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Pressglas-Korrespondenz 2015-3 Stand 17.12.2015 PK 2015-3/41 Seite 1 von 10 Seiten Isolde Jeschke, Dejan Vorgić, SG Dezember 2015 Grüne, press-geblasene Siphon-Flasche, im Boden Marke mit 2 gekreuzten „J“ Josef Inwald AG, Teplitz, Böhmen, vor 1918 Jeschke: Lieber Herr Geiselberger, kürzlich kam mir diese Halbliter-Siphonflasche unter. Sie passt eigentlich nicht in mein Beuteschema - aber sie trägt am Boden als Markierung die beiden gekreuz- ten „J“, wie ich sie auch schon auf Tellern mit Rippen / Diamanten gefunden habe. Der Verkäufer har das Stück in Rumänien erworben. Auf dem Metallverschluss steht auf einer Seite LEHOCZKY MIHALY / NAGYLAK“, auf der anderen unlesbar „??? UMUN ISZAK / REGULAMENTAR / TIMISOARA“. Der untere Rand ist stark beschädigt, H ges. 31 cm, D Boden 9 cm, Markierung 1 x 0,9 cm. Herzlich, Isolde Jeschke

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Pressglas-Korrespondenz 2015-3

Stand 17.12.2015 PK 2015-3/41 Seite 1 von 10 Seiten

Isolde Jeschke, Dejan Vorgić, SG Dezember 2015

Grüne, press-geblasene Siphon-Flasche, im Boden Marke mit 2 gekreuzten „J“ Josef Inwald AG, Teplitz, Böhmen, vor 1918 Jeschke: Lieber Herr Geiselberger,

kürzlich kam mir diese Halbliter-Siphonflasche unter. Sie passt eigentlich nicht in mein Beuteschema - aber sie trägt am Boden als Markierung die beiden gekreuz-ten „J“, wie ich sie auch schon auf Tellern mit Rippen / Diamanten gefunden habe.

Der Verkäufer har das Stück in Rumänien erworben. Auf dem Metallverschluss steht auf einer Seite „LEHOCZKY MIHALY / NAGYLAK“, auf der anderen unlesbar „??? UMUN ISZAK / REGULAMENTAR / TIMISOARA“. Der untere Rand ist stark beschädigt, H ges. 31 cm, D Boden 9 cm, Markierung 1 x 0,9 cm.

Herzlich, Isolde Jeschke

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Abb. 2015-3/41-01 Siphon-Flasche, grünes, press-geblasenes Glas im Boden geätzte Marke mit 2 gekreuzten „J“ Verschluss gemarkt mit „LEHOCZKY MIHALY / NAGYLAK“ und „??? UMUN ISZAK / REGULAMENTAR / TIMISOARA“ H ges. 31 cm, D Boden 9 cm Sammlung Jeschke Josef Inwald AG, Teplitz, Böhmen, vor 1918

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Abb. 2015-3/41-02 Siphon-Flasche, press-geblasenes Glas im Boden gepresste Marke mit 2 gekreuzten „J“ Verschluss gemarkt mit „M …“, H 24 cm, D Boden ??? cm Smlg. Vorgić, Nr. 57 Sifon, s.a. Nr. 58 Sifon, SFS Paraćin Josef Inwald AG, Teplitz, Böhmen, vor 1918?, 1918-1941?

SG: Inwald produzierte seit 1893 Siphonflaschen, vor allem für den Export. Warum der einheimische Bedarf nicht erwähnt wird, müsste noch untersucht werden: schließlich gab es sowohl in Böhmen (z.B. Karlsbad, Marienbad, Teplitz …) als auch in Mähren (z.B. Luhačovice) Mineralwasser. In Österreich wurden für Mineralquellen vor allem in der Steiermark (heute Slowenien) sogar Glasfabriken gegründet, die vor allem Flaschen für Mineralwasser hergestellt haben, z.B. Hrastnik. Wie in Frankreich, z.B. für Mineralwasser aus Vichy, machten viele Glasfabriken vor allem Flaschen und Krüge für Wein, Bier und Mineralwasser.

Dass die Siphonflasche, die Frau Jeschke jetzt gefun-den hat, aus Rumänien stammt und eine geätzte Marke von Inwald, „2 gekreuzte J“, zeigt, kommt daher, dass es in Rumänien zu dieser Zeit keine entwickelte Glasin-dustrie gegeben hat. Druckfeste press-geblasene Flaschen konnte nicht jede Klitsche herstellen.

Dejan Vorgić hat berichtet, dass auf dem Gebiet von Serbien und Jugoslawien in der Periode 1918-1941 Flaschen und Siphons von einer serbischen Glasfabrik und in Hrastnik produziert wurden. Diese Produktion reichte aber nicht für den heimischen Markt aus. Darum importierte man Flaschen aus der Tschechoslowakei (Inwald und Kyjov).

[SG: Kyjov [Gaya] gehörte zu S. Reich & Co., 1919 wurde Kyjov verkauft an die Erste Böhmische Glasin-dustrie AG, Bleistadt / Oloví.]

www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/ geisel-reich-opava.pdf (PK 2003-4)

www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/ pk-2008-4w-chronik-reich-3.pdf

www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/ pk-2008-3w-vetropack-kyjov-nemsova.pdf

Der Verschluss mit einer Marke, die auf Rumänien hinweist, wurde sicher von spezialisierten Metallwer-ken hergestellt, die es zu dieser Zeit in Rumänien wahr-scheinlich auch noch nicht gegeben hat. Diese Ver-

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schlüsse konnten bis 1918 aus jedem Land der Monar-chie Österreich-Ungarn gekommen sein.

In Teilen Rumäniens sprach man ungarisch, die Ver-schlüsse wurden eben entsprechend gekennzeichnet. Die Hauptsiedlungsgebiete der Ungarisch sprechenden Bür-ger befinden sich im Südosten Siebenbürgens, dem Szeklerland, sowie im Grenzgebiet zu Ungarn.

Timişoara, deutsch Temeswar, Temeschwar, Temesch-burg, ungarisch Temesvár, serbokroatisch Темишвар / Temišvar) ist eine Stadt im westlichen Rumänien.

Nach der eingeätzten bzw. eingepressten Marke „2 gekreuzte J“ kann man die Flasche nicht datieren, weil Inwald solche Flaschen von 1893 bis 1939 und von 1945 bis … hergestellt hat. Nach 1945 wurde für den Betrieb, der enteignet und verstaatlicht worden war, mindestens bis 1949 diese Marke weiter verwendet.

Nach dem technischen Stand der Flasche kommt sie eher aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg …höchstens bis 1918, bis zur Selbständigkeit der Tschechoslowakei.

Dass der Boden der Flasche so zerschunden ist, kommt daher, dass sie immer wieder „recycelt“ wurde …

Tschechoslowakische Glasrevue 1949, Jahrgang 4, Nr. 1 & 2

Abb. 2012-4/09-15 Année IV., No. 1 [4. Jahrgang, Nr. 1] Artikel Inwald Tafelservice, geblasenes, geschliffenes & graviertes Glas Tafelservice, geblasen, geschliffen & graviert, Entw. Smrčková Aschenbecher, geschliffenes Bleikristallglas Marke Inwald [mit den gekreuzten „J“ von Inwald] Sammlung Perrin

Abb. 2012-4/07-48 Verre Tchécoslovaque [Glasrevue, französische Ausgabe] Année II., No. 4 [2. Jahrgang, Nr. 4] Inserat Vertriebsgesellschaft VITREA, Prague Dr. Ing. F. Kotšmíd, Siphonflaschen Sammlung Perrin

Tschechoslowakische Glasrevue 1949, Jahrgang 4, Nr. 1 & 2

Böhmisches Glas - Marke

Die Glas- und Kristallglaswerke Inwald, Nationalunter-nehmen, wurden von Joseph Inwald 1862 in Havlíčkův Brod [Deutschbrod] gegründet. Zuerst war es eine kleine Kristallglasmanufaktur, aber das Unter-nehmen wuchs rasant und bereits 1884 wurde eine wei-tere für diese Zeit moderne Fabrik in Sicndorf gebaut - heute [1948] Svobodín [bei Stříbrné Hory / Böhm. Schützendorf; Deutsch Schützendorf, 8 km östl. Havlíčkův Brod].

Exporte wurden immer wichtiger, so dass 1878 in Zlíchov bei Prag [südwestl. Vorstadt] ein Glaswerk gebaut wurde, als eines der ersten im ehemaligen Ös-terreich-Ungarn. 1893 wurde ein Glaswerk in Poděbrady [Podiebrad] für die Fertigung von Karaffen und Siphonflaschen [?; carafes pour siphon] aus Blei-kristall gegründet, um den Bedarf der Ausländer für diese Artikel zu decken. Diese Fabrik präsentiert jetzt Bleiglas [verre au plomb] - glasklar oder farbig (Luxo-din) in bester Qualität. Sie ist auch eines der größten Kristallglaswerke in der Tschechoslowakei.

Die Expansion der Industrie und des Exports be-stärkte die Idee, neue Einrichtungen zur automatischen und halb-automatischen Herstellung zu bauen. Dieser

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Grund führte 1905 zum Bau des Glaswerks Rudolfova huť [Rudolfshütte] in Teplice [Teplitz]. Mit seiner perfekten technischen Ausstattung und der Zusammen-arbeit von Spezialisten wurde dieses Glaswerk zu einem der schönsten im Land.

Die Glaswerke Inwald haben die Produktion von Pressglas [verre pressé] in außergewöhnlicher Weise perfektioniert. Ebenso beruht die Produktion von Be-leuchtungsglas [verre d’éclairage] auf wissenschaftli-cher Forschung und für die Herstellung aller Arten von Glas wurde eine Zusammenarbeit zwischen Technikern, Spezialisten und Künstlern hergestellt.

Schon vor dem Ersten Weltkrieg hatte das Glas von Inwald einen berühmten Ruf. Das Unternehmen betei-ligte sich erfolgreich an vielen internationalen Ausstel-lungen. 1946 wurden die Glaswerke Tomšík, Košťany [Kosten] (Beleuchtungsglas), Slanina, Cukmantl [Zlaté Hory / Zuckmantel, Region Olomouc / Olmütz], Press-glas für den häuslichen Gebrauch, und Pallme-König, Mstišov, mund-geblasenes Glas und geschliffenes Glas und vor allem hand-gemachtes Glas, in das Unterneh-men aufgenommen.

Tschechoslowakische Glasrevue 1949, Jahrgang 4, Nr. 1 & 2:

[…] Karaffen für Siphon, gefertigt im Glaswerk Poděbrady, zeichnen sich aus durch ihre praktischen Formen, ihre glänzende Oberfläche und durch eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Innendruck (bis zu 50 ATM) und schließlich durch eine unbedeutende Reduzierbarkeit. Sie erwarben sich auch weltweit einen guten Ruf, den immer mehr Aufträge aus dem Ausland beweisen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Siphonflasche

Eine Siphonflasche, auch Sodasiphon oder kurz Si-phon (englisch soda syphon, seltzer bottle) genannt, ist eine Zapfflasche für kohlensäurehaltige Getränke, insbesondere Sodawasser.

Die Flasche wird dabei bis zu einer Markierung (bei etwa 70 % der Füllmenge) mit Leitungswasser oder stillem Mineralwasser befüllt, luftdicht verschlossen und durch ein Gasventil mit Kohlendioxid (CO2) unter Druck gesetzt. Das CO2 löst sich größtenteils im Wasser (je kälter dieses ist, desto besser), hält aber andererseits den Behälter unter Druck, so dass der Gasdruck das Sodawasser durch das Steigrohr nach außen treibt, wenn man den Verschlusshebel öffnet. Verluste an Kohlenstoffdioxid beim Öffnen einer Mineralwasserfla-sche werden so vermieden. 1829 wurde in Frankreich erstmals eine entsprechende Vorrichtung patentiert.

Werksseitig befüllte Siphonflaschen sind vor allem wegen ihres hohen Gewichts kaum noch gebräuchlich. […]

https://de.wikipedia.org/wiki/Sodawasser

Sodawasser (auch Soda genannt) ist ein mit Kohlendi-oxid angereichertes Wasser das zur Gruppe der alkali-schen Säuerlinge zählt. Durch das meist auch enthaltene

Natriumhydrogencarbonat (Natron/NaHCO3) schmeckt es leicht nach Lauge (seifig). Bekannte Sodawässer kommen aus Fachingen, Karlsbad, Marienbad, Nieder-selters und Vichy. Sodawasser ist auch Bestandteil zahlreicher Longdrinks und Cocktails. […]

Sodawasser, wie es ursprünglich vom ungarischen Benediktinerpater Ányos Jedlik im Jahr 1826 erfun-den und in der ursprünglichen Siphonflasche abgefüllt wurde, wurde in vielen kleinen Getränkeerzeugungen, die man fast in jedem Ort vorfand, hergestellt. Diese existieren heute nur noch selten. Trotzdem gibt es im Burgenland im Jahr 2010 noch etwa 22 kleine Geträn-kehersteller. Im Handel sind heute Trinkwassersprudler erhältlich, mit denen in Gaststätten wie im privaten Haushalt einfach und billig aus Leitungswasser Soda-wasser hergestellt werden kann. Diese erfüllen aber meist nicht die deutsche Definition von Sodawasser, da zwar die nötige Menge Kohlensäure, aber nicht die nötige Konzentration von Natriumhydrogencarbonat gegeben ist.

https://de.wikipedia.org/wiki/Selterswasser

Der Ausdruck Selterswasser, Selters oder Selterwas-ser, vor allem in Nord- und Ostdeutschland auch Selter, wird heute häufig zur Bezeichnung von kohlensäurehal-tigem Mineralwasser verwendet. Selters ist bzw. war zudem die Marke zweier Mineralwässer.

Selterswasser oder Selterser Wasser bezeichnete ur-sprünglich ein Mineralwasser aus den Quellen im mit-telhessischen Niederselters im Taunus im Landkreis Limburg-Weilburg. Bei diesem Mineralwasser handelt es sich um einen alkalisch-muriatischen Säuerling, d.h. um ein aufgrund seines Natriumhydrogencarbonat-Gehalts basisches, kochsalzhaltiges Mineralwasser mit einem natürlichen Kohlensäure-Gehalt von über 250 mg/l. Die alten Römer (50 v. Chr. bis 475 n. Chr. in Germanien) nannten die Stellen, an denen sprudelndes, „tanzendes“ Wasser aus der Tiefe an die Oberfläche drang, Aqua Saltare. Aus diesem Saltare wurde im Laufe der Zeit zunächst Saltrissa und schließlich Selters. Im Kloster Fulda war diese Quelle beim Namen „Saltrissa“ im Jahr 772 genannt.

Der Wormser Arzt Jakob Theodor Tabernaemon-tanus stellte 1581 in seinem Werk „Der Neuw Wasser-schatz“ die Heileigenschaften des Brunnenwassers aus Niederselters heraus. Seit dem späten 16. oder dem 17. Jahrhundert wurde es in Millionen von Steinzeug-krügen, so genannten Selterswasser-Flaschen expor-tiert. Lange Zeit waren zwei konkurrierende Mine-ralwässer unter dem Namen Selters im Handel, einer-seits das aus dem ursprünglichen und begriffsprägenden Niederselters (zeitweise auch als „Urselters“) und ande-rerseits das einer Quelle in Selters an der Lahn, die dort als zweiter Brunnenbetrieb des Orts (nach Neuselters) 1908 in Betrieb genommen wurde. Nach dem Aufkauf des Betriebs in Niederselters 1990 durch den Eigentü-mer der Quelle in Selters an der Lahn, die Binding-Brauerei, wurde der überregionale Vertrieb des Selters aus dem ursprünglichen Quellort Niederselters zuguns-ten des Mineralwassers aus Selters an der Lahn einge-stellt. Bis 1999 wurde das „originale“ Selters noch lokal

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vertrieben, dann wurde der Brunnenbetrieb in Nieder-selters geschlossen. Seitdem ist das Mineralwasser der Selters Mineralquelle Augusta Victoria GmbH aus Sel-

ters an der Lahn das einzige im Handel erhältliche mit dem Markennamen „Selters“.

Abb. 2015-3/41-03; www.google.de/search?q=siphonflasche …

Siehe unter anderem auch WEB PK - in allen Web-Artikeln gibt es umfangreiche Hinweise auf weitere Artikel zum Thema - suchen auf www.pressglas-korrespondenz.de mit GOOGLE Lokal

www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2012-4w-glasrevue-1949.pdf www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2011-3w-jeschke-inwald-rippen-diamanten.pdf www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2011-3w-jeschke-stoelzle-rippen-diamanten.pdf www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2011-3w-jeschke-schreiber-rippen-diamanten.pdf www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2011-3w-jeschke-schreiber-rippen-diamanten.pdf www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2011-4w-jeschke-k&s-rippen.pdf www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2011-4w-jeschke-reich-rippen.pdf www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2011-4w-jeschke-stoelzle-rippen.pdf www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2011-4w-jeschke-spanien-dose.pdf (Llige) www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2012-1w-jeschke-teller-rippen-diamanten-II.pdf www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2012-1w-jeschke-palugyay-briefbeschwerer-

1918.pdf www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2012-2w-jeschke-schreiber-schale-KO.pdf www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2012-2w-jeschke-stoelzle-schalen-marke.pdf www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2012-2w-jeschke-stopfen-krone.pdf www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2012-3w-boschet-polignac-flasche.pdf .......(Krone) www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2012-4w-jeschke-hoerner.pdf www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2012-4w-jeschke-deckelpokal-gruen.pdf www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2012-4w-jeschke-dose-spritzdekor-1930.pdf www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2013-1w-jeschke-schalen-weintrauben.pdf www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2013-1w-jeschke-teedose-russisch-blau.pdf www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2013-3w-jeschke-iittala-dyatkovo-teller.pdf www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2013-4w-jeschke-horn-usbekistan.pdf www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2013-4w-jeschke-dose-meerestiere-china.pdf www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2014-1w-jeschke-souvigny-1925-koerbchen.pdf www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2014-2w-jeschke-ungarn-becher-1916.pdf

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www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2014-3w-jeschke-tasse-enzian-schwarz.pdf www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2014-3w-boschet-vlg-schalen-enzian-bemalt.pdf www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2014-3w-jeschke-weihwasserbecken-1850.pdf www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2014-3w-vogt-louis-weihwasserbecken-1840.pdf www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2014-4w-jeschke-lampenschirm-blueten-1920.pdf www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2014-4w-stopfer-gablonz-1930-glasschmuck.pdf www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2015-1w-jeschke-raetsel-rippen-ks-kuchinka.pdf www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2015-2w-jeschke-schale-sablee-spanien-1840.pdf www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2015-2w-jeschke-louis-becher-1830-1840.pdf www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2015-3w-jeschke-santa-claus-2015.pdf www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2015-3w-jeschke-baccarat-kreuz-1850.pdf www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2015-3w-jeschke-inwald-siphon-flasche-

marke.pdf www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2013-1w-vorgic-ausstellung-zrenjanin-2013.pdf www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2013-1w-vorgic-ausstellung-zrenjanin-2013-

katalog.pdf www.pressglas-korrespondenz.de/archiv/pdf/pk-2013-1w-02-vorgic-mb-hrastnik-1965.pdf

Abb. 2015-3/41-02; www.zeno.org/Meyers-1905/I/130870a Meyers Großes Konversations-Lexikon, Fig. 1. Garnitur der Siphonflasche. Fig. 2. Gaskrug.

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Abb. 2015-3/41-04; www.google.de/search?q=siphonflasche …

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Stand 17.12.2015 PK 2015-3/41 Seite 9 von 10 Seiten

Abb. 2015-3/41-05; https://de.pinterest.com/illaformentera/siphonsifón/

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Abb. 2015-3/41-06; https://de.wikipedia.org/wiki/Siphonflasche#/media/File:Siphon_bottles.jpg