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Kultur in Wuppertal • Programm: 26. Oktober bis 7. Dezember 2019 MIT DABEI: TiC-Theater | TalTonTheater | Musikhochschule Oskar Schlemmer, Zwölfergruppe mit Interieur, 1930 © Von der Heydt-Museum Wuppertal Oskar Schlemmer im Von der Heydt-Museum vom 3.11.2019 - 23.2.2020

Kultur in Wuppertal • Programm: 26. Oktober bis 7 ...€¦ · und Timothy Edlin mit Werken u. a. von Mozart, Schubert, Schumann, Tschai-kowsky und Mussorgsky vorstellen werden

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Kultur in Wuppertal • Programm: 26. Oktober bis 7. Dezember 2019

MIT DABEI:TiC-Theater | TalTonTheater | Musikhochschule

Oskar Schlemmer, Zwölfergruppe mit Interieur, 1930

© Von der Heydt-Museum Wuppertal

Oskar Schlemmer im Von der Heydt-Museumvom 3.11.2019 - 23.2.2020

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Foto Ulli Weiss © Pina Bausch Foundation

Vermeintliche Gewissheiten von Form und deren Repräsentation wer-den in der Ausstellung Habitat in Fra-ge gestellt. Daniel Winkler stellt seine körperhaften Entgrenzungen einem dualistischen Weltsystem entgegen und überführt sie in eine universelle Einheit. Johannes Weiß organisiert in seinen streng geometrischen Wer-

Oskar Schlemmer (1888-1943) war ei-ner der bedeutendsten und einfluss-reichsten Künstler des 20. Jahrhun-derts. Vielseitig wie kaum ein anderer war er als Maler, Wandgestalter, Gra-phiker, Bildhauer und Bühnenbildner tätig. Intensiv setzte er sich mit den Künstlern und Kunstströmungen sei-ner Zeit auseinander und hinterließ eine große Gruppe an Bewunderern. Das Von der Heydt-Museum widmet Schlemmer eine umfassende Ausstel-lung, die Werke aus allen Phasen sei-nes Schaffens umfasst. Sie legt ihren Fokus weniger auf die Jahre am Bau-haus als vielmehr auf die Spätphase, in der Schlemmer neue Ideen – sei es zu Wand- und Objektgestaltungen, sei es zu Malerei und Ballett – in wun-derbaren Skizzen und Studien festge-halten hat. Die Ausstellung setzt das Werk Schlemmers in Relation zu dem seiner Lehrer, seiner Kollegen am Bau-haus und in Breslau sowie zu Willi Bau-

meister und Franz Krause, die sich wie Schlemmer in der Wuppertaler Lackfa-brik von Kurt Herberts ins „inneren Exil“ zurückgezogen hatten.

Schlemmer war Meisterschüler von Adolf Hölzel und lernte 1913 in Berlin die „Sturm“-Galerie kennen. Als er 1920 von Walter Gropius einen Ruf an das Bauhaus in Weimar erhielt, traf er dort

STANDORT WUPPERTAL

Oskar Schlemmer, Am Fenster (Fenster-bild IX), 1942 © Kunst- und Museumsverein im Von der Heydt-Museum Wuppertal

Oskar SchlemmerDas Von der Heydt-Museum präsentiert den Bauhaus-Künstler in einer Ausstellung, die den Fokus auf das Spätwerk und die Wupper taler Zeit legt.

auf zahlreiche Maler, die sich – wie er selbst – mit den gestalterischen Pro-blemen einer neuen, alle Lebensbe-reiche umfassenden Kunst beschäf-tigten: u.a. Wassiliy Kandinsky, Lyonel Feininger, Paul Klee, Georg Muche und Johannes Itten.

Nach Stationen in Dessau und an der Kunstgewerbeschule in Breslau, wo er mit Johannes Molzahn und Otto Müller in Kontakt stand, war er ab 1933 durch den Nationalsozialismus von allen Ämtern ausgeschlossen, seine Kunst galt als entartet. Auf Vermittlung des Architekten Heinz Rasch erhielt er eine Position als „Professor für maltechnische For-schungsvorhaben“ in der Wupperta-ler Lackfabrik von Dr. Kurt Herberts. Mit 52 Jahren zu alt für den Einsatz

an der Front, wohnte er schließlich ab 1940 im Haus des neu eingerich-teten „Instituts für Malstoffkunde“, wo er mit der kreativen Erforschung und Anwendung moderner Lacktech-niken betraut wurde. Hier entwarf er nicht nur sein berühmtes „Lackkabi-nett“, auch sein „Lackballett“ wurde in Wuppertal zum Firmenjubiläum 1941 uraufgeführt. In Wuppertal entstan-den seine letzten, die sog. „Fensterbil-der“. Die nur handgroßen Bilder sah er als die „reinste Darstellung meiner selbst“, und er war sich sicher: „Mehr kann ich nicht geben.“

Schlemmer, der am Bauhaus unter anderem Aktzeichnen lehrte, konzen-trierte sich in seiner freien ebenso wie in seiner angewandten Kunst auf das Thema der menschlichen Figur im Raum. Sein Ideal war eine Synthese aus strenger Komposition und in der Natur anschaulich werdender Mystik. Sicht-bar wird das in dem großen Bestand von rund 300 Gemälden und Zeichnun-gen, der sich in der Sammlung des Von der Heydt-Museums befindet und nun in einem Ausschnitt gezeigt wird.

Oskar Schlemmer, Wuppertal bei Nacht, Alte Freiheit © 1942 Kunst- und Museumsverein im Von der Heydt-Museum Wuppertal

Oskar Schlemmer, 1941 © Archiv Von der Heydt-Museum

Oskar Schlemmer, Maler am Tisch und drei Figuren, 1942 © Kunst- und Museums-verein im Von der Heydt-Museum Wuppertal

MBITI, WEISS, WINKLER – HABITAT19. Oktober 2019 - 26. Januar 2020

ken Zusammengehörigkeit und Trennung neu und verweist subtil auf prekäre Bedingungen in einer zeichenhaften, vernetzten Welt. Kavata Mbiti überführt vertikale Stringenz in emotional aufgeladene Unschärfen, deren Impulse einen sinnlichen, organischen Ursprung offenbaren.

Vereint vermitteln alle Werke ihren unbedingten Anspruch neuer, unab-hängiger Vereinbarungen, die sich in ihrer Materialität und deren Wahr-nehmung manifestieren. Skulptur als Habitat, als Ort des Rückzugs und Aufbruchs gleichermaßen.

Die Künstler Kavata Mbiti, Johan-nes Weiß und Daniel Winkler waren Meisterschüler bei Tony Cragg an der Universität der Künste Berlin. Seither begegnen sie sich immer wieder in Ausstellungsprojekten, so nun in „Ha-bitat“ im Skulpturenpark Waldfrieden.

Daniel Winkler – Herzkreis, 2005, Acrylharz Foto © Skulpturenpark Waldfrieden

Hochschulorchester Fotos © D. Skollic

und wie er den Menschen sah

Von der Heydt-MuseumTurmhof 842103 Wuppertal

Oskar Schlemmer – Komposition und Experiment: Das Wuppertaler Maltechnikum“3. November bis 23. Februar 2020

Else Lasker-Schüler, „Prinz Jussuf von Theben“ und die Avantgarde6. Oktober bis 16. Februar 2020

Öffnungszeiten: Di. - So., 11-18 Uhr, Do. 11-20 Uhr

Auch in der vorlesungsfreien Zeit, den sogenannten Semesterferien ist eine Musikhochschule nicht ausgestorben. Da gibt es Meisterkurse, Workshops, Konzerte… Im vergangenen August wa-ren es die „Internationalen Meisterkur-se“ im Rahmen des „Wuppertaler Mu-siksommers 2019“, den die Musikhoch-schule in Wuppertal seit über 10 Jahren gemeinsam mit der Historischen Stadt-halle Wuppertal veranstaltet. 68 Kursteil-nehmer/innen aus 11 Nationen waren es in diesem Sommer, die sich in einem be-geisternden Konzert im Großen Saal der Historischen Stadthalle präsentierten.

Nun hat der Hochschulalltag wieder begonnen. Die Vorbereitungen für das erste große Konzert laufen. Es ist das Konzert des Hochschulor-chesters mit Werken von Debussy, Mozart und Ravel.

Eine Woche lange bereiten sich die jungen Instrumentalistinnen und Instrumentalisten in einer inten-siven Arbeitsphase auf das große Ereignis vor. Ein voller Saal und ein begeistertes Publikum sind dann eine wunderbare Kulisse für einen begeisternden Erfolg.

Alle Konzerte finden im Konzertsaal der Musikhochschule, Sedanstraße 15, statt, Eintritt frei, Ausnahme 1. November, s.u.! Symphoniekonzert „Meisterwerke“

Werke von Debussy, Mozart (Klarinettenkonzert) und Mussorgsky/ Ravel (Bilder einer Ausstellung)Georgios Karagkounis, Klarinette | Prof. Hildegard Schön, Leitung Fr., 1. November, 18 UhrHistorische Stadthalle, Großer Saal Eintritt € 20/ 10 Karten an der Abendkasse oder bei Wuppertal live

Go Lov'ly Rose – Musik in England in der Zeit von Jane Austen, Karolina Brachman, Sopran | Alexander Puliaev, Pianoforte Di., 05. November, 19.30 Uhr

American Guitar and Mandolin Night – Konzert mit Andrew York, Andrew York, Gitarre (American Guitar Quartet) | Prof. Caterina Lichtenberg, Mandoline | Prof. Goran Krivokapic und Prof. Ger-hard Reichenbach, Gitarre Mo., 18. November, 19.30 Uhr

Dozentenkonzert Werke von Ernst von Dohnány und César Franck Prof. Ingeborg Scheerer, Kerstin Dill, Prof. Albrecht Winter Violine | Prof. Werner Dickel, Viola | Prof. Susanne Müller Hornbach, Violoncello | Prof. Dr. Florence Millet, Klavier Do., 21. November, 19.30 Uhr

Gesangsabend Studierende der Klasse Heike Daum, Annette Kleine, Judson Perry und Matthias Minnich Lieder, Arien und Ensembles Mo., 2. Dezember, 19.30 Uhr

Nach dem Sommer

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ÜBERBORDENDE GEFÜHLEGiacomo Puccinis „La Bohème“ in einer

Neuinszenierung an der Oper Wuppertal

3. Sinfoniekonzert memory® am So. 17. und Mo. 18. November mit Werken von Bernstein, Mozart & Bartók

Jazzige Lebenslust und swingenden Groove versprühen die drei spritzi-gen Tanzepisoden aus „On the Town“. Multitalent und Tausendsassa Leonard Bernstein konnte vieles – vor allem die Menschen mit seiner Musik begeis-tern. Der Konzertbeginn verspricht Lebensfreude pur!

Einen ungemütlichen Anfang hat dage-gen Mozarts Klavierkonzert in c-Moll – Unheil verkündend und in rastlosem Su-chen wühlt das Werk das Publikum von der ersten Note an auf. Es ist unglaublich intensiv, große und ernste Themen ste-hen im Gespräch zwischen Klavier und Orchester. Bei einer Aufführung des Kla-vierkonzerts soll Ludwig van Beethoven der Überlieferung nach dem Komponis-ten und Pianisten Johann Baptist Cramer zugerufen haben: „Cramer! Wir werden niemals im Stande sein, etwas Ähnliches zu machen.“ Das Werk ist eines der be-kanntesten Klavierkonzerte Mozarts. Der Pianist Herbert Schuch, auf den gro-ßen Bühnen der Welt zu Hause, versteht es, auf eindrückliche Weise in die Tiefe eines solchen Konzerts vorzudringen. 

Im Œuvre Béla Bartóks nimmt das „Konzert für Orchester“ ebenfalls einen besonderen Stellenwert ein: Es gehört sowohl zu den bedeutendsten als auch zu den beliebtesten Werken des unga-rischen Komponisten. Es ist brillant ins-

trumentiert, die ungarische Volksmusik ist dicht mit der klassischen Kunstmusik verwoben. Das Finale entfacht ein wahr-haftiges Orchesterfeuerwerk.

3. SINFONIEKONZERT: MEMORY®

So., 17. November, 11 UhrKonzerteinführung für Kinder„Ohrenkitzel“, 11 UhrMo., 18. November, 20 UhrHistorische Stadthalle Wuppertal

Herbert Schuch, KlavierSinfonieorchester Wuppertal

Matthias Foremny, DirigentLEONARD BERNSTEINThree Dance Episodes from „On the Town“WOLFGANG AMADEUS MOZARTKlavierkonzert Nr. 24 c-Moll KV 491BÉLA BARTÓKKonzert für Orchester Sz 116

1. Chorkonzert am So. 24. November mit Werken von Cherubini & Mozart

Mitten in der Arbeit zu seinem letz-ten Werk, dem Requiem KV 626, verstarb Wolfgang Amadeus Mo-zart mit nur 35 Jahren. Franz Xaver Süßmayr, ein Schüler und Vertrauter Mozarts, vollendete das Werk, zum Teil nach Notizen und Skizzen des Komponisten. Das Requiem durch-läuft einen Strudel der Empfindun-gen: Angst, Verzweiflung, Wut, Trau-er und Dankbarkeit gehen Hand in Hand. Ein kraftvolles, berührendes und unglaublich starkes Werk, das erschüttert und zugleich tröstet.

„Der Geschmack des Todes ist auf meiner Zunge, ich fühle etwas, das nicht von dieser Welt ist.“ (Wolfgang Amadeus Mozarts vermeint-lich letzte Worte am 5. Dezember 1791)

Eröffnet wird das Chorkonzert am Totensonntag mit drohenden Trommelschlägen, dunklen Klang-farben und reißenden Dissonan-zen. Äußerst effektvoll ist die „Mar-

che funèbre“ von Luigi Cherubini. Er schrieb diesen Trauermarsch anlässlich der Trauerfeier für den in Paris ermordeten Charles Ferdin-and de Bourbon. Nur vier Jahre nach Mozart geboren verbrachte Cheru-bini sein gesamtes Berufsleben in Paris, wo er mit 81 Jahren starb. Haydn, Beethoven, Schumann und Brahms gehörten zu den ausdrück-lichen Bewunderern seiner Werke.

Unter der Leitung von Paul Krämer singen Ensemblemitglieder der Oper Wuppertal sowie der Chor der Konzertgesellschaft Wuppertal e. V.

1. CHORKONZERTCherubini & Mozart So., 24. November, 18 UhrHistorische Stadthalle Wuppertal

Ralitsa Ralinova, SopranIris Marie Sojer, MezzosopranSangmin Jeon, TenorSebastian Campione, BassChor der Konzertgesellschaft Wuppertal e. V.Sinfonieorchester Wuppertal

Paul Krämer, DirigentLUIGI CHERUBINI„Marche funèbre“WOLFGANG AMADEUS MOZARTRequiem d-Moll KV 626

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Wie beim Memoryspiel geht es auch im 3. Sinfoniekonzert um ein Spiel mit gleichen Paaren. Im 2. Satz von Bartóks „Konzert für Orchester“ heißt es „Giuoco delle coppie“ („Spiel der Paare“). Je zwei gleiche Holzblasins-trumente spielen – musikalisch von-einander abgeleitet – ihre Melodie in strenger Intervallparallele.

Chor der Konzertgesellschaft Wuppertal Foto © Romano Amend

Im Quartier Latin in Paris treffen die verschiedensten Menschen aufeinan-der: Künstler, Gewerbetreibende, Bür-ger auf der Suche nach Amüsement, Lebedamen und einfache Arbeiterin-nen. Der Schriftsteller Rodolfo, der Maler Marcello, der Philosoph Colline und der Musiker Schaunard wohnen zusammen und schlagen sich mit ei-ner Mischung aus Improvisationsta-lent und Chuzpe durchs Leben.

Marcello lebt in einer On-Off-Bezie-hung mit Musetta, die zwischendurch ihre Existenz mit reichen Liebhabern sichert. Rodolfo lernt an Heiligabend

seine Nachbarin Mimì kennen, die zu Hause als Blumenstickerin arbeitet und erkennt in ihr die personifizierte Poesie. Doch als er später herausfin-det, dass Mimì an Schwindsucht lei-det, ist er überfordert und kümmert sich nicht um sie. Erst als Musetta die sterbende Mimì in die Wohnung der Freunde bringt, begreifen die, dass das Leben nicht nur aus Jux besteht.

Giacomo Puccini fand den Stoff für seine erfolgreichste Oper im Fortsetzungsro-man „Szenen aus dem Leben der Bohè-me“ von Henri Murger. Gemeinsam mit seinen Librettisten Luigi Illica und Giu-

Das neu gegründete Opernstudio NRW hat nun Fahrt aufgenommen und präsentiert nach einem fulmi-nanten Einstand Anfang der Spielzeit

am 27. Oktober 2019 einen weiteren Liederabend im Kronleuchterfoyer, bei dem sich die Sopranistin Wendy Krik-ken und die Baritone Daegyun Jeong und Timothy Edlin mit Werken u. a. von Mozart, Schubert, Schumann, Tschai-kowsky und Mussorgsky vorstellen werden.

Außerdem wird es die Möglichkeit geben, das Resultat eines Meister-kurses der jungen Talente bei dem Dirigenten und Barock-Spezialisten George Petrou in Augenschein zu nehmen. Am 17. November werden alle acht Sänger_innen gemeinsam mit den Pianist_innen Yuna Saito und Sanghoo Lee im Kronleuchter-foyer zu erleben sein.

La BohèmeOper von Giacomo PucciniLibretto von Luigi Illica und Giuseppe GiacosaPremiere: Sa., 2. November 2019 Anschließend laden wir Sie zur Premierenfeier im Kronleuchter-foyer ein.

Termine: 2., 10., 29. November, 7., 14., 26. Dezember 2019, 12. Januar, 22. März, 4. April 2020

Aleš Jenis Foto © Peter Hoare

Li Keng Foto © privat

JUNGE SÄNGER_INNEN ZEIGEN IHR KÖNNEN

Daegyun Jeong Foto © Björn Hickmann

Timothy Edlin Foto © Björn Hickmann

Wendy Krikken Foto © Björn Hickmann

seppe Giacosa konzen trierte er die aus-schweifende Handlung auf zwei Paare und das Schicksal der armen Mimì. Er schrieb dazu eine Musik, die die Emo-tionen der Figuren in Mittelpunkt stellt und den Zuhörer zur totalen Identifika-tion zwingt.

Nach dem großen Erfolg der psycholo-gisch meisterhaft ausgeleuchteten Oper „Die tote Stadt“ in der letzten Spielzeit vertieft sich das Regieteam aus Immo Karaman und Fabian Posca nun in die Seelenwelten Puccinis. Unter der mu-sikalischen Leitung von Generalmusik-direktorin Julia Jones werden aus dem jungen (und von der Presse immer wie-der hochgelobten) Hausensemble Sang-min Jeon als Rodolfo, Ralitsa Ralinova als Musetta, Sebastian Campione als Colline und Simon Stricker als Schaunard zu erle-ben sein. Verstärkt werden sie durch die taiwanesische Sopranistin Li Keng, die als Mimì ihr Rollen- und auch ihr Deutsch-landdebüt gibt, und durch den slowaki-schen Bariton Aleš Jenis als Marcello.

Mit: Li Keng, Ralitsa Ralinova, Sangmin Jeon, Aleš Jenis, Sebastian Campione, Simon Stricker / Deagyun Jeong, Marcel van Dieren, Mark Bowman-Hester / Adam Temple-Smith u. a.

Opern- und Extrachor und Kinder- und Jugendchor der Wuppertaler BühnenSinfonieorchester Wuppertal

Musikalische Leitung Julia Jones / Johan-nes Pell; Regie und Bühne Immo Karaman; Kostüme und Choreographie Fabian Posca; Chor Markus Baisch; Dramaturgie David Greiner

Mit: Wendy Krikken, Giulia Montanari, Penny Sofroniadou, Timothy Edlin, Gerard Farreras, Daegyun Jeong, Adam Temp-le-Smith, Etienne Walch, Sanghoo Lee, Yuna Saito

Leitung Meisterkurs George Petrou Leitung Opernstudio NRW Robin Phillips

Termine: 27. Oktober und 17. November 2019, jeweils 11 Uhr im Kronleuchterfoyer

SCHMERZ UND TROST

Foto © Uwe Schinkel

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KNICKERBOCKER UND ROTE SOCKEN?

EIN MÄDCHEN, DAS NIE DEN SINN FÜR DIE SCHÖNHEIT DER WELT VERLIERT

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Foto © Uwe Schinkel

Bereits im Alter von sieben Jahren begeistert er sich für Politik und hat Ambitionen auf die Präsidentschaft der Vereinigten Staaten. Seine Mut-ter nennt er „Herzlieb“ und schämt sich kein bisschen dafür. Er hält nach Jungen Ausschau, die humpelnd nach Hause gehen, damit er von sei-nem Pony steigen und ihnen einen Ritt nach Hause anbieten kann. Und das Schlimmste: er trägt Knickerbo-ckerhosen mit roten Strümpfen und es ist ihm egal, wer ihn darin sieht. – Es gibt viele Gründe, Cedric Errol nicht zu mögen.

Ebenso viele Gründe gibt es dafür, seinen Großvater, den Graf von Do-rincourt, zu mögen.

Er bringt einen Jungen, den er noch nie zuvor getroffen hat, in sein Haus und überhäuft ihn mit Geschenken und Geld, gibt ihm zu verstehen, dass es nichts gibt, was er nicht sofort haben kann.

Der Charme von „Der kleine Lord“ besteht darin, dass alles, was der

Leser von den Charakteren erwar-tet, sehr schnell auf den Kopf ge-stellt wird.

Cedric, der unerwartet von den Straßen New Yorks nach England gebracht wird, um dort das Erbe des Grafen anzutreten, mag wie das perfekte Kind wirken, aber er ist noch mehr: er ist liebenswert. Fröhlich und lustig, ein bisschen altklug, aber furchtbar gutherzig, loyal seinen Freunden gegenüber und lieb zu seiner Familie.

Der Graf, auf der anderen Seite, ist ein Mann, der sein Leben damit verbracht hat, unliebsam mit seiner Frau und seinen Kindern umzuge-hen, grausam zu seinen Pächtern und unhöflich zu seinem Personal zu sein, und erreicht das Ende sei-nes Lebens frustriert darüber, dass er seinen Titel und sein Vermögen überhaupt an jemanden überge-ben muss, ganz zu schweigen da-von, dass es jemand aus einem Ort ist, den er über die Maßen verach-tet: Amerika.

Es gibt viele Geschichten, in denen Kinder dem Beispiel der Älteren fol-gen und durch das, was sie sehen, sich entweder verbessern oder verdorben werden. Aber „Der klei-ne Lord“ ist das Gegenteil davon. Es ist eine Geschichte, in der ein alter Mann zum ersten Mal in seinem Le-ben beginnt, die Entscheidungen, die er in der Vergangenheit getrof-fen hat, in Frage zu stellen, bevor er Schritte unternimmt, seine Art und Weise zu verändern. Und es ist eine Geschichte, in der ein Junge seinem Großvater zeigt, dass man noch so viele Titel und Geld haben kann. Dass all das aber nichts bedeutet, wenn man nicht bereit ist, denen zu helfen, die weniger haben.

DER KLEINE LORD nach Motiven von Frances Hodgson Burnett

Fassung von Henner KallmeyerMusik von William Shaw

Familienstück ab 6 Jahrenin Zusammenarbeit mit dem Sinfonieorchester Wuppertal

Premiere: Sa., 16. November 2019Theater am Engelsgartenab Di., 3. Dezember 2019 im Opernhaus

Mit Silvia Munzón López, Julia Meier, Martin Petschan, Konstantin Rickert, Andreas Rother / Alexander Peiler & Mitgliedern des Sinfonieorchester Wuppertal

Inszenierung Henner KallmeyerMusikalische Leitung William ShawBühne Franziska GebhardtKostüme Silke RekortChoreografie Sophia OttoDramaturgie Elisabeth Wahle

Tatsächlich können wir alle etwas vom kleinen Lord Fauntleroy lernen. Also können wir ihm vielleicht die Knickerbocker mit den roten Socken verzeihen.

Drei Fragen an Barbara Büchmann „Bilder deiner großen Liebe“ von Wolfgang Herrndorf war dein Wunschstück. Wieso?Ich mag seine schnörkelose Sprache, die so viel Tiefe und zugleich einen wunderbaren Humor besitzt. In Herrndorfs Erfolgsroman „Tschick“ hat mich die Figur der Isa, das Mädchen auf dem Müllberg, sofort fasziniert, und ich freute mich sehr, dass Herrndorf ihr ein ganzes Buch widmete. Wenn man diesen fragmentarischen Ro-man in den Kontext von Herrndorfs Krebserkrankung stellt, ergibt sich eine neue, interessante Ebene.

Wer ist Isa für dich?Man könnte sie als letzte Begleiterin von Herrndorf sehen, eine Seelenverwandte, Teil seines Ichs oder einfach als junges Mädchen, das furchtlos allein durch den Wald zieht, ohne Abhängigkeiten und mit einer großen Portion Neugier. Ein Mädchen, das in düste-re Abgründe schaut und trotzdem nicht aufgibt, mit blutenden Füßen weitergeht und nie den Sinn für die

Schönheit der Welt verliert. Für mich ist sie weder ver-rückt noch bescheuert. Sie ist Isa – „Herrscherin des Universums“.

Wie verlief dein persönlicher Weg im Theater bis hin zum Regieführen?Ich hatte keinen gradlinigen Lebenslauf, aber eine Konstante: das Theater.Nach meinem Schauspielstudium war ich am klas-sischen Theater sowie bei meinen Kollegen von Das Vollplaybacktheater engagiert. Irgendwann wollte ich nicht mehr auf der Bühne zu stehen und doch weiter kreativ tätig sein. Der logische Schritt für mich: in die Regieloge zu wechseln! Als Regieassistentin konnte ich viel lernen über verschiedene Arbeitsweisen. Mit dem Jugendclub Junges Theater Wuppertal und dem Schnappschuss sammelte ich eigene Regieerfahrun-gen in Wuppertal. Jetzt mein Wunschstück mit zwei großartigen Schauspieler_innen und einem tollen Team auf die Beine zu stellen freut mich ganz besonders.

Johann Kresnik und Thomas Braus während der Proben zu ›Die Hölle / Inferno‹ im Dezember 2016. Der Regisseur, Tänzer und Choreograph Johann Kresnik ist im vergangenen Sommer verstorben.

John Boyne(Vorwort zu „Little Lord Fauntleroy“, übersetzt und gekürzt von Elisabeth Wahle)

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BILDER DEINER GROSSEN LIEBEvon Wolfgang HerrndorfBühnenfassung von Robert KoallPremiere: Sa., 7. Dezember 2019Theater am Engelsgarten

Mit Alexander Peiler, Lena Vogt

Inszenierung Barbara BüchmannBühne Jonas VondrlikKostüme Sarah PrinzDramaturgie Barbara Noth

Weitere Termine: 8., 14., 17. Dezember 2019sowie Januar bis Mai 2020

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Die Schutzbefohlenen. Ein Video-Oratorium.

EIN NEUSTART MIT VIEL ENTHUSIASMUSEin Gastspiel des Theater Anderwelten im

Rahmen der Veranstaltungsreihe Meinwärts – 150 Jahre Else Lasker-Schüler in Wuppertal

Was empfinden Menschen auf der Flucht? Welche Hoffnungen, welche Ängste tragen sie in sich? Sich einfüh-len zu können in die Situation der an-deren, ist der beste Weg zu einem tragfähigen Umgang mit den Men-schen, die ihre Heimat verlassen ha-ben und im Exil leben. Daher verleiht das Video-Oratorium Geflüchteten das Wort: Dichterinnen wie Else Las-ker-Schüler, Mascha Kaléko und Nelly Sachs. Und der Philosophin Hannah Arendt, die in ihrem Essay „We Refu-gees“ die Erfahrung des Fremdseins aus dem eigenen Erleben heraus tief-gründig und existentiell reflektier-

te: ein vielstimmiger Chor mutiger Frauen, die wegen ihrer jüdischen Abstammung und ihres widerstän-digen Geistes aus Deutschland flie-hen mussten.

Zu Wort kommen aber auch die „neu-en“ Flüchtlinge, junge Menschen, die

aus Afghanistan und Syrien auf aben-teuerliche Weise nach Deutschland gekommen sind. Über ihre Todes-angst, Fremdheit und Sehnsüchte haben sie Gedichte im Rahmen des preisgekrönten Berliner Poetry Pro-jects geschrieben und fanden im Ver-semachen ihre Stimme.

Idee & Konzeption sowie Texteinrichtung_Heiner Bontrup Komposition & Musikalische Lei-tung_Mathias Haus Ensemble der Hochschule für Musik und Tanz Köln, Standort Wuppertal, unter Mitwirkung des Kammerorches-ter Wuppertal (Leitung: Professor Wer-ner Dickel)Licht- und Medienkunst_Gregor Ei-senmann Sprecher*innen_Bernd Kuschmann, Julia Wolff, Margaux Kier, Yasser Niksi-da, Mahdi Hashemi Tanz & Violine_Chrystel Guillebeaud

Do., 7. NovemberOpernhaus Wuppertal18.30 Uhr Podiumsdiskussion: „Flucht und Vertreibung: ein Menschheitsthema?“, Moderation: Birte Fritsch 19.30 Uhr Die Schutzbefohlenen. Ein Video-Oratorium.

Verschenken Sie dieses Jahr die Viel-falt der Wuppertaler Bühnen mit je drei tollen Kulturerlebnissen aus Oper, Schauspiel und Sinfonieorches-ter. Die Päckchen sind geschnürt und werden in der KulturKarte für Sie be-reitgehalten! Alle Päckchen sind auch online buchbar.

JEDES PÄCKCHEN Preisgruppe 1 nur 69 € Preisgruppe 2 nur 57 €

FESTTAGSPÄCKCHEN

Do., 26. Dezember 2019, 18 Uhr, OpernhausLA BOHÈMEvon Giacomo Puccini

Sa., 18. Januar 2020, 19.30 Uhr,Theater am EngelsgartenDER GEIZIGEvon Molière

So., 16. Februar 2020, 11 Uhr,Historische Stadthalle Wuppertal6. SINFONIEKONZERT: SCHIFFE VERSENKENBeethoven, Glière & Rachmaninow

WINTERPÄCKCHEN

Fr., 3. Januar 2020, 19.30 Uhr,Theater am EngelsgartenEIN WINTER UNTERM TISCHvon Roland ToporSo., 19. Januar 2020, 11 Uhr,Historische Stadthalle Wuppertal5. SINFONIEKONZERT: METROPOLEAdams, Franke & BeethovenSo., 23. Februar 2020, 18 Uhr, OpernhausJESUS CHRIST SUPERSTARvon Tim Rice & Andrew Lloyd Webber

MÄRCHENPÄCKCHEN

So., 5. Januar 2020, 18 Uhr, Opernhaus DER KLEINE LORDnach Motiven von Frances Hodgson BurnettSo., 19. Januar 2020, 16 Uhr,Theater am EngelsgartenDREI HASELNÜSSE FÜR ASCHENBRÖDELnach dem Märchenfilm von V. Vorlíček und F. Pavlíček; Musik von K. Svoboda Sa., 29. Februar 2020, 19.30 Uhr, OpernhausDER LIEBESTRANKvon Gaetano Donizetti

DIE WEIHNACHTSPÄCKCHEN DER WUPPERTALER BÜHNEN

KulturKarte Kirchplatz 1, 42103 Wuppertal Tel. 0202 563 7666Weitere Infos unter wuppertaler-buehnen.de

Beatrice Libonati und Jan Minarik Foto © Karl-Heinz Krauskopf

Nach Jahren der Abstinenz zeigt das Tanztheater Wuppertal am 12. Feb-ruar 2020 die Pina Bausch Choreo-graphie „Blaubart. Beim Anhören einer Tonbandaufnahme von Béla Bartóks Oper ‚Herzog Blaubarts Burg‘“. Die Uraufführung fand am 8. Januar 1977 im Wuppertaler Opern-haus statt mit dem legendären Jan Minarik als Blaubart. Jetzt ist es Jan, der zusammen mit seiner Frau Beatrice Libonati, die als Judith in einer der beiden Hauptrollen des Stücks auf der Bühne zu sehen war, und zwei Kolleginnen des Tanzthea-ters für die Neueinstudierung in der Lichtburg sorgt.

Schon jetzt sind die ehemaligen En-semblemitglieder, die es nach ihrer aktiven Tänzerlaufbahn auf einen Bauernhof nach Tschechien zog, nach Wuppertal zurückgekehrt. „Mit der eigentlichen Einstudierung beginnen wir erst im Dezember, aber es gibt schon im Vorfeld vieles zu bespre-chen, die Technik muss funktionie-ren, die Tonbänder müssen da sein,

die Tänzer und besonders ‚Blaubart‘ muss damit umgehen können. Und die Herren des Ensembles brauchen ein Krafttraining für die vielen Hebefi-guren“, so Jan Minarik, der die jungen Tänzer für ihren Fleiß und die Begeis-terung lobt. „Ich habe damals die Rol-le der ‚Judith‘ in nur einer Probe mit Pina gelernt. Es ist schön, dass in der Neueinstudierung nur junge, neue Ensemblemitglieder auf der Bühne zu sehen sein werden. Für die Com-pagnie ist es ein wirklicher Neustart“, fügt Beatrice an.

Probleme, jungen Tänzern, die Pina nicht gekannt haben, ein Stück von ihr nahe zu bringen, sieht Jan Mina-rik nicht: „Sie müssen hart ran, arbei-ten, was ich verlange, will ich sehen. Nach Wuppertal zeigen wir das Stück in London, natürlich sind Beatrice und ich auch dabei, schließlich ist die Si-tuation dort auf der Bühne und im Theater eine andere und wir wollen dafür sorgen, dass nicht nur das Stück perfekt auf die Bühne kommt, son-dern auch die Atmosphäre stimmt“.

„Meine Rolle der ‚Judith‘ habe ich schon an Christiana Morganti und Ruth Amarante abgegeben, Pina hat mir die Neueinstudierung überlassen, für mich und für Jan kein Neuland. Natürlich gibt es Erinnerungen an damals, aber ich versuche, Abstand dazu zu halten, aber einiges vergisst man nicht. So gab es eine Vorstellung in Wuppertal, Jean Cébron saß im Pu-blikum, mit ihm genau 28 weitere Per-sonen, aber wir haben getanzt. Im Tal waren die Kritiken vernichtend, in Pa-ris und in anderen europäischen Me-tropolen stellten sich schnell Erfolge ein. Ich war damals sehr offen, auch den radikaleren Stücken mit wenig Tanz gegenüber, ich hatte Zweifel, ob ich es überhaupt kann und war dann begeistert, was ich aus mir heraus-holen konnte“, erinnert sich Beatrice. „Tanzen war immer mein Leben, alle Formen des Tanzes, Schubladen mag ich nicht, jede Bewegung kann ein Tanz sein. Aber ich glaube, dass das Wuppertaler Publikum wieder Prob-leme mit dem Stück haben wird, die letzten Stücke von Pina waren sehr

gefällig, ‚Blaubart’ ist da ein Bruch“, hofft Jan aber insgeheim auf eine neue Offenheit der Wuppertaler.

Gespielt wird „Blaubart“ in Wuppertal im Januar 2020, denn bis dahin halten die Erben von Béla Bartók die Musik unter Verschluss. „Ich habe eine Vor-stellung gesehen, in der die Tochter von Béla Bartók im Publikum saß, sie sollte entscheiden, ob wir die so veränderte Musik ihres Vaters, die der Wupperta-ler GMD als verstümmelt bezeichnet hatte, verwenden dürften. Sie erlaubte es. Ihre Erben zogen diese Einwilligung später zurück“, gibt Beatrice Einblick in die etwas komplizierte Geschichte von „Blaubart“ und hofft, dass es nun keine Komplikationen gibt.

Der Vorverkauf für „Blaubart. Beim Anhören einer Tonbandaufnahme von Béla Bartóks Oper ‚Herzog Blaubarts Burg‘“ beginnt am 29. November um 10 Uhrpina-bausch.de oder Kulturkarte 0202 5637666

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OPER WUPPERTAL Opernhaus Wuppertal Kurt-Drees-Str. 4, 42283 Wuppertal www.oper-wuppertal.de

Liederabend | Das Opernstudio NRW stellt sich vorSo., 27. Oktober, 11 UhrOpernhaus, Kronleuchterfoyer

La Bohème | Giacomo PucciniSa., 2. November, 19.30 Uhr, Premiereim Anschluss Premierenfeier im KronleuchterfoyerSo., 10. November, 18 UhrFr., 29. November, 19.30 UhrSa., 7. Dezember, 19.30 UhrOpernhaus

KIWI – Kinder- und Wiegenlieder aus aller WeltDi., 5. November, 10 UhrOpernhaus, Kronleuchterfoyer

Oedipus Rex | Igor StrawinskyFr., 8. November, 19.30 UhrOpernhaus

Richard III | William ShakespeareSo., 27. Oktober, 18 Uhr, WiederaufnahmeSo., 24. November, 18 UhrTheater am Engelsgarten

Schnappschuss @ Fabric of Art Sa., 2. November, 17 UhrKaiser & Dicke, Gewerbeschulstr. 74-78

Ein Winter unterm Tisch | Roland ToporSa., 2. November, 19.30 UhrSo., 10. November, 18 UhrTheater am Engelsgarten

Der Geizige | MolièreSo., 3. November, 16 UhrSa., 9. November, 19.30 UhrSa., 30. November, 19.30 UhrOpernhaus

Das Missverständnis | Albert CamusSo., 3. November, 18 UhrSa., 23. November 19.30 UhrTheater am Engelsgarten

Open stage | für Jugendliche von 14 bis 20 Jahren Mo., 4. November, 19.30 Uhr Theater am Engelsgarten

Die Hölle / Inferno | Reise ins InnereDi., 5. November, 21 Uhr Opernhaus

SINFONIEORCHESTER Historische Stadthalle, Johannisberg 40, 42103 Wuppertal und andere Orte www.sinfonieorchester-wuppertal.de

2. Sinfoniekonzert | BackgammonSo., 27. Oktober, 11 UhrMo., 28. Oktober, 20 UhrHistorische Stadthalle Wuppertal

Gastspiel ViersenDo., 7. November, 20 UhrFesthalle Viersen

SCHAUSPIEL Theater am Engelsgarten, Engelsstr. 18, 42283 Wuppertal Opernhaus Wuppertal Kurt-Drees-Str. 4, 42283 Wuppertal und andere Orte www.schauspiel-wuppertal.de

SCHAUSPIEL

PROGRAMM 26. Oktober bis 7. Dezember 2019

Das literarische Solo | es liest Stefan WalzDo., 7. November, 17 UhrCityKirche Elberfeld

Der kleine Lord | nach Frances Hodgson BurnettSa., 16. November, 16 Uhr, Premiereim Anschluss Premierenfeier im FoyerSo., 17. November, 16 UhrDi., 19. November, 10 Uhr & 12.30 UhrMi., 20. November, 10 Uhr & 12.30 UhrDo., 21. November, 10 Uhr & 12.30 UhrFr., 22. November, 10 Uhr & 12.30 UhrSo., 1. Dezember, 16 UhrTheater am Engelsgarten

Di., 3. Dezember, 18 UhrMi., 4. Dezember, 10 Uhr & 12.30 Uhr & 18 UhrOpernhaus

Das literarische Solo | es liest Philippine PachlDo., 5. Dezember, 17 UhrCityKirche Elberfeld

Weihnachtslesung für die ganze Familie | mit Thomas Braus Sa., 7. Dezember, 15.30 UhrCityKirche Elberfeld

Bilder deiner großen Liebe | Wolfgang HerrndorfSa., 7. Dezember, 19.30 Uhr, Premiereim Anschluss Premierenfeier im FoyerTheater am Engelsgarten

David Meister und Ralf Poniewas Foto © Archiv TalTonTheater David Meister und Ensemble Foto © Archiv TalTonTheater

Gott, ist denn schon wieder Weihnachten!

Theater-stück für die ganze Familie!

2. Sinfoniekonzert: Backgammon Foto © Uwe Schinkel

WUPPERTALER BÜHNEN Opernhaus Wuppertal Kurt-Drees-Str. 4, 42283 Wuppertal

Richard III Foto © Uwe Schinkel

„Oh Tannengraun oder Weihnach-ten- Das Musical“ vereint alles was an Weihnachtspopsongs in den letzten 60 Jahren komponiert wurde. Mit einem Augenzwinkern verweist diese heitere Revue über „das Fest der Liebe“ immer wieder auf die uns bekannte Weih-nachtsgeschichte. Ein Weihnachtsspaß für die ganze Familie mit ansehnlichen Engeln, singenden Weihnachtsbäu-men, tanzenden Rentieren uns step-penden Weihnachtsmänner.

Kurz und gut, ein Spaß für Weihnachts-liebhaber, Mütter, Weihnachtshasser, Väter, liebe Kinder, grimmige Tanten, Musicalfreunde, Satirekenner….also die ganze Familie.

Lassen Sie sich mitnehmen auf eine Reise mit Kerzenstimmung, Discofee-ling, Christmas worldwide, 100% Ohr-wurmgarantie für jede Generation, und natürlich ein Happy End unterm Weihnachtsstern!

Das Musical feierte vor sechs Jahren Premiere, gehörte zu den absoluten Publikumslieblingen und spielte für zwei Spielzeiten vor ausverkauftem Haus. Die Neuauflage enthält die Highlights der alten Produktion sowie neue Songs, neue Figuren und jede Menge neuen Spaß.

Termine auf einen Blick: Sa., 30. November, 20UhrSo., 1. Dezember, 18Uhr Fr., 6. Dezember, 20UhrSa., 7. Dezember, 20UhrSo., 8. Dezember, 18UhrDo., 12. Dezember, 20UhrSa., 14. Dezember, 20UhrSo., 15. Dezember, 18UhrSa., 21. Dezember, 20Uhr

Professor Tibatong steckt in Schwie-rigkeiten. Niemand glaubt ihm, dass er sein Ziel erreichen wird, Tieren das Sprechen beizubringen. Und für sei-ne Theorie von der Existenz eines „Ur-mels“, dem noch unentdeckten Binde-glied zwischen den Dinosauriern und den Säugetieren, erntet er nur höhni-sches Gelächter. Zu seinen schäfsten Kritikern zählt der Zoologe Dr. Zwen-gelmann, der schließlich auch dafür sorgt, dass Tibatong seine Stellung an der Universität Pumpoloniens verliert. Aber Professor Tibatong weiß Rat und gründet auf der einsamen Insel Titiwu eine Tierlernsprechschule.

Wenn Hausschwein Wutz „Umel! Ur-meliii!“ ruft, wissen eigentlich schon alle dank der Augsburger Puppen-kiste Bescheid: Jetzt wird's richtig lustig! Die Sprachfehler der Tiere, Kruses krause Situationskomik und eine spannende Abenteuergeschich-te sind die Zutaten zu diesem Kinder-bucherfolg, der inzwischen mehrere Generationen beim Aufwachsen be-gleitet hat und immer ein Dauerbren-ner für Alt und Jung ist.

Mit „Urmel aus dem Eis“ kommt ein weiterer Familienklassiker auf die Bühne des TiC-Theaters, den man auf gar keinen Fall verpassen sollte! Bitte? Ihr Kind kennt das Urmel noch

Urmel aus dem Eisnach dem berühmten Kinderbuch von Max Kruse

gar nicht? Dann wird es jetzt aber höchste Zeit! Unser Tipp: Rechtzei-tig reservieren!

Premiere am 1. Dezember in der Borner Straße 1, 15 Uhr!

Die Blues Brothers Musical nach dem Kultfilm / Regie: Patrick Stanke„Sternstunde im TiC-Theater! Ein Muss für alle Fans der Blues Bro-thers!“ (CW)

Singin‘ In The Rain Musical von Comden, Green, Brown & Freed„Was für eine Show!“ (WZ)

Weitere Vorstellungstermine:Di., 3. Dezember, 18 UhrMi., 4. Dezember, 18 UhrDo., 5. Dezember, 18 UhrSa., 7. Dezember, 15 UhrSo., 8. Dezember, 12 UhrSo., 8. Dezember, 15 UhrDi., 10. Dezember, 18 UhrMi., 11. Dezember, 18 UhrDo., 12. Dezember, 18 UhrSa., 14. Dezember, 15 UhrSo., 15. Dezember, 12 UhrSo., 15. Dezember, 15 UhrMi., 18. Dezember, 18 UhrDo, 19. Dezember, 18 UhrSo., 22. Dezember, 15 UhrDo., 26. Dezember, 15 UhrFr., 27. Dezember, 18 UhrSo., 29. Dezember, 15 Uhr

Der Gott des Gemetzels Komödie von Yazmina Reza „Die ausgezeichneten Darstellerin-nen und Darsteller haben den gro-ßen Applaus redlich verdient, den das begeisterte Premierenpublikum ihnen spendete“ (Wuppertaler Rundschau)

Die Feuerzangenbowle Wiederauf-nahme am 15. November, 20 Uhr„Besser als Heinz Rühmann: Das TiC-Theater serviert eine begeistern-de Bühnenadaption des Film-Klassi-kers „Die Feuerzangenbowle“ (Solinger Tageblatt)

Frühstück bei Monsieur Henrivon Ivan Calbérac„Das Publikum feierte Ensemble, Regie und Stab nach der Premiere mit langem, lautem Applaus. Zurecht.“ (Wuppertaler Rundschau)

Mord um Mitternacht – Das TiC Kri-mi-Dinner mit Sherlock Holmes und Dr. Watson

Theatersport – Der spritzige Impro-visationstheater-Spaß! Am 6. No-vember um 20 Uhr im Atelier!

Kartenbestellung und Informationen zu unseren Stücken unter:0202 / 47 22 11 und www.tic-theater.de

Nachtfoyer | Koi Trio Plus Sebastian Gille / Rainer Böhm – Light Blue Fr., 1. November, 21 UhrOpernhaus, Kronleuchterfoyer

Die Schutzbefohlenen. Eine Video Suite.Do., 7. November, 19.30 UhrPodiumsdiskussion im Kronleuchter-foyer 18.30 UhrOpernhaus

AdventssingenSa., 30. November, 16 UhrOpernhaus, Kronleuchterfoyer

Öffentliche Führung | OpernhausSa., 30. November, 14 UhrOpernhaus

Nachtfoyer | DRAFr., 6. Dezember, 21 UhrOpernhaus, Kronleuchterfoyer

Abschlusskonzert Meisterkurs George PetrouSo., 17. November, 11 UhrOpernhaus, Kronleuchterfoyer

Die Hochzeit des Figaro | Wolfgang Amadeus MozartSo., 1. Dezember, 18 UhrOpernhaus

OPER WUPPERTAL

3. Sinfoniekonzert | memory ® So., 17. November, 11 UhrKonzerteinführung für Kinder „Ohrenkitzel“, 11 UhrMo., 18. November, 20 UhrKonzerteinführung, 19 UhrHistorische Stadthalle Wuppertal

1. Chorkonzert | Cherubini & MozartSo., 24. November, 18 UhrHistorische Stadthalle Wuppertal

2. Kammerkonzert | DivertimentoMo., 25. November, 20 UhrHistorische Stadthalle Wuppertal

2. Ohrenöffner – Musik im Gespräch | Komponieren im 21. JahrhundertSa., 30. November, 12 UhrCityKirche Elberfeld, Eintritt frei!

1. Schulkonzert | Die Geschichte vom faulen BärenMi., 4. Dezember, 10 Uhr & 11.45 UhrDo., 5. Dezember, 10 UhrHistorische Stadthalle Wuppertal

SINFONIEORCHESTER

Familiensonntag | Gefaltet und gefüllt: Das KunstheftSo., 27. Oktober, 15-17 Uhr

Museum Kreativ | Workshop: AquarellMi., 30. Oktober (auch 6./ 13./ 20./ 27. November und 4./ 11./ 18. Dezember), 17-19 Uhr

Kinderführung | Tierisch zeichnenSa., 2. November, 15-17 Uhr

Führung des Arbeitskreises | Oskar Schlemmer in der Von der Heydt-SammlungDo., 7. November, 17 Uhr

Kinderführung | Oskars kleines DreimaldreiSo., 10. November, 15-17 Uhr

VON DER HEYDT-MUSEUM Turmhof 8, 42103 Wuppertal www.von-der-heydt-museum.de

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KulturKarteTicket- und Abo-Hotline: (0202) 5 63 7666Kirchplatz 1, 42103 Wuppertal Elberfeld Öffnungszeiten:Montag - Freitag: 10-18 Uhr Samstag: 10-14 Uhr

TICKET-SERVICEOnline-Buchung: www.kulturkarte-wuppertal.deE-Mail-Buchung: [email protected]

Theaterkasse: Opernhaus Kurt-Drees-Str. 4, 42283 Wuppertal, freitags 17-19 Uhr und an allen Reservix-Vorverkaufsstellen und online unter: www.reservix.de

IMPRESSUMHerausgeber: Wuppertaler Bühnen und Sinfonieorchester GmbH, Kurt-Drees-Str. 4, 42283 WuppertalV.i.S.d.P.: Dr. Daniel SiekhausGesamtherstellung: Wuppertaler Rundschau,Johannisberg 7, 42103 WuppertalDruck: Rheinisch-Bergische Druckerei GmbH, Zülpicher Straße 10, 40196 Düsseldorf

SKULPTURENPARK WALDFRIEDENHirschstraße 12, 42285 Wuppertal www.skulpturenpark-waldfrieden.de

SKULPTURENPARK WALDFRIEDEN

ÖffnungszeitenSkulpturenpark Waldfrieden: Di. - So., 11-18 UhrCafé Podest im Waldfrieden: Di. - So., 11-19 UhrÖffentliche Führungen an jedem Samstag, 15 Uhr

Sonderführung durch die Ausstellung von Joan MiróSo., 10. November, 11-12.30 Uhr und 13-14.30 UhrSo., 24. November, 11-12.30 Uhr

FamilienführungSa., 26. Oktober, 13-14.30 UhrRätselhafte Formen: Joan Miró

ThemenführungenSo., 20. Oktober, 15 UhrSpurensuche im AlltagSo., 27. Oktober, 15 UhrDialog zwischen Künstler und Material

Anmeldung zu allen Führungen und Kursen über 0202 47898120 oder [email protected]

Literarische Teezeit im Café PodestFreitags, 16.30 Uhr, 8. November: Olaf Reitz liest Bret Harte, 15. November: Thomas Braus liest August Strindberg22. November: Ingeborg Wolff liest Elsa Morante, 29. November: Bernt Hahn liest Gabriel Garcia Marquez

Gastveranstaltungen

UNDERGROUND VIIAusstellungen, Installationen und Per-formances von und mit Tänzer*innen

VON DER HEYDT-MUSEUM

Museum Kreativ | Acrylworkshop Mischtechnik: Oskar SchlemmerFr., 15. November, 16-19 Uhr (und Sa., 16. November, 13-17 Uhr)

Familiensonntag | Spurensuche: Else Lasker-Schüler & Oskar SchlemmerSo., 17. November, 15-17 Uhr

Kunstseminar | Else Lasker-Schüler und Oskar SchlemmerSa., 23. November, 11-14 Uhr

Museum Kreativ | Buchbinder-Workshop: Fest gebunden – vom Blatt zum BuchSa., 23. November, 14-18 Uhr (und So., 24. November, 13-17 Uhr)

Museum Kreativ | Bildhauer-Workshop: Figur im RaumDo., 28. November (und Fr., 29. Novem-ber, jeweils 17.30-20 Uhr, und Sa., 30. November, 14-18 Uhr)

Vortrag | Else Lasker-Schülers Beziehung zu Paul CassirerPD Dr. Michael Ansel, Bergische Universität WuppertalDo., 28 November, 18 Uhr

Kinderführung | Bauhaus AdventSo., 1. Dezember, 15-17 Uhr

Kuratorenführung | Ausstellung Else Lasker-SchülerDo., 5. Dezember, 16.30 Uhr

Führung des Arbeitskreises | Für KunstfreundeDo., 5. Dezember, 17 Uhr

Kinder Kreativ | Nikolaus-WerkstattFr., 6. Dezember, 16-18 Uhr

Museum Kreativ | Die zeichnende Dichterin: Linie, Farbe und PoesieSa., 7. Dezember, 13-17 Uhr

Anmeldung unter 0202 563-6630 oder online

des Tanztheater Wuppertal Pina Bausch und Gästen, zu Gast im Skulpturenpark Waldfrieden von Tony Cragg.2. und 3. November 11-14 Uhr Ausstellung und ab 16 Uhr Aufführung5. und 6. November, Aufführungen 19 Uhr

Zur Nachtamici del canto, Olaf Reitz, Caroline Keufen, Ute Völker und Karola PasquaySa., 30. November, 18 Uhr

Ausstellungen

Mbiti, Weiss, WinklerHabitat19. Oktober 2019 - 26. Januar 2020Joan MiróSkulpturen 1970-82bis 24. November 2019

PROGRAMM 26. Oktober bis 7. Dezember 2019

TANZTHEATER WUPPERTAL PINA BAUSCHAufführungen im Opernhaus: Kurt-Drees-Straße 4, 42283 Wuppertal

Wiesenland | Ein Stück von Pina Bausch17. und 24. November 18 Uhr16., 19., 20., 22., 23. November 19.30 Uhr UNDERGROUND VIIIAufführungen mit Tänzer*innen des Tanztheater Wuppertal Pina Bausch und Gästen, Schauspielhaus Wuppertal 29. und 30. November 18.30 Uhr

Mehr Infos pina-bausch.de

für die Wuppertaler Bühnen und Sinfonieorchester GmbH und das Tanztheater Wuppertal Pina Bausch

Joan Miro, Tete, 1974 Foto Michael Richter © VG Bildkunst Bonn 2019, Successio Miro

Operettengala: „Die ganze Welt ist himmelblau“So., 27. Oktober 2019, 19.30 Uhr

Kasalla – nit esu lautMi., 30. Oktober 2019, 20 Uhr

Sinfoniekonzert „Meisterwerke“Fr., 1. November 2019, 18 Uhr

Saitenspiel: Novus String QuartetSo., 3. November 2019, 18 Uhr

HISTORISCHE STADTHALLE Historische Stadthalle Wuppertal, Johannisberg 40, 42103 Wuppertal www.stadthalle.de

16. Universitätsball WuppertalSa., 9. November 2019, 20 Uhr

Vokalensemble TonTaler: Music was my first loveSo., 10. November 2019, 11 Uhr

Konstantin Wecker: Weltenbrand So., 10. November 2019, 20 Uhr

Bayer Klavierzyklus: Fazil Say Mo., 11. November 2019, 20 Uhr

WDR Funkhausorchester | Tom GaebelDo., 14. November 2019, 20 Uhr

Kaya Yanar: Ausrasten! für AnfängerSa., 16. November 2019, 20 Uhr

Festkonzert: 100 Jahre Zupforchester in Wuppertal So., 17. November 2019, 18 Uhr

One Night Of TinaDi., 19. November 2019, 20 Uhr

Peter Kraus: Die große JubiläumstourneeMi., 20. November 2019, 19.30 Uhr

Martin Kohlstedt Sa., 23. November 2019, 20 Uhr

Glenn Miller Orchestra directed by Wil SaldenDi., 26. November 2019, 20 Uhr

Black Out – A story of electric dreamsMi., 27. November 2019, 20 Uhr

Wardruna: Europatour 2019Do., 28. November 2019, 20 Uhr

Götz Alsmann in RomSa., 30. November 2019, 20 Uhr Till Brönner: „Better than Christmas“So., 1. Dezember 2019, 19 Uhr ChippendalesDi., 3. Dezember 2019, 20 Uhr

HISTORISCHE STADTHALLE HISTORISCHE STADTHALLE

Das 5. vorweihnachtliche Benefiz-RudelsingenMi., 4. Dezember 2019, 19.30 Uhr