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7/28/2019 KVH106 Glaubensstze
1/76M ar ie nst ra e 3 A D -1 45 32 B er li n/S ta hn sd or f T el ef on 0 70 0 A RG UME NT ( 07 00 2 7 4 8 6 3 6 8) T el ef ax 0 70 0 BI ND AB EI ( 07 00 2 4 6 3 2 2 3 4)
beyreut herTRA INING G mbH G eschf tsfhrung Carst en B eyreut her I nt ernet www.beyreut her-training.de E -Mail inf o@beyreuther-t raining. de
BEYREUTHER-
TRAINING1
996
-2007
Nachname:
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TRANSSKRIPT
ZIEL- UND RESSOURCEN-COACHING
7/28/2019 KVH106 Glaubensstze
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7.1.1. Glaubensstze ber Status 467.1.2. Glaubensstze ber Macht 477.1.3. Glaubensstze ber Autoritten 487.1.4. Glaubensstze ber Geld 497.1.5. Glaubensstze ber zwischenmenschliche Beziehungen 507.1.6. Glaubensstze ber Liebe 517.1.7. Glaubensstze ber Gefhle 527.1.8.
Glaubensstze ber Nhe und Intimitt 537.1.9. Glaubensstze ber Glck 547.1.10. Glaubensstze ber Moral und Ethik 557.1.11. Glaubensstze ber Gott 567.1.12. Glaubensstze ber Frau/Mann-Sein 577.1.13. Glaubensstze ber Partnerschaft 587.1.14. Glaubensstze ber das andere Geschlecht 597.1.15. Glaubensstze ber Mglichkeiten und Grenzen 607.1.16. Glaubensstze ber Lebenserwartung(en) 617.1.17. Glaubensstze ber die Familie 627.1.18. Glaubensstze ber Gruppen 637.1.19. Glaubensstze ber Herkunft 64
7.1.20. Glaubensstze ber Krperlichkeit 657.1.21. Glaubensstze ber Gesundheit 667.1.22. Glaubensstze ber Arbeit und Beruf(ung) 677.1.23. Glaubensstze ber Intelligenz und Talent 687.1.24. Glaubensstze ber Leistungsfhigkeit 697.1.25. Glaubensstze ber Sexualitt 707.1.26. Glaubensstze ber Glauben 717.1.27. Glaubensstze ber Gedanken 727.1.28. Glaubensstze ber Manieren und Hflichkeit 737.1.29. Glaubensstze ber das andere Geschlecht 747.1.30. Glaubensstze ber Mglichkeiten und Grenzen 75
7.1.31. Glaubensstze ber das Leiden 76
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BEYREUTHER
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beyreutherTRAINING GmbH Geschftsfhrung Carsten Beyreuther Internet www.beyreuther-training.de E-Mail [email protected]
Marienstrae 3A D-14532 Berlin/Stahnsdorf Telefon 0700 ARGUMENT (0700 27 48 63 68) Telefax 0700 BINDABEI (0700 24 63 22 34)
Transskript Ziel- und Ressourcen-Coaching
Kapitel 7. Inventar meiner Glaubensstze7.1. Glaubensstze ber die Welt
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[Zutref
fenden
hierankreuzen!]
[Zutreffenden
hierankreuzen!]
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
Diesen GS habe ich bernommen von:
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
[Zu
treffenden
hierankreuzen!]
Diesen GS habe ich bernommen von:
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Diesen GS habe ich bernommen von:
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
beyreutherTRAINING GmbH Geschftsfhrung Carsten Beyreuther Internet www.beyreuther-training.de E-Mail [email protected]
Marienstrae 3A D-14532 Berlin/Stahnsdorf Telefon 0700 ARGUMENT (0700 27 48 63 68) Telefax 0700 BINDABEI (0700 24 63 22 34)
Transskript Ziel- und Ressourcen-Coaching
Kapitel 7. Inventar meiner Glaubensstze [GS]7.1. Glaubensstze ber die Welt
Status interessiert mich nichtStatus teilt die Gesellschaft in zwei Klassen
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
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7.1.1. Glaubensstze ber Status
Status ist ein Ersatz fr PersnlichkeitWenn man Status hat, ist man wertvollStatus ist allesStatus wird durch Leistung definiertStatus ist etwas Angeborenes
Status ist ein Ausdruck der Macht
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
Zur Anregung habe ich dir hier eine Auswahl an Glaubensstzen aufgefhrt, die andere Verkuferhatten. Einige werden auf dich zutreffen, andere werden dich inspirieren, weitere GS zu finden.
Nur mit einem entsprechenden Status wird manrespektiert
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
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[Zu
treffenden
hierankreuzen!]
Diesen GS habe ich bernommen von:
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Diesen GS habe ich bernommen von:
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Diesen GS habe ich bernommen von:
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
[Zutref
fenden
hierankreuzen!]
[Zutreffenden
hierankreuzen!]
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.
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Zur Anregung habe ich dir hier eine Auswahl an Glaubensstzen aufgefhrt, die andere Verkuferhatten. Einige werden auf dich zutreffen, andere werden dich inspirieren, weitere GS zu finden.
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Macht korrumpiert selbst die BestenMit den Mchtigen legt man sich besser nicht an
Macht ist gesellschaftlich unverzichtbar
Transskript Ziel- und Ressourcen-Coaching
Kapitel 7. Inventar meiner Glaubensstze [GS]7.1. Glaubensstze ber die Welt7.1.2. Glaubensstze ber Macht
Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
Macht ist schlechtMacht haben immer nur wenigeMacht bringt das Schlimmste zum VorscheinMacht ist gut, wenn man sie richtig anwendetMacht gehrt zum Leben wie Ohnmacht
Macht ist man ohnmchtig ausgeliefertMacht ist Voraussetzung fr wirksames Handeln
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Diesen GS habe ich bernommen von:
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Diesen GS habe ich bernommen von:
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.
[Zutref
fenden
hierankreuzen!]
[Zutreffenden
hierankreuzen!]
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
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Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
[Zu
treffenden
hierankreuzen!]
Diesen GS habe ich bernommen von:
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
Transskript Ziel- und Ressourcen-Coaching
Kapitel 7. Inventar meiner Glaubensstze [GS]7.1. Glaubensstze ber die Welt
Autoritt ist immer anmaend
7.1.3. Glaubensstze ber Autoritten
Autoritt gibt SicherheitMenschen wollen gefhrt werdenAutoritt sollte aus der Kompetenz erwachsenAutoritt funktioniert nur ber Macht
Autoritt untergrbt die Solidaritt
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
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Autoritt wird von anderen verliehen
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Zur Anregung habe ich dir hier eine Auswahl an Glaubensstzen aufgefhrt, die andere Verkuferhatten. Einige werden auf dich zutreffen, andere werden dich inspirieren, weitere GS zu finden.
Autoritt erwirbt man sich durch LeistungAutoritt entsteht durch Anerkennung anderer
Autoritt gibt den Gefhrten Sicherheit
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.
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[Zu
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hierankreuzen!]
Diesen GS habe ich bernommen von:
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Diesen GS habe ich bernommen von:
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Diesen GS habe ich bernommen von:
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
[Zutref
fenden
hierankreuzen!]
[Zutreffenden
hierankreuzen!]
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.
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Zur Anregung habe ich dir hier eine Auswahl an Glaubensstzen aufgefhrt, die andere Verkuferhatten. Einige werden auf dich zutreffen, andere werden dich inspirieren, weitere GS zu finden.
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Geld ist notwendigGeld ist der Gegenwert fr Leistung
Wenn man viel Geld hat, wollen alle dein Bestes
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Kapitel 7. Inventar meiner Glaubensstze [GS]7.1. Glaubensstze ber die Welt7.1.4. Glaubensstze ber Geld
Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
Wer Geld hat, der hat auch FreundeGeld ist schmutzigReichtum verdient jederGeld beruhigtGeld ist Unabhngigkeit
Reich wird man nicht auf ehrliche ArtGeld macht auch nicht glcklich
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[Zu
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hierankreuzen!]
Diesen GS habe ich bernommen von:
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Diesen GS habe ich bernommen von:
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Diesen GS habe ich bernommen von:
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
[Zutref
fenden
hierankreuzen!]
[Zutreffenden
hierankreuzen!]
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.
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Zur Anregung habe ich dir hier eine Auswahl an Glaubensstzen aufgefhrt, die andere Verkuferhatten. Einige werden auf dich zutreffen, andere werden dich inspirieren, weitere GS zu finden.
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Der Mensch ist des Menschen FeindBeziehungen leben vom Geben und Nehmen
Menschen sind Herdentiere
Transskript Ziel- und Ressourcen-Coaching
Kapitel 7. Inventar meiner Glaubensstze [GS]7.1. Glaubensstze ber die Welt7.1.5. Glaubensstze ber zwischenmenschliche Beziehungen
Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
Tiere sind die besseren MenschenStreit schadet jeglicher Art von BeziehungOhne Kontakt mit anderen kann keiner berlebenFreundschaft ist unser hchstes GutKein Mensch ist eine Insel
Jeder stirbt fr sich alleinLiebe funktioniert auch ohne Trauschein
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[Zu
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hierankreuzen!]
Diesen GS habe ich bernommen von:
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Diesen GS habe ich bernommen von:
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Diesen GS habe ich bernommen von:
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.
[Zutref
fenden
hierankreuzen!]
[Zutreffenden
hierankreuzen!]
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
Transskript Ziel- und Ressourcen-Coaching
Kapitel 7. Inventar meiner Glaubensstze [GS]7.1. Glaubensstze ber die Welt
BEYREUTHER
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-2007
Liebe ist nur ein anderes Wort fr BegehrenLiebe ist nur ein anderes Wort fr BedrftigkeitLiebe ist etwas fr Schwache
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.
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7.1.6. Glaubensstze ber Liebe
Liebe ist das Wichtigste im LebenLiebe ist schmerzvollLiebe ist die Essenz des SeinsLiebe ist eine IllusionWahre Liebe ist selbstlos
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
Zur Anregung habe ich dir hier eine Auswahl an Glaubensstzen aufgefhrt, die andere Verkuferhatten. Einige werden auf dich zutreffen, andere werden dich inspirieren, weitere GS zu finden.
Es gibt nur die universelle LiebeLiebe zwischen Mann und Frau ist nur Illusion
GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
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[Zu
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hierankreuzen!]
Diesen GS habe ich bernommen von:
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Diesen GS habe ich bernommen von:
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Diesen GS habe ich bernommen von:
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.
[Zutref
fenden
hierankreuzen!]
[Zutreffenden
hierankreuzen!]
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
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Kapitel 7. Inventar meiner Glaubensstze [GS]7.1. Glaubensstze ber die Welt
BEYREUTHER
-TRAINING
1996
-2007
Frauen sind gefhlsbetonter als MnnerWer sich von Gefhlen leiten lsst, geht badenDie Menschen sind schtig nach guten Gefhlen
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.
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7.1.7. Glaubensstze ber Gefhle
Gefhle zeigen macht schwachDer Verstand allein zhltWer Gefhle unterdrckt, der wird krankGefhle sind etwas MenschlichesIntensive Gefhle machen Leben erst lebenswert
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
Zur Anregung habe ich dir hier eine Auswahl an Glaubensstzen aufgefhrt, die andere Verkuferhatten. Einige werden auf dich zutreffen, andere werden dich inspirieren, weitere GS zu finden.
Gefhle muss man unter Kontrolle behaltenGefhle kann man nicht kontrollieren
GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
7/28/2019 KVH106 Glaubensstze
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Diesen GS habe ich bernommen von:
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Diesen GS habe ich bernommen von:
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.
[Zutref
fenden
hierankreuzen!]
[Zutreffenden
hierankreuzen!]
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
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Marienstrae 3A D-14532 Berlin/Stahnsdorf Telefon 0700 ARGUMENT (0700 27 48 63 68) Telefax 0700 BINDABEI (0700 24 63 22 34)
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
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Diesen GS habe ich bernommen von:
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
Transskript Ziel- und Ressourcen-Coaching
Kapitel 7. Inventar meiner Glaubensstze [GS]7.1. Glaubensstze ber die Welt
Nur wer sich abgrenzt, kann auch nah sein
7.1.8. Glaubensstze ber Nhe und Intimitt
Zu viel Nhe ist gefhrlichIntimitt ffnet Tr und Tor fr bergriffeNhe und Intimitt haben nichts gemeinsamUnnahbarkeit wirkt anziehend
Nhe und Intimitt sind nicht aut. Symbiose
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
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Wenn man Nhe zulsst, wird man verletzt
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Zur Anregung habe ich dir hier eine Auswahl an Glaubensstzen aufgefhrt, die andere Verkuferhatten. Einige werden auf dich zutreffen, andere werden dich inspirieren, weitere GS zu finden.
Nhe bedeutet, mit anderen zu verschmelzenNhe und Intimitt frdern seelisches Wachstum
Nhe ist Geborgenheit
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.
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Diesen GS habe ich bernommen von:
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Diesen GS habe ich bernommen von:
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.
[Zutref
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hierankreuzen!]
[Zutreffenden
hierankreuzen!]
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
beyreutherTRAINING GmbH Geschftsfhrung Carsten Beyreuther Internet www.beyreuther-training.de E-Mail [email protected]
Marienstrae 3A D-14532 Berlin/Stahnsdorf Telefon 0700 ARGUMENT (0700 27 48 63 68) Telefax 0700 BINDABEI (0700 24 63 22 34)
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
[Zu
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Diesen GS habe ich bernommen von:
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
Transskript Ziel- und Ressourcen-Coaching
Kapitel 7. Inventar meiner Glaubensstze [GS]7.1. Glaubensstze ber die Welt
Das Glck steht in den Sternen
7.1.9. Glaubensstze ber Glck
Glck ist vergnglichZu leben bedeutet glcklich seinGlck ist bestndigJeder ist seines Glckes Schmied
Glck hat nur der Tchtige
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
BEYREUTHER
-TRAINING
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-2007
Glck ist nur ein flchtiger Augenblick
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GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Zur Anregung habe ich dir hier eine Auswahl an Glaubensstzen aufgefhrt, die andere Verkuferhatten. Einige werden auf dich zutreffen, andere werden dich inspirieren, weitere GS zu finden.
Die Jagd nach dem Glck ist eine SorgeFortuna ist eine launenhafte Frau
Es gibt kein Glck, sondern nur Resultate
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.
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[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
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GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
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Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
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Zur Anregung habe ich dir hier eine Auswahl an Glaubensstzen aufgefhrt, die andere Verkuferhatten. Einige werden auf dich zutreffen, andere werden dich inspirieren, weitere GS zu finden.
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GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Es gibt nur eine Ethik fr alle MenschenEthik ist etwas Individuelles
Moral ist spieig und diskriminierend
Transskript Ziel- und Ressourcen-Coaching
Kapitel 7. Inventar meiner Glaubensstze [GS]7.1. Glaubensstze ber die Welt7.1.10. Glaubensstze ber Moral und Ethik
Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
Moral und Ethik sind identischEthik hat mit Moral nichts zu tunEthik sollte immer der hchste Wert seinMoral ist eine zeitgeme ErscheinungGegen die Moral sollte man nicht verstoen
Moral ist von Gott gegebenWas heute moralisch ist kann morgen unmoralisch sein
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[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
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[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
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Transskript Ziel- und Ressourcen-Coaching
Kapitel 7. Inventar meiner Glaubensstze [GS]7.1. Glaubensstze ber die Welt
Meine Religion ist die einzig wahre
7.1.11. Glaubensstze ber Gott
Gott existiertGott ist die universelle LiebeGott existiert nichtGott ist eigentlich eine Gttin
Wenn es Gott gibt, dann sind wir es selbst
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
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Gott ist ein Auerirdischer
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GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
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Gott ist zornig und eiferschtigGott ist in uns allen
Gott interessiert sich nicht fr uns
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.
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Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
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Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
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[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Hinter erfolgr. Mnnern stehen starke FrauenZum Mann wird man bei Vater, Frau bei Mutter
Mnner sind das starke Geschlecht
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Kapitel 7. Inventar meiner Glaubensstze [GS]7.1. Glaubensstze ber die Welt7.1.12. Glaubensstze ber Frau/Mann-Sein
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Frau zieht in Mnnerwelt immer den KrzerenAls Mann darf man keine Schwche zeigenVater/Mutter sein ist hchste Erfllung im LebenFrauen sollten ihren Mnnern Untertan seinIn Wahrheit haben die Frauen die Hosen an
Als Frau wird man nicht geboren, dazu gemachtMnner und Frauen passen nicht zusammen
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Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
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Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
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[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Zwischen Mann-Frau gibt es keine FreundschaftMnner brauchen Frauen
Partnerschaften leben vom Geben und Nehmen
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Kapitel 7. Inventar meiner Glaubensstze [GS]7.1. Glaubensstze ber die Welt7.1.13. Glaubensstze ber Partnerschaft
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Mit dem Richtigen kommt das Glck ins LebenMan sollte sich austoben, bevor man heiratetKameradschaft ist wichtiger als EheIn jedem Mann steckt auch ein Stck FrauMit der Zeit nimmt die Leidenschaft ab
Frauen brauchen MnnerSchwule sind Verfehlungen der Natur
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[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
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[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Diesen GS habe ich bernommen von:
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.
[Zutref
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Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
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Kapitel 7. Inventar meiner Glaubensstze [GS]7.1. Glaubensstze ber die Welt
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Frauen schaun immer nur auf seine BrieftascheFrauen hoffen, dass sich Mnner ndern knnenMnner denken immer nur an Sex
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
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7.1.14. Glaubensstze ber das andere Geschlecht
Frauen kann man nicht vertrauenMnnern kann man nicht vertrauenHausfrauen haben es gutFrauen gehren an den HerdMnner interessiert doch nur ihre Karriere
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Mnner und Frauen passen nicht zusammenMnner und Frauen sind grundverschieden
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[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
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[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.
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GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
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Kapitel 7. Inventar meiner Glaubensstze [GS]7.1. Glaubensstze ber die Welt
Jeder kann alles erreichen, wenn er daran glaubt
7.1.15. Glaubensstze ber Mglichkeiten und Grenzen
Die Mglichkeiten fr Menschen sind unbegrenztMenschheit hat ihre Mglichkeiten fast erschpftGrenzen existieren nur in unserem KopfNur Genies knnen Grenzen berschreiten
Es ist sinnvoll, seine Grenzen zu erweitern
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
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Mglichkeiten und Grenzen sind gottgegeben
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Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Zur Anregung habe ich dir hier eine Auswahl an Glaubensstzen aufgefhrt, die andere Verkuferhatten. Einige werden auf dich zutreffen, andere werden dich inspirieren, weitere GS zu finden.
Der Mensch begrenzt sich selbstEs lohnt sich nicht, ber Grenzen zu spekulieren
Mglichkeiten werden durch die Gene begrenzt
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.
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[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
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Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
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[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Man stirbt, wie man gelegt hatGlckliche Menschen leben lnger
Der Tod ist das Tor zu einem anderen Leben
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Kapitel 7. Inventar meiner Glaubensstze [GS]7.1. Glaubensstze ber die Welt7.1.16. Glaubensstze ber Lebenserwartung(en)
Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
Wie alt man wird, ist schon bei Geburt festgelegtWie alt man wird, hngt vom Lebensstil abMan sollte nicht zu viel vom Leben erwartenTod ist unvermeidlich, nicht die Art zu sterbenRotwein verlngert das Leben
Bei uns in der Familie sterben alle frhIn meiner Familie wird man uralt
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[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Diesen GS habe ich bernommen von:
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GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
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Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
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Familie ist das Zentrum jeder GesellschaftPersnliche Entwicklung bedeutet im wesentlichen, sich ausden Programmierungen seiner Familie zu befreien
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[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
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7.1.17. Glaubensstze ber die Familie
Die Familie ist ein GefngnisVerwandte sind lstigDeine Familie ist dein SchicksalDer Apfel fllt nicht weit vom StammAus Familientraditionen bricht man nicht aus
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Die Familie prgt und mehr als alles andereMeine Erbanlagen bestimmen mein Schicksal
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GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
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beyreutherTRAINING GmbH Geschftsfhrung Carsten Beyreuther Internet www.beyreuther-training.de E-Mail [email protected]
Marienstrae 3A D-14532 Berlin/Stahnsdorf Telefon 0700 ARGUMENT (0700 27 48 63 68) Telefax 0700 BINDABEI (0700 24 63 22 34)
Zur Anregung habe ich dir hier eine Auswahl an Glaubensstzen aufgefhrt, die andere Verkuferhatten. Einige werden auf dich zutreffen, andere werden dich inspirieren, weitere GS zu finden.
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Der Mensch ist ein HerdentierMenschen sind nur in der Gruppe stark
Die Gruppe schtz ihre Mitglieder gegenseitig
Transskript Ziel- und Ressourcen-Coaching
Kapitel 7. Inventar meiner Glaubensstze [GS]7.1. Glaubensstze ber die Welt7.1.18. Glaubensstze ber Gruppen
Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
Die Geburt in eine Gruppe ist dein SchicksalGlaubensgemeinschaften bestimmen das LebenNur wer zu einer Gruppe gehrt, ist sicherJeder Berufsstand hat seine eigene EthikCliquen geben Halt und ermutigen
In Gruppen herrscht allgemein GruppenzwangDer Starke braucht keine Gruppenzugehrigkeit
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[Zu
treffenden
hierankreuzen!]
Diesen GS habe ich bernommen von:
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Diesen GS habe ich bernommen von:
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Diesen GS habe ich bernommen von:
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.
[Zutref
fenden
hierankreuzen!]
[Zutreffenden
hierankreuzen!]
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
Transskript Ziel- und Ressourcen-Coaching
Kapitel 7. Inventar meiner Glaubensstze [GS]7.1. Glaubensstze ber die Welt
BEYREUTHER
-TRAINING
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Deine Herkunft ist auch dein SchicksalNoblesse oblige - Adel verpflichtetDie aus der Oberschicht haben bessere Chancen
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.
beyreutherTRAINING GmbH Geschftsfhrung Carsten Beyreuther Internet www.beyreuther-training.de E-Mail [email protected]
Marienstrae 3A D-14532 Berlin/Stahnsdorf Telefon 0700 ARGUMENT (0700 27 48 63 68) Telefax 0700 BINDABEI (0700 24 63 22 34)
7.1.19. Glaubensstze ber Herkunft
Seine Herkunft kann man nicht verbergenLandmenschen sind ungebildetStadtmenschen haben keinen Bezug zur NaturMan kann ber seine Herkunft nicht hinauswachsenDie gesellschaftliche Schicht ist unerheblich
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
Zur Anregung habe ich dir hier eine Auswahl an Glaubensstzen aufgefhrt, die andere Verkuferhatten. Einige werden auf dich zutreffen, andere werden dich inspirieren, weitere GS zu finden.
Adel ist Adel und Volk ist VolkEin Arbeiterkind kann nur ein Arbeiter werden
GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
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[Zu
treffenden
hierankreuzen!]
Diesen GS habe ich bernommen von:
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Diesen GS habe ich bernommen von:
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Diesen GS habe ich bernommen von:
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.
[Zutref
fenden
hierankreuzen!]
[Zutreffenden
hierankreuzen!]
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
Transskript Ziel- und Ressourcen-Coaching
Kapitel 7. Inventar meiner Glaubensstze [GS]7.1. Glaubensstze ber die Welt
BEYREUTHER
-TRAINING
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-2007
Der Krper ist Spiegel unserer GlaubensstzeDer Krper ist durch seine Gene definiertKrperliche Schnheit steht ber allem
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.
beyreutherTRAINING GmbH Geschftsfhrung Carsten Beyreuther Internet www.beyreuther-training.de E-Mail [email protected]
Marienstrae 3A D-14532 Berlin/Stahnsdorf Telefon 0700 ARGUMENT (0700 27 48 63 68) Telefax 0700 BINDABEI (0700 24 63 22 34)
7.1.20. Glaubensstze ber Krperlichkeit
In einem gesunden Krper wohnt ein gesunder GeistEin gesunder Krper ist das WichtigsteDer Geist ist wertvoller als der KrperDer Krper ist primitiv und anflligDer Geist ist willig, doch das Fleisch ist schwach
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
Zur Anregung habe ich dir hier eine Auswahl an Glaubensstzen aufgefhrt, die andere Verkuferhatten. Einige werden auf dich zutreffen, andere werden dich inspirieren, weitere GS zu finden.
Der Krper ist nur ein Gef fr die SeeleAlles Krperliche ist vergnglich
GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
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Diesen GS habe ich bernommen von:
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Diesen GS habe ich bernommen von:
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.
[Zutref
fenden
hierankreuzen!]
[Zutreffenden
hierankreuzen!]
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
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Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
[Zu
treffenden
hierankreuzen!]
Diesen GS habe ich bernommen von:
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
Transskript Ziel- und Ressourcen-Coaching
Kapitel 7. Inventar meiner Glaubensstze [GS]7.1. Glaubensstze ber die Welt
Krankheit ist die Folge dauerhaften rgers
7.1.21. Glaubensstze ber Gesundheit
Gesundheit ist das hchste GutGesundheit ist ein Geschenk GottesFr Gesundheit muss man etwas tunGesundheit ist nur etwas fr Besserverdienende
Gesundheit nimmt mit dem Alter ab
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
BEYREUTHER
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Tdliche Krankheiten knnen jederzeit ausbrechen
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Zur Anregung habe ich dir hier eine Auswahl an Glaubensstzen aufgefhrt, die andere Verkuferhatten. Einige werden auf dich zutreffen, andere werden dich inspirieren, weitere GS zu finden.
Gesundheit ist nicht kuflichGesundheit hngt von den Genen ab
Du bist was du it
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.
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Diesen GS habe ich bernommen von:
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Diesen GS habe ich bernommen von:
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.
[Zutref
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hierankreuzen!]
[Zutreffenden
hierankreuzen!]
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
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Diesen GS habe ich bernommen von:
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
Transskript Ziel- und Ressourcen-Coaching
Kapitel 7. Inventar meiner Glaubensstze [GS]7.1. Glaubensstze ber die Welt
Arbeit ist wichtig fr ein starkes Selbstbewustsein
7.1.22. Glaubensstze ber Arbeit und Beruf(ung)
Arbeiten muss jeder, Berufung finden nur wenigeJeder Mensch sollte seine Berufung suchenJeder Mensch hat eine BerufungArbeit befreit Geist und Seele
Man sollte sein Hobby zum Beruf machen
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
BEYREUTHER
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Arbeit kann keinen Spa machen
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
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GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Zur Anregung habe ich dir hier eine Auswahl an Glaubensstzen aufgefhrt, die andere Verkuferhatten. Einige werden auf dich zutreffen, andere werden dich inspirieren, weitere GS zu finden.
Arbeit ohne Spa macht auf Dauer krankWer seine Berufung gefunden hat, ist glcklicher
Der Mensch wchst mit seinen Aufgaben
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.
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[Zu
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hierankreuzen!]
Diesen GS habe ich bernommen von:
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Diesen GS habe ich bernommen von:
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Diesen GS habe ich bernommen von:
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
[Zutref
fenden
hierankreuzen!]
[Zutreffenden
hierankreuzen!]
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.
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[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Glcklich ist nur der, der seine Talente auslebtEs gibt weder Intelligenz noch Talent
Intelligenz ist von Gott gegeben
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Kapitel 7. Inventar meiner Glaubensstze [GS]7.1. Glaubensstze ber die Welt7.1.23. Glaubensstze ber Intelligenz und Talent
Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
Intelligenz ist etwas AngeborenesTalent ist etwas genetisch FestgelegtesTalente knnen geweckt und gefrdert werdenIntelligenz kann gesteigert werdenIn jedem schlummern verborgene Talente
Ich bin nicht talentiertIch bin nicht intelligent
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Diesen GS habe ich bernommen von:
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Diesen GS habe ich bernommen von:
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Diesen GS habe ich bernommen von:
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
[Zutref
fenden
hierankreuzen!]
[Zutreffenden
hierankreuzen!]
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.
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Zur Anregung habe ich dir hier eine Auswahl an Glaubensstzen aufgefhrt, die andere Verkuferhatten. Einige werden auf dich zutreffen, andere werden dich inspirieren, weitere GS zu finden.
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Ich bin gegen LeistungsdruckLeistung verhindert Kreativitt
Jeder kann mehr leisten als er glaubt
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Kapitel 7. Inventar meiner Glaubensstze [GS]7.1. Glaubensstze ber die Welt7.1.24. Glaubensstze ber Leistungsfhigkeit
Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
Leistung hngt von der krperlichen Verfassung abWer es mit 40 noch nicht schaffte, wird nie etwasLeistung nimmt mit zunehmendem Alter abMnner sind leistungsfhiger als FrauenLeistung spont an und macht Spa
Ich leiste mehr als alle anderenIch bin mit meiner Leistung nicht zufrieden
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Diesen GS habe ich bernommen von:
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Diesen GS habe ich bernommen von:
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Diesen GS habe ich bernommen von:
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.
[Zutref
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[Zutreffenden
hierankreuzen!]
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
Transskript Ziel- und Ressourcen-Coaching
Kapitel 7. Inventar meiner Glaubensstze [GS]7.1. Glaubensstze ber die Welt
BEYREUTHER
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1996
-2007
Selbstbefriedigung verursacht seelische StrungenSelbstbefriedigung ist das Normalste der WeltSex an belebten Pltzen ist unsittlich
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.
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7.1.25. Glaubensstze ber Sexualitt
Sex ist SndeSex ist SpaSex ist schmutzigSex sollte nur der Fortpflanzung dienenSexualitt ist etwas ganz Natrliches
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Zur Anregung habe ich dir hier eine Auswahl an Glaubensstzen aufgefhrt, die andere Verkuferhatten. Einige werden auf dich zutreffen, andere werden dich inspirieren, weitere GS zu finden.
Nur feurige Liebhaber sind auch gute LiebhaberSexualitt ist von Gott gegeben
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Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
7/28/2019 KVH106 Glaubensstze
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[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Diesen GS habe ich bernommen von:
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Diesen GS habe ich bernommen von:
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
[Zutref
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[Zutreffenden
hierankreuzen!]
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.
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Zur Anregung habe ich dir hier eine Auswahl an Glaubensstzen aufgefhrt, die andere Verkuferhatten. Einige werden auf dich zutreffen, andere werden dich inspirieren, weitere GS zu finden.
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Glauben ist Verdummung der MassenGlauben ist ein anderes Wort fr Wissen
Da wir nicht alles wissen knnen, mssen wir glauben
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Kapitel 7. Inventar meiner Glaubensstze [GS]7.1. Glaubensstze ber die Welt7.1.26. Glaubensstze ber Glauben
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Glauben ist notwendigGlauben ist die Grundlage jeder ReligionOhne den richtigen Glauben ist man verlorenGlauben ist eins chlechter Ersatz fr WissenGlauben sollte berwunden werden
Glauben ist die Grundlage jeder MoralMeine Religion ist die einzig wahre
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[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Diesen GS habe ich bernommen von:
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Diesen GS habe ich bernommen von:
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.
[Zutref
fenden
hierankreuzen!]
[Zutreffenden
hierankreuzen!]
Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
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Kapitel 7. Inventar meiner Glaubensstze [GS]7.1. Glaubensstze ber die Welt
BEYREUTHER
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1996
-2007
Nicht jeder Mensch kann denkenDenken und Fhlen sollten strikt getrennt werdenDenken unterscheidet den Menschen vom Tier
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.
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7.1.27. Glaubensstze ber Gedanken
Der Mensch denkt und Gott lenktDenken ist MachtDie Gedanken sind Grundstein jeder RealittDenken ist unser machtvollstes WerkzeugNur der Mensch ist in der Lage, zu denken
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
Zur Anregung habe ich dir hier eine Auswahl an Glaubensstzen aufgefhrt, die andere Verkuferhatten. Einige werden auf dich zutreffen, andere werden dich inspirieren, weitere GS zu finden.
Das Denken sollte man den Pferden berlassenDenken kann jeder Mensch
GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]
Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.
Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.
[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]
7/28/2019 KVH106 Glaubensstze
30/76
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[Zu
treffenden
hierankreuzen!]
Diesen GS habe ich bernommen von:
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]
Diesen GS habe ich bernommen von:
[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartung