst sind erst die volleWeishaupt-LeistungEine großzügig ausgebaute Service-Organisationgarantiert Weishaupt-Kunden größtmögliche Sicherheit.Dazu kommt die Betreuung der Kunden durch Heizungs-firmen, die mit Weishaupt in langjähriger Zusammenarbeitverbunden sind.

Max Weishaupt GmbHD-88475 Schwendi

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Druck-Nr. 83050901, Okt. 2003Änderungen aller Art vorbehalten. Nachdruck verboten.