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L L L KURIE R AUF Erscheinungsort: Kirchdorf Aufgabepostamt: A-4560 Kirchdorf/Krems, OÖ. Gratis-Informationsblatt für Mitglieder der Laufgemeinschaft Kirchdorf Nummer 2 / 2007 Sommerausgabe Die LG weiter auf Erfolgskurs! D ie tolle Frühjahrsform der LG-Kirchdorf-Athleten und Athletinnen spiegelt sich in den Wettkampfergebnissen wider. Speziell im Berglauf, auf den kürzeren Distanzen, auf Bahn und Straße und bei Marathon und Triathlon: LG-Aktive liefern ein Spitzenergebnis nach dem anderen. Angesteckt durch die tollen Leistungen steigern sich auch die Hobbyläufer/innen von Bewerb zu Bewerb. Nicht nur sportlich, auch organisatorisch können wir als Veranstalter des 8. Kirchdorfer Stadtlaufs eine überaus erfrreuliche und positive Bilanz ziehen. Daher: 12 Seiten Laufkurier! Raum für Anschrift oder Mitteilung an den Empfänger Als 30. Verein trat die LG Kirchdorf dem Triathlon-Verband bei

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LLLKURIERAUFErscheinungsort: Kirchdorf

Aufgabepostamt: A-4560 Kirchdorf/Krems, OÖ.

Gratis-Informationsblatt für Mitglieder der Laufgemeinschaft Kirchdorf

Nummer 2 / 2007S o m m e r a u s g a b e

Die LG weiter auf Erfolgskurs!Die tolle Frühjahrsform der LG-Kirchdorf-Athleten und

Athletinnen spiegelt sich in den Wettkampfergebnissen wider. Speziell im Berglauf, auf den kürzeren Distanzen, auf Bahn und Straße und bei Marathon und Triathlon: LG-Aktive liefern ein Spitzenergebnis nach dem anderen. Angesteckt durch die tollen Leistungen steigern sich auch die Hobbyläufer/innen von Bewerb zu Bewerb. Nicht nur sportlich, auch organisatorisch können wir als Veranstalter des 8. Kirchdorfer Stadtlaufs eine überaus erfrreuliche und positive Bilanz ziehen. Daher: 12 Seiten Laufkurier!

Raum für Anschrift oder Mitteilung an den Empfänger

Als 30. Verein trat die LG Kirchdorf dem

Triathlon-Verband bei

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laufKURIER

Seite 2

VORWORT vonObmann Hans Hufnagl

ANLAUF

LG IM INTERNETwww.laufgemeinschaft.at

„Laufkurier” auch als PDF-Datei zum downloaden!

Für Eure Berichte – Laufkurier-Redaktion:[email protected] / [email protected]

Informationen über Laufergebnisse/Berichte bitte auch an:[email protected]

[email protected]

Laufend notiert ...

Unser „Homepager” Franz Tockner hat sich seit kurzem dem Bergwandern verschrieben und in einer wahren Nacht-und-Nebel-Aktion seine Kremsmauer-Erstbesteigung absolviert.

LINZ HALBMARATHONSonntag, 4. MÄRZ, 9.30

Mit einem Plus von 91% verzeichnete der 6. TriRun Linz Halbmarathon im Donaupark einen neuen

Teilnehmerrekord - und das, obwohl es sich um keinen offi -ziellen Wettkampf handelte: Über 120 Starter trafen sich zu diesem „Training unter wettkampfähnlichen Bedingungen“, um die Laufstrecke des Raiffeisen Linz Halbiron-Triathlons am 27. Mai erstmals zu testen.

Durch den Wendepunktkurs, der in die Linzer City führt, haben die Athleten durchwegs Sichtkontakt zueinander, was für mehr Spannung garantiert. Die zwei 10,55km-Runden präsentierten sich diesen Sonntag im perfekten Zustand: 7 Grad Außentemperatur, leichter Gegenwind im ersten, Rückenwind im zweiten Teil und jede Menge Sonne. Über 120 Athleten aus nah (Linz) und fern (Deutschland, Italien) nutzten den Linz Halbmarathon als gelungenen Saisonauftakt.

Für Christian und mich (HH) eine gute Gelegenheit, so aus dem Training heraus eine fl ottere Einheit zu machen. Zusätzlich wollen wir beide ja am 27. Mai beim LINZ HAL-FIRONMAN TRIATHLON an den Start gehen. Und vom Er-gebnis her zu urteilen, denke ich, dass wir beide eigentlich recht zufrieden sein können:

TriRun Linz Halbmarathon 21,1km Herren

Mühlbachler Gregor TriRun Linz 01:11:40

Zeller Christian LG Kirchdorf 01:27:34 Hufnagl Hans LG Kirchdorf 01:28:49 Peter Rietveld LG Kirchdorf 01:32:26

Hi! Für manche von euch stehen jetzt die sport-lichen Saisonhöhepunkte vor der Tür, andere sind schon am Regenerieren oder am Wiederaufbau für die nächste Leistungsstufe.

Unser Stadtlauf war ebenfalls nicht zuletzt dank eurer Hilfe ein großer Erfolg. Unsere schon seit längerem geplante ärztliche Untersuchung verzögert sich wie schon bekannt gegeben noch auf unbestimmte Zeit. Falls ich Detailtermine und somit auch exakte Kosten erfahre, werde ich per mail oder Postweg Info aussenden. Pro Athlet wird die LG Euro 20.- beisteuern!!

Danke nochmals an alle, die bei STADTLAUF, LAUFKURIER und HOMEPAGE so fl eißig mitgear-beitet haben und weiterhin mitarbeiten.

Weiterhin schöne und erfreuliche Tage und viel Erfolg bei den folgenden Läufen, Triathlons, Du-athlons, Schwimmeinheiten, Bergtouren wünscht dir...

2004 523 mal besucht und 2.137 Seiten wurden abgerufen!2005 4.328 mal besucht und 10.830 Seiten wurden abgerufen!2006 5.331 mal besucht und 14.357 Seiten wurden abgerufen!

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Seite 3

Schöne Erfolge bei Bezirks- und Landesmeisterschaften von Peter Mandlbauer

CROSSLAUF

Maria Mittendorfer

Karin Sperrer

Crossbezirksmeisterschaft Micheldorf14. April 2007

Aufgrund des Linzmarathons und der Österreichi-schen Straßenlaufstaatsmeisterschaften in Deutsch-

landsberg war heuer nur ein kleines Team der Laufge-meinschaft Kirchdorf bei den Crossbezirksmeisterschaften in Micheldorf am Start. Christina Mandlbauer siegte mit Tagesbestzeit über 1000m in 3:07 min bei den Schülerinnen

und holte sich mit zweitbester Laufzeit über 4,6 Kilometer

in 18:13 min Sieg Nummer zwei in der Allgemeinen Klasse. Über die gleiche Distanz belegte Martha Wagenleitner in 21:01 min Platz 5.

Cross -Landesmeisterschaft in Neuhofen

Christina und Christine holen sich einen Titel

Heftiger Regen, Windböen und tiefer Boden machten den Landesmeisterschaftsbewerb der Crossläufer zu

einer wahren Schlammschlacht. Leider litt auch die fotogra-fi sche Ausbeute unter den miesen äußeren Bedingungen. Über 200 Starter, darunter auch 6 LG-Athleten, nahmen den “Kampf” um die begehrten Stockerlplätze auf.

Ihrer Favoritenrolle gerecht wurde Christina Mandlbauer, die in einem taktischen Rennen in der U14 die Konkurrenz auf den letzten 200m stehen ließ und sich damit erstmals Landesmeisterin nennen darf. Christina Rosenberger holte sich mit sechstbester Laufgesamtzeit bei den Damen “kon-kurrenzlos” den Titel in der W35. Philipp Stummer sorgte mit seinem dritten Platz in der sehr stark besetzten U23 für die größte Überraschung aus Kirchdorfer Sicht. Barbara Mandlbauer, die mit Magenproblemen zu kämpfen hatte, musste sich mit dem undankbaren 4. Platz in der U20 zufrieden geben. Erfreulich der 5. Platz in der U18 von Schwester Michaela, die in einem starken Schlussangriff noch einige arrivierte Läuferinnen hinter sich lassen konnte. Auch der 5. Platz in der M50 von Willi Bernecker ist sehr hoch einzustufen, wenn man das hohe Niveau in seiner Altersklasse betrachtet.

Trotz der ausgezeichneten Platzierungen bleibt doch am Ende ein wenig Wehmut, denn trotz Bemühungen ist es bei den Damen nicht gelungen, eine Mannschaft von drei Startern zusammenzubringen, um auch in der Mannschaftswertung (ein 2. Platz wäre sicher gewesen) bei der Vergabe der Medaillen mitreden zu können. Bleibt die Hoffnung, dass es beim nächsten Mal klappt!

Kostenloses Info-Blatt für die Mitglie-der der LG Kirchdorf und jene, die es noch werden wollen. Erscheint fallwei-se (drei- bis viermal jährlich) und wird

in Eigenvervielfältigung (Kopie) produziert. Für den Inhalt verantwortlich: Laufgemeinschaft Kirchdorf – Obmann Hans Hufnagl, 4553 Schlierbach, Hausmanning, Tel. 07582 / 63378. Redaktion & Gestaltung: Harald Egel-seder, 4552 Wartberg, Tel. 07587 / 6911

LLLKURIERAUF

Bernecker-Sieg im Pillachtal!

LG-Kirchdorf-Athlet Willi Bernecker startete beim Pillachtal-Marathon (42,195 km) in der Nähe von St.

Pölten. Bei heißem, schwülem Wetter und hügeliger , sehr anspruchsvoller Laufstrecke gingen insgesamt 85 Teilneh-meran den Start. Der gut organisierte Lauf begann um 10.00 vormittags, die Teilnehmer hatten daher die schwie-rigsten letzten Kilometer in der Mittagshitze zu absolvieren. Willi Bernecker siegte in der M-50 in sehr fl otten 3:17:58 Stunden und kam als Gesamt-8. ins Ziel (Tagesbestzeit lag knapp unter 3 Stunden).

Martha Wagenleitner, Christina Mandlbauer und Gerald Reingruber bei der Crosslauf-MS des Bezirkes Kirchdorf im Sportzentrum Micheldorf

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laufKURIER

Seite 4

BERGLAUF

Margit Egelseder wird Drittebei der ÖMS Berglauf von Peter Mandlbauer

Hochkar:Staatsmeisterschaften

im Berglauf3. Juni 2007

Margit Egelseder / Michaela Mandlbauer holen Bronze

Regen, Nebel und hohe Luftfeuchtigkeit waren die äußeren Begleiterscheinungen für die heurigen

Berglaufstaatsmeisterschaften. Auf der äußerst selektiven und schwierigen Strecke aufs Hochkar in Niederösterreich zeigte Margit einmal mehr ihre Berglaufqualitäten. Auf der 8 Kilometer langen Strecke waren bei den Damen 1050 Hö-henmeter zu bewältigen. Nach moderatem Beginn kämpfte sich die LG-Athletin bis auf Platz zwei vor und musste

sich am Schlussan-stieg leider noch Irmi Kubicka, die

sie noch eine Woche zuvor beim Schafberglauf hinter sich ließ, geschlagen geben. Trotzdem war die Freude riesengroß. Sie schlug nicht nur die heimliche Favoritin Carina Lilge-Leutner, sondern darf sich für ein Jahr über den Titel “drittschnellste Dame Österreichs” freuen. Ganz nebenbei gewann sie die Masterswertung W40.

Christine Rosenberger belegte bei ihrem ersten Berglauf bei Österreichischen Meisterschaften den ausgezeichneten 5. Platz in der W 35.

Geteilte Freude herrschte bei den Mandlbauerschwes-tern in der U20. Während Michaela in einem beherzten Rennen Rang drei in der Nachwuchsstaatsmeisterschafts-

Katrin Berglauf (von Margit Egelseder)

Heute, Sonntag 10. Juni ist mir erneut ein Riesen-Erfolg gelungen! Seit 22 Jahren bin ich nun schon

bei Wettkämpfen im Einsatz, und heute erzielte ich meine bisher beste Zeit meines Lebens!

Auf nur 4,5 km mußten 950 Höhenmeter überwunden werden, und das bei einer mörderischen Hitze! Auf dieser Strecke gibt es praktisch null Schatten!

Meine stärksten Konkurrentinnen Irmi Kubicka und Ca-rina Lilge-Leutner standen neben mir am Start. Ich wußte, diese Strecke ist mir auf den Leib geschneidert, und von

Margit und Christine, fl ankiert von den Mandlbauer-Sisters

wertung „erkletterte”, wurde Barbara Opfer der rutschigen Bodenverhältnisse und musste nach einem Sturz mit einer Knieverletzung das Rennen vorzeitig beenden.

In der Mannschaftswertung verfehlte das Damenquar-tett nur um 4 Punkte den dritten Platz.

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Seite 5

meiner Leistung bei der Staatsmeisterschaft habe ich eine gehörige Portion Selbstvertrauen mitgenommen, sodass ich heute nichts anderes als den Sieg haben wollte!

Auf dem kurzen fl achen Stück am Anfang noch an drit-ter Stelle, setzte ich mich gleich beim ersten Steilaufstieg an die Spitze und gab die Führung bis ins Ziel nicht mehr her. eine irrsinnige Willenskraft und sich quälen können trieb mich zur neuen persönlichen Bestzeit von sagenhaf-ten 41:21 Min.

Damit blieb ich eine gute Minute vor Carina Lilge-Leutner und dreieinhalb Min. vor der Staatsmeisterschafts-Zweiten Irmi Kubicka!

Schafberg-Lauf 20. Mai 2007Am Start für die LG: Margit Egelseder

Am vergangenen Sonntag, 20. Mai fand ich mit dem legendären Schafberglauf in St. Wolfgang einen

sehr guten Ersatz für den leider nicht mehr stattfi ndenden Priel-Berglauf.

Die extreme Strecke dort, auf nur 5,8km mußten 1240 Höhenmeter überwunden werden, lag mir natürlich ganz besonders.

Das ausschließliche Trainieren am Berg( Bergtouren, Mountainbike-und Schitouren) verhalf mir zu einer tollen Frühform, und es gelang mir gleich bei meinem ersten Berglauf heuer ein Riesenerfolg!

Es ging gleich von Anfang an mit einer gleichmäßigen Steigung (durchschnittlich26%) direkt neben den Schienen der Schafbergbahn hinauf.

Nach anfänglichen “Laufen” fi el ich sehr bald in meinen unvergleichlich schnellen “Gehschritt”. Bald überholte ich

meine schärfste Konkurrentin, Irmi Kubicka, die eigent-lich viel stärker einzuschätzen war. Bis hinauf ins Ziel zur Schafbergspitze in 1780m Seehöhe nahm ich ihr gleich 3 Minuten ab! Damit hätte ich nie gerechnet! Mit der hervorragenden Zeit von 55:04 Min war ich überlegene Damensiegerin, und unter gesamt 220 Startern lief ich als gesamt 27. ein.

Wir hatten Kaiserwetter und vormittags war es auch noch nicht zu heiß. Belohnt wurde man mit einer grandio-sen Aussicht auf die umliegendenBerge und 5 Salzkammer-gutseen. Insgesamt muß man sagen, eine gut organisierte, tolle Veranstaltung, ich bin im nächsten Jahr sicher wieder am Start!

Gesamtsieger wurde übrigens Helmut Schmuck in der Rekordzeit von 43:03 Min. Die Bahn selbst benötigt 40 Minuten ...

Welsch Halbmarathon05.05.2007

Binder Hannes 01:47:37Breitwieser Ewald 02:05:32

ROM Marathon18. März 2007 – 16°C - 40% bedeckt

Dieter Peneder erreichte beim Rom-Marathon die beste Zeit eines LG Läufers seit langem ... 03:01:04

Salzburg Marathon13. Mai 2007

Buchner Christian 03:13:28 97/24 M40Felbermaier Franz 03:43:04 254/24 M5

MARATHON INFO

Wien-Marathon 29. April 2007

Buchner Christian 03:11:46 481/110 M40Fritsch Christian 03:20:07 787/126 M45Horny Hubert 03:41:54 1961/430 M40Rietveld Peter 04:16:42 4134/660 M45Mittendorfer Michael 04:24:30 4482/439 M-H

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Auch unser 8. Stadtlauf wurdezu einem großen Erfolg von Hans Hufnagl

Kinder begeistertenStreckenrekord

beim 8. Stadtlauf Kirchdorf

Über 170 Minis, Knirpse, Kinder und Schüler jubelten im Ziel des 8. Stadtlauf in Kirchdorf am Donnerstag

17. Mai, Christi Himmelfahrt. Bei kühler Witterung, also idealen äußeren Bedingungen kämpften insgesamt 240 Athleten, Erwachsene und Kids vom Kindergarten bis zur Hauptschule/AHS begeistert um die vorderen Plätze. Lauf-strecken von 250 m bis 1140 m boten für jedes Kind die richtige Distanz. Außerdem durfte sich JEDER von ihnen als „SIEGER“ im Ziel eine FINISHER-MEDAILLE um den Hals hängen – als Lohn der Strapazen.

Beim Hauptlauf über 6 Runden auf dem kupierten Stadtrundkurs über insgesamt 6840 m überzeugte diesmal sowie im Vorjahr Haas Christian (Zisser Enns), der vom Start weg keinen Zweifel an seiner Favoritenrolle aufkom-men ließ und mit 21:39 um 1 Sekunde seinen eigenen Streckenrekord von 2006 verbesserte. Er siegte vor dem Wahl-Kirchdorfer Alexander Weiss (Zisser Enns, 22:35) und Polednak Andreas (ASV Salzburg, 22:51). Auf den Rängen 4 und 5 Falk Friedrich (Amateure Steyr, 22:56) und Reingruber Gerhard (LG Kirchdorf, 23:35). Tagessiegerin bei den Damen wurde IItzenberger Elfriede (Union Vorchdorf, 30:09) vor Bierbauer Iris (SC Pechgraben, 30:46) und Baierl Helga (TUS Kremsmünster 31:06)

HAUPTLAUF KLASSENSIEGER:

U 23 weibl.: Schachner Angelika (Kirchdorf) 11:09U 23 männlich: Winkler-Ebner Joachim (LR Steyr) 7:57Damen AK: Bierbauer Iris (SC Pechgraben) 30:46Damen AK 35: Rohregger Doris (FF Leonstein) 34:35Damen AK 40: Itzenberger Elfriede (Vorchdorf) 33:09Herren Allg. Klasse: Haas Christian (Zisser Enns) 21:39

(TAGESSIEGER)Herren AK 35: Forster Martin (Amateure Steyr) 23:42Herren AK 40: Schachner Karl (PSV Leoben) 24:56Herren AK 50: Richard Öller (LAC Nat.Park Molln) 24:14Herren AK 60: Ebner Karl (Frankenburg) 29:24Herren AK 70: Oppel Rudolf (ASKÖ Marchtrenk) 33:22Herren AK 80: Retschitzegger Walter (LG Kirchdorf) 34:38

Versehrte: Tauscher Alfred (Chemie Linz) 13:02

Hallstatt - Halbmarathon6. Mai 2007

Thieser Michael 01:43:51 245 24 M3Thieser Huberta 02:01:33 489 10 W5

Wels Halbmarathon 25. März 2007

Christian Fritsch 01:28:48 191 26 M45Christan Zeller 01:29:24 202 47 M35Hans Hufnagl 01:29:25 203 22 M50Peter Rietveld 01:38:15 378 56 M45Hubert Horny 01:40:43 428 88 M40Michael Thieser 01:45:56 546 65 M50

LAUF-ERGEBNISSE

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Seite 7

Vereinsausflug Linz-Marathonvon Hans Hufnagl

Tolle Resultate erreichten die 21 (!) Athleten der LAUFGEMEINSCHAFT KIRCHDORF am Sonntag beim

Linz-Marathon. Angefeuert von einer gewaltigen Zuschau-ermenge entlang der Strecke und obwohl ungewöhnlich hohe Temperaturen und zeitweise Wind keine sehr guten Zeiten ermöglichte (sieht man von der Siegerzeit beim Ma-rathon ab: Alexander Kuzin, Ukraine in 2:07:33!!), schafften es zwei Damen der LG aufs Siegerpodest:

Beim 42,2 km MARATHON (über 1000 Teilnehmer) gelang Christine Rosenberger in 3:33 der ausgezeichnete 2. Rang in der W35! Schnellste LG-Läufer und somit im Vorderfeld im Marathon-Herren: Grall Hermann (3:09, 21.Rang M45), Hufnagl Hans (3:11, 13.Rang M50) und Zeller Christian (3:11, 38. Rang M35). Weiters: Sperrer Ka-rin (3:47, 8. Rang W45), Tockner Franz (3:58) und Thieser Michael (4:06).

Beim 21,1 km Halbmarathon schaffte Janout Eva denSprung aufs Siegerpodest in schnellen 1:31 (3. Platz in der W40). Sehr gute Zeiten auch für Buchner Christian (1:21,13.M40) und Wasserbauer Herbert (1:22, 19.M35). Auch die weiteren LGler konnten sich über gute Resultate freuen: Zölß Gerhard (1:27), Dr. Retschitzegger Harald (1:29), Dr. Janout Helmut (1:30), Egelseder Harald (1:34), Geiseder Kurt (1:37), Horny Hubert (1:39), Ing. H.P.Hartwagner (1:39, 7.Rang M60!!), Rachlinger Helmut (1:47), Thieser Huberta (1:58) und Krawanja Gerhard (2:15).

Nach dem Lauf traf sich die Laufgemeinschaft zu ei-nem gemütlichen Beisammensein beim „Freiseder” am Pöstlingberg.

Top-Zeiten beim Kremsmünsterer Marktlauf

Bei idealen äußeren Bedingungen bewiesen die Athleten der Laufgemeinschaft Kirchdorf beim

Kremsmünsterer Marktlauf erneut ansteigende Form. Christina Mandlbauer, nach längerer Krankheit noch nicht in Vollbesitz ihrer Kräfte, sorgte über 1350 m mit knappem Vorsprung für Sieg Nummer eins der LG. Das “LG-Mandl-powerteam” holte mit Michaela, Ilse, Barbara und Christina Sieg Nummer zwei im Staffelbewerb nach Kirchdorf.

Auf der 10 Kilo-meter langen Dis-tanz sorgte Gerhard Reingruber mit Platz 6 in der M20 in 34:57 für die schnellste LG-Zeit. Knapp dahin-ter auf Rang 9 lief Philipp Stummer in 36 :25 persönliche Bestzeit. Willi Berne-cker stand in 37:16 in der M50 mit Platz drei wie gewohnt auf dem Podest. Obwohl Peter Rietfeld seinen Lauf für Werbezwecke des Projektes “Ärzte ohne Grenzen” nutzte, blieb er unter 40 Minuten, was den ausgezeichneten 14. Rang in der M40 bedeutete. Hubert Horny belegte in der gleichen Klasse in 44:06 den 22. Platz.

Martha Wagenleithner in der W50 in 51:28 und Irene Pramhas in der W20 in 52:51 liefen mit jeweils Platz 4 knapp am Stockerl vorbei.

Freuten sich über schnelle Marathon-Zeiten in der Landes-hauptstadt: Hufnagl, Zeller, Grall

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Seite 8

26. Mai 2007 – 6.1 km

Gerhard Reingruber 1. 20:59,8 M 20 Willi Bernecker 2. 22:33,7 M 50 Martha Wagenleitner 2. 30:32,7 W 50 Peter Rietveld 6. 21:47,5 M 40

Eigentlich nicht zu warm, als der Start war obwohl es vorher noch ziemlich schwül war und alle LG

Kirchdorfer waren zufrieden mit den gelaufenen Zeiten. Gerhard war noch 2 Sekunden schneller pro Minute als er vorher gehofft hatte und schneller als vor zwei Jahren auf gleicher Strecke. Auch Willi war drei Sekunden pro Minute schneller als vorher angegebene Erwartungen.

Vier LG Kirchdorfer am Start und drei Stockerl-Plätze (tut mir leid, bin jetzt zu alt), ich glaube ein sehr gutes Ergebnis .́ Auch wenn ich nur den 6. Platz belegte bin ich mehr als zufrieden mit diesem ersten Wettkampf auf Zeit nach 2 ½ Jahren. Und es ist die gleiche Geschwindigkeit wie im Oktober/November 2004 als ich aufgehört habe mit schnellerem Laufen wegen dem Run for Lives Training. Und dass nur drei Wochen nach Abschluss der Run for Lives.

Bei traumhaften äußeren Bedingungen gab es bei den Leichtathletikmeisterschaften in Ebensee ausgezeichnete Leistungen unserer LG-Nachwuchsathletinnen. Christina Mandlbauer lief in einem beherzten Rennen über 2000 m in der U16 als Jüngste des Starterfeldes in ausgezeichneten 7:24 min als Vierte über die Ziellinie. Barbara und Micha-ela Mandlbauer durften über 1500 m in der U20 als Vierte und Sechste in 5:29 min bzw. in 5:48 min ebenfalls auf Siegerpodest.

Christina Mandlbauer wird am 11. September beim Guglmeeting in Linz den Bezirk Kirchdorf vertreten. Sie qualifi zierte sich dafür in Neuhofen in lockeren 3:32 min über 1000 m.

BAHN

Vorchdorfer Pfingstlaufvon Peter Rietveld

und 13 x 55 km laufen wird und als Abschluss 100 Meilen, ein gute Vorbereitung für Wörschach.???

Trotz der längeren Läufe möchte ich in die Zukunft nicht verzichten auf schnellere Wettkämpfe, ich werde ja 50 nächstes Jahr, erreiche die neue Klasse und brauche unbe-dingt mehrere Pokale, um meine Selbstwert zu steigern.

Ich hoffe wir treffen uns wieder irgendwann und ir-gendwo.

Vielen dank an Euch allen.

Der Run for Lives ist dieses Jahr eigentlich außer einer Blasen-Entzündung sehr gut gelaufen und ich hätte buchstäblich in Wien umdrehen und zurücklaufen können. Es war wirklich ein Vergnügen.

Was jetzt…..?Da Maria und ich ins entscheiden haben, weiter als

Freunde und nicht mehr als Partner durchs Leben zu gehen ,werde ich meine Basis nach Holland verlegen und weniger oft in Österreich zu sehen sein. Trotzdem sieht es danach aus, dass ich in Wörschach mitlaufe. Ich bin eingeladen von „Laufwunder Steyr” für die Verpfl egung vor Ort, was die Herausforderung sicher leichter macht. Ultraläufe werden sicher weiter auf dem Programm stehen. Ende Juni gibt es ein Trainingslager, wo das Team vom Worldrun 2 sich trifft

LA-Landesmeisterschaft in Ebensee

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Seite 9

Half-Ironman mit Premierevon Hans Hufnagl

Mit hochsommerlichen Temperaturen hatten wir, insgesamt knapp 1000 Triathleten, am Pfi ngst-

sonntag beim Linz-Triathlon zu kämpfen. Mit dabei auch einige Mitglieder von unserer Laufgemeinschaft Kirchdorf. Eigentlich für den Halfi ronman gemeldet, entschied sich Christian Zeller zuletzt wegen zu wenig Trainingszeit für die Sprintdistanz. Hier (750 m Schwimmen, 23 km Rad und 5 km Lauf) schlug er sich wirklich recht gut und erreichte in fl otten 1:14:26 den 41. Rang in der M Elite2.

Im Hauptrennen über die HALB-IRONMAN-Distanz (1,9 km Schwimmen, 90 km Rad und 21,1 km Lauf) erfolgte der Start erst zu Mittag. Nachdem wir bis 8 Uhr schon Startnummer abholen mussten und der RAD-CHECK IN erfolgen musste, hatten wir 4 Stunden Zeit tot zu schla-gen, was mich schon sehr störte. Ich sah mir den Sprint Start an, war echt beeindruckend, und spazierte dann zu meiner Tochter Diana, die in Linz wohnt. Am sehr warmen Vormittag saß ich dann demotiviert herum, hatte einen Ruhepuls von 90 und wollte am liebsten mich hinlegen und schlafen. Echt schlimm! Etwa 45 min vor dem Start durfte ich dann endlich ans Umziehen denken: bei der Hitze zog ich den Neopren erst 10 min vor dem Start an, warf mich ins (lauwarme) Wasser, schwamm einige Kraulzüge, stellte mich dann hinten ins Feld, um so wenige Schläge wie möglich zu bekommen.

Dann endlich: START!! Der warme Pleschingersee bro-delte, als sich knapp 400 Triathleten ins Wasser stürzten Lockere Züge, gut orientiert hielt ich mich von anderen fern. Bei der ersten Boje war ich dann innen: SHIT! Auf den Vordermann schwimmst du auf, dein Hintermann drückt dich unter Wasser. Routine hilft: Tief Luft und durch und dann seitlich weg.

Nach 1,9 km (34:50) Lauf zum Rad, Blick auf Pulsmesser: P 150 ! Meine ersten 10 min am Rad standen unter dem Motto „langsam“, um Puls auf 140 runter zu kriegen. Bei 145 ging es dann weiter, aber leider ging nichts! Tempo wie im Training, in der 3. von 4 Runden schon Anzeichen von Muskelkrämpfen = mäßige Radzeit (2:49). Wechsel zum Lauf war flott, die ersten km aufgrund der Rad Nicht-Performance schleppend. Erst nach 5 km fand ich kraftlosen Rhythmus, der mich stetig um einige Plätze nach vorne brachte. Am Ende mit 1:46 beim Halbmarathon in brütender Hitze freute ich mich nach 5:14:40 über den 4. Gesamtrang in der Masters M50!

Premiere für Hubert Horny bei der LG Kirchdorf

Hubert Horny (LG Kirchdorf) überzeugte bei seinem ersten Antreten für die LG und auch beim Langtriathlon vor allem auf der Radstrecke (2:46), wo ich ihn auch bei den Runden fast immer an der gleichen Stelle sah! TAPFER!! Er hatte leider im abschließenden Halbmarathon gegen Ende Probleme, fi nishte aber in guten 5:54 (65. Rang M40).

Wir werden heuer auch beide versuchen, bei der Iron-man-Distanz in Podersdorf Ende August für die LG dabei zu sein. Insgesamt eigentlich ein recht schöner und gut organisierter Bewerb in Linz über die erst seit heuer wieder auferstandene Halb-Ironman-Distanz. Eine echte Heraus-forderung war aber die enorme Hitze, die schon recht viel Kopfarbeit bei der Renneinteilung, Flüssigkeits- und Nahrungsaufnahme verlangte. Für mich selber (HH) war es wieder einmal schön, nach 6jähriger Abwesenheit (Ironman Kärnten 2001) und Bandscheibenoperation einen längeren TRI zu fi nishen!

Anmerkung: Hubert Horny, bekannter Masseur aus Kirch-dorf begann bereits 1980 bei der LA-Sektion GW Micheldorf mit dem Lauftraining und war Spezialist über die Sprint- und Kurzstrecke von 100 m bis 400 m. Mit Hubert habe ich als blutiger Anfänger meine ersten Trainingsschuhe zerrissen. Freut mich, dass er auf seine „alten Tage” zu unserem Verein gefunden hat ;-) Harry

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LG-Quartett in Deutschlandsberg

Trotz der strapaziösen Anreise und der hochsommerli-chen Temperaturen zeigten die LG-Athleten ansprechende Leistungen. In der U 20 über 10 Kilometer war Barbara Mandlbauer mit ihrer Zeit von 46:52 min nicht ganz zufrie-den, dennoch durfte sie als Sechstplazierte aufs Siegerpo-dest. Schwester Michaela steigerte sich gegenüber dem Vorjahr über die 5 Kilometer in der U18 um fast 2 Minuten, was aufgrund der Dichte in dieser Alterklasse Platz 20 in 22:09 min bedeutete.

Willi Bernecker durfte eben-falls als Achter in der M50 in 38:01 mit seiner Zeit zufrieden sein.

Peter Mandlbauer, der verlet-zungsbedingt bei den Nordic-Wal-kern sein Glück versuchte, ließ der gesamten steirischen “Konkurrenz” von über 130 Teilnehmern keine Chance und sicherte sich über 12 Kilometer bei brütender Mittags-hitze in einem packenden Finale mit Tagesbestzeit in 1 Stunde und 18 Minuten den Sieg.

Straßenlaufmeisterschaftvon Peter Mandlbauer

Run for LivesUnter großer Beteiligung der Kirchdorfer Schulen

lief Peter Rietveld auch in der Heimat der LG im Rah-men seines „Run for Lives” eine Etappe. 25 Marathons in 25 Tagen, auch heuer ein Riesenerfolg. Mehr darüber im Internet unter www.runforlives.at

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Geburtstagslauf Hufi31. März 2007 „entlang der Krems von Mündung (Ebelsberg) bis Kirchdorf” 52,3 KMEin 50er zum Fünfziger

Etwas Besonderes ließ sich der Obmann der Laufge-meinschaft Kirchdorf; Hans Hufnagl, anläßlich seines

50. Geburtstages für seine Laufkameraden einfallen: “Die Krems: Von der Mündung bis Kirchdorf”. In Begleitung von Karin Sperrer, Franz Tockner, Franz Felbermayr und Peter Mandlbauer startete der Jubilar pünktlich um 10 Uhr genau an dem Punkt, wo die Krems in die Traun mündet. Auf der gut 50 Kilometer langen Strecke gesellten sich nach und nach weitere LG-Läufer dazu, sodass die Begleiterschar bis Kirchdorf auf über 30 anwuchs. Im “Ziel” gab es für jeden zur Erinnerung eine extra angefertigte Keramikmedaillie von Gattin Ursula, die auch für die vorzügliche Verpfl egung entlang der Strecke sorgte. Bei der anschließenden Pasta-Party konnten die “leeren Speicher” rasch wieder aufgefüllt werden. Danke im Namen deiner Laufkameraden für das gelungene Fest!

Geburtstagslauf Peter24.03.2007Strecke: Inzersdorf, Nussbach, Oberschlierbach, Burg Alpenstein, Inzersdorf.Distanz: 49 kmHöhemeter: 1284Laufzeit: 4.46.52Gesamtzeit: 5.09.48Geschw.: Netto 10.2 km/h Brutto 9.5 km/hKalorien: 3908

Willi Tocki Christian B. Felbus Peter20 km 23 km 42 km 45 km 49 km

Oh weh, wegen schlechten Wetters ist der Geburts-taglauf unser Obmann verschoben bis nächste Samstag! Es ist bewundernswert wie er sich bemüht die 50 km so angenehm möglich zu machen für die Läufer. Ich bin aber nicht so nett und schlage noch am Donnerstagabend vor trotzdem zu laufen und was sonst als dann wegen mei-nes 49sten Geburtstages der schon am 22ste September stattfi ndet.

Unvorstellbar, es tauchen vier Läufer auf. Wir laufen weg und besprechen unterwegs mehr oder weniger die Strecke, weil was ich ausgewählt habe ist nicht unbedingt die attraktivste.

Flexibel wie wir sind gibt es jede Kurve ein neue Mög-lichkeit. Da es eben eine nicht geplante Strecke ist verlaufen wir uns nicht einmal - fi nden aber viele neue Wege.

Nicht jeder möchte 49 km laufen und als erster steigt Willi aus und läuft Heim, insgesamt trotzdem 30 km. Franz T. hat gestern fl eißig Fußball gespielt und zahlt dafür heute, seine Frau Evelyn holt ihn ab, 23 km.

Christian B. hat vor einen ganzen Marathon mit zu lau-fen, aber bis bei ihm zu Hause sind es nicht ganz 42.195 km und deswegen sucht er sich unzählbare Umwege und Abkürzungen damit es punktgenau fast ein Marathon wird. Er zeigt jedes Mal wohin und schreit dann „Aufi , umi, owe“. Ich bin sicher er hat höllische Schmerzen, dennoch es scheint wirklich Deutsch zu sein.

Wir trinken ein Bier bei Ihm zu Hause und es geht mir nachher gleich besser. Ich begleite Franz F. bis zum seinen Haus, 45 km, und genieße die letzte 4 km alleine.

Vielen Dank an alle vier Läufer die so schnell und spontan aufgeblitzt sind und diesen Lauf zu einem reinen Vergnügen gemacht haben.

PETER RIETVELD

1. Interessantes über unsere Ener-gieversorgung bei meinem 50km Lauf im März. Es wurden verbraucht:

Legendäre Geburtstagsläufe!

17 l Wasser5 l Tee3 l Cola3 l Bier3 l Almdudler1 l Eistee3 l ISO15 Mohnweckerl2 Nusskronen10 Müsliriegel12 SalzbrezenTrockenfrüchte5 Pk. Manner3 Pk. Kekse24 Mars-Riegel3 kg Bananen2 Mohnstrudel1 Sackerl Brezerl

Bei optimalen Laufbedingungen - ca. 15°C, der Wind kam glückli-cherweise meistens von hinten. Brut-to-Laufzeit: 6:18:10 Netto-Laufzeit: 5:29:37 (9,50 km/h). Gesamte Strecke: Hans Hufnagl, Karin Sperrer, Franz Felbermaier, Franz Tockner

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Manche Vitamine können das Leben verkürzen: Zu diesem erstaunlichen Schluss ist eine Gruppe

von Wissenschaftlern gekommen. Sie nahmen 47 andere Studien für ihre so genannte Meta-Studie unter die Lupe. Schädliche Auswirkungen fanden die Experten bei den Vitaminen A, E und Betakarotin. Die Einnahme könnte die Sterblichkeit um bis zu 16 Prozent erhöhen. Die Experten kritisierten auch die weit verbreitete Einnahme von Nah-rungsergänzungsmitteln. Die Abwehrkräfte des Körpers würden geschwächt.

Studie lässt aufhorchen

Experten kritisieren auch die Hersteller von Vitaminen.Die oft gepriesene Einnahme von Nahrungsergänzungs-stoffen kann unter Umständen schädliche Auswirkungen haben. Die Vitamine A und E sowie Betakarotin könnten die Lebenserwartung verkürzen, schreibt der Wissenschaftler Goran Bjelakovic von der Universitätsklinik Kopenhagen mit einigen Kollegen in der medizinischen Fachzeitschrift “Journal of the American Medical Association” (“JAMA”).

47 Studien flossen ein In einer so genannten Meta-Analyse verglichen die Wissenschaftler die Ergebnisse von 47 anderen Studien mit insgesamt 180.938 untersuchten Fällen.

Sterblichkeit um bis zu 16 Prozent höher. Dabei habe sich gezeigt, dass die Einnahme des Vitamins E, von Beta-karotin sowie des Vitamins A die Sterblichkeit um jeweils vier, sieben und 16 Prozent erhöhte.

Für die Einnahme von Vitamin C konnten nach Anga-ben der Forscher weder negative noch positive Effekte nachgewiesen werden. Nur bei der Einnahme von Seleni-um konnte demnach ein verringertes Sterblichkeitsrisiko nachgewiesen werden.

Autoren: Widerspruch zu anderen Studien Die Schluss-folgerungen widersprächen den Ergebnissen anderer Studi-en, die eine gesundheitsfördernde Wirkung der genannten Präparate behaupten, schreiben die Mediziner.

Vitamine als Ergänzung beliebt Angesichts der Tatsa-che, dass in Europa und Nordamerika zehn bis 20 Prozent aller Erwachsenen Vitamine als Nahrungsergänzungsmittel nähmen, seien die Folgen für das Gesundheitswesen mög-licherweise bedeutend.

Kritik an Vitaminherstellern. Die Wissenschaftler kriti-sieren die Vitaminhersteller, die mit massiver Werbung die positiven Wirkungen der Präparate betonen.

Negativ für natürliche Abwehrkräfte? Für die schädlichen Effekte könnte es nach Ansicht der Forscher unterschiedli-che Erklärungen geben.

So könne sich die Verminderung freier Radikale im

Körper durch die Einnahme der Ergänzungsmittel unter Umständen negativ auf die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers auswirken.Auch würden die synthetisch hergestellten Vitamine nicht wie andere Medikamente streng auf mögliche Nebenwirkungen getestet.

Geburtstage

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LG g

ratu

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Kritik an Vitaminpräparaten

Juni01. 6. Karin Sperrer05. 6. Sigrid Hochmeister06. 6. Maria Jaksch07. 6. August Walch08. 6. Erich Oberndorfer15. 6. Hannes Schöllhuber16. 6. Franz Bernegger18. 6. Hubert Horny28. 6. Ewald Breitwieser

Juli06. 7. Norbert Seidl09. 7. Herbert Wasserbauer18. 7. Martha Wagenleitner19. 7. Norbert Freund24. 7. Barbara Mandlbauer31. 7. Christian Buchner

August01. 8. Josef Prieler06. 8. Willi Bernecker18. 8. Peter Mandlbauer22. 8. Christian Windischbauer30. 8. H.Peter Hartwagner

September16. 9. Rudi Geiseder28. 9. Ilse Mandlbauer