JAZZ-ATTACK mit den Monsters of Funk€¦ · Seite 1 | Nr. 35 | 06. September 2014 Nordhäuser OHEN HRONIK Verteiler für das Amtsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Hohnstein/Südharz

Seite 1 | Nr. 35 | 06. September 2014 Nordhäuser WOCHEN CHRONIK

Verteiler für das Amtsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Hohnstein/Südharz und in der Nordhäuser Stadtauflage mit NORDHÄUSER RATSKURIER - amtl. Mitteilungsblatt der Stadt Nordhausen.

25. Jahrgang • Nr. 35 • 06. August 2014

Bahnhofstraße 25 99734 Nordhausen

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„Goldenen Kugel“

Ab Oktober setzt das Südharz Klinikum Nordhausen seine er-folgreiche öffentliche Veranstal-tungsreihe zu Gesundheitsthemen fort. Interessierte Bürgerinnen und Bürger bekommen Gelegenheit, sich in kostenfreien Fachvorträgen sowohl Krankheitsbilder, deren Früherkennung, aber auch unter-schiedliche Therapien anschaulich von den Chefärzten des Südharz Klinikums erläutern zu lassen. Die Neuauflage der beliebten Ver-anstaltungsreihe kam zustande, weil mit knapp 400 Teilnehmern die erste Auflage 2013 ein großer Erfolg war und rege Diskussionen der Besucher mit den Referenten die Vorträge begleiteten. „Wir freuen uns sehr, dass die Veranstaltungen so großen Zu-spruch erlangten und hoffen, auch in der zweiten Runde wieder inte-ressante und aktuelle Themen prä-sentieren zu können“, sagte Anne Hagedorn die Leiterin Marketing im SHK unserer Zeitung.

Am Mittwoch, 1. Oktober 2014 startet die Vortragsserie im Se-minarraum des SHK mit dem Chefarzt der Gefäßchirurgie Dr. Wieland Gunkel, der über Durch-blutungsstörungen und die Schau-fensterkrankheit sprechen wird.Immer am ersten Mittwoch des Monats wird die Reihe dann im Seminarraum des Südharz Klini-kums gegenüber der Kantine von 17.00 bis 18.30 Uhr fortgesetzt. Die WOCHENCHRONIK beglei-tet diese Serie partnerschaftlich und stellt Ihnen die Themen je-weils vor den Vorträgen ausführ-lich vor. In einer unserer nächsten Ausgaben legen wir das komplette Programm als Flyer bei.

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Radio für alle!

Radio für alleWahlkampfbeiträge zum Thüringer Landtag gibt es auch im OKN zu hören.

OK-Leiter Olaf Schul-ze stellte den Nordhäuser Spitzenkandidaten fünf je-weils gleiche Fragen. Wie unsere Politiker Christian Darr, Björn Höcke, Inge Klaan,Katja Mitteldorf, Ma-nuel Thume und Andreas Wieninger die Prioritäten der neuen Landesregierung oder auch ihre eigene politische Kernkompetenz einschätzen, das erfahren die OKN-Hörer ab Montag, 8. September im Morgenmagazin zwischen 6 und 10 Uhr oder im Mittags-magazin ab 12 Uhr.

Leon Bunn

POKALSPIEL

Patienteninfos im SHK

JAZZ-ATTACK mit den Monsters of Funk

Im September vor dem Nordhäu-ser Jazzfest, findet traditionell ein Prologkonzert zum „Aufwärmen“ statt. Die nun schon 9. Köstritzer Jazz-Attack am Samstag, den 13. September ab 18:00 Uhr auf dem Theaterplatz in Nordhausen, bie-tet auch dieses Jahr wieder ein äußerst buntes Programm für alle Altersklassen aus verschiedensten Musikstilen.Gestartet wird mit der Band CLA-RO. Hier ist der Begriff „Regiona-le Kultband“ schon gerechtfertigt. Die Musiker um den Gitarristen Andreas Reineboth spielen CLAs-sik ROck, von Beethoven über Tschaikowski bis Verdi.Kultig geht es auch ab ca. 20 Uhr weiter. Jazzpolka mit der JIND-RICH STAIDLE COMBO, ist nach einer zweijährigen Pause in Nordhausen wieder zu hören. Die Combo führt in ihrem Programm schwerelos durch die Galaxien der Filmmusik und verspricht einen in sich stimmenden Abend, an dem nichts, aber auch gar nichts

fehlt. Das Programm wird in Far-be und letztmalig ohne Karel Gott ausgestrahlt. Erleben Sie also den berühmten Pharao der Jazzpolka Jindrich Staidel und seine Polka-krieger beim musikalischen Feld-zug durch Barrandov, dem tsche-chischen Hollywood, unweit von Olomuc. STAIDEL GOES TO BARRANDOV. Anschließend was ganz Beson-deres für die Augen - DALAA ELBANAT - ORIENTALI-SCHER TANZ! Die Symbiose aus Tanz und Folklore wird das Publikum mit Ausdruckskraft und Athletik begeistern.Danach gegen 22 Uhr Kopfnicker-Futter und Dancefloor-Stoff erster Güte. SCHWARZKAFFEE, die perfekte Kombination aus Adre-nalin, Leidenschaft und Musikali-tät werden auf der Bühne stehen. Baggernde Grooves, fette Blä-sersätze, kraftvolle Gesänge und Raps … Die Monsters of Funk von Schwarzkaffee haben tief in der Erde nach Funk geschürft. Im-

mer auf der Suche nach dem noch druckvolleren Lick, nach dem noch fetteren Groove. Sie haben tonnenweise funkelndes Substrat zu Tage gefördert und ziehen nun durchs Land, um auch andere mit ihrer daraus eigens gerösteten Es-senz des Funk von den Plätzen zu reißen.Live und in 9-köpfiger XXL-Besetzung präsentieren sie eige-ne Funk-, Soul- und Hip-Hop-Kreationen mit höchst explosiven Konzerten. Sie singen, rappen und shouten und spielen mit solcher Leidenschaft und Freude, dass die Energie direkt in den heißen Tanz-fuß übergeht!Es sollte also ein bunter Abend mit sehr viel Spaß werden. Der Eintritt ist frei, Sitzplätze sind vorhanden und die Versorgung inkl. Fettbrot mit Gürkchen ist abgesichert. Der Jazzclub Nordhausen freut sich auf die zahlreichen Gäste. Weite-re Informationen zum 31. Jazzfest stehen unter www.jazzclub-nord-hausen.de.

Mission „Titelgewinn“ der NSV-BoxerDie Boxer des NSV sehen sich für die neue Saison gut gerüstet. Zum einen basiert ihr Optimismus erstmals den deutschen Titel in die Rolandstadt zu holen auf der Zu-sage ihres Hauptsponsors Knauf, aber auch der Rückzug des deut-schen Serienmeisters Velberter BC aus der 1. Bundesliga bestärkt die Nordhäuser Hoffnungen.. Seit dem letzten Gongschlag am 15. März ist viel passiert: Chef-trainer Konrad Werner hatte aus

familiären Gründen eine Aus-zeit erbeten. „Die Nachricht kam für uns alle überraschend“, sagt Mannschaftsleiter Döring. Ein Nachfolger als Cheftrainer fand sich mit Andreas Dittrich-Scherf-ling in den eigenen Reihen, der parallel im Verein den Nachwuchs betreut. „Andreas ist A-Lizenz-Trainer mit einem Stern. Das be-deutet, er kann auch international am Ring die Boxer betreuen. Wir haben vollstes weiter Seite 2

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GOTTESDIENSTE

LANDKREIS NORDHAUSENevangelisch

Sa., 6. September 2014Friedrichslohra,

ev. St. Bonifatius-Kirche 14.00 Uhr

Sollstedt, St.-Petri-Kirche 15.00 Uhr

Sophienhof Ziegenalm, Herbstmarkt 10.00 Uhr

St.Petri Pauli Kirche Auleben 18.00 Uhr Wernrode

Gottesdienst zum Eichenfest 15.00 Uhr

So., 7. September 2014Bleicherode St. Marien Kirche

10.00 Uhr Ellrich, Johanneskirche

11.00 Uhr Görsbach 13.30 Uhr

Großberndten Kirche Goldene Konfirmantion

14.00 Uhr Großwechsungen, Kirche

09.30 Uhr Großwenden

St. Stephanus-Kirche 09.00 Uhr

Großwenden, St. Stephanus-Kirche

09.00 Uhr Großwerther, Kirche

14.00 Uhr Hesserode, Kirche

11.00 Uhr Nordhausen Frauenberg-Kirche

10.00 Uhr Nordhausen Frauenberg-Kirche

19.00 Uhr Obergebra St. Johannis-Kirche

10.30 Uhr Sollstedt, St.-Petri-Kirche

10.30 Uhr St.Trinitatis Kirche Hamma

10.30 Uhr Uthleben, St.Petrus - Kirche

09.15 Uhr Wipperdorf/Oberdorf

St.-Petri-Kirche, Jubelkonfirmation

14.00 Uhr

katholischSa., 6. September 2014

Nordhausen, Dom zum Heiligen Kreuz

18.30 UhrSollstedt, Gemeindehaus

18.00 Uhr

So., 7. September 2014Bleicherode, St. Matthias

09.00 UhrGroßlohra, St. Bonifatius

10.30 UhrNiedersachswerfen,

St. Nepomuk08.30 Uhr

Nordhausen, Dom zum Heiligen Kreuz

10.30 UhrSeniorengottesdienst

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Vertrauen in ihn.“ Zu Konrad Werner besteht aber weiterhin eine enge Verbindung.

Spannend wie nie wird der Kampf um die Meisterschaft. Mit dem Serienmeister Velberter BC ver-liert die Liga den Dominator der vergangenen Jahre. Ob die Staf-fel im Herbst aus vier oder fünf Mannschaften besteht ist noch un-klar. Bisher haben sich Straubing, Babelsberg und Hannover-Seelze zur Liga positioniert. Hanau hat signalisiert, melden zu wollen, wird aber nicht mehr in der Stärke der letzte Saison gegen-halten können. Der erste Kampf soll am 1. November ausgetragen werden.

Für den NSV kämpfen weiterhin Leon Bunn im Halb-Schwerge-wicht und der ungarische Leis-tungsträger Balázs Bacskai, der den Nordhäuser Verantwortlichen bereits im Frühjahr zusagte. Am Kader für die neue Saison wird fleißig gewerkelt. Döring verrät nur so viel: „Wir sind mit einigen sehr guten Sportlern in Verhand-lungen. In zwei, drei Wochen kön-nen wir den Hauptkader melden.“ Und er appelliert noch einmal an potentielle Sponsoren. „Für uns ergibt sich die einmalige Chance, den Meistertitel nach Nordhausen zu holen. Wer uns auf diesem Weg als Sponsor unterstützen möchte, ist jederzeit herzlich willkom-men.“

Mission „Titelgewinn“ der NSV-Boxer

Nordhausen (pln 164/14). An-lässlich des Aktionstags „Einstel-lungssache! Job für Eltern“ hat das Jobcenter gestern über Wege informiert, wie sich Familie und Beruf besser vereinbaren lassen. Dieser bundesweite Aktionstag, den die Bundesagentur für Arbeit 2013 zum ersten Mal initiierte, soll das Fachkräftepotential von Eltern in den Fokus rücken. Rund 150 Kinder aus Familien, die Ar-beitslosengeld II erhalten, erleben gerade ihre erste Schulwoche. „Der Zeitpunkt des Schulanfangs ist nicht zufällig gewählt“, sagt die Beauftragte für Chancengleichheit im Jobcenter Manuela Gorges. „Für die ABC-Schützen beginnt jetzt ein neuer Lebensabschnitt, der die ganze Familie betrifft. Ge-rade jetzt sind positive Vorbilder wichtig. Deshalb wollen wir den Schwung des neuen Schuljahrs nutzen und insbesondere arbeits-suchende Eltern beraten und dabei unterstützen, zurück in den Beruf zu kehren.“ Dazu hat Manuela Gorges zu einer Informationsrun-de ins Berufsinformationszentrum eingeladen und die Teilnehmer des ESF-Projekts FamWork14 der BVU besucht. Der Titel FamWork steht für Familie und Arbeit. Im Juli hat ein neuer sechsmonatiger Kurs begonnen. „Unsere Teilneh-mer kommen überwiegend aus der Berufsrichtung Büroarbeit und Verkauf. Wir frischen hier ihre Kenntnisse auf, schauen ganz individuell, wo die Teilnehmer stehen, suchen gemeinsam nach offenen Stellen und schreiben Bewerbungen“, sagt Petra Hoff-mann, Betriebsstättenleiterin der BVU GmbH in Nordhausen. „In einer Woche fängt beispielsweise unser Kassentraining an, da bauen wir ein kleines Geschäft auf mit

Scannerkasse, damit die Teilneh-mer ganz praktisch üben können. Im Oktober folgt dann ein Prakti-kum zur Vertiefung der vorhande-nen Fähigkeiten und Kenntnisse, teilweise auch zur Berufsorientie-rung und im Idealfall zur Anbah-nung einer Beschäftigung.“ Von den anfangs 22 Teilnehmern ha-ben zwei inzwischen schon einen Job gefunden, mit Unterstützung der Mitarbeiter der BVU. Manuela Gorges vom Jobcenter haben die Teilnehmer von Fam-Work heute viele Fragen gestellt. „Wie man Arbeit und Familie unter einen Hut bekommen kann, betrifft nicht nur junge Eltern, sondern auch Großeltern, die En-kel mit betreuen und zunehmend auch pflegende Angehörige, diese Gruppe nimmt stetig zu“, so Ma-nuela Gorges. „Damit die Rück-kehr ins Berufsleben gelingt, kann das Jobcenter Eltern insbesonde-re am Anfang unterstützen, bei-spielsweise mit einem Zuschuss zur Kinderbetreuung in Randzei-ten, wenn Kita oder Hort nicht mehr geöffnet sind.“

Falls die Arbeitszeiten des einst erlernten Berufs kaum mehr mit dem Berufsleben vereinbar seien, komme auch eine neue Ausbil-dung in Frage. „Ich habe mit dem oft verbreiteten Missverständnis aufgeräumt, dass Berufsinforma-tionszentrum sei nur für Schüler gedacht - im Gegenteil, auch wer sich später beruflich umorientie-ren möchte, findet hier Tipps und Infos.“ Wer sich zum Thema Ver-einbarkeit von Familie und Beruf beraten lassen möchte, kann sich an die Beauftragte für Chancen-gleichheit im Jobcenter wenden, Telefon 03631 650 339.

Jobs für Eltern

Nordhausen: Sie erwarten ein Kind? Dann beginnt ein neuer, interessanter Lebensabschnitt. Der Alltag und das gesamte Leben werden sich verändern und viele zukünftige Eltern fragen sich, ob sie der verantwortungsvollen Auf-gabe gewachsen sind…

Mit dem dreiteiligen Kurs „Wir werden Eltern“ möchten wir jun-ge Familien auf eine spannende Zeit vorbereiten. Die Teilnehmer erhalten Informationen zu sozial-rechtlichen Ansprüchen während Schwangerschaft, Mutterschutz und Elternzeit, zum Stillen und der Ernährung des Neugeborenen. Weitere wichtige Themen werden die Entwicklung im ersten Lebens-

jahr und mögliche Belastungsfak-toren sein, die im Alltag mit dem Baby auf die Eltern zukommen können. Selbstverständlich ist auch genügend Raum, auf ganz persönlichen Fragen einzugehen.Der Kurs im Familienzentrum Nordhausen in der Alexander-Puschkin-Straße 28 beginnt am 16. September. Der zweite Teil findet am 23. September, Teil drei am 30. September, jeweils in der Zeit von 16-18 Uhr statt. Die Ge-bühr für den gesamten Kurs be-trägt fünf Euro.Anmeldungen werden telefonisch unter 03631/462650 oder per E-Mail an [email protected] entgegenge-nommen.

Neuer Kurs für werdende Eltern


WIR UNTERSTÜTZEN

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KURZ GEMELDET

Am vergangenen Freitag wurde das Bürgerhaus Nordhau-sen feierlich eingeweiht. Der im Bauhausstil konzipierte Bau beherbergt Räume für die Bibliothek, einen Bürgersaal und eine öffentliche Tiefgarage. Eigens zur Eröffnung angereist war die Ministerpräsidentin von Thüringen Frau ChristineLieberknecht.

Der liebevoll gestaltete Kinderlesebereich in der neuen Biblio-thek, lädt zum schmökern und verweilen ein.

Führungen der Stadt- und Gästeführergilde

Am 7. September um 14 Uhr treffen sich alle Interessierten zur Altstadtführung am Roland in Nordhausen. Heinz Degner begleitet die Gruppe.

Busreise der Postsenioren im September 2014

Die Busreise findet am 19.09.2014 statt und führt uns in den Harz. Fahrtzie-le sind die Burg-Regenstein, die Höhlenwohnungen und das Kuriositäten-Museum in Güntersberge. Abfahrten sind 08:00 Uhr Nordhausen Be-triebshof (Brauer Reisen) und 08:10 Uhr Nordhausen Bahn-hofsvorplatz. Anmeldungen bei Laßmann-Veit, Telefon: 03631/881284. Anmelde-schluss ist der 10.September 2014.

FlohmarktAm 6. September findet wieder der Flohmarkt in den Schloss-markthallen in Heringen statt.

Sarkoidose Gesprächskreis Kassel

Das nächste Treffen findet am 6. September um 14 Uhr in der Residenz Bad Wilhelmshöhe, Wilh.-Allee 319 in Kassel statt.

Augenärztlicher NotdienstDer Augenärztliche Not-dienst wird als Rufbereitschaft (0180-5884123133) zu folgen-den Zeiten vorgehalten: Mo./ Die.,/Do. 18 – 7 Uhr, Mi./Fr. 13 – 7 Uhr, Sa./So./Brücken-tage/Feiertage (24.12./31.12) 7 – 7 Uhr.

MS Gruppe NDHUnser nächster Treff findet am 9. September um 16 Uhr im Sankt Jakob Heim statt.

Modelbahn Club NDH e.V.60 Jahre Modelbahnen in Nordhausen – die nächsten Ausstellungen findet am 13. September von 10 – 17 Uhr und am 14. September von 10 – 16 Uhr in der Erfurter Str. 12 in Nordhausen statt.

Hallo DiabetikerAm 17. September um 14 Uhr treffen sich alle an Diabeteser-krankten zu einem Treff im Mehrgenerationenhaus Nord-hausen, Reichsstraße 12.

Nordhäuser GeschichtsvereinAm 9. September um 19.30 Uhr lädt der der Nordhäuser Geschichts- und Altertumsver-ein zum Vortrag in das Muse-um Tabakspeicher Bäckerstr. 19 ein.

Treff SHG Die Selbsthilfegruppe für pfle-gende Angehörige trifft sich am 10.September ab 19 Uhr im Evangelischen St. Jakob Haus Nordhausen, Rautenstra-ße 17.

„Lust auf ‚Die verkaufte Braut‘“ macht schon vor der Premiere die Einführung am Sonntag, 7. Sep-tember, um 11 Uhr im Foyer des Theaters Nordhausen. Chefdra-maturgin Anja Eisner hat Mitwir-kende der Produktion eingeladen, um die Oper von Bedřich Smetana vorzustellen. Der Eintritt zur Ein-führung ist frei.

Neugierig auf die Inszenierung machen Regisseur Achim Lenz, bekannt in Nordhausen durch „Trinke! Was klar ist!“ und „Der Vogelhändler“, Bühnenbildner Bernhard Niechotz und Kostüm-bildnerin Elisabeth Stolze-Bley. Auch musikalisch wird die Oper vorgestellt: Markus Francke, der den Hans singt, wird erste Kost-proben geben.

Chordirektorin Elena Pierini wird Einblicke in die Arbeit an den gro-ßen Chören der Oper geben. Und als besonderer Gast ist Steffi Bött-cher vom Jungen Zirkus Zappelini in der Matinee mit von der Partie. Denn die Zappelinis haben einen großen Auftritt in der Oper!Wer neugierig ist auf die Premie-re von „Die verkaufte Braut“ am Freitag, 19. September, um 19.30 Uhr im Theater Nordhausen, erhält Karten an der Theaterkasse (Tel. 0 36 31/98 34 52), im Internet unter www.theater-nordhausen.de und an allen Vorverkaufsstellen der Theater Nordhausen/Loh-Orches-ter Sondershausen GmbH. Die nächsten Vorstellungen der Oper folgen am 21. September um 18 Uhr, am 12. Oktober um 14.30 Uhr und am 17. Oktober um 19.30 Uhr.

„Die verkaufte Braut“ wird vorgestellt

Einführungsmatinee am 7. September um 11 Uhr


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Renditen (% p.a.) 13.08.2014 vor 1 Monat vor 1 JahrDeutschland 10J 1,03 1,20 1,81Prognose DekaBank (% p.a.) in 3 Monat. in 6 Monat. in 12 Monat.Deutschland 10J 1,15 1,25 1,40

Aktienmarkt 13.08.2014 vor 1 Monat vor 1 JahrDAX (Indexpunkte) 9 .199 9 .623 7.962Prognosen DekaBank in 3 Monat. in 6 Monat. in 12 Monat.DAX (Indexpunkte) 9 .600 1 0.000 10.500

Seite 6 | Nr. 35 | 06. September 2014 Nordhäuser WOCHEN CHRONIKREGIONALES/ANZEIGEN

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Am 14.09.2014 ab 10:00 Uhr öff-net die „Alte Schmiede“ in Ober-gebra ihre Pforten. Als besonderer Höhepunkte werden vor den Au-gen der Gäste Pferde beschlagen.

Für die Kinder steht an diesem Tag eine Kutsche für Ortsrund-fahrten zur Verfügung. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

Es lädt ein „ Die Grotte“ e.V.

Abschied von der BaustelleANZEIGE

Zum „Tag des offenen Denkmals“ öffnet auch die

„Alte Schmiede“ in Obergebra

historisches Foto der „Alten Schmiede“, dem heutiges Dorf-gemeinschaftshaus von Obergebra

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DagmarBeckerfür den Landkreis Nordhausen

Geboren 1955, lebe ich mit meiner Familie in Wülfi ngerode. Hier bin ich seit 2012 Ortsteilbürger-meisterin. Meine Liebe gehört aber nicht nur der Politik und dem Umweltbereich. Denn seit meiner Kindheit bin ich ein Fußballfan. Dabei schlägt mein Herz nicht nur für Werder Bremen, sondern auch für unsere Mannschaften im Landkreis. Fußball ist mehr als ein Spiel, es ist eine gemeinsame Leidenschaft.

Am 14. September sind Wahlen. Sie tre� en nicht nur eine Entscheidung über die Zusammensetzung des neuen Landtages, sondern auch eine Entscheidung über die Zukunft Thüringens. Politik muss sich immer an den Menschen orientieren. Ich stehe für eine soziale, gerechte und pragmatische Politik.

für den Landkreis Nordhausen

WÄHLEN – SO GEHT‘S:

MEINE ZIELE FÜR UNSERE REGION

Dagmar Becker

Über mich:

¡ Der Schutz unserer Umwelt und Natur. Kein neuer Gipsabbau im Südharz und kein Fracking im Landkreis Nordhausen und in Thüringen.

¡ Eine solide Finanzierung des ö� entlichen Personennahverkehrs, um die Mobilität der Menschen im ländlichen Raum sichern zu können.

¡ Ein starker Tourismus mit einem länder-übergreifenden Biosphärenreservat Südharz zum Wohle von Mensch und Natur.

V.i.S.d.P.: René Lindenberg, Landesgeschäftsführer SPD Thüringen, Juri-Gagarin-Ring 158, 99084 Erfurt

Am 14. September wird in Thüringen ein neuer Land-tag gewählt. Von 8 bis 18 Uhr sind die Wahllokale geö� net.

Wer darf wählen?Alle deutschen StaatsbürgerInnen, die ihren Wohn-sitz seit mindestens drei Monaten in Thüringen haben.

Wo wird gewählt?Das Wahllokal steht auf der Wahlbenachrichtigung, die per Post kommt. Zur Wahl unbedingt Personalausweis oder Reisepass mitbringen!

Wie viele Stimmen habe ich?Zwei. Mit der Wahlkreisstimme wählt man direkt eine Kandidatin oder einen Kandidaten für den Wahlkreis. Mit der Landesstimme wählt man die Landesliste einer Partei.

Wie kann ich per Brief wählen?Der Antrag für die Briefwahlunterlagen befi ndet sich auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung.

AndreasWieningerIhre Stimme für Nordhausen

Als in Nordhausen Geborener und Lebender denke und fühle ich wie die Menschen hier. Ich kenne ihre Sorgen und Nöte, aber auch ihre menschlichen und liebenswerten Seiten.

Der Südharz ist ein Teil Thüringens, welcher mehr Ge-wicht und Beachtung verdient hat. Mit den Erfahrun-gen aus Kommunalpolitik und Gewerkschaft mache ich mich im Landtag für Sie stark!

www.andreas-wieninger.de

Die Entwicklung unserer Stadt seit der Wende ist ein Erfolgsmodell und kann sich sehen lassen, auch wenn sie in den letzten Jahren ins Stocken geraten ist. Damit diese Entwicklung wieder beschleunigt wird, möchte ich mich für Ihre Belange und die der Stadt Nordhausen im Landtag einsetzen.

Ihre Stimme für Nordhausen

WÄHLEN – SO GEHT‘S:

MEINE ZIELE FÜR UNSERE REGION

Andreas Wieninger

Über mich:

¡ Starke Wirtschaft – Gute Arbeit!Investitionen und ö� entliche Aufträge sichern Beschäftigung. Aufträge nur an Unternehmen mit sozialer Verantwortung!

¡ Verkehrsinfrastruktur ausbauen!Um die steigenden Verkehrsströme bewältigen zu können, bedarf es jetzt des Ausbaus von B4, B243 und Schiene!

¡ Lebenswerte Stadt und Ortsteile!

Kommunalfi nanzen stärken, regionale Strukturen bewahren, Lebensqualität weiterentwickeln!

V.i.S.d.P.: René Lindenberg, Landesgeschäftsführer SPD Thüringen, Juri-Gagarin-Ring 158, 99084 Erfurt

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Wer darf wählen?Alle deutschen StaatsbürgerInnen, die ihren Wohn-sitz seit mindestens drei Monaten in Thüringen haben.

Wo wird gewählt?Das Wahllokal steht auf der Wahlbenachrichtigung, die per Post kommt. Zur Wahl unbedingt Personalausweis oder Reisepass mitbringen!

Wie viele Stimmen habe ich?Zwei. Mit der Wahlkreisstimme wählt man direkt eine Kandidatin oder einen Kandidaten für den Wahlkreis. Mit der Landesstimme wählt man die Landesliste einer Partei.

Wie kann ich per Brief wählen?Der Antrag für die Briefwahlunterlagen befi ndet sich auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung.

Liebe Wählerinnen und Wähler,Thüringen soll besser bleiben. Das gelingt nur mit der SPD.Wir haben klare Ziele:■ Wir fördern Unternehmen, die gute Arbeit mit fairen Löhnen schaffen.■ Wir wollen 225 Millionen Euro für Schulen und Lehrer investieren.■ Wir sorgen für gebührenfreie Kitas.■ Wir wollen alle Regionen mit Ärzten versorgen ■ Wir kümmern uns um die Sanierung von Sportstätten und Schwimmbädern

Ab sofort können Sie per Briefwahl abstimmen und der SPD und unseren Direktkandidaten ihre Stimme geben!

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Dr. Regine Heubaum über-nimmt kommissarisch die Lei-tung der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora. Das Bewer-bungsverfahren für die Neu-besetzung der Leiterstelle zum nächstmöglichen Zeitpunkt läuft

Weimar/Nordhausen. Am 1. September 2014 hat Dr. Regine Heubaum kommissarisch die Lei-tung der KZ-Gedenkstätte Mittel-bau-Dora übernommen. Die Neu-besetzung der Leiterstelle erfolgt zum nächstmöglichen Zeitpunkt. Derzeit läuft das Bewerbungsver-fahren.Regine Heubaum ist seit 2003 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der KZ-Gedenkstätte Mittel-bau-Dora und für Archiv und Bi-bliothek zuständig. 2004 wurde

Kommissarische Leitung

sie zudem Stellvertretende Leite-rin der KZ-Gedenkstätte. Regine Heubaum forscht und publiziert insbesondere zur Geschichte des Konzentrationslagerkomplexes im Harz und wirkt(e) an Aus-stellungsprojekten mit, zuletzt an „Wiederentdeckt. Zeugnis-se aus dem Konzentrationslager

Holzen“ und „Von Auschwitz in den Harz. Sinti und Roma im KZ Mittelbau-Dora“. Die Historikerin absolvierte ein Magisterstudium Neue Geschichte und Russisch an der Freien Universität Berlin. Anschließend promovierte sie am Lehrstuhl für osteuropäische Geschichte des Institutes für Ge-schichtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin.Seit 2001 hatte Dr. Jens-Christian Wagner die KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora geleitet und deren Neukonzeption maßgeblich umge-setzt. Die Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora ist ihm sehr dankbar für seine er-folgreiche Arbeit und sein großes persönliches Engagement. Jens-Christian Wagner wechselte an die Spitze der Stiftung niedersäch-sische Gedenkstätten.

online: www.wochenchronik-nordhausen.de

Nordhausen (psv) Ab September beginnen Jenna Marie Junge und Paul Gebhardt ihre Ausbildung zu Verwaltungsfachangestellten sowie Alexa Francine Henze zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste im Bereich Bibliothek. Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh übergab ihnen heute ihre Ausbildungsverträge.

„Da wir seit einigen Jahren nur noch bedarfsgerecht ausbilden, stehen die Chancen für Sie nicht schlecht bei guten Leistungen auch übernommen zu werden. Dafür wünsche Ihnen viel Glück“, sagte er.

Zurzeit werden bei der Stadtver-waltung Nordhausen sieben Aus-zubildende und fünf Beamtenan-wärter ausgebildet.Für die Ausbildungsplätze für 2015 zum Verwaltungsfachan-gestellten, zur Fachkraft für Ab-wassertechnik im Städtischen

Ab September beginnen drei Auszubildende bei der Stadtverwaltung

Vordere Reihen v.l.n.r.: Jenna marie Junge, Alexa Francine Henze und Paul Gebhardt. Hintere Reihe: Ausbildungsleite-rin Rita Hornkohl, Personalratsvorsitzende Bettina Broszat, Robert Wisse, Vertreter der Jugendlichen und Azubis bei der Stadtverwaltung und Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh. (Foto. Ilona Bergmann)

Eigenbetrieb und zum Fachinfor-matiker bzw. zur Fachinforma-tikerin können sich Interessierte noch bis zum 26. September 2014 bei der Stadt Nordhausen, Haupt-

amt, Sachgebiet Personal, Markt 1 bewerben. Nähere Informationen zur Ausschreibung gibt es auch auf www.nordhausen.de / Aus-schreibungen.


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Der Herbst beginnt in Nord-hausen seit vielen Jahren mit einem zünftigen Oktoberfest. Pünktlich Ende September (26.-28.) laden die Mitarbei-ter der Wippertaler Getränke GmbH zum Gaudi ein, das auf dem Scheunenhof in Sundhau-

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18. Nordhäuser Oktoberfestsen stattfindet. Schon traditio-nell ist der Lampion- und Facke-lumzug durch Sundhausen, der 18.45 Uhr am Freitag, dem 26.9. beginnt. Bereits ab 18 Uhr kön-nen sich Eltern und Kinder auf dem Scheunenhof treffen, die Veranstalter verschenken dann

Lampions und Fackeln, solange der Vorrat reicht.

Begleitet wird das Spektakel vom Fanfarenzug aus Neuhof/Harz und gegen 19.30 Uhr wird der Umzug auf dem Gelände der Getränkehändler zurück erwar-

tet. Dann erfolgt der Bockbier-anstich 2014 und die drei tollen Tage auf der Wies‘n nehmen ihren Lauf. Schon am Freitag-abend wird dabei die Stimmung überkochen, wenn die Lokalma-tadoren der Partyband BART-LOS das Festgelände rocken

und Kultmoderator Andy die passende Musik auflegt. Na-türlich gibt es auch am Sams-tag und Sonntag ein umfang-reiches Programm, das Ihnen Ihre WOCHENCHRONIK in einer der nächsten Ausgaben ausführlich vorstellen wird.

Der erste Bauabschnitt für das neue Kunden-Service-Center (KSC) der Wohnungsbaugenos-senschaft Südharz (WBG) geht seinem Ende entgegen. Ziel dieses Umbaus ist vor allem, mit Blick auf den demografischen Wandel, den Kunden einen barrierearmen Zugang zu den Mitarbeitern der WBG Südharz zu ermöglichen. Immerhin sind bereits mehr als 2.000 Mitglieder der Genossen-schaft älter als 70 Jahre. Aber natürlich profitieren davon auch jüngere Leute.

Ein Personenaufzug im Zentrum des Gebäudekomplexes wird künftig den Kontakt zu den Mit-arbeitern der WBG Südharz we-sentlich erleichtern, so dass auch WBG-Mitglieder und Kunden mit Mobilitätseinschränkungen davon profitieren werden.

Kunden-Service-CenterMit der Realisierung des ersten Bauabschnittes werden an die-sem Wochenende die Mitarbeiter der Teams Mietenbuchhaltung, Betriebskosten und Mitgliederser-vice sowie die Vermieter und die Sozialarbeiter ins neue Kunden-Service-Center umziehen. Aber auch die Vorstände für Woh-nungswesen und Finanzen sind ab dem 1. September dort zu finden.

Unmittelbar nach der Fertigstel-lung des ersten Bauabschnitts soll mit der Realisierung der zweiten Phase begonnen werden. Diese besteht hauptsächlich im Anschluss des Neubaus an das Hauptgebäude, dem Einbau des bereits erwähnten Personenauf-zugs und der Schaffung eines gro-ßen Versammlungsraumes.Die Mitarbeiter der Abteilung Technik, einschließlich des Vor-

standes Technik, und der Woh-nungsverwaltungsgesellschaft (WVG) sind weiterhin im Altbau zu finden.Nach Fertigstellung der Bauarbei-ten erfolgt abschließend die Um-feldgestaltung. Der Vorstand der Genossenschaft geht davon aus, dass die ordent-liche Vertreterversammlung im Juni des kommenden Jahres be-reits in den neuen Räumlichkeiten stattfinden kann.

Seit dem 1. September bis Juni 2015 befindet sich der Hauptein-gang zur Verwaltung der WBG Südharz aber wie gewohnt an al-ter Stelle in der Bochumer Straße 3/5 in Nordhausen. Die Besucher werden über ein Wegeleitsystem zu den jeweiligen Mitarbeitern in die neuen Räumlichkeiten geführt. Der WBG-Vorstand bittet um

Verständnis für diese Maßnahme, letztlich aber lassen sich zeitlich begrenzte Behinderungen wäh-rend der Bauzeit auf einer Baustel-le nicht vermeiden.“Wir haben uns aus Kostengrün-den bewusst gegen einen Neubau

und für einen Anbau entschieden. Im Gegenzug sind diese temporä-ren Einschränkungen nicht zu ver-hindern“, so der WBG Vorstand und entschuldigt sich bereits jetzt für eventuell eintretende Beein-trächtigungen.


* Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. ** Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (Stand 10. 7. 2014), die Ersparnis in Prozent bezieht sich auf diese unverbindliche Preisempfehlung. *** Verbindlicher Festpreis für die ausnahmsweise Abrechnung dieses rezeptfreien Medikamentes gegenüber gesetzlichen Krankenkassen am 10. 7. 2014. Außerhalb dieser Abrechnung hat dieser Preis keine Verbindlichkeit. Die Ersparnis in Prozent bezieht sich auf diesen verbindlichen Festpreis bei der Abrechnung gegenüber der gesetzlichen Krankenversicherung.

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Die Ladenlokale der Apotheke-rin Kathrin Mucke sind wahre Kleinode. Neben der beein-druckenden Theater Apotheke

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in der R.-Wagner-Str. mit dem Salzdom eröffnete die kunstsin-nige Nordhäuserin im Sommer in der Stolberger Straße die liebevoll

gestalteten Meyenburg Apotheke (früher Nordapotheke) nach län-gerem Leerstand wieder neu.Ausgangspunkt der Muckeschen

Apotheken ist jedoch seit Juni 1991 die Marien-Apotheke in Nie-dersachswerfen, die bereits 2004 über einen Automaten der Marke ROWA verfügte. Jetzt wurde auch hier eine gründliche Umgestaltung abgeschlossen und in den Ver-kaufsräumen finden die Kunden einen gestalterischen Mix aus Tra-dition und Moderne. So schuf der Nordhäuser Künstler Axel Schu-mann eigens ein Wandfries mit Motiven der Region. Aber auch alte Postkarten sollen die Kunden erfreuen und inspirieren. In einem solchen gepflegten Ambiente ist es ein süßes Vergnügen, sich bit-

tere Medizin abzuholen. Davon können sich alle Südharzer seit Ende August in der Marien- Apotheke in der Niedersach-werfener R.-Breitscheid-Str. selbst überzeugen.

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Das Highlight unserer diesjähri-gen Golfsaison liegt nun hinter uns. Am vergangen Wochenende wurden unsere diesjährigen Club-meisterschaften in Bad Harzburg, über zwei Tage und 36 Loch, aus-getragen. Auf einem sehr gut vorbereiteten Platz und bei guten Wetterverhält-nissen haben wir uns im Einzel-Zählspiel, in vier verschiedenen Wertungsklassen, miteinander ge-messen. Am Freitag, noch mit 25 Teilnehmern, gab es schon die ein oder andere Überraschung. Vol-ker Franke positionierte sich nach Tag 1 mit sehr guten 118 Schlägen auf Platz 3 bei den Herren und Rüdiger Fladung (Herren Senior) spielte mit 91 Schlägen die beste Runde des ersten Tages. Einen Schlag besser als Frank Lindner, der die Wertung der Herren vor Hartmut Kühn anführte. Bei den Damen setzte sich Angela Kalms mit 116 Schlägen an die Spitze und Sylva Janiszewski erzielte mit 119 Schlägen das beste Ergebnis der Seniorinnen. Sonntagvormittag sollte es nun auf

Clubmeisterschaft des Golfpark Neustadt/H. 2014

die entscheidende Runde gehen und gerade bei den Herren entwi-ckelte sich ein spannender Kampf um den dritten Platz Brutto. Denn nach Tag 1 lagen lediglich 6 Schläge zwischen Volker Frank, Peter Hartwich, Nico Große und Roy Becker. Letztlich wurde Nico seiner Favoritenposition in dieser Gruppe jedoch gerecht und sicher-te sich mit 111 Schlägen den drit-ten Platz.Mit Spannung wurde auf den Zweikampf zwischen Hartmut Kühn und Frank Lindner ge-schaut. Aber auch hier setzte sich der Favorit durch. Mit der bes-ten Turnierrunde, von sehr guten

90 Schlägen, sicherte sich Frank Lindner den Turniersieg und da-mit die Clubmeisterschaft 2014 der Herren.Bei den Damen konnte Angela Kalms ihre Position vom Vortag behaupten. Sie setzte sich deutlich vor Christin Poganski und Louiza Radeva durch, und gewann somit souverän den Titel der Clubmeis-terin 2014.Der Sieg in der Seniorenwertung ging wie erwartet an Rüdiger Fladung. Vor Dr. Siegfried Renz setzte er sich mit dem insgesamt zweitbesten Turnierergebnis aller Teilnehmer durch und gewann den Titel des Clubmeisters der Senio-

ren. Leider waren am zweiten Tur-niertag nur noch zwei Senioren am Start, weshalb auch nur die ersten beiden Plätze gekürt werden konn-ten.In der Wertung der Seniorinnen konnte Sylva Janiszewski von ih-rem sehr starken ersten Turniertag profitieren. Ihre 14 Schläge Vor-sprung ließ sie sich nicht mehr nehmen und belegte vor Heike Worbes und Waltraud Hebestreit Platz 1 bei den Seniorinnen. Gra-tulation an die Clubmeister aller vier Wertungsklassen!Aber nicht nur über die verge-benen Titel konnte sich gefreut werden. Denn die Hcp-Anpassung

gab bei einigen Spielern auch Grund zur Freude. So konnten sich Roy Becker von 54 auf 37, Volker Franke von 46 auf 35,5, Bernd Ha-genfeld von 54 auf 51, Peter Hart-wich von 36 auf 33,5 und Nico Große von 31 auf 30,2 verbessern. Auch hier nochmal, Gratulation zu diesen guten Ergebnissen.Es war ein sehr schönes und na-türlich sportlich erfolgreiches Wo-chenende im Sinne des Golfsports. Vielen Dank an dieser Stelle an unseren Vorstand für die gute Organisation und Vorbereitung sowie an den GC Harz für die sehr gute Unterstützung.

von Roy Becker


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Südharz Klinikum Nordhausen gGmbH | Dr.-Robert-Koch-Straße 39 | 99734 Nordhausen | Telefon 0 36 31 / 41- 0 | www.shk-ndh.de

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Ab Oktober startet im Südharz Klinikum die aktuelle öffentliche Vortrags-reihe der Ärztinnen und Ärzte für Bürgerinnen und Bürger. Die Fachvor-träge sind für alle Interessierten kostenlos. Seminarraum | jeweils 1. Mittwoch des Monats | 17.00 Uhr

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»Durchblutungsstörungen (pAVK) erkennen und behandeln«Dr. med. W. Gunkel | Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie»Sodbrennen – wie entsteht es, und wie sieht die gezielte Therapie aus?«Dr. med. T. E. Langwieler | Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirugie»Spastik lösen, Lebensqualität verbessern – Hoff nung für Patienten mit ausgeprägter Spastik«Dr. med. M. Brucke | Chefarzt der Klinik für NeurochirurgieDr. med. R. Wenzel | Chefarzt der Klinik für NeurologieDr. med. A. Wagner | Chefarzt des Zentrums für Rehabilitation und Physiotherapie»Von „A“llergie bis „Z“ellulitis – was bietet die dermatologische Klinik?«Dr. med. K. Knabner | Chefärztin der Klinik für Dermatologie und Allergologie»Endoskopische Operationsmöglichkeiten in der Frauenheilkunde«Dr. med. T. Eckert| Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe»Chronische und akute Schulterschmerzen – Ursache und Therapieoptionen«Dr. med. A. Fittje | Chefarzt der Klinik für Orthopädie, Unfall- und WiederherstellungschirurgieDie Trübung der Augenlinse – Diagnose und Therapie bei »Grauem Star«Dr. med. H. Scharf | Chefarzt der Klinik für Augenheilkunde»Laborwerte bei Blutspendern, bei Infektionen und bei Infektionen nach Reisen«Prof. Dr. med. R. Kappe | Chefarzt des Institutes für Labordiagnostik, Mikrobiologie und Transfusionsmedizin»Diagnostik und Therapie des Lungenkarzinoms«Dipl.-Med. A. Hapich | Chefarzt der Klinik für Thoraxchirugie

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Wenn Bakterien den Körper infizieren, sind die Menschen in-zwischen relativ gut gewappnet. Antibiotika können die meisten dieser Angreifer unschädlich machen. Unglücklicher Weise werden jene Erkrankungen, un-ter denen Menschen am häufigs-ten leiden, nicht von Bakterien, sondern von Viren verursacht. Erkältungsviren – die Auslöser sogenannter grippaler Infek-te – schlagen allein in Deutsch-land pro Jahr rund zweihundert Millionen mal zu. Hinzu kommt noch die Zahl der an echter Grippe Erkrankter. Eine neue, in der Infektforschung viel be-achtete Studie zeigt jetzt Wege auf, wie den Erregern mit einem homöopathischen Komplex-Arzneimittel effektiv begegnet werden kann.

Grippale Infekte treffen Millio-nen. Aber ausgerechnet dieser so weit verbreiteten Erkrankung hat die Schulmedizin bisher wenig entgegenzusetzen. Das ist bedenk-lich, sind die Folgen selbst vorder-gründig harmloser Erkältungen doch häufig recht folgenschwer. Von Nebenhöhlen-Entzündungen bis Asthma, von Herzbeschwer-den bis Hörstörungen – eine Viel-zahl ernsthafter Beschwerden läßt sich auf eine zuerst banale Infek-tion mit Erkältungsviren zurück-führen. Was also wirkt gegen Er-kältungsviren? Naturheilkundlich orientierte Experten verweisen in diesem Zusammenhang schon lan-ge auf ein seit vielen Jahrzehnten genutztes homöopathisches Kom-plexmittel (Meditonsin, rezeptfrei in Apotheken). Seine Wirksamkeit zur ganzheitlichen Behandlung von Erkältungen und grippalen In-fekten wurde bereits in mehreren




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Homöopathikum bekämpft Erkältungs- und Grippeviren

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wissenschaftlichen Studien gründ-lich untersucht und mehrfach be-wiesen.

Wegweisende ErkenntnisseEine neue wissenschaftliche Un-tersuchung sollte jetzt zeigen, ob dieses Mittel auch direkt gegen verschiedene bekannte Erkäl-tungsviren wirkt. Die Ergebnisse übertrafen die Erwartungen der Forscher bei Weitem. So konnte gezeigt werden, dass der homöo-pathische Wirkkomplex, eine Kombination dreier sich ergän-zender Einzel-Wirkstoffe, nicht nur gegen unterschiedlichste Erkältungsviren wirkt, sondern auch gegen deutlich aggressive-re Viren, allen voran gegen den Grippe-Virus H1N1. Damit rückt das Präparat auch in den Fokus der internationalen Infekt-Forschung. In den vorliegenden Studien, an denen insgesamt mehr als 5000 Erwachsene und Kinder teilnah-men, konnte überzeugend nach-gewiesen werden, dass sich die typischen Symptome wie Husten,

verstopfte Nase, Halsschmerzen und Fieber rasch und zuverlässig bessern. Aufgrund der sehr guten Verträglichkeit eignen sich die ho-möopathischen Tropfen nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder. Bei besonders empfindli-chen Menschen und insbesondere bei Kindern hat sich die vorbeu-gende Einnahme bewährt, um so durch Aktivierung der körperei-genen Selbstheilungskräfte einen Schutz zu gewährleisten. Vor die-sem Hintergrund wundert es nicht, dass dieser spezielle homöopathi-sche Tri-Komplex das am häufigs-ten empfohlene Präparat aus der großen Gruppe der Arzneimittel zur Vorbeugung und Behandlung von Erkältungserkrankungen ist, wie der Bundesverband der Deut-schen Apotheken erst kürzlich of-fiziell verlauten ließ. Auch zeich-net sich Meditonsin durch eine sehr hohe Produkt-Zufriedenheit aus, so das Ergebnis einer groß an-gelegten Befragungsstudie der Ge-sellschaft für Konsumforschung (gfk).

Seite 11 | Nr. 35 | 06. September 2014 Nordhäuser WOCHEN CHRONIKREGIONALES/ANZEIGENXXXX

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Ein neuer Kombi drängt in die Kompaktklasse. Sieht toll aus und fährt sich auch so. WO-CHENCHRONIK hat den neu-en Peugeot 308 SW zwei Wo-chen lang getestet. Das einzig Schlechte daran ist, dass wir ihn wieder zurückgeben mussten.

Peugeot´s „Löwenrudel“ war schon immer ansehnlich, aber der 308 SW ist regelrecht schick. Na ja, wie man es ja von den Franzo-sen eben auch erwartet – die wis-sen zu leben, mit viel Stil und Le-bensqualität. Die bot unser flotter Testwagen reichlich und in vielen Aspekten. Da ist erst einmal die ansprechende, windschnittige Form, die das Auto zu einem ech-ten Hingucker macht. Für einen Aufpreis von 900 Euro kann der Käufer auch ein Modell mit einem um elf Zentimeter längeren Rad-stand bekommen.

Dann ist da der sparsame Ver-brauch. Der 308 SW Hdi bspw. braucht schlappe 3,2 l auf 100 km. Da vergisst man als Testfahrer schon mal, auf welcher Seite sich die Tanköffnung befindet. Und die Umwelt schont Peugeots neus-ter Star mit seinem ausgefeilten SCR-Kat auch noch. Die Stick-oxid-Emission ist niedrig und die Euro-6-Abgasnorm schafft der Turbodiesel mit satten 120 PS un-ter der Haube locker.Und der Platz! Mit diesem Kof-ferraum braucht man bei einem Wohnungswechsel keinen Mö-belwagen mehr. Zwei mal hin und her gefahren und der Inhalt einer 3-Zimmer-Wohnung ist umgezo-gen. Jedenfalls fast: je nachdem wie die Sitze angeordnet werden passen 610 bis 1660 Liter in den Kofferraum.Die Sitzmöbel sind so komfortabel, dass man sich in der Business-Class eines Langstre-ckenfliegers wähnt und obendrein äußerst variabel einsetzbar.

Im Cockpit ist alles klar struktu-riert und übersichtlich angeordnet. Viele Bedienelemente sind konse-quent digitalisiert und logisch ein-fach bedienbar. Da muss man am Anfang ein bisschen aufpassen, aber wer mit einem iPhone umge-hen kann, für den ist das letztlich ein Kinderspiel.

Der gut zugängliche Touchscreen-Monitor enthält nahezu alle wich-tigen Bedienelemente, ist gut zu erreichen und das Lenkrad liegt dabei extrem tief. Regen- und Ein-parksensor, Lichtautomatik und andere elektrische und elektroni-sche Hilfen wie Klimaregelung oder Navi erhöhen den Komfort zusätzlich, zu dem die vibrations-arme Leichtigkeit des Fahrwerks gut passt.

Zu haben ist der Peugeot 308SW BlueHDi für einen Einstandspreis von nur 24.400 Euro.Also eine rundum schöne Sache sollte man meinen.Ist es auch, außer man lässt mal jemand anderen mit dem franzö-sischen „Löwen“ fahren. Da hat man dann die größte Mühe, wieder ans Steuer gelassen zu werden und läuft Gefahr, dass der Fremdfahrer von Zentralverriegelung und elek-trischen Fensterhebern Gebrauch macht. Und geräuscharm, aber elegant wegfährt.

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SEPTEMBER ANGEBOTIn unseren Filialen in Bleicherode, Großbodungen, Bischofferode, Wipperdorf und Friedrichsthal

Am Freitag, dem 12. September 2014 um 10.00 Uhr eröffnet die Raiffeisengenossenschaft „Eichs-feld“ in der Gewerbestraße 6 in Bleicherode (gegenüber Ein-kaufszentrum) ihren neuen Bau-markt Standort. Tolle Eröffnungs-angebote, Live Musik, Bratwurst vom Grill, Kaffee und frische Waffeln werden den Kunden den ersten Besuch im neuen Markt versüßen. Wie man bereits seit einigen Wo-chen von außen sieht, wurden umfangreiche Renovierungs- und Rekonstruktionsarbeiten am Standort und im Markt vorge-

Große Neueröffnung am 12.09.14! nommen, so dass zur Eröffnung den Kunden aus Bleicherode und Umgebung ein umfangreiches Sor-timent an Baumarkt-Artikeln sowie Artikeln für Haus, Hof und Garten angeboten werden kann und vor al-lem dann auch ein leistungsstarker Baustoffhändler vor Ort ist. Die Raiffeisengenossenschaft „Eichs-feld“ eG Dingelstädt betreibt mit ca. 80 Mitarbeitern 6 weitere Standorte in Dingelstädt, Beuren, Sonders-hausen, Großbodungen, Niederor-schel und Geismar. Geschäftsführer Gunkel blickt optimistisch in die Zukunft dieser Filiale, denn gerade in der Baustoffbranche verfügen

wir über viel Erfahrung und das entsprechende Knowhow, um unsere gewerblichen und privaten Kunden bei ihren Investitionen als leistungsstarker Partner zu be-gleiten. Im Interesse seiner Bür-ger begrüßte auch Bürgermeister Rostek die Entscheidung der Raiffeisengenossenschaft für die Ausdehnung ihres Geschäftsbe-reiches auch auf das Gebiet Blei-cherode und Umgebung und ist davon überzeugt, dass mit diesem Sortiment eine weitere Verbesse-rung in der örtlichen Nahversor-gung seiner Bürger abgesichert werden kann.

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Mit einer Vollversammlung be-gann für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Theater Nordhau-sen/Loh-Orchester Sondershausen GmbH die neue Spielzeit. Inten-dant Lars Tietje begrüßte sie herz-lich und dankte ihnen für ihren Einsatz in der vergangenen, sehr erfolgreichen Saison. Insgesamt 17 Jubilare ehrten er und Verwal-tungsdirektorin Angela Kalms au-ßerdem mit Blumen für langjähri-ge Betriebszugehörigkeit.

Auf stolze 40 Jahre am Theater Nordhausen können Schauspiele-rin Uta Haase und Bühnentechni-ker Bernd Dittrich zurückblicken. Seit 35 Jahren sind Bratschistin Smaranda Sandu und Malsaalvor-stand Carsten Stürmer am Haus beschäftigt. 30 Jahre Betriebszu-gehörigkeit feiern Darja Panteleit, Sopranistin im Opernchor, und Schneiderin Veronika Lauer.

Fünf Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter haben mit 25 Jahren Zu-gehörigkeit silbernes Betriebsju-biläum: Verwaltungsdirektorin Angela Kalms, Inspizientin und Souffleuse Annette Franzke, Büh-neninspektor Kay Schöffl, Büh-nenmaler Sven Wegener und Hor-nist Costel Bejan. Tischler Frank Eichhorn ist schon 20 Jahre am Theater Nordhausen beschäftigt. 15-jähriges Jubiläum feiern die

Bühnentechniker Andreas Eggert und Jörg Bucher, Requisiteur Mi-chael Stoff, Chorsänger Matthias Röttig, Violinistin Jeanin Böcke und Kerstin Sturm, Sachbearbeite-rin Hauptkasse/Post.

Auch ein Bühnenjubiläum wurde in der Vollversammlung gewür-digt: Hornist Ionel Natu steht seit 35 Jahren als Musiker auf der Bühne.

Für das Publikum beginnt die Spielzeit im Theater Nordhausen am Wochenende mit der Premie-re der Operngala am Samstag, 6. September, um 19.30 Uhr. Eini-ge Restkarten dafür gibt es noch an der Theaterkasse. Gleich am Sonntag, 7. September, um 14.30 Uhr folgt die zweite Vorstellung der Operngala.

Dafür und für die weiteren Termi-ne am 10. September, um 15 Uhr und am 5. Oktober um 18 Uhr im Theater Nordhausen sowie am 13. September um 19.30 Uhr im Acht-eckhaus Sondershausen gibt es Karten an der Theaterkasse (Tel. 0 36 31/98 34 52), in der Tourist-information Sondershausen (Tel. 0 36 32/78 81 11), im Internet unter www.theater-nordhausen.de und an allen Vorverkaufsstellen der Theater Nordhausen/Loh-Orches-ter Sondershausen GmbH.

17 Theater-Jubilare geehrt

Neue Saison im Theater Nordhausen beginnt


Freie Wähler in den Landtag

FRISCHER WIND FÜR THÜRINGEN

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Warum?Wir stehen für eine zahlen-mäßige Mehrheit in den Thü-ringer kommunalen Gremienund dies muss endlich auchim Landtag als die Interes-senvertretung der Basis aufhöherer Ebene bei Gesetz-gebungen geschehen! Wirfordern Wegfall der 5% Hür-de, Änderung der Kommu-nalordnung und mehr Öf-fentlichkeit der Ausschüsse.Als Direktkandidat fordereich für meinen Wahlkreisden schnellstmöglichen Aus-bau der B 243 und B 4,schnelles Internet für dieRegion, sichere und gut aus-gebaute Radwege für alleGemeinden, Errichtung einesFreizeitparks in Nordthürin-gen zur Belebung des Tou-rismus, Wegfall aller Eltern-beiträge für Kitas und Horte- dies sollten uns unsereLandeskinder wert sein!

Wenn ich als Direktkandidatin den Landtag komme, wer-de ich monatlich 500 Eurofür gemeinnützige Zweckespenden.

FREIE WAHLERThüringenThüringen

Uwe Chour

REGIONALES/ANZEIGEN

In seinem Mittags-Magazin sen-det der OKN auch in der nächsten Woche ab Dienstag jeweils 13 Uhr einstündige Interviews mit den Thüringer Spitzenkandidaten zu den anstehenden Landtagswah-len. Nach den Frauen Sigismund (Grüne) und Taubert (SPD) kom-men nun die Herren zu Wort. Am Dienstag, 9.9. macht Björn Hö-cke den Anfang, der für die AfD antritt. Am Mittwoch, 10.9. ist Marco Tasch von den Freien Wäh-ler zu hören und Uwe Barth, Spit-zenmann der FDP vertritt am 11.9. seine Position. Die Ministerprä-sidentin Christine Lieberknecht erläutert die Vorhaben ihrer CDU am Freitag, dem 12.9 ebenfalls um 13 Uhr. Abschließend ist am Vor-

tage der Wahl, Samstag, 13.9. um 13 Uhr Bodo Ramelow, der Ver-treter der LINKEN im Offenen Kanal Nordhausen zu hören.Der Nordhäuser Bürgersender kann somit alle Stimmen der Spit-zenvertreter der demokratischen Kräfte vor der Landtagswahl ausstrahlen. Im Morgenmagazin von 6 bis 10 Uhr laufen in der gesamten nächsten Woche die Statements unserer örtlichen Kan-didaten. Das aktuelle Programm des Senders kann auch unter ok-nordhausen.de oder auf facebook eingesehen werden, wo der OKN ebenfalls präsent ist. Hörbar ist der Sender auch weltweit online als Live-Stream auf der Netzseite des OKN.

Wahlkampf im Radio

Vom Anfang des neuen Schul-jahres bis zum Beginn des Weih-nachtsmarktes bittet der KILA um Sachspenden von Spielsachen, Schmuck und Instrumenten. All diese Kostbarkeiten werden dann von den Kindern immer freitags von 15.00 – 17.00 Uhr in der „Echten Nordhäuser KILA – Hüt-te“ direkt am Blasii – Kirchplatz und nur wenige Schritte von der Marktpassage entfernt, verkauft. Die KILA Hütte ist den Nord-häusern noch bekannt als „Sallys Shop“. Sie steht direkt neben dem Asia – Imbiss und wurde vom KILA eigentlich als Bücherlager angemietet. Nach dem erfolgrei-chen Büchermarkt im Mai ist dort aber genügend Platz um die Hütte zumindest vorübergehend auch als Verkaufsstelle zu nutzen.Alle Einnahmen, die mit der Ak-tion erzielt werden, bekommt die Kirchengemeinde, die diese Ei-genmittel dringend für die Finan-zierung der derzeit in der Blasii

– Kirche durchgeführten Innensa-nierung benötigt. Ziel ist bis Weihnachten auf diese Weise ei-nen Betrag von 5 000€ zusammen zu bringen. Die Spenden werden zu den Ladenöffnungszeiten im-mer freitags zwischen 15.00 und 17.00 Uhr angenommen. Wer in dieser Zeit keine Möglichkeit hat, vorbei zu kommen kann sie auch jederzeit im Blasii – Pfarrhaus abgeben. Auch Bücher für den Büchermarkt werden weiterhin angenommen. Alle Kinder, die bei diesem Projekt mitarbeiten, durchlaufen einen Grundkurs als Verkäufer bei dem sowohl das Rechnen, die Präsentation der Waren wie auch die Grundregeln der Höflichkeit und Freundlichkeit vermittelt werden. Mitarbeitende Kinder sind durch KILA – Schür-zen erkennbar. Weitere Infos gibt es im KILA bei Gemeinde-pädagoge Frank Tuschy unter Tel: 03631/988340 oder [email protected]

Nordhausen (pln 161/14). In der kommenden Woche ziehen die Zulassungsstelle und die Fahrer-laubnisbehörde vom Altentor 8 in das Neue Landratsamt in der Behringstraße 3. Deshalb müssen von Mittwoch, 10. September bis Freitag, 12. September aus tech-nischen und betriebsorganisato-rischen Gründen beide Behörden schließen. Ab Montag, 15. Sep-tember, sind die Zulassungsstel-le und die Fahrerlaubnisbehörde dann im Erdgeschoss des Neuen Landratsamtes wieder erreich-bar. Der Umzug ist in Vorberei-

tung des BürgerServiceZentrums (BSZ) erforderlich, das am 2. Oktober eröffnen wird. Das BSZ wird im Foyer bzw. im Erdge-schoss des Neuen Landratsamtes in der Behringstraße angesiedelt und wird verschiedene Leistun-gen aus den Bereichen Zulas-sung, Fahrerlaubnis, Jugend und Soziales sowie Abfallwirtschaft anbieten. „Wir bitten schon jetzt um Verständnis bei eventuellen kurzzeitigen Engpässen in der Zu-lassungsstelle sowie in der Fahrer-laubnisbehörde während des Um-zugs“, so Landrätin Birgit Keller.

Zulassungsstelle und die Fahrerlaubnisbehörde ziehen um

Am 11. September 2014 wird der Landesfachaus-schuss Kur- und Bäderwesen des Landes Thüringen unse-ren Heimatort Neustadt und Osterode besuchen.

Dieser Ausschuss wird ent-scheiden, ob wir weiterhin das Prädikat „Luftkurort“ oder sogar zukünftig den Titel „Heilklimatischer Kur-ort“ tragen dürfen.

Diese Prädikate werden uns dann für 10 Jahre verliehen.Mit dem Titel „Heilklima-tischer Kurort“ wären wir einer von drei Orten im Frei-staat Thüringen die diesen Titel tragen dürfen und der einzige Ort in Thüringen der sogar zwei Titel führen darf.

Etwas ganz besonderes wie ich meine und von entschei-dender Wichtigkeit für die wirtschaftliche Entwicklung Neustadts, den Landkreis Nordhausen und die Region.Die Gemeinde Neustadt so-wie unser Fachkrankenhaus und unser Arzt Dr. Haas haben in den vergangenen Monaten bereits viel Geld investiert um die Voraus-setzungen für die Erlangung dieser Titel zu schaffen.

Wir wollen alle gemeinsam weiter an der Entwicklung Neustadts arbeiten und die seit über 140 Jahren be-stehende kontinuierliche Erfolgsgeschichte im Tou-rismus hier bei uns im Thü-ringer Südharz fortentwi-ckeln.Der Fachausschuss wird in seiner den ganzen Tag dau-ernden Begehung unseres Ortes sich über die Entwick-lung unseres Tourismus so-wie seine Möglichkeiten und Angebote für unsere Gäste informieren.

Daher ist es sehr wichtig, un-seren Ort, die Bürgersteige und Grünanlagen noch ein-mal kritisch in Augenschein zu nehmen und auf den We-gen für Ordnung und Sauber-keit zu sorgen.

Im Namen unserer Gemein-de und unseres Heimatortes möchte Sie, sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, bitten uns bei der Sauberkeit und Ordnung in unserem Heimatort zu unterstützen.

Vielen Dank

für Ihre Unterstützung!D. Erfurt

Bürgermeister

KILA startet Spenden Kampagne

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger von Neustadt und Osterode!


Bahnhofsplatz 399734 Nordhausen

Tel. (0 36 31) 47 86 55

Die angekündigte Wanderung am Sonntag, 14. September „Auf Her-mann Löns‘ Spuren“ muss leider ausfallen. Die nächste Tour findet am 21.9. ab Kirche Steina statt.Das Wanderprogramm 2014 sowie weitere Details zum Karstwander-

weg, zu weiteren Wandervorschlä-gen und zur Gipskarstlandschaft Südharz unter www.karstwander-weg.de.

ArGe Drei Länder Ein Weg - Karstwanderweg

Südharz, Firouz Vladi

Sonntagswanderung rund um Questenberg

Am Sonntag, 7. September, führt Michael Kriebel vom Biosphären-reservat Karstlandschaft Südharz auf eine ca. 3-stündige Wande-rung rund um Questenberg. Die Tour führt durch eine der schönsten und interessantesten Abschnitte des Südharzer Gips-

karsthöhenzuges. Die Route führt über die sagenhafte Queste, vorbei an ausgedehnten Streuobstwie-sen und seltsamen Karsterschei-nungen wie Bachschwinden und Dolinen. Treffpunkt ist 14 Uhr in Questenberg auf dem Festplatz im Ort.

Wanderung bei Barbis fällt aus


Die AfD steht bei allen etablierte Parteien unter starker Kritik. Keiner will mit Ihnen koalieren, Herr Höcke. Frustriert Sie das nicht?Nein. Die Ausgrenzungsrituale der Altparteien zeigen deutlich, dass wir den Finger in die Wunde legen. Es gibt eine alte Einsicht, die folgendermaßen lautet: Wenn die Probleme den Menschen un-ter den Nägeln brennen, und die-se Probleme von den etablierten Parteien nicht in konkrete Politik übersetzt werden, dann verändert sich nicht der Wählerwille, der bleibt derselbe, aber die Partei-enlandschaft wird verändert. Und vor dieser historischen Zäsur ste-hen wir heute.

Die AfD will den Euro als Wäh-rung und die EU abschaffen. Ist

das nicht etwas zu starker To-bak für ein Land wie Deutsch-land, das vom Euro bisher or-dentlich profitiert?Die AfD sagt ja zu einem Europa der Vaterländer. Dort, wo die EU den Menschen dient, kann sie in stark reduzierter Form erhalten bleiben. Der Euro spaltet Euro-pa. Er ist für die Südländer zu stark und für die Nordländer zu schwach. Wir müssen den Süd-ländern erlauben, dass sie aus dem Euro austreten dürfen, um ihre Waren und ihre Arbeit in eigener Währung zu verbilligen. Nur dann werden sie wieder konkurrenzfä-hig und können sich wirtschaft-lich erholen. Im Übrigen: Wir exportieren heute weniger Waren in die Länder des heutigen Eu-roraumes als vor der Einführung der Gemeinschaftswährung.

Viel Schelte erhält die AfD auch für ihre Asylpolitik. Wa-rum verweigern Sie den Zuzug Fremder, wo doch jeder weiß, dass Deutschland zukünftig ohne Migranten nicht mehr le-bensfähig ist?Voraussichtlich 200.000 Men-schen werden dieses Jahr Asyl in Deutschland beantragen. Weniger als 5 Prozent von ihnen werden als Asylbewerber anerkannt. Das Asylrecht darf nicht zum Ein-fallstor für Wirtschaftsflüchtlinge werden, die überwiegend keine Berufsqualifikation vorweisen können. Wer das zulässt, gefähr-det langfristig dieses wichtige Menschenrecht. Wir brauchen dringend eine Trennung von Asyl- und Einwanderungsrecht. Einwanderung muss immer be-darfsorientiert sein.

Ihr neuster Vorschlag ist es, das Schengener Abkommen einzu-schränken und den freizügigen Grenzverkehr in Europa teil-weise abzuschaffen. Das ist doch nicht zukunftsfähig. Was wollen Sie mit solchen Forderungen er-reichen?Im Jahr 2013 sind 40.000 Men-schen aus Nordafrika in Süditalien gelandet. Bis zur Mitte dieses Jah-res waren es bereits 60.000.

Die italienischen Behörden sind mit diesem Ansturm völlig über-fordert und leiten die Ankommen-den oftmals einfach nach Norden weiter. Wir brauchen dringend eine grundsätzliche europäische Lösung dieses Problems. Bis da-hin darf eine zeitweise Wiederein-führung von Grenzkontrollen kein Tabu sein. Der freie Warenver-

kehr ist von so einer Maßnahme kaum betroffen.

Sie sind ausgebildeter Lehrer und haben die Möglichkeit, jun-ge Menschen zu erziehen. Was hat Sie dazu bewogen, in die Po-litik gehen zu wollen?Ich erlebe meinen Beruf tatsäch-lich als Berufung und nicht nur als einen Job. Allerdings sorge ich mich schon seit Jahren um die Zukunft meiner vier Kinder und meines Landes. Die Poli-tik in Deutschland ist in vielen Bereichen grundsätzlich falsch angelegt. Sie ist eine Zukunfts-verhinderungspolitik. Ich fordere insbesondere Volksabstimmungen auf allen Ebenen, damit das Volk und nicht Berufspolitiker über zentrale Fragen entscheiden kön-nen.

Was will die AfD?WOCHENCHRONIK fragte den Thüringer Spitzenkandidaten Björn Höcke

Nordhausen (psv) Für die neue Sonderausstellung im Museum Tabakspeicher „Womit bezahlte der Nordhäuser? - Geld im Wan-del der Zeit“ konnte sich Muse-umsleiter Jürgen Rennebach über eine finanzielle Unterstützung in Höhe von insgesamt 1.400 Euro freuen.

Die Kreissparkasse Nordhausen und die Nordthüringer Volksbank spendeten jeweils 300 Euro und

Finanzielle Unterstützung für aktuelle Ausstellung im Museum Tabakspeicher

V.l.n.r.: Heike Engelhardt von der Nordthüringer Volksbank, Hans-Dieter Werther, Karola Ja-cobi und Hans-Jürgen Grönke (rechts) vom Förderverein Tabakspeicher und Sebastian Gräser von der Kreissparkasse Nordhausen (2.v.rechts) übergaben Jürgen Rennebach (3.v. rechts) die Schecks. Foto: Ilona Bergmann

der Förderverein des Tabakspei-chers übergab einen Scheck in Höhe von 800 Euro.Die Ausstellung wurde am 4. Sep-tember 2014, um 18.00 Uhr, von Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh eröffnet. Bis zum 9. November 2014 werden im 2. Obergeschoss des Tabakspeichers mittelalter-liches und neuzeitliches Geld, Geld der Inflationszeit, DDR- und BRD-Geld, der Euro und moderne Geldformen gezeigt.






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Sonnabend, 06.09.10.00 UhrOT Hesserode | SportplatzSportfest10.00 UhrScheunenhof SundhausenLanz-Bulldog Fest19.30 UhrTheater NordhausenOperngala

Sonntag, 07.09.10.00 UhrScheunenhof Sundhausen Lanz-Bulldog Fest14.30 UhrTheater NordhausenOperngala

Montag, 08.09.17:30 Uhr / 20.15 UhrFilmpalast NordhausenDer besondere Film –„Zeit der Kannibalen“ 14.00 UhrMehrgenerationenhausDia-Vortrag über Alt-Nordhausen

Dienstag, 09.09.19.30 UhrGroßlohra | Burg LohraSparkassen-Kulturtage

Freitag 12.09.19.00 UhrKunsthaus MeyenburgAusstellungseröffnung:„Käthe Kollwitz und Otto Pankok“

Samstag, 13.09.13:30 UhrAlbert-Kuntz-Sportpark FSV Wacker Nordhausen – Berliner AK

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Erstmals präsentiert sich die Wie-digsburghalle am kommenden Samstag, dem 6. September ab 20.30 Uhr als Gastgeber für eine große Ü-30 Party.Spaß, Party, beste Unterhaltung und Ausgelassenheit sind für das Publikum garantiert, wenn eine der besten Partybands zum Tanz bittet. Die Musiker von „Tänz-chentee“ beherrschen ihr Metier so hervorragend, dass es von den Blues Brothers über Rock´n´Roll zu den Charthits geht, Ostrock im Programm ist und die beliebtesten Partyhits den ganzen Abend lang

abgefeiert werden. Unterstützt werden „Tänzchentee“ von DJ TONY aus Magdeburg, der mit Charts sowie 80er und 90er Jahre-Sound, für eine volle Tanzfläche sorgen wird. Alle junggebliebenen Tänzerinnen und Tänzer können sich dabei selbstverständlich an frisch gezapftem und leckeren Cocktails laben.Tickets für diesen Abend gibt es in der Stadtinformation am Rathaus und in Ihrer WOCHENCHRO-NIK. Wir verlosen nämlich 5 x 2 Freikarten für diesen ultimativen „Tänzchentee“

„Tänzchentee“ in der Wiedigsburghalle (rgz-p/rae). Wenn Frauen um die

50 an Wassereinlagerungen in Bauch und Beinen leiden, hat dies oftmals hormonelle Ursachen. Aber auch andere Krankheiten, etwa eine Herzinsuffizienz, kön-nen zu Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe führen. Frauen sollten deshalb die Ursache der Ödembil-dung immer ärztlich abklären las-sen, um die passende Behandlung einleiten zu können. Ist ein Progesteronmangel der Grund, kann eine Hormonersatz-therapie helfen. Alle Details sind

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Dicke Beine vereiteln Bei Progesteronmangel kann

eine Hormonersatztherapie helfen

Eine Hormonersatztherapie kann Wechseljahresbe-schwerden lindern. Foto: djd/Utrogest/thx

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Peter Paulick, die Gitarrenle-gende von einstmals „Peter und Paul“ kommt nach Nordhausen.

Gemeinsam mit Dirk Großstück präsentiert er am Freitag, 26. September um 19.30 Uhr im Ta-bakspeicher „Vielsaitige Lieder“.

Der Produzent von Veronika Fi-scher und Angelika Mann, der

schon mit Paul Simon und Don-novan auf der Bühne stand, ver-spricht einen Abend mit Rumba, Folk, Chansons und Oldies.

Begleitet wird er vom Nordhäu-ser Dirk Großstück, der als Mu-siker und Chorleiter einen guten Namen hat und eine perfekte Ergänzung für Peter Paulick dar-stellt.

Vielsaitige LiederNordhausen (pln 163/14). Die Kreisvolkshochschule bietet ei-nen Schnupperkurs für all dieje-nigen an, die den Discofox ken-nen lernen möchten, um ein paar Tanzschritte in der Disco oder bei anderen Gelegenheiten aufs Par-kett legen zu können. Der Kurs startet am 13. September um 9.30 Uhr und läuft an drei aufeinander folgenden Samstagen und einem

Sonntag von 9.30 bis 11 Uhr in der Kreisvolkshochschule in der Grimmelallee 60. Der Kurs ist für Paare geeignet. Interessenten für diesen Kurs melden sich bit-te gleich, spätestens bis zum 10. September, in der Kreisvolks-hochschule Nordhausen an, da für das Durchführen des Kurses eine Mindestteilnehmerzahl notwendig ist, Telefon 03631 60910.

Discofox für Anfänger

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zusammen als Team für Sie da zu sein. Gemeinsam möchten wir uns bei unseren Familien bedan-ken, ohne deren Unterstützung, in Sachen Kinderbetreuung wir nicht unsere Ziele und Träume hätten verwirklichen können.Das Team freut sich auf ihre Kundschaft und die, die es noch werden wollen.

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Ja das wünschen sich alle Mit-glieder des Vereins für lebendi-ges Mittelalter e. V. der sich seit 2006 um den Erhalt der Burgruine Ebersburg bemüht.Bald – am 14.09. ist der Tag des offenen Denkmals und die Mit-glieder freuen sich auf zahlreiche Gäste. Schließlich können diese nur an diesem einen Tag im Jahr das wunderbare Burgambiente bei Kaffee und selbst gebackenen Ku-chen genießen. Natürlich gibt es auch wieder inte-ressante und amüsante Führungen, die dem Besucher vermitteln, wie die Burg einst aussah.

Zuvor steht aber erst einmal viel Arbeit an: die Burg wird heraus-geputzt und „besuchsfein“ ge-macht – kein leichtes Unterfangen bei dieser feuchten Witterung, der Weg wird hergerichtet, damit die Teilnehmer der beliebten Nacht-wanderung (bereits am 13.09. um 21.00 Uhr) auch im Dunkeln nicht straucheln.

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um die Wünsche der nächtlichen Wanderer zu erfüllen.

Also vormerken: Am Samstag den 13.09. Nachtwanderung und am Sonntag Kaffeekränzchen auf der Burg!

Seite 24 | Nr. 35 | 06. September 2014 Nordhäuser WOCHEN CHRONIKANZEIGEN/SPORT/REGIONALES

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Meisterschaften im Fußball

Es mussten die F2-Junioren der SpG Nordhausen in der1. Pokal-runde gegen die F1-Junioren (äl-terer Jahrgang) antreten. Nach der Sommerpause fieberten alle nach ihrem ersten Einsatz in der neuen Spielklasse. Die F2-Junioren begannen die Partie recht schwungvoll, denn in der 2. Spielminute vergab Lio-Nils Heller in guter Schussposi-tion die erste Chance. Aber eine Minute später erzielte der kraft-volle Stürmer, Julian Reinsch, im Nachschuss die verdiente Führung zum 1:0.

Nach dem Seitenwechsel gab es weiterhin Großchancen auf bei-den Seiten, die jedoch vergeben oder eine Beute der guten Tor-hüter wurden. Lio-Nils Heller startete in der 37. Minute aus der eigenen Hälfte mit seinem Solo zu einem Konter und vollendete zur 2:0-Führung der F2. Den Schluss-punkt markierte Maurice-Elias

Spg Nordhausen F2 - Spg Nordhausen F1 3:0Erfolgreicher Pokalauftakt der jungen F2-Junioren

Müller in der letzten Spielminute mit seinem Treffer zum 3:0. SpG Nordhausen I spielte mit: Lorenz Thumann, Joshua Klawe, Nils Maciejewicz, Iannis-Raul Campan, Jason Petermann, Pascal Ginther, Nick Hartmann und Jo-nah Tiepelmann.

SpG Nordhausen II spielte mit: Carlos Kleofas, Tim Franke, Noah Hoinkis, Lio-Nils Heller (1), Marvin Blanke, Sebastian Knaus, Lennard Grams, Maurice-Elias Müller (1), Julian Reinsch (1), Lisarb Lekaj und Nikolai Von Kempski.

Tango ArgentinoDie Kulturinitiative „Tango im Landkreis“ lädt ein zu einem kostenlosen Schnupperabend „Tango Argentino“ am Mitt-woch, den 10. September um 19 Uhr in das Gasthaus „Am Anger“ (37351 Kreuzebra, Anger 1). Nach dem Schnup-perabend beginnt ein wöchent-licher Kurs. Infos: Tango im Landkreis e.V.i.G. Michael Groß, 0170 - 205 68 15

Landmannschaft der Schlesierim BdV Kreisverband Nord-hausen bittet um die Veröffent-lichung der Abfahrtszeiten des Busses zum Tag der Heimat nach Arnstadt am 06.09.2014: Betriebshof Fa. Brauer NDH: 07.30 Uhr, August-Bebel-Platz NDH: 07.40 Uhr, NDH-Nord: 07.45 Uhr, Rewe Kaufhalle, NDH 07.50 Uhr

DIA - VortragAm Montag, 8. September, findet um 14 Uhr im Mehrge-nerationenhaus in Nordhausen ein DIA – Vortrag über Alt-Nordhausen Teil 10 statt.

KURZ GEMELDET

Vom 13.06. – 15.06.2014 fanden in Schleusingen die Landesmeis-terschaften im Fußball für Men-

schen mit Behinderungen statt. Die Fußballmannschaft der Nordthü-ringer Werkstätten beteiligte sich

wieder an diesem Event und errang erstmalig den Titel „Landesmeis-ter“. Damit ist unsere Mannschaft der Vertreter Thüringens an den Deutschen Meisterschaften vom 08.09. – 11.09.2014 in Duisburg. Wir drücken unseren Fußballern und ihren beiden Trainern- Marko Gaßmann und Peter Mahrle- an dieser Stelle die Daumen für das Finale in der kommenden Woche und wünschen viele gute Spiele und tolle Erlebnisse.

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JAZZ-ATTACK mit den Monsters of Funk€¦ · Seite 1 | Nr. 35 | 06. September 2014 Nordhäuser OHEN HRONIK Verteiler für das Amtsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Hohnstein/Südharz