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Als Kinder spielten wir gern das Tele- fonspiel. Dabei sit- zen alle Mitspieler im Kreis und der Erste sagt dem Zweiten irgendei- nen Satz ins Ohr. Der sagt dem Drit- ten ins Ohr, was er verstanden hat, und so weiter, bis der Satz wieder im Ohr des Ersten angelangt ist. Selten hört dieser dann das, was er zu Anfang gesagt hat. Je mehr Mitspieler, desto kurioser wird der Satz meist verändert. So ähnlich verhält es sich mit «Ich habe gehört, dass . . . », was oft der Anfang von wahnsinnig inter- essanten Neuigkeiten ist, oft mit wahnsin- nig wenig Wahrheitsgehalt. Am Wochenende ist im Aargau Wahl- und Abstimmungstag. Unter anderem wird über die Abschaffung der Herbst- jagd, der sogenannten Treibjagd, abge- stimmt. Treibjagd wird mit Hetzjagd gleichge- stellt. Die armen Tiere rasen ausser sich vor Angst durch den Wald, bis sie voller Entsetzen in die Mündung eines Gewehrs schauen. Wirklich eine schauerliche Vor- stellung, hat aber mit der Wirklichkeit nichts zu tun. Wieso urteilt man so oft über Dinge, ohne sich selbst davon über- zeugt zu haben, wie es wirklich ist? Reicht es denn, wenn jemand behauptet, er habe es erlebt? Es wird ja niemand gezwungen, etwas toll zu finden, dem er oder sie nichts abgewinnen können. Aber etwas, was man gar nicht kennt, in den Schmutz zu ziehen, sogar in Grund und Boden zu stampfen, ist doch unglaub- würdig. Ich möchte darauf hinweisen, dass es wohl kaum eine Jagdgesellschaft gibt im Aargau, welche es ablehnen wür- de, objektiv interessierte Gäste auf die Herbstjagd mitzunehmen, damit sich die- se selbst an Ort und Stelle ein Bild ma- chen können über Jagdethik und -brauch- tum. Ob die Gäste dann glauben möch- ten, das sei nur ein für sie so veranstalte- tes unehrliches Theater, das sei ihnen überlassen. Ich bin aber davon überzeugt, dass die richtigen Schlüsse gezogen wür- den. Also, haben Sie den Mut und versu- chen Sie es. Pia Weber Telefonspiel und Jagd Pia Weber Salzkorn en Anstoss hat Delia Kunz gegeben. Sie wollte nach dem ersten Stück «Nach Bremen via Olymp» wieder auf die Bühne. Erst dachten die vier Mädchen aus Sarmenstorf und Meisterschwanden an eine Fortsetzung. «Aber diesmal woll- te Delia einen bösen Charakter spielen», erklärt Julia Zwahlen. Ein böser Charak- ter ist es nun nicht geworden. Aber ein Stück über Menschen, die in ihrem Le- ben plötzlich mit grossen Veränderungen zurechtkommen müssen. Seit Ende Juni setzen sich die vier Mädchen, begleitet von der Theater- D schaffenden Josefine Krumm, mit Tod, Verschleppung, Verlust und Rebellion auseinander. «Während zehn Treffen er- arbeiten wir einen Szenenzyklus, in dem viele Fragen und Antworten Platz ha- ben», sagt Josefine Krumm. Selbstbewusst und angstfrei Zwei Studentinnen sitzen im Café. «Siehst du die da drüben?» «Die Blonde?» «Ja, du, die arbeitet voll viel und schickt fast alles, was sie verdient, nach Hause.» «Uii.» Man winkt sich über die Strasse hinweg. «Wie läuft es?» «Es läuft, es wird alles gut.» Nun unterhalten sich die bei- den Vertreterinnen der Arbeitswelt und machen sich über die spindeldürren Stu- dentinnen lustig. «Aus der Improvisation zum Thema sind Charaktere und Text gewachsen. Die Kollekte, die bei der Pre- miere am 4. Dezember zusammen- kommt, spenden die Mädchen an den Verein Govinda e. V. für die Ausbildung nepalesischer Kinder. Für Delia Kunz, Christa Schläppi, Julia Zwahlen und Petra Stutz ist der Spass am Schauspiel Grund genug für ihr Engage- ment. Christa und Petra planen eine Be- rufsausbildung im Bereich Schauspiel. «Ein Stück auf die Bühne zu bringen und dann zu hören, zu fühlen, wie das Publi- kum lacht, auf uns reagiert – das ist ein- fach gut», bringt es Delia Kunz auf den Punkt. Was haben die vier aus der Stückent- wicklung gelernt? Wie wollen sie künftig mit Veränderungen umgehen? «Ich den- ke, Selbstbewusstsein spielt im veränder- lichen Leben eine wichtige Rolle. Darum werde ich mich bemühen», schildert Ju- lia. «Für mich sind es die schauspieleri- schen Erfahrungen, die mich stärken. Sie machen es mir einfacher, mich durchzu- setzen, angstfrei zu handeln.» «Dazu ge- hört auch, nicht nach dem Warum einer Situation zu fragen, sondern sie so gut als möglich zu nutzen», ergänzt Delia. Die drei anderen nicken zustimmend zur Le- bensweisheit, die mit Schauspiel nichts zu tun hat. «Wosimerdu?» feiert am 4. Dezember um 16 Uhr im Kulturkeller, UC8, Alpinit- strasse 5B in Sarmenstorf Premiere. Aus Liebe zum Theater Was passiert, wenn das Leben sich plötzlich ändert? Wenn Krieg, Tod, Verschleppung und Rebellion Spuren hinter- lassen? Vier Mädchen suchen in «Wosimerdu?» Antworten. Graziella Hartmann Gemeinsam haben Julia Zwahlen, Petra Stutz, Delia Kunz und Christa Schläppi «Wosimerdu?» entwickelt. Foto: grh In der Beilage finden Sie das Weih- nachtsmagazin mit Weihnachtsgeschich- ten aus der Feder unserer Leser, Ge- schenktipps und vielem mehr. Weihnachtsmagazin Donnerstag, 24. November 2011 PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 47, 111. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821 Lenzburger Woche SEITE 15 SEITE 27 Würdiger Rahmen Adventsfenster SEITE 6 LEGA’11 INHALT Amtliche 2–5 Im Gespräch 15 Stadt Lenzburg 6/7/9 Immobilien 16/18 Kirchenzettel 10/11 Region 9/17/19/21 Stellen 12 Agenda 25 Marktnotizen 13 Szene 27 Neun Gemeinden haben auf den Aufruf reagiert und die Standorte der Adventsfenster mitgeteilt. Ei- nem Abendspaziergang steht nichts mehr im Wege. Zum zwanzigsten Todestag des Seoner Kunstmalers Arnold Ammann zeigt das Kunsthaus Kaltenherberg in Roggwil eine wohl einzigartige Retrospektive. Rund 20 000 Besucher waren an der Leistungsschau des Lenzburger Gewerbes. OK-Präsident Markus Fisler ist mit dem positiven Echo sehr zufrieden. Tel. 062 891 83 00 BITTE beachten Sie den Einzahlungsschein für den freiwilligen Abo-Beitrag im Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Seetaler/Lindenberg DANKE!

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger

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Als Kinder spieltenwir gern das Tele-fonspiel. Dabei sit-zen alle Mitspielerim Kreis und derErste sagt demZweiten irgendei-nen Satz ins Ohr.Der sagt dem Drit-

ten ins Ohr, was er verstanden hat, undso weiter, bis der Satz wieder im Ohr desErsten angelangt ist. Selten hört dieserdann das, was er zu Anfang gesagt hat.Je mehr Mitspieler, desto kurioser wird derSatz meist verändert. So ähnlich verhältes sich mit «Ich habe gehört, dass . . . »,was oft der Anfang von wahnsinnig inter-essanten Neuigkeiten ist, oft mit wahnsin-nig wenig Wahrheitsgehalt.Am Wochenende ist im Aargau Wahl-und Abstimmungstag. Unter anderemwird über die Abschaffung der Herbst-jagd, der sogenannten Treibjagd, abge-stimmt.Treibjagd wird mit Hetzjagd gleichge-stellt. Die armen Tiere rasen ausser sichvor Angst durch den Wald, bis sie vollerEntsetzen in die Mündung eines Gewehrsschauen. Wirklich eine schauerliche Vor-stellung, hat aber mit der Wirklichkeitnichts zu tun. Wieso urteilt man so oftüber Dinge, ohne sich selbst davon über-zeugt zu haben, wie es wirklich ist? Reichtes denn, wenn jemand behauptet, er habees erlebt? Es wird ja niemand gezwungen,etwas toll zu finden, dem er oder sienichts abgewinnen können.Aber etwas, was man gar nicht kennt, inden Schmutz zu ziehen, sogar in Grundund Boden zu stampfen, ist doch unglaub-würdig. Ich möchte darauf hinweisen,dass es wohl kaum eine Jagdgesellschaftgibt im Aargau, welche es ablehnen wür-de, objektiv interessierte Gäste auf dieHerbstjagd mitzunehmen, damit sich die-se selbst an Ort und Stelle ein Bild ma-chen können über Jagdethik und -brauch-tum. Ob die Gäste dann glauben möch-ten, das sei nur ein für sie so veranstalte-tes unehrliches Theater, das sei ihnenüberlassen. Ich bin aber davon überzeugt,dass die richtigen Schlüsse gezogen wür-den. Also, haben Sie den Mut und versu-chen Sie es. Pia Weber

Telefonspiel und Jagd

Pia Weber

Salzkorn

en Anstoss hat Delia Kunz gegeben.Sie wollte nach dem ersten Stück

«Nach Bremen via Olymp» wieder auf dieBühne. Erst dachten die vier Mädchenaus Sarmenstorf und Meisterschwandenan eine Fortsetzung. «Aber diesmal woll-te Delia einen bösen Charakter spielen»,erklärt Julia Zwahlen. Ein böser Charak-ter ist es nun nicht geworden. Aber einStück über Menschen, die in ihrem Le-ben plötzlich mit grossen Veränderungenzurechtkommen müssen.

Seit Ende Juni setzen sich die vierMädchen, begleitet von der Theater-

D

schaffenden Josefine Krumm, mit Tod,Verschleppung, Verlust und Rebellionauseinander. «Während zehn Treffen er-arbeiten wir einen Szenenzyklus, in demviele Fragen und Antworten Platz ha-ben», sagt Josefine Krumm.

Selbstbewusst und angstfreiZwei Studentinnen sitzen im Café.

«Siehst du die da drüben?» «Die Blonde?»«Ja, du, die arbeitet voll viel und schicktfast alles, was sie verdient, nach Hause.»«Uii.» Man winkt sich über die Strassehinweg. «Wie läuft es?» «Es läuft, es wirdalles gut.» Nun unterhalten sich die bei-den Vertreterinnen der Arbeitswelt undmachen sich über die spindeldürren Stu-dentinnen lustig. «Aus der Improvisationzum Thema sind Charaktere und Textgewachsen. Die Kollekte, die bei der Pre-miere am 4. Dezember zusammen-kommt, spenden die Mädchen an denVerein Govinda e. V. für die Ausbildungnepalesischer Kinder.

Für Delia Kunz, Christa Schläppi, JuliaZwahlen und Petra Stutz ist der Spass amSchauspiel Grund genug für ihr Engage-

ment. Christa und Petra planen eine Be-rufsausbildung im Bereich Schauspiel.«Ein Stück auf die Bühne zu bringen unddann zu hören, zu fühlen, wie das Publi-kum lacht, auf uns reagiert – das ist ein-fach gut», bringt es Delia Kunz auf denPunkt.

Was haben die vier aus der Stückent-wicklung gelernt? Wie wollen sie künftigmit Veränderungen umgehen? «Ich den-ke, Selbstbewusstsein spielt im veränder-lichen Leben eine wichtige Rolle. Darumwerde ich mich bemühen», schildert Ju-lia. «Für mich sind es die schauspieleri-schen Erfahrungen, die mich stärken. Siemachen es mir einfacher, mich durchzu-setzen, angstfrei zu handeln.» «Dazu ge-hört auch, nicht nach dem Warum einerSituation zu fragen, sondern sie so gut alsmöglich zu nutzen», ergänzt Delia. Diedrei anderen nicken zustimmend zur Le-bensweisheit, die mit Schauspiel nichtszu tun hat.

«Wosimerdu?» feiert am 4. Dezemberum 16 Uhr im Kulturkeller, UC8, Alpinit-strasse 5B in Sarmenstorf Premiere.

Aus Liebe zum TheaterWas passiert, wenn das Lebensich plötzlich ändert? WennKrieg, Tod, Verschleppungund Rebellion Spuren hinter-lassen? Vier Mädchen suchenin «Wosimerdu?» Antworten.

Graziella Hartmann

Gemeinsam haben Julia Zwahlen, Petra Stutz, Delia Kunz und Christa Schläppi «Wosimerdu?» entwickelt. Foto: grh

In der Beilage finden Sie das Weih-nachtsmagazin mit Weihnachtsgeschich-ten aus der Feder unserer Leser, Ge-schenktipps und vielem mehr.

Weihnachtsmagazin

Donnerstag, 24. November 2011

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 47, 111. JahrgangAmtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821 Lenzburger Woche

SEITE 15 SEITE 27

Würdiger RahmenAdventsfensterSEITE 6

LEGA’11INHALT

Amtliche 2–5 Im Gespräch 15Stadt Lenzburg 6/7/9 Immobilien 16/18Kirchenzettel 10/11 Region 9/17/19/21Stellen 12 Agenda 25Marktnotizen 13 Szene 27

Neun Gemeinden haben auf den Aufruf reagiertund die Standorte der Adventsfenster mitgeteilt. Ei-nem Abendspaziergang steht nichts mehr im Wege.

Zum zwanzigsten Todestag des Seoner KunstmalersArnold Ammann zeigt das Kunsthaus Kaltenherbergin Roggwil eine wohl einzigartige Retrospektive.

Rund 20 000 Besucher waren an der Leistungsschaudes Lenzburger Gewerbes. OK-Präsident MarkusFisler ist mit dem positiven Echo sehr zufrieden.

Tel. 062 891 83 00

BITTEbeachten Sie

den Einzahlungsscheinfür den freiwilligen

Abo-Beitragim Lenzburger

Bezirks-Anzeiger,Seetaler/Lindenberg

DANKE!

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Amtliches

2

Notfall-ApothekeSamstag, 26. November 2011,16.00 Uhr, bisSamstag, 3. Dezember 2011Inhaber: Dr. A. Brunner

Tel. 062 897 33 48, Mitteldorf 4, RupperswilNotfall: 0800 300 001, Verw.: N. CazzatoIn sehr dringenden Fällen an Sonn- und Feierta-gen sowie an Werktagen nach ortsüblichemGeschäftsschluss nur telefonischer Dienst.An Sonn-, Fest- und Feiertagengeöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr

111. Jahrgang

156. Jahrgang 88. Jahrgang

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAmmerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil,Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch,Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken,Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg,Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil,Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen,Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim,Seengen, Seon, Staufen und Veltheim.Regionale Wochenzeitungder Gemeinde Beinwil am See.

Herausgeberin: AZ Anzeiger AGGeschäftsführer: Oscar MeierAdresse Redaktion/Verlag/Anzeigen:AZ Anzeiger AG,Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2www.lba.azmedien.chKennzahlen: Gesamtauflage: 30 097 Ex.Erscheint jeden Donnerstag.Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter:[email protected]

[email protected] 058 200 58 20Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST)Redaktionsteam:Graziella Hartmann (GRH)Redaktionelle Mitarbeit:Alfred Gassmann (AG), Ruth Steiner (RS)Helen Schatzmann (HS)Redaktionsschluss: Dienstag, 12 UhrCopyright: HerausgeberinDie Redaktion übernimmt keine Verantwortungfür eingesandtes Material

[email protected],Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95Brigitte Gähwiler,[email protected];Telefon 058 200 58 27, Fax 058 200 58 21Susanne Basler,[email protected];Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr.Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche.Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr.Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr.Prospektbeilagen/MarketingClaudine [email protected],Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21Vertrieb: Die PostAboservice und [email protected],Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt:Fr. 96.– (12 Monate)Druck:Mittelland Zeitungsdruck AG,Neumattstrasse 1, 5001 Aarau

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:Aargauer Zeitung AG, AZ Anzeiger AG, AZ Fachverla-ge AG, AZ Management Services AG, AZ Verlagsser-vice AG, AZ Vertriebs AG, Basellandschaftliche Zei-tung AG, Media Factory AG, Mittelland ZeitungsdruckAG, Solothurner Zeitung AG, Tele M1 AG, TMT Pro-ductions AG, Radio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG,Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

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5504 Othmarsingen, Tel. 062 896 26 30

Rekrutierung 2012Zur Ergänzung unseres Mannschaftsbe-stands laden wir Sie ein zur Orientierungund Rekrutierung am:

Dienstag, 29. November 2011,19.30 Uhr, Feuerwehrlokal Lenzburg(Niederlenzerstrasse 40, Theoriesaalim 1. Stock)

Alle in Lenzburg, Ammerswil und Stau-fen wohnhaften Frauen und Männer,welche mindestens 18 Jahre alt sindund sich für den Feuerwehrdienst inter-essieren, melden sich bitte an der Rek-rutierung im Feuerwehrlokal.

Wir bieten Ihnen eine interessanteGrundausbildung im Feuerwehrdienstan. Bei Wunsch und Eignung ist aucheine Weiterbildung als Spezialist/in(Atemschutz, Maschinist, Verkehr, Sani-tät oder Elektriker) möglich.

Feuerwehrkommission

ChlauschlöpfenTrainingsstunden für alle (mit GeisselvaterErnst Lüthi)Samstag, 26. November 2011um 14.00 Uhr in der Begegnungszone derLenzburger Altstadt.Treffpunkt: KV-Schulhaus.

Jeder Teilnehmer erhält gratis ein Zvieri.

ChlauschlöpfwettbewerbSonntag, 4. Dezember 2011auf dem Metzgplatz

Motto:Alle Schülerinnen und Schüler machen mit!

13.30 bis 14.00 Uhr:Einschreiben der Wettkämpfer14.00 Uhr: Wettkampfbeginn15.30 Uhr: Für alle Teilnehmer gratis einZvieri sowie Preisverteilung (Medaillen etc.)

ChlausmarktchlöpfeteMittwoch, 7. Dezember 2011Treffpunkt für Gross und Kleinum 19.00 Uhr in der Rathausgasse.

RegionalerChlauschlöpfwettbewerbSonntag, 11. Dezember 2011,ab 13.00 Uhr beim Schulhaus in Staufen.

Kontaktperson: Urs SchwagerGustav-Henckell-Strasse 16, Lenzburg(Tel. 062 891 75 18)

Lenzburg, 23. November 2011Ortsbürgerkommission

VerkehrsanordnungenGestützt auf das Bundesgesetz über den Stras-senverkehr vom 19. Dezember 1958, Art. 3 Abs.2–4 SVG, § 1 des Gesetzes über den Vollzug desStrassenverkehrsrechts vom 6. März 1984 unddie Bestimmungen der Verordnung über dieStrassensignalisation vom 5. September 1979werden für die Dauer der Bauarbeiten «Er-haltungsprojekt A1 Lenzburg–Birrfeld», vom27. Dezember 2011, bis voraussichtlich EndeAugust 2012 folgende vorübergehende Ver-kehrsanordnungen verfügt und mit den Ab-brucharbeiten an der Hardbrücke begonnen.Lenzburg:a) Hardstrasse, ab Kreisel Ringstr. Nord bis

Kreisel Fabrikstrassse, Allgemeines Fahr-verbot, Signal Nr. 2.01 mit Zusatztext «Zu-fahrt bis Baustelle gestattet».

b) Hardstrasse, ab Kreisel Fabrikstrasse inRichtung Ringstr. Nord, Allgemeines Fahr-verbot, Signal Nr. 2.01

c) Hardstrasse, ab Kreisel Ringstr. Nord bisKreisel Fabrikstrasse, Verbot für Fussgän-ger, Signal Nr. 2.15

d) Hardstrasse, ab Kreisel Fabrikstrasse bisKreisel Ringstr. Nord, Verbot für Fussgän-ger, Signal Nr. 2.15

Eine Umleitung für den Fuss und Fahrzeug-verkehr via Lenzhardbrücke wird signali-siert.Einer allfälligen Einsprache gegen diese Ver-kehrsanordnung wird aus Gründen der Verkehrs-und Arbeitssituation mit den angrenzenden Fir-men, gestützt auf § 46 Abs. 1 VRPG die auf-schiebende Wirkung entzogen.Einsprachen:Gegen diese Verkehrsanordnungen kann jederBetroffene innert 30 Tagen nach der Veröffentli-chung im kantonalen Amtsblatt, vom 28. No-vember 2011, beim Stadtrat Lenzburg schriftlichEinsprache erheben. Die Einsprache muss einenAntrag und eine Begründung enthalten.

Lenzburg, 23. November 2011STADTRAT

Einwohnerrat12. Sitzung des Einwohnerrates vom Freitag,2. Dezember 2011, 16.00 Uhr in der Aula desBezirksschulhausesTraktanden:1. Mitteilungen2. Wahlen für die Amtsperiode 2012/13

a) Ratspräsidiumb) Vizepräsidiumc) zwei Stimmenzählended) Ersatzwahl von zwei Mitgliedern der Ge-

schäftsprüfungs- und Finanzkommission(GPFK) anstelle von Nadia Flury (SVP)und Ingo Boltshauser (SP)

e) Präsidium der GPFK3. Gesuche um Zusicherung des Gemeindebür-

gerrechts:a) Martin Dahl, geboren am 13. Juli 1963,

Staatsangehöriger von Finnland, zusam-men mit seiner Ehefrau Sonia Dahl geb.Tribaldos Dittmar, geboren am 8. März1971, deutsche Staatsangehörige, und denKindern Cilia, geboren am 17. März 2001,Joshua, geboren am 24. September 2003,Sanna, geboren am 14. Januar 2006, undLotta, geboren am 15. November 2008, al-le Staatsangehörige von Finnland (Lottaist zusätzlich Staatsangehörige vonDeutschland), Lütisbuchweg 4.

b) Abiraami Ravinthran, geboren am 21. Au-gust 1999, Staatsangehörige von Sri Lan-ka, Niederlenzerstrasse 81.

c) Kirtthana Parameswaran, geboren am 20.Februar 1996, Staatsangehörige von SriLanka, Ringstrasse Nord 13.

d) Raxona Parameswaran, geboren am 21.November 1997, Staatsangehörige von SriLanka, Ringstrasse Nord 13.

e) Daniel Vazquez Gaspar, geboren am 2.November 1975, und seine Kinder «Em-ma» Marlene, geboren am 24. April 2008,und «Maren» Ewa, geboren am 5. August2010, spanische Staatsangehörige, Oth-marsingerstrasse 35.

f) Petra Wlasak, geboren am 16. Dezember1964, deutsche Staatsangehörige, Lang-samstigstrasse 13.

4. Sanierung General Herzog-Strasse (AbschnittMitte); Verpflichtungskredit

5. Sanierung und Verkehrsberuhigung Wiligra-ben; Abschnitt Aarauerstrasse bis Wässer-matte; Verpflichtungskredit

6. Kreisel Aarauerstrasse (K 247)/RingstrasseWest; Kreditabrechnung

10. Umfrage

Die Stadtschreiberei stellt interessierten Einwoh-nerinnen und Einwohnern die Einwohnerratsvor-lagen auf Verlangen gerne zur Verfügung. Diesesind auch im Internet unter www.lenzburg.chabrufbar.

Lenzburg, 23. November 2011Gemeinderat

Kantonale Volksabstimmungund zweiter WahlgangStänderatswahlen vom27. November 2011Die Urnen sind wie folgt aufgestellt:

Samstag, 26. November 2011,im Rathaus 11.00 bis 12.00 Uhr

Sonntag, 27. November 2011,im Rathaus 9.00 bis 10.00 Uhr

Bitte achten Sie bei der brieflichenStimmabgabe darauf,

• dass die Adresse des Wahlbüros imKuvertfenster erscheint;

• dass der Stimmrechtsausweis unter-schrieben ist.

Eine Anleitung für das korrekte Vorge-hen bei der brieflichen Stimmabgabeenthält der Stimmrechtsausweis.

Lenzburg, 2. November 2011

STADTRAT

A M M E R S W I L

Rekrutierung 2012Zur Ergänzung unseres Mannschaftsbe-stands laden wir Sie ein zur Orientierungund Rekrutierung am:

Dienstag, 29. November 2011,19.30 Uhr, Feuerwehrlokal Lenzburg(Niederlenzerstrasse 40, Theoriesaalim 1. Stock)

Alle in Lenzburg, Ammerswil und Stau-fen wohnhaften Frauen und Männer,welche mindestens 18 Jahre alt sindund sich für den Feuerwehrdienst inter-essieren, melden sich bitte an der Rek-rutierung im Feuerwehrlokal.

Wir bieten Ihnen eine interessanteGrundausbildung im Feuerwehrdienstan. Bei Wunsch und Eignung ist aucheine Weiterbildung als Spezialist/in(Atemschutz, Maschinist, Verkehr, Sani-tät oder Elektriker) möglich.

Feuerwehrkommission

B O N I S W I L

www.boniswil.ch

Einwohner- und Ortsbürger-gemeindeversammlungDonnerstag, 24. November 2011, 20.15 Uhrim SaalbauTraktandenEinwohnergemeinde1. Protokoll der Einwohnerversammlung

vom 31. Mai 20112. Voranschlag 2012 mit Steuerfuss von 100 %

(wie bisher)3. Kreismusikschule Seengen, Genehmigung

des überarbeiteten Gemeindevertrages4. VerschiedenesOrtsbürgergemeinde1. Protokoll der Ortsbürgerversammlung

vom 31. Mai 20112. Voranschlag 20123. VerschiedenesAlle Stimmberechtigten werden zur Teilnahmean der Gemeindeversammlung freundlich einge-laden.

Offene Türen imumgebauten GemeindehausVor der Gemeindeversammlung, ab 19.30 Uhr,besteht die Möglichkeit, die neuen, saniertenund erweiterten Räumlichkeiten zu besichtigen.

Boniswil, 23. November 2011Gemeinderat

Verkehrsanordnungen– Fussgängerweg von der Leutwilerstrasse

entlang der Seetalbahn zur Seetalstrasse(Höhe Restaurant «Bahnhof»)• Verbot für Tiere (Reitverbot)

in beide Richtungen (Signal Nr. 2.12)– Buswendeplatz bei der SBB-Haltestelle

im Oberdorf• Parkierungsverbot auf dem ganzen Areal

Zusatztafel: Ausgenommen markierteParkfelder

Einwendungen gegen diese Verkehrsanordnun-gen sind schriftlich innert 30 Tagen seit Publi-kation im Amtsblatt des Kantons Aargau vom28. November 2011 beim Gemeinderat Bonis-wil, 5706 Boniswil, einzureichen. Einsprachenmüssen einen Antrag und eine Begründung ent-halten.

Boniswil, 23. November 2011Gemeinderat Boniswil

B R U N E G G

VerkehrsbeschränkungRoggenacherweg• Signal 2.50 «Parkieren verboten»• Zusatztafel «Wendeplatz»Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkungsind innert 30 Tagen seit Publikation vom29. November bis 28. Dezember 2011 demGemeinderat einzureichen. Die Einsprache musseinen Antrag und eine Begründung enthalten.

Brunegg, 23. November 2011Gemeinderat

Aufgebot zur Rekrutierungin die Feuerwehr Oberes SeetalSeit dem 1. Januar 2008 sind die FeuerwehrenBettwil, Fahrwangen und Meisterschwanden imVerband der Regionalen Feuerwehr Oberes See-tal zusammengeschlossen.

Im Kanton Aargau ist die Feuerwehrpflichtvom 18. bis zum 44. Altersjahr gesetzlich ver-ankert. Wer keinen Feuerwehrdienst leistet, istzur Ersatzabgabe verpflichtet!

Die Feuerwehr sucht Unterstützung in folgendenBereichen: Verkehrsabteilung, Sanitätsabteilung,Elektriker, Mannschaft inkl. Atemschutz, Fahrerund Maschinist.

Wir bieten attraktive Aus- und Weiterbildungs-möglichkeiten in einem jungen und dynami-schen Team bei einer zeitgemässen Entschädi-gung. Kameradschaft und Zuverlässigkeit gehö-ren ebenso zur Feuerwehr wie die Möglichkeitdie Verbandsgemeinden noch besser kennenzu-lernen.

Aufgrund der gesetzlichen Vorgaben erwartenwir interessierte Einwohnerinnen und Einwoh-ner zwischen dem 20. und 35. Lebensjahr vonBettwil, Fahrwangen und Meisterschwanden ander Neurekrutierung vom

Montag, 5. Dezember 2011, 19.30 Uhr imFeuerwehrmagazin an der Aescherstrasse inFahrwangen.

Weitere Informationen finden Sie auch aufwww.fw-seetal.ch.

Fahrwangen, 23. November 2011Feuerwehr Oberes Seetal

Es brennt, was tun?1. Feuerwehr alarmieren• Tel. 118• Wo brennt es?• Was brennt?

2. Personen retten• Lift nicht benützen!

3. Türen und Fenster schliessen• Ruhe bewahren!

4. Brand bekämpfen• mit Löschdecken oder Feuerlöschern

BaugesuchBauherrschaft: Leo Hufschmid Liegenschaften

Zürcherstr. 29, BremgartenBauvorhaben: 2 Einfamilienhäuser mit DoppelgarageOrtslage: Parz. Nr. 255, Dintikerstrasse

Öffentliche Auflage vom 25. November 2011bis 9. Januar 2012 in der Gemeindekanzlei Am-merswil. Einsprachen sind während der Auflage-frist schriftlich und begründet im Doppel demGemeinderat einzureichen.

Ammerswil, 23. November 2011Gemeinderat

BaugesuchBauherr: Konsortium Brunegg, B. + B. Tobler O. Wettstein, H. P. Meuter c/o Wettstein Bau AG, FislisbachBauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit GarageBauplatz: Ausserdorfstrasse, Parzelle 140

Öffentliche Auflage des Baugesuches vom25. November bis 27. Dezember 2011 in der Ge-meindekanzlei. Einsprachen sind während derAuflagefrist dem Gemeinderat (mit Begründungund Begehren) einzureichen.

Brunegg, 23. November 2011Gemeinderat

BaugesuchBauherr: Verzinkerei Lenzburg AG

Felsenkeller 4, LenzburgPlanverf.: Architekturbüro Schäfer,

Ammerswilerstrasse 36, LenzburgBauobjekt: ParkplätzeBauplatz: Ringstrasse Nord 10

Parzelle Nr. 2760Öffentliche Auflage auf der Bauverwaltung vom25. November bis 27. Dezember 2011.Einwendungen sind während der Auflagefristdem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren undBegründung) einzureichen.

Lenzburg, 23. November 2011Gemeinderat

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 24. November 2011..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches

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IHR STÜTZPUNKTVERTRETER IM KANTON AARGAU

Beschlüsse Einwohner-und Ortsbürgergemeinde-versammlungGestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzesund § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgerge-meinden werden die Versammlungsbeschlüsseder Einwohner- und Ortsbürgergemeindever-sammlungen vom 17. November 2011 veröffent-licht.

Einwohnergemeinde1. Genehmigung Protokoll der Einwohnerge-

meindeversammlung vom 9. Juni 20112. Genehmigung Gesamtrevision Bestattungs-

und Friedhofreglement der Gemeinden Meis-terschwanden und Fahrwangen

3. Genehmigung Gesamtrevision Gebührenreg-lement zur Bau- und Nutzungsordnung

4. Genehmigung Teilrevision Gemeindeord-nung der Einwohnergemeinde Fahrwangen

5. Genehmigung Kreditabrechnung vonFr. 89 076.90 für die Neuorganisation der In-formatiklösung auf der GemeindeverwaltungFahrwangen

6. Genehmigung Voranschlag 2012 mit einemSteuerfuss von 118%

Das Traktandum Teilrevision Reglement überdie Finanzierung von Erschliessungsanlagen(Erschliessungsfinanzierungsreglement) wurdevom Gemeinderat von der Traktandenliste abge-setzt.

Ortsbürgergemeinde1. Genehmigung Protokoll der Ortsbürgerge-

meindeversammlung vom 10. Juni 20112. Genehmigung Voranschlag 2012 Ortsbürger-

gemeinde Fahrwangen

Der Beschluss der Einwohnergemeinde über dieTeilrevision Gemeindeordnung der Einwohner-gemeinde Fahrwangen unterliegt dem obligatori-schen Referendum. Alle übrigen Beschlüsse derEinwohnergemeindeversammlung sowie derOrtsbürgergemeindeversammlung unterliegendem fakultativen Referendum. Das Referendumkann gemäss Ziff. 4.5 der Gemeindeordnungvon ¼ der Stimmberechtigten bis zum Ablaufder Referendumsfrist ergriffen werden.

Für die Einreichung eines Referendumsbegeh-rens kann bei der Gemeindekanzlei eine Unter-schriftenliste unentgeltlich bezogen werden. VorBeginn der Unterschriftensammlung kann dieListe der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung desWortlautes des Begehrens eingereicht werden.

Ablauf der Referendumsfrist:27. Dezember 2011

Fahrwangen, 23. November 2011Gemeinderat

Aufruf für dasFahrwanger Skilager 2012Wir haben noch freie Plätze für das Skilager2012 im wunderschönen Elm.

Nützt die Gelegenheit und meldet euch nochbis zum 2. Dezember 2011 an. Mitkommendürfen alle Fahrwanger Schüler/innen abder 2. Klasse.

Abfahrt Fahrwangen:Sonntag, 5. Februar 2012, Mehrzweckhalle8.00 Uhr

Retour in Fahrwangen:Freitag, 10. Februar 2012, ca. 20.00 Uhr

Ort:Elm, Unterkunft ist das «Ferienhaus Alpina»

Für Auskunft meldet euch bei André Lauper,079 915 99 24, oder [email protected].

Rauchgaskontrollen 2011Turnusgemäss sind bis am 20. Dezember 2011sämtliche Ölbrenner in Fahrwangen gemässLuftreinhalteverordnung 92 zu kontrollieren.

Beginn der Messungen ist der 28. November2011. Die Kontrollen werden durch den amtli-chen Feuerungskontrolleur Theo Fehlmann bzw.durch seine Firma ausgeführt. Die Messungenmüssen bis am 20. Dezember 2011 abgeschlos-sen sein.

Die amtliche Feuerungskontrolle kann durch dasServicegewerbe erledigt werden, wenn der be-treffende Monteur eine kantonale Zulassungausweisen kann (Zulassungsliste Feuerungskon-trolle Kanton Aargau). Führt eine Servicefirmadie Kontrollmessungen durch, so hat diese dasRapportformular mit dem Messstreifen und kan-tonaler Vignette innert 20 Tagen, spätestens aberbis 20. Dezember 2011 an Theo Fehlmann, Ka-minfegermeister, Seengerstrasse 1, 5617 Tenn-wil, einzureichen.

Es besteht auch die Möglichkeit, die Nachkon-trollen bei eventuellen Beanstandungen durcheine Servicefirma ausführen zu lassen, sofernder Monteur für amtliche Messungen berechtigtist. In diesem Falle ist der Messrapport, mitMessstreifen und mit der kantonalen Vignetteversehen, dem amtlichen Kontrolleur Theo Fehl-mann innert 20 Tagen zuzustellen.

Besonderes: Die Grenzwerte der LRV wurden durch Bundund Kantone verschärft. Sollten die Anlagennicht mehr einreguliert werden können, bestehtjedoch die Möglichkeit für eine Sanierungsfrist.

Nähere Auskünfte erteilt Theo Fehlmann: Tele-fon 056 667 13 88.

Fahrwangen, 23. November 2011Gemeinderat Fahrwangen

H A L L W I L

Gemeindeversammlung undkant. Volksabstimmung undStänderatswahlAm Freitag, 25. November 2011, findet um20.15 Uhr im Sitzungszimmer im OG der Ge-meindeverwaltung die Gemeindeversammlungstatt.Am Wochenende vom 27. November 2011erfolgen zudem kantonale Volksabstimmungensowie die Ständeratswahl (2. Wahlgang).Die Urne wird in der Eingangshalle der Gemein-dekanzlei wie folgt aufgestellt:– Freitag, 25. November 2011:

19.45 bis 20.15 Uhr(vor Gemeindeversammlung)

– Sonntag, 27. November 2011: 8.30 bis 9.00 Uhr

Hallwil, 23. November 2011Gemeinderat

H E N D S C H I K E N

BaugesuchBauherr: Edgar Hüppin Blumenweg 4, HendschikenBauobjekt: LeuchtreklameBauplatz: Blumenweg 4 Parzelle Nr. 1299Öffentliche Auflage auf der Gemeindeverwal-tung vom 25. November bis 27. Dezember 2011.Einwendungen sind während der Auflagefristdem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren undBegründung) einzureichen.

Hendschiken, 23. November 2011Gemeinderat

H O L D E R B A N K

Gemeinde HolderbankGemeindeversammlungMittwoch, 30. November 2011, 20.00 UhrDie Einladung mit Traktandenliste, Berichtenund Anträgen wurde allen Stimmberechtigtenfristgerecht zugestellt. Der Stimmrechtsausweisbefindet sich auf der hinteren Umschlagseite derEinladungsbroschüre.An der Versammlung wird unser langjährigerGemeindeammann Simon Läuchli offiziell ver-abschiedet. Wir freuen uns auf eine rege Beteili-gung.

Holderbank, 23. November 2011Gemeinderat Holderbank

H U N Z E N S C H W I L

Feuerwehrrekrutierung 2012Zur Ergänzung unseres Mannschaftsbestandessuchen wir neue einsatzfreudige Frauen undMänner zwischen 20 und 42 Jahren. Sie sindeingeladen, an der Rekrutierung teilzunehmen.

Montag, 28. November 2011, um 19.30 Uhrim Feuerwehrmagazin HunzenschwilDienstag, 29. November 2011, um 19.30 Uhrim Feuerwehrmagazin Schafisheim

Wir stellen Ihnen die vielseitigen Aufgaben derFeuerwehr vor und beantworten gerne Ihre Fra-gen.

Hunzenschwil, 23. November 2011Feuerwehrkommando

Hunzenschwil-Schafisheim

BaugesuchBauherr: Hanna Heuberger Mizeligasse 1A, HunzenschwilBauobjekt: Sichtschutz entlang der Grenze

Heuberger / HartmannOrtslage: Mizeligasse 1 A Parz. Nr. 581Öffentliche Auflage des Baugesuches in derZeit vom 24. November bis 26. Dezember 2011auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil.Einwendungen sind als solche zu bezeichnenund haben einen Antrag und eine Begründungzu enthalten. Sie sind während der Auflagefristschriftlich an den Gemeinderat zu richten.

Hunzenschwil, 23. November 2011Gemeinderat

BaugesuchBauherr: Robert Hochstrasser

Wasserfluhring 12 5502 Hunzenschwil

Projektverf:. Eichenberger Architekten GmbH,Rainstrasse 70, 5024 Küttigen

Bauobjekt: Anbau und NutzungsänderungTankstelle in Büro mit Lagern

Ortslage: Hauptstrasse 26 Parz. Nr. 555

Öffentliche Auflage des Baugesuchs in der Zeitvom 24. November bis 26. Dezember 2011 aufder Gemeindekanzlei Hunzenschwil.Einwendungen sind als solche zu bezeichnenund haben einen Antrag und eine Begründungzu enthalten. Sie sind während der Auflagefristschriftlich an den Gemeinderat zu richten.

Hunzenschwil, 23. November 2011 Gemeinderat

Veröffentlichung derGemeindeversammlungs-beschlüsseGestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzesund § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgerge-meinden werden die Beschlüsse der nachfolgen-den Gemeindeversammlungen veröffentlicht.Hinsichtlich der dem fakultativen Referendumunterstehenden Beschlüsse kann zwecks Einrei-chung eines Referendumsbegehrens bei der Ge-meindekanzlei eine Unterschriftenliste unent-geltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unter-schriftensammlung kann die Liste der Gemein-dekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautesdes Begehrens eingereicht werden.Ortsbürgergemeinde1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversamm-

lung vom 14. Juni 20112. Voranschlag 2012Einwohnergemeinde1. Protokoll der Einwohnergemeindeversamm-

lung vom 17. Juni 20112. Sanierung alter Kindergarten; Kreditbegehren

Fr. 210 000.–3. Erneuerung Gehwege Friedhof; Kreditbegeh-

ren Fr. 125 000.–4. Ausbau Schulgasse/Weiherweg; Planungs-

kredit Fr. 80 000.–5. Wasserversorgung, Ringschluss Dorfmatte;

Kreditbegehren Fr. 80 000.–6. Neubau Wasserleitung und Sanierung Unter-

feldweg; Kreditbegehren Fr. 360 000.–7. Schenkung Aktien der Alters- und Pflege-

heim Länzerthus AG8. Voranschlag 2012Alle obenstehenden Beschlüsse der Ortsbürger-und der Einwohnergemeindeversammlung unter-liegen dem fakultativen Referendum.Ablauf Referendumsfrist: 27. Dezember 2011

Hunzenschwil, 23. November 2011Gemeinderat

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 24. November 2011..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches

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Aufgebot zur Rekrutierungin die Feuerwehr Oberes SeetalSeit dem 1. Januar 2008 sind die FeuerwehrenBettwil, Fahrwangen und Meisterschwanden imVerband der Regionalen Feuerwehr Oberes See-tal zusammengeschlossen.

Im Kanton Aargau ist die Feuerwehrpflichtvom 18. bis zum 44. Altersjahr gesetzlich ver-ankert. Wer keinen Feuerwehrdienst leistet, istzur Ersatzabgabe verpflichtet!

Die Feuerwehr sucht Unterstützung in folgendenBereichen: Verkehrsabteilung, Sanitätsabteilung,Elektriker, Mannschaft inkl. Atemschutz, Fahrerund Maschinist.

Wir bieten attraktive Aus- und Weiterbildungs-möglichkeiten in einem jungen und dynami-schen Team bei einer zeitgemässen Entschädi-gung. Kameradschaft und Zuverlässigkeit gehö-ren ebenso zur Feuerwehr wie die Möglichkeitdie Verbandsgemeinden noch besser kennenzu-lernen.

Aufgrund der gesetzlichen Vorgaben erwartenwir interessierte Einwohnerinnen und Einwoh-ner zwischen dem 20. und 35. Lebensjahr vonBettwil, Fahrwangen und Meisterschwanden ander Neurekrutierung vom

Montag, 5. Dezember 2011, 19.30 Uhr imFeuerwehrmagazin an der Aescherstrasse inFahrwangen.

Weitere Informationen finden Sie auch aufwww.fw-seetal.ch.

Meisterschwanden, 23. November 2011Feuerwehr Oberes Seetal

Es brennt, was tun?1. Feuerwehr alarmieren• Tel. 118• Wo brennt es?• Was brennt?

2. Personen retten• Lift nicht benützen!

3. Türen und Fenster schliessen• Ruhe bewahren!

4. Brand bekämpfen• mit Löschdecken oder Feuerlöschern

Veröffentlichung derGemeindeversammlungs-beschlüssevom 17. November 2011Gestützt auf § 15 des Gesetzes über die Ortsbür-gergemeinden werden die Versammlungsbe-schlüsse der Ortsbürgergemeinde Meister-schwanden veröffentlicht.

Die Ortsbürgergemeindeversammlung vom17. November 2011 hat folgende Beschlüsse ge-fasst:1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürger-

gemeindeversammlung vom 8. Juni 20112. Genehmigung des Voranschlages 2012 der

Ortsbürgergemeinde Meisterschwanden

Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzeswerden die Versammlungsbeschlüsse der Ein-wohnergemeinde Meisterschwanden veröffent-licht. Die Einwohnergemeindeversammlungvom 17. November 2011 hat folgende Beschlüs-se gefasst:1. Genehmigung des Protokolls der Einwohner-

gemeindeversammlung vom 15. Juni 20112. Genehmigung des überarbeiteten Bestat-

tungs- und Friedhofreglements3. Genehmigung des revidierten Gebührenregle-

ments zur Bau- und Nutzungsordnung4. Meierhofweg; Genehmigung des Verpflich-

tungskredites von Fr. 550 000.– für dieSanierung des Meierhofweges sowie derWasser- und Schmutzwasserleitung und dieErstellung einer neuen Meteorwasserleitung

5. Genehmigung des Voranschlags 2012 derEinwohnergemeinde Meisterschwanden miteinem Steuerfuss von neu 74% (bisher 76%)

Dem fakultativen Referendum unterstehen alleBeschlüsse der Ortsbürgergemeindeversamm-lung sowie sämtliche Beschlüsse der Einwohner-gemeindeversammlung.

Positive und negative Beschlüsse der Gemeinde-versammlung sind der Urnenabstimmung zu un-terstellen, wenn dies von einem Zehntel derStimmberechtigten innert 30 Tagen, gerechnetab Veröffentlichung, schriftlich verlangt wird(§ 31 Abs. 1 Gemeindegesetz). Unterschriften-listen für Referendumsbegehren können bei derGemeindekanzlei bezogen werden. Vor Beginnder Unterschriftensammlung kann die Liste derGemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlau-tes des Begehrens eingereicht werden.

Ablauf der Referendumsfrist:27. Dezember 2011

Meisterschwanden, 23. November 2011Gemeinderat

Ringstrasse Nord 10,Parzelle Nr. 2760Gemeindeversammlungs-beschlüsseGestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzeswerden die Beschlüsse der Einwohnergemeinde-und Ortsbürgergemeindeversammlung vom21. November 2011 veröffentlicht.

Einwohnergemeindeversammlung 1. Genehmigung des Protokolls

vom 17. Juni 2011 2. Genehmigung des Voranschlags 2012 3. Genehmigung eines Verpflichtungskredits

von Fr 1 382 000.– für die Zentrumsgestal-tung Möriken

4. Genehmigung eines Verpflichtungskreditsvon Fr. 560 000.– für die Gestaltung desAreals unterhalb der reformierten Kirche

5. Genehmigung eines Verpflichtungskreditsvon Fr. 160 000.– für die Anschaffung einesAtemschutzfahrzeugs der Feuerwehr Ches-tenberg

6. Genehmigung eines Planungskredits vonFr. 190 000.– für die Sanierung des Kinder-gartens I in Möriken

7. Genehmigung eines Verpflichtungskreditsvon Fr. 620 000.– für Sofortmassnahmen inder Pavillonschulanlage Hellmatt

8. Genehmigung eines Verpflichtungskreditsvon Fr. 133 650.– für die Erstellung einesFussgängerstreifens an der Bruneggerstrasse(bei Einmündung Altstrasse und Züriacker)

9. Genehmigung eines Verpflichtungskreditsvon Fr. 155 000.– für die Erstellung einesGehwegs an der Altstrasse sowieFr. 250 000.– für die Erneuerungder Kanalisation in der Altstrasse

10. Genehmigung eines Verpflichtungskreditsvon Fr 43 450.– für die Erstellung einesFussgängerstreifens an der Dorfstrasse

11. Ablehnung eines Verpflichtungskredits vonFr. 163 350– für die Erstellung eines Fuss-gängerstreifens an der Niederlenzerstrasse(bei Einmündung Erlenweg)

Ortsbürgergemeindeversammlung 1. Genehmigung des Protokolls

vom 17. Juni 2011 2. Genehmigung des Voranschlags 2012

Hinsichtlich der dem fakultativen Referendumunterstehenden Beschlüsse kann zwecks Einrei-chung eines Referendumsbegehrens auf der Ge-meindekanzlei eine Unterschriftenliste unent-geltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unter-schriftensammlung kann die Liste der Gemein-dekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes desBegehrens eingereicht werden.

Ablauf der Referendumsfrist:27. Dezember 2011

Möriken, 23. Juni 2011Gemeinderat

Senioren-MittagstischMörikenDonnerstag, 1. Dezember 2011, 11.30 Uhrim Restaurant Rössli, Möriken.An- und Abmeldungen an Trudi Suter,Telefon 062 893 33 54.

Möriken-Wildegg, 23. November 2011Pro Senectute

Senioren-MittagstischWildeggFreitag, 25. November 2011, 11.00 Uhrim Hotel Aarehof, Wildegg.An- und Abmeldungen an Agnes Tobler,Wildegg, Telefon 062 893 13 14.

Möriken-Wildegg, 23. November 2011Pro Senectute

Chlausklöpf-WettbewerbAm Sonntag, 4. Dezember 2011, findet um13.30 Uhr beim Gemeindehaus Möriken derChlausklöpf-Wettbewerb statt.

Anmeldung der Klöpferinnen und Klöpfermit dem Anmeldetalon, welcher in den Schulenund auf der Gemeindekanzlei aufliegt. Verspäte-te Anmeldungen sind auch bis 30 Minuten vorWettbewerb möglich.

Die Teilnahme ist gratis.

RestaurationJede Klöpferin und jeder Klöpfer erhält einenvon der Gemeinde gespendeten Imbiss (Wiener-li, Brot und ein Getränk). Zuschauer haben dieMöglichkeit, Wienerli, Brot und Getränke zukaufen.

AchtungAm Sonntag, 11. Dezember 2011, findet um13.30 Uhr in Staufen der regionale Chlaus-klöpf-Wettbewerb statt.

Teilnahmeberechtigt sind jeweils die drei Erst-platzierten je Kategorie und das bestplatzierteMädchen.

Möriken, 23. November 2011OK Chlausklöpfen

N I EDERLENZ

Urnenöffnung vor Einwohner-gemeindeversammlungVorgängig zur Einwohnergemeindeversamm-lung ist die Wahl- und Abstimmungsurne imFoyer der Gemeindebaute Rössligasse zusätzlichwie folgt geöffnet:

Freitag, 25. November 2011, 19.00–20.00 Uhr

Nutzen Sie die Gelegenheit mit dem Besuch derEinwohnergemeindeversammlung auch noch zuwählen bzw. abzustimmen.

Neue Urnenöffnungszeiten am Sonntag

Bitte beachten Sie, dass die Wahl- und Abstim-mungsurne im Foyer der Gemeindebaute Rössli-gasse neu nur noch wie folgt geöffnet ist:

Sonntag, 9.00–9.30 Uhr

Die briefliche Stimmabgabe ist jeweils amSonntag bis 9.30 Uhr im grünen Briefkastenbeim Mühlegebäude (Eingang Gemeindeverwal-tung) möglich.

Niederlenz, 16. November 2011Wahlbüro

OTHMARS INGEN

Senioren-MittagstischDonnerstag, 1. Dezember 2011, 11.15 Uhrim Gasthof Pflug, OthmarsingenAn- und Abmeldungen sind zu richten an:Pro Senectute Othmarsingen, Frau MariaScherrer, Eisengasse 10, 5504 Othmarsingen,Telefon 062 896 31 39.Neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer sindherzlich willkommen.

Othmarsingen, 23. November 2011Pro Senectute

Gemeindeversammlungs-beschlüsseGestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzesund § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgerge-meinden werden die nachfolgenden Beschlüsseder Einwohner- und Ortsbürgergemeindever-sammlung vom 18. November 2011 veröffent-licht:Einwohnergemeindeversammlung1. Genehmigung des Protokolls der Gemeinde-

versammlung vom 17. Juni 20112. Zustimmung zu folgenden

Kreditabrechnungen:a) Modernisierung Gemeinschaftsantennen-

anlage b) Erneuerung Ebnet

c) Baulanderschliessung Chilefeld (Zufahrts-weg ab Stäpfliweg)

3. Genehmigung des Verpflichtungskreditesvon Fr. 1 165 000.– für die Sanierung derWerkleitungen und Fahrbahn Hendschiker-strasse

4. Genehmigung des Verpflichtungskreditesvon Fr. 198 900.– für die Sanierung derGrundwasserschutzzone Hasli

5. Genehmigung des Projektierungskredites vonFr. 140 000.– für die Optimierung derräumlichen Verhältnisse der Gemeinde-verwaltung. Dabei sind alle möglichen Vari-anten (Einbezug des bestehenden Gemeinde-hauses, Neubau, andere Standorte, Zusam-menarbeit mit Drittpartnern etc.) fundiertauszuarbeiten und der Gemeindeversamm-lung zum Entscheid vorzulegen.

6. Genehmigung des Voranschlages 2012 miteinem Steuerfuss von 112%

Sämtliche Beschlüsse der Einwohnergemeinde-versammlung unterstehen dem fakultativen Re-ferendum. Dieses kann von 20% (Einwohnerge-meinde) der Stimmberechtigten innert 30 Tagenverlangt werden. Die entsprechenden Unter-schriftenlisten können bei der Gemeindekanzleiunentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn derUnterschriftensammlung kann die Liste der Ge-meindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlau-tes des Begehrens eingereicht werden.Ablauf der Referendumsfrist:27. Dezember 2011

Ortsbürgergemeindeversammlung1. Genehmigung des Protokolls der Gemeinde-

versammlung vom 15. Juni 20112. Genehmigung des Voranschlags 2012Da das Beschlussquorum von 1/5 bei allen Ab-stimmungen erreicht wurde, unterstehen die Be-schlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlungnicht dem fakultativen Referendum. Sie sindrechtskräftig.

Othmarsingen, 23. November 2011Gemeinderat

RUP P ER SW IL

BaugesuchBauherr: Martinez Carlos und Gabriela,

Lättenstrasse 42, WürenlosBauobjekt: EinfamilienhausBauplatz: Parzelle 2623, 2624, 2625, WaldeckAuflage: 25. November bis 3. Januar 2012Einsprachen während der Auflagefrist schriftlichund begründet an den Gemeinderat.

Rupperswil, 23. November 2011Gemeinderat

BaugesuchBauherr: Metallbau Lukas Frey AG,

Obermatt 1D, RupperswilBauobjekt: PhotovoltaikanlageBauplatz: Parzelle 442, ObermattAuflage: 25. November bis 3. Januar 2012Einsprachen während der Auflagefrist schriftlichund begründet an den Gemeinderat.

Rupperswil, 23. November 2011Gemeinderat

BaugesuchBauherr: A. Fischer Immobilien &

Generalunternehmen AGKohlackerstrasse 15, Möriken

Bauobjekt: Abbruch Gebäude Nr. 27Neubau Mehrfamilienhaus

Bauplatz: Parzelle 177, Steingasse 2

Auflage vom 25. November 2011 bis 3. Januar2012.

Einsprachen während der Auflagefrist schriftlichund begründet an den Gemeinderat.

Rupperswil, 23. November 2011Gemeinderat

Ablesen der WasserzählerEnde Jahr steht die nächste Wasser- und Abwas-serrechnung an. Aus diesem Grund wird FrauGabriela Kehm-Siegrist (Nachfolgerin vonHerrn Claudi Widmer) demnächst die Wasser-zähler ablesen. Wir bitten Sie, Frau KehmZugang zu den Zählern zu gewähren. Sie ist miteinem offiziellen Ausweis der GemeindeSarmenstorf (mit Foto) ausgestattet.

Sarmenstorf, 16. November 2011Gemeinderat

BrennholzbestellungBeim Forstbetrieb Lindenberg kann wie-der Brennholz bestellt werden. Neu wer-den die Bestellscheine nicht mehr alleNHaushaltungen zugestellt. Bestellschei-ne 2011/2012 können im Internetwww.sarmenstorf.ch unter Dienstleis-tungen › Forstbetrieb Lindenberg › «Be-stell-Formular 2011/2012» (PDF) ausge-druckt werden. Der Bestellschein kannauch beim Forstbetrieb Lindenberg (079215 10 36) oder bei der Gemeindekanz-lei (056 667 93 93) bestellt werden.

Aktuell Weisstannen-ÄsteDie Deckäste können bei der Waldhüttein Bettwil oder beim Forstmagazin Zigiin Sarmenstorf abgeholt werden. DerForstbetrieb Lindenberg ist bemüht, lau-fend die Selbstbedienungsplätze mit fri-schen Weisstannen-Ästen zu bestückenund wenn vorhanden, auch anderes De-korationsmaterial bereitzustellen.Die Bezahlung der bezogenen Produktein die bereitgestellten Kassen wird alsselbstverständlich erachtet. BestenDank.Bestellungen sind auch möglich perMail, Fax oder Telefon: Telefon 079 21510 36, Fax 056 667 46 15 oder [email protected].

WeihnachtsbaumabgabeDie Weihnachtsbaumabgabe findet amSamstag, 17. Dezember 2011, von13.15 Uhr bis 14.00 Uhr statt. Die Abga-be erfolgt auf dem Schulhausplatz. AlleEinwohnerinnen und Einwohner erhaltengratis einen Weihnachtsbaum (je Haus-halt ein Baum). Die Einwohnerinnen undEinwohner haben Name und Adressedem Forstpersonal beim Bezug desWeihnachtsbaumes anzugeben.Vorinformation: Die Weihnachtsbaum-abfuhr findet wie folgt statt: Montag, 9.Januar 2012.Die Produkte stammen aus einheimi-scher und umweltverträglicher Produk-tion.

VerkehrsbeschränkungenSarmenstorfK252, K364 und Bahnhofstrasse (Adler-kreuzung) innerorts– Kreisverkehrsplatz– Kein Vortritt Einfahrten in den KreiselBei dieser Anordnung handelt es sichum einen Verkehrsversuch; sie hat ge-mäss Art. 107 Abs. 2bis SSV ab Inbe-triebnahme, längstens ein Jahr, Gültig-keit.

Einsprachen gegen diese Verkehrsbe-schränkung(en) sind innert 30 Tagenseit Publikation im Amtsblatt, vom29. November bis 28. Dezember 2011,bei der verfügenden Behörde einzurei-chen. Die Einsprache muss einen An-trag und eine Begründung enthalten.

Aarau, 22. November 2011

Departement Bau, Verkehr und Umwelt,Abteilung Tiefbau, Sektion Verkehrs-technik

BaugesuchBauherr: Mischler Beatrix Haldenweg 4, OthmarsingenObjekt: Einbau Schleppdachlukarne ostseitigOrtslage: Haldenweg 4, Parzelle Nr. 1165

Öffentliche Auflage vom 25. November bis27. Dezember 2011 während der Bürostunden inder Gemeindekanzlei.

Einwendungen sind während der Auflagefristschriftlich, mit Antrag und Begründung, an denGemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen.

Othmarsingen, 23. November 2011Gemeindekanzlei

BaugesuchBauherrschaft: A. Fischer Immobilien und

Generalunternehmen AGKohlackerstrasse 15, Möriken

Grundeigent.: Max Ott, Thomas Schärer,A. Fischer Immobilienund Generalunternehmen AG

Bauobjekt: Projektänderung beim NeubauEFH 3 (neu Pultdach)

Bauplatz: Parz. 2453, Römerweg

Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Ge-meindekanzlei vom 25. November bis 27. De-zember 2011.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist zurichten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103Möriken.

Möriken-Wildegg, 23. November 2011Gemeindekanzlei

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 24. November 2011..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches

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SCHAF I SHE IM

Feuerwehrrekrutierung 2012Zur Ergänzung unseres Mannschaftsbestandessuchen wir neue einsatzfreudige Frauen undMänner zwischen 20 und 42 Jahren. Sie sindeingeladen, an der Rekrutierung teilzunehmen.

Montag, 28. November 2011, um 19.30 Uhrim Feuerwehrmagazin HunzenschwilDienstag, 29. November 2011, um 19.30 Uhrim Feuerwehrmagazin Schafisheim

Wir stellen Ihnen die vielseitigen Aufgaben derFeuerwehr vor und beantworten gerne Ihre Fra-gen.

Schafisheim, 23. November 2011Feuerwehrkommando

Hunzenschwil-Schafisheim

Gemeinde SchafisheimWir suchen auf den 1. April 2012 oder nach Ver-einbarungeine(n) Leiter(in) Finanzen/Steuernmit einem Teilpensum von 80%.Das vielseitige Tätigkeitsgebiet der zu besetzen-den Stelle umfasst alle Arbeiten der Finanzver-waltung (Kreditoren, Debitoren, Finanzbuchhal-tung, Gebührenfakturierung inkl. Werke, Mahn-und Betreibungswesen, Erledigung von adminis-trativen Arbeiten, Leistung von Schalter- undTelefondienst, Mithilfe bei der Ausbildung derLehrlinge, verantwortlich für die EDV-Anlage)und des Steueramtes (Steuerveranlagungen allerSchwierigkeitsstufen, Verantwortung für einenguten Veranlagungsstand, Unterstützung derStellvertreterin Leiter Steuern, gute Zusammen-arbeit mit der Steuerkommission, Verhandlun-gen, Rechtsauskünfte, Bearbeitung Rechtsmit-tel).Wir erwarten:– Abgeschlossene Verwaltungslehre– Praxis im aargauischen Rechnungs-

und Steuerwesen– Fachausweis Führungspersonal

der Gemeinden, Fachrichtung Finanzfachleuteund Steuerfachleute

– Gute EDV-Anwenderkenntnisse (GeSoft,STAG, STAR, Verana, Digitax, MS-Office)

– Flexibilität und Belastbarkeit, Freude amKontakt mit der Bevölkerung

Wir bieten:– Interessante, abwechslungsreiche und selbst-

ständige Tätigkeit– Angenehmes Arbeitsumfeld in kleinem Team– Zeitgemässe Anstellungsbedingungen im

Rahmen des Personalreglements– WeiterbildungsmöglichkeitenHaben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuenwir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung mit denüblichen Unterlagen an den Gemeinderat, 5503Schafisheim, bis 2. Dezember 2011. NähereAuskünfte erteilen Ihnen die jetzige Stelleninha-berin Sandra Kasper, Telefon 062 888 30 50,und Gemeindeammann Adolf Egli, Telefon 062835 83 03.

Schafisheim, 23. November 2011Gemeinderat

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BaugesuchBauherrschaft: Boschetti Immobilien GmbH Oberfeldweg 16, SeonBauobjekt: Mehrfamilienhaus mit 14 WohnungenOrtslage: Milchgasse Parz. Nr. 1096/3443

Öffentliche Auflage bei der GemeindekanzleiSeon vom 25. November bis 23. Dezember 2011und 3. Januar 2012.Einwendungen sind innert der Auflagefrist imDoppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.

Seon, 23. November 2011Gemeinderat

GV-Beschlüsse;Amtliche PublikationGEMEINDE SEONGestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzesund § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgerge-meinden werden die nachstehenden Beschlüsseder Einwohner- und Ortsbürgergemeindever-sammlung vom 18. November 2011 veröffent-licht.

Hinsichtlich der dem fakultativen Referendumunterstehenden Beschlüsse kann zwecks Einrei-chung eines Referendumsbegehrens bei der Ge-meindekanzlei eine Unterschriftenliste unent-geltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unter-schriftensammlung kann die Liste der Gemein-dekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes desBegehrens eingereicht werden.

Der Beschluss zu Traktandum 6 der Einwohner-gemeindeversammlung (Umsetzung von Tempo30 auf sämtlichen Gemeindestrassen; Kreditbe-gehren von Fr. 145 000.–) wurde negativ, alleanderen Beschlüsse der Einwohner- und Orts-bürgergemeindeversammlung wurden positivgefasst. Sämtliche Beschlüsse der Einwohner-und Ortsbürgergemeindeversammlung unterste-hen dem fakultativen Referendum.

ORTSBÜRGERGEMEINDE1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversamm-

lung vom 17. Juni 20112. Voranschlag 2012

EINWOHNERGEMEINDE-VERSAMMLUNG1. Protokoll der Einwohnergemeindeversamm-

lung vom 17. Juni 20112. Stellenplan Personal Einwohnergemeinde:

Anpassung und Zustimmung; Erhöhung inden Bereichen Finanzen 50%, Gemeinde-kanzlei 70% und Technische Betriebe Seonum 35%

3. Sanierung Kanalisationssystem; Genehmi-gung Kreditbegehren von Fr. 1 700 000.–inkl. MwSt. (1. Etappe der 2. Tranche).

4. Teiländerung Bauordnung vom 23. Novem-ber 2001 betreffend Regelung der Verkaufs-nutzungen

5. Teiländerung Bauzonenplan im Gebiet Mit-teldorf; Umzonung Areal Seetalschulhausvon der Zone ÖB in die Kernzone

6. Umsetzung von Tempo 30 auf sämtlichenGemeindestrassen; Kreditbegehren von Fr.145 000.–

7. Verkauf der Parzelle 1073 an die Bäckerei-Konditorei Studler AG zum Preis von Fr.486 207.–

8. Voranschlag 2012 mit einem Steuerfuss von108%

ABLAUF DER REFERENDUMSFRIST:27. Dezember 2011

Seon, 23. November 2011Gemeinderat Seon

Studienauftragmit Präqualifikation für dieErweiterung SchulanlageHertimatt1. Name und Anschrift der Vergabestelle

Einwohnergemeinde Seon, vertreten durchden Gemeinderat, 5703 Seon AG

2. Gegenstand und Umfang des AuftragsStudienauftrag mit Präqualifikation für dieErweiterung der Schulanlage Hertimatt.

3. AuftragsartDienstleistungsauftrag nach § 8 Abs. 1 lit. bSubmissionsdekret

4. VerfahrensartSelektives Verfahren gemäss § 7 Abs. 2 Sub-missionsdekret

5. Eignungskriterien und die zulässigenNachweiseBewerben können sich Planerteams mit Sitzin der Schweiz. Aufgrund der Präqualifikati-on werden voraussichtlich 6 Planerteams zumStudienauftrag eingeladen und mit einer fes-ten Summe für ein abgegebenes Projekt ent-schädigt.

Die Kriterien lauten:• Erfahrung mit ähnlichen Planungsaufgaben

30%• Bewertung der eingegebenen Referenzobjekte

40%• Fachliche Qualifikation der beteiligten Planer

20%• Gesamteindruck der Bewerbung 10%

Bezüglich der Details der Eignungsunterlagenwird auf die Ausschreibungsunterlagen verwie-sen. Die Ausschreibungsunterlagen können perE-Mail oder schriftlich bei der Gemeindeverwal-tung angefordert werden.

6. Voraussichtlicher Zeitpunktder AusführungProjektierung 2013, Realisierung 2014

7. Sprache des AngebotsDeutsch

8. Termine

Die Bewerbungsunterlagen und das provisori-sche Programm für den Studienauftrag könnenbei der Gemeindeverwaltung, 5703 Seon, odervia [email protected] angefordert wer-den.

Die vollständigen Bewerbungen sind derGemeindeverwaltung bis 23. Dezember 2011(Datum Poststempel) einzureichen.

Seon, 23. November 2011Gemeinderat

S TAUFEN

Papiersammlungdes STV StaufenSamstag, 26. November 2011Wichtig:– Bitte stellen Sie das Papier vor 7.30 Uhr

bereit.– Binden Sie das Papier zu kleinen, handlichen

Bündeln.– Der Karton muss separat zusammengebun-

den werden.Vielen Dank für Ihre Mithilfe.

Staufen, 23. November 2011Gemeindekanzlei

S TAUFEN

Rekrutierung 2012Zur Ergänzung unseres Mannschaftsbe-stands laden wir Sie ein zur Orientierungund Rekrutierung am:

Dienstag, 29. November 2011,19.30 Uhr, Feuerwehrlokal Lenzburg(Niederlenzerstrasse 40, Theoriesaalim 1. Stock)

Alle in Lenzburg, Ammerswil und Stau-fen wohnhaften Frauen und Männer,welche mindestens 18 Jahre alt sindund sich für den Feuerwehrdienst inter-essieren, melden sich bitte an der Rek-rutierung im Feuerwehrlokal.

Wir bieten Ihnen eine interessanteGrundausbildung im Feuerwehrdienstan. Bei Wunsch und Eignung ist aucheine Weiterbildung als Spezialist/in(Atemschutz, Maschinist, Verkehr, Sani-tät oder Elektriker) möglich.

Feuerwehrkommission

Aufhebung Überbauungspläne(bzw. Erschliessungspläne)EinwendungsverfahrenNach Abschluss des Mitwirkungsverfahrens, zu dem kei-ne Eingaben eingingen, und der kantonalen Vorprüfungwerden die folgenden zur Aufhebung vorgesehenenÜberbauungspläne mit den nötigen Erläuterungen ge-mäss § 24 Abs. 1 des kantonalen Gesetzes über Raum-entwicklung und Bauwesen (Baugesetz, BauG) öffentlichaufgelegt:

• Bleichematt• Schrägweg–Unterrainweg• Grabenacherweg-Lüshübel• Neumatt-Schrägweg• Schafisheimerstrasse–Lüshübel• Pfalzacker• Seetalbahn–Seonerstrasse• Sonnhalde• Juraweg

Die Unterlagen können in der Zeit vom 29. November bis28. Dezember 2011 während der ordentlichen Bürozeitenin der Gemeindekanzlei Staufen eingesehen werden.

Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse besitzt, kanninnerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben. Orga-nisationen gemäss § 4 Abs. 3 und 4 BauG sind ebenfallsberechtigt, Einwendungen zu erheben. Einwendungensind schriftlich beim Gemeinderat einzureichen und ha-ben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

Staufen, 23. November 2011

Gemeinderat

Entgegennahmevon AltmaterialDie Entgegennahme von Altmaterial beim Bau-amtsmagazin fällt am Donnerstag, 1. Dezember2011, aus.Besten Dank für das Verständnis.

Staufen, 24. November 2011Gemeindekanzlei

Einwohner- und Ortsbürger-gemeindeversammlungAm Freitag, 25. November 2011, findet um20.00 Uhr im Mehrzweckgebäude die Einwoh-ner- und Ortsbürgergemeindeversammlung statt.Der Gemeinderat lädt die Stimmbürgerinnenund Stimmbürger zur Versammlung ein.

UrnenöffnungszeitenAm Wochenende vom 26./27. November 2011finden Abstimmungen und der 2. Wahlgang desStänderates statt. Die Urnen im Foyer des Ge-meindehauses sind wie folgt geöffnet:• Samstag, 18.30 bis 19.30 Uhr• Sonntag, 9.00 bis 10.00 UhrFerner steht die Urne vor Beginn der Gemeinde-versammlung vom 25. November 2011 im Foyerdes Mehrzweckgebäudes zur Stimmabgabe zurVerfügung.

Sarmenstorf, 23. November 2011Gemeindekanzlei

BaugesuchBauherrschaft: Müller Yvonne

Weingartenstrasse 13, SeengenVorhaben: Photovoltaikanlage auf best. WohnhausOrtslage: Parz. Nr. 3282, Geb. Nr. 1133 Weingarten strasse 13

Öffentliche Auflage vom 25. November 2011bis 9. Januar 2012 bei der Bauverwaltung Seen-gen. Einwendungen sind während der Auflage-frist schriftlich und begründet an den Gemeinde-rat, 5707 Seengen, zu richten.

Seengen, 23. November 2011Gemeindekanzlei

Bibliothek MärlistundenVom 28. November bis 19. Dezember 2011finden jeweils am Montag um 17.00 Uhr Mär-listunden ab 5 Jahren statt.Die Geschichten erzählt Frau Edith Geiger,Seengen. Wir freuen uns auf viele junge Zuhöre-rinnen und Zuhörer.

Seengen, 23. November 2011Bibliotheksteam

ÖffentlicheLiegenschaftensteigerungIm Namen der VormundschaftsbehördeSeengen wird amMittwoch, 7. Dezember 2011, 14.00Uhr im Gemeindehaus Seengen, in5707 Seengen nachfolgende Liegen-schaft versteigert:Grundbuch Seengen Nr. 2446, Plan19,19,91 Aren, Gebäudeplatz, Zelgli,Schlattweg 1, Wohnhaus Nr. 147,Scheune und Schopf Nr. 1282Das Steigerungsobjekt ist zentral gele-gen und befindet sich in der Kernzoneder Gemeinde Seengen. Bei denGebäuden Nr. 147 und 1282 handelt essich um stark renovationsbedürftigeObjekte, welche dem Ortsbildschutz un-terstellt sind und bei denen infolge derNähe zur Kirche Denkmalschutzvor-schriften zu beachten sind. Das Steige-rungsobjekt befindet sich zudem in derHochwassergefährdungszone sowie ineinemGebiet für archäologische Fundstellenund wird vom eingedolten Dorfbachdurchquert.Die Aussenbesichtigung der Liegen-schaft findet statt amMontag, 28. November 2011, 14.00Uhr, Treffpunkt vor dem Versteige-rungsobjekt.Der Mindestkaufpreis der Liegenschaftbeträgt Fr. 565 000.–. Der Erwerber hatan der Steigerung unmittelbar vor demZuschlag eine Finanzierungsbestätigungeiner Schweizer Bank über den Min-destkaufpreis von Fr. 565 000.– vorzu-weisen und eine Anzahlung im Betragvon Fr. 50 000.– in bar oder mittels ei-nes von einer Schweizer Bank ausge-stellten Checks (Bankcheck, Order Re-né Hufschmid, Rechtsanwalt und Notar,Seon) zu bezahlen. Anstelle einer An-zahlung kann die Sicherstellung auchdurch eine Bankgarantie erfolgen.Im Übrigen wird auf die Steigerungsbe-dingungen verwiesen, welche bei Rüet-schi und Hufschmid, Notariat und Advo-katur, Milchgasse 16, 5703 Seon, wäh-rend der Büroöffnungszeiten eingese-hen oder bezogen werden können.Interessenten werden ausdrücklich aufdas Bundesgesetz über den Erwerb vonGrundstücken durch Personen im Aus-land vom 16. Dezember 1983 aufmerk-sam gemacht.Im Falle der Nichtdurchführung der öf-fentlichen Versteigerung können keineEntschädigungsansprüche geltend ge-macht werden.Steigerungsleitung: lic. iur. René Huf-schmid, Rechtsanwalt und Notar, Milch-gasse 16, 5703 Seon, Tel. 062 775 16 67,Fax 062 775 20 71, [email protected], 23. November 2011

Gemeinderat Seengen

Veröffentlichungder Gemeindeversammlungs-beschlüsseGestützt auf § 26 Abs. 2 des Gesetzes über dieEinwohnergemeinden und § 15 des Gesetzesüber die Ortsbürgergemeinden werden die Be-schlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemein-deversammlung vom 18. November 2011 veröf-fentlicht.

Hinsichtlich der dem fakultativen Referendumunterstehenden Beschlüsse kann zwecks Einrei-chung eines Referendumsbegehrens bei der Ge-meindekanzlei eine Unterschriftenliste unent-geltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unter-schriftensammlung kann die Liste der Gemein-dekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes desBegehrens eingereicht werden. Der Beschluss zuTraktandum 3 der Einwohnergemeindever-sammlung wurde negativ, alle anderen Beschlüs-se der Einwohner- und Ortsbürgergemeindever-sammlung wurden positiv gefasst. SämtlicheBeschlüsse der Einwohner und Ortsbürgerge-meindeversammlung unterstehen dem fakultati-ven Referendum.

Einwohnergemeindeversammlung1. Protokoll der Einwohnergemeindeversamm-

lung vom 17. Juni 20112. Genehmigung des überarbeiteten Gemeinde-

vertrages über die Organisation und die Fi-nanzierung der Kreismusikschule Seengen

3. Zusatzkredit von Fr. 50 000.– für ein Einwei-hungsfest im Zusammenhang mit der Sanie-rung des Schulhauses Nr. 2 mit Mehrzweck-halle

4. Änderung des Personalreglements der Kreis-musikschule Seengen

5. Erhöhung Stellenplan der Bibliothek um 30%6. Voranschlag 2012 mit einem Steuerfuss

von 84%

Ortsbürgergemeindeversammlung1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversamm-

lung vom 17. Juni 20112. Voranschlag 2012

Ablauf der Referendumsfrist:27. Dezember 2011

Seengen, 23. November 2011Gemeinderat

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Stadt Lenzburg

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«Ohne Sponsoren kein solider Anlass.» Sowurde es von OK-Präsident Markus Fis-ler kurz und bündig auf den Punkt ge-bracht. Dazu kommt ein eingespieltesTeam, und dann steht einer erfolgrei-chen Gewerbeausstellung nichts mehrim Weg. Die Lega’11, eine Schau aufrund 3800 m² mit über 100 Ausstellernund einer Gastregion – der Axalp. AuchErich Renfer, Präsident des Gewerbever-eins Lenzburg und Umgebung, zeigtesich an der Eröffnung sichtlich stolz überdas Erreichte. «Willkommen auf dergrössten Plattform des Bezirks», rief erden geladenen Gästen zu. Der Rundgangzeigte, in der Gestaltung der Ausstellungwurde mit viel Herzblut gearbeitet. VielRaum, einladende, mit einer gehörigenPortion Kreativität gestaltete Stände, undalles auf blauem Teppich – angenehm, jaedel. Die Bandbreite der Aussteller warweit gesteckt. Neben den eigentlichenGewerbebetrieben stellte sich unter an-deren auch die Behindertenwerkstättemit ihrem Angebot vor, die Regionalpoli-zei Lenzburg informierte über ihr Wir-ken, welches längst über Mahnen undStrafen hinausgeht, und auch die Justiz-vollzugsanstalt war vor Ort.«Wenn der Gewerbeverein Lenzburg ei-ne grosse, umfangreiche und interessan-te Ausstellung durchführt, dann glaubendie Aussteller an die Zukunft», war vonStadtammann Hans Huber an der Eröff-nung zu hören. Es seien die kleinen undmittleren Betriebe, die sich immer wie-der als innovativ und anpassungsfähigerwiesen und sich den momentanenVerhältnissen anpassten. «Ich wünschemir, dass auch in der Politik diese Her-ausforderungen der Zukunft zielstrebigund ohne Wenn und Aber angepacktwerden. Denn nur in einem gesundenpolitischen Umfeld können sich die Wirt-schaft und das Gewerbe entfalten undentwickeln.» Nationalrat und Präsidentdes Schweizerischen GewerbeverbandesBruno Zuppiger zeigte in ein paar Zahlendie Wichtigkeit der KMU auf: «Die Ge-werbeschau bietet die Gelegenheit zuzeigen, wo die Zelle der Volkswirtschaftist. Über zwei Drittel der Lehrlinge wer-

den in KMU-Betrieben ausgebildet, 70 %der Arbeitsplätze werden von KMU an-geboten – nicht von Grosskonzernen.»Um es auf den Standort Lenzburg undUmgebung bezogen auszudrücken: «WoGewerbeverein Lenzburg draufsteht, istimmer Qualität drin», war von Erich Ren-fer zu vernehmen.

Wandeln auf blauemTeppich an der LEGA’11

Beatrice Strässle

Stadtrat Daniel Mosimann löst dieWettbewerbsfragen beim Stand desTourismusbüros.

Die LEGA’11 ist eröffnet: Banddurchschnitt mit Kurt Schmid (Präsident Aarg.Gewerbeverband), Nationalrat Bruno Zuppiger (Präsident schweizerischer Gewer-beverband), Erich Renfer (Präsident Gewerbeverein Lenzburg), Markus Fisler, OK-Präsident LEGA’11), Stadtammann Hans Huber. Foto: ST

Auf dem Rundgang: StadtammannHans Huber, Marianne Wildi (CEO Hy-pothekarbank Lenzburg AG).

Erich Renfer besichtigt mit KurtSchmid die Ausstellung.

Blitz-Lichter Duft von frisch gebackenem Brotführte an der Lega’11 am Sonntag-

morgen direkt an den Stand der BäckereiHaller. Jürg und Annemarie Haller ludenzur Taufe des neuen Produktes «Gofi-Wegge» ein. Taufpaten waren Ständerä-tin Christine Egerszegi und NationalratHansjörg Knecht.

Subtil seien er und seine Frau von denMitarbeitern dazu gebracht worden, ander Lega’11 mitzumachen, war von JürgHaller zu hören. «Ohne Ihren tagelangenzusätzlichen Einsatz hätten wir nichts an-zubieten, und ohne die Fachkompetenzwären wir weg vom Fenster», richtete erseine Worte an die Mitarbeitenden. Siewaren es auch, die beschlossen haben, esmüsse etwas Neues auf den Markt. EineErgänzung für den Wurstweggen. Rassi-ger, gesünder, Brot statt Blätterteig, Rindstatt Kalb und «Schwinigs». «Will man inseinem kurzen Leben nur einen beschei-denen Erfolg haben, so ist man auf jedenFall auf seine Umwelt angewiesen», warvon Jürg Haller anlässlich der Weggen-Taufe zu hören. Es brauche Frieden inder Familie, im Vaterland, und es brau-che eine minimale Sicherheit, damit mandie eigene Leistung entfalten und erfolg-reich sein könne.

«Zum Kreislauf des Gewerbes gehö-ren der Wareneinkauf, die Warenverar-beitung und der Warenverkauf», warvon Haller in seiner unterhaltsamen Re-de weiter zu hören. Er wand den Kun-den genauso ein Kränzchen wie auchseinem Mehllieferanten HansjörgKnecht. Und dann war es so weit, die

D

«Gofi-Weggen» kamen herrlich duftendaus dem Ofen und wurden von den Pa-ten Christine Egerszegi und HansjörgKnecht in Empfang genommen. Natür-lich kamen die anwesenden Lega-Besu-cher in den Genuss eines Weggens.«Mmhh, fein» war unisono zu hören.

Der Gofi ist LenzburgUnd wieso «Gofi-Wegge»? Jürg Haller

hat die einleuchtende Erklärung parat:«In Lenzburg isst man seit eh und jeWurstweggen. Am Neujahr, am Jugend-fest, am Mai- und Chlausmärt, am Heili-gen Abend, vor der Messe und an derHochzeit zum Aperitif. Der Wurstweg-

gen gehört zur Stadt wie das Schloss.Halt, die Aussage ist nicht ganz richtig,weil das Schloss nie den Lenzburgerngehört hat. Zuerst den Habsburgern,dann den gnädigen Landvögten vonBern, dann ein paar Ausländern undjetzt dem Kanton. Es ist der Gofi, derlängliche Hügel neben dem Schlossberg,das ist Lenzburg. Dort oben sind die Se-gelflieger gestartet und gelandet, dortim Gofiwäldli hat man in jungen Jahrenin der Nacht verbotene Sachen ge-macht, und am Gofihang befindet sichmit Abstand die schönste Wohnlage.Darum nennen wir unser jüngstes Kind‹Gofi-Wegge›.» ST

Der «Gofi-Wegge» hat berühmte Paten

Gelungene Taufe: J̈ürg Haller, Christine Egerszegi, Hansjörg Knecht, Anne-marie Haller. Foto: ST

Die Rückmeldungen aus den Reihen derBesucher waren durchwegs positiv, dieAussteller sind zufrieden und auch derOK-Präsident Markus Fisler zeigt sich er-freut über den Erfolg der LEGA’11. «Esist eine Freude, eine so erfolgreiche Sa-che auf die Beine zu stellen», ist von ihmzu hören.Rund 20 000 Besucher, so schätzt man,haben die Lenzburger Leistungsschaubesucht – eindeutig mehr als vor dreiJahren. Dass man aber trotz des grösse-ren Besucheraufmarsches immer nochgenügend Platz fand, um gemütlichdurch die Stände zu flanieren, hat eineneinfachen Grund: «Die Ausstellung istgrösser geworden, es sind mehr Laufme-ter dazugekommen, da verteilt sich auchdas Publikum besser», erklärt Fisler. Dashabe, so Fisler weiter, auch André Römer

bemerkt, der für das Staubsaugen desTeppichs viel mehr Zeit einsetzen muss-te. Ja, der Teppich. Der verlieh der Aus-stellung das gewisse Etwas. «Das war fürmich schon immer eine Bedingung, dasflächendeckende Auslegen.»Bewährt hat sich auch die Zeltlösung.«Die Gäste hatten immer ein Dach überdem Kopf, die Ausstellung war so einGanzes. Das war aber auch nur dank derZustimmung der Anwohner und derFeuerwehr möglich.»Die Besucherinnen und Besucher nah-men sich wohl auch das Motto «Dorf-platz» zu Herzen. Es wurde geredet, dis-kutiert, man sah sie bei gemütlichemBeisammensein – mit und ohne Nasch-werk. Und von diesem gab es an derLEGA nun wirklich eine reiche Auswahl.Etwas kritisch wird Markus Fisler jedoch,

was die Öffnungszeiten anbetrifft. «Damüssen wir ganz eindeutig über die Bü-cher, besonders für den Freitag. Es hatsich gezeigt, dass eine längere Öffnungs-zeit vor allem bei den Restaurationsbe-trieben sinnvoll wäre», ist von MarkusFisler zu hören.Und wie sieht er der LEGA’14 entgegen– mit ihm als OK-Präsident? «Die Gewer-beausstellung findet auf jeden Fall statt.Ob ich wieder im OK mit dabei sein wer-de, weiss ich noch nicht. Auf jeden Fallhätte mein Nachfolger bereits ein gutesSkript zur Hand, die ersten Änderungenund Ideen habe ich bereits zu Papier ge-bracht», meint er lachend. Er verrät auchseine Vision: «Eine LEGA mit rund 150Ausstellern, aber da müsste die ganzeRegion mit von der Partie sein – das wä-re für die Aussteller wie für die Besuchereine gute Sache», ist er überzeugt. DassMarkus Fisler das Präsidium wiederübernehmen würde, das wünscht mansich eigentlich auch im Vorstand. «Er istder richtige Mann», ist VorstandsmitgliedPascal Steudler überzeugt. ST

«Die LEGA’14 findet auf jeden Fall statt»

OK-Präsident Markus Fisler.

INSERATE

INSERAT

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Stadt Lenzburg

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eit Beginn dieses Jahres unterstütztdas «Netzwerk Alltag» Menschen inschwieriger Alltagssituation. «Wir

leisten einen Beitrag zur Prävention, Ge-sundheitsförderung und Kostensenkungim Gesundheitswesen», so die Präsiden-tin Sandra Ammann-Amrein. Sie führtseit September auch das Sekretariat von«elpos» Schweiz. Der Verein für Elternund Bezugspersonen von Kindern sowieErwachsenen mit POS/AD(H)S wird vomBundesamt für Sozialversicherungen(BSV) unterstützt.

Unbürokratisch und alltagstauglichDie neue Organisation unterstützt und

ergänzt kommunale Fach- und Dienst-stellen. Inzwischen spannen sowohl Sozi-aldienste von Gemeinden, Familien- undSuchtberatungsstellen, Ärzte und Psy-chologen als auch Firmen der Region ih-re Fäden zu «Netzwerk Alltag». So stell-ten Bund und Kantone schon vor Jahrenfest, dass die Verbesserung der psychi-schen Gesundheit aus gesundheitspoliti-schen wie volkswirtschaftlichen Gründenvon grosser Bedeutung ist. Nationale undinternationale Studien haben zudem ge-zeigt, dass jährlich rund 25 Prozent derGesamtbevölkerung an einer diagnosti-zierbaren psychischen Störung leiden.Die jährlichen Gesundheitskosten vonrund 60 Milliarden Franken könnten mitunbürokratischer und alltagstauglicherPrävention gesenkt werden. Und genauan diesem Punkt hat das «Netzwerk All-

S

tag» mit Sitz in Lenzburg angesetzt. Der-zeit beanspruchen rund zwei DutzendPersonen und teilweise deren FamilienLebenshilfe von Fachleuten dieser Insti-tution.

Fachstelle für ADHS-CoachingNeu verfügt «Netzwerk Alltag» mit

Isolde Schaffter-Wieland über eine pro-fessionell geführte Fachstelle fürADHS-Coaching. Die Aufmerksamkeits-defizitstörung (ADHS) ist eine im Kin-desalter erkennbare neurobiologischeStörung, die sich durch Probleme mitder Aufmerksamkeit, Konzentration,Impulsivität, Hyperaktivität und durchErledigungsblockaden manifestiert.

So zeigen zwischen drei und zehnProzent aller Kinder Symptome im Sin-ne einer ADHS mit oder ohne Hyperak-tivität. Buben deutlich häufiger als Mäd-chen. Im Erwachsenenalter beobachtetman bei Betroffenen aufgrund von in-nerer Unruhe, mangelndem Selbstwert-gefühl und erhöhtem Leidensdruck psy-chische Begleiterkrankungen wie De-pressionen oder soziale Phobien. Bei

Frauen sind zudem Essstörungen mög-lich.

Reizüberflutung in allen BereichenExperten sind sich einig. Es sind heu-

te nicht mehr Kinder und Erwachsenebetroffen als früher. ADHS tritt aller-dings offensichtlicher auf. «VermuteteUrsachen sind die fortschreitende Ver-netzung der Gesellschaft und die damiteinhergehende Reizüberflutung», präzi-siert die Leiterin der neuen Fachstelle.Das mediale Informationsüberangebot

sowie die Anforderungen im privatenund beruflichen Lebensbereich hättensich deutlich erhöht. Ausserdem über-fordere die zunehmende Strukturlosig-keit in Familie, Schule und Gesellschaftneben den Betroffenen oftmals ganzeFamilien in deren Lebensgestaltung. Beiunerkannten und schweren Fällen käm-men ein auffälliges Sozialverhalten, er-höhte Sucht-Risiken sowie Schwierig-keiten bei der Ausschöpfung persönli-cher Fähigkeiten in der Ausbildung undArbeitswelt hinzu.

Helen Schatzmann

«Netzwerk Alltag» vernetzt sichweiterDer Verein «Netzwerk Alltag»in Lenzburg unterstützt Men-schen in belastender Lebens-situation. Die grosse Nachfra-ge seit der Eröffnung bestätigtdas breite Bedürfnis dieser In-stitution.

Vernetzen sich weiter: Isolde Schaffter-Wieland und Sandra Ammann-Amrein von «Netzwerk Alltag» in Lenzburg. Foto: HS

Patenschaft oder Spende als Weih-nachtsgeschenk?Auch in der Schweiz stehen viele Kinder,Jugendliche, Erwachsene und Familien inschwieriger Lebenssituation und vor fastunlösbaren finanziellen Problemen. Des-halb haben sie Hemmungen, externe Hil-fe zu beanspruchen. Mit fatalen Folgen.Dank ehrenamtlichen Einsätzen und so-zialen Tarifen kann bei «Netzwerk All-tag» ein kleiner Beitrag bereits «lebens-

rettend» sein.Gesucht werden Private, Firmen und In-stitutionen, die bereit sind, eine Paten-schaft zu übernehmen.

«Netzwerk Alltag», Walkeweg 195600 LenzburgInfos:Telefon 062 777 41 [email protected]

HINWEIS

Traktanden der Ortsbürgergemein-deversammlungFür die Ortsbürgergemeindeversamm-lung vom Montag, 12. Dezember 2011,20 Uhr, in der Aula des Bezirksschulhau-ses verabschiedete der Stadtrat folgendeTraktandenliste:1. Protokoll2. Ersatzbeschaffung eines Radladers fürdas Kieswerk; Bewilligung eines Ver-pflichtungskredits3. Voranschlag der Ortsbürgergemeindefür das Jahr 20124. Verschiedenes und Umfrage

Stadtrat Lenzburg

Offenes Weihnachtssingenin der Stadtkirche LenzburgAm dritten Adventssonntag, dem 11. De-zember, um 17 Uhr, findet in der Stadt-kirche Lenzburg wieder das traditionelleOffene Weihnachtssingen statt. Unterder Leitung von Edy Binggeli wird derSchülerchor der Bezirksschule, begleitetvon einem Instrumentalensemble, mitden Besucherinnen und Besuchern zu-sammen ein paar bekannte und unbe-kannte Advents- und Weihnachtsliedersingen. Alle sind herzlich eingeladen, mitihrer Familie, mit ihren Freunden undBekannten in der Stadtkirche eine unbe-schwerte, vorweihnachtliche Stunde zuerleben.

Gesprächsabend: Das heilsame Ge-sprächWorte können verbinden oder trennen,heilsam oder zerstörend wirken. Die «Ge-waltfreie Kommunikation» zeigt, wie dasgeht und was wir tun können, um einan-der besser zu verstehen. Voraussetzun-gen: keine. 28. November 2011, 19 bis 22Uhr. Ort: ref. Kirchgemeindehaus, Zeug-hausstrasse 9, Lenzburg. Unkostenbei-trag: 20 Franken. Leitung: Jürg Burki,Ausbilder FA.

HINWEIS

Am kommenden Samstag, den 26. No-vember, wird um 17.15 Uhr in der kath.Kirche Lenzburg zum 1. Advent ein Fa-miliengottesdienst gefeiert. Der Sami-chlaus grüsst nach dem Auszug auf derPiazza die Gläubigen, redet mit den Kin-dern und hört sich Verse an. Die Kinderwerden beschenkt und dürfen den Eselstreicheln. Ausgeschenkt werden heis-ser Punsch und Glühwein.In Wildegg wird der Samichlaus beimGottesdienst vom Samstag, den 3. De-zember, um 16.30 Uhr auftreten undanschliessend den Kindern im Hof be-gegnen.In Seon findet die St. Nikolaus-Feier amSonntag, den 4. Dezember, um 16.30Uhr statt. Drei Samichläuse werden denKindern ihre Geschichte erzählen. Nachdem Auszug mit seinem Gefolge wer-den die beiden Esel nicht fehlen, eben-so nicht der grosse Sack, aus dem dieKinder beschenkt werden. Zudem lo-cken heisser Punsch und feiner Lebku-chen.

An allen Orten sind Gäste aus anderenKonfessionen ebenfalls herzlich eingela-den.

Der Samichlaus ist im Land

Besuch des Nikolaus. Foto: archiv

Buchvernissage Lenzburger Neu-jahrsblätter 2012Mehr Chronik, mehr Bilder, mehr Ge-schichte(n): Die traditionelle Publikationbietet auf 160 Seiten Mehrwert an Infor-mationen und Illustrationen. Der Hauptar-tikel von Wolfgang Weber zeigt auf, «Wiedie Seilerwarenfabrik zur Mammut wurde»– eine Erfolgsstory zum anstehenden 150-Jahr-Jubiläum. Auch die Hero darf jubilie-ren: Seit 125 Jahren produziert sie Konser-ven, Konfitüre und Convenience Food undist mit dem Neubau von Firmensitz undKompetenzzentrum Portionenkonfi demStandort treu geblieben: «Hero ist Lenz-burg und Lenzburg ist Hero», würdigt dasNeujahrsblatt die nachhaltige Symbiose.Weitere Artikel sind dem Neubau des Zen-tralgefängnisses, dem 35-jährigen Eltern-verein sowie dem Sammler-Ehepaar Eve-lyne und Martin Gasser gewidmet. Ehrun-gen, Nachrufe und die umfangreiche Chro-nik vervollständigen den Rück- und Aus-blick. An der öffentlichen Buchvernissagewerden die Neujahrsblätter kurz vorge-stellt und ein Apéro offeriert.Burghaldenhaus, Dienstag, 29. November,18 Uhr. (HH)

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Stadt Lenzburg / Region

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ie Herbstsonne spiegelte sich in denroten Kugeln am Weihnachtsbaum,

Gläser klangen auf dem Gartensitzplatzund getrunken wurde der Mittagskaffee.Ein leichter Dunst lag über dem See, dieWeihnachtsbäume und das flotte Schlit-tengespann mit dem Samichlaus und dengoldig eingefassten Päckli verdeckten dieSicht auf die Berner Alpen. Fast möchteman meinen, dass vor dem RestaurantEichberg an diesem Novembertag nichtalles zusammenpassen wollte.

Alles zusammengepasst hat allerdingsim Säli. Die 45 Personen der Pro Senectu-te Lenzburg genossen nach der Ab-schlusswanderung 2011 ein feines Mit-tagessen. Den Höhepunkt bildete dieVerabschiedung von Elisabeth Hersche,Möriken, und von Maria Suter aus Win-disch. Wanderleiter Ueli Sidler, Seengen,rechnete vor: Elisabeth Hersche hat inden letzten zehn Jahren 70 Wanderun-gen geleitet und seit 2003 die Gesamt-verantwortung getragen. Samt den Reko-gnoszierungen wanderte sie im Diensteder Pro Senectute rund 4200 km. DieFrau mit den ausgesprochenen Füh-

D rungsqualitäten setzte dabei addiert einJahr Zeit ein. Nun weiss sie die Verant-wortung in neuen Händen. Sogar 19 Jah-re dabei war Co-Leiterin Maria Suter ausWindisch. Sie überblickte die Wander-gruppe immer als Schlusslicht und sorgtedafür, dass niemand den Anschluss ver-passte oder gar verloren ging.

Im Saal war nur Dankbarkeit zu spü-ren: Blumen, Geschenke und ein kaumendender Applaus. Heidi Schatzmann,Stellenleiterin Pro Senectute, doppeltenach, und zwar mit Süssigkeiten. AlsTeam übernehmen Ueli Sidler, AndreasAnner, Windisch, Sonja Schönbächler,Niederlenz, und Bernhard Bütler, Stau-fen, nun die Verantwortung für die Wan-derungen. «Die Schlusswanderung imHerzen unseres Bezirks bietet vielleichtBekanntes, vielleicht aus neuer Perspek-tive», reizte Ueli Sidler im Jahrespro-ramm 2011. Recht hatte er. Auf vielenunbekannten Wegen gings sportlich vomBahnhof Lenzburg über den Esterliturmzum Eichberg, entlang goldiger Waldrän-der, Hecken und durch raschelndesLaub. AG

Blumen für gewanderte 4200 kmHohe Verdienste: Ueli Sidler, Seengen, ehrt Maria Suter und Elisabeth Hersche (r.).

ie erste NLB-Saison ist für das Fani-onteam der Hurricanes seit Anfang

Oktober vorbei. Das Ausscheiden ausden Playoffs im Viertelfinalspiel gegenMitfavorit Bienne Skater 90 war zwar be-dauerlich, die Teilnahme an diesem be-deutete aber gleichzeitig das Abwendender Abstiegsspiele und somit Ligaerhalt.

Als Wochen zuvor nach dem zweitletz-ten Qualifikationsspiel und einem 10:9-Hitchcock-Sieg gegen Courroux Wolfies,den Top-Favoriten und späteren Aufstei-ger, die Playoff-Qualifikation trotz dezi-miertem Kader feststand, war die Freudein der Mehrzweckhalle gross. Es war einHighlight unter vielen in einer Saison, inder die Mannschaft ebenso herbe Rück-schläge zu verdauen hatte. Dass esschliesslich ein einziger Punkt war, derdie Hurricanes vor den gnadenlosen Ab-stiegsspielen rettete, zeigt, wie intensivder Kampf um die acht Playoffplätzewar.

Von einer erfreulichen Spielzeit darfman ebenso bei der zweiten Mannschaftder Hurricanes sprechen, welche einengrossen Schritt in Richtung Spitze der 2.Liga gemacht hat und sich auf dem fünf-ten Schlussrang klassieren konnte.

Fokus bei den JüngstenDer Fokus des Vereins liegt nach dieser

positiven Saison weiterhin auf dem Nach-wuchsbereich. Auf Junioren-Stufe habendie Hurri-Panthers, ein Team, das gemein-sam mit dem NLB-Liga-Konkurrenten Zo-fingen gestellt wird, die erste Saison abge-schlossen und die gute Zusammenarbeitmit einem 6. Rang gekrönt.

Auf der Mini-Stufe (7–12 Jahre) stehtinzwischen ein Team kurz vor seiner ers-ten Meisterschaftsteilnahme. Die jungenWirbelwinde trainieren bereits einmal inder Woche in der Mehrzweckhalle. Im

D

Rahmen eines Turniers für alle interes-sierten Kids im Alter von 7 bis 12 Jahrenöffnet die Mehrzweckhalle am kommen-den Sonntag, den 27. November, von 14bis 17 Uhr ihre Tore. Flügelläufe, schnelleSpielzüge, Slapshots und Torhüterpara-den: Spass, Power und vor allem viel Ac-tion sind dabei garantiert. Willkommensind alle, ob Anfänger, Fortgeschrittene,Profis oder gar Teams. Anmeldungen fürdas Turnier sind bei [email protected] möglich. Die Hurricanes freuensich auf diesen Anlass und hoffen, bald fri-schen Wind durch die Mehrzweckhallewirbeln zu spüren! (chf)

Ligaerhalt und Fokus aufden Nachwuchs

Junge Hurricanes wirbeln in derMerhzweckhalle. Foto: zvg

Kritische Sicht der FDP Niederlenzauf den Voranschlag 2012Die Mitglieder der FDP haben an der Ori-entierungsversammlung vom 10. Novem-ber den Voranschlag 2012 der Einwohner-gemeinde Niederlenz und die Traktandender bevorstehenden Gemeindeversamm-lung diskutiert. Die finanziellen Aussich-ten der Einwohnergemeinde sind für denVoranschlag 2012 nicht besser geworden.Der Aufwandüberschuss der laufendenRechnung von rund 260 000 Franken unddie hohen geplanten Nettoinvestitionenvon 2,1 Mio. Franken werden zu einemAnstieg der Schulden führen. Stark wach-sende Ausgaben bei den Ressorts Bildung,Gesundheit und Wohlfahrt lassen das Er-gebnis ins Minus sinken. Die Steuererträ-ge können mit diesem Ausgabenwachs-tum nicht Schritt halten. Angesichts derkritischen Konjunkturentwicklung ist esfraglich, ob zusätzliche Steuern von 2,5 %oder rund 400 000 Franken erzielt werdenkönnen. Ausser den Kreditanträgen fürdie Sanierung der Kanalisation Mühle-strasse von 510 000 Franken, für eineSchulraumplanung von 100 000 Frankenund für ein Atemschutzfahrzeug von43 700 Franken (Nettokosten Niederlenz)hat der Antrag für den Kauf der Grundstü-cke von der Erbengemeinschaft RickliWalter zum Preis von 1,9 Mio. Franken zuintensiven Diskussionen Anlass gegeben.Der Kredit für die Schulraumplanung wirdals sinnvolle Investition erachtet. Der Kaufder Liegenschaft Rickli steht in direktemZusammenhang mit den Kiesabbaureser-ven und liegt im Interesse des Kieswerkes.Weil auf Wunsch der Erben nur an dieEinwohnergemeinde verkauft wird, er-folgt die Verbuchung in der falschenRechnung. Diesem Antrag kann dann zu-gestimmt werden, wenn der Einwohner-gemeinde aus dieser Transaktion kein fi-nanzieller Schaden erwächst. Der gesetzli-chen Bestimmung entsprechend, habendie Ortsbürger bei der Erfüllung von Auf-gaben der Einwohnergemeinde bisher tat-kräftig mitgeholfen und es besteht dieHoffnung, dass sie dies auch weiterhin tunwerden. (tr)

NIEDERLENZ

INSERATE

Page 10: LBA_47_2011

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 24. November 2011..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Kirchenzettel

10

Auf Wunsch der Verstorbenen findet die Trauerfeier im engstenFamilienkreis statt.

Statt Blumen zu spenden, gedenke man der Stiftung Hirten-Kinder,Leutwil, die sich gegen Armut und Elend von Kindern in Drittwelt-ländern einsetzt, www.hirten-kinder.ch, Postkonto 60-676324-3.

Traueradresse:Marianne Friederich-Hilfiker, Wannestrasse 27, 5725 Leutwil

In Liebe und Dankbarkeit:Peter und Eva Hilfiker-Meier, Lionel, Julian, BoniswilMarianne und Rolf Friederich-Hilfiker, LeutwilJudith Hilfiker, FounexHans Ulrich Hilfiker, TunisPatrick und Dominique Wildi, LenzburgVerwandte und Freunde

Nur elf Monate nach dem Tod ihres Gatten ist sie nach kurzer Krank-heit im Kantonsspital Aarau sanft entschlafen und wieder mit ihm ver-eint. Wir sind traurig und vermissen Dich. Du wirst in unseren Herzenweiterleben.

5. Dezember 1929 bis 19. November 2011

Hedwig Hilfiker-Lindegger

Du bist nicht tot, Du wechselst nur die Räume.Du lebst in uns und gehst durch unsere Träume. Michelangelo

Traurig, aber dankbar für die vielen Jahre, die wir zusammen seindurften, müssen wir unverhofft Abschied nehmen von unserer herzens-guten Mutter, Schwiegermutter und unserem Grosi

R E F . K I R C H G E M E I N D EL E N Z B U R G - H E N D S C H I K E N

Bereitschaftsdienst vom 26. Nov. bis 2. Dez.:Pfrn. Pascale Gerber-Wagen

LenzburgSamstag, 26. November 2011– 10.00 Uhr: Sonntagsschule im Kirchgemein-

dehausSonntag, 27. November 2011– 10.00 Uhr: Kantaten-Gottesdienst zum

1. Advent in der Stadtkirche, Pfr. Olaf Witt-chen; Mitwirkende: Chor und Orchester desMusikvereins Lenzburg, Leitung Ernst Wil-helm. Zu hören sind Teile der Bachkantate«Lobe den Herrn, meine Seele», BWV 143Predigttext: Jeremia 23, 5–8; Lied: 364;Kollekte: ½ Musikverein; ½ Bfa-Projekt inNigeria. Zirka 11.00 Uhr Aufführung der gan-zen Kantate, kommentiert von Ernst Wilhelm

Freitag, 2. Dezember 2011– 18.00 bis 20.00 Uhr: Offene Kirche im Ad-

vent – Zwei Stunden Zeit für stille Gedanken,feierliche Ruhe, bewusste Pause und Besinn-lichkeit, bereichert durch eine kurze Ge-schichte. Und ausserdem: ein wärmendes Feu-er, ein Becher Glühwein.

HendschikenSamstag, 26. November 2011– 19.00 Uhr: Taizé-Feier mit anschliessender

Teilete im KirchenzentrumSonntag, 27. November 2011Herzliche Einladung zum Gottesdienst in Lenz-burg

R Ö M I S C H E - K A T H O L I S C H EK I R C H G E M E I N D E L E N Z B U R G

LenzburgSamstag, 26. November 2011– 17.15 Uhr: Hl. Messe/Familiengottesdienst

mit ChlausauszugSonntag, 27. November 2011– 9.30 Uhr: Feierliches AmtDonnerstag, 1. Dezember 2011– 9.00 Uhr Hl. Messe, mitgestaltet von FrauenFür weitere Informationen besuchen Sie bitteunsere Homepage: www.pfarrei-lenzburg.ch

WildeggSonntag, 27. November 20111. Adventssonntag– 11.00 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst

mit em. Pfr. René Aerni und Pfr. Martin KuseDienstag, 29. November 2011– 9.00 Uhr: Heilige Kommunionfeier

anschliessend Kaffee im PfarreisaalWeitere Informationen finden Sie unterwww.pfarrei-wildegg.ch

SeonFreitag, 25. November 2011– 18.30 Uhr: EucharistiefeierSamstag, 26. November 2011– 18.30 Uhr: Eucharistiefeier ital.Sonntag, 27. November 2011– 9.45 Uhr: Wortgottesfeier mit Kommunion

anschliessend «Gott und die Welt»Predigtgespräch für kritische Geister

Mittwoch, 30. November 2011– 6.00 Uhr: Roratefeier mit anschliessendem

Frühstück

A M M E R S W I L

Amtswoche für AbdankungenPfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30

Freitag, 25. November 2011Hauskreis19.30 Uhr im Sekretariat der reformierten Kirch-gemeinde Ammerswil, Ammerswilerstrasse 1,5605 DottikonSamstag, 26. November 2011Musik zum Advent19.30 Uhr Kirche Ammerswil; Das Streichquin-tett Pirikin lädt zu einer Stunde klassischer undvorweihnachtlicher Musik ein.Sonntag, 27. November 2011Postauto nach Ammerswil: 9.05 ab Hägglin-gen Altersheim; 9.10 ab Dottikon, Sternen undPost; 9.13 ab alte Bally; 9.15 ab Dintikon Bärenund Volg; 9.18 ab Oberdorf9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst mitgestal-tet durch Kinder des kirchlichen Unterrichts;Pfarrerin Brigitte Oegerli sowie DanielaRymann und Mirjam Schmid, Katechetinnen;Predigt-Text: Lk 15, 11–32; Lieder: 363 1–3, 5,663 1–3; 529 1–9; Kollekte zugunsten HeksSonntag, 27. November 2011Nachmittag für Verwitwete und Alleinstehen-de, 14.30 Uhr im Restaurant Güggel, Othmar-singerstr. 16, 5605 Dottikon

A U E N S T E I N

Samstag, 26. November 2011 – 13.30 bis 17.00 Uhr: Missionsbasar:

Verkauf von Adventskränzen, Gestecken,Handarbeiten und Backwaren. Kaffeestube.Filmvorführung für Kinder um 14.00 Uhrund 15.00 Uhr.

Sonntag, 27. November 2011– 9.45 Gottesdienst Pfr. Andreas Jossi

Predigttext: Offenbarung 5, 1–14Thema: . . . mit sieben Siegeln . . .

– 9.45 bis 11.15 Uhr: Probe SonntagschuleMittwoch, 30. November 2011– 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche

R E F O R M I E R T E K I R C H -G E M E I N D E B E I N W I L A M S E E

Sonntag, 27. November 2011– 10.00 Uhr: Ökum. Familien-Gottesdienst

zum 1. AdventIn der kath. Kirche St. Martin, Beinwil amSeeBenno Stocker (röm.-kath.)Pfrn. Mária DókaDaniel Gerber (Chrischona-Gemeinde)Thema: «Licht und Dunkel»Musikalische Umrahmung: Philipp Tschopp,Orgel, und Fabian Tschopp, QuerflöteKollekte je zur Hälfte: BFA: Projekt«Sternberg» in PalästinaFastenopfer: Projekt für benachteiligteFrauen in Nepal.• Sonntagsschule und KinderhüteAnschliessend Apéro riche im Pfarreisaal• Backen Sie gerne? Wir sind dankbar fürKuchen- und Gebäckspenden, die Sie amSonntag mitnehmen.

– 17.00 Uhr: Musik zum Advent(in der ref. Kirche)Streichquintett PIRIKIN spielt Werke von:Schubert, Puccini, Rossini und CorelliMarkus Joho, Violine, Annebeth Hauri, ViolaMatthias Sager, Violine; Lisa Vonder Mühll,Cello; Benedikt Vonder Mühll, KontrabassKollekte zugunsten: Cartons du Cœur,Kanton Aargau

Mittwoch, 30. November 2011– 10.00 Uhr: Morgenbesinnung

im Dankensberg

Donnerstag, 1. Dezember– 13.45 Uhr: Spielnachmittag

der Pro Senectute, PavillonSonntag, 4. Dezember 2011– 10.00 Uhr: Gottesdienst

Pfarrerin Mária DókaKollekte: Frauenhaus AarauAnschliessend Kirchenkaffee

– 10 bis 11 Uhr: Sonntagsschuleund Kinderhütedienst

B I R R

Birr/LupfigDonnerstag, 24. November 2011– 10.00 Uhr: Andacht im Altersheim Eigenamt– 15.00 Uhr: Ökum. Spielgruppe

im Paulus-HuusFreitag, 25. November 2011– 14.00 Uhr und 19.30 Uhr: Gesprächskreis /

Bibelkurs im Pfrundhaus, Pfr. M. Ziegler«Auf dem Weg zum Messias –Das Buch Rut»

– 19.00 Uhr: Jugendtreff «Chill Out»Sonntag, 27. November 2011– 10.00 Uhr: Sonntagschule im Pfrundhaus– 10.10 Uhr: 1. Advent, Pfr. M. Ziegler

anschl. 11. 11 Kollekte: Klinik HaselMittwoch, 30. November 2011– 20.15 Uhr: Frauenadventsabend

im PfrundhausThema: Schenken und beschenkt werden . . .Referentin: Madeleine Bähler

Donnerstag, 1. Dezember 2011– 14.15 Uhr: Seniorengesamtnachmittag

im PfrundhausAdventsfeier mit einer Schulklasse aus Birrunter der Leitung von Hanspeter GloorTaxidienst: 13.30 Uhr ab Werkhof Schinz-nach-Bad, 13.35 Uhr ab Landi Scherz, 13.45Uhr ab Volg Brunegg, Autodienst nach An-meldung: 13.45 Uhr ab Gemeindehaus Birr-hard, E. Fischer, 056 225 13 73

– 15.00 Uhr: Ökum. Spielgruppeim Paulus-Huus

– 16.30 Uhr: Adventsfeierim Altersheim Eigenamt

Amtswoche bis 25. November 2011:Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11Amtswoche ab 26. November 2011:Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

BirrhardAmtswoche bis 25. November 2011:Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11Amtswoche ab 26. November 2011:Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

BruneggAmtswoche bis 25. November 2011:Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11Amtswoche ab 26. November 2011:Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

ScherzSonntag, 27. November 2011– 10.00 Uhr: Sonntagsschule

im BegegnungsraumAmtswoche bis 25. November 2011:Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11Amtswoche ab 26. November 2011:Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Schinznach-BadFreitag, 25. November 2011– 9.00 Uhr: Liturg. Morgengebet in der

Friedhofs-KapelleSonntag, 27. November 2011– 9.00 Uhr: 1. Advent, Pfr. M. Ziegler

Kollekte: Klinik Hasel– 10.00 Uhr: Sonntagsschule zusammen

mit ScherzAmtswoche bis 25. November 2011:Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11Amtswoche ab 26. November 2011:Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

H O L D E R B A N K - M Ö R I K E N -W I L D E G G

Samstag 26. November 2011– 10.00 Uhr: KiK-Treff im KGH– 11.30 Uhr: Ökum. Missions-Bazar

im Gemeindehaus MörikenSonntag, 27. November 2011 – 11.00 Uhr!: Kath. Kirche Wildegg: Ökume-

nischer GottesdienstPfr. M. Kuse und Pfr. René Aerni, Lenzburg,Musikalische Umrahmung von Klarinette undOrgel, Thema: Eine andere ZeitFahrdienst: ab Ho 10.35 Uhr, ab Mö 10.45Uhr mit M. Hanhart 062 893 14 33!Achtung: Auf der Gemeindeseite Novemberist irrtümlicherweise nicht korrekte Uhrzeitfür den gemeinsamen Gottesdienst in derKath. Kirche Wildegg. Beginn erst um 11.00Uhr!

Montag, 28. November 2011– 19.30 Uhr: Möriken:

Kirchgemeindeversammlungmit Musik und Apéro Start mit musikalischer Überraschung vonChr. Ischi, Klavier, und K. Knüsel, Klarinette,anschliessend Versammlung für stimm- undwahlberechtigte Mitglieder 16 Jahren. Trak-tandenliste und Jahresrechnung wurde mitGemeindeseite 1.11.1 versandt, Protokoll26. 6. 11 liegt in den Kirchen auf und im Se-kretariat

Dienstag, 29. November 2011– 9.00 Uhr: Basar-Schluss-Sitzung

für Team-Leiterinnen, KGH Möriken– 18.30 Uhr, Möriken: Fiire mit de Chliine

Abendfeier im Freien, Pfrn. U. Vock und TeamBeim Waldfestplatz. Taschenlampe und war-me, wetterfest Kleidung empfohlenEm Hirt Simon sini vier Liechter

Bereitschaft ab 27. November 2011:Pfr. M. Kuse, Tel. 062 893 34 62www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

H U N Z E N S C H W I L

Samstag, 26. November 2011– 8.45 Uhr: Frauenmorgen

mit Frühstücksbuffet, Länzihuus Suhr«Verlieren – loslassen – weitergehen»;Referentin: Pfrn. K.Remund; Kinderhütedienst

Sonntag, 27. November 2011– 9.10 Uhr: Fahrdienst nach Suhr, ab Kirche– 9.30 Uhr: Gottesdienst zum 1. Advent

in Suhr, Pfr. A. Müller;Jes. 60,1 + 2 «Hoffnung strahlt auf»;Kollekte: Spendgutanschliessend Kirchgemeindeversammlung

– 9.30 Uhr: Kinder-Insel, Stöckli Suhr– 19 Uhr: Jugendgottesdienst mit Band

SD I. Lo Verde

Dienstag, 29. November 2011– 10 Uhr: Biblische BesinnungAmtswoche: 28. Nov. bis 2. Dez. 2011:Pfr. U. Bauer

www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

L E U T W I L / D Ü R R E N Ä S C H

Sonntag, 27. November 20119.15 Uhr: Gottesdienst in Leutwil10.15 Uhr: Gottesdienst in Dürrenäschanschl. KirchenkaffeeKollekte: Verein Ha’Tikva

R E F O R M I E R T EK I R C H G E M E I N D EM E I S T E R S C H W A N D E N -F A H R W A N G E N

Reformierte KirchgemeindeMeisterschwanden-Fahrwangen

Einladung zurKirchgemeindeversammlungvom Sonntag, 4. Dezember 2011im Kirchgemeindehausim Anschluss an den Gottesdienst

Traktanden1. Begrüssung2. Wahl der Stimmenzähler3. Protokoll der ordentlichen Kirchgemeinde-

versammlung vom 5. Juni 20114. Wahl einer neuen Kirchenpflegerin5. Erweiterung der Kirchenpflege

um 1 Mitglied6. Genehmigung des Budgets 2012

mit reduziertem Steuerfuss von neu 16%7. Verschiedenes

Eingeladen sind alle stimmberechtigten Frau-en und Männer unserer Kirchgemeinde.

Die Kirchenpflege

Freitag, 25. November 2011– 18.30 Uhr: Jugendtreff Zündschnur im KGHSonntag, 27. November 2011 – 1. Advent– 9.25 Uhr: Gebet im KGH– 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Segnung

eines EhepaarsPredigttext: Matthäus 21, 1–11Kollekte: Theologisch-Diakonisches SeminarAarauKinderhüte und Chinderträff während desGottesdienstes

Montag bis Freitag: HauskreiseDienstag, 29. November 2011– 14.00 Uhr: Arbeitskreis und Projekt

«Warme Füsse», im KGHMittwoch, 30. November 2011– 9.15 Uhr: Müttertreff im KGH: Frauensache– 10.00 Uhr: Andacht in Sarmenstorfwww.kirchweg5.ch

Rosmarie Siegrist-Sigg

Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Grossmutter,Urgrossmutter, Schwiegermutter, Gotte, Tante und Freundin

Wenn ihr mich sucht,dann sucht in euren Herzen.Wenn ihr mich dort findet,dann lebe ich in euch weiter.

Der Trauergottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung findetam Mittwoch, 30. November 2011, um 11.00 Uhr in der reformiertenKirche Fahrwangen statt.

Anstelle von Blumenspenden gedenken Sie bitte der Spitex OberesSeetal, Hintergasse 12, 5615 Fahrwangen, Postkonto 50-17539-6.

Traueradresse: Regula Siegrist, Schongauerstrasse 5, 5615 Fahrwangen

Heinz und Wai-Yee Siegrist-Tangmit Haron und JasonMyrta und Pazio Panico-Siegrist mitRamon Panico und Anina Marbach Panico mit Zoe und AlissiaYvonne und NicoRegula Siegrist mit SilvanErika Siegrist Huwiler und Gody HuwilerFreunde und Anverwandte

3. Januar 1927 bis 22. November 2011

Wir sind dankbar für die Zeit, die wir mit dir verbringen durften:

K A T H O L I S C H E P F A R R E IF A H R W A N G E N – M E I S T E R -S C H W A N D E N – S E E N G E N

Samstag, 26. November 2011– 17.00 Uhr: Chile mit Chind

Kinderfeier in der Kirche– 19.00 Uhr: Der Jugendraum ist offenSonntag, 27. November 2011 (1. Advent)– 10.00 Uhr: Gottesdienst Ch. HeldnerMontag, 30. November 2011– 6.30 Uhr: Rorate-Gottesdienst mit

Ch. Heldner, L. Frei und Kindern der5. Klasse in Meisterschwanden

Donnerstag, 1. Dezember 2011– 19.00 Uhr: Rosenkranzgebetpfarreibruderklaus.ch

N I E D E R L E N Z

Sonntag, 27. November 2011– 9.45 Uhr: Gottesdienst mit Nachgespräch

zum 1. Advent mit Pfrn. Eva Maria HessMit Grusswort von Robyn Fickes,Gast aus dem Bossey-InstitutPredigtthema: Wenn das Gerücht stimmtPredigttext: Matthäus 11, 2–10Lektor: Bram van EgmondMusik: Markus Fankhauser (Alphorn) undRuth Wildi (Orgel)Kollekte: OeME-ProjektAutoabholdienst: Tel. 062 891 34 09

– 19.00 Uhr: Offenes Singen in der Kirche

Donnerstag, 1. Dezember 2011– 9.45 Uhr: Andacht im Altersheim

mit Schwester Iniga

Amtswoche: Pfrn. Christine Nöthiger-StrahmTel. 062 824 73 56

Wohl denen, die in deinem Hausewohnen, Gott; die loben dich immerdar.

Psalm 84, 5

Deinen Namen, Gott, will ich preisen,dass er so tröstlich ist;denn du errettest michaus aller meiner Not. Psalm 54,8-9

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 24. November 2011..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Kirchenzettel

11

O T H M A R S I N G E N

OTHMARSINGENFreitag, 25. November 2011– 17.00 Uhr: Fiire mit de ChliineSonntag, 27. November 2011– 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl

zum 1. AdventText: 1. Johannes 4: 7–20Thema: Der Kreislauf der LiebeLieder: 361, 408, 704, 307, 811, 341Orgel: M. WeissKollekte: Heilsarmee

– 17.00 Uhr: Adventskonzert der Musikgesell-schaft Othmarsingen in der Kirche

Freitag, 2. Dezember 2011– 18.30 Uhr: Mitarbeiteressen

R U P P E R S W I L

Amtswochen: 21. 11. bis 2. 12. 2011:Pfrn. Christine Bürk, 062 897 11 57

Samstag, 26. November 2011Basar in Kirchgemeindehaus und Kirche– 13.30 bis 17.30 Uhr: Verkauf von Advents-

kränzen und -gestecken, Hand- und Bastel-arbeiten, Backwaren, Konfitüren, Sirupe usw.bis 17.00 Uhr: Kinderprogramm:Päcklifischen, Schokokuss-Maschine, Speed-Stacking, Basteln, Lebkuchen verzieren, usw.bis 17.00 Uhr Kaffeestube mit Kuchenbüffetund belegten Brötli, ab 17.00 Uhr Nachtes-sen: Spaghetti Basarart und Pesto

Sonntag, 27. November, 2011, 1. Advent– 17.00 Uhr: Abendgottesdienst

Pfrn. Christine Bürk,Musik: Ursi und Heinz Schulz, Gitarre undsingende Säge,Kollekte: Bazarprojekte

Dienstag, 29. November 2011– 14.00 Uhr: Seniorentreff im Kirchgemeinde-

haus; «Bilder aus Kanada, Erlebnisse beimArbeiten und Reisen»Referent: Max Berner

Donnerstag, 1. Dezember 2011– 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus

Pfr. Andreas Jossi

Beschlüsse der Kirchgemeindeversamm-lung vom 17. November 2011Traktanden:2. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung

vom 16. Juni 2011: genehmigt 3. Bauabrechnung Kirchgemeindehaus:

genehmigt 4. Budget 2012: genehmigt

Die Beschlüsse der Kirchgemeindever-sammlung unterstehen dem Referendum.Das Vorgehen richtet sich nach § 42 derKirchenordnung.

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN

KirchgemeindeversammlungDonnerstag, 24. November 201120.00 Uhr, Kirchgemeindehaus SeengenOffene Kirche am Christchindli-Märt SeengenSamstag, 26. November 2011Raum der Stille, besinnliches Verweilen, stim-mungsvolles Licht, Orgelmusik jeweils um17.30, 18.30 und 19.30 Uhr.Familiengottesdienst mit Theaterund LiedernSonntag, 27. November 2011, 1. Advent17.00 Uhr, SeengenKolibri -inder singen und spielen:«Em Hirt Simon sini vier Liechter»Kolibri-Team, Matthias Hofmann,Pfarrerin Susanne Meier-BoppLaudes-MorgenfeierMittwoch, 30. November 20116.30 Uhr, KirchgemeindehausPfarrer Jan NiemeierTaizé-GottesdienstDonnerstag, 1. Dezember 201119.30 Uhr, SeengenAdventssammlung zugunsten vonCartons du CœurFreitag, 2. Dezember 2011von 18.00 bis 19.30 UhrSamstag, 3. Dezember, 2011von 9.30 bis 13.00 Uhr, KirchgemeindehausBitte nur haltbare Lebensmittel bringen.www.kirche-seengen.ch

R E F O R M I E R T E

K I R C H G E M E I N D E S E O N

Samstag, 26. November 2011– 11.00 bis 16.00 Uhr: MISSIONSBASAR

im Kirchgemeindehaus zugunsten Mission 21«Frauen in Kamerun: Gemeinsam zumErfolg»

Sonntag, 27. November 2011– 9.30 Uhr: Gottesdienst zum 1. Advent

Pfr. Jürg von NiederhäusernText: «Psalm 24, 7–10 + Johannes 15, 16»Thema: «Die Wahl der Entscheidung»Kollekte: Mission 21, Frauen in Kamerun:«Gemeinsam zum Erfolg»KinderhüetiChinderchile: Probe Musikanschliessend Express-Kafi

– 17.00 Uhr: Konzert der MusikgesellschaftSeon in der Kirche

Montag, 28. November 2011– 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: ChorprobeDienstag, 29. November 2011– 7.00 Uhr: Morgengebet– 9.30 Uhr: Fiire mit de Chliine, ref. KircheMittwoch, 30. November 2011– 9.00 Uhr: Atemgymnastik– 20.15 Uhr: SingkreisDonnerstag, 1. Dezember 2011– 9.00 Uhr: WochengebetSonntag, 4. Dezember 2011– 9.30 Uhr: Gottesdienst zum 2. Advent

mit Taufe von Robin SteinerPfr. Jürg von Niederhäusern

– 11.30 Uhr: Adventsfeier 65+ im KGH– 19.00 Uhr: Adventskonzert,

Polnische Kolenden (Weihnachtslieder)Mitwirkung: Frauenchor, Singkreis der ref.Kirche und Männerchor Seon

www.ref-kirche-seon.ch

S T A U F B E R G

Freitag, 25. November 2011– 16.30 bis 18.00 Uhr: KiK-Träff im

Begegnungshaus Oase SchafisheimSamstag, 26. November 2011– Missionsbasar im Zopfhuus von 9 bis 15 Uhr.

Kaffeestube, Mittagessen.Sonntag, 27. November 2011– 9.30 Uhr: Gottesdienst zum 1. Advent im

Zopfhuus Staufen; Pfr. Astrid KöningKollekte: Mission 21Fahrdienst: um 9 Uhr ab Kirche Schafisheim

– Nach dem Gottesdienst, um ca. 10.30 Uhr:KirchgemeindeversammlungTraktanden:1. Wahl der StimmenzählerInnen, Präsenz2. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung

vom 26. Juni 2011 3. Voranschlag 2012 mit Festsetzung

des Steuerfusses 4. Kirchenpflege – Verabschiedung von Roland Berner – Ev. Wahl/en 5. Bericht aus der Synode 6. Mitteilungen und Hinweise – Kündigung von Frau J. Felder als stell-

vertretende Sigristin 7. Verschiedenes und Umfrage

Die Einladung haben Sie mit der November-Ausgabe der Zeitung «reformiert.» erhalten;die Stimmberechtigten werden mittels Eintragin Präsenzlisten erfasst.

– 17.00 Uhr: Kirche Schafisheim;Adventsfeier Fiire mit de Chliine

Montag, 28. November 2011– KirchenchorprobeDienstag, 29. November 2011– 14.00 Uhr: Zopfhuus Staufen;

Seniorennachmittag; Lieder und Geschichtenrund um den Advent mit dem Pfarrteam

Donnerstag, 1. Dezember 2011– 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli– 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuus– 12.00 Uhr Schlössli Schafisheim.

Treff 65+; Mittagessenwww.ref-staufberg.ch

K A T H O L I S C H E

K I R C H G E M E I N D E B E T T W I L

• Pfarradministrator: Varghese Eerecheril056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch056 667 29 94 abends, Natel 079 324 88 10• Sekretariat: Schulhausstrasse 4Luzia Joho, Tel. 056 667 36 [email protected]

Freitag, 25. November 2011– 17.00 Uhr: RosenkranzDie Messe um 18.00 Uhr fällt aus.

Samstag, 26. November 2011 – 1. Advent– 19.30 Uhr: Vorabendgottesdienst,

umrahmt durch die SinggruppeKollekte für die Universität Freiburg1. Jahrzeit für Ruedi Probst-WyssGedächtnisse für:Jakob Wyss,Theresia Wyss-MeyerAdele Wyss-Schwaller

Herz-Jesu-Freitag, 2. Dezember 2011– 17.00 Uhr: Rosenkranz

K A T H O L I S C H E P F A R R E I

M E N Z I K E N - B E I N W I L

St. Annakirche MenzikenSamstag, 26. November 2011– 18.00 Uhr: Eucharistiefeier

in kroatischer Spracheanschl. Klausabend im Pfarreiheim

Sonntag, 27. November 20111. Adventssonntag– 10.15 Uhr: Pfarreigottesdienst,

Eucharistiefeier mit Taufe(Piotr Palczynski, Marie-Pierre Böni)

– 16.00 Uhr: Eucharistiefeierin kroatischer Sprache

– 18.00 Uhr: Eucharistiefeier, gestaltet vonMenschen mit Behinderungenanschl. Suppenznacht im Pfarreiheim

Donnerstag, 1. Dezember 2011– 6.15 Uhr: Rorategottesdienst

anschl. Morgenessen im Pfarreiheim– 18.15 Uhr: Rosenkranz vor dem

Allerheiligsten– 19.00 Uhr: Eucharistiefeier

anschl. Beichtgelegenheit

St. MartinskircheBeinwil am SeeSamstag, 26. November 2011– 17.30 Uhr: Pfarreigottesdienst fällt aus

Sonntag, 27. November 2011– 10.00 Uhr: Ökum. Familiengottesdienst

zum 1. Adventanschl. Apéro

Mittwoch, 30. November 2011– 19.00 Uhr: Eucharistiefeier

anschl. Beichtgelegenheit

C H R I S C H O N A -

G E M E I N D E N

LenzburgKontakt:www.chrischona-lenzburg.chTel. 062 891 28 03

seetal chile seon (www.seetal-chile.ch)Sonntag, 9.00 und 10.30 Uhr: Gottesdienst

F R E I E C H R I S T E N G E M E I N D E

L E N Z B U R G

Freitag, 25. November 2011– 19.45 Uhr: Jugendgruppe

Samstag, 26. November 2011– 15.00 Uhr: Seniorenadvent

mit Jugi

Sonntag, 27. November 2011– 9.30 Uhr: Gottesdienst mit

Mitgliederaufnahme, Unterreicht

www.fcg-lenzburg.ch

Jeder ist herzlich willkommen.

Page 12: LBA_47_2011

Werkhof, Stadtbauamt

Lenzburg nimmt als Bezirkshauptort, Kulturtreffpunkt und Schulstandorteine Zentrumsfunktion wahr. Das Stadtbauamt Lenzburg ist Drehscheibefür die Bereiche Bau, Verkehr und Umwelt unserer Stadt mit rund 8500Einwohnern. Der Werkhof Lenzburg ist für den Unterhalt der Strassen, Gar-tenanlagen und Bäume im öffentlichen Bereich der Stadt verantwortlich.Zur längerfristigen Führung eines kleinen Teams suchen wir auf Frühling2012

Eine/n initiative/n, verantwortungsbewusste/n

Landschaftsgärtner/inTeamleiter/in

Ihr Aufgabengebiet– Selbstständige Unterhaltsarbeiten der zugewiesenen Grünanlagen– Führung eines kleinen Teams– Unterstützung bei den allgemeinen Bauamtsarbeiten (z. B. Entsorgung,

Reinigung und Anlässe)– Lehrlingsbetreuung

Sie verfügen über– Abgeschlossene Berufslehre als Landschaftsgärtner/in– Kenntnisse im Unterhalt von Grünanlagen, Baum- und Rasenpflege– Besitz eines PW-Ausweises der Kategorie B– Bereitschaft für Winterdienst-Pikett– Mehrjährige Erfahrung– Ihren Wohnsitz in der Region Lenzburg

Wir bieten– Vielseitige, abwechslungsreiche Arbeit– Weiterbildungsmöglichkeiten– Moderner Fahrzeug- und Maschinenpark

Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen. Senden Sie bitte Ihre kompletten Be-werbungsunterlagen inkl. Foto bis 19. Dezember 2011 an das StadtbauamtLenzburg, Abteilung Bau, Verkehr, Umwelt, Kronenplatz 24, 5600 Lenz-burg, oder per E-Mail an: [email protected]. Für weitere Auskünftesteht Ihnen Herr Heinz Stettler, Leiter Werkhof, gerne zur Verfügung: Tele-fon 062 886 45 85.

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 24. November 2011..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................12

Jobs von A bis Z.

Die Regionalen Technischen Betriebe RTB sind ein innovativer, leistungsstarkerEnergiedienstleister für die Gemeinden Möriken-Wildegg und Niederlenz. Wirsuchen per 1. Januar 2012 oder nach Vereinbarung eine/n

Netzelektriker/inIhr AufgabenbereichZusammen mit dem Team Elektrizitätsnetz stellen Sie die Stromversorgung un-serer Kunden sicher. Sie sind mitverantwortlich für Bau, Betrieb und Unterhaltder elektrischen Verteil-, Transformatoren- und Messanlagen sowie des TV-Net-zes im Versorgungsgebiet der RTB.Sie installieren Anlagen der öffentlichen Beleuchtung und leisten Piketteinsätzebei Netzstörungen.Das Ausführen von Kundenaufträgen und administrative Arbeiten gehörenebenfalls zu Ihrem vielseitigen Aufgabenbereich.

Ihr ProfilZur Erfüllung dieser selbstständigen Tätigkeit haben Sie vorzugsweise eine ab-geschlossene Berufsausbildung als Netzelektriker. Sie bringen bereits einigeJahre Berufserfahrung in ähnlicher Funktion mit, sind teamfähig und besitzenangenehme Umgangsformen.

PerspektivenWir unterstützen und fördern Sie bei Ihren Weiterbildungsabsichten. Die Ent-wicklung zum Stv. Abteilungsleiter wird ebenfalls in Aussicht gestellt.

Sind Sie interessiert?Auskünfte erteilt Ihnen gerne Herr Roger Schärer (Tel. 062 887 80 60 oder E-Mail [email protected]).

Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an:RTBRegionale Technische BetriebeHerr Roger SchärerHornimattstrasse 25103 Wildeggwww.rtb-wildegg.ch

Schreinerei 5505 Brunegg

Wir suchen einen

Schreiner/AVORBewerbung mit Foto an

Birkenweg 2, 5505 Brunegg, Tel. 062 889 02 20

PensionierteKrankenpflegerin CHbietet stundenweise Entlastung zu Hau-se / Haushalt, Betreuung, Pflege, langegerontopsychiatrische Erfahrung. 1 malWo. / 2 mal Mo. /2 + 3 St.Telefon 062 891 02 76

Stellengesuche

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MARKTNOTIZEN Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte Infor-mationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

er eine Immobilie über einen Mak-ler vermarktet, der einigt sich mit

dem Makler über das Maklerhonorar.«Viel zu hoch», meint so mancher, dochwelcher Aufwand hinter diesem Erfolgs-honorar steht, sieht man zunächst nicht.So versuchen einige, dieses Honorar zuumgehen und probieren es auf eigeneFaust. Andere wiederum vertrauen sicheinem Makler an, der den höchsten Ver-kaufspreis nennt. Hört sich zunächst gutan, kann aber teuer werden.

Wer es auf eigene Faust probiert, derlegt seinen Schwerpunkt aufs «Probie-ren». Er experimentiert also mit seinemVermögen, und wer experimentiert, dermacht Fehler. Eine Immobilie zu inserie-ren und Kaufinteressenten in seine Im-mobilie zu locken, ist keine Kunst. Wür-de sich die Maklerei darauf beschränken,so könnte man sich den Makler tatsäch-lich sparen.

Doch wie geht es dann weiter?Kaufinteressenten einladen, Immobilie

zeigen und hoffen, dass der Interessentkauft? So läuft es in aller Regel im Privat-verkauf. Doch irgendwann sind alle Inte-ressenten weg und das Haus steht nochimmer da – unverkauft, und der potenzi-elle Käufer fragt sich, warum das Hausnoch nicht verkauft ist.

Der schwierige Teil beginnt dann,

W wenn der Kaufinteressent das Haus wie-der verlassen hat. Hier weiss ein Privat-verkäufer nicht, was sich im Kopf des In-teressenten abspielt und was danach ge-macht werden sollte. Für einen professio-nellen Immobilienmakler ist die Zeitnach der Besichtigung der wichtigste Be-standteil der Verhandlungen, diese je-doch werden vom Privatverkäufer kom-plett ausgeblendet und der angeblicheKaufinteressent verabschiedet sich mitden Worten «wir melden uns dann». Viel-leicht bekommt der Verkäufer noch einLob, was für ein tolles Haus er hat, aberder Kaufinteressent verschwindet vonder Bildfläche.

Wie das besser geht, erfahren Sievon uns!

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eine mit Profil», so bringt die seitkurzem in Seon ansässige Wein-

handlung am Küferweg ihr Programmauf den Punkt. Seit 25 Jahren ist dieschweizweit tätige Firma spezialisiertauf den Vertrieb biologisch hergestell-ter Weine. Im Sortiment sind so klin-gende Namen wie der Nicolas Joly ausFrankreich oder Gioia Cresti und Stelladi Campalto aus Italien. Während deskommenden Wochenendes stehen über150 Weine zur kostenlosen Degustationbereit. Rund 20 Produzentinnen undProduzenten sind anwesend.Jeweils um 11 Uhr findet eine geführteDegustation statt. Am Samstag heisst es«Donne del Vino». Die zwei Top-Produ-zentinnen Marie-Thérèse Chappaz ausdem Wallis und Marina Marcarino ausdem Piemont zeigen einen Querschnittihrer aktuellen Produktion. Am Sonntagsteht Frankreich im Zentrum. Burgund,

W

Beaujolais, Languedoc, aus diesen dreibedeutenden Anbaugebieten stellenMartine Huberdeau und Pierre d’Heilly,Roland und Joëlle Pignard und Jean-Marc Coston ihre jüngsten Jahrgängevor. Die Degustation ist kostenlos, diePlatzzahl beschränkt, eine Reservationempfehlenswert.Die Lokalitäten der Weinhandlung amKüferweg auf dem Areal der ehemali-gen «Conservenfabrik Seethal» an derSeetalstrasse 2 sorgen für den stim-mungsvollen Rahmen, die Köchin Ni-cole Bernet und ihr Team (Angelfood)für Leckerbissen. Die Veranstaltungdauert am Samstag von 11 bis 19 Uhr,am Sonntag von 11 bis 16 Uhr. Anmel-dungen für die geführten Degustatio-nen nimmt die Weinhandlung am Kü-ferweg gerne telefonisch (Telefon 043322 60 00) oder per Mail entgegen([email protected]).

Weinhandlung am KüferwegSeetalstrasse 25703 SeonTelefon 043 322 60 [email protected]

Grosse Küferweg-Degustation inSeon

20 Winzerinnen und Winzerpräsentieren am Samstag,26. November, und Sonntag,27. November, ihre Weine.

or einem Jahr dachten die vier Da-men von der Ladivina, dass nur ein

«runder» Geburtstag ein grosses Festrechtfertige. Aber ist es nicht das Ausser-gewöhnliche, das Unerwartete, was un-ser Leben spannend macht? Getreu die-sen Überlegungen hat die Ladivina be-schlossen, auch ihren 11. Geburtstaggross zu feiern. «Schliesslich sei es heutenicht mehr selbstverständlich, einfachein Geschäftsjahr an das andere zu rei-hen», meint Gabriela Aebi, die zusam-men mit Margrit Müller das Weinfachge-schäft seit Dezember 2000 führt.

Seit dieser Zeit hat sich nicht nur derLaden auffallend verändert, auch hinterden Kulissen hat sich einiges bewegt.«Gestartet sind wir als kleine Weinbou-tique», doch mit dem Umzug nach Nie-derlenz sei der entscheidende Wandelzum Weindienstleister vollzogen worden.Im grosszügigen Hetex-Areal seien dieBedingungen für die Kundschaft idealgeworden und in den lichtdurchflute-ten Ladenräumlichkeiten ist plötzlichviel Platz für Veranstaltungen. Die stän-dig wechselnden Angebote reichen vonweinphilosophischen Lesungen überWine&Dine-Abende bis hin zu Weinse-minaren und finden gleich viel Anklang

V wie die regelmässigen Degustationen.Zusammen mit Andrea Bühler und

Christa Keller, welche das Team seit2005 komplettieren, wird ständig an neu-en Ideen gefeilt. Nur an der Grundphilo-sophie des Geschäftes wird nicht gerüt-telt: «Erfolg macht uns zu dem, was wirsind, aber ohne Leidenschaft sind wirniemand.»

Mit Leidenschaft werden die Weine anihrem Ursprungsort aufgespürt und ver-kostet und nur was allen Vieren passt,findet den Weg in die Ladivina. Mit Stolzerzählen die Frauen von den Restau-rants, den Kulturorganisationen und denVereinen, welche auf das Sortiment derLadivina zurückgreifen – das macht Mutfür die Zukunft !

Einladung zum FestAm Samstag, 26. November 2011, wird

in der Ladivina von 11–17 Uhr gefeiert.Mit viel Wein und toller Livemusik.

Ladivina AGLenzburgerstrasse 25702 NiederlenzTel. 062 892 44 [email protected]

11 Jahre LADIVINAUngewöhnliches: LADIVINA feiert 11. Geburtstag.

er Hypothekenrechner der Inter-netplattform HypoPlus ermöglicht

kostenlos den individualisierten Ver-gleich von Hypothekarzinsen einerVielzahl von Banken und Versicherun-gen. Kunden können ihre Finanzie-rungsbedürfnisse auf der Websitewww.hypoplus.ch angeben und erhal-ten umgehend aktuelle, auf die konkre-te finanzielle Situation abgestimmteHypothekarangebote. Nach erfolgterAuswahl eines Angebots kann eine un-verbindliche Kontaktierung durch die

D

entsprechende Bank oder Versicherungonline angestossen werden. Eine ge-samtheitliche Beratung und der Ab-schluss finden daraufhin in einem Be-ratungsgespräch zwischen Kunde undFinanzinstitut statt.

Drei Banken (Schwyzer Kantonalbank,Bank Linth, Hypothekarbank LenzburgAG) und drei Versicherungen (Swiss Life,GENERALI, AXA Winterthur) bieten imRahmen einer Partnerschaft über diePlattform vorteilhafte Hypotheken an.Prof. Beat Bernet, Professor für Banken-management an der Universität St. Gal-len und Verwaltungsrat bei HypoPlusAG: «HypoPlus ermöglicht es Finanzinsti-tuten, Hypotheken effizient anzubieten.Die entstehenden Kostenvorteile könnenso an die Eigenheim-Besitzer weiterge-ben werden, mit dem Resultat massge-schneiderter Konditionen und Bedingun-gen. Ein Shopping von Hypotheken inder realen Welt erübrigt sich weitestge-hend.»

HypoPlus, die Schweizer Hypo-theken-Plattform, bietet einenkostenlosen Vergleich von Hy-pothekarzinsen und neu inPartnerschaft mit sechs Finanz-instituten vorteilhafte Hypo-theken an.

Günstige Hypotheken auf Hypoplus.ch

Silvan Kaufmann, CEO

eit Mitte Februar 2010 führen CorinneLörtscher und Andrea Scherrer eine

Praxisgemeinschaft an der Hardstrasse 1ain Lenzburg. Die beiden bewährten The-rapieformen sind eine hervorragende Er-gänzung.

Corinne Lörtscher ist seit 1995 selbst-ständig, zuerst als Massagetherapeutinund seit 1999 als Craniosacral-Therapeu-tin. Bei der Cranio-Therapie handelt essich um eine Behandlungsform, die sichan der anatomischen und energetischenStruktur orientiert. Veränderungen imgesamten System des Menschen werdenmit Hilfe dieser Therapie erkannt undgeben die nötigen Hinweise für die Ar-beit. Craniosacral-Therapeuten begleitenden Klienten auf dem Weg der Selbsthei-lung mit feinen manuellen Impulsen,welche eine Eigenregulierung des Kör-pers einleiten. Die Gesundheit im Men-schen wird unterstützt.

Andrea Scherrer führt seit 2009 eineeigene Praxis. Der Schwerpunkt ihrer ho-möopathischen Ausbildung liegt in derMiasmatik (Vererbungslehre). Die klassi-sche Homöopathie behandelt akute wiechronische Krankheiten nach dem Ähn-

S

lichkeitsprinzip mit potenzierten Arznei-mitteln. Das Ziel der miasmatischen ho-möopathischen Behandlung ist nicht nurdie Beschwichtigung von Akutzuständen,

sondern die Bereinigung der chronischenErkrankungen wie z.B. Allergien, Migrä-ne, Schlafstörungen usw. sowie die dau-erhafte Genesung.

Andrea ScherrerDipl. Homöopathin CvBTelefon 062 558 99 89www.andreascherrer.ch

Craniosacrale Therapien und klassische Homöopathie

Corinne Lörtscher (re.) und Andrea Scherrer.

Corinne LörtscherCranio-Therapeutin Cranio SuisseTelefon 079 302 95 35www.von-kopf-bis-fuss.ch

Diese warmen Aromatücher mit derRücken- und Nackenmassage sind einGenuss!!! Jedes Jahr, wenn die Tagekürzer, kühler und zu neblig sind, bietetdas Coiffeurgeschäft Sabine an derDorfstrasse 8 in Rupperswil diesen ex-klusiven Service an. Die Kunden ge-niessen bei wohlklingender Musik undeinem speziell auserlesenen Tee ihrengewünschten Kundenservice. Wenn Sieauch von diesem Wellness Angebotprofitieren möchten, so müssen Sie sichbeeilen. Denn diesen Service gibt esausschliesslich noch im November. Ha-ben Sie es verpasst? Kein Problem,denn nächstes Jahr werden unsere Kun-den wieder von A wie Aromatücher bisZ wie Zimttee verwöhnt.Weitere Aktionen finden im Monat De-zember mit dem Glücksrad statt und imJanuar können Sie eine Volumenwellemit 10 Prozent Ermässigung bei Coif-feur Sabine kreieren lassen. Wie Sie le-sen können, starten wir das neue Jahrsehr innovativ und freuen uns auf Ih-ren Coiffeurbesuch.

Damen und HerrenCoiffeure SabineS. Trachsel-MaierDorfstrasse 85102 RupperswilTel. 062 897 02 37

Wellness beiCoiffeur Sabine

Wellness bei Coiffeure Sabine.

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 24. November 2011..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Im Gespräch

15

dvent, Advent, ein Lichtlein brennt– nein geschmückte Fenster leuch-

ten. Wo Sie die grossen und kleinenKunstwerke in Ihrer Umgebung überallfinden, lesen Sie nachfolgend. Damitsteht einem adventlichen Spaziergangnichts mehr im Wege.

BettwilDie Fenster sind von 17.30 Uhr bis

23 Uhr beleuchtet, an den mit * gekenn-zeichneten Daten wird etwas ausge-schenkt.1., Mehrfamilienhaus, Schongauerstr. 22., Fam. Meier, Schongauerstr. 73., Lyk Susanne u. Christian,

Lindenbergstrasse 64., Schule (Adventstanne), Chäsiplatz5., Fam. Meier, Lindenbergstrasse 86., Fam. Eggenschwiler, Sarmens-

torferstrasse 57., Fam. Troxler, Bachstrasse 18., Melina Stüssi / Lara Wyss,

Schulhausstrasse 29., Mosimann Paul, Hauptstrasse 810., Ehrler Silvia, Königsberg 111., Kinderkrippe Schnäggehuus,

Königsberg 1212., Fam. Zimmermann / Steiner,

Lindenbergstrasse 413., Jugend Bettwil, Niesenbergstrasse 114., Fam. Kottmann, Gassäckerstr. 2815., Fam. Schmidiger, Gassäckerstr. 1616., Fam. Hard, Lindenbergstrasse 117., Noah Koch / Jan Troxler, Hauptstr. 918., Fam. Feuchter, Lindenbergstr. 1219., P. Breitenstein / R. Probst,

Niesenbergstrasse 1220., Fam. Greber, Pilatusstrasse 721., Schmidli Kathrin / Sorge Hansruedi,

Muristrasse 1122., Fam. Joho Luzia u. Kurt, Im Winkel 123., Fam. Grafl, Hinterdorfstrasse 224., Krippe in der Kirche

EgliswilDie Fenster sind von 17 bis 22.30 Uhr be-leuchtet. An den mit ** bezeichnetenFenstern werden am Eröffnungstag ab17 Uhr warme Getränke angeboten.1., Kirche Egliswil, Kirchenpflege**2., Schulhaus (Seite Schwettistrasse),

Schulleitung3., Winkelstr. 12, Silvia Braun/Lilli Oury**4., Postweg 3, Fam. Frey5., Schwettistr. 1, Bibliothek**6., Fenster beim Schulhauseingang,

Kinder vom Hüetinachmittag FVE7., Webereistr. 2, Fam. Säuberli**8., Windentalstr. 14, Fam. Bucher/

Frieden**9., Schlattweg 2, Firma Rollstar**10., Engelgasse 3, Fam. Weber**

A 11., Engestr. 65, Hans Hartmeier12., Sonnenbergweg 23, Fam. Meier/

Temperli**13., Postweg 4, Kindergarten Sonne14., Eingang Gemeindesaal, Senioren-

nachmittagsgruppe FVE15., Engelgasse 6, Fam. Krähenbühl16., Engestr. 22, Bärlihuus,

Birgit Zimmermann**17., Bodenackerstr., Doris Bruder/

Cecile von Felten18., Winkelweg 7, Fam. Meyer19., Winkelstr. 21, Fam. Güttinger**20., Winkelstr. 16, Fam. Santini21., Friedhofweg 5, Fam. Furrer22., Rebsteinstr. 6, Denise Thenen23., Buchhaldenweg 3, Fam. Schwab24., Im Zopf, Fam. Weber, Duschl,

Weber u. Jurietti**25., Sonnenbergweg 11, Fam. Huber

FahrwangenAm Eröffnungstag wird von 18 bis 20

Uhr ein kleiner Umtrunk angeboten. Da-nach sind die Fenster bis 6. Januar je-weils von 17 bis 24 Uhr beleuchtet.1., Maria und Jörg Hochstrasser, Brugg-

mattweg 42., Elsbeth und Ueli Schmid, Stöckler-

gasse 43., Monique und Emiliano Cecuta,

Hallwilerweg 104., Meitli-Sonntags-Vereinigung –

Fahrschule Veil, Bärenplatz5., Ursula und Jürg Lindenmann,

Kreuzweg 16., Fortuna Apotheke, Bahnhofstrasse 107., Enia und Patrick Fischer,

Helgehülsliweg 28., Ludothek Fahrwangen, Schulhaus Ost9., «Bühlmattweg-Clique», Bühlmattweg 1010., Corinne und Marcel Leuch,

Stickiweg 911., Yvonne und Lieni Niederer,

Zelglistrasse 1412., Kinderturnen – mit Gabi,

Mehrzweckhalle13., Teekontor Graf, Aescherstrasse 514., Stiftung Gärtnerhaus, Schmiedgässli 215., Nadine Solazzo, Flurenstrasse 1216., Silvia Bischoff / Claudia Baumann,

Bündtenstrasse 817., Lisbeth und Fredi Leimgruber,

Tulpenweg 118., Kaja Wehrle / Fam. Siegrist,

Bahnhofstrasse 1419., Mukiturnern – mit Helga, Vordergasse 320., Bezirksschule, Alte Aescherstrasse21., Fabienne und Claudio Schmid,

Richtplatzweg 222., frei23., Helga und Hansueli Schlatter,

Hallwilerweg 13

24., Oberstufenschüler, Röm.-Kath. Pfarramt

HallwilDie Fenster sind von 17 bis 22 Uhr be-

leuchtet und können bis am 2. Januar be-staunt werden. Am 12. und 27. Dezemberfindet ein Adventsfensterspaziergang statt.1., Bibliothek Hallwil, Schulhaus2., Bauamt, Fam. Huber / Suter3., Fam. Stucki / Mehra, Ausserdorf 1434., Fam. Müller, Delle 3405., Fam. Haller, Delle 3076., Fam. Weber, Rebenhübel 1887., Garage Heinz Urech8., Fam. Lüscher, Langjucharten 3029., Katharina Schatzmann, Sonnhalde 13710., Fam. Vogel, Sonnhalde 15211., Fam. Dux Wolf, Sonnhalde 31412., Frau Elisabeth Urech, Breiten 7913., Frau Corinne Kauer, Dürren-

äscherstr. 12914., Seetal Caravan, Frau Ruth Weber15., Fam. Huber, Weiheracker 30916., Tamara Suter, Grossackerstr. 37417., Fam. Tremmel, Engenbühl 22818., Frau Kathy Sanders, Engenbühl 17819., Fam. Strebel, Engenbühl 33020., Fam. Suter-Huber, Wannenmoos 37321., Fam. Haller, Wannenmoos 18122., Ute Tschira u. Marc Meyer, Wannen-

moos 38523., Fam. von Burg, Sonnhalde 26124., Fam. Siemensmeyer, Sonnhalde 338

RupperswilDie Fenster werden von 17 bis 21 Uhr

beleuchtet.1., Altersheim Länzerthus, Mitar-

beiter u. Mitarbeiterinnen Länzerthus2., Steinmatten 13, Fam. Meyer3., Aarestrasse 9, Vreni Zobrist, Monika

u. Adrian Gross4., Jurastr. 15, Fam. Clémençon5., Poststr. 3, Post Rupperswil6., Seetalschulhaus, Kreisschule Lotten

mit «Samichlaus»7., Martilooweg 7, Agnes Baldesberger8., Martilooweg 5, Edith Jedele9., Dorfmuseum, Museumskommission10., Steinmatten 26 / 28, Fam. Baldesber-

ger u. Sütterlin11., Lenzhardstrasse 24 C, Fam. Christen12., Aarestr. 29 A, 4-you cook & event13., Lottenweg 3, Leu & Stockner Holz

bau AG14., Rosenweg 1, Brigitte Fankhauser15., Dorfmuseum, Sternsingen,

4. Klassen Schule Rupperswil16., Gemeindehaus, Regine Merz17., Bachrain, Marlies Radelfinger18., Steinäcker 32, Nicole Schilder19., Bannhalde 5, Katja Schürmann20., Lenzhardstrasse 38, Fam. Max u.

Jenny Schärer21., Steinäcker 1, Claudia Pustina22., Langackerstr. 35, Therese Schori23., Dorfstr. 8, Blumengeschäft Gardenia24., Reformierte Kirche Rupperswil, ver-schiedene Frauen der Kirchgemeinde

SarmenstorfDie Fenster sind von 18 bis 22 Uhr be-

leuchtet und können bis und mit 6. Janu-ar bestaunt werden. An den mit * be-zeichneten Fenstern wird ein Umtrunkangeboten.1., Chenderfiir, Pfarreitreff2., Jolanda Melliger, Lindenbergstr. 14b*3., Gabi Nietlispach, Feldeggstr. 13*

4., Wiebke Seitz, Neumattstr. 6*5., Longi Florum K. Meier, Hilfikerstr. 4*6., Barbara Moos, Bahnhofplatz 9*7., Esther Köchli, Kirchweg 26*8., Doris Langensand, Kirchweg 27*9., Familie Rostan, Bahndammweg 6c*10., Christina Hediger, Juraweg 3*11., Monika Kieser-Streit, obere Feld-

eggstr. 17*12., Regula Keller, Nadelbandweg 3*13., Fam. Staubli Meier, Seengerstr. 6b*14., Silvia Seiler, Buchenweg 11*15., Judith Bütler, Brunnmattstr. 20*16., Karin Geissbühler, Schulweg 12*17., Daniela Kuratle, obere Feldeggstr. 1d*18., Barbara Hohl-Krähenbühl, Bogen-

rain 8*19., Mary Baur, Feldeggstr. 23*20., Rita Meyer, Quellenweg 22*21., Urs und Isabelle Siegenthaler,

Markstr. 16*22., Esther und Hansruedi Karli,

Kirchweg 7a*23., Sandra Joho, Moosgasse 10*24., Kirche, Krippe

SchafisheimDie Eröffnung der Fenster erfolgt indi-

viduell. Danach sind sie bis 31. Dezem-ber jeden Abend von 17 bis 22 Uhr be-leuchtet.1., Michi und Petra Urech, Bettenthal 9,

17.30 bis 19.30 Uhr 2., Familie F.u. R. Berner, Lenzburgerstr.

50, 17 Uhr3., mich wollte leider niemand4., Fam. A. u. U. Fischer, Zopfweg 4, 17 Uhr5., Fam. H. u. U. Marending, Seetalstr. 50,

18 Uhr6., Fam. N. u. M. Widmer, Erlenweg 12A,

17 bis 18 Uhr7., Fam. S. u. M. Wildi, Talgasse 7, 18 bis

20 Uhr8., Fam. M. u. R. Waser, Alte Seonerstr.

20 A, 19 Uhr9., Fam. M. u. T. Bircher, Tulpenweg 4,

18 Uhr10., Nicole Furrer u. Martin Hauser,

Wilstr. 2, 18.30 bis 20.30 Uhr11., Franziska Meier, Alte Bernstr, 1,

18 bis 19.30 Uhr12., Fam. C. Bürge, Lenzburgerstr. 4, 18 Uhr13., Fam. Mühlefluh Müller, Paradiesstr.

14, 18 Uhr14., Rudolf-Steiner-Schule, Alte Bernstr.

14, 18 bis 19.30 Uhr15., Schule Schafisheim 4. Klasse, Schul-

strasse 20, 18 Uhr16., Fam. C. u. S. Zinner, Rebenhübel 7,

18 Uhr17., Fam. E. u. C. Dietiker, Rebenhübel 1,

18 Uhr18., Fam. Tschumper u. Riner, Binzen-

weg 20, 17 bis 19 Uhr19., Jodlerclub Bärgmätteli, Post / See-

talstr. 106, 19 Uhr20., Fam. D. u. J. Haring, Sonnenrain 1,

17 bis 18.30 Uhr21., Philipp Wildi u. Gill Naef, Talgasse

27 , 18 bis 20 Uhr22., Gemeinschaftsprojekt Kindergarten,

Hüttmattstr. 17, 17 Uhr23., Spielgruppe Tazzelwurm, Hütt-

mattstr. 17, 17 Uhr24., mich wollte leider niemand

SeengenVernissagen jeweils ab 17.30 Uhr.

1., Samariterverein, Pavillon Schulhausplatz

2., Ruth Schmid-Kohler, Eichgasse 23., Fam. Hauri, im Weier 334., Fam. Widmer Probst, Brüggliweg 75., Theo Büchli, Neugasse 106., Ref. Kirchgemeinde, Kirchgemeinde-

haus7., Lisa und Hansruedi Siegrist, Bergstr. 198., Urs und Marianne Brandenburg,

Weingartenstrasse 239., Fam. Walti und Lohri, Tätschweg 14/310., Alterszentrum Hubpünt, Hubpüntstr. 411., Sandy/Busi, Märliwald, Unterdorfstr.12., Kindergarten Rotes Haus, Poststr. 3013., Kindergarten Post, Kindergartenweg 914., Fam. Reinhard, unt. Rebenhübelstr. 1515., Ursula Legoll, Schmittenweg 616., Fam. Ulrich Fischer, Sarmenstor-

ferstr. 1917., Fam. Bruder, Unt. Sonnenbergstr. 1218., Fam. Beeli, Krummatt 119., Bibliothek, Schulhaus 120., Anni und Fritz Schilling, Bresten-

bergstrasse 2921., Gemeindeverwaltung, Unt. Gerbi-

weg 622. Fam. Shum, Baumgartenstrasse 4223. Fam. Müller-Häusermann, Eich-

bergstr. 1624. Fierz Getränke, Oberdorfstrasse 34

Seon1., Bibliothek, Pavillon Schulhaus

Hertimatt2., Fam. Schacher, Flurweg 2A3., Jubla Seon, bei katholischer Kirche4., Katholische Kirche, Birchmattstrasse5., Fam. Hablützel, Brauereiweg 11B6., KITA, Unterdorfstrasse 207., Fam. Hefti, Spitzensteinstrasse 158., La Luna und Venus Dessous,

Oholten 39., Alters- und Pflegeheim, Talstrasse 310., Christine Suter, Schafisheimerstr. 2a11., Fam. Bachfischer, Milchgasse 612., Kindergarten Schönbühl, Flurweg 313., Fam. M. Steiger, Hinterbergstr. 1114., Gemeinde Seon, Gemeindehaus15., Fam. DE Cet, Oberfeldweg 316., Monika und Robert Lüscher-

Schlegel, Birchmattstrasse 3017., Fam. Müller, Birchmattstrasse 3618., Marianne Dössegger, Reussgasse 2919., Fam. Savoy, Schafisheimerstrasse 120., Betty Meier, Vorderbergstrasse 421., Roland Walti, Bachweg 1322., Locher’s Nutrifood, Milchgasse 1623., Kindergarten Neulen, Sustenweg 224., Reformierte Kirche, Oberdorfstr. 27

Sie erleuchten das WinterdunkelWeihnachtsstimmung im Puppenhaus Dieses Adventsfenster fand seine Betrachter in Hallwil. Foto:LU

INSERATE

INSERAT

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 24. November 2011..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................16

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Region

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Die Rauchsäule über der Hexentann ge-sehen? Der Chlaus und sein Schmutzlisind heftig am Backen. Dazwischen pa-cken sie Nüsse und Mandarinen in ihreSäcke und freuen sich darauf, ihre Kut-ten anzuziehen und die Kinder in Oth-marsingen zu besuchen. Nur das Eselihat sich beim Herumtollen im Wald denFuss verstaucht. Leider muss es vorläu-fig im Stall bleiben.

Chlaus und Schmutzli sind also in Oth-marsingen unterwegs am Dienstag, 6.Dezember, ab 18 Uhr. Bei Familie Hun-ziker, Telefon 062 896 20 67 werden al-le Anfragen aufgelistet, eingeteilt unddann zur Häxentann ins Chlaushüsliweitergeleitet. Um die anfallenden Un-kosten zu begleichen, wird pro Besuchein Beitrag von 20 Franken erhoben.

(Eing.)

De Samichlaus chunnt z Othmisinge

eit gut einem Jahr wird am Umbauder Mehrzweckhalle in Schafisheimgearbeitet. Am 27. Juni 2008 bewil-

ligte die Gemeindeversammlung das Sa-nierungsprojekt des über 80-jährigen Ge-bäudes mit Kosten von 1 830 000 Fran-ken. Doch der Umbau wird aus finanziel-len und praktischen Gründen in Etappenausgeführt. Einerseits muss Schafisheimmit seinen Mitteln haushälterisch umge-hen, und anderseits kann das Gebäudefast ununterbrochen benutzt werden. Aneiner Kommissionssitzung wurde derVorschlag eingebracht, die Küche nicht

S im Keller zu belassen, sondern analogdem Geräteraum auf der Nordseite an-zubauen und gleichzeitig das Foyer zuvergrössern. Inzwischen hat das Archi-tekturbüro Spörri & Schmitter AG, Rup-perswil, skizziert, gezeichnet und ge-rechnet. Nun ist die Idee ausgereift. Inder Einladung zur Gemeindeversamm-lung listet der Gemeinderat die Punkteauf, die für einen Anbau sprechen. DieMehrzweckhalle würde funktionell undarchitektonisch aufgewertet. Die Kücheauf Saalniveau würde betriebliche Vor-teile bringen und das vergrösserte Foy-

er könnte vom Parkplatz her behinder-tengerecht erschlossen werden. Für diebisherigen und neuen Räume im Unter-geschoss würden sich neue Nutzungs-möglichkeiten eröffnen. Der bestehendeGeräteraum könnte in den bewusst mo-dern gestalteten Anbau und in das Ge-samtbild integriert werden. Der Gemein-derat argumentiert mit einem gutenPreis-Leistungs-Verhältnis. Der zusätzli-che Anbau käme auf 564 000 Franken zustehen. An der Gemeindeversammlungvom 25. November ist über diesen An-trag zu entscheiden.

Mehrzweckhalle anbauen?Anbau: Funktionell und architektonisch würde die Mehrzweckhalle damit aufgewertet. Visualisierung: zvg

Am 31.10.2011 fand im Kaffee Treffder Stiftung für Behinderte die 7. Ge-neralversammlung des Vereins Mit-tagstisch Staufen statt. Im Vorder-grund standen Neuwahlen in den Vor-stand. Nach siebenjähriger Tätigkeitübergab Monique Bischof das Präsi-dentinnenamt an Katja Früh, die durchihre Mitarbeit im Vorstand seit Beste-hen des Vereins mit allen Belangender Vereinsführung bestens vertrautist. Béatrice Moser tritt die Führungder Administration an Susann Wölfliab, welche bereits seit dem Sommerdie administrativen Arbeiten ausführt.Anita Berger verlässt ebenfalls denVorstand.Als Nachfolgerin wird Andrea Strässlergewählt. Jutta Meier, als Vertretung

der Gemeinde, gehört weiterhin demVorstand an. Der Verein blickt auf einweiteres positives Vereinsjahr zurück.Durchschnittlich 8 Kinder finden sichtäglich – jeweils im Zopfhuus Staufen– zum gemeinsamen Essen und Spie-len ein. Der Verein dankt an dieserStelle allen Sponsoren und Geldgebernfür ihre wertvolle Unterstützung.Schnuppern doch auch Sie mit IhrenKindern unverbindlich im Zopfhuus.Der Mittagstisch steht Mo, Di, Do undFr jeweils von 11.45–13.30 Uhr für alleKinder und Eltern offen. Anmeldun-gen können spontan und kurzfristig bisum 7.45 Uhr des jeweiligen Tages un-ter Mobile 079 759 61 67 erfolgen.Weitere Infos unter www.mittagstisch-staufen.ch (Eing.

Verein Mittagstisch mit neuemVorstand

Neuer Vorstand: v.l. Jutta Meier, Andrea Strässler, Katja Früh, Susann Wölfli.

Am Wochenende haben sich in derSporthalle Rupperswil rund 150 Fuss-baller zum Freundschaftsturnier vonunbeatable.ch eingefunden.Den ganzen Tag über wurde das Runddurch die Halle getrieben, wer sich er-holen wollte, setzte sich mit seinem

Team einfach in die Festwirtschaft.«Der Spass am Spiel steht für uns überallem anderen», erklärt MitorganisatorRafael Huber. «Und es ist immer wie-der schön zu sehen, wie genussvollFussball ohne Streitereien sein kann.»

(Eing.)

150 Fussballer in Rupperswil

Mit viel Einsatz dabei. Foto: zvg

Senioren-Wandern Möriken/Wild-eggWandern ist gesund für Leib und Seele.Da man im Alter manchmal zu wenig«Mumm» hat, einen «Gesundheits-marsch» zu unternehmen, möchte dieMännerriege die Initiative aufnehmenund gemeinsam mit Gleichgesinnten dieWanderstöcke ergreifen. Jede zweite Wo-

che am Mittwoch wird um 13.30 Uhr ge-startet, abwechslungsweise in Mörikenbeim Gemeindehaus und in Wildeggbeim Bahnhofkiosk. Das erste Mal inWildegg, am 7. Dezember, um 13.30 Uhr.Das zweite Mal in Möriken, am 21. De-zember, 13.30 Uhr. Bei Fragen: Telefon062 893 25 44. Jeder Mann und jede Frausind eingeladen.

MÖRIKEN-WILDEGGSeniorentreff: KirchgemeindehausAm Dienstag, 29. November, um 14 Uhr,findet im Kirchgemeindehaus in Ruppers-wil der Seniorentreff statt. Thema: «Bilderaus Kanada, Erlebnisse beim Arbeitenund Reisen». Seit mehr als 40 Jahren reistMax Berner jährlich ein- bis zweimal nachKanada. Bei seinem Bruder war er auf derFarm als gelernter Automechaniker fürReparaturdienste an Traktoren und Land-wirtschaftsmaschinen willkommen. Sol-che Arbeiten erledigt er seit längerer Zeitbei einer befreundeten Familie in der Ge-

gend von Ontario. Dazu hilft er gerne imFrühling, Sommer und Herbst beim Säen,Heuen, Ernten oder Bäumefällen undHolzen zum Heizen im Winter. In denneuesten Bildern zeigt der Referent einevierwöchige Reise mit seinem Sohn in denWesten Kanadas.

Kafi-StammJeden Montag, 14.30 Uhr, Im Café Dorf-gass: Kafi-Stamm. Eine gute Gelegenheit,bestehende Kontakte zu pflegenund/oder neue zu knüpfen. (Eing.)

RUPPERSWIL

Die Mitglieder der SP Niederlenz disku-tierten die Traktanden der kommendenGemeindeversammlung.Das Budget 2012 rechnet bei gleichblei-bendem Steuerfuss von 120 % mit einemAusgabenüberschuss von etwas mehr als1/4 Million Franken. Zurückzuführen istdies auf die Lastenverschiebung von Bundund Kantonen an die Gemeinden. Alleindiese Mehrkosten betragen im Vergleichzur Rechnung 2010 zusammen etwa 6,5Steuerprozente. Die Gemeinderäte GabiLauper und Jürg Link wie auch die Fiko-Mitglieder Marcel Wernli und Beat Mug-gli deuteten an, dass eine Steuerfusserhö-hung von ca. 8 % spätestens ab 2013 un-umgänglich sein werde. Die im Frühjahr2012 anstehende Abstimmung über dieSteuergesetzänderung sollte daher unbe-dingt abgelehnt werden, weil sonst derNiederlenzer Steuerfuss noch weiter er-höht werden müsste.

Rickli-ArealZustimmung fand der Kauf des Rickli-Are-als. Längerfristig kann die Einwohnerge-meinde vom vorgesehenen Kiesabbau di-rekt oder indirekt profitieren. Es wurdevorgeschlagen, den Hof des Rickli-Arealsebenfalls in die Abbauzone einzubeziehenum damit höhere Profite durch den zu-sätzlichen Kiesabbau zu realisieren. Biszum Zeitpunkt des Kiesabbaus sollten dieLiegenschaft und die dazugehörenden Ge-bäude vermietet werden. Damit würdendie Mietzinse den Zins des aufzunehmen-den Kapitals mehr als decken.

SchulraumplanungZustimmung fand auch das Kreditgesuchfür eine Schulraumplanung. Diese soll diezukünftigen Anforderungen und Bedürf-nisse des Schulbetriebes aufzeigen.

«Niederlenz unter Strom»Die Versammlung nahm freudig zurKenntnis, dass sich aus der SP-Veranstal-tung «Ideentopf – was brennt unter denNägeln» im Mai dieses Jahres eine öffentli-che, politisch neutrale Bewegung «Nieder-lenz unter Strom» gebildet hat. In 2 Ar-beitsgruppen werden die Themen « Stromsparen» und «Strom produzieren» ange-gangen. (rh)

Die SP Niederlenz nimmtStellung

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Börsentrend Schweiz Swiss Market Index

BörsenmeinungIn den letzten Tagen haben die Bondmärkte die negative Richtung für die Aktienmärkte vorgegeben. Die Schuldenkrise ist und bleibt wohl noch für einige Zeit das Hauptthema an der Börse. Nachdem im Oktober die Hoffnung auf eine vermeintliche Lösung domi-nierte und die Aktienmärkte beflügelte, hat sich die Stimmungslage zuletzt wieder deutlich verschlechtert. Aktuell dominiert die Angst, dass es um weitere Länder noch schlimmer steht als bis anhin angenommen und dass eine Lösung der ganzen Probleme in naher Zukunft nicht zu erwarten ist. Die Berichtssaison der Unternehmen hat dieses Quartal nur eine untergeordnete Rolle gespielt. Die Zurückhaltung der Marktteilnehmer ist weiterhin gross und die Volumen sind entsprechend klein.

HYPI-AktieKurswert CHF 4’163.–

HYPI-Kassenobligationen2 Jahre 0.500% 6 Jahre 1.500%

3 Jahre 0.625% 7 Jahre 1.625%

4 Jahre 1.000% 8 Jahre 1.875%

5 Jahre 1.125%

Edelmetall-Richtpreisein CHF Kauf Verkauf

1 kg Gold 50’714.00 50’958.00

1 kg Silber 939.00 947.00

1 kg Platin 46’515.00 47’124.00

20er-Goldvreneli 288.00 316.00

IndizesSMI 5’614.60 DOW JONES 11’796.15

SPI 5’091.25 NASDAQ 2’253.95

DAX 5’800.25 NIKKEI 8’348.30

Alle Angaben ohne Gewähr. Stichtag 21. 11. 2011

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Region

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er Gemeinderat Veltheim beantragtder Einwohnergemeindeversamm-

lung vom 25. November einen Verpflich-tungskredit von 50 000 Franken. Aufdem Schulareal in der Zone für öffentli-che Bauten und Anlagen soll ein Kinder-spielplatz gebaut werden. Zwar sind aufdem Areal einige Spielegeräte vorhan-den, doch diese entsprechen nicht mehrdem heutigen Standard. Die Benützungder Schulanlage ist reglementiert undstark eingeschränkt.

Als Veltheim zusammen mit der Be-völkerung das Leitbild entwarf, wurdedas Fehlen eines zweckmässigen Kinder-spielplatzes mehrfach bemängelt. Mit der

D Unternehmung Murimoos, die über einegrosse Erfahrung in Sachen Kinderspiel-plätze verfügt, wurden mögliche Standor-te evaluiert.

Der Platz vis-à-vis der neuen Turnhallescheint ideal. Der Schulbetrieb würdedurch die Benützung des Kinderspielplat-zes in keiner Weise gestört. Grosses Ge-wicht legt der Gemeinderat auf die Si-cherheit der Geräte. Die bestehendenSpielgeräte sollen ebenfalls aufgewertetwerden. Stimmt die Gemeindeversamm-lung dem Projekt zu, wird der Gemeinde-rat ein Baugesuch ausarbeiten und dieseszusammen mit einem Benützungsregle-ment öffentlich auflegen. AG

Veltheim plant KinderspielplatzSpielen schon bald Kinder auf diesem Areal? Foto: AG

Parteiversammlung SVP Schafis-heimAnlässlich der Parteiversammlung derSVP Schafisheim vom 17. Novembersorgten zwei Traktanden der am Frei-tag, 25. November, anstehenden Ge-meindeversammlung für einen interes-santen Meinungsaustausch. Was dazuführte, dass zu jedem Traktandum eineParole beschlossen wurde. Hervorzuhe-ben ist somit insbesondere das Traktan-dum 2 (Kreditbegehren 564 000 Fran-ken für den Anbau Nordseite der Mehr-zweckhalle) einerseits und das Traktan-dum 4 (Kreditbegehren 125 000 Fran-ken für die Einführung einer flächende-ckenden 30er-Zone) andererseits, dieKantonsstrassen sind allerdings davonausgenommen.Bezüglich Mehrzweckhallenkredit wur-de vorgebracht, man könne sich selbi-gen nicht leisten, da im Budget künftiganstehende Verpflichtungen unerwähntblieben. Nichtsdestotrotz wurde mitüberwiegender Mehrheit die Ja-Parolefür den Kredit gefasst. Demgegenüber

beschloss die SVP Schafisheim hinsicht-lich Einführung einer flächendeckenden30er-Zone mit ebenso überwiegenderMehrheit die Nein-Parole. Es wurde ar-gumentiert, man könne sich diesen Be-trag einsparen, da die 30er-Zone fak-tisch bereits bestünde. Vernünftige undstrassenverhältnisbewusste Automobi-listen fahren ohnehin nicht mit 50 km/hdurch die Quartiere. Dies zeigt auch dieUnfallstatistik, welche in den letztenJahren keine nennenswerten Ereignisseauf den Quartierstrassen nachweist.Überdies liessen sich die Primäradressa-ten (Raserinnen und Raser) durch sol-che Massnahmen erst recht anstacheln.Und falls doch einmal eine Verkehrs-kontrolle durchgeführt würde, träfe siemit Sicherheit die falschen Personen,die alsdann wegen einer minimalen Ge-schwindigkeitsüberschreitung von weni-gen Stundenkilometern zur Rechen-schaft gezogen würden. Im Übrigenstimmen die gefassten Parolen mit denAnträgen des Gemeinderats überein.

(da)

SCHAFISHEIM

it der Teilnahme am Eidg. Musik-fest in St. Gallen haben die Mu-

sikgesellschaften Hunzenschwil/Scha-fisheim, unter der jungen Leitung vonFrau Monika Rodel, ihre musikalischeLeistungsfähigkeit unter strengen Jury-bewertungen unter Beweis gestellt.Rückblickend darf festgestellt werden,dass nicht nur das musikalische Ziel er-reicht, sondern eigentlich viel mehr ge-wonnen wurde. Gemeinsam wurde ge-fiebert, gehofft und anschliessend er-leichtert gefeiert. Musikbegeisterte undSchlachtenbummler, die dabei waren,werden diese Worte sicher verstehen.Die Musikgesellschaften aus Hunzen-schwil und Schafisheim haben trotz des

M recht anspruchsvollen Vereinsjahrswieder ein aussergewöhnliches Unter-haltungskonzert mit anspruchsvoller,moderner und bekannter Unterhal-tungsmusik eingeübt. Für jede Alters-klasse sind die richtigen Melodien aus-gewählt.In Schafisheim findet der Unterhal-tungsabend am 26. November in derMehrzweckhalle und in Hunzenschwilam 3. Dezember in der Turnhalle statt.Konzertbeginn ist jeweils um 20 Uhr,Nachtessen und Kassenöffnung um18.30 Uhr. Eine reichhaltige Tombolalädt an beiden Orten zum Loskauf ein.Feine Torten und Kuchen gibts nachdem Konzert in der Kaffeestube, und

am Buffet und im Barbetrieb werdenexquisite Drinks angeboten. Zum Tanzspielen Struppi Live in Schafisheimund die Erzbachtaler-Musikanten inHunzenschwil auf.Zwei unterhaltsame Abende mit an-spruchsvollen Musikprogrammen, dieman keinesfalls verpassen sollte.

KonzertdatenSchafisheim: Samstag, 26. November,20 Uhr, Mehrzweckhalle. Nachtessenund Kassenöffnung ab 18.30 Uhr.

Hunzenschwil: Samstag, 3. Dezember,20 Uhr, Turnhalle. Nachtessen und Kas-senöffnung ab 18.30 Uhr. (Eing.)

Willkommen an den UnterhaltungskonzertenWillkommen zu den Konzerten.

Möriken-Wildegg: ÖkumenischerMissions-BazarGemeindehaus Möriken: Samstag, den26. November, 11.30 bis 16 Uhr. Treff-punkt für die ganze Familie!Minestrone, belegte Brötli, Kuchenbuf-fet, Adventsgestecke, Genähtes, Ge-stricktes, Geschenkboutique, Glühweinund Marroni, Kinderattraktionen undKönfis in Aktion. Als Gast-Kirchgemein-de ist das Safiental zu Besuch mit einhei-mischen Produkten. Gesamterlös zu-gunsten von in- und ausländischen Pro-jekten.

HINWEIS

Taizé steht für eine ökumenische Ge-meinschaft. Sie wurde 1940 von FrèreRoger gegründet und ist in Taizé im Bur-gund beheimatet. Jugendliche und Er-wachsene aus der ganzen Welt treffensich dort, denken über den Sinn des Le-bens nach und lassen sich von derschlichten Liturgie und den Gesängenberühren. Die Taizé-Lieder erreichendurch ihre Einfachheit die Menschensehr leicht.Taizé-Feiern stehen für Schlichtheit,mehrmals gesungene Lieder (in Hend-schiken mit Vorsänger Georg Fluor), Stil-le, Kerzenlicht, Ikonen, Kontemplationund Teilet.Die nächste Taizé-Feier findet am Sams-tag, 26. November, um 19 Uhr im Kir-chenzentrum Hendschiken statt. (Eing.)

Taizé-Feier inHendschiken

Die Schule Dintikon erhält grüne Am-peln bei der externen Schulevaluationund kann auf dieser Basis die Zukunftplanen.Die externe Schulevaluation, die vomJuni 2011 bis September 2011 durchdie Fachhochschule Nordwestschweizdurchgeführt wurde, hat die SchuleDintikon von verschiedenen Seiten ge-prüft. Dabei ging es um eine ganzheitli-che Erfassung der Schule bezüglichQualitätsmanagement, Qualitätssiche-rung oder Schulentwicklung. Durchdiese externe Evaluation soll die SchuleImpulse erhalten, um die Schul- undUnterrichtsqualität zu festigen undweiter zu entwickeln.Die Schule Dintikon erhielt grüne Am-peln (= Gut – und ohne Handlungsbe-darf) im Bereich Schul- und Unter-richtsklima, Arbeitsklima der Lehrper-sonen (Betriebsklima), Elternkontakte,Erfüllung der Betreuungs- und Auf-sichtsfunktion, Schulführung.

Das Fachteam sieht Verbesserungspo-tenzial (= Gelbe Ampel) im Schulinter-nen Qualitätsmanagement, Regelkon-formität.Schulpflege und Schulleitung freuensich über das Ergebnis und sehen diesals Bestätigung für den eingeschlage-nen Weg und um zukünftigen Heraus-forderungen gewachsen zu sein. DieEmpfehlungen werden von der Schul-pflege aufgenommen. Sie wird in Zu-sammenarbeit mit der Schulleitung ei-nen umfassenden Massnahmenkatalogerarbeiten. Dieser Massnahmenkatalogsoll die Grundlage für die kommendenAufgaben wie Schulraumplanung,Blockzeiten etc. sein.Die Schulpflege dankt allen, die einenBeitrag zur externen Schulevaluationgeleistet haben, recht herzlich. DieseBeiträge helfen mit, die Schule zu ge-stalten. Für ergänzende Fragen oderAnregungen stehen die MitgliederSchulpflege zur Verfügung. (Eing.)

«Grün» für die Schule Dintikon

Vor Kurzem zogen die Schülerinnenund Schüler der Kindergärten und der1. bis 3. Primarschule mit ihren Lichterndurch die verdunkelten Strassen vonDintikon. Stolz präsentierten die Kin-dergärtler ihre schön geschnitzten Rä-ben und die Primarschüler ihre kunst-voll gewerkten Laternen dem Publikumam Strassenrand. Nach dem gut halb-stündigen Umzug sangen die Kinder aufdem Pausenplatz für die zahlreich er-schienenen Zuschauer ein schönesHerbstlied.

Zum Ausklang des Anlasses wurdendie Kinder durch den Rägebogevereinmit Hotdog und heissem Punsch ver-sorgt. Etwas müde, aber zufrieden undglücklich machten sich die Kinder an-schliessend mit ihren Eltern auf denNachhauseweg.Die Schule Dintikon dankt allen Helfe-rinnen und Helfern, die zum Gelingendieses tollen Anlasses beigetragen ha-ben, ganz herzlich.

Bild und Text: Ramona Ruesch

«Liechterumzug» durch Dintikon

Lichterumzug.

m Wahlkampf für die eidgenössischenWahlen vom 23. Oktober haben die

beiden Nationalratskandidaten ThomasLüpold (Möriken) und Hansjörg Knecht(Leibstadt) in ihrer Vorstellungs-Zeitung,die in alle Haushaltungen im Kanton Aar-gau verteilt wurde, einen Leserwettbe-werb angeboten. Wer ein publiziertesKreuzworträtsel korrekt lösen konnte,kam auf das richtige Lösungswort, näm-lich «SVP wählen». Vor Kurzem fand nundie Ziehung der Gewinner von drei Prei-sen statt. Aus den gegen 1000 Einsendun-

I gen und unter Aufsicht einer Urkundsper-son zog Grossrätin Maya Frey (Staufen)Marcel Meyer aus Kaiseraugst als Gewin-ner des Hauptpreises, ein Rundflug fürzwei Personen ab Birrfeld. Der zweitePreis, 12 Flaschen Aargauer Rot- oderWeisswein aus dem Weinkeller vonGrossrat Peter Wehrli Küttigen, geht anKurt Widmer aus Spreitenbach. Renateund Otto Lüthy-Nyffenegger aus Holzikendürfen sich schliesslich an einem Konsu-mationsgutschein des Restaurants Sonnein Leuggern freuen. (Eing.)

Das Spiel im Wahlkampf

Ziehung der drei Wettbewerbspreise im Grossratsgebäude: (v.l.) HansjörgKnecht, Maya Frey, Urkundsperson Jörg Hunn und Thomas Lüpold. Foto: zvg

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Region

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Am Abend des 27. November fällt dieAusstellung «HOME – Willkommen imdigitalen Leben» nicht wie gewohnt inden Standby-Modus, nach 13 Monatenwird HOME heruntergefahren. Bevorwir aber auf den «Off»-Knopf drücken,laden wir zur gemeinsamen Feier in diegute Stube. Poetry-Slammer, Spoken-Word-Artisten und Autoren verschiede-ner Generationen präsentieren ihre Po-sitionen zum Leben im digitalen Zuhau-se. Es sprechen Lisa Christ, MathiasFrei, Nora Zukker, Roland Heer und Ni-no Seiler, durch den Abend führt Samu-el Sommer und für musikalische Um-rahmung sorgen Tim und Puma Mimi.Datum: 27. November 2011Zeit: 17 Uhr, Apéro, 18 bis 20 Uhr Finis-sageOrt: Ausstellung HOME, Zeughaus,Ringstrasse West 19, 5600 LenzburgInformationen: [email protected],Telefon 062 888 48 12, Kosten: reguläreEintrittspreise. (Eing.)

«Home» – DieFinissage

AdventsträumereiEs ist wieder Zeit. – Vom 25. bis 27. No-vember findet im Rest. Aarehus in Hol-derbank (bei der Holcim, Beschilderungab Coop-Tankstelle) zum 6. Mal die Ad-ventsträumerei statt. Schauen Sie dochvorbei, lassen Sie sich weihnachtlich ein-stimmen und sehen Sie an unseren Ver-kaufsständen, was wir gebacken, genäht,gebastelt oder gestaltet haben. FreuenSie sich ab unserem Handwerk bzw.Hobby. Wir freuen uns auf Sie. Für war-me Verpflegung ist gesorgt.

Öffnungszeiten:Freitag 17 bis 20 Uhr, Samstag 14 bis20 Uhr, Sonntag 10 bis 17 Uhr. (Eing.)

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n der Gemeindeversammlungvom Juni 2010 stimmten dieStimmbürgerinnen und Stimm-

bürger dem Antrag zur Sanierung undErweiterung des Gemeindehauses zu.Vor wenigen Wochen wurden die Ar-beiten beendet, die Platzverhältnissehaben sich mit den Massnahmen wohl-tuend verändert. Das ehemalige Feuer-wehrmagazin wurde zu einem grossenMehrzweckraum umgestaltet. «DasDach musste saniert werden, und ummehr Licht und ein offenes Raumgefühlzu erhalten, wurden zwei Oberlichtereingebaut», erklärt Heinz Trautmannvom ausführenden ArchitekturbüroHeinz Trautmann. Grosse Beachtungund viel Zustimmung fand der rund6 Meter lange Tisch im Mehrzweck-raum – wo auch die Gemeinderatssit-zungen stattfinden. «En schöner Tisch»,war reihum zu hören.

Eine kleine Küche und die WC-Anla-gen fanden ebenfalls im ehemaligen Feu-erwehrmagazin Platz. Mit den Umbautenkann nun auch bei schwierigen Geschäf-ten die Privatsphäre der Kundschaft ge-wahrt werden, denn das ehemalige Be-sprechungszimmer, welches bis anhin alsBüro für den Angestellten des Gemein-desteueramtes diente, konnte wieder sei-ner ursprünglichen Nutzung zugeführtwerden.

A

Geschenk aus den deutschenVeltheims

Der Eingangsbereich der neu gestal-teten Gemeindeverwaltung ist freund-lich und einladend, nicht nur die Velt-heimer haben mehr Platz beim Besuchauf der Gemeinde, auch das Personalbekam mehr Raum. «Es war, nach demEntscheid, nicht zu fusionieren, einesder Anliegen des Gemeinderates, unse-rem Personal angenehme Arbeitsplätze

zu schaffen», erklärt Ulrich Salm, Ge-meindeammann.

Die Einladung zur Besichtigung derneuen Räume wurde rege benutzt undGemeinderat wie Gemeindeschreiberhatten ein offenes Ohr für dieses oderjenes Anliegen.

Die drei Partnergemeinden Veltheiman der Weser, Veltheim an der Ohe undVeltheim am Fallstein haben sich einschönes Geschenk ausgedacht. Ein Blu-

mentrog soll es sein. «Eigentlich hätteich heute mit unserem Präsent anreisenwollen, doch der Blumentrog wurdenicht rechtzeitig geliefert», erklärteReinhold Kölling aus Veltheim an derWeser. Doch er kam nicht mit leerenHänden, die Gedenktafel – sie wird spä-ter am Blumentrog angebracht – hatteer auf jeden Fall dabei. Das ist doch einGrund mehr, beim Eintreffen des Prä-sentes eine zweite Feier anzuberaumen.

Beatrice Strässle

Der Umbau ist gelungenDer Gemeinderat Veltheimlud am vergangenen Samstagdie Bevölkerung zum Tag deroffenen Tür in die neu gestal-tete Gemeindeverwaltungein.

Geschenk aus den Partnergemeinden: Die Erinnerungstafel ist angekommen, das Präsent folgt. Reinhold Kölling ausVeltheim an der Weser (li.), Gemeindeammann Ulrich Salm.

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 24. November 2011 23

m letzten Wochenende im Novem-ber findet die Kirchgemeindever-

sammlung der Röm.-Kath. Kirchgemein-de Sarmenstorf statt. Die Kirchenpflegelädt alle Stimmberechtigten herzlich zurTeilnahme ein. Die Versammlung findetam Sonntag, 27. November, um 10.30Uhr, im Pfarreitreff statt. Nebst dem Pro-tokoll 2010, dem Rechnungsabschluss2010 und dem Voranschlag fürs Jahr2012 werden die Mitglieder der Finanz-kommission und die Stimmenzähler neugewählt.

Für die Finanzkommission stellen sichdie langjährigen Mitglieder HanspeterLeimgruber-Leuppi, Erika Melliger-Rich-ner, Hildegard Müller-Villiger wieder zurVerfügung. Anton Bühler-Döbeli hatnach mehr als zwei Jahrzehnten seinAmt als Stimmenzähler niedergelegt. ZurWahl als Stimmenzähler treten PaulaMeyer-Emmenegger (bisher) und Hans-ueli Tschopp-Lipp (neu) an. Ein Apérobildet den Abschluss der Versammlungund lädt die Versammelten zum Verwei-len ein.

Vor einem Jahr konnten bei den Ge-samterneuerungswahlen der Kirchen-pflege zwei Sitze nicht besetzt werden.Diese sind unglücklicherweise immernoch vakant. Es stellten sich Peter Mei-er-Baur, Heidy Ott-Melliger, Edith Mül-

A

ler-Arnold sowie Michael Rüttimann fürdie laufende Amtsperiode zur Verfü-gung. Ebenfalls Mitglied der Kirchenpfle-ge ist Pfarrer Varghese Eerecheril, dervor knapp einem Jahr sein Amt mit vielElan angetreten hat. Ausser der PfarreiSarmenstorf mit Uezwil und Oberniesen-berg betreut er auch noch die Pfarrei inBettwil. Interessierte und motivierte Per-sonen für das Amt der Kirchenpflegedürfen sich gerne unverbindlich bei derKirchenpflege informieren. (Eing.)

Kirchgemeinde wählt

Zur Wahl Heidy Ott, Michael Rütti-mann, Edith Müller. Foto:zvg

nter dem Motto «Ufos über Meisti»präsentierten die turnenden Verei-

ne von Meisterschwanden am 19. No-vember das Programm der Turneraben-de. Über 100 Mitwirkende zwischen 2und 100 Jahren gestalteten eine sensatio-nelle Vorführung. Vielfältig, farbenfroh,witzig, sportlich und natürlich immersehr unterhaltend zeigten die verschiede-nen Gruppierungen ihr Können. «Muki-Turnen», «Kinderturnen», mehrere «Jugi-Gruppen», der «Damenturnverein», der«Turnverein» und die Ü35-Gruppe «Meis-ti66» zeigten viele Geräte- und Gymnas-tik-Darbietungen, immer wieder durch-setzt vom Ufo- und Alien-Thema. Ab-wechslungsreich zeigten die Gruppendem Publikum immer neue Kombinatio-nen von Farbe, Bewegung und Musik.

U Eine tolle Sondernummer boten dieEhrenmitglieder des Damenturnvereinsund Turnvereins. Sie zeigten Turnübun-gen aus verschiedenen Generationenund so wagte sich auch die 100-jährigeJubilarin Rösli Irniger auf die Bühne.

Begleitet wurde die Vorstellung voneiner witzigen, sketchreichen Story rundum gelandete Ufos, die kreative Presseund ehrgeizige Behörden. Die Lachmus-keln wurden kräftig beansprucht. Nachder ausverkauften Vorstellung gab es Ge-legenheit zum Tanz, zum Besuch der ro-ckigen Bar im Untergeschoss (für die wil-de Jugend) oder der «Star-Bar» für Ge-niesserinnen und Geniesser. (C.C.)

Weitere Vorstellungen am 26. November13.30 und 20.15 Uhr in der Mehrzweck-halle Meisterschwanden.

Unter dem Motto «Ufos über Meisti»Strandgefühle Bei «Ufos über Meisti» ist nichts unmöglich. Foto: CC

n Seon fehlen Seelsorger Gerhard Ruffund den Katechetinnen Räume für

den Unterricht und für Gruppen. Sakris-tan Jürg Frei weiss für sich räumlich kei-nen Arbeitsplatz, und generell mangeltes an Räumen, um Material verstauen zukönnen. Die Arbeitsgruppe Immobiliender Katholischen Kirchgemeinde Lenz-burg nahm das Asilo, das Pfarrhaus Wild-egg, die Alte Kirche Lenzburg und die Si-tuation in Seon näher unter die Lupe.

Ein Projektwettbewerb im Jahr 2005 inSeon über das ganze Kirchen-Areal mitallen Bedürfnissen brachte «Theresia inden Birken» als Siegerin hervor. Das Pro-jekt ist klar gegliedert. Das Pfarr-haus/Pfarramt, die Nebenräume und dieKirche lassen sich gestaffelt und unab-hängig ausführen. Bereits realisiert istdas Pfarrhaus/Pfarramt, festlich einge-weiht im Mai 2008. Die ArbeitsgruppeImmobilien zog das Siegerprojekt bei, ak-tualisierte die Bedürfnisse der Pfarreiund liess die Bausubstanz der zeltartigenKirche gründlich untersuchen. Diese er-weist sich weit solider als bisher immerangenommen. Geprüft wurden die ver-schiedensten Varianten und errechnetwurden die approximativen Baukostenfür vier Varianten mit Untervarianten.Die Arbeitsgruppe empfahl der Kirchen-pflege, die Kirche baulich zu unterhaltenund die fehlenden Räume in einem Ver-bindungsbau Pfarreiheim-Pfarrhaus aufder Basis des Projektwettbewerbs aus

I

dem Jahre 2005 zu beschaffen. An derKirchgemeindeversammlung vom 21.November und an der vorgängigen Ori-entierung in Seon wurde die Lösung sehrgut aufgenommen. Sie deckt die heuti-gen Bedürfnisse ab, ermöglicht die Kir-che auf zehn Jahre hinaus ohne Sorgennutzen zu können und lässt den Spiel-raum offen für spätere Entscheide, wasdie Kirche betrifft. Im kommenden Jahrwird der Kirchgemeindeversammlungein Planungskredit vorgelegt.

Gesunde Finanzen trotz hoherSteuerausstände

Die Rechnung 2010, das Budget 2012,der Jahresbericht der Präsidentin sowieEhrungen bildeten die Schwerpunkte derKirchgemeindeversammlung der Kath.Kirchgemeinde Lenzburg. Die Rechnungschliesst bei einem Steuerertrag von 4,75Mio. Franken mit einem Ertragsüber-schuss von 648 000 Franken ab. Präsi-dentin Yvonne Rodel, Niederlenz, führtdiese Zahlen teilweise auf zugezogene

Personen zurück. Wie gewohnt professio-nell und verständlich präsentierten Kir-chengutsverwalter Urs Huser und seinSohn Thomas die Rechnung 2010, dasBudget 2012 und den Finanzplan bis2015. Francis Kuhlen, Präsident der Fi-nanzkommission, lobte die grosse Sorg-falt und Disziplin der Kirchenpflege. Er-klecklich die Steuerausstände derPflichtigen, sie nähern sich der Millio-nengrenze. Der Steuerfuss wird bei19 Prozent belassen. Sowohl die Rech-nung wie das Budget passierten einstim-mig.

Der Jahresbericht von PräsidentinYvonne Rodel, Niederlenz, und die mitBildern begleiteten Erläuterungen an derVersammlung lassen den Arbeitsumgangder Kirchenpflege erahnen. «Ein Engage-ment wie ein Staatsoberhaupt», nannteVizepräsident John Hoerdt schmunzelndden Einsatz von Yvonne Rodel. Vor demApéro doppelte Marie-Louise Lüpold,Möriken, nach und ihre Dankeswortefanden Applaus für die umsichtige Ar-

beit der Kirchenpflege. Ehrungen undLiedervorträge rundeten die Versamm-lung ab: ein Abend voller Herzenswärmeund gegenseitigem Respekt.

Pastoralraum Lenzburg wirdaufgebaut

Das Bistum Basel hat einen pastoralenEntwicklungsplan erarbeitet, ein Projekt,das 2015 abgeschlossen sein sollte. «DieSeelsorge, welche den vielfältigen Her-ausforderungen der heutigen Gesell-schaft gewachsen sein muss, muss vomgrösseren Ganzen her denken und han-deln können», erklärte Pfarrer RolandHäfliger. Die Kirchgemeinde Lenzburgwird einen Pastoralraum bilden. Die bei-den Seelsorger Roland Häfliger und Ger-hard Ruff haben die Arbeit aufgenom-men. Das Patrozinium im Juni 2013könnte zu einem denkwürdigen Tag wer-den. Eingeladen ist Bischof Felix Gmür.Wenn alles rund läuft, könnte der Bi-schof den Pastoralraum Lenzburg dannals errichtet erklären.

Alfred Gassmann

Pfarrei Seon sucht neue RäumeDie Kath. Pfarrei Seon verfügtzwar über ein neues Pfarr-haus mit Räumlichkeiten fürdas Pfarramt. Doch vielseitignutzbare Räume für Gruppenund für Lager/Material fehlenvollständig. Die von der Kir-chenpflege eingesetzte Ar-beitsgruppe Immobilien hateine überzeugende Lösunggefunden.

Vorgesehen Pfarreiheim und Pfarrhaus sollen durch einen Bau verbunden werden. Foto: AG

er Bund will in der Militäranlage inBettwil ab Mitte Januar eine befris-

tete Unterkunft für 100 bis 140 Asylsu-chende einrichten. Am kommendenDonnerstag wird die Bevölkerung vonBettwil an einer öffentlichen Veranstal-tung über das Projekt informiert. Der Ge-meinderat ist sich der Problematik derAsylsuchenden bewusst. Er lehnt eineAsylunterkunft in der vorgesehenenGrösse in Bettwil ab. Die Gemeinde kannjedoch eine solche auf sechs Monate be-fristete Unterkunft rechtlich nicht ver-hindern. Der Gemeinderat stellt an denKanton und den Bund verschiedene For-derungen.

Die wichtigsten zwei Forderungen derGemeinde sind: Die Sicherheit ist in je-der Hinsicht und während 24 Stunden zugarantieren. Die Gemeinde ist für ihreLeistungen im Zusammenhang mit derUnterkunft zu entschädigen.

Die Vertreter von Bund und Kantonversprachen dem Gemeinderat, dass dieUnterkunft einem rigiden Sicherheitsdis-positiv unterstehen wird. Unter anderemwird die Unterkunft während 24 Stundenbewacht und die Asylsuchenden dürfensich nur während des Tages und mit ei-ner speziellen Bewilligung ausserhalb derMilitäranlage aufhalten.

Intensive AuseinandersetzungAn einer gemeinsamen Sitzung haben

sich der Direktor a. i. des BfM, Regie-rungsrätin Susanne Hochuli und weitereVertreter von Bund und Kanton zusam-men mit dem Gemeinderat Bettwil in-tensiv mit den Chancen und Risiken der«Befristeten Asylunterkunft des Bundes»in Bettwil befasst.

Die Truppenunterkunft in der ehe-maligen Bloodhound-Stellung in Bett-wil soll ab der zweiten Hälfte Januar2012 für die Unterbringung von Asyl-suchenden dienen. Die Unterkunftwird gemäss Zusicherung des BfM nurso lange betrieben, wie sie unbedingtgebraucht wird, jedoch mindestenssechs Monate und – nach dem heuti-gen Stand der Dinge – höchstens einJahr. Der militärische und der zivileTeil der Anlage werden dabei striktvoneinander getrennt.

Leider weigern sich sowohl der Bundals auch der Kanton, der Gemeinde ei-ne Abgeltung zu leisten für die zweifel-los zu erwartenden verschiedenstenUnannehmlichkeiten. Begründet wirddies damit, dass die gesetzliche Grund-lage dazu fehle. Die geplante Unter-kunft in Bettwil liegt 700 Meter vomDorfzentrum entfernt. 140 Asylsuchen-de entsprechen 25 % der BettwilerWohnbevölkerung. Eine solche Unter-kunft verursacht der Gemeinde man-nigfaltige Belastungen. Dafür muss dieGemeinde entschädigt werden. Der Ge-meinderat wird alles in seiner MachtStehende tun, um eine angemessene fi-nanzielle Abgeltung zu erreichen.

InformationsveranstaltungDie Gemeinde Bettwil hat zurzeit kei-

ne rechtliche Möglichkeit, die vorüberge-hende Einrichtung einer Asylbewerber-unterkunft in Bettwil zu verhindern. DieRaumplanung des Bundes lässt eine sol-che vorübergehende Fremdnutzung ei-ner militärischen Anlage zu. Für eine län-gerfristige Nutzung von mehr als sechsMonaten ist hingegen ein Baubewilli-gungsverfahren durchzuführen.

An der Informationsveranstaltungvom Donnerstag, 24. November, 19.45Uhr, in der Mehrzweckhalle Bettwil,werden Mario Gattiker, Direktor a. i.des Bundesamts für Migration, Regie-rungsrätin Susanne Hochuli, Vorstehe-rin des Departements Gesundheit undSoziales des Kantons Aargau, und derGemeinderat umfassend über das Pro-jekt und ihre Haltungen zum Vorhabeninformieren. (B.B.)

D

BefristeteAsylunterkunft

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Veranstaltungen / Diverses

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Konzert in der KircheMusikgesellschaft SeonSonntag, 27. November 2011, 17.00 Uhr

in der reformierten Kirche Seon

Leitung: Jörg Dennler

Mitwirkung der Jugendmusig Seonunter der Leitung von Urs Urech

Eintritt frei – Kollekte

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De Chlaus chunntvom STV Rupperswil

am6. und 8. Dezember 2011

Anmeldung unter:Tel. 062 897 25 36

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Einladungzum Netzwerker-Treff

Mittwoch, 30. November 2011, 18.15 UhrBegegnungsbank Forum Raiffeisen, Lenzburg

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Agenda

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KLASSIK

Freitag, 25.11.Möriken-Wildegg: GemeindesaalMöriken20 Uhr. Operette Möriken-Wildegg: «DerBettelstudent». Von Carl Millöcker.

Samstag, 26.11.Ammerswil: Ref. Kirche19.30 Uhr. Musik zum Advent. Mit demStreichquintett Pirikin. Erlös zugunstenCartons du Coeur.Möriken-Wildegg: GemeindesaalMöriken19 Uhr. Operette Möriken-Wildegg: «DerBettelstudent». Von Carl Millöcker.

Sonntag, 27.11.Beinwil am See: Ref. Kirche17 Uhr. Musik zum Advent. Mit demStreichquintett Pirikin. Erlös zugunstenCartons du Coeur.Lenzburg: Stadtkirche11 Uhr. Kommentierte Bachkantate desMusikvereins Lenzburg.Möriken-Wildegg: GemeindesaalMöriken16 Uhr. Operette Möriken-Wildegg: «DerBettelstudent». Von Carl Millöcker.Seengen: Alte Schmitte17 Uhr. «tacchi alti» mit «Kristall».

Montag, 28.11.Lenzburg: Alter Gemeindesaal19.30 Uhr. «It’s my way» – Konzert vonDaniel Kellenberger.

Mittwoch, 30.11.Möriken-Wildegg: GemeindesaalMöriken20 Uhr. Operette Möriken-Wildegg: «DerBettelstudent». Von Carl Millöcker.

LITERATUR

Sonntag, 27.11.Lenzburg: Aargauer LiteraturhausLenzburg11.15 Uhr. Residenzen: Juri Andrucho-wytsch und Pedro Lenz.Lenzburg: Zeughaus18–20 Uhr. Finissage der Ausstellung«Home – Willkommen im digitalen Le-ben». Slampoetry- und Spoken-Word-Ar-tisten sprechen.

SOUNDS

Freitag, 25.11.Niederlenz: Kurve Bar20 Uhr. Oldies mit DJ Giulio.

Sonntag, 27.11.Lenzburg: Schulhaus Lenzhard17 Uhr. Trio Arazón.Lenzburg: Hächlerhaus19 Uhr. Where’s Africa.

ANDERE KLÄNGE

Samstag, 26.11.Niederlenz: Cholechäller20.15 Uhr. Konzert von Alfiresli «Wün-schellieder».Schafisheim: Mehrzweckhalle20 Uhr. Unterhaltungskonzert der Mu-sikgesellschaften Hunzenschwil/Scha-fisheim.

PARTYS

Freitag, 25.11.Lenzburg: Baronessa21 Uhr. «Tanz & Gloria». Soul, Rock, Pop,Mundart, Reggae von den 60ern bis heute.

VERNISSAGE

Freitag, 25.11.Lenzburg: Burghaldenhaus18 Uhr. Vernissage der Lenzburger Neu-jahrsblätter 2012.

VERMISCHTES

Freitag, 25.11.Fahrwangen: Primarschulhaus 17–18.30 Uhr. Weihnachtsverkauf.Holderbank: Restaurant Aarehus17–20 Uhr. Adventsträumerei.Lenzburg: Diverse Orte19–21.30 Uhr. «Nachterlebnis». AnmeldungChristine Güttinger, 076 338 13 86.Lenzburg: Rathausgasse13–17 Uhr. Wochenmarkt.Lenzburg: Weinbar19 Uhr. Christine Matter & Band.Staufen: Staufbergkirche19 Uhr. Adventskonzert der MusikschuleStaufen

Samstag, 26.11.Dintikon: Weihnachtsmarkt15–18 Uhr bastelt der Verein Rägebogemit Kindern kleine Weihnachtsgeschen-ke.Holderbank: Restaurant Aarehus14–20 Uhr. Adventsträumerei.Hunzenschwil: Schulhausplatz12–18.30 Uhr. Chlausmärt.Lenzburg: Kulturhaus und Jugend-werkhof Tommasini10–18 Uhr. Kerzenziehen für alle.Niederlenz: GemeindesaalAb 11 Uhr. Verkauf von Adventsgeste-cken, Bastelarbeiten und Weihnachts-guetzli. Ab 11.30 Uhr Spaghetti-Plausch.13.30 Uhr Kasperlitheater.Rupperswil: Kirchgemeindehaus13.30–17.30 Uhr. Basar mit Kinderpro-gramm. 14/15 und 16 Uhr: Kasperlithea-ter.Seengen: Christchindlimarkt15–21 Uhr. Weihnachtsverkauf.Seengen: Pfarrhauskeller15–21 Uhr. Kerzenziehen.Seengen: Turnhalle18.15 Uhr. Adventsturnen.Seon: Kirchgemeindehaus11–16 Uhr Basar, Mittagessen und Kaf-feestube. Tombola und Chasperlitheaterzugunsten «Mission21».Staufen: Zopfhuus9–15 Uhr. Missionsbazar.

Sonntag, 27.11.Dürrenäsch: Kirchgemeindehaus16 Uhr. Adventssingen des Aarg. Trach-tenverbandes.Holderbank: Restaurant Aarehus10 –17 Uhr. Adventsträumerei.Lenzburg: Kulturhaus und Jugend-werkhof Tommasini10–17 Uhr. Kerzenziehen für alle.Seengen: Pfarrhauskeller13–17 Uhr. Kerzenziehen.Seon: Reformierte Kirche17 Uhr. Konzert der MusikgesellschaftSeon unter der Leitung von Jörg Dennler.

Montag, 28.11.Seengen: Pfarrhauskeller14-20 Uhr. Kerzenziehen.

Dienstag, 29.11.Lenzburg: Baronessa17 Uhr. offener DrumCircle für alle – un-abhängig von Vorkenntnissen oder Alter.Lenzburg: Rathausgasse7.30–11 Uhr. Wochenmarkt.Rupperswil: Bibliothek17–17.30 Uhr. Geschichtenstunde fürKinder.Seengen: Pfarrhauskeller14–20 Uhr. Kerzenziehen.

Mittwoch, 30.11.Lenzburg: familie+16.30–17.30 Uhr. «’s Adventsliechtli vomGofi».Lenzburg: Kulturhaus und Jugend-werkhof Tommasini14–17 Uhr. Kerzenziehen für alle.Seengen: Pfarrhauskeller14–20 Uhr. Kerzenziehen.

Donnerstag, 1.12.Ammerswil: Turnplatz18.30 Uhr. Chlauschlöpfen – Chlöpftrai-ning.Lenzburg: Kulturhaus und Jugend-werkhof Tommasini19–23 Uhr. Nachtkerzenziehen.Seengen: Ref. Kirche19.30 Uhr. Taizé-Feier.

VEREINE

SarmenstorfSamariterverein: Am Montag, 28. No-vember, um 19.30 Uhr, Chlaushock mitLotto im Pfarreitreff.

StaufenPistolensektion der Schützengesell-schaft: Samstag, 26. November, 15–17Uhr, Luftpistolenschiessen im Keller derTurnhalle.

SENIOREN

Freitag, 25.11.Wildegg: Hotel Aarehof11 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

Dienstag, 29.11.Rupperswil: Kirchgemeindehaus14 Uhr. Seniorentreff: Vortrag «Bilderaus Kanada – Erlebnisse beim Arbeitenund Reisen». Referent: Max Berner.

Donnerstag, 1.12.Möriken: Restaurant Rössli11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

AUSSTELLUNGENLenzburg: Aargauer LiteraturhausLenzburgFr 17–20 Uhr, Sa und So 14–18 Uhr. «Ur-gesteine». Bis 27. November.Lenzburg: AquatintaDo–So 15–18.30 Uhr. Brutus Luginbühlund Jean-Robert Schaffter stellen aus. Bis17. Dezember.Lenzburg: Hächlerhaus, Eisengasse 37Do 19–23 Uhr Timo Ullmann, Mich Bie-tender und Angela Wüst zeigen eineraumgreifende Installation.Lenzburg: ZeughausarealFr–So 10–17 Uhr. Ausstellung «Home –Willkommen im digitalen Leben».Meisterschwanden: Galerie Del Me-se-FischerDi–Fr 14–18 Uhr, Sa 14–17 Uhr. Perma-nent-Ausstellung.

MUSEENAuenstein: HexenmuseumMittwoch, 30. November, 14–17 Uhr. Ge-schichte der Hexenprozesse.Lenzburg: Museum BurghaldeDi–Sa 14–17 Uhr/So 11–17 Uhr. Stadtge-schichte, Urgeschichtswerkstätte, Iko-nenabteilung, Wege zum Menschen.Dauerausstellung.

Agenda vom 25.11. bis 1.12.

Advent Kerzenlicht. Foto: Marcel Siegrist

Der VerdingbubDer Verdingbub ist die Geschichte desWaisenkindes Max. Sein grössterTraum ist es, Teil einer «richtigen Fa-milie» zu sein – und tatsächlich scheintsich dieser zu erfüllen: Max wird an ei-ne Bauernfamilie verdingt. Das Hand-orgelspiel ist das einzige, was ihm nie-mand nehmen kann. Als eine neueLehrerin aus der Stadt sein musikali-sches Talent erkennt, darf Max sogaram lokalen Schwingfest vor der gesam-ten Gemeinde spielen. Das einzige, wasseinen Überlebenswillen erhält, ist dieFreundschaft zu Berteli. Mit Berteliträumt Max sich nach Argentinien, ineine Fantasiewelt. Dank eines unerwar-teten Verbündeten schafft Max dieFlucht und macht sich auf, den Traumvon Argentinien Wirklichkeit werdenzu lassen.Kino Löwen, Lenzburg Täglich 20Uhr, Sa und So auch 17 Uhr, So auch14.30 Uhr.

The Twilight Saga:Breaking DawnWenn man von dem getötet wird, denman liebt, hat man keine Wahl. Wiekann man fliehen, wie kämpfen, wennman damit dem Geliebten wehtun wür-de? Wenn das eigene Leben das Einzigeist, was man dem Geliebten geben kann,wie kann man es ihm dann verweigern?Wenn es jemand ist, den man wirklichliebt? Ein Jahr voller Glück, aber auchvoller Schmerz liegt hinter Bella. EinJahr, in dem sie fast zerbrochen wäre,weil ihre Leidenschaft für Edward undihre innige Freundschaft zu Jacob einfachunvereinbar sind. Aber nun ist ihre Ent-scheidung gefallen. Unwiderruflich, auchwenn es so aussieht, als setze sie eineEntwicklung in Gang, die möglicherweiseverheerend für sie alle ist. Noch hofftBella, die Fäden ihres Lebens wieder zu-sammenführen zu können, da droht allesfür immer zerstört zu werden ...Kino Urban Lenzburg Do, So bis Mijeweils um 20 Uhr, Fr und Sa jeweils um18.30 und 21 Uhr, Sa auch 16 Uhr, Soauch 14.30 und 17 Uhr, Mi auch 17 Uhr.

Le HavreMarcel Marx, früher Autor und wohlbe-kannter Bohemien, hat sich nach Le Hav-re zurückgezogen. Hier lebt er zufriedenmit seiner Frau Arletty und geht der eh-renwerten, aber wenig einträglichen Tä-tigkeit eines Schuhputzers nach. Dakreuzt das Schicksal seinen Weg in Ge-stalt eines afrikanischen Flüchtlingsjun-gen. Obwohl seine Frau erkrankt ist,stellt sich Marcel mit Hilfe von Bewoh-nern seines Quartiers gegen die Obrig-keit des Staates, die den Jungen fieber-haft sucht. Es ist Zeit für Marcel, seineSchuhe zu polieren und die Zähne zu zei-gen . . .Atelierkino Reinach Sa und So jeweilsum 17.30 Uhr, Di und Mi jeweils 20.15Uhr, Franz/d, ab 12 Jahren.

Weitere Filme und Infos unter:www.kinolenzburg.chwww.rex-wohlen.chwww.atelierkino.ch

Filmtipp

INSERAT

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Veranstaltungen

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Sonntag, 27. November 2011Reformierte Stadtkirche Lenzburg

10.00 Uhr, Kantatengottesdienst11.00 Uhr, kommentierte Aufführung

DIE KOMMENTIERTEBACHKANTATE

«Lobe den Herrn, meine Seele»

Christoph Metzger, TenorRobert Braunschweig, Bass

Chor und Orchesterdes Musikvereins Lenzburg

Leitung: Ernst Wilhelm

Eintritt frei – Kollekte

Mit Unterstützungder Reformierten Kirchgemeinde HypothekarbankLenzburg-Hendschiken Lenzburg

Für alle Hunde-sport-Freunde:

AargauischerGruppenwettkampf

2011im Seetal

Am Wochenende vom 3./4. Dezember findet der Aar-gauische Gruppenwettkampf in der Umgebung vonSeengen und Hallwil statt.Erwartet werden gegen 130 startende Teams.Hund und Hundeführer messen sich in folgendenSparten: – Begleithund

– Fährtenhund 97– Sanitätshund– Obedience– VPG– IPO

Eine Festwirtschaft in der Mehrzweckhalle Dürrenäschsorgt für das leibliche Wohl. Zusätzlich gibt es einegrosse Tombola mit Preisen im Wert von über 1500Franken.Alle Interessierten sind ab 8.00 Uhr herzlich zu diesemgrossartigen Hundesport-Anlass eingeladen.Internet: www.agwk2011.ch

FC-FLEISCH-LOTTOim Restaurant Marti, Othmarsingen

Freitag, 25. November 2011, ab 19.30 UhrSamstag, 26. November 2011, ab 19.30 Uhr Sonntag, 27. November 2011, ab 14.30 Uhr

Wunderschöne Preise wie:Schüfeli • Rippli • Speck • Fleischkörbe

Rollschinkli • Früchtekörbeund vieles mehr . . .

Freitag, Samstag und Sonntagerster Gang gratis!

Reservieren Sie sich diese drei Tage –es lohnt sich!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!FC Othmarsingen

und Familie Celebic, Restaurant Marti

Gasthof Rössli, Möriken

Ab Donnerstag, 24. November 2011

Metzgete(es het, solangs het)

Auf Ihren Besuch freuen sichRomy und Markus Stäger.

Telefon 062 893 10 22

Pilz-/funghi-Kontrolle

ab/da Samstag/sabato26. November/novembre 2011

per/für Hunzenschwile/und Rupperswil:Wolfgang Wernli, Rothbleicherain 12,5702 NiederlenzImmer zuerst ihm/sempre primatelefonare a luiTel. 062 891 61 58, Handy 079 782 25 02Parkplätze: Beim Hausparcheggii: Presso la casaStellvertreter/supplente:H. Dietiker, Niederlenzsiehe unten/sottofür 5103, 5105, 5106, 5113, 5503,5505, 5600, 5603, 5702 und 5703:daheim bei / a casa daH. U. Dietiker, Hauptstrasse 12,5702 NiederlenzTel. 062 891 79 38, Handy 079 928 86 46Bei Anwesenheit und nach Vereinba-rung/in presenza e in previo appunta-mento

Parkplätze/parcheggii:Fra / zwischen Bank und Frohsinn zumDruchgang rechts vom Holzpfosten ab /al passaggio a destra del steccato dilegno.

Stellvertreter/supplente:Wolfgang Wernli, Niederlenzsiehe oben/vedi sopra

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Szene

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ené Brogli aus Seon ist der eigent-liche Initiator der Ausstellung,welche am 26. November im

Kunsthaus Kaltenherberg in Roggwil ihreTore öffnet. Selber Besitzer einiger Am-mann-Bilder und auch Eigentümer desKunsthauses Kaltenherberg möchte er mitder Gedenkausstellung Arnold Ammannwieder in Erinnerung rufen. «Es sind nichtnur die Bilder alleine, sondern ich habeden Künstler persönlich gekannt», erfährtman von René Brogli auf die Frage nachder Motivation, eine solch umfangreicheAusstellung zu präsentieren. Er erinnertsich noch gut daran, wie Arnold Ammannin seiner Schreinerei Listen für die Bilder-rahmen machen liess. Schon damals fan-den die Bilder bei Brogli Gefallen, doch:«Die Bilder überstiegen damals meine fi-nanziellen Möglichkeiten.»Im Kunsthaus Kaltenherberg werdenrund 80 Werke gezeigt, darunter Leihga-ben aus den Kunstsammlungen der StadtLenzburg und aus Seon wie auch von Pri-vatpersonen. Das Kunsthaus Kaltenher-berg, unter der Leitung des Kunsthistori-kers Dr. Thomas A. Belz, nimmt die Gele-genheit der Ausstellung zum Anlass, einWerkverzeichnis des Künstlers zu erstel-len. Besitzer von Ammann-Bildern haben

R

die Möglichkeit, ihre Bilder während undnach der Ausstellung im Kunsthaus kos-tenfrei registrieren und fotografieren zulassen. Wichtig ist, dass Originale undnicht Fotos vorgelegt werden. Die Anga-ben werden selbstverständlich vertraulichbehandelt. Es ist geplant, das Werkver-zeichnis in Buchform herauszugeben. «Einzum Originalbestand gehörendes doku-mentiertes Werk erzielt in der Regel einehohe Bewertung bei Auktionen», führtRené Brogli aus.René Brogli hat aber noch weitere Plänemit den Werken von Arnold Ammann.«Wir möchten eine Wanderausstellungvon ca. 60 Bildern zusammenstellen unddiese an andere Kunsthäuser weitergeben,denn die Werke von Arnold Ammann ha-ben definitiv weit mehr zu bieten als bisjetzt fälschlicherweise angenommen. Ergehört mit Sicherheit zu den grossen Aar-

gauer Malern, die durchaus nationales Po-tenzial haben.»

Vernissage:Samstag, 26. November, von 17 bis 21Uhr. Die Ausstellung dauert bis zum 11.Dezember 2011.

Öffnungszeiten Kunsthaus Kalten-herberg:Mittwoch, 14 bis 21 Uhr; Donnerstag,18.30 bis 21 Uhr; Freitag, 18.30 bis 21Uhr; Samstag, 11 bis 21 Uhr; Sonntag, 11bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Kunsthaus KaltenherergLandstrasse 534914 RoggwilTelefon 062 918 10 80thomas.belz@kunsthaus-kaltenherberg.chwww.kunsthaus-kaltenherberg.ch

Beatrice Strässle

Würdiger Rahmen für Arnold AmmannZum zwanzigsten Todestagdes Seoner Kunstmalers Ar-nold Ammann zeigt dasKunsthaus Kaltenherberg inRoggwil eine wohl einzigarti-ge Retrospektive.

Arnold Ammann

aniela Lorenz wurde in einemSchweizer Bergdorf geboren und

kam bereits als Kind mit der südamerika-nischen Musik in Berührung. Sie absol-vierte ein 4-jähriges Studium am Rhyth-mikseminar des Konservatoriums Zürichund erlernte gleichzeitig zu ihrer Ausbil-dung zur Musikpädagogin das Spielender paraguayischen Harfe. Nach Ab-schluss des Studiums vertiefte sie dasHarfenspiel bei diversen Harfenisten inder Schweiz, in Paraguay und Madrid.

Nebst zahlreichen Auftritten im In-und Ausland komponiert und arrangiertDaniela Lorenz für die paraguayischeHarfe. Gleichzeitig zu ihren Solo-Pro-grammen arbeitet sie mit verschiedenenInstrumental- und Vokalformationenund vermittelt ihr Wissen gerne in Kur-sen. Zudem erforscht sie die Entwicklun-gen der südamerikanischen Harfen, de-ren Spieltechniken und ihre ursprüngli-che Musik. Mit viel Herz und Gefühlzeigt Lorenz den immensen Klangreich-tum der paraguayanischen Harfe auf,weckt Sehnsüchte und Träume und lässtStimmungsbilder geradezu greifbar wer-den. Mit kurzen und interessanten Erläu-

D

terungen führt die Künstlerin die Zuhö-rer durch das Programm und gibt so Ein-blick in die musikalischen wie auch kul-turellen Hintergründe dieser Musik.

Freitag, 2. Dezember 2011, 20.15 Uhr,im Forum Seon. Bar geöffnet ab 19.30 Uhr.Reservationen 062 775 22 75 oder 079 21589 43. www.forumseon.ch

Lateinamerikanische Harfenmusik

Virtuos Daniela Lorenz. Foto:zvg

Timo Ullmann, Mich Bietender und An-gela Wüst zeigen eine raumgreifendeInstallation im Hächlerhaus an der Ei-sengasse 37. In ihrer Arbeit hinterfra-gen sie Aufzeichnungen als Gegenpolzur Erinnerung und bewegen sich vonim Haus vorgefundenen Spuren hin zu

einem Konzentrat medialer Sedimente.Vernissage: 24. November um 19 Uhr.Finissage: 12. Januar 2012, 19 Uhr. Ge-öffnet jeweils Donnerstag 19 bis 23 Uhr.An diesen Daten finden in der Ausstel-lung Konzerte, Performances und ande-re Events statt. (Eing.)

Zone 32

Am Sonntag, 27. November, um 17 Uhrist im Singsaal der Schule Lenzhard ander Hallwilstrasse 19 in Lenzburg dasTrio arazón zu Gast. Zamba, bailecito,gato, milonga, chacarera, estilo, chama-me, vals . . . Argentinien ist weit mehrals Tango. Die Volksmusik der ver-schiedenen Regionen besteht grössten-teils aus Mischformen indianischer, eu-ropäischer und afrikanischer Herkunft,und arazón bringt dem Publikum diesebreite Palette an Stilen mit ihren Kon-zerten näher.Annette Rüegg (Violine), Jojo Kunz(Kontrabass) und Franziska «Pancha»Hämmerli (Klavier) reisen seit einigenJahren nach Südamerika, wo sie mitGrössen der argentinischen Musikszenezusammenarbeiten. Ohne Bandoneon,Gitarre und Bombo, dafür aber mit dereigenwilligen Besetzung Violine, Kla-vier und Kontrabass präsentiert arazóneine argentinische Musik, die es in Eu-ropa noch weitgehend zu entdeckengilt, transparent, authentisch und aufhohem Niveau, vergnüglich und origi-nell. (Eing.)

arazón bringt Argentiniennach Lenzburg

Arnold Ammann war ein zurückhalten-der und bescheidener Mensch. Am 14.Februar 1920 wurde er in Seon geboren,der Weg zum Künstler war nirgendsvorgezeichnet. Er absolvierte eine Lehreals Flachmaler, arbeitete zeitweise alsGehilfe in der Sternen-Apotheke inLenzburg und verdiente schliesslich sei-nen Lebensunterhalt als Brief- und Pa-ketträger, bevor er sich dazu entschloss,seine innere Berufung zum Beruf zumachen und freischaffender Kunstma-ler zu werden. Seit 1944 lebte und ar-beitete er in Staufen. Er war ein ernst-hafter Maler und seine gewählten The-men liessen hintergründige Deutungs-möglichkeiten zu. Leuchtende, farben-frohe Bilder sucht man bei Ammannvergebens. (Quelle: Thomas Belz)

DER KÜNSTLER

Zwei Werke von Arnold Ammannaus dem Kunstbesitz der Stadt Lenzburgverlassen die engere Heimat als Leih-gabe Richtung Roggwil (René Brogli li.,Urs F. Meier). Foto: zvg

INSERAT

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Veranstaltungen

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DO, SO bis MI, täglich 20.00 UhrFR + SA je 18.30 und 21.00 Uhr

SA auch 16.00 UhrSO auch 14.30 + 17.00 Uhr

MI auch 17.00 Uhr, D, ab 14 Jahren

THE TWILIGHT SAGA –BREAKING DAWN 1

www.kinolenzburg.chwüsse, was lauft!

Täglich 20.00 UhrSA/SO auch 17.00 Uhr, SO auch 14.30 Uhr

CH, ab 14 Jahren

DER VERDINGBUB

Schweizer Premiere

TWILIGHT: BISS ZUMENDE DER NACHT (Teil 1)

Täglich 20.30 UhrDonnerstag auch 18.00 Uhr

Samstag, Sonntag undMittwoch auch 15.45 Uhr

Freitag und Samstag auch 23.00 UhrDeutsch – ab 12 Jahren

DER VERDINGBUBTäglich 18.00 Uhr (ohne Donnerstag)

Dialekt – ab 12 Jahren

ARTHURWEIHNACHTSMANN

in Dolby 3-DSamstag, Sonntag und Mittwoch 13.15 Uhr

Deutsch – ab 6 Jahren

Kulturfim-Matinee

LA PIEL QUE HABITOSonntag, 10.30 Uhr – letztmals

Span/df – ab 16 Jahren

Videothek Kino RexViele Neuheiten auch auf Blu-ray-Disc

Grösste Auswahl im FreiamtKeine Mitgliedergebühren

Öffnungszeiten:Mo bis Do 17 bis 22 Uhr Sa 15 bis 24 UhrFr 17 bis 24 Uhr So 15 bis 22 Uhr

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kino REXWohlen Tel. 056 622 25 00Sitzplatzgenaue Reservationauf WWW.REX-WOHLEN.CH

WWW.REX-WOHLEN.CH

JOHNNY ENGLISH –JETZT ERST RECHTDonnerstag, Freitag, Sonntag

und Montag 20.15 UhrDeutsch – ab 10 Jahren

Wegen grosser Nachfragenochmals im Programm

DAS GEHEIMNIS UNSERESWALDES

Sonntag, 11.00 UhrDeutsch – ab 10 Jahren

Studiofilmprogramm im AtelierKino

LE HAVRESamstag und Sonntag, 17.30 Uhr

Dienstag und Mittwoch, 20.15 UhrFranz/d – ab 12 Jahren

WICKIEAUF GROSSER FAHRT

Samstag, Sonntag und Mittwoch, 14.30 UhrDeutsch – ab 6 Jahren

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AtelierKinoReinach Tel. 062 771 82 71

Sitzplatzgenaue Reservation

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Als Kinder spieltenwir gern das Tele-fonspiel. Dabei sit-zen alle Mitspielerim Kreis und derErste sagt demZweiten irgendei-nen Satz ins Ohr.Der sagt dem Drit-

ten ins Ohr, was er verstanden hat, undso weiter, bis der Satz wieder im Ohr desErsten angelangt ist. Selten hört dieserdann das, was er zu Anfang gesagt hat.Je mehr Mitspieler, desto kurioser wird derSatz meist verändert. So ähnlich verhältes sich mit «Ich habe gehört, dass . . . »,was oft der Anfang von wahnsinnig inter-essanten Neuigkeiten ist, oft mit wahnsin-nig wenig Wahrheitsgehalt.Am Wochenende ist im Aargau Wahl-und Abstimmungstag. Unter anderemwird über die Abschaffung der Herbst-jagd, der sogenannten Treibjagd, abge-stimmt.Treibjagd wird mit Hetzjagd gleichge-stellt. Die armen Tiere rasen ausser sichvor Angst durch den Wald, bis sie vollerEntsetzen in die Mündung eines Gewehrsschauen. Wirklich eine schauerliche Vor-stellung, hat aber mit der Wirklichkeitnichts zu tun. Wieso urteilt man so oftüber Dinge, ohne sich selbst davon über-zeugt zu haben, wie es wirklich ist? Reichtes denn, wenn jemand behauptet, er habees erlebt? Es wird ja niemand gezwungen,etwas toll zu finden, dem er oder sienichts abgewinnen können.Aber etwas, was man gar nicht kennt, inden Schmutz zu ziehen, sogar in Grundund Boden zu stampfen, ist doch unglaub-würdig. Ich möchte darauf hinweisen,dass es wohl kaum eine Jagdgesellschaftgibt im Aargau, welche es ablehnen wür-de, objektiv interessierte Gäste auf dieHerbstjagd mitzunehmen, damit sich die-se selbst an Ort und Stelle ein Bild ma-chen können über Jagdethik und -brauch-tum. Ob die Gäste dann glauben möch-ten, das sei nur ein für sie so veranstalte-tes unehrliches Theater, das sei ihnenüberlassen. Ich bin aber davon überzeugt,dass die richtigen Schlüsse gezogen wür-den. Also, haben Sie den Mut und versu-chen Sie es. Pia Weber

Telefonspiel und Jagd

Pia Weber

Salzkorn

en Anstoss hat Delia Kunz gegeben.Sie wollte nach dem ersten Stück

«Nach Bremen via Olymp» wieder auf dieBühne. Erst dachten die vier Mädchenaus Sarmenstorf und Meisterschwandenan eine Fortsetzung. «Aber diesmal woll-te Delia einen bösen Charakter spielen»,erklärt Julia Zwahlen. Ein böser Charak-ter ist es nun nicht geworden. Aber einStück über Menschen, die in ihrem Le-ben plötzlich mit grossen Veränderungenzurechtkommen müssen.

Seit Ende Juni setzen sich die vierMädchen, begleitet von der Theater-

D

schaffenden Josefine Krumm, mit Tod,Verschleppung, Verlust und Rebellionauseinander. «Während zehn Treffen er-arbeiten wir einen Szenenzyklus, in demviele Fragen und Antworten Platz ha-ben», sagt Josefine Krumm.

Selbstbewusst und angstfreiZwei Studentinnen sitzen im Café.

«Siehst du die da drüben?» «Die Blonde?»«Ja, du, die arbeitet voll viel und schicktfast alles, was sie verdient, nach Hause.»«Uii.» Man winkt sich über die Strassehinweg. «Wie läuft es?» «Es läuft, es wirdalles gut.» Nun unterhalten sich die bei-den Vertreterinnen der Arbeitswelt undmachen sich über die spindeldürren Stu-dentinnen lustig. «Aus der Improvisationzum Thema sind Charaktere und Textgewachsen. Die Kollekte, die bei der Pre-miere am 4. Dezember zusammen-kommt, spenden die Mädchen an denVerein Govinda e. V. für die Ausbildungnepalesischer Kinder.

Für Delia Kunz, Christa Schläppi, JuliaZwahlen und Petra Stutz ist der Spass amSchauspiel Grund genug für ihr Engage-

ment. Christa und Petra planen eine Be-rufsausbildung im Bereich Schauspiel.«Ein Stück auf die Bühne zu bringen unddann zu hören, zu fühlen, wie das Publi-kum lacht, auf uns reagiert – das ist ein-fach gut», bringt es Delia Kunz auf denPunkt.

Was haben die vier aus der Stückent-wicklung gelernt? Wie wollen sie künftigmit Veränderungen umgehen? «Ich den-ke, Selbstbewusstsein spielt im veränder-lichen Leben eine wichtige Rolle. Darumwerde ich mich bemühen», schildert Ju-lia. «Für mich sind es die schauspieleri-schen Erfahrungen, die mich stärken. Siemachen es mir einfacher, mich durchzu-setzen, angstfrei zu handeln.» «Dazu ge-hört auch, nicht nach dem Warum einerSituation zu fragen, sondern sie so gut alsmöglich zu nutzen», ergänzt Delia. Diedrei anderen nicken zustimmend zur Le-bensweisheit, die mit Schauspiel nichtszu tun hat.

«Wosimerdu?» feiert am 4. Dezemberum 16 Uhr im Kulturkeller, UC8, Alpinit-strasse 5B in Sarmenstorf Premiere.

Aus Liebe zum TheaterWas passiert, wenn das Lebensich plötzlich ändert? WennKrieg, Tod, Verschleppungund Rebellion Spuren hinter-lassen? Vier Mädchen suchenin «Wosimerdu?» Antworten.

Graziella Hartmann

Gemeinsam haben Julia Zwahlen, Petra Stutz, Delia Kunz und Christa Schläppi «Wosimerdu?» entwickelt. Foto: grh

In der Beilage finden Sie das Weih-nachtsmagazin mit Weihnachtsgeschich-ten aus der Feder unserer Leser, Ge-schenktipps und vielem mehr.

Weihnachtsmagazin

Donnerstag, 24. November 2011

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

AZA 5616 Meisterschwanden, Nummer 47, 156. JahrgangWochenzeitung für das Seetal rund um den Hallwilersee und den LindenbergSeetaler Woche

SEITE 15 SEITE 27

Würdiger RahmenAdventsfensterSEITE 7

Grosse NachfrageINHALT

Amtliche 2–5 Immobilien 16/18Stadt Lenzburg 6/7/9 Region 9/17/19/21Kirchenzettel 10/11 Der Seetaler 23Stellen 12 Agenda 25Im Gespräch 15 Szene 27

Neun Gemeinden haben auf den Aufruf reagiertund die Standorte der Adventsfenster mitgeteilt. Ei-nem Abendspaziergang steht nichts mehr im Wege.

Zum zwanzigsten Todestag des Seoner KunstmalersArnold Ammann zeigt das Kunsthaus Kaltenherbergin Roggwil eine wohl einzigartige Retrospektive.

Der Verein «Netzwerk Alltag» unterstützt Menschenin belastender Lebenssituation. Die grosse Nachfra-ge bestätigt das Bedürfnis dieser Institution.

Tel. 062 891 83 00

BITTEbeachten Sie

den Einzahlungsscheinfür den freiwilligen

Abo-Beitragim Lenzburger

Bezirks-Anzeiger,Seetaler/Lindenberg

DANKE!