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Lebensstil , körperliche Aktivität
Prävention und Therapie
Worms, 10.05.2014
H.Löllgen
Remscheid
DGSP : Die Deutschen Sportä[email protected]
Der häufigste Wunsch zu Sylvester/Neujahr ist:
Gesundheit im kommenden Jahr,
aber:
diese Menschen sind
- übergewichtig,
- rauchen (seltener),
- essen falsch und zuviel,
oft „Fast Food“ und
- bewegen sich nach wie vor zu wenig.
und: im neuen Jahr ändert sich meistens nichts
Gesundheit:
Wunsch und Wirklichkeit
Gesundheit wird bestimmt durch…
-> Anlage, Erbfaktoren (Genetik),
-> Umwelt (z.B. Feinstaub, Passiv-
rauchen), (soziales) Umfeld,
und
Gesundheits“versorgung“
-> gesundheitsbewusste
Lebensführung (=
aktiver Lebensstil, “Lifestyle“),
(Eigenverantwortung)
Lebensstil
7 Aspekte
Nichtrauchen
Körperliche Aktivität
Gesunde Ernährung
Gewicht normal (ca.)
Blutdruck normal (< 140/85)
Blutzucker normal (< 100)
Cholesterin normal (<200)
7 Einfache (?) Regeln
Mit Rauchen aufhören
Aktiv werden
Besser, überlegt Essen
Gewicht abnehmen
Kontrolle des Blutdruckes
Blutzucker senken
Kontrolle des Cholesterins
Europa – Barometer
Bewegung der Europäer (Europ. Centre f.Dis. Prev.and Control, ECDC)
• Keine od. selten Bewegung : 59 %
• Einmal pro Woche : 41 %
• Mindestens 1 x /Woche: Schweden: 70 %
Dänemark :68%, Finnland: 66%,Niederlande:58%,
Luxemburg: 54%
• Keine sportliche Betätigung:
• Bulgarien 78%, Malta 75%, Portugal 64 %,
Rumänien und Italien (60%)
Bewegungsmangel und Herz-KreislaufrisikoI-Min Lee Lancet 2012, Juli, Moore et al. PLoS Nov.2012
Die Situation in Deutschland
Regelmäßiger Sport 1 x /Woche (RKI,DEGS)
Männer: 51.7% (+ 14.1.%) Frauen: 49.5 % (+16%) (1998-2010)
Regelmäßiger Sport 150 Min. x /Woche (2.5 Stunden)
Männer 25.4% Frauen 15.5 %
Beseitigung der Inaktivität
>>> Lebenserwartung würde
weltweit um 0,68– 4.5
Jahre steigen (Lee,Moore)
% keinen Sport
25% 1 – 2
x
Sitzende Lebensweise : Die FolgenFord ES et. al. 2012, Int J Epidem, 11Studien,Meta-Aanlyse
Total 5.5 h /Tag, durch sitzende Lebensweise
• Aber: das Accelerometer zeigt : 7.7 h / Tag
Mit Schlafen sind die Menschen zu 75 % des Tages „unbeweglich“
Fazit:
Relatives Risiko (RR) :Herz-Kreislauf-Risiko steigt um 68 % (1.68) für „sitzende“ Zeiten („Screen time“),
125 % (2.25) für BildschirmzeitenPro 2 Std. zusätzliche Bildschirmzeit :
+ 17 % mehrkardiovaskuläre
Ereignisse
2012
Wenn es eine Tablette oder Kapsel gäbe,
welche …
das Risiko für Herzinfarkt, Herzinsuffizienzund Schlaganfall erheblich senkt, ebenso das
Risiko an verschiedenen Krebsarten zu
erkranken, die Depression lindert, die
Demenz verzögert oder verhindert, den
Blutdruck senkt, den Diabetes verhindert
oder dieEinstellung verbessert, die Osteoporose bessert, und die Beweglichkeit und
Leistungsfähigkeit, auch im Alter, steigert
und sogar das Leben um 3 – 6 Jahre verlängert, würden Sie diese Tablette nehmen ???
…dann haben wir (DGSP*, die Deutschen
Sportärzte) bereits diese „Tablette“: …
• Regelmäßige Bewegung,
körperliche Aktivität und
Sport
im Alltag und in der Freizeit
• DGSP : Die deutschen Sportärzte
Körperliches Training :
Therapie und “Medikament “
• Indikation: Prävention, alle chronischen Erkrankungen,
Rehabilitation
• Dosierung: Individuell: Häufigkeit, Umfang (Intensität), Art, Dauer,
Progression
• Dosis-Wirkungsbeziehung: vorhanden, aber Nicht-linear
• Somatische Wirkungen: vielfältig, Herz,Kreislauf, endotheliale
Funktion, Muskel, Lunge, Stoffwechsel; molekulare Wirkungen
• Psychoaktive Wirkung: antidepressiv, gegen „fatigue“
• Nebenwirkungen: kardialer Zwischenfall >>> Vorsorge-
untersuchung, Verletzungen von Knochen, Bänder, Gelenke
• Kontraindikationen: Akute schweren Erkrankungen, z.B. hohes
Fieber
Prävention durch körperliche Aktivität Neuere prospektive Kohortenstudien
5 aktuelle Meta-Analysen :Löllgen et al., DÄ 2003 , Herz ,2007, EJCPR,2006,IJSM 2009 :
38 Studien (mit mehreren Bel.Stufen > 3) n = 306.314
Sofi,F. et al. : Updated Metanalysis EJCPR,2007: 26 Studien,
n = 513 472
Nocon,M.et al.: Review and metaanalysis EJCPR 2008
33 Studien, n= 883 372
Samitz et al. 51 Studien, n = 684737 (Int J Epidem2012)
Moore et al., PLoS 2012 (n= 654827): + 1.8- 4.5 Jahre
Schnor et.al. 2013: (n=17589,davon 1878 Jogger) RR:0.56 + 6.2 Jahre
1 Langzeit-Studie : Chakravarty E., AIM,2008 21 Jahre
Oldrige,N.B.: Economic burden EJCPR,2007,WHO Daten (n : mehrere Millionen).
4 Meta-Analysen („Up-Date“)
Senkung der Sterblichkeit: Evidenz I A
Zahl d.Probanden Anzahl Beob. Zeit RR Mortalität CV-Mortalität Autor
der Studien
306.314 38 4- 28 J. .78 (m) / .69 (f) Löllgen,2003,08
513.472 26 4 – 25 J. .65 (high level) .73 (low level) Sofi 2008
883.372 33 4 – 20 J .67 .65 Nocon,2008
684.737 57 x 12.1 J. .66 (hochaktiv) Samitz,2008
.75 (mod.aktiv)
Senkung der Gesamtsterblichkeit („all-cause mortality“) um
22 - 34 %,der kardiovaskulären Sterblichkeit („ cv mortality“) um
27 - 35 %
Int J Sports
Med, 2009
Risiko-Abnahme durch körperliche Aktivität:
Dosis-Wirkungs-Beziehung (Nicht-linear) (Löllgen et al.,2006,2009)
Männer Frauen
Wirkung bereits bei moderater Aktivität !!
Primärprävention durch körperliche Aktivität
Wirkung auch im Alter (> 65 J.)
• 15 prospektive
Kohortenstudien
(1990 -2006)
Signifikante Risiko -
Verminderung(Relative Risk,95%CI) :
– 32 %,
Löllgen,2004
Gesundes Altern: Es ist nie zu spät, mit Bewegung
und Training anzufangen (Löllgen, IJSM 2009;Hamer,BJSM 2014
• „Healthy Aging“: Personen (64 J.+/-9) , wurden 8 Jahre
beobachtet
• Aktiv bleiben (7.7 fach) oder aktiv werden (3.4 fach)
war mit einem besseren Gesundheitsstatus verbunden
als bei inaktiven ( 1.0) Personen (Hamer,2014)
Altern und körperliche Aktivität:
Spät und gesund sterben
Bewegungsmange
l
Regelmäßig Bewegung und Aktivität
50 J. 75 J. 100 J.
Prävention: Training, körperliche Aktivität
Die Evidenz : Klasse I A
• Körperliche Aktivität verlängert das Leben,
- senkt die (kardiale) Sterblichkeit,
- vermindert die Erkrankungshäufigkeit
(Morbidität), steigert die Lebensqualität
- verbessert (verlängert) die Selbständigkeit
(Autonomie) des älteren Menschen
- verbessern Wohlgefühl, Belast-
barkeit und Fitness, senkt die Demenz
und steigert die kognitive Funktion
DGSP Pos. Papier, AHA, ACSM, 2007,
Phys Act Guide Advis Comm Rep,2008,
Pedersen /Saltin 2006,Reimers u.a.
Reicht auch „Spazierengehen“ ?„Walking“ und Primärprävention
(Hamer, BJSM 2008;n= 459833)
RR: -31% (Herzkrankheiten) RR: -32% Gesamtsterblichkeit
Gesamtsterblichkeit in Abhängigkeit von der Gehstrecke
bei Älteren (> 65 J.) (Hakim, 1998)
„Je länger, desto besser“ Honululu Heart Study
2 – 8 Meilen
Körperliche Leistungsfähigkeit („Physical Fitness“)
und Risiko für KHK und Herzinsuffizienz (Berry et al., Circ. Heart Fail. 2013;627)
Hospitalization
Akuter Herzinfarkt
Frauen > 65 J.
Männer
Quintilen (1, 2-3, 4-5)
Alter
Fit
Fit
Akuter Herzinfakt
Rehabilitation bei KHK und Körperliche Aktivität
Kardiale und Kardiovaskuläre Mortalität (Lawler,2011)
Senkung der kardialen
Mortalität
RR: 0.64 oder 36%
Kardiovaskuläre Mortalität:
RR: 0.61 oder 39%
Erfolge der Rehabilitation mit körperlichem
Training (Martin et al.2012)
Senkung der Mortalität 43% RR 0.57 (0.46-0.66)
der „Hospitalisation“ 25% RR 0.75 (0.51-74)
der kardialen„Hospitalisation“ 39% RR 0.61 (0.51-0.74)
Studien zu Training und Herzinsuffizienz(Extramatch-Metaanalyse, BMJ 2004, Smart et al.,Belardinelli))
• Sterblichkeit sinkt in der Trainingsgruppe
- 35 % (RR .65 ,.46-.92 CI),
• Tod oder Krankenhaushauseinweisung
- 28 % (RR .72,.56-.93 CI)
• (n= 395,Dauer : 159 – 2284 Tage, 9 Studien) Zu Risiken : Smart et al., AJM 2004
Fazit : Moderate körperliche Aktivität
- schützt vor Herzinsuffizienz (im frühen Stadium,deFillipi, JACC 2012)
- verbessert die Herzfunktion (EF) (Haykowski,JACC 2007)
- hebt z.B. die kardiotoxische Wirkung einer
Chemotherapie auf (Anthrazykline; Scott, Circ.2011)
Herzinsuffizienz: 10 Jahre körperliches TrainingDie Wirkung hält an !
Belardinelli et al., 2012 (n= 123)
Bluthochdruck und körperliches Training:
Einfluss auf die Mortalität (Rossi et al.,J.Hypert,2012)
Sehr hoher Blutdruck,
körperl. Inaktiv, Risiko erhöht: M RR : 2.24 (+ 124%)
F RR: 2.41 (+ 141%)Regelmäßige körperliche Aktivität
senkt das Sterblichkeitsrisiko um 16 - 67 %,
senkt den Blutdruck um 2 – 6 mmHg syst.
Ursachen: Risikofaktoren nehmen ab,
TPR und Plasmavolumen sinken,
Katecholamine und RAAS sind vermindert, ebenso
IL6 und TNFalpha
Endothelfunktion wird verbessert
Bluthochdruck und „Walking“(Lee,L L et al. Int J Nursing Studies,2010)
• 27 randomisierte Studien, 9 beschreiben eine Wirkung. Größere und längere Studien zeigen einen besseren Effekt. Wirkung
• Blutdruck (s/d) : - 5.2 - 11 und - 3.8 - 7.7 mmHG
• Moderate - höhere Intensität (> 75% V02max) und
Häufigkeit mind. 3 – 4 x 20 min /Woche ergibt eine
bessere Blutdrucksenkung
• Empfehlung :
3 -5 x 20 -60 Min. mit ca. 65 % V02max
Diabetes, Körperliche Aktivität und Mortalität(Sluik et al., Arch Int Med. 2012)
Gesamte körperlich Aktivität,
Mortalität (A), Herz-Kreislauf-
Mortalität (B)
Freizeit-Aktivität , Gesamt- (A) und
Herz-Kreislauf-Mortalität (B)
RR :0.60 = 40 % bzw. 0.61 = 39 % RR : 0.64 (36%)
Diabetes mellitus, Körperliche Aktivität und Mortalität(Sluik et al., Arch Int Med. 2012)
Ergebnis für schnelles Gehen (Walking) und Sterblichkeit
A: RR:0.62 (- 38%) und (B) RR: 0.58 (- 42 %)
Fazit : Einfluss körperlicher Aktivität auf die
Mortalität bei Diabetes mellitus (Sluik, 2012)
Gesamte körperl. Aktivität Freizeit-Aktivität
Gesamt-Sterblichkeit :RR: 0.60 oder 40%
RR 0.63 oder 37%
Kardiale Sterblichkeit:RR:0.61 oder 39 %
RR: 0.64 oder 36%
Wer als Arzt bei Diabetes mell. keine körperliche Aktivität
verordnet, begeht einen Kunstfehler.( Weary, 2013, AHA-Kongress
Körperliche Aktivität (Training) bei Erwachsenen
mit chronischer Nierenerkrankung(Cochrane database,2011, Heiwe et al.)
• 45 Studien mit 1863 Teilnehmern,32 Studien
Verschiedene Trainingsformen (Ausdauer, Kraft,
gemischt), Intensität: hoch, niedrig, Dauer: 20 -110
Minuten pro Sitzung. Bias :49% hoch,33% moderate,17%
niedrig
• Regelmäßige Training verbessert signifikant:
Fitness, bzw. aerobe Kapazität: Δ 0.56 V02peak
Gehkapazität : Δ 0.36%
RRdiast:Δ 6.08 mmHg, Herzfrequenz: Δ6 /min,
Lebensqualität : ++
Tumorerkrankungen und körperliche Aktivität(Steindorf et al.,BGG,2012, Delbrück,Internist,2012)
• Prävention: Kolon-Ca., Mamma-Ca :IA
• Prostata-, Pankreas-Ca: IB, übrige Carcinome: IIA
Lungenkrankheiten und körperliche Aktivität(Übersicht: Troosters et al., Eur RespRev,2010,Kenn et al. 2012)
• Asthma bronchiale: Evidenz: IB• (Canad. Lung Ass, 2012, Austral Ges Sportmed,2012; Ram et al.,BJSM
2000,Meata-A.,CSM LL,2011)
• COPD : Evidenz: IA (Kenn et.al., DMW 2012,Puhan,Cochrane
Database ,2011, Troosters,2011, Esteban et al.,Eur Resp J,2010)
• Pulmonale Hypertonie: IB (Symp.,München,Dez.2012)
• Interstitielle Lungenkrankheiten: IIB
(Heiwe, Cochrane Database, 2012; Holland, Cochrane 2010
Database)
Evidenz- basierte Indikationen zur Therapie mit
körperlicher Aktivität bei chronischen Krankheiten (I)
(prospektive Kohortenstudien, Meta-Analysen, systematische Übersichten)
• Koronare Herzkrankheit: Primär- und Sekundär-prävention IA
• Bluthochdruck (- 4 -8 mmHg) IA
• Herzinsuffizienz (Anstieg der EF!) IA
• Krebs (Dickdarm, Mamma, „Fatigue“) IA
• Prostata- Carcinom IIB
• Chronische Nierenerkrankung, Dialyse II A
• Metabolisches Syndrom, Diabetes mellitus IA
• Osteoporose (bes. Frauen) IA
• Periphere arterielle Verschlusskrankheit IA
(wirksamer als jedes Medikament)
Indikationen zur Körperlichen Aktivität als Therapie Evidenzbasierte Befunde (II)
(prospektive Kohortenstudien, Meta-Analyse, systematische Übersicht)
• Chronische Bronchitis (COPD) IA
• Depressionen (cave IQWiG) IB
• Kognitive Funktion IB
• Demenz, Alzheimer* IB
• Neurologische Erkrankungen (Parkinson,
Fibromyalgie u.a.) IA
• Schlaganfall – Prävention, Therapie IA
• Sturzneigung IA
*Aktuell: NEJM 31.1. 2013,:455 ff.
Körperliches Training :
Therapie und “Medikament “
• Indikation: Prävention, alle chronischen Erkrankungen,
Rehabilitation
• Dosierung: Individuell: Häufigkeit, Umfang (Intensität), Art, Dauer,
Progression
• Dosis-Wirkungsbeziehung: vorhanden, aber Nicht-linear
• Somatische Wirkungen: vielfältig, Herz,Kreislauf, endotheliale
Funktion, Muskel, Lunge, Stoffwechsel; molekulare Wirkungen
• Psychoaktive Wirkung: antidepressiv, gegen „fatigue“
• Nebenwirkungen: kardialer Zwischenfall >>> Vorsorge-
untersuchung, Verletzungen von Knochen, Bänder, Gelenke
• Kontraindikationen: Akute schweren Erkrankungen, z.B. hohes
Fieber
„Prudent Diet“ = Mediterrane KostAppel,et al. und Heidemann et al. Circul. (July) 2008,
• „Prudent Diet“ :
Früchte, Gemüse, ungesättigte Fettsäuren, Gemüse, Fisch,
Geflügel, Vollkorn-haltige Speisen:
Mortalität: RR (-) CV: 28% /Total :17%
und keine oder verminderte Nahrungsanteile:
• gesättigte Fettsäuren, reine „Fetthaltige“-Produkte, Salz, Fleisch
(rot), bearbeitete Körner, Süßigkeiten, Nachtisch !! („Dessert“) z.B.
Tiramisu („Western Diet“)
• Mortalität: RR: (-) CV : 22% / Total: 21 % durch mediterrane Kost
Evidenz- basierte Empfehlungen zur körperlichen
Aktivität(Haskell,Circ.2007,Garber, MSSE,2011ACSM-Guideline, Perk,ESC-Guideline, 2012,Vanhees,2012)
Internist,2012)
Aerob und Intervall (?)
Fernsehen,
PCArbeit
Lesen
2-3 x pro
Woche
Freizeitaktivität
Golf, Kegeln,
Gartenarbeit
> Stretching
und >
Krafttraining3 – 5 x pro WocheAusdauer-Aktivitäten Sport
Laufen, zur
Erholung
Radfahren Tennis
Schwimmen
Volleyball,
Basketball Täglich
Zusätzlich freiwillig Treppen steigen
Treppen statt Aufzug oder Rolltreppe
Auto weiter weg vom Kaufhaus-Eingang parken
Plane die wöchentlichen Aktivitäten :
>> Mehr Bewegung, weniger Sitzen <<
Die Bewegungs-
Pyramide
Hinweise zu mehr Bewegung und
gesunder Lebensführung
• Treppen statt Aufzug,
• 2 Haltestellen früher aussteigen, zu Fuss nach Hause,
• Auto weiter weg vom Eingang (Kaufhaus)parken
• Gartenarbeit, Hund ausführen
• Neue Sportarten betreiben, Abwechslung,
• Körperliche Aktivität in der Gruppe,
• „Sporttagebuch“ führen,
• Ziele setzen (tägl. 30 Minuten Bewegung)
• Beginn mit dosiertem Training (Anleitung)
Risiken vermeiden : Bewegung im täglichen
Leben (Gesunde Lebensführung)
• Treppen statt Aufzug,
• 2 Haltestellen früher aussteigen, zu Fuss nach Hause
Auto weiter weg vom Eingang (des Kaufhauses etc.) parken
• Gartenarbeit, Hund ausführen
• Neue Sportarten betreiben, Abwechslung,
Körperliche Aktivität in der Gruppe,
• „Sporttagebuch“ führen,
• Ziele setzen (tägl. 30 Minuten Bewegung)
Beginn mit dosiertem Training (Anleitung)