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LaupheimerA N Z E I G E R
Die Wochenzeitung der Schwäbischen Zeitung für Laupheim und Umgebung
Anzeigen-Annahme:07392/
9631-20
Jeden Mittwoch kostenlos in 21.270 Haushalten Mittwoch, 2. März 2016
LAUPHEIM (red) - Über dasThema „Aktivität – eine zen-trale Voraussetzung für eingelingendes Altern“ referiertProfessor Dr. Ansgar Thiel aufEinladung des Regina-Fitness-und Gesundheitszentrums amMittwoch, 2. März, um 19 Uhrin der Mensa der Friedrich-Uhlmann-Schule in Laupheim.
In seinem Vortrag gehtThiel darauf ein, welche He-rausforderungen Menschenbewältigen müssen, um miteiner hohen Lebensqualität zualtern. Ansgar Thiel, Direktordes Instituts für Sportwissen-schaft der Universität Tübin-gen und Leiter des Arbeits-bereichs Sozial- und Gesund-heitswissenschaften, ist ge-bürtiger Laupheimer. Erforscht über die Soziologiedes Spitzensports, der Ge-sundheit und des Körpers.
Thiel referiertüber das Altern
Professor Dr. Ansgar Thiel kommt nach Laupheim. FOTO: PR
Der Frühling kommtAuch wenn das Wetter derzeiteher winterlich ist: Die warmeJahreszeit kommt, und mit ihrbeginnt die Arbeit im Garten.
Wir in AchstettenIn dieser Ausgabe des LAkann man allerhand Wissens-wertes über die GemeindeAchstetten mit ihren Teilortenerfahren.
Gesund und nahMit dem Frühjahr steigt dieLust auf Bewegung im Freien.Ob Radfahren, Walken oderJoggen: Sport an der frischenLuft macht Spaß.
Laupheim spieltAm Samstag sind Spielefans inder Schulmensa willkommen.
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Mittwoch, 2. März 2016LAUPHEIMLaupheimerAnzeiger
Laupheim (ry) - Die Stadt Laup-heim erhält für die Sanierungdes Hallenbads 1,26 MillionenEuro Fördergeld vom Bund. Dashat der BundestagsabgeordneteMartin Gerster (SPD) derSchwäbischen Zeitung bestätigt.
Der Zuschuss fließt aus ei-nem Bundesprogramm zur Sa-nierung von Sport-, Jugend- undKultureinrichtungen; es war 20-fach überzeichnet. Auf einerPressekonferenz will Bundes-umweltministerin Barbara Hen-dricks (SPD) heute bekannt ge-ben, welche Kommunen denZuschlag bekommen haben.Dass Laupheim dabei ist, erfuhrder Abgeordnete Gerster be-reits am Donnerstag „aus sehrsicherer Quelle im Ministeri-um“, wie er der SZ sagte. DieStadt werde wie beantragt mit1,26 Millionen Euro unterstützt.Die Sanierung des Hallenbadskostet voraussichtlich rund 2,8Millionen Euro.
„Bei unserer Finanzlage hilftein solcher Zuschuss enorm“,freut sich OB Rainer Kapellen.Zu diesem Erfolg habe gewissbeigetragen, dass Barbara Hen-dricks sich am 4. Februar bei ei-nem Besuch persönlich ein Bildvon Laupheim und dem Sanie-rungsvorhaben machen konnte.Das wiederum sei dem gut funk-tionierenden Netzwerk derStadt geschuldet, sagt der OB:
„Martin Gerster rief im Rathausan. Die Ministerin sei auf derDurchreise von München nachCalw und ein Abstecher mög-lich.“
Eilig bereiteten der ErsteBürgermeister Gerold Rechleund das Parkbad-Team eine Prä-sentation und einen Ortsterminim Hallenbad vor. Sie erläuter-ten Hendricks die konstrukti-ven und technischen Mängel,die eine grundlegende Sanie-rung erzwingen, und führtenaus, dass man besonderes Au-genmerk auf eine verbesserteWärmedämmung und geringe-ren Energieverbrauch legen
wolle. Das Bad werde von derÖffentlichkeit, Schulen undVereinen intensiv genutzt.
„Das war mit heißer Nadelgestrickt, aber eine tolle Präsen-tation“, lobt Rainer Kapellen.Auch die Ministerin war offen-sichtlich angetan. „Sie sagte mir,Laupheim habe sich überzeu-gend präsentiert und Pluspunk-te gesammelt“, berichtet MartinGerster. Und merkt augenzwin-kernd an, er habe gefühlt blaueFlecken vom „Gerangel“ mit an-deren Abgeordneten, die sichim Vorfeld der Entscheidung fürSanierungsprojekte in ihremWahlkreis stark gemacht hatten.
1,26 Millionen EuroZuschuss für BadsanierungLaupheimer Antrag auf Fördermittel des Bundes hat Erfolg
Bei einem Ortstermin am 4. Februar haben sich Bundesumwelt-ministerin Barbara Hendricks (Mitte) und der SPD-AbgeordneteMartin Gerster (rechts) über den Sanierungsbedarf im Lauphei-mer Hallenbad informiert. FOTO: RAY
Redaktion:Barbara BraigTelefon 0 73 92/96 31-10Telefax 07 51/29 [email protected]
GeschäftsstelleMittelstraße 2 88471 Laupheim Telefon: 0 73 92/96 31-0
SZ-Wahlpodium Die Kandidaten von CDU,SPD, Grünen, Linken und FDPdiskutieren beim SZ-Wahl-podium im Kulturhaus.
Vandalismus Farbschmierereien an Fassa-den sind kein Kavaliersdelikt.Die SZ hat sich im Schlossparkumgeschaut.
SZ-Vorschau●
Filmreihe „Arbeit“ LAUPHEIM (red) - Im Laemm-le-Kino des Museums zurGeschichte von Christen undJuden beginnt am Donnerstag,3. März, die vhs-Filmreihe„Arbeit“. Den Anfang machtam 3. März „Kuhle Wampeoder: Wem gehört die Welt?“(1932), ein Berliner Arbeiter-
film nach Bertolt Brecht.Durch den Abend führt AdrianKutter, Intendant der Biber-acher Filmfestspiele. Er be-ginnt um 19 Uhr. Karten unterTelefon 07392/ 15 01 30.
VorlesestundeLAUPHEIM (red) - Am Freitag,
4. März, steht in der Stadt-bibliothek um 15 Uhr eineVorlesestunde für Kinder abvier Jahren auf dem Pro-gramm. Es geht um einenBären, der in Schwierigkeitensteckt. Die Teilnahme an derVorlesestunde ist kostenlos.Anmeldung unter Telefon07392/ 704-205.
Kurz berichtet ●
Laupheimer AnzeigerDer Laupheimer Anzeiger erscheint
in der Schwäbischen Zeitung LaupheimGmbH & Co. KG
Anschrift:88471 Laupheim, Mittelstraße 2
Geschäftsführung: Alexander SchrautVerlagsleiter: Eugen SchönleVerantwortlich für Anzeigen
Redaktion: Roland Ray (verantwortlich), Barbara Braig
Zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 68 vom 01.01.2016
Druck: Druckhaus Ulm-Oberschwaben GmbH & Co., Ulm
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Mittwoch, 2. März 2016VERANSTALTUNGENLaupheimerAnzeiger
LAUPHEIM (red) - Die Stuttgar-ter Philharmoniker und derPianist Bernd Glemser gastie-ren am Freitag, 4. März, im Kul-turhaus Schloss Großlaup-heim. Sie spielen Werke von Al-bert Lortzing, JohannesBrahms und Robert Schumann.
Das Konzert beginnt um 20Uhr. Es handelt sich um eineVeranstaltung des Kulturhau-ses in Kooperation mit demMuseum Villa Rot. Die künstle-rische Leitung hat Dr. WalterMauermann.
Die Stuttgarter Philharmo-niker wurden 1924 gegründet.Ein rascher künstlerischer Auf-stieg ermöglichte bald das En-gagement großer Dirigentenund Solisten. Neben mehrerenKonzertreihen in Stuttgart undim südwestdeutschen Raum istdas Orchester auch gern gese-hener Gast auf internationalenKonzertpodien. Die künstleri-sche Arbeit des Orchesters istdurch zahlreiche Schallplat-ten-, Rundfunk- und CD-Auf-nahmen dokumentiert. Bei ih-rem Gastspiel in Laupheimsteht der junge aufstrebendeDirigent Constantin Trinks am
Pult.Der Pianist Bernd Glemser
machte erstmals internationalauf sich aufmerksam, als er ab1981 hintereinander 17 interna-tionale renommierte Musik-wettbewerbe gewann. Seit sei-nem Preis beim ARD-Musik-wettbewerb 1987 zählt er zuden weltbesten Pianisten.
Im Kulturhaus präsentierendie Stuttgarter Philharmonikerund Bernd Glemser die „Wild-schütz“-Ouvertüre von AlbertLortzing, das 2. Klavierkonzert
B-Dur op. 83 von JohannesBrahms und Robert Schu-manns 2. Sinfonie C-Dur op. 61.
Die StuttgarterPhilharmoniker kommen
Orchesterkonzert mit Pianist Bernd Glemser im Kulturhaus
Sie sind in den Konzertsälen weltweit zu Hause, am Freitagspielen sie im Kulturhaus Schloss Großlaupheim: die Stutt-garter Philharmoniker. FOTO: PRIVAT
Karten zu 35 Euro, 33 Eurooder 31 Euro (Schüler undStudenten: 16, 15 bzw.14Euro) können unter Telefon07392/9680016, per E-Mailan [email protected] oderüber die Ticket-Hotline0751/ 29 55 57 77 derSchwäbischen Zeitung be-stellt werden.
Mi 2.3.Laupheim: Aktivität - zentrale Voraus-setzung für gelingendesAltern, von Ansgar Thiel,Friedrich-Uhlmann-Schule,Mensa, Rabenstr. 40, 19 Uhr Alain Frei: Neutral war ges-tern, Kabarett, Schlosscafé,Claus-Graf-Stauffenberg-Str.15, 20 Uhr Kasperle und der verzauber-te König, Ruperti-Puppen-theater, Kolpinghaus, Kirch-berg 20, 16 Uhr
Do 3.3.Laupheim: SZ-Wahlpodium, mit denKandidaten von CDU, SPD,Grünen, Linken und FDP,Kulturhaus Schloss Groß-laupheim, 19 Uhr
Fr 4.3.Laupheim: Stuttgarter Philharmoniker,Klavier: Bernd Glemser, Kul-turhaus Schloss Großlaup-heim, Claus-Graf-Stauffen-berg-Str. 15, 20 Uhr
Schwendi:Weltgebetstag, Kath. Ge-meindehaus, 19 Uhr
Sa 5.3.Achstetten:Frühjahrskonzert MV Achs-tetten, Georg-Seif-Halle,Hauptstr. 30, 20 Uhr Laupheim: Flohmarkt, rund um denHaushalt, Musikerheim, Laup-heimer Str., Baustetten, 13 Uhr Kiss Me, Kate, eine musika-lische Komödie, KulturhausSchloss Großlaupheim, Claus-Graf-Stauffenberg-Str. 15, 20Uhr Laupheim spielt, würfeln,Karten dreschen und taktie-ren, Friedrich-Uhlmann-Schu-le, Mensa, Rabenstr. 40, 15 Uhr Mietingen:Lebensmittel aus Hanf, Chi-ffron, Schemmerbergerstr. 21,Baltringen, 15 Uhr
So 6.3.Burgrieden:Jazz-Matinee, mit Joe Fesseleund Isabelle Siyou Ngnou-
bamdjum, Museum Villa Rot,Schlossweg 2, Rot, 11 Uhr Kaffeenachmittag, mit Unter-haltung, Rottalhalle, Fesselweg10, 14 Uhr Hüttisheim:Kreativmarkt, Kunsthand-werk, Gemälde, Keramik,Schmuck u.m., Kulturstadel,Hauptstr. 29, 11-17 Uhr Laupheim: Der kleine Rabe Socke, Musi-cal mit Musik von KonstantinWecker Kulturhaus SchlossGroßlaupheim, 15 Uhr Kinderbörse Laupheim, NeueMehrzweckhalle, Laubachweg50, 13.30-15.30 Uhr Quintessence, moderne Jazz-stücke, Eigenkompositionenund Pop-Arrangements,Schlosscafé, 20 Uhr
Di 8.3.Laupheim: Arbeitswelt in Bewegung,mit Lucia Jerg-Bretzke,Schlosscafé, Claus-Graf-Stauf-fenberg-Str. 15, 18.30 Uhr Fastenseminar 2016: Martinvon Tours, Kath. Gemeinde-haus, Mittelstr. 32, 19.45 Uhr
Tipps & Termine ●
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Mittwoch, 2. März 2016FREIZEITLaupheimerAnzeiger
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Telefax alle 07 51 / 29 55-99-7799E-Mail allgemein anzeigen.laupheim@ schwaebische.de
LAUPHEIM (am) - „Laupheimspielt“ heißt eine neue Veran-staltung, zu der die städtischeJugendarbeit und die Schulso-zialarbeit Laupheim in Koope-ration mit dem Spielwarenge-schäft Schaich einladen. AmSamstag, 5. März, sind Kinderund Junggebliebene von 6 bis99 Jahren ab 15 Uhr in derSchulmensa willkommen.
„Es gibt viele Kinder, diebrutal viel Zeit allein vor demComputer, dem Handy oderFernseher verbringen“, sagtSchulsozialarbeiterin BirgitGutmann. Das wollen die Orga-nisatoren ändern. „Die Leute,die kommen, sollen schön amTisch sitzen, sich sehen, mitei-nander ins Gespräch kommenund natürlich spielen“,wünscht sich Marlen Schnablvon der offenen Jugendarbeit.„Wir hoffen deshalb, dass mög-lichst viele vorbeikommen,reinschauen und mitspielen.“Handys sind dabei tabu.
„Gespielt werden sollenSpiele, die man schnell spielenkann und die keiner ewig lan-gen Erklärung bedürfen“, be-
schreibt Streetworkerin Cen-net Erol von der mobilen Ju-gendarbeit. „Kartenspiele wieUno, aber auch Brettspiele wieMühle oder Dame.“ Und Neue-res wie „The Game“ und „Spin-derella“.
Genügend Spiele gibt es vorOrt. „Zum Teil bringen die Mit-arbeiter von SpielwarenSchaich welche mit“, sagt Bir-git Gutmann.
Der Nachmittag beginnt füralle Spieler (ab sechs Jahre) um
15 Uhr. Eine Altersbeschrän-kung nach oben gibt es eigent-lich nicht. Auch eine Anmel-dung ist nicht nötig, das Endeist offen. Für kleine Snacks, Ku-chen und Getränke ist gesorgt.
Ab 15.30 Uhr können sichdiejenigen bei einem „Siedler“-Turnier messen, die die Regelnkennen. Für das Turnier ist eineAnmeldung bei Birgit Gut-mann erforderlich unter Tele-fon 07392/ 96392 [email protected].
Laupheim spieltAm 5. März darf man würfeln, Karten dreschen und taktieren
Marlen Schnabl, Birgit Gutmann und Cennet Erol (von links)üben schon mal für den Spielenachmittag. FOTO: MARKIEWICZ
Nachwuchsfestival LAUPHEIM (red) - Das Ju-gendzentrum Laupheim ver-anstaltet am Sonntag, 27.März, ein Nachwuchsfestival.Der Gewinner darf auf demdiesjährigen Summernight-Festival spielen. Newcomer-bands können sich bis 12.März mit einer E-Mail [email protected] bewerben.
Rund ums Kind LAUPHEIM (red) - Am Sonn-tag, 6. März, dreht sich in derMehrzweckhalle am Laubachvon 13.30 Uhr bis 15.30 Uhr beider Kinderbörse statt. Eswerden Spielwaren und guterhaltene Baby-, Kinder- undUmstandskleidung Autositzeund mehr angeboten. MehrInfo unter www.kinderboerse-laupheim.de.
MusikgartenLAUPHEIM (red) - Ab sofortkönnen sich Eltern mit ihrenKindern von 18 und 36 Mona-ten für den „Musikgarten“ derMusikschule Ruf anmelden.Mehr Info unter www.musik-garten-laupheim.de.
Kurz berichtet●
Mittagstisch vom 06.03.2016 bis 13.03.2016Täglich 11.30 bis 13.00 Uhr – mit Suppe und Nachtisch –
Café Kontakt im Hospital zum Hl. GeistMarktplatz 11/2 · Laupheim, Tel. 07392/9728-0www.seniorenzentrum-laupheim.de
So Kalbsbraten mit Spätzle und Karotten K 6,80 3 Bunte Spätzle-Gemüsepfanne V 6,20 3
Mo Alaska Seelachsragout an Petersiliensoße, Tomatenreis, Kopfsalat F 6,80 3 Gemüsemaultaschen geröstet mit Ei und Zwiebeln an Bratensoße und Salat V 6,20 3
Di Gulasch „Ungarische Art“ mit Bandnudeln und Gurkensalat R 6,80 3 Frühlingsrolle an Zitronensoße, Salzkartoffeln, Gurkensalat V 6,20 3
Mi Honig-Schinkenbraten mit Nudeln und buntes Gemüse S 6,80 3 Gemüsenuggets in knuspriger Panade an Käsesoße und Kartoffeln, gem. Salat V 6,20 3
Do Gefüllte Paprika an Tomatensoße, Kräuterkartoffeln und Gemüse R/S 6,80 3 Wiener Nussnudeln mit Apfelmus V 6,20 3
Fr Geflügelfleischklößchen an Bratensoße, Röstiecken, Bohnensalat G 6,80 3 Allgäuer Kässpätzle mit Zwiebeln abgeschmälzt, Pflücksalat V 6,20 3
Sa Tafelspitz an Meerrettichsoße, Bouillonkartoffeln, Rote-Beete-Salat R 6,80 3 Vegetarische Rostbratwurst, Weinsauerkraut und Dampfkartoffeln V 6,20 3
So Schweinerücken im Wirsingmantel, Kartoffelgratin, Blumenkohlgemüse S 6,80 3 Vegetarisches Schnitzel, Spätzle und Gemüse V 6,20 3
S=Schweinefleisch; R=Rindfleisch; K=Kalbfleisch; H=Hähnchenfleisch; P=Putenfleisch 1=mit Süßungsmittel; 2=mit Phosphat; 3=mit Farbstoff;
4=mit Konservierungsstoff oder Nitritpökelsalz; 5=mit Geschmacksverstärker; 6=geschwefelt; 7=mit Antioxidationsmittel; Nt=Nachtisch
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Öffnungszeiten im Café Kontakt:Dienstag, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag
14:30 Uhr – 17:00 Uhr
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Mittwoch, 2. März 2016AUS DER WIRTSCHAFT LaupheimerAnzeiger
LAUPHEIM (bbr) - Am vergan-genen Donnerstag hat im Activ-Center an der Biberacher Stra-ße in Laupheim eine Filiale desTextilunternehmens „Erns-ting’s family“ eröffnet. Auf rund170 Quadratmetern gibt es dortBekleidung und Wäsche für dieganze Familie, doch auch Spiel-waren, Heimtextilien und De-korationsgegenstände hat dasGeschäft im Angebot.
Angelika Brenner arbeitetseit acht Jahren bei „Ernsting’sfamily“ als Verkäuferin und be-rät normalerweise Kunden inEllwangen. Zur Eröffnung un-terstützt sie die Kolleginnen inLaupheim. „Ich freue mich,dass schon am ersten Tag soviele Kunden den Weg zu unsfinden“, sagt sie am Donners-tagvormittag. „Viele Kundensagen: ,Endlich seid ihr auch inLaupheim vertreten.’“ Für sei-nen Start im Städtle hatte sich„Ernsting’s family“ ein kleinesProgramm ausgedacht, beidem Luftballontiere für Kinderund ein Glücksrad mit Sofort-gewinnen für fröhliche Gesich-ter sorgten. Außerdem gab es
in den ersten drei Tagen eineRabattaktion.
Der Hauptsitz des Unter-
nehmens befindet sich in Coes-feld. „Ernsting’s family“ bietetseine Produkte in rund 1800 Fi-
lialen an und beschäftigt insge-samt mehr als 12 000 Mitarbei-ter.
Bekleidung und mehrFiliale des Textilunternehmens „Ernsting’s family“ in Laupheim eröffnet
Am Eröffnungstag fanden viele Kunden den Weg zu „Ernsting’s family“. FOTO: BARBARA BRAIG
Rund um den Haushalt BAUSTETTEN (red) - Gegen-stände „rund um den Haus-halt“ kann man am Samstag, 5.März, von 13 bis 15.30 Uhr imMusikerheim Baustetten fin-den. Info und Verkaufsnum-mern gibt es unter Tel. 07392/183 88 oder 07392/ 70 59 14.
Spielwaren-BasarOBERSULMETINGEN (red) -Puzzles, Gesellschaftsspiele,Puppen, Roller und mehr gibt’sam Samstag, 12. März, in derSchulturnhalle in Obersulme-tingen von 14 bis 16 Uhr zukaufen. Verkaufsnummern sinderhältlich unter Tel. 07392/ 181 58 oder 07392/ 26 08.
Mutti-Kind-BasarWAIN (red) - Baby-, Kinder-und Umstandskleidung, Kin-derwagen, Autositze und mehrkommen beim Mutti-Kind-Basar am Samstag, 19. März,von 13.30 bis 15 Uhr in derMehrzweckhalle bei der Schu-le in Wain zum Verkauf (Ein-lass für Schwangere mit Mut-terpass ab 13 Uhr). Verkaufs-nummern und Info unterTelefon 07353/ 981 91 94.
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Schulanmeldung für die Schulanfänger in LaupheimAlle Kinder, die bis zum 30. September 2010 geboren sind, werden im kommenden Schuljahr schulpflichtig und sind anzu-melden. Anzumelden sind auch Kinder, die eventuell zurückge-stellt werden sollen. Kinder, die zwischen dem 01.10.2010 und dem 30.06.2011 geboren sind, können nach vorhergehender telefonischer Absprache angemeldet werden.
Bitte bringen Sie zur Anmeldung die Geburts- urkunde oder das Familienstammbuch mit.Um unnötige Wartezeiten zu vermeiden, bitten wir um Beach-tung der Zeiten auf den Einladungsschreiben.
Anmeldetermine der Grundschulen:
Grundschule Bronner Berg (Tel. 07392/963910) für den Schulbezirk nördlich der Kapellenstraße Montag, 14.03.2016, zwischen 14:00 und 16:00 UhrAnna-von-Freyberg-Grundschule (Tel. 07392/963900) für die Kinder des übrigen Stadtgebiets Montag, 07.03.2016, und Dienstag, 08.03.2016, zwischen 14:00 und 16:00 UhrGrundschule Untersulmetingen (Tel. 07392/3363) Donnerstag, 10.03.2016, zwischen 13:30 und 16:00 UhrBischof-Ulrich-Schule Obersulmetingen (Tel. 07392/2866) Donnerstag, 17.03.2016, zwischen 14:00 und 16:00 Uhr
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Alles für den GartenDer Frühling kommt ganz bestimmt
Sonderveröffentlichung Laupheimer Anzeiger 662. März 2016
REGION (red) - Auch wenn sichder Frühling noch ein wenigbitten lässt: Die Natur erwachtbereits zu neuem Leben. Oster-glocken, Tulpen und Forsy-thien stehen schon vielerorts involler Blüte, und sobald der ak-tuelle Wintereinbruch vorüberist, wird es Zeit, den Garten fitfür die neue Saison zu machen.
Wer in seiner grünen OaseObstbäume hat, sollte sonnigeTage für einen Rückschnitt derÄste nutzen. Denn jetzt imFrühling kommt der Saftfluss inden Pflanzen wieder in Gang,und der Baum kann sich bessergegen Pilze und Bakterien weh-ren, die die Schnittstellen an-greifen können. Je nach Alterdes Baums unterscheidenFachmänner zwischen Erzie-hungsschnitt – wenn der Baumnoch jung ist – sowie zwischendem Erhaltungsschnitt bei aus-gewachsenen Bäumen unddem Verjüngungsschnitt bei al-ten Bäumen. Wichtig ist, sichim Fachhandel oder in derFachliteratur zu informieren,welche Obstbaumsorte wanngeschnitten und welche Ästeentfernt werden sollten. BeimRückschnitt selber empfehlensich gut geschärfte Baumsche-ren und Sägen, damit dieSchnittfläche möglichst glattund eben ist; so können dieseStellen nachher besser „verhei-len“.
An die Sonne gewöhnenSobald es die Witterung zu-lässt, kann man auf den Blu-menrabatten tagsüber die Ab-deckungen aus Reisig oderSchutzvliese entfernen, damitBlumen wie Rosen oder Klet-tergewächse sich an die Sonnegewöhnen und langsam aus-treiben können. Abends solltendie Pflanzen allerdings wiederzugedeckt werden, damit ört-lich auftretende Nachtfrösteden zarten Trieben keinenSchaden zufügen. Gerade beiRosen und Kletterpflanzen wieKlematis sollten Gärtner nichtvor einem großzügigen Schnittzurückschrecken. Die Häufig-keit, Stärke und vor allem derZeitpunkt variieren je nach Ro-sensorte allerdings stark. Ge-nerell sollte man aber mit demSchnitt warten, bis es nachts
keine starken Fröste mehr gibt,als ungefähre Orientierungwird die Forsythienblüte emp-fohlen. Besonders bei teurenRosenzüchtungen sollten sichBesitzer unbedingt beim Fach-mann hinsichtlich der richti-gen Pflegemaßnahmen beratenlassen, um eine optimale Ent-wicklung und Blühdauer derPflanzen zu erzielen.
Beete vorbereitenBevor man draußen richtig los-legen kann, müssen zunächstdie Beete vorbereitet werden.Die dicken Erdschollen des imHerbst umgegrabenen Bodenssind nach den starken Winter-frösten zu kleineren Teilen zer-fallen. Nun kann die Erde mitGeräten wie Harken, Handeg-gen oder dem sogenanntenSauzahn durchgezogen wer-den. Je nachdem, welche Pflan-zen im letzten Jahr auf den Bee-
ten gewachsen sind, und umwelche Bodenart es sich heimi-schen Garten handelt, sollteman Dünger oder Bodenhilfs-stoffe einarbeiten. Eine üblicheFrühjahrdüngung besteht zumBeispiel aus Kompost, Horn-spänen oder anderen organi-schen Düngern.
Während man draußen solangsam die Beete vorbereitet,kann man im Haus auf derFensterbank bereits die erstenzarten Pflänzchen im Blumen-kasten oder speziellen An-zuchtgefäßen vorziehen. Jetztim zeitigen Frühjahr ist zudemdie Zeit zum Vorziehen für To-maten, Paprika, Kräuter oderSalat gekommen. Natürlichkönnen auch einjährige Blu-men wie Löwenmäulchen,Bartnelken, Zinnien und vieleandere an hellen, warmenStandorten vorkultiviert wer-den.
In den Garten, fertig, los!
Der Startschuss für die Gartensaison ist gefallen
Die Pflanzzeit im eigenen Garten geht so langsam los. FOTO: ARC
Der Märzenbecher beginnt jetzt zu blühen. FOTO: ANDREA WARNECKE
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ACHSTETTEN (son) - Achstet-ten mit den Teilorten Bronnen,Oberholzheim und Stetten istdie nördlichste Gemeinde imLandkreis Biberach und zähltrund 4400 Einwohner. Dieselbstständige Gemeinde be-findet sich mit einer ortsnahenAuffahrt direkt an der Bundes-straße 30. Die Städte Biberachund Ulm sind jeweils in 20 Mi-nuten Fahrtzeit erreichbar.Laupheim ist zwei Kilometerentfernt. Die traditionsreicheGemeinde verfügt über einegute Infrastruktur und eine ho-he Wohnqualität. Zur Betreu-ung der Kleinsten gibt es in injedem Teilort Kindergärtenund Kinderkrippen. Erst kürz-lich wurde in Oberholzheimdie Kindertagesstätte „Chris-toph Martin Wieland“ einge-weiht. Dort werden die Betreu-ung unter Dreijähriger, Regel-und Ganztagesbetreuung undverlängerte Öffnungszeiten an-geboten.
Hohe InvestitionenSchon in den vergangenen Jah-ren hat es viele Investitionenim Bereich der Kinderbetreu-ung gegeben. 2012 hat der An-bau an den bestehenden Kin-dergarten „St. Franziskus“ inAchstetten zusammen mit derKirchengemeinde stattgefun-den. 2013 ist die zentrale Kin-derkrippe „Rotkehlchen“ inStetten und 2014 der Kinder-garten „Sonnenau“ in Achstet-ten gebaut worden. Insgesamtkönnten in der Gemeinde der-zeit rund 296 Betreuungsplätzeangeboten werden, sagt Bür-germeister Kai Feneberg. ZumThema Schulentwicklung wur-de im vergangenen Jahr vomGemeinderat beschlossen, dieAußenstandorte zu schließenund in Achstetten eine zentrale
inklusionsfähige Grundschulemit Ganztagesangebot einzu-richten. Mehr als 20 Vereineund Organisationen prägen dasörtliche Leben und tragen mitihren vielfältigen kulturellensowie sportlichen Angebotenund Veranstaltungen zu einemhohen Erholungs- und Freizeit-wert bei. Etliche Gewerbe- undHandwerksbetriebe haben sichin Achstetten und seinen Tei-lorten angesiedelt und sorgenso für die Möglichkeit, einenArbeitsplatz in der Nähe zu fin-den. Wie in den letzten Jahren
schon geschehen, ist die Ge-meinde weiterhin bestrebt, ne-ben den Baugebieten in Ach-stetten auch in allen Teilortengenügend Bauland zur Verfü-gung zu stellen. Die Versor-gung mit Lebensmitteln fürden täglichen Bedarf ist mitmehreren Bäckereien, Lebens-mittelgeschäften und Geträn-kemärkten gesichert. In denvier Teilorten gibt es alle not-wendigen öffentlichen Einrich-tungen. So sind etwa Sporthal-len oder Gemeindezentren injeder Gemeinde vorhanden.
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Die Kirche von Achstetten. FOTOS: NIEDERER
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ACHSTETTEN (son) - Gediege-ne musikalische Unterhaltungbieten die regelmäßigen Kon-zerte der Musikkapellen oderChöre der Gemeinde und ihrerTeilorte. Ebenso gehört dieTTReihe der „Achstetter Orgel-konzerte“, bei der vier Maljährlich in der Achstetter Kir-che Sankt Oswald anspruchs-volle Konzerte mit wechseln-den Ensembles stattfinden,mittlerweile fest zum kulturel-len Angebot der Gemeinde. Ei-nen weiteren Beitrag zur Un-terhaltung steuert seit demletzten Jahr die gräflicheSchlossverwaltung mit denVeranstaltungen im Rahmender „Kultur am Schloss“ bei.Dieses Jahr werden zwischenMai und Juli das Gitarren- undGesangsduo „Acoustic VoiceString“ aus Laupheim (14. Mai),die „Iller-Sinfoniker“ aus Sen-den-Ay (5. Juni) und der Lieder-macher Walter Spira aus Ulm(9. Juli) zu Gast sein.
Sport und Kultur„In Oberholzheim zu leben istschön, weil das Leben im Ortgeprägt ist durch die Gemein-schaft, die in den verschiede-nen Vereinen, der Feuerwehrund der Kirche gelebt wird“,sagt Ortsvorsteher Stefan Bu-cher. Für eine gute Infrastruk-tur sorgten die zahlreichen an-sässigen Firmen, die Arbeits-plätze böten und damit für vie-le in Oberholzheim einenkurzen Weg zur Arbeit ermög-lichten. Ortsvorsteher AndreasLebherz lobt das intakte Ver-einsleben in Bronnen. So könneman sich bei den SF Bronnensportlich betätigen, sei es mitFußball, Aikido oder den Gym-nastikangeboten, die im Ge-meindezentrum oder im vor ei-nigen Jahren neu erbautenSportvereinszentrum stattfän-
den. Anklang bei der Bevölke-rung finden auch die Vereinfes-te. Prägend für den Dorfkern,seien die vor einigen Jahrenrestaurierte Kirche Sankt Blasi-us und Margaretha und der imletzten Jahr neu angelegteDorfplatz mit einem neuenParkplatz beim Gemeindezen-trum und einer modern gestal-teten Bushaltestelle. Mit zu ei-nem guten Erholungswert trü-gen auch die sehr vielen Grün-flächen innerhalb derffOrtschaft bei.
Hervorheben möchte Orts-vorsteher Johannes Baur dieumfangreichen kulturellenEinrichtungen in Stetten mitSchule, Kindergarten, Kinder-tagesstätte, Mehrzweckhalle
und das gut ausgebaute Festge-lände mit Versorgungs- und Sa-nitärgebäuden.
Möglichkeiten, sich sport-lich zu betätigen gäbe es durchden SC Stetten mit seiner Ten-nis- und Gymnastikabteilung.Die Theaterspieler des SC Stet-ten sorgten zudem um den Jah-reswechsel regelmäßig für vol-les Haus und gute Unterhaltungin der Mehrzweckhalle. Fürweitere Unterhaltung von Be-suchern von nah und fern sorgeder Musikverein mit seinen tra-ditionellen Zeltfesten und Kon-zerten, so Baur. „Stetten befin-det sich in sehr guter, zentralerLage mit entsprechenderWohnentwicklung und fast ein-tausend Einwohnern.“
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Oberholzheim hat gute Strukturen.
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LAUPHEIM (bbr) - Nichts moti-viert den Menschen mehr zumSport als die ersten wärmen-den Sonnenstrahlen des Früh-jahrs. Sie haben oftmals schongenug Power, um einem beisportlicher Betätigung dannund wann ein paar Schweiß-perlen auf die Stirn zu jagen.
Klarer Fall: Wenn die Tagewieder spürbar länger werdenund blauer Himmel lockt,macht Bewegung im Freien vielmehr Spaß. Wichtig für denFreizeitsport ist die richtigeKleidung. Atmungsaktive, be-queme Hosen und Shirts, dasrichtige Schuhwerk und Acces-soires wie Handschuhe, Stirn-bänder oder Mützen gibt’s imörtlichen Fachhandel. Auchwenn die erste Frühlingssonneschon wärmt, sollte man nichtleichtsinnig werden, sonstwird man schnell krank statt fit.
Mit dem Frühjahr ist auch
die Zeit des Fahrradfahrenswieder gekommen. Hier solltedas Bike nach seinem „Winter-schlaf“ zunächst genau geprüftwerden: Ist genug Luft in denReifen? Geht die Beleuchtung
vorne und hinten? Funktionie-ren Klingel und Bremsen?Weist der Helm keine Risseauf? Bei Kindern sollte geprüftwerden, ob das Rad von derGröße her noch passt und ob
der Helm richtig sitzt, denn oft-mals wächst der Nachwuchs inden Wintermonaten schneller,als man denkt.
Bei allen Fragen hilft derFahrradhändler um die Ecke
gern weiter. Hier gibt es auchErsatzteile und eine große Aus-wahl an Zubehör.
Gesund kochenBewegung ist das eine Stand-bein eines gesunden Lebens,Ernährung das andere. In dentäglichen Speiseplan sollteVollwertiges wie Vollkornpro-dukte, viel frisches Obst undGemüse integriert werden.Wer hierbei der Jahreszeit ent-sprechend einkauft und kocht,kann sich sicher sein, dass erzugleich die zur jeweiligen Jah-reszeit passenden Vitamineund Vitalstoffe zu sich nimmt.Und mit der richtigen Rezept-idee kann so manches altbe-kannte Gemüse auf einmalganz anders schmecken. Sowird Kochen und Genießenniemals langweilig und zurkreativen Freizeitbeschäfti-gung.
Sonnenstrahlen weckendie Lebensgeister
Im Frühling rücken Sport im Freien und gesunde Ernährung in den Mittelpunkt
Mit einem Pedelec lässt es sich auch in den Bergen bequem radeln. FOTO: ARCHIV
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REGION (mm) - In den kom-menden Wochen beginnt dieFahrradsaison. Viele werdensich wieder auf den Drahteselschwingen und die Landschafterkunden. Wir haben bei denörtlichen Fahrradhändlernnachgefragt, was sie so in pettohaben. Zudem ist das Themagesunde Ernährung ein ganzwichtiges in allen Lebenslagen.Auf dem Laupheimer Wochen-markt beim FrüchtehandelRuss ist die Auswahl an Salatenund Obst groß. „Bunte Salateund Kopfsalat kommen mo-mentan von der Reichenau, derFeldsalat wächst im Freien, undje näher wir dem Frühling kom-men, desto mehr gibt es wiederregionale Produkte“, sagt Clau-dia Russ. Seit zirka 65 Jahrengibt es nun den Familienbe-trieb, der mit seinem Stand aufMärkten der Region zu findenist: Ehingen, Ochsenhausen, Bi-berach, Oberdischingen undLaupheim und zwei Mal dieWoche, Dienstag und Freitag,auch im eigenen Laden in Un-tersulmetingen.
Im Hofladen bei GemüseBotzenhard in Baustetten gibtes ein reichhaltiges Angebot anObst und Gemüse. Bald be-ginnt die neue Saison, unddann werden auf den eigenenFeldern wieder verschiedeneSalate sowie Brokkoli und Blu-menkohl angebaut. „Momen-tan kommen die ersten buntenSalate von der Insel Reiche-nau“, sagt Karl Heinz Jakob.Der frisch gepresste Orangen-saft ist sehr beliebt, und geradefrisch eingetroffen ist der Bär-fflauch aus dem Neckarraum, woes im Durchschnitt sechs Gradwärmer ist als bei uns. Regiona-le Produkte wie Eier und Honigkann man ebenso im Hofladenkaufen wie Äpfel vom Boden-see und Süd- und Zitrusfrüch-te.
Ein gesunder BegleiterObst und Gemüse der Saison
Früchtehandel Russ.
Gemüse Botzenhard. FOTOS: MANUELA SCHICK
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REGION (mm) - Nur hochwer-tige Räder gibt es im Fahrrad-handel Fischbach. Das zeigtsich auch bei den Elektrorä-dern, die weiterhin der großeRenner sind. „Auch hier mussman treten und immer in Be-wegung sein“, so Robert Fisch-bach. Seit drei bis vier gibt esjetzt schon eine sehr gute Qua-lität in diesem Bereich. „In derRegel ist auch jeder Nicht-Fahrrad-Fahrer vom Elektroradbegeistert“, sagt Fischbach. Erselbst ist angetan von den gu-ten Trekking- und Cityrädernder Marke Simplon, mit denener bereits privat viele Radtou-ren bestritten hat.
Beim Fahrradhändler Stei-ner werden Räder seit Jahrenauf Kundenwunsch konfigu-riert. „Jedes ein Unikat mit al-lerhöchstem Montagestan-dard“, sagt Michael Steiner.Und auch in seinem Laden istdie Frage nach Elektrorädernungebrochen, Mountainbikesmit Elektroantrieb sind imKommen. Ein „All In One“-Bordcomputer ist da eine wun-derbare Ergänzung. „Er enthältbeispielsweise ein Navigati-onsgerät, einen Fitnesscompu-ter und kann mit demSmartphone verknüpft wer-den“, beschreibt Michael Stei-ner.
Die Radsaison beginntÖrtliche Fahrradhändler stellen sich vor
Fahrrad Fischbach.
Fahrrad Steiner.
Fahrrad Rommel. FOTOS: MANUELA SCHICK (2), ARCHIV
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