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L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
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Luft-ErdwärmetauscherL-EWT
PlanungsleitfadenTeil 2
Standardisierte Datenblätter
Version 0.9 Januar 2004
Solar-Institut Jülich
Solar-Institut�Jülich��SIJ AG�Klimaforschung� Deutsches�Zentrum
für�Luft-�und�Raumfahrt
Institut�für�TechnischeThermodynamik,Solarforschung
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
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Der zweite Teil des Planungsleitfadens für Luft-Erdwärmetauscher (L-EWT) befasst sich
vorwiegend mit der Auslegung von großen L-EWT für Nichtwohngebäude.
Der Planungsleitfaden besteht aus mehreren Modulen.
Das Anwendungsziel der einzelnen Module ist in der Datei LEWT_PLF2_EINLEITUNG_09.pdf
detailliert beschrieben. Insgesamt existieren folgende Module:
LEWT_PLF2_LIESMICH_09.pdf Übersicht
LEWT_PLF2_EINLEITUNG_09.pdf Einleitung
LEWT_PLF2_SIMULATION_09.pdf siehe auch http://www.geographie.ruhr-uni-bochum.de/agklima/ewt/index.html
Numerisches Simulationsprogramm
LEWT_PLF2_BENCHMARK_09.pdf Überschlägiges Abschätzverfahren
LEWT_PLF2_KENNZAHL_09.pdf Qualitätsbewertung
LEWT_PLF2_DATENBLATT_09.pdf Standardisierte Datenblätter
LEWT_PLF2_TECHNISCHEDETAILS_09.pdf Planungshinweise, Mathematik und Details
LEWT_PLF2_PROJEKTE_09.pdf Projektberichte
LEWT_PLF2_ANHANG_09.pdf Anhang, Tabellen, Einzeldetails
Jedes Modul kann unter www.ag-solar.de als PDF-Version einzeln geladen werden.
Der erste Teil, der die Basisinformationen und Auslegungshinweise für einfache
Kleinsysteme bei Wohngebäuden enthält, ist erhältlich über www.ag-solar.de und
www2.dlr.de/ET/sonnenofen/nesa sowie als Druckversion vom DLR, Köln.
Hauptautor dieses Moduls:
Dipl.-Ing. Jürgen Herkert
Kontakt: [email protected]
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
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INHALTSVERZEICHNIS
1 Zielsetzung................................................................................................................... 3
2 Grundlagen .................................................................................................................. 4
3 Nomenklatur................................................................................................................. 8
4 Recherche.................................................................................................................... 9
5 Stand der Untersuchungen ........................................................................................ 13
6 Standardisiertes Datenblatt........................................................................................ 21
7 Anwendung des standardisierten Datenblattes ......................................................... 28
8 Auslegung eines L-EWT ............................................................................................ 29
9 Wirtschaftlichkeit und CO2 Einsparung ...................................................................... 33
10 Fazit........................................................................................................................... 36
11 Anlagenübersicht....................................................................................................... 37
12 ANLAGE A Fragebogen .......................................................................................... 38
13 ANLAGE B Datenblatt ............................................................................................ 48
14 ANLAGE C Erläuterung Datenblatt ......................................................................... 52
15 ANLAGE D Datenblatt Anlagen kommerziell .......................................................... 54
16 Anlage E Datenblätter Anlagen Wohnhaus.......................................................... 103
17 ANLAGE F Gebäude mit L-EWT........................................................................ 144
18 Anlage G Adressenliste......................................................................................... 166
19 Anlage H Internet Links ......................................................................................... 192
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
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1 Zielsetzung
Für die Auslegung von Luft-/ Erdwärmetauschern (L-EWT) existieren keine Normen und
Verordnungen vergleichbar der DIN 1988 bei Trinkwasserinstallation oder der DIN 4701 im
Heizungsbereich von Gebäuden. Ein Grund ist sicherlich die bisherige mangelnde System-
verbreitung von L-EWT und die damit fehlende Motivation zur Erstellung einer normierten
Auslegungsanleitung jeglicher Form. Das Hauptproblem besteht jedoch in der Systema-
tisierung schon vorhandener und noch zu errichtender Anlagen. Im Gegensatz zu den oben
genannten Bereichen der TGA sind die Einsatzweisen, Auslegungsparameter und
Bauformen von L-EWT sehr unterschiedlich und erschweren einen Normierungsprozess.
Durch den in den letzten Jahren vermehrten Einsatz von Luft-/ Erdwärmetauschern in
Gewerbe- und Privatgebäuden besteht die dringende Notwendigkeit, Planungshinweise zu
geben und Leistungsvorhersagen zu ermöglichen. Dies wurde auch schon in einer früheren
Diplomarbeit im Fachbereich Versorgungstechnik der FH Köln angemerkt [1]. Eine
Korrelation zwischen Entwurf, Leistungsvermögen und Kosten war bislang nur schwer zu
erkennen.
Ziel dieser Arbeit war die Entwicklung standardisierter Projektdatenblätter, aus denen die
wesentlichen Kenndaten eines L-EWT abzulesen sind. Aus den Daten werden Kennzahlen
abgeleitet, die eine Vergleichbarkeit mit anderen Systemvarianten ermöglichen. Dadurch
soll der Entscheidungsprozeß für den Einsatz eines solchen Systems erleichtert und die
Ermittlung von Leistungsgrößen und Kosten für das jeweilige Bauvorhaben ermöglicht
werden.
Im Vorfeld wurde hierzu eine umfangreiche Recherche durchgeführt mit der Maßgabe,
zunächst einen Überblick und über die im deutschsprachigen Raum in Einsatz, Bau und
Planung befindlichen L-EWT Systeme zu erhalten. Die Auswertung dieser Erhebung bildet
die Basis für die Ermittlung signifikanter Kenngrößen, die dann der Vergleichbarkeit der
unterschiedlichen Systeme dienen sollen. Auf der Basis der ermittelten Daten soll
abschließend eine Abschätzung des Leistungsvermögens und der zu erwartenden
Investitionskosten vorgenommen werden.
[1] Diplomarbeit, FH Köln, FB Versorgungstechnik WS 1998/99
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
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2 Grundlagen
Zur Begrifflichkeit
Das im Folgenden beschriebene System wird in unterschiedlichen Begrifflichkeiten verwen-
det. Die geläufigsten Ausdrücke sind Erdwärmetauscher, Erdwärme -Übertrager, Luftan-
saug-Erdregister, Erdrohrkollektor und Luft-Erdwärmetauscher. Unabhängig der verschie-
densten Namensgebung und Bauausführungen ist immer dasselbe gemeint:
Ein System von im Erdreich verlegten Rohren oder Kanälen, das die dort gespeicherte
Wärme bzw. Kälte zur Kühlung der Gebäude im Sommer und zu ihrer Erwärmung im
Winter nutzt, indem es sie an die angesaugte Frischluft überträgt.
Physikalisch gesehen ist also der Begriff des Erdwärme-Übertragers der korrekte. Wegen
des in der allgemeinen Diskussion jedoch schon latent verbreiteten „Luft-Erdwärme-
tauschers (L-EWT)“ soll im Folgenden dieser Ausdruck verwendet werden.
Bild 1 Beispiel eines L-EWT einer Wohnüberbauung in Winterthur/Schweiz
Die Idee, im Erdboden gespeicherte Energie über das Medium Luft für die Raumluft
auszunutzen, stellt für sich keine Revolution dieser Zeit dar. „Bereits 1877 wurde beim
kaiserlichen Patentamt ein Verfahren zur Kühlung und Vorerwärmung der Luft mit Hülfe der
Erdwärme zum Patent angemeldet“ [Fischer und Stiehl].
Doch erst seit wenigen Jahren, hervorgerufen durch ein gestiegenes Umweltbewusstsein
und nicht zuletzt durch steigende Energiepreise, wird dieser Art der fast „kostenlosen“
Vorkonditionierung der Raumluft durch das Erdreich ein stärkeres Interesse geschenkt.
In Büro- und Verwaltungsgebäuden, Werkhallen, Einkaufszentren oder ähnlich zu definier-
enden Gebäuden gelten maschinell betriebene Lüftungsanlagen als reguläre raumluf-
ttechnische Einrichtungen. Im Passivhausbereich sind mechanische Lüftungsanlagen im
Rahmen der kontrollierten Lüftung unabdingbar erforderlich, um die Lüftungswärme-
verluste zu kontrollieren und auf das vorgeschriebene Maß zu begrenzen.
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
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Zusammengefasst existieren folgende Gründe für den zunehmenden Einsatz von L-EWT
Systemen:
1. Bei Bürogebäuden ist zunehmend ein sommerliches Kühlproblem zu erkennen. Die
inneren Lasten und der gute Dämmstandard führen zu sehr geringen Wärmebedarfs-
mengen, wo hingegen sich die Kühlung mehr und mehr zu einem kostenintensiven
Parameter entwickelt.
2. Durch den zunehmenden Bau von Passivhäusern, in denen eine mechanische
Lüftungsanlage zwingend erforderlich ist, um die Lüftungswärmeverluste kontrollieren
zu können und um hygienischen Aspekten genüge zu tun, ist ein L-EWT System eine
kostengünstige Ergänzung.
3. Die neue Energieeinsparverordnung [EnEV] begünstigt die Verwendung erneuerbarer
Energien.
Im Folgenden sind zwei Beispiele auch für die weltweite Verbreitung von L-EWT Systemen
und deren vielfältige Einsatzmöglichkeiten in größeren Gebäuden dargestellt.
Bild 2 L-EWT in einem Catering- Betrieb am Flughafen Köln
Bild 3 Afrikanisches Kulturzentrum in Humansdorp/ Südafrika [2]
In Bild 2 ist der L-EWT im neuen Gebäude des Caterers LSG SKY Chefs am Flughafen
Köln/Bonn abgebildet. Diese Anlage wurde im August 2001 in Betrieb genommen. Der L-
EWT versorgt den Lagerbereich und die Büroräume der Verwaltung.
[2] Kennedy, Großmann, Schütze, Erfahrungen mit innovativen Erdwärmetauscher Lüftungsanlagen, Universität Hannover/ Fachbereich Architektur, Hannover März 2001
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Der Luftvolumenstrom beträgt 70.000 m³/h. Bild 3 zeigt den Entwurf des im Bau
befindlichen afrikanischen Kulturzentrums in Humansdorp/Südafrika, in dem ein L-EWT
zum Einsatz kommt. Die zu versorgende Gebäudefläche beträgt dort 1.800 m².
Thermische Erträge
In Bild 4 sind beispielhaft die Erträge eines ganzjährig betriebenen L-EWT Systems
aufgetragen. Deutlich zu erkennen ist der bivalente Betrieb in den Übergangsmonaten im
Frühjahr und im Herbst. Wegen unerwünschter Kühleffekte wird dieser L-EWT zwischen
8°C und 20°C umfahren. Die Erträge sind deshalb in den Monaten März und November am
geringsten.
0,0
1,0
2,0
3,0
4,0
Monate März Juni Sept. Dez.
Ert
räg
e [
MW
h]
Heizenergie (gesamt 5,8 MWh) Kühlenergie (gesamt 12,7 MWh)
Bild 4 Erträge eines L-EWT Systems mit Volumenstrom 13500 m3/h [3]
Das Einsparpotential dieses Systems, eines größeren Bürogebäudes mit einem maximalen
Luftvolumenstrom von 13500m3/h, beträgt nach Angaben des Planers im Kühlbetrieb 12,7
MWh/a und im Heizbetrieb 5,8 MWh/a. Ausschlaggebend für das im Vergleich zu anderen
Anlagen recht hohe Verhältnis der Kühlerträge könnte hier der Gebäudetyp sein. Das
Objekt ist ein Datenverarbeitungszentrum mit recht großem Einsatz von EDV Geräten,
welches zum Abtransport der Kühllasten im Sommer einen hohen Luftvolumenstrom
benötigt. Gegenüber solchen theoretischen Angaben müssen immer auch die tatsächlichen
Einschaltzeiten und die konkrete Regelung des L-EWT betrachtet werden.
[3] Gerhard Hausladen, Innovative Gebäude-, Technik- und Energiekonzepte, München November 2000
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
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Einflussfaktoren auf Leistungen und Erträge
Mit welchen Leistungen und Erträgen des Luft-/ Erdwärmetauschers über das ganze Jahr
hinweg gerechnet werden kann, hängt von verschiedensten Faktoren und Randbedin-
gungen ab. Diese können in drei Gruppen unterteilt werden:
Umgebungsbedingungen
Die Umgebungsbedingungen umfassen zunächst die Außentemperaturen bzw. die Klima-
region. Hiermit werden die Ausgangszustände der einströmenden Luft erfasst. Die Tiefe
des Grundwasserspiegels und die Grundwassertemperatur beeinflussen die Menge und
Geschwindigkeit der nachgelieferten Wärme bzw. Kälte. Entscheidend hierfür und für den
Wärmeübergang zum Erdkanal ist auch die Bodenkonsistenz und damit Bodentemperatur
und Bodenfeuchte. Die Bestimmung der Erdreichparameter ist eine der schwierigsten Auf-
gaben bei der Auslegung von L-EWT Systemen und eine Klassifizierung von Böden hin-
sichtlich Körnung, Plastizität, Rollfähigkeit, Schmierfähigkeit und Rauhigkeit sehr zeitauf-
wändig [4].
Bau- und Ausführungsdetails
Bei dieser Gruppe von Faktoren ist Verlegetiefe an erster Stelle zu nennen. Sie stellt eine
Abwägung zwischen steigender Leistung und größeren Kosten bei Verlegung in
zunehmender Tiefe dar. Der Verlegeabstand bestimmt die gegenseitige Beeinflussung der
einzelnen Rohre bzw. Kanäle und wird oft durch bauliche Gegebenheiten begrenzt. Das
Kanalmaterial beeinflusst den Wärmeübergang von außen nach innen, ebenso wie die
Oberflächenbeschaffenheit (Rauhigkeit) und die Strömungszustände im Rohr/Kanal. Die
Lage respektive der Abstand des L-EWT zum Gebäude in vertikaler und horizontaler
Richtung beinhaltet der Einflussfaktor bezüglich Erwärmung des Erdreichs durch
Kellerwände und Bodenplatten. Spezifische Bedingungen
Der Luftvolumenstrom, welcher durch das System geleitet wird, ist abhängig von
geforderten Vorgaben an die RLT-Anlage. Gleiches gilt für die Übergabetemperatur am L-
EWT Austritt. Beides steht natürlich in Korrespondenz zu den o.g. Baudetails bezüglich
Rohrdurchmesser und Strömungszustand. Schließlich beeinflusst die Einsatzweise des L-
EWT Systems dessen Effizienz und Leistung. Bei intermittierendem Betrieb bietet sich die
Möglichkeit einer „passiven Regeneration“ der Erdreichtemperaturen. Dadurch kann bei-
spielsweise im Kühlbetrieb der Erhöhung der Erdreichtemperaturen im Laufe einer längeren
Betriebsphase entgegengewirkt werden, ohne diesen Effekt völlig kompensieren zu können.
Selbiges trifft auf eine Nachtdurchspülung mit kühler Außenluft zu, die entsprechend als
„aktive Regeneration“ bezeichnet werden kann. Die gesamte Regelung mit der Wahl der
Einschaltzeitpunkte des Systems besitzt elementaren Einfluss auf die Erträge und die
energetische Gesamzbilanz.
[4] Dibowski/Rittenhofer, Problematik der Bestimmung Thermischer Erdreichparameter, Heizung, Lüftung/Klima, Haustechnik 5/2000
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3 Nomenklatur
Tabelle 1
a pro Jahr
cPL Wärmegehalt der Luft [kJ/kg⋅K]
e Ersparnis [€]
fa Korrekturfaktor Betriebstage/Gesamttage
h Enthalpie [kJ/Kg]
hKE Entalphie Kühlereintritt [kJ/kg]
hKA Enthalpie Kühleraustritt [kJ/kg]
hW Enthalpie Wasser [KJ/Kg]
ke Kosten für Elektroenergie [€]
KINV Investitionskosten [€)
KB Betriebskosten [€]
kWh Kilowattstunden
kW Kilowatt
kWth thermische Leistung in Kilowatt
kWel Elektrische Leistung in Kilowatt
Lges Gesamtlänge des L-EWT [m]
m& Luft- Massenstrom [kg/h]
ZUm& Massenstrom der Zuluft [kg/h]
p Aktueller Zinssatz [%/100]
PV Ventilatorleistung elektrisch [kW]
KÜHL,HEIZQ Wärmengen im Heiz- bzw. Kühlbetrieb
Q Mittlere Wärmemenge
QLEWT Wärmemenge L-EWT [kWh] sais
maxQ& Maximale Wärmeabgabe saisonal [Wh]
Qsais Wärmemenge saisonal [kWh]
QGESAMT Wärmemenge gesamt [kWh]
Qtr Wärmegehalt der trockenen Luft
Qf Wärmegehalt der feuchten Luft
t Zeit
MaxV& Maximaler Volumenstrom [m
3/h]
Wsais Investierte Arbeit über eine Saison [kWh]
WVENT Arbeitsaufwand durch Ventilator [kWh]
TRY Test Reference Year
A/V Umfassungsfläche A/ Bauwerksvolumen V gemäß WschVo `95
HNF Hauptnutzfläche gemäß DIN 277
β Arbeitszahl eines L-EWT
η Wirkungsgrad
ρ Dichte der Luft [kg/m³]
∆ϑ Temperaturdifferenz [K]
ϑ∆ mittlere Temperaturdifferenz [K]
ϑ Aus Temperatur der Luft am Austritt L-EWT [°C]
ϑAns AL Temperatur der angesaugten Außenluft [°C]
Sim simuliert
Sch geschätzt
Mess gemessen
n.b. nicht bestimmt
AU Außenluft
FO Fortluft
AB Abluft
ZU Zuluft
WRG Wärmerückgewinnung
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
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4 Recherche
Um eine auf einer breiten Basis stehende empirische Beurteilung zu erlauben, wurde eine
sehr umfangreiche und zeitaufwändige Recherche veranstaltet. Diese hatte das Ziel einer
Bestandsaufnahme von in Betrieb, Bau und Planung befindlichen L-EWT Systemen in
Industrie-, Büro- und Privatgebäuden hauptsächlich in Deutschland, aber auch Österreich
und der Schweiz. Im nächsten Schritt sollen die Resultate in verwertbare Daten und
Kennzahlen umgesetzt werden.
Medien
Diese Recherche wurde hauptsächlich über das Medium Internet, aber auch mit Hilfe von
Fachzeitschriften wie zum Beispiel „Intelligente Architektur“ und die Thematik tangierende
Abhandlungen und Veröffentlichungen durchgeführt. Zu diesem Zweck wurden auch
Adresslisten von Fachtagungen, Kolloquien und Seminaren aus dem weiten Bereich der
Solarenergie ausgewertet.
Systematik
Es gibt in der Bundesrepublik Deutschland einen größeren Personenkreis aus dem Umfeld
„Erneuerbare Energien“ und „Solarenergie“ die sich mit Entwurf, Planung und Bau solcher
Anlagen auseinander setzten. Systematisch wurden daher die Teilnehmerlisten von ein-
schlägigen Symposien und Foren [5] durchforstet und ausgewertet. Das Gleiche geschah
mit Verzeichnissen von Firmen und Personen, welche sich mit diesen Techno-logien
befassen [6]. Ohne das Medium Internet wäre diese Arbeit nicht durchführ-bar gewesen.
Über Metasuchmaschinen und Suchbrowser wurde nach Personen, Ingenieurbüros und
Firmen gesucht, die nur in irgendeiner Weise mit L-EWT in Verbindung zu bringen sind.
Hierbei trat die Schwierigkeit unterschiedlicher Terminologie auf. Das hier L-EWT genannte
System trat ebenso unter folgenden Begriffen auf: Erdwärmetauscher, Erdreich-
wärmetauscher, Erdreich-Luft-Wärmetauscher, Erdkanal, Lufterdregister, Luftansaug-
Erdregister, Erdwärmeübertrager, Luft-/ Erdwärmeübertrager, LERT (Luft-/ Erdregister in
trockenem Untergrund), Rohrtauscher, Erdrohrkollektor und unter den englischsprachigen
Ausdrücken Earth-Heat Exchanger, earth cooling system , Earth to Air Heat Exchanger und
Underground Air Pipes.
Aus der zunächst riesigen Treffermenge entstand nach Überprüfung der einzelnen Links in
Verbindung mit den vorherigen Auswertungen eine Adressenliste von über 400 Personen
und Firmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Bei diesen bestand die
begründete Hoffnung, hinsichtlich L-EWT konkrete Informationen zu erhalten bzw. an
Personen mit einschlägigem Wissen weiter verwiesen zu werden. Um die benötigten
Informationen zielgerichtet zu erhalten, erschien das Raster eines Fragebogens mit
konkreten Abfragen als sinnvollste Möglichkeit.
[5] 11. Internationales Sonnenforum Tagungsband Deutsche Gesellschaft für Sonnenforschung Solar Promotion GmbH.- Verlag München 1998 [6] BINE Marktführer Energie Erneuerbare Energien- Rationelle Energieverwendung 4., Auflage C.F. Müller Verlag, Hüthig GmbH, Heidelberg 1998
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
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Fragebogen und Struktur
Der Fragebogen ist in zwei verschiedene Hauptabschnitte unterteilt:
Abschnitt A befasst sich zunächst mit dem Status der ausfüllenden Person und ihrem
Wissen hinsichtlich von L-EWT. Es erschien zunächst wichtig, sich ein Bild über den
Ausfüllenden zu machen, um die Resultate der beantworteten Fragen besser einordnen zu
können und dies in der abschließenden Bewertung zu berücksichtigen. In diesem Teil
besteht auch die Möglichkeit, auf andere Personen weiterzuverweisen. Es war davon
auszugehen, dass speziell in Firmen und bei öffentlichen Bauträgern zwar L-EWT Systeme
eingesetzt werden und diese auch nach außen vermarktet werden, das eigentliche Wissen
über Planung und Ausführung aber bei Planungsbüros zu finden ist, die möglicherweise
durch das Raster der Recherche gefallen sind. In einem zweiten Umlauf wurde dann dieser
Personenkreis berücksichtigt und ihnen ein Fragebogen zugesandt. Falls Sie einen L-EWT betreiben, aber keine Unterlagen darüber besitzen: Wissen Sie einen Ansprechpartner, der Daten besitzt? Falls ja, wer kann nähere Auskunft geben oder wo sind nähere Informationen zu erhalten? (Person, Firma, Internet, Zeitschriften, sonstige Quellen)
Bild 5 Aus dem Fragebogen, Teil A
Im Teil B des Fragebogens steht nun der L-EWT im Vordergrund. Abschnitt B1 beinhaltet
zunächst Abfragen zum jeweiligen Gebäude. Die konkrete Betrachtung des Gebäudes und
dessen Nutzung ist unabdingbar. Schließlich entscheidet dies über Größenordnung,
Einsatzweise und auch Regelung des verwendeten L-EWT.
In den umfangreichsten Teilen B2 bis B5 werden Baudetails, Betriebsdaten,
Planungsabläufe und Kosten abgefragt. Dieser Teil ist der Kern der gesamten Abfrage und
verlangt auch die Kenntnis über Leistungsdaten, Temperaturen und Berechnungen. Welche Ergebnisse wurden ermittelt?
� Arbeitszahl (Σ kWhth/Σ kWhel) � Leistungszahl (kWth/ kWel) � Temperaturspreizung � Absolutleistung Sommer/Winter � Erträge (kWh) Sommer/Winter � sonstiges (bitte erläutern)
Bild 6 Aus dem Fragebogen, Teil B
Im Abschnitt B6 wird der Ausfüllende schließlich gebeten, Probleme und Erfahrungen
jeglicher Art während Planung und Betrieb mitzuteilen. Dieser Teil hat umso größere
Bedeutung, als damit sämtliche Anforderung an den L-EWT und die verwendeten Medien
und Werkzeuge zur Auslegung eine gewisse, wenn auch subjektive, Bewertung erfahren.
Subjektivität mag in der Regel nicht den Anforderungen an planerische Aufgaben von
Ingenieuren genügen. Im Fall der nicht normierten Planung von L-EWT Systemen erfährt
dieses Feedback jedoch hinsichtlich einer Bewertung der Qualität der jeweiligen
Auslegungsmethoden wie auch baulicher Details eine wichtige Bedeutung.
Zum Fragebogen selbst ist noch folgendes zu bemerken: Art und Anzahl der Fragen sind
ein Kompromiss zwischen benötigten Detailangaben und Komplexität des Fragebogens,
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
11
der mit zunehmender Größe die Bereitschaft zum Ausfüllen sicherlich sinken lässt. Generell
kann man sagen, dass der gesamte Entwurf des Fragebogens eine ständige Grat-
wanderung zwischen benötigter Substanz der Fragen und unabdingbarer Begrenzung des
Umfangs selbiger war.
Nach Auswertung der Rückläufe fand die Recherche via elektronischer Post und Telefon
ihre Fortsetzung. Unvollständige Beantwortungen waren zu klären, beigefügte Zeich-
nungen, Pläne und Skizzen zuzuordnen und zu ergänzen.
Die Ergebnisse der Recherche sind im folgenden Kapitel zusammengefasst. Es ist davon
auszugehen, dass bei weitem nicht alle in Betrieb, Bau und Planung befindlichen L-EWT
Systeme erfasst wurden.
Insbesondere viele kleinere Systeme im privaten Wohnungsbau sind sicherlich durch das
Raster der Recherche gefallen. Eine Auswertung der rückläufigen Fragebögen aus diesem
Bereich, insbesondere auch bei Wohnhäusern nach Passivhausstandard [Feist], lässt die
Vermutung zu, dass viele Systeme in Eigen-Planung- und -Auslegung errichtet wurden und
bislang mehr oder weniger unerkannt existieren. Für die Gesamtbeurteilung spielen diese
nicht berücksichtigten Anlagen nur eine untergeordnete Rolle. Ohne den Resultaten
vorzugreifen kann man sagen, dass die Auswertung der Fragebogenrückläufe nämlich
vergleichbare Größenklassen und Ausführungen der L-EWT Anlagen in diesem Bereich
ergab. Somit ist auch nach statistischen Gesichtspunkten der private Wohnungsbau
ausreichend abgedeckt.
Auswertung
Aus Tabelle 2 ist ein Überblick über die recherchierten Anlagen zu erhalten. Die erste
Anzahl der vermuteten oder nachgewiesenen Anlagen belief sich zunächst auf 229. Nach
dem Rücklauf der Fragebögen blieben davon 60 Anlagen und Planungsprojekte übrig, die
aufgrund der Vollständigkeit der Daten eine nähere Betrachtung erlaubten. Hinzu kamen
noch einige größere Projekte, welche, soweit nicht schon erfasst, dem Gemein-
schaftsprojekt „Solarbau“ entnommen wurden. [7] Einen Fragebogen erhielten nicht nur die
Betreiber und Planer von recherchierten L-EWT Systemen, sondern darüber der oben
beschriebene Personenkreis, der eine weitere Treffermenge erwarten (erhoffen) ließ.
Tabelle 2 Auswertung der Fragebögen
gesamt
Recherchierte Anlagen 229
davon Privathaus 181
davon Bürogebäude/Industrie/sonst. Gewerbe 49
Fragebögen verschickt 412
Fragebögen Rücklauf 87 (21%)
davon verwertbar 60 (15%)
Wohnhaus (bis 600m³/h) 41
Gewerbe-, Büro-, Industriegebäude (ab 1000m³/h) 19
[7] http://www.solarbau.de
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Erfahrungen
Die Ergebnisse dieser Arbeit fließen in einen Planungsleitfaden für Luft-/ Erdwärmetauscher
ein, der in Nordrhein-Westfalen von der AG Solar unter Federführung des Deutschen
Zentrums für Luft- und Raumfahrt, Solare Energietechnik, entwickelt und im ersten Halbjahr
2002 herausgegeben wird. Um dem angeschriebenen Personenkreis einen kleinen Anreiz
zum Ausfüllen des Fragebogens und zur weiteren Hilfe beim Komplettieren des Datenpools
zu geben, erhalten diese, nach dessen Fertigstellung, einen kostenlosen Planungsleitfaden.
Trotzdem war die Resonanz auf die Anfrage, wie eigentlich auch nicht anders zu erwarten,
ambivalent. Große Begeisterung wechselte sich mit völligem Desinteresse ab. Bei letzterem
Kreis muss allerdings berücksichtigt werden, dass insbesondere in Planungsbüros ein, je
nach Archivierungssystematik, nicht unerheblicher Aufwand zum Zusammenstellen der
benötigten Angaben und Daten entsteht. Dieser muss dann auch irgendwie wirtschaftlich
vertretbar sein. Hinzu kommt, dass aufgrund fehlender normierter Auslegungsverfahren,
eigene Investitionen in Auslegungsmethoden und Software getätigt wurden. Diese sollten
verständlicherweise nicht einer womöglich gleichartigen Interessensgruppe Freihaus
zugänglich gemacht werden. Trotzdem könnten, wie in einem Fall geforderte 300,-€, für das
zur Verfügungstellen von Daten nur eines Projekts nochmals überdacht werden. Ein
besonders negatives Beispiel war die strikte Ablehnung eines großen Kölner
Ingenieurbüros: Nicht wegen des Arbeitsaufwandes, sondern aus der Überzeugung heraus,
Forschungen der Öffentlichen Hand (hier gemeint DLR) könnten keinen konstruktiven
Beitrag zur Entwicklung der Technologie leisten, wurde jegliche Auskunft abgelehnt und
Freigabe von Daten und Fotos verweigert. Sehr positiv war dagegen die Kooperation eines
Ingenieurbüros bei München, welches ein Berufschulzentrum in Bitterfeld mit Luft-/
Erdwärmetauschern ausgerüstet hat.
Grosses Engagement und Unterstützung fand sich bei einigen Objekten des privaten
Wohnungsbaus. Insbesondere zwei Physiker aus Bayern sollen hier doch erwähnt werden.
Sowohl während der Fragebogenphase als auch im Verlauf der folgenden genaueren
Analyse der L-EWT Systeme zeigten sie große Hilfsbereitschaft und Motivation. In einem
Fall fand sogar eine ausgiebige Diskussion der weiter unten eingeführten Kennzahlen statt.
Als Fazit der Recherche kann ein doch überwiegend positiver Zuspruch festgehalten
werden. Auffällig war, dass beim Sammeln der Informationen der konventionelle Postweg
zuverlässiger war als Anfragen per Email. Mancher elektronische Brief verschwand ohne
Empfangsbestätigung oder Rückmeldung im Unbekannten.
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
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5 Stand der Untersuchungen
Im Folgenden werden die recherchierten Anlagen näher betrachtet und bezüglich ihrer
Charakteristika analysiert. Dazu wurde eine Unterteilung in L-EWT Systeme von größeren
Gebäuden und welche aus dem privaten Wohnungsbau vorgenommen. Zunächst werden
jedoch die Gemeinsamkeiten bei den Einsatzweisen untersucht. Aus der Recherche, der
Auswertung der versandten Fragebögen und diversen Telefonaten mit Bauherren und
Planern ergeben sich hauptsächlich vier Motivationen für die Installation von L-EWT
Systemen:
• Umweltfreundliches, da regeneratives System
• Kostengünstige Vorkonditionierung der Zuluft im Kühl- und Heizfall
• Verzicht auf eine aktive Kühlung
• Frostfreihaltung der Zuluft respektive der Fortluft der Wärmerückgewinnung
Einsatzweisen
Die einzelnen Einsatzweisen sollen nun näher erörtert werden: 1. L-EWT als Vorstufe einer Klimaanlage und Luftheizung in Büro- und Industriebauten zur
Reduzierung der Lüftungswärmeverluste im Winterbetrieb und zur Unterstützung der Kühlung im Sommerbetrieb.
2. In hocheffizienten Wärmerückgewinnungsanlagen kann der Luft-/ Erdwärmetauscher im
Winterbetrieb bei Umgebungstemperaturen unter 0°C fortluftseitig durch gefrierendes Kondensat in der Abluft vereisen. Mit einem kompakten Erdwärmetauscher kann diese Vereisung vermieden werden (Bild 7).
Außenluft
Rohrregister
Bild 7 L-EWT als Vorstufe einer Wärmerückgewinnung
3. Vorwärmung der Frischluft in Kombination mit einer Luft/Luft-Wärmepumpe [8]
4. Luftvorwärmung und –kühlung durch einen Erdwärmetauscher in Kombination mit
einem Konzept zur natürlichen Belüftung von Gebäuden ( Bild 8). Diese Art der
[8]] Pfafferott, Gerber, Herkel, Erdwärmetauscher zur Luftkonditionierung, gi- Gesundheitsingenieur 4/1998 – Haustechnik-Bauphysik-Umwelttechnik
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
14
Anwendung muss jedoch näher betrachtet werden. Durch eine natürliche Belüftung ist
der Betrieb eines L-EWT nur mit großen Einschränkungen möglich. Das versorgte
Gebäude muss durch die Raumhöhe einen ausreichenden thermischen Auftrieb der
Luft ermöglichen, um zu einer entsprechenden Ansaugwirkung im Kanal zu gelangen.
Dazu dürfen Öffnungen jeglicher Art der Gebäudehülle nur in Dachhöhe vorhanden
sein. Hallentore, Zugangstüren und Fenster müssen geschlossen bleiben. Bei
bestimmten Wetterlagen ist dieser Auftrieb generell nicht gewährleistet. Auf den Einbau
von Filtersystemen im Erdkanal muss verzichtet werden, um den Strömungswiderstand
so gering wie möglich zu halten. Hinzu kommt, dass eine Regelung jeglicher Art durch
ein Konzept mit natürlicher Lüftung nicht zu realisieren ist. Der Einsatz eines L-EWT
Systems ist in dieser Kombination nur in wenigen Sonderfällen möglich. Im Laufe der
Recherche tauchte auch nur eine Anlage in einer Produktionshalle auf.
Außenluft
Rohrregister
Bild 8 L-EWT mit natürlicher Belüftung
Ein gravierender Unterschied besteht zwischen dem Einsatz im Wohnhaus und in größeren
Objekten der nicht privaten Nutzung.
In gewerblichen und industriellen Gebäuden liegt die Motivation zum Einsatz eines L-
EWT Systems hauptsächlich in der Intention der Nutzung des Kühleffekts im Sommer. Auch
bei diesen Gebäudetypen ist es inzwischen möglich, durch intelligente Planung, Architektur
und Verwendung hochdämmender Baustoffe den Einfluss äußerer Faktoren auf die
Gesamtkühllast stark zu verringern. Demgegenüber sind die inneren Lasten, welche durch
große Personenanzahl, permanenten Betrieb von EDV Systemen und Beleuchtung
entstehen, unverändert vorhanden. Hier existiert auch ein kostenmäßiger Anreiz durch
Einsatz von L-EWT Systemen. Dimensionen von Kühlkomponenten in RLT- Anlagen
können verringert werden oder sogar ganz entfallen.
Wohnhäuser werden aus ökologischen, aber auch aus Gründen der gesetzlichen
Vorgaben immer häufiger nach dem Passivhausstandard oder zumindest einem ihm nahen
ausgeführt [9]. Systembedingt werden im Passivhaus große Fensterflächen und, noch
hinzukommend, in Südrichtung, präferiert. Was in den Wintermonaten, insbesondere
Dezember bis Februar, der Kernheizzeit im Passivhaus, den passiven Solargewinnen
[9] Was ist ein Passivhaus? http://www.cepheus.de/ph-was.html
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
15
zugute kommt, muss jedoch im Sommer konstruktiv durch Beschattungselemente eben
diese verhindern, um einer Aufheizung entgegen zu wirken.
Die Kühllast, die von einem L-EWT abgedeckt werden kann, ist durch diese baulichen
Maßnahmen in Kombination mit der sehr guten Dämmung (eigentlich müsste man in
Analogie von Kältedämmung sprechen) entsprechend reduziert.
Der Begrenzung der Transmissionswärmeverlusten im Winter wird durch diese baulichen
Gegebenheiten Rechnung getragen. Die Lüftungswärmeverluste werden durch ein System
der kontrollierten Lüftung reduziert. Zur Vorkonditionierung der Zuluft spielt hier das L-EWT
System eine wichtige Rolle:
Beim Einsatz im Passivwohnhaus, unabhängig vom Konstruktionssystem, ist der primäre
Zweck der einer Temperaturanhebung der kalten Außenluft im Winter, respektive
Verhinderung der Vereisung der Wärmerückgewinnung. Der Kühleffekt durch den L-EWT
im Sommer wird sozusagen nur beiläufig „erzielt“ und auch nicht immer genutzt. Bei einer
Bilanzierung sind aus diesen Kühlgewinnen durch erhöhten Aufwand beim Lüftungsantrieb
kaum energetische und kostenseitige Vorteile zu ziehen. Aus diesem Grund sind konkrete
Angaben über die Kühllast in einem Passivhaus nur spärlich zu erhalten.
Einordnung des L-EWT Systems in die RLT- Anlage
Ein L-EWT System kann nicht immer ein vollwertiger Ersatz für eine konventionelle
Lufterhitzung oder eine Kältemaschine sein. Dafür gibt es zwei Gründe:
1. Ein Luft-/ Erdwärmetauscher ist ein träges System. Er kann innerhalb von wenigen
Minuten auf volle Leistung hochgefahren werden. Das Einpendeln des Vorgangs der
Wärme- (bzw. Kälte-) Übertragung von Erdreich zu Kanal, aus dem statischen Zustand
heraus, benötigt eine gewisse Zeit. Luftgeschwindigkeiten und damit auch
Strömungszustände müssen berücksichtigt werden, wie auch „stehende“ Lasten im
Kanal, die zunächst abtransportiert werden müssen.
2. Ein L-EWT System ist in seiner Leistung nicht regelbar. Das hängt damit zusammen,
dass das Gesamtsystem auf ein bestimmtes Luftvolumen abgestimmt und konstruiert
wurde. Eine Veränderung des Luftvolumenstroms ändert auch Strömungsverhältnisse
im Erdkanal und damit den Wärmeübertragungsvorgang. Aussagen über die Leistung
eines Systems im Teillastverhalten sind nur sehr schwer möglich.
Bild 9 Luftführung in einer Lüftungsanlage mit L-EWT System
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
16
In Bild 9 ist die Luftführung in einer Lüftungsanlage mit L-EWT System, Wärmerück-
gewinnung und der Möglichkeit direkter Luftansaugung zu sehen. Im Betriebsfall des L-
EWT wird die Luft durch die Bypasseinrichtung geführt, gelangt anschließend in die
Wärmerückgewinnung und von dort in den Raum. In Phasen mit Übergangstemperaturen
und Bypassbetrieb wird die Luft ohne Einbeziehung des L-EWT direkt in die Lüftungseinheit
geführt. Um die Strömungswiderstände möglichst klein zu halten, geschieht dies meistens
dadurch, dass nach dem L-EWT eine Bypasseinrichtung installiert wird unter völliger
Stilllegung von selbigem und eventueller Vorfilter.
Im Passivhausbereich existieren WRG Blöcke, die einen vorgeschalteten Luft-
Erdwärmetauscher beinhalten. Ein Beispiel ist das System „Thermos“ der Fa. Paul
Lüftungssysteme [10]. Das L-EWT DN 200 Rohr besitzt eine Länge von 35m und ist mit
einem Gefälle von 2% vom Kondensatablauf verlegt, der sich im Gebäude befindet.
„Thermos“ wird auch für den Kühlfall genutzt. Der L-EWT kann je nach Bedarf automatisch
durch eine thermosensorisch gesteuerte Klappe im Bypass umfahren werden.
L-EWT in größeren Gebäuden Es folgt nun eine Auswertung von 20 größeren, aus der Recherche ermittelten L-EWT
Anlagen mit einem charakteristischen Luftvolumenstrom über 1.000 m³/h. Diese Systeme
sollen hinsichtlich der Auslegungsvolumenströme, der Rohrgesamtlängen, der
Strömungsgeschwindigkeiten und der Kühlleistung untersucht werden. Nach den
allgemeinen Diagrammen wird auf einige Erfahrungen im Detail eingegangen.
Anlagenübersicht In Bild 10 ist der Auslegungsluftvolumenstrom der einzelnen L-EWT Systeme aufgetragen.
Es ist zu erkennen, dass ein Schwerpunkt in der Größenordnung von 5.000 m³/h zu finden
ist.
0
5000
10000
15000
20000
25000
30000
35000
40000
Lfd.Nr.
Vo
lum
en
str
om
[m
³/h
]
Bild 10 Übersicht Volumenstrom
[10] www.paul-lueftung.de
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
17
Dies sind größere aus (oft begehbaren) Betonkanälen gefertigte Systeme für Gebäude mit
hohen Kühllasten. Ein weiterer Schwerpunkt zeichnet sich bei Luftvolumenströmen um
5.000 m³/h ab. Hier handelt es sich um die Klasse mittlerer Bürogebäude oder kleinere
Industriehallen.
0
200
400
600
800
1000
1200
1400
1600
1800
2000
Lfd.Nr.
Ro
hrg
es
am
tlä
ng
e [
m]
Bild 11 Übersicht Rohrgesamtlänge
Die verbauten Gesamtlängen liegen dabei allerdings sehr häufig unter 150 m (Bild 11).
Hierunter fallen wiederum sämtliche Betonkanäle. Die Längen darüber werden i.d.R. durch
Kunststoffrohr verschiedener Materialart (meist KG Rohr) realisiert. Einen Überblick über
die Temperaturdifferenzen zwischen L-EWT Eintritt und -Austritt und im Kühlfall erlaubt Bild
12. Die meisten Anlagen erzielen Temperaturabsenkung bis 15K.
0
5
10
15
20
25
Lfd.Nr.
Te
mp
era
tura
bs
en
ku
ng
en
[K
]
Bild 12 Übersicht Temperaturabsenkung im Kühlfall
Besonders gute Systeme kommen an oder über 20K. Bei Werten von unter 5K muss dies
noch nicht unbedingt ein Hinweis auf die Unbrauchbarkeit des Systems sein. Die Tempera-
turdifferenz kann nur in Verbindung mit dem Luftvolumenstrom bzw. der Gesamtleistung
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
18
gesehen werden. Zur Anwendung kommen Anlagen mit einer Kühlleistung bis 60 KW, in
einigen Fällen sogar darüber.
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
Lfd.Nr.
Kü
hlle
istu
ng
[K
W]
Bild 13 Übersicht Kühlleistung
Einzeluntersuchung Aus den einzelnen Anlagen lassen sich einige interessante Details ablesen, die für
zukünftige Systeme von Nutzen sein können. Hinsichtlich des baulichen Ablaufs sind bei
Anlagen mit Betonkanälen immer wieder Dichtigkeitsprobleme aufgetreten, die an den
Verbindungsstellen zu Wassereintritt von außen führten. Eine nachträgliche Abdichtung ist
nur sehr schwer möglich und kann auch nur dann vorgenommen werden, wenn eine
Möglichkeit der Begehbarkeit vorliegt. In gravierenden Fällen hat der Wassereintritt zur
unwiederbringlichen Abschaltung des L-EWT Systems geführt; ein Hinweis darauf wie
sorgfältig die Bauausführung von L-EWT Systemen vonstatten gehen muss.
Bei den meisten größeren Anlagen findet die Kondensatproblematik Berücksichtigung.
Hier finden sich verschiedene Lösungen. Bei Verlegungen neben dem Gebäude wird
bisweilen der Kondensatablauf durch das Untergeschoss praktiziert. Unmittelbar vor dem
Verbindungspunkt zur herkömmlichen RLT-Anlage, der auch gleichzeitig tiefster Punkt des
Gesamtsystems ist, wird ein Ablauf installiert, der über einen Geruchsverschluss
anfallendes Kondensat sammelt und der Hausentwässerung zuführt. So kann der Bau von
Zisternen oder dergleichen entfallen und das vorhandene Entwässerungssystem genutzt
werden. Ein weiterer Vorteil dieser Konstruktion ist die einfache Kontrollmöglichkeit und
Überprüfung von Kondensatanfall und -menge.
Eigenkonstruktionen finden sich häufig bei den Ansaugbauwerken. Bei aufwendigen
Betonbauwerken sind die Baukosten nicht selten höher als Material und Erdarbeiten des
gesamten Systems.
Vereinzelt vorgenommen wurden Hygieneuntersuchungen, um auch die Vorgaben der
VDI 6022 („Hygienische Anforderungen an RLT-Anlagen“) zu erfüllen. In keinem Fall
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
19
wurden auffällige Resultate erzielt und insofern eine in den 90ziger Jahren durchgeführte
Studie in der Schweiz bestätigt [11].
L-EWT im privaten Wohnungsbau
Bei L-EWT Systemen, welche im privaten Wohnungsbau eingesetzt werden, liegen nur bei
wenigen Anlagen konkrete Messwerte vor, die einen Vergleich mit anderen Anlagen
erlauben. Da es sich in der Regel um Passivhäuser handelt, in denen eine mechanische
Lüftungsanlage unverzichtbar ist, existiert an technischen Details sehr häufig nur der
Luftvolumenstrom.
Anlagenübersicht
In Bild 14 ist zu erkennen, dass sich bei privaten Gebäuden die Auslegungsvolumenströme
um 200 m³/h konzentrieren. Dies sind Werte, welche in Kombination mit 0,5-fachem
stündlichem Luftwechsel bei Passivhäusern um 150 m² zu belüftender Fläche und einer
Raumhöhe von 2,5 m (wenig überraschend) Standard sind.
Ausnahmen sind Anlagen, die in Mehrfamilienhäusern genutzt werden oder für eine
zusätzliche Anwendung, wie z.B. ein häusliches Schwimmbad, ausgelegt sind.
0
200
400
600
800
1000
1200
1400
1600
1800
Lfd.Nr.
Lu
ftvo
lum
en
str
om
[m
³/h
]
Bild 14 Volumenstrom L-EWT in privaten Gebäuden
In Passivhäusern werden L-EWT Systeme fast ausschließlich im Heizbetrieb genutzt, um
die Frostfreihaltung und damit den permanenten Betrieb der obligatorischen Wärme-
rückgewinnung zu gewährleisten.
[11] Flückiger, Wanner, Lüthy: Mikrobielle Untersuchungen von Luftansaug-Erdregistern, ETH Zürich, Februar 1997
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
20
Dieser intermittierend saisonale Betrieb bedingt keine aufwändige Regelung. Oftmals nur
durch Einbau einer manuell bedienbaren Stellklappe kann nach Beendigung der
Heizperiode das System im Bypass umfahren werden. Dementsprechend einfach gehalten
ist Konstruktion und Auslegung des Luft-Erdwärme-tauschers. Einrohrsysteme aus KG-
Rohr oder anderem Kunststoffrohr sind die Regel. Manche Anlage ist in Eigenregie
entworfen und ohne größeren Aufwand und Kosten in der Baugrube des Gebäudes verlegt
worden.
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
21
6 Standardisiertes Datenblatt
Für eine genauere Analyse wurden insgesamt 40 L-EWT Systeme ausgewählt, von denen
genügend Informationen vorhanden waren, um eine aussagekräftige Bewertung zu
erstellen. Eine Einordnung und Bewertung der einzelnen Anlagen soll aufgrund eines zu
entwickelnden standardisierten Datenblatts erfolgen.
Anforderungen an das Datenblatt Aus den Rückläufen der Fragebögen und aus den recherchierten Quellen entstand ein
Datenpool, der die Grundlage für die Erstellung des standardisierten Datenblattes bildete.
An das Datenblatt selbst waren folgende Kriterien zu stellen:
• Darstellung auf zwei DIN A4 Seiten um Übersichtlichkeit und schnelle Erfassbarkeit zu
gewährleisten
• Ein Oberkriterium zum sofortigen Einordnen der L-EWT Anlage
• Angabe der wichtigsten Gebäudedetails mit Foto zur Veranschaulichung
• Angabe aller relevanten L-EWT Baudetails mit Foto und Skizze
• Angabe der technischen Leistungsmerkmale des L-EWT
• Angabe von Kosten und Amortisation
• Beschreibung der Auslegungsmethode
• Erfahrungswerte aus dem Betrieb
• 2-4 (zu entwickelnde) charakteristische Kennzahlen des L-EWT
Das Datenblatt soll einen schnellen aber umfassenden Überblick über den Luft-/
Erdwärmetauscher und das versorgte Gebäude sowie die relevanten Randbedingungen
ermöglichen. Neben den reinen Fakten sollen auch die Erfahrungen mit dem Betrieb des
Systems berücksichtigt werden. Für eventuell weiter darüber hinaus benötigte
Hintergrundinformationen wird ein Ansprechpartner angegeben. Das Datenblatt soll so
angelegt sein, dass zukünftige L-EWT Systeme unkompliziert eingetragen und dargestellt
werden können.
Im folgenden Abschnitt wird das standardisierte Datenblatt eingeführt und anschließend
erläutert. In dieser Form ist es, ausgefüllt mit den bereits bekannten Daten, an die
Betreiber, Planer und Nutzer der L-EWT Systeme gegangen, mit der Bitte, es zu
vervollständigen und die entsprechenden Daten und Bilder für eine breite Öffentlichkeit
freizugeben. Um eine Unterteilung in kommerziell genutzte Anlagen und solche des
privaten Wohnungsbaus neben dem markanten Unterschied der Luftvolumenströme
zusätzlich sichtbar zu machen, werden bei der Nummerierung die Buchstaben K
(Kommerziell genutzt) und W (privater Wohnungsbau) hinzugefügt.
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
22
Standardisiertes Datenblatt MUSTER
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. XY
Auslegungs-volumenstrom:
Mm3/h Projektname:
Standort, Adresse: Ansprechpartner: Tel.: Mail:
Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m
2] 2
Foto/Zeichnung Gebäude
A L-EWT DETAILS:
Typ Kanal-/ Rohr material
Nennweite Rohre/Kanäle
[DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge
[m]
bei Register: lichter Verlege-
abstand [m]
Skizze/Schema L-EWT
Foto L-EWT
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie
Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5
A1 Technische Leistungsmerkmale
Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel)
8 Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
mittlere Arbeitszahl β primären. bezogen10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
23
A2 Kosten
Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am
Gesamtprojektvolumen
Amortisationszeit [a]
Kostenschlüssel [%]
Investitions-Kosten
pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbeiten Verteilung Sonstiges
Fördermittel und Art
% an Gesamtkosten
A3 Weitere Details
Hydraulischer Abgleich Art / Lage des Filters
Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT
möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
A4 Auslegungsberechnung
Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen?
Details bzw. Erläuterungen
Nutzerakzeptanz A5 WEITERE VERGLEICHS-KENNZAHLEN L-EWT
Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1=
GESSAISSAISL/)WQ( −=K2
MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW]
B GEBÄUDEDATEN
Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2] 15 Heizlast [ W/m2
] 16
C ALLGEMEINE KOMMENTARE
Erläuterungen auf Seite 53
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
24
Leistungsmerkmale und Kennzahlen
Nun sollen die einzelnen Kennfelder und deren Hintergrund beleuchtet werden. Dazu
werden sie abschnittsweise erläutert, soweit dies nicht schon erfolgt ist.
Leistungsmerkmale
Datenblatt Kopfbereich
A/V (wurde erläutert)
HNF (wurde erläutert)
Datenblatt: Abschnitt A1
• Maximale (mögliche) Temperaturspreizung [K], gemessen zwischen Luftein- und
Austrittspunkt des L-EWT. Als Lufteintrittstemperatur wird die Außenlufttemperatur [°C]
vor Eintritt in die Ansaugöffnung angesetzt. Die Luftaustrittstemperatur wird am
Übergabepunkt vor Eintritt in die RTL-Anlage des Gebäudes definiert.
• Absolutleistung [KW] jeweils für Heiz- und Kühlbetrieb bei maximalem ∆ϑ und
Auslegungsvolumenstrom.
ϑ∆⋅⋅ρ⋅=PL
cVQ && (Gleichung 6-1)
mit: V& [m3/h]
ρ= 1,2 kg/m3 cPL= 1,004 kJ/kg ⋅ K ϑ∆ [K]
• Leistungszahl ε als Verhältnis Qth/Pel. Das Verhältnis von maximaler abgegebener
Wärmeleistung zu aufgenommener elektrischer Antriebsleistung, bezogen auf einen
bestimmten Anlagenumfang gemäß VDI 2067, für einen bestimmten Arbeitspunkt
(Temperaturverhältnis).
• Jahreserträge [kWh] gesamt und nach Heiz- und Kühlbetrieb differenziert,
tQQKÜHL,HEIZ
⋅= (Gleichung 6-2)
ϑ∆⋅⋅ρ⋅=PLmax
cVQ & (Gleichung 6-3)
wobei max
V& der Auslegungsvolumenstrom und ϑ∆ der mittlere Temperaturhub pro
Zeitraum ist. Falls Messungen erfolgt sind, werden die Erträge nicht über ein mittleres
Q, sondern mit Hilfe der exakten Temperaturdifferenzen über die Zeitintervalle
aufsummiert ermittelt.
KühlHeizGesamtQQQ += (Gleichung 6-4)
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
25
Die Erträge im Heizbetrieb sind in der Regel größer als im Kühlbetrieb. Die Raum-
Solltemperatur liegt in der Nähe von 21°C, die Jahresmitteltemperatur bei ca. 9°C. Dies
bedeutet nicht nur ein häufigeres Auftreten des Heizfalls, sondern auch ein größerer
Temperaturhub bei extremer Kälte von bis zu 20K im Vergleich zu 15K im Kühlfall.
Maßgebend ist jedoch auch die Wahl der Einschaltgrenzen des L-EWT. Die
Gesamterträge hängen sehr stark von der Regelung des Systems und seinen
Stillstands- bzw. Bypasszeiten ab. Der Auslegungsvolumenstrom bleibt für diese
Berechnung über beide Perioden konstant.
• Saisonale mittlere Arbeitszahl β.
Das Verhältnis aus saisonal gelieferter Wärme zu saisonal aufgenommener elektrischer
Antriebsenergie, bezogen auf einen bestimmten Anlagenumfang gemäß VDI 2067.
SAIS
SAIS
SAIS
W
Q
&
&
=β (Gleichung 6-5)
Wegen der zwei unterschiedlichen Betriebsmodi ist die Arbeitszahl nicht wie bei einer
Wärmepumpe auf das ganze Jahr bezogen. Hierbei ist anzumerken, dass im Winter der
Kühl- und im Sommer der Heizfall eintreten kann, was dann der entsprechenden Saison
zuzuordnen ist.
• Heizlast/Kühllast
Die Angabe sollte in W/m2 erfolgen . Falls nur der jährliche Heizwärme- bzw.
Kältebedarf zur Verfügung steht, kann (gemäß [Recknagel] S.471 Tab 1.13.8-2.) über
das A/V Verhältnis umgerechnet werden.
Weitere Kennzahlen
Durch die selbstentwickelten Kennzahlen im Abschnitt 5 des standardisierten Datenblatts
soll eine Vergleichbarkeit einzelner Anlagenvarianten ermöglicht werden. Hierfür wurden
drei, für jedes L-EWT System entscheidende Größen herangezogen:
Der Nettowärmeertrag SAISVENT,SAISEWT,NETTO WQQ −=
Die Investitionskosten INVESTK
Die Betriebskosten BK
In den folgenden Abschnitten wird die Herkunft der Kennzahlen und ihre Sinnhaftigkeit
erläutert.
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
26
K1
In Kennzahl K1 werden die jährlichen Betriebskosten zum jährlichen Gesamtwärmeertrag in
Bezug gesetzt,
GESAMT
B
Q
K1K =
[€/kWh] (Gleichung 6-6)
wobei die jährlichen Betriebskosten KB hauptsächlich aus den Stromkosten für den
Ventilator, die den Luftstrom des L-EWT bewegen, bestehen.
Bei größeren Anlagen existieren im Idealfall mindestens drei Ventilatoren, die eine exakte
Erfassung dieser Kosten ermöglichen: Ein Zuluft- und ein Abluftventilator in der RLT Anlage
und ein gesonderter Ventilator des L-EWT Systems.
Bei Anlagen in der Größenordnung eines Passiv-Einfamilienhauses (100 – 300 m3/h) sind
allerdings nur ein Zuluft- und ein Abluftventilator vorhanden. Ein separater Ventilator des L-
EWT fehlt. Hier besteht also die Schwierigkeit aus den Kosten für den Zuluftventilator, und
nur der treibt ja den Luftstrom im L-EWT an, denjenigen Anteil des L-EWT herauszulösen.
Dies kann in den meisten Fällen, wenn überhaupt, nur über eine Abschätzung der
Betriebszeiten und Luftwiderstände des L-EWT in Bezug zur Gesamtanlage erfolgen. In
den Gleichungen 6-7 bis 6-9 werden über die elektrische Ventilatorleitung die
Betriebskosten ermittelt.
eVENTBkPK ⋅= (Gleichung 6-7)
a
d365fbPP
adVVENT⋅⋅⋅= (Gleichung 6-8)
VT
VL
V
PVP
η
∆⋅=
&
(Gleichung 6-9)
Der Preis für Elektroenergie ke wird mit 0,12 € pro kWh angesetzt.
Hilfsenergien werden vernachlässigt. Die Kosten für Elektroantriebe von Stellklappen für
Bypass und eventuell Verschlussklappen am Ansaugbauwerk des L-EWT sind im Vergleich
zu den Ventilatorkosten verschwindend gering.
QGESAMT setzt sich aus den jährlich „erzeugten“ Wärme- und Kältemengen des L-EWT
zusammen (Gleichung 6-4).
K2
Die Kennzahl K2 setzt den Nettoertrag an Wärme- bzw. Kälteenergie in Bezug zur
Gesamtlänge des L-EWT Systems:
GES
SAISSAIS
L
WQ2K
−
= [kWh/m] (Gleichung 6-10)
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
27
QSAIS ist der Ertrag des L-EWT wie in (Gleichung 6-5), WSAIS die benötigte (elektrische)
Antriebsenergie wie in (Gleichung 6-5), K2 wird saisonal betrachtet, das bedeutet nach
Heiz- und Kühlbetrieb unterschieden.
Durch differenzierte Einsatzweisen in den jeweiligen Betriebszuständen Heizen und Kühlen
würde sonst der Wert von K2 mit anderen L-EWT Systemen nicht vergleichbar sein. Einige
L-EWT Anlagen werden beispielweise nur in der Heizperiode genutzt und ansonsten per
Bypass umfahren.
Die Gesamtlänge LGES des L-EWT ist eine eindeutig bestimmbare Größe. Die Kennzahl K2
erlaubt eine Beurteilung der Qualität des Gesamtsystems: Welchen Nettowärmeertrag
liefert eine bestimmte Anlage pro laufenden Meter gemittelt über die Gesamtkonfiguration
über einen bestimmten Zeitraum?
K3
Die Kennzahl K3 setzt die Investitionskosten ins Verhältnis zur maximalen Leistung des L-
EWT.
MAX
INVEST
Q
K3K
&= [€/kW] (Gleichung 6-11)
KINVEST setzt sich aus folgenden Anteilen zusammen:
• Materialkosten für Rohre und Kanäle
• Kosten für Erdarbeiten inklusive Zwischenlagern und Verfüllen
• Kosten für Ansaug- und Verteilungsbauwerke
• Sonstige Kosten wie z.B. Bodengutachten
MAXQ& gemäß (Gleichung 6-1) bei maximalem ∆θ und Auslegungsvolumenstrom.
Die Kennzahl gibt Auskunft über die Kosten pro installierter Leistung und erlaubt damit in
der Planungsphase eine Abschätzung der Kosten.
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
28
7 Anwendung des standardisierten Datenblattes
Das standardisierte Datenblatt soll eine Vergleichbarkeit zwischen einzelnen
Systemvarianten von Luft-/ Erdwärmetauschern ermöglichen. In der Planungs- und
Vorplanungsphase eines beabsichtigten Bauvorhabens soll es als Anhaltspunkt für die zu
erwartende Leistungsfähigkeit und die Investitions- und Betriebskosten eines L-EWT
dienen. Dazu können in erster Linie die entwickelten Kennzahlen herangezogen werden.
Da der Luftvolumenstrom als Vorgabe der Gebäude- oder Nutzungseigenschaften bekannt
ist, muss zunächst ein Projekt ähnlichen Luftvolumenstroms identifiziert werden. Hiernach
ist festzustellen, inwieweit Gebäudetyp und geografische Lage vergleichbar sind.
Anschließend kann abgelesen werden, mit welcher Anlagenkonfiguration welche Resultate
hinsichtlich maximaler Temperaturspreizungen sowie Kühl- und Erhitzerleistungen erzielt
wurden. Verglichen werden können ebenfalls Typ, Rohrmaterial, Nennweite und
Gesamtanzahl der Rohre/Kanäle, Verlegeabstände und -tiefen, Grundwassertiefe, Bodenart
und –überdeckungsart. Zur Systemvergleichbarkeit, bei ähnlichen Vorgaben hinsichtlich der
Leistungsfähigkeit, dienen die Kennzahlen bezüglich Nettowärmeertrag K2, Investitions-
kosten K3 und Betriebskosten K1. Je nach beabsichtigtem Einsatzzeitpunkt können die
Erträge auch saisonal verglichen werden.
Die getrennte Erfassung der Betriebskosten stellt bei kleineren Anlagen ein Problem dar.
Während die Kosten für Reinigung und Wartung von Kanalsystem und Filtern meist noch
beziffert werden können, ist dies bei den Antriebskosten nur schwerlich möglich. Die
Widerstände des Kanalnetzes werden meist alleine durch den zentralen Zuluftventilator
überwunden und sind somit, wenn überhaupt, nur abschätzungsweiße erfassbar. Kennzahl
K1 hat daher bei solchen Anlagen nur eingeschränkte Aussagekraft.
Hinsichtlich der Funktionsfähigkeit der einzelnen Anlagenkonfigurationen können sowohl
unter A4 als auch unter C Erfahrungswerte abgefragt werden, die Einblick auch in die
Zufriedenheit mit dem Gesamtsystem erlauben sollen.
Zur Vollständigkeit der im Anhang befindlichen Datenblätter ist Folgendes anzumerken:
Trotz intensiver Recherche und Rückfrage bei Planern, Erbauern, Betreibern und Nutzern
konnten nicht immer alle Datenfelder ausgefüllt werden. Insbesondere waren manche
technischen Details über Temperaturen und Leistungszahlen nur selten vollständig und
auch transparent zu erhalten. Nur in wenigen Fällen wurden und werden L-EWT Systeme
messtechnisch als getrennte RLT-Komponente erfasst und wurden so exakt beobachtet,
wie die Anlage im Sonnenofen des DLR. In manchen Fällen wurden daher einige Daten,
meist in Zusammenarbeit mit jeweilig Fachkundigen, mit Hilfe bekannter Werte ergänzt und
abgeschätzt. Der Weg der Ermittlung ist dann im Datenblatt kenntlich gemacht.
Fast immer jedoch gelingt es durch die angefertigten standardisierten Datenblätter, exakte
Angaben über Konstruktion, Ausführung und eine Vielzahl von wichtigen Randbedingungen
zu vermitteln.
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
29
8 Auslegung eines L-EWT Ausgangsposition
An dieser Stelle soll noch einmal verdeutlicht werden, an welchem Punkt des gesamten
Planungsprozesses wir uns befinden.
Die Entscheidung für den Einsatz eines L-EWT im Lüftungssystem des Gebäudes steht im
Raum bzw. es wurde sich bereits für den Einsatz entschieden. Auf die möglichen Gründe
und Vorteile dafür ist weiter oben eingegangen worden.
Die erforderlichen Leistungen von (Teil)Klima- bzw. Lüftungsanlage sind berechnet worden.
Im Speziellen sind dies die erforderlichen Luftvolumenströme [m3/h] und
Lufteinblastemperaturen [∆ϑ] für den Heiz- bzw. Kühlfall. Daraus ergeben sich die vom L-
EWT System zu erbringenden Luftvolumenströme und Temperaturen am Übergabepunkt
ins Klima- bzw. Lüftungssystem des Gebäudes. Exakt an dieser Stelle steht die Frage nach
der Auslegung des Luft-/ Erdwärmetauschers. Zum Einen wird von planerischer Seite
Auslegungssicherheit verlangt, auch im Hinblick auf die Haftungsfrage bei Systemversagen.
Andererseits steht der Verbreitung des Einsatzes dieser regenerativen
Energieumwandlungsform eine komplizierte und von vielen Unsicherheiten begleitete
Auslegung im Wege. Aus den Ergebnissen der Recherche und der Auswertung der
Fragebögen wird deutlich, wie diese praktische Frage von den einzelnen Planern bzw.
Bauherren gelöst wird. Auf die Frage „Wie wurde der L-EWT ausgelegt?“ finden sich häufig
die Antworten „Schätzung“ „Erfahrungswerte“ oder „eigene Berechnung“.
Hierbei muss allerdings noch der Aspekt behandelt werden, welche Anforderungen an ein
L-EWT System gestellt werden. Wie schon weiter oben ausgeführt, dienen einige
Anwendungen nur dem Zweck, die Wärmerückgewinnung frostfrei zu halten. Hierbei kann
eine auf Erfahrungswerten beruhende Auslegung durchaus diesen Zweck erfüllen.
Bei Systemen, welche zur Zuluftkonditionierung genutzt werden, entspricht diese Methode
jedoch in keinster Weise den Ansprüchen an eine, wenn schon nicht nach einer Norm, so
doch nach den Regeln der Technik, ausgelegte Anlage.
Im Folgenden soll die beispielhafte Auslegung eines größeren L-EWT Systems
durchgeführt werden. Für diese Anlagen existieren immer noch sehr große Unsicherheiten
bezüglich der zu erwartenden Leistungen. Die Auslegung geschieht auf Basis der
recherchierten Anlagen. Ermöglicht werden soll eine Abschätzung der Größe des L-EWT
Systems und der dafür notwendigen Investitionskosten.
Ausgelegt wird für den Kühlfall, in dem die höchsten Luftvolumenströme notwendig sind.
Auslegungszeitpunkt ist die 2. Hälfte des Monats August. Hier treten die höchsten
Erdreichtemperaturen in Verbindung mit noch sehr hohen Tagestemperaturen auf. Für die
Auslegung sind zwei vorgegebene Größen unabdingbar: Der Zuluftvolumenstrom [m³/h]
und die geforderte Kühlleistung. Der erforderliche Luftvolumenstrom wird im folgenden
Kapitel ermittelt. Im Anschluss daran sollen die Kühlleistung und die zu erwartenden Kosten
abgeschätzt werden.
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
30
Luftvolumenstrombestimmung
Es existieren, je nach situationsbedingter Anforderung, verschiedene Möglichkeiten der
Kühllastbestimmung. Diese sind im Folgenden erläutert.
Luftvolumenstrombestimmung über die Kühllast
Die Berechnung der Kühllast und des Zuluft-Luftvolumenstroms des entsprechenden
Gebäudes bzw. der Räumlichkeit, die durch den L-EWT versorgt werden soll, geschieht
gemäß VDI 2078. Zunächst wird der erforderliche Luftvolumenstrom ermittelt.
Bestimmung des Volumenstroms:
Für Räumlichkeiten mit hohen latenten Lasten (z.B. großer Personenbelegung) gilt:
h
QQV ftr
∆⋅ρ
+=&
(Gleichung 8-1)
Für Räumlichkeiten mit geringen latenten Lasten (z.B. geringe Personenanzahl) gilt:
zup
tr,K
Tc
QV
∆⋅⋅ρ=
&&
(Gleichung 8-2)
Das erforderliche ∆Tzu zwischen Einblastemperatur und Raumlufttemperatur beträgt
zwischen 6K und 8K. Der Luftzustand am L-EWT- Eintritt wird mit 32°C, (ϕ=40%, h=62,3
kJ/kg) angenommen, die geforderte Raumtemperatur mit 26°C.
Luftvolumenstrombestimmung über Mindestluftwechsel
Die Berechnung geschieht nach den Vorgaben für den stündlichen Luftwechsel gemäß [12].
Dieses Kriterium dient zu Kontrollzwecken. Ein jeweiliger Maximumwert für bestimmte
Räumlichkeitstypen sollte wegen möglicher Zugerscheinungen nicht überschritten werden.
Luftvolumenstrombestimmung über Mindestaußenluftanteil
Die Berechnung geschieht nach den Vorgaben gemäß DIN 1946, Teil 2, Tabelle 3.
Insbesondere bei Räumlichkeiten mit hoher Personenbelegung muss ein bestimmter
Mindestaußenluftanteil gewährleistet werden.
[12] Raumlufttechnische Anlagen Prof. Dr.-Ing. Andreas Henne, Köln 1996
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
31
Luftvolumenstrombestimmung über MAK Werte
Bei Räumlichkeiten mit Schadstoffbelastung ist deren zulässige Konzentration ein weiteres
Auslegungskriterium, welches berücksichtigt werden muss [12].
Die sonst übliche Luftvolumenstrombestimmung über die Heizlast bleibt hier unberück-
sichtigt, da der L-EWT nach dem Kühlfall ausgelegt wird.
Der Maximalwert des Luftvolumenstroms über alle Kriterien ist entscheidend für die
Bestimmung des festzulegenden Volumenstroms. Aus dem ermittelten Zuluftvolumenstrom
und den angenommenen Luftzuständen für Außenluft und Raumluft wird nun die
erforderliche Kühlerleistung des L-EWT berechnet.
Berechnung der Kühlerleistung
Über die berechnete Kühllast wird nun die Kühlerleistung, also die vom L-EWT System oder
jedem anderen RLT-System zu erbringende Leistung, berechnet. Die Kühlerleistung
berechnet sich über die Entalphie-Differenzen und den Luftvolumenstrom.
)hh(mQZURZUKÜHLLAST
−⋅= && (Gleichung 8-3)
KAZUWWKEZUKÜHLERhmhmhmQ ⋅−⋅+⋅= &&&&
(Gleichung 8-4)
WWKEKAKÜHLERhm)hh(VQ ⋅+−⋅ρ⋅= &&&
(Gleichung 8-5)
Zum Auslegungszeitpunkt spielt Kondensation keine Rolle, weil beim Abkühlen auf 18°C
(ϕ=93%) der Taupunkt nicht unterschritten wird [Technische Details]. Die Bodentemperatur
in 2-3 m Tiefe fällt zu diesem Zeitpunkt nicht unter 16°C [Technische Details]. Kondensat
fällt nur zu Beginn der Kühlperiode an, wenn das Erdreich noch sehr kühl (um 10°C) ist, die
Außentemperaturen aber schon Werte um 30°C erreichen. Dementsprechend gilt:
)hh(VQKEKAKÜHLER
−⋅ρ⋅= && (Gleichung 8-6)
Bei einer Erdreichtemperatur von mindestens 16°C [Technische Detials] wird eine L-EWT
Austrittstemperatur von 18°C festgelegt. Tiefere Temperaturen zu erreichen ist auch auf-
grund der Auswertungen der Recherche eine unrealistische Annahme.
L-EWT Austrittstemperatur 18°C
Mit hKA und hKE der L-EWT Austrittsemperatur von 18°C ergibt sich folgende Formel zur
Berechnung der Kühlerleistung:
]KW)[0046,0V(Q
s3600
h1))
kg
kJ5,48
kg
kJ3,62(
³m
kg2,1
h
³mV(Q
KÜHLER
KÜHLER
⋅=
⋅−⋅⋅=
&&
&&
(Gleichung 8-7)
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
32
Beispiel:
Volumenstrom [m³/h] Erforderliche Kühlleistung [kW]
4000 18,4
L-EWT Austrittstemperatur 20°C
Mit dem hKA und hKE der L-EWT Austritttemperatur von 20°C ergibt sich folgende Formel
zur Berechnung der Kühlerleistung:
]KW)[0038,0V(QKÜHLER
⋅= && (Gleichung 8-8)
Beispiel:
Volumenstrom [m³/h] Erforderliche Kühlleistung [kW]
4000 15,2
Aus verschiedenen Gründen kann die Anforderung an die Kühlerleistung des L-EWT
reduziert werden. Dies kann der Fall sein, wenn die baulichen Möglichkeiten nicht
ausreichen, ein System der entsprechenden Größe zu installieren oder wenn sich in der
Vorplanungsphase abzeichnet, dass die Anforderungen bezüglich Einblastemperatur vom
L-EWT aufgrund der Bodentemperaturen nicht erfüllt werden können. Insbesondere in
Verbindung mit geforderten niedrigeren Luftfeuchten, und damit einem Nacherhitzer, könnte
diese Situation eintreten.
In diesen Fällen deckt das L-EWT System nur einen Teil der Kühllast ab, welche dann als
Ausgangswert für die Auslegung herangezogen wird. Der übrige Teil der Kühllast muss
dann mit konventioneller Technik kompensiert werden.
Mit diesen verifizierten Anforderungen bezüglich Luftvolumenstrom und Kühlerleistung für
den Auslegungszeitpunkt Ende August wird in das folgende Excel-Programm Küko
gegangen, um die Ausführung des L-EWT Systems zu bestimmen.
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
33
9 Wirtschaftlichkeit und CO2 Einsparung
Energetisch sinnvoll ist der Betrieb von L-EWT Systemen nicht nur dann, wenn die
Erdreichtemperaturen von den Außenlufttemperaturen erheblich abweichen. Selbst in den
Übergangszeiten mit Außenlufttemperaturen um die 10°C kann, ab einer Differenz von 2K
zur Bodentemperatur, ein bilanzierter energetischer Gewinn erzielt werden. In Zeiten der
Nichtnutzung empfiehlt sich jedoch die Umgehung des Luft-/ Erdwärmetauschers durch
einen Bypass, um die Strömungswiderstände des Rohr- bzw. Kanalsystem nicht
überwinden zu müssen. Eine wirtschaftliche Betriebsweise eines L-EWT ist demzufolge
maßgeblich von den Einschaltzeitpunkten und der dahinter stehenden Regelung abhängig.
Da ein regeneratives System vorliegt, sollten bei einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung nicht
einzig die erzielten Erträge, sondern gleichermaßen das Potenzial der Einsparung von CO2
ins Auge gefasst werden.
L-EWT Systeme werden entweder als Ergänzung zu Komponenten einer bestehenden
RLT- Anlage oder aber als vollständiger Ersatz selbiger eingesetzt. Im ersten Fall können
entsprechende Bauteile des Heizens und Kühlens kleiner dimensioniert werden. Im zweiten
Fall können sie komplett entfallen. Dieser markante Unterschied macht sich entscheidend
bei den Investitionskosten und bei der Amortisation bemerkbar. Unabhängig davon sind die
erzielten Gewinne an Erträgen des Erdsystems. Nur diese sollten daher beim Vergleich
unterschiedlicher Anlagen herangezogen werden. Um in den Gewinnen dennoch die
Antriebskosten zu berücksichtigen, sollen die Nettoerträge betrachtet werden. Eine
Berechnung gemäß VDI 2067 war aufgrund obiger Tatsache und der vorliegenden Daten
nicht praktikabel durchzuführen.
Dementsprechend werden bei der folgenden Wirtschaftlichkeitsbetrachtung konkreter, in
Betrieb befindlicher L-EWT Systeme, zwei verschiedene Berechnungen berücksichtigt:
Netto-Ertragsgewinne, sowohl saisonal als auch über ein Jahr betrachtet
Einsparung beim CO2 Ausstoß
Wirtschaftlichkeit eines L-EWT Systems
Bei den Ertragsgewinnen eines L-EWT Systems muss zunächst die jährliche
Nutzungsdauer betrachtet werden. Diesbezüglich muss zwischen Heiz- und Kühlbetrieb
unterschieden werden. Die Gewinne durch die jeweiligen Erträge in den beiden
Betriebsmodi werden den Kosten für eine alternativ zu installierende und zu betreibende
konventionelle Wärme- bzw. Kälteerzeugung gegenübergestellt. Dabei wird angenommen,
dass Kälteenergie durch Elektroeinsatz bezahlt wird.
Die energiebezogenen Kosten werden jeweils wie folgend angesetzt (laut GEW Köln10/01):
Einheitspreis für Elektroenergie 0,12 €/kWh
Einheitspreis für die Heizenergie (Erdgas) 0,04 €/kWh
Angesichts der Tendenz der letzten Monate ist langfristig mit steigenden Energiepreisen zu
rechnen.
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
34
Beispielhaft soll an zwei recherchierten Anlagen unterschiedlicher Größenordnung und
Einsatzweise eine Amortisationsrechnung durchgeführt werden.
L-EWT System für ein größeres Gebäude
Die ausgewählte größere Anlage (Anlage W.E.I.Z. Datenblatt Nr. K6) besitzt folgende
relevante Daten:
Tabelle 3 Übersicht Daten Anlage W.E.I.Z.
Auslegungsvolumenstrom 5.000 m³/h
Heizleistung 14 KW
Kühlleistung 10 KW
Brutto Erträge Heizbetrieb 12.300 kWh
Netto Erträge Heizbetrieb 12.180 kWh
Brutto Erträge Kühlbetrieb 6.800 kWh
Netto Erträge Kühlbetrieb 6.720 kWh
Gesamtinvestition L-EWT (inkl. Erdbewegungen und Verlegung) 40.000 €
Energiekosten für alternativen Heizbetrieb: 12.180 kWh · 0,04 €/kWh = 487 €/a
Energiekosten für alternativen Kühlbetrieb: 6.720 kWh · 0,12 €/kWh = 806 €/a
Jährliche Energiekosteneinsparung: =1.293 €
Eine Amortisationszeit soll wie folgt abgeschätzt werden:
Der L-EWT wird bei dem vorliegenden System im Heizbetrieb als Ergänzung betrieben. Die
Kosten für ein größeres Heizregister sollen mit 500€ angesetzt werden. Hauptsächlich ins
Gewicht fällt jedoch eine vergleichbare Kälteanlage. Die Kosten hierfür können nur
abgeschätzt werden. Für einen Volumenstrom von 5.000 m³/h und eine Kälteleistung von
10KW werden Investitionskosten zwischen 5.000 € und 10.000 € abgeschätzt. Hier wird ein
durchschnittlicher Wert von 7.500 € angesetzt. Die Gesamtinvestition beläuft sich demnach
auf 8.000 €. Die Berechnung der Amortisationszeit erfolgt nach Gleichung 10-1. Der
aktuelle Zinssatz wird mit 3,5% angesetzt.
p)(1 lg
pI-e
elg
n+
⋅=
(Gleichung 9-1)
1,035 lg
0,0358000)-(40000-1293
1293lg
n⋅
=
Dies ergibt eine Amortisationszeit von 58,5 Jahren. Bei dieser Anlage wird also selbst bei
weiter niedrigem Zinssatz und steigenden Energiepreisen keine akzeptable
Amortisationszeit erreicht. Geht man von einer Lebensdauer eines L-EWT Systems von 30
Jahren aus, und bei einer Kälteanlage von 15 Jahren, wäre allerdings eine Neuanschaffung
zu berücksichtigen.
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
35
L-EWT System für ein Einfamilienhaus
Bei einem Einfamilienhaus wird nur von Heizbetrieb ausgegangen (Datenblatt Nr. 26). Die
ausgewählte Anlage besitzt folgende relevante Daten:
Tabelle 4 Übersicht Daten Anlage Hundhausen
Auslegungsvolumenstrom 150 m³/h
Heizleistung 0,76 KW
Brutto Erträge Heizbetrieb 530 kWh
Netto Erträge Heizbetrieb 400 kWh
Gesamtinvestition L-EWT (inkl. Erdbewegungen und Verlegung) 1.175 €
Energiekosten für alternativen Heizbetrieb: 400 kWh · 0,04 €/kWh = 16 €/a
Der L-EWT wird als Ergänzung betrieben. Selbst wenn die Kosten für das alternativ größere
Heizregister wie im ersten Beispiel bei 500€ angesetzt würden (was sicherlich nicht der
Realität entspricht), würde sich der Einbau dieses L-EWT nicht innerhalb der Lebensdauer
amortisieren. Immer wieder wird in diesem Zusammenhang deshalb auch auf das Potential
der CO2-Einsparung verwiesen, welches abschließend näher betrachtet werden soll.
CO2-Einsparung
Für die folgende Berechnung wird davon ausgegangen, dass für die Erzeugung
konventioneller Heizenergie Erdöl oder Erdgas verwendet wird.
Die Erzeugung der Kälteenergie erfolgt i.d.R. auf elektrischem Weg. Der Ausstoß an CO2
betrug im Jahr 2000 in den deutschen Kraftwerken bei 563 Mrd. kWh Nettostromerzeugung
267 Mio. Tonnen [13]. Ein 2-Personenhaushalt verursacht pro Jahr 1.700 kg CO2-
Emissionen alleine durch Stromverbrauch. Diese Werte sollen nur als Vergleich zu den
folgenden Berechnungen angeführt werden. Laut [Recknagel] verursachen die Energie-
träger inklusive des Primärenergiefaktors folgende Emissionen:
Erdgas 0,199 kg CO2/kWh
Heizöl EL 0,268 kg CO2/kWh
Strommix 0,712 kg CO2/kWh
Die Berechnung der Einsparung an Kohlendioxyd beträgt daher bei Zugrundelegung des
Einsatzes von Heizöl EL für die alternative Wärmeerzeugung:
Tabelle 5 Übersicht CO2-Einsparung
Objekt Einsparung CO2
Kühlung [kg]
Einsparung CO2
Heizung [kg]
Gesamteinsparung
CO2 [kg]
W.E.I.Z. 4785 3.264(Öl) 2.424 (Gas) 8.049 (Öl) 7.209 (Gas)
Hundhausen - 107 (Öl) 80 (Gas) 107 (Öl) 80 (Gas)
Trotz der hohen Amortisationszeit erbringt die größere Anlage immerhin eine CO2-
Einsparung von 7-8 Tonnen pro Jahr.
[13] http://www.strom.de
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
36
10 Fazit
Luft-/ Erdwärmetauscher sind immer häufiger ein etablierter Bestandteil von RLT- Anlagen.
Dies gilt sowohl für ein weites Spektrum von größeren Gebäuden, wie Industriehallen und
Bürogebäuden, als auch für den Einsatz im Passivhausbereich.
Die standardisierten Datenblätter, die im Mittelpunkt dieser Arbeit standen, erlauben erst-
mals einen umfassenden Überblick über Einsatzweisen, Details der baulichen Ausführung
und Leistungsmerkmale von L-EWT Systemen. Auch ist es jetzt möglich anhand der
eingeführten Kennzahlen, einzelne Varianten miteinander zu vergleichen und Kosten
abzuschätzen. Hierbei sind auch die Vielzahl von Nebenbedingungen aufgeführt, die ganz
entscheidend das Leistungsvermögen eines Luft-/ Erdwärmetauschers beeinflussen.
Die standardisierten Datenblätter erlauben es, im Planungs- und Vorplanungsstadium eines
beabsichtigten Projekts, äquivalente, bereits existierende und funktionierende Systeme als
Grundlage für das eigene Vorhaben heranzuziehen und verschiedene Varianten gegen-
überzustellen. Evident ist, dass ein zukünftig wachsender Datenpool mit neuen Daten-
blättern dieses Spektrum erweitert und die Genauigkeit der Aussagen weiter verbessert.
Dadurch wird ein wichtiger Beitrag zur Verbreitung der Technologie von Luft- Erdwärme-
tauschern geleistet. Planungssicherheit und Abschätzung von Leistung und Kosten, sowohl
investitions- als auch dann folgend betriebsseitig, sind entscheidende Kriterien für die
Entscheidung pro L-EWT. Die aus der Recherche abgeleitete Erfahrung von zum Teil
hohen Amortisationszeiten ist weniger eine Folge mangelnder Leistungsfähigkeit der
installierten Systeme als vielmehr Konsequenz aus Erfahrungsdefiziten bei Planung und
Bau. Dies trifft insbesondere auf die größeren Anlagen zu.
Dem Kritiker, welcher anmerkt, es sei energetisch unsinnig, durch Luft anstatt durch
Wasser Wärme- und Kältemengen in ein Gebäude einzuführen, muss entgegen gehalten
werden, dass das Potenzial dafür latent und permanent vorhanden ist und auch aus
ökologischer Sicht aktiviert werden sollte. Dass L-EWT Systeme, ungeachtet ökonomischer
Wirtschaftlichkeiten, einen Beitrag zur Ressourcenschonung und CO2-Einsparung leisten,
wurde nachgewiesen und ist unbestritten.
Die standardisierten Datenblätter leisten einen Beitrag zu Transparenz und
Planungssicherheit bei Luft-/ Erdwärmetauschern. Sie sind in der Lage, Bauherrn und
Planern die Entscheidung für ein solches System zu erleichtern und benötigte
Abschätzungen mit dem Ziel einer funktionierenden Anlagentechnik vorzunehmen.
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
37
11 Anlagenübersicht
A Fragebogen
B Datenblatt
C Erläuterungen Datenblatt
D Datenblätter Anlagen kommerziell
E Datenblätter Anlagen Wohnhaus
F Gebäude mit L-EWT
G Adressenliste
H Internet Links
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
38
12 ANLAGE A Fragebogen
Fragebogen zu Luft-Erdwärmetauschern (L-EWT)
Version 3.0
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die oben angegebenen
Kontaktpersonen.
Hinweise
• Falls Sie nicht alle Fragen beantworten können: Auch ein teilweise ausgefüllter Fragebogen hilft uns weiter!
• Bitte fügen Sie (falls vorhanden) der Rückantwort Fotos, Grafiken, Zeichnungen, Rechenergebnisse, Kostenaufstellungen etc. oder
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
39
A Allgemein
1) Ich habe leider im Moment keine Zeit Ihnen zu helfen, aber wenden Sie sich doch bitte an folgende Adresse:
2) Haben Sie bereits einen L-EWT geplant?
Ja � Nein �
Habe Infos Ja � Nein �
Bauherr Ja � Nein �
3) Haben Sie Informationen über L-EWT oder sind Sie Bauherr oder Nutzer/ Betreiber eines Gebäudes mit L-EWT?
Nutzer/Betreiber Ja � Nein �
Raum für Anmerkungen:
4) Art der Gebäudes, in dem der L-EWT betrieben wird/werden soll:
� Wohngebäude (Passivhaus Ja � Nein � )
� Verwaltungs-/Bürogebäude
� Fabrikhalle
� Sporthalle
� Versammlungshalle/Auditorium
� Schule (nicht Sporthalle)
� Sonstiges (bitte beschreiben:)
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
40
5) Falls Sie einen L-EWT betreiben, aber keine Unterlagen darüber besitzen:
Wissen Sie einen
Ansprechpartner, der Daten
besitzt?
Ja � Nein �
Falls ja, wer kann nähere
Auskunft geben oder wo sind
nähere Informationen zu
erhalten? (Person, Firma,
Internet, Zeitschriften, Sonstige
Quellen)
B Details zu dem von mir geplanten oder mir bekannten L-EWT
B 1 Gebäudedetails
1) Projektname
2) Standort, Adresse
3) Gebäudeart/Gebäudenutzung
4) Klimazone (Testreferenzjahr, falls bekannt)
[TRY]
5) Geografie (Höhe über N.N.) [m]
6) Fläche/Volumen A/V [1/m]
7) Hauptnutzfläche (siehe Tab1+2. unten)
[m2]
8) Nebennutzfläche (siehe Tab1+2. unten)
[m2]
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
41
9) Anzahl der Geschosse über Grund
10) Fensterflächenanteil [%]
11) Kühllast des Gebäudes [KW]
12) Heizlast des Gebäudes [KW]
B 2 Baudetails zum L-EWT
1) In Betrieb seit/geplant für
2) Grundwassertiefe [m]
3) Verlegetiefe [m]
4) Lage zum Gebäude (z.B. unterhalb des Fundaments)
5) Bodenüberdeckungsart z.B. Asphalt, Gras oder sonstiges (bei Verlegung neben dem Gebäude)
6) Verlegeart des L-EWT (Einrohr, Register etc.)
7) Baugeometrie (z.b Rohr, Schacht)
8) Kanal-/Rohrmaterial
9) Nennweite der L-EWT Rohre/Kanäle [DN]
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
42
10) Gesamtanzahl der Rohre/Kanäle
11) Abstand der Kanäle (bei Register) [m]
12) Gesamtlänge [m]
13) Einzellängen der Rohre/Kanäle [m]
14) Sonstige Baudaten
B 3 Betriebsdaten
1) Maximaler Volumenstrom L-EWT [m3/h]
2) Maximale Kühlleistung [KW]
Gemessen � Gerechnet �
3) Maximale Heizleistung [KW]
Gemessen � Gerechnet �
4) Wir eine Wärmerückgewinnung (WRG) verwendet?
Ja � Nein �
5) Frage zu Luftbeimischung muß noch überlegt werden. (%)
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
43
6) Welche Art der Regelung besteht?
� Nachtabsenkung
� Wochenendabsenkung
� sonstige (bitte erläutern)
7) Betriebsart
� permanent
� intermittierend
8) Wird der L-EWT alleine oder als Ergänzung eingesetzt
9) Ist ein Filter im L-EWT Systems vorhanden/geplant?
Ja � Nein �
10) Ist eine Kondeswasserableitung vorhanden/geplant ?
Ja � Nein �
11) Wurde ein Bodengutachten erstellt?
Ja � Nein �
12) Wie ist die Erdreichbeschaffenheit?
B 4 Planung/Bau
1) Wieviel Erdreich mußte durch den Einbau des L-EWT (zusätzlich) ausgehoben werden
[ m3]
2) Nach welcher Berechnungsmethode wurde der L-EWT ausgelegt?
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
44
3) Wurde ein rechnergestütztes Verfahren genutzt? Wenn ja welches?
4) Wurde jemand beauftragt zu rechnen?
Ja � Nein �
5) Wenn Ja wie hoch waren die Kosten?
[ DM]
6) Welche Ergebnisse wurden ermittelt:
� Leistungszahl
� Temperaturspreizung
� Absolutleistung Sommer/Winter
� Erträge Sommer Winter
� KWh Sommer/Winter
� sonstiges (bitte erläutern)
7) Wenn niemand beauftragt wurde zu rechnen: Wer kann Ergebnisse mitteilen (Name , Tel.) ?
8) Wurde ein hydraulischer Abgleich vorgenommen?
Ja � Nein �
9) Wurden beim Bau des L-EWT Sonderbauteile (z.B. Sammlung,
Ja � Nein �
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
45
Verteilung) verwendet ? Wenn ja, welche?
B 5 Kosten
1) Wie hoch waren die Gesamtkosten für den (zusätzlichen) Einbau des L-EWT?
[DM]
2) Wie hoch war der prozentuale Anteil der Baukosten L-EWT am Gesamtprojektvolumen?
[%]
3) Wie hoch waren die Kosten für den Erdaushub pro Kubikmeter inkl. Lagern und Wiederverfüllung
[DM]
4) Wie hoch waren die Materialkosten? (Rohre, Kanäle, etc.)
[DM]
5) Kosten der Sonderbauteile (Ansaugkamin, Verteilung, Sammlung)
[DM]
6) Sind sonstige externe Kosten angefallen (z.B. Bodengutachten, Baustelleneinrichtung etc) Höhe?
B 4 Probleme, Erfahrungen
1) Traten im Gesamtverlauf (Planung bis Betrieb) Probleme auf ?
Ja � Nein �
2) Technische, welche?
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
46
3) Kaufmännische, welche?
4) Genehmigung, welche?
5) Sonstige Probleme
6) Wie sind Ihre Erfahrungen mit dem Einsatz des L-EWT?
7) Sonstige Bemerkungen
8) Ansprechpartner (Name, Adresse, Tel.)
� Ich möchte als Förderer in den Planungsleitfaden aufgenommen werden
� Ich möchte als Dankeschön einen kostenlosen Planungsleitfaden erhalten
Name, Adresse:
_____________________________________________________________
(falls abweichend von B4,8)
� In der Anlage habe ich Ihnen weiteres Infomaterial beigefügt
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
47
Hilfe für Fragen B1 7+8
Tabelle 1 DIN 277 "Nutzungsarten und Gliederung der Netto-Grundrißfläche"
Nr.
Nutzungsart Benennung
Netto-Grundfläche (NGF) Gliederung
1 Wohnen und Aufenthalt
Hauptnutz- fläche 1 (HNF 1)
2 Büroarbeiten Hauptnutz- fläche 2 (HNF 2)
3 Produktion Hauptnutz- fläche 3 (HNF 3)
4 Lagern, Verteilen und Verkaufen
Hauptnutz- fläche 4 (HNF 4)
5 Bildung, Unterricht und Kultur
Hauptnutz- fläche 5 (HNF 5)
6 Heilen und Pflegen
Hauptnutz- fläche 6 (HNF 6)
7 Sonstige Nutzungen
Nutz- fläche (NF)
Nebennutz- fläche (NNF)
8 Betriebstechnische Anlagen
Funktionsfläche (FF)
9 Verkehrserschließung und -sicherung
Verkehrsfläche (VF)
Tabelle 2: Gliederung der Hauptnutzfläche nach DIN 277, Teil2, Ziffer 1.-6.
Ziffer nach Fläche Anteil
DIN 277 m2 %
1 Wohnen und Aufenthalt
2 Büroarbeit
3 Produktion, Arbeit, Experimente
4 Lagern, Verteilen, Verkaufen
5 Bildung, Unterricht und Kultur
6 Heilen und Pflegen
1.-6. Summe HNF
☺ Danke für Ihre Mitarbeit!
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
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13 ANLAGE B Datenblatt
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
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Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr.
Auslegungs-
volumenstrom: m3/h Projektname:
Standort, Adresse:
Ansprechpartner:
Tel.:
Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2] 2
Foto Gebäude
A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege-abstand [m]
Skizze L-EWT
Foto L-EWT
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%]
Lage zum Gebäude
Kanalgeometrie
Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 A1 Technische Leistungsmerkmale
Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
mittlere Arbeitszahl βprimärenergiebez.10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
50
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
Amortisationszeit [a] Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
% an Gesamtkosten A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
Nutzerakzeptanz A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil
[%] 14 Kühllast [W/m2] 15 Heizlast [ W/m2] 16
C ALLGEMEINE KOMMENTARE
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
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� Hiermit erteile ich die Freigabe der Daten und
Grafiken/Zeichnungen in diesem Datenblatt für die
Veröffentlichung im Planungsleitfaden für L-EWT bzw. für die
Diplomarbeit.
(Name, Datum, Unterschrift)
__________________________________________________________
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
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14 ANLAGE C Erläuterung Datenblatt
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
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Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt
Erläuterungen:
[1] A/V Gemäß Wärmeschutzverordnung ´95 ist A/V das Verhältnis der wärmeübertragenden Umfassungsfläche A zum hiervon eingeschlossenen Bauwerksvolumen V. Die Größe dient hier zur Vergleichbarkeit der Gebäude [2] HNF gem. DIN 277 umfasst die Hauptnutzfläche HNF eines Gebäudes die Nutzungsarten: Wohnen und Aufenthalt; Büroarbeiten; Produktion; Lagern, Verteilen und Verkaufen; Bildung, Unterricht und Kultur; Heilen und Pflegen. Die HNF dient hier bei gleichartigen Gebäuden (z.B. Bürogebäude) zur Vergleichbarkeit der Größenordnung der von der Lüftungs- bzw. Klimaanlage und damit vom L-EWT zu versorgenden Fläche (bzw. Volumen) [3] Verlegtiefe des L-EWT bezogen auf Rohrsohle unter OK Gelände [4] Grundwassertiefe unter OK Gelände [5] Bodenüberdeckungsart des L-EWT, falls dieser nicht unterhalb des Gebäudes verlegt ist [6] Maximale mögliche Temperaturspreizung, gemessen zwischen Luftein- und Austrittspunkt L-EWT, bestimmt über Simulation, Schätzung, Messung [7] Absolutleistung: jeweils für Sommer- und Winterbetrieb bei max. Temperaturspreizung und Volumenstrom
[8] Leistungszahl ε: Thermische max. Leistung des L-EWT bei max. Volumenstrom in Bezug zur aufgewendeten max. elektrischen Ventilatorleistung (Endenergie bezogen) [9] Jahreserträge: Rechnung/Schätzung/Messung unter Berücksichtigung der angewandten Regelungsart
[10] saisonale Arbeitszahl β: Saisonal „erzeugte“ Wärme- bzw. Kältemengen in Bezug auf die zugeführte elektrische Antriebsarbeit (Primärenergie bezogen) [11] K1: Betriebskosten für den Ventilatorstrom p.a., um die Jahres-Gesamtwärme- (Kälte-) menge zu erhalten. (Endenergie bezogen) Aussage über den Wärme- bzw.Kältepreis. Je kleiner K1 desto günstiger ist der Betrieb [12] K2: Die Gesamtrohrlänge impliziert wesentliche Informationen über die Investitionskosten. Welchen Netto-Wärmeertrag liefert eine bestimmte Anlage pro laufenden Meter, gemittelt über die Gesamtkonfiguration, über einen bestimmten Zeitraum. Gegenüber der Variabilität bei der Bestimmung der Investitionskosten (in der Vorplanungsphase), ist die Gesamtrohrlänge eine eindeutig bestimmbare Größe. Aussage auch über die Gesamtqualität des Systems. Saisonale Unterscheidung. Je größer K2 , umso besser (Primärenergie bezogen) [13] K3: Investitionskosten im Verhältnis zur maximalen Leistung des L-EWT. Was kostet welche installierte Leistung. Je kleiner K3 desto besser. [14] Fensterfläche berechnet aus der Umfassungsfläche A eines Gebäudes gemäß WschVo ´95 [15] Kühllast (flächenbezogen) gem. VDI 2078 [16] Heizlast (flächenbezogen) gem. DIN 4701
Nomenklatur: KB Betriebskosten [€] ϑ Aus Temperatur der Luft am Austritt L-EWT [°C]
KINVEST Investitionskosten [€]
ϑAns ALTemperatur der angesaugten Außenluft [°C]
Lges Gesamtlänge des L-EWT [m]
MAXQ&
Maximalleistung (über Vmax und ∆tmax) [KW]
Sim simuliert
QGESAMT Gesamtwärmemenge p.a. [kWh] Sch geschätzt
Qsais Wärmemenge saisonal [kWh] Mess gemessen
Wsais Investierte Arbeit über eine Saison [kWh] n.b. nicht bestimmt
Umrechnungsfaktor Primärenergie zu Endenergie im Strom-Mix: kWhPrim/kWhEnd = 2,97
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
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15 ANLAGE D Datenblatt Anlagen kommerziell
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
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Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 1
Auslegungs-volumenstrom: 3.600 m3/h
Labor- und Versuchsgebäude als Niedrigenergiehaus
Projektname: Sonnenofen
Standort, Adresse: Linder Höhe D- 51147 Köln Ansprechpartner: Dr.-Ing. Gerd Dibowski Tel.: 02203 - 6013211 Mail: [email protected]
Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2] 2
Quelle: DLR
Westdeutschland 0,84 211
A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
Register Kunststoff 300 12 29 0,7
Quellen: DLR
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie 6 x 1,5 6 x 3,0 parallel 2 neben Gebäude Rohr Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 16 lehmig, feucht dünner Grasbewuchs A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
22 K 26 kW 47 19800 (Mess) 6400/13400 (32%/68%) mittlere Arbeitszahl β primärenerg.bezogen10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
So: 2,7 Wi: 2,1 Intermittierend Sais.+tagesz.
Ja Ja Heizung: Ergänzung Kühlung/Entfeuchtung: Keine zusätzlich
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
56
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
1
50000 Amortisationszeit [a] 8 Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
Ja, AG Solar NRW
33 52 10 5
144
% an Gesamtkosten 80 A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
Ja Grobfil. AnsaugungF5 vor RLT
Ja Ablauf zum Revisionsschacht Kiesbett
Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
Ja Schacht und Messöffnungen / Ja Nein Ansaugkamin nach Eigenangaben A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
DLR Messung besser als Rechnung
Nutzerakzeptanz durchweg positiv A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] 0,06 So: 11,7 Wi: 10,5 2000 B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
1 20 n.b. 20 C ALLGEMEINE KOMMENTARE Versuchsanlage Konsequente Vermeidung von lokalen Tiefstellen im Register zur Vermeidung von Kondensatansammlungen
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
57
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 2
Auslegungs-volumenstrom: 20.000 m3/h Klostersaal
Projektname: Kl. Gleisdorf
Standort, Adresse: Kloster Gleisdorf A-8200 Gleisdorf Ansprechpartner: AEE INTEC Feldgasse 19, A-8200 Gleisdorf Tel.: 0043-3112-58860 Mail: [email protected]
Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2] 2
GRAZ.DAT (WKM) - 480 (Saal)
Quellen: AEE INTEC, Gleisdorf, Österreich
A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr- Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
Register PVC 400 8 80 1,5
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie 1,5-2,5 parallel 1,5 vor dem Gebäude Rohr Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 6 tonige Erde Gras, Gehweg A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
Sim 8,6/7,7 57/52 42 (ηVENT=0,5) Sim 38000/49000 mittlere Arbeitszahl β primärenerg.bezogen10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
So: 1,8 Wi: 1,1 Permanent/ Nachtabsenkung
Ja Ja Heizung: Ergänzung Kühlung/Entfeuchtung: Keine zusätzlich
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
58
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
-
100000 Amortisationszeit [a] - Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
Nein
48 40 12 -
156
% an Gesamtkosten A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
Nein F5 im Lüftungsgerät
Ja Pumpschacht in Lüftungszentrale
Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
Ja/ Ja Nein 4 Ansaugtürme/2 Bypasstürme A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
Widerstandskapazitätenmodell (WKM) AEE INTEC
Ja (bisher nur Sommer gemessen)
Nutzerakzeptanz o.k. A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] 0,04 (mit Sim Daten) So: 60 Wi: 76 1754 B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
2 (Gebäude) 20 (Saal) 210 (Saal) n.b. C ALLGEMEINE KOMMENTARE L-EWT versorgt einen großen Saal von 4320m3 Die Südwestfassade des Saales ist vollverglast (18x9m) Sammler aus Blech in der Lüftungszentrale 4 Ansaugtürme aus Beton für je 2 L-EWT Rohre
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
59
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 3
Auslegungs-volumenstrom: 16.100 m3/h
Produktions- und Verwaltungsgebäude als Passivhaus
Projektname: Surtec
Standort, Adresse: SurTec-Straße 2, D- 64673 Zwingenberg Ansprechpartner: Martin Zimmer, Architekt Tel.: 06151-425739 Mail: [email protected]
Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2] 2
Quelle: www.solarbau.de
Südwestdeutschland 0,26 3536
A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
Register Beton 600 5 60 0,5
Quelle: Architekturbüro Zimmer, Darmstadt Quelle: www.solarbau.de
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie 4,3 parallel 0,5 neben Gebäude Rohr Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 3 Schluffig/Lehm, Sand unter 3m intensive Bepflanzung A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
mittlere Arbeitszahl β primärenerg.bez.10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
So: Wi: permanent/ keine
Ja Ja Heizung: Ergänzung Kühlung/Entfeuchtung: Keine zusätzlich
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
60
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
0,4
30.000 Amortisationszeit [a] 3 Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
PlanungskostenBEO/BMWI
70 10 20 -
100
% an Gesamtkosten A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
Nein G5/ Ansaugung Ja Siphon zum Haustechnikraum Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
Ja / Ja Nein Ansaug-/Endbauwerk in Ortbeton A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
Schätzung, Kontrolle über PH Luft (Passivhaus-Institut)
Ja ϑ Aus= 19°C /ϑAns AL = 31°C
Nutzerakzeptanz durchweg positiv A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] So: Wi: B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
3 23 wurde nicht berechnet 12 C ALLGEMEINE KOMMENTARE
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
61
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 4
Auslegungs-volumenstrom: 30.000 m3/h
Biologiezentrum Uni Halle/Saale
Projektname: Uni Halle
Standort, Adresse: Uni Halle/Saale, Halle-Neustadt Ansprechpartner: Udo Weber Siegesstr.42, 50679 Köln Tel.: 0221-9127620 Mail: [email protected]
Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2] 2
Quelle: http://www.biozentrum.uni-halle.de Leipzig/Halle (3) A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
2 Kanalanlage Stahlbeton 1800x1300 2 25 -
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie 4 Betonkanal Kein Gefälle unter Gebäude Kanal Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 3 Sand-Lehmgemenge A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
4/Messung läuft 41KW/ Messung läuft
73800/Messung läuft
mittlere Arbeitszahl β primärenerg.bezogen10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
So: Wi: Intermitt. tagesz. Nacht- und WE Absenkung
Nein Ja Heizung: Ergänzung Kühlung/Entfeuchtung: Ergänzung
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
62
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
0,1
15000 Amortisationszeit [a] Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
Nein
-
300
% an Gesamtkosten A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
Ja G4 Ansaugung Nein Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
Ja / nein A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
Erfahrungswerte und Wärmeleitfähigkeit des Erdreichs
Wird z.Zt. vermessen
Nutzerakzeptanz keine Aussagen der Nutzer A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
4 35 40 30 C ALLGEMEINE KOMMENTARE Mindestaußenlufttemperatur im Winter 18°C Bodengutachten war vorhanden Probleme mit Dichtigkeit des Betons
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
63
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 5
Auslegungs-volumenstrom: 18.000m3/h
Büro- und Gewerbehaus Schwerzenbachhof
Projektname: Schwerzbh. /CH
Standort, Adresse: Eschenstrasse 12, 8603 Schwerzenbach Ansprechpartner: Tel.: Mail:
Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2] 2
Nordschweiz/Zürich 0,36 1874
A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
Register HDPE 250 43 23 1,15
Quellen: ETH Zürich
Verlegtiefe [m]
3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie 7 parallel 1 unter Gebäude Rohr Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 6 - A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
10/17 54/62 mittlere Arbeitszahl β primärenergiebez.10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
So: Wi: Intermittierend/ Betrieb bei: tAL>24°, tRL>15°
Ja Ja Heizung: Ergänzung Kühlung/Entfeuchtung: Keine zusätzlich
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
64
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
Amortisationszeit [a] Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
% an Gesamtkosten A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
Feinfilter Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
Nutzerakzeptanz A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] So: Wi: B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
3 32 C ALLGEMEINE KOMMENTARE
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
65
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 6
Auslegungs-volumenstrom: 5.000 m3/h
Büro- Verwaltungsgebäude Energie-Innovations-Zentrum
Projektname: W.E.I.Z.
Standort, Adresse: A-8160 Weiz Ansprechpartner: AEE INTEC Feldgasse 19, A-8200 Gleisdorf Tel.: 0043-3112-85560 Mail: [email protected]
Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2] 2
Vorarlberg-Vorderberg 0,4 1600
Quellen: AEE INTEC, Gleisdorf, Österreich
A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
Register PVC 200 15 28 0,5
Quelle: HLK 11/2000 Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie 3,8 parallel 1,5 unter Gebäude Rohr Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 6 im Betonfundament - A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
Mess. 10/14 16/9 250 (ηVENT=0,5)* Mess. 6800/12300 mittlere Arbeitszahl β primärenergiebez.10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
So: 2,8 Wi: 2,5 Interm. Sais. + tageszeitlich/ Nachtabsenkung
Ja Ja Heizung: Ergänzung Kühlung/Entfeuchtung: Keine zusätzlich
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
66
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
40000 Amortisationszeit [a] n.b. Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
Nein
15 25 (Plang.)
95
% an Gesamtkosten A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
Nein G4 Lüftungsgerät Ja Schöpfschacht am L-EWT Sammler Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
Ja/Ja Nein A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
TRNSYS 14.2 Durchführung AEE INTEC
Ja
Nutzerakzeptanz o.k. A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] 0,02 So: 16 Wi: 29 2500 B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
3 70 10 11 C ALLGEMEINE KOMMENTARE L-EWT liegt im Betonfundament des Gebäudes 2 begehbare Sammelschächte aus Beton mit je 10m Länge *) 250 (bezogen auf den zusätzlichen Ventilatorenergieverbrauch verursacht durch den Druckverlust im EWT; Ventilatorwirkungsgrad = 50% gewählt) für gesamte Lüftungsanlage 20
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
67
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 7
Auslegungs-volumenstrom: 16.500 m3/h Verwaltungsgebäude
Projektname: DB Hamm
Standort, Adresse: Wilhelmstr.2 59067 Hamm Ansprechpartner: Dipl.-Ing. M.Wambsganß, Uni-KA Englerstr.7, 76128 Karlsruhe Tel.: 0721-6083769 Mail: [email protected]
Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2] 2
Quelle: www.solarbau.de
2 0,27 4047
A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
Register PE-Rohr R: 200 und 300 K: Bauwerk
26 67 bis 107 0,3 bis 0,6
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie 4/3/2m parallel hor.+ vert. 1 um das Gebäude Rohr Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 3, lt. Bodengutachten grobkiesig Pflasterung Parkplatz A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
13,3 / 13,1 51,2 / 50,4 270 22.861 / 25.011 mittlere Arbeitszahl β primärenergiebez.10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
So: 28,55 Wi: 23,39
Intermittierend tageszeitlich
Ja Ja Heizung: Ergänzung Kühlung/Entfeuchtung: Ergänzung
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
68
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
n.b.
n.b. Amortisationszeit [a] n.b. Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
keine!
n.b. Baugrube n.b. n.b.
n.b.
% an Gesamtkosten - A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung nein, noch nicht F3
Ansaugbauwerk nein -
Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
ja / ja nein grundwasserdichte Ausführung
A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
Num. Differenzenverfahren / Simulation mit analytischer Lösung der Wärmeleitungsgleichung durch FHG-ISE, Andreas Gerber / n.b.
Ja, allerdings wird EWT nicht wie geplant nach AT, sondern parallel mit Lüftungsanlage (Betriebszeiten) betrieben. Umstellung der Betriebsweise vorgesehen.
Nutzerakzeptanz Nutzer "merken" den EWT-Betrieb nicht. A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] n.b. So: 10,39 Wi: 11,36 n.b. B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
5 30 n. b. 70 C ALLGEMEINE KOMMENTARE 1. Die Kennzahlen mit elektrischer Leistung [kW] bzw. elektrischer Energie [kWh] sind extrem hoch. Das liegt einerseits an der hydraulisch-optimierten Auslegung des EWT. Der EWT hat einen Gesamtdruckverlust von lediglich 35 Pa (berechnet) inkl. Ein- und Auslaßbauwerk. Diese 35 Pa werden in Ansatz gebracht. Andererseits wurde die Lüftungsanlage ohne EWT genauso geplant wie mit EWT (insb. Ansaugbauwerk und Luftfilter), deshalb werden diese Komponenten nicht berücksichtigt. 2. Der Ventilatorwirkungsgrad wird mit 60 % angenommen. 3. Die Kosten können in diesem Projekt aufgrund der Struktur der Auftragsabwicklung (Bauträger, Generellauftragnehmer ...) nur teilweise explizit benannt werden – aktuell (Nov.2001) erneuter Anlauf über Generalunternehmer eine seriöse Kostenermittlung zu bekommen! Wurde auch zugesagt ... Termin fraglich! 4. Auslegungskriterium für den Erdwärmetauscher: Bei gegebenem Volumenstrom darf die Austrittstemperatur nie über 19 °C steigen. 5. B Gebäudedaten Heizlast: Das ist der berechnete Wert des auslegenden Büros. Hier war wohl ein sehr konservativer Ingenieur am Werk (viel hilft viel) .... vergleichbare Objekte habe selten mehr als 50 W/m². 6. Was macht die Angabe der HNF für einen Sinn? Wenn Aussagen zur Energie gemacht werden sollte man es meiner Meinung nach auf die beheizte Nettogeschoßfläche beziehen. Nach unserer Definition sind das alle Flächen die aktiv oder passiv (Nachbarräume) beheizt sind und innerhalb der thermischen Hülle liegen. Damit sind so Klassiker wie Tiefgaragen die zur NGF zählen und damit den spezifischen Verbrauch senken erledigt. Wenn es nur der Einschätzung der Gebäudegröße dient ist das okay!
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
69
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 8
Auslegungs-volumenstrom: 6.000 m3/h Neubau Institutsgebäude
Projektname: FHG-ISE
Standort, Adresse: Heidenhofstr.2, 79110 Freiburg Ansprechpartner: Sebastian Herkel Fraunhofer-Institute for Solar Energy Systems s.o. Tel.: +49 761 4588 5 129 Email: [email protected]
Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2] 2
Quellen: www.solarbau.de 7 0,31 6474 A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
Register PE 250 7 100 0,8
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie 5 m parallel 0,5 unter 1. UG,
neben 2. UG Rohr
Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 n.b. kiesig entfällt, da unter Gebäude; sonst Gras A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
15 K / n.b. n.b. / n.b. n.b. / n.b. n.b. / n.b. mittlere Arbeitszahl β primärenergiebez.10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
So: n.b. Wi: n.b. Vorrangschaltung / AT-geführt
Nein Ja Heizung: Ergänzung Kühlung/Entfeuchtung: Keine zusätzlich
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
70
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
n.b.
25.000,- netto Amortisationszeit [a] n.b. Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
0%
n.b. 0% da Baugrube
n.b. n.b.
36,-
% an Gesamtkosten n.b.
A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
nein am Eintritt nein entfällt Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
ja / Hochdruckreinigung möglich nein keine A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
ISE Software Noch keine Betriebsergebnissse vorh. Nutzerakzeptanz Geräusche der Zuluftventilatoren werden durch den
Ewt ins Atrium getragen. (Kein Ewt-Problem, sondern wegen Aufbau der Lüftungsanlage.)
A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] n.b. So: n.b. Wi: n.b. n.b. B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
3 35 im Bürobereich: 0 W/m² n.b. C ALLGEMEINE KOMMENTARE Temperierung der Zuluft für einen Gebäudeteil mit Büros, Atrium, Seminarraum und Kantine, da in diesem Gebäudeteil kein weiteres Kühlsystem vorhanden ist. Aktive Nachtkühlung im Sommer über Atriumklappen. Tagsüber Belüftung der Büros über das Atrium mit Luft aus dem Ewt. Vom Atrium aus über Lüftungsklappen oberhalb der Bürotüren und Fensterklappen durch die Büros. Durch eine Vorrangschaltung wird der Konferenzraum vor Kantine und Atrium / Büros belüftet.
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
71
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 9
Auslegungs-volumenstrom: 11.000 m3/h Bibliothek
Projektname: Fernuni Hagen
Standort, Adresse: Fern-Universität Hagen Uni-Bibliothek, Feithstraße 140 D-58084 Hagen Ansprechpartner: Ing.Büro Wortmann & Scheerer Vierhausstraße 53, 44807 Bochum Tel.: 0234-33833-0 Mail: [email protected]
Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2] 2
TRY04 0,37 1513
A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
1-Rohr Stahlbeton B55 800 1 140 -
Quellen: Wortmann und Scheerer, Bochum Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie 2,8 -4,5 parallel 1 größtenteils unter
freiem Gelände Rohr
Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 keins Tonstein, Schluff, Kies, Sand Grasbewuchs A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
9K Messung/ 7K Simulation
30 kW Mess / 27 kW Sim
18 12.600 Sch (So 3.000 Sim/ Wi 9.600 Sch)
Mittlere Arbeitszahl β
Primärenerg.bezogen. 10
Betriebsart/ Regelung
Nachgeschal-tete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
So: 2,4 Sch Wi: 1,9 Sch
3-Stufen Autom, Temperatur geregelt Fallunterscheidungen
ja ja ja/ja
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
72
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
n.b.
114.000 Amortisationszeit [a] n.b. Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten Pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
Keine
48 41 2 9 816
% an Gesamtkosten - A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
eigener Schubventilator, Drehzahlgeregelt
G4 Pumpensumpf im Domschacht
Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
2 Domschächte/ ja bisher nicht bekannt Schubventilator, außenliegender Motor
A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
W&S Eigenentwicklung von 1998 Bisher Sommerfall vermessen, gute Übereinstimmung
Nutzerakzeptanz L-EWT wird nicht wahrgenommen, Raumklima ist ok A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] 0,02 Sch So: 12,4 Sch Wi: 32,5 Sch 3.800 B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
2 845 m² 34 n.b. C ALLGEMEINE KOMMENTARE
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
73
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 10
Auslegungs-volumenstrom: 6.000 m3/h Produktionshalle
Projektname: Hübner/Kassel
Standort, Adresse: Heinrich-Hertz-Str.2, 34123 Kassel Ansprechpartner: Herr Möbus s.o. Tel.: Mail:
Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2] 2
Nordhessen (2) 0,36 1874
A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
Register Beton 1000 2 50 2-8
Quellen:www.solarbau.de
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie 3 parallel 1,5 größtenteils unter
freiem Gelände Rohr
Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 3,5 Gras A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
5/5 10/10 10502/7883 mittlere Arbeitszahl β primärenerg.bez.10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
So: Wi: Ja Ja Heizung: Ergänzung Kühlung/Entfeuchtung: Keine zusätzlich
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
74
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
7050 Amortisationszeit [a] 50 Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
71
% an Gesamtkosten A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
Ja keiner Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
Nutzerakzeptanz A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] So: Wi: B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
3 32 21,3 kWh/m²a C ALLGEMEINE KOMMENTARE Ein Luftbrunnen je Erdkanal Mechanischer Antrieb des Lüftungssystems nur bei Inversionswetterlagen!
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
75
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 11
Auslegungs-volumenstrom: 1.000 m3/h Büro-/Verwaltungsgebäude
Projektname: Fa. Lamparter
Standort, Adresse: Hans Lamparter GBR 73235 Weilheim a.d. Teck Ansprechpartner: Peter Seeberger, FH-Stuttgart Schellingstr.24,70174 Stuttgart Tel.: 0711-121 2841 Mail: [email protected]
Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2] 2
Quelle: www.solarbau.de Süddeutschland (6) 0,4 1000 (beh.NGF) A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
Register PE (schwarz) 350 2 90 0,5
Quellen: www.solarbau.de
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie 2,4 2 Rohr parallel 1 neben Tiefgarage Rohr Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 2,6 Aue Lehm Gras/Betondecke A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
8/12K 2,6/4
/970
mittlere Arbeitszahl β primärenergiebez.10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
So: Wi: Interm.tagesz s.u.
Ja Ja Heizung: Ergänzung Kühlung/Entfeuchtung: Ergänzung
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
76
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
1
15000 Amortisationszeit [a] Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
Nein
50 20 10 10
84
% an Gesamtkosten A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
Nein G4 Ansaugung Ja Sammlung am Grund des Verteilers Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
Ja / Reinigungsroboter über Rev.schacht nein Verteiler (Betonschacht) A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
FhG ISE Nein, trotzdem Kühlung ist spürbar
Nutzerakzeptanz A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] So: 0,25 Wi: 5000 B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
3 27 n.b. 10 C ALLGEMEINE KOMMENTARE Regelung Kühlen: ϑEWT < ϑAL ⇒L-EWT ein, Heizen: ϑEWT > ϑAL ⇒L-EWT ein
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
77
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 12
Auslegungs-volumenstrom: 3.950m3/h
Bürogebäude (Low Energy Office)
Projektname: L•E•O Köln
Standort, Adresse: Ansprechpartner: Tel.: Mail:
Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2] 2
Quelle: http://www.beb-koeln.de
Westdeutschland 0,31 2020
A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
1-Rohr Beton 1000 1 130 -
Quelle: Tatort LEO, Impuls Programm, s.a. „C Kommentare“
Quelle: http://www.beb-koeln.de
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie 1,5 1-Rohr um das Gebäude Rohr Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5
Gras A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
7,5/11 10/14,5 5200/12500 mittlere Arbeitszahl β primärenergiebez.10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
So: Wi: Interm. sais. + tageszeitlich/ AT abhängig
Ja Ja Heizung: Ergänzung Kühlung/Entfeuchtung: Kein zusätzlich
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
78
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
Amortisationszeit [a] Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
% an Gesamtkosten A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
Nutzerakzeptanz A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] So: Wi: B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
4 19 C ALLGEMEINE KOMMENTARE Gesamt Umwelt- und Energiekonzept des Gebäudes senkt die Betriebskosten gegenüber herkömmlichem Konzept um 30%; Nachtauskühlung Wir haben uns trotz Bedenken des planenenden Ingenieurbüros entschlossen, dieses Projekt mit L-EWT in die Datenblattsammlung aufzunehmen, da z.T. auch öffentliche Fördermittel in dieses Projekt geflossen sind und somit die Öffentlichkeit ein Recht auf Information hat. Diese technischen Informationen stammen ausschließlich aus der Broschüre „Tatort LEO, Enegieagentur NRW, REN Impuls Programm Bau und Energie, Morianstraße 32, 42103 Wuppertal“ . Die Fotos sind auf www.beb-koeln.de veröffentlicht.
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
79
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 13
Auslegungs-volumenstrom: 20.000 m3/h
Autohaus: Verkaufs- und Büroräume
Projektname: Fa. Lorinser
Standort, Adresse: Autohaus Lorinser, 71332 Waiblingen Ansprechpartner: Dr. Madjid Madjidi Lerchenstr.71,70176 Stuttgart Tel.: 0711-638514 Mail:
Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2] 2
Quelle: www.daefler-heni.de Süddeutschland (5) 5000
A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
Einrohr Beton 1500 1 150 - Skizze wird nachgeliefert
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie 3 Einrohr 2 neben Gebäude Rohr Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 6 Löß, Lößlehm, Gipskeuper Asphalt A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
mittlere Arbeitszahl β primärenergiebez.10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
So: Wi: Interm.saisonal Mindestemp Umgb/Erdreich
Nein Ja Heizung: Ergänzung Kühlung/Entfeuchtung: Ergänzung
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
80
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
1
75000 Amortisationszeit [a] 20 Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
Nein
n.b. n.b. n.b. n.b.
500
% an Gesamtkosten A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
Nein Tiergitter Ansaug. Ja Schacht mit Pumpensumpf Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
Ja / nein A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
Nein, im Bau Nutzerakzeptanz A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] So: 0,25 Wi: 5000 B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
4 85 200KW 350KW C ALLGEMEINE KOMMENTARE Der günstige Stromtarif von 4 Eurocent/kWh begünstigt den Einsatz einer Kältemaschine
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
81
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 14
Auslegungs-volumenstrom: 12.000m3/h
2 Seminarräume im Auditorium
Projektname: SI-Jülich
Standort, Adresse: Solar-Institut-Jülich Heinrich-Maßmann-Str.5 52428 Jülich Ansprechpartner: Dr. Joachim Goettsche Tel.: 02461-993503 Mail: [email protected] Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2
] 2 Quellen: http://www.sij.fh-aachen.de 2 0,33 (Geb.) 499 A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
1-Rohr Faserzement 1000 1 138 -
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie 2,5 1-Rohr 0,1 neben Gebäude Rohr Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 85 Lehm Gras A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
17,3/12,2 50/55 13,6 12735/1231 (Mess) mittlere Arbeitszahl β primärenergiebez.10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
So: 5,7 Wi: 5,51 Interm.tagesztl./ s.u.
Ja Ja Heizung: Ergänzung Kühlung/Entfeuchtung: Kein zusätzlich
Ansaugung
Gebäudeeintritt
40m
45m
10m
39m
4m
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
82
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
n.b.
80630 Amortisationszeit [a] n.b. Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei- ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
Ja
88 n.b. n.b. 12 585
% an Gesamtkosten n.b. A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
Nein (1-Rohr!) Grobstaub/Ansgng. Ja Schacht mit Pumpensumpf/ permanenter Betrieb
Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
Ja Nein Revison-,Ansaug- u. Sammelschächte
A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
Modell “Albers” mit eigener Excel Erweiterung Ja (Bisher kein Betrieb im Grenzbereich) Nutzerakzeptanz keine Probleme A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] n.b. So: 76,1 Wi: 2,85 1466 B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
2 0,37 111,3 29,8 [kWh/m2a] C ALLGEMEINE KOMMENTARE Regelung: L-EWT Betrieb bei Winter < 4°C, Sommer > 19°C Änderung der Regelung nach Inbetriebnahme Betrieb falls Lüftungsanlage läuft, was abhängig ist vom Belegungsplan 2 Hygieneuntersuchungen Herbst1999/Herbst2000 ergaben: „unbedenklich“ Problem: Massiver Wassereintritt über die Revisionsschächte (Baumängel) Pilotanlage
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
83
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 15
Auslegungs-volumenstrom: 20.000 m3/h Schulzentrum
Projektname: BZ Bitterfeld 1
Standort, Adresse: BZ Bitterfeld Ansprechpartner: Ebert Ingenieure, Dipl.-Ing. O. Baumann Hanauer Str.85 80993 München Tel.: 089-149812-84 Mail: [email protected] Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2
] 2
Quelle: www.agora-goitzsche.de
TRY 03 0,37 10800 für alle A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
Einkanal Beton 1200 1 60 -
Quelle: Ebert Ingenieure, München
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie ca. 4m - n.b. unterhalb Kanal Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 - - - A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
7/n.b. 44,7/n.b. mittlere Arbeitszahl β primärenergiebez.10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
Permanent Ja Nein Heizung: Ergänzung Kühlung: keine zusätzlich
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
84
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
>1%
22500 Amortisationszeit [a] n.b. Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
Expo Projekt
70 5 15 10
375
% an Gesamtkosten - A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
- Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
Ja/ A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
TRNSYS/Ebert Ingenieure München Erste Messungen lieferten bessere Resultate. Messungen laufen noch.
Nutzerakzeptanz - A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
2-3 C ALLGEMEINE KOMMENTARE A1 Schulgebäude Zentraler Ansaugschacht Energiegewinne im Sommer und Winter heben sich durch Verluste in den Übergangszeiten nahezu auf (kein Bypass!) Nutzen der L-EWT´s primär im Verzicht auf eine aktive Kühlung, sowie in der Reduktion der Erhitzerleistungen
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
85
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 16
Auslegungs-volumenstrom: 24.500 m3/h Schulzentrum
Projektname: BZ Bitterfeld 2
Standort, Adresse: BZ Bitterfeld Ansprechpartner: Ebert Ingenieure, Dipl.-Ing. O. Baumann Hanauer Str.85 80993 München Tel.: 089-149812-84 Mail: [email protected] Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2
] 2
Quelle: www.agora-goitzsche.de
TRY 03 0,36 10800 für alle A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
Einkanal Beton 1200 1 19 -
Quelle: Ebert Ingenieure, München
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie ca. 4m - n.b. unterhalb Kanal Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 - - - A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
3 23,5/n.b mittlere Arbeitszahl β primärenergiebez.10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
Permanent Ja Nein Heizung: Ergänzung Kühlung: keine zusätzlich
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
86
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
>1%
7100 Amortisationszeit [a] n.b. Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
Expo Projekt
70 5 15 10
375
% an Gesamtkosten - A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
- Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
Ja/ A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
TRNSYS/Ebert Ingenieure München Erste Messungen lieferten bessere Resultate. Messungen laufen noch.
Nutzerakzeptanz - A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
2-3 C ALLGEMEINE KOMMENTARE A3 Schulgebäude Zentraler Ansaugschacht Energiegewinne im Sommer und Winter heben sich durch Verluste in den Übergangszeiten nahezu auf (kein Bypass!) Nutzen der L-EWT´s primär im Verzicht auf eine aktive Kühlung, sowie in der Reduktion der Erhitzerleistungen
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
87
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 17
Auslegungs-volumenstrom: 34.570 m3/h Schulzentrum
Projektname: BZ Bitterfeld 3
Standort, Adresse: BZ Bitterfeld Ansprechpartner: Ebert Ingenieure, Dipl.-Ing. O. Baumann Hanauer Str.85 80993 München Tel.: 089-149812-84 Mail: [email protected] Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2
] 2
Quelle: www.agora-goitzsche.de
TRY 03 0,36 10800 für alle A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
Einkanal Beton 1200 1 82 -
Quelle: Ebert Ingenieure, München
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie ca. 4m - n.b. unterhalb Kanal Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 - - - A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
8 88/n.b mittlere Arbeitszahl β primärenergiebez.10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
Permanent Ja Nein Heizung: Ergänzung Kühlung: keine zusätzlich
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
88
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
>1%
30750 Amortisationszeit [a] n.b. Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
Expo Projekt
70 5 15 10
375
% an Gesamtkosten - A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
- Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
Ja/ A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
TRNSYS/Ebert Ingenieure München Erste Messungen lieferten bessere Resultate. Messungen laufen noch.
Nutzerakzeptanz - A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
2-3 C ALLGEMEINE KOMMENTARE A4 Werkstatt-Trakt Zentraler Ansaugschacht Energiegewinne im Sommer und Winter heben sich durch Verluste in den Übergangszeiten nahezu auf (kein Bypass!) Nutzen der L-EWT´s primär im Verzicht auf eine aktive Kühlung, sowie in der Reduktion der Erhitzerleistungen
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
89
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 18
Auslegungs-volumenstrom: 7.900 m3/h Schulzentrum
Projektname: BZ Bitterfeld 4
Standort, Adresse: BZ Bitterfeld Ansprechpartner: Ebert Ingenieure, Dipl.-Ing. O. Baumann Hanauer Str.85 80993 München Tel.: 089-149812-84 Mail: [email protected] Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2
] 2
Quelle: www.agora-goitzsche.de
TRY 03 0,37 10800 für alle A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
Einkanal Beton 800 1 71 -
Quelle: Ebert Ingenieure, München
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie ca. 4m - n.b. unterhalb Kanal Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 - - - A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
12-14/n.b. 30,3/n.b mittlere Arbeitszahl β primärenergiebez.10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
permanent Ja Nein Heizung: Ergänzung Kühlung: keine zusätzlich
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
90
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
>1%
26600 Amortisationszeit [a] n.b. Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
Expo Projekt
70 5 15 10
375
% an Gesamtkosten - A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
- Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
Ja/ A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
TRNSYS/Ebert Ingenieure München Erste Messungen lieferten bessere Resultate. Messungen laufen noch.
Nutzerakzeptanz - A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
2-3 C ALLGEMEINE KOMMENTARE A5 Sporthalle Zentraler Ansaugschacht Energiegewinne im Sommer und Winter heben sich durch Verluste in den Übergangszeiten nahezu auf (kein Bypass!) Nutzen der L-EWT´s primär im Verzicht auf eine aktive Kühlung, sowie in der Reduktion der Erhitzerleistungen
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
91
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 19
Auslegungs-volumenstrom: 155.000 m3/h Stadttheater
Projektname: Th. Heilbronn
Standort, Adresse: Stadttheater Heilbronn Ansprechpartner: Herr Kresser, Hochbauamt Heilbronn Cäcilienstr. 49, 74072 Heilbronn Tel.: 07131 - 56 23 25 [email protected] Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2
] 2
Quellen: BMFT-FB-T-85-168
Süddeutschland
A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
Thermolabyrinth Beton
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
mittlere Arbeitszahl β primärenerg.bez. 10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
So: Wi: Intermittierend sais. u. tagsztl.
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
92
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
Amortisationszeit [a] Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
-
% an Gesamtkosten A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
Nutzerakzeptanz A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] 0,06 So: 11,7 Wi: 10,5 2000 B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
3 C ALLGEMEINE KOMMENTARE
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
93
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 20
Auslegungs-volumenstrom: 6.000 m3/h
Verwaltungsgebäude Im PH Standard
Projektname: Wagner/Cölbe
Standort, Adresse: Ringstr.14, 35091 Cölbe Ansprechpartner: Herr Schweitzer Zimmermannstr.12, 35091 Cölbe Tel.: 06421-8007-337 Mail: [email protected] Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2
] 2 Nordhessen (4) 0,36 1724
A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
Register Beton 500 4 34 0,15
Quellen:www.wagner-solartechnik.de
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie 1,5 parallel 0,5% vor und unter
Gebäude (je 50%) Rohr
Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 3,5 Gras A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
14/8 17/9 15670 6750/8920 Mess. mittlere Arbeitszahl β primärenergiebez.10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
So: Wi: permanent Ja Nein Heizung: Kühlung/Entfeuchtung:
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
94
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
0,9
26100 Amortisationszeit [a] n.b. Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
-
n.b. n.b. n.b. n.b. 192
% an Gesamtkosten - A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
Ja vor und hinter EWT Ja Pumpensumpf mit Tauchpumpe Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
Ja/Ja Nein - A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
Nutzerakzeptanz ganz gut A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] So: Wi: B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
3 32 C ALLGEMEINE KOMMENTARE Für die Berechnungen der Leistungen und Kenndaten: Die Daten wurden vom BMWi-Forschungsprojekt 0335006L durch die Universität Marburg zur Verfügung gestellt Anlage wird in Teillast gefahren 4600m³/h
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
95
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 21
Auslegungs-volumenstrom: 4.500 m3/h
Gebäude mit Lager, Verkauf und Verwaltung
Projektname: Fa. Hülden
Standort, Adresse: Fa. Hülden, Düren Ansprechpartner: Udo Weber Siegesstr.42, 50679 Köln Tel.: 0221-9127620 Mail: [email protected]
Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2] 2
Quelle: www.huelden.de Westdeutschland (3) A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
Einkanal PVC geschw. 500 1 50 -
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie 1,5 Einkanal 1 unter Gebäude Rohr Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 1 Sandig mit Lehm durchsetzt A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
mittlere Arbeitszahl β primärenergiebez.10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
So: Wi: WI: Interm.tagesz SO: permanent
Ja Ja Heizung: Ergänzung Kühlung/Entfeuchtung: Ergänzung
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
96
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
0,1
6000 Amortisationszeit [a] 3-4 Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
Nein
120
% an Gesamtkosten A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
Ja G4 Ansaugung Ja Syphon Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
Ja / nein A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
Experimentell über Geschwindigkeit, Wärmeleitfähigkeit, Boden, Wärmeübergang
Nutzerakzeptanz gut A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
2 30 50 30 C ALLGEMEINE KOMMENTARE Mindestaußenlufttemperatur im Winter 18°C Nächtliche Entspeicherung im Sommer und in der warmen Übergangszeit Bodengutachten war vorhanden
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
97
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 22
Auslegungs-volumenstrom:
9.000 m3/h Projektname: VoBa Dillenburg
Standort, Adresse: Hauptstraße 65 35708 Dillenburg Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Valentin Möller Wärmestudio Herborn Tel.: 02772-5720460 Mail: [email protected]
Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2] 2
A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
Kein Foto
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
mittlere Arbeitszahl β primärenergiebez.10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
98
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
Amortisationszeit [a] Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
% an Gesamtkosten A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
Nutzerakzeptanz A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2] 15 Heizlast [ W/m2] 16 C ALLGEMEINE KOMMENTARE
Anm.: Daten werden ergänzt
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
99
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 23
Auslegungs-volumenstrom: 6.000 m3/h
Verwaltungs- und Unterkunftsgebäude
Projektname: BPFI Ainring
Standort, Adresse: Salzburger Str., 834041 Ainring Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Chr. Zimmermann Augustiner Str.3, 83395 Freilassing Tel.: 08654-481950 Mail: [email protected]
Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2] 2
Quelle: http://www.polizei.bayern.de
Alpenvorland
A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
Einkanal Beton 700*1100(1800) 1 90 -
Quelle:: Ingenieurbüro Zimmermann, Freilassing
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie 3 Einkanal unter/neben Geb. Kanal Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 8 Kies Gras A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
mittlere Arbeitszahl β primärenergiebez.10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
So: Wi: Permanent ∆t abhängig
Ja Ja Heizung: Ergänzung Kühlung/Entfeuchtung: Keine zusätzlich
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
100
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
0,3
6000 Amortisationszeit [a] 5 Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
70
% an Gesamtkosten A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
Ja G4 und F7 Ja Direkt in Kies Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
Ja Nein Gepl. Lichtschacht A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
Eigene Software Zimmermann Ingenieure Ja
Nutzerakzeptanz gut A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] So: Wi: B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
3 C ALLGEMEINE KOMMENTARE Sondermaßnahmen: ständige Minimaldurchströmung Hygieneuntersuchung ergab Reduzierung der Keime und Sporen gegenüber AL um 50-70%
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
101
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 24
Auslegungs-volumenstrom: m3/h Grundschule
Projektname: GS Weyarn
Standort, Adresse: Grund-, Haupt- und Teilschule 83629 Weyarn Ansprechpartner: Ing. Büro EST Frauenschulstr. 21 D-83714 Miesbach Tel.: 08025-4994 Mail: [email protected]
Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2] 2
Süddeutschland A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
Register PE 250 40 33,75 0,4
Quellen:www.energiesystemtechnik.de
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie 1,5-3,6 parallel 1,5 neben und unter
Gebäude Rohr
Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
mittlere Arbeitszahl β primärenergiebez.10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
So: Wi:
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
102
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
Amortisationszeit [a] Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
% an Gesamtkosten A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
?/vor + hinter EWT Ja über Pumpensumpf Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
Ja/ Ja wohl nicht Luftsammelbauwerke im Fundament A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
Nutzerakzeptanz A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] So: Wi: B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
3 32 21,3 kWh/m²a C ALLGEMEINE KOMMENTARE Rohre in 4 Ebenen mit Abstand 0,8m verlegt Anlage wird z.Zt. längerfristig vermessen
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
103
16 Anlage E Datenblätter Anlagen Wohnhaus
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
104
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 25
Auslegungs-volumenstrom: ca. 180m3/h Energieautarkes Solarhaus
Projektname: EAS Freiburg
Standort, Adresse: Christaweg 40, 75119 Freiburg Ansprechpartner: Fraunhofer-Institute for Solar Energy Systems Heidenhofstr.2, 79110 Freiburg Tel.: Email:
Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2] 2
Quellen: FHG ISE “Das energieautarke Solarhaus”
Süddeutschland 0,76 145
A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
Register PVC 300 3 16 0,3
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie 4 Register vor dem Gebäude Rohr Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
mittlere Arbeitszahl β primärenergiebez.10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
So: Wi: perm. vom 1.11.-29.02.
Ja Ja Heizung: Ergänzung Kühlung/Entfeuchtung:
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
105
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
Amortisationszeit [a] Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
% an Gesamtkosten A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
Nutzerakzeptanz A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] So: Wi: B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
2 C ALLGEMEINE KOMMENTARE Das energieautarke Solarhaus ist ein Pilotprojekt
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
106
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 26
Auslegungs-volumenstrom: 200 m3/h Wohnhaus als Passivhaus
Projektname PH Motzke
Standort, Adresse: Kantstr.7 86456 Gablingen Ansprechpartner: Ing.Büro Michael Motzke s.o. Tel.: 08230-8536092 Email: [email protected]
Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2] 2
Quelle: Ingenieurbüro Michael Motzke Süddeutschland 180 A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
Einrohr KG-Rohr 200 1 40 - Skizze L-EWT
Foto L-EWT
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie 2 Einrohr 2 um das Gebäude Rohr Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 15 Lehm/Leerkies A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
mittlere Arbeitszahl β primärenergiebez.10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
So: Wi: permanent/ keine
Ja Ja Heizung: Ergänzung Kühlung/Entfeuchtung: Keine zusätzlich
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
107
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
1000 Amortisationszeit [a] Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
500 - 500 -
25
% an Gesamtkosten A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
Nein F9 Ja Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
Nein Nein A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
PH-Luft; PHI Dr.Feist Nutzerakzeptanz sehr gut A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] So: Wi: B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%]
14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
3 n.b. 10 C ALLGEMEINE KOMMENTARE
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
108
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 27
Auslegungs-volumenstrom: 300 m3/h Wohnhaus mit Büro
Projektname: Wenderlich
Standort, Adresse: Hobeuken 21 45529 Sprockhövel Ansprechpartner: Elektro Wenderlich s.o. Tel.: 02339-4168 Mail:
Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2] 2
Quelle: Wenderlich, Sprockhövel
Westdeutschland 0,67 207
A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
2-Rohr KG-Rohr 150 2 42 0,3
Foto L-EWT
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie 2 Einrohr 2-5% um das Gebäude Rohr Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 3 Schluff, Kies Gras, Terasse A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
mittlere Arbeitszahl β primärenergiebez.10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
So: Wi: Permanent/ Manuelle Klappenregelung
Ja Ja Heizung: Ergänzung Kühlung/Entfeuchtung: Keine zusätzlich
Außenluft
Drainage
Zur RLT Anlage
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
109
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
< 0,5%
1000 Amortisationszeit [a] Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
Ja, beantragt
1000 - - - 48
% an Gesamtkosten A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
Nein im RLT Gerät Ja Siphon (siehe Skizze) Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
Nein nein Ansaughaube (in Bau) A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
Auslegung nach Unterlagen Storkair ja Nutzerakzeptanz gut A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] So: Wi: B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
3 9 n.b. C ALLGEMEINE KOMMENTARE L-EWT liegt in Kies: schlechter Wärmeübergang
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
110
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 28
Auslegungs-volumenstrom: 120 m3/h EFH als Passivhaus
Projektname: Dr. Hundhausen
Standort, Adresse: Dorfmeisterweg 14, Erlangen Ansprechpartner: Dr. Martin Hundhausen Tel.: 09131-85-27259 Email: [email protected] Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2
] 2
Quellen: Dr. Martin Hundhausen Süddeutschland 0,8 140 A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
Einrohr PE-Rohr 160 1 25 -
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie 1,5 bis 2 Einrohr 2 um das Gebäude Rohr Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 5 lehmiger Sand Gras A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
-/23 -/0,76 31 -/530 mittlere Arbeitszahl β primärenergiebez.10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
So: - Wi: 1,4 (s.a. “Kommentare”)
perm. Heizzeit Nachtabsenkung
Ja Ja Heizung: Ergänzung Kühlung/Entfeuchtung: Nein
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
111
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
1
1775 Amortisationszeit [a] Ca.50 Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
KfW
51 21 28 -
70
% an Gesamtkosten A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
Ja Ansaugung Ja Siphon im Rev.schacht Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
Ja /Schacht Nein A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
Heidt Uni-Siegen/Dr. Hundhausen Ja
Nutzerakzeptanz sehr gut A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] 0,04 So: - Wi: 16 2366 B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
2 n.b. 10 C ALLGEMEINE KOMMENTARE Nur Heizbetrieb Frostfreihaltung gewährleistet: Niedrigste Temperatur hinter L-EWT 4,4°C (Februar 2001) Lüftungsanlage WRG-90-multi (Fa.Paul) Reduzierung der Heizgradstunden (74.000) um 20% (auf 58.000) Arbeitszahl (primärenergiebez.) mit L-EWT und Wärmerückgewinnung: 4
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
112
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 29
Auslegungs-volumenstrom: 200 m3/h PH Garbsen
Projektname: EFH Welsch
Standort, Adresse: Waldstr. 59 Garbsen-Havelse Ansprechpartner: Arch. Muth + v.d. Lage Sackmannstr.1, 30453 Hannover Tel.: 0511-2106001 Email: [email protected]
Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2] 2
Quelle: www.bauleute.de
2 0,66 165
A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
Einrohr KG Rohr 200 1 38 -
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie 1 bis 3,5 (Anfüll.) parallel 2 neben Gebäude Rohr Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 1,5 Sand, Schluff Pflanzflächen, Pflaster A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
geschätzt - /18 K gesch. - /1,3 geschätzt 40 geschätzt - /750 mittlere Arbeitszahl β prim.energ.bez.:10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
So: Wi: ~2,2 Intermittierend saisonal
Ja Ja Heizung: Ergänzung Kühlung/Entfeuchtung: keine zusätzlich
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
113
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamt-projektvolumen
0,7
2200 Amortisationszeit [a] Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
45 18 - 37
58
% an Gesamtkosten
EVU-Zuschüsse, KfW-Programme; keine direkte L-EWT-Zuordnung möglich
A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung Ja Ans.- u. Pollenfilter /
im Gerätehaus Ja Sammlung im Spülstutzen, gelegentl.
manuelle Ableitg. über Ventil
Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
Ja / Ja noch keine Praxis jeweils Versiegelung des Rohrmuffenspalts
A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
Schätzung und PHI Dr.Feist noch keine Praxis Nutzerakzeptanz noch keine Praxis A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] 0,02 So: Wi: 16,7 1692 B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
2 12 n.b. 10,2 C ALLGEMEINE KOMMENTARE Die Anlage ist Bestandteil eines Passivhaus-Konzepts und mit anderen Anlagenbestandteilen eng verzahnt. So gibt es z.B. keine gesonderten Ventilatoren für den L-EWT. Vielmehr sind diese Bestandteil der Lüftungsanlage mit WRG. Der auf den L-EWT entfal-lende Anteil der Ventilatorleistung und der entsprechenden Energiekosten kann deshalb nur grob am Druckverlustanteil geschätzt werden. Ähnliches gilt für die Ermittlung von Anteilen an den Fördermitteln, da sie sich in der Hauptsache auf die Passivhaus-Qualität insge-samt beziehen. Ausnahmen stellen einzelne Zuschüsse des EVU dar, die sich z.B. explizit auf die thermischen Solarkollektoren oder die in die Lüftungsanlage integrierte Wärmepumpe beziehen. Jedoch sind auch diese Anlagenkomponenten integraler Bestandteil der Gesamtkonzeption. Entsprechend müssten auch diese Fördermittel dem L-EWT anteilig zugerechnet werden, da die jeweiligen Einzel-komponenten allein nicht die auf die Passivhaus-Qualität gerichtete Förderung ermöglicht hätten und auch ohne Passivhaus-Ergebnis ggf. unwirtschaftlich bzw. deutlich unwirtschaftlicher einzuschätzen gewesen wären. Die Förderung besteht im Fall der wichtigsten KfW-Programme in zinsverbilligten Darlehen. Zuschüsse des Bundes-Wirtschafts-ministeriums und des EVU betreffen Einzelkomponenten der Passivhaus-Maßnahmen. Förderanteile an Gesamtkosten und Amortisationszeiten können deshalb kaum ermittelt und nicht L-EWT-bezogen genannt werden.
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
114
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 30
Auslegungs-volumenstrom: 250 m3/h Wohnhaus als Passivhaus
Projektname: PH Wiebigke
Standort, Adresse: Sonnbühl 28 88059 Gagnau Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Bert Wiebigke Obere Gallusstr.23, 88677 Markdorf Tel.: 07544-73693 Email: Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2
] 2
Ein Foto Gebäude
Südwestdeutschland A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
Einrohr KG-Rohr 200 1 35 Skizze L-EWT
Foto L-EWT
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie 2 Einrohr 2 1m neben Gebäude Rohr Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 2,5 Lehm Gras A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
mittlere Arbeitszahl β primärenergiebez.10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
So: Wi: permanent/ keine
Ja Ja Heizung: Ergänzung Kühlung/Entfeuchtung: Keine zusätzlich
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
115
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
1500 Amortisationszeit [a] Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
43
% an Gesamtkosten A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
Nein G5/ Ansaugung Ja Siphon nach Wanddurchführung Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
Nein Nein A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
PH-Luft Durchführung Dipl.-Ing. Wiebigke
Ja
Nutzerakzeptanz gut A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] So: Wi: B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
3 wurde nicht berechnet 12 C ALLGEMEINE KOMMENTARE
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
116
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 31
Auslegungs-volumenstrom: 220 m3/h PH Nordermehldorf
Projektname: Trede
Standort, Adresse: Osterhof 23 25704 Nordermehldorf-Thallb. Ansprechpartner: Richard Trede Im Winkel 16, 25704 Mehldorf Tel.: Mail:
Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2] 2
Foto Gebäude
Norddeutschland 0,63 130 A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
Einrohrschleife PVC 200 1 40 1,5 Skizze L-EWT
Foto L-EWT
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie 1,5 Einrohr 2 unter Fundament Rohr Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 3 Kleiboden Gras A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
mittlere Arbeitszahl β primärenergiebez.10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
So: Wi: Permanent Nein Ja Heizung: Ergänzung Kühlung/Entfeuchtung: Keine zusätzlich
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
117
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
0,8
1000 Amortisationszeit [a] 10 Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
Ja für PH
40 - 60 -
25
% an Gesamtkosten - A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
Nein Filter unbekannt Nein Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
Nein nein Ansaugschacht DN 100, 2m tief A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
PHI Dr. Feist Ja Nutzerakzeptanz gut A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] So: Wi: B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
1,5 6 n.b. 14 C ALLGEMEINE KOMMENTARE
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
118
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 32
Auslegungs-volumenstrom: 230 m3/h EFH Wohnhaus
Projektname: PH Rönn
Standort, Adresse: Wilhelm-Milius-Weg 16, 21684 Stade Ansprechpartner: Jürgen von Rönn Ritscher Str. 41a, 21706 Dochtersen Tel.: 04148-610032 Mail: [email protected]
Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2] 2
Quellen: www.passivhaus-roenn.de Nordeutschland (1) 0,9 160 A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
Register Kunstoff HT 200 7 10,4 1
Zuluft mit Bypassklappe
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie 1,5 Reg. (Tichelmann) 2-5% unter Gebäude Rohr Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 1,5 Sand - A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
302/548 mittlere Arbeitszahl β primärenergiebez.10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
So: Wi: 40,39 Permanent/ WE- Absenkung Nacht- Absenk.
Ja Ja Heizung: Ergänzung Kühlung/Entfeuchtung: Ergänzung
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
119
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
2700 Amortisationszeit [a] Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
Nein
38
% an Gesamtkosten A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
Ja F7 Ansaugung Nein - Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
Ja/in HWR zur Reinigung nein - A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
PH Luft, PHI Dr. Feist Nutzerakzeptanz A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] So: Wi: B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
1 25 n.b. 10 C ALLGEMEINE KOMMENTARE
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
120
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 33
Auslegungs-volumenstrom: 210 m3/h PH/EFH
Projektname: Merching
Standort, Adresse: Carl-Theodor-Str.13 86504 Merching Ansprechpartner: Rebitzer s.o. Tel.: 08233-31719 Email: Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2
] 2
Quellen: Rebitzer, Merching
Süddeutschland 0,4 160
A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
Register Drainagerohr 100 4 10 1
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie 3,5 parallel 2 1m unter Bodenpl. Rohr Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 1,5 Lehm/Kies - A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
mittlere Arbeitszahl β primärenergiebez.10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
So: Wi: Int. sais+tagesz. 5°-20°C: Bypass
Ja Ja Heizung: Ergänzung Kühlung/Entfeuchtung: keine zusätzlich
1,6m
4x DN100
Licht-
schacht
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
121
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
1
2000 Amortisationszeit [a] - Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
-
500 - 100 700
50
% an Gesamtkosten - A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
Ja G3/Ansaugung Ja läuft in Schacht (Abpumpen 1x p.a.) Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
Ja / Ja durch Schächte Nein Boden KG Rohr, sonst Wickelfalz A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
PHI Dr.Feist Ja
Nutzerakzeptanz gut A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] So: Wi: B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
2 12 n.b. 10 C ALLGEMEINE KOMMENTARE Im Winter nie Vereisung der WRG aufgetreten Zur Kühlung ungeeignet: Verschattung der Fenster verhindert große Kühllasten
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
122
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 34
Auslegungs-volumenstrom: 1.600 m3/h
2-Familienhaus mit Schwimmbad
Projektname: PH Lorenz
Standort, Adresse: Vogelsangstr 1 94469 Deggendorf Ansprechpartner: Wolfgang Lorenz s.o. Tel.: 0991-22428 Mail: [email protected]
Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2] 2
Foto Gebäude
Südost Bayern 163 A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
Register KG-Rohr 100-250 12 + 10 1,0-1,85
Quelle: Architekturbüro Simperl, Deggendorf und Wolfgang Lorenz
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie 3-4 parallel 3-5 unter Gebäude Rohr Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 kein Grundwasser Lehm, Flins - A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
mittlere Arbeitszahl β primärenergiebez.10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
So: Wi: Permanent/ Nachtabsenkung
Ja Ja Heizung: Ergänzung Kühlung/Entfeuchtung: Keine zusätzlich
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
123
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
5000 Amortisationszeit [a] Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
Nein
20 80 - -
34
% an Gesamtkosten A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
Nein F8 Ansaugung Ja Siphons Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
Ja Nein A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
Selbst entworfen Ja Nutzerakzeptanz sehr gut A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] So: Wi: B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
2 C ALLGEMEINE KOMMENTARE Bei –10°C beträgt die Temperatur am Ende des L-EWT +9,8°C Nutzung der kühlen Zuluft an warmen Tagen
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
124
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 35
Auslegungs-volumenstrom: 620 m3/h (inkl.WP) PH Leun
Projektname: EFH Döpp
Standort, Adresse: Röntgenweg 16a 35638 Leun Ansprechpartner: Dipl.Phys.Dipl.Ing.H.Döpp Ingenieurbüro f. Energieberatung Röntgenweg 16, 35638 Leun Tel.: 06473-931922 Mail:
Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2] 2
Mittelgebirge 0,62 150 A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
Register PVC 100 11 23 0,6 Schema L-EWT Quellen: Hermann Döpp, Leun Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie 1,8 Register
(Tichelmann) 5 neben Gebäude
(Abst. mind 1,5m) Rohr
Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 6 Geschiebelehm Gras A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
-/18 -/3,7 ≈60 -/≈1500 mittlere Arbeitszahl β primärenergiebez.10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
So: Wi: Intermitt. Sais.
Ja Ja Heizung: Ergänzung Kühlung/Entfeuchtung: Nein
Gebäude
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
125
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
1
1700 Amortisationszeit [a] Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
Nein
45 55 - - 7
% an Gesamtkosten A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
Ja (Tichelmann) Filter vorhanden G3 Ansaugung
Nein
Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
Ja/ Nein nein A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
NTU Methode, NTU≅3 ja Nutzerakzeptanz ja A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] So: Wi: B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
2 10 n.b. 10,1 C ALLGEMEINE KOMMENTARE Über den L-EWT wird die Lüftungsanlage und eine Wärmepumpe betrieben Luftvolumenströme WP: 500m3/h, Lüftung 120m3/h Anfänglich Probleme durch Wassereindringen in einem Bereich
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
126
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 36
Auslegungs-volumenstrom: 800 m3/h
Passivhaus als 5-Familienhaus
Projektname: PH C. Weber
Standort, Adresse: Weyherser Weg 10 D- 36093 Künzell-Buchrain Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Th. Weber, s.o. Tel.: 0661-35051 Mail: [email protected]
Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2] 2
Quelle: www.thweber.de
Mittelgebirge 0,53 425
A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
2-Rohr PVC 200 2 57 1
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie 0,6-2,5 parallel 2 um das Gebäude Rohr Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 2,5 steinig, kalkig Rasen/Pflaster (versickerungsf.) A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
20K 6KW 6/0,4 =15 Kein Daten vorhanden mittlere Arbeitszahl β primärenergiebez.10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
So: Wi: Intermit. tagesztl./ Mindestemp. Umgeb./Erdreich
Ja Ja Heizung: alleine Kühlung/Entfeuchtung: Keine zusätzlich
2xDN 200
Kondensatablauf
DN 300
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
127
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
0,42
2500 Amortisationszeit [a] Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
Nein
30 60 - 10
44
% an Gesamtkosten A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
Ja G3 Ja in Zisterne (siehe Skizze) Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
Ja Nein A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
Maximale Verlegemöglichkeit Ja
Nutzerakzeptanz sehr gut A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] 1750 KWH/a Lüfterstrom So: Wi: B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
3 22,3 7 13 C ALLGEMEINE KOMMENTARE Bei –10°C beträgt die Temperatur am Ende des L-EWT +9,8°C Nutzung der kühlen Zuluft an warmen Tagen
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
128
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 37
Auslegungs-volumenstrom: 250 m3/h
2 Familien PH Dahlenburg
Projektname: PH Dahlenburg
Standort, Adresse: Passivhaus Dahlenburg Ansprechpartner: Christian Czudai, Passivhaus GmbH Am Barkhof 3, 21386 Betzendorf Tel.: 04138-333 (auch Fax) Mail: webmaster@ PASSIV-HAUS.org Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2
] 2
Quellen: Czudai, Passivhaus GmbH
Süddeutschland (5) 0,73 204
A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
Einrohrschleife KG 200/150 2 DN200/36m DN150/30m
1,5
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie 1,75 Einrohr 1 unter Fundament Rohr Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 2 Lehm Gras A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
mittlere Arbeitszahl β primärenergiebez.10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
So: Wi: Interm.saisonal Manuelle Regel.
Nein Ja Heizung: Ergänzung Kühlung/Entfeuchtung: Nein
4x DN 150
DN 200
DN 200
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
129
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
Rohre 1000 (+Eigenleistung) Amortisationszeit [a] - Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
-
100 - - -
% an Gesamtkosten A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
Nein kein Filter Nein Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
Ja / nein A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
Erfahrungswert Ja Nutzerakzeptanz gut A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] So: Wi: B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
2 10 n.b. 12 C ALLGEMEINE KOMMENTARE RTL Block: Paul WRG 90-Thermos 200 DC
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
130
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 38
Auslegungs-volumenstrom: 150 m3/h DHH als Passivhaus
Projektname: Krellner
Standort, Adresse: Dorfmeisterweg 14 Erlangen Ansprechpartner: Arch. B. Schulze-Darup Augraben 96, 90475 Nürnberg Tel.: 0911-8325262 Email: [email protected]
Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2] 2
Ein Foto
Süddeutschland 0,65 126 A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
Einrohr PE-HT Rohr 150 1 16 - Skizze L-EWT
Foto L-EWT
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie 1,3 Einrohr 2 vor/unter Gebäude Rohr Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 1,5 Lehm Gras/Pflaster A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
mittlere Arbeitszahl β primärenergiebez.10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
So: Wi: perm. Heizzeit Nachtabsenkung
Ja Ja Heizung: Ergänzung Kühlung/Entfeuchtung: Nein
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
131
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
1
530 Amortisationszeit [a] Ca.35 Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
-
350 120 - 60
33
% an Gesamtkosten - A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
Ja Ansaugung Ja Siphon vor Lüftungsgerät Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
Ja Nein A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
Ziel: Frostfreihaltung WRG Ja
Nutzerakzeptanz gut A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] So: Wi: B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
2 n.b. 10 C ALLGEMEINE KOMMENTARE
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
132
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 39
Auslegungs-volumenstrom: 225 m3/h Oeko Holzhaus
Projektname: Tuchbreiter
Standort, Adresse: Steinling 45 92265 Edelsfeld Ansprechpartner: Hermann Tuchbreiter, s.o. Tel.: 09661-3238 Mail: [email protected] Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2
] 2 Quelle: www.das-oeko-holzhaus.de Nordbayern 0,75 180 A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
Einrohr Beton 400 1 40
Foto L-EWT nicht vorhanden
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie 2 Einrohr 1 im Bogen unter
Wiese Rohr
Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 2 Ton/Lehm Gras A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
mittlere Arbeitszahl β primärenergiebez.10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
So: Wi: Intermit. Saisonal/ Mindestemp. Umgeb. -Erdreich
Ja Ja Heizung: Ergänzung Kühlung/Entfeuchtung: Keine zusätzlich
Tiefpunkt L-EWT
Drainage
Ansaugung
Frischluft über
L-EWT
Wiese
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
133
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
1250 Amortisationszeit [a] Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
Nein
10 20 70 -
32
% an Gesamtkosten A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
Nein Filter vorhanden aber unebkannt
Ja Dränagerohr unter Luftkanal am Tiefpunkt (Rohr aufgebohrt)
Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
Ja nein A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
Keine/ Versuchszweck ja Nutzerakzeptanz ja A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] So: Wi: B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
1,5 8 n.b. 50 C ALLGEMEINE KOMMENTARE Betrieb bei Außenlufttemperaturen von unter 8°C und über 24°C temperaturgesteuerte Umstellklappe zur direkten Ansaugung der Außenluft Probleme beim Wassereintritt in den L-EWT
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
134
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 40
Auslegungs-volumenstrom: m3/h Heliotrop
Projektname: Heliotrop Disch
Standort, Adresse: Wiesentalstr. 19, 75119 Freiburg Ansprechpartner: Krebser und Freyler Tscheulinstraße2 79331 Teningen Tel.: 07614-91110 Email: [email protected]
Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2] 2
Quelle: www.rolfdisch.de Süddeutschland A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
Foto L-EWT Quellen: Krebser und Freyler, Teningen
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
mittlere Arbeitszahl β primärenergiebez.10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
So: Wi: perm. Heizzeit Nachtabsenkung
Ja Ja Heizung: Kühlung/Entfeuchtung:
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
135
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
Amortisationszeit [a] Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
% an Gesamtkosten A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
Nutzerakzeptanz A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] So: Wi: B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
C ALLGEMEINE KOMMENTARE
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
136
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 41
Auslegungs-volumenstrom: 400 m3/h EFH Doppelhaushälfte
Projektname: Tintenmann 1
Standort, Adresse: Farnweg 13 41470 Neuss Ansprechpartner: Dipl.Ing. Ingo Tintenmann Am Dreieck 9, 41470 Neuss Tel.: 02137-60089 Mail:
Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2] 2
Foto Gebäude
Westdeutschland 0,61 337 A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
Einrohr Kunststoff 1600 1 37 - Skizze L-EWT
Foto L-EWT
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie 2 Einrohr 2-5% um das Gebäude Rohr Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 3 Schluff, Kies Gras, Terasse A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
mittlere Arbeitszahl β primärenergiebez.10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
So: Wi: permanent
Ja Ja Heizung: Ergänzung Kühlung/Entfeuchtung: Ergänzung
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
137
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
0,1
500 Amortisationszeit [a] Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
Ja, beantragt
30 50 - 20 7
% an Gesamtkosten A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
Nein Filter vorhanden aber unbekannt
Ja
Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
Ja nein A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
Auslegung nach verfügbaren Platz Nutzerakzeptanz sehr gut A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] So: Wi: B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2] 15 Heizlast [ W/m2] 16 2 12 n.b. C ALLGEMEINE KOMMENTARE
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
138
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 42
Auslegungs-volumenstrom: 1000 m3/h
Bürogebäude und Wohngebäude als PH
Projektname: PH Büro Recke
Standort, Adresse: Raiffeisenstrasse 49509 Recke Ansprechpartner: PAB Passivhaus GmbH Herr Axel Faulborn Bötcherstr.2, 48369 Saerbeck Tel.: 02574-93940 Mail: [email protected]
Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2] 2
2 0,6 480
A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
Register Tonrohr 200 4 45 0,8
Kein Foto aus Bauphase Quellen: www.europassivhaus.de
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie 1,5 parallel 0,5 u.Fund./neben
Geb. Rohr
Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 1 Sand Pflasterung/Rasen A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
mittlere Arbeitszahl β primärenergiebez.10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
So: Wi: Permanent
Ja Ja Heizung: Ergänzung Kühlung/Entfeuchtung: ?
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
139
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
1
4250 Amortisationszeit [a] 10 Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
Ja
2250 1125 - 875
24
% an Gesamtkosten 1 A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
Ansaugbereich u. vor WRG
Ja Schacht mit Pumpe: in Kanalisation
Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
Ja / nein A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
Nach Mindestluftbedarf für Büro 15 Personen(750m3)/ Unterlagen PH Institut Feist
Kühleffekt mäßig
Nutzerakzeptanz A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] So: Wi: B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
2 6,5 3 8 C ALLGEMEINE KOMMENTARE Kühleffekt des L-EWT Systems nur mäßig
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
140
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 43
Auslegungs-volumenstrom: 300 m3/h Wohnhaus als Passivhaus
Projektname: PH Schmidt
Standort, Adresse: Am Küppel 14 34593 Knüllwald Ansprechpartner: Erich Schmidt Mainzer Str.224, 55411 Bingen Tel.: 06721-990681 Email: [email protected]
Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2] 2
Quelle: www.passiv.de
Mittelgebirge 280
A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
Register Kunststoff 200 4 40 0,8
Foto L-EWT
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie 1,5 parallel 2 1m neben Gebäude Rohr Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 Sand Gras, gepflastert A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
mittlere Arbeitszahl β primärenergiebez.10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
So: Wi: Intermittierend sais. u. tagsztl.
Ja Ja Heizung: Ergänzung Kühlung/Entfeuchtung: Keine zusätzlich
Außenluft-
ansaugung
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
141
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
1500 Amortisationszeit [a] Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
-
ca.45
% an Gesamtkosten A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
Nein Ja Ja Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
Nein Nein A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
PHI Dr.Feist; Fa. Inplan Pfungstadt Noch unbekannt Nutzerakzeptanz gut A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] 0,06 So: 11,7 Wi: 10,5 2000 B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
3 wurde nicht berechnet 15 C ALLGEMEINE KOMMENTARE
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
142
Luft-/Erdwärmetauscher L-EWT Standardisiertes Datenblatt Nr. 44
Auslegungs-volumenstrom: 170 m3/h Passiv Atriumhaus
Projektname: Okt. Wünsdorf
Standort, Adresse: Kirchplatz 1, 15838 Wünsdorf Ansprechpartner: Heino Börger, s.o. Tel.: 033702-60480 Mail:
Klimazone (TRY) A/V 1 HNF [m2] 2
Quellen: Börger, Wünsdorf Raum Berlin (3) 0,63 196
A L-EWT DETAILS: Typ Kanal-/ Rohr
material Nennweite Rohre/Kanäle [DN]
Gesamtanzahl Rohre/Kanäle
Rohr-Einzellänge [m]
bei Register: lichter Verlege- abstand [m]
2-Rohr PVC 200 2 36 1,5
Verlegtiefe [m] 3 Verlegart Verlege-Gefälle [%] Lage zum Gebäude Kanalgeometrie 1,2 Einrohr 2 je 50% unter
Garten u. Gebäude Rohr
Grundwassertiefe [m] 4 Bodenart Bodenüberdeckungsart 5 3 Kleiboden Gras A1 Technische Leistungsmerkmale Max.Temp.-Spreizung [∆t] So/Wi 6
Absolutleistung [kW] So/Wi 7
Leistungszahl ε (kWth/ kWel) 8
Jahreserträge [kWh] gesamt So/Wi9
20K 1,2KW 20 954/1371 mittlere Arbeitszahl β primärenergiebez.10
Betriebsart/ Regelung
nachgeschaltete WRG
Außenluft direkt ansaugbar
Heizbetrieb/ Kühlbetrieb
So: Wi: Intermitt. Tageszl.
Ja Ja Heizung: Ergänzung Kühlung/Entfeuchtung: Keine zusätzlich
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
143
A2 Kosten Gesamtkosten L-EWT [€]
%-Anteil des L-EWT am Gesamtprojektvolumen
0,35
1900 Amortisationszeit [a] ca 23 Kostenschlüssel [%]
Investitions- Kosten pro Meter L-EWT [€/m]
Rohre Erdarbei-ten
Verteilung Sonstiges Fördermittel und Art
-
- - - -
27
% an Gesamtkosten - A3 Weitere Details Hydraulischer Abgleich Art / Lage des
Filters Kondensatableitung Art der Kondensatableitung
Ja Ansaug. F1 Feinfilter vor WRG
Ja Versickerung am Tiefstpunkt vor RLT Anlage
Revisionsöffnungen vorhanden/ Anordnung: ist dadurch vollständige Reinigung L-EWT möglich?
Hygienische Probleme
Besondere bauliche Maßnahmen/ Details Ansaugkamin u. Lieferant
Ja nein Ansaugschacht DN 100, 2m tief A4 Auslegungsberechnung Auslegungsmethode/ Programm Durchführung der Berechnung durch/Kosten
Decken sich die berechneten/geschätzten Ergebnisse mit den Betriebserfahrungen? Details bzw. Erläuterungen
PHI Dr. Feist Ja Nutzerakzeptanz positiv A5 Weitere Vergleichs-Kennzahlen L-EWT Kennzahl K1 11 Kennzahl K2 12 Kennzahl K313
GESAMTBQK /K1= GESSAISSAIS
L/)WQ( −=K2 MAXINVESTQK &/K3 =
[€ / kWh] [kWh/m] [€/kW] 0,04 Gesch. So: 11 gesch. Wi: 15 1583 B GEBÄUDEDATEN Geschosse über Grund Fensterflächenanteil [%] 14 Kühllast [W/m2
] 15 Heizlast [ W/m2] 16
1,5 38 n.b. 10 C ALLGEMEINE KOMMENTARE Errichtungsvorgabe: L-EWT muss kostengünstig sein. Wichtig ist die Mindestaustrittstemperatur im Winter (Vereisung WRG) Im Atrium existiert ein zweiter L-EWT zur Luftkühlung im Sommer Daten: Doppelrohr DN 200 nach Tichelmann verlegt, 25m Länge, 150 m3/h über F1 Filter
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
144
17 ANLAGE F Gebäude mit L-EWT
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
145
Nr. Projekt Bemerkung Infos/Ansprechpartner
1. Neubau Rathaus Garbsen Niedersachsen
Expo Projekt http://datenbanken.wiminno.com/cgi-shl/xworks.exe
2. Verwaltungsgebäude Cölbe (bei Marburg) Fa. Wagner&Co Solartechnik
Passivhaus (NEH Programm Hessen)
Bauherrschaft: Wagner & Co SolartechnikZimmermannstr. 12, 35091 Cölbe bei Marburg, Te. (0 64 21) 80 07-337 http://www.impulsprogramm.de/neh/zuk_db_14.html Klaus Schweitzer, Stefan Beisel
3. DB Netz AG Hamm/Westfalen http://www.fbta.uni-karlsruhe.de/dbhamm Prof. Andreas Wagner Eberhard Fichter Jürgen Ludwig Matthias Wambsganß
4. Hübner GmbH, Kassel Sunna Büro für Sonnenenergie Bertholdstr.45 79098 Freiburg Personen (nicht von Sunna): Dr. Wilhelm Stahl Klaus Sonnenmoser Uwe Großmann Peter Thomas Prof. Dr. Margrit Kennedy
5. Fraunhofer Ges. Freiburg Andreas Gerber, Siegmund Wuchner 6. Fa. Lamparter, Weilheim
Bürohaus mit 1488 m² Nettogrundfläche 73235 Weilheim an der Teck
Passiv-haus Kontaktperson, meßtechnische Erfassung: Fachhochschule Stuttgart, Hochschule für Technik, Fachbereich Bauphysik, Peter Seeberger, Schellingstr. 24, 70174 Stuttgart, Fon: 0711/121-2841, Fax: 0711/1212698,e-mail: [email protected]
7. Gesellschaft f. Innovation und Transfer, Siegen
8. Fa. Surtec, Zwingenberg Produktions- und Verwaltungsgebäude
SurTec-Straße 2 64673 Zwingenberg Telefon: 06251 - 171 700 Telefax: 06251 - 171 800
9. Geschäftshaus, Esslingen Schweiz www.empa.ch http://www.empa.ch/deutsch/zentren/zen/ren/projekte_p+d/pdf_p+d/esslingen.pdf
10. Volksbank Dillenburg IBF-Fath Ingenieurbüro Fath Kölsbachstr. 10-12 57223 Kreuztal-Buschhütten Tel. 02732/6326
11. Doppelhaus in Rottweil Partner Fraunh. Inst.f. Bauphy., St.
http://www.etn.wsr.ac.at/iea/rott.htm Projektpartner: Architekt: IBUS, Institut für Bau-, Umwelt- und Solarforschung; D-14193 Berlin Fraunhofer Institut für Bauphysik; D-70569 Stuttgart
12. FH Rhein Bonn-Rhein-Sieg, St. Augustin
http://www.fh-rhein-sieg.de/gebaeude/oeko_rheinbach.htm http://www.igh.com/projekte/ausbildungsstaetten/file541.html http://www.solarpolis.de/igh/pro02d.htm Ingenieurgesellschaft Höpfner mbH Immermannstraße 49/51 50931 Köln
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
146
Telefon: (02 21) 400 76-0 Telefax: (02 21) 400 76-199 eMail: [email protected]
13. L.E.O. Köln, Bürogebäude http://www.beb-koeln.de/ausgproj/aproj.htm
14. Solarhaus Freiburg 15. Demogebäude Passivhaus
Darmstadt-Kranichstein Passivhaus Institut Darmstadt
Dr. Wolfgang Feist, Rheinstrasse 44/46, D-64283 Darmstadt Tel: +49 6151 826 99-0 Fax: +49 6151 826 99-11 Passivhaus@t-online http://www.passiv.de/kranich/hauptteil_kranich.html
16. Lufthansa Service Gesellschaft LSG, Flughafen Köln-Bonn
Herr Biermann CGN /Herr Engsberg FRA
17. Fraunhofer Inst. F. Bauphysik, Holzkirchen
Dipl.-Phys. Erwin Lindauer
18. Stadttheaterneubau, Heilbronn
Krellmann und Belz Dipl.Arbeit SIJ Jülich Auslegung SolarCampus
19. Bibliothek FernUni Hagen Worthmann& Scherer 20. Gebäude Fa. ExperTeam,
Köln-Ossendorf Dipl.-Ing. A. Lohr
21. „Erstes Passivhaus Köln“ 50999 Köln-Weiß Auf dem Klemberg. Einfamilienhaus, 1-geschossig mit Pultdach 15°, nicht unterkellert, 163 m² Wohnfläche
Auch in: Zeitschrift „Sonnenenergie 3/99“
Architekt: Dipl.-Ing. Manfred Brausem. Kontaktperson: Dipl.-Ing. Manfred Brausem, Tel 0221 / 935 98-98, Fax 0211 / 935 98-99
22. Gebäude Solar Campus, Jülich
Klaus Rittenhofer
23. Bürogebäude Stahlrain (Schweiz)
24. Schwerzenbacherhof, Dübendorf (Schweiz)
EMPA, Dübendorf
25. Sonnenofen DLR. Köln Dr.-Ing. Gerd Dibowski [email protected]
26. Neubau Schenkengsfeld-Wippershain
Einfamilien Haus (NEH Programm Hessen)
http://www.impulsprogramm.de/neh/zuk_db_15.html Bauherrschaft: Kornelia und Jochen Schäfer 9. Straße 25, 35277 Schenklengsfeld-Wippershain
27. Wohn- und Bürohaus Kassel (NEH Programm Hessen)
http://www.impulsprogramm.de/neh/zuk_db_11.html Bauherrschaft: Hegger Hegger Schleif, HHS Planer+Architekten BDA Habichtswalder Straße 19, 34119 Kassel, Tel. (05 61) 93 09 40
28. Umweltbundesamt Dessau Bauherr BR Deutschland
29. Centro Tecnico Giubiasco (CTG), Swisscom AG Schweiz
Messprojekt EMPA Dübendorf
Projektleiter: Robert Uetz, INTEP AG, Zürich: [email protected]
30. Uster, Schweiz: Mehrfamilienhaus FOCUS Talweg 145
Mehrfamilienhaus mit 10 Wohnungen, Projekt des BA für Energie, Schweiz
Basler&Hofmann Ingenieure und Planer AG Forchstrasse 395 CH- 8029 Zürich http://www.bhz.ch
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
147
31. Wohnüberbauung Wintherthur Schättin GmbH Industrie Stelz CH 9532 Rickenbach Tel 071-923 33 20 http://www.schaettin-gmbh.ch
32. Wädenswil, Schweiz: Siedlung von sechs Niedrigenergie- und vier Nullheizenergiehäusern
EMPA-Bericht 118'546 Simulation des Nullheizenergiehauses in Wädenswil Zweifel G., Weber R. Dez. 1997
Verantwortlicher für das technische Konzept ist Dr. R. Kriesi Architekt ist R. Fraefel http://www.empa.ch/deutsch/fachber/abt175/projects/waedensw/waedensw.htm
33. Winterthur, Schweiz: Buildings with flats 'Hausaecker', Mehrfamilienhaus Hausäcker
References Performance evaluation residential building 'Hausäcker', Summary brochure (in German), 1998
Http://www.empa.ch/deutsch/fachber/abt175/projects/res_vent/hausackr.htm EMPA Abteilung 175 Energiesysteme/Haustechnik
34. EFH Konrad, Grüningen/Schweiz
Http://www.iha.bepr.ethz.ch/pages/forschung/Publikationen/Erdregister.pdf
35. EFH Fraefel, Grüningen/Schweiz
http://www.iha.bepr.ethz.ch/pages/forschung/Publikationen/Erdregister.pdf
36. EFH Kriesi, Wädenswil/Schweiz
http://www.iha.bepr.ethz.ch/pages/forschung/Publikationen/Erdregister.pdf
37. EFH Kurt, Wettswil/Schweiz http://www.iha.bepr.ethz.ch/pages/forschung/Publikationen/Erdregister.pdf
38. Schulhaus Steinmaur: Steinmaur/Schweiz
http://www.iha.bepr.ethz.ch/pages/forschung/Publikationen/Erdregister.pdf
39. Restaurant Adliswil, Adliswil/Schweiz
http://www.iha.bepr.ethz.ch/pages/forschung/Publikationen/Erdregister.pdf
40. Migros Frick, Frick/Schweiz http://www.iha.bepr.ethz.ch/pages/forschung/Publikationen/Erdregister.pdf
41. Migros Schönwerd, Schönwerd/Schweiz
http://www.iha.bepr.ethz.ch/pages/forschung/Publikationen/Erdregister.pdf
42. MFH Niederholzboden, Riehen/Schweiz
http://www.iha.bepr.ethz.ch/pages/forschung/Publikationen/Erdregister.pdf
43. Solarsiedlung Sagedergasse, Wien
EJO Engels und Jung Ingenieurgesellschaft mbH Lochmühle 1-5 51465 Bergisch-Gladbach Tel 02202/9412-0 [email protected] Herrn Patrick Jung
44. Projekt Albers Krellmann und Belz Dipl.Arbeit SIJ Jülich Auslegung SolarCampus
45. Krebser und Freyler Projekt in Offenburg/Bauhaus „Disch“?
Krebser und Freyler Planungsbüro für TGA Riegeler Str. 22 79331 Teningen Herr Krebser Tel: 07641/94111-10
46. Bürogebäude MDK Lahr 1996 Sunna Büro für Sonnenenergie Bertholdstr.45 79098 Freiburg
47. Wohnhaus Schwarz, Domat/Ems
Sunna Büro für Sonnenenergie Bertholdstr.45 79098 Freiburg
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
148
48. Wohnhaus Hansen, Sulzbach Laufen
Sunna Büro für Sonnenenergie Bertholdstr.45 79098 Freiburg
49. Grundschule Ihringen Sunna Büro für Sonnenenergie Bertholdstr.45 79098 Freiburg
50. Solarfabrik Freiburg Sunna Büro für Sonnenenergie Bertholdstr.45 79098 Freiburg
51. Infocenter Hameln Sunna Büro für Sonnenenergie Bertholdstr.45 79098 Freiburg
52. Passivhäuser Ulm Sunna Büro für Sonnenenergie Bertholdstr.45 79098 Freiburg
53. „Ein Bauträger in Waldshut“ Ist dort ein EWT eingebaut worden?
IBF-Fath Ingenieurbüro Fath Kölsbachstr. 10-12 57223 Kreuztal-Buschhütten Tel. 02732-6326
54. EFH Wolfgang Lorenz, Vogelsangerstraße 1 94469 Deggendorf
Wolfgang Lorenz Vogelsangerstraße 1 94469 Deggendorf Tel: 0991-22428 [email protected]
55. 70469 Stuttgart-Feuerbach, 52 Reihenhäuser mit 103 - 130 m² Energiebezugsfläche
Planung der Haustechnik: ebök (Mitglied im Arbeitskreis kostengünstige Passivhäuser),Reutlinger Str. 16, 72072 Tübingen http://www.passiv.de/projekte/bw.html
56. 70771 Leinfelden-Echterdingen, Musberg Freistehendes Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung Wohnfläche ca. 320 m²
Kontaktperson: Ingrid Wanner-Braatz, Tel: 07022 / 21 16 07 Baubeginn: Januar 2000 Fertigstellung Oktober 2000
57. 70734 Fellbach, Einfamilienhaus mit 220 m² Wohnfläche
Kontaktperson: Jürgen Baumeister, S. Wochner GmbH & Co. KG, Betonwerke-Betonfertigteile, Birkenstr. 22, 72385 Dormettingen, Tel: 07427 / 77 – 105, Fax: 77 - 507
58. 71397 Leutenbach (Nähe Stuttgart) Dreifamilienhaus, ca. 330 m² Wohnfläche
Kontaktperson: Ansgar Schrode, Tel. 07195 / 24 35 Fax.07195 / 24 83
59. 71522 Backnang-Waldre, Freistehendes Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung und Büro, Wohn-und Nutzfläche ca. 370 m²
Projektierung und Kontaktperson Karl Lukert Bauunternehmung, 71522 Backnang Tel. 07 191 / 32 24-12 Fax
60. 72074 Tübingen, Reihenmittelhaus (Schließung einer Baulücke), Wohnfläche176 m², ca. 110 m² kalte Nebennutzfläche
Bauphysik, TGA: ebök Reutlinger Str. 16, 72072 Tübingen
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
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61. 72336 Balingen-Engstlatt; Einfamilienhaus, 165 m²
Planung der Haustechnik: Ingenieurbüro Suntech Kontaktperson: Dr. T. Leuthner c/o Suntech Hechinger Str. 203 72072 Tübingen
62. 73453 Hohenstadt Einfamilienhaus mit 144 m² Wohnfläche u. 71 m² Nutzfläche
Architekt: Hariolf Brenner, Wolfgangstr. 11, 73479 Ellwangen
63. 3 Reihenhäuser, 73479 Ellwangen
Architekt: Architekturbüro Brenner Tel.: 07961/9049-0,Fax: 07961/9049-30
64. Haus Wiedmann, 73563 Mögglingen, Ostalbkreis Einfamilienhaus mit Carport
Haustechnik: Roland Stuber, 88289 Waldburg, Tel. 07529 / 7573 Fax. 07529 / 34 87 http://www.architekt-wamsler.de/projekte/wiedmann/wiedmann.htm
65. 74206 Bad Wimpfen, Einfamilienhaus ohne Keller, 201 m² Wohnfläche
Kontaktperson: Abde Sungur, Tel. 07 135 / 98 82-14 Fax. 98 82-20
66. 74366 Kirchheim a.N. Erste Passivhausvilla mit Keller innerhalb der thermischen Hülle, sowie innenliegendes Schwimmbad, Whirlpool, Sauna, Tauchbecken und Dampfbad,670 m² Wohnfläche im KG, EG + DG; und 172 m² Nutzflächeim
Planung: EMB - Wohnbau und Projektmanagement GmbH, Brackenheim(Mitglied im Passivhaus Informationskreis) Kontaktperson: Abde Sungur, Tel. 07 135 / 98 82-14 Fax. 98 82-20
67. 74535 Mainhardt-Maibach, Doppelwohnhaus, Wohnfläche 2x140m²
Planung der Haustechnik: Dr. Dippel u. Dr. Renz, Vaihingen,Enz Kontaktperson: Jens Hirschberg, Altenbergstr. 10, 70180 Stuttgart, Tel: 0711 / 607 09 70, Internet: http://www.jh-passivhaus.de
68. 74541 Vellberg, Einfamilienhaus, eingeschossig, nicht unterkellert, ausgebautes Dachgeschoß, 145 m² Wohnfläche
Energet. Planung: Ansgar Schrode, Leutenbach
69. 74930 Ittlingen, Einfamilienhaus mit Keller innerhalb der thermischen Hülle; 158 m² Wohnfläche
Planung: EMB - Wohnbau und Projektmanagement GmbH, Brackenheim(Mitglied im Passivhaus Informationskreis) Kontaktperson: Abde Sungur, Tel. 07 135 / 98 82-14 Fax. 98 82-20
70. 74918 Angelbachtal, Freistehendes ovales Einfamilienhaus mit 2 Geschossen und 165 m² Wohnfläche
Kontaktperson: stefan oehler, Tel: 07252 / 95 76 26, Fax: 95 76 27 Hautechnik: ib ebök, Tübingen
71. 75015 Bretten (Kreis Karlsruhe) Freistehendes Einfamilienhaus, 165 m² Wohnfläche
Architekt: Architekturbüro Oehler + arch kom, Bretten Baubeginn im September 1997, Bezug März 1998. Kontaktperson: Oehler + arch kom, Tel. 07252 / 95 76 26, Fax. 07252 / 95 76 27
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
150
72. 75015 Bretten (Kreis Karlsruhe), Freistehendes Einfamilienhaus mit 2 Geschossen und 129 m² Wohnfläche
Planung der Haustechnik: ib ebök Tübingen Kontaktperson: stefan oehler, Tel: 07252/ 95 76 26 , Fax: fax 95 76 27
73. 75382 Althengstett, Einfamilienhaus mit Keller außerhalb der thermischen Hülle,Wohnfläche im EG u. DG 164 m², Nutzfläche im KG 91 m²
Planung: EMB - Wohnbau und Projektmanagement GmbH, Brackenheim(Mitglied im Passivhaus Informationskreis) Kontaktperson: Abde Sungur, Tel. 07 135 / 98 82-14 Fax. 98 82-20
74. 76316 Malsch-Völkersbach, Einfamilienhaus mit Keller innerhalb der thermischen Hülle; 220 m² Wohnfläche im KG, EG, DG
Planung: EMB - Wohnbau und Projektmanagement GmbH, Brackenheim(Mitglied im Passivhaus Informationskreis) Kontaktperson: Abde Sungur, Tel. 07 135 / 98 82-14 Fax. 98 82-20
75. 76470 Ötigheim, 3 Reihenhäuser mit je 175 m² Wohnfläche
Bauherr, Gebäudeplanung und Haustechnik: Fa. Früh GmbH & Co. Bau KG, Stollhofenerstr. 5, 77839 Lichtenau, Tel: 07227 / 2344 Fax: 8474 Kontaktperson: Dipl.-Ing. (FH) Günther Früh, Tel: 07227 / 2344 Fax: 8474
76. 76646 Büchenau, Freistehendes Einfamilienhaus, 120 m² Wohnfläche
Bauleitung: Ralf Schuster (Mitglied im Passivhaus Informationskreis), Karlsruhe, Tel. 0721/ 98 12 835 Wissenschaftliche Begleitforschung: Fraunhofer-Institutfür Solare Energiesysteme ISE im Auftrag der EnBW Badenwerk AG (permanente Messung seit 04/99).
77. 76689 Karlsdorf, Freistehendes Einfamilienhaus, 110 m² Wohnfläche
Architekt: Architekturbüro Oehler + arch kom, Bretten, Tel. 07252 / 95 76 26, in Zusammenarbeit mit Architektin Sabine Hellriegel, Karlsdorf, Tel.07251 / 40 900
78. 76703 Kraichtal-Münzesheim, 9 Reihenhäuser, 3 Geschoße, Splitlevel, Carport, 124 m² Wohnfläche
Architekten: Architekturbüro Oehler + arch kom, Bretten
79. 77815 Bühl-Neusatzeck, 3 Reihenhäuser in Zeilenbauweise, ca. 145 m² Wohnfläche pro Reihenhaus
Planung: Dipl.-Ing. Günther Früh, Tel. 072 27/23 44 Fax. 84 74, Internet: http://www.frueh.gmbh.de
80. 77815 Bühl-Eisental, Einfamilienhaus mit 222 m² Wohnfläche
Planung der Haustechnik:Angar Schrode, Walzenhalde 26, 71397 Leutenbach Kontaktperson: Micha Reeb Tel: 07961 / 56 13 15 Fax: 07961 / 56 13 16
81. 77815 Bühl-Rittersbach, 2 freistehende Einfamilienhäuser mit 160 m² Wohnfläche und Einliegerwohnung
Gebäudeplanung und Haustechnik: Günter Früh Dipl.-Ing. (FH),Stollhofenerstrasse 5, D-77839 Lichtenau, Tel. 07227 – 2344 Fax. 07227 – 8474
82. 77815 Bühl-Rittersbach, 6 Doppelhaushälften mit 135-150 m² Wohnfläche, bzw. 160 m² WFL mit Einliegerwohnung (50 m²)
Gebäudeplanung und Haustechnik: Günter Früh Dipl.-Ing. (FH),Stollhofenerstrasse 5, D-77839 Lichtenau, Tel. 07227 – 2344 Fax. 07227 – 8474
L-EWT Planungsleitfaden Teil 2
Standardisierte Datenblätter
151
83. 77836 Rheinmünster-Schwarzach, 7 Reihenhäuser in 2 Zeilen mit jeweils 3 bzw. 4 Reihenhäusern,ca. 145 m² Wohnfläche pro Reihenhaus
Planung: Dipl.-Ing. Günther Früh, Tel. 072 27/23 44 Fax. 84 74, Internet: http://www.frueh.gmbh.de
84. 78713 Schramberg, Freistehendes Einfamilienhaus, 212 m² Wohnfläche mit Carport
Technik: Stefan Oexle, Fa. SOLARPROJEKT (PlanungHaustechnik und Simulation) / Fa. Solar Bau GmbH Lüftungsplanung,Ausführung Heizung, Klima und Sanitär. Kontaktperson: Stefan Oexle, Tel. 0751/560 33-70 Fax. -77 e-mail: [email protected]
85. 79100 Freiburg, "Passivhäuser am Dorfbach", 4 Reihenhäuser, 750 m² Wohnfläche
EWT Fa. Stiebel Eltron Via R. Krönke
Planung Haustechnik: ebök Kontaktperson: Andreas Wirth (Werkgruppe Freiburg) Tel: 0761/ 20 24 425
86. 79199 Kirchzarten, Mehrfamilienhaus als Doppelhaushälfte, 3 WE, ca. 260 qm Wohnfläche
Planung der Haustechnik: Solares bauen Ingenieurgesellschaft mbH, Langemarkstraße 112, 79100 Freiburg, Tel. 0761/45688-35 Kontaktperson: Frank Rosenkranz, Ringstraße 16, 79199Kirchzarten, Tel. 07661/62261
87. 79395 Neuenburg am Rhein, 7 Wohneinheiten in Reihenhauszeilen: 1 Wohneinheit mit ca. 79 m² Wohnfläche und ca. 8 m² sonstiger Nutzfläche / 3 Wohneinheiten mit je ca. 104 m² Wohnfläche und je ca. 12 m² sonstiger Nutzfläche / 3 Wohneinheiten mit je ca. 126 m² Wohnfläche und je ca. 14 m² sonstiger Nutzfläche
Planung: Rasch & Partner Bauen und Wohnen GmbH, Darmstadt Wissenschaftliche Begleitforschung: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE im Auftrag der Stiftung Energieforschung Baden-Württemberg mit Unterstützung der EnBW Badenwerk AG. Kontaktperson: Hr. Hansen o. Hr. Nielsen, phasea BAUGESTALT, Freiburg, Tel. 0761 /36 506 Fax. 36 244
88. Haus Striegel,88094 Oberteuringen, Bodenseekreis Einfamilienhaus mit 192 m² Wohnfläche, 10 m² Nutzfläche, (zusätzlich) 58,4 m² beim Carport als Abstellräume, nicht unterkellert
Haustechnik: Andreas Gerlach, Rielasingen-Worblingen, Fon 07731 / 919400, Fax 07731 919401, Mail: [email protected] http://www.architekt-wamsler.de/projekte/striegel/striegel_01.htm
89. 88285 Bodnegg Einfamilienhaus unterkellert mit Doppelgarage, Wohnfläche 166 m² Wohnfläche (Energiebezugsfläche), 84 m² Nutzflächeim UG, 34 m² Garage
Fachplanung Haustechnik: Ökoplan Haustechnik, Ingenieurbüro Roland Stuber (Mitglied im Passivhaus Informationskreis), Forstenhausen9, 88289 Waldburg, Tel.: 07529/7573, Kontakt: Herr Dipl.-Ing. (FH) Roland Stuber, 88289 Waldburg, Tel.: 07529/7573; Herr Heine, 88250 Weingarten, Tel.: 0751/48559
90. 88287 Grünkraut- Liebenho-fen, freistehendes Einfami-lienhaus mit Einliegerwohnung und Garage, Satteldach 32°, ohne Unterkellerung, 210 m² ausgebaute Wohnfläche
Architektin: Dipl-Ing.(FH) Dagmar Lorentz
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91. 88239 Wangen, Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung und Carport, Wohnfläche 57 m² Wohnfläche in Einliegerwohnung, 237 m² Wohn- und 14 m² Nutzfläche in der Hauptwohnung, 1171 m³ umbautes Volumen
Fachplanung Haustechnik: Ökoplan Haustechnik, Ingenieurbüro Roland Stuber (Mitglied im Passivhaus Informationskreis), Forstenhausen9, 88289 Waldburg, Tel.: 07529/7573, Fax: 07529/3487 Kontaktperson: Herr Dipl.-Ing. (FH) Roland Stuber, 88289 Waldburg, Tel.: 07529/7573 Herr Bader, Gut Kaltenberg 2, 88069 Tettnang, Tel.: 07542/9331-0
92. 88353 Kißlegg / Allgäu; Doppelhaus mit Carport, nicht unterkellert, an der Nordseite angelagerte unbeheizte Abstellräume, jeweils eine Wohneinheit mit 142 m², 1 Vollgeschoss und Dachgeschoss
Architekt: Architekturbüro Erwin Keck, Rottumwiesen 10, 88416 Ochsenhausen, Tel. 07352/9228-0, Fax 9228-17, [email protected] [email protected] Planung der Haustechnik: Solarbau GmbH, Forstenhausen 9, 88289 Waldburg, Tel. 07529/3997, Fax 3998 Kontaktperson: Erwin Keck, Tel. 07352/9228-0
93. 88368 Bergatreute, Einfamilienhaus mit Garage, beides unterkellert, Wohnfläche 200 m² Wohnfläche, 145 m² Nutzfläche im UG, 987 m³ wärmegedämmtes umbautes Volumen, 1607 m³ umbautes Gesamtvolumen
Fachplanung Haustechnik: Ökoplan Haustechnik, Ingenieurbüro Roland Stuber (Mitglied im Passivhaus Informationskreis), Forstenhausen9, 88289 Waldburg, Tel.: 07529/7573, Fax: 07529/3487 Kontaktperson: Herr Dipl.-Ing. (FH) Roland Stuber, 88289 Waldburg, Tel.: 07529/7573 Herr Bruno Fritz, 87746 Erkheim, Tel.: 08336/80480
94. 88416 Ochsenhausen, Wohnhaus bestehend aus zwei Wohnhäusern und einem Architekturbüro eine Wohneinheit mit 190 m², 2 Vollgeschosse, nicht unterkellert
Architekt: Architekturbüro Erwin Keck, Rottumwiesen 10, 88416 Ochsenhausen, Tel. 07352/9228-0, Fax 9228-17, [email protected] [email protected] Planung der Haustechnik: Haustechnik-Planungsbüro Peter Galla, Schmiedeberg 21, 87740 Buxheim, Tel. 08331 / 901100, Fax. 901101 Kontaktperson: Erwin Keck, Tel. 07352/9228-0
95. 88416 Steinhausen a.d. Rottum, Einfamilienhaus mit Carport, Wohnfläche: 206 m², 2 Vollgeschosse und Dachgeschoss, nicht unterkellert, an der Nordseite angelagerte unbeheizte Abstellräume
Planung der Haustechnik: Planungsbüro Galla, Schmiedeberg 21, 87740 Buxheim, Tel. 08331/901100, Fax 901101
96. 88677 Markdorf, Doppelhaushälfte, (Nachbarhaus ist NEH), 142 m² Wohnfläche u. 36 m² Büro, voll unterkellert
Haustechnik-Planung: Bert Wiebigke, Obere Gallusstr. 23, 88677Markdorf
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97. Haus Honnen, 88677 Markdorf-Leimbach Einfamilienwohnhaus ("Haupthaus“ Wohnteilnderhaus), 1 Wohneinheit, jedoch in 2 teilbar, 2 Vollgeschosse, nicht unterkellert, Wohnfläche: 246 m², Nutzfläche: 24 m², Nutzfläche(zusätzlich) 5 m² beim Carport als Abstellraum, Bruttorauminhalt 1114 m³ (Wohnhaus)
Haustechnik:Roland Stuber, 88289 Waldburg, Fon: 07529 - 7573,Fax: 07529 - 3487 http://www.architekt-wamsler.de/projekte/honnen/honnen01.htm
98. 88682 Salem (Bodenseekreis), Freistehendes Einfamiliewohnhaus Hagenkötter: 2 Wohneinheiten: Hauptwohnung mit kleinem Einlieger, Vollgeschosse nach LBO BW: 2, nicht unterkellert, Wohnfläche 177 m², Nutzfläche 19 m², Wohn- +Nutzfläche196 m², Nutzfläche (zusätzlich) 7m² beim Carport alsAbstellraum, Stellplätze 2 als Carport, Bruttorauminhalt: 833 m³(Wohnhaus)
Haustechnik: Roland Stuber, 88289 Waldburg, Fon: 07529 - 7573,Fax: 07529 - 3487
99. Passivhaus Hagenkötter, 88682 Salem Haus "Heim", Einfamilienwohnhaus mit Einlieger, 1 Wohneinheit + Einlieger (später Praxis) Vollgeschosse nach LBO BW: 2, nicht unterkellert, Wohnfläche 198 m², Nutzfläche 15 m²
Haustechnik Roland Stuber, 88289 Waldburg, Fon: 07529 - 7573,Fax: 07529 - 3487 http://www.architekt-wamsler.de/projekte/hagenkoetter/hagenkoetter.htm
100. 89075 Ulm, Passivhaus Siedlung "Im Sonnenfeld" insgesamt 113 Wohneinheiten in Reihen- oder Doppelhäusern 17 Wohneinheiten in Einfamilien Reihen- und Doppelhäuser, ca. 1928 m² innerhalb der therm. Hülle
Kontaktperson: ebök, Th. Kirtschig Tel: 07071 / 9394 -0
101. 9 Wohneinheiten in Reihenhäusern, Wohnfläche 133,5 - 153,7 m²
Planung der Haustechnik: Ing.-Büro Kurt Güttinger,Kempten Kontaktperson: Dr. Gerd Maurer, Maurer Komplettbau, Hafenbad27, 89073 Ulm
102. 7 Reihenhäuser und 2 Wohnungen, 71 - 169 m² Wohnfläche, EBZ 1261 m²
Bauherr: CasaNova, Schülinstr. 1, 89073 Ulm Kontaktperson: Daniel Köhl (Fa CasaNova), Tel: 0731 / 92012 - 17
103. „18 Wohneinheiten in Reihenhäusern“
Planung der Haustechnik: IB-Bath-Technische GEbäudeaurüstung, Karlsruhe
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104. „14 Wohneinheiten in Doppelhaushälften“
Planung der Haustechnik: ebök, Tübingen
105. 82008 Unterhaching, Bürogebäude auf 3 Ebenen, 1074 m² Nutzfläche
Architekt: Joachim Nagel, NEST Baubetreuungsgesellschaft, Ottobrunner Str. 37, 82008 Unterhaching, Tel: 089 / 611 007 - 80 Fax: - 82 Haustechnik: Planungsbüro Energie + Bauen; Aschheim http://www.passiv.de/projekte/by.html http://www.mucl.de/~eschuber/Bund/buerohaus.htm
106. 85435 Erding / Pretzen Freistehendes Einfamilienhaus, Wohnfläche 170 qm, beheizter Keller
Architekt: Gernot Vallentin, Am Hohen Weg 23, 82288 Kottgeisering, Tel: 08144 / 98 92 95
107. 85445 Notzing, Einfamilienhaus, Wohnfläche 153,9 m²
Planung der Haustechnik: Sebastian Haindl, Energie am Bau Kontaktperson: Sebastian Haindl, Energie am Bau, Grucking, Kreisstr. 2 85447 Fraunberg, Tel: 08122 / 47 77 82 Fax: 48137
108. 86456 Gablingen, Einfamilienhaus mit 180 m² Wohnfläche
Planung der Haustechnik: Dipl.-Ing. Michael Motzke (Mitglied im Passivhaus Informationskreis) Kontaktperson: Michael Motzke, Tel: 08230 / 85 36 092
109. 86504 Merching, Einfamilienhaus, ca. 160 m² Wohnfläche
Planung der Haustechnik: Dipl.-Ing. Rebitzer Kontaktperson: Thomas Rebitzer, Steinächer Str. 34, 86504 Merching
110. 86842 Türkheim, Büro und Wohnhaus mit 92 m² Büro und 118 m² Wohnfläche
Haustechnik: Ingenieurbüro Dipl.-Ing. Thomas Knecht, Eichenweg 8, 87549 Rettenberg, Tel. 08327 / 9765, Fax 08327 / 9766 Kontaktperson: Johannes May, Jochen Schurr, Tel. 08247 / 90 457
111. 86842 Türkheim, Einfamilienhaus mit 176 m² Wohnfläche
Planung der Haustechnik: Ingenieurbüro Dipl.-Ing. Thomas Knecht, Eichenweg 8, D-87549 Rettenberg, Tel.: 08327 / 9765, FAX.: 9766 Kontaktperson: Herr Felkner, Niedersonhofener Strasse 8, 87448 Martinszell-Oberdorf, Tel.: 08379/7468, FAX.: 08379/7121
112. 87488 Waltenhofen, Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung, Wohnfläche ca. 276 m²
Haustechnik: Ingenieurbüro: Dipl.-Ing. Kurt Göttinger
113. 87616 Stadt Marktoberdorf, Höhenlage 700 m ü NN. 1 Doppelhaus 2 x 112 qm Wohnfläche / 172 qm Nutzfläche
Planung: Dipl.-Ing. Bruno Fritz, Arlesrider Str. 21, 87746 Erkheim Bauausführung: Fritz-Haus GmbH, 87746 Erkheim (Mitgl. im Passivhaus Informationskreis) Baubeginn Dezember 1997, Fertigstellung 30.03.1998 Kontaktperson: Dipl.-Ing. Bruno Fritz, Tel. 08 336 / 80 48 0
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114. 87752 Schwaighausen, Einfamilienhaus mit 174 m² Wohnfläche
Planung der Haustechnik: Ingenieurbüro Dipl.-Ing. Thomas Knecht, Eichenweg 8, D-87549 Rettenberg, Tel.: 08327/9765 Kontaktperson: Alex Nägele, Rehmstr. 4, 86161 Augsburg, Tel.: 0821/5676930
115. 88131 Lindau / Insel, Kindergarten, Fläche 421 m²
Planung der Haustechnik: Ingenieurbüro Dipl.-Ing. Thomas Knecht, Eichenweg 8, D-87549 Rettenberg, Tel.: 08327 / 9765, Fax.: 08327/9766 Kontaktperson: Cord Erber, Eichbühlweg 21, D-88131 Lindau, Tel.: 08382/409795, FAX.: 08382/409796
116. 88167 Maierhöfen (Allgäu ), Freistehendes Einfamilienhaus; Wohn-/Nutzfläche 132/193 m²
Haustechnik: Ingenieurbüro Dipl.-Ing. Thomas Knecht, 87549 Rettenberg Tel. 08327/97 65
117. 88368 Bergatreute, Einfamilienhaus 186,92 m² Wohnfläche
Planung der Haustechnik: Ingenieurbüro Dipl.-Ing. Thomas Knecht, Eichenweg 8, D-87549 Rettenberg, Tel.: 08327 / 9765, FAX.: 9766 Kontaktperson: Volker Ertner, Tel.: 07527 / 914313
118. 89081 Ulm-Söflingen, Doppelhaushälfte, Wohnfläche 158 m²
Architekten: Bader+Braun, Harthauserstr. 11, 89081 Ulm
119. 89312 Günzburg, 1 Doppelhaus in privater Bauherrengemeinschaft, ca. 2 x 200 qm
Planung: Martin Endhardt / Robert Sengotta, Günzburg (Mitglieder im Passivhaus Informationskreis). Kontaktperson: Robert Sengotta, Tel. 08221 / 31 658
120. 89335 Rieden, Einfamilienhaus mit 1-2 Wohneinheiten je nach Bedarf, Wohnfläche gesamt 223 m²
Haustechnik: Sailer Solarsysteme Schelklingen-Schmiechen, Lüftungssystem: Heiko Fisslake, Wettenhausen Kontaktperson: Planungsbüro Hartmuth Hoeber , Obere Dorfstr. 11, 89359 Kötz, Tel 08221 / 34974 Fax: 31270, e-mail:[email protected]
121. 90427 Nürnberg, Vier Doppelhaushälften mit einer Wohnfläche von 126 m² bzw. 138 m² (insg. 528 m²)
Planung der Haustechnik: Energieagentur Mittelfranken / EWAG / Fa. Loos / Arch. Schulze Darup Kontaktperson: Burkhard Schulze Darup Tel: 0911 / 8325262
122. 91056 Erlangen-Büchenbach, Einfamilienhaus mit einer Wohnfläche von 139,1 m²
Planung der Haustechnik: Fa. Brochier, Nürnberg / Arch. Schulze Darup Kontaktperson: Burkhard Schulze Darup Tel: 0911 / 8325262
123. 91056 Erlangen, zweigeschossige Doppelhaushälfte mit Pultdach, unbeheizter Keller, 117 m² Energiebezugsfläche
Architekt: Meyer & Schulze Darup, Augraben 96, 90475 Nürnberg Kontaktperson: Burkhard Schulze Darup Tel: 0911 / 8325262
124. 93098 Mintraching, Einfamilienhaus, 220 m²
Planung der Haustechnik: Dipl-Ing. (FH) Markus Gierstorfer, Augustinerplatz 3 93047 Regensburg, 0941/567762 Kontaktperson:Dipl-Ing. (FH) Markus Gierstorfer, Augustinerplatz 3 93047 Regensburg, 0941/567762
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125. 94491 Hengersberg, Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung 2 WE, 313,5 m² Wohnfläche
Architekt: Architekturbüro Busch-Wameling, Amalienstr. 39, 80799 München, Tel.: 089/288096-12, FAX.: 089/288096-14 Planung der Haustechnik: Ingenieurbüro Dipl.-Ing. Thomas Knecht, Eichenweg 8, D-87549 Rettenberg, Tel.: 08327 / 9765, FAX.: 9766 Kontaktperson: Herr Schasse, Frau Tillmanns, Architekturbüro Busch-Wameling
126. 96047 Bamberg, Freistehendes Einfamilienhaus, Wohn-/Nutzfläche 195 qm, BRIa 767 cbm
Planung: Architekturbüro Trykowski, Frensdorf Baubeginn Oktober 1997 / Fertigstellung Juni 1998 Kontaktperson: Architekturbüro Trykowski, Tel. 09 502/80 80 Fax. 09 502/72 98
127. 96135 Mühlendorf (bei Bamberg), Freistehendes Einfamilienhaus, Wohn-/Nutzfläche 185 qm, BRIa 700 cbm
Planung: Architekturbüro Trykowski, Frensdorf Baubeginn Oktober 1997 / Fertigstellung Juni 1998 Kontaktperson: Architekturbüro Trykowski, Tel. 09 502/80 80 Fax. 09 502/72 98
128. 96253 Untersiemau (bei Coburg), Freistehendes Einfamilienhaus, Wohn-/Nutzfläche 292 qm, BRIa 1078 cbm
Planung: Architekturbüro Trykowski, Frensdorf Kontaktperson: Architekturbüro Trykowski, Tel. 09 502/80 80 Fax. 09 502/72 98
129. 97447 Gerolzhofen, Einfamilienhaus, Wohnfläche 168 m²
Architekt: Architekturbüro Arndt und Scheidig
130. 04934 Hohenleipisch, Einfamilienhaus mit Einlieger und unterkellerter Doppelgarage, 2 Wohneinheiten 383,5 m²
Kontaktperson: Harald Hantke, 01731 Kreischa, Hummelmühle 24, 035209/21850 http://www.passiv.de/projekte/bb.html
131. 09125 Chemnitz, Einfamilienhaus zweigeschossig mit Pultdach, 127 m² Wohnfläche
Kontaktperson: Torsten Wähner, Mittagleite 15, 09125 Chemnitz, Tel: 0371 / 584375
132. 15838 Wünsdorf, freistehendes Einfamilien- Atriumhaus „Oktagon„ mit 222 m² Wohn u. Nutzfläche
Architekt: Freie Planung HPM Boerger, Kirchplatz 1, 15834 Wünsdorf, Tel: 033702 / 60480
133. 27572 Bremerhaven, Bürogebäude mit 310 m² Nutzfläche (zu vermietende Fläche) erstes energie-eigenversorgtes Bürogebäude Deutschlands in Passivhaus-Bauweise
vom Land Bremen gefördertes Pilotprojekt
Planung: Jörg Warnstorf, Ing. büro Immoor, Warnstorf & Partner – Projektentwicklung und Haustechnikplanung Kontaktperson: Jörg Warnstorf, Tel: 0471 / 700 49 00 http://www.passiv.de/projekte/br.html
134. 34593 Knüllwald/ Oberbeisheim, Einfamililenhaus 280 m²
Planung der Haustechnik: Dr. Feist, PHI; Dipl-Ing. Pfaff, InPlan Kontaktperson: Erich Schmidt, Raiffeisen Str. 20, 55452 Hergenfeld; Tel.: 06721 / 990 681 http://www.passiv.de/projekte/he.html
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135. 35116 Hatzfeld / Eifa, Freistehendes Einfamilien-haus 470 m über N.N., an einer Wasserscheide gelegen, extreme Winterverhältnisse. Reine Wohnfläche 103 m², Neben- und Nutzfläche 35m², dient als Musterhaus
Planung, Erstellung, Eigentümer: Jürgen Schneider (Mitgl. im Passivhaus Informationskreis) Eichenstr. 11, 35116 Hatzfeld / Eifa, Tel.: 064 67 / 850 49 Fax.: 064 67 / 84 15.
136. 35638 Leun, Freistehendes Einfamilienhaus, zweigeschossig, ohne Keller. Die beheizte Fläche beträgt 144 m²
Planung: Bauherr H. Döpp, Leun und L. Fischer, Greifenstein Baubeginn August 1998, Bezug November 1999 Kontakt: Dipl.-Ing. Hermann Döpp, Leun, Tel. 06473/93 19 22
137. 36093 Künzell, Mehrfamilienhaus mit 5 Wohneinheiten, 438,42 m² Wohnfläche insgesamt
Architekt: Thomas Weber, Weyherser Weg 44, 36093 Künzell, Tel: 0661 / 350 51 Fax: 350 52 Planung der Haustechnik: Walter Herget KG, Wachtküppelstr. 2, 36124 Eichenzell-Rothemann
138. 36115 Hilders, Einfamilienwohnhaus, Öko-Solar-Passivhaus, Wohnfläche 148 m²
Planung: Kolb und Müller GmbH, 36381 Schlüchtern-Elm Fertigstellung Dezember 1999 Kontaktperson: Kolb und Müller GmbH, Tel. 06661/72575, Fax 06661/72675 e-Mail [email protected] / Internet http//www.Kolb-und-Mueller-GmbH.com
139. 60488 Frankfurt/M., Reihenendhaus, 210,5 qm Energiebezugsfläche
Kontakt: Stephan Oberländer od. Gerd Müller, P.E.A.F. , Tel 069 / 7075435 Fax 069 / 7075659
140. 63150 Heusenstamm, Freistehendes Einfamilienhaus, 251 m² Energiebezugsfläche
Kontaktperson: Stephan Oberländer od. Gerd Müller, P.E.A.F. , Tel. 069 / 70 75 435 Fax. 069 / 70 75 659
141. 65197 Wiesbaden, Passiv-haus-Projekt im Rahmen des Arbeitskreises kostengünstige Passivhäuser Wohnsiedlung „Lummerlund“, 22 Passiv-häuser (insgesamt 46 Wohn-einheiten in 6Reihenhaus-zeilen, davon 24 NEH)
Planung: Rasch & Partner Bauen und Wohnen GmbH, Darmstadt Fertigstellung: Juli 1997 Kontaktpersonen: Fa. Rasch Tel. 06151 / 82 51-0 Fax. 06151 / 82 51-99
142. 65207 Wiesbaden, Wohnhof Bannholzweg: 2 Einfamilienhäuser als Doppelhaushälften, 2-geschossig mit versetztem Satteldach 35°, unterkellert, Wohnfläche EG+UG+DG: ca 150 m², Nutzfläche innerhalb des Hauses ca. 40 m²
Planung/ Architekt: Dipl.-Ing. Manfred Brausem, Hedwigstr. 10, 50999 Köln, Tel: 0221/ 935 98 - 98, Fax: - 99
143. 68519 Viernheim,14 Einfamilienhäuser in 2 Zeilen mit je 7 Wohneinheiten in der Rechtform nach WEG ohne Unter-kellerung. 2 Haustypen von 112 m² auf 2 Ebenen und 141 m² auf 2 ½ Ebenen wahlweise
Planung der Haustechnik: ebök, Tübingen Fertigstellung der ersten 7 Wohneinheiten: September 1998, Bezug 16.1.99 / 2. Bauabschnitt März 1999 Kontaktperson: Rainfried Rudolf, Tel. 0711/86 08 76 Fax. 86 202 58
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144. 21368 Dahlenburg, Zweifamilienhaus, zwei Wohneinheiten, 204 m²
Planung der Haustechnik: Dirk Meyer Lüneburger Str. 16 21360 Vögelsen, WRG-Anlage Kontaktperson: Christian Czudai Tel/Fax: 04138 / 333 http://www.passiv.de/projekte/ns.html
145. 21680 Stade, Einfamilienhaus mit 166 m² Wohnfläche
Architekt: Jürgen von Rönn, staatl. Geprüfter Hochbautechniker Kontaktperson: Jürgen von Rönn, Tel: 04148 / 61 00 32
146. 26122 Oldenburg, Einfamilienhaus mit 147 m² Wohnfläche
Planung der Haustechnik: Oldenburger Energiekontor, Dragonerstr. 36, 26135 Oldenburg Kontaktperson: Ulf Brannies, Architekturbüro Team 3, Tel. 0441 / 27431
147. 26135 Oldenburg, Bürogebäude mit 138 m² Nutzfläche
Bauherr und Haustechnikplanung: Oldenburger Energiekontor, Dragonerstraße 36, 26135 Oldenburg Kontaktperson: Ulf Brannies, Architekturbüro team 3, Hartmut Beckmann, oldenburger Energiekontor http://www.team-3.de/deutsch/oeffentlich/SBZ1998.shtml
148. 31683 Obernkirchen-Vehlen, Einfamilienhaus, 204 m2 Wohnfläche
Planung der Haustechnik: HTV u. isorast Agentur Specht, Möntgeweg 25, 32699 Extertal-Linderhofe Kontakt: Norbert Specht Tel: 05262 / 994 888, H. Falkenberg Tel: 05043 / 98 71 30
149. 31174 Schellerten, Landkreis Hildesheim Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung, 323 m² Wohnfläche
Architekt: Dipl.-Ing. (FH) Architekt Carsten Grobe Kontakt: Carsten Grobe - Passivhaus, Zum Anger 2, 31174 Ottbergen, Tel. 05123/409227, Fax: 409229; e-mail: [email protected]
150. 21029 Hamburg, Einfamilienhaus mit Vollkeller, Wohnfläche ges. 174, 12 m²
Architekt: Christian Czudai Tel./ Fax: 04138 - 333
151. 31174 Schellerten, Landkreis Hildesheim Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung, 323 m² Wohnfläche
Architekt: Dipl.-Ing. (FH) Architekt Carsten Grobe Kontakt: Carsten Grobe - Passivhaus, Zum Anger 2, 31174 Ottbergen, Tel. 05123/409227, Fax: 409229; e-mail: [email protected] http://www.passiv.de/projekte/nw.html
152. 32699 Extertal-Linderhofe, Einfamilienhaus mit 248 m² Wohnfläche
Planung der Haustechnik: isorast Agentur Specht, Möntgeweg 25, 32699 Extertal-Linderhofe Kontakt: Norbert Specht Tel: 05262 / 994 888
153. 32699 Extertal-Linderhofe, Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung, 340 m² Wohnfläche
s.o.
154. 32699 Extertal-Linderhofe, Einfamilienhaus mit 160 m² Wohnfläche
s.o.
155. 48143 Münster, Einfamilienhaus, Wohnfläche 134,69 m²
Architekt: Arch.-Büro Christoph Thiel, Münster
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156. 48351 Everswinkel, Einfamilienhaus mit 206 m² Wohnfläche, unterkellert
Planung der Haustechnik: Energieberatung Dörendahl-Wiemer, Am Bahnhof 13, 59514 Welver /Borgeln, Tel: 02921/80567 Kontaktperson: Werner Peters, Tel: 02582 / 654-35 , Fax: - 37, E-Mail:[email protected]
157. 49196 Bad-Laer, Einfamilienhaus mit 137 m² Wohnfläche
Haustechnikplanung: Oldenburger Energiekontor, Dragonerstraße 36, 26135 Oldenburg Kontaktperson: Ulf Brannies, Architekturbüro team 3
158. 51373 Leverkusen-Schlebusch, Einfamilienhaus, 1-geschossig mit Pultdach 38°, unterkellert, Wohnfläche EG+DG 145 m²
Planung/ Architekt: Dipl.-Ing. Manfred Brausem s.u.
159. 51377 Leverkusen-Meckhofen, Am Mühlenweg, 7 Einfamilien-Reihenhäuser, 180m² Wohn- u. Nutzfläche innerhalb der thermischen Hülle
Planung der Haustechnik: MB Planungs und Bauträger GmbH und Solar direkt, Leverkusen Kontaktperson: Manfred Brausem, Hedwigstr. 19, 50999 Köln, Tel: 0221 / 935 98 98
160. 51467 Bergisch Gladbach, Einfam.-Passiv-Solarhaus mit Arztpraxis, 2-geschossig mit Satteldach 35°
Planung: Dipl.-Ing. Manfred Brausem
161. 52499 Baesweiler, Einfamilienhaus mit 150 m² Wohnfläche
Architekt: Alexander u. Wolfgang Keip Planung der Haustechnik: Wolfgang Keip Kontaktperson: Wolfgang Keip, von-Stauffenberg Str. 22, 52499 Baesweiler, Tel: 02401 / 8308
162. 52499 Baesweiler, 3 Doppelhäuser mit 6 Wohneinheiten, Wohnfläche 266,46 m² pro Haus
Architekt: Rongen Architekten, Propsteigasse 2, 41849 Wassenberg Kontaktperson: R. Wirtz 02432 / 3094
163. 53902 Bad Münstereifel-Nöthen, Am Hardtgarten. Einfamilien-Doppelhaushälfte, 1-geschossig mit Pultdach 15°, nicht unterkellert, 106,86 m² Wohn- und Nutzfläche (EG + DG),
Kontaktperson: Dipl.-Ing. Manfred Brausem, Tel 0221 / 935 98-98, Fax 0211 / 935 98-99
164. 57482 Wenden, Mehrfamilienhaus mit 2 Wohneinheiten und 215 m² Wohnfläche
Planung der Haustechnik: Keseberg, Fischer Kontaktperson: Edgar Keseberg, Finkenweg 4, 57399 Kirchhundem, Tel: 02764 / 480
165. 58135 Hagen, Büro- und Wohngebäude mit 173 m² Wohnfläche
Planung der Haustechnik: Zimmermann GmbH, Zu Hildingshausen 31, 57462 Olpe
166. 58553 Halver / Lüdenscheidt, zwei Einfamilienhäuser, 2-geschossig mit Satteldach 25°, nicht unterkellert, Wohnfläche EG+OG 135,00 m² bzw. EG+OG 112,6 m²; Kellerersatzräume u. Carport jeweils 11 m²
Planung/ Architekt: Dipl.-Ing. Manfred Brausem
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167. 54411 Hermeskeil, Einfamilienhaus 185 m² Wohnfläche
Planung der Haustechnik: Passiv 21 Kontaktperson: Passiv 21 Herr Bee, Frau Basterz 54411 Hermeskeil; Tel 06503/994820
168. 54411 Hermeskeil-Höfchen, Einfamilinehaus 133 m² Wohnfläche
Planung der Haustechnik: Passiv 21 Kontaktperson: Passiv 21 Herr Bee, Frau Basterz 54411 Hermeskeil; Tel 06503/994820
169. 55268 Nieder-Olm, (Nähe Mainz) Baugebiet Laukenstein III. Einfamilienhaus, 2-geschossig mit Satteldach 35°, 135,15 m² Wohnfläche
Kontaktperson: Dipl.-Ing. Manfred Brausem, Tel 0221 / 935 98-98, Fax 0211 / 935 98-99
170. 55765 Birkenfeld (Nähe Idar-Oberstein) Einfamilienhaus, 1-geschossig mit Satteldach 35°, unterkellert, Wohnfläche EG+DG 111,61 m²
Planung/Architekt: Dipl.-Ing. Manfred Brausem
171. 67307 Weitersweiler-Göllheim, Einfamilienhaus mit 159 m² Wohn- und Nutzfläche
Planung der Haustechnik: P.E.A.F. Kontaktperson: Stephan Oberländer o. Gerd Müller, P.E.A.F. (Mitglied im Passivhaus Informationskreis) Tel 069 / 7075435 Fax 069 / 7075659
172. 67659 Kaiserslautern-Erfenbach, Reihenhausanlage (2x3 RH, 1. Bauabschnitt 3 Häuser); 119,9 m² Wohnfläche
Planung der Haustechnik: bau.werk – Energie gestalten, Kaiserslautern Kontaktperson: Dipl.-Ing. Gerrit Horn, bau.werk – Energie gestalten, Tel.06301/ 300- 661 Fax - 665 [email protected]
173. 67661 Kaiserslautern – Erzhütten, Einfamilienwohnhaus mit Garage in ökologischer Passivhausbauweise; Wohnfläche 157 m²
Planung - Statik - Wärmeberechnungen - Bauleitung: LÖNHOFF Ing. Büro für Planung und Statik, Tel. 06301/9097 Fax 33567 e-mail [email protected] Kontakt: Bauleute Fam. Dein Tel. 0631/48749
174. 66424 Homburg-Einöd, Eingeschossiges Einfamilienhaus, 118, 8 m² Wohnfläche
(Anerkennung beim Saarländischen Staatspreis für Architektur und Ökologie 1999
Haustechnik: bau.werk, Kaiserslautern Kontaktperson: Dipl.-Ing. Gerrit Horn, bau.werk – Energie gestalten, Tel.06301/ 300- 661 Fax - 665 [email protected]
175. 03055 Cottbus, Einfamilienhaus mit 107 m² Wohnfläche
Architekt: Dipl.-Ing.(TU) Dirk Böhme, Büro aDREI, Cottbus Planung der Haustechnik: Dipl.-Ing. G.Richter Büro RPP, Leipzig Kontaktperson: Dipl.-Ing.(TU) Dirk Böhme im Büro: aDREI, Eilenburger Straße 8, 03050 Cottbus, Tel.: (03 55) 4 78 32-0; Fax: (03 55) 4 78 32-99, E-Mail: [email protected] http://www.passiv.de/projekte/sa.html
176. 04205 Miltitz, Freistehendes Einfamilienhaus, 160 m² Wohnfläche
Planung: Ingenieurbüro A.Naumann & H.Stahr, Leipzig / bauart Konstruktions GmbH, Lauterbach / Anja Tietz, Potsdam Bezug Mai 1998 Kontaktperson: Andreas Naumann, Tel. + Fax. 0341 / 865 46 47
177. 25746 Lohehickelshof, Dreifamilienhaus mit je 125 m²
Planung der Haustechnik: Fa. Möller, 25785 Sarzbüttel Kopntaktperson: Peter Looft 0481/78304
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178. Schürmann-Spannel, Planungsgesellschaft will (01/99) ein Objekt errichten mit 4 Verkaufsetagen und 3 darunter liegenden Tiefgaragengeschossen
Ist es dort zum Einsatz eines L-EWT gekommen?
Schürmann-Spannel Planungsgesellschaft mbH Anfrage an DLR von Dietmar Sommer/Edith Makosch Universitätsstraße 74a 44789 Bochum Tel 0234-30709-0 http://www.schuermann-spannel.de
179. Horst Krispin, will Wintergarten frostfrei halten und überlegt dazu einen L-EWT zu installieren
Ist es dort zum Einsatz eines L-EWT gekommen?
180. Einfamilienhaus Jörg Peitz, 93099 Mötzing plant Einbau L-EWT (06/98)
Jörg Peitz Feldmeßstr. 27 93099 Mötzing Tel 09480-959977
181. Kurklinik Bad Colberg, Bad Colberg Kliniken GmbH Parkallee 1, 98663 Bad Colberg – Heldburg
Vorkonditionierung der Zuluft durch Erdkanal für die Bereiche Kirche und Restaurant
Energiekonzept und Thermische Bauphysik: Transsolar Energietechnik GmbH, Stuttgart: Peter Voit, Matthias Schuler, Thomas Auer http://www.transsolar.de/ts/indexprj.htm
182. Waldorfschule Köln, Freie Waldorfschule Köln Weichselring 6-8, 50765 Köln
Saal mit Quelllüftung über Erdkanal
Energiekonzept: Transsolar Energietechnik GmbH, Stuttgart: Matthias Schuler, Helmut Meyer
183. Datapec Headquater, Gesellschaft für Datenverarbeitung mbH, Wilhelm-Schickard-Str. 7, D-72124 Pliezhausen
Frischluftvorwärmung/-kühlung über Fundamentkanäle
Energiekonzept: Transsolar, Energietechnik GmbH, Stuttgart: Matthias Schuler, Volkmar Bleicher
184. Dornbirn (Vorarlberg), Projekt "Ölzbündt"
Architekt: Hermann Kaufmann, A-Schwarzach http://passivhaus-info.de/Bundeslaender/oesterreich.htm http://www.3-liter-haus.at/MWH%20Ölzbündt.htm
185. Wien, Dieser Haustyp ist das erste Fertighaus in Passivhausbauweise
Keine weiteren Infos!
Hersteller: Elk-Fertighaus AG http://passivhaus-info.de/Bundeslaender/oesterreich.htm
186. CH-3956 Guttet, Kanton Wallis Neubau des ersten qualitätsgeprüften Passivhauses in der Schweiz
Bauherr: Günther Früh, D-Lichtenau Architekt: Erwin Steiner, CH-Guttet-Feschel http://passivhaus-info.de/Bundeslaender/schweiz.htm
187. Sparkassenakademie mit LBS-Zentrale in Potsdam, Am Luftschiffhafen 1, 14471 Potsdam
Keine weiteren Adressen! Evt. M Braunstorfinger Erdverlegte Lüftungsleitungen aus Faserzement IKZ Haustechnik Heft 18/96
188. Mehrfamilienhaus Rötiboden in Wädenswil, Schweiz
Huber hat Rechenprogramm für L-EWT
Huber Energietechnik Ingenieur- und Planungsbüro SIA Jupiterstrasse 26 CH-8032 Zürich Tel. (+41-1) 422 79 78 Fax. (+41-1) 422 79 53 Email: [email protected] http://www.igjzh.com/huber/aktuell2/
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189. Wohn- und Geschäftshaus in Niedrigenergiebauweise, Landshut, Alte Regensburger Strasse 60
Das Gebäude besitzt ein kontrolliertes Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung und solarer Luftvorwärmung über einen Erdkanal
Bauherr: Friedl Wohnbau, PfeffenhausenArchitekten: Bauderer - Feigel - Huber, Landshut Mitarbeit: Erich Huber, Eva Bodemer, Walter Maier http://www.byak.de/architektouren2000/at_nb_landshut.html
190. Ökozentrum Rommelmühle: Wohnungen, Büro's, Lebensmittelmarkt, Restaurant, Brauerei, öffentliche Sanitärbereiche. Flößerstr. 60, Bietigheim-Bissingen Tel. 07142/93 71 00 Fax 07142/93 71 01 www.rommelmuehle.n-e w.de, [email protected]
Seit 1995 ist auf dem Gelände einer alten Bäckermühle in Deutschland bei Bietigheim-Bissingen ein alternatives Dienstleistungszentrum im Aufbau
http://home.t-online.de/home/aquaplan_ingenieurgesell/rommel.htm Versorgungstechnik für Haus, Industrie und Gewerbe Schillerstraße 15 74357 Bönnigheim Telefon: 0 71 43 / 87 01 71 Fax: 0 71 43 / 87 01 72 E-mail: [email protected]
191. Erweiterungsbau auf einem bestehenden Gelände in Appenweier für eine Holzhandlung
http://www.holgerschmidt-online.de/pages/zoom/holzhazoom.htm#Ausstellungshalle für eine Holzhandlung
192. HUF Musterhäuser in Deutschland
HUF HAUS GmbH & Co. KG Mühlenweg 1 56244 Hartenfels Telefon 02626/761-0 Fax 02626/761-160 E-Mail: [email protected]
193. Hochtief Bürohaus PRISMA, Frankfurt-Niederrad, Lyoner Straße
Unternehmenszentrale Opernplatz 2 45128 Essen Tel.: 0201 / 824-0 Fax: 0201 / 824-2777 http://www.prisma.hochtief.de/ http://www.hochtief.de/hochtief/deutsch/html/aktuell/presse/archiv/0102081d.htm http://www.cfb-fonds.de/fonds134/f134-020.htm http://www.bauarchiv.de/neu/promonat/architektur022001a.htm
194. Landesvertretung Rhl-Pfalz, Berlin, Ebertstraße
http://www.hochtief.de/hochtief/deutsch/html/aktuell/presse/archiv/0102081d.htm
195. Wohnanlage Sagedergasse, Sagedergasse 5a, A-1120 Wien
bezeichnung Architekturbüro Georg W. Reinberg adresse Lindengasse 39/10 A-1070 Wien tel ++43 1 5248280-0 fax ++43 1 5248280-15 e-mail [email protected] homepage http://www.reinberg.archin.at
196. Erweiterung und Modernisierung einer bestehenden Fabrik und die Aufstockung eines Bürotraktes
Keine weiteren Infos Adresse etc!!!
http://www.ib-schimmel.de/NewFiles/mannheim-s.html Ingenieurbüro Thomas Schimmel Schönhauser Allee 163 10435 Berlin Fon 030 - 28385572 Fax 030 - 28385573
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197. „Zwei lange schmale Häuser“, Schloßstraße ehemaliger Obstgarten der Burg Namedy
http://www.handwerk-special.de/hw_spec/57_13_03.htm Klaus Gesell Namedy Schloßstraße 26 56626 Andernach (0 26 32) 49 37 53
198. Parkhotel Hohnstein Das Hotel befindet sich in Hohnstein in der Sächsischen Schweiz, dem Ort, in dem jährlich auf der Burg das bekannte Puppenspielerfest stattfindet.
http://www.ibhoffmann.de/referenzen_3.htm Ingenieurbüro Hoffmann Dipl.-Ing. Thomas Hoffmann Barbarastr. 41 D-01129 Dresden GERMANY E-Mail: [email protected] oder direkt an Herrn Thomas Hoffmann Telefon:+49-(0)351-8011-853 Fax:+49-(0)351-8011-855
199. Neubau für die Außenstelle des Bayerischen Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung in Schweinfurt
90 m langer begehbaren Erdkanal
http://www.g-o.de/kap4/40ab0031.htm Quelle: Bayerisches Staatsministerium des Inneren Via Hausladen
200. ökologisches Gründerzentrum, Hamm-Heesen
Der Bau des öko-logisch orientierten Gründerzentrums wird durch das Land Nordrhein-Westfalen sowie aus Mitteln der EU gefördert. Bauherr und Inves-tor ist die Landes-entwicklungsgesellschaft (LEG)
http://www.redaktion.net/transferbrief/alt/9701/k_servic.htm
201. Uni-Mannheim, Universitätsgebäude in A5
http://www.uni-mannheim.de:8080/users/presse/report/feb98/1_98.htm http://www.uni-mannheim.de/users/presse/aktuell/a5.htm
202. Schule 2000 – registriertes Projekt der Weltausstellung Klimatisierung eines Arbeitsraumes durch einen Erdkanal
http://www.lsa-berlin.de/expo2000/expo-kno.htm Anprechpartner: Landesschulamt Berlin (LSA) Beuthstraße 6-8 10117 Berlin Fachbereich Physik: Herr Ewert, Herr Sterzenbach, Telefon: 030 – 330906 - 50/51, Fax: 330906 - 11
203. Bürogebäude Braun AG, Kronberg
http://www.schneider-schumacher.com/details/braun.htm Ove Arup & Partners Oliver Platz 16 030-885 91 00
204. Ergänzungsbau eh. Bauernhof
Das Objekt befindet sich in der kleinen Gemeinde Unter-olberndorf im Wein-viertel, ca. 30 km nördlich von Wien
http://www.technopress.at/renovation/reno400.htm
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205. Infocenter Weserbergland, Passivhaus-Bürogebäude Hameln
BEYE Ingenieurbüro GmbH Kopmanshof 69 31785 Hameln Telefon 05151/9525- http://www.beye-hameln.de/aktuelles/infocenter/index3.htm Gebäudetechnik Krebser + Freyler Planungsbüro GmbH für technische Gebäudeausrüstung, Teningen http://www.stahl-sonnenenergie.de/pihtml/hameln.htm
206. Entwicklungszentrum Ingolstadt, Marie-Curie Straße Bauherr IFG – Gesellschaft für Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung, Ingolstadt
http://www.fink-jocher.de/frame%20Prj%20Ingolstadt.html Ihr Ansprechpartner bei der IFG: Thomas Hehl Tel.: 0841/93552-20, Fax: 0841/34852 Email: [email protected] http://www.ifg-ingolstadt.de/doc/standort/kfzentwicklungs.html
207. Zentrum für Gestaltung und Wirtschaftskommunikation Schwäbisch Gmünd
Artikel in „Intelligente Architektur“ Jan/Feb 2001
Dipl.-Ing Manfred Nagel Geschäftsführer INTERPLAN Gebäudetechnik GmbH Otto-Weddigen-Str. 15 70839 Gerlingen
208. Doppelhäuser am Landschaftssee, Solarsiedlung in Beckum
„50 Solarsiedlungen in NRW“
http://www.beckum.de/frames_solars_gebaeudekonzept_bossmeyer.htm Fa. artsolar Joachimstr. 10-14, 44789 Bochum, Tel. 0234 - 32 50 215, Fax 0234-325 02 16
209. Erdwärmetauscher, Fabrikationshalle,Türkenfeld
http://www.energiesystemtechnik.de/
210. MIERGIE-Haus Zenhäusern-Jossen, Raron (Zertifikat : MINERIGE-Label VS-003)
http://www.rhone.ch/archiplan/bene/Default.htm Energiekonzept: Architekturbüro Archiplan, G. Vomsattel dipl. Arch. HTL/STV, dipl. 3932 Visperterminen Tel. 027 / 946 82 64 Fax 027 / 946 74 85 Standort: Scheibenmoos, Raron, 650 m. ü. M. (Lageplan)
211. Passivhaus Familie Trede Thalingburen (Heide-Meldorf SH)
[email protected] http://www.geocities.com/rtrede/index.htm Trede Richard u. Annette (04832) 5 51 05 Im Winkel 16, 25704 Meldorf
212. Passivhaus Siggi Heider, Siegfried Heider Wiesenäckerweg 22, 93128 Steinsberg (Nähe Regensburg)
[email protected] http://www.heiderei.de/
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213. Solare Niedrigenergiehaussiedlung SUNDAYS Feldgasse, A-8200 Gleisdorf
Ing. Werner Weiß Arbeitsgemeinschaft ERNEUERBARE ENERGIE A-8200 Gleisdorf Tel.: +43/3112/5886 Fax: +43/3112/5886-18 http://www.etn.wsr.ac.at/pilot/sund.htm http://www.cso.net/~technopr/hlk/hlk00/hlk6700_4.htm http://www.solarinfo.de/de/site/house/start.html?display=seite&id=72671831
214. Verwaltungsgebäude der Stadtwerke Pirmasens
http://www.stw-pirmasens.de/verwalt.htm Stadtwerke Pirmasens GmbH An der Streckbrücke 4. 66954 Pirmasens Postfach 2709 66933 Pirmasens [email protected]
215. Passivhäuser am Dorfbach, Freiburg
Werkgruppe Freiburg Werner Miller Architekt Ulrich Mayer Architekt Andreas Wirth Ingenieur Holzbau Friedrichring 16-18 79098 Freiburg Telefon 0761-20244-21 [email protected] http://www.werkgruppe-freiburg.de/index1.htm
216. Passivhaus Otte-Welsch, Havelse
http://www.bauleute.de/refer/ref-0/ref-0-08.htm Muth + v.d.Lage Architekten Sackmannstraße 1 30453 Hannover
217. Passivhaus Zwisler-Lindenmayer, 78351 Bodman-Ludwigshafen
http://www.architekt-wamsler.de/projekte/zwisler/zwisler.htm Gabriele Zwisler Dipl.Ing.(FH) Freie Architektin 78351 Bodman-Ludwigshafen Oberhof 25 Fon: 07773-920056 Fax: 07773-920057
218. Passivhaus Heim in Salem / Bodenseekreis
http://www.architekt-wamsler.de/projekte/heim/heim01.htm Martin Wamsler Dipl. Ing. (FH) Freier Architekt BDA 88677 Markdorf Weinsteige 2 Fon: 07544-
219. Autohaus Lorinser, Waiblingen
Dr. Madjid Madjidi Lerchenstraße 71 D-70176 Stuttgart
220. Kloster Gleisdorf Siehe Datenblatt 221. BZ Uni Halle Siehe Datenblatt 222. W.E.I.Z. Siehe Datenblatt 223. FHG-ISE Siehe Datenblatt 224. Uni-Hagen Siehe Datenblatt 225. Hausladen Siehe Datenblatt 226. SI-Jülich Siehe Datenblatt 227. BZ Bitterfeld 4 EWT`s Ebert Ingenieure, Herr Baumann 228. Hülden/Düren Siehe Datenblatt 229. VoBa Dillenburg Wärmestudio Herborn 230. BPFI Ainring Zimmermann Ingenieure
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18 Anlage G Adressenliste
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1. shp staub haustechnik planung Herr Staub Hersbruckerstr. 50 91207 Lauf a. d. Pegnitz
2. werner brandl + gerhard wolfrum Architekten und Diplomingenieure bda Herr Werner Brandl Krugstr. 16 90419 Nürnberg
3. Dipl.-Ing. Roland Riebl Hauptstr. 12 91327 Behringersmühle
4. Dipl.-Ing. Günther Bien Hornthalstr.3 96047 Bamberg
5. Ado Solare Herr Timmler Industriestr. 180 50999 Köln
6. Architekturbüro Herr J. Hornemann Königsbergerstr. 21 48266 Greven
7. Architekturbüro Solararchitektur - Ökolog. Bauen Herr Rolf Disch Wiesentalstr.19 79115 Freiburg
8. Architekturbüro Herr Dipl.-Ing. H.-G. Fink Kaltendorp 14 32052 Herford
9. Architekturbüro Herr I. Hagemann Annuntiatenbach 43 52064 Aachen
10. Architekturbüro Herr Dipl.-Ing. Florian Lichtblau Söltlstr. 14 81545 München
11. Architekturbüro Herr Dipl.-Ing. D. Oligmüller Viktoriastr. 43 44787 Bochum
12. Architekturbüro Herr Dipl.-Ing. T. von Hasselbach Königswintererstr. 735 53227 Bonn
13. Architekturbüro Foest Herr I. Foest Freudenthal 66 51375 Leverkusen
14. Architekturbüro Koch Herr Dipl.-Ing. Jürgen Koch Cäcilienallee 13 40474 Düsseldorf
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Standardisierte Datenblätter
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15. Arup GmbH Herr D. Lewis Malkastenstr. 2 40211 Düsseldorf
16. ASEW Herr Dipl.-Ing.-P.J. Heinzelmann Volksgartenstraße 22 50677 Köln
17. Assmann Beraten und Planen Herr Dr. A. Kreschberger Boslerstr. 9 70188 Stuttgart
18. Architekturbüro Gerhards Brunnenallee 25 53173 Bonn
19. Bauteam Planungsgesellschaft mbH Frau Dipl.-Ing. V. Norouzi Dammstr. 19 47119 Duisburg
20. Bund der Energieverbraucher e.V. Josefstr. 24 53619 Rheinbreitbach
21. bmc Solar Industrie GmbH Herr B. Melchior Industriestr. 29 42929 Wermelskirchen
22. Bomin Solar GmbH Solartechn. Anlagen Herr W. Kröffges Industriestr. 8-10 79541 Lörrach
23. ADO Raumkühlung GmbH Herr S. Timmler Industriestraße 180 50999 Köln
24. Bremer Energie-Institut Frau K. Jahn Fahrenheitstr. 8 28359 Bremen
25. Bundesverband Sonnenenergie e.V. (BSE) Kruppstr. 5 45128 Essen
26. Büro für energiegerechtes Bauen Herr Dipl.-Ing. A. Lohr Meerfeldstraße 1a 50737 Köln
27. Büro für Rationelle Energieanwendung Herr Dipl.-Ing. B. Rehfuß Königsbornerstr. 28 59427 Unna
28. Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH Postfach 100480 42004 Wuppertal
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29. Herr Dr. Joachim T. Pape Buschstr. 10 53113 Bonn
30. Zentralstelle für Solartechnik Rationelle Energietechnik GmbH Herr Dr. F.A. Peuser Verbindungsstraße 19 40723 Hilden
31. Zentrum für Umwelt und Energie der Handwerkskammer Düsseldorf Frau Dipl.-Ing. S. Temmesfeld Mülheimerstr. 6 46049 Oberhausen
32. Vogt & Partner Herr Dipl.-Arch. R. Vogt Schumannstr. 61-63 40237 Düsseldorf
33. VS-Wärmesysteme Herr Volker Schulte Möhnestraße 122 59755 Arnsberg
34. Viessmann Werke GmbH & Co Herr Dr. Dzubiella Industriestr. 35107 Allendorf (Eder)
35. WAVIN GmbH Postfach 1252 49764 Twist
36. Weka Rohr GmbH Herr Dipl.-Ing. R. Wegel De-Gasperi-Str. 5 51469 Bergisch-Gladbach
37. Thermoplan Ewert Klima und Service Severingstr. 21-23 45127 Essen
38. Universität GH Siegen Fachbereich 7 (Physik) Herr Prof. Dr.-Ing. F.D. Heidt Adolf-Reichwein-Str. 4 57076 Siegen
39. Universität Dortmund Lehrstuhl Klima Herr Prof. Dr. H. Müller Baroperstr. 301 44227 Dortmund
40. UTEK Umwelt Technik Energie Komponenten Am langen Morgen 10 69514 Laudenbach
41. WEST SOLAR Regenerative Energiesysteme Herr Michael Dietrich An den Weiden 1 50999 Köln
42. Themen der Zukunft Frau Dr. M. Gronau Eststr. 56 45149 Essen
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43. Technische Universität Berlin Institut für Energietechnik Herr Dipl.-Ing. Chr. Nytsch Marchstr. 18 10587 Berlin
44. Vereinigung freischaffender Architekten Deutschlands e.V. Oxfordstraße 20 53111 Bonn
45. Maassen Wärme - Wasser - Sonne Herr Viktor Maassen Boos-Fremery-Str. 62 52525 Heinsberg-Oberbruch
46. Messner GmbH Umwelt-, Energie-, Gebäude-Technik Herr Chr. Lüpfert Friolzheimerstr. 5 70499 Stuttgart
47. Messner GmbH Umwelt-, Energie-, Gebäude-Technik Höchstadterstr. 33a 91325 Adelsdorf
48. Niedrig-Energie-Institut Herr Dipl.-Pol. K. Michael Rosental 21 32756 Detmold
49. Natur & Kultur e.V. Herr Dr. D. Cöln Werkstattstr. 100 50733 Köln
50. Lüftomatic Verkaufsbüro Herr W. Fuchs Saalestr. 39 46499 Hamminkeln-Ringenberg
51. Deutsche Bundesstiftung Umwelt Herr Dipl.-Ing. W. Steenblock An der Bornau 2 49090 Osnabrück
52. Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS) Augustenstr. 79 80333 München
53. Dornier - Prinz Solartechnik GmbH Postfach 145 55438 Stromberg
54. DWS Wärmesysteme Südstraße 48 44625 Herne
55. econzept Energieplanung GmbH Herr Dipl.-Ing. M. Schellbach Wiesentalstr. 29 79115 Freiburg
56. ee energy engineers GmbH Herr Dr. F.-M. Baumann Franz-Fischer-Weg 61 45307 Essen
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57. EGC GmbH Technologie-Transferstelle Frau Dr. Brüning Karolinenstr. 8 58507 Lüdenscheid
58. ELCO Klöckner Heiztechnik GmbH Matthias-Brüggen-Straße 76 50827 Köln
59. Energieagentur NRW Herr U. Goedecke Morianstr. 32 42103 Wuppertal
60. Energieagentur NRW Morianstr. 32 42103 Wuppertal
61. Energiebau Köln Herr Dipl.-Ing. M. Schäfer Madausstraße 1 51109 Köln
62. Energieinstitut Vorarlberg Herr Dipl.-Ing. H. Krapmeier Stadtstr. 33/CCD A-6850 Dornbirn
63. Energietechnik Müller GmbH & Co Industriestr. 8 74589 Satteldorf
64. Energo GmbH Gesellschaft für Energie System-Optimierung Urbacher Weg 66-68 51149 Köln
65. ENTECH Planungsbüro Herr Dipl.-Phys. A. Deppe Münsterstr. 5 59065 Hamm
66. ExperTeam GmbH + Co KG Herr Dipl.-Phys. U. Modlinski Emil-Figge-Str. 85 44227 Dortmund
67. Fachausschuß Solares Bauen (FSB) c/o Uni Karlsruhe Lehrbereich Bauphysik Herr Prof. A. Wagner Englerstr. 7 76128 Karlsruhe
68. Fachhochschule Köln Solare Anlagen- und Bautechnik Herr Prof. Dr. K.-U. Heinen Betzdorfstraße 2 50679 Köln
69. Fachhochschule Köln Herr Dr. F.W. Grimme Betzdorferstr. 2 50679 Köln
70. Fachinformationszentrum Karlsruhe Büro Bonn Mechenstr. 57 53129 Bonn
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71. Fachverband Sanitär Heizung Klima Herr Dipl.-Ing. H.-P. Sproten Grafenberger Allee 59 40237 Düsseldorf
72. ETA-Plus Büro für Energie- und Umwelttechnik Herr Dipl.-Ing. U. Bemmann Hugo-Eckener-Str. 29 50829 Köln
73. FDE Fichtner Development Engineering Herr Dr. R. Ratzesberger Postfach 10 14 33 70013 Stuttgart
74. FH Hamburg Lehrbereich Techn. Ausbau Herr Prof. Dipl.-Ing. P. Braun Hebebrandtstr. 1 22297 Hamburg
75. Fischbach GmbH Air-Conditioning-Ventilating Am Hellerberg 57290 Neunkirchen
76. FGK Fachinstitut Gebäude-Klima e.V. Frau Blumhard Danzigerstr. 20 74321 Bietigheim-Bissingen
77. Focon Ing.-Gesellschaft für Umwelttechnologie mbH Theaterstr. 106 52062 Aachen
78. Forschungsinstitut für Internationale technische und wirtschaftliche Zusammenarbeit (FIZ) Herr Prof. Dr. Dr. W. Gocht Henricistraße 50 52056 Aachen
79. EWI Ingenieure und Berater Herr Dipl.-Ing. Chr. Schrey Gereonstr. 38 50670 Köln
80. Forschungzentrum Jülich Institut für Energieverfahren Herr Prof. Dr.-Ing. H. Barthels Leo-Brandt-Str. 52425 Jülich
81. Forum für Zukunftsenergien Herr Dr. Wolf Godesberger Allee 90 53175 Bonn
82. Fraunhofer Institut FhG-IBP Nobelstr. 12 70569 Stuttgart
83. Fraunhofer Institut für Bauphysik Miesbacherstr. 10 83607 Holzkirchen
84. Forum für Zukunftsenergien Herr Dipl.-Volkswirt B. Beck Godesberger Allee 90 53175 Bonn
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85. Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme Herr Sebastian Herkel Oltmannstr. 5 79100 Freiburg
86. Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme Herr Dr. Karsten Voss Oltmannstr. 5 79100 Freiburg
87. GERTEC GmbH Herr Prof. Dr. E.-R. Schramek Viehoferstraße 11 45127 Essen
88. Gesamthochschule Kassel Fachgebiet Bauphysik Herr Prof. Dr. G. Hauser Gottschalkstr. 28 34109 Kassel
89. Fröhlingsdorf und Söhne GmbH Abteilung Solartechnik Robert-Perthel-Straße 70 50739 Köln
90. Grammer Solar Luft Technik Herr Dipl.-Ing. R. Ettl Wernher-von-Braun-Str. 6 92224 Amberg
91. Greenpeace Deutschland Herr M. Brendel 22745 Hamburg
92. GIBO-Solar GmbH In den Gruben 6 57439 Attendorn
93. GefE Energiespeicherhaus GmbH Herr Dipl.-Wirt.-Ing. A. Leroy Mirweilerweg 22 52349 Düren
94. GAP Gesellschaft für Alternativ-Energien Herr Dipl.-Betrw. W. Schersach Bachemerstr. 44 50931 Köln
95. Haase Energietechnik GmbH Gadelanderstr. 172 24539 Neumünster
96. Heinrich Huppmann GmbH Schwarzacherstr 51 97318 Kitzingen
97. Heiza Mattil GmbH & Co Klostergartenstr. 11-20 67466 Lambrecht (Pfalz)
98. Heliograph Ing.-Gesellschaft für rationelle Energieverw. Herr Stefan Krämer Dennewartstr. 27 52068 Aachen
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99. HENATHERM Luft- und Wärmetechnik GmbH Postfach 1142 56351 Nastätten
100. Herrmann Wärmesysteme GmbH Im Heiligen Feld 17 58239 Schwerte
101. IBA Emscher Park Herr J. Boll Leithestr. 35 45886 Gelsenkirchen
102. IC Consult GmbH Herr Dr. St Rath-Nagel Auf der Hüls 197a 52068 Aachen
103. HWK Zentrum für Umweltschutz und Energietechnik Herr Dr. Kleinbielen Essenerstr. 57 46047 Oberhausen
104. IGH Ingenieurgesellschaft Höpfner mbH Immermannstr. 49/51 50931 Köln
105. IHF-Ing.-Büro für Haustechnik Herr Hans Frank Neckarstr. 48 51149 Köln
106. IKARUS Solar Herr B. Maier Herrenstr. 1a 82399 Raisting
107. INCO Ing.-Büro Energiesparberatung Haust. Herr Martin Klima Alexanderstraße 69 52062 Aachen
108. Solarworld Siemensstr. 19 53121 Bonn
109. SOLENCO GmbH Herr A. Grass Postfach 100 219 40766 Monheim
110. SOLVIS Energiesysteme GmbH + Co. KG Marienbergerstraße 1 38122 Braunschweig
111. Sommer Consulting Frau Dipl.-Betr.W. R. Sommer Bachemerstr. 44 50931 Köln
112. Stadt Köln Amt für Stadtentwicklungsplanung Herr Heuing Postfach 103564 50475 Köln
113. Stewen Architekturgesellschaft Breibergstr. 2 50939 Köln
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114. RESOLUT Umweltzentrum Herr B.-J. Durst Merowingerstr. 88 40225 Düsseldorf
115. rhenag HV Herr Dipl.-Ing. D. Eickenhorst Bayenthalgürtel 9 50968 Köln
116. Richard-Grün-Institut Herr Prof. Dr. I. Grün Preußenstr. 31 40883 Ratingen
117. Ritter Energie- und Umwelttechnik GmbH Ettlingerstr. 30 76307 Karlsbad
118. ROBUR Heizsysteme GmbH Postfach 1451 63464 Maintal
119. Rudolf-Otto-Meyer (ROM) Tilsiterstr. 162 22047 Hamburg
120. Rudolf-Otto-Meyer (ROM) Palmenstr. 15 40217 Düsseldorf
121. RCI GmbH Konzepte für Energie und Umwelt Gänseberg 5 22926 Ahrensburg
122. Rehberg GmbH Apparate- und Behälterbau Postfach 2212 59210 Ahlen
123. Schmidt Reuter Partner Ingenieurgesellschaft Herr A.-V. Jaeger Graeffstr. 5 50823 Köln
124. SEW - Systemtechnik für Energierecycling und Wärmeflußbegrenzung GmbH Industriering Ost 90 47906 Kempen
125. Solar Energie-Technik GmbH Industriestr. 1-3 68804 Altlußheim
126. RCI GmbH Konzepte für Energie und Umwelt Herr Dipl.-Ing. H.-D. Recknagel Behringstr. 10 82152 Planegg
127. Remember e.G. Ingenieur Büro Mariabrunnstraße 49 52064 Aachen
128. RWE Energie AG Herr Dr. B. Dietrich Kruppstr. 5 45128 Essen
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129. Solarenergieförderverein e.V. Herr W. von Fabeck Herzogstr. 6 52070 Aachen
130. Strunk u. Partner Ingenieurgesellschaft mbH Herr E. Strunk Dammstr. 70-80 53721 Siegburg
131. SVE Solarenergie-Vertriebs- und Entwicklungsgesellschaft mbH Hanauer Landstr. 551 60386 Frankfurt am Main
132. SWEP Wärmetauscher Deutschland AG Postfach 101214 31112 Hildesheim
133. Verbraucherzentrale NRW Herr Dr. R. Loch 53115 Bonn
134. Verein Deutscher Ingenieure VDI-GET Regenerative Energien Graf-Recke-Str. 84 40239 Düsseldorf
135. Wortmann & Scheerer Ing.-Büro für Wärme- und Energietechnik Herr Dipl.-Ing. R. Wortmann Joachimsstr. 10-14 44789 Bochum
136. Wülfing und Hauck GmbH & Co KG Ernst-Abbe-Str. 2 34260 Kaufungen
137. Energie Systeme GmbH Fuldatalstr. 12 34125 Kassel
138. Ing. Büro Leuchter Herr Dipl.-Ing. F. Leuchter Sternstr. 10 42275 Wuppertal
139. Ingenieurbüro H.-J. Renz Hansaring 25-27 50670 Köln
140. Ingenieurbüro Regenerative Energietechnik Herr Dipl.-Ing. J. Ortjohann Lichtstr. 38 50825 Köln
141. Ingenieurberatung Fath Herr Dipl.-Ing. F. Fath Kölsbacherstr. 10 57223 Kreuztal
142. Installa Energietechnik-Planung Herr R.-D. Weiblen Lindenaustr. 8-10 47661 Issum
143. Institut Wohnen und Umwelt GmbH Herr Dipl.-Ing. J. Knissel Annastr. 15 64285 Darmstadt
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144. Internationales Wirtschaftsforum Herr Dr. N. Allnoch Robert-Koch-Str. 26 48149 Münster
145. Isorast-Niedrigenergiehaus-Produkte GmbH Im isorast-Wohnpark 30 65232 Taunusstein
146. Klimasystemtechnik Esdorn Jahn Ingenieurgesellschaft mbH Kepler Straße 8 10589 Berlin
147. Etheco GmbH Felsweg 16 35435 Wettenberg
148. Forschungszentrum Jülich GmbH Herr Dipl.-Ing. F. Kohlhage Karl-Heinz-Beckurts-str. 13 52428 Jülich
149. Fröling GmbH & Co Herr Dipl.-Ing. N. Volkmann Postfach 5251 51487 Overath
150. LEG NRW Herr K. Friese Roßstr. 120 40215 Düsseldorf
151. Lüftomatic GmbH Postfach 1363 69193 Schriesheim
152. microtherm Energietechnik GmbH Pillauerstr. 47 22049 Hamburg
153. Multibeton Produktions- & Vertriebs- Gessellschaft für Heizungs und Energietechnik Heuserweg 23 53842 Troisdorf
154. ÖEB Ökologische Energie und Bautechnik GmbH Groß Gerauer Weg 52 64295 Darmstadt
155. OTTO HEAT Heizungs-, Energie- und Anlagentechnik GmbH & Co. KG Ludwig-Erhardt-Straße 8 57482 Wenden-Gerlingen
156. Passivhaus Institut Herr Dr. W. Feist Am Steubenplatz 12 64293 Darmstadt
157. Planungsbüro Pier und Scholl GmbH Herr Dipl.-Ing. H. Scholl Im Broich 1 50189 Elsdorf
158. PPP Prof. Petry und Partner GmbH Herr Dipl.-Ing. W. Schulte Brabanterstr. 38-40 50672 Köln
159. R + R Wärmetechnik GmbH Robert-Koch-Straße 22 59227 Ahlen
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160. Dr. Frank Otto Ingenieurbüro für Bauphysik Hessenbergstr. 71 34225 Baunatal
161. PGH Herr Klaus Huke Matthias Giesen-Str. 10 D-41540 Dormagen
162. Prof. Dipl.-Ing. Peter O. Braun Fachhochschule Hamburg Fachbereich Architektur Institut Technischer Ausbau D-22297 Hamburg
163. Herrn Oliver Diehl Krantz TKT GmbH Am Stadion 18 – 24 51465 Bergisch Gladbach
164. Herrn Dipl.-Phys. Manfred Reuß Bayer. Landesanstalt für Landtechnik TU München Vöttinger Str. 36 85354 Freising/Weihenstephan
165. Herrn Dr. Burkhard Sanner Institut für Angew. Geowissenschaften Der Justus-Liebig-Universität Diezstr. 15 35390 Gießen
166. Herrn Dipl.-Ing. Arthur Huber Huber Energietechnik Jupiterstr. 26 CH-8032 Zürich
167. Fraenkische Rohrwerke Hellinger Str.1 97486 Koenigsberg Bayern
168. Hr. Dr. Braxein IWU, Aachen Jülicher Str. 336 52070 Aachen
169. Fr. S. Buchert INCO Energie- und Haustechnik, Aachen Alexanderstr. 69 52062 Aachen
170. Prof. Dr. Büchel Fachhochschule Gelsenkirchen Neidenburger Str. 43 45897 Gelsenkirchen
171. Prof. Dr. Fleer Ruhr-Universität Bochum Universitätsstraße 150 44801 Bochum
172. Prof. S.R. Hastings Eidgenössische TH Zürich, Institut für Hochbautechnik ETH-Höngerberg /HIL CH-8093 Zürich
173. Prof. Dr. Hausladen IB für Haustechnik, Energietechnik und Bauphysik Hausen 17 85551 Kirchheim b. München
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179
174. Hr. Herlyn Staatliches Bauamt Iserlohn Baarstr. 6 58636 Iserlohn
175. Hr. B. Kuhnert Forschungszentrum Jülich Geschäftsstelle AG Solar NRW Stetternicher Forst 52425 Jülich
176. Dr. H. Lawitzka, BMBF, Bonn Heinemannstraße 2 53175 Bonn- Bad Godesberg
177. Hr. T. Manskopf IWU, Aachen Jülicher Str. 336 52070 Aachen
178. Hr. D. Schlicker Staatliches Bauamt Düren (SBA) Goethestr. 18 52349 Düren
179. Hr. Wolf Staatliches Bauamt Iserlohn Baarstr.6 58636 Isrlohn
180. Dipl.-Ing. Opderbeck, Gerhard SBA Iserlohn Baarstr.6 58636 Iserlohn
181. Dipl.-Ing. Tintemann, Ingo Architekt Am Dreieck 9 41470 Neuss
182. Dipl.-Ing. Scheerer, Michael Ingenieurbüro Wortmann & Scheerer Joachimstr.10-14 44789 Bochum
183. Dr. Bruse, Michael Uni Bochum Universitätsstr.150 44780 Bochum
184. Prof. Dr. Bansal N.K. Solar-Institut Jülich Ginsterweg 1 52428 Jülich
185. Prof. Dr. Wessolek, Gerd TU Berlin FB Bodenkunde Salzufer 12 10587 Berlin
186. Dr. Priesack, Eckart GSF-Bodenökologie Ingolstädter Landstr 1 85758 Oberschleißheim
187. Dr. Heinecke Nied. Landesamt für Bodenforschung Stilleweg 2 30655 Hannover
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188. Dr. Hiller, Dieter Uni Essen FB Bodenkunde 45117 Essen
189. Dr. Bertram, Hans-Georg BEO 43 Forschungszentrum Jülich 52425 Jülich
190. Prof. Dr. Gerber, Andreas FH Biberach Karlstr. 11 88400 Biberach
191. Dipl.-Phys. Reise, Christian ISE-Freiburg Oltmannsstr. 5 79100 Freiburg
192. Dr. Faber, Christian Solar-Institut Jülich Ginsterweg 1 52428 Jülich
193. Dipl.-Ing. Repke, Ingo Heliograph Dennewartstr. 27 52068 Aachen
194. Dipl.-Ing. Hinz, Thomas Heliograph Dennewartstr. 27 52068 Aachen
195. Herr Dipl.-Ing.-P.J. Heinzelmann ASEW Volksgartenstraße 22 50677 Köln
196. Carl Capito Heiztechnik GmbH Postfach 1440 57575 Neuenkirchen
197. Herr Probst Fa. GERTEC GmbH Viehoferstraße 11 45127 Essen
198. GESSNER Kälte - Klimatechnik GmbH Postfach 1340 63263 Neu-Isenburg
199. Herr Oliver Ringelstein INTEWA Regenwassernutzung GmbH Jülicher Straße336 52070 Aachen
200. Joh. Vaillant GmbH & Co Berghauser Straße 40 42859 Remscheid
201. Herr Dr. Frank Baumann Landesinitiative Zukunftsenergien Geschäftsstelle im Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand, Technologie und Verkehr Haroldstraße 4 40213 Düsseldorf
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181
202. Prof. Dr.-Ing. C.G. Stojanoff Lehrstuhl für Hochtemperatur- Thermodynamik an der RWTH Aachen Jägerstraße 17 52066 Aachen
203. Herr Prof. Dr.-Ing. K.F. Knoche Lehrstuhl für technische Thermodynamik an der RWTH Aachen Schinkelsttraße 89 52062 Aachen
204. Paradigma Ritter Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Kallhardtstraße 30 75173 Pforzheim
205. reflex Winkelmann + Pannhoff GmbH + Co. Postfach 2261 59210 Ahlen
206. Herr Dipl.-Wirt.-Ing. M Kirchner Solar-Diamant Systemtechnik Postfach 1140 48489 Wettringen
207. Herr Markus Stiebel Eltron GmbH & Co. KG Postfach 37601 Holzminden
208. Wagner & Co. Solartechnik GmbH Zimmermannstr. 12 35091 Cölbe
209. V&S Haustechnik GmbH Benzstrasse 2b 22177 Hamburg
210. IMPULS- Programm D-64285 Darmstadt Annastr. 16
211. Schättin GmbH Industrie Stelz CH 9532 Rickenbach
212. Sunna Büro für Sonnenenergie Bertholdstr.45 79098 Freiburg
213. ebök Reutlinger Str. 16 72072 Tübingen
214. Transsolar Energietechnik GmbH Curiestraße 2 70563 Stuttgart
215. Zimmermann-Ingenieure GmbH Augustiner Str. 3 D 83395 Freilassing
216. Ingenieurbüro P. Jung Kopernikusstr. 156 D-51065 Köln
217. PAUL Wärmerückgewinnung-Wärmetauscher Vettermannstraße 1-5 D-08132 Mülsen St. Jacob
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218. Hüneburg Dachdämmung, Hausbau und Lüftung Am Böllberg 96 58300 Wetter
219. Trede Richard u. Annette Im Winkel 16 25704 Meldorf
220. Lüfta-GmbH Wasserburger Str. 2 D-84427 St. Wolfgang
221. Muth + v.d.Lage Architekten Sackmannstraße 1 30453 Hannover
222. Martin Wamsler Dipl. Ing. (FH) Weinsteige 2 88677 Markdorf
223. Schwörer Haus- Bauberatung Hans-Schwörer-Straße 8 72531 Hohenstein-Oberstetten
224. San-Therm Energietechnik und Wärmetauschersysteme Bruno Koch Krummes Land 18 88690 Uhldingen
225. PAB Passivhaus GmbH Böttcherstr. 2 48369 Saerbeck
226. Dipl.-Ing. Thomas Weber Weyherser Weg 44 36093 Künzell
227. Bauwens GmbH & Co. KG Niederlassung Köln Richard Strauß Str.2 50931 Köln
228. Gatermann & Schossig Architekten Richartzstr. 10 50667 Köln
229. Fachhochschule Esslingen Prof. Dr. K.-J. Albers FB Versorgungstechnik Kanalstr.33 73728 Esslingen
230. VBW Bauen und Wohnen GmbH Konrad-Zuse Str. 12 49801 Bochum
231. Zibell, Willner & Partner Frau Mirjam Borowietz An der Münze 12-18 50668 Köln
232. STRABAG AG Herr Poppe Scheibenstr. 41 40479 Düsseldorf
233. STRABAG AG Herr Strelow Niederlassung Düsseldorf Scheibenstr. 41 40479 Düsseldorf
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Standardisierte Datenblätter
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234. STRABAG AG Herr Bluhm Niederlassung Düsseldorf Scheibenstr. 41 40479 Düsseldorf
235. Solar Institut Jülich Dr. Joachim Göttsche Heinrich-Mußmann-Str. 5 52428 Jülich
236. Weber & Partner Haustechnik Herr Dr. Udo Weber Siegesstraße 42 50679 Köln
237. EURECA AG Berliner Ring 163a 64625 Bensheim
238. Rentschler & Riedesser Ingenieurges.mbH für Technik im Bau Johannesstr. 62 70176 Stuttgart
239. Das Oeko Holzhaus Steinling 45 92265 Edelsfeld
240. INTERPLAN GEBÄUDETECHNIK GmbH Dipl.-Ing. Manfred Nagel Otto-Weddigen-Str. 15 70839 Gerlingen
241. Ritter Passivhaus Am Mönchswald 39b 91729 Haundorf
242. J.E. StorkAIR Harmate 31 48683 Ahaus-Wülfen
243. LebensRäume Hausbau u. Bauträger GmbH Isoldenstr.30 45892 Gelsenkirchen
244. MAICO Haustechnik Systeme Steinbeisstr. 20 78057 Villingen- Schwenningen
245. PASSIV-HAUS Czudai Am Barkhof 3 21386 Betzendorf
246. PHD GmbH Rheinstraße 44-46 64283 Darmstadt
247. Planungsgruppe Bau+Energie Lange Str.47 34131 Kassel
248. Pluggit GmbH Straßberger Str.12 80809 München
249. Rasch & Partner Steubenplatz 12 64293 Darmstadt
250. REHAU AG + Co. Waldstr. 80-82 63120 Dietzenbach
251. ECO Energie Systeme GmbH & Co. Hauptstr. 35 A- 6974 Gaißau
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252. EMB Wohnbau und Projektmanagment GmbH Abde Sungur Sulzbergring 32 74336 Brackenheim
253. ESA Energiesysteme Schererstr. 18/3 A- 4020 Linz
254. eurotec GmbH Deutschherrenstr. 63 54492 Zeltingen-Rachtig
255. Experta Wohnbau GmbH Salzstadelstr. 2 A-54000 Hallein
256. Franke Architekten Stationsplein 18 NL- 3364 AM Sliedrecht
257. GWG Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Wildemannsgasse 14 34117 Kassel
258. H.Weinrich Hoch-Tiefbau GmbH Rasenallee 43a 34128 Kassel
259. Hans Walter & Sohn GmbH Theodor-Haubach- Str. 11 34132 Kassel
260. HOCHTIEF AG Crumbacherstr. 23-25 34277 Fuldabrück
261. Ingenieurbüro inPlan Bahnhofstr. 49 64319 Pfungstadt
262. Ingenieurbüro Th. Knecht ITK Eichenweg 8 87549 Rettenberg
263. Ingenieurgem. Bau+ Energie+ Umwelt GmbH Im Energie- und Umweltzentrum 31832 Springe- Eldagsen
264. innova Tec Brandaustr. 10 34127 Kassel
265. Architekturbüro Weberstraße 54 87700 Memmingen
266. ARGE Gartenstadt 2000 Dorotheenstr. 5 33615 Bielefeld
267. demel architekten Eichenstr. 4 12435 Berlin
268. EB- Energieeffizientes Bauen Vogelsangweg 36 88348 Saulgau- Lampertsweiler
269. Director Klaus Bode BDSP Partnership Consulting Engineers Summit House 27 Sale Place London W2 1Yr England
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270. Ing. Axel Brunner Amt der Oberösterreichischen Landesregierung Klosterstr. 7 A- 4010 Linz
271. Thomas Burbaum GLOBE-THERMAL ENERGY AG Rheinstr. 7 41836 Hückelhoven
272. Dipl.-Ing. Heinz Burkhardt Burkhardt GmbH & Co. KG Tulpenstraße 15 75389 Neuweiler
273. Heinz Eßer GLOBE-THERMAL ENERGY AG Rheinstr. 7 41836 Hückelhoven
274. Dipl.-Ing Hermann Etschel E+M Bohr GmbH August- Mohl- Straße 38 95030 Hof/Saale
275. Wasserwirtschaftsamt Landshut Dipl.-Ing. Josef Goldbrunner Seligenthaler Str. 12 84034 Landshut
276. Schütz EHT GmbH & Co. KG Herr Udo Schauenberg Schützstraße 56242 Selters
277. Uni Stuttgart Institut f. Thermodynamik und Wärmetechnik Dipl.-Ing. Thomas Schmidt Pfaffenwaldring 6 70550 Stuttgart-Vaihingen
278. Ingenieurbüro Michael Gammel GmbH Dipl.-Ing. Edgar Turba An den Sandwellen 114 93326 Abensberg
279. Baugrundinstitut Dr.-Ing. G. Ulrich Herr Dr.-Ing. Georg Ulrich Zum Brunnentobel 10 88299 Leutkirch
280. Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie Amtsteil Freiberg Herr Dr. Peter Wolf Halsbrücker Str. 31A 09599 Freiberg
281. AICON AG Herr Dr. rer. Nat. Bruno Koller Hügelstraße 3-5 74564 Crailsheim
282. Dipl.-Ing Hans Rauchhaus Ingenieurbüro f. Fernwärmetechnik Großhorst 3 30916 Isernhagen
283. EMW Rohrform-Technik Herr Karl Eberl Duringstraße 1 82299 Türkenfeld
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284. Nicholas Grimshaw & Partners Limited Herr Dipl.-Ing. Architekt Michael Pross Hardenbergplatz 2 10623 Berlin
285. Fachhochschule Stuttgart, Fachbereich Bauphysik, Peter Seeberger Schellingstr. 24 70174 Stuttgart
286. Fa. Surtec SurTec-Straße 2 64673 Zwingenberg
287. Dipl.-Ing. Manfred Brausem Hedwigstr. 19 50999 Köln
288. Kornelia und Jochen Schäfer 9. Straße 25 35277 Schenklengsfeld-Wippershain
289. Hegger Hegger Schleif HHS Planer+Architekten BDA Habichtswalder Straße 19 34119 Kassel
290. Basler&Hofmann Ingenieure und Planer AG Forchstrasse 395 CH- 8029 Zürich
291. Krebser und Freyler Planungsbüro für TGA Riegeler Str. 22 79331 Teningen
292. Wolfgang Lorenz Vogelsangerstraße 1 94469 Deggendorf
293. Ingrid Wanner-Braatz Balinger Weg 18 72622 Nürtingen
294. Jürgen Baumeister, S. Wochner GmbH & Co. KG Betonwerke-Betonfertigteile Birkenstr. 22 72385 Dormettingen
295. Dipl.-Ing Ansgar Schrode Walsenhalde 26 71397 Leutenbach
296. Karl Lukert Bauunternehmung Neckarstr. 58 72522 Backnang
297. Ingenieurbüro Suntech Dr. T. Leuthner Hechinger Str. 203 72072 Tübingen
298. Architekt Hariolf Brenner Wolfgangstr. 11 73479 Ellwangen
299. ÖKOPLAN Haustechnik Herr Roland Stuber Forstenhausen 9 88289 Waldburg
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187
300. Jens Hirschberg Altenbergstr. 10 70180 Stuttgart
301. Fa. Früh GmbH & Co. Bau KG Dipl.-Ing. (FH) Günther Früh Stollhofenerstr. 5, 77839 Lichtenau
302. Solarprojekt Energiesysteme GmbH Herr Stefan Oexle Am Bläsiberg 13-18 88250 Weingarten
303. Solares Bauen Ingenieurgesellschaft mbH Langemarkstraße 112 79100 Freiburg
304. Hr. Hansen o. Hr. Nielsen, phasea BAUGESTALT Rosastr. 21 79098 Freiburg
305. Andreas Gerlach Arlener Str. 22 78239 Rielasingen-Worblingen
306. Dipl.-Ing. Dagmar Lorentz Liebenhofen 50 88287 Grünkraut
307. Architekturbüro Erwin Keck Herr Erwin Keck Rottumwiesen 10 88416 Ochsenhausen
308. Planungsbüro Galla Schmiedeberg 21 87740 Buxheim
309. Bert Wiebigke Obere Gallusstr. 23 88677Markdorf
310. Dr. Gerd Maurer Maurer Komplettbau Hafenbad27 89073 Ulm
311. CasaNova Herr Daniel Köhl Schülinstr. 1 89073 Ulm
312. NEST GmbH Ottobrunner Straße 37 82008 Unterhaching
313. Architekt Gernot Vallentin Am Hohen Weg 23 82288 Kottgeisering
314. Energie am Bau Herr Sebastian Haindl Kreisstr. 2 85447 Fraunberg
315. Herr Michael Motzke Kantstr. 7 86456 Gablingen
316. Dipl.-Ing. Thomas Rebitzer Steinächer Str. 34 86504 Merching
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317. Dipl.-Ing. Bruno Fritz Arlesrider Str. 21 87746 Erkheim
318. Cord Erber Eichbühlweg 21 88131 Lindau
319. Bader+Braun Harthauserstr. 11 89081 Ulm
320. Dipl.-Ing. Martin Endhardt Pfluggasse 2 89312 Günzburg
321. Planungsbüro Hartmuth Hoeber Obere Dorfstr. 11 89359 Kötz
322. Arch. Burkhard Schulze Darup Augraben 96 90475 Nürnberg
323. Dipl.-Ing. Markus Gierstorfer Augustinerplatz 3 93047 Regensburg
324. Architekturbüro Trykowski Dipl.-Ing Michael Trykowski Lonnershof 2 96158 Frensdorf
325. Harald Hantke Hummelmühle 24, 01731 Kreischa
326. Torsten Wähner Mittagleite 15 09125 Chemnitz
327. HPM Boerger Kirchplatz 1 15834 Wünsdorf
328. Warnstorf, Immoor & Partner Energieberatung Ingenieur- u. Planungsbüro Herr Jörg Warnstorf Seeborg 1 27572 Bremerhaven
329. Erich Schmidt Raiffeisen Str. 20 55452 Hergenfeld
330. Jürgen Schneider Eichenstr. 11 35116 Hatzfeld / Eifa
331. Dipl.-Ing. Hermann Döpp Röntgenweg 16 35638 Leun
332. Walter Herget KG Wachtküppelstr. 2 36124 Eichenzell-Rothemann
333. kolb + müller gmbh
Brückenstraße 44 36381 Schlüchtern-Elm
334. P.E.A.F. Dipl.-Ing. Architekten u. Energieberater Sophienstr. 73 60487 Frankfurt
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335. Jürgen von Rönn Ritsch Ritscher Str. 41a 21706 Drochtersen
336. Oldenburger Energiekontor Dragonerstr. 36, 26135 Oldenburg
337. Agentur Specht Herr Norbert Specht Möntgeweg 25 32699 Extertal-Linderhofe
338. Carsten Grobe – Passivhaus Zum Anger 2 31174 Ottbergen
339. Architekturbüro Christoph Thiel Rothenburg 34 48143 Münster
340. Dipl.-Ing. Werner Peters Architekt, Sachverst. Schall- u. Wärmeschutz Buckstr. 5 48351 Everswinkel
341. Wolfgang Keip von-Stauffenberg Str. 22 52499 Baesweiler
342. Rongen Architekten Propsteigasse 2 41849 Wassenberg
343. Edgar Keseberg Finkenweg 4 57399 Kirchhundem
344. Zimmermann GmbH Zu Hildingshausen 31 57462 Olpe
345. Passiv 21 Herr Bee, Bahnhostraße 54411 Hermeskeil
346. bau.werk Dipl.-Ing. Gerrit Horn Jakob-Blenk-Str. 29 67659 Kaiserslautern
347. Herrn Andreas Dein Grubenweg 45 67659 Kaiserslautern
348. Dipl.-Ing.(TU) Dirk Böhme ADREI Eilenburger Straße 8 03050 Cottbus
349. Ingenieurbüro Naumann & Stahr GbR Herr Andreas Naumann Sommerfelder Str. 11 04299 Leipzig
350. Looft Peter-Heinrich u. Loy Anke 25746 Lohehickelshof
351. Schürmann-Spannel Planungsgesellschaft mbH Dietmar Sommer/Edith Makosch Universitätsstraße 74a 44789 Bochum
352. Jörg Peitz Feldmeßstr. 27 93099 Mötzing
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353. Architekturbüro Dipl.-Ing. Hermann Kaufmann Sportplatzweg 5 A-6858 Schwarzach
354. Architekturbüro Erwin Steiner Wiler (Guttet) CH-3956 Feschel-Guttet
355. Huber Energietechnik Ingenieur- und Planungsbüro SIA Jupiterstrasse 26 CH-8032 Zürich
356. Friedl Wohnbau Versorungstechnik Schillerstraße 15 74357 Bönnigheim
357. HUF HAUS GmbH & Co. KG Mühlenweg 1 56244 Hartenfels
358. Architekturbüro Georg W. Reinberg Lindengasse 39/10 A-1070 Wien
359. Ingenieurbüro Thomas Schimmel Schönhauser Allee 163 10435 Berlin
360. Klaus Gesell Namedy Schloßstraße 26 56626 Andernach
361. Ingenieurbüro Hoffmann Dipl.-Ing. Thomas Hoffmann Barbarastr. 41 D-01129 Dresden
362. Landesschulamt Berlin (LSA) FB Physik: Herr Ewert, Herr Sterzenbach Beuthstraße 6-8 10117 Berlin
363. Arup GmbH Uhlandstr. 20-25 10623 Berlin
364. IFG Herr Thomas Hehl Wagnerwirtsgasse 2 85049 Ingolstadt
365. Fa. artsolar Joachimstr. 10-14 44789 Bochum
366. Siegfried Heider Wiesenäckerweg 22 93128 Steinsberg
367. Ing. Werner Weiß AG ERNEUERBARE ENERGIE Nr. 164 A-8200 Gleisdorf
368. Stadtwerke Pirmasens GmbH An der Streckbrücke 4. 66954 Pirmasens
369. Werkgruppe Freiburg Friedrichring 16-18 79098 Freiburg
370. Muth + v.d.Lage Architekten Sackmannstraße 1 30453 Hannover
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371. Dipl.-Ing. Gabriele Zwisler Freie Architektin Oberhof 25 78351 Bodman-Ludwigshafen
372. Architekturbüro Herr Dipl.-Ing. Ch. Thiel Rothenburg 34 48143 Münster
373. Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure (BDG) Kennedyallee 11 53175 Bonn
374. Büro für Umweltverträgliche Energiesysteme Herr Dr. J. Morhenne Schülkestr. 10 42277 Wuppertal
375. Cubis AG Herr Prof. Dr.-Ing. H. Griepentrog Steubenstr. 53 45138 Essen
376. ENVI GmbH Ingenieur und Planungsgesellschaft Herr Dr. W. Ponischowski Alfred-Trappen-Str. 36 44263 Dortmund
377. Fernuniversität-GH Hagen Institut für Solarenergietechnik Herr Prof. Dr.-Ing. D. Hackstein Sedanstr. 41 58089 Hagen
378. GEW Abt. Energie Herr U. Langnickel Parkgürtel 24 50823 Köln
379. Handwerkskammer Dortmund Herr Dipl.-Ing. S. Riemann Reinoldistr. 7-9 44135 Dortmund
380. Handwerkskammer zu Köln Herr Dipl.-Ing. A. Beuschel Heumarkt 12 50667 Köln
381. konzept pur.projekt (kpp) Ferdinand-Lassalle-Str. 6 04109 Leipzig
382. Klaus Lambrecht ECONSULT Umwelt Energie Bildung GbR Buchenweg 12 72108 Rottenburg
383. Simuplan Herr Dietmar Schulze-Kegel Heroldstraße 26 46284 Dorsten
384. Armin Grebe Sachverständiger f. Gebäudetechnik Nenndorfer Platz 58 30459 Hannover
385. Dr. Madjid Madjidi Lerchenstraße 71 D-70176 Stuttgart
386. Bau Info Center Postfach 26 72530 Hohenstein
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19 Anlage H Internet Links
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