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JETZT SOLL DAS WAHLRECHT FÜR ALLE AUSLÄNDER FOLGEN
SPD, Grüne und Piraten wollen in NRW das kommunale
Wahlrecht für Ausländer aus Nicht-EU-Staaten etablieren.
Danach soll in Artikel 78 der Landesverfassung der Satz
eingefügt werden: „Wahlberechtigt sind auch Personen, die die
Staatsangehörigkeit eines Drittstaates besitzen und die ihren
ständigen Wohnsitz dauerhaft in Deutschland haben.“ Auf der
Tagesordnung im Landtag wird er im März auftauchen. Zum
Glück reichen aber die Stimmen von SPD, Grünen und Piraten
für die Zweidrittel-Mehrheit nicht aus, aber das könnte sich ggf.
nach der Landtagswahl ändern, wenn ein Block aus SPD,
Grünen und Linkspartei die FDP oder CDU überzeugen würde.
Dann wären in NRW über eine Million Ausländer aus
Drittstaaten wahlberechtigt.
Bereits als sich die Masseneinwanderung abgezeichnet hatte
und wir Republikaner rechtmäßig mit Kundgebungen und
weiteren Veranstaltungen auf die zahlreichen Folgen
aufmerksam machten, wurde regelmäßig gefragt, wohin diese
Politik der grenzenlosen Zuwanderung führen wird. Unsere
Antwort war: Es findet ein Austausch der Bevölkerung statt.
Hiervon wollen die politischen Wegbereiter profitieren und ihre
Macht auf die nächsten Jahrzehnte festigen. Genau so wird es
nun auf kommunaler Ebene versucht. Sollte dies gelingen,
dann ist bereits jetzt mehr als eindeutig, was auf Bundesebene
passieren wird, wenn die notwendige Mehrheit im Bundestag
vorhanden ist. Schrittweise wird die Argumentation der
Willkommensparteien den Bürgern vorgaukeln, eine Integration
könne nur gelingen, wenn die Menschen in unserem Land
politisch mitbestimmen können, selbst wenn sie keinen
deutschen Pass haben oder EU-Bürger sind. Deshalb muss
dieses Vorhaben im Keim erstickt werden. Integration läßt sich
nicht durch die Vergabe des Wahlrechts an Personen
verbessern, die nicht einmal unserem Land oder der EU
angehören.
Es soll nur dem reinen Machterhalt der Altparteien dienen und
der Schaffung eines neuen und willigen Wahlvolks. Deshalb
muss die Bevölkerung in NRW bereits bei den dortigen
Landtagswahlen diesem Vorhaben eine klare Absage erteilen.
Am besten gelingt es durch die Stimmabgabe für die
Republikaner, denn wir sind nicht nur bekennende Gegner der
merklichen Asylpolitik, sondern verstehen uns auch als
Bewahrer unser Heimat und unserer Identität.
KARNEVAL ALS MITTEL GEGEN KRITIK
Seit den massenhaften sexuellen Übergriffen in der
Silvesternacht 2015 haben Asylanten mit arabischer oder
nordafrikanischer Herkunft ein gewissen Vertrauensproblem.
Feiern unter ihrer Beteiligung stoßen oft auf wenig Gegenliebe
und das will so mancher Karnevalsverein nicht verstehen. Aus
diesem Grund werden jetzt die Zuschauer in sämtlichen
Berichterstattungen regelrecht mit Meldungen bombardiert,
dass die Zusammenarbeit mit den „Neubürgern“ maximal
bereichernd wäre und sie deshalb zahlreich erscheinen sollen.
Diese Ansicht teilen Polizei und wohl der Großteil der
Karnevalisten nicht.
Für die Bundespolizei gehören sie zum sogenannten
fahndungsrelevanten Klientel und so wurden Silvester 2016
mehrere hundert Männer in Köln ausgesondert, da es sich um
vermeintliche Nafris gehandelt hat. Genau diese
Vorkommnisse trieben rote und grüne Gutmenschen auf die
Barrikaden. Sofort wurde die Rassismuskeule gezückt, die
jedoch inzwischen an Wirkung deutlich verloren hat. Trotz des
größten Polizeiaufgebots, das unser Land zu Karneval je erlebt
hat, sollen nun die berechtigen Ängste der Bürger mit der
Brechstange abgebaut werden. Gebetsmühlenartige
Darstellungen vom multikulturellen Karneval sollen den
Menschen aufzeigen, wie schön diese Überbereicherung für
unsere Land sein soll.
JETZT WIRD GEBAUT, ABER PRIMÄR FÜR ZUWANDERER
Tausende Unterkünfte für Asylanten stehen im gesamten
Bundesgebiet leer. So sind es z.B. in Niedersachsen ca.
28.000 sofort belegbare Plätze. Was mit den freien Plätzen
geschehen soll, ist in den meisten Kommunen vollkommen
offen. Zum Teil stehen sogar ganze Wohncontainer-Anlagen
oder andere Gemeinschaftsunterkünfte leer, ohne jemals
genutzt worden zu sein. Erschwerend kommt hinzu, dass bei
vielen Asylbewerbern und Flüchtlingen inzwischen der Wunsch
nach einer eigenen Wohnung immer lauter wird. Die
Unzufriedenheit wächst und viele Kommunen setzen
Bauprojekte in Gang, die als neue Bewohner überwiegend nur
Asylbewerber vorsehen. Dabei stellt besonders diese Politik in
Großstädten einen Schlag in das Gesicht von einheimischen
Menschen dar, die bereits selbst verzweifelt nach bezahlbarem
Wohnraum suchen.
KURZ UND BÜNDIG
AM 1. MÄRZ: AUF ZUM POLITISCHEN ASCHERMITTWOCH
Am 1. März, ab 9 Uhr Einlass.
Beginn: 10.00 Uhr.
Ort: Gasthaus Kronseder, Wambach 26,
84416 Taufkirchen/Vils
Hier finden Sie das Flugblatt zur Veranstaltung: www.rep-bayern,de
ÜBER 4000 TATVERDÄCHTIGE NAFRIS IN DÜSSELDORF UND KÖLN
Jetzt liegen erstmals Zahlen vor: Raub, Vergewaltigung, Drogen und Eigentumsdelikte wird Nafris im gigantischen Ausmaß vorgeworfen. Während uns Republikanern noch vor einem Jahr unterstellt wurde, wir würden die Lage unnötig dramatisieren, liegen jetzt erste konkrete Zahlen vor, die unsere Ausführungen bestätigen. Über 4000 Tatverdächtige Nafris finden sich alleine in Düsseldorf und Köln. In Düsseldorf wurden im vergangenen Jahr 1659 Angehörige der Maghreb-Staaten als Tatverdächtige geführt. Deshalb gilt heute mehr denn je: Wer kriminell wird oder wessen Asylverfahren abgelehnt wurde, der muss umgehend abgeschoben werden. Unsere Städte dürfen nicht länger die Heimat für Kriminelle aus aller Welt sein.
WESTEN BESONDERS HART VON ARMUT BETROFFEN
Die höchste Armutsquote verzeichnet die Hafenstadt Bremerhaven mit 28,5 Prozent, gefolgt von Gelsenkirchen (28,4 Prozent). In München liegt die Armutsquote nach einer neuen Analyse bei 17,5 Prozent. Die Bundesländer mit den meisten als arm eingestuften Bewohnern sind laut IW die Stadtstaaten Bremen, Berlin und Hamburg. Dabei sind nicht nur die Höhe der Einkünfte relevant, sondern auch die Lebenserhaltungskosten. Genau diese sind aber in vielen westlichen Großstädten höher, was dazu führt, dass z.B. mehr Geld für Miete und sonstige Lebenserhaltungskosten aufgebracht werden muss, als in östlichen Bundesländern.
ABGELEHNTE AFGHANEN, DIE NICHT ABGESCHOBEN WERDEN
Nur jeder fünfte Afghane wird als Flüchtling anerkannt, trotzdem
bleiben Tausende in Deutschland. Die Bundesregierung kündigt jetzt
wahlkampfgerecht einen angeblich härteren Kurs an, obwohl sie das
Chaos selber zu verantworten hat.
Schon seit Jahren ist Afghanistan eines der Hauptherkunftsländer von
Asylbewerbern in Deutschland. Im vergangenen Jahr beantragten
alleine rund 127000 von ihnen Asyl. Anerkannt wurde nur jeder
Fünfte. 36 Prozent erhielten den schwächeren subsidiären Status
oder den Abschiebeschutz, weil zwar keine Verfolgung, aber Gefahr
für Leib- und Leben bestand. Die Anträge der Übrigen wurden
abgelehnt. 3300 Afghanen kehrten im vergangenen Jahr mit einem
Gratis-Flugticket und 700 Euro Bargeld pro Kopf zurück in ihre
Heimat. Die versüßte Rückkehr wirkte aber nicht bei allen und so
bleiben die meisten Afghanen in Deutschland.
Der Großteil der abschiebepflichtigen Personen verfügt dabei über
eine Duldung, weil ein Abschiebungshindernis vorliegt. Hierzu zählen
Erkrankungen, die Sorge für minderjährige Kinder mit
Aufenthaltsrecht, aber überwiegend das Fehlen von
Reisedokumenten und der damit verbundenen unsicheren Identität
des Geduldeten. Die Entsorgung des Passes ist damit einer der
Hauptgründe, um in unserem Land zu verweilen.
WORAU WARTEN SIE NOCH? JETZT REPUBLIKANER WERDEN
Werden Sie Mitglied und Unterstützer unserer Partei. Unser Land hat viele Zuschauer, aber besonders heute ist es wichtiger denn je, dass mehr Menschen ihren Anteil zur zwingend notwendigen Veränderung leisten. Jeder kann sich einbringen, entweder als aktives Mitglied oder passiver Unterstützer. Sie sind als Republikaner dann Teil der Oppositionskraft, die sich unbeirrbar für die Interessen unserer Bevölkerung und für den Erhalt unserer Identität und Kultur einsetzt.
Einen Aufnahmeantrag können Sie online hier abrufen oder das Formular auf Seite 4 verwenden: http://www.rep.de/mitglied-werden
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IBAN:DE60440100460387450460 BIC: PBNKDEFFXXX
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V.i.S.d.P.: Kevin Krieger
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UNSERE VERANSTALTUNGEN Politischer Aschermittwoch: 01.03.17, in Gasthaus Kronseder, Wambach 26, 84416 Taufkirchen/Vils, Einlass 9.00 Uhr, Beginn um
10.00 Uhr.
Heidelberg: einmal im Monat. Informationen unter [email protected] oder 0157/30663871.
Karlsruhe Land: Politischer Stammtisch.10.3.17, 18.00 Uhr, Karlsruher Hbf. 19.03.17, 10.00 Uhr, Stammtisch Wiesental. 23.03.17,
18.00 Uhr, Stammtisch Bruchsal. Weitere Informationen unter www.rep-rheintal.de oder 07254-72375
München: Stammtisch mit Infoveranstaltung jeden zweiten Dienstag im Monat ab 19 Uhr im Gasthof Zum Goldenen Roß, Rosenheimer
Str. 189, 81671 München. Näheres unter 089/2158367.
Erding: Stammtisch jeden dritten Freitag im Monat ab 19.30 Uhr beim Lindenwirt in Erding/Bergham (Nähe S-Bahn-Station Aufhausen).
Regelmäßige Infostände in Erding, Dorfen und Taufkirchen; Info unter Tel. 08083/8717.
Nürnberger Land: Stammtisch jeden vierten Samstag im Monat ab 19.30 Uhr, Gaststätte „Zum Goldenen Stern“, Nürnberger Str. 7,
91224 Pommelsbrunn. Info unter 01522-2624313.
Forchheim: In Forchheim führen die Republikaner einen monatlichen Stammtisch durch. Interessenten mögen sich bitte bei dem
Bezirksvorsitzenden und REP-Kreisrat Herrn Noffke melden: 09191/31880
Frankfurt am Main: Politischer Stammtisch am ersten Dienstag im Monat. Info: 069/522500.
Kassel: Tel. 0661/603746, vierwöchentliches Informationstreffen.
Düsseldorf: Monatlicher Informationsabend des REP-Kreisverbandes: [email protected] oder Tel./Fax 0211-6022383.
Düsseldorf: Öffentliche Kundgebung, am 1. März, 19.00 Uhr. Thema: Sicherheit statt Asylchaos. Unter anderem mit dem NRW-Spitzenkandidaten zur Landtagswahl Krieger und dem REP-Kreisvorsitzenden Fischer.
Köln: Jeden Monat links- und rechtsrheinisch zwei Informationsveranstaltungen; Einladung schriftlich über den Kreisverband:
Aachen: Politischer Informationsabend jeden ersten Freitag im Monat um 18 Uhr. Näheres unter [email protected].
Wuppertal: Monatlicher Stammtisch, Einladungen erfolgen schriftlich. Kontakt unter: [email protected].
Bochum: Monatlicher Informationsabend / Ruhrstammtisch. Kontakt unter: [email protected].
Bochum: Öffentliche Kundgebung gegen das Asylchaos und die Islamisierung, Beginn 14.00 Uhr, Platz am Kuhhirten
Essen: Monatlicher Informationsabend der Republikaner in Essen. Interessierte könnten sich über [email protected] melden
Dortmund: Monatlicher Informationsabend: Kontakt unter [email protected].
Ostwestfalen-Lippe: Jeden ersten Montag im Monat, um 20.00 Uhr, in Herford. Informationen unter [email protected].
Mettmann: Am 08. März 2017 führen die Republikaner eine Informationsveranstaltung durch. Beginn: 19.00 Uhr. Interessenten können
Sie über Email bei uns melden: [email protected]
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