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KAMPAGNEN- ERNTE Kampagnenbericht „Landwirtschaft - MAG DOCH JEDER“ 2020

KAMPAGNEN- ERNTE · Abbenhaus, Berthold Abentteuerhof Bagert Agrarhandel Wilke GmbH & Co.KG Albersmeier, Bernd Albersmeier, Klaus & Marianne Aldejohann, André Alfert, Bernhard Altefrohne,

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Page 1: KAMPAGNEN- ERNTE · Abbenhaus, Berthold Abentteuerhof Bagert Agrarhandel Wilke GmbH & Co.KG Albersmeier, Bernd Albersmeier, Klaus & Marianne Aldejohann, André Alfert, Bernhard Altefrohne,

KAMPAGNEN-

ERNTEKampagnenbericht „Landwirtschaft -

MAG DOCH JEDER“ 2020

Page 2: KAMPAGNEN- ERNTE · Abbenhaus, Berthold Abentteuerhof Bagert Agrarhandel Wilke GmbH & Co.KG Albersmeier, Bernd Albersmeier, Klaus & Marianne Aldejohann, André Alfert, Bernhard Altefrohne,

Wer Argumente sät,wird Wertschätzung ernten.Vor etwa einem Jahr haben wir uns dazu entschlossen, eine Veränderung des Image

der Landwirtschaft selbst in die Hand zu nehmen. Unser Ziel war und ist es, den

Boden für einen offenen, ehrlichen Dialog mit den Verbrauchern zu bereiten, indem

wir dem in den Medien oft negativ gezeichneten Bild der heutigen Landwirtschaft

unsere eigene Perspektive entgegensetzen.

Nun können wir auf die Ernte des ersten Kampagnenjahres zurückblicken: Insgesamt

1,3 Millionen Menschen haben die Videos Ihrer Hofgeschichten aufgerufen, 4.170 User

folgen unserer Kampagne auf Facebook, um nur zwei Beispiele zu nennen. Dies sind

Zahlen, die Mut machen und die wir weiter erhöhen wollen. Auch von Ihnen per-

sönlich haben wir immer wieder gehört, dass Sie durch die neue Kampagne aus Ihrem

näheren und weiteren Umfeld neues Interesse und oft auch unerwartete Wertschätzung

erfahren haben.

Von der Aussaat bis zur Ernte braucht es Zeit. Dies gilt für die Landwirtschaft wie für die Arbeit

an einem neuen Image. Auch der Aufbau von Vertrauen und das Ändern von Meinungen geschehen

nicht über Nacht. Die Erfahrungen im vergangenen Jahr haben uns gezeigt, dass wir auf dem richtigen

Weg sind, wenn wir unsere Erzeugnisse und unser Selbstverständnis in den Vordergrund unserer Kommuni-

kation stellen und authentische, vielfältige Geschichten erzählen. Die Erträge des ersten Jahres zeigen das

große Potenzial der Kampagne – und dass es sich lohnen wird, weiterzumachen.

Deshalb lassen Sie uns gemeinsam die Ernte des nächsten Jahres vorbereiten!

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Page 3: KAMPAGNEN- ERNTE · Abbenhaus, Berthold Abentteuerhof Bagert Agrarhandel Wilke GmbH & Co.KG Albersmeier, Bernd Albersmeier, Klaus & Marianne Aldejohann, André Alfert, Bernhard Altefrohne,

Wir Landwirte, nicht nur in unserer

Region, wissen: Kaum ein Beruf bietet so

viel Abwechslung wie unserer. Und kaum

ein Beruf ist so ausschlaggebend, wenn es

um die Versorgung der Menschen geht.

Jeden Tag aufs Neue. Ganz egal, was auf

den vielen Höfen erzeugt wird, ob Obst,

Gemüse, Milch oder Fleisch. Die Mittel

zum Leben, unsere Lebensmittel,

verdienen Aufmerksamkeit, Anerken-

nung und Wertschätzung. Das Gleiche

gilt auch für uns Landwirte. Daher setzt

genau hier unsere Kampa gne

„Landwirtschaft – MAG DOCH

JEDER“ an.

Über

900finanzielle

Unterstützer

Der Start unserer Arbeit, im Juni 2019,

erfolgte in einem schwierigen gesellschaft-

lichen Umfeld, auf steinigem Boden:

Wertschätzung für die Leistungen der

Landwirte in der Region war kaum zu

spüren, obwohl wir mit vollem Einsatz

für das abwechslungsreiche Lebens-

mittelangebot sorgen und dabei höchste

Qualitätsstandards erfüllen. Alles, um

frische, hochwertige und dabei preis-

werte Lebensmittel für Verbraucher zu

erzeugen. Trotzdem leidet unser Ruf. Teile

der Bevölkerung stören sich an unserer

Landwirtschaft und kritisieren unter

anderem, dass auch wir unsere Arbeit an

Effizienzgesichtspunkten ausrichten. Es

gibt Kritik, die nicht nur uns Landwirte

belastet, sondern darüber hinaus auch

viele Verbraucher in der breiten Bevölke-

rung stark verunsichert. Denn bei ihnen

fehlt es an Wissen, was moderne Land-

wirtschaft überhaupt ausmacht.

Die Zukunft aktiv gestalten

Genau hier will „Landwirtschaft – MAG

DOCH JEDER“ helfen. Mit der Kam-

pagne möchten wir Verbraucher

aufklären, Unterstützer motivieren

und gemeinsam mit Ihnen, den

Landwirten aus Westfalen-Lippe,

die Erfolge ernten. Wir setzen dabei

auf authentischen und ehrlichen Dialog

mit den Verbrauchern, um sie für die

heimische Landwirtschaft zu gewinnen

und mitzunehmen. Nach dem ersten Jahr

können wir bereits sagen: Die Saat ist

aufgegangen und wächst. Jetzt gilt es, zu

düngen und zu wässern, damit die Ernte

des nächsten Kampagnenjahres eine gute

wird.

Von einem, der auszog, das Ansehen der Landwirtschaft zu retten. Und von noch einem.Und noch einem …

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in denen die Arbeit und die Haltung der

Bauern sehr negativ und meines Erachtens

oft einseitig dargestellt werden. Dies

bleibt nicht ohne Folgen, sondern gibt

denjenigen gesellschaftlichen Gruppen

Rückenwind, die eine Landwirtschaft her-

beiregulieren wollen, die im Weltmarkt

nicht überlebensfähig wäre. Es geht

hierbei nicht um Wahrheit, es geht um

Wahrnehmung – und diese müssen wir

Bauernfamilien authentisch und ehrlich

mitprägen.

Wenn wir uns in einem Jahr erneut

treffen und ein Interview für den

Jahresbericht 2021 führen – wie

lautet Ihre „Ernteprognose“ für das

nächste Jahr?

Ich erhoffe mir, dass sich die Zahl der frei-

willigen Unterstützer unserer Kampagne

weiter kontinuierlich und deutlich erhöht

hat – gerne auch über Westfalen-Lippe

hinaus. Wer im positiven Sinne als Unter-

nehmer etwas an der Wahrnehmung

unserer Landwirtschaft ändern will, der

hat hier die Chance, aktiv zu werden. Mit

einer bequemen passiven Opferhaltung,

die sich im Beklagen der Ungerechtig-

keiten dieser Welt erschöpft, kommen wir

nicht weiter!

Lippe breit bekannt zu machen. Was wir

sehen, ist professionell und kann in viele

Richtungen ausgebaut werden. Das ist ein

Erfolg, den uns viele nicht zugetraut haben.

Aber natürlich wünschen wir uns, dass noch

viel mehr Bauernfamilien unsere Arbeit

unterstützen. Wir „bohren dicke Bretter“

und setzen darauf, dass sich gute Arbeit

und ein langer Atem mittel- und langfristig

auszahlen werden.

Wo sehen Sie weiteren Bedarf, um der

Kampagne zu mehr Schlagkraft zu

verhelfen?

Wir wollen aktuell die Sichtbarkeit der

Kampagne in der Fläche erhöhen und wer-

den unsere Anstrengungen in diese Rich-

tung in den kommenden Monaten deutlich

steigern. Mit weiteren Unterstützern

innerhalb (und ggf. auch außerhalb) von

Westfalen-Lippe wachsen unsere Ressourcen

und damit auch die Möglichkeiten, immer

mehr Druck auf die Kampagne zu geben.

Wo sehen Sie die Stärken und den

Nutzen der Kampagne für die Bauern-

familien in Westfalen-Lippe?

Die Wahrnehmung der Wirklichkeit auf

unseren Höfen speist sich aus vielen Quellen.

Weite Teile unserer Bevölkerung kennen

Bauernhöfe heute nicht mehr aus eigenem

Erleben, sondern nur noch aus dem Inter-

net. Dort finden sich leider viele Formate,

Herr Beringmeier, warum ist es jetzt

wichtiger denn je, dass die Bauern-

familien mit einer gemeinsamen Bot-

schaft auftreten?

Wenn wir als Bauernfamilien in der Me-

diengesellschaft von heute mit unseren

Botschaften durchdringen wollen, brauchen

wir einen langen Atem, ausreichend Res-

sourcen und viele authentische Menschen,

die diese immer wieder mit Überzeugung

verbreiten. Die aktuelle Debatte über den

richtigen Weg der Landwirtschaft ist voller

Widersprüche und so unübersichtlich wie

selten zuvor. Die Kampagne „Landwirt-

schaft – MAG DOCH JEDER!“ bietet hier

Orientierung und ein Stück Erdung.

Wie würden Sie „MAG DOCH JEDER“

für Berufskolleginnen und Berufskol-

legen, die die Kampagne noch nicht

kennen, zusammenfassen?

Die Kampagne ist der Einstieg in eine

eigenfinanzierte und eigenkontrollierte

Imagewerbung der Bauernfamilien und

ermöglicht es uns, glaubwürdig und

professionell mit Bevölkerungsschichten

ins Gespräch zu kommen, die wir bisher

nicht erreicht haben.

Wie schätzen Sie die bisherigen Erträge

nach dem ersten Kampa gnenjahr ein?

Es ist uns gelungen, die Kampagne ins

Rollen zu bringen und innerhalb des land-

wirtschaftlichen Berufsstandes in Westfalen-

Im Gespräch mit Hubertus Beringmeier, Bauernpräsident von Westfalen-Lippe

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93.585Das Herzstück der Kampagne: unsere Website.

Vielleicht erinnern Sie sich noch, wie Sie

sich im Sommer 2019 ein kurzes Video

auf der Seite angeschaut und sich die Ver-

tragsunterlagen heruntergeladen haben?

Seither hat sich viel getan auf „magdoch-

jeder.de“ – neue Menüpunkte sind auf der

Startseite erschienen, zudem viele neue

Inhalte auf den jeweiligen Unterseiten.

Die Website ist das Zentrum unserer

Kampagne, denn sie bündelt alle Kom-

munikationsmaßnahmen und steht als

Bindeglied zwischen den einzelnen Kanä-

len. Sie gibt Ihnen als Landwirtinnen und

Gefunden werden – die Strategie der Website

Damit unsere Kampagne erfolgreich ist,

müssen Menschen auf sie aufmerksam

werden – am besten anhand von Themen,

für die sie ein Interesse hegen. Heutzu-

tage informieren sich viele Menschen im

Internet. Damit unsere Website gefunden

wird und nicht in der Masse untergeht,

haben wir bei der Konzeption der Website

folgende Strategie entwickelt:

1) Kernbereiche: Vor der Erstellung der

Website haben wir analysiert, an welchen

Themen viele Verbraucher interessiert

sind, also nach welchen Stichworten

sie googeln. Unsere Ergebnisse haben

Unsere Erträge

Unser Konzept geht auf: In den ersten neun Monaten,

von Oktober 2019 bis Juni 2020, haben 93.585 In-

ternetnutzer die Seite besucht – mit steigender Tendenz.

Das heißt, mit der Zeit und den sich stetig erweitern-

den Maßnahmen steigt auch die Anzahl der Menschen,

die auf unsere Kampagne aufmerksam werden und so

unsere Sicht der Landwirtschaft von heute kennenler-

nen. Der neu eingerichtete Webshop wird die Vielfalt

unserer Website zusätzlich erweitern und diesen erfolg-

reichen Trend verstärken.

gezeigt: Verbraucher suchen häufig

Informationen zu Lebensmitteln, Bauern-

höfen und moderner Landwirtschaft.

So entstanden drei Kernbereiche der

Website. Mit den Hofgeschichten geben

wir Einblicke in das Leben auf Bauern-

höfen und die Arbeitsweise der modernen

Landwirtschaft. Im Blog berichten wir oft

passend zur Saison Wissenswertes über

landwirtschaftliche Erzeugnisse.

2) Keywords: Die Analyse der Suchan-

fragen gibt uns auch Aufschluss darüber,

welche Keywords, also welche Stichworte,

Nutzer in eine Suchmaschine eintippen.

Diese Wörter binden wir in die jeweiligen

Texte ein und erhöhen so die Wahr-

scheinlichkeit, dass Menschen bei ihrer

Informationssuche auf unsere Website

kommen.

3) Immer neue Inhalte: Suchmaschinen

wie Google erachten eine Website dann

als relevanter, wenn sich im Zeitverlauf

immer wieder etwas auf ihr ändert. Über

den Blog und die Hofgeschichten schaffen

wir immer neue Inhalte und bleiben so im

Suchmaschinenranking an oberer Stelle

gelistet.

Landwirten einen Überblick über thema-

tische Schwerpunkte und zeigt, welche

Betriebe die aktuelle Kampagne bereits

finanzieren. Verbraucher finden auf der

Website transparente, ehrliche Informa-

tionen zu vielen verschiedenen Themen

der Landwirtschaft. Zudem enthält die

Website zahlreiche Verlinkungen. Zum

Beispiel zu unseren Social-Media-Kanä-

len Facebook und Instagram oder Videos

der Hofgeschichten. So zeigt die Website

die Vielfalt der Kommunikationskanäle

und vernetzt zugleich alle Elemente der

Kampagne.

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Ihr Gastbeitrag auf dem BlogEin Blog lebt von der Vielfalt seiner Themen und natürlich den Menschen, die

dort Beiträge veröffentlichen. Wenn Sie sich mit einem Themengebiet besonders

gut auskennen, innovative Methoden in Ihrem Betrieb verwenden oder ein Re-

zept haben, das Sie gerne mit den Lesern teilen möchten, melden Sie sich gerne.

So können wir an das anknüpfen, was unserer Kampagne bisher erfolgreich

Erträge eingebracht hat: authentische Aufklärung aus der Perspektive vieler

verschiedener landwirtschaftlicher Betriebe aus unserer Region.

Der Blog – ein Beet mit vielen PflanzenWas wäre eine Kampagne ohne Bezug zu aktuellen Ereignissen? Sie würde vermutlich

kaum Früchte tragen. Deshalb haben wir mit dem Blog auf „magdochjeder.de“ die Mög-

lichkeit eröffnet, immer wieder zeitnah und nach Bedarf den Strauß an Themen zu er-

weitern. So können wir beispielsweise auf aktuelle Themen oder gesellschaftliche Trends

eingehen.

Bisher haben wir uns hauptsächlich auf saisonale Lebensmittel konzentriert und zum

Beispiel im Winter den Grünkohl in all seinen Facetten vorgestellt. In Zukunft wollen

wir die Themenvielfalt erweitern und über Bodenbearbeitung, Insekten oder die „Offen-

sive Nachhaltigkeit“ der westfälisch-lippischen Bauernfamilien berichten. Der Blog ist

weiterhin Teil der Gesamtkonzeption der Website. Weil immer wieder neue Texte hin-

zukommen, bleibt die gesamte Website für die Suchmaschinen und damit auch für die

Verbraucher relevant. Indem wir in den Blogtexten gewisse Keywords abdecken, verbes-

sern wir zudem die Auffindbarkeit der Texte, wenn jemand zu einem Thema googelt.

Haben Sie Wünsche oder spannende Themen für den Blog, dann senden Sie diese

Anregungen gerne an [email protected].

magdochjeder.de/blog

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Page 7: KAMPAGNEN- ERNTE · Abbenhaus, Berthold Abentteuerhof Bagert Agrarhandel Wilke GmbH & Co.KG Albersmeier, Bernd Albersmeier, Klaus & Marianne Aldejohann, André Alfert, Bernhard Altefrohne,

In Westerkappeln kümmert sich Katharina

Leyschulte um ihre 300 Kühe und Johanna

Austermann aus Warendorf zeigt, wie sie

und ihre Familie Kürbis und Gemüsegurken

anbauen. Heinz und Beate Terstriep berich-

ten aus ihrem Ahauser Schweinestall über

ihre Aufzucht von Ferkeln. Das Ehepaar hat

in den letzten Jahren die Arbeitsprozesse

auf dem Hof immer stärker automatisiert,

damit es sich intensiver um die Tiere und

deren Pflege kümmern kann.

Wer könnte authentischer und glaubhafter

über den Alltag der Bauern berichten, als

die Bauern selbst?

Viele Höfe in Westfalen-Lippe bestehen

bereits seit Jahrhunderten und werden als

Familienbetriebe geführt – Stoff für Ge-

schichten gibt es also allemal. In den letzten

Jahrzehnten hat sich zudem viel verändert –

Höfe wurden modernisiert und Betriebe

stützen sich zunehmend auf mehrere

Standbeine. Auch das sind Entwicklungen,

von denen Außenstehende oft nichts mit-

bekommen.

Um die Vielfalt und die Veränderungen der

Landwirtschaft zu dokumentieren, haben

wir die „Hofgeschichten“ als festen Be-

standteil der Kampagne etabliert. Mit einer

Kombination aus Foto, Video und Text, die

wir auf verschiedenen Kommunikationska-

nälen verbreiten, geben die porträtierten

Hofgeschichten Wer kennt Ihren Hof besser als Sie?

Bauernfamilien Verbrauchern und anderen

Landwirten direkte und vielfältige Einblicke

in ihren Arbeitsalltag. Anhand von immer

mehr Hofgeschichten zeigen wir so die

ganze Vielfalt moderner Landwirtschaft –

glaubhaft und transparent.

Doch wie entstehen diese Geschichten überhaupt?

Im Vorfeld klären wir telefonisch, welches

Erzeugnis Ihres Betriebs Sie zeigen und in

welche Bereiche Ihres Hoflebens Sie Ein-

blicke geben möchten. Außerdem schicken

wir Ihnen einen Fragebogen zu, der

Ihnen Orientierung für das Video-

interview am Drehtag gibt.

Der Drehtag: Zum ausgemachten

Termin besucht ein kleines Produkti-

onsteam für etwa sechs Stunden Sie

und Ihren Hof. Gemeinsam machen

wir einen kleinen Hofrundgang und

stimmen die Szenen und die weitere

Planung mit Ihnen ab. Dann beginnen

auch schon die Aufnahmen: Wir inter-

viewen Sie und begleiten Sie per Video

und Foto bei typischen Arbeitsschritten.

Wir machen Aufnahmen rund um das

Erzeugnis, das Sie produzieren, und foto-

grafieren außerdem mit einer Drohne Ihren

Hof aus der Luft.

Nachbereitung:

Wenn wir das Video ge-

schnitten, die Fotos ausgewählt

und den Text zu Ihrer Hofgeschichte

erstellt haben, schicken wir Ihnen alles zur

Freigabe zu. Dann ist es so weit – wir

veröffentlichen Ihre Geschichte auf un-

terschiedlichen Kanälen und Formaten.

Ihr Video teilen wir in sozialen Netzwerken

und betten es in den Hofgeschichten-Text

auf unserer Website ein. Außerdem posten

wir auch einzelne Fotos und Zitate als Sto-

rys in den sozialen Medien.

Die vielf ältigen Erträge der Hofgeschichten

Bisher haben etwa 1,3 Millionen Menschen unsere Hofgeschichten-Videos

aufgerufen – eine Bestätigung, dass dieses Format ein Kommunikationsmittel ist,

das die Verbraucher sehr schätzen. Auch die Medien haben unsere Hofgeschichten wahr-

genommen: So schrieben die Westfälischen Nachrichten im Anschluss an Katharina

Leyschultes Veröffentlichung noch ein gesondertes Porträt über die Jungbäuerin für die

Leser ihrer Zeitung.

»Oberste Priorität hat für uns die Erzeugung wertvoller Lebensmittel.«

– Andreas Engemann

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Page 8: KAMPAGNEN- ERNTE · Abbenhaus, Berthold Abentteuerhof Bagert Agrarhandel Wilke GmbH & Co.KG Albersmeier, Bernd Albersmeier, Klaus & Marianne Aldejohann, André Alfert, Bernhard Altefrohne,

»An der Kampagne begeistert mich die Professionalität. Der Blick von außen,

den Kommunikationsfachleute auf unsere Landwirtschaft haben, ist sehr wert-

voll für uns. Sie wissen sehr genau, wie unsere Zielgruppe, also unsere Verbrau-

cher ticken, und kommunizieren entsprechend mit ihnen.«

Dr. Martin Spielhoff – Raiffeisenverband Westfalen-Lippe

»Ich bin Teil von ›Landwirtschaft – MAG DOCH JEDER‹,

weil wir Landwirtinnen und Landwirte nur gemeinsam unser Image

nach vorne bringen können und wir dank der Kampagne ganz neue

Gruppen in der Gesellschaft erreichen. Doch dafür brauchen wir ALLE –

nur zusammen werden uns Veränderungen gelingen.«

Michael Uckelmann – Landwirt aus Dülmen

»Die Kampagne hat mich überzeugt!

Wir sind jetzt ein Jahr dabei, und

wenn ich die Reichweite sehe und

die Posts in den sozialen Netzwerken

verfolge, dann denke ich, wir sind auf

einem guten Weg. Wir bleiben dabei

und werden weiter unterstützen. Und

besonders begeistern mich die Hof-

geschichten, alle!«

Susanne Schulze Bockeloh –

Landwirtin aus Münster

»Ich bin Teil von

›Landwirtschaft – MAG DOCH JEDER‹,

weil ich es wichtig finde, professionelle

Imagewerbung für unsere landwirtschaftlichen

Produkte zu machen. Und dass die Kampagne wirkt,

zeigen auch kleine Erfolge – zum Beispiel wurde ich mitten

in der Stadt von einer jungen Mutter auf unser Logo

angesprochen, als sie dieses an meinem Auto wiedererkannte.

Damit die Kampagne aber noch erfolgreicher werden

kann, wünsche ich mir viel, viel mehr Berufskollegen,

die mitmachen.  Das Potenzial ist riesig, kann aber

nicht annähernd ausgeschöpft werden,

da Finanzierungsmittel fehlen.«

Cornelia Langreck –

Landwirtin aus Rheda-Wiedenbrück

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Page 9: KAMPAGNEN- ERNTE · Abbenhaus, Berthold Abentteuerhof Bagert Agrarhandel Wilke GmbH & Co.KG Albersmeier, Bernd Albersmeier, Klaus & Marianne Aldejohann, André Alfert, Bernhard Altefrohne,

Wer ernten will, muss zunächst ein-

mal säen. Ähnliches gilt für die so-

zialen Netzwerke im Internet. Wer

hier gute Inhalte ausbringt, kann meist

bereits nach kurzer Zeit vom Engagement

der Nutzer profitieren. Interessante und

unterhaltsame Inhalte sprechen vor allem

junge User direkt an. Diese liken und

teilen die Beiträge und sorgen hiermit für

zusätzliche Reichweite – ohne zusätzliche

Kosten. Daher spielt Social Media eine

zentrale Rolle bei „Landwirtschaft – MAG

DOCH JEDER“.

Gutes Storytelling ist der Schlüssel

Seit Beginn der Kampagne bespielen wir

die wichtigsten Kanäle mit abwechslungs-

reichen Inhalten, um dort ganz gezielt zu

informieren, aufzuklären und zu unter-

halten. Wen wir dabei im Blick haben?

Zum einen Landwirte – solche, die bereits

mitmachen, und solche, die wir noch

als Unterstützer gewinnen wollen. Zum

anderen auch die Verbraucher, die wir

hierzu vorab wissenschaftlich mithilfe

von Persona-Modellen in verschiedene

gen. Und Reichweite schaffen: Insgesamt

knapp 53 Millionen Sichtkontakte kön-

nen wir bislang verzeichnen. Es werden

kontinuierlich mehr. Wir lernen täglich

dazu und optimieren die ausgespielten

Inhalte. Zusätzlich setzen wir auf Inhalte,

die wir gezielt sponsern, um hierdurch

eine noch größere Reichweite zu schaffen,

speziell in den relevanten Zielgruppen.

Wir haben gelernt, dass zum Beispiel

unsere Contentserie „Gut. Genauso gut.“

außergewöhnlich aufmerksam verfolgt

und überdurchschnittlich häufig ange-

klickt wird. Außerdem – das freut uns

fast noch mehr – aktivieren diese Themen

unsere Fans und Follower, sich selbst mit

Meldungen, Fragen und Kommentaren

einzubringen. Damit diese Social Media

Community nachhaltig wachsen kann,

nehmen wir uns gemeinsam mit speziell

ausgebildeten Community Managern die

Zeit, mit ihr in den persönlichen Dialog

zu treten. Der kontinuierliche Aus-

tausch untereinander gehört für uns

in den sozialen Netzwerken so un-

trennbar dazu wie der tägliche Um-

gang mit Tieren und Pflanzen in unse-

rer Landwirtschaft.

Zielgruppen unterteilt haben. Hierdurch

konnten wir ihre Lebensart, ihr Einkaufs-

und Ernährungsverhalten, ihre Infor-

mationsvorlieben und Mediennutzung

genauer analysieren, um die Adressaten

anschließend gezielt auf Facebook, Instag-

ram und YouTube anzusprechen. Das ma-

chen wir mit genau den Inhalten, die für

sie so wichtig sind wie passende Nährstof-

fe für das Wachstum auf dem Feld. Guter

Content dient für uns dabei als Dünger,

um Bekanntheit und Image zu steigern.

Dreimal pro Woche säen wir Neuigkei-

ten auf zwei Social-Media-Kanälen aus:

Saisonales, kuriose Fakten, Rezepte und

Geschichten von echten Höfen aus der

Region bilden ein abwechslungsreiches

Informationsangebot, bei dem es Spaß

macht, auf dem Laufenden zu bleiben.

Alles Geschichten, die mitnehmen und

das wahre, moderne Landleben zeigen.

Authentisch und glaubhaft.

Relevanz bei der Zielgruppe erreicht

Unsere Auswertungen belegen: Aus Ver-

brauchern werden hierdurch nach und

nach Landwirtschaftsfans. Innerhalb

kurzer Zeit konnte die Kampagne

so über 4.000 Fans auf Facebook

und mehr als 2.800 Follower auf

Instagram gewinnen. Die überdurch-

schnittliche Rate von 7 % Interaktionen

unterstreicht, dass die Inhalte von „Land-

wirtschaft – MAG DOCH JEDER“ nicht

nur passiv konsumiert werden, sondern

darüber hinaus zum Mitmachen anre-

Facebook, Instagram und YouTube – wie wir Social Media beackern

53 Mio.Sichtkontakte

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Tue Gutes und rede darüber – was

haben wir von der schönsten Image-

kampagne, wenn wir sie nicht auch

mithilfe der journalistischen Medien

bekannt machen? Daher sind PR, Pres-

searbeit und Anzeigen feste Bestandteile

unserer Kommunikation zu „Landwirt-

schaft – MAG DOCH JEDER“. Wir suchen

hierzu aktiv den Kontakt zu Journalisten

und unterstützen sie bei Anfragen.

Mit Fortlauf unserer Kampagne steigt

auch das Interesse von Journalisten an

Hintergrundinformationen zur Initiati-

ve. Hierzu haben wir unter anderem auf

unserer Website ein Informationspaket

aufbereitet, das speziell auf die Bedürfnis-

Landwirtschaft – erf ährt doch jeder! Dank unserer Medienarbeit

se von Journalisten zugeschnitten ist. Es

enthält Presseinformationen zu aktuellen

Entwicklungen, grundlegende Texte zu

unserer Initiative und grafisches Material

mit Bildern und Informationsgrafiken

zum Einsatz in den Medien.

Bislang konnten wir durch unsere

Pressearbeit und 14 Anzeigen-

schaltungen im „Wochenblatt für

Landwirtschaft und Landleben“ fast

900.000 landwirtschaftliche Kontakte

erreichen. Mit ersten Anzeigen in regio-

nalen Tageszeitungen haben wir bei über

einer halben Million Menschen in der

allgemeinen Bevölkerung Kampagnenprä-

senz gezeigt.

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LANDWIRTSCHAFT

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Unsere Kampagne findet viel im digitalen Raum statt, doch nicht nur – auch offline ma-

chen wir auf sie aufmerksam. Ob im Kino und Radio, am Straßenrand oder als Groß-

werbung auf dem Lkw – wir erreichen Verbraucher auf unterschiedliche Weise in ihrem

Alltag. Da sich diese kurzen Momente nicht für umfassende Informationen eignen,

wollen wir vor allem Interesse wecken und Verbraucher auf unsere Website und unsere

anderen Kanäle bringen, wo sie weitere Angaben finden.

Kino

Unsere Kampagne schaffte es auch in

zwei Kinos: Der Ortsverband Ahlen

setzte sich für eine vierwöchige Schal-

tung des Spots im Ahlener Kino ein,

den rund 9.000 Kinobesucher sahen.

Außerdem lief der Spot an einem Abend

im Autokino in Gütersloh.

MAG DOCH JEDER –

auch offline

9.000Kinobesucher

in 4 Wochen

Radio

„Wir mögen Veganer. Und die Vegeta-

rier mögen wir auch. Wir mögen die

Grillwurstfans genauso wie die Freun-

de zarten Spargels, die Liebhaber von

Obst und die Aber-bitte-mit-Sahne-

Genießer.“ – Auch gesprochene Worte

erzeugen Bilder im Kopf. Deshalb gibt

es einen Radiospot zur Kampagne. Nach

dem Vorbild des WLV Kreisverbandes

Warendorf haben wir im Mai 2020 test-

weise vier Wochen lang einen Radiospot

bei Radio Hochstift, Radio RST und Radio

Lippewelle Hamm geschaltet und wissen-

schaftlich begleitet.

Strohpylone

Strohpylone sind Rundballen, die mit

einer bedruckten Plane umspannt wer-

den, um sie auf unseren Wiesen, Äckern

und Höfen aufzustellen. Großformatige

Bilder eines Burgers, eines Steaks oder

auch eines köstlichen Bieres sind ein

gutes Medium, um den Vorbeifahrenden

in Erinnerung zu rufen, dass alle diese

Lebensmittel von unseren Erzeugnissen

stammen. Die etwa 3,5 Meter hohen

Pylone sind an Straßen in Westfalen-

Lippe bestens platziert und stärken so

den Wiedererkennungswert des Kam-

pagnenlogos. Ein großer Vorteil dieser Außenwerbung ist ihr tolles Kosten-Nutzen-Verhält-

nis: Wir müssen keine Plakatflächen oder anderes buchen, sondern setzen den

Grund und Boden der Landwirte als Kontaktpunkt mit der Kampagne ein. Wei-

tere Motive für Strohpylone sind in Vorbereitung.

Zum Imagefilm

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Unterwegs auf der Straße MAG DOCH JEDER ist eine Kampagne

von Landwirten für Landwirte und

Verbraucher. Doch auch der Raiffeisen-

verband Westfalen-Lippe steht hinter der

Idee und bringt unsere Botschaft, dank

der AGRAVIS Raiffeisen AG, der West-

fleisch SCE und einer Vielzahl von Genos-

senschaften mit größeren Fuhrparks, auf

die Straße und möchte eine weitreichende

Aufmerksamkeit für unsere Kampagne

generieren.

Deshalb haben wir großformatige Auf-

kleber entworfen. Unternehmen, die

mit landwirtschaftlichen Produkten

arbeiten, können diese nun erwerben

und ihre Fahrzeuge bekleben. Bis

Dezember dieses Jahres wird unsere

Botschaft so auf Hunderten von

Fahrzeugen tagtäglich auf vielen Straßen

und Höfen zu sehen sein. Und weil sie die

Aufkleber zu einem Preis erwerben, der

über den Produktionskosten liegt, gene-

rieren wir zudem Einnahmen für weitere

Maßnahmen der Kampagne.

LANDWIRTSCHAFT

Newsletter und WhatsAppTransparenz und Offenheit auch in den

eigenen Kreisen stellen einen wichtigen

Baustein unserer Arbeit dar. Als Initia-

toren der Kampagne möchten wir Sie

regelmäßig darüber informieren, welche

Maßnahmen wir wo und wann einsetzen.

Deshalb versenden wir seit Dezember des

vergangenen Jahres zweimal pro Monat

Newsletter per E-Mail oder WhatsApp,

um Sie und rund 2.800 andere Empfänger

aus den Reihen der landwirtschaftlichen

Betriebe umfassend zu informieren.

Sie möchten auch unseren Newsletter

erhalten? Melden Sie sich einfach

unter [email protected].

ICH MAG DAS

UND

DU?

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Page 13: KAMPAGNEN- ERNTE · Abbenhaus, Berthold Abentteuerhof Bagert Agrarhandel Wilke GmbH & Co.KG Albersmeier, Bernd Albersmeier, Klaus & Marianne Aldejohann, André Alfert, Bernhard Altefrohne,

Neben der Verbreitung unserer Botschaften

hat der Verkauf der gebrandeten Produkte

noch eine weitere Funktion: Wir generieren

zusätzliche Einnahmen, die wir wiederum

für andere Kampagnenmaßnahmen ein-

setzen können.

Deshalb haben wir einen Webshop mit

gebrandeten Produkten unserer Kampagne

eingerichtet. Durch ein T-Shirt oder eine

Cap, bedruckt mit der „MAG DOCH

JEDER“-Sprechblase, zeigen wir, wer wir

sind und wofür wir stehen. So können wir

einheitlich unsere Unterstützung, unsere

Berufung und die Werte, die wir vertreten,

sichtbar machen. Außerdem sind die Sprü-

che auf den Produkten witzig – regen aber

auch zu Nachfragen an und könnten der

Auftakt für so manches Gespräch werden.

Gleichzeitig können auch Verbraucher, die

sich mit der Kampagne identifizieren oder

denen die Produkte gefallen, im Shop be-

stellen. So tragen sie unsere Botschaften

nach außen – potenziell in neue Kreise,

zu denen wir persönlich wenig Zugang

haben. Dadurch schaffen wir einen Multi-

plikatoreffekt und erhöhen die Reichweite

der Kampagne.

Ob T-Shirt, Tasche oder Bierglas mit

passendem Untersetzer – wir starten

mit über 40 Artikeln aus den Bereichen

Bekleidung, Handwerk und Essen &

Trinken, also mit nützlichen und schicken

Produkten, die sich als Geschenk und zum

persönlichen Gebrauch eignen. Alle Pro-

dukte sind modern, robust und qualitativ

hochwertig. So sind zum Beispiel sämtliche

Stoffmaterialien aus Baumwolle.

Wir werden die Produktpalette des Web-

shops laufend überprüfen und nehmen

gerne Anregungen auf, welche Artikel

noch gewünscht sind. Der Webshop selbst

basiert auf dem technologisch neuesten und

fortschrittlichsten System „Shopware 6“.

Als Unterstützer der Kampagne erhalten

Sie zudem einen eigenen Zugang mit

exklusiven Preisen gegenüber den Ver-

brauchern.

Was für uns alle!

Zum Webshop:

shop.magdochjeder.de

Als Landwirte wissen wir, viele Samen werden durch Wind und Tiere zu ganz

neuen Orten getragen. Dieses Prinzip können wir auch für unsere Kampagne

nutzen – und unsere Botschaft nicht nur selbst, sondern auch durch andere in

die Weite tragen lassen.

Webshop – damit aus Unterstützern Multiplikatoren werden.

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Page 14: KAMPAGNEN- ERNTE · Abbenhaus, Berthold Abentteuerhof Bagert Agrarhandel Wilke GmbH & Co.KG Albersmeier, Bernd Albersmeier, Klaus & Marianne Aldejohann, André Alfert, Bernhard Altefrohne,

7 %Interaktionsrate

93.585Website-Klicks

53.531.916Impressions

9.000Kinobesucher

7.000.000Radiohörerkontakte

1.300.000Videoaufrufe

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„Man erntet, was man sät“ lautet ein

bekanntes Sprichwort. Diese positive

Erfahrung durften wir im ersten Jahr

der Kampagne bereits machen. In den

kommenden Monaten wollen wir an

unsere Erfolge anknüpfen – und über

sie hinauswachsen. Bereits bekannte

Maßnahmen setzen wir fort oder er-

weitern sie, neue kommen hinzu. Wir

wollen Abläufe optimieren, unsere

Reichweite noch mehr erhöhen und den

Dialog mit den Verbrauchern über alle

Kanäle hinweg weiter ausbauen. Lassen

Sie uns einen Blick werfen auf das,

was wir für das zweite Kampagnenjahr

planen.

Von Landwirt zu Landwirt

Die Zahl der Kampagnenunterstützer

hat sich im Verlauf der letzten Monate

stetig gesteigert. Gut 1.000 Unterstüt-

zer sind ein Erfolg, aber es gibt noch

reichlich Luft nach oben. Wir wollen

deutlich mehr Bauern dafür gewinnen,

in die eigene Imagewerbung zu in-

vestieren. Dafür werden wir weiterhin

mit Newslettern, Anzeigen und bei den

kommenden Winterversammlungen auf

die Kampagne aufmerksam machen.

Wie bei allen unseren Maßnahmen

gilt: Wir kommunizieren authentisch

und auf Augenhöhe. Deshalb sind be-

sonders unsere aktuellen Unterstützer

wichtige Multiplikatoren. Wenn Sie zu

diesem Kreis gehören sollten, bitten wir

Sie, berichten Sie anderen Landwirten

von Ihren Erfahrungen und Eindrücken

der Kampagne und helfen Sie mit, dass

unsere Initiative noch größer und ein-

flussreicher wird!

Unsere Zielgruppe besser kennenlernen

Unser Ziel ist es, mit den Verbrauchern

im kontinuierlichen Dialog zu sein.

Neben unseren Werten und unserer

Arbeit gilt es auch, das Interesse und die

Bedürfnisse der Verbraucher zu kennen

und anzusprechen. Denn nur was unsere

Zielgruppen interessiert und anspricht,

werden sie auch lesen und als Anstoß zum

Nachdenken nehmen. Deshalb bildet

das noch bessere Kennenlernen unserer

Zielgruppe einen Fokus des nächsten

Kampagnenjahres. Basis hierfür ist eine

große Studie,die zurzeit im Auftrag des

WLV und weiterer Partner die Auswir-

kungen der Coronakrise auf die Wahr-

nehmung der Landwirtschaft untersucht:

Wie ist es um den Resonanzboden für

die Kommunikation der Landwirtschaft

bestellt? Erste Erkenntnisse der Studie

sollen im Herbst 2020 vorliegen und bei

unserer weiteren Maßnahmenplanung

Berücksichtigung finden.

Unsere digitale Vielfalt ausbauen

Kaum ein Kampagnenformat zeigt

die Vielfalt der Arbeit in der Land-

wirtschaft so eindringlich wie unsere

Hofgeschichten – ein guter Grund also,

in den nächsten Monaten viele neue

Hofgeschichten zu erzählen. Und auch

auf unseren Social-Media-Kanälen und

der Website möchten wir noch stärker

aufklären und in den Dialog mit den

Verbrauchern treten. Dabei werden Ko-

operationen mit anderen Akteuren und

regionalen Influencern immer wichti-

ger, um unsere Botschaft gemeinsam

laut und selbstbewusst zu verbreiten.

Mehr Offline-Kon-taktpunkte schaffen

Unser Anliegen ist es, die Verbraucher

auf möglichst vielfältige Weise zu er-

reichen. Nicht nur im Internet über

soziale Medien, sondern auch im

Straßenverkehr oder beim Blättern

in der Tageszeitung. Neben den drei

bestehenden Motiven der Strohpylone

entwickeln wir daher momentan neue

Banner und bedruckte Planen, die

vermehrt an Straßenrändern zu sehen

sein sollen. Großformatige Plakate in

den größeren Städten sind eine weitere

Möglichkeit, Kontaktpunkte zu schaffen

– jedoch hängt die Finanzierung für

diese Maßnahme an der Gewinnung

neuer Unterstützer. Geplant sind zudem

weitere Anzeigen und Sonderbeilagen in

ausgewählten Tageszeitungen.

Die Presse ins Boot holen

Auch Journalisten gehören zu unserer

Zielgruppe, denn sie erreichen die Ver-

braucher mit ihrer Berichterstattung

auf andere Weise, als wir es können.

So wollen wir vermehrt durch Events –

zum Beispiel mit einem ins Feld gemäh-

ten Kampagnenlogo – Anlässe liefern,

über die Journalisten berichten und so

unsere Kampagne stärken können.

Ausblick:

Die nächste Aussaat

Offen für Aktuelles und Ihre Ideen

Trotz vieler bereits geplanter Aktionen –

wir wollen uns immer die Möglichkeit

offenhalten, auf aktuelle Themen und

Ereignisse reagieren und das eine oder

andere Überraschungsmoment schaffen

zu können. Und weil unsere Kampagne

letztlich von den alltäglichen Erleb-

nissen und Geschichten aus der Land-

wirtschaft lebt, möchten wir auch Ihre

Vorschläge und Ideen berücksichtigen.

Wenn Ihnen also eine Aktion einf ällt

oder Ihnen ein bestimmtes Thema

besonders am Herzen liegt – kontak-

tieren Sie uns und wir machen uns

gemeinsam Gedanken, wie wir Ihre

Idee umsetzen können!

Denn Landwirtschaft –

MAG DOCH JEDER!

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Landwirt schafft Leben GmbH

Schorlemerstraße 15

48143 Münster

Ansprechpartner

Hans-Heinrich Berghorn

Telefon: 0251 / 4175-107

E-Mail: [email protected]

Kontakt Marketing

[email protected]

Kontakt Presse

[email protected]

Stand

1. Juli 2020

Impressum

»Ich bin Teil von ›Landwirtschaft –

MAG DOCH JEDER‹, weil ich glaube,

es ist ganz, ganz wichtig, dass wir selbst

def inieren, was wir Bauern und Land-

wirte machen.«

Dirk Nienhaus –

Landwirt aus Bocholt

»Als direkt nachgelagertes

Unternehmen der Landwirtschaft hängen

auch unsere Arbeitsplätze an jedem einzelnen

Betrieb. Und mit Blick auf die aktuelle Situation gibt

es kaum einen günstigeren Zeitpunkt, auf die System-

relevanz der deutschen Landwirtschaft zur Versorgung der

gesamten Bevölkerung aufmerksam zu machen.«

Stefan Nießing –

Vorstand Agri V Raiffeisen eG Sonsbeck

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LANDWIRTSCHAFT