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Oberndorf, Erpfendorf, St. Ulrich und Going bald mit Ersatzlösungen versorgt. Seite 4

Postpartner: Suche geht in Zielgerade

K I T Z B Ü H E L E R

Jahrgang 61 • Nr. 18 • Do., 6. Mai 2010 • P.b.b., Verlagspostamt A-6370 Kitzbühel GZ02Z030794W • € 1,-

Hoher AbgangDas Bezirkskrankenhaus St. Jo-hann erwartet einen Abgang von 1,2 Millionen Euro. � Seite�3

GeburtstagspartyMike Supancic und Kay-Ray gra-tulierten dem Kulturbrunnen zum Jubiläum. � Seite�17

Unser Cordial-TeamDie U11 Auswahl konnte sich für das größte Nachwuchsturnier im Fußball qualifizieren. � Seite�77

DeN erNstfAll  probte die Kitzbüheler Feuerwehr diesmal am Schiff. Im Euro-toursgebäude wurde eine große Übung abgehalten. Dabei musste auch ein Ver-letzter aus einem Schacht geborgen werden. Mar-kus Glößl übernahm die schwierige Aufgabe, sich in die Tiefe abzuseilen. Mehr Informationen und Fotos auf Seite 2.  Foto: Krista

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2 Aktuell Ausgabe 18

Der Übungsalarm geht um 19.40 Uhr bei der Leitstelle ein:

Brand im Eurotoursgebäude in Kitzbühel. Binnen weni-ger Minuten tri� die Feuer-wehr der Gamsstadt ein. Das Team rückt mit 65 Mann und

mehreren Einsatzfahrzeu-gen aus. Auch die Drehleiter und Atemschutzgeräte sind im Einsatz. 13 Freiwillige des Eurotours-Teams ließen sich vom Dach oder aus dem Ge-bäude „retten“.

„Das ist für die Stadtfeuer-

wehr eine Premiere: Noch nie hatten wir ein Feuer in einem Schi� zu löschen“, scherzte Kommandant Alois Schmi-dinger nach gelungener Ar-beit. Auch von Bürgermeister Klaus Winkler und Euro-tours-Chef Hans Dieter Toth

gab‘ s großes Lob. „Ich ho� e, dass wir den Ernstfall nicht erleben müssen“, meinte Toth abschließend. E. Krista

Ihre große Frühlingsübung-führte die Kitzbüheler Feuerwehr diesmal beiEurotours durch. Zahlreiche Schaulustigeließen sich das Spektakel nicht entgehen.

Feuer im „Schiff“

Ausgabe 18

führte die Kitzbüheler Feuerwehr diesmal beiEurotours durch. Zahlreiche Schaulustigeließen sich das Spektakel nicht entgehen.

Feuer im Feuer im „Schiff“„Schiff“

Mit Atemschutzgeräten drang die Feuerwehr in das Eurotoursgebäude ein (1). Fotos: Krista

Auch die Drehleiter war im Einsatz (4). Ein „Verletzter“ musste aus dem Schacht befreit werden (5). Die Feuerwehrmänner Pischl und Ritter im Löscheinsatz (6). Jeder Handgriff muss sitzen: Die Stadtfeuerwehr übt den Ernstfall (2,3). Ein Video sehen Sie auf www.anzeiger-news.com

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6. Mai 2010 Aktuell 36. Mai 2010

Warnung der AKBezirk | Die AK Tirol warnt aktuell vor Mittei-lungen eines Salzburger Postfachunternehmens mit dem Namen „Dr. Moser & Partner Finanz-dienstleistungen“, die über einen Termin zur „Festsetzung des nach-träglichen Gewinn-über-gabetermins“ informiert. Das Schreiben infor-miert darüber, dass man über ein „Restguthaben in Höhe von € 946,72.- verfüge, das im Zuge von Gewinnmitteilungen u.a. der Firma Jasmin-Touri-stik „realisiert“ werden konnte. Man könne den genannten Betrag am 5. Juni 2010 persönlich ab-holen und erhalte darüber hinaus ein „wunderschö-nes Rahmenprogramm“. Auch bei dieser Mit-teilung gilt: „Hände weg“ und umgehend entsorgen, so die AK Konsumentenschützer.

Für das Jahr 2010 rechnet das Bezirkskrankenhaus St. Johann mit einem Be-triebsabgang von über 1,2 Millionen Euro.

St. Johann  | Diese Schätzung bedeutet im Vergleich zu 2008 Mindereinnahmen von rund 800.000 Euro. Bereits im Jahr 2009 musste das Spital Min-dereinnahmen in dieser Grö-ßenordnung hinnehmen. Der Grund: Vom Tiroler Gesund-heitsfonds (TGF) gibt‘s weni-ger Geld. Der TGF führt ein Punktesystem, nach der die medizinischen Leistungen verrechnet werden. Die Or-thopädie wurde herabgestu£ , der Wert der Punkte redu-ziert. „Das tri¥ uns beson-ders, immerhin sind wir in diesem Bereich führend“, är-gert sich Paul Sieberer, der Obmann des Gemeindever-bands. „Wir wollen kämpfen. Schließlich bringen wir un-sere Leistungen.“

Dennoch muss der Ge-meindeverband für 2010 nun

mit einem erwarteten Ab-gang von insgesamt rund 1.270.000 Euro rechnen. Ver-mehrte Kosten kommen auf das Krankenhaus St. Johann auch durch die Übernahme der Bezirksversorgung zu, er-gänzt Sieberer.

Umbau gestartetDer Startschuss für die Um-

bauarbeiten ist – wie berichtet – bereits gefallen. Insgesamt werden 38 Millionen Euro in-vestiert. Von den Umbauko-sten ist Kitzbühel befreit, den Anteil der Gamsstadt über-nimmt das Land. Kitzbühel ist allerdings Verbandsmitglied, somit haben auch die Gams-städter eine Vorschreibung 2010 bekommen. E. Krista

Tiroler Gesundheitsfonds zahlt weniger für orthopädische Leistungen

Bezirkskrankenhaus erwartet über 1,2 Millionen € Abgang

Das Bezirkskrankenhaus St. Johann muss ausgerechnet in seiner Königsdisziplin Mindereinnahmen hinnehmen. Foto: Anzeiger

Für die Mitarbeiter des Krankenhauses Kitzbühel wird derzeit ein Sozialplan erarbeitet. Das berichte-te BM Klaus Winkler am Montag dem Gemeinde-rat.

Kitzbühel   |  Gespräche mit der Arbeiterkammer laufen bereits. „Es wird die Mög-lichkeit geprü£ , inwieweit die Mitarbeiter des Spitals in städtischen oder stadtna-hen Betrieben untergebracht werden können“, erläuterte Winkler. Vorstellbar wären das Altenheim oder der So-zialsprengel. Ein großer Bro-cken bei den Verhandlungen

sind zudem die insgesamt 20 unkündbaren Mitarbeiter. Mit zweien hat es bereits eine Einigung gegeben.

Die Schließung des Spi-tals bringt für die Stadt enorme Kosten: „Wir spre-chen von acht bis zehn Milli-onen Euro“, konkretisiert der Bürgermeister. Eine Summe, die die Möglichkeiten der Stadtgemeinde weit über-steigt: „Wir werden hier das Land in die P« icht neh-men.“ An den weiteren Ver-wendungsmöglichkeiten des Krankenhauses wie Ärzteh-aus und Reha wird intensiv gearbeitet, so Winkler ab-schließend. E. Krista

Auf die Stadt kommen Kosten von zehn Millionen Euro zu; das Land soll ebenfalls mitzahlen

Spital: Sozialplan wird ausverhandelt

Bürgermeister Klaus Winkler berichtete dem Gemeinderat von den Verhandlungen rund um das Krankenhaus. Foto: Krista

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4 Aktuell Ausgabe18

Am 3. Mai übernahm ein neuer Partner offiziell die Poststelle der Gemeinde Oberndorf.

Oberndorf   |  Im Vorfeld wurde die Poststelle in der Ge-meinde nach 35 Jahren erst-mals saniert und auf die Neu-eröffnung vorbereitet. Am 3. Mai übernahm Paul Bach-mann nach entsprechenden

Schulungen die Servicestelle mit zwei Mitarbeitern als „großes Paket“ mit PSK, aber ohne Lotto-Annahme. Post und Bank werden Montag bis Freitag von 8 bis 12 und von 13 bis 18 Uhr geöffnet sein.„Die zusätzliche halbe Stunde am Abend verstehen wir als Service und diese neue Auf-gabe als Herausforderung“, erklärt Paul Bachmann. Bür-

germeister Johann Schweig-kofler, der sich sehr für das Weiterbestehen der Post-stelle einsetzte, freut sich vor allem, dass die Servicestelle im Gemeindeamt bleibt. „Ein Ort mit 2.000 Einwohnern und 200.000 Nächtigungen braucht eine zentrale Anlauf-stelle. Wir hoffen auf viele treue Kunden!“ Susanne Radke

Neuer Postfuchs in Oberndorf

In die Postpartnersuche im Bezirk ist Bewegung gekommen: In Going, Erpfendorf und St. Ulrich könnte man bald Ersatz für den Postfuchs gefun-den haben.

Bezirk   |  Während man in Oberndorf bereits fündig ge-worden ist (sh. Beitrag un-ten, Anm. d. Red.), schaut es in Waidring noch anders aus. „Die Verhandlungen laufen. Wir haben allerdings noch keine konkreten Ergebnisse“, erläuterte BM Georg Hoch-filzer. Von Seiten der Post habe er ebenfalls noch nichts gehört, ergänzt der neu ge-wählte Ortschef.

Auf einem guten Weg ist man dagegen am Pillersee, wie die Ortschefin Brigitte Lackner bestätigt: „Diese Wo-che wird alles konkretisiert.“ Details will die Bürgermei-sterin allerdings noch nicht verraten.

Poststelle im TourismusbüroIn Erpfendorf dagegen wurde diese Woche alles in tro-ckene Tücher gewickelt: „Wir sind uns im großen und ganzen einig geworden“, be-stätigt Bürgermeister Ernst Schwaiger. Die Postfiliale des Ortsteils soll im Tourismus-büro Erpfendorf unterge-

bracht werden. Sowohl Poli-tik, Post als auch Touristiker sind sich einig, nun fehlt nur noch die Zustimmung vom TVB-Aufsichtsrat.

Drei Bewerber am Wilden KaiserEine erfreuliche Situation hat sich am Fuße des Wilden Kai-sers ergeben: In Going gibt es mittlerweile drei Bewer-ber. „Auf einmal will das je-der machen“, schmunzelt Bür-germeister Josef Pirchl. Nun müsse man auswählen. Die Entscheidung hängt von der Post ab.

„Wir hoffen natürlich, dass wir einen Anbieter im Zen-trum bekommen.“ Dennoch müsse man zuerst schauen,

was die Post bevorzugt. Ein Bewerber befindet sich an der Bundesstraße und wäre damit relativ weit weg vom Ortskern.

„Wir haben leider wenig Mitspracherecht. Das ist na-türlich ärgerlich“, meint Pirchl abschließend.

Martin Riedl, Postspre-cher in Tirol, will auch für Waidring „Augen und Oh-ren nach einem Partner offen halten.“

Schließlich muss die Filiale so lange offen gehalten wer-den, bis sich ein Postpartner findet. Ob es weitere Schlie-ßungen im Bezirk geben wird, kann Riedl nicht genau sagen: Man müsse alles durchrech-nen. Elisabeth Krista

Reges Interesse in Going; in St. Ulrich und Erpfendorf wird‘s konkret

Drei Gemeinden haben Postpartner bald gefunden

BM Hans Schweigkofler begrüßt den neuen Postpartner Paul Bach-mann in den Räumlichkeiten der Oberndorfer Post. Foto: Radke

Auto stürzte Hang hinabKirchberg | Ein 44-jäh-riger Unterländer fuhr mit seinem Pkw am ver-gangenen Samstag gegen 14 Uhr auf der Gemein-destraße Krinbergweg bergaufwärts. Aus bislang noch ungeklärter Ursa-che kam er mit seinem Fahrzeug über den rech-ten Fahrbahnrand hi-naus, stürzte den Abhang hinunter und überschlug sich dabei mehrmals. Der 44-jährige Fahrzeuglen-ker wurde aus dem Auto geschleudert und er-litt dabei schwere Verlet-zungen. Nach der Erst-versorgung durch die Rettung Kirchberg wurde er mit dem Notarzthub-schrauber ins Bezirks-krankenhaus St. Johann gebracht.

Radfahrer übersehenSt. Johann | Einen Schlüsselbeinbruch erlitt ein 55-jähriger Radfah-rer vergangenen Don-nerstag bei einem Unfall in St. Johann. Der Kirch-dorfer war gegen 16.30 Uhr auf der Hochkönig-bundesstraße unterwegs. Ein 30-Jähriger wollte mit seinem Pkw rechts in ei-nen Parkplatz einbiegen und übersah den Radfah-rer. Der 55-Jährige prallte gegen das Auto, kam zu Sturz und blieb verletzt auf dem Parkplatz liegen. Der Radfahrer wurde mit der Rettung ins Bezirks-krankenhaus St. Johann gefahren.

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6. Mai 2010 Aktuell 5

Mit Flieger abgestürztKitzbühel | Mit einem Drachenflieger ist ein 23-jähriger Innsbrucker am vergangenen Wo-chenende gegen 15 Uhr in einem Feld in Kitzbü-hel abgestürzt. Der Pilot war vermutlich aufgrund zu geringer Höhe beim Landeanflug an einem Baum hängen geblieben und dann abgestürzt. Der junge Mann wurde mit dem Hubschrauber nach Innsbruck geflogen.

Bikerin verletztKössen | Mit ihrem Mountainbike kam eine 30-jährige Deutsche am vergangenen Mittwoch gegen Mittag auf dem steil abfallenden Weg im Bereich Wanderweg Klo-benstein in Kössen zu Sturz. Sie wurde dabei unbestimmten Grades verletzt. Eine Spaziergän-gerin fand die Mountain-bikerin und alarmierte die Rettungskräfte. Die Verletzte wurde mit dem C4 ins Unfallkranken-haus Salzburg geflogen.

Tödlicher UnfallBezirk | Tödlich verletzt wurde vergangene Wo-che ein 18-Jähriger aus dem Bezirk Kitzbühel bei einem schweren Au-tounfall auf der Gerlos-Bundesstraße. Der junge Pkw-Lenker kam in einer Linkskurve im Bereich Speichersee Durchlaßbo-den von der Fahrbahn ab und stürzte 200 Meter ab. Der junge Mann wurde eingeklemmt und erlitt tödliche Verletzungen.

Der Gewerbepark „Arche-neo“ entsteht derzeit in Oberndorf. Der Spaten-stich wurde vergangene Woche gesetzt.

Oberndorf   | Mit der Arche-neo entsteht ein kleines Bio-Wunder: Die gesamte Energie, die in dem Gebäude ver-braucht wird, wird dank der Kraft der Sonne sowie mittels Erdwärme selbst erzeugt. Das kleine „Kraftwerk“ erzielt eine so hohe Energieleistung, dass damit sogar noch Elektro-autos rund 100.000 Kilome-ter pro Jahr betrieben werden können. „Das Gebäude stößt nicht ein Gramm Kohlendio-xid aus“, zeigt sich der Ener-gieexperte Harald Dummer, der das Projekt betreut, stolz.

Zwölf Millionen Euro investiertIn den ersten Bauabschnitt werden zwölf Millionen Euro investiert. Auf 5.700 Quadrat-metern entsteht ein dreige-schossiger Bürokomplex in Vollholz-Bauweise. Die Bau-zeit für die Tiefgarage des Zentrums wird etwa fünf bis sechs Wochen in Anspruch nehmen. Danach folgt der Holzbau. Pro Etage rechnet

Bauherr Mathias Kern mit etwa zehn Tagen Errichtungs-zeit. „Ende November wol-len wir schon eröffnen“, so Kern. Im Gewerbepark ent-stehen Arbeitsplätze für 160 Mitarbeiter.

Archeneo könnte Schule machenBeim Spatenstich sparte LH-Stv. Anton Steixner nicht mit Lob: „Der Gedanke, dass In-dustrieparks kleine Kraft-werke sein können, faszi-

niert.“ Auch im Ausland ist man bereits auf das Prestige-projekt Archeneo aufmerk-sam geworden: „Ein Fern-sehteam aus Prag hat davon berichtet“, meint Kern.

Die Archeneo bediene sich keiner völlig neuartigen Tech-nologie, sondern nur Systeme, die bereits existieren. „Daher wäre das auch ein gutes Kon-zept für andere Betriebe, etwa Feriendörfer oder Hotels“, so Kern abschließend.

� Elisabeth�Krista

Gewerbepark�als�kleines�Energiewunder�–�im�November�ist�Eröffnung

Startschuss für „Archeneo“

Bauherr Mathias Kern erläuterte die Vorteile des Projektes. Der Spa-tenstich wurde vergangene Woche gesetzt. Foto: Krista

Das TeilnehmerfelD  für die 23. Kitzbüheler Alpen-rallye steht. Rund 200 histo-rische Automobile der Bau-jahre 1923 bis 1981 gehen vom 26. bis 29. Mai bei der Traditionsveranstaltung an den Start. Wie immer ist auch mit etlichen prominenten Teilnehmern zu rechnen. Heuer in Kitzbühel erstmals am Start ist zum Beispiel die britische Renn-Amazone Susie Stoddart, die allerdings etwas gemütlicher unterwegs sein wird als an ihrem norma-len Arbeitsplatz in der Deut-schen Tourenwagen-Meister-schaft (DTM).    Foto: Ritsch

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6 Aktuell Ausgabe18

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ab Freitag, 18.00 Uhr

1.) Schwarzseelauf für Peru

2.) Vernissage: „Kunst trifft Medizin“

3.) „Mailüfterl der Stadtmusik Kitzbühel

4.) Die Meistergilde stellt sich vor: Schindeldächer Berger

25. September 2008 Aktuell �

Persönliche Wetterberatung:Tel.: 0900 511 599 (2,16 Euro/min)

Quelle: meteo experts

Von einer durchgreifenden Bes-serung des Bergwetters kann vorerst noch keine Rede sein. Vor allem im Gipfelniveau tum-meln sich teils noch dichtere Wolken und Nebelbänke - kur-ze Schauer inklusive. Die Be-dingungen sind in den Vormit-tagsstunden eher besser. Wind aus West bis Südwest.

Die derzeitige Wetterlage kann wetterfühligen und sensiblen Menschen das Leben schwer machen. So fühlen sich viele müde und abgeschlagen. Da-durch liegt die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit meist unter dem individuellen Durch-schnitt. Kranke sollten Belas-tungen vermeiden.

Allgemeine Wetterlage:Der Frühling hält sich in dieser ersten Maiwoche vorerst noch zurück. Vor allem die Tempera-turen könnten für den „Wonne-monat“ Mai bereits etwas höher ausfallen. Detailprognose:Freitag: Die Wolken sind zeit-weise ziemlich kompakt und sie lassen die Sonne nur hin und wieder durch. Vor Regen ist man nirgends sicher. Kühler als am Vortag.Samstag: Die Wolken brechen auf, dann scheint fallweise die Sonne. Später nimmt das Re-genschauerrisiko wieder zu. Sonntag: Meist trocken, immer wieder auch Sonnenschein. Wärmer. Es braucht dennoch eine gesunde Portion Skepsis, was das Wetter angeht.

Freitag Samstag Sonntag

14° 15° 17°

7° 5° 4°

ImpressumVerleger, Inhaber & Herausgeber: Kitzbüheler Anzeiger GmbH

Im Gries 23, 6370 KitzbühelTel. 05356/6976, Fax: DW 22

[email protected] [email protected]

Kundenfotos und -dokumente ohne Quellennachweis werden frei genutzt;

zudem übernimmt der Anzeiger keine urheberrechtliche Haftung.

Verlagsort: Kitzbühel Herstellungsort: Kitzbühel-Linz

Hersteller: OÖN Druckzentrum GmbH&Co KG, Medienpark 1, 4061 Pasching, Tel. 0732/7805

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In St. Johann entstehen zur Zeit zwei spannende Erlebniswege für Kinder verschiedenen Alters.

St. Johann/Going  |  Der The-menpark „Moor & more“ zwi-schen Going und St. Johann wird schon ab Juni um eine Attraktion reicher sein: Dort werden zur Zeit nämlich zwei Abenteuerpfade angelegt, wel-che Kinder in vielen span-nenden Stationen zum Spie-len, klettern und Rätselraten animieren sollen.

Tourismusschüler entwarfen ProjektKonzipiert wurde das ganze Projekt von Schülern der St. Johanner Tourismusfach-schule unter Leitung von Mar-garete Gruber. „Wir haben die Vorschläge zum Großteil di-rekt übernommen, sie wer-den jetzt von den Bundesfor-sten und den TVB-Ortsbüros Going und St. Johann verwirk-licht“, erklärt Martin Weigl, Geschäftsführer der Ferienre-gion St. Johann. „Der Schwer-pukt liegt darauf, dass sich die Kinder hier wirklich austoben können“.

Rätselheft als WegweiserDarüberhinaus gibt es zu bei-den Wegen aber auch ein Rätselheft mit der Moorelfe „Törfchen“ als Guide. Beim Kinderweg (ein bis zwei Stun-

den Gehzeit) helfen Steinchen und Meister Schnecki mit, welche die Stationen beschrei-ben und kurze Fragen stellen. Sie liefern auch Tipps rund um das Thema Moor, Wald und Tierwelt. Der längere Ju-gendweg (max. 2,5 h) wird - auch auf Englisch - von „Ro-cky“, Grusela und „Lighty“ begleitet. Einstiegspunkte gibt es am Römerhof und in Going.

Offizielle Eröffnung am 6. JuniDie Arbeiten wurden im Herbst begonnen, das offizi-

elle Eröffnungfest mit Füh-rungen findet am 6. Juni statt. Gefördert wird das Projekt zu über 80 Prozent aus EU-Mitteln. „Schon der 1. Ent-wicklungsschritt von Moor & More wurde von Einheimi-schen und Gästen unglaub-lich gut angenommen, aber was wir möchten das ganze Areal miteinbeziehen und nicht alles auf den Spielplatz reduzieren“, so Weigl. Ge-meinsam mit Projektleite-rin Stefanie Dymiak träumt er davon, irgendwann auch noch einen begehbaren Baum zu realisieren. Susanne Radke

Schüler der Tourismusfachschule St. Johann haben Projekt entwickelt

Kinderweg bei moor & more

Am 6. Juni wird der Kinderweg im „Moor & More“ offiziell eröffnet. Das Projekt wird mit EU-Mitteln gefördert. Foto: Radke

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6. Mai 2010 Aktuell 7

Einen Verdächtigen hat die Polizei für den Überfall auf die Volksbankfiliale ausge-forscht.

Kitzbühel   |  Ein 47-jähriger Deutscher ist dringend tatver-dächtig. Bis Redaktionsschluss war der Aufenthaltsort des mutmaßlichen Täters nicht bekannt, die Polizei bittet um Mithilfe. Gesucht wird ein 1.72 großer, schlanker Brillenträ-ger mit kurzen braunen Haa-ren. Der Verdächtige hat eine auffällig unreine Gesichtshaut.

Die Ermittler gehen davon aus, dass sich der Mann noch in Ti-rol befindet.

Zur Identifizierung des Ver-dächtigen haben hauptsächlich die vielen Zeugenhinweise aus der Bevölkerung geführt, wie Karl Ritscher vom Landeskri-minalamt unterstreicht.

„Auch die Videoauswertung hat uns einige Erkenntnisse ge-liefert“, ergänzt Ritscher. Der Deutsche sei „mit an Sicher-heit grenzender Wahrschein-

lichkeit der Täter.“ Wenn der Verdächtige geschnappt wird, werden zur endgültigen Klä-rung DNA-Spuren vom Tatort mit dem Erbgut des mutmaß-lichen Täters verglichen.

Für den Deutschen wurde ein Europäischer Haftbefehl ausgestellt. „Wir sind uns sehr sicher. Sonst würden wir auch nicht so massiv an die Öffent-lichkeit gehen“, meint Ritscher abschließend.

Elisabeth Krista

Verdächtiger für den Raubüberfall auf Volksbank Kitzbühel identifiziert

Zeugenhinweise lieferten wertvolle Details für Fahnder

Dieser Deutsche ist dringend tatverdächtig. Fotos: LKA

Die Marktgemeinde St. Johann und die finnische Stadt Rovaniemi gingen vor 20 Jahren eine Ge-meindepartnerschaft ein, nun wurde gefeiert.

St. Johann   |  Zu den Jubilä-umsfeierlichkeiten reiste eine St. Johanner Delegation un-ter Leitung von Vize-BM Ge-org Zimmermann in den ho-hen Norden. Die Seinihonsa erwartete unter anderem ein Besuch beim „echten Weih-nachtsmann“ direkt am Po-larkreis. Zum Abschluss über-reicht Vize-BM Zimmermann dem Bürgermeister von Rova-niemi, Heikki Autto, noch etli-che Gastgeschenke aus St. Jo-hann. KA

Seit 20 Jahren Gemeindepartner

Vize-BM Georg Zimmermann, Peter Fischer und Leo Hofinger (v.l.) konn-ten interessante Eindrücke mitnehmen – unter anderem besuchte die Delegation den Polarkreis. Foto: Kreinig

Videoauswertungen brachten die Polizei auf die Spur.

ANZEIGER – ONLINEwww.anzeiger-news.com Viel Rauch um nichts – Große Feuerwehrübung in KitzbühelUm das Gebäude für ei-nen eventuellen Notfall besser kennen zu lernen, durften die Feuerwehr-männer und –frauen beim imposanten Eurotours-gebäude eine Feuerwehr-übung abhalten. Der Kitz-büheler Anzeiger war mit der Videokamera dabei.

Tennis, Fußball und vieles mehrSport wird in unserem Bezirk groß geschrieben – wir waren beim Tennis-event in Oberndorf und auf einigen Fußballplätzen für Sie unterwegs. Fotos in unserer GALERIE

Lust auf junges Gemüse?Wir haben noch Gemüse-kisten übrig für alle neuen Abonnenten – rufen Sie an, faxen Sie oder bestel-len Sie Ihr Jahresabo um € 40,- über unsere Platt-form. Wir belohnen Sie dafür mit einer knackfri-schen Gemüsekiste! (Nur innerhalb des Bezirkes Kitzbühel möglich).

NI m etz

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Der Kitzbüheler Anzeiger war beim Tennisevent in Obern-dorf vor Ort. Foto: Egger

Online-RedaktionKitzbüheler [email protected]

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Wer soll das bezahlen!

Tagtäglich werden wir mit neuen Meldungen über explo-dierende Staatsschulden kon-frontiert. Allen voran Griechen-land, gefolgt von Spanien und Portugal. Aber auch der Schul-denrucksack jedes Österrei-chers wiegt bereits heute schon über 24.000 Euro. Und wenn nicht schnellstens gegengesteu-ert wird, steigen diese Schulden bis 2014 auf über 31.000 Euro. Aber das Rezept, wie von man-chen unserer Politiker zu hö-ren, kann nie und nimmer lau-ten „neue oder höhere Steuern“, um das steigende Budgetdefizit in den Griff zu bekommen. Un-weigerlich würde dies zu einer Reduzierung unseres Konsums führen und damit unser Wirt-schaftswachstum stark einbrem-sen. Seit Jahren versprechen uns unsere politischen Verant-wortlichen eine durchgreifende Verwaltungsreform. Nur ist da-

von bisher leider wenig zu be-obachten. Obwohl Experten schon mehrfach aufgezeigt ha-ben, dass es im Verwaltungs-bereich sowie im Sozial-, Pen-sions- und Gesundheitssystem enorme Einsparungsmöglich-keiten gibt, ohne die Versorgung unserer Bevölkerung wesentlich zu schwächen, fehlte unseren Politikern bislang der Mut zu diesen notwendigen Reformen. In unserer Wirtschaft zeichnet sich nach einem nicht einfachen Jahr 2009 trotzdem verhaltener Optimismus ab. Bis die Krise überwunden ist, dürfte es aber noch einige Jahre dauern. Un-ser Staat ist gefordert jetzt end-lich Taten zu setzen, damit nicht unsere Kinder dafür in Zukunft die Zeche zahlen müssen,

� meint�euer� Klaus�Lackner

Klaus Lackner Obmann der Wirt-schaftskam-mer Kitzbühel. Bild: WKO

www.wko.at/tirol/kitz • [email protected]

Wirtschaft Kitzbüheler Anzeiger

Kitzbühel als Kongress-Standort bekannter zu machen – das ist die Auf-gabe des Marketingprofis ralf emig.

Kitzbühel   | Der diplomierte Betriebswirt hat Anfang Mai seine Arbeit in der Gamsstadt aufgenommen. Er steht ne-ben Balthasar Exenberger der neu gegründeten KitzKon-gress-GmbH als Geschäfts-führer vor.

Emig hatte bereits genug Gelegenheit, wertvolle Erfah-rungen im Tagungs-Geschäft zu sammeln: Er war für meh-rere Kongress-Standorte in Süddeutschland tätig.

Vermarktung als Kongress-StandortDie Gamsstadt hat gegenüber der Konkurrenz einen kla-ren Vorteil: „Der Name Kitz-bühel öffnet Türen“, verrät Emig. Während man andere Standorte erst noch bekannt machen muss, kann man in Kitzbühel auf die vorhandene Basis aufbauen. „Ab Juni starten wir voll in die Ver-marktung“, meint Emig. Ge-meinsam mit Kitzbühel Tou-rismus will man Fachmessen besuchen bzw. auch wich-tige Medien einladen. Doch es gebe bereits Anfragen, wie auch Balthasar Exenberger unterstreicht: „Der September ist bei uns ausgebucht“, freut sich der Geschäftsführer.

gewinn für die tourismuswirtschaftDas Tagungsgeschäft soll dem normalen Tourismus auf kei-nen Fall im Weg stehen: „Die Kongresse finden häufig in der Zwischensaison statt. Der November ist in diesem Ge-

schäft der stärkste Monat.“ Generell sei der Tagungs-gast spendierfreudiger als der normale Urlauber: „Die Wert-schöpfung für eine Region ist um ein vielfaches höher“, un-terstreicht Emig.

Dadurch sei das Kongress-Geschehen in der Gamsstadt für den Tourismus ein wich-tiger Mehrwert.

Seit der Eröffnung des Hauses fanden schon einige kleine Kongresse statt, bestä-tigt auch Wirtschaftskammer-Obmann Klaus Lackner. „Wir haben es beim Neubau zu un-serer Aufgabe gemacht, für Kitzbühel ein Kongresszen-trum zu schaffen. Das kann aber nur funktionieren, wenn es auch professionell ver-marktet wird“, ergänzt Lack-

ner. Dies sei auch ein wich-tiger Beitrag zur Belebung der Wirtschaft im Bezik. Mit Ralf Emig ist er sich einig, dass die gute Infrastruktur des neu ge-schaffenen „K3“ ideal für den Kongresskunden ist.

bedarf an tagungen wächstTrotz der Wirtschaftskrise sei der Tagungssektor eine Zukunftsbranche, erläutert Emig. „Die Zahl der Kon-gresse nimmt zu.“ Besonders finanzkräftig sind die Be-reiche Pharma und Medizin.

Für Kitzbühel will man sich auf Kongresse in der Größenordnung zwischen 500 und 800 Teilnehmern spezialisieren.

Elisabeth Krista

Ralf Emig soll Tagungsort Kitzbühel international bekannt machen

KitzKongress startet durch

Anfang Mai hat Ralf Emig seine Stellung angetreten. Er wird sich um das Kongress-Geschehen in Kitzbühel kümmern. Foto: Krista

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St. Johanner Straße 15KITZBÜHEL

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10 Wirtschaft Ausgabe18

„Energiesparen ist Zu-kunft“ lautet die Maxime bei Steinbacher Dämm-stoffe. Österreichs ein-ziger Dämmstoff-Kom-plettanbieter punktet seit Jahrzehnten mit einer in-novativen, umweltfreund-lichen Produktpalette.

Erpfendorf | Dass  ökolo-gische  Nachhaltigkeit  auch wirtschaftlichen  Erfolg  för-dert, beweist die  jüngste Ge-schäftsbilanz des Tiroler Un-ternehmens  –  und  nicht zuletzt die Auszeichnung mit dem  Österreichischen  Um-weltzeichen 2010.

Rund 15.000 Häuser dämmt Steinbacher  pro  Jahr.  Daraus resultiert  eine  Einsparung von  150.000  Tonnen  CO2, was  rund  60  Mio.  Litern Heizöl  (!)  entspricht  –  pro Jahr. „Die Sensibilisierung für Klimaschutz  ist  in  den  letz-ten Jahren immens gestiegen. Und wer Energie spart, spart auch  Geld  –  das  haben  viele erkannt“,  weiß  GF  Mag.  Ute 

Steinbacher.

Umweltzeichen – Zeichen der ZukunftInsgesamt  16  heimische  Un-ternehmen wurden heuer mit dem  Österreichischen  Um-weltzeichen  ausgezeichnet, welches  das  Lebensministe-rium bereits seit 20 Jahren an umweltfreundliche  Betriebe 

vergibt.  In  der  Kategorie „Bauen  &  Wohnen“  konnte Steinbacher  für  weitere „grüne“ steinodur©-Produkte das Gütesiegel durch Umwelt-minister  Niki  Berlakovich entgegen  nehmen.  „Nach-haltigkeit  ist  mittlerweile  ein Qualitätskriterium, das Wett-bewerbs-Vorteile  bringt“,  re-sümiert Berlakovich.  KA

Umweltminister Berlakovich verleiht Erpfendorfer Firma das Umweltzeichen

Umweltzeichen für Steinbacher

Mag. Ute Steinbacher und Mag. Roland Hebbel (r.) erhielten von Umweltminister Niki Berlakovich das Österreichische Umweltzeichen 2010 für die steinodur©-Produktgruppe. Foto: Lebensministerium

XD – Scanning, das ist die neue Zauberformel für eine perfekte Sportschuh-Anpassung.

Reit  im  Winkl |   Im  letzten Winter  wurden  bei  den  Ski- und  Langlaufschuhen  bereits sensationelle Passform-Ergeb-nisse  erzielt.  Jetzt  wurde  die-se  revolutionäre  Technik  wei-terentwickelt  und  erfolgreich auch  bei  der  Anprobe/Aus-wahl  von  Laufschuhen  und Bergschuhen eingesetzt. Der Kundenfuß wird dabei mit dem XD SCANNER aus meh-reren Positionen gescannt und mit den verschiedenen Schuh-modellen  überblendet.  Da-durch  kann  ermittelt  werden, welcher Schuh am besten zum 

jeweiligen Fuß passt. Perfekti-oniert wird die Auswahl noch durch einen Test am Laufband mittels  Video-Analyse.  Die Vorteile dieser neuen Technik 

liegen klar  auf der Hand:  100 Prozent  Passform  Garantie, optimale  Schuhwahl  bei  allen Problemfüßen  und  geringer Zeitaufwand beim Kauf.

Der  Einsatz  des  XD  Scan-ners  sowie  der  Video-Lauf-band-Analyse  sind  kostenlos, man  bezahlt  nur  den  Schuh-preis.  Ein  weiterer  Vorteil  ist die  Fertigung  der  individu-ellen  Sport-Maßeinlagen  für alle  Sportschuhe.  Durch  den Scan  kann  perfekt  analysiert und  die  Sohle  entsprechend angeformt werden. Diesen  Scanner  gibt  es  bis jetzt  nur  2  Mal  weltweit.  Die Intersport Skihütte in Reit im Winkl besitzt damit ein Gerät mit  dem  Sportschuhe  perfekt angepasst  werden  können.  In Kombination  mit  den  erfah-renen  Mitarbeitern  werden alle Kunden – auch mit größ-ten  Fußproblemen  –  perfekt beraten und ausgestattet.  P.R.

Intersport Skihütte in Reit im Winkl präsentiert Gerät zur perfekten Lauf- und Bergschuhanpassung

XD Scan - Weltneuheit bei Trattler

Die Intersport Skihütte Reit im Winkl. Foto: Trattler

Sportalm: Großer Dank Kitzbühel |  Das  Ge-schäftsjahr  2009/10 zeigt,  dass  alle  Ziele  er-reicht worden sind. Des-halb  hat  die  Geschäfts-leitung  von  Sportalm entschieden,  dass  jeder Mitarbeiter  eine  Prämie von  €  1.000  erhält.  Dies bedeutet  für  das  Unter-nehmen  einen  Aufwand von etwa € 220.000,-. 

Der  Umsatz  erreichte den  Plan  mit  über  53 Mio.  Euro  und  soll  in diesem  Jahr  auf  58  Mio. steigen.  2008/09  betru-gen  die  Investitionen 6,5 Mio Euro. Herausra-gend  dabei  der  Neubau der  modernsten  Beklei-dungsfabrik  Bulgariens, das  neue  Design-  und Ver waltungszentrum in  Kitzbühel  sowie  der Flagship  Store  in  Wien und  ein  Schauraum  in Düsseldorf.  KA

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6. Mai 2010 Wirtschaft 11

Wir bringenSie hin!

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St. Johanns erste Stempel-Adresse versüßt ihren Kunden den Früh-ling: Im Mai gibt’s bei Dinger auf alle Stempel 20 Prozent Rabatt!

St. Johann | Seit über 40 Jahren fertigt Firmengrün-der Helmut Dinger indivi-duelle Stempel der Welt-marke Trodat – von Hand und höchster Qualität. Original(e) Dinger eben. Denn der Traditionsbetrieb ist der einzige (!) Stempel-Hersteller im ganzen Bezirk.

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Riva 1920 - Le Briccole Ausstellung bei Wetscher

Wetscher stellt ausWetscher bringt Sonder-ausstellung Le Briccole di Venezia nach Tirol – öster-reichweit als Einziger!

Fügen | Le Briccole di Vene-zia: Seit Jahrhunderten prä-gen die knorrigen Eichen-pfähle, die aus dem Wasser der Lagune ragen, das Bild Venedigs. Aus eben solchen, ausrangierten Eichenstäm-men haben jetzt 22 führende Architekten und Designer traumhafte Möbel-Unikate und Skulpturen für die Spit-zenmarke RIVA 1920 entwor-fen. Die Vernissage „RIVA 1920 - Le Briccole di Venezia“ findet am Samstag, 8. Mai, ab 11 Uhr in den Wetscher Wohngalerien statt, Stargast ist Maurizio Riva.

Das Besondere an dieser Ausstellung sind nicht nur die Exponate selbst sowie de-ren ungewöhnliche Vorge-

schichte, sondern auch die Tatsache, dass „Le Briccole di Venezia“ österreichweit nur in unseren Wetscher Wohn-galerien zu sehen ist. Die Ausstellung wird dann auf der Biennale gezeigt. P.R.

Zu sehen am Samstag bei Wet-scher in Fügen - die Le Briccole Exponate. Foto: Wetscher

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12 Wirtschaft Ausgabe18

An den Samstagen 8., 15. und 22. Mai, jeweils von 14 bis 17 Uhr, lädt das Rasmushof-Team ein:

Golf-Schnuppertage am Rasmushof

Schnuppertage für Neueinsteiger finden am Samstag, 8., 15. und 22. Mai jeweils von 14 bis 17 Uhr am Rasmushof statt. Foto: Markus Mitterer

Auf geht’s in die neue Golfsaison. Sie wollen sich heuer auch einmal am Green versuchen? Dann nützen Sie die Ras-mushof-Schnuppertage!

Kitzbühel | Golf ist längst ein Breitensport geworden, der immer mehr Menschen in seinen Bann zieht. Mit über 32 Jahren Golf-Lehrerfahrung ist man am Golfplatz Rasmushof in besten Händen – es ist der ideale Platz für Einsteiger.

Ideal für Golf-EinsteigerSie wollen nur mal schnup-pern, was das für ein Ge-fühl ist, einen Golfschläger zu schwingen? Dann kom-men Sie zu den Golf-Schnup-pertagen am Rasmushof! Am Samstag, 8., 15. und 22. Mai je-weils von 14 bis 17 Uhr, kön-nen Sie auf der Driving-Range Ihr Glück versuchen. Ganz unverbindlich, die Leihaus-rüstung steht Ihnen kosten-los zur Verfügung. Die Trai-

ner geben Ihnen Tipps und beantworten Ihre Fragen. Als Golf-Einsteiger sind Sie am Rasmushof in besten Händen. In der Golf-Academy stehen Ihnen drei erfahrenste Golf-lehrer zur Seite, um Sie in die Geheimnisse des Golfsports einzuweihen. Es finden auch Wochenend-Intensivkurse (von Donnerstag bis Sonntag) statt, die Sie in großen Schrit-ten weiterbringen. Probie-ren Sie es aus! Das gilt nicht nur für die „Großen“, auch für Kinder ab 7 Jahren.

Der Golfplatz am Rasmus-hof ist der einzige in Kitzbü-hel, den Sie mit abgeschlos-sener Platzreife-Prüfung ohne verpflichtende Golfclub-Mit-gliedschaft, bespielen können.

Fein sein, beinander bleiben ...Auf der herrlichen Son-nenterrasse oder in der ge-mütlichen Barr‘mstube lassen Sie das Spiel bei einem guten Glas oder feinen Gaumen-freuden nachklingen. Wö-

chentliches Highlight: Gol-fen und Grillen am Freitag abend auf der Terrasse. Ab 7. Mai geht’s wieder los um nur Euro 34,- für 18-Loch-Greenfee inkl. ausgewähl-ter Grill-Spezialitäten. Neu ist heuer das Angebot „Früh-stück und Golf “: Ab 8 Uhr morgens genießen Sie das ausgiebige Frühstück vom Buffet mit vielen Naturpro-dukten, dann geht‘s ab auf

eine 9-Loch-Golf-Runde – das alles um nur Euro 26,- pro Person (Mo–Fr). Kann ein Tag für einen Golfer besser beginnen? NEU ist auch der 10er Greenfee-Block, bei dem Sie 1 Greenfee gratis dazube-kommen. Da heißt es: Schö-nes Spiel!

Machen Sie Ihr Spiel! Auf Ihr Kommen freut sich Wir-tin Signe Reisch und das ge-samte Rasmushof-Team. P.R.

Bei der alljährlich von der ÖHV erstellten De-stinationsstudie, die die Entwicklung von Ankünf-ten, Übernachtungen, Auslastung und Umsät-zen von 2007 zu 2008 ver-gleicht, konnte sich die Region Kitzbüheler Alpen von Platz 87 auf Platz 8 verbessern.

Kitzbüheler Alpen | Lukas Krösslhuber, der Geschäfts-führer der Kitzbüheler Al-pen Marketing, meint dazu: „Es freut mich, dass die Kitzbüheler Alpen den ih-nen zustehenden Platz unter

den Top Ten zurückerobern konnten. Die gute Arbeit der Vermieter und Bergbahnen hat sich 2008 bezahlt ge-macht. Ein Dank gilt auch „Frau Holle“, die uns nach einem schneearmen Winter 2007/08 wieder einen wah-ren Traumwinter beschert hat. Die Ankünfte in den Kitzbüheler Alpen sind im Winter 2007/08 um 9% ge-stiegen, aus Deutschland ka-men sogar 15% mehr Gäste.“ Krösslhuber meint weiter: „Ich bin zuversichtlich die Kitzbüheler Alpen bei den nächsten Rankings unter den Top 5 zu finden, denn erst

dann wird das gemeinsame Marketing der Tourismus-verbände und Bergbahnen in den Kitzbüheler Alpen erst so richtig fruchten. Auch haben die Kitzbüheler Alpen 2009 einige wichtige neuen Lifte und etliche hochwer-tige und gut geführte Ho-tels dazubekommen. Da-durch werden wir uns bei den Nächtigungen und Um-sätzen, den Kategorien, wo wir schon 2008 ganz vorne dabei waren, noch deutlich verbessern.

Die alljährlich von der ÖHV erstellte Destinations-studie vergleicht die Entwick-

lung von Übernachtungen, Ankünften, Auslastung und Umsätzen. Die De-stinationen mit der besten Entwicklung zwischen 2007 und 2008 (aktuellste verfüg-bare Daten, Platzierungen 2007 in Klammer):1. Wien (1.)2. Ötztal (2.)3. Zillertal (3.)4. Tiroler Zugspitz Arena (52.)5. Gasteinertal (58.)6. Paznaun (27.)7. Salzburger Sportwelt (65.)8. Kitzbüheler Alpen (87.)9. Arlberg (T,V) (8.)10. Schladming-Dachstein (7.)

Die Kitzbüheler Alpen steigen im ÖHV-Destinationsranking von Platz 87 auf Platz 8 (!) auf

Kitzbüheler Alpen unter Top 10

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6. Mai 2010 Wirtschaft 13

In Bad Radkersburg, der beliebten Radregion am südlichsten Zipfel des Steirischen Thermen-landes, hat die Radsaison schon längst begonnen.

Dem passionierten Radler erö� net sich, aufgrund des mediterranen Klimas bei-nahe das ganze Jahr über, auf hunderten Kilometern gut beschilderten Radwe-gen ein wahres Paradies aus idyllischen Murauen, Wein-bergen und romantischen Dörfern.

Mit dem ANRADELN star-tete die Region Bad Radkers-burg am 24. April in die ers-ten Bad Radkersburger Rad-festwochen. Die zahlreichen Teilnehmer waren nicht nur von den zwei geführten

Touren und dem anschlie-ßenden Fest am Hauptplatz begeistert, sondern freuten sich auch über den neu ein-geführten RADLPASS, den jeder Teilnehmer erhielt. Dieser Pass bietet eine Viel-zahl von Vorteilen, vom gün-stigen � ermeneintritt über spezielle Radlermenüs, Gra-tis-Getränke und eine spezi-elle Radlermassage zum Spe-zialpreis für alle.

Die Parktherme Bad Rad-kersburg hat während der ge-samten Radsaison spezielle Angebote für Sie vorbereitet und lädt nach dem Radeln zu erfrischenden Längen im 50 m-Sportbecken ein. Außer-dem können Sie Ihre Seele baumeln lassen, während Sie gemütlich durch die histo-rische Altstadt von Bad Rad-

kersburg – mit seinen roman-tischen Gässchen, Cafés und Shops – bummeln.

Zur Abrundung dieses En-sembles aus Genussurlaub und gesunder Bewegung, ha-ben viele Gastgeber der Re-gion attraktive Pakete ge-schnürt, die den Einstieg in

die Radsaison noch attrak-tiver machen.

InformationenMehr Infos und das gesamte Programm erhält man im Infobüro Bad Radkersburg, Tel. 03476/2545 bzw. unter

www.badradkersburg.at

Bad Radkersburg im Steirischen � ermenland - eine beliebte Radregion die viel zu bieten hat!

Perfekter Start in die Radfestwochen

Gesunde Entspannung in der Parktherme. Treffpunkt am Hauptplatz Bad Radkersburg. Fotos: Croce&Wir

Die Radregion mit Klimavorteil lädt zu den

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Infos & Festwochenprogramm erhältlich im Infobüro Bad Radkersburg+43 (0) 3476/2545 | [email protected] | www.badradkersburg.at www.badradkersburg.at

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Radtestwochen im Vitalhotel!Vom Elektrobike bis zum Steirerbike, vom Spaßrad bis zum Tandem-Mountainbike und vom Einrad bis zum Trekkingbike.

Samstag, 5. Juni 2010Ankunft der tour de mur-Teilnehmer und Pannonisches Stadtfest am Hauptplatz. Eintritt frei!

BeweGeNDe wOCHe 8 Tage/ 7 Nächte inklusive Frühstück 5 Parkthermentageseintritte 1 x Wohlfühlmassage 1 x Fußpflege 1 Radentdeckungskarte (pro Zimmer)

Privatzimmer ab E 237,–Hotel/Gasthof ab E 272,–Preise pro Pers. im DZ/NF. Dieses Urlaubs-paket ist bei vielen Gastgebern der Region zu verschiedenen Preisen buchbar (Ausnah-me Thermenhotels). Gültig bis 31.10.2010.

Genießen Sie die Vorteile mit dem Radfestwochen Radlpass.

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14 Wirtschaft Ausgabe 18

St. Johann | Cuius regio, eius religio, wie der Latei-ner sagt: Wessen Gebiet, des-sen Religion! Womit wir bei einem unserer Lieblingsthe-men sind: Der Regionalität und ihren Vorzügen. Und: wie viele ahnen, stecken auch hier Wahrheit und Klarheit bereits im Namen. Denn im Ursprung bedeutet „Regio“ auch Richtung – oder anders gesagt: Wohin geht die Reise? Die Reise geht immer in die Zukun� .

Regionalität bedeutet je-doch, etwas in diese Zukun� mitzunehmen, das sich über all die Jahre bewährt hat. Produkte, Leistungen aber auch Werte, die nicht ver-loren gehen sollten, da wir sonst unsere Identität und Herkun� verlieren. Und uns damit unserer Existenzba-sis berauben, weil wir aus-tauschbar und richtungslos werden. Wer richtungslos ist,

wird aber auch schlechter ge-funden: von Kunden, Gästen und all jenen Menschen, die Bezugspunkte brauchen.

Unternehmen stehen heute nicht nur vor der Entschei-dung wohin geht die Reise? sondern auch, was nehme ich

in die Zukun� mit? Machen wir uns diese Entscheidung nicht zu leicht, weil die An-gebote manchmal verlockend und günstig sind. Es heißt ja: Alles GUTE für die Zukun� und nicht: ALLES für die Zu-kun� ! Prost! P.R.

Huberbräu: Regionalität und Ursprünglichkeit geben die Richtung vor

Huber ist so eine Richtung

Wissen wo‘s langgeht: das Team der Familienbrauerei Huber. Foto: Clemens Ascher

Zwischensaison lässt Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahr steigen

Arbeitslosigkeit leicht gestiegenEs gibt weniger Langzeit-arbeitslosigkeit im Bezirk und es sind mehr offene Stellen beim AMS gemel-det als im Vorjahr.

Bezirk | Ende April waren im Bezirk 2.825 Personen arbeits-los gemeldet. Im Vorjahres-vergleich ist die Zahl der Ar-beitslosen um 2,1 bzw. um 58 Personen gestiegen. Weitere 182 Personen absolvierten eine Schulung und scheinen daher in der o� ziellen Arbeitslosen-statistik nicht auf.

„Durch die für den Bezirk günstige Lage der Osterfe-rien dauerte bei einem Groß-teil der Tourismusbetriebe die Wintersaison länger und en-dete erst im April“, so Manfred Dag, der Leiter des AMS Kitz-bühel. Dementsprechend groß

war die Zahl der Arbeitslos-meldungen. So haben sich im Laufe des Monats 2.178 Per-sonen arbeitslos gemeldet. An-dererseits haben sich durch den Baubeginn 1.026 Personen - vorwiegend aus dem Bau und Baunebengewerbe - im Laufe des Monats April ihre Arbeits-losigkeit beendet.

Die meisten Arbeitslosen kamen mit 1.765 saisonbedingt aus dem Tourismus (+109), gefolgt von den Büroberufen mit 175 Arbeitslosen (-3) und dem Handel mit 154 (+1).

Langzeitarbeitslose„Erfreulich ist die Tatsache, dass die Zahl der Arbeitslo-sen, die länger als 1 Jahr ar-beitslos sind, im Bezirk hal-biert werden konnte, während sie in allen anderen Tiroler

Bezirken gestiegen ist“, be-richtet Dag. Auch die Zahl der Arbeitslosen, die länger als 6 Monate arbeitslos sind, konnte im Bezirk leicht ver-ringert werden.

StellenangebotDas Stellenangebot entwickelt sich im Bezirk weiterhin sehr positiv. Es waren Ende April 278 Stellen (+121) mit einem sofor-tigen Arbeitsbeginn und weitere 406 Stellen (+102) mit Beginn der Sommersaison gemeldet. Im Laufe des Monats April wur-den dem AMS Kitzbühel 441 of-fene Stellen gemeldet.

Die größte Arbeitskräf-tenachfrage besteht im Tou-rismus mit 92 o« enen Stellen, den Metall- und Elektroberu-fen mit 31 und dem Handel mit 21 Stellen. KA

Von aktiven Vulkanen ein-mal abgesehen, ist das Klima an den Börsen wieder deut-lich besser geworden. Dank steigender Kurse hat sich vor allem auch die Nervosität un-ter den Marktteilnehmern et-was gelegt. Jetzt kann man sich den Börsen wieder mit rationalen Argumenten nä-hern: Kurs/Gewinn-Verhält-nis, Verschuldung, Wachs-tum, Geschä� smodell, usw. stehen wieder im Vorder-grund. Die nun zu erwar-tenden Sparmaßnahmen wer-den das Wirtscha� swachstum sicher noch belasten. Einige Regionen haben hier aber klare Vorteile, zum Beispiel der CEE-Raum, also Zentral- und Osteuropa. Denn erstens

liegt die ö« entliche Verschul-dung in den meisten CEE-Staaten unter 60 vom BIP (Maastricht-Limit) und damit deutlich unter der von West-europa. Außerdem wird das BIP-Wachstum in den meisten CEE-Staaten heuer wieder deutlich positiv sein. Polen etwa konnte im vergangenen Jahr eine Rezession über-haupt vermeiden! Ein Invest-ment in die CEE-Region sollte also durchaus in Betracht ge-zogen werden. Die Sparkasse bietet hier eine umfangreiche Produktpalette an. Für den ri-sikobewussten Anleger bietet unser Osteuropa-Aktienfonds tolle Chancen (Rendite 2009: 60,52 !). Aber auch der kon-servativere Osteuropa-Anlei-hefonds ESPA Bond Danu-bia konnte 2009 die Anleger mit einer Rendite von 19,23 überzeugen. Über alle Details sowie Ein-² ussfaktoren, die Sie berück-sichtigen sollten, informieren wir Sie gerne bei s-Capital.

Klaus Höck05356/600-458e-mail: [email protected] Bild: Sparkasse

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Geld Perspektiven

In Osteuropa investieren

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6. Mai 2010 15

Kitz Wanderberge rufen!www. bergbahn-kitzbuehel.at

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Hunderte Wanderkilometer und Tausende Panoramablicke.

Ein Sommer voller Wanderungen, Panoramablicke und Bergerlebnisse.

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9.5. MuttertagFreie Fahrt für alle Mütter am Kitzbüheler Horn!

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Rockkonzert mit OpenairKitzbühel | Am  Freitag, 14. Mai, findet  ab  19 Uhr in der Kitzbüheler Innen-stadt  ein  Rockkonzert statt.  Unterstützt  durch das  Kulturreferat  der Stadt  Kitzbühel  spielen die  Gruppen  „Overaged“, „Last  Selection“  so-wie  „New  Transmission“ (heuriges  Rock-Pop-En-semble  der  Landesmu-sikschule).  Bei  Schlecht-wetter findet das Konzert im  Konzertsaal  der  Lan-desmusikschule  Kitzbü-hel statt. 

Musikanten mit KabarettWestendorf | Die  Musi-kanten vom Auner Alpen-spektakel  versuchen  sich in einer komischen Rolle:  Mit  ihrem  Programm „Der Fotograf “  treten  sie ab 19. Mai jeden Mittwoch  ab 20.30 Uhr im Alpenro-sensaal auf. 

Kino in der GerbereiSt.  Johann | Das  Film-schmankerl  „Séraphine“ wird  am  Donnerstag,  6. Mai, ab 20 Uhr in der Al-ten Gerberei gezeigt.  

Muckenstrunz & BamschablHopfgarten | Die  Klein-kunstlegenden  Mucken-strunz  &  Bamschabl  tre-ten  am  Freitag,  14.  Mai, ab 20 Uhr  in der Salvena auf.  Karten  gibt‘s  u.a.  im Gemeindeamt. 

Kultur & Szene Kitzbüheler Anzeiger

Obfrau Signe Reisch bei Neuwahlen bestätigt, Vizeobmann neu dabei

Der Museums-Förderverein wählte einen neuen Vorstandneuwahlen standen bei der generalversammlung des Museum Kitzbü-hel Fördervereins ver-gangenen Dienstag auf der tagesordnung.

Kitzbühel  | Der Vorstand mit Signe  Reisch  (Präsidentin), Peter  Lackner  (Schriftfüh-rer) und Karl Klausner (Kas-sier)  wurde  einstimmig  be-stätigt.  Werner  Hengl  wurde zum neuen Obmann-Stellver-treter bestellt. Auch im Beirat gibt  es  eine  Änderung:  Alt-BM Friedhelm Capellari folgt Michael Huber nach, der auf eigenen  Wunsch  ausgeschie-den ist.  Wido Sieberer, Anke Reisch,  Arthur  Huber  und Florian  Pichler  wurden  ein-stimmig wieder gewählt. Der Vorstand wird jeweils auf drei Jahre bestellt. 

Vereinsjahr im zeichen von 1809Das  abgelaufene  Vereinsjahr stand  ganz  im  Zeichen  der Ereignisse von 1809. Ein Hö-hepunkt war für Obfrau Signe Reisch der Vortrag „Abschied vom Tiroler Freiheitskampf “ 

von Brigitte Mazohl. Einige größere Ausgaben – 

wie etwa ein Info-Bildschirm für  den  Eingangsbereich  des Museums  –  bescherten  dem Förderverein ein kleines Mi-nus von rund 4.000 Euro, wie Kassier Karl Klausner berich-tete. Sehr erfreulich ist dage-gen der Vermögensstand von 121.600 Euro. „Wir haben ei-nen finanziell  sehr gesunden 

Verein“,  resümierte  Klaus-ner.  Die  Rücklagen  wurden für  größere  Vorhaben  gebil-det. So wünscht man sich für das Museum schon  lange ei-nen Lift. Auch ein genereller Ausbau des Foyers  zu einem großzügigen  Eingangsbe-reich  steht  auf  dem  lang-fristigen  Wunschzettel  des Fördervereins. 

  Elisabeth Krista

Über eine rege Vereinstätigkeit im Jahr 2009 erstattete die alte und neue Obfrau Signe Reisch den Mitgliedern Bericht. Foto: Krista

Oberndorf    |  Das  alljähr-liche  Frühjahrskonzert    des Singkreis  Oberndorf  findet am Freitag,  14. Mai um 20.15 Uhr  im  Turnsaal  der  Volks-schule  Oberndorf  statt.  Das Publikum darf sich auf „This‘ voices“  aus  Westendorf  un-ter  der  Leitung  von  Mathias Fischler,  die  Familienmusig Edenhauser  aus  Oberndorf, 

die „Saxisten“ – ein Saxophon- ensemble der MK Oberndorf –  und  den  veranstaltenden Singkreis  Oberndorf  unter der  Leitung  von  Arthur  Hu-ber freuen. Wie schon in den Jahren  zuvor  hat    Chorleiter Arthur  Huber  ein  tolles  und abwechslungsreiches  Pro-gramm zusammengestellt. So wird der Singkreis Oberndorf 

„Mein  kleiner,  grüner  Kak-tus“, oder „weit, weit weg“ von Hubert von Goisern erklingen lassen. Auch die anderen teil-nehmenden  Gruppen  lassen höchsten Musikgenuss erwar-ten. Der Singkreis Oberndorf freut sich auf zahlreichen Be-such. Der Eintritt ist frei. Frei-willige Spenden werden gerne entgegengenommen. 

Singkreis lädt zum Konzert

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6. Mai 2010 Kultur & Szene 17

Ein kabarettistischer Doppelpack gratulierte dem Fieberbrunner Kul-turbrunnen zum 10-Jahr-Jubiläum.

Fieberbrunn   |  Für Furore sorgte dabei Mike Supan-cic mit seinem Best-of Pro-gramm. Schon mit der er-sten Nummer brachte er das zahlreiche Publikum im Fest-saal zum Toben, mit der zwei-ten Kostprobe – einem „Stra-che-Song“ – riss Supancic seine Zuhörer bereits von den Sitzen. Mit einer unwi-derstehlichen Mischung aus musikalischem Talent und beißendem Witz bestach Su-pancic während des ganzen Au� ritts. Vor der Speerspitze seines Humors war nicht ein-mal der „King“ Elvis Presley sicher.

Ein kleiner, lieb gemeinter

Seitenhieb auf die hohe Kunst des Jazz war im Programm auch dabei – nach dem Motto: „I waaß nia, wann beim Jazz-konzert zum Klatschen is“. Dafür wusste es das Publi-kum – und belohnte Supancic für seinen herrlichen Au� ritt mit tosendem Applaus. Teil

zwei des Abends gehörte Kay Ray und seinen aufgedrehten Späßen. Die schrille Kunst� -gur hatte wahrlich ein Mund-werk wie ein Maschinenge-wehr. Jeder Schuss ein Tre� er – wenngleich auch manchmal eher Tiefschläge darunter ge-mischt waren. Elisabeth Krista

Furioses 10-Jahr-Jubiläum des Kulturbrunnens Fieberbrunn gefeiert

Supancic riss von den Stühlen

Supancic unterhielt mit seiner Vorstellung von Elvis. Foto: Krista

Zwischen Krieg und FriedenKitzbühel | Kulturreferat und Katholisches Bildungswerk la-den ein zu „Radetzkymarsch-Trauermarsch“ – Szenen zwi-schen Krieg und Frieden am Donnerstag, 20. Mai, 19.30 Uhr im Konzertsaal der Lan-desmusikschule Kitzbühel. An Hand historischer Fakten, li-terarischer Texte und authen-tischer Belege, wie Kriegs-tagebuch und Feldpost wird das Schicksal der Generati-onen aufgezeigt. Die von den Schauspielern Danja Außer-hofer, Axel Blaas und Markus Rupert gestalteten Spielsze-nen und Dialoge werden mit Musikeinspielungen und Bil-dern ergänzt und durch eine begleitende Moderation ver-bunden. Der leidenscha� liche Impuls zur Bewahrung des Friedens und die Anklage des Krieges begleiten das Erin-nern an die Lebensschicksale der älteren Generation. Ge-staltung Harald Rupert. KA

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18 Kultur&Szene Ausgabe18

Ein flotte Sohle legen die beiden Dancing Stars Zabine Kapfinger und Alex Zaglmaier nun auch in St. Johann hin.

St. Johann   |  In Zusammen-arbeit mit der Tiroler Bal-lettschule unter Leitung von Beate Stibig-Nikkanen bietet das prominente Duo ab Früh-ling verschiedene Workshops und Kurse in der Marktge-meinde an.

Etwas Tanzluft schnuppern können Interessierte bereits ihm Rahmen des Tages der offenen Tür am 16. Mai ab 15 Uhr in den Räumlichkeiten der Ballettschule.

Im Angebot der beiden Dancing Stars ist etwa ein Kinderworkshop (ab Frei-

tag, 28. Mai) oder lateiname-rikanisches „Zumba“ für Ein-steiger (ebenfalls ab 28. Mai) enthalten. Aber auch Hoch-

zeitspaare können von der Kunst der Dancing Stars pro-fitieren. Nähere Informati-onen: Tel. 05352/61304. kris

Zabine Kapfinger & Alexander Zaglmaier geben Workshops und Kurse

Dancing Stars in St. Johann

Alexander Zaglmaier und Zabine Kapfinger geben in Zusammenarbeit mit Beate Stibig-Nikkanen einige Workshops in St. Johann. Foto: Urbi

Das diesjährige Mutter-tagskonzert am 7. Mai in Kitzbühel steht unter dem Motto „Jaga und Wild-schützen“.

Kitzbühel  |  Beginn der Ver-anstaltung ist um 20 Uhr in der Wirtschaftskammer. Un-ter anderem spielt der Gru-ber Zwoagsang auf. Das Duo Lisi und Ferdl Wahrstätter aus Brixen pflegt den zweistim-migen Gesang, Ferdl begleitet auf der Gitarre. Vorwiegend sind es bäuerliche und „jage-

rische“ Lieder, aber auch viele lustige – und mit Vorliebe sol-che „vo da Liab“. Ebenfalls zu hören ist die Hirschberg-Zi-thermusi: Sie ist nach einer kleinen Anhöhe in der Nähe von Assling benannt. Dort stand ursprünglich ein kleines Schloss, welches das Ge-schlecht der „Hirschbergler“ beherbergte. Von dort stammt der Frey Berni (2.Stimme), der sich mit dem Öttl Franz (1.Stimme), dem Ritter Rudi (3.Stimme) und dem Anzin-ger Franz (Kontragitarre) zu-

sammengetan hat und die seit 1991 miteinander nach dem Vorbild der Wegscheider Mu-sikanten musizieren.

Aber auch das Salvenberg-trio wird auf der Bühne ste-hen. Im Jahr 1992 haben Kathrina Unmuth (steir. Har-monika), Christian Egger (Klarinette) und Peter Maierl (Kontragitarre) das Trio, das bereits in anderer Besetzung in den 50ern spielte, wieder aufleben lassen.

Karten gibt‘s bei Kitzbühel Tourismus. KA

Als musikalische Gäste treten unter anderem der Gruber Zwoagsang und das Salvenbergtrio auf

Volksmusik-Konzert zum Muttertag

Das Salvenberg-Trio gastiert in der Wirtschaftskammer. Die beliebte Hirschberg-Zithermusi stammt aus Bayern.

„Vo da Liab“ singt der Gruber Zwoagsang aus Brixen sehr gerne.

Spaziergang MuseumKitzbühel | Zum Ab-schluss der Ausstel-lung „Gottlieb Theodor Kempf-Hartenkampf “ organisiert der Museum Kitzbühel Förderver-ein am Samstag, 8. Mai, ab 14 Uhr einen Spazier-gang auf den Spuren des Künstlers. Treffpunkt ist beim Museum.

Anmeldung bei LMSKitzbühel | LMS-Anmel-dungen für das Schuljahr 2010/2011 sind bis 31. Mai 2010 möglich. Formulare gibt‘s bei der Landesmu-sikschule Kitzbühel (Tel. 05356/64456).

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6. Mai 2010 Kultur & Szene 19

Schreib-WerkstattSt. Johann | Die  Media-thek  St.  Johann  organi-siert  eine  Schreibwerk-statt  mit  der  Autorin Irene Prugger am 8. Mai von  13  bis  17  Uhr.  An-meldungen  bei  Hannes Hofinger  oder  per  Mail: [email protected]

Karl Aigner stellt ausOberndorf | Der Obern-dorfer  Hobbykünst-ler  Karl  Aigner  präsen-tiert  derzeit  seine  Werke in Wörgl (Bahnhofstraße 25). Eintritt frei. 

Am Samstag, 15. Mai, laden die „Kitz-Böh-mischen“ zu einem Frühschoppen ins Café Praxmair.

Kitzbühel   |  Vor  einem  hal-ben  Jahr  formierten  sich  13 Vollblutmusiker    aus  ver-schiedensten  Musikkapel-len  des  Bezirks  zur  Gruppe „Kitz-Böhmische“.  Wie  der Name  schon  vermuten  lässt, wird vor allem mit böhmisch-mährischer  Blasmusik,  aber auch  modernen  Arrange-ments aufgewartet.

Kitzbüheler Kleinkunst lädt zum Frühschoppen ins Café Praxmair ein

Kitz-Böhmische spielen auf

Erst ein halbes Jahr alt sind die „Kitz-Böhmischen“.

Zu einem Tag der offenen Tür lädt die Landesmusik-schule Kitzbühel ein.

Kitzbühel   | Am Samstag,  8. 

Mai, findet von 16 bis 18 Uhr der Tag der offenen Tür in der Landesmusikschule statt. 

Die  Besucher  erhalten  da-bei  Informationen  über  den 

Schulbetrieb.  Aber  auch  ein „Schnuppern“  bei  verschie-denen  Instrumentengruppen ist  möglich.  Nähere  Infos: 05356/64456.   KA

LMS Kitzbühel öffnet ihre Tore

Fieberbrunn |  Eine  Tiro-ler  Spitzenband  gastiert am  Freitag,  7.  Mai  im  Fie-berbrunner  Festsaal.  The Pure,  bekannt  für  ro-ckigen  Sound,  garantiert Stimmung  pur  und  wird Songs  aus  ihrer  brandak-tuellen  CD  „Nightmoves“, zum  Besten  geben.  Die  er-ste  Singleauskoppelung aus  diesem  Album  „I  ne-ver  thougt“  schaffte  es  in die  Ö3-Hörercharts.    Als Vorgruppe gastiert die hei-mische  Band  Dave  &  The Pussies. 

In  naher  Zukunft  stehen noch  weitere  musikalische Highlights  am  Programm. „Wir  möchten  gerne  in  re-gelmäßigen Abständen mu-sikalische  Akzente  im  Fest-saal  setzen,  die  Lokalität eignet  sich  ja  hervorragend 

dafür“,  teilt  der  neue  Päch-ter Wolfgang Schneider mit.

Für Juni konnte schon die nächste Stimmungsband en-gagiert  werden.  Am  Sams-tag, 5. Juni wird Supermäääx live on stage sein.   P.R.

In Fieberbrunn wird am Freitag, 7. Mai gerockt!

The Pure im Festsaal

Seit 16 Jahren rockt die Band The Pure durch die Lande. Foto: The Pure

E S S E N & T R I N K E NKitzbühel, Josef Pirchl Str. 3, Tel. 74882

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20 Kultur&Szene Ausgabe18

Beim Landesbewerb „Mu-sik in kleinen Gruppen“ zeigten drei Ensembles aus dem Musikbezirk St. Johann groß auf.

St. Johann   |  Die erfolg-reichsten Teilnehmer des Bezirksbewerbs „Musik in kleinen Gruppen“ konnten kürzlich am Landesbewerb teilnehmen.

Aus dem Musikbezirk St. Johann waren dies die drei Ensembles Flutemania (En-sembleleiter: Bernie Wink-ler; Mitglieder: Eva Adelsber-ger, Sarah Foidl, Vroni Würtl, Patric Pletzenauer; Stufe C) sowie „MPINGO“ (Ensem-bleleiter und Mitglied: Chri-stine Foidl, Stefanie Tref-fer, Barbara Taferner, Janine Würtl; Stufe C) und „Klar-rinarisch“ (Ensembleleiter: Thomas Reiner; Mitglieder: Josef Fuchs, Eva- Maria Wib-

mer, Patricia Wörgartner , Verena Sammer; Stufe B).

Auch beim Landesbewerb holten sich diese drei Grup-pen ein gutes Ergebnis. So erzielte Flutemania 94,11 Punkte, MPINGO erspielte 90,17 Punkte und Klarrina-risch 85,11 Punkte.

Weiters gab es eine Sonder-bewertung für das beste ver-einseigene Ensemble, d.h. alle Mitglieder stammen aus einer Musikkapelle.

Hier ging das Ensemble MPINGO unter der Ensem-bleleitung von Christine Fo-idl als Sieger hervor. KA

3 Ensembles aus Musikbezirk St. Johann bei „Musik in kleinen Gruppen“

Erfolg beim Landesbewerb

Das Ensemble Flutemania erhielt eine Wertung von 94,11 Punkten beim Landesbewerb „Musik in kleinen Gruppen. Foto: Hetzenauer

Ein Film über das Kitz-bühel der 50er und 60er-Jahre wird am 12. Mai im Museum gezeigt. Im Anschluss gibt es eine Diskussion.

Kitzbühel   | Zu einem Film-abend lädt der Museum Kitz-bühel Förderverein am Mitt-woch, 12. Mai, ab 20 Uhr ins Museum.  

Regisseurin Sybille Krafft anwesendGezeigt wird „Schee woars“, ein vom Museum Kitzbü-hel Förderverein „ausgegra-bener“ TV-Film über die Gamsstadt vor 50 Jahren. Re-gisseurin und Historikerin Sybille Krafft wird persönlich anwesend sein. Im Anschluss an die Vorführung gibt es die Möglichkeit zur Diskussion

unter der Leitung von Monika Kraus und Werner Hengl. Dabei können gerne Erinne-rungen ausgetauscht werden. Als Eintrittspreise gelten die Tarife des Museums Kitzbü-

hel, für Mitglieder des Mu-seum Kitzbühel Förderver-eines ist der Eintritt frei.

Nähere Informationen: un-ter: www.museum-kitzbue-hel.at

Historischer Streifen und Diskussionsabend am 12. Mai im Stadtmuseum

Film: Kitzbühel anno 1950

Die Gamsstadt Ende der 1950er Jahre: Im Museum Kitzbühel wird ein Film über diese Zeit vorgeführt. Foto: Angerer-Korn

Konzert in der KircheGoing | Zu einem Kir-chenkonzert laden die Schüler der Musikschul-klassen Liane Degiampie-tro, Johanna Marksteiner, Oswald Pletzer und Tho-mas Reiner am Donners-tag, 6. Mai, ab 18 Uhr in die Pfarrkirche zum Hei-ligen Kreuz.

Im Zeichen des GesangsBrixen | Der Brixener Gesangsverein lädt am 7. Mai zu einem Musik-abend in der Aula der Volksschule. Beginn ist um 20 Uhr.

Muttertags-KonzertSt. Johann | Ein Mutter-tagskonzert wird am 8. Mai ab 15 Uhr im St. Jo-hanner Kaisersaal ge-spielt. Es musizieren das Jugendblasorchester der Landesmusikschule St. Johann in Tirol, Jungblä-ser aus Oberndorf, Block-flötenchor der Landes-musikschule St. Johann

Kabarett in St. JohannSt. Johann | Toni Schöl-lenberger präsentiert am Samstag, 15. Mai 2010 um 20 Uhr im Gasthof zum Dampfl zum wirk-lich allerletzten Mal sein Kabarett-Soloprogramm „Missverständnisse.“

Sonderschau BucherHopfgarten | Eine Son-derschau über Jakob A. Bucher wird am 27. Mai, 18 Uhr in den Kunsträu-men Brixental eröffnet.

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6. Mai 2010 Reisetipp 21

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Reise Aktuell

Reise AktuellHeran-wachsende KosmopolitenEine Umfrage des Inter-netportals hotels.com be-sagt, dass heutzutage Kin-der doppelt so o� vereisen wie deren Elterngenera-tion im gleichen Alter. Deutschlands Kinder und Jugendliche haben im Al-ter von 16 Jahren durch-schnittlich sechs Länder (!) besucht. Heute ist eines der touristischen Haupt-verkehrsmittel der reisen-den Kinder und Teenager das Flugzeug. Elf Prozent der heutigen Eltern ver-brachten ihre Ferien als Kinder oder Jugendliche in Italien, Platz zwei be-legte Spanien (9 ), ge-folgt von den Niederlan-den (sieben Prozent) sowie Frankreich und Österreich (je 5 ). Dementsprechend haben sich auch die Reise-ziele verändert, ein Drittel der Top Ten der bereisten Destinationen liegt mittler-weile außerhalb Europas. Die Spitze ist allerdings ähnlich wie vor 40 Jahren besetzt, mit Spanien (12 ) und Italien (8 ).

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22 Veranstaltungen in 7 Tagen Ausgabe 18

Eine zauberhafte Nanny 2: Freitag, 7.5.: 18.15 Uhr; Samsag, 8.5.: 16, 18.15 Uhr; Sonntag, 9.5.: 16, 18.15 Uhr; Montag, 10.5.: 18.15 Uhr. Emma Thomp-son, Maggie Gyllenhaal, Ralph Fiennes. Sehenswert, ab 6 Jahren.

Iron Man 2: Freitag, 7.5.: 18, 20.15 Uhr; Samstag, 8.5.: 5.45, 18, 20.15 Uhr; Sonntag, 9.5.: 15.45 18, 20.15 Uhr; Montag, 10.5. und Mittwoch, 12.5.: 18.15, 20.30 Uhr; Donnerstag, 13.5.: 18.15, 20.30 Uhr. Ro-bert Downey jr., Mickey Rourke, Gwyneth Paltrow.

Robin Hood: Mittwoch, 12.5. und Donnerstag, 13.5.: 20.15 Uhr. Rus-sell Crowe, Cate Blanchett, Mark Strong.

Zu scharf um wahr zu sein: Freitag, 7.5. bis Montag, 10.5.: 20.30 Uhr; Mittwoch, 12.5. und Donnerstag, 13.5.: 18 Uhr. Jay Baruchel, Krysten Ritter, Alice Eve.

Kino KitzbühelHeimatbühne Going - Hüt-tenzauber und andere Ge-heimnisse: Samstag, 8.5., Dorfsaal, Going, Beginn ist 20 Uhr. Tel. 0664/4879833.

„Missverständnisse“: Zum allerletzten Mal spielt Toni Schöllenberger sein Kaba-rettprogramm am 15.5., um 20 Uhr im Gasthof zum Dampfl in St. Johann.

Spielothek in der Mediathek St. Johann, hat am Donners-tag, 6.5., von 17 bis 18 Uhr geöffnet.

LeseArt: Einheimische Au-toren präsentieren am Frei-tag, 7.5., um 19.30 Uhr im Dorfsaal Kirchdorf ihre Werke.

Flohmarkt Sozialspren-gel Westendorf: Freitag, 7.5., Rettungsheim Brixen-tal, 8-12 Uhr. Erlös für einen wohltätigen Zweck.

Flohmarkt der Freiwilli-gen Feuerwehr St. Johann: 8.5. im Gerätehaus an der Salzburgerstraße. Telefon 05352/62102.

Schreib-Werkstatt: Die Me-diathek St. Johann organi-siert eine Schreibwerkstatt mit der Autorin Irene Prug-ger am 8.5. von 13 bis 17 Uhr. [email protected]

Tag der offenen Tür: Am Samstag, 8.5., von 16 Uhr bis 18 Uhr an der Landes-musikschule Kitzbühel und Umgebung.

Fahrturnier - Dressur und Kegelfahren - Tirol Cup: Samstag, 8.5., ab 9 Uhr, LLA Weitau. Noriker Pfer-dezuchtverein St. Johann in Tirol und Umgebung.

Trabrennen des Salzbur-ger Traberzucht- und Renn-verein. Donnerstag, 13.5. auf der Trabrennbahn St. Johann.

Super Paragliding Testi-val 2010: 13.-16.5. in Kös-sen, Landeplatz Kössen/Fliegerbar.

Tanzshow in Reith: „A tri-bute to Michael Jackson“ am Freitag, 7.5. und Sonn-tag, 9.5., jew. um 19 Uhr im Kultursaal in Reith.

Elmar Kopp – „Kunst ohne Spektakel“: Ausstellung in den „brixentaler kunsträu-men“ bis 16.5.

Galerie APEX Hopfgarten Ausstellung: Jana Macha-tova - Schmuckkunst nach Fotografien. Bis 15.5., Fr u. Sa, von 16 bis 18 Uhr.

Museum Kitzbühel: Aus-stellung Gottlieb Theodor Kempf-Hartenkampf bis 8.5.; am Nachmittag begibt man sich auf den Spuren des Künstlers um 14 Uhr.

Theater/KabarettKonzert in der Kirche: Do., 6.5., 18 Uhr in der Pfarrkir-che in Going. Kirchenkon-zert der Musikschüler.

Bandtrio bei „Asphalt“: Freitag, 7.5.: „Eigenan-bau“, „By-Low“ und „Laut“ ab 19.30 Uhr, Alte Gerberei in St. Johann.

Muttertagskonzert: Freitag, 7.5., 20 Uhr im Saal der Wirtschaftskammer Kitzbü-hel, Tel. 05356/66660.

Im Zeichen des Gesangs: Musikabend des Brixener Gesangsvereins am 7.5.,um 20 Uhr, in der Aula der Volksschule. Eintritt: freiwil-lige Spenden.

Konzert zum Muttertag in Westendorf: In den Alpen-rosensaal lädt die Bundes-musikkapelle Westendorf am Freitag, 7.5., um 20 Uhr.

Muttertags-Konzert in St. Johann: 8.5. ab 15 Uhr im Kaisersaal. Jugendblasor-chester u. Blockflötenchor der LMS St. Johann, Jung-bläser aus Oberndorf; Ein-tritt frei.

Live on stage im Festsaal Fieberbrunn: The Pure so-wie Dave & The Pussies am Freitag, 7.5. ab 20 Uhr.

Offenes Singen in der Weitau: Freitag, 7.5., um 20 Uhr. Jeder, der ger-ne singt, ist dazu herzlich eingeladen.

Rock On: Freitag, 14.5., von 18-22 Uhr. Rockkon-zert der Landesmusikschule Kitzbühel im Stadtzentrum, Eintritt frei.

Musik

Ausstellung

Nostalgiefilm: Samstag, 15.5., um 17 Uhr im Kai-sersaal: „Da lacht Tirol“ aus dem Jahr 1966.

Begegnungen im Licht: Vortrag am Donnerstag, 20.5., 19.30 Uhr im Kaiser-saal St. Johann: Anmeldung bei Stefanie Wagner, Tel. 0660/1981949.

Vortrag/Film

TanzVerschiedenes

Hallenfest der Feuerwehr Kirchberg: 15. und 16.5. Samstag, ab 20.30 Uhr „Jungen Zellbergern“ und Disco im Keller; Sonntag, ab 11 Uhr Frühschoppen mit dem „Ebbser Kaiserklang“.

Rodlerfest mit Seilziehen: Samstag, 15.5., ab 14 Uhr zum 6. Hopfgartner Seilzie-hen und Rodlerfest mit den „Brixental Buam“ beim Fest-platz Wasserfeld. Nennungs-schluss für Mannschaften 10 Uhr bei Schuh-Sport Sal-cher, Tel. 05335/2228.

Ball der Landjugend:  Mai-ball am Mittwoch, 12.5., ab 20.30 Uhr in den Alpenro-sensaal. Für Unterhaltung sorgen die „Original Tiroler Alpenbummler“.

Feste/Bälle

WE AR’T: Projekt für ein le-benswertes Miteinander: Wie können junge Menschen und Menschen mit Handi-cap voneinander lernen? Di-ese Frage steht im Zentrum dieses Projektes das in West-endorf realisiert wird. Rund 60 Jugendliche aus der Regi-on werden vier Tage lang mit Menschen mit geistigen und körperlichen Behinderungen kreativ arbeiten. „Diesmal stehen Workshops für ge-meinsames Kochen, Ma-len, Musik, Actionpainting und ein Skulpturenworkshop mit Kleisterpapierfiguren auf dem Programm“, erklärt Ma-ren Krings die Schwerpunkte. „Neben der kreativen Arbeit stellen auch Bewegung und „Action“ einen wesentlichen Teil des Projektes dar, erklärt Initiatorin und Gesamtleiterin Maren Krings. Die Kinder, ge-meinsam mit den Menschen mit Handicap, präsentieren die Ergebnisse am Samstag, 8. Mai, ab 18 Uhr, bei einem Abschlussabend im Alpenro-sensaal in Westendorf.

Ebenfalls am 8. Mai steht Westendorf von 10 bis 16 Uhr bei einem öffentlichen Aktionstag im Zeichen des WE AR’T- Projektes: Die Westendorfer Kaufleute ver-anstalten einen Markttag zugunsten des Projektes, an dem auch kreative Per-formances (Actionpainting, Straßenmalerei) gezeigt werden.

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LeseArt im DorfsaalKirchdorf | Folgende einheimische Autoren und Künstler präsentie-ren ihre Werke am Frei-tag, 7. Mai, um 19.30 Uhr im Dorfsaal Kirch-dorf: Christa Mols „Ra-benkinder“, Bettina Stei-ner „Erben der Schuld“, Monika Steiner Mund-artdichterin und Thea-terstück-Autorin, Lotte Bauer und Gerti Saff-ler, Malerinnen, musika-lische Umrahmung An-dreas Erber.

Obst- und GartenbauSt. Johann | Der nächste Stammtisch des Obst- und Gartenbauvereins St. Johann findet am Mitt-woch, 12. Mai, um 20 Uhr im Hotel Edelweiß statt.

Manfred Putz, Lan-desgeschäftsführer des Verbandes der Tiroler Obst- und Gartenbau-vereine, referiert zum Thema „Das neue Nach-barschaftsrecht aus gärt-nerischer Sicht“.

Aus den Gemeinden Kitzbüheler Anzeiger

Seit kurzem ist in Kirch-dorf ein neues Fahrzeug mit einem speziellen Auf-bau für die Sammlung von bioabfällen im einsatz.

Kirchdorf  |  Bereits 1996 wurde in Kirchdorf mit der Sammlung und Verwer-tung von biologischem Ab-fall begonnen. Doch gab es zu Beginn nur etwa hun-dert Anmeldungen, so wer-den inzwischen bereits bei 600 Haushalten jeden Diens-tag die Bioabfälle direkt vor der Haustüre abgeholt. Diesen Bürgerservice organisiert seit Mai 1999 der heimische Land-wirt Peter Steinlechner.

„Inzwischen ist die Sam-melmenge aber so groß ge-worden, dass die Anschaffung eines größeren Fahrzeuges unbedingt notwendig war“, rechtfertigt Gemeinde-Um-weltberater Manfred Etzels-torfer die Investition von 31.000 Euro. Da jedoch von der Wirtschaft kein geeignetes Produkt in dieser Größenord-nung angeboten wurde, ließ man sich etwas einfallen. „Wir haben bei einem örtlichen Händler ein Fahrzeuggestell

gekauft und dafür genau nach unseren Bedürfnissen einen speziellen Aufbau anfertigen lassen“, erklärte der damalige Umwelt-Ausschussobmann Josef Foidl. Dieser über-reichte kürzlich den funktio-nellen Klein-LKW mit Kipp-vorrichtung zusammen mit Bürgermeister Ernst Schwai-ger, Umweltberater Manfred

Etzelstorfer und Bauhoflei-ter Martin Bichler an Peter Steinlechner. Der „Achenhof-bauer“ sorgt dann dafür, dass aus den eingesammelten Bio-Abfällen von den Haushal-ten in Kirchdorf, Erpfendorf und Gasteig wertvolle Kom-posterde gemacht wird - ganz im Sinne einer gesunden Um-welt. gs

600 Haushalte nützen das neue Service der Gemeinde Kirchdorf

Sammelfahrzeug für Bioabfall

„Achenhofbauer“ Peter Steinlechner, Umweltberater Manfred Etzels-torfer, BM Ernst Schwaiger, Josef Foidl und Bauhofleiter Martin Bich-ler sind stolz auf das neue Bio-Sammelfahrzeug (v.l.).   Foto: Schwaiger

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24 AusdenGemeinden Ausgabe18

Die größte Möbelmesse der Welt, im Herzen von Mailand, ist für Aufschnai-ter von jeher eine höchst angenehme „Pflicht“. So gehört der Komplett-ausstatter mit Faible für italienisches De-sign, Lebenslust und neue Trends zu den passionierten Stamm-gästen der schönen Schau.

St. Johann/T |   Eine 7-köpfige  Delegation machte  sich  auf  den Weg  nach  Bella  Italia  – zur  Trendsuche.  Welche Wohn-  und  Möbeltrends auf  uns  bald  zukommen sowie  die  neuesten  Kol-lektionen  renommierter Designer  und  das  dazu-gehörige italienische Fee-ling,  wird  wohl  bald  bei Aufschnaiter  in  St.  Jo-

hann  live  zu  erleben  sein. Denn  der  Kompletteinrich-ter mit eigener Tischlerei gilt seit 50 Jahren als Hot Spot für Wohnkultur. 

Auf  4.000  m2  Präsen-tationsfläche  zeigen sich die schönsten Mö-bel  für  Kochen,  Woh-nen und Schlafen, neu-erdings  unter  einem Dach.  Dazu  eine  rie-

sige Auswahl an feinen Texti-lien,  Accessoires  und  vielem mehr. Bleibt also abzuwarten, was Aufschnaiter aus Mailand mitgebracht  hat  ...  In  jedem Fall Design für ein Dolce Vita.www.aufschnaiter.com

Neue Trends, Inspirationen & Lebensfreude in Bella Italia – Aufschnaiter bei der Mailänder Möbelmesse

Aufschnaiter: Design & Dolce Vita

Italienisches Design für Fortgeschrittene: Aufschnaiter gehört zu den Stammgästen auf der Mailänder Möbelmesse und holt die besten Ideen nach St. Johann. Fotos: Aufschnaiter

Bei der Sportlerehrung der Gemeinde Hopfgarten wurden Hermann Eberl und Sepp Moser ausge-zeichnet.

Hopfgarten | Hermann Eberl begann  in  den  Sechziger-jahren  mit  Waldläufen.  Ein  Innsbrucker  Sportfunktionär motivierte  ihn  später,  einen Leichtathletikverein  zu  grün-den  und  im  Laufe  der  Zeit entwickelte  er  sich  zu  einem anerkannten  Trainer,  der  ti-rolweit als Fachmann bekannt ist. 

Die  Athleten,  die  der  Her-mann  trainierte,  kamen  aus dem  gesamten  Tiroler  Un-terland,  sogar  aus  dem  hin-tersten Zillertal. Er beriet und motivierte die Athleten, stellte Teams  und  Staffeln  zusam-men, analysierte Stärken und Schwächen  und  stellte  Trai-

ningspläne zusammen.   Sepp  Moser  stammt  aus 

Osttirol,  1964  kam  er  als Hauptschullehrer nach Hopf-garten  und  widmete  sich  ne-ben  seiner  Berufsarbeit  dem Sport,  vor  allem  als  Fußball-trainer  für  Schüler  und  Ju-gendliche.  1971  übernahm er  die  Obmannstelle  beim 

Leichtathletikverein.  Die sportliche Arbeit mit Kindern liegt  ihm  sehr  am  Herzen, weiters eine gute Zusammen-arbeit  zwischen  Vereinsfüh-rung und Trainerteam. Orga-nisationstalent, Verlässlichkeit und  kollegiale  Führung  sind seine  besonderen  Stärken  als Obmann.   W.P.

Langjährige Trainer vom Leichtathletikverein Hopfgarten geehrt

Urgesteine im Sportbereich

VBM Josef Ehrlenbach, Hermann Eberl, Sportausschussobmann Mar-tin Hölzl, Sepp Moser, BM Paul Sieberer (v.l.). Foto: Pirchmoser

zugunsten Sozial- und Gesundheitssprengel

Kirchberg-Reith

Kranzablöse für Esther Stöckl: Kathi Neumayr.Der Vorstand des So-zial- und Gesundheits-sprengels bedankt sich mit einem herzlichen Vergelts`Gott für die ein-gegangenen Spenden.

Zugunsten Gesund-heits- und Sozialspren-

gel St. Johann - Oberndorf - Kirchdorf

Sonstige Spenden:   Gast vom  Hotel  Penzinghof, Oberndorf,  €  20,-;  Fam. Massinger,  Völs,  €  15,-; Sieglinde Astl, St. Johann, € 20,-.

Herzlichen  Dank  allen Spendern.

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6. Mai 2010 Aus den Gemeinden 25

Naturfreunde KegelnKitzbühel  |  Die Kitzbühe-ler Naturfreunde werden die neue Anlage in der Mercedes Sportarena am Samstag, 8. Mai  von 16 bis 18 Uhr  bei einem gemütlichen Kegel-nachmittag zum ersten Mal testen. Auf zahlreichen Be-such freut sich der Ausschuss.

Stammtisch der GartlerOberndorf  |  Rupert Mayr gibt praktische Ratschläge und Tipps zum Thema „Gar-tengestaltung im Frühjahr“ beim Gartlerstammtisch des Obst- und Gartenbauvereins Oberndorf am Dienstag, 11. Mai, um 19.30 Uhr im Pfarr-hof. Alle interessierten Gart-ler sind herzlich eingeladen.

Das Casino Kitzbühel bietet das ganze Jahr über Unterhaltung auf höchstem Niveau, Spiel, Spaß und Spannung.

Kitzbühel  |  Am Donners-tag, 20. Mai, gibt es ein be-sonderes Angebot: Die Gäs-te können alle Fragen rund um die Casinospiele mitbrin-gen, die sie schon lange quä-len: Ob man lernen möchte, so cool zu pokern wie James Bond oder am Roulettetisch eine treffsichere Figur ma-chen will, an diesem Abend erklären die charmanten Croupiers alles rund um die Live- und Automatengames im Casino. Spielkapital im Wert von 25 Euro und ein Glas Sekt dazu, gibt es zum Sonderpreis von nur 23 Euro. Dazu lädt das Casinorestau-

rant hinterstadt24 auf kleine kulinarische Köstlichkeiten aus der Haubenküche. Durch diesen schwungvollen Abend führt die bekannte heimische Künstlerin Barbara Dorfer.

Wer sich selbst schon als Routinier bezeichnet oder durch die eingehende Befra-

gung der Croupiers entspre-chende Ezzes geholt hat, der sollte die Gelegenheit beim Schopf packen und beim ab-schließenden Black Jack Tur-nier mitmachen. Es winken tolle Preise, darunter Gut-scheine für Reisen, Wellness und Casino. P.R.

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26 AusdenGemeinden Ausgabe18

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Vom 14. bis 16. Mai veran-staltet die Ornithologische Arbeitsgemeinschaft mit Unterstützung der Stadt Kitzbühel die Kitzbüheler Vogeltage.

Kitzbühel  | Eröffnung ist am Freitag, 14. Mai, um 16 Uhr beim Mesnerhaus, um 17 Uhr Begrüßung von Traudi Ritter und Filmvorführung „Rund ums Kitzbüheler Horn“ von Renate und Rudi Tengler, an-schließend historischer Stadt-rundgang mit Werner Hengl. Nach dem gemeinsamen Abendessen Fotovortrag von Manfred Loner „Rund um den Auwald“ im Rathaussaal um 21 Uhr.

Am Samstag, 15. Mai, ist um 7 Uhr Treffpunkt am Park-platz Hornbahn. Auffahrt zur Goinger Alm. Leichte Almwanderung mit Andreas Danzl, Peter Morass, Elfriede Öfner und Traudi Ritter.

Um 19 Uhr im Rathaus-

saal Vortrag über „Rauhfuß-hühner“ ihre Lebensweise, Feinde, Feldkennzeichen und Sammeltätigkeit im Mu-seum von Tierpräparator Pe-ter Morass.

Am Sonntag, 16. Mai, ist um 7 Uhr Treffpunkt beim Schloss Münichau zu einer Exkursion durchs Bichlach mit Stationen rund um den Gieringer- und den Vogels-bergweiher. Führung: Hans Hetzenauer, Elfriede Öfner, Hannes Rass, Traudi Ritter und Rudi Tengler. Um 12 Uhr Ornibrunch im Elsenstätt-stadel. Vorträge „Die Felsen-schwalbe in Tirol, von Walter Gstader, „Vögel in Helgoland u. Friesland von Peter Mit-telberger und „Natur vor der Haustüre“ von Hannes Rass, anschließend gemütlicher Veranstaltungsausklang.

Anmeldung und Informati-onen bei Gertraud Ritter, Tel. 0664/2140530 oder e-mail: [email protected]

Kitzbüheler Vogeltage

Samstag, 8. Mai, Sonntag, 9. Mai, Donnerstag, 13. Mai - Christi Himmelfahrt

Kitzbühel, Aurach, Joch-berg: Dr. Clemens Gas-ser, Kitzbühel, Tel. 05356/64851. Christi Him-melfahrt: Dr. Reinhold Mitteregger, Kitzbühel, Tel. 05356/71144. Notdienste 10-11, 17-18 Uhr.Kirchberg, Brixen, Reith: MR Dr. Hans-Dieter Gas-ser, Brixen, Tel. 05334/8181. Christi Himmelfahrt: MR Dr. Peter Zoller, Kirchberg, Tel. 05357/2803. Notdienste 10-12 Uhr.Hopfgarten, Itter, Wes- tendorf: Dr. Ludwig Graser, Westendorf, Tel. 05334/6727 oder Whg. 05334/6848.

Christi Himmelfahrt: Dr. Klaus Steinwender, Hopf-garten, Tel. 05335/2000, Mobil 0664/4622000. Not-dienste von 10-12 Uhr.Fieberbrunn, St. Johann, Waidring, Kirchdorf, Oberndorf, Hochfilzen, St. Ulrich, St. Jakob: Dr. Man-fred Klema, Waidring, Tel. 05353/5990. Christi Him-melfahrt: Dr. Thomas Lahn-steiner, Fieberbrunn, Tel. 05354/56440. Notdienst von 10-11, 17 - 18 Uhr.Going, Ellmau, Scheffau, Söll: Dr. Georg Leitner, Ell-mau, Tel. 05358/2738. Chris-ti Himmelfahrt: Dr. Oth-mar Kuen, Ellmau, Tel. 05358/2228. Notdienste 10-12, 17-18 Uhr.Kössen, Schwendt, Walch-see: Dr. Martin Fahringer, Kössen, Tel. 05375/24560

oder 0664/4450264. Not-dienste 10-12 Uhr. Chris-ti Himmelfahrt: Dr. Man-fred Forst, Kössen, Tel. 05375/6421. Notdienst 10-12 Uhr. Zahnärztlicher Notdienst, Bezirk Kitzbühel: DDr. Helmut Kröpfl, St. Johann, Tel. 05352/63840. Notdienst 9-11 Uhr.Apotheken-Bereitschafts-dienst Kitzbühel: Bis Sonn-tag, 9. Mai: St. Georgs-Apo-theke, Mag. Hans Huber, Kitzbüheler Straße 4, Kirch-berg. Tel. 05357/2210. Mon-tag, 10. Mai bis Sonntag, 16. Mai: Stadtapotheke, Mag. Riedmann, Vorderstadt 15, Tel. 05356/62415.St. Johann: Samstag, 8. Mai, bis Freitag, 14. Mai: „Apo-theke zum Wilden Kai-ser“, Kaiserstraße 9, Tel.

05352/62225.Tierärztlicher Sonntags-dienst Gebiet I (Kitzbü-hel, Brixen, Hopfgarten, Itter, Jochberg, Kirchberg, Reith, Westendorf): Tzt. Florian Wetscher, Hopf-garten, Tel. 0664/3828315. Christi Himmelfahrt: Tzt. Hannes Steinlechner, Kitz-bühel, Tel. 05356/71721.Gebiet II (Kirchdorf, Oberndorf, St. Johann, St. Ulrich, St. Jakob, Fie-berbrunn, Going, Hoch-filzen): Tzt. Stephan Har-lander, Fieberbrunn, Tel. 05354/52057. Chris-ti Himmelfahrt: Dr. Wal-ter Taxer, Kirchdorf, Tel. 05352/61433.Gebiet III (Kössen, Schwendt): Tzt. Stefan Gmeiner, Kössen, Tel. 05375/6348.

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6. Mai 2010 Aus den Gemeinden 27

Walk – Run – Swim – Bike – OutdoorCoach – Trainer – Doc – ExpertsBody & Soul – Move – Enjoy Kitz

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Sieg bei internationalem Bewerb in Italien in Castel San Pietro Terme in der Provinz Bologna, Sieg beim Monin-Schülercup in Wien, Sieg beim Bierzapf-Landesfinale in Landeck.

St. Johann  |  24 Schulen aus ganz Europa nahmen am Wettbewerb in Mittelitalien teil. Jana Turk konnte mit ih-rem Cocktail „Mozart d’oro“ die Jury für sich gewinnen und erreichte den ausgezeich-neten 1. Platz.

Beim 5. Monin-Schüler-cup bewiesen Katharina Hölzl, Mattea Reitstätter und Cathe-rine Vass ihr Wissen und Kön-nen im Bereich Bar. In einem schriftlichen Wissenscheck über Bar- und Getränkekunde brillierten sie ebenso wie bei der Zubereitung von vier selbst kreierten Cocktails.

Der aktuellste Erfolg Ende April wurde beim Bierzapf-Landesfinale gefeiert. Julia Schroll holte den 1. Platz, ge-folgt von Verena Lemberger auf dem 2. Platz und Kathrin

Steiner auf dem 4. Platz.Für die Vorbereitungen zu

den Wettbewerben, die in den Monaten März und April aus-getragen wurden, zeigte sich Andrea Fuchs verantwortlich.

Fulminante Siegesserie von Tourismusschülerinnen bei Wettbewerben

Siegreich in allen Bereichen

Die drei Gewinnerinnen des Monin-Schülercups mit Jury und Dipl. Päd. Andrea Fuchs. Foto: Tourismusschulen Am Wilden Kaiser

AbdichtungenSpenglerei · Dächer

Zentrale St. Johann in Tirol: Tel.: 0 53 52/62 870Zweigstelle Kitzbühel: Tel. 0676/42 28 [email protected]

Spielothek geöffnetSt. Johann  |  Die Spielo-thek in der Mediathek St. Johann, Volksschule Neu-bauweg 5, hat am Donner-tag, 6. Mai, von 17 bis 18 Uhr geöffnet. Es können Spiele ausprobiert und ge-gen eine geringe Gebühr entliehen werden.

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28 AusdenGemeinden Ausgabe18

Kitzbühel | Von der Komtess zur Schriftstellerin und Frie-densnobelpreisträgerin: Ber-tha von Suttner (1843 – 1914) war eine Frau von leiden-schaftlichem politischen En-gagement, vielseitigen Fä-higkeiten und ausdauernder Kraft. Ihr Lebensweg klingt, wie der Plot eines Hollywood-Epos: Bertha, Sprössling des Kinsky-Clans, weigert sich, die Ehe mit einem älteren, rei-chen Mann einzugehen. Die Pläne, Opernsängerin zu wer-den, scheitern. Die Mutter verprasst mit ihrer Spielsucht das Vermögen. Bertha ent-scheidet sich, ihren Lebensun-terhalt selbst zu verdienen, zu-nächst als Gouvernante, dann als Sekretärin für Alfred No-bel. Nach der heimlichen Hei-rat mit dem deutlich jüngeren Arthur Gundaccar von Sutt-ner zieht sie in den Kaukasus. Dort beginnt sie zu schrei-ben und kommt erstmals mit

Krieg in Berührung. Mit ih-rem Roman „Die Waffen nie-der!“ und ihren friedenspo-litischen Aktivitäten erreicht sie weltweit Bekanntheit. 1905 erhält sie den Friedensno-belpreis. Als „Friedensber-tha“ erfährt sie Anerkennung und Abwertung. Wenige Tage vor dem Ausbruch des er-

sten Weltkriegs stirbt sie. Was bleibt, ist ihr Bild: erst auf dem 1000-Schilling-Schein, dann auf der Zwei-Euro-Münze.

„Frau von Suttner, was würden Sie heute tun?“ Die Schauspielerin Anita Zie-her verkörpert die außerge-wöhnliche Frau in dem von Brigitte Pointner inszenierten Porträt. Eingebettet in ein fik-tives Interview mit dem Ö1-Journalisten Udo Bachmair spricht sie über ihre Entschei-dung für ein unkonventio-nelles Leben, ihr Engagement für den Frieden und gegen den Antisemitismus, über die Stellung der Frau in der Ge-sellschaft und über gegenwär-tige Friedensarbeit.

Die Veranstaltung findet am 31. Mai um 20 Uhr im Her-mann Reisch Saal im Rasmus-hof Kitzbühel statt. Mehr In-formationen in den nächsten Anzeiger Ausgaben.

Peace Please! Ein Bertha von Suttner Journal am 31. Mai im Rasmushof

Gastspiel vom Portraittheater

KitzbühelTodesfälle:Am 22. April Herta Ursula Aufschnaiter aus Jochberg, 69 Jahre.

St. JohannGeburten:Am 26. April ein Leon Seba-stian der Claudia und dem Marcel Diener aus Oberndorf; eine Karina Marie der Helga Maria Hechenberger aus Ell-mau; eine Nina Christine der Birgit und dem Johann Leit-ner aus Neukirchen am Groß-venediger; ein Laurenz der Sabine Pernhofer-Waldinger und dem Anton Josef Pernho-fer aus Jochberg;am 27. April ein Jakob der

Renate und dem Andreas Ehammer aus Hopfgarten; ein Lorik der Shqipe und dem Gjavit Xhemajli aus Uttendorf;am 29. April eine Cornelia der Sabina Niedermoser und dem Roland Weißbacher aus Fieberbrunn;am 30. April eine Rosalie Petra der Isabell Bar-bara Körner aus Neukir-chen am Großvenediger; ein Sebastian der Romana Eli-sabeth Nindl und dem Mar-tin Lemberger aus Bramberg am Wildkogel;am 1. Mai ein Christian Ste-fan der Christina und dem Andreas Alois Exenberger aus St. Johann; ein Jonathan Gabriel der Daniela Schett aus Oberndorf;am 2. Mai ein André der Sa-bine Fischer und dem Hel-

mut Höller aus Oberndorf; eine Melina der Brigitta Frieda Juliana Uittenbosch aus Fieberbrunn;am 3. Mai ein Matthias der Herta und dem Anton Steger aus Mittersill.

Trauungen:Am 3. Mai Alexander Georg Rantscher und Angelika Kistner, beide St. Johann;

Todesfälle:Am 23. April Franz Berger aus Itter, 88 Jahre; am 26. April Christian Bachmann aus Kirchdorf, 85 Jahre;am 30. April Marianne Foidl aus Going, 81 Jahre; Ma-rianna Zaggl aus Kitzbühel, 77 Jahre; am 2. Mai Maria Egger aus Fieberbrunn, 93 Jahre.www.sepp-hofer.com

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Kunden statt NummernTischlermeister Sepp Hofer nimmt jeden Auftrag sehr persönlich.

Wer schon mal bei einem großen Möbelhaus in der Endloswarteschleife hing, weiß, was Verzweifl ung ist: Minutenlang folgt man den Anweisungen der Compu-terstimme ...1, Raute-Taste, 3, noch mal 1, 0 und Stern ... um nach Ewigkeiten mit ei-nem saloppen „Moment, ich verbinde Sie weiter“ in den Wahnsinn getrieben zu wer-den. Das geht auch anders: Wenn Sie bei Tischlermeis-ter Sepp Hofer in Oberndorf anrufen, geht entweder der Chef (Sepp) ran oder die Chefi n (Rosi) oder die rechte Hand vom Chef (Walter). In jedem Fall eine freundliche und vor allem menschliche Stimme. Sagen wir mal, Sie möchten eine neue Küche. Für ein Beratungsgespräch nimmt sich Sepp gerne ein paar Stunden (!) Zeit. Schließ-lich soll Ihr neues Kochrefugi-um individuell auf Ihre Be-dürfnisse hin maßgetischlert sein – inklusive intelligenter Speziallösungen für Ihre Räumlichkeiten. Am besten, Sie besuchen Sepp Hofer live in Oberndorf: -10% auf alle Küchengeräte im Mai! Mehr Infos: www.sepp-hofer.com

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6. Mai 2010 Aus den Gemeinden 29

Vor knapp drei Jah-ren konnte in Waidring der Kreuzweg von der Hackenschmiede bis zur Schäferaukapelle einge-weiht werden. Dieser Weg wurde zu einem beliebten Ausflugsziel für Einheimi-sche und Gäste.

Waidring | Nun hat Waidring einen weiteren Weg geschaf-fen, der auch auf eine private Initiative zurück zu führen ist.

Viktor Olivier aus Waidring stöberte in alten Sagen und wurde mehrfach fündig. Um dieses wertvolle Kulturgut der Nachwelt zu erhalten, wählte er dazu einen etwas unge-wöhnlichen Weg – nämlich einen Weg. Mit Hilfe der ört-lichen Infrastrukurgesellschaft und viel Eigenleistung konnte dieses kulturelle Kleinod ge-schaffen werden. Die Sagen-

figuren schnitzte Andreas Schreder. Dazu schrieb Vik-tor Olivier auch den Text für eine Informationsbroschüre mit den Sagen, passend zu den Darstellungen am Weg. Dieses Büchlein wurde von seiner

Tochter Barbara – jetzt in Bar-celona wohnhaft – mit netten Bildern geschmückt. Der Weg, der am Hausbergparkplatz beginnt, kann in einer kurzen oder langen Variante begangen werden. ersi

Ein Rundweg voller Geschichten und Erzählungen rund um Waidring

Pillerseetaler Sagenwanderung

TVB-Vorstand und Schnitzer Andreas Schreder, Bürgermeister Georg Hochfilzen und dem Initiator Viktor Olivier (v.l.) Foto: ersiBILD

Kitzbühel  |  Der Sozial- und Gesundheitssprengel Kitzbü-hel, Aurach, Jochberg betreibt seit mehr als zehn Jahren das bezirksweit erfolgreiche Tagesmütter/-väter Pro-jekt und veranstaltet voraus-sichtlich Anfang Herbst 2010 wieder eine dahingehende Ausbildung.

Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist ein vieldisku-tiertes Thema unserer Zeit. Die ideale Möglichkeit, einen Beruf auszuüben und gleich-zeitig für die eigenen Kinder und Familie da zu sein, bietet der Beruf Tagesmutter bzw. Tagesvater.

Die dreimonatige Ausbil-dung ist gratis und erfolgt in einem etwa 200-Stunden-Kurs nach Vorgabe des Dach-verbandes Tagesmütter/-väter Tirol.

Zu den Kursinhalten zäh-len unter anderem die Be-

reiche Entwicklungspsycho-logie, Medien-, Spiele- wie auch Sexualpädagogik und ein Erste-Hilfe-Kurs.

Gesucht werden Frauen und Männer, die gerne von zu Hause aus arbeiten möchten und Erfahrungen im Bereich Kinderbetreuung mitbringen. Vorraussetzung für diese an-spruchsvolle Tätigkeit sind vor allem Flexibilität, Belastbarkeit, gute Kommunikationsfähigkeit und Diplomatie im Umgang mit Eltern und Kindern. Wei-ters werden körperliche Fit-ness, starke Nerven, ein kind-gerechtes Umfeld sowie Freude am Leben und im Umgang mit Kindern vorausgesetzt.

Auf Ihre Bewerbung freut sich der Sozial- und Ge-sundheitssprengel Kitzbü-hel, z. H. Petra Zekl, Hornweg 20, 6370 Kitzbühel oder un-ter Tel. 05356/75280-70 oder 0664/4019266.

Überlegenswerte Alternative am Arbeitsmarkt

Tagesmutter/vater

Seniorenbund WanderungKitzbühel  |  Der Ellmauer Postbus bringt die Wander-gruppe am Dienstag, 11. Mai, bis nach Münichau. Dort be-ginnt die „Überquerung“ des Bichlach, das Ziel ist am Schwarzsee. Gewandert wird bei jeder Witterung. Abfahrt um 12.15 Uhr am Bahnhofs-platz, Zusteigmöglichkeiten Im Gries (12.18 Uhr), Ham-merschmiedstraße (12.19 Uhr), Volksschule (12.22 Uhr), Parkplatz Pfarrau (12.24 Uhr).

Pensionisten-verband Kitzbühel  |  Am Freitag, 7. Mai, lädt der Pensionistenver-band, Ortsgruppe Kitzbühel, um 14 Uhr zur Muttertags-feier herzlichst ein.

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30 Familienseite Ausgabe 18

Gesund werden, gesund bleiben: Ihre Apotheker informieren und helfen.

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SimonGeboren: 24. April 2010Gewicht/Größe: 3.560 g, 53 cmGeschwister: Laura (5), Christina (2)Eltern: Claudia & Robert WimmerWohnort: Unken

LaurenzGeboren: 26. April 2010Gewicht/Größe: 3.140 g, 51 cmEltern: Sabine Pernhofer-Waldinger & Anton PernhoferWohnort: Jochberg

Josef-MatthiasGeboren: 26. April 2010Gewicht/Größe: 4.300 g, 54 cmGeschwister: Amelie (6), Elisabeth-Marie (4)Eltern: Cornelia & Alois AignerWohnort: Kössen

JakobGeboren: 27. April 2010Gewicht/Größe: 3.200 g, 50 cmEltern: Renate & Andreas EhammerWohnort: Hopfgarten

Leon SebastianGeboren: 26. April 2010Gewicht/Größe: 2.820 g, 49,5 cmEltern: Claudia & Marcel DienerWohnort: Oberndorf

Leonie-Madlen & Lauren-ViktoriaGeboren: 12. April 2010; Gewicht/Größe: 1.360 g / 1.880 g; 40 cm / 43 cm

Geschwister: Lilly Sophie (2), Eltern: Nicola & Anton Reiter; Wohnort: Reith bei Kitzbühel

NinaGeboren: 26. April 2010Gewicht/Größe: 2.960 g, 50 cmGeschwister: Luca (1)Eltern: Birgit & Hans LeitnerWohnort: Neukirchen

CorneliaGeboren: 29. April 2010Gewicht/Größe: 3.033 g, 51 cmEltern: Sabina Niedermoser &Roland Weissbacher Wohnort: Fieberbrunn

SebastianGeboren: 30. April 2010Gewicht/Größe: 3.450 g, 51 cmEltern: Romana Nindl & Martin LembergerWohnort: Mühlbach

JonathanGeboren: 1. Mai 2010Gewicht/Größe: 2.636 g, 48,5 cmMama: Daniela SchettWohnort: Oberndorf

LorikGeboren: 27. April 2010Gewicht/Größe: 3.418 g, 51 cmGeschwister: Bleonda (6), Blertina (2)Eltern: Shqipe & Gjavit Xhemajli Wohnort: Uttendorf

Hallo, ich bin

Michael Vinzenz Ullrych

aus St. Johann und wünsche meiner

Mami alles Gute zum Muttertag!

Wir schließen uns den Glückwünschen von Michael an und wünschen allen Müttern einen

schönen Muttertag!Das Team des Kitzbüheler AnzeigersDas Team des Kitzbüheler Anzeigers

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6. Mai 2010 Aus den Gemeinden 31

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6. - 8. 5. 2010

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St. Johann | Unter dem Motto „Fairer Handel mein Stil“ ma-chen die österreichischen Welt-läden rund um den 15. In-ternationalen Weltladentag am Samstag, 8. Mai, auf die schlechten Arbeitsbedingungen in der Textil- und Bekleidungs-

industrie aufmerksam. Der Weltladen St. Johann

informiert am Hauptplatz von 9 bis 13 Uhr darüber, dass die westliche Welt die Ar-beitsbedingungen in der Tex-tilindustrie gerne zugunsten billiger Bekleidung unter den

Teppich kehrt.Die Weltläden vertreiben

ausschließlich fair gehandelte Textilien und garantieren so die Einhaltung sozialer und ökonomischer Mindeststan-dards entlang der gesamten textilen Produktionskette.

Fair Fashion: Arbeitsbedingungen in Textil- und Bekleidungsindustrie

Internationaler WeltladentagEine Initiative von Rotary Kitzbühelpräsentiert von:

ROTARY CLUB KITZBÜHEL

Präsident: Heinz HärtleinTel. 0664 / 3252606

Treffpunkt: Jeden DO um 19.30 Uhr Restaurant Panorama, St. Johann

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Präsident: Robert JongTel. 0664 8765309

Treffpunkt: Jeden 2. + 4. DOum 19.30 Uhr

SOROPTIMIST CLUB KITZBÜHEL

Präsidentin: Angelika Schmied-Hofi nger

Tel. 0664 23002185Treffpunkt: Jeden 1. DI im Monat um 19 Uhr im Hotel Rasmushof

LIONS CLUB KITZBÜHEL

Präsident: Hans ErharterTel. 0664 4153033

Treffpunkt: Jeden 2. + 4. DI um 19.30 Uhr, Hotel Rasmushof

CLUB 41 KITZBÜHEL

Präsident: Hans Peter HöckTel. 0664 18 18 402

Meeting jeden 1. Freitag im Monat Sporthotel Reisch

KIWANIS CLUB KITZBÜHEL

Präsident: Anton SteinwenderTel. 0664 / 2489039

Treffpunkt: Jeden 2.+4. DO im Monat um 19.30 Uhr im Gasthof

Schöne Aussicht, St. Johann

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32 AusdenGemeinden Ausgabe18

Über eine gelungene Mal-Projektwoche freuten sich 13 Gasteiger Kinder, die in der kleinsten Volksschu-le im Bezirk unterrichtet werden.

Kirchdorf, Gasteig  |  Unter der Anleitung von Studen-tin Corinna Würtl und Volks-schuldirektorin Andrea File-Moosburger gestalteten sie eine Klassenwand und den Eingangsbereich des Gasteiger Schulhauses. Sie orientierten sich dabei an den Vorlagen des großen österreichischen Künstlers Friedensreich Hun-dertwasser. Auf der bunten Wand fanden auch alle einzel-nen Bilder der jungen Künst-ler Platz. Unterstützt wurde das Projekt von der Gemeinde Kirchdorf, der Familie Stein-bacher sowie Gerhard Ober-müller, der auch eine „Künst-

lerjause“ spendierte.„Alle Kinder hatten rie-

sigen Spaß an dieser Tätigkeit und investierten viele zusätz-

liche Stunden in das Malpro-jekt“, lobte Andrea File-Moos-burger den großen Eifer ihrer Schüler. gs

13 Kinder verschönerten Eingang der Volksschule und Klassenzimmer

Gasteiger Schüler als Künstler

Die 13 Gasteiger Volksschüler mit Gerhard Obermüller, Schulreferent Harald Filzer, Corinna Würtl und Direktorin Andrea File-Moosburger vor der künstlerisch gestalteten Klassenwand. Foto: Schwaiger

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St. Ulrich  |  Der Tag des heiligen Märtyrers Adalar, war im ganzen Pillersee-tal lange ein Feiertag. Der Bittgang von den vier Pfar-ren zur Kirche am Nord-ende des Pillersees am 8. Mai hat sich über alle Re-formen erhalten. Der Hei-matverein Pillersee machte ihn vor zwölf Jahren wieder zu einem Gemeinschafts-erlebnis, bei dem Glauben-zeugnis, Naturnähe und Traditionspflege gleich be-deutend sind.

Um vielen die Teilnahme zu ermöglichen, findet der Bittgang nun an einem Samstag statt. Heuer trifft das wieder den eingetra-genen Namenstag des Heili-gen. Der Abgang in Fieber-brunn erfolgt um 6 Uhr bei der Pfarrkirche. Die Hoch-

filzener treffen sich um 6.45 Uhr bei der Grieskapelle, die „Hauserer“ stoßen um 7.15 Uhr (Treffpunkt Pfarr-kirche St. Jakob) dazu, die Teilnehmer aus St. Ulrich sind ab 9.15 Uhr (ab Bräu-wirt) dabei. Für den letzten Wegabschnitt wird der Wan-derweg entlang des Piller-sees genützt. Der Gemein-schaftsgottesdienst beginnt um 10.30 Uhr. Anschließend ist ein gemütliches Beisam-mensein ebenfalls alte Tradi-tion der Pillerseer.

Bei ausgesprochen schlechter Witterung be-ginnt der Bittgang um 9.15 Uhr in St. Ulrich. Für Geh-behinderte wird ein Regio- bus (ab Hochfilzen um 8.45 Uhr) geführt. Auch für die Heimkehrer verkehren Busse in alle Orte.

Bittgang von vier Pfarren am Samstag, 8. Mai

Adolari-Bittgang

St. Johanner PensionistenSt. Johann  |  Die Wanderung des Pensionistenverbandes St. Johann am Mittwoch, 12. Mai, führt von Going zur Gaude-amushütte und über die Wo-chenbrunnalm. Gehzeit ca. 3,5 Stunden, Anforderung mittel. Treffpunkt Steinlechnerplatz 12.30 Uhr Privatauto Zone 1. Bei Schlechtwetter wird um eine Woche verschoben. Wei-tere Auskünfte bei Obmann Ernst Lang Tel. 0676/6559362.

Konzert zum MuttertagWestendorf  |  Zum Mutter-tagskonzert in den Alpenro-sensaal Westendorf lädt die Bundesmusikkapelle Westen-dorf am Freitag, 7. Mai, um 20 Uhr herzlich ein.

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Evangelikale FreikircheSonntag, 9. Mai: 9.30 Uhr Familiengottesdienst 18.30 Uhr Smallgroup.Dienstag, 11. Mai: 19 Uhr Gebetsabend. 20 Uhr Offener Frauenkreis Aurach.Mittwoch, 12. Mai: 20 Uhr Offener Frauenkreis St. Johann.Alle Veranstaltungen ohne Ortsangabe finden in Almdorf 23, St. Johann statt. Jeder ist herzlich ein-geladen und willkom-men. Genauere Infor-mationen erteilt gerne Friedhelm Niethammer Tel. 05352/63627 oder Gottfried Haller, Tel. 0676/4233387.

Nachmittag für SeniorenAurach |  Am Samstag, 8. Mai, findet um 14 Uhr in der Pfarrkirche Aurach eine Maiandacht statt. Anschließend gibt es im Alpenhof Kuchen und Kaffee.

Edelweiß-gildeKitzbühel  |  Der nächs-te Gildenabend findet am Freitag, 7. Mai, um 20 Uhr in der Villa Zurna in Kitzbühel statt.

Land & Leute Kitzbüheler Anzeiger

17 Schüler der Polytech-nischen Schulen tirols – 14 burschen und drei Mädchen – trafen sich im WiFi innsbruck zur landes-meisterschaft im Fachbe-reich holztechnik.

Hopfgarten  | Auch die Poly-technische Schule Hopfgarten nahm mit dem Schüler Mar-kus Schlemaier am Wettbe-werb teil.

Einen Vormittag lang fertig-ten die Teilnehmer eine Kehr-schaufel aus Fichten- und Bu-chenholz mit handgezinkten Eckverbindungen. Dabei wa-ren vor allem handwerkliche Grundfertigkeiten und sau-beres und genaues Arbeiten gefordert. Die Jugendlichen waren für den Bewerb gut vor-bereitet, hoch motiviert und

haben ihr Geschick eindrucks-voll bewiesen. Nach der Be-wertung einer fachkundigen Jury, wurden am Nachmittag die Landessieger von Landes-schulinspektor HR Dr. Rein-hold Wöll und Bezirksschu-

linspektor Georg Scharnagl gekürt. Markus Schlemaier er-reichte den hervorragenden 2. Platz auf Landesebene und hat sich mit dieser Leistung für die Bundesmeisterschaft in Pinka-feld/Burgenland qualifiziert.

Bezirksmeisterschaft im Technikbewerb der Sparkasse Schülerliga

Schüler zeigten viel Geschick

Markus Schlemaier bei der Arbeit.

Unter dem Motto „Die ver-bleibende Zeit ist verkürzt“ nehmen Jehovas Zeugen des Bezirkes aus den Versamm-lungen Kitzbühel und St. Jo-hann am 9. Mai an einer ganz-tägigen Vortragsveranstaltung in Innsbruck teil.

Allen ist bewusst, die Welt ist in Aufruhr. Die Wirt-schaftskrise der vergangenen Jahre und drohende weitere

Finanzkrisen, daraus resul-tierende Folgen wie Entlas-sungen sowie Kriminalität, Klimawandel, Veränderungen der Umwelt usw. bleiben nicht ohne Auswirkungen. Der bi-blische Ausspruch „Die ver-bleibende Zeit ist verkürzt“ bekommt tiefere Bedeutung, wenn man die Zukunft ab-schätzen möchte.

Jehovas Zeugen blicken ge-

nerell hoffnungsvoll in die Zukunft, da sie eine Ver-änderung der Verhältnisse durch den Eigentümer der Erde, Jehova Gott, erwarten, worum auch Christen seit 2000 Jahren im „Vater un-ser“ beten, wenn sie sagen „zu uns komme dein Reich“. Darüber sprechen die Zeu-gen, insbesondere bei ihren Hausbesuchen.

Vortragsveranstaltung der Zeugen Jehovas im Kongresshaus Innsbruck

Veränderungen bleiben nicht aus

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34 Land&Leute Ausgabe18

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St. Johann  |  Die KAPA-Kin-derstube gibt Kindern die Möglichkeit, ihre alten Spiel-sachen, zu klein gewor-dene Bekleidung, Bücher, Computerspiele und vieles mehr selbst zum Verkauf anzubieten.

Beim Kinderflohmarkt am

Samstag, 15. Mai, am Haupt-platz St. Johann dürfen nur Kinder zwischen sechs und 14 Jahren ausschließlich typische Kinderartikel verkaufen. Die Standgebühr beträgt pro Kind 5 Euro. Tische für den Verkauf werden vom Verein KAPA aufgestellt, der Flohmarkt be-

ginnt um 14 Uhr und endet um 17 Uhr. Ab 13 Uhr können die Waren aufgebaut werden. Bei Regen findet der Floh-markt nicht statt.

Voranmeldung bis Freitag, 14. Mai, unter [email protected] oder telefonisch unter 0664 1588539.

KAPA-Kinderstube veranstaltet zweiten Kinder-Flohmarkt am Hauptplatz

Kinder treten als Verkäufer auf

Nach bewundernswert ertragener Krankheit verstarb am 1. Mai Josef Foidl sen. im Alter von 83 Jahren.

Fieberbrunn  |  Josef Foidl wurde am 25. März 1927 gebo-ren und besuchte die Volks-schule in Fieberbrunn sowie die Hauptschule in Kitzbühel. 1942 begann er die Zimmer-mannslehre im Betrieb des Vaters, der damals fünf bis sechs Mitarbeiter zählte. 1946 absolvierte Josef Foidl die Ge-sellenlehre und besuchte an-schließend die Bauhand-werksschule in Innsbruck, 1953 folgte die Meisterprüfung in Graz. Im Jahr 1957 heiratete er seine Frau Anna, die ihm eine wichtige Stütze sowohl in der Familie als auch im Be-trieb war.

Im Jahr 1965 übergab sein

Vater den Zimmereibetrieb mit Wohnhaus. Viele erfolg-reiche Jahre sowie harte Ar-beit machten den Zimme-reibetrieb Foidl zu einem Vorzeigebetrieb in Fieber-brunn sowie im Pillerseetal. 1990 erfolgte die Betriebs-übergabe an seine Söhne Josef und Thomas. Solange es die

Gesundheit zuließ, war der Seniorchef auch weiterhin im-mer an seinem Schreibtisch im Betrieb anzutreffen.

Vielseitig engagiertVon 1956 bis 1980 war Josef Foidl Mitglied des Fieber-

brunner Gemeinderates, zu-dem über 35 Jahre Komman-dant der Feuerwehr Rosenegg und 14 Jahre Kommandant-Stellvertreter der Freiwilligen Feuerwehr Fieberbrunn. Von 1977 bis 1989 bekleidete Josef Foidl das Amt des Aufsichts-rats-Vorsitzenden-Stellvertre-ters der Raiffeisenbank Fieber-brunn – St. Jakob – Hochfilzen, von 1989 bis 1993 war er Auf-sichtsrats-Vorsitzender und leistete einen wertvollen Bei-trag zur Entwicklung dieses Instituts. Für seine Tätigkeit wurde er vom Raiffeisensek-tor mehrfach ausgezeichnet. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Geschäftsleiter und Genossenschaftsfunktio-näre der Raiffeisen Regional-Bank Fieberbrunn – St. Jo-hann in Tirol werden Josef Foidl stets ein ehrendes An-denken bewahren.

Fieberbrunner Unternehmer und Zimmermeister Josef Foidl sen. verstorben

Zimmermeister mit Autorität

Josef Foidl sen. blieb Zeit seines Lebens sei-nen Grund-sätzen treu.

Nostalgiefilm: Da lacht Tirol St. Johann | Film-Vorführung am Samstag, 15. Mai, um 17 Uhr im Kaisersaal: „Da lacht Tirol“ aus dem Jahr 1966.

Der Heimatfilm wurde in St. Johann und Umgebung gedreht und handelt von der Erstbesteigung des Wilden Kaisers. Eintritt: freiwillige Spenden zugunsten der St. Johanner Hilfsgemeinschaft.

Offenes Singen St. Johann  |  Vor der Som-merpause findet das letzte Offene Singen am Freitag, 7. Mai, um 20 Uhr in der Land-wirtschaftlichen Lehran-stalt Weitau statt. Singlehrer ist Franz Haider,   Chorlei-ter vom Singkreis Wörgl und Kirchenchor Radfeld. Je-der, der gerne singt, ist dazu eingeladen und herzlich willkommen.

Sprechtag SV BauernSt Johann | In St. Johann wird der Sprechtag der Sozialversi-cherung der Bauern am Frei-tag, 7. Mai von 8 bis 11 Uhr in der Bezirkslandwirtschafts-kammer, St. Johann/Weitau, abgehalten.

Gesundheits- und Sozialsprengel St. Johann

ErnährungsberatungSt. Johann | Der Gesund-heits- und Sozialsprengel St. Johann-Oberndorf-Kirch-dorf bietet über den Verein „AVOMED Arbeitskreis für Vorsorgemedizin und Ge-sundheitsförderung in Tirol“ fachmännische Beratung in allen Ernährungs- und Diät-fragen, die von jedermann in Anspruch genommen werden

kann. In erster Linie hilft diese Beratung übergewichtigen Kin-dern und Erwachsenen, Dia-betikern sowie Personen mit Fettstoffwechselerkrankungen.

Nächster Termin Mitt-woch, 19. Mai. Nähere Infor-mationen und Anmeldung beim Gesundheits- und So-zialsprengel St. Johann Tel. 05352/61300 von 8 bis 12 Uhr.

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6. Mai 2010 Land & Leute 35

Das OriginalSeit über 40 Jahren!

Vortrag und PflanzentauschFieberbrunn | Der Obst- und Gartenbauverein Pillersee-Tal lädt ein zur Präsentation „Rund um den Gemüsegarten“ mit dem Gartenfachmann Ru-pert Mayr aus Niederndorf, am Donnerstag, 6. Mai, im Gast-hof Obholzer. Der Buchautor versteht es ausgezeichnet, seine Ideale und sein Fachwissen zu vermitteln. Eine Begegnung mit Rupert Mayr ist immer ein Erlebnis. Zum Austausch von Pflanzen besteht ab 19 Uhr die Möglichkeit. Wer übrige Pflanzen (Gemüse, Blumen, Sträucher usw.) hat oder tau-schen will ist eingeladen.

Rodlerfest mit SeilziehenHopfgarten  |  Der Club der Rodler Hopfgarten lädt am Samstag, 15. Mai, ab 14 Uhr zum 6. Hopfgartner Seilzie-hen und Rodlerfest mit den „Brixental Buam“ beim Fest-platz Wasserfeld herzlich ein.

Nennungsschluss für Manschaften (fünf „Di-andla“ oder fünf „Manda“) bis Samstag, 15. Mai, 10 Uhr bei Schuh-Sport Salcher, Tel. 05335/2228.

Hilfe beim KirchenputzJochberg, Aurach  |  Alle, die Zeit haben, werden gebeten beim Kirchenputz am Mon-tag, 10. Mai, ab 8 Uhr in der Pfarrkirche Jochberg und am Mittwoch, 12. Mai, ab 8 Uhr in der Pfarrkirche Aurach mitzuhelfen.

Alpenverein KirchbergKirchberg  |  Freitag, 7. Mai, ab 20 Uhr im Vereinsheim, Kirchplatz 8 gemütliches Zusammensitzen. Jeder ist willkommen!

KletterworkshopSamstag, 8. Mai, von 17 bis 19 Uhr in der Kletterhalle Trai-ning für Kinder ab 6 Jah-ren und Jugend mit Ernst Schranzhofer und seinem Team. Bekleidung: Trai-ningsanzug und Hallen-schuhe. Alle anderen Ausrü-

stungsgegenstände können kostenlos ausgeliehen wer-den. Gesamtkosten pro Fa-milie und Training 5 Euro.

SelbstklettererJeden Mittwoch von 19.30 bis 21.30 Uhr und Samstag ganz-tägig bis 18 Uhr. Hallenschlüs-sel bei Sepp Schipflinger, Pen-sion Wolfsegg, Tel. 05357/2528.

FirngleitertourSamstag, 8. Mai: Treffpunkt um 7 Uhr beim Lendpark-platz Kirchberg. Das Ziel wird entsprechend den herr-schenden Verhältnissen festgelegt. Firngleiter (be-

schränkte Anzahl) kön-nen bei der Sektion ausge-liehen werden. Infos und Anmeldung bei Begleitper-son Erich Hofwimmer, Tel. 0664/1960496.

Alpenverein Wilder KaiserSt. Johann  |  Alpenkräuter-wanderung mit Bruno Weihs-brodt am Samstag, 15. Mai. Wanderung vom M-Preis – Aigelsau – Baumooskogel – Mühlbachgraben – zurück nach St. Johann. Treffpunkt 8 Uhr AV-Platz.

Eine Abordnung vom internationalen Ritteror-den „Cordon bleu du Saint Esprit“ kam aus Thüringen auch dieses Jahr nach Tirol.

Erpfendorf  |  Großmeister Karl-Heinz Kindervater über-reichte dem Lärchenhof- Hausherrn Martin Unterrai-ner als sichtbares Zeichen für die Gastfreundschaft die Eh-renplakette in Gold.

Eine besondere Ehre wurde allerdings dem Kirch-dorfer Sprengelarzt Medizi-nalrat Franz Pistoja und sei-ner Gattin Felicitas zuteil. Sie wurden von Ordensmit-glied Martin Unterrainer so-wie vom österreichischen Komtur Roman Adametz als neue Mitglieder für den tra-ditionsreichen Orden vorge-

schlagen und werden am 25. September bei der Jahres-

Soiree in Wien offiziell auf-genommen. gs

Cordon bleu du Saint Esprit hieß zwei neue Mitglieder willkommen

Für Ritterorden vorgeschlagen

Großmeister Karl-Heinz Kindervater, Felicitas und Franz Pistoja, Ulrike Kuppelwieser, Martin Unterrainer und Komtur Roman Adametz (von links). Foto: Schwaiger

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36 Land&Leute Ausgabe18

Mit fünf Sennereien, die ihre Milch überwiegend von Biobauern beziehen, wundert es nicht, dass im Kaiserwinkl Käsespezia-litäten höchster Qualität hergestellt werden.

Kössen | Das wird im Kaiser-winkl am Samstag, 15. Mai, ab 11 Uhr beim 15. „Kaiserwinkl Kasfest“ in Kössen gebührend

gefeiert. Im Zusammenwirken mit

dem Tourismusverband „fa-brizieren“ Dorfwirte, Ortsbäu-erinnen, Vereine und lokale Sennereien duftende Spezia-litäten, die allesamt würzigen Käse aus der Kaiserwinkl-Heu-milchkäse-Region in ihren Re-zepturen einsetzen.

Neben den kulinarischen Highlights gibt es schneidige

Volksmusik, allerhand zum Schauen und Probieren, ein ab-wechslungsreiches Kinderpro-gramm und vieles mehr. Heuer sorgen „Die Trenkwalder“, „Die Wössner“ und „Die Alpis“ für den richtigen Ton.

Das Fest startet bei je-der Witterung um 11 Uhr am Dorfplatz in Kössen und en-det um 19 Uhr.

Der Eintritt ist frei.

Käse höchster Qualität bestimmt das kulinarische Leben im Raum Kössen

So schmeckts im Kaiserwinkl

Westendorf  |  Vortrag am Montag, 10. Mai, 20 Uhr, im Sozialzentrum Westendorf.

Nachhaltigkeit: was damit gemeint istNachhaltigkeit hat zu tun mit dem Wissen um die Gefahren der Zukunft und einer Ver-haltensänderung mit Besin-nung auf ein größeres Gan-zes. Anmeldung bei Christine Rieser, Tel. 05334/6780 bis

Samstag, 8. Mai.

Mein BetriebskonzeptHopfgarten  |  Seminar zur Ausarbeitung eines Betriebs-konzeptes, wie es als Grund-lage für die Investitionsförde-rung benötigt wird. Ausgehend von der IST-Situation wird der Betrieb unter die Lupe genom-men. Mittwoch, 12. Mai, 9 bis 16 Uhr in der Salvena Hopfgarten für die Bezirke Kitzbühel und

Kufstein. Anmeldung bei der BLK Kitzbühel, Tel. 05/9292-2300 bis Montag, 10. Mai.

Backe, backe KuchenFieberbrunn  |  Neue Rezepte kennenlernen und damit Gäste und Familie begeistern. Back-kurs am Mittwoch, 12. Mai, ab 19 Uhr in der Hauptschule Fie-berbrunn. Anmeldung bei Mar-tina Schlögl, Tel. 0664/4228872 bis Montag, 10. Mai.

Ländliches Fortbildungsinstitut Tirol lädt zu interessantenVeranstaltungen

Wissen um Gefahren der Zukunft

Alpenverein WaidringWaidring | Einfahr-Bike-tour rund um die Kam-merlingalm am Samstag, 8 Mai. Info und Anmel-dung bei Norbert Schwai-ger, Tel. 0664/2380200.

Einfahr-Bike-Tour BikewochenendeBikewochenende vom 22. bis 24. Mai im Salzkam-mergut Übernachtung im Gasthaus Agathawirt, ca. 3 km nördlich des Hall-stätter Sees. Anmeldung bei Norbert Schwaiger, Tel. 0664/2380200.

Veredeln: eine alte KunstKitzbühel | Der Obmann des Vereins für Pomolo-gie und Blumistik, Stefan Kohlhofer, hält am Sams-tag, 8. Mai, um 13.30 Uhr im Garten des Franziska-nerklosters in Kitzbühel ei-nen Veredelungskurs.

Jeder kann diese uralte Technik des Veredelns ler-nen. Mit gutem Grundla-genwissen, etwas Übung und ein wenig Geduld lässt der Erfolg nicht lange auf sich warten. Der Kurs ist kostenlos und für alle zugänglich.

Flohmarkt SozialsprengelWestendorf | Am Freitag, 7. Mai, veranstaltet der Sozial-sprengel Westendorf beim Rettungsheim Brixental zwi-schen 8 und 12 Uhr einen Flohmarkt. Angenommen werden Geschirr, Spielzeug, Bücher, funktionierende Elektrogeräte, Tischwäsche u.v.m. Alle Spender wer-den gebeten ihre „Schätze“ am Freitag, 7. Mai zwischen 8 und 11 Uhr direkt im Ret-tungsheim Brixental abzu-geben. Der Erlös wird für ei-nen wohltätigen Zweckverwendet.

Das Wohnungs-eigentum

Wohnungseigentum ist das aus dem Miteigentum ei-

ner Liegenschaft eingeräumte dingliche Recht ein Wohnungs-eigentumsobjekt ausschließ-lich zu nutzen und alleine dar-über zu verfügen. Gegenstand des Wohnungseigentums sind selbstständige Wohnun-gen oder sonstige selbststän-dige Räumlichkeiten (z.B. Ge-schäftsobjekte, Garagen). Seit 2002 ist ein Autoabstellplatz nunmehr auch ein selbstständi-ges Wohnungseigentumsobjekt. Auch Einfamilien- und Reihen-häuser gelten als „selbststän-dige Wohnungen“ und können Gegenstand einer Wohnungsei-gentumsbegründung sein. Zu-behörwohnungseigentum ist das mit dem Wohnungseigen-tum verbundene Recht, andere, mit dem Wohnungseigentums-objekt baulich nicht verbundene Teile der Liegenschaft wie etwa Keller- oder Dachbodenräume, Hausgärten oder Lagerplätze ausschließlich zu nutzen. Diese rechtliche Bindung setzt vor-aus, dass das Zubehörobjekt ohne Inanspruchnahme ande-rer Wohnungseigentums- oder Zubehörobjekte zugänglich und deutlich abgegrenzt ist. Allge-meine Teile der Liegenschaft sind solche, die der allgemeinen Benützung dienen (zB Stiegen-haus) oder deren Zweckbestim-mung einer ausschließlichen Benützung entgegensteht (zB Garten, Hobbyraum). Die erst-malige Wohnungseigentums-begründung hat stets durch Vertrag zwischen allen Mitei-gentümern zu erfolgen.

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6. Mai 2010 Land & Leute 37

Kitzbühelerin sicherte sich den Newcomer-Titel bei der Fitness Model Wahl

Newcomer-Titel für LiebersDurchtrainierte Damen und Herren konnte man vergangenen Samstag beim Fitevent im Kitzhof bewundern. Eine internati-onale Fachjury wählte das Fitness Model Internatio-nal und den Mister Adonis.

Kitzbühel | Die Stimmung war ausgezeichnet und neben den Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Deutsch-land, Italien, Litauen, Polen, Tschechien und Ungarn, wa-ren auch vier Starter/-innen aus Kitzbühel dabei.

Den Mister Adonis Ti-tel holte sich einstimmig der Italiener Giuseppe Ca-runa, vor dem Linzer Mi-chael Schuller und dem Stei-rer Michael Handl. Fürs erste Antreten machten die Kitz-büheler Markus Hubich und Peter Abfalter eine recht gute Figur. Der Sieg bei den Da-men ging an die gebürtige Ungarin Zsuzsanna Horvath, die seit heuer für das öster-reichische Fitness National-team startet vor der Polin und der drittplatzierten Eva Zrenner aus Deutschland. Daniela Liebers aus Kitzbü-

hel schlug sich sehr gut und wurde Newcomer Siege-rin. Den Sieg in der Figur-klasse, hier dürfen die Teil-nehmerinnen etwas mehr Muskulatur haben, ging an Jenny Tsiami aus Kitzbü-

hel. Tony Klein, bekannt aus der ATV Serie mit Sasha Walleczek präsentierte eine neue Art des Trainings mit Strom. Dazu gab es noch eine Modenschau mit aktu-eller Trainingsbekleidung.

Ewa Mlynaczyk, Siegerin Zsuzsanna Horvath, Eva Zrenner und New-comer Siegerin Dani Liebers (von links). Foto: Papula

Dank der StadtmusikKitzbühel  |  Wie jedes Jahr fand auch heuer wieder das traditionelle Maiblasen der Stadtmu-sik Kitzbühel statt.

Für die Bevölkerung wurden hierbei zahl-reiche Märsche und Mailüfterl gespielt.

Die Stadtmusik Kitz-bühel möchte sich auf diesem Wege bei allen Gönnern und Spendern bedanken, besonders bei jenen, welche sich auch um das leibliche Wohl der Stadtmusikanten sorgten.

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38 Ausgabe18

Mehr und mehr hat sich das Bad zu einem Well-nessbereich entwickelt. Daher ist individuell ab-gestimmtes Design von Bedeutung. Gerade viele Hotel- und Pensionsgäste schätzen ein schönes Bad. Und weil die Sanie-rung eines Bades keine halbe Sache ist, gibt es bei den Spezialisten von HAGLEITNER alles aus einer Hand.

Neuer Schauraum - viele DesignvariantenDie Entscheidung über De-sign und Beschaffenheit des Bades fällt schon im Schau-raum. Verschiedene Mög-

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alisten alle „Zutaten“ ko-stenschonend geplant und in Angriff genommen wer-den. Zeit- und Kostenspa-rend werden etwa Fliesen ohne Herunterschlagen mit neuen Materialien wie Mine-ralstoffen, Granit, Marmor, etc. abgedeckt.

Planmäßig sauberDas Prinzip „Alles-aus-einer-Hand“ bewährt sich bei Re-novierungsarbeiten von An-fang an. Alle Arbeiten laufen nach Plan und ohne Zeitver-zögerung. Sauberkeit und

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6. Mai 2010 Land & Leute 39

MuttertagGemütlich Essen ohne Wartezeiten Kulinarisch flanieren heißtFRONTCOOKINGBUFFETgenussvolle Erlebnisse für den Gaumen. Zusehen, aussuchen, gustieren. Vorspeisen, Suppen, Salate,weißer und grüner Spargelkalt und warm zubereitet,Lamm, Fisch,kleine Steaks und MedaillonsErdbeeren, Eis, Kuchen, Käse. Erwachsene € 26.-Kinder je Lebensjahr € 1.- Kinderecke mit Pizza und Pasta, sowie Pommes und Steckerleis

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Kinderparadies mit Aussenspielplatz

 Am 24. April wurden in Oberndorf die Titel der offenen Öster-reichischen Staatsmeisterschaft im Armwrestling verge-ben. Die Klassensiege sicherten sich: Links bis 90 kg: Sebas- tian Lindner (D). Links offene Klasse: Claudio Biderbost (CH). Rechts bis 90 kg: Kiril Bogdanski (BU). Rechts offene Klasse: Ihsan Abbas (H). Organisator Pez Gschwendtner vom Cafe Hoch Tirol bedankt sich bei den Sponsoren Fitness4fun und dem TVB Kitzbühel Alpen sowie bei allen Helfern. Foto: Cafe Hoch Tirol

Nach sechs Jahren engagierter Tätigkeit wurde der Kössener Pädagoge mit einem Aus-zeichnungstitel gewürdigt.

Kitzbühel  | Krisenbewälti-gung ist eine vorrangige Auf-gabe der Pädagogischen Leiter in den Bezirksschulräten.

Viele Probleme vermei-den kann man durch die Ver-besserung der Kommuni-kation zwischen Schule und Eltern. Im Bezirk forcierte Ge-org Scharnagl ein Modell zur Beratung verhaltensschwie-riger Kinder in Zusammenar-beit mit Schulpsychologie und Beratungslehrern.

Die vorberufliche Bildung an den allgemein bilden-den Pflichtschulen war für Scharnagl schon als langjäh-rigen Leiter der Bezirks- und der Landesarbeitsgemein-

schaften für Schülerberatung eine vorrangige Aufgabe. Als Schulinspektor betreut er die Schulentwicklung bei der vor-beruflichen Bildung nun lan-

desweit, ein anderes schwie-riges Aufgabengebiet ist der Bereich der Polytech-nischen Schulen. Scharnagl wirkte bereits in einer bun-desweiten Koordinierungs-gruppe Berufsorientie-rung und als Mitautor eines „Berufsorientierungspasses“.

Im Bezirk gehört die Koor-dinierung vom Kindergarten bis zur Erwachsenenbildung in Zusammenarbeit mit dem

lokal unverzichtbaren Schul-amt zum weiten Arbeitsfeld eines Schulinspektors.

Erfolgreicher ZeitmanagerNach mehr als sechs Jahren im Amt wurde dem langjäh-rigen Hauptschullehrer in seinem Heimatort Kössen und Hauptschuldirektor von 2001 bis Ende 2003, der nun Bundesbeamter ist, der Titel Regierungsrat verliehen. Weil Zeitmanagement für den Fa-milienvater, der früher Nach-wuchstrainer im Fußball und dann ein voll ausgebildeter Betreuer im Volleyball war, glücklicherweise nie ein Pro-blem war, konnte er sich auch als Schulmanager bald einen ausgezeichneten Namen ma-chen und im gesamten Bil-dungsbereich Erfolge erzielen.

H.W.

Bezirksschulinspektor Georg Scharnagl (54) zum Regierungsrat ernannt

Krisenmanagement vorrangig

Bezirksschul-inspektor Ge-org Scharnagl wurde zum Regierungsrat ernannt. Foto: Nessizius

Hallenfest der FeuerwehrKirchberg  |  Die Freiwillige Feuerwehr Kirchberg lädt am 15. und 16. Mai zum Hallenfest

Am Samstag, 15. Mai, ab 20.30 Uhr Tanz und Unterhal-tung mit den „Jungen Zellber-gern“ aus dem Zillertal und im Keller Disco.

Am Sonntag, 16. Mai, ab 11 Uhr Frühschoppen bis ca. 16 Uhr mit dem „Ebbser Kaiserklang“.

Ball der LandjugendWestendorf  |  Die Landjugend Westendorf lädt zum Maiball am Mittwoch, 12. Mai, ab 20.30 Uhr in den Alpenrosensaal in Westendorf. Für Unterhaltung sorgen die „Original Tiroler Alpenbummler“.

Staatsmeisterschaft im Armwrestling

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40 Tennisclub Oberndorf Ausgabe 18 6. Mai 2010 Tennisclub Oberndorf 41

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lernten von geschulten Trainern Ten-nistechnik, Koordination, Bewegungs-

spiele und stärkten sich zwischendurch bei Schnitzel und Pommes. Die Showeinlage lie-

ferten die „Classic Skills“, eine Hipp-Hopp-Connection aus Fieberbrunn. Höhepunkt war

die Verlosung einer WII-Konsole, überreicht durch die ehemalige Pro� spielerin Barbara Schett, die eigens für diesen Event nach Obern-dorf gekommen war.

Der Tennisclub Oberndorf fördert seit Jahren beispielha� seinen Nachwuchs. „Sobald sie den Schläger halten kön-

nen, dürfen sie in unseren Flohzirkus zum ers-ten Training“ erklärt Obmann Peter Neumayr stolz. Für heuer sind noch Anmeldungen zum Kin-dertraining aller Altersstufen möglich! Infos unter www.tco.cc. oder direkt im Tennisstüberl. Fotos: Claudia Egger

Kleine Tennisasse ganz groß

Seit 2006 veranstaltet der Tennisclub Oberndorf jedesFrühjahr sehr erfolgreich einen Kindertag – heuer wurdedieser vom ASVÖ und TTV im Rahmen der „Tennis & Fun Tour“ organisiert. 65 begeisterte Kinder fanden sich in Oberndorf ein.

6. Mai 2010

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42 Gottesdienste Ausgabe18

KitzbühelPfarre zum Hl. AndreasSamstag, 8. Mai: 19 Uhr Vor-abendgottesdienst im Ged. an Stefan u. Friedl Fankhauser, Mathias u. Maria Manesch, Paula Savoy u. Anna Wallner, Marianne u. Jakob Daxer u. Jo-hann Daxer, Elisabeth Koidl, Luise Kahrer. 19 Uhr Ebnerka-pelle Maiandacht.Sonntag, 9. Mai: 9 Uhr Pfarr-gottesdienst. 10.15 Uhr Klein-kinder-Gottesdienst. 11 Uhr Gottesdienst im Ged. an Leni Mühlberger u. Anna Hechen-berger, Elfriede Walter, Ma-rianne Fries, Toni Laucher. 19 Uhr Liebfrauenkirche Maian-dacht. 19 Uhr Ebnerkapelle hl. Messe.Dienstag, 11. Mai: 19 Uhr

Treffpunkt bei der Ölberg-kapelle zum Bittgang mit hl. Messe beim Bauernhaus-museum im Ged. an alle ar-men Seelen. 19 Uhr Maian-dacht beim „Brotvater“.Mittwoch, 12. Mai: 8.30 Uhr Katharinenkirche hl. Messe im Ged. an Wilhelm Opperer, Ro-land Wendling, Elena Camozzi u. Renzo Camozzi.Donnerstag, 13. Mai - Chris-ti Himmelfahrt: 9 Uhr Erst-kommunion-Festgottesdienst im Ged. an Izabela u. Ma-rian Kazusiak. 11 Uhr Gottes-dienst im Ged. an alle armen Seelen. 19 Uhr Ebnerkapelle Maiandacht.Freitag, 14. Mai: 8.30 Uhr Ka-tharinenkirche hl. Messe nach Meinung. 19 Uhr Ebnerkapelle Maiandacht. Samstag, 15. Mai: 19 Uhr Vor-abendgottesdienst im Ged. an Peter Gogl, Franz Hechenber-ger u. Ang., Sophie Rettenwan-der u. Ang., Peter Engl u. Ang., Ernst Landgraf, Josef Ober-hauser. 19 Uhr Ebnerapelle Maiandacht.Das Ewige Licht brennt im bes. Ged. an Elisabeth Koidl.

Franziskaner KlosterSonntag, 9. Mai: Hl. Messen: 8 Uhr z. E. d. Muttergottes. 10 Uhr f. Ursula Danzl, Ma-ria Danzl, Katharina Soder. 19 Uhr auf Meinung. Montag, 10. Mai - Bitttag: 8 Uhr hl. Messe z. Ehre d. Mut-tergottes. 19 Uhr Rosenkranz u. Segen.Dienstag, 11. Mai - Bitttag: 8 Uhr hl. Messe Verst. Fam. Kasslatter. 19 Uhr Maiandacht beim Brotvater.Mittwoch, 12. Mai - Bittag: 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe Verst. Fam. Kass-latter, anschließend Bittpro-zession im Kostergarten und zum Abschluss kleine Agape.Donnerstag, 13. Mai - Christi Himmelfahrt: Hl. Messen: 8 Uhr f. Verst. Fam. Kasslatter. 10 Uhr. 19 Uhr.Freitag, 14. Mai: 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe f. Verst. Fam. Moroder.

Samstag, 15. Mai: 8 Uhr hl. Messe auf Meinung. 19 Uhr Maiandacht. Rosenkranz u. Segen.Sonntag, 16. Mai: Hl. Messen: 8 Uhr f. Verst. Fam. Moroder. 10 Uhr auf Meinung. 19 Uhr f. Berufungen.

Evangelische PfarrgemeindeFreitag, 7. Mai: 15.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Altenwohnheimkapelle St. Johann.Samstag, 8. Mai: 17 Uhr Got-tesdienst in der Krankenhaus-kapelle St. Johann, II. Stock.Sonntag, 9. Mai: 10 Uhr Gottes-dienst mit Vorstellung der Kon-firmanden in der Evang. Chris-tuskirche Kitzbühel. Elternabend der Konfir-manden am Donnerstag, 6. Mai, um 19 Uhr im Jugend- raum der evangelischen Christuskirche Kitzbühel.Einladung zum zweiten öku-menischen Kirchentag in München vom 12. bis 16. Mai

KirchbergSonntag, 9 Mai: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst f. Rupert Riedl, f. Maria Aufschnaiter u. a. Verst. v. Petern, f. Hendrika Trixl, Inderst-Horngacher, f. a. Angeh. d. Wetti Holzastner-Pletzer, f. Anna u. Georg Ober-lechner, f. a. Lebenden u. Ver-storbenen d. Pfarrgemeinde. 19 Uhr Jungschargottesdienst zum Muttertag, mitgest. v. der Jungschar, f. Magdalena Pöll u. Magdalena Schwai-ger, f. Hansi Schmiedinger, f. Lisl u Hermann Oberleitner, f. Rosa u. Anna Simair m. E. d. Rosa Küchl, Theresia Achrai-ner, Cilli u Rosina Klingler u. Gertraud Hochkogler, Berta Lechner.Montag, 10. Mai: 9 Uhr hl. Messe im Altersheim f. Katha-rina Horngacher, f. Franz Foidl u. a. Verst. v. Bockern.Dienstag, 11. Mai - Bitttag: 19 Uhr Bittprozession zur Kirchangerkapelle m. anschl. Bittmesse f. Maria Schroll, f. a. Verst. v. Obertann, Unternstätt

u. Sporer, f. Maria Holzastner, f. Tilly Pöll, danach PGR Sit-zung im Schützenheim.Mittwoch, 12. Mai: 19 Uhr hl. Messe f. Gerhard Oberhauser, f. Maria u. Anna Thaler.Donnerstag, 13. Mai - Christi Himmelfahrt: 8.30 Uhr Fest-gottesdienst f. Josef u. Maria Aufschnaiter, f. Hanni Schießl, f. Peter Nössner. 19 Uhr feier-liches Alpamt (mitgest. v. Bäu-erinnenchor) f. Pater Hom-mels u. Pater Klein, Alpamt f. Hintenbachalm, f. Bärstät-talm, f. Harlaßanger, f. Sonn-wendalm, f. Rettensteinalm, f. Brunnalm, f. Kleinmoos-alm, f. Fleckalm f. Hiaslegg u. Usterkaralm.Freitag, 14. Mai: 19 Uhr hl. Messe, musikal. mitgest. v. d. „Spertentaler Musikanten“ f. a. Lebenden u. Verst. des Trachtenvereins u. f. Nico Friedl, f. Maria u. Johann Osl, f. Josef Aufschnaiter, f. Katha-rina Horngacher.Samstag, 15. Mai: 8 Uhr hl. Messe in der Kirchangerka-pelle f. Sebastian Lechner u. a. Verst. v. Hölzlern, f a. verst. Ge-schwister, f. Tilly Pöll, f. Fritz Walch, f. Sophie Mauracher, f. Peter u. Zenzi Kals u. Willi Sig-mund. 18.15 Uhr Rosenkranz-gebet im Altersheim. 19 Uhr Vorabendmesse f. Magdalena Pöll, f. Kathi Pöll, f. Christina Hechenberger, f. Erna Ginster u. Christine Kirchner, f. There-sia Oberhauser, f. Mena Dagn.Sonntag, 16. Mai: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst f. Elfriede Werlberger, f. Aloisia u. Josef Horngacher u. a. Verst. v. Ganzleit, f. Josef Aufschnai-ter, f. Peter Horngacher, f. a. Lebenden u. Verst. d. Pfarr-gemeinde. 19 Uhr hl. Messe f. a. Verst., f. Fritz Walch, f. Hendrika Trixl, Marianne Strobl.Das Ewige Licht brennt f. Alois Köll, f. Gertraud Hochkogler, f. Theresia Klingler, f. Katharina Pöll.

St. JohannSonntag, 9. Mai: 8 Uhr Beicht-gelegenheit. 8.30 Uhr Pfarrgot-

Einweihung der KapelleGoing  |  Die neu erbaute „Aschinger Kapelle“ in Going wird am Chri-sti Himmelfahrtstag, 13. Mai, um 12 Uhr einge-weiht. Konsistorialrat Hans Kaufmann feiert die heilige Messe. Anschlie-ßend laden die „Aschin-ger“ ins Festzelt ein.

Die Kapelle ist er-reichbar vom Stangl-wirt 300 Meter den Kai-serweg hinauf, dann rechts den Aschauer-weg ca 1,5 km bis in den Sinnersbachgraben.

Die neue Aschinger Kapelle in Going. Foto: Gunter Göbl

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6. Mai 2010 Gottesdienste 43

Gemeinsam durch das Leben

tesdienst. 10 Uhr Singmesse f. Elisabeth Strasser, f. Ma-rianne Rothart, f. Johann Kröll. St. Nikolaus/Weitau 9 Uhr Gottsdienst.Montag, 10. Mai: 15.30 Uhr Pflegeheim hl. Messe f. a. armen Seelen. 18.30 Uhr Bittgang zur Einsiedelei (Treffpunkt Burg-wiesbauer). 19 Uhr Einsiedelei hl. Messe f. Fidelis Rainer.Dienstag, 11. Mai: 19 Uhr hl. Messe f. Rudolf u. Magdalena Fritz, f. Anna Reiter, f. Chris-tian Hirnsberger, f. Nikolaus Waltl. 20 Uhr Frauenrunde im Pfarrhof.Mittwoch, 12. Mai: 8.30 Uhr hl. Messe f. Margarete Laner, Eltern u. Geschwister, f. gewisse Mei-nung, f. bestimmte Meinung, f. Rupert Lapper anschl. eucharis-tische Anbetung für Priesterbe-rufe. 19 Uhr Pfarrkirche Vora-bendmesse u. Maiandacht f. a. armen Seelen.Donnerstag, 13. Mai - Christi Himmelfahrt: 10 Uhr Erstkom-munionfeier. 19 Uhr Singmesse f a. armen Seelen. St. Nikolaus/Weitau 9 Uhr Gottesdienst.Freitag, 14. Mai: 18.30 Uhr Bittgang in die Weitau 19.30 Uhr Bittmesse in St. Nikolaus/Weitau.Samstag, 15. Mai: 7.30 Uhr Kreuzweg zur Einsiedelei. 18 Uhr Stille Anbetung und Beicht-gelegenheit. 19 Uhr Vorabend-messe f. Johann u. Gertraud Rei-ter, f. Katharina Viertl, Elisabeth Obermoser u. Fritz Rass, f. Wil-helm Hörbst.Sonntag, 16. Mai: 8 Uhr Beichtgegelegenheit 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. 10 Uhr Sing-messe f. Msgr. Johann Stras-ser, f. Kurt Seiwald. St. Niko-laus/Weitau 9 Uhr Gottesdienst.

OberndorfSonntag, 9. Mai: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst f. Pfarrer Si-mon Landmann u. Katharina Landmann, Peter Wörgartner, Marianne Fuchs.Donnerstag, 13. Mai - Chri-sti Himmelfahrt: 8.30 Uhr Festgottesdienst f. Elisabeth Schwaiger. 13 Uhr Feier von der Himmelfahrt des Herrn

mit Kindersegnung.Freitag, 14. Mai: Schauerfrei-tag - Bittgang der Pfarre. Ab-gang bei der Kirche um 18.30 Uhr, Bittgang um die Felder, Wettermesse bei der Wölzer-kapelle, musik. Gest. Landju-gend, bei Regen in der Kirche.Samstag, 15. Mai 14 Uhr Se-niorennachmittag im Pfarr-hof. 19 Uhr Vorabendmesse mit Maiandacht - gemeinsame Almmesse der Almbauern, f. Paul u. Maria Landmann, Steinberg, Michael und Ma-rinne Hofer,Walswegen, musi-kal. Gest. Hausmusik St. Jakob.Sonntag, 16. Mai: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst f. Johann u. Elisabeth Feller. Bittgang der Knappen und Schützen zur Bergkapelle. 18.30 Uhr Abgang bei der Kirche - Maiandacht und hl. Messe bei der Berg-kapelle f. a. verst. Knappen u. Schützen und Alm- und Wet-termesse für Ried/Bichlach.Das Ewige Licht brennt zr Ehre Gottes und für Marianne Hofer u. Monika Jöchl

ReithSamstag, 8. Mai 19 Uhr Vor-abend-Gottesdienst und Flo-rianikirchgang der Feuerwehr Reith.Sonntag, 9. Mai: 9.30 Uhr Fest der Hl. Erstkommunion. Gottesdienst f. Rudi Hiebaum und Sohn Rudi, f. Florian Pointner, f. Maria Mayrl. 19 Uhr Maiandacht zu Wimmau.Donnerstag, 13. Mai - Christi Himmelfahrt: 9 Uhr Rosen-kranzgebet. 9.30 Uhr Pfarr-gottesdienst. 19 Uhr Maian-dacht zu Lindental.Samstag, 15. Mai: Kein Vorab end-G ottes d iens t .

AschauSonntag, 9. Mai: 10 Uhr Got-tesdienst f. Michael u. Klara Krimbacher m. E. v. Klara, Leni u. Sepp, f. Theresia Mül-ler, f. Frieda Schroll, f. Anna Aschaber. Dienstag, 11. Mai: 19 Uhr Bittgang von der Zwieselka-pelle zur Kirche. 19.15 Uhr Bittmesse f. Josef u. Karo-

lina Bachler u. Verwandte, f. Frieda Schroll.Donnerstag, 13. Mai - Chris-ti Himmelfahrt: 9 Uhr Erst-kommunion-Gottesdienst f. Frieda Schroll, f. Klara Jöchl, f. Kathi Horngacher.Sonntag, 16. Mai: 10 Uhr Got-tesdienst f. Josef Astl m. E. aller Angeh. f. Johann Pletzer.Das Ewige Licht brennt in dieser Woche für Mena Dagn.

JochbergSonntag, 9. Mai: 10 Uhr Wort-Gottes-Feier. Wir be-ten f. Glück und Segen auf der Alm vom Ruppenhof, f. Jo-hann u. Anna Reiter, f. Paula Schipflinger.Montag, 10. Mai: 8 Uhr Kirchenputz.Mittwoch, 12. Mai: 8 Uhr Probe Erstkommunion. 19 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche.Donnerstag, 13. Mai - Christi Himmelfahrt: 9 Uhr Fest der Erstkommunion.Freitag, 14. Mai: 19 Uhr hl. Messe. Wir beten f. Marianne Oberhauser.Samstag, 15. Mai: 9 Uhr Ro-senkranzgebet in Jochberg-wald. 9.30 Uhr hl. Messe in Jochbergwald. Wir beten f. Paula Schipflinger.Sonntag, 16. Mai: 10 Uhr Wort-Gottes-Feier mit Taufe Romy Schneidinger. Wir be-ten f. Erich Forster, f. Matt-häus Werlberger, f. Karla Oberhauser m. E. Hansjörg Oberhauser, f. Toni Grill u. Wasti Rabl.Das Ewige Licht brennt in der Pfarrkirche f. Matthias Bachler „Säge“ in Joch-bergwald f. Familie Reuckl.

AurachSonntag, 9. Mai: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. Wir beten f. Anton Aufschnaiter, f. Alois Pletzer „Acheln“, f. Hermann Tatschl u. Rudi Leo, f. Magda-lena Zott u. Angehörige.Montag, 10. Mai: 19 Uhr Maiandacht bei Schmalegg. Mittwoch, 12. Mai Ab 8 Uhr Kirchenputz.

Brotvater MaiandachtKitzbühel |  Jeden Diens-tag im Mai findet beim Brotvater eine Maian-dacht, statt. Treffpunkt ist, bei jeder Witterung, wie-der am Dienstag, 11. Mai, um 19 Uhr beim Beginn des Kreuzweges, Stein-bruchweg, Schattberg.

Kleinkinder-GottesdienstKitzbühel | Am Sonntag, 9. Mai, um 10.15 Uhr Ein-ladung zum Kleinkinder-Gottesdienst in die Stadt-pfarrkirche St. Andreas. Alle Mütter, Väter, Ver-wandte und Bekannte mit kleinen Kindern sind herzlich eingeladen.

Senioren-stubeKitzbühel  |  Alle Interes-sierten sind herzlich zur Seniorenstube am Montag, 10. Mai, um 13.30 Uhr im Pfarrhof eingeladen.

Donnerstag, 13. Mai - Chris-ti Himmelfahrt: 8.30 Uhr Wort-Gottes-Feier zum Be-ginn des Almjahres.Freitag, 14. Mai: 11.30 Uhr Trauung Thomas und Claudia Hönigsberger. Taufe Quentin Hönigsberger.Samstag, 15. Mai: 9 Uhr Ro-senkranzgebet in Jochberg-wald. 9.30 Uhr hl. Messe in Jochbergwald. 14.30 Uhr Taufe Vincent Polletin.Sonntag, 16. Mai: Fest der Erstkommunion. 9 Uhr Festgottesdienst.Das Ewige Licht brennt f. Ar-nold Martin m.E. Anton, An-dreas u. Barbara Aschacher.

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e x c l u s i vUrbi

M o b i l : 0 664/100 0 176

Ein stolzer Balthasar Hauser begrüßte das Steirertrio, TVB-Dir. Peter Marko, den stei-rischen Wirtschaftskammer-Präsidenten Peter Mühlbacher und den Unternehmer Fer-dinand Paar in den ältesten Stuben des Stanglwirts. Die Gäste aus der grünen Mark, waren voll begeistert, denn Peter Marko informierte, von Golf bis Gastronomie rund um Kitzbühel...

Von schönen Rosen, bis zu abgeschnittenen Gliedmaßen im Stillleben, rankte sich der An-blick der Kunstwerke, die Marlies Kerscher schneidig auf der Leinwand präsentierte. Ihre Mentorin, die Ärztin Gabriela Eichbauer-Sturm war gleichermaßen begeistert, wie die Bewoh-ner der Residenz. Seppi Kerscher sorgte mit einem feinen Buffet für die Hungrigen im Haus.

In der Halle des Hotels Kitzhof zeigte sich Werner Unterladstätter vom „Kitz for Fun“ mit seinen Stars Jenny, Markus und Armin, die erfolgreich an der Fitness-Wahl teilgenom-men haben. Jenny kennt man ja vom Stam-perl und Markus ist Trainer im Fit for fun. Eine gut besuchte Geschichte, mit der alle zufrie-den waren. Mit bei der Steirerparty: Marlene Mühlbacher und Kathrin Paar die sich über ein Kitzbüheler Gamserl besonders freute.li

Steirer Wirtschafts-bosse-Treffen beim

Stanglwirt***

Internationale Mister und Missen zeigten ihre Fitness im Hotel Kitzhof

*** Dr. Gabriela Eichbauer- Sturm präsentierte Mar-lies Kerscher und ihre

Bilder in der Kitzbüheler „Residenz Altenheim“

***Tanzverein probte in

Reith für große Michael-Jackson-Show

am Wochenende***

Traditionelle Stadtmu-sikpause im Hause Horn

mit vielen Freunden***

Daniela‘s Shop ist der neue Modetreff in der

Gamsstadt***

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Urbi e x c l u s i v

Seit Jahrzehnten lädt die Familie Horn die komplette Stadtmusik zur Mittagspause im großen Garten ein.Hausherrin Christl versuchte sich heuer zuerst als Dirigentin und machte dann den Maitanz mit dem neuen Kapellmeister. Unter den Ehrengästen Max Schautzer im Mittelpunkt der „Münchner Dirndln“.Beim Maifestl der Jungauern: Die „Hinterlechner“ li

Der Wettergott meinte es gut mit der Familie Horn, ihren Gästen und der Kitzbüheler Stadt-musik. Michael v. Horn machte es sichtlich Spaß, sich im sonnigen Garten auch um die Verwandtschaft zum kümmern. Michael Hol-zer ist ja der Schwiegervater seiner Tochter.Der „Brunch“ am 1.Mai hat schon eine lange Tradition, immer ist der Garten voll besetzt.

Voll in Action zeigten sich die ambitionierten Tänzerinnen mit dem Startänzer Jorge Vaz-quez, der mit ihnen am kommenden Wo-chenende auf der Bühne sein wird. Mit der großen Tanz-Show, „A tribute to Michel Jackson“ wollen die Ladys um Babara Mol-nar etwas ganz Außergewöhnliches bieten.

Voll beschützt von den Tanten Elli, Re-nate und ihrer Mutter Brigitte, empfing Daniela Wiesner bei der Eröffnung ihres Mode-Shops in der Bichlstraße 30, ihre ersten Kunden und unzählige Freunde. Klein- und Großkinder bis 50 plus fin-den alle etwas aus den tollen Kollekti-onen die angeboten werden.Ex-Ballet-chef Willi Dirtl & Erika beim Hornfest.

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46 Land&Leute Ausgabe181. September 2005 Wirtschaft 2

GUTzu wissen!zu wissen!

Blumen gießen ade! Prächtig blühende Balkonpflan-zen sind eine wahre Augenweide und oft der ganze Stolz der Haus-besitzer. Allerdings sind sie auch recht pflegebedürftig. Denn das Substrat trocknet schneller aus als beispielsweise im Blumen-beet und erhält zudem oft keinen Regen. Genügend Wasserga-ben sind daher besonders wich-tig. Aber regelmäßiges Gießen ist nicht jedermanns Sache. Und was tun während der Ferien?Blumat macht den Sommer noch schöner Hier hilft Tropf-Blumat, ein Be-wässerungssystem, das nach dem Tensiometerprinzip funk- tioniert und sofort auf Feuchtig-keitsänderungen in der Erde re-agiert. Es versorgt die Pflanzen tropfenweise mit gerade so viel Wasser, wie sie benötigen. Das System benötigt weder Stroman-schluss noch irgendeine Steue-rung. Es wird mit einem Zufuhr-schlauch an den Wasserhahn angeschlossen, dazwischen kommt ein Druckreduzierer. An einem Druckreduzierer können bis zu 500 Tropfstellen ange-schlossen werden. Durch die langsame Fließge-schwindigkeit erwärmt sich das Wasser in den Schläuchen, so-dass nur erwärmtes Wasser an die Pflanzen abgegeben wird. Das ist genau das, was die flei-ßigen Blüher lieben. Mit Blumat wird die Blumenpflege ganz ein-fach... Weitere Informationen gibt’s bei Hauschild in Aurach unter Tel. 05356/64585-0. Ich wünsche Ihnen einen blühenden Sommer,

Ihr Peter Hauschild

Mit Unterstützung des Obst- und Gartenbauvereins St. Johann konnte die Volksschule St. Johann das Projekt „Wir pflanzen einen Obstbaum“ durchführen. Der Obstbaum wurde vom Obst- und Gartenbauverein gesponsert und die Schüler der Volksschule sol-len während der nächsten Jahre das Wachsen und die Entwicklung des Baumes miter-leben. Pflege, Schnitt und Ernte erfolgen unter der Aufsicht des Projektleiters Hubert Fuchs (Schulwart). Die werden in Zukunft mit viel Freude ihre eigenes Obst ernten. Foto: VS St. Johann

Ein neues ZuhauseKitzbühel  | Maugi ist eine dreifärbige kas-trierte Katze, ca. 7 Jahre alt und sucht ein neues Zuhause. Sie ist eine ver-schmuste Wohnungs-katze und verträgt sich eventuell auch mit ande-ren Katzen. Ein Platzerl mit Balkon würde sie glücklich machen. Tel. 0664/3731388.

Luna und LeaKitzbühel  |  Luna und Lea sind 10 Monate alt, kastriert und entwurmt. Wer hat ein nettes Zu-hause für sie? Tel. 0699/11459954.

Sport-schützen St. Johann | Am Samstag, 15. Mai, findet am Schieß-stand Leukenstein/Bärn-stetten die 1. Runde im Ti-roler Unterlandcup 2010 mit der Freien Pistole, Sportpistole und Stan-dardpistole statt. Erster Durchgang ab 10 Uhr.

Frühjahrs-konzertKirchberg | Frühjahrs-konzert der Musikka-pelle Aschau am Sams-tag, 15. Mai, ab 20 Uhr in der Mehrzweckhalle Kirchberg.

St. Johann  |  Am Samstag, 8. Mai, findet ab 9 Uhr im Ge-rätehaus der Freiwilligen Feu-erwehr St. Johann wieder der Feuerwehrflohmarkt statt. Ein gewaltiges Angebot von

bestens erhaltenen Waren al-ler Art erwartet die Besu-cher. Im ersten Stock gibt es Bilder und Kunstblumen, im 2. Stock Kaffee und Kuchen, Bücher, Schallplatten, Videos

und CD, im Keller Möbel, im Freigelände Fahrräder, Kin-derwagen und Sport. Alles andere finden Sie in der Fahr-zeughalle. Für die Bewirtung ist wie immer bestens gesorgt.

Am Samstag, 8. Mai, wieder große Chance etwas Besonderes zu finden

Flohmarkt der Feuerwehr

PromotionAm 24. April promovierte Mag. Dr. Thomas Tren-tinaglia aus Kitzbühel an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Ihm wurde der akade-mische Titel eines Dok-tor der Rechte verliehen.

Wir gratulieren!

� Foto:�Antonia

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Kitzbüheler

HeimatblätterSchriftleitung: Hans Wirtenberger Nr. 3/2010 (170) 20. Jahrgang

Die umfassende Schau von Werken von Gottlieb Th. Kempf von Harten-kampf im Museum der Stadt ist Anlass für den Rückblick.

Der vielseitige Maler hatte in Wien um die Jahrhundert-wende eine geachtete Stellung als Figuren- und Genremaler, Radierer und Illustrator, ge-hörte der Künstlergruppe in Fahrafeld (Niederösterreich) an, zeigte in einer Einzelaus-stellung im Wiener Künstler-haus (1903) 51 Werke, erhielt Stipendien und Preise, ver-kau� e zwei Märchenbilder dem Kaiser Franz Josef (1906) und Ölbilder an Reichsmini-ster Dr. Josef Goebbels und sogar an den Führer Adolf Hitler (1938/39), hatte 1931 den Titel Prof. h. c. erhalten und war Ehrenmitglied der Akade-mie, machte aber die Entwick-lung zur „Moderne“ nicht mit und entschied sich mit 68 Jah-ren im Frühjahr 1939 für die Übersiedlung nach Kitzbühel.

Die ihm noch gegönnte Scha� ensperiode von fast 25 Jahren bot künstlerische In-spiration durch die neue Um-gebung, und in der Abge-schiedenheit verstärkte der tiefgläubige Künstler seine Hinwendung zur christlichen Mystik und daraus resultie-rende religiöse � ematik.

Die Stadt Kitzbühel konnte auf Initiative von Dr. Kurt Sei-wald und Dr. Vitus Grünwald und mit Unterstützung durch zahlreiche private Besitzer

von Werken, des Wien Mu-seum und des Wiener Künst-lerhausarchivs eine viel be-achtete Ausstellung zeigen und gab einen von Dr. Mi-chael Kausch (Kurator) und Dr. Wido Sieberer gestalteten Katalog heraus. Inzwischen wurden zahlreiche weitere Werke in Tirol und Salzburg bekannt.

Malhütte und HagglsteckenMit diesem Beitrag ergänzen persönliche Erinnerungen von Zeitzeugen unterschied-lichen Alters das Bild von Prof. Kempf-Hartenkampf.

Er stand in seinem Garten, inmitten von hohem Gras, Sträuchern, Blumen, Bäumen und Hütten. Wir rufen ihn und

er äugt misstrauisch über die Schultern nach uns. Am Kopf die unvermeidliche helle Tel-lermütze, angetan mit einem Malmantel und bewa  net mit einem „Hagglstecken“. Er wurde von uns gestört. Er war gerade dabei, das Kreuz seines Bildstöckls am Apfelbaum mit den Ranken der nahen Zaun-p� anze zu umwinden.

Der sichtliche Missmut dau-erte jedoch nicht lange. Wie er den einen der Ruhestörer er-blickte, erstrahlte sein Gesicht und er rief bewegt: „Oh, der große Weidinger, der Meister der Aquarelle!“

Nun führte er uns in sein Gärtchen und lud uns zum Sitzen in die Laube ein, die er sich selbst aus Brettln von Bil-derkisten gezimmert hatte, von

der Laube in den Vorraum der Malhütte und schließlich in diese selbst. Die Malhütte steht auf Schlittenkufen und kann mittels Pferdekrä� en zu je-dem beliebigen Geländepunkt in der nahen Umgebung von Achrain gezogen werden. Eine Er� ndung des Herrn Profes-sors. Im Winter nämlich ist ihm das Malen und Zeichnen im Freien zu beschwerlich und daher baute er diese Hütte. Sie hat ein „Malauge“, das sich im Viereck wie die Linse eines Photoapparates vergrößern lässt. Mit diesem „Auge“ grenzt er genau das Bild in der Natur, das er zeichnen will, ab; er will von der Natur nicht mehr se-hen als jenen Ausschnitt, der auf den Skizzenblock oder auf die Leinwand kommt. So ist er

Kitzbüheler Erinnerungen an den Maler Gottlieb � eodor Kempf von Hartenkampf (1871–1964)

Verborgener Schönheit nachgespürt

Von Hans Wirtenberger

„Bäuerliche Badenixe“ am Löschteich von Achrain. Abgedruckt in Vielhagen und Klasings Monatsheften, September 1941.

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Kitzbüheler Heimatblätter Heimatblätter Nr. 3/2010

geschützt vor Wind und Wet-ter, vor dem Raureif und dem klirrenden Frost und hat doch Mutter Natur vor sich.

Oben, im ersten Stock des Hofes Achrain, befinden sich die Wohnräume des Profes-sors. Dort erzählt er: „Ich bin vereinsamt, bereue es aber nicht. Vor Jahren kam die ös-terreichische Zeitschrift ‚Kunst ins Volk’ und wollte Bilder und Worte zu einem Schriftwerk. Ich hätte eine kleine Aufmerk-samkeit ganz gerne gesehen. Als ich erfuhr, dass ich wohl auf die ersten Seiten der Zeit-schrift kommen sollte, hinter mir jedoch ein Schwanz von ‚Modernen’, sagte ich ab. In

solcher Gesellschaft weile ich nicht gerne.“

In großen Büchern ruhen Hunderte und aber Hunderte von Skizzen; an den Wänden hängen Porträts und Land-schaftswerke, Arbeiten in Kup-fer und Messing und in Holz. Er arbeitet gegenwärtig an den Evangelisten, von denen ihm der hl. Lukas, auf dessen Na-men er gefirmt wurde, am lieb-sten ist.

Reiches malerisches SpätwerkIn dem Beitrag „Auf dem Weg nach Achrain – zu einem großen Künstler“, der von der ungenannten Begleitper-son des Malers Weidinger stammt (Kitzbüheler Anzei-ger, 3. September 1960) wird die „bewundernswerte Schaf-fenskraft bis ins Alter“ betont und der Wunsch nach einer großen Ausstellung in Kitzbü-

hel ausgesprochen. Der Besu-cher, der oberösterreichische Maler Franz X. Weidinger (1890 – 1972) war oft in Kitz-bühel. Er kuratierte die er-ste Gedächtnisausstellung Al-fons Walde (Dezember 1959). Sein Wunsch nach einer bal-digen umfassenden Kempf -Ausstellung erfüllte sich nicht. Erst im Jahr 1975 wurde in Salzburg eine Ausstellung mit 150 Werken gezeigt. We-der eine Monographie noch ein Werkkatalog entstanden, die nunmehrige Würdigung durch die Stadt Kitzbühel ist ein später Dank für das ma-lerische Spätwerk, in dem ihr Raum und ihre Menschen im

Mittelpunkt standen. Kanonikus Joseph Trigler,

durch viele Jahre Regenschori der Pfarre und Religionsleh-rer, wie Pfarrer Ehrendom-herr Joseph Schmid ein en-

ger Vertrauter des Künstlers, schrieb anlässlich der Vollen-dung des 80. Lebensjahres:

Klar und geläutert, gereift in vielen harten Erfahrungen, be-zaubert er durch seine feine lie-benswürdige Art. Von ihm geht die Ruhe aus, die nur dem eig-net, der gelernt hat, über dem Alltäglichen zu stehen und im Reich des Wahren, Schönen und Guten zu leben. Ihm wur-den im Leben aber auch hohe Ehren zuteil. Als Maler ist er kein Revolutionär, keiner, der glaubt, neue Wege weisen zu müssen; kein Avantgardist mit allen Fraglichkeiten. Viel-mehr ist seine Kunst immer lie-benswert, dem Stillen und der verborgenen Schönheit nach-spürend, die er im eigenen Er-leben neu zu formen versteht. Man möchte ihn am liebsten

als einen direkten Nachfolger Waldmüllers bezeichnen. Da-mit ist er charakterisiert als echter Wiener und Österrei-cher und somit einer, der die trübe Welt zu vergolden weiß und auch den Schmerz noch durch Lichtschimmer zu ver-klären vermag.

Der „Altar“ im WohnzimmerMartin Ehn (Jahrgang 1939), Sohn der Bauernfamilie zu Vorderachrain – vom Hof Achrain wurde 1919 Hinter-achrain ausgeschieden, das seither der Familie Hörtnagl gehört - wuchs im Umkreis des Künstlers auf. Kinder durften auf Anweisung der Eltern den Künstler bei der Arbeit nicht stören. Einmal wollte der „Achrainprofessor“ das künstlerische Talent des Buben ausprobieren. Martin zeichnete auf Anweisung ei-nen Baum. Der Künstler war mit dem Ergebnis nicht zu-frieden, zeichnete ihm vor, aber er erkannte bald, dass auch eine wohlwollende För-derung nicht das gewünschte Ergebnis erbringen konnte.

Der Lieblingsplatz des Künstlers im Freien war sein Malerhüttl, das zuerst im Winter mit dem Pferd versetzt werden konnte, dann aber sei-nen fixen Platz in einem abge-zäunten Garten behielt.

In der Wohnung hatte der Professor auch einen „Altar“, vor dem er oft kniete. Beim Verkauf von Bildern war er sehr wählerisch. Er wollte je-weils wissen, wohin das Bild kommt und ob der Käufer etwa damit gar nur ein Ge-schäft machen wollte. Im Ge-spräch mit Martin Ehn zeigte er kein Verständnis für ei-nen Maler, der gewisserma-ßen ein eigenes Bild kopiert. Man soll jedes Motiv nur ein-mal darstellen.

Die Frömmigkeit des Künst-lers wurde, wie es der Umge-bung erschien, schließlich zur Bigotterie. Zuletzt verarbei-tete er fast nur mehr religöse Motive. Die Arbeiten dieser Phase soll er dem damaligen Pfarrer Dr. Joseph Kreuzer überlassen haben.

Der Künstler mit 90 Jahren. Foto: Herta Walch

Gottfried Th. Kempf – Hartenkampf mit Martin Ehn (1953). Foto: Katalog

Der Hof Vorderachrain im Vordergrund. Im 1. Stock („kaiserseitig“) wohnte der Künstler durch ein Vierteljahrhundert. Rechts ein Stadel von Hinterachrain. Foto Angerer, Reischhof

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Heimatblätter Nr. 3/2010 Kitzbüheler Heimatblätter

Der Gesamteindruck auch fast 50 Jahre nach dem Tod des Künstlers bleibt für Martin Ehn. Er lebte sehr zurückgezo-gen, war freundlich und nett.

Frühmesse am 90. GeburtstagSeinen 90. Geburtstag feierte Prof. Kempf mit dem Kirch-gang zur Frühmesse um 6 Uhr in der Pfarrkirche.

Bei schönem Sommerwet-ter begrüßte er am Vormit-tag die Gratulanten auf der Hausbank von Achrain, die in die festlich geschmückte Bauernstube gebeten wur-den. Da sein Gehör nicht mehr zum Besten war, wurde auf Ansprachen verzichtet. Zu Mittag war Prof. Kempf Gast von Ruth Albano- Mül-ler auf dem Hof Trummern

in Going. Schriftliche Glück-wünsche sandten u. a. die Kunstverwaltung des Unter-richtsministeriums, die Stadt Wien, der Tiroler Kulturrefe-rent Prof. Hans Gamper und Landtagspräsident Johann Obermoser.

Im Alter war der Postbe-amte Josef Wolf der häu-figste Besucher des Künstlers, der nie den Humor verlor.

Freundlich lächelnd und nach allen Seiten grüßend, so be-hielten ihn die Kitzbüheler in Erinnerung. Bis an sein Le-bensende malte und zeich-nete Prof. Kempf. Nach nur vier Tagen Krankenlager starb er am 17. März 1964 im Stadt-spital im 93. Lebensjahr. Der Wahlkitzbüheler wurde auf dem Bergfriedhof zu Grabe getragen.

Meine Eltern hatten 1938 ge-heiratet und Prof. Kempf sehr bald nach dessen Übersied-lung nach Kitzbühel 1939 ken-nengelernt. Dies wohl deswe-gen, weil Prof. Kempf sehr oft von Achrain über den Leben-berg in die Stadt ging und am Mesnerhaus, dem Elternhaus meiner Mutter, vorbeikam, als auch aus dem Umstand heraus, dass der Bereich Le-benberg – Achrain Ziel zahl-loser Spaziergänge meiner El-tern war und zeitlebens auch blieb. Diese musste ich (Jahr-gang 1948) – meinem dama-ligen Lebensalter angepasst oft unwillig – mitmachen, vor allem sonntags. Wir besaßen kein Auto, das Bichlach von Süd nach Nord und manchmal – nach Benützung des Postau-tos bis Oberndorf – auch von Nord nach Süd wurde unzäh-lige Male durchwandert.

„Milchhaut“ auf dem NachmittagskaffeeZiel der Wanderung war im-mer wieder der Hof Achrain, in dem Prof. Kempf wohnte. Die Unterhaltungen mit ihm waren für mein damaliges Ge-fühl endlos lang. Sie begannen in der im Parterre gelegenen großen Küche. Dort waren die Bauersleute ebenso oft zuge-gen wie die Haushälterin von Prof. Kempf, Agnes Janecek, und häufig auch das Ehepaar Gisela und Hans Szekulicz, das

im Haus wohnte.Das Kaffeetrinken habe ich

deswegen in wenig guter Er-innerung, weil immer so lange zugewartet wurde, bis sich eine Milchhaut gebildet hatte. Milchhaut war für mich die Hölle, Prof. Kempf und mein Vater liebten dieses Produkt der thermischen Gerinnung - für mich völlig unvorstell-bar. Da nur ein Zuckerlöf-fel am Tisch war, getraute ich mir nicht, diesen zu nehmen, um durch Rühren die Bildung

der Milchhaut zu verhindern. Erst recht wagte ich nicht, mit dem Trinken zu beginnen, be-vor sich die Milchhaut bilden konnte.

Agnes Janecek, eine von Prof. Kempf aus Wien mitge-brachte „böhmische Köchin“, passte in die schon damals gültige allgemeine klischee-hafte Erinnerung an diese dienstbaren Geister. Sie ist mir als gutmütige, den Kochlöffel schwingende, weißhaarige alte Frau in Erinnerung (Jahrgang

1879). Ihre hervorragende Kochkunst wurde von Prof. Kempf immer gelobt. Zwar nahezu 10 Jahre jünger als Kempf, aber zum ersten Zeit-punkt meiner bewussten Erin-nerung doch schon Mitte 70, musste sie wegen angegriffener Gesundheit immer wieder das Bett hüten. Prof. Kempf – mei-ner Erinnerung nach nie er-kennbar schlecht beisammen - jammerte oft meiner Mutter vor, dass die Agnes schon wie-der im Bett sei, dabei „ist sie ja viel jünger als ich“. Sie wies bei solchen Gelegenheiten da-rauf hin, dass auch Agnes Ja-necek schon auf die 80 zugehe. Kempf hatte dafür allerdings kein Verständnis.

Bei Agnes Janecek ist mir bestens in Erinnerung, dass sie nur gebrochen Deutsch mit starkem böhmischen Akzent sprach und nach Erwähnung von Prof. Kempf allerdings auch nicht mehr allzu gut tschechisch konnte. Die Un-terhaltung mit ihr war eher ein Kauderwelsch, Prof. Kempf erwähnte, dass die zitierte Ei-genschaft vielen böhmischen Köchinnen zu eigen wäre (ge-rade in Kitzbühel kann man in der jüngeren Vergangenheit am Beispiel von nach Ame-rika gegangenen Skilehrern bei Heimatbesuchen ähnliches feststellen).

Die Zeit nach dem Tod von Agnes Janecek habe ich als sehr traurig in Erinnerung, zu Achrain fehlte einfach die Agnes. Schon in der Zeit zu-vor, aber besonders von 1960

Achrain und Lebenberg im Rückblick des Stadtamtsdirektors niedergeschrieben im März 2010

Die böhmische Köchin auf AchrainVon Dr. Vitus Grünwald

Bildnis „Sonniges Wesen“ (Anna Grünwald, 1944). Widmung auf der Rückseite „Aus dem Anlass der Heimkehr ihres Gatten aus dem schrecklichen Kriege.1946.“

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Kitzbüheler Heimatblätter Heimatblätter Nr. 3/2010

bis 1964 besuchte meine Mut-ter den greisen Professor sehr häufig und unterstützte ihn bei kleineren Erledigungen im Haushalt. Dabei wurde meistens ein selbstgebacke-ner Kuchen mitgebracht. Meine Mutter redete Profes-sor Kempf immer mit „Frau Anna“ an. Er erging sich oft in längeren Erzählungen aus seinem Leben, vorzüglich aus seinen jüngeren Jahren. Dabei kamen immer wie-der die Sorgen um den Sohn Friedrich Raoul (Jahrgang 1898) zu Tage, den er mei-ner Erinnerung nach „Gu-ggi“ nannte. Prof. Kempf er-wähnte, dass Guggi dazu neige, ständig Geld zu benö-tigen und alles zu vertun. An ihn habe ich eine spezielle Erinnerung. Beim Begräb-nis von Prof. Kempf nahm er nach der Einsegnung dem Ministranten das Rauchfass weg und umschritt das of-fene Grab drei Mal, dieses beräuchernd.

Fromme LebensweiseBei Erzählungen aus seinem Leben erwähnte Prof. Kempf gegenüber meiner Mutter, dass er in jüngeren Jahren das Le-ben schon auch voll ausge-schöpft hätte. Mit dem 50. Jahr sei dann eine Läuterung ein-getreten, die Bedeutung des Wortes war mir damals nicht ganz klar. Die „Läuterung“ ma-nifestierte sich in einer from-men Lebensweise, der Wohn-bereich von Prof. Kempf im 1. Stock des Bauernhauses Ach-rain bewies dies. Darin war mit einer Art spanischer Wand ein Gebetsbereich abgegrenzt, Bilder mit religiösen Motiven waren ebenso anzutreffen wie Heiligenbildchen und meh-rere Rosenkränze. Dort me-ditierte der Professor nach Angaben meiner Mutter stun-denlang mit gebetsähnlichem Gemurmel.

Treuer Besucher beim PfarrgottesdienstAb Mitte der 1950er Jahre war ich viele Jahre Ministrant in der Kitzbüheler Pfarr-kirche, vor allem motiviert durch Kooperator Peter Pi-

chler, später Langzeit-Pfarrer von Bad Häring, eine für mich bis heute großartige Priester-gestalt. Zusammen mit Lud-wig Wagstätter ministrierte ich Sonntag für Sonntag bei jedem Pfarrgottesdienst um 8.30 Uhr, an Wochentagen ergab es sich von selbst we-gen meiner kirchennahen Ab-rufbarkeit bis zum Eintritt ins Gymnasium in Saalfelden auch wochentags um 7 Uhr, ungern zur frühen Stunde um 6 Uhr. Bei den Pfarrgottes-diensten war jahraus jahrein Prof. Kempf anwesend, selbst im tiefen Winter. Da kam er mit einem Skistock und Filz-doggln vom Lebenberg he-runter. Beim seinerzeit üb-lichen kurzen Gang über den Friedhof nach 8 Uhr konnte man ihn oberhalb von Exen-waid schon langsam schreiten sehen. Er war immer in der dritten oder vierten Kirchen-bank auf der „Manderleit-seite“ in der Pfarrkirche, die als Kitzbüheler Besonderheit sich im Gegensatz zu anderen Orten auf der linken Seite be-fand bzw. befindet.

„Ist er da?“Damals war beim Pfarrgot-tesdienst zu Beginn noch das Aussprengen des Weihwassers („Asperges“) üblich. Als Mi-nistrant hatte man den Weih-wasserkessel zu tragen. Pfar-rer Joseph Schmid registrierte beim Durchschreiten der Kir-che die Anwesenheit von Prof. Kempf. War dieser ausnahms-weise hin und wieder verspä-tet, so fragte der Pfarrer dann während der Messe: „ Ist er da?“, da es mit seiner Seh-schärfe nicht mehr zum Be-sten stand. Die Frage war des-wegen berechtigt, weil in den letzten Jahren Prof. Kempf sich gelegentlich schwer tat, die Stufen zum sogenannten Speisgitter hinauf zu bewäl-tigen, um die Kommunion zu empfangen. In einem sol-chen Fall erhielt er diese in der Kirchenbank. Im Winter war Prof. Kempf meiner Er-innerung nach aber auch oft sehr zeitig dran, kam in die Sakristei und wärmte sich am dort befindlichen Ofen. Dabei

„ratschte“ er ganz gerne mit dem Mesner Toni Kili oder auch dessen mittätigen Eltern Stefanie und Johann Kili. (Jo-hann Kili war Briefträger und wurde als solcher von Kempf

1951 gemalt).Im Zusammenhang mit

Prof. Kempf geht auch die Er-innerung zurück an die noch wunderbare Gegend am Le-benberg jener Jahre. Im Juli 1946 warf ein in Kitzbühel kaum je erlebter Gewitter-sturm dort den gesamten Wald um. Von den 1950er bis zu den 1960er Jahren bestand dann wie nach Kahlschlägen üblich ein riesiger Himbeerschlag, der damals von unzähligen Leuten aus Kitzbühel, ja sogar aus der weiteren Umgebung, genutzt wurde. Nach dem Himbeerbrocken war Achrain ein üblicher Zwischenstopp.

„Der Edle kommt“Hin und wieder traf man am Weg zum oder vom Leben-berg Prof. Kempf, mir waren

die sich dabei ergebenden Auf-enthalte von mindestens ei-ner halben Stunde stets viel zu lang. Mein Vater – noch in der Monarchie aufgewachsen – er-freute sich zeitlebens an Adels-bezeichnungen und nannte Prof. Kempf nicht selten den „Edlen“, anspielend auf seinen Adelstitel „Edler von Harten-kampf “. War Prof. Kemp in Sichtweite, sagte mein Vater jedes Mal: „Der Edle kommt“. In meiner kindlichen Un-geduld schlug ich dann hin und wieder, um längere Auf-enthalte zu vermeiden, einen Umweg vor, deren es damals am Lebenberg mehrere gab. Aus Gründen der Höflichkeit war ich bei solchen Vorschlä-gen wenig erfolgreich, in Erin-nerung geblieben sind mir ei-nige „Ausweichen“, vor allem über das Weglein zunächst entlang der Liegenschaft der „englischen Villa“ und sodann durch das Richtung Bahnhof abfallende Wäldchen bis in etwa zu dem Bereich, in dem der Querweg vom Schloss Le-benberg herüber einmündet. Der Zeitgewinn wurde dann beim Besuch zu Achrain am Sonntag wieder wettgemacht.

Vernichteter LebenbergDiese Erinnerungen sind für mich wegen des vom Eltern-haus mitgegebenen Heimat-bezugs auch schmerzlich. Der Lebenberg war einfach wunderbar, seine 1964 mit dem Baubeginn des Ringho-tels bis in die Gegenwart an-haltende Vernichtung bleibt bis heute eine offene Wunde. Prof. Kempf hat durch seinen Tod im gleichen Jahr die Zer-störung des Lebenbergs nicht mehr miterleben müssen. Für mich lebt der damalige Zu-stand wenigstens in einigen Bildern des Professors weiter.

Die Gedanken an Prof. Kempf haben mich nie verlas-sen. Dies war auch der Grund, weshalb ich nach der für mich schwer verständlichen Auflas-sung seiner Grabstätte wenig-stens im Jahr 1998 ein kleines Gedenkkreuz anschaffen und mit Genehmigung der Stadt Kitzbühel auf unserem Berg-friedhof aufstellen konnte.

Erinnerungskreuz im alten Fried-hof in Kitzbühel. Foto: Dr. Vitus Grünwald

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Wellness-Kur für die KlimaRechtzeitig vor Beginn der wärmeren Jahreszeit sollte man der Klimaan-lage eine „Wellness-Kur“ gönnen. Denn schlecht gewartete Klimaanla-gen sind meist wahre „Bakterienschleudern“! Wenn das Kältemittel sich verbraucht, lässt die Kühlwirkung nach. Zu-dem verschmutzen die Filter und Restfeuchtig-keit, die nach dem Ab-schalten der Klimaanlage im Aggregat zurück-bleibt, ist ein Nährboden für Bakterien und Schim-mel. Die Folge: Beim Ein-schalten kommt es zu üb-lem Geruch.

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52 AutoINFO Ausgabe18

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Danke Mama, dass es dich gibt!

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54 Muttertag Ausgabe 18

Frühlingserwachen im Tiroler Wirtshaus!Verwöhnen Sie Ihre Mut-

ter zum Muttertag mit herrlich leichter Kost wie Bärlauch, Ra-dieschen, Kitz, Lamm, Rhabar-ber. Am Fuße des Kitzbühler Horns gelegen und mit Blick auf den Wilden Kaiser lädt un-ser Wirtshaus bzw. unsere Ter-rasse seine Gäste zum Ver-weilen in kulinarische und landscha� liche Genüsse! Genießen Sie Spitzenweine von den besten Winzern aus Öster-

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56 Muttertag Ausgabe18

Liebe Mama

Hab' vieles dir nicht leicht gemacht Oft Sorgen und Kummer

In's Haus dir gebracht

Ich hör' dich noch sagen . . . Hoffentlich bist du bald groß! Du hattest mit mir - kein leichtes Los

Doch gab es auch Stunden In fröhlichen Runden Mit Scherzen und Lachen Manch' lustiger Sachen

Wir teilten die Freude Auch Kummer und Schmerz Für mich immer da War dein Mutterherz

Bin lang schon erwachsen

Und steh' nun hier Um dir zu sagen "Ich danke dir" Für all die Stunden Die du mir geschenkt. Ich hab dich lieb!

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Muttertagsgedichte

Liebe Mama du bist mir Die Treuste auf der Welt Du bist einfach unbezahlbar

Nicht für Gut und Geld

Wenn sich andre von mir wenden Stehst du fest zu mir Wenn ich nicht mehr weiter weiß Führt mich mein Weg zu dir

Du bist dieser einz‘ge Mensch Auf den ich zählen kann Mache ich selbst große Fehler Du verzeihst mir dann.

Umstände ändern sich so rasch Doch eines bleibt wie‘s ist Dankbar und überglücklich bin ich

Das DU - MEINE Mutter bist

Für Dich

Mitten im schönen Kitzbüheler Bich-lach gelegen bietet

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6. Mai 2010 Muttertag 57

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Deshalb nehmen Sie sich Zeit und lassen Sie sichin unserem Gastgarten mit unserer guten Küche verwöhnen!

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Auf Ihr Kommen freut sich Fam. Knollseisen und das

gesamte Vordergrub Team!

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Was gibt es Schö-neres als am Mut-tertag im Kreise

seiner Lieben schöne, gemüt-liche Stunden zu verbringen?

Erleben Sie bei einer Ein-kehr in der Kirchberger Kon-ditorei Lorenzoni eine erhol-same Zeit auf der herrlichen Sonnenterrasse und genie-ßen Sie die Köstlichkeiten aus der Kuchenvitrine. Auch le-ckeres Eis wird gerne serviert.

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58 Muttertag Ausgabe18

Duftsäckchen Du brauchst: ein Stück Stoff (ca. 15 x 15 cm), Nadel, Faden, Gewürze (Zimtstangen, Gewürz-nelken, getrocknete Lavendelblüten), eine Kordel oder ein Geschenkband. Falte den Stoff in der Mitte und nähe eine kurze und eine lange Seite zu. Eine kurze Seite bleibt offen. Jetzt stülpe das Säckchen um, sodass die Nähte innen sind. Fülle das Säckchen bis zur Hälf-te mit duftenden Gewürzen und verschließe es mit der Kordel oder einem schönen Band.

Jede Mutter freutsich über ein kleines Geschenk. Es muss nicht aufwendig und nicht teuer sein, aber es sollte von Herzen kommen. Diese kleinen Geschenke sind ganz schnell selbst gemacht:

Jeder Tag ist Muttertag...aber einer ganz besonders. Hier können die Kinder Geschenke selber basteln

Selber basteln, das macht Spaß!

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Du brauchst: Tonkarton und Tonpa-pier in rot, eine Schere, Tesafilm, schöne Ver-zierungen und natürlich ein Foto oder Gemälde des Künstlers! Du musst die Umrisse von Herz und Ausschnitt auf den Karton zeichnen und ausschneiden. Kleine Aufkle-berchen werden rundherum auf den Rahmen geklebt.

Stoffbeutel bedrucken

Ein ganz normaler Einkaufs-beutel wird zu einem hübschen Geschenk, wenn du ihn ver-zierst oder anmalst. Wir zeigen dir hier eine Variante, bei der der Stoffbeutel mit Blättern, die man als eine Art Stempel ver-wendet, bedruckt wird.

Du brauchst:

Einen weißen Ein-kaufsbeutel aus Stoff, Stoffmalfarben und einen Pinsel. Bei einem Spaziergang kannst du verschiedene Blätter sammeln.

Mit dem Pinsel trägst du auf die Blätter Stoffmalfarbe auf. Leg die Blätter nun in Kreis-form mit der eingefärbten Seite auf den Beutel und drü-cke sie leicht an. Danach nimmst du die Blätter wieder ab. Natürlich kannst du ein Blatt auch öfter ver-wenden, indem du es immer wieder mit Farbe bestreichst.

Du brauchst ein Foto oder ein Bild das du selbst gemalt hast. Der Ausschnitt wird dann von hinten mit einem etwas größeren Stück Tonpa-pier gedoppelt, das mit Tesa-film an drei Seiten festgeklebt wird.

Mami wird sich darüber sicher sehr freuen, das kann man dir garantieren!

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Wir essen zu schnell, zu ungesund und viel zu viel. Und das liegt an unserer Gesellschaft.

Tie� ühlpizza und Fast Food stehen heute ganz selbstver-ständlich auf unserem Spei-seplan. Gemüse und Obst � nden sich darin hingegen immer seltener. Viele Kinder und Jugendliche bewegen sich nicht ausreichend und verlie-

ren auch dadurch ihr gesundes Körperbewusstsein.

Achten die Erziehungs-berechtigten zwar noch auf die gesunde Ernährung ihrer kleineren Kinder, so gering ist der elterliche Ein� uss später auf das Essverhalten der Tee-nager. Vielfach bestimmen zu fette und zu süße Lebensmittel dann den Speiseplan. In Schu-len ist das Angebot an gesun-dem Essen in der Regel nicht vorhanden oder wird zu we-nig beworben. Die Schüler sind abhängig vom Stunden-plan, sie können ihrem nor-malen Essverhalten nicht wie in ihrer Freizeit nachgehen. In den äußerst kurzen Pausen ist es den Schülern nicht möglich einen Supermarkt oder der-gleichen aufzusuchen, um ge-sunde Lebensmittel frisch zu konsumieren. Und Gesundes von zu Hause mitnehmen ist

sowieso nicht in. So greifen die meisten zum ungesunden Essen aus dem Schulbu� et.

Aktionen, wie „Gesunde Jause“ in einigen Volksschu-len, sind die tolle Ausnahme, greifen aber bei den Älteren zu wenig. Ziel der Teenager: Hauptsache es geht schnell und das Hungergefühl wird gestillt. Gemüse – nein danke!Durch eine gesündere Ernäh-rung könnte nicht nur die Ge-sundheit verbessert werden, nein auch die Konzentration und die Leistungsfähigkeit der Schüler würden davon pro-� tieren. Eine gesunde Jause könnte hierbei die Lösung bringen. Durch wenig Auf-wand und geringen Kosten-einsatz könnten die Schüler und Lehrlinge nicht nur etwas Gutes für ihren Körper tun, sondern auch für ihre Geld-börse. Wieca

Jugendlichezum Sportzwingen? „Die Jugend von heute ist faul“, sagen Eltern, Medi-en, Freunde und Bekannte. Doch wie ist das wirkliche Leben? Stimmt es, dass die Jugend buchstäblich zum Sport gezwungen werden muss?

Vielen Jugendlichen scheint das körperliche Wohlbe� n-den nicht egal zu sein, aber anstatt Sport zu treiben, ver-bringen sie ihre Zeit lieber mit unsportlichen Aktivitäten. Fernseher, Freunde & Co scheinen wichtiger zu sein, als die eigene Gesundheit. Viele begründen ihre „Faulheit“ auch mit Zeitmangel oder zu wenig Motivation. Schule oder Arbeit beanspruchen ei-nen großen Teil der Freizeit. Natürlich ist es auch verständ-lich, dass viele nach der Schule oder einem langen Arbeitstag keine Lust mehr auf Sport ha-ben. Aber: Bewegung und der Sport sind ein wichtiger Be-standteil unserer Gesundheit. Jeder zweite Jugendliche wird mit mehr oder weniger Druck zum Sport „gebracht“. Zu-recht, denn immerhin erfor-dert Sport Gesundheit, Kon-dition und Fitness. Doch was denkt ein Spezialist in Sachen Sport darüber? Wolfgang Ro-bisch, Sportlehrer der BHAK/HAS Kitzbühel: „Ich würde die heutige Jugend nicht un-bedingt als faul bezeichnen, aber es besteht teilweise ein extremer Bewegungsmangel, der meistens von der Gesell-scha¢ verursacht wird. Aber im Vergleich zu größeren Städten wie z. B. Wien oder Innsbruck ist die ländliche Region Kitzbühel sportlich deutlich aktiver.“ AD SZ

JUGEND HAK-KLASSENZIMMER WIRD ZUR REDAKTION

Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen hat enorm zugenommen

Junge Leute sind zu dick!

Ist Österreichs Jugend wirklich so schlimm wie ihr Ruf laut der aktuellen Ju-gendstudie? Unzuverlässig, nicht leistungsorientiert, trinkt viel und raucht.

Es ist nicht einfach für einen Jugendlichen, sich in der heu-tigen Zeit zu beweisen. Schließ-lich soll man es allen recht ma-chen und ja nichts Falsches tun. Das Alter, mit dem Jugendli-che in Kontakt von Alkohol und Zigaretten kommen, sinkt. Knapp zehn Prozent der 13-Jäh-rigen haben Alkohol schon mehr als 40 Mal konsumiert. 35 Prozent der 15-jährigen Schü-

lerinnen und 38 Prozent der gleichaltrigen Schüler waren schon mindestens zwei Mal be-trunken. Österreich ist damit im Spitzenfeld der EU! Doch auch die Zigarette ist bei Öster-reichs Jugend sehr beliebt: vor allem bei den Mädchen und bei immer jüngeren Kids. Meistens machen Jugendliche ihre ersten Rauchererfahrungen gemein-sam mit Freunden. Nur wenige greifen von sich aus zur ersten Zigarette. Dabei spielen auch der „Gruppendruck“ und die „Coolness“ eine entscheidende Rolle. Wenn Bekannte rau-chen, will man einfach „dazu-gehören“ und probiert es gleich

selbst aus. Gesundheit Neben-sache! Nicht nur die jungen Menschen denken nicht darü-ber nach, was sie sich eigent-lich antun.

Eltern sind kein VorbildSie selbst rauchen und trinken gern mal ein oder zwei Gläser. Aber: Nicht alle sind gleich, die Mehrheit(!) der Jugendlichen hält nichts von Zigaretten oder Alkohol. Die Jugendlichen sind hier sehr vernün¢ ig und wollen ihrem Körper nichts Schlechtes tun. Aber: Die Ausnahmen fallen eben auf. Über die Mehrheit re-det keiner! � an/frale

Alkohol, Zigaretten und Drogen?

Foto: Max Tschallener

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66 Stellenmarkt Ausgabe18

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6. Mai 2010 Stellenmarkt 67

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68 Kleinanzeiger Ausgabe18

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tust, hab Dank, bleib schön gesund und werd nicht krank. Acht gut auf dich und mach es wahr, dann wirst du sicher 100 Jahr!Herzlichste Glückwünsche zum Geburtstag wünschen Traudi, Fritz, Michaela, Andreas, Christoph, Patricia, Karl & Michaela

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6. Mai 2010 Kleinanzeiger 69

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Wir haben wieder ab Freitag, 7. Mai 2010 für Sie geöffnet!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Fam. Lackner und Mitarbeiter

Tel.: 05352 / 63650Montag Ruhetag

Ab Freitag, 7. Mai wieder geöffnet am Muttertag auch mittags!

(bei schönem Wetter auf unserer Sonnenterrasse)

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Beginn 18.00 UhrWir freuen uns Sie bei uns begrüßen zu dürfen!

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Ab 7. Mai 2010 wieder für Sie geöffnet!

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Schöne Sonnenterrasse!Auf Ihren Besuch freuen sich Fam. Manuela

und Michael Obermoser und ihr Team.Tischreservierung unter

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ab Samstag, 08. Mai 2010,wieder geöffnet!

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Wir haben ab 7. Mai wieder für Sie geöffnet!Es erwartet Sie österreichische und internationale Küche,

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70 Kleinanzeiger Ausgabe18

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6. Mai 2010 71

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Die Raiffeisen RegionalBank Fieberbrunn - St. Johann in Tirol trauert um ihren langjährigen Funktionär und Aufsichtsratsvorsitzenden, Herrn

Josef FoidlAufsichtsrats-Vorsitzender-Stellvertreter von 1977 – 1989

Aufsichtsrats-Vorsitzender von 1989 – 1993

Durch den Tod ihres langjährigen Funktionärs verliert die Raiffeisen RegionalBank einen vorbildlichen Mitarbeiter, dessen Denken und Handeln stets dem Wohl der Gemeinschaft diente.

Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Die Mitarbeiterinnen und MitarbeiterDie Geschäftsleitung

Der Vorstand und Aufsichtsrat

DanksagungFür die große Anteilnahme, die vielen mündlichen und

schriftlichen Beileidsbezeugungen sowie Blumen- und Kerzen-spenden und Auszahlung von hl. Messen, anlässlich des Heim-

ganges von meinem lieben Mann und Papa, Herrn

Rudolf Leomöchten wir auf diesem Wege allen Verwandten, Freunden

und Bekannten herzlich Danke sagen.

Unser besonderer Dank gilt:Herrn Pfarrer Christoph Gmachl-Aher für die würdige Gestaltung des Gottes-

dienstes, Herrn Dr. Michael Koprowski für die langjährige Betreuung, dem Pflegeteam vom Altenwohnheim Kitzbühel und der Lebenshilfe Oberndorf,

den Kitzbüheler Weisenbläsern für die musikalische Umrahmung, der TrauerHilfe Kitzbüheler Bestattung für den hilfreichen Beistand

Kitzbühel, im April 2010 Die Trauerfamilie

Ein trauriger Anlass für uns, diese Zeilen zu schreiben - leider müssen wir Abschied nehmen von unserem Kollegen und Freund

Philipp Mitterer-Egger* 19.6.1991 † 27.4.2010

der viel zu früh aus seinem Leben gerissen wurde.Dieser Verlust reißt menschlich eine große Lücke in unsere Firma.

Unvergessen bleibt uns sein Humor, sein unermüdlicher Arbeitswille, sein Frohsinn und seine Dynamik.

Mit stillem GrußDein Chef und Deine Kollegen der Schlosserei RESCH - Jochberg

„Nur wer vergessen wird, ist tot. Du wirst leben“

Mit berührtem Herzen sagen wir A L L E N

DANKE

die uns in dieser schweren Zeit beigestanden sind und unserem

PHILIPPbeim Gebet, beim Trauergottesdienst und bei der Beerdigung die Ehre erwiesen haben.

Jochberg, im April 2010 Daniela mit Wast Patrick und FabianDu fehlst uns so ........

Wo früher Dein Lachen war,ist jetzt nur noch Stille.Wo früher Dein Platz war,ist jetzt nur noch Leere.Unfassbar ist die Erkenntnis,es wird sich nie mehr ändern.Wir werden Dich vermissen, ein Leben lang.

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macht man immer Freude!

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72 Ausgabe18

DanksagungWir möchten uns bei allen Freunden, Verwandten, Nachbarn und Bekannten für die große Anteilnahme,

die uns in der Zeit des Abschiednehmens von meinem lieben Mann, unserem Vater und Opa

Christian BachmannStraßenmeister in Ruhe

Ehrenzeichenträger der Gemeinde Kirchdorfin so zahlreicher Weise entgegengebracht wurde, herzlich bedanken. Unser besonderer Dank gilt:

Herrn Pfarrer Georg Gerstmayr für die würdige Feier der Verabschiedung, den Ministranten, Mesnern und der Vorbeterin Anne- marie – dem Hausarzt Dr. Pistoja – dem Bez. Krankenhaus St. Johann/T. mit Hr. Prim. Dr. Kaiser und OA Dr. Hirn sowie den Schwestern und dem Pflegepersonal – dem Bgm. E. Schwaiger und seinen Gemeinderäten – den Wintersteller Schützen und den Fahnenabordnungen des Bataillones – der Freiw. Feuerwehr Kirchdorf mit den Fahnenabordnungen des Feuerwehrabschnittes – Bes. Dank Hr. Hptm. Hinterholzer und Bezirkskdt. LBDS Papp für ihren Nachruf am Friedhof – dem Kameradschaftsbund Kirchdorf – der Belegschaft der Straßenmeisterei St. Johann/T. mit Pensionisten und der Vertretung des Baubezirksamtes Kufstein – dem Kulturverein Kirchdorf – allen Trägern und Sargbegleitern der Schützen und Feuerwehr - für die musikalische Gestaltung der Verabschiedung danken wir den Kirchdorfer Weisenbläsern, dem 3 bis 4 Gsång aus St. Johann/T. und Pletzer Franz – Danke für die vielen Kranz-, Blumen- und Kerzenspenden und für die Spenden zugunsten der Kinderkrebshilfe Tirol – Besonderer Dank der Trauerhilfe Bestattung Treffer und für die würdevolle Organisation von Franz Dörflinger.Kirchdorf im April 2010 Die Trauerfamilie

DanksagungWir bedanken uns von ganzem Herzen für alle persönlichen und schriftlichen

Beweise des tiefen und innigen Mitgefühls und für die Anteilnahme, die wir in der schweren Zeit des Abschiednehmens von unserem lieben

Michael von Haslmayr - GrasseggFabrikant i. R. erfahren durften.

Besonders danken möchten wir:· dem Bezirkskrankenhaus St. Johann und der Universitätsklinik Innsbruck für die gute Versorgung· seinem Hausarzt Herrn Dr. Michael Seng für die gute Betreuung· Herrn Pfarrer Mag. Michael Struzynski für die feierliche Gestaltung des Trauergottesdienstes· Herrn Gustav Themel für die Gebete und seinen Freunden für das Begleiten am Sarg· den Weisenbläsern für die schöne musikalische Gestaltung in der Kirche und am Grab· seinem langjährigen Freund Herrn Walter von Trentignalia für die würdige und herzliche Trauerrede· für alle Blumen-, Kranz- und Kerzenspenden· der TrauerHilfe Bestattung Kitzbühel Herrn Heinz Pichler und seinem Team für die umsichtige Hilfe in den schweren Stunden des AbschiedsEs war uns ein großer Trost zu erfahren, welch große Wertschätzung unserem lieben Michael entgegengebracht wurde.Kitzbühel, im April 2010 Die Angehörigen

Anlässlich des Heimganges meiner lieben Mutter, unserer guten Oma, Schwiegermutter, Schwester und Patin, Frau

Herta Aufschnaitergeb. Kerer

Gastwirtin vom Jodlbüheldanken wir allen, die sich mit unserer Trauer und unserem Schmerz verbunden fühlten und

ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck gebracht haben.Ein herzliches „Vergelt´s Gott“ •demChristophorus-undRettungsnotarztteamfürderenEinsatz•HerrnPfarrerMag.ChristophGmachl-AherunddemDiakonRomanKlotzmitdenMinistranten für die feierliche Gestaltung des Trauergottesdienstes•FrauFriedaForsterfürdieGebete,denSargbegleiternunddenKranzträgern•demKirchenchorunddenBläsernderKnappenmusikfürdieschönemusikalischeUmrahmunginderKircheundamFriedhof•denRöcklgwandfrauenfürdieWertschätzungunddasletzteGeleit•füralleBlumen-,Kranz-undKerzenspenden•derTrauerHilfeBestattungKitzbühelfürdenhilfreichenBeistandJochberg, im April 2010 Ursula mit Familie und Ernst mit Familie

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SV Kitzsport bilanziertKitzbühel | Die dies-jährige Jahreshauptver-sammlung des SV Kitz-sport findet am Freitag, 7. Mai, um 19.30 Uhr im Sparkassen-Saal statt. Neben verschiedenen Berichten werden auch Bilder und ein Film vom Horn- und Hahnen-kamm-Rad-Rennen 09 gezeigt.

Empfang in HochfilzenHochfilzen | Die Bi-athlon-Hochburg fei-ert seinen Team Silber-medaillengewinner und Weltcupsieger Domi-nik Landertinger, den er-folgreichen RTL–Fünften Romed Baumann und die sensationelle Biath-lon-Nachwuchshoffnung Martin Maier mit einem feierlichen Empfang.

Der Empfang findet am Samstag, 8. Mai am Vor-platz des Kulturhauses in Hochfilzen statt. Beginn ist um 18.30 Uhr

Golf zum SchnuppernKössen | Am 16. Mai, ist am Kaiserwinkl Golf, der Tag der offenen Tür. Da-bei sind alle Golfinteres-sierten eingeladen, ein wenig in die Welt des Spieles mit dem kleinen Ball zu schnuppern. Bei einem Gewinnspiel war-ten wertvolle Preise. An-meldungen unter Tel. 05375/2122 oder per Mail unter [email protected]

Sport Kitzbüheler Anzeiger

Landesfinale im Schul-Boulder-Cup fand im Kitzbüheler Sportpark statt

Boulderfinale der Schulennach den Stars der Klet-terszene konnten die boul-derer der tiroler Schulen ihr Können zeigen.

Kitzbühel | In drei Bewerben wurden die Finalisten für das Landesfinale im Schulboul-dercup ermittelt. Jeweils die Erst- und Zweitplatzierten ih-rer Klassen qualifzierten sich für den Bewerb in der Kitzbü-heler Halle. Beim gemischten Teambewerb - bestehend aus 3 bis 4 Schülern – hat jedes Team 1,5 Minuten Zeit jeden der vier Boulder so oft wie möglich zu durchsteigen.

Mit dabei war auch das Kitzbüheler Kletter-Team aus der Kletter Kidzs-Gruppe der Kletterhalle. Viktoria Jöchl, Laura Rieser, Christina Rief und Veronika Aufschnaiter hatten eine starke Konkurrenz und schlugen sich gegenüber tapfer und landeten auf dem

neunten Platz. Den Sieg erkletterten sich in

der Kategorie 7./8. Schulstufe die Sporthauptschule Imst I. Das Siegerteam aus dem Jahr-gang 5./6. Schulstufe kommt ebenfalls aus Imst. Bei den

Volkschülern dominierte das Team aus Reutte, das Team aus Kirchberg mit Simon Hochkogler, Sebastian Küch-ler, Paul-Lukas Staffner, und Julian Werlberger belegte den vierten Platz.

Die Mannschaft der Volksschule Kirchberg konnte sich im Finale den vierten Platz sichern. Foto: VS Kirchberg

WSV wieder vorne mit dabeiLienz, St. Johann | Mit einem Trainingsrückstand, da das Hallenbad in St. Johann ge-schlossen ist, reiste der WSV St. Johann zur zweiten Runde des Tigas-Cups nach Ostti-rol. Das Trainerduo mit Susi Frick und Manfred Baumann schickte 25 Athleten/-innen in die Bewerbe. Vor allem die Jüngsten (Lena Irnberger, Ka-tharina Erber, Kilian Sammer, Robin Irnberger und Salvatore Mercuri) konnten sich einen Platz auf dem Siegerpodest erschwimmen. Lisa Scheurer, Anna-Maria Egger, Sebastian Astlinger und Chris tina er-reichten gemeinsam zehn Mal den vierten Platz.

Mit 25 Schwimmer/-innen trat der WSV St. Johann in Lienz an und holte sechs Stockerlplätze. Foto: WSV

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74 Sport Ausgabe18

ErgebnisseTiroler Liga: Jenbach - Kirch-bichl 3:0 (1:0); Absam - Kirchberg 3:1 (3:1); Kitzbühel - Söll 1:0 (0:0); Fügen - Telfs 2:1 (2:0; Längenfeld - SVI 0:0; IAC - Matrei 2:2 (1:1); Reichenau/U. - Hall 3:1 (1:1); Kundl - Imst 3:3 (2:2).Landesliga: Hopfgarten/I. - Wat-tens 2 1:1 (1:0); Kirchdorf - Walch-see 1:5 (0:3) Kolsass/W. - Wörgl 5:1 (1:0); Mayrhofen - Kufstein 2 0:2 (0:1); Kramsach - St. Johann 0:6 (0:2); OLKA - Ebbs 0:2 (0:0); Hip-pach - Bruckhäusl 3:0 (1:0).Gebietsliga: Buch : Brixen 4:0 (0:0); Schwaz 2 - Langkampfen 0:1 (0:0);Niederndorf - Zell/Z. 4:3 (3:2); Thiersee - Weerberg 5:0 (2:0); Fritzens - Stans 2:2 (0:0); Brixlegg/R. - Stumm 2:3 (1:0); St. Ulrich - Finkenberg 4:1 (3:0).Bezirksliga: Alpbach - Kössen 2:2 (1:1); Breitenbach - Rum 2:1 (0:0); Kirchbichl 2 - Mils 2:3 (2:2); Aschau - Schwoich 1:0 (1:0); Erl - Radfeld 3:2 (1:0); Ried/K. - West-endorf 2:3 (1:0); Angerberg - Fie-berbrunn 4:1 (3:0).Erste Klasse: Vomp - Bad Häring 3:2 (2:2); Achensee - Tulfes 6:3 (2:3); Schmirn - Tux 3:2 (1:0);Na-vis - Waidring 3:1 (2:0); Ellmau - Wildschönau 0:4 (0:3); Oberndorf - Schlitters 0:7 (0:2).Zweite Klasse: Hippach 2 - Reith 0:3 (0:2); Fügen 2 - Achenkirch 5:2 (2:0); Kolsass/W. 2 - Absam 2 1:4 (1:2); Hochfilzen - Uderns 3:0 (1:0); Kirchberg 2 - Going 2:1 (0:1).

TermineFreitag, 7. Mai Bad Häring – Oberndorf 18.30Going – Hochfilzen 19.00

Samstag, 8. Mai Kitzbühel – Jenbach 16.00Kirchberg – Längenfeld 17.30Wattens 2 – Kirchdorf 15.30St. Johann - Kolsass/W. 17.30Stans - St. Ulrich 17.30Brixen - Brixlegg/R. 18.30Kössen - Ried/K. 18.00Westendorf – Aschau 18.00Fieberbrunn – Breitenbach 18.30Waidring – Vomp 17.00Reith - Fügen 2 17.00Kitzbühel 2 - Absam 2 18.30Münster - Kirchberg 2 18.30

Sonntag, 9. Mai Kufstein 2 - Hopfgarten/I. 17.00

Mittwoch, 12. Mai Fügen - Kirchberg 19.30

Donnerstag, 13. Mai Erl - Fieberbrunn 16.00Aschau - Kössen 17.30Oberndorf - Waidring 17.00Hippach 2 - Going 10.00

Kirchdorfs Elf lief in ein 5:1 Debakel im Heimspiel gegen Walchsee

Walchsee deklassierte Kirchdorf mit einem 5:1

Bezirk | Jeder Punkt ist für die beiden Bezirksvertreter in der Tiroler Liga wichtig. Wäh-rend sich die Mannschaft des FC Eurotours Kitzbühel mit dem 1:0 Sieg im Heimspiel ge-gen Söll etwas Luft auf die Ab-stiegszone machen konnte, muss sich Kirchberg allmäh-lich mit den Gedanken an die Landesliga anfreunden. Wie ausgeglichen die Tiroler Liga ist, beweist die Tabelle. Den Tabellenneunten Kitzbühel trennen nur sechs Punkte vom vierten Rang.

Im Duell der Aufsteiger hatte Kitzbühel kein leich-tes Spiel. Erst in der 77. Mi-nute konnte Simon Danzl mit einem verwandelten Elfmeter die Entscheidung zu gunsten der Gamsstädter erzielen.

In den ersten 45 Minuten fiel die Entscheidung in Ab-sam. Das frühe Führungstor der Heimelf (4. Minute) konn-ten die Kirchberger durch ei-nen Freistoßtor von Harry Veclar noch ausgleichen, doch die beiden weiteren Tore von Müller konnten nicht mehr egalisiert werden.

St. Johann siegte überlegenLandesliga | Beim Tabellen-schlusslicht Kramsach zeigte der SK St. Johann wieder sein Können. Nach dem enttäu-schenden Unentschieden ge-gen Wörgl hatten die Seini Hoansa ihr Visier optimal ein-gestellt. Peter Grander (4), Ka-rol Solciansky und Reinhard Pletzenauer setzten das Leder ins gegnerische Tor und ver-vollständigten den 0:6-Erfolg.

Mit einem Punkt musste sich die Mannschaft der SPG

Hopfgarten/Itter im Heim-spiel gegen Wattens 2 zufrie-den. Die spielerische Überle-genheit konnten die Brixental ebenso wenig nutzen wir ihre zahlreichen Torchancen.

5:1 Debakel für die Kirchdorf MannschaftBereits in der 6. Minute mus-ste der SV Kirchdorf nach einem schweren Abwehrfehler das 0:1 gegen Walchsee einste-cken. Kurz danach wurde Flo-rian Pichler im Strafraum ge-legt. Er schoss den folgenden Elfmeter selber, leider leicht haltbar für den Goalie. In der Folge war die Partie eine klare Sache für die Gäste und schon in der ersten Hälfte stellten die Walchseer Torjäger Ha-kan Yücel und Flo Loferer auf

0:3. In der zweiten Halbzeit zeigte Kirchdorf zwar mehr Bemühen, der Treffer von Ro-land Perterer in der Schluss-phase war jedoch nur noch ein Hauch Kosmetik am End-stand von 5:1. Erwähnenswert trotzdem die Leistung des jungen Keeper Maximilian Baldauf, der bereits in der er-sten Halbzeit für den verletz-ten Frank Bachler überneh-men musste.

Nuarach im Aufwind Gebietsliga | Langsam aber sicher kämpft sich der FC St. Ulrich weg von den Abstiegs-plätzen hinauf in die Tabellen-mitte. Nach einer unruhigen Anfangsphase fiel gegen Fin-kenberg etwas kurios durch ein Eigentor das 1:0. Darauf-

Trotz seines Einsatzes kann Roland Perterer nur noch leichte Ergebnis-kosmetik bewirken. Foto: Egger

Mit dem 1:0-Sieg über Söll konnte sich Kitzbühel ein wenig von der Abstiegs-zone distanzieren. Meisterlich zeigte sich St. Johann bei seinem Gastspiel in Kramsach und feierte einen 6:0-Erfolg. In ein Debakel lief der SV Kirchdorf beim Heimspiel gegen Walchsee. Siegessicher unterwegs waren die Aufstiegskandi-taten Reith und Hochfilzen, die jeweils mit 3:0 gewannen.

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6. Mai 2010 Sport 75

Landesliga 1. St.Johann 20 61:19 46 2. Hippach 20 43:17 41 3. Kolsass/W. 20 57:41 37 4. Ebbs 20 47:35 3 5. Bruckhäusl 20 36:29 36 6. Walchsee 20 40:30 34 7. Wattens2 20 44:37 28 8. Hopfgarten/I. 20 35:37 28 9. Kirchdorf 20 36:42 2710. Mayrhofen 20 26:27 2611. Kufstein2 20 30:52 2112. Wörgl 20 27:45 2013. OLKA 20 15:38 1714. Kramsach 20 15:63 4

Gebietsliga 1. Schwaz2 20 49:24 39 2. Stumm 20 51:24 38 3. Fritzens 20 51:33 37 4. Langkampfen 20 33:32 32 5. Thiersee 20 30:29 31 6. Niederndorf 20 38:39 31 7. Buch 20 39:24 30 8. Finkenberg 20 32:32 27 9. St.Ulrich 20 34:51 2710. Zell/Z. 20 36:41 2411. Brixlegg/R. 20 26:32 2412. Weerberg 20 27:36 2313. Brixen 20 22:46 1814. Stans 20 20:45 16

Bezirksliga 1. Schwoich 20 41:20 44 2. Mils 20 56:40 40 3. Alpbach 20 48:34 35 4. Breitenbach 20 56:42 33 5. Westendorf 20 46:32 31 6. Rum 20 54:49 30 7. Angerberg 20 42:39 30 8. Aschau 20 38:38 30 9. Kirchbichl2 20 33:41 2710. Radfeld 20 36:36 2611. Ried/K. 20 34:36 2412. Kössen 20 36:43 2113. Erl 20 21:47 2114. Fieberbrunn 20 12:56 6

1. Klasse Ost 1. Navis 17 46:18 43 2. Vomp 18 42:19 41 3. Wildschönau 19 51:35 32 4. Achensee 19 54:33 30 5. Tulfes 18 40:37 30 6. Ellmau 18 40:34 27 7. Schmirn 19 47:47 24 8. BadHäring 18 31:38 22 9. Waidring 18 32:53 2210. Schlitters 19 38:42 2011. Kundl2 18 31:45 2012. Tux 19 35:50 1813. Oberndorf 18 19:55 11

2. Klasse Ost 1. Reith 16 43:16 38 2. Hochfilzen 16 40:10 34 3. Hippach2 16 40:22 29 4. Fügen2 16 39:24 29 5. Münster 16 32:19 28 6. Absam2 16 45:31 26 7. Going 16 30:19 26 8. Kitzbühel2 16 31:30 20 9. Uderns 16 19:48 1510. Kolsass/W.2 16 16:43 1311. Kirchberg2 16 19:44 1212. Achenkirch 16 19:67 3

Andi Troger ist im Frühjahr die Drehscheibe und Ruhepol im Spiel der Nuaracher. Foto: Egger

hinfandendieNuaracherinsMatchundspieltendiePartieganz cool mit zwei Treffernvon Christoph Geisler undeinem von Peter Köck nachHause. In der Schlussphasewurden einige TopchancennichtgenutztundsohättedasErgebnisdurchausauchhöherals4:1ausfallenkönnen.Kurzvor dem Schlusspfiff mus-stenochdieRettunggerufenwerden,alssicheinZillertalerSpieler nach einem Zusam-menstoßimGesichtverletzte.

Den Klassenerhalt ver-suchtedieBrixnerElfzuletztin Buch zu retten. Verbissenkämpfte der SVB, attackiertefrüh. In den zweiten 45 Mi-nutenhattendieBrixneraberdasNachsehenundkassiertengleichvierGegentore.

Westendorf punktete im ZillertalBezirksliga | Einen dreifa-chen Punktegewinn konnteder SV Moskito Westen-dorf nach seinem Gastspielbei Ried/Kaltenbach feiern.Die Brixentaler nutzten ihreChancen dieses Mal effektiv.ClemensPichlertrafzum1:1,FlorianPöllbrachtedieWest-endorfer mit 1:2 in führungund Andreas Ruetz verwan-

deltezum1:3.Einen Punkt konnte sich

der FC Kössen beim Tabel-lendritten Alpbach erkämp-fen. Durch ein Kontertorvon Patrick Wurzenrainerging der FCK früh in Füh-rung, Alpbach konnte abervor der Pause noch ausglei-chen. Gleich nach Wieder-beginn brachte ChristianGründler die Kössener neu-erlich inFront.EinFehler inderAbwehrbrachteaberden2:2-Endstand.

Die Fieberbrunner Mann-schaftmusstesichbeimGast-spiel in Angerberg mit 4:1(3:0)geschlagengeben.

Niederlagen in der Ersten KlasseErste Klasse | Beim Tabel-lenführer Navis gastierte derSV Waidring. In den ersten20 Minuten konnte sich derLeader mit zwei Toren Vor-sprung den entscheidendenUnterschied sichern. Bei der3:1-Niederlage sorgte StefanEndstrasser mit einem ver-wandelten Foulelfmeter fürdas Waidringer Ehrentor inder73.Minute.

Mit 7:0 wurde die Mann-schaft des FC Obern-dorf von der Schlitterer Elf

abgeschossen.

3:0 Siege für das FührungsduoZweite Klasse | Im Gleich-schrittmarschierenReithundHochfilzen in Richtung Auf-stieg. Tabellenführer Reithfeierte bei seinem Gastpsielin Hippach einen 0:3-Erfolg,Verfolger Hochfilzen fertigtevoreigenemPublikumUdernsmit 3:0 ab. Im Bezirksderbyempfingdie zweiteKirchbergMannschaftdieElfausGoing.Die junge Garde aus demBrixental setzte sich mit 2:1durch.Die„Zweier“ausKitz-bühel konnte im HeimspielgegenMünsterbeim2:2einenPunktgewinnen. poe/Cleg

Tiroler Liga 1. Reichenau/U. 23 59:26 52 2. Matrei 23 65:35 50 3. Jenbach 23 44:32 40 4. Kirchbichl 23 43:37 36 5. Imst 23 38:32 36 6. Hall 23 42:25 34 7. Absam 23 37:32 33 8. IAC 23 35:30 30 9. Kitzbühel 23 36:35 3010. SVI 23 29:34 3011. Telfs 23 34:46 2812. Fügen 23 30:44 2713. Kundl 23 50:52 2514. Söll 23 31:61 2115. Längenfeld 23 22:42 2016. Kirchberg 23 24:56 15

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76 Sport Ausgabe18

Tischtennis SeniorenBezirk | Bei den Tiroler Tisch-tennis-Seniorenmeister-schaften in Schwaz räumten die „Oldies“ aus dem Bezirk groß ab. Acht Mal standen sie auf dem Siegerpodest. Gut lief es für die Routiniers vom TTV St. Johann. Harry Eberharter krönte sich zum Tiroler Meis-ter 40+. Im Doppelbewerb holte er Bronze mit seinem Partner Harald Jesacher, der im Einzel 40+ auch an der drit-ten Stelle landete. Im Bewerb 60+ räumten die Bezirksver-treter groß ab. Gold holte der St. Johanner Herbert Palus vor Franz Kutnohorsky (Kitzbü-hel) und Heribert Bachmann (St. Johann). Der Allround-sportler, der am 6. Mai seinen 76. Geburtstag feiert, sicherte sich zudem im Bewerb 70+ die Goldmedaille. gs

Ranggeln BrixenBrixen | Nach sechs Jahren kehrt das Alpencup Ranggeln nach Brixen zurück. Beim Al-pencup Ranggeln wird die Ausdauer, Geschicklichkeit, Kraft und Schnelligkeit unter den Teilnehmern aus Nord-, Süd- und Osttirol, Salz-burg und Bayern gemessen, bis ein Sieger feststeht. Erle-ben Sie direkt am Ring span-nende Kämpfe von klein bis groß in sechs Kinder und Ju-gend sowie vier Erwachsenen Klassen. Auch das allseits be-liebte Hogmoar Ranggeln ge-langt wieder zur Austragung. Beginn ist am Sonntag, 30. Mai um 13 Uhr hinter dem Gemeindehaus. Bei schlech-tem Wetter findet die Veran-staltung in der Halle im AWZ (Gewerbegebiet, 100 m östlich BP Tankstelle) statt.

ußerdemAKirchbergs Mountainbike-Ass Lisi Osl fuhr beim Klassiker in Houffalize mit Rang drei auf das Sto-ckerl.

Houffalize, Kirchberg | Der schwierige Kurs in den Ar-dennen lag der Kirchberge-rin Lisi Osl wieder. Von Be-ginn an konnte die 24-Jährige mit der Konkurrenz mithal-ten, führte bis zur Halbzeit mit der Spanierin Fullana. „Den Start habe ich heute gut erwischt, vor allem den bru-talen Startberg, da konnte ich meine Stärken gut ausspielen. Nicht vorne zu liegen, wäre heute gefährlich gewesen, des-halb war auch einiges an Tak-tik dabei.“ Ende der dritten Runde, hat Koerber sich ab-gesetzt, Lechner folgt in neun Sekunden, Osl wiederum in zehn Sekunden. Fullana hatte 20 Sekunden Abstand. Auf der letzten Runde konnte Lisi

noch einiges an Boden gut machen, jedoch nicht mehr zu

dem Führungsduo aufschlie-ßen. poe

Sensationeller dritter Platz beim belgischen Klassiker von Houffalize

Rang drei für Elisabeth Osl

Lisi Osl belegte in Houffalize Rang drei. Foto: DomDaher/Red Bull

Nordische Bezirkscup-EhrungIm Kitzbüheler Sportpark wurden die nordischen Skisportler für ihre Leistungen im Raiffeisen Bezirkscup ausgezeichnet.

Kitzbühel | Erstmals in der Geschichte des Raiffeisen Be-zirkscups wurden die besten Langläufer, Skispringer und Kombinierer in einer eigenen Veranstaltung im Sportpark ausgezeichnet.

Die Klassensieger: Lang-lauf: Ki I: Anna Pletzenauer, St. Ulrich; Alexander Ort-ner, Schwendt; Ki II: Katha-rina Brudermann, KSC; Mar-kus Ortner, Schwendt; Schü I: Simone Pendl, KSC; Tobias Moosmann, Kössen; Schü II: Sabine Erharter, Hopfgarten; Raphael Frick, Waidring; Ju-gend: Sarah Krismer, Hopf-garten; Bernhard Pletzenauer, Fieberbrunn. Vereinswer-tung: 1. KSC 3.751 Punkte; 2.

SC Fieberbrunn, 3.166; 3. SC Kössen, 2.180.

Spezialsprunglauf: Ki I: Fa-bio Wallner, Fieberbrunn; Ki II: Maximilian Lienher, KSC; Schü I: Patrick Kogler, KSC; Schü II: Dominik Gintsber-

ger, KSC. Nordische Kombination: Ki

I: Matthias Rothmüller, Fie-berbrunn; Ki II: Florian Dagn, KSC; Schü I: Patrick Kog-ler, KSC; Schü II: Alexander Rothmüller, Fieberbrunn.

Für ihre guten Leistungen beim Raiffeisen Bezirkscup wurden die Kin-der im Sportpark ausgezeichnet. Foto: KSC

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6. Mai 2010 Sport 77

Behinderten SchwimmenSt. Johann | Die 59. österrei-chische Staatsmeisterschaft Schwimmen der Behinder-ten finden am 15. und 16. Mai im Hallenbad der Panorama Badewelt in St. Johann statt. In Zusammenarbeit mit dem Tiroler Behindertensportver-band, dem Wassersportverein St. Johann und der Panorama Badewelt wird diese Meister-schaft mit internationaler Be-teiligung durchgeführt.

Zeitplan: Samstag, 15. Mai: 9.45 Uhr: Eröffnung; 10 Uhr: Beginn der Wettkämpfe; Sonntag, 16. Mai: 10 Uhr Be-ginn der Wettkämpfe; Ins-gesamt 17 Bewerbe in den Schwimmlagen (Brust, Frei-stil, Delfin u. Rücken) ste-hen für den Gewinn der Ös-terr. Titel bzw. Medaillen am Programm.

Bezirk | Der Startschuss zum 13. Int. Cordial Cup ist mit der Gruppenauslosung bereits ge-fallen. Auch die Vorberei-tungen der einzelnen Teams laufen auf Hochtouren. Als einzige Mannschaft aus der Region konnte sich die Be-zirksauswahl der U11 für die Finalrunde des heurigen Cor-dial Cups qualifizieren. Von 21. bis 24. Mai werden die Jungs rund um Trainer Mar-tin Kofler in Kirchberg gegen erstklassige Gegner, wie den Hamburger SV, den Chemnit-zer FC, FC Luton Town, den Friedrichshaller SV und den DJK SV Berg antreten.

Anzeiger präsentiert die U11 BezirksauswahlDie Vorfreude ist dement-sprechend groß, schließlich haben die heimischen Nach-wuchskicker nicht oft die Ge-legenheit, sich mit internatio-nalen Teams zu messen. Und wer weiß, mit etwas Glück ge-lingt der Bezirksauswahl ja vielleicht sogar der Einzug ins Finale? Ausschlaggebend da-für werden neben dem spie-lerischen Können natürlich auch die Fans sein.

In den kommenden Wo-chen werden wir Ihnen die Spieler der U11-Bezirksaus-wahl näher vorstellen. Den Anfang machen die Vertre-

ter aus Kössen und der SPG Pillerseetal.

Sandro Mantagnese ist der Torgarant beim FC Kössen und sucht auch in der Aus-wahl schlitzohrig den Zug zum Tor. Ebenfalls vom FCK stammt Keeper Lukas Haras-ser, der getreu seinem Motto „In der Ruhe liegt die Kraft“, die gegnerische Offensive zur Verzweiflung bringt und mit hohen Bällen ist Lukas schon gar nicht bezwingbar.

Das Pillerseetaler Quardett hat mit David Foidl einen ver-

lässlichen und schussstarken Defensiv-Mann, der auch als Multisporttalent bekannt ist.

Tempodribbling gehört zu den absoluten Stärken von Benjamin Höck, der auf den verschiedensten Posi-tionen einsetzbar ist. Zwei-kampfstärke zeichnet die Arbeitsbiene im Mittel-feld, Maximilian Bergmann, ebenso auch wie seine men-tale Stärke und Spielmacher-qualität. Mit tolle Reflexen geizt auch nicht Rene Königs-hofer, einer der U11 Keeper.

David Foidl, Benjamin Höck (beide Pillerseetal), Sandro Monatgnese (Kössen) und Maximilian Bergmann (Pillerseetal) mit den Goalies Rene Königshofer (Pillerseetal) und Lukas Harasser (Kössen). Foto: smpr

NaturfreuNde räum-teN beim Tirolcup ab. Auf der Karte Hinterkaiser fand der zweite Tirolcup der Ori-entierungsläufer am 1. Mai statt. In Top-Form zeigten sich dabei die Naturfreunde Kitzbühel. Klassensiege holten sich Lisa Krimba-cher (D-12); Viktoria Jöchl (D 13-14); Josef Hofer (H 13-14); Christoph Nöck-ler (H 15-18); Fritz Huber (H 35) und Alois Wieser in der offenen Herrenklasse. Im Bild Hannes Nöckler und Isabel Hechl am Zielposten.

Der Anzeiger stellt den einzigen Bezirksvertreter beim größten Turnier vor

Unser Team beim Cordial Cup

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Sechs TKD MedaillenSt. Johann | Zwei Mal Gold, drei Mal Silber und ein Mal Bronze lautete die Bilanz vom St. Johanner Taekwondo-Team bei den Tiroler Meis-terschaften in Innsbruck. Betreuer Christian Moser und Trainer Reinhard „Pit“ Mark durften also mit den Leistungen ihrer sieben Ath-leten sehr zufrieden sein. Im Nachwuchsbereich eroberte Max Hüttner (-33 kg) mit viel Kampfkraft die Goldmedaille. Über Silber durften sich Ni-cole Staffler (-49 kg), Andreas Hechenberger (-37 kg) und Alexander Schwaiger (-78 kg) freuen. Andreas Andric (-59 kg) landete auf dem dritten Platz und eine Talentprobe legte Daniel Secularac ab. In der Allgemeinen Klasse über-zeugte Christoph Beihammer (-63 kg) auch im Finale und sicherte sich den Tiroler Meis-tertitel 2010. gs

Radausfahrt mit NudelpartyBezirk | Radsport Stanger Kitzbühel und der RV St. Jo-hann laden am Samstag, 8. Mai zu einer gemeinsamen Rennradausfahrt ein. Ge-fahren wird in zwei Gruppen, daher auch für Neueinsteiger geeignet. Die „gemütliche“ Gruppe fährt eine Runde von ca. 70 km, die schnellere Gruppe fährt eine Runde von ca. 100 km. Treffpunkt Sams-tag 8. Mai um 13 Uhr vor dem Geschäft bei Radsport Stan-ger Kitzbühel. Infos bei Ro-bert Alton, Tel.: 0650/6464877 oder Raimund Stanger, Tel.: 05356/62549-11. Im Anschluss an die Ausfahrt lädt Raimund Stanger noch zu Nudeln und Getränke ein. Bei Regenwetter findet die Ausfahrt nicht statt.

ußerdemA

Als österreichischer   „Fairness-Meister“ kehrte das Badminton-Team der Kitzbüheler HAK von den Bundesmeisterschaften in Gmunden heim. Nach der sportlich schwierigen Aus-losung wurden die Tiroler Meister mit Stephane Huter, Daniel Überall, Alexan-der Pali, Florian Wunderer und Lukas Riedmann (v. l.) Siebte. Sie wurden aber von allen Teams und Betreu-ern zur fairsten Mannschaft gewählt.   Foto: Robisch

300 Teilnehmer brachten eine neue Rekordsumme an Spendengeldern

Rekorde am SchwarzseeZum Spitzenevent wurde der heurige Schwarzsee-lauf. Mit einem neuen Teil-nehmerrekord und einem Erlös von 3000 Euro ist Organisator Georg Hechl mehr als zufrieden.

Kitzbühel | Über einen neuen Teilnehmerrekord durfte sich Organisator Georg Hechl bei der diesjährigen Auflage des Laufes um den Schwarzsee freuen. Unter den 300 Star-tern auch Top-Läufer wie Pa-trizia Rausch, Maria Sand-bichler und Daniel Spitze.

Nach der gelungenen Pre-miere, werden auch im nächs-ten Jahr die Nordic Walker wieder ihre Runden um den Schwarzsee ziehen.

Besonders erfreut ist Hechl aber über die stolze Spen-densumme von 3.000 Euro, die auch heuer wieder dem Kinderhilfsprojekt in einem Elendsviertel am Stadtrand von Arequipa (Peru) zu gute kommt. In der 27-jährigen Geschichte dieser Veranstal-tung konnte bereits die stolze Summe von 50.000 Euro ge-sammelt werden.

KlassensiegerBambini: Paula Margreiter/Lea Krismer (LG Hopfgarten); Ki 1: Thomas Wechselberger/Carina Feller (LG Itter); Lara Wagner/Klara Kern (KSC);

Kilian Kralinger/Simon Gröb-ner (Kitzbühel); Ki 2: Matthias Schiessl/Eva Tappeiner (VS Kitzbühel); Nadine Som-meregger/Melanie Sommereg-ger (KSC); David Gröbner/Lo-renz Oberacher (Kitzbühel); Schü 1: Victoria Hausberger/Patrick Ritsch (LG Hopfgar-ten); Mona Ritter/Magdalena Zwicknagl (KSC); Sebastian Ritter/Florian Dagn (Reith); Schü 2: Johannes Waltl/Be-thany Harrison; Sabine Erhar-ter/Stefanie Lindner (Hopf-garten); Roman Fuchs/Stefan Fuchs (LG Itter); Jugend: Ma-rio Hüttner/Laura Hüttner (LG Itter); Doris Lackner/Ka-thrin Zimmermann (Badmin-

ton Club); Fabian Ulmer/Lau-rens Kammerlander (SC St. Johann); AK: Kerstin Berg-lund/Daniel Spitze (Breiten-bach); Marene Ehrensperger/Simone Ehrensperger (KSC); Josef Hillebrand/Martin Hil-lebrand (KSC); AK 1: Wolf-ram Schmidt/Brigitte Holaus; Maria Sandbichler/Margot Foringer (LG Itter);Manfred Köstinger/Gerald Kaltner (Bad Hofgastein); AK 2: Mi-chael Holub/Patrizia Rausch; Elisabeth Luxner/Elisabeth Zwicknagl (Kitzbühel); Anton Grander/Alois Wieser; Nordic Walking: Alexandra Villuen-das Rapp/Birgit Jöchl (KSC). poe

Barbara Jenewein (links) und Iris Kralinger absolvierten das Nordic Walking mit einem Lächeln. Foto: Hechl

K I T Z B Ü H E L E R

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6. Mai 2010 Sport 79

GC Kitzbühel Schwarzsee erhält Auszeichnung für die Jugendarbeit vom Tiroler Golfverband

Ausgezeichnete JugendarbeitDer Golfclub Kitzbühel Schwarzsee wurde für seine hervorragende Jugendarbeit zum Tiroler Landessieger geehrt

Kitzbühel | Jugendsportwart Bachler Adi lüftet das Ge-heimnis des Erfolges: „Wir bieten ein tolles Programm für Kinder und Jugendliche aller Altersgruppen und al-ler Spielstärken an. Ziel ist es, junge Golfspieler zu ge-winnen. Eine gezielte und methodisch gut struktu-rierte Golfausbildung so-wie ein breitgefächertes An-gebot sich mit gleichaltrigen zu messen, kann Kinder zum Golfsport motivieren.“

Eine kurze Übersicht des breitgefächerten Angebotes für Kinder und Jugendli-che: Bei den Jüngsten wird durch bewegungsorientierte

Übungen spielerisch das In-teresse am Golfsport ge-weckt. Allen jugendlichen Turnierspielern wird die Möglichkeit geboten ihr

Golfspiel zu perfektionieren. Hier wird großes Augenmerk auf das Techniktraining ge-legt. Weiters bietet der Golf-club Schwarzsee den Kindern

und Jugendlichen folgende Programme an: Trainings-lager im Winter, Golfphysi-otherapie, den Besuch der BMW Open an.

Übergabe des Jugendförderpreises durch Vizepräsidentin des Tiroler Golfverbandes Signe Reisch an Manfred Cristelotti, Bachler Adi, und Manfred Salvenmoser (v. l.). Foto: GCKS Golfclub Kitzbühel Schwarzsee

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80 Sport Ausgabe18

Sechs Tiroler MeistertitelKössen | Von seiner erfolg-reichen Seite präsentierte sich der Taekwondo-Ver-ein Kössen bei den Tiroler Meis terschaften. Neben sechs Goldmedaillen konnten die Athleten aus dem Kaiserwinkl noch vier Silber und sechs Bronzemedaillen gewinnen.

Gleich zweifache Tiroler Meisterin wurde Nicola Kog-ler. Nach Gold im Wettkampf am Samstag holte sie sich noch Gold in der Technik am Sonntag. Sie setzte sich ge-gen Deborah Gründler knapp durch, die Silber gewann.

Ergebnisse: Wettkampf: Gold: Mario Moitzi, Nicola Kogler, Lisa Schädlich, Jean-nine Baumann, Jessica Huber und Gerald Siorpaes; Silber: Maxi Kettner, Katharina Kog-ler, Wieneke Van der Werff, Viktoria Siorpaes; Bronze: Deborah Gründler, Manuela Bratusa, Chiara Mück, Falco Van der Werff, Sandra Hölf-linger, Simon Straif; Technik (Poomse): Gold: Nicola Kog-ler; Silber: Deborah Gründler

Pferderennen in St. JohannSt. Johann | Internationale Trabrennen gibt es am 13. Mai auf der Lafferbahn in St. Jo-hann zu sehen. Ab 14 Uhr wer-den Trabrennen, Trabreiten, Norikerrennen und Ponyren-nen abgehalten. Im Rahmen-programm gibt es Pferde- und Bikevorführungen.

Turnier des FC KitzbühelKitzbühel | Der FC Euro-tours Kitzbühel veranstal-tet am 13. Mai in der Langau das Stadt-Turnier für Behör-den-, Betriebs-, Hobby- und Vereinsmannschaften mit Fest. Zeitgleich findet das Alt-herren-Turnier statt.

WM-Qualifikation geschafftSt. Ulrich | Am 17. April fan-den in Zell am See die Aus-trian Open der Europäischen Sporttanz Union (ESDU) statt, an der über 360 Grup-pen teilgenommen haben. Dieser Wettbewerb wurde zu-

gleich als Qualifikation für die Weltmeisterschaft vom 12. bis 16. Mai in Porec /Kroatien gewertet.

Die zehn Mädchen im Alter von 11 bis 18 Jahren (Competi-tions Class) des Tanzsportzen-

trums Pillerseetal werden seit acht Monaten von Katharina Felsch trainiert. In der Klasse „Contemporary Dance“ schaff-ten sie – zur großen Freude der Eltern - mit dem Stück „Schat-tenland“ die WM Qualifikation.

Die Competitions Class mit den Zertifikaten zur WM Teilnahme. v.l.n.r. Hannah Köck, Lena Jungmann, Mag-dalena Trixl, Magdalena Kolar, Trainerin Katharina Felsch, Susanna Leitner, Julia Zachenhofer, Viktoria Etl, Andrea Weiskopf, Johanna Trixl, Lisa Jungmann und Obmann Horst Felsch Foto: Wörgötter

TV Kitzbühel mit 30 Aktiven beim Start der Tiroler T-10-Meisterschaft

Die ersten Tiroler MeisterDer Tiroler Fachver-band für Turnen führte in Wattens die ersten Lan-desmeisterschaften im Gerätturnen durch. Der TV Kitzbühel erzielte uner-wartete Erfolge.

Wattens | Die noch vor ein paar Jahren unvorstellbare Zahl von über 240 Turnbe-geisterten bei der Landesmeis-terschaft bestätigte, dass das Österreich-weit geturnte T-10-Programm dem Gerättur-nen einen deutlichen Auf-schwung gegeben hat. In einer Vielzahl von Klassen bo-ten sich Möglichkeiten vom Wahl- Dreikampf der Acht-

jährigen bis zum kompletten Siebenkampf an allen Gerä-ten und ein interessantes Pro-gramm auch für Senioren. Zusätzlich lockte eine Mann-schaftswertung. Hinter dem Gastgeber TV Wattens, der den SC Meran äußerst knapp besiegte, erreichte der TV Kitzbühel das beste Nordti-roler Ergebnis und hielt den Gymnastikverein Flachgau hinter sich.

Der TV Kitzbühel 1869 be-endete die erste Meisterschaft mit einem außergewöhn-lichen Ergebnis: Manfred Obermoser (AK 17/18) siegte mit einem beachtlichen Vor-sprung, Sandra Gintsber-

ger (AK 13/14, 24 Teilneh-merinnen) setzte sich ebenso knapp durch wie Julia Pre-thaler (AK 8 u.j.) und Rosi Feyrsinger (AK 30). Zweite Ränge von Jutta Reichel, Sa-bine Bartl und Armin Tirala sowie dritte Plätze von Maya Reich, Silvano Derungs und Andreas Stanger sorgten für eine starke Präsenz in den Medaillenrängen.

Zur Bundesmeisterschaft des ÖTB in Ternitz kann der Kitzbüheler Verein eine be-achtliche Teilnehmergruppe aufbieten. Einige junge Ath-leten dürften sich auch für die erste Staatsmeisterschaft in Perg qualifiziert haben. HW