Konzept - Bosse-Verlag
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Barbara Stiller • Corinna Vogel
Themenkreis 1 Januar 2020 Wintermusik
Die folgenden Seiten sind eine Zusammenstellung aus den Ausgaben
der Timpanoreihe: Konzept (BE 2820; mit 3 CDs) Lieder 1 (BE 2821;
mit CD) Lieder 2 (BE 2822; mit CD) Familienbuch (BE 2823; mit CD)
Material 1 (BE 2824) Material 2 (BE 2825)
Alle zu einem Themenkreis gehörigen Texte, Abbildungen,
Notenbeispiele und Hörbeispiele sind hier enthalten. Den Seiten aus
dem Konzept folgen Seiten aus den Liederheften und Material
ordnern. Die Hörbeipiele von den CDs können in den PDFs entweder
über einen YouTubeLink (vorausgesetzt, Sie sind online)
angesteuert werden oder direkt über diesen Button: Der
Konzeptordner führt die Lehrkraft durch das Programm, in ihm sind
auch alle Lieder und viele Grafiken enthalten. Die Kinder hingegen
haben die Liederhefte und Materialordner in Händen. Zur
Verdeutlichung werden auch diese im PDF ganzseitig abgebildet.
Deshalb werden bestimmte Lieder bewusst doppelt
wiedergegeben.
247
Vgl. Themenkreis „Winterfreuden“, S. 121
In der Regel verbinden die Kinder mit den Jahreszeiten – so auch
mit dem Winter – viele Natur- phänomene und Beschäftigungen. Diese
können als Ausgangspunkt für Improvisationen dienen. Von den
Kindern gemalte Bilder können hierbei eine Brückenfunktion
einnehmen, indem sie die Einfälle der Kinder anschaulich machen.
Sie können wie Noten Spielvorlage sein und zu komple- xeren
Abläufen angeordnet werden. In den Vorüberlegungen zu den
Improvisationen können die Klangmöglichkeiten der verschiedenen
Instrumente noch einmal bewusst werden. Aber auch der Einsatz der
Stimme ist reizvoll, denn so kann die Erfahrung der eigenen Stimme
in ihrer ganzen Breite ermöglicht werden. Das Musikstück, das als
Initialzündung vorgeschlagen wird, gehört zu den bekanntesten
Werken der sogenannten „ernsten“ Musik: der erste Satz aus dem
Violinkonzert „Der Winter“, das zum „Vier Jahreszeiten“-Zyklus
gehört. Den Konzerten sind Sonette beigegeben, die der Komponist
Antonio Vivaldi wahrscheinlich selbst geschrieben hat und auf deren
Abschnitte er sich in den Noten immer wieder detailliert bezieht.
Für den hier vorgeschlagenen Satz erzählen die entsprechenden
Zeilen von Schnee und Wind, von Frieren, Zittern, Zähneklappern und
Stamp- fen mit den Füßen. Ältere Kinder können diese Abschnitte
zunächst selbst begleiten und schließlich mit den Begleitmustern
eigene musikalische Abläufe gestalten. Das Lied „Ach bittrer
Winter“ kon- frontiert die Kinder mit einer Melodie und einem Text,
die rund vierhundert Jahre alt sind, und lässt sich gleichfalls in
die selbst gestalteten musikalischen Formen integrieren. Ähnlich
wie im Hör- beispiel erscheint auch im „Zitterlied“ der Gegensatz
zwischen kurzen, abgehackten Tönen und melodischen Linien. Das Lied
steht in der Kirchentonart Lydisch und erfordert jeweils bei der
Note „a“ besondere Aufmerksamkeit. Der Refrain wird im schwingenden
Fünfachteltakt gesungen.
• vielfältiges Instrumentarium
• mit älteren Kindern: darunter Stabspiele mit Fis-Platten
• eine Aufnahme des ersten Satzes von Vivaldis „Winter“ aus „Die
vier Jahreszeiten“
• Lieder: „Zitterlied“, „Ach bittrer Winter“
Mit jüngeren Kindern:
• Malutensilien, eventuell Zeigestock
• Noten eines beliebigen Stückes
Alle stehen im Kreis, die Musik – der 1. Satz aus Vivaldis „Der
Winter“ aus „Die vier Jahres- zeiten“ – erklingt. Die Lehrperson
fordert alle auf, sich frei zur Musik durch den Raum zu bewegen.
Sie selbst gibt durch ihr Beispiel Anregungen.
Die Lehrperson unterhält sich mit den Kindern über die Musik:
Welche Instrumente kamen vor? Welche Art von Musik war es? Was ist
in der Musik passiert?
Die Lehrperson erzählt, um welches Stück es sich handelt und dass
der „Musikerfi nder“ Antonio Vivaldi Musikstücke zu den
Jahreszeiten erfunden hat.
Michael Dartsch
TIMPANO
Mit älteren Kindern: Sie spricht den Gegensatz zwischen den
Staccato-Stellen und den freier ausschwingenden Solo-Passagen
an.
Mit jüngeren Kindern: Sie fragt die Kinder, was alles zum Winter
gehört. Sie fordert sie auf, sich etwas auszusuchen, das
zum Winter gehört, und dies rasch auf ein Blatt Papier zu malen.
Wer mit der Aufgabe fertig ist, kann bei den anderen Kindern über
die Schulter schauen. Die Lehrperson kündigt an, dass das Malen
gleich zu Ende sein wird. Nach einer kurzen Weile fordert sie die
Kinder auf, die Bilder in die Mitte zu legen.
Alle schauen die Bilder an und sprechen darüber. Die Lehrperson
wählt ein Bild aus und fragt, wie wohl eine Musik zu diesem Bild
klingen würde. Antworten werden gesammelt.
Dann legt die Lehrperson eine Auswahl von Instrumenten auf den
Boden – oder öffnet den Instrumentenschrank – und fordert die
Kinder auf, Instrumente zu suchen, mit denen man zu dem Bild Musik
machen könnte. Die Kinder improvisieren zu dem Bild.
Die Lehrperson fragt, wer Ideen für eine Musik zu einem anderen
Bild hat. Auch zu diesem Bild wird improvisiert. Auf diese Weise
wird noch zu einigen anderen Bildern improvisiert. Dabei fragt die
Lehrperson auch einmal, zu welchem Bild man mit der Stimme Musik
machen könnte. Anschließend wird zu dem entsprechenden Bild mit der
Stimme improvisiert.
Die Lehrperson kündigt an, dass sie gerne mit den Kindern eine
Wintermusik spielen möchte. Dazu denken alle über eine Reihenfolge
der Bilder nach, über die improvisiert wurde. Die Bilder werden in
dieser Reihenfolge auf den Boden gelegt oder an der Pinnwand
befestigt. Ein Kind kann als „Dirigentin“ oder „Dirigent“ mit der
Hand oder einem Zeigestock jeweils zum nächsten Bild gehen und so
zeigen, wann von einem Bild zum nächsten gewechselt wird. Die
Lehrperson stellt ein Aufnahmegerät an. Es ist ganz still, bevor
die Wintermusik beginnt. Dann spielen die Kinder nach den Bildern
ihre Wintermusik in der ausgedachten Reihenfolge ohne
Unterbrechung.
Alle sprechen kurz darüber, wie es war, und hören dann die Aufnahme
zusammen an. Eventuell werden Verbesserungsvorschläge diskutiert
und die Wintermusik wird mit einem
anderen dirigierenden Kind noch einmal gespielt. Eventuell wird die
Wintermusik später auch den Eltern präsentiert, die ihre Kinder
abholen kommen.
Mit allen Altersgruppen: Die Lehrperson singt den Kindern die erste
Strophe des „Zitterlieds“ vor.
249
TIMPANO
Dazu kann sie in den ersten vier Takten stampfen und zittern. In
den Takten 5–8 kann sie je nach Text auf der Stelle laufen
beziehungsweise pantomimisch Tee eingießen. Alle sprechen kurz über
den Text. Zunächst kann der Text im Liedrhythmus gesprochen werden.
Die Lehrperson singt das Lied erneut und fordert die Kinder zum
Mitsingen auf. Dann führt sie die zweite Strophe ein. In den ersten
vier Takten kann sie wieder stampfen und zittern, die Achtelpausen
kann sie jeweils mit Pusten bezie- hungsweise mit pantomimischem
Trinken füllen; in den Takten 5–8 kann sie ein paar Schritte auf
der Stelle ausführen beziehungsweise zum Fenster gehen. Das Lied
wird noch einmal ganz gesungen.
Mit älteren Kindern: Die Lehrperson fragt die Kinder, mit welchen
Instrumenten man zu den Staccato-Stellen mitspie-
len könnte. Die Instrumente, die die Kinder vorschlagen, werden
kurz angespielt, um die Eignung zu prüfen. Für die Solo-Passagen
schlägt die Lehrperson Stabspiele vor. Jedes Kind wählt entweder
ein Instrument für die Staccato-Stellen oder ein Stabspiel.
Das Stück erklingt noch einmal, die Kinder spielen mit. Eventuell
ist ein Kind ohne Instrument dafür zuständig, zu hören und zu
zeigen, welche Gruppe wann zu spielen und wann zu schweigen
hat.
Alle sprechen darüber, wie es war. Es wird auch thematisiert, wie
ein Kind zeigen könnte, in welcher Lautstärke gespielt werden
soll.
Anschließend spielen die Kinder eine eigene Wintermusik aus
Staccato-Stellen und Stabspiel- Passagen, wobei ein Kind als
„Dirigentin“ oder „Dirigent“ zeigt, welche Gruppe gerade wie laut
musizieren soll.
Die Kinder schauen die grafische Notation im Materialordner an.
Eventuell erstellen sie eben- falls eine solche Partitur und
spielen danach. Sie können die grafische Notation mit den von der
Lehr- person mitgebrachten traditionellen Noten vergleichen. Dies
kann schon neugierig machen, was da wohl später kommen wird.
Lied
© Gustav Bosse Verlag, Kassel
..
2. Zitternd pust ich in den Tee, mit dem ich in mein Zimmer geh.
Zitternd trink ich Schluck für Schluck, derweil ich aus dem Fenster
guck. Langsam kehren die Lebensgeister zurück…
24
58
& bb
B
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rück.
Gitarre Kapo I: D | D | E | E | D | D | D | D :|| D | A | A | D | A
| D
- War
Es
-
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250
TIMPANO
Die Lehrperson singt den Kindern die erste Strophe des Liedes „Ach
bittrer Winter“ vor und fordert sie dann auf, mitzusingen.
Alle sprechen kurz über den Text. Das Lied wird noch einige Male
gesungen, eventuell begleitet von der Lehrperson.
Die Lehrperson spielt das Lied auf einem Stabspiel vor. Sie macht
darauf aufmerksam, an welchen Stellen jeweils eine Platte
übersprungen werden muss. Dann haben die Kinder Zeit, das Lied oder
seinen Anfang auf einem Stabspiel zu spielen. Sind genügend
Stabspiele da, kann gleichzeitig pro- biert werden – eventuell
können dabei auch zwei Kinder an einem Instrument spielen.
Andernfalls oder anschließend sitzen alle im Halbkreis; jeweils ein
Kind, das möchte, kommt zum Stabspiel und musiziert mit Hilfe der
Lehrperson beziehungsweise zeigt, was es probiert hat.
Alle überlegen zusammen eine Reihenfolge für eine „Ach bittrer
Winter“-Musik. Dabei sollen Staccato-Stellen, freie
Stabspiel-Passagen, das gesungene Lied und das Lied auf einem
Stabspiel oder mehreren Stabspielen vorkommen.
Die „Ach bittrer Winter“-Musik wird aufgeführt. Eventuell wird sie
auch für die Eltern gespielt, die ihre Kinder abholen kommen.
Lied
Ach bittrer Winter T.: nach Vorlagen aus dem 16. Jh.
M.: aus Pater Johannes Werlins Liederhandschrift, 1646
..
2. Die bunten Blumen sind worden fahl, entflogen ist uns Frau
Nachtigall!
Sie ist entflogen, wann wird sie wieder singen?
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Zitterlied T.+M.: Michael Dartsch (*1964)
© Gustav Bosse Verlag, Kassel
..
2. Zitternd pust ich in den Tee, mit dem ich in mein Zimmer geh.
Zitternd trink ich Schluck für Schluck, derweil ich aus dem Fenster
guck. Langsam kehren die Lebensgeister zurück…
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Gitarre Kapo I: D | D | E | E | D | D | D | D :|| D | A | A | D | A
| D
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T.+M.: Michael Dartsch (*1964)
Schneeflöckchen (Kanon)
..
denn
Gitarre Kapo I: H7 | H7 | E | E | H7 | H7 | E | E :||
C7
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© dt. Text: Gustav Bosse Verlag, Kassel
Chioni chionisse aus Griechenland
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23TIMPANO – Familienbuch
© Gustav Bosse Verlag, Kassel
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2. Zitternd pust ich in den Tee, mit dem ich in mein Zimmer geh.
Zitternd trink ich Schluck für Schluck, derweil ich aus dem Fenster
guck. Langsam kehren die Lebensgeister zurück…
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rück.
Gitarre Kapo I: D | D | E | E | D | D | D | D :|| D | A | A | D | A
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T.+M.: Michael Dartsch (*1964)
Schneeflöckchen (Kanon)
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denn
Gitarre Kapo I: H7 | H7 | E | E | H7 | H7 | E | E :||
C7
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© dt. Text: Gustav Bosse Verlag, Kassel
Chioni chionisse aus Griechenland
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23TIMPANO – Familienbuch
„23 Nisan“ (türk.: 23. April) ist ein offizieller Feiertag für die
Kinder in der Türkei, der im Jahr 1920 von Staatsgründer Mustafa
Kemal Atatürk eingeführt wurde. Atatürk widmete diesen Tag unter
dem Motto „çocuklarimiz gelecegimizdir“ (Unsere Kinder sind unsere
Zukunft) den Kindern. © Gustav Bosse Verlag, Kassel
23 Nisan
T.+M.: Saip Egüz (1920–1981)
1. Als wenn überall eine Hochzeit wäre, denn es ist der
ehrenvollste und glücklichste Tag.
2. Heute hat sich bei der Arbeit ein Wunder ergeben: Der Sultan
wurde verjagt.
3. Der Tag heute ist ein Geschenk von Atatürk. Und glaube mir, du
hättest sonst nicht frei sein können.
..
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© Gustav Bosse Verlag, Kassel
Ach bittrer Winter T.: nach Vorlagen aus dem 16. Jh.
M.: aus Pater Johannes Werlins Liederhandschrift, 1646
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2. Die bunten Blumen sind worden fahl, entflogen ist uns Frau
Nachtigall!
Sie ist entflogen, wann wird sie wieder singen?
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„23 Nisan“ (türk.: 23. April) ist ein offizieller Feiertag für die
Kinder in der Türkei, der im Jahr 1920 von Staatsgründer Mustafa
Kemal Atatürk eingeführt wurde. Atatürk widmete diesen Tag unter
dem Motto „çocuklarimiz gelecegimizdir“ (Unsere Kinder sind unsere
Zukunft) den Kindern. © Gustav Bosse Verlag, Kassel
23 Nisan
T.+M.: Saip Egüz (1920–1981)
1. Als wenn überall eine Hochzeit wäre, denn es ist der
ehrenvollste und glücklichste Tag.
2. Heute hat sich bei der Arbeit ein Wunder ergeben: Der Sultan
wurde verjagt.
3. Der Tag heute ist ein Geschenk von Atatürk. Und glaube mir, du
hättest sonst nicht frei sein können.
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„23 Nisan“ (türk.: 23. April) ist ein offizieller Feiertag für die
Kinder in der Türkei, der im Jahr 1920 von Staatsgründer Mustafa
Kemal Atatürk eingeführt wurde. Atatürk widmete diesen Tag unter
dem Motto „çocuklarimiz gelecegimizdir“ (Unsere Kinder sind unsere
Zukunft) den Kindern. © Gustav Bosse Verlag, Kassel
23 Nisan
T.+M.: Saip Egüz (1920–1981)
1. Als wenn überall eine Hochzeit wäre, denn es ist der
ehrenvollste und glücklichste Tag.
2. Heute hat sich bei der Arbeit ein Wunder ergeben: Der Sultan
wurde verjagt.
3. Der Tag heute ist ein Geschenk von Atatürk. Und glaube mir, du
hättest sonst nicht frei sein können.
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„23 Nisan“ (türk.: 23. April) ist ein offizieller Feiertag für die
Kinder in der Türkei, der im Jahr 1920 von Staatsgründer Mustafa
Kemal Atatürk eingeführt wurde. Atatürk widmete diesen Tag unter
dem Motto „çocuklarimiz gelecegimizdir“ (Unsere Kinder sind unsere
Zukunft) den Kindern. © Gustav Bosse Verlag, Kassel
23 Nisan
T.+M.: Saip Egüz (1920–1981)
1. Als wenn überall eine Hochzeit wäre, denn es ist der
ehrenvollste und glücklichste Tag.
2. Heute hat sich bei der Arbeit ein Wunder ergeben: Der Sultan
wurde verjagt.
3. Der Tag heute ist ein Geschenk von Atatürk. Und glaube mir, du
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„23 Nisan“ (türk.: 23. April) ist ein offizieller Feiertag für die
Kinder in der Türkei, der im Jahr 1920 von Staatsgründer Mustafa
Kemal Atatürk eingeführt wurde. Atatürk widmete diesen Tag unter
dem Motto „çocuklarimiz gelecegimizdir“ (Unsere Kinder sind unsere
Zukunft) den Kindern. © Gustav Bosse Verlag, Kassel
23 Nisan
T.+M.: Saip Egüz (1920–1981)
1. Als wenn überall eine Hochzeit wäre, denn es ist der
ehrenvollste und glücklichste Tag.
2. Heute hat sich bei der Arbeit ein Wunder ergeben: Der Sultan
wurde verjagt.
3. Der Tag heute ist ein Geschenk von Atatürk. Und glaube mir, du
hättest sonst nicht frei sein können.
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11TIMPANO – Lieder 1
„23 Nisan“ (türk.: 23. April) ist ein offizieller Feiertag für die
Kinder in der Türkei, der im Jahr 1920 von Staatsgründer Mustafa
Kemal Atatürk eingeführt wurde. Atatürk widmete diesen Tag unter
dem Motto „çocuklarimiz gelecegimizdir“ (Unsere Kinder sind unsere
Zukunft) den Kindern. © Gustav Bosse Verlag, Kassel
23 Nisan
T.+M.: Saip Egüz (1920–1981)
1. Als wenn überall eine Hochzeit wäre, denn es ist der
ehrenvollste und glücklichste Tag.
2. Heute hat sich bei der Arbeit ein Wunder ergeben: Der Sultan
wurde verjagt.
3. Der Tag heute ist ein Geschenk von Atatürk. Und glaube mir, du
hättest sonst nicht frei sein können.
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© Gustav Bosse Verlag, Kassel
Ach bittrer Winter T.: nach Vorlagen aus dem 16. Jh.
M.: aus Pater Johannes Werlins Liederhandschrift, 1646
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2. Die bunten Blumen sind worden fahl, entflogen ist uns Frau
Nachtigall!
Sie ist entflogen, wann wird sie wieder singen?
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„23 Nisan“ (türk.: 23. April) ist ein offizieller Feiertag für die
Kinder in der Türkei, der im Jahr 1920 von Staatsgründer Mustafa
Kemal Atatürk eingeführt wurde. Atatürk widmete diesen Tag unter
dem Motto „çocuklarimiz gelecegimizdir“ (Unsere Kinder sind unsere
Zukunft) den Kindern. © Gustav Bosse Verlag, Kassel
23 Nisan
T.+M.: Saip Egüz (1920–1981)
1. Als wenn überall eine Hochzeit wäre, denn es ist der
ehrenvollste und glücklichste Tag.
2. Heute hat sich bei der Arbeit ein Wunder ergeben: Der Sultan
wurde verjagt.
3. Der Tag heute ist ein Geschenk von Atatürk. Und glaube mir, du
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„23 Nisan“ (türk.: 23. April) ist ein offizieller Feiertag für die
Kinder in der Türkei, der im Jahr 1920 von Staatsgründer Mustafa
Kemal Atatürk eingeführt wurde. Atatürk widmete diesen Tag unter
dem Motto „çocuklarimiz gelecegimizdir“ (Unsere Kinder sind unsere
Zukunft) den Kindern. © Gustav Bosse Verlag, Kassel
23 Nisan
T.+M.: Saip Egüz (1920–1981)
1. Als wenn überall eine Hochzeit wäre, denn es ist der
ehrenvollste und glücklichste Tag.
2. Heute hat sich bei der Arbeit ein Wunder ergeben: Der Sultan
wurde verjagt.
3. Der Tag heute ist ein Geschenk von Atatürk. Und glaube mir, du
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„23 Nisan“ (türk.: 23. April) ist ein offizieller Feiertag für die
Kinder in der Türkei, der im Jahr 1920 von Staatsgründer Mustafa
Kemal Atatürk eingeführt wurde. Atatürk widmete diesen Tag unter
dem Motto „çocuklarimiz gelecegimizdir“ (Unsere Kinder sind unsere
Zukunft) den Kindern. © Gustav Bosse Verlag, Kassel
23 Nisan
T.+M.: Saip Egüz (1920–1981)
1. Als wenn überall eine Hochzeit wäre, denn es ist der
ehrenvollste und glücklichste Tag.
2. Heute hat sich bei der Arbeit ein Wunder ergeben: Der Sultan
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3. Der Tag heute ist ein Geschenk von Atatürk. Und glaube mir, du
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„23 Nisan“ (türk.: 23. April) ist ein offizieller Feiertag für die
Kinder in der Türkei, der im Jahr 1920 von Staatsgründer Mustafa
Kemal Atatürk eingeführt wurde. Atatürk widmete diesen Tag unter
dem Motto „çocuklarimiz gelecegimizdir“ (Unsere Kinder sind unsere
Zukunft) den Kindern. © Gustav Bosse Verlag, Kassel
23 Nisan
T.+M.: Saip Egüz (1920–1981)
1. Als wenn überall eine Hochzeit wäre, denn es ist der
ehrenvollste und glücklichste Tag.
2. Heute hat sich bei der Arbeit ein Wunder ergeben: Der Sultan
wurde verjagt.
3. Der Tag heute ist ein Geschenk von Atatürk. Und glaube mir, du
hättest sonst nicht frei sein können.
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11TIMPANO – Lieder 1
Michael Dartsch
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