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Heine-Info Nr. 1 Schuljahr 2012/2013 April 2013 1 HEINE-INFO Informationsschrift für alle Angehörigen der Städt. Heinrich-Heine-Gesamtschule Düsseldorf Herausgeberin und für den Inhalt verantwortlich i.S.d.P.: Annette Günther, Schulleiterin Heinrich-Heine-Gesamtschule Düsseldorf 40237 Graf-Recke-Str.170 und 94/96 Tel.: 0211 8998512 FAX: 0211 8929274 e-mail: [email protected] Homepage: http://www.ge-heinrich-heine.eschool.de/ Düsseldorf, den 09.04.13 Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Menschen, die am Schulleben der Heinrich-Heine-Gesamtschule interessiert sind, zum ersten Mal in diesem Schuljahr erscheint nun endlich wieder unser Heine-Info – das ist viel zu spät - und die Verantwortung dafür trägt allein eine Person – nämlich ich und dafür entschuldige ich mich an dieser Stelle direkt mal bei allen angesprochenen Adressaten, vor allem aber bei den vielen Kolleginnen und Kollegen und Schülerinnen und Schülern, die in den letzten Monaten so viele und tolle Berichte zusammengestellt haben, die eben erst jetzt erscheinen, weil die olle gestresste Schulleiterin es nicht geschafft hat, ihr Grußwort zu schreiben. 2010 habe ich in meinem Grußwort als neue Schulleiterin geschrieben, dass ich mir in einem uneingeschränkt sicher sei, nämlich dass ich Fehler machen werde. Sie sehen, das war kein Understatement, sondern leider eine zutreffende Selbstreflektion. Also, Asche über mein Haupt, aber umso mehr Freude über die folgenden Beiträge! Zuvor aber möchte ich die vergangenen Monate noch einmal Revue passieren und Sie daran teilhaben lassen. Das Schuljahr begann insofern mit nicht nur einem Paukenschlag, dass sich die personelle Situation an unserer Schule deutlich veränderte. Die große Pensionierungswelle hat nun auch uns erreicht und daher verließen uns im Sommer 2012 Frau Büchner, Frau Jockweg, Frau Krömer, Frau Dahnke, Herr Berghoff, Herr Becker, Herr Gerling und Herr Wyczik, die wir am vorletzten Schultag

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Heine-Info Nr. 1 Schuljahr 2012/2013 April 2013

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HEINE-INFO

Informationsschrift für alle Angehörigen der Städt. Heinrich-Heine-Gesamtschule Düsseldorf

Herausgeberin und für den Inhalt verantwortlich i.S.d.P.: Annette Günther, Schulleiterin

Heinrich-Heine-Gesamtschule Düsseldorf 40237 Graf-Recke-Str.170 und 94/96

Tel.: 0211 8998512 FAX: 0211 8929274

e-mail: [email protected] Homepage: http://www.ge-heinrich-heine.eschool.de/

Düsseldorf, den 09.04.13

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

liebe Schülerinnen und Schüler,

liebe Kolleginnen und Kollegen,

liebe Menschen, die am Schulleben der Heinrich-Heine-Gesamtschule interessiert sind,

zum ersten Mal in diesem Schuljahr erscheint nun endlich wieder unser Heine-Info – das ist viel zu spät - und die Verantwortung dafür trägt allein eine Person – nämlich ich und dafür entschuldige ich mich an dieser Stelle direkt mal bei allen angesprochenen Adressaten, vor allem aber bei den vielen Kolleginnen und Kollegen und Schülerinnen und Schülern, die in den letzten Monaten so viele und tolle Berichte zusammengestellt haben, die eben erst jetzt erscheinen, weil die olle gestresste Schulleiterin es nicht geschafft hat, ihr Grußwort zu schreiben. 2010 habe ich in meinem Grußwort als neue Schulleiterin geschrieben, dass ich mir in einem uneingeschränkt sicher sei, nämlich dass ich Fehler machen werde. Sie sehen, das war kein Understatement, sondern leider eine zutreffende Selbstreflektion.

Also, Asche über mein Haupt, aber umso mehr Freude über die folgenden Beiträge!

Zuvor aber möchte ich die vergangenen Monate noch einmal Revue passieren und Sie daran teilhaben lassen. Das Schuljahr begann insofern mit nicht nur einem Paukenschlag, dass sich die personelle Situation an unserer Schule deutlich veränderte.

Die große Pensionierungswelle hat nun auch uns erreicht und daher verließen uns im Sommer 2012 Frau Büchner, Frau Jockweg, Frau Krömer, Frau Dahnke, Herr Berghoff, Herr Becker, Herr Gerling und Herr Wyczik, die wir am vorletzten Schultag

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würdig verabschiedet haben. Es würde den Rahmen sprengen, wenn ich nun versuchen würde, deren Bedeutung für unsere Schule zu schildern – daher einfach nur an dieser Stelle auch noch einmal an euch „Danke für alles und wir vermissen euch immer noch ganz oft!“

Infolgedessen haben wir aber auch eine große Anzahl neuer Kolleginnen und Kollegen begrüßen dürfen. Im August bzw. im Februar traten nicht weniger als 14(!) neue Kolleginnen und Kollegen ihren Dienst an der HHGE an: Frau Krasniqi, Frau Petretti, Frau Kruth, Frau Aman, Frau Meyne, Frau Marcoe, Frau Longo, Frau Benincasa, Frau Alexiadou, Herr Hebmüller, Herr Wahle, Herr Schäfer, Herr Freialdenhoven und Herr Ruge. Des Weiteren trat zum Schuljahresbeginn Herr Früh als Leiter der Abteilung III (Oberstufe) in die großen Fußstapfen, die Frau Büchner hinterließ und ergänzte unser Schulleitungsteam, worüber wir uns sehr freuen. Allen neuen Kolleginnen und Kollegen wünschen wir, dass sie auch in schwierigen Phasen es nicht bereuen, zu uns gekommen zu sein. Wir jedenfalls freuen uns sehr, dass ihr alle bei uns seid!

Und dann ereilte uns noch der letzte Paukenschlag zum Schuljahresbeginn: Unser Stellvertretender Schulleiter („mein Dieter“), Dieter Müller hatte sich erfolgreich auf die Schulleiterstelle des Gymnasiums in Herkenrath beworben und wurde infolgedessen kurzfristig abgeordnet. Auch „unserem Dieter“ möchten wir an dieser Stelle noch mal für alles Geleistete danken und ihm für die verantwortungsvolle Position ganz viel Glück wünschen („Schreib bloß immer deine Grußworte pünktlich, das macht sonst ein furchtbar schlechtes Gewissen…“).

So und dann ereilte uns alles, was im Schulleben üblich und alltäglich ist und noch so einiges mehr: Praktikum, Klassenfahrten, Themenwoche, wegen Wasserschadens 6 Wochen lang nicht nutzbare Turnhallen, Festakt zum 30jährigen Jubiläum, Schulverschönerungstage, Konferenzen (sehr viele!), Tag der Offenen Tür, Englandfahrt, es brennt im Klassenraum, die Qualitätsanalyse kommt, Loben, Schimpfen und Beraten, Italienaustausch, Klassenarbeiten, tolle Beiträge unserer Schüler zum Jubiläum der Mahn- und Gedenkstätte und zum 9. November, Nachmittag der Offenen Oberstufe, Lachen, Stress, Ärger, Freude, Informationsabende, Anmeldungen der neuen 5er und 11er, sportliche Erfolge, Schuldokumentation für die Qualitätsanalyse erstellen (mehrere hundert Seiten), immer noch kein Stellvertreter, Unterricht, Einstellungsverfahren für neue Kolleg/innen, und und und…

Allen, die zum Genannten und zu noch viel mehr beigetragen haben, möchte ich herzlich danken, den Kolleg/innen für ihr Engagement, ihre Geduld und Toleranz, auch wenn’s mal ganz schlimm war, den Eltern für ihre tolle und tatkräftige Unterstützung, ihre Anregungen und ihre Kooperation und den Schüler/innen auch für ihr Engagement, ihre Freundlichkeit, ihr Verständnis und dafür, dass sie – fast - jeden Tag fröhlich da sind!

Jetzt wünsche ich viel Spaß bei der Lektüre, alles Gute und viel Kraft und Freude für die kommende Zeit!

Herzliche Grüße

Annette Günther

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Beeindruckende neue Kunst im Treppenhaus unserer Schule

Ein riesengroßes DANKESCHÖN und ein mindestens genauso großes Kompliment an Sly Boamah, Jgst.12, der diese wundervollen Bilder geschaffen und der Schule geschenkt hat!

„Lichtpunkte“ DuG-Abend 2013

Am 14. März fand der diesjährige Präsentationsabend des Faches „Darstellen und

Gestalten“ statt. Die Kurse der Jahrgänge 7 bis 10 stellten in einem etwa

eineinhalbstündigen Abendprogramm unter dem Thema „Lichtpunkte“ Ausschnitte

ihrer Arbeit vor.

Im 30. Jahr der Heinrich-Heine-Schule begann der 9. Jahrgang von I. Nikolajewicz

mit einem berühmten Heine-Gedicht: „Die Loreley“- war´s. Mit Schattenspiel und

englischen Übersetzungen der Textzeilen ein in Szene gesetzter frischer Auftakt des

Abends.

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Szenenwechsel: „Ottos Mops - ogottogott“. Der 7. Jahrgang von M. Quesada setzte

das Jandl-Gedicht im szenischen Spiel um. Chorisch gesprochen und

körpersprachlich übersetzt kam das surreale Gedicht daher.

Kaum öffnest du die Augen, schon hat der Alltag dich im Griff. Doch manchmal holen

dich schöne Erinnerungen ein oder Tagträume erzeugen Bilder aus schönen

Vorstellungen. Du willst sie festhalten – doch sie entwischen dir schnell. Die Stadt

holt dich zurück in ihre Arme. Der 7. Jahrgang präsentierte mit I. Kisic und A.

Lohrengel Tanztheater.

„Allein unter vielen“ offenbarte ein dreiteiliges szenisches Spiel des 8. Jahrgangs von

A. Lohrengel. Mütter, Väter und Kinder redeten miteinander und redeten doch

aneinander vorbei. Jugendliche probierten im Park ihre Grenzen aus. Hierbei wurden

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die Jungenrollen von Mädchen und die Mädchenrollen von Jungen gespielt. Im

Puppenladen erhielten sich die Puppen ihre Gemeinschaft.

Der 9. Jahrgang von M. Quesada drehte einen Film in Zusammenarbeit mit dem

Filmmuseum. „Schule ist die Hölle“ spricht die Gewalt durch Mobbing an. Präsentiert

wurde der Trailer. Der fertige Film wird im Filmmuseum zu sehen sein.

„Die Neue - ein modernes Märchen“ zeigte der Kurs des 9. Jahrgangs von C.

Loebermann. Manchmal kann es ganz schön bitter sein, die Neue an einer neuen

Schule zu sein. Mit Horrorvisionen, durch große Masken im Schwarzlicht erzeugt,

füllten sich die Träume des Mädchens. Doch Märchen sollen ja bekanntlich gut

ausgehen. Und so gab es auch ein Happy End für unsere „Neue“.

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Ein Thema, so alt wie die Welt. Die Liebe, doch die Liebe muss sich den Zeiten und

dem gesellschaftlichen Wandel unterziehen. Romeo und Julia, Maria und Tony, Paul

und Paula, Leon und Luise – das Liebespaar des gezeigten Films wollte in unserer

Zeit bestehen. Religiöse und gesellschaftliche Unterschiede galt es zu überwinden.

Am Ende stand die Hoffnung. Der Film ist eine Gemeinschaftsproduktion unter

Leitung von A. Lohrengel und S. Weski (Clipper, Akki Düsseldorf).

Zum Schluss „Schneewittchen 2013“. In der Version des 10er-Kurses unter Leitung

von I. Nikolajewicz und K. Stern sah alles etwas anders aus: Hier gab es keine

Königinnen und Prinzen und die Zwerge waren auch nicht im Wald. Die Geschichte

wurde modern erzählt und der Kurs arbeitete einzelne Motive, Figuren und Inhalte

des Märchens heraus, aktualisierte diese und verlegte sie dann an heutige

Schauplätze. Diese Schneewittchen-Version hätte vielleicht auch den Gebrüdern

Grimm gefallen.

Die aufgeführten Bühnenstücke zeigten ausschnitthaft einen viel versprechenden

Einblick in die lebendige Arbeit der Darsteller und Gestalter.

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Bei dem abwechslungsreichen Programm war es ein künstlerisch und in der Pause

auch noch kulinarisch abgerundeter Abend. Es war für jeden Besucher etwas

Anregendes dabei.

An dieser Stelle geht ein Dank an R. Schmitt, T. Tews, J. Scherer und die vielen

helfenden Schülerinnen und Schüler für die Arbeit hinter den Kulissen.

Angelika Lohrengel

Rückblick: Ein Weihnachtslied

Mit John Lennons „Merry

Christmas“, einstudiert und

begleitet von Stefan Schäfer,

verabschiedeten sich die

LehrerInnen am letzten Schultag

im Dezember (damals…) auf dem

Schulhof von ihren SchülerInnen

und entließen sie in die Ferien…

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„Heinrich Heine liest in vielen Sprachen“

– unter diesem Titel hat die Heinrich-Heine-Gesamtschule in diesem Jahr am 4.

Düsseldorfer Lesefest teilgenommen. Das Lesefest ist ein Projekt der

Düsseldorfer Leseband(e) und findet seit 2009 jedes Jahr im November statt.

Die Teilnahme der HHG erfolgte in Kooperation mit der RAA.

Radio Lina – eine szenische Darbietung

Am 14. November 2012 hat die Italienischklasse 7.4 unter der Leitung von Frau

Maréchal und mit großem Einsatz unserer muttersprachlichen Assistentin

Valentina Concu Schülerinnen und Schüler der KGS Thomas-Schule in die

Mensa der Dépendance eingeladen, die als Theatersaal dekoriert war.

Die Darstellerinnen und Darsteller nahmen die 30 Kinder der 3. und 4. Klasse

mit auf eine spannende „Verbrecherjagd“ in italienischer und deutscher

Sprache rund um Radio, Musik und Intrigen.

Wer steckte hinter den mysteriösen Drohbriefen an die bekannte italienische

Rocksängerin? Was bedeutete die geheimnisvolle Abkürzung A.V.? Welche

Rolle spielte der alte Colonnello Annibale Venturi? Im abschließenden Quiz

versuchten die Schülerinnen und Schüler der Thomas-Schule mit großem

Interesse, die Fragen zur Geschichte zu beantworten.

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The Gruffalo – Eine szenisch gestaltete Lesung

Schülerinnen und Schüler der Klasse 6.2 der Heinrich-Heine-Gesamtschule unter der Leitung von Frau Gerhards haben zwei Klassen der KGS Unterrather Straße in die Bibliothek der Dépendance eingeladen und dort das bekannte Kinderbuch über die kluge und listige Maus von Julia Donaldson und Axel Scheffler in englischer Sprache vorgelesen. Die Lesung wurde von einer szenischen Gestaltung untermalt.

Die Geschichte beschreibt den Weg einer Maus durch den Wald. Sie trifft verschiedene Tiere, die eine Gefahr für sie darstellen könnten. Wie wird sie reagieren? Es wird im Laufe der Geschichte aufgezeigt, wie sie die Gefahren auf ihre eigene Weise meistert.

Im Anschluss an die Lesung hatten die 55 Schülerinnen und Schüler der Klasse 3a und 3b der KGS Unterrather Straße Gelegenheit, Rätsel zur Geschichte zu lösen, Gruffalo-Masken zu gestalten oder Bilder zur Geschichte zu malen.

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In Vielfalt vereint – 30 Jahre Heinrich-Heine-Gesamtschule

Zwei Reden zum 30-jährigen Bestehen der Heinrich-Heine-Gesamtschule, gehalten beim offiziellen Festakt am 23.11.12

Sehr geehrte Gäste, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Schülerinnen und Schüler

Am 4. Mai 1982 erhielt ich vom Oberstadtdirektor der Stadt Düsseldorf über das Schulverwaltungsamt folgenden Brief:

Sehr geehrte Frau Fehr,

auf Grund Ihrer Bewerbung habe ich heute, in Einvernehmen mit der für die Düsseldorfer Gesamtschulen zuständigen Schulaufsicht, den

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Regierungspräsidenten Düsseldorf gemäß § 23 SchVG gebeten, Sie mit Wirkung vom 1.8.1982 an die Städt. Gesamtschule Graf-Recke-Straße zu versetzen.

Durch den Regierungspräsident Düsseldorf erhalten Sie weiteren Bescheid.

„Graf-Recke-Straße? Da ist doch das Rethelgymnasium“, dachte ich, na da steht dir was bevor, denn seit Monaten schon hatte ich die öffentlichen Kampagnen gegen die Einrichtung einer GS in Presse, Politik und Elterninitiativen verfolgt und den Widerstand gegen die GS gespürt. Als junge Lehrerin hatte ich Erfahrungen in verschiedenen Realschulen gesammelt, hatte mich mit dem damaligen umstrittenen Konzept für GS beschäftigt, die Schulform als notwendig erkannt und war bereit, dieses neue Schulkonzept mit umzusetzen.

Als ich dann im August 1982 an dieser 2. integrierten Gesamtschule anfing, warst du, liebe Annette, gerade 12 Jahre alt und hattest von Gesamtschule natürlich keine Ahnung.

Wie befürchtet, die Streitereien und Kämpfe um den Standort der 2. Gesamtschule waren mit dem Schulbeginn noch nicht zu Ende. Wir feierten zwar unseren Start, aber wir waren an dieser Schule unerwünscht, überhaupt war eine zweite Gesamtschule unerwünscht.

Jeder von uns konnte verstehen, dass wir in einem traditionsreichen Gymnasium als Fremdkörper empfunden wurden und trotzdem mussten wir uns auf irgendeine Art und Weise zusammenraufen. Das erforderte von beiden Seiten Toleranz und Verständnis für den Anderen. Dass das nicht immer funktionierte, war auch verständlich, wurde aber auch durch die ideologischen Auseinandersetzungen ständig aufs Neue angeheizt.

Heute kann sich das keiner mehr vorstellen. Deshalb:

Ein Rückblick in die Jahre 1981 bis 1983:

Ich fange mal im September 1981 an. Es gab Proteste vor dem Rathaus, die von der Bürgerinitiative „Rettet das Rethelgymnasium“ organisiert worden waren. Auf Transparenten konnte man lesen „Rethel Gymnasium darf nicht sterben“, „Wir kämpfen für unser Rethel“, „Melden Sie Ihr Kind am Rethelgymnasium an“. Der Elternverein NW forderte Eltern auf, ihre Kinder an einer HS, RS oder GY anzumelden, denn eine Gesamtschule sei nicht notwendig.

Trotzdem bewilligte der Rat der Stadt Düsseldorf am 5.Nov.1981 die Errichtung einer Gesamtschule an der Graf-Recke-Straße 170 zum 1. August 1982 .

Daraufhin folgte ein wochenlanger Schriftwechsel, in dem die unterschiedlichsten ideologischen Positionen aufeinanderstießen.

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Anfang Januar 1982 wurde Widerspruch gegen diesen Beschluss eingelegt, mit der Begründung, der Elternwille sei nicht hinreichend berücksichtigt worden. „Ist der Ratsbeschluss rechtswidrig?“, wurde in Schlagzeilen gefragt. Die Auseinandersetzung wurde vor dem Verwaltungsgericht fortgesetzt.

Die Position der GS wurde in Leserbriefen in der Presse verteidigt. Eine Mutter, Barbara Gladysch, erkannten wir als eine wirkungsvolle Mitstreiterin für unsere Interessen.

Der Streit ging also weiter und wurde öffentlich ausgetragen.

Auch der Vorschlag, die Gesamtschule an den Hermannplatz zu verlegen, denn dort sei genügend Platz und die Schülerzahlen seien eh rückläufig, setzte sich nicht durch.

Der Nachricht vom 4. März 1982: „Rethel-Gymnasium bleibt“. Die Aktionsgemeinschaft „Rettet das Rethelgymnasium“ gibt bekannt, dass sich genügend Kinder an der Schule angemeldet haben, folgte einen Tag später die Meldung, „Rethel-Gymnasium und Gesamtschule bald unter einem Dach“.

Die Auseinandersetzungen gingen weiter.

In der Zwischenzeit wurde Jürgen Pullwitt zum Gesamtschulleiter ernannt und wurde von der energiegeladenen Stellvertreterin und Gesamtschulverfechterin Ursula Gerling unterstützt. Das Kollegium bestand aus den 4 Lehrerinnen Helga Alvermann, Karin Petry, Brigitte Speth und Astrid Fehr und den 4 Lehrern Rudolf Mertens, Holger Wied, Raimund Borgmann und Andreas Plischke. Dieses Team bereitete sich an Wochenenden auf den Schulbeginn vor.

Trotz aller Diffamierungs- und Verunsicherungskampagnen startete die 2. Gesamtschule in Düsseldorf mit 132 SchülerInnen in ihr erstes Schuljahr. Engagierte und überzeugte Gesamtschuleltern hatten sich durch diese Diskussionen nicht verunsichern lassen.

Das Kollegium war überschaubar. Raimund Borgmann, Andreas Plischke und ich sind die letzten Drei des Gründerjahrgangs.

Die Räumlichkeiten waren begrenzt.

Platzmangel gab es damals wie heute.

Der Platzmangel hatte aber auch Vorteile.

Wollte man mit einem der Kollegen über eine Klasse, einen Schüler, das pädagogische Konzept, die Hausordnung, den Wandertag, das Familienfest oder was sonst so anfiel reden, so war das ganz einfach, denn man kannte sich und man fand sich schnell.

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Der Südflügel im Erdgeschoss war der Dreh- und Angelpunkt unserer Schule, er war unsere Schule. Der 1. Raum war Lehrerzimmer und Orgazimmer. Eine Stellwand sorgte für eine räumliche Trennung. Die anderen 5 Räume waren die Klassenräume.

Das Zimmer des Schulleiters war das ehemalige Raucherzimmer.

Das Sekretariat war schon da, wo es auch heute ist. Frau Leuschner, unsere erste Sekretärin, hatte immer den Überblick und ließ sich auch durch unsere vielen Fragen nicht aus der Ruhe bringen. Zum Glück!

Herr Jellonek, der damalige Hausmeister der Schule, hat uns von Anfang an unterstützt.

In der Mittagspause bekamen die Schüler und Schülerinnen in der Mensa - einer provisorischen Essensausgabe - das Mittagessen. Eine Cafeteria fehlte.

Die Ganztagsangebote befanden sich im Keller, Sport im SPZ.

Unser erstes gemeinsames Fest nannten wir „Familienfest“. Es fand am 23.10.82 unter der Pausenhalle statt.

Jede Klasse hatte Spiele vorbereitet und vor allem die griechischen Eltern versorgten uns mit leckerem Essen. Es war ein buntes Treiben.

Die ideologischen Grabenkämpfe gingen zwar weiter, aber in der Schule gab es Bemühungen auf beiden Seiten, friedlich und freundlich miteinander umzugehen.

Die Pausenaufsichten waren nicht einfach. Häufiger gab es Konflikte zwischen Schülern der zwei Schulformen, deren Schlichtung viel Zeit kostete. Es hing auch davon ab, mit welchem Lehrer man gemeinsam Aufsicht hatte.

Hatten wir z.B. mit einem Russischlehrer, den Namen weiß ich nicht mehr, auf dem Schulhof Aufsicht, so war die Situation entspannt, Beschimpfungen zwischen Schülern selten, weil sie merkten, dass es keine Feindschaft gab und man durchaus mit Gesamtschulschülern und Gesamtschullehrern reden konnte.

Das war aber eher die Ausnahme, nicht die Regel.

Als die Schulanmeldungen bevorstanden, setzten sich die ideologischen Auseinandersetzungen fort. Zum Beispiel mit der Schlagzeile vom 27.11.82. Rethel wirbt Schüler - „Ehemalige tagten“, Existenz gesichert

In diesem Artikel wurde behauptet, dass man den Haushaltsberatungen entnehmen könne, dass für die GS keine weiteren Mittel zur Verfügung stünden. Das Rethelgymnasium könne auch keine weiteren Räume

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aufgrund des Eigenbedarfs abgeben. Die Gesamtschule bliebe ein Provisorium.

Solche Behauptungen führten zu umfassenden Gegendarstellungen und Protesten: z.B. mit der Schlagzeile „Das Klima an der Graf-Recke-Straße ist schlecht.- Schulalltag mit Nadelstichen-

Direktor Pullwitt: „ Alarmbrief an Kultusminister“

Der 1. Schulpflegschaftsvorsitzende unserer Schule, Professor Dr. Klingen, schaltete sich mit einer Vielzahl von Gegendarstellungen in die öffentliche Debatte ein.

Erst Ende Dezember 1982 wurde in der Presse klargestellt, dass die Gesamtschule kein Provisorium ist.

Jetzt stand dem 1. Tag der offenen Tür im Januar nichts mehr im Wege.

Viele Eltern und zukünftige Gesamtschulkinder informierten sich über den Förderunterricht, die Arbeitsgemeinschaften, den Ganztagsbetrieb. Unterrichtsergebnisse aus Technik, Kunst und Englisch wurden dargestellt. Musik, Sport und Experimente waren ebenfalls im Angebot. Auch erbrachten wir den Nachweis, dass wir Klassenräume streichen können.

Auch die Düsseldorfer Presse würdigte die Arbeit und der damalige Bürgermeister Bungert spielte im Freizeitbereich mit Schülern Tischtennis. Das war mal eine Nachricht wert.

Das Lehrerzimmer war das „Wiener Cafe“. Hier konnte man mit Eltern und Lehrern der Schule sprechen.

Der 1. Tag der offenen Tür war ein voller Erfolg. Am 5.3.83 stand in der Zeitung: Endgültiges „Aus“ für zwei Gymnasien. Riesenandrang auf die Gesamtschule

Dies führte dazu, dass Rethel- und Goethegymnasium zusammengeführt wurden. Der Elternwille war letztendlich ausschlaggebend.

Jetzt fehlte noch der Name der Schule.

Die Schulkonferenz beschloss, dass die Städtische Gesamtschule an der Graf-Recke-Straße „Städtische Heinrich-Heine-Gesamtschule“ heißen soll.

Der Rat der Stadt Düsseldorf stimmte dem Mitte Dezember 1983 zu.

Nachdem wir im 1. Jahr mit 10 KollegInnen begonnen hatten, wuchs das Kollegium schon im nächsten Jahr auf 20 Kolleginnen und Kollegen an. Aus einer ursprünglich geplanten 4-zügigen Gesamtschule ist bereits im 2. Jahr eine 6-zügige Gesamtschule geworden.

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Heute unterrichten an der HHGS 120 Kolleginnen und Kollegen.

Heute ist diese Schulform anerkannt, zur Selbstverständlichkeit geworden und erfolgreich.

Astrid Fehr Düsseldorf, den 23.11.2012

Rede der Schulsprecherin

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitschülerinnen und Mitschüler,

nun stehe ich in einer anderen Rolle vor Ihnen, jetzt möchte ich gerne ein paar Worte als kürzlich gewählte Schulsprecherin der 30-jährigen Heinrich-Heine-Gesamtschule beitragen.

Das ist nicht so ganz einfach. Marilena und ich haben am Anfang schon darauf hingewiesen, dass an uns noch nicht zu denken war, als diese Schule gegründet wurde. Ich kann zur heute bereits mehrfach erwähnten Vergangenheit dieser Schule wenig sagen und frage mich: Was bedeutet denn diese Vergangenheit für uns heute?

Eins habe ich mitbekommen: Es war nicht immer einfach, die Ideen und Vorsätze, die mit der Gründung der Schule verbunden waren, umzusetzen. Es war ein manchmal beschwerlicher Weg, der Beharrlichkeit erforderte und Durchhaltevermögen. Es ist gut, dass es Menschen gab, die diesen Weg gegangen sind.

Ich möchte aber darauf hinweisen, dass der Weg noch weiter geht. Auch wenn viele der hier Anwesenden heute zurückblicken: Der Blick der Schülerinnen und Schüler geht eher in die Zukunft. Und wir können sagen, dass unsere Wünsche und Vorstellungen noch nicht alle erfüllt sind. Wir können uns noch einiges besser vorstellen und wünschen uns eine Weiterentwicklung.

Unsere Wünsche betreffen das Gebäude, also die Ausstattung der Schule. Wir verbringen den ganzen Tag hier, aber wir haben wenig Raum, den wir als Schülerinnen und Schüler füllen können. Wir haben vielfältige Interessen und Fähigkeiten, aber kaum Möglichkeiten, diese außerhalb des Klassenraums einzubringen.

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Unsere Wünsche betreffen auch die Lehrerinnen und Lehrer und auch die Lehrpläne. Wann und wo haben wir die Zeit, unsere Wünsche und Ideen zu entwickeln? Das können wir nicht, das müssen wir lernen. Wie finden wir hier Unterstützung?

Und meine Wünsche betreffen auch uns selber: Wir müssen uns einbringen, wir müssen Vorschläge entwickeln, wir müssen durchhalten und „in Vielfalt vereint“ zu handeln versuchen.

Der Anlass des Jubiläums lässt uns fragen: Woher kommt der Weg? Aber wir, besonders wir Schülerinnen und Schüler, müssen auch fragen: Wie und wohin gehen wir weiter?

Und deshalb möchte ich zum Schluss einen Appell formulieren: Lasst uns gemeinsam überlegen, wohin wir „in Vielfalt vereint“ gehen wollen, was unsere nächsten Ziele sind und welche Mittel wir dazu brauchen. An die Stadt, die Vertreter der Bezirksregierung und die Lehrerinnen und Lehrer möchte ich den Appell richten: Bezieht die Schülerinnen und Schüler in Pläne und Entwicklungsvorhaben ein. Und an meine Mitschülerinnen und Mitschüler appelliere ich: Bringt Euch ein, engagiert Euch für Eure Schule und haltet durch, auch wenn es zeitweise schwierig und mühsam ist. Dass es sich lohnt, haben die letzten 30 Jahre gezeigt.

Jasmin Moussa, Jahrgangsstufe 13

Hier ein paar Eindrücke von den Vorbereitungen und der Feier:

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Deko in der Aula… … eigens für diesen besonderen Anlass

Wiedersehen nach längerer Zeit…

… und Gelegenheit für Gespräche

Die Schulband bei der Probe…

… für einen wirklich bemerkenswerten Auftritt

Ein erwartungsvolles Publikum, in dem auch viele Schüler vertreten waren

Anspannung und Konzentration bei den beiden Moderatorinnen

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Tolle musikalische und Wort-Beiträge, hier von der Gruppe 25…

… und von Astrid Fehr, einem der Gründungsmitglieder unserer Schule

… und nicht zuletzt aufmerksam lauschende Kolleginnen und Kollegen

Über die

Englandfahrt des

8. Jahrgangs

(23.09.-

04.10.2012)

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Natürlich hieß es von jedem mit voll gepackten Koffern vor der Schule und dem großem Reisebus:

„England, wir kommen". Wir fuhren mit dem Reisebus so ungefähr 11-12 Stunden. Als erstes von

Deutschland nach Calais (Frankreich), danach auf die Fähre nach Dover (GB) und dann als letztes

von Dover nach Bournemouth. Wir alle dachten, wir sterben vor Langweile, aber jeder war mit

etwas anderem beschäftigt und so ging die Zeit auch um. Gegen 22:00 Uhr englische Zeit sind

wir auch endlich angekommen und konnten unsere Gasteltern kennen lernen. Ab Montag hieß es

schon für alle morgens um 6:00 Uhr aufstehen, zur Bushaltestelle und auf den Bus warten. Aber

natürlich fuhren wir mit keinem normalen Linienbus, sondern mit dem Reisebus, mit welchem wir

auch gekommen waren. Danach mussten wir in der Schule einchecken und dann ging es ab in den

Unterricht. Nach der Schule haben wir viele verschiedene Ausflüge gemacht. Genauso lief auch

fast jeder Tag ab.

Am Donnerstag war es dann soweit, und ich denke, echt jeder hat sich auf diesen Tag gefreut,

denn es hieß für uns nicht „Auf in die Schule“, sondern „Auf nach ,,London". Gegen 12:00 Uhr

sind wir in London angekommen. Zuerst haben wir eine Stadtrundfahrt gemacht und danach

hatten alle für sich Zeit, selbst etwas in London zu unternehmen. So ging der schöne Tag auch

vorbei und jeder war auch echt müde. Am Samstag hatten wir Zeit für uns alleine. Das heißt, alle

durften alleine machen, was sie wollten, ohne einen Lehrer. Einige waren z.B. shoppen oder auch

einfach am Meer chillen. Am Donnerstagmorgen hieß es bei jedem von den Gasteltern Abschied

nehmen. Einige waren traurig, aber doch waren alle glücklich, ihre Eltern in Deutschland wieder

zu sehen. An der Rückfahrt hatten wir nichts zu klagen, wir alle waren sogar pünktlich wieder zu

Hause. So vergingen zwei schöne Wochen.

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THE END

England-Redakteur Aleksander aus dem 8. Jahrgang der Heinrich-Heine-Gesamtschule

23.10.2012

Verabschiedung von Dieter Müller

Am 2. Oktober 2012 haben wir mit einer kleinen, aber feinen Feier unseren stellvertretenden Schulleiter Dieter Müller verabschiedet, der bereits zu Beginn des Schuljahres seine Schulleiterstelle in Köln angetreten hatte.

Viele Kollegen waren gekommen… … und Musik gab es auch!

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Es gab Dankes- und Abschiedsworte… … nicht nur von Schulleitungsseite…

… und ein schickes neues Jackett…

… passend zur neuen Wirkungsstätte ☺.

Dir, lieber Dieter, an dieser Stelle nochmals alles, alles Gute!!!

Förderverein spendet Rundbank für den Schulgarten

Die Klasse 7.2 hat ein Beet im Garten angelegt, um den Schulgarten zu verschönern. Eine Bank wurde vom Schulverein dafür gesponsert. Nach dem Unterricht blieben einige Schüler, um die Rundbank zu montieren. Der Aufbau ging zügig voran. Es gab für die Klasse 7.2. nach Fertigstellung eine Stehpartie mit Kuchen zur Einweihung.

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Auspacken im Klassenraum

Aufbauen draußen…

Und nach getaner Arbeit… … Kuchen genießen!

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Heinrich-Heine-Gesamtschule gestaltet offizielle Gedenkveranstaltung zum 9. November 1938

Schon Wochen vor der Gedenkveranstaltung zum 9. November 1938 (wer nicht weiß, was an diesem Tag geschehen ist, sollte es unbedingt nachlesen) hat Frau Krämer unseren Geschichts-GK drauf hingewiesen, dass dieses Mal die Heinrich- Heine- Gesamtschule die Aufgabe hat, die offizielle Gedenkveranstaltung im Düsseldorfer Rathaus mitzugestalten. Seit Beginn der Kooperation zwischen unserer Schule und der Mahn-und Gedenkstätte im Dezember 2011 war dies der zweite große „Auftritt“ unsere Schule in einem öffentlichen Rahmen. Die Jubiläumsfeier der Mahn-und Gedenkstätte durfte der ZK Geschichte (Anthony, Mohamed, Sven und Frank, ihr wart gut) gestalten, nun waren wir an der Reihe.

In mehreren Unterrichtsstunden haben wir zusammen herausgearbeitet, worauf wir in unserem Schülerbeitrag eingehen sollten. Letztlich haben wir uns dann dafür entschieden, dass Laura Linke, Michaela Espe und ich die Schüler sein werden, die unsere Rede vortragen werden, die damit in drei Teile eingeteilt werden sollte. Ein paar Tage vor der Veranstaltung kam eine von der Stadt Düsseldorf eingeladene Zeitzeugin, Marianne Rosenberg, auch zu uns in die Schule und unser 13er Jahrgang hörte gespannt ihrer Geschichte zu. Sie war für eine Woche Ehrengast der Stadt Düsseldorf, weil sie damals als kleines Mädchen den antisemitischen Zeitgeist der Nationalsozialisten und die Einschränkungen, die auf jüdische Deutsche zukamen, miterlebt und auch die Reichspogromnacht miterlebt hatte und die brennende Düsseldorfer Synagoge mit eigenen Augen sehen konnte. Glücklicherweise hatte ihre Familie es geschafft im Januar 1939 über Paris und Lissabon nach Chile zu fliehen. Heute lebt sie auf Teneriffa.

Am Freitag, den 9. November 2012 fuhren wir drei dann zum Rathaus, während unsere Lehrerin Frau Krämer und andere interessierte Schüler noch an einer Kranzniederlegung am Gedenkstein der damals abgebrannten Synagoge teilnahmen und erst im Anschluss im Rathaus eintrafen. Uns drei wurden im Rathaus letzte Anweisungen gegeben, wir haben nochmal 3 Probeläufe gemacht, um am Ende sicher zu sein, an welcher Stelle im Programm wie dran sind, wir nach vorne gehen müssen etc. Allmählich füllte sich dann der Saal, hochrangige Politiker der Stadt, des Landtages und Vertreter der jüdischen Gemeinde in Düsseldorf waren anwesend. Dann ging es los, der Oberbürgermeister hielt sein Vorwort, es folgten noch zwei weitere Redner und dann waren

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wir dran, gingen nach vorne auf das Podest und hielten unseren Vortrag, ganz authentisch lasen wir unseren jeweiligen Teil, den wir auf einem Blatt hatten, vor, denn wir sind ja noch Schüler, große Reden hatte eigentlich niemand von uns erwartet.

In dem Moment hatte ich schon das Gefühl, dass wir unsere Sache gut gemacht hatten, aber es kommt noch besser, als ich es erwartet habe. Als die Veranstaltung zu Ende war, kamen viele Personen zu uns, die uns zu diesem emotionalen und bewegenden Vortrag gratulierten und betonten, wie großartig wir das gemacht hätten. Dazu muss man auch sagen, dass es eine Gedenkveranstaltung war, es gibt also keinen Applaus nach einem Vortrag, somit wurde uns erst durch diese Rückmeldungen am Ende klar, wie gut wir waren. Doch besonders wichtig war mir die positive Rückmeldung der Zeitzeugin Marianna Rosenberg. Tage danach hat uns Frau Krämer im Unterricht noch einen Brief von Frau Wolters, einer Mitarbeiterin der Mahn-und Gedenkstätte vorgelesen, der nochmals verdeutlichte, wie gelungen unser Auftritt war und mit welch positiver Resonanz er in Verbänden, Vereinen und Parteifraktionen aufgenommen wurde.

Stefan Flagner

Japanisch-AG

Im September 2010 ist erstmalig eine Japanisch-AG an der Heinrich-Heine-Gesamtschule eingerichtet worden. Die Zielgruppe waren Japan- und Japanischinteressierte der Jahrgangsstufen 9 und 10. Begonnen hat der Kurs mit sieben Schuelerinnen, die sich fleißig die Basiskenntnisse der japanischen Sprache aneigneten. Kurze Alltagsdialoge, die zwei Silbenalphabete Hiragana und Katakana und sogar ca. 30 Kanjis (Schriftzeichen aus dem Chinesischen Kommend). Am Ende der Japanisch-AG im Sommer 2012 hatten sich die beiden Schülerinnen Angelique Janke und Aylin Catal entschieden Japanisch als ihre zweite Fremdsprache in der Oberstufe am Caeciliengymnasium in Oberkassel fortzusetzen.

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Sie hoffen, dass ihnen als Pioniere noch viele aus der Heinrich-Heine-Gesamtschule folgen werden. Die neue Japanisch-AG, die im Oktober 2012 begonnen hat, ist vielversprechend. Fünf Mädchen und zwei Jungen aus den Jahrgangsstufen 9 und 10 haben schon emsig begonnen japanische Schriftzeichen zu lernen.

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Schulverschönerungstage

Am 19. und 20. November fanden unsere Schulverschönerungstage statt. Es wurde aufgeräumt, ausgemistet, weggeschmissen, geputzt, gestrichen, gebastelt und gestaltet – und zwischendurch auch immer wieder geschimpft… Was da alles an Krempel und Dreck zum Vorschein kam… Aber auch an längst verloren geglaubten Schätzen…

Doch die Arbeit hat sich gelohnt: An vielen Stellen „erstrahlt“ unsere Schule im neuen Licht, viele Räume erhielten neue Anstriche, es wurden Bilder aufgehängt und Gerümpel entsorgt. Wir alle hoffen, dass das Thema „Schulverschönerung“ damit nicht abgeschlossen ist – und vor allem, dass die Ecken, die bei dieser Aktion verschönert worden sind, auch noch ganz lange so schön bleiben!!!

Hier ein paar Eindrücke…

VORHER

DIE KLASSE 7.5 BEI DER ARBEIT

NACHHER

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VORHER

NACHHER

UND ZWISCHENDRIN WURDE GEACKERT…

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DER NW-FLUR…

… NEU GESTALTET

NACHHER

VORHER

BUNT SOLL’S WERDEN…

… UND FREUNDLICHER

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IM TECHNIKRAUM

KÜNSTLERISCHE UNTERSTÜTZUNG

UND AUCH HIER WURDE GESTRICHEN…

… MIT TATKRÄFTIGER UNTER-STÜTZUNG VON ELTERN – VIELEN DANK ☺!!!

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DAS WAR NICHT NUR ARBEIT…

… SONDERN AUCH GANZ VIEL SPAß!

DAS ELTERNSPRECHZIMMER IN DER DEPENDANCE VORHER…

... UND NACHHER

TOLL IST’S GEWORDEN!!!

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Schüler verschönern die Schule

Düsseldorf (eigener Bericht). Die Heinrich-Heine-Gesamtschule will im neuen Glanz erscheinen.

Am 19.11.2012 wurden alle Klassen im Hauptgebäude der Heinrich-Heine-Gesamtschule gründlich verschönert. Schüler (und auch Lehrer) haben Wände gestrichen, Tische geputzt und Fenster sauber gewischt. Bei fleißiger Arbeit durften die Schüler etwas früher gehen. Am 20.11.2012 mussten die Schüler der Klasse 8.5 um 8:30 in der Dependance erscheinen. Sie haben dort die Küche geputzt. Nach dem alle so fleißig geputzt hatten, durften sie eine leckere Pizza backen und essen.

Ein Schüler der Klasse 8.5

„Praktische Berufsorientierung“ - Werkstatt-Tage im 8. Jahrgang vom 24.09. bis 05.10. und vom 12.11. bis 23.11.

Was ist mit praktischer Berufsorientierung gemeint?

Die praktische Berufsorientierung soll Schüler/innen ab Klasse 8 einen realistischen und praxisbezogenen Einblick ins Berufsleben vermitteln.

Die Schüler/innen erhalten während der Berufsorientierung die Gelegenheit in mindestens drei unterschiedlichen Berufsbereichen Erfahrungen zu sammeln.

Praktische Berufserfahrungen sammeln, heiß auch einen Arbeitstag von bis zu 7 Stunden bei bis zu 35 Stunden Arbeitszeit pro Woche zu erleben (Höchstgrenze lt. Jugendarbeitsschutzgesetz).

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In dieser Zeit sollen die Schüler/innen ihre Stärken und Fähigkeiten erproben und herausfinden, was sie noch tun müssen, um einen Beruf zu erlernen. Dazu erhalten sie Hilfestellungen von den Meistern, die ihre Leistungen beobachten und mit jedem Einzelnen besprechen.

Das Berufsorientierungspraktikum und die Potentialanalyse sind erste Bausteine, die den Schüler/innen als eine Art Wegweiser helfen sollen, bis zum Ende der Schulzeit ein geeignetes Berufsfeld für ihren Be-rufseinstieg zu finden.

Und so waren unsere 8er zwei Wochen lang am Tetelberg, um sich in verschiedenen praktischen Berufen zu üben…

Eindrücke von der Arbeit im BTZ (Berufs- und Technologiezentrum)

Fahrzeuglackierer: Schilder…

… und Frösche

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Heizung, Klima, Sanitär

KFZ

Friseur

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Schilder- und Lichtreklame

Maler und Lackierer

Eindrücke von der Arbeit im BZB (Bildungszentrum des Baugewerbes)

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Maurer

Farb- und Raumgestaltung

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Holzbearbeitung

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Metallbearbeitung

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Offene Türen in der Dependance am 24. November

Auch in diesem Jahr nutzten viele Besucher den Tag der offenen Tür, um sich ein Bild von der Arbeit an unserer Schule zu machen. Es wurde zugeschaut, mitgemacht und nicht zuletzt viel miteinander geredet – und das vielfältige Angebot stieß auf jede Menge Lob und Anerkennung. Hier ein paar Eindrücke…

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