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Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Training in der Préformation
3. Trainingsplanung und -periodisierung
4. Planung der Trainingszyklen und -einheiten
5. Trainingsinhalt TE-TA
6. Trainingsinhalt KO
7. Tests und Trainingskontrolle
8. Spezifisches und individuelles Training
9. Mentales Training
10. Schlüsselwörter des Leitfadens
11. Persönliche Dokumente
Technischer Leitfaden(Redaktion nach Alphabet)
Gestaltung: Mario Comisetti (SFV), Yves Débonnaire (SFV),Heinz Moser (SFV), Michel Ritschard (SFV)und die Trainer der Credit Suisse Football Academies
Koordination: Mario Comisetti (SFV), Michel Ritschard (SFV),Romain Villiger (SFV)
Autoren: Yves Débonnaire (SFV), José Ehrbar (SFV), MichelMora (SFV), Heinz Moser (SFV), Michel Ritschard (SFV)
Typographie: José Ehrbar (SFV), Heinz Moser (SFV), Romain Villiger(SFV)
Übersetzer: Francesco Gabriele, Mario Leber, Romain Villiger (SFV),Pascal Werro
Einleitung 1
1
VorwortDie Resultate der Schweizer Juniorenmannschaften und die individuellen Leistungen unserer Ta-lente, im In- oder Ausland beobachtet, stellen die Qualität der Ausbildung unserer jungen Spielerseit 1996 in ein gutes Licht.
Die neuen Strukturen mit dem Ausbildungslabel SFL/SFV, die generelle Ausbildungsphilosophie inder Préformation miteinbezogen, haben die Entwicklung der Jugendlichen stark unterstützt.
Dieses Altersniveau ist in der Sportwelt als eine bedeutende Lernperiode für die psychomotori-schen, kognitiven und physischen Fähigkeiten bekannt. Es besteht in dieser Lernphase im Trainingdie Möglichkeit, wichtige grundlegende physische Elemente, insbesondere Kräftigung und Schnell-kraft (Sprünge), für die Schnelligkeit zu erarbeiten.
Die Credit Suisse Football Academies von Payerne, Emmen und Tenero sowie einige Vereine wa-ren die Vorreiter für das Projekt „Leitfaden in der Préformation“ und stellten quasi die Versuchsfel-der für die Lancierung unseres Konzeptes dar.
Neben der geforderten Qualität der technischen Ausbildner, der notwendigen Schullösungen undStrukturen wurden die fussballspezifischen Ziele seit der Umsetzung des Ausbildungslabels klardefiniert.
1. Die Grundlagentechnik und die spezifische Technik.2. Die taktischen Grundelemente (kognitiv) und die offensiven und defensiven Spielprinzipien.3. Die Koordination (Basis der Bewegungen und der technischen Ausführungen) sowie die Re-
aktivität (Lebendigkeit).4. Die notwendigen konditionellen Grundlagen auf dieser Altersstufe.
Die Trainingseinheiten sollen vor allem mit Ball (integrierte/komplexe Übungen) möglichst viel inBewegung und in verschiedenen Spielformen stattfinden.
Für den athletisch-physischen Bereich haben wir: integrierte, komplexe technische sowie technisch-taktische Formen für die Grundlagen- und
die spezifische Ausdauer. separate Formen (Laufschule, Sprints, Sprünge) für die Schnelligkeit und deren Integration in
die technisch-taktischen Abläufe.
Die Arbeit im Kraftbereich erfolgt hauptsächlich mit dem Rumpf- und Stabilisationsprogramm „TOP“sowie mit den, auf die Jungen angepassten, Schnellkraftcircuits. Die Beweglichkeit und die Koordi-nation werden während der ganzen Woche regelmässig in den Trainings erarbeitet.
Einleitung 1
2
EinleitungFeststellungenAufgrund diversen Analysen und aktuellen Erfahrungen in unseren CS Football Academies und beiden Testvereinen der U14/U15 stellen wir fest:
Das allgemeine Niveau unserer Ausbildung in der Préformation befindet sich auf einem gutenLevel, genügt aber noch nicht für eine optimale Trainingsumsetzung in der Formation (U16bis U18).
Das Beherrschen der in unserer Trainingsphilosophie verlangten TE-TA Situationen vom 1:1bis zum 4:4/5:5 ist noch ungenügend.Zu viele Spieler, selbst bei unseren Nationalmannschaften, haben technische Probleme aufdieser Ausbildungsstufe.
Wenn auch die allgemeine physische Basis fortschrittlich sein soll, müssen sich die Spielervor allem im Bereich der Schnelligkeit und der Koordination noch verbessern, damit die moto-rischen Probleme nicht eine gute Ballbehandlung verhindern. Zugleich muss die spezifischeAusdauer im Vergleich mit andern Nationen besser werden.Diese Feststellungen sind offenkundig, weil selbst in den Spielen unserer Meisterschaft oft ei-ne gewisse Lebhaftigkeit, die nötige Frische und vor allem die Rhythmuswechsel fehlen.
Diese Fakten werden durch verschiedene Konditionstests (BASPO, Magglingen), vor allembezüglich Schnelligkeit und Sprungkraft, welche sich bei unseren 16-18 jährigen Talenten inder Regel nicht mehr oder nur minim verbessert, klar bestätigt.
Ausserdem werden die mentalen Aspekte im Trainingsbetrieb zu wenig berücksichtigt.Die Aggressivität, der Wille, die Spielfreude, die Risikobereitschaft, das Selbstvertrauen unddie Lernmotivation müssen in der Ausbildung mehr gewichtet und der Technik gleichgestelltwerden.
Verschiedene Gründe können diese Feststellungen erklären:
zu viele oder zu wenige wöchentliche Trainings. zu kurze oder zu lange Trainingseinheiten. zu starke Gewichtung der Grundlagenausdauer. fehlende Intensität, Belastung und Abwechslung in den Trainings. zu langes Aufwärmen und vor allem im gleichen Rhythmus. zu viele Unterbrüche (zu lange Pausen) zwischen den Trainingsphasen. ungenügende methodische Leitung der Trainings. dauernde Müdigkeit (Belastung, Schule, Motivation).
Einleitung 1
3
Wenn sich gewisse Feststellungen erklären lassen, müssen wir uns als Trainer zur Quali-tätssteigerung gewisse Fragen stellen, wie zum Beispiel:
Arbeiten wir während der ganzen Saison mit einer periodischen Planung, mit sich wiederho-lenden progressiven Zyklen?
Wiederholen wir während des Jahres regelmässig die technischen und taktischen Grundla-gen?
Sind der Rhythmus und die Intensität der Trainings den Zielen angepasst? Trainieren wir genug explosive Schnelligkeit? Haben wir Angst davor, Kraft in der Préformation zu trainieren? Sind die Spiele während den Trainings auf einem genügend hohen, spielnahen Rhythmus? Brauchen wir die unterschiedlichen Trainingsformen und -methoden in diesem Alter? Messen wir der Erholung genügend Zeit bei (aktive Erholung; Entspannung)? Individualisieren wir unsere Trainingsprogramme und -einheiten genügend?
Der Leitfaden für die Préformation
Aufgrund der Analysen und der diversen Fragestellungen müssen wir die Notwendigkeit anerken-nen, unsere Arbeit zwecks Erhöhung der Qualität und der Intensität der Trainings zu steigern, auchals Antwort unserer Erwartungen an den aktuellen Fussball dieses Niveaus.
Dieses neue Trainingsprogramm schlägt im Wesentlichen vor, die technischen Grundlagen und diekoordinativen Fähigkeiten zu verbessern. Man soll versuchen, diese möglichst spielnah einzube-ziehen und dabei die konditionellen Aspekte vermehrt zu beachten.
Unser „Roter Faden“ hat keinen Einfluss auf den Anteil der Trainingszeiten zur Erarbeitung dertechnischen und taktischen Grundlagen. Er versteht sich als Ergänzung zu einer besseren Arbeitbestimmter wichtiger physischer Faktoren dieses Alters wie z.B. der muskulären Kräftigung für einegute athletische Basis oder der Förderung der allgemeinen Schnelligkeit und der Handlungs-schnelligkeit für eine bessere Ballkontrolle unter Druck und im Zweikampf auf engem Raum.
Schliesslich will dieser Leitfaden allen Trainern in der Préformation eine gemeinsame Idee zurAusbildung der Spieler vermitteln und sie bei der Gestaltung und Umsetzung der Trainings unter-stützen.
Der Leitfaden soll helfen, die Qualität der Arbeit in der Entwicklung und Ausbildung der jungenSpieler zu verbessern. Er basiert auf anerkannten und altersgerechten Methoden sowie Trainings-prinzipien, welchen aktuelle Programme und tägliche Erfahrungen zugrunde liegen.
Einleitung 1
4
Ziele des Konzepts
1. Verbesserung der allgemeinen globalen Basis der Jugendlichen in der Préformation, um imNachwuchsalter, zwischen 16 und 18 Jahren, grössere Fortschritte erzielen zu können. Technik-Taktik-Kondition
Gesundheit und Robustheit
Motivation
Auf dieser lernreichen Etappe in der Préformation soll noch zielorientierter und spezifischergearbeitet werden und die optimalen Grundlagen für die nächstfolgende Ausbildung ge-schaffen werden.
2. Verbesserung der physischen Grundlagen und die Optimierung der Leistungsentwicklung, in-dem man die konditionellen Aspekte speziell in den technischen und taktischen Trainings ein-baut.
Wir wollen das integrierte, konditionelle Training optimieren, ohne dass wir für dieses Alterwichtige technische und taktische Trainings vernachlässigen.Beispiele:
1:1 unter Einbezug der Schnelligkeit und Aggressivität trainieren. Spielerische TE-TA Form mit einem 4:4 in intermittierender Form, um die spezifische
Ausdauer zu entwickeln.
3. Alle Techniker und Trainer der Préformation im Juniorenspitzenfussball (U14 und U15) zur Zu-sammenarbeit zu führen und ihnen eine gemeinsame Idee zu vermitteln, wie man in derPréformation optimal trainieren soll.
Alle arbeiten mit dem gleichen Leitfaden
Training in der Préformation 2
1
Training in der PréformationDie Leistungsachsen
GESUNDHEIT(Physiologie)
Robustheit Muskelspannung Flexibilität Herz-Kreislauf
TECHNIK
Ballbeherrschungo führeno jonglieren
Dribbling/Finte Ballan- und -
mitnahme Pass Abschluss
o Schusso Flankeo Kopfballspiel
TE defensivo Tacklingo Ball abfangeno Verantwortung /
Zweikampf
TAKTIK
Kognitive Fähigkeiten Individuelles und kol-
lektives Verhalteno offensiv + defensivo →1:1 zum 4:4 /5:5
Zonenspiel Umschalten
o defensiv-offensivo offensiv-defensiv
PHYSISCHEENTWICKLUNG
(Kondition)
Kraft Ausdauer Schnelligkeit Beweglichkeit Koordination
MENTAL
Motivation Spielfreude Selbstvertrauen Wille, Ehrgeiz Respekt Kommunikation Teamgeist
Training in der Préformation 2
2
Die Etappen der Entwicklung
20 Training mit sehrhohem Leistungs-
niveau1918
Adoleszenz2. Phase
Training mit hohemLeistungsniveau17
16
15 Pubertät1. Phase
Training Ausbildung
14
13
12
11 2. Phase
10 S C H U L - Goldenes Lernalter
Grundausbildung9 A L T E R .
8 1. Phase
7
6Vorschulalter
5 Einführung
4
Kindesalter3 Goldenes Kindalter Entdeckung
2
1 Säugling
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1. Wachstums-"Höhepunkt"
2. Wachstums-"Höhepunkt”
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Training in der Préformation 2
3
Modell der sensitiven Phasen zur Entwicklung der athletischen Qualitäten bei jungenSpielern
Alter 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
Koordination
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Stehvermögen
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Kraft
Beweglichkeit
(nach Martin, 1982)
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Trainingsplanung und -periodisierung 3
1
Planung und Periodisierung des TrainingsDie Planung und Periodisierung des Trainings in der Ausbildung der Jugendlichen sind über meh-rere Jahre vorgesehen. Studien zufolge erreichen die Jungen das Niveau der Elitefussballer nach6-8 Jahren der spezifischen Ausbildung. Wie im Kapitel 2 erwähnt, erstreckt sich die Planung desGrundlagentrainings über 2-3 Jahre in 5 Etappen der Ausbildung (V-N. Platanov).
1. Erstausbildung 7-11 Jahre
2. Basisausbildung 12-13 Jahre
3. Spezifische Basisausbildung 14-15 Jahre
4. Maximale Ausschöpfung der Möglichkeiten des Spielers 16-18 Jahre
5. Erhaltung und Optimierung des Erworbenen 18/19 Jahre und mehr
Spezifische Basisausbildung für 14-15 Jährige
Lernetappe des Trainingsbetriebs (TE-TA-KO-ME).
Der Jugendliche beginnt längere Trainingszeiten zu schätzen.
Grosse körperliche Fortschritte dank optimalem Sauerstofftransport.
Trainingsalter für die allgemeine Vorbereitung mit Übungen basierend auf der technischenVerbesserung (integrierte Formen und Spielformen).
Trainingsprogramm mit variantenreichen, aber sich wiederholenden Inhalten.
Verbesserung der körperlichen Eigenschaften ohne den Umfang gross zu steigern, aber sichder Realität des Spiels zu nähern.
Die Ausdauer entwickelt sich durch abwechslungsreiche Methoden (12-14 Jahre), späterwerden fussballspezifische Formen angewandt (ab 15 Jahre).
Umfangreiche Trainings basierend auf aerober Ausdauer, spezifisch oder integriert, mit mitt-lerer Intensität.
Zu viel Ausdauerarbeit wirkt sich negativ bei der Schnelligkeit aus (zu viel Ausdauer = Verlustder Schnelligkeit).
Reaktion und Explosivität optimieren.
Trainingsplanung und -periodisierung 3
2
1. PeriodisierungenDie Jahresplanung ist in 2 Makrozyklen zu je 3 Perioden unterteilt.
Makrozyklus 1 Makrozyklus 2Vorrunde Rückrunde
1. Vorbereitungsperiode I (Sommer)2. Wettkampfperiode I (Herbst)3. Übergangsperiode I (Winter)
1. Vorbereitungsperiode II (Winter)2. Wettkampfperiode II (Frühling)3. Übergangsperiode II (Sommer)
Über die gesamte Saison hinweg ergibt dies:4 Vorbereitungsmesozyklen, 8 Wettkampfmesozyklen und 3 Übergangsmesozyklen.
2. TE-TA TrainingsphasenDie Jahresplanung ist in 8 Trainingsphasen zu 6 Wochen unterteilt, wobei in jeder die technischen,technisch-taktischen und kollektiv-taktischen Qualitäten entwickelt werden, wie in der Spiel- undAusbildungsphilosophie des SFV definiert. Diese Phasen werden auch technisch-taktische Zyklengenannt (TE-TA).
In der Vorbereitungsperiode I (Sommer) mit einem Mesozyklus (4-5 Mikrozyklen) und in der Vorbe-reitungsperiode II (Winter) mit 3 Mesozyklen (je 3 Mikrozyklen) haben wir je eine TE-TA Phase.Während diesen Vorbereitungsperioden ist auch ein konditioneller Trainingsblock integriert.
Die anderen Jahresperioden beinhalten immer 2 Mesozyklen à 6 Mikrozyklen (6 Wochen). Sokann man nach jeder Trainingsphase den technisch-taktischen Zyklus wechseln (je nach Entwick-lungsstand). Man formuliert andere Ziele, integriert andere Inhalte, eventuell andere Methoden undandere progressive Formen sowie neue progressive Belastungen.
3. Konditionelle Trainingsblöcke (KO)Für eine progressive, den Spielern angepasste, Arbeit welche die physiologischen und methodi-schen Trainingsprinzipien berücksichtigt, sind zur Entwicklung der empfohlenen physischen Fähig-keiten dieses Alters Blöcke von 6 Wochen (2 Mesozyklen à 3 Mikrozyklen) geplant.
Nach jedem Konditionsblock wie auch nach den TE-TA Trainingsphasen (je nach Niveau und Ent-wicklungsstand der Jugendlichen) wechseln wir Trainingsblöcke, indem wir andere Methodenund/oder Trainingsformen, vor allem aber eine Progression bezüglich der psychischen Belastung(Quantität/Intensität) herbeiführen.
Beispiel:
Erhöhung der Wiederholungen und/oder der Serien wie auch die Integration des Balls (integrierteSchnelligkeit). Für die Kraft wechseln wir die Belastungen oder die Trainingsmethoden um ein an-deres Muskeltraining zu fördern.Diese Wechsel geben uns Möglichkeiten zur Variation des Trainings und zum Erhalt der Motivationder Jugendlichen.
Trainingsplanung und -periodisierung 3
3
4. Mentale Aspekte (ME)Die Persönlichkeitsentwicklung und die Entwicklung der mentalen Stärke sind in den Mesozyklenintegriert, besonders hervorgehoben in bestimmten Trainingseinheiten der Woche.
Für gewisse Spiele oder Übungen betont der Trainer die Wichtigkeit des mentalen Aspekts.
5. MesozyklenEin Wettkampfmesozyklus beinhaltet 3 Mikrozyklen (3 Wochen):
1) Mikrozyklus Schnelligkeit-Koordination2) Mikrozyklus Schnelligkeit-Kraft3) Mikrozyklus Aerob-Regeneration
→ In diesem 3. Mikrozyklus wird auf eine praktische Trainingseinheit verzichtet; sowohl zurFörderung der körperlichen als auch der geistigen Erholung für die 14-15 Jährigen.Diese Einheit kann jedoch durch eine Theorie ersetzt werden (Videoanalyse/Schulung in derPersönlichkeitsentwicklung). Falls der Trainingsumfang reduziert wird, muss die Trainings-intensität dennoch beibehalten werden.
Während der Vorbereitungsperioden (Sommer/Winter) arbeitet man mit 3 bis 4-wöchigen Meso-zyklen. Die Trainingsziele, -prinzipien und –methoden sind die gleichen wie in der Wettkampfperi-ode. Auf diesem Niveau geht es weniger darum, am "Tag X" auf dem Höhepunkt zu sein, als umKontinuität, um mit 16 Jahren für die weitere Ausbildung bereit zu sein.→ Wir wollen an einer langfristigen Entwicklung jedes einzelnen Spielers arbeiten.
Wenn die Vereine von den Schulferien (Herbst, Winter, Frühling) profitieren, um intensive Trai-ningswochen oder Trainingslager zu organisieren, ist es nötig, in der darauf folgenden Woche ei-nen Mikrozyklus mit zwei trainingsfreien Tagen nach dem Spiel und einem weiteren unter der Wo-che (Donnerstag) einzuschalten.
Beispiel:
Die Intensivwoche (Herbst- und/oder Frühlingsferien) fällt auf den Schnelligkeitsmikrozyklus.
Während dieser Spezialwoche setzen wir den Schwerpunkt auf diesen konditionellen Faktor, mitTE-TA Aspekt, in Richtung spezifischer physischer aerober-anaerober Arbeit.Die darauffolgende Entlastungswoche wird mit einer intensiven Einheit am Mittwoch (hohe Intensi-tät) und dann einem freien Tag am Donnerstag geplant. Danach wird wieder der ursprünglich ge-plante Mikrozyklus umgesetzt.
Trainingsplanung und -periodisierung 3
4
6. Mikrozyklus (Wochenzyklus)Der wöchentliche Zyklus sieht 10-12 Trainingsstunden vor und das Spiel, wie es die Ärzte undSpezialisten für dieses Alter empfehlen.
In unserer Planung raten wir zu einem Maximum von 3-4 Kollektiveinheiten und 1 spezifischen,individualisierenden bei den U14 und zu 4 Kollektiveinheiten + 1-2 spezifischen bei den U15.Wir empfehlen somit keine zusätzlichen Einheiten in der Woche und auch sind wir nicht für zwei(Fussball-) Trainingseinheiten pro Tag.
Wir wissen auch, dass die Freizeit, welche wir den Jugendlichen während der Woche lassen, häu-fig dazu benutzt wird, um andere Sportarten zu betreiben oder ganz einfach um "Strassen-fussball" zu spielen.
→ Ist dieser Fussball nicht eine gute, natürliche Ausbildung in diesem Alter?
Der Mikrozyklus ist wie folgt unterteilt:
Tag +1 oder +2
Basis TE und Spiel (je nach Trainingsphase TE-TA) mit Kraft (Stabilisation/Rumpf), Koordi-nation (je nach KO-Block) und Konzentration (ME). Das Training findet auf aerober Basisstatt (Zone 2/3).
Findet das Spiel am Sonntag statt, kann sich die Einheit Richtung Regenerationstraining aufkoordinativ-technischer Basis orientieren mit Beweglichkeit und Kraft (aerob, Zone 1/2).
Im Entlastungszyklus kann man diese als Regenerationseinheit, als Beweglichkeitstrainingund als Training individueller und spezifischer TE vorsehen (Zone 1). Erholungs- und At-mungstraining während der Woche ist ratsam.
Tag +2 oder +3
Technisch-taktisches Basistraining und/oder spezifisches Training. Spielerisch und mitÜbungen der GAG-Methode oder (AGG/GA).Der physische Akzent wird auf die Schnelligkeit oder Schnellkraft gelegt (je nach Mikrozyk-lus) und auf die spezifische Ausdauer mit Formen mit und/oder ohne Ball.Das Training findet auf aerober-anaerober Basis statt (Zone 3/4).
Während diesen Trainingseinheiten sollte auch ein Augenmerk auf die mentalen Aspekte ge-richtet sein.
→ Dieses Training wird als „Höhepunkt der Woche“ bezeichnet.
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Tag -2 oder -1
Der Schwerpunktszyklus, mit einem Erholungstag, durch ein spezifisches Blocktraining mitschwacher Intensität nach dem "Höhepunkt der Woche". Dieser Tag -2 kann auch ein freierTag oder eine Theorie sein (Videoanalyse; Ernährung; Persönlichkeitsentwicklung; usw.).Nach dieser Einheit folgt der Tag -1 (Tag vor dem Spiel) auf technisch-taktischer Basis miteventueller kollektiver, off.-def. Arbeit mit Schwerpunkt auf der Kommunikation, gefolgt voneinem Abschlussspiel. Im ersten Teil der Einheit legt man Wert auf den Muskeltonus (Grund-spannung des Muskels) durch Reaktionsübungen, Laufschule, Sprünge und schnelle Reakti-onen mit Kraft (Körpergewicht) zum Schluss. Die Einheit -1 kann auch ein spezifisches Stür-mertraining sein.
Während der Trainingswoche empfehlen wir 1-2 mal pro Woche, am Schluss des Trainings einZeitfenster (15-20’) für individuelle und/oder spezifische Arbeit zu geben. Diese Zeit erlaubt denJugendlichen, an ihren technischen und koordinativen Fähigkeiten zu feilen, ohne Vorgaben desTrainers, aber mit dessen Ermutigung zu dieser Arbeit. Diese technisch koordinative Arbeit mussein Schwerpunkt der geplanten morgendlichen Einheiten für die Spieler sein, welche von einerspeziellen Wochenplanung profitieren (→ Sportschulen). Die spezifische Arbeit (z.B. stehende Bäl-le) gehört in diese individualisierende Form.
7. Die Trainingseinheit Die Struktur des wöchentlichen Trainings beinhaltet 5-6 Phasen, von denen 3-4 Phasen zum
Hauptteil gehören:
1. Einlaufen (EL) 15-20’
2. Spezifische Arbeit (A) (KO-TE oder TE-TA-KO-ME) 15-30’- Arbeit mit oder ohne Ball- Spielform oder Übung
3. TE- oder TE-TA Übungen (GA/A) 15-20’(nach Zielen der Trainingsphasen TE-TA)
4. Spielformen (G) 15-20’- reduziertes Feld (mit oder ohne Ball)- Spiel nach Thema, mit Auflagen
5. Spiel (G) 20-30’- wettkampfnah- mit TH- veränderliche Feldgrösse , je nach Tag der Einheit (freies Spiel)
6. Auslaufen (AL) je nach Inhalt- Laufen- Beweglichkeit / Kräftigung- Atmung / Entspannung- anderes (z.B. Penaltyschiessen)
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6
Die empfohlene Trainingsdauer im Leitfaden (Beispiel 80-90’) beginnt mit dem Einlaufen und endetmit der dritten oder vierten Phase des Hauptteils. Das Auslaufen wird zeitlich nicht berücksichtigt,angesichts der verschiedenen Bedürfnisse am Ende der Einheit.
Man kann sagen, dass die jungen Spieler während einer Trainingseinheit eine durchschnittli-che Arbeitsbelastung haben, gleichbedeutend mit 80-85% der Belastung in einem Spiel. Be-rücksichtigt man die Änderungen von Spiel zu Spiel, kann man festhalten, dass eine Trai-ningseinheit etwa 70-75’ einer effektiven Arbeit darstellt. Die Differenz zur empfohlenen Trai-ningsdauer (Beispiel 80-90’) wird mit den Erholungspausen, den notwendigen Erklärungen,den Korrekturen und mit Organisationszeit ausgeglichen.
Die Intensität der Arbeit (Übungen, Spielformen der Einheit) hängen von den Zielen des Trai-nings, des Wochentages und der gewählten Form ab.Die intensivsten Übungen (ausgenommen die intensiven Ausdauerformen ohne Ball) bleibendie Spielformen und die Spiele, wo der Trainer den Akzent auf einen (hohen) Spielrhythmuslegt.Die Schnelligkeitseinheit [ohne Ball, separate Form, um sich besser auf Technik und Athletikzu konzentrieren, oder fortgeschritten mit Ball (integriert)] kann eine grosse Intensität errei-chen. Dennoch beeinflusst die Dauer dieser Arbeit (zwischen 20’-30’) die allgemeine Intensi-tät der Einheit im Bereich des Herzkreislaufes nicht; die Arbeitsbelastung liegt vor allem imBereich des Neuromuskulären.Die Trainingseinheit kann, trotz einer grossen Arbeit in der maximalen Schnelligkeit, einemittlere Trainingsintensität erreichen. Dies soll, je nach den Trainingsthemen, nach demSchnelligkeitstraining stattfinden. (Dr. F. La Gall, 2002)
Je nach Trainingstag kann die Einheit 4 Phasen enthalten; ein Thema kann 30’-40’ in An-spruch nehmen, wie zum Beispiel eine Spielform mit technischer Arbeit vor dem Tor (GAG-Methode).
Die Gesamtdauer des Trainings richtet sich nach dem Wochentag, den Trainingszielen unddem physischen und mentalen Zustand der Spieler, allerdings mit einem Minimum von 90’und einem Maximum von 120’. Hinweis: Bei einem Schnelligkeitstraining oder einer anderenanaeroben Arbeit ist es wichtig, genügend Erholungszeit zu geben.
Die spezifische Einheit oder das Blocktraining, wie aber auch das Regenerationstraining(Einheit -2), haben eine Maximaldauer von 60-70’.
Um mit intermittierenden Phasen einen spielnahen Rhythmus aufrecht zu erhalten, raten wir,die Intensität der Arbeiten bei den unterschiedlichen Lektionsteilen einer Einheit zu variieren.
Beispiel:Nach dem Einlaufen (Phase 1) mit der Phase 2 beginnen (mit erhöhtem Rhythmus); die Pha-se 3 mit einer schwachen bis mittleren Intensität und schliesslich die Phase 4 wieder mit ei-ner hohen Intensität.Diese Trainingsintensitäten sind programmiert und gesteuert durch Trainingszielzonen basie-rend auf der Herzfrequenz [siehe Tabelle „Trainingsdosierung“ (Kapitel 4, Seite 4)].
Trainingsplanung und -periodisierung 3
7
Das Einlaufen in der Préformation
Das Einlaufen (EL) ist ein wichtiger Bestandteil des Trainings und des Spiels, der, vor allem in derPréformation, nicht zu vernachlässigen ist. Es dient zur Vorbereitung der Trainings- oder Wett-kampfphase und ebenfalls, um das Verletzungsrisiko zu minimieren. Wie die anderen Trainingslek-tionen auch, muss es vom Trainer gut vorbereitet und geleitet werden. Die methodischen Prinzi-pien und ihre Ziele müssen ebenfalls beachtet werden. Es ist immer im Zusammenhang mit der(Trainings-) Hauptlektion (je nach Themen der Einheit) zu gestalten.
Psychologischer Aspekt Technischer Aspekt (TE) Physiologischer Aspekt
Das Einlaufen soll den Spie-lern erlauben, mental bereitin das Training oder dasSpiel zu steigen.
Der Spieler muss konzen-triert arbeiten und seriössein.
Er muss sich in die Lagebringen, seine Leistung zuvisualisieren und die Auf-merksamkeit zu erhöhen,besonders im kognitiven Be-reich.
Die technische Komponentemit dem Ball muss dazu die-nen, das Gefühl zu finden,Vertrauen zum Ball aufzu-bauen.
Die Übungen wiederholen,vor allem die grundlegendeTE-Basis, insbesondere dieBallan- und -mitnahme, derPass und die Finte.
Das Ziel des Einlaufens istdie Erhöhung der Körper-temperatur und das Aufwär-men der Muskeln.
Es bereitet auch daskardiorespirative, kardiovas-kuläre und das neuromusku-läre System vor.
Es ermöglicht den Übergangzwischen Ruhe- und Belas-tungszustand und bringt denOrganismus dazu, intensiveAktionen durchzuführen.
Die Herzfrequenz (HF), dieAtmung und die Belastungmüssen stetig erhöht wer-den.
Die Ziele des Einlaufens
Wenn das Einlaufen vor dem Spiel standardisiert wird, muss im Gegensatz dazu, dasjenigedes Trainings dem Hauptteil und den wichtigsten Zielen des Trainings angepasst werden, indem es variiert wird. Mit verschiedenen Formen wird es abwechslungsreicher und wirkt moti-vierend, auch wenn der psychologische Aspekt und die physiologische Basis dieselben blei-ben; die gewählten Formen müssen dem Spieler erlauben, aufmerksam zu sein und sich pro-gressiv ins Training zu steigern.
Die Phasen des Einlaufens können generell, spezifisch oder individuell sein. Sie richten sichnach den Themen der Trainingsziele, aber auch nach dem Trainingstag innerhalb des Wo-chenzyklus.
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Der physiologische Zustand der Spieler während der Saison (müder Organismus) hat auchAuswirkungen auf das Einlaufen; ein Einlaufen am Anfang der Saison ist nicht dasselbe wiewährend der laufenden Meisterschaft.
Während das Einlaufen für ein Ausdauertraining nicht über 15 Minuten hinausgeht, dauert esfür ein technisches oder taktisches Training 15-20 Minuten oder 25 Minuten, wenn eine Spiel-form integriert wird.
Für ein Schnelligkeits- oder Krafttraining ist das Einlaufen spezifischer, mit einem progressivenAnstieg der Intensität: Eine Beweglichkeitsarbeit aktiv-dynamisch und eine Muskeltonisierungdurch Stabilisation/Rumpfkraft (Rumpf, Beine und Adduktoren). Seine Dauer beträgt mindes-tens 25 Minuten mit einer integrierten spielerischen Form (reaktives Spiel oder eines mit denHänden) am Ende des Einlaufens, aber seriös, um sich mental gut vorzubereiten und um Ver-letzungsrisiken zu minimieren.
Das Einlaufen vor dem Spiel
Das Einlaufen variiert je nach Mannschaft und Trainer. Die Spieler müssen konzentriert aufsSpielfeld kommen und auf das Spiel fokussiert sein. Die Motivation und die Spielfreude dürfennicht fehlen. Sie treten als Mannschaft auf.
Wenn die Vorbereitung eines Spiels in der Kabine zu lang ist, nimmt die Aufmerksamkeit, dieAggressivität und die Motivation der Spieler ab. Ein Maximum von 30 bis 35 Minuten ist ausrei-chend.
Auf dem Spielfeld: Nach einer vaskulären Phase von 4-5 Minuten (auf dieser Altersstufe so vielwie möglich schon mit Ball), eine Phase der Mobilisierung (Mobilität-Herz-Kreislauf) und kurzeaktiv-dynamischen Dehnungsübungen, gefolgt von einigen tonisierenden Übungen mit reakti-vem Charakter; > 3 + 4 Minuten.
Eine TE Übung zur Ballkontrolle-Pass (lang/kurz, zu zweit oder in Gruppen), mit anschliessen-der Ballan- und -mitnahme, um die Koordination zu stimulieren und das Vertrauen in seinetechnische Fähigkeiten zu erhöhen; > 3-4 Minuten.
Die Spielform „Ballhalten“ (25x25m) ermöglicht den Spieler spielnahe Situationen zu erleben,damit die Konzentration und die Aufmerksamkeit erhöht wird; > 3-4 Minuten (Einheiten von 1’).
Zum Ende des Einlaufens einige Sprints (Sprung + Sprint 5-10m) durchführen, um dieReaktivität und die Erhöhung der Aggressivität zu begünstigen; > 2-3 Minuten.
→ Die Dauer eines Einlaufens vor dem Spiel sollte auf diesem Niveau nicht länger als 20 Minutendauern, ohne zu vergessen, dass die Spieler genügend trinken sollen.
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TrainingseinheitModell einer Trainingseinheit mit DosierungDauer: 80’ bis 120’
LektionsteilDauer Inhalt Organisation
MethodeIntensität
TrainingszoneEinlaufen → Inhalt gemäss methodischen Grundsätzen Individuell
Integriert / Spezifisch → 70-80% mit Ball / 20-30% spezifisch 2-3 Spieler, Gruppen→ Adaptier t an die Laufen, Ballführen, Mobilität-Herz-Kreislauf Intervall – Dauermethode 1 bis 2
Leistungsphase Beweglichkeit (dynamisch) + Tonisierung (mit + ohne Ball)TE individuell (Spieler-Ball) "Coerver" Kleine Spielfelder 2 bis 3
15 - 20' Grundlagen TE – Spielformen 5/6 : 2 (Hfz.140-160 )1 • KO / TE-KO (→ aerob-anaerobe Arbeit) Fahrtspiele - Intermittierend 2-3-4
Integriert / Spezifisch → Schnelligkeit/Schnellkraft/Kraft Intervall• Grundlagen TE-TA oder spezifisch (GAG/AG) 2-3
►gemäss Einheit - 1:1/2:2 bis 4:4 (gem. Phase TE-TA) Intervall• Spielform TE-TA gem. Zyklus oder frei (G) 3
15 - 30' - mit Auflage (Ballhalten, mit 2 Kontakten) Mittelgrosse Spielfelder2 • TE → Grundlagen od. spezifische TE (AG) 2 (1)
Integriert / Spezifisch - Bewegung TE+TA (off oder def) Intervall→ gemäss Inhalt der TE-TA Phase
• Spielnahe Form oder Spiel (KO Akzent) (G) 3-4- Ausdauer aerob-anaerob
15 - 20' + aktive Erholung (TE + Beweglichkeit) Enge Spielfelder3 • Spielnahe Form – Spielaktion TE-TA (GA) 2-3
Integriert / Komplex -nach TE oder TA Thema, frei (aerob) Intervall• Spielnahe Form od. Spiel(aerob-anaerob) kleine/mittelgrosse Feldgrösse 3-4 (5)• KO spezif. (aerob-anaerob/Schnelligkeit) Intermittierend• Grundlagen od. spezifische TE (A) 1-2
15 - 20' • Spiel / Match (mit Auflage, frei) mittelgross 3-44 • Spiel / Match (mit Auflage, frei) (G) 3-4
Komplex - 6:6 bis 9:9 mittelgrosses Spielfeld• Spielnahe Formen (mit Auflage, frei) (G) 4 (5)
- 5:5/4:4/3:3/2:2 (mit Torabschluss) kleines Spielfeld
20 - 30' • Spiel 11:11 (frei, mit Auflagen TA) grossräumiges Spielfeld 3-46 Auslaufen Laufen (5-6') Individuell/Gruppe → zurück→ Trainings- Beweglichkeit/Stretching → von einem Spieler zur Zone 1
Intensität angepasst Kräftigung (Oberkörper) organisiert, geführt (Hfz. -120)Elfmeterschiessen/TE-StandartsituationenEntspannung-Atmung
15 - 20' Individuelle - / spezifische Arbeit 2-1
Präzisierung der Trainingszonen Intensität / Belastung % Hfz. max.Zone 1 Intensität (tief) aerobe Grundlagenausdauer (Sauerstoff) -> AL 55-70% Hfz.Zone 2 Intensität (locker) aerobe Ausdauer (Basis) 70-80% Hfz.Zone 3 Intensität (mittel) aerobe Kraft 80-90% Hfz.Zone 4 Intensität (hoch) aerobe Maximalkraft 90-95% Hfz.Zone 5 Intensität (sehr hoch) anaerob laktazid (rote Zone) 95-100% Hfz.
Planung der Trainingszyklen und-einheiten 4
6
Modell Trainingseinheit 1 – TE-TA (Grundlagenausdauer)Dauer: 80’ bis 90’ (locker)
LektionsteilDauer Inhalt Organisation
MethodeIntensität
TrainingszoneEinlaufen • individuelles Laufen (4') Sauerstoffaufnahme (4-5’) Individuell 1-2
Spezifisch / Integriert (jeder für sich!)• reaktiver Parcours Mobilität-Herz-Kreislauf Zweierkolonne 2
(Laufformen, vor- + rückwärts, Kreuzschritt, usw.)•Spielformen 5/6:2 (TE Akzent) - Pirlo 1-2 (Viereck 12x12m) 2
15'1 1. Kraft 1 TOP oder Roberto Gruppe (n)
Spezifisch - Allgemein oder Beine (Halle oder Platz)( 2 Serien à 15-20x/ indiv. auf Spieler) Erholung 30" 1-2> Serienpause 1' (die Serien aufeinanderfolgend) Gruppe 1 Kraft> Nach 2 Übungen TE zu 2 – Jonglieren (3') Gruppe 2 TE-Erhol.
15 - 20' → Ausführungsqualität + Konzentration2 2. TE-Aerob ( 2 Serien à 10-12') 2 Gruppen
(A) Gruppe 1: Ballführen (1x10') Halbes Spielfeld- Parcours mit Slalom Xavi / Deco Dauer-+
Intervallmethode 2-3Gruppe 2: Yakin / Vogel (nach Wahl)(3-4x 3' / Erholung 1')
20 - 25' → technisch saubere Ausführung + Positionswechsel3 3. Spielnahe Form - Real / Barcelona (nach Wahl) 2 Teams
Spielnahe Form (G) (2 Serien 6-7'/ Erholung 1'30“) (40-30x30m) 3- frei; mit 3, dann mit 2 Ballkontakten- anfänglich freies Spiel (ohne Auflagen)- 2. Serie nach Regeln gemäss Real
15’ → Coaching + spielen lassen4 4. Und/oder Spiel (mit Toren) (40x30m)
Freies Spiel (G)gleiche Feldgrösse wie Real, mit 1 grossen Torund 2 E-Toren 3
Wahl der Methode(2 Serien à 6’-7’) gemäss Zielsetzungoder andere Spielformen + Stand des Teams
15 - 20’ → in dieser Phase spielen lassen (physisch-mental)
6 Auslaufen Kraft 1 TOP als Team → zurück- Körper zur Zone 1(1-2 Serien à 20-30x / je nach Spieler) → von einem Spieler (Hfz. -120)
Beweglichkeit, Mobility oder Stretching organisiert, geführt
15 - 20' Individuelle - / spezifische Arbeit 2-1
Präzisierung der Trainingszonen Intensität / Belastung % Hfz. max.Zone 1 Intensität (tief) aerobe Grundlagenausdauer (Sauerstoff) -> AL 55-70% Hfz.Zone 2 Intensität (locker) aerobe Ausdauer (Basis) 70-80% Hfz.Zone 3 Intensität (mittel) aerobe Kraft 80-90% Hfz.Zone 4 Intensität (hoch) aerobe Maximalkraft 90-95% Hfz.Zone 5 Intensität (sehr hoch) anaerob laktazid (rote Zone) 95-100% Hfz.
Planung der Trainingszyklen und-einheiten 4
7
Modell Trainingseinheit 2 – TE-TA + Schnelligkeit (Schnellkraft)Dauer: 100’ bis 110’ (mittel)
LektionsteilDauer Inhalt Organisation
MethodeIntensität
TrainingszoneEinlaufen • TE individuell Coerver/andere Individuell, Gruppen 1-2
Spezifisch / Integriert - Ballhandling/Finte (Viereck 20x20)• Beweglichkeit dynamisch mit Ball
• Tonisierung/Kraft 1 (Körper, 2 Ser à 20-25x)• Laufschule Tanner 1 (10') Zweierkolonne 2
20' (auch mit Koordinationsleiter - Corweb)1 • Schnelligkeit – Laufkoordination (spez.) Stationen
Spezifisch -Lauf-TE Kubi (Übungen 1+2) Individuelles Training(15-20m/2 Serien à 4x pro Übung) Intervall (80-90%) 2
• Schnelligkeit-Sprint (zyklisch) Zweierkolonne- Sprintduelle aus der Bewegung - 5m max. Schnelligkeit 2-3
20 - 30' (10-20m / 2 Serien à 4x/ Erholung 1’15’’) Serienpause 4'2 • TE offensiv 1:1 / 2:1 2 Gruppen
(AG) - Dribbling + Finten (Verbindung) a) TE Dribbling/Finte 2(mit Stangen, Slalom, Rhythmus)
• TE-TA - Klose (5-6x/ Spieler / 2 Serien) b) 1:1/2:1• Variante 1:1 + Torhüter (Serien 30") 3
20 - 30' → Akzent auf die TE offensiv legen3 A. wenn Schnelligkeitszyklus
Spiel (G) • Spiel TE-TA 5:5 - Inter 3 Teams- frei mit Abschluss (Anspielstation i.d. Tiefe) (35x25m) 3-4
(4x 4'-4'30 pro Team)- Variation mit 3 Kontakten
20 - 30' • Spielvariante: Klinsmannoder 3 B. wenn Schnellkraftzyklus
Spiel (G) • Spiel TE-TA 4:4 - Schalke 04 3 Teams- frei mit Abschluss (Anspielstation seitlich) (30x30m) 4
(4-5x 4'/ Team – mit Wechsel der Spielerim 1:1 alle 1’-1’15’’
• Spielvariante: - Ballack auf 2 Tore
Auslaufen • Elfmeterschiessen (1x pro Spieler) → zurück• Stretching (12-15’’; 1 Serie) + progressiv → von einem Spieler zur Zone 1 organisiert,durchgeführt (Hfz. -120)
Präzisierung der Trainingszonen Intensität / Belastung % Hfz. max.Zone 1 Intensität (tief) aerobe Grundlagenausdauer (Sauerstoff) -> AL 55-70% Hfz.Zone 2 Intensität (locker) aerobe Ausdauer (Basis) 70-80% Hfz.Zone 3 Intensität (mittel) aerobe Kraft 80-90% Hfz.Zone 4 Intensität (hoch) aerobe Maximalkraft 90-95% Hfz.Zone 5 Intensität (sehr hoch) anaerob laktazid (rote Zone) 95-100% Hfz.
Planung der Trainingszyklen und-einheiten 4
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Modell Trainingseinheit 3 – TE-TA + ME (spezifische Ausdauer)Dauer: 90’ bis 100’ (mittel bis hoch)
LektionsteilDauer Inhalt Organisation
MethodeIntensität
TrainingszoneEinlaufen •Grundlagen TE in Bewegung zu zweit 2er Gruppen 1-2
Spezifisch / Integriert - Pass + Ballan- und mitnahme (Hand-Fuss) (Viereck 40x40)(Sequenzen von 1'30’’-2') TE Yakin / Vogel Intervall
•Beweglichkeit dynamisch (1 Serie à 10-12x)• spielnahe Form 5:2/6:2 - Pirlo Gruppen 2-3
20 - 25’1 • spielnahe Form 7:7/8:8 - Barcelona 2 Teams
Spielform (G) - Positionsspiel, Ballbesitz (30x15m / 20x40m)- frei, mit 3-2 Ballkontakten - Variieren der 3-4
(2x6' / Erholung 1') Feldgrösse
15'2 • TE-TA defensiv-offensiv 1:1/2:2 2 Gruppen
(AG) • TE-TA Klose (5-6x pro Spieler / 2 Serien) a) Defensivspiel 2(GAG) →Akzent auf dem defensiv Spiel
•Ballack (auf 4 kleine Tore) b) 1:1 zum 2:2 3-4- vom 1:1 zum 2:2 (Kommando vom Trainer) (Serien von 1'-1'30’’)
30' + 5' (Pause) → Akzent auf dem def.+off. Spiel Pause 13 A. wenn Schnelligkeitszyklus 3 Teams
Spielform (G) •Spiel TE-TA 6:6 + TH (Breite 16m / ½ Platz) 4-3- frei mit Torabschluss
(3x 5-6' pro Team) Team mit Pause 6'•Variation: Tore nach Direktzuspiel TE 4:2
30 - 40' → Akzent auf Dribbling und Schnelligkeitoder 3 B. wenn Schnellkraftszyklus
Spielform (G)•Spiel TE-TA 5:5 - Juventus
(Variante 4:4)- Frei mit Torabschluss (4x 3-3'30) passive Erholung 4
•Variante vom 2:2 in 2 ZonenOffensiv und Defensiv
30 - 40' → Akzent auf Duellen, Finten + Torschuss6 Auslaufen • Regenerationslauf (3-5') → zurück
•Stretching (15-20' / 1 Serie) + progressiv zur Zone 1 zur Zone 1• andere durchgeführt, organisiert (Hfz. -120)
15 - 20' Individuelle - / spezifische Arbeit 1-2
Präzisierung der Trainingszonen Intensität / Belastung % Hfz. max.Zone 1 Intensität (tief) aerobe Grundlagenausdauer (Sauerstoff) -> AL 55-70% Hfz.Zone 2 Intensität (locker) aerobe Ausdauer (Basis) 70-80% Hfz.Zone 3 Intensität (mittel) aerobe Kraft 80-90% Hfz.Zone 4 Intensität (hoch) aerobe Maximalkraft 90-95% Hfz.Zone 5 Intensität (sehr hoch) anaerob laktazid (rote Zone) 95-100% Hfz.
Planung der Trainingszyklen und-einheiten 4
9
Modell Trainingseinheit 4 (Spieltag -1)Dauer: 80’ bis 90’ (locker)
PhaseDauer Inhalt Organisation
MethodeIntensität
TrainingszoneEinlaufen • individuelles Laufen + Beweglichkeit (3') 3 Teams 1-2
Integriert / Spezifisch • TE-Koordination (Dosierung + Rhythmus) (3 Farben)- Ballzirkulation im Team; Spiel (40x30m) 2
mit 1-2 Ballkontakte (Positionsspiel,-wechsel) 3-4 Bälle im Spiel• Top (1 Serie à 15-20")
15 - 20’ • Laufschule Tanner 1 (5-6') Zweierkolonne 21 • kognitives Spiel (3 Farben) 3 Teams
Integriert (G) - mit Hand (3x2-3') (25x20m) 3
•Variation: mit Fuss (30x20m)• andere Spielformen des Ballhalten
10 - 15’2 •Reaktionsschnelligkeit (azyklisch) 2 Gruppen
Spezifisch - Reaktion Alex (Übungen 1-2-3)(5-12m /4x pro Übung /Erholung 1’10’’) Intervall 2-3
wenn Schnellkraftszyklus•Martin - mit Signal und Antritt Serienpausen 3'
10 - 15’ und Torabschluss (Jonglieren zu 4)3 • TE-TA Block (Wahl des Trainers für A oder B) Arbeiten in
(AG) a) TE Kombination offensiv durch die Mitte 2 KolonnenPass, orientierte Ballan- und mitnahme,Doppelpass + Torabschluss oder 2 Gruppen / 2 Tore 2
→ Qualität TE + Schnelligkeit in der Aktionb) TE-TA Block - Angriff - Defensive (6:4) (Breite 16m / ½ Platz)
15 - 20’ - Mannschaftsorganisation + Abschluss Intervall4 •Spiel 5:5 mit Toren 3 Teams
Freies Spiel (Dauer des Spiels 1'30’’) (30x25m) 3> Team welches ein Tor erzielt, bleibt im Spiel
→ In dieser Phase die Spieler zur Kreativität15 - 20' + Spontanität animieren, ermuntern
6 Auslaufen TOP/Roberto (Rumpf) in der Gruppe → zurück(Übungen 1-2-3-4-5-6) (Individualisierung) zur Zone 1(1-2 Serien à 20-30x/angepasst an die Spieler) (Hfz. -120)
Stretching (12-15" / 1 Serie)
10 - 15' TE-TA – Standardsituationen 1
Präzisierung der Trainingszonen Intensität / Belastung % Hfz. max.Zone 1 Intensität (tief) aerobe Grundlagenausdauer (Sauerstoff) -> AL 55-70% Hfz.Zone 2 Intensität (locker) aerobe Ausdauer (Basis) 70-80% Hfz.Zone 3 Intensität (mittel) aerobe Kraft 80-90% Hfz.Zone 4 Intensität (hoch) aerobe Maximalkraft 90-95% Hfz.Zone 5 Intensität (sehr hoch) anaerob laktazid (rote Zone) 95-100% Hfz.
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den
Grundlagenstationen TE (aerober Circuit)
ORGANISATION:4 oder 6 Stationen (zur Wahl) mit 2-4 Spielern pro Station.Im aeroben Circuit : 2 bis 3 Serien.Dauer der Übung: 2' - 4' pro Station und dann die Station wechseln.Erholung: 45'' im Gehen oder 15'' im lockeren Laufschritt, um die andere Station zu erreichen.
Coaching /Methodik
Station 1Dribblings und Finten im Viereck 10x10m
(mit Hüttchen und Stäben)
Station 2Individuelles Jonglieren
(Ballberührungen variieren)
Station 3Ballbehandlung zu 4:
(Kopf, Füsse, Brust)
Station 4Flachpass von 10 - 12mFlugball von 15 - 20m
Station 6:Fussball-Tennis 2 gegen 2
(Regeln zu bestimmen)
Station 5Spiel 3 gegen 1
im Viereck 12mx12m
Die technischeQualität fordern.
DynamischeArbeit mitPräzision und mitErfolg.
KonzentrationSelbstvertrauenKörperhaltungStandbeinSchussbein
Trainingsinhalt TE-TA 5
1
"Barnetta"
TE-Stationen + Koordination (aerober Circuit)
ORGANISATION::4 oder 6 Stationen (zur Wahl) mit 2-4 Spielern pro Station.Im aeroben Circuit : 2 bis 3 Serien.Dauer pro Übung: 2' - 4' pro Station und dann Stationenwechsel.Erholung: 45'' bis 1' im Gehen von Station zu Station; oder 15'' im lockeren Laufschritt.
Coaching /Methodik
Station 1Variierte Pässe gegen Mauer oder Bank
(rechter und linker Fuss)
Station 4
Gleichgewicht auf einem Bein, Direktabnahme(Fuss wechseln nach 20''-30''')
Station 2Direktabnahme Fuss von Flugball
(4-6 Bälle)(rechter und linker Fuss)
Station 3Dribblings: 1-2-3 Ballberührungen(gleicher Fuss Innenrist-Aussenrist,
zurück im Jonglieren)
Station 6:3 gegen 1
in einem Viereck 10x10m(Spiel unter Druck)
Station 5TE-Kopfball
(am Platz, Flachpass zu 2 und gegendie Mauer)
Die technischeQualität fordern.
DynamischeArbeit mitPräzision undErfolg.
DosierungRhythmus derGestenKörperhaltungSchussbein "fix"Den Ball fixierenAugen offenhalten
Trainingsinhalt TE-TA 5
2
"Gelson"
Station 7Variiertes Jonglieren zu 2,
zu 3 oder zu 4.
3
3. Erlernen einen Gegenspieler zu umspielenErlernen des 1:1 (Dribbling / Finten)
2. Erlernen des direkten Zuspiels
Organisation:Gruppe à 4 SpielernAblauf:A spielt zu B, B spielt einen langen Flachpass zu D,D nimmt den Ball an und spielt zu B, welcher sich zueinem Doppelpass anbietet. D hat nun die Ausgangs-position von A eingenommen, A geht in die Pos. von DVarianten:Über Links und über RechtsDirekte Zuspiele (1 Kontakt)mit Flugball (Langer Pass)Coaching:Präzision, Dynamik, technisch korrekte Ausführung, Kopfoben halten (aufschauen)
"Müller"
"Frei"
Organisation:Viereck von 25x25 Meter6 Spieler: 4 in den Ecken, 2 im Zentrum versetztAblauf:F spielt einen Flachpass zu A und folgt seinem PassA spielt direkt zu B und wechselt Position mit FB nimmt orientiert an + mit und spielt einen Pass zu CVarianten:Über die linke Seite, über die rechte SeiteNach dem Zuspiel wechseln B und E ihre PositionenPassspiel mit 2 Kontakten und schnellem ZuspielCoaching:Tempo, Präzision, Wachsamkeit, technisch saubereAusführung, aufschauen
Trainingsinhalt TE-TA 5Grundlagen TE (aerobe Ausdauer)
1. Verbesserung der Ballannahme und desFlachpasses
Organisation:2 Bälle pro Gruppe à 4 SpielerAblauf:Übung 1:A spielt zu B, welcher C umdribbelt und zu D spielt.Übung 2:A umdribbelt B und anschliessend CÜbung 3:A spielt zu B, B versucht im 1:1 gg. A ü.d. Linie zu dribbelnVarianten:Diverse Arten des Ballführens, div. Finte, Haken schlagen,Übersteiger, KörpertäuschungenVerteidiger passiv, halb-aktiv, aktivCoaching:Tempo, Dynamik, Rhytmuswechsel,Gegner fixieren, Finte, Timing
"Inler"
4
Trainingsinhalt TE-TA
6. Verbesserung der Passtechnik und derBallannahme
Organisation:Gruppe à 5-7 SpielernAblauf:Flachpass, mit prallen lassen und Nachlaufen in dienächste Position.Direkte Passfolge im Wechsel nach links und rechtsKurzes oder langes Zuspiels alternierend.Varianten:Art der Ballan- + mitnahme, DirektspielEvtl. mit Abschlussaktion auf ein TorCoaching:TA> sich anbieten, Timing, GegenbewegungTE> Ballan- + mitnahme, Dosierung des ZuspielsME> Konzentration, KommunikationKO> Positionswechsel, Orientierung, Rhythmuswechsel
5Grundlagen TE (aerobe Ausdauer)
"Yakin"
"Djourou"
4. Vebesserung des Flachpasses und Zuspielbei hoher Schnelligkeit mit Positionswechsel
Organisation:Viereck von 30x30 m10 - 15 Spieler, 1 Spieler im ZentrumAblauf:Spieler A1 spielt zu B. B nimmt orientiert an und mit(Drehung) und spielt in den Lauf von C, C spielt direkt zuSpieler D. D nimmt den Ball an/mit und dribbelt auf A2 zu.Jeder Spieler folgt seinem Zuspiel. Die Position C bietetsich im Wechsel nach rechts oder nach links an(beidseitiger Ablauf der Übung).Varianten:Über die linke Seite, über die rechte SeiteMit direktem Spiel = PassCoaching:Präzise und dosierte Flachpässe, Dynamik, technischrichtige Ausführungen, Ball verteidigen, aufschauen
"Vogel"5. Verbesserung der Passtechnik und der
BallannahmeOrganisation:Gruppe à 5-7 SpielernAblauf:Flachpass, mit Prallen lassen und Nachlaufen in dienächste Position.Direkte Passfolge im Wechsel nach links und rechtsVarianten:Wahl der Ballan- + mitnahme, Spielfolge nur 1 KontaktEvtl. mit Abschlussaktion auf ein TorCoaching:TA> sich anbieten, Timing, GegenbewegungTE> Ballan- + mitnahme, Dosierung des ZuspielsME> Konzentration, KommunikationKO> Positionswechsel, Orientierung, Rhythmuswechsel
5
Organisation:Spielfeld: 20mx36m (3 Zonen)3 Teams à 5-7 SpielernAblauf:2 Teams i.d. Aussenzonen. Sie versuchen den Ball im zuhalten und spielen mit einem Flugball das Team in deranderen Aussenzone an. Die 3 Spieler i.d. zentralen Zoneversuchen sich so zu positionieren, damit sie den Passdes Gegners abfangen können.Varianten:Anzahl verteidigende Spieler, Anzahl BallkontakteAnzahl Pässe, FeldgrösseCoaching:TA> Freilaufen im engen Raum, richtiger EntscheidTE> Ballannahme, kurze und länge PässeME> Konzentration, Kommunikation, AggressivitätKO> Rhythmuswechsel, Orientierung
"Milan"
"Roma"
"Pirlo"
Organisation:2 Vierecke: 40x40m und 20x20m2 Teams: 7 Spieler / 5 SpielerAblauf:Die Aktion startet mit einem 5:2 im inneren Viereck. BeiBalleroberung der 2 schwarzen VT, versuchen diese dieMitspieler im äusseren Viereck anzuspielen. Nun beginntein 7:5 im grossen Viereck. Erobern die roten VT den Ball,versuchen sie sofort wieder in das kleine Viereck zugelangen.Varianten:Feldgrösse, Anzahl Spieler, Anzahl BallkontakteCoaching:TA> richtige Entscheidungen, Umschalten def.-off.TE> Flachpass, verdeckter Pass, BallannahmeME> Konzentration, Kommunikation, AggressivitätKO> Schnelligkeit, Rhythmuswechsel, Orientierung
1. Ballbesitz / Ballhalten, Intervall Spiel,Dreieckbildung
2. Ballbesitz / Ballhalten, Intervall Spiel,Umschalten Verteidigung <-> Angriff
Organisation:1 (2) Viereck(e) von 12 - 15m. Gruppe à 7-8 Spielern.Ablauf:5 (oder 6) gegen 2 (1)Üb. 1: 5 gegen 2, Ballzirkulation, freies Spiel.Üb. 2: Hütchen oder Mannequins stellen, die Spieler sozur orientierten Ballan- + mitnahme zwingen.Üb. 2: mit oder ohne Kegel, einen Spieler i.d. Achsehinzufügen, um das Spiel im Dreieck zu suchen.Üb. 3: 2 Vierecke auf Distanz. Spieler, der gespielt hat,wechselt das Viereck.Varianten:Anzahl Ballkontakte, Grösse des VierecksCoaching:Ballan- und mitnahme, Passqualität, Kommunikation,Rhythmus, richtige Entscheidungen
3. Spiel mit versch. Spielsituationen, Ballbesitzmit kurzem und langem Spiel
Trainingsinhalt TE-TA 5Grundlagen TE-TA (Mikrozyklus Schnelligkeit)
6
3. 1:1 / 2:2, verschiedene Spielsituationen:Dribbling und Verteidigen des Balles
"Klose"
"Ballack"
Organisation:1 Viereck von 8-12m/15-25m; 2 Teams à 8 SpielerAblauf:Der Spieler wird mit dem Rücken zum Tor angespielt. Erverfügt über 3 Anspielstationen. Aussenspieler dürfen nurdirekt spielen. Offside-Linie muss beachtet werden. Alledürfen Tore erzielen.Varianten:Begrenzte Zeit für den Abschluss; mit TorhüterCoaching:TA> Prinzipien des 1:1, richtiger EntscheidTE> Ballan- und mitnahme, Dribbling, (Torschuss)ME> Mut, Selbstvertrauen, Aggressivität, WinnerKO> Kraft, Explosivität, Rhythmuswechsel
"Klinsmann"
1. 1:1 / 2:2, verschiedene Spielsituationen:Angreifen und Torerfolg suchen
Organisation:1 (2) Vierecke von 15 bis 20mGruppe à 6-8 SpielernAblauf:1:1/2:2 auf 4 Tore, welche auf der Linie oder in den Eckendes Spielfeldes gesetzt werden.Varianten:Anzahl Ballkontakte, Feldgrösse, auf normale Tore undTorhüter, Tore direkt, Umschalten von 1:1 auf 2:2 aufKommando (Signal)Coaching:TA> Versuchen den Gegner auszuspielen und denAbschluss suchen; Gegner fixieren, Doppelpass suchen,HinterlaufenTE> Dribbling / Finten, "versteckter" PassME> Mut z. Risiko, Selbstvertrauen, AggressivitätKO> Explosivität, Schnelligkeit, Beschleunigung,Rhythmuswechsel
2. 1:1/2:1, verschiedene Spielsituationen: Finte,Dribbling und Verteidigen des Balls, Abschluss
Organisation:Breite: 16m; Länge: 40-50m2 Teams à 4-6 SpielernAblauf:2 TH, 2 Anspieler in der Mittelzone. Der schwarze Spielerspielt mit seinem Partner und versucht den Rotenauszuspielen (2 Anspielstationen). Wenn er in dieOffensivzone gelangt wird der zweite Rote aktiv.Varianten:Begrenzte Zeit für den Abschluss, Feldgrösse, Überzahl inder Offensive.Coaching:TA> Prinzipien des 1:1/2:2, richtiger EntscheidTE> Ballan- und mitnahme, DribblingME> Mut, Selbstvertrauen, Aggressivität, WinnerKO> Kraft, Explosivität, Rhythmuswechsel
Trainingsinhalt TE-TA 5Grundlagen TE-TA (Mikrozyklus Schnelligkeit + Schnellkraft)
7
Trainingsinhalt TE-TA 5Grundlagen TE-TA (Mikrozyklus Schnelligkeit)
"Inter"
Organisation:Breite 16m, Länge 40mAblauf:5:5 +TH. 2 gleiche Zonen i.d. Länge. Überzahlspiel i.d.offensiven Zone 3:2. Die Spieler in der Offensive suchenmöglichst schnell den Torerfolg. Kurze Sequenzen à 1'30''-3'.Varianten:Gleichzahlspiel in der offensiven ZoneAnzahl BallkontakteCoaching:TA> Laufwege, Freilaufen, HinterlaufenTE> Passspiel, Torschuss, Dribbling, Ballan- undmitnahmeME> Winner, Selbstvertrauen, Wille, Entschlossenheit,Kommunikation
1. Spielform 5:5 mit versch. Spielsituationen:Spiel in die Tiefe mit Rhytmuswechsel
Organisation:Länge: doppelter 16er; Breite 20-25 mAblauf:5:5 +TH. 2 Anspielstationen seitlich vom Tor.kurze Sequenzen à 1'30''- 3'.Die Aktion in der Defensive vorbereiten und den Pass indie Tiefe suchen. Sich für den Rückpass anbieten undden Abschluss suchen.Variante:Anzahl BallkontakteCoaching:TA> Laufwege, FreilaufenTE> Passspiel, Torschuss, Dribbling, Ballan- undmitnahmeME> Winner, Selbstvertrauen, Wille, Entschlossenheit,Kommunikation
"Lazio"
"Juventus"
Organisation:Breite 16m, Länge 48m (3 Zonen à 16m)Ablauf:5:5 +TH. 4:4 in der Mittelzone und 1:1 in der Endzone. DerAngreifer darf nur mittels Dribbling aus der Mittel- in dieEndzone gelangen -> 1:1Kurze Sequenzen von 2-4'.Varianten:Anzahl Pässe und Anzahl BallkontakteKeine Rückpässe in die Mittelzone erlaubtZeitlimite für den Abschluss im 1:1Coaching:TA> Laufwege, Freilaufen, richtiger EntscheidTE> Passspiel, Torschuss, Dribbling, Ballan- undmitnahmeME> Winner, Selbstvertrauen, Wille, Entschlossenheit
2. Spielform 5:5 mit versch. Spielsituationen:Unterzahlsituation in der defensiven Zone
3. Spielform 5:5 mit versch. Spielsituationen:Spiel mit dem Schwerpunkt Dribbling
8
Trainingsinhalt TE-TA 5Grundlagen TE-TA (Mikrozyklus Schnellkraft)
"Schalke 04"
Organisation:Länge: doppelter 16er; Breite: 40m2 Aussenzonen vom 5er bis zum 16erAblauf:4:4 +TH. In jedem Feld befindet sich ein Verteidiger undein Stürmer. Freies Spiel, jedoch bleibt jeder Spieler inseiner Zone.Varianten:Anzahl Ballkontakte, Anspielstationen, Begrenzte Zeit fürden Abschluss; 2:1 Überzahl i.d. OffensiveCoaching:TA> Prinzipien des 1:1TE> Ballan- und mitnahme, Dribbling, TorschussME> Winner, Wille, Entschlossenheit, SelbstvertrauenKO> Kraft, Explosivität, Rhythmuswechsel
Organisation:Länge 40m, Breite 20-30m; 2 ZonenAblauf:4:4 +TH. In der Abwehrzone ist das Spiel frei. Der Ballmuss in die Offensivzone geführt/gedribbelt werden. In derOffensivzone dürfen keine Pässe nach vorne gespieltwerden. Torschüsse nur in der Offensivzone. 2 Punkte,wenn dem Tor ein Dribbling vorausgeht.Varianten:Anzahl Ballkontakte, Anzahl Spieler, FeldgrösseCoaching:TA> 1:1 Situation suchenTE> Dribbling, Finte, TorschussME> Mut zum Risiko, Selbstvertrauen, Aggressivität,EntschlossenheitKO> Explosivität, Rhythmuswechsel
1. Spiel 1:1, versch. Spielsituationen: Finte,Dribbling, Ballabdecken und Abschluss
"Hertha"
3. Spiel 6:6 / 5:5, Ballzirkulation,Rhythmuswechsel, Dribbling + Abschluss
"Bayern"
2. Spiel 4:4 , versch. Spielsituationen:Vorbereiten des Angriffs und Torschusses
Organisation:Breite: 16 m; Länge: 60m (3 Zonen à 20m)2 Teams à 6 Spielern + 2 TorhüterAblauf:In der defenisven Zone stehen 1 Torhüter + 1 Verteidiger,die anderen sind in der Mittelzone. 1 Offensivspielerversucht mit dem Ball in die Offensivzone zu gelangen undsich im 1:1 durchzusetzen. Erobert der VT den Ball,versucht der ST den Ball zurückzuerobern.Varianten:2:1 bis zum 2:2 in der OffensivzoneZeit für den Abschluss einschränken; Anzahl PässelimitierenCoaching:TA> 1:1 Situation suchen, Umschalten off.-def.TE> Dribbling, Finten, Doppelpass, TorschussME> Mut zum Risiko, Selbstvertrauen, AggressivitätKO> Explosivität, Rhythmuswechsel
9
3. Spielform: Variationen des Spielrhythmusund Ausnützen der freien Räume
Organisation: 1 Rechteck 20x30m2 Teams à 6-7 Spieler, 4 kleine ToreAblauf:Das ballbesitzende Team versucht Tore zu erzielen, indem der Ball zwischen den Hütchentoren hin + zurückgespielt wird (nicht zwingend den gleichen Spieleranspielen). Nach dem Tor müssen zuerst 3 Pässe gespieltwerden, um ein weiteres Tor zu erzielen.Varianten:Anzahl Ballkontakte, Feldgrösse, Spiel mit 3 Teams(kognitiv)Coaching:TA> Bewegung ohne Ball (Freilaufen), richtiger Entscheid,schnelles UmschaltenTE> Ballan- und mitnahme, dosierte FlachpässeME> Konzentration, Kommunikation, AggressivitätKO> aerobe Ausdauer, Beweglichkeit, Spielrhythmus
"Barcelona"
Organisation:1 Rechteck 10x15m/30x40m. 2 Teams à 8 SpielerAblauf:2 Teams versuchen den Ball in den eigenen Reihen zuhalten (10 Pässe = 1 Punkt). Jedes Team verfügt über 2Anspielstationen (Länge oder Breite). WennAussenspieler angespielt wird, Wechsel der Position mitdem Passgeber.Varianten:Anzahl Ballkontakte, FeldgrösseCoaching:TA> Bewegung ohne Ball (Freilaufen), richtiger Entscheid,schnelles UmschaltenTE> Ballan- und mitnahme, dosierte FlachpässeME> Konzentration, Kommunikation, AggressivitätKO> aerobe Ausdauer, Beweglichkeit, Spielrhythmus
Organisation:Breite 55m, Länge 40m. 3 Zonen, 3 Teams à 4-6 SpielerAblauf:2 Teams spielen jeweils gegen 1 Team. Jenes Team,welches den Ballverlust verursacht wird zur verteidigendenMannschaft und muss den Ball von den beiden anderenTeams zurückerobern.Auflagen: in den Aussenzonen 1 Ballkontakt, in derMittelzone 3 Ballkontakte.Varianten:Anzahl Ballkontakte, Feldgrösse, Anzahl SpielerCoaching:TA> Bewegung ohne Ball (Freilaufen), richtiger Entscheid,schnelles UmschaltenTE> Ballan-und mitnahme, dosierte FlachpässeME> Konzentration, Kommunikation, SelbstvertrauenKO> aerobe Ausdauer, Beweglichkeit, Spielrhythmus
"Valencia"
Trainingsinhalt TE-TA 5Spielnahe Übungsform (aerob-anaerob)
"Real"1. Spielform: Ballhalten und Spiel in engem
Raum
2. Spielform: Kurzpassspiel unter Druck mittelsFlachpässen
10
3. Spiel 5:5: Anpassung an das Unter-+ Überzahlspiel
Organisation:5(6):5(6) plus Torhüter, doppelter 16er.Ablauf:Die Spieler sind nummeriert. Der Trainer ruft pro TeamNummern auf und kreiert verschiedene Spielsituationen(Gleichzahl/Überzahl).Zu beachten: angepasste Spieldauer (1:1 oder 5:5)Grösse und Kraft der Spieler (Kleine:Grosse)Varianten:Anzahl Ballkontakte, Feldgrösse, Spiel 4:4Coaching:TA> Prinzipien der verschiedenen Spielsituationen,richtiger EntscheidTE> Ballan- und mitnahme, Pass, Dribbling, TorschussME> Entschlossenheit, Aggressivität, Winner,SelbstvertrauenKO> aerobe Ausdauer, Reaktion, Spielrhythmus
"Bordeaux"2. Spiel 5:5 Gegner in einer Zone binden,
Spielverlagerung suchen
"OM"
Trainingsinhalt TE-TA 5Spiel (aerob-anaerob)
"Lyon"1. Globales Spiel: Beherrschung der
Spielzonen
Organisation:Breite 50x60m, Länge 50m2 grosse und 2 kleine Tore5:5 plus TorhüterAblauf:Freies Spiel, mit der Möglichkeit das Spiel zu verlagern.Jedes Team spielt einmal mit und einmal ohne Torhüter.Varianten:Anzahl Ballkontakte und Spieler (4:4), Tore direkt erzielenCoaching:TA> Ballhalten, Spielverlagerung, RhythmuswechselTE> Ballan- und mitnahme, kurze und lange Pässe,TorschussME> Winner, Wille, Entschlossenheit, SelbstvertrauenKO> nach Wahl des Trainers
Organisation:Spiel über das ganze Feld, Feldgrösse an die AnzahlSpieler anpassen2 Teams à x Spieler plus 2 Torhüter, freies SpielAblauf:Einmal in der Zone 2 angelangt, ist es verboten zurück indie Zone 1 zu spielen. Gleiches gilt für die Zone 3, dortangespielt darf nicht mehr retour in die Zone 1/2 gespieltwerden. Lediglich in der Abschlusszone angelangt, darf indie Zone 3 retourgespielt werden.Varianten:Anzahl Ballkontakte in den ZonenCoaching:TA> Spielbeherrschung, Rhythmuswechsel sich in dergegnerischen Zone durchsetzenTE> nach Wahl des TrainersME> nach Wahl des TrainersKO> nach Wahl des Trainers
11
Trainingsinhalt TE-TA 5Spiel und spielnahe Übungsform (aerob-anaerob)
"Manchester"
Organisation:Breite 18m, Länge 45m5:5 plus TorhüterAblauf:Freies Spiel, mit Offside.Varianten:Anzahl Ballkontakte, keine Rückpässe aus derAngriffszone, Torschuss nur in der AngriffszoneCoaching:TA> Umschalten def.-off., richtiger EntscheidTE> Ball an- und mitnahme, präzise und dosierteFlachpässe, TorschussME> Konzentration, Kommunikation, Aggressivität,Entschlossenheit in den DuellenKO> Schnelligkeit, Beweglichkeit, Spielrhythmus
Organisation:Spiel von 16er zu 16er mit 3 Zonen3 Teams à 7 Spieler plus TorhüterAblauf: " Brasilia-Spielform "Team Rot spielt mit 7:5, 2 gelbe Spieler warten in derMittelzone (Zone 2). Bei Balleroberung versuchen dieGelben einen Spieler in der Zone 2 anzuspielen undrücken dann sofort auf. Nun bereiten die Gelben denAngriff gegen das Team Blau vor. Die beiden Blauen inder Mittelzone dürfen nicht verteidigen.Varianten:Anzahl Ballkontakte, FeldgrösseCoaching:TA> Umschalten def.-off. /off.-def., RhythmuswechselTE> nach Wahl des TrainersME> nach Wahl des TrainersKO > nach Wahl des Trainers
3. Spiel: Spielaufbau von Hinten in die nächsteZone, Umschalten und Angreifen in Überzahl
Organisation: Rechteck von 20x30 m, 3 Teams à 3Spieler + 1 JokerAblauf: 2 Teams à 3 Spieler verteilen sich ausserhalb desRechtecks, 1 Team + Joker befinden sich im Feldinnern.Die Aussenspieler spielen sich den Ball zu (1-2 Kontakte)und versuchen, den Joker in die sich bietendenZwischenräume anzuspielen. Mittels Kommunikation(alleine-Achtung) entscheidet der Joker den Spielverlauf.Keine Manndeckung auf den Joker!Varianten:Anzahl Ballkontakte, FeldgrösseCoaching:TA> Zuspiele in die Zwischenräume, Freilaufen, sich vomVerteidiger lösen (Joker)TE> Ball an- und mitnahme, dosierte FlachpässeME> Konzentration, KommunikationKO> aerobe Ausdauer, Beweglichkeit Spielrhythmus
2. Spiel: Beherrschung des vertikalen Ballesund Angriffsspiel mittels Pass in die Tiefe
1. Spielform: Ballhalten und -zirkulation mitZuspiel in die Zwischenräume
"Arsenal"
"Chelsea"
12
Organisation:8(4+4):43 Mannschaften mit 4 Spieler (versch. Farben) plus 2neutrale Torhüter.Spielfeldgrösse 50x40m, 2 ToreAblauf:Freies Spiel, nach 5 Pässen kann auf eines der beidenTore gespielt werden. Auch nach jeder Balleroberungmüssen zuerst 5 Pässen gespielt werden.Varianten:Anzahl Ballkontakte, Feldgrösse, Anzahl SpielerNach Balleroberung den direkten Abschluss suchenWelche Mannschaft schiesst mehr Tore?Coaching:TA> Freilaufen, richtiger EntscheidTE> Ballan- und mitnahme, präzise Pässe, TorschussME> Konzentration, Kommunikation, DisziplinKO> aerobe Ausdauer, Schnelligkeit, Orientierung
Organisation:3 Mannschaften mit je 4 Spielern (versch. Farben)Spielfeldgrösse: 35x35mAblauf:Freies Spiel, 8(4+4):4. Die Mannschaft, die den Ballverliert, wird zur verteidigenden Mannschaft.Varianten:2 oder 3 BallkontakteAnzahl der Pässe zählenFeldgrösseMannschaft mit 5, 6, 7 SpielernCoaching:TA> Freilaufen, richtiger Entscheid, schnelles UmschaltenTE> Ballan- und mitnahme, präzise FlachpässeME> Selbstvertrauen, Konzentration, KommunikationKO> aerobe Ausdauer, Schnelligkeit, Orientierung
2. Spielform: Balleroberung mit Abschluss
1. Spielform: Ballhalten in Überzahl
3. Spielform: Ballhalten mit Abschluss
Organisation:3 Teams mit je 3 Spielern (versch. Farben) und 3neutralen Torhüter.Spielfeldgrösse: 60x40, 3 grosse ToreAblauf:Freies Spiel. Jedes Team spielt alleine gegen die zweiAnderen. Das ballbesitzende Team versucht auf eines der3 Tore ein Tor zu erzielen.Varianten:Spiel ohne Torhüter; Spiel mit 1 Joker, Anzahl SpielervariierenCoaching:TA> richtiger Entscheid, Freilaufen, schnelles UmschaltenTE> Abschlusstechnik (Torschuss, Kopf, Volley)ME> Entschlossenheit, Konzentration, Winner, MutKO> aerobe Ausdauer, Schnelligkeit, Orientierung
"Porto"
"Sporting"
Trainingsinhalt TE-TA 5Kognitive Fähigkeiten: Spiel und spielnahe Übungsformen
"Benfica"
13
"Grichting"
Organisation:Innerhalb des 16-ers, genügend Bälle bereitstellenAblauf:2 Gruppen stehen einander diagonal gegenüber, Spieler Awirft, Spieler B schliesst mit dem Kopf direkt ab.Varianten:Kopfball 1./2. Pfosten, hoch, gegen BodenCoaching:TA> rhythmischer Anlauf, TimingTE> Bewegungsablauf, PräzisionME> Konzentration, Entschlossenheit, AggressivitätKO> Gleichgewicht, Orientierung, (Schnell-) Kraft
1. Übung: technische Grundlagen beimKopfballspiel
2. Übung: Kopfballspiel defensiv
3. Übung: Kopfballspiel offensiv
Organisation: 4 Mannschaften mit 4-6 Spielern,4 SpielfelderAblauf:1 > den Ball werfen, der Mitspieler köpft den Ball ohneSprung zurück (aus dem Stand, mit Schwung)2 > den Ball hinter den passiven Spieler werfen, derMitspieler köpft den Ball mit Sprung zurück3 > den Ball hin und her köpfeln und sich am Schluss derKolonne anschliessen (2 Berührungen)4 > 2 Spieler werfen einen Ball, Kopfball undPositionswechsel der beiden Spieler in der MitteCoaching:TA> TimingTE> Ball mit der Stirn treffen, Nacken fixieren,Schwungbewegung des Oberkörpers, Augen offen,
Organisation:6 bis 8 Spieler, 3 Verteidiger und 3 PassgeberAblauf:Die 3 Verteidiger sind auf Ihren Positionen. Die Passgeberpassen oder werfen den Verteidigern in unregelmässigAbständen den Ball zu.Varianten:Gegenspieler passiv, Gegenspieler (halb-) aktivCoaching:TA> Flugbahn des Balles einschätzen, Timing, Abwehr inungefährliche ZoneTE> Bewegungsablauf, PräzisionME> Konzentration, Entschlossenheit, MutKO> Gleichgewicht, Orientierung, Explosivität
"Nesta"
"Maldini"
Trainingsinhalt TE-TA 5Grundlagen TE (Kopfball)
ME> Konzentration, MotivationKO> Gleichgewicht, Orientierung
"Aberdeen"
14
6. Spiel 3:3: Kopfballspiel und möglicheSpielsituationen
Organisation:2x16m, 2 Aussenzonen à 5m2 neutrale Spieler seitlich plus 2 neutrale TorhüterAblauf:Der Torhüter spielt immer einen neutralen Spieler an, derflankt. Die Angreifer suchen den Abschluss mit dem Kopf.Falls ein Verteidiger klären kann, beginnt die Aktion wiederbeim Torhüter.Varianten:Falls es kein Kopfballtor gibt, geht das Spiel weiter.Anzahl Spieler3:2 in der AngriffszoneCoaching:TA> Timing, LaufwegeTE> Präzision, BewegungsablaufME> Entschlossenheit, Aggressivität, Mut, WinnerKO> Orientierung, Explosivität, Kraft
"Rangers"5. Spielform: Volleyball nur mit dem Kopf
Organisation:Rechteck 30x15m (je nach Anzahl Spieler)2:2 bis 5:5Netz 2m HöheAblauf:Volleyball nur mit dem Kopf, freie Ballkontakte und freieAnzahl PässeVarianten:Minimum 3 Pässe, andere Bälle (Softball), jeder Spielerdarf den Ball maximal 2x mit dem Kopf berühren.Coaching:TA> Positionsspiel, TimingTE> Präzision, Dosierung, BewegungsablaufME> Wille, Kommunikation, Selbstvertrauen,EntschlossenheitKO> Orientierung, Beweglichkeit
"Celtic"4. Spielform: Pässe mit dem Kopf
Organisation:1 Viereck von 25x25m, 3 Mannschaften à 4 Spielern4:4 + 4 Joker ausserhalb des VierecksAblauf:Spiel mit den Händen (Handball). Falls Anspiel (mit Kopf)zu einem Spieler ausserhalb des Vierecks gelingt = 1Punkt. Möglichkeiten zur Balleroberung: entweder fällt derBall zu Boden, der Ballbesiter wird berührt oder ein Spielerfängt den Ball ab.Variante:den Ball (mit Kopf) an einen anderen Mitspieler zuspielen= 1 PunktCoaching:TA> Freilaufen, TimingTE> Präzision, BewegungsablaufME> Wille, Konzentration, EntschlossenheitKO> Orientierung, Beweglichkeit
5Grundlagen TE (Kopfball): Spiel und spielnahe Übungsformen
Trainingsinhalt TE-TA
.
1
Trainingsinhalt KO 6Schnelligkeitstraining (Lauftechnik)
Coaching TE:
Standbein ist komplettdurchgestreckt.
Armbewegung ist in dieLaufrichtung und 90°
angewinkelt.
Bei der Beschleunigung ist der Körperschwerpunktvor dem Standfuss.
1. Nacken-, Kopfbereich locker (keine Verkrampfung).2. Arme im rechten Winkel (90°) halten.3. Hände bis zur Kinnhöhe führen, Schwungrichtung ist gleich
der Laufrichtung.4. Dynamischer und reaktiver Bodenkontakt des Standfuss (kurzes
wegdrücken des Bodens mit dem Fussballen!).5. Knieeinsatz beim Springen (Knie anheben).6. Unterstützung durch die komplette Streckung des Standfusses
(Wegdrücken mit der Fussballe - Streckung Bein).7. Freie Kniebewegung nach vorne (Knie zur Horizontalen anheben).8. Bein schnellstmöglich in die Position zurückführen (Ferse-Po).9. Gleichgewicht zwischen Frequenz und Schrittlänge finden.10. Körperschwerpunkt ist über dem Standfuss.
.
2
Mesozyklen 1 bis 8
Trainingsinhalt KO 6Laufschule "Tanner" (Koordination-Propriozeption)
Hilfsmittel-DVD: Schneller am Ball durch Lauftraining
Trainingsmethode:> Das Training der Lauf- und Sprungschule (Koordination) ist grundsätzlich in der 2. oder 3.Trainingseinheit der Woche, als spezifische Trainingssequenz von (10-15') vorgesehen (gemässMikrozyklus). Eine zweite Trainingssequenz (6-10') ist beim Abschlusstraining (S-1) während demEinlaufen vorgesehen.> Das Lauftraining nach "Tanner" soll auch direkt im Anschluss an das Einlaufen als Grundbasis derKoordination und Beweglichkeit dienen, sowie auch als Vorbereitung auf das Schnelligkeitstraining (6-8').> Um Fortschritte zu erzielen, muss ab dem 1. Mesozyklus die spezifische Einheit, sowie die 2. Einheitim Einlaufen des Abschlusstraining (S-1 oder TE-Einheit) durchgeführt werden.
> Alle Trainingsübungen sind auf der "DVD von Hans Tanner" bestens illustriert. Nur die korrekte undqualitativ gute Ausführung bringt den gewünschten Erfolg mit sich.
Stufe 1 Mesozyklen 1+2- Folgende Übungen können bereits beim Einlaufen durchgeführt werden: Fussrollen, Skipping, Hopser(Sprünge), Flamingo (Fussinnenrist zur Hand führen), Arme kreisen vor- + rückwärts, Fledermaus (hinterdem Rücken, wird die Hand über die Diagonale mit der Ferse zusammengeführt), Ballett (Kreuzschritt,die Armen horizontal halten).- Folgende Übungen sind nach dem Einlaufen durchzuführen: Beidbeinsprünge, Skipping mit 1-Kontakt,Skipping mit 2-Kontakt, Seid-Step (Skipping seitlich), Vox 2-Kontakt (Vor- + Rückschritt), Ballett, Ronaldo,jeder Aktion folgt ein Sprint von 5-10m.- Im Fortschritt der Spieler sollen Übungsvariationen erst dann erfolgen, wenn die Ausführungsqualität,die Reaktivität + die Schrittfrequenzen optimal durchgeführt werden.Organisation: 2 parallele Bahnen, 4 Hürden, 1 Frequenzleiter (Corweb)
Stufe 2 Mesozyklen 3+4+5- Zur Ergänzung dieses Zyklus sind folgende Übungen einzubauen: Samba, Hopser (Sprünge), Sidevox,Sprungvariationen + Drehsprünge mit Sprints von 2-10m.Organisation: 2 parallele Bahnen, 4 Hürden, 1 Frequenzleiter (Corweb)
Stufe 3 Mesozyklen der Übergangsphase 5+6+7+8- In diesem Zyklus den Ball mit einbeziehen (TE integriert): Doppelreifen (links + rechts), mit Flachpass(links + rechts), mit Kopfball, Volleyzuspiel. Anschliessend erfolgt ein Sprint von 5-10m.Organisation: 1 (2) parallele Bahn(en), 1 Frequenzleiter (Corweb), 2 Reifen
Der Fortschritt der Laufkoordination hängt von der Ausführungsqualität der Spieler sowie vonihrem Alter ab. Das heisst: ein individualisiertes Training durch gruppenspezifische oder sogarindividuelle Arbeit ist zwingend notwendig.
ORGANISATION:Spezifische Arbeit, vor allem in der Halle oder auf weichem Terrain auszuführen.Wenn möglich, die Übungen barfuss ausführen (oder mit Socken).Dauer pro Station: 3-4'Die Erholungszeiten gut beachten. Für eine Trainingseinheit 3-4 Übungen auswählen.
Coaching /Methodik
1. Arbeit des Vorderfusses und der Knöchel:> Sprung auf einem Bein (rechts/links) und das Gleichgewicht 2''-3'' halten; dasselbebeim direkten Sprung> dasselbe mit Rotation (1/2 Drehung und ganze Drehung)> Anzahl Sprünge: 12-15x; Durchgang 2-3x; Erholung: 30-45''; Serien 2 bis 3
Die Übungenvorzeigen.Die Übungensauber undkorrektausführen.
Körperhaltung(Becken).Gleichgewicht.Haltung derStandbeine.Position desOberkörpers.Reaktiv (lebhaft). 2. Arbeit der Vorderfüsse und der Knöchel:
"Freemann-Platte"> Gleichgewicht auf beiden Füssen, dannauf einem Fuss> Dauer: 15-30''; Wiederholungen: 3-4x;Erholung: 30''; Serien: 2 bis 3
4. Arbeit der Standbeine auf einem Fuss, Knöchel und Gleichgewicht:> Reaktive Sprünge (tiefe-mittlere), explosiv> anschliessend auch mit einem Sprint von 5-10m kombinieren> Anzahl Sprünge: 12-15x; Durchgänge 2-3x; Erholung: 45''-1'; Serien 1-3
...
...
5. Arbeit der Standbeine, der Beine und des Gleichgewichts:> auf einem Schwedenbank; Hin rechter Fuss, zurück linker Fuss> im Gleichgewicht bleiben (1 Bein) + Ball mit dem anderen Fuss zurückgeben.> Anzahl Sprünge: 6 bis 12; Durchgang: 3 bis 4; Erholung: 30''; Serien: 2 bis 3
3. Arbeit der Vorderfüsse und der Knöchel:> Sprünge mit dem Fussgelenk, Drehungauf der rechten und linken Seite (70cm).> Wiederholungen: 3-5x; Erholung: 30'';Serien: 2 bis 3
Trainingsinhalt KO 6Koordinations-Circuit + Propriozeption (ohne Ball)
3
"JOSE" (Tipp: auch als Kräftigungsarbeit in der Halle möglich)
2.Die Roten: den rechten Fuss nur in den rechten roten Reifen absetzen, den linkenFuss nur in die linken roten Reifen.Die Schwarzen: den rechten Fuss nur in den rechten schwarzen Reifen absetzen,den linken Fuss nur in die linken schwarzen Reifen.
Coaching /Methodik
1.> schneller Durchgang, linker Fuss links absetzen, rechter Fuss rechts absetzen.> den Lauf verzerren (Bärenschritt), vom einten zum anderen Standbein.> umgekehrt; den rechten Fuss schnell im linken Reifen absetzen, und umgekehrt.> am Ende des Circuits, Sprint von 3-5m.> auch stato-dynamisch arbeiten ; nach jedem Sprung 2-3'' halten.
ORGANISATION: 2-3 Posten pro Trainingseinheit auswählen.Serien: 2-3 Wiederholungen: 2-4 pro Station. Erholung: im GehenAnzahl Sprünge: 8-12x (oder 4-6x beim Zurücklaufen) und 4-6 hintereinander > 1 Wiederholung (U14)Auch TE-Bewegung beim Hinausgehen aus dem letzten Reifen oder danach einen Sprint ansetzen.
Die Übungenvorzeigen.
BezüglichLauftechnikfordernd sein.
Das Becken immeroberhalb der Liniehaben.
Nach vorneschauen.
variierter Rhythmus(schnell, explosiv).
schnelles, kurzesFuss Aufsetzen desFusses.
Mit den Armenarbeiten.
sieheCoachingpunkteLauftechnik (Kapitel6, Seite 1). 3.
> 3 Farben; Schwarz: rechter Fuss, Rot: linker Fuss, Blau: beidbeinig
4.> Variante A: Lauf beschleunigen, grösser werdende Abstände.> Variante B: Lauf ungleich, unregelmässige Abstände, der Spieler muss sichanpassen.
Circuit Koordination-Propriozeption 2 (Arbeit des Standbeins)(als Variante die Laufschule von Hans Tanner einbauen).
Trainingsinhalt KO 6
4
"MARIO"
ORGANISATION:Total Serien: 1-2 pro Station. Maximale Distanz 20-30mWiederholungen pro Station: 3-4. Nach dieser Arbeit ist es möglich, Sprints zu organisieren, wo sich 2-3Spieler duellieren. (Distanz 10-20m, 3-5 Wiederholungen, 1-2 Serien).Volumen Sitzung Schnelligkeit: 280 bis 400m
Coaching /Methodik
Vorbereitung:> 2 Spielerkolonnen, 1 Couloir von 15-20 m mit 4 Hütchen.> in der Vorwärtsbewegung verschiedene Beweglichkeits- und Koordinationsübungen,beim Zurücklaufen lockeres Auslaufen.> Normaler Lauf, Lauf mit halber Drehung, Lauf nur mit Fersen anheben.> Nach 3 Schritten ein Knie hochziehen oder anfersen.> Die 2 vorderen Übungen verknüpfen, Lauf mit "Hasensprüngen".
DieLaufschultechnikfordern.
Die Übungenvorzeigen.
Das Videogebrauchen, ummit den Spielerndie Ausführungzu analysieren.
In derLauftechnik,progressiveSchnelligkeit(von 80 bis 100%).
sieheCoachingpunkteLauftechnik(Kapitel 6, Seite1).
> 2 seitliche Sprünge über das Hüttchen, 2 Schritte zwischen den Stäben, 1 Schrittin den Ringen (steigern, am Ende der Übung auch eine Ballkontrolle einbauen).
Lauf, kleine Hürden (oder Stäbe am Boden)> schneller Lauf über die 3 Hürden, seitlicher Links-Sprung. den Mannequin berühren.> dasselbe auf der rechten Seite(steigern, am Ende der Übung auch die Ballkontrolle einbauen)
steigernder Lauf zwischen den Stäben (oder kleine Hürden)> zu 2, maximale Laufgeschwindigkeit über die Stäbe (Hürden)> B läuft mit demselben Rhythmus neben A
Ausführung (Laufschule und -technik) in der Schnelligkeit
Trainingsinhalt KO 6
5
"KUBI"
1
2
3
4
ORGANISATION:Serien: 3-4, Wiederholungen: 3-4. Dauer des Sprintes: maximal 5-8''Erholung zwischen den Wiederholungen: Gehen; zwischen den Serien: 3-5' (passiv oder aktiv).> Fortschreitend die Ballan- und mitnahme einbringen, mit direktem Zuspiel (Doppelpass) oderanschliessender Ballführung (Übung 4) oder eine TE-TA Aktion (2:1/3:1).
Coaching /Methodik
BezüglichLauftechnikfordernd sein.
Die Übungenvorzeigen.
Die maximaleSchnelligkeitsuchen.
Von der zweitenÜbung an, dieDuelle suchen.
Möglichkeit sichauf 2-3 Übungenzu konzentrieren.
sieheCoachingpunkteder Lauftechnik(Kapitel 6, Seite1).
Parcours ohne Ball:> wechselnd zwischen den Hütchen: Hopser, Kreuzschritt, anfersen/hoch, Kniehochziehen, Skipping, "Trippeln", Rückwärtslauf. Zwischen den Hütchen G und B,progressive Beschleunigung.> progressiver Lauf von schneller zu maximaler Schnelligkeit.
A HED
B C F G
Parcours ohne Ball:
> 4-6 Skipping und progressiver Sprint von 10-20-30-40m, gefolgt von einem lockerenLauf.> auch mit Beschleunigung/Finte, Beschleunigung/Abbremsen, Beschleunigungmöglich.
Parcours ohne Ball:
> Anlauf von 10m und Sprint mit Richtungswechseln von 10-20-30-40m, gefolgt voneinem lockeren Lauf.
Parcours ohne-mit Ball: (links und rechts)
> Sprint 15m, Doppelpass und Sprint 10m.> Sprint 15m, Ballan- und mitnahme, Sprint 10m mit dem Ball + Pass oder Torschuss.
Antrittsschnelligkeit (zyklisch-azyklisch)
Trainingsinhalt KO 6
6
"HENRY"
1
2
3
4
ORGANISATION:Total Serien: 1-2 pro Station, maximale Distanz 20-30m. Wiederholungen pro Übung: 3-4x. Erholungzwischen den Wiederholungen: 45''-1' ; zwischen den Serien: 3-4'. Maximale (Anstrengungs-) Intensität.Arbeit auch in Gruppen möglich: 3 Stationen à 4-6 Spielern; 4 Wiederholungen und anschliessend Stationwechseln. Auf die vollständige Erholung achten.
Coaching /Methodik
1 : VorbereitungRumpfkraftübung + Seilspringen und Sprint, 1x 10m - 1x 20m - 1x 30m
Qualität-Effizienzder Standbeine.
Geschwindigkeitals Widerstand.
Lauf undBallbehandlung inoptimalerGeschwindigkeit.
Auch mit einemVerteidiger, der 5-6m hinter demStürmer ist (unterDruck setzen).
Auch mit Torhütermöglich. 3 : Ballführung 30m, Richtungswechsel nach 10m und genauer Torschuss
2 : Ballführung 15m; den Ball stoppen, Sprint von 10m und zurück zum Ball
4 : Jonglieren, orientierte Ballannahme, Ballführung 15-20m und Torschuss (ohneTorhüter)
5 : Verfolgungs-Duell zu 2 zwischen 15m und 12m > A mit Ball und B ohne Ball,präziser Torschuss (Tor wird mit Stäben gedrittelt)
A
B
6 : Schulter gegen Schulter, eine "8 umlaufen", Ballannahme und 10-20mBallführung bis zur Überquerung der Linie
Aktionsschnelligkeit (mit Ball)
Trainingsinhalt KO 6
7
" PATO"
ORGANISATION:Serien: 2-3 pro Station.Wiederholungen: 3-4 pro Spieler (bei jeder Übung).Erholung zwischen den Wiederholungen: 45''-1'; zwischen den Serien: 4-5'Intensität: Optimal.
Coaching /Methodik
Qualität undEffizienz derStandbeine.
Lauf undPräzisionstechnikzu einerfortgeschrittenenGeschwindigkeit.
Qualität desPasses und desTorschusses.
(Bälle zurVerfügungstellen).
Eine Möglichkeitist, die Übungsukzessiv zusteigern (80-90%),um danach dieoptimaleGeschwindigkeitzu erlangen.
Diese integrierteArbeit kann nach2-3Schnelligkeitsserien durchgeführtwerden.
Station 1 : Pass und folgen
10 Spieler und 1 Ball; Feldgrösse 20x25m (15x20m)A spielt zu B, B spielt zu A zurück und sprintet um das Hütchen, A spielt den Ball inden Lauf von B, B leitet zu C weiter. Dauer: 1'30''-2' (ohne Unterbrechung).Variante: mit 2 Bällen.
A
B C
D
Station 2 : Pass und Torschuss
Viereck von 10mx10m. Torschuss aus 16m Entfernung.Spieler A spielt einen seitlichen Pass zu B und sprintet in der Gegenrichtung, umden Ball zu erreichen, den B seitlich gespielt hat. A,B schliessen mit einemTorschuss ihre Aktion ab.Variante:Präzisionsschuss suchen (ohne Torhüter). Auch mit gedrittelten Toren arbeiten, undversuchen den Ball genau zu platzieren (Wahl des Trainers oder des Spielers).
Aktionsschnelligkeit + TE integriert mit Ball
Trainingsinhalt KO 6
8
"FRED"
TorTor A
B
GG
ORGANISATION:Serien: 3-4 Wiederholungen pro Übung: 4-5x. maximale Distanz von 5-15m.Erholung: im Gehen zwischen den Wiederholungen; zwischen den Serien: 2-3'totales Volumen der Reaktionsschnelligkeit S-1: 120-150m (maximal).Volumeneinheit bei der Antrittsschnelligkeit: 150-250m.
Coaching /Methodik 1 . Übungen mit "akkustisch-visuellem Signal"
> sitzend, kniend, aus dem Viereck raus, auf den Rückenliegen, auf den Bauch liegen> Befehle mit einem Pfiff: 1 Pfiff = sitzen, 2 Pfiffe = liegen, 3Pfiffe =....> Befehle durch Bewegungen: Arm oben = liegen,gestreckter Arm = aus dem Viereck raus, ...
Koordination.Explosivität.Konzentration.Aggressivität.Entschlossenheit.
Option:Einen Ball amSchluss desSprinteseinbauen (Pass,Ballkontrolle undTorabschluss).
Trainingsinhalt KO 6Reaktions- und Antrittsschnelligkeit (visuelles und/oder auditivesZeichen)
9
"ALEX"
2 . Reaktionsspiel mit einem Ball: (1 Ball pro Spieler)
3 . Hase und Verfolger: (Mannschaftsspiel)
> > sitzend, kniend, aus dem Viereck raus, auf den Rückenliegen, auf den Bauch liegen> Befehle mit einm Pfiff : 1 Pfiff = den Ball wechseln, 2 Pfiffe= auf den Ball sitzen> Befehle durch Bewegungen: Arm oben = den Ball stoppen
> 2 Vierecke 10x10m; Distanzen zwischen den Vierecken:25m.> 1 Mannschaft in einer Reihe im Viereck > Jäger!> 1 Mannschaft im Schwarm im anderen Viereck > Hase!Anweisung:Beim Signal des Trainers geht der erste Jäger im anderenViereck einen Hasen fangen. Wenn er ihn berührt,verabschiedet sich der Hase aus dem Viereck, der Jäger gehtin sein Viereck zurück und wählt den nächsten Jäger aus.
4 . Reaktion im Duell:
> schneller Lauf in Richtung des Trainers, der mit einerArmbewegung die weitere Richtung anzeigt (nach rechts,nach links oder zurück).Variante:> zu Zweit.> Reaktion wird von einem 10m entfernten Spieler gegeben,wenn dieser Spieler nach rechts geht, dann muss der andereSpieler nach links abdrehen.
ORGANISATION:Pro Trainingseinheit 2-5 Übungen auswählen (Beispiel 1,5,9 und 10). Wiederholungen: 4-6x pro Übung ;Total Serien: 2-3 ; Distanz: 10-20m.Erholung: Rückwärtslauf im Gehen ; zwischen den Serien: 2-3' (kein Stretching).Anstrengungsintensität: maximal bis submaximal
Coaching /Methodik
Trainingsinhalt KOAntrittsschnelligkeit (Laufschule + TE-Antritt)
Qualität-Effizienzder Standbeine.
Ausführung.
Lauftechnik.
Haltung derStandbeine.
Schrittfrequenz.
Körperhaltungund die Arbeitmit den Armen.
Power(Explosivität)
Position auf den Füssen+Händen: Beim Signal, sichaufrichten und übergehen zu den kleinen, schnellenSchritten....
Slalom-Lauf, plötzlicher Richtungsw echsel, bremsen mitdem rechten Bein, beschleunigen mit dem linken Beinund dann umgekehrt.
Beim Signal, plötzlich stoppen, zurück laufen, dannschneller Vorw ärtslauf.
Position auf den Knien: den Blick gegen den Boden, dieArme auf dem Rücken: Beim Signal, sich aufrichten undübergehen zu den kleinen, schnellen Schritten.
Position gestreckte Arme: Beim Signal, sich aufrichtenund übergehen zu den kleinen, schnellen Schritten.
1-2 Sprünge ausführen, einige Meter sprinten,"Purzelbaum", dann Sprint von 10m.
Einbeinig abspringen & landen: das Gleichgew ichtw iedererlangen und übergehen zu den kleinen,schnellen Schritten.
Seinen Mitspieler halten, seinen Lauf abbremsen, dannplötzlich loslassen, dieser startet mit einer maximalenGeschw indigkeit.
Vorw ärtslauf: Beim Signal, rückw ärts laufen, beimnächsten Signal w ieder vorw ärts laufen.
Ein Mitspieler bremst den Lauf mit einem Elastikband ab.Seitliche Verschiebung: Beim Signal, diagonale seitlicheBew egungen und übergehen zu den kleinen, schnellenSchritten.
Schneller Lauf im steigenden Gelände.
6
10
"MARTIN"
1
2
4
3
6
5
7
8
9
10
11
12
ORGANISATION:Serien: 1-2 pro ÜbungWiederholungen: 3-5x. Distanz 10-15m.Erholung zwischen den Wiederholungen: Rücklauf im Gehen (45''-1') ; zwischen den Serien: 3-4'.Auch als Mannschaftswettbewerb möglich.
Coaching /Methodik
Qualität undEffizienz derTechnik.
Lauftechnik undSchnelligkeitstetig steigern.Arbeit zuerstohne Torhüter,dann mitTorhüter.
(genügend Bällezur Verfügungstellen)
Zu zweit. A (mit Ball) ist 20m vom Tor entfernt, die Torschusslinie ist 10m davor. Bbefindet sich 5m hinter A. Bei einem Signal führt A den Ball bis zur Torschusslinieund schliesst ab. B versucht ihn daran zu hindern.
A
B
Zu zweit. A und B neben dem Tor. Bei einem Signal, Ballführung bis zum Hütchen,dieses "umdribbeln" und einen Torschuss abgeben, dann Sprint bis zum (Anfangs-)Pfosten.
B
A
A
Zu zweit (2 Felder). A und B neben dem Hütchen. Bei einem Signal, Ballführungum das Viereck, Ballführung bis zur 5m-Linie, Torschuss, dann Sprint zumAusgangspunkt.
...
...
A sprintet um die Hütchen und versucht die Vorlage von C zu verwerten. Sobald Ageschossen hat, sprintet B los. Auslaufen zum Ausgangspunkt.Die (Schuss-) Vorlage muss zum richtigen Zeitpunkt gespielt werden, wenn Spieler Abeim zweiten Hütchen ist.Die Distanz des Torschusses verändern.
A
B
D
C
Antritts-und Reaktionsschnelligkeit (mit Ball)
Trainingsinhalt KO 6
11
"TONI"
1
2
3
4
ORGANISATION:Zwischen 4 und 5 Rumpfkraftübungen auswählen. Je nach Trainingseinheit NUR Oberkörper trainieren.Abwechselnd 45''-1' Seilspringen oder Jonglieren und 15-40'' Kräftigung (isometrisch oder dynamisch).> Die Übungen 1-2-3-4-5-6 sind beim Einlaufen zu empfehlen> 1-2 Serien
Coaching /Methodik
Seilspringenund/oder auch jonglieren
(1-2 Übungen)
Rumpfkraft Gesäss
seitliches Auf und Ablinks - rechts
Liegestützen Interkapsular
Lendenwirbel externer Hüftbeuger
"Scheibenwischer"
geradeBauchmuskeln
QuadrizepsgeradeBauchmuskeln
Es ist möglich,dieses Trainingsowohl isometrischwie auch dynamischzu gestalten.
Die Konzentrationund die Atmungwährend denRumpfkraft- undStablisationsübungen nicht vergessen.
Seilspringendynamisch + reaktiv(abwechslungsweiserechts/links).
Trainingsinhalt KO 6Spezifisches Einlaufen "Kardio-Rumpfkraft"
12
"GÜNTHÖR"
1 2
3 4 5
6 7 8
9
> für Krafteinheiten, Schnellkraft, Laufschule, TE-Koordination
10 11
A
(Isometrisch halten)
(links und rechts)
(statisch oder dynamisch)
ORGANISATION:Serien: 1-3; Wiederholungen: 12-30x oder 15-30'' im Circuit mit Erholung von 30-45'' zwischen denWiederholungen und der nächsten Serie.Ausführung: statisch 10-30'' ; dynamischer Rhythmus 12-30x.Dieses Grundlagen-Programm kann als ergänzende Krafteinheit während der ganzen Saison angewendetwerden (Individualiserung). Dieses Programm kann auch als EL gebraucht werden (1-2 Serien).
Coaching /Methodik
1ventrale Rumpfkette (Bauch)
(auch mit hochheben)
2laterale Rumpfkette
3dorsale Rumpfkette
(Rücken)
4gerade Bauchmuskeln
(Variante: schrägeBauchmuskeln)
5Arme
6Rücken
(Fix, dann mit Bewegung)
8Waden(1 Bein)
9Quadrizeps
(1 Bein)
7Ischias
Quadrizeps
11Adduktoren
12Abduktoren
10Ischias (Expander)
fortschreitend halten
Die Übungenkorrektausführen.
Start der Übungstatisch (ohnejeglicheBewegung).
Die schlechtenHaltungenkorrigieren:- Bauch undRücken- Rücken bis zumBoden- die Arme- den Kopf- immer gutatmen
Trainingsinhalt KO 6Kraft 1 (allgemeine Grundlagenkräftigung)"TOP"
13
ORGANISATION:Serien: 2-3 ; Wiederholungen: 10-20x; im Circuit 20-30'' ; Erholung: 30-45'' und Übung wechseln.Dynamische Ausführung.Um das Kräftigungstraining variierter und motivierender zu gestalten, nach 2 oder 3 Übungen eine aktiveErholungspause, TE-Übungen, Jonglieren oder ein anderes Spiel (5:2/6:2) von 5-6' einbauen.
Coaching /Methodik
Beugunggerade-schrägeBauchmuskeln
untere Bauchmuskulaturden Rücken hochheben,
die Beine gestreckthalten
"Scheibenwischer"Die Beine nach links
und nach rechts...
Sitzend, gebeugteBeine
Austausch MB 2kg
Ausstrecken des Beines unddes gegenüberliegenden
Arms:Rücken und Schultern
Rückenauf Schwedenkasten, Rumpf
hochheben und beugen(auch 5''-10'' halten und
beugen)
seitlicher Rumpf "Smile"seitlich die Armen und
Beine hochheben
seitlicher "Pendel"den Rumpf auf den
Schwedenkasten hocheben undrunter lassen
(auch mit Rumpfrotationmöglich)
seitlicher Rumpf "Tic-Tac"Hüften hoch und runter.
Übungen korrektausführen.DynamischeAusführung.
Die schlechtenHaltungenkorrigieren:- des Rückens- des Rumpfes- der Arme- immer gutatmen
Trainingsinhalt KO 6Kraft 2 (Kräftigung Oberkörper)"ROBERTO 1"
14
97
1
5
2
4
3
6
8
15
Coaching /Methodik
"Halber Squat"(Auch mit einer Stange oder
Barre auf den Schulternmöglich)
"Télémark"(Auch mit einer Stang aufden Schultern möglich)
"Mono Squat"Auf einem Bein
"Ausfallschritt"(Auch mit einer Stange auf
den Schultern möglich)
Adduktoren(Auch hochhebenund 5''-10'' halten)
Abduktoren(Auch hochhebenund 5''-10'' halten)
"Schraubstock schliessen"Das Becken hochheben,
Sprung auf demStandbein
WadeAuf und Ab
(Auch mit kleinenGewichten auf denSchultern arbeiten)
"Mobile Brücke"Das Becken hoch-und runterheben
Die Übungenrichtig ausführen.
Ausführung:isometrisch unddynamisch.
Die schlechtenHaltungenkorrigieren:- des Rückens- der Knien- der Hüften- des Körpers- immer gutatmen
ORGANISATION:Serien: 2-3 ; Wiederholungen: 10-20x (je nach Spieler) oder im Circuit 20''-30'' ; Erholung: 30''-40'' undanschliessend Übung wechseln ; Erholung zwischen den Serien: 45''.> Um das Kräftigungstraining variierter und motivierender zu gestalten, nach 2 oder 3 Übungen eineaktive (TE-) Erholung, Jonglieren oder anderes Spiel (5:2/6:2) von 5' bis 6' einbauen.
Trainingsinhalt KO 6Kraft 2 (Kräftigung Beine)"ROBERTO 2"
987
1 2 3
4 5 6
ORGANISATION:Serien: 2-3 (bis zu 4x für den Oberkörper) ; Wiederholungen: 10-12-15x (je nach Spieler) ; Erholung: 1-1'30''zwischen den Serien.In einer 2. Phase im Circuit arbeiten (20-45''; Erholung: 20-45'') und anschliessend Übung wechseln;Circuit: 2-3x; Erholung zwischen den Serien: 3-4' (mit Beweglichkeit).
Coaching /Methodik
Bankdrückenmit einer Stange
(steigernd mitGewichten)
BauchmuskelnBeugung des Oberkörpers(auch mit 5-10kg möglich)
Halber Squatmit einer Stange
(auch mit 20% seinesKörpergewichts möglich)
"Ausstrecken"mit kleinen Hanteln
von 2-5kg
Ischiassichn nach vorne fallen lassen +Fall mit den Armen abbremsen,
abfangen.(Auch mit Partner möglich)
Rücken10-20'' Halten
und 6-10 Beugung
Adduktoren(mit einer Stange)
Ischias(steigernd mit einem
Gewicht)
Wade:auf den Fussspitzen das
Gewicht hochdrücken (auch mit20% seines Körpergewichts)
Im erstenMoment ist eswichtig, dieBewegungensauber ausführenzu können, bevorman mit denSerien arbeitet.
Die schlechtenHaltungenkorrigieren.
Immer gutatmen.
Die Übungenschnell,dynamischausführen (indiesem Zyklusnicht explosivarbeiten).
Trainingsinhalt KO 6Kraft 3 (allgemeine extensive Kräftigung)"WERNER"
16
1 2 3
5 6
7 8 9
4
ORGANISATION:Wiederholungen: 1 Durchgang pro Station und dann zur Nächsten.Serien: Total 2-3 Serien > Kraftausführung: 1-2 Serien isometrisch / 1-2 Serien dynamisch ; Erholungzwischen den Stationen: 45''-1'15'' ; Erholung zwischen den Serien: 3-4'.Für U15 > möglich 2-3 Serien an der gleichen Station. Erholung zwischen den Durchgängen: 1-1'30''.EL: Rumpfkraft "TOP" (1-2 Serien)
Coaching /Methodik
Die Übungenkorrektausführen.
Aktivität bei derAusführung:
U14 > 2 Serienisometrisch(statisch), 1 SeriedynamischU15 > 1 Serieisometrisch(statisch), 2Seriendynamisch
1.Zweier-Gruppen.Spieler A führtdie Arbeit aus,der Spieler Berholt sich und/oder unterstütztim TE-Bereich.
2.In 2 Gruppen.Stationen mitjeweils 2Spielern. JederSpieler arbeitet1x an der Station,dann geht manzur Nächsten. Diezweite Gruppeerholt sich u.a.mit TE-Grundlagen.
Trainingsinhalt KO 6Kraft 4 Vielseitig-zielgerichtetes Schnellkraft-Training
17
"DROGBA"
1
4
3
5
2
lange (abstossende) Schritte:abwechselnd links/rechtsU14 > 6-8 SprüngeU15 > 8-10 Sprünge
1
Kopfball, Absprungvorgeben (ein- beidbeinig):2-3 explosive Kopfbälle(Kopfball, Rückwärtslauf undwieder Kopfball)
beidbeinige Sprünge:Knie rechtw inklig zur BrusthochziehenU14 > 3-4 SprüngeU15 > 6-10 Sprünge
Sitzstellung:Isometrisch 15-30''Variante: dynamisch (ohne Gewicht),10-15x biegenU15 > Gewicht 10-20kg (5-6x biegen)
2
Beine konzentrisch:Auf und Ab: 5-8x pro BeinU14 > mit einer StangeU15 > Gewicht 10kgVar.: isom. 8-12'' pro Bein
Liegestütz:dynamische Armarbeit> 6-12xIsom.: 2x 10-12''
beidbeinige Sprünge:Explosiv und dynamischU14 > 5-6 Sprünge-zurücklaufen und 5-6SprüngeU15 > 10-15 SprüngeVar.: Beine mit leichter Beugung
Brustannahme:3 Brustannahmen mitbeidbeinigem AbsprungVar.: Kopfball (gestreckteBeine)
Ferse anheben:Isometrisch 10-20''U14 > mit einer StangeU15 > leichtes Gewicht 10-20kgVar.: dynamisch 10-15x
Basketball-Pass:Explosiv und dynamischmit dem Medizinball (6-10x)
Einwurf:Explosiv, so weit w ie möglichin die Füsse seines Partners3-5 Wiederholungen
seitlicher Ausfallschritt:dynamisch, abwechselnd li/reU14 > mit einer StangeU15 > leichtes Gewicht 15-20kgVar.: isometrisch 2x 8-15''
seitliche Sprünge:explosive Sprüngeeinbeinige Sprünge (4-8 Sprüngepro Bein)Var.: 2 Sprünge mit dem gleichenBein, dann Wechsel
Ballan- und mitnahme +Pass:15-20m, rechter und linkerFuss
Torschuss: mit Kraft1 Torschuss linker Fuss,Rückwärtslauf und1 Torschuss rechter Fuss
oder Sprint
oder Sprint
oder Sprint
oder Sprint
Gehen 5mGehen 5m
Gehen 5mGehen 5m
Gehen 5m Gehen 5m
Gehen 5mGehen 5m
Gehen 5mGehen 5m
ORGANISATION: Total Sprünge: 80-120; Sprünge pro Einheit: max. 140-150, (je nach Grösse des Spielers)Pro Trainingseinheit: 2-3 Stationen durchführen; Durchgang: 2-3 Wiederholungen pro Übung.Ausführung: 3-4 Sprünge (ein- oder beidbeinig), Zurücklaufen und 3-4 Sprünge (U14). Fortschritt: 5-6nacheinanderfolgende Sprünge und die Sprünge wiederholen = 1 Durchgang (U15).Erholung zwischen den Stationen: 1'30''-2' ; Erholung zwischen den Serien: 3-4' (Beweglichkeit oder TE)
Coaching /Methodik
Skipping: (kleine Hütchen, dann grössere)> variiertes Skipping; vörwärts-seitlich-rückwärts.> immer das gleiche Bein hochheben (re/re/re) .> abwechselnd 3x rechts und 3x links.
Reaktive,dynamische undexplosiveSprünge.
1° Arbeit auf einerBodenmatte(Barfuss)2° reaktive Arbeitauf Hallenbodenoder Kunstrasen3° Arbeit aufweichem(Fussball-) Terrain
Sprungtechnikkorrigieren:- Fusshaltung- Fusssohle- vom Bodenzurückstossen- Körperhaltung- Position desKopfes
Auf einerBodenmattearbeiten.Von einer Wochezur anderen, miteinem Sprint von5-8m arbeiten.
Nach den Sprintsoder nach denSprüngen mitdem Ball arbeiten(Direktabnahme,Kopfball, usw.).
Gruppe nachGrösse bilden.
TE integrieren.
Fussgelenksprünge: "Hasensprünge":> Fussgelenk-Sprünge mit gestreckten Beinen, die Fussspitze nach oben ziehen(zu Beginn: Beine leicht gebeugt).> vorwärts-seitlich-rückwärts.> mit einfachem oder doppeltem Bodenkontakt.
Beidbeinige Sprünge: "Sprünge mit Knie an die Brust ziehen"> vorwärts> seitlich; Sprünge 3x linke Seite + 3x rechte Seite> mit einfachem oder doppeltem Bodenkontakt; auch stato-dynamisch (abbremsen,1-2'' in Position bleiben und dann ein explosiver Sprung)
Seitliche Sprünge (in die Höhe):> Sprünge auf einem Bein (links, rechts)> Kreuzsprünge mit einfachem oder doppeltem Bodenkontakt> farbige Reifen; in den Roten rechtes Bein-in den gelben linkes BeinWichtig: Höhe suchen
Trainingsinhalt KO 6Sprungschule (reaktive Kraft)
18
"PABLO 1"
1
2
3
4
ORGANISATION: Total Sprünge 60-120 pro Einheit max. 150 (je nach Grösse des Spielers/U15).Pro Einheit: 3-4 Stationen; Durchgang: 2-3 Serien pro ÜbungAusführung: 4-5 Sprünge, zurücklaufen und anschl. 4-5 Sprünge = 1 Serie.Erholung zwischen den Stationen: 1-1'30'' ; Erholung zwischen den Serien: 3-4' (dynamischeBeweglichkeit, TE zu zweit, Jonglieren)
Coaching /Methodik
Skipping:> variiertes Skipping; vorwärts-seitlich-rückwärts> immer das gleiche Bein hochheben (re/re/re), abw. 3x rechts und 3x links> abwechselnd Ferse-Bein hochheben (re/li), gleich 3x rechts und 3x links> auch rückwärts (Variationen)
Die Übungenkorrekt ausführen.Reaktive,dynamische undexplosiveSprünge.
Sprungtechnikkorrigieren:- Fusshaltung- vom Bodenabstossen- Körperhaltung
1. Arbeit auf einerBodenmatte(barfuss)2. Arbeit in derHalle oder aufKunstrasen3. Arbeit aufRasenfeld(fussballspezifisch)
Gemäss Zyklusauch Variation miteinem Sprint von10m.
Progressiv nachden Sprüngen; mitdem Ball arbeiten(direktes Zuspiel,Kopfball, usw.)
Gruppen nachKörpergrössebilden.
TE integrieren.
"Hasensprünge":> Sprünge mit Fussspitze nach oben ziehen, mit gestreckten Beinen (zu Beginn: mitleicht gebeugten Beinen).> vorwärts-seitlich-rückwärts> mit doppeltem Bodenkontakt, abwechselnd ein Bodenkontakt, doppelt,...
Sprünge: "Knie an die Brust ziehen"> beidbeinig> vorwärts-seitlich; Sprünge 3x links + 3x rechts> mit doppeltem Bodenkontakt - ein Bodenkontakt ; auch stato-dynamisch (bremsen,1-2'' in Position bleiben und dann explosiver Sprung)
Einbeinige Sprünge (seitlich):> Reaktions- und Explosivsprünge (re Bein, li Bein, usw.)> abwechselnd (2-3x rechts, 2-3x links, usw.)> gleiche Übung mit Kreuzsprüngen> Varianten: re-li-re-re-li-li-re-liWichtig : Höhe suchen
Trainingsinhalt KO 6Circuit: diverse Sprungarten (Schnellkraft)
19
"PABLO 2"
1
3
2
4
.
20
Trainingsinhalt KO 6Aerober Ausdauer-Parcours (TE-Koordination)
"Xavi"1. Grundlagenausdauer spezifisch
Intervallparcours + FartlekOrganisation: Gruppe à 4 SpielerAblauf:1> Laufsprünge2> Slalomlauf zw. den Hütchen (schnelle Schritte)3> 4 Sprünge an die Latte (1 Hand berührt die Latte)4> Slalom zw. den Hütchen (vor- und rückwärts)5> Lauf um den Mittelkreis6> Hürdensprünge mit geschlossenen Beinen7> 2 Sprünge an die Latte (Hände berühren die Latte)Dauer: 10-12' ; Serien: 1-3xPause zwischen den Serien: 2-3' aktivVariante: mit BallCoaching:ME> Wille, AusdauerKO> Rhythmus
"Deco"2. Grundlagenausdauer spez. & integriert,
TE-Koordination Intervallparcours + FartlekOrganisation:gemäss SkizzeGruppen à 3-4 SpielerAblauf:Wechsel zwischen Laufen-Skipping-Sprüngen undBallführenDauer: 8-12' ; Serien: 1-3xPause zwischen den Serien: 2-3' aktivVarianten: Wahl des TrainersCoaching:TE> Ballführen, fliessende Durchführung, technischsaubere AusführungenME> Wille, EigenmotivationKO> Reaktiv, Rhythmus
Organisation:gemäss SkizzeGruppen à 3-4 SpielerAblauf:Wechsel zwischen Laufen-Skipping-Sprüngen undBallführenDauer: 8-12' Serien: 1-3xPause zwischen den Serien: 2-3' aktiv (TE zu 2)Varianten: Wahl des TrainersCoaching:TE> Ballführen, fliessende DurchführungME> Wille, EigenmotivationKO> Motorik, Reaktivität, Rhythmus
"Ronaldo"3. Spezifische Ausdauer integriert,
TE-Koordination Intervallparcours + Fartlek
21
Trainingsinhalt KO 6Integrierte Formen der spezifischen Ausdauer (aerob-anaerob)
"Messi"1. Integrierte Ausdauer durch Intervallcircuit
TE-KOOrganisation: 5 Stationen à 4 SpielerAblauf:Übung 1: Spieler führt den Ball 10m, stoppt ihn und führt ihnim Sprint zurück. Übung 2: Ball um das Hütchen führen undeinen Doppelpass durchführen. Übung 3: Der Spieler sprintetum das Hütchen und führt anschl. einen Kopfball aus. Übung4: Der Spieler spielt einen Pass läuft zum anderen Hütchenund erhält den Ball wieder. Übung 5: Der Spieler führt denBall, spielt einen Pass und sprintet zum gegenüberliegendenHütchen.Dauer: 2-3' pro Station und geht anschliessend zur nächstenÜbung ; Serien: 2x ; Pausen zwischen den Serien: 6'Variante:Wettbewerb: Wer spielt die meisten Pässe während 1'?Coaching:ME> Wille, KonzentrationKO> Motorik, Rhythmus, Schnelligkeit
"Gattuso"2. Spezifische Ausdauer integriert
intermittierend KO-TEOrganisation:2 Gruppen à 8 SpielerAblauf:4 x 2 Spieler (schwarz) arbeiten im Sprung-Lauf-TE-Parcours ; in den Pausen: Fussballtennis (weiss).Erholung 20-30'' (Kurzpässe, Jonglieren, Kopfball)Dauer: 6-8' (10'':20'') (5''+5'':20'')Pausen zwischen den Serien: 6-8' aktivVariante:Dauer: 2-3 Serien à 4-5' (5'':25''/30'')Coaching:TE> Qualität der Pässe, Jonglieren, KopfballME> Konzentration, WilleKO> Motorische Ausführung der Sprünge, Sprints
Organisation:Alle SpielerAblauf:Bei jedem Signal sprinten die Spieler in max. Tempo vomroten zum blauen Hüttchen und zurück ca. 5'' unterwegs(Distanz 28-30m)Erholung 25-30'' ; kurze Pässe (2-3 Spieler)Dauer: 4-5' (5'':25''/30'') ; Wiederholungen: 2-3xPausen zwischen den Serien: 4-5' aktivVariante:Pässe und Bewegung im MannschaftsblockPositionen der Spieler offensiver ausgerichtetCoaching:TA> BlockbewegungenTE> präzise und dosierte PässeME> Konzentration und WilleKO> Rhythmus und Laufqualität
"Gerrard"3. Spezifische Ausdauer integriert
Intermittierend TE-TA
ORGANISATION: Dauer der Übung:Beim Einlaufen: 3-5'' (auch 2 Serien von 4-5") > Easy-Streching.Beim Auslaufen: 12''-15''-20'' (auch 2 Serien im spezifischen Beweglichkeitstraining einbauen): 12''-5''relaxen.Beim Einlaufen sind die Übungen 1-2-3-4-5 empfohlen. Diese werden dynamisch ("Mobility 1") ausgeführt.Das vollständige Programm dafür nach dem Training (AL) ausführen.
Coaching /Methodik
hintere Muskeln desBeines
vordere Muskeln desOberschenkels
hintere Muskeln desOberschenkels
hintere Muskeln derHüfte
innere Muskeln derHüfte
Rückenmuskulatur
hintere Muskeln derHüfte
seitliche Muskeln desRumpfes
Brustmuskulatur
Halswirbelmuskulatur
Übungen korrektausführen.
Schwerpunkt aufdie Atmungsetzen.
Die schlechtenHaltungenkorrigieren.
KontinuierlicheAtmung.
Trainingsinhalt KO 6Passive Beweglichkeit "Stretching"
22
1 32
4 5 6
7 8 9
10
(Waden) (Ischias) (Quadrizeps)
(Psoas) (Adduktoren)
ORGANISATION:Aufwärm-Programm und allgemeine Beweglichkeit (zwischen 5-6 Übungen pro Trainingseinheit auswählen).Serien: 1-2x; Wiederholungen: 12-30x; beim Einlaufen: 1 Serie à 8-10x.Auch im Circuit möglich: 20-30'' pro Übung; Erholung: 10'', danach 2. Serie anhängen oder zur anderenÜbung übergehen.
Coaching /Methodik
"Kreisgürtel"Linken Arm nach vorne
schwingen.Rechten Arm nach hinten
schwingen.
Beine baumeln lassen.Mit oder ohne Standbein.
(gegen Mauer, gegenBarriere)
Beugung der Wirbelsäule.Nach vorne und nach hinten.
(Beine leicht auseinanderhalten)
Beine rotieren.(Öffnen und
schliessen desBeines)
Wirbelsäule.Runder Rücken-hohler Rücken.
Beugung derWirbelsäule.
Seitlich
Allgemeine Beweglichkeit.Zu zweit, vis-à-vis
Jonglieren zu zweit.In der Sitzhaltung 1-2'.
Rotation des Rumpfes.Rumpf-Arm-Bein.
(auch mit stabilem Rumpf)
Die Übungenkorrektausführen.
Akzent auf denAblauf setzen(fliessendeBewegungen).
Die schlechtenHaltungenkorrigieren:- des Körpers- des Rückens- der Beine- des Kopfes
Die Übungen imerhöhtemRhythmusausführen (keineschnellenBewegungen).
Trainingsinhalt KO 6Dynamische Beweglichkeit "Mobility" 1
23
11 1
654
321
987
10
Rotation des Beckens.(auch mit einer Stange
möglich).
ORGANISATION: Allgemeines + spezifisches BeweglichkeitsprogrammSerien: 1-2 in der 1. oder 2. wöchentlichen Trainingseinheit (im Erholungszyklus 2 Einheiten pro Woche).Wiederholungen: 12-20xDie Übungen 4-5-6-7 sind spezifisch fürs Einlaufen vor dem Schnelligkeits- oder Schnellkrafttrainingempfohlen.
Coaching /Methodik
"Grosse 8"Rotation des Rumpfes.
"Oben-unten"Beweglichkeit des
Rückens.
"Geschlossener Kreis"Beweglichkeit der
Adduktoren.(rechts/links)
"Tanzschritt"Beweglichkeit desRumpfes und der
Schultern.
"Gleichgewichten"Beweglichkeit der
Abduktoren-Adduktoren
"Pendel"Beweglichkeit der
Hüfte.
"Spiel der Beine"Beweglichkeit der
Abduktoren-Adduktoren.
"Kniebeugung"Beweglichkeit der Hüften
und der Oberschenkel.
"Schritt des Panthers"Beweglichkeit der
Hüfte.
Die Übungenkorrektausführen.
Akzent auf denAblauf setzen(fliessendeBewegungen).
Die Übungendynamischausführen.
Die schlechtenHaltungenkorrigieren:- des Körpers- des Rückens- der Beine- des Kopfes
Die Übungen imerhöhtemRhythmusausführen (nichtzu schnell).
Trainingsinhalt KO 6Dynamische Beweglichkeit "Mobility" 2
24
1 2
9
3
7
65
8
4
Tests und Trainingskontrolle 7
1
Leistungstests und TrainingskontrolleMan muss Tests im konditionellen Bereich während der Saison durchführen, um den Fortschrittder Jugendlichen zu überprüfen, ihre Motivation zu steigern und die Trainings gut planen zukönnen.
Jahresplanung der Tests1. 2./3. Woche der Vorbereitungsperiode (Mitte August)
Biometrischer Test (Grösse-Gewicht-BMI) Schnelligkeitstest (10-20-30 bis 40 Meter) Sprungkrafttest Ausdauertest (aerob-anaerob) Krafttest (Rumpf) Andere (Wahl des Vereins/Trainers)
2. Ende des 3. Mesozyklus (Mitte Oktober) Schnelligkeitstest (10-20-30 bis 40 Meter) Ausdauertest (aerob-anaerob) Andere (Wahl des Vereins/Trainers)
3. 3./4. Woche der Vorbereitungsperiode (Ende Februar) Biometrischer Test (Grösse-Gewicht-BMI) Schnelligkeitstest (10-20-30 bis 40 Meter) Ausdauertest (aerob-anaerob) Andere (Wahl des Vereins/Trainers)
4. Ende des 11. Mesozyklus (Mitte Mai) Biometrischer Test (Grösse-Gewicht-BMI) Schnelligkeitstest (10-20-30 bis 40 Meter) Ausdauertest (aerob-anaerob) Andere (Wahl des Vereins/Trainers)
Die Resultate der Tests sollen zuerst den Spielern individuell bekannt gegeben undkommentiert werden, dann erst der Mannschaft. Diese offene Kommunikation begünstigtdie Motivation des Spielers sowie seine Bereitschaft Fortschritte zu erzielen.
Welche Tests?Dies bleibt Wahl des Vereins/Trainers.
Die Tests müssen erlauben, 4 wichtige physische Parameter (Werte) zu messen. Gleichwohlkönnen, je nach Verein, unterschiedliche Faktoren gemessen werden. Wichtig ist, die Tests 3-4mal pro Saison in gleicher Weise und unter gleichen Bedingungen zu wiederholen, um ver-gleichbare und aussagekräftige Resultate zu erhalten.
Tests und Trainingskontrolle 7
2
Diese Tests sollen als motivierende Trainings und nicht als Strafe angesehen werden. Daher istes wichtig, diese gut zu präsentieren und zu erklären.
Mögliche Tests Schnelligkeit
o 10–20–30-40m (Lichtschranken)→ Start aus Stillstand, um Antrittsschnelligkeit zu messen.
Rumpfkrafto Stabilisationstest (siehe Kapitel 7, Seite 7)
→ Es ist auch möglich, die 3 Tests von „Swiss Olympic“ durchzuführen.
Sprungkrafto Sprungkrafttest (siehe Kapitel 7, Seite 4)
→ einfacher Test; einfach zu organisieren (siehe Modell).o Andere: Bosco-Test (Bewegung Jump oder CMJ), MYO-Test, usw.
Ausdauer (aerob)o Cooper-Test (siehe Kapitel 7, Seite 5)o Yo-Yo-Test (intermittierend) (siehe Kapitel 7, Seite 6)o Test Vamevalo Probst/Conconi/usw.
Alle diese Tests sind zuverlässig, um sowohl die aerobe Fähigkeit herauszufinden, alsauch die anaerobe Schwelle zu bestimmen, welche für ein individuelles Ausdauertrainingwichtig ist.
TrainingskontrolleUm die Arbeit, den Inhalt und die Belastung des Trainings zu kontrollieren, empfehlen wir, amSchluss des Trainings eine Auswertung durchzuführen. Es ist empfehlenswert, diese Trainings-kontrollen während einigen Mesozyklen zu erfassen, vor allem wegen den ändernden physi-schen Blöcken.
Diese Kontrolle erlaubt nicht nur, die Trainingsplanung und den Trainingsinhalt, sondern auchdie Belastung/Intensität einer Einheit oder sogar einer Trainingsphase zu überprüfen.
Die Rückmeldungen zur Intensität einer Übung, einem Spiel oder einer Trainingseinheit durchdie Spieler selbst ist für den Trainer interessant und sehr aufschlussreich. Für dieses Vorgehenist die angehängte Borg-Tabelle (nach einer kurzen Erklärung) ideal und ermöglicht dem Trai-ner, die von den Spielern empfundene Intensität zu erfahren. Diese Einschätzungen könnenallerdings zwischen dem Trainer und seinen Spielern häufig unterschiedlich sein.
Tests und Trainingskontrolle 7
3
Informationen zu den KO-Tests
Biometrie-Test (BMI)
Individueller Test – alle 2 Monate, 1 mal wiederholen Durchführender Trainer Nr. 2 (siehe Planung Seite 8) Test in der Halle durchführen
Spieler mit T-Shirt und kurzer Hose Ziel: Relation Gewicht/Grösse ermitteln
1. Grösse messen (m)2. Gewicht messen (kg)
a) Berechnung des BMI [Beispiel: Gewicht 80kg/Grösse 1.80m = 80 : (1.80 x 1.80) =24.7]
b) Berechnung des BMI gemäss Homepage: www.adieta.it
Beurteilungsskala: < 18.5 Untergewicht mager/schlank 18.5 – 25 Normalgewicht normal 25 – 30 Übergewicht 1. Stufe Übergewicht 30 – 40 Übergewicht 2. Stufe fettleibig > 40 Übergewicht 3. Stufe gefährlich fettlei-
big
Schnelligkeitstest
Individueller Test – 1 mal jährlich wiederholen Durchführender Trainer Nr. 1 (siehe Planung Seite 8) Test in der Halle mit Lichtschranken durchführen 0 - 10 - 20 - 30 Meter
Es ist wichtig, dass der Test jeweils unter gleichen Bedingungen und mit gleichen Voraus-setzungen durchgeführt wird (Unterlage, Startpunkt, usw.).
Die Tatsache (die Möglichkeit, das Angebot), diesen Test unter der Leitung des Verant-wortlichen des SFV durchführen zu lassen, garantiert eine (gewisse) einheitliche Test-durchführung und somit ein aussagekräftiges Testergebnis.
Spieler mit T-Shirt, kurzer Hose und Hallenschuhen (rutschfeste Sohle) Ziel: schnelle Sprintwerte über die Distanz 10, 20 und 30 m.
1. Den 1. Versuch in der Spielerreihenfolge 1, 2, 3, 4, 5,…durchführen; Erholung 3 min.2. Den 2. Versuch in der Spielerreihenfolge 1, 2, 3, 4, 5,…durchführen; Erholung 3 min.
Tests und Trainingskontrolle 7
4
Sprungkrafttest
Individueller Test, 2-3 mal jährlich wiederholen Durchführung durch den Trainer (siehe Planung Seite 8) Test in der Halle durchführen
Spieler mit T-Shirt, kurzer Hose und Hallenschuhen (rutschfeste Sohle)
Material
1 Wand 1 Messband 1 Kugelschreiber A4 Papier
Installation
Die weißen Blätter mit Klebeband an die Wand kleben. Das metrische Band über die weißenBlätter mit Klebeband vertikal befestigen. Die „O“ des Messbandes ist auf der Höhe des Bo-dens.
Technische Ausführung/Messung
Der Kandidat steht seitlich aufrecht mit den Füssen am Boden, möglichst nahe an der Wand. Erstreckt den Arm (der zur Wand nähere) senkrecht entlang dem Messband. Eine Markierung aufüber der Fingerspitze des Mittelfingers anbringen. Der Sprung erfolgt aus dem Stand, ohnedass der Spieler dabei in die Knie geht, um Schwung zu holen (leichtes Wippen erlaubt). DerKandidat rollt die Fingerkuppe des Mittelfingers über das Stempelkissen. Nun springt der Spie-ler möglichst hoch und tippt mit dem eingefärbten Mittelfinger an die Wand, wo das weisse Pa-pier angebracht wurde. Man misst die Distanz zwischen der ersten Markierung und dem Fin-gerabdruck nach dem Sprung. Jeder Teilnehmer hat 3 Versuche, die er nacheinander ausführt.
Tests und Trainingskontrolle 7
5
Cooper-Test
Test in Gruppen – 3-4 mal jährlich wiederholen Durchführung durch den Trainer (siehe Planung Seite 8) Test, falls möglich, auf einer Leichtathletikbahn durchführen
Spieler mit T-Shirt, kurze Hose und Lauf-/Joggingschuhe Ziel: Innerhalb von 12 Minuten eine maximale Laufdistanz zurücklegen.
Material
1 Stoppuhr 8 Hütchen
Technische Ausführung/MessungDie Kandidaten legen eine maximale Distanz in 12 Minuten zurück. Die Hüttchen werden alle50 Meter rund um die Bahn gelegt.Am Ende des Tests, beim Signal des Trainers, müssen die Spieler sofort stehen bleiben. DieDistanz wird aufgeschrieben und zwar ist das nächste Hütchen für die Enddistanz entschei-dend.
Tests und Trainingskontrolle 7
6
YO-YO-Test
Test 4-6 Spieler – 3-4 mal jährlich durchführen Durchführung durch den Trainer (siehe Planung Seite 8) Test in einer Halle oder auf einer Leichtathletikbahn durchführen Es ist wichtig, immer dieselben Ausführungsparameter für den Test zu gebrauchen (Bo-
den, Position beim Start, usw.)
Spieler mit T-Shirt, kurzer Hose und Hallenschuhen (rutschfeste Sohle) Ziel: Eine Distanz von 20 Metern in max. Zeit hin und zurück laufen.
Material
1 Stoppuhr 6 Hütchen 1 CD 1 CD-Recorder
InstallationZwei Hütchen sind genau 20 Metern hintereinander aufgestellt. Das dritte Hütchen folgt 5 Meterdahinter. Falls mehrere Spieler gleichzeitig getestet werden, sind mehrere Bahnen (mit 2 MeterAbstand) erforderlich. Jeder einzelner Spieler beansprucht eine Bahn für sich.
Technische Ausführung/Messung www.bangsbosport.comBeim ersten Signal beginnt der Spieler die 20 Meter zu laufen. Die Laufgeschwindigkeit mussangepasst werden, damit er beim nächsten Signal wieder beim Anfangspunkt ist. Danach hat er10 Sekunden Zeit, um die 5 Meter hin und zurück zu laufen und stellt sich wieder (start)bereit.Das Ziel des Teilnehmers ist eine maximale Anzahl 2 x 20 Meter in vorgegebener Zeit zu lau-fen. Wenn der Spieler ausscheidet, wird sowohl die letzte Geschwindigkeit als auch die Anzahlzurückgelaufene Distanz notiert. Ein begonnener Lauf wird dazugerechnet.
Beispiel
20m 5m
Tests und Trainingskontrolle 7
7
Rumpfkraft-Test
Individueller Test, 1-2 mal jährlich wiederholen Durchführender Trainer Nr. 3 (siehe Planung Seite 8) Test in der Halle durchführen
Spieler mit T-Shirt und kurzer Hose
Material
1 Schwedenkasten 1 Stoppuhr 1 Metronom oder CD mit rhythmischem Akustiksignal
InstallationEin Zwischenelement des Schwedenkastens, mit der einer Längsseite, auf den Boden stellen,so dass die Öffnung parallel zum Boden verläuft.
Technische Ausführung/MessungDer Kandidat stellt sich zwischen dem Element des Schwedenkastens in die Stützposition aufden Unterarmen. Die Beine und der obere Teil des Körpers werden so ausgerichtet, dass deruntere Teil des Rückens die Oberseite des Kastens leicht berührt. Die Arme sind in der Senk-rechten, die Unterarme werden parallel gehalten, und die Beine werden angespannt. Sobald erbereit ist, nimmt der Kandidat oben die beschriebene Startposition ein und die Zeitmessung be-ginnt. Der Spieler hebt abwechselnd die Füße an, ungefähr fünf Zentimeter vom Boden weg(siehe Bild unten). Dies führt er im Sekundentakt (Metronom oder Signal mit dem entsprechen-den Rhythmus) durch.Das Chronometer wird gestoppt, sobald der Kandidat sich niederlegt, sobald er mit dem Gesässnicht mehr den Schwedenkasten berührt, oder sobald er seinen Kopf auf seine Arme stützt.Jeder Teilnehmer verfügt über einen Versuch. Die Zeit wird auf die Sekunde genau gemessen.
Beispiel
Tests und Trainingskontrolle 7
8
Planung und Organisation der Konditionstests mit einer U15 MannschaftProtokoll für ein Team mit 18 Spielern
3 Gruppen bilden (A-B-C) à 6 Spieler (Anpassen nach Anzahl Spieler)
Testtyp Inhalt Bemerkung Verantwortlich1. Biometrie Grösse-Gewicht-BMI Individuell Trainer Nr. 22. Schnelligkeit 10-20-30 Meter Individuell Trainer Nr. 13. Sprungkraft Jump & Reach Individuell Trainer Nr. 34. Kraft Rumpfmuskulatur in Gruppen Trainer Nr. 35. Ausdauer Cooper – 12 Min. Lauf in Gruppen Trainer Nr. 2
Organisation Gruppe A
15h45 Erklärung des Testablaufes/Allgemeine Infos 10’16h00 Gruppe A startet Test Nr. 1 – Biometrie 10’16h15 Gruppe A startet Einlaufen 10’ individuell + 5’ i.d. Gruppe 15’16h30 Gruppe A startet Test N°2 Schnelligkeit 3 Versuche; Bester zählt 15’16h50 Gruppe A startet Test N°3 Sprungkraft 3 Versuche; Bester zählt 15’17h10 Gruppe A startet Test N°4 Kraft 1 Versuch 10’17h30 Gruppe A startet Test N°5 Cooper 1 Versuch 12’17h45 Gruppe A startet Auslaufen 10’17h55 Gruppe A hat die Tests beendet
Organisation Gruppe B
16h15 Erklärung des Testablaufes/Allgemeine Infos 10’16h30 Gruppe B startet Test Nr. 1 – Biometrie 10’16h45 Gruppe B startet Einlaufen 10’ individuell + 5’ i.d. Gruppe 15’17h00 Gruppe B startet Test N°2 Schnelligkeit 3 Versuche; Bester zählt 15’17h20 Gruppe B startet Test N°3 Sprungkraft 3 Versuche; Bester zählt 15’17h40 Gruppe B startet Test N°4 Kraft 1 Versuch 10’18h00 Gruppe B startet Test N°5 Cooper 1 Versuch 12’18h15 Gruppe B startet Auslaufen 10’18h25 Gruppe B hat die Tests beendet
Organisation Gruppe C
16h45 Erklärung des Testablaufes/Allgemeine Infos 10’17h00 Gruppe C startet Test Nr. 1 – Biometrie 10’17h15 Gruppe C startet Einlaufen 10’ individuell + 5’ i.d. Gruppe 15’17h30 Gruppe C startet Test N°2 Schnelligkeit 3 Versuche; Bester zählt 15’17h50 Gruppe C startet Test N°3 Sprungkraft 3 Versuche; Bester zählt 15’18h10 Gruppe C startet Test N°4 Kraft 1 Versuch 10’18h30 Gruppe C startet Test N°5 Cooper 1 Versuch 12’18h45 Gruppe C startet Auslaufen 10’18h55 Gruppe C hat die Tests beendet
Einige Referenzen zu den Tests in der Préformation
Tests und Trainingskontrolle 7
9
Sprint 10m [sec]
Sprungkraft [cm]
U14 U15 U16 U14 U15 U16Sehr gut 1.92 1.86 1.82 Sehr gut 3.24 3.12 3.05
Gut 1.96 1.90 1.86 Gut 3.32 3.20 3.13Genügend 2.02 1.96 1.92 Genügend 3.44 3.32 3.25
Ungenügend >2.02 >1.96 >1.92 Ungenügend >3.44 >3.32 >3.25
U14 U15 U16 U14 U15 U16Sehr gut 4.54 4.36 4.24 Sehr gut 19.20 19.80 20.40
Gut 4.64 4.46 4.34 Gut 18.20 18.80 19.40Genügend 4.80 4.62 4.50 Genügend 17.20 17.80 18.40
Ungenügend >4.80 >4.62 >4.50 Ungenügend <17.20 <17.80 <18.40
U14 U15 U16 U14 U15 U16Sehr gut 3000 3200 3300 Sehr gut 53-56 55-58 57-60Gut 2800 3000 3100 Gut 49-52 51-54 53-56Genügend 2600 2800 2900 Genügend 45-48 47-50 49-52Ungenügend <2600 <2800 <2900 Ungenügend <45 <47 <49
Ventral Lateral Dorsal U14 – U16
Sehr gut 240 120 150 Normal 19-23Gut 180 90 120
Genügend 120 60 90Ungenügend <120 <60 <90
Sprint 20m [sec]
Sprint 30m [sec] Yo-Yo [speed level]
Cooper [m]
Rumpkraft [sec] – "Swiss Olympic" BMI
Tests und Trainingskontrolle 7
9
Sprint 10m [sec]
Sprungkraft [cm]
U14 U15 U16 U14 U15 U16Sehr gut 1.92 1.86 1.82 Sehr gut 3.24 3.12 3.05
Gut 1.96 1.90 1.86 Gut 3.32 3.20 3.13Genügend 2.02 1.96 1.92 Genügend 3.44 3.32 3.25
Ungenügend >2.02 >1.96 >1.92 Ungenügend >3.44 >3.32 >3.25
U14 U15 U16 U14 U15 U16Sehr gut 4.54 4.36 4.24 Sehr gut 19.20 19.80 20.40
Gut 4.64 4.46 4.34 Gut 18.20 18.80 19.40Genügend 4.80 4.62 4.50 Genügend 17.20 17.80 18.40
Ungenügend >4.80 >4.62 >4.50 Ungenügend <17.20 <17.80 <18.40
U14 U15 U16 U14 U15 U16Sehr gut 3000 3200 3300 Sehr gut 53-56 55-58 57-60Gut 2800 3000 3100 Gut 49-52 51-54 53-56Genügend 2600 2800 2900 Genügend 45-48 47-50 49-52Ungenügend <2600 <2800 <2900 Ungenügend <45 <47 <49
Ventral Lateral Dorsal U14 – U16
Sehr gut 240 120 150 Normal 19-23Gut 180 90 120
Genügend 120 60 90Ungenügend <120 <60 <90
Sprint 20m [sec]
Sprint 30m [sec] Yo-Yo [speed level]
Cooper [m]
Rumpkraft [sec] – "Swiss Olympic" BMI
Tests und Trainingskontrolle 7
9
Sprint 10m [sec]
Sprungkraft [cm]
U14 U15 U16 U14 U15 U16Sehr gut 1.92 1.86 1.82 Sehr gut 3.24 3.12 3.05
Gut 1.96 1.90 1.86 Gut 3.32 3.20 3.13Genügend 2.02 1.96 1.92 Genügend 3.44 3.32 3.25
Ungenügend >2.02 >1.96 >1.92 Ungenügend >3.44 >3.32 >3.25
U14 U15 U16 U14 U15 U16Sehr gut 4.54 4.36 4.24 Sehr gut 19.20 19.80 20.40
Gut 4.64 4.46 4.34 Gut 18.20 18.80 19.40Genügend 4.80 4.62 4.50 Genügend 17.20 17.80 18.40
Ungenügend >4.80 >4.62 >4.50 Ungenügend <17.20 <17.80 <18.40
U14 U15 U16 U14 U15 U16Sehr gut 3000 3200 3300 Sehr gut 53-56 55-58 57-60Gut 2800 3000 3100 Gut 49-52 51-54 53-56Genügend 2600 2800 2900 Genügend 45-48 47-50 49-52Ungenügend <2600 <2800 <2900 Ungenügend <45 <47 <49
Ventral Lateral Dorsal U14 – U16
Sehr gut 240 120 150 Normal 19-23Gut 180 90 120
Genügend 120 60 90Ungenügend <120 <60 <90
Sprint 20m [sec]
Sprint 30m [sec] Yo-Yo [speed level]
Cooper [m]
Rumpkraft [sec] – "Swiss Olympic" BMI
Tests und Trainingskontrolle 7
8
Planung und Organisation der Konditionstests mit einer U15 MannschaftProtokoll für ein Team mit 18 Spielern
3 Gruppen bilden (A-B-C) à 6 Spieler (Anpassen nach Anzahl Spieler)
Testtyp Inhalt Bemerkung Verantwortlich1. Biometrie Grösse-Gewicht-BMI Individuell Trainer Nr. 22. Schnelligkeit 10-20-30 Meter Individuell Trainer Nr. 13. Sprungkraft Jump & Reach Individuell Trainer Nr. 34. Kraft Rumpfmuskulatur in Gruppen Trainer Nr. 35. Ausdauer Cooper – 12 Min. Lauf in Gruppen Trainer Nr. 2
Organisation Gruppe A
15h45 Erklärung des Testablaufes/Allgemeine Infos 10’16h00 Gruppe A startet Test Nr. 1 – Biometrie 10’16h15 Gruppe A startet Einlaufen 10’ individuell + 5’ i.d. Gruppe 15’16h30 Gruppe A startet Test N°2 Schnelligkeit 3 Versuche; Bester zählt 15’16h50 Gruppe A startet Test N°3 Sprungkraft 3 Versuche; Bester zählt 15’17h10 Gruppe A startet Test N°4 Kraft 1 Versuch 10’17h30 Gruppe A startet Test N°5 Cooper 1 Versuch 12’17h45 Gruppe A startet Auslaufen 10’17h55 Gruppe A hat die Tests beendet
Organisation Gruppe B
16h15 Erklärung des Testablaufes/Allgemeine Infos 10’16h30 Gruppe B startet Test Nr. 1 – Biometrie 10’16h45 Gruppe B startet Einlaufen 10’ individuell + 5’ i.d. Gruppe 15’17h00 Gruppe B startet Test N°2 Schnelligkeit 3 Versuche; Bester zählt 15’17h20 Gruppe B startet Test N°3 Sprungkraft 3 Versuche; Bester zählt 15’17h40 Gruppe B startet Test N°4 Kraft 1 Versuch 10’18h00 Gruppe B startet Test N°5 Cooper 1 Versuch 12’18h15 Gruppe B startet Auslaufen 10’18h25 Gruppe B hat die Tests beendet
Organisation Gruppe C
16h45 Erklärung des Testablaufes/Allgemeine Infos 10’17h00 Gruppe C startet Test Nr. 1 – Biometrie 10’17h15 Gruppe C startet Einlaufen 10’ individuell + 5’ i.d. Gruppe 15’17h30 Gruppe C startet Test N°2 Schnelligkeit 3 Versuche; Bester zählt 15’17h50 Gruppe C startet Test N°3 Sprungkraft 3 Versuche; Bester zählt 15’18h10 Gruppe C startet Test N°4 Kraft 1 Versuch 10’18h30 Gruppe C startet Test N°5 Cooper 1 Versuch 12’18h45 Gruppe C startet Auslaufen 10’18h55 Gruppe C hat die Tests beendet
Einige Referenzen zu den Tests in der Préformation
Tests und Trainingskontrolle 7
10
Borg Tabelle (angepasst)Die auf 10 Punkte angepasste Tabelle erlaubt, die Qualität, die Intensität des Trainings (Übung,Spielform, usw.) oder einer ganzen Einheit herauszufinden.
Beispiel: Erfolgsquote einer Übung oder einer persönlichen Leistung von 10 Intensitätsquote einer Übung oder einer persönlichen Leistung von 10 sowie einer Einheit.
(Wie sieht das der Spieler?)
Intensitätsskala
1 wenig (keinerlei) Belastung
2 sehr, sehr leicht
3 sehr leicht
4 leicht
5 etwas schwer
6 anstrengend
7 schwer
8 sehr schwer
9 sehr, sehr schwer
10 über sich hinauswachsen
Tests und Trainingskontrolle 7
11
Spezifisches und individuelles Training 8
1
Spezifisches und individuelles Training
Ein zentrales Anliegen in der Nachwuchsförderung ist die Entwicklung der talentierten Spieler.Um diesem Anspruch gerecht zu werden, wird in der Trainingslehre zwischen drei Trainingsar-ten unterschieden: Mannschafts-, spezifisches und individuelles Training. Das spezifischeTraining (Torhütertraining, Stürmertraining) und das individuelle Training (der Spieler trainiertalleine) wird methodisch und organisatorisch voneinander unterschieden.Auf dem Niveau der Préformation liegt der Schwerpunkt des spezifischen und individuellenTrainings insbesondere bei die Entwicklung und Förderung von technischen sowie technisch-taktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten des einzelnen Spielers.
Unterscheidung der beiden Trainingsarten
Spezifisches (Block- oder Posten) Training Individuelles TrainingErgänzende Trainingseinheit:- Stürmer, Mittelfeld off.- Verteidiger, Mittelfeld def.- Torhüter
Individuelle Einheit, bei der der Spielertrainiert, um seine Stärken auszubauen undseine Schwächen zu verbessern.Beispiel TE: Torschuss, Kopfballspiel.
Ziele:- Entwicklung und Förderung der tech-
nisch-taktischen sowie kognitiven Fähig-keiten in der Gruppe.
- Mentale Fähigkeiten optimieren
Ziele:- Entwicklung und Automatisierung des
persönlichen Könnens (Stär-ken/Schwächen)
- Tricks und Laufwege der „grossen“ Spie-ler nachahmen
- Förderung von Selbstvertrauen, Risiko-bereitschaft, Kreativität.
Organisation:Gruppenarbeit (4 bis 8 Spieler) plus 2 TH.Wenn die Einheit in 2 Gruppen organisiert ist– Beispiel:
Gruppe 1, Offensiv/Stürmertraining (A/AG)16.00 – 17.15 Uhr (15‘ Einlaufen, 45‘ Arbeit,15‘ Spiel)
Gruppe 2, Offensiv/Verteidigertraining (G/AA)17.00 – 18.15 Uhr (15‘ Einlaufen, 15‘ Spiel,45‘ Arbeit)
Organisation:Individuelle Arbeit oder mehrere Spieler zu-sammen.- „Unbegleitetes“ Training nach dem
Mannschaftstraining (keine Führung /Auflagen): am Ende des Trainings arbei-tet der Spieler nach eigenem Wunsch.
- „Begleitetes“ Training vor oder nachdem Mannschaftstraining (unter Führung/ Aufsicht des Trainers): Der Spieler er-hält die Möglichkeit, an seinen Stärkenund Schwächen zu arbeiten.
Dauer der Trainingseinheit:> 60 bis 75 Minuten (mit Einlaufen)Der Trainingsumfang variiert je nach Tag.
Dauer der Trainingseinheit:> 15-20 Minuten
Trainingstag:Die spezifische Einheit ist vorgesehen als 3.oder 4. Einheit des Wettkampf-Mikrozyklus:- S+4: hohe Intensität- S-2: mittlere Intensität und vielleicht- auch S-1: tiefe Intensität.
Trainingstag:Es bestehen keine Auflagen bezgl. des Trai-ningstages. Es wird empfohlen, das Trainingzwei Mal pro Woche durchzuführen:- S+3 und S-2 oder S-1- weitere Einheiten gemäss Einschätzung
des Trainers.
Spezifisches und individuelles Training 8
2
Coaching
Das spezifische Training hat in erster Linie das Ziel, die TE-TA Aktionen zu wiederholen und zuautomatisieren. Dieser Trainingsform kommt das Coaching eine entscheidende Bedeutung zu.Durch den Beziehungsaufbau zwischen Spieler und Trainer erreicht der Spieler das notwendigeVertrauen, um in einem auf Vertrauen aufbauenden Umfeld, schneller die gewollte Leistungs-steigerung zu erlagen. Das Coaching geschieht konstruktiv und orientiert sich am zu lösendenProblem. Es werden Handlungen und Verhaltensmuster - und nicht die Person, kritisiert.
Nach der klaren Definition des Trainingszieles, lässt der Trainer den Spieler das Ziel „kognitivfinden“ (Informationsaufnahme, Entscheidungen treffen, Risiko eingehen, Kreativität). Bevoreine Lösung durch den Trainer gegeben wird, soll der Spieler das zu korrigierende Verhalten,wann immer möglich, zuerst selber reflektieren können.
Beispiel: Warum spielst du den Ball in den Raum, der zu ist? Glaubst du, dass du mit dem Dribbling die richtige Wahl getroffen hast? Ist die Haltung deines Körpers korrekt?
Danach: Lösungsvorschlag des Trainers inkl. Demonstration (TE/TA/ME)
Der Gebrauch des Videos ist gerade im spezifischen und individuellen Training sehr wertvoll.Mit Hilfe einer Videoaufnahme werden Gesten und/oder TE/TA/ME Handlungen eines Spielersbeobachtet und analysiert. Durch das Beobachten seiner eigenen Handlungen wird der Lern-prozess des Spielers entscheidend gesteigert.
Spezifisches Stürmertraining
Das Wesentlichste beim Fussball ist das Erzielen von Toren. Das Stürmertraining soll den Spie-lern eine Vertrautheit mit den möglichen Spielsituationen (Torschusssituationen) vermitteln. DerStrafraum ist oft eng besetzt, was bedeutet, dass nicht viel Zeit bleibt, über den Torschussnachzudenken. Deshalb muss eine gewisse Automatisierung der Aktionen des abschliessendenSpielers angestrebt werden, damit die Möglichkeiten, die sich einem Torschützen bieten, effek-tiv genutzt werden können.
Die technische Analyse der beiden vergangenen Grossturniere (WM 06 und Euro 08) bringt fol-gende Erkenntnisse, die für ein effizientes Stürmertraining berücksichtigt werden müssen:
- Tore werden hauptsächlich durch die Stürmer oder die offensiven Mittelfeldspielererzielt.
- Der Grossteil der Tore werden im „Slot“ (zwischen 5m und Penaltypunkt) erzielt.- Die Tore werden hauptsächlich direkt oder nach max. 2 Ballkontakten erzielt.- Die meisten Tore fallen, wenn mindestens 2-3 Spieler in den Abschluss (16m) gehen.- Die Spieler müssen stetig bereit sein, Tore zu erzielen und einen Abpraller (2. Chance) zu
verwerten.
Spezifisches und individuelles Training 8
3
Ziele des Stürmertrainings
Für einen erfolgreichen Abschluss braucht es grundlegende Voraussetzungen:
- Verbesserung der technischen Fertigkeiten vor dem Tor bzw. in der Abschlusszone
- Schulung der taktischen Fähigkeiten:Laufwege in der AbschlusszoneZusammenarbeit / Timing zwischen ST, MF (> 2 Spieler)
- Förderung der mentalen Stärke (Wille, Entschlossenheit, mit Druck umgehen, etc.)
- Schulung der konditionellen Aspekte (Motorik)
- Vermitteln von theoretischen Grundlagen für eine effiziente Stürmerarbeit.
Methodik und Organisation
Die Planung der spezifischen Einheit muss der Kollektiveinheit angepasst werden. Es wird emp-fohlen, das spezifische Training mindestens einmal pro Woche durchzuführen. Für die U14kann dieses Training als 4. Einheit der Woche durchgeführt werden, S+4 oder S-2 jede 2. Wo-che.
1. Im Mikrozyklus 1 die Stürmer und im Mikrozyklus 2 die Verteidiger.2. Am selben Tag in 2 Gruppen: spezifisches Training à 40 – 45‘ + Einlaufen
Beispiel:
Gruppe 1:17.00 – 17.15: Einlaufen17.15 – 18.00: Spezifisches Training / Stürmertraining18.05 – 18.30: Globales Training (Spiel) mit der Gruppe 2
Gruppe 2:17.45 – 18.00: Einlaufen18.05 – 18.30: Globales Training (Spiel) mit der Gruppe 118.35 – 19.15: Spezifisches Training
Wöchentlich alternierend trainieren (Wechsel der Gruppen und Zeiten)
Durch diese Trainingsform werden gleichzeitig auch die Eigeninitiative sowie das Verantwor-tungsbewusstsein der Spieler gefördert.
4
Organisation:Pro Ausgangsposition 2 Spieler und 1 TorhüterAblauf:2 Spieler vis-a-vis: Rückpass von der Grundlinie; derentgegenlaufende Spieler schiesst mit dem Innenrist in diegegenüberliegende Torecke "petit filet".Danach PositionswechselVarianten:2 Ballkontakte beim AbschlussCoaching:TA> Timing, Blick auf den Ball, vor dem Torschuss: kurzerBlick auf den THTE > dosierte Pässe, Körper vertikal zum Ball (Linie Ball-Kopf), vor dem Torschuss: kleine Korrekturschritte,Präzision. Schwung des Schussbeins nach demTorschuss abbremsenME> Konzentration, Wille, Entschlossenheit
"Torres"
"Adriano"1. TE-Übung: Torschuss Innenrist
Organisation:Pro Ausgangsposition 3-4 Spieler und 1 TorhüterAblauf:Pass in den Lauf; direkter Torschuss mit dem Vollrist in dieentfernte Torecke "petit filet".Varianten:Torschuss flach/hoch, 1. Pfosten, 2 Ballkontakte.Coaching:TA> Timing, Blick zum Ball, vor dem Torschuss: kurzerBlick auf den TH.TE> Standbein gut verankert in Schussrichtung,Fussgelenk durchstrecken und fixieren, kleineKorrekturschritte fürs Gleichgewicht, Präzision,Schussbein nach dem Torschuss durchschwingen.ME> Konzentration, Wille, Entschlossenheit
2. TE-Übung: Torschuss Innenrist
Spezifisches und individuelles Training 8Spezifisches Training der Stürmer mit Akzent TE-ME
"Fabregas"3. TE-Übung: Torschuss Vollrist
Organisation:2 Gruppen à 3-4 Spielern und 1 TorhüterAblauf:2 Spieler stehen sich diagonal gegenüber: Rückpass vonder Grundlinie; der entgegenlaufende Spieler schiesstdirekt mit dem ballnäheren Fuss (li/re).Danach PositionswechselVarianten:2 Ballkontakte beim Abschluss, Wahl der Torecke mitoffener/geschlossener Körperhaltung.Coaching:TA> Timing, Blick auf den Ball, vor dem Torschuss: kurzerBlick auf den THTE > dosierte Pässe, Körper vertikal zum Ball (Linie Ball-Kopf), vor dem Torschuss: kleine Korrekturschritte,Präzision. Schwung des Schussbeins nach demTorschuss abbremsenME> Konzentration, Wille, Entschlossenheit
"Benzema"
5
2. Übung: Torschuss nach Flachpass (Flanke)in den Rücken der Abwehr
"Ibrahimovic"
Organisation:6-7 Stürmer, 1 Verteidiger und 1 TorhüterAblauf:1 passiver Verteidiger. Spieler A spielt dosierten Pass aufSpieler B. B lässt abprallen und löst sich im Bogen(Virgola) vom Verteidiger. A spielt Ball in den Lauf von B.Direkter Torschuss.Varianten:2 Ballkontakte beim Abschluss, Verteidiger aktiv, Wahlli/re Seite.Coaching:TA> Gegenbewegung, sich vom Verteidiger in den freienRaum lösen, arhythmischer Lauf, Blick auf BallTE> Passqualität, dosiert abprallen, Ballan- undmitnahme, Torschuss VollristME> Wille, Entschlossenheit, KonzentrationKO> Schnelligkeit, Schnellkraft, Orientierung
8Spezifisches Training der Stürmer mit Akzent TE-TA
"Ribéry"
1. Übung: Laufweg und Torschluss
Organisation:Pro Ausgangsposition 1-2 Spieler, 1 Verteidiger und1 TorhüterAblauf:Spieler A bricht seinen Lauf ab und löst sich vomVerteidiger.Spieler B spielt einen scharfen Flachpass aufHöhe des 16ers in den Rücken des Verteidigers, Spieler Aschliesst direkt ab.Varianten:hoher Flankenball von B, aktiver VerteidigerCoaching:TA> richtiger Laufweg, arhythmischer Lauf, Timing,Abseits beachtenTE> scharfer Pass, Torschuss, Ballan- und mitnahmeME> Wille, Entschlossenheit, KonzentrationKO> Schnelligkeit, Schnellkraft, Orientierung,Rhythmuswechsel, Gleichgewicht
Spezifisches und individuelles Training
Organisation:2 Ausgangspositionen: 1 Gruppe als Passgeber,1 Gruppe schliesst ab. 1 Torhüter und 2 MannequinsAblauf:Spieler A bricht seinen Lauf ab, Querlauf in Schnittstellezwischen 2 Mannequins, Lauf in die Tiefe. Abschluss nachZuspiel von B (max. 2 Ballkontakte).Varianten:2 Verteidiger passiv, halbaktiv, aktivCoaching:TA> richtiger Laufweg, Abseits beachten, Timing,Kommunikation (Ball fordern).TE> dosierter Pass, Ballan- und mitnahme, TorschussME> Wille, Entschlossenheit, KonzentrationKO> Schnelligkeit, Schnellkraft, Orientierung,Gleichgewicht, Rhythmuswechsel
3. Übung: Torschuss nach Pass in die Tiefe -Abseits umlaufen
Spezifisches Training der Stürmer mit Akzent TE-TA
6
Spezifisches und individuelles Training 8
"Del Piero"
"Raul"
Organisation:2 Ausgangspositionen: 1 Gruppe als Passgeber, 1 Gruppeschliesst ab. 1 Torhüter und 3 Mannequins.Ablauf:Spieler A umdribbelt Mannequin und passt zu Spieler B,der den Ball orientiert annimmt und abschliesst.Varianten:Anzahl Ballkontakte, Begrenzung TorschusslinieCoaching:TA> Gegenbewegung, TimingTE> orientierte Ballan- und mitnahme, kleineKorrekturschritte, TorschussME> Konzentration, Entschlossenheit, WilleKO> Orientierung, Gleichgewicht
5. Übung: Torschuss Innenrist nach Zuspielvon der Seite
4. Übung: Ballan- und mitnahme (Rücken zumTor) und Torschuss Vollrist
6. Übung: Abschluss nach Flanke,anschliessend Torschuss
Organisation:2 Gruppen à 3-4 Spieler und 1 TorhüterAblauf:Spieler A führt den Ball in den 16er und wählt die Variantedes Querpasses oder des Rückpasses. Spieler B schliesstdirekt ab.Varianten:Torschuss mit offener/geschlossener KörperhaltungCoaching:TA> Timing, Blick auf dem Ball, vor dem Torschuss:kurzer Blick zum TorhüterTE> dosierter Pass, Körper vertikal über dem Ball (LinieBall-Kopf), kleine Korrekturschritte, gezielter Torschuss mitballnäherem FussME> Konzentration, Wille, EntschlossenheitKO> Rhythmusswechsel, Orientierung, Schnellkraft
Organisation:2 Gruppen à 3-4 Spieler und 1 TorhüterAblauf:Doppelpass am Flügel, Spieler A flankt den Ball aufSpieler B. B schliesst direkt ab und schaltet nach demAbschluss sofort um. Trainer spielt ihm einen 2. Ball zu,den er möglichst schnell verwerten muss.Varianten:Abschluss 1./2. Pfosten, nur flache Zuspiele, gezielterTorschussCoaching:TA> Timing, Blick auf den Ball, kurzer Blick zum THTE> Kopfball: Ball mit Stirne treffen, Nacken fixieren,Volley: kleine Korrekturschritte fürs Gleichgewicht,TorschussME> Konzentration, Wille, EntschlossenheitKO> Orientierung, Gleichgewicht
"Rooney"
7
"Eto'o"
Organisation:2 Mannschaften à 5 Spieler und 1 TorhüterSpielfeldgrösse: doppelter 16er.Ablauf:In der defensiven Zone: Spiel 3:2. 2 Spieler derballbesitzenden Mannschaft kommen zur Unterstützungvon Aussen. Die 3 Spieler spielen die Stürmer in deroffensive Zone an. Danach müssen 2 Spieler diedefensive Zone verlassen. In der offensiven Zone: Spiel2:1. Freies Spiel ohne Abseits.Varianten:Zeitlimite, Anzahl Ballkontakte, mit AbseitsCoaching:TA> Timing, Laufwege, Umschalten def.-off.TE> Passqualität, Ballan- und mitnahme, TorschussME> Durchsetzungsvermögen, Aggressivität, WilleKO> Schnelligkeit, Rhythmuswechsel, Orientierung
3. Spielform: Zusammenarbeit zwischen denStürmern und den Mittelfeldspielern
"Sevilla"
Spezifisches und individuelles Training 8Spezifisches Training der Stürmer: Spielformen
Organisation:Breite: 5m, Länge: 35m2 Mannschaften à 3-4 Spieler und 2 TorhüterAblauf: Spieler A, der sich ausserhalb des Feldesbefindet, spielt den Ball zu Spieler B im begrenzten Feld.Nach der orientierten Ballan- und mitnahme sucht derSpieler den Torabschluss.Varianten:Zuspiele flach, 1:1 gegen den Torhüter, Zeit limitieren fürden AbschlussCoaching:TA> Rhythmus, kurzer Blick zum Torhüter, richtigerEntscheidTE> orientierte Ballan- und mitnahme, Dribbling,TorschussME> Entschlossenheit, Wille, KonzentrationKO> Rhythmuswechsel, Orientierung
Organisation:6 Offensivspieler, 2 Verteidiger und 1 TorhüterBreite: 16m, Länge: 25m und eine Aussenzone (Breite5m)Ablauf:Die Spieler in der Aussenzone lassen den Ball mit eineroder zwei Ballberührungen zirkulieren. Sie spielen diebeiden Stürmer im 16er an, die gegen 2 Verteidigerversuchen, ein Tor zu erzielen. Abseits für die beidenStürmer nur im 16er.Varianten:Anzahl Ballkontakte, ZeitlimiteCoaching:TA> sich vom Verteidiger lösen, Timing, LaufwegeTE> Passqualität, Ballan- und mitnahme, TorschussME> Durchsetzungsvermögen, Wille, AggressivitätKO > Orientierung, Beweglichkeit, Explosivität
"Monaco"2. Spielform: Zusammenarbeit zwischen den
Stürmern und den Mittelfeldspielern
1. Übung: Abschluss gegen den Torhüter
Mentales Training 9
1
Der mentale Aspekt
Die mentale Einstellung
Überzeugung haben, Risiken eingehen, solidarisch sein im Spiel, sich selber übertreffen oder imGegenteil, mangelnde Konzentration, Kopf hängen lassen nach einem Fehlpass oder einem verlo-renen Zweikampf, fehlendes Selbstvertrauen, dies sind gewisse mentale Erscheinungen, die manwährend eines Spieles bei den Spielern feststellt und die den Unterschied bei den Leistungenausmachen.
Bereits auf der Stufe Préformation muss an der mentalen Einstellung gearbeitet werden. Währenddes Trainings soll die Wichtigkeit dieser Thematik aufgezeigt und das Bewusstwerden des Spielersgefördert werden, damit Verbesserungen der Leistungen erzielt werden können und um das Lernenund das Erzielen von Fortschritten zu erleichtern. An diesen mentalen Aspekten können im Trai-ning mit spezifischen Übungen, aber auch bei den gewohnten technisch-taktischen und physischenÜbungen, Spielformen und Spielen gearbeitet werden.
Natürlich sollte der Trainer auch in der Mannschaftsführung und im Coaching auf die mentale Ein-stellung der Spieler einwirken.
Folgende mentale Basiseinstellungen können während des Trainings entwickelt werden:
Selbstvertrauen- selbstbewusst etwas
tun, mit Überzeugung- Konzentration, Ruhe- Durchblick haben- Erkenntnis seines
eigenen Wertes- mutig, initiativ sein- Fehler oder die Nieder
lage wegstecken-Tollkühn, Beharrlichkeit
‘’Winner’’- lernen gewinnen zu
wollen, ehrgeizig sein- Kampflust, sich selber
übertreffen- Vertrauen haben- Fortschritte erzielen- Freude sich zu messen- positive Aggressivität- Bestimmtheit, Willen- Stressverarbeitung
Kommunikation- verbale + nonverbale- für das Team spielen- Solidarität- miteinander sprechen
und zuhören lernen- egoistische Einstel-
lungen ablehnen- Fragen stellen- persönliche Meinung- dirigieren
Respekt- Verhalten- Anstand- Fair-Play- korrekt sein auf und
neben dem Terrain- sich kontrollieren- eigenen Kapazitäten
akzeptieren
Spielfreude- Motivation- positiv sein, kreativ- Begeisterung- Fortschritte machen
wollen, gerne trainieren- seine Freude nach in
Toren ausdrücken(sogar im Training)
- lachen, jubeln
Verantwortung- für sich selber unddie Anderen
- Initiative überneh-men, entscheiden
- Mitspieler und meinTeam unterstützen
- Probleme lösen
Mentales Training 9
2
Das Training der mentalen Einstellung
Um die mentale Einstellung zu ändern, braucht es vor allem ein gezieltes Coaching, bei dem dieAkzente und Prioritäten auf den mentalen Aspekt gelegt werden. Der Spieler muss die Wichtigkeitdes mentalen Trainings erfahren lernen, damit er versteht, dass ein Unterschied zwischen einemguten und einem erfolgreichen Spieler entstehen kann.
Beispiele für das mentale Training:
1. Abschlussspiel mit Toren 5:5Der Trainer fixiert den mentalen Akzent: >Kommunikation, Risikobereitschaft, Überzeugung,‘’Winnermentalität ‘’. Er bringt auch Leitlinien mit um das Niveau der Konzentration zu erhö-hen.→Wenn ein Spieler eine einfache Torchance auslässt, muss er das Spielfeld verlassen undeine Runde drehen; sein Team spielt also in Unterzahl weiter.
2. Spiel 8:8 auf dem halben Feld mit 2 Toren; Dauer von 15 Minuten.Nach 10 Minuten ist 3:2 für das ‘’blaue’’ Team.Der Trainer fördert den mentalen Aspekt dieses Teams, um das Resultat in den letzten 5Minuten zu halten: >Wettbewerbsfähigkeit, Kommunikation, Teamspirit, Selbstkontrolle,Stress aushalten, positive Aggressivität, Ruhe bewahren, um mit den taktischen Prinzipiendas Resultat in den letzten 5 Minuten zu halten.
3. Die Übungen, die den konditionellen Bereich ansprechen, favorisieren häufig einen bestimm-ten mentalen Aspekt: >Wille, über sich hinauswachsen, Aggressivität, Mut, etc.
In der Leitung des Trainings muss der Trainer in bestimmten Phasen auf gewisse Schlüsselwörterinsistieren. Dies ist effizienter als eine lange Erklärung während der Erholung.
→Risiko, Selbstvertrauen, Sachen probieren, Solidarität,Entschlossenheit, Mut, Aggressivität, usw.
Beispiele von Verbindungen der mentalen Einstellungen mit den Trainingsthemen
Training der tech-nischen Basis
Training der tech-nisch-taktischen
BasisTraining der phy-
sischen BasisTraining der kollek-
tiven Basis
•Konzentration•fokussierte Auf-merksamkeit•Selbstvertrauen•Klarheit•Beharrlichkeit•Kreativität•Freude Fortschrittezu machen
•lernen wollen•zuhören, fragen•seine Mitspielerrespektieren•konzentriert bleiben•Risiken eingehen•Vertrauen haben
•sich engagieren zuwollen•Aggressivität•Bestimmtheit•Mut, initiativ sein•Beharrlichkeit• sich übertreffen undSelbstvertrauen ha-ben
•Wettbewerbsfähigkeit« Winnermentalität »•Spielfreude•Kommunikation•das Kollektive priori-sieren•Solidarität•Selbstkontrolle• Vertrauen in dasTeam
Mentales Training 9
3
Einige Techniken des mentalen Trainings (Coaching)
Die Fixierung der Ziele
Die Ziele, damit sie effizient sind, müssen präzise, realistisch, klar und überprüfbar sein. Präziseund realisierbare Ziele fördern den Erfolg der Anwendungsaktivitäten und des Trainings.
a) Ziele + spezifische Akzente des Trainings auf dem Feld fixiert vom Trainer:> Qualität der Ballkontrolle und des 1. Passes
b) Mittelfristige Ziele fixiert vom Trainer, aber mit dem Spieler abgesprochen:> während der Saison 15 Tore erzielen
Die Überprüfung der Leistungen
Es ist sehr wichtig, seine Leistungen zu kennen und sie analysieren zu können, damit man die Fä-higkeit entwickelt, in Spielsituationen richtig reagieren zu können:
→ mit externem Feedback (des Trainers)→ mit internem Feedback (Selbsteinschätzung)
Beispiele: - Analyse per Matchvideo: zusammen mit dem Trainer- der Spieler beurteilt sich periodisch selber und diskutiert seine Erkenntnisse mit
seinem Trainer (nach speziellem Formular)- die Resultate des Konditionstestes auswerten und neue Ziele setzen
Die mentale Vorstellungskraft (Fokussierung)
Visuelle und virtuelle Trainingstechnik. Der Spieler schaut ein Spiel, beobachtet das Verhalten ei-nes grossen Spielers, der auf derselben Position spielt und will ihn imitieren.• Mentales Bild: - Der junge Spieler inspiriert sich und fokussiert sich mit dem Bild des Spielers, dener beobachtet, damit er seine Technik, seinen taktischen Sinn und sein Verhalten besser entwi-ckeln kann.
→ Der Trainer muss den Jungen stimulieren, damit er sich an diesen Bildern inspirieren kann.
Die positiven Statements
Das Gehirn ist fähig, die sensitiven und motorischen Erfahrungen zu speichern. Die ständig negati-ven Bemerkungen verstärken nur das Erscheinen von negativen Verhalten, das man verhindernwill. Beispiel: „Wir dürfen dieses Spiel nicht verlieren und vor allem nicht beginnen wie die letzteWoche.“ → „Wir müssen mit Freude spielen, alles versuchen, dann gewinnen wir heute Abend!“
→ Der Trainer muss positiv sein, den Spielern helfen und den kollektiven und individuellen Erfolgmit allen Mitteln anstreben.
Mentales Training 9
4
Die Vorgaben
Die Rolle, die der Trainer dem Spieler anvertraut, um das Kollektiv zu verbessern:> Die Spieler engagieren sich, er gibt Ihnen Verantwortung; er gibt Vorgaben auf dem Feld aberauch ausserhalb des Feldes, um das Innenleben der Mannschaft zu verbessern.Beispiele: - Verantwortung für die Ordnung in der Garderobe; für die Bereitstellung auf dem Feld
von Trainingsmaterial- ein Spieler leitet das Einlaufen (ein bekanntes und schon praktiziertes Einlaufen)- nach einigen schlechten kollektiven Leistungen schickt der Trainer den Captain und
das Team an, um eine Analyse dieser Situation anzufertigen.
Technik zur Entspannung und der Atmung
Den Level der Intensität anzupassen:- den Level der Intensität abbauen- die Erholung erleichtern, Energien aufladen, die Kontaktaufnahme mit seinem Körper- Ruhe fördern, die Visualisierung, die Aufmerksamkeit
Es existieren mehrere sehr bekannte Methoden des Abschaltens:• Yoga, Sophrologie oder autogenes Training
Diese Technik des Abschaltens soll während spezifischen Einheiten der Erholung angewendetwerden, besonders in den Mikrozyklen der Regeneration.
«Die Kunst der Konzentration ist vorherrschend in allem, was wir machen:das Hier und Jetzt ist die Hauptsache»
(Y. Noah)
5
Mentales Training 9
1. TE-Übung: Konzentration und Selbstvertrauen"Lippi"
Organisation:Gruppe von 2 Spielern2 Bälle pro Paar, Arbeit pro StationAblauf:Die beiden Spieler stehen sich gegenüber. Pässe zu 2.Die Bälle dürfen sich nicht berühren. Station 1: Spiel amBoden; Station 2: ein Ball am Boden und ein Ball in derLuft. Die Distanz verändern, mit oder ohne Ballannahme,seitliches Verschieben, usw.Varianten:Spieler B versucht die Vorgaben von Spieler Aumzusetzen; Zeitlimite setzen, ohne Fehler zu begehen,nur mit 1 Ball.Coaching:Die technischen Aspekte je nach Trainingsziel vorgeben,aber nur im mentalen Bereich coachen.ME> Konzentration, Selbstvertrauen, Wille,Kommunikation
Organisation:3 Teams à 5-6 SpielernAblauf:2 Gruppen von Spielern aus der gleichen Mannschaftspielen sich den Ball mit dem Kopf hin und her undschliessen sich danach der gegenüberstehenden Gruppehinten an.Varianten:Wettbewerb: möglichst viele Pässe ohne Fehler,möglichst viele Pässe in einer Minute.mit Fuss: Anzahl Ballkontakte, verschiedene PassartenCoaching:Die technischen Aspekte je nach Trainingsziel vorgeben,aber nur im mentalen Bereich coachen.ME> Konzentration, Kommunikation, Winner
2. TE-Übung: Konzentration und Kommunikation
Trainingsinhalte ME: TE-Übungen
"Guardiola"
Organisation:Gruppen à 5 Spielern, Wahl des Spielfelds je nachTrainingsschwerpunktAblauf:dosierter Flachpass, Lauf, Doppelpass: Spieler A passt zuB, der ihm zurückspielt. A spielt den Ball in den Lauf vonB, usw. Anzahl Ballkontakte vorgeben und dieSpielrichtung regelmässig wechseln.Varianten:Anzahl Ballkontakte (Direktspiel); Zeitlimite setzen, ohneFehler zu begehen. Falls ein Spieler einen Fehler macht,muss die ganze Gruppe eine Runde in schnellem Laufabsolvieren.Coaching:Die TE-TA-Aspekte je nach Trainingsziel vorgeben, abernur im mentalen Bereich coachen.ME> Konzentration, Kommunikation, Wille
"Van Basten"3. TE-Übung: Konzentration hoch halten, verbale
und nonverbale Kommunikation
"Spanien"
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1. Spielform für den Aufbau des Selbstvertrauensund der Kommunikation
Mentales Training
Organisation:2 Teams à 5-6 Spielern, Wahl des Spielfelds je nachTrainingsschwerpunktAblauf:5:5, freies Spiel, vom Einfachen zum Schwierigen:Ballhalten ohne Gegenwehr (passiv/halbaktiv/aktiv).Nach einer gewissen Zeit (1-2') geht der Ball an dasandere Team.Varianten:Anzahl Ballkontakte, vorgegebene TechnikWettbewerb: möglichst viele Pässe in einer MinuteCoaching:Die TA-TE-Aspekte je nach Trainingsziel vorgeben, abernur im mentalen Bereich coachen.ME> Selbstvertrauen, Kommunikation, Verantwortung
9Trainingsinhalte ME: Spielformen
Organisation:2 Teams à 8-9 Spielern, ohne TorhüterAblauf:8:8, freies Spiel, BallhaltenDer Spieler der einen technischen Fehler begeht, gehtselbstständig neben das Feld, um einen Parcours zuabsolvieren. In dieser Zeit spielt sein Team in Unterzahl.Varianten:Trainer bestimmt den Spieler, der einen technischenFehler begeht. Spiel mit Joker(n),Wettbewerb: 10 Pässe = 1 PunktCoaching:Die TA-TE-Aspekte je nach Trainingsziel vorgeben, abernur im mentalen Bereich coachen.ME> Konzentration, Selbstvertrauen, Verantwortung,Kommunikation, Spielfreude
2. Spielform für die Konzentration unter Druckund für die Solidarität
"Frankreich"
"Portugal"
Organisation:Spiel 11:8 (Spiel in Unterzahl)Länge: 70m; Breite: 50mAblauf:Freies Spiel. Team A verwaltet während 5' in Unterzahlein 1:0. Team B versucht in dieser Zeit auszugleichenoder sogar zu gewinnen.Varianten:Spieldauer, Überzahl/Unterzahl ändernMan verliert einen Spieler, wenn man ein Tor kassiert.Das Spiel findet nur in der defensiven Zone desverteidigenden Teams statt.Coaching:Die TA-TE-Aspekte je nach Trainingsziel vorgeben, abernur im mentalen Bereich coachen.ME> Selbstvertrauen, Winner, Kommunikation,Verantwortung, Spielfreude
3. Spiel für das Selbstvertrauen, den Willen, dieAggressivität und die Solidarität
Schlüsselwörter des Leitfadens 10
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Schlüsselwörter des Leitfadens
Aktionsfähigkeit (Dynamik)
Reaktive Arbeit, dynamisch, explosiv, vor allem bezüglich Bodenkontakt (Fussarbeit), welche sichdurch Koordination, Laufschule, Sprüngen aus dem Fussgelenk und Geschicklichkeitsparcourszusammensetzt.
Beispiel:Reaktive Technik, bei der die Ausführung mit kurzen, dynamischen Bodenkontakten im Vorder-grund steht.
Ausführungsschnelligkeit (Aktion/Bewegung)
Wichtiges Element im modernen Fussball. Die Schnelligkeit ist die Fähigkeit, die es erlaubt, mo-torische Aktionen, der das Nervensystem und die Kraft zugrunde liegen, schnellst-möglich auszu-führen.Wichtige körperliche Fähigkeit in der Préformation. Sie wird regelmässig in spezifischer und in-tegrierter Form erarbeitet.
Belastungszonen des Trainings (Kapitel 4, Seite 4)
Trainingszonen oder Intensitätsebenen für die Ausdauerarbeit (aerob-anaerob). Sie definiert denBereich der Herzfrequenz, in welcher der Spieler versucht, eine Übung, eine Spielform, ein Spielzu absolvieren.Die Bestimmung der Zonen dient der Zielsetzung des aeroben Niveaus, in dem man trainierenwill.Das Training mit einer Uhr („Pulsmesser“) dient sowohl dem Spieler wie auch dem Trainer dieQualität und Intensität der Arbeit zu überprüfen.
Beweglichkeit und Herzkreislauf (Mobilität)In diesem Programm versteht sich die Beweglichkeit vor allem als Flexibilität des Körpers, Lo-ckerheit der Bewegungen und Geschicklichkeit in einem Parcours oder rhythmischen Circuit miteiner Verknüpfung von verschiedenen bzw. dynamischen Bewegungen. Diese Form der Arbeitunterstützt die Grundlagenausdauer (Z. 1-2).
Beispiel:Slalomparcours mit Kreuzschritt, Hopser hüpfen, Armkreisen, gestrecktes Schwingen des rechtenoder des linken Beins („Brasil“-Einlaufen).
Erholung (Pause)Nach einer Übung oder Spielform die nötige Zeit, um auf den Ruhepuls zurückzukommen.
Herzfrequenz (Puls)Die Herzfrequenz ist im Leitfaden mit HF oder HFmax abgekürzt.
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Individualisierung des Trainings
Training, in welchem man die persönlichen Faktoren berücksichtigt, die es erlauben, ein an jedenSpieler angepasstes Programm zu gestalten.
Beispiel:Krafttraining mit einer Belastung, welche der jeweiligen Maximalkraft des Spielers angepasst ist.Aerobes Ausdauertraining je nach der persönlichen HF des Spielers.
Individuelle spezifische ArbeitIndividuelles Training, wesentlich auf die Stärken und Schwächen des einzelnen Spielers zuge-schnitten und je nach eigener Motivation (spontan, kreativ).Das, was der Spieler machen will und machen muss für eine Verbesserung der Qualität und/odereiner besonderen Fähigkeit, ohne Zwang des Trainers.
Beispiel:Flanken automatisieren, an den stehenden Bällen arbeiten.
Kinestetische Technik (Ballberührung)
Training der einfachen technischen Ausführung, um die kinestetischen Sinne zu entwickeln, dasheisst die Bewegung und Ausführung im Muskel zu „spüren“.→ Am besten führt man diese Arbeit barfuss durch, um die Abläufe besser zu spüren.
KoordinationMit einer guten Beherrschung der Technik erlauben die koordinativen Fähigkeiten, die Bewegun-gen präzis zu kontrollieren, regeln und beherrschen (psychomotorisches Repertoire).
Koordinations- und aerobischer Ausdauerparcours
Circuit mit und/oder ohne Ball mit einer minimalen Dauer von 8’-15’, um die koordinativen Fähig-keiten, mit Einbezug der aeroben Ausdauer, zu verbessern.
Beispiel:Ein Slalomparcours mit Ballführen mit unterschiedlichem Rhythmus, dosiertem Pass unter denHürden durch, der Spieler springt darüber, Ballan- und -mitnahme, Finte, usw.
Koordination + Technik (TE)
Arbeit an den koordinativen Fähigkeiten ohne Ball, später Integration des Balles in einer techni-schen Übung.
Beispiel:Sprungschule in Reifen (Rhythmus und Gleichgewicht) mit Ballan- und -mitnahme und anschlies-sendem Dribbling mit Torschuss.
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Kraftcircuit
Verbindung eines Circuittrainings mit Kräftigungsposten, bei welchen die Spieler mit 30-50% derMaximalkraft, während einer Dauer von 15’’ bis 20’’ trainieren mit Erholungspausen von 30’’-40’’(Kraftausdauer). Sie wechseln die Posten in jeder Serie. Diese Form erlaubt eine bessere Ar-beitskontrolle.
Krafttraining (Stationen)
Muskeltraining, bei welchem der Spieler an einem Posten nach einem individuellen Programmarbeitet (persönliche Gewichte, Kraftmaschine, Kasten, Bank, usw.). Ausführung durch Wieder-holungen.
Beispiel:3 Serien von 10-12 Wiederholungen mit 50-60% der Maximalkraft; Erholungspausen zwischenden Serien 1’. Qualitative Arbeit (Individualisierung).
MaximalkraftDie Maximalkraft ist die grösste Kraft, die das Muskel-Nerven-System entwickeln kann.> Gewicht, welches man maximal 1-3 mal stossen oder ziehen kann.
Muskelkraft
Die Muskelkraft ist die Fähigkeit, eine Spannung in einer Muskelkontraktion zu entwickeln. Siekann durch einen Muskel oder eine Muskelgruppe entwickelt werden. Explosiv ausgeführt, be-günstigt sie die Schnellkraft (erzeugt Kraft durch Schnelligkeit). Sie stellt Körperkraft, Muskel-spannung, Dynamik dar und steigert das Selbstvertrauen. Sie bildet auch die Basis für die Verlet-zungsprävention.In diesem Programm für die Jungen reden wir eher von Muskelkräftigung mit dem eigenen Kör-pergewicht oder leichten Gewichten.
Pliometrischer CircuitTrainingsform für die Verbesserung der Schnellkraft (Reaktionszeit/Explosivität).Vielseitige Arbeit vor allem für die Beine mit einer Kombination von Kontraktionsformen, von wel-chen die bestbekannten, die muskulären Funktionsarten (isometrisch + konzentrisch) und die pli-ometrischen (Zyklus Dehnung/Entspannung) sind.Diese Arbeit muss gut dosiert und individuell sein und die Qualität fundiert auf einer guten Kräfti-gungsbasis und einer sehr guten Lauf- und Sprungschulung.
PropriozeptionWesentliche Unterstützung der Koordination und der gesamten Motorik. Wirkt auf die Rezeptorender Gelenke, Kapseln, Bänder und Muskeln durch nervliche Übertragung.
Beispiel (siehe Kapitel 6, Seite 17):Gleichgewicht auf einem Bein, mit dem andern den Ball Volley zurückspielen; alle Fussarbeitenhaben Bodenkontakt; Gleichgewicht halten.Wichtige Arbeit für die muskuläre Kräftigung (Knie, Knöchel).
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Reaktion
Wichtige Funktion der Schnelligkeit für die Jungen, welche es erlaubt, eine motorische Aktion aufein visuelles oder akustisches Signal mit sehr hoher Geschwindigkeit auszuführen.Starts (5-10 Meter) sind gute Möglichkeiten, diese Schnelligkeit und gleichzeitig die Explosivitätder Aktionsfähigkeit zu verbessern.
Regenerationstraining
Arbeitsform für eine bessere Erholung (Sauerstoffzufuhr für Herzmuskel und Gewebe, Aufladender Energien). Dieses Training mit tiefer Intensität (Zone1/2) fördert je nach Aktivitäten auch diementale Erholung.In diesem Alter sind Ergänzungssportarten oder andere sportliche Aktivitäten (Polysport) aner-kannte Mittel für ein Regenerationstraining.
Rumpfstabilisation oder Kräftigungstraining
Trainingsprogramm zur allgemeinen Kräftigung, isometrisch und dynamisch ohne Zusatzgewicht(Körpergewicht) ausgeführt.Diese anerkannte Form ist Ausbildungsgrundlage der Bewegungen des Krafttrainings und für dasKennenlernen seines eigenen Körpers (Programm „TOP“).
Technik (TE) + Koordination
Hier steht die technische Ausführung mit koordinativen Akzenten im Vordergrund.
Beispiel:Passübung mit 2-3 Spielern, auf die korrekte Ausführung achten, immer gleich dosierte Pässe,immer den gleichen Rhythmus während 1 Minute halten – Differenzierung/Rhythmisierung.