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KAMPAGNEN-
ERNTEKampagnenbericht „Landwirtschaft -
MAG DOCH JEDER“ 2020
Wer Argumente sät,wird Wertschätzung ernten.Vor etwa einem Jahr haben wir uns dazu entschlossen, eine Veränderung des Image
der Landwirtschaft selbst in die Hand zu nehmen. Unser Ziel war und ist es, den
Boden für einen offenen, ehrlichen Dialog mit den Verbrauchern zu bereiten, indem
wir dem in den Medien oft negativ gezeichneten Bild der heutigen Landwirtschaft
unsere eigene Perspektive entgegensetzen.
Nun können wir auf die Ernte des ersten Kampagnenjahres zurückblicken: Insgesamt
1,3 Millionen Menschen haben die Videos Ihrer Hofgeschichten aufgerufen, 4.170 User
folgen unserer Kampagne auf Facebook, um nur zwei Beispiele zu nennen. Dies sind
Zahlen, die Mut machen und die wir weiter erhöhen wollen. Auch von Ihnen per-
sönlich haben wir immer wieder gehört, dass Sie durch die neue Kampagne aus Ihrem
näheren und weiteren Umfeld neues Interesse und oft auch unerwartete Wertschätzung
erfahren haben.
Von der Aussaat bis zur Ernte braucht es Zeit. Dies gilt für die Landwirtschaft wie für die Arbeit
an einem neuen Image. Auch der Aufbau von Vertrauen und das Ändern von Meinungen geschehen
nicht über Nacht. Die Erfahrungen im vergangenen Jahr haben uns gezeigt, dass wir auf dem richtigen
Weg sind, wenn wir unsere Erzeugnisse und unser Selbstverständnis in den Vordergrund unserer Kommuni-
kation stellen und authentische, vielfältige Geschichten erzählen. Die Erträge des ersten Jahres zeigen das
große Potenzial der Kampagne – und dass es sich lohnen wird, weiterzumachen.
Deshalb lassen Sie uns gemeinsam die Ernte des nächsten Jahres vorbereiten!
3
Wir Landwirte, nicht nur in unserer
Region, wissen: Kaum ein Beruf bietet so
viel Abwechslung wie unserer. Und kaum
ein Beruf ist so ausschlaggebend, wenn es
um die Versorgung der Menschen geht.
Jeden Tag aufs Neue. Ganz egal, was auf
den vielen Höfen erzeugt wird, ob Obst,
Gemüse, Milch oder Fleisch. Die Mittel
zum Leben, unsere Lebensmittel,
verdienen Aufmerksamkeit, Anerken-
nung und Wertschätzung. Das Gleiche
gilt auch für uns Landwirte. Daher setzt
genau hier unsere Kampa gne
„Landwirtschaft – MAG DOCH
JEDER“ an.
Über
900finanzielle
Unterstützer
Der Start unserer Arbeit, im Juni 2019,
erfolgte in einem schwierigen gesellschaft-
lichen Umfeld, auf steinigem Boden:
Wertschätzung für die Leistungen der
Landwirte in der Region war kaum zu
spüren, obwohl wir mit vollem Einsatz
für das abwechslungsreiche Lebens-
mittelangebot sorgen und dabei höchste
Qualitätsstandards erfüllen. Alles, um
frische, hochwertige und dabei preis-
werte Lebensmittel für Verbraucher zu
erzeugen. Trotzdem leidet unser Ruf. Teile
der Bevölkerung stören sich an unserer
Landwirtschaft und kritisieren unter
anderem, dass auch wir unsere Arbeit an
Effizienzgesichtspunkten ausrichten. Es
gibt Kritik, die nicht nur uns Landwirte
belastet, sondern darüber hinaus auch
viele Verbraucher in der breiten Bevölke-
rung stark verunsichert. Denn bei ihnen
fehlt es an Wissen, was moderne Land-
wirtschaft überhaupt ausmacht.
Die Zukunft aktiv gestalten
Genau hier will „Landwirtschaft – MAG
DOCH JEDER“ helfen. Mit der Kam-
pagne möchten wir Verbraucher
aufklären, Unterstützer motivieren
und gemeinsam mit Ihnen, den
Landwirten aus Westfalen-Lippe,
die Erfolge ernten. Wir setzen dabei
auf authentischen und ehrlichen Dialog
mit den Verbrauchern, um sie für die
heimische Landwirtschaft zu gewinnen
und mitzunehmen. Nach dem ersten Jahr
können wir bereits sagen: Die Saat ist
aufgegangen und wächst. Jetzt gilt es, zu
düngen und zu wässern, damit die Ernte
des nächsten Kampagnenjahres eine gute
wird.
Von einem, der auszog, das Ansehen der Landwirtschaft zu retten. Und von noch einem.Und noch einem …
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in denen die Arbeit und die Haltung der
Bauern sehr negativ und meines Erachtens
oft einseitig dargestellt werden. Dies
bleibt nicht ohne Folgen, sondern gibt
denjenigen gesellschaftlichen Gruppen
Rückenwind, die eine Landwirtschaft her-
beiregulieren wollen, die im Weltmarkt
nicht überlebensfähig wäre. Es geht
hierbei nicht um Wahrheit, es geht um
Wahrnehmung – und diese müssen wir
Bauernfamilien authentisch und ehrlich
mitprägen.
Wenn wir uns in einem Jahr erneut
treffen und ein Interview für den
Jahresbericht 2021 führen – wie
lautet Ihre „Ernteprognose“ für das
nächste Jahr?
Ich erhoffe mir, dass sich die Zahl der frei-
willigen Unterstützer unserer Kampagne
weiter kontinuierlich und deutlich erhöht
hat – gerne auch über Westfalen-Lippe
hinaus. Wer im positiven Sinne als Unter-
nehmer etwas an der Wahrnehmung
unserer Landwirtschaft ändern will, der
hat hier die Chance, aktiv zu werden. Mit
einer bequemen passiven Opferhaltung,
die sich im Beklagen der Ungerechtig-
keiten dieser Welt erschöpft, kommen wir
nicht weiter!
Lippe breit bekannt zu machen. Was wir
sehen, ist professionell und kann in viele
Richtungen ausgebaut werden. Das ist ein
Erfolg, den uns viele nicht zugetraut haben.
Aber natürlich wünschen wir uns, dass noch
viel mehr Bauernfamilien unsere Arbeit
unterstützen. Wir „bohren dicke Bretter“
und setzen darauf, dass sich gute Arbeit
und ein langer Atem mittel- und langfristig
auszahlen werden.
Wo sehen Sie weiteren Bedarf, um der
Kampagne zu mehr Schlagkraft zu
verhelfen?
Wir wollen aktuell die Sichtbarkeit der
Kampagne in der Fläche erhöhen und wer-
den unsere Anstrengungen in diese Rich-
tung in den kommenden Monaten deutlich
steigern. Mit weiteren Unterstützern
innerhalb (und ggf. auch außerhalb) von
Westfalen-Lippe wachsen unsere Ressourcen
und damit auch die Möglichkeiten, immer
mehr Druck auf die Kampagne zu geben.
Wo sehen Sie die Stärken und den
Nutzen der Kampagne für die Bauern-
familien in Westfalen-Lippe?
Die Wahrnehmung der Wirklichkeit auf
unseren Höfen speist sich aus vielen Quellen.
Weite Teile unserer Bevölkerung kennen
Bauernhöfe heute nicht mehr aus eigenem
Erleben, sondern nur noch aus dem Inter-
net. Dort finden sich leider viele Formate,
Herr Beringmeier, warum ist es jetzt
wichtiger denn je, dass die Bauern-
familien mit einer gemeinsamen Bot-
schaft auftreten?
Wenn wir als Bauernfamilien in der Me-
diengesellschaft von heute mit unseren
Botschaften durchdringen wollen, brauchen
wir einen langen Atem, ausreichend Res-
sourcen und viele authentische Menschen,
die diese immer wieder mit Überzeugung
verbreiten. Die aktuelle Debatte über den
richtigen Weg der Landwirtschaft ist voller
Widersprüche und so unübersichtlich wie
selten zuvor. Die Kampagne „Landwirt-
schaft – MAG DOCH JEDER!“ bietet hier
Orientierung und ein Stück Erdung.
Wie würden Sie „MAG DOCH JEDER“
für Berufskolleginnen und Berufskol-
legen, die die Kampagne noch nicht
kennen, zusammenfassen?
Die Kampagne ist der Einstieg in eine
eigenfinanzierte und eigenkontrollierte
Imagewerbung der Bauernfamilien und
ermöglicht es uns, glaubwürdig und
professionell mit Bevölkerungsschichten
ins Gespräch zu kommen, die wir bisher
nicht erreicht haben.
Wie schätzen Sie die bisherigen Erträge
nach dem ersten Kampa gnenjahr ein?
Es ist uns gelungen, die Kampagne ins
Rollen zu bringen und innerhalb des land-
wirtschaftlichen Berufsstandes in Westfalen-
Im Gespräch mit Hubertus Beringmeier, Bauernpräsident von Westfalen-Lippe
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93.585Das Herzstück der Kampagne: unsere Website.
Vielleicht erinnern Sie sich noch, wie Sie
sich im Sommer 2019 ein kurzes Video
auf der Seite angeschaut und sich die Ver-
tragsunterlagen heruntergeladen haben?
Seither hat sich viel getan auf „magdoch-
jeder.de“ – neue Menüpunkte sind auf der
Startseite erschienen, zudem viele neue
Inhalte auf den jeweiligen Unterseiten.
Die Website ist das Zentrum unserer
Kampagne, denn sie bündelt alle Kom-
munikationsmaßnahmen und steht als
Bindeglied zwischen den einzelnen Kanä-
len. Sie gibt Ihnen als Landwirtinnen und
Gefunden werden – die Strategie der Website
Damit unsere Kampagne erfolgreich ist,
müssen Menschen auf sie aufmerksam
werden – am besten anhand von Themen,
für die sie ein Interesse hegen. Heutzu-
tage informieren sich viele Menschen im
Internet. Damit unsere Website gefunden
wird und nicht in der Masse untergeht,
haben wir bei der Konzeption der Website
folgende Strategie entwickelt:
1) Kernbereiche: Vor der Erstellung der
Website haben wir analysiert, an welchen
Themen viele Verbraucher interessiert
sind, also nach welchen Stichworten
sie googeln. Unsere Ergebnisse haben
Unsere Erträge
Unser Konzept geht auf: In den ersten neun Monaten,
von Oktober 2019 bis Juni 2020, haben 93.585 In-
ternetnutzer die Seite besucht – mit steigender Tendenz.
Das heißt, mit der Zeit und den sich stetig erweitern-
den Maßnahmen steigt auch die Anzahl der Menschen,
die auf unsere Kampagne aufmerksam werden und so
unsere Sicht der Landwirtschaft von heute kennenler-
nen. Der neu eingerichtete Webshop wird die Vielfalt
unserer Website zusätzlich erweitern und diesen erfolg-
reichen Trend verstärken.
gezeigt: Verbraucher suchen häufig
Informationen zu Lebensmitteln, Bauern-
höfen und moderner Landwirtschaft.
So entstanden drei Kernbereiche der
Website. Mit den Hofgeschichten geben
wir Einblicke in das Leben auf Bauern-
höfen und die Arbeitsweise der modernen
Landwirtschaft. Im Blog berichten wir oft
passend zur Saison Wissenswertes über
landwirtschaftliche Erzeugnisse.
2) Keywords: Die Analyse der Suchan-
fragen gibt uns auch Aufschluss darüber,
welche Keywords, also welche Stichworte,
Nutzer in eine Suchmaschine eintippen.
Diese Wörter binden wir in die jeweiligen
Texte ein und erhöhen so die Wahr-
scheinlichkeit, dass Menschen bei ihrer
Informationssuche auf unsere Website
kommen.
3) Immer neue Inhalte: Suchmaschinen
wie Google erachten eine Website dann
als relevanter, wenn sich im Zeitverlauf
immer wieder etwas auf ihr ändert. Über
den Blog und die Hofgeschichten schaffen
wir immer neue Inhalte und bleiben so im
Suchmaschinenranking an oberer Stelle
gelistet.
Landwirten einen Überblick über thema-
tische Schwerpunkte und zeigt, welche
Betriebe die aktuelle Kampagne bereits
finanzieren. Verbraucher finden auf der
Website transparente, ehrliche Informa-
tionen zu vielen verschiedenen Themen
der Landwirtschaft. Zudem enthält die
Website zahlreiche Verlinkungen. Zum
Beispiel zu unseren Social-Media-Kanä-
len Facebook und Instagram oder Videos
der Hofgeschichten. So zeigt die Website
die Vielfalt der Kommunikationskanäle
und vernetzt zugleich alle Elemente der
Kampagne.
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Ihr Gastbeitrag auf dem BlogEin Blog lebt von der Vielfalt seiner Themen und natürlich den Menschen, die
dort Beiträge veröffentlichen. Wenn Sie sich mit einem Themengebiet besonders
gut auskennen, innovative Methoden in Ihrem Betrieb verwenden oder ein Re-
zept haben, das Sie gerne mit den Lesern teilen möchten, melden Sie sich gerne.
So können wir an das anknüpfen, was unserer Kampagne bisher erfolgreich
Erträge eingebracht hat: authentische Aufklärung aus der Perspektive vieler
verschiedener landwirtschaftlicher Betriebe aus unserer Region.
Der Blog – ein Beet mit vielen PflanzenWas wäre eine Kampagne ohne Bezug zu aktuellen Ereignissen? Sie würde vermutlich
kaum Früchte tragen. Deshalb haben wir mit dem Blog auf „magdochjeder.de“ die Mög-
lichkeit eröffnet, immer wieder zeitnah und nach Bedarf den Strauß an Themen zu er-
weitern. So können wir beispielsweise auf aktuelle Themen oder gesellschaftliche Trends
eingehen.
Bisher haben wir uns hauptsächlich auf saisonale Lebensmittel konzentriert und zum
Beispiel im Winter den Grünkohl in all seinen Facetten vorgestellt. In Zukunft wollen
wir die Themenvielfalt erweitern und über Bodenbearbeitung, Insekten oder die „Offen-
sive Nachhaltigkeit“ der westfälisch-lippischen Bauernfamilien berichten. Der Blog ist
weiterhin Teil der Gesamtkonzeption der Website. Weil immer wieder neue Texte hin-
zukommen, bleibt die gesamte Website für die Suchmaschinen und damit auch für die
Verbraucher relevant. Indem wir in den Blogtexten gewisse Keywords abdecken, verbes-
sern wir zudem die Auffindbarkeit der Texte, wenn jemand zu einem Thema googelt.
Haben Sie Wünsche oder spannende Themen für den Blog, dann senden Sie diese
Anregungen gerne an [email protected].
magdochjeder.de/blog
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In Westerkappeln kümmert sich Katharina
Leyschulte um ihre 300 Kühe und Johanna
Austermann aus Warendorf zeigt, wie sie
und ihre Familie Kürbis und Gemüsegurken
anbauen. Heinz und Beate Terstriep berich-
ten aus ihrem Ahauser Schweinestall über
ihre Aufzucht von Ferkeln. Das Ehepaar hat
in den letzten Jahren die Arbeitsprozesse
auf dem Hof immer stärker automatisiert,
damit es sich intensiver um die Tiere und
deren Pflege kümmern kann.
Wer könnte authentischer und glaubhafter
über den Alltag der Bauern berichten, als
die Bauern selbst?
Viele Höfe in Westfalen-Lippe bestehen
bereits seit Jahrhunderten und werden als
Familienbetriebe geführt – Stoff für Ge-
schichten gibt es also allemal. In den letzten
Jahrzehnten hat sich zudem viel verändert –
Höfe wurden modernisiert und Betriebe
stützen sich zunehmend auf mehrere
Standbeine. Auch das sind Entwicklungen,
von denen Außenstehende oft nichts mit-
bekommen.
Um die Vielfalt und die Veränderungen der
Landwirtschaft zu dokumentieren, haben
wir die „Hofgeschichten“ als festen Be-
standteil der Kampagne etabliert. Mit einer
Kombination aus Foto, Video und Text, die
wir auf verschiedenen Kommunikationska-
nälen verbreiten, geben die porträtierten
Hofgeschichten Wer kennt Ihren Hof besser als Sie?
Bauernfamilien Verbrauchern und anderen
Landwirten direkte und vielfältige Einblicke
in ihren Arbeitsalltag. Anhand von immer
mehr Hofgeschichten zeigen wir so die
ganze Vielfalt moderner Landwirtschaft –
glaubhaft und transparent.
Doch wie entstehen diese Geschichten überhaupt?
Im Vorfeld klären wir telefonisch, welches
Erzeugnis Ihres Betriebs Sie zeigen und in
welche Bereiche Ihres Hoflebens Sie Ein-
blicke geben möchten. Außerdem schicken
wir Ihnen einen Fragebogen zu, der
Ihnen Orientierung für das Video-
interview am Drehtag gibt.
Der Drehtag: Zum ausgemachten
Termin besucht ein kleines Produkti-
onsteam für etwa sechs Stunden Sie
und Ihren Hof. Gemeinsam machen
wir einen kleinen Hofrundgang und
stimmen die Szenen und die weitere
Planung mit Ihnen ab. Dann beginnen
auch schon die Aufnahmen: Wir inter-
viewen Sie und begleiten Sie per Video
und Foto bei typischen Arbeitsschritten.
Wir machen Aufnahmen rund um das
Erzeugnis, das Sie produzieren, und foto-
grafieren außerdem mit einer Drohne Ihren
Hof aus der Luft.
Nachbereitung:
Wenn wir das Video ge-
schnitten, die Fotos ausgewählt
und den Text zu Ihrer Hofgeschichte
erstellt haben, schicken wir Ihnen alles zur
Freigabe zu. Dann ist es so weit – wir
veröffentlichen Ihre Geschichte auf un-
terschiedlichen Kanälen und Formaten.
Ihr Video teilen wir in sozialen Netzwerken
und betten es in den Hofgeschichten-Text
auf unserer Website ein. Außerdem posten
wir auch einzelne Fotos und Zitate als Sto-
rys in den sozialen Medien.
Die vielf ältigen Erträge der Hofgeschichten
Bisher haben etwa 1,3 Millionen Menschen unsere Hofgeschichten-Videos
aufgerufen – eine Bestätigung, dass dieses Format ein Kommunikationsmittel ist,
das die Verbraucher sehr schätzen. Auch die Medien haben unsere Hofgeschichten wahr-
genommen: So schrieben die Westfälischen Nachrichten im Anschluss an Katharina
Leyschultes Veröffentlichung noch ein gesondertes Porträt über die Jungbäuerin für die
Leser ihrer Zeitung.
»Oberste Priorität hat für uns die Erzeugung wertvoller Lebensmittel.«
– Andreas Engemann
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»An der Kampagne begeistert mich die Professionalität. Der Blick von außen,
den Kommunikationsfachleute auf unsere Landwirtschaft haben, ist sehr wert-
voll für uns. Sie wissen sehr genau, wie unsere Zielgruppe, also unsere Verbrau-
cher ticken, und kommunizieren entsprechend mit ihnen.«
Dr. Martin Spielhoff – Raiffeisenverband Westfalen-Lippe
»Ich bin Teil von ›Landwirtschaft – MAG DOCH JEDER‹,
weil wir Landwirtinnen und Landwirte nur gemeinsam unser Image
nach vorne bringen können und wir dank der Kampagne ganz neue
Gruppen in der Gesellschaft erreichen. Doch dafür brauchen wir ALLE –
nur zusammen werden uns Veränderungen gelingen.«
Michael Uckelmann – Landwirt aus Dülmen
»Die Kampagne hat mich überzeugt!
Wir sind jetzt ein Jahr dabei, und
wenn ich die Reichweite sehe und
die Posts in den sozialen Netzwerken
verfolge, dann denke ich, wir sind auf
einem guten Weg. Wir bleiben dabei
und werden weiter unterstützen. Und
besonders begeistern mich die Hof-
geschichten, alle!«
Susanne Schulze Bockeloh –
Landwirtin aus Münster
»Ich bin Teil von
›Landwirtschaft – MAG DOCH JEDER‹,
weil ich es wichtig finde, professionelle
Imagewerbung für unsere landwirtschaftlichen
Produkte zu machen. Und dass die Kampagne wirkt,
zeigen auch kleine Erfolge – zum Beispiel wurde ich mitten
in der Stadt von einer jungen Mutter auf unser Logo
angesprochen, als sie dieses an meinem Auto wiedererkannte.
Damit die Kampagne aber noch erfolgreicher werden
kann, wünsche ich mir viel, viel mehr Berufskollegen,
die mitmachen. Das Potenzial ist riesig, kann aber
nicht annähernd ausgeschöpft werden,
da Finanzierungsmittel fehlen.«
Cornelia Langreck –
Landwirtin aus Rheda-Wiedenbrück
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zialen Netzwerke im Internet. Wer
hier gute Inhalte ausbringt, kann meist
bereits nach kurzer Zeit vom Engagement
der Nutzer profitieren. Interessante und
unterhaltsame Inhalte sprechen vor allem
junge User direkt an. Diese liken und
teilen die Beiträge und sorgen hiermit für
zusätzliche Reichweite – ohne zusätzliche
Kosten. Daher spielt Social Media eine
zentrale Rolle bei „Landwirtschaft – MAG
DOCH JEDER“.
Gutes Storytelling ist der Schlüssel
Seit Beginn der Kampagne bespielen wir
die wichtigsten Kanäle mit abwechslungs-
reichen Inhalten, um dort ganz gezielt zu
informieren, aufzuklären und zu unter-
halten. Wen wir dabei im Blick haben?
Zum einen Landwirte – solche, die bereits
mitmachen, und solche, die wir noch
als Unterstützer gewinnen wollen. Zum
anderen auch die Verbraucher, die wir
hierzu vorab wissenschaftlich mithilfe
von Persona-Modellen in verschiedene
gen. Und Reichweite schaffen: Insgesamt
knapp 53 Millionen Sichtkontakte kön-
nen wir bislang verzeichnen. Es werden
kontinuierlich mehr. Wir lernen täglich
dazu und optimieren die ausgespielten
Inhalte. Zusätzlich setzen wir auf Inhalte,
die wir gezielt sponsern, um hierdurch
eine noch größere Reichweite zu schaffen,
speziell in den relevanten Zielgruppen.
Wir haben gelernt, dass zum Beispiel
unsere Contentserie „Gut. Genauso gut.“
außergewöhnlich aufmerksam verfolgt
und überdurchschnittlich häufig ange-
klickt wird. Außerdem – das freut uns
fast noch mehr – aktivieren diese Themen
unsere Fans und Follower, sich selbst mit
Meldungen, Fragen und Kommentaren
einzubringen. Damit diese Social Media
Community nachhaltig wachsen kann,
nehmen wir uns gemeinsam mit speziell
ausgebildeten Community Managern die
Zeit, mit ihr in den persönlichen Dialog
zu treten. Der kontinuierliche Aus-
tausch untereinander gehört für uns
in den sozialen Netzwerken so un-
trennbar dazu wie der tägliche Um-
gang mit Tieren und Pflanzen in unse-
rer Landwirtschaft.
Zielgruppen unterteilt haben. Hierdurch
konnten wir ihre Lebensart, ihr Einkaufs-
und Ernährungsverhalten, ihre Infor-
mationsvorlieben und Mediennutzung
genauer analysieren, um die Adressaten
anschließend gezielt auf Facebook, Instag-
ram und YouTube anzusprechen. Das ma-
chen wir mit genau den Inhalten, die für
sie so wichtig sind wie passende Nährstof-
fe für das Wachstum auf dem Feld. Guter
Content dient für uns dabei als Dünger,
um Bekanntheit und Image zu steigern.
Dreimal pro Woche säen wir Neuigkei-
ten auf zwei Social-Media-Kanälen aus:
Saisonales, kuriose Fakten, Rezepte und
Geschichten von echten Höfen aus der
Region bilden ein abwechslungsreiches
Informationsangebot, bei dem es Spaß
macht, auf dem Laufenden zu bleiben.
Alles Geschichten, die mitnehmen und
das wahre, moderne Landleben zeigen.
Authentisch und glaubhaft.
Relevanz bei der Zielgruppe erreicht
Unsere Auswertungen belegen: Aus Ver-
brauchern werden hierdurch nach und
nach Landwirtschaftsfans. Innerhalb
kurzer Zeit konnte die Kampagne
so über 4.000 Fans auf Facebook
und mehr als 2.800 Follower auf
Instagram gewinnen. Die überdurch-
schnittliche Rate von 7 % Interaktionen
unterstreicht, dass die Inhalte von „Land-
wirtschaft – MAG DOCH JEDER“ nicht
nur passiv konsumiert werden, sondern
darüber hinaus zum Mitmachen anre-
Facebook, Instagram und YouTube – wie wir Social Media beackern
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2.800Instagram-Follower
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Tue Gutes und rede darüber – was
haben wir von der schönsten Image-
kampagne, wenn wir sie nicht auch
mithilfe der journalistischen Medien
bekannt machen? Daher sind PR, Pres-
searbeit und Anzeigen feste Bestandteile
unserer Kommunikation zu „Landwirt-
schaft – MAG DOCH JEDER“. Wir suchen
hierzu aktiv den Kontakt zu Journalisten
und unterstützen sie bei Anfragen.
Mit Fortlauf unserer Kampagne steigt
auch das Interesse von Journalisten an
Hintergrundinformationen zur Initiati-
ve. Hierzu haben wir unter anderem auf
unserer Website ein Informationspaket
aufbereitet, das speziell auf die Bedürfnis-
Landwirtschaft – erf ährt doch jeder! Dank unserer Medienarbeit
se von Journalisten zugeschnitten ist. Es
enthält Presseinformationen zu aktuellen
Entwicklungen, grundlegende Texte zu
unserer Initiative und grafisches Material
mit Bildern und Informationsgrafiken
zum Einsatz in den Medien.
Bislang konnten wir durch unsere
Pressearbeit und 14 Anzeigen-
schaltungen im „Wochenblatt für
Landwirtschaft und Landleben“ fast
900.000 landwirtschaftliche Kontakte
erreichen. Mit ersten Anzeigen in regio-
nalen Tageszeitungen haben wir bei über
einer halben Million Menschen in der
allgemeinen Bevölkerung Kampagnenprä-
senz gezeigt.
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LANDWIRTSCHAFT
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Unsere Kampagne findet viel im digitalen Raum statt, doch nicht nur – auch offline ma-
chen wir auf sie aufmerksam. Ob im Kino und Radio, am Straßenrand oder als Groß-
werbung auf dem Lkw – wir erreichen Verbraucher auf unterschiedliche Weise in ihrem
Alltag. Da sich diese kurzen Momente nicht für umfassende Informationen eignen,
wollen wir vor allem Interesse wecken und Verbraucher auf unsere Website und unsere
anderen Kanäle bringen, wo sie weitere Angaben finden.
Kino
Unsere Kampagne schaffte es auch in
zwei Kinos: Der Ortsverband Ahlen
setzte sich für eine vierwöchige Schal-
tung des Spots im Ahlener Kino ein,
den rund 9.000 Kinobesucher sahen.
Außerdem lief der Spot an einem Abend
im Autokino in Gütersloh.
MAG DOCH JEDER –
auch offline
9.000Kinobesucher
in 4 Wochen
Radio
„Wir mögen Veganer. Und die Vegeta-
rier mögen wir auch. Wir mögen die
Grillwurstfans genauso wie die Freun-
de zarten Spargels, die Liebhaber von
Obst und die Aber-bitte-mit-Sahne-
Genießer.“ – Auch gesprochene Worte
erzeugen Bilder im Kopf. Deshalb gibt
es einen Radiospot zur Kampagne. Nach
dem Vorbild des WLV Kreisverbandes
Warendorf haben wir im Mai 2020 test-
weise vier Wochen lang einen Radiospot
bei Radio Hochstift, Radio RST und Radio
Lippewelle Hamm geschaltet und wissen-
schaftlich begleitet.
Strohpylone
Strohpylone sind Rundballen, die mit
einer bedruckten Plane umspannt wer-
den, um sie auf unseren Wiesen, Äckern
und Höfen aufzustellen. Großformatige
Bilder eines Burgers, eines Steaks oder
auch eines köstlichen Bieres sind ein
gutes Medium, um den Vorbeifahrenden
in Erinnerung zu rufen, dass alle diese
Lebensmittel von unseren Erzeugnissen
stammen. Die etwa 3,5 Meter hohen
Pylone sind an Straßen in Westfalen-
Lippe bestens platziert und stärken so
den Wiedererkennungswert des Kam-
pagnenlogos. Ein großer Vorteil dieser Außenwerbung ist ihr tolles Kosten-Nutzen-Verhält-
nis: Wir müssen keine Plakatflächen oder anderes buchen, sondern setzen den
Grund und Boden der Landwirte als Kontaktpunkt mit der Kampagne ein. Wei-
tere Motive für Strohpylone sind in Vorbereitung.
Zum Imagefilm
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Unterwegs auf der Straße MAG DOCH JEDER ist eine Kampagne
von Landwirten für Landwirte und
Verbraucher. Doch auch der Raiffeisen-
verband Westfalen-Lippe steht hinter der
Idee und bringt unsere Botschaft, dank
der AGRAVIS Raiffeisen AG, der West-
fleisch SCE und einer Vielzahl von Genos-
senschaften mit größeren Fuhrparks, auf
die Straße und möchte eine weitreichende
Aufmerksamkeit für unsere Kampagne
generieren.
Deshalb haben wir großformatige Auf-
kleber entworfen. Unternehmen, die
mit landwirtschaftlichen Produkten
arbeiten, können diese nun erwerben
und ihre Fahrzeuge bekleben. Bis
Dezember dieses Jahres wird unsere
Botschaft so auf Hunderten von
Fahrzeugen tagtäglich auf vielen Straßen
und Höfen zu sehen sein. Und weil sie die
Aufkleber zu einem Preis erwerben, der
über den Produktionskosten liegt, gene-
rieren wir zudem Einnahmen für weitere
Maßnahmen der Kampagne.
LANDWIRTSCHAFT
Newsletter und WhatsAppTransparenz und Offenheit auch in den
eigenen Kreisen stellen einen wichtigen
Baustein unserer Arbeit dar. Als Initia-
toren der Kampagne möchten wir Sie
regelmäßig darüber informieren, welche
Maßnahmen wir wo und wann einsetzen.
Deshalb versenden wir seit Dezember des
vergangenen Jahres zweimal pro Monat
Newsletter per E-Mail oder WhatsApp,
um Sie und rund 2.800 andere Empfänger
aus den Reihen der landwirtschaftlichen
Betriebe umfassend zu informieren.
Sie möchten auch unseren Newsletter
erhalten? Melden Sie sich einfach
unter [email protected].
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Neben der Verbreitung unserer Botschaften
hat der Verkauf der gebrandeten Produkte
noch eine weitere Funktion: Wir generieren
zusätzliche Einnahmen, die wir wiederum
für andere Kampagnenmaßnahmen ein-
setzen können.
Deshalb haben wir einen Webshop mit
gebrandeten Produkten unserer Kampagne
eingerichtet. Durch ein T-Shirt oder eine
Cap, bedruckt mit der „MAG DOCH
JEDER“-Sprechblase, zeigen wir, wer wir
sind und wofür wir stehen. So können wir
einheitlich unsere Unterstützung, unsere
Berufung und die Werte, die wir vertreten,
sichtbar machen. Außerdem sind die Sprü-
che auf den Produkten witzig – regen aber
auch zu Nachfragen an und könnten der
Auftakt für so manches Gespräch werden.
Gleichzeitig können auch Verbraucher, die
sich mit der Kampagne identifizieren oder
denen die Produkte gefallen, im Shop be-
stellen. So tragen sie unsere Botschaften
nach außen – potenziell in neue Kreise,
zu denen wir persönlich wenig Zugang
haben. Dadurch schaffen wir einen Multi-
plikatoreffekt und erhöhen die Reichweite
der Kampagne.
Ob T-Shirt, Tasche oder Bierglas mit
passendem Untersetzer – wir starten
mit über 40 Artikeln aus den Bereichen
Bekleidung, Handwerk und Essen &
Trinken, also mit nützlichen und schicken
Produkten, die sich als Geschenk und zum
persönlichen Gebrauch eignen. Alle Pro-
dukte sind modern, robust und qualitativ
hochwertig. So sind zum Beispiel sämtliche
Stoffmaterialien aus Baumwolle.
Wir werden die Produktpalette des Web-
shops laufend überprüfen und nehmen
gerne Anregungen auf, welche Artikel
noch gewünscht sind. Der Webshop selbst
basiert auf dem technologisch neuesten und
fortschrittlichsten System „Shopware 6“.
Als Unterstützer der Kampagne erhalten
Sie zudem einen eigenen Zugang mit
exklusiven Preisen gegenüber den Ver-
brauchern.
Was für uns alle!
Zum Webshop:
shop.magdochjeder.de
Als Landwirte wissen wir, viele Samen werden durch Wind und Tiere zu ganz
neuen Orten getragen. Dieses Prinzip können wir auch für unsere Kampagne
nutzen – und unsere Botschaft nicht nur selbst, sondern auch durch andere in
die Weite tragen lassen.
Webshop – damit aus Unterstützern Multiplikatoren werden.
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53.531.916Impressions
9.000Kinobesucher
7.000.000Radiohörerkontakte
1.300.000Videoaufrufe
2727
„Man erntet, was man sät“ lautet ein
bekanntes Sprichwort. Diese positive
Erfahrung durften wir im ersten Jahr
der Kampagne bereits machen. In den
kommenden Monaten wollen wir an
unsere Erfolge anknüpfen – und über
sie hinauswachsen. Bereits bekannte
Maßnahmen setzen wir fort oder er-
weitern sie, neue kommen hinzu. Wir
wollen Abläufe optimieren, unsere
Reichweite noch mehr erhöhen und den
Dialog mit den Verbrauchern über alle
Kanäle hinweg weiter ausbauen. Lassen
Sie uns einen Blick werfen auf das,
was wir für das zweite Kampagnenjahr
planen.
Von Landwirt zu Landwirt
Die Zahl der Kampagnenunterstützer
hat sich im Verlauf der letzten Monate
stetig gesteigert. Gut 1.000 Unterstüt-
zer sind ein Erfolg, aber es gibt noch
reichlich Luft nach oben. Wir wollen
deutlich mehr Bauern dafür gewinnen,
in die eigene Imagewerbung zu in-
vestieren. Dafür werden wir weiterhin
mit Newslettern, Anzeigen und bei den
kommenden Winterversammlungen auf
die Kampagne aufmerksam machen.
Wie bei allen unseren Maßnahmen
gilt: Wir kommunizieren authentisch
und auf Augenhöhe. Deshalb sind be-
sonders unsere aktuellen Unterstützer
wichtige Multiplikatoren. Wenn Sie zu
diesem Kreis gehören sollten, bitten wir
Sie, berichten Sie anderen Landwirten
von Ihren Erfahrungen und Eindrücken
der Kampagne und helfen Sie mit, dass
unsere Initiative noch größer und ein-
flussreicher wird!
Unsere Zielgruppe besser kennenlernen
Unser Ziel ist es, mit den Verbrauchern
im kontinuierlichen Dialog zu sein.
Neben unseren Werten und unserer
Arbeit gilt es auch, das Interesse und die
Bedürfnisse der Verbraucher zu kennen
und anzusprechen. Denn nur was unsere
Zielgruppen interessiert und anspricht,
werden sie auch lesen und als Anstoß zum
Nachdenken nehmen. Deshalb bildet
das noch bessere Kennenlernen unserer
Zielgruppe einen Fokus des nächsten
Kampagnenjahres. Basis hierfür ist eine
große Studie,die zurzeit im Auftrag des
WLV und weiterer Partner die Auswir-
kungen der Coronakrise auf die Wahr-
nehmung der Landwirtschaft untersucht:
Wie ist es um den Resonanzboden für
die Kommunikation der Landwirtschaft
bestellt? Erste Erkenntnisse der Studie
sollen im Herbst 2020 vorliegen und bei
unserer weiteren Maßnahmenplanung
Berücksichtigung finden.
Unsere digitale Vielfalt ausbauen
Kaum ein Kampagnenformat zeigt
die Vielfalt der Arbeit in der Land-
wirtschaft so eindringlich wie unsere
Hofgeschichten – ein guter Grund also,
in den nächsten Monaten viele neue
Hofgeschichten zu erzählen. Und auch
auf unseren Social-Media-Kanälen und
der Website möchten wir noch stärker
aufklären und in den Dialog mit den
Verbrauchern treten. Dabei werden Ko-
operationen mit anderen Akteuren und
regionalen Influencern immer wichti-
ger, um unsere Botschaft gemeinsam
laut und selbstbewusst zu verbreiten.
Mehr Offline-Kon-taktpunkte schaffen
Unser Anliegen ist es, die Verbraucher
auf möglichst vielfältige Weise zu er-
reichen. Nicht nur im Internet über
soziale Medien, sondern auch im
Straßenverkehr oder beim Blättern
in der Tageszeitung. Neben den drei
bestehenden Motiven der Strohpylone
entwickeln wir daher momentan neue
Banner und bedruckte Planen, die
vermehrt an Straßenrändern zu sehen
sein sollen. Großformatige Plakate in
den größeren Städten sind eine weitere
Möglichkeit, Kontaktpunkte zu schaffen
– jedoch hängt die Finanzierung für
diese Maßnahme an der Gewinnung
neuer Unterstützer. Geplant sind zudem
weitere Anzeigen und Sonderbeilagen in
ausgewählten Tageszeitungen.
Die Presse ins Boot holen
Auch Journalisten gehören zu unserer
Zielgruppe, denn sie erreichen die Ver-
braucher mit ihrer Berichterstattung
auf andere Weise, als wir es können.
So wollen wir vermehrt durch Events –
zum Beispiel mit einem ins Feld gemäh-
ten Kampagnenlogo – Anlässe liefern,
über die Journalisten berichten und so
unsere Kampagne stärken können.
Ausblick:
Die nächste Aussaat
Offen für Aktuelles und Ihre Ideen
Trotz vieler bereits geplanter Aktionen –
wir wollen uns immer die Möglichkeit
offenhalten, auf aktuelle Themen und
Ereignisse reagieren und das eine oder
andere Überraschungsmoment schaffen
zu können. Und weil unsere Kampagne
letztlich von den alltäglichen Erleb-
nissen und Geschichten aus der Land-
wirtschaft lebt, möchten wir auch Ihre
Vorschläge und Ideen berücksichtigen.
Wenn Ihnen also eine Aktion einf ällt
oder Ihnen ein bestimmtes Thema
besonders am Herzen liegt – kontak-
tieren Sie uns und wir machen uns
gemeinsam Gedanken, wie wir Ihre
Idee umsetzen können!
Denn Landwirtschaft –
MAG DOCH JEDER!
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Landwirt schafft Leben GmbH
Schorlemerstraße 15
48143 Münster
Ansprechpartner
Hans-Heinrich Berghorn
Telefon: 0251 / 4175-107
E-Mail: [email protected]
Kontakt Marketing
Kontakt Presse
Stand
1. Juli 2020
Impressum
»Ich bin Teil von ›Landwirtschaft –
MAG DOCH JEDER‹, weil ich glaube,
es ist ganz, ganz wichtig, dass wir selbst
def inieren, was wir Bauern und Land-
wirte machen.«
Dirk Nienhaus –
Landwirt aus Bocholt
»Als direkt nachgelagertes
Unternehmen der Landwirtschaft hängen
auch unsere Arbeitsplätze an jedem einzelnen
Betrieb. Und mit Blick auf die aktuelle Situation gibt
es kaum einen günstigeren Zeitpunkt, auf die System-
relevanz der deutschen Landwirtschaft zur Versorgung der
gesamten Bevölkerung aufmerksam zu machen.«
Stefan Nießing –
Vorstand Agri V Raiffeisen eG Sonsbeck
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LANDWIRTSCHAFT