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Ja, ich kann….. Kompetenz.jetzt.
Die Max-Brauer-Schule
Ein Praxisbeispiel
Aus rechtlichen Gründen können nur die Folien mit Bildern
weitergeben werden, bei denen entsprechende Bildrechte
vorliegen.
Ansonsten finden Sie in den Folien die Links und Hinweise, wo die
Bilder/Filme im Internet zu finden sind.
Zwei Modellierungen von Lernen
„Programmierung (Nürnberger-Trichter)“
Illustration in „Land aktuell“ zum Thema Lernen mit dem „Nürnberger Trichter“. Zu finden unter http://www.ulo-comics.de/schule/
Zwei Modellierungen von Lernen
Zwei Modellierungen von Lernen
„Individuelle Lernwege“
Illustration in „Land aktuell“ zum Thema Lernen mit dem „Nürnberger Trichter“. Zu finden unter http://www.ulo-comics.de/schule/
Zwei Modellierungen von Lerngruppen
„Homogene Lerngruppe“
http://www.grundschule-schlangen.de/unser_schulprogramm09.10.html, Abschnitt ‚Anfangsunterricht‘ Bild 2
http://www.grundschule-schlangen.de/unser_schulprogramm09.10.html, Abschnitt ‚Anfangsunterricht‘ Bild 1
Zwei Modellierungen von Lerngruppen
„Heterogene Lerngruppe“
http://www.grundschule-schlangen.de/unser_schulprogramm09.10.html, Abschnitt ‚Anfangsunterricht‘ Bild 2
http://www.grundschule-schlangen.de/unser_schulprogramm09.10.html, Abschnitt ‚Anfangsunterricht‘ Bild 1
Kompetenzorientierter Unterricht wird nicht von der Notwendigkeit des Stoffes her
abgeleitet, geht von den Strukturen des Lernens aus
(konstruktivistischer Ansatz), erfolgreiches Lernen knüpft optimal an Vorwissen
an,
Kompetenzorientiert lernen
MBS 2013 Riekmann
Lernen ist ein individueller Vorgang, der sich in der
lernenden Person abspielt. Es kann nicht gesteuert, wohl aber angeregt und bereichert werden.
Kompetenzen werden individuell erworben, die
Schule stellt geeignete Lernumgebungen, Lernmaterialien und herausfordernde Aufgabenstellungen zur Verfügung.
Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht (afrikanisches Sprichwort).
MBS 2013 Riekmann
Gesamtschule Stadtteilschule mit Grundschule und gymnasialer Oberstufe Schulpreisträgerschule 2006 Club of Rome – Schule Schulversuchsschule
MBS 2013 Riekmann
MBS 2013 Riekmann
Neue MBS
Wie ist die Neue MBS entstanden?
Rückgriff auf Reform-Erfahrungen in der Grundschule & Profiloberstufe
Probleme in der Sekundarstufe I
⇒ RAUS AUS DEM SYSTEM
MBS 2013 Riekmann
Neue MBS
MBS 2013 Riekmann
Müssen alle gleich viel können und wissen?
Müssen alle zur gleichen Zeit dasselbe lernen?
Müssen alle an demselben Termin einen Test schreiben
oder die Prüfung ablegen? Nicht ein Weg im Gleichschritt, sondern viele Wege führen nach ROM
oder PISA.
MBS 2013 Riekmann
Vielfalt in der Schule verlangt eine andere Organisation des Unterrichts.
Heterogene Lerngruppen erfordern die Öffnung des Unterrichts hin auf selbstständiges und selbstorganisiertes Lernen.
Heterogene Lerngruppen erfordern neue Methoden.
Vielfalt nutzen bedeutet, die Schüler in die Organisation des Lernprozesses einzubeziehen.
Vielfalt in der Schule erfordert auch unorthodoxe Entscheidungen, um
den Interessen und Fähigkeiten der Schüler gerecht werden zu können.
MBS 2013 Riekmann
Heterogene Lerngruppen fordern vom Lehrer, Ambiguität
auszuhalten. Der Lehrer muss den einzelnen Schüler im Blick haben und
nicht den Durchschnitts-Output der Klasse.
Individualisierung des Lernens bedeutet für den Lehrer: - die Lehrerrolle ändern: vom Unterrichtenden zum Lernberater und - flexibel sein.
MBS 2013 Riekmann
Lernen
im Lernbüro
Individuelles Lernen Erwerb von
Basiskompetenzen
11 Stunden pro Woche Mathe, Deutsch, Englisch
LB
Projekt-
orientiertes Lernen
Fächerübergreifendes und
handlungsorientiertes Lernen
12 Stunden pro Woche
6 „Projekte“ im Jahr
PU
Lernen in
Werkstätten
Lernen nach eigenen Interessen-
Schwerpunkten
8 Stunden pro Woche 4 Werkstätten pro Halbjahr
W
Dem Lernen Zeit geben
Unterrichtsorganisation
MBS 2013 Riekmann
EP Eingangsphase
WA Wochenabschluss LB Lernbüro PU Projektunterricht W1-W4 Werkstätten O.A. Offener Anfang
Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8.05/ 8.20 - 8.50
OA + EP
OA + EP
Sport
OA + EP
Sport
9.00 - 10.30
LB
PU
LB
W 4
LB
10.30 -11.00
Frühstückspause Frühstückspause Frühstückspause Frühstückspause Frühstückspause
11.00 - 12.30
W 1 PU PU PU
LB
WA
12.30 - 13.45
Mittagessen Spielangebote
Mittagessen Spielangebote
Mittagessen Spielangebote
Mittagessen Spielangebote
Mittagessen
13.45 - 14.30
LB
LB
PU
PU
14.30 - 16.00 W 2
W 3
MBS 2013 Riekmann
Stunde Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
1 8.05 – 8.50
EP/ KR Sport
LB/ Themenkreise/
Deutsch
LB/ Themenkreise/
Mathematik
LB - ÜZ
2 9.00 – 9.45
WP2 WP1 LB- ÜZ
3 9.45 – 10.30
LB LB PU-G
30 min Pause: 10:30 – 11:00 Uhr
4 11.00 – 11.45
WP 1
LB/ Themen/ Englisch
PU-G
PU-G PU-G
5 11.45 – 12.30
PU-G WA
Mittagessen und Spielangebote
7 13.45 – 14.30
LB PU NW
LZP Sport Werkstatt
8 14.30 – 15.15
LB/ Themen/ Englisch
WP3
9 15.15 – 16.00
Neue MBS
Weiterentwicklung in Jahrgang 7/8
MBS 2013 Riekmann
„Was ist das Lernbüro?“ - Schülerlnnen antworten
Lern büro
selbst ent-scheiden
im eigenen Tempo
arbeiten
still arbeiten
aus Büchern lernen
Lehrerin berät
Experten helfen
für sich alleine
arbeiten
MBS 2013 Riekmann
Fächer: Deutsch – Mathematik – Englisch Grundlegende Prinzipien
• Orientierung am individuellen Leistungsstand • Orientierung am individuellen Lerntempo • Orientierung am Interessenschwerpunkt • Selbstorganisiertes Lernen • Lernen zusammen mit anderen
Innere Differenzierung Mit Unterstützung des Lehrers planen die SchülerInnen hier ihre eigenen
Lernvorhaben, führen sie durch und reflektieren sie.
Lernen im Lernbüro
MBS 2013 Riekmann
Lernen im Lernbüro: Das Kompetenzraster
Gemeinsamkeiten Alle drei Fächer orientieren sich an den Vorgaben der Rahmenpläne in Hamburg. Rahmenplanvorgaben werden über Kompetenzraster vermittelt.
Kompetenzraster Alle drei KoRa dienen Schülern, Eltern und Lehrern als Orientierung - über den „Leistungsstand“ des Lerners und - über das, was er noch lernen muss bzw. welche Kompetenzen er erreichen kann.
Unterschiede Unterschiedlichkeit der Kompetenzraster ergibt sich aus der fachspezifisch unterschiedlichen Interpretationen des Kompetenzbegriffes
Mathematik: inhaltliche Kompetenzen Deutsch:
allgemeine + inhaltliche Kompetenzen Englisch:
allgemeine Kompetenzen
MBS 2013 Riekmann
KORA A1 A2 B1
Zahlen
Ich kann im Bereich von 0 bis 10.000 natürliche Zahlen darstellen, vergleichen und runden.
Ich kann mit gro-ßen Zahlen um-gehen. Ich kann Zahlen in anderen Stellenwertsystemen darstellen.
Ich kann Bruchzahlen und Dezimalzahlen darstellen und vergleichen.
Ich kann rationale Zahlen darstellen, vergleichen und mit ihnen umgehen.
Ich kann mit Prozentzahlen umgehen.
Fläche und Raum
Ich kann geometrische Körper und Flächen in der Umwelt erkennen, be-nennen und kann sie beschreiben. Ich kann Körpernetze von Würfeln und Quadern entwerfen und diese Körper herstellen.
Ich kann symmetrische Figuren und Muster erkennen und erstellen.
Ich kenne die Eigenschaften von Dreiecken und kann Dreiecke konstruieren.
Daten und Wahrscheinlich-keit
Ich kann einfache Befragungen durchführen und auswerten.
Ich kann die Wahrscheinlichkeiten bei einstufigen Zufallsversuchen bestimmen.
Ich kann statistische Erhebungen planen, durchführen und auswerten - und dabei statistische Kennwerte verwenden.
Messen
Ich kann mit der Größe Länge umge-hen.
Ich kann mit der Größe Zeit umge-hen.
Ich kann mit Geld rechnen.
Ich kann mit der Größe Gewicht umge-hen.
Ich kann Winkel messen, zeichnen und nach bestimmten Eigenschaften unterscheiden.
Ich kann Umfang, Flächeninhalt und Volumen von ein-fachen Figuren messen und kann die Einheiten situationsgerecht auswählen.
Ich kann den Flächeninhalt und den Umfang von Dreiecken, Parallelogrammen und Trapezen bestimmen.
Funktionaler Zusammenhang
Ich kann mit einem Koordinatensystem umgehen.
Ich kann Tabellen lesen und Zahlenmaterial in Tabellen darstellen.
Ich kann Zusammenhänge zwischen zwei Größen mithilfe von Tabellen und Graphen beschreiben. Ich kann proportionale und antiproportionale Zuordnungen erkennen und unterscheiden und Dreisatzaufgaben lösen.
Algorithmen Ich beherrsche alle vier Grundrechenarten.
Ich kann mit Dezimalzahlen rechnen.
Ich kann Brüche addieren und subtrahieren.
Ich kann Brüche multiplizieren und dividieren.
Ich kann Terme bilden, mit ihnen rechnen und einfache Gleichungen lösen.
20.9.07 5.2.08
E
2..5.08 1
1 4
1
2 3
2
1.2.08
2.10.07
3 4
1
2 3
1
2
MBS 2013 Riekmann
Die Checklisten zum Kompetenzraster
MBS 2013 Riekmann
Weitere Lernformen im Lernbüro: Zentrale Inputphasen – Einführung in neues Thema/Checklisten Zentrale Testphasen – zur Feststellung des Lernstandes Runde Tische - Kleingruppenarbeit mitBeratung durch den Lehrer zu einem Thema/einer Checkliste Themenkreise - längere gemeinsame Arbeit an einem vorgegebenen Thema nach fachlichem Input mit dem Ziel
Motivation zu einer intensiven fachlichen Beschäftigung, gesicherter Ort für fachspezifische Kommunikation
Plenumsgespräche – z.B. zu den Themenkreisen, in der ganzen Klasse
Lernen im Lernbüro
MBS 2013 Riekmann
Lernen im Lernbüro
Sachtexte lesen und verstehen
Satire
Biographien
Zu Bildern schreiben
Jugend-sprache
Perspektiven wechseln
Briefe schreiben
Themenfahrplan
MBS 2013 Riekmann
13.03.2013 Heiner Knop
Planen im Lernbüro/Projektunterricht
MBS 2013 Riekmann
Kompetenzraster und Abschlüsse
A1 A2 B1 B2 C1 C2
Hauptschulprüfung Deutsch
A1 A2 B1 B2 C1 C2
Realschulprüfung Deutsch
A1 A2 B1 B2 C1 C2
Deutsch für die Oberstufe
MBS 2013 Riekmann
Projektorientiertes Lernen ist ein durchgängiges Prinzip über das gesamte Schuljahr hinweg.
Es findet kein isoliertes Lernen in Fächern statt.
Ein verbindliches Curriculum bildet den Rahmen des
projektorientierten Lernens für LehrerInnen und SchülerInnen.
MBS 2013 Riekmann
„Projektunterricht ist ein lernvolles Fach.“
„PU ist mein Lieblingsfach. Es gibt immer neue Themen. Man kann so richtig zeigen, was man kann.“
„In PU kann man so viel selbst entscheiden. PU mache ich auch gern mal in der Pause. Ich mag PU gern, weil man sehr viel lernt und versteht.“
„Ich finde PU so toll, weil man immer sein Ding machen kann. Man kann viel entdecken und forschen. Bei dem letzten Thema habe ich am Ende mehr gewusst als vorher.“
Projektunterricht aus Sicht der SchülerInnen
MBS 2013 Riekmann
Folgende Fächer gehen in die „Projekte“ ein:
Gesellschaft Naturwissenschaft Kunst und Musik (anteilig) Arbeitslehre (anteilig) Deutsch und Mathematik (anteilig) Religion Aufgabengebiete:
Berufsorientierung / Gesundheitsförderung / Globales Lernen / Interkulturelle Erziehung / Medienerziehung / Sexualerziehung / Sozial- und Rechtserziehung / Umwelterziehung / Verkehrserziehung
Fächerübergreifende Projekte
MBS 2013 Riekmann
Projektvorhaben in den Klassen 5 und 6 P 1 P 2 P 3 P 4 P 5 P 6
Wir schreiben ein Buch
Leben im Alten Rom
Tiere und Pflanzen in unserem Umkreis
Wir fahren mit dem Rad
Jg. 6 Der Schatz auf Pagensand
Wir sind Kinder einer Welt Jahrgangs-Revue
Mein Körper, Freundschaft, Sexualität
Leben im Mittelalter
Energie
6 Projekte im Jahr = 6 Wochen Pro Projekt = 12 Stunden Pro Woche = 72 Stunden im Jahr
MBS 2013 Riekmann
Gesellschaft Gesellschaft + NW
Gesellschaft Gesellschaft + NW + Mathe
Jg. 7 Hafenreport Entdeckung Neuer Welten
Alles, was Recht ist
Jugend und Fitness
Jg.8 BeoLeo Langzeitprojekt /
Lebens- und Berufsorientierung
Lebensraum Erde
Französische Revolution Demokratie
Kommunikation und Medien
Zeitrahmen: 6 Stunden Gesellschaft + 3 Stunden NW = 9 Stunden pro Woche
MBS 2012 Riekmann
Gesellschaft + Arbeitslehre
Gesellschaft +Religion
+ Philosophie
Gesellschaft +Religion
+ Philosophie Jg. 9 Betriebspraktikum / BeLa-Tag
Industriealisierung
Weltreligionen
National- sozialismus
9 Stunden 6 Stunden 6 Stunden
Jg.10 Globalisierung Recycling-Produkte
Das Land, in dem wir leben BRD / DDR
5 Stunden 5 Stunden
MBS 2013 Riekmann
Erwerb von Basiswissen Basislektüre, Filme, Lernstationen, Besuch außerschulischer Lernorte,
Klassenunterricht Gruppenarbeit / individuelle Schwerpunktthemen Eigene Recherche Gemeinsames Produkt Präsentation Feedback Leistungsrückmeldung
MBS 2013 Riekmann
Das Langzeitprojekt = sich in der Gruppe bewähren = 3 Wochen raus aus der Schule
Wandern in den Alpen Segeln
Aufforsten im Allgäu
Fahrradtour: Elbe-Labe Expedition
Geologische Erkundungen im norddeutschen Raum
Landwirtschaftliches Praktikum auf dem Biobauernhof
Friedenscamp in Usedom
Höhepunkt im Jahrgang 8
MBS 2013 Riekmann
Ab Jahrgang 9: BeoLeo
Berufs- und Lebensorientierung in der MBS Das Schwerpunktprojekt Anfang Jg. 8
Das dreiwöchiges Betriebspraktikum Anfang 9, danach
Der Besonderer Lerntag (BeLa-Tag) außerhalb der Schule
mit einer besonderen Lernaufgabe - im Betrieb - in sozialen Einrichtungen - in Organisationen - in anderen Bildungsinstitutionen
Individuelle Schwerpunktpraktika MBS 2013 Riekmann
Lernen in Werkstätten
Verpflichtende Werkstätten Erwerb von Grundkenntnissen und Fähigkeiten
Musik / Kunst Sport Computerführerschein Arbeiten mit Holz und Metall
Freie Werkstattangebote Wahl nach individuellem Interessenschwerpunkten, z. B.
Zirkus Bläserensemble Forscherlabor
MBS 2013 Riekmann
Werkstattzeit 1
Werkstattzeit 2
Werkstattzeit 3
Werkstattzeit 4
Musik: Band 1 Musik: Chor Selbstverteidigung Musik: Band 1 Computerführerschein (Pflicht)
AL-Holz (Pflicht) NN Computerführerschein (Pflicht)
AL-Metall (Pflicht) NW
Zirkus
NW
Kunst
Kunst
Tischtennis
Kunst
Jungengruppe (Kochen)
Fahrrad/ Mädchen
Sportspiele
Jugendmusik: Bläser
Streitschlichter
Mädchengruppe
Ringen/Raufen
Jugendmusik: Streicher
Schmuckherstellung
Trampolin
Trickfilm
Klettern
NW: Fifty-fifty
Segeln
Zeichnen/Atelier
Nähen/Modedesign
GIS/Comp.
Papier,Collagen, Binden
Schattenspiel
Forscher NW
Theater
Schach
Eine Welt
Lernen in Werkstätten / Werkstattangebot 5/6
MBS 2013 Riekmann
Wahlplicht 1
Wahlpflicht 2
Wahlpflicht 3
Werkstätten
Spanisch Informatik Kunst Hip Hop
Französisch Natur und Technik Darstellendes Spiel Helfer
Türkisch Sport Musik Chor Bläsergruppe
Medien und Bildende Kunst
Kunst Musik Band Streichergruppe
Natur und Sport … Musik Rhythmus …
… … … …
Lernen in Werkstätten
Wahlpflicht und Werkstätten in 7/8
MBS 2013 Riekmann
Methoden
Selbsteinschätzung:
* Zielscheibe
* Einschätzungsskalen
* „Brief an sich selbst“
Fremdeinschätzung:
* Schülerfeedback (im Stuhlkreis)
* Gästebücher * Lehrerkommentar
Tests
Die Zielscheibe
MBS 2013 Riekmann
Leistungsnachweise
Lerntagebuch / Logbuch / Lernprotokoll Präsentation des „Produktes“ Tests
Leistungsrückmeldung
Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Besondere Zertifikate Lernentwicklungsbericht / Zeugnis
MBS 2013 Riekmann
Lernentwicklungsberichte
MBS 2013 Riekmann
Kompetenzorientiert lernen… Individuelles, interessengeleitetes Lernen ist nachhaltig. Heterogenität ermöglicht individuelle Lernfortschritte und
generiert Leistungen, die vorher nicht erwartet wurden.
MBS 2013 Riekmann
Die MBS hat eine Oberstufe, sie muss in der Mittelstufe gymnasialen Anforderungen Rechnung tragen.
Beim Vergleich der Grundschulempfehlungen und der erreichten
Abschlüsse Ende 10 stellen wir fest: Grundschulempfehlungen und tatsächliche Leistungsentwicklung stimmen oft
nicht überein. Im Pilotjahrgang 2005 starteten 54 SchülerInnen mit einer Gym-Empfehlung,
nach Klasse 10 wurden 91 in die gymnasiale Oberstufe versetzt! (Steigerung von 40% auf fast 70%).
Testergebnisse bei den zentralen Lernstandserhebungen und der sog. KESS-Untersuchung zeigen die Leistungsfähigkeit unseres
Konzeptes.
MBS 2013 Riekmann
Unsre Output-Erfahrungen
1. Anna nach Klasse 4: Sonderschulbedarf nach Klasse 9: Realschulprognose 2. Sonja nach Klasse 4: Empfehlung für Haupt- und Realschule nach Klasse 9: Oberstufenprognose und Aufnahme eines
Juniorstudiums Jura an der Uni Hamburg 3. Lilli nach Klasse 7 in einer Haupt- und Realschule: Hauptschulprognose nach Klasse 9 in der MBS: sehr gute Realschulprognose und
Ausbildungsplatz
MBS 2013 Riekmann
KESS-Ergebnisse
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KESS-Ergebnisse
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KESS-Ergebnisse
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KESS-Ergebnisse
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