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N EUE RUF DER DER Bobeck Medienmanagement GmbH · Telefon (040) 70 10 17-0 · Telefax (040) 702 50 14 Die Zeitung zum Wochenende im Großraum Harburg Die Zeitung zum Wochenende im Großraum Harburg 12. 12. Woche · 57. Jahrgang Sonnabend, 25. März 2006 April- April- Knüller: Knüller: alle privaten Kleinanzeigen nur Euro 4, 4, Der Der Rönneburg Die 21. Starpyramide wirft ihre Schatten voraus – zunächst aber überreichte Peter Se- bastian dem Polizeipräsidenten Werner Jan- tosch einen Scheck über 28.589,13 Euro – der Erlös aus der 20. Strpyramide. Lesen Sie nach auf Seite 3 Finkenwerder Gerhard Puttfarcken: Der Vorsit- zende der Geschäftsführung Air- bus Deutschland sprach im In- terview mit „Der Neue Ruf“ über die Erfolge des Flugzeugbauers. Mehr dazu Seite 6-7 Harburg Dierk Eisenschmidt: Der Bezirks- handwerksmeister freut sich mit seinen Gästen auf die Feiern zum 60. Jubiläum der Zweigstelle Har- burg der Handwerkskammer Mehr dazu Seite 12-15 Winsen Nur noch knapp vier Wochen sind es bis zur Eröffnung der Landesgartenschau und die Veranstalter suchen noch Personen, die frei- willig in die Haut des Landesgartenschau- Maskottchens Luhi springen. Lesen weiter auf Seite 20 VERSICHERUNGSMAKLER Cuxhavener Straße 295 21149 Hamburg Telefon 040 / 22 69 70 09 z.B. Hausratversicherung VS 30.000 ab 3,00 mtl. Privathaftpflichtversicherung DSS 10 Mio. ab 3,25 mtl. Kfz-Versicherung ab 6,62 mtl. Wir machen’s besser Wir machen’s besser GmbH Ferdinand Bruns e. K. Finanz- und Versicherungsmakler Britische Rentenversicherung mit deutlich !höherer Rendite! 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Diese waren es, die mit der vorausschauenden Planung und Realisierung des Container Terminals Altenwerder und der Inneren Hafenerweiterung die Grundlage für den anhaltenden Erfolg des Hamburger Hafens im Containerumschlag geschaf- fen haben.“ Der SPD-Kreisvorsitzende meinte hierzu weiter: „Wieder einmal rühmt sich die CDU für die Erfolge anderer, ein untrüg- liches Zeichen dafür, dass man eigene Erfolge nicht vorzuwei- sen hat. Schließlich waren es auch Sozialdemokraten, die er- folgreich die EADS-Erweiterung in Finkenwerder auf den Weg ge- bracht haben. Dort entstanden und entstehen weiter Industrie- arbeitsplätze in großer Zahl.“ Die wahre Halbzeitbilanz sehe, ins- besondere für Hamburgs Süden auf dem Gebiet der Wirtschafts- politik, jedoch anders aus. So kritisiert Richter insbeson- dere die Untätigkeit des Wirt- schaftssenators bei wichtigen industriepolitischen Weichen- stellungen in Harburg. Richter: „Die Politik der CDU und ihres Wirtschaftssenators lässt sich prägnant beschreiben: – Zerschlagung der Phoenix mit einem Abbau von über 850 Ar- beitsplätzen – der Senator und die CDU schauen zu; – Schließung der Hamburger Aluminium Werke mit einem Ab- bau von mehr als 450 Arbeits- plätzen – der Senator schaltet sich wortreich und erfolglos ein, als die Entscheidung längst ge- fallen ist; – Schließung des CTS-Werkes mit über 200 Arbeitsplätzen – vom Senator hört und sieht man nichts. Selbst die Harburger CDU fordert ihn zum Handeln auf – bisher offenbar ohne Resul- tat. Damit fielen in den nächs- ten Jahren etwa 1.500 weitere Industriearbeitsplätze in Ham- burg weg. „Sieht so eine erfolg- reiche Wirtschaftspolitik aus?“ fragt die SPD. Mittlerweile sei der Anteil der Industriearbeitsplätze in Ham- burg auf einem historischen Tiefstand angelangt, kritisiert die SPD weiter. Der Bürgermeister und sein Senat hätten offensicht- lich kein industriepolitisches Konzept für die Hansestadt, be- mängelten die Genossen. Man müsse es im Gegenteil schon als Erfolg werten, „wenn die zukunftsgerichtete Arbeit früherer Senate nicht durch den Dilettantismus dieses Senates zerstört wird.“ So habe die vo- rausschauende Hafenentwick- lungspolitik sozialdemokratisch geführter Senate die Vorausset- zungen für den wirtschaftlichen Erfolg der städtischen HHLA ge- schaffen. Kaum seien erhebliche Gewinne der Gesellschaft für die Zukunft zu erwarten, schon ver- suchte der Senat das Erfolgsun- ternehmen und damit natürlich auch den größten Teil der zu- künftigen Gewinne mehrheitlich zu verkaufen. Da sei es schon ein Glück, dass die bisherigen Ver- handlungen dilettantisch und vor allem erfolglos geführt wor- den seien. Richter: „Wenn man dann nach den tatsächlichen Erfol- gen des CDU-Senates in der Wirtschaftspolitik sucht, dann wird man kaum fündig. Wer nach nunmehr über vier Jahren Regie- rungsführung wie die CDU einen Anstieg der Arbeitslosenzahl um 30.000 auf derzeit über 101.000 zu verantworten hat, der sollte mit dem Begriff Erfolg wahrlich vorsichtiger umgehen“, meint auch Peter Schnelle-Loeding, Vorsitzender der Arbeitsgemein- schaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD-Harburg. Ihn bedrückt insbesondere auch, dass mit- tlerweile von den 101.000 Ar- beitslosen über 31.000 Langzeit- arbeitslose sind. „Die Folgen für die Familien und hier insbeson- dere für die Kinder sind oftmals verheerend. Hier muss der Senat mehr tun.“ Das sieht auch Frank Rich- ter so: „Was Hamburg braucht, ist eine aktive Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik, wie sie bis zum Amtsantritt der Herren von Beust und Uldall in Ham- burg erfolgreich praktiziert wur- de.“ Hinzu kommen müsse eine strategisch ausgerichtete Wirt- schaftspolitik, die auf die Schaf- fung und Erhaltung von Beschäf- tigung abziele. Hierbei müsse die Politik ein besonderes Augen- merk auf die Erhaltung der in- dustriellen Kerne richten.“ Das aber ist nach Auffassung von Richter und Schnelle-Loe- ding genau das, was der Senat und die CDU vermissen lassen. SPD Harburg: Halbzeitbilanz lebt von sozialdemokratischer Substanz „Fremde Federn schmücken besser“ „Fremde Federn schmücken besser“ Frank Richter: Die CDU hat keine eigenen Erfolge aufzuweisen Frank Richter, Kreisvorsitzender der SPD-Harburg hat die Halbzeitbilanz der CDU aufs Korn genommen: „Mit gro- ßem Getöse verkünden Rald-Dieter Fischer (CDU-Kreis- vorsitzender) und sein Stellvertreter André Trepoll die aus ihrer Sicht gute Halbzeitbilanz des Hamburger Senates und der Schwarz-Grünen Koalition in Harburg. Hierbei rühmen die beiden CDU-Politiker insbesondere die ver- meintlich gute Wirtschaftspolitik des CDU-Senates.“ (pm) Harburg. Am 2. April fin- den der verkaufsoffene Sonntag in Harburg statt und gleichzeitig der 1. Harburger „Flugtag“. Je- der kann mitmachen und sich so für den sonntäglichen Einkaufs- bummel zusätzlich ein paar Euro hinzuverdienen. Die Teilnehmer treffen sich um 12.30 Uhr auf dem Parkdeck der Citygalerie. Es kann teilnehmen, wer zu- hause aus einem DIN A4 Blatt einen Papierflieger bastelt und ihn mitbringt. Auf dem Papier- flieger müssen Name, Adresse und Telefonnummer gut leser- lich zu erkennen sein, ebenso der Name eines der teilnehmen- den Geschäfte wie zum Beispiel Karstadt, Marktkauf, Quelle, Ci- ty Apotheke, Harburg Arcaden, Bolerobar, Salon Ronald Rein- holz, Hornbachers oder Cine- maxx. Gewinner ist derjenige, dessen Flieger am weitesten in- nerhalb der Landezone fliegt. Als Gewinn winken 100 Euro in bar. Unter allen „Karstadt“ - Papier- fliegern gewinnt derjenige der am weitesten fliegt zusätzlich ei- nen Einkaufsgutschein im Wert von 50 Euro. Der Papierflieger der unter al- len am weitesten geflogen ist, be- kommt zusätzlich noch 200 Euro von der Aktionsgemeinschaft Harburg. Die Messung erfolgt nach Augenmaß. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Dieses Event unter dem Mot- to: „Leave no trace“ (hinterlas- se keine Spuren) soll in Zukunft zweimal im Jahr durchgeführt werden. Mitten in der Stadt 1. Harburger „Flugtag“ Der Harburger Ring vor dem City-Block wird am Verkaufsoffenen Sonntag während der „Flugschau“ für 15 Minuten gesperrt

KKnüller:nüller: AApril-pril- N DDEREEUER 112.2. Sonnabend ...oder Tel. 040 / 41 35 17 30 Vogteistraße 63 † 21079 Hamburg (Harburg) Fax: 040 / 44 40 59 91 † Mobil: 0177 / 2

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Page 1: KKnüller:nüller: AApril-pril- N DDEREEUER 112.2. Sonnabend ...oder Tel. 040 / 41 35 17 30 Vogteistraße 63 † 21079 Hamburg (Harburg) Fax: 040 / 44 40 59 91 † Mobil: 0177 / 2

NEUE RUFDERDER

Bobeck Medienmanagement GmbH · Telefon (040) 70 10 17-0 · Telefax (040) 702 50 14

Die Zeitung zum Wochenende im Großraum HarburgDie Zeitung zum Wochenende im Großraum Harburg

12.12. Woche · 57. JahrgangSonnabend, 25. März 2006April-April-

Knüller:Knüller:alle privaten

Kleinanzeigen

nurEuro 4,4,––

DerDer

RönneburgDie 21. Starpyramide wirft ihre Schatten voraus – zunächst aber überreichte Peter Se-bastian dem Polizeipräsidenten Werner Jan-tosch einen Scheck über 28.589,13 Euro – der Erlös aus der 20. Strpyramide. Lesen Sie nach auf Seite 3

FinkenwerderGerhard Puttfarcken: Der Vorsit-zende der Geschäftsführung Air-bus Deutschland sprach im In-terview mit „Der Neue Ruf“ über die Erfolge des Flugzeugbauers.

Mehr dazu Seite 6-7

HarburgDierk Eisenschmidt: Der Bezirks-handwerksmeister freut sich mit seinen Gästen auf die Feiern zum 60. Jubiläum der Zweigstelle Har-burg der Handwerkskammer Mehr dazu Seite 12-15

WinsenNur noch knapp vier Wochen sind es bis zur Eröffnung der Landesgartenschau und die Veranstalter suchen noch Personen, die frei-willig in die Haut des Landesgartenschau-Maskottchens Luhi springen. Lesen weiter auf Seite 20

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z.B. HausratversicherungVS € 30.000 ab € 3,00 mtl.

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NEU!

• 5 große Saunen

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(pm) Harburg. Herausgestellt werde vor allem der erfolgreiche Hafen, der tausende von Arbeits-plätzen schaffe. Richter: „Un-erwähnt lassen sie lieber, dass die Voraussetzungen für diesen Erfolg von sozialdemokratisch geführten Senaten geschaffen wurden. Diese waren es, die mit der vorausschauenden Planung und Realisierung des Container Terminals Altenwerder und der Inneren Hafenerweiterung die Grundlage für den anhaltenden Erfolg des Hamburger Hafens im Containerumschlag geschaf-fen haben.“

Der SPD-Kreisvorsitzende meinte hierzu weiter: „Wieder einmal rühmt sich die CDU für die Erfolge anderer, ein untrüg-liches Zeichen dafür, dass man eigene Erfolge nicht vorzuwei-sen hat. Schließlich waren es auch Sozialdemokraten, die er-folgreich die EADS-Erweiterung in Finkenwerder auf den Weg ge-bracht haben. Dort entstanden und entstehen weiter Industrie-arbeitsplätze in großer Zahl.“ Die wahre Halbzeitbilanz sehe, ins-besondere für Hamburgs Süden auf dem Gebiet der Wirtschafts-politik, jedoch anders aus.

So kritisiert Richter insbeson-dere die Untätigkeit des Wirt-schaftssenators bei wichtigen industriepolitischen Weichen-stellungen in Harburg. Richter: „Die Politik der CDU und ihres Wirtschaftssenators lässt sich prägnant beschreiben: – Zerschlagung der Phoenix mit einem Abbau von über 850 Ar-beitsplätzen – der Senator und die CDU schauen zu; – Schließung der Hamburger Aluminium Werke mit einem Ab-bau von mehr als 450 Arbeits-plätzen – der Senator schaltet

sich wortreich und erfolglos ein, als die Entscheidung längst ge-fallen ist; – Schließung des CTS-Werkes mit über 200 Arbeitsplätzen – vom Senator hört und sieht man nichts. Selbst die Harburger CDU fordert ihn zum Handeln auf – bisher offenbar ohne Resul-tat. Damit fi elen in den nächs-ten Jahren etwa 1.500 weitere Industriearbeitsplätze in Ham-burg weg. „Sieht so eine erfolg-reiche Wirtschaftspolitik aus?“ fragt die SPD.

Mittlerweile sei der Anteil der Industriearbeitsplätze in Ham-burg auf einem historischen Tiefstand angelangt, kritisiert die SPD weiter. Der Bürgermeister

und sein Senat hätten offensicht-lich kein industriepolitisches Konzept für die Hansestadt, be-mängelten die Genossen.

Man müsse es im Gegenteil schon als Erfolg werten, „wenn die zukunftsgerichtete Arbeit früherer Senate nicht durch den Dilettantismus dieses Senates zerstört wird.“ So habe die vo-rausschauende Hafenentwick-lungspolitik sozialdemokratisch geführter Senate die Vorausset-zungen für den wirtschaftlichen Erfolg der städtischen HHLA ge-schaffen. Kaum seien erhebliche Gewinne der Gesellschaft für die Zukunft zu erwarten, schon ver-suchte der Senat das Erfolgsun-ternehmen und damit natürlich

auch den größten Teil der zu-künftigen Gewinne mehrheitlich zu verkaufen. Da sei es schon ein Glück, dass die bisherigen Ver-handlungen dilettantisch und vor allem erfolglos geführt wor-den seien.

Richter: „Wenn man dann nach den tatsächlichen Erfol-gen des CDU-Senates in der Wirtschaftspolitik sucht, dann wird man kaum fündig. Wer nach nunmehr über vier Jahren Regie-rungsführung wie die CDU einen Anstieg der Arbeitslosenzahl um 30.000 auf derzeit über 101.000 zu verantworten hat, der sollte mit dem Begriff Erfolg wahrlichvorsichtiger umgehen“, meintauch Peter Schnelle-Loeding, Vorsitzender der Arbeitsgemein-schaft für Arbeitnehmerfragen inder SPD-Harburg. Ihn bedrücktinsbesondere auch, dass mit-tlerweile von den 101.000 Ar-beitslosen über 31.000 Langzeit-arbeitslose sind. „Die Folgen fürdie Familien und hier insbeson-dere für die Kinder sind oftmalsverheerend. Hier muss der Senatmehr tun.“

Das sieht auch Frank Rich-ter so: „Was Hamburg braucht, ist eine aktive Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik, wie sie bis zum Amtsantritt der Herrenvon Beust und Uldall in Ham-burg erfolgreich praktiziert wur-de.“ Hinzu kommen müsse einestrategisch ausgerichtete Wirt-schaftspolitik, die auf die Schaf-fung und Erhaltung von Beschäf-tigung abziele. Hierbei müsse die Politik ein besonderes Augen-merk auf die Erhaltung der in-dustriellen Kerne richten.“

Das aber ist nach Auffassungvon Richter und Schnelle-Loe-ding genau das, was der Senatund die CDU vermissen lassen.

SPD Harburg: Halbzeitbilanz lebt von sozialdemokratischer Substanz

„Fremde Federn schmücken besser“„Fremde Federn schmücken besser“

Frank Richter: Die CDU hat keine eigenen Erfolge aufzuweisen

Frank Richter, Kreisvorsitzender der SPD-Harburg hat die

Halbzeitbilanz der CDU aufs Korn genommen: „Mit gro-

ßem Getöse verkünden Rald-Dieter Fischer (CDU-Kreis-

vorsitzender) und sein Stellvertreter André Trepoll die aus

ihrer Sicht gute Halbzeitbilanz des Hamburger Senates

und der Schwarz-Grünen Koalition in Harburg. Hierbei

rühmen die beiden CDU-Politiker insbesondere die ver-

meintlich gute Wirtschaftspolitik des CDU-Senates.“

(pm) Harburg. Am 2. April fi n-den der verkaufsoffene Sonntag in Harburg statt und gleichzeitig der 1. Harburger „Flugtag“. Je-der kann mitmachen und sich so für den sonntäglichen Einkaufs-bummel zusätzlich ein paar Euro hinzuverdienen. Die Teilnehmer treffen sich um 12.30 Uhr auf dem Parkdeck der Citygalerie.

Es kann teilnehmen, wer zu-hause aus einem DIN A4 Blatt einen Papierfl ieger bastelt und ihn mitbringt. Auf dem Papier-flieger müssen Name, Adresse und Telefonnummer gut leser-lich zu erkennen sein, ebenso der Name eines der teilnehmen-den Geschäfte wie zum Beispiel Karstadt, Marktkauf, Quelle, Ci-ty Apotheke, Harburg Arcaden, Bolerobar, Salon Ronald Rein-

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Mitten in der Stadt

1. Harburger „Flugtag“

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Page 2: KKnüller:nüller: AApril-pril- N DDEREEUER 112.2. Sonnabend ...oder Tel. 040 / 41 35 17 30 Vogteistraße 63 † 21079 Hamburg (Harburg) Fax: 040 / 44 40 59 91 † Mobil: 0177 / 2

Seite 2 AUS UNSERER REGION Sonnabend, 25. März 2006

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WICHTIGE NOTRUFEPolizei Harburg, Nöldekestr. 42 86-5 45 10

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Feuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112

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Gekratzt, gemalt und graviert

(pm) Harburg. Osterzeit ist nicht nur Eierzeit sondern auch die Zeit für den mittlerweile 16. Hittfelder Ostereiermarkt in der Burg Seevetal (Am Göhlenbach 11 in Hittfeld). Am 25. und 26. März zeigen wieder zahleiche Ausstel-ler ihre kunstvoll verzierten Eier. Zahlreiche Sammler nehmen all-jährlich aus ganz Deutschland die Fahrt nach Hittfeld in Kauf – der Hittfelder Ostereiermarkt ist in der Szene eine feste Größe.

„Auch in diesem Jahr konnten wieder einige neue Künstler als Teilnehmer gewonnen werden,“ so Margret Jahnke die den Os-tereiermarkt organisiert. Sie alle wollen dem Publikum die Vielfalt des Eierverzierens näher brin-gen. Zu sehen sind unter ande-rem Ostereier von Meta Leefkens aus den Niederlanden. Sie hat die Eier mit aufwändigen Strohfl echt-techniken „umgarnt“ während Ingeborg Mantel fi ligrane Moti-ve auf die dünne Schale model-liert. Den weiten Weg aus Mon-tenegro scheute Attila Szlobonyi auch in diesem Jahr nicht. Er stellt gravierte Eier aus. Weiterhin zu sehen sind Scherenschnitte, ru-mänische Brauteier, gebatikte, ge-kratzte, umspannte und natürlich bemalte Eier in einer großen Viel-falt. Alle 32 ausstellenden Künstler sind anwesend und erläutern den Besuchern ihre Vorgehensweise bei der Arbeit. Auch ausgeblasene Eier von Wachtel bis Strauß kön-nen erworben werden. Die Aus-stellung ist an beiden Tagen von 11.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Ein-tritt 1,50 Euro (Kinder frei).

Helga Wolter: Occhispitze umdas Ei verspannt

(pm) Harburg. Aufgrund des großen Erfolges führen Schü-ler am Freitag, den 31. März er-neut ein selbst inszeniertes Pro-gramm im Rieckhof auf.

Schüler aller Altersklassezei-

gen, zu welchen kreativen Leis-tungen sie fähig sind. Das zwei-stündige Programm umfasst alles, was Schüler in ihrer Frei-zeit wirklich fasziniert. Durch einen Mix aus Rock, Soul, Funk,

Rap sowie Stepp und Sketche wird ein Entertainment der Ex-traklasse geboten.

Karten sind ab 19.00 Uhr an der Abendkasse im Rieckhof er-hältlich.

Rieckhof

Rock, Soul, Funk und RapRock, Soul, Funk und Rap

Dass Schüler gleichzeitig ein soziales Engagement besitzen wird daraus deutlich, dass sämtliche Einnahmen aus Eintritt, Tombola und Verzehr dem Kinderzentrum Kennedy-Haus im Phoenix-Viertel gespendet werden.

(pm) Harburg. Die betagte Dame lässt es sich nicht neh-men: Kurz nach dem 777. Ge-burtstag Glindes kommt Karo-line noch ganz persönlich zum Gratulieren vorbei. Und davon profi tieren auch die Hamburger Eisenbahnfreunde. Die Dampf-lok „Karoline“ zieht nämlich die „Donnerbüchsen“ von 1920

und die Umbauwagen aus den 50-ern.

Anlass ist eine neue Sonder-zugaktion des Vereins Verkehrs-amateure und Museumsbahn (VVM). Auf den Spuren der Süd-stormarnschen Kreisbahn geht es am 1. und 2. April mehrmals von Harburg über Billbrook nach Glinde – und umgekehrt.

Und die Teilstrecke Billbrook-Glinde-Billbrook übernimmt die 1945 für die dänische Staats-bahn gebaute und vierfach ge-kuppelte Tenderlok „Karoline“.

Die Fahrten führen von Har-burg über die Güterbahnstre-cke nach Rothenburgsort und von dort durch die weitläufi gen Industriegebiete nach Billbrook. Dort übernimmt dann die Dampfl ok „Karoline“ den Zug. Durch Billstedt geht es nach Boberg/Havighorst und dann durch die Feldmarkt, vorbei am Golfplatz Gut Glinde zum (ehe-maligen) Glinder Bahnhof. Und dann das Ganze umgekehrt.

Wer nur einen kleinen Eisen-bahnhunger verspürt, kann sich auch auf Teilstrecken beschrän-ken. Entsprechend kundenori-entiert sind die Strecken und die differenzierten Preise. Erwach-sene bezahlen zwischen 4 und 16 Euro, Kinder 2,50 bis 8 Euro. Karten und weitere Informatio-nen gibt es bei den S-Bahn-Vor-verkaufsstellen in Altona, Har-burg und und am Hauptbahnhof sowie beim VVM, Telefonummer 55 42 11-0 und im Web: www.vvm-museumsbahn.de.

Karoline nimmt Fahrt auf

Auf Donnerbüchsen ab Harburg!Auf Donnerbüchsen ab Harburg!

Ein Leckerbissen für die Eisenbahnfreunde und Technikfreaks, denn die Fans können sogar die Familie mitnehmen: Der Zug führt auch einen bewirtschafteten Buffetwagen mit sich, ganz nach dem Motto: „Heute bleibt die Küche kalt“.

Anzeigenberatung�

(040) 70 10 17-0

(mk) Buchholz. Buchholz wird 2006 zum Mekka der Bogenschüt-zen. Rund 200 Schützen aus ganz Deutschland und dem europä-ischen Ausland reisen zum Ar-rivo-Cup an. Das Unternehmen Arrivo Marketing GmbH, das der-zeit seinen Standort von Ham-burg nach Niedersachsen verlegt, ist Hauptsponsor des sportlichen Großereignisses am 1. und 2. April in Buchholz.

An den Start gehen Spitzen-sportler wie der amtierende Welt-meister im Feldbogen, Sebastian Rohrberg, aus dem niedersächsi-schen Verden/Aller und die Siege-rin der World Games 2005, Marti-na Schacht, aus Hamburg. Zum Teilnehmerfeld gehört aber auch der mehrfache deutsche Meister Andreas Franzen und Ellen Spran-ger aus dem Nationalkader.

Der Arrivo-Cup ist eine Count-

Bundesweit größter Bogensport-Pokal in Niedersachsen

Arrivo-Cup in Buchholz

down Veranstaltung für die größ-te Spendenparty Norddeutsch-lands. Das Benefi zfest steigt vom 28. April bis 1. Mai in Buchholz. Der Erlös ist für drei soziale Projek-te bestimmt: die Kinderkrebsiniti-ative, das Hospiz Nordheide und die Deutsche Lebensrettungsge-sellschaft. Die Laurens H.C. Speth-mann Stiftung ist Initiator des un-gewöhnliches Benefi zfestes. Die Schirmherrschaft hat die Unicef-Vorsitzende von Deutschland, Hei-de Simonis, übernommen.

Jörg Trützschler, Geschäftsfüh-rer Arrivo Marketing GmbH: „Als weltweit agierendes Unterneh-

men sehen wir uns in der Verant-wortung, vor der eigenen Haus-tür zu helfen. Mit dem Arrivo-Cup unterstützen wir eine klassische wie innovative Sportart und ei-nen einzigartigen Benefi zgedan-ken. Das passt zu unserem Un-ternehmen.“

Turnierleiter Heiko Knüppel vom 1. BSC Nordheide.: „Auf das Teilnehmerfeld sind wir genau so stolz wie auf den Sponsor.“ Bo-gensport sei derzeit eine aufstre-bende Disziplin, so Knüppel.

Der Arrivo-Cup fi ndet am 1./2. April im Sportzentrum am Katten-berg im Sprötzer Weg 33, statt.

Page 3: KKnüller:nüller: AApril-pril- N DDEREEUER 112.2. Sonnabend ...oder Tel. 040 / 41 35 17 30 Vogteistraße 63 † 21079 Hamburg (Harburg) Fax: 040 / 44 40 59 91 † Mobil: 0177 / 2

Sonnabend, 25. März 2006 HARBURG Seite 3

+++GEWINNSPIELE UNT

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(pm) Rönneburg. Die 20. Starpy-ramide ist Vergangenheit – die 21. Starpyramide wirft ihren Schatten voraus. Doch bevor Peter Sebas-tian, Botschafter des Jugendhilfs-werks unfallgeschädigter Kinder in der Sportvereinigung Polizei Hamburg den Startschuss für ein neues Kapitel Musikgeschichte gab, hieß es, den Erlös der Star-pyramide 2005 an die Empfänger weiter zu reichen.

Zu diesem Zweck hatte Peter Sebastian am Sonntag zu „Tanz und Brunch“ in das Restaurant „Akropolis“ am Reeseberg einge-laden. Zahlreiche Fans des Sän-gers und Entertainers hatten sich dort eingefunden. Sie alle waren gespannt, welches Programm ih-nen Peter Sebastian am 5. No-vember präsentieren würde. Un-ter den Anwesenden begrüßte Peter Sebastian auch den Polizei-präsidenten Werner Jantosch. Er

nahm stellvertretend für die 45 Polizeibeamten die in ihrer Frei-zeit Kinder betreuen, die bei Ver-kehrsunfällen körperliche und seelische Schäden erlitten ha-ben, einen Scheck in Höhe von 28.589,13 Euro entgegen. „Oh-ne dieses Geld ist keine adäquate Betreuung möglich,“ so Jantosch. Er gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass auch die nächsten Starpy-ramide – sie wird unter ande-rem von „Der Neue Ruf“ und der HAN präsentiert – der gleiche Er-folg zu Teil werde. Und davon ist auszugehen.

Als Gäste begrüßt diesmal Pe-ter Sebastian auch Jürgen Mar-cus („Ein Festival der Liebe“) und Bernd Clüver („Der Junge mit der Mundharmonika“), Carin Posch (Sängerin und Duettpartnerin von Bernd Clüver), den Operntenor Volker Bengel, sowie den Come-dy-Bauchredner Pether Koss, die

Akrobaten-Gruppe „The Margoh-nas“ und nicht zuletzt den Män-nergesangverein Dibbersen.

Die musikalische Begleitung liegt in den Händen des Gala- und Showorchesters „Die Studi-ker.“ Durch das Programm führt wie immer Peter Sebastian. Seit 21 Jahren engagiert er sich für diesen guten Zweck. Bewun-dernswert wie es ihm Jahr für Jahr gelingt, nahmhafte Künst-ler die dann unentgeltlich auf-treten, für diesen guten Zweck zu gewinnen. Gefragt, warum er sich diesen Stress macht, sagte der gebürtige Fürther: „Weil mir das Leben so viel Gutes gegeben hat, dass ich gerne etwas zurück geben will.“

Der Kartenvorverkauf für die Starpyramide 2006 beginnt in we-nigen Wochen. die Schirmherr-schaft hat der Innensenator Udo Nagel übernommen.

Starpyramide

Peter Sebastian hilft seit Peter Sebastian hilft seit 20 Jahren verunglückten Kindern20 Jahren verunglückten Kindern

Peter Sebastian (li.) übergab gemeinsam mit dem Harburger Jungen Kevin dem Polizeipräsiden-ten Werner Jantosch einen Scheck in Höhe von 28.589,13 Euro – der Erlös aus der Starpyramide des vergangenen Jahres Foto: Müntz

Consortium

Leser im roten Sessel

(pm) Harburg. Die nächste Lesung im „roten Sessel“ fi n-det am 29. März von 19.00 Uhr bis 20.00 Uhr im Consortium, Neue Straße 55 statt. Leser sind Michael Schweer (Journalist) sowie Ineke Schweer (angehen-de Logopädin).

(pm) Eißendorf. Die Friedhof-straße wird von Mittwoch, 29. März 7.00 Uhr bis Donnerstag 30. März 18.00 Uhr zwischen Rei-herhoopweg und Beerentalweg halbseitig gesperrt. Der Grund: Asphaltierungsarbeiten. Sie sind

nach einem Wasserrohrbuch im Januar erforderlich geworden.

Eine Durchfahrt durch den Straßenzug Eißendorfer Müh-lenweg/Reiherhoopweg ist nicht möglich, lediglich Anliegerver-kehr ist zugelassen.

Ausfahrt zum Kennenlernen

Mitmachen beim Jugendrotkreuz

(vb) Harburg. Das Harbur-ger Jugendrotkreuz such Jun-gen und Mädchen von sieben bis zehn Jahren, die in einer neuen Kindergruppe mitma-chen wollen. Die Gruppe wird sich ab April immer montags um 16.00 Uhr im Jugendrot-kreuz-Haus in der Maretstraße 73 (Harburg) treffen. Neben ge-meinsamem Spaß, Spielen und Ausfl ügen wird es dann auch in altersgerechter Form um The-men wie Erste Hilfe, Verantwor-tung für den Nächsten oder Hil-fe für Menschen in Not gehen. Geleitet wird die neue Grup-pe von mehreren Jugendlichen, die schon lange im Jugendrot-kreuz sind.

Zum Kennenlernen der Kin-der untereinander und auch der Gruppenleiter ist für das Wo-chenende 31. März bis 2. April eine Ausfahrt in die Freizeit-stätte des Harburger Jugendrot-kreuzes direkt an der Flensbur-ger Förde geplant. Los geht es Freitag am Nachmittag mit ei-nem Rotkreuz-Bus, geschlafen wird in einem festen Haus. Auf dem Programm stehen unter anderem ein Ausfl ug und viel Lagerfeuerromantik, gebacken und gekocht wird gemeinsam. Freunde dürfen natürlich ger-ne mitgebracht werden.

Weitere Informationen gibt es beim Deutschen Roten Kreuz unter der Rufnummer 766 09 20.

Asphaltierungsarbeiten

FriedhofstraßeFriedhofstraßehalbseitig gesperrthalbseitig gesperrt

Redaktionsschluss Donnerstag 17.00 Uhr

Page 4: KKnüller:nüller: AApril-pril- N DDEREEUER 112.2. Sonnabend ...oder Tel. 040 / 41 35 17 30 Vogteistraße 63 † 21079 Hamburg (Harburg) Fax: 040 / 44 40 59 91 † Mobil: 0177 / 2

Hamburg. Streit mit dem Nachbarn, der Arbeitgeber droht mit Kündigung, der Ver-mieter meldet Eigenbedarf an - in solchen Situationen brau-chen Betroffene schnell juristi-schen Rat. Nicht jeder kennt ei-nen Rechtsanwalt, den er um Hilfe bitten kann. Die Allianz Versicherung unterstützt ihre Rechtsschutzkunden jetzt mit der 24-Stunden-Anwaltsbera-

tung. Ein Anruf genügt - kompeten-te Beratung vom Anwalt.

Erste Orientierung bei recht-lichen Problemen durch einen fachkundigen Anwalt - diesen Service bietet jetzt die Allianz Versicherung. Wählt der Rechts-schutzkunde die gebührenfreie Allianz Servicenummer, erhält er sofort eine Auskunft, ob die Kosten für sein Anliegen von

der Rechtsschutzversicherung bezahlt werden. Nach der De-ckungszusage stellt der Sach-bearbeiter - wenn es der Kunde wünscht - für eine Erstberatung an eine unabhängige Kanzlei durch. Dort wird der Kunde te-lefonisch beraten und erhält ei-ne rechtliche Einschätzung sei-nes Anliegens. Erfordert der Fall eine anwaltliche Vertretung vor Ort, wird dem Rechtsschutz-

kunden auf Wunsch ein kom-petenter Anwalt in seiner Nähe vermittelt. Diesen neuen Ser-vice können alle Rechtsschutz-kunden der Allianz ohne Mehr-kosten in Anspruch nehmen. Die telefonische Erstberatung wird nicht auf den vereinbarten Selbstbehalt angerechnet.Pra k t ischer Problem löser durch zusätzlichen Service.

Neben der Kostenübernahme

sind Rechtsberatung und Or-ganisation des Rechtsschutz-falls die Leistungen, die zwei Drittel der Deutschen von einer Rechtsschutzversicherung er-warten. Dies ergab eine Umfra-ge des Marktforschungsinstituts Infratest im Dezember 2005.

Mit dem neuen Servicean-gebot wird die Allianz in der Rechtsschutzversicherung vom Kostenerstatter zum prakti-

schen Problemlöser für ihreKunden. Erstberatung und Ver-mittlung von Anwälten sind zu-sätzliche Dienstleistungen - derVersicherte muss sie nicht inAnspruch nehmen und kann,wie bisher, jederzeit einen An-walt seiner Wahl beauftragen.Wer mehr über den neuen Ser-vice der Allianz wissen will, kannsich beim Allianz Fachmann inseiner Nähe informieren.

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Ihr Recht ist es wert .

Seite 4 DER NEUE RUF Sonnabend, 25. März 2006

KulturWerkstatt

Nirwana der Nichtse

Vereinigung Süderelbewoche e. V.

Frühjahrskonzert (mk) Neugraben. Am 8. April

ab 15.00 Uhr veranstaltet die Ver-einigung Süderelbewoche e.V das beliebte Frühjahrskonzert„Ein Strauß bunter Melodien“ in der Falkenberghalle in Neugra-ben. Teilnehmer sind diesmal: der Damenchor Hamburg-Neu-graben v. 1951, der MGV „Sän-gerlust Scheideholz“ v. 1919 e.V., der Harburger Frauenchor von1984, der Ring für Heimattanz-Tanzkreis Neugraben und - zumersten Mal in der Öffentlich-keit - der neu gegründete Kin-derchor „Schmetterlinge“ vonLarissa Seibel. Eintrittskarten sind im Vorverkauf bei den Chö-ren, im Seniorentreff der AWO in Neugraben, bei der Theater-kasse Kähler in Neugraben oderunter Telefon (040) 701 63 87 er-hältlich.

Wasserturm Moorburg

Guelma Lea (mk) Moorburg. Am 30. März

ab 20.00 Uhr tritt Guelma Lea and Band im Moorburger Was-serturm auf. Das Energiebündel Guelma bringt eine oft gefeierte Mischung aus Jazz, Bossa Nova, Blues und Pop. Begleitet wird sie von ihrer Band mit Alec Sloutski an den Keyboards, Joachim Gerth am Bass und Jerry Demos , Per-cussion. Guelma, die seit früher Jugend mit der Musik verbunden ist, studierte, beeinfl usst von ih-rem Vater, der Jazz-Pianist war, klassisches Piano, sang später Hauptrollen in Musicals und So-lopartien in Chören, bevor sie, ge-führt von ihren Engagements bei den Musik und Theaterprojekten mehr und mehr dem Jazz verfi el. Einlass ist ab 19.00 Uhr. Der Ein-tritt beträgt 9 Euro.

Scheckübergabe an Gesamtschule Harburg

Eisenbahnbauverein unterstütztEisenbahnbauverein unterstützt„Phoenix aus der Asche“„Phoenix aus der Asche“

(pm) Harburg. Einen Scheck über 1000 Euro hat am Don-nerstag Helmut Kujawa, Mit-glied des Stiftungsvorstandes der „Stiftung zur Förderung von sozialen Einrichtungen und kul-tureller Integration“ der Eisen-bahnbauverein - Harburg eG, an die Schulleiterin der Gesamt-schule Harburg (GSH), Heidrun Pfeiffer, überreicht. Das Geld fl ießt in das GSH–Kulturfestival „Phoenix aus der Asche“ („Der Neue Ruf“ berichtete.

Aus Anlass ihres 80-jährigen Bestehens hatte die Baugenos-senschaft Eisenbahnbauverein Harburg eG aus Teilen ihres Ver-mögens eine „Stiftung zur För-derung von sozialen Einrichtun-gen und kultureller Integration“ eingerichtet. Die Höhe des Stif-tungsvermögens beträgt 250.000

Euro. Dieses Vermögen gilt als Kapitalgrundstock, der in sei-nem Bestand nicht angegriffen werden darf. Auf Beschluss der Vertreterversammlung erfolgt durch die Genossenschaft jähr-lich eine Zustiftung von 10.000 Euro. Wie es im Namen bereits zum Ausdruck kommt, dient die Stiftung vor allem der Förderung der Gemeinschaft und des Nach-barschaftsgedankens sowie ei-nes sozial verträglichen Wohn-umfeldes aber auch der sozialen und kulturellen Integration an-derer Nationalitäten sowohl im Bereich des eigenen Wohnungs-bestandes als auch darüber hin-aus im gesamten Stadtteil.

Zweck der Stiftung ist es, die Jugendarbeit ebenso zu fördern wie Völkerverständigung und Al-tersfürsorge. Die Förderung der

Jugendarbeit soll dabei insbe-sondere durch die Unterstützung von Einrichtungen zur sinnvol-len Freizeitgestaltung, Betreu-ung und Fortbildung der Jugend-lichen erfolgen.

Als „Pilotschule Kultur“ - nur drei Schulen in Hamburg tra-gen diese Bezeichnung - ver-anstaltet die GSH im 2. Halb-jahr des Schuljahres 2005/06 das Kulturfestival „Phoenix aus der Asche“. Ziel ist es, Harburg aus seinem „Aschenputteldasein“ zu erwecken. In der Zusammenar-beit mit Künstlern aus Harburg und anderen Stadteilen werden GSH-Schüler Projekte erarbeiten und der Harburger Öffentlichkeit präsentieren, die zeigen, dass Harburg nicht „in Asche liegt“, sondern dass hier Chancen und Hoffnungen verborgen liegen.

Aus den Händen von Helmut Kujawa nahm die Schulleiterin Heidrun Pfeiffer einen 1000-Euro-Scheck entgegen.

(pm) Harburg. Jedes Ei, das in der Zeit vom 1. bis um 5. April am Rande des Wochenmarktes auf dem Harburger Sand ange-boten wird, ist ein unverwech-selbares Unikat.

Seit Ende November vergan-genen Jahres haben Besucher der „Brücke“, dem Treffpunkt für seelische Gesundheit im Harbur-ger Haus der Kirche“, annähernd 300 der bunten Eier in ihrer Kre-ativwerkstatt gebastelt. Mit Hil-fe von Serviettentechnik, Batik-

oder Wachstechnik sind fi ligrane kleine Kunstwerke entstanden, die nun darauf warten, die Os-tersträuche in den Wohnstuben und Gärten der Wochenmarkt-besucher zu schmücken. Die Ostereier werden jeweils in der Zeit von 9.30 Uhr bis zum Ende der Marktzeit gegen eine Spen-de abgegeben. Außerdem wird es leckere Waffeln und Kaffee für die Besucher des Standes geben. Die Spenden kommen der Arbeit in der „Brücke“ zugute.

Die „Brücke“ im Haus der Kirche

Kleine Kunstwerke zu Ostern

Die Teilnehmer der Kreativwerkstatt in der „Brücke“ im Harbur-ger Haus der Kirche zeigen ihre kleinen Kunstwerke für das Os-terfest. Anfang April werden die bunten Eier am Rande des Har-burger Wochenmarktes gegen eine Spende abgegeben.

(pm) Harburg. Den Spielfilm „2001 – Odyssee im Weltraum“ (Regie: Stanley Kubrick) aus dem Jahr 1968, zeigt der Film Club der KulturWerkstatt (Harburger Schloßstraße 23) am Freitag, 31. März ab 20.00 Uhr.

In einer Sonntagsmatinee am

Sonntag, 2. April ab 12.00 Uhr im großer Saal der KulturWerkstatt „Zwischen Nirwana der Nicht-se und Terrormuseum!“ Der Au-tor Rainer B. Jogschies hat Repor-tagen aus dem Stadtteil aus drei Jahrzehnten neu veröffentlicht. Eintritt 3 Euro.

Page 5: KKnüller:nüller: AApril-pril- N DDEREEUER 112.2. Sonnabend ...oder Tel. 040 / 41 35 17 30 Vogteistraße 63 † 21079 Hamburg (Harburg) Fax: 040 / 44 40 59 91 † Mobil: 0177 / 2

Sonnabend, 25. März 2006 DER NEUE RUF Seite 5

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SPD-Distrikt Neugraben-Fischbek

Preisskat(mk) Neugraben. Am 1. April

findet der nächste Preisskat der SPD Neugraben – Fischbek statt. Um 14.00 Uhr im Freizeit-zentrum Fischbek, Ohrnsweg 50 sind auch neue Gäste will-kommen. Das Startgeld beträgt 7 Euro. Es locken wie immer in-teressante Sachpreise.

(vb) Harburg. Das SolarZent-rum Hamburg ist eine branchen-übergreifende Beratungseinrich-tung. Es handelt sich dabei um ein Projekt der SOLARINITIATI-VE NORD. Als Träger stehen das Zentrum für Energie-, Wasser- und Umwelttechnik (ZEWU) der Handwerkskammer Hamburg und die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) im Auf-trag der Behörde für Umwelt und Gesundheit Hamburg hinter dem SolarZentrum Hamburg in der Buxtehuder Straße 76.

Bauherren erhalten hier jeder-zeit kostenlose Basisinformati-onen sowie Auskunft zu Förder-programmen. Auf Wunsch wird auch Infomaterial versandt. Für konkrete Bauvorhaben ist die Teil-nahme an einem zweistündigen Verbraucherseminar oder ein in-dividueller Beratungstermin zu empfehlen.

Das SolarZentrum Hamburg ist auch unterstützend bei der An-lagenplanung tätig. Hierfür wird jedoch eine Gebühr in Höhe von 150 Euro erhoben.

Für Fachhandwerker gibt es im SolarZentrum Hamburg Ver-anstaltungen oder regelmäßige

Treffen des Expertenkreises So-larhandwerk, der den solaren Er-fahrungsaustausch ermöglicht. Planer und Architekten können telefonisch oder im persönlichen Gespräch Ihre gezielten Fragen im Zentrum klären. In den regelmä-ßigen Treffen des Expertenkrei-ses Solarhandwerk und den Semi-naren erfahren sie das Aktuellste über technische Produkte und Entwicklungen. Das SolarZent-rum verfügt außerdem über ein anerkanntes PC-Simulationspro-gramm, so dass Berechnungen für verschiedene Planungsvarianten durchgeführt werden können.

Investoren und Berater in der gewerblichen Wohnungswirt-schaft werden vom SolarZent-rum Hamburg bei aktuellen Wirt-schaftlichkeitsbetrachtungen und bei der Planung einer Großanlage unterstützt. Mit Beiträgen in der Fachpresse oder durch Themen-vorträge stellt das SolarZentrum sein Know-How zur Verfügung.

Zu einer kostenlosen Verbrau-cherveranstaltung „Lust auf Son-ne?“ lädt das Solarzentrum Ham-burg am 3. April, von 18.00 bis 20.00 Uhr, in die Räume der ZE-WU , Buxtehuder Str. 76 ein.

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„Harburg ist so sicher wie seit Jahren nicht mehr“ – so ju-belte vor wenigen Wochen die Harburger CDU anlässlich der Vorlage der polizeilichen Kri-minalstatistik für das Jahr 2005 – sagt Sabine Boeddinghaus, Harburger SPD-Abgeordnete in der Bürgerschaft.

Was auf den ersten Blick auf-grund der insgesamt zurückge-gangenen Straftaten nahe lie-ge, erweise sich bei näherem Hinsehen jedoch als durch-aus zwiespältige Bilanz, die keineswegs Anlass zur puren Selbstzufriedenheit biete. Sa-bine Boeddinghaus fordert den Senat deshalb in einer Anfra-ge zur Auskunft darüber auf, wie er einige Entwicklungen erklärt und welche Maßnah-men er dagegen zu ergreifen gedenke.

In ganz Hamburg nehme die Zahl der schweren und kör-perlichen Körperverletzungen – also die nach den Tötungs-delikten bedrohlichsten Straf-taten – um 9,6% zu, im Bezirk Harburg um 7,7%, also nur ge-ringfügig weniger, führte sie weiter aus. „Die deutliche Zu-

nahme dieser schweren Straf-taten und bedrohlichen Gefah-ren – es handelt sich allein in Harburg immerhin um 619 Fäl-le – gebietet politische Antwor-ten, um die körperliche Unver-sehrtheit der Menschen besser schützen zu können“, kom-mentierte Sabine Boedding-

haus die Lage aus ihrer Sicht.Bei den Rauschgiftdelikten, so die Harburger Politikerin wei-ter, sei im Bezirk Harburg ent-gegen dem Hamburger Ge-samttrend ein Anstieg von 5,4% zu verzeichnen. Ange-sichts dieser Entwicklung fragt sie: „Wird Harburg zum neuen Zentrum der Drogenkriminali-tät in Hamburg? Es kann nicht Sinn der Sache sein, die Szene in manchen Vierteln zwar er-folgreich zu vertreiben, sie in Wirklichkeit aber nur in andere Stadtteile zu verschieben.“

Bei den Wohnungseinbrü-chen sei die negative Abwei-chung in Harburg sogar noch drastischer: Einer Abnahme in Hamburg insgesamt stünde im Bezirk Harburg eine deut-liche Zunahme um 13,7% ge-genüber. „Auch hier ist zu be-antworten, woran das liegt, und was dagegen unternom-men werden soll“, fordert Bo-eddinghaus.

Zusammenfassend stellt sie fest: „Eine Abnahme von Kri-minalität insgesamt ist erfreu-lich, das ist keine Frage. Doch jenseits allen Schulterklopfens

müssen wir ernsthafte Auf-merksamkeit bewahren, vor allem dort, wo die Sicherheit und Unversehrtheit der Men-schen wirklich ernsthaft ge-fährdet ist, wie bei schweren Körperverletzungen und Dro-gendelikten. Hier brauchen wir nüchterne Analyse und wirksa-me Handlungsalternativen, so-wohl für die Arbeit der Polizei, als auch für die Präventionsar-beit allgemein.“

Vor diesem Hintergrund sei es um so unverständlicher, dass der Innensenator ihr ei-nen Besuch der Harburger Po-lizeikommissariate untersagt, und sie stattdessen auf die Führungsebene der Polizei-direktion Süd verwiesen hat. „Ich unterhalte mich selbst-verständlich auch gern mit dem zuständigen Bereichslei-ter. Doch angesichts der kon-kreten Probleme und der ge-planten Zusammenlegung der Kommissariate 45 und 46 hät-te ich mich auch gerne mit den Beamten vor Ort unterhalten, um möglichst praxisnahe Ein-drücke zu gewinnen, erklärt Boeddinghaus.“

Kriminalität in Harburg gibt Anlass zur Nachfrage

SPD: „Jubelposen der CDU“SPD: „Jubelposen der CDU“

Sabine Boeddinghaus wun-dert sich, dass der Innense-nator Udo Nagel ihr Besuche der Polizeikommissariate ver-weigert.

Helms-Museum

Grabräuberei – nur ein Kavaliersdelikt?

(pm) Harburg. Wer stiehlt un-sere Vergangenheit? Unter Bodendenkmalpflegern herrscht große Sorge über die Zunah-me der Raubgräberei, die vor allem mit Metallsonden betrie-ben wird. Der Handel mit illega-len Antiquitäten nimmt inzwi-schen den dritten Rang hinter dem Drogen- und Waffenhan-del ein. Der angerichtete Scha-den ist enorm. Allein in Baden-Württemberg schätzt man, dass in den vergangenen Jahren ar-chäologische Funde im Wert von mehreren Millionen Euro ausgebuddelt und verkauft wor-den sind.

Aber jeder Fund, den ein Raubgräber mit der Sonde ent-deckt und mit dem Klappspaten aus dem Erdreich holt, hat da-mit seinen wissenschaftlichen Wert verloren.

Die Denkmalschützer in der Bundesrepublik wenden sich nun an die Öffentlichkeit, um Bürgern und Behörden das Pro-blem bewusst zu machen. Erst allmählich begreifen Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerich-te, dass es sich bei der Raubgrä-berei keineswegs um ein harm-loses Kavaliersdelikt handelt.

Einen Vortrag mit dem Thema „Grabräuberei - ein Kavaliers-delikt?“ hält Wolfgang Schön-leber, Kriminalhauptkommis-sar am Landeskriminalamt Baden-Württemberg am Don-nerstag, 30. März ab 18.00 Uhr im Helms-Museum (Archäo-logische Dauerausstellung am Harburger Rathausplatz 5). Ein-tritt 2,50 Euro. Eine Anmeldung unter der Telefonnummer 4 28 71/24 97 ist notwendig.

(pm) Heimfeld. „Veronika, der Lenz ist da!“ schmetter-ten das Geschwisterpaar Ani-ta und Alexandra Hofmann in der Heimfelder Friedrich-Ebert-Halle am Sonntag, doch den zahlreichen Zuschauern

fehlte der rechte Glaube: Viel Schnee lag noch draußen und eisige Temperaturen boten an diesen März-Abend ein eher winterliches Ambiente. Von Frühling keine Spur! Vielleicht mag es auch daran gelegen ha-ben, dass die Konzertbesucher bereits nach wenigen Takten begeistert mitgingen und sich

warm klatschten oder schun-kelten.

Waren es zunächst die alt-bekannten Lieder aus den 20-Jahren – der kleine grü-ne Kaktus durfte nicht feh-len – so folgte nach einem

kurzen Intermezzo mit deut-schen Jägerliedern ein radika-ler Umschwung: Zum rockigen Peter-Kraus-Sound wirbelten die beiden Damen in Schlag-hosen über die Bühne. Dann ging es Schlag auf Schlag: Ob Musicals (Phantom der Oper, die Schöne und as Biest, Sissi, Cats, Starlight Express, West Si-

de Story), Dschingis Khan oder Boney M., die beiden Schwes-tern entfalteten einen sprü-henden Reigen bester flotter Unterhaltung. Eine Show, die das Stillsitzen zur Geduldspro-be werden ließ. Nach einem Blick auf die Uhr – gut 60 Mi-nuten des ersten Durchgangs gehörten bereits der Vergan-genheit an – keimte die Ver-mutung auf: Gleich fällt der Vorhang. Doch nichts derglei-chen. Erst knapp 100 Minu-ten (länger als ein Fußball-spiel dauert), könnten sich Alexandra (32) und Anita (29) die seit knapp 20 Jahren ge-meinsam auftreten, eine erste Verschnaufpause.

In der Zwischenzeit hat-ten sie sich unter das Publi-kum gemischt und mit ihren Fans gesungen und getanzt und auch damit begonnen, ihr Auto voller Musikinstrumen-te leer zu räumen. Nach ei-ner ersten Kostprobe mit dem Alphorn das Anita blies ging es im zweiten Durchgang mit Akkordeon (Alexandra) oder Xylophon weiter - das ganze begleitet von einem ständi-gen Kostümwechsel. Nicht zu Unrecht hatten sie das Mot-to ihrer Show dem Namen ih-rer neuesten CD „Grenzenlos“ entlehnt. Sie war grenzenlos! Über Afrika ging es weiterzum Tango und schließlich zu zünf-tigen Klängen. Begleitet wur-den sie dabei vom hervorra-genden Sound der„Maryland Showband“ und Tanzprofis des MDR Fernseh Balletts, die be-kanntlich die schönsten Beine Europas haben. Gemeinsam blieben Anita und Alexand-ra den Beweis, dass es in der Vollksmusik schon lange kei-ne Grenzen mehr gibt, nicht schuldig. „Wir wollen zeigen, dass wir nicht nur in der Volks-musik zuhause sind, sondern auch Musical, Pop und Latin draufhaben.“ Es stimmt. Nicht zufällig wurden Anita und Ale-xandra Hofmann – überreicht durch die Alice und Ellen Kess-ler – mit der Krone der Volks-musik ausgezeichnet.

Anita und Alexandra Hofmann

Eine Show, grenzenlos gutEine Show, grenzenlos gut

Mit viel Pep und noch mehr Schwung zogen Anita (li.) und Ale-xandra Hofmann eine mitreißende Bühnenshow ab

Foto: Müntz

Page 6: KKnüller:nüller: AApril-pril- N DDEREEUER 112.2. Sonnabend ...oder Tel. 040 / 41 35 17 30 Vogteistraße 63 † 21079 Hamburg (Harburg) Fax: 040 / 44 40 59 91 † Mobil: 0177 / 2

Airbus – Spitzentechnologiemade in Finkenwerder

„Der Neue Ruf“: Die A 380 ent-wickelt sich nach den Verkaufs-

zahlen – die Bücher sind

dem Verneh-men nach voll – zu einem Er-folgsschlager. Worauf ist das zu-rück zu führen?

Gerhard Puttfarcken: Ich glaube einerseits, dass es für ein solches großes Flugzeug weltweit einen Bedarf

gibt, zum anderen ist es die der-zeit günstige Tendenz im welt-weiten Luftverkehr, die gerade 2005 zu einem sehr erfolgreichen

Jahr für Airbus ge-

macht hat. Über-all erholen sich die Märkte. Damit steigt das Flugver-

kehrsaufkommen und dem-

zufolge auch der Bedarf nach großen Flugzeugen. Das ande-re Argument ist sicherlich, dass die A 380 ein sehr gutes Flug-zeug

ist. Es ist brand-neu und befi n-det sich gerade in der

Flugerprobung. Die A 380 hat viele positive Eigenschaften, die ähnliche Modelle von der Kon-

kurrenz, die in ähnlichen Sek-toren operieren, nicht ha-ben.

„Der Neue Ruf“: Wie ist es zu erklären, dass sich zahlrei-

che Airlines für ein Flugzeug ent-schieden haben, das bis vor we-nigen Monaten noch nie gefl ogen war und dass sie höchstens vom Reißbrett kannten?

Puttfarcken: Das ist ei-gentlich gar nicht so unüb-lich. Flugzeuge haben eine

relativ lange Entwicklungs-zeit. Man startet den Bau eines neuen Flugzeugtyps eigentlich

Gerhard Puttfarcken, Vorsitzender der Geschäftsführung Airbus Deutschland

Gegen Widerstände durchgesetztGegen Widerstände durchgesetzt

Seite 6 DER NEUE RUF Sonnabend, 25. März 2006

auch nur dann wenn man sicher ist, dass man eine Kundenbasis hat. Das ist etwas anders als bei Autos. Bei Autos ist es so, dass man ein Modell auf den Markt bringt und dann davon über-zeugt ist, dass es jemand kau-fen wird. Bei Flugzeugen sieht es anders aus. Das sind 200 bis 300 Airlines weltweit, mit de-nen wir entsprechende Gesprä-che führen. Ein neues Flugzeug-programm startet man erst auf der Basis von ernsten Kaufab-sichten. Die sind dann natür-lich noch nicht eklatant hoch, müssen aber immerhin so deut-lich sein, dass man sagen kann, der Markt verlangt dieses Flug-zeug. So ist es auch bei der A 380. Mit Singapur Airlines – die sich dann 2001 entschieden hat – und zahlreichen anderen Kun-den hatten wir schon viele Jahre zuvor Gespräche. Die Vorgehens-weise ist also nicht unüblich. Be-sonders erfreulich aber ist, dass sich für ein so großes Flugzeug wie die A 380 so viele Kunden im Vorfeld entschieden haben. Das war und ist ein gutes Sig-nal für uns, welches zeigt, dass der Markt ein solches Flugzeug auch benötigt.

„Der Neue Ruf“: Wie viele Kunden sind das derzeit genau?

Puttfarcken: Es sind genau 159 A 380 die von 16 unter-schiedlichen Airlines bestellt wurden.

„Der Neue Ruf“: Beim Härtes-test für die A 380 hat es mit den Tragfl ächen Schwierigkeiten ge-geben – es trat ein Riss auf.

Puttfarcken: Von Schwierig-keiten kann eigentlich nicht die Rede sein. So ein Test wird ge-macht um Sicherheiten zu haben und um letzte Erkenntnisse zu gewinnen, was die Eigenschaften des Flugzeuges betrifft. Alle un-sere Spezialisten arbeiten an der Auswertung der gesamten vorlie-genden Daten. Da wird es keine Probleme geben.

„Der Neue Ruf“: Große Kon-zerne in Deutschland bauen zum Teil massiv Personal ab, Airbus schafft, ganz antizyklisch, zahlreiche neue Arbeitsplätze. Was machen sie anders?

Puttfarcken: Wir haben wirk-lich eine tolle Entwicklung was die Arbeitsplätze betrifft. Das liegt zum einen daran, dass wir uns hier in Deutschland und insbesondere in Hamburg für neue Aufgaben im Zusammen-hang mit der Produktion der A 380 mit Erfolg beworben ha-ben. Der Arbeitsplatzeffekt al-lein für Hamburg war, dass wir allein am Standort Hamburg mehr als 2500 Personen ein-gestellt haben. Wenn wir uns nicht in der Form an der A 380 beteiligt hätten, dann wäre die-ser Effekt auch nicht eingetre-ten. Wachstum kommt durch neue Produkte und durch neue Betätigungsfelder und glück-licherweise haben wir uns in Hamburg auch gegen manche Widerstände durchgesetzt. Ich kann nur sagen, dass wir uns heute glücklich schätzen kön-nen, dass wir so gehandelt ha-ben, denn heute liegen die posi-tiven Effekte auf dem Tisch und das ist unstrittig.

„Der Neue Ruf“: Ein neues Airbus-Werk in China ist im Ge-

spräch. Könnte das auch bedeu-ten, dass am Standort Deutsch-land Arbeitsplätze verlorengehen?

Puttfarcken: Nein, denn wirerwarten zunächst einmal mehrAufträge aus China. Falls Airbusdie Entscheidung trifft, in ChinaTeile der Fertigung aufzubau-en, wird wiederum ein Teil derzusätzlichen Produktion dortvorgenommen. Insofern erwar-te ich daraus keine negativenEffekte für unsere Arbeitsplätze,im Gegenteil, wir werden in deneuropäischen Werken mehr Ar-beit haben.

„Der Neue Ruf“: Das Jahr2005 war ein Rekordjahr. Air-bus ist dem Konkurrenten Bo-eing davongefl ogen. 1111 Brut-to-Bestellungen für Flugzeugeim Wert von 95,9 Milliarden US-Dollar sind das beste Ergebnis,das ein Flugzeugbauer jemalserzielt hat – ein Trend, der sichderzeit ungebrochen fortsetzt.Welche Maschinen aus der Air-bus-Familie entpuppten sich da-bei als die wahren Renner?

Puttfarcken: Im Moment kannman das ganz konkret ablesenEs sind 1055 Nettobestellungen:Davon war der überwiegendeAnteil aus dem Bereich der Sin-gle Aisle-Familie, das sind die A318/A 319/A 320 und A 321. Mehrals 900 waren es und das zeigt,dass das Familienkonzept daswir mit den Single Aisle- Flug-zeugen auf den Markt gebrachthaben, nach wie vor ungeheuererfolgreich ist.

„Der Neue Ruf“: Finkenwer-der wartet unvermindert aufdie Umgehungsstraße. WelcheMöglichkeiten hat Airbus der-zeit, bei der Politik auf eine Be-schleunigung der Realisierungzu dringen?

Puttfarcken: Bei der Poli-tik muss man gar nicht auf Be-schleunigung dringen. Die Po-litik ist selber gewillt und zeigtdurch konkrete Handlungen,dass sie das Thema Umgehungs-straße unterstützt. Leider sindwir in planungsrechtlichen The-men gefangen . Ich weiß abervom Senat, dass er sehr aktivdabei ist, die notwendigen Vo-raussetzungen zu schaffen. Esmangelt nicht an politische Wil-len, doch hier bestimmen ver-fahrensrechtliche Dinge die Ge-schwindigkeit.

„Der Neue Ruf“: Was entgeg-nen Sie auf immer wiederkeh-rende Gerüchte, der StandortFinkenwerder werde – auf lan-ge Sicht – zu einem Frachtzen-trum oder gar zu einem Mili-tärfl ughafen umgebaut, mit derFolge, dass Finkenwerder einmalgenau so platt gemacht werdenkönnte wie Altenwerder?

Puttfarcken: Dafür gibt esüberhaupt keine Grundlage. Werhier das erweiterte Werksgelän-de kennt und die großen Inves-titionen sieht, die wir in den ver-gangenen Jahren getätigt haben,der kann sich auch jederzeitleicht davon überzeugen. Nocheinmal: An diesem Gerücht istabsolut nichts dran, nicht heu-te, nicht morgen und auch nichtübermorgen.

„Der Neue Ruf“: Welche Rollespielt der Umweltschutz in denPlanungen des Konzerns?

Fortsetzung nächste Seite

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Sonnabend, 25. März 2006 DER NEUE RUF Seite 7

Fortsetzung von Seite 6

Puttfarcken: Das Thema Scho-nung der Umwelt spielt in vie-len Dimensionen und auf ver-schiedenen Ebenen eine große Rolle. Was unsere Produkte be-trifft, aber auch was Kraftstoff-verbrauch oder was Emissionen – insbesondere Lärmemissionen – angeht, alle Technologien des Flugzeugbaus sind darauf aus-gerichtet, Treibstoffverbrauch zu minimieren, Lärm zu reduzie-ren, aber auch Schadstoffemis-sionen zu reduzieren. Da sind in der Vergangenheit schon erheb-liche Erfolge erzielt worden. Das ist der eine Aspekt. Der zweite As-pekt ist der, wie wir unseren Be-trieb führen. Auch da spielt Um-weltschutz eine große Rolle. Das kann man an vielen Indikato-ren ablesen. Wir geben regelmä-ßig einen Umweltbericht heraus

und darin ist nachzulesen, dass wir alle Verbräuche durch geziel-te Maßnahmen reduzieren konn-ten. Wir tätigen dafür ganz erheb-liche Investitionen.

„Der Neue Ruf“: Zum Schluss etwas Persönliches. Es gibt auch den Privatmann Gerhard Putt-farcken. Hat er Zeit für ein Hob-by? Welches Buch liegt derzeit bei ihm am Nachttisch?

Puttfarcken: Ich lese relativ viel, vorwiegend am Wochenende. Auch wenn ich viel unterwegs bin ist, fi nde ich gelegentlich Zeit, ein paar Zeilen in einem guten Buch und nicht nur Zeitung zu lesen. Derzeit genieße ich die Lektüre von Richard Fords Roman „Un-abhängigkeitstag.“

„Der Neue Ruf“: Schönen Dank für das Gespräch.Das Interview mit Gerhard Putt-farcken führte Peter Müntz.

Gerhard Puttfarcken: Die derzeit günstige Tendenz im weltweiten Luftverkehr hat 2005 zu einem sehr erfolgreichen Jahr für Airbus gemacht. Foto: Airbus

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(pm) Finkenwerder. Die A380 die mittlerweile schon 1000 Flug-stunden absolviert hat, steht vor einer neuen Herausforderung.

Am Sonntag nachmittag (26. März) soll im Werk auf Finken-werder der schon lange geplante Evakuierungstest durchgeführt werden – eine Notfallübung, wie es sie – nicht nur im Werk auf Finkenwerder – wahrscheinlich noch nie gegeben hat. Ein Heer von Freiwilligen – 873 ausge-wählte Personen (plus Besat-zung) müssten das Flugzeug mit der Testnummer 007 in 90 Se-kunden verlassen. Die Hälfte der Testpersonen sind Werksmitglie-der. Alle Probanden werden mit einem Obulus von 60 Euro ent-schädigt.

Erst wenn auch dieser Zulas-sungstest durch die amerikani-sche FAA bzw. durch die europä-ische EASA Behörden erfolgreich verlaufen ist, können die Ver-antwortlichen erleichtert auf-atmen, allen voran der Testchef und Qualitätsbeauftragte des Konzerns, Hans-Georg Schra-der. Es wird die in der Geschichte der zivilen Luftfahrt bisher größ-te Übung dieser Art sein.

Passagiere und Stewardessen würden nach der simulierten Notlandung mit gekonnten Grif-fen die Türen öffnen, ehe sich die Notrutschen zum Verlassen des Flugzeugs automatisch aufbla-sen. Dann folgt die laute Auffor-derung „Springen Sie!“ Für die Testpersonen ist es keine leichte Aufgabe, denn der Evakuierungs-test fi ndet unter erschwerten Be-dingungen statt – in einer abge-dunkelten Halle! Nicht zuletzt ist

es nicht jedermanns Sache, sich aus 7 m Höhe (so hoch ist das Oberdeck) auf die 15 m langen Notrutschen die sich unter den 8 von 16 Ausgängen auffalten zu schwingen. 40 Kameras halten das Verhalten der „Passagiere“ für die spätere Auswertung fest. Sollte es am Sonntag nicht so klappen wie gewünscht, wird der Notausstieg am 1. April noch ein-mal wiederholt. Dann muss alles sitzen bzw. richtig rutschen da-mit der erste – für Ende 2006 vor-gesehene – Auslieferungstermin, Kunde ist Singapore Airlines, ge-halten werden kann. Doch da sind die Verantwortlichen mehr als zuversichtlich.

Über 800 Personen müssen beim Evakuierungstest die A 380 in nicht weniger als 90 Sekunden verlassen, damit die A380 zugelassen wird. Foto: Müntz

Um eine möglichst realistische Übung zu simulieren, können die Probanden beim Evakuierungstest das größte bisher gebaute Pas-sagierfl ugzeug nur über 8 der insgesamt 16 Ausgänge verlassen. Foto: Airbus / Montage: „Der Neue Ruf“ – N. M.

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Seite 8 DER NEUE RUF Sonnabend, 25. März 2006

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Damit die Bikinimode wieder gut aussieht, ist auch eine Infor-mationsrunde „Spar dich schlank und reich auf einen Streich“ um 16.00 Uhr vorgesehen. Ferner gibt es die Möglichkeit, an ver-schiedenen Kursen teilzuneh-men:

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Uhr Power Yoga Schnupperkurs, 14.30 bis 15.30 Uhr Kinderbal-lett ab 4 Jahren Schnupperkurs,

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kenversicherung (GKV) ist vom Tisch – dennoch gibt es im kom-menden Jahr wichtige Änderun-

GKV-Zahnleistungen

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gen. Dazu hat die Allianz Private Krankenversicherung (Infos un-ter 01801-112288) den Tarif „Zahn 65“ mit Option entwickelt. Er er-stattet 65 Prozent der verbleiben-den Kosten nach Vorleistung der GKV oder 65 Prozent der Gesamt-kosten, soweit sie von der GKV nicht zuschussfähig sind. „Zahn 65“ wächst dabei mit: Auch bei künftigen Leistungseinschrän-kungen der GKV bleiben stets 65 Prozent der Restkosten abgesi-chert. Sollte die Allianz aufgrund neuer gesetzlicher Einschrän-kungen der GKV-Zahnleistungen einen speziellen Zahntarif ent-wickeln und diesen ihren Versi-cherten bekannt geben, lässt sie einen Wechsel ohne erneute Ge-sundheitsprüfung zu.

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(mk) Neugraben. Nun ist auch offi ziell endlich der Startschuss für das ambitionierte Neubau-gebiet Neugraben-Fischbek 65 (NF 65) gefallen. Stadtentwick-lungssenator Michael Freytag ließ es sich im Beisein von viel örtlicher Politprominenz am 20. März nicht nehmen, medi-enwirksam den ersten Spaten-stich vorzunehmen. Mit die-sem symbolischen Akt wurden die eigentlichen Aufschüttungs-arbeiten eingeläutet. In seiner kurzen Begrüßungsrede mach-te Freytag deutlich, dass der Se-nat auch zukünftig an Süderel-be als vorrangigen Standort für familiengerechten Wohnungs-bau festhält.

Zwar waren seit dem 1. März umfangreiche Aktivitäten auf dem Areal von NF 65 zu beobach-ten. Doch diese Arbeiten dienten lediglich der Vorbereitung für den eigentlichen ersten Hauptschritt des Unternehmens - der fl ächen-deckenden Aufschüttung des Ge-ländes mit Sand. Dafür mussten zunächst unzählige Bäume und Büsche gerodet und eine solide Behelfsstrecke für schweres Bau-gerät geschaffen werden.

In seiner Ansprache verkün-dete der Senator nochmals die Botschaft vom Sprung über die Elbe, der Süderelbe mittelfristig zu einer gefragten Region ma-chen würde. Einwohnermäßig verzeichne Hamburg seit ein paar Jahren ein gutes, qualitatives Wachstum. Mehrere Studien be-legen, dass die Bevölkerungszahl wieder ansteige. Die Einwohner-zahl liege nach jüngsten Anga-ben mit 1,74 Millionen Einwoh-nern wieder auf dem Stand von 1974 . Damit mache sich auch in Hamburg ein Trend sichtbar, der in vielen deutschen Großstädten zu registrieren sei - der Zuzug in die City.

Vor allem Haushalte mit Kin-dern würden ihre Zukunft in der Stadt sehen, so Freytag. Mit NF 65 würde dieser Entwicklung Rechnung getragen. Freytag: „NF 65 hat die richtige Dimensi-on. Nach der Aufschüttungspha-se ist 2007/2008 Baubeginn. Hier entstehen 1.250 Wohneinheiten, die sich folgendermaßen auftei-

len: 20 Prozent Einfamilienhei-me, 45 Prozent Reihenhäuser, 10 Prozent Doppelhäuser und 25 Prozent Geschosswohnungs-bau.“ Aber nur Neubauten allei-ne ziehen keine Neubürger an. Es bedürfe auch einer funktio-nierenden Infrastruktur. Im Zu-ge von NF 65 würden ebenfalls eine Schule und eine Kinderta-gesstätte entstehen. Zur Erho-lung seien großräumige Grün-flächen für die Naherholung geplant, die sowohl für Kinder und Jugendliche als auch Er-wachsene geeignet wären, be-tonte Freytag.

Nicht ohne Schmunzeln füg-te Freytag hinzu, dass bei den 2002 wiederaufgenommenen NF-65-Planungen , dem Na-turschutz hohe Priorität ein-geräumt worden sei. In diesem Zusammenhang erinnere er nur an das berühmteste Klein-tier Hamburgs - den Wach-telkönig. Um dessen Refugi-

um vor Hunden und Katzen zu schützen habe man keine Mü-hen gescheut. Das angrenzen-de EU-Vogelschutzgebiet und der Moorgürtel würden durch Zäune vor Haustieren gesichert werden.

Wichtig sei schließlich, dass bei diesem Projekt familien-freundliches Wohnen und Um-weltschutz eine Einheit bilden würden. „Ich freue mich auf dieses kräftig wachsende Stück Hamburg“ , schmetterte der Se-nator der hochkarätigen Zuhö-rerschaft aus Politik, Verwal-tung und Wirtschaft - in deren

Offi zieller Spatenstich für Wohnprojekt Neugraben-Fischbek vorgenommen

NF 65 liegt im TrendNF 65 liegt im Trend

Doppelt hält besser: Stadtentwicklungssenator Michael Freytag (li.) und Bezirksamtsleiter Torsten Meinberg nahmen gemein-sam symbolisch den ersten Spatenstich für das Neubaugebiet Neugraben-Fischbek 65 vor. Foto: Koltermann

Betreuungsverein

Alles rund um die Pfl egeversicherung

(pm) Harburg. Eine Sprech-zeit bietet der Betreuungsver-ein für Harburg am Dienstag, 28. März von 9.00 bis 11.00 Uhr im Beratungsbüro der Behin-derten Arbeitsgemeinschaft (BAG) im Marktkauf Center, Seeveplatz 1 an.

Am gleichen Tag jedoch um 28.30 Uhr bietet der Betreu-ungsverein in den eigenen Ge-schäftsräumen am Sand 13 ei-ne Fortbildungsveranstaltung mit dem Thema „Alles rund um die Pfl egeversicherung“ an. Re-ferentinnen sind Martina Koch und Dr. Heidrun Thomas vom Pflegetelefon Hamburg. An-meldung unter der Telefon-nummer 328 73924.

Frühjahrsputzaktion

Heimfeld räumt auf(pm) Heimfeld. Es ist wieder

so weit: „Heimfeld räumt auf“ heißt es wieder. Der Stadtteil beteiligt sich an der weltwei-ten Kampagne „Clean up the World“, zu der die alljährlichen Hamburger Frühjahrsputzakti-onen gehören.

Am 1. April bittet der Ver-gabeausschuss Heimfeld al-le Anwohner gemeinsam am Frühjahrsputz des Stadtteils teilzunehmen. Um 10.00 Uhr treffen sich die „Saubermänner“ am Treffpunkthaus in der Fried-rich-Naumann-Straße 9. Zum Abschluss (ca. 12.00 Uhr) gibt es als Dankeschön an alle Beteilig-ten einen Mittagsimbiss im Ge-meindehaus im Petersweg.

(mk) Süderelbe. Die Anfang dieses Jahres beschlossene HVV-Tarifanhebung wird für die Kun-den ab 1. April wirksam. Die Fahrkartenpreise erhöhen sich um durchschnittlich 4,8 Prozent, nachdem sie zwei Jahre lang un-verändert geblieben waren. Wer sich einen genaueren Überblick über das Fahrkartenangebot und die neuen Preise verschaffen will, fi ndet jetzt in den HVV-Service-stellen die aktualisierten Info-Prospekte.

Weitere Neuerungen im HVV-Tarif: Die für das Mitnehmen ei-nes Fahrrades in den R-Bahnen erforderliche

Fahrradkarte gilt ab 1. April als Tageskarte für beliebig viele

Fahrten. Der Preis beträgt 3,50 Euro - vorher 3 Euro für eine Einzelfahrt. So können Familien oder Gruppen bei ihrem Fahrra-dausflug gegenüber vorher er-heblich Geld sparen. Die Fahr-radkarte für die R-Bahnen gilt an allen Wochentagen ohne tages-zeitliche Einschränkung.

Die Preisstaffelung des Zu-schlags für die Nutzung der Schnellbusse und der 1. Klasse der R-Bahnen wird aus Gründen der Tarifvereinfachung aufgeho-ben. Jetzt gilt der Zuschlag von 1,20 Euro für Einzel- und für

Tageskarten; 26,90 Euro mo-natlich im Abo bzw. 32,50 Euro für Schalterkarten im Gesamt-netz des HVV.

Ab 1. April gelten neue HVV-Preise

Erhöhung um Erhöhung um durchschnittlich 4,8 %durchschnittlich 4,8 %

(mk) Eißendorf. Mitten in un-serer scheinbar so zivilisierten Gesellschaft hat sich ein grauen-haftes Verbrechen abgespielt, das jegliche Vorstellungskraft sprengt. Tatort: Die Ruststraße in Eißen-dorf - hier wohnt Attila S. mit seiner Frau und seinen Töch-tern. Am frühen Morgen des 20. März sticht der 40 Jährige wie

besinnungslos auf seine noch schlafende Ehefrau Fatma mit einem Küchenmesser ein. Die Mutter von zwei Kindern verblu-tet. Attila S. scheint sich in einem Blutrausch zu befi nden. Mit ei-nem Küchenmesser enthauptet er die Leiche. Später wird er die-se furchtbare Tat als „symbolische Scheidung“ darstellen. Anschlie-ßend schlendert er mit dem abge-trennten Kopf der Frau zunächst seelenruhig durch die anliegen-den Straßen, bevor er zu einer na-hen Tankstelle trottet.

Das bluttriefende Haupt plat-ziert er auf einer nahen Rasen-fl äche. Er spricht einen Mitarbei-ter der Tankstelle mit den Worten „so, nun ruf mal die Polizei“ an und deutet auf die Grasfläche. Von blankem Entsetzen gepackt eilt der Angestellte in den Ver-kaufsraum und alarmiert die Po-lizei.

Der Festnahme durch die Po-lizisten widersetzt sich Attila S. zunächst nicht. Zwischenzeit-lich drangen Polizisten in die Wohnung des vermeintlichen Täters ein. Schon im Treppen-haus deutet eine Blutspur auf das ungeheure Verbrechen hin. In der 3-Zimmer-Wohnung sind mittlerweile auch Mitarbeiter des Kriseninterventions - Teams (KIT) des Deutschen Roten Kreu-zes eingetroffen, die sich der Kin-der annehmen. Nach letzten In-formationen haben die Mädchen

nichts von der Wahnsinnstat mit-bekommen. Die Töchter sind zur Zeit bei einer Freundin der Mut-ter in Obhut. Hier werden sie psy-chologisch betreut.

Das Motiv für die Bluttat liegt im Dunkeln. Laut Polizei soll sich der 40-Jährige seit Jahren in psy-chiatrischer Behandlung befun-den haben. Auch von einer lang-jährigen Kokainsucht ist die Rede. In einer ersten Vernehmung be-hauptete der türkischstämmige Deutsche, im „Auftrag von niede-ren Ebenen“ gehandelt zu haben. Den Befehl zur Tat will er „in ver-steckten Botschaften in den Me-dien“ vernommen haben. Seit geraumer Zeit hätte es in der Ehe schwerwiegende Auseinanderset-zungen gegeben. Angeblich ha-be er einige Tage vorher gedroht, seine Ehefrau zu enthaupten. Angesichts der Morddrohungen suchte die Frau Hilfe bei Freun-den. Am Tag des Verbrechens trug sie sich mit dem Gedanken, zur Polizei zu gehen. Dass Attila S. unberechenbar zu sein scheint, mussten die Beamten des Polizei-kommissariates 46 erfahren. Hat-te sich der Mann zunächst ruhig verhalten, so versuchte er spä-ter aus der Wache in der Knoop-straße zu fl iehen. Nach einer hef-tigen Rangelei, bei der sich drei Polizisten und der Festgenom-mene selbst verletzten, konnte der Renitente erst mittels Pfeffer-spray außer Gefecht gesetzt wer-den. Attila S. sitzt nicht im Un-tersuchungsgefängnis, sondern ist im Klinikum Nord Ochsenzoll untergebracht.

Wahnsinnstat eines vermeintlich Schizophrenen schockiert Hamburg

Mann köpfte seine EhefrauMann köpfte seine Ehefrau

An dieser Tankstelle an der Weusthoffstraße legte Attila S. den abgetrennten Kopf seiner Ehefrau Fatma auf ein Rasenstück vor den Zapfsäulen ab. Foto: Koltermann

Reihen man Vertreter der SPD vergebens suchte - entgegen.

Bezirksamtleiter Torsten Meinberg versagte bei seinem Statement beinahe die Stimme - nicht aus Ehrfurcht vor dem Projekt NF 65, sondern grippe-bedingt. In seiner Rede verwies Meinberg stichwortartig auf die - gelinde ausgedrückt - zögerli-che Geburt von NF 65, um dann doch noch das Positive heraus-zustreichen. „Ich halte die Ab-kehr von dem damaligen Plan, hier 3.000 Wohneinheiten zu bauen, für weise. Die aus dem Architektenwettbewerb ab 2002 hervorgegangene Lösung eines dänischen Architektenbüros, beugt der Abwanderung junger Familien ins Umland vor. NF 65 besitzt einen Standortvorteil. Die reizvolle Sicht auf die Mar-schenlande, die gute Verkehrs-anbindung und die attraktiven Arbeitgeber in der Nähe stellen einen eindeutigen Vorteil ge-genüber den Schlafstätten auf der grünen Wiese dar“, rührte Meinberg bereits vorausschau-end die Werbetrommel für die Neubausiedlung.

Zugleich entschuldigte sich der oberste Chef der Verwal-tung bei den Anwohnern von NF 65 bereits jetzt für den zu erwartenden Lärm durch die Lkw-Transporte und die Auf-schüttungsarbeiten. „Wenn Sie sich wegen der neun Monate andauernden Sandtransporte beschweren wollen, dann wen-den Sie sich bitte gleich an mei-ne Person. Ich kann verstehen, dass sich die ungefähr 35.000 Fahrten störend auf das Wohl-befinden auswirken“, merkte Meinberg selbstkritisch an. Der Bezirksamtsleiter machte zu-dem auf die immer noch aus-stehende Namensgebung für NF 65 aufmerksam: „Anregungen nimmt das Ortsamt Süderel-be entgegen. Persönlich könnte ich mir den Namen Wachtelhö-he vorstellen.“

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Seite 10 DER NEUE RUF Sonnabend, 25. März 2006

Johanniter

Osterhasentreffen(vb) Harburg/Meckelfeld. Zu

einem Osterhasentreffen laden die Johanniter am 26. März von 11.00 bis 17.00 Uhr in ihre Räu-me Am Blöcken 14 in Meckelfeld ein. Dort stellen 30 Künstler ihr liebevoll gestaltetes österliches Kunsthandwerk aus. Da ist für je-den Osterhasen etwas dabei! Ein großes Kuchenbuffet mit Oster-torte und Kaffee verwöhnt Groß und Klein. Wer es lieber deftig mag bekommt auch heißen Ein-topf aus der Feldküche.

Hasenkinder können bei der Johanniter Jugendgruppe her-einschnuppern und Osterdeko basteln. Bei einer großen Tom-bola kann jeder Besucher sein Glück auf die Probe stellen.

Stellwerk

Musik im Gespräch

(pm) Harburg. „Musik im Ge-spräch“ heißt es am 25. März ab 16.30 Uhr im „Stellwerk“ im Har-burger Bahnhof und das Thema des Nachmittags leutet „Rhap-sodien“. Gast ist die Pianistin Ricarda Schmersahl, die unter anderem die g-Moll-Rhapsodie von Brahms spielen wird. Ein-tritt 7 Euro.

Am Sonntag, 26. März ist ab 20 Uhr das Duo „EisTon“ zu hören. Eintritt 7 Euro ( erm. 5 Euro).

Rathaus

Bezirksversammlung(pm) Harburg. Die nächste

Sitzung der Bezirksversamm-lung Harburg fi ndet am Diens-tag, 28. März im großen Sit-zungssaal des Rathauses statt. Beginn 17.30 Uhr.

Schützengilde

Schießclub Major von Bissing wird 40

(pm) Harburg. Sein 40. Jubi-läum feiert der Schießclub Ma-jor von Bissing in der Harburger Schützengilde am 31. März. Die Feier fi ndet ab 17 Uhr im Restau-rant „Zum Schwarzenberg“ statt.

Seit seiner Gründung im Jahr 1966 hat dieser Schießclub „maß-geblich die Geschicke der Har-burger Schützengilde geprägt,“ so sein Präsident Hermann Stein.

BDS/DGV

Forum für Existenzgründer

(pm) Hamburg. Einen Exis-tenzgründer-Forum bietet der Bund der Selbständigen/Deut-scher Gewerbeverband (BDS/DGV) am Donnerstag, 30. März ab 18.00 Uhr an. Die Teilnah-megebühr beträgt 15 Euro. An-meldung unter der Telefon-nummer 33 93 04.

(vb) Neugraben. Ob Sie es lie-ber norddeutsch deftig oder in-ternational mögen, im Restau-rant „Zum neuen Heidekrug“, im Fischbeker Heideweg 26, fi nden Sie mit Sicherheit Ihr persönli-ches Lieblingsgericht. Mit 10 ver-schiedenen 4-Gänge-Menüs ab 11,90 Euro wird jeder anspruchs-volle Gast verwöhnt. Doch auch für den kleineren Hunger bieten verschiedene Filets mit Beilagen und Salat ab 9,90 Euro eine ab-wechslungsreiche Alternative.

Wanderer, die nur eine Tas-se Kaffee und selbstgebackenen Kuchen oder einen Eisbecher möchten, fi nden im „neuen Hei-

dekrug“ natürlich auch ein viel-fältiges Angebot. Ein gemütlicher und geschmackvoll gestalteter Gastraum lädt zum Verweilen ein. Täglich ist das freundli-che Service-Team von 11.00 bis 23.00 Uhr um das Wohl der Gäs-te bemüht. Einen Ruhetag gibt es nicht! Ausreichender Parkraum und sogar eine Busanbindung mit dem HVV Bus 250 machen das Restaurant „Zum neuen Hei-dekrug“ auch für Nicht-Wande-rer zu einem gut erreichbaren Ziel. Telefonische Reservierun-gen und Informationen erhalten Sie während der Öffnungszeiten unter 701 82 34.

Von der „Finkenwerder Scholle“ bis zum Grillteller | Anzeige

„Zum neuen Heidekrug“ –„Zum neuen Heidekrug“ –etwas für jeden Geschmacketwas für jeden Geschmack

Im Fischbeker Heideweg 26 liegt das Restaurant „Zum Neuen Heidekrug“ in idyllischer Umgebung. Für Naturfreunde und Gourmets die richtige Adresse.

(ck) Landkreis Harburg. Oh-ne Wirtschaft läuft nichts – aber ohne neue Ideen läuft die Wirt-schaft nicht:

Zündende Ideen für neue Ge-schäftsmodelle sind also ein notwendiger Antrieb für den Wachstums-Motor einer Regi-on. Erfolgreiche junge Unter-nehmen können sich ab sofort um den Gründungspreis 2006 bewerben.

Es lockt ein Preisgeld von 15.000 Euro, das an die drei er-folgreichsten Existenzgründun-gen gleichberechtigt vergeben wird. Bewerbungsschluss ist der 31. Mai 2006.

Wie wichtig neue Impulse für komplexe Wirtschaftssys-teme sind, weiß kaum jemand besser als der Ausrichter des diesjährigen Gründungsprei-ses, die WLH GmbH selbst. Als Wirtschaftsförderungsgesell-schaft im Landkreis Harburg unterstreicht sie mit dem al-le drei Jahre ausgeschriebenen Gründungspreis die Bedeutung des unternehmerischen „Nach-wuchses“.

Die wichtigsten Punkte im

Überblick:Der Gründungspreis 2006

richtet sich an alle „Start-ups“im Landkreis Harburg, die sichim Anschluss an den erstenWettbewerb im Jahre 2003 ge-gründet haben, d.h. nach demStichtag 30.06.2002, aber nichtjünger sind als 12 Monate(Stichtag 31. März 2006).

Die Bewertungskriterien be-schränken sich nicht allein aufGröße, Umsatz oder Beschäf-tigungseffekte, sondern pfif-fige Geschäftsideen, originel-le Marketingkonzepte etc. mitZukunftsfähigkeit sind eben-so gefragt.

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Auszeichnung für ideenreiche Start-ups im Landkreis Harburg

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Patienten müssen rechtzeitig aufgeklärt werden

Umfassende Information am Vortag

Der Betreiber eines Krankenhauses muss einem Patienten Schadensersatz leisten, weil er nicht be-weisen konnte, dass die Krankenhausärzte den Mann rechtzeitig über die Risiken der Operati-on aufgeklärt hatten. So lautet eine aktuelle Ent-scheidung des OLG Koblenz in folgendem Fall: Der Mann hatte wegen Schmerzen die Ambulanz ei-nes Krankenhauses aufgesucht. Am nächsten Tag wurde er in dem Krankenhaus operiert. Die Ope-ration – es handelte sich um eine Leistenbrucho-peration - war mit erheblichen Risiken verbunden, weil der Kläger bereits zweimal voroperiert wor-den war. Nach der Operation verwirklichten sich diese Risiken, unter anderem wurde der Patient impotent. Dabei genügte den Richtern eine Auf-klärung am Tag der Operation nicht. Sie forderten eine Aufklärung mindestens am Vortag. Die Richter verwiesen auf die Rechtsprechung des Bundesge-richtshofs. Danach müsse ein Patient so rechtzeitig aufgeklärt werden, dass er durch hinreichende Ab-wägung der für und gegen den Eingriff sprechen-den Gründe seine Entscheidungsfreiheit und da-mit sein Selbstbestimmungsrecht in angemessener Weise wahren könne. Eine Aufklärung, die erst am Tag der Operation erfolge, sei - von Notfällen ab-gesehen - regelmäßig zu spät.

Schwarzfahren

Freiheitsstrafe auch bei Bagatelldelikten möglich!

Dreimal Schwarzfahren kann schon zu einer Freiheitsstrafe führen. So lautet eine aktuelle Ent-scheidung des OLG Stuttgart im Fall einer Frau, die dreimal mit der Stuttgarter Straßenbahn ohne Fahrschein gefahren war.

Die Richter stellten klar: Auch Straftaten mit be-sonders niedrigen Schäden können den Ausspruch einer Freiheitsstrafe nach sich ziehen. Im Rahmen der Strafzumessung müssen die Gerichte jedoch stets das verfassungsrechtliche Übermaßverbot beachten. Dieses schließt unverhältnismäßig ho-he Strafen aus. Den Auffassungen, die bei Baga-tellstraftaten, etwa Diebstählen mit Schäden im Bereich weniger Euro, stets nur eine Geldstrafe für zulässig halten, ist das Gericht nicht gefolgt. Denn ein solches schematisches Vorgehen würden die Regelungen im Strafgesetzbuch nicht vorsehen.

Drogen beim Fahren

Führerschein weg!Steht aufgrund einer toxikologischen Un-

tersuchung der Konsum von Amphetaminen (Speed, Pep) fest, führt dies grundsätzlich zur Entziehung der Fahrerlaubnis. Dies ist einem Beschluss des Verwaltungsgerichts Trier zu entnehmen. Mit dieser Entscheidung bestätig-ten die Richter eine Anordnung des Landkrei-ses Bernkastel-Wittlich in einem vorläufigen Rechtschutzverfahren. Bei dem betreffenden Führerscheininhaber stellte die Polizei bei ei-ner Verkehrskontrolle drogenbedingte Aus-fallerscheinungen fest. Die Untersuchung ei-ner entnommenen Blutprobe ergab, dass der Führerscheininhaber auch zum Zeitpunkt der Fahrt Amphetamine zu sich genommen ha-ben musste. Daraufhin wurde ihm die Fahr-erlaubnis entzogen. Zu Recht wie die Trierer Richter urteilten: Der Antragsteller habe Um-stände, die den Erfahrungssatz, dass schon die Einnahme von Amphetaminen regelmäßig die Fahreignung ausschließe, nicht vorbringen können. Da zudem auch feststehe, dass er sein Fahrzeug unter Drogeneinfluss geführt habe, sei die Entziehung des Fahrerlaubnis nicht zu beanstanden.

Es ist noch zu bemerken, dass schon die ein-malige Einnahme von Amphetaminen, Koka-in oder Heroin im Regelfall die Entziehung der Fahrerlaubnis rechtfertigt, auch wenn dies nicht im Zusammenhang mit dem Führen ei-nes Fahrzeuges geschieht.

Unfall wegen Schlagloch auf der Straße-

Gemeinde haftet nicht! Ein Motorradfahrer, der auf einer Nebenstra-

ße, die vorwiegend vom landwirtschaftlichen Verkehr genutzt wird und daher uneben ist, mit seinem Motorroller in ein Schlagloch gerät und stürzte, erhält von der zuständigen Gemeinde keinen Schadensersatz. So lautet eine aktuelle Entscheidung des Landgericht Osnabrück. Es führte zur Begründung aus, dass die beklagte Gemeinde für die Straße grundsätzlich zwar eine Verkehrssicherungspfl icht traf. Der Umfang die-ser Verkehrssicherungspfl icht sei allerdings von der Art und von der Häufi gkeit der Benutzung des Verkehrsweges und von seiner Bedeutung abhängig. Auch müssten sich Straßenbenutzer zunächst den gegebenen Straßenverhältnissen anpassen und die Straße so hinnehmen, wie sie sich beim Befahren erkennbar darbiete.

Vor diesem Hintergrund hatte das Gericht be-reits Zweifel, ob die beklagte Gemeinde ihre Ver-kehrssicherungspfl icht überhaupt verletzt hat, da es sich um eine nicht besonders wichtige Verkehrsverbindung handelte und deshalb die Anforderungen an den Straßenzustand schon deswegen deutlich reduziert sein könnten. Die Frage hat das Gericht aber letztlich offen gelas-sen, da jedenfalls den Motorradfahrer ein über-wiegendes Mitverschulden am Zustandekom-men des Schadens treffe. Entweder sei seine Geschwindigkeit zu hoch gewesen, so dass er dem Schlagloch nicht habe ausweichen kön-nen, oder es fehlte ihm an der notwendigen Auf-merksamkeit. Jeder Fahrzeugführer hätte seine Geschwindigkeit grundsätzlich den Straßen-, Sicht- und Wetterverhältnissen anzupassen, was der Kläger offensichtlich nicht getan hätte. Durch die Inaugenscheinnahme von Lichtbil-dern konnte die Kammer feststellen, dass das Schlagloch von einem einigermaßen sorgfältig fahrenden Motorrollerfahrer ohne weiteres er-kannt werden konnte.

Page 11: KKnüller:nüller: AApril-pril- N DDEREEUER 112.2. Sonnabend ...oder Tel. 040 / 41 35 17 30 Vogteistraße 63 † 21079 Hamburg (Harburg) Fax: 040 / 44 40 59 91 † Mobil: 0177 / 2

Sonnabend, 25. März 2006 DER NEUE RUF Seite 11

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(vb) Neu Wulmstorf. Wenn es bei Kraftfahrzeugen um Si-cherheit und Qualität geht, ist Renault immer ganz vorne da-bei. Dies zeichnet sich auch jetzt schon, nach zwei Formel 1-Rennen, für den Weltmeister in der Königsklasse des Motor-sports ab.

Renault ist weltweit der ein-zige Hersteller aus dessen Mo-dellreihe 8 Fahrzeuge mit 5 Sternen im Crashverhalten bewertet wurden. „Mehr als 5 Sterne geht nicht“, erklärt Gerhard Menk, Inhaber des Renault Autohauses in Neu Wulmstorf. „Das ist sozusagen der DAX für Sicherheit“, fügt

der Fachmann hinzu. Nicht nur in Sachen Sicher-

heit ist das Neu Wulmstorfer Autohaus Menk führend. Auch in Qualitätsfragen rangiert die Meisterwerkstatt in der Bahn-hofstraße 83 ganz oben. Nach-dem in der Vergangenheit das Image von Renault-Werkstät-ten durch Tests der Fachpres-se stark gelitten hatte, hat man in dem französischen Konzern viel dafür getan, dieses Bild wieder gerade zu rücken. Der TÜV Rheinland prüfte als un-abhängiges Institut im vergan-genen Jahr alle deutschen Ren-ault-Werkstätten drei Mal und auch 2006 gab es schon einen

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In der Meisterwerkstatt des Autohauses Menk ist immer viel los, denn die Kunden wissen, dass Sie es hier mit Profis zu tun haben. Die Auszeichnung für besondere Werkstattqualität nehmen Diagnose- und Servicemechaniker Bodo Stielecke, Werkstattmeister Volker Jülke, Mechaniker Patrick Metzger, Auszubildender Sebastian Holz und Inhaber Gerhard Menk als Ansporn für die Zukunft (v.l.n.r.). Zwei weitere Servicemitar-beiter fehlen auf dem Foto.

Renault Grand Scénic

Gesamtverbrauch l/100 km: innerorts 9,6, außerorts 6,2, kombiniert 7,4, CO2-Emissionen kombiniert 177 g/km (Messverfahren gem RL 80/1268/EWG)

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Seite 12 DER NEUE RUF Sonnabend, 25. März 2006

(pm) Harbur g. 60 Jahre Zweigstelle Harburg der Hand-werkskammer Hamburg – das ist ein Jubiläum, das gefeiert werden soll. Für die Festwoche vom 26. März bis zum 1. April haben die Verantwortlichen ein umfangreiches Festprogramm vorbereitet.

Den Anfang macht am 26. März um 18.00 Uhr ein Got-tesdienst in der Heimfelder St. Paulus Gemeinde (Petersweg 1). Er wird von Probst Jürgen F. Bollmann sowie von Pastor Frank-Ulrich Schoeneberg ze-lebriert. Den musikalischen Teil gestaltet die Kantorei Harburg unter der Leitung von Werner Lamm. Mit einem „Handwerks-politischen Stammtisch“ im Meistersaal der Alten Hand-werkskammer am Museums-platz 1 geht es am 27. März ab 18 Uhr weiter. Erwartet werden zahlreiche Gäste aus der örtli-chen Politik sowie Handwerks-

Party, Ausstellung, Stammtisch

Das Handwerk feiertDas Handwerk feiert

Peter Becker, Präsident der Handwerkskammer. Foto: Müntz

Jürgen F. Bollmann, Probst desKirchenkreises Harburg. Foto: Müntz

Der Schaufelrad-Dampfer „Louisiana Star“ wirft diesmal seinen Anker im Westlichen Bahnhofskanal . Foto: Müntz / Montage: N.M.

meisterinnen und Handwerks-meister.

Seine vielfältigen Ausbil-dungsangebote stellt das Hand-werk aus dem Süderelberaum am 30. und 31. März zwischen 8.30 und 14 Uhr im Harburger

Rathaus vor. Etwa 30 Hand-werksbetriebe stellen sich beim „Handwerk zum Mitmachen“

den Fragen der Jugendlichen die eine Lehrstelle suchen oder sich beruflich orientieren wol-len.

Eine große kommerzielle Handwerks-Ausstellung ist dar-über hinaus am 31. März und am 1. April in den Harburg Ar-caden zu sehen. Mit dem feier-lichen Abschluss am 1. April – der Handwerkernacht“ klingen die Jubiläumsfeierlichkeiten aus. Die Party steigt ab 19.00 Uhr auf dem Raddampfer Lou-isiana Star der im Channel am Westlichen Bahnhofskanal an-kert.

Nach der Begrüßung der Gäs-te durch Dr. Reiner Brügge-straat, Vorstand der Hambur-ger Bank (und einer der großen Sponsoren des Events), folgt die Begrüßungsrede durch Pe-ter Becker, Präsident der Hand-werkskammer und Bäcker-meister aus Marmstorf. Je ein Grußwort sprechen anschlie-

ßend der Bezirkshandwerks-meister Dierk Eisenschmidt so-wie der Bezirksamtsleiter a.D.Bernhard Hellriegel.

Ab 21.30 Uhr spielt dann dieBand „Timless“ zum Tanz auf.Doch das soll nicht alles gewe-sen sein.

Die Party-Gäste dürfen andiesem Abend mit einer Show-Überraschung rechnen, die derHöhepunkt dieses Abends zuwerden verspricht.

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Sonnabend, 25. März 2006 DER NEUE RUF Seite 13

(pm) Harburg. Es ist eine gute Tradition – nicht nur des Hand-werks – die runden Jubiläum zu feiern. So auch die Zweigstelle Harburg der Handwerkskammer Hamburg.

Man schrieb das Jahr 1911, genau den 6. Dezember, als die Handwerkskammer Harburg in der heutigen Knoopstraße feier-lich eingeweiht wurde. Sie konn-te bis zum Jahr 1937 als das Groß-Hamburg Gesetz in Kraft trat eigenständig bleiben. In der Fol-ge wurde ab 1. April 1938 die Inte-ressenvertretung des Handwerks im Landkreis Harburg der Hand-werkskammer Lüneburg-Stade übertragen. Da Harburg nun zu

Bezirkshandwerksmeister bestimmten die Geschicke

Sechs Herren in 60 JahrenSechs Herren in 60 Jahren

Dierk Eisenschmidt

Jonny Albers

Friedrich Korthaus

Jürgen Bergmann

Reiner Schumacher

Sechzig Jahre Zweigstelle Handwerkskammer Harburg: eine Aussage, die die Besonder-heiten Harburgs unterstreicht. Als Hamburg im Jahr 1937 infol-ge des Groß-Hamburg Gesetzes der Stadt Hamburg zugeschla-gen wurde, war Harburg damals in Niedersachsen zweitgrößte Industriestadt. Das hatte auch auf das Handwerk positive Ein-flüsse. Die Industrie brauchte das Handwerk als Zulieferer.Ei-ne ähnliche Situation haben wir mit Airbus und einem boomen-

den Hafen auch heute. Es gab genug Gründe für die

Handwerker, eine eigene, reprä-sentative Handwerkskammer einzurichten. Die neue Gewer-beordnung von 1897 gab den Handwerkern damals mehr Rechte aber auch Pfl ichten auf. Auch die Bestimmungen der Meister- und Gesellenprüfungen traten damals in Kraft. Damit hatte die Harburger Handwer-kerschaft beschlossen, „dass es ratsam und wünschenswert sei, dass die Kammer sich ein eige-

nes Haus errichte.“ Es sollte sich auf dem Grundstück des dama-ligen Marktplatzes, heute Kno-opstraße, befi nden. Dieses Haus wurde am 6. Dezember einge-weiht. Am Bau waren insgesamt 59 Handwerksbetriebe beteiligt. Ganze 41 davon kamen aus Har-burg (unter anderem nicht weni-ger als 14 Malereibetriebe !), die restlichen aus dem Landkreis.

Diese Auftragslage hätten wir gerne beim Bau des Kompetenz-Zentrums der Handwerkskam-mer in Harburg-Neuland gehabt.

Aber wenn man nachvollzieht , was in diesen 95 Jahren bis heu-te in Deutschland vor sich ge-gangen ist und wir in einem ge-einten Europa ohne Krieg leben, so ziehe ich doch die heutige Si-tuation vor. Wir feiern am 1. April das 60-jährige Bestehen dieser – unserer – Institution und sind sehr stolz, ein bisschen Eigen-ständigkeit bewahrt zu haben.

Dierk EisenschmidtBezirkshandwerksmeister

Grußwort

Stolz auf ein bisschen EigenständigkeitStolz auf ein bisschen Eigenständigkeit

Hamburg gehörte, entschlossen sich die 18 Bezirksmeister an der Spitze mit dem Bäckermeister W. Lampe aus Wilhelmsburg eine Zweigstelle der Handwerkskam-mer Hamburg in Harburg-Wil-helmsburg zu gründen.

Erstmals, so ist es einer recht

lückenhaften Chronik zu ent-nehmen, tagte die Bezirksmeis-terversammlung des Harburger Handwerks am 1. April 1946– die Zweigstelle Harburg-Wilhelms-burg der Handwerkskammer Hamburg unter der Leitung des Kreishandwerksmeisters Her-mann Freudenberg wurde ins Leben gerufen. Die Geschäftsräu-me befanden sich zu der Zeit in der Marienstraße 5 . Bis zum heu-tigen Tag haben insgesamt sechs Herren an der Spitze der Harbur-ger Zweigstelle gestanden. Vom 1. April 1946 bis zum 31. März 1961 war es Hermann Freuden-berg; ganze 20 Jahre, vom 1. April 1961 bis zum 31. März 1981 folgte ihm Jonny Albers; Friedrich Kort-haus (den Harburgern als Friedl bekannt) amtierte von 1. April 1981 bis zum 31. März 1994; die nächsten fünf Jahre – vom 1. April 1994 bis zum 31. März 1999 leite-te Jürgen Bergmann die Geschi-

cke der Zweigstelle; Reiner Schu-macher wurde am 1. April 1999 in das Amt gewählt und vertrat die Interessen des Handwerks bis zum 31. März 2004. Seither steht der Harburger Konditormeister Dierk Eisenschmidt an der Spit-ze der Harburger Zweigstelle. Er setzt sich gemeinsam mit seinen

beiden Stellvertretern Andreas Manke und André Hentschel mit Erfolg für die Belange des Har-burger Handwerks ein.

Aus Anlass des 60-jährigen Jubiläums der Zweigstelle Har-burg haben die Bezirksmeister gemeinsam mit der Zweigstelle am 1. April auf dem Schaufelrad-dampfer Louisiana Star der im Westlichen Bahnhofskanal liegt, nun eine Handwerkernacht für den Süden Hamburgs sowie ein umfassendes Rahmenprogramm organisiert. Nach einem Sekt-empfang begleitet von klassischer Musik der um 19 Uhr beginnt, folgt ein abwechslungsreiches

Rahmenprogramm. 430 Gäste haben sich bereits angemeldet, darunter auch der CDU-Kreisvor-sitzende Ralf-Dieter Fischer mit Gattin Lydia (Bürgerschaftsabge-ordnete), Jürgen Heimath (SPD-Fraktionsvorsitzender), Micha-el Hagedorn (CDU, Vorsitzender der Bezirksversammlung), sein Stellvertreter Horst Kremer (SPD) sowie Frank Glücklich (Haupt-

geschäftsführer der Handwerks-kammer), der Unternehmer Arne Weber (HC Hagemann und auch eine Gilde-Deputation an der Spitze mit dem König Karl-Heinz Böttcher. Die Haspa ist durch Ar-nold Felkers vertreten.

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Seite 14 DER NEUE RUF Sonnabend, 25. März 2006

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(pm) Harburg. Die Hand-werkskammer zu Harburg wur-de am 17. August 1899 einge-richtet. Als Präsident fungierte damals der Bäckerobermeister W. Lampe aus Harburg sein Stell-vertreter war der Schneidermeis-ter Gustav März aus Lüneburg. Der Kammerbezirk Harburg war der geographisch ausgedehntes-te Bezirk des niedersächsischen Wirtschaftsgebiets und war vor-wiegend ländlicher Natur.

Von den damals 25.000 Hand-werksbetrieben waren nach dem Stand der Statistik im Jahr 1928 genau 21.325 Betriebe in 484 In-nungen und Fachvereinigungen erfasst. 25 Handwerksämter die sich kreisweise auf den gesamten Kammerbezirk verteilten, dien-ten als Geschäftsstellen der Kam-mer der praktischen Beratung der Handwerksbetriebe. Sie hatten auch die Interessenvertretung des Handwerks gegenüber den loka-len Behörden wahrzunehmen. Auf dem Gebiet des handwerk-lichen Bildungswesens wurden damals die Volkshochschulkur-se in Colborn eingerichtet in de-nen systematisch Führungskräfte der handwerklichen Organisation ausgebildet wurden.

Die Kammer mit Sitz in der Marienstraße 5 besaß seit dem 6. Dezember 1911 ein stattliches Verwaltungsgebäude. Es gehör-te damals zu den schönsten Bau-lichkeiten. Im Jahr 1910 war ein

Zweigstelle Harburg

Dienstleister und Mittler zwischenDienstleister und Mittler zwischenHandwerksbetrieben und PolitikHandwerksbetrieben und Politik

Die Zweigstelle Harburg der Handwerkskammer Hamburg be-fi ndet sich seit 33 Jahren an der Buxtehuder Straße Foto: Müntz

Ihr erstes stattliches Gebäude – gebaut 1911 – hatte die Hand-werkskammer Harburg in der heutigen Marienstraße 1. Noch heute erinnert der große „Meistersaal“ an die frühere Bestim-mung des Baus Foto: Müntz

Ideenwettbewerb ausgeschrieben worden. Von den insgesamt 117 Einsendungenaus der Provinz Hannover, aus Hamburg, Bremen und Altona wurden die 1. Preise an Rudolf Matzen aus Hamburg, Hermann J. Mähl aus Bremen so-wie an E. Hanneck aus Hamburg vergeben. Schon Ende 1911 konn-te der Neubau eingeweiht wer-den. Das Gebäude hatte seinen Platz auf dem Grundstück der in Teilen abgerissenen Maschinen-fabrik und Eisengießerei Beh-ne & Hertz gefunden. Der Neu-bau war südlich an der damals bis zur Knoopstraße durchlau-

fenden Marienstraße entstanden. Mit seiner Hauptfront orientierte er sich zum östlichen, heute nicht mehr existenten Marktplatz. In-folge der stadtplanerischen Ent-scheidungen der Nachkriegszeit beherbergt das Gebäude heute das Standesamt und das Jugend-amt des Bezirks. Der Marktplatz verschwand.

Als 1. Syndikus war 1911 G. Stadler aus Wilhelmsburg mit seinem Stellvertreter Dr. Förster (ebenfalls Wilhelmsburg) aktiv.

Die Zweigstelle Harburg ist nunmehr seit 33 Jahren an der Buxtehuder Straße 76 angesie-delt. Dort befindet sich seit 20 Jahren auch das Zentrum für Energie-, Wasser- und Umwelt-technik der Handwerkskammer Harburg. Nach dem Prinzip der kurzen Wege und der ausgepräg-ten Kundenorientierung ist die Zweigstelle eine Interessenver-tretung der Handwerkskammer für die spezifi schen belange des Handwerks vor Ort im Bezirk. Von dort werden Beratung für Ratsu-chende Antragsteller sowie die Entgegennahme und Bearbei-tung von Aufträgen auf Eintra-gung, Änderung und Löschung aus der Handwerksrolle sowie im Verzeichnis der Inhaber hand-werksähnlicher Betriebe durchge-führt. Außerdem werden von dort auch gezielte Betriebsprüfungen, Verfolgung von Schwarzarbeit und unerlaubte Handwerksausü-bung für den Bezirksamtsbereich bearbeitet sowie Sachverständige benannt. Die Zweigstelle Harburg versteht sich als Dienstleister und Mittler zwischen Handwerksbe-trieben und der Politik.

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„60 Jahre Handwerkskammer Harburg“

Handwerkskammer Hamburg-HarburgFestwoche 26. März bis 1. April 2006

Sonnabend, 25. März 2006 DER NEUE RUF Seite 15

(pm) Harburg. „Die Zweigstelle Harburg ist mehr als nur eine Au-ßenstelle der Handwerkskammer Hamburg. Denn die Zweige sind es, die die Gestalt eines Baumes formen, die dem Betrachter zu-erst ins Auge fallen. Erst wer sich unter ihr Dach begibt, gewinnt ei-nen Blick auf den Stamm, “ so Re-nate Wolff, Leiterin der Zeigstelle Harburg der Handwerkskammer Harburg.

Aber bei aller Wertschätzung für den Stammsitz der Handwerks-kammer am Holstenwall in der Hamburger Neustadt, müsse klar festgestellt werden, dass auch die Zweigstellen mit dem kurzen Weg zum Handwerksbetrieb und ei-nem breiten kundennahen Ser-vice für die Handwerksmeister das Urteil über den Stamm präg-ten, betonte sie. Das gelte auch für die Zweigstelle Harburg des Ham-burger Handwerks, „die sich seit mehreren Jahrzehnten für die In-teressen des Handwerks im Sü-derelberaum einsetzt und mit

Rat und Tat zur Seite steht, wenn Handwerksmeister Fragen ha-ben.“

Die Zweigstelle in der Buxte-huder versteht sich, wie Rena-te Wolff erläuterte, als Dienstleis-ter für die Betriebe und als Mittler zwischen Handwerksbetrieben und der Politik. In dieser hekti-schen Zeit voller Veränderungen werde das Handwerk täglich vor neue, leider nicht immer sehr an-genehme Aufgaben gestellt. In den Bereichen Wirtschafts- und So-zialpolitik, der Berufspolitik, der Umweltpolitik, der Stadtentwick-lungspolitik und weiteren Politik-feldern fordere das von den Inte-ressenvertretern des Handwerks immer wieder schnelle, vor allem aber zukunftsorientierte Lösun-gen und stetige Mitarbeit.

Renate Wolff verwies auch auf die enge Verflechtung des Har-burger Handwerks mit dem Be-zirk und seinen Bürgern. Bei den Wirtschafts- und Stadtentwick-lungspolitischen Fragen hält das

Ohne Zweigstelle geht im Handwerk gar nichts

Förderung des Handwerks, dieFörderung des Handwerks, diebeste Investition für die Zukunftbeste Investition für die Zukunft

Renate Wolff: Seit 1981 leitet die Bürokaufrau erfolgreich die Harburger Zweigstelle. Sie verkörpert das Unternehmensbild der Kammer in Harburg schlechthin Foto: Müntz

Die Insignien der einzelnen Gewerke

Handwerk sich nicht abseits, son-dern ist an den Diskussionen über das Schicksal Harburgs eng betei-ligt. Das gilt, selbst wenn das Har-burger Handwerk auf den ersten Blick gar nicht unmittelbar davon berührt ist. Die Handwerksmeis-ter sind eng eingebunden mit ih-ren Betrieben und ihr Schaffen in das wirtschaftliche und gesell-schaftliche Leben in Harburg und eigentlich immer von den politi-schen Entscheidungen über die Rahmenbedingungen betroffen, die hier in Harburg gefällt werden, weiß Renate Wolff zu berichten.

Deshalb bemüht sich die Zweig-stelle Harburg der Handwerks-kammer Hamburg seit langem um einen intensiven Meinungs-austausch, auch besonders mit den politisch Verantwortlichen in Harburg. Die Zweigstellenleite-rin: „Das gilt natürlich erst recht, wenn der Eindruck entsteht, dass Entscheidungen über die Zukunft des Handwerks in Harburg und somit die wirtschaftlichen Grund-lagen der Betriebe beeinfl ussen. Das Harburger Handwerk ist kei-ne isolierte Branche auf der fernen

Wiese, sondern ein Wirtschafts-faktor, der das Leben im Bezirk Harburg und seine Bürger nach-haltig mitprägt. Die Förderung des Handwerks ist auch heute noch die beste Investition für die Zukunft. Das Handwerk hat kei-ne Scheu, den Erfolg mit anderen zu teilen, wenn der Erfolg nur ein-tritt. Hierfür zu sorgen muss das Interesse eines jeden Einzelnen sein, der Verantwortung in dieser Stadt trägt.“

Renate Wolff (eine gebürtige Wienerin) wuchs in Harburg-Neu-land auf. Nach der Ausbildung zur Kontoristein leitet sie seit 1981 die Harburger Zweigstelle und das zur größten Zufriedenheit aller Be-teiligten. Sie habe die Zweigstelle zu einer kleinen Handwerkskam-mer im Bezirk entwickelt, stellte der vormalige Hauptgeschäftsfüh-rer der Handwerkskammer Ham-burg, Jürgen Hogeforster, fest. Die grandiose Allround-Mitarbeiterin sein „eine geschätzte Repräsen-tantin des Handwerks“ sagte er. Nicht zufällig ernannte sich Fried-rich Korthaus später zur „Miss Handwerk“.

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Seite 16 DER NEUE RUF Sonnabend, 25. März 2006

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Besteuerung der Renten

(pm) Harburg. Die nächste Se-niorendelegiertenversammlung fi ndet am Dienstag, 28. März ab 10.00 Uhr im großen Sitzungs-saal des Harburger Rathauses statt. Im Mittelpunkt steht das Referat von Joachim Schütt (Fi-nanzamt Harburg) mit dem The-ma „Besteuerung der Renten“.

Im AK Harburg

Kostenlose Pfl egekurse

(vb) Harburg. Pfl egende Ange-hörige und ehrenamtliche Pfl e-gende haben am 30. März die Möglichkeit, an einem kosten-losen Pfl egekurs im AK Harburg teilzunehmen. Im 1. Stock von Haus 3 geht es an 6 Terminen je-weils von 17.00 bis 18.45 Uhr um die häusliche Pfl ege. Weitere In-formationen und Anmeldung unter Telefon 769 11 66.

Bugenhagen-Gemeinde

Flohmarkt(pm) Rönneburg. Einen gro-

ßen Frühjahrs-Flohmarkt veran-staltet die Rönneburger Bugen-hagen-Gemeinde (Rönneburger Straße 48) am Samstag, 1. April von 15.00 bis 18.00 Uhr.

Der Erlös aus den Standge-bühren und dem Verkauf von Getränken und Kuchen soll dem Förderkreis Kinder- und Jugend-arbeit zugute kommen.

Altstadtverein Buxtehude: Neuer Vorstand ist gewählt

Tolles Programm für 2006Tolles Programm für 2006

Der neue Vorstand stellt sich vor (v.l.n.r.): Peter Schmidt (Schriftführer), Ronald Mahnke (Bühnenmeister), Robert Kamrad (Kassenwart), Elke Brunckhorst-Päper (1. Vorsit-zende), Ewald Uhlmannsiek (Geschäftsführer). Nicht auf dem Bild: Annelie Vollmar-Boguschewski (Kassenprüferin) Foto: Christoph Kunst

(ck) Buxtehude. Reger Dis-kussionsaustausch und ei-ne positive Stimmung für die kommenden Projekte – so lässt sich in Kurzform die Mit-gliederversammlung am ver-gangenen Mittwoch im Buxte-huder Gildehaus beschreiben. Der Altstadtverein stellte Rolf Suttmann (neuer Stadtbau-rat) vor, neben der gewohnten Tagesordnung gab es einige wertvolle Vorschläge seitens der Mitglieder zur Steigerung von Kundenfrequenz und Ein-kaufserlebnis der Stadt Bux-tehude. Neben der internen

Kommunikation innerhalb dieses bedeutenden Bünd-nisses der Buxtehuder Unter-nehmen sollen auch die Kun-den zukünftig noch besser über die zahlreichen und at-traktiven Veranstaltungen des Altstadtvereines informiert werden. Im Anschluss an den offiziellen Teil gab es noch viele gute Gespräche bis in die späten Abendstunden. Wei-tere Informationen über den Förderverein Altstadt Buxte-hude erhalten Sie im Inter-net unter www.altstadtverein-buxtehude.de

Veränderungen in Wilhelmsburg

„Stadtteil im Widerspruch“

Ich nehme die letzten Zei-tungsüberschriften „Wilhelms-burg: Containerland oderWohnort?“, „Nicht grün, Ge-werbe soll hier blühn“, „Der Os-ten muss grün bleiben“ und al-le Beitragsschreibenden habenrecht, sie wollen, dass alles sobleibt wie es ist.

Die Privilegierten, allen vor-an Herr Manuel Humburg alsVereinssprecher, wollen keineVeränderung in Wilhelmsburg.

Aber auch der Verein „Zu-kunft Elbinsel“ und die weite-ren „Bedenkenträger“ solltensich Gedanken machen, Ge-danken, die nicht in einer Ver-änderungssperre enden.

Meine Kinder, meine Enkel,unsere Kinder, unsere Enkel inWilhelmsburg brauchen eineZukunft, und dafür werden wirvieles verändern müssen.

Das kleinste Übel scheint nurdas Spülfeld in Georgswerder,das im Halbkreis von der Au-tobahn nach Lübeck umkreistist.

Unsere Jugend braucht Ar-beit, die der Markt nur her-gibt, wenn wir Raum schaf-fen, Raum hier, damit unserenächste Generation hier nichtnur wohnen, sondern auch ar-beiten kann.

Uwe WedekindKarosseriebaumeisterJenerseitedeich 27

Karl-May-Spiele Bad Segeberg suchen Komparsen

Wer begleitet Gojko Mitic Wer begleitet Gojko Mitic in seiner letzten Saison?in seiner letzten Saison?

(pm) Bad Segeberg. Indianer von den Stämmen der Ogellal-lah und Comanchen, musku-löse Eisenbahner und viele Siedlerinnen und Siedler, die in dem abgelegenen Bergdorf Helldorf Settlement leben, wer-den in diesem Sommer bei den Karl-May-Spielen in Bad Se-geberg gebrauch0t. Die Kalk-berg GmbH Bad Segeberg sucht für das neue Stück „Winnetou III“ Komparsen, die im Frei-lichttheater am Kalkberg einen spannenden Sommer erleben wollen. Sie spielen an der Sei-te von „Winnetou“-Darsteller Gojko Mitic, der mit seiner 15. Saison Abschied von den Karl-May-Spielen nehmen wird. Au-ßerdem sind mit Winfried Glat-zeder als „Santer“, Alexandra Kamp als „Dr. Kate Brody“ und Volker Brandt als „Vater Hill-mann“ drei hochkarätige Gast-stars dabei.

„Wer bei uns mitmachen will, muss mindestens 16 Jahre alt sein“, erklärt Ute Thienel, Ge-schäftsführerin der Kalkberg GmbH. Geprobt wird ab 1. Juni täglich bis zur Premiere am 1. Juli. Danach stehen bis zum 10. September 72 Vorstellungen an: jeweils donnerstags bis sonna-bends ab 15 und 20 Uhr, sonn-tags ab 15 Uhr.

Das Casting der Statisten fi n-det in diesem Jahr am Sonn-abend, 1. April, ab 14 Uhr im Reitstall Sommer, Kühneweg 5, in Bad Segeberg statt. Vor Ort können die Statisten ihre tän-zerischen Fähigkeiten unter Be-weis stellen oder in einer im-provisierten Szene zeigen, wie sie sich in einer handfesten Prügelszene bewegen. Ein Ac-tionchoreograph ist dabei.

Anmeldung unter der Telefon-nummer 0 45 51/95 21 11 bei der Kalkberg GmbH.

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(mG) Glas ist eigentlich das Material, aus dem der Wintergar-tentraum ist. Erst seine transpa-rente Eigenschaft macht aus dem Anbau das, was er ist: ein licht-durchfl uteter Raum, der seine Be-sitzer zu jeder Jahreszeit anzieht. Doch nur aus Glas allein wird kein Wintergarten gefertigt. Da-zu bedarf es noch weiterer Werk-stoffe wie Stahl, Kunststoff, Alu-minium oder Holz.

Stahl gefällt durch seine schlan-ke Konstruktion und seine guten

statischen Eigenschaften. Aller-dings ist bei der Wärmedämmung ein großer Aufwand notwendig. Stahl benötigt zudem eine spe-zielle Beschichtung gegen Kor-rosion. Kunststoff bietet zwar ei-ne gute Wärmedämmung und ist pfl egeleicht, doch eignet es sich nur in Verbindung mit Stahlver-stärkungen.

Das pfl egeleichte Aluminium vereint zahlreiche Vorteile in sich. Neben einer schlanken Konstruk-tion und guten statischen Eigen-

schaften verfügt Aluminium über eine widerstandsfähige Oberfl ä-che, die durch Pulverbeschich-tung oder Eloxierung gewährleis-tet ist. Die negativen thermischen Eigenschaften werden durch auf-wändige Maßnahmen zur Wär-medämmung kompensiert.

Das natürliche Holz vermittelt dagegen eine warme, gemütliche Atmosphäre und besticht durch seine gute Wärmedämmung und sein gutes statisches Verhalten. Der Witterungsschutz wird durch

hochwertige Beschichtungen ge-währleistet, wobei Holz einer re-gelmäßigen Pfl ege bedarf.

Eine interessante und belieb-te Kombination gehen Holz (in-nen) und Aluminium (außen) ein. Dieser Materialmix verbindet die Vorteile von Holz mit denen von Aluminium: gute Wärme-dämmung, warme und gemütli-che Atmosphäre sowie eine war-tungsfreie Oberfläche. Diesen Pluspunkten steht jedoch ein hö-herer Preis gegenüber.

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Sonnabend, 25. März 2006 DER NEUE RUF Seite 17

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Menschen an der deutschen Gesamtbevölkerung wächst in Zukunft an, und folglich gera-ten praktische Produkte in den Fokus, die das spätere Leben erleichtern.

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Mit Rat und Tat

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nur die richtigen Ansprechpart-ner, wenn es darum geht, einen Neubau zu erstellen. Auch bei Um- und Ausbau stehen sie mit Rat und Tat zur Seite. So helfen die Profi s u. a., den bislang un-genutzten Speicher zum Wohn-raum umzuwandeln.

Dabei stellen sie leichte Trenn-wände her, bauen diese ein und montieren Fertigteildecken. Auch das anschließende Verzie-ren gehört zu ihren Stärken.

Stadtteilfest

Heimfeld sucht Handwerker(pm) Heimfeld. Heimfeld feiert

am 2. Septembervon 14–20 Uhr sein 13. Stadtteilfest. Es steht un-ter dem Motto „Heimfeld feiert handgemacht“.

Viele Spiele für die Kinder, aber auch Mitmachangebote für Jung und Alt sind geplant. Und da-für wird Unterstützung benö-tigt. Gesucht werden Personen, die die einfachen alten Kinder-spiele wie „Kibbel kabbel“ oder „Reifen schlagen“ noch nicht vergessen haben und sie am Festtag anleiten können. Aber

auch altes Handwerk möchten die Veranstalter vom Treffpunkt-haus Heimfeld und Förderverein Heimfeld-Nord den Kindern und Erwachsenen nahe bringen. Ein-geladen sind auch Personen, die Körbe fl echten, Bälle fi lzen, Pa-pier schöpfen oder töpfern kön-nen. Weitere Auskünfte erteilen das Treffpunkthaus Heimfeld und der Förderverein Heimfeld-Nord, Friedrich-Naumann-Straße 9 un-ter der Telefonnummer 767 60 61 (Dienstag 10.00 bis 12.00 und 14.00 bis 16.00 Uhr).

Die berühmten „Schwarzmeer Don Kosaken“ treten in der Nenn-dorfer Kreuzkirche auf.

„Schwarzmeer Don Kosaken“

Attraktives Konzertereignis(mk) Nenndorf. Am 31. März

ab 20.00 Uhr treten die berühm-ten „Schwarzmeer Don Kosa-ken“ in der Kreuzkirche in Nenn-dorf auf. Die „Schwarzmeer Don Kosaken“ werden im ersten Pro-grammteil sakrales Liedgut der russisch-orthodoxen Liturgie wie z.B. das berühmte „Vater Unser“ von Rimski-Korsakoff und das „Credo“ von Tschai-kowsky aufführen. Im zweiten Teil werden altrussische Volks-weisen wie die „Abendglo-cken“, „Schwarze Augen“ und

die „Zwölf Räuber“ gesungen.Karten sind im Vorverkauf im

Gemeindebüro, Kirchenstraße. 1 in Nenndorf, Tel.: 04108/7167, in der Rosengarten Apothe-ke, Bremer Straße 48 in Rosen-garten, Tel.: 04108/8444 und in der Sparkasse Harburg, Bre-mer Str. 46 in Rosengarten, Tel.: 04108/7511 zu erhalten. Rest-karten und Einlass eine Stunde vor Konzertbeginn!

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Seite 18 DER NEUE RUF Sonnabend, 25. März 2006

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(pm) Harburg. Von Mitarbei-tern eingereichte Verbesserungs-vorschläge sind aus mehreren Gesichtpunkten wertvoll für das Unternehmen. Sie unterstützen die ständige Optimierung von Produktionsabläufen und ge-ben den Mitarbeitern die Mög-lichkeit eigene Ideen in das Un-ternehmen einzubringen. Somit kann jeder zur Wirtschaftlich-keit des eigenen Arbeitsplatzes beitragen.

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war die Höhe der Prämie. Denn mit mehreren Tausend Euro war dies die höchste Auszeichnung ihrer Einreicherkarriere. Da ist schon mal ein Urlaub zusätz-lich möglich und die notwen-dige Reparatur am Haus kann vorgezogen werden. Bei der Prä-mienübergabe betonte der Fer-tigungsmeister Joachim Wese-meier die große Bedeutung des Ideenmanagements zur stetigen Effi zienzerhöhung und rief die Einreicher dazu auf, immer wei-ter nach guten Ideen zu suchen und auch die Kollegen anzu-spornen. „Wir werden weiterma-chen“, sagte übereinstimmend das Einreicherteam.

Gute Ideen lohnen sich bei DaimlerChrysler in Hamburg

Eine Idee spart 15 Tonnen StahlEine Idee spart 15 Tonnen Stahl

Fleestedt. Auf der Mitglieder-versammlung des Chores „Sing & Swing“ zig der Vorstand nicht nur Bilanz sondern blickte auch auf ein erfolgreiches und ereig-nisreiches Jahr zurück.

Das Highlight war zweifellos die Zusammenarbeit mit der neuen Chorleiterin Angela Maack-Co-ban die viele neue Akzente setz-te. Größere Auftritte waren beim Fleestedter Karneval im Febru-ar, beim Frühlingsfest im Flees-

ter Hoff, beim Benefizkonzert für den Jugendchor-Seevetal im Gymnasium Hittfeld, beim Jazz-Chor Konzert im Winsener Mar-stall, beim Herbstkonzert der 3 Fleestedter Chöre in der Burg Seevetal und nicht zu vergessen beim Chor-Wettbewerb „Harburg sucht den Superchor“ in der Han-stedter Kirche.

Derzeit hat der Chor 68 Mitglie-der, davon 41 Aktive.

Im Mittelpunkt des Jahres 2006

steht das 10-jährige Bestehen des Chores. Es wird am 18. Mai mit einem Konzert im „ric“ in Hitt-feld gefeiert. Des weiteren wur-de beschlossen dass Sing &Swing ab Sommer 2006 mit in das Neue „Sängerheim“ der Fleested-ter Chöre einzieht: Es ist der al-te Volkshochschul-Pavillon an der Fleestedter Grundschule am Osterkamp der momentan von vielen Chormitgliedern umge-baut wird.

Jubiläum

Zehn Jahre Sing & SwingZehn Jahre Sing & Swing

Die neuen und alten Vorstandsmitglieder von Sing & Swing (v.l.): Sonja Cordes, Sabine Henke, Daniela della Vecchia aus Fleestedt und Susanne Fedor aus Over, Thomas Knuth aus Maschen, Andrea Fries (Stimmsprecherin Alt) aus Bullenhausen. (Es fehlt Bernd Günther, Stimmsprecher Bass, aus Maschen).

(pm) Marmstorf. Bei der Hauptversammlung des Schüt-zenvereins Marmstorf wurde Klaus Kleinschmidt zum 1. Vor-sitzenden wiedergewählt.

Der 57-jährige ist seit 1962 im Verein, er war 1993/1994 Kö-nig und zweimal Vizekönig (1971/1972 und 1980/1981). Darauf hatte er sich schon früh eingestellt – als er Kinderkönig war! Knopfsergeant ist er be-reits seit 1979 und als Tromm-ler gehört er mittlerweile seit 40 Jahren dem Spielmannszug an. Er hat sich, das bestätigen sei-ne Schützenkameraden, immer für den SV Marmstorf eingesetzt und war für jede Arbeit bereit, ob 2. Schriftführer, Stellvertre-tender Knopfsergeantenmajor oder 1. Festleiter. Seit 2002 ist Klaus Kleinschmidt nun 1. Vor-sitzender.

Auch sein Sohn Sven (34) ge-

hört dem SV Marmstorf – als 1. Schriftführer – an. Auch der Schwiegersohn Alexander ist – als Fahnenträger – im Verein ein-gebunden. Wie man sieht eine Schützenfamilie, denn der Va-ter Arnold war 1963/1964 Kö-nig, später Knopfsergeant und Vizekönig. Neuerdings stellt sich Klaus Kleinschmidt auch einer anderen Herausforderung. Er hat die Marmstorfer Teichwet-te eingeführt. Eine umfassende Aufgabe, wie er selbst erzählt, denn gleich nach der Wahl des neuen Schützenkönigs müssen erste Überlegungen angestellt werden, wie der Feuerteich im Winter überquert werden könne. Man müsse schließlich für jede Wetterlage gewappnet sein.

Klaus Kleinschmidt ist nicht zuletzt auch Träger des Verdienst-kreuzes in Bronze des Schützen-landesverbandes Hamburg.

SV Marmstorf: Klaus Kleinschmidt zum 1. Vorsitzenden wiedergewählt

Keine Teichwette ohne ihn

Klaus Kleinschmidt

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(pm) Harburg. Wenn vom 1. bis 3. April an der renommierten Pekinger Renmin Universität die internationale Konferenz für „Ar-beitsrecht und Arbeitsstandards in der Globalisierung“ stattfi n-det, wird unter den Arbeitsex-perten aus zehn Ländern auch der Harburger Arbeitsrechtler Dr. Rolf Geffken dabei sein. Er wird als Referent über „Neue Manage-mentmethoden und betriebliche Mitbestimmung“ sprechen.

Den Grund für seine Einla-dung sieht der Hamburger Ju-rist in den Forschungsaktivitä-ten seines Harburger Instituts für Arbeit – ICOLAIR. „Ich bin ei-nigermaßen stolz auf diese Ein-ladung. Zeigt sie doch, dass un-sere Untersuchungen zur Frage der Globalisierung von Arbeits-beziehungen inzwischen welt-weit Beachtung fi nden.“ An dem in Deutschland vorherrschenden Lamento über das Arbeitsrecht sind die chinesischen Gastgeber laut Geffken wenig interessiert: „Das Arbeitsrecht ist kein Inves-

titionshindernis sondern Motor sozialstaatlicher Entwicklung. Das jedenfalls wollen die Chine-sen von uns lernen, wie mir un-ser Gastgeber Prof. Chang Kai schon 2004 in Kanton erklärte.“

Dr. Geffken, dessen neues-tes Buch „Der Preis des Wachs-tums“ demnächst in zunächst englischsprachiger Ausgabe in einem Verlag in Tianjin erschei-nen wird, antwortete auf die Fra-ge, ob bei dem China-Besuch denn auch etwas für die Regi-on herausspringen könne: „Ja, das ist sogar mein Anliegen. Ich werde in Tianjin mit Vertretern der dortigen Anwaltskammer zu-sammentreffen, die uns bereits letztes Jahr im Channel Harburg besuchten. Schon damals be-kundeten sie deutliches Interes-se an Kontakten zur Hamburger Wirtschaft. Sollten sich vor Ort konkretere Vorschläge abzeich-nen, werde ich nach Rückkehr davon der hiesigen Wirtschafts-förderung und dem Bezirk be-richten“.

Interesse bei Tianjin an Wirtschaftskontakten

Jurist aus Harburgals Dozent in Peking

Dr. Rolf Geffken, Arbeitsrechtler aus Harburg – hier mit Prof. Chang Kai in Kanton – ist Teilnehmer einer internationalen Kon-ferenz in Peking

(pm) Marmstorf. Als klar wur-de, dass die Auferstehungskirche in Marmstorf eine neue Heizung für 19.000 Euro braucht, gab es im Kirchenvorstand der Marm-storfer Auferstehungsgemeinde zunächst lange Gesichter.

Seit Jahren gehen die Kirchen-steuer- und damit auch die Ge-meindeeinnahmen – zurück. Die Frage „Wo sollen wir einspa-ren, damit wir die verdienstvol-le Arbeit unserer Angestellten und Ehrenamtlichen fortfüh-ren können?“ wird immer wie-der gestellt.

Was also tun?Aus dem Kirchenvorstand

heraus wurde das Projekt Öf-chen entwickelt, erläuterte Karin Iwon aus dem Kirchenvorstand. Zunächst erschien im Herbst ein Artikel im Gemeindeblatt, das in ganz Marmstorf verteilt wird. Öf-chen ist dort eine Comicfi gur. Im November beim Martinsmarkt stellte sich Öfchen – als Holzfi -gur mit Ofenrohr – zum ersten Mal „persönlich“ vor und bat um

Spenden. Gleichzeitig wurde einFlyer verteilt, der die Gemeinde-arbeit vorstellte und auf den Be-darf an Zeit- und Geldspendenhinwies. In der Winterausgabedes Gemeindeblattes war Öf-chen bereits gewachsen – wieder als Comic – weil schon namhafte Spenden eingegangen waren.

Ein persönlicher Spendenauf-ruf führte schließlich dazu, dass9.500 Euro auf dem Konto der Auferstehungsgemeinde einge-gangen waren.

Am 18. Februar lud der Kir-chenvorstand dann zur Spen-derparty mit Scheckübergabe. ein: Die Hälfte der notwendigen 19.000 Euro waren schon zu-sammengekommen.

Eine letzte Zählung am Tagvor der Party ergab 10.826,32 Euro, ein Ergebnis, das alle Be-teiligten begeisterte. Im Verlaufder Veranstaltung mit Musik,Kunstausstellung und Vorträ-gen über Marmstorf steckten die Besucher noch einmal Geldin Öfchen.

Spenderparty in der Auferstehungsgemeinde

Öfchen wirdkräftig eingeheizt!

Pastor Thomas von der Weppen und Ursula Riekmann, 2. Vor-sitzende des Kirchenvorstands (in der Mitte Öfchen) freuten sich riesig über den Spendenscheck

(mk) Neugraben. Wenn im Zu-ge der Bezirksverwaltungsreform 2008 das Ortsamt Neugraben aufgelöst wird, gebe es einen prominenten Arbeitssuchen-den – den bislang amtierenden Ortsamtsleiter Bernhard Schlei-den. Zwar gab sich der CDU-Po-litiker in dieser Frage äußerst ge-lassen – er werde wahrscheinlich in die private Wirtschaft wech-seln, ließ er verlautbaren. Doch die Ereignisse unter der Woche machen hellhörig. Da wurde den erstaunten Mitarbeitern des Be-zirksamtes Harburg lapidar mit-geteilt, dass Schleiden ab sofort kommissarischer Leiter des Ver-waltungs- und Rechtsdezernates sei. Bekannt ist, dass der eigent-liche Amtsinhaber – der Verwal-tungs- und Rechtsdezernent Dierk Trispel – und sein Stellver-treter seit einiger Zeit krankheits-bedingt ihren Job nicht nach-kommen können. Damit brodelt es in der Gerüchteküche am Har-burger Rathausmarkt mal wieder ordentlich – zurecht?

Fakt ist, dass Schleiden nach seinem voraussichtlichen Aus-scheiden im Neugrabener Ortsamt einen Posten mit an-gemessener Besoldung zusteht. Auch auf Bezirksebene entsteht ab 2008 eine neue Struktur. Bei-spielsweise wird aus dem derzei-tigen Verwaltungs- und Rechts-dezernat das Amt für Steuerung und Service. Und Trispel soll auf-grund seines Votums für den ge-schassten Übergangs-Bezirk-samtsleiter Burckhardt Jaeschke

Ortsamtsleiter Bernhard Schleiden ab 2008 im Bezirksamt?

Doppelte AmtsführungDoppelte Amtsführung

Süderelbe Ortsamtsleiter Bern-hard Schleiden leitet zur Zeit kommissarisch das Verwal-tungs- und Rechtsdezernates im Bezirksamt Harburg. Foto: Koltermann

Kinderfreundlich und hitzeresistent muss er sein

Landesgartenschau sucht Landesgartenschau sucht hauptamtliche Luhi-Darstellerhauptamtliche Luhi-Darsteller

Luhi mit vielen Kindern: Bei seinen Auftritten ist Luhi sofort der umschwärmte Mittelpunkt. Al-le Kinder wollen ihn anfassen und mit ihm kuscheln.

(pm) Winsen. Kontaktfreudig und kinderfreundlich soll er sein; dazu noch kuschelbedürftig und hitzeresistent. Vier Attribute, die auf Luhi, das gefiederte Mas-kottchen der Landesgartenschau Winsen (Luhe) 2006, ebenso zu-treffen wie auf die Darsteller, die sich in dem fast 2,50 Meter ho-hen Kostüm befi nden.

Die Landesgartenschau-GmbH sucht ab sofort meh-rere Personen, die Lust und Laune haben, die Landesgar-tenschau als Maskottchen Luhi in Stadt und Land zu repräsen-tieren. Wahrzunehmen sind so-wohl Termine auf dem 22 Hek-tar großen Ausstellungsgelände als auch in der Hamburger Mön-ckebergstraße, auf Messen oder bei sonstigen Promotionaktivi-täten. Gesucht werden in erster Linie Frauen und Männer, die diesen Part in der Woche, aber gelegentlich auch am Wochen-ende wahrnehmen.

Der neue „hauptamtliche Lu-hi“ sollte mindestens 15 Stun-den Zeit pro Woche investieren. Bei seinen Auftritten ist er immer gemeinsam mit einem Schutzbe-fohlenen unterwegs, der ihm vor allem beim An- und Ausziehen hilft. Eine Mindestgröße wird von den Luhi-Darstellern nicht gefordert; ebenso wenig muss Luhi reden können. Vergütung ist selbstverständlich. Das Lu-hi-Casting läuft ab sofort. Inter-

keine guten Karten bei innerhalb der CDU/GAL-Koalition besit-zen. Jaeschke durfte einige Mo-nate den kommissarisch agie-renden Bezirksamtsleiter mimen – dann wurde er wegen angeb-lich fehlender fachlicher Qua-lifikation durch Torsten Mein-berg ersetzt. Auch gegen Trispel sind im Zusammenhang mit den umstrittenden Geldzuwendun-

gen an den Club 43 seitens von CDU-Chef Ralf-Dieter Fischer indirekt Vorwürfe erhoben wor-den. Doch dieser Fall harrt noch der Klärung. Die Parallelen sind trotzdem schon augenfällig. Er-leben wir Schleiden also ab 2008 als einfl ussreichen Dezernenten im Bezirksamt? Für eine Stel-lungnahme war der Ortsamts-leiter nicht zu erreichen.

essenten wenden sich mit einer Kurzbewerbung an die Landes-gartenschau Winsen (Luhe) 2006

GmbH, Löhnfeld 26 in 21423 Winsen (Luhe). Ansprechpart-nerin ist Marketingleiterin Ant-

je Oerke, die unter der Telefon-nummer (04171) 692413 weitereAuskünfte erteilt.