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Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzbereiche

Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler

4 – 20 Zahlenraum bis 10 1 – 6 3 – 15 1 – 6

Zahlen und Operationen Zahldarstellungen Zahlbeziehungen Zahlvorstellungen

• orientieren sich im Zahlenraum bis 10 durch Zählen sowie Ordnen und Vergleichen von Zahlen.

• fassen Zahlen unter dem kardinalen und ordinalen Zahlaspekt (Menge und Zählzahl) auf und stellen sie bildlich, symbolisch und sprachlich dar.

• schreiben die Zahlen bewegungsrichtig und gut lesbar. • nutzen Strukturen in Zahldarstellungen zur Erfassung im Zahlenraum bis 10.

Kommunizieren und Argumentieren

• erzählen von eigenen Kenntnissen über Zahlen sachgerecht • erklären die Funktionen von Zahlen in der Umwelt mit eigenen Worten.

Darstellen/ Didaktisches Material verwenden

• finden zu bildlichen Darstellungen die passenden Zahlen und umgekehrt. • stellen Zahlen mit geeigneten Veranschaulichungsmitteln (Bilder, Strichlisten,

Steckwürfel, Zehnerfeld, Würfelbilder) dar.

• Mengen zuordnen • Die Zahlen 0 bis 10 • Ziffernschreibkurs • Strichlisten führen • Zählstrategien • Menge-Zahl-Zuordnung • Zahlen in der Umwelt Zusatzmaterialien • Lehrerhandbuch mit Kopiervorlagen • CD zum Schülerbuch

Modellieren • erkennen Zahlen in einer Sachsituation und stellen die Anzahl dar.

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Lernstandsdiagnose 1.1 – Orientierung im Zahlenraum bis 10

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Die EINGANGSDIAGNOSTIK sollte in den ersten beiden Wochen mit allen Kindern durchgeführt werden. (Kopiervorlagen im Lehrerband oder Lernstandsdiagnose 1/ 2) Danach werden die Arbeitshefte, Förderhefte oder Forderhefte ausgeteilt. Es soll im individuellen Lerntempo gefördert werden. Kinder, denen noch die Basiskompetenzen fehlen, können ggf. in äußerer Differenzierung gefördert werden. Während der übrigen Zeit nimmt das Kind am Unterricht der Klasse teil.

Anzahl der Arbeitshefte, Förderhefte und Forderhefte AH FÖ FO 1a ____ ____ ____ 1b ____ ____ ____ 1c ____ ____ ____ Förderheft S. 3 – 15 und Kopiervorlagen im Internet www.westermann.de/grundschule/mathematik/dur/download „Konkrete Förderideen“: 1.1.3 – 1.1.4 „Startklar Box“

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Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzbereiche

Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler

21 – 27 Zahlzerlegung 7 – 10 16 – 24 7 – 10

Zahlen und Operationen Zahldarstellungen Zahlbeziehungen Zahlvorstellungen Operationen verstehen

• zerlegen, vergleichen und ergänzen Zahlen. • erkennen Teilmengen und beschreiben sie. • erfassen schnell strukturierte Anzahlen. • finden alle Zahlzerlegungen bis 10 (Strukturen erkennen und systematisch

zerlegen. • stellen die Grundvorstellungen der Addition auf verschiedenen Ebenen dar

(E-I-S Prinzip).

Kommunizieren und Argumentieren • verwenden den Fachbegriff „plus“ sachgerecht. • beschreiben ihre Vorgehensweise beim Zerlegen

Problemlösen • probieren zunehmend systematisch Lösungsmöglichkeiten zu finden • entwickeln und nutzen dabei Lösungsstrategien. • beschreiben ihre Lösungsstrategie mit eigenen Worten.

Darstellen/ Didaktisches Material verwenden

• stellen die Zerlegungen handelnd, bildlich und symbolisch dar (Steckwürfel, Schüttelbox, Bilder, Zerlegehaus, Plusterm)

• verwenden das eingeführte Additionszeichen sachgerecht.

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• Die Schüttelbox • Das Pluszeichen • Zerlegungen mit drei Zahlen • Zerlegehäuser • Das Gleichheitszeichen Zusatzmaterialien • Schüttelboxen • Steckwürfel • Plättchen

Modellieren • beschreiben einfache Sachsituationen (Zerlegungen) in der Sprache der Mathematik.

28 – 35 Einführung der Addition 11 – 15 25 – 34 11 – 13

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• Rechengeschichten • Aufbau des Zehnerfeldes • Addieren am Zehnerfeld • Aufgabenmuster fortsetzen • Tauschaufgaben Zusatzmaterialien • Zehnerfeld • Steckwürfel

Zahlen und Operationen Operationen verstehen Operationen beherrschen In Kontexten rechnen

entwickeln eine dynamische und statische Grundvorstellung der Addition: • stellen die Grundvorstellungen der Addition auf verschiedenen Ebenen dar

(E-I-S Prinzip). • finden zu Bildern Additionsaufgaben. • entdecken und nutzen Operationseigenschaften (Tauschaufgabe). • kennen die Zahlzerlegungen bis 10 auswendig und nutzen sie in

Aufgabenstellungen. lösen Sachaufgaben als Bildaufgaben.

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Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzbereiche

Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler

Muster und Strukturen • beschreiben Gesetzmäßigkeiten arithmetischer Muster und setzen strukturierte Aufgabenreihen fort.

Kommunizieren und Argumentieren • erzählen zu Bildaufgaben Rechengeschichten. • verwenden mathematische Fachbegriffe („plus“, „gleich“, „Tauschaufgabe“)

sachgerecht.

Modellieren • beschreiben Sachsituationen in der Sprache der Mathematik und schreiben Additionsaufgaben dazu.

Darstellen/ Didaktisches Material verwenden

• nutzen geeignete Veranschaulichungsmittel für das Bearbeiten der Additionsaufgaben (Steckwürfel, Zehnerfeld, Bilder).

• verwenden zur Darstellung ihrer Aussage die mathematischen Zeichen „+“ und „=“ sachgerecht.

Erfolgskontrolle 1 nach S. 35

36 – 37 Geometrie

Raum und Form Orientierung im Raum

• orientieren sich im Raum und beschreiben dies mit den Begriffen rechts und links.

• erkennen und beschreiben Lagebeziehungen zwischen bildlich dargestellten Gegenständen.

• Orientierung

Kommunizieren und Argumentieren • verwenden die Begriffe rechts und links sachgerecht, um räumliche Beziehungen zu beschreiben.

38 – 39 Sachrechnen 15 14 – 15

Zahlen und Operationen Operationsvorstellungen In Kontexten rechnen

• entwickeln eine dynamische und statische Grundvorstellung der Addition. • entdecken und nutzen Operationseigenschaften. • formulieren zu Bildsachaufgaben mathematische Fragen und lösen die selbsterstellten Aufgaben.

• Besuch im Zoo

Kommunizieren und Argumentieren • verwenden mathematische Fachbegriffe („plus“, „gleich“) sachgerecht. • beschreiben Ergebnisse mit eigenen Worten

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Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzbereiche

Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler

Modellieren • erfassen Problemstellungen aus Bildsachaufgaben und lösen sie mit Hilfe eines mathematischen Modells.

Darstellen • finden zu bildlichen Darstellungen eine passende Aufgabe • verwenden zur Darstellung ihrer Aussage die mathematischen Zeichen „+“

und „=“ sachgerecht.

Lernstandsdiagnose 1. 3 – Verständnis der Addition

40 – 44 Einführung der Subtraktion 16 – 20 35 – 43 16 – 18

Zahlen und Operationen Operationen verstehen In Kontexten rechnen

• entwickeln eine dynamische und statische Grundvorstellung der Subtraktion. • stellen die Grundvorstellungen der Subtraktion auf verschiedenen Ebenen dar

(E-I-S Prinzip) • finden zu Bildern Subtraktionsaufgaben • lösen Sachaufgaben als Bildaufgaben

Muster und Strukturen • beschreiben Gesetzmäßigkeiten arithmetischer Muster und setzen strukturierte Aufgabenreihen fort.

Kommunizieren und Argumentieren • erzählen zu Bildaufgaben Rechengeschichten. • verwenden mathematische Fachbegriffe sachgerecht („minus“, „gleich“). • entdecken und beschreiben mathematische Zusammenhänge

Modellieren • stellen Rechengeschichten zeichnerisch dar • beschreiben Sachsituationen in der Sprache der Mathematik und schreiben

Subtraktionsaufgaben dazu.

• Rechengeschichten • Das Minuszeichen • Subtrahieren am Zehnerfeld Zusatzmaterialien • Zehnerfeld • Steckwürfel

Darstellen/ Didaktisches Material verwenden

• nutzen geeignete Veranschaulichungsmittel für das Bearbeiten der Subtraktionsaufgaben (Steckwürfel, Zehnerfeld, Bilder)

• finden zu bildlichen Darstellungen eine passende Aufgabe. • verwenden zur Darstellung ihrer Aussage die mathematischen Zeichen „-“

und „=“ sachgerecht.

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Lernstandsdiagnose 1.4 – Verständnis der Subtraktion

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Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzbereiche

Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler

45 Gleichheit 21 19

Zahlen und Operationen Zahldarstellungen Zahlbeziehungen Zahlvorstellungen Operationen verstehen

• zerlegen und ergänzen Zahlen.

• stellen die Grundvorstellungen der Addition und Subtraktion auf verschiedenen Ebenen dar (E-I-S Prinzip)

• Zerlegegleichung • Subtraktion bis 10

Darstellen/ Didaktisches Material verwenden

• nutzen geeignete Veranschaulichungsmittel (z.B. Steckwürfel) zur Darstellung von Zahlzerlegungen.

Erfolgskontrolle 2 nach S. 45

46 – 50 Zahlenraum bis 20 22 – 23 44 – 48 20

Zahlen und Operationen Zahldarstellungen Zahlbeziehungen Zahlvorstellungen Operationen beherrschen

• fassen Zahlen unter dem kardinalen und ordinalen Zahlaspekt (Menge und Zählzahl) auf und stellen sie bildlich, symbolisch und sprachlich dar.

• schreiben die Zahlen bewegungsrichtig und gut lesbar. • lesen und vergleichen Zahlen unter Anwendung der Struktur des

Zehnersystems und stellen sie dar (Prinzip der Bündelung und der Stellenwertschreibweise).

• geben die Zahlensätze des kleinen Einspluseins wieder.

• Mengen zuordnen • Bündeln • Stellenwertsystem: Zehner, Einer Zusatzmaterialien • Stifte • Steckwürfel

Darstellen/ Didaktisches Material verwenden

• wählen und nutzen geeignete Veranschaulichungsmittel (z.B. Steckwürfel) zur Darstellung zweistelliger Zahlen im Zahlenraum bis 20.

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Lernstandsdiagnose 1.2 – Orientierung im Zahlenraum bis 20

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Die Eingangsdiagnostik sowie mündliche und zwei schriftliche Leistungen bilden die Basis für das Elterngespräch im Herbst. Als Grundlage sollten zwei Erfolgskontrollen ohne Zensierung geschrieben worden sein. Die Kinder werden behutsam auf die Form der Erfolgskontrollen vorbereitet. Die meisten Kinder schaffen die Aufgaben in beiden Spalten. Die Aufgaben können je nach Leistungsstand der Klasse individuell verändert werden (CD als Vorlage). Die Eltern sollten über die differenzierten Erfolgskontrollen informiert werden. Die Erfolgskontrollen werden nicht an die Kinder zurückgegeben, um Leistungsdruck zu vermeiden. Eine Punkteverteilung dient zur Orientierung.

Der Einsatz des Förderheftes oder Forderheftes wird erklärt. Kinder, die evtl. die Schuleingangsphase verkürzt durchlaufen, müssen spätestens ab dem Elterngespräch im Herbst gezielt darauf vorbereitet werden. Es stehen dafür das Förderheft 2 und zu den Weihnachtsferien Arbeitsheft 2 mit dem Schülerband für gezielte Aufgabenstellungen zur Verfügung. Nach den Weihnachtsferien können Hospitationen in einem 2. Schuljahr erfolgen. Für den Bereich Mathematik bietet sich der Wechsel an, bevor die Multiplikation in der 2. Klasse eingeführt wird. Die Klassenkonferenzen entscheiden über den Antrag der Eltern. Die Vorversetzung kann aber auch zu einem früheren oder späteren Zeitpunkt erfolgen. Die Lernstandsdiagnose 1/2 gibt Aufschluss über die Zahlbegriffsentwicklung des Kindes, die oft noch nicht gesichert ist. Die Kinder lösen die Aufgaben im Zahlenraum bis 100 meist mit individuellen Zählstrategien.

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Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzbereiche

Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler

51 – 53 52, 53 Geometrie 21 – 22

Raum und Form Orientierung im Raum Körper und ebene Figuren Geometrische Abbildungen

• falten einfache Figuren nach bildlichen Handlungsanweisungen. • stellen ebene Figuren durch Falten, Legen und Nachlegen her.

• erkennen einfache symmetrische Muster und setzen diese fort.

Muster und Strukturen • beschreiben Gesetzmäßigkeiten geometrischer Muster (z.B. Achsensymmetrie).

• bilden durch das Legen mit Formen selbst geometrische Muster.

Kommunizieren undArgumentieren • beschreiben Lagebeziehungen in der Ebene mit eigenen Worten (z. B. über, unter, neben).

• verwenden Fachbegriffe (Quadrat, Dreieck, Ecke, halbieren) sachgerecht. • erklären Beziehungen und Gesetzmäßigkeiten an Beispielen und vollziehen

die Begründungen anderer nach.

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• Falten • Symmetrie • Muster Kartei zur Kopfgeometrie S. 15, 16, 20, 22, 32, 33, 47 – 49 Fächerübergreifend: evtl. eine Weihnachtswerkstatt

Problemlösen • probieren Aufgaben zunehmend systematisch und zielorientiert zu lösen.

54 – 57 Addition im Zahlenraum bis 20 24 – 26 49 – 53 23 – 24

Zahlen und Operationen Zahldarstellungen Zahlbeziehungen Zahlvorstellungen Operationen verstehen

• stellen Zahlen dar im Zahlenraum bis 20 unter Anwendung der Struktur des Zehnersystems.

• nutzen Strukturen in Zahldarstellungen zur Anzahlerfassung. • vergleichen und zerlegen Zahlen im Zahlenraum bis 20 und setzen sie

zueinander in Beziehung. • finden verschiedene Zahlzerlegungen bis 20 • stellen die Addition im Zahlenraum bis 20 auf verschiedenen Ebenen dar (EIS

Prinzip) • nutzen Zahlbeziehungen für vorteilhaftes Rechnen.

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• Aufbau des Zwanzigerfeldes • Addieren am Zwanzigerfeld Zusatzmaterialien • Zwanzigerfeld • Steckwürfel

Kommunizieren und Argumentieren

• beschreiben ihre Vorgehensweise mit eigenen Worten • verwenden bei der Darstellung und der Besprechung der Darstellung

mathematische Fachbegriffe sachgerecht. • übertragen eine Darstellung in eine andere (mit Material, bildlich, symbolisch

und sprachlich).

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Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzbereiche

Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler

Darstellen/ Didaktisches Material verwenden

• erfinden eigene Aufgaben. • nutzen geeignete Veranschaulichungsmittel (z.B. Steckwürfel) zur

Bearbeitung von Additionsaufgaben im Zahlenraum bis 20. • finden zur bildlichen Darstellung passende Additionsaufgaben.

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Zum Schulhalbjahr Pro Halbjahr werden mindestens drei Erfolgskontrollen geschrieben.

Datum Erfolgskontrollen 1. ___________________ 2.____________________ 3.____________________

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Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzbereiche

Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler

58 – 61 Geometrie 27 – 28 54 – 55 25

Raum und Form Körper und ebene Figuren Geometrische Abbildungen

• erkennen die geometrischen Formen Kreis, Dreieck, Rechteck und Quadrat in der Umwelt (Verkehrsschilder) wieder und benennen sie.

• erkennen die geometrischen Grundformen Kreis, Dreieck, Rechteck und Quadrat auf bildlich dargestellten, zusammengesetzten Formen und unterscheiden diese.

• fertigen Freihandzeichnungen von ebenen Figuren (Kreis, Dreieck, Quadrat, Rechteck) an.

Muster und Strukturen Gesetzmäßigkeiten in Mustern

• erkennen Gesetzmäßigkeiten geometrischer Muster und setzen diese fort. • bilden selbst Muster aus den geometrischen Grundformen Kreis, Dreieck,

Quadrat und Rechteck.

• Formen in der Umwelt • Geometrische Formen und Muster • Freihandzeichnen Zusatzmaterialien • Geobrett-Werkstatt 1/2 • Stationen 1 – 8 • Geobretter Kontext: Verkehrserziehung

Kommunizieren und Argumentieren • bearbeiten komplexere Aufgabenstellungen gemeinsam, treffen dabei Verabredungen und setzen eigene und fremde Standpunkte in Beziehung.

• untersuchen geometrische Grundformen (Rechteck, Quadrat, Dreieck und Kreis) und benennen sie.

• beschreiben mathematische Auffälligkeiten (Eigenschaften der ebenen Figuren), überprüfen und begründen sie.

• verwenden die eingeführten mathematischen Fachbegriffe Kreis, Dreieck, Quadrat und Rechteck sachgerecht.

Erfolgskontrolle Geometrie nach S. 61

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Lernstandsdiagnose 1.5 – Addition bis 20 ohne Zehnerübergang Lernstandsdiagnose 1.6 – Subtraktion bis 20 ohne Zehnerübergang

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Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzbereiche

Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler

62 – 66 Subtraktion im Zahlenraum bis 20 29 – 34 56 – 63 26 – 29

Zahlen und Operationen Zahldarstellungen Zahlbeziehungen Zahlvorstellungen Operationen verstehen Operationen beherrschen In Kontexten rechnen

• stellen Zahlen dar im Zahlenraum bis 20 unter Anwendung der Struktur des Zehnersystems.

• nutzen Strukturen in Zahldarstellungen zur Anzahlerfassung.

• stellen die Subtraktion im Zahlenraum bis 20 auf verschiedenen Ebenen dar

(EIS Prinzip). • entdecken Operationseigenschaften und Analogien und nutzen diese als

Rechenvorteil • automatisieren Additionsaufgaben im Zahlenraum bis 20. • formulieren zu Bildaufgaben mathematische Fragen und Aufgabenstellungen

Darstellen / Didaktisches Material verwenden

• nutzen geeignete Veranschaulichungsmittel (z.B. Steckwürfel) zur Bearbeitung von Subtraktionsaufgaben im Zahlenraum bis 20.

• finden zur bildlichen Darstellung passende Subtraktionsaufgaben. • erfinden eigene Aufgaben.

Problemlösen • finden und variieren eigene Aufgaben. • wenden bei der Lösung von Aufgaben Rechenstrategien an

(Operationseigenschaften und Analogien). • benutzen die mathematischen Begriffe und Zeichen (plus, minus)

sachgerecht.

• Addieren und Subtrahieren am Zwanzigerfeld

• Analogieaufgaben Zusatzmaterialien • Zwanzigerfeld • Steckwürfel

Kommunizieren und Argumentieren • beschreiben Operationseigenschaften und begründen Gesetzmäßigkeiten • verwenden bei der Formulierung eigener Aufgabenstellungen und

Aufgabenlösungen die mathematischen Begriffe + und - sachgerecht.

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Erfolgskontrolle 3 nach S. 66

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Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler

67 – 70 Sachrechnen 34 – 35 30 – 31

Zahlen und Operationen Operationen verstehen In Kontexten rechnen

• erkennen und beschreiben Beziehungen zwischen Addition und Subtraktion (Umkehraufgabe).

• formulieren zu Bildsachaufgaben mathematische Fragen und lösen die selbst gestellten Aufgaben.

Darstellen • verwenden bei der Darstellung der Aufgaben die mathematischen Begriffe und Zeichen (plus, minus, gleich) sachgerecht.

• übertragen eine Darstellung in eine andere (bildlich und symbolisch).

Kommunizieren und Argumentieren • verwenden bei der Darstellung mathematische Begriffe und Zeichen (plus, minus).

• setzen bei der Bearbeitung selbst formulierter Aufgaben eigene und fremde Standpunkte in Beziehung.

• beschreiben mathematische Sachverhalte mit eigenen Worten

• Umkehraufgaben • Rechengeschichten • Winter

Modellieren • schreiben Aufgaben zu bildlich dargestellten Rechengeschichten. • ordnen Rechengeschichten den entsprechenden Aufgaben zu.

71 – 79 71, 73, 79

Weiterführendes Rechnen/ Rechenstrategien

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he • Tauschaufgaben

• Aufgabenmuster fortsetzen • Vergleichszeichen >, <, =,

Ungleichungen • Ergänzen • Rechendreiecke Zusatzmaterialien • Großes Rechendreieck • Rechenketten • Zwanzigerfeld

Zahlen und Operationen Zahldarstellungen Zahlbeziehungen Zahlvorstellungen Operationen beherrschen

• vergleichen Zahlen und lösen einfache Ungleichungen. • lösen Additions- und Subtraktionsaufgaben unter Beachtung von

Rechengesetzen und Ausnutzung von Zerlegungsstrategien. • geben erste Zahlensätze des kleinen Einspluseins automatisiert wieder und

leiten deren Umkehrungen sicher ab. • nutzen Analogien und Tauschaufgaben als Rechenvorteile. • lösen Ergänzungsaufgaben und deuten den Begriff als „Hinzukommen“.

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Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzbereiche

Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler

Kommunizieren + Argumentieren • erklären Beziehungen und Gesetzmäßigkeiten an Beispielen und vollziehen Begründungen anderer nach.

• beschreiben Rechenwege für andere nachvollziehbar. • hinterfragen Vermutungen und Begründungen anhand von Beispielen.

Darstellen/ Didaktisches Material verwenden

• verwenden bei der Darstellung mathematische Begriffe und Zeichen (plus, minus, gleich, größer als, kleiner als) sachgerecht.

Erfolgskontrolle 4 nach S. 79

80 – 91 91 Weiterführendes Rechnen/ Rechenstrategien

41 – 45 67 – 72 37 – 42

Zahlen und Operationen Zahldarstellungen Zahlbeziehungen Zahlvorstellungen Operationen verstehen Operationen beherrschen

• ordnen Zahlen bis 20. • fassen Zahlen als Ordnungszahlen (ordinaler Zahlaspekt) auf und lesen und

schreiben sie. • finden Nachbarzahlen, Vorgänger und Nachfolger. • orientieren sich am Zahlenstrahl. • lösen Additions- und Subtraktionsaufgaben unter Beachtung von

Rechengesetze und Ausnutzung von Zerlegestrategien (Zehnerüberschreitung).

• nutzen Nachbaraufgaben als Rechenvorteil. • geben erste Zahlensätze des kleinen Einspluseins automatisiert wieder und

leiten deren Umkehrungen sicher ab.

Kommunizieren und Argumentieren

• verwenden mathematische Begriffe und Zeichen sachgerecht (Vorgänger, Nachfolger, plus, minus, gleich).

• beschreiben Rechenwege für andere nachvollziehbar.

Darstellen/ Didaktisches Material verwenden

• verstehen den Operatorpfeil als Auftrag zum Addieren bzw. Subtrahieren. • nutzen den Zahlenstrahl als Veranschaulichungsmittel für das Bearbeiten

mathematischer Aufgaben.

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• Ordnungszahlen • Nachbarzahlen • (Vorgänger und Nachfolger) • Nachbaraufgabe • Der Zahlenstrahl • Rechenvorschriften • Die Zahlenmauer

Problemlösen • verbinden beim Lösen von Zahlenmauern die Grundrechenarten Addieren und Subtrahieren bzw. Ergänzen.

• beschreiben ihren Lösungsweg mit eigenen Worten

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Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzbereiche

Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler

Lernstandsdiagnose 1.5 – Addition bis 20 ohne Zehnerübergang Lernstandsdiagnose 1.6 – Subtraktion bis 20 ohne Zehnerübergang

Erfolgskontrolle 5 nach S. 91

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Zum Elterngespräch im Frühjahr wird die Gesamtentwicklung des Kindes in den Blick genommen. Mit Hilfe der Auswertungsbögen zu den Erfolgskontrollen können die Stärken und Schwächen und somit der Förder- oder Forderbedarf belegt werden.

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Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzbereiche

Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler

92 – 103 97 Rechenstrategien beim Addieren (Zehnerübergang)

46 – 51 73 – 77 45 – 47

Raum und Form Geometrische Abbildungen

• stellen einfache achsensymmetrische Figuren her, indem sie symmetrisch ergänzen bzw. verdoppeln.

• verdoppeln und halbieren mit Hilfe eines Spiegels. • halbieren Rechtecke durch Abzählen der Kästchen.

Zahlen und Operationen Zahldarstellungen Zahlbeziehungen Zahlvorstellungen Operationen verstehen Operationen beherrschen

• vergleichen Zahlen und setzen sie zueinander in Beziehung (die Hälfte, das Doppelte).

• unterscheiden gerade und ungerade Zahlen. • stellen Verdopplungen und Halbierungen auf verschiedenen Ebenen (bildlich,

symbolisch) dar. • kennen Verdoppelungen und Halbierungen im Zahlenraum bis 20 auswendig. • unterscheiden und benennen gerade und ungerade Zahlen. • nutzen Verdopplungen bzw. Halbierungen, sowie die Zahlzerlegung als

Rechenvorteil.

Kommunizieren und Argumentieren

• beschreiben bei der Lösung von Additionsaufgaben mathematische Zusammenhänge und erklären eigene Lösungswege (Zerlegungsstrategie bei Zehnerüberschreitung).

• verwenden eingeführte mathematische Fachbegriffe sachgerecht.

Problemlösen • nutzen Lösungsstrategien und beschreiben sie.

Darstellen/ Didaktisches Material verwenden

• nutzen geeignete Veranschaulichungsmittel (Zwanzigerfeld, Steckwürfel, Zahlenstrahl) für das Bearbeiten von Additions- und Subtraktionsaufgaben.

• Verdoppeln • Halbieren • Gerade und ungerade Zahlen • Aufgaben mit 10 • Addieren in zwei Schritten • Addieren am Zahlenstrahl

Modellieren • finden zu Bildsachaufgaben passende Aufgaben.

104 – 107 Sachrechnen 52 – 53 48

3 W

oche

n 24

. – 2

6. S

chul

jahr

• Schulbauernhof • Rechengeschichten zuordnen

Zahlen und Operationen In Kontexten rechnen

• formulieren und lösen zu Bildsachaufgaben mathematische Fragen und Aufgabenstellungen.

• beschreiben Ergebnisse und Lösungswege mit eigenen Worten • ordnen einer Bildsachaufgabe die passende Rechnung zu und umgekehrt. • entwickeln zu Additions- und Subtraktionsaufgaben eigene zeichnerische

Darstellungen.

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Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzbereiche

Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler

Kommunizieren und Argumentieren

• formulieren Fragen und Aufgabenstellungen und lösen sie. • beschreiben Sachverhalte mit eigenen Worten und setzen dabei eigene und

fremde Standpunkte in Beziehung. • verwenden eingeführte mathematische Fachbegriffe sachgerecht.

Modellieren • stellen Rechengeschichten zeichnerisch dar. • schreiben Aufgaben zu bildlich dargestellten Sachaufgaben. • formulieren Rechengeschichten zu einfachen Additions- und

Subtraktionsaufgaben.

Darstellen/ Didaktisches Material verwenden

• finden zu bildlichen Darstellungen eine passende Aufgabe und umgekehrt (E-I-S Prinzip)

• verwenden zur Darstellung die eingeführten mathematischen Zeichen sachgerecht.

Lernstandsdiagnose 1.7 – Addition bis 20 mit Zehnerübergang

Erfolgskontrolle 6 nach S. 108

117 Kombinieren 53

Zahlen und Operationen In Kontexten rechnen

• lösen einfache kombinatorische Aufgaben zeichnerisch. (Farbkombinationen).

Kommunizieren und Argumentieren • beschreiben eigene Vorgehensweisen.

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Problemlösen • nutzen Lösungsstrategien (Probieren) und beschreiben sie. • beschreiben ihre Lösungswege mit eigenen Worten.

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Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzbereiche

Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler

108 – 116 108, 116

Rechenstrategien beim Subtrahieren (Zehnerübergang)

53 – 57 78 – 83 49 – 52

Zahlen und Operationen Operationen verstehen Operationen beherrschen In Kontexten rechnen

• stellen die Addition und Subtraktion bildlich und symbolisch dar. • erklären Rechenwege und stellen diese dar. • nutzen Zahlbeziehungen und Rechengesetze für vorteilhaftes Berechnen von

Subtraktionsaufgaben. (Nachbaraufgaben, Zerlegungsstrategie bei der Zehnerüberschreitung)

• entdecken, nutzen und beschreiben Operationseigenschaften (z.B. Umkehrbarkeit).

• entwickeln zu einer Bildsachaufgabe eine passende Additions- oder Subtraktionsaufgabe.

Kommunizieren und Argumentieren

• verwenden eingeführte mathematische Fachbegriffe sachgerecht. • entdecken und beschreiben mathematische Zusammenhänge.

(Rechenvorteile, Zusammenhänge zwischen Aufgaben, Nachbaraufgaben) • beschreiben ihren Rechenweg der Subtraktionsaufgaben mit Zehnerübergang

für andere nachvollziehbar.

Darstellen/ Didaktisches Material verwenden

• nutzen geeignete Veranschaulichungsmittel (Zwanzigerfeld, Steckwürfel, Zahlenstrahl) für das Bearbeiten der Subtraktions- und Additionsaufgaben.

• finden zu bildlichen Darstellungen passende Additions- bzw. Subtraktionsaufgaben.

• Subtrahieren in zwei Schritten • Subtrahieren am Zahlenstrahl • Aufgabenfamilien • Wiederholung

Problemlösen • nutzen Lösungsstrategien. • beschreiben ihren Lösungsweg mit eigenen Worten.

118 – 120 Sachrechnen 58 54

4 Sc

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. – 3

0. S

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he

• Wochenmarkt • Rechengeschichten zuordnen

Zahlen und Operationen In Kontexten rechnen

• lösen Sachaufgaben als Bildaufgaben. • finden zu Bildsachaufgaben passende Aufgaben und lösen diese. • zeichnen eine eigene Darstellung zu vorgegebenen Subtraktions- oder

Additionsaufgaben. • ordnen einer Aufgabe die passende Zeichnung zu.

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Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzbereiche

Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler

Kommunizieren und Argumentieren

• erzählen zu Bildaufgaben Rechengeschichten. • verwenden mathematische Fachbegriffe (plus, minus, gleich) sachgerecht. • beschreiben Sachverhalte und Lösungswege für andere verständlich mit

eigenen Worten. • setzen eigene und fremde Standpunkte in Beziehung.

Modellieren • beschreiben Sachsituationen in der Sprache der Mathematik und schreiben Additions- und Subtraktionsaufgaben dazu.

• erfassen Problemstellungen aus Bildsachaufgaben und lösen sie mit Hilfe eines mathematischen Modells.

Darstellen • finden zu bildlichen Darstellungen eine passende Aufgabe • verwenden zur Darstellung ihrer Aussage die mathematischen Zeichen +, -

und = sachgerecht.

121 – 125 Rechnen mit Geld

Größen und Messen Größenvorstellungen Standardeinheiten, Umwandlungen Sachsituationen

• vergleichen, tauschen und ordnen Geldwerte von Münzen und Scheinen. • kennen die Grundeinheiten € und ct des Größenbereichs „Geldwerte“.

• berechnen Gesamtgeldbeträge mit ganzzahligen Maßzahlen. • finden Fragen und Aufgaben zu Sachsituationen (Einkaufssituation). • lösen einfache Bildsachaufgaben mit Geldwerten. • zeichnen eigene Bildaufgaben zu vorgegebenen Geldwerten.

Zahlen und Operationen In Kontexten rechnen

• setzen Bildsachaufgaben in Gleichungen mit Geldwerten um. • lösen einfache kombinatorische Aufgaben mit Geldwerten.

2 Sc

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n 31

. – 3

2. S

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he

• Geldbeträge bis 20 Cent • Geldbeträge bis 20 Euro • Flohmarkt Kontext: Flohmarkt in der Jahrgangsstufe mit echten Münzen bis 1 €

Kommunizieren und Argumentieren • beschreiben mathematische Sachverhalte (Einkaufssituationen) mit eigenen Worten

• beschreiben ihre Vorgehensweise verständlich mit eigenen Worten.

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Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzbereiche

Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler

Darstellen/ Didaktisches Material verwenden

• legen Geldbeträge aus Münzen und Scheinen. • nutzen Rechengeld als Veranschaulichungsmittel für das Bearbeiten

mathematischer Aufgaben. • finden zu Handlungen und bildlichen Darstellungen passende Aufgaben und

umgekehrt (E-I-S Prinzip). • verwenden zur Darstellung ihrer Aussage das Zeichen „€“ sachgerecht.

Modellieren • ermitteln einen Gesamtgeldbetrag durch Zusammenzählen kleinerer Geldbeträge.

• beschreiben eine Einkaufssituation in der Sprache der Mathematik und verstehen dessen Struktur.

Lernstandsdiagnose 1.8 – Subtraktion bis 20 mit Zehnerübergang

Erfolgskontrolle 7 nach S. 125

126 – 128 Geometrie 62 58 – 59

Raum und Form Körper und ebene Figuren Geometrische Abbildungen

• fahren Linien nach (Auge-Hand-Koordination), • benennen überschneidende Figuren (Figur-Grund-Diskriminierung). • erkennen Körper in unterschiedlichen Größen und Lagen

(Wahrnehmungskonstanz). • fertigen Freihandzeichnungen von ebenen Figuren an (Rechteck, Quadrat,

Dreieck, Viereck). • benennen die Grundformen Dreieck, Viereck, Rechteck und Quadrat. • erzeugen achsensymmetrische Figuren mit einer Symmetrieachse durch

Zeichnen oder Spannen des Spiegelbildes. • überprüfen einfache ebene Figuren auf Achsensymmetrie (z.B. durch

Spiegeln).

1 Sc

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. Sch

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• Formen • Spiegelbilder am Geobrett Zusatzmaterialien • Geobrett-Werkstatt 1/2 • Stationen 9, 10, 13, 17 • Spiegelfliesen, Geobretter im

Materialraum Die vollständige Geobrett-Werkstatt bietet sich erst im zweiten Schuljahr an.

Kommunizieren und Argumentieren • benennen geometrische Grundformen und verwenden zur Beschreibung Fachbegriffe wie „Seite“ und „Ecke“.

• beschreiben eigene Vorgehensweisen für andere verständlich.

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Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzbereiche

Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler

Darstellen/Didaktisches Material verwenden

• stellen ebene Figuren her durch Spannen auf dem Geobrett. • zeichnen Linien, ebene Figuren und Muster aus freier Hand und mit

Hilfsmitteln (Lineal, Schablone, Gitterpapier).

Erfolgskontrolle Geometrie nach S. 128

129 – 136 129, 136

Zahlenraum bis 100, Zeit 63 – 64 60, 63

Zahlen und Operationen In Kontexten rechnen

probieren und finden systematisch verschiedene Möglichkeiten.

Problemlösen • kombinieren verschiedene Möglichkeiten

Kommunizieren und Argumentieren • begründen ihre gefundenen Lösungsmöglichkeiten

Zahlen und Operationen Zahldarstellungen Zahlbeziehungen Zahlvorstellungen

• stellen Zahlen im Zahlenraum bis 100 unter Verwendung der Struktur des Zehnersystems dar (Prinzip der Bündelung, Stellenwertschreibweise).

• nutzen Strukturen der Zahldarstellungen zur Anzahlerfassung orientieren sich im Zahlenraum bis 100 durch Zählen in Zehnerschritten sowie durch Ordnen und Vergleichen von Zehnerzahlen.

Größen und Messen Standardeinheiten, Umwandlungen

• kennen den Zusammenhang zwischen den Einheiten Euro und Cent. • berechnen die Summe aus mehreren Centmünzen. • finden mehrere Möglichkeiten zur Darstellung eines Geldbetrages aus

unterschiedlichen Münzen.

1 Sc

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• Sudoku • Bündeln • Zehnerzahlen • Geld • Uhrzeiten – Tageslauf • Das haben wir im ersten Schuljahr

gelernt Zusatzmaterialien große Demonstrationsuhr

Darstellen/ Didaktisches Material verwenden

• nutzen geeignete Veranschaulichungsmittel (Steckwürfel, Rechengeld) zur Darstellung der Zahlen im Zahlenraum bis 100.

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Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzbereiche

Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler

Größen und Messen Größenvorstellungen Standardeinheiten, Umwandlungen

• lesen einfache Uhrzeiten (volle Stunden) auf analogen Uhren ab. • entwickeln Stützpunktvorstellungen für volle Stunden.

• ordnen Bilder den entsprechenden Uhrzeiten zu. • nutzen Größenangaben (Uhrzeiten), um einen Tagesablauf zu strukturieren.

Kommunizieren und Argumentieren • beschreiben ihren Tagesablauf unter Beachtung der Uhrzeiten.

Darstellen/ Didaktisches Material verwenden

• nutzen geeignete Veranschaulichungsmittel (Demonstrationsuhr) zur Darstellung von einfachen Uhrzeiten.

Dok

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Verbindliche Anforderungen im Lehrerband 2 (14 Stationen zu den wichtigsten Lerninhalten der ersten beiden Schulbesuchsjahre und individuelle Auswertungsbögen)

Erstes Zeugnis Die Leistungsbewertung richtet sich grundsätzlich nach den Anforderungen der Richtlinien und Lehrpläne. Sie orientiert sich auch am erteilten Unterricht und berücksichtigt darüber hinaus die individuelle Lernentwicklung des einzelnen Kindes. Zur Leistungsbewertung gehören schriftliche Arbeiten und sonstige Leistungen wie mündliche und praktische Beiträge sowie gelegentliche kurze schriftliche Übungen, die in der Klasse 1 ohne Noten bewertet werden. Mit Noten werden die Leistungen am Ende der Schuleingangsphase bewertet. Im Zeugnis wird die Lernentwicklung des Kindes individuell beschrieben. Besondere Stärken in einzelnen Fächern können hervorgehoben werden. Förderliche, ermutigende Hinweise sollen sinnvolles Weiterlernen unterstützen. Die Schuleingangsphase umfasst insgesamt drei Jahre. Für Kinder, die diese Zeit benötigen, sollte frühzeitig Entlastung gegeben werden. Sie arbeiten z.B. nur noch im Förderheft und erhalten jeweils eine individuelle Erfolgskontrolle (z.B. Einspaltenmodell siehe CD, aber deutlich vereinfacht). Eltern müssen „behutsam“ auf einen freiwilligen Rücktritt vorbereitet werden. Ein günstiger Zeitpunkt ist zu den Herbstferien. Wenn ein Kind die Schuleingangsphase nur in einem Jahr durchläuft, wird es versetzt in die 3. Klasse. Entscheidend sind die erreichten Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase und insbesondere die Sozialkompetenz des Kindes.

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Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzbereiche

Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler

4 – 20 Zahlenraum bis 10 1 – 6 3 – 15 1 – 6

Zahlen und Operationen Zahlvorstellungen

• orientieren sich im Zahlenraum bis 10 durch Zählen sowie Ordnen und Vergleichen von Zahlen.

• schreiben die Zahlen bewegungsrichtig und gut lesbar. • nutzen Strukturen in Zahldarstellungen zur Erfassung im Zahlenraum bis 10. • nehmen Zahlen in der Umwelt bewusst wahr und erklären die Funktionen.

Kommunizieren

• erzählen von eigenen Kenntnissen über Zahlen sachgerecht. • ordnen und benennen Zahlen.

Darstellen

• fassen Zahlen auf und stellen sie dar, auch unter Einbeziehung der Sinne. • bestimmen Mengen und übertragen sie in Strichlisten. • stellen Zahlen in einem individuellen Zahlenheft dar.

• Mengen zuordnen • Die Zahlen 0 bis 10 • Ziffernschreibkurs • Strichlisten führen • Zählstrategien • Menge-Zahl-Zuordnung • Zahlen in der Umwelt Zusatzmaterialien • Lehrerhandbuch mit Kopiervorlagen • CD zum Schülerbuch

Modellieren • erkennen Zahlen in einer Sachsituation und stellen die Anzahl dar.

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Lernstandsdiagnose 1.1 – Orientierung im Zahlenraum bis 10

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Die EINGANGSDIAGNOSTIK sollte in den ersten beiden Wochen mit allen Kindern durchgeführt werden. (Kopiervorlagen im Lehrerband oder Lernstandsdiagnose 1/ 2) Danach werden die Arbeitshefte, Förderhefte oder Forderhefte ausgeteilt. Es soll im individuellen Lerntempo gefördert werden. Kinder, denen noch die Basiskompetenzen fehlen, können ggf. in äußerer Differenzierung gefördert werden. Während der übrigen Zeit nimmt das Kind am Unterricht der Klasse teil.

Anzahl der Arbeitshefte, Förderhefte und Forderhefte AH FÖ FO 1a ____ ____ ____ 1b ____ ____ ____ 1c ____ ____ ____ Förderheft S. 3 – 15 und Kopiervorlagen im Internet www.westermann.de/grundschule/mathematik/dur/download „Konkrete Förderideen“: 1.1.3 – 1.1.4 „Startklar Box“

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Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzbereiche

Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler

21 – 27 Zahlzerlegung 7 – 10 16 – 24 7 – 10

Zahlen und Operationen Zahlvorstellungen Operationsvorstellungen Schnelles Kopfrechnen

• zerlegen und ergänzen Zahlen. • erkennen Teilmengen und beschreiben sie. • stellen Gleichheit fest. • verwenden Fachbegriffe richtig. • übertragen eine Darstellung in eine andere. • erfassen schnell strukturierte Anzahlen.

Kommunizieren • bearbeiten Zerlegungen gemeinsam in Partnerarbeit und setzen eigene und fremde Standpunkte in Beziehung.

Problemlösen • probieren zunehmend systematisch, entwickeln und nutzen dabei Lösungsstrategien.

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• Die Schüttelbox • Das Pluszeichen • Zerlegungen mit drei Zahlen • Zerlegehäuser • Das Gleichheitszeichen Zusatzmaterialien • Schüttelboxen • Steckwürfel • Plättchen

Darstellen • übertragen eine Darstellung in eine andere (Schüttelbox-Plusterm-Zerlegehaus).

28 – 35 Einführung der Addition 11 – 15 25 – 34 11 – 13

Zahlen und Operationen Operationsvorstellungen

• entwickeln eine dynamische und statische Grundvorstellung der Addition. • entdecken und nutzen Operationseigenschaften.

Kommunizieren • verwenden mathematische Fachbegriffe („plus“, „gleich“) sachgerecht.

Modellieren • erfassen Problemstellungen aus Bildsachaufgaben und lösen sie mithilfe eines mathematischen Modells.

Größen und Messen Sachrechnen

• formulieren in Partnerarbeit zu Bildsachaufgaben mathematische Fragen und Aufgabenstellungen und lösen sie, setzen dabei eigene und fremde Standpunkte in Beziehung.

• Rechengeschichten • Aufbau des Zehnerfeldes • Addieren am Zehnerfeld • Aufgabenmuster fortsetzen • Tauschaufgaben Zusatzmaterialien • Zehnerfeld • Steckwürfel

Darstellen • wechseln zwischen verschiedenen Darstellungsformen von Operationen (mit Material, bildlich, symbolisch und sprachlich) hin und her.

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Erfolgskontrolle 1 nach S. 35

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Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler

36 – 37 Geometrie

Raum und Form Raumorientierung und Raumvorstellung

• erkennen und beschreiben Lagebeziehungen zwischen bildlich dargestellten Gegenständen.

• Orientierung

Kommunizieren • verwenden mathematische Fachbegriffe sachgerecht, um räumliche Beziehungen zu beschreiben.

38 – 39 Sachrechnen 15 14 – 15

Zahlen und Operationen Operationsvorstellungen

• entwickeln eine dynamische und statische Grundvorstellung der Addition. • entdecken und nutzen Operationseigenschaften.

Kommunizieren • verwenden mathematische Fachbegriffe („plus“, „gleich“) sachgerecht.

Größen und Messen Sachrechnen

• formulieren in Partnerarbeit zu Bildsachaufgaben mathematische Fragen und Aufgabenstellungen und lösen sie, setzen dabei eigene und fremde Standpunkte in Beziehung.

Modellieren • erfassen Problemstellungen aus Bildsachaufgaben und lösen sie mithilfe eines mathematischen Modells.

• Besuch im Zoo

Darstellen • wechseln zwischen verschiedenen Darstellungsformen von Operationen (mit Material, bildlich, symbolisch und sprachlich) hin und her.

Lernstandsdiagnose 1. 3 – Verständnis der Addition

40 – 44 Einführung der Subtraktion 16 – 20 35 – 43 16 – 18

Zahlen und Operationen Operationsvorstellungen Größen und Messen Sachrechnen

• entwickeln eine dynamische und statische Grundvorstellung der Subtraktion. • verwenden mathematische Fachbegriffe sachgerecht („minus“, „gleich“).

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• Rechengeschichten • Das Minuszeichen • Subtrahieren am Zehnerfeld Zusatzmaterialien • Zehnerfeld • Steckwürfel

Kommunizieren • formulieren in Partnerarbeit zu Bildsachaufgaben mathematische Fragen und Aufgabenstellungen und lösen sie, setzen dabei eigene und fremde Standpunkte in Beziehung.

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Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzbereiche

Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler

Modellieren • erfassen Problemstellungen aus Bildsachaufgaben und lösen sie mithilfe eines mathematischen Modells.

Darstellen • wechseln zwischen verschiedenen Darstellungsformen von Operationen (mit Material, bildlich, symbolisch und sprachlich) hin und her.

Lernstandsdiagnose 1.4 – Verständnis der Subtraktion

45 Gleichheit 21 19

Zahlen und Operationen Operationsvorstellungen

• stellen Gleichheit fest. • zerlegen und ergänzen Zahlen. • lösen Subtraktionsaufgaben.

Modellieren • erfassen Problemstellungen aus Bildsachaufgaben und lösen sie mithilfe eines mathematischen Modells.

• Zerlegegleichung • Subtraktion bis 10

Darstellen • wechseln zwischen verschiedenen Darstellungsformen von Operationen (mit Material, bildlich, symbolisch und sprachlich) hin und her.

Erfolgskontrolle 2 nach S. 45

46 – 50 Zahlenraum bis 20 22 – 23 44 – 48 20

Zahlen und Operationen Zahlvorstellungen Darstellen

• stellen Zahlen unter Anwendung der Struktur des Zehnersystems dar (Prinzip der Bündelung).

• wechseln zwischen verschiedenen Zahldarstellungen.

• Mengen zuordnen • Bündeln • Stellenwertsystem: Zehner, Einer Zusatzmaterialien • Stifte • Steckwürfel

Zahlen und Operationen Schnelles Kopfrechnen

• automatisieren das kleine Einspluseins.

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Lernstandsdiagnose 1.2 – Orientierung im Zahlenraum bis 20

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Die Eingangsdiagnostik sowie mündliche und zwei schriftliche Leistungen bilden die Basis für das Elterngespräch im Herbst. Als Grundlage sollten zwei Erfolgskontrollen ohne Zensierung geschrieben worden sein. Die Kinder werden behutsam auf die Form der Erfolgskontrollen vorbereitet. Die meisten Kinder schaffen die Aufgaben in beiden Spalten. Die Aufgaben können je nach Leistungsstand der Klasse individuell verändert werden (CD als Vorlage). Die Eltern sollten über die differenzierten Erfolgskontrollen informiert werden. Die Erfolgskontrollen werden nicht an die Kinder zurückgegeben, um Leistungsdruck zu vermeiden. Eine Punkteverteilung dient zur Orientierung.

Der Einsatz des Förderheftes oder Forderheftes wird erklärt. Kinder, die evtl. die Schuleingangsphase verkürzt durchlaufen, müssen spätestens ab dem Elterngespräch im Herbst gezielt darauf vorbereitet werden. Es stehen dafür das Förderheft 2 und zu den Weihnachtsferien Arbeitsheft 2 mit dem Schülerband für gezielte Aufgabenstellungen zur Verfügung. Nach den Weihnachtsferien können Hospitationen in einem 2. Schuljahr erfolgen. Für den Bereich Mathematik bietet sich der Wechsel an, bevor die Multiplikation in der 2. Klasse eingeführt wird. Die Klassenkonferenzen entscheiden über den Antrag der Eltern. Die Vorversetzung kann aber auch zu einem früheren oder späteren Zeitpunkt erfolgen. Die Lernstandsdiagnose 1/2 gibt Aufschluss über die Zahlbegriffsentwicklung des Kindes, die oft noch nicht gesichert ist. Die Kinder lösen die Aufgaben im Zahlenraum bis 100 meist mit individuellen Zählstrategien.

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Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzbereiche

Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler

51 – 53 52, 53 Geometrie 21 – 22

Raum und Form Raumorientierung und RaumvorstellungEbene Figuren Symmetrie

• stellen ebene Figuren her durch Falten, Legen, Nachlegen. • überprüfen einfache ebene Figuren auf Achsensymmetrie. • bearbeiten komplexere Aufgabenstellungen gemeinsam.

Kommunizieren • verwenden Fachbegriffe (Quadrat, Dreieck, Ecke, halbieren) sachgerecht. • bearbeiten komplexere Aufgabenstellungen gemeinsam, treffen dabei

Verabredungen und setzen eigene und fremde Standpunkte in Beziehung.

Problemlösen/ kreativ sein • probieren Aufgaben zunehmend systematisch und zielorientiert zu lösen. • erfinden Aufgaben zu vorgegebenen Aufgaben (eigene Muster).

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• Falten • Symmetrie • Muster Kartei zur Kopfgeometrie S. 15, 16, 20, 22, 32, 33, 47 – 49 Fächerübergreifend: evtl. eine Weihnachtswerkstatt

Argumentieren • erklären Beziehungen und Gesetzmäßigkeiten an Beispielen und vollziehen die Begründungen anderer nach

54 – 57 Addition im Zahlenraum bis 20 24 – 26 49 – 53 23 – 24

Zahlen und Operationen Zahlvorstellungen

• stellen Zahlen dar im Zahlenraum bis 20 unter Anwendung der Struktur des Zehnersystems.

• nutzen Strukturen in Zahldarstellungen zur Anzahlerfassung.

Zahlen und Operationen Operationsvorstellungen Zahlenrechnen

• ordnen Grundsituationen Plusaufgaben zu (hinzufügen). • nutzen Zahlbeziehungen für vorteilhaftes Rechnen. • beschreiben ihre Vorgehensweise. 1

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• Aufbau des Zwanzigerfeldes • Addieren am Zwanzigerfeld Zusatzmaterialien • Zwanzigerfeld • Steckwürfel

Kommunizieren/Darstellen • verwenden bei der Darstellung und der Besprechung der Darstellung mathematische Fachbegriffe sachgerecht.

• übertragen eine Darstellung in eine andere (mit Material, bildlich, symbolisch und sprachlich).

• erfinden eigene Aufgaben.

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Zum Schulhalbjahr Pro Halbjahr werden mindestens drei Erfolgskontrollen geschrieben.

Datum Erfolgskontrollen 1. ___________________ 2.____________________ 3.____________________

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Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzbereiche

Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler

58 – 61 Geometrie 27 – 28 54 – 55 25

Raum und Form Ebene Figuren

• stellen ebene Figuren her durch Legen, Nach- und Auslegen, Zerlegen und Zusammensetzen, Fortsetzen, Vervollständigen, Umformen, Falten, Ausschneiden, Spannen auf dem Geobrett.

Zeichnen • zeichnen Linien, ebene Figuren und Muster aus freier Hand.

Kommunizieren • bearbeiten komplexere Aufgabenstellungen gemeinsam, treffen dabei Verabredungen und setzen eigene und fremde Standpunkte in Beziehung.

• untersuchen die geometrischen Grundformen Rechteck, Quadrat, Dreieck und Kreis, benennen sie und verwenden Fachbegriffe zu deren Beschreibung.

Problemlösen • probieren Aufgaben zunehmend systematisch und zielorientiert zu lösen, nutzen dabei die Einsicht in Zusammenhänge zur Problemlösung.

• Formen in der Umwelt • Geometrische Formen und Muster • Freihandzeichnen Zusatzmaterialien • Geobrett-Werkstatt 1/2 • Stationen 1 – 8 • Geobretter Kontext: Verkehrserziehung

Argumentieren • beschreiben mathematische Auffälligkeiten (Eigenschaften der ebenen Figuren), überprüfen und begründen sie.

Erfolgskontrolle Geometrie nach S. 61

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Lernstandsdiagnose 1.5 – Addition bis 20 ohne Zehnerübergang Lernstandsdiagnose 1.6 – Subtraktion bis 20 ohne Zehnerübergang

62 – 66 Weiterführendes Rechnen 29 – 34 56 – 63 26 – 29

Zahlen und Operationen Zahlenrechnen

• entdecken und nutzen Analogien. • begründen gleichbleibende oder gleichmäßig veränderte Ergebnisse.

Zahlen und Operationen Operationsvorstellungen

• entdecken, nutzen und beschreiben Operationseigenschaften.

Darstellen • übertragen eine Darstellung in eine andere (mit Material, bildlich, symbolisch und sprachlich).

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he • Addieren und Subtrahieren am

Zwanzigerfeld • Analogieaufgaben Zusatzmaterialien • Zwanzigerfeld • Steckwürfel

Problemlösen/kreativ sein • variieren und erfinden eigene Aufgaben. • übertragen Vorgehensweisen zur Addition im ersten Zehner auf den zweiten

Zehner.

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Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzbereiche

Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler

Größen und Messen Sachrechnen Modellieren

• formulieren in Partnerarbeit zu Bildsachaufgaben mathematische Fragen und Aufgabenstellungen und lösen sie, setzen dabei eigene und fremde Standpunkte in Beziehung.

Kommunizieren • verwenden bei der Darstellung der Zahlen und der Kommunikation über die Darstellungen mathematische Begriffe und Zeichen (plus, minus).

Erfolgskontrolle 3 nach S. 66

67 – 70 Weiterführendes Rechnen 34 – 35 30 – 31

Zahlen und Operationen Operationsvorstellungen

• erkennen und beschreiben Beziehungen zwischen der Addition und der Subtraktion gleicher Zahlen.

Darstellen • verwenden bei der Darstellung der Zahlen und der Kommunikation über die Darstellungen mathematische Begriffe und Zeichen (plus, minus).

• übertragen eine Darstellung in eine andere (bildlich und symbolisch).

Größen und Messen Sachrechnen Kommunizieren

• formulieren in Partnerarbeit zu Bildsachaufgaben mathematische Fragen und Aufgabenstellungen und lösen sie, setzen dabei eigene und fremde Standpunkte in Beziehung.

Umkehraufgaben • Rechengeschichten • Winter

Modellieren • ordnen Rechengeschichten Aufgaben zu.

71 – 79 71, 73, 79

Weiterführendes Rechnen/ Rechenstrategien

Zahlen und Operationen Zahlenrechnen Operationsvorstellung

• lösen Additions- und Subtraktionsaufgaben unter Beachtung von Rechengesetzen und Ausnutzung von Zerlegungsstrategien.

• geben erste Zahlensätze des kleinen Einspluseins automatisiert wieder und leiten deren Umkehrungen sicher ab.

Argumentieren • erklären Beziehungen und Gesetzmäßigkeiten an Beispielen und vollziehen Begründungen anderer nach.

• hinterfragen Vermutungen und Begründungen anhand von Beispielen.

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he • Tauschaufgaben

• Aufgabenmuster fortsetzen • Vergleichszeichen >, <, =,

Ungleichungen • Ergänzen • Rechendreiecke Zusatzmaterialien • Großes Rechendreieck • Rechenketten • Zwanzigerfeld

Kommunizieren Darstellen

• verwenden bei der Darstellung der Zahlen und der Kommunikation über die Darstellungen mathematische Begriffe und Zeichen.

• beschreiben Rechenwege für andere nachvollziehbar.

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Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzbereiche

Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler

Erfolgskontrolle 4 nach S. 79

80 – 91 91 Weiterführendes Rechnen/ Rechenstrategien

41 – 45 67 – 72 37 – 42

Zahlen und Operationen Zahlvorstellungen Darstellen Kommunizieren

• ordnen Zahlen bis 20. • lesen und schreiben Ordnungszahlen. • finden Nachbarzahlen, Vorgänger und Nachfolger. • orientieren sich am Zahlenstrahl.

Zahlen und Operationen Zahlenrechnen

• lösen Additions- und Subtraktionsaufgaben unter Beachtung von Rechengesetze und Ausnutzung von Zerlegestrategien (Zehnerüberschreitung).

Kommunizieren Darstellen

• verwenden bei der Darstellung der Zahlen und der Kommunikation über die Darstellungen mathematische Begriffe und Zeichen.

• wechseln zwischen verschiedenen Darstellungsformen von Operationen (mit Material, bildlich, symbolisch und sprachlich).

Argumentieren • beschreiben Rechenwege für andere nachvollziehbar. • verstehen den Operatorpfeil als Auftrag zum Addieren bzw. Subtrahieren.

Problemlösen • verbinden beim Lösen von Zahlenmauern die Grundrechenarten Addieren und Subtrahieren bzw. Ergänzen.

• Ordnungszahlen • Nachbarzahlen • (Vorgänger und Nachfolger) • Nachbaraufgabe • Der Zahlenstrahl • Rechenvorschriften • Die Zahlenmauer

Zahlen und Operationen Schnelles Kopfrechnen

• geben erste Zahlensätze des kleinen Einspluseins automatisiert wieder und leiten deren Umkehrungen sicher ab.

Lernstandsdiagnose 1.5 – Addition bis 20 ohne Zehnerübergang Lernstandsdiagnose 1.6 – Subtraktion bis 20 ohne Zehnerübergang

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Erfolgskontrolle 5 nach S. 91

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Zum Elterngespräch im Frühjahr wird die Gesamtentwicklung des Kindes in den Blick genommen. Mit Hilfe der Auswertungsbögen zu den Erfolgskontrollen können die Stärken und Schwächen und somit der Förder- oder Forderbedarf belegt werden.

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Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzbereiche

Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler

92 – 103 97 Rechenstrategien beim Addieren (Zehnerübergang)

46 – 51 73 – 77 45 – 47

Raum und Form Symmetrie Kommunizieren Darstellen

• erkennen Symmetrien. • ergänzen symmetrisch. • verdoppeln und halbieren mit Hilfe eines Spiegels.

Zahlen und Operationen Operationsvorstellungen Zahlenrechnen Schnelles Kopfrechnen Flexibles Rechnen

• kennen Verdoppelungen und Halbierungen im Zahlenraum bis 20 auswendig. • unterscheiden und benennen gerade und ungerade Zahlen.

Argumentieren Problemlösen Größen und Messen Sachsituationen

• lösen Additionsaufgaben unter Beachtung von Rechengesetze und Ausnutzung von Zerlegestrategien (Zehnerüberschreitung).

• beschreiben Rechenwege.

• Verdoppeln • Halbieren • Gerade und ungerade Zahlen • Aufgaben mit 10 • Addieren in zwei Schritten • Addieren am Zahlenstrahl

Modellieren • finden zu Bildsachaufgaben passende Gleichungen.

104 – 107 Sachrechnen 52 – 53 48

Größen und Messen Sachsituationen Zahlen und Operationen Operationsvorstellungen Kommunizieren Modellieren

• formulieren in Partnerarbeit zu Bildsachaufgaben mathematische Fragen und Aufgabenstellungen und lösen sie, setzen dabei eigene und fremde Standpunkte in Beziehung.

• Schulbauernhof • Rechengeschichten zuordnen

Darstellen • Passende Bildsachaufgaben zu Gleichungen zeichnen.

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Lernstandsdiagnose 1.7 – Addition bis 20 mit Zehnerübergang

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Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzbereiche

Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler

Erfolgskontrolle 6 nach S. 108

117 Kombinieren 53

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Kontext: Ostern

Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit Wahrscheinlichkeiten Kommunizieren Darstellen Argumentieren Problemlösen Modellieren

• bestimmen die Anzahl verschiedener Möglichkeiten im Rahmen einer einfachen kombinatorischen Aufgabenstellung, kombinieren Farben.

108 – 116 108, 116

Rechenstrategien beim Subtrahieren (Zehnerübergang)

53 – 57 78 – 83 49 – 52

Zahlen und Operationen Operationsvorstellungen Zahlenrechnen Schnelles Kopfrechnen Flexibles Rechnen Problemlösen Argumentieren

• nutzen Zahlbeziehungen und Rechengesetze für vorteilhaftes Rechnen. • entdecken, nutzen und beschreiben Operationseigenschaften (z.B.

Umkehrbarkeit). • lösen Additions- und Subtraktionsaufgaben unter Beachtung von

Rechengesetze und Ausnutzung von Zerlegestrategien (Zehnerüberschreitung).

Kommunizieren Darstellen

• verwenden bei der Darstellung der Zahlen und der Kommunikation über die Darstellungen mathematische Begriffe und Zeichen.

• wechseln zwischen verschiedenen Darstellungsformen von Operationen (mit Material, bildlich, symbolisch und sprachlich).

• beschreiben Rechenwege für andere nachvollziehbar.

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• Subtrahieren in zwei Schritten • Subtrahieren am Zahlenstrahl • Aufgabenfamilien • Wiederholung

Größen und Messen Sachsituationen Modellieren

• finden zu Bildsachaufgaben passende Gleichungen.

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Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler

118 – 120 Sachrechnen 58 54

Größen und Messen Sachsituationen Zahlen und Operationen Operationsvorstellungen

Kommunizieren Modellieren

• formulieren in Partnerarbeit zu Bildsachaufgaben mathematische Fragen und Aufgabenstellungen und lösen sie, setzen dabei eigene und fremde Standpunkte in Beziehung.

• Wochenmarkt • Rechengeschichten zuordnen

Darstellen • zeichnen passende Bildsachaufgaben zu Gleichungen.

121 – 125 Rechnen mit Geld

Größen und Messen Sachsituationen Kommunizieren

• kennen Geldwerte von Münzen und Scheinen. • errechnen Geldbeträge.

Darstellen • legen zu Geldbeträgen Münzen und Scheine. •

Modellieren • verstehen die Struktur des Kaufens. •

• Geldbeträge bis 20 Cent • Geldbeträge bis 20 Euro • Flohmarkt Kontext: Flohmarkt in der Jahrgangsstufe mit echten Münzen bis 1 €

Daten, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten Wahrscheinlichkeiten Argumentieren Problemlösen

lösen kombinatorische Aufgaben mit Geld.

Lernstandsdiagnose 1.8 – Subtraktion bis 20 mit Zehnerübergang

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Erfolgskontrolle 7 nach S. 125

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Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzbereiche

Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler

126 – 128 Geometrie 62 58 – 59

Raum und Form Raumorientierung und Raumvorstellung

• fahren Linien nach (Auge-Hand-Koordination), benennen sich überschneidende Figuren (Figur-Grund-Diskriminierung) und identifizieren Formen (Wahrnehmungskonstanz).

Darstellen/Kommunizieren • orientieren sich nach mündlicher Anweisung im Raum (auf dem Geobrett).

Ebene Figuren • untersuchen die geometrischen Grundformen Rechteck, Quadrat, Dreieck und Kreis, benennen sie und verwenden Fachbegriffe wie „Seite“ und „Ecke“ zu deren Beschreibung.

Darstellen/Kommunizieren Argumentieren

• stellen ebene Figuren her durch Spannen auf dem Geobrett.

Zeichnen Darstellen/ Kommunizieren Problemlösen

• zeichnen Linien, ebene Figuren und Muster aus freier Hand und mit Hilfsmitteln wie Lineal, Schablone, Gitterpapier.

• Formen • Spiegelbilder am Geobrett Zusatzmaterialien • Geobrett-Werkstatt 1/2 • Stationen 9, 10, 13, 17 • Spiegelfliesen, Geobretter im

Materialraum Die vollständige Geobrett-Werkstatt bietet sich erst im zweiten Schuljahr an.

Symmetrie Argumentieren Darstellen/ Kommunizieren

• überprüfen einfache ebene Figuren auf Achsensymmetrie (z.B. durch Spiegeln).

• erzeugen achsensymmetrische Figuren mit einer Symmetrieachse.

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Erfolgskontrolle Geometrie nach S. 128

129 – 136 63 – 64 60, 63

Sudoku Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit Wahrscheinlichkeiten Problemlösen Kommunizieren

• probieren, kombinieren und finden systematisch verschiedene Möglichkeiten.

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Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzbereiche

Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler

Zahlenraum bis 100 • Bündeln • Zehnerzahlen • Geld

Zahlen und Operationen Zahlvorstellungen Darstellen Argumentieren

• stellen Zahlen im Zahlenraum bis 100 unter Verwendung der Struktur des Zehnersystems dar (Prinzip der Bündelung, Stellenwertschreibweise).

• nutzen Strukturen der Zahldarstellungen zur Anzahlerfassung orientieren sich im Zahlenraum bis 100 durch Zählen in Zehnerschritten sowie durch Ordnen und Vergleichen von Zehnerzahlen.

Uhrzeiten – Tageslauf Das haben wir im ersten Schuljahr gelernt Zusatzmaterialien • große Demonstrationsuhr

Größen und Messen Sachrechnen Darstellen Modellieren

• lesen einfache Uhrzeiten (volle Stunden) auf analogen Uhren ab. • entwickeln Stützpunktvorstellungen für volle Stunden.

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Verbindliche Anforderungen im Lehrerband 2 (14 Stationen zu den wichtigsten Lerninhalten der ersten beiden Schulbesuchsjahre und individuelle Auswertungsbögen)

Erstes Zeugnis Die Leistungsbewertung richtet sich grundsätzlich nach den Anforderungen der Richtlinien und Lehrpläne. Sie orientiert sich auch am erteilten Unterricht und berücksichtigt darüber hinaus die individuelle Lernentwicklung des einzelnen Kindes. Zur Leistungsbewertung gehören schriftliche Arbeiten und sonstige Leistungen wie mündliche und praktische Beiträge sowie gelegentliche kurze schriftliche Übungen, die in der Klasse 1 ohne Noten bewertet werden. Mit Noten werden die Leistungen am Ende der Schuleingangsphase bewertet. Im Zeugnis wird die Lernentwicklung des Kindes individuell beschrieben. Besondere Stärken in einzelnen Fächern können hervorgehoben werden. Förderliche, ermutigende Hinweise sollen sinnvolles Weiterlernen unterstützen. Die Schuleingangsphase umfasst insgesamt drei Jahre. Für Kinder, die diese Zeit benötigen, sollte frühzeitig Entlastung gegeben werden. Sie arbeiten z.B. nur noch im Förderheft und erhalten jeweils eine individuelle Erfolgskontrolle (z.B. Einspaltenmodell siehe CD, aber deutlich vereinfacht). Eltern müssen „behutsam“ auf einen freiwilligen Rücktritt vorbereitet werden. Ein günstiger Zeitpunkt ist zu den Herbstferien. Wenn ein Kind die Schuleingangsphase nur in einem Jahr durchläuft, wird es versetzt in die 3. Klasse. Entscheidend sind die erreichten Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase und insbesondere die Sozialkompetenz des Kindes.