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1 ISSUE 2012

Lookbook 2012

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This is the Portfolio of Sebastian Hilgetag from 2012. Most of the work shown in this publication was created while he studied Design at FH Potsdam.

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  • 1ISSUE 2012

  • Lookbook 2012 Introduction

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  • Lookbook 2012 Contents

    noirjun // 2011

    PSYCHOLOGEN // DAS LAND DER TRUME // WEISSE SCHOKOLADE //BITTERSCHOKOLADE // TRENT REZNOR

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  • Das typographische Kompendium entstand im Som-mer 2011 unter der Leitung von Frau Prof. Betina Mller. Ein Kompendium, welches unzhlige Finge-rbungen und Experimente auf typografischem Ge-biet beinhaltet. Die Satzbungen erstrecken sich von Satzarten ber Funoten und Abstzen bis hin zu Bio-graphien und und Impressen. Wenn man so mchte ein Nachschlagewerk, welches einem Inspiration und Experimente aufzeigt und somit die Arbeit an Layouts untersttzen kann. Durch die enorme Freiheit, die sich durch den Text ergeben haben, der vielmehr wie ein Blindtext zu verstehen ist, ergab sich die Mglichkeit zu vielseitigen Versuchen und Experimenten im Um-gang mit den diversen Satzarten und Elementen, die

    7. Semester 2011 /2012 Leitung: Manja Hellpapp

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  • Lookbook 2012 Photography

  • 9Die Bibel derTypographie

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    ein interessantes Layout ausmachen. Im gleichen Zug ist dies aber auch ein Nachteil, da ein Layout bzw. Satz, der sich auf den Inhalt konzentriert sicherlich noch viel mehr Mglichkeiten und eine vllig andere Art der Inspiration darstellt. Gerade wenn es um die Marginalien und detailreicheren Mglichkeiten der Ty-pographie geht (ich meine damit nicht die Detailtypog-raphie) ist doch viel schner und mit einem echten Text zu arbeiten. Sehr interessant finde ich die Expe-rimente mit dem Formsatz, sowie den Umgang mit ak-tiven Auszeichnungen, die das Layout im besonderen Mae dominieren und zu etwas besonderem machen. Die gezeigten Bilder stellen Auszge aus dem 210 - sei-tigen Buch dar und sollen ein groben berblick ber die entstandene Arbeit geben.

  • In einer Zeit, in der wir medial und von Reizen berflu- tet werden ist es besonders wichtig sich von bekann-ten Konventionen zu lsen, wenn es andere, bessere bzw. verstndlichere Lsungen gibt. Es ist wichtig die Aufbereitung von Inhalten nicht von Gewohnheiten, sondern vielmehr von Logik und schneller Aufnahme abhngig zu machen.Mit diesem Vorsatz ist dieser Entwurf fr das Belz Ma-thebuch gestaltet. Auch wenn das Layout mehr Ein- flsse aus der Magazin und Editorialgestaltung, als der Lehrbuchgestaltung hat ist es doch logisch und leicht verstndlich gegliedert. Der Flietext luft links und wird durch eine sehr groe Marginalspalte mit bungen und wichtigen Bulletpoints ergnzt, welche man somit auch leichter wiederfindet und gegebenen-falls sogar fr sich lesen knnte, wenn man das Buch gelernte des Buches anwenden mchte. Somit bleibt eine lange Suche erspart. Die berschriften stechen deutlich heraus um auch in diesem Fall dem Leser

    7. Semester 2011 / 2012

    Leitung: Manja Hellpapp

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  • die Navigation innerhalb des Buches zu vereinfachen und ihm somit Zeit fr die wesentlichen Dinge zu ge-ben. Der lebendige und der tote Kolumnentitel helfen zudem dem Leser weiter sich schnell und problemlos in der Lektre zurecht zu finden. Die ungewhnliche Schriftkombination sorgt fr Abwechslung gegenber anderer Lektre und hilft visuellen Lerntypen das ge-lesene spter zu rekapitulieren. Die Avenir, die den Flietext bildet passt durch ihre konstruierte Form

    besonders zum Thema und wird im direkten Kontrast durch die Cheltenham in den berschriften und in der gesamten Marginalspalte kontrastierend und mit Spannung aufgefangen. Das 9 spaltige Raster, dass sich im Verhltnis 5:4 zwischen Flietext und Marginal-spalte teilt hlt viele Freiheiten fr den variablen Um-gang mit schrift und Text bereit. Auch hier gilt die leich-te Verstndlichkeit als hchste Prioritt der Gestaltung und definiert somit den Stil der Arbeit.

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  • Der Verein Werkkultur besticht durch seine Symbiose von Handwerk und Gestaltung. Was diesem Verbund bis jetzt fehlte war eine Kommunikation, die diese Symbiose angemessen nach auen trgt. Ein medien-bergreifendes Erscheinungsbild welches beide Seiten des Vereins widerspiegelt. Die rauhe Seite wird durch hartkontrastige schwarz / wei Bilder mit grobem Korn reprsentiert. Diese Bilder zeigen Close - Ups aus den Werksttten um das Gefhl von Handarbeit zu vermit-teln. Im Gegensatz dazu steht fr die Gestaltete Seite die unverbrauchte und selten gesehene Berling LT, die in den berschriften durch den feinfhligen Kursiv-schnitt zu berzeugen wei. Als ein kleiner Vereinhat Werkkultur natrlich nicht das Budget um fr alle Dru-ckerzeugnisse in den Offsetdruck zu investieren. Aus diesem Grund setzt ein Cyanstreifen den farblichen Akzent in dieser Broschre.Der Vorteil von Cyan ist, dass man es relativ farbver-bindlich selbst schon im Copyshop drucken lassen

    7. Semester 2011 /2012

    Leitung: Manja Hellpapp

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    kann, was sich positiv auf die Flexiblitt in punkto Flyer und Infomaterial des Vereins auswirkt. Die Ber-liner Reihe wurde in die Broschre integriert um fr bersicht zu sorgen. In dieser Reihe werden Knstler und Ihre Werksttten vorgestellt. Eingeleitet wird jede dieser Doppelseiten durch ein groes Portrait des In-habers einer Werkstatt. Dies ist ebenso schwarz / wei gehalten, wie der Rest der Bilder. Gedruckt wird diese Broschur auf Munken Lynx Rough. Eine schne, et-was derbe Haptik, die durch das sehr offene, schwarze Vorsatzpapier noch gesteigert wird.

  • Noir ist das Konzept eines imaginren Magazins, wel-ches den modernen Zeitschriftenmarkt aufmischen knnte, wenn es denn real wre. Worum geht es in die-sem Heft?Es geht um alle Geschichten, die in irgendeiner Art et-was mit Schwarz oder Wei zu tun haben, da etwas zum Thema The Dark Side of the Moon entworfen werden sollte. Da es ohne wei kein schwarz geben kann, war es mir sehr wichtig auch die helle Seite zu betrachten. Dabei sind die Themen aneinander ange-passt. Das heit, wenn es schwarze Schafe in diesem Heft gibt, wird es auch weie Friedenstauben geben und wenn es um schwarze Schlemmereien geht, gibt es ein entsprechendes weies Pendant. Es ist also ein Konzept fr ein monothematisches Magazin entstan-den, was in seiner Themenwahl sehr frei sein und sich somit dem aktuellen Geschehen und den Interessen seiner Leser sehr flexibel anpassen kann.Besonders wichtig war mir bei der Gestaltung die ty-

    5. Semester 2010 / 2011

    Leitung: Prof. Jutta Simson

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    noirjun // 2011

    PSYCHOLOGEN // DAS LAND DER TRUME // WEISSE SCHOKOLADE //BITTERSCHOKOLADE // TRENT REZNOR

  • noirfeb // 2011

    BURN OUT // SCHWARZMARKT // MORTEN LUND // THE DEEP BLACK // COFFEE //ROBBENJAGD // WHITE RABBIT // HIGH-/LOW KEY

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    pografische Freiheit und virtuositt von Magazinen wie der Tush und anderen Independet Fashionmagazinen aufzugreifen und dennoch eine Gestaltung am Ende zu erzeugen, die man als studierter Designer, der eine Vorliebe fr Print hat auch vertreten kann. Fr dieses Magazin entstand dann auch die Fotostrecke White Rabbit, welche den typischen verlauf einer Drogen-abhngigkeit nach dem ersten Konsum schildert und deas dazugehrigen Thema White Rabbit illustriert. Die aufwendigen Fotos wurden in einer minimalisti-schen Umgebung mit sehr viel Mehl und dreck reali-siert. An diesem Punkt in meiner Arbeit wurde mir bewusst, dass die Mischung aus Fotografie und Edi-torialdesign fr eine der spannendsten Richtungen im Design ist.

    Weierkenntman ambestenwenn manschwarzdagegenhlt

  • 5. Semester 2010 Leitung: Prof. Jrg Kotulla

    Das besondere an illustrativer Arbeit ist meiner Mei-nung nach die groe Freiheit, die einer solchen Arbeit inne wohnt. Man hat die Mglichkeit die Sache um die es eigentlich geht durch Illustrationen komplett neu zu interpretieren und im gleichen Zug somit den Konsumenten ein Stck weit emotional und und vom Verstndnis her in der Hand. Man kann sozusagen eine Interpretation mit Hilfe von der genutzten Illsut-ration eines Textes vorrausschicken und dadruch den Betrachter in leiten. Man jongliert gleichzeitig durch den gewhlten Stil der Darstellung mit Ernsthaftigkeit, Kindlichkeit oder anderen Attributen. In dem Fall mei-ner Arbeit ist der inhaltliche Gehalt der Arbeit zwar nicht so gro, da es nur darum ging gewisse Seiten

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    FRAGILE

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    eines Tageskalenders zu illustrieren, aber der Tonus und die Sprache, die diese Illustrationenen sprechen waren dennoch von groer Bedeutung. Gleichzeitig war dieses kurze Projekt, dass sich lediglich ber 3 Wochen erstreckte auch eine gute und in meinem Fall auch eine sehr wichtige Mglichkeit um sich auf diesem doch sehr freien Feld der gestalterischen Ar-beit auszuprobrieren und die bereits genannte eigene Sprache zu finden. Die entstandenen Arbeiten sind re-lativ plakativ und laut geworden. Es ging mir beson-ders darum, dass jede einzelne Arbeit eine Aussage fr sich transportiert. Dabei sind es Themen wie die Fragilitt der Natur ber das Aufmerksamkeitsdefizit einiger Menschen gepaart mit Glamour, bis hin zu kur-zen Umsetzungen einzelner Auszge aus Songtexten, die es mir zu der Zeit sehr angetan haben. Dabei ist der Umgang mit dem Medium eher grob und rough erfolgt, was den Arbeiten einen gewissen Charme geben soll und im selben Moment eine gewisse Ehrlichkeit transportiert.

  • Als ich 2011 mit den Gemeinen der Kate angefangen habe, htte ich nicht gedacht, dass ich dieses Projekt eines Tages soweit treiben wrde, wie es letztendlich geschehen ist.Es begann mit einer verrckten, wackeligen Schrift, die ihren Charakter aus ihrer Unperfektheit schpfte und trotz dieser etwas charmantes hatte. Nach 3 Se-mestern mit dieser Schrift hat sie sich zu einer relativ straighten Serifenschriftfamilie mit diversen Schnitten entwickelt. Der grte Einfluss, der diese Vernderung ermglichte waren Schriften aus dem modernen Edi-torial Design, sowie aus Modezeitschriften. Elegante Schriften, die teilweise hart und eckig wirken und ei-nen sehr auszeichnenden Charakter haben.Schriftentwicklung ist eine extrem schwierige Disziplin der Gestaltung, besonders weil man eigentlich nichts Neues mehr auf diesem Gebiet erfinden kann. Es werden Schriften seit Jahrhunderten von Jahren ent-

    Semester: 5, 7, 8 2010 / 2011 / 2012 Leitung: Prof. Luc(as) de GrootBildquelle: oldsocks.co.uk

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  • KATEbolditalic

    Lookbook 2012 Type Design

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    c h a r a c t e r s e t( e x c e r p t )

    Aa Bb CcDd EeFf Gg Hh Ii Jj Kk LlMm Nn Oo Pp Qq

    Rr Ss Tt Uu Vv WwXxYy Zz

    @&!? { 0123456789 }

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  • wickelt und benutzt und das Frustrierendste bei der Sache ist, dass der ungeschulte Blick berhaupt kein Verstndnis dafr mitbringt, weil er den Unterschied zu bereits vorhandenen Typefaces nicht sieht und nicht versteht.Die Kate weist mehrer Merkmale auf, die sie als Schriftfamilie und auch in den Einzelschnitten einma-lig macht, aber natrlich das Rad der Schriftgestaltung nicht neu erfindet. Ihre direkten Vorbilder sind Type-faces wie die Bodoni, die Didot und die Times, wobei bei der Wahl der Schnitte die gestaltet wurden die Vielseitigkeit der Univers fr mich ein groes Vorbild war. Daher hat die Kate nach diesem Vorbild einen Ultra Condensed Schnitt und auch einen Black Schnitt bekommen (neben den gewhnlicheren Schnitten, die man erwartet siehe rechts).Sie besticht durch den eleganten Umgang mit diver-sen verschiedenen Serifenformen in allen Schnitten

    und weist trotzdem ein ausgeglichenes Schriftbild auf. Auch wenn die Kate eigentlich fr virtuose berschrif-ten im Editorialbereich gemacht wurde, ist sie gleich-zeitig langsam zu einer durchaus passablen Flietext-schrift herangewachsen, die sich nicht hinter anderen Schriften verstecken muss. Die sorgfltige Behand-lung der einzelnen Schnitte garantiert, dass sie in je-der Gewichtung ausgezeichnet luft und sehr gut zu lesen ist. Ich mchte damit nicht behaupten, dass sie pionieren wie der Garamond oder der Times den Rang streitig machen wird, aber man kann sie bedenkenlos auch fr die Aufgaben einsetzen.Zu erwhnen ist auf jeden Fall, dass sie immer eine Lady mit ihren gewissen Eigenheiten geblieben ist und sich daher in dem einen oder anderen Detail bewusst vom Mainstream abhebt, was sie zu etwas ganz beson-derem Macht und sie zu dem Namen Kate fhrte, der natrlich von Kate Moss inspiriert ist.

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  • Mein Interesse fr Bewegtbild und Animationen kommt aus dem fotografischen Ttigkeitsbereich in meinen Arbeiten. Dabei beschrnkt sich dies nicht nur ausschlielich auf das gefilmte Realibild, sondern erstreckt sich auch ber alle weiteren Formen der 2 dimensionalen Animation.Als ich anfing fr den das Medium Kuppel, also fr eine Fulldome Projektion einen Film zu produzieren war mir schnell bewusst, dass man hier mit den ge-gebenen Mitteln relativ viel tricksen muss und es kei-enrlei Literatur oder Hilfe geben wrde, das dies noch niemand zuvor getan hatte. Mithilfe von 3D Program-men wie Cinema 4D oder hnlichen einen Film fr die Kuppel zu kreieren ist zwar eine uerst aufwendige

    7. Semester 2011 / 2012 Leitung: Prof. Klaus Dufke

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    Angelegenheit, aber mich interessierte doch eher eine Herangehensweise im analogeren Sinne. Warum soll-te man keine gewhnlichen Kinoproduktionen in die Kuppel bringen knnen?Wie auch immer, entstanden ist von meiner Seite aus Listen Carefully. Die enge Kooperation zu Marie Ha-vemann von HFF hat dem Projekt sichtlich gut getan. Sie hat fr den Kurzilm, der sich mit dem Thema der Inspiration auseinander setzt die Musik geschrieben und das Sounddesign, sowie die Mischung und das Mastering des Tracks gemacht. Dabei war der stndige Austausch zwischen dem Sounddepartment und mir sehr hilfreich und inspirierend zugleich. In dem Film wird eine kalte und unnahbare Welt geschildert, die

    man ohne Probleme als die Heutige identifzieren kann. In dem Moment, wenn der Betrachter jedoch genau-er hinschaut fllt ihm eine Person auf. Eine Person, die nur Platzhalter fr jeden anderen Menschen ist. Er folgt ihr in ein Parkhaus aus Neugierde und lsst sie auf sich wirken. Nach der Vorstellung kann er in ihr Inneres sehen und erfhrt, dass Inspiration sei-ne Bedeutung von dem Wort Inhale (dt.: einatmen) bekommt. Am Ende nimmt er die Welt anders war, da er einen Teil des unbekannten Mdchens auf sich hat wirken lassen und sie ihn inspiriert hat.Grundlage fr den Film war ein Text von Bruce Mau. Genauer: Listen Carefully aus seinem Incomplete Manifesto of Growth.

  • Ich habe schon immer ein gesteigertes Interesse fr Photographie im allgemeinen gehabt, als ich mich je-doch 2010 anfing fr Mode, sowie Zeitschriften wie die Tush und Vogue zu begeistern geriet ein Stein ins Rollen, der in eine weitaus professionellere und Markt-fhigere Richtung rollt. Ich denke, dass der Markt der Fashionphotographie einer der interessantesten ist, wenn man einerseits von dieser Arbeit leben mchte und er andererseits so viel Freiraum, offenheit und kre-atives Potential bietet, dass es nie langweilig wird.So kam es also, dass ich mich anfangs fr ein Edito-rialprojekt mit der Peoplefotografie beschftigte und von da an immer mehr richtung Fashion ging. Es folg-ten mehrere Shootings mit befreundeten Models auf TfP - Basis. So erarbeitete ich mir ziemlich schnell ei-nen relativen strengen Ruf und einen eigenen Stil, den ich derzeit wann immer dafr Zeit ist ausbaue und versuche variationsreich zu entwickeln, um ein breites Repertoir aufweisen zu knnen. Durch die Arbeit mit den verschiedenen Models und Visagistinnen vern- Model: Steph Renard

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  • Lookbook 2012 Photography

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    derte sich auch mein Umgang und gleichzeitig meine Offenheit mit neuen unbekannten Menschen, da man sich beim jedem Shooting auf neue Leute einstellen muss, die allesamt ihre eigenen Vorstellungen mit an das Set bringen und die Welt unterschiedlich wahrneh-men.Die Arbeit mit aufstrebenden Designstudenten macht dabei besonders viel Spa und gibt das Gefhl jeman-dem zu helfen, der dies verdient hat und das trotz ausbleibender Bezahlung trotzdem zu wrdigen wei. Neben der Fotografie hat sich dann mit der Zeit noch ein weiteres Interessenfeld fr mich herauskristalli-siert: Der Fashionfilm, bzw. Film in jeglichem Sinne. Ob dazu Musikvideos, Kinoproduktionen und Kurzfilme zhlen ist ersteinmal egal. Das Medium Film ist fr mich besonders interessant geworden in all seinen An-wendungsgebieten. Besonders die fr die technische Seite ist die Photographie sehr hilfreich, da durch das vorhandene Know - How bezglich der Optik die Insze-nierung im Vordergrund stehen kann.

    links obenModel: Ayria

    links untenModel: Mia GreenymoonMode: Anja HabermannVisa: Alexis Gshtrayn

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    S E M E S T E R8 .