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6 16 DROGERIE FÜR SCHÖNHEIT UND GESUNDHEIT AKTUELL Zeigt her eure Füsse ELTERN & KIND Badi-Paradiese für Wasserratten SCHÖNHEIT Die Sonne geniessen BEFI

IMPULS Magazin 6/16

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D r o g e r i e

F ü r S c h ö n h e i t u n D g e S u n D h e i t

Aktuell

Zeigt her eure Füsse

elteRN & k IND

Badi-Paradiese für Wasserratten

SchöNhe It

Die Sonne geniessen

BEFI

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INHALT

ÜBERSICHT

04 AkTueLL Zeigt her eure Füsse…

10 GeSuNDHeIT Blickpunkt Cholesterin

16 GeSuNDHeIT Wenn die Blase schwächelt

22 CHeCk-uP Postnatale Depression

26 RATGeBeR Fragen Sie uns!

28 eLTeRN & kIND Badi-Paradiese für Wasserratten

34 NATÜRLICH GeSuND Mit Pflanzenkraft durch die Wechseljahre

40 eRNäHRuNG Charakterstarke Wunderknolle

44 PFLANZe DeS MONATS Die Königin der Blumen

48 SCHÖNHeIT Die Sonne geniessen

52 SCHÖNHeIT Frisch gestrichen

58 MeNSCHeN Begleitung in den letzten Stunden

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48Die Sonne geniessen

Badi-Paradiese für Wasserratten

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Zeigt her eure Füsse…

AB SEITE 60ANGEBOTE

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AkTueLL

Zeigt her eure Füsse…Wenn die Tage wärmer und die Nächte lauer werden, dann dürfen

auch Zehen und Füsse vermehrt an die frische Luft. Damit diese

gesund bleiben und einen attraktiven Anblick bieten, wollen sie gut

gepflegt sein. Insbesondere Fuss- und Nagelpilz sollte man sofort

behandeln. T E X T : A G N E S R O S E N

Für viele sind im Früh- und Hochsom-mer offene Schuhe ein Muss und sie ge-niessen es, ihre Füsse von Wind und

Sonnenstrahlen kitzeln zu lassen. Doch, egal ob man sich dabei für schicke Sandaletten, modische Peeptoes, bequeme Sandalen, praktische Badelatschen, trendige Flipflops oder fürs Barfusslaufen entscheidet: Wichtig ist, dass Füsse und Zehennägel, die der Öf-fentlichkeit präsentiert werden, gesund und gepflegt sind.

Trotz bester Pflege lässt es sich leider oft nicht verhindern, dass die Füsse von Hautpilzen, sogenannten Mykosen, befallen werden. Die-se werden meist von Mensch zu Mensch beim Körperkontakt, aber auch durch Gegenstän-de übertragen – beispielsweise über Teppiche

oder Badematten, auf denen sich winzig klei-ne, von Pilzen befallene Hautschuppen befin-den. Unter den Mykosen sind Nagel- und Fusspilz die am meisten verbreiteten Arten.

Verschiedene Risikofaktoren

Ideale Bedingungen für einen Hautpilz bieten schweissige, kalte und feuchte Füsse, aber auch Hautirritationen oder -verletzungen. Zu enge, luftundurchlässige Schuhe, Hallenbad- und Saunabesuche oder zu seltene Socken-wechsel fördern das Einnisten von Pilzen ebenfalls. Besonders wohl fühlen sich Pilzer-reger überdies in feuchtwarmer Umgebung. Zu den Risikofaktoren zählen auch eine ge-schwächte Abwehrkraft des Körpers und eine schlechte Durchblutung. Gefährdet sind zu-dem Diabetiker, weil Pilzerkrankungen bei

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mit natürlichen Huminsäuren

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ihnen wegen der verzögerten Wundheilung zu schwerwiegenden Problemen führen können.

Da Fusspilz meist mit einem leichten Krib-beln in den Zehenzwischenräumen beginnt, erkennt man ihn oft nicht sofort. Wird die Infektion in diesem Stadium nicht behandelt, macht sie sich wenig später durch Jucken und Brennen, aber auch durch Rötungen oder Schuppen bemerkbar. Mit der Therapie eines Fusspilzes sollte jedoch möglichst früh be-gonnen werden. Es besteht sonst die Gefahr, dass er auch die Nägel befällt, zudem gilt es, einem dauerhaften Befall vorzubeugen. Die Behandlung eines Fusspilzes dauert, je nach Medikament, zwischen zehn Tagen und vier Wochen.

Viele Mittel

Die Therapie von Fuss- und Nagelpilzen richtet sich nach der Stärke des Befalls. Beide

So schützen Sie Füsse und Nägel:

• Atmungsaktive, luftdurchlässige und nicht zu enge Schuhe tragen.• Füsse und Zehenzwischenräume nach dem Baden oder Duschen stets gründlich abtrocknen. • Socken und Strümpfe täglich wechseln und bei mindestens 60 Grad mit einem speziellen Wäsche- spüler waschen.• An öffentlichen Orten immer Badeschuhe tragen.• Bei der Pediküre behutsam vorgehen, um Verlet- zungen zu vermeiden. • Brüchige Nägel mit einem Nagelhärter behandeln. Stabile Nägel sind weniger empfindlich für den Pilzbefall.• Trockene, spröde Nägel mit einem lauwarmen Bad beispielsweise mit Mandelöl pflegen und anschlies- send ein Nagelöl einmassieren.

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Bei entzündeten Augenrundum versorgt.

Bei entzündeten, geröteten, brennenden und lichtempfindlichen Augen.

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Arten lassen sich mit pilzabtötenden Lack-präparaten bekämpfen. Die rezeptfreien Mit-tel sind auch als Salbe, Spray, Gel, Tinktur oder Stick erhältlich. Sie werden idealerweise vor dem Schlafengehen aufgetragen, da sie über Nacht genügend Zeit haben, um in den Nagel einzudringen. Wichtig ist zudem eine gründliche Fusshygiene.

Sind keine Verletzungen vorhanden, können ergänzend Lavendel- oder Teebaumöl ange-wendet werden. Beide bringen dank ihrer fun-giziden Wirkung bereits in geringen Konzen- trationen Linderung, sei es bei Nagel- oder bei Fusspilz. Kleine Wunden und empfindliche Hautstellen können vorher mit einer Ringel-blumen- oder Arnikasalbe abgedeckt werden.

Von den Füssen auf die Nägel

Der Ursprung eines Nagelpilzes (Onychomy-kose) liegt oft in einer bestehenden Fussmyko-se, wobei die Hauptinfektionsquelle im Sport zu suchen ist – insbesondere Fussballer kön-nen ein Lied davon singen. Sind die Fussnägel von einem Pilz befallen, dann werden sie erst glanzlos und stumpf. Danach verfärben sie sich gelb-braun, werden dicker und brüchig.

Die Bekämpfung einer Onychomykose ver-läuft unterschiedlich und es kann bis zu ei-nem Jahr dauern, bis die Nägel wieder ge-sund und nachgewachsen sind. Deshalb ist es wichtig, dass Betroffene die pilzabtötenden Mittel konsequent anwenden. Ist die Nagel-fläche zu mehr als 40 Prozent von einem Pilz befallen oder gar die Nagelwurzel betroffen, dann kommen oft Antipilztabletten zum Ein-satz, die vom Arzt verschrieben werden. Auch die Kombination von Tabletten und den er-

wähnten Lackpräparaten oder einem ent-sprechenden Stift zeigt eine positive Wir-kung. Um die Gesundung nicht zu behindern, ist es ratsam, in den ersten Wochen einer Pilzbehandlung auf kosmetischen Nagellack zu verzichten, und damit die Nägel nicht zu-sätzlich zu belasten und das Risiko einer Keimverschleppung – zum Beispiel über den Lackpinsel – möglichst klein zu halten. ‹

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IMPuLS empfiehlt:

Excilor: Wählen Sie die Form, die Ihnen besser entspricht – Excilor gibt es als handlichen Stift und als Lösung zum Auftragen mit einem Pinsel. Die Wirksamkeit gegen Nagelpilz ist klinisch bestätigt und mit nur zwei Anwendungen pro Tag kann der Nagel gesund nachwachsen.

Yegi Relax Kräuter-Cremebad: Gute Fusshygiene ist bei der Behandlung von Fuss- und Nagelpilz essenziell. Dafür eignet sich das erfrischende und belebende Kräuterbad von Yegi. Es regt zudem die Durchblutung der Füsse an.

IMPULS Fusscreme: Rissige Haut an den Füssen macht diese anfälliger für Fusspilz. Trockene und spröde Füsse werden mit der IMPULS Fusscreme aus Schafgarbenextrakt, wertvollen Bio-Pflanzen- essenzen, Urea und weiteren feuchtigkeitsspenden- den Substanzen samtweich und geschmeidig.

Dikla Nagelhärter: Mit Seealgenextrakten, Minera- lien und Biotin macht der Dikla Nagelhärter dünne, brüchige und weiche Nägel wieder härter und wider-standsfähiger. Er ist farbneutral und lässt sich ohne Rückstände wieder entfernen.

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AkTueLL

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GeSuNDHe IT

Nachdem das Thema Cholesterin während Jahren ziemlich angst-

besetzt war, wird es neuerdings mit grösserer Besonnenheit behan-

delt. In den IMPULS Drogerien weiss man seit Langem, was für den

Cholesterinhaushalt günstig ist. T E X T : M E T A Z W E I F E L

Mussten Sie auch schon innerlich schmunzeln, weil Ihnen jemand auf die Frage nach dem Befinden nie-

dergeschlagen zur Antwort gab: «Ich habe Cholesterin!» Aber ja, zum Glück, bildet die fettähnliche Substanz Cholesterin doch das Grundgerüst für verschiedene Hormone. Sie ist überdies eine Energielieferantin für das Nervensystem, sie bildet die Basis für ver-schiedene fettlösliche Vitamine und ist an der Produktion von Gallensäuren beteiligt.

Gut und böse

Weshalb ist Cholesterin ein Problemthema geworden? Der Umstand, dass diese Substanz sowohl Anteile an «gutem» HDL- (High-Density-Lipoprotein) als auch an «bösem»

LDL- (Low-Density-Lipoprotein) Choleste-rin aufweist, hat einen wahren Boom an Ernährungstheorien und entsprechender Li-teratur ausgelöst. Vor all dem «bösen» Cho-lesterin wurde eindringlich gewarnt, schon das Frühstücksei stellte eine Gefährdung dar. Und Butter, der Fettstreifen am Schinken oder der Schlagrahmklecks auf dem Frucht-salat waren sozusagen Meilensteine auf dem Weg zum gesundheitlichen Kollaps.

Inzwischen ist bekannt, dass der Körper das für ihn notwendige Cholesterin in eigener Regie herstellt und dass auch eine fettarme Diät nicht zuverlässig vor Ablagerungen in den Gefässen und somit vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützt. Wie recht hatte doch

Blickpunkt Cholesterin

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der weise Paracelsus, als er sagte: «Die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist.» Entschei-dend ist die richtige Balance im Cholesterin-haushalt und diese lässt sich positiv beein-flussen. Davon ist auch Pascal Pfleiderer überzeugt, der in Uster die IMPULS Drogerie Brunnehof führt.

Herr Pfleiderer, zwar weiss man, dass die Er-

nährung nicht alleine für einen zu hohen Anteil

an «bösem» LDL-Cholesterin im Blut verant-

wortlich ist. Aber die Zusammensetzung der

Ernährung spielt wohl doch eine bedeutende

Rolle?

Selbstverständlich, ich denke da vor allem daran, dass in unseren Breitegraden der An-teil an vielfach ungesättigten Fettsäuren in der Ernährung zu niedrig ist. Wohl ist be-kannt, dass man mindestens zweimal die Wo-che Fisch essen sollte, aber dieser Regel wird zu selten nachgelebt.

Wir leben leider in einer Fastfood-Kultur, abge-

sehen davon mögen nicht alle Menschen Fisch.

Gibt es sinnvolle Alternativen zu Fisch als Mahl-

zeit?

Wir empfehlen in unserer IMPULS Drogerie grundsätzlich Krillölkapseln als Nahrungser-gänzungsmittel. Krill ist ein garnelenförmi-ger Kleinkrebs, der in riesigen Schwärmen vorkommt und an der Meeresoberfläche so abgefischt wird, dass Lebewesen in tieferen

Regionen verschont bleiben. Krill bietet die für den menschlichen Organismus optimale Quelle für ungesättigte Fettsäuren, vor allem Omega-3-Fettsäuren. Krillöl reguliert übri-gens nicht nur den Cholesteringehalt im Blut, sondern wirkt durch den Fettsäureausgleich auch entzündungshemmend und trägt somit zur Elastizität der Zellwände bei. Weitere gute Eigenschaften: Die Fliesseigenschaft des Blutes wird verbessert und Krillöl wirkt so-mit auch präventiv gegen Herz-Kreislauf-Er-krankungen.

Welche anderen Therapien sind bei leichtem

oder mittelschwerem Anstieg des Cholesterins

ebenfalls empfehlenswert?

Da sind ganz klar gallentreibende und jene Mittel zu erwähnen, welche die Leberaktivi-tät anregen. Sie können in der Lage sein, den Cholesteringehalt im Blut zu normalisieren. Ich bevorzuge diese Mittel in Tropfenform, so werden die wertvollen Bitterstoffe dem Körper problemlos zugeführt. Selbstver-ständlich sind auch spagyrische Mischungen wirkungsvoll.

Bitterstoffe sind offensichtlich ein wichtiger

Faktor, wenn es um die Regulierung des Cho-

lesterinhaushaltes geht?

So ist es, und da möchte ich auch gleich fest-halten, dass heute zumindest hierzulande in der Ernährung die Bitterstoffe weitgehend vermieden werden. In der italienischen Kü-che sind beispielsweise Artischocken sehr be-liebt und die Zufuhr von Bitterstoffen ist ent-sprechend auf einem höheren Level. Wir von der IMPULS Drogerie können hier für Aus-gleich sorgen: Die Bitterstoffe von Artischo-

Pascal PfleidererDipl. Drogist HF und InhaberIMPULS Drogerie Brunnehof, Uster

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cke oder auch von Löwenzahn sind in Form von Tropfen einsetzbar. Sie regen den Gallen-fluss an. Artischocke hat zudem eine choles-terinsenkende Wirkung und normalisiert die Fettverdauung. Sowohl das erwähnte Krillöl als auch die Bitterstoffpräparate können in Absprache mit dem behandelnden Arzt als wertvolle Begleittherapie bei der medika-mentösen Behandlung eines Cholesterinpro-blems eingesetzt werden.

Herr Pfleiderer, danke für Ihre kompetenten An-

regungen.

Beim Thema Cholesterin kommt einmal mehr der neudeutsche Begriff «Lifestyle» ins Spiel: Wer auf genügend Bewegung achtet, aufs Rau-chen verzichtet, Alkohol nur in geringer Men-ge geniesst und Gemüse und Früchte nicht nur für Beilagen hält, tut schon viel für die gute Balance seines Cholesterinhaushalts. ‹

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GeSuNDHe IT

Wenn die Blase schwächeltUnfreiwilliger Harnabgang ist für jeden Betroffenen eine Belas-

tung. Aber Scham und Rückzug sind keine Lösung. Eine Beratung

in der IMPULS Drogerie jedoch kann zu einer heilsamen Therapie

führen. T E X T : M E T A Z W E I F E L

Gehören Sie zu jenen Leuten, die vor dem Beginn eines Kinofilms oder ei-nes Konzerts zwanghaft nochmals

auf die Toilette jagen, obwohl sie schon zu Hause für eine gründliche Blasenentleerung gesorgt haben? In diesem Fall haben wir es vermutlich mit einer nervösen Reaktion zu tun. Falls Sie aber schon bei leichtem Husten oder beim raschen Aufstehen von einem Stuhl spüren, dass Sie unaufhaltsam «einnäs-sen», oder wenn die Häufigkeit der Toiletten-gänge auffallend zunimmt, wird die Sache ernst.

Fakt ist: Nicht kontrollierbarer Harnfluss hat weder mit einem Defizit an Willensstärke noch mit mangelnder Hygiene zu tun. Hier geht es eindeutig um ein medizinisches Prob-lem, das die Lebensqualität erheblich beein-trächtigen kann. Selbstverständlich können

Sie sich als Frau – und auch als Mann – mit Inkontinenzeinlagen und speziell abgedich-teten Slips schützen. Aber derartige Hilfsmit-tel sind keine echten Problemlöser, von ei-nem Rückzug aus dem aktiven Leben ganz zu schweigen.

So funktioniert die Blase

Die Blase lässt sich mit einem dehnbaren Bal-lon vergleichen, der von einem dichten Netz von elastischen Muskelfasern umschlossen wird. Das Organ liegt hinter dem Schambein direkt auf der Muskelplatte des Beckenbo-dens. Ist das «Wasserreservoir» Blase gefüllt, melden die Nerven in den Muskelenden dem Gehirn den Wasserstand. Dann sorgen wir dafür, dass der Urin schwallartig oder im Strahl ausströmen kann. Dieser Mechanis-mus setzt voraus, dass der Beckenboden und die Muskeln, die die Blase schliessen, funkti-

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onstüchtig sind und dem Füllungsdruck der vollen Blase erst dann nachgeben, wenn ein willentlicher Impuls erfolgt.

Nicht zuwarten, sofort reagieren

Unter Blasenschwäche leiden häufig Frauen, die das 50. Lebensjahr überschritten haben.

Informationen und Beckenbodentraining

Im Internet finden Sie viele weitere Informationen auch zum Thema Beckenbodentraining. Beispiels-weise für Damen und Herren: Schweiz. Gesellschaft für Blasenschwäche www.inkontinex.ch oder spe- ziell für Frauen: Blasen- und Beckenbodenzentrum Frauenfeld www.stgag.ch > Angebote und Kliniken.

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Schwangerschaften oder ein durch die Meno-pause verursachter Östrogenmangel haben oft eine Erschlaffung des Beckenbodens zur Folge – und schon funktioniert der Ver-schlussmechanismus der Blase nicht mehr zuverlässig. Mit zunehmendem Alter nimmt die Inkontinenz auch bei Männern zu.

Unter Stress-Inkontinenz versteht man den unwillkürlichen Harnabgang bei äusseren Einwirkungen, so etwa bei einem Niesanfall. Bei einer Drang-Inkontinenz ist der Blasen-muskel überaktiv, ständig hat man das Ge-fühl, unter Druck zu stehen und sich sofort erleichtern zu müssen. Was für jede Form von Blasenschwäche gilt: Auf gar keinen Fall zuwarten, sondern aktiv werden und Bera-tung suchen. Und zwar nicht erst dann, wenn beim Wasserlassen Schmerzen auftreten oder Blut im Urin einen Ernstfall signalisiert.

Bei Frauen muss abgeklärt werden, ob etwa eine Harnweginfektion, ein Östrogenmanko, eine Gebärmuttersenkung, Harnleiter- oder Blasensteine oder allenfalls neurologische Ursachen für die Blasenschwäche verant-wortlich sind. Inkontinenz bei Männern ist meist nicht einfach nur eine Alterserschei-nung. Sie kann auch ein Hinweis auf Prosta-taprobleme sein. Diese müssen ebenfalls un-bedingt medizinisch abgeklärt werden. Bei der medizinischen Spurensuche beteiligen Sie sich aktiv, wenn Sie während einiger Tage gewissenhaft notieren, wie viel Sie getrunken

haben und wie oft und wann Sie zur Toilette geeilt sind.

Prävention beachten

Warten Sie nicht ab, bis «steter Tropfen» Ihre psychische Stabilität unterhöhlt. Durchspü-len Sie Ihren Blasentrakt täglich mit mindes-tens zwei Litern Flüssigkeit und lassen Sie sich in der IMPULS Drogerie beraten, wel-cher Heilkräutertee für Sie am besten geeig-net ist. Man wird Ihnen auch erklären, wie die Inhaltsstoffe des Preiselbeersafts wirken und mit welchen Schüssler Salzen Sie die Bla-sentätigkeit regulieren können. Vielleicht hilft Ihnen ein Präparat, dessen Substanzen für einen pflanzlichen Östrogen-Ausgleich sorgen. Auch ein Hopfen- oder Bärentrau-benpräparat kann die überaktive Blase be-sänftigen. Und bei Frauen kann Scheidentro-ckenheit, die manchmal mit Blasenproblemen in Verbindung steht, mit einer geeigneten Va-ginalcreme behandelt werden. Sie sehen, es gibt viele Mittel und Wege und eine fachge-rechte Beratung hilft Ihnen, salopp gesagt, wieder wasserdicht zu werden. ‹

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CHeCk-uP

Ein Kind zu gebären, ist für jede Frau eine körperliche und emotio-

nale Herausforderung. Und es kann vorkommen, dass eine Mutter

selbst nach einer glücklich verlaufenen Geburt von einer Depression

heimgesucht wird. T E X T : M E T A Z W E I F E L

Eine freudestrahlende Mama, die das Baby in ihrem Arm mit unendlicher Zärtlichkeit anblickt. Das ist ein ebenso

herzergreifendes wie idealisierendes Bild. Von den Frauen, die nach der Geburt in eine De-pression fallen und Mühe haben, mit ihrem Kind in einen echten Kontakt zu kommen, ist selten die Rede. Ihnen selbst fällt es schwer, über ihre unerklärlichen Gefühle zu sprechen. Was verursacht diese depressiven Phasen? Wir fragen Katharina Guldimann, dipl. Hebam-me, Familien- und Sozialberaterin und Leite-rin des Ita Wegman Mutter-Kind-Hauses in Gempen/SO.

Frau Guldimann, tritt die postnatale

Depression PND häufig auf?

Vor einigen Monaten habe ich im Rahmen einer Weiterbildung er-fahren, dass, abgesehen von einer

Dunkelziffer, bis zu 15 Prozent aller Frauen nach einer Geburt eine Depression erleiden.

Begünstigt ein bestimmtes Persönlichkeitsprofil

das Auftreten von PND?

Nein, es sind eher bestimmte Kriterien oder biografische Geschehnisse, die ein Risiko in sich bergen. Liegt eine vorbestehende psychi-sche Erkrankung vor, ist tatsächlich eine ge-wisse Gefährdung nicht auszuschliessen. Hat die Frau schon einmal eine depressive Episo-de erlebt, kann es sein, dass Symptome er-neut manifest werden. Aber das psychosozia-le Umfeld, leider auch das Erleben von Missbrauch kann ebenso Einfluss nehmen wie eine traumatische Geburt. Sehr oft ent-wickelt sich PND nach einer Kaiserschnitt-Geburt. Wir vom Mutter-Kind-Haus machen überdies die Erfahrung, dass Frauen betrof-fen sind, für die während Jahren der unerfüll-te Kinderwunsch ein belastendes Thema war.

Überwiegt denn nicht die Freude am endlich er-

füllten Kinderwunsch?

Eine Frau, die nach vielen Anstrengungen

Postnatale Depression

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Postnatale Depression

Leiden Frauen an einer postnatalen Depression, brauchen sie Unterstützung, um eine stabile Bin- dung zum Kind aufzubauen.

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IMPuLS rät

• Frühzeitig Beratung suchen, beispielsweise unter www.postnataledepression.ch, bei Hebammen, Mütterberatungsstellen oder beim Hausarzt.• Wenn nicht mehr gestillt wird: Johanniskraut- präparate als Stimmungsaufheller.• Kräuterhefetabletten zur Stärkung.

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Mutter geworden war und nach der Geburt eine Depression erlitt, sagte mir: «Erst jetzt re-alisiere ich, was ich und mein Partner während Jahren an Angst und Stress durchgemacht haben.» Manche Frauen haben womöglich unbewusst unter dem Erwartungsdruck von Familie und Umwelt gelitten, sie haben ver-schiedene medizinische Massnahmen samt dem ganzen Auf und Ab zwischen Hoffnung und Enttäuschung erlebt. Jetzt ist das Kind da, sie aber fühlen sich ausgebrannt und leer.

Offenbar hat PND nicht immer mit körperlichen

Störungen oder hormonellen Veränderungen zu

tun?

Körperliche Störungen können mitspielen. Hormonelle Veränderungen und damit ver-bundene Stimmungsschwankungen erlebt je-doch jede Frau nach einer Geburt in mehr oder minder grossem Masse. Man spricht dann vom «Babyblues».

Tritt PND vor allem bei Erstgebärenden auf?

In der Fachliteratur wird erwähnt, dass PND auch bei Frauen auftreten kann, die schon ge-boren haben. Nach meiner Erfahrung werden aber Erstgebärende besonders häufig betrof-fen. Bei einer weiteren Geburt ist die Wahr-nehmung erhöht. Ich erinnere mich an eine Frau, die mir sagte: «Ich spüre, da beginnt wieder etwas Belastendes, das ich schon ein-mal erlebt habe, aber worüber ich damals nicht zu sprechen wagte. Ich will das nicht nochmal durchmachen, es war die Hölle.» Das Elternpaar hatte das Gefühl, diese schwe-re postnatale Depression gehöre einfach zum ganzen Verlauf – und man will doch nicht jammern.

Ist auch beim Krankheitsbild PND Früherken-

nung entscheidend?

Das kann ich nur bejahen und darauf hinwei-sen, dass es hier Sensibilität braucht. Wenn etwa eine Frau kurz vor der Geburt eine hef-tige depressive Episode durchmacht und überdies einen Kaiserschnitt erlebt, müssten alle Alarmglocken schrillen: In solch einem Fall ist Wachsamkeit notwendig. In vielen Fällen müssten Arzt und Hebamme schon vor der Geburt Abklärungen vornehmen und vorsorglich veranlassen, dass eine PND-ge-fährdete Frau mit ihrem Neugeborenen be-gleitet und betreut wird. Im Übrigen muss jede Frau mit PND individuell medikamen-tös gestützt werden, pflanzliche und minera-lische Substanzen können als Begleittherapie gute Dienste leisten. Wichtig ist in jedem Fall eine Entlastung und Begleitung, die den Auf-bau einer emotional stabilen Mutter-Kind-Beziehung gewährleistet.

Wie können Familie oder Freundeskreis einer

Frau Unterstützung bieten?

Neben Entlastung im Haushalt ist auf jeden Fall sehr wichtig, dass die Frau in der Nacht genügend Schlaf bekommt und nicht unter einem permanenten Schlafdefizit leidet. Manch eine Mutter fühlt sich isoliert: Der Mann geht zur Arbeit, sie ist den ganzen Tag allein mit der Verantwortung für das kleine Wesen. Begleitung von Familie und Freunden kann hier entgegenwirken und die Entwick-lung von Panikattacken verhindern. Wenn die Frau sich dem Alleinsein nicht ausgelie-fert fühlt, ist schon viel gewonnen.

Frau Guldimann, vielen Dank für das Gespräch. ‹

CHeCk-uP

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Wie kann ich Magenbrennen

vorbeugen?

Statt der üblichen drei sind für Sie fünf kleinere Mahlzeiten ratsam. Auf fette und scharfe Nah-rungsmittel sollten Sie ebenso verzichten wie z.B. auf Kohlgemüse, Hülsenfrüchte, frisches Brot oder kohlensäurehaltige Getränke. Sorgen Sie mit einem Basenpräparat oder den entspre-chenden Schüssler Salzen für einen ausgegliche-nen Säure-Basen-Haushalt Ihres Körpers. Sollten Sie trotzdem einmal Sodbrennen haben, rate ich Ihnen zu Riopan, das es als Gel oder als Kautab-letten zu kaufen gibt. Es bindet überschüssige Magensäure und bringt Linderung.

RATGeBeR

Fragen Sie uns!

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Meine ersten Tipps haben mit der Nahrung zu tun. Vermeiden Sie blähende Nahrungsmittel oder Getränke und essen Sie ohne Hast. Wür-zen Sie Ihre Speisen mit Anis, Fenchel oder Kümmel, sie unterstützen die Verdauung und reduzieren Blähungen. Dann rate ich Ihnen zu Leber-Galle-Tropfen, beispielsweise Weleda Amara Tropfen. Auch Imogas Kapseln oder eine Kombination von Schüssler Salzen, z.B. Nr. 6, Nr. 7, Nr. 10 und Nr. 20, können helfen, Ihre Blähungen zu lindern. Welche Schüssler Salze sich für Sie spezifisch am besten eignen, sollten Sie in Ihrer IMPULS Drogerie abklären.

Was kann man gegen Blähungen

nach einem üppigen Essen tun?

Unser Sohn (15) leidet unter

Pickeln. Was hilft dagegen?

Unreine Haut braucht besonders viel Zuwen-dung. Mit antibakteriellen Produkten z.B. von Clinique, Louis Widmer, Eucerin usw. kann die gereizte Haut gepflegt werden und Pickel und Co. klingen schneller ab. Zur Reinigung der Haut morgens und abends einen milden, spe- ziell für die unreine Haut geeigneten Schaum oder Gel und für die Tages- und Nachtpflege ausschliesslich ölfreie Produkte verwenden. Die Schüssler Salze Nr. 3, Nr. 9 und Nr. 10 können in Kombination den Stoffwechsel an- regen, was sich positiv auf die Haut auswirken kann. Wer allerdings unter starker Akne leidet, sollte einen Dermatologen aufsuchen und sich beraten lassen.

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Erklären Sie Ihrem Kind, weshalb Zähneputzen so wichtig ist. Zudem soll Zähneputzen Spass machen. Suchen Sie mit Ihrem Junior deshalb eine spezielle Zahnbürste, einen peppigen Spülbecher und eine Kinderzahnpasta aus. Beim Zähneputzen selber können Sie mit der Lieblingsmusik oder einer Sanduhr eine spezi-elle Atmosphäre schaffen. Manchmal hilft es auch, wenn Sie sich die Zähne gemeinsam mit dem Kind putzen oder einen gegenseitigen Zahnputz-Event veranstalten.

Unser 3-Jähriger hasst das Zähne-

putzen. Was raten Sie uns?

Peter SchacherDipl. Drogist HF und InhaberIMPULS Städtli Drogerie, Willisau

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Gibt es eine Möglichkeit, Som-

mersprossen zu reduzieren?

Damit Sommersprossen weniger entstehen, ist der Schutz der Haut vor der Sonne beson-ders wichtig. Dies nicht nur im Sommer in den Ferien, sondern das ganze Jahr über. Beste-hende Pigmentverschiebungen der Haut las-sen sich mit Seren, beispielsweise von Clarins, Clinique oder Eucerin, behandeln. Diese spezi-ellen Produkte enthalten sanfte Fruchtsäuren. Konsequent angewendet, können Sommer-sprossen so reduziert werden. Wenn Sie nun ein leichtes Make-up oder einen Puder anwen-den, werden Sommersprossen praktisch un-sichtbar.

Leider kommen Sie nicht darum herum, alle Lebensmittel zu kontrollieren und zu entsorgen, wenn sie einen Befall zeigen. Alle anderen Lebensmittel müssen in abschliessbare (Glas-)Behälter umgefüllt und gut verschlossen wer-den. Dann heisst es Schränke reinigen. Zuerst mit heissem Wasser, dem ein guter Allzweck-reiniger beigefügt ist. Trocknen Sie dann die Schränke gründlich aus und besprühen Sie alle Oberflächen mit Gesal Protect Dual Insect-Spray. Die Räume anschliessend bei offenen Schränken gut lüften, bevor Sie die Vorratsglä-ser wieder zurückstellen. So werden Sie die Biester sicher los.

Womit kann ich Küchenmotten

effektiv bekämpfen?

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eLTeRN & k IND

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Die Schweiz ist mit ihren Seen und Flüssen ein wahres Badeparadies.

Im Sommer mit Badehose und Picknick losziehen und sich an einem

schönen Ufer niederlassen, ist Vergnügen pur. Wir zeigen Orte, wo

Baden in der Natur besonders Spass macht. T E X T : C A R O L I N E D O K A

Was gibt es an heissen Sommertagen Schöneres als eine Erfrischung im kühlen Nass? Es muss nicht immer

ein Freibad sein, die Natur bietet viele wilde Badeplätze an Seen, Weihern, Bächen und Flüssen. Hier zahlt man keinen Eintritt, es gibt aber auch keine Badeaufsicht; die Sicher-heit liegt in der eigenen Verantwortung. Kin-der sollten schwimmen können und von den Erwachsenen immer im Auge behalten wer-den.

Naturerlebnis Weiher

Moorweiher sind herrliche wilde Badepa-radiese. Meist liegen sie in einem Natur-schutzgebiet und sind nur zu Fuss erreichbar. Sie mögen wegen ihres dunklen Wassers, des weichen Grundes und des Seegrases, das gele-

gentlich des Schwimmers Beine kitzelt, nicht jedermanns Sache sein. Doch wer ihren Zau-ber entdeckt, kann süchtig werden nach dem Bad im samtigen, nach Moor duftenden Was-ser mit seinen Seerosen und Libellen.

Das Märwiler Ried im Thurgau zählt zu den schönsten Badeweihern. Wo früher Torf ab-gebaut wurde, darf man heute baden, aller-dings sind Teile von See und Ufer für Baden-de gesperrt, damit die Natur ihre Ruhe hat. Ein anderer herrlicher Badeweiher ist das Fischbacher Moos bei Fischbach-Gösslikon im Kanton Aargau. Das «Mösli» liegt para-diesisch in einer Waldlichtung. Man steigt über eine Leiter ins Wasser oder watet über einen strandartigen Einstieg hinein, der sich für Kinder zum Spielen eignet. Abenteuer

Badi-Paradiese für Wasserratten

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pur ist die Erkundungstour auf den Moor-pfaden um den Weiher, zu Fuss natürlich.

Baden in den Bergen

Ein besonderes Badeerlebnis bieten Bergseen, etwa der Schönenbodensee im Toggenburg, wo man auch ausserhalb der Badi ins Wasser springen darf. Auf 1100 Metern über Meer gelegen, geniesst man einen sensationellen Blick auf die Churfirsten. Aussicht auf Berg-gipfel geniesst man auch vom idyllischen Moorsee Lej da Staz auf mehr als 1809 Metern über Meer im Engadin aus. Er liegt auf einer Lichtung bei Celerina, umgeben von Moor-wiesen und Schilf. Grillstellen und ein hüb-scher Steg laden zum Baden, ein Restaurant zur Einkehr ein. Am schönsten ist es, wenn abends die Tagestouristen gegangen sind und man den See und die Magie des Ortes ganz für sich geniessen kann.

Einsam und mit grandioser Sicht aufs Bietschhorn badet man im Gebidumsee (2193 Meter über Meer) auf dem gleichnamigen Pass oberhalb Visperterminen im Wallis. Man erreicht ihn zu Fuss bergauf in einer knappen Stunde ab Bergstation Giw. In den

Rucksack gehören Picknick, genügend zu trinken und etwas Warmes zum Überziehen, da am See bisweilen ein Lüftchen weht und das Wasser etwas frisch ist.

Spezielles an See und Fluss

Auch an grossen Schweizer Seen gibt es wilde Badeplätze. Wie Robinson Crusoe fühlt man sich auf der bewaldeten Halbinsel Chiemen am Zugersee. Die idyllischen Badestellen unter schattigen Bäumen sind ideal zum Baden, Spielen, Picknicken und Klettern auf den flachgeschliffenen Felsen. Der Badespass lässt sich mit einer Schifffahrt ab Immensee ver-binden. Sogar Sandstrände hat die Schweiz zu bieten, etwa auf der St. Petersinsel im Bie-lersee. Mit dem Velo über den Heideweg oder per Schiff erreicht man die Nordseite der Halbinsel, wo sich idyllische Badestellen mit kleinen Sandstränden verstecken.

Ein besonderes Erlebnis ist das Baden in flies- senden Gewässern. Das ist mit Kindern aber nur zu empfehlen, wenn sie sich im offenen Gewässer sicher fühlen und auch schon richtig schwimmen können. Eine der schönsten Ba-destellen liegt am Aabach in einem Natur-

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schutzgebiet bei Seengen/AG. Der Bach ver-bindet Wasserschloss Hallwil und Hallwilersee, schlängelt sich durch einen dschungelartigen Wald und hat kaum Fliessbewegung. Eine Ex-kursion schwimmend oder mit dem Schlauch-boot unter den weit ausragenden Ästen der Bäume, vorbei an dicken Wurzeln, die wie Schlangen ins Wasser hängen, ist Abenteuer pur. Im Licht-Schatten-Spiel meint man plötz-lich, Indianer im Einbaum zu erspähen, und fühlt sich wie auf geheimer Mission, wenn aus dem Nichts die steinernen Mauern des Schlos-ses aus dem Wasser ragen, weil man unvermit-telt im Wassergraben schwimmt.

Für gute Schwimmer

Ein besonderes Abenteuer für versierte Schwimmerinnen und Schwimmer sind Flüs-se. Am Rhein gibt es beliebte Badestellen, z.B. in der Nähe des Klosterguts Paradies bei Schlatt/TG. Dieser Badespass lässt sich mit

einer Fahrt im Schlauchboot von Stein am Rhein nach Schaffhausen verbinden. Echtes Strandfeeling kommt am Rhein vor den Toren Basels auf: Zu den schönsten wilden Badeor-ten gehört der naturbelassene Abschnitt zwi-schen Tinguely Museum und Wettsteinbrücke, wo grobsteinige Strände zum Baden, Spielen und Ruhen mit Blick auf vorbeiziehende Schwäne und riesige Frachtkähne einladen. Wer mag, spaziert am Ufer rheinaufwärts und lässt sich im Fluss abwärtstreiben, vorbei an der prächtigen Kulisse der Stadt, ganz so, wie es die Baslerinnen und Basler tun.

Für welches Badevergnügen Sie sich auch im-mer entscheiden, wichtig ist es, das Schwimm-vermögen richtig einzuschätzen und natürlich die Baderegeln der Schweizer Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG einzuhalten. Lesen Sie sie doch noch im Internet nach: www.slrg.ch

Stichwort Prävention. Viel Spass! ‹Erhältlich in Ihrer IMPULS

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NATÜRL ICH GeSuND

Viele Frauen werden in den Wechseljahren von Beschwerden geplagt,

die ihre Lebensqualität einschränken. Bei starken Symptomen können

Hormone ein probates Mittel sein. Aber auch die Pflanzenheilkunde

bringt sanfte und effiziente Linderung. T E X T : A G N E S R O S E N

H itzewallungen, Schlaf- und Konzen- trationsstörungen, Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen, Haaraus-

fall, Scheidentrockenheit, Energielosigkeit oder unregelmässige, teilweise schmerzhafte Blutungen: Viele Frauen, die sich dem 50. Le-bensjahr nähern oder dieses schon hinter sich haben, können ein Lied von diesen Be-schwerden singen. So mühsam diese Sympto-me im Einzelfall sind, so normal sind sie lei-der auch. Denn es sind Anzeichen für die sogenannten Wechseljahre, die durch ein al-tersbedingtes Absinken des Hormonspiegels ausgelöst werden. Bei den meisten Frauen be-ginnt dieser natürliche körperliche Prozess, der auch Klimakterium genannt wird, um das 45. Altersjahr herum. Bei sehr schlanken Frauen und bei starken Raucherinnen macht er sich aber oft früher bemerkbar und kann

schon ab 40 einsetzen. Die Wechseljahre dau-ern durchschnittlich fünf Jahre, können aber auch länger anhalten.

Natürlicher Prozess

Das Nachlassen der körpereigenen Produkti-on der Sexualhormone Östrogen und Proges-teron wirkt sich von Frau zu Frau unter-schiedlich aus. Manche zeigen fast keine Symptome, andere leiden sehr stark. Was sich bei allen Frauen in dieser Phase allerdings kontinuierlich zurückbildet, ist die Fähigkeit zur Fortpflanzung. Aber Vorsicht: Solange eine Frau eine Monatsblutung hat, kann sie schwanger werden. Erst wenn die Menstrua-tion dauerhaft und seit mindestens einem Jahr ausgesetzt hat, kann auch ohne Verhü-tung keine Schwangerschaft mehr eintreten. Der niedrigere Hormonspiegel in der zweiten

Mit Pflanzenkraft durch die Wechseljahre

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Während den Wechseljahren ist regelmässige Bewegung besonders wichtig.

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Lebenshälfte hat aber noch andere Auswir-kungen. So bewirkt er beispielsweise einen vermehrten Knochenabbau, was zu Osteopo-rose, der Krankheit der brüchigen Knochen, führen kann.

In der Schulmedizin werden Wechseljahr- beschwerden oft mit Hormonen (meist mit einer Östrogen-Gestagen-Kombination) behandelt. Dies kann vor allem bei sehr star-ken Symptomen, welche die Lebensqualität einschränken, sinnvoll sein, da neben den Be-schwerden auch das Risiko für eine Osteo- porose gemindert werden kann. Die Hor-montherapie hat aber auch Nebenwirkungen wie erhöhtes Brustkrebsrisiko oder Throm-bosegefahr, die nicht ausser Acht gelassen werden dürfen. Wie bei jeder anderen Be-handlung müssen darum auch vor einer Hor-monersatztherapie, die übrigens laut Exper-ten nicht länger als fünf Jahre dauern sollte, Nutzen und Risiken sorgfältig gegeneinander abgewogen werden.

Bevor man sich zu einer Hormonbehandlung entschliesst, ist es oft ratsam, zunächst ein-mal sanftere Methoden auszuprobieren. Als wirksam erweisen sich beispielsweise autoge-nes Training, Atemtherapie, Yoga, Meditation oder Akupunktur. Wichtig ist überdies, sich auch in diesem Lebensabschnitt ausgewogen und gesund zu ernähren und sich regelmässig zu bewegen.

Hilfe aus der Pflanzenheilkunde

Die Kräuterapotheke enthält ebenfalls vieles, was Frauen in den Wechseljahren wohltut und mithilft, den Hormonhaushalt zu regu-

lieren. So hat sich gegen Schweissausbrüche und Wallungen beispielsweise Salbei in Form von Tee, Tropfen oder Tabletten bewährt. Linderung bringen auch Extrakte aus dem Wurzelstock der Traubensilberkerze. Diese sind als Tabletten im Handel.

Bei Stimmungsschwankungen und nervöser Unruhe sorgt insbesondere das Johannis-

IMPuLS empfiehlt

Menosan Salvia: Das Frischpflanzenpräparat Meno- san Salvia von A. Vogel wird aus frischen Salbeiblät-tern hergestellt. Es wird traditionsgemäss angewen-det bei übermässigem Schwitzen und Wärmegefühl in den Wechseljahren.

Cimifemin neo: Wechseljahrbeschwerden können mit natürlichen Wirkstoffen effizient gelindert werden. In Zeller Cimifemin neo werden dazu Trockenextrakte aus dem Wurzelstock der Traubensilberkerze eingesetzt.

Tebofortin intens: Mit einem Spezialextrakt aus den Blättern von Ginkgo biloba wirkt Tebofortin intens Vergesslichkeit und Konzentrationsmangel entgegen, da es die Durchblutung und die Sauerstoffversorgung verbessern kann.

Remotiv 250: Bei gedrückter Stimmung, Stim- mungslabilität, innerer Unruhe, Spannungszustän- den und damit zusammenhängenden Schlafstö- rungen zeigt Remotiv 250 dank der Inhaltsstoffe aus Johanniskraut eine beruhigende, ausgleichen- de Wirkung.

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kraut für Abhilfe, das als Tee, Tabletten, Trop-fen oder Kapseln erhältlich ist. Wenn sich Hochs und Tiefs zusammen mit anderen Be-schwerden wie etwa schmerzenden Brüsten bemerkbar machen, dann bringt ein Tro-ckenextrakt des Mönchspfeffers Linderung. In der Aromatherapie, beispielsweise als Ba-dezusatz oder in Massageölen, kann der Mus-katellersalbei eine stimmungsaufhellende, aphrodisierende und nervenstärkende Wir-kung zeigen.

Konzentration und Schlaf

Gegen Konzentrationsschwierigkeiten ist ebenfalls ein Kraut gewachsen. So sollen Ex-trakte aus den Blättern des Ginkgobaumes dem Gedächtnis wieder auf die Sprünge hel-fen und bewirken, dass man wieder bei der

Sache bleibt. Das Erinnerungsvermögen lässt sich mit Ginseng, Rosenwurz oder Taigawur-zel steigern, Ginseng hilft auch gegen Er-schöpfungszustände. Um Schlafstörungen den Garaus zu machen, eignen sich Teemi-schungen mit Hopfen, Baldrian oder Passi-onsblumen – sie wirken entspannend und beruhigend. Für einen erholsamen Schlum-mer sorgen auch Lavendel- und Orangenblü-ten oder Melissenblätter. Die Auswahl an pflanzlichen Präparaten, die bei Wechseljahrbeschwerden helfen können, ist gross. Neben konfektionierten Präparaten gibt es in Ihrer IMPULS Drogerie auch Haus-spezialitäten. In jedem Fall berät man Sie fachkundig und hilft Ihnen, das für Sie pas-sende Mittel zu finden. ‹

Mit Johanniskraut lassen sich Stimmungs-schwankungen angehen.

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eRNäHRuNG

Man kennt ihn in fast allen Kulturen und Küchen, wo er meist als

würzende Zutat eingesetzt wird. Auch in der Medizin ist er ein

uralter Bekannter und soll unter anderem mithelfen, das Herz ge-

sund zu halten. Die Rede ist vom aromatischen Knollengewächs

Knoblauch. T E X T : A G N E S R O S E N

Knoblauch veredelt nicht nur viele Speisen, er wird seit über 5000 Jahren auch als Heilpflanze kultiviert. So galt

das Knollengewächs im alten Ägypten bei-spielsweise als heilig und wurde den Pharao-nen als Grabbeigabe mit auf ihren letzten Weg gegeben. Die antiken Griechen und Rö-mer verwendeten den Knoblauch gegen Para-siten im Darm und zur Stärkung der Man-

neskraft. Im Mittelalter behandelte man damit Bisswunden von Schlangen und Hun-den und in vielen Regionen Asiens wurde er überdies als Aphrodisiakum eingesetzt. Doch wo immer der Knoblauch in der Vergangen-

heit angepflanzt und medizinisch angewen-det wurde, die Haupteinsatzgebiete waren überall in etwa gleich: Verdauungsstörungen, Atemwegserkrankungen, Infektionen und Wurmbefall.

Für die Herzgesundheit

Heute gilt der gesundheitsfördernde Effekt des aromatischen und ballaststoffreichen Lauchgewächses unter anderem bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Darmproblemen, Erkältungskrankheiten und zur Stärkung der Immunabwehr als erwiesen. Als besonders wirksam gelten im Knoblauch die fettlösli-chen Schwefelverbindungen Alliin und Alli-cin, die sich unter anderem auf die Fliessfä-higkeit des Blutes positiv auswirken, die Ablagerung von Blutplättchen hemmen, die Auflösung von Blutgerinnseln fördern und

Charakterstarke Wunderknolle

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GESÜNdER IST ER uNd ROH IST SEINE

WIRKuNG STäRKER AlS GEKOCHT.

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gegen Herzinfarkt oder Schlaganfall vorbeu-gen können. Grundsätzlich gilt: Je schärfer der Knoblauch, desto gesünder ist er und roh ist seine Wirkung stärker als gekocht.

So gesund die Knolle ist, so beissend riecht sie auch und kann selbst Stunden nach dem Ver-zehr für penetrante Ausdünstungen sorgen. Aus Rücksicht auf die Mitmenschen verzich-ten deshalb viele auf den Genuss von rohem Knoblauch und weichen beispielsweise auf Trockenpulver aus. Geht das nicht, dann hel-fen Pfefferminzkaugummis, Mentholbonbons oder Mundwasser, die Knoblauchfahne kurz-fristig zu überdecken. Der deutsche Sterne- koch Alfons Schubeck rät; zu jedem Gericht, das Knoblauch enthält, eine Scheibe Ingwer beizugeben, da dieser die geruchsbildende Wirkung der Knolle abmildern könne. ‹

keine Angst vor knoblauch

Mund- und Körpergeruch nach dem Genuss von Knoblauch lassen sich vermeiden. Chlorophyll gilt als natürliches Deodorant gegen Mund- und Körper-geruch. Der in Deutsch «Blattgrün» genannte Wirk-stoff ist in Dragée- oder Tablettenform in Ihrer IMPULS erhältlich und kann so vorbeugend einge-nommen werden.

Auch mit Mundwasser oder Kaugummis von CB12 lässt sich unangenehmer Mundgeruch vermeiden. Die Mundspüllösung sorgt mit einer einzigartigen Formel für zwölf Stunden Schutz und frischen Atem. Und der zuckerfreie Kaugummi CB12 Boost mit frischem Minzegeschmack verhindert unangeneh- men Atem mithilfe von Zink, einem der Wirkstoffe von CB12.

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Mit der Zusammensetzung der Eigenmarken-Pflegelinie geht IMPULS

genau auf die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden ein. Gleichzeitig

schöpfen die Produkte die Möglichkeiten der Natur maximal aus.

Unterstützung für Ihre Schönheit

D ie Produkte der IMPULS Pflegelinie haben eines gemeinsam: Sie pflegen stark beanspruchte Körperpartien,

versorgen trockene und empfindliche Haut nachhaltig mit nährenden Wirkstoffen und spenden Feuchtigkeit. Darum besteht sie aus wertvollen Inhaltsstoffen, unter anderem aus ausgesuchten pflanzlichen Extrakten und ätherischen Ölen aus biologischem Anbau. Alle Produkte sind in der Schweiz hergestellt und erfolgreich dermatologisch getestet. Die Pflegeprodukte sind frei von unerwünschten Moschusverbindungen, ohne Parabene und die Konservierung kommt gänzlich ohne Formaldehyd-Abspalter aus.

Handcreme

Die schnell einziehende IMPULS Handcreme pflegt stark beanspruchte Hautpartien und wirkt wohltuend auf gerötete und rissige Hände. Die Haut der Hände wird glatt und geschmeidig.

Handseife flüssig

Mit einem milden und zarten Schaum ver-wöhnt die IMPULS Handseife die Haut und ist dabei besonders rückfettend. Sie ist spezi-ell auf die Bedürfnisse der empfindlichen Haut abgestimmt.

Douche Gel

Das für Damen und Herren gleichermassen geeignete IMPULS Douche Gel reinigt mild und ist rückfettend. Dank des hautfreundli-chen pH-Wertes ist es täglich anwendbar.

Body Lotion

Die angenehm duftende Body Lotion pflegt die Haut mit feuchtigkeitsspendenden und nährenden Substanzen und sorgt für seiden-weiche Haut.

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trockene, rissige und spröde Füsse. Sie macht

auch raue Ellbogen wieder geschmeidig.

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Schaum und reinigt sanft, ohne auszutrock-

nen. Die Stückseife enthält Mandel-Öl und

weitere feuchtigkeitsspendende Substanzen.

Anti-Transpirant Roll-on sensitive

Der IMPULS Anti-Transpirant Roll-on sensi-

tive schützt den ganzen Tag vor unangeneh-

mem Körpergeruch. Zudem reduziert der

Deo die Schweissbildung und bietet eine lang

anhaltende Wirkung.

Kombi Stick

Im IMPULS Kombi Stick sind Handcreme

und Lippenpflege vereint. Dank seiner prak-

tischen Form ist der Stick unterwegs eine

praktische Hilfe für trockene Hände und

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häufiges Haarewaschen geeignet. Der exklusive

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Die Königin der BlumenDie Rose erfreut Augen und Nase, betört die Sinne und hat in der

Kosmetik ihren festen Platz. Eine heilende Wirkung entfaltet die

Königin der Blumen etwa bei Kopfschmerzen, Infektionen, Entzün-

dungen und Kreislaufbeschwerden. T E X T : C A R O L I N E D O K A

des Duftes, sondern wegen des Effekts von Schönheit und Jugend. Die Wirkstoffe der Rose pflegen die Haut, regen ihre Regenerati-on an und werden heute häufig in der Kos-metik verwendet. Dass die Rose auch Heil-kräfte besitzt, ist hingegen weniger bekannt. Die vielen Wirkstoffe der Rose sind vorab in den Blütenblättern zu finden, etwa Gerbstoffe und Flavonoide. Diese wirken entzündungs-hemmend und zusammenziehend. Sie unter-stützen die Wundheilung bei Entzündungen der Mund- oder Rachenschleimhaut und hel-fen bei Hautkrankheiten oder Ekzemen. Der Saft eines zerquetschten Rosenblatts lindert Schwellung und Juckreiz bei Insektenstichen. Rosenblätter enthalten aber auch ätherische Substanzen. So hat reines Rosenöl wundhei-

Ob tiefrot, zartrosa oder leuchtend gelb, ob als Knospe oder erblüht, die Rose ist die unbestrittene Königin

der Blumen. Sie schmückt jeden Garten und ist als Symbol der Liebe, Schönheit und Ju-gend die wohl meistbesungene Blume. Ihre Geschichte geht zurück bis ins alte China, Persien und Griechenland. Bei den Römern war die Rose Inbegriff von Luxus: Die legen-däre Kleopatra soll Mark Anton in einem knietief mit Rosenblättern gefüllten Raum verführt haben. Auch heute noch verführen wir gerne mit Rosen: Ein ganzer Strauss zeigt Zuneigung, drei rote Rosen Liebe.

Für Schönheit und Gesundheit

Kleopatra dürfte in ihr Ziegenmilchbad Ro-senblätter gestreut haben, nicht nur wegen

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lende, desinfizierende, krampflösende, beru-higende und kräftigende Wirkung, weshalb es bei Hautproblemen, Kopfschmerzen und bei Kreislaufproblemen eingesetzt wird. Für die Herstellung eines Milliliters ätherischen Rosenöls braucht es sage und schreibe fünf Kilogramm Blüten. Kostengünstiger ist Ro-senblütentee, der krampflösend wirken und Menstruationsbeschwerden lindern kann.

Die Wirkung der Königin der Blumen entfal-tet sich auch über die Nase. So wirkt ihr Duft wohltuend gegen depressive Verstimmung und Stress. Ätherisches Rosenöl oder frische Rosenblüten ins Badewasser geben, das pflegt die Haut, entspannt und macht froh.

Rosenfrucht Hagebutte

Die Früchte, Hagebutten genannt, stehen im Ruf, für die Gesundheit wertvoll zu sein. Sie sind dank dem Vitamin C, Carotinoiden, Gerbstoffen und Flavonoiden wahre Mine-ralstoffbomben und haben eine antioxidative Wirkung. Hagebutten sind beliebt als Tee und als feine Brotaufstriche zum Frühstück.

Schon unsere Grossmütter wussten um die Wirkung der Rosenfrucht. Sie setzten fein ge-hackte Hagebutten zur Linderung bei Gicht sowie Nieren-Blasen-Entzündungen ein. Und das Öl aus den Hagebuttenkernen, die ein prima Juckpulver abgeben, kommt auch in der Kosmetik vielfältig zum Einsatz. ‹

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SCHÖNHe IT

Die Sonne geniessenBald schon ist es Sommer und die Ferien stehen an. Sonne, Strand,

blauer Himmel. Die Sonne möchte man so richtig geniessen und noch

etwas Urlaubsbräune mit nach Hause nehmen. Wenn einige Tipps

befolgt werden, steht der Freude nichts im Weg. T E X T : M O N I K A G A M M A

Jetzt geht es bald ans Kofferpacken. Bei der Bekleidung wird an alles gedacht: die neuen Bikinis für den Strand, Mini-

kleid, Shorts, das neue rote Trägerkleid und Flipflops. Was aber beim Packen, besonders für Strandferien, nie vergessen werden darf, sind Sonnenschutzmittel. Zudem gehören auch Sonnenhut, Sonnenbrille und ein Strandshirt, um sehr empfindliche Hautstel-len vor der Sonne zu schützen, in den Koffer, ebenso wie die auf den Hauttyp abgestimmte Sonnencreme, After Sun, sowie Lippenpflege mit hohem LSF.

Welcher Lichtschutzfaktor ist der richtige für mich und meine Familie? Das hängt ganz

vom Hauttyp respektive von der Eigen-schutzzeit der Haut ab. Fachleute empfehlen mindestens einen Lichtschutzfaktor 20. Be-sonders sonnenempfindlich sind Kinder, äl-tere Personen, Menschen mit Hauterkran-kungen oder jene, die gewisse Medikamente einnehmen müssen. Das muss bei der Wahl des Sonnenschutzes zusätzlich berücksichtigt werden. Denn ist die Haut einmal geschädigt, bleibt sie es das Leben lang.

Sonnenschutz bei Kindern

Die Haut von Kindern verlangt nach beson-deren Schutz- und Präventionsmassnahmen. Für die Kleinen ist ein Sonnenschutz mit mindestens Lichtschutzfaktor 30 sowie mit

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So gelingt der Sonnengenuss

• Dem Hauttyp entsprechende Sonnencreme 30 Minuten vor dem Sonnenaufenthalt auftragen.• Genug Sonnencreme auftragen und gut verteilen – nicht zu sparsam sein.• Keine alten Sonnencremen verwenden. Einmal ge- öffnet sind Sonnenschutzmittel höchstens ein Jahr haltbar. Beachten Sie das Tiegelzeichen auf dem Produkt.• Narben mit sehr hohem Schutzfaktor eincremen und allenfalls mit Pflaster abdecken.• Achtung! Wasser und weisser Strand reflektieren die Sonnenstrahlen sehr stark.• Sonnenbrille und Kopfbedeckung sind ein Muss.• Sich mehrheitlich am Schatten aufhalten und von 11.00 bis 15.00 Uhr die Sonne meiden.• Viel trinken!

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UV-A- und UV-B-Schutz, dafür ohne Duft-stoffe, ein Muss. Diesen – wie alle Sonnen-schutzmittel – mindestens 30 Minuten vor dem Sonnenaufenthalt reichlich und gleich-mässig auftragen. Für sonnenempfindliche Strandgänger und Kinder empfiehlt es sich, zu den trendigen Bikinis und den Shorts zu-sätzliche UV-Kleidung zu kombinieren. Son-nenbrille, Sonnenschirm und ein Schatten-platz sind selbstverständlich. Auch wer eine Sandburg baut oder Beachvolley spielt, kann dies an einem schattigen Plätzchen tun. Denn warm genug ist es allemal und der Blick auf das Meer genauso schön. Auch wenn alle die-se Massnahmen eingehalten werden, sollte

die Sonne über Mittag gänzlich gemieden und den ganzen Tag ausreichend getrunken werden.

Die Haut vorbereiten

Wer früh genug daran denkt, kann die Haut schon zu Hause auf die Sonne vorbereiten. Ganz einfach geht das mit Calcium, Vitamin C und E sowie Betacarotin. Was für Sie am besten geeignet ist und wie lange vor den Fe-rien Sie damit starten sollten, wissen die Fachpersonen in Ihrer IMPULS. Keinen Schutz vor der Sonne bieten Selbstbräu-nungssprays oder -cremen, welche die Haut verführerisch braun aussehen lassen. Und

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Vorbereitung hin oder her, eine schonende, schrittweise Gewöhnung an die Sonne ist im-mer sinnvoll.

Bräune bewahren

Natürlich möchte man die getankte Bräune auch zu Hause zeigen können – so lange wie möglich. Denn mit braunen Beinen kommt der Farbmix des Sommerdresses noch besser zur Geltung. Dafür gibt es einige Tricks: viel trinken, täglich feuchtigkeitsspendende Pflegecremen auftragen und einmal pro Wo-che eine Maske benutzen. Zusätzlich gibt es Bodylotionen mit einem leichten Bräu-nungseffekt. ‹

IMPuLS empfiehlt

Daylong Kids Lotion SPF 30: Fotostabile Breit- bandfilter bieten empfindlicher Kinderhaut ab ca. einem Jahr lang anhaltenden Schutz vor UV-A-, UV-B- und Infrarot-Strahlen. Die Lotion ist extra wasserresistent sowohl in Süss- als auch in Salz-wasser. Dermatologisch getestet für Kinderhaut.

Eucerin After Sun Creme-Gel: Das hochwirksame After Sun Creme-Gel für sonnengestresste Haut und für Menschen, die zu Sonnenunverträglichkeit neigen. Es beruhigt, kühlt und regeneriert mit einer innovativen Formel, die auf Pflanzenwirk- stoffen basiert.

Clinique Sun SPF 35 Targeted Stick: Der Son- nenstift für Lippen, Augen und Ohren, die gerne beim Eincremen mit Sonnenschutz vergessen werden. Schützt alle Hauttypen vor UV-Strahlen und freien Radikalen und pflegt die Gesichtshaut mit Jojoba intensiv.

Burgerstein Sun: Die Kapseln bieten die ideale Vorbereitung auf die Sonnenexposition. Sie verrin- gern die durch UV-Strahlen induzierten Hautreak-tionen und reduzieren freie Radikale, welche für eine lichtbedingte, vorzeitige Hautalterung verant- wortlich sind. Ausserdem fördern die Kapseln eine gleichmässige Bräune und unterstützen die Repara- turprozesse der Haut.

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SCHÖNHe IT

Frisch gestrichen!Nagellack muss sein in diesem Sommer, darin sind sich alle Trend-

scouts einig. Nie war die Auswahl an Farben so riesig und die Aus-

sage so klar: Erlaubt ist, was gefällt. Von French über Nude bis hin

zu geometrischen Mustern und Metallic-Lacken. T E X T : D Ö R T E W E L T I

Wenn es nach dem Pantone Color Institute, der weltweit führenden Institution für Farbvoraussagen

und für das Festlegen von Farbtrends, geht, dann war die einzig wahre Colorierung für 2015 «Marsala». Mit der Farbnummer 18-1438 TCX präsentierte sich uns ein Rotton, der an schweren Wein erinnert.

Für 2016 sind wieder neue Farben und Trends in Sachen Nagelkosmetik angesagt. Wer es de-zent mag, findet weiterhin zarte Nude-Töne, auch werden Nägel wieder im French-Look lackiert. Bei den Farben sind eher pudrige oder dunkle, aber auch auffällige Metallic-Farbtöne im Trend. Gemäss Fachleuten gehö-ren sogar grafische Muster auf den Nägeln in diesem Jahr zu den Mode-Musts.

«Nagellack ist längst nicht mehr nur irgend-ein Kosmetikprodukt, sondern ein wichtiges Accessoire», weiss Tina Frutiger von Estée Lauder Schweiz. «Die Farben der neuen Kol-lektion spiegeln die aktuellen Trends der Mo-dewelt wider.» Sie unterstreichen mit einem Lack Ihren ganz persönlichen Look oder set-zen modische Highlights. Je nach Stimmung trägt frau einmal zartes Pastell, ab und zu provokante Avantgarde-Nuancen oder sie la-ckiert die Nägel in stilvollen Nude-Tönen, die übrigens immer sehr gepflegt aussehen. Lack benötigt Pflege

Pflege ist ein gutes Stichwort. Denn Nagella-cke sehen ausnahmslos nur an gepflegten Nä-geln und Händen gut aus. Jede Farbe, und ist sie noch so natürlich, kommt an manikürten

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Nägeln sowie auf einem Unterlack besonders schön zur Geltung. Selbstverständlich finden Sie alles, was Sie für eine perfekte Maniküre zu Hause benötigen, in Ihrer IMPULS. Neu ist zudem, dass Nagellacke heute auch pflegende Inhaltsstoffe enthalten, das machen neue Er-kenntnisse möglich. Es gibt sogar All-in-one-Nagellacke, die pflegen, den Nagel aufbauen und lackieren, alles in einem. Am besten las-sen Sie sich in Ihrer IMPULS beraten.

Sommerliche Farben

So viele Farben, so schwer die Wahl. Diesen Sommer spielen metallische Töne eine gros-

IMPuLS empfiehlt

1 Alessandro Striplac: Der einzigartige UV-Nagel- lack trocknet sehr schnell unter LED-Licht und hält bis zu zehn Tage, ohne zu splittern. Kann jederzeit ohne Nagellackentferner abgelöst werden.

2 Estée Lauder Top Coat: Der Überlack ist ein schnell trocknender, hoch glänzender Schutz für jeden Nagellack. Er trocknet innerhalb 90 Sekun- den, verhindert das Absplittern des Nagellacks und verlängert somit die Haltbarkeit des Farblacks.

3 Dikla Nagellack-Schnelltrockner: In Sekunden- schnelle sorgt der Schnelltrockner für schöne Nägel. Er fixiert Nagellack-Designs in kürzester Zeit, ver- längert die Haltbarkeit und lässt den Nagellack noch mehr glänzen – für nachhaltig schöne Nägel.

4 IMPULS Handcreme: Die zart duftende Creme pflegt stark beanspruchte Hände. Neben den pflanz- lichen Stoffen wie Schafgarbe, Kamille und Sonnen- hut enthält sie auch Allantoin, welches zusätzlich für geschmeidige Haut sorgt. Die Handcreme ist dermatologisch erfolgreich getestet.

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se Rolle. Ein tolles Beispiel für solche Farben sind die von Hawaii inspirierten Lacke ver-schiedenster Hersteller. Da gibt es alles, von sanftem Türkis über alle Blautöne, die man sich vorstellen kann, bis hin zu Silber und Gold. Neu ist, dass man mit den Farben wahre Kunstwerke auftragen kann. Eine be-liebte Technik ist zum Beispiel, den Nagel-mond auszusparen oder in einer anderen Farbe zu lackieren, das verlängert die Hände optisch. Ein zweiter unübersehbarer Trend sind Lacke mit Effekten. Es gibt matte Lacke, in ge-

dämpften Farben, sogar in Grau und Braun. Sie wirken sehr edel und sind perfekt geeig-net, wenn man sich nur dezent zurechtma-chen will. Dann gibt es Lacke mit Glitzeref-fekten, mit Oberflächeneffekten, die zum Beispiel wie Krokodilleder aussehen, oder solche, die duften. Alles herrlich verrückte Spielereien, die sehr viel Spass machen, aber natürlich auch die Aufmerksamkeit auf die Hände ziehen. Wer nichts falsch machen will, wählt ein klassisches Rot, auf jeden Fall für die Fussnägel. Über den Farblack gehört im-mer ein fixierender Überlack. So hält der Lack um einiges länger. ‹

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Nageldesign im eM-Look

Ab dem 10. Juni 2016 heisst es wieder Daumendrücken und «Hopp Schwiiz»! Damit auch die Hände Flagge zeigen können, gibt es in Ihrer IMPULS Lacke und Sticker für ein etwas «anderes» Nageldesign. Viel Spass mit Ihrem Nageldesign im EM-Look!

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MeNSCHeN

Begleitung in den letzten StundenAmbulante Sterbebegleiterinnen und -begleiter schenken todkranken

Menschen Beistand, Trost oder einfach eine Hand zum Halten. Sie

erfahren meist grosses Vertrauen und Dankbarkeit, von den Sterben-

den wie auch den Angehörigen. T E X T : C A R O L I N E D O K A

mehr ansprechbar ist. «Meistens sind es Nachteinsätze», erzählt die pensionierte Pfle-gerin. Die Angehörigen ziehen sich zurück, versuchen zu schlafen. Viele sind am Rande der Erschöpfung.

Fühlen, was gebraucht wird

«Man kommt, schaut, hört zu und versucht zu spüren, was im Moment wichtig ist. Kissen aufschütteln, zu Trinken geben, den Rücken eincremen oder eine Fussmassage – pflegeri-sche Massnahmen führen wir nicht aus, ob-wohl zu unserer Schulung ein Pflegekurs ge-hört. Oft geht es darum, einfach nur da zu sein, im Zimmer nebenan oder auf einem Liegestuhl beim Bett des Todkranken, und immer wieder nach ihm zu sehen. «Es kommt auch vor, dass ein Sterbender wünscht, dass man sich zu ihm aufs Bett legt und seine

Sophie Trottmann ist eine von 25 am-bulanten Sterbebegleiterinnen des Vereins Hospiz Aargau. Sie begleitet

todkranke Menschen, die zu Hause sterben möchten, und entlastet die betreuenden An-gehörigen bis zum endgültigen Abschied oder bis ein Hospizplatz gefunden ist. Oft sind es einmalige Einsätze, manchmal meh-rere während ein paar Wochen. Die 75-Jähri-ge leistet rund einen Einsatz pro Woche, seit zehn Jahren, ehrenamtlich.

Oft weiss Sophie Trottmann nicht, was sie bei einem Einsatz erwartet: Trauer, Verzweiflung, Anspannung, Erschöpfung oder eine entspannte, friedvolle At-mosphäre; ein Sterbender bei

vollem Bewusstsein oder einer, der nicht

Sophie Trottmann

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mehr Hilfe brauchen als die Sterbenden.» Aber sterben, glaubt sie, sei nicht schwer, wenn man vorher alles in Ordnung gebracht habe.

Manchmal ist Sophie Trottmann dabei, wenn ein Sterbender geht zusammen mit den An-gehörigen oder alleine, wenn diese es so möchten. «Es ist eindrücklich zu sehen, wie ruhig Sterbende dann werden. Die Ruhe geht auch auf die Anwesenden über. Was für ein Frieden. Die Stille nach dem letzten Atemzug hat etwas Feierliches.»

Bevor sie sich verabschiedet, öffnet Sophie Trottmann einen Spalt weit das Fenster, da-mit die Seele des Verstorbenen gehen kann – falls das nicht schon jemand getan hat. Und nur, wenn die Angehörigen es möchten. ‹

Hand hält. Was für ein grosses Vertrauen, wir sind doch wildfremde Menschen.»

Sophie Trottmann achtet darauf, keine fal-sche Hektik zu verbreiten. Gesprochen wird wenig. Manchmal sei es einfach wichtig, dass jemand die Ruhe bewahre. Auch Zwistigkei-ten unter Angehörigen haben sich so schon gelegt. «Man nimmt sich selbst zurück, wich-tig sind die anderen. Wenn einem das ge-lingt, geht man mit einem guten Gefühl nach Hause.»

Auch Angehörige brauchen Hilfe

Ab und zu trinkt Sophie Trottmann am Mor-gen noch einen Kaffee mit den Angehörigen und spürt deren Bedürfnis zu reden. «Es ist ein Geschenk, welches Vertrauen man be-kommt. Ich habe den Eindruck, dass sie oft

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I M p u l S t r E n D S u n D n E u H E I t E nHaare waschen ohne WasserKlorane Trockenshampoo mit Hafermilch ist das ideale Produkt für sauberes, frisches und lockeres Haar, wenn kein Wasser verfügbar ist oder keine Zeit für eine Haarwäsche bleibt. Das Trockenshampoo verleiht dem Haar Volumen und Halt.

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I M p u l S t r E n D S u n D n E u H E I t E nMandelöl für die HautDie besonders milde Weleda Mandel Sensitiv Körperpflegeserie wurde speziell für sensible Haut entwickelt. Auf wenige, ausgewählte Inhaltsstoffe reduziert, wirkt sie beruhigend und schenkt Ihnen ein seidig-weiches Hautgefühl. Dermatologisch getestet.

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