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Doris Müller-Hostettler - www.iimresearch.ch 10.09.2014 1
IIM
Individuelle Interessenforschungs- Methode
Kongress Begabungs- und Begabtenförderung Brugg-Windisch 4.–6. September 2014 Doris Müller-Hostettler MAS IBBF FHNW [email protected] www.iimresearch.ch
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DU kannst etwas bewirken 7 Arbeitsschritte
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DU kannst etwas bewirken The Enrichment Triad Model
Renzulli & Reis, SEM Schoolwide Enrichment Model, 1997
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DU kannst etwas bewirken IIM - Research Model
Independent Investigation Method
Cindy Nottage & Virginia Morse, IIM Teacher Manual, 2000
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DU kannst etwas bewirken Schritt 1: Mind Map / Concept Map
Interessen-Thema
• Notiere deine Gedanken und Ideen.
• Zeichne ein Mind Map oder Concept Map.
• Was weisst du schon über dein Thema?
• Was möchtest du gerne wissen?
(Thema)
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• Was weisst du schon über dein Thema?
• Was möchtest du gerne wissen?
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DU kannst etwas bewirken Schritt 1: Mind Map
Pinguin, 3. Klasse
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• Was weisst du schon über dein Thema?
• Was möchtest du gerne wissen?
10.09.2014 8
Schritt 1: Mind Map
Altes Ägypten, 3. Klasse Planeten 3. Klasse
Das alte Ägypten
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• Was weisst du schon über dein Thema?
• Was möchtest du gerne wissen?
10.09.2014 9
DU kannst etwas bewirken Schritt 1: Mind Map
Meerschweinchen, 3. Klasse
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• Was weisst du schon über dein Thema?
• Was möchtest du gerne wissen?
10.09.2014 10
DU kannst etwas bewirken Schritt 1: Concept Map
Krokodil, 1. Klasse
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• Was weisst du schon über dein Thema?
• Was möchtest du gerne wissen?
10.09.2014 11
DU kannst etwas bewirken Schritt 1: Concept Map
Hasen, 1. Klasse
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DU kannst etwas bewirken Schritt 2: Ziele
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DU kannst etwas bewirken Schritt 2: Ziele setzen (Wissen)
• Fragen zu meinem Thema «Der Jaguar»
– Meine Fragen:
Wie schnell ist er?
Wo lebt er?
Warum ist er nachtaktiv?
– Frage des Lehrers:
Den Jaguar sieht man in Tempeln bei den
alten Mayas. Was hatte er wohl für eine
Bedeutung für dieses Volk?
Jaguar, 3. Klasse
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DU kannst etwas bewirken Schritt 2: Ziele setzen (Wissen)
Planeten, 3. Klasse
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DU kannst etwas bewirken Schritt 2: Ziele setzen (Planung)
Quellenarten
Buch
Zeitschrift
Fernsehsendung
Brief
Interview
Video
Poster
Internet
Exkursion
Experten
.....
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DU kannst etwas bewirken Schritt 2: Ziele setzen (Planung)
• Klassenziel, Anzahl Notizen:
• Indiv. Ziel, Anzahl Notizen:
• Anzahl Quellen:
• Art der Quellen:
25
30
3
Bücher, Interview,
Internet
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DU kannst etwas bewirken Schritt 2: Ziele setzen (Planung)
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DU kannst etwas bewirken Schritt 3: Erforschen
10.09.2014
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DU kannst etwas bewirken Schritt 3: Erforschen
• Quelle
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Geckos leben wo es warm ist
Reptilien und Amphibien
Manfred Niekisch
Tessloff Verlag
Sie können an senkrechten
Wänden und Glasscheiben klettern
1
1
1
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www.kindernetz.de/
oli/tierlexikon/gecko
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
3
3
Geckos legen Eier
Sie lassen die Eier von der Sonne
ausbrüten
3
• Quelle
DU kannst etwas bewirken Schritt 3: Erforschen
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Der Detektiv sagt: „Sei kein Angeber,
indem du die Worte von anderen Autoren
stiehlst!“
DU kannst etwas bewirken Schritt 3: Erforschen
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DU kannst etwas bewirken DU kannst etwas bewirken Schritt 3: Erforschen
1. Klasse
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DU kannst etwas bewirken DU kannst etwas bewirken Schritt 3: Erforschen
1. Klasse
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DU kannst etwas bewirken Schritt 3: Quellenangaben und zitierte Arbeiten
Erstelle eine Liste mit:
• Zitierte Arbeiten Eine Liste aller Quellen, die du in deinem Text erwähnt hast.
• Quellenangaben Eine Liste aller anderen Quellen, die du während deiner Nachforschungen gebraucht hast.
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DU kannst etwas bewirken Schritt 3: Quellenangaben und zitierte Arbeiten
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DU kannst etwas bewirken Schritt 3: Quellenangaben und zitierte Arbeiten
1. Klasse 3. Klasse
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DU kannst etwas bewirken Schritt 4: Ordnen
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DU kannst etwas bewirken Schritt 4: Notizen ordnen
• Gruppierung
die Nahrung
das Leben
der Körper
die Feinde
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Schritt 4: Notizen ordnen
Planeten, 3. Klasse
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Schritt 4: Notizen ordnen
Altes Ägypten, 3. Klasse
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Schritt 4: Notizen ordnen
• Notizen über die Nahrung
– Klebe deine Notizen hier auf
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Schritt 4: Notizen ordnen
• Notizen über die Feinde
– Klebe deine Notizen hier auf
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Schritt 4: Notizen ordnen
Planeten, 3. Klasse
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Schritt 4: Notizen ordnen
Pinguine, 3. Klasse
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Schritt 4: Notizen ordnen
Meerschweinchen, 3. Klasse
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Schritt 4: Notizen ordnen
Haie, 1. Klasse
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Schritt 5: Ziele auswerten (Wissen)
• Frage:
• Antwort:
• Frage:
• Antwort:
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Schritt 5: Ziele auswerten (Wissen)
Altes Ägypten, 3. Klasse
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Schritt 5: Ziele auswerten (Wissen)
Giraffen, 1. Klasse
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Schritt 5: Ziele auswerten (Wissen)
Haie, 1. Klasse
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Schritt 5: Ziele auswerten (Planung)
• Mein Ziel, Anzahl Notizen
• Geplante Quellen
• Geplante Zeit
• Aufgeschriebene Notizen
• Gebrauchte Quellen
• Benötigte Zeit
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Schritt 5: Zukünftige Detektiv-Ziele
Mögliche Ziele:
Anzahl Notizen
Qualität der Notizen Anzahl Quellen Art der Quellen
Qualität der Fragen Zeiteinteilung
………..
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Schritt 5: Zukünftige Detektiv-Ziele
3. Klasse
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Schritt 5: Zukünftige Detektiv-Ziele
Giraffen, 1. Klasse
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Schritt 6: Ein Produkt wählen
• Verschiedene Produkt-Arten:
– Handlung
– Sammlung
– Muster
– Technik
– Bildliche Darstellung
– Schriftliche Arbeit
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Schritt 6: Liste meiner Produkte
• Erstelle eine genaue Liste aller Produkte, die du während deiner Detektivarbeiten gemacht hast.
• Wähle immer wieder andere Produkt-Arten.
Datum Thema Produktart Produkt
1. 6. 10 Delfin Bildliche
Darstellung
Bilderbuch
14. 3. 11 Oldtimer Technik PowerPoint
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• Wie heiss/kalt ist es auf den Planeten?
Schritt 7: Präsentation
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Schritt 7: Präsentation
Spick
Anschauungsmaterial
Arbeitsblätter zum Abgeben
Ausrüstung
Produkt:_________________________
Art und Weise der Präsentation. Notiere deine Schritte:
Material, welches ich brauchen werde:
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Schritt 7: Präsentation
• Meine Präsentation:
– Zeigt, was ich gelernt habe
– Ist klar und gut organisiert
– Ist spannend fürs Publikum
– Ich spreche mit kräftiger Stimme: langsam, klar und laut
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Schritt 7: Präsentation
• Sei ein aufmerksamer
Zuhörer!
• Schreibe für jede Präsentation den Namen der Gruppe oder der Person, ihr Thema und 3 wichtige Informationen, die du behalten möchtest.
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Schritt 7: Präsentation
Information
1
Information
2
Information
3
Name ______
Thema______
Name ______
Thema______
Name ______
Thema______
Fabian
Oldtimer
Sarah
Panda
Selina
Delfin
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IIM Independent Investigation Method IIM Individuelle Interessenfoschungs - Methode
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Entwicklung der IIM
• 1980 USA
• Übersetzungen:
– 1995 Chinesisch
– 2000 Spanisch
– 2001 Deutsch
– 2005 Arabisch
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IIM – Eine Methode der Neuen Lernkultur
Neues Rollenverständnis
Mit der IIM agiert die Lehrperson im neuen Rollenverständnis
Methoden
IIM ermöglicht grosse Erweiterung der Methodenkompetenz
Autonomie
Lernstoff kann mit der IIM selbstständig, aktiv handelnd und eigenverantwortlich erforscht werden
Demokratisierung
IIM ermöglicht fächerübergreifende Projekte nach demokratischen Strukturen
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IIM – Individuelle Interessenforschungs-Methode
Alle Kinder einer Klasse arbeiten mit der gleichen Methode (IIM), aber jedes Kind
forscht interessengeleitet am eigenen Thema
arbeitet auf seinem Niveau (auch auf unterschiedlichen Stufen der Bloomschen Taxonomie)
arbeitet in seinem Tempo
formuliert seine Ziele selbst
hat Erfolgserlebnisse
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IIM – Eignung für IBBF
IIM
• ist altersunabhängig
• fördert selbstständiges Arbeiten
• fördert forschendes Denken
• erweitert Methodenkompetenz
• stärkt die Selbstlernkräfte
• längerfristige Ziele werden angestrebt
• kann weiter ausgebaut werden, je nach Alter, Wissen, Begabungen und bereits vorhandener Methodenkompetenz
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
IIM International Cindy Nottage and Virginia Morse
Active Learning Systems
P.O. Box 254
Epping, New Hampshire 03042, USA
Email: [email protected]
Web Site: www.iimresearch.com
IIM Schweiz Doris Müller-Hostettler
Email: [email protected]
Web Site: www.iimresearch.ch
Nächster
IIM Workshop 20.09.14
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Neue Lernkultur Theorieansatz: Rollenverständnis
Coach, Lernberater, Unterstützer usw. (Siebert 2006)
Konstruktionsmethoden statt Instruktionsmethoden (Siebert 2007)
Ermöglichungsdidaktik statt Vermittlungsdidaktik (Arnold 2000 in Siebert 2006)
Didaktische Kompetenz heute = Vernetzungskompetenz statt Vermittlungskompetenz (Siebert 2007)
Vertrauen in Stärken der Lernenden (Pygmalioneffekt) (Weigand 2008 / Müller A. 2007 / Rekus 2006)
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Neue Lernkultur Theorieansatz: Methoden
Europaweit: Aufbau einer Kompetenzkultur in Schulen (Watschinger und Kühebacher 2007)
Kompetenzentwicklung anstelle Schlüsselqualifizierung (Siebert 2006)
Stärkung der Selbstlernkräfte (Müller-Oppliger 2009)
Selbstlernkompetenz ist zum grossen Teil Vernetzungskompetenz (Siebert 2007)
Vernetzte Lernprozesse sind erfolgreicher (Stadelmann 2003)
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Neue Lernkultur Theorieansatz: Autonomie
Wünschenswerte Kompetenzen: Wenn sie zur Selbststeuerung des Lernen befähigen
An Spitze: Lerntechnische / lernmethodische Kompetenzen (Bildungs-Delphi 1998 in Siebert 2006)
Selbstgesteuerte Lernformen: Selbstbestimmung, ob, was, wann, wie und worauf gelernt wird (Weinert 1982 in Müller-Oppliger 2009)
Selbstwirksamkeit / self-efficacy (Bandura 1977 in Stedtnitz 2008)
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Neue Lernkultur Theorieansatz: Demokratisierung
Interaktion in demokratischer Gesellschaft hat zwei Richtungen: Freiheit und Partizipation. Demokratie in Schule leben und nicht nur vermitteln (Reich 2006)
Lernen einbetten in demokratische Formen von Stoff und Methoden (Meixner & Müller et al. 2001)
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IIM – Ein Lehrmittel der Neuen Lernkultur
Unabhängig vom Alter und intellektuellen Fähigkeiten ermöglicht die IIM: Förderung der Sach-, Selbst- und Sozialkompetenz Kurz-, mittel- und langfristige Zielerreichungen Grosse Herausforderung Hohe Motivation Ansporn zu Höchstleistungen Selbstständiges, eigenverantwortliches und selbstreflektiertes
Denken
In jedem Fall Stärken stärkend Sehr persönlichkeitsbildend:
Das Kind stellt sich mit seinen Interessen und seinen Stärken in den Mittelpunkt!
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IIM – Ein Lehrmittel der Neuen Lernkultur
Gestalten von Settings für Lernende 1. Individuell verbindlich 2. Persönlich relevant 3. Hochgradig erfolgswahrscheinlich
(Müller A. 2007)
Zitat: „Der Erfolg beim Lernen hat mit Abstand die stärkste Wirkung
auf die Schulleistung.“ (Frey 1993 in Müller A. 2007)
Strukturierung der IIM 7 Schritte Erfolgserlebnisse
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IIM - Soziale Aspekte
Lernen vollzieht sich zunehmend in sozialen Situationen: Wichtig werden mitmenschliche Qualifikationen (Baumert 1997 in Müller A. 2007)
Die IIM unterstützt den sozialen Prozess der Lernenden Grosse Mitverantwortung bei Gestaltung eines Gruppenprojekts Hilfsbereite kooperative Interaktionen Keine Streitereien, da keine Konkurrenten Grosse Wertschätzung untereinander, weil jedes Kind ein
Spezialist in seinem Thema ist sozio-emotionale Befindlichkeit der Lernenden wird positiv beeinflusst