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Ihr Kontakt: Andreas Schrötter, 0731 – 171 241 | [email protected]
Informationen im Hinblick auf Kooperationen zwischen
Wirtschaft und Wissenschaft
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Inhalt der Präsentation
Das Angebot der IHK Ulm
Ausgangssituation für Unternehmen
Beteiligte im Kooperationsprozess
Phasen einer Kooperation
Kooperationsformen
Vorteile einer Kooperation
Hemmnisse einer Kooperation
Wichtige Erkenntnis
Vorraussetzung für den Erfolg
Ablauf einer Kooperation
Kontaktmöglichkeit
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Das neue Angebot der IHK Ulm
Mit dem neuen Angebot möchte die IHK Ulm Kooperationen zwischen Mitgliedsunternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen initiieren. Dadurch sollen neue Impulse zur Förderung der Innovationskraft der Region und folglich auch zur Sicherung von Standortvorteilen gesetzt werden.
Profitieren können vor allem auch kleine und mittlere Unternehmen, die sich keine eigene Forschungs- und Entwicklungsarbeit leisten können.
Die IHK Ulm ist Kontakter, Vermittler und Betreuer im Kooperationsprozess zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. Innovationsbedarfe, Probleme oder Anliegen bei Unternehmen werden aufgegriffen – das aktive Vorgehen kanalisiert und beschleunigt anschließende Informationsflüsse zu einem Partner aus der Wissenschaft. Initiierte Projekte mit wissenschaftlichen Einrichtungen betreut die IHK Ulm mit dem Fokus auf einem zielorientierten und auch wirtschaftlichen Vorgehen.
INHALT
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Ausgangssituation
Verstärkter weltweiter Wettbewerb
Immer kürzer werdende Innovationszyklen und
damit verbunden steigender Lern-, Kosten und Innovationsdruck
Komplexere Entwicklung von Produkten oder Verfahren
Beschränkte eigene Ressourcen
Unternehmen sind oftmals folgender Situation ausgesetzt:
Kooperationen und deren Erfolge dienen zum Erhalt und zum Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit.
Sie können vor allem für kleine und mittlere Unternehmen eine Schlüsselrolle spielen.
INHALT
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Beteiligte im Kooperationsprozess
KooperationsmittlerAnsprechpartner
Universität / HochschuleInstitut
Lösungsgeber & Helfer im Prozess
Unternehmen
Mitgliedsunternehmen der IHK
Im Blickpunkt steht das Bedürfnis und das Innovationsvorhaben des Unternehmens.
Welche Bereche in einem Unternehmen besitzen Innovationspotentiale?Pauschal kann man hier keine Aussage treffen - eine individuelle Betrachtung ist stets notwenig. Grundsätzlich besitzt jeder Unternehmensbereich Potenzial. Durch eine wissenschaftliche Herangehensweise lässt sich eventuell einfacher und schneller eine Lösung finden.
Interessante Themenbereiche sind:
• Produkt- /Prozesstechnologien (Produktions-, Verfahrens- und Fertigungs- technologie)
• Managementtechnologien (Planung und Organisation von Prozessen
zur Leistungserstellung)
INHALT
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Phasen einer Kooperation
Der Kooperationsverlauf kann in drei Phasen eingeteilt werden:
Vorphase Hauptphase Übertragungsphase
• Vorgespräche / Erörterung einer Problematik, eines In- novationsvorhabens etc.
• Suche eines geeigneten Kooperationspartners durch die IHK Ulm
• Vertragliche Kooperation zwischen Unternehmen und wissenschaftlicher Einrichtung
Zusammenarbeit der wissen-schaftlichen Einrichtung (z.B. Universität) und Unternehmen in Form von:
• Planungs- und Koordinierungsaktivitäten• Entwicklungs- und Anpassungsaufgaben• Beratungen
INHALT
Implementierung und Nutzung der Technologie oder Leistung beim Unternehmen.
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Klassische Kooperationsformen
AuftragsforschungEin Unternehmen definiert und vergibt ein vorher festgelegtes Problem zur Lösung bzw. zur Bearbeitung an eine wissenschaftliche Einrichtung. Das Unternehmen stellt i.d.R. das Kapital und die wissenschaftliche Einrichtung das Know-how zur Verfügung. Die gewonnenen Ergebnisse stehen exklusiv dem Auftraggeber zu.
KooperationMeist eine vertraglich geregelte Zusammenarbeit auf Basis eines zeitlich begrenzten Rahmens oder einer koordinierten F&E-Arbeit zwischen beiden Parteien. Diese Zusammenarbeit kann auch auf einem Austausch von materiellen, immateriellen und personellen Ressourcen (techn. Geräte, Versuchseinrichtungen, Know-how, Markt-informationen, Arbeitskräften) beruhen.
INHALT
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Klassische Kooperationsformen
Personaltransfer Personalaustausch zwischen den Organisationen für Doktor-, Diplom-, Studienarbeiten
BeratungDer Technologiepartner bietet Unternehmen seine Unterstützung bei wissenschaftlichen und technischen Problemstellungen an, auch oftmals im Anschluss an eine Kooperation.
Schulung und WeiterbildungFachveranstaltungen an Hochschulen oder im Unternehmen zum Austausch von Forschungs- und Entwicklungserkenntnissen.
INHALT
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Vorteile einer Kooperation…
… für eine wissenschaftliche Einrichtung
Finanzielle Einkünfte aus nicht öffentlichen Geldern
Praxisorientierten Forschungsaufträgen
Intensiver Kontakt zur Wirtschaft
Erweiterung des eigenen Know-how
Sicherstellung von Ressourcen
Ausbau des Leistungsangebots und des Image am Wissenschaftsstandort
… für ein Unternehmen
Umsätze steigern
Kosten senken
Arbeitsplätze sichern
Innovationserfolge erzielen
Marktanteile steigern
Image bauen
Kontakte zur Wissenschaft herstellen
INHALT
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Kooperations-Hemmnisse
Unternehmen sind über das Angebot von wissenschaftlichen Einrichtungen eher schlecht informiert
Die Wissenschaft kann oft schwer abschätzen, welche Bedürfnisse Unternehmen haben
Motivationshemmnisse, wie unklare und konfliktbeladene Ziele, Berührungsängste, Angst vor Know-how-Abfluss, Situations- zufriedenheit, enttäuschte Erwartungen bremsen eine Zusammenarbeit
Mögliches Vorurteil bei Unternehmen, wettbewerbsrelevante Entwicklungen müsse man am besten selbst lösen
zu wenig Anreize und Unterstützung zur aktiven Kooperationsarbeit bei beiden Seiten
„Wie können wir Euch helfen“?
INHALT
„Wir wissen nicht genau, was Ihr
könnt“?
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Voraussetzungen für den gemeinsamen Erfolg
Unternehmen
FlexiblesInnovations-Verhalten
Vertrauen in Kooperationspartner
Motivation
Bereitstellung vonRessourcen
OffeneHaltung
FachlicheKompetenz
Projekt-erfahrung
Unterstützung des Managements
Wissenschaft
Gut ausgebildeteWissenschaftler
Vertrauen in Kooperationspartner
Motivation
Sich am Erfolgmessen lassen
Ziel-orientierung
Kenntnisse über Unternehmen
Projekt-organisation
Unternehmerals Kunde betrachten
INHALT
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Erkenntnis
Beide Parteien müssen den Prozess als
sehen.
WIN – WIN – CHANCE
INHALT
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Die ideale Kooperation?
Eine offene Haltung gepaart mit einem gegenseitigen, vertrauensvollen Verhalten mit dem Ziel des beiderseitigen Erfolgs wäre eine ideale Konstellation für den Erfolg. Wie im Sponsoring sollten sich beide Parteien als Partner verstehen. Dabei sollte die erbrachte Leistung einer erbrachten Gegenleistung entsprechen. Eventuell erforderlichen Anpassungen sollte offen gegenüber getreten werden. Kommunikation von Plänen, Zielen, Erwartungen und Gefühlen gehören mit zu einer kooperativen und koordinierten Zusammenarbeit.
Die IHK Ulm steht für alle Beteiligten der Kooperation stets als Ansprechpartner zur Verfügung. Weiter ist die IHK Ulm bestrebt als Mittler eventuelle Zielanpassungen im Kooperationsprozess in die Wege zu leiten.
INHALT
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Möglicher Ablauf eines Kooperationsprojekts
Erstgespräche mit Unternehmen
Kooperationspartnersuche -> Machbarkeitsanalyse
Bedarferfassung und -beschreibung
Folgegespräche der Partner
(Vertragliche) Regelungen
Beginn der Kooperation
Projekt II
Phase
Projekt I Projekt III Projekt IV . . .
Zeitachse
INHALT
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Universität Ulm – ein wichtiger Partner der IHK Ulm
Eine Partnerschaft für Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft hat die IHK Ulm mit dem Ulmer Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen (UZWR), eine Einrichtung der Universität Ulm, geschlossen.
Das UZWR ist erster Ansprechpartner für die IHK Ulm bei Kooperationsfragen. Es besitzt ein umfassendes Leistungsspektrum und übernimmt auch die wichtige Funktion eines Netzwerkers im universitären Verbund und zu anderen wissenschaftlichen Einrichtungen.
Mehr Information über das UZWR erhalten Sie auf der www.uni-ulm.de/uzwr
Für eine kompakte Übersicht über die Leistungen des UZWR klicken Sie HIER.
INHALT
Kontakt zu Fakultäten und Forschungseinrichtungen
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Direkter Kontakt
Zur Kontaktaufnahme, bei weiteren Fragen, Termin- und Informationswünschen
melden Sie ich bitte bei:
Andreas SchrötterKooperationen Wirtschaft - Wissenschaft
Tel. 0731 – 173 241
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