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Lückenlose Anforderungverwaltung mit Office und Team Foundation Server – eine integrierte ALM- Werkzeugkette für das Requirements Management auf Basis des TFS 2010 Die Forderung nach mehr Agilität in der Softwareentwicklung wächst seit Jahren. Gleichzeitig steigt das Risiko des Scheiterns eines Softwareentwicklungsprojektes. Einer der Gründe für ein solches Scheitern sind mangelhafte Anforderungen und Lücken in der Behandlung der Anforderung über den gesamten Softwareentwicklungszyklus. Leistungsfähige Werkzeuge helfen dabei, eine lückenlose Verwaltung von Anforderungen auch in schlanken Prozessen zu etablieren. Als Dienstleister im Bereich der Individual - entwicklung zeigt die AIT, belegt durch Erfahrungen aus vielen Kundenprojekten, einen pragmatischen Lösungsansatz für die Verwaltung von Anforderungen. Änderungsmanagement (Auswirkungs- analyse, Nachvollziehbarkeit, Doku- mentation) Projekttransparenz (Fortschritt, zu erwar- tende Qualität, Kosten von Änderungen) Abnahme (Vollständigkeitsprüfung, Umgang mit Nachforderungen usw.) Hierbei helfen Werkzeuge, um die Heraus- forderungen besser meistern zu können. Wir haben uns auf Basis des Team Foundation Server 2010 eine durchgängige Werkzeugkette zum Umgang mit Anfor- derungen erarbeitet. Durch unseren Fokus auf Microsoft-Technologien setzen wir seit 5 Jahren auf Visual Studio Team Foundation Server als Plattform für den gesamten Application-Lifecycle. Zudem helfen wir als Microsoft Core Service Partner Teams bei der Einführung und Optimierung von Team Foundation Server. Abbildung 1 zeigt einen Ausschnitt aus der Werkzeugkette, die im Folgenden näher vorgestellt werden soll. Definition der Anforderungen Für die Anforderungsdefinition arbeiten wir in unseren Projekten mit 2 Doku- Einführung Als Anbieter individueller Softwarelösun- gen steht die AIT GmbH & Co. KG auf beiden Seiten der Projektabwicklung. Zum einen als Zulieferer dem Kunden gegenü- ber, zum anderen häufig auch in unterstüt- zender Form auf Seite des Kunden zur Koordination der weiteren Zulieferer spe- zieller Komponenten wie z. B. Maschi- nenteile oder Softwaretreiber bzw. von Nearshore-Entwicklern. Zu den wesent- lichen Aktivitäten zur Koordinierung der Zusammenarbeit gehören: Definition der Anforderungen für die Angebotsphase (Lastenheft) Spezifikation der Detailanforderungen (Pflichtenheft) Ableitung von Akzeptanzkriterien und Testplänen Überwachung des Projektfortschritts Übergabe bzw. Abnahme der Lieferungen Erfahrungsgemäß steht man in diesen und ähnlichen Konstellationen gemeinsam vor folgenden Herausforderungen: der autor Lars Roith (E-Mail: [email protected]) ist Geschäftsführer, Senior Consultant und langjähriger Projektleiter bei der AIT GmbH & Co. KG in Stuttgart. Eines seiner „Steckenpferde“ ist die Architektur- und Prozessberatung. Lars Roith ist maßgeblich beteiligt am hauseigenen Softwareentwicklungsprozess (AIT SEP) und ist für das AIT Task Board verantwort- lich. 1 www.objektspektrum.de advertorial Abb. 1: Durchgängige Werkzeugkette mit TFS 2010

Lückenlose Anforderungverwaltung mit Office und Team ... · Team Foundation Server – eine integrierte ALM-Werkzeugkette für das Requirements Management auf Basis des TFS 2010

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Lückenlose Anforderungverwaltung mit Office undTeam Foundation Server – eine integrierte ALM-Werkzeugkette für das Requirements Managementauf Basis des TFS 2010Die Forderung nach mehr Agilität in der Softwareentwicklung wächst seit Jahren. Gleichzeitig steigt das Risiko des Scheiternseines Softwareentwicklungsprojektes. Einer der Gründe für ein solches Scheitern sind mangelhafte Anforderungen und Lücken inder Behandlung der Anforderung über den gesamten Softwareentwicklungszyklus. Leistungsfähige Werkzeuge helfen dabei, einelückenlose Verwaltung von Anforderungen auch in schlanken Prozessen zu etablieren. Als Dienstleister im Bereich der Individual -entwicklung zeigt die AIT, belegt durch Erfahrungen aus vielen Kundenprojekten, einen pragmatischen Lösungsansatz für dieVerwaltung von Anforderungen.

■ Änderungsmanagement (Auswirkungs -analyse, Nachvollziehbarkeit, Doku -men tation)

■ Projekttransparenz (Fortschritt, zu erwar-tende Qualität, Kosten von Änderungen)

■ Abnahme (Vollständigkeitsprüfung,Um gang mit Nachforderungen usw.)

Hierbei helfen Werkzeuge, um die Heraus -forderungen besser meistern zu können. Wirhaben uns auf Basis des Team FoundationServer 2010 eine durchgängigeWerkzeugkette zum Umgang mit Anfor -derungen erarbeitet. Durch unseren Fokusauf Microsoft-Technologien setzen wir seit 5Jahren auf Visual Studio Team Foun dationServer als Plattform für den gesamtenApplication-Lifecycle. Zudem helfen wir alsMicrosoft Core Service Partner Teams beider Einführung und Opti mierung von TeamFoundation Server. Ab bil dung 1 zeigt einenAusschnitt aus der Werkzeugkette, die imFolgenden näher vorgestellt werden soll.

Definition der Anforderungen Für die Anforderungsdefinition arbeitenwir in unseren Projekten mit 2 Doku -

EinführungAls Anbieter individueller Softwarelö sun -gen steht die AIT GmbH & Co. KG aufbeiden Seiten der Projektabwicklung. Zumeinen als Zulie ferer dem Kunden gegenü-ber, zum anderen häufig auch in unterstüt-zender Form auf Seite des Kunden zurKoordination der weiteren Zulieferer spe-zieller Komponen ten wie z. B. Maschi -nenteile oder Softwaretreiber bzw. vonNearshore-Entwicklern. Zu den wesent-lichen Aktivitäten zur Ko ordinierung derZusammenarbeit gehören:

■ Definition der Anforderungen für dieAngebotsphase (Lastenheft)

■ Spezifikation der Detailanforderungen(Pflichtenheft)

■ Ableitung von Akzeptanzkriterien undTestplänen

■ Überwachung des Projektfortschritts■ Übergabe bzw. Abnahme der

Lieferungen

Erfahrungsgemäß steht man in diesen undähnlichen Konstellationen gemeinsam vorfolgenden Herausforderungen:

der au tor

Lars Roith

(E-Mail: [email protected])ist Geschäftsführer, Senior Consultant und langjähriger Projektleiter bei der AIT GmbH & Co. KG inStuttgart. Eines seiner „Steckenpferde“ ist die Architektur- und Prozessberatung. Lars Roith ist maßgeblichbeteiligt am hauseigenen Softwareentwicklungsprozess (AIT SEP) und ist für das AIT Task Board verantwort-lich.

1 www.objektspektrum.de

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Abb. 1: Durchgängige Werkzeugkette mitTFS 2010

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menten. Einem Lastenheft, welches vomKunden zur Angebotsfindung vorgelegtwird und in einem „Fremdformat“ vorliegtund der Detailspezifikation in Form einesPflichtenheftes, welches als Basis für dieweitere Projektplanung und -durchführungdient. Die Pflichtenhefte folgen einer stan-dardisierten Gliederung.

Um die Dokumente für spätere Pro -jektphasen und Werkzeuge verwendbar zugestalten, sind die einzelnen Anfor derun -gen in Tabellenform angelegt.

Die Anfor derungen folgen in ihrerFormulierung den Empfehlungen derSophist Group. Abbil dung 2 zeigt einenAusschnitt eines Pflich tenheftes mit zweiBeispielanforderungen.

Die Tabellenformulare dienen zur Syn -chronisation mit dem Microsoft TeamFoundation Server (TFS), der die Anfor -derung zentral speichert. Speziell für dieAnbindung von Word-Dokumenten habenwir WordToTFS entwickelt – ein kostenfreierhältliches Word-Add-In. Über diesesAdd-In ist der Abgleich von Anforderungenaus dem Pflichtenheft mit den im TFS ver-walteten Anforderungen möglich.

Das Word-Pflichtenheft bleibt das führen-de Dokument für die Spezifikationstexte,dient es doch als Vertragsgrundlage gegenü-ber dem Kunden. Über einen Änderungspro-

zess können Change Requests in den TFSeingestellt und nach ihrer Freigabe dieAnforderungen im Word-Dokument verän-

dert werden. Nach der Abnahme desDokuments werden die Änderungen durcheine erneute Synchronisation in den TFSübernommen. Abbildung 3 zeigt eine Anfor -derung, wie sie im Team Foundation Servervorliegt und als Grundlage für den weiterenEntwicklungsprozess weiterverwendet wird.

Ableitung von Akzeptanz -kriterien und TestplänenEin Vorteil der Ablage der Anforderungenim TFS ist die weitere Verwendung imEntwicklungsprozess. Ein wesentlicherBestandteil ist die Qualitätssicherung. Fürdie Anforderungen müssen Akzep tanz -kriterien sowie Systemtests in Form vonTestfällen definiert werden. TFS bietet inder Version 2010 die Möglichkeit, Testfällezu verwalten und mit den Anforderungenentsprechend zu verknüpfen. Abbildung 4zeigt einen Testfall, der einer Anforderungzugeordnet ist.

Diese Testfälle sind nicht nur bloßeDefinitionen einzelner Testschritte mit ver-knüpften Anforderungen. Sie könnenzudem über sogenannte Action-LogsBenut zerinteraktionen mit der getestetenApplikation aufnehmen, um die Tests zuautomatisieren.

Bei einer Auslieferung des erstelltenProduktes, werden die Testfälle abgearbei-

2Online-Themenspecial Requirements Engineering 2011

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Abb. 2: Anforderungsdokument auf Basis von Microsoft Office Word

Abb. 3: Eine Anforderung im Team Foundation Server

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Funktion geliefert wurde oder sich inDefinition, Entwicklung oder Test befindet.Während die erste Sicht über dieZeiterfassung innerhalb der Arbeitspaketebedient wird, ermöglicht ein Workflow aufEbene der Anforderung die Erfassung gelie-ferter Funktionalität.

Für die Erfassung der Zeiten und denÜberblick über die Zustände verwendenwir das AIT TeamSystem-Pro Task Board,welches Anforderungen und Arbeitspaketeaus dem TFS darstellt und Änderungenebenfalls in den TFS zurückspielt. Wir ver-wenden einen Prozess, der auf den Scrum-Prinzipien aufsetzt. Abbildung 5 zeigt dasTask Board, welches Anforderungen nachunten und die einzelnen Arbeitspakete(Tasks) mit ihrem Status und den gemelde-ten Aufwänden nach rechts abträgt.Zudem wird ein Burndown-Bericht darge-stellt, der die aktuelle Geschwindigkeit desTeams sowie den Trend der Fertigstellungzeigt.

Das Taskboard wird während der Stand-Up-Meetings verwendet. Somit werden kei-ne Aufgaben vergessen. Zudem kann es imGegensatz zu Whiteboards in verteiltenTeams eingesetzt werden.

des verbleibenden Aufwands bedingt undzum anderen aus Sicht der Benutzer, diedaran interessiert sind, ob eine bestimmte

tetet und der Testlauf protokolliert. DieAufzeichnung der Ergebnisse übernimmtebenfalls der Team Foundation Server. DasProtokoll wird über einen Export in einseparates Dokument erzeugt und demKunden als Bestandteil der Lieferung über-geben. In einem späteren Abschnitt wirdein solches Dokument noch vorgestellt.

Überwachung desProjektfortschrittsDie Umsetzung der Anforderungen erfor-dert eine weitere Verfeinerung hin zu insich geschlossenen Arbeitspaketen. Dabeisollte ein solches Arbeitspaket von einerPerson in einem abgeschlossenen Zeitraumkomplett fertiggestellt werden können. Nurso lässt es sich zum Beispiel in eine Iterationeinplanen.

Scrum definiert die Sprint Backlog Itemsin ähnlicher Art und Weise. Die Arbeits -pakete werden in der Iterationsplanung miteinem geschätzten Aufwand versehen.Während der Abarbeitung werden verblei-bende Arbeitsaufwände und abgearbeiteteStunden erfasst. Dies ermöglicht die aktuel-le Bestimmung des Fortschritts auf Ar beits -paketebene.

Der Umsetzungsfortschritt auf Anfor -derungsebene muss von mindestens zweiSeiten betrachtet werden. Zum einen ausSicht des Projektleiters oder Kunden, diedie Transparenz des Fortschritts in Form

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Abb. 4: Anlegen eines Testfalls für eine Anforderung

Abb. 5: AIT TeamSystemPro Task Board

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ÄnderungsmanagementDie Änderungen an Anforderungen müssennachvollziehbar dokumentiert werden. Dasdient nicht nur zur späteren Beweisführungbei Unklarheiten zur vereinbarten Funk -tion, sondern sorgt bereits während derEinarbeitung von Änderungen für derenRückverfolgbarkeit und Vermeidung vonDatenverlust bei mehrfacher Änderung.Zudem ist es wesentlich, die Auswirkungeiner Änderung genauer analysieren zukönnen. Dazu kann die Verknüpfung derunterschiedlichen Artefakte im TFS ver-

wendet werden. Prinzipiell lassen sichÄnderungen vom Change Request bis zumbetroffenen Code-Fragment zurückverfol-gen.

Abbildung 6 stellt einige Verknüp -fungsmöglichkeiten des TFS 2010 vor.Violett gefärbte Kästen symbolisieren WorkItems unterschiedlicher Ausprägungen. Dieangesprochenen Modelle können als UML-Diagramm im Visual Studio oder zumBeispiel Visio gespeichert werden. DerCode stellt das zentrale Artefakt dar und istmit der Version über den Build bzw. Branch

verknüpft. Ausgeführte Testfälle bildeneinen Testlauf mit Testergebnissen, diezudem Fehlerberichte in Form von „Bug“Work Items referenzieren. Die Verknüp -fungen zwischen den Work Items wie etwaFehlerberichten und Anforderungen sinddabei flexibel konfigurierbar.

ProjekttransparenzDer Überblick über den Fortschritt ist einSchritt in Richtung Projekttransparenz.Doch ist allein aufgrund der Auf -wandszahlen noch keine Aussage zuQualität und Korrektheit der Lieferungenmöglich. Hierzu sind weitere Kennzahlennötig, die die Testergebnisse und weitereQualitätsmerkmale charakterisieren. ImTFS nutzen wir wiederum die Verknüpfungder Artefakte für derartige Auswertungenausgehend von den Anforderungen.

Abbildung 7 zeigt einen Bericht über denFortschritt und Qualitäts- und Teststatusder Anforderungen. Es werden verbuchteStunden, definierte Testfälle, Testergebnisseund Fehlermeldungen je nach Status darge-stellt. Die Berichte lassen sich nachProduktbereich und Iteration filtern.

Die Auswertungsmöglichkeiten gehennoch weiter. Berichte über den Build-Statussowie die Build-Qualität, den genauenTestfortschritt, Fehlerraten usw. stehen zurVerfügung.

4Online-Themenspecial Requirements Engineering 2011

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Abb. 6: Modell der Verknüpfungen im TFS 2010

Abb. 7: Der Bericht zeigt die Hierarchie der Anforderungen und deren Fortschritt sowie Testzustand.

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außer Microsoft Office Excel, um die Listezu bearbeiten. Der Projektleiter spielt dieErgebnisse nach der Abnahme mit„Publish“ zurück in den TFS. Der Kreisschließt sich.

Die starke Werkzeugintegration undgemeinsame Datenhaltung im TFS ermög-licht die Unterstützung bis hin zur Abnah -me und vereinfacht die Zusammenarbeitzwischen Kunde und Zulieferer.

FazitAnforderdungsmanagement muss nicht inder Definition und Analyse halt machen.Prozess- und Werkzeuggrenzen lassen sichüberschreiten. Wichtig ist es, auf dieIntegrationstiefe der genutzten Werkzeug -kette zu achten, um unnötige Tool-Wechseloder redundante Datenhaltung zu vermei-den.

Der Team Foundation Server bietet füruns die ideale Basis. Die beschriebenenWerkzeuge lassen sich an individuelleProzesse und Vorgaben im Umfeld vonRegulierungen anpassen.

Um eine lückenlose Werkzeugkettesicherzustellen, helfen unsere kostenfreienWerkzeuge: "http://www.aitgmbh.de/wordtotfs"AIT WordToTFS"http://www.aitgmbh.de/taskboard"AIT Task Board

Wir unterstützen Sie gern bei der Opti -mierung Ihrer Prozesse und Werk -zeuglandschaft. Kontaktieren Sie [email protected]

dort gemeinsam „abhaken“ – sprich denStatus der erfolgreich abgenommenen undder abgewiesenen Anforderungen.

Abbildung 8 zeigt ein mit der Excel-Integration des TFS erstelltes Abnahme -protokoll. Es enthält die umgesetzten, d. h.gelösten Anforderungen, die im Akzep -tanzfall geschlossen werden. Finden sichGründe für die Verweigerung derAbnahme, werden diese mit der Be -gründung „Validation Test Failed“ zurük-kgewiesen. Der Kunde benötigt keine wei-teren Netzwerkverbindungen oder Tools

AbnahmeDie Abnahme der Auslieferungen beinhal-tet letztlich nicht nur die Übergabe derBinärdateien, des Quellcodes und derTestprotokolle. Zusätzlich wird ein letzterAkzeptanztest zur Validierung der Praxis -tauglichkeit durchgeführt. Die Abnahmeerfolgt meist beim Kunden vor Ort. Mitdem TFS lassen sich Excel-Listen erstellen,die geändert und mit den Daten des TFSsynchronisiert werden können. So lässt sichmit wenigen Klicks eine Abnahmelisteerstellen, mit zum Kunden nehmen und

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Abb. 8: Das Abnahmeprotokoll ist mit dem TFS verbunden und wird nach demAkzeptanztest synchronisiert.