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In Kirchberg und St. Ulrich ging‘s bei den konstituierenden Sitzungen rund. Seite 2, 3 Hickhack um Wahl der Vizebürgermeister KITZBÜHELER Jahrgang 61 • Nr. 14 • Do., 8. April 2010 • P.b.b., Verlagspostamt A-6370 Kitzbühel GZ02Z030794W • € 1,- Abschlag neu Das Golf-Festival Kitzbühel steht unter einer neuen Führung. Die Plä- ne wurden präsentiert. SEITE7 Meistertitel verpasst Um nur einen einzigen Punkt haben Kirchbergs Basketball-Girls den Meistertitel verpasst. SEITE63 Preise eingeheimst Der Fieberbrunner Filmklub nahm erfolgreich an den Landesmeister- schaften teil. SEITE14 IM BEZIRKSDERBY  der  UPC Tiroler Liga konnten  die Kirchberger Kicker mit  Michael Vögerl (rechts) der  Kitzbüheler Mannschaft  rund um Abwehrchef Jakob  Klein nicht zum Stolper- stein werden. Die Mann- schaft des FC Eurotours  Kitzbühel siegte nach 90  Minuten verdient mit 6:0.   Foto: Pöll Auslaufmodelle aus früheren Saisonen/Verkauf solange Vorrat reicht/*ehemals empfohlener Verkaufspreis des Herstellers St. Johann/T. • Kirchberg • Wörgl www.sport-fundgrube.com CAMPAGNOLO Radhose 29, 99 * SIE SPAREN 50% 14, 99 SIE SPAREN 50% CAMPAGNOLO Radtrikot 14, 99 kostenlose Parkplätze 29, 99 * Weizen Sie schon: Weißbier ist eine Vitaminbombe

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In Kirchberg und St. Ulrich ging‘s bei den konstituierenden Sitzungen rund. Seite 2, 3

Hickhack um Wahl der Vizebürgermeister

K I T Z B Ü H E L E R

Jahrgang 61 • Nr. 14 • Do., 8. April 2010 • P.b.b., Verlagspostamt A-6370 Kitzbühel GZ02Z030794W • € 1,-

Abschlag neuDas Golf-Festival Kitzbühel steht unter einer neuen Führung. Die Plä-ne wurden präsentiert. � Seite�7

Meistertitel verpasstUm nur einen einzigen Punkt haben Kirchbergs Basketball-Girls den Meistertitel verpasst. � Seite�63

Preise eingeheimstDer Fieberbrunner Filmklub nahm erfolgreich an den Landesmeister-schaften teil. � Seite�14

Im BeZIrKsDerBy  der UPC Tiroler Liga konnten die Kirchberger Kicker mit Michael Vögerl (rechts) der Kitzbüheler Mannschaft rund um Abwehrchef Jakob Klein nicht zum Stolper-stein werden. Die Mann-schaft des FC Eurotours Kitzbühel siegte nach 90 Minuten verdient mit 6:0.    Foto: Pöll

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2 Aktuell Ausgabe14

Postbus beschmiertKitzbühel | Zwei Jugend-liche (14 und 17 Jahre alt) haben zugegeben, dass sie die Sitzbänke eines Post-busses beschmiert haben. Bei der Befragung gaben die beiden Jugendlichen zu, auch für drei weitere Sachbeschädigungen in der Vergangenheit ver-antwortlich zu sein. Die Jugendlichen wurden angezeigt.

Mit Säge verletztOberndorf | Schwere Verletzungen erlitt ein 74-jähriger Oberndor-fer: Der Pensionist führte gemeinsam mit seinem Sohn Holzarbeiten am sogenannten „Arbeits-bichl“ am Waldrand sei-nes Grundstückes durch.Der Sohn verließ für kurze Zeit den Arbeits-platz. Als er zurückkam, fand er seinen Vater be-wusstlos und blutend am Boden liegen. Der Pen-sionist hatte sich mit der Motorsäge in die rechte Wade geschnitten.

Unfall mit Traktor Kössen  | Verletzungen unbestimmten Grades erlitt ein dreijähriger Bub bei einem Unfall auf einem Bauernhof in Kössen, als er mit sei-nem „Rutschauto“ in der Hofeinfahrt herumfuhr. Sein 33-jähriger Vater auf dem Traktor sah das Kind nicht. Er nahm beim Rückwärtsfahren plötz-lich einen leichten Ruck wahr, hielt sofort an und fand das Kind schreiend am Boden liegen. KA

In der kleinen Gemein-de am Pillersee stehen seit der konstituierenden Gemeinderatssitzung die Zeichen auf Sturm.

St.  Ulrich    |  Die Liste von Bürgermeisterin Brigitte Lackner schlug überraschend Amtsleiter Ernst Pirnbacher, der mit seiner Liste „Lebens-wertes St. Ulrich am Pillersee“ drei Mandate geholt hatte, als Vizebürgermeister vor.

Lackners Herausforderer in der Bürgermeisterwahl, Georg Wörter, der ebenso wie Lack-ner mit seiner Liste fünf Man-date erringen konnte, ging hingegen leer aus: Er unter-lag mit fünf Stimmen seinem Mitbewerber Pirnbacher, der acht Stimmen erhielt. „Gegen- über den Wählern ist das eine Frechheit“, ist Wörter im Ge-spräch mit dem Kitzbüheler Anzeiger verärgert. „417 Nu-aracher wollten mich in der

Stichwahl als Bürgermeister, und jetzt bin ich nicht einmal Stellvertreter.“

Was Wörter außerdem wurmt: Der Gemeindevor-stand wurde personell ver-kleinert: Mit BM Brigitte Lackner und ihrem Frakti-

onskollegen Hans Winkler, Vize Ernst Pirnbacher und Georg Wörter wird er ab so-fort nur mehr von vier Per-sonen gebildet. Mario Horn- gacher von Wörters Liste ging durch die Reduzierung leer aus.

„Wir werden beim Land nachprüfen lassen, ob recht-lich alles einwandfrei abge-laufen ist“, kündigte Wörter, der einen Formalfehler ver-mutete, schon in der konsti-tuierenden Gemeinderatssit-zung an.

Doch das Land gab grünes Licht, wie BM Lackner und ihr Vize, Amtsleiter Pirnba-cher, auf Anfrage bestätigen. „Rechtlich ist alles sattelfest, es gab keine Einwände.“

Die Verkleinerung des Vor-stands begründet Lackner mit einer notwendigen Straffung: „Wir sind damit schlagkräf-tiger.“ Alexandra Fusser

Pirnbacher überraschend Vize – Wörters Liste verlor zweiten Vorstand

Wahl des Vizebürgermeisters sorgt für Wirbel am Pillersee

Handschütteln zwischen BM Brigitte Lackner und Vize Ernst Pirnbacher. Foto: ersi

Die konstituierende Gemeinderatssitzung in Oberndorf lief nicht ohne Reibungspunkte ab.

Oberndorf    |  Während Schweigkoflers rote Bürger-meisterliste bekanntlich sechs Mandate hält, kommen die drei konservativen Gegner –die beiden ÖVP-Listen und die Jugendliste GEO – insgesamt auf sieben Mandate. Mit einem Mandat ist GEO das Zünglein an der Waage, das diesmal zu-gunsten der ÖVP ausgeschla-gen ist.

„Die ÖVP-Listen haben mit einer jahrelangen Tradition gebrochen und den Gemein-devorstand von fünf auf vier Mitglieder heruntergepegelt. Da zeigt sich deren Demo-

kratieverständnis“, ärgert sich Ortschef Schweigkofler. Die ÖVP unter ihrem Ortspartei-obmann Christian Hopfens-perger sieht das naturgemäß als taktischen Erfolg. Zudem zeigt man sich erfreut, dass mit Hansjörg Landmann ein schwarzer Vizebürgermeister gewählt wurde. Der Vorstand besteht nun neben dem Orts- chef und seinem Stellvertre-ter aus Klaus Ritter (SP) und Reinhard Jöchl (VP).Schon im Vorfeld kam es zu leichten Verstimmungen zwi-schen den Parteien: „Die Ter-minwahl des sozialistischen Langzeitbürgermeisters hat bei uns für Verwunderung ge-sorgt, da man zu diesem Zeit-punkt normalerweise den Gründonnerstag-Gottesdienst

besucht“, meinte etwa Hop-fensperger. Bereits vor der Sit-zung war dem roten Bürger-meister schon klar, dass die Zeichen auf Sturm stehen. „Das war eine reine Machtde-monstration. Ich habe es aller-dings schon geahnt, daher gab es während der Sitzung keine großen Diskussionen mehr.“

Dennoch kann der Bürger-meister seine Erbitterung nicht verhehlen: „Die angeblich un-abhängige Liste GEO ist ein-deutig der ÖVP zuzurechnen. Sie hat sich zum Steigbügelhal-ter der Volkspartei gemacht.“

In der ersten Sitzung konn-ten die Ausschüsse noch nicht verteilt werden. Über Anzahl und politische Besetzung muss erst noch diskutiert werden.

Elisabeth Krista

VP-Listen und GEO verbündeten sich gegen den roten Bürgermeister

Parteien-Duell in Oberndorf

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8. April 2010 Aktuell 3

Knalleffekt bei der ersten Sitzung des Kirchberger Gemeinderats: Um den neuen SP-Bürgermeister Helmut Berger hat sich eine harte schwarze Mau-er gebildet.

Kirchberg   |  Zwei politische Niederlagen hat der neue Ort-schef bei der konstituierenden Gemeinderatssitzung einge-fahren: Zum einen „drückte“ die konservative Mehrheit der drei gekoppelten Listen „Ewald Haller“, „Wirtschaft, Arbeit, Umwelt“ und „Unser Kirchberg“ einen zweiten Vi-zebürgermeister durch. Zum anderen wurde per Votum der schwarzen Mandatare der Ge-meindevorstand erstmals von sechs auf fünf Mitglieder ver-kleinert. Damit fällt für die rote Fraktion ein Sitz im Ge-meindevorstand weg.

Zusätzliche Kosten von 64.000 EuroÜber beide Vorhaben war Bürgermeister Berger ah-nungslos: „Wo ist dieser plötzliche Wandel hergekom-men?“, zeigte er sich bei der Sitzung unangenehm über-rascht. Im Vorfeld habe mit ihm niemand gesprochen, so Berger empört: „Die Vor-gangsweise, dass man sich

plötzlich verschließt, ist in Kirchberg unüblich.“

Heftig diskutiert wurde vor allem darüber, ob ein zwei-ter Vizebürgermeister be-stellt werden soll, oder nicht. Hintergrund: In dieser Funk-tionsperiode stand es den Kirchbergern noch frei, zu bestimmen, ob sie einen oder zwei Stellvertreter benennen. Zwingend wird dieser Posten erst ab 5.000 Einwohnern vorgeschrieben. Die hätte Kirchberg real zwar schon, die Grundlage für die Entschei-

dung sei allerdings die jeweils letzte Volkszählung. Daher wäre man in dieser Gemein-deratsperiode noch einmal mit nur einem Vizebürger-meister ausgekommen, wie Berger deutlich machte. Vor allem habe auch sein Amts-vorgänger Ewald Haller vehe-ment für die Ein-Mann-Lö-sung plädiert, ergänzt Berger.

Der neue Ortschef pochte während der Sitzung auch auf die zusätzlichen Kosten, die der zweite Vizebürgermei-ster dem Gemeindesäckel be-

reitet. Diese betragen über sechs Jahre gesehen – wenn man vom Mindestbezug eines Vizebürgermeisters ausgeht – immerhin über 64.000 Euro, wie Amtsleiter Kurt Hain-buchner erläutert.

Aufteilung nur bedingt möglich„Laut Tiroler Gemeindebe-züge-Gesetz beträgt das Min-destgehalt 741, 10 Euro brutto monatlich. Darunter darf man nicht gehen. Ein Verzicht auf diesen Mindestbezug ist ebenfalls nicht möglich“, er-läutert Marianne Döttlin-ger von der Bezirkshaupt-mannschaft die Sachlage. Die konservative Fraktion hatte während der Sitzung vorge-schlagen, das Gehalt des Vi-zebürgermeisters auf beide Posten aufzuteilen. Das sei al-lerdings nur dann möglich, wenn der Vizebürgermeister mehr als das Mindestgehalt verdient hat. „Das ist nicht der Fall. Ich war schließlich Vizebürgermeister und habe das Mindestgehalt bezogen“, stellt Berger klar.

Den Einwänden des roten Ortschefs zum Trotz hat Kirchberg nun also auch ei-nen zweiten Vizebürgermei-ster. Aus der – dann wieder reibungslosen – Wahl gingen Franz Heim als erster Stell-vertreter und Josef Schroll als zweiter Stellvertreter her-vor. Die Diskussionen um die Bezüge kommentiert Schroll gegenüber dem Kitzbüheler Anzeiger so: „Wir schauen na-türlich, dass die Ausgaben für diesen Posten für die Ge-meinde so gering wie möglich bleiben. Aber man muss auch sagen, dass ein Vize-Bürger-meister dafür keine Gemein-deratsbezüge und Ausschuss-gelder bekommt!“

Der fünfköpfige Gemeinde-vorstand besteht nun aus dem Bürgermeister und seinen Vi-zebürgermeistern sowie aus Stefan Hetzenauer und Ewald Haller. E. Krista

Franz Heim und Josef Schroll wurden in Kirchberg zu den neuen Vizebürgermeistern bestellt

Schwarz überfährt roten Ortschef

Das neue Führungstrio der Gemeinde Kirchberg: BM Helmut Berger wird von Franz Heim (1. Vize, r.) und Josef Schroll flankiert. Foto: Krista

Konfrontation statt KonsensKirchberg | Zu einer eindeu-tigen Machtdemonstration ist es bei der ersten Gemeind-ratssitzung gekommen. Rot hat zwar den Bürgermeister-Sessel erobert, soll sich aber nach dem Willen der konser-vativen Listen nicht daran er-freuen. Es ist zu befürchten,

dass die nächsten sechs Jahre für die Gemeinde nichts vor-wärts geht, weil sich die bei-den politischen Richtungen gegenseitig blockieren. Da-mit wäre der Konsensweg der Kirchberger, der nicht zu-letzt auf den Wahlplakaten so oft bemüht wurde, eindeutig zerstört.

Wie das „Problem“ der Ko-sten für den zweiten Vize-bürgermeisterposten gelöst

werden kann, ohne dass für die Gemeinde ein zu hoher Aufwand entsteht, bleibt ab-zuwarten.Augenscheinlich bemühen sich die drei gekop-pelten Listen um einen Aus-weg aus dem Dilemma. Es wird allerdings wohl einige Findigkeit nötig sein, um die Kosten für den Zusatzpo-sten so gering wie möglich zu halten.

Inzwischen bleibt abzuwar-ten, wie sich die politische Ar-beit des neuen Gemeinderats entwickelt: An seinen Taten soll er gemessen werden. kris

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4 Aktuell Ausgabe14

Walk an der Seite EdersHochfilzen | Bei der kon-stituierenden Sitzung des neu gewählten Gemeinde-rates wurde Konrad Walk zum Vizebürgermeister gewählt. Walk ist 1965 in Vils geboren, seit Beginn der 90-iger Jahre in Hoch-filzen verheiratet, arbei-tet als Polizeibeamter in Fieberbrunn und ist der Sportwelt auch noch als ehemaliger Skiweltcup- läufer bekannt. In den letzten Jahren stand er in der Gemeinde bereits dem touristischen Infra-strukturausschuss vor.

Fritz Noichl bestätigtJochberg  |  Der Sessel des Vizebürgermeisters bleibt in den Händen der Frei-heitlichen: Fritz Noichl wurde als Stellvertre-ter von SP-Bürgermeister Heinz Leitner bestätigt. Der schwarze Listenfüh-rer Hans Pletzer wurde zum Gemeindevorstand gewählt. Die Bürgermei-sterliste, die Freiheitlichen und die Volkspartei haben bei der Gemeinderatswahl jeweils vier Mandate er-zielt. KA

Hans-Peter Springinsfeld ging bei Wahl des Vizebürgermeisters leer aus

Grüner Wind weht durch die schwarze GemeindestubeGrün-gelber Schlagab-tausch in St. Johann: Im Rennen um den zweiten Vizebürgermeister unter-lag Hans-Peter-Springins-feld seiner Mitbewerberin Helga Embacher.

St. Johann  |  Der Abend des 30. März war für die St. Jo-hanner Grünen von histo-rischer Bedeutung: In der konstituierenden Sitzung des neuen Gemeinderates wurde Fraktionschefin Helga Em-bacher als erste Grüne der Marktgemeinde zum zweiten Stellvertreter des Bürgermei-sters gewählt.

Ex-Amtsleiterin und JU-ST-GründerinHelga Embacher ist trotz erst-maliger Kandidatur auf der Grünen Liste in Politik und in Gemeindeangelegenheiten kein unbeschriebenes Blatt: Als Gründungsmitglied der JU-ST saß die Anwältin und ehemalige Kitzbüheler Bau-amts-Juristin bereits im St. Johanner Gemeinderat, bis sie ihr Mandat zurücklegte und für kurze Zeit als Amtsleiterin in die St. Johanner Gemeinde-

stube wechselte. Die Wahl der beiden Vize-

bürgermeister wurde in St. Jo-hann mit Spannung erwartet, der Kitzbüheler Anzeiger hat berichtet. Während Georg Zimmermann (Volkspartei) mit zehn Stimmen als erster Bürgermeister-Stellvertreter bestätigt wurde, setzte sich Embacher gegen den ehema-ligen zweiten Vize Hans-Peter Springinsfeld knapp durch: Der JU-ST-Chef erhielt vier, Embacher fünf Stimmen von den Gemeinderäten.

Mit Bürgermeister Josef

Grander und seinen beiden Stellvertretern bilden Stefan Seiwald, Renate Kammer-lander und Simon Ascha-ber (Bürgermeisterliste) so-wie Hans-Peter Springinsfeld den neuen siebenköpfigen Gemeindevorstand.

BM Josef Grander mahnt zu FairnessNach den teilweise sehr rauen Tönen im Wahlkampf appel-lierte Gemeindechef Josef Grander für gegenseitige Fair-ness und Freundschaftlichkeit innerhalb des Gemeinderates: „Es werden sich immer wie-der heftige Diskussionen er-geben. Aber eines sei gesagt: Sobald wir das Sitzungszim-mer verlassen, soll jeder dem anderen wieder in die Augen schauen können“, mahnte er. „Das erwartet sich auch die Bevölkerung von uns.“

Christl Bernhofer ging bei der Vergabe der Gemein-devorstände übrigens leer aus: Ihre von der SPÖ abge-spaltene Liste SOLI erreichte zwar ebenso wie die Grünen zwei Mandate, aber um insge-samt 41 Stimmen weniger.

Alexandra Fusser

Angelobung der Mandatare: Bürgermeister Josef Grander schüttelte Stefan Seiwald die Hand. Im Bild mit Leo Hofinger (rechts), Simon Aschaber und Renate Kammerlander, Vize Georg Zimmermann. Foto: Fusser

Die Juristin Helga Embacher ist zweite Vizebürgermeisterin von St. Johann. Foto: Krista

Holzhaufen brannteKitzbühel | Als die Feu-erwehr Kitzbühel am Karsamstag am Brandort eintraf, entpuppte sich der vemeintliche Bal-konbrand als brennender Holzhaufen unter dem Balkon. KA

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8. April 2010 Aktuell 5

Stadtrat und Vizebürger-meister sind gewählt, die Ausschüsse verteilt: Der neue Kitzbüheler Gemein-derat kann die Ärmel auf-krempeln und die Arbeit aufnehmen.

Kitzbühel   |  Die konstitu-ierende Gemeinderatssit-zung Mittwochabend bot wenig Überraschungen: Lang-zeit-Vize Gerhard Eilenber-ger (Volkspartei) wurde wie erwartet mit zehn Stimmen wiederum zum ersten Bür-germeister-Stellvertreter ge-wählt. SP-Listenführer Siegi Luxner startet, gestärkt mit sieben Stimmen, als zweiter Vizebürgermeister in die neue Gemeinderatsperiode. Auf die Nominierung des zweiten Stellvertreters aus den eige-nen Reihen hat die Volkspartei schon im Vorfeld der konstitu-ierenden Sitzung verzichtet.

Neu ist allerdings, dass der Stadtrat abgespeckt wird: Statt wie bisher aus sechs, wird er nur noch aus fünf Personen gebildet. Um ein Zeichen der Einsparung zu setzen, wie BM Klaus Winkler betont. Ne-ben dem Stadtchef und sei-nen beiden Stellvertretern be-steht das Gremium aus Ellen Sieberer und Barbara Planer (beide Volkspartei). Luxner sitzt damit als einziger Roter vier Schwarzen gegenüber. Die Volkspartei hat durch die

Minimierung übrigens auf ei-nen Stadtrat aus den eigenen Reihen verzichtet: Laut Wahl-ergebnis wäre Hermann Hu-ber dieses Amt zugestanden.

Die Ausschüsse wurden be-reits vergeben: Stadtrat, Fi-nanzausschuss und Personal führt BM Klaus Winkler, den Überprüfungsausschuss Otto Dander. Weiters wurden ver-geben: Soziales, Wohnen und Sozialeinrichtungen: Hed-wig Haidegger; Jugend und Spielplätze/Trendsportplatz:

Thomas Obermoser; Bau und Raumordnung: Peter He-chenberger; Schule und Bil-dung: Walter Zimmermann; Schwarzsee: Thomas Notheg-ger; Sport: Gerhard Eilen-berger; Tourismus und In-frastrukturbetriebe: Franz Reisch; Kultur: BM Klaus Winkler; Landwirtschaft und Umwelt: Hermann Hu-ber; Elektrizitäts- und Was-serwerk, TV-Beirat: Peter Hechenberger; ARGE: Wulf Kruetschnigg; Straßen und

Verkehr: Siegfried Luxner; Stadterhaltung, Bauhof, Friedhof und Entsorgung: Leo Brettauer; Familien und Kindergarten: Ellen Sieberer; Wirtschaft, ruhender Ver-kehr, Stadtentwicklung und Ortsbild: Ludwig Schlechter.

Peter Hechenberger ist üb-rigens der längstdienende Ge-meinderat in der Geschichte der Gamsstadt: Mittwoch-abend war er exakt 36 Jahre und einen Tag durchgehend im Amt. Alexandra Fusser

Bauausschuss ging an Peter Hechenberger – Otto Dander wurde Chef des Überprüfungsausschusses

Stadtrat um ein Mitglied abgespeckt

Der Stadtrat mit Ellen Sieberer, Gerhard Eilenberger, BM Klaus Winkler, Siegi Luxner und Barbara Planer (sit-zend) und die Mandatare Franz Pock (Ersatz für Walter Zimmermann), Michaela Gerg-Leitner, Otto Dander, Franz Reisch, Thomas Nothegger, Anna Werlberger, Ludwig Schlechter, Hedi Haidegger, Peter Hechen-berger, Leo Brettauer, Hermann Huber, Wulf Kruetschnigg, Thomas Obermoser bilden den Gemeinderat.

Nach der konstituierenden Gemeinderatssitzung: Für Gerhard Eilenberger, BM Klaus Winkler und Siegi Luxner gab‘s vor dem Rathaus ein Schnapserl von der Marketenderin. Die Stadtmusik Kitzbühel mit dem neuen Stabführer Georg Wurzrainer spielte zünftig auf. Fotos: Fusser

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6 Aktuell Ausgabe14

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ab Freitag, 18.00 Uhr

1.) Osterparade

2). Crosslaufelite in Kitzbühel

3.) Eurotours Curling Cup

25. September 2008 Aktuell �

Persönliche Wetterberatung:Tel.: 0900 511 599 (2,16 Euro/min)

Quelle: meteo experts

Aller Voraussicht nach herrscht wechselhaftes Bergwetter mit möglichen Schnee- und Schneeregenschauern. Die Schneefallgrenze sinkt am Wo-chenende auf ca. 1000 Me-ter. Der Wind dreht zurück auf Nord. In �000 Meter Seehöhe pendeln die Temperaturen zwi-schen -4 und +3 Grad.

Die Beschwerden werden am Wochenende eher wieder zahl-reicher. Das wechselhaftere und kühlere Wetter spüren vor allem Rheumatiker und Asthmatiker. Gliederschmerzen und nervöse Beschwerden können mitunter ebenfalls wetterbedingte Ursa-chen haben.

Allgemeine Wetterlage:Wir liegen am Rande eines Hochs über Skandinavien in ei-ner zunehmend kalten Nord-strömung. Das ausgesprochen feine Frühlingswetter geht da-mit zu Ende. Detailprognose:Freitag: Die Wolken werden zahlreicher und der Wind legt zu. Es wird auch nicht mehr ganz so mild wie an den Vorta-gen sein. Am Abend und in der Nacht auf den Samstag kann es kurz regnen. Samstag: In der Früh ist es nass. Tagsüber trocknet es teil-weise wieder auf. Kühler und leicht wechselhaft. Sonntag: Unbeständiges April-wetter steht uns ins Haus. Re-genschauer dürfen da nicht feh-len. Frisch.

Freitag Samstag Sonntag

14° 12° 10°

3° 5° 4°

ImpressumVerleger, Inhaber & Herausgeber: Kitzbüheler Anzeiger GmbH

Im Gries 23, 6370 KitzbühelTel. 05356/6976, Fax: DW 22

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zudem übernimmt der Anzeiger keine urheberrechtliche Haftung.

Verlagsort: Kitzbühel Herstellungsort: Kitzbühel-Linz

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Reinerlös der Tristkogel Challenge kommt zwei Hilfsprojekten zugute

Hilfe für die ÄrmstenMit dem Reinerlös der Tristkogel Challenge am 12. Juni werden zwei Charity-Projekte unter-stützt. Die Hälfte der Geld-er gehen nach Peru zu „Baustein Peru“ und mit der anderen Hälfte werden chirurgische Geräte für die Augenklinik nahe Gondar (Äthopien) angekauft.

Kitzbühel | Seit es die Trist-kogel Challenge gibt, kommt der Reinerlös immer cari-tativen Organisationen zu-gute. Heuer wird das Geld auf zwei Hilfsprojekte aufgeteilt. Zum einen werden Straßen-kinder in Südperu unterstützt und die andere Hälfte wird für den Ankauf von chirur-gischen Geräten für die Kli-nik in Arbabar in Äthopien verwendet.

Den Straßen-Kindern eine Ausbildung gebenDas Hilfsprojekt von Uschi Krahbichler „Baustein Peru“ unterstützt die Kinder in den Slums im Süden Perus. Paten aus Österreich, Deutschland und Slowenien ermöglichen den Kindern neben den täg-lich warmen Mahlzeiten auch den Besuch von Kindergarten und Schule. Mit dem Schul-abschluss haben die Kinder in ihrer Zukunft eine Chance auf Arbeit und können damit dem Elend entrinnen. Derzeit werden 108 Kinder von dem

Hilfsprojekt betreut. Neben einem ausgewogenen Früh-stück und einem Mittagessen gibt es auch Betreuung und Nachhilfe am Nachmittag. Eines der nächsten Großpro-jekte ist die Errichtung eines Kindergartens, sobald die fi-nanziellen Mittel reichen.

Geräte für die Augenklinik in ArbabarDie Organisation „Brücke nach Äthopien“ ist die zweite

Hilfsorganisation, die von der Tristkogel Challenge un-terstützt wird. Der Erlös des heurigen Bewerbs wird da-bei für die Anschaffung von Geräten für Augenopera-tionen in der kleinen Kli-nik von Arbabar in der Nähe von Gondar verwendet. Auf-grund der schlechten Was-serqualität und der mangeln-den Hygieneverhältnisse sind Augenleiden besonders ver-breitet, weiß Projektleiterin Karin Swidrak. Für eine ef-fektive Behandlung der Au-genkrankheiten soll die Sta-tion mit neuen Gerätschaften ausgestattet werden. poe

Mit den gesammelten Spendengeldern der Tristkogel Challenge wer-den chirurgische Geräte für Augenoperationen in Arbabar angekauft. Foto: Brücke nach Äthopien

Foto: KCC

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8. April 2010 Aktuell 7

Teilzeit für Dorfchefs abgelehntKürzung von Bürger-meistergehältern? Sebastian Eder, Landesobmann des Forum Land, kritisiert den Vorstoß von LA Walter Gatt (FPÖ).

Hochfilzen   | Walter Gatt, Abgeordneter der Freiheitlichen im Tiro-ler Landtag, fordert, dass Bürgermeister in Gemein-den ab 2.000 Einwohnern weniger Gehalt bekom-men sollen, wenn sie das Amt nur Teilzeit ausüben. „Da weiß Gatt wenig über die tatsächliche Situation vieler unserer Bürger-meister“, meint dazu der Hochfilzener Bürgermei-ster und Landesobmann des Forum Land, Seba-stian Eder.

Für ihn ist klar: „Wir brauchen die besten Köpfe an den Spitzen unserer Gemeinden und die ver-dienen sich auch ein ange-messenes Gehalt. Als Bür-germeister weiß ich, dass die Bürgermeistergehäl-ter nicht unbedingt berau-schend sind“.

Eder weist auch darauf hin, dass die soziale Ab-sicherung für politische Ämter weitgehend gefal-len ist. „Ein Bürgermeister muss sich selbst um seine Versicherungszahlungen kümmern. Darüber hi-naus fallen Auslagen und viele Stunden in einem Ausmaß an, das mit einem normalen Arbeitnehmer kaum vergleichbar ist.“

Teilzeitbürgermeister bzw. nur teilweise bezahlte Bürgermeister könne es nicht geben, stellt Eder klar. Entweder man er-füllt seine Aufgabe oder eben nicht.“ KA

Die Volkspartei hat seit 1986 wieder absolute Mehrheit in Kitzbühel

Stark wie in der Ära BrettauerUnter der Führung von Klaus Winkler hat die Volkspartei in der Gams-stadt ihre Machtverhält-nisse aus der Amtszeit von Hans Brettauer wieder hergestellt.

Kitzbühel  |  Ein Blick in die Wahlstatistik zeigt, dass die Li-ste des legendären Kitzbühe-ler Bürgermeisters bereits vor 36 Jahren die absolute Mehr-heit für die Volkspartei holte: Bei damals 18 zu vergebenden Mandaten holte sie bei den

Gemeinderatswahlen von 1974 erstmals zehn Mandate (1968: fünf Mandate), 1980 elf Man-date, 1986 wiederum zehn Mandate. Klaus Winklers Frak-tion schaffte am 14. März hin-gegen zwölf von 19 Mandaten, was angesichts der zu verge-benden Anzahl (damals 18, heute 19) durchaus vergleich-bar ist.

Interessant ist in diesem Zu-sammenhang auch die Zusam-mensetzung des Gemeinderats und das Wahlergebnis der an-deren wahlwerbenden Grup-

pierungen von 1986: So holte damals die „Liste SPÖ“ un-ter Gerd Rosa drei Mandate, die „Kitzbüheler Mittelstands- und Pensionistenliste“ ein Mandat. Die „Junge Kitzbühe-ler Gemeindeliste“ konnte sich zwei Sitze im Gemeinderat si-chern, während die „Freiheit-lichen und Parteifreien“ und die „Kitzbüheler Initiative für eine liebenswerte Stadt – Der Regenbogen“ jeweils mit einem Mandat vertreten waren. Die Unabhängige Kitzbüheler Liste schaffte den Einzug nicht. ali

Vier Hoteliers übernehmen die Organisation der Kitzbüheler Golfwoche

Neustart für Golf-FestivalUnter einer neuen Führung steht das Golf-Festival Kitzbühel. Von der Turnier-reihe im Juni erhoffen sich die vier veranstaltenden Hoteliers eine touristische Belebung.

Kitzbühel | Bei seiner achten Auflage geht das Golf Festival Kitzbühel in eine neue Ära. Organisiert wird die Golfwo-che im Juni heuer von vier Hotelleriebetrieben, wobei der sportliche Aspekt mehr in den Vordergrund rückt. Auf den Golfanlagen Schwarzsee, Eichenheim, Kaps und Ras-mushof werden sechs Tur-niere nach Stableford ausge-tragen. Bei diesen Turnieren wird auch der Golffestival Kitz Cup ausgespielt.

Neben den Wertungsturnie-ren sind die beliebten Side-Events, wie die schon legen-däre Streif-Attack, wieder im Programm. Der Schuss über die Streif, wie Signe Kramheller-Reisch berich-tet, ist eines der beliebtesten Events und auch sehr schnell ausgebucht.

Für die Society gibt es noch einige Turniere außerhalb der Wertung wie zum Beispiel das Rasmushof Gourmet Turnier,

den Toni Alm Chapman Vie-rer oder das Andreas Hofer Turnier (Rasmushof).

Mit der Golfwoche wol-len die Kitzbüheler Hoteliers den Namen der Gamsstadt als Golfdestination verbessern und aufpolieren. Mit dieser Neuausrichtung soll sich das

Golf-Festival Kitzbühel zu einem der größten Golfevents der Alpen entwickeln und die Stadt am Fuße des Hahnen-kamms zum alpinen Golfzen-trum machen. Diese Ziele will man in Kitzbühel innerhalb der nächsten zwei Jahre um-setzen. poe

Holger Hutmacher (Arosa), Signe Kramheller-Reisch (Rasmushof), Nina und Mike Mayr-Reisch (Sporthotel) sowie Gabriele Trinker (Grand Tirolia) organisieren das Golf Festival Kitzbühel. Foto: Pöll

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8 Aktuell Ausgabe14

Mit TamTam am Hahnen-kamm, einem Danke-schön-Fest der besonde-ren Art, verabschieden sich die Bergbahn AG Kitzbühel und ihre Partner zum Saisonausklang bei allen Freunden am Sonntag, 11. April.

Kitzbühel   |  Das Happening findet am Sonntag, 11. April, am Hahnenkamm in Kitzbü-hel statt. Begleitet von einem unterhaltsamen und abwechs-lungsreichen Rahmenpro-gramm mit Musik, Spiel und Spaß.

Jeder, der gerne dabei sein möchte, Action, Musik und gute Laune liebt, ist hier ge-nau richtig und herzlichst eingeladen, bei dem fröh-lichen Fest dabei zu sein und mitzumachen.

Es erwartet Euch viel Par-tystimmung mit lustiger Ani-mation, Karaoke mit DJ Kurt, Live-Jazz und Lounge-Mu-sik – ein Programm also für Jedermann!

Alle Kinder bis 15 Jahre dür-fen sich unter anderem über eine Gratisfahrt auf den Hah-

nenkamm, eine Gratis-Portion leckerer Spaghetti und herz-haftes Skiwasser im Restau-rant auf Hochkitzbühel freuen.

Der Auftakt beginnt beim Waldelift um 10 Uhr mit der Kinder-Olympiade, die die weiteren Startzeiten um 11.30 und 13 Uhr vorsieht.

Hier ist für alle Altersgrup-pen was geboten: Parallelsla-lom mit Schanze, olympische Geschwindigkeitsmessung,

Hindernisrennen mit Gelän-dehilfen, Skischuh-Zielwurf und andere lustige Elemente. Als Höhepunkt ist die Schatz-suche der olympischen Me-daillen vorgesehen.

Federführend sind die Ski-lehrer der berühmten „Roten Teufel“, in deren Obhut eure Kinder bestens aufgehoben sind.

Weiter geht‘s dann im Be-reich der Bergstation – Hoch-

kitzbühel unter anderem mit Kinder–Karaoke und Schnee-golf. Dort können sich auch die Eltern ab 11 Uhr beim Frühschoppen nochmals stär-ken, bevor sie um 12 Uhr zum Biathlon starten.

Nach dem Essen erfolgt ab 13 Uhr die Fortsetzung mit Kinderanimation, gefolgt vom Snowbike-Test für jedermann und zuletzt die große Sieger-ehrung. KA

Gaudi zum Saisonausklang: Die Bergbahn AG und ihre Partner laden zu einem Dankeschön-Fest

Großes TamTam am Hahnenkamm

Partystimmung mit Animation, Karaoke mit DJ Kurt, Live-Jazz und Lounge-Musik erwartet die Besucher bei dem großen Saisonabschlussfest am 11. April in Hochkitzbühel auf dem Hahnenkamm.

Spiel, Spaß und viel Musik: Das bieten die Bergbahn AG Kitzbühel und ihre Partner Kitzbühel Tourismus, Servus, Rass & Dorner, Kitzbüheler Anzeiger, Skischule Rote Teufel und Intersport Kitzsport am Sonntag, 11. April, auf dem Hahnenkamm. Fotos: Bergbahn AG

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Region Kitzbüheler Alpen auf der weltweit größten Tourismusmesse ITB

Kitz-Werbefeldzug in BerlinUnter dem Dach „Kitzbü-heler Alpen“ präsentierten sich vier Tourismusver-bände auf dem Österreich-Stand der ITB.

Kitzbühel, Berlin  |  Auf der ITB Berlin trifft sich die ganze Welt: Menschen, die in der Reiseindustrie arbeiten und Menschen, die sich über die schönsten Reiseziele infor-mieren möchten. Die Kom-

bination aus Fachausstellung, Publikumsmesse und dem weltweit größten Fachkon-gress zieht Jahr für Jahr zehn-tausende Besucher, Ausstel-ler und Medienvertreter an. Heuer fand die ITB von 10. bis 14. März statt.

Die vier Tourismusver-bände Hohe Salve, Kitzbühe-ler Alpen-Brixental, Kitzbü-hel und Kitzbüheler Alpen-St. Johann präsentierten sich ge-

meinsam unter dem Dach der Kitzbüheler Alpen auf dem Österreich Stand.

„Im Gegensatz zum Vor-jahr war auf der ITB eine all-gemeine Aufbruchstimmung spürbar“, analysierten die Verantwortlichen der Kitz-büheler Alpen sehr zufrie-den. Man konnte gute Kon-takte mit Reiseveranstaltern, Medienvertretern und Gästen knüpfen. KA

Rührten die Werbetrommel (v. l.) : Hubert Siller (MCI Innsbruck), Max Salcher (Kitzbüheler Alpen-Brixental), Stefan Astner (Hohe Salve), Dr. Petra Stolba (ÖW), DI Hans-Dieter Toth (Eurotours) und Peter Marko (Kitz-bühel Tourismus), Oskar Hinteregger (ÖW Deutschland). Foto: TVB Kitzbüheler Alpen-Brixental

Angriff der Flächen!

Von Jahr zu Jahr entstehen euro-paweit mehr und größere Shop-pingcenter. Derzeit gibt es in Ös-terreich rund 130 Einkaufszentren mit einer Verkaufsfläche von über 1,9 Mio m². Verbunden mit die-ser Entwicklung ist leider auch ein teilweise massiver Kaufkraftab-fluss von unseren Innenstädten auf „die grüne Wiese“. Wie sich neue Räume in rasender Geschwin-digkeit vermehren, zeigt aber im Moment auch die Entwicklung neuer innerstädtischer Einkaufs-zentren, die mit spektakulärer Ar-chitektur, Erlebnisshopping und ambitioniertem Branchenmix ver-suchen, die Käufer zu fangen. Trotz allem für unseren Fachhandel kein Grund den Kopf in den Sand zu stecken. Für viele unserer inha-bergeführten Geschäfte heißt es, an sich glauben und selber initia-tiv zu werden. Sicher mag bei vie-len Leuten das neue Erlebnisshop-ping in großen Einkaufstempeln erstmals attraktiv sein, aber den Wunsch, Neues zu erleben, kann jeder Händler seinem Kunden

auch mit kleineren Einheiten er-füllen. Es kommt nun darauf an, mit neuen Rezepten auf veränderte Rahmenbedingungen zu reagieren. Schließlich sind Trends und Inno-vationen die besten Impulsgeber für den Aufschwung. Um wettbe-werbsfähig zu bleiben wird es für unsere Einzelhändler unumgäng-lich sein, zukünftig neben kom-petenter Beratung und qualitativer Produkte, vermehrt auch auf die Ausstattung ihrer Fachgeschäfte zu achten. Bauliche Maßnahmen bzw. neue Geschäftsaustattung sind immer Investitionen in die Zu-kunft. Laut Fachleuten sollte das Flächenwachstum bei Einkaufs-zentren in den nächsten 10 Jah-ren wieder deutlich zurückgehen. Ich bin überzeugt, dass bei ent-sprechendem Einsatz u. den rich-tigen Maßnahmen, unsere kleinen u. mittleren Fachhändler den Ein-kaufszentren auch zukünftig er-folgreich Paroli bieten können,� mein�euer� Klaus�Lackner

Klaus LacknerObmann der Wirt-schaftskam-mer Kitzbühel. Bild: WKO

www.wko.at/tirol/kitz • [email protected]

Wirtschaft KITzBüheler AnzeIger

Grüne Haube:  Sabine Hollomey (Grüne Haube-Team von Styria vitalis) hat das Biohotel Florian in Reith als einen der besten Grüne-Hauben-Betriebe Öster-reichs ausgezeichnet. Die Grüne Haube wird für vege-tarische und kompromisslos vollwertige Naturküche ver-liehen.

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10 Wirtschaft Ausgabe 14

Kitzbühel | Nach der Finanz-krise werden die internationa-len Finanzmärkte nicht mehr das sein, was sie einmal waren. Es werden neue Regeln gelten, neue Produkte werden auf-tauchen und möglicherweise werden sich die Marktteilneh-mer anders – ho� entlich rati-onaler – verhalten. Eines wird jedoch noch genauso sein wie zuvor: Millionen von Men-schen in den USA, in Euro-pa, in Japan und anderen In-dustriestaaten werden nach Finanzprodukten verlangen, mit denen sie ihre Altersvor-sorge rentierlich und vor allem sicher au� auen können. Pri-vate Anleger, Versicherungen, Pensionsfonds und Versor-gungswerke sind ständig auf der Suche nach Anlagemög-lichkeiten für unvorstellbar große Vorsorge-Volumina.

Immobilienrente öffnet neue AnlageklasseDie Eigenheimrente erweitert das Spektrum als Altersvor-sorgemöglichkeiten nicht nur quantitativ, sondern vor allem qualitativ. Nunmehr haben die Sparer nicht nur die Wahl zwischen verschiedenen Vari-anten der Geldrente. Die Im-mobilienrente ö� net ihnen eine neue Anlageklasse. Geld-rente und Immobilienrente unterscheiden sich im We-sentlichen in fünf Merkma-len. Der grundlegende Unter-schied besteht in der Leistung. Während die Geldrente die

lebenslange Zahlung einer monatlichen Summe garan-tiert, die sich noch im Über-schuss erhöhen kann, erfolgt bei der Eigenheimrente kein Geldzu� uss. Der Vorteil von Wohneigentümern besteht vielmehr im mietfreien Woh-nen. Ähnlich wie bei der Geldrente wirkt dieser Ef-fekt lebenslang, solange die Eigentümer ihre Immobilie nutzen. Die Geldrente kön-nen Sparer üblicherweise erst im Pensionsalter in Anspruch nehmen. Eigene 4 Wände können die Erwerber jedoch bereits viel früher genießen. Deren Vorteile sind am An-fang, solange die Immobilie noch nicht schuldenfrei ist, erst einmal überwiegend in-materieller Art. Dazu zählen eine hohe Wohnqualität, die Unabhängigkeit von Mieten und Vermieten und die Frei-zügigkeit in der Gestaltung des Wohnumfeldes. Eng da-mit verbunden ist als dritter Vorteil die emotionale Kom-ponente des Wohneigentums. Der Traum von Wohneigen-tum ist heute genauso jung wie vor Jahrzehnten.

Schutz vor GeldentwertungEin vierter entscheidender Vorteil des Immobilienei-gentums als Altersvorsorge stellen die Wertstabilität sowie der Schutz vor Geldentwer-tung dar. Aufgrund der zu-nehmenden Lebenserwartung

der Menschen werden Al-tersvorsorgeverträge heute mit einem Zeithorizont von 5 und mehr Jahrzehnten ab-geschlossen. Wer will einem 30-Jährigen sagen können, was eine heute vereinbarte Rente in 40 oder 50 Jahren noch wert ist? Demgegenü-ber stehen der Substanzwert des Immobilieneigentums, seine Resistenz gegenü-ber in� ationären Entwick-lungen sowie die Chance auf Wertentwicklung.

Nachfrage nachEigentum nimmt zuAlle Indikatoren deuten darauf hin, dass die Nach-frage nach Wohnraum und insbesondere nach Im-mobilieneigentum in den nächsten Jahrzehnten eher zu- als abnehmen wird. Ein weiterer gravierender Un-terschied zwischen Geld- und Immobilienrente be-tri� die Vererbbarkeit. Bei der Geldrente wird das Vor-sorgekapital entweder rest-los verbraucht oder nicht in Anspruch genommenes Vor-sorgekapital fällt – bei Tod des Versicherten vor den Ka-pitalverzehr – der Versiche-rungsgesellscha¢ anheim. Da-ran ändert auch die Tatsache nichts, dass Rentengarantie-zeiten sowie Hinterbliebenen-versorgungen vereinbart wer-den können. Im Gegensatz dazu bleibt der Wert des Im-mobilieneigentums erhalten.

Es kann unbegrenzt vererbt werden. Immobilieneigen-tum stellt damit eine generati-onenübergreifende und nach-haltige Altersvorsorge dar.

Advokatur Dr. Herbert Schöpf LL.M.

Rechtsanwalt-GmbHKanzleisitz:

Arkadenhof • InnsbruckSprechstelle:

Jochbergerstr. 18 • KitzbühelTermin nach Vereinbarung Tel. 0043/(0)512 / [email protected]

Dr. Herbert Schöpf LL.M.: Der E ekt des mietfreien Wohnens der Eigenheimrente wirkt lebenslang

Immobilien zur Altersvorsorge

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8. April 2010 Wirtschaft 11

INFO-ABEND!

Urlaubs-Hotline 05356 [email protected]

Herzlich willkommenan Bord. Genießen Sie bei einem Cocktail die Reise-präsentation von AIDA und gewinnen Sie Reisegut-scheine und Sachpreise. Um Anmeldung wird gebeten.

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14. April / 18:30 Uhr

Eintritt frei!14. April / 18:30 Uhr

Eintritt frei!

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Mit nur 36 Jahren avan-cierte die zweifache Mutter, angehende Steu-erberaterin und Juristin Cornelia Maurer-Embacher zur „Finanzstrafrechts-Expertin“. Sie ist damit eine der wenigen in diesem Metier tirolweit und die ein-zige Frau im Bezirk.

Kitzbühel  |  Die Finanzstraf-rechts-Expertin arbeitet in der Kanzlei des Kitzbüheler Steu-erberaters Dr. � omas Ober-moser – „Dr. Obermoser Wirtscha� streuhand KEG“. Im Dezember des vergangenen Jahres schloss die zweifache Mutter die Spezialausbildung der Akademie der Wirtscha� s-treuhänder erfolgreich ab.

MMag. Maurer-Embacher verfügt mit dieser zusätzlichen Ausbildung und zwei absol-vierten Studienrichtungen

Rechtswissenscha� und Be-triebswirtscha� über ein spezi-ell für den Bereich des Finanz-strafrechtes notwendiges und unabdingbares Fachwissen im Steuerrecht, Abgaben-Verfah-rensrecht, Straf-, Finanzstraf- und Wirtscha� sstrafrecht. Alle Betriebsprüfungen wer-den kün� ig auf die � nanz-

strafrechtlichen Aspekten hin überprü� – die Bekämpfung des Abgabenbetruges ist zum zentralen Ziel des Bundesmi-nisteriums geworden, auch in Tirol wird der Druck auf „Abgabensünder“ enorm er-höht. Mit Hilfe des sogenann-ten Risiko-, Informations- und Analysezentrums (RIA) ist

es den Steuerbehörden mög-lich, augenscheinliche Unge-reimtheiten bei vorgeschrie-benen Abgaben genauer unter die Lupe zu nehmen und da-durch eine schnellere Prüfung durchzuführen.

Steuerrechtlicher Druck aus Wien steigtWeiteres Vorzeichen für künf-tig mehr Verfahren: Das Ju-stizministerium in Wien hat 35 weitere Planstellen für Staats-anwälte und Richter frei ge-geben, die komplexe Wirt-scha� sstrafsachen bearbeiten werden.

Das Hauptaugenmerk der Finanzstrafrechtsexpertin in der Kitzbüheler Kanzlei „Dr. Obermoser Wirtscha� streu-hand KEG“ liegt derzeit auf vermeintliche Hinterziehung und vorgeworfene Umsatz-steuerdelikte. KA

Finanzstrafrechts-Expertin nimmt Steuerhinterziehung und Umsatzsteuerdelikte unter die Lupe

„Heiße Steuer-Eisen“ im Visier

Cornelia Maurer-Embacher nimmt Ungereimtheiten bei vorgeschrie-benen Abgaben genau unter die Lupe. Foto: Markus Mitterer

St. Johanner Komplettausstatter feiert Jubiläum

Aufschnaiter wird 5050 Jahre und schön wie nie zuvor! Aufschnaiter feiert das Jubeljahr mit traum-haften Möbeln für Kochen, Wohnen und Schlafen auf über 4.000 Quadratmeter.

St. Johann   |  Seit Ende letz-ten Jahres trump� Aufschnaiter mit großzügigen Ausstellungs-räumlichkeiten auf, in denen die neuesten Kollektionen nam-ha� er Designer, dazu eine Rie-senauswahl an Textilien und Accessoires präsentiert werden. Ein mehr als gelungenes „Face-li� “, das den St. Johanner Ein-richter mit eigener Tischlerei attraktiver denn je erscheinen lässt. Und das zum 50er!

„Mit dem Generalumbau ha-ben wir uns nicht nur auf un-ser Jubiläum vorbereitet, son-dern einmal mehr in Service und Qualität investiert – seit 50 Jahren die Standbeine unseres Erfolgs“, resümiert Hans Auf-

schnaiter. Schon als Firmen-gründer Egid Aufschnaiter im Almdorf 1960 die Pforten in die Welt des Wohnens erö§ nete, galten zwei wesentliche Prin-zipien: Erstens der Fokus auf absolute Qualität von der Ware selbst über die Beratung bis hin zur Lieferung und Montage, zweitens umfassender Kunden-service. Aufschnaiter: „Wir sind seit 50 Jahren eine Marke.“ KA

Hans Aufschnaiter freut sich über das Jubiläum. Foto: Aufschnaiter

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12 Wirtschaft Ausgabe14

Kitzbühel  | Knapp vor Beginn der Sommersaison verkündet INTECO, das russische Unter-nehmen von Elena Baturina, dass bereits zum dritten Mal der Wunsch geäußert wird, die Kitzbüheler Triathlonwelt-meisterschaft im Juni zu för-dern. Kitzbühel ist einer von 14 Orten auf der Welt, an de-nen die Triathlon–WM statt-findet. Großveranstaltungen wie diese festigen den Status als internationales Zentrum des Sports.

„Die Förderung dieses Tur-niers durch INTECO ist ein anschauliches Beispiel da-für, dass Sport keine Gren-zen kennt. INTECO sieht es als seine Hauptaufgabe, alles nur Mögliche dafür zu tun, dass die Schatztruhe der welt-weiten sportlichen Leistungen in Kitzbühel mit neuen glän-zenden Rekorden aufgefüllt wird“, meint der Direktor des Departments für Außenkom-munikation von INTECO, Gennady Terebkov.

Nach seinen Worten führt INTECO derzeit mit öster-reichischen Firmen Verhand-lungen über die Sponsorenbe-teiligung bei der Organisation des internationalen Musik-festivals JazzaNova, das vom Unternehmen in Kitzbühel bereits zwei Mal – 2008 und 2009 – veranstaltet wurde.

„Wir haben dem neuen Fe-stival einen erfolgreichen Start bereitet. Allerdings dafür, dass es auf österreichischem Boden Fuß fassen kann, ist Engage-ment für seine Durchführung

seitens örtlicher Sponsoren unbedingt nötig. Leider ist vorläufig noch kein gegensei-tiges Verständnis erreicht, die Verhandlungen gehen jedoch weiter. In diesem Jahr plant

INTECO die Verwirklichung eines umfangreichen Kultur-programmes in verschiedenen Ländern Europas. Dabei zeigt der Hauptvektor nach Frank-reich, wenn man berücksich-

tigt, dass 2010 zum Jahr Russ-lands in Frankreich geworden ist. Insbesondere im März in Cannes hat das Unternehmen das Konzert INTECO Rus-sian Seasons in France ‚Gala night Art of Consonance’ ver-anstaltet,“ berichtet Gennady Terebkov.

INTECO veranstaltet be-reits drei Jahre lang im Rah-men der „Russian Seasons“ in Europa die Kitzbühe-ler Russische Weihnachten. Und auch dieses Jahr war keine Ausnahme: Im Januar fand im Grand Tirolia Golf & Ski Resort mit großem Er-folg ein Kulturabend statt, der dem 200. Geburtstag des großen russischen Schrift-stellers N.W. Gogol gewidmet war. Sein Jubiläum wurde in der ganzen Welt feierlich be-gangen. P.R.

Vom 12. bis 15. August wird die Gamsstadt zum Fixpunkt der internationalen Triathlon-Szene

INTECO sponsert Kitz-Triathlon

Der russische Konzern INTECO hat das Sponsoring für die Triathlon-WM 2010 zugesagt. Kitzbühel rückt dadurch wieder in das Zentrum der internationalen Sportwelt. Fotos: Pöll

Gewonnen! Nur die weltbesten Triathletinnen und Triathleten siegen im Zieleinlauf am Kitzbüheler Schwarzsee.

Hopfgarten   |  Neue Gesell-schaft zum Betreiben von Fachmärkten: Die SPFU Han-dels GmbH, gegründet vor rund einem Monat in Hopf-garten, wird als Franchise-Nehmer Sport- Fundgrube-

Fachmärkte in Kärnten eröffnen und so die Expan-sion des Unternehmens im Süden Österreichs vorantrei-ben. Das vermeldet die Sport Fundgrube Franchise GmbH in einer Presseinformation.

Gesellschafter des neuen Unternehmens sind Johann Widmann, der auch die Funk-tion des Geschäftsführers übernimmt, sowie der Hopf-gartener Multi-Unternehmer Kommerzialrat Anton Pletzer

und Sport Fundgrube-Grün-der Willy Kühme.

Der Ort und Termin für die Eröffnung des ersten Sport Fundgrube-Marktes in Öster-reichs südlichstem Bundes-land steht noch nicht fest. KA

Anton Pletzer steigt in Sporthandel ein

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8. April 2010 Wirtschaft 13

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Steinbacher bringt eine Neuauflage seines Hoch-leistungs-Aufdach- elements steinothan 120 auf den Markt.

Erpfendorf   |  Der Pro-duktklassiker brilliert mit ge-

ringerem Gewicht, größerer Stabilität und handlicherem Format. Wer in die richtige Dämmung investiert, spart ein Leben lang Energie und Heiz-kosten. Steinbacher Dämm-stoffe empfiehlt sein Hoch-leistungs-Aufdachelement

steinothan 120. Die Aufdach-dämmung ist derzeit die effi-zienteste und modernste Wär-medämmung für Steildächer. steinothan 120 aus dem Hause Steinbacher erfüllt in puncto vollflächiger Wärmedäm-mung am Steildach die höch-

sten Anforderungen: „Seine hervorragende Dämmleistung ermöglicht schlanke Dach-konstruktionen und maximale Freiheit bei der Innenraum-gestaltung“, erläutert Roland Hebbel, Product Manager bei Steinbacher Dämmstoffe. KA

Steinbacher setzt auf „steinothan 120“ : geringeres Gewicht, größere Stabilität und handliches Format

Dämmstoff-Klassiker neu auf dem Markt

Kreuzfahrt-abend im SchiffKitzbühel | Eurotours und AIDA - Das Club-schiff laden am 14. April um 18.30 Uhr zu einem exklusiven Kreuzfahrt-Abend in die neue Euro-tours-Europazentrale in Kitzbühel ein. Der Ver-anstaltungsort könnte nicht besser gewählt sein, weckt doch der Firmen-sitz mit seinen geschwun-genen Formen und den Segeln unweigerlich As-soziationen mit einem luxuriösen Kreuzfahrt-schiff. Die Besucher er-wartet eine spannende Reisepräsentation von AIDA, begleitet von le-ckeren Cocktails, die auf den nächsten Urlaub ein-stimmen. Außerdem gibt es tolle Reisegutscheine zu gewinnen. Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung unter Tel. 05356/606-100 bzw. [email protected] wird gebeten.

Eurotours ist nicht nur die größte Incoming-Agentur Zentraleuropas und Mitglied der Ver-kehrsbüro Group, Öster-reichs führendem Tou-rismuskonzern, sondern mittlerweile auch zum größten österreichischen Direkt-Reiseveranstalter aufgestiegen. KA

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Vorhang auf in GoingGoing | Die  Heimat-bühne  Going  präsentiert ab  23.  April  wieder  ein neues Stück mit dem Na-men  „Hüttenzauber  und andere  Geheimnisse“. Beginn  der  Premiere  ist um  20  Uhr  im  Dorfsaal Going.  Weitere  Termine sind am 24. und 30. April sowie  am  8.  und  12.  Mai jeweils  um  20  Uhr.  Kar-tenvorverkauf  mit  Platz-reservierung  unter  der Tel. 0664/48 79 833 – bei Manfred Mayr möglich.

Kabarett: Letzter TerminSt.  Johann  | Toni  Schöl-lenberger  präsentiert  am Samstag,  17.  April  2010 um  20  Uhr  im  Gasthof zum  Dampfl  zum  letzten Mal  sein  Kabarett-Solo-programm unter dem Ti-tel  „Missverständnisse“. Auf seinen Reisen um die Welt  erlebte  er  viele  wit-zige Begebenheiten, die er alle aufschrieb.

Termine der „Hinrichtung“Kirchdorf | Mit ihrem ak-tuellen  Stück  „Die  Hin-richtung“  tritt  die  Hei-matbühne  Kirchdorf  nur noch  drei  Mal  auf.  Am Donnerstag,  8.  April,  15. April und 22. April kom-men Freunde des schwar-zen  Humors  jeweils ab  20.30  Uhr  im  Dorf-saal  Kirchdorf  voll  auf ihre  Kosten.  Vorverkauf im  Infobüro  Kirchdorf (05352/6933),  Restkarten gibt es an der Abendkasse. 

Kultur & Szene Kitzbüheler Anzeiger

eine erfolgreiche bilanz kann der Filmklub Fieber-brunn über seine teilnah-me bei der landesmei-sterschaft ziehen.

Fieberbrunn    |  In  Kufstein stellten  sich  die  Pillerseeta-ler Hobbyregisseure mit  fünf Filmen  der  Meinung  der Jury. Über die Rahmenbedin-gungen findet Gerhard Hengl vom  Filmklub  sehr  viel  Lob: „Die  ganze  Veranstaltung  ist perfekt abgelaufen.“

Die  beiden  Fieberbrunner Streifen  „Bachgeschichten“ und „Zubrot“ wurden in Kuf-stein mit Silber veredelt. Da-durch sind sie zur Teilnahme an der Staatsmeisterschaft be-rechtigt,  die  von  18.  bis  20. Mai  über  die  Bühne  gehen wird.  Auch  die  anderen  Bei-träge  made  in  Pillerseetal schnitten  gut  ab:  So  sicherte sich  „Die  Watschn“,  der  nur 

knapp  vor  dem  Wettbewerb fertig gestellt werden konnte, Bronze. Der Filmklub thema-tisiert darin den Religionsun-terricht  in  früheren  Zeiten, als Ohrfeigen noch zum „nor-malen“ Unterricht gehörten. 

Die Beiträge „Da Russ“ und „Wildparkimpressionen“ wur-den  mit  Diplomen,  als  quasi „vierten Plätzen“ bewertet. 

Komödien wieder stärker gefragt„Vom  Ergebnis  her  sind  wir zufrieden.  Das  ist  nicht  an-ders,  als  bei  früheren  Teil-nahmen“,  erläutert  Gerhard Hengl  gegenüber  dem  Kitz-büheler Anzeiger. 

Persönlich konnte er einen Trend  bei  den  diesjährigen Landesmeisterschaften  fest-machen: „Die lustigen Sachen sind  derzeit  wieder  gefragter als  Ernstes.“  Reisedokumen-tationen,  die  früher  zu  den 

Dauerbrennern bei den Wett-bewerben gezählt haben, sind diesmal  nicht  geboten  wor-den.  „Das  scheint  mir  über-haupt aufgehört zu haben.“

Der  Filmklub  Fieber-brunn  ist  in  der  „Region  6“ des  Landesverbandes  der Hobby-Filmemacher  organi-siert.  Diese  Region  ist  auch bei  der  Staatsmeisterschaft stark  vertreten:  „Diese  Re-gion  stellt  zehn  Filme  zur Staatsmeisterschaft.“

Projekte in hauptschuleAuf  ihrem  Erfolg  will  sich die  Filmtruppe  nicht  ausru-hen:  Derzeit  sind  sie  fleißig mit dem Erstellen eines Films über die Projektwoche in der Hauptschule beschäftigt. 

Die Schneidearbeiten beim „Faschingsfilm  2010“  sind demnächst abgeschlossen.

  Elisabeth Krista

Filmklub Fieberbrunn war bei der Landesmeisterschaft sehr erfolgreich

Zweimal Silber, einmal Bronze und zwei Diplome

Mit dem Filmschmankerl „Zubrot“ landete der Filmklub Fieberbrunn schon beim Publikum daheim einen Erfolg. Auch die Jury in Kufstein wusste den Streifen zu schätzen. Foto: Foto Heinz

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8. April 2010 Kultur & Szene 15

Der Kremser Künstler Mi-chael Höpfner präsentierte am Samstag in der Kitz-büheler Zeitkunstgalerie sehr persönliche Wüsten-ansichten.

Kitzbühel   |  Acht Jahre lang begab sich Michael Höpfner zu Fuß auf eine sehr individu-elle Spurensuche in den Wü-sten- und Steppengebieten von Zentralasien. Es war ein bewusst restriktives, „lang-sames“ Erlebnis, oft mit ge-senktem Blick, eine Reise in die Stille und zugleich eine gewisse Flucht vor der Zivili-sation. Entstanden sind dabei eindringliche Schwarzweiß-aufnahmen, fiktiv-luftige Be-duinenzelte und gezeichnete Landkarten. „Für mich ist es eine Mischung aus physischer und psychischer Wahrneh-mung, die Umsetzung von Seelenlandschaften und Er-innerungskarten“, beschreibt

Höpfner sein Werk. „Ich sehe mich eigentlich nicht als Fo-tograf, sondern als Darstel-ler von tatsächlichen und zugleich subjektiv erlebten Landschaften“. Seine Arbeiten sind Kunstwerke, aber auch Dokumentation und Chronik. Es spiegeln sich darin nicht

nur persönliche Erlebnisse wider, sondern auch die karge Lebensweise der dortigen Be-völkerung und Probleme zwi-schen Umweltzerstörung oder Militär-Regime.

Die Ausstellung ist bis 21. Mai, jeweils Mi. bis Fr. von 15 bis 18 Uhr geöffnet. sura

Michael Höpfner eröffnete seine Ausstellung in der Zeitkunstgalerie

Ansichten aus der Wüste

Michael Höpfner (im Bild mit Galerist Bernd Maier, l.) studierte an der Wiener Kunst-Akademie und der Glasgow School of Art. Foto: Radke

Eine der bekanntesten Künstlerpersönlichkeiten des Landes feierte letztes Jahr seinen 80. Geburts-tag, Prof. Elmar Kopp.

Hopfgarten   |  Die Galerie Manzl-Ainberger in Hopf-garten im Brixental konnte den Künstler für eine Ausstel-lung in ihrem Kunstzentrum in den „Brixentaler Kunsträu-men“ gewinnen. Diese wird am Donnerstag, den 15. April, eröffnet und dauert bis 16. Mai. „Schweigsame Kunst zu be-treiben, eine Kunst ohne Spektakel.“ Diese Worte stam-men von Herbert Boeckl, der als Professor an der Akade-mie der Bildenden Künste in Wien zu seiner Zeit eine zen-trale Rolle spielte und großen Einfluss auf viele Künstler

ausübte. Einer von ihnen war Elmar Kopp aus Imst. Elmar Kopp war aber auch von der Bildhauerei sehr angetan. Ob-wohl er durch den frühen Ver-lust der rechten Hand gehan-dikapt war, wurde er Schüler

des großen Bildhauermeisters Fritz Wotruba. Für seine Arbeit erhielt Elmar Kopp zahlreiche Preise und Auszeichnungen. 1982 wurde ihm der Professorentitel ver-liehen. KA

Imster Künstler stellt in den Brixentaler Kunsträumen Hopfgarten aus

Kopp: „Kunst ohne Spektakel“

Elmar Kopp möchte kein Spektakel um seine Kunst machen. Der viel-seitige Künstler erhielt 1982 den Professortitel verliehen. Foto: Kopp

Malkurs für AcryltechnikKitzbühel | Der Kitz-büheler Kunstkreis ver-anstaltet am 17. und 18. April einen Malkurs „Ti-roler Landschaften“ mit dem Künstler Rudolph Pigneter. Die Kurszeiten sind am Samstag von 10-17 Uhr und am Sonntag von 10-17 Uhr. Kursort: Kunstatelier Pigneter. In-fos und Anmeldungen unter Tel. 0664-2404982.

Ausstellung bis AprilKitzbühel | Die Win-terausstellung unter dem Motto „KONKRET - AB-STRAKT“ mit dem in Aurach bei Kitzbühel le-benden Künstler Chri-stian „Gig“ Haas kann im Kitzbüheler Casino durchs ganze Haus, also auf vier Ebenen, noch bis inkl. Freitag, dem 30. April, täglich von 18 bis 24 Uhr besichtigt werden.

Blasmusik lädt einReith | Am Sonntag, 18. April, findet in Reith ein Konzertwertungsspiel statt, an dem neun Mu-sikkapellen aus dem Mu-sikbezirk Brixental teil-nehmen. Im Rahmen des Jubiläumsjahres stel-len die Brixentaler Kapel-len von 10 bis 17 Uhr im Kulturhaus Reith ihr mu-sikalisches Können un-ter Beweis. Interessierte Zuhörer sind herzlich eingeladen.

Kulturliegt uns am Herzen

Tel. 05356 6976-23

[email protected]

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16 Kultur&Szene Ausgabe14

Mit Stars wie Lukas Re-setarits feiert der Kultur-brunnen sein 10-Jahr-Jubiläum. Die offizielle Geburtstagsparty wird mit Kay-Ray und Mike Supan-cic veredelt.

Fieberbrunn | Der Fieber-brunner Kulturbrunnen feiert Jubiläum und zwei hochkarä-tige Kaliber der Kabarettszene feiern mit: Am Freitag, 30. April, treten „Kay-Ray“ und Mike Supancic um 19.30 Uhr im Festsaal auf. Beide un-terhalten das Publikum mit schrägen, aberwitzigen und sozialkritischen Musikkaba-retts und stellen somit eine wunderbare Ergänzung zu-einander dar. Zuerst betritt Mike Supancic die Fieber-brunner Bühnenbretter und

im Anschluss „besteigt“ Kay Ray die Jubiläumsbühne. Mit Eintrittspreisen wie vor zehn Jahren wird dies der glor-reiche Abschlussabend im Ju-biläumsjahr 2010 des Kultur-brunnen Fieberbrunn. Für beide Künstler beträgt der Eintritt sieben Euro.

Supancic präsentiert an die-sem Abend ein Best-of. Mike hat lange im reichen Fun-dus gestöbert und jene Mi-schung gefunden, die ein Ma-ximum an Vielfalt garantiert, die mit jedem Reifungsjahr an Geschmack gewinnt und ein ewig frisches Vergnü-gen bereitet. Der bunte Pa-radiesvogel Kay-Ray schießt wieder seine Gag-Kracher ab. Er überzeugt mit eigen-tümlichem Charme und mit Kurzweil gestaltet er einen

perfekt gestylten Abend. Karten gibt es u.a. im

Marktgemeindeamt sowie beim Tourismusverband. KA

Kay-Ray und Mike Supancic feiern mit Kulturbrunnen Fieberbrunn

Doppelkracher zum Jubiläum

„Einfach fabelhaft“ – ver-riet schon das Motto des diesjährigen Frühjahrs-konzerts der Kirchdorfer Musikkapelle – und hielt was es versprach.

Kirchdorf    |  „Einfach sagen-haft – Musik zum Staunen“ betitelt Kapellmeister An-dreas Wörter das diesjährige Frühjahrskonzert der Bun-desmusikkapelle Kirchdorf. Im gerammelt vollen Dorf-saal, der wiederum für eine derartige Veranstaltung eine Nummer zu klein war (O-Ton Obmann Franz Eberharter: „In der Länge und der Breite fehlen ein paar Meter!“) mo-derierte der „Seinihanser“ Florian Lettner ein bunt ge-mischtes Musikprogramm. Andreas Wörter konnte dabei auf hervorragende Solisten bauen: Mario Rosenauer auf dem Klavier, Anna Heim und Helga Haitzmann auf der

Trompete und Roman Salven-moser auf der Posaune.

Tosender Applaus, mehrere ZugabenDer Beifall des begeisterten Publikums – ein Teil aus An-dreas Wörters Heimatort St. Ulrich am Pillersee – rief nach

mehreren Zugaben. Eine da-von war der Marsch „Anno 1839“, den der Kapellmeister selbst zum 170-jährigen Ju-biläum der Kirchdorfer Mu-sikkapelle komponierte und dessen Uraufführung zum Frühjahrskonzert 2009 über die Bühne ging. ersi

Frühjahrskonzert der Musikkapelle Kirchdorf im voll besetzten Dorfsaal

Konzert mit tollen Solisten

Solistin Anna Heim auf der Trompete. Foto: ersi

4 x 2 Karten verlostDer Kitzbüheler Anzeiger verlost 4 x 2 Eintrittskar-ten für das Kulturbrun-nen-Jubiläum mit Kay-Ray und Mike Supancic. Wer gewinnen will, kann sich einfach auf unserer Homepage www.anzeiger-news.com unter dem Link „Gewinnspiele“ eintragen. Dort warten übrigens noch viele andere, tolle Gewinnspiele auf die Online- Nutzer!

Flomania im CasinoKitzbühel | Am Freitag, 9. April, kehrt Floma-nia ab 19.30 Uhr zurück auf die Showbühne des Casinos und garantiert Kabarettspaß mit dem jungen St. Johanner Flo-rian Lettner. Karten: Tel. 05356/62300-15110.

Konzert zum FrühjahrHochfilzen | Zum Früh-jahrssingen wird am Samstag, 17. April, ab 20.15 Uhr in das Hoch-filzener Kulturhaus ge-laden. Mitwirkende sind unter anderem die Chor-gemeinschaft Hochfilzen, die „Fuchsbuam“ aus St. Johann und der „Seine-hanser 3-4 Gsang“. Durch das Programm führt Joa-chim Weißbacher.

Plastic Planet von W. BooteSt.  Johann  | Werner Bootes Film „Plastic Pla-net“ läuft am Donners-tag, 8. April, ab 20 Uhr in der Alten Gerberei St. Jo-hann. Nähere Informa-tionen finden Sie unter www.muku.at

Aufruf an KünstlerKitzbühel  | Im Rahmen der Kitzbüheler Som-mernächte 2010 werden in der Innenstadt jeweils Konzerte aufgeführt und ein umfangreiches Rah-menprogramm für die Gäste Kitzbühels angebo-ten. Der Verein Kitzbühel Aktiv sucht noch Künst-ler, die Interesse haben, sich an diesem Projekt zu beteiligen. Anmeldung und nähere Infos: Tel. 0699 /10225231

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8. April 2010 Kultur & Szene 17

Westendorf | Der Panflöten-virtuose, Sänger und Kompo-nist Wolfgang Niegelhell tritt am Donnerstag, 15. April, ab 20 Uhr unter dem Motto „In nomine patris“ in der Pfarr-kirche St. Nikolaus in Wes-tendorf auf. Niegelhell war nach seiner plötzlichen Er-blindung im Alter von 26 Jahren aufgrund eines Au-geninfarkts gezwungen, sei-nen Beruf als Umweltbera-ter aufzugeben, und machte nach einer schwierigen Phase der Neuorientierung die Mu-sik zu seinem Lebensinhalt.

Die Panflöte wurde Wolf-gangs Lieblingsinstrument, denn das Panflötenspiel lässt ihn, wie er es beschreibt, mit dem „inneren Auge“ wieder

in Bildern sehen.Auf erste Auftrittserfolge folgten bis jetzt sieben CD-Produktionen, große TV-Auftritte (u.a. im „Mu-sikantenstadl“, bei „Vera – Schicksalstage“ und bei der ORF-„Licht-ins-Dunkel“-Gala) und viele erfolgreiche Konzerte in Österreich und im angrenzenden Ausland.

Panflöte und Gesang kombiniertBesondere Höhepunkte wa-ren zwei erfolgreiche Bene-fizkonzerte 2006 und 2009 in der Stadthalle Graz zuguns-ten des Aufbaus einer Stiftung für Blindenführhunde. Mit seinen anspruchsvollen Arrangements kombiniert

Niegelhell Panflöte und Ge-sang und verleiht dadurch klassischen Stücken und Ei-genkompositionen eine be-sondere, individuelle Note. Es ist Wolfgang Niegelhell ein Anliegen, mit seinen Liedern, deren Texte er selbst verfasst, persönliche Botschaften an sein Publikum weiterzuge-ben. Panflöte, Stimme und Arrangement vereinen sich in seinen Kompositionen zu einem Gesamtkunstwerk. Wolfgang Niegelhell sieht sich selbst als Maler, der anstatt mit Farben mit Tönen malt und aus ihnen „Bilder“ voller Harmonie und Gefühl schafft. Karten: www.wolfgangniegel-hell.at und Tel. 0664 450 21 71. KA

Komponist Wolfgang Niegelhell tritt am 15. April in Westendorf auf

Virtuose auf der Panflöte

Für den guten Zweck lädt Schlagerstar Lara am Freitag, 9. April ab 20 Uhr in der Salvena zum Konzert „Mundart trifft Schlager“.

Hopfgarten  |  Der Reinerlös kommt der Kinderkrebshilfe Tirol zugute.

Bereits zum vierten Mal

veranstaltet die Schlagersän-gerin „Lara“ aus Hopfgarten einen bunten Abend mit be-kannten Stars der Volksmusik und des Schlagers.

Rund 20.000 Euro konn-ten die letzten Jahre der Kin-derkrebshilfe Tirol überge-ben werden. Am 9. April ist es wieder soweit. Unter dem Motto „Mundart trifft Schla-

ger“ treten wieder namhafte Künstler, wie die Schlager-stars Petra Frey und Werner West, die Stimmungsgaranten „Der Zillertaler und die Gei-gerin“, der beliebte Ebbser Kaiserklang, die Huberalm-Dirndl‘n aus Kirchdorf sowie Lara persönlich für den guten Zweck auf. Moderiert wird von Lilly Staudigl. KA

Lara lädt wieder Größen der volkstümlichen Musik nach Hopfgarten

„Mundart trifft Schlager“

Unter dem Motto „Klassik meets Jazz“ steht das Ensemble Amadeus Brass am Freitag, 16. April, ab 19.30 Uhr auf der Bühne der Alten Gerberei.

St. Johann  | „Zauberflöten“-Ouvertüre, „Ägyptischer Marsch“ und „Perpetuum Mobile“: Bei swingender Klassik aus den Federn von

Wolfgang Amadeus Mozart und Johann Strauß (Sohn) sind die fünf virtuosen Blech-bläser von „Amadeus Brass“ ebenso zuhause wie – nota bene – in jazzigen Gefilden. Da bekommt Joe Zawinuls Hit „Birdland“ einen spezi-ellen Drive, und Duke Elling-tons „I don’t mean a thing“ lässt die legendäre „Swing Ära“ wieder aufleben.

Ein perfektes Programm für „Amadeus Brass“, das vielsei-tige Blechbläserquintett.

Die fünf Musiker stam-men aus Österreich, Kolum-bien und den USA und leben alle samt in Niederösterreich. Ihr Motto: Blechbläsermusik für „hörende“ Ohren. Kar-ten gibt‘s bei der Jeunesse Tel. 05352/6900 bzw. [email protected] KA

Amadeus Brass in St. Johann

Theater für KinderSt. Johann   |  Katharina Mayer von der Mödlin-ger Puppenbühne ist am Samstag, 17. April, ab 15 Uhr wieder einmal in der Alten Gerberei zu Gast. In dem Stück „Kraut und Rüben“ geht es um die Zeit, die Geduld, das Warten und um eine be-sondere Freundschaft.Mit Hilfe von Hand-, Stab- und Klappmaulfi-guren erweckt die Künst-lerin die Bühne zum Le-ben. Das Stück ist für alle Kinder von 3 bis 8 Jahren geeignet. Kartenreservie-rungen werden dringend unter der Telefonnum-mer 05352/61284 empfoh-len. Nähere Infos: www.muku.at

Streicher-KonzertKitzbühel | Am Freitag, 16. April, findet um 19 Uhr im Konzertsaal der Landesmusikschule Kitz-bühel und Umgebung ein Streicherabend statt.

Ulrike Huber stellt ausKitzbühel | Im Rahmen des Kitzbüheler Künst-lerfensters, das der Verein Kitzbühel Aktiv organi-siert, stellt Ulrike Huber derzeit ihre Werke aus.

Ausstellung KunstkreisKitzbühel | In der Gale-rie Kitzart präsentieren Künstler des Kitzbühe-ler Kunstkreises derzeit ihre neuesten Werke. Die Ausstellung ist jeden Mittwoch und Freitag von 15 bis 17.30 Uhr sowie am Samstag von 10 bis 13 Uhr geöffnet.

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18 Veranstaltungen in 7 Tagen Ausgabe 14

Spielothek geöffnet: Die Spielothek in der Media-thek St. Johann, Volksschule Neubauweg 5 hat am Don-nerstag, 8. und 22.4., je-weils von 17 bis 19 Uhr geöffnet.

Gesundheitsvortrag: Don-nerstag, 15.4., 19.30 Uhr. Vortrag von Robert Stem-berger mit Schwerpunkt „Der Gesunde Darm“, Al-tenwohnheim Kitzbühel.

Date Night - Gangster für eine Nacht: Donners-tag, 15.4.: 20.30 Uhr. Ste-ve Carell, Tina Fey, Mark Wahlberg.

Der Kautions-Cop: Freitag, 9.4.: 20.30 Uhr; Samstag, 10.4. und Sonntag, 11.4.: 18.15, 20.30 Uhr; Montag, 12.4. und Mittwoch, 14.4.: 20.30 Uhr; Donnerstag, 15.4.: 18.15 Uhr. Gerard Butler, Jennifer Aniston, Christine Baranski. Ab 12 Jahren.

Drachenzähmen leicht ge-macht: Samstag, 10.4. und Sonntag, 11.4.: 16 Uhr. Wertvoll, ab 6 Jahren.

Hier kommt Lola: Samstag, 10.4. und Sonntag, 11.4.: 16.15 Uhr. Meira Durand, Nora Tschirner, Julia Jentsch. Ab 6 Jahren.

Kampf der Titanen: Freitag, 9.4. bis Montag, 12.4.: 18, 20.15 Uhr; Mittwoch, 14.4. und Donnerstag, 15.4.: 18, 20.15 Uhr. Sam Worthing-ton, Gemma Arterton, Ral-ph Fiennes.

Teufelskicker: Freitag, 9.4., Montag, 12.4. und Mitt-woch, 14.4.: 18.15 Uhr. Benno Fürmann, Elyas M‘Barek, Armin Rohde. Sehenswert ab 6 Jahre.

Kino Kitzbühel

Schwarze Komödie „Die Hinrichtung“: Heimatbüh-ne Kirchdorf spielt am Don-nerstag, 8.4., 20.30 Uhr im Dorfsaal in Kirchdorf. Nächste Termine: Donners-tag, 15. und 22. April. Telefon: 05352/6933.

Florian Lettner: Flomania am Freitag, 9.4., im Casino Kitzbühel.

„Oh Schreck, die Tant!“ - Schwank der Volksbüh-ne Hopfgarten: Samstag, 10.4., 20.30 Uhr, Salvena Hopfgarten. Nächster Termine: 10.4.

Benefi z-Flohmarkt im Kaisersaal: Samstag, 10.4. von 9-17 Uhr.

Lange Nacht der Sauna in der Panorama Badewelt: Freitag, 9.4. von 17-24 Uhr: Mit Fitnessaufgüs-sen, Fett-weg-Peelings, Schlankmacher-Stationen, Gratishäppchen und Säf-ten. Eintritt: 9,99 Euro.

Knödelkochkurs der Er-wachsenenbildung Brixen: Dienstag, 13.4., 19 Uhr in der Schulküche der Polytechnischen Schu-le. Anmeldung unter Tel. 05334/8466.

Ladinisches Watten der Kartenfreunde Kirch-dorf: Samstag, 10.4., 18 Uhr im Gasthof Mauth in Kirchdorf. Anmeldungen: Tel. 0676/3503879.

Preiswatten im Pfarr-hof: Sonntag, 11.4., im Pfarrhof Kirchberg von 10 bis 18 Uhr. Der Rein-erlös wird für die Reno-vierung des Pfarrsaales verwendet.

Fahrräder-Versteigerung: Mittwoch, 14.4., Bauhof der Gemeinde Kirchdorf (Josef-Kofl er-Weg 1) ab 14 Uhr. Besichtigung von 13.30 Uhr bis 14 Uhr.

Ball der Begegnung: Frei-tag, 9.4., 19.30 Uhr im Dorfsaal in Kirchdorf.

XC-Winter.ade Party des Skiclub Waidring (Sektion Nordisch): 9.4., 20 Uhr im Gasthof Post (Postkeller). Mit der Veit-Club Band.

Ball der Jungbauern in Kirchberg: Samstag, 10.4., um 20.30 Uhr im Lifthotel. Mit „Die Grubertaler“.

Bezirksbäuerinnenball am Samstag, 10.4., 20 Uhr im Hotel Rasmushof. Zum Tanz spielt der „Original Almrauschklang“. Der Er-lös der Tombola wird für soziale Zwecke im Bezirk verwendet.

Ball der Jungbauern Brixen: Samstag, 17.4., im Brixner Stadl. Beginn 20.30 Uhr mit den „Hinterlechner“.

Ausstellung „Konkret - Abstrakt“ des Künstlers Christian „Gig“ Haas im Casino Kitzbühel. Bis Ende April täglich von 18 Uhr bis 24 Uhr.

Kostenlose Ankündigung für alle Vereine!

neumayer@anzeiger-news com

Verschiedenes

Th eater/Kabarett

St. Johann | Die tiroler For-mation Jazzfrequenz präsen-tierte ihre neue CD „Jazzfre-quenz & Th e Motowon Story“ im Auft rag von Vienna Inter-national am 9. März in Ber-lin vor 1.000 Zuhörern mit einem großen Showevent.

Anlässlich des 50. Geburts-tag des legendären Plattenla-bels Motown-Records wur-den unter Producer Stephan Gleixner und Executive Pro-ducer Rudolf Tucek weltbe-rühmte Motown-Klassiker ausgewählt und zeitgemäß interpretiert.

Die Jazzfrequenz bot die musikalische Basis für die aus Detroit stammende Mo-town-Legende Leroy Emma-nuel sowie weitere bekannte

Musiker aus der österr. Mu-sikszene wie Mary Lamaro,

Soulicious und Christian Wegscheider.

Jazzfrequenz & Th e Motown Story ist der Titel der aktuellen CD

CD-Präsentation in Berlin

Die tiroler Formation Jazzfrequenz. Foto: Anna-Lena Gleixner

„Mundart trifft Schlager“: Freitag, 9.4., Salvena Hopf-garten, Beginn 20 Uhr. Mit Petra Frey und Werner West, „Der Zillertaler und die Geigerin“, Ebbser Kai-serklang, die Huberalm-Dirndl‘n sowie Lara.

Konzert Wolfgang Niegel-hell „In Nomine Patris“: Donnerstag, 15.4., 20 Uhr, Pfarrkirche St. Nikolaus Westendorf.Kartenreservie-rungen, Tel. 0664/4502171.

Jeunesse Konzert mit Ama-deus Brass: Klassik meets Jazz. Freitag, 16.4. ,19.30 Uhr, St. Johann, Alte Gerberei.

Streicherabend: Freitag, 16.4., 19 Uhr im Konzert-saal der Landesmusikschule Kitzbühel und Umgebung.

Konzertwertungsspiel: Sonntag, 18.4. im Kultur-haus in Reith; neun teilneh-mende Musikkapellen aus dem Musikbezirk Brixental.

Musik

Ausstellung

Plastic Planet: Donners-tag, 8.4., 20 Uhr, Film von Werner Boote, Alte Gerbe-rei, St. Johann.

Kino Monoplexx: Kurz-fi lme - Performance-Art: ein Querschnitt österr. Kurz-fi lme, Donnerstag, 15.4., 20 Uhr, Alte Gerberei, St. Johann.

Vortrag/Film

Winter.ade PartyWaidring  |  Der Skiclub Waidring (Sektion Nor-disch) lädt am Freitag, 9. April, 20 Uhr, zur gro-ßen Saisonabschlussparty in den Gasthof Post (im Postkeller).

Für musikalische Un-terhaltung sorgt die Veit-Club-Band.

Tolle Überraschung erwartet SieAls Gäste werden zahl-reiche Sportgrößen aus der Umgebung erwartet. Tolle Preise gibt es bei der großen Tombola des Skiclubs zu gewinnen und zum Abschluss war-tet eine Überraschung auf alle Gäste.

Tanz

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Reise Aktuell

Reise AktuellHeran-wachsende KosmopolitenEine Umfrage des Inter-netportals hotels.com be-sagt, dass heutzutage Kin-der doppelt so o� vereisen wie deren Elterngenera-tion im gleichen Alter. Deutschlands Kinder und Jugendliche haben im Al-ter von 16 Jahren durch-schnittlich sechs Länder (!) besucht. Heute ist eines der touristischen Haupt-verkehrsmittel der reisen-den Kinder und Teenager das Flugzeug. Elf Prozent der heutigen Eltern ver-brachten ihre Ferien als Kinder oder Jugendliche in Italien, Platz zwei be-legte Spanien (9 ), ge-folgt von den Niederlan-den (sieben Prozent) sowie Frankreich und Österreich (je 5 ). Dementsprechend haben sich auch die Reise-ziele verändert, ein Drittel der Top Ten der bereisten Destinationen liegt mittler-weile außerhalb Europas. Die Spitze ist allerdings ähnlich wie vor 40 Jahren besetzt, mit Spanien (12 ) und Italien (8 ).

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Verein für PomologieKitzbühel | Der nächste Stammtisch des Vereins für Pomologie und Blu-mistik findet am Mon-tag, 12. April, um 19 Uhr in der Hauptschule statt. Thema des Abends: „Fuchsien und mehr“.

Stammtisch für GartlerSt.  Johann  |  Der nächs-te Stammtisch des Obst- und Gartenbauvereines St. Johann findet am Mittwoch, 14. April, um 20 Uhr im Hotel Edel-weiß statt. Frau Hen-neböhl aus Innsbruck wird einen Vortrag über „Neue Zierpflanzen, Beet- und Balkonblu-men“ halten.

Ball der JungbauernBrixen  |  Die Brixner Landjugend lädt zum Jungbauernball am Samstag, 17. April, in den Brixner Stadl. Auf-tanz um 20.30 Uhr, für Stimmung sorgen die „Hinterlechner“.

Spielothek geöffnet St.  Johann  |  Die Spielo-thek in der Mediathek St. Johann, Volksschule Neu-bauweg 5 hat am Don-nerstag, 8. und 22. April, jeweils von 17 bis 19 Uhr geöffnet. Es können Spiele ausprobiert und gegen eine geringe Gebühr ent-liehen werden.

Aus den Gemeinden Kitzbüheler Anzeiger

im Anschluss an die Schützenmesse in der Dekanatskirche fand vergangenen Freitag die generalversammlung der Feller-Schützenkompanie St. Johann statt.

St. Johann | Bereits am Nach-mittag fand die feierliche An-gelobung der Rekruten der Winterstellerkaserne mit ei-ner Ehrensalve statt. Es war die erste Ausrückung mit vier Trommlern in den Reihen der Kompanie.

Hauptmann Alois Foidl gab mit 59 aktiven Kameraden, acht Marketenderinnen, acht Jungschützen und drei Blu-menmädchen die derzeitige Kompaniestärke bekannt.

Sein Rückblick auf das Ge-denkjahr 2009 umfasste be-eindruckende und ehrenvolle Feierlichkeiten. Unter an-derem die 50-Jahr-Feier der Waidringer Schützenkom-panie, das 60-Jahr-Jubiläum der Trachtengruppe Hauser, das 25-Jahr-Priesterjubiläum von Dekan Johann Trausnitz, das Bataillonsfest in Kitzbü-hel, die 40-jährige Partner-schaft Orion Burgwindheim,

die 30-Jahre-Partnerschaft mit Schützenkompanie St. Johann im Ahrntal, der Zapfenstreich zum Gedenken 1809 mit der Musikkapelle St. Johann, 50 Jahre Schützenkompanie Kös-sen und dem Landesfestum-zug in Innsbruck.

Andreas-hofer-Medaille für hermann SojerNach vier Jahren als Blumen-mädchen, wird Anna Klausner als Marketenderin aufgenom-

men. Oberleutnant Hermann Sojer bekam die Andreas-Ho-fer-Medaille für 40 Jahre aktive Mitgliedschaft verliehen. Ge-ehrt wurden: Andreas Grander und Reinhard Kaufmann zum Oberjäger (seit 30 Jahren Mit-glied), Helmut Schniersmeyer, Klaus Schreder und Christian Sojer zum Zugsführer (seit 20 Jahren Mitglied), Florian und Johannes Hirschbichler zum Unterjäger (seit 13 Jahren Mit-glied). ersi

Feller-Schützenkompanie St. Johann zog erfolgreiche Jahresbilanz

Zahlreiche Feierlichkeiten

Anna Klausner nimmt ihr eigenes Schnapspanzei von Hauptmann Alois Foidl entgegen. Foto: ersi

Fieberbrunn  |  Das Früh-stücks-Treffen ist ein Ort der Begegnung, wo Frauen über Lebens- und Glaubensfragen ins Gespräch kommen. Am Samstag, 17. April, um 8.30 Uhr findet dieses Treffen wie-der im Festsaal Fieberbrunn statt.

Irmgard Fleisch spricht

zum Thema: „Dankbare Men-schen – glückliche Men-schen“. Für 10 Euro erhalten Sie neben dem Fachvortrag ein gutes Frühstück in netter Atmosphäre, ansprechende Musik und eventuelle Kin-derbetreuung (bis 10 Jahre). Die Verantwortlichen gehö-ren verschiedenen christ-

lichen Kirchen an. Frauen aus allen Alters- und Berufs-schichten sind dazu herzlich eingeladen.

Die Teilnahme erfolgt aus-schließlich durch Anmel-dung bis spätestens 14. April, Tel. 0650/81223710 oder 0664/1655096 oder per E-Mail: [email protected]

Festsaal Fieberbrunn wird wieder zu einem Ort der Begegnung

Frühstückstreffen für Frauen

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9. Lange

Nacht der Sauna

Samstag, 10. April, Sonntag, 11. April

Kitzbühel, Aurach, Joch-berg: Dr. Helmuth Ober-moser, Kitzbühel, Tel. 05356/63333. Notdienste 10-11, 17-18 Uhr.Kirchberg, Brixen, Reith: Dr. Maria-Christiane Schwentner, Reith, Tel. 05356/63424. Notdienste 10-11 und 17-18 Uhr.Hopfgarten, Itter, Wes- tendorf: Dr. Klaus Stein-wender, Hopfgarten, Tel. 05335/2000, Mobil 0664/4622000. Notdienste von 10-12 Uhr.Fieberbrunn, St. Johann, Waidring, Kirchdorf, Oberndorf, Hochfilzen, St. Ulrich, St. Jakob: Dr. Ge-org Woertz, St. Johann, Tel. 05352/62674. Notdienste von 10-11, 17-18 Uhr.Going, Ellmau, Scheffau, Söll: Dr. Gabi Prennschütz-Schützenau, Söll, Tel. 05333/20050. Notdienste 10-12, 17-18 Uhr.Kössen, Schwendt, Walch-see: Dr. Manfred Forst, Kös-sen, Tel. 05375/6421. Not-dienst 10-12 Uhr. Zahnärztlicher Notdienst, Bezirk Kitzbühel: Dr. Rai-ner Hein, Brixen, Tel.

05334/8820. Notdienst 9-11 Uhr.Apotheken-Bereitschafts-dienst Kitzbühel: Bis Sonntag, 11. April: Rosen-apotheke, Mag. Koprow-ski-Koch, Jochbergerstr. 5, Tel. 05356/62207. Montag, 12. April bis Sonntag, 18. April: St. Georgs-Apotheke, Mag. Hans Huber, Kitzbü-heler Str. 4, Kirchberg. Tel. 05357/2210.St. Johann: Samstag, 10. April, bis Freitag, 16. April: „Apotheke zum Wilden Kaiser“, Kaiserstraße 9, Tel. 05352/62225.Tierärztlicher Sonntags-dienst Gebiet I (Kitzbü-hel, Brixen, Hopfgarten, Itter, Jochberg, Kirchberg, Reith, Westendorf): Tzt. Florian Wetscher, Hopfgar-ten, Tel. 0664/3828315. Dr. Cornelia Z‘Berg, Kitzbühel, Tel. 05356/20230.Gebiet II (Kirchdorf, Oberndorf, St. Johann, St. Ulrich, St. Jakob, Fie-berbrunn, Going, Hoch-filzen): Tzt. Stephan Har-lander, Fieberbrunn, Tel. 05354/52057.Gebiet III (Kössen, Schwendt): Tzt. Stefan Gmeiner, Kössen, Tel. 05375/6348.

St. Johann  |  Plastik ist überall: In den Welt-meeren findet man inzwi-schen sechsmal mehr Plas- tik als Plankton und selbst in unserem Blut ist Plastik nach-weisbar! Die Menge an Kunst-stoffen, die wir seit Beginn des Plastikzeitalters produziert ha-ben, reicht aus, um unseren gesamten Erdball sechs Mal in Plastikfolie einzupacken.

In Plastic Planet sucht Regis-seur Werner Boote nach Ant-

worten und deckt erstaunliche Fakten und Zusammenhänge auf. Er stellt Fragen, die uns alle angehen: Schadet Plastik unserer Gesundheit? Wer ist verantwortlich für die Müll-berge in Wüsten und Meeren? Wer gewinnt dabei? Wer ver-liert? Donnerstag, 8. April, 20 Uhr, Alte Gerberei, St .Johann. Veranstalter: Aktion für eine Welt St. Johann. Kartenvorver-kauf: Weltladen, Speckbacher-straße 16, Tel. 05352/61890.

Donnerstag, 8. April, 20 Uhr, Alte Gerberei

Kino: Plastic Planet

Kitzbühel  |  Anmeldetermin für den Städtischen Kinder-garten Marienheim in der Josef-Herold-Straße 10, Tel. 05356/64014, für die Geburts-jahre 2004, 2005, 2006 und bis zum 31. August 2007 ist am Donnerstag, 8. April von 14 bis 16 Uhr und für den Städtischen Kindergarten Vogelfeld, Im

Gries 3, Tel. 05356/73254, am Freitag, 9. April, von 14 bis 17 Uhr.

Beim Einschreibe- und Schnuppernachmittag sind die Kinder persönlich vorzu-stellen. Für die Anmeldung sind Geburtsurkunde, Impf-pass und Hausschuhe für das Kind mitzubringen.

Städtischer Kindergarten Marienheim und Vogelfeld

Kindergarten anmelden

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22 Aus den Gemeinden Ausgabe 14

Diese sogenannten Schwel-lenländer Brasilien, Russland, Indien und China (nach ihren Anfangsbuchstaben als BRIC-Staaten bezeichnet) haben jährliche Zuwachsraten der Wirtscha� sleistung von 5 bis 10 (zum Vergleich: EU 2 ). Einige Analysten gehen davon aus, das dieses Quartett bis 2050 die etablierten G8-Staaten über� ügeln könnten. Etwa 40 der Weltbevölke-rung, das sind umgerechnet ca. 2,8 Milliarden Menschen leben in den BRIC-Staaten. Deren Anteil an der globa-len Wirtscha� sleistung macht lediglich 10 aus. Aufgrund der wirtscha� lichen Stagna-tion der Industrienationen werden die BRIC’s in Börsen-

kreisen bereits als ho� nungs-reiche Investitionsstandorte der Zukun� gehandelt. Als Anleger können Sie am Aufschwung dieser vier Schwellenländer teilhaben. Mit der seit Anfang April er-hältlichen Anleihe „BRIC Performance Garant“ sind Sie 1:1 an der Wertentwick-lung der wichtigsten Aktien der BRIC Staaten beteiligt, verbunden mit 100 Prozent Kapitalgarantie und starken Ertragschancen. Bis zu 50 Rendite können Sie bis zum Ende der 6-jährigen Laufzeit ansammeln. Im Fall ungüns-tiger Entwicklung grei� das Sicherheitsnetz. Liegt der In-dex am letzten Stichtag unter-halb des Startwertes, wird das Kapital mit 100 Prozent zu-rückbezahlt. Als Anleger ha-ben Sie jederzeit die Möglich-keit zum vorzeitigen Ausstieg.Über alle Details sowie Ein-� ussfaktoren, die Sie berück-sichtigen sollten, informieren wir Sie gerne bei s-Capital.

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Integration von Menschen mit Behinderung steht im Mittelpunkt beim Ball der Begegnung.

Kirchdorf  |  Am Freitag, 9. April ab 19.30 Uhr veranstaltet die Jungbauernscha� /Landju-gend des Bezirkes Kitzbühel in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe und dem Rotary Club des Bezirkes bereits zum 8. Mal den Ball der etwas an-deren Art erstmals im Dorf-saal in Kirchdorf.

„Alles Walzer“ heißt das Motto der Tänzerinnen und Tänzer der Lebenshilfe und den Mitgliedern der Jung-bauernschaft/Landjugend, die gemeinsam den Ball er-

ö� nen werden. Musikalisch umrahmt wird

die Veranstaltung vom musi-kalischen Landtagsabgeord-neten Franz Berger sowie der Wohnhausband „Woas nit“.

Auf die Besucher wartet eine große Tombola mit vielen tollen Preisen. Erstmals wer-den die malerischen Kunst-stücke der Werkstätte Obern-dorf in einer Bilderausstellung

präsentiert.Der Erlös der Veranstaltung

kommt der Teilnahme un-serer Klienten an den Special Olympics im Juni 2010 in St. Pölten zugute.

Für Karten und Tischreser-vierungen wenden Sie sich bitte an Jakob Bergmann, Geschäftsführer der Jung-bauernschaft/Landjugend unter Tel. 0664/8369953.

Ball der Begegnung � ndet erstmals im Dorfsaal in Kirchdorf statt

Alles Walzer - jetzt wird getanzt

Kitzbühel  |  Ein Angebot zur Begegnung und zum Aus-tausch von unterschiedlichen Kulturen und Konfessionen will die katholische Frauenbe-wegung und der Frauentre� Kitzbühel den Frauen anbieten.

Anhand der Weltkarte und

Erzählungen begibt man sich auf eine Reise durch die Her-kun� sländer der teilneh-menden Frauen. Bei einem gemütlichen österreichischen Frühstück lernen die Frauen verschiedene Bräuche und Traditionen der Teilneh-

merinnen kennen. Die Ver-anstalterinnen freuen sich auf zahlreichen Besuch.

Termin: Dienstag, 20. April, 9 bis 11 Uhr im Mesnerhaus Kitzbühel. Nähere Informati-onen bei Ursula Putz, k¶ Vor-stand, Tel. 0664/1438890.

Katholische Frauenbewegung und Frauentre� Kitzbühel laden ein

Interkulturelles Frauenkaffee

Fieberbrunn  |  Avomed ver-anstaltet in Zusammenar-beit mit dem Sozial- und Gesundheitssprengel St. Jo-hann, Oberndorf und Kirch-dorf eine Diabetikerschu-lung für Typ-2-Diabetiker. Der sogenannte Alterszucker wird heute als Typ-2-Diabe-tes bezeichnet und betri· o� schon Menschen ab dem 40. Lebensjahr.

Die Termine sind Mon-tag, 3. Mai, Dienstag, 4. Mai und Donnerstag, 6. Mai, je-weils von 17 bis 20 Uhr im

SGS St. Johann. Die Schulung ist kostenlos, jeder Teilneh-mer erhält für zu Hause das Handbuch der Tiroler Dia-betikerschulung. An den drei Abenden geht es um Essen und Trinken, Handhabung von Tabletten gegebenen-falls Insulin und Blutzucker-meßgeräten, Fußp� ege aber auch um die Bewältigung der Krankheit.

Vermeiden von Spätschä-den und trotzdem in der Lage sein, ein Leben zu füh-ren das nicht nur von der

Krankheit, von Verboten und Einschränkungen be-stimmt ist, ist das Ziel von Diabetikerschulungen.

Die Schulung wird von ei-ner Ärztin, einer Diätologin und einer Diabetesfachkra� abgehalten. Auch Angehö-rige und Interessierte sind herzlich willkommen. Infor-mationen und Anmeldungen beim Gesundheits- und Sozi-alsprengel St. Johann, Obern-dorf und Kirchdorf, Tel. 05352/61300 wochentags von 8 bis 12 Uhr.

Gesundheits- und Sozialsprengel St. Johann, Oberndorf und Kirchdorf

Schulung für Typ-2-Diabetiker

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8. April 2010 Aus den Gemeinden 23

Kommen Sie zum Informationsabend “Kindern eine Chance!“ am Freitag, 9. April, 19 Uhr, in den Gasthof Neuwirt, Josef-Hager-Straße 37, in Oberndorf. Foto:

Bankstelle AurachBankstelle JochbergBankstelle KirchbergBankstelle Kitzbühel im Gries Bankstelle Kitzbühel VorderstadtBankstelle Reith

Prok. Alois Pletzer Diplom. FinanzberaterBankstelle Kitzbühel Vorderstadt

Tel. +43/(0)5356/6960-44 [email protected]

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Kindern eine Chance

St. Johann | Der Gesund-heits- und Sozialsprengel St. Johann-Oberndorf-Kirch-dorf bietet über den Verein „AVOMED Arbeitskreis für Vorsorgemedizin und Ge-sundheitsförderung in Tirol“ fachmännische Beratung in allen Ernährungs- und Di-ätfragen, die von jedermann egal welchen Alters in An-spruch genommen werden

kann. In erster Linie hilft diese Beratung übergewichtigen Kin-dern und Erwachsenen, Dia-betikern sowie Personen mit Fettstoffwechselerkrankungen.

Nächster Termin Mon-tag, 19. April. Nähere Infor-mationen und Anmeldung beim Gesundheits- und So-zialsprengel St. Johann Tel. 05352/61300 von 8 bis 12 Uhr.

Gesundheits- und Sozialsprengel St. Johann

Ernährungsberatung

Für junge Menschen ist der 18. Geburtstag eindeutig der wichtigste. Auch für die Raiffeisen-Bank Kitzbühel ist die Volljährigkeit ihrer Kun-den ein entscheidender Moment.

Kitzbühel  |  Deshalb wer-den seit Herbst 2009 alle 18-Jährigen anlässlich ihres Geburtstags zu einem In-formations- und Beratungs-gespräch eingeladen. Unter allen, die diese Einladung annehmen, wird alle 4 bis 6 Monate ein toller Gutschein im Wert von 100 Euro ver-lost. Der erste glückliche Gewinner ist David Wink-ler aus Kitzbühel. Er erhielt vor kurzem seinen Gewinn

– einen 100 Euro Gutschein von der Firma Kitzsport. Noch ein Tipp für alle, die in

Kürze 18 werden: die nächs-te Verlosung findet im Juli statt! P.R.

Volljährigkeitscheck und Chance auf Gutschein im Wert von 100 Euro

Raiba Kitzbühel setzt auf Volljährigkeitsberatung

Gewinnübergabe in der Bankstelle im Gries: David Winkler erhält seinen 100 Euro Gutschein von seinem Kundenbetreuer Christian Noichl. Foto: Raiba Kitzbühel

Wissen rettet LebenKitzbühel  |  Das Österrei-chische Rote Kreuz veranstal-tet wieder einen kostenlosen 16-Stunden-Kurs zur Ausbil-dung als Ersthelfer. Bei die-sem Erste-Hilfe-Kurs kann je-der die richtigen Techniken erlernen, um bei eventuellen Unfällen oder Notfällen effek-tive Hilfe leisten zu können.

An fünf Abenden wird in der Rot-Kreuz-Dienststelle Kitzbühel, Wagnerstraße 18 für den Ernstfall trainiert. Am Montag, 19. April, be-ginnt der Kurs um 19 Uhr. Die weiteren Termine: Mittwoch, 21., Freitag, 23., Mittwoch, 28. und Donnerstag, 29. April, je-weils ab 19 Uhr. Die Kurslei-tung übernehmen Hans-Urs Krause und Markus Glößl. Um Anmeldung bei der RK-Leitstelle, Tel. 05356/6910-0 wird gebeten.

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24 Familienseite Ausgabe 14

Lesen Sie denLesen Sie den Klapperstorch Klapperstorch

BLOGBLOG

„Gebor(g)en im Kreißzimmer“

www.anzeiger-news.comwww.anzeiger-news.comGesund werden, gesund bleiben:

Ihre Apotheker informieren und helfen.

Ihre ApothekeApotheke

JOHANNES APOTHEKEMag. pharm. Kaspar Wörter KG, St. Johann, Tel. 05352/61222

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Geburtsvorbereitung,

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in der Schwangerschaft

und nach der Geburt.

Liebe Eltern! Wenn Ihr Baby im Krankenhaus St. Johann von un-

serer Mitarbeiterin nicht

fotografi ert werden konnte und Sie aber auch auf

der Familienseite dabei sein wollen, dann sen-

den Sie uns einfach per mail ein Foto und die Daten

Ihres Sonnenscheins.

[email protected]

RaphaelGeboren: 27. März 2010Gewicht/Größe: 3.120 g, 49 cmEltern: Karin & Christian WieserWohnort: Hollersbach

MelanieGeboren: 28. März 2010Gewicht/Größe: 2.510 g, 46 cmEltern: Stephanie Reiter & Patrick PletzenauerWohnort: Fieberbrunn

LauraGeboren: 31. März 2010 Gewicht/Größe: 3.220 g, 52 cmEltern: Petra Viertl & Walter GappWohnort: St. Johann

Alexander BerndGeboren: 27. März 2010Gewicht/Größe: 3.550 g, 51 cmEltern: Andrea Pletzer & Bernd GrillWohnort: Aurach

Tobias MichaelGeboren: 28. März 2010Gewicht/Größe: 3.350 g, 53 cmGeschwister: Fabio (5)Eltern: Rosmarie Höller & Andreas BaumgartnerWohnort: St. Johann in Tirol

MartinGeboren: 30. März 2010Gewicht/Größe: 3.900 g, 53 cmEltern: Margit & Christoph MillingerWohnort: St. Johann in Tirol

Samuel ValentinGeboren: 30. März 2010Gewicht/Größe: 4.000 g, 53 cmGeschwister: Amelie (3)Eltern: Monika Aschaber & Richard MagnetWohnort: Fieberbrunn

DanielGeboren: 31. März 2010Gewicht/Größe: 2.770 g, 49 cmEltern: Susanne & Markus MeiklWohnort: St. Johann in Tirol

Leonhard & Jakob (re)

Geboren: 31. März 2010Gewicht/Größe: 2.500/2.630 g, 47/49 cm

Eltern: Antonia & Georg Ritzer Wohnort: Ebbs

AlperenGeboren: 1. April 2010Gewicht/Größe: 3.990 g, 53 cmGeschwister: Mehmet Can (3)Eltern: Yasemine & Ilkay CobanWohnort: Wörgl

Guat kombiniertA kloana Bua - der is amoi an Dåchbon aufi g‘stiegn

aus Hoiz siecht er a Gehschui steh - und hot da Oma oba g‘schrien:„Du Oma - schreit er - kimm amoi - i muaß dir wos vozoihn

bei ins mächt wer a Poppei fanga an Dachbo‘n om - do steht a Fall‘n.von Lisi Wimmer aus Kössen

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8. April 2010 Aus den Gemeinden 25

NEUE Öffnungszeiten ab 27.04.2010: MO - SA von 6.30 Uhr - 18 Uhr Feiertags von 06.30 Uhr - 18 Uhr Sonntag Ruhetag

Liebe Gäste!

Wir gönnen uns eine kleine Pause und schließen unser Cafe von 10.04. bis einschließlich 26.04.2010.Wir hoffen, dass Sie uns in dieser Zeit vermissen werden, die Tage (16) zählen und sich den 27.04.2010 groß im Kalender anstreichen.Bis dahin Danke und eine Schöne Zeit,Ihre Familie Seibl

St. Johann | „Die lange Nacht der Sauna“ heizt dem Winterspeck mit Fitness-programm und Spezial-aufgüssen ein: Am Freitag, 9. April 2010 wird in der Pa-norama Badewelt den über-schüssigen Pfunden Dampf gemacht: Mit schweißtrei-benden Fitnessaufgüssen, � gurschmeichelnden Fett-weg-Peelings, sportlichen Schlankmacher-Stationen wie Nordic Walking, Po-

wer Plate oder Aqua-Bike, leichten Gratishäppchen und energiegeladenen Säf-ten. Also, nicht verschwit-zen: Schlankschwitzen am 9. April 2010 von 17 bis 24 Uhr in der Panorama Badewelt. Eintritt pro Kopf und Nase: superschlanke 9 Euro 99.

Panorama BadeweltPass-� urn-Straße 3

6380 St. Johann in Tirol, www.badewelt.at

Schlankschwitzen am 9. April in der Badewelt

Lange Saunanacht

Aurach  |  Zur Jahreshauptver-sammlung am Freitag, 9. April, um 19.30 Uhr, lädt der Obst- und Gartenbauverein Aurach in das Hotel Wiesenegg-Mettler ein. Stefan Kohlhofer hält im

Anschluss an die Versammlung einen Vortrag über den Garten im Jahresablauf. Am Samstag 10. April wird ein Baumschnitt-kurs durchgeführt. Tre� punkt um 14 Uhr bei der Gemeinde.

Obst- und Gartenbau

Bei der Jahreshauptver-sammlung des Kultur- und Heimatpfl egevereins Kirchdorf wurde Markus Melmer neu in den Aus-schuss gewählt. Verschie-denste Veranstaltungen sollen das Metzgerhaus weiterhin mit Leben erfüllen.

Kirchdorf  |  Zwei Schwer-punkte hob Obmann Christian Bachmann bei seiner Bilanz über die letzten beiden Jahre hervor. Die Ausstellung zum 100. Todestag des heimischen Malers Balthasar Waltl, die Künstler und Kinder aktiv ge-stalteten sowie das Gedenkjahr 1809-2009, bei dem man den Kirchdorfer Freiheitskämp-fer Rupert Wintersteller in den Mittelpunkt rückte. Bauern-märkte, Angerlfeste, Lesungen und der Adventhoangascht be-lebten das Metzgerhaus eben-

falls. Kassiererin Rosmarie Granegger berichtete über ge-ordnete Finanzen und dankte den Sponsoren, die bei der Re-staurierung historischer Grab-kreuze mithalfen. Für 2010 hat sich der etwa 50 Mitglieder zählende Verein die Restaurie-rung der Winterstellerfahne,

die Übersetzung des historisch wertvollen „Millinger-Buches“ und P¤ ege der vorhandenen Exponate (Uniformen, Trach-ten, Musikinstrumente, usw.) zum Ziel gesetzt. Im Sommer soll das Metzgerhaus jeden Sonntag von 10 bis 12 Uhr für Besucher geö� net werden. gs

Positive Jahresbilanz und neues Ausschussmitglied im Metzgerhaus

Kultur- und Heimatpfl ege

Schriftührerin Heidi Siber, Obmann Christian Bachmann, der neue Bei-rat Markus Melmer und Kassiererin Rosmarie Granegger arbeiten für den Kulturverein Kirchdorf.       Foto: Schwaiger

Evangelikale FreikircheSonntag, 11. April: 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl. 18 Uhr Smallgroup.Montag, 12. April: 20 Uhr O� ener Männerkreis Kitzbühel.Dienstag, 13. April: 19 Uhr Gesprächsabend. 20 Uhr o� ener Frauenkreis Aurach.Mittwoch, 14. April: 8.30 Uhr O� ener Frauenkreis St. Johann. 20 Uhr O� ener Frauenkreis St. Johann.Donnerstag, 15. April: 20 Uhr Hauskreis Fieber-brunn - Die 10 Gebote.Alle Veranstaltungen ohne Ortsangabe � nden in Almdorf 23, St. Johann statt. Genauere Informati-onen bei Friedhelm Niet-hammer Tel. 05352/63627 oder Gottfried Haller, Tel. 0676/4233387.

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26 AusdenGemeinden Ausgabe14

Dank eines einzigartigen Konzeptes bringt das Fitnesszentrum Hopfgar-ten Therapie und Workout unter einen Hut.

Hopfgarten  |  Das Wort „Fitnesscenter“ assoziie-ren wir häufig mit muskel-bepackten „Helden“, die an den verschiedensten Gerä-ten ihren Körper stählen. Und so spielt der gezielte Muskelaufbau auch im Fit-nesszentrum Hopfgarten (FZH) eine nicht unwesent-liche Rolle. Im Mittelpunkt steht jedoch ein ganz an-deres Thema: „Gesundheit“, erreicht durch die Verbin-dung von Training und The-rapie. Als einziges Fitness-zentrum im Unterland bietet das „FZH“ nämlich nicht nur modernste Trainingsge-räte, Rückenschule, Aerobic, Yoga und Pilates, sondern auch Physiotherapie, Logo-pädie und Ergotherapie.

Training und Therapie unter einem Dach FZH-Chef Josef Jenewein, selbst staatlich geprüfter Trainer, war es besonders wichtig, beide Bereiche un-ter einen Hut zu bringen.

„Wer zum Physiothera-peuten geht, sollte meist auch entsprechende Übungen ma-chen. Bei uns hat er alles unter einem Dach, Thera-

pie und Training.“ Die vie-len Stammkunden, die das FZH seit der Eröffnung vor fast einem Jahr gewinnen konnte, schätzen das Kon-zept auf jeden Fall sehr.

Familiär und persönlichUnd auch die besonders fa-miliäre Atmosphäre im Cen-ter. „Wir haben nicht nur die ganz jungen Leute, die bei uns trainieren, sondern auch viele ältere. Die Gruppe 50+ macht einen guten Teil un-serer Gäste aus. Von der Mi-

schung aus jung und „jung geblieben“ profitieren alle.“

Ob nun nach Anweisungen des Therapeuten trainiert wird oder nach dem Plan des Fitnesstrainers: Die persön-liche Betreuung und Beglei-tung durch das achtköpfige Team ist im FZH nicht nur ein Versprechen.

Gemeinsam formuliert man ein Ziel, und auf den Etappen dorthin wird immer wieder gecheckt, ob die Rich-tung stimmt. Darüber geben Tests wie Leistungs-EKG, Muskelmessung oder Fettan-

teil-Bestimmung Auskunft. Josef Jenewein ist seit 10

Jahren selbständig, mit der Eröffnung des FZH im April 2009 hat er sich einen Traum erfüllt. Denn er kommt selbst aus dem Sport. Als Trainer des Tiroler Skiver-bandes arbeitet er seit einem Jahrzehnt mit jungen Ski-springern. Auch den heu-tigen Skispring-Star Gre-gor Schlierenzauer hatte er für einige Jahre unter seine Fittiche genommen, bis er „flügge“ wurde. Training und Therapie liegen auch im Spitzensport eng beieinan-der, und so war das Konzept für sein Fitnesszentrum bald festgelegt.

Fit bei den FinanzenIn finanzieller Hinsicht ver-traut er seit vielen Jahren der RaiffeisenBank Kitzbü-hel, Bankstelle Kirchberg, und seinem Betreuer Tho-mas Fischer. Dass die RA-IBA auch der richtige Part-ner für die Eröffnung des neuen Fitnesszentrums war, stand für Jenewein ohne jeden Zweifel fest: „Ich konnte mich bisher immer auf die professionelle Bera-tung durch die Raiffeisen-Bank verlassen. Thomas Fi-scher ist wirklich top fit, was die Finanzen angeht.“ Dann passt ja alles zusammen … P.R.

Das Fitnesszentrum Hopfgarten versteht sich als ein Zentrum für Gesundheit und Vitalität

Fitnesscenter, das mehr kann

Josef Jenewein vereint in seinem Fitnesszentrum in Hopfgarten Trai-ning und Therapie. Foto: Johannes Felsch

Qigongübungen sind eine harmonische Verbindung von Aufmerksamkeit, Atmung, Bewegung und meditativen Übungen.

St. Johann  |  Die Übungen unterstützen eine Heilung auf körperlicher, geistiger

und seelischer Ebene und bringen uns mit uns selbst in Einklang.

Sie sind für Menschen in jedem Alter geeignet, gleich-gültig ob gesund oder krank, sportlich oder unsportlich. Jeweils am Dienstag von 19 bis 20.30 Uhr findet im Son-

derpädagogischen Zentrum in St. Johann ein Übungs-abend für leicht Fortge-schrittene statt. Beginn und kostenlose Schnupperstunde am 13. April.

Anfängern wird empfoh-len, vor der Teilnahme an den Übungsabenden ein Se-

minar zu besuchen.Vom 17. bis 18. April fin-

det ein Wochenend-Semi-nar statt. Nähere Informati-onen dazu und über Qigong erhalten Sie bei Prof. Mag. Claudia Salcher unter 0699 / 11 51 61 20. (Österreichische Qigong-Gesellschaft) P.R.

Qigong-Übungsabende und Seminar

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Nachmittag für SeniorenAurach  |  Zum Seni-orennachmittag am Freitag, 9. April, um 14 Uhr im Pfarrsaal Au-rach laden die Frauen vom Sozial-Arbeitskreis und Pfarrer Christoph Gmachl-Aher herzlich ein. Wer eine Fahrgele-genheit benötigt, bitte bei Herta Hacksteiner, Tel. 0676/4447472 melden.

Kräuter sammelnSt. Johann  |  Der Ver-ein Freunde Naturge-mäßer Lebensweise lädt zu einem Kräutersemi-nar und Kräuterwande-rungen (Bezirk Kitzbühel und Kufstein) mit Conny Miedler und Bruno Weihsbrodt. Treffpunkt „Gartenbau Strillinger“ am Eiberg am Samstag. 10. April um 9.30 Uhr bis Sonntag, 12 Uhr. Kräu-terwanderungen: Eiberg, Stimmer See, St. Jo-hann. Anmeldung unter Tel. 05352/62859 oder [email protected]

Land & Leute Kitzbüheler Anzeiger

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17./18. AprilSt. Johann in TirolMehr Information und

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WORKSHOP mit Sasha Walleczekund Toni Klein

Kirchdorf  |  Die Einschrei-bung für die Kindergruppen „Glückskäfer“ 2010/2011 fin-det am Freitag, 9. April, von 13 bis 16 Uhr in den Räum-lichkeiten der Kindergruppe, Dorfplatz 23, Eingang Turn-halle statt. Die Kindergruppe ist von Montag bis Freitag von 7 bis 13 Uhr geöffnet. An zwei Tagen wird auch Ganztags- bzw. Nachmittagsbetreuung angeboten. Es ist möglich die

Kinder auch ab 2 Tage in der Woche unterzubringen. Auf-grund der starken Nachfrage können für neue Kinder, die noch nicht vorgemerkt sind, keine Plätze garantiert werden. Es besteht die Möglichkeit, sich in eine Warteliste eintra-gen zu lassen. Bei Verhinde-rung bitte unbedingt vor dem Einschreibtermin bei Brigitte Rosenauer Tel. 0676/7029722 (vormittags) melden.

Glückskäfer anmelden

Mit 69 Paaren beim eröff-nungsturnier zeichnete sich bereits bei den 40. in-ternationalen bridgetagen eine neue rekordbeteili-gung ab. 18 Prozent mehr teilnehmer als im Vorjahr waren gemeldet.

Kitzbühel  |  Die meisten der Kitzbüheler Bridgespieler konnten sich, in dem sehr starken und mit österrei-chischen und internationalen Spitzenspielern besetzten Er-öffnungsturnier, im Vorder-feld platzieren.

Als Überraschungssie-ger hat sich ein Kitzbüheler Paar, die Eltern von inter-nationalen Spitzenspielern, Willy und Martha Gloyer vorgestellt. Vierter wurde Se-bastian Zwicknagl mit Frau von Malchus aus München, 9. Rosi Spinn mit Georg Engl aus Gmunden, 12. Christl Jann-ausch mit Erna Pliberscheck, 20. Patricia Pratt mit Werner Kühr. 32. Christa Schuster mit Lonyay Lajos.

Beim Teamturnier traten Viererteams gegeneinander

wie bei einem Matchplay an. Das Großturnier bestrit-

ten 84 Paare aus Österreich, Deutschland, Holland, Tsche-chien, Ungarn, Kroatien und Italien. Es war ein erfolg-reiches und gelungenes Groß-turnier, dass bei den Bridge spielenden Gästen sehr gut ankam.

Besonders erfreulich ist, dass Spieler aus Kitzbühel so schöne Erfolge erzielen konn-ten. Es zeigt, dass das Training

Früchte trägt. Sollte sich jemand für dieses

interessante und rein mathe-matische Kartenspiel inte-ressieren, kann er sich unter der e-mail Adresse [email protected] an den Club wenden. Sobald sich eine Gruppe mit mindestens vier Personen meldet, wird gerne ein Einführungskurs abgehal-ten, aber auch für Einzelspie-ler bieten sich immer wieder Gelegenheiten.

Rekordbeteiligung bei den 40. Internationalen Bridgetagen in Kitzbühel

Ansturm bei den Bridgetagen

Paare aus Österreich, Deutschland, Holland, Tschechien, Ungarn, Kro-atien und Italien nahmen an den Bridgetagen teil. Foto: Bridge-Club

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28 Land & Leute Ausgabe 14

Sprechstunde von LA BergerBezirk | „Zuhören, nachfra-gen und handeln“. Unter die-sem Motto hält Landtagsab-geordneter Ing. Franz Berger Sprechstunden im Bezirk ab. Die nächsten Sprechstunden   nden am Mittwoch, 21. April, von 14 bis 15 Uhr im Gemein-deamt Itter und von 15.30 bis 16.30 Uhr im Gemeindeamt Westendorf statt. Voranmel-dung unter Tel. 0664/8397876.

70 Jahre Option in SüdtirolOberndorf  |  Am Freitag, 16. April, 20 Uhr Dokumenta-tionsabend mit Zeitzeugen zum � ema „70 Jahre Option in Südtirol“ im Gemeindesaal in der Volksschule Oberndorf. Eintritt frei.

Im April starten wieder die Gruppen „Spiel Dich ins Leben“ des Sozial- und Gesundheitssprengels Kitzbühel, Aurach und Jochberg.

St. Johann, Kitzbühel  | Ab-schiednehmen und Verän-derungen begleiten uns das ganze Leben. Die Trennung der Eltern, der Tod der Oma, der Umzug in eine neue Um-gebung, der Abschied vom besten Freund sind Ereig-nisse, die uns tief bewegen. Besonders Kinder brauchen begleitend eine liebevolle Unterstützung.

An neun aufeinander fol-genden Nachmittagen tau-chen die Kinder in Ge-schichten ein und können Trauer, Wut und Enttäu-schung ausdrücken. Gleich-zeitig können die Kinder auch

in schwierigen Zeiten Freude erleben.

Die Kinder können Zeit und Raum und o� ene Ohren nur für sich nutzen, was in

turbulenten Zeiten so gut tut. Durch den Kontakt zu ande-ren, die sich in ähnlichen, o¡ schwierigen Situationen be-  nden, merken die Kinder, dass sie nicht alleine sind.

Nicht nur für die Kin-der, sondern auch für die El-tern werden begleitende Ge-spräche angeboten. In einer Abendeinheit sowie an einem Elternkindnachmittag kön-nen Bezugspersonen die Ar-beit genauer kennen ler-nen und eigene Erfahrungen machen.

Die Nachmittagsgruppen starten am 13. April in St. Jo-hann, immer dienstags und am 17. April startet die ganztägige Samstagsgruppe im Eltern-Kind-Zentrum in Kitzbühel.

Information und Anmel-dung im Eltern-Kind-Zen-trum, Tel. 05356/63189-3 oder Vera Weil, Tel. 0681-10436729.

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Trauer und Wut verarbeiten

In der Gruppe „Spiel Dich ins Leben“ werden Kinder in ihrem Selbstbewusstsein gestützt.

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8. April 2010 Land & Leute 29

Das Katholische Bil-dungswerk fördert das Wissen und die Hand-lungskompetenz aus christlichen Wurzeln und lädt zu interessanten Veranstaltungen:

Aschau  |  „Die Erde trägt. Unsere heimische Natur im Jahreslauf “ Vortrag des Ka-tholischen Bildungswerkes von Markus Zeiler am Don-nerstag, 15. April, 19.30 Uhr in der Volksschule.

Katholisches BildungswerkKitzbühel | Katholisches Bil-dungswerk und Kindergar-ten Marienheim laden am Mittwoch, 14. April, ab 19.30 Uhr zum Vortrag „Hilfe, mein Kind trotzt - stampfen - schreien - Luft anhalten“ in den Kindergarten Marien-

heim. Dabei wird erörtert, wie man dem entwicklungs-bedingten Verhalten der Trotzphase am besten päda-gogisch begegnet. Ebenso werden die Ursachen der Trotzreaktionen beleuchtet und Wege der Entspannung aufgezeigt.

FrauentreffBrixen  |  Vortrag am Don-nerstag, 15. April, 9 Uhr im Pfarrhof Brixen zum Thema „Mütter sind immer glück-lich, oder“? Weitere In-formationen bei Annema-rie Laiminger unter Tel. 05334/8644.

Eltern-Kind-Zentrum Hopfgarten, Penning  |  Für Kinder von 15 bis 20 Mona-ten mit Begleitung Montes-sori Spielraum am Mon-tag, 12. April, von 16 bis 17.30

Uhr in der Volksschule mit Veronika Schweinester. Am Mittwoch, 14. April von 16 bis 17.30 Uhr für Kinder von 9 bis 14 Monaten mit Begleitung.

Anmeldung jeweils unter Tel. 0650/3335110.

Englisch für Kinder von 4 bis 6 Jahren am Mittwoch, 14. April, von 14 bis 14.50 Uhr und Englisch für Kinder von 6 bis 9 Jahren am Mittwoch, 14. April, von 14 bis 14.50 Uhr im Eltern-Kind-Zentrum Hopfgarten. Anmeldung un-ter Tel. 0664/4805251.

Im Bewegungsraum des Kindergartens am Freitag, 16. April, von 16.30 bis 17.30 Uhr „Tanzbilder für Kinder von 5 bis 7 Jahren und von 17.30 bis 18.30 Uhr „Junior Jazz Dance für Kinder von 8 bis 14 Jahren. Anmeldung unter Tel. 0664/2117292.

Veranstaltungen Katholisches Bildungswerk, Frauentreff, Eltern-Kind-Zentrum

Kurse für alle Lebenslagen Abdichtungen

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Preiswatten im PfarrhofKirchberg  |  Am Sonn-tag, 11. April, findet im Pfarrhof Kirchberg von 10 bis 18 Uhr ein Preiswat-ten statt. In das Turnier kann jeder jederzeit ein-steigen. Der Reinerlös ist für die Renovierung des Pfarrsaales.

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30 Land&Leute Ausgabe14

Der Mensch ist ein kom-plexes ganzes System, das man verstehen lernen muss, wenn man gesund werden oder bleiben will.

Kirchberg  |  Der Verein Freunde Naturgemäßer Le-bensweise lädt ein zum Vor-trag Bioenergetische Rege-nerationsmethode nach den Grundlagen der „Neuen Ho-möopathie“ von Erich Körb-ler am Freitag, 9. April, von 18

bis 22 Uhr im Hotel Kroneck, Aschauerstraße in Kirchberg.

Bei diesem Vortrag lernen Sie eine Methode kennen, wie sie auf der energetischen Ebene sehen können, wo die Auslöser der Symptome oder Krankheiten sind, die den ganzen Körper in Mitleiden-schaft ziehen und Sie werden sehen, auf welch einfache Art und Weise Sie selbst Hand an-legen können.

Diese Methode ist wirk-

sam sowohl bei akuten Stö-rungen oder Verletzungen, chronischen Störungen oder Krankheiten, Allergien, Ver-pilzungen, Psychosomatischen Störungen aller Art usw.

Der Vortrag besteht aus ei-ner theoretischen Einführung und einer praktischen De-monstration der Methode.

Anmeldungen bei Ma-ria Eigner, Kirchberg, Tel. 0664/4670780 oder e-mail [email protected]

„Energetische Zustände“ aller Art austesten und in Ordnung bringen

Heilung auf allen EbenenMontessori FlohmarktSt. Johann | Der mittlerweile zu einer St. Johanner Institu-tion gewordene Montessori Frühjahrs Flohmarkt findet am 18. April, von 9 bis 16 Uhr, im und vor dem Montessori-haus in St. Johann, statt. Wer Sachen für den Flohmarkt ab-geben will, ist ganz herzlich eingeladen, dies am 15. und 16. April jeweils von 11 bis 13 sowie von 17 bis 19 Uhr zu tun. Weitere Informationen: [email protected], Tel 05352/64903.

Unterweisung für FischerKössen  |  Der Revieraus-schuss Kitzbühel des Tiro-ler Fischereiverbandes ver-anstaltet am Samstag, 17. April, in der Grenzlandhalle in Kössen, Beginn um 8.45 Uhr, eine Fischer-Unterwei-sung. Alle Fischer, die bis-her die Unterweisung noch nicht absolviert haben und in öffentlichen Gewässern fi-schen wollen, sind herzlich eingeladen.

Anmeldungen unter An-gabe des Namens und Adresse erbeten per Mail an:  lubach-heinz@ aon.at

Ladinisch Watten Kirchdorf | Am Samstag, 10. April, führt der Verein der Kartenfreunde Kirchdorf zum fünften Mal das „La-dinisch-Watten“ durch. Das Turnier beginnt um 18 Uhr (Nennungsschluss)  im Gast-hof Mauth, die Paare werden zusammengelost und es gibt Gruppenspiele und schöne Geld- und Sachpreise zu ge-winnen. Telefonische Aus-künfte und Anmeldungen bei Kartenfreunde-Ob-mann Andreas Hofer, Tel. 0676/3503879.

Alpenverein KirchbergKirchberg  | Freitag, 16. bis Sonntag, 18. April Skihoch-touren-Wochenende Ötz-taler Alpen – Langtalereck-hütte 2.430 m.

Skihochtouren- wochenendeAbfahrt am 16. April um 12.45 Uhr beim Park-

platz Steiningerbauer nach Obergurgl, von dort Auf-stieg zur Hütte in ca. 2,5 Stunden.

Gipfelmöglichkeiten: Eis-kögele 3.228 m, Mittlerer Seelenkogel 3.426 m, Hinte-rer Seelenkogel 3.472 m und andere.

Ausrüstung: Zusätzlich zur normalen Skitourenaus-rüstung (LVS-Gerät, Schau-fel, Sonde, Harscheisen), Steigeisen, Hüftgurt, Pickel,

3 bis 4 Karabiner, 2 Band-schlingen 60 cm, Hütten-schlafsack und AV-Ausweis.

Fahrtkostenbeitrag: Mit-glieder Sektion Kirchberg 20 Euro, Nichtmitglieder 30 Euro. Begleitpersonen: Ro-man Mauracher und An-dreas Aschaber.

Anmeldungen und Aus-kunft bis 14. April bei Ro-man Mauracher, Tel. 0664/1351781, beschränkte Platzzahl.

Nach 35 JahreN trafen sich die ehemaligen Schüler der Kitzbüheler Volksschul-klasse 4a aus dem Jahr 1974/75. Von den seinerzeit 36 Schüler, kamen 23 zum Tref-fen in den Gasthof Eggerwirt. Die weiteste Anreise fand aus Hamburg statt. Natürlich wurden an diesem schönen Abend auch zahlreiche alte Geschichten und Anekdo-ten in Erinnerung gerufen.

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8. April 2010 Land & Leute 31

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Westendorf  |  Lebensqualität wird erreicht, wenn die äu-ßeren Bedingungen - Betrieb und Umfeld – und die inne-ren Faktoren – das Selbst, die Beziehung und die Familie - in Balance sind.

Lebensqualität in der FamilieVortrag von Angelika Wag-ner am Mittwoch, 14. April, ab 14 Uhr im Sozialzen-trum Westendorf. Anmel-dung bei Christine Rieser, Tel. 05334/6780 bis Montag, 12. April.

Naschen muss nicht Sünde seinKirchberg  |  Süße Rezept-ideen werden am Mittwoch, 14. April, um 19.30 Uhr in der Hauptschule/Schulküche prä-sentiert mit der Anleitung, wie Zucker reduziert, Fette eingespart und Vollkornmehl

verwendet werden kann. An-meldung bei Christine Daxer, Tel. 0664/1655035 bis Montag, 12. April.

Backe, backe KuchenFieberbrunn | Mit neuen Re-zepten Gäste und Familie be-geistern. Backkurs am Mitt-woch, 14. April, 19 Uhr in der Hauptschule Fieberbrunn. Anmeldung bei Martina Schlögl, Tel. 0664/4228872 bis Montag, 12. April.

Fesch bistFieberbrunn  |  Strahlendes Aussehen ist keine Frage von Zeit, Geld oder Alter. Profi-tiere vom reichen Erfahrungs-schatz einer Friseurin und Stilberaterin am Dienstag, 13. April, 19.30 Uhr, bei Ortsbäu-erin Anni Pletzenauer, Pfaf-fenschwendt. Anmeldung bis Sonntag, 4. April, Tel. 05354/56907.

Veranstaltungen des LFI Tirol im Bezirk Kitzbühel

Familie in Balance

St. Johann  |  In den Bergen kann schneller etwas passie-ren als man denkt. Wann im-mer Hilfe benötigt wird, sind bestens ausgebildete Hel-fer der Bergrettung im Ein-satz. Sie bergen Menschen – auch aus sehr schwierigem Gelände – rund um die Uhr. Freiwillig und ehrenamtlich. Die Bergrettung St. Johann leistet damit einen wesent-lichen Beitrag zur Sicher-heit von Einheimischen und Gästen.

Der Sparkasse Kitzbühel ist das Thema Sicherheit eben-falls ein zentrales Anliegen. Das große heimische Bank-institut unterstützt regelmä-ßig Ortsstellen der Bergret-tung und das Engagement der ehrenamtlichen Helfer.

Der Bergrettung St. Johann wurde kürzlich ein Hand-funkgerät mit Zubehör im Wert von knapp 900 Euro

zur Verfügung gestellt, das die Zusammenarbeit der Ein-satzkräfte wesentlich erleich-tern kann. P.R.

Rasche Hilfe für Einsatzkräfte: Herbert Pali, Obmann der Bergret-tung St. Johann und Reinhard Jöchl (Sparkasse in St. Johann) bei der Übergabe (von links). Foto: Sparkasse

Sparkasse unterstützt die Bergrettung St. Johann

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32 Gottesdienste Ausgabe14

KitzbühelPfarre zum Hl. AndreasSamstag, 10. April: 19 Uhr Vorabendgottesdienst im Ged. an Mag. Ida Reichl, Peter Gogl, alle Ang. d. Fam. Kirch-meir, Sophie Rettenwander u. verst. Ang., Karl Cerny.Sonntag, 11. April: 4.45 Uhr Pfarrkirche Galiläa-Gang mit Jugendgottesdienst in Brixen. 9 Uhr Pfarrgottesdienst. 11 Uhr Gottesdienst mit Vor-stellung der Erstkommunion-Kinder im Ged. an Maria Schlesinger, Anton Reining-haus, Johanna Zettler, alle ar-men Seelen.Dienstag, 13. April: 15.30 Uhr Altenwohnheim hl. Messe zum Dank.Mittwoch, 14. April: 8.30 Uhr Katharinenkirche hl. Messe im Ged. an Matthias u. Anna Mayrhofer, u. Schwiegersohn Helmut, Robert Seitlinger.Freitag, 16. April: 8.30 Uhr Katharinenkirche hl. Messe im Ged. an Anna Schober.Samstag, 17. April: 19 Uhr Vorabendgottesdienst im Ged. an Josef Oberhauser, Anton u. Maria Thaler, Leni Woblistin.Sonntag, 18. April: 9 Uhr Pfarrgottesdienst mit Chor. 11 Uhr Gottesdienst mit Kinder-stunde im Pfarrhof im Ged. an Cilli Aufschnaiter u. Anna Pletzer, Martin Taxer, Chris-tian Widmoser jun. u. sen., u. Alexandra Widmoser aus St. Ulrich.Das Ewige Licht brennt im

bes. Ged. an Hugo Markl, Ma-thias u. Anna Mayrhofer u. Schwiegersohn Helmut, Ma-ria Krimbacher, Ulli Kindl, Peter Krimbacher.

Franziskaner KlosterSonntag, 11. April: Hl. Mes-sen: 8 auf Meinung. 10 Uhr f. Siegfried Habök u. Eltern u. Geschwister. 19 Uhr.Montag, 12. April: 8 Uhr hl. Messe f. Siegfried Haböck u. Eltern u. Geschwister. 19 Uhr Rosenkranz u. Segen.Dienstag, 13. April: 8 Uhr hl. Messe auf Meinung. 19 Uhr Rosenkranz u. Segen.Mittwoch, 14. April: 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe f. d. armen Seelen.Donnerstag, 15. April: 8 Uhr hl. Messe f. d. armen Seelen. 18 Uhr Anbetungs-stunde. 19 Uh Rosenkranz, Segen.Freitag, 16. April: 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe.Samstag, 17. April: 8 Uhr hl. Messe f. d. armen Seelen. 19 Uhr Rosenkranz u. Segen.

Sonntag, 18. April: Hl. Messen: 8 Uhr auf Meinung. 10 Uhr zu Ehren d. Hl. Josef. 19 Uhr f. verst. Verwandte u. Wohltäter der Franziskaner

Evangelische PfarrgemeindeSamstag, 10. April: 17 Uhr Gottesdienst in der Kranken-hauskapelle St. Johann, II. Stock.Sonntag, 11. April: 10 Uhr Gottesdienst in der Evange-lischen Christuskirche.Mittwoch, 14. April: 15.30 Uhr Gottesdienst mit Abend-mahl im Altenwohnheim Kitzbühel.

KirchbergSonntag, 11. April: 6.30 Uhr Treffpunkt Kirche, Abmarsch zum Galiläagang. 8.30 Uhr Gottesdienst f. Maria Kals, f. Peter u. Theresia Schipflinger m. E. d. Verwandtschaft, f. Pe-ter Nössner, f. a. Verst. v. Grut-ten, f. a. Verst. v. Hintermitte-

rast, f. Josef u. Franz u. Maria Maier, f. a. Lebenden u. Verst. d. Pfarrgemeinde. 19 Uhr hl. Messe f. Josef Wurzrainer, f. Maria u. Hugo Gundolf, f. Wolfgang Schwaiger, f. Josef u. Frieda Kirchner, um Glück u. Segen f. eine Familie, f. Do-mink Asslaber, f. Elisabeth Lackner.Montag, 12. April: 9 Uhr hl. Messe im Altersheim f. Stefan Möderndorfer, f. Elisabeth Klingler.Mittwoch, 14. April: 19 Uhr hl. Messe f. Josef Dittrich, f. Peter Horngacher.Donnerstag, 15. April: 19 Uhr hl. Messe f. Josef Aufschnaiter, f. Peter Horngacher.

Freitag, 16. April: 9 Uhr hl. Messe f. a. Verst. v. Lechen, f. Peter Nössner.Samstag, 17. April: 18.15 Uhr Rosenkranzgebet im Alters-heim. 19 Uhr Vorabendmesse f. Barbara u. Johann Zerz u. a. Verst. d. Fam., f. Barbara Pöll u. a. Verst. v. Röhrmoos, f. Josef Hetzenauer, f. Siegfried Ebner, f. Josef Aufschnaiter, f. Mena Dagn.Sonntag, 18. April: 8.30 Uhr Gottesdienst f. Eltern u. Brüder Widmann, f. Ma-ria Gredler, f. Helmut Astl, f. Frieda Schroll, f. a. lebenden u. Verst. d. Pfarrgemeinde. 19 Uhr Abendmesse f. Lud-wig Knauer, f. Frieda Knauer, f. Peter Horngacher, f. Hanni Schießl.Das Ewige Licht brennt f. Anna Kahn, f. Ilse Heinzle, f. Eltern u. Brüder Widmann, f. Wolfgang Schwaiger.

St. JohannSonntag, 11. April: 8 Uhr

Beichtgelegenheit. 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. 10 Uhr Singmesse f. Maria u. Josef Hauer u. verst. Verwandte, f. Barbara Schwaiger, f. Her-mann Gulinsky, Adolf u. An-tonia Sommer u. Hilde Kon-rad, f. gewisse Meinung. 18.30 Uhr Rosenkranz der gött-lichen Barmherzigkeit. 19 Uhr hl. Messe f. a. armen Seelen. St. Nikolaus/Weitau 9 Uhr Gottesdienst.Montag, 12. April: 15.30 Uhr Pflegeheim hl. Messe f. a. armen Seelen. 19 Uhr Gebetsabend.Dienstag, 13. April: 19 Uhr hl. Messe f. Leopoldine Ortner, f. Maria u. Stefan Rass. 20 Uhr Frauenrunde im Pfarrhof.Mittwoch, 14. April: 8.30 Uhr hl. Messe f. Blanka Schit-ter, f. Isidor Huber, f. Maria Theresia Foidl, f. Eltern Hol-zer u. Anna Greiderer, anschl. eucharistische Anbetung für Priesterberufe.Donnerstag, 15. April: 19 Uhr Krankenhaus hl. Messe f. Maria Theresia Foidl. 20 Uhr Pfarrkirche Konzert „West Lothian School Orchestra“.Freitag, 16. April: 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe f. Josef u. Maria Fischer u. Ma-ria Burkhart, f. a. armen See-len, z. Ehren des Hl. Antonius.Samstag, 17. April: 18 Uhr Stille Anbetung und Beichtge-legenheit. 19 Uhr Vorabend-messe f. Stefan Rass, f. Ma-rianne Oberlechner, f. Sonja Prantner, f. Fritz Altacher u. Kathi Kuttner.Sonntag, 18. April: 8 Uhr Beichtgelegenheit. 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. 10 Uhr Fa-milienmesse f. Isidor Huber, f. Maria u. Rudolf Haberl, f. Ma-thilde, Franz u. Adolf Maur-berger, gest. v. Kindergarten-kindern. St. Nikolaus/Weitau 9 Uhr Gottesdienst.

AurachSonntag, 11. April: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. Wir beten f. Theresia Erber.Donnerstag, 15. April: 8 Uhr

zugunsten Pfarrkirche

€ 100,- ungenannt; € 149,- Ornithologen-Stammtisch 2009; € 55,- Irgard Süss. Ein herz-liches Vergelt´s Gott den Spendern.

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8. April 2010 Gottesdienste 33

Gemeinsam durch das Leben

Wallfahrt der PfarreSt. Johann  |  Pfarrwall-fahrt nach Re in Piemont vom 30. April bis 2. Mai. Anmeldung im Pfarrbüro, Tel. 05352/62253.

Senioren-stube Kitzbühel  |  Alle Interes-sierten sind sehr herz-lich zur nächsten Senio-renstube am Montag, 12. April, um 13.30 Uhr im Pfarrhof eingeladen.

Wallfahrt für FrauenOberndorf  |  Frauenwall-fahrt zum Kloster An-dechs am Samstag, 24. April. Abfahrt um 7 Uhr beim Reisebüro Sonnen-schein, Einstiegmöglich-keit Steinberg um 6.55 Uhr. Anmeldung bei An-nelies Landmann, Tel. 05356/62882 bis Freitag, 16 April.

Beichtfest der VS. 19 Uhr hl. Messe.Samstag, 17. April: 19 Uhr hl. Messe.Sonntag, 18. April: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Chor der HS Kitzbühel. 11 Uhr Taufe Samuel Achorner.Das Ewige Licht brennt für Josef Pachl u. Hans Filzer.

OberndorfSonntag, 11. April: 8.30 Uhr Einzug der Erstkommunion-kinder in die Kirche. Pfarr-gottesdienst zum Hochzeits-gedenken als Dank und Bitte und für Georg Frischmann.Samstag, 17. April: 10.30 Uhr Taufe Matthias Hofer. 14 Uhr Seniorennachmittag. 19 Uhr Vorabendmesse f. Marianne und Michael Hofer, Wals-wegen u. a. Verst. d. Fam., f. Anna Krimbacher, f. Josef Bachler, Gattin Anna und Sohn Josef.Sonntag, 18. April: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst f. Jan Tysz-kiewicz, Josef u. Maria Auf-schnaiter. 14 Uhr Taufe Nicole Mair.Das Ewige Licht brennt zur Ehre Gottes und für Horst Golker.

ReithSamstag. 10. April: 19 Uhr Vorabend-Gottesdienst.Sonntag, 11. April: 9 Uhr Rosenkranzgebet. 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst für Daniela Marek, für Simon Foidl, für Martin Brandstätter.Donnerstag, 15. April: 20 Uhr Bibelrunde zum Thema „Apostelgeschichte im Pfarrverband“.Samstag, 17. April: 19 Uhr Vorabendgottesdienst f. Alois Jöchl, Josef u. Elisabeth Achorner m.E. verst. Kinder.

AschauSonntag, 11. April: 10 Uhr Gottesdienst f. a. Verst. d. Fam. Brandstätter, Gwirl, f. a. Lebenden u. Verst. d. Sän-ger u. Musikanten, f. Martin

Aschaber. Galiläa-Gang nach Brixen, Treffpunkt 6.30 Uhr Kirche Kirchberg Zwischen-station 8 Uhr Fischerstadl, Er-lensee, 8.30 Uhr Eucharistie-feier in der Brixner Kirche.Dienstag, 13. April: 18.45 Uhr Vespergebet. 19.15 Uhr Abendmesse f. Stefan Mödernsdorfer.Samstag, 17. April: 14.30 Uhr Taufe Alexander Gruber.Sonntag, 18. April: 10 Uhr

Neue DachschiNDelN  für die Katharinenkirche im Stadtzentrum Kitzbühel: Die im Juni gestartete Reno-vierung des 1365 geweihten Gotteshauses wurde kürz-lich fertiggestellt. Wie berichtet, liegt die letzte Dach-eindeckung der Kirche bereits 80 Jahre zurück.  Das aktuelle Vorhaben hat die Stadtgemeinde mit 22.500 Euro budgetiert. Krönender Abschluss der Sanierungs-arbeiten ist die Wiederanbringung des Kreuzes, des Wetterhahns und der Giebelreiter.    Foto: Toni Werner

Gottesdienst. Kreuzamt f. Ka-thi Horngacher, Peter Auer und Josef, Magdalena u. Ma-ria Aschaber, f. Margarethe Schroll, Westendorf.Das Ewige Licht brennt f. Klara Jöchl.

JochbergSonntag, 11. April: 10 Uhr Pfarrgottesdienst. Wir beten f. Rudi Hörl, Maria u. Rupert

Waldinger. 11 Uhr Taufe Han-nah u. Gabriel Vlach.Dienstag, 13. April: 19.30 Uhr PKR-Sitzung.Freitag, 16. April: 8 Uhr Beichtfest der Volksschule.Samstag, 17. April: Wort-Gottes-Feier. Wir beten für Sebastian und Emilie Egger.Sonntag, 18. April: 10 Uhr Pfarrgottesdienst. Wir be-ten für Paula Schipflin-ger, für Josef Hechenber-ger, „Tenn“.Das Ewige Licht brennt in dieser Woche für Josef Bergmann.

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34 Land&Leute Ausgabe14

Die Initiativen des Lang-zeitbürgermeisters Leo Schlechter veränderten die Pillerseegemeinde nachhaltig.

St. Ulrich |  Sein Amtsantritt vor 39 Jahren stellte für das Dorf eine „Revolution“ dar. Leo Schlechter wurde mit 31 Jahren der jüngste Bürgermeis- ter des Bezirkes und war der erste nichtbäuerliche Gemein-dechef im Dorf.

Schon mit 28 Jahren hatte eine hoffnungsvolle poli-tische Laufbahn als Vizebür-germeister begonnen, die ihn bald als Bezirksobmann des Arbeiter- und Angestell-tenbundes sah. Schlechter beeindruckte auch als Haupt-initiator des Vorhabens „Buchensteinwandlift“.

Das 1971 angekündi-gte Programm beinhaltete dringende Notwendigkeiten

(Verbesserung der Wasser-versorgung, Neubau der Volksschule) mit weit rei-

chenden und damals nicht selbstverständlichen Inve-stitionen (Kindergarten, so-zialer Wohnbau, Alpenbad).

Umfassendes Programm verwirklichtDazu kam bald die Notwen-digkeit, in der weit verstreuten Gemeinde die Abwasserfrage zu lösen, nicht zuletzt zur Si-cherstellung der Ökologie im Pillersee. Das von Tourismus-verband unter dem ebenfalls 1971 angetretenen jungen Ob-mann Josef Seeber und der

Gemeinde errichtete Bad war sichtbarer Ausdruck des Auf-bruchs im Tourismus und ein einzigartiges Angebot, aber auch eine ständige finanzielle Belastung.

Seeankauf als JahrhundertereignisAls „Jahrhundertereignis“ nach langen Verhandlungen sah Schlechter den Kauf des Pillersees und des Fle-ckener Rieds durch die Ge-meinde (1994), den zu mehr als der Hälfte das Land Tirol finanzierte.

Nach 27 Jahren als Bürger-meister zog sich Leo Schlech-ter mit 58 Jahren aus den öf-fentlichen Ämtern völlig zurück. Der noch immer fitte Sportler kann nun Hobby und Beruf als Verantwort-licher in einem sehr großen Eigenjagdgebiet verbinden. H.W.

Altbürgermeister Leo Schlechter aus St. Ulrich vollendete 70. Lebensjahr

Viel gewagt, viel erreicht

Leo Schlech-ter war 27 Jahre lang Bürgermeis-ter von St. Ulrich.

Offenes Singen St. Johann | Offenes Singen am Freitag, 16. April, um 20 Uhr in der Landw. Lehranstalt Weitau. Singlehrer ist dieses Mal Wolfgang Schnirzer, Leh-rer am BORG Schwaz, Chor-leiter des „Fresco-Vocalis“ in Innsbruck. Jeder, der gerne singt, ist eingeladen und herz-lich willkommen.

Stammtisch für GartlerOberndorf | „Blühende Blu-menbeete“ – Stadtgärtner-meister Gidi Mettler erteilt beim Gartlerstammtisch am Montag, 12. April, um 19.30 Uhr im Pfarrhof interes-sante Informationen über Gestaltungsmöglichkeiten Pflanzenauswahl, Schnitt und Pflege.

Vielfalt der KnödelBrixen | Die Erwachse-nenbildung Brixen lädt ein zu einem „Knödelkoch-kurs“ (pikant oder süß) am Dienstag, 13. April, um 19 Uhr in der Schul-küche der Polytechnischen Schule. Anmeldung bei Annemarie Laiminger, Tel. 05334/8466.

St. Ulrich  |  Erstmals finden die Landesmeisterschaften im Tanzsport nicht in Innsbruck, sondern in St. Ulrich, statt.

Über 80 Paare (8 bis 18

Jahre) aus ganz Österreich treffen sich am Samstag, 10. April, 13 Uhr, im Kultur- und Sportzentrum Pillersee.

Im Rahmen der Pillerseeta-

ler Tanztage gibt es auch am Sonntag, 11. April, ab 10 Uhr Tanzsport vom Feinsten.

Details unter www.tsz- pillerseetal.at

Eine kleine Sensation: 80 Tanz-Paare aus ganz Österreich in St. Ulrich

Tanzsport-LandesmeisterschaftWintersteller SchützenWestendorf | Das Wintersteller Schützenbataillon lädt zur Jah-reshauptversammlung am Frei-tag, 9. April, um 20 Uhr im Al-penrosensaal in Westendorf ein. Neben den Berichten ste-hen auch Neuwahlen des Aus-schusses, der Delegierten und der Rechnungsprüfer sowie die Beratung über die Vergabe des Bataillonsfestes 2012 auf der Tagesordnung.

Sportschützen VersammlungKitzbühel  |  Jahreshauptver-sammlung der Sportschützen-gilde Kitzbühel mit Neuwahlen am Mittwoch, 21. April, am LG/LP-Schießstand Pfarrau 1. Beginn ist um 19.30 Uhr.

Vortrag über die GesundheitKitzbühel  |  Vortrag von Ro-bert Stemberger mit Schwer-punkt „Der Gesunde Darm“ im Altenwohnheim Kitzbü-hel, Hornweg 20, am Don-nerstag, 15. April, Beginn 19.30 Uhr.

Ball der BäuerinnenKitzbühel  |  Bezirksbäuerin-nenball am Samstag, 10. April, 20 Uhr im Hotel Rasmushof. Zum Tanz spielt der „Original Almrauschklang“. Der Erlös der Tombola wird für soziale Zwecke im Bezirk unter dem Motto „Von Bauern für Bau-ern“ verwendet.

Edelweißgilde KitzbühelKitzbühel  | Der nächste Gil-denabend findet am Freitag, 9. April, um 20 Uhr in der Villa Zurna in Kitzbühel statt.

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8. April 2010 Land & Leute 35

Die gebürtige Kitzbühele-rin, Ernährungsberaterin, Bestsellerautorin und TV-Moderatorin Sasha Walleczek und Fitness-trainer und Sportwissen-schafter Toni Klein halten zum ersten Mal in Tirol, in St. Johann, einen Work-shop ab.

St. Johann  |  Am Samstag 17. April, verbringen Sie von 9 bis 17.30 Uhr die Zeit mit Sasha Walleczek und erar-beiten sich Ihr persönliches 4-Wochenprogramm, durch das Sie endlich Ihre Ernäh-rung so umstellen, dass es auch klappt. Ohne zu hun-gern und so, dass es auch in Ihr Leben passt.

Im Workshop geht es vor allem darum, wie man seine Wunschfigur erreicht, aber auch darum, wie man mehr Energie bekommt – aber al-les so, dass es auch ins Le-ben passt und Ausgehen, Es-seneinladungen und ein Eis an einem heißen Sommertag auch nicht zu kurz kommen.

Workshop am Sonntag

von 9 bis 15.30 Uhr mit Toni Klein, Fitnesstrainer und Sportwissenschafter. 

Erfahren Sie, wie Sie er-folgreich schön, schlank und fit werden und auch bleiben. Oft scheint dieses Ziel uner-reichbar, aber es geht. Toni Klein weiß es und er hat es

bei vielen seiner Kunden ge-schafft. Er hat ein verblüffend einfaches Prinzip entwickelt, mit welchem in Kombination mit der richtigen Motivation trotz stressigen Alltags posi-tive Gedanken erzeugt wer-den und man sich einfach Tag für Tag besser fühlt. Ler-nen Sie die besten Workouts für Ihre Figur kennen, pas-sendes Kräftigungstraining, den Fettverbrennungstrick, wie Sie Ihre Problemzonen am besten straffen und viele wichtige Faktoren mehr, wie Sie Ihre Wunschfigur dauer-haft erreichen.

Es kann auch jeder Tag ein-zeln gebucht werden. Mehr Informationen und Anmel-dung unter Tel. 0664/8515580 oder www.walleczek.at P.R.

Workshop: Mit Sasha Walleczek und Toni Klein zur Wunschfigur

Traumfigur ohne zu hungern

Sasha Walleczek und Toni Klein verhelfen zu einem schlankeren, gesünderen Leben.

Der Kitzbüheler An-zeiger verlost am Frei-tag, 9. April, ab 10 Uhr unter den ersten zehn Anrufern zwei Mal ei-nen Workshop. Tel. 05356/6976-14

Fleißig beim trainierenSt. Johann | Das Ge-schwisterduo Olivia und David Waltl vom TSZ-Pillerseetal steht voll im Training für die Öster-reichischen und Tiro-ler Meisterschaften für Standard- und Lateina-merikanische Tänze. Die beiden sind bereits im Österreichischen Lan-deskader und werden zur Zeit vom „Dancing-Star-Trainer“ Alexander Zagl-maier trainiert.

Das Geschwisterpaar mit Trainer Alexander Zaglmaier,

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36 Ausgabe14

Wenn das Hotel Adlon-Kempinski-Berlin an das deutsche Bundeskanzleramt eine Rechnung über den Aufenthalt eines Staats-gastes stellt, trägt sie die Unterschrift eines Kitzbü-helers: Otto Steger (62), aufgewachsen in der Bad-haussiedlung, ist Finanzchef von Deutschlands prestige-reichster Luxusherberge.

Berlin | Es gibt weltweit nur we-nige Häuser, die mit dem Ho-tel Adlon mithalten können. Die Luxusherberge wurde ursprüng-lich zwischen 1905 und 1907 von Lorenz Adlon am Rande des zu dieser Zeit verkehrsreichsten Platzes Europas, dem Pariser Platz, und in Sichtweite des Brandenburger Tores er-richtet. Innerhalb kürzester Zeit wurde es zu dem führenden Haus Deutschlands, in dem der Hochadel, Politiker, Schauspie-ler, Künstler und sonstige Berühmtheiten aus und ein gingen. Um nur einige zu nen-nen: Kaiser Wilhelm II., Marlene Dietrich, Henry Ford, Franklin D. Roosevelt, Paul von Hindenburg, usw., usw. In den klas-

sisch gestalteten Sälen fanden Bälle. Kon-gresse, politische Diners, internationale Konferenzen und dergleichen statt.

Von Rang und NamenDen Zweiten Weltkrieg überstand das Haus fast unbeschädigt. Ein Brand im Mai 1945 zerstörte jedoch den nach Kriegsende im Ostteil Berlins stehenden Prachtbau bis auf einen Seitenflügel. Noch im Krieg dienten die erhaltenen Räume als Lazarett, später wurde es zu einen Lehrlingsheim umge-

staltet. 1984 wurde das Gebäude abgerissen.Nach dem Fall der Mauer erwarb die Kem-pinski-Hotelbetreiber-GesmbH. die Ge-nehmigung für den Wiederaufbau. Die Zustimmung kam von Hedda Adlon, die sowohl das Ankaufsrecht für das Grund-stück als auch die Namensrechte früh an Kempinski übertragen hatte. Es ent-stand erneut ein Luxushotel der allerbes ten Güte. Wegen seiner Lage in Sicht-

weite des Brandenburger Tores und nur ei-nen Steinwurf vom Regierungsviertel ent-fernt, dient es auch als inoffizielles Gäs tehaus der deutschen Bundesregierung. Die Prominenz geht wie eh und je ein und aus: Die Königin von England, Queen Eli-sabeth II., war da, Georg W. Bush, Ba-rack Obama, allein oder als Paar Bill und/oder Hillary Clinton und der Dalai Lama. Dazu auch Michael Jackson: Wie er sein Baby stolz aus dem Fenster der im sechs-ten Stock gelegenen Präsidentensuite (eine

Nacht 12.000 Euro) hält. Diese für eine Gänsehaut sorgenden Bilder gingen um die Welt.Für die Finanzen des 40 Millionen Euro umsetzenden Hotels (382 Betten, bis zu 450 Mitarbeiter) zeichnet ein Mann ver-antwortlich, der seine Wurzeln in Kitzbü-hel hat: Otto Steger. 1948 geboren und in der Badhaussiedlung aufgewachsen, be-gann seine Karriere als Kochlehrling im Arlberger Hof in Innsbruck. Wahrschein-lich stünde er auch noch heute hinter dem Herd, wenn es da nicht ein Schlüsselerleb-nis gegeben hätte: „Es war im Hessischen Hof in Frankfurt, wo wir Köche Speisen vorlegen mussten“, erinnert er sich. „Da-mals nahm ich mir vor, ich möchte zu je-nen Leuten gehören, denen das Essen auf-getischt wird.“

Auf dem zweiten BildungswegDoch so einfach war der Weg dorthin nicht: „Ich begann mich für die kaufmän-nische Seite der Hotellerie zu interessie-ren“, schildert er. Schon bald erkannte er, dass zwischen Wollen und Können eine Lücke klafft. „Ich habe dann die dreijäh-rige Hotelfachschule in Heidelberg be-sucht“, erzählt Steger. Wo er übrigens mit Klaus Gasteiger einen Kitzbüheler traf, mit dem ihm heute noch eine enge Freund-

Die unglaubliche Karriere des Kitzbühelers Otto Steger

Von der Badhaussiedlung zum Finanzchef in Berlin

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Otto Steger an seinem Schreibtisch...

Wir – hier und andersWo    Von Alexander Rußegger EiNE SERiE VON MENScHEN FüR MENScHEN üBER MENScHEN

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8. April 2010 37

Otto Steger Berlin | Otto Steger wurde am 9. April 1948 in Kitzbühel geboren. Nach einer Kochlehre im Arlber-ger Hof in Innsbruck übersiedelte er nach 1967 Bonn, um in einem Res taurant zu kochen. 1968 kehrte er nach Österreich zurück und leistete den Wehrdienst ab. Danach wech-selte er nach Frankfurt am Main, um im Hessischen Hof zu arbeiten. Nach einem Jahr nahm er einen Job als Koch im bekannten Worcester Hotel in London an, ein halbes Jahr danach zog es ihn ins Hilton am Hi-depark, wo er erstmals die Küche verließ und im Service tätig war.

Von 1973 bis 1975 besuchte er die Hotelfachschule in Heidelberg, die er als staatlich geprüfter Betriebs-wirt in Richtung Frankfurt verließ, um im Steigenberger Hof Stellver-treter des kaufmännischen Leiters zu werden. Nach vier Jahren, 1979, ging er für ein Jahr nach Murnau, 1978 wurde er Finanzchef des Kem-pinski-Hotels in München. Nach 18 Jahren, 1996, wurde er als Sanie-rer ins finanzmarode Kempinski am Kurfürstendamm in Berlin beru-fen. Seit der Eröffnung 1997 ist er Fi-nanzchef des Hotel Adlon.

Otto Steger war 25 Jahre verhei-ratet, lebt in Partnerschaft mit einer Berlinerin und ist Vater zweier er-wachsener Söhne.

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schaft verbindet. Parallel dazu legte er mit-tels Fernkurs die Matura ab, später folgte Lehrgang um Lehrgang, wie zum Beispiel eine zweijährige Weiterbildung zum Con-troller. Damit ihm keiner ein X für ein U vor-machen kann, legte er die Bilanzbuchhalter-prüfung ab.

Von Acht-Stunden-Tag keine RedeDer Weg nach oben bedeutet die gleiche harte Arbeit wie dann oben zu sein: „Von einem Acht-Stunden-Tag kann keine Rede sein. Jeder Euro, die wir einnehmen oder ausgeben, geht über meinen Schreibtisch“, sagt er. Oft bei verschärften Arbeitsbedin-gungen: „Wenn Staatsgäste logieren, gleicht das Hotel einer Festung. Als der chinesische Staatspräsident kam, mussten alle Gäste die Halle verlassen.“Einmal Tiroler, immer Tiroler: „Ich ver-folge interessiert das Geschehen in der Heimat. Ich freue mich über Wacker Inns bruck als Tabellenführer.“ Wie er über-haupt ein begeisterter Sportler ist: „Ich laufe gerne, am Berlin-Marathon habe ich fünf-mal mitgemacht“, sagt er stolz „Ich höre gerne Volksmusik und volkstümliche Mu-sik, allerdings nicht im Übermaß.“Einmal im Jahr steht Tirol fest im Reise-plan: Zu Weihnachten, wenn er das Fest bei seiner Mutter in Hall verbringt.

Wir – hier und andersWo    Von Alexander Rußegger EinE SERiE Von MEnSchEn füR MEnSchEn übER MEnSchEn

...und vor dem Wahrzeichen Berlins, dem Brandenburger Tor..

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38 Land & Leute Ausgabe 14

Eine Initiative von Rotary Kitzbühelpräsentiert von:

ROTARY CLUB KITZBÜHEL

Präsident: Heinz HärtleinTel. 0664 / 3252606

Treffpunkt: Jeden DO um 19.30 Uhr Restaurant Panorama, St.Johann

ROUND TABLE KITZBÜHEL

Präsident: Robert JongTel. 0664 8765309

Treffpunkt: Jeden 2. + 4. DOum 19.30 Uhr

SOROPTIMIST CLUB KITZBÜHEL

Präsidentin: Angelika Schmied-Hofi nger

Tel. 0664 23002185Treffpunkt: Jeden 1. DI im Monat um 19 Uhr im Hotel Rasmushof

LIONS CLUB KITZBÜHEL

Präsident: Hans ErharterTel. 0664 4153033

Treffpunkt: Jeden 2. + 4. DI um 19.30 Uhr, Hotel Rasmushof

CLUB 41 KITZBÜHEL

Präsident: Hans Peter HöckTel. 0664 18 18 402

Meeting jeden 1. Freitag im Monat Sporthotel Reisch

KIWANIS CLUB KITZBÜHEL

Präsident: Anton SteinwenderTel. 0664 / 2489039

Treffpunkt: Jeden 2.+4. DO im Monat um 19.30 Uhr im Gasthof

Schöne Aussicht, St. Johann

erviceclubsSNach dem großartigen Landessieg in Italienisch beim Fremdsprachenwett-bewerb in Innsbruck, nahm Julia Mairunteregger die Herausforderung an, am Sprachenwettbewerb der Bundesländer der BMHS am 23. März in Linz teilzu-nehmen.

Fieberbrunn  |  Der Wettbe-werb stand heuer unter dem Motto „Sprachlosigkeit und Einsprachigkeit sind heil-bar“ und stellte die Teilneh-merInnen vor die Aufgabe, sich auf verschiedenste Ge-

sprächspartner in professi-onellen Verkaufsgesprächen einzulassen, taktisch zu argu-mentieren und die Jury nicht nur vom sprachlichen Kön-nen, sondern auch von der so-zialen Kompetenz und Impro-visationsgabe zu überzeugen.

Eine geschickte Strategie

für den erfolgreichen Vertrieb von Ka� ee und Kakao von ei-ner afrikanischen Plantage und ansprechende Ideen für die Erö� nung einer Bar in Ita-lien haben Julia Mairuntereg-ger nach zwei Vorrunden im Finale den sensationellen 2. Platz unter den acht Mitstrei-terInnen der übrigen Bundes-länder eingebracht.

Belohnt wurde diese au-ßergewöhnliche Leistung mit einem stattlichen Geldpreis und einem Gutschein zur Ab-legung eines Italienischzerti� -kates beim Center für berufs-bezogene Sprachen. al

Julia Mairunteregger erreichte 2. Platz beim Bundessprachencontest

Fieberbrunnerin war erfolgreich

Julia Mairunteregger, Sprachta-lent aus Fieberbrunn.

ERSTKOMMUNIKANTEN ERFREUTEN SENIOREN: Seit Wochen bereitet sich die 2. Klasse der Volks-schule Erpfendorf auf die Erstkommunion am 9. Mai vor. Gemeinsam mit ihrer Lehrerin und den Tisch-müttern statteten sie kürz-lich dem Seniorenwohn-heim einen Besuch ab und erfreuten die betagten Damen mit fröhlichen Liedern und überreich-ten ihnen Ostereier und einen bunten Osterstrauß. Foto: Schwaiger

Seniorenbund WanderungKitzbühel  | Vom Schwarz-see nach Kirchberg ist die Wandergruppe am Diens-tag, 13. April, unterwegs.

Der Reither Postbus fährt um 12.15 Uhr am Bahn-hof ab, zusteigen kann man Im Gries (12.18 Uhr), in der Hammerschmiedstraße (12.20 Uhr), Volksschule (12.25 Uhr).

Versammlung TurnvereinKitzbühel  |  Die Ordent-liche Hauptversammlung des Turnvereins Kitzbühel wird am Freitag, 16. April, um 20 Uhr im Vereinsheim am Sportplatz in der Lan-gau abgehalten.

Anträge müssen bis eine Woche vorher, 9. April, in schri¢ licher Form einge-bracht werden.

Versammlung KlostervereinKitzbühel  |  Der Verein zur Unterstützung der Erhal-tung des Franziskanerklo-sters – ehemals Kapuzi-nerkloster – in Kitzbühel ladet seine Mitglieder und Freunde zur Jahreshauptver-sammlung ein, die am Don-nerstag, 8. April, 20 Uhr, im Saal der Landesmusikschule abgehalten wird.

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8. April 2010 Land & Leute 39

Zum dritten Mal fuhr im vorigen Jahr eine Delegati-on vom „Child Environment Nepal – Österreich“, kurz CEN genannt, nach Nepal um die mit Spendengel-dern finanzierten Projekte zu besichtigen und um wieder neues Investitions-kapital zu bringen.

St. Ulrich | Dies taten im Mai 2009 die beiden Nuaracher Paul Günther und Ernst Pirn-bacher, sowie Josef Margreiter aus Westendorf. Mit dem sei-nerzeit mitgebrachten Betrag von rund 7.000 Euro konnte zwischenzeitlich viel bewegt werden und davon berichte-ten kürzlich die drei im Kul-tur- und Sportzentrum in St. Ulrich.

Auch heuer ist wieder eine Reise nach Nepal geplant und Interessenten dafür können

sich noch melden. Zu einem Preis knapp unter 1000 Euro gibt’s noch die Möglichkeit dabei zu sein; Reisebeginn ist der 14. Mai, die Dauer be-trägt zehn Tage. Im nächsten Jahr ist sogar eine 23-Tage-Tour mit dem Fahrrad ge-

plant: Die Fahrt geht von der tibetanischen Hauptstadt Lhasa bis in die nepalesische Hauptstadt Kathmandu.

Meldungen nehmen Paul Günther, Tel. 05354/88271 und Gottfried Günther, Tel.05354/52620 entgegen. ersi

Jeder, der an der Reise dieses Jahr teilnehmen will, kann sich anmelden

Bericht über Nepalreise 2009

Seit 2009 haben die Kinder erstmals Schultaschen, gekauft von den mitgebrachten Geldern. Foto: CEN

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Faszination SchottlandSt. Johann | Schottland - eine Nation der Legenden und Mythen, geformt aus fesseln-der und bunter Geschichte, Heimat gastfreundlicher, le-benslustiger und stolzer Men-schen. Ein Land, das seine Be-sucher aber vor allem durch atemberaubende Naturschön-heit in seinen Bann zieht.

In seiner neuen High-De-finition Multimedia Vor-tragsreihe präsentiert der Reisefotograf Marcus Haid beeindruckendes Bildmaterial und lädt mit unterhaltsamen Hintergrundinformationen zu einer faszinierenden Reise durch das Land im Nordwe-sten Europas am Donnerstag, 15. April, 20 Uhr im Kaisersaal St. Johann. Kartenvorverkauf in allen oeticket Stellen und unter Tel. 0512/341034.

Hilfe mit HerzSt. Johann | Seit vielen Jah-ren ist es das Ziel und die Aufgabe des Sozialspren-gels St. Johann - Oberndorf - Kirchdorf ältere oder be-hinderte Mitbürger durch ausgebildete Fachkräfte zu Hause liebevoll zu pflegen und zu betreuen. Von Seiten der Klienten wird uns bei-nahe täglich versichert, wie wichtig und sinnvoll die Ar-beit des Sprengels ist. Wir bieten der Bevölkerung also die Möglichkeit, zu Hause professionelle medizinische Krankenpflege und Betreu-ung in Anspruch zu neh-men. So können pflegebe-dürftige Menschen länger zu Hause in ihrer gewohnten Umgebung bleiben und auch für die Angehörigen bedeu-tet unsere Hilfe sehr oft eine wesentliche Entlastung.

Unsere Leistungen: • Medizinische Haus-

krankenpflege kranker Per-sonen durch diplomiertes Pflegepersonal.

• Begleitung pflegebe-dürftiger Menschen bei Körperpflege, Ankleiden, Mobilisation etc.

• Unterstützung bei haus-wirtschaftlichen Tätig-keiten, Einkäufe erledigen, Spaziergänge machen.

• Betreuung von Familien, wenn die Familienstruktur durch Ausfall einer Bezugs-person in eine schwierige Si-tuation geraten ist.

• Wir beraten bei Ansu-chen auf Gewährung des ge-setzlichen Pflegegeldes, das wesentlich zur Finanzie-rung der von uns erbrachten Leistungen beitragen kann.

Nähere unverbindliche Informationen erhalten Sie unter 05352/61300.

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e x c l u s i vUrbi

M o b i l : 0 664/100 0 176

Kaum ist der Winter vorbei, werden in der Gamsstadt die Weichen für den kommenden Sommer gestellt. Vier Hotels – Sporthotel Reisch, ARosa, Eichenheim und der Rasmushof – haben sich um Sponsoren bemüht und organisieren die Geschichte. Im Bild: Gaby Trin-ker, Mike und Nina Mayr-Reisch, Holger Hutmacher und die „Leaderin“ Signe Reisch.

In der Tenne-Bar: Niki Dumba inkognito an der Seite von Manuela Dirnbacher. Der aus-gelernte Schmähführer, der vor Jahren in Kitz-bühel viel gearbeitet hat, versprühte spürbar seinen Charme, der nicht nur die Dame an sei-ner Seite entzückte. Niki ist sicher der Nacht-club-Pionier, genießt jetzt seine „Ruhezeit“ und freut sich schon auf Ur-Freund Udo Jürgens.

Viele Jahre verbrachte Anneliese Abarth an der Seite des Rennfahrers und Megastars Carlo Abarth, der seinerzeit die schnellsten Boliden baute. Ständig war damals ihr Platz an seiner Seite auf den Rennstrecken der Welt und in der High Society. Ihr Leben seit da-mals beschrieb sie in einem Buch, das sie mit Freunden wie Rallye-Ass Markus Christ im „A Casa“ bei Stephan präsentierte. Im Ras-mushof: der unvergleichliche „Herbert“ (l.).

Golffestival 2010 soll Super-Sommerhit

werden

***

Anneliese Abarth

präsentierte ihr Buch über Carlo,

den Superstar

***

Niki Dumba inkognito

im Hotel zur Tenne

***

Monumentale Gemälde im House in Kirchberg

auf der Sonnenseite

***

Neue Rolle für die singende Rosi im Sonnbergstüberl

***

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.

Urbi e x c l u s i v

Antoine & Marie Louis Mifsud mit ihrer Toch-ter Marie-Theres Koch, die vor Jahren aus Malta nach Tirol kam. Von der Insel kommen die beiden schon seit 30 Jahren und wurden dafür, wie der Wiener Johann Jäger, der auch für seinen Hund ein Gamserl bekam, von Nicoletta Plumm geehrt (l). In der Tenne: Frau Martina & Tochter Julia.

Eine Rolle für die singende Rosi Schipflinger ist die der besorgten Oma für die Zwillings-En-kerl Magdalena und Alexander. Trotz Promi-wirbels beim Osterbrunch fand sie Zeit, um für die beiden da zu sein, als der Osterhase eine Gitarre und eine Zugin aus seinem Korb holte. Vom Hahnenkamm kam Peter Haidacher zum Oster-Brunch von Signe Reisch (rechts).

Mit einem riesigen Hasen kam der „Neu-Goinger“ Andi Natressnig am Ostersonn-tag zum Stanglwirt und gratulierte mit Gerry Deichner, Richard Hauser, Skileh-rer Richard Laiminger und Richard U. zum Namenstag. Es war zufällig der 3. April und nach Bauern-Brauch ein Grund zum Feiern.

Mit einer Show und einer Vernissage präsentierte Karl Heinz Wingelmaier das neue Luxusdomizil, das „House Tyrol“ auf der Kirchberger Sunnseit‘n. Franz Berger und Nestor Haddaway waren von den Werken von Brigitte Lindner, Johann N. Steiner und Maria Theresia Schwarz Mach begeistert. PS: Das House kostet sieben Mio. Euro.

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42 Land&Leute Ausgabe14

Bilderbuchkino macht den Kindern Spaß und ist spannend. So wird Le-sefreude am leichtesten geweckt und gefördert.

St. Johann  |  Die Volks-schule St. Johann führt in die-sem Schuljahr ein Lesepro-jekt durch, bei dem Schüler der dritten und vierten Klas-sen für die Schulanfänger ver-schiedene Bilderbuchkinos vorbereiten und aufführen. Dabei werden Bilderbücher vorgelesen, während die Bil-der als Dias oder Fotos auf ei-ner Leinwand gezeigt werden.

Die Fantasie der Kinder wird durch die Bildbetrach-tungen angeregt. Geschichten werden lebendig, es werden Gefühle angesprochen und oft zeigt sich auch, wie man Pro-bleme leichter meistern kann.

Die Kinder, die die Bilder-buchkinos vorbereiten, sind äußerst kreativ bei der Umset-zung ihrer Ideen, jeder Klasse ist eine andere Art eingefallen, die Bücher oder auch selbst

geschriebene Geschichten zu präsentieren. So gab es u.a. ein Schattenspiel, eine Geschichte mit der Erzähllaterne präsen-tiert und auch ein Märchen mit verkleideten Vorlesern.

Bilderbuchkino fördert die Kreativität und den Spaß am Lesen

Abenteuer entstehen im Kopf

Über viel Fantasie verfügen die Kinder, die die Bilderbuchkinos für die jüngeren Schüler vorbereiten. Foto: VS St. Johann

Kitzbühel | An die 400 Pflan-zen kann man bei einem Kurs, der sich über zwei Vegetati-onsperioden erstreckt genau kennenlernen und Wissens-wertes über Inhaltsstoffe, Ver-wendbarkeit und natürlich

auch über die botanische Zu-gehörigkeit erfahren.

Der Kurs findet jeweils an einem Wochenende pro Mo-nat statt. Kursbeginn ist am Samstag, 17. April, 10 Uhr im Mesnerhaus in Kitzbühel.

Kurleiterin: Kräuterfachfrau und Referin des FNL Elfriede Öfner.

Anmeldung und ge-nauere Informationen unter 0650/7607765 oder e-mail: [email protected]

Verein Freunde naturgemäßer Lebensweise lädt zu volksheilkundlichen Kurs

Kräuterkurs nach Ignaz Schlifni

Schützen aus dem BezirkKitzbühel | Die Jahreshaupt-versammlung des Bezirks-schützenbundes Kitzbühel findet am Freitag, 9. April, um 19.30 Uhr im Restaurant „ausZeit“ im Sportpark statt. Im Rahmen dieser Veranstal-tung wird auch die Siegereh-rung zu den Bezirksrunden-wettkämpfen durchgeführt.

Heilende BegleitungKufstein  |  Vortrag der Hos-piz Gemeinschaft Tiroler Un-terland „Heilende Begleitung in Grenzsituationen des Le-bens“ mit Univ. Doz. Franz Schmatz, langjähriger Mit-arbeiter in der Hospizbewe-gung, am Freitag, 9. April um 19.30 Uhr im Atrium der Stadtwerke Kufstein.

St. Johanner PensionistenSt. Johann | Auf den Sonn-berg in Kirchberg führt am Mittwoch, 14. April, eine leichte Wanderung des Pen-sionistenverbandes St. Jo-hann. Treffpunkt Steinlech-nerplatz 13 Uhr, Fahrt mit Privatauto, Zone 2. Wei-tere Infos bei Obmann Ernst Lang Tel. 0676/6559362.

Versteigerung FahrräderKirchdorf  |  Am Mittwoch, 14. April, werden im Bau-hof der Gemeinde Kirch-dorf (Josef-Kofler-Weg 1) ab 14 Uhr zahlreiche Fundfahr-räder öffentlich versteigert. Eine Besichtigung ist von 13.30 Uhr bis 14 Uhr möglich. Während dieser Zeit werden gegen einen entsprechenden Besitznachweis auch gefun-dene oder verlorene Fahrrä-der an die Finder bzw. Ver-lustträger ausgefolgt.

Polizeiball in KirchdorfKirchdorf  |  Der Polizei-sportverein Bezirk Kitzbühel lädt am Samstag, 17. April, 20 Uhr zum Polizeiball in den Dorfsaal der Gemeinde Kirchdorf. Für Unterhaltung sorgen die „Original Pinz-gauer Musikanten“. Eintritts-karten sind bei jeder Poli-zeiinspektion des Bezirkes sowie an der Abendkasse er-hältlich. Tischreservierungen unter Tel. 059133/7201 oder Fax: 059133/7201-109 oder e-mail: michael.ortner@ polizei.gv.at

Ball der JungbauernKirchberg  |  Die Jungbau-ernschaft/Landjugend Kirch-berg lädt am Samstag, 10. April, zum Jungbauern-ball im Lifthotel ein. Einlass ist um 20.30 Uhr, für Stim-mung sorgen „Die Gruber-taler“. Auftanz um 21 Uhr, Mitternachtseinlage.

Flohmarkt im KaisersaalSt. Johann | Am Samstag, 10. April, wird im Kaisersaal von 9 bis 17 Uhr ein Benefizfloh-markt veranstaltet.

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8. April 2010 Land & Leute 43

Für den wichtigsten Schultyp der Zehn- bis Vierzehnjährigen im Be-zirk leistete sie Pionier-arbeit.

Fieberbrunn  |  Edith Rai-ner wurde eine der prä-gendsten Lehrerpersönlich-keiten in der umfassenden Reformphase der letzten Jahrzehnte. In einer damals noch männerdominierten Führungsgruppe setzte sie sich als erste Direktorin ei-ner Hauptschule für Kna-ben und Mädchen durch ihre fundierte Arbeit durch, verschluckte aber bei Not-wendigkeit auch keine kon-struktive Kritik. Abseits der Schule wirkte sie als Sport-funktionärin und im kirch-lichen Bereich, besonderen Wert legte sie auf einen un-au� älligen, aber nachhal-tigen sozialen Einsatz.

Qualifi zierte Arbeit in der SchuleEdith Hermine Rainer wuchs in Innsbruck auf und kam 1954 als Junglehrerin nach Fieberbrunn, wo sie ihre

grundlegende Quali� kation zuerst im Bereich des Ele-mentarunterrichtes bewies. Schon 1964/65 bewährte sie sich vorübergehend als

Leiterin der Volksschule Dorf. Bei der Gründung der Hauptschule für den ge-samten Pillerseeraum über-nahm sie zusätzlich das Fach Kurzschri� , 1970 entschied sie sich für den Wechsel und erwarb das Lehramt an Hauptschulen.

Bei der nun einsetzenden Reformarbeit „Integrierte Gesamtschule“ verband sie ihr Interesse für Fremdspra-chen, zu dem auch Kurse in England beitrugen, und ihre pädagogische Neugier. Sie bereitete den leistungsdif-ferenzierten Unterricht mit dem Kollegenteam vor und legte einen Schwerpunkt

auf die Förderung leistungs-schwacher Kinder.

Landesweite AnerkennungIm Bezirk leitete Rainer die Arbeitsgemeinscha� Eng-lisch. Bei der Einführung der Neuen Hauptschule wirkte sie erfolgreich landesweit als begeisternde Multiplikatorin und als Fachbuchautorin.

Das Pädagogische Insti-tut ermöglichte ihr bei Ex-kursionen bis nach Estland den Einblick in andere Schul-systeme. Viel Einsatz er-brachte die Schulrätin zuletzt auch für das im Bezirk erfolg-reich verwirklichte Modell der Landhauptschule.

Nach der Berufung von Di-rektor Erich Rettenwander als Bezirksschulinspektor wurde Edith Rainer als Nachfolgerin eingesetzt. Aus gesundheit-lichen Gründen trat sie nach 42 Dienstjahren in den Pensi-onistenstand, den sie zu Rei-sen und Kulturfahrten zu nüt-zen begann.

Nun vollendete die be-geisterte Fieberbrunnerin das 75. Lebensjahr. H.W.

Englisch-Reformpädagogin Edith Rainer feierte 75. Geburtstag

Erste Direktorin an Hauptschule

Schulrätin Edith Rai-ner wirkte 42 Jahre als Pädagogin in Fieber-brunn.

Alpenverein WaidringWaidring  | Samstag 10. bis Sonntag 11. April Gemein-schaftstourenwochenende mit der Sektion Lofer in den Stubaier Alpen. Übernach-

tung Franz Senn Hütte, 2.147 Hm, www.franzsennhuette.at, Aufstieg 2,5 Stunden.

Gemeinschafts-skitourenwochenendeAbfahrt: Dor¤ runnen Waidring um 6 Uhr. Ausrüs-tung: Skitourenausrüstung,

Pieps, Sonde und Schaufel, Hüttenschlafsack.

Anmeldung bei  Leo Heim, Tel. 0699/ 8166 0145, e-mail:  [email protected] bis Freitag, 9. April, 12 Uhr.

Alle Veranstaltungen auch unter www.alpenverein.at/waidring

SponsionMarkus Unterrainer aus Kirchdorf wurde an der Leopold-Franzens-Uni-versität Innsbruck der akademische Titel Ma-gister der Sozial und Wirtscha� swissenschaf-ten (Mag. rer. soc. oec.) verliehen.

Wir gratulieren!

Foto: Eppensteiner

Spende für HaitiKitzbühel  |  Berufsschü-ler der Tiroler Fachbe-rufsschule für Handel und Büro in Kitzbühel sammelten für die Erd-bebenopfer von Ha-iti. Sie wollen damit ein Zeichen der Hilfsbereit-scha� setzen und den in Not geratenen Menschen wieder Ho� nung geben. Als Hilfsorganisation haben sie das österrei-chische Rote Kreuz aus-gewählt und mit einem Betrag von 220 Euro unterstützt.

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44 Land&Leute Ausgabe14

zugunsten Starthilfe für Haus der Nächstenliebe

Hans und Anna Frauen-schuh, € 700,–; Josef Czap-pek, € 200,–.

Gesundheits- und Sozialsprengel St. Johann -

Oberndorf - Kirchdorf

Blumenspende für Barbara Schwaiger: Fam. Josef u. Barbara Seiwald, St. Johann, € 30,-;Sonstige Spenden: Anna Mair, St. Johann, € 5,-; An-neliese Manzl, Erpfendorf, € 20,-; Gisela Noichl, St. Jo-hann, € 20,-.

zugunsten Altenwohnheim Kitzbühel

Kranzspende für Franz Schwarzenbacher: Hilde-gard Krimbacher und Fer-dinand Brettbacher.

zugunsten Österr. Rotes Kreuz, Ortsstelle St. Johann

Kranzspende für Andreas Erber: Josef Küchl, St. Jo-hann, € 50,-; Marianne Lech-ner, St. Johann, € 30,-; Motor-sportclub Kirchdorf, € 150,-;Sonstige Spenden: Spar Markt Alois Hofer, St. Johann, € 100,-; Familienbrauerei Hu-ber, St. Johann, € 150,-; ano-

nym € 10,-; anonym € 10,-.

zugunsten Hospizgemeinschaft Tiroler Unterland

Hospizgruppe Kitzbühel

Spenden: Maria Schwei-nester, Kössen, € 110,-; Ma-ximilian Erler, Kirchberg, € 100,-

zugunsten Sozial- und Gesundheitssprengel

Kirchberg - Reith

Kranzablöse für Katha-rina Horngacher: Simon Horngacher, Reith.

Vielen herzlichen Dank!

Kitzbühel | Unter dem Motto – Kraft tanken und Balancen finden für den Familienall-tag – findet im Eltern-Kind-Zentrum das nächste Semi-nar mit Mentalcoach Claudia Monitzer statt. Termin: Frei-tag 16. April, von 14 bis 18 Uhr.

Stimmungen wirken sich unmittelbar auf unser Um-feld aus. Vor allem unsere Kinder spiegeln oft die Ge-mütsschwankungen von uns Erwachsenen wider. Gerade

in herausfordernden Zeiten ist es schwer sich selbst und damit seine „richtige“ Stim-mung zu finden. Was wir dann brauchen ist Balance und Selbstbewusstsein um den Alltag mit den Kindern wieder ins Gleichgewicht zu bekommen.

In diesem Seminar finden Sie gemeinsam mit der vor-tragenden Mentaltrainerin Claudia Monitzer, Wege sich selbst neu zu entdecken, sich wieder zu spüren, damit sie

bewusst und positiv auf Ihre Stimmung, sich selbst, Ihre Familie und Ihr Umfeld ein-wirken können.

Für mehr Selbstbestim-mung, Lebensqualität und Freude im Lebensalltag.

Anmeldungen ab sofort möglich. Informationen im Eltern-Kind-Zentrum des Sozial und Gesund-heitssprengels Kitzbühel, Tel. 05356/63189-3 oder Fax 05356/63189-4 oder ekiz@ sozialsprengel-kaj.at

Sozial und Gesundheitssprengel Kitzbühel, Aurach und Jochberg

Stimmungshoch im FrühlingVersammlung MaschinenringSt. Johann | Der Maschinen-ring Kitzbühel lädt alle Mit-glieder und Interessierte zur 18. Generalversammlung am Donnerstag, 8. April, in der landwirtschaftlichen Lan-deslehranstalt Weitau in St. Johann herzlich ein. Be-ginn 19.30 Uhr, Referat zum Thema „Forstliches Förder-wesen – Aktuelle rechtliche Themen“.

Trachtenverein KitzbühelKitzbühel  |  Einladung zur 89. Jahreshauptver-sammlung am Samstag, 10. April, 19.30 Uhr im Ver-einsheim der Schützen. Ne-ben diversen Berichten steht auch die Ehrung langjäh-riger Mitglieder auf dem Programm.

Gartenschau in RosenheimKitzbühel  |  Einen Spazier-gang durch große Blumen-felder, bunte Gärten und ei-nen Skulpturenpark bietet die bayerische Landesgarten-schau in Rosenheim.

Der Seniorenbund Kitz-bühel unternimmt am Dienstag, 27. April, einen Halbtagesausflug ins Baye-rische. Abfahrt beim Bad-haus ist um 12.30 Uhr, Zu-steigestellen Im Gries um 12.35 Uhr, Hammerschmied-straße 12.37 Uhr, Pfarrau 12.40 Uhr, Bahnhofsplatz 12.45 Uhr, Himmelreich 12.50 Uhr, Frieden 12.55 Uhr, Oberndorf 13 Uhr).

Die Plätze werden nach der Reihenfolge der Anmel-dungen vergeben. Es emp-fiehlt sich die baldige An-meldung bei Obfrau Helene Demmer, Tel. 72395, oder Kassierin Rosemarie Salin-ger, Tel. 64655.

Maria Ziepl feierte bei recht guter Gesundheit den 90. Geburtstag. Sie war viele Jahrzehnte als Geschäftsfrau tätig.

Kirchdorf  | Als älteste Toch-ter von Anton und Anna Hahn kam Maria Ziepl am 29. März 1920 in Zussdorf bei Ravensburg (Deutschland) zur Welt. Die Liebe führte sie nach Tirol, wo sie im Juni

1942 den Gemeindesekretär und Versicherungsfachmann Johann Ziepl heiratete. Ihre Kinder Johann-Peter, Elfriede und Heinrich schenkten der seit Juli 1997 verwitweten Ju-

bilarin fünf Enkelkinder, mehrere Urenkel und eine Ur-Urenkelin.

Bereits mit 15 Jahren begann Maria Ziepl eine kaufmän-nische Lehre, war dann bis ins hohe Alter als Geschäfts-frau der alten Schule tätig und bildete in ihrem Betrieb auch zahlreiche Lehrlinge aus. Trotz ihres hohen Alters ist sie noch sehr am Gemeindege-schehen interessiert. gs

Maria Ziepl feierte GeburtstagMaria Ziepl war mit Be-geisterung Geschäftsfrau bis ins hohe Alter. Foto: Schwaiger

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Zeit für ReifenwechselAm 15. April endet die Winterausrüstungs-pflicht.

Einen idealen Umsteck-zeitpunkt gibt es nicht. Das Gesetz schreibt vor, dass von 1. November bis zum 15. April des Folgejahres in ganz Österreich bei Schneefahrbahn, Schnee-matsch oder Eis Winterrei-fen an allen Rädern eines Kfz (oder Schneeketten an zwei Antriebsrädern) angebracht sein müssen. Grundsätzlich kann man sich nach der „O bis O“-Daumenregel richten – von Oktober bis Ostern sollten Autos mit Winter-reifen ausgerüstet sein.

Bevor man mit dem Umstecken beginnt, müssen die Reifen auf ihre Funktionstüchtig-keit überprüft werden. Es sollten nur vier glei-che Reifen, die nicht länger als vier Jahre in Gebrauch sind und min-destens vier Millime-ter Restprofiltiefe haben, verwendet werden. Per Gesetz ist eine Mindest-profiltiefe von 1,6 Milli-metern vorgeschrieben.

Die Reifen müssen vor dem Umstecken auf Risse und Schäden begutachtet werden. Auch der richtige Reifendruck ist essentiell für eine gute Bodenhaf-tung. Den Reifendruck sollte man immer an kal-ten Reifen messen, weil er in warmen Reifen hö-her ist. Sind die Winter-reifen fertig abmontiert, sollte man sie gut gerei-nigt an einem dunklen, kühlen und trockenen Ort lagern.

AutoINFo Kitzbüheler Anzeiger

Der neue Seat Leon überzeugt aber auch durch seine Umweltfreundlichkeit

Sportlich, sparsam & leistbarKirchdorf | SEAT baut die Um-weltpalette kontinuierlich aus und startet jetzt mit dem Ver-kauf eines weiteren emissions-armen Modells, mit dem neuen León ECOMOTIVE. Der um-weltfreundliche León ist mit dem neuen 1.6 TDI Common-Rail-Motor mit 77 kW/105 PS ausgestattet und stellt seine Zu-gehörigkeit zur ECOMOTIVE-Reihe mit einem durchschnitt-lichen Verbrauch von nur 3,8 Liter auf 100 Kilometer und einem CO2-Ausstoß von nur 99 g/km bestens unter Beweis. Um-weltfreundlich und sparsam un-terwegs ist nicht nur das Fahr-zeug selbst, sondern sind auch alle Kunden, die sich für diesen León entscheiden, denn Sie spa-ren auch beim Preis. Der Start-preis beim neuen LEON TDI CR liegt bei € 19.900.-

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46 AutoINFO Ausgabe14

Sicher und sauber ins FrühjahrEine lange Eiskratzer- und Schneebesensaison ist zu Ende, die Sonnenstrahlen machen nun Schmutz auf Lack und Scheiben besonders gut sichtbar. Also höchste Zeit, sein Auto frühlingsfit zu machen.* Die erste große Wäsche nach dem Winter sollten in der Waschstraße stattfinden. * Auch der Motorraum leidet unter der strengen Witterung. Allerdings sollte man die Mo-torwäsche besser einem Fach-mann anvertrauen. * Nach der Wäsche wird es Zeit, das Fahrzeug auf Lack- und Glasschäden zu unter-suchen. Der Lack sollte mit Konservierungsmitteln wie Autowachs behandelt werden.

Bis 30. April erhalten Sie beim Neukauf eines Renault mind. € 1.500,-

Ökoprämie exklusiv bei RenaultRenault Österreich führt als einziger Fahrzeug-hersteller die Ökoprämie wieder ein.

Bezirk | Seit 1. März gibt es beim Kauf jedes Renault Neu-wagens und Eintausch eines Gebrauchtwagens einen Um-weltbonus in Höhe von min-destens € 1.500 und bis zu € 5.000,- (Renault Espace). Die Prämie ist an keinerlei Vo-raussetzung gebunden: An-ders als beim ausgelaufenen staatlichen Programm ist die Verschrottung eines minde-stens dreizehn Jahre alten Gebrauchtfahrzeugs nicht notwendig.

In Verbindung mit der Ökoprämie können Kunden besonders günstig ein Ren-ault Neufahrzeug erwerben: So beträgt der Einstiegspreis für den Clio 9.990 Euro. Der Mégane 5-Türer ist bereits ab 14.990 Euro erhältlich, während die Kombiversion Grandtour ab € 15.990 zur Wahl steht. Der Kompaktvan Scénic kostet ab 17.990 Euro. Zusätzlich stehen der Clio, der Mégane, der Scénic und der Koleos auch als besonders attraktive TomTom Edition Sondermodelle zur Wahl.

Renault Clio TomTomErstmals optional im Clio erhältlich ist das Carminat TomTom Navigationssystem mit 5,8“-Farbbildschirm. Das

fest eingebaute Display be-findet sich in zentraler Posi-tion auf der Armaturentafel, so dass der Fahrer die Rou-tendarstellung jederzeit ein-sehen kann.

Dank Spracheingabe ist die Routenfindung besonders schnell und komfortabel. Die Sprachausgabe erfolgt über das bordintegrierte Soundsy-stem, was eine besonders gute Klangqualität garantiert.

Renault bietet für die Mo-delle Clio, Mégane und Scé-nic das Carminat TomTom optional zu einer unverbind-lichen Preisempfehlung von nur 490 Euro an. Damit ist es das aktuell günstigste An-gebot im Bereich der inte-grierten Navigation auf dem Markt – bei einigen Aus-stattungsniveaus ist es sogar ohne Aufpreis im Serienum-fang enthalten.

InformationenSämtliche Informationen über die interessanten An-gebote von Renault erhal-ten Sie bei Ihrem Renault-Partner Reiter in St. Johann, Tel. 05352/62417, Ziepl in Brixen, Tel. 05334/6767 und Pfeiler in St. Jakob, Tel. 05354/56259.

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Renault Clio inkl. intergriertem Navigationssystem TomTom - Infos bei Ihrem Renaultpartner. Foto: Renault

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1 Spritgeld ist gültig bei Zulassung eines lagernden Renault Pkw bis 30. 04. 2010 und wird direkt vom Kaufpreis abgezogen.* Kann mit jedem Mischverhältnis aus Super 95 und SuperEthanol E85 betrieben werden. Alle Preise und Ökoprämien gelten nur für Privatkunden bei Kaufantrag bis 30. 04. 2010 und verstehen sich als unverb. empf. Sonderpreis (inkl. USt, NOVA, Ökoprämie und Händlerbeteiligung). Die Ökoprämie ist gültig bei Kauf eines neuen Renault Pkw und Eintausch eines Gebrauchtwagens bis 30. 04. 2010, ausgenommen Clio Sto-ria und Twingo. Alle Tonic Sondermodelle sind von weiteren Aktionen ausgenommen. Änderungen Satz- und Druckfehler vorbehalten. Alle Abbildungen sind Symbolfotos.Kraftstoffverbrauch: kombiniert von 6,7 –7,4 l/100km, CO2-Emission: kombiniert von 159 – 174 g/km.

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8. April 2010 AutoINFO 47

St. Johann | Der hochwertige Kompaktklässler Astra bietet sehr viel Platz und überzeugt mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis.

Außendesign: Der Auf-tritt ist elegant, angenehm zurückhaltend und zeitlos, womit die Linien des Astra einen breiten Kreis an po-tenziellen Kunden anspre-chen sollten.

Innenraum: Optisch wie haptisch hochwertig und bis ins Detail einwandfrei ver-arbeitet. Sitz und Lenkrad können gut eingestellt wer-den, so dass jeder eine be-queme Position finden kann. Auch der Komfort der Sitze liegt auf hohem Niveau. Auf allen Plätzen gibt es zudem eine gute Kopf-, Knie- und Ellenbogenfreiheit.

Der leicht zugängliche

Kofferraum des neuen As-tra fasst 370 Liter und kann durch einfaches Umlegen der Rücksitze auf bis zu 1235 Liter ausgebaut werden. Ein praktisches Detail ist der FlexFix-Fahrradträger, der aus der Heckschürze heraus-gezogen werden kann.

Beim Fahren selbst zählt der Astra mehr zur Mit-tel- als zur Kompaktklasse. Im Vergleich zum Vorgän-ger ist die Neuauflage sie-ben Zentimeter breiter. Der Radstand wurde um eben-falls sieben Zentimeter ver-größert. Beide Maßnahmen wirken sich positiv auf das Fahrverhalten aus. Der As-tra bietet hohen Komfort bei gleichzeitig dynamischem Fahrverhalten.

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VW Sondermodell in seiner sechsten Generation

Neu: VW Golf Rabbit

St. Johann | Der Golf Rabbit ist wieder da! Auch in der sechs-ten Generation des Golf ist das beliebteste Sondermodell Ös-terreichs die richtige Wahl. Ob als 80 PS Benziner oder als 90 PS TDI, ob als 3- oder 5-Türer. In puncto Sicherheit kennt der Golf Rabbit keine Kompromisse. Deshalb sind 7 Airbags (inkl. Knieairbag für

den Fahrer), ESP, ABS, EDS und ASR immer an Bord. Die serienmäßige Klimaan-lage „Climatic“ bietet per-fektes Raumklima und kühlt das Handschuhfach, wäh-rend das Radiosystem „RCD 210“ mit MP3-Wiedergabe-funktion Ihre Lieblingsmusik spielt. Jetzt bei Porsche St. Jo-hann. Tel. 05352/64838. P.R.

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48 AutoINFO Ausgabe14

3 goldene Tankregeln1. Wer zu Wochenbeginn tankt, der tankt gün-stiger. Denn die Vergan-genheit zeigt: Je näher die Feiertage kommen, desto teurer wird der Sprit. 2. Wer am Abend tankt, fährt billiger. Das geht aus der jüngsten Stich-proben-Analyse des ARBÖ hervor. Meist be-ginnen die Preise schon im Laufe des Vormittags zu bröckeln. Am Nach-mittag folgt dann die zweite Senkungsrunde. 3. Auf den Autobahnen nur tanken wenn es not-wendig ist! Wer sich ek-latant hohe Spritpreise ersparen möchte, sollte schon zeitgerecht das Fahrzeug volltanken.

Wird am Freitag, 16. & Samstag, 17. April Skoda Burger vorgestellt

Die neue Fabia-GenerationInteressantes gibt es bei Skoda und wird bald prä-sentiert.

Kirchberg | Das innovative Design der neuen Fabia Gene-ration prägt nicht nur das äu-ßere Erscheinungsbild, son-dern verleiht dem gesamten Fahrzeug einen individuellen, souveränen Ausdruck. Zu den markantesten Merkmalen der überarbeiteten Linienführung zählen die neu gestalteten Stoß-fänger, der Kühlergrill sowie die Front- und Nebelscheinwerfer.

Ein serienmäßiges Detail der Sicherheitsausstattung der neuen Fabia Generation ist die Vorrichtung zur Befe-stigung von Kindersitzen mit dem Isofix-System. Hierzu ge-hört die Befestigungsmög-lichkeit für einen speziellen Top-Tether-Sicherheitsgurt.

Moderne elektronische Sy-steme leisten heute einen wichtigen Beitrag zu mehr Si-cherheit im Straßenverkehr. Weil bei Škoda in punkto Si-cherheit keine Kompro-misse gemacht werden, sind alle Modelle der neuen Fa-bia Generation serienmä-ßig mit Antiblockiersystem (ABS), Antriebsschlupfrege-lung (ASR), Motorschlepp-momentregelung (MSR) sowie elektronischem Stabi-lisierungsprogramm (ESP) inkl. elektronischer Differen-

zialsperre (EDS) und hydrau-lischem Bremsassistent (HBA) ausgestattet. Die elektronische Reifendruckkontrolle (TPM) und ein Berg-Anfahr-Assi-stent (HHC) sind als Extra bestellbar.

Das exklusiv für die Mo-torisierung 1.2 TSI/105 PS bestimmte neue Sie-b e n g a n g - Au t o m a t i k g e -triebe DSG garantiert eine angenehme und dyna-mische Fahrt bei günstigem Kraftstoffverbrauch.

In der neuen Fabia Genera-tion sorgen bis zu sechs Air-bags für die Sicherheit: Fron-tairbags für den Fahrer und den Beifahrer, Seitenairbags vorne sowie Kopfairbags vorne und hinten.

Das Motorisierungsange-bot legt besonderen Wert auf Umweltschutz und ein konti-nuierliches Senken der CO2-Emissionen. Die 1.2 TSI Otto-motoren zeichnen sich daher durch Flexibilität, einen nied-rigen Geräuschpegel und Wirtschaftlichkeit aus.

Überzeugen Sie sich selbst, am Freitag, 16. April (von 9 - 17 Uhr) und Samstag, 17. April (von 9 bis 16 Uhr) erleben Sie im Autohaus Kirchberg die neue Skoda Generation.

Die neue Generation Skoda Fabia steht in den Startlöchern - Präsentation am Freitag, 16. und Samstag, 17. April bei Skoda Helmut Burger in Kirchberg. Foto: Skoda

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56 Ausgabe14

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Das Organisationsteam des WM-Triathlonwo-chenendes von 12. bis 15. August hat einen promi-nenten Neuzugang erhal-ten: Olympiasiegerin Kate Allen, die in Kitzbühel mit dem Triathlonsport be-gann, verstärkt die Mann-schaft rund um Manfred Bachmann.

Kitzbühel | Nach ihrem Rück-tritt vom professionellen Sport haben sich Kate Allen und ihr Mann Marcel auf Einla-dung des OK-Chefs Manfred Bachmann sofort dazu ent-schlossen, bei der ITU World Championship in Kitzbühel und dem umfangreichen Rah-menprogramm mit den Jeder-mannrennen und dem Kin-dertriathlon mitzuarbeiten.

Im Vorjahr wurde Kate Al-len bei ihrem Abschiedsren-nen in Österreich Siebente in

Kitzbühel. „Kate und ihr Mann Marcel werden aber heuer wie-der bei uns in Erscheinung tre-ten. Beide haben tolle Kon-takte in die internationale Triathlon-Szene und werden uns da und dort als Türöffner im OK-Team verstärken. Wir hatten schon einige Gespräche und beide meinten, sie würden sich überall einbringen wollen, auch wenn‘s ums Schleppen der Absperrgitter geht“, meint Bachmann.

„Kitzbühel hat mir viel gegeben – jetzt gebe ich etwas zurück“Die Olympiasiegerin selbst freut sich auf ihre neuen Auf-gaben abseits der Sportbühne: „In Kitzbühel hat meine Tri-athlonkarriere begonnen und hier wurde mir immer eine tolle Bühne geboten. Ich möchte jetzt dem heimischen Sport - und im konkreten

Kitzbühel - etwas zurück-geben.“ Seit ihrem Rücktritt vom aktiven Sport genoss die gebürtige Australierin ihr Le-ben abseits der Trainings- und Wettkampfhektik: „Ich war im Winter viel Skifahren und bin einige Skitouren gegangen. Natürlich betreibe ich auch nach wie vor Triathlon, aber das „Muss“ ist halt weggefal-len. Es macht mir großen Spaß Sport zu betreiben. Das Trai-ning mit den Kindern, die sich auf den Triathlon in Kitzbü-hel vorbereiten, hat mir große Freude bereitet und in die se Arbeit will ich intensivieren.“ Ihr Einsatz soll mittelfristig Früchte tragen. Kurzfristig hofft sie, dass Sportler/-innen - wie die Irina Kirchler - rasch in ihre Fußstapfen treten.

Auf www.kitzbuehel-triath-lon.org können Anmeldungen für die Jedermann- und Kin-derbewerbe getätigt werden.

Kate Allen neue prominente Mitarbeiterin beim Kitzbühel Triathlon

Kate wechselt ins OK-Team

Tirols Triathlon-Präsident Julius Skamen im Gespräch mit Kate Allen. Foto: Pöll

Behinderten TT-TurnierKirchdorf | Zum zweiten Mal ist die Turnhalle der Volksschule Kirchdorf Schauplatz für die Tiroler Tischtennis-Landesmeis-terschaft der Behinder-tensportler. Am Sams-tag, 10. April wird von 10 bis 16 Uhr auf sechs Tischtennis-Tischen in mehreren Bewerben um Medaillen und Pokale gespielt.

Biathlon TitelkampfHochfilzen |Die Staats-meisterschaften bilden den Abschluss der Bi-athlonsaison. Die Ti-telkämpfe finden vom 8. bis 11. April statt. Die Sprintbewerbe werden am Donnerstag, 8. April abgehalten. Das Verfol-gungsrennen findet am Freitag, 9. April statt und zum Abschluss wird am Sonntag, 11. April der Massenstart abgehalten. Der Start erfolgt jeweils um 10 Uhr. Die Biath-lon-Party findet am Frei-tag, 9. April, ab 19.30 Uhr im Hotel Edelweiss statt.

Turnverein zieht BilanzKitzbühel | Die ordent-liche Jahreshauptver-sammlung des Turnver-ein Kitzbühel, findet am Freitag, 16. April, 20 Uhr, im Turnerheim (Lan-gau) statt. Neben den verschiedenen Berich-ten steht auch die Wahl des Schriftführers auf der Tagesordnung.

Sport KiTzBüheler ANzeiger

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58 Sport Ausgabe14

ErgebnisseTiroler Liga: Tiroler Liga: Söll - Matrei 0:3 (0:1); Absam – Fügen 4:1 (3:0); Kundl – Telfs 0:0; Kitz-bühel – Kirchberg 6:0 (3:0); Hall – Imst 1:1 (1:1); IAC – Kirchbichl 0:0; Reichenau/U. – SVI 0:0; Jenbach - Längenfeld 2:1 (1:1).Landesliga: Kufstein 2 - Wattens 2 0:4 (0:3); Wörgl – Walchsee 2:1 (0:1); Mayrhofen – Bruckhäusl 1:2 (1:1); Hopfgarten/I. – Kramsach 2:1 (1:0); Hippach – Kirchdorf 2:0 (2:0); Kolsass/W. – Ebbs 3:2 (2:1); Ober-langkampfen - St. Johann 0:1 (0:1).Gebietsliga: Stumm – Stans 1:0 (0:0); Niederndorf – Weerberg 4:2 (3:0); Brixen - St. Ulrich 0:2 (0:1); Zell/Ziller – Langkampfen 1:3 (1:0); Frit-zens – Thiersee 4:2 (1:1); Brixlegg/R. – Finkenberg 0:0 (0:0); Schwaz 2 – Buch 1:1 (1:0).Bezirksliga: Kirchbichl 2 - Kössen 0:3 (0:1); Rum – Fieberbrunn 3:1 (2:1); Breitenbach - Aschau 4:2 (3:0); Alp-bach – Schwoich 1:0 (0:0); Mils – Rad-feld 1:4 (1:0); Erl - Ried/K. 0:4 (0:2); Angerberg – Westendorf 0:1 (0:0).Erste Klasse: Bad Häring - Waidring3:2 (2:1); Tulfes – Navis abgesagt; Achensee - Oberndorf 0:0 (0:0); Wildschönau - Schlitters 1:3 (0:2); Vomp – Schmirn 4:1 (2:0); Kundl 2 - Tux 3:1 (1:1)-

Tiroler Liga 1. Reichenau/U. 19 51:18 45 2. Matrei 19 51:26 42 3. Kirchbichl 19 42:27 35 4. Hall 19 37:19 30 5. Jenbach 19 32:28 30 6. IAC 19 28:19 28 7. Imst 19 29:28 28 8. Absam 19 29:29 27 9. Kitzbühel 19 33:28 26 10. Kundl 19 36:41 21 11. SVI 19 23:31 20 12. Telfs 19 24:41 19 13. Fügen 19 23:39 18 14. Längenfeld 19 20:37 18 15. Söll 19 28:52 18 16. Kirchberg 19 19:42 14

TermineFreitag, 9. April Kirchberg 2 - Hochfilzen 19.00Going - Fügen 2 19.30Samstag, 10. April Kirchberg - Reichenau 17.00Kufstein - St. Johann 17.00Bruckhäusl - Hopfgarten 17.00Kramsach - Kirchdorf 17.00Thiersee - St. Ulrich 17.00Brixen - Zell/Ziller 17.30Westendorf - Breitenbach 17.00Schwoich - Fieberbrunn 17.30Schmirn - Oberndorf 17.30Reith - Absam 2 16.00Sonntag, 11. April Matrei - Kitzbühel 17.00Angerberg - Kössen 17.30Waidring - Tux 17.00

Kirchbergs Schrumpfkader konnte den Kitzbühelern nicht paroli bieten

Tiroler Liga Derby ging mit 6:0 klar an den FC Kitzbühel

Bezirk | Die Ausfallsliste beim SC Hagleitner Kirchberg wird Woche für Woche länger. Im Derby gegen den FC Eu-rotours Kitzbühel musste Fred Oberlechner neben den Mannschaftsstützen Richard Pöll, Roland Keuschnigg und Barnie Hühnersbichler noch auf die gesperrten Uli Lech-ner und Daniel Depauli ver-zichten. Die nächste Hiobs-botschaft für die Brixentaler ließ aber im Spiel gegen die Gamsstädter nicht lange auf sich warten. Kapitän Martin Pletzer verletzte sich in einem Zweikampf und muss nun die Fußballschuhe gegen Krücken tauschen.

Gegen die Kirchberger „Ju-gendmannschaft“ kam die Kitzbüheler Elf nach anfäng-lichem Abtasten erst später richtig ins Spiel. Goalgetter Peter Gartner (3), Amir Sul-jic (2) und Christian Höller netzten für die Mannschaft von Trainer Alex Markl zum 6:0 (3:0) Heimsieg ein.

SK St. Johann war wieder tonangebendVon seiner Dominanz hat der SK St. Johann in der Winter-pause nichts verloren. Das musste am Wochenende auch die Mannschaft aus Ober-langkampfen akzeptieren. Auf dem holprigen Platz im Inntal war die Partie von Zweikämp-fen geprägt, in den sich die Gäste aus St. Johann durch-setzen konnten und somit mehr Spielanteile verbuchten. Die Entscheidung zu gunsten des Tabellenführers fiel früh. Nach dem Foul an Baumgart-ner verwandelte Karol Solci-

ansky den verhängten Elfme-ter in der elften Minute zur 1:0 Führung, was auch den End-stand bedeutete.

Im Cup-Bewerb kam für die Mannschaft von Trainer Tommy Pfeiler gegen Reiche-nau/Union das Aus. Die St. Johanner unterlagen am Os-termontag mit 1:3. Torschütze für die Seini Hoansa war Ka-rol Solciansky.

Hopfgarten punktete gegen KramsachGegen Tabellenschlusslicht Kramsach eröffnete die SPG Hopfgarten/Itter die Früh-jahrsrunde. Dabei sorgte Ma-rio Partell für eine frühe Füh-rung der Brixentaler. In der fünften Minute verwandelte

der Hopfgartner den Elfmeter. In der hart geführten Partie (sieben gelbe Karten) glückte den Gästen in der zweite Halbzeit der Ausgleich, doch Marco Kreidl sorgte mit dem Siegestor in der 88. Minute für den dreifachen Punktegewinn der SPG Hopfgarten/Itter.

Kirchdorf verlor in Hippach mit 2:0Beim heimstarken SK Hip-pach musste am Samstag der SV Kirchdorf antreten. Die Zillertaler sind in der lau-fenden Saison noch ohne Punkteverlust zu Hause. Trotzdem starteten die Kirch-dorfer offensiv und verbuch-ten auch gute Möglichkeiten. Kurz vor der Pause nutzten

Christoph Stöckl (Brixen) konnte den Nuaracher Torschützen Harald Danzl (rechts) nicht stoppen. Foto: Pöll

Einen klaren 6:0-Sieg feierte der FC Eurotours Kitzbühel im Derby der Tiroler Liga gegen Tabellenschlusslicht SC Hagleitner Kirchberg. Im zweiten Bezirksderby setzte sich der FC St. Ulrich gegen Brixen mit 0:2 durch. Der Tabellenführer der Landesliga, SK St. Johann, ließ auch beim Frühjahrsauftakt nichts anbrennen und setzte sich in Oberlang-kampfen mit 0:1 durch. Im Cup-Bewerb kam für die St. Johanner Elf am Ostermontag gegen Reichenau/Union mit der 1:3-Niederlage leider das Aus. Die Partie in Bad Häring wurde von der Waidringer Mannschaft klar dominiert, doch konnte die Gastmannschaft die Chancen nicht in Tore umwandeln. Waidring musste sich mit 3:2 geschlagen geben.

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8. April 2010 Sport 59

Landesliga 1. St.Johann 16 48:1538 2. Hippach 16 35:1531 3. Kolsass/W. 16 45:3630 4. Walchsee 16 32:2429 5. Bruckhäusl 16 31:2329 6. Ebbs 16 37:33 26 7. Hopfgarten/I. 16 31:32 25 8. Kirchdorf 16 32:30 24 9. Mayrhofen 16 22:21 2210. Wattens2 16 38:34 2011. Kufstein2 16 25:39 1812. Wörgl 16 23:38 1613. OLKA 16 9:30 1314. Kramsach 16 11:49 4

Gebietsliga 1. Schwaz2 16 40:22 32 2. Fritzens 16 45:28 31 3. Stumm 16 42:19 29 4. Niederndorf 16 33:33 26 5. Buch 16 30:19 24 6. Finkenberg 16 29:2624 7. Thiersee 16 22:24 24 8. Zell/Ziller 16 29:30 21 9. Weerberg 16 24:26 2110. Brixlegg/R. 16 21:25 2111. Langkampfen 16 25:29 2012. St.Ulrich 16 24:46 1913. Brixen 16 17:36 1514. Stans 16 16:34 14

Bezirksliga 1. Schwoich 16 33:1935 2. Mils 16 49:31 34 3. Westendorf 16 41:24 27 4. Alpbach 16 42:30 27 5. Aschau 16 34:32 26 6. Breitenbach 16 44:36 24 7. Kirchbichl2 16 28:31 24 8. Ried/K. 16 31:29 23 9. Rum 16 41:41 2310. Radfeld 16 31:31 2011. Kössen 16 29:30 2012. Angerberg 16 32:35 2013. Erl 16 12:43 914. Fieberbrunn 16 11:46 6

1. Klasse Ost 1. Vomp 15 37:16 34 2. Navis 14 36:16 34 3. Ellmau 14 36:24 24 4. Tulfes 14 32:29 23 5. Wildschönau 15 35:29 22 6. BadHäring 14 26:27 21 7. Achensee 15 33:25 19 8. Tux 15 30:38 18 9. Kundl2 15 29:36 1710. Waidring 14 26:43 1611. Schmirn 15 33:40 1512. Schlitters 15 26:36 1413. Oberndorf 15 17:37 12

2. Klasse Ost 1. Hochfilzen 12 36: 29 2. Reith 12 32:14 28 3. Hippach2 12 31:16 22 4. Going 12 26:16 22 5. Münster 12 25:13 21 6. Fügen2 12 30:19 20 7. Absam2 12 35:25 20 8. Kitzbühel2 12 27:23 18 9. Kolsass/W.2 12 12:35 910. Uderns 12 13:43 811. Kirchberg2 12 15:35 612. Achenkirch 12 15:50 3

Kitzbühels Kapitän Peter Gartner (links) konnte sich gegen die Kirchberger Abwehrreihen durchsetzen und drei Mal einnetzen. Foto: Pöll

die Zillertaler zwei Abwehr-fehler der Kirchdorfer zur2:0-Führung.NachderHalb-zeit drehte die MannschaftvonAlbertTrixlnocheinmalaufunddrängteaufdenAn-schlusstreffer, die Chancenbliebenaberalleungenützt.

St. Ulrich gewann in Brixen mit 0:2Drei wichtige Punkte imKampfumdenKlassenerhaltwurden beim BezirksderbyinBrixenvergeben.Mitdembesseren Start dominiertendie Gäste aus St. Ulrich dasGeschehen am Rasen. Inder 30. Minute setzte HaraldDanzl nach einer schönenFlankevonMartinKoblingerdasLederzur0:1-Führungindie Maschen. Nach dem Sei-tenwechsel kam die BrixnerElf besser ins Spiel und ver-buchte auch etliche Ein-schussmöglichkeiten. In derSchlussphasesetztePhilipJa-dodicmitdem0:2denSchlus-spunktindieserPartie.

Kössen startete mit einem 3:0 SiegDie ersten 45 Minuten imSpielzwischenKirchbichlundKössenverliefenziemlichaus-

geglichen, bei den Chancenwar aber Kössen überlegen.Inder27.MinutenutzteAlexKrimbacher eine der Mög-lichkeitenzur0:1FührungfürdenFCSkihütteKössen.Kurznach Wiederbeginn besserteChristian Gründler mit dem0:2 das Kössener Torkontoauf und Libero Michael Pig-netersorgteperFoulelfmeterfürden0:3-Endstand.

Last-Minute-Tor brachte Sieg für WestendorfMit dem 0:1-Sieg in Anger-berg konnte der SV Mos-kitoWestendorfdenAbstandzurTabellenspitzeverkürzen.Dabei machte es die Brixen-talerMannschaftvonTrainerHanspeterPerktoldspannend.Erst in der 89. Minute erlö-ste Hansjörg Lanzinger seineMannschaftunddiemitgerei-stenFansmitdem0:1.

Waidring verschenkte in Bad Häring den SiegVerhalten begann die Par-tie zwischen Bad HäringundWaidring.Inder16.Mi-nute sorgte Heimkehrer Ste-fan Endstrasser mit einerschönenEinzelaktion fürdie0:1-Führung der Waidrin-

ger. Die Häringer nützteneine Viertelstunde später ei-nen Foulelfmeter zum Aus-gleich.KurzvordemPausen-pfiffkonntendieHausherrennach einem Gestocher vordem Waidringer Kasten mit2:1 in Führung gehen. Nachdem Seitenwechsel domi-nierteWaidringklardiePar-tie und verbuchte unzähligeChancen. Schließlich sorgteDavid Auer für den ver-dientenAusgleich.NachdemAusschluss eines HäringerswarnunWaidringauchnochnummerischüberlegen.DochdieDominanzkonntenichtinTreffer umgemünzt werden.Inder80.MinutekonnteBadHäringmitdem3:2diePartiefürsichentscheiden.

Mit einer guten Defensiv-Leistungen und schnellenKonternversuchteOberndorfin Achensee zu Punkten zukommen.ImAbschlussschei-terte der FCO aber an sei-nerChancenauswertungbzw.amgegnerischenKeeper.AmEndegabesbeimtorlosenRe-misjeeinenPunktefürbeideMannschaften.

MehrFotos zudenSpielenunter www.anzeiger-news.com poe

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60 Sport Ausgabe14

Klettersport auf höchstem Niveau gibt es am 23. und 24 April bei Kitz Rock Bouldercup im Sportpark.

Kitzbühel | Am letzten April-wochenende findet zum drit-ten Mal der Kitz Rock Boul-dercup im Sportpark statt. Der Bewerb wird wieder als offener Austro Boulder Cup durchgeführt und gehört zu-sätzlich noch dem österrei-chischen und deutschen Boul-der Cup an. Bouldern ist die Quintessenz des Kletterns. In Absprunghöhe wird seil-frei geklettert und das bedeu-tet für das Publikum, haut-

nah jeden Griff mitverfolgen zu können. Dabei kann man Kilian Fischhuber, dem Welt-meister in dieser Disziplin und Anna Stöhr, die österrei-chische Boulderdiva, genau auf die Finger schauen.

Am 23. April finden die Qualifikationsbewerbe statt, am 24. April findet der Kampf um die begehrte Kitz Rock Trophäe statt. Gefeiert wird im Anschluss mit einer großen After-Contest-Party. Im Rahmen des dritten Kitz Rock Austrocups presented by Raiffeisen findet erstmals das Landesfinale im Schul-bouldercup Tirol in Kitzbühel

Im Talvergleich setzte sich Going gegen Söll, Ellmau und Scheffau durch

SC Going gewinnt TalskitagDer Skiclub Going kann über eine erfolgreiche Wintersaison berichten und zum Abschluss der Saison fährt der SC Going den Titel des Mann-schafts-Talskimeisters am eigenen Hang nach Hause.

Going | Am 19. März fand be-reits zum 54. Mal der Talskitag statt, bei welchem die Skiclubs Söll, Scheffau, Ellmau und Going gegeneinander ange-treten sind. Gefahren wurde am Astberg ein Riesentorlauf, welcher von der Goinger Trai-nerin Lisa Hirzinger gesteckt wurde. „Der Talskitag ist aus der Tradition, dass alle vier Orte gegeneinander antreten immer ein besonderer Wett-kampf “, sagt Herbert Schre-der, Obmann vom SC Going.

In den Einzelwertungen ge-wann Isabella Künig (SC Ell-mau/Ki I), Viktoria Hochfil-zer (SC Ellmau/Ki II), Theresa Obwaller (WSV Söll/Schü I), Johanna Widmann (SV Schef-fau/Schü II), Tobias Heitzin-ger (WSV Söll/Ki I), Fabian Partinger (SC Ellmau/Ki II), Hans Peter Widmann H(WSV

Söll/Schü I) sowie Sandro Schipflinger (SC Going/Schü II). Mannschaftswertung: 1. SC Going, 2. SC Ellmau, 3. WSV Söll.

„Es war für uns eine harte, aber auch eine sehr erfolg-reiche Wintersaison, mit wel-cher wir zugleich den Grund-stein für den kommenden Winter gelegt haben“ so Her-bert Schreder nach dem Ren-nen. Es konnten in diesem Jahr auch einige neue An-

schaffungen sowie Erneue-rungen beim Club gemacht werden. Für das kommende Jahr erhalten z. B. alle Mit-glieder einen neuen Skiclub-Anzug, die Homepage des SC Going wurde auch vollständig überarbeitet und wird täglich aktuell gewartet – „dies sind nur zwei von vielen Punkten, welche wir abgearbeitet ha-ben“, so Schreder.

Mehr Infos unter www.skiclub.at

Die erfolgreichen Athleten des Ski Club Going beim Talskitag mit ihren Trophäen. Foto: SC Going

Kletter-Event auf hohem Niveau im Sportpark am 23. und 24. April

Schüler bei Bouldercupstatt. Am Schulbouldercup Ti-rol können die 4. – 7. Schul-stufen aller Tiroler Schulen Tirols an den Start gehen. Aus den ca. 300 Startern insge-samt werden in Regionalbe-werben die Finalteilnehmer ermittelt, die am 26. April in Kitzbühel zu sehen sind.

ProgrammFreitag, 23. April: 17 Uhr: Qua-lifikation Herren; anschlie-ßend Qualifikation Damen. Samstag, 24. April: 12 Uhr: Halbfinale Damen & Herren; 18.30 Uhr: Finale Damen & Herren. Montag, 26. April: 12 Uhr: AK 9 bis 13 Jahre.

Taekwondo MedaillenSt. Johann | Auf den Spu-ren ihres großen Vorbildes Manuel Mark wandelten die Nachwuchstalente vom Tae-kwondo-Verein St. Johann beim Int. ASKÖ-Cup in Inns-bruck. Bei dem mit 400 Teil-nehmern stark besetzten Turnier eroberten sie eine Gold- und Bronzemedaille sowie zwei Mal Silber. Chris-toph Beihammer gewann in der Juniorenklasse bis 63 Ki-logramm alle Kämpfe und holte sich Gold. Über Silber jubelten Nicole Staffler und Andreas Andric, Daniel Se-kularic landete auf dem drit-ten Platz und nur der junge Dominik Colic hatte diesmal leider kein Kampfglück und ging leer aus. gs

Start aus dem WinterschlafMünchen | Erfolgreich star-teten die Arbö Pillerseebi-ker Intersport Günther am 21. März in die neue Lauf-saison. Beim Forstenrieder Halbmarathon südlich von München siegte der Fieber-brunner Manfred Wunsch in der Klasse M30 mit der Zeit von 1:18:50. Auch für Andreas Eder lief alles nach Plan und er konnte sich mit einer Zeit von 1:25:52 an die dritte Stelle setzen (M30). Knapp dahin-ter platzierte sich Mike Wendt mit 1:26:12 (M30) auf Rang vier. Die Einzelergebnisse be-scherten einen überlegenen Sieg in der Teamwertung, mit mehr als sieben Minuten Vorsprung.

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Tel. 05356/[email protected]

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8. April 2010 Sport 61

Basketball Girls der HS Kirchberg verpassen die Teilnahme an den Bundesmeisterschaften

Ein Punkt fehlte zum MeistertitelNur ein Punkt trennt die Basketball-Mädels der HS Kirchberg von der Teilnah-me am Bundesfinale. Im Ligabetrieb konnten die „Queens“ wieder einen klaren Sieg landen.

Kirchberg | Die Basketball-mädels der HS Kirchberg schaften klar den Einzug in das Landesfinale des Basket-ball Schulcups in Wörgl. Dort trafen sie auf das BRG Inns-bruck, die SHS Wörgl und SHS Reutte. Die Vorbereitung gab berechtigte Hoffnung auf eine Topplatzierung. Natür-lich war das oberste Ziel der Landesmeistertitel.

Knappe Niederlage im AuftaktspielEntsprechend nervös ging es in das erste Spiel gegen die SHS Wörgl. Die Mädels von Coach Hartmut Riser kamen nie richtig ins Spiel. Obwohl technisch um einiges bes-ser, liefen sie ständig einem 4-Punkte-Rückstand hin-terher. Eineinhalb Minuten vor Schluss betrug der Rück-stand gar acht Punkte. Schon schien alles gelaufen. Doch die Queens kamen noch ein-mal zurück. Sekunden vor Schluss hatten sie bei einem Rückstand von einem Punkt den Goldwurf in den Hän-den vermochten aber den Ball nicht im Korb unterzubrin-gen. Endstand 27:26. Nach einer ersten großen Enttäu-schung, die SHS wäre bei normalem Spiel zu schlagen gewesen galt es Schadensbe-grenzung zu halten. Im Spiel gegen das BRG Innsbruck war es um nichts leichter. Im Gegenteil, das war der Favo-rit schlechthin. Das Spiel war in den ersten beiden Vier-teln total ausgeglichen. Ein 2-Punkte-Rückstand aus der Halbzeit konnte im drit-ten Viertel sogar in einen 8-Punkte-Vorsprung ausge-baut werden. Kleine Unacht-samkeiten brachten den Geg-

ner wieder heran. Die beiden letzten Minuten waren nichts für schwache Nerven. Am Ende stand ein 37:34 Sieg zu Buche. Im dritten Spiel fegten dann Anna Hauser und Co die SHS Reutte mit 42:18 re-gelrecht aus der Halle.

Dann kam der Hammer: Inns bruck gewann zu hoch gegen Wörgl. Aus der Traum, Tränen der Enttäuschung flos-sen. „Es ist schade wir hät-ten es heute schaffen können. Schon seit Jahren hatte ich kein so starkes Team mehr. Doch wir konnten im ersten Spiel unsere zuletzt gezeigte Form nicht abrufen. Natür-lich ist der Vizemeister ein toller Erfolg, doch wenn mehr drinnen gewesen wäre ist man schon enttäuscht“ Hartmut Riser nach dem Spiel.

Klarer 64:14 Sieg über die UrsulinenIm zweiten Auswärtsspiel ge-gen die Ursulinen hatten die Tour alpin Queens klar die Favoritenrolle inne. Zwei Mal

konnten sich die Kirchberge-rinnen in der U16-Liga gegen die Innsbruckerinnen den Sieg sichern.

Einen einzigen Korb ließen die Tour Alpin Queens Kirch-berg zu und versenkten sel-ber acht Mal den Ball im geg-nerischen Korb. Stand 16:2 nach acht Minuten. Im zwei-ten Spielabschnitt kam es noch dicker für den Gegner. Ein 22:0 war schon eine klare Demonstration der Spiel-stärke an diesem Nachmittag. Halbzeitstand 38:2. Da war es nicht verwunderlich, dass der Coach der Tour Alpin Queens seine Mannschaft im dritten Viertel total zurücknahm. So konnten die Innsbrucker kurz durchatmen. Mit 46:10 ging es ins letzte Viertel. Da wurde dann noch einmal das Tempo erhöht. Mit 16:5 ging auch dieser Spielabschnitt mehr als deutlich an die Kirchberger Mädels. Kein Wunder nach einem 64:14 Endstand war auch der Coach Hartmut Ri-ser sehr zufrieden.

„Meine Queens haben heute phasenweise den Geg-ner schwindlig gespielt. Per-fekte Defense und sehr gute Aktionen im Angriff haben zu dem klaren Sieg geführt. Besonders freut mich, dass alle Spielerinnen sich in die Scoreliste eingetragen haben. Dies war nun schon ein Rie-senschritt ins Landesfinale am 8. Mai in Innsbruck.“

Von seinen „Queens“ wird Coach Hartmut Riser nicht wirklich unterdrückt. Im Bild die Kirchberger Basket-ball Mannschaft mit Elisabeth Pöll, Heike Schmid, Anna Hauser, Ricarda Horngacher, Vanessa Krahe, Ste-fanie Erber, Rebecca Depauli und Nadine Hechenberger (von links). Foto: BC Kirchberg

Mit 26 Punkten war Anna Hauser die Top-Scorerin. Foto: Pöll

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62 Sport Ausgabe14

Ein weiterer Erfolg für die Tennis Academy Hipfl und TC Kitzbühel

Landestitel und VizemeisterWieder einmal ist die gute Jugendarbeit der Tennis Academy Hipfl mit seinen beiden Trainern Markus Hipfl und Freddy Me-senlechner und des KTC Kitzbühel mit Erfolgen bei den TTV-Landesmeister-schaften 2010-Jugend–Halle gekrönt worden.

Kitzbühel | Andrea Obern-auer war die an Drei gesetzte Spielerin in der Altersklasse U12 angetreten. Dort konnte sie sich unter anderem über einen Sieg im Halbfinale ge-gen die Nummer eins U12 durch ihr druckvolles und mutiges Spiel bis ins Finale kämpfen, wo sie leider mit 2:6-5:7 Ema Vasic unterlag. Hier zeigte sich jedoch, dass ihre Spielanlage auf die Zu-kunft und nicht auf schnelle Erfolge ausgelegt ist, was sich in den nächsten Jahren be-zahlt machen wird.

Bei den Burschen U14 war Philipp Schroll an als Eins ge-setzter Spieler in den Bewerb gegangen. Normaler Weise würde man sagen, keine große Überraschung. Bedenkt man jedoch, dass Philipp in diesem Winter wegen einer Krank-heit fast vier Monate pausie-

ren musste, ohne besondere Turniervorbereitung aus dem Aufbautraining heraus und ohne ein Turnier vorher ge-spielt zu haben, sich im Ein-zel und Doppel durchsetzen konnte, zollt dies höchsten Respekt vor dieser Leistung. Phipps setzte sich im Doppel-finale mit Simon Holzknecht gegen Raubinger/Gruber mit 6:3-6:4 durch.

Im Einzelfinale trafen dann die beiden Doppelpartner, Philipp und Holzknecht, auf-einander. Nach einem 2:6 und 0:2 und 15/45 Rückstand

konnte sich Philipp ins Match zurück kämpfen und siegte schlussendlich nach über zwei Stunden mit 6:2 im zweiten und 6:3 im dritten Satz. So-mit gratulieren wir dem dop-pelten Tiroler Meister.

Mit verantwortlich an die-sen Erfolgen ist auch das Team von Balance (Zentrum für Physiotherapie und Osteo-pathie) unter der Leitung von Wolfgang Kaiser in Kitzbü-hel. Hier zeigt sich, was unter guter Zusammenarbeit wach-sen kann und es ist noch lange nicht Schluss.

Philipp Schroll und Andrea Obernauer zeigten bei der TTV Landesmeis­terschaft groß auf. Foto: KTC

Edelmetall für SchützenBei den Staatsmeis-terschaften konnten die Sportschützen den Erwartungen gerecht werden und holten einige Medaillen.

Bezirk | Die Sporthalle in Herzogenburg war Schauplatz der österrei-chischen Titelkämpfe mit dem Luftgewehr. Sieben Sportschützen aus dem Bezirk Kitzbühel konn-ten sich für dieses Groß-Ereignis qualifizieren.

In der Jungschützen-klasse wurde Katharina Neuwirth (Kössen) den hohen Erwartungen ge-recht und gewann in der Einzelwertung die Bron-zemedaille. Im Teambe-werb holte sie gemeinsam mit Kathrin Jochriem (Fieberbrunn) und Chi-ara Gufler (Thaur) die Silbermedaille nach Ti-rol. Eine nahezu perfekte Leistung bot Stephanie Obermoser (Kössen) den zahlreichen Zuschau-ern. Sie setzte sich mit 397 Ringen nach dem Grunddurchgang an die Spitze und verteidigte ihren Vorsprung auch im Finale souverän. Da-mit sicherte sie sich nicht nur ihren ersten Staats-meistertitel in der Frau-enklasse, sondern führte auch die Tiroler Mann-schaft zur Goldmedaille in der Teamwertung.

Spannend verlief die Entscheidung in der Klassen Frauen–Seni-oren. Anni Dietmann (Kitzbühel) gewann ringgleich mit den bei-den Erstplatzierten die Bronzemedaille.

Ein starke Leistung bei ihrem Staatsmeister-schafts–Debüt zeigte auch Elisabeth Hasenauer. Die junge Fieberbrunnerin platzierte sich auf dem sechsten Rang.

Der schnellste WaiDringer auf ski  fei-erte in Schweden seinen nächsten Triumph: Auf der 111 Prozent steilen Cho-cken-Piste in Idrefjäll war jede Fahrt bei Gegenwind und Schneefall ein Glücks-spiel, wie Günther Foidl vom Austria Speed Ski Team schildert. Im Semifinale konnte sich der Waidrin-ger im Mittelfeld klassieren, bevor er im Finale mit einem sehr guten Lauf und 157,22 km/h noch an die zweite Stelle fuhr und die Gesamt-führung im Weltcup über-nahm.   Foto: Tracie Sachs

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8. April 2010 Sport 63

Als erste österreichische Skidestination erhält Fieberbrunn mit dem Big Mountain den Zuspruch für den Freeride–Weltcup im kommenden Jahr.

Fieberbrunn | In den fünf Auflagen sprengt der SCOTT Big Mountain im Tiroler Un-terland alle Grenzen: „Von Beginn an, war es unser Ziel, ganz nach oben zu kommen. Nun sind wir sehr stolz, be-reits in unserer sechsten Auf-lage in der Champions League mitzuspielen und neben den namhaften Big Mountains bestehen zu können“, erklärt Rennleiter Markus Kogler.

Die Veranstalter erwarten sich vom Verbund mit den

weltweit namhaftesten Free-rideressorts eine weitere Stär-kung der Werbewirkung. Diese liegt aber ohnehin bereits seit Jahren bei weit über zwei Mil-lionen Euro, wie eine unabhän-gige Studie der Veranstaltung bereits vor drei Jahren beschei-nigt hatte. Dieser Wert errech-net sich aus Ablichtungen in Printmedien, sowie einem breiten TV-Fokus, ausgefeilter Außenwerbung und gezielter Onlinewerbung. Summen, die aufgrund des großen Poten-zials der Szene gar nicht hoch genug eingeschätzt werden können, weiß der Prokurist der Bergbahnen Fieberbrunn, Toni Niederwieser: „Der Free-ridesektor ist ein wachsender Markt mit großem, internatio-

nalem Potenzial. Unser Skige-biet weist eine ideale Topogra-fie auf, um den Bedürfnissen der Szene gerecht zu werden. Für Fieberbrunn ist es von un-schätzbarem Wert, dass wir di-ese Tatsache durch ein Event wie den Big Mountain in die Welt hinaus transportieren können.“

Nun laufen die Planungen für das kommende Jahr auf Hochtouren: „Wir werden auch wieder ein tolles Rah-menprogramm auf die Beine stellen“, erklärt Markus Kog-ler. Zudem sollen auch Wo-chenpakete mit Lawinen-kursen, Skitourenwochen und Linecamps in Fieberbrunn für einen breiteren Nutzen ange-boten werden.

Erfolgreiche Saison für die Fieberbrunner alpine Nachwuchshoffnung

Manuel Feller Tiroler MeisterBei der Tiroler Meister-schaft in Oberperfuß er-zielte Manuel Feller einen weiteren großen Erfolg in seiner noch jungen Renn-läuferkarriere.

Fieberbrunn | Die sehr se-lektive Strecke in Oberper-fuß sowie eine anspruchsvolle Kurssetzung im ersten Lauf verlangte den Läufer/-innen alles ab. In souveräner Manier erzielte Lokalmatador Armin Triendl (ÖSV B-Kader) Best-zeit, dicht gefolgt von der hei-mischen Nachwuchshoffnung Manuel Feller. Trotz Laufbest-zeit im zweiten Durchgang konnte Feller den Führenden Triendl nicht mehr gefährden. Doch der überlegene Sieg in der Klasse Jugend 2 mit einem 1,52 Sekunden Vorsprung auf den Tirol-Cup Gesamtfüh-renden Daniel Riegler spie-gelt seine großartige Leistung wider.

Ende Jänner bewies Manuel bei den österreichischen Ju-gendmeisterschaften in Wa-

grain sein großes Talent und erzielte den dritten Rang im Slalom.

Da in der Klasse Jugend 2 die Jahrgänge 1990/91 und 92 am Start sind, spricht das Ergebnis noch einmal mehr für die junge Fieberbrunner Nachwuchshoffnung, da er sich als Jahrgangsjüngster am Stockerl platzierte.

Bei den österr. Meister-schaften, die von 15. bis 23. März in Innerkrems (K) statt-fanden, schied Manuel in sei-ner Paradedisziplin im Slalom aus, im Riesentorlauf wurde er 39. Besser lief es in der Su-perkombi. Er konnte sich die Jahrgangswertung sichern, die wichtige Punkte für die ÖSV-Quali mit sich bringen.

Manuel Feller hatte heuer seine bislang erfolgreichste Saison. Foto: Alois Spandl/www.a1-foto.at

Viertgrößter GolfclubErpfendorf | .„Mit 716 Mitgliedern ist unser GCC Lärchenhof nun der viertgrößte Golfclub in Tirol“, konnte GCC-Präsident Martin Unter-rainer bei der 14. Jahres-hauptversammlung mit Stolz verkünden.

Nach einer Gedenk-minute trug Schriftfüh-rer Wolfgang Fuchs den Tätigkeitsbericht vor. So nahmen in Erpfendorf an 42 Turnieren insge-samt 2.119 Golfer/-innen teil. Er begrüßte mit Prä-sident Martin Unterrai-ner 71 neue Mitglieder. Über positive Finanzen berichtete Maria Eder, Pe-ter Horngacher und Al-fred Gschnaller gratu-lierten zur vorbildlichen Kassaführung. Stolz listete Sportwart Gerhard Manzl die zahlreichen internati-onalen Topresultate vom Lärchenhof-Aushänge-schild Stefanie Endstras-ser auf, die ihr Studium in den USA ideal mit dem Golfsport verbindet. Tolle Erfolge feierten das Seni-orenteam (Aufstieg in den 2. Flight) und die MID-Amateur-Mannschaft, die nun zu den Top-6 in Ös-terreich zählt. Großer Be-liebtheit erfreuen sich am Lärchenhof der wöchent-liche KIDS-Day und das von Jugendsportwart Pe-ter Wöll und der Golf-schule durchgeführte Kindertraining.

Über viele Aktivitäten der Golfdamen infor-mierte die neue Ladies-Captain Ingrid Wurzen-rainer. Ihr dankte der Präsident ebenso wie Ma-nager Gerhard Pühringer, dem Sekretariat, der Golf-schule sowie Head-Gre-enkeeper Michael Wei-cker mit seinem Team, die für einen perfekten Zustand der 9-Loch-An-lage sorgen wollen. gs

Fieberbrunn spielt weltweit in erster Liga der Freerideressorts

Big Mountain ist im Weltcup

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