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Lebensträume 2011
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LEBENSTRÄUMELEBENSTRÄUME
SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER LAUSITZER RUNDSCHAU AM 20. SEPTEMBER 2011
Hausverwaltung Axel ThielMiet- und Eigentumsverwaltung · Verkauf und Vermietung von Wohn- und Gewerbeimmobilien · Verkehrswertgutachten
Büro: Bahnhofstraße 28 · 01968 Senftenberg
Fax (03573) 147219 ·� (03573) 147216 · Handy (0172) [email protected] • www.hausverwaltung-thiel.de
Expertenrat nutzenBeim Hausbau Die Bauabnahme nicht auf die leichte Schulter nehmen
durch ein weiteres Unterneh-
men beseitigt werden, wenn
der Vertragspartner in Verzug
kommt. Da den meisten Bau-
herren die Fachkenntnis fehlt,
um alle Mängel zum Zeitpunkt
der Abnahme sicher festzustel-
len, ist es dringend anzuraten,
einen unabhängigen Bausach-
Wenn der lange Weg zum Haus endlich kurz vor seinem
Abschluss steht, kann es vielen Bauherren mit dem Einzug in die eigenen vier Wände gar nicht schnell genug gehen. Doch vor die Übergabe an den
Besitzer hat der Gesetzge-
ber die Bauabnahme gesetzt.
Diesem Meilenstein in einem
Bauprojekt sollte man höchste
Aufmerksamkeit widmen, denn
er hat weitreichende Rechtsfol-
gen. Denn ist die Bauabnahme
erst einmal erfolgt, hat der
Bauherr damit das Werk als
im Wesentlichen vertragsge-
recht anerkannt. Damit erlischt
der Erfüllungsanspruch des
Bauherren gegenüber dem
Bauunternehmer, und die
Gewährleistungszeit beginnt.
„Vor der Bauabnahme liegt die
Beweislast für ein mängelfreies
Werk beim Bauunternehmer,
danach liegt die Beweislast beim
Bauherrn“, erläutert Manuela
Reibold-Rolinger, Vertrau-
ensanwältin der Verbraucher-
schutzorganisation Bauherren-
Schutzbund e.V. (BSB). „Die
Unterzeichnung des Abnahme-
protokolls ist eine Rechtshand-
lung mit erheblichen Folgen,
daher muss der Bauherr etwaige
Ansprüche schriftlich erklären“,
führt Reibold-Rolinger aus.
Vorhandene Mängel sollte der
Bauunternehmer im Abnah-
meprotokoll anerkennen. Sie
müssen ausdrücklich schriftlich
aufgenommen sein, auch even-
tuell im Bauvertrag vereinbarte
Vertragsstrafen sollte man sich
schriftlich vorbehalten. Mit
der Aufl istung im Protokoll
entstehen Ansprüche auf die
Beseitigung der Mängel. Nach
Fristsetzung können sie auch
verständigen hinzuzuziehen.
Aufgrund seiner Fachkenntnis
und Erfahrung kann er beurtei-
len, welche Mängel vorhanden
sind. Dokumentiert er sie im
Abnahmeprotokoll, haben Bau-
herren eine wesentlich bessere
Rechtsposition.
(djd/pt)
Das Haus, das mitdenkt
Vernetzte Gebäudetechnik
macht das Leben kom-
fortabler und sicherer.
Elektronikgeräte, die im Stand-
by-Betrieb unnötig viel Energie
verbrauchen, lassen sich mit nur
einem Tastendruck komplett
ausschalten. Die Heizung fährt
automatisch herunter, wenn ein
Fenster im Raum geöffnet ist.
Wenn jemand an der Haustür
klingelt, kann das Bild der
Video-Gegensprechanlage auf
das Smartphone oder das iPad
übertragen werden. All das ist
heute bereits technisch möglich.
Der Trend zum vernetzten, „in-
telligenten“ Haus ist deutlich:
Laut einer aktuellen Studie der
Experton Group dürfte die Zahl
der bundesdeutschen Haushalte
mit
ent-
spre-
chender
Aus-
stattung
von 0,1
auf vier
Prozent
im Jahr
2015 wachsen.
Ausschlaggebend ist oftmals der
Wunsch, etwas für den Umwelt-
und Klimaschutz zu tun sowie
die Aussicht auf weiter steigen-
de Energiepreise. Dabei geht es
Hauseigentümern eher selten
um exotische Anwendungen wie
den Kühlschrank, der Signal
gibt, wenn neue Milch gekauft
werden muss.
Typische Anwendungen sind
eher Energiespar-Thermostate,
Präsenzmelder, die automatisch
das Licht ausschalten, wenn
sich niemand im Raum aufhält,
oder ein zentraler Aus-Knopf
für alle Stand-by-Geräte, der
beispielsweise vor dem Schla-
fengehen oder beim Verlassen
des Hauses betätigt werden
kann. Für mehr Sicherheit
sorgen vernetzte Rauchmelder,
Einbruchalarmsysteme oder
auch ein Panikschalter, mit dem
sich im Fall des Falles zentral
das Licht im gesamten Haus
einschalten lässt. Für die ver-
netzte Haustechnik spricht das
Plus an Komfort und Sicherheit,
vor allem aber die Perspektive,
dass sich Investitionen durch
Energieeinsparungen in einem
überschaubaren Zeitraum
amortisieren. Das gilt nicht nur
für selbst genutzten Wohnraum.
Auch Vermieter können die At-
traktivität einer Wohnung durch
vernetzte Haustechnik erhöhen
und damit den Wert steigern.
(djd/pt)
So sorgt Gebäudeintelligenz für weniger Energieverbrauch und mehr Sicherheit
Die Bauabnahme hat weitreichende juristische Folgen und sollte daher immer von einem unabhängigen Sachverständigen begleitet werden. Foto: djd/Bauherren-Schutzbund
Mehr Informationen zum sicheren Bauen und Kontakte zu Bau-herrenberatern unter www.bsb-ev.de.
Internet
Immer mehr Hauseigentümer entscheiden sich für regenerative Heiztechniken, um persönlich etwas zum Klimaschutz beizutra-gen und zugleich die Haushaltskasse zu entlasten. Doch ein neues Heizsystem spart nicht nur bares Geld, sondern kann zugleich den Wohnkomfort wesentlich erhöhen. Bestes Beispiel sind moderne Wärmepumpen-Systeme, mit denen sich Wohngebäude individuell nach Bedarf beheizen oder kühlen lassen.
L E B E N S T R Ä U M E 20. September 2011RUNDSCHAU2
heizt mitDer StaatUmweltfreundliche Technologien sind weiter auf dem Vormarsch
eine Pellet- oder Hackschnitzel-
Heizung.
In Deutschland beispielswei-
se wurden nach Angaben des
Deutschen Pelletinstituts 2010
rund 15000 neue Pelletheizkes-
sel installiert. Wer den Umstieg
auf das Heizen mit Holz plant,
kann dazu Zuschüsse
aus dem Marktan-
reizprogramm des
Bundesamtes für
Wirtschaft
und
Heizen mit Öl oder Gas
war gestern. Wer heute
neu baut oder sein
Eigenheim modernisiert, sucht
zumeist nach umweltfreund-
lichen und sparsamen Alter-
nativen. Die Preissprünge der
vergangenen Jahre bei fossilen
Brennstoffen tun ein Übriges
dazu, dass immer mehr Immo-
bilienbesitzer über den Wechsel
zu den „Erneuerbaren“ nach-
denken. Und in der Tat: Für das
private Heim stehen heute be-
währte und umweltfreundliche
Technologien zur Verfügung,
die auch preislich den Vergleich
beispielsweise mit einer mo-
dernen Gas-Therme nicht
zu scheuen brauchen. Ganz
im Gegenteil: Die Anschaf-
fungskosten liegen zumeist
auf ähnlichem Niveau.
Auf Dauer entlastet das Heizen
mit erneuerbarer Energie die
Haushaltskasse, da die lau-
fenden Aufwendungen - zum
Beispiel bei einer Pelletheizung
oder einer Wärmepumpe-Anla-
ge - deutlich niedriger liegen als
bei Gas und Öl. Für zusätz-
liche Anreize sorgen
verschiedene Förder-
programme, von
denen Hauseigen-
tümer profi tieren
können - etwa
beim Umstieg auf
Ausfuhrkontrolle (BAFA) bean-
tragen. Besonders interessant:
Die Kombination aus Pellet-
heizung und Brennwerteinheit
wird mit einem zusätzlichen
Bonus prämiert.
Doch nicht nur Holz ist eine
lohnende und umweltfreund-
liche Alternative zu Öl oder Gas.
Auch Wärmepumpen werden
sowohl im Neu- als auch im
Altbau immer beliebter. Ihre
Besonderheit: Die Anlagen be-
ziehen Energie aus der Umge-
bungsluft und wärmen damit
das Haus. Die Funktionsweise
einer Luft-Was-
ser-Wärme-
pumpe ist
beispielsweise mit der eines
Kühlschranks vergleichbar
- allerdings mit umgekehrter
Wirkung: Gas wird verdichtet
und wieder entspannt, dabei
entsteht Wärme, mit der die
Wohnräume angenehm tempe-
riert werden. Und im Sommer
kann die Pumpe sogar die Woh-
nung kühlen. Auch für diese
Anlagen gibt es unter bestimm-
ten Voraussetzungen Zuschüsse
vom Bundesamt für Wirtschaft
und Ausfuhrkontrolle (BAFA)
oder der Kreditanstalt für Wie-
deraufbau (KfW).
djd/pt
Wand in Wisch-Optik
Die Tage werden kürzer,
die Temperaturen
sinken: Mit dem Herbst
verblassen langsam die Erinne-
rungen an den Mittelmeer-
Urlaub mit seinen sonnenge-
bleichten Farben und Kräuter-
düften. Ein gutes Heilmittel
gegen die aufkommende
„Herbstdepression“ ist eine
Neugestaltung der Räume
mit mediterranem Flair. Mit
einer Wisch-Optik etwa zieht
ein Hauch des Südens in die
eigenen vier Wände ein und
macht die kalte Jahreszeit ein
Stückchen angenehmer. Dabei
sind die Produkte der kreativen
Wandgestaltung
heutzutage so
auf die Kun-
den abge-
stimmt, dass
es auch
für Unge-
übte einfach
umzusetzen ist.
Zunächst erfolgt der Auftrag
einer weißen Strukturfarbe auf
die vorbereitete Wand. Mit ei-
ner speziellen Bürste wird dann
mit Schwung, Lust und Laune
strukturiert.
Wer es lieber farbig mag, der
trägt nach dem Trocknen seine
Lieblings-Trendfarbe auf.
Mediterranes Ambiente für kühle Herbst- und Wintertage
Wände in Wisch-Optik bringen ein mediterranes Ambiente in die Wohnung. Foto: djd/Schöner Wohnen Farbe
Ideen, Inspirationen und praktische Verarbei-tungstipps zur individu-ellen Wandgestaltung gibt es unter www.schoener-wohnen-farbe.de
Internet
Umweltfreundlich heizen und davon profi tieren: Der Umstieg auf erneuerbare Energien wird vom Staat fi nanziell gefördert. Foto: djd/Fröling Heizkessel- und Behälterbau
Und wer ein lebhafteres
Oberfl ächenbild erzielen
will, schafft dies mit einer abge-
tönten Effektlasur als Finish auf
der weißen Strukturfarbe.
djd/pt
L E B E N S T R Ä U M E20. September 2011RUNDSCHAU 3
Von der musikalischen Klingel
Ein bisschen Spaß muss sein. Und den
bringen kleine technische Spielereien
zweifellos. Zudem machen sie die ei-
genen vier Wände gemütlicher, bequemer
und schöner. Eben ganz besonders und
individuell. So wie bei den Richters aus
Senftenberg. Lebens(t)räume hat die junge
Familie besucht.
Eine normale Kling-Klang-Klingel? Keine Chance.
Wahlweise ertönt Rosenstolz‘ „Willkommen (in
unserer Welt)“ oder andere Songs. Je nach Anlass.
„Zu Weihnachten sind es wieder kleine Stücke
von Frank Schöbels Weihnachten in Familie. Oder
wenn wir feiern, wird halt ein Partysong einge-
speichert. Oft denken Besucher, wir haben das
Radio an“, lacht Ronny Richter, der als Informati-
ker bei einem Cottbuser Unternehmen beschäftigt
ist. Berufl iches Know-how, das auch ins eigene
Heim einfl ießt. Denn es geht ja noch weiter. Mit
Technik, die begeistert. Und gießt. „Bis Oktober
wollen wir die automatische Bewässerungsanlage
installiert haben, die über einen Regensensor
gesteuert wird. Bei dem großen Grundstück ist das
eine enorme Erleichterung“, verrät der 33-Jäh-
rige. Raus geht‘s auf die Terrasse. Hier genießen
Ehefrau Katrin und Töchterchen Ria (süße vier
Monate) gerade die letzten Sonnenstrahlen des
Nachmittags. Zeit, ein bisschen zurückzuschauen.
Es ist Ende 2008. Die Frage steht: weiter Miete
zahlen oder eigene vier Wände? Die Entscheidung
fällt auf Letzteres. Eine gebrauchte Immobilie
wird gesucht. Oder doch selber bauen? Jawohl!
Ein Entschluss am Gartenzaun. „Wir standen vor
dem Grundstück und es war einfach fantastisch.
Zwar war alles zugewuchert, aber auch unheimlich
idyllisch. Mit ein bisschen Fantasie konnte man
sich vorstellen, wie alles aussehen könnte“,
Familie Richter hat sich ihren Traum von den eigenen vier Wänden am Senftenberger Stadtrand erfüllt
Familie Richter vor ihrem schmucken Haus am Stadtrand von Senftenberg.
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L E B E N S T R Ä U M E 20. September 2011RUNDSCHAU4
meint Katrin Richter. Heute, gut zweieinhalb
Jahre später wird der Traum Tag für Tag immer
ein kleines Stückchen mehr Realität. Aktuell wird
an den Außenanlagen gewerkelt. Bald kommt
der neue Rasen. Dann ein kleiner Spielplatz für
Ria und, und, und. „Es ist noch viel zu tun“, weiß
Ronny Richter. Dabei hat die junge Familie be-
reits ein großes Stück geschafft. Ein riesengroßes
sogar. Im März 2009 wurde der Bau begonnen,
zwei Monate später Richtfest gefeiert. „Das war
eine total spannende Zeit“, ist Ronny Richter
noch heute begeistert. Am 31. Juli 2009 dann der
Einzug. Geschafft! Willkommen im neuen Haus
– mit vielen kleinen technischen Raffi nessen.
Bewegungsmelder gehören dazu. Oder eine kom-
plette Vernetzung des Hauses. Festnetz – oder
Internetanschlüsse? Kein Problem. Nirgendwo.
Im Keller hängt der Datenschrank mit allein 20 (!)
möglichen Netzwerkleitungen. „Als die Elektriker
sie installiert haben, fragten sie mich immer, was
wir hier vorhaben“, lacht Katrin Richter. Weiteres
Schmankerl: Steckdosen an allen Fenstern. Das
erklärt die Frau des Hauses: „Ich liebe Schwibbö-
gen. Und so kann man sie problemlos ohne großes
bis zum Halogen- Sternenhimmel
„Die Pflastersteine, mit denen die Kräuter-schnecke und das Gemüsebeet angelegt wurden, waren schon mal in der Stadt Senftenberg verlegt. Ich finde es richtig toll zu wissen, dass die Senftenberger auf diesen früher langspaziert sind“, meint Katrin Richter.
Kleine Besonderheit
Katrin Richter in ihrem Kräutergärtchen. Ronny Richter beim Einschlag des Zimmer-mannsnagels zum Richtfest.
Kabelwirrwarr in jedes Fenster stellen.“ Sogar für
den Herrnhuter Stern zum Weihnachtsfest wurde
eine Steckdose installiert – außen, direkt über
dem Eingangsbereich. Weiter geht’s ins Badezim-
mer. Wieder ertönt Musik. Diesmal von oben, aus
den Deckenlautsprechern. Zudem erstrahlt über
der Badewanne ein kleiner Halogen-Sternenhim-
mel. Alles kleine Raffi nessen für das Besondere.
„Doch die technischen Sachen sollte man auch
nicht überbewerten“, meint Ronny Richter. Und
Recht hat er. Da zum Beispiel. Im – alle Frauen
festhalten! – begehbaren Kleiderschrank. „Der
war mein Wunsch“, schmunzelt Katrin Richter.
Und ihr Ehemann Ronny ergänzt: „Hier sind
Besucherinnen regelmäßig aus dem Häuschen.“
Ähnlich wie vom Kräuterlikör, den die Richters
selbst herstellen. „Die Zutaten dafür kommen zum
Großteil aus meinem eigenen Kräutergärtchen“,
ist Katrin Richter stolz. Und auch Klein-Ria kann
sich über gesunde Kost freuen. Ihr erster Brei
war mit leckeren Zucchinis und Kartoffeln
zubereitet. Und die kamen natürlich auch aus
eigenem Anbau. Direkt hinter dem Häuschen,
mit dem für die Richters ein Traum wahr gewor-
den ist.
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L E B E N S T R Ä U M E20. September 2011RUNDSCHAU 5
Holztreppen für Ein- und Zweifamilienhäuser
Aufgrund der offenen, aber bewusst platzspa-renden Bauweise wird
der Zugang zur nächsten Wohn-ebene zunehmend integrierter Teil der Wohnräume. So ist die Treppe im Wohnzimmer heute keine Seltenheit mehr. Archi-tektonisch starre Raumeintei-lungen sind out. Gefordert sind vielmehr Strukturen, die die individuellen Lebensweisen der Bewohner berücksichtigen.Forderungen, mit denen sich gerade die Treppenbauer seit
Jahren intensiv auseinander setzen. Die Resultate können sich durchaus sehen lassen: Treppen, die den persönlichen Bedürfnissen der Bewohner in punkto Anpassbarkeit an den Wohnstil und der Architektur des Hauses entgegenkommen und kaum noch Wünsche offen lassen. Klare Linien kennzeich-nen moderne Treppenanla-gen ebenso wie Geländer in schlichter Gestaltung oder ein Materialmix aus Edelstahl und Glas. Schallmindernde Stufen-
ist es, sich vor dem Kauf einer Treppe in einem Treppenstu-dio ausführlich beraten zu lassen und die zukünftige Treppe persönlich zu begehen. So kann man am besten über die bequeme Ausführung, die Verarbeitung und das Designentscheiden. (pm)
Den persönlichen Bedürfnissen angepasst
befestigungen ohne Wandwan-gen und eine insgesamt aufgelo-ckerte Bauweise zählen zu den technischen Raffi nessen. Abso-lut im Trend bei Liebhabern des Landhausstils sind Massivholz-treppen in Eiche – und zwar in allen Variationen: dunkel geölt, geräuchert, mit Weißpigmenten gebürstet. Gerade das haptische Empfi nden spielt bei solchen Finishbehandlungen eine große Rolle, denn es vermittelt immer ein angenehm warmes Gefühl.Eine kontrastreiche Optik wei-sen parkettverleimte Hölzer auf wie Ahorn oder Buche. Die lebendige Struktur wirkt natür-lich und frisch. Empfehlenswert für Bauherren und Renovierer
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Soll ein Haus familienge-recht geplant und gebaut werden, dann spielt dieser Aspekt auch bei der Treppenplanung eine große Rolle. Über die Einhaltung der DIN-Nor-men hinaus sollte noch auf weitere wesentliche Details geachtet werden. Insbesondere beim Ge-länder und den Stufen:
• Geländer dürfen in ihrer Konstruktion die Kleinen nicht zum Überklettern verleiten, deshalb lieber auf horizontale Verstre-bungen verzichten.
• Handläufe und Stäbe sollten für Kinderhände geeignet bzw. griffsicher sein. Besser sind Holzstä-be statt dünne Stahlstäbe.
• Der Abstand zwischen den Stufen sollte nicht höher als 17 cm sein. Da-durch erhält man zudem eine bequem begehbare Treppe.
• Stufen dürfen keine scharfen Kanten aufwei-sen, also auf abgerundete Holzstufen achten.
(pm)
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L E B E N S T R Ä U M E 20. September 2011RUNDSCHAU6
Sonne und Schatten spielen bei der Planung energieeffi zienter Häuser eine wichtige Rolle. Dynamisch gedämmte Bauwerke passen sich an die unterschiedlichen Wetterlagen optimal an. An sonnigen Win-tertagen nutzen sie die Sonnenstrahlen mit großen Fenstern an der Süd-, Ost- und Westseite, um die Heizung zu unterstützen. In kalten Nächten verbessern dagegen geschlossene Rollladen die Dämmung.Im Sommer wiederum sorgen die Rollladen zusammen mit Sonnensensoren dafür, dass die Sonne das Haus nicht aufheizt. Foto: djd/somfy
regelmäßig lüften Vor allem im Winter
Zusätzliche Dämmung hilft auch, Energie zu sparen
Ein gesundes Raumklima ist im Winter
besonders wichtig, denn rund 90 Prozent
der kalten Jahreszeit wird in geschlossenen
Räumen verbracht. Die Winterzeit begünstigt
vor allem die Entstehung von Schimmelpilzen im
Haus. Ursachen dafür sind größtenteils bau-
physikalische Mängel wie eine unzureichende
Wärmedämmung oder eine fehlende oder defekte
Gebäudeabdichtung.
Die feuchte und warme Zimmerluft kondensiert
z.B. an den kühleren Wänden und Ecken des
Raumes und bildet die optimale Voraussetzung
für Schimmelpilze. In diesem Fall hilft nur eine
nachträgliche Dämmung der Außenwände. Aber
auch die Energieeinsparung lässt sich durch
eine zusätzliche Dämmung beträchtlich perfek-
tionieren. Zusätzlich raten Experten den Haus-
und Wohnungsbesitzern besonders im Winter
regelmäßig zu lüften. Optimal sei, dreimal am Tag
für fünf Minuten alle Fenster gleichzeitig ganz zu
öffnen. Die Heizung sollte währenddessen herun-
ter gedreht werden. (nr/hs)
Sonderveröffentlichung der Lausitzer RundschauHerausgeber und Verlag:LR Medienverlag und Druckerei GmbHStraße der Jugend 54, 03050 Cottbus
Geschäftsführung: Andreas Heinkel, Bernhard LiskeBearbeitung: PR-ServiceKontakt: � 0355 481 555, [email protected]: LR Media-Verkaufsgesellschaft mbH, Detlef HockunDruck: LR Medienverlag und Druckerei GmbH
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L E B E N S T R Ä U M E20. September 2011RUNDSCHAU 7
Mit einer Schaumburg im Badezimmer dem Alltag trotzen
Baden heute ist ein aufregendes Unterfan-gen, das immer wieder
neu defi niert wird. Mal ganz geradlinig, dann wieder in schmeichelndem Oval. Hier mit weichem Nackenkissen, dort gut gepolstert abgedeckt. Gern auch frei stehend, häufi g jedoch platzsparend im Eck. Die Programmvielfalt der Mar-kenhersteller bietet für jeden Raumzuschnitt wonnevolle Lö-sungen, erklärt die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS). Frei stehende Modelle, so der Bonner Dachverband, machen sich gut als Blickfang, benötigen allerdings viel Platz. Je mehr Fläche zur Verfügung stehe, desto besser. Wenigstens zwölf Quadratmeter sollte der Raum schon haben, damit sich auch wirklich das Beste aus dem neuen Traumstück herauslo-cken lassen. Die in den Boden eingelassene Variante brauche dagegen rund 50 Zentimeter Raum nach unten
und biete sich des-halb fast ausschließ-lich für den Einbau im Erdgeschoss an. Dafür wirke das Bad aber gleich viel großzügiger. Bei knapp bemes-senem Platz gehöre die Badewanne am besten in die Ecke. Neben dem Rechteck sind laut VDS Typen in Trapezform sehr gefragt: Während sie am Fußende mit Zentimetern geizen, bescheren sie an der breiten Kopfseite weiterhin erholsame Badefreuden. Wenn es der Grundriss erlaubt: Modelle mit Überbreite sorgen dafür, dass man in der eigenen Schaumburg sogar zu zweit selig nebenein-ander dem Alltag trotzen kann. Separate Kissen mit Magnet-
Abtauchen für die Seele
oder Bügelbefestigung machen aus dem Vollbad einen wahren Genussbringer. (am)
• Vor dem Kauf Probe-liegen. In zu großen Badewannen rutscht man hin und her. In zu kleinen Modellen lässt es sich nicht ausstrecken.
• Extras wie Griffe oder fein gepolsterte Abde-ckungen sind eine Preis-frage. Auf Sicht bringen sie jedoch zahlreiche Vorteile wie sicheres Ein- und Aussteigen und zusätzliche wohnliche Relax- und Ablagemög-lichkeiten.
• Die Frage nach dem Material nicht verges-sen. Sanitäracryl gilt als hautsympathisch und lässt sich besonders körpergerecht gestalten. Stahl-Email ist überaus stabil, pflegeleicht und zu 100 Prozent recyclebar. Mineralguss überzeugt mit sehr engen Radien und geschmeidigen, filig-ranen Formen. (vds)
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S
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Fotos: Villeroy & Boch, KERMI, Artweger,Ideal STANDARD, Dornbracht, DURAVIT
L E B E N S T R Ä U M E 20. September 2011RUNDSCHAU8