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Manual Graupner Mc16 d

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COMPUTER-SYSTEM mC-16

mi t ROTARYSELECT-Programm ierungDurch Spitzentechnologie optimiertes

16-Kanal Mikrocompute,...Multisoft-Fernlenk·

system mit neuartiger ROTARYSELECT·

Progra mmiertechnik.

• Komfortable Komplex-Mu Itifunktions-Traqtlachen-Soft-Programme (fertig programmierte Multimixer-

Einheiten) fOrV-Leitwerk, Delta, Flaperan, GraB-

segler, Taumelscheiben-Mixer usw. Von Experten

erprobt und zusammengestellt.

• Vereinfachte Programmierung durch vielseitigeund komfortable MULTIFUNKTIONS- und MULTI-

SOFT-MENUS, In Kombination mit dem neuen

2-Weg- ROTARYSELECT-System (RSS) Norma 1 -

ROTATION bei Standardprogrammierung und

ExpressROTATION (FSS) FAST-SELECT-

SYSTEM.

• Batterieloser Langzeitspeicher (EEP-ROM) fOr3

Madelle nachrustbar

• REAL-TIME-PROCESSING-System (RTP) Echt-zeitprogrammierung mit Direktanzeige. GegenOber

der bisherigen Technik entfallen aile Einstellregler

und Trimmer fUr Mixer, Kopplungs-, Wege- und

Spezialfu nktio nen.

• Dual-Rate auf2 Wegpositionen mit Wegexpanderzwischen 5 und 125% fOr3 Servofunktionen

programmierbar.

• Exponential, zwei Werte von l inear bis 100%

program mierba r.• SUB-TRIM-MEMORY-System zur Mittenverstel-lung aller Servos Neuartige Software-Trimmung

zum Anpassen altarer Fabrikate oder Servos mit

ungenormter Mitte. Verstellbereich _75%.

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• SINGLE-SIDE-SERVO-THROW {getrennte Weg-verstellung fOrbeide Endausschlage aller Servos}.

Verstellbereich von 0-160%. Mit dieser neuartigen

Einrichtung tst es moglich, symmetrische und

asymmetrische Servowege zu programmieren,

z.B. bei Verzug einer Traqtlache oder ahnlichen

Anwencunqstauen.

• REVERSE-Funktion fUrai le Servosprogrammierbar.

• DIFFERENTIAL-Mixer fUrQuerruder(3 eingespeicherte Werte abrufbar).

• Komfort-MODE-SELECTOR zureinfachen Umstel-lung des Betriebs-MODE 1-4 (Gas rechts/links)durch Computer-MODE-Selector (aile Mixer-, Ein-

stell-, Reverse- und Speicherdaten werden automa-

tisch umgestellt).

• Kompatlbltltat mit anderen FM/FMsss-Fernlenk-systemen durch die neuartige Sub-Trim-Software-

Verstellung mit komfortabler Weganpassung der

Servos (Single-Side-Travel-Adjust).

• Umschaltbares Modulal ionssystem PPM/PCM.

• Hohe Sicherheit durch prazise DIGITAL-Anzeigeder Betriebsspannung.

• Integriertes Computer-Alarmsystem.

• Mit MULTI-PROP- und NAUTIC-EXPERT-Modulenaus der Serie FM 6014/4014 zum Nautic-Expert-

System aufrOstbar.

• Aile Prop- und Schaltmodule sowie Externschalterdes Systems FM 6014/4014 verwendbar.

• Schalterminimales COMPUTER-KONZEPT. DasSystem schaltet automatisch Funktionen. fa,llsderModellbauer aus SicherheitsgrOnden auf den

Schalter verzichtet.

• PCM-Betrieb mit Empfanger mC-1B moglich.

me-16

16-Kanal Microcomputer-ROTARYSOFT-Fernlenksystem

Sets

Best.-Nr. 4826' fur das 27-M Hz-Band

Best.-Nr.4836' fOrdas 35-MHz-BandBest.-NT.4846" fOrdas 40-MHz-Band

Empfanger C 16S einzeln

Best.-Nr.2767 fUr das 27-MHz-Band

Best.-Nr.3867 fOrdas 35-MHz-Band

Best.-Nr_4067 fOrdas 40-MHz-Band

• Jewe il s m it e ingebautem VARTA Akku 9,6 V/1,4 Ah(Best .-Nr . 3407) der gesondert berechnet wlrd.

Die Sets enthalten

B-Kanal Mikrocomputer- ROTARYSOFT-Send er

mC-16, ausbautahlq auf 16Kanale.

HF-Sendermodul der entsprechenden

Frequenz.16-Kanal MINI-SUPERHET C 16S der entsprechen-

den Frequenz.

Servo C 507.

SchalterkabeL

Quarzpaar aus dem entsprechenden Frequenzband.

Stromversorgung fiir Sender und Empfanger

9,6-V-Batterien fOrSender, wiederaufladbarBest.-Nr.

3407 VARTA RSH

3408 VARTA RS

9,6 V/1400 mAh

9,6 V/500 mAh

4,B-V-Batterien fOrEmpfanger, wiederaufladbarBest.-Nr.

3465 VARTA RSH 4,8 V/2000 mAh

3448 VAATA RSH 4,8 V / 14QO mAh

3456 GAAUPNER RS 4,8 V/1000 mAh

3455 GRAUPNER RS 4,8 vrrco mAh3446 VARTA AS 4,8 V/600 mAh

3444 VARTA RS 4,B V/600 mAh

3424 VARTA DKZ 4,B V/1000 mAh3447 VARTA DKZ 4,B V/GOOmAh

3425 VARTA DKZ 4,8 V /225 mAh I)

11 Fur Sonderanwendungen (Kurzzeitbelneb)

Zur BestOckung der Batterrehalterung

(fOr Ernpfanqer 4 StOck erlorderlich)

3659 VARTA 1.,2V/500 mAh

3617 GRAUPNEA 1,2 V / SOO mAh

Zubehor

Best.-Nr. 1127 Sanderauthanqunq

Best.-Nr. 1125 Breiter Urnhanqerlernen

Best.-Nr. 3082 PROFI-Senderpult

Best.-Nr.3080 PAOFI-Sender-Saver

Extension-Multisoft.·Speiche,...Modu I

Best.-Nr. 4806/30 Erweitert den Speicherumfang

des Senders mC-16 um 3 weitere Madelle.

HF-Sendermodule

Best.-Nr.4806/27 fO r das 27-MHz-Band

135 fOrdas 3S-MHz-Band

140 fOrdas 40-MHz-Band

Kurzwendelantenne

Kann anstelle der im Sender enthaltenen

Teleskopantenne aufgeschraubt werden.

Siehe Seite 58.

Ersatzteil

8est.-Nr.4300/6 Teleskopantenne fOrSender

"-.J

6rDUpner

AustOhrliche Beschreibungmil AbbiJdungen. auchuber we it eres Zubahor wi eRudermaschinen. Kabel.MeBgerale und Kleintei le.siehe Zubehor-ProspektRCZ.

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Betriebsh inwe ise

Sendergehause offnen

Der aushanqbare Gehauseboden wird durch einen

Rastverschlul3 und zwei Verriegelungsschieber

gehalten.

Vor dem Offnen des Senders Power-Schaller auf"AUS". Danach beida Verriegelungsschieber ent-

gegen der Pfeilrichtung nach innen bis zum

Anschlag schieben. Den Sender wie in der

Abbildung auf eine Unterlage aufsetzen und mil

dem Daumen auf die Gehausenase des Sender-

oberteils neben der Antennenhalterung kraftigaufdrucksn (siehe Abb.), bis der VerschluB ausrastet

und sich der Gehauseboden aufklappen lal3t.

Zum Schliel3en des Senders Gehauseboden an der

Unlerseile einhanqen, Boden zuklappen, bis er

h6rbar einrastet, danach beide Schieber in Pfeil-

richtung nach auBen schieben.

4

Stromversorgung

Das Batteriefach im Sender wird mit einer

9,6-V-NC-Batterie bestOckt.

Es stehen verschiedene Batterietypen zur Auswahl.

In die Batteriehallerung fur die Empfangsanlagelassen sich Mignonzellen mit 1,2V/500 mAh oder

15-V-Trockenbatterien einsetzen. Anstelle der

Batteriehalterung kann aber auch eine 4,8-V-NC-

Batterie mit Minialur-Slecker, siehe Seite 3 und

AC-ZubeMr-Prospekt RCZ, verwendet werden.

Auf volle Batteriespannung achten. Werden die

Rudermaschinen merklich langsamer oder wandert

der Zeiger des MeBinstrumentes im Sender indenroten Bereich, dann Betrieb einstel len und neue

Batterien einsetzen bzw. laden. Obersicht der Bat-

lerien sowie Mel3gerate zur Uberprufung der Strom-

quellen, siehe RC-Zubeh6r-Prospekl RCZ.

Laden der Senderbatterie

Wenn der Sender mil wiederaufladbaren Batterien

bestOckt wurde, k6nnen diese uber die am Senderseitlich angebrachte Ladebuchse geladen werden.

Schalter auf AUS.Bel Verwendung der Ladegerate MULTILADER 4, 5B

oder 6 erfolgt der AnschluB uber das Ladekabel

Best.-Nr. 3022. 8ei Verwendung des MULTILADER 5

ist das verpolungssichere Ladekabel Best.-Nr. 3040erforderlich.

Das Fernsteuersystem lst fOr die Ladung der

Sender-Batterie mit einer ROckstrom-Sicherheits-

schallung ausqerustet, Dadurch werden Schaden

bei Verpolung oder KurzschluB verhindert.

Um die ROckstromsicherung (z. B. zum Messen mil

einem externen Voltmeter) auBer Betrieb zu setzen,

ist es erforderl lch, daB uber den 2-poligen Stecker

direkt hinter der Ladebuchse eine Kurzschlul3-buchse (im Service erhalttlch) gesteckt wird.

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Sicherung

Das Gerat ist mit einer Sicherung 500 rnA gegen

versehentlichen KurzschluB bei Montage bzw. beim

Programmiervorgang der Module geschOtzt.

Laden der Empfangerbatterie

Das Ladekabel Best.-Nr. 3021 fOr MULTILADER 4,

MULTILADER 5B und MULTILADER 6 kann zurn

Laden direkt an die GRAUPNER NC-Batterie ange-

steckt werden. 1stdie Batterie im Modell uber dasStromversorgungskabel Best.-Nr. 3023,3377 bzw.

3934 angeschlossen, dann erfolgt die Ladung Ober

die im Schaller eingebaute Ladebuchse bzw. den

LadeanschluB.

FOrAnschluB am MULTILADER 5 ist das verpolungs-

sichere Ladekabel Best.-Nr. 3041 erforderlich.

Umstellen der Proportionalgeber

Beide SteuerknOppel konnen von neutralisierend

auf nichtneutralisierend umgestellt werden (Gas

rechts, Gas links). Sender offnen und an dem ent-sprechenden Neutralisationsnebel die Feder aus-

hanqen (Abb. unten).Den Neutralisations-ROckstelihebel hochklappen,

aushanqen und zusammen mit der Feder sorgfaltig

aufbewahren.Die im Zubeh6r mitgelieferten Bremsfedern in derkleineren Bohrung des Doppel-Stehbolzens fest-

schrauben (Abb. rechls). Die Gangigkeit des Steuer-

knOppels kann von weich bis hart eingestell! werden.Entsprechend der Zeichnung (rschts oben) eine oder

zwei Bremsfedern verwenden bzw. entsprechend

abwinkeln.Bei Umstellung der mechanischen Funktion muBauch eine eleklronische Umstellung von FN3 Mode

1-4 siehe Seite 16, erfolgen.

2-lach

m~el

45

. , . t 2 $C Q < '2-tacn

hart

5

 

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Ftequenzband-undKanalwechselWechseln des Frequenzbandes: Der Sender kann

durch Austauschen des HF-Moduls auf verschiede-

nen Frequenzbandern berrleben werden. Das

auswechselbare HF-Modul wird von vier ledernden

Rastbolzen in der Mitte des Senders geha1!en. EsmOssen2 Kabel angeschlossen werden. Uber den

AnschluB (1) erfolgt die Verbindung mit der Sender-

platine. Der AnschluB (.2)verbindel das HF-Modul

mit der Anlenne (Abb. rechls).

6

Wechseln der HF-Kanale: Die Kanale werden durch

Quarze beslimml. Es dOrfen nur FMsss-Steck-

quarze aus dem enlsprechenden Frequenzband

benutzt werden (siehe Seile60). Oer Senderquarz

T wird indie Fassung des HF-Moduls e.ingesleckt.

Das jeweilige Frequenzband und die FTZ-Nummersind bei geschlossenem Sender durchein Fensler

im Gehauseboden sichtbar. Frequenzband und

Kanal-Nummer der Steckquarze mOssen mit der

Empfang sanlage Obereinstimmen.

Einbau derModule1mSendergehause sind aile Bohrungen lOrdie

Montage der Module bereits vorhanden. Die Modul~

abdeckungen des Senders lassen sich von der

lnnensaite her mit einem entsprec'henden Gegen-

stand nach auBen drOcken.Die Module werden mil den .Bedienungse.lemenlen

voninnen nach auBen weisend in die vorbereiteten

Bohrungen eingesetzt und verschraubl. Darauf

achten, daB die Buchsenreihe der Module zur

Sendermitte zeigl.

 

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Befestigen der Module

Zunachst die den Modulen beigelegte Zierplatte an

dem vorgesehenen Platz probeweise auflegen und

auf Passung kontrallieren. Die auf der bedruckten

Seite belindliche Schutzfolie kann jetzt abgezogen

werden. Danach das Schutzpapier der Klebeseite

entfernen und die aufgelegte Zierplatte fest

andrucken, In den so vorbereiteten Modulplatz das

Modul von innen einsetzen. Die Befestigung erfolgt

mit den zuvor von den Potentiometern bzw. Schaltern

entfernten Muttern, die von auBen wieder aufge-

schraubt und mit einem passenden SchlOssel vorsich-

tig festgezogen werden. Auf die Potentiometer ab-

schlieBend die Drehknopfe uoereinstirnrnend mit der

Skala festschrauben.

Einbau Extension-Multisoft-Speichermodul

Zur Speichererweiterung um 3 Madelle ist das Exten-

sion- Multisoft -Speichermod ul, Best.-Nr.4806/30,

erforderlich.

Das Modul wi rd zuerst mit der 8poligen Buchse pas-

send auf die 8polige Steckerleiste der Senderplatine

leicht aufgesetzt (siehe Abb.) und nach exaktem Aus-

richten auf beiden Steckerleisten gleichmal3ig aufge-

schoben.

INC/DEC-Einschaltautomatik

Urn Bedienungsfehler wahrend des Betriebes zu

verhindern kann durch Einbau eines 2-Weg-Moment-

schalters, Best.-Nr. 4160/44, die Bedienungssicherheit

erheblich verbessert werden. Der AnschluB erfolgt an

den Buchsen lund D der Senderplatine. Abbildung

siehe Sei te 10und 11.

Langenverstellung der Steuerkn iippel

Die Stsuerknuppel konnen bis zu der an der Knuppel-

achse angebrachten Markierung beliebig in der Hohe

verstent werden.

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I '

Trimmung der Trimmhebel

Eine zu starke Verschiebung derTrimmung nach einer

Seite kann durch die Trimmung des Trimmhebels

ausgeglichen werden. Dazu den Griff des Trimm-

hebels hochziehen bis er sich frei bewegen laBt, dann

in die neue Mittelstellung bringen und einrasten las-sen. Danach lst eine Trimmung nach beiden Richlun-

gen wieder m6glich.Der Trimmweg kann auch bewuBt nach einer Seite

vergr6Bert werden (z. B. Leerlauftrimmung), indem

derTrimmhebel entsprechend weit aus der Mittel-

stellung heraus versetzt wird.

Montage der Haltebiigel

Der Sender kann mit der Senderaufhangung,

Best.-Nr. 1127,ausgerOstet werden. Dazu Sender

6ffnen. Der Gehausebocen ist zur Montage berei ls

vorbereitet. Die vier Bohrungen im Gehausebodan,

die zur Befestigung der HaltebOgel vorgesehensind mit einem Kreuzschlitzschraubendreher von

hinten durch leichtes -Bohren« durchstoBen.

Danach den MetallbOgel der Halterung von der Innen-

seite des Gehausebodens dutch die inder ROckwand

vorhandene Bohrung nach auBen schieben. Die

Kunststoffhalterung des MetalibOgels zwischen die

Stege des Bodens schieben und von unten miljeweils

2 Schrauben befestigen (siehe Abb.). Die HaltebOgel

sind durch eine lange Feder stark vorgespannt. Falls

ein weicheres Einklappen der HaltebOgel gewi..inschl

wird, muB die Feder entsprechend gekOrzt werden.

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Kornpatibilitat des Compute r-Sys tems

mC-16

Mitdem Sender mC-16 kennan aile bis jetzl gel iefer-

ten GRAUPNER FM-Empfangsanlagen (auBer

PCM 18) sowie auch Empfanger mit negativem

Impulsausgang, betrieben werden. Die geringfUgige

Wegverkleinerung der Servos kann durch die Compu-

ter-Wegvergr6Berung bis max. 160% ausgeglichenwerden. Auch die Neutrallage la.l3tsich ur n ±88% an

aile 8 Servos anpassen.

Bei alteren GAUNDIG-Empfangsanlagen ist jedoch

darauf zu achten, daB diese mit einem GRUNDIG

FM-Quarz (grOne Lasche) bestOckt sind.

Best.-Nr. 2751/ fOrdas 27-MHz-Band

Best.-Nr. 3520/ fOrdas 35-MHz-Band

Best.-Nr. 4051/... fu r das 40-MHz-BandBest.-Nr. 7251/ ... tu r das 72-MHz-Band*

Programm-

Inhaltsverzeichnis

Seite

Ablauf-Diagramm System-Rotation 12

Automatic Stick Adjuster 13

Modulations-Selector 13

Daten-L6schun und Initialisierun 13

Wing Type Selector 1 4 / 1 5Mode Selector 16

Gas Stick Norm/Rev 16

Modell-Memory 17

1mSender mC-16 muB ein FMsss-Quarz

(schwarze Kunststoffkappe) mil ubereinstimmender

Kanal-Nr. eingesetzt werden.

Best.-Nr. 2764/ fur das 27-MHz-Band

Best. -Nr. 3864/ fur das 35-MHz-Band

Best.-Nr. 4064/ fO r das 40-MHz-Band

Best.-Nr. 4 1 6 4 / fur das 41-MHz-Band*

Best.-Nr. 7264/ fOrdas 72-MHz-Band*

• nur fO r Export

Ablauf-Diagramm Funktions-Rotation 18

Servo Reverse 18

Dual-Rate 19

Exponential 19

SubTrim 20

Throw Adjust 20

Flap/Flaperon 20

Combimix 21

Differentialmix 21

Flap Mix 21/22

V-Tail und Deltamix 22

Spoiler/H6he 22

Butterfly 23

Autolandin9'-- ---':2'-:'4_

Snap Roll 25

Autorotation 25

Throttle Curve 26/27

Pitch Curve 28/29

Static Hi/Low 30

o namic Mix 30

Offset Kalibrierun 30.:..:.;::.;c=.;N_____ ----

SwashT e 3132

33

33

34-36

37-39

40-43

44-47

48-51

52-55

9

 

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I I

Ansch luB exte rner

BedienungselementeKurzschluBbrOcke fOr

Schutzdiode und

Lehrer-/Sch 0lerbetrie b

AnschluBbuchsen fOr

Extension-Mu Itisoft-

Speichermod ul

(Best.-Nr. 4806/30)

AnschluBbuchsen fOr

INC-/DEC-Automalik

(2-Weg-Mome nt-Sch alter

Best.-Nr. 4160/44)

Senderplatine

~ [ i l l ] " ' ~ ' "r: :r: x :r:l) 0 l)U

Sicherung 0,5 A

BatterieanschluB

zur Stromversorgung

des Senders

Funktionsbuchsen fOrCHS-CH8 und NAUTIC

AnschluBbuchsen fOr

Externschalter 0-7

AnschluBbuchsen fur die Externschalter FOrMeBzwecke, bei AnschluB eines Automatik-

Laders und bei Lehrer-/SchOlerbetrieb muB der zwei-

polige Stecker (siehe Abb.) mit einer KurzschluB-

buchse (im Service erhalttlch) versehen werden.

o = Dual-Rate und Exponential fur Querruder

1 = Dual-Rate und Exponential fur Hohenruder

2 = Dual-Rate und Exponential fOrSeitenruder

3 = Combimix-Schaller, Autorotation

4 = Mix-Schalter Hohe/Flap, Idle Up

5 = Mix-Schalter Flap/Hohe, Idle Up

6 = ATS-Schaller

7 = frei programmierbarer Mix, Gyro-Control

1+0 = INC/OEC-Einstell-Automatik

10

Modul -Einbauschema

NAUTIC-Multi-Prop- ModulBest.-Nr.4141

16-Kanal-NAUTIC-Expert-ModulBest.-Nr. 4108

Extern-Mehrfach-Schaltmodu.l.Best.-Nr.4158

2-Kanal-Schal tmodul mitlang em Gri ffBest.-Nr. 4151

mit kurzem Gri ffBest.-Nr. 4151/1

2-Kanal-Proportional-ModulBest-Nr, 4152

 

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2-Weg-Moment-Schallerzur Betal igung vonIncrement und DecrementBest-Nr.4160/44

Extern-Schaltermit langem GriHBest.-Nr. 4160 1 polig

mit kurzem Gri tBest.-Nr. 4160/1 1poligBesl.-Nr. 4160/2 2poligBest-Nr, 4160/3 3polig

Moment-SchallerBest-Nr. 4160/11

DiHerenUal-SChalterBest.-Nr. 4160/22

Sicherheits-Externscha Iter

Best.·Nr.4147/1 1poligBest.-Nr.4147/2 2poligBest.-Nr.4147/3 3polig

2-Kanal-Proportional-DrehmodulBest.-Nr. 4111

Furdas27-MHz-BandBest.- Nr.4B06/2 7

HF-Sende ....Module

FMsss

Furdas35-MHz-BandBest.-Nr. 4B06/35

FOrdas40-MHz-BandBest- r, 4806/40

11

 

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System- RotationErste Inbetriebnahme und programmierender Sender-Grunddaten

B A n " , ,'L.f.~f V

, - ,, - f

3 4

Multidata-Infodisplay

Hohe Sicherheil durch prazisa Digilalanzeige mil

ubersichttlchern, fOrdas Computer-System mC-16neu entwickelten LCD-MULTI DATA-DISPLAY mit

Static-Driver. Der extrem graBe Kontrast errnoqlicht

auch bei grellem Sonnenlicht eine prazise Kontrolleder im Sender-Display angezeigten Funktionen.

Sender-Grundinformation Display-Anzeige

mil Spannungsanzeige und Batterie-Alarm

C D ModulationF = EM (PPM)C = PQ_M(System mC-18)

® Aktiviertes Tragflachen-Programm1 = STANDARD2 =UNIFLY

3 = F3B/BUTIERFLY

4 = ACROBATIC5 = HELICOPTER

~ Blink! mit akustischem Warnsignai bei Balterie-

spannung unter 9 V

IBelriebsspannung unter Last

1. Volt

12

Einschalten System-Rotation

Taste I#: i~# j t (I jill !'I! :IHjll!! 'I! \I! gleichzeitig)

drOcken und dabei den Schaller des Senders (Power

Switch) einscbanen. Dami! ist das Basic-System zur

Programmierung aktiviert.Nebenstehendes Ablauf-Diagramm zeigl die Basic-

Programme "FNO ..- "FN4«.

5

Schalter-Funktionen

1#liBit wird geschaitet, indem beide Tasten

1ll] '1'1) 11+1Ill! '11\11gleichzeitig betatlqt werden.

. . __y

ROLL+

ROLL

ON ... UP ..ENTER

FUNC. SELECT

IH ! = f : ' j t bzw. hiI! :l4:J I! 11i iwird geschaltet, indembeide TastenlIIIB + imgleichzeitig betatigt werden.

, . .

.CLEAR - I INC 1 + 1 DEC IUNC. ADJUST - + -

Einschalten System-Rotation: Gleichzeilig Ijll)!'It:!

und I j! I!! .ijill orucken, dabei Schaller des Senders

einschallen.

. . .ROLL ROLL

ON ~ UP & + ON [H.I I

Ablauf.Diagramm System-Rotation

Oa der Sender in diesem Mode ohne Modulation

arbeitet, ist wahrend der Basic-Programmierung keine

Obertragung zum Ernptanqer moglich. Erst durch

Drucken der Taste 1#:iI ~ j t nach AbschluB der Basic-Programmierung schaitet der Sender aulomatisch auf

Funktion

P (2 I Losc hung u nd Da ten - I n il i al i si e ru ng

h-1 T r ag f lA c h en p ro g ra mme 1 -5

~!13

I

~!13 _! 1

t

F I

S le u e rw e g - K a l ib r i e ru n g

!M a d u la U a n s -s e le c to r P P M /P G M

!

Betrlebs-M ode 1-4 ~ \ -r>:

!~§) (§l)G a s - S l ic k N o rm /R e v . ._ _ _ / " - - - - - - 'ou r tO rHe l i cop te r

Model l -Memory

n ur b el eingeselzlem M u l t l s o h - S p e i c h e r - M o d u l(Bes t, -Nr 4 80000 )

Grundsitzliche Anwendung der

System-Rotation

Anwahlen der gewOnsch!en Funktion mit TasteIjll)!,lliII.

Auswahlen der gewOnschten Funktion mit Taste

IjtIJ~'lm.

 

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AUTOMATICSTICK ADJUSTER

Automatischer Steuerweg-Einsteller

(Anwahl durch System-Rotation)

Zur Beseitigung von kleinen Toleranzen der Steuer-

knOppelwege ist der Sender mit einem automatischenSteuerweg-Einsteller (Automatic Stick Adjuster) aus-

gerOstet.Display-Anzeige: FN 0

Erste Inbetriebnahme:

Sender einschalten. Das Sender-Display zeigt im

Sekundentakt die Steuerweg-Toleranzen der Steuer-

knOppel-Potentiometer 1-4.Zur Kalibrierung beide KnOppei gleichzeitig nach links

hinten bringen (siehe Abb. unten). In dieser Knuppel-

stellung 2xTaste r n : I ! I drOcken. Danach beide KnOp-pel nach rechts vorne und 2x Taste r n : I ! I drOcken.Danach KmJppelloslassen und Id:liil~i'drOcken(I i!,1 , . ' ,111+1 i!Ii," I) : . I ) .Damit ist die Steuerweg-Kalibrierung abgeschlossen.

O ~ If~:~ I

i

GlelChzeFtlg 2 x l T I I 3 orucken Gle ichzei tig 2 x l T I I 3 drucken

liN 1 - I MODULATIONS-

L - - . _ __..J. SELECTORAuswahl der gewunschten Modulationsart

(Anwahl durch System-Rotation)

Festlegung der gewOnschten Modulation FM (PPM)

und PCM (System mC-18) erfolgt mit Taste I T I l B oder[jill.

EM (PPM)

PgM System mC-18

1

2 I~J 1 DATEN-L-. _'_I:__.J INITIALISIERUNGDaten-Lbschung und Grundwert-Neuprogrammierung

(Anwahl durch System-Rotation)

Die Daten-lbschung wird vor der Neuprogrammie-

rung benutzt.Nach Anwahl der Funktion FN2C (Cblinkt) erfolgt das

l6schen durch DrOcken derTaste Iij~;If;! it (m:IB+i:!I[3gleichzeitig). Bei diesem Vorgang werden automatisch

aile im Multisoft-Programm vorgesehenen Funktionengel6scht und inGrundwerten neu gesetzt (initialisiert).

Neu initialisierte Programmdaten:

Reverse- Funktion

Dual RateExponential

Sub Trim

Travel Adjust

Fail Safe

Mixwerte

= normal= 100%=0

=0

= 100%= Hold= initialisierte Standardwerte

Keine Datenveranderung im Sender Basic-System:

Stick Adjuster (FN 0)

Modulation (FN 1)

Wing Type (FN 2)

Mode Select (FN 3)

Fail Safe (FN 7)

Die ~ und l : I T 3 ! I Funktion ist in dlesem Initialisie-rungs-flasch-Mode (FN 2 C) aus SicherheilsgrOnden

unwirksam.

1m Mo d e llmemor y g e sp e ic h er te sFert igprogramm

b ti n kt ( U is c h pr o gr amme a k ti v ie rt )

13

 

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L .. -- 12 _ _ I - - , I WIN G TYP E

Multifunktions-Fertigprogramme(Anwahl durch System-Rotation)

STANDARDBeschreibung siehe Seite 37

UNIFLYBeschreibung siehe Seite 40

F3 B/BUTTERFLY

Beschreibung siehe Seite 44

ACROBATICBeschreibung siehe Seite 48

HELICOPTER

Beschreibung siehe Seite 52

••

Ubers ic h t d er

Mult i funktions-Fert igprogramme

1

2 I 1 ~i -ANDARD 1 2 2 1

_ _ Beschreibung siehe Seite 37 _ _

Code Einstellwertix-Funktion Mix-Funktion

Beschreibung siehe Seile 40

Code Einslellwert

I ! i'I '=w ~ I I t ~ i~1 1 '! i" Ir : '( i · i t ~r , a ~ . h eV I I R a ~ a ~ r o i I! I [ 0 : " ( j j e ; ~ ~ I

I

H 6 h e l F, a J k . I r L ~ : = t ~ I iM : ; a ' 1 ~ I i - · h e

V ~Delta (QuerlHohe) Frel programmierbarer Mixer Hohe/Flap V-leitwerk (Seite/H6he)

I c ~ I I ~ T ~ 1Spoiler/Hohe Frei programmierbarer Mixer

FIaplFlaperonCombimix (Quer/Seit.e)DifferenlialmixFlap/HoheHohe/FlapV-Leitwerk (Seile/Hohe)Spoiler/HolleFrei programmierbarer Mixer

Die Multifunktions-Fertigprogramme vereinfachen die

Programmierung erheblich. Die Mischanteile der

einzelnen Mixer sind in Grundwerten initiaJisiert. Sie

k6nnen einzeln durch Anwahl mit dem Hotary-Select-

System aulgerufen und mil den Fasten rnI3 und ~an das verwendete Modell durch Versuche optimal

angepal3t werden.

14

C MIX 0%E MIX 0%F MIX 0%

1MIX(1)1MIX(2)9 MIX

Combimlx (Quer/Seile)Flap/H6heHohe/FlapV-Leitwerk (Seite/Hohe)Delta (Quer/Hohe)Freiprogrammierbarer Mixer 0%

F2UNIFLY

A MIX -50%

C MIX 50%d MIX 0%E MIX -10%

FMIX 50%1 MIX3MIX9MIX

0%

0%

 

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I

I'

F4 =

ACROBATICF3 = F3B,BUTTERFLY

LI,Beschreibung siehe Seite 48eschreibung siehe Selte 44

Code Einstellwertix-Funkt,lon

I R e - nuMIX -50%

CMIX 50%d MIX 0%E MIX -10%F MIX 50%, MIX2 MIX3 MIX6 MIX9 MIX

FlaplFlaperonCombirnix (Quar/Seite)DifferentialmixFlap/H6heH6he/FIapV-Leitwerk (Seite/H6he)Bulterfly/FlaperonBulterfly/HoheButterfly/FlapFreiprogrammierbarer Mixer

Oual-Ratlt-Autokoppluog

l e 1 o50%-10%50%0%

Autolanding

0%0%

0%

1 9E - B 2 I I ' - - 9 ( _ 0 - - - - ' 1 1 , - - 9A _B 2 - - - - , 1Pilch CurveKovering

E - 90Aulorolal ion

T h ro tt le C ur ve L ow T h ro tt le C ur veHovering

P i t c h Curve Lo w

Mix-Funklion

F5 =HELICOPTERBeschreibung siehe Seite 52

Th r o tt le Cu r ve Hi

P i l C h Curve HI

Code Einstellwert

-30%0%

Static-MixDynamic-MixTaumelscheiben- TypGyro-ControlFrel programmierbarer Mixer

I

T a u ~ ; ; ~ I

. o f "Frei programmierbarer Mixer

CMIXd MIX1 MIX7 MIX9MIX

100

0%

Gyro-Control

15

 

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Mode 1-4,

luordnung der Steuerfunktionen 1-4

(Anwahl durch System-Rotation)

,I

MODE 1Gasrecht.s

:t,

MODE 3Gas recht.s

Basic-System aktivieren und mitTaste liVl4,llilI"FN 3« auf dem Info-Display anwahlen,

Die groBe lifter zeigt den derzeitig eingegebenen

Betriebsmode.

Mit der Taste IIllil und II1]3 kann auf Mode 1-4gewechselt werden.

Mode-Belegung Helicopter

"'00.2Q•• lfnlu

16

GAS STICKNORM/REV

1 3 2

fI

R E V - N J R M

Steuerrichtung Gas/Pitch-Steuerknuppel

(Anwahl durch System-Rotation)

Die Reverse-Funktion ist nur im Heli-Programm »F5"wirksam.

Diese Einstellung erm6glicht es, die Betatigungsrich-

tung des Gas/Pitch SleuerknOppels Funktion 1an die

Steuergewohnheiten des Piloten anzupassen.

Nach aktiviertem Basic-System mit Taste Ij!,14,lliJ»FN 3 1 REV-NORM« autruten. Durch Betatigen der

Tasten r n : I ! I oder II1]3 kann zwischen NORM(Pitch drucken) und REV (Pitch ziehen) umgeschaltetwerden.

Von dieser Einstel lung hanqen die Funktionen aller

anderen Mixer des Helikopterprogramms ab, soweil

sie die Gas- und Pitchfunktion betreffen, also z.B.Gasvorwahlen, Leerlauftrimmung, Heckrotormixer,

Pitchtrimmung etc.

MODE 2Gas links

i

Die Leerlauftrimmung wird bel

Reverse-Funktion automatisch

mit umgeschaltet.

Durch das Leerlauftrimmsystem

wird die Trimmung des Gasservos

im Mittel- und Voligasbereich

unterdrOckt.

13 ' - I

,,R E V " M J I l M

VOLLGASGAS STICKRE V

MODE4Gas links

Anmerkung

Bei der Drosselfunktion wird durch ein Leerlauftrimm-

system die Trimmung im Mittel- und Vollgasbereich

unterdruckt.

MODI"

aa.. lln.....

VOLLGASOLlGASGAS STICKNORM

 

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L - 1G _ _ I - _ 3 _ , 1 Modell-Memory

Speichererweiterung urn 3 Madelle

(Anwahl durch System-Rotation)

Nur m6glich mil EXlension-Mullisoft-Speichermodul.

Best.-Nr, 4806130,

Nach Einbau des Extension-Multiso ft-Spe ichermoduls er-seheint bel der System-Rotation (gleichze il iges DrOcken derTaste ~ und Betati gen des EIN/AUS-Schal ters) zusatzl lchdie Nummer FN40 (Daten-Memory im Sender) sowie 41-43(Modell-Memory im Extension-Modul),

F Nt ,.,' - ' ,,1IModen.Memory1-3

Durch Betat lgen der Taste Ij!I!" ,11J in der System-RotationModel l-Memory 3 (FN 43) aufru fen.Modell-Memory 2, 1und Sender-Memory 0 wird mit der Tas le

Iii.)!! 'III!anqewahlt,

Es lassen sich jeweils 3 weitere Madelle abspeichern,wenn dazu je ein eigenes Extension-Multisoft-Speichermodul eingesetzt wird,

Die eingespeicherten Daten bleiben lrn ROM erhalten.

Daten.Einspeicherung 1mModell·Memory FN41-43Die vom Piloten optimierten Multifunktions-FertigprogrammeF l -F5 sowie M ixe rfunkt ionen , S teuer funk tionen . z.B. Servo -Reverse. Dual-Rate , Exponential . Sub-Trim, Trave l Adjus t.Autorotat ion, Idle Up und die fUr a ile Funkt ionen ermit te llenEinstel lwerte kormen im Model l-Memory gespeichert werden.Nach Anwahl des gewunschlen Model l-Memory, z .B . FN 43,und Betat igen der Taste l T I J 3 werden automatisch a ile Daten

gemeinsam gespeichert.D ie Speicherplatze FN 42 und 41 werden nach dem g le ichen

Schema proqrarnrniert.

Aufrufen der ModeUspeicher und aktivierenimSenderEinscha lten der System-Rota lion durch OrOcken der TasteBIillIJ und gleichzeitiies Betatigen des EIN/AUS-Schalters.Danach mit Tas te I i!II" I!;!Model l-Memory 43 anwah len undmit derTaste li l' l ~" lI IgewOnschtes Model l-Memory anwahlen,z ,B. 42. Durch Betat igen der Taste IIIT3 wird das Sender-Memory mit dem gewOnsch ten Fer tigp rogramm des Model l-

Memoryaktiviert.

Abspeichern und Kennzeichnen mehrerer Modellegleicher BauartWenn mehrere g le ichart ige Model le , z .B. Hel icopter (Mult ifunk-tions-Fertigprogramm 5) in den Model l-Memorys gespeichertwerden so llen , konnen d ie einzelnen Model le m it e inem Buch-

s taben, A-F, im Memory versehen werdsn .Die Einspeicnerung eriolgt nach Festlegung des gewOnschten

Multi funk tions-Fert igprogramms (FN2). Mit der System-Rota-ti on (ROLL UP und ROLL ON, slehs Seile 12) wi rd die Sender-

Speicherfunktion 40 angewah lt und mit IIIT3 oder £lIB diegewOnschte Modell-Kennzeichnung festgelegt.Absch lieBend wird nach Anwahl des gewOnschten Model l-speichers mit derTaste 1;1.1",1);;1 und durch Betat igen derTasten IJII3 und I l T I ! . I die betreffende Modellkennzeichnung irnModell- und Sender-Memory eingespeichert.

~_~ Sender-Memory.--- +-__ __, 1 m S e n d er a k ll v ie n e s

w l . , l , M u l U lu n k l lo n s - Fe r U g -p r o g r a m m . z. B . 2

1 = S T A N D A R D

.- , 2 =U N I F L V, . , 3 =F 3 B / B U T I E R F l Y- . I 4 = A C R O B A T I C

5 =H E U C O P T E R

I1mModell·Memoryg e s pe i ch e r ie S M u l ll 1 u n kt lo n s -

F e r ti g p r o g r a m m . z, B 1

F u n k l l o n s n u m m e r

d e s M o d e l l s p e ic h e r s

M o d e l l - M e m o r y 31 m E x te o s io n - M o dU I

A i d I v le n e 5 F e r t lg P r o g ra m m

11 =S T A r ' D A R O )

M o d e ll -M e m o ry

(3 =F 3 B f B U T IE R f L Y )

A k lw le rt es F e r tl gp ro g r am m

11 =S TA D AR DI

M o de ll - M e m 0 r y

(4 =A C R O B A T I C I

A K l l v I e r te s F e r t' G p r og r a m m

11 =S T A N D A R D )

Mod l ! I~Memo r y

1 5 = H E L I C O P T E R )

A ln "" er te s F e Mlg pm g r am m

(1 : ST DARD I

D. len·EmspeJdIerung.

l a l l s e ' rwl lns d l l

r-r-: A k tiv ie rt es F e rt ig p ro g ra m m 1

A n w a h I d e s g e w un s ch le n M o d e lls p ei ch e rs 2m it FMigprogramm, z. B . 4

Ubernahme d e s F e r ti gp r o g ra m m s 4 in d e nSenderspeicher

A k ti vie re n d e s Senders

S e nd e r -M e m o ry 4 0

A nw ah l d e sg ew u n sc h le n Bu ch s ta b en s z u r

M o d e l l k e n n z e i c h n u n g A~ F

A n wa h l d e s g ew u ns ch le n M o de ll -speichers F N 4 1 - 4 3

A b s p e i c h e m der M o d e l l k e n n z e i c h n u n gim M o d e l l - M e m o r y

U b e r na nm e d e r M o d e llk e nn z ei ch n u n 9 i n d e nS e n d e r s p e i c h e r

A l lV 1 e r e n d e s S e n d e rs

M o d 8 1~ M 8 m o' Y 2

1m E x t e n s l o n - M o d u l

M o d e ll -M e ll ll lr y 1

1 m E x t e n s io n - M o o u l

S en de r- Me mo ry 0

Der mil P11 ]O jmmierarbe iten ve rs ie rte Model lbauer kann ube rdi e T aste' die Spei cherinhalt e des Sender - und Modell -Memorys ver tauschen und dadu rch ein v ie r1es Model l ein-

speichern.

Anmen.ungUm Verwechslungen mit der ModulationsbezeichnungC = = PCM und F ~ PPM auszusc l'1l ieBen. sol i len bel der Model l-kennzeichnung die Buchstaben C und F n icht ve rwende twerden.

17

  ,

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Funktions-RotationEinschalten und programmierender Funktionsdaten

Nach Einschalten und anschieBendem DrOcken der

Taste I~: ii *' OJ!I !! ,I IU und Ij!n! ,, !11 gleichzei tig)

wird der Funktions-Mode-SeJector eingeschaltet

Das Mullidata-Info-Display wechselt dabei von der

Grundinformalion auf die Selecl-Information.

Es erscheint die zuletzt anqewahlte Funktion. Solieine andere Funktion eingestel ll werden, muB die

Taste Ij!II!,IIU 500ft betatigt werden, bis die betref-

fende Funktion irn Info-Display erscheint.

Mit derTaste I;!')'",I:I kann auf den gewOnschten

Kanal (CH) eingestellt werden.

Die Verstel lung der Werte erfolgt mit den Taslen ~

und 1 : I J : 3 ! I .Nach Betat iqen der TastelMi ii llj l werden die ein-

gestell ten Werte automatisch inden Speicher Ober-nommen.

O J

. . . . . _ . , , , , , _ _ _ , . . , . . . ,- - ' -= - _ 0 . . .. . .. .6 1 ~_ 0 1 6 1 S ,_ 0 1 6 1 6 . .. a 1 6 1 1 . _ 0 1 6 1 B ._

1 0 0 % 1 ~ I . . ~ 1 0 0 % 1 ~ 1 . . 5 1 0 0 % 1 ~ L 6 1 0 0 % 1 ~ L i 1 0 0 % 1 ~ \ ! . ! . . . . B ____,J

n~~~

+~ 0 · " 1

_~ ........"Mu .. __ .....,

P . l l s a f e IIIJI .m I 'CM·Mod .

18

I T J I C H B I SERVO-L.. _____ ; , :REV : : . . . : . = . f . I JRM: : :___ j REV E R S ELaufrichtungsumkehr der Servos(Anwahl durch Funktions-Rotation)

Nach Anwahl des Funktionsmode-Selectors mit der

Taslell tl ij )j ilwird das belreffende Servo mit derTaste

Ij!I!!,,111 angewahlt.

Die Verstel lung der Servos auf die gewOnschte Dreh-

richtung (REV bzw. NORM) erfolgt mit den Tasten ~

u n d I T J : : 3 3 .1mInfo-Display kann die eingestellte Drehrichtung

jeweils fOrdas betreffende Servo abgelesen werden.

S e rv o m i l T a ste Ij!rl" •• J:ja n w a h l e l l

M it T a s te ~ o d e r ~Dreh r i ch tung e ins te l len

NORM Normal-""""'---'"

...----..... -R ev er se

REV

 

CH

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Cy H Irln% DUAL-RATEOiR IUU

2-Weg-Umschaltsystem

(Anwahl durch Funktions-Rotation)

Ais Besonderheit hat das Gerat einen Servowegexpan-der, mit dem das Dual-Rate-System z.B. von 40% bis

auf max. 125% umgeschaltet werden kann. Die Dual-Rate-Fu nktion erm6glichl Kunstflugfiguren, insbeson-

dere bei Segelflugmodellen, auch bei slarkem Wind

durch kleine Hudsrausschlaqe feinfOhligzu steuern. Bei

sehr schwachem Wind k6nnen durch Umschalten auf

125% Servoweg die Ruderausschlage entsprechend

vergr6Bert werden. Die Dual-Rate-Funktion ist beim

Traqtlachenrnodell fUrQuer-, Hohen- und Seitenruder

bzw. beim Helicopter fOrTaumelscheibe und Heekrotor

im Sendermemory fest abgespeichert. Die Dual-Rate

kann im Ruderweg individuell bis 125% optimal auf das

Modell abgestimmt werden. Aus Sicherheitsgri.inden

sollie die Dual-Rate-Funktion nicht bis auf 0 reduziert

werden, da sonst die Steuerfunktion aufgehoben ist,

Der Exponential-Schaller schaltet Dual-Rate und

Exponential gemeinsam.

G e w uo sc hte S e rv o fu nk ti o n ( 4. 3 , 2 ) m i l T a steli!r!4• rill a n w a h l e n .

E x te r n sc h a lt e r D u a l- R a te»EIN«

V o r h e r eingestellter W e r t

Ems le ll un g a u f g ewun sc h te n We r t

Sc l l n e l l e l n s t e l l u n g au f 1 0 0° .

Yn% EXPONENTIAL' - ,

EX ?

~+ @ l EXPO-/DUAL-RATE

2 feinfUhlige Expo-/Dual-Rate-Einsteliungen

rnoqlich

Als besondere Raffinesse bietet dieses Fernlenk-

system fur HochgeschwindigkeHsmodelle lwei Expo-nentiaI4Dual-Rate-Funktionen fur Quer-, Hohen- und

Seitenruder, bei der Exponential und Dual-Rale mil-

einander varknupft werden. 1mSteuerwegcharakteri-

Slik-Speicher k6nnen zwei unabhangige Werte elnpro-

grammiert werden (groBer und kleiner als 100%), z.B.35% und 125%. Der untere Dual-Rate-Wertsol lte aus

Sicherheitsgrunden nicht unter 20% gestellt werden.

Diese Exponential-/Dual-Rate-Funktion erm6glicht

dem anspruchsvollen RC-Piloten feinfOhligste Steue-

rung von Hochlerstungsmodellen sowie einen ausge-

zeichneten Langsam- und Landeanflug durch die

getrennt einstellbaren Huderausschlaqe bis max.

125%. Die Expo-/Oual-Rate-Funktionen sind mit den

eingebauten Extern-Schaltern oder Sicherheits-

Extern-Schaltern (Best.-Nr. 4147/1, /2 , /3) getrennt

oder gemeinsam abrufbar.

2 progressive Steuercharakterislik-Einstellungen

meglich (Anwahl durch Funktions-Rotation)

Errnoqlicht feinfuhligste Kurskorrekturen bei Hochge-

schwindigkeitsmodellen, die nur kleinste Ruderaus-

schlage erfordern. 1mBereich um die Mittelstellung

des Steuerknuppsls tUhrt das Servo nur kleinste

Wege aus. Bei maximalem Knuppelausschlaq siehl

dann aber der vol le Servoweg von 100% bzw. 125%zur Verfugung. Dureh den Einbau eines Extern-

Schalters (Best.-Nr. 4160 /2 oder 4160 /3 ) konnen zwei

bzw. drei Funktionen gleichzeitig umgeschaltet

werden.

Die Dual-Rate- und Exponential-Funktion wird

gemeinsam geschaltet.

Buchse 0 = QuerruderBuchse1 = H6henruderBuchse 2 = Seitenruder

Charakteristik verschiedener Steuerwege

'/, o ·20 .<0 ·GO ·ao .00 'I,

G e w iln s c hte S e rv ofu n kt io n ( 4. 3 .2 ) m i t I a st eIj!rI4.,I:I a n w a h l e n .

E i n s t e l l e n d e r g e w O n s e h t e n E X D o n e n t i a l K u r v eS c h al le r a u f " A US "

Schnellr i ickse lZung a u f 0%l i n e a r

E x te r n sc h a lt e r E x p o n en li a l

"EIN·

E i ns t el le n d e r ge...O n s ch te n E x po n en tia l u rv eScha l e r s t e l l u n g ·EIN.

.125

1// J

, / IIP1I( )POII f lONAL 1 '

.EX.-6-~ AL RAr~,

" . . iI ~ ~

:;.' . .~.~. '~&.; I O U A L R A T E "

c " ' ~ . , / L EXPO£'< IIA, v

!,!VV

-125 ·1

·80

o

·20

·<0

m

.Dual-Rare = ver u rz te r oder brs zu 125 °0varlanqerter,

IInearer Servoweg

Exponential = progressive Regelchara ter isnrm t 100°.oServoweg

Expo- Dual-Rate = VerKmiplung der Exponenlral- undDual·Ra e-Funktion

19

 

H C H

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SUBTRIMB

nU

5. lRIM

Servoweg-Mittenverstellung

(Anwahl durch Funklions-Rotation)

Von Trimmhebeln und Mixern unabhanqiqe, mit

eigenem Speichersystem ausqerustata, Servoweg-

Mit1enverstellung mit grol3em Stellbereich von

±125 Step = ±88%.Geeignet zur Anpassung von Servos, die nicht dem

Standard (Servomitte ISms) entsprechen sowie furextreme Verstellzwecke.

Nach Anwahl des Funktionsmode-Selektors mit der

Taste I # t : I i#l;lwird das betreffende Servo mit der TasteIjll'! •• '1 1 anqewahlt.Die Mittenverstellung der Servos kann im Info-Display

als Mel3wert ausgelesen werden. Mit den Tasten n : m toder l:ITl3 wird die Mit1enverstellung justiert. Uber die

Taste!, ! : > t ' : 1 i llal3t sich die Trimm-Ablage auf 0 setzen,das heil3tdie Rudermaschine geht exakt auf Steuer-

mitte.Die Sub-Trimmverstellungen werden von mechani-

schen Knuppeltrirnrnunqen oder Mixern nicht beein-

flu131.

E in ste ll en d er ~ li ge n S er vo rn lt tamit r n T I I LJ nd I1I3!I

00

125Step 125Slep

Servoweg-Mit1enverstellung z;125 Step.

20

THROWADJUSTB

",n%IUU

IA

Servoweg-Einstellung(Anwahl durch Funktions-Rotation)

Nach Anwahl des Funktionsmode-Seleklors mit der

Tastel?llii?lilwird das betreffende Servo mitderTasle

l il r!!' tJII anqewahlt,1mInfo-Display erscheint der im Servoweg-Speicher

vorher eingegebene Servoweg fur beide Drehrichtun-

gen getrennt in + und - %. Zur Kontrolle und Einstel-

lung ist es erforderJich, den steuerknuooel in diejeweilige Endstel lung zu bringen. Ober die Taste ~

kann der Steuerweg einseitig bis 160% vergrbl3ert,

Oberdie Tastel:ITl3 theoretisch bis 0% verkleinertwerden. Mit der Taste I , ~)f';, j llaBt sich der Steuerwegautomatisch inder gewunschten Steuerrichtung auf

genau 100% justieren.Bei Einstellung +0% und -0% ist die Funktion aufge-

hoben.

CH,r

TA

Kn i ip pe laussch lag l i nks .

E in s le l le n mi l r n T I IKn iJppe laussch lag recn t s,

E in s le l le n mi t I]]B

Mechanischer

Steuerweg ± 100%0,0

Verstellbarer

Servoweg ± 0 .. . 160%a 0

100'/.

Die Wegeinstellung beeinfluBt nur denSteuerweg des angewahlten Servos.

R - 5 0 % Flap/FlaperonMIX

Mitnahme Wblbklappen/Querruder

(Anwahl durch Funktions-Rotation)

Funktioniert nur bei den Fertigprogrammen F2 und F3.

Der Mixer wird mit einem Grundwert vo n 50 % initiali-siert. DieserWert kann mit den Tasten t : I m I oder I : ! I ! ! Ium ±125Step passendzu m Modell eingesle litwerden, d.h., bei Betatigung der Funktion 6 (Flap

100% nach unten) werden die beiden Querruder-Funktionen 2 und 5 um den im Mixer A eingestel lten

Wert, z.B. 50 % nach unten mitverstellt.

1mFlachen-Proqramrn "F3" wird die Servofunktion 7

(Flap rechts) mit der Servofunktion 6 (Flap links)

synchron gekoppelt.Die Offset-Kalibrierung ist auf -80 Step initialisiert

(Flapschieber am vorderen Anschlag) und kann uber

Funktion Adjust geandert werden (siehe Offset-Kali-

brierung Seite 30).

Inlt ialisierter standardwertQu er ru de rs er vo 2 u nd 5

Einstellungdes gew ii n sch t en M ixan te i lsQuerruderaussch lag g le ichsinn ig nach unten

aEinstellungdes gewOnsch ten Wer tessene Offse t-Ka llb r ie rung Se i le 30

 

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C O % j COMBIMIX~MlX __ __j_ = C-MixOuerruderlSeitenruder-Mixer

(Anwahl durch Funktions-Rotation)

Funktioniert nur bei den Fertigprogrammen F 1-F 4.

Bei Betatigung des Ouerruders wird das Seitenruder

um einen programmierbaren Mixanteil beeinfluBt.

Das Seitenruder lam sich jedoch jederzeit vorrangig

getrennt steuern.

Nach Anwahl des C-Mix kann mit den Tasten ~ undI 1 . I R 3 der Mixanleil auf max. ± 125% , eingestellt wer-

den. Mit einem Ex1ernschalter, z.B. Best.-Nr. 4160 /1 ,

kann der Mixer zu- und abgeschaltet werden.

In i t ia l is ier ter S landardwert

S e it en r ud e rs er vo 4

E i ns te l lung des gewunsc h lenM i x an t ei ls S e it en r ud e ra u s. sc h la g _ 1 2 5%

[

t

d n% DIFFERENTIAL-. _ _ M " , - , - - I X _ _ ' - '_ _ , MIX = d-MixOuerruderdifferenzierung

(Anwahl durch Funktions-Rolation)

Funktioniert nur bei den Fertigprogrammen F2 und F3.

Mit dem Externschalter, Best.-Nr. 4160 in Buchse 6,

konnen 2 Schaltstellungen von 0% (NORMAL) bis

100% Differential (SPLIT) programmiert werden.

Wird fOrdas Querruder nur ein Servo benutzt, istdarauf zu achten, daB die Differenzierung ausgeschal-

tet ist, da bei eingeschalteter Differenzierung der

Servoweg nach einer Richtung verkOrzt oder, z. B.bei

SPLIT aufgehoben ist.

Die Einstellung der Differential-Werte, z. B. Schalter-

stellung 0 = NORMAL 0%,1 = 30%, oder 100%(SPLIT), erfolgl mit den TastenlTIIBoderl:TI:le. Mit der

Taste IH:If':' it kann die Differenzierung direkt auf

NORMAL = 0% zurOckgesetzt werden.

In l t la lls lerter S iandardwert

ouerruosrservo 2 u nd 5

E ins te l lung de r gew( )nsc h tenQ uer ru d er d if fe re n zi er un g 0 . .. 1 0 0%

Normal

Q % I ' FLAP MIX. = E-MIX

W6!bklappen/H6hen ruder-Mi xer

(Anwahl durch Funktions-Rotation)

Funktioniert nur bei den Fertigprogrammen F 1-F3.

Bei langsamem Flug wird durch Ausfahren der Flaps

automatisch proportional eine Korrektur des Tiefen-

ruders vorgenommen.Bei der Profilanpassung im Thermik- und Schnellflug

andert sich die Schwerpunktlage des Modells. DiesemuB durch einen en!sprechenden H6henruderaus-

gleich korrigiert werden. Die Einstel lung erfolgt mit

den Tasten m I B und 1 1 . I R 3 . Mit einem Externschalter,z.B. 4160 /1 an Buchse 5, kann der Mixer zu- und

abgeschaltet werden.Die Offset-Kalibrierung ist auf -82 Step initial isiert

(Flapschieber am vorderen Anschlag) und kann Ober

Funktion Adjust geandert werden (siehe Offset-Kali-

brierung Seite 30).

In i t ia l i .s ierter Standardwert

Hohen ruderservo 3

E in s te ll u ng d e s g ew () n sc h te n M l x an t ei ls

Hilhenruderausschlag ± 125%

aE l ns le ll un g d e s g ew ii n sc h le n We rt ess ie h e O ff se l- K al ib ri er un g S e il e 3 0

21

 

FLAP M IXn% V -TA IL - und B] ] I 3 0 % 1 SPOILER/HGHErt

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= F-MixMI X

U

H6henruderNVblbklappen-Mixer(Anwahl durch Funktions-Rotation)

Funktioniert nur bei den Fertigprogrammen F 1-F 4.

Zur UnterstOtzung der H6henruderwirkung bei

Akrobatik und eckigen KunsHlugfiguren werden durch

Betatlqen des H6henruders die Flaps zur Erh6hung

des TragflOgelauftriebes proportional mit ausqe-

fahren.Die Einstel lung erfolgt mit den Tasten lIlliI und l : ! I 3 : ! l .Mit einem Externschalter, z.B. Best.-Nr. 4160/1

an Buchse 4, kann der Mixer zu- und abgeschaltet

werden.

I n it i al i si e rte r S ta ndar dwert

Flapservo 6

E inste ll ung des uewunsc n ten

M i xan te i ls F la paussch la g ±125%

22

DELTA-MIX L_ _ = M I X =3 M IXLandeklappen/H6henruder-Mixer

(Anwahl durch Funktions-Rotation)

Funktioniert nur beim Fertigprogramm F2.

Bei Beti:itigung des St6rkiappenknOppeis kann das

Hbhenruder zur Landung individueli von 0 bis max.

± 125% verstelll werden.Durch die sich anoernden Auftriebswerte beim Aus-

fahren der St6rklappe muGdas H6henruder durch

einen entsprechenden H6henruderausgleich korri-

giert werden. Die Einstel lung erfolgt mit den Tasten

I : I : l l i I und ~.

I n i ti a li s ie rte r S ta ndar dwert

H6hemuderservo 3

E i ns te ll un g d e s g ew il n sc h te n We rt es

H6henruderservo 3

In i t ia l ls ier te Dffset-Ka l ib rierung,

J l .nde rung du rc h FUNC . AD J US T mog l i ch( si eh e S e it e 3 0 )

fM IX

u

V-Leitwerk- und Delta-Mixer

(Anwahl durch Funktions-Rotation)

Bei Modellen mit V-Leitwerk mOssen die Funktionen

Hohen- und Seitenleitwerk gemixt werden.H6henrudertunktion: Beide Ruder des V-Leitwerks

laufen gleichsinnig,Seitenruderfunktion: Beide Ruder des V-Leitwerks

laufen gegensinnig.

Mixverhaltnis OberDual-Rate Servofunktion 3 und 4

einstellbar.Bel Delta-Modellen werden die Funktionen Quer- und

Hohenrudsr gemixt. Mlxverhaltnis Ober Dual-Rate

Servofunktion 2+3 einstellbar.

v - u nd D el ta -M i x A U S

V-leitwerk-Mix

Mult i funkt ions-Fer t igprogrammeF l, F 2. F 3 un d F4

Delta-MixMultifunlctions-Fertig p rog rammeF 1 u nd F4

 

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:J 5 n % 1 BUTTERFLY!c _ _ _ _ _ _ : _ : : : : : . ~ L ' ( _ - _ u _ . - - - , . FLAPERON = 2 Mix

Butterfly/Querruder-Mixer

(Anwahl durch Funktions-Rotation)

Funktioniert nur beim Fertigprogramm F3.

Bei Betatigung des ButterflyknQppeJs (Gas-/St6rklap-

penknuppel) k6nnen beide Querruderservos zur

Landung individuell von 0 bis max. ±125% verstel ll

werden.

Bei der Butterflylandung werden beide Querruder(Flaperon) nach oben verstellt.

Die Offset-Kalibrierung ist auf -82Step initialisiert

(Butterfly-KnQppel am vorderen Anschlag) und kann

Ober Funktion Adjust geandert werden (siehe OHset-

Kalfbrierung Seite 30).

In i tia l isierter Standan lwenQuerruderservo 2 u nc 5

E in s te l lun g des gew i ln sch ten Wer tesQ u er ru de rs er vo 2 u n d 5

In i t ia l islerte Oftsel-Kalibrieru ogA n de ru ng i ib er ..Func. A d ju s t- mo g li c h(siehe Seite 30 )

3- "'% BUTTERFLY/L . . . . . . : M i X : : : ! . . . - - _'_W---, HOHE -. 3 MixButterfly/H6henruderausgleich-Mixer

(Anwahl durch Funktions-Rotation)

Funktioniert nur beim Fertigprogramm F3.

Bei Belatigung des Buttartlyknuppels (Gas-/St6rklap-

penknuppel) kann das H6henruder zur Landungindivi-

duel l von 0 bis max. ± 125% verstellt werden.Durch die veranderte Schwerpunktlage des Modells

bei der Butlerflylandung muG das H6henruder durcheinen entsprechenden H6henruderausgleich korri-

giert werden. Die Einstel lung erfolgt mit den Tasten

IIlliIund 1 J : f B .Die OHset-Kalibrierung ist auf -82Step initialisiert

(Buttartly-Knuppel am vorderen Anschlag) und kann

uber Funktion Adjust geandert werden (siehe Offset-

Kalibrierung Seite 30).

5 " % 1 BUTTERFLY/u FLAP=6MIX

In i tia l isierter Standardwert

H c h en r ud a rser v o 3

E in s te l fe n des gewunsch ten Wer tesHohenruderservo 3

In i t ia l isierte Ot fset -Kalibr ierung.A n d er un g u ber »Func. A d j us t. mo g li c h( sl eh e S e lt e 3 0)

ButterflylW6lbklappen-Mixer

(Anwahf durch Funktions-Rotation)

Funktioniert nur beim Fertigprogramm F3.

Bei Betatigung des ButierflyknQppels (Gas-/St6rklap-

penknOppels) kcnnen beide Flapservos zur Landung

individuell von 0 bis max. ±125% vsrstei lt werden.

Bei der Butlerflylandung werden beide Flaps (W6Ib-

klappen) nach unten verstellt.Die Offset-Kalibierung ist auf -82 Step initialisiert

(Butterftyknuppel am vorderen Anschlag) und kann

uber Funktion Adjust qeandert werden (siehe Offset-

Kalibrierung Seite 30).

In i tia l lsierter StandardwertF l ap s er vo 6 uno 7

E in s te l le n des gew i in sch ten Wer tesFlapservo 6 und 7

I n it ia l islerte Oftset -Kal ibr ieru og.A n d er un g u ber . .F u n c. A d ju st . m6 g l ic h(siehe Sei te 30)

t L J _~

L J _C

: : ; : , . cc Cc ; : = = = . . .c

•23

 

I I In

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LIm I R B -Automatische Wegumschaltung(Anwahl dutch Funktions-Rotation)

Funktioniert nur beim Fertigprogramm F4.

Zusatzlich zur normalen Dual-Rate kann eine automa-

lische Dual-Rate eingestell! werden. Diese Funktion

ist abha.ngig von der Siellung des Drosselsteuer-

knOppels.

Von 0~70% Gas r= z. B 100% Seitenruderausschlag.Von 70~100% Gas== z.B 40% verkleinerler Seiten-

ruderausschlag.Voraussetzung datur ist, daB zusrst D/ R beim Seitan-

ruder programmiert wurde.Der verkleinerle Ruderausschlag lst abhangig von der

Einslellung Dual-Rate-Seitenruder, Die D/R-Auto-

kopplung funktioniert nur bei abgeschalteter Dual-

Rate-Funktion ~ Schalterstellung A.FOrden FaU,daB in der Leerlaufsle lIung des GasknOp-

pels die D/R-Funktion auf 40% Servoweg stell t, muB

der D/R-Schalter um 180<>edreht und die D/R-Funk-lion vorn Seitenruder neu programmiert werden.

Au to -D ua t- R at e AUS

A lJ to -D u al- Ra te E IN

24

Automatische LandehiHe(Anwahl durch Funktions·Rotation)

Funktioniert nur beim Fertigprogramm F4 und einge-

baulem Scnalter; z.B. Best-Nr ..4160 /1 in Buchse 5.

Um bel schneUen Motormodelien (z, B. F3A) die sehr

hohe Landegeschwindigkeit abzubauen, wird die

Autolanding benutzt. Bel Verringerung der Motordreh-

zahl wird automalisch Spoiler-, Flap- und Hohenruderausgefahren ..Nach erfolgtem Anwahlsn der Funktion

A8 wird festgelegt, bel welcher Motordrehzahl die

Automalik wirksam wild. Dazu den Steuerkni.ippe'l der

Motordrossel auf gewi.inschle Motordrehzahl bringen,

z.B. 65% und IIlliI oderl:!I[3 drOcken.Durch nochmaliges Dri.icken derTasten IIlliI odsrI:!I[3 kann die Landeautomatik wieder abgeschaltet

we rden. lrn Display erscheint dann ,,- 0".

AnschlieBend kann nach Anwahl der "FN 8 CH7" mitr n : I 3 oder £ ! l 3 ! I das Spoilerservo der Landeautomatikzu- oder abgeschaltet werden, siehe Abb. 1.Als nach-ster Programmschritt wird mit I;! '18' II~I zur F Iapbei-

mischung geschal tet "FN 8 CH 6«. Jetztkann mitrnI3/1:!I[3 der Mixantei' l des Flapservos um ± 125%beeinfluBt werden. Siehe Displayanzeige Abb. 2.

Nach erfolgter Flap-Programmierung wird noch derautornatische Hohenrude rausg.leich elnprogrammiert.

Durch DrOcken derTaste Ij!lle:'ll:1 erscheint irn Dis-p lay "FN 8 CH 3«. Siehe Displayanzeige Abb.3. Mit

l Im! und ~ wird jetzt der gewOnschte Honenruder-

ausgl.eich einprogramm lert, Verste!lbe reich ± 125%.Ersche. intim Display bei "FN 8 CH6" und "FN 8 CH3"das Zeichen ,,- 0", so isl d ie Landeaulomatik abge-

schaJtet. Diese wird uber den Schaller, der inBuchse 5

im Sender eingesteckt isl, eing.eschallet.

I n i ti a I i s l e r t e r Sta nd a r o w e rtGa sser vo 1

E i nsle ll ung des gewOnsch lenE in sa tz pu n kte s d e r Landeautomatik

E In s cn alte n S D o i I e rs er v o 7

I n i li al i sl e r te r S ta n d a r dw e r t

F l ap s er vo 6

I n iiial is ie rte r S ta n d a r d wert

H o he n r u d er s e rv o 3

 

SNAP ROLLF N C H :l AUTOROTATION

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9Y B .C

Kunstflugautomatik(Anwahl durch Funktions-Rotation)

Funktioniert nur beim Fertigprogramm F4.

Bei Betatigung des Snap-Rol1-Schalters (2-Wege-

Momentschaller, Best.-Nr. 4160/44 in Buchse 6+7)

laufen die Servos von Drossel-, Quer-, Seilen- und

H6henruder in eine vorprogrammierbare Stellung. Es

sind 2 Snap-Roll-Programme m6glich, z. B.Snap-Rollrechts, Snap-Roll links.

In den Programmen 91-94 kann die Snap-Roll-Funk-

tion Oberdie Taste IB! !If:! i l abgeschaltet werden.

Oisplayanzeige -0.

Bei Belatigung des Sehalters der Autolanding werden

die Snap-ROil-Programme aus SicherheitsgrOnden

abgeschaltet.

I n i ti a li s ie r te r S ta ndar dwert

S e lt en r ud e rs er vo 4

In i ti a li s ie r te r S ta ndar dwert

Hiihenruderservo 3

Im l ia l is i er le r S la ndar dwert

Q ue rr ud e rs er vo 2

In i t ia l is ier ter Standardwert

nrosserservo 1

Elnstellberelch lU I aile 4 Funktionen ± 1 2 5 S t ep

Oureh Autorotation ist sowohl ein Original- wie auch

ein Model1·Hubschrauber in der Lage, ohne Antrieb

(bei Motorausfall) sieher zu landen. Voraussetzung ist

jeweils ein gut geschulter Pilot, de r mit seinem Flug-

gerat vertraut ist. Schnelle Reaktion und ein gutes

AugenmaB sind notwendig, da die vorhandene Dreh-

energie des Rotors nur einmal zum Abfangen zurVerfQgung stehl.

Unter Autorotation versteht man den Flugzustand,

bei dem die Hauptrotorblatter so angeslell t werden

(negativ), daB die anstr6mende Luft beim Sinkflug

den Rotor auf hoher Orehzahl halt. Diese hlerbei

gespeicherte Energie muB durch Blattverstellung

beim Abfangen des Sinkfluges in Auftrieb umgesetzt

werden.

Beim Einsatz aufWettbewerben muG der Antriebs-

motor bei Autorotation abgestellt sein.FOrden Trainingsbetrieb is! es dagegen vortellhaft,

den Motor bei Autorotation auf Leerlauf zu halten,dami! in kritische n Siluationen sofort Va[Igas gegeben

werden kann.

~ L . . . I R _ - _ 9 _ , L _ n _ " ..J

Notlandesystem(Anwahl dutch Funktions-Rotation)

Funktioniert nur beim Fertigprogramm F5.

1maktiven Zustand werden die Funktionen ..Gas« und

..Pi lch" gelrennt, wobei das Gasservo eine vorpro-

grammierte Position einnimmt, wahrend die Pitch-

steuerung weiterhin durch den SleuerknOppel erfolgt.

Gleichzeitlg wird folgendes bewirkt:

• Der ATS-Mixer wird abgeschaltet.• Der Heckrotor nimmt eine andere Mittelstellung ein.

• FOrPitch·Maximum, -Hoverinq und -Minimumgellen andere EinsteJlwerte.

FOrdie Auslosung der Autorotation ist ein Externsch a t-

ter, z.B. Best.-Nr. 4160, erforderl ich, der in Buchse 3

eingesteckt werden muS. Zur Justierung wird der

Autorotationsschalter betatlqt und mit den Tasten ~

und I : I 1 3 3 die Autorotalions-Position fur das Gasservo

eingestellt.

1mInfodisplay ist der Stellwerl des Servos sichtbar,

auf dem bei der Autorotation das Drosselservogesteuert wird.

Oer genaue Wert mul3durch Versuche ermittelt

werden.

Bei Nichtverwendung kann das Autorotationspro-

gramm durch !B!:tf:lil auf Null gestellt (abgeschaltet)

werden, dami! wird eine versehenlliche Bedienung

des Autorotationsschalters, z. B. beim Training, ver -

mieden.

Das Autorotationsprogramm wird nach Aufruf von

"FN A - 0" durch ~ oder I : ! : I 3 ! I eingesehaltel und

programmiert und bei Bedart mit[ij!;lf:1iJwieder abge-schaltet.

Imt la! ISlerter StandardwertG asS eN Q 1

Einstellbereich ± 1 2 5 S t ep

Anflugwinkel

bei em

Wi nd

bei mitUeremWi nd

beiOWIlld. . . . . .<,

~ ". S \ \ 7 5 \ ~ _ _

25

 

~ I B E - 82 I THROTTLE Funk1ioniert nur beim Fertigprogramm FS.

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CURVEGasvorwahlen Idle Up

(Anwahl durch Funktions-Rolalion)

THROTTLE LOW

Die Gasvorwahl dient in erster Linie dazu, eine Verrin-

gerung der Systemdrehzahl bei unter den Schwebe-

flugpunkt zurOckgenommenem Pilch zu verhindern.

Sie dart daher nur unterhalb der Schwebeflugposition

des PitchsteuerknOppe!s, also normalerweise der

Mittelstellung, wirksam sein.in Einzeltal len wird die Gasvorwahl auch zur Erh6-

hung der Systemdrehzahl fOrbeslimmte Flugman6ver

verwendet, meis! bei Hubschraubermodellen, deren

labile Rotorkonstruktion eine konstante Drehzahl fOr

Schwebe- und Kunstflug nicht erlaubl. Indiesem Fall

5011 die Gasvorwahl auch Oberden Schwebeflugbe-

reich hinaus wirksam sein.

Um allen Anforderungen Rechnung zu !ragen, besitzt

das me-16 Multisoft-System zwei separat zuscnalt-

bare Gasvorwahlen, bei denen sich sowohl der Betrag

(Gain) als auch der Hoveringpunkt (Point) jeweilsunabhanqiq voneinander einstellen lassen.

Der Ubernahmepunktist in Mittelstellung des Pilch-knOppels. Die Systemdrehzahl kann jedoch durch die

getrennte Einstel lung Be im Hoveringpunkt auf den

gewiinschten Wert justiert werden.

Einstellung:

Nach Anwahl des Programms BE und Betatigen des

Externschalters Best.-Nr. 4160/22, k6nnen tOr die

betreffende Gasvorwahlldle Up (1) bzw. Idle Up (2)

jeweils der Vorwahlwert (G) zwischen 0,. 125 Step

sowie der Ubernahmepunkt (Hovering) mit ± 125Step

um die KnOppelmittelsteJlung eingestellt werden.Die Einstellung "0,, fOrHovering entspricht der Millel-

stellung des PitchsteuerknOppels; negative Werte

legen den Obernahmepunkl weiter nach unten, posi-

tiveWerte entsprechend nach oben im Pitchsteuerbe-reich.

Die Einstel lung wird nun so vorgenommen, daB man

das Modell aus dem Vorwartsflug aus groBerer H6he

mil vol l zuruckgenommenem Pitch sinken laBt und

den Vorwahlwert (Gain) so einstel lt, daB die Drehzahl

26

weder zu- noch abnimmt. Die Point-Einstellung 5011

dabei dem Schwebeflug entsprechen, also etwa auf

»0« slehen. Inder Praxis wird man sodie Gasvorwahl

(1) einstelien, so dal3man fOrspezielle Anwendungen

die Gasvorwahl (2) verwenden kann, die dann anders

einges!elll wird.

So lst es beispielsweise m6gHch, den Vorwahlwert auf100% zu stellen, wodurch sich der Grenzfall ..Schlepp-

qas« der Gasvorwahl ergibt; hierbei wird das Gas

unterhalb des Obernahmepunktes nicht mehr durch

die Pitchsteuerung beeinfluBt, sondern bleibt auf

einem konslanten Wert, der der KnOppelstel lung im

eingestellten Obernahmepunkt entspricht. OberhaJb

des Obernahmepunktes erfolgl die Gasmitnahme

durch das Pitch normal.

Bei manchen Hubschraubermodellen kann eine derar-

lige Einstellung im Kunstflug Vorteile bringen; fOr

Madelle mit HEIM-Mechanik sollte man diese Einstel-lung vermeiden.

Eine weitere Anwendungsm6glichkeit fOr die zweiteGasvorwahl sind die Schwebeflugfiguren des FAI-

Wet1bewerbsprogrammes. Um in der Abhebephase

schon die volle Drehzahl zu erreichen, wahl! man fOr

den Vorwahlwert wiederum 100% und stellt den Ober-

nahmepunkt dicht unter den Schwebeflugpunkl.

FOrden normalen Flugbe!rieb und den Kunstflug ist

diese Einstel lung jedoch nicht zu empfehlen, da sich

hi.erbei im steilen Sinkflug die Systemdre.hzahl stark

erh6hen wOrde,was wiederum zu einer lnstabllltat der

gesamten Abstimmung des Modells fOhrt. Nach den

Schwebeflugfiguren wird daher auf die normale Gas-vorwahl (1) zurOckgeschaltet.

Das Diagramm verdeut li cht die Zusarnrnerthanpe zwischenden bei den E ins te llmog li chke iten: "Der Hover ing-Point verschiebt den Ubernahmepunkl der Steu-erknuppel-Mittell inie umd ± 125 Step, wahrend die Gain-Einstel-I.~mg"FN 8E " die Steigerung der Kennl inie unterhalb desUbernahmepunktes beslimmt.E in Gain-Wert von 100 % ergibt gaher immer eine konstanteVergaserstellung unterhalb des Ubernahmepunkles; wie wei tder Vergaser ge6ffnet lst, bestimmt jedoch die Point- Einstel lung.

E in s le l le n ce r gewunsch tenLeerlaufdrehzahl

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THROTTLE HOVERING

Mit Programm BC kann die Vergaserstellung fUr den

Schwebeflug (Mittelstellung des Pitch/Gas-Steuer-

knOppels) ohne Beeinflussung des oberen undunteren Bereiches so eingestel lt werden, daB sich die

gewOnschte Drehzahl ergib!.Der Verstellbereich betraqt ± 125 Step, wobei derWert ..0« der normalen, linearen Ansteuerung

entspricht Mit derTaste IH~?'!'i' kann direkt auf Null(linear) umgeschaltet werdenNegative Werte bewirken eine progressive, positive

Werte eine degressive Drosselkennlinie.

InVerbindung mit den Programmen 9A (Hi Pitch) und

9C (Hov. Pitch) ist es jetzt problemlos moglich,

vorn Schwebeflug bis zum maximalen Steigflug eine

konstante Systemdrehzahl zu erreichen, wobei das

Modell exakt in Mittelstellung des Pitch-SteuerknOp-

pels schweb!.

Hierzu ist folgendermaBen vorzugehen :Zunachst fOhrt man einen lanqeren senkrechten Steig-

flug aus, mit dem Pitch-SteuerknOppel in Endstellung,

wobei sich die gewOnschte Drehzahl einstellen sollte.

1stdie Drehzahl zu niedrig, dann wird uber Programm

9A (Hi Pitch) der maximale Blattwinkel verringert.

Bei zu hoherDrehzahl im Steigflug wird entsprechend

Hi Pitch vergraBert.Wenn diese Einstel lung korrekt ist, bring! man das

Modell inden Schwebeflug, der bei Mittelstellung des

Pitch-SteuerknOppels erreicht werden solite. MuB

fUrden Schwebeflug der Pitch-SteuerknOppel von der

Mittellage weg in Richtung hoherer Werte bewegt

werden, so kompensiert man uber Programm 9C(Hov. Pilch) diesen Wert in positive Richtung, bis das

Modell bei KnOppel-Mittelstellung schwebt.

1mumgekehrten Fall, also wenn das Modell schonschweb! bevor der KnOppel die Mittelstellung erreicht,

ist der Wert entsprechend in negative Richtung zu

verandern,Mit diesem Programm 8C (Hov. Throttle) wird nun die

Drehzahl im Schwebeflugpunkt auf den gleichen Wert

eingestel lt, der sich zuvor beim maximalen Sleigen

ergeben hat. Eventuell muB diese Einstel lung imWechsel mit der Einsteflung 9C (Hov. Pitch) vorge-

nommen werden, bis sich eine absolut konstante

Drehzahl fOrSchwebe- und Steigflug ergibt.

UNBEDINGT BEACHTENI

Diese Einstellung ist von elementarer Wichtigkeit fur

die gesamte Abstimmung des Hubschraubermodells

und ist daher besonde rs gewissenhaft durchzufiJhren.

E in st el len de r o p tima lenSchwebeflugdrehzahl

THRonLEHI

Throttle High wird bei Anwahl des Programms automa-

t isch auf 82 Step = 100% Servoweg initialisiert undkann mi11TII3oder I I I 3 3 an die mechanische Stell-graBe des Vergasers optimal angepaBt werden.

Der maximale Einstellwert betragto . . . 125 Steps = 0 ... 160%.

F N

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Vo l ig asanpassung desVe rgase rs

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27

 

~ I S f - B 2 1 PITCH CURVE Funklioniert nur beim Fertigprogramm FS.

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Pitch-Vorwahlen Idle Up(.Anwahl durch Funktions-Rotalion)

PITCH LOWIndiesem Programm werden untere Pitchwege fOr

Normalflug und Autorotation eingestellt.

Der inilialisierte Wert betragt -82 "'"100°/.,Servo-

weg und kann mil den TastenlIml und ~ auf den

gewOnschten Wert eingeslelll werden.

- I - I-t- =fl'1

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PITCH LOW Idle Up 1InSonoertallen kann die Pitchkurve durch die Idle-Up-

Schaltung varanden warden.Der initialisierte Wert belragt -82 :::::;00%Servo-

weg und kann mit denTasten mEt und I : : ! I 3 3 auf dengewOnschten Wert.eingestelil werden.

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kann auf den jewei.lsinitialisierten Wert gesetz1 werden.

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~ ...

PITCHLOWld'le Up2Idle Up2 verhalt s ich wie Idle Up 1,jedoch ist e ine

weilere Pitchkurve einstellbar.Die Einstellung der Pitchkurve LOW in Schalterstel-

lung Idle Up 2 erfolgl mit den Tasten ~ und 1 : ! I 3 3 .Die Umschallungerfolgt automatisch durch den

Externschalter der Gasvorwahl ocer Autorotation.Der Schaller der Autorotation ls t vorrangig und setzt

die Pitchvorwahlldle Up auBer Betrieb.

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PITCH HOVERING

Mit diesem Programm kann der Pitchwert fOrden

Schwebeflug ohne Beeinfussung der Maximal- und

Minimalwerte so eingestellt werden, daB das Modell in

der Mittelstellung des Pitch-SteuerknOppels schwebt.

Der lnltial isterte Wert betragt 0 Step= linear.Die Einstellung auf den gewOnschten Wert erfolgt

Ober die Tasten l T I I ! I und~.

,.lD_·.l~

. . . . .

PITCH HI 9A

Mit dam Programm 9Awird der obere Pitchwert einge-

stellt.Dar initialisierte Wer1 betraqt 82 =100% Servo-

weg und kann mit den Tasten lIllif und ~ auf den

gewOnschten Wert eingestellt werden.

PITCH HI Autorotation

Zur Einstellung der vergr6Berten Pitchwerte muB zum

Programm 9Ader Autorotationsschalter eingeschaltet

werden.Der initialisierte Wert betraqt -82 Step. Die Einstel-

lung auf den gewOnschten Wert erfolgt mit den Tasten

lIllif und I:!I:[3 zwischen 82 ... 125 Step.

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~ ! [ - 3 0 % 1 STATIC MIX d - l J % 1 DYNAMIC MIX OFFSET-KALIBRIERUNG

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~ = C-MIXStatischer 0 rehmomentausgleich

(Anwahl durch Funktions-Rotalion)

Funktioniert nur beim Fertigprogramm F5.

Der statische Heckrotorausgleich (PitchfHeck) mit

separater Einstellung der Heckrotorausscbtsae HI

ober- und LOW unterhalb der PitchknOppel-Mittelstel-

lung (Schwebeflug).

Die Einstel lung HIwird fur Steigflugwerte, die Einstel-

lung LOW fOr Sinkflugwerte getrennt eingestellt.

Die Justierung erfolgl fUr jede Seite getrennl Oberdie

Taslen I : I l l i I und ~.

Die Umschaltung zur Einstel lung HIoder LOW wird

mit dem PitchknOppel vorgenommen.

1mInfo-Display erscheinl der eingesleille Wert, je

nach Stellung des PitchsteuerknOppels, oben oder

unten.

Oer Einslellbereich betraqt ± 125 Step. FOrrechts-drehende Rotoren konnen Werte von -125 % bis 0%,

fOrlinksdrehende Roloren von 0% bis 125% justiert

werden.Bei Autorotation (Throttle-Hold) wird der Static-Mixer

automatisch abgeschaltet.

Der Static- und Dynamic- Mixer kann mil einem Extern-

schalter (z. B. 4160/1 in Buchse 86) abgeschallet

werden.

In i tia l isierter StandardwertH e ck ru de rs er vo 4

n%3u

-'-loll!

Emstel lun g des gew ii n scht enM i x an l ei ls He c kr o to r ± 1 2 5%

Low-Serte

PitchkniippelHi-Seile

r-'-M IX

30

L.....::~:::;_____ __ . = d - M I XDynamischer Drehmomentausgleich(Anwahl durch Funktions-Rotation)

Funktioniert nur beim Fertigprogramm F5.

Mil dem dynamischen Drehmomenlausgleich werden

kurzzeitige Drehmomenlschwankungen ausgegli-

chen, die durch Beschleunigungsvcrgange des Antrie-

bes hervorgerufen werden. (Drehzahlzu- und ab-

nahme).Daher ist dieses Programm hauptsachlich fOr Hub-

schrauber mit Drehzahlsteuerung, also ohne Kollektiv-

pitch, vorgesehen. Es kann jedoch auch bei Hub-

schraubern eingesetzt werden. die, obgleich mit Pitch-

steuerung ausgeriistet, keine konstante Systemdreh-

zahl aufrechterhalten, sondern mil der Pilchsteuerung

gleichzeitig die Drehzahl verandern. Das tri fft vcr

allem fiir altere Modelle zu, wie beispielweise die

BELL 212TWIN JET.

Der dynamische Mixer wird bei Initial isierung durch

..FN 2 C 5« auf 0% gesetzt. Je nach Bedarf muf3der

Mixwert fOr l inksdrehende Rotoren mit der Taste r n : I ! 1{Plus} und tur rechtsdrehende Roloren mit der Taste

~ (Minus) eingestellt werden.

A n z ei ge ! ii r S c h al le r A US u n d n e ga ti v e M i ll ri c hl un g .

In , tia l isierter StandardwertH e ck se rv o 4E in s teUbe re i ch _ 125 %

Mixe r-NuIIpunkt-Verslell ung

(Anwahl durch Funkticns-Rotalion)

Bei nichtmittiger Ansteuerung z. B. Landeklappen,

H6henruder oder ahnliches, muf3ein Mixoffset

programmiert werden.

1.MomenLlner Hi ihenruaeraus·

sC l1 lag . G r oBe des AussC l1 i ' ags l s t

vo m M l x ve rM l tm s a b h an g ig .

R ap m rt G e S l a n g e

mechanisCl1 a u l n e u tr a l

stellen

E io sl el lu ng F la ps er vu N eu tr al sl el lu ng H il he nr ud er se lV o

""""<:J ~~v

2 .Damit bei Flapstellun~ neutral das HR-Servo auch aufneutral stehl, Taste liJli":"~llhill(CLEAR) drUcken .

E i ns te ll u ng Rapse IV O N e u e Neutralstellung

H O h e n ruclarse IV O

h

~

neutral~

~

Vr-'

! ' I / " - _ _ f L

J~---~ - - _ - L ~ _ \< ' c::::=:---lr'---c:=::---------~

",

3 .Nach erfolgter Oflsetkal ibrierung lolgl das HR-Servo vonseiner neuen Neulralstel lung proport ional der Stallung desFlapschiebers.

Steuerweg F lapser vo

neulral~

~

Steue rweg HOhenrude rse lVo

 

SWASH TYPEII

nu

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= IMIXM IX

Taumelscheiben-Typ

(Anwahl durch Funktions-Rotation)

Funktioniert nur beim Fertigprogramm F5.

FOrdie Ansteuerung derTaumelscheibe existieren

drei verschiedene Programme:

a Die Taumefscheibe wird Ober RolI- und Nickservogekippt, sie ist jedoch nicht axial verschiebbar. Die

Pitchsleuerung eriolgt uber ein separates Servo.

Die Taumelscheibe wird fOr die Pitchsteuerung

durch zwei Roliservos axial verschoben; die Nick-

sleuerung wird durch eine mechanische Aus-

gleichswippe entkoppelt (HEIM-Mechanik).

2 Symmetrische Dreipunktansteuerung der Taumel-

scheibe Oberdrei umjeweils 1200versetzte Anlenk-

punkte, mit denen ein Nickservo (vorn oder hinten)

und zwei Roliservos (seitlich l inks und rechts) ver-

bunden sind. FOrdie Pitchsteuerung verschieben

aile drei Servos die Taumelscheibe axial.

T a ume ls ch e ib e np r og r amm 0

Taumelscheiben·Programm 1

T a umef sc h ei be n -P r o gr amm 2

Programm-Ubersicht

Programm 1

Heli 2 Servo

Programm 0

Hell 1 Servo

~

"

- i f l ~ -'

3

6

Programm 2

Heli 3 Servo (2 Rol l)

31

 

GYRO--,I

rrtrtfUU

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CONTROL

geschwindigkeit des Model ls bzw. Schweben bel starkemGegenwind kann dazu fOhren, daB nun die stabi li sierendeWirkung der S~i tenf losse zusammen mit der Kreiselstabil is ie-rung zu einer Uberreakt ion lOhrt , was wiederum am Pendelndes Rumpfhecks erkennbar wird.

U rn nun i n j eder S it ua ti on e ine optima le S tabi li si erung zu errei-chen, kann die Kreiselwi rkung vom Sender aus eingestel lt

werden. Hierzu d ien t der Sch ieber (7) i nVerbi ndung mi t denbelden Einstel lreglern am Kreisel , Inder oberen Endstel lungdes Schiebers ist nur der E instel lregler 2 wirksam. Oieser wirdso wei t aufgedreht, daB bei Windsti lle das Modell im Schwebe-f lug gerade eben nicht pendelt .

Inder unteren Endstel lung des Schiebers (7) ist nur der E instel l-regler 1 des Gyrosensors wi rksam. S te ll ! man d iesen auf denlinken Anschlag (Kreiselwirkung ,,0..), so kann mi t dem Sch ie -ber (7) die Kreiselwi rkung stufenlos zwischen "0,, und der mi tRegier 2 eingestel lten Maximalwi rkung einges!el lt werden.

1mNormal fall w ird man den Regier 1 jedoch ebenfall.s aufdrehenauf einen Wert. bei dem das Model l auch bei Hochstqeschwln-d lgkei t und ext remem Gegenwind ni ch t mi t dem Heck pendel l.Man kann dann sehr feinfOhlig, je nach Wet terlage und vorgese-henem Flugprogramm, die Kreiselwi rkung entsprechend ein-

stellen.

Prioritiitseinstellung PilotlGYRO-CONTROL

Di e Kreiselwlrkung lst zw ischeno u nd 1 00 % des HecksteuerknOppel-ausschlageseinslellbar

Manuelle Einstellungd e r

KreiselempfindlichkeitRegelbereich0 ... 1 00 %

1. GYRO-CONTROL: 100%

.....__" Mil dem Schieber (7)

II I kann die Kreiselwirkungstufenl os von Obi s zumMaximum eingestelll

I werden. Bei BetatigenIE der Heckrotorsteuerung. , A , i wird die Kreiselwirkung1- I fnear ausgeblendel,

wobei der Wert 0 beiKniippelendsteUungerreicht wird.

~~:L::=~~

2.Wle vorhergehendes Beispiel, Jedoch EinsteU-regler 1 des Gyrosensors 30 % aufgedreht.

Die Kreiselwi rkung kannmit Schi eber (7 )zwischen den belden ein-

geslel lten Werten variiert,jedoch nichtv611ig ausge-blendat werden. Auchdieautornatische Ausblen-dung durch GYRO-CON-TROL 7-MIX erl ol gt nurbis herab aut den mi tRegier 1 am Gyronsen-

'-- _.. ...._~ sar eingeslel lten Wert.. _ I (N

~__~koJI

3.Wie Beispiel 2,jedoch GYRO-CONTROL auf 60 %eingestellt.

,I

d i. , - "

Auch hi er wi rd d ie mini -male Kreiselwirkungschon bei 60% Knuppel-ausschlag erreicht.S ie i st j edoch n icht 0, wieim vorigen Beispiel,sondern entspricht derEinstel lung des Reglers 1

am Gyronsensor.

M IX

A b sch a lt un g d e sGYRO-CONTROL-Systems

Automatische Kreiselausblendung

(Anwahl durch Funktions-Rotation)

Funktioniert nur beim Fertigprogramm F5.

Mit diesem Programm 1M! sich die Wirkung des Gyro-

sensors inAbhangigkeit von der Heckrotorsteuerung

beeinflussen.In Mittelstellung des Hsckrotor-Steuerknuppels ergibt

sich die mit dam Schieberegler (7) eingestel lte Wir-kung. Bei Beta!igung der Heckrotorsteuerung wird

diese Wirkung reduzier t bis auf den Wert, der dem

unteren Anschlag des Schiebers (7) entspricht. Dabei

kann eingeste!!! werden, bei welcher Position des

steuerknopoels (50 ... 100%) diesar Minimalwert

erreicht wird: 100% entspricht dam Vollausschlag,50% dam halben Ausschlag des Heckrotor-Steuer-

knuppsls.

Wichtig:

Der effektiv wirksame Stabilisierungsgrad durch den

Gyrosensor hangt von den Einstelfungen der beiden

RegIer 1und 2 am Kreisel ab: Regier 1stellt die mini-

male Krefselwirkung ein, RegIer 2 die meximete Wir-

kung.

Einstellung des GyrosensorsDie maxima l mogl iche S tabi li si erung des Hubschraubers umdie Hochachse durch den Gyrosensor hang! von verschiedenenFaktoren abo In erster Linie sol lie die Ansteuerung moglichstl ei ch tgangi g undspi el fr ei sei n, fe rner i st ei n s ta rkes und vorallem schnelles Servo lOr eine opt imale Stabi li sierung unum-

ganglich.

A is Rege l kann gel len: Je schne ll er al s Reakt ion des Gyrosen-sors auf eine erkannte Orehung des Model ls eine entsprechendkorrigierende Schubanderung des Heckrotors wirksam wird,urn so wei ter k6nnen die EinstelJregler lur die Kreiselwi rkungaufgedreht werden, ohne daB das Model l mit dem Heck zupendel n begi nnt und l im so besser ist di e Stabilitat um die

Hochachse.

Jede Verz6gerung des Kor rektu raussch lages. sei es durch ei nlangsames Servo, durch ein schwergangiges oder federndesSleuergestange oder durch eine insgesaml nur maBige Heckro-torwirkung fGhrt dazu, daB das Mode ll schon bei geringereingeslel lter Kreiselwi rkung mit dem Heck zu pendeln beginnt,was dann durch ei ne entsprechende Reduz ie rung der K re isel -w irkung verhlnder t werden muB. Auch eine hohe Vorwarts-

32

 

9 0 % 1 Frei programmier-Abspeichern der Fail-Safe-Daten

und Emptanqerbatterie FAIL SAFEMechanisch/optische ROckmeldung

~ FAILSAFE MEMORY

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L. . . .. : : : :MiJ (: . .___ _ ____!. barer Mixer = 9 MIX

(Anwahl durch Funktions-Rolation)

Funktioniert bei den Fertigprogrammen F1-F 5.

Bei Anwahl des Mixers 9 MIX erscheint im Display

,,0%«. MiUj ll l! 'lm wird das Wahlprogramm fUr die

Funktionen aktiviert. Mit derTaste l1IEIwird die Geber-

seite (Knuppel) programmiert, mit der Taste ~ die

gemixte Servofunktion. Mit derTaste I jll'''.1) il lwird inden Einstell-Mode zurCickgeschaltet und der ge-

wunschte Mixanteil gewahlt.1mFlachenprogramm F1 STANDARD ist der Mixer

mit einem Externschalter, z.B. 4160/1 an Buchse 7,

zu- und abschaltbar.

E in s teUendes gewunsch ten Mlxwe rt es

Init ialisierter S t a n da r d w e r t

V e r k n u p f u n g s a u s w a h l

SeNofunktion

'----- S teuerfunktion

(Anwahl durch Funktions-Rotation) bel Spannungsabfall der Emptanqerbatteris

Nur 1mPCM-Mode mit Empfanger mC-18 m6glich.

FAIL SAFE MEMORY

Bel einer St6rung in der Obertragung zwischen

Sender und Emptanger werden die im Empfanger-

Speicher (Memory) abgelegten Fail-Sate-Werte auto-

matisch an die Servos weitergegeben. Essind zwei

Arten der Fail-Safe-Programmierung m6glich,

1. Hold-Programm

Die Servos blelben irn Faile einer Obertragungsst6-

rung an de r vom Ernptanqer als letzlem noch gut er-

kannten Steuersignal solange stehen, bis ein neues,gut erkennbares Steuersignal am Empfanger eintrifft.

2. Variabel programmierbares FAIL SAFE mit

Uberschreibmoglichkeit

Es sind Verz6gerungszeiten von 1 sec, 0,5 sec und

0,3 sec m6glich ..Nachdem dar Speicher des variablen

FAIL SAFE aktiviert ist, Displayanzeige blinkt, k6nnen

die momentanen Werte aHerSteuerfunktionen desSenders eingelesen und durch Orucken derTaste ITII3

oder [!J]3 zum Ernptanqerrnernory gesendet und hierats FAIL-SAFE-Daten gespeichert werden. Tritt eine

St6rung auf, werden diese Daten anstelle der fehlen-

den Steuersignale abgerufen.

Empfingerbatterie FAIL S.AFEDas Fail-Safe fOrdie Empfangerbatterie ist auf die

Sendertunktion 1 (Gas/St6rklappe) testgelegt.

Sobald das Spannungsnlveau der Empfanqertiatterie

einen bestimmten Wert unterschreitet, geht das Servo

der Funktion 1 (Gas/St6rklappe) auf Mittelstellung

zuruck und meldet durch Absinken der Motordrehzahl

bzw. bei Segelflugmodellen durch Ausl6sen der St6r-klappen die abgesunkene Spannung der Emptanqer-

batterie.Durch kurze Betaligung des SteuerknOppels wird das

Fail-Sate-Signal wieder entriegelt, so daB die Servo-

funktion wieder auf den vom Piloten gewunschten

Ausschlag geht.Die Landung des Modells solite sofort nach der ersten

Fail-Sate-AusI6sung eingeleitet werden.

Nu( im PCM-Mode mit Empfanger mC-1Bm6glich.

Fa l l S a l eMemA U SHold-Programm

Aus losezei t 0 .3 sec

A u sl o se z ei ! 0 , 5 sec

Auslosezeit 1 sec

M i t 1 ; "" "' 11 1 a k ti vi er en :A r lZelge b l i nk !

INC I DE C I+ o d e r -

S t e u e r k n Q p p e l in g e w u n s c h t ePo s it io n b r in g e n. M i t [[mJ cder ITI£Ie in g e s te ll te n W e r t e in s p e ic h e rn

Batter ie-FaU-Sale

A U S

E IN

33

 

NAUTIC-Mult i -Funkt ionen

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Nur im PPM-Mode m6glich

Erforderliche Module

Best.- SieheNr. Seite

4108 16-Kanal-NAUTIC- 57Expert-Modul(AnschluB bis zu2 Modulemoglich)

4141 NAUTIC-Multl-Prop-Modul 57(AnschluB biszu 2 Modulemoglich)

Funktionshinweise

Das Modul erweilert 2 K a n al e 8ul16 Scha l l -kanale. A ile 8 Schal ler haben eine Mit telstel-lung. wodurch eine schte vorwarts-stop-ruck-warts-Funkt ion m6glich ist , wenn empfangs-sei lig ein Umpol -Aelais benutzt wird.3 Scha ll er s ind bei dsei li g und 2 Schallereinseitig selbstneulralisierend. 3 Schaller sindfOr eine vorwarts-stop-ruckwarts-Fenknonausgel eg t. Sendersei ti g konnen 2 Modu le mi linsgesaml32 Schal t1unkt ionen auf den Modul -pli3tzen monliert werden.Bej Verwendung e iner Kombinati on ausNAUTIC-Expert -Modul , Best. -Nr. 4108 undNAUTIC-Mult i-Prop-Modul, Best.-Nr. 4141, istder Sender mil16 Schal l- und 4 Proport ional-funktionen zusatztieh ausesrustst.Das NAUTIC-Exper1-Modul wjrd an eine I rejeFunkt ion der Stecker leiste, z.B. chS, ange-

schlossen.Sol lte e in 2 . Modu l e ingebaut werden, dann

I er fo lg t der Anschl uB auf dar Senderp la ti ne anei ner der Ansch luBbuchsen ch 6-8. Die nochIre ie e inadri ge L it ze mi t 4po li gem S tecker desModul s wi rd mi t der 4pol igen I re ien Buchsedes bereits eingebauten NAUTIC-Modulsverbunden.

34

l&-Kanal-NAUTlC-h.,.rt-lIIIodulBeSI.-N, 4108

NAUTIC-Mulll·Prop-lIIIodulBesI·Nr. 41.41

5 6 7 8

D

WichtigVorAnschiuB der NAUTIC-Schalt - bzw.

Prop-Module muB der Sender auf Normeliunk-

l ion (STANDARD) umgeschal tet werden.

Der Steuerweg des jewe ili gen Kana/s an den

ein NAUTIC-Modul angeschlossen ist , muB

mit THROW ADJUST (s iehe Sei te 20) auf

±160% und mi t SUB TRIM (s iehe Se it e 20)

auf + 10% justiert werden.

o

 

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Empfangsseitig erforderlich

Best.-Nr. Anmerkung

4159 2-/16-Kanal-NAUTI C-Experl- Fur jades 16-Kanal-NAUTIC-Expert-ModulSchaltbaustein im Sender Ist ein 2-/16"Kanal-NAUTIC-

Expert-Schaltbaustein ertorcertlcn

4142 NAUTIC-MuIU-Prop-Decoder Furjedes NAUTtC-Mutti-Prop-Modul imSender 1stein NAUTIC-MuIU-Prop-

Decoder erforderlich394116 Dreiadriges AnschluBkabel Fur AnschluBvon Verbrauchern

bismax. 0.7 .A

3936 Synchronverteiler Fur AnschluBvon NAUTIC-Schalt-oder Umpolmodulen

3754/1 NAUTIC-Schaltmodul AnschluBuber Svnchronverteller3754/2 NAUTIC-Umpolmodul Anschlul3uber Synchronverleiler

AnschluB

An den NAUTIC-Experl-Schaltbausteinkonnen 16 Schaltfunk1ionen angeschlossenwerden.Kleine Verbraucher bis max. 0,7 A lassensich direkl anschlieBen. Je AnschluBbuchsesind 2 Schaltfunklionen nOlig. Zum AnschluBdas dreiadrige Kabel, Best.-Nr. 3941/6,

verwenden (siehe Abb. 2). Hohere Stromewerden i iber das NAUTIC-Schalt- oder Um-polmodul geschaltet. Der AnschluB erfolgtQber das Synchron- Vertellerkabel, Best.-Nr.3936. Ein Stecker muB jeweils verpolteingesteckl werden, um eine Umpol!unktion(vorwarts-stop-ruckwarts) zu erhallen(siehe Abb. 3+4).Zur externsn Stromversorgung desNAUTIC-Exper1-Schaltbausteines eignetsich ein GAAUPNER Empfanger-Slromver-sorgungsteil entsprechender Kapazttar,Zum AnschluB anderer Batterien dasAnschluBkabel, Best.-Nr. 3941/6, verwenden. Abb.2

Dreiadriges Kabel mit FlachbuchseBest.-Nr, 3941/6

verbraucnerma x . 0 ,7 A

Verbrauchermax. 0 ,7 A

Abb.3 Anschlu~k~belve rpo ll ems tec ksn

Abb,4 AnschlulJ,k~bel Naullcverpol! emstecken Schaltmodul

BeSI.-Nr,¢a<= 3754/2

orang ll oran ge

35

 

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NAUTIC-Mult i -Proport ionalfunkt ionenNur im PPM-Mode mtiglich

Erforderliches Modul

Best.- SieheNr_ Seite

4141 NAUTIC-Mult i-Prop-Modul 57(AnschluB bis zu2 ModulemOglich)

FunktionshinweiseDas NAUT1C-Multi-Prop-Modul erweiterte in s P ropor ti onal funk tion mil 2 Kana len au f8 Kanale. Es l assen st ch bis zu 2 Moduleeinbauen. Damit hat der Schiffsmodellbauer

eine groBe Anzahl von Proportionalfunktionenzur Ausrustunq von Multifunktions-Schiffen

zur Verfogu ng.Be i Verwendung e iner Komb inat ion ausNAUTIC-Mul! i-Prop-Modul, Best.-Nr. 4141 undNAUTIC-Exper t-Modul , Best -N r 4108 , l st derSende r m it 4 P ropor ti onal - und 16Schal l-funktionen zusatzlich ausgerOstet.Das NAUT IC-Mul ti .P rop -Modul w ird m il dem5pol igen S tecke r an e ine f reie Funk lion de rSteckerlelste, z.B. ch5. angeschlossen.Sol lte ein 2 , Modul e ingebau l werden, danner fo lg t der Anscn luB au f de r Senderplat ine aneine r de r AnschluBbuchsen ch 6-8. Die nochf re ie e inad rige L it ze mit 4pol igem Stecker desModu ls wi rd m it de r 4pol igen I re ien Buchsedes bereils eingebaulen NAUTIC-Moduls

verbunden.

WichtigVar Anscn/uB der NAUTIC-Scha/t- bzw. Prop-

Module muB der Sender auf Normalfunkt ian

umgeschaJtet werden.Oer S leue rweg des jewei li gen Kanals an den

ein NAUT/C-Modu/ anr;8schlossen tst , muB

mit THROW ADJUST (siene Seite 20) auf

_ 160% und mil SUB TRIM (siene Selt e 20)

auf + 10 % justiert werden.

36

NAUTIC-M"m·p.op-ModulBest -Nr.• '4 ,

HAUTlC·Multl·Prop·Mod,,1

Besl.-Nr 4'4'

D

567 8

. ._.. , 4~42lIliIIIIITlC

="'III11 1

Empfangsseitig erforderlich

Furjedes NAUTIC-Multi-Prop-Modul imSender isl eln

NAUTIC-Multi-Prop-Decoder ertorderlich

Anmerkunges!.-Nr.

4142 NAUTIC-Multi-Prop·Decoder

HinweiseDer NAUTIC-Multi-Prop-Decoder erweitert,bei sendersei tiger NachrOstung mit demNAUTIC-Multi.Prop-Modul, zwei Proportional-kanale (1 Servo) auf 8 Propornonalkanale(4 Servos).FOr e ine s torunqsfre ie Funkt ion sol ltenmindestens 3 der 4 mog li chen Rude r-maschinen am NAUTIC-Multi-Prop-Decoderangeschlossen sein.E ine externe Stromversorgung ist n ichte rforde rl lch . D ie Servos werden Ober dieEmplangerbattsrie versorgt, die enlsprechenddimensionier t we rden sol lte, z .B .4 ,8V /1,2 Ah,Best.-Nr. 3448.

 

Einste l lschemaF ertig pro gramm 1

Aile Mixer und EinsteUwerte sind auf 0 gesetzt.

Zur Einstellung der Mixer und Einstellwerte

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1 2 I I STANDARDm CMix

Comblmb

Be l Betatigung des Querruders wirddas Seitenruder um einen program-mierbaren Mixantell (±l25%) .beein-fluB!.

Der Mixer kann mit Extemschalter(z , B. Best.-Nr. 416011 Qber Buchse 3)zu - und abgeschaltet werden.

Inflialisiurter

S1anuarowert

[ I D EMix

Flap. H6heBe i BeUitigung deS Aap-Servos(Wolbklappe) wird das Hohenruderur n .einen programmierbaren Mix.·anteil (±125%) beeinfluBt.Der Mixer kann mil Externschalter(z.B. Best.-Nr. 416011 Dber Buchse 5)zu- und abgeschaltet werden.

IniliaJisie~r

Slamlardwert

8 ns le ll un g d es

g e W i l n s c 1 1 l e n M i x ·a n lo i ls H O h a n ru d e rc

L___C::;:.:.,,-----x---' ~ u s s c h J a g ot 1 25 %

ai ns te ll un g d es

l Ie w u n sc ll le n W e r to s

m e h e O f f sf lt ·K a Ji br ie ru n g S e ll e 3 0

wahrend des Betriebes 2-Weg-Moment-SchalterBest.-Nr. 4160/44 verwenden.

I I Q ] FMix

H6he. FlapBe ; Betatigung des Hohenruder-servos wire!das Flap (Wolbklappe)um einen programmierbaren Mix-anteH(±125%) beeinrlullLDer Mixer kann mit Externschal ler(z.B. Best.-Nr.4160/1 OberBuohse 4)zu - und abgeschaJlet werden.

InRfaJlsierter

S l a nda~ r t

E 1 n s t e l l l m gdes Gawi lnscl l !en

M o o . n! ei ls A a lF "

3u!schlag ± 12 5%

[ill IMix

V-Leltwerk, DettamlxIMixl1 = - V-Leitweri<:smixer:MixvemBllnis Ober Dual-RateSelVOfunktion3+4 einsleUbar.IMix12 = - Oeltamixer:Mixverhattnis Dber DuaJ..RateServofunktion2+3 einsteUbar

V - L e i t w e r k m 1 i <

el n

~ 9Mix

Frai programntlerbarer Mixer

Sowohf das Mixprogramm (Servo-f!Jnktion 1-8) als auch der Mixanteil(± 12,5%)konnan Individuell gewahllwerden.Der Mixer kann mit Externschalter(z.B. Besl.-Nt. 416011Ober Buchse 7)zu - und abgeschaltet werden.

r n - r I D siehe Seite 18~20..'[Hlllllllllllllnrufllfr-------------~ ....------------..,r_------------ ... _I_n[[lIIH[[[UIIIIIUUlJ Ulllllmum.I §:

l

E i n st el lu n ~ d e s

~ B w Qn sc h lB n M i x·a n le il s S u it en r u de r -

L...::::::.:_ - ausschlag ±125%

F a i l s a f e nurlm P C M - M o d e,s l ah e S e ll e 3 3

I n l ! l a l i s l e r t e r

Standardwert

M i x e r ·Anwahl

ServolunkllDn

,JL_--===:::;- Sleuerlunktion

I n i t l a l l s i e r l e r'--::;:.:.,,---_--=_-' ElnSlel lwert

8 n s t e l l u n gl ie s gewunschtenM l x a n l . e J l s

Aile Mixerdaten konnen uber die Taste I CLEAR I auf 0 gesetzt (abgeschaltel) werden. Dispfayanzeige -0% = Mixer uber Ex1ernschalter abgeschaltet.37

 

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38E J

 

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"'C Jax!w J ~J . ..,- l>tund IndlnQ

..cEO-

C O Ea: ajel:j'lenQ

.c ~«o 010 1 11!1.uauodx3

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l>tund lndul

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0 0 0 0 0 0 0 oi t j O l < X l , . . . " , U " > " : - M N . . -

CD SOl\1:J3S

0 0801\1:I3S

39

 

Einstel lschema

1 2 2 I FeC~i~~~ramm 2

Aile Mixer und Einstel lwerte sind auf 0 gesetzt.Zur Einstellung der Mixer uno Einstellwerte

wahrend des Betriebes 2-Weg-Moment-Schalter

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[§ J A Mix

FI.plFlaperonBe l B e t at ig u n g d e s A a p s c h ia b e rsk o n n e n b e id a Q u e rr ud e rs er v o sg l e ic h s i n n i g z u r P r o f il v er s le nu ngi nd i v i due l l von 0 bt s max . ±125%v e r st e ll l w e r de n .

(II C Mix

ComblmlllB ei B el iU i gu n g d e s Q u er ru d er s w ir dd a s S e it en ru d er u m a in e n p ro g ra m -m i a rb a re n M i x a n le H (±125%) bee i n-f luB!.D er M ix k an n D b erB uc hs e 3 z u - u nda b g e sc h a tt el w e rd e n .

Best.-Nr. 41 6 0 1 44 verwenden.

[[] d Mix

DlfferentlalmlxD i e Que r ru de r d if fe r en z i e ru ng , u ng l a i-c h er p a s. u n d n e g. A u ss ch 1 a g d e rb eid e nQ u er ru d er se rv o s, k a nn v o n..normal- 0% b i s . . S p li 1 ~ 100%e i n ge sl e ll t w e r de n .D i e D i lf er en z ie ru n g k a n n a b e r8 tJchse 6 ge sc ha l te t we r de n .

ill] E Mix

Flap. HOheBe i B e ta t ig u n g d e s R a p - S er vo s(WO lb k la p p e ) w i rd d a s HO he n ru d e ru m e in e n p r o g ra mm i e rb a re n Mix-ante i l (±12.5%) beeinl luBlD er M ix er k en n D b er Buchse 5 zu -u n d a b g e sc n a lt et w e rd e n .

!il l FMixH6he. FlapBe l B e ta t ig u n g d e s H o h e n ru d e r-s er vo s w ir d d e s Flap (W1 i l bk l appe )u m e in e n p r o g ra mm i .e rb a re n Mix-ante i l (±125%) beeinf luBt.D e r M i x er k an n a be r B uc h se 4 2: u-u n d a b g es c h a lt et w e rd e n .

I T I - f f i l s i ehe Se i te 1&-20. ' I I , I I ]m l l f l l l t m m i IJ l J · p ; . , ; , ; ; ; ; . ; ; . . ; . ; . , ; , ; ; ; - - . . . . . . . . . - - - - - - . . . . , - - - - - - - - - - - - - - . . . . -- - - - - - - - - - - - _

I n i t l a U s i e r t e r

S t an d a r d w er t

E ln s te ll un g d e s

~ e w O n s c h l e n Mix ·

a n lB l is O U 8 r ru d e r·

a u s sd l la g g l e id l ·s in n l g n a t h un l li n

f i n s t e l lu n g de s

g e wf in s ch le n W e n es

s i eh e O f fs e l·

Kallbrierung S e f 1 l ! 30

In I t i a l i s l e r t e r

S t a n d a i ' d w e r l

I n i l i a t i S ! i e n e r

S t a n d a r d W i l rt

e fn s le l lu n g d erg e wf in sc h te n Q u er -r u t 1 e r d i l l e r e n z l e r u n g

0 . .. 1 0 0%

Ini t ia l lsier terS l a n d a r d w e r t

E in s te ll u n g d e s

g e wO n sc l1 t en M ix ·

a n ll li is H O n e n ru d e r·

3 1 1 s s c h l a g ± 1 2 5 %

al ns ls ll un g d e s

g e wC n sc l1 l en W e rte ss lehe1 1 5 & -

Ka ll b rl e ru n g S e ll e 3 0

I n l t J a l i s i e r t e r

S t an d a r d w er t

E i n s l l l l l u nQ

d e s g e w u ns c l1 r e n

M i x a n t e i l s Rap-3 u s s c h l a g ±1Z5%

E i n s l e l l u n g de s

o e w ~ n s c l 1 1 B n Mix·a n l e U s Sei lenruder·

. _ _ ; ; ; : . : . . - - - ' a u s s c h l i1 0 ± 1 2 5 %

Aile Mixerdaten k6nnen uoer die Taste I CLEAR I auf 0 gesetzt (abgeschaltet) werden. Displayanzeige - 0% = Mixer uber Externschalter abgeschaltet.40

 

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[ill I Mix

Y-LeltwerkM i x v er h al tn i s O b er D u a l- R a te S e rv o -funk t l on 3-4 einste l lbar .

~ 9 Mixl 3 Mix

Spoiler. H6h.Be i B e la t ig u n g d e s G a s - /S t o rk la p p e n -k n Op p els , k a nn d a s H o h en ru d er z urL a n du n g I nd iv id u eU v o n 0 b is ±12 5%versle l l t werden.De r M i x e r k a n n m i t E x te rn s o h a lt er( z .B . B e st .- Nr . 4 1 6 0 1 1O b e r B u ch s e 7 )ge s c ha he t werden.

Freiprogrammlerbarer .mer

S o w o h l d a s M i xp ro g ra m m ( Sa IV o -lu n kt io n 1 -8 ) a rs a u ch d a r M i xa n te i!(± 125 %)konnenlndividuell gewahllwerden.

_--------- .... - ------ .. .. O IH11I1111111IIIIUIHIIX j i '(1111IWI!C

E

Inllfalislerter

S t m d a m W 1 l f !

V · M i xaus Fa f l sa1eu r

1 m P C M - M o de ,slehe Sei le 33

Inltialisierter

S l a n d a r d W 1 l ! 1

V · M l l c

ain

E i l 1S l u ll ung des

g ew il os ch te n M i x·

4ntel ls HO h e n r t J d e r -

a u ss cl t la g ± 125%

Mixer·

A n w a l 1 l

SelVolunldion

~ ~ _ ~ = = : : : ; -teuerfuoktionE l n Sl el iu n g d e s

gewi lnschlan W a r m ss iaM Offse t·K a l lb r f e r u n g Sane 3 0

In itiallsienerEinslaflwert

Einstelhmg

des gewunsd lten

M l x a n l a I I $

41

  II I I

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C\ J

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C O ~ ~. - L L II

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UJa"!w UOAU.

Iljund Indul

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LL N N M M . .. . ..

SOli:l3S

43

 

Einste l lschemaFertigprogramm 3

Aile Mixer und Einstel lwerte sind auf 0 gesetzt.Zu r Einstellung der Mixer und Einstellwerte

wahrend des Betriebes 2-Weg-Moment-SchaJter

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1 2 = : I F3B/BUTTERFLY[§] AMix

FlaplFlaperon

Bei Betiitigung des F1apschieberskonnen beide Querruderservosgleichsinnig zur Prolilverstellungindividual! vo n 0 bis max. ±125%verstellt. werden.

(I] CMix

Comblmi.J:

Bei Belat igung des Querruders wirddas Seitenruder um einen program-mierbaren Mixanteil (±125%) bee in-fluBt.Der Mixer kann mit Externschaller(z.B. Best.-Nr. 4160/1 ( jber Buchse 3)

zu - und abgeschalte1 werden.

Best.-Nr. 4160/44 verwenden.

[[] dMix

Dlfferentialmlx

Die Querruderdifferenzierung. unglei-cher pos. und neg. Ausschlag derbeiden Querruderservos, kann von»normal . .0% bis »Spll t« 100%

eingeslellt werden.Die Differenzierung kann mit Extern·

sehalter (z.B. Best.-Nr. 4160/1 aberBuchse 6) geschaltet werden.

lI D E Mix

Flap. HahaBei Belaligung des Flap-Servos(Wolbldappe) wird das Hohenruderum einen programmierbaren Mix-anteil (_125%) baeinfluBI.Der Mixer kann mlt Externschalter(z.B. Best.-Nr. 4160/1 Dbar Buchse 5)zu- und abgeschaltet werden.

[ I Q ] F Mix

Hohe. FlapBei Bemtlgung des Hohenruder·servos wird das Flap (Wolbklappe)umeinen programmierbaren Mix-anteil (±125%) beeinnuBt.Der Mbcerkann mit Externschalter(z.B. Best.-Nr. 416011 Gber Buchse 4)

zu- und abgeschaltel werden.

IIJ- []] siehe Seile 18-20~"lllllllllmmmlltmJ·p.';';';';;'';';'';;;_- ... r- ------r-------------- ....-------------

I n l t i a l l s l e n e rS t a n d a r l l w e r t

E 1 n s ta l lu n g d e s

gewunschten M i x ·

a n t e U s a u e r r u d e r ·

a u s s. c hl a g g le i ch -s l n n l g n . ac h u n l en

ai n s l e J Iuog de s

g ew ii os ch te n W a ne s

s iehe ONsel·K a l lb r ie r u n g Selle 30

I n ~ l a l l s i e ( t e rStandardwerl

Elnstellung de sg ~wDo sc h le n M i x '

anleils Senenruder·

a u S S Q h l a g ± 1 2 . 5 %

I n i l l a l l s l e r t e rS ! a n d a r d w e r l

E i n sl el lu n g d erg e w O n s c h t e n . OU ar -r u o . e r d I f fE r e n z i e r u n g

0 . .. 1 0 0%

I n i t i a l l s i e r l e rS 1 3 n d a r d w e r 1

E i ns te ll un g d e s

g ew D ns ch te n M i x-

a n t el l. H a h e n r ud e r ·

ausschlag ± 1 2 5 %

al J lS l eU u n g d e s

gewiinsdlten W8rtBS

slehe OIlset·K a l l b r l e r u n g Seite 30

I n ~ i a l islarterStandan: lwerl

Eins!el lung

des g a w U n s c h t e nM i x ao t ei ls F l ap -

aussc l liag ±125%

Aile Mixerdaten k6nnen Oberdie Taste I CLEAR I auf 0 gesetzt (abgeschaltet) werden. Displayanzeige -0% = Mixer Ober Externschalter abgeschaltet.44

 

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! i l l I Mix

V·Leltwen.

Mixverhaltnis Ober Dual-Rate Servo-flJnid.ion3-4 einstellbar_

V - M i x

eln

! H I 2 MixButterfly. FI.peron

Bei Betatigung des Butterflykniippels(Gas-IStOrklappenkniippel) konnenbeide Querruderservoszur Landungindividuell von 0 bis max. ±125%verstellt werden.Butterflylandung:Raperon (beide Querruder) werden

nach oben verstellt.

Inillallsierter

S i l l n .da rdW ll r1

E 1 I \ S I B U u n g des

gewflnsc~ren Mi~·an I e l is Q u e n u d e r -

a u s s c l li a g g l e l c ft -$ In ol g n a ll h e be n

Inltiallsierler

Wert s lahe Offse t·K a l i b nerunge il e 3 0

f l § ] 3Mix

Butterfly. MaheBei Be!atigung des Butterftyknuppels(Gas-/SlorkfappenknOppel) kann dasHehe'nruder zur Landung individuellvon 0 bis max. ±125 % verstentwerden.

Inilialisierwr

S l l l o d a r o w e f 1

E . ln s te l lu n g d e s

g e w il n se l! te n M i x -

a n l e l i s Hft~enruder·

ausscl l iag ± 125%

I n i t l a H s l a r l e rWert ie h e Offsel-Kal lbrlerung s e l t e 30

[§] 6 Mix

Butter fly. F lap

Bei Belaligung des ButterffyknOppels(Gas-/Storklappenknuppels) kennenbeide Flapservos zu r Landunglndivi-duell von 0 bis max. ± 125% varslelllwerden.Butterflylandung:Beide Flaps werden nach unten

verslellt.

InitiaJisler1sr

S l a n d a nlWl l rt

E l n s t e l l u n g de sg~ns~hten Mix-an~ils Aapaus-

s C h la g n a c ll u n t e n

1"l!lallsler1er

Wen s le ~ a OH s et -K a l l b ri a nm g S al le 3 0

~ 9Mix

F a i ls a fe n u ri m PCM -Mo d e,s l eh e S e lte 3 3

InitialisierterStandardwert

Frel programmferbarer Mber

Sowohl das Mixprogramm (Servo-funidlon 1-8) als aueh der Mixanteil(±125%) konnenindividuellg9wanltwerden.

Mixer-

A I l w a h l

Initial1slertel

E i n s t e l l w e r t

El"stel lungde s om nSlllllen

Mixanleils

45

~----------r-------------- ...-------------r-------------- ...------------ ......""""'''''''''''''''''''''''''''''''''''''!

.--- __ ....L__ ---, V.MI.

aus

s e r v o f u n l c t l o n

L-- S 1 e u e r f u n k t i o n

 

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U,JBWW UO~ u,

l>lund Indul

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ElI. . . .EWct S c o r -

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SOll:l3S

47

 

J I

Einste l lschema

1 2 ' 1 IF ertig pro gramm 4

= ACROBAT IC

Aile Mixer und Einstel lwerte sind auf 0 gesetzl.

Zur Einstellung der Mixer und Einstellwerte

wahrsnd des Betriebes 2-Weg-Momenl-Scha1ter

8est.-Nr. 4160/44 verwenden.

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1 1 m FNA8

Dual-Rate.Autokopplung

B ei B elli li gu ng d es D ro ss el kn O pp el s

in R ic htu ng L aerla ut, w ird b ei c a. 70%

d ie D ua l-R ate -F un kU on v orn S eila n-

ruder autcrnatlseh a u f z . .B . 100%

S erv ow eg u mg es ch alte t. D ie D ua l,-

R ate-A uto ko pp lu ng fu nk 1io nie rt n ur

b ei a b ge sc h al te te r D u a l- Ra te -F u n k-

t i on.

~ FNA8

Autolanding

B ei B et li tl gu n g d e s D r o ss el kn Q p p el s

i n R ic htu ng L ee rl au f w ir d a uto m al is ch

d er S po ile r (S t6 rld ap pe ), d as F la p-

s er vo u nd d as H o h en ru de rs er vo

a usg efa hren . F Or d ie F un k1 io n A uto -

la nd in g ist ein E xtern sc ha lter (z ..B .

4160/1 an Buchse 5) erforder l i ch.

I@ FN9

Snap-Roll

B ei B eta ti gu ng d es S n ap -R o lI-

S c h a lt er s ( 2 -We g -Mome n t sc h a lt er

Besl.-Nr. 4160/44 a n B uc hs e 6+7)la ule n d ie S erv os v on D ro ss el, Ouer-,S eiten - u nd H oh en rud er in ein e v or-

p ro g ra m m ie rb ar e S le llu n9 .

E s s in d 2 S n a p- Ro ll -P r og ra mm e

m o glio h, z .B . S na p-R oll re ch ls lS n ap -R o ll li nk s.

[I]- [I D s ie h e S e it e 18-20"tIrIJ,]_numllllllllullDl1JlJllmnmllllllnUlllllUujlllllllllmlJmnlllnuJ1.lIllIl ..... ~I,,llulllllmrll]IIll.uJI_----------------------------.---------- ... _

Z us atz li ch z ur n o rm a .le n Dual-Ratek an n ein e a uto m atis ch e D ua l-R ate

e in ges te ll l w erd en . D ies e F un ktio n is t

a bh an gig vo n d er S tellun g d es

DrosselsteuerknUppels.

Vo n 0-70% Ga s =z. B 100%Sei ten-

ruderausschlaq,Vo n 70-100% G as =z. B 40% verklei-

ne r te r Se i len rude raussc h la g .

V or au ss etz un g d alu r ist, d aB z uers t

D/ R b eim S eile nr ud er p ro g ra m m ie rl

wurde.

D e r v er kl ei ne rt e R u d er au ss ch la g Ista bh an gig v on d er E in sle llu ng D ua l-

R a te -S e it en r ud e r. D i e D / R- Au to k o pp -

lu ng fu nk tio nie rt n ur b ei abge-scnaltster Dual -Rate-Funkt ion-

S c ha lle rs te ll un g A .

F O r d e n Fal l , d a B I n d e r L e er la u fs 1e l-

lu ng d es G as kn up pe ls d ie D /R -F un k-

tion aut 40% Servoweg stellt, m uBd er D /R -S ch alter u rn 1800ged reh tu nd d ie D /R ·F un ktio n v om S eite nru -

d er n eu p ro gra rn m ie rt w erd en .

E i n s l a lJ u n g d e sg e w O n s e n t e n E l n sa l 2-p u n k te s A u t o la n d ln G

A l I l o · O ua l -Rateall!

A u t o - O u a l - R a t eel n

U m b el s c hn e ll en M o to r m od e ll en (z. B.F 3 A) d ie s eh r h o h e L a nd e ge sc h w in d ig -

k el t a b zu b au en , w i rd d ie A u lo la n di ng

b e n ut z 1 .. B e l V e rr in g e ru n g d e r M o t o rd r eh ·

za h I w i r d a u t o rn a li sc h S p o il er -, F la p - u nd

H o h e n ru d e r a u s ge fa h r en .

N ac h e rio lg te m A n wa hl en d er F un ktio n

A S w i rd f es tg e le g t. be i we lc h e r M o l o rd r eh -

z ah l d ie A u to m atik w ir ks am w lr d. D a w

d e n S t eue rk nOp p el der Motordrossel au f

g e wO n sc h le M o lo r dr eh z ah l b rl ng !! n, r. B .65% un d o : m ode r lIIl!!I d rOc ken .D u rc h n o c hm a li ge s D r Oc k en d e rT a sl en

I I i l l I ode r IlIl3 kann d i e Landeau t oma t ik

w ie d er a b ge sc h al te l w e rd e n. 1 m D i s pl ay

e rs o h ei n l d a n n »-O~.A n sc h lie Be nd k an n n ac h A n wa hl d er » FN

8 CH 7« m it m f f i ode r IlIl3 d e s S p o i le r -

s e rv o d e r L a n d e al .1 l oma t lk z u - ode ra b ge sc h al te t w e rd e n. S i eh e A b b. 1.Al s nachster P r og r amm s c h ri tt w ir d m i t

fil lI!m zur F la pbeim isc~ »FN 8CH 6..g e sc h al le t. J et zt k a nn m i t I I l T I I I [ill3 de r

M i xa n te il d e s F la p se rv o s u rn ±125%

b e ei n fl u l. ll w e r de n . S i eh e D i .s p la y a n z. ei g e

A b b .2 . N a c h e r 10 l g te r F l ap - P ro g r a mm i e-

r un g w i rd n o c h d e r a ll lo m a li sc l1 e H i ih e n-

r ud er au sg le ic h e ln E .w w :w re rt D u rc h

D ru ck en d er T as te .. ' I e rs ch e in l 1 mD i sp la y - FN 8 C H 3 ". S ie he D is pl ay -

a nze i ge Abb.3. Mi t mI i l und [!ffiw i rd j e tz td e l g ew un sc h l e H o h e n ru d e ra u sg l ei c h

e i np rog ramm i e l1 . Ve rs leUbe rei c h ±t25%.

E r sc h ei nl f m D i sp la y b ei .F N 8 CH 6- unc i

. FN 8C H 3. d as Ze ic he n --0-, sois1dieLaJtdeautomatik a b ge sc h aH e t. D i es e w i n: !

O be r d en S c ha ll .e r, d er in B uc hs e 5 1 m

S e n d er e in g e st ec k 1 is!, eingescha l te l

EinSieliberelch

I Or a li e F u n ld i on e n

± 123Slep

Aile Mixerdaten konnan Oberdie Taste I CLEAR I auf 0 gesetzt (abgeschallet) werden. Displayanzeige -0% = Mixer uber Externschalter abgeschaltel48

 

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II!] I M ix

V-L.eltwerk, Deltamix

IMi x J l =V-Lei lwerksmixer :M i x v e rha J t n is i ib e r Du a l -R a l eSe rvo lunk t i on 3+4 einsteJlbaf.IMi x J 2 =De l tam i xe r :M l x v e rha l tn i s Gbe r D u a l-R a t eS e rv o fu n k ti o n 2 + 3 e in s te ll ba r

~ 9M ixCM i x D Q l F M ix

H6he+ FlapBel Bet a ti g un g d e s H 6 h e n ru d er -s er vo s w ir d d a s F la p ( W 6I bk la p p e)u rn e ln e n p ro g ra m m le rb a re n M i x-ante i l (± 125 0 / 0 ) beeinl1uBt.D e r M i x er k a n n m i t E x te m s ch a lt er(z,B. Best .-Nr . 416011 Obe rBu c hse 4)zu - u n d a b g es c h al te t w e rd e n .

Frel programmlerba,.er Mixer

S o w o hl d a s M i xp ro g ra m m ( Se rv o -funk t i on 1-8) als a u ch d e r M i x a n te il(± 1 2 5% ) K o n n e n i n d iv i du el ! g e w a hl twe rden.

Comblmix

Bel B e ta t ig u n g d e s Q u e rr ud e rs w i rddas S e it en r ud e r u rn e in e n p r o g ra m -m i er ba re n M i xa n te il ( ±1 25 % ) b ee i n -fluBt.D e r M i x er k a n n m i l E x te rn s c h al le r( z .B , B es t. -N r. 4 1 6 0 1 1 ii be r B u ch s e 3 )zu - u n d a b g es c h al te t w e rd e n .

1 . . . . . - - - -- - - - - . ., , . .. - - - - -- - - - - - - - . . . - - - -- - - - - - - - - . . .. , . .. - - - - -- - - - - - - - . . tII]jjll. iIllUl" lttttm111111111IntlUlm~

!niliallslertar

St ln~an: lwert

Inillallsterter

Standarowert F a i ls a fe n u rir n PCM-Mcde,siehe S e it e 3 3

Inmal isl 'erter

Slandan: lwert

8 n st el lu ng d es

g e wQ nsO hl en M i x -

a n l e il s Se l le n ruder -

a u s s c n la~ ± 1 2 5 0 / .

Elnstel lung

d e s Q e W O n s o h te nM i x an l ai ls F l ap -

L._'-'= _J a U $ s c l1 l a a ± 1 2 5 %

Ml 'xer-

A n w a h l· L e i t w e r k m i xe in

S I ! N o l u n k l lo n

~L_ _ ' : = = = ; - S!eulIr funkt ion

In i1Jal isle l1er6 1 n s t e l l w e r l

E i n s t e l h m qd e s g e W l ln s c h te nMl lC3n~ns

49

 

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Einste l lschema

1 2 5 IF e rtig p ro g ramm 5

HELICOPTER

Aile Mixer und Einstel lwerte sind auf 0 geselzl.

Zur EinsleHung der Mixer und Einsleliwerte

wahrend des Betriebes 2-Weg-Moment-Schalter

Bes!.-N r . 4160/44 verwenden.

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~ FNA

A.utorotation

Der Grundeinstellwert iSI mil -90 imProgramm initialisiert. Einstell.bereich±125 Step. Mitmm:: i] ·kann dieAutorota1ion abgescha/tet und mitrnI3 oder l ITE wieder eingesohalletwerden. Der AutorotalionssohaUerBest.·Nr. 4160 wird in Buchse3 e.inge-

sleckt

~ FN8

Throttle Curve

3·Punkt-Einstellsyslem lOrDressel-Servo. Einstel lmogllchkeilen fli rFN8E '" LowFN 8 C =HoveringFNBA =HiMit dsm Differential-Schalter Best.-Nr.4160/22, der i nBuchse 4 und 5ein-

gesteckt wird, konnen 3 Werte einge-slell t und abgerufen werden,z.B. Normal, Idle Up 1 und Idle Up 2.

~ FN9

Pitch Curve4-Punkt-Einstellsyslem fOr Pitch-Servos. Mit dem Differential-Scha.lterBest.-Nr. 4160122, der in Buchse 4 und5eingesteckt wird, konnen 3Werteeingeslel ll und abgerufen werden,z.B. Normal, Idle Up1und Id le Up 2.Der 4. Einstel lwert er!olgt mit dem

Autorotations·8chal ler, der dengewOnschten Pitchwert Hi f li r Auto-rotaUon einstelll.

~ CMix

Static-MIX

Der statische Heckrotorausgleich(Pi tch. Heck) wird separat fOrP i tch-werte obe r - und unterhalb der Pitch-knOppel-Mittelsteliung eingestellt.Mit einem Externschal ler (z..B. Best.-Nr. 4160/1 an Buchse 6)kann derstalische und dynamlsche Heckrotor-

ausgleich gemeinsam abgeschaltetwerden.

~ dMix

InitiaJisierterS 1 a n da r d w er t

E 1 0 S l e l l b e r e i c h

±125 Slep

O b er F un kl ,o ns bu ch se 6

l s I e l n e P i lc h lr im m u n g

m O g H c h .

r-L

M IX

Low-Seite

PitchknuppelHl-Selte

' E I · %. : u

Dynamic-Mill •

Dynamischer Drehmomentausgleichror kurzzeitige Drehmomentschwan-kung. Inerster Unie fUrHubschraubermit Drehmomentsleuerung ohnekal lektive Pitch. Mit einem Extern·schaller (z.B. 416011 an Buchse 6)

kann der statische und dynamische

Heckrotorausgleich gemeinsamabgeschaltet werden.

[IJ- I]J siehe 8elle18-20. l l l l l f . . . . " IIIIJ llIIIIII11P._ ;,;.;..;.;. .... ,... ---------- ...... -------------- .. -------------._;J

Anllugwlnke l

bel slarkem

Wmd

I n i t i a l i s l a r l e r

S t a n d a r d w e r 1

E 1 n s l e l l b e r e l c h

.±125%

E l n S l e l l u n g

des g e w O n s c h t e n

M i x a n te i ls H e c k ·r o t o r +125%

Aile Mixerdaten k6nnen Oberdie Taste I CLEAR I auf 0 gesetzt (abgeschaltet) werden. Displayanzeige -0% = Mixer Ober Externschalter abgeschaltet.52

 

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~ IMix

Taumel.cheilHtn-Typ

Fu r d i e T aume l sc he i be e x is l ie re n3 P r o g ra mm e :o =1Nickse r vo , 1RoHse r v o1=2 Ro l i se rv os z u r g t e ic h z e it ig e n

Ro l I - u nd P i l c h st eue ru ng2=2 Rol i se r vos , 1Nlckse r vozur gle lchzei l igen,

um 1200 v e rse tz t en , O r ei pu n k t-ansteue rung

T a u m e l -scheitJen-

P ro gr am m 1

~ 7Mix

Gyro ControlAu t oma t is c he K r e lse la u sb le ndu ng .H le rm i t liiB! s ic h d ie W i rk un g d e sG y ro s en s or s i n A b h a n gi gk eil d erHe c k r o to r - S te uer u ng be e in l lu s sen .F a ll s g e w u n s ch t , k a n n d i e K r ei se .t em p -l in d l ic h k e it m i t d em P r opo r t io na l -Modu l4152 i n Fu nk t io n sbu c hse 7 verandert

werden, Obe r E x t e rn s c ha l le r 4160 /1 ,d er in B uc h se 7 e in g e sl ec k t w i rd , i sld i e G y r o co n t ro l lu n k ti o n a b s ch a U b a r.

I n i 1 i a l i s i e r 1 e rA ll sb le n dp u n ld d e sK r e l s e 1 , 5 Il l r 10 0 %K n D p p e l w e g

E l n s l e l l b e r e i ell5 0 . ._ 1 0 0

a

M i n u i i l l eE I n s I d I ~ 1 l g

d e r K r e l s o e l -t m p f i l l d F d I -

I ; e it O • • l I J 1%

l i b e lf I I ~ l d i o o l

G y ro . C on lr oI -S y sl e m

a b g e s c l 1 a l t e t

F u n kt lo n 7 m a l l u e l l e

E m p l i n d l l c l 1 k e i t s v e r -

stl!lIu~y d e s K r e l s e ls .

~ 9Mix

Fa i lsa fe nur

i m PCM -Mo de ,siehe Sel le 33

I n l t l a l i s l e r t e r

S t a n d a r d w e r t

Frei prvgrammJerbarer Mixer

S o w o hl d a s M i xp ro g ra m m ( Se rv o --l unk l i on 1-8) a 1 s a uc h d e r M l x a nt ei l(±1250/0) k .onnen i nd i v i due ll gewaJ111we rden.

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M i x e r -A n w a h l

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Schalte r, Modu le

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~4160/1

.~4160/2

»r:

4160/3

56

Moment-SchalterBest.-Nr.4160/11 fOr A larm-Timer und

Stoppuhr

2-Weg-Momentsc halter

Best.-Nr. 4160/44Wird zur Betatigu ng der INCIDEC- Einstel lauto-mat ik und zum Ansteuern der Acrobat icpro-

gramme benotiqt,

Differential-Schalter

Best.-.Nr. 4160/22 . lOrdie .Umschaltung derFunkt ionen Linear, Dif ferent ial und Spl it .

Sicherheits-Externschalter

Bes l.-Nr. 4147 /1 fOrdi e Umscha ltungeiner Funktion

Best.-Nr. 4147/2 fOr gleichzeitigesUmschal ten von 2 Funkt ionen

Best.-Nr. 4147/3 fOr gleichzeitigesUmschal ten von 3 Funkt ionen

Die Sicherhei ls-E in/Aus-Schal ler haben einemechanische Verriegelung, die ein ungewolltesUmschalten wahrend des Betriebes verhindert.Nur durch g le ichze il iges Hochheben undK ippen des Gr il les l aB t si ch der Schal terbetatigen.WichUge Koppelfunkt ionen, die bel versehent -l icher Auslosung zum Absturz des Flugmodel lsfOhren, sof lten mit S icherhei tsschaltern abge-slchert werden.

EJttern-Schalter

B.esl .-Nr . 4 ~60 fur die Umschaltungemer Funkl lon, langer Gri ff

Best.-Nr.4160/1 fOr die Umschallungeiner Funkt ion, kurzer Gri ff

Best.-Nr. 4160/2 fOrgleichzertigesUmschal ten von 2 Funkt ionen

Besl.-Nr. 4160/3 fUr gleichzeiUgesUmschal ten von 3 Funkt ionen

Ern-IAus-Schalter zum Bedienen von Sonder-funkt ionen. LB. Mixern oder zur Externschal -tung der Dif ferenl ia lfunkt ion sowie anderenSchaltlunktionen.

2·K.anal-SchaltmodulBest.-Nr.4151 mit langem Gri llBest.-Nr. 415111 mil kurzem Gri ff

Der Schall er hal 3 Stell ungen. so daB z. B.E lekt romoioren aut vorwarts=stcp-ouck-wart s gescha lte t werden konnen. Auch fu rE in-/Aus-Funklionen geeignet, w ie Fahr-werk. Lampen usw.

2-Kanal Proportional-Modul

Best.-Nr. 4152

Erweilerungsmodul fUr Vollweg-Linear-funktionen, kann auch als proport ionalesSteuerelement , z.B. bei Mixern, verwendel

werden.

Extern-Mehrfach -Schaltmod ul

Best-Nr. 4158

Drei K ippschal ter ohne Mit telstellung zurBedienung des ExponentiaI/Dual-Rate-Modulsoder anderen Schal tfunkt ionen. Fur wei tereZusatzfunkt ionen, z.B. Mixer , kann dar Extern-

Schaller (Best.-Nr. 4160 bzw. 4160/1. 4160/2oder 4160/3) in das Modul nachqerustetwerden.

4158

IProportiona I-Drehmod ul

Best.-Nr.4111

Erweiterumgsmodul fOr Proport ional-Drehfunktionen. Kann auch als Steuerelementz. B. bei Mixern, verwendel werden. '

4111

 

Nautic

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NAUTICAMulti·Prop·ModulBest.-Nr. 4141

Das Modul erweitert eine Proport ional-Funkl ion mit 2 Kanii IJen auf 8Kanale.Di eses Modul kann au! den Modu lp la tzen desSenders e ingebaul werden . Dami t hat derSchiHsmodel ibauer eine graBe Anzahl vonProportional-Funktionen fOr Multilunktions-schif fe zurVerf i. igung. Empfangerseit ig ist der

NAUTIC-Muil l-Prop-Decoder (Best.-Nr. 4142)erforderlich.

NAUTIC-Multi-Prop·DecoderBest.-Nr. 4142

Der NAUTIC·Mult i-Prop-Decoder erwei tert belsendersei1iger Ausri .istung mit dem Multi-Prop-Modul (Best.-Nr. 4141) 2 Proportlonal-Kanaleauf 8 Proport ional-Kanale. Somil ist durchEinstecken eines Mul ti -Prop-Decoders in dieServobuchse des Empfangers eine Erwei te-rung um 3 Rudermaschinen pro eingesetztem

Multisystem moglich. Durch die Nachri. istung

von 2 NAUTIC-Mult i-Prop-Modulen (Best .-Nr .4141) oder 2 NAUTIC-Expert-Schaltmodulen(Bes t.-Nr. 4108) kann das Sys tem auf 28 P rop-oder 32 Schal lkanale erwei lert werden.

Stromaufnahme ca. 10 rnAAbmessungen ca. 69){ 42 x 20 mmGewicht ca. 27 9

16·Kanal-NAUTlC-Expert-ModulBest-Nr 4108

Das Modu! e rwe lt er t 2 Kanal e auf 16Schal l-kana te , Aile 8 Schalter haben eine Mittels1el-lung, die es ermbglicht, eina echle Vorwarts-Stop-Buckwarts-Positlon zu steuern.3 Schal ler s ind beidsei tig und 2 Schal ler em -sei lig selbstneutral isierend. Senderseitigkbnnen 2 Modu le mi t zusammen 32 Scha ll -

tunkt ionen auf den Mooulplarzen' des Sendersmontiert werden.E rnp fangersei ti g i st j e Modu l e in2-/16-Kanal-NAUTIC-Expert-Schaltbaustein(Best.-Nr. 4159) erforderlich.

Nautlc-SchaltmodulBest.-Nr.3754/1

Nautic- UmpolmodulBest.-Nr. 3754/2

Die Modu le werden Ober d ie Anschl uBkabel an

den 2-/16-Kanal NAUTIC-EXPERT-Schallbau-stein Best.-Nr. 4159 angeschlossen.Die hochwer tigen, robuslen Aelais erlaubendas Schal ten von Verbrauchern mil g roBerStromaufnaMme, z . B . Eleklromotoren, GIOh-lampen, Pumpen usw. Die 2 Aelais desUmpolmoduls Best-Nr. 375412 s ind bere it s soverdrahtet, daB ein angeschlossener E lek1ro-motor mit der Funktion vorwarts-s1op-rOck-war ts bet rieben werden kann. Die Verbraucherwerden uber die Klemmleisten angeschlossen.

2-116-KanalNAUTIC-EXPERT·SchaltbausteinBest.-Nr. 4159

Durch die sendersei lige NachrOstung mit damNAUTIC-EXPEAT-Modul , Best. -Nr. 4108, undden ernpf i: ingerse iti gen Anschl uB von b is zu 2NAUTIC-EXPERT-Schal tbausteinen ist esmogl ich, d ie Anl age aut 12P roport iona l- und32 Schal tkanale zu erwei tern.Durch entsprechende Verdrahtung derAnschluBkabel kbnnen die Verbraucher sowohlvon e iner gemeinsamen S tromque ll e a ls auchget rennt, von mehreren Stromquel len versorgtwerden.

Technische Daten

Schalt- Umpol-modul modul3754/1 3754/2

Erregerspannung 4,8 . .. 12V 4.8 ... 12V

Schaltstrom max. 16A 16ASchaltspannungbisca. 24V 24V

Abmessungen ca. 150", 2 7 " , 26 m m 150", 3 0x 26 m m

Gewicht ca. 25 9 14 5 g

57

 

Zubehor fur Sender

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Wendelan,tenneFlexibleKu rzanten ne fO r optimale Bewegungs-! reihei ! und behlnderungsf reien Einsatz desSenders, DieAbstrahl leistung erreicht physlka-t isch bed ingt n icht den hohen Wert ei ner Tel es -kopantenne, die auf vol le Lange ausgezogen

lst.Sei hohen Sicherhei tsanforderungen, z.B. bei$peed- und GroBmodel len, sol i te jedoch zu rUberbruckung grOBerer Ent fernungen die damSender beigefOgte Teleskopantenne verwen-

del werdenBest-Nr. 1120/27 lOr das 27-MHz-Band

135 fU r das 35-MHz-8and/40 fO r das 40-MHz-Band

Gesarn tl anqe ca. 260 mm

Preiswerte AusluhrungGesamtlange max. ca. 400 mmBes!.- r. 1149/27 fOr das 27-MHz-Band

/35 fur das 35-MHz-Sand/40 fOr das 4O-MHz-Band

Senderaufhangung

Best-Nr 1127

Die Hal tebOgellassen sich jewei ls in Huhe- undArbeitssteUung einraslen. Die gesamle Sender-oberf lache lst ungehindert zugangl ich.Mit Osen zur Befes!igung eines Umhiinge-rternens.Die Packung enthalt 2 Metal ibOgel , montier t mitKunststofftei l und Feder,

UmhangeriemenBest.-Nr. 1125

Uingenverstel lung, breite AuslOhrung mit

Karabinerhaken.

PROFI-SenderpultBest.-Nr. 3082

Breite, gri ff ige Handauflagellachen ermogli-chen feintOhliges. prazises Steuern auch Ober

I?ngere Zeit.Aul3erst stabil durch Doppelschalentechnik.Zwei i .iber abnehmbare Deckel zugangl icheSoxen ermoglichen Kleinteile wie Quarze,Kleinzubehtir, Sonnenbri lle usw. gri ffbereitu nterzubringen.

K.icktaste RBest.-Nr. 4144

Bei Druck aul die Taste wird der Schal ler einge-scha I tetund spr ingt erst bei erneutem DrGckenauf die Aus-Stellung zunick. Wlrd verwendet

zur Belatlgung von Einziehfahrwerken.Schubumkehr bel E lekt roflugmodellen sowieFunktionen, die sennett belatigt werdenrnussen, ohne den Steuerknuppel des Sendersloszulassen. Durch Ent ferneneiner Sperr federkann die K!cktaste auf eine Momenttasteumges te ll t werden , wobei d ie Funkti on "E in . .nur so l ange erhal len b lei bt, a ls d ie Tas tegedruckt wi rd . Di e K ick tas te kann i n denSender von GRAUP ER-Service-Stellennachgerustet werden.

PROFI-Sender-SaverWind- undKalteschutzBast-Nr, 3080

Mit dem Sender-Saver s ind sowohl der Sendera ls auch d ie Hance vor Wette re inf lussen wieRegen und Schneefal l geschOtz l, Auch beiniedr igen AuBentemperaluren und eis igemWind ermogl ichen d ie geschu lz ten Handeprazises, telnfOhliges Steuern. Da der Sender-Saver am Sender eintach mit K lettbandmontier t w ird, kann er jederzeit abgenommenwerden. Der Sender-Saver IS! aus hcchwerti-gem transparentem Kuns!sloHgelert ig l und hatsich im robusten Einsatz bewahrt , Montage-und Adapter teile sowie Profi lkanten l iegen demSel bel .Abmessungen ca. 500 x 240 x 200 mm.

58

 

Empfanger

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3867

Miniatur-SUPERHET C 1616-Kanal schmaloanoernptancerBest.-Nr. 2767 fOr das 27-MHz-Band8esl.-Nr.3867 lOrdas 35-MHz-8andBes\.-Nr.4067 fur das 40-MHz-Band

Miniatur-SUPERH.ET mo-ral8-Kanal Mikrocomputer-Schmalbandempfanger

Sest.-Nr. 3171 fOr das 35-MHz-BandBesl.-Nr. 4071 fOr das 40-MHz-Band

Miniatur-SUPERHET C 18IS-Kanal SchmalbandempfangerBest.-Nr.3868 fOr das 35-MHz-BandBest.-Nr.3869 fO r das 40-MHz-Band

Zur Aufnahme des Empfangerquarzes, dessenKanal -Nr. mit der des Senderquarzes uberein-stirn men muG, ist an der Geha.useoberseitee ine Df fnung vorgesehen. Es di irf en nurFMsss-Steckquarze mit Kennbuchstabe Raus dem entsprechenden Frequenzbandverwendet werden.

Unverwechselbarer SteckanschluBDie S tecker der Rudermaschi nen und derStromversorgung bzw. des Stromversorgungs-kabel s l assen s ich am Ernp tanqer nur ri ch ti ggepol t einstecken. Dazu sind die SteckerObereinstimmend mit den Buchsen an einerSei te mit einer leichten Rundung versehen.

Einbau des Empf5ngersDer Ernpfanqer wird stof3gesichert, in Schaum-gummi gelager t, im Flugmodel l hinter einemkralt igen Spant bzw. im Aulo- oder Schif fs-model l gegen Staub und Spr itzwassergeschOtzt untergebraeht.Der Empfanqer dar t an keiner Stelle unmiltel-bar am Rumpf oder Chassi s anl iegen, da sons!MotorersehQtterungen oder Landest6Ae direktaut ihn Obertragen werden.Den Empfanger so festlegen, daB die Antenne

und die AnschluBkabel zu den Servos und zumStromversorgungstei llocker l iegen und nich!auf Zug beansprucht werden.

Empfingerantenne

Die Empfangerantenne i st d irekt amErnplanger angeschlossen. Die Lange bet ragtca . 100 cm.Die Antenne 5011 geradlinig und mogliehst wei tweg von Elektromotoren, Rudermasehinen,rnetall ischen Gestangen oder strorntunrendenLeitungen verlegt werden.Bei Flugmodel len wird die Anten ne auf kOrzest -moglichem Wege aus dam Rumpf herausge-l i. ihrt und zum Sei tenlei twerk gespannl (Zug·entlaslung vorsehenl).Sol lte di e Antenne l anqer sei n a ls der Abstandzum Sei tenlai twerk, laAt man sie als Schlepp-antenne Oberslehen oder IOhrt sie abgewinkeltanden Randbogen des H6henleitwer'kes. JedeVerkOrzung der Antenna bringt eine EinbuAe

an Reiehweite.Bei SChif fsmodelien ist der E inbau der Ernp-fangsanlage sovorzunehmen. daB der Empfan-ger und di e Antenne so wei t wie m6glich wegvon Antrlebs- Elektromoloren. stromfCihrendenLei tungen und Metal ilei len I leg\ .E ine S tabantenne mi t 80-100 em f re ie Lange

AnsehluBschema

Empfanger mil Servosund Stromversorgung

ist bei SchiHsmodeI len jeder anderen Antennevorzuziehen.Bei Aulomodel len haben sich Stabantennenbewahrt, Hier konnen entsprechend gekOrzteAntennen verwendet werden, da kei ne graBenReichweilen Oberbn:lckl werden mOssen.

Stromversorgu.ngDie Stromversorgung des Ernplanqers erfolgtaus ei ner wi ederaufl adbaren NC-Bat te ri e 4 ,8 V

(siehe Seite 4 oder RC-Zubehor·Prospekt RCZ).FOr den E inbau i ndas Model l d ie Bat te ri e mi tSchaumgummi umwickeln und vibrationsge-schutzt ' lor einem kraftiqen Spant festlegen.Die Kabel mOssen rocker Hegen und dOrfenauch beim Bewegen des Stromversorgungs-te il s n ich! auf l ug be laste t werden .Di e Batte ri e kann am Empfanger d ir ek t oderuberdas SchaJterkabel Best. -Nr. 3023 bzw.

3934 angeschlossen werden.

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FMsss-SteckquarzeFrequenzflaggen

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Fre<;uenzband zugelassen Kanal Sende- S..der· E.mpfing.l~ F' tlquenz~zugelassen Inden L.andem

(ohM aewaru)liirGerlite r frequenz Qvan. Qv.~ Flagg..

derFTZ- MHz Best·N,_ BeSI.-Nr_ Best .. rI,v

& ~ ~ §; "2 gPrUtn:uhtt

I ~. .

bI ~g ~ ~ ~ ~I fl!,l

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" 'n u r l u r 1 26.965 2764/1 276511 2711 I

27Exporl 2 21>.975 12

.~12

~tH'"' ' 13 3 3

1 l >W 4 26.995 14 4 4

s 2~ -,'5 5 5MHz·Band 6 21:0 6 6 16

7 27:025 -/7 7 7

II 27,O~5 {·8 8 {6

9 2"7.045 9 9 190 2'.~~ -H-} 10 '-0

II ~7.\lb5 --/H 111

12 2: ,075 12 Tt2 7(2

i-s- 2 ? f · g ! ~113 113 n 3 ,_4 14 114 !--I-

15 27,105 15 III f " ! 1!-

15 27,115 16 16 (16

1 ,1~_ 1 17 7

18 2; ,OS f--!18 18 118

~t!19 27145 {19 119 719

nur ur 20 27155 20 20 120

Exporl 21 ~ 65 21 /21 21

22 27,175 122~}

2

Quarzpaar23 27.165 23 -(23

aus de" i ndar I1iIF 24

- 4 W K :J24 124 --'24

9F10 zug.ra.se· nu r t u r 25 --l2s 1:25 1210

nen Kanalen Expo..

=!~7,~15 126 1:26 :26

Basl,·Nr, :2.786 27,225 127 1:27, 2'1

Sanderqua rl m il28 27,235 28 12'8

7~_~zuge~Ongem 9~~

29 29 (:or9

EmpfiingerQuarz I MF 30 ,30 1_30 3Cinach Lage(vorrat nurflJr 31 27,265 13t 1_13_ 131sortlsrt EXOOr1 32 27.275 Ta2 /32 -/32

FE 61 t - - - ~ ~ ~ & k Q _4f:~-3865/61 35/61

3S~ - -6:2 62

(nu,ru,1-6 3 3 . )~O ~ /63

H:3Flug.

~}-3504{) 64 84 64

moduli . . 35,0.59

~65 tfii

MHz-Band .uge- ot .QIj{I 66 166

lassen) 57 35·QI£_ f67~~- ri-16B 35_0BO 'In- 6B

I-i:;§ 1- 35 : l>9t1 _!__69 IS9 169

~-

- - - - - - r o 35.100 f70 = _ J ~ _ ~7071 3S:,11~ 71 f71

~ 2-~~ 172 m 172

~!~ 173 173

QUlilrzp.a.ar 74 ~'JO r - r 4 /74 PhBOSIN r, 3888 ?S ' 35,150 175-75 n,Senderqu"rz mi. 76 3S,I60 -!6 ~~+3 J 6

~zugehOfigem 77 :ffi,m- l'Fr 77 r--Emphlogerquarz

R i = --j~:~gg- /'fa Ita 1 1 B

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35.~u~ re oMF ~~--~g-:-~n-064/50 4,

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40751 f51

521-4Q,1i'85 > ' 5 ! - ~~2/112

- 53 t~40,695 f53 If3 53 -I MHz·Bana

Qu.arzpaarB"51·N, 4066Senderquarz milzugel10ngemEmO.~n\)erqu.rznacn Lagel"Yortat5Of1J I ! ~U1

Frequenzbandz ..gelassen Inden lAndem

(o,,"e G.... Ahr)

MHz.·Band

~:s~~rt·:OS31S"nder~uarzm " zu~ehori!;~mEmprlfngarqu8f2

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Vorzuask.anil le s ,m i durcn letle,e Schroll hervorgeooben

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b is Kanal 41 0Bes l ·Nt,4167

abKanal4116es l -Nr , 4166

I Sendarquarzmit zUjlehollgemEmpiangarqua rzn a ch L a g e rv o rr a Isornert

4 -4' , 740{ -I''-. 1402 --"4 1403 I'

~ ~ ¥ ' ~ K t ~ ~ ~ ~_]f~~~~~~~~~t~H-----II-+~~-+~~-+4-14 )7( 140: (40'

41 1B 4" , 011 1 /401 I40l

4 4 110 /4 /4' _ f-- _ ~_ I-

lur I_~~- ; ! ;m~ .-:.~I_-';,--'fm~'_2_~_-l_-t--I--+-+----l_---l--!------+-___!______j._1Frankrelch I - ' _ _ _ _ : ;q,+ir~+-_~~.~1 qU~~ __ -;':;':''';_I_ - 7 ' ' ' : : _ ~ ' ~~~----++-+-+-I----4~-I---+--i---t-1

411> •. S( 14 /4111416 4 16t /416 1416

409 4" 09! /401 /401

200 r2_001202 72,02' '20:

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Export72MHz-8arld

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Wic h tig e H inw e is e

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Elnbau der GestingeGrundsatzJieh muB der E inbau so erlolgen. daBdie Gestange f re! und leientgangig laufen.

Sehwergangi ge Gesl ange und Ruder kos tenStrom, verringern die Bet riebsdauer und wirkensich nachteiliq auf die Stellgenauigkei t aus.Besonders wicht ig ist , daB aile Ruderhebel ihrevol len Ausschlage ausfUhren konnen, alsonieht mechanlseh begrenzt werden. Nach

diesen Gesichtspunkten sind die Durch-IQhrungsoffnungen ror die Gestange l rn Rumpfauszulegen, Ruderscharniere zu prulen usw.

Besonders wi ch ti g i st d iese Forderung fu r d ieBeUit igung der Motordrossel. D ie Stellung. .Vol Igas« muB dureh die KnOppelstel lung, dar tkeineswegs durch mechanischen Anschlagder Drosselvorr ichlung bestimmt werden,andernfal ls s leht der Motor der Rudermasch inewahrend des Fluges fast standig unter Vol last ,hat dadurch e ine hohe S tromaufnahme undent leer t die Empfangerbatter ien schnell .

Auch d ie Leer laufd rehzahl muB durch d ieKnuppelstef lung und nlcht meehanisch durchAnschlag der Orosselvorr ichtung erreichtwerden.

Entstorung vonElektromotoren

I. rnax. 20 mm .1

Zu einer lechnisch emwandl reten Anlage

gehoren entstor te E lekt romotoren. da aileE lekt romotoren zwischen Kol ieklor undBOrsten Funken erzeugen. d ie [ e naeh A rt desMotors die Funk1ion der Fernlenkanlage rnehroder weniger storen,In Schif fsmodellen mit E lekl roantr ieb muB derMotor daher sorgtal tig entstor t werden. Entstor -f il ter unterdr iieken solche Siorimpuise wei t-gehend und sol len bei E lek1roant ri eb undSteuerung mit einer Digital -Anlage grundsa1z-Ilch eingebaut werden. .

Entstorfilter sol len mogl iehst d lehl bel demAntrlebsmotor montiert werden.Ole AnschluBlei tungen von den Stroman-schlOssen und der Masseverbindung desMotor s zurn Ents tn rf il te r sol len so kurz wiei rgend magl ich sei n (max. 20 mm). FOr j edenElekt ro-Anl riebsmotor ist ein eigenes Entstor -filter zu verwenden.

EntstorfilterBest.-Nr.. 3534 15 ABesl.-Nr. 3361 18 ABest-Nr. 3362 36 A

Abbildung und Besehreibung sieheGRAUPNER Hauptka ta log FS .

ServosteckerServo stecker werden aus der Empfanger-buchse gel 6sl , i ndem man am Kabel e twa5-'0 cm vorn Stecker ent fernl genau in ax i a te rRichtung zleht.

Servo·Entst6rfilterfill"VerUingerungskabelBest.-Nr. 1040

Das Servo-Entstorfi lter ist bel Verwendung

uberlanger Servokabel erforderl ich. Dadurchent fali t das Naehstimmen des Ernplanqers.Oas Fil ter wird dlrekt am Empfangereingangangeschl ossen. ln k ri ti schen Fal len kann e inzweites Fil ter am Servo angeordnet werden.Kabel lange ca. 200 mm. Gewicht ca. 3 g.

Laden der SenderbaHerieDie Verb indung zwi schen der am Senderangebrachten Ladebuchse und LaceqeratMULTILADER 4, 5B oder 6 erfol gl mil demLadekabel Best-Nr . 3022.Bei Verwendung des MUL TILA.DER 5 ertolglder Anschl uB ubar das Ladekabel Bes t.-Nr.3040.Wahrend des Ladevorgangs den Schaner desSenders au! AUS stellen.

Laden der EmpfiingerbaHerieZum Laden wi rd der S leeker der Batt er ie ausdem Empfanger gezogen und Dber das Lade-kabel Best. -Nr. 3021 mit dem LadegeralMUL TILADER 4, 5B oder 6 verbunden.Fur Ansch luB am MUL TILA .DER 5 i sl dasL.adekabel Best.-Nr. 3041 erforderl ich.

Erfolgt die Stromversorg ung Ober das Schattsr-kabel Best .-Nr. 3023, 3377 oder 3934, dannkann das Ladekabel di rekl an den eingebautenL.adeanschluB angesleckl werden. Schal lerauf AUS.

Kap.azltat undBetriebszeitFur aile Stromquel len gil l:Bel niedr igen Temperaturen nimmt die Kapazi-

tal stark ab, daher s ind d ie Be! ri ebsze il en beiKane kOrzer. Die Stromquel len mOssen ottergemessen werden.

Spannungsprilfung der BatterlenZur einwandfreien Wartung einer Fernlenk-anlage ist ein V ielfachmeBgerat von Vor teil ,Speziel l auf die Belange des Model lba.uesabgestimmte MeBgerate siehe RC-Zubeh5r·Prospekt RCZ_

Die SpannungsprOfung muB unler Belastung,also bei eingeschaltetem Gerat, vorgenommenwerden . E ine Messung der Batt er ien ohneBe las lung i st si nnl os und sag ! n iehts Ober denZusland der Bat terien aus.

Antenne

Zum Steuern d ie Senderantenne ganzausziehen.

Ingeradl ln iger VerUingerung der Sender-antenne bucet s ieh eine ger inge Feldstarkeaus , Es l st demnach l al sch. m it der Anl ennedes Senders auf das Modell zu .. zl elen«, umdie Empfangsverhaltnisse gOnsl ig zu beein-flussen.

Bel gleiehzei tigem Bel rieb von Fernlenk-anl agen auf benachbart en Kana len so li en d iePiloten in einer losen Gruppe beieinanderstehen.Absei ls stehende Plloten gefahrden sowahl diee igenen Model le a ls auch d ie der anderen.

Der Sender kann auch mi l e iner f lexi bl enKurzantenne ausqerustet werden (siehe

Seite 58),

Einsatz der FernlenkanlageBehandeln Sie Ihre Fernlenkanlage sorgfal tig.Das sichert stets gleichblelbende Zuvsrlassiq-keit und Betriebsbereitschaft.

Zuerst Sender emscbal ten. dann erstEmpfanger einschaJten.

Zuerst Empfanger ausschal len , dann ers tSender ausschaiten,

Wenn diese Reihenfolge nieht eingehaltenwird, also der Empfanger eingesehaltet lst, derdazugehorl ge Sender j edoch auf AUS . so kannder Empfanger durcn andere Sender. S to run-genusw. zurn Anspreehen gebracht werden.Die Rudermaschinen konnen dann inAnschlagl au ten und wenn d ies hau fi g geschi eh t, di eEmpfangerbatter ie durch die hohe Belaslungvorzeitig entleeren.

Verbrauehte Batterien rech1zeit ig ersetzen.Wenn die Bewegungen der Rudermaschinenmerkl ich langsamer werden, Bel rieb einsteJlenund neue Bat te ri en e inse tzen bzw. l aden .

Uberprilfung vor demStartVor jedem Elnsatz korrekte Funkt ion undReichweite uberpruten. Oazu den Sendereinschalten, ebenso den Emplanger . Sender-anten ne nieht ausziehen. Aus enlspreehendemAbs tand Yom Mode ll kon tro ll ie ren, ob a il eRuder e inwandrei f unk ti oni eren und i nderrichtlgen Riehlung aussehlagen.

Diese OberprOfung bel laulendem Motorwi ederho len, wahrend e in Hel fe r das Mode lltestnalt.

Beim erstmal igen Steuern eines Flugmodel lsi sl es von Vort ei l, wenn e in erf ahrener He lf erbel der Oberprufung und den ersten FIOgen zurSelte steht.

61

 

Technis c he Daten

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T ec hn isc he D aten C om puter S en der m e 1 6-

Ober1 r .agungssystem F M I F M ss s, u m sc h a ltb a r a u f P C M m i t S in g le -C h ipMi k r ocompu te rsys tem

Hochf requenz te i l W e c h s el m o d u l f ur 1 0 -k H z - K an a l- R a s te r2 7 - , 3 5 - . 4 0 -MHz - F r e quenz b a nd

O u ar ze F M s ss T 2 7 -MH z - B a n d B e st .- N r. 2764/4-/203 5 -MH z - B a n d B e st -N r . 3864/61-18040 -MHz -Band Be s t. -N r . 4 0 6 4 / 50 - / 92

K an a lra s ter 1 0 kH z

S tsuerk an a le m a x . 1 6

SteuerkanaleGrundauss la t tung 4/8 K a n a le p r o p o rt io n a l, a l le e le k tr o n is c h t ri m m b a r

Na c h r ii s tb a r e Kana l f u n k ti o ne n 8 K a n a le p r o p o rt io n a l o d e r s c h a lt b ar

K .ana l impu lsze i l 1 , 5 m s ± 0 , 5 m s , i n kl . T r im m u n g

A u f lo su ng de r S t e uer k a na la(S erv ow eg ) 5 1 2 S tep m it Sin g le-C h ip M ik ro c om pu tersy stem

A n t e nna T e le s ko p a n t en n e , 1 0 le il ig , a b s ch r a ub b a r, c a . 1 4 7 0 mm l a ng

Be t r i ebsspannung 9 ,6 . .. 1 2 V

S tr om a u fn a h m e c a . 3 0 m A ( oh n e H F -M o d u l)

G a w i c h t m i t B a tt er ie c a . 1 0 0 09

A b m es su n g en c a . 2 15 x 1 .9 2x 7 5 m m

T e c h n is c h e D a t en H F - S e n d er m o d u le

T yp 27 FM sss 35 FM sss 4 0 F M ss sBest.-N r; 4 8 0 6 127 4806135 4806/40

Sendear ! F lO , F 3D F lO , F 30 F lO , F 30

Gle i chs l r om le i s tung2W 2W 2W

m i l G r un d g er at c a .

Frequenzband 27 -M Hz -Ban d 35 -M Hz ·Ban d 40 -MHz -Band

Oua rz eT FM sss FM sss FMs s sBest.-Nr. 2764/4-130 3864/61-180 4064/50-/92

41641400-1420'

K ana lra s ter 10 kH z

Be t r i ebsspannung 9 , 6 ._ . b i s 1 2 V

S tr om a u ln a h m e b ei 1 2 V ea . 1 6 5m A

Ternperaturberercn - 15 . .. + 5 5 "C

A bm essun g en c a . 6 5 x 5 0 x 20m m

G ew ic h tc a . 40 g-• n u r l ur E x p o rt

62

T ec hn is ch e D a len 1 6 K a na l S U PE R HE T C 1 6 F M ss s-

T y p C 16 FM sss 27 S C 16 FM sss 35 S C 16 FM sss 4 0 SBest.-N r. 27 6 7 3 8 6 7 4 0 6 7

Obe r t r agungssystem FM FM FM

Frequenzband 27 ·M H z -Ban d 35 ·M H z ·Ban d 40 -M H z -Ban d

Q u arz e F M ss s A Best.-Nr. Best.-Nr. Best-Nr,2765/4-/30 3865/61-180 4065/50 - /92

4165/400-/420'

K an a lra ster 1 0 kH z

Z w isch en frequenz 4 5 7 kH z

Betrieb ssp a nn un g 4 ,8 ... b is6V

S trom aufn a hm e c a . lO rn A

Em p f in d l ic h k ei l c a . 1 0 MV

A n z a h l d e r a n s te c kb a re n S e rv o s aStuck

A u f lo su ng de r S t e uer k a na i e-(Se r voweg)

Tempe ra tu rbe re i ch - 15 . .. + 5 5" C

A n ten n e 1000m m

A bm essun g en c a . 6 2x 36 x21 m m

Gew i c h t c a . 4 5 9..

• n u r f ur E x p o rt

T ec h nis ch e D a te n M i kro co m p ute r M in ia tu r-S U P E RH E T m C -1 8

un d M in ia tu r S UP ER HE TC 1 8 F M sss

T yp mC -1 83 5S

I

mC -18 40S C 18 FM sss 35 S C 18F Msss4 0SBest-Nr. 31 7 1 4 0 7 1 38 6 8 38 6 9

Ube r t r agungssystem F M I P C M , m~9·Bi l ·Single·C hipl k r ocompu te rsys tem FM FM

Frequen zb an d 35 ·M H z -Ban d I 40 -MHz -Band 35 -M Hz -Ban d 4 0-M Hz -Ban d

Quar zeFMsssR Best -Nr ,3865/61 - /80 IBest.-Nr.406 515 0-f92 Best.-Nr.3865/61-/80 Best-Nr.4065/50-/924165/400-/420·

Kana l r as te r 1 0 k H z

Z w isc hen frequen z 4 5 7 kH z

Be t r i ebsspannung 4 . 8 . . ,6 V

S trom au fn ahm eca 19m A 10m A

Em p lin d lic~k eil 1 0 p .v

A nz a h l de r9Stuc

ansteckbarenSe rvos

Au l lQsungde rS teue r -51 2Sl epm n9·B t - S m g le-ChlMI k r o r om p u t e r s y s t em -

kanale(S ervow eg)

Tempe ra tu rbe re i ch -1 5' ... +5S'C

A n ten n e L itzec a . 950 m m

A bm essun g enca . 5 1 x 36 x 21 mm

Gew l c h t c a 38 9 I 45 9-n ur fij r E x p o r t

 

Allgemeine GenehmigungSender und Empfi:i.nger fOrdas 27- und 40-MHz-Band sind anmelde- und gebOhrenfrei.

m u g. te -r m e se r S e rr e d E !m Zenua~aml UFlulass'ungel1 im Ferrme-Ioe·

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(Inde' Fassung vern 1~ 4 1987)

Allgemeine Genehmigung fur Funkanlagen zur Ferns!euerung von Model len

I.D~. Emcl1len ur><iB<l1.eLben ."" ,FunJ<a.nl.g"" zur Fernsteue-

rung V"" Flug·. Sc~ifls- UOO son... goo Fah~eugmodellen IY Spo<i -

l IeM Z"' ecl <e mi l .. ",em DBP,ZI II" .s un gS i_ l IJ) d d e, z us A1 2·

lichen KenruetChnung _ MF " o d< Il eme' DBP·Zulsssungsnumme,(FTZ·s. .nenll ru lnumme,) de. Kennooch. ,.be<>I. rhe .MF • • . - w"d

aufgruoo de. §§Iuoo 2 des Gesetzes ( lbe, Femmekle.anlagen in

de' Fa.sung der Bekannlmaehung vorn 17. 3. 1977, ge"ndert du,c"das GoselZ vom 27. 6. 1986, lOr den Geltungsb-e,eich deses

Ge:se12es hlermlt aUgemeln gertehmtgt~

2. F u . d,,,,,,, Genehm'!lung genen I"lgonde BedonQungen

oJ d ie Fun~anl "gen z u' F em<leuerung . "" Mod "l len r nuss ee run

lu. d.ese Ge"'ean bes"mm'e. LInd gultig". DBP.Zula.sung.·z e ic l lP n u n od d ~ e Z U f io C i tz lt e: h e K e n ri Z fi lc h n un g - . .M F '" C I de r e in e

DBP·Zulassungsnumme. IFTZ·SerienprQlnumme. ) de, Kerm-

buc hs l. benre; h~ .MF • .. - t ragen uoo

b ) d ur ia n n ur fij, die n~chlo!gend aulgefu ll rten F ,equenzen aus-

g - v ru s 't e l S I H n :

( Fr equent en _8s l' " Wah l- )

, 3 5 60 kHz 40.665 Mft :

26 9 95 k liz 40.675 MH.

27 045 kHz 40.685 Mft :

27095 kHz oW,695 MI-tz

27145kH.

27195 kHz

27 2~5kl-tz

Oller

(F''' 'luen.zen .Zwelle, Wahl")

40,715 MHz ' )

40.725 MHz

40.735 MI-tz

4(),765 MH~

40,775 MH,

40,785 MHz

40.815 MHz

40.825 MHz

40.815 MHz

40.665 MHz

40.875 MHi

oW . a s s MHz

40,915 MHz

40.925 MHz40.935 MHz

40.965 MHz

40.975 MHz

40.985 MI-tz 'J

c ) A n d e re . F em J T IB id e a l" l la g e n. , O le o"anl l1CO:Bn Zwec~en dJenen.und F I I . n 8 ! '1 J ag : en , c t le a . uf F , e . Q t i { ! ' f 1 . z e n 8LJ6ethaJ .o d e - r F"reqt.FeM-

be,ecne

27005 kHz

27015 ) ;H ',

27025 kHz

27035 kHz

27055 kHz

27065 kHz

27075 kH,

27 o a s kHz21105 • .H z

27 \15 kHz

27 125 kHz

27 13 5 kH z

1 35 '» -' 35 67 < fi Z

26 957-27 < '83 I -t z . . .. .. .

4O.W ', 00 Mliz

bEI""l>er wtl<t l" " cu< l" " fl Ch1 9= .... 'den

OJ Fu!"'lJ.aJ"~ ZU! fe1",sE~'@1ung - . . o n "oce-fler d~" 'e:r el:ellil"1W\

U 1 ' I d Od~ m £ ' CJ 'l a nl s o; . " ~ , . ., e l' a .. "' JO e l' 1 w e 1 'O e 'n

-:""~l ....~~~I,hoo..t..,..,;.t· ~y "t lw .. .. UJ:~~--

"I Da s Ve,t"nden "ne ' Flinkanlage .. If Femsleuerung v o nM o a e ~len mil anderer> Fammekfeanlagen isl unzu,assig

J Emschlagrge Verl<"h,s·. H.hung,· und Unla".emOtungs·Vor·""hohen Ill. lemgest.uene Modell. b~b-en unberubrt,

4. Aullagen t ie< Genehmlgung

Ooese .A l l geme i f IG Genehmlgung- w ird u n ' . ' den n.cl1lolg.rn!enAull.gen, d", Beslaoolerl de, Genehmlgung SInd, elteill,

I II Ole vofgenann'en Setnebs lrequenzen S!nd z tlm gemetnschah·

l ichen Bel fieb von Hocbhequemper bien und FUI1kanlag.n Vel '

schied.nOt Art > : < . > g , I I e I i I . De, Hol le , . . ner F unk. nt ago und In-habel de,Genehmigung genieSI dahe, lur same Funkanlage zur

Fe,ns leuerung von Ml)(!el~n ~eine~eI Scl1utz v (j I S lo 'un9en

durch HochfreQuonlgerale, du,ch andele Fun'Kan!agen. dJeinden gen .ann ten F requenmere ' chen bel ri eben werden. oce r

du.ch antlafe Funk."lag.n. dl. otdnung.sgemail b-etr<eb-enwe.·

den.

bl Ai leE,nnchtunge" d., Funl<anlage SInddaue,nd .m vOfsch,ihs'mai llgen Zus land zu hal len, Mangel s inel 501011zu beselhgen.

c ) Z u. P rU lung de, Anlagen. d,. aulgrund diese, Genehmlgung

emohtet lur den Set rleb bersi lge'hatten oder oemeben weroen,

ha' de, Hal ter uno Inhabe' d.ese, Genehmlgung Beaurt raglen

de. DeulSehen Bunde·sllQSt das B e l , " l . " yon Grund.,tuekenbzw Raumen, aul bzw in "2nen s~ FunJo:.anl.ageJlzur Fem~Sleuerung yoo Model len b-elonden, zu den ge~haltsubllchenZel ten z u g e s 1 a t 1 e n oder diese 8er IJgnis Z I , ) e"" ,i tken Del"

Beau ~rag I.... d e, O eu tsc ll en Bu nde sp osl S in d d' .b e, a il e

g ew U n s. oh to n A U 5k un rt e c b er dfeSie An l agen z u e rt ed e n .

d) Beaun.aglen de! Deu senen Buooespo. l und Pohzel~eamlen ; .1

etne Inaugensch£t l . nnahme der urua r d le .se Allgemeine Geneh·

mogung faf lenden Funk.nlagen au! Verrllnge" zu g&s<atlon.

0) De , Hane' eme' sole",," Fun1<anlage "nd Inhab-el dlese, a""eh·mlgung iSI yerpll,c~let, l e I l e , Allderung ode. E.ganzung de,

Genenmi9ung urwOl2ugl ieh nachzuk"" ,men und h.erbel 991.

fJllltst,ehend:e Kosten z u t ra g en ,

n De, AuHo.derung de' Deulochen BundesllQSI, ",ne Fun"anlage

zur Femsleuerung von Mode- lien au~r Be.neb . l o U seu:en , muGd&l Ha.ller und Inhabe, dieser Genehm,gung. oliC'\eVe/zug nacho

k"",men Wenn es d ie D "u ts dl e BundeSj l( lS I ' e, lang l. 5 rod

wahrend der angeordn.,en e..'n@bseonslellcrng d,e FunkanlageOder Tade von i l " l f ' lU en lernen und " ac h naherer Wersl lng l u

ve iWah r en

yJ E~1SCh1d.... Genel1mgung. MI$' dl8 I lnordnung de. Dool·

s dl en Bunde5; lOS1 ube ' d ", Bes e' logung der Fun !<an lage ' "

belolgcn

5 Dies" ."'IIye""""" O"""hmogung- !<ann .nsge•• ml ode r ! UI . . n ·leln.e Furti(a;nl,jJge~ lU Femsleuerung yX MocJelien n elnreJ.

""" Be ' ••De auch dUlc.r (I", 01110;11usrand.g e Ob-erposll'rrel< 'lO<1

wflderr-ufen wgrden

Elf! Wtdeff\d :IS~S01Oe1e (laM l-ofassllQ-enn dle A:uflagen ~

Ge<1e~""!l n .c hl "' ng ! ~ .. " .. . "d -'.rr.sla c.e GeMllmoqung' u .. r de r, ",.." " ,'n d", De"""-! 'oe B!J! lICIe ! ; ; pml anord ne<1 daJI bet

v",.,o6en g"!j." "-,,,"""!la9E" II Fun nlagen au\e' 8eI '.eb lu

. .. t len s<nd u ' 1d . '" Del E",na~U119 der .Auflas"" ..' lO!d<tr b-el"eOOn

we r t1 e f' l d l M 1 en

0.. D eu IS l: ;h O _ .... pos t " "" " ~ .~ Bed"'9" "! !, ,n unc iAullagen der

Ge-rrei"im.gLlng redeaed ~9a"'len ode' ailderr'l

Kiutn-

1 Furtk .anfagen zur FemSleuerung von MOdel ten b e d ur t e- n k e ln e ., .

b e so o de re n Ge neMm . g u- n g 1m e4nle.ln43'o.w e nn c a s e in z e: ln e G e a l l

an e'~"nnl )a ler SUl lie b-e.echlogt !. rweis.e e.n DBP-Z"lassungs.

u ie he r> u nd d ie zu $l ilZ li cl kl Ke nn ,e lCh nu ng _Mf" b zw, e rn e

DBP'Z"lassungsnumme' IFTZ·s. .. ."npnl fnumme') de' Kennbuch·

stJIooru@rhe _ MF . • . - t ,a ll l Genehm' !l ung! !i ~h /en . .. , den n rd11

e ,hoben .

2. Nur Funkanlage" lur FemSieuerung " Ion Mode' IM . d ,e m it

eAnem b e im Z e nl ra !a r nl f ur Z u la s su n ge -l 'I im F e rn m e r( l! ~w e s en b z w .belrn Fommelde'ecI1nl"""en Zen"alaml rechmscn g.plII~"n uoo

z - u g eJ a sse nen 8 a umust e I e [. e k' ri s c h i .me lme c h a n ls c t' l ubelei.nstrm~

men, dw"en cas jewel ls zug.le. tte OBP-Zulassungszerche" mil der

lusat2 : i ic :hen Ke-nNelchnung . , M F '" b z w . e - In e D B P · ll J la s s un g s n u ., , -

me. (FTZ·S. ". ,nprufnummer l de, KMnbuCh s lab - en r e , n e .MF..•tragen•

3. E in DBP·2ul as .ungs. e. chen und d •• ,us. ;r~I<ch. K.nnzerc~-

nung . .MF" ann e ins, f lrma nur l uge! el l t we. rden. weno em Bau-

Muster-Antragsformularfur Sender und Empfanger1m35-MHz-Band

Sender und Empfanger fUr das35-MHz-Band rnussen bel dam fUrSie zustandlqen Fernmeldeamt derDBP angemeldel werden.Die Gebuhr fOrdie 10Jahre gOl ligeBelriebserlaubnls belragt OM50.-.Dar Antrag l ieg! dem Sender bei ,

wesen. 6600 Saarbruc ken. rur Prurung vorgestel ll W1. Jrde und elle

Pru lung e 'geben ha~ d .G r ia . Saumu". , den " "t 'p ,e<; hecd .n

[echnlschen Vorschrr en ( FTZ- Rr chU" ," " 1 7 R 2 0 2 1 fu, Funk·

, an la g en z ur F em s te ue r1 J1 ig v on M o d el Je n e nt sp n ch t,

OerAI II (ags !s lte' muO sen gegenuDs, del Deutscnen Bunde'POSI.erpt l",n.en•

a) nor S OI ,h e G a '. 18 r nn d &m lugell! .lt .n DBP-Zulos.ung sze .cnen

und de! lusallJ~hen Ken!'1zetehnung .MF· :r u \r!ISeneli, d;e mil

dem g.p,u~"n "nd zugelasSBf1en Baumust., . , ,,kl<l. . ,11 und

m ec :t 'i an lS C h o be le mS ff mm en u _n d

b ) j edem unt ., d .esem DBP·ZuJ as sungSi . . c heo ' n Ve,~eh' zub nn ge nd en G ers t e me n a ctK Iru c: 'k r t lese r .AUgeme lnen Ganen ·

m'9ung- b-elZulugen.

4 Oem EMerbe( eH'er Funkanlage l :ur Fer :ns1aue. rUr1gyon Model·

l en wud emp fohl en , I n selnem etgenen Interesse vern VarKaUhH

ode , VorbeSJuer d e s G a la r es d e n N a ch d ru c k d i £! >g e ' .Allgemefnen

GenehmJgung" an.lufordem

... ~_.! ......... ......._ i I I I _ ~ . . ._ _ ' _

. .~ .. .~- ~

= - . : : - 1Tei;;;"~;- --~Gavfe .L!si -rCl( ie . 'la, 70 0 0 S I -u l l-Q a tf

fI....~":-O~ ....__ ~

. _ . . , _ . . _ ~ - : - : 7 f -Gm"Pl '' 'PQ mc~' 1\ 4ODXf.lV FE

G r .c o~ p n c: d :: :: rR c 4 'R - Il 1 :: f l ! b FE '- b 1 /1 1 - i

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C -_~:~o"200 " _ f h I _

~ - 8 Iu .I I: go ,i ~,3. sg

- " : € > d J ! l J / ; l' : 'S C

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63

 

Zulassungsurkunde fur Sender27 MHz und 40 MHz 35 MHz

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D EV TS CH E B VN DE SP OS T

lul.uur"4JII.L~(":

O OP '- 2u U II .$ U' iI Ij I~ r ~luduJiCl'li!l lC~C!C~

(;.tool1,\1.. ."ll~inJ:ul,(i .J1!I1,INI

~CJllupnerIJR IIIIC1-

1 . Sm rK l e r -C n l J ll d g l !l r - JU" -11'1-1 r o c : O I f I P U ~ I!I f " 4u I I [ li fO rL -5r:lt._ il(; 16"

rJ:i:r 8 S ~e ue rr ~t .: Dr Mm. ! II t . t I! I f ~ b - IIUI , . .. .

Sp-nn 19 ! rSDnp1I I g (",.6 " ) unod P~h"BUb-

tt .n er h tl e . .'ltOp."hOfMli (Unge QII. 1 ( L . p J 1 1 )

ode r tn$(lh rDubb.ter W e : r - o e hnt:.cflnll:

rr~z9rup~ Al ~& 99S. l" !' ~S. 27095. 27 J bS ,. 2719S~ nl's.~ r.rtll

r r~quenz lQJ ' up! )l! ' Ih 17 00, .. 17 (Its. 17 on . 2? e», 17 OS~. 17 005. 2i 07~' l7 0 05t 27 ID~, Z7 lIS. 27 125 U " I I d 27 ns kJ-t.r

64

~O9fi~ IItIz

It.D.91) "'t- ' O . 9- " & S > . . .. . t

D EV TS CH E B UN DE SP OS T

14.JR!!5~:!Jin bo!:r-:~P-tull11311unq~r :

lu... u:Ji~ Kl!I1I1 ~ld11W 9:Zul"",,.unqMrt~

ZU81t~obJril;t :

I

FrMI!I ]!~~-"f,I1! tJ ;Ii! 1 I I n . 1 I l..ashnd I

' S l r , i N l l . " ' 1 "M J 1 l 1 1 ! 1 tlui"IQ c r ; : R P ) : .Cl-81~l't:lltrmll!!lJ.nilllil"llq!lll'.i!lIIlliII"HJ

d e - I I S!!n~r!!:

S8f d!o r"J

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.lcJtyjnne,1 Gt&lJ Pf IC t, 7 )12 «1 -c:hrl4tIIll!:(1~el(

"lLOO2n~rrAJ19! fe U .ZU l .a ! A 'q

' Crllup.1l!:r/JR IK' 16."

be!! t e nt !n d 1 I 1. JI I i:

1. Sc!nder-Cr"OglBrIIl: " -" ) M"Q g~U MvlU-

e .o ft ·S y i! !l 1l !f ll ~ 1 6' "

r UT e S tf tU r -f un c t la!1I!n, .H ul"IqII '! :b.lllute=r

SO I ! l l "W ' l 1 , l f 1 9 " ' 1 t 1 f 1 1T "A I J . . . .glJil'1l) Oil, II I t ' , lIld 8 I " L $ d " l " l I J " i b .

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S t! nd ! -r un c an f ! , WI " F ,! J~t . J' I, mr ~ I ou n

rl~llenJ.50.0lD ttH:1 }5 I ,m~. [] '*.1 tU! J~. 2'00 "b:

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1 00 . ..

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F 1ch , QOHt ru o ( n 1q1 I!rruJH. dil!! te-ehnbcloe1 VotllChri r' ee (let f:iu;:lItUnjl!!

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IJDl!rtraqunl? w~ hrnsthl!lrtll~.~ in

I!I~r fti.ehLlIIIIl

Ole rurdt~!~ ~ rr .. . iJ ll . d ie t lDC' lWlhc hG :n V (l r- Il J; ;h df t . ",n Q ia lr f ti ct l t.H" jl !"

rT 1 ]] II 2012, Au qi ~ tIIIr~ 19U.

C~D ._r ZIJIIi!i]f ~l i,~t1l. nlf l llF "R Id11 .!t(li dl" f . k ln ]I IQIO i I It.

!MII iQ1!!1'!I Cah ! ! IUQI !I J. I8 I1H1. Du! luJ.Bllunt;I J.t .ide!"rLJrli~n.

-.!h_""I .... ~ . n . _ ~ j . . .II __ .- ... "" .l.r~ __ ~_ • _ • ....IIiot_.-j_-"~-~ l o o r . . .u. __ ~oJ .. __ ..:r .o ~ _ _ _ .. ._ t _ _u__",__,,·Lo.. __ ~I""-_ 1iI .... u·_..........,. fL_~-

.... -~ ..."ofI-~ ••• IU __ Uo ~~_c__

_ ~.. [IJIII!~_.

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" , . " " . , . . . 1 0 0 < . . ~ _ . . I--"''~_.,;I-.:II

;l5': c.tober , . ' 1 1. . . . . . . _ -

 

Zulassungsurkunde fur Ernpfanqer27 MHz und 40 MHz 35 MHz

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D EV TS CH E B VN DE SP OS T

L "V.uoprop r M s s ; ! I 21 : I e " cd er "W ri up rop C L' r " n ' 11 1 1 1 ' " '

2. N~I.. ru~pl"~ r ," - • • .til 1/" "du- "1,I.rj~r"" C L A r Nsl Uo d O I(~

[-O(~:I ' l lnler PliIf\Io:l J. ' I J J K I 2., un d f Or I II .· ~. '1 SllHultrUW ..i ( M l ' l l e 1 ' a

J_ ~Clit. Fr"Isu '21 Ii" 00e!r'" .C' 16tHin. 21 s..

111 . "r: 16. r1!1! !1 tiD 1" oder '"t: 1 6 r H& 1I1 1 6 0 S ,.

(II IPn~f untll tr P~ t, ] .~ und 1 : 1 . lUnd flu: .I;IC. B StI!UH FU!Illi:. ll,QniC'J " t

r. " 1lC . . I E I t l O 5 ' " odu -c Ifl r P1 1 : 1 0S il l

[ l IIpr .rtql! ir W.terp........

t ' J • • 6 und 7. I IIJnd rur.1 ••

9 $1L~.III:rr\JMlIOll!!n

fI"I!!QlJS~[ln LII I., Ji. IIId :...~

f"r"~,lqnp l)! o l i o ! 26 " ( j i ~ . Zl ( Q ~ . 270'9), :21 IQ), 21 19~ IIfl1i1on 2~) Idb

'-nIQUIJf.«gru ;!pC 8: 27PO~.27 t ll~. 17DU. 7.1on" 27 O)o~.21 06). 11 IJ"~,2 T O e) . 27 10\j :n 1Ut 21 In und 11 IJ) kHz

:lueitzUdlIJ!: rrf:~1!fI -z;_H_er" ;, .ahJ- (~ .... tablaH ~!11 ~m.tt!ln

H t I . P D1~ und r ·! H" QI II II !! !o a. .U I Nr. 1.t1111ff* Wfq 2H) I

'*1.1]) " ' i . z&0.7H Iti.l400.HS.,..,r

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6.IJ ..86~ II...:

~Or.aH ~.rO,8B~ ,.1:1:

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J O. r 1 D

D EV TS CH E B VN D ES PO ST

Zu l aS l u n9lUt ku n a .

I~ " . J I I I ' " r""fIMQ!I~rurooiII"I~" , r"tTI~t!m!rlll l" ""ftn fLua-tIdt"LIr.i"i

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