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28. Jahrgang • Nr. 5 H25704 • 12. Februar 2008 Telefon 0 50 66/70 70 - 70 Telefax 0 50 66/70 70 - 90 Fast 900 Teilnehmer beim 24-Stunden-Schwimmen Sarstedt (woi). Das vom Förderkreis des Innerstebades veranstaltete 24- Stunden-Schwimmen erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit. Dies wurde unter anderem durch einen neu- en Teilnehmerrekord deutlich. Zwar wurde die angestrebte Marke von 1000 Schwimmern verfehlt, aber knapp 900 Gäste nahmen doch an den Wettbewer- ben in insgesamt zwanzig verschiede- nen Wertungsklassen teil. Am Samstag eröffnete Fördervereins-Vorsitzender Berthold Glaser die 3. Auflage des Sarstedter 24-Stunden-Schwimmens. Die Eröffnung wurde musikalisch von der Bläserklasse 5fl1 des Sarstedter Gymnasiums begleitet. Weitere mu- sikalische Ablenkung boten während der Veranstaltung Roland Stüm- Sarstedt(woi). Einen italienischen Abend bot die Kulturgemeinschaft den Sarstedtern am vergangenen Freitagabend mit einer Kombination aus akustischen und kulinarischen Genüssen. Zu den Klängen des Duos „Lui & Alex“, einer außergewöhn- lichen Mischung aus berühmten klassischen Arien, weltbekannten Balladen und Evergreens der Popmusik, wurde den Gästen ein ausgiebiges Buffet italienischer Antipasti geboten. „Lui & Alex“, das sind der italienische Tenor Lucio Miano di Martino und der bulgari- sche Sänger Alexandre Nodenski. Beide treten bereits seit zwei Jahren gemeinsam als Duo in Deutschland, Österreich und Italien auf. Während dem Zuhörer bei Lui unwillkürlich Assoziationen zu den Größen sei- ner Zunft entstehen, sorgt die tiefe Stimme Alexandres für den einen oder anderen wohligen Schauer. Der 2. Vorsitzende der Kulturgemein- schaft, Ronald Dahme, erklärte im KLEEBLATT-Interview, dass man seitens der Kulturgemeinschaft überrascht gewesen, sei, dass dieser Abend unter dem Motto „Classic meets Rock & Pop“ derart schnell ausverkauft gewesen sei. Man hätte wesentlich mehr Karten absetzen können, wenn entsprechende Räum- lichkeiten verfügbar gewesen wären. Aus diesem Grund würde man auch hier eine Investition der öffentlichen Kassen im Rahmen des Konjuktur- pakets II in eine Kombination aus Mensa und Veranstaltungsräumlich- keiten am Sarstedter Schulzentrum befürworten. Für alle, die keine Karten mehr ergattern konnten, versprachen die Veranstalter sich um ein weiteres Konzert mit dem Duo zu bemühen. Ausverkauft! Kulturgemeinschaft hofft auf größere Räumlichkeiten Sarstedt (ghg). Als Werbemaßnahme für die Sarstedter Innenstadt möchte die Gemeinschaft für Handel und Gewerbe, kurz GHG, auch 2009 wieder mit einigen Großveranstaltun- gen rund um die Einkaufsmeile den Besuchern einen „Erlebniseinkauf“ bieten. Die Vorbereitungen für diese Jahresveranstaltungen seien schon in vollem Gange, erklärte der Vorstand jetzt in einer Pressemitteilung, auch viele Termine würden schon festste- hen. Außerdem plane der Vorstand in diesem Jahr einige Vorschläge aus dem im vergangenen Jahr gegrün- deten Arbeitskreis „Ideen-Workshop zur Belebung der Innenstadt“ weiter zu bearbeiten. Hierzu lade die GHG alle Arbeitskreisteilnehmer und interessierte GHG-Mitglieder zur Mitarbeit ein. „Die GHG Sarstedt möchte allen Mitgliedern die Mög- lichkeit geben, sich konstruktiv an der Umsetzung und Entwicklung neuer Ideen zu beteiligen,“ so der Vorstand. Folgende Termine seien bereits festgelegt: Am 3. Mai lädt die Wer- begemeinschaft zum 10. Sarstedter Mai-Markt ein, der mit einem ver- kaufsoffenen Sonntag und vielen Aktionen verbunden ist. Am 14. Juni beteiligt sich die GHG wieder mit einem Festwagen am Schützenum- zug. Hier sei mit einem „Bonbonre- genschauer“ zu rechnen. Am 12. Juli veranstaltet die GHG den mittlerwei- le schon traditionellen „Bayerischen Frühschoppen“ vor dem Rathaus. Das Innerste-Stadtfest und der Kartoffel- markt mit verkaufsoffenem Sonntag ist von Freitag, 4. September, bis Sonntag, 6. September, geplant. Und am 29. November läutet die GHG die Vorweihnachtszeit mit dem Adventsmarkt und verkaufsoffenem Sonntag ein. Im Dezember sollen die Geschäfte in der Sarstedter Innen- stadt jeden Samstag durchgehend bis 18 Uhr geöffnet haben, sodass jedermann „himmlisch in Sarstedt einkaufen“ könne. „Natürlich wird es an diesen Aktions- tagen wieder einige Überraschungen für die Besucher geben“, der GHG- Vorstand arbeite bereits an einem unterhaltsamen Beiprogramm. Wie schon in den vorangegangenen Jah- ren würde die GHG die kostenlose Teilnahme der Sarstedter Vereine an den Veranstaltungen sehr begrüßén, hieß es weiter in der Pressemeldung: „Aufgrund vieler Nachfragen von Kunden, wegen der im vergangenen Jahr ausgefallenen Weihnachtsver- losung, hat die gerade durchgeführte Mitgliederversammlung beschlos- sen, dass es in diesem Jahr wieder eine Verlosaktion geben soll.“ An einem Konzept werde bereits gearbeitet. GHG plant Innenstadtaktionen für 2009 – Mitglieder sind gefragt Heisede(pb/r). Mit viel Applaus wurde am vergangenen Freitag Harry Heimann von seinen Vereins- kameraden auf der TSV-Jahreshaupt- versammlung gefeiert. Für seine 50jährige Mitgliedschaft erhielt der 64Jährige von der aus Hildesheim eigens angereisten Vorsitzenden des Kreissportbundes (KSB), Eva Kandulski, die goldene Ehrennadel. Alle Anwesenden waren sich einig, dass sie Harry Heimann eine Menge zu verdanken haben. Seit mittler- weile 33 Jahren hat er den ersten Vorsitz inne. Sein Einsatz für den Verein scheint ungebrochen, obwohl er schon seit Jahren nach einem geeigneten Nachfolger Ausschau hält. Der erste Schriftführer Peter Bergel übernahm nach der Ehrung das Wort, um die Dankbarkeit aller Vereinsmitglieder zum Ausdruck zu bringen. Er überreichte Harry Heimann einen Präsentkorb des Vorstandes und der Spartenleiter mit den besten Wünschen für die Zukunft TSV Heisede lässt Harry Heimann hoch leben und ermunterte ihn, auch weiterhin dem Verein treu zu bleiben und die Geschicke zu lenken. Auch Lisa Bähre, die inzwischen 25 Jahre zunächst als erste und mittler- weile als zweite Kassenwartin die finanziellen Dinge des Vereins regelt, wurde von der Kreissportbund-Vor- sitzenden mit der silbernen Ehrenna- del des KSB für ihr ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet. Helmut Bähre und Markus Bähre wurden für ihre 25-jährige Mitgliedschaft geehrt. Bevor es jedoch zu den Ehrungen kam, hatte Heimann selbst als erster Vorsitzender die Versammlung zu eröffnen. Nach der Begrüßung der anwesenden Mitglieder und Gäste, darunter auch Wolfgang Jäckel von der CDU-Fraktion, gab Heimann einen Überblick über das abgelaufene Sportjahr. Wenig erfreulich sei die Tatsache, dass der Mitgliederbestand von knapp 300 auf mittlerweile 249 Mitglieder gesunken ist, berichtet er. Dies resultierte zum Teil aus dem Weggang der ersten Fußballmann- schaft und daraus, dass einige Fa- milienbeiträge in Einzelbeiträge der noch aktiven Mitglieder umgestellt wurden. Eine weitere Analyse solle noch erfolgen, um wirksame Maß- nahmen vornehmen zu können. Nach den Ehrungen sorgten Peter Bergel und die Aerobicgruppe mit einer vorgetragenen Litanei zu Ehren des ersten Vorsitzenden noch einmal für heitere Stimmung, bevor es mit den Berichten der Kassenwartin, der Kassenrevisoren und Spartenleiter weiter ging. Fortsetzung Seite 8 v.l.: Lisa Bähre, die für 25 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit als Kassenwartin geehrt wurde, Harry Heimann, der die goldene Vereinsnadel erhielt und die Geschäftsführerin des KSB Hildesheim Frau Eva Kandulski. “Lui und Alex” bieten “Classic meets Rock & Pop” Foto: Bergel Foto: Woite Foto: Woite Eltern-Kind-Cafe im Mütterzentrum Sarstedt. Im Mütterzentrum star- tet ab dem heutigen Donnerstag wieder der „Offene Treff“ für Eltern und Kinder bis 2 Jahren. Es kann gespielt, getobt und gesungen werden. Durch die al- tersgemischten Gruppen können die Kinder, gerade im sozialen Bereich, vielfältige Erfahrungen machen. Die Eltern können sich dabei in entspannter Atmosphäre bei Kaffee oder Tee kennen lernen und Erfahrungen austauschen. Die Leitung übernimmt Christine Höppner. Das Eltern-Kind-Cafe ist immer donnerstags von 9.30 bis 11 Uhr geöffnet. Acht Teilnahmen kosten 24 Euro. Karneval bei der AWO Sarstedt Sarstedt(kr). Es ist wieder so- weit: Die „fünfte Jahreszeit“ steht bevor. Am Rosenmontag, 23. Feb- ruar 2009, feiert die AWO Sarstedt im Restaurant des Innerstebades Karneval. Im Mittelpunkt stehen vor allem viel Spaß, Humor und Lebensfreude. Für Kaffee und Kuchen sowie viel Musik und kurzweilige Unterhaltung ist gesorgt. Wer mag kann sich auch verkleiden, es ist aber kein Muss. Der Beginn der Veranstaltung ist um 15 Uhr. Anmeldungen bitte ans Büro in der Steinstraße, dienstags und freitags in der Zeit von 9.30 bis 11.30 Uhr unter der Telefon-Nummer 05066/2613. Ein Ständchen zum Bahnen ziehen pel mit seiner Trommelschule „TamTamBa- se Percussivo“ und der Laat- zener Fanfaren- corps. Jung und Alt schwam- men fleißig ihre Bahnen. Die jüngste Teilnehmerin, Lara Bruns, war erst vier Jahre alt und erhielt zur Belohnung einen Gutschein für einen Kindergeburtstag im Innerstebad, die ältesten Teilneh- mer waren Ingrid Küter und Gerd Chlechowitz, beide 76 Jahre alt. Wäh- rend bei einer Vielzahl der Teilnehmer das Motto „Dabei sein ist alles“ im Vordergrund stand, entwickelten andere Teilnehmer auch besonderen Ehrgeiz. Fortsetzung Seite 8 Die Bläserklasse 5fl1 des Gymnasiums Sarstedt sorgte für die musikalische Untermalung zur Er- öffnung des 24-h-Schwimmens am Samstag. Berthold Glaser gratuliert Henrike Schläger und Vater Thomas zum Sieg in der Familienwertung Informationen und Fraktionszwang Sport-, Kultur- und Feuerschutzausschuss stimmt für Erhöhung der Hallennutzungsgebühr Ruthe (gs). Die Sitzung des Sport-, Kultur- und Feuerschutzausschusses, der am Dienstag im Unterrichtsraum der Feuerwehr Ruthe tagte, stand ganz im Zeichen der Information. Nachdem die Ausschussmitglieder das Feuerwehrhaus besichtigt hatten, blickte Büchereileiterin Elke Pytel- Weber auf das Jahr 2008 zurück. 8399 Besucher fanden den Weg in die Stadtbücherei und 186 Kunden konnten gewonnen werden. Um dieses Ergebnis zu erreichen, hat das Büchereiteam während der Wirtschaftsausstellung die Band- breite der Angebote aufgezeigt, bei der Gesundheitsmesse Bücher zum Thema Gesundheit und alternati- ve Heilverfahren vorgestellt und beim Nikolausmarkt haben 138 Interessierte die Bücherei besucht. Fortsetzung Seite 3 Die Mitglieder des Sport-, Kultur- und Feuerschutzausschusses be- sichtigten das Ruther Feuerwehrhaus. ���������� ��Foto: Seidel.

KLEEBLATT 12.02.09

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KLEEBLATT präsentiert "Fit&Chic". Alles über Fitness und Mode. Auch im Ausgeh SV können Sie sehen, welche Restaurants Ihnen zur Verfügung stehen.

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28. Jahrgang • Nr. 5H25704 • 12. Februar 2008

Te le fon 0 50 66/70 70 - 70Te le fax 0 50 66/70 70 - 90

Fast 900 Teilnehmer beim 24-Stunden-Schwimmen

Sarstedt (woi). Das vom Förderkreis des Innerstebades veranstaltete 24-Stunden-Schwimmen erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit. Dies wurde unter anderem durch einen neu-en Teilnehmerrekord deutlich. Zwar wurde die angestrebte Marke von 1000 Schwimmern verfehlt, aber knapp 900 Gäste nahmen doch an den Wettbewer-ben in insgesamt zwanzig verschiede-nen Wertungsklassen teil. Am Samstag eröffnete Fördervereins-Vorsitzender Berthold Glaser die 3. Aufl age des Sarstedter 24-Stunden-Schwimmens. Die Eröffnung wurde musikalisch von der Bläserklasse 5fl 1 des Sarstedter Gymnasiums begleitet. Weitere mu-sikalische Ablenkung boten während der Veranstaltung Roland Stüm-

Sarstedt(woi). Einen italienischen Abend bot die Kulturgemeinschaft den Sarstedtern am vergangenen Freitagabend mit einer Kombination aus akustischen und kulinarischen Genüssen. Zu den Klängen des Duos „Lui & Alex“, einer außergewöhn-lichen Mischung aus berühmten klassischen Arien, weltbekannten Balladen und Evergreens der Popmusik, wurde den Gästen ein ausgiebiges Buffet italienischer Antipasti geboten. „Lui & Alex“, das sind der italienische Tenor Lucio Miano di Martino und der bulgari-sche Sänger Alexandre Nodenski. Beide treten bereits seit zwei Jahren gemeinsam als Duo in Deutschland, Österreich und Italien auf. Während dem Zuhörer bei Lui unwillkürlich Assoziationen zu den Größen sei-ner Zunft entstehen, sorgt die tiefe Stimme Alexandres für den einen

oder anderen wohligen Schauer. Der 2. Vorsitzende der Kulturgemein-schaft, Ronald Dahme, erklärte im KLEEBLATT-Interview, dass man seitens der Kulturgemeinschaft überrascht gewesen, sei, dass dieser Abend unter dem Motto „Classic meets Rock & Pop“ derart schnell ausverkauft gewesen sei. Man hätte wesentlich mehr Karten absetzen können, wenn entsprechende Räum-lichkeiten verfügbar gewesen wären. Aus diesem Grund würde man auch hier eine Investition der öffentlichen Kassen im Rahmen des Konjuktur-pakets II in eine Kombination aus Mensa und Veranstaltungsräumlich-keiten am Sarstedter Schulzentrum befürworten. Für alle, die keine Karten mehr ergattern konnten, versprachen die Veranstalter sich um ein weiteres Konzert mit dem Duo zu bemühen.

Ausverkauft! Kulturgemeinschaft hofft auf größere Räumlichkeiten

Sarstedt (ghg). Als Werbemaßnahme für die Sarstedter Innenstadt möchte die Gemeinschaft für Handel und Gewerbe, kurz GHG, auch 2009 wieder mit einigen Großveranstaltun-gen rund um die Einkaufsmeile den Besuchern einen „Erlebniseinkauf“ bieten. Die Vorbereitungen für diese Jahresveranstaltungen seien schon in vollem Gange, erklärte der Vorstand jetzt in einer Pressemitteilung, auch viele Termine würden schon festste-hen. Außerdem plane der Vorstand in diesem Jahr einige Vorschläge aus

dem im vergangenen Jahr gegrün-deten Arbeitskreis „Ideen-Workshop zur Belebung der Innenstadt“ weiter zu bearbeiten. Hierzu lade die GHG alle Arbeitskreisteilnehmer und interessierte GHG-Mitglieder zur Mitarbeit ein. „Die GHG Sarstedt möchte allen Mitgliedern die Mög-lichkeit geben, sich konstruktiv an der Umsetzung und Entwicklung neuer Ideen zu beteiligen,“ so der Vorstand.Folgende Termine seien bereits festgelegt: Am 3. Mai lädt die Wer-

begemeinschaft zum 10. Sarstedter Mai-Markt ein, der mit einem ver-kaufsoffenen Sonntag und vielen Aktionen verbunden ist. Am 14. Juni beteiligt sich die GHG wieder mit einem Festwagen am Schützenum-zug. Hier sei mit einem „Bonbonre-genschauer“ zu rechnen. Am 12. Juli veranstaltet die GHG den mittlerwei-le schon traditionellen „Bayerischen Frühschoppen“ vor dem Rathaus. Das Innerste-Stadtfest und der Kartoffel-markt mit verkaufsoffenem Sonntag ist von Freitag, 4. September, bis

Sonntag, 6. September, geplant. Und am 29. November läutet die GHG die Vorweihnachtszeit mit dem Adventsmarkt und verkaufsoffenem Sonntag ein. Im Dezember sollen die Geschäfte in der Sarstedter Innen-stadt jeden Samstag durchgehend bis 18 Uhr geöffnet haben, sodass jedermann „himmlisch in Sarstedt einkaufen“ könne. „Natürlich wird es an diesen Aktions-tagen wieder einige Überraschungen für die Besucher geben“, der GHG-Vorstand arbeite bereits an einem

unterhaltsamen Beiprogramm. Wie schon in den vorangegangenen Jah-ren würde die GHG die kostenlose Teilnahme der Sarstedter Vereine an den Veranstaltungen sehr begrüßén, hieß es weiter in der Pressemeldung: „Aufgrund vieler Nachfragen von Kunden, wegen der im vergangenen Jahr ausgefallenen Weihnachtsver-losung, hat die gerade durchgeführte Mitgliederversammlung beschlos-sen, dass es in diesem Jahr wieder eine Verlosaktion geben soll.“ An einem Konzept werde bereits gearbeitet.

GHG plant Innenstadtaktionen für 2009 – Mitglieder sind gefragt

Heisede(pb/r). Mit viel Applaus wurde am vergangenen Freitag Harry Heimann von seinen Vereins-kameraden auf der TSV-Jahreshaupt-versammlung gefeiert. Für seine 50jährige Mitgliedschaft erhielt der 64Jährige von der aus Hildesheim eigens angereisten Vorsitzenden des Kreissportbundes (KSB), Eva Kandulski, die goldene Ehrennadel. Alle Anwesenden waren sich einig, dass sie Harry Heimann eine Menge zu verdanken haben. Seit mittler-weile 33 Jahren hat er den ersten Vorsitz inne. Sein Einsatz für den Verein scheint ungebrochen, obwohl er schon seit Jahren nach einem geeigneten Nachfolger Ausschau hält. Der erste Schriftführer Peter Bergel übernahm nach der Ehrung das Wort, um die Dankbarkeit aller Vereinsmitglieder zum Ausdruck zu bringen. Er überreichte Harry Heimann einen Präsentkorb des Vorstandes und der Spartenleiter mit den besten Wünschen für die Zukunft

TSV Heisede lässt Harry Heimann hoch leben

und ermunterte ihn, auch weiterhin dem Verein treu zu bleiben und die Geschicke zu lenken. Auch Lisa Bähre, die inzwischen 25 Jahre zunächst als erste und mittler-weile als zweite Kassenwartin die fi nanziellen Dinge des Vereins regelt, wurde von der Kreissportbund-Vor-sitzenden mit der silbernen Ehrenna-del des KSB für ihr ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet. Helmut Bähre und Markus Bähre wurden für ihre 25-jährige Mitgliedschaft geehrt. Bevor es jedoch zu den Ehrungen kam, hatte Heimann selbst als erster Vorsitzender die Versammlung zu eröffnen. Nach der Begrüßung der anwesenden Mitglieder und Gäste, darunter auch Wolfgang Jäckel von der CDU-Fraktion, gab Heimann einen Überblick über das abgelaufene Sportjahr. Wenig erfreulich sei die Tatsache, dass der Mitgliederbestand von knapp 300 auf mittlerweile 249 Mitglieder gesunken ist, berichtet er. Dies resultierte zum Teil aus dem Weggang der ersten Fußballmann-schaft und daraus, dass einige Fa-milienbeiträge in Einzelbeiträge der noch aktiven Mitglieder umgestellt wurden. Eine weitere Analyse solle noch erfolgen, um wirksame Maß-nahmen vornehmen zu können. Nach den Ehrungen sorgten Peter Bergel und die Aerobicgruppe mit einer vorgetragenen Litanei zu Ehren des ersten Vorsitzenden noch einmal für heitere Stimmung, bevor es mit den Berichten der Kassenwartin, der Kassenrevisoren und Spartenleiter weiter ging. Fortsetzung Seite 8

v.l.: Lisa Bähre, die für 25 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit als Kassenwartin geehrt wurde, Harry Heimann, der die goldene Vereinsnadel erhielt und die Geschäftsführerin des KSB Hildesheim Frau Eva Kandulski.

“Lui und Alex” bieten “Classic meets Rock & Pop”

Foto: Bergel

Foto: Woite

Foto: Woite

Eltern-Kind-Cafe im Mütterzentrum

Sarstedt. Im Mütterzentrum star-tet ab dem heutigen Donnerstag wieder der „Offene Treff“ für Eltern und Kinder bis 2 Jahren. Es kann gespielt, getobt und gesungen werden. Durch die al-tersgemischten Gruppen können die Kinder, gerade im sozialen Bereich, vielfältige Erfahrungen machen. Die Eltern können sich dabei in entspannter Atmosphäre bei Kaffee oder Tee kennen lernen und Erfahrungen austauschen. Die Leitung übernimmt Christine Höppner.Das Eltern-Kind-Cafe ist immer donnerstags von 9.30 bis 11 Uhr geöffnet. Acht Teilnahmen kosten 24 Euro.

Karneval bei der AWO Sarstedt

Sarstedt(kr). Es ist wieder so-weit: Die „fünfte Jahreszeit“ steht bevor. Am Rosenmontag, 23. Feb-ruar 2009, feiert die AWO Sarstedt im Restaurant des Innerstebades Karneval. Im Mittelpunkt stehen vor allem viel Spaß, Humor und Lebensfreude. Für Kaffee und Kuchen sowie viel Musik und kurzweilige Unterhaltung ist gesorgt. Wer mag kann sich auch verkleiden, es ist aber kein Muss. Der Beginn der Veranstaltung ist um 15 Uhr. Anmeldungen bitte ans Büro in der Steinstraße, dienstags und freitags in der Zeit von 9.30 bis 11.30 Uhr unter der Telefon-Nummer 05066/2613.

Ein Ständchen zum Bahnen ziehen

pel mit seiner Trommelschule „TamTamBa-se Percussivo“ und der Laat-zener Fanfaren-corps. Jung und Alt schwam-men f le iß ig ihre Bahnen. Die jüngste Teilnehmerin, Lara Bruns, war erst vier Jahre alt und erhielt zur Belohnung einen Gutschein für einen Kindergeburtstag im Innerstebad, die ältesten Teilneh-mer waren Ingrid Küter und Gerd Chlechowitz, beide 76 Jahre alt. Wäh-

rend bei einer Vielzahl der Teilnehmer das Motto „Dabei sein ist alles“ im Vordergrund stand, entwickelten andere Teilnehmer auch besonderen Ehrgeiz. Fortsetzung Seite 8

Die Bläserklasse 5fl 1 des Gymnasiums Sarstedt sorgte für die musikalische Untermalung zur Er-öffnung des 24-h-Schwimmens am Samstag.

Berthold Glaser gratuliert Henrike Schläger und Vater Thomas zum Sieg in der Familienwertung

Informationen und Fraktionszwang

Sport-, Kultur- und Feuerschutzausschussstimmt für Erhöhung der Hallennutzungsgebühr

Ruthe (gs). Die Sitzung des Sport-, Kultur- und Feuerschutzausschusses, der am Dienstag im Unterrichtsraum der Feuerwehr Ruthe tagte, stand ganz im Zeichen der Information. Nachdem die Ausschussmitglieder das Feuerwehrhaus besichtigt hatten, blickte Büchereileiterin Elke Pytel-Weber auf das Jahr 2008 zurück. 8399 Besucher fanden den Weg in die Stadtbücherei und 186 Kunden

konnten gewonnen werden. Um dieses Ergebnis zu erreichen, hat das Büchereiteam während der Wirtschaftsausstellung die Band-breite der Angebote aufgezeigt, bei der Gesundheitsmesse Bücher zum Thema Gesundheit und alternati-ve Heilverfahren vorgestellt und beim Nikolausmarkt haben 138 Interessierte die Bücherei besucht. Fortsetzung Seite 3

Die Mitglieder des Sport-, Kultur- und Feuerschutzausschusses be-sichtigten das Ruther Feuerwehrhaus.

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12. Februar 2009, Seite 2 Lokales KLEEBLATT am Don ners tag

Apotheken-Notdienst12. Februar Adler-Apotheke,Telefon 0 51 02/23 01 Rethen, Hildesheimer Straße 372 * Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)13. Februar Fontane-Apotheke, Tel 0 51 02-25 83 Gleidingen, Osterstraße 2314. Februar Kreuz-Apotheke, Telefon 05 11-86 45 08 Wülfel, Hildesheimer Straße 360 (n. Biergarten)15. Februar Giebelstieg-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 58 Sarstedt, Lönsstraße 10 a (Ladenzeile Voss-Str.)16. Februar Löwen-Apo the ke, Telefon 0 50 66-75 29 Sarstedt, Holztorstraße 19 (gegenüber Post)17. Februar Iris-Apotheke, Telefon 05 11-86 46 08 Laatzen, Hildesheimer Straße 38 (Laatzen-Nord) * Rats-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 09 Sarstedt, Weberstraße 4 (Stadtmitte)18. Februar Markt-Apotheke, Telefon 0 51 02-91 64 80 Rethen, Hildesheimer Straße 35419. Februar Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)

*zusätzlich geöffnete Apotheken: Mo., Di., Do., Fr.: 18.00 - 19.00 Uhr

Notdienst der Ärzte

Tierärztlicher Notdienst für KleintiereTÄ K. Türk, Duingen, Tel. 05185/602261 (14/15.02.)

Tierärztliche Klinik: 05066/7331 o. 05066/2058 (24 Std.)

13./14./15.02. Raum Sarstedt, Giesen, Barnten und Algermissen von Fr. 19 Uhr bis Mo. 6.30 Uhr für dringende Behandlungsfälle nur über Ruf-Nr.: 05066/ 6144416./17./19.02. Raum Sarstedt und Barnten Mo, Di und Do 19 Uhr bis 7 Uhr, Ärztlicher Notfalldienst ab 19 Uhr Ruf-Nr.: 05066/ 6 14 4416./17./19.02.. Stadt Hildesheim einschl. Giesen u. Harsum Mo, Di und Do von 19 bis 7 Uhr nur über Ruf 05121/1 92 2218.02. Raum Sarstedt und Barnten von Mi 12 Uhr bis Do 7 Uhr, Ärztlicher Notfalldienst ab 12 Uhr Ruf-Nr.: 05066/ 6 14 4418.02. Stadt Hildesheim einschl. Giesen u. Harsum von Mi 13 Uhr bis Do 7 Uhr, nur über Ruf 05121/1 92 22

Ambulante Notfallpraxis: St. Bernward Krankenhaus Hildesheim bis 23 Uhr, Tel. 05121-901163Pfl egedienst: 05121/93120 (24 Std.)

VeranstaltungskalenderDonnerstag, 12.02.09

Ortsratsitzung in Giesen

10 Jahre Kaffeerunde, Kirche Giften

Jahreshauptversammlung, Leicht-athletik FSV Sarstedt, bei ASG

Kinderbibelwoche, bis 15.02., Kirche Barnten

Literaturseminar der Landfrauen Barnten, bis 19.02.

Seniorenkreis Ahrbergen, Kath. Marienkirche

14.00 Uhr, SPD 60plus Sarstedt/Giften, Treffen bei Brüggemann (Hildesheimer Str.)

15.00 Uhr, Kommunales Kinderki-no, St. Paulus Krippe

17.00 Uhr, Kommunales Kinderki-no, DGH Ruthe

19.00-20.00 Uhr, Bürgerfragestun-de, Ortsrat Ruthe, Schützenhaus Ruthe

Freitag, 13.02.09

Jahreshauptversammlung, Chorge-meinschaft „Orpheus“ Barnten

Braunkohlessen, Heimatverein Hasede

Skatturnier, Gemeindehaus St. Nikolai Sarstedt

Jahreshauptversammlung, Musik-zug Kl. Förste

Jahreshauptversammlung, Schüt-zenverein Giesen

Winterwanderung, Kolping Giesen

15.00 Uhr, Kommunales Kinderkino, Paul Gerhardt

15.00 Uhr, Kaffeenachmittag, Sozi-alverband, Begegnungsstätte Steinstr. 13, (mit Sprechstunde)

17.00 Uhr, Kommunales Kinderkino, Kita Sonnenkamp

19.00 Uhr, Jahreshauptversammlung, SPD Ahrbergen

19.00 Uhr, Jahreshauptversammlung, FFW Schliekum, Gerätehaus

Samstag, 14.02.09

Go-In Faschingsparty

Jugendbibelnachmittag, Friedensge-meinde Ahrbergen

Braunkohlwanderung, Gartenfreun-de Giesen

Skatturnier, CDU Ortsverband Giesen

Alters/Seniorenaufl agemeisterschaft 2009, SV Ruthe

Jahreshauptversammlung, Junge Union Hasede

Jahreshauptversammlung, SSV Förste

Jahreshauptversammlung, Feuerwehr Giften

Kinderfasching, Kolpingfamilie Groß Förste

14.00-18.00 Uhr, Kampfsportlehr-gang, TKJ-Sporthalle, Weberstr.

14.30 Uhr, ASG Boßeln, am Schüt-zenhaus

17.00 Uhr, Jahreshauptversammlung, Kleingärtnerverein Heisede, Land-haus Heisede

17.00 Uhr, Jahreshauptversammlung, Kleingärtner, Dormeier

19.00 Uhr, Faschingsumzug, Jungge-sellen Hotteln

20.00 Uhr, Mitternachtssauna im Innerstebad

20.00 Uhr, Fastnachtsvergnügen, Junggesellen Hotteln

20.00 Uhr, Jahreshauptversammlung, Schützengilde, DGH Schliekum e.V.

Sonntag, 15.02.09

09.30 Uhr, Gottesdienst mit Abend-mahl/ Kids for Konfi , Kirche

10.00-12.00 Uhr, Tauschtermin des Briefmarkenclubs Sarstedt, Begeg-nungsstätte, Steinstr. 13

14.00 Uhr, Kindermaskerade, Jung-gesellen Hotteln, DGH

15.00-18.00 Uhr, Gründungsfei-er, Jugendrotkreuzgruppe, Klecks Sarstedt

Ihre Termine können Sie jederzeit über [email protected] zur Veröffentlichung bekanntgeben.

Montag, 16.02.09

Jahreshauptversammlung, CDU Barnten

18.00 Uhr, AWO Ruthe-Heisede, Mitgliederversammlung, Land-haus Heisede

Dienstag, 17.02.09

17.02.-13.03., Probeschießen, Ortspokal, KKS Giften

Mitgliederversammlung, Kultur-gemeinschaft Gödringen

19.30 Uhr, Kolpingheim Vortrag: „Schulterschmerzen“

20.00 Uhr, „Kirchenbaukunst gestern+heute“, Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum

Mittwoch, 18.02.09

„Graue Haare, buntes Leben“ bei Landfrauen Barnten

15.30 Uhr, Vorlesestunde AWO „Sarstedt Aktuell“, Begegnungs-stätte

19.30 Uhr, Jahresbedingungs-schießen, ASG

19.30 Uhr, Vorstandssitzung, Stadtmarketingverein

Donnerstag, 19.02.09

Weiberfastnacht, Kath. Frauen-bund Ahrbergen

17.30 Uhr, Stadtentwicklungs- + Umweltausschuss, Rathaus

19.00 Uhr, SPD Ortsverein Vor-standsitzung

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ImpressumSteinstr.25, 31157 Sarstedt

Telefon 0 50 66/70 70 70, Fax 70 70 90E-Mail: [email protected]

Homepage: www.KLEEBLATT.deHerausgeber und Verleger:

Martin Helmers (V.i.S.d.P)Druck: Druckerei Oppermann

Vertrieb: Eigenvertrieb

Anzeigenleitung: Thomas Schroedel,

Tel. 0 50 66 / 70 70 [email protected]

Kleinanzeigenannahme: Tel. 0 50 66 / 70 70 37Tel. 0 50 66 / 70 70 11Tel. 0 50 66 / 70 70 36

Für die Richtigkeit telefonisch aufge-gebener Anzeigen oder Änderungen

übernimmt der Verlag keine Gewähr.

Redaktion: Renate Grönniger

Telefon 05066 [email protected]

Freie Mitarbeiter: Gerda Kühle, Gisela Seidel, Meik Gerecke, Thorsten Woite

Für unverlangt eingesandtes Text- und Bildmaterial wird keine Haftung

übernommen.

Technik & Satz: Florian Wenzel / Diana Motzkuhn

Tel. 0 50 66 / 70 70 11fl [email protected]

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Erscheinungstag: DonnerstagAnzeigenschluss: Dienstag, 12 UhrErscheinungsweise: wöchentlich

Caritas Sozialstation Groß Förste Tel: 05066/ 2444 31180 Giesen, Alte Heerstr. 15Häusliche Krankenpflege, Altenpflege Onkologische Fachpflege, Beratungsbesuche und 24 Std. RufbereitschaftCarena Demenzbetreuung im Altenzentrum Heilig Geist in Sarstedt

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VSV Rössing wählt neu Rössing. Die VSV Rössing lädt zur Jahreshauptversammlung der VSV Rössing am Samstag, 21. Februar um 19 Uhr in die Alfred Stubenrauch-Halle ein. Auf der Tagesordnung ste-hen die Ehrungen und die Neuwahlen. Anträge sind schriftlich bis zum 12. Februar bei der Vorsitzenden Elke Schmidt, Karlstr. 6, einzureichen.

9. Hallenfl ohmarktAhrbergen. Die Arbeitsgemeinschaft Ahrberger Vereine und Verbände ver-anstaltet am Sonntag, 15. Februar, wieder einen Hallenfl ohmarkt im Dorfgemeinschaftshaus. Von 10 bis 17 Uhr kann völlig unabhängig vom Wetter gestöbert werden. Für das leibliche Wohl wird mit Kaffee und Kuchen, belegten Brötchen, Würst-chen, Salat und Getränken gesorgt.

Sarstedt. Zehn Prozent aller Men-schen - Frauen und Männer glei-chermaßen - leiden unter Schmerzen und Bewegungseinschränkungen im Schulterbereich. Schultergelenksbe-schwerden und -verletzungen werden immer häufi ger, da neben der höheren Lebenserwartung in unserer Gesell-schaft auch die körperliche, sport-liche Aktivität steigt. Zum Thema

„Schulterschmerzen“ wird Dr. med. Werner Koithan, Facharzt für Chirur-gie, Unfallchirurgie und Orthopädie, Sportmedizin, Chirotherapie bei der Kolpingsfamilie Sarstedt am Dienstag, 17. Februar, einen Vortrag halten. Die Veranstaltung fi ndet um 19.30 Uhr im Kolpingheim, Sarstedt, Weberstraße 24 statt. Gäste sind will-kommen, der Eintritt ist frei.

Vortrag zum Thema „Schulterschmerzen“

Sarstedt. Am Freitag, 13. Februar, um 19 Uhr fi ndet im Gemeindehaus St. Nicolai, Eulenstraße, wieder der beliebte Skat- und Doppelkopfabend des ev. Gemeindeverbunds Sarstedt statt. In gemütlicher Runde kann mit den Pastoren „gezockt“ werden. Im Mittelpunkt soll die Geselligkeit und die Freude am Spiel stehen. Für Essen und Trinken ist gesorgt. Das Startgeld

von 5 Euro kommt der Arbeit mit Kon-fi rmanden in den Kirchengemeinden des evangelischen Gemeindeverbun-des Sarstedt zugute. Preise gibt es auch zu gewinnen, obwohl vor allem „um die Ehre“ gespielt wird. Eine vor-herige Anmeldung im Gemeindebüro St. Nicolai, Telefon 05066/7321, hilft für die Organisation, man kann auch spontan erscheinen.

Skat und Doppelkopf in St. Nicolai

AWO zur Modenschau Sarstedt(kr). Am 5. März 2009 fährt die Sarstedter AWO wieder zur Modenschau. Die Fahrt führt diesmal nach Langelsheim, wo bei Kaffee und Kuchen die neuesten Moden vorge-führt werden. Abfahrt ist um 12.30 Uhr, die verschiedenen Haltestellen sind bei der Anmeldung zu erfragen. Anmeldungen werden im Büro in der Steinstraße dienstags und freitags in der Zeit von 9.30 bis 11.30 Uhr unter Telefon 05066/2613 angenommen.

Faschingsparty im KlecksSarstedt. Die Kommunale Ju-gendpfl ege und der Kinderhort der „Stadtmäuse“ veranstalten am Rosen-montag, 23. Februar, für die Sarstedter Kinder eine bunte Faschingsparty im Klecks, Friedrich-Ebert-Straße 20. Kinder von 6 bis 12 Jahren können hier von 14.30 bis 17 Uhr – möglichst verkleidet und geschminkt – bei tollen Spielen und Angeboten die 5. Jahreszeit feiern. Nähere Infos gibt es im Jugendzentrum Klecks (Telefon 05066/ 61730). Für das leibliche Wohl zu kleinen Preisen ist gesorgt.

Sarstedt. Am Donnerstag, 19. Februar, tagt um 17.30 Uhr im Rathaus der Stadtentwicklungs- und Umweltausschuss zum den Themen Dorfplatz Hotteln, zu Geschwindig-keitsbremsen, sowie zu den Ortsfahr-ten Hotteln und Schliekum.

Sarstedt. In einem neuen Kurs möchte die Volkshochschule die wohltuende Wirkung der Klang-schalen vermitteln. Jede Zelle des Körpers wird von den sanften Vibra-tionen berührt.Neben etwas Theorie lernt jeder Teilnehmer, einem Partner eine komplette Klangmassage zu geben. An den drei Abenden wird das Wissen noch vertieft. Dieser Kurs beginnt am 21. Februar um

10.30 Uhr im VHS-Gebäude, Vor der Kirche 7, im Gesundheitsraum (Raum 4). Weitere Abende sind für Mittwoch, den 25. Februar, den 4. März und den 11. März von 18.30 bis 21 Uhr geplant. Information und Anmeldung mit Angabe der Kursnummer Q31611N unter Tele-fon 05066/64356, 05121/ 936155 oder 05181/855555, per E-Mail an: [email protected]

Entspannung durch KlangschalenSchritt halten

Sarstedt. Wer seine Tanzkenntnisse wieder etwas auffrischen möchte, kann dies ab dem 19. Februar bei der Tanzabteilung der FSV Sarstedt tun. Bis zum 26. März 2009 wird donners-tags um 19 Uhr für je eine Stunde über das Tanzparkett „geschwoft“. In angenehmer Atmosphäre und unter Gleichgesinnten bedeutet dies Fröh-lichkeit, Spaß und Vergnügen. Die Unkosten liegen bei 20 Euro pro Paar. Für eventuelle Rückfragen stehen Frank Sell, Telefon 05066/984725, Michael Fricke 05066/61986 oder Di-ana Meereis, Tel. 05066/64223 gern zur Verfügung. Oder an [email protected] mailen.

Sitzung für Hotteln

BSV-VorstandswahlenGleidingen. Der BSV „Hannovera“ Gleidingen e.V. wählt auf seiner Jah-reshauptversammlung am Freitag, 20. Februar, um 19.30 Uhr in der Aula der Grundschule Gleidingen den Posten des Stellvertretenden Vorsitzenden, des Geschäftsführers, Pressesprechers und des Kassenprüfers neu. Die Mitgleider sind herzlich dazu eingeladen.

Einwohner-FragestundeRuthe. Der Ortsrat Ruthe lädt am 12. Februar, von 19 bis 20 Uhr, wieder alle Bürgerinnen und Bürger ins Schützen-haus Ruthe ein. Eine Stunde lang kön-nen die Ruther Einwohnerinnen und Einwohner Fragen stellen, Vorschläge unterbreiten und ihre Meinung äußern. In einer nicht öffentlichen Sitzung, die im Anschluss dieser Veranstaltung stattfi ndet, wird der Ortsrat die ein-zelnen Fragen der Bürger analysieren und versuchen, diese bis zur nächsten öffentlichen Ortsratsitzung am 26. Februar, im Dorfgemeinschaftshaus in Ruthe, zu klären.

OrtspokalschießenSarstedt/Giften. Das Probeschießen um den vom KKS Giften alljährlich ausgeschriebenen Ortspokal beginnt am Dienstag, 17. Februar, ab 19.30 Uhr auf dem Schießstand am Sportzentrum in Giften. Teilnehmen kann jeder, der vier Schützen als Mannschaft anmel-det. Die Schießzeiten des Probeschie-ßens sind jeweils dienstag bis freitag von 19.30 bis 22 Uhr, und sonntags von 10 bis 12 Uhr. Der Ortspokal wird am 14. März unter den gemeldeten Mannschaften ausgeschossen.

Frauenkreis in Rössing Rössing. Der Frauenkreis der St. Peter und Paul-Kirchengemeinde Rössing trifft sich wieder am Donnerstag, 19. Februar, um 15 Uhr im Pfarrhaus Pfarrstraße1. Roswitha Glowienka und Friederike Schröder werden mit Lichtbildern und landestypischen hand-werklichen Produkten das diesjährige Weltgebetstags-Land vorstellen, Pa-pua- Neuguinea. Der Gottesdienst zum Weltgebetstag wird am Freitag, 6. März, in der Katharinen-Kirche in Barnten gefeiert und beginnt um 18 Uhr.

JHV bei den KleingärtnernHeisede. Der Kleingärtnerverein Heisede e.V. tagt am Samstag, 14. Februar, zur Jahreshauptversamm-lung um 17 Uhr im Landhaus Hei-sede. Auf der Tagesordnung stehen die Neuwahlen sowie verschiedene Ehrungen. Der Vorstand hofft auf zahlreiches Erscheinen.

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KLEEBLATT am Donnerstag Lokales 12. Februar 2009, Sei te 3

Ahrbergen(eba). Am kommenden Samstag, 14. Februar, ab 13 Uhr, veranstaltet die 1. Altseniorenmann-schaft des SV Rot-Weiß Ahrbergen in der Giesener Mehrzweckhalle ein eigenes Hallenturnier. Die Rot-Weißen haben bei den Einladungen zu dieser Veranstaltung bewusst die Verein aus der unmittelbaren Nachbarschaft bevorzugt, um eine ausreichende Zuschauerresonanz bei den sicher packenden Begegnungen

zu erzielen. Folgende Mannschaften haben ihr Kommen zugesagt: TSV Giesen I, TSV Giesen II, SV Hildesia Diekholzen, SSV Förste, FC Ruthe, SC Harsum und VfL Adensen-Hal-lerburg. Für das leibliche Wohl von Zuschauern und Spielern sowie für die Organisation sorgen die Ange-hörigen der Ahrberger Spieler sowie einige Vorstandsmitglieder der Fuß-ballsparte. Die Siegerehrung wird gegen 17.30 Uhr erwartet.

Rot-Weiß-Altsenioren blasen zum Hallen-Halali

Hotteln. Noch bevor in Köln, Düs-seldorf, Braunschweig oder Rio der erste Karnevalsumzug startet, ist das närrische Treiben der Hottelner Fastnacht schon vorbei. Am 14. Fe-bruar 2009 um 20 Uhr, eine Woche vor dem kalendarischen Fasching, feiern die Junggesellen mit Jung und Alt aus Hotteln und Umgebung ihr bekanntes Fastnachtsvergnügen. Natürlich darf dabei der Putzetanz nicht fehlen, den es in Deutschland und der Welt wohl nicht noch einmal gibt. Das pantomimische Schauspiel erzählt von einem betrunkenen Dorf-barbier, der einem durchreisenden Schirmfl icker versehentlich bei der Rasur die Kehle durchschneidet. Glücklicherweise ist der Wunder-doktor Hasenfuß vor Ort und kann den am Boden liegenden wieder kurieren. Wenig später stehen alle vorm Vergnügungsgericht, wel-ches dem Barbier ein mildes Urteil

zuspricht, wenn er sich jedes Jahr wieder in Hotteln einfi ndet, um seine Kunst im Rasieren vorzu-führen. Das bunte Treiben beginnt am Sonnabend schon um 13 Uhr mit einem Umzug durch das ganze Dorf, bei dem die Junggesellen in den verschiedensten Kostümen, bis zur Unkenntlichkeit verkleidet, ihre persönliche Abrechnung mit Welt und Politik machen. Eierfrauen und Wurstträger sammeln für einen abendlichen Pfannenschlag und die Plumpssäcke sollen für Ordnung im Umzug sorgen.Am Sonntag, 15. Februar um 14.00 Uhr lädt die Junggesellenschaft dann noch die Kleinsten im Dorf ein, um mit ihnen, ihren Eltern und Großel-tern bei der Kindermaskerade zum Beispiel bei einer Polonaise über Tisch und Stühle zu gehen. Zum Abschluss wird auch hier der uralt überlieferte Putzetanz aufgeführt

Hotteln ist der Welt eine Nasenspitze voraus

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Sarstedt(kr). Die AWO plant einen Abholservice für die Sehbehinder-ten, die gern an der Veranstaltung „Sarstedt aktuell“ teilnehmen möch-ten, aber keine Möglichkeit haben, in die Steinstraße 13 zu kommen. Dieser Vorschlag kam aus den Rei-hen der Betroffenen und wurde gern aufgegriffen, um allen Interessierten eine Teilnahme zu ermöglichen. Wer Interesse an diesem Abholservice hat, kann sich dienstags und freitags

von 9.30 bis 11.30 Uhr unter Tele-fon 05066/2613 im Büro der AWO melden oder unter 61467 bei Günter Püschel. Die nächsten Termine sind am 18. Februar sowie am 4. und 18. März und werden vorab in der Zeitung nochmals bekannt gegeben. Dieser Artikel sollte auch sehbehinderten Mitmenschen vorgelesen werden, die AWO Sarstedt freut sich über jeden, der an dieser Veranstaltung teilnehmen möchte.

Abholservice der AWO

Sarstedt (gk). „Ein Gramm Vorbeu-gung ist ein Pfund Heilung wert“ (Be-jamin Franklin). Das Gesundheitsnet-zerk Sarstedt (GeNeSa) hat mit sei-nem am 6. Februar herausgegebenen umfangreichen Wegweiser abermals einen Schritt in die richtige Richtung getan. Der vielseitige Ratgeber will die Menschen gesund durch alle vier Jahreszeiten geleiten. Manuela von Einem, GeNeSa-Pro-jektleiterin, stellte am vergangenen Freitag einem interessierten Publi-kum den Gesundheitswegweiser 2009 vor. Die Veranstaltung fand in angenehmer und entspannter Athmosphäre in Renate Palminteris Massagepraxis in der Kleistraße 18 statt. Von den Fachleuten aus dem Gesundheitswesen, die sich stets fürsorglich um ihre Patienten kümmern, haben sich 54 Anbieter und Anbieterinnen ins Netzwerk eintragen lassen. Bei der Präsenta-tion des Ratgebers ging es in den modernen und gepfl egten Praxis-räumen recht lebhaft zu. Bei einem Gläschen Sekt mit vitaminreichem Fruchtsaft und leckeren Knabbereien ließ es sich vorzüglich plaudern. Der Gesundheitswegweiser von A bis Z ist kostenlos im Bürgercenter, in der städtischen Bibliothek sowie in allen

teilnehmenden Praxen erhältlich. Kein Patient kommt bei der Unter-richtung zu kurz. Die Wegweiser-Rubriken beinhalten Adressen von Ärzten, Apotheken, Augenoptikern, Familienhilfen, Ernährungsberatern, Fußpfl egepraxen, Einrichtungen für Entspannungstechniken, Heilprak-tikern, Therapeuten, Pfl egediensten, Fitness-, Schönheits- und Well-ness-Oasen, Gesundheitsprodukte-Anbietern, Seniorenheimen sowie viele andere wichtige und hilfreiche Anschriften. „Jeder Mensch ist für uns einzigartig und etwas Besonde-res“, versichern die freundschaftlich vernetzten Heilbehandler. „Wir wollen helfen, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen“. Zur alljährlichen Gesundheitsmesse am 22. März laden die Initiatoren schon jetzt ein. Die große Veranstaltung fi ndet von 10 bis 17 Uhr in der Kas-tanienhofschule, Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße, statt.Schon am 28. Februar bietet das Netzwerk einen Wellness-Tag in der Praxis von Connie Schreck-Köhler, Holztorstr. 14, an. Von 9.30 Uhr bis 17 Uhr werden Vorträge zu verschie-denen Gesundheitsthemen gehalten. Auch Einzelanwendungen sind mög-lich, sofern die Zeit es zulässt.

Methodischer Ratgeber zu Gesundheit und Ernährung

1. Reihe v. l. Thomas u. Manuela von Einem, Adelheid Harms, Traude Dismer, Annelene Jaspers; 2. Reihe Karen Korff, Renate Palminteri, Anja Schulz, Heike Dittrich; 3. Reihe Tanja Trompisch, Martin Rebber, Matthias Brien, Fritz-Joachim Marien

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Jeinsen. Auf den Tag genau gestern vor 10 Jahren hat Daniela Baxmann mit der Eröffnung ihres Kosmetik-studios in Jeinsen den Schritt in die Selbständigkeit gewagt.Ihre Ausbildung zur staatlich ge-prüften Kosmetikerin absolvierte sie am renommierten Cosmetic College Hannover. Nach einigen Jahren als angestellte Kosmeti-kerin wurde sie schließlich ihre eigene Chefi n in ihrem Salon in der Ippenstedter Straße in Jeinsen.Im Jahr 2005 schließlich wurde

das Kosmetikstudio an seinem heutigen Standort in Sarstedt eröffnet. Nach der Geburt ihrer Tochter wollte Daniela Baxmann Wohnen und Arbeiten unter einem Dach verbinden, und so zog man in das Haus Am Friedrich-Ebert-Park 3a. Zu Werbezwecken nutzt sie ein Schaufenster im Messe-Inn Hotel. Das Behandlungsangebot wie auch die Produktpalette blieb gleicher-maßen hochwertig.Seit Beginn ihrer Tätigkeit steht – natürlich neben dem Wohl der Kundinnen – vor allem die Fortbil-dung im Vordergrund, um sowohl

ein breites Leistungsspektrum als auch Behandlungen nach neues-ten Methoden und mit aktuellen Produkten anbieten zu können. Denn auch die Welt der Kosmetik befi ndet sich in stetem Wandel.

Baxmann Cosmetics feiert 10jähriges Jubiläum

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Informationen und FraktionszwangFortsetzung von Seite 1Auch die Newsletter und die geänder-ten Öffnungszeiten kommen gut an, genau so wie die Thementische und der Buchtipp der Woche. Lesungen und Buchvorstellungen ebenso. Ein besonderes Augenmerk wurde und wird auf die ganz jungen Leser gelegt, und zwar vom Bilderbuchkino bis zur Beteiligung an der Ferienpassaktion. Für 2009 sind wiederum verschiedene Aktivitäten geplant. So wird die Stadtbücherei im März auf der Ge-sundheitsmesse präsent sein und die bekannte Autorin Kathrin Lange, die historische Romane schreibt, kommt zu einer Lesung in die Stadtbücherei. Es wird wieder Krimiabende geben

die Dirk Warneke (CDU) als unan-gemessen bezeichnete. Die Vereine ächzten schon jetzt unter Bürokratie und Kosten. Dem pfl ichtete Harry Heimann (SPD), der Vorsitzender des TSV Heisede ist, bei: „Ich bin gegen die Hallenbenutzungsgebühr, muss mich dem Fraktionszwang beugen und dafür stimmen“. Und so geschah es dann auch. Der Beschluss wurde mit sechs Ja- gegen drei Neinstimmen der CDU angenommen.Einigkeit herrschte dagegen bei der Namensgebung der Sportplätze in „Jahn Sportpark“ und „FSV Sport-park“. Das Projekt Stolpersteine soll an jüdische Mitbürger erinnern, die unter der NS-Gewaltherrschaft ermordet oder deportiert wurden. Diese Steine werden vor die letz-ten frei gewählten Wohnorte der NS-Opfer gesetzt. Der Ausschuss beauftragte die Verwaltung bis zur nächsten Sitzung Kontakt zu den jetzigen Eigentümern der Häuser und zum Künstler Gunter Demnig aufzunehmen. Heike Brennecke be-richtete darüber, dass sich Sarstedt am

Projekt „Rosen und Rüben“ des Land-kreises Hildesheim beteiligt. Zum Thema „Innersteleuchten“ planen die Stadtführer Anfang Oktober eine Innerste-Mondscheinwanderung mit Fackeln. Thomas von Einem schlug vor, die Baum- und Rosenschule Stenzig einzubeziehen, die für dieses Jahr wieder ihr Hof- und Rosenfest plant. Im Jahre 2007 hatten dieses Fest über 3000 Gäste besucht (das KLEEBLATT berichtete).

und im November ein Buchpaket zum 20. Jahrestag des Mauerfalls. Stadtbrandmeister Uwe Meyer konnte die erfreuliche Mitteilung machen, dass es 2008 keine Kata-strophen und keinen Großbrand im Stadtgebiet gegeben hat. Trotzdem lagen die insgesamt 207 Einsätze über dem Durchschnitt. Es gab 40 Brandeinsätze und 112 Hilfeleis-tungen, dazu gehörten die Bergung hilfl oser Personen hinter verschlos-senen Türen und das Abstreuen von Ölspuren. Erfreulich war die Statistik der Einsatzstunden, die mit 1626 wesentlich geringer waren als 2007 mit über 9000. Besonders lobte der Stadtbrandmeister das Miteinander der Hilfsorganisationen.Sorgen bereitet hingegen die Sire-nenalarmierung die Feuerwehrleute, die auswärts arbeiten, nicht erreicht. Deshalb sei die Anschaffung digitaler Alarmempfänger nötig.Kontrovers diskutiert wurde die zehnprozentige Erhöhung der Benut-zungsgebühr von Hallen- und Dorf-gemeinschaftshäusern für Vereine,

Giften. Die stolze Summe von 130 Euro konnte der Kindergarten Giften in diesen Tagen dem Kinder- und Ju-gendrestaurant „k.bert“ in Hildesheim überreichen. Zusammengekommen war die Spende bei einer Weihnachts-backaktion im IKEA-Restaurant Laatzen. In der Showküche fabrizier-ten die Kleinen aus viereinhalb Kilo

Kecks-Teig mehrerer Ble-che mit Le-ckereien, die sie dann eben-so fl eißig und mit viel kauf-männischem Geschick im schwedischen Einrichtungs-

haus wieder verkauften. Über den Erlös konnte sich nun die K.bert-Leiterin Annelore Ressel freuen. Für das Geld wird Kindern und Jugend-lichen zwischen 6 und 16 Jahren, die aufgrund ihrer sozialen Situation nicht in den Genuss ausgewogener Mahlzeiten kommen, ein gesundes Essen gekocht.

Kinder spenden für KinderSarstedt. Die Kolpingfamilie Sarstedt lädt am Sonntag, den 1. März, von 14 bis 16 Uhr zu dem schon traditionellen Kinderbeklei-dungsbasar ins Pfarrheim der Heilig Geist Gemeinde, Bischof-von-Ketteler Platz 1, in Sarstedt ein. Es besteht die Möglichkeit gebrauchte

Kinderkleidung sowie alle Sachen rund ums Kind selbst zu verkaufen oder zu kaufen. Anmeldungen nimmt Marion Lippel ab sofort ab 14.30 Uhr unter der Rufnummer 05066/62806 entgegen. Für die Kinder ist eine Mal- und Spielecke eingerichtet, für das leibliche Wohl eine Cafeteria.

Kolping organisiert BasarDie Spen-der mit der Leiterin des K.bert An-nelore Res-sel.

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...zum ValentinstagGenüsse zum Verlieben schenken

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12. Februar 2009, Seite 4 Lokales KLEEBLATT am Donnerstag

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Sarstedt (gk). Die keineswegs unumstrittene Einführung des Ge-sundheitsfonds wirft Fragen auf. Von einigen wird er zum „faulen Kom-promiss“ abgewertet, anderen halten ihn für eine „überfällige Reform“. Die Mitglieder in der gesetzlichen Krankenversicherung müssen seit Januar 2009 den gleichen staatlich festgelegten Beitragssatz von 15,5 Prozent zahlen, egal, in welcher Krankenkasse sie versichert sind. „Der Gesundheitsfond ist mehr als ein Kompromiss zwischen

Bürgerversicherung und Gesund-heitsprämie“, erläuterte Professor Dr. Wolfram F. Richter, Lehrstuhlin-haber VWL (Öffentliche Finanzen) an der Technischen Universität Dort-mund, am Donnerstag vergangener Woche den zahlreichen Zuhörern des „4. AOK-Forum Handwerk“, das im Hörsaal des Sarstedter AOK-Bildungs- und Tagungszentrums stattfand. Führende Mitarbeiter der Institution hatten die Informations-veranstaltung bestens vorbereitet. Ansgar Brinkers, Geschäftsführer

der Marktregion Mitte, moderier-te das Forum.Pro Versicher-tem erhält jede K a s s e e i n e Pauschale. Bei „morbiden“ Pa-tienten werden höhere Beiträge gewährt. Wenn die Mittel nicht ausreichen, dür-fen die Kran-kenkassen Zu-satzbeiträge von ihren Mitglie-dern erheben.

Die AOK will möglichst ohne Zu-satzbeiträge auskommen, verspricht sie. Es müsse noch viel Überzeu-gungsarbeit geleistet werden, denn die Fehlinformationen in Sachen „Gesundheitsfond“ seien immens, ärgerte sich dessen „Erfinder“ Pro-fessor Richter. Die AOK unterstütze Unternehmen, wenn es um die Gesundheit der Mitarbeiter gehe, um somit auch den Krankenstand zu senken, berichtete Ansgar Brinkers zu Beginn der Informationsveranstaltung. „Der Gesundheitsfond behebt systemi-sche Fehlsteuerung im Markt für Krankenversicherung und soll lang-fristig die Nutzen-Kosten-Relation im Gesundheitswesen verbessern“, hob Finanzwissenschaftler Profes-sor Richter hervor. Gleichwohl war er sich nicht sicher, ob in einem oder vielleicht in zwei Jahren „die größte Reform seit Jahrzehnten“ schon wieder Makulatur sein könnte. Am Schluss hielt Daniela A. Ben Said, erfolgreiche Gründerin und Geschäftsführerin des Instituts für Management-Coaching „Quid agis“, ein lehrreiches Referat über „Kundenverblüffung im Hand-werk“.

Großveranstaltung im AOK-Bildungszentrum„Start in den Gesundheitsfond 2009“

Foto: Kühle

Sarstedt (woi). Unter mehreren kurzfristigen Absagen litt das Hallenturnier des VfL Giften, das am1.Februar in der Sporthalle der Schiller-Realschule stattfand. Nach-dem zunächst acht Mannschaften zugesagt hatten, musste Organisa-tor Gerhard Prystawek kurzfristig nach Ersatz suchen. Noch kurz vor Turnierbeginn gelang es, eine Mann-schaft der freiwilligen Feuerwehr Giften in die Halle zu bekommen. So nahmen schließlich sieben Mannschaften an dem Turnier teil, die im Modus „jeder gegen jeden“ antraten. Tapfer schlug sich dabei das Team Hagebaumarkt gegen die übermächtigen Gegner. Verdienter-

maßen setzte sich am Ende das Altherren-Team der Tuspo Schliekum durch. Das Team, angetreten mit Routiniers wie Jens Die-stel, Adrian Breitkopf, Christoph Skabowski und Peter Gerber, verlor dabei kein Spiel. Mit einem Punkt weniger folgte das Team des TSV Heisede. Überraschender Dritter wurde das U19-Team des VfL Giften. Die von Det-lef Goldammer betreute Mannschaft bestach dabei durch tollen Einsatz.

Giftener Hallenturnier leidet unter Absagen

Spiel der Schliekumer Nachwuchses gegen die Heiseder (dunkle Trikots.)

Der Schliekumer Christoph Skabowski scheitert am Torhüter

des TSV Heisede. Fotos: Woite.

Sarstedt(jm/r). Seit 3 Jahren gibt es den Sarstedter Stadtlauf. Auch in diesem Jahr zog das Großereignis im Advent hunderte von Läufern und Zuschauern in die Fußgängerzone.

Aber ein solcher Lauf kann nicht vom Stadtmarketingverein allein organi-siert und durchgeführt werden. Dazu benötigt der Verein die Hilfe vieler ehrenamtlich Tätiger. Bei diesen und anderen „Mitkämpfern“, die im letzten Jahr beim Adventslauf zur Verfügung standen, bedankte sich der Verein am vergangenen Mittwoch mit einem Dankeschön-Abend im Restaurant „Am Boksberg“. Zu

ihnen gehörten die FSV Sarstedt, der TKJ Sarstedt, der TSV Heisede und der DLRG. Sie hatten den Lauf über Monate vorbereitet und im De-zember 2008 durchgeführt. Für ihren Einsatz erhielten sie jeweils 200 Euro aus den überschüssigen Einnahmen vom Adventslauf. Jürgen Müller, Stadtmarketing-Vorsitzender betonte dabei, dass nur in der engen Koo-peration der Sarstedter die Zukunft gestaltet werden kann, vor allem durch die Finanzkrise und die spär-licher fließenden Sponsorengelder. Er bedankte sich aber auch mit einer

Geldsumme „für die Kaffeekasse“ beim Bauhof der Stadt sowie bei den Mitarbeitern in der Verwaltung. Er wies darauf hin, dass es nicht selbst-verständlich sei, dass die Verwaltung einer Stadt Veranstaltungen dieser Art so intensiv unterstützt. Weiter teilte der Vorsitzende mit, dass noch nicht feststehe, ob 2009 ein Adventslauf stattfinden wird; die Widerstände von Seiten der Kaufmannschaft würden zu solchen Überlegungen führen. Laut einiger Innenstadt-Kaufleute sei es beim Adventslauf zu finanziellen Einbußen gekommen. Müller stellte

dem jedoch entgegen, dass es kaum Einschränkungen beim Lauf 2008 gegeben hätte. Die Veranstalter hätten durch digitale Verbindungen kurzfris-tig während des Laufes notwendige Absperrungen aufgehoben und in der Fußgängerzone wären die Flatterbän-der nur während eines Wettbewerbes aufgespannt worden, so Müller. Ralf Brenning, Sprecher für die Innenstadt des Stadtmarketingvereins, habe nach dem Lauf mit mehreren Kaufleuten gesprochen und Einschränkungen nicht feststellen können. Nun er-hofft sich der Stadtmarketingverein

von einem Gespräch, welches Ende Februar stattfinden soll, doch noch eine Einigung zwischen den Händlern der Innenstadt und den Veranstaltern des Adventslaufes. Vielleicht könne aus dem Lauf eine gemeinsame Attraktion gemacht werden. „Wa-rum soll, wie in anderen Städten auch, eine sportliche Veranstaltung in der Innenstadt, verbunden mit Verkaufsstrategien, nicht image- und umsatzfördernd sein“, gab der Vorsitzende zu Bedenken. Mit einem Essen und guten Gesprächen ging der Dankeschön-Abend zu Ende.

Stadtmarketingverein: Der Stadtlauf soll den Umsatz ankurbeln

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Modetrends Frühjahr 2009

Baumwollsakkos und Sakko-Ja-cken sind auch in diesem Frühjahr Trend, gerne in gewaschener Optik für den legeren Casual-Look.

Die Gegenbewegung zur Röhre: Marlene-Hosen sind das Früh-jahrs-Must-Have, mit weitem Bein und schmaler, nach oben gerückter Taille.

Im Jeans-Bereich sind weiterhin enge Schnitte angesagt, schön weich und „shadowy“ gewaschen, manchmal auch noch mit geflick-ten Löchern und raffiniertem Abrieb.

Aktuelle Trends in Sarstedt z.B. bei Schmidt-Häder.

Der Lederblouson erlebt eine Renaissance: klare Schnitte und ein aufgeräumter Look machen ihn attraktiv.

GP. Einem alten Irrglauben zum Trotz, futtert man sich die überflüs-sigen Pfunde nicht in der Woche zwischen Weihnachten und Neujahr, sondern während der 358 Tage zwi-schen Neujahr und Weihnachten an. Zwar denken viele über die Festtage schon mit schlechtem Gewissen an den nächsten Gang auf die Waage. Umso erstaunlicher, dass nur neun Prozent der Bundesbürger der Aus-sage „Ich fühle mich zu dick“ voll und ganz zustimmen. Dabei belegen Auswertungen des Statistischen Bundesamtes, dass fast jeder zweite erwachsene Bun-desbürger (49 %) Übergewicht hat. Wer diesen Zustand ernsthaft ändern und damit gleichzeitig etwas für seine Gesundheit tun will, sollte mal einen Blick in den Ernährungsratgeber wer-fen. Dieser Gesundheitsvorsorgerat-geber bietet interessante Anregungen rund um Ernährung, Gesundheit und Lebensart.

Hartnäckiger Winterspeck

Selbst der Blick in den Spiegel kann viele Übergewichtige nicht beun-ruhigen. Sie fühlen sich subjektiv nicht zu dick, sondern nehmen ihre Figur nur als „Zerrbild“ wahr. Foto: APKV/gp

KLEEBLATT am Donnerstag Lokales 12. Februar 2009, Seite 5

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Es kommt schon recht häufig vor, dass ich im Studio, im Freundes-kreis, ja sogar von meiner Tochter gefragt werde, was oder wie man denn konkret trainieren soll, um abzunehmen. Ich erkläre dann be-reitwillig die wichtigsten Punkte, auf die es ankommt, damit Körper-fett abgebaut werden kann. Leider habe ich festgestellt, dass es sich oft wie mit dem alten Bibelspruch „Perlen vor die Säue werfen“ verhält. Viele setzen die Trainingstipps einfach nicht um, machen genau so weiter wie bisher, im schlimmsten Fall machen sie sogar genau das Gegenteil von dem was ich gesagt habe. OK, habe ich mir gedacht, dann zäume ich das Pferd mal von hinten auf. Hier meine Trainingstipps, damit sie trotz Training schön rund bleiben.

Wenn Sie eine sitzende Tätigkeit haben, dann sollten sie diese Ge-wohnheit auch im Studio unbedingt beibehalten. Vermeiden Sie beim Ausdauertraining das Laufband, den Stepper, den Crosstrainer. Benutzen Sie stattdessen am besten das Liegerad, so sparen Sie schon eine menge Kilokalorien ein. Für das Krafttraining gilt, machen Sie nur eingelenkige Übungen. Diese Übungen, wie Beinstrecker, Beinbeuger, Butterfly, Trizeps- und Bizepsmaschine sorgen dafür, dass immer ein kleiner Teil ihrer Muskulatur beansprucht wird. Stellen Sie sich nur mal vor, was erfolgt, wenn mehrere Muskeln gleichzeitig arbeiten würden. Der Kalorienverbrauch könnte rapide ansteigen. Deshalb seien Sie miss-trauisch, wenn Ihr Trainer Ihnen die Beinpresse, die Rudermaschine oder das Latziehen vorschlägt. Merken Sie bei der oben beschrie-benen Geräteauswahl dennoch, dass sich Ihr Pulsschlag erhöht, dann sollten sie unbedingt eine Pau-se ein Ihr Training einbauen, sonst kann es passieren, dass Sie nicht nur während des Trainings Kalorien verbrennen, sondern sogar noch eine Zeit nach dem Training einen Nachbrenneffekt haben! Am besten nutzen Sie die Pause, um ein paar SMS zu schreiben.Vermeiden Sie auch höhere Intensi-täten. Ihre Trainingsintensität sollte immer nur so hoch sein, dass man

sich noch gemütlich mit dem Nach-barn unterhalten oder etwas lesen kann. Sollten sich doch tatsächlich die ersten Schweißtropfen auf der Stirn zeigen, ist das ein ernstes Warnsignal! Zum Schluss jedoch der beste Tipp, trotz Training dick zu bleiben: Lassen Sie das Training ruhig mal komplett ausfallen! Jetzt bloß kein schlechtes Gewissen, es gibt doch soviel wichtige Dinge, die unbedingt erledigt werden müssen.

Da wird doch wieder der Superstar gesucht, oder es läuft Desperate Housewifes, nicht zu vergessen die Bundesliga und die Europa-cup-Spiele, die alle life übertragen werden. Bestimmt fallen Ihnen noch ein paar ganz wichtige Din-ge ein, um trotz Training dick zu bleiben.

Jürgen Wegner, Quelle:Fitness-Tribune, Nr.117, Harald Gärtner, Top Ten Tipps

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Von wegen brav - der lässige Män-nerstyle. Überflieger wie Microsoft-Gründer Bill Gates lieferten die Vorlage für den Nerd-Style, der mit seinen geraden Konturen und dem extrem kurzen Pony vom Streberlook zum Kult-Cut avancierte. Künstler wie Damien Hirst machten diesen Schnitt zum absoluten Frisurenhit. Für den Sommer wurde dieser Look radikal aktualisiert. Die Geradli-nigkeit seiner scharfen Konturen wird mit einer lässigen Struktur am Oberkopf kombiniert. Leicht aufgestellte Haare sorgen dabei für einen Hauch von Anarchie. Wenn das Bill wüsste...

Neue Frisur zum Frühjahr ?

Schwungvoll und sinnlich. Es steht für ultimative Weiblichkeit: langes, volles Haar, das bei jeder Bewegung mitschwingt. Ob natürlich oder gla-mourös: Erst ein perfekter Schnitt macht die Traumfrisur. Dafür wird das Haar gleichmäßig gestuft, wobei die Partien im unteren Bereich am längsten gelassen werden. Für den natürlichen Look wird das Haar über eine Rundbürste geföhnt. Dabei bekommt der Ansatz optimalen Stand und die Spitzen sanften Schwung. Im Big Hair-Style wird das Haar am Oberkopf kräftig antoupiert und dann sorgfältig zurückgekämmt. Absolutes Muss: die glatten Längen mit nach außen geföhnten Spitzen, die den Look stimmig abrunden.

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Äußerlich betrachtet tun es ein schickes Outfit (Das Wort sagt es in sich „Au-ßenfit“) und ein erfrischendes Makeup, um seinen Mitmenschen rein optisch zu sagen: „Hey Leute, ich bin jung, dyna-misch und ...“ ja, ich weiß, Sie kennen den Spruch. Nun liegt die äußerliche Er-scheinung im Sinne von „schick“ sowieso im Sinne des Betrachters (normalerweise also im eigenen Spiegelbild). So gesehen lohnt es sich dementsprechend eigentlich gar nicht darüber zu diskutieren, was denn so „schick“ ist (außerdem gibt es diesbezüglich ausreichend Anregung in der glamourösen Welt der Mode). Auch „fit sein„ kann man nicht wirklich messen. Manch einer bezeichnet sich als fit, wenn er die 7 Schritte vom Sofa zum Fernseher ohne zu Schnaufen schafft, bei anderen beginnt Fitness erst bei mindes-tens drei Stunden Training viermal pro Woche im Fitness-Studio.Was aber hat nun die Physiotherapie (Krankengymnastik) mit „fit und schick“ zu tun.Nun, also Krücken als Mittel zur Fortbe-

wegung, eine Schiene an Arm oder Knie um dem Gelenk die richtige Richtung zu weisen oder auch nur die Hand im Kreuz als Selbsthilfemaßnahme zur Unterstützung des aufrechten Gehens unter Rückenschmerzen vermitteln sicherlich keinen Eindruck körperlicher „Fitness“..... oder?!Hier nun tritt die Physiotherapie mit ihren vielfältigen Möglichkeiten zur Wiederherstellung der spezifisch per-sönlichen Eigenkörpermobilität (eben „fit sein“) in Kraft.Von einer wohltuenden Entspannungs-massage (auch ohne Rezept oder durch einen in der Praxis erhältlichen Geschenkgutschein) über Krankengym-nastik, Manuelle Lymphdrainage, Kran-kengymnastik auf neurophysiologischer Basis u.v.m bis hin zur CMD-Therapie (Beschwerden in Kieferbereich etc.) findet sich in unserem Angebot sicher-lich AUCH FÜR SIE DIE RICHTIGE KÖRPER-THERAPIE, um wieder „fit zu werden“.Wir haben Zeit für Sie.

12. Februar 2009, Seite 6 Lokales KLEEBLATT am Don ners tag

Ristorante-Pizzeria CapriccioTäglich geöffnet von 17 bis 23 Uhr ist das Ristorante-Pizzeria Capriccio in Hartjens-Hof in Giesen. Zum Valentinstag bietet der Italiener ein Überraschungs-Menü für zwei Personen in gemütlichem Ambiente.

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Bom Bastik Das Bom Bastik in Hasede bietet neben Restaurant und Biergarten auch Platz für Familienfeiern von bis zu 50 Personen. Für Ostern, Kommunion oder Konfi rmation am besten rechtzeitig reservieren.

Restaurant im InnerstebadJeden Sonntag kann man im Restaurant im Innerstebad Sarstedt ab 11 Uhr ein Brunch-Buffet vom Feinsten genießen. Außerdem gibt es Mo. bis Fr. wechselnden Mittagstisch und tägliche Öffnungszeiten ab 11 Uhr.

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Das Restaurant im Innerstebad Sarstedt sucht zu sofort versierte Servicekraft zur Verstärkung des Teams, Tel.: 05066/1590

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Täglich geöffnet Von 17.00 - 23.00 UhrSonntags und Feiertage Von 12.00 - 14.30 Uhr und 17.30 - 22.00 Uhr

Ristorante-PizzeriaCapriccio

Im Hartiens-Hof • Rathausstr. 56A • 31180 GiesenTel. (05121) 1744506

Am 14.02. ist ValentinstagMenü für 2 Personen

„Lassen Sie sich überraschen“

Wir nehmen Abschied von meinem lieben Bruder und Schwager, unserem guten Onkel und Großonkel

Helmut Malzfeldt* 18. Juli 1924 08. Februar 2009

Wir danken ihm für sein hohes Verantwortungsbewusstsein, seine positiven Impulse für Familie, Firmaund insbesondere für die Wasserkraft.

Sein Wirken und Schaffen sollen uns ein Vorbild sein.

Ernst-Günter Malzfeldt und Frau Edeltraud geb. Friedrich

Dr. Wolfram Malzfeldt und Frau Connie geb. Belluardo mit Christine und Elisabeth

Waltraut Gleim geb. Malzfeldt und Dr. Wolfgang Gleim mit Andreas und Markus

31157 Sarstedt, Mühlenstraße 234385 Bad Karlshafen, Unter dem Königsberg 4531 E. Zermatt Court, Janesville WI 53545

Die Trauerfeier findet am Samstag, dem 14. Februar 2009, um 13.30 Uhr in der Kapelle auf dem evangelischen Friedhof Friedrich-Ebert-Straße in Sarstedt statt; anschließend Beisetzung.

Bestattungsinstitut Gerber, Giesener Straße 12, Sarstedt

Für Familienfeiern und Tagungen bis 50 Personen

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Öffnungszeiten KücheVon 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr und 18:00 Uhr bis 22:00 Uhr

Bom Bastik Bauernstube • Industriehof 10 • 31180 Giesen OT Hasede • Tel.: 05121/703070 • Fax: 05121/703072

Homepage:bom-bastik.de E-Mail: [email protected]

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Öffnungszeiten RestaurantDonnerstag bis Dienstag von 10:00 Uhr

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Bitte fragen Sie nach unseren Buffet-und Menüvorschlägen

Die Geschenkidee - ein Verzehrgutschein von Bom Bastik

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Fahrräder

KLEEBLATT am Donnerstag Lokales 12. Februar 2009, Sei te 7

Go-InAm kommenden Wochenende, 14. Februar, steigt im Go-In in Sarstedts Steinstraße 43 die große Faschingsparty mit DJ Basti. Und wer in Ver-kleidung erscheint, der bekommt ein Freigetränk.

Rainers KneipeIm Februar ist noch einiges los in Rainers Kneipe in der Holztorstraße 10: am 21.2. laufen Überraschungsgeburtstagskonzerte und am 28.2. gibt es einen Rock-Tanzabend mit vielen Nummer 1 Hits.

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MarinelloHier kocht der Chef noch selbst. Egal ob Salat, Pizza, Nudeln, Steaks, Eis oder der täglich wechselnde Mittagstisch: in der Weberstraße 12 bei Marinello schmeckt es immer. Geöffnet Di. bis So. von 10 bis 24 Uhr.

PublikumHelau und Alaaf heißt es am 21. Februar im Publikum, Steinstraße 47 in Sarstedt. Wer sich zur Karnevals-Party verkleidet wagt, wird mit einem Verzehrgutschein in Höhe von 10,- Euro belohnt.

Copthorne HotelFür alle, die den besonderen Geschenktipp zum Valentinstag suchen! „Mozzarella sucht Tomate“ - das neue Comedy Dinner Event im Copthorne Hotel Hannover. Premiere ist am 21. Februar.

Ristorante-Pizzeria CapriccioTäglich geöffnet von 17 bis 23 Uhr ist das Ristorante-Pizzeria Capriccio in Hartjens-Hof in Giesen. Zum Valentinstag bietet der Italiener ein Überraschungs-Menü für zwei Personen in gemütlichem Ambiente.

Delphi am WeiherFamilie Triantis vom griechischen Restaurant an der Hildesheimer Straße bietet für alle Verliebten ein besonderes Schmankerl zum Valentinstag: die Damen erhalten zum Essen eine kleine Flasche Wein gratis!

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Restaurant im InnerstebadJeden Sonntag kann man im Restaurant im Innerstebad Sarstedt ab 11 Uhr ein Brunch-Buffet vom Feinsten genießen. Außerdem gibt es Mo. bis Fr. wechselnden Mittagstisch und tägliche Öffnungszeiten ab 11 Uhr.

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Sarstedt (rg). Nadine Breitenstein führt seit einem dreiviertel Jahr das „Studios 54“ an der Holztor-straße. Das Lokal läuft gut, doch die 27-Jährige hat bisher nur eine befristete Konzession für ihr Gast-

gewerbe. Laut ihrer Aussage muss sie um eine dauerhafte Geneh-migung nun bangen, denn einige Anwohner würden das Studio 54 lieber geschlossen sehen. Der Po-lizei Sarstedt und dem Fachdienst

für Ordnungswesen beim Landkreis lie-gen von Nachbarn mehrere Beschwer-den vor, über Lärm-beläst igung und Gäste des Studios, die sich angeblich in der Holztorstraße erleichtert hätten. Sollte dies tatsäch-lich so sein, muss im Interesse der An-lieger natürlich ein-geschritten werden. Aus diesem Grund wollen nun Vertre-ter der Sarstedter Polizei, des Land-kreises und Bürger-meister Karl-Heinz Wondratschek bei einem Treffen am nächsten Dienstag die Vorkommnisse erörtern. Ein Termin, der nicht nur Nadi-

ne Breitenstein aktiv werden ließ. Denn sie

sieht ihren Club nicht als Quelle für die Ärgernisse. „Wenn sich in der Nähe die Leute nicht benehmen können, ist das doch nicht meine Schuld. Ich kann noch nicht für alles verantwortlich gemacht werden, was in der Holztorstraße kaputt gemacht oder verdreckt wird,“ wehrt sie sich. Kurzerhand legte sie in ihrem Lokal am Wochenende Listen zur Unterschriftensammlung aus mit dem Aufruf „Wir unterstützen das Studio 54“ und war ganz überrascht, wieviel Zuspruch sie von den Gästen, Freunden und einigen Sarstedter Unternehmern bekam. 300 Unterschriften waren am Montag bereits zusammen-gekommen. Trinkgutleiter Heiko Jakob hatte seit dem Wochenende eine Liste im Markt ausgelegt und SparBack-Inhaber Ralf Brenning sammelt seit Dienstag fl eißig mit. Das Engagement macht der jungen Studio-Betreiberin Mut: „So leicht geb ich nicht auf,“ sagt sie. „Ich hab soviel Arbeit reingesteckt und sogar Türsteher eingestellt. Meine Gäste bestätigen mir, dass sie sich hier sicher fühlen. Ich bin wirklich dankbar, dass mich jetzt so viele unterstützen,“ erklärte sie gegen-über dem KLEELBATT.

Studio 54 startet Unterschriftenaktion Sarstedt (gk). Auf sieben Säulen fußen die von der Bun-desregierung beschlossenen milliardenschweren Maßnah-men, die dazu beitragen sollen, Impulse für mehr Investitionen, Entlastungen der Bürger von Steuern und Abgaben, Sicher-heitsnetze für die Beschäftigten, Stärkung der Automobilin-dustrie, Modernisierung des Landes, bessere Bedingungen für Unternehmen und Fortfüh-rung der nachhaltigen Haus-haltspolitik zu geben. Zum alljährlichen Dialog mit den SPD-Bürgermeistern des Land-kreises Hildesheim traf sich am Montag der 56-jährige SPD-Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Rechnungs-prüfungsausschusses Bernhard Brinkmann im Sitzungssaal des Sarstedter Ratshauses. Die Tagesordnung bezog sich vor-rangig auf das Konjunkturpaket II der Bundesregierung und auf die für Kommunen bereitge-stellten Mittel für zusätzliche Investitionen. Auch Sarstedt wird davon profi tieren. Laut Bernhard Brinkmann soll Sarstedt aus diesem Programm Finanzmittel in Höhe von 523.000 Euro erhalten. Der zu erbringende Eigenanteil beträgt 174.000 Euro. Das zweite Konjunkturpaket der CDU/SPD-Regierung hat einen

Umfang von rund 50 Milliarden Euro. Sarstedts Verwaltungschef und Gastgeber der Veranstaltung, Karl-Heinz Wondratschek, begrüßte ebenso wie die anderen Bürgermeis-ter, dass die Finanzspritzen aus dem großen Füllhorn pauschal verteilt werden sollen. Die Finanzierung der Programmteile soll in erster Linie der Schulinfrastruktur, Breitbandverka-

belung, kommunalen Sportstätten, Kindergärten und –krippen, Kran-kenhäusern, Altlastensanierungen sowie energetischen Sanierungen dienen, verlangen Bund, Länder und Kommunen. Sie sind bestrebt, die „hohe Erwartungshaltung der Menschen“ nicht zu enttäuschen. Die im Einzelnen geplanten Maßnahmen sind nachweispfl ichtig.

Deutschland in der Krise stärken

1.Reihe v. l. Karl-Heinz Bothmann (Nordstemmen), Erich Schaper (Bad Salzdetfurth), Bernhard Brinkmann (Schellerten/Berlin), Karl-Heinz Wondratschek (Sarstedt), Wolfgang Pletz (Lamspringe), Bernd Beushausen (Alfeld). 2.Reihe v. l. Rainer Mertens (Gronau), Helmut Wecke (Freden), Norbert Siegel (Schellerten). Foto: Kühle

Nadine Breitenstein mit den Unterschriften-listen - eine Ausbeute des letzten Wochenendes.

12. Februar 2009, Seite 8 Lokales KLEEBLATT am Donnerstag

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GP. Was gibt es für Biker Schöneres, als nach einer langen Winterpause endlich das Zweirad aus der Garage holen zu können? Und so bevölkern wieder Scharen von Motorradfahrern die Straßen, sobald sich die ersten Frühlingssonnenstrahlen zeigen. Doch meist müssen Biker erst wieder ein Gefühl für ihre Maschine bekom-men – genau wie Autofahrer sich wieder an die vielen Zweiradfahrer gewöhnen müssen. Deshalb ist die Unfallgefahr gerade zu Saisonbeginn sehr hoch. Zur Prävention ist daher unbedingt ein rücksichtsvolles Mit-einander angesagt. Motorradfahrer haben weder Knautschzone noch Airbag oder Sicherheitsgurt und sind so ganz besonders verletzlich. Entsprechend wichtig ist die pas-sende Schutzkleidung von Kopf bis Fuß. Um besser erkannt zu werden,

müssen Biker auch am Tag das Abblendlicht einschalten. Riskan-te Fahrmanöver sollten tunlichst unterlassen werden – das gilt ganz besonders in Kurven und Alleen. Häufig sind Biker in großen Gruppen unterwegs: Gerade dann ist strikt auf den nötigen Sicherheitsabstand un-tereinander zu achten, um niemanden zu gefährden. Aber auch Autofahrer müssen Rücksichtnahme walten las-sen: So wird die Geschwindigkeit von Zweiradfahrern häufig unterschätzt. Pkw-Fahrer sollten auf erhöhte Risikobereitschaft und Wagemut verzichten und stattdessen lieber auf Nummer sicher gehen. Wenn beide Seiten partnerschaftlich und rücksichtsvoll miteinander umge-hen, kann die Unfallgefahr deutlich vermindert werden.

Zweirad gegen Pkw?GP. Die neue Umweltprämie ist eine Maßnahme der Bundesregie-rung für den Umweltschutz und für die Automobilkonjunktur. Die 2.500 Euro Prämie ist allerdings an eine Vielzahl von Voraussetzungen gebunden. Wichtig ist, dass das zu verschrottende Altfahrzeug mindestens neun Jahre alt ist und zuletzt ein Jahr auf den/die An-tragsteller/-in zugelassen war. Die Prämie kann beantragt werden für den Kauf eines Neufahrzeugs bzw. eines höchstens ein Jahr alten, ein-malig zugelassenen Jahreswagens. Anträge sind ausschließlich auf dem Postweg beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, Frankfurter Straße 29–35, 65760 Eschborn/Taunus, zu stellen. An-tragsberechtigt sind Privatperso-nen. Der Antragsteller beziehungs-weise die Antragstellerin muss Halter/Halterin des verschrotteten Altfahrzeugs sein. Auf den/die An-tragsteller/-in muss auch das von ihm/ihr neu erworbene Fahrzeug zugelassen sein (Personenidenti-tät). Der Neu- oder Jahreswagen muss in der Zeit vom 14.01.2009 bis 31.12.2009 erworben und zugelassen werden. Die Frist gilt auch für die Verschrottung des Altfahrzeugs. Die Umweltprämie gilt für den Erwerb von Neu- und sogenannten Jahreswagen. Als Neufahrzeug gilt dabei jeder Pkw, der zum ersten Mal und in Deutsch-land zugelassen wird – unabhängig davon, ob dieses Fahrzeug gekauft oder geleast wird. Zusätzlich muss das Neufahrzeug mindestens die

Emissionsvorschrift Euro 4 (ge-mäß Richtlinie 98/69/EH, Stufe B) erfüllen. Als Neufahrzeug im Sinne der „Richtlinie zur Förderung des Absatzes von Personenkraftwa-gen“ gelten auch Jahreswagen, ebenfalls Euro-4-sauber, die – zu-rückgerechnet vom Zeitpunkt der Zulassung auf den Antragsteller/die Antragstellerin – maximal ein Jahr

einmalig auf einen Kfz-Hersteller, dessen Vertriebsorganisation oder dessen Werksangehörigen, einen Kfz-Händler, eine herstellereigene Autobank, ein Automobilvermie-tungsunternehmen oder eine Au-tomobilleasinggesellschaft zuge-lassen war. Die Antragsformulare müssen die Originalunterschriften von Antragsteller/-in tragen.

Umweltprämie – Das muss man wissen

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Fortsetzung von Seite 1Der Spaß stand zweifelsfrei beim Wettrutschen im Fokus. Hier siegten Gina Sophira Hoser bei den Mädchen und Sven Husmann bei den Jungen. Ehrgeiz entwickelten besonders die Mannschaften und Familien, für die es wie in der Vergangenheit separate Wertungen gab. Bei den Mannschaf-ten lieferten sich die Ortsverbände der DLRG einen heißen Wettstreit, aus dem die Ortsgruppe Magdeburg mit einer durchschnittlichen Strecke von 20112 Metern als klarer Sieger hervorging. Zweiter wurde der Orts-verband Sarstedt mit durchschnittlich 12376 Metern. Schlusslicht war bei den Mannschaften die „Bad-Familie“,

die es aber auch noch auf stattliche 2123 Meter pro Teilneh-mer brachte. Die Famili-e n w e r t u n g gewann die Sarstedter Fa-milie Schlä-ge r. Va te r Thomas war mit seinen Kindern Hen-rike, Mareike und Simon a n g e t r e t e n

und mit einer Wertungsstrecke von durchschnittlich 11275 Metern sieg-reich, gefolgt vom Team Wilkens mit 9425 durchschnittlichen Metern und der Familie Kraudi, den Vorjahressie-gern (8950 Meter). In diesem Jahr gab es auch eine separate Nachtwertung, in die nur die zwischen 22 und 6 Uhr geschwommenen Meter gewertet wurden. Hier setzte sich Jan Alsleben mit 16.150 Metern vor Marina Deike mit 12.000 Metern durch. In der Wertung „Kinder männlich“ gewann der sechsjährige Valentin Stoffer mit 1100 Metern, in der Wertung „Kinder weiblich“ die ebenfalls sechsjährige Leonie Zynda mit 5050 Metern.

In den Jugendwertungen setzten sich Anna-Lena Zynda (9) bei den Mädchen mit 17450 Metern und Kai Beschorner (9) bei den Jungen mit 16150 Metern durch. In der Wertung der Jugendlichen hießen die Sieger Nadine Tuschinsky (16 Jahre) mit 26350 Metern und Vincent Clauß (16) mit 21100 Metern. Die Erwach-senen-Wertungen gewannen Maren Vonberg (35) mit 22150 Metern und Jan Als-leben (33) mit erstaunlichen 50150 Metern. Beide siegten dabei mit klarem Vorsprung. Etwas enger ging es bei den Senioren zu, wo sich Rainer Hesse (52) mit 10450 Metern vor Karl-Heinz Schepka (56) mit 9000 Metern durchsetzte. Bei den Seniorinnen gewann Irmtraut Blanke (56) mit 12550 Metern. Die Ausdauer, die in diesen Disziplinen gefragt war, zeigte sich im Übrigen beim vermeintlich schwachen Geschlecht stärker aus-geprägt. Sämtliche weibliche Sieger schwammen längere Strecken als die männlichen Sieger mit Ausnahme der Erwachsenen-Wertung, wo die mehr als 50 Kilometer des Siegers nicht zu toppen waren. Carsten Deike, Mitglied des Vorstandes des Förder-

vereins Innerstebad, war es auch in diesem Jahr gelungen, eine Vielzahl von Mitgliedern des DLRG Sarstedt zur Unterstützung der Veranstaltung zu bewegen. Mit vielen weiteren ehrenamtlichen Helfern zählten sie unter anderem die geschwommenen Bahnen, sorgten aber auch in anderen

Bereichen für einen reibungslosen Ablauf. Berthold Glaser zeigte sich unmittelbar nach Wettbewerbsende mit dem Ablauf der Veranstaltung und auch mit der Teilnehmerzahl sehr zufrieden. Dank gebührt schließlich auch den Sponsoren, der Sparkasse

Hildesheim, der AOK Gesundheits-kasse, dem Innerstebad und der AXA-Vertretung Glaser. Sämtliche Sieger und Platzierte bis Platz drei erhielten Pokale. Wanderpokale gab es zudem für die Sieger von Mannschafts-, Familien- und Einzelwertung.

Neuer Teilnehmerrekord beim 24-Stunden-Schwimmen

Spaß beim Wettrutschen. Foto: Woite.

Sieger der Einzel- und Nacht-wertung, Jan Alsleben

Fortsetzung von Seite 1Bei den Neuwahlen kam es dann noch einmal zu einer kleinen Über-raschung: Es stand der Posten des zweiten Vorsitzenden zur Verfügung. Klaus-Dieter Wehmeyer, der die Aufgabe erst vor einem Jahr über-nommen hatte, lehnte die Fortsetzung ab. Nach einigen Vorschlägen machte Regina Jordan das Angebot, die Auf-gaben des ersten Schriftführers Peter Bergel zu übernehmen, wenn dieser sich zur Wahl stellen würde. Nach kurzer Überlegung stimmte Peter Bergel zu und wurde einstim-

mig für zwei Jahre gewählt. Dies wurde ebenfalls Regina Jordan zuteil, die somit das Amt zunächst für ein Jahr bis zum offiziellen Beginn der Wahlperiode übernimmt. Zur ersten Kassenwartin wurde Ilona Eicke einstimmig im Amt bestätigt. Ebenso die Damenwartin Elke Bergel. Für das Amt des zweiten Schriftführers konnte Ursula Vogel gewonnen wer-den, die damit die Nachfolge von Elke Bergel antritt. Als Kassenrevisoren wurden Ursula Müller-Maibaum und Vera Reichardt erneut gewählt.Abschließend bekräftigten Harry

Heimann und Ortbürgermeister Thomas von Einem, dass sie künftig für eine bessere Zusammenarbeit zwischen Ortsrat und Vereinsführung sorgen wollen, um beiderseitige In-teressen besser zu koordinieren und gemeinsam umzusetzen.Nach dem Ende der offiziellen Veranstaltung sorgten die Aerobi-cdamen unter Leitung von Kerstin Sonntag für gute Stimmung und bei dem Abba-Titel „Mama Mia“ bekam Harry Heimann seinen ersten Aerobic-Unterricht.

TSV Heisede lässt Harry Heimann hochleben