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Welches Olivenöl nehmen?
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Toskana: Die verschiedenen Regionen • Olivenöl • Brotsorten • Bistecca Fiorentina • Toskanische Küche
Mai/Juni 2017
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Lust auf Italien
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Titelportrait
Am Platz der
WunderDas weltberühmte
Wahrzeichen von Pisa ist der
„Schiefe Turm“ am „Platz der
Wunder“. Zu seinem Prunk
gehören der Dom Santa Maria
Assunta, das Baptisterium und
der Friedhof „Camposanto
Monumentale“.
Fläche: 2.445 km2
einwohner: 420.913
hauptstadt: Pisa
Gemeinden: 39
Pisa
Der Schiefe Turm von
Pisa hat aktuell eine
Neigung von unglaub-
lichen 5,5 Grad.
Die Provinz Pisa drängt sich im Nor-
den zwischen den Provinzen Lucca und
Livorno an die Meerseite und befindet
sich dort nahe der Mündung des Arno
in die ligurische See. Das restliche Pro-
vinzland zieht sich hinter Lucca südlich
durch das toskanische Inland, wo man
hübsche Bergdörfer wie Volterra findet.
Die Hauptstadt Pisa ist vor allem eine
Universitätsstadt. Etwa 40.000 Stu-
denten bringen tagtäglich Leben in die
Straßen von Pisa. Sie alleine machen die
Hälfte der Einwohner der Stadt aus.
Die WunDer von Pisa
Wie schon erwähnt ist Pisa eine der
wichtigsten Universitätsstädte Italiens.
Schon Galileo Galilei legte mit seinem
Studium den Grundstein dafür. Neben
der hoch angesehenen Universität haben
auch die Elitehochschulen Scuola Nor-
male Superiore und die Scuola Superiore
Sant’Anna ihren Sitz in Pisa.
Die Innenstadt erstreckt sich über vier
historische Viertel. Dabei ist Pisa noch
recht ursprünglich geblieben, da die
meisten Touristen sich nicht weit vom pisa
PisaVolterra
Canneto
Marina di
Vecchiano Vicopisano
Lari
Santa Luce Lake
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56
Reisen | Toskana
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3
Lust auf Italien
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Nr. Ausgabe Erscheinungstermin Anzeigenschluss Sonderheft
1/18 Januar/Februar
06.12.17 15.11.17
2/18 März/April
07.02.18 17.01.18
3/18 Mai/Juni
11.04.18 21.03.18
4/18 Juli/August
13.06.18 23.05.18
5/18 September/Oktober
14.08.18 25.07.18
6/18 November/Dezember
10.10.18 19.09.18
April/Juli
25.04.18 04.04.18 SonderheftGardasee
Juni/September
27.06.18 06.06.18 SonderheftSüdtirol
Format220x300mm
Einzelverkaufspreis6,00€
Umfang 132Seiten
Erscheinungsweise6xjährlich
Druckauflage45.000Ex.
VerbreiteteAuflage25.000Ex.
LeserproExemplarimØ4
Der Leser
„Lust auf Italien“ richtetsichanalleLeser,diegroßeSehnsuchtnach„BellaItalia“haben.
Urlaub in Italien bedeutet: leben und leben lassen.
SehnsuchtnachSonneundErholung,italienischeKücheundWeinegenießen,sichvonitalienischerDesignermodeinspirierenlassenundsichindenschönstenGebietenItalienserholen.
DieLeserzeichnensichdurcheinengehobenenLebensstilundeinenüberdurchschnittlichenfinanziellenSpielraumaus.NebenderhohenKaufkraftistihreMarken-undQualitäts-orientierungbemerkenswert.
Leserstruktur
SoziodemografiemännlicherLeseranteil 40%weiblicherLeseranteil 60%
Alter 30-59 79%Durchschnitt 42,6Jahre
AusbildungAbitur/Fach-,Hochschulabschlussüber75%
Personen im Haushalt im Ø2,3Personen
Haushaltsnettoeinkommen5.000€undmehr 65%
te. Vor allem in und um Modena sind
tigelle sehr beliebt, die optisch ein wenig
an Hamburgerbrötchen erinnern und
häufig Olivenöl oder Milch enthalten.
Gebacken werden sie in einer speziellen
feuerfesten Form namens tigelliera. Man
isst die Tigelle gern mit Wurst oder auch
mit cunza gefüllt, einer Mischung aus
Schmalz, Knoblauch und Rosmarin.
Mit Sauerteig statt Hefe macht man in
Bologna gern die crescentina, ein Fladen-
brot, das entweder als Snack oder Vorspei-
se mit Schinken, Käse und Gemüse oder
pur als Brotbegleitung zum Essen serviert
wird. Eine Variante ist die crescenta bolog-
nese, bei der kleine Stückchen Schinken,
Salami oder Mortadella gleich in den Teig
mit eingebacken werden – sehr lecker als
Brot, Tomaten und Kräutern bis hin zu
verschiedenen Brotsuppen mit Gemüse,
allen voran pancotto, das es in vielen regi-
onalen Varianten gibt. Besonders beliebt
ist heute wieder ribollita, die „nochmal
gekochte“ Gemüsesuppe, die den Bauern
früher zur Resteverwertung diente: Man
packt altbackenes Brot in einen Topf,
gießt Gemüsesuppe vom Vortag darüber
und überbackt das Ganze im Ofen. Im
Süden der Toskana kocht man mit altem
Brot gern pappa al pomodoro, was nichts
anderes heißt als „Tomatenpampe“ oder –
etwas eleganter ausgedrückt – „Tomaten-
brei“. Allerdings schmeckt diese ein fache
Mischung aus altbackenem Weißbrot,
Tomaten, Olivenöl, Knoblauch und Basi-
likum viel besser als sie klingt.
Bruschetta: Klein, aBer fein
Das typisch toskanische Weißbrot mit
seinem zurückhaltenden Aroma eignet
sich ganz wunderbar als Grundlage für
bruschette und crostini, jene kleinen feinen
Köstlichkeiten, mit der man jedes Büf-
fet und jede Antipasti-Platte bereichern
kann. Normalerweise versteht man unter
Bruschetta eine geröstete Weißbrotschei-
be mit Olivenöl, Tomatenstückchen und
Basilikum. Was genau die Bruschetta vom
Crostini unterscheidet, können selbst die
Italiener nicht schlüssig erklären. Jeden-
falls gibt es Variationen mit Käse, Schin-
ken oder Wurst, mit Pilzen oder Oliven,
mit Thunfischpaste oder Geflügelleber.
Der Phantasie sind hier wirklich keine
Grenzen gesetzt, und echte Genießer
packen auf ihre gerösteten Brotscheiben
durchaus auch mal ein feines Püree aus
Cannellini-Bohnen, überba-
ckenen Gorgonzola mit Bir-
ne und Walnuss oder auch
edle Alba-Trüffel.
Auch bei den beliebten pa-
nini vereinen sich die Aromen
guten Brotes mit allerlei le-
ckeren Zutaten zu schmack-
haften Snacks: Die italieni-
schen Sandwiches können
mit allem belegt werden, was
das Herz begehrt: Käse oder
Wurst, Schinken oder Fisch, Gemü-
se oder Salat. Besonders herzhaft schme-
cken sie, wenn das Brot vorher getoastet
oder das ganze panino im Kontaktgrill
geröstet wird.
focaccia: fladen mit Pfiff
Eine mittlerweile in ganz Italien und da-
rüber hinaus verbreitete Köstlichkeit aus
Liguren ist die focaccia genovese. Dieser
schlichte Faden schmeckt so lecker, dass
sich die Genueser dafür sogar mal zu ei-
nem herzhaften Frühstück hinreißen
lassen. Früher wurde die Focaccia ohne
Hefe gebacken, also nur aus Mehl, Oli-
venöl, Salz und Wasser. Heute kommt
meist auch Hefe in den Teig, und es gibt
unzählige leckere Varianten. Die Zutaten
werden meistens mit eingebacken und
reichen von Rosmarin oder Salbei über
Zwiebeln, Oliven und/oder Kapern bis
hin zu Tomaten oder Salami. Eine Spe-
zialiät aus Recco ist focaccia al formaggio
mit Stracchino, dem beliebten nordita-
lienischen Weichkäse. Nach der halben
Backzeit wird der Fladen mit reichlich
Olivenöl bestrichen und wenn er fertig
ist, sollte er außen goldbraun und knusp-
rig und im Inneren schön weich sein. Die
Italiener kaufen ihre Focaccia entweder
beim Bäcker nebenan oder in der focacce-
ria, wo die Fladen ganz einfach in Butter-
brotpapier eingewickelt und häufig gleich
verzehrt werden – als Snack für den klei-
nen Hunger zwischendurch. Kein Wun-
der also, dass man häufig auch Touristen
irgendwo auf einer Treppe sitzen sieht:
Besichtigungspause mit einer Flasche
Wasser und einer Focaccia auf die Hand.
Und natürlich schmecken die herzhaften
Fladen auch ganz wunderbar als Aperitif
mit einem Gläschen Bier oder Wein.
Aperitif zu einem Gläschen Wein. Die
piada oder piadina ist ein Fladenbrot
aus der Romagna, das aus Mehl, Wasser
und Schmalz gemacht und tellergroß aus-
gerollt wird. Dann backt man den Teig
traditionell auf einer Tonplatte auf dem
Herd, heute jedoch meist auf einer guss-
eisernen Platte. Piadina kann salzig oder
süß mit allem Möglichen kombiniert
werden. In der Emilia-Romagna meint
man natürlich, dass sie besonders gut mit
Parmaschinken oder Parmesan schmeckt.
Brot in der Küche
Das klassische italienische Weißbrot
schmeckt natürlich frisch am allerbesten.
Doch auch wenn es schon ein paar Tage
alt ist, wissen die Italiener damit einiges
Carta da musica, also
„Notenblatt“, nennen die
Sardinier ihr hauchdünnes
knuspiges Fladenbrot.
Für diese Nobelvariante wird
panzanella, der beliebte
Brotsalat aus der Toskana, im
ganzen Brotlaib serviert.
Knusprige Panini kann man mit
allem füllen, was das Herz be-
gehrt - von schlichtem Käse bis
zu feinem gegrillten Gemüse.
Italienische Brot- und
Brötchensorten gibt es
heutzutage mit den
unterschiedlichsten
Formen und Aromen .
Bruschette sind
leckere Antipasti -
mit Tomaten und
Basilikum belegt.
anzufangen. Ein toskanischer Klassiker
der Resteverwertung ist panzanella, ein
Arme-Leute-Salat aus altbackenem Brot,
Tomaten und Gurke. Ganz traditonell
wird das Brot dafür vorher eingeweicht,
knackiger und würziger wird der Salat
allerdings, wenn man das Brot stattdessen
mit Olivenöl anröstet.
Im ganzen Land finden sich Rezepte für
die unterschiedlichsten Brotsuppen – von
schlichten Varianten wie zuppa di pane
aus Brot und Brühe oder aquasale aus
genuss | BROT
129
128
Modelinie, zunächst als Marke für Män-
tel, die einen rein italienischen Namen
trägt und den Erfolg in Italien gleicherma-
ßen nach Deutschland bringt. Doch wie
findet man einen neuen „italienischen“
Namen – der sich in Deutschland gut
verkauft, für eine Modemarke bestens ge-
eignet ist und dabei auch noch geschützt
werden kann?
BUGATTI: VOM MANTEL ZUR
LIFESTYLE-MARKE
Klaus Jürgen Möller, damaliger Marke-
tingchef der Firma Brinkmann, lässt sich
das Telefonbuch der Modestadt Mailand
schicken und studiert die vielen Namens-
einträge. Dabei hat er Glück. Ziemlich
weit vorne in dem Buch wird er fündig:
Man begeistert sich für den ebenso klang-
vollen wie eingängigen, berühmten Na-
men – Bugatti.
Tatsächlich konnte der Name Bugatti,
der als elegante, sportliche Automarke
Anfang des 20. Jahrhunderts weltbekannt
war, 1978 beim Deutschen Patentamt
von Friedrich Brinkmann geschützt wer-
den. Denn nach dem Tod des legendären
Automobilpioniers Ettore Bugatti (1881-
1947) zerfällt sein unternehmerisches
Werk. Ab 1947 lag es für viele Jahrzehn-
te vollständig brach. Ein Glücksfall für
Friedrich Brinkmann – der Markenschutz
gelingt. Die bugatti GmbH wird 1978 in
Herford gegründet. Nachdem die Marke
bugatti am 26.5.1978 eingetragen war,
werden in Herford die ersten fünf bugatti
Mäntel entwickelt. Mit dem gleichnami-
gen Automobilhersteller des aus Mailand
stammenden Sportwagenkonstrukteurs,
hat das Unternehmen somit nichts zu
tun. Dass sich der Griff zum Mailänder
Telefonbuch vor über einem Vierteljahr-
hundert bewährt hat, zeigt der Erfolg der
Marke bugatti: Die Bekanntheit ist seit
Anfang 1980 von sechs auf über 50% in
der deutschen Bevölkerung angewachsen.
Um Verwechslungen zwischen der Auto-
und der Textilmarke bugatti zu vermei-
den, gibt es zwischenzeitlich in Italien und
Frankreich markenrechtliche Vereinba-
rungen mit dem Bugatti-Mutter-Konzern
VW, dem die Automarke seit 1998 gehört.
1981 kommt der Marktdurchbruch durch
die ersten bugatti Steppmäntel. In den
Folgejahren erfolgt der konsequente Aus-
bau der Marke – zunächst mit Freizeit-
kleidung, dann mit der Travel-Kollektion
mit Hosen, Gürteln, Taschen und Schir-
men. 1991 werden bugatti Lizenzen für
Schuhe vergeben, in den Folgejahren für
zahlreiche weitere Produkte wie Hemden,
Strickwaren, Krawatten, Gürtel, Socken
und Jeans. Die bugatti Kollektion wächst
durch eigene Entwicklungen wie die 1992
erstmals vorgestellte Sakko-Linie, aber
auch durch Lizenzvergaben an Partner.
1997 eröffnet das erste bugatti Geschäft
in Bremen. Neben elegantem, sportli-
chem Chic ist innovativer Materialeinsatz
immer wieder Teil der bugatti Marken-
strategie. Mit Fresh-Concept-Ausrüstung
bestehen 2001 bugatti Anzüge bei Gün-
ther Jauch in seiner Sendung Stern TV den
ultimativen Härtetest. Im Sommer 2011
wird ein neues Hochleistungsgewebe mit
Energear™ in bugatti Outdoormode vorge-
stellt. Im Futter eingesetzt reflektiert es die
vom Körper abgehende Infrarotstrahlung
und stellt so dem Träger zusätzliche Ener-
gie zur Verfügung.
bugatti FaCtS
Bugatti Holding Brinkmann gehört heute zu den führenden deutschen
Herstellern von Herrenbekleidung. Sie umfasst die Marken Bugatti,
Eduard Dressler, Daks, Wilvorst, Tziacco, Atelier Torino, Corpus Line,
Pikeur, Eskadron. Bugatti ist dabei die umsatzstärkste Marke.
2012 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 219 Millionen
Euro. Der Exportanteil liegt bei 46 Prozent. Hauptexportländer sind Italien,
die Niederlande und Skandinavien. Sitz des Stammhauses ist seit 1953
das ostwestfälische Herford mit über 370 Mitarbeitern. In Deutschland
beschäftigt das Unternehmen über 900 Mitarbeiter. Das Unternehmen
wird heute in Herford in zweiter Generation von den Söhnen des
Firmengründers, Klaus und Wolfgang Brinkmann, geführt.
2012 geben diese jeweils 12 Prozent Unternehmensanteile
an ihre Kinder – Thorsten und Markus Brinkmann sowie
Julius und Lena Brinkmann ab. 2013 erhalten beiden Brüder
das Verdienstkreuz am Bande für ihr Engagement für die
Textilwirtschaft.
Beiden Brüder sind auch Hobby-Springreiter. Wolfgang
Brinkmann, der einen Reiterhof besitzt, wurde 1988 in
Seoul Olympiasieger im Mannschafts-Springreiten. Sein
Bruder Klaus ist Präsident des Amateur-Springreiterclubs
Deutschland.
www.bugatti-fashion.com
mode | bugatti
w w w . f a c e b o o k . d e / l u s t a u f i t a l i e n
Jedes Jahr Anfang Juli verwandelt sich die Gemeinde Schenna in ein
rollendes Museum mit über 120 mobilen Raritäten. Die Rallye wird auch dieses Jahr
wieder zahlreiche Urlauber entlang der Straßen begeistern.
Südtirol Classic
Oldtimertreffen
Die Südtirol Classic Rallye im Zeichen
der Sympathie, wird es auch heuer wieder
schaffen, Genuss und Sport, Schönheit
und Passion zusammenzuführen. So ist
die internationale Oldtimer-Veranstal-
tung nicht nur für das internationale
Teilnehmerfeld, sondern auch für Gäste
und Einheimische ein Erlebnis der Son-
derklasse.
Für eine Woche (3. bis 10. Juli 2016)
steht in Schenna oberhalb von Meran
alles im Zeichen der Kult-Fahrzeuge, die
den grauen Asphalt einst zum Leuchten
brachten. Mehr als 120 der jung geblie-
benen Oldtimer-Karossen und deren Be-
sitzer gehen bei der 31. „Südtirol Classic
Schenna“ dieses Jahr an den Start. Dabei
sind flotte kleine Fifties-Speedster ebenso
am Start wie Limousinen aus den „Gol-
den Twenties“. Teilnahmeberechtigt bei
der Südtirol Classic sind ordnungsgemäß
zugelassene Veteranen-Fahrzeuge bis
Baujahr 1965. Diese müssen sich im We-
sentlichen in originaltreuem Zustand be-
finden und der Straßenverkehrsordnung
entsprechen.
Die Fahrzeuge werden in verschiedene
Klassen eingeteilt: Ancêtre bis 1904, Vé-
téran 1905–1918, Vintage 1919–1930,
Post Vintage 1931–1945, Post I von
1946–1955, Post II von 1956–1960 und
Post III von 1961–1965. Der Veranstal-
ter erlaubt in Ausnahmefällen auch das
Mitfahren der Youngtimer aus den Bau-
jahren 1966 bis 1975. Im Interesse tech-
nischer und historischer Vielfalt ist die
Zahl baugleicher Fahrzeuge jedoch auf
jeweils zwei begrenzt. Beispiel Porsche
356: 2 Coupés, 2 Roadster, 2 Speedster.
Ein wichtiges Augenmerk liegt bei der
Südtirol Classic Schenna jeweils auch
auf dem viertägigen Vorprogramm, das
2016 am Sonntag, 3. Juli, startet. Hier
bleiben die Stoppuhren noch im Hand-
schuhfach, der Fokus liegt auf Kulinarik
& Kultur – und selbstverständlich wird
bei Tisch auch eifrig gefachsimpelt.
Das totale Rallyefieber erwacht in Schen-
na am Mittwoch der Classic-Woche,
wenn mit der 1. Fahrzeugabnahme der
Startschuss zur Südtirol Classic Rallye
erfolgt, und sich für die Zuschauer die
Gelegenheit bietet, beim einen oder an-
deren Oldtimer unter die Motorhaube
zu schauen und mit den Rallyeteilneh-
mern zu plaudern.
Die erste offizielle Ausfahrt erfolgt am
späten Donnerstagnachmittag mit dem
„Meraner Land Prolog“. Am Freitag
steht traditionell eine Dolomiten-Fahrt
auf dem Programm, den motorsport-
lichen Abschluss macht eine Südtirol-
Panoramafahrt am Samstag. Der ge-
sellschaftliche Höhepunkt wartet am
Samstagabend bei der Gala-Nacht, die
Siegerehrung erfolgt dann am Sonntag-
morgen im Rahmen eines traditionellen
Frühschoppens mit Live-Musik auf dem
Schenner Raiffeisenplatz.
Die „Südtirol Classic
Schenna“ ist ein Muss
für jeden Genießer unter
den Oldtimer-Fahrern.
46
Schenna
Meraner Land
Die Cinque Terre liegen in Ligurien an
der italienischen Riviera, südwestlich der
Hauptstadt Genua, und sind Nationalpark
sowie UNESCO-Weltkulturerbe seit 1997.
Via dell´Amore
Gebührenpflichtig, Ermäßigungen mit der
Cinque Terre Trekking Card oder Cinque
Terre Treno MS Card, erhältlich an jedem
Bahnhof, zum Beispiel bei der Stazione
Ferroviaria Manarola (Startpunkt der
Via dell´Amore), I-19017 Manarola oder
Touristeninformationen.
Infos: www.turismoinliguria.it und
www.parconazionale5terre.it
Cinque Terre
zeln, sind oft nur handtuchschmal. Der
Weinbau hier erfordert mehr Schweiß
und Muskelkraft als anderswo, denn hier
kommen keine Traktoren oder andere
Maschinen zurecht, alles muss von Hand
erledigt werden.
Trockenmauern, jahrhundertealt und
ein Kunstwerk für sich, stützen das steile
Gelände: Stein auf Stein, lose ohne Mör-
tel aufgeschichtet, schlängeln sie sich zu-
sammengerechnet auf 11.000 Kilometern
durch die Weinberge. Die Weine von
Cinque Terre sind meist herbe Weißwei-
ne – hauptsächlich aus den Rebsorten
Bosco, Albarola und Vermentino – eine
Rarität ist jedoch der Sciacchetrà, ein sü-
ßer Dessertwein.
STraSSe der Liebe
Jedes der fünf Dörfer ist ein bisschen an-
ders, versprüht seinen eigenen Charme.
Monterosso al Mare hat den einzigen Sand-
strand der Region. Nur in Vernazza und
Monterosso gibt es einen kleinen natürli-
chen Hafen und einige Fischer, in den an-
deren Orten ankern die Boote mitten auf
der Piazza. Corniglia hingegen schmiegt
sich einem Adlerhorst gleich hoch über
dem Meer an schroffe Felsen und ist nur
über eine schweißtreibende Treppe oder
per Shuttlebus zu erreichen.
Romantiker zieht es auf die Via dell´Amore,
ein in die Klippen gesprengter Abschnitt
des Sentiero Azzurro, einem der belieb-
testen Wanderwege der Cinque Terre von
zwölf Kilometern Länge. Einst war die Via
dell´Amore schlicht die kürzeste Verbin-
dung zwischen Manarolo und Riomaggio-
re und wurde irgendwann zur „Straße der
Liebe“, wo sich Jungverliebte beider Dörfer
heimlich zum Techtelmechtel trafen, fern-
ab der dörflichen Enge.
Am schmiedeeisernen Eingangstor zur
Via dell´Amore hängen sie zu Aberhun-
derten: Lucchetti dell´Amore, die mit
Stiftgekrakel eingeritzten Herzen oder
perfekt eingravierten Initialen versehenen
Liebesschlösser. Gold, blutrot, himmel-
blau, pink – Form und Farbe scheinen kei-
ne Grenzen gesetzt. Sie sollen ewige Liebe
symbolisieren, wie einst in Baumrinde ge-
schabte Herzchen mit Pfeil.
Amore findet man hier überall: Her-
zen, Tauben, Namen, Daten, in den Fels
eingeritzte Porträts und Liebesschwüre.
Liebende Pärchen halten Händchen, ku-
scheln auf Aussichtsbänken und genießen
atemberaubende Ausblicke in die blaue
Unendlichkeit.
Ligurien ist jedoch nicht nur für seine
Steilküsten berühmt, sondern auch für sei-
ne fabelhafte Küche: Trofie (dünne, einge-
drehte Nudeln) mit grünen Bohnen und
Kartoffelwürfeln, gekrönt mit duftendem
Pesto alla Genovese, sind die mit Abstand
bekannteste Ligurische Spezialität. Jeder
Casalingha, Hausfrau, hütet ihr eigenes
Rezept wie ein Familiengeheimnis. In ei-
nem sind sich aber alle einig: Basilikum,
ligurisches Olivenöl (eines der besten Ita-
liens), Pinienkerne und geriebener Hart-
käse gehören dazu.
MeereSrauSChen und
WanderWege
Die Cinque Terre sind leider längst kein
Geheimtipp mehr, inzwischen tum-
meln sich hier Touristen aus aller Her-
ren Länder. Wer den wahren Zauber der
Region erleben will, muss sich um sie
bemühen und aktiv werden: Am besten
man schnürt die Wanderschuhe und be-
steigt auf schmalen Wegen diese steilen,
manchmal fast senkrechten Vignieti,
Weinberge. Su e giù, bergauf und bergab
schlängeln sich die Sentieri, Pfade, bieten
immer neue überwältigenden Blicke auf
glitzernde Variationen in Blau und silbrig
schimmernde Olivenhaine.
Die Cinque Terre sind ein Stück Itali-
en, das man schon längst verschwunden
glaubte. Steil, wild und romantisch – wie
die Liebe.
Riomaggiore ist das
östlichste Dorf der
Cinque Terre.
Monterosso al Mare ist mit
knapp 1.500 Einwohnern der
größte Ort der Cinque Terre.
Als einziges Dorf liegt Corniglia nicht direkt am Meer,
sondern auf einem Bergvorsprung.
Vernazza hat das noble und elegante
Aussehen am besten bewahrt.
Lust auf Reisen | Ligurien
Cinque teRRe
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Umgeben von unzähligen 3.000ern, son-
nigen Almwiesen und herrlich duftenden
Wäldern präsentiert sich das Feriengebiet
Latsch-Martelltal das ganze Jahr über von
seiner schönsten Seite. Wandern, Biken
oder einfach nur die herrlichen Ausblicke
genießen: im Vinschgau in Südtirol schla-
gen die Herzen der Naturliebhaber höher.
Mitten im Herzen des Vinschgaus gelegen
liegt Latsch und besticht mit seiner einzig-
artigen Naturkulisse. Während im Tal im
Frühjahr bereits die Obstbäume blühen,
funkeln die Schneespitzen der mächtigen
Gletscher in der Sonne. Der Sommer und
Herbst bietet an, den farbenprächtigen
Nörder- und Sonnenberg zu erkunden.
Angekommen warten viele Möglichkei-
ten: Darf es eine gemütliche Waalweg-
oder Familienwanderung, Genussradel-
oder E-Biketour sein? Oder doch eine
anspruchsvolle Alpintour und eine rasante
Trailabfahrt. Besonders ist auch die beque-
me Fahrt in die Bergwelt: Der Sessellift
zur Tarscher- und Latscher Alm oder die
Seilbahn St. Martin im Kofel bringen Sie
in wenigen Minuten hoch hinaus.
Eingebettet im Nationalpark Stilfserjoch
liegt das hochalpine Martelltal, eines der
schönsten Seitentäler Südtirols. Das Mar-
telltal erstreckt sich von 950 m bis zum
Gletscher des Cevedale auf 3.769m. Ak-
tivurlauber und Ruhesuchende finden hier
genau das, was man braucht um sich zu
regenerieren und Kraft zu schöpfen, Gipfel
zu erklimmen und Abenteuer zu erleben:
Ruhe, gesunde Bergluft und hochalpine
Kulturlandschaft. In diesem Outdoorpa-
radies erwarten Besucher eine Vielzahl
an Wanderwegen, unzählige 3.000er zum
Gipfelstürmen, Panorama- und Familien-
themenwege in der Talsohle und im Hoch-
gebirge – im Sommer als auch im Winter
werden Aktivurlauber und Familien mit
beeindruckendem Ausblick belohnt.
Schnüren sie Ihre Wanderschuhe, schwin-
gen Sie sich auf Ihr Mountainbike und
entdecken Sie den bunten Mix aus Out-
door-Spielplatz, Abenteuer und Genuss
– erleben Sie es selbst und gehen Sie Raus.
Aber Richtig!
Tourismusverein Latsch-Martell
Hauptstraße 38/a
I-39021 Latsch
Tel. +39 0473 62 31 09
Fax +39 0473 62 20 42
www.latsch-martell.it
Schroffe, felsige Hänge und lichte
Lärchenwälder. Dazwischen die
Plimaschlucht mit tosendem türkisfar-
benem Wasser. Der Plimabach hat sich
über Jahrtausende in die Felsen gegraben
und eine atemberaubende Schlucht ge-
formt. Um den Wanderer die Schlucht
näher zur bringen wurden vier neue
Schluchteninszenierungen aus
Cortenstahl errichtet. Durch die vier
Bauwerke Kelle, Sichel, Kanzel und
Hängebrücke wurde eine abenteuer-
liche Wanderung für Groß und Klein
geschaffen.
Die Kelle, die in die sehr enge Schlucht
hinuntergreift, macht vom „Kellenrand“
aus das tosende Wasser, das Spritzen
der Gischt, sowie das Flanken der blank-
gescheuerten Felswände erlebbar. Die
Panoramasichel lädt zum Verweilen mit
einem atemberaubenden Blick auf die
umliegenden 3.000er ein. Die Kanzel,
eine Konstruktion empor über die „Kante“
hinaus, verschafft einen senkrechten
Blick in die Schlucht und vermittelt ein
Gefühl der Schwerelosigkeit. In luftiger
Höhe zwischen den Ufern überquert man
die Plimaschlucht auf einer Hängebrücke.
Der Rundweg dauert ca. 1 Stunde und 45
Minuten und ermöglicht einem dabei ein
Naturschauspiel der besonderen Art zu
erleben.
ErlEbNis PliMaschlucht
– Wild & ursPrüNglich
Glitzernde Seen, majestätische Berge
und echte Südtiroler Gastlichkeit:
Das Feriengebiet Latsch-Martelltal im
Vinschgau beeindruckt Besucher mit
facettenreichen Landschaften.
Der Zufrittsee ist ein Stausee im
Martelltal. Er hat eine Fläche von
70 ha, liegt auf einer Höhe von
1.850 m im Martelltal und wird
vom Fluss Plima durchflossen.
Latsch-MarteLLtaL
reisen | Südtirol
Wellness & entspannenLeben Sie auf und tauchen Sie ein in einen Wellnessurlaub für Körper und Geist im Romantik Wellnesshotel Turm in Südtirol. Das moderne Leben verlangt uns vieles ab. Da braucht der Körper Entspannung – und nicht zuletzt die Seele. So bleibt der Mensch gesund und aktiv. In der ungezwungenen Atmosphäre un-serer Wellness-Abteilung kümmern wir uns ganz um Ihr Wohlbefinden und Ihre Schönheit. Schwimmen unterm Sternen-himmel mit einem überwältigenden Blick auf den Schlern. Sich von der angenehmen
Das elegante Hotel ist in einem restaurierten Gebäude aus dem 13. Jahrhundert untergebracht und liegt 6 km vom Golfclub St. Vigil Seis sowie 17 km vom Südtiroler Archäologiemuseum entfernt.
Romantik im Turm
Wärme in der duftenden Fichtensauna mit leichtem Nieselregen einhüllen lassen. Ent-spannen in der, in den Felsen gehauenen Salzgrotte, bei Wassergeplätscher und Vo-gelgezwitscher. Entdecken Sie die traditionellen Heubä-der, mit Heu von unserer Almhütte auf der Seiser Alm und die heilbringende Wirkung der Almkräuter. Ob bei Massagen oder Bädern, ob mit Weintrestern, Äpfeln oder Kräutern, vertrauen Sie auf eine lange Tra-dition, wodurch Sie nicht nur zu sich selbst finden und entspannen können, sondern auch ganz sicher Südtirol hautnah erleben.
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Bouquet aus alpinen und mediterranen Gerichten, vorzugsweise
zubereitet aus erntefrischen saisonalen Produkten der Region. Ein Ort
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verwöhnten Norden Italiens birgt die Hohenwart-Vinothek.
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