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KURZ & KNAPP Sonderausgabe zur Wahl der Friedländer Stadtvertretung www.npd-mv.de » Mit der Forderung „Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ hat sich die Friedländer NPD eine For- derung auf die Fahnen ge- schrieben, mit der sie sich von allen anderen Partei- en abhebt. Seit 2009 ist unsere Partei mit Stadtvertreter Matthias Grage auch im Rathaus ver- treten. Als Einzelkämpfer hat er sich dort seither wacker geschlagen und konsequent für die Interessen unserer Bürger eingesetzt. Dabei gelang es ihm, eigene Akzente zu setzen, drängen- de Probleme anzusprechen, die andere lieber unter den Teppich gekehrt hätten, und ebenso deutlich alternative Lösungen zu präsentieren. Als Beispiele seien hier die Forderung nach wirksamen Sofortmaßnahmen zum Schutz von Kindern vor ent- lassenen Sexualstraftätern, der Widerstand gegen die geplante Deponie in Ra- melow oder der Kampf ge- gen das Asylantenheim an- geführt. Oder auch die Initiative für die Errichtung eines zusätz- lichen Fußballtores für Kinder und Jugendliche auf dem Hagedorn. » Wir wollen mehr für Friedland. Künftig wollen wir aber noch weitaus mehr erreichen und uns noch deutlicher als Sprachrohr für die Fried- länder Bürger einsetzen. Deshalb schicken wir zu den anstehenden Kommu- nalwahlen neben Matthias Grage mit dem bisherigen Vorsitzenden der NPD- Kreistagsfraktion Hannes Welchar und der verhei- rateten, dreifachen Mutter Cornelia Stark gleich drei Kandidaten ins Rennen, die frischen Wind in die Friedlän- der Stadtvertretung bringen werden. Die Willkür der politisch Ver- antwortlichen, die nur allzu oft gegen den erklärten Wil- len der Friedländer gehan- delt haben, hat gezeigt, wie notwendig nationale Politik ist. Sorgen Sie deshalb am 25. Mai mit ihren Stimmen für eine starke NPD im Rat- haus. Und noch besser: für jeden von uns fliegt ei- ner von denen raus. » Erinnern Sie sich noch an die stereotypen Integ- rationsappelle, mit denen Bürgermeister Block und Konsorten uns Friedländer einlullen wollten? Um kritische Stimmen ge- gen das Asylantenheim zum Schweigen zu bringen, hieß es aus dem Rathaus nämlich: „Es kommen syrische Kriegs- flüchtlinge (…)“ und ,nur‘ „80 Asylbewerber werden in Friedland untergebracht“. Beide Aussagen sind ledig- lich der plumpe Versuch, uns Bürgern abermals ein X für ein U vorzumachen. Schon jetzt sind es nämlich weit mehr als 80 Asylanten, die in Fried- land untergebracht wurden. ASYLANTENSTADT FRIEDLAND? NIEMALS! Wußten Sie, daß Syrien in Afrika liegt? Nein, sie haben Recht, es liegt in Asien. Doch wie erklären Sie sich dann die vielen Schwarzafrikaner in unserer Stadt? Es handelt sich also vielmehr zumeist um Wirtschaftsflücht- linge, die ihre Heimat im Stich ließen, um sich auf der Suche nach dem Schlaraffenland ins gemachte Nest zu setzen. Es sind also keinesfalls arme, vom Krieg traumatisierte oder ausgebombte Flüchtlinge, mit denen so gern Politik betrieben wird. Mittlerweile werden schon die Mitarbeiter von Friedländer Firmen dazu genötigt, Kleiderspenden ans Asylheim abzugeben. Nachrichten über erste Dro- gen- und Haustürgeschäfte dringen an die Öffentlichkeit. Sportvereine, wie unser TSV 1814 Friedland, werden ins Rampenlicht gedrängt und zur Vorzeige-Integrations- stube deklariert, über das Thema Beitragszahlungen wird natürlich schweigend hinweggesehen. Lassen Sie sich nicht länger an die Nase herum führen. » Die NPD fordert als ein- zige Partei die sofortige Schließung des Asylanten- heims. Darum wählen sie am 25. Mai die NPD, damit Bürgermeister Block und Konsorten ein kräftiger Wind entgegen weht. BÜRGERMEISTER BLOCK STOPPEN V.i.S.d.P. - verantwortlicher Herausgeber und Redakteur: Norman Runge, Psf. 300 135, 17015 Neubrandenburg - E.i.S. www.npd-mv.de NPD WÄHLEN 25.Mai 2014 STARK FÜR FRIEDLAND NPD WÄHLEN PLZ, Ort E-Post Name Vorname Straße, Nr. Ich bitte um kostenlose Übersendung von Infomaterial. Ich möchte Mitglied der NPD werden. www.npd-mv.de www.facebook.com/runge.norman 0152 - 27 761 818 [email protected] NPD-Kreisverband Mecklenburgische Seenplatte Postfach 300 135 17015 Neubrandenburg @ Telefon INFO-GUTSCHEIN

Kurz und Knapp - Friedland

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Nachrichten aus der Friedländer Stadtvertretung - Sonderausgabe zu den Kommunalwahlen 2014.

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Page 1: Kurz und Knapp - Friedland

KURZ & KNAPPSonderausgabe zur Wahl der Friedländer Stadtvertretung

www.npd-mv.de

» Mit der Forderung „Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ hat sich die Friedländer NPD eine For-derung auf die Fahnen ge-schrieben, mit der sie sich von allen anderen Partei-en abhebt.

Seit 2009 ist unsere Partei mit Stadtvertreter Matthias Grage auch im Rathaus ver-treten. Als Einzelkämpfer hat er sich dort seither wacker geschlagen und konsequent für die Interessen unserer Bürger eingesetzt.

Dabei gelang es ihm, eigene Akzente zu setzen, drängen-de Probleme anzusprechen, die andere lieber unter den Teppich gekehrt hätten, und ebenso deutlich alternative Lösungen zu präsentieren. Als Beispiele seien hier die

Forderung nach wirksamen Sofortmaßnahmen zum Schutz von Kindern vor ent-lassenen Sexualstraftätern, der Widerstand gegen die geplante Deponie in Ra-melow oder der Kampf ge-gen das Asylantenheim an-geführt.

Oder auch die Initiative für die Errichtung eines zusätz-lichen Fußballtores für Kinder und Jugendliche auf dem Hagedorn.

» Wir wollen mehr für Friedland.

Künftig wollen wir aber noch weitaus mehr erreichen und uns noch deutlicher als Sprachrohr für die Fried-länder Bürger einsetzen. Deshalb schicken wir zu den anstehenden Kommu-

nalwahlen neben Matthias Grage mit dem bisherigen Vorsitzenden der NPD-Kreistagsfraktion Hannes Welchar und der verhei-rateten, dreifachen Mutter Cornelia Stark gleich drei Kandidaten ins Rennen, die frischen Wind in die Friedlän-der Stadtvertretung bringen werden.

Die Willkür der politisch Ver-antwortlichen, die nur allzu oft gegen den erklärten Wil-len der Friedländer gehan-delt haben, hat gezeigt, wie notwendig nationale Politik ist.

Sorgen Sie deshalb am 25. Mai mit ihren Stimmen für eine starke NPD im Rat-haus. Und noch besser: für jeden von uns fliegt ei-ner von denen raus.

» Erinnern Sie sich noch an die stereotypen Integ-rationsappelle, mit denen Bürgermeister Block und Konsorten uns Friedländer einlullen wollten?

Um kritische Stimmen ge-gen das Asylantenheim zum Schweigen zu bringen, hieß es aus dem Rathaus nämlich: „Es kommen syrische Kriegs-flüchtlinge (…)“ und ,nur‘ „80 Asylbewerber werden in Friedland untergebracht“.

Beide Aussagen sind ledig-lich der plumpe Versuch, uns Bürgern abermals ein X für ein U vorzumachen. Schon jetzt sind es nämlich weit mehr als 80 Asylanten, die in Fried-land untergebracht wurden.

ASYLANTENSTADTFRIEDLAND? NIEMALS!Wußten Sie, daß Syrien in Afrika liegt? Nein, sie haben Recht, es liegt in Asien. Doch wie erklären Sie sich dann die vielen Schwarzafrikaner in unserer Stadt?

Es handelt sich also vielmehr zumeist um Wirtschaftsflücht-linge, die ihre Heimat im Stich ließen, um sich auf der Suche nach dem Schlaraffenland ins gemachte Nest zu setzen.

Es sind also keinesfalls arme, vom Krieg traumatisierte oder ausgebombte Flüchtlinge, mit denen so gern Politik betrieben wird. Mittlerweile werden schon die Mitarbeiter von Friedländer Firmen dazu genötigt, Kleiderspenden ans Asylheim abzugeben.

Nachrichten über erste Dro-gen- und Haustürgeschäfte dringen an die Öffentlichkeit. Sportvereine, wie unser TSV 1814 Friedland, werden ins Rampenlicht gedrängt und zur Vorzeige-Integrations-stube deklariert, über das Thema Beitragszahlungen wird natürlich schweigend hinweggesehen. Lassen Sie sich nicht länger an die Nase herum führen.

» Die NPD fordert als ein-zige Partei die sofortige Schließung des Asylanten-heims. Darum wählen sie am 25. Mai die NPD, damit Bürgermeister Block und Konsorten ein kräftiger Wind entgegen weht.

BÜRGERMEISTER BLOCK STOPPEN

V.i.S.d.P. - verantwortlicher Herausgeber und Redakteur: Norman Runge, Psf. 300 135, 17015 Neubrandenburg - E.i.S.

www.npd-mv.de

NPD WÄHLEN

25.Mai 2014

STARK FÜR FRIEDLAND

NPD WÄHLEN

PLZ, Ort

E-Post

Name

Vorname

Straße, Nr.

Ich bitte um kostenlose Übersendung von Infomaterial.

Ich möchte Mitglied der NPD werden.

www.npd-mv.dewww.facebook.com/runge.norman

0152 - 27 761 818

[email protected]

NPD-Kreisverband Mecklenburgische SeenplattePostfach 300 13517015 Neubrandenburg

@

Telefon

INFO-GUTSCHEIN

Page 2: Kurz und Knapp - Friedland

Den Kreistag fest im Blick!

Schenken Sie uns Ihr Vertrauen wählen Sie – erneut oder vielleicht auch zum ersten Mal – die NPD, damit im neuen Kreistag & in der Stadtvertretung Friedland wieder ein Sprachrohr aller heimatbewußten Bürger vertreten ist.

www.facebook.com/runge.norman

» Vorsitzender der NPD-Fraktion im Kreistag Mecklenburgi-sche Seenplatte & stellvertretender Kreisvorsitzender

» Geboren 1988 in Anklam, Abschluss der allgemeinen

Hochschulreife und gelernter Groß- und Außenhandels-kaufmann,

» seit 2011 Mitarbeiter der NPD-Landtagsfraktion von Mecklenburg-Vorpommern

» NPD-Stadtvertreter in Friedland & Mitglied des NPD-Kreisvorstandes

» Geboren 1978 in Pritzwalk, gelernter Tischler und 1 Sohn

WARUM WIR KANDIDIE-REN:

Anstatt sachliche Politik zu betreiben und Lösungswege zu erarbeiten, beschäftigen sich die Kommunalvertre-ter der Blockparteien lieber miteinander. Entscheidun-gen zu Ungunsten der Ein-heimischen und zu Gunsten fremder Interessen - das ist Realität und mit uns nicht zu machen! DAFÜR STEHEN WIR:

» Familien fördern! Die Bedürfnisse der Familie, der Keimzelle des Volkes, müs-sen zum Maßstab der Politik gemacht werden. Das be-ginnt schon auf kommunaler Ebene, durch familiengerech-te Angebote. Nur so ist der Vergreisung ganzer Landstri-che erfolgreich zu begegnen.

» Den Mittelstand fördern! Der Mittelstand ist seit jeher das Rückgrat der Wirtschaft. Wohnortnahe Arbeitsplätze, zukunftsfähige Ideen und In-novationen haben hier ihren Ursprung. Die Zusammenar-beit und Förderung von deut-schen Unternehmen muß Priorität haben.

» Ländliche Infrastruktur erhalten! Schulen, Nah-verkehr, Bibliotheken und Schwimmbäder dürfen nicht dem Sparzwang zum Opfer fallen. Dieser Verödungspoli-

tik der Etablierten stellen wir uns entgegen. Die finanzielle Situation in den Gemeinden, Städten und Landkreisen ist der jahrzehntelangen Miss-wirtschaft der Versagerpar-teien Linke, Grüne, SPD, FDP und CDU geschuldet.

» Ärztemangel bekämp-fen! Um auch künftig die medizinische Versorgung sicherzustellen, müssen ver-stärkt junge deutsche Ärzte angeworben werden. Die Stadt muß alle Unterstüt-zungsmöglichkeiten voll aus-schöpfen.

» Überfremdung stoppen! Laut offizieller Zahlen liegt die Anerkennungsquote von Asylbewerbern bei unter 2 Prozent. Von 50 Asylanten ist also nur einer (!) ein ech-ter Flüchtling. Der Rest hat es auf unser Sozialsystem abgesehen. Diese Betrüger gehören konsequent abge-schoben.

» Politik muss transpa-rent sein! Dort, wo die NPD in Kreistagen, Stadt- und Gemeindevertretungen sitzt, gibt es keine Kungelrunden unter Ausschluss der Öffent-lichkeit. Die Verschwendung von Steuergeldern muss auch auf kommunaler Ebene bekämpft werden.

» Bürgernähe stärken! Bürger müssen im Vorfeld von weitreichenden Be-

schlüssen gehört werden. Ihre Lösungsvorschläge müssen Einzug in Entschei-dungen finden. Nur so kön-nen unsinnige Beschlüsse, die sich später als falsch he-rausstellen, vermieden wer-den.

» Taten statt Worte! Da, wo Probleme entstehen, muss gehandelt werden, un-abhängig von persönlichen Befindlichkeiten.

Wir werden nicht um den heißen Brei herum reden, sondern die Angelegenhei-ten, egal welcher Art, beim Schopfe packen.

» Ehrenamt/Vereine un-terstützen! Vereine müssen größere finanzielle und logis-tische Unterstützung durch die Stadt erfahren.

Hierbei müssen vor allem die Vereine im Vordergrund ste-hen, die sich um die finanz-schwachen Bürger küm-mern, wie zum Beispiel die Tafel.

ZUR HEIMATUnsere Kandidaten zur Wahl

AUS LIEBE UNSERE STANDPUNKTE!

» Hannes Welchar

» Cornelia Stark

» Matthias Grage

» Mitglied im Ring Nationa-ler Frauen (Frauenorgani-sation der NPD)

» Geboren 1971 in Röbel, verheiratet, wohnhaft in Jatzke, gelernte Beklei-dungsfacharbeiterin und Mutter von 3 Kindern