Love is in the A. - Taunus Nachrichten · Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde LiederbachNachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheimseit mehr als 38 Jahrenzuverlässig wöchentlichmit Berichten und Fotos

Auflage 17.900 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 11 / 14. März 2013

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

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Mitte April soll wieder Wasser den Sänger umspülen

Von zu Hause aus der Blick auf Autobahnen

Über diesen Service des Hessischen Rundfunks werden sich nicht nur Pendler freuen, ein Service, der als landesweit bezeichnet wird. Unter www.verkehr.hr-online.de kann man zu Hause am Schreibtisch vor der Abfahrt in den Job oder auf die Reise einen Blick auf die Fernstraßen rund um Frankfurt werfen. Pendler können den Verkehrs-fluss an 34 Standorten entlang der am stärksten befahrenen Autobahnen im Rhein-Main-Gebiet und an wichtigen Straßen in Frankfurt 24 Stun-den lang in Echtzeit beobachten. Dies war bislang nur den Mitarbeitern der Verkehrsüberwachung und der hr-Verkehrsredaktion vorbehalten. Ne-ben den Videos der Verkehrskameras sind auf der Internetseite auch aktuelle Verkehrsmeldungen, Blitzer-Standorte und Flugpläne vom Frankfur-ter Flughafen abrufbar. Ermöglicht wird dieser Service durch eine Kooperation des Hessischen Rundfunks mit Hessen Mobil als Betreiber der Verkehrszentrale Hessen (VZH) und dem Stra-ßenverkehrsamt Frankfurt (IGLZ). Wir haben verkehr.hr.online.de ausprobiert: Faszinierend. Denn für unterwegs gibt es die Videos und alle Verkehrsinfos auch in den Radio-Apps der hr-Hörfunkprogramme.

Wenn alles klappt – aber es handelt sich hier ja nicht um einen Welt-Flughafen, sondern um einen Brunnen einer Kleinstadt vor dem Rathaus – wird wieder Wasser den Sänger Heinrich von Ofterdin-gen und seine Harfe umspülen.Kurzum, der Ofterdingen-Brunnen wird aufpo-liert, so dass er zum Jubiläum der Stadt – 75 Jahre Stadtrechte – am 21. April am Tag der Offenen Tür wieder vorgezeigt werden kann.Ein großer Wassertank wurde inzwischen in ei-nem tiefen Loch neben dem Brunnen eingebracht.Der Brunnen, besser gesagt, die Frage, wie man den Brunnen mit seinen Wasserspielen aufhüb-schen kann, hatte einige Diskussionen im Ma-gistrat ausgelöst. Bürgermeister Thomas Horn hatte sich, weil die Anlagen unter dem Brunnen mit den Röhren ziemlich verrottet waren, für eine preiswertere Lösung entschieden. Der Magistrat war anderer Ansicht und überstimmte Thomas Horn. Jetzt werden die Erneuerungsarbeiten rund 30.000 Euro kosten.Als Nächstes wird die Brunnentechnik eingebaut, nachdem das obere Becken abgedichtet wurde.Bleiben noch Die beiden unteren Becken, die be-pflanzt werden sollen.Dafür gibt es inzwischen schon das eine oder andere Modell. CDU-Fraktions-Vositzender Ale-xander Furtwängler brachte eine gemeinsame Helfer-Aktion ins Gespräch. Heinz Kunz (FDP) stellte Überlegungen an, ob man nicht Jugend-liche als Helfer für die Pflanzaktion begeistern könnte, aus den Vereinen möglicherweise. Er je-denfalls war von vornherein dagegen, viel Geld

für die Erneuerungsarbeiten auszugeben. Im unteren Becken befindet sich der Anker des frü-heren Patenschiffs der Stadt, des Minensuchers

„Gefion“. Er müsste in die Bepflanzung irgendwie mit einbezogen werden.Heinrich selbst, diese Schönheit, wird wohl eine ausgiebige Vollwäsche über sich ergehen lassen

müssen. Vor allem auch seine Harfe. Auf beiden hat sich viel Kalk abgesetzt.

Fünfundsiebzig Jahre Stadtrechte in Kelkheim: Da gibt es nicht nur einen Tag der Offenen Tür und Fei-ern, sondern auch eine Tombola der Bürgerstiftung Kelkheim. Mit dem Erlös sollen Förderprojekte der

-tet werden. Schirmherr ist Bürgermeister Thomas Horn. Dr. Hildegard Bonczkowitz: „Fünf Euro für Ihr Glück sind fünf Euro für Kelkheims Kinder.“

An den Gewinnen haben sich viele Kelkheimer Fir-men als Sponsoren beteiligt. Auf der Homepage der Bürgerstiftung (www.buergerstiftung-kelkheim.de) kann man schon mal einen Blick auf die Gewin-ne werfen. Lose zum Preis von fünf Euro gibt es vom 16. März bis 13. April unterwww.buergerstif-tung-kelkheim.de sowie in der Sonnenapotheke in Münster, der Apotheke am Markt, in Stefans Lot-

tolädchen (Feldbergstraße, Ecke Liederbachstra-ße) und im Rathaus (Kulturamt). Die öffentliche

10.30 Uhr im Rathaus statt.Wie schon berichtet, geht der Erlös aus der Verstei-gerung des Porträts von Pascal Roller sowie ein Teil des Reinerlöses aus dem Verkauf der „Kelkheimer Köpfe“ an die Bürgerstiftung Kelkheim.

Stadtrechte: Tombola der Bürgerstiftung

Rund um die Uhr ist jetzt das Hilfetelefon „Ge-walt gegen Frauen“ erreichbar. Darauf weist die Familiendezernentin, Kreisbeigeordnete Ingrid Hasse, hin. Eingerichtet wurde das Hilfetelefon vom Bundesamt für Familie und zivilgesellschaft-liche Aufgaben. „Frauen, die Gewalt erlebt haben, können unter 08000-116 016 anrufen – kostenlos, vertraulich und zu jeder Tages- und Nachtzeit. Das Hilfetelefon ist immer besetzt. Falls eine der An-ruferinnen kein Deutsch spricht, gibt es Dolmet-scherinnen. Näheres dazu unter www.hilfetelefon.de. Broschüren und Flyer sind auch in „Leichter Sprache“ erhältlich. Frauen, die direkt Hilfe su-

Hasse mehrere Ansprechpartner. Eine Erstbera-tung gibt es zum Beispiel beim Verein „Frauen helfen Frauen“, Alte Bleiche 9 in Hofheim (06192-24212). Eine weitere Ansprechpartnerin ist Ingrid Breckheimer im „Büro für Familie, Frau-en und Gleichberechtigung“ im Landratsamt, Am

2011717), EMail: [email protected].

Das neue Hilfetelefon

Seite 2 - Nr. 11 Kelkheimer Zeitung 14. März 2013

Werden Sie Mitglied derVereinigung Kelkheimer

Selbständiger e.V.

Die Vereinigung Kelkheimer Selbständigere.V. (VKS) ist ein Zusammenschluss von Be-trieben aus Handel, Dienstleistung, Industrie,Handwerk, freien Berufen und Gastronomie.

Das gemeinsame Interesse an der Entwick-lung Kelkheims, sowie die Förderung der Le-bensqualität in unserer Stadt, liegen demVerein am Herzen. Jedes Mitglied kann seinespeziellen Kenntnisse einbringen, und wirfreuen uns natürlich über Neuzugänge mitIdeen und Engagement.

Die Vereinigung Kelkheimer Selbständigerbietet ihren Mitgliedern viele Vorteile, diesich positiv auf den Unternehmenserfolg aus-wirken, wenn sie sich aktiv beteiligen. Sosehen wir uns als Schnittstelle und Sprach-rohr zwischen Gewerbetreibenden, Freiberuf-lern und der Stadt. Wir treten in allen dasWirtschaftsleben betreffenden Fragen stetsgemeinschaftlich und einheitlich der Stadtgegenüber auf. Somit haben wir uns in denvergangenen Jahren bei der Gemeinde einegewichtige Stimme verschafft, die nicht zu-

letzt auch auf die Erfolge der Aktionen derVKS zurückzuführen ist.

So spielen die verkaufsoffenen Sonntage mitStadtmarkt und Möbeltagen eine wichtigeRolle für unsere Mitglieder des Einzelhan-dels. Dies weiß die Stadt sehr zu schätzenund es trägt zu einer guten Grundstimmungbei, weil der Standort Kelkheim damit ge-stärkt und das gesamte Gewerbe in Kelkheimunterstützt wird. Der Vorstand der VKS istständig im Einsatz um neue Aktionen für dasGewerbe zu planen und zu organisieren. Ma-chen Sie mit! Bringen Sie Ihre Erfahrung inunsere Gemeinschaft ein oder nutzen Sie einimmer größer werdendes Netzwerk für Ihrenunternehmerischen Erfolg.

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Dank der Hilfe einer Kelkheimerinwanderte ein Top-Wohnungs-Einbrecher

hinter schwedische GardinenOhne die Kelkheimerin Karin Hochsattler würde die Polizei vielleicht immer noch nach ei-nem der Top-Wohnungs-Ein-brecher im Kreis suchen. Sie re-agierte vorbildlich, als sie in der Wohnung ihres Schwiegervaters verdächtige Geräusche hörte. Sie alarmierte die Polizei. Und da-raus entwickelte sich eine der er-folgreichen Ermittlungsaktionen der Polizei im Kreis, wie Polizei-direktor Jürgen Moog berichtete. Karin Hochsattler sollte zusam-men mit anderen neun Einwoh-nern des Kreises vom Landrat und vom Polizeidirektor sowie vom Präventionsrat des Kreises für ihre Mithilfe bei der Auf-klärung von Verbrechen geehrt werden. Sollte – eine schwere Grippe fesselte die aufmerksame Kelkheimerin an diesem Tag ans Bett. So konnten die Gäste nicht von ihr selbst erfahren, was sich an dem Abend um 18.20 Uhr im November des vergangenen Jah-res bei ihr im Haus zutrug. Fest steht, dass mit der Festnahme dieses Einbrechers die Aufklä-rungsquote der Polizei im Kreis mit Macht nach oben schoss.

Dem 53-jährigen Mann konnten weit über 180 Wohnungs-Ein-brüche nachgewiesen werden. Und Polizeidirektor Moog war auch zuversichtlich, dass dieses Mal wohl kein Richter Gnade vor Recht ergehen lassen wird: Der Mann wird einige Zeit hinter schwedischen Gardinen zubrin-gen. Vorher hatte jedoch Karin

Hochsattler richtig reagiert, als sie die Geräusche hörte. Sie griff zum Telefon und dirigierte die Beamten auch noch, als diese eintrafen; der eine sicherte das Haus hinten, der andere vorn. Als der Einbrecher merkte, was los war, sprang er durch ein Fens-ter auf die Straße und sprintete weg vom „Einsatzort.“ Pech für ihn, dass einer der Beamten kurz vorher am Frankfurter Marathon teilgenommen hatte und deshalb nach wie vor gut in Form war, was einen Sprint anbelangt. Er

war schneller als der Einbrecher.Nun begann jedoch die Feinar-beit der Kriminalisten, die jedem Tatort im Fernsehen alle Ehre ge-macht hätten.Der Täter trug einen dunklen Handschuh über der Hand, an der nach einem Berufsunfall drei Finger fehlten. Ha, erinnerte sich ein Beamter, haben wir nicht

an einem anderen Ort auf einer Überwachungskamera einen Mann gehabt, der auch so einen Handschuh trug? Bingo. Er war es. Und dann hatte der Täter noch einen Schraubendreher dabei, mit dem Türen und Fenster aufgehe-belt werden. Haben wir nicht in Liederbach nach einem Einbruch den Teil eines abgebrochenen Schraubendrehers gefunden? Er-innerte sich ein Beamter? Zum zweiten Mal – Bingo. Liederbach und Kelkheim passten zusam-men. Und dann der Blick in die Akten: Der Mann war zum ersten Mal vor zwanzig Jahren aufgefallen.Damit konnten auch sehr vie-le Einbrüche aus dem Jahr 2011 aufgeklärt werden. Für die Po-lizeibeamten, die gerade in den Wintermonaten von einem Woh-nungseinbruch zum anderen ge-scheucht werden, ein erhebliches Erfolgserlebnis. Und Moog er-gänzend: „Wir haben noch nie so viele Einbrecher festgenommen, wie in diesem Jahr.“ Und das, obwohl der Main-Taunus-Kreis doppelt so viele Einbrüche zu verzeichnen hat als der Bundes-durchschnitt ausweist.Im Zusammenhang mit dem Kelkheimer Fall wies Moog ein-mal mehr darauf hin: Nicht den Mutigen markieren, sondern die Polizei verständigen. So wie es Karin Hochsattler und die an diesem Tag im Landratsamt Ge-ehrten getan hatten. Dank deren Hilfe konnte in Schwalbach ein Busengrapscher festgenommen werden, in Bad Soden konnte eine betrunkene Autofahrerin dank der Umsicht eines Mann aus dem Verkehr gezogen werden und ein Zeuge sorgte dafür, dass auch in Bad Soden drei Männer, die er kurz vorher bei einem Einbruch beobachtet hatte, festgenommen werden konnten. Die Liste war noch länger.Neben dem Dankeschön der Poli-zei und des Landrates hatten Pe-ter Nicolai und seine Mitstreiter vom Präventionsrat und Verein „Bürger und Polizei“ kleine Ge-schenkkörbe mit einem MTZ-Gutschein und kleinen nützlichen Geschenken vorbereitet.

Eine Organisation von Menschen für Menschen

Sicherlich sind 65 Jahre Vereins-geschichte nicht unbedingt erwäh-nenswert. Es sei denn es ist der VdK, der 1968 gegründet wurde und dem die Kelkheimerin Lisa Merz 65 Jahre angehört. Das ist benau so erwähnenswert wie die Tatsache, das Ferdinand Karger dem Vdk 55 Jahre angehört, und dass der Stadtverband Kelkheim, dem Liederbach angehört, seit zehn Jahren von Susanne Seiffert

geleitet wird. Der Stadtverord-neten-Vorsteher ehrte die Vor-sitzende für ihre Arbeit, für ihr Amt, das sie – wie er sagte – mit hohem Engagement ausübt, nach-dem sie Richard Gladis in diesem Amt ablöste. Fischer erwähnte gleichermaßen, dass der Stadtver-band heute über 550 Mitglieder zählt, darunter 100 Liederbacher. Grund genug auch, dass Bürger-meisterin Eva Söllner aus Lie-derbach in die Schönwiesenhalle in Ruppertshain zum Gratulieren kam, wie auch Kelkheims Ers-

ter Stadtrat Dirk Westedt. Klaus Fischer ehrte die Vorsitzende, die wiederum ehrte langjährige und verdiente Mit-glieder. Darunter Lisa Merz und Ferdinand Kar-ger (Das untere Bild) wie auch andere Mitglie-der, die dem S t a d t v e r b a n d 25 Jahre – wie

Klaus Laske und Josef Nicki – zehn Jahre angehören. Sie sind auf dem oberen Foto abgebildet, sofern sie nach Ruppertshain kommen konnten.Aus Liederbach sind es: Anja Arnoul, Hans-Jürgen Bobowski, Brigitte Fleckenstein, Irmgard Frank, Thaddäus Hajduga, Jürgen Matthes, Heinz-Bruno Mechsner, Richard Neubauer, Hans Protz-mann und Barbara Rupsch.Die Kelkheimer: Maria Andert, Annette Bartmann, Ute Borgert, Karlheinz Brügging, Lionel Cou-

rant, Horst Dilsky, Carola Don-hauser, Drois Dröll, Horst Escher, Edgar Groth, Diana Hagen-Christ, Ralf Hermann, Adolf Hes-se, Elisabeth Horstmann, Michael Klewinghaus, Volker Klott, Heinz Künkler, Walter Künzelmann, Renate Langhammer, Doris Naa-ke, Bernhard Oelke, Hans Rose, Regine Rose, Gertraud Rosettani, Gabriele Sauer, Dirk Sauerwald, Klaus Sauerwald, Sigrun Schind-ler, Dagmar Schreiber, Waltraud Schumann, Roswitha Schwab, Edith Spiller, Richard Thomas, Wilfried Trapp, Ellen Wagner, Bärbel Wendt, Maria Winter und Heinz Zelser.Dirk Westedt: „Nach 65 Jahren kein Ruhestand. Wir hoffen, dass es so weitergeht. Wir sind froh, dss wir Sie haben, denn vieles im sozialen Bereich wird nicht einfa-cher, sondern komplizierter. Ein Antrag lässt sich nicht mehr auf einem Bierdeckel ausfüllen.“ Eva Söllner: „Eine Organisation von Menschen für Menschen, Hilfe und Information von Mensch zu Mensch, Hilfe, die nicht durch Automaten bewerkstelligt wird.“

KÖPFE im KunstTraum des Künstlerkreises

Als Auftakt für das Jahr 2013 zeigt der KünstlerKreis seine 62. Kunstausstellung unter dem Thema: „K Ö P F E“. Das ist ein Thema, dem sich der Künstler-Kreis Kelkheim seit über einem Jahr zugewendet hat und das eine Vielfalt von Darstellungs- und Deutungsmöglichkeiten eröffnet. Es geht dabei nicht um Kopfbild und Porträt im kunstgeschichtli-

chen und historischen Sinn, son-dern um das Menschenbild in der Kunst unserer Zeit als Zeugnis der persönlichen und sozialen Lebenserfahrung der Künstler.Der Kopf, als zentraler Ort des Denkens, Fühlens, Wahrneh-

mens, in dem die Erfahrung ge-speichert wird, inspiriert die 14 Künstler der Ausstellung zu un-terschiedlichsten Darstellungsar-ten. Einen wesentlichen Teil der Exponate bilden Gesichter, die den unausweichlichen Alterungs-prozess widerspiegeln, menschli-che Antlitze als Fenster zur Seele und als skurrile Landschaften. Auch die Literatur kommt zu ihrem Recht. In der Ausstellung sind Gedichte zu lesen, und in der Finissage gibt es eine Lesung über „Köpfe“.

Die Vernissage ist am 17. März (Sonntag) um 11 Uhr. Pas-cal Heß, Kunsthistoriker, wird die Ausstellung im Kunstraum (Breslauer Straße) eröffnen. Sina Hermann, Dipl.-Musikerin, Mainz, umrahmt die Eröffnung mit Querflötenspiel.Finissage ist am 14. April (Sonn-tag) um 11 Uhr mit einem Fla-

menco-Konzert: Walter Bareit-her, Gitarre. Lesung: KÖPFE von und mit Paul Pfeffer.Öffnungszeiten: Mittwochs und samstags 15-18 Uhr, sonntags 11-18 Uhr.Die abgebildeten Köpfe stammen von Hans-Uwe Hoffmann (oben rechts), von Hera Werlitz (Mitte) von Natascha Scheretjewa (unten rechts) und von Sibylle Möller.

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Unser besonderer Dank gilt all den guten Seelen, die uns in der Schwangerschaft begleitet und während

der Geburt unterstützt haben.

Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr.Vergangene Bilder ziehen in Gedanken vorbei.Erinnerung ist das Einzige, was uns bleibt.

Danke …… für ein stilles Gebet;… für eine stumme Umarmung;… für tröstende Worte, gesprochen oder geschrieben;… für einen Händedruck, wenn die Worte fehlten;… für Blumen und Geldspenden;… für die Begleitung auf dem letzten Weg.

Claudia und RalfMartin und Steffi BerndBeate und RalfRobertmit Familien

Du hast den Lebensgarten verlassen,aber deine Blumen blühen weiter.

GiselaNielbock

geb. Linsel

* 2. März 1941

† 17. Januar 2013

Münster, im März 2013

Zur Erinnerung an Gisela und Richard Nielbock laden wir am Sonntag, dem 24. März 2013, um 9.00 Uhr zum Gedenkgottesdienst in die St.-Matthäus-Pfarrkirche in 65779 Kelkheim-Ruppertshain ein.

14. März 2013 Kelkheimer Zeitung Nr. 11 - Seite 3

Love is in the A.Die neue A-Klasse1 ist 2013 das Lieblingsauto der Deutschen.

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Der Protest der Kindergärten auf dem Marktplatz im dichten Schneetreiben

Der Protest war eindeutig mit den zwei Wörtern: „Wir fordern“. Ge-fordert werden von Kindergärten und Kitas, von den Betreuern In-klusion, familienfreundliche Öff-nungszeitgen, kleine Gruppen und qualifiziertes Fachpersonal. Erster Stadtrat Dirk Westedt, zu dessen Ressort die Kindertagesstätten und Kindergärten gehören, ging in einer Pressekonferenz auf diese U-3-Themen des Kinderförderungs-gesetzes des Landes Hessen ein und meinte, dass die meisten der Forderungen in Kelkheim durch-aus erfüllt seien. Entsprechend kleine Gruppen seien bereits vor-handen oder werden vorbereitet. Der Schlüssel für diese Eintei-lungen nach dem vom Hessischen Landtag verabschiedeten Richtli-nien, in die auch die Kirchen mit ihren Kindertagesstätten einbe-zogen sind, lässt sich für Außen-stehende schwer erklären. Aller-dings lässt sich ein Problem nicht einfach wegwischen: Qualifizierte Erzieherinnen werden händerin-gend gesucht. In Kelkheim gibt es 15 offene Stellen, in Wiesbaden 600, in Frankfurt 2.000. Können Grundschullehrerinnen aus den neuen Bundesländern eingesetzt werden? Das ist nicht so einfach, weil die Anforderungen an Erzie-herinnen gerade im Main-Taunus-Kreis besonders hoch sind, wie Westedt sagte. Er betonte auch, dass inzwischen auch vom Land

Hessen mehr und mehr Geld fließt. Er gab aber auch zu bedenken, dass Kelkheim für die Kinder-betreuung vor zehn Jahren „nur“ 1,5 Millionen Euro aufwenden musste. Heute sind das knapp acht Millionen.

Die nächste Veranstaltung im Le-secafé im Kulturbahnhof Müns-ter am 19. März um 16 Uhr heißt: „Garten wilder Anmut“. Nein, schreibt Uta Franck, kein Garten voller Anmut, wie es uns vertraut ist, sondern es geht um wilde An-mut, die sich einerseits auf einen wirklichen Garten bezieht, der im Gedicht „Poetenbrunnen“ an-gesprochen wird, andererseits auf den Gesamtcharakter des literari-schen Nachmittags Bezug nimmt, denn die Texte beider Autoren Uta Franck und Thomas Berger spiegeln spontane Einfälle, aber auch Form- und Gestaltungswil-len, sind also „wild“ und „anmu-tig“ zugleich wider.Zum ersten Mal liest Thomas Berger, der Gewinner des Inge-Czernik-Förderpreises für Lyrik des Jahres 2012, im Kelkheimer Lesecafé. Er hat zahlreiche Bü-cher – Lyrik und Prosa – veröf-fentlicht und ist Gymnasiallehrer für Religion und Latein am Dr. Richter-Gymnasium.„Garten wilder Anmut“ ist sein neuester Gedichtband, der im Jahr 2012 im Czernik-Verlag/ Edition L erschien.

In derselben Schule wie Thomas Berger hat Uta Franck, Kultur-förderpreisträgerin der Stadt Kelkheim, mehr als dreißig Jahre lang Biologie und Deutsch unter-richtet. Autorin und Autor kennen und schätzen sich also aus der ge-meinsamen Arbeit in der Schule und durch die Lektüre der Bü-cher des jeweils anderen. Und so ist die Idee entstanden, einmal gemeinsam eine Veranstaltung im Lesecafé zu planen. Von Uta Franck ist zuletzt 2010 das Buch „In dem Land zwischen zwei

-schienen.Gedichte über das Schreiben, die Liebe und den Glauben werden die beiden Autoren lesen, aber auch unterhaltsame Prosatexte wie „Adam in Prag“, „Datteln“, „Ein Büchlein aus dem Insel Ver-lag“ und vieles andere mehr.Außer der Lesung gibt es Ku-chen, Kaffee und Tee (im Preis inbegriffen) und Bücher der bei-den Autoren, auf Wunsch auch signiert. Eintritt: Zehn Euro, Vor-bestellungen unter 06195-65153 möglich.

Im Lesecafé: Garten wilder Anmut

Mit Alexander Willich zuden Wurzeln

Alexander des GroßenDen nächsten Dia-Vortrag im Volksbildungswerk Ruppertshain wird Alexander Willich am 19. März (Dienstag) um 19.30 Uhr in der Schönwiesenhalle bestreiten. Mit einer Reise durch Nordgrie-chenland bringt er die Zuschauer zu den landschaftlichen und kul-turellen Höhepunkten, die vielen Touristen verborgen bleiben. Er besuchte das Grab von Philipp II, Vater von Alexander dem Gro-ßen. Alexander Willich machte auf dieser Reise auch einen Ab-stecher in den Süden Albaniens.

Land der MaharadschasMit einem Film von Ina und Falk Jopke über Indien – Rajasthan (Teil 2) Im Land der Maharad-schas beendet der „Arbeitskreis der Film- und Videoamateure Kelkheim“ seine Reihe „Rund um

-bahnhof Kelkheim-Münster“ für das Winterhalbjahr 2012/2013. Der Eintritt ist frei. Termin ist der 22. März um 20 Uhr.

Schmuck und PCs -bekannten in die Hände, die am 8. März abends die Terrassentür eines Einfamilienhauses in der Straße „Unter den Kastanien“ aufhebelten.

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Viele Kreismeistertitel für die TSGBeim Walter-Eifert-Crosslauftag 2013 in Bad Soden Neuenhain sicherte sich die TSG Niederhof-heim einige Kreismeistertitel.So belegten bei W8 Lynn Hessa-mi von der TSG Niederhofheim zusammen mit Felicia Pinckert von der LG Eppstein-Hornau in einer Zeit von 4:05min (950 Meter) den ersten Platz und wur-den damit Kreismeister. Johanna Brühl belegte den 5. Platz.Auch als Mannschaftswertung belegten Lynn Hessami, Joan-ne Kremer und Lara Hacker den 1. Platz und wurden damit Kreismeister. Den 3. Platz in der

Mannschaftswertung sicherten sich Vanessa Drebes, Lilly Kaiser und Johanna Brühl.Bei M8 holte Luis Pfi tzmayer den 2. Platz.Bei W9 kamen Joanne Kraemer den 4. Platz, Lara Hacker auf den 5. Platz, Vanessa Debes auf den 9. Platz und Lilly Kayser auf den 10. Platz.Bei W10 siegte Camilla Küver in einer Zeit von 3:09min (950 Me-ter) und wurde somit Kreismeis-ter. Mona Marzouk kam auf den 8. Platz.Als Mannschaft U12 schafften Camilla Küver, Mona Marzouk, und Charlotte Brühl den 3. Platz.Bei M10 sicherte sich Tobias Schmid den 4. Platz und York Koch den 6. Platz.Als Mannschaft U12 erreichten

Tobias Schmid, York Koch und Tom Belzner den 3. Platz.

Bei W11 sicherte sich Charlotte Brühl den 4. Platz.Bei M11 sicherte sich Tom Belz-ner den 2. Platz. Ben Huber be-legte den 10. Platz.Den 1. Platz und somit Kreismeis-ter bei M14 holte Patrick Hessa-mi in einer Zeit von 6:20min (1,9 Kilometer. Seine Teamkollegen Johannes Nortmeyer wurden 2.und Kai Belzner 3.Als Mannschaft U16 belegten Patrick Hessami, Johannes Nort-meyer, und Kai Belzner den 1. Platz und wurden damit Kreis-meister. Bei M15 wurde Jan Kö-ker erster und somit Kreismeister.

Bei U18 erreichte Mark Marzouk den ersten Platz in 11:48min (3 Kilometer) und wurde Kreis-meister. Platz 4 und 5 wurden von Timur Can Zorlu und Ümit Barak belegt.Als Mannschaft U 18 erreichten Mark Marzouk, Timur Can Zorlu und Ümit Barak den 1. Platz und wurden Kreismeister.Bei den Senioren M45 belegte Hansjörg Nortmeyer den 4.Platz in 33:22mi (6,3 KilometerBei den Seniorinnen W35 beleg-te Sabine Schramm den 1.Platz in 28:25min (5,1 Kilometer) und wurde Kreismeister.Bei den Senioren M65 belegte Wolfgang Vogel den 1. Platz in 34:44min (6,3 Kilometer) und wurde damit Kreismeister der TSG Niederhofheim.

ds). Klaus Walther heißt der neue Schiedsmann für Lieder-bach. Der von der SPD-Fraktion vorgeschlagene 58jährige Lie-derbacher wurde in der letzten Gemeindevertretersitzung ein-stimmig gewählt. „Ich wurde gefragt und habe mich dazu ent-schlossen, mich zur Verfügung zu stellen, weil mich die Aufgabe interessiert hat und ich aus mei-nem Berufsleben auch die nötige Erfahrung mitbringe“, so der Di-plom-Verwaltungswirt, der in sei-ner Laufbahn als Verwaltungs-leiter in einem Frankfurter Amt auch Personalführungsaufgaben innehatte und von daher Erfah-rung mit zwischenmenschlichen Kommunikationsschwierigkeiten hat. Um sich auf die Aufgabe vor-zubereiten und zu wissen, was da auf ihn zukommt, hat er sich lan-ge mit der langjährigen Schieds-frau Ursula Opitz unterhalten, die das Amt rund 18 Jahre innehat-te. „Es geht darum, Streitfälle zu schlichten, bevor es zum Ge-richt geht“, fasst er seine Aufgabe zusammen. „Die Gerichte sind überlastet, Streitfälle können sich über Jahre hinziehen, da ist es doch besser, Probleme wie etwa Nachbarschaftsstreitigkeiten kos-tengünstig und unbürokratisch auf dem kleinen Dienstweg zu klären“, meint Walther, der in zwei Jahren in den Vorruhestand geht und daher mehr Zeit für Ehrenämter und Hobbies haben

wird.Ehrenamt wird in der Familie Walther groß geschrieben, auch Ehefrau Ursula Walther ist seit drei Jahren im Gemeindevor-stand tätig. Klaus Walther enga-giert sich außerdem im Radsport-verein RV Sossenheim 1895, wo er stellvertretender Vorsitzender ist. Natürlich schwingt er sich

auch gerne selbst auf den Draht-esel und tritt in die Pedale. Eine seiner großen Leidenschaften ist auch die Musik, in der Frank-furter Cover-Band „Rockfurt“ spielt er Gitarre. Zur Familie zählen neben seiner Ehefrau Ur-sula auch noch ein Sohn (24), der

momentan in Darmstadt studiert. Den nahenden Vorruhestand will Walther – neben seinem neuen Ehrenamt - auch verstärkt für Reisen und mehr Sport nutzen.Voraussichtlich ab Mitte Juli wird Klaus Walther jeden Mitt-woch im Rathaus von 17 bis 18 Uhr in Zimmer 12 zu fi nden sein, vorher ist aber noch ein „Crash-kurs“ in Sachen Schiedsgericht angesagt und vor Amtsantritt wird der neue Schiedsmann auch noch vereidigt. Bis zu seinem Dienstantritt wird Ursula Opitz das Amt der Schiedsfrau wei-terführen. Das Schiedsamt ist erreichbar per Mail unter [email protected] oder 069-300980.Schiedsgericht:Die Schiedsgerichtsbarkeit hat die Aufgabe, Streitigkeiten nach einer von den Parteien getrof-fenen Schiedsvereinbarung un-ter Ausschluss des ordentlichen Rechtsweges durch ein Schieds-gericht zu entscheiden. Die ge-setzliche Grundlage fi ndet sich in §§ 1025 ff. Zivilprozessordnung. Der Schiedsspruch steht danach einem rechtskräftigen Urteil gleich. Um ein Schiedsgerichts-verfahren einleiten zu können, ist eine Schiedsgerichtsverein-barung erforderlich. Am besten, man schließt diese bereits mit dem Vertrag ab. Sie kann aber auch noch später einvernehmlich vereinbart werden.

Liederbachs neuer Schiedsmann

(ds). In der Mitgliederversamm-lung wurd der Wechsel an der FEP-Spitze offi ziell: Nach 25 Jahren stand Carl A. Ficke nicht mehr zur Wiederwahl und wird nun ein wenig kürzer treten und sich mehr Richtung Südfrank-reich orientieren, wo er ein Haus besitzt. Einstimmig beförderten die anwesenden Vereinsmitglie-der den neuen Vorsitzenden Julio Martinez de Uña an das Ruder des „Freundeskreis Europäische Partnerschaften Liederbach“. Das ist für den Verein eine sehr zufriedenstellende Entwicklung, so der Vorstand. Nach 25 Jahren

auf der Kommandobrücke sei die Entscheidung von Carl A. Ficke nachvollziehbar und mit Julio Martinez de Uña sei ein erfah-renes Vereinsmitglied als Nach-folger für den Posten gewonnen worden, er ist bereits seit rund 15 Jahren als Beisitzer dabei. Marti-nez freut sich als Vorruheständler sehr auf die neue Aufgabe. „In diesem Jahr stehen bei uns ne-ben dem „Tagesgeschäft“ wieder zwei größere Projekte an“, so der neue Vorsitzende. Das ist zum einen der Malwettbewerb „Schü-

ler malen Europa“, der in diesem Jahr im Mai mit allen Partner-städten gemeinsam durchgeführt werden soll. Im letzten Jahr wurde der Wettbewerb nur mit Villebon durchgeführt. Außer Verwood wollen dieses Jahr alle Partnerstädte mitmachen“, be-richtet Martinez. Neu wird auch sein, dass die Bilder in einer Wanderausstellung von Part-nerstadt zu Partnerstadt gehen und ausgestellt werden sollen. Und: Die Bürgermeister sollen auch ein Bild malen. Als zweites größeres Projekt soll sich in der Reihe „Europa stellt sich vor“

in diesem Jahr Frankreich den Liederbachern präsentieren, die Veransta ltung soll voraussicht-lich im Septem-ber stattfi nden.Als neugewähl-ter Beisitzer und „ Frauenwa ld -Minister“ bleibt Carl A. Ficke dem Vorstand aber weiterhin erhalten, der au-ßerdem aus der stel lver t reten-

den Vorsitzenden Mélanie Seve-rin, der Schriftführerin Chris-tiane Zimmer, dem Kassierer Hans-Jürgen Huemke, und den Beisitzern Sigrid Grether, Lisa Leismann, Uwe Rethmeier und Manfred Zimmer besteht. Mit dieser Mannschaft könne der Verein auch weiterhin mit vol-ler Kraft voraus seine Aufgaben wahrnehmen, ist Martinez über-zeugt.Bei der Mitgliederversammlung wurden gleich sechs polenstäm-mige Neuzugänge begrüßt. Das

ist, unter anderem, auch das Ver-dienst des Beisitzers und „Po-len-Ministers“ Uwe Rethmeier, der mit seiner Gruppe um den deutsch-polnischen Stammtisch in den letzten Jahren sehr vie-le Veranstaltungen angeboten hat, die sich in Liederbach einer großen Resonanz und hohen Be-sucherzahlen erfreuen. Damit hat sich die Partnerschaft mit der polnischen Stadt Pietrowice Wielkie sehr erfreulich entwi-ckelt. Nicht zuletzt wurden auch verdiente Mitglieder geehrt, die dem Verein bereits seit 25 Jahren die Treue halten und die durch ihre engagierte Mitarbeit den Freundeskreis unterstützt haben. Die Urkunden erhielten Gudrun Boethelt, Sigrid Grether, Mecht-hild Köstner-Raue, Klaus-Dieter Boethelt sowie Peter Engelhard (Gudrun Boethelt und Mechthild Köstner-Raue konnten die Aner-kennung nicht entgegennehmen).Das obere Bild zeigt den neuen Vorsitzenden mit seiner Vertre-terin Mélanie Severin, das Bild links unten die Geehrten Sigrid Grether, Peter Engelhard und Klaus-Dieter Boethelt.

Der Freundeskreis mit neuem Vorstand

Oster-Fun-Volleyball-Turnier

Zum Abschluss der Saison ver-anstaltet der Volleybalclub Lie-derbach (VCL) am 13. April ab 9.30Uhr wieder sein traditionel-les Oster-Fun-Turnier, ein unge-wöhnliches Volleyball-Turnier um den silbernen Osterhasen für Damen-Mannschaften. Startgeld: 25 Euro plus ein Kuchen. Anmel-dung per E-Mail unter [email protected]. Informationen unter www.vc-liederbach.de/Ver-anstaltungen/ Oster-Fun-Turnier.

Rund 8.000 Euro BeuteBargeld und Schmuck im Wert von rund 8.000 Euro waren die Beute unbekannter Einbrecher, die im Kastanienweg am ver-gangenen Freitag in den frühen Abendstunden ein Loch in die Scheibe der Terrassentür eines Einfamilienhauses schnitten und dann alle Räume durchsuchten.

Spielcafé Lokomotive: Kinder von 0 bis fünf Jahren haben die Möglichkeit mit ihren Eltern un-seren Spielcafé-Nachmittag zu besuchen. Am 21. März (Don-nerstag) im Vereinsraum, Feld-straße 6, von 15-17 Uhr. Danach geht das Spielcafé Lokomotive in die Frühjahrs- und Sommerpau-se. Frühjahrsputz im Treffpunkt

am 17. April (Mittwoch) von 18 bis 21 Uhr.Es werden die Räume, die Möbel und die Spielsachen gereinigt,

wird über Neuanschaffungen nachgedacht. Helferlisten hängen im Vereinsraum aus. Anmeldun-gen: Friederike v. Gyldenfeldt unter 069-15626338.

Termine des Treffpunkts

Das nächste Jazzkonzert in der Reihe „Jazz in der Scheune“ � n-det am 12. April um 20 Uhr in der Kulturscheune, Feldstraße 4 statt. Zu Gast in Liederbach sind drei Tenorsaxophon-Spieler in Begleitung der Rhythmusgruppe von Engelbert Wrobels Swing So-ciety. Karten zu 15 Euro (Mitglie-der, Schüler, Studenten 10 Euro) gibt es bei den Vorverkaufsstellen Rathaus, Schreibwaren Sulikow-ski, Blumen Tiele, Buchhandlung Kolibri, Coi� eur Clauss, Gast-stätte Liederbachhalle und Fami-lie Götte (Im Brühl 30).

Vierzig Jahre „Rentnerruh“ - „Jubiläums-Osterfrühstück“ am 20. März um 10 Uhr in der Kul-turscheune. Für die Busfahrt am 3. April 2013 sind noch einige Plätze frei.

Während die Sitzung des Sozi-al-, Kultur- und Sportausschus-ses ausfällt, da es keine � emen gibt, tagt der Bau-, Planungs- und Umweltausschuss im 19. März um 19.30 Uhr in der Lie-derbachhalle. Die � emen: Auf-stellung eines Bebauungsplanes mit der Bezeichnung „Beim Wehr - südlich des Augraben“, Energiewende in Liederbach, die Errichtung von Photovoltaikan-

Fremdsprachige Stammtische: Beim nächsten deutsch-polni-schen Stammtisch am 22. März (Freitag) der „Polen-Abteilung“ des FEP wird im Mehrzweck-raum der Liederbachhalle ein Film über polnische Ostern (ab 20.30 Uhr) gezeigt. – Der deutsch-englische Stammtisch

ebenfalls in der Gaststätte der Liederbachhalle statt.

Frühlingsbrunch der SPD: Der SPD-Ortsverein Liederbach ver-anstaltet am 17. März ab 11 Uhr für seine Mitglieder wieder einen Frühlingsbrunch in der Lieder-bachhalle. Hier � ndet auch die Ehrung für langjährige Mitglie-der statt. In diesem Jahr werden zwei Mitglieder mit 50-jähriger Mitgliedscha� und ein Mitglied mit 25-jähriger Mitgliedscha� geehrt.

Bücher� ohmarkt: Am 13. April (Samstag) � ndet ein Bücher� oh-markt in der Bücherei statt. In der Zeit von 11 bis 13 Uhr wech-seln für wenig Geld gut erhalte-ne Bücher, aber auch DVDs und CDs ihren Besitzer.

Eine Bürgersprechstunde mit dem CDU-Landtagsabgeordne-ten Christian Heinz mit Schwer-punkt: Das hessische Kinder-förderungsgesetz � ndet am 20. März um 20 Uhr in der Lieder-bachhalle statt. Zu dem � ema wurden die betro� enen Lieder-bacher Kindertageseinrichtun-gen gesondert eingeladen. Die Sprechstunde ist aber grundsätz-lich o� en für alle � emen, die die Bürger interessieren.

Liederbacher Notizen

Die Mitglieder des Fotoclubs beschä� igen sich am 19. März (Dienstag) um 20 Uhr im Ver-einshaus Feldstraße 6 wieder mit unserem Projekt für die Ausstel-lung im Herbst. Nordic Walking: Nach den Os-

terferien startet die TSG Nieder-ho� eim zwei Nordic Walking-Kurse. Näheres und Anmeldung per Mail an tsgniederho� [email protected] oder 0160-4317315.

Kabarett in „Nachtrevue Spezial“Kabarett gibt es am 21. März (Donnerstag) ab 20 Uhr in der „Nachtrevue spezial“ im Jazz-club. Zu Gast ist der Kabarettist Frederic Hormuth mit seinem Programm „ Charaktersau sucht Trüffelschwein“, Regie: Lutz von Rosenberg-Lipinsky.Aber wer ist die Sau, wer das

Schwein, wer das Ge-müse und wer wird am Ende in die Pfanne ge-hauen?Karten 12 Euro über www.jazzclub-kelk-heim.de oder [email protected], Abendkasse: 15 Euro.


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> Donnerstag, 21.03.2013 15:00 – 18:00 Uhr> Donnerstag, 28.03.2013 15:00 – 18:00 Uhr> Donnerstag, 04.04.2013 15:00 – 18:00 Uhr

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Girls‘ Day mit CDU-Abgeordneten im LandtagDie beiden CDU-Landtagsab-geordneten Christian Heinz und Axel Wintermeyer machen Schü-lerinnen aus den Klassen 5 bis 10 aus ihren Wahlkreisen auf die Möglichkeit aufmerksam, als Gast der CDU-Fraktion im Hessischen Landtag den „Girls‘ Day 2013“ zu erleben. In den vergangenen Jahren habe es viel Zuspruch und gute Erfahrungen mit dem Girls‘ Day bei der CDU-Fraktion gegeben. „Auch dieses Jahr hat die CDU-Fraktion ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Die vielsei-tigen Programmpunkte ermög-lichen einen Überblick über die verschiedenen Berufsfelder im Hessischen Landtag“, sagten Heinz und Wintermeyer. Auf dem Programm steht eine Vorstellung

der unterschiedlichsten Berufs-bilder in der CDU-Fraktion und im Hessischen Landtag. Zudem erwartet die Teilnehmerinnen die Beobachtung einer Plenarsitzung, die Besichtigung des Plenarsaals und der Büros der CDU-Abge-ordneten sowie eine Gesprächs-runde mit CDU-Abgeordneten bei einem gemeinsamen Mittag-essen. Das Programm beginnt um 11.30 Uhr und endet gegen 16.45 Uhr.Bewerbungen können bis zum 21. März 2013 eingereicht wer-den an: Christian Heinz oder Staatsminister Axel Wintermey-er, MdL, Schlossplatz 1-3, 65183 Wiesbaden. 0611-350/711 oder 0611-350/681 und [email protected] [email protected].

Litha geht in eine neue RichtungZweimal Leadgesang, zweimal Satzgesang, zweimal Fiddle, zweimal Gitarre, dazu Bouzouki, Dobro, diatonisches Knopfak-kordeon: Vier der Musiker aus der internationalen irischen und schottischen Musikszene sind am kommenden Frei-tag (15. März) ab 20.30 Uhr im Jazzclub zu Gast.„Litha“ ist der angelsächsische Name fur das Fest und den Monat der Som-mersonnwende. Zeit des Lichts, der Feste und der Musik. „Litha“ ist auch der Name einer neu-en Band der letzten Jahre. Zwei Duos haben sich in einem Quar-tett zusammengefunden:Aaron Jones, Claire Mann, Gud-run Walther und Jürgen Treyz sind mit ihrer Band CARA,

der erfolgreichsten Folkband Deutschlands, Gewinner zweier Irish Music Awards (Best New Irish Band und Top Band, 2010 und 2011). Ohne volkstümelnde Betulichkeit, ohne Whiskey-im-Glas preisende Trinkseligkeit

gehen Litha Schritt für Schritt in eine neue Richtung - mit Kurs auf die ‚Celtic Crossroads‘.Eintritt: 14 Euro, ermäßigt 11 Euro, Kartentelefon: 06195-902 774 oder www.jazzclub-kelk-heim.de.

Die Polizei in Kelkheim ist auf der Suche nach einem Mann, der am 18. Februar gegen 16 Uhr eine Beißerei zwischen zwei Hun-den in den Sindlinger Wiesen in Münster beobachtet hat und da-nach einem 9-jährigen Mädchen zur Hilfe gekommen ist.Offensichtlich ging ein Deutscher Schäferhund auf einen schwar-zen Border-Collie-Mischling los und fügte diesem eine offe-ne Bisswunde am Hals zu. Das Mädchen, das den Mischling ausführte, bekam Angst um ihren Vierbeiner, ging dazwischen, wo-rauf der Schäferhund dem Kind in die Hand biss. Der Halter des Schäferhundes kümmerte sich

nicht wirklich um den Vorfall und das verletzte Kind und lief einfach weiter.Allerdings konnte der Hunde-halter und Schäferhund ermittelt werden. Ein Mann zwischen 20 und 30 Jahren, schlank, graue Mütze und einen schwarzen Rucksack dabei, bot dem Mäd-chen seine Hilfe an oder wollte das Kind nach Hause bringen, was die 9-Jährige jedoch ablehn-te. Der unbekannte Helfer und zu-gleich auch Zeuge des Vorfalls lief daraufhin weiter.Er möge sich bitte bei der Polizei-station in Kelkheim unter 06195-67490 melden.

Bissiger Schäferhund: Zeuge gesucht

Warnung vordem Eichenprozessionsspinner

NachtarbeitNoch bis zum 16. März wird es nachts am Bahndamm der RB 12 Schneid- und Verladearbeiten in-nerhalb der mechanischen Vege-tationskontrolle, und damit viel-leicht auch Ruhestörungen geben.

um Streckensperrungen in den Hauptverkehrszeiten zu vermei-den.

Das Gesundheitsamt des Kreises hat Schulhausmeister und Ver-treter von Kommunen über die Gefahren informiert, die vom Eichenprozessionsspinner ausge-hen. „Die feinen Brennhaare der Raupen lösen Hautausschläge aus und können, wenn man sie ein-atmet, auch zu schmerzhaftem Husten führen“, erläuterte der Gesundheitsdezernent, Kreisbei-geordneter Wolfgang Kollmeier. In den vergangenen Jahren hätten sich diese Insekten im Kreis stark ausgebreitet.Eichenprozessionsspinner kom-men – ihrem Namen getreu – vor allem an Eichen vor, die an Wald-rändern oder einzeln stehen: zum Beispiel in Parks, auf Spielplät-zen, Friedhöfen, Parkplätzen, in Schwimmbädern und auf Schul-höfen. „Deshalb haben nicht nur unsere Schulhausmeister, sondern auch Vertreter vieler Kommunen an dem Seminar teilgenommen“, berichtete Dominik Kramm vom Gesundheitsamt des MTK. Dabei sei es vor allem darum gegan-gen, die gut getarnten Raupen und ihre Nester zu erkennen, die Bäume gegebenenfalls abzusper-ren und Schädlingsbekämpfer zu informieren.Dr. Martin Felke vom Institut für Schädlingskunde warnte die

Seminarteilnehmer davor, selbst gegen die Eichenprozessions-spinner vorzugehen. „Das soll-te man Schädlingsbekämpfern überlassen.“ Sie würden die Ge-spinstnester mit speziellen Indus-triestaubsaugern mitsamt allen Brennhaaren aus den Bäumen saugen und in einer Müllverbren-nungsanlage entsorgen. Wer al-lerdings bereits im vergangenen Jahr Probleme mit dem Eichen-prozessionsspinner gehabt habe, könne bestimmte Biozide, also Mittel zur Schädlingsbekämp-fung, nutzen.Fragen zu gesundheitlichen Pro-blemen beantwortet das MTK-Gesundheitsamt unter 06192-201/1157 und -1141 oder per Email an [email protected] und [email protected] .

Clevere Kelkheimer SeniorenDieser Tage haben zwei älte-re Kelkheimer auf Anrufe von Trickbetrügern richtig reagiert und sich somit nicht übers Ohr hauen lassen, indem sie nicht auf die Bitten von Anruferinnen ein-gingen, die sich als Verwandte ausgaben. Unter dem Vorwand sich in einer Notlage zu befi nden oder Geld für einen Wohnungs-kauf zu benötigen, baten die Be-trügerinnen um einen Betrag im fünfstelligen Bereich.Dank der Aufmerksamkeit der 70 und 86 Jahre alten Betroffenen jedoch ohne Erfolg. Die Rentner

erkannten den Schwindel sofort und gingen auf die Forderungen der Anruferinnen nicht ein.Sie informierten aber offensicht-lich die Polizei, die zum wieder-holten Mal die Gelegenheit nutzt, auf die Telefon-Schwindeleien (Enkeltrick) hinzuweisen.Und so läuft die Betrugsmasche ab: Die Täter nehmen beim soge-nannten „Enkeltrick“ telefonisch Kontakt zu älteren Menschen auf und geben vor, Verwandte oder gute Bekannte zu sein. Dabei täu-schen sie eine akute Notlage vor und bitten um Geldbeträge. Da sie

angeblich nicht selber kommen können, soll jemand anderes das Geld abholen. „Rate mal wer am Telefon ist?“ Die Antwort kommt prompt. „Bist du es Maria?“ „Ja, ich bin es. Ich habe ein Problem. Mein Auto ist kaputt und brauche dringend ein Neues. Ich könnte jetzt äußerst günstig eins bekom-men. Ich bin aber gerade nicht fl üssig.“ So oder ähnlich kann ein Gespräch beginnen, bei dem der Betrüger (in) mit Hilfe des Enkel-tricks hohe Bargeldbeträge von älteren Menschen ergaunert.In zahlreichen Fällen haben die

Geschädigten das Geld an die fremden Personen ausgehändigt, die sich oft nur mit einem im Te-lefonat vereinbarten Kennwort als Berechtigte ausweisen.Man sollte Verwandte oder Be-kannte unter der üblichen Tele-fonnummern zurückrufen. Nie-mals Fremden Bargeld geben und mit einer vertrauten Person oder dem Kundenberater des Geldins-titutes über den Vorfall sprechen. Und sofort die Polizei unter dem Notruf 110 informieren, wenn Verdacht besteht, dass etwas nicht stimmen könnte.

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Heimniederlage der TSG Münster mit einem faden Beigeschmack

So überschrieb Thorsten Wolf in den Wochennews der TSG Müns-ter den Bericht über das Spiel am vergangenen Samstag gegen den TSV Neuhausen vor gerade mal 250 Zuschauern, das 30:38 en-dete. Hier Auszüge aus dem Be-richt:Anders als mit „bitte-rer Niederlage“ kann das jüngste Resultat der TSG Münster in der 3. Liga nicht be-schrieben werden. Das 30:38 gegen den TSV Neuhausen/Filder betrübte die Verantwortlichen und Anhänger schon allein wegen des Ergebnisses, war es in der Eichendorff-Halle doch gegen einen ebenfalls abstiegsbedroh-ten Gegner um Punkte gegangen. Enttäuscht waren sie vor allen Dingen aber wegen des fehlen-den Einsatzwillens. So, wie die Mannschaft auftrat, kann sie ein Handballspiel nicht gewinnen.„Einige Spieler ließen die Einstel-lung zum Spiel, den Kampf, die Disziplin und den Glauben an den Sieg vermissen“, ging Thomas Gölzenleuchter hart mit seinem Team ins Gericht. Der Trainer ist ein ehrlicher Typ. Als Spieler der TSG war er in kämpferischer Hinsicht ein Vorbild. Gerade des-halb wollte Gölzenleuchter nach der Leistung am Samstagabend nichts schönreden.Schon in der Trainingswoche habe sich die Niederlage abge-zeichnet, die Beteiligung der Spieler sei dürftig gewesen, be-stimmte Inhalte habe er nicht

umsetzen können, kritisierte Gölzenleuchter. Von einer guten Vorbereitung war die Mannschaft also schon so weit entfernt wie im Spiel von einer guten Leistung. Deshalb macht der TSG-Trainer seinen Ärger auch öffentlich Luft: „Ich frage mich, ob einige

Spieler mit der Run-de schon abgeschlos-sen haben und daran denken, wo sie in der nächsten Saison spie-len?“Welches Engagement im Abstiegskampf gefragt ist, demons-trierte vor den rund

250 Zuschauern der Gast aus dem Landkreis Esslingen. Der TSV Neuhausen a. d. Filder, für den TSG-Akteur Mihailo Djurdjevic schon auf Torejagd ge-gangen ist, ist durch Niederlagen gegen Gegner aus der unteren Ta-bellenhälfte in den Abstiegssog geraten. Auch ohne ihren berufl ich ver-hinderten Trainer Florian Beck zeigte die Mannschaft in Münster die richtige Reaktion. Neuhausen machte sich über die Zwischen-stände von 3:0 (3.), 7:2 (8.) und 12:7 (19.) auf den Weg zu einem Start-Ziel-Sieg. Münster kam in einer kurzen guten Phase durch ein Tor des stärksten TSG-Spie-lers Vilius Juozaitis bis auf 11:12 heran (22.), bis zur Pause betrug der Rückstand aber wieder vier Tore (13:17).TSG Münster: Biermann, Lieb; Juozaitis (9), Ulshöfer (5), Frie-man (5), Djuricin (4),Bardenheier (3/1), Dautermann (3), Djurdjevic

(1), Will, Dobhan, Bacik, von Re-kowski, Kunz.

Wiedergutmachungs-tour nach Herrenberg

Nach der ernüchternden Heim-niederlage möchte die TSG Münster auswärts wieder an die guten Leistungen anknüpfen, die man direkt nach der Winter-pause zeigte. Bei der SG H2Ku Herrenberg hat sie am Samstag um 20 Uhr die Gelegenheit dazu. Die TSG trifft 30 Kilometer süd-westlich von Stuttgart auf einen angeschlagenen Ex-Zweitligisten, der nach einer Verletzungsmisere schon früh in die Abstiegszone rutschte. Trotz des imponieren-den 37:33-Sieges am Samstag bei der SG Kronau/Östringen II steht Herrenberg weiter auf dem Relegationsplatz. TSG-Trainer Thomas Gölzenleuchter wird seine Mannschaft auf die Rück-raum-Achse mit Valentin Hörer und Christian Dürner einstellen, die in Kronau 19 Tore zum Erfolg beisteuerten.Bardenheier bleibt in MünsterDie Planungen für die kommen-de Spielzeit nehmen in der ersten Mannschaft der TSG Münster Formen an. Nach den vorzeitigen Vertragsverlängerungen von Ka-pitän Stefan Biermann und Kreis-läufer Sebastian Frieman hat mit Linksaußen Timon Bardenheier der nächste Stammspieler für die Saison 2013/14 unterschrieben. Die Verträge gelten unabhängig von der Spielklasse. Der 24-jäh-rige Bardenheier spielt, mit Aus-nahme eines zweijährigen Ab-stechers zur SG Wallau, seit der B-Jugend bei der TSG Münster.

Die Rollen vor dem Derby waren im Vorfeld schon verteilt. Der SV Ruppertshain wollte mit einem Sieg weiter nach vorn kommen, während die Kelkheimer jeden Punkt für den Klassenerhalt be-nötigten. Drei Punkte waren für die Kelkheimer zum Greifen nah, doch der sonst gut leitende Schiedsrichter Yetis aus Offen-bach gab in der 70. Minute ei-nen einwandfrei erzielten Treffer von Tobias Dörfl inger nicht als Tor, sondern wertete Abseits.Es war ein umkämpftes Derby. Von Beginn an schenkten sich bei-de Mannschaften nichts. Beide Teams schafften es zu-nächst kaum, sich zwin-gende Torchancen he-rauszuspielen. Doch in der 17. Minute unterlief Rüdiger Steinmetz eine unglückliche Rückgabe, die sich der Rupperts-hainer Timo Niebling erlief und sein Team mit 0:1 in Führung brachte.Bis zur Pause konzentrierte sich das Geschehen im Mittelfeld, wo um jeden Meter gekämpft wurde.Platzherren bemühten sich, aber die zahlreichen Abspielfehler führten kaum zu klaren Möglich-keiten.Nach Wiederanpfi ff der zwei-ten Hälfte entwickelte sich ein

offener Schlagabtausch und das Derby gewann immer mehr an Farbe. Beide Mannschaften er-höhten das Risiko und erarbei-teten sich immer mehr an Tor-chancen. Zunächst hatte Aldin Hadzibulic die große Chance die Führung für Ruppertshain auszubau-en, er scheiterte aber an dem wiederum sicheren Torwart Sven Kappel. In der 61. Minute dann der verdiente Ausgleich. Chafi k Zeri-oh setzte Goran Dadic geschickt in Szene und mit einem überle-genen Schuss ins lange Eck über-

wand er Torwart Marius Koeppen. Nach dem Hadzibulic mit einem Kopfball an Sven Kappel scheiterte, spielte sich im Gegenzug auf der lin-ken Seite Goran Dadic geschickt frei. Seinen strammen Schuss konnte

Keeper Marius Koeppen nur ab-klatschen, genau vor die Füße des heranstürmenden Tobias Dörfl in-ger, der den Ball über die Torlinie beförderte. Warum Schiedsrich-ter Yetis auf Abseits erkannte, bleibt sein Geheimnis. Im weite-ren Spielverlauf stand das Spiel auf Messers Schneide. Verpasste Gäste-Stürmer Mathias Mille nur um Zentimeter das Tor, traf auf

der anderen Seite Goran Dadic in der 85. Minute nur den Pfosten. In der Schlussphase setzten beide Mannschaften noch einmal al-les auf eine Karte. Doch weitere Torerfolge blieben beiden Mann-

schaften, auch dank den guten Leistungen beider Torhüter, verwehrt.Aufstellungen:Kelkheim: Kappel, Neuheiser, Steinmetz, Molnar, Schell, Andreas

Angersbach, Herrmann, Zerioh, Dörfl inger, Dadic, Schreiner, Auswechselspieler: TW. Müller, Franz, Kilb, Klug, Bender.Ruppertshain: Koeppen, Diehl, Borchert, Schnarrenberger, Volpi, Hahn, Gellert, Mille, Hadzibulic, Stoll, Niebling. Aus-wechselspieler: TW Ohlenschlä-ger, TW Hofmann, Thoma, Bit-ner, Becker.Vorschau: Am kommenden Sonntag (17. März) tritt die SG Kelkheim bei Eichwald Sulzbach an. 2. Mannschaft 13.15 Uhr, 1. Mannschaft 15 Uhr.

2. Mannschaft:Im Vorspiel besiegte die zweite Mannschaft vom SV Rupperts-hain die Gastgeber mit 1:4 Toren. Die Gäste waren spieltechnisch die bessere Mannschaft und ha-ben ihre Chancen konsequent genutzt.

Ein Unentschieden am Taunusblick

Zweimal am Sonntag zu Null gesiegtTuS Hornau I - SG 0ber-liederbach II 2 : 0 ( 1:0 )

Es war kein Fußballspiel auf ho-hem Niveau. Beide Mannschaften leisteten sich zu viele Fehlabspie-le. Dennoch ist der Sieg verdient, denn während Hornau zwar nicht gut spielte, war 0berliederbach eher noch weniger gut.Die beste Chance vergab Kai Es-penschied freistehend nach guter Hereingabe von Christian Mader Mitte der ersten Hälfte. Nachdem Frank Brinnel nach etwa 30 Minu-ten im Gästestrafraum zu Fall ge-bracht wurde, blieb die Pfeife des Schiedsrichters allerdings stumm. In der 40. Minute dann wurde Adi Cichy im Strafraum festgehalten und diesmal gab es den Elfer. Da-niel Canton verwandelte gewohnt sicher.Die 2. Halbzeit plätscherte so da-hin und blieb nahezu ohne Hö-hepunkte. Die Entscheidung fi el dann 10 Minuten vor dem Ende, als Roger de Melo einen Kappes-Freistoß mit dem Kopf ins Gäste-tor verlängerte.Tore: Canton (FE.) – de Melo Aufstellung: Giggel – Canton, de Melo, Kiefer, Felber – Cichy, Brinnel - Mader, Kappes, Tiessen

– Espenschied. Einwechselspieler: Diefenhard, Freund, Schulte.Nicht eingewechselt: Schmidt ( 2. Torwart).

TuS Hornau II - Vikto-ria Kelsterbach II 3 : 0

Mit einem 3:0 Sieg am Wochen-ende gegen Viktoria Kelsterbach 2 holte sich die TuS2 den ersten Dreier in diesem Jahr.In der 1. Halbzeit neu-tralisierten sich beide Mannschaften meist schon im Mittelfeld, so dass sich kaum Torchan-cen auf beiden Seiten er-gaben. Gefährlich wurde es nur, wenn beide Mannschaften schnell und direkt nach vorne spielten, was Hornau zweimal ganz gut gelang. In der 32. Minute war es dann ein solcher Angriff über die linke Seite, die zur Führung der TuS2 führte. Pleines bekam den Ball sieben Meter vor dem Tor zugespielt und wurde durch einen Kelsterbacher unfair gestoppt. Den fälligen Elfmeter verwandel-te Björn Klusacek sicher zum 1:0, Halbzeitstand.Die zweiten 45 Minuten waren dann ein Anlaufen von Kels-

terbach. Malte Schmidt und die kämpferische Leistung der Mann-schaft war es zu verdanken, dass der Gegentreffer ausblieb.Erst in der 77. Minute konnte Hor-nau sich mit einem schnellen Kon-ter befreien, der prompt auch das 2:0 bescherte. Sornberger bekam

den Ball auf rechts und fl ankte diesen halbhoch vor das Tor. Aus dem Hintergrund kam Oliver Lorey angefl ogen und mit einem Flugkopfball versenkte er den Ball ins Tor. Nun war der Bann der Gäste gebrochen

und Hornau erhöhte in der 87. Mi-nute durch einen weiteren Konter durch Jakob Thalheimer auf 3:0.Am nächsten Sonntag gastiert die TuS2 beim Aufstiegsaspiranten und Favoriten FV 09 Neuenhain.Aufstellung: Schmidt, Vidakovic, Haitschi, Lenz, Englerth, Herr-mann, Schulte, Thalheimer, Sorn-berger, Pleines, Klusacek. Bank: Bechtoldt, Lorey, JansenTore: 1:0 Klusacek (32./Foul-elfmeter) 2:0 Lorey (77. Minute nach Vorlage von Sornberger), 3:0 Thalheimer (87. Minute nach Vor-lage von Sornberger).

Neu: Seilspringenfür das Sportabzeichen

Rege war die Beteiligung bei der Abnahme der Sportabzeichen der TSG Münster im vergangenen Jahr. So gab es 31 Sportabzeichen für Jugendliche, 29 für Erwach-sene (TSG-Foto). Die Arbeit lag in den Händen von Gaby Schmitt und Kurt Wollenweber für die Er-wachsenen und Alexandra Döll für die Jugendlichen.

Bei der Verleihung wurde auf die Reform des Sportabzeichens durch den DOSB hingewiesen, die grundlegende Änderungen der Sportabzeichen-Prüfungen ab diesem Jahr mit sich bringen wird.Es werden neue Disziplinen, wie zum Beispiel Seilspringen und Medizinball-Wurf einbezogen,

als auch eine neue Staffelung der Leistungen in Bronze, Silber und Gold.Um den TSG-Mitgliedern vor Beginn des Sportabzeichen-Trainings im Mai einen Über-blick über die Änderungen zu vermitteln, wird über den TSG Newsletter zu einem Info-Abend eingeladen.

Neuer Trainer der A-Jugend der TSGMit Jens Illner als neuem Trai-ner nimmt die A-Jugend der TSG

on zur Jugend Bundesliga in An-griff. Der neue Trainer ist hier

Beginn seiner langen

wart spielte er mehr als drei Jahre für die TSG und feierte mit dem Ver-ein 1990 den erstmaligen

(damals Regionalliga Südwest). Sein weiterer Weg führte ihn

hütete.

senheim sind Jens Illner und

der Drittliga-Mannschaft der

wuchs fördern und fordern.

der Jugendspieler in den

als Trainer die C2-Jugend-Mann-schaft der Münsterer.

am 1. Mai mit den Spielen auf

Mannschaft der TSG ist für die

Aus dem Programm des Haus Mainblick der AWOAm 7. April (Sonntag) und 10

– Am 11. April (Donnerstag) um

schau.– Ein Konzert des russi-schen St. Daniel Chors wird am

am 28. Mai Dienstag will man

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Trotzdem: Es soll auch wieder wärmer und sonniger werden

Am letzten Dienstag hat uns die Natur mal wieder erklärt, weshalb die netten Frühlingsboten Schnee-glöckchen ihren Namen erhalten haben. Glöckchen im Schnee. Der Holzvogel wunderte sich, die Häuser der Hornauer Straße wa-ren zeitweise im Schneetreiben verschwunden und der eine oder andere Autofahrer hatte schon mal wieder Ärger mit den Reifen. Oder mit der Tatsache, dass sich Sommerreifen auch im März nicht für den Winter eignen. Und wenn man vom Einkaufen kommt, wird die Kiste mit dem Einkauf bei je-dem Schritt schwerer – wenn es so schneit wie am Dienstag.

Michael Quast am 18. März in der Stadthalle in „BLEIWE LOS-SE - Hessische Katastrophen“ Mundartstück von Wolfgang Deichsel in einer Produktion der Fliegenden Volksbühne Frank-furt Rhein-Main mit Susanne Schäfer, Hildburg Schmidt, Mi-chael Quast und Matthias Scheu-ring. Eintritt: 22 Euro (Kategorie I), 20 Euro (Kategorie II) – Podest-bestuhlung. Vorverkaufsstellen: Buchhandlung Herr, Frankenal-lee 6, (06195-902200), Kulturre-ferat, (06195-803850).„Museumsspaß am Donners-tag“ – Wissen & Werkeln für Grundschulkinder im Museum

Kelkheim am 21. März (Don-nerstag) von 15 bis 16.30 Uhr im Museum. Thema von und mit der Museumspädagogin Marianne Bopp ist: „Osterbräuche früher und heute“. Beitrag für Material: fünf Euro.Alte Martinskirche Hornau, Ga-lerie der Stadt Kelkheim am 22. März (Freitag), 19 Uhr Eröffnung der Ausstellung „FLOAT Acryl-arbeiten von Volker Pietrek. Öff-nungszeiten bis Sonntag, 7. April: Samstag, Sonntag und Ostermon-tag von 15 bis 18 Uhr. *********Eurotreffs – Stammtisch für eu-ropäische Sprachen im Kultur-bahnhof Münster, donnerstags:

Am 18. März, 19.30 Uhr „mesa redonda en castellano“.

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Ein „Spaßvergnügen?“Nur mal so zum Spaß in eine Wohnung eingestiegen? In der Breslauer Straße jedenfalls he-belten Unbekannte am Donners-tag im Laufe des Tages in einer Erdgeschosswohnung ein Fenster auf und durchsuchten die Räume. Wie es aussieht, jedenfalls sagte das der Wohnungsinhaber, wurde nichts gestohlen.

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Auch auf der Höhe des Fried-hofes, an der Abfahrt zur Stadt-mitte kontrolliert die Polizei von Zeit zu Zeit auf der B 519 die Geschwindigkeit der Autofahrer. Nicht ohne Grund. Denn in der Vergangenheit hat es hier teilweise schwere Unfälle gegeben – entweder beim Abbie-gen zum Friedhof aus Richtung Hofheim kommend oder bei der Einfahrt aus Richtung Kelkheim

auf die Bundesstraße 519.Gemessen wurde am vergange-nen Montag zwischen 12.30 und 15 Uhr. Zugelassen sind hier 60 km/h. In den zweieinhalb Stunden wurden 300 Fahrzeuge registriert, von denen 15 zu schnell unterwegs waren. Der Spitzenreiter wurde mit 95 Stundenkilometern ge-messen. Verwarnungs- und Buß-gelder folgen.

Verwarnungs- und BußgelderGeblitzt auf der B 519


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Abitur 2013 – in vollem Gang


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Samstag, den 16.3.2013, 19.30 Uhr„Ariadne auf Naxos“ Oper von Richard StraussStaatstheater WiesbadenAnfahrt mit dem Sammeltaxi möglich Mittwoch, den 20.3.2013, 20.00 Uhr„Meisterkonzert“ mit R. Capucon undthe Netherlands Philharmonis OrkestKurhaus WiebadenAnfahrt mit dem Sammeltaxi möglich Informationen und Kartenbestellungen über das Büro für bürgerschaftliches EngagementBürozeiten Mo. 15-17 Uhr, Mi. 10-12 UhrTel. 06195-903223–––––––––––––––––––––––––––––––

Kino KelkheimHornauer Str. 102 · Tel. 06195/65577

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„Les Misérables“Do. – Mi. 20.00 Uhr

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„Django unchained“Fr. – Mo. + Mi. 20.30 Uhr

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Energieeffizienz von innen „Problemzonen“ sicher dämmen(epr) Die innenseitige Däm-mung von Außenwänden ist in vielen Fällen eine sinn-volle und sichere Alterna-tive etwa zu großflächigen, von außen angebrachten Wärmedämmverbundsyste-men, die die ursprüngliche Fassadenoptik hinter dicken Dämmplatten verschwinden lassen. Allerdings stieß die-se Dämmmethode bislang in Bestandsbauten mit Holz-balkendecken an bauphysi-kalische Grenzen.

Eine geprüfte und nach-gewiesen sichere Lösung

bietet nun das Rigitherm-Innendämmsystem von Ausbau-Profi Rigips. Insbe-sondere in Mehr- und Einfa-milienhäusern, die bis in die 1960er-Jahre erbaut wur-den, waren Holzbalkenkon-struktionen als Geschoss-decken lange Zeit Standard. Eine an sich zuverlässige und langlebige Bauweise, solange die lasttragenden Holzbalken trocken bleiben. Hierfür muss zum einen si-chergestellt werden, dass die Feuchtigkeitseinträge in das Bestandmauerwerk be-grenzt sind. Zum anderen muss die Innendämmung fachgerecht bemessen und installiert werden. Eine nicht fachgerecht angebrachte oder schlicht untaugliche Innendämmlösung kann in-des dazu führen, dass durch die – infolge der Dämmung – kälteren Außenmauern verstärkt Feuchtigkeit in die Balken zieht. Mit steigen-dem Feuchtegehalt wachsen die Gefahren: In dem orga-

nischen Baustoff Holz kann es im schlimmsten Fall zu Schimmel- oder Schädlings-befall kommen. Das Rigi-therm-Innendämmsystem von Rigips setzt gleicher-maßen auf Energieeffizienz und Feuchteschutz. Sowohl die optimal aufeinander abgestimmten Systemkom-ponenten als auch die zum System gehörende Thermo-Platte, die zusätzlich in die Gefache zwischen die Holz-balken verlegt wird, sorgen für einen maximalen, von unabhängigen Sachver-ständigen nachgewiesenen Schutz der gesamten De-ckenkonstruktion. Die be-sonders energieeffizienten Rigitherm-Platten sowie die schlanke ThermoPlatte

verbessern dabei nicht nur die energetische Qualität der Gebäudehülle. Dank der geringeren Aufwärmzeit der Wohnräume werden zusätz-lich die Energiekosten ge-senkt. Darüber hinaus gehören kalte Wände und damit ein-hergehende zugige Räume der Vergangenheit an – ein Plus an Wohnkomfort und eine Aufwertung der Bau-substanz. Rigips empfiehlt die Ausführung der Innen-dämmung durch qualifizier-te Fachhandwerker.

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Love is in the A. - Taunus Nachrichten · Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde