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WWW.PBAKA.DE 20 Jahrestagung Management Input Transformation Output „MITO-gestütztes Qualitäts- und Risiko- Management im Krankenhaus“ 12. April 2013 in Düsseldorf Referenten: Prof. Dr.-Ing. Hartmut F. Binner Dr. med. Maria Ines Cartes, MHM, MBA Copyright by Prof. Dr.-Ing. Hartmut F. Binner Handelsregister HRB 54557 30519 Hannover Schützenallee 1 eMail: [email protected] USt-ID: DE 115 464 106 Tel.: 0511 / 84 86 48 -120 Fax.: 0511 / 84 86 48 -199 Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung e. V. (GQMG)

Management im Krankenhaus“ - GQMG€¦ · 1. Einleitung 2. MITO-Grundlagen 3. MITO-gestützte Risikoanalysedurchführung 4. Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis

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Page 1: Management im Krankenhaus“ - GQMG€¦ ·  1. Einleitung 2. MITO-Grundlagen 3. MITO-gestützte Risikoanalysedurchführung 4. Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis

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20 Jahrestagung

Management Input Transformation Output

„MITO-gestütztes Qualitäts- und Risiko-

Management im Krankenhaus“

12. April 2013 in Düsseldorf

Referenten: Prof. Dr.-Ing. Hartmut F. Binner

Dr. med. Maria Ines Cartes, MHM, MBA

Copyright by Prof. Dr.-Ing. Hartmut F. Binner Handelsregister HRB 54557 30519 Hannover Schützenallee 1

eMail: [email protected] USt-ID: DE 115 464 106 Tel.: 0511 / 84 86 48 -120 Fax.: 0511 / 84 86 48 -199

Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der

Gesundheitsversorgung e. V. (GQMG)

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WWW.PBAKA.DE

Anschrift

Professor Binner Akademie

Schützenallee 1

30519 Hannover Über Uns

Dr. Binner Unternehmensberatung seit 1985

Prototyp-Präsentation der SYCAT Prozess-

modellierungssoftware zur CeBIT 1988 als erster

Anbieter in diesem Marktsegment

Dr. Binner CIM-house GmbH

von 1994-2006

Gründung Professor Binner Akademie 2007

Unser Unternehmen

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Profil: Prof.-Dr.-Ing. Hartmut F. Binner

Persönliches • Jahrgang 1944

• Freizeit: Reisen, Ehrenämter bei Fachverbänden, Bücher schreiben

• verheiratet, 2 Töchter, 3 Hunde

Ausbildung • Ingenieurausbildung, Fachhochschule Hannover

• Studium Maschinenbau, Universität Hannover

• Promotion zum Dr.-Ing. am Institut für Fabrikanlagen, Universität Hannover

Werdegang • Industrie: 1969-1971 Planungsingenieur bei der Daimler Benz AG/HHF

• Verwaltung: 1975-1978 Dezernent für Hochschulbau MWK Niedersachsen

• Lehre + Forschung: seit 1978 Professor an der Fachhochschule Hannover

1988 Vorstellung des Prozessmanagement-Tools SYCAT

auf dem Hochschulstand Niedersachsen (CeBIT)

• Unternehmer: 1994 Gründung der Dr. Binner Consulting & Software

2006 Verkauf an Nachfolgegesellschaft binner IMS GmbH

2007 Gründung der Bildungsinstitutes PROF. BINNER AKADEMIE

• Fachverbände 1980-2007 AK-Leiter REFA/VDI-Hannover „Industrial Engineering“

1999-2003 Präsident des REFA-Bundesverbandes

2004-2007 gfo-Expertenkreisleiter Hannover „Business Process Management“.

Seit September 2007 Geschäftsführender Vorstandsvorsitzender der

Gesellschaft für Organisation (gfo)

Kompetenzen / Interessenschwerpunkte Entwicklung von integrierten Methoden, Techniken und Tools zur Modellbildung, zum Beispiel für:

• Change Management

• Organisationsmanagement

• Prozessmanagement

• Wissensmanagement

• Analyse und Gestaltung von Managementsystemen

• Qualitäts-, Risiko-, Projektmanagement und andere

Veröffentlichungen • 15 Fachbücher, über 480 Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und Lose-Blatt-Werken Weitere Information: www.pbaka.de

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WWW.PBAKA.DE

1. Einleitung

2. MITO-Grundlagen

3. MITO-gestützte Risikoanalysedurchführung

4. Zusammenfassung

Inhaltsverzeichnis

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WWW.PBAKA.DE

1. Einleitung

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WWW.PBAKA.DE

Sm-201.PPT

Risikoanalyse-Regelkreis

Risikoanalyse, z. B.:

Risikobewältigung, z. B.:

1

3

Risikocontrolling, z. B.: 4 Risikobewertung, z. B.: 2

Maßnahmensteuerung zum:

Organisationale

Wissensbasis

- Ermittlung kritischer Geschäfts-prozesse

- Risikoidentifikation

- Identifikation des Schutzbedarfs

- Ermittlung von Wirkungszusammen- hängen

- Risiko-Checklisten

- Statistische Verfahren (Schadensliste)

- Vermeiden

- Vermindern

- Begrenzen

- Versichern

- Tragen

- Maßnahmenmonitoring

- Risikoreporting

- Frühwarnsystem

- Auswirkungsanalysen

- Darstellung von Szenarien

- Neuinitiierung

- Risiko-Portfolio

- Eintrittswahrscheinlichkeit

- Auswirkungen / Tragweite

- Szenarienbildung

- Risiko-FMEA

- Schadenswirkung

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Risikomanagementziele im Krankenhaus

-Schutz und Bewahrung

von Sachwerten

(Infrastruktur)

- Schutz von Mitarbeitern

-Vermeidung von Fehlern

-Vermeidung von Ausfällen

-Vermeidung von Verlusten

-Schutz von Patienten

-Schutz von Anspruchsgruppe

-Kundenzufriedenheit

-Sicherstellung ökonomischen Mittel (Vermögenslage)

-Schutz von finanziellen Verlusten

-Schutz der immateriellen Werte (Image)

Erfolgsorientierung

Strategisch

Operativ

Input (Plan) Transformation (Do) Output (Check)

(Act) Management

Mitarbeiterorientierung Patientenorientierung Prozessorientierung

Fertigungssteuerung

FST

PROD

VS

Produktion

Versand

Ausgangs-

prüfung

6

Kenntnis- nahme

8

Ware

versenden

9

Fertigung 4

Montage 5

FST -N

Fein-

planung

2 Auftrags-

freigabe

3 Fertigungs-

auftrag

1

Fertigungs- auftrag

Fertig- meldung

Liefer- schein

Ware

Ware

verpacken

7

M

I T O

U-Mo-156a_Kh.PPT

Organisations-

prozessdarstellung

(OPD)

Führungsprozesse

Fertigungssteuerung

FST

PROD

VS

Produktion

Versand

Ausgangs-

prüfung

6

Kenntnis- nahme

8

Ware

versenden

9

Fertigung 4

Montage 5

FST

-N Fein-

planung

2 Auftrags-

freigabe

3 Fertigungs-

auftrag

1

Fertigungs- auftrag

Fertig- meldung

Liefer- schein

Ware

Ware

verpacken

7

Beschaffungsprozesse Fertigungssteuerung

FST

PROD

VS

Produktion

Versand

Ausgangs-

prüfung

6

Kenntnis- nahme

8

Ware

versenden

9

Fertigung 4

Montage 5

FST

-N Fein-

planung

2 Auftrags-

freigabe

3 Fertigungs-

auftrag

1

Fertigungs- auftrag

Fertig- meldung

Liefer- schein

Ware

Ware

verpacken

7

Leistungsprozesse Fertigungssteuerung

FST

PROD

VS

Produktion

Versand

Ausgangs-

prüfung

6

Kenntnis- nahme

8

Ware

versenden

9

Fertigung 4

Montage 5

FST

-N Fein-

planung

2 Auftrags-

freigabe

3 Fertigungs-

auftrag

1

Fertigungs- auftrag

Fertig- meldung

Liefer- schein

Ware

Ware

verpacken

7

Prüfungs- und KVP- Prozesse

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U-mo-376z.PPT

M

I OT

Input Transformation Output

M

(Act)Management

Plan Do Check

M

I OT

Input Transformation Output

M

(Act)Management

Plan Do Check

MITO®-

Methoden-

Tool

Analyse-

methoden

1

Diagnose-

methoden

2

Therapie-

methoden

3

Evaluierungs-

methoden

4

MITO®-

Methoden-

Tool

Analyse-

methoden

1

Diagnose-

methoden

2

Therapie-

methoden

3

Evaluierungs-

methoden

4

Systematische Risikobeherrschung über das

integrierte MITO-Methoden-Spektrum, z.B.:

• Risikoanalyse

• Risikoidentifizierung

• Risikobewertung

• Risikoprofilentwicklung

• Risiko-Korrelationsanalyse

• Integrierte Risikobeurteilung

• Risiko-Möglichkeits-Einfluss-Analyse (RMEA)

• Risikozielvorgaben

• Risikomaßnahmenableitung

• Risikofrüherkennung (Grenzwertvorgaben)

• Risikocontrolling

• Risikomaßnahmenevaluierung

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Sm-090a.PPT

Ausprägungen des Risikomanagement

Risikoübernahme Risikoüberwälzung Risikobegrenzung

Gefahrenpotenzial

ist zu hoch und

nicht beherrschbar

Sicherste, aber in der

Regel teuerste Variante des

Risikomanagements

Maßnahmen zur Senkung

der Eintrittswahrschein-

lichkeit des Risikos

Tragen des Risikos

im Eintrittsfalle Risiko wird auf Dritte,

z.B. Lieferanten übertragen

Streuung oder Überwäl-

zung des Risikos durch

geeignete Maßnahmen

Risikovermeidung Risikoversicherung Risikoverminderung

Management

Input Transformation Output

- Führungsrisiken

- Organisationsrisiken

- Personal- risiken

- Infrastruktur- risiken

- Prozessrisiken

- IT-Risiken

- Patienten- risiken

- Fehler- risiken

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2. MITO-Grundlagen

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U-mo-402.PPT

Management

Input Transformation Output

MITO®

MITO-Definition

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U-mo-380.PPT

Der prozessorientierte Ansatz

-

Management

Input Transformation Output

Strategisches Prozessmanagement

M

Gestaltung Verbesserung

I T O

FST

PROD

VS

Ausgangs-

prüfung

6

Kenntnis- nahme

8

Ware

versenden

9

Fertigung

4

Montage

5

FST

-N Fein-

planung

2 Auftrags-

freigabe

3 Fertigungs-

auftrag

1

Fertigungs-

auftrag

Fertig- meldung

Liefer- schein

Ware

Ware

verpacken

7

Fertigungssteuerung

Produktion

Versand

Operative Umsetzung

Lenkung Durchführung Controlling

Der prozessorientierte Ansatz

stellt sich als ein überzeugendes

Konzept zum Organisieren,

Lenken und Überwachen unter-

schiedlicher Managementsysteme

mit den darin beschriebenen Pro-

zessen dar, damit Tätigkeiten für

den Kunden und andere interess-

ierte Parteien rechtssicher, norm-

konform und wertschöpfend sind.

Definition

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U-mo-376p.PPT

MITO®-Tool-bezogene Wertschöpfungsketten-

optimierung

M

I OT

Input Transformation Output

M

(Act)Management

Plan Do Check

M

I OT

Input Transformation Output

M

(Act)Management

Plan Do Check

MITO®-

Methoden-

Tool

Analyse-

methoden

1

Diagnose-

methoden

2

Therapie-

methoden

3

Evaluierungs-

methoden

4

MITO®-

Methoden-

Tool

Analyse-

methoden

1

Diagnose-

methoden

2

Therapie-

methoden

3

Evaluierungs-

methoden

4

Das MITO®-Methoden-Tool stellt die Prinzipen, Methoden

und Referenz-Templates für eine ganzheitliche Unterneh-

mens- und Prozessgestaltung zur Verfügung. Hard- und

softfactsbezogen werden die Anforderungen und Ziele vieler

betrieblicher Gestaltungsaspekte, wie z.B.:

- organisatorische Aspekte

- soziale Aspekte

- personelle Aspekte

- technologische Aspekte

- ökologische Aspekte

- ökonomische Aspekte

zu einem Gesamtoptimum bei der Durchführung von wert-

schöpfenden Prozesse zusammengeführt, um Geld zu

verdienen.

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BWL-547e.PPT

Ganzheitlicher MITO-Methoden-Tool-Einsatz

- Problemlösungskaskaden - Relationsbaumableitung - Ziele-Maßnahmenbaum - Problementscheidungsplan - FMEA/RMEA - QFD (Quality Function Deployment)

Evaluierungs-/Bewertungs-

methoden, z.B.: - PDCA-Bewertung

- Audit / Assessment

- EFQM-Bewertung

- RADAR-Diagramm

- Benchmarking

- Reifegrad

4

Umsetzungsmethoden, z.B.: 3

Diagnose-

methoden, z.B.:

- Pareto-MethodePortfolio-/

Matrixdiagramm

- Aktiv/Passivdiagramm

- ABC-Verteilungen

- Ursache-Wirkungskette

- Nutzwertanalyse

2

1 Analysemethoden, z.B.:

- Affinitätsmatrix

- Portfoliomatrix

- Sensitivitätsmatrix

- Korrelationsmatrix

- Ishikawadiagramm

- Paarweiser Vergleich

1

(Act)

Management

- Systeme

- Infrastruktur

- Aufgaben

- Kompetenzen

- Qualifizierung

- Prozesse

- Schwachstellen

- Vorgehensweisen

- Umsetzung

- Dokumentation

- Nachhaltigkeit

- Kennzahlen

- Ausgangssituation

- Anforderungen

- Strategieableitung

- Zielvorgaben

- Zielerfüllung

- Framework

Auditierung, z.B.:

Assessment, z.B.:

Benchmark, z.B.:

Input (Plan) Transformation (Do) Output (Check)

Analyse, Evaluierung und Reifegrad, z.B.:

Pro Aufgabe

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R-kr-109PPT

Durchgängiger Problemlösungs-

Umsetzungszyklus mit MITO

Vernetzte Therapie (Do)

Zweidimensionale Diagnose (Plan) Zweidimensionale Bewertung (Check)

V

H

1 2 3 4 5

1

2

3

4

5

6

1 2 3 4 5

1

2

3

4

5

6

1 2 3 4 5

1

2

3

4

5

6

Kriterien Max

Pkt

Keine Aktion Plan Do Check Act

Pkt

%

0 25 50 75 100

1

2

3

4

.

n

X O

XO

XO

O X

2 3

4 5 6

1

1 2 0 3 4 5 6

4

3

2

*V = Variante

Handlungs-

bedarf

Zweidimensionale Analyse (Act) 1

V

H

V

H

V H V H V H V H

*V1 V2 V3 V4 Kriterien

Portfoliodiagramm

2 3

4 5 6

1

1 2 0 3 4 5 6

(Act) Management

I O T

Input Transformation Output

I O T

Input Transformation Output

Plan Do Check

Act 1 Act 2 M

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Q-Meth-572a.PPT

MITO®-gestützter Problemlösungskreislauf

Problemanalyse

ZIele Max

Pkt

Keine Aktion

Plan Do Check Act

Pkt

% 0 25 50 75 100

1

2

3

.

.

.

n

(Relative Bewertung)

(Absolute Bewertung)

Kr. 1

Kr. 2

Kr. 3

Kr. 4

.

Kr. n

V H V H V H V H

%

Rang

v H

% Rang

Krite-

rien

Plan Do Check Act

% Rang

Plan Do Check Act

V

6 4 1 2 3 5 0

1

2

3

4

5

6

Dringlichkeit

Wichtigkeit 6 4 1 2 3 5 0

1

2

3

4

5

6

Bedeutung

Machbarkeit

V

H H

BV1

2

3

4

5

6

1

1 2 0 3 4 5 6

V

H

Z1

Z2

Z3

Z4 Z6

Z7

Z8

Z5

Zielerfüllungs-

evaluierung

Effektivität

Effizienz

BV2

Diagnose, z.B.:

2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6

1.1 A1

1.2 A2

1.3 A3

1.4 A4

1.5 A5

Ziele

X X

X

X

X

Anforder- ungen

2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6

1.1 Z1

1.2 Z2

1.3 Z3

1.4 Z4

1.5 Z5

Maßnahmen

X X

X

X

X

Ziele

2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6

1.1 M1

1.2 M2

1.3 M3

1.4 M4

1.5 M5

Prozesse

X X

X

X

X

Maßnah- men

Umsetzung/Therapie

2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6

1.1 P1

1.2 P2

1.3 P3

1.4 P4

1.5 P5

Kennzahlen

X X

X

X

X

Prozesse

1

2

3

4

5 PDCA-

Bewertung

H.1

M.6

K.6

M.4

Z.2 Z.6

K.2

H.2

Z.3 Z.8

H.3 H.4 H.5 H.6

M.1

K.1 K.5

M.2

K.3

Z.1 Z.5 Z.7

M.7

K.4

Z.4

M.3 M.5

1

2

3

4

1

2

2 3

3 4

4 5

Wirkungsanalyse

Komplexitätsanalyse

Sensitivitätsanalyse

Z

M Z

M

M M M M

M Z Z

Z Z Z Z

Ziele-Maßnahmen- baum

V H

z.B.: Ziele,

Anforderungen,

Maßnahmen

1

2

3

4

.

n

V H

BV1 BV2

BV = Bewertungs-

variante

ABC-Analyse

Paretoanalyse

6 Sigma Analyse

Relationsbaum

Weitere MITO-Analysen sind z.B.:

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2. MITO-gestützte Risiko-

analysedurchführung

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Risiko- folgen

Risikofolgen

Risikoursachen

Risiko

Risiko- ursachen

Risikoentdeckung

Risiko- entdeck.

Risikomaßnahmen

Risiko

FMEA-043a.PPT

MITO®-gestützte Methoden zur Risikoanalyse

und -beseitigung Klassische RMEA mit RPZ-Berechnung (eindimensional) Risikobeseitigungs-Maßnahmen-Kaskade

MITO-RMEA (zweidimensional) Ishikawa-Risikoursachenanalyse Wahrscheinlichkeit des Risikos

H Auswirkungen des Risikos

V

Risikomaßnahmen-

To-Do-Liste

lfd. Nr

Maß- nahmen

Termin Verant-

wortliche

1

2

3

.

n

MITO-Referenz-Templates

V H Risikoarten

1

2

3

4

V H Risikomaßnahmen

1

4

2

3 Wirkung

1 Mensch Maschine

Material Organisation

2

3 4

To-Do-

Liste

1 2

3

Risikomaßnahmen

4

Risikoursachen

Ishikawadiagramm

Dringlichkeit

H

Wichtigkeit

V

Risikoartenkatalog

Risikoursachenkatalog

Risikofolgenkatalog

Risikobedeutungskatalog

Risikomaßnahmenkatalog

Aufbau der Prozess-RMEA

Prozess-RMEA

Schritt 2

Analyse der Risiko

Schritt 5

Ergebnis der

RMEA

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FMEA-007.a_KhPPT

Risikomanagementprozess im Krankenhaus

Risikoidentifizierung

Risikobeurteilung (FMEA oder Audit)

Risikomaßnahmen- kaskaden

Schritt 1:

Schritt 4:

Schritt 3:

Schritt 2:

Risikocontrolling

Je Krankenhausprozess mit

der Eintrittswahrschein-

lichkeit der Risikofaktoren

pro Risikobereich

mit Restrisiko

Klassifizierung in Risiko-

bereiche, z.B.:

- Krankenhausrisiko

- Finanzrisiko...

mit Risikofaktoren-Checkliste

Erkennen - Messen M

I O T

Input Transformation Output

M

Management

- Risikomaßnahmen-

umsetzung

- Risikobeherrschung

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RS-012.PPT

Inhalte der RM-Tätigkeiten nach der

DIN ISO 31000, Kapitel 5

Management

Input (Plan) Transformation (Do) Output (Check) T O

M

Act 1 Act 2

5.2. Kommunikation & Konsultation 5.7 Aufzeichnungen über den Risikomanagementprozess

I

*Quelle: Deutsche Norm DIN ISO 31000, Entwurf

5.3 Erstellen des Zusammenhangs

5.4 Risikobeurteilung

5.5 Risikobewältigung

5.6 Überwachung und Überprüfung

5.3.1 Allgemeines

5.3.2 Erstellen des externen

Zusammenhangs

5.3.3 Erstellen des internen

Zusammenhangs

5.3.4 Erstellen des Zusammenhangs

für den Risikomanagement-

prozess

5.3.5 Festlegung von Risikokriterien

5.4.1 Allgemeines

5.4.2 Risikoidentifikation

5.4.3 Risikoanalyse

5.4.4 Risikobewertung

5.5.1 Allgemeines

5.5.2 Auswahl von Maßnahmen zur

Risikobewältigung

5.5.3 Erstellung und Umsetzung von

Bewältigungsplänen

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Sm-199_Kh.PPT

Risikomanagementsicht auf den

Referenzprozess „Patientenaufnahme“

Risikokategorien, z. B.:

- Organisationsrisiken

- Technische Risiken

- Juristische Risiken

- IT-Sicherheitsrisiken

Risiko(Fehler)ursachen-

Analyse, z.B.:

- organisatorisch

- personell

- IT-Lücken

Aufnehmende Einheit

(z.B. Arzt, FB, Sek etc.)

aufn EH

Verwaltung

Patient

Pat

überpr EH

K1 aus Prozess: Anmeldung

Krankenhaus aufsuchen

1

K2

Rückspr. notwendig?

JA

NEIN

überprüfende Einheit, z. B. CA,

OA, Leitung etc.

2

Kr.haus aufgrund

Notfall aufsuchen

Befunde Ein-/Über- weisung

Patientendaten Notfall

3 Patient administ.

aufnehmen

Patientendaten aufbereiten

4

Pat. ärztl./pfleg. aufnehmen

5 6 7 Indikation

stellen

8 Indikation

stellen

c Rücksprache Rückmeldung

9 Behandlg.plan erstellen

Behandlg. plan

Untersuch. formulare

10

Kenntnisnahme

11

Weiterbeh. Ein- heit festegen

Patientendaten

Workflow Incident Repository

Risikoarten, z. B. in Bezug auf Organisation:

- Materieller Verlust

- Immaterieller Verlust

- Informationsverlust

- Qualitätsverlust

Abwehrmaßnahmen: - Risikoreduzierung - Minderung der Eintrittswahrscheinlichkeit - Minderung der Schadenshöhe - Überwälzen von Risiken - Risiko selbst tragen

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Q-Meth-587.PPT

MITO-gestützte Risikoanalyse und -bewertung

Relevanz

Häufigkeit

V

1 2 0 3 4

1

2

3

4

5

6

H 5 6

Skala: 1 = niedrig

6 = hoch

1

2

3

4

.

.

.

.

.

.

.

n

C

n C

z.B.: Risikoarten/

Risikoelemente

*BV 1 BV 2

*BV = Bewertungsvariante

V H V H

BV1

Eintrittswahrscheinlichkeit

Auswirkung

V

1 2 0 3 4

1

2

3

4

5

6

H 5 6

BV2

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WWW.PBAKA.DE

Q-Meth-587a.PPT

MITO-gestützte abteilungsbezogene

Risikoanalyse und -bewertung Relevanz

Häufigkeit

V

1 2 0 3 4

1

2

3

4

5

6

H 5 6

Skala: 1 = niedrig

6 = hoch

1

2

3

4

.

.

.

.

.

.

.

n

C

n C

z.B.: Risikoarten/

Risikoelemente

*BV 1 BV 2

*BV = Bewertungsvariante

V H V H

BV1

Eintrittswahrscheinlichkeit V

1 2 0 3 4

1

2

3

4

5

6

H 5 6

BV2

Abteilung 1 Abteilung 2

Auswirkung

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WWW.PBAKA.DE

Q-Meth-587b.PPT

MITO-gestützte abteilungsbezogene

Risikofolgenanalyse und -bewertung Relevanz

Häufigkeit

V

1 2 0 3 4

1

2

3

4

5

6

H 5 6

Skala: 1 = niedrig

6 = hoch

1

2

3

4

.

.

.

.

.

.

.

n

C

n C

z.B.: Risikofolgen

*BV 1 BV 2

*BV = Bewertungsvariante

V H V H

BV1

Eintrittswahrscheinlichkeit

Auswirkung

V

1 2 0 3 4

1

2

3

4

5

6

H 5 6

BV2

Abteilung 1 Abteilung 2

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WWW.PBAKA.DE

Q-Meth-587c.PPT

MITO-gestützte abteilungsbezogene Risikoursachen-

nanalyse und -bewertung Relevanz

Häufigkeit

V

1 2 0 3 4

1

2

3

4

5

6

H 5 6

Skala: 1 = niedrig

6 = hoch

1

2

3

4

.

.

.

.

.

.

.

n

C

n C

z.B.:

Risikoursachen

*BV 1 BV 2

*BV = Bewertungsvariante

V H V H

BV1

Eintrittswahrscheinlichkeit

Auswirkung

V

1 2 0 3 4

1

2

3

4

5

6

H 5 6

BV2

Abteilung 1 Abteilung 2

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WWW.PBAKA.DE

Q-Meth-052e.PPT

Abgestufte MITO-Risikohöhen- und Risikoarten-

bewertungs-Portfoliomatrix

Risikokatergorien/

-arten, z.B.:

1 Finanzielle Risiken

2 Prozessrisiken

3 Produkt- und Dienst- leistungsrisiken

4 Sicherheits- und

Sachrisiken

5 Rechtsrisiken

6 Beschaffungsrisiken

7 Absatzrisiken

8 Personalrisiken

9 Umweltrisiken

10 Politische/gesell-

schaftliche Risiken

C

C / n

V H

Auswirkung

Risikokatergorien/

-arten, z.B.:

1 Finanzielle Risiken

2 Prozessrisiken

3 Produkt- und Dienst-

leistungsrisiken

4 Sicherheits- und

Sachrisiken

5 Rechtsrisiken

6 Beschaffungsrisiken

7 Absatzrisiken

8 Personalrisiken

9 Umweltrisiken

10 Politische/gesell-

schaftliche Risiken

C

C / n

X Y

Eintrittswahr-

scheinlichkeit V

H

1 2 3

3 5 6

2 4 5

Risikohöhe Risikohöhe

6 4 1 2 0 3

1

2

3

4

5

6

5

Risikobeherrschung

Y

X

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Sm-224a.PPT

Strategische Risikomanagementregelkreis-

Portfoliobewertung

Risikoarten-Eintritts- wahrscheinlichkeitsportfolio 2

Risikokategorien-Identifizierungsportfolio 1

Prozesse Risiko-

kategorien V H V H V H V H

P1 P2 P3 P4

1

2

3

.

n

V Risikowichtigkeit

Risikodringlichkeit

H

Prozesse Risiko-

arten V H V H V H V H

P1 P2 P3 P4

1

2

3

.

n

V Wahrscheinlichkeit

des Eintritts

H

pro Prozess, z.B. P1

z.B. P1

Risikoarten-Eintritts- wahrscheinlichkeitsportfolio 3

Risikoarten Prozess-

schritte V H V H V H V H

R1 R2 R3 R4

1

2

3

.

n

V Wahrscheinlichkeit

des Risikos

Auswirkung des

Risikos

H

pro Risikoart, z.B. R1

Auswirkung des

Risikos

Einzelrisiko-Bedrohungsportfolio 4

Risikoarten Bedroh-

ungsarten V H V H V H V H

R1 R2 R3 R4

1

2

3

.

n

V Schadenshöhe

H

pro Risikoart, z.B. R1

Eintrittswahr-

scheinlichkeit

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Q-Meth-585.PPT

*Abt = Abteilung

C

Gesamt

2. Technisches Risiko

1 = niedrig

6 = hoch

Risikoelemente, z.B.:

C / n

2.1 Nutzungsrisiko

2.2 Ablauforganisation

C

C / n

Gesamt / n

3 4 5 2 4 4 3 3

2 3 5 4 4 3 3 4

4 3 4 3 3 3 3 4

4 4 4 3 5 4 4 4

4 4 5 4 4 5 4 4

4 3 5 2 5 4 2 5

3 2 4 3 2 2 2 5

5 3 4 2 5 4 3 4

4 3 3 2 4 2 3 4

5 3 4 3 5 4 3 4

3 3 2 2 5 4 2 4

1. Politisches / rechtliches Risiko, z.B.:

MITO-bezogene Risikoelemente-

Portfoliobewertung im Krankenhaus *Abt.1 Abt.2 Abt.3 Abt.4 V H V H V H V H

4 3 3 2 4 2 3 4

4 3 3 2 4 2 3 4

1.1 Erlasse

C

C / n

6 6 9 7 7 6 6 8

3 3 4,5 3,5 3,5 3 3 4

3. Managementrisiko

3.1 Partnerschaften

3.2 Ablauforganisation

C

C / n

8 6 6 5 10 8 5 8

4 3 6 2,5 5 4 2,5 4

4. Unternehmens- / soziales Risiko

4.1 Unternehmenskultur

C

C / n

3 4 5 2 4 4 3 3 3 4 5 2 4 4 3 3

5. Finanzielles Risiko

5.1 Betrieblicher Altersversorge

5.2 Eigenkapital

5.3 Schwankende Marktpreise

5.4 Zinsänderung / Zinsmanagement

5.5 Drittmittelgewinnung

20 20 22 14 21 19 15 22

4 4 4,5 2,8 4,2 3,8 3 4,5

41 39 45 32 46 39 30 45

3,7 3,5 4,1 2,9 4,2 3,5 2,7 4,1

Risikokosten

Risikozeiten

Risikorelevanz

Risikofrequenz

Auftrittswahrscheinlichkeit

Auswirkung

H 6

Handlungsbedarf

Machbarkeit

V

4 1 2 3 5 0

1

2

3

4

5

6 Abt.1 Abt.2

Abt.3

Abt. 4

H 6 4 1 2 3 5 0

1

2

3

4

5

6 Abt.1

Abt.2

Abt.3

Abt. 4

V

H 6 4 1 2 3 5 0

1

2

3

4

5

6 Abt.1

Abt.2

Abt.4

Abt. 3

V

H 6 4 1 2 3 5 0

1

2

3

4

5

6 Abt.3

Abt.2

Abr.1

Abt. 4

V

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MITO-bezogene Risikofolgen-Portfoliobewertung

im Krankenhaus

Q-Meth-585aPPT

*Abt = Abteilung

Risikokosten

Risikozeiten

Risikorelevanz

Risikofrequenz

Auftrittswahrscheinlichkeit

Auswirkung

H 6

Handlungsbedarf

Machbarkeit

V

4 1 2 3 5 0

1

2

3

4

5

6

Abt.1 Abt.2

Abt.3

Abt. 4

H 6 4 1 2 3 5 0

1

2

3

4

5

6 Abt.1

Abt.2

Abt.3

Abt. 4

V

H 6 4 1 2 3 5 0

1

2

3

4

5

6 Abt.1

Abt.2

Abt.4

Abt. 3

V

H 6 4 1 2 3 5 0

1

2

3

4

5

6 Abt.3

Abt.2

Abr.1

Abt. 4

V

lfd

Nr.

C

1 Rechtstreit mit Patienten

2 Veraltete Ablaufprozess

3 Längere Patientenaufenthalts-

zeiten

4 Unkalkulierte Nacharbeiten

5 Unzufriedene Mitarbeiter auf-

grund fehlender Integration

6 Patienten werden best-

möglich bedient

7 Fehlende Informationsanalyse

8 Unmotivierte Mitarbeiter

9 Verminderte Wirtschaftlichkeit

10 Enormer Imageverlust auf-

grund negativer Erfahrungen

verschiedener Kunden

*Abt1 Abt.2 Abt.3 Abt.4

V H V H V H V H

36 38 38 30 44 31 26 43

3,6 3,8 3,8 3 4,4 3,1 2,6 4,3

4 3 4 4 4 2 2 4

3 3 5 3 5 2 2 5

3 5 3 4 6 3 3 3

5 4 5 3 5 4 3 5

3 3 3 2 4 4 3 5

4 3 4 4 4 5 2 4

4 5 4 3 4 2 4 4

5 4 5 2 5 2 2 5

2 4 2 3 3 2 3 4

3 4 3 2 4 5 2 4

Skala: 1 = niedrig;

6 = hoch C / n

Risikofolgen, z.B.:

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MITO-bezogene Risikoursachen-Portfoliobewertung

in Krankenhaus

Risikoursachen, z.B.:

Skala: 1 = niedrig

6 = hoch

2.1 Pflege/Arzt

2.2 Arzt/Arzt

2.3 Pflege/Pflege

2.4 KH-Team-Patient

2.5 Sonstige

3.1 Arbeitsbelastung sehr hoch/Stress

3.2 Unaufmerksamkeit

3.3 Dokumentation

3.4 Mangelnde Ausbildung/ungeübt

3.5 Persönliche Belange/Privates

C

1.1 Behandlungskette/Netzwerk

1.2 Prozess/Ablauf

1.3 Zeitdruck

1.4 Ungenügende info/fehlende

Supervision

1.5 Niedriger Preis

4.1 Sehr hohe Aktivität

4.2 zu enge/knappe Platzverhältnisse

4.3 Technik/Betriebsmittel/Material

4.4 Arbeitsplatzergonomie

4.5 Lärm

1. Organisation, z.B.:

2. Kommunikationsprobleme, z.B.:

3. Human Error / menschlicher Faktor, z.B.:

4. Infrastruktur/Milieu, z.B.:

*Abt.1 Abt.2 Abt.3 Abt. 4

V H V H V H V H

5 3 3 2 4 4 3 2

3 2 4 4 3 3 4 3

3 4 3 4 6 2 2 4 2 3 5 3 4 3 2 5

2 3 4 2 3 3 3 3

5 3 4 3 4 3 3 3

3 3 3 2 5 3 3 4

5 3 3 2 5 2 3 2

2 3 5 3 4 3 2 5

2 2 4 3 4 4 3 2

3 2 3 5 4 3 3 3

3 2 4 3 4 4 3 2

3 4 5 2 6 3 3 4

3 3 2 4 5 3 2 4

6 4 4 3 2 2 3 3

65 58 77 60 84 62 62 67

3,3 2,9 3,9 3 4,1 3,1 3,1 3,3 Q-Meth-585b.PPT

Risikokosten

Risikozeiten

Risikorelevanz

Risikofrequenz

Auftrittswahrscheinlichkeit

Auswirkung

H 6

Handlungsbedarf

Machbarkeit

V

4 1 2 3 5 0

1

2

3

4

5

6

Abt.1

Abt.2 Abt.3

Abt. 4

H 6 4 1 2 3 5 0

1

2

3

4

5

6 Abt.1

Abt.2

Abt.3

Abt. 4

V

H 6 4 1 2 3 5 0

1

2

3

4

5

6 Abt.1

Abt.2

Abt.4

Abt. 3

V

H 6 4 1 2 3 5 0

1

2

3

4

5

6 Abt.3

Abt.2

Abr.1

Abt. 4

V

2 2 4 4 4 3 3 2

3 4 5 2 4 4 4 4

5 3 4 3 5 3 6 4

2 3 3 3 3 4 4 5

3 2 5 3 5 3 3 3

C / n

*Abt = Abteilung

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MITO-bezogene Risikoentdeckungs-

Portfoliobewertung im Krankenhaus

Q-Meth-585cPPT

*Abt = Abteilung

lfd

Nr.

C

1 Bettenstation

2 OP

3 Intensivstation

4 Ambulanz

5 Einleitung

6 Notfallstation

7 Transport

8 Aufwachraum

9 Außerhalb des KH

*Abt1 Abt.2 Abt.3 Abt.4

V H V H V H V H

36 38 38 30 44 31 26 43

3,6 3,8 3,8 3 4,4 3,1 2,6 4,3

4 3 4 4 4 2 2 4

3 3 5 3 5 2 2 5

3 5 3 4 6 3 3 3

5 4 5 3 5 4 3 5

3 3 3 2 4 4 3 5

4 3 4 4 4 5 2 4

4 5 4 3 4 2 4 4

5 4 5 2 5 2 2 5

2 4 2 3 3 2 3 4

Skala: 1 = niedrig;

6 = hoch C / n

Risikokosten

Risikozeiten

Risikorelevanz

Risikofrequenz

Auftrittswahrscheinlichkeit

Auswirkung

H 6

Handlungsbedarf

Machbarkeit

V

4 1 2 3 5 0

1

2

3

4

5

6

Abt.1 Abt.2

Abt.3

Abt. 4

H 6 4 1 2 3 5 0

1

2

3

4

5

6 Abt.1

Abt.2

Abt.3

Abt. 4

V

H 6 4 1 2 3 5 0

1

2

3

4

5

6 Abt.1

Abt.2

Abt.4

Abt. 3

V

H 6 4 1 2 3 5 0

1

2

3

4

5

6 Abt.3

Abt.2

Abr.1

Abt. 4

V

Risikoentdeckung, z.B.:

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FMEA-031e.PPT

RMEA-Durchführung in 6 Stufen

Prozessanalyse und -dokumentation

Prozessorientierte Risikobewertung 5

Risiko-Maßnahmenkaskaden 6

Prozessorientierte Risikoursachenanalyse 3

P1 P2 P3 P4 V H V H V H V H

Risiko- ursachen

1

2

3

4

5

6

7

H

V Handlungsbedarf

Machbarkeit H

V Auftrittswahr- scheinlichkeit

Auswirkung

H

V Wichtigkeit

Dringlichkeit H

V Risikokosten

Risikozeiten

4

P1 P2 P3 P4 V H V H V H V H

Risiko- symptome

1

2

3

4

5

6

7

H

V Handlungsbedarf

Machbarkeit H

V Auftrittswahr- scheinlichkeit

Auswirkung

H

V Wichtigkeit

Dringlichkeit H

V Risikokosten

Risikozeiten

1 2 3 4 5

1

2

3

4

5

6

Risiko

1 2 3 4 5

1

2

3

4

5

6

Ziele

1 2 3 4 5

1

2

3

4

5

6

Maßnahmen

Kennzahlen

Prozessorientierte Risikoentdeckungsanalyse

Risikoprioritätszahl(RPZ)-Ermittlung

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MITO-bezogene Risikomaßnahmen-

Portfoliobewertung im Krankenhaus

Q-Meth-585d.PPT

Risikokosten

Risikozeiten

Risikorelevanz

Risikofrequenz

Auftrittswahrscheinlichkeit

Auswirkung

H 6

Handlungsbedarf

Machbarkeit

V

4 1 2 3 5 0

1

2

3

4

5

6

Abt.1

Abt.2 Abt.3

Abt. 4

H 6 4 1 2 3 5 0

1

2

3

4

5

6 Abt.1

Abt.2

Abt.3

Abt. 4

V

H 6 4 1 2 3 5 0

1

2

3

4

5

6 Abt.1

Abt.2

Abt.4

Abt. 3

V

H 6 4 1 2 3 5 0

1

2

3

4

5

6 Abt.3

Abt.2

Abr.1

Abt. 4

V

Risikomaßnahmen, z.B.:

Skala: 1 = niedrig

6 = hoch

2.1 Rsikoidentifizierung/Risikoanalyse

2.2 Risikodiagnose (Bewertung)

2.3 Risikosteuerung

2.4 Risikocontrolling

2.5 Risikoverfolgung

3.1 Genehmigungspflege

3.2 Vorschriftensammlung

3.3 Wartung und Instandhaltung

3.4 Technische Bedienungsanweisungen

3.5 Notfallorganisation

C

1.1 Delegation der Aufgaben

1.2 Beauftragtenregelung

1.3 Dokumentation der Auswahl

1.4 Frühwarnsysteme

1.5 Erstellen der Betriebs und Arbeits-

anweisungen

4.1 Beweismittelsammlung

4.2 QM-Systemeinführung

4.3 UM-Systemeinführung

4.4 Rückrufminimieren

4.5 Versicherung für Personal

1. Organisatorische Maßnahmen, z.B.:

2. Personelle Maßnahmen, z.B.:

3. Technische Maßnahmen, z.B.:

4. Haftungsmaßnahmen, z.B.:

*Abt.1 Abt.2 Abt.3 Abt. 4

V H V H V H V H

5 3 3 2 4 4 3 2

3 2 4 4 3 3 4 3

3 4 3 4 6 2 2 4 2 3 5 3 4 3 2 5 2 3 4 2 3 3 3 3

5 3 4 3 4 3 3 3

3 3 3 2 5 3 3 4

5 3 3 2 5 2 3 2

2 3 5 3 4 3 2 5

2 2 4 3 4 4 3 2

3 2 3 5 4 3 3 3

3 2 4 3 4 4 3 2

3 4 5 2 6 3 3 4

3 3 2 4 5 3 2 4

6 4 4 3 2 2 3 3

65 58 77 60 84 62 62 67

3,3 2,9 3,9 3 4,1 3,1 3,1 3,3

2 2 4 4 4 3 3 2

3 4 5 2 4 4 4 4

5 3 4 3 5 3 6 4

2 3 3 3 3 4 4 5

3 2 5 3 5 3 3 3

C / n

*Abt = Abteilung

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Durchgängige RMEA-Umsetzungskaskade in MHH

FMEA-034f-1.PPT

V H V H V H

Risikoelementeanalyse 1

Fehler-

elemente

V H V H V H

Risikofolgenanalyse 2

Fehler-

folgen

V H V H V H

Risikoursachenanalyse 3

Fehler-

ursachen

Risikoentdeckungsanalyse 4

V H V H V H

Fehlerent-

deckung

Relationsbaum

5 PDCA-

Bewertung

F.1

Fu.6

Fe.6

Fu.4

Ff.2 Ff.6

Fe.2

F.2

Ff.3 Ff.8

F.3 F.4 F.5 F.6

Fu.1

Fe.1 Fe.5

Fu.2

Fe.3

Ff.1 Ff.5 Ff.7

Fu.7

Fe.4

Ff.4

Fu.3 Fu.5

1

2

3

4

Fm.4 Fm.9 Fm.7 Fm.2 Fm.5 Fm.8Fm.1Fm.6

5

5.1 5.2 5.3 5.4 5.5

4.1 Re1

4.2 Re2

4.3 Re3

4.4 Re4

4.5 Re5

4.6 Re6

X X X

X

X X

Risikomaßnahmen Rsiko-

entdeckung

5 4

4.1 4.2 4.3 4.4 4.5

3.1 Ru1

3.2 Ru2

3.3 Ru3

3.4 Ru4

3.5 Ru5

3.6 Ru6

X X X

X

X X

Risikoentdeckung Rsiko-

ursachen

4 3

3.1 3.2 3.3 3.4 3.5

2.1 Rf1

2.2 Rf2

2.3 Rf3

2.4 Rf4

2.5 Rf5

2.6 Rf6

X X X

X

X X

Risikoursachen Rsiko-

foglen

3 2

1

2

3

4

2.1 2.2 2.3 2.4 2.5

1.1 Ra1

1.2 Ra2

1.3 Ra3

1.4 Ra4

1.5 Ra5

1.6 Ra6

X X X

X

X X

Risikofolgen Rsiko-

elemente

2 1

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Bedrohungsursachen-Portfoliobewertung

Q-Meth-283.PPT

Legende:

R1 = Finanzrisiken

R2 = Prozessrisiken

R3 = Produkt- und Dienstleistungsrisiken

R4 = Sicherheitsrisiken

R5 = Personalrisiken

Bedrohungsursache lfd

Nr.

C

C / n

Skala: 1 = niedrig

6 = hoch

1 Personalmängel

2 Technikmängel

3 Sicherheitsmängel

4 Höhere Gewalt

5 Juristisch (Haftung)

6 Intransparenz

7 Fahrlässigkeit

8 Wissensmängel

9 Veränderungsdruck

10 Sonstige Bedrohungen

4 3 4 4 4 2 4 5 2 4

3 5 3 4 3 3 3 4 3 5

5 4 5 3 5 4 5 5 3 3

3 3 3 2 4 4 5 5 3 5

4 3 4 4 4 5 4 2 4 4

4 5 4 3 4 2 4 4 4 4

5 4 5 2 3 2 5 4 3 4

2 4 2 3 3 2 4 3 3 3

3 4 3 2 4 5 4 3 3 2

2 6 5 2 2 4 5 3 4 4

35 41 38 29 36 33 43 39 32 38

R1 R2 R3 R4 R5

V H V H V H V H V H

3,5 4,1 3,8 2,9 3,6 3,3 4,3 3,9 3,2 3,8

Einzelrisiken

1 2 0 3 4 5 6

Z Y X

A

C

B

2

4

5

6

1

3

V

H

Wahrscheinlichkeit

R1

R2

R3

R4

R5

Auswirkungen

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Q-Meth-569d.PPT

MITO®-gestützte Risikoanalyse und -evaluierung

Risikokatalog Risikoprofil-

ermittlung

Rang 1

M

Z M

M M M M

M

M M M M

Z Z

Z Z Z Z

Strategien

Rang Risiken

Rang

Risi-

ken

Max

Pkt

Keine Aktion

Plan Do Check Act

Pkt

% 0 25 50 75 100

1

2

3

.

.

.

n

(Relative Bewertung)

(Absolute Bewertung)

Kr. 1

Kr. 2

Kr. 3

Kr. 4

.

Kr. n

V H V H V H V H

%

Rang

v H

% Rang

Krite-

rien

Plan Do Check Act

% Rang

Plan Do Check Act

V H Risiken, z.B.:

1

2

3

4

.

.

.

.

n

V H

BV1 BV2

V

6 4 1 2 3 5 0

1

2

3

4

5

6

Dringlichkeit

Wichtigkeit

Strategien

G 1 2 3 . . n

Risiken

1 2 3 . . n

6 4 1 2 3 5 0

1

2

3

4

5

6

Bedeutung

Machbarkeit

Risiko-Sensitivitäts-

analyse

V

H H

BV1

Paarweiser

Vergleich

z. B: Z4

2

3

4

5

6

1

1 2 0 3 4 5 6

V

H

Z1

Z2

Z3

Z4 Z6

Z7

Z8

Z5

Risikomaßnahmen-

evaluierung

Aktiv/Passiv-

diagramm

-2

0

1

2

-1

Effektivität

Effizienz

G = Gewichtsfaktor

BV2

Risiko-Korrelations-

analyse

Ziel/Maßnahmen-

baum

Beispiel: Wechselbeziehung zu Rsiko„2“

Risiko: 1: Kostenrisiko

BV = Bewertungsvariante Risiko 3: Terminrisiko

Risiko 4: Gesundheitsrisiko

Risiko 2: Finanzenrisiko

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MITO-MHH-Risikoprofilerstellung pro

Abteilung (Paarweiser Vergleich)

Q-Meth-586.PPT

Bewertungsschema Kriterium 1 ist sehr viel wichtiger als Kriterium 2 (4 : 0)

Kriterium 1 ist wichtiger als Kriterium 2 (3 : 1)

Kriterium 1 ist gleich wichtig Kriterium 2 (2 : 2)

Kriterium 1 ist weniger wichtig als Kriterium 2 (1 : 3)

Kriterium 1 ist sehr viel weniger wichtig als Kriterium 2 (0 : 4)

Nr. Einflüsse/Merkmale 1 2 3 4 5

Σ %

Ran

g

G 1.1 2.1 2.2 3.1 3.2 4.1 5.1 5.2 5.3 5.4 5.5

1.Politisches / Rechtliches Risiko

1.1 Erlasse 1 3 4 4 2 3 2 1 3 2 25 11,4 1

2.Technisches Risiko

2.1 Nutzungsfehler 3 4 4 2 2 1 2 3 1 2 24 10,9 2

2.2 Ablauforganisation 1 0 1 4 2 3 2 1 3 2 19 8,6 6

3.Managementrisiko

3.1 Partnerschaften 0 0 3 1 1 2 3 2 1 2 15 6,8 11

3.2 Ablauforganisation 0 2 0 3 2 3 2 4 1 2 19 8,6 6

4. Personelles / Soziales Risiko

4.1 Unternehmenskultur 2 2 2 3 2 2 1 2 3 2 21 9,5 3

5. Finanzielles Risiko

5.1 Betriebliche

Altersversorgung 1 3 1 2 1 2 2 3 2 4 21 9,5 3

5.2 Eigenkapital 2 2 2 1 2 3 2 2 1 2 19 8,6 6

5.3 Schwankende

Marktpreise 3 1 3 2 0 2 1 2 2 3 19 8,6 6

5.4 Zinsänderung/

Zinsmanagement 1 3 1 3 3 1 2 3 2 2 21 9,5 3

5.5 Drittmittelgewinnung 2 2 2 2 2 2 0 2 1 2 17 7,7 10

Σ 220

15 16 21 25 21 19 19 21 21 19 23 220

% 6,8 7,3 9,5 11 9,5 8,6 8,6 9,5 9,5 8,6 11

Rang 11 10 3 1 3 7 7 3 3 7 2

12 %

6 %

2.2

1.1 2.1

4.1 5.1 5.4 3.2 5.2 5.3

5.5

Rang

1 2 3 3 3 6 6 6 6 10

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MITO-MHH-Risiko-Sensitivitätsdiagramm

mit Rangberechnung

Q-Meth-586a.PPT

Bewertungsschema

1 - Kriterium 1 beeinflusst Kriterium 2 im geringen Maße

2 - Kriterium 1 beeinflusst Kriterium 2 mittelmäßig

3 - Kriterium 1 beeinflusst Kriterium 2 stark

Nr. Bewertungs-

kriterien

1 2 3 4 5 ∑ %

Ran

g

B GG 1.1 2.1 2.2 3.1 3.2 4.1 5.1 5.2 5.3 5.4 5.5

1.Politisches / Rechtliches Risiko

1.1 Erlasse 3 2 1 2 3 1 12 12 2 0,8 0,8

2.Technisches Risiko

2.1 Nutzungsfehler 2 2 3 2 2 11 11 3 0,7 0,7

2.2 Ablauforganisation 1 2 2 3 1 2 11 11 3 0,7 0,7

3.Managementrisiko

3.1 Partnerschaften 1 2 3 3 2 3 2 16 17 1 1,0 1,0

3.2 Ablauforganisation 2 1 2 3 1 1 10 10 6 0,6 0,6

4. Personelles / Soziales Risiko

4.1 Unternehmenskultur 11

5. Finanzielles Risiko

5.1 Betriebliche

Altersversorgung 2 2 4 4,1 9 0,3 0,2

5.2 Eigenkapital 3 2 2 2 9 9,3 8 0,6 0,6

5.3 Schwankende

Marktpreise 1 2 2 3 2 10 10 6 0,6 0,6

5.4 Zinsänderung /

Zinsmanagement 2 1 3 3,1 10 0,2 0,2

5.5 Drittmittelge-

winnung 2 3 3 2 1 11 11 3 0,7 0,7

∑ 97

9 10 16 14 15 3 3 13 3 8 3 97

% 9,3 10 17 14 16 3,1 3,1 13 3,1 8,2 3,1

Rang 6 5 1 3 2 8 8 4 8 7 8

0%

50%

100%

0% 50% 100%

passiv

(in

dir

ekte

r E

infl

iuß

)

aktiv(direkter Einfliuß)

Sensitivitätsdiagramm

1.1

2.1

2.2

3.1

3.2

4.1

5.1

5.2

1.1 Erlasse

2.1 Nutzungsfehler

2.2 Ablauforganisation

3.1 Partnerschaften

3.2 Ablauforganisation

4.1 Unternehmenskultur

5.1 Betriebliche Altersversorgung

5.2 Eigenkapital

5.3 Schwankende Marktpreise

5.4 Zinsänderung / Zinsmanagement

5.5 Drittmittelgewinnung

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MITO-MHH-Risiko-Korrelationsdiagrammerstellung

Q-Meth-586b.PPT

Bewertungsschema

2 - sehr gut

1 - gut

-1 - schlecht

-2 - sehr schlecht

Nr. Bewertungskriterien 1 2 3 4 5

Anzahl 1.1 2.1 2.2 3.1 3.2 4.1 5.1 5.2 5.3 5.4 5.5

1.Politisches / Rechtliches Risiko

1.1 Erlasse 2 2 1 1 2 -2 1 -1 -1 9

2.Technisches Risiko

2.1 Nutzungsfehler 2 1 2 -1 2 -1 -2 -2 8

2.2 Ablauforganisation 2 1 2 2 -2 2 -1 7

3.Managementrisiko

3.1 Partnerschaften 1 2 2 1 -1 1 -2 1 1 9

3.2 Ablauforganisation 1 -1 2 1 -1 -2 1 7

4. Personelles / Soziales Risiko

4.1 Unternehmenskultur 2 2 -1 -2 -1 2 6

5. Finanzielles Risiko

5.1 Betriebliche

Altersversorgung -2 -1 1 -1 4

5.2 Eigenkapital 1 -2 -2 -2 -2 1 -2 1 8

5.3 Schwankende

Marktpreise -1 -2 2 1 -1 5

5.4 Zinsänderung /

Zinsmanagement -1 -1 1 1 -1 -2 2 7

5.5 Drittmittelgewinnung -2 1 2 1 -1 2 6

Anzahl 9 8 7 9 7 6 4 8 5 7 6

-2

-1

0

1

2

Wechselbeziehungsdiagrammerstellung für Kriterium 1.1 (Erlasse)

2.1

2.2

3.1

3.2

4.1

5.1

5.2

5.3

5.4

2.1 Nutzungsfehler

2.2 Ablauforganisation

3.1 Partnerschaften

3.2 Ablauforganisation

4.1 Unternehmenskultur

5.1 Betriebliche Altersversorgung

5.2 Eigenkapital

5.3 Schwankende Marktpreise

5.4 Zinsänderung / Zinsmanagement

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3. Zusammenfassung

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R-kr-119.PPT

Prozessbezogene Risiko-

Regelkreisumsetzung Risikoregelkreis Umsetzungskaskadenbildung

Marketing

Mk

Kunde

Ku

Vertrieb

Vt

Disposition/AV/Produktion

AV

Lager / Versand

Lg

Markt-

Bedarf

Kaufent-

scheidung

Absatz-

planung

Auftrags- annahme

u. Klärung

Auftrags- auslösung

u.Verwaltung

Bedarfe

Kunden

Kommuni- kation

Bestellung

Anfrage Freigabe

Auftrags-

verfolgung

Auslösung

Auftrags-

durch- führung

Bereit-

stellung

Kommissng.

u. Versand

Rechnung

erstellen

Anlie-

ferung

W arenan-

nahme

Rechnung

Kenntnis-

nahme

Bezahlung

Kenntnis-

nahme

Auftrags-

bestätigung

Verfügbar ?

JA

NEIN

Prozess R1

R2

R3 R4

R5

Risikoanalyse (Problemfindung)

Identifizierung (Act)

1

Risikocontrolling (Bewertung)

Wirksamkeit (Check)

V

H

Wichtigkeit

Dringlichkeit

Effektivität

Effizienz

V

H

Aufwand

Nutzen

Risikodiagnose (Handlungsbedarf)

Beurteilung (Plan)

V

H

Eintrittwahr-

scheinlichkeit

Auswirkung

Relationsbaum

PDCA- Bewertung

W.1

M.6

P.6

M.4

Z.2 Z.6

P.2

W. 2

Z.3 Z.8

W.3 W.4 W.5 W.6

M.1

P.1 P.5

M.2

P.3

Z.1 Z.5 Z.7

M.7

P.4

Z.4

M.3 M.5

1

2

3

4

K.4 K.9 K.7 K.2 K.5 K.8K.1K.6

5

1

2

3

4

5

(Rolle)

= Kennzahlen

Risikoarten Management

Input

Transformation

Output

V H

2 4

Risiken Management

Input

Transformation

Output

V H

Management

Input

Transformation

Output

V H V

H

Kennzahlen/ Audit

Risikotherapie (Umsetzung)

Steuerung (Do)

3

Maßnahmen Management

Input

Transformation

Output

V H

M

I T O

(Analyse)

(Diagnose)

(Therapie)

(Steuerung)

(Bewertung)

Risikomaß-

nahmen

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MITO®-gestützter Risikoanalyse-

Problemlösungskreislauf

Prozesse Risiko-

arten V H V H V H V H

P1 P2 P3 P4

1

2

3

4

.

n

V Relevanz

Häufigkeit

H

V Eintritt

Auswirkung

H

V H V H V H V H Prozesse Risiko-

kategorien V H V H V H V H

P1 P2 P3 P4

1

2

3

4

.

n

Risikoarten Prozess-

schritte R1 R2 R3 R4

1

2

3

4

.

n

V Relevanz

Häufigkeit

H

V Eintritt

Auswirkung

H

1 2 3 4 5

1 X

2 X

3 X X

4 X

5 X

6 X

Risiko- arte

1 2 3 4 5

1 X X

2 X

3 X

4 X

5 X

6 X

Risiko- arte

1 2 3 4 5

1 X X

2 X

3 X

4 X

5 X

6 X

Risiko- folge

1 2 3 4 5

1 X

2 X X

3 X

4 X

5 X

6 X

Risiko- entdeck.

Risiko-

ursachen V H V H V H V H

R1 R2 R3 R4

1

2

3

4

.

n

Rísikoarten

V Relevanz

Häufigkeit

H

V Wichtigkeit

Dringlichkeit

H

Risiko-

folgen V H V H V H V H

R1 R2 R3 R4

1

2

3

4

.

n

Rísikoarten

V Relevanz

Häufigkeit

H

V Eintritt

Auswirkung H

Risiko-

entdeck. V H V H V H V H

R1 R2 R3 R4

1

2

3

4

.

n

Rísikoarten

V Relevanz

Häufigkeit

H

V Wichtigkeit

Dringlichkeit

H

Risikomaß-

nahmen V H V H V H V H

R1 R2 R3 R4

1

2

3

4

.

n

Rísikoarten

V Relevanz

Häufigkeit

H

V Bedeutung

Machbarkeit

H

Portfolioanalysen, z.B.:

PDCA- Bewertung

W.1

M.6

P.6

M.4

Z.2 Z.6

P.2

W. 2

Z.3 Z.8

W.3 W.4 W.5 W.6

M.1

P.1 P.5

M.2

P.3

Z.1 Z.5 Z.7

M.7

P.4

Z.4

M.3 M.5

1

2

3

4

K.4 K.9 K.7 K.2 K.5 K.8K.1K.6

5

1

2

3

4

5

Relationsbaum

A B C D

A

B

C

D

Q-Meth-583.PPT

Diagnose

Diagnose Therapie

Risiko- kateg.

Risiko- folge

Risiko- endeck.

Pro Prozessschritt

Risiko- maßnahm.

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RS-014.PPT

Risikomanagement-MHH-Prozessmodell

- Risikomanagement- strategie und –politik

- Planung des Risiko- managementystems

- Risikomanagement- Zielsystemableitung

(Act)

Management

Führungsprozesse, z.B.:

Kernprozesse, z.B.: Unterstützungs-

prozesse (nachgelagert), z.B.:

Input (Plan) Transformation (Do) Check (Output)

Unterstützungs- prozesse

(vorgelagert), z.B.:

- Risikomanagement- Prozesslenkung

- Risikomanagement- controlling

- Risikomanagement- Systemreview

- Mitarbeiter-

schulung

- IT-Infrastruktur

mit IT-Support

- Ressourcen-

management

- Risikomanagement- Systementwicklung

- Risikomanagement- Systemimplementierung

- Prozessbeurteilung

- Prozessdurchführung

- Prozesscontrolling

- Notfallvorsorge und

Gefahrenabwehr

- Dokumentation und

Berichtswesen

- Lenkung von Doku-

menten und Auf-

zeichnungen

Organisationsprozess-

darstellung (OPD)

Patientenaufnahme

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MITO -Manager- und

Methoden-Tool-

Informationsworkshop

Termin:

29.05.2013

17.07.2013

Gebühr:

120 € zzgl. MwSt

Nächste Termine

®

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MITO -Methoden-Tool

Lizenzpreis 980 € zzgl. MwSt

Kosten für das MITO®-Methoden-Tool

incl.: • ca. 100 Referenzchecklisten

• Programm-Handbuch

®

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Prof. Dr.-Ing. Hartmut F. Binner Handelsregister HRB 54557 30519 Hannover Schützenallee 1

eMail: [email protected] UST-ID: DE 115 464 106 Tel.: 0511 / 84 86 48 -120 Fax.: 0511 / 84 86 48 -199

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Für Fragen stehen wir

gerne zur Verfügung

Weitere Informationen unter www.prof-binner-akademie.de

bzw. [email protected]

oder telefonisch unter 0511 / 848648-120