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Hypoxi Magazin 2012
Citation preview
bodydesign yourDas HYPOXI®-Kundenmagazin
Ausgabe Nr. 9
Entspannt zum Ersten
Energie tanken in Österreich
Entspannt zum Zweiten
Welche Yoga-Form ist für mich die richtige? Special:
Wertvolle
Ernährungs-tipps
Mit HYPOXI® gegen Cellulite
ProgrammStraffes
2 design your body
EDITORIAL
Liebe LeserInnen!Wer oder was ist eigentlich schön? Mit dieser Frage
beschäftigen wir Menschen uns schon, solange wir
denken können. Und obwohl wir wissen, dass wahre
Schönheit doch im Auge des Betrachters liegt und eigentlich von innen kommt,
sind wir tagtäglich von Bemühungen umgeben, wahre Schönheit zu entdecken.
Doch – können Castingshows, Modedesigner oder Werbeanzeigen wirklich
vorschreiben, welcher Look unwiderstehlich ist? Und wie war das eigentlich
früher, als ganz andere Schönheitsideale galten? Denken wir nur an die ziemlich
üppigen Frauen, die Peter Paul Rubens inspirierten. Die hätten in Germany‘s
Next Topmodel von Heidi Klum sicherlich kein Foto erhalten.
Glücklicherweise geht der Trend bei der Suche nach der Schönheit mittlerweile
auch natürliche Wege – Schlankheits- und OP-Wahnsinn zum Trotz. Entspann-
te Lebensumstände tragen bekanntlich erheblich dazu bei, ob ein Mensch sich
schön fühlt. Stress, Verkrampfung und Druck hingegen hinterlassen ihre un-
schönen Spuren. Diese Ausgabe von „design your body“ widmet sich deshalb
verstärkt dem Thema Entspannung: zum Beispiel mit Tipps für das optimale
HYPOXI-Training® (Seite 12), die relaxte Urlaubsanreise (Seite 15), unver-
krampftes Arbeiten (Seite 25) oder die individuell passendste Yoga-Richtung
(Seite 26).
Gleichermaßen Entspannung und Action fi ndet man im wunderschönen Öster-
reich – der Heimat von HYPOXI®. In unserem Artikel ab Seite 20 beleuchten
wir die vielfältigen Seiten eines Landes zwischen Tradition und Moderne.
Weniger entspannt, dafür straff wünschen sich viele Frauen ihr Hautbild.
Ob gegen Cellulite wirklich kein Kraut gewachsen ist, erfahren Sie ab Seite 6.
Ich wünsche Ihnen eine entspannte Lektüre und viel Spaß mit Ihrem
HYPOXI®-Magazin!
Ihre Gabriela Baumann
HYPOXI® Training & Education
3design your body
inhalt
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Hatha? Ashtanga? Iyengar?Wir bringen Licht ins Yoga-Dunkel.
26
MAGAZIN
4 News & Trends
HYPOXI-METHODE®
6 Straffes ProgrammMit HYPOXI® erfolgreich gegen Cellulite
10 Die Traumfi gur in jedem AlterZwei HYPOXI®-Anwenderinnen berichten
12 Gewusst wie!Tipps für Ihr HYPOXI-Training®
SCHÖNHEIT
14 Dies & das
15 Schön im FlugEntspannt in den Urlaub
16 EXTRA: Ausgewogen und lecker Praktische Ernährungstipps
18 Das Frühwarnsystem der SeeleWie die Psyche unsere Schönheit beeinfl usst
HYPOXI® INTERNATIONAL
20 O, du mein Österreich ...Ein Land zwischen Tradition und Moderne
GESUNDHEIT
24 Dies & das
25 Machen Sie es sich bequemEntspannt arbeiten
26 Yoga für alleWelche Form ist die richtige für mich?
HYPOXI®-COMMUNITY
28 Höher, größer, schneller – AsienHYPOXI® auf dem Vormarsch im Fernen Osten
29 Flittern in FloridaDie Gewinnerin der HYPOXI®-Challenge erzählt von ihrer Traumreise
30 KolumneBianca Beautiful hat keine Panik
31 Impressum
12
18
16
20
6
MAGAZIN NEWS
4 design your body
Filz mag für viele ein alter Hut
sein und tatsächlich ist er das auch.
Schon vor Christus kannten die
Menschen das gewalkte Gewebe
und stellten daraus Kleidung und
Gebrauchsgegenstände her. Die
Marke ebos aus dem Allgäu steht
demnach in bester Tradition, denn
auch sie produziert moderne,
alltagstaugliche Produkte. Schutz-
hüllen für Smartphones und
Tablet-PCs, geräumige Umhänge-
taschen für Büro und Freizeit oder
praktische Aufbewahrungsbeutel
für Ladestationen und Kabel.
Schultertasche, ab ca. 169 Euro,
Schutzhüllen für iPhone & Co., ab
ca. 15,90 Euro, Ladestation- oder
Kabeltasche, ab ca. 19,50 Euro
(zu bestellen unter @ www.ebos-geschenke.de)
Nicht dafür, dass wir lange
leben, müssen wirsorgen, sondern
dafür, dass wir genug leben.«
(Seneca)
»
Fabelhafter
Filz
Bunte Farben erfreuen uns nicht nur im Kleiderschrank, sondern auch
auf dem Badezimmerregal. Bei der Farbwahl kann man sich von aktuellen
Trends leiten lassen oder geliebten Klassikern treu bleiben. Grundlage
sind jedoch immer gepfl egte und schön geformte Hand- und Fußnägel.
Länge: Fingernägel dürfen wieder etwas länger sein und ein paar Milli-
meter über die Fingerkuppe ragen. Wer seine Nägel sehr kurz trägt und
kleine Hände hat, sollte dunkle Lacke meiden, denn sie lassen die Finger
noch kräftiger wirken.
Form: Passen Sie die Kanten der Form des Nagelbetts an. Wer gerade
Nägel bevorzugt, sollte zumindest die Ecken abrunden.
Alternative: Wem das ständige Neulackieren zu mühselig (und zu teuer)
ist, der kann zwischendrin mit einer Polierfeile einen natürlichen Glanz
auf die Nägel bringen.
Pannenhilfe: Eingedickter Nagellack lässt sich schlecht auftragen und här-
tet nicht durch. Geben Sie ein paar Tropfen farblosen Nagellack ins Fläsch-
chen, schütteln Sie kräftig und im Nu ist der Lack wieder geschmeidig.
Richtigstellung: Lacke müssen hierzulande nicht im Kühlschrank
aufbewahrt werden. Nur bei Frost und extremer Hitze reagieren sie
mitunter empfi ndlich.
Foto
s: t
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ksto
ck
MAGAZIN NEWS
Alles imLack!
Unser Nagel-Knigge
MAGAZIN NEWS
5design your body 5
Baguette, Croissant, Madeleine und
Macaron sind der beste Beweis: Die
Franzosen verstehen etwas vom Ba-
cken. Vor allem die zauberhaften Minitörtchen (oder sind es vielmehr
Kekse?) mit dem klangvollen Namen „Macarons“ sind derzeit der Renner
in jeder Konditorei. In vielen bunten Farben erfreuen sie nicht nur den
Gaumen, sondern neuerdings auch Haut und Nase. Kein Geringerer als
der Chefpatissier des legendären Pariser Luxushotels Le Crillon hat eine
Seifenkollektion fürs Badezimmer entwickelt. Von Le Club de Créateurs de
Beauté, 4er-Set, ca. 19,90 Euro (zu bestellen über @ www.ccbparis.de)
Cooles Camping
Herrliche
Haare
Süße Seifen
Wir lieben unser
Haar und frisieren
es zu unterschied-
lichsten Looks. Doch jedes Styling
strapaziert die Haare, weshalb wir
ihm zwischendurch die größtmög-
liche Pfl ege zukommen lassen
müssen. Zum Beispiel mit der „Full
RepairTM“-Serie von John Frieda.
Drei neue Produkte verstärken nun
das Pfl egeprogramm: Das hitzebe-
ständige Styling-Spray sorgt für
natürlichen Schwung und langen
Halt und ist besonders für Looks
mit dem Glätteisen geeignet. Die
Intensivkur mindert die Gefahr
von Haarbruch und verleiht einen
seidigen Glanz. Der leichte Schaum
sorgt für Fülle am Ansatz und ein
tolles Volumen.
John Frieda „Full RepairTM“-
Pfl egeserie, ab 9,50 Euro
Oliv, Khaki, Braun, vielleicht noch mal ein auffälliges Blau oderextravagantes Rot – so oder ähnlich dürften 98 Prozent der Zelteauf jedem x-beliebigen Campingplatz aussehen. Da muss dieNatur drum herum schon außergewöhnlich sein, will man dieseEintönigkeit vergessen machen. Individualität und Originalität sind der Schlüssel zur (Wieder-)Erkennung, und dafür gibt es die Firma Fieldcandy. Sie produziert hübsche, lustige und alles andere als langweilige Zelte mit den unterschiedlichstenMotiven. Kontinuierlich gibt es neue Designsin bester Qualität, die alle auf eine bestimmteAnzahl limitiert sind. So ist garantiert, dass man sein Zelt auch unter Tausenden sofort wiederfi ndet. Zu bestellen über@ www.fi eldcandy.com, ca. 450 Euro
Korrekter
KniggeWo und wann verhält man
sich wie richtig? Für alle, die
gerne und viel reisen, gibt
es den mobilen Knigge fürs
Smartphone. Die „World
Customs & Cultures“-App
hilft, die Fettnäpfchen in 165
Ländern zu meiden und sich
entsprechend der regionalen
Sitten und Gebräuche zu verhalten.
(Gratis-Download, z.B. bei iTunes)
Sitten und Gebräuche zu verhalten.
(Gratis-Download, z.B. bei iTunes)
6 design your body
Stra
ffes
Pro
gra
mm
7design your body 7design your body
HYPOXI-METHODE®
ines muss man der Cellulite lassen: Sie geizt nicht
mit Superlativen. Über 80 Prozent aller Frauen
sind davon betroffen. Manche Studien sprechen
sogar von ernüchternden 98 Prozent. Insofern sind wir doch
eigentlich in guter Gesellschaft? Früher nahm man Oran-
genhaut durchaus gelassener hin. Als Ursula Andress 1962
in „James Bond jagt Dr. No.“ ihren nicht ganz so makellosen
Körper im Bikini präsentierte, störte das praktisch nieman-
den. Und die „Drei Grazien“ etwa, die Peter Paul Rubens im
17. Jahrhundert malte, waren trotz sichtbarer Cellulite im
fortgeschrittenen Stadium wahre Schönheitsideale. Heute
rangiert Cellulite als nervigster Schönheitsfehler weit vor
Beinbehaarung und Krähenfüßen. Dass fast ausschließlich
Frauen von den unansehnlichen Dellen geplagt sind, hängt
von genetischen und hormonellen Voraussetzungen ab.
Während die Kollagenfasern bei Männern netzartig mit-
einander verwoben sind und somit kein Fettpölsterchen
hindurchlassen, ist das Bindegewebe bei Frauen säulenartig
angeordnet. Das darunterliegende Fettgewebe zeichnet sich
an der Oberfl äche deshalb oft als Beulen ab, die Zwischen-
räume als Grübchen. Die Bindegewebsschicht ist bei Frauen
außerdem sehr viel elastischer. Aus diesem Grund leiden
nicht nur stark, sondern auch leicht übergewichtige Frauen
an Orangenhaut.
Eine gute Nachricht für besonders schlanke Frauen, die bei
unschönen Verformungen bereits an Cellulite denken: Oft-
mals ist hier das genetisch bedingte weiche Bindegewebe
Ursache für ein unschönes Hautbild. Mit etwas Bewegung
bekommt man das in der Regel schnell wieder in den Griff.
Wirtschaftsfaktor Cellulite
Cellulite ist vor allem eines: ein lukrativer Markt. Rund
6,6 Milliarden Dollar jährlich werden weltweit für Kosme-
Die schlechte Nachricht zuerst: Cellulite ist genetisch bedingt und damit
vorprogrammiert. Doch das unschöne Hautbild an Po, Oberschenkeln,
Bauch und Oberarmen kann verbessert werden. Fragt sich nur, wie.
E tik und chirurgische Eingriffe gegen Cellulite ausgegeben
(Quelle: Die Presse). Das Angebot an Mitteln gegen Cellulite
ist so riesig wie ihre Verbreitung. Für jeden Geldbeutel ist
etwas dabei: einfachste Variante – Cremes, die mit Koffe-
in, Ginkgo oder Algenextrakten ausgestattet sind. Die Haut
wird so zwar mit Feuchtigkeit versorgt, die Wirkung gegen
Cellulite ist jedoch sehr gering. Das Gleiche gilt für Massa-
gen. Diese wirken sich positiv auf die Durchblutung und
Stra
ffes
Pro
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wird nachgebaut
Während die Kollagenfasern bei der Frau säulenartig angeordnet sind (links), erscheinen sie beim männlichen Bindegewebe in einer Netzstruktur, wodurch Fettzellen besser im Zaum gehalten werden.
Das weibliche und männliche Bindegewebe
8 design your body
das Lymphsystem aus. „Nur leider verschwindet dieser Ef-
fekt wieder, sobald man damit aufhört“, erklärt Hans-Detlef
Axmann, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für
Ästhetisch-Plastische Chirurgie. Abgesehen davon eignet
sich diese Methode nur für sehr schlanke Frauen. Außer-
dem kommt es hier auf die richtige Technik an. Und – wer
massiert sich schon gerne selbst?
Also doch unters Messer?
Dermatologen bieten außer der kostspieligen wie gefährli-
chen Fettabsaugung auch alternative Behandlungsmetho-
den an, die behutsamer vorgehen. Bei der Mesotherapie
zum Beispiel werden mit feinen Nadeln spezielle Wirkstof-
fe in die Haut injiziert. Das Micro-Needling wiederum reizt
wie bei der Akupunktur mit Nadeln bestimmte Rezeptoren
in der obersten Hautschicht, wodurch Wachstumsfaktoren
für die Neubildung von Kollagen und elastischen Fasern
ausgeschüttet werden.
Wem dies zu aufwändig oder zu teuer ist, denkt vielleicht
über eine Radikaldiät nach. „Keine Fettpolster – keine Cel-
lulite.“ Ein gefährlicher Trugschluss. Denn der Fettabbau
an den betroffenen Stellen ist sehr gering. Allzu schnelle
Gewichtsverluste führen außerdem zum berühmten Jo-Jo-
Effekt. Die Folge: Die Kilos hat man schnell wieder drauf.
Und die Haut nimmt das ständige Auf und Ab ziemlich
übel – und rächt sich mit noch fieserer Cellulite.
Entspannt straffen
Wer seine Cellulite in den Griff bekommen will, sollte also
möglichst viele Risikofaktoren vermeiden – vor allem Ge-
wichtszunahmen. Im HYPOXI®-Studio findet man die
richtigen Geräte, um die unerwünschten Fettpolster an den
Problemzonen gezielt zu bekämpfen. Und auch speziell
Hau(p)tsache gesund
Cellulite ist eine hormonell bedingte Veränderung des
Unterhautfettgewebes. Aufgrund der überschüssigen
Fettdepots und der hormonell bedingten geringeren
Durchblutung kommt es zu einer trägen Verstoffwech-
selung im betroffenen Gewebe. Zusätzlich lagert sich
vermehrt Gewebsflüssigkeit ein. Die unschönen Beulen
in der Haut sind also nichts anderes als Fettzellen, die
vom Bindegewebe nicht mehr in der Unterhaut festge-
halten werden können.
l Info
Was genau ist Cellulite eigentlich?
9design your bodydesign your body
HYPOXI-METHODE®
S
1. Mindestens zwei Liter täglich trinken
Flüssigkeit macht unter anderem die Haut von innen
heraus praller. Am besten greifen Sie zu Wasser oder
ungesüßten Tees, um unnötige Kalorien zu vermeiden.
2. Obst und Gemüse essen
So versorgen Sie den Körper mit kalorienarmen Vitami-
nen und Mineralstoffen. Je kleiner die Fettzellen und je
besser die Versorgung von innen, desto schöner die Haut.
3. Schluss mit dem Rauchen!
Vor allem die Haut leidet sehr unter diesem Laster.
Rauchen beeinträchtigt die Durchblutung und die
Elastizität der Hautfasern.
4. Heiß und kalt duschen
Mit der belebenden Wechseldusche fördern Sie die
Durchblutung und trainieren die Gefäße für den
Fettstoffwechsel.
5. Entspannen
Stress fördert Cellulite! Unter Strom schütten wir
Hormone aus, die das Wachstum der Fettzellen anregen.
Suchen Sie Ausgleich mit einer Entspannungstechnik,
die Sie wieder zur Ruhe bringt.
6. Ab in den Schatten!
UV-Strahlen schädigen das Bindegewebe, und die darun-
terliegenden Fettzellen erscheinen noch deutlicher. Auch
Sonnencremes mit hohem Lichtschutzfaktor sind hier
wenig wirksam.
7. Sexy – aber bedenklich!
Auch wenn es lässig aussieht – schlagen Sie Ihre Beine
nicht übereinander! Der enorme Druck auf die Gefäße ist
Gift für ein schönes Hautbild. Und auch wenn High Heels
der letzte Schrei sind – sie behindern die Durchblutung
und den Lymphfluss.
l Info
Alltagstipps für eine schöne Haut
für die Hautstraffung hat HYPOXI® die Lösung: HYPOXI-
Dermologie®. Das Geheimnis steckt im HD-PressureSuit.
„Während man auf der Liege entspannt, werden in diesem
Anzug die Problemzonen nach dem Prinzip des Schröpfens
bearbeitet“, erklärt HYPOXI®-Chefcoach Gabi Baumann
die Funktionsweise. „Der HD-PressureSuit bringt sanft die
Haut an der Problemzone durch Unter- und Überdruck in
Bewegung.“ Das auf diese Weise aktivierte Lymphsystem
transportiert Schadstoffe besser ab. Und durch die verbes-
serte Durchblutung kann das Bindegewebe schneller rege-
nerieren.
Wer sich vor der Trainingseinheit auf die HD-Comfort-Lie-
ge begibt, erhöht die Durchblutung in den Fettdepots. Und
davon profitiert man dann beim Training in den HYPOXI®-
Geräten S120 und L250 optimal – vor allem bei stark ausge-
prägter Cellulite. l
Hau(p)tsache
Foto
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olio
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HYPOXI-METHODE®
10 design your body
Die Traumfi gur
in jedem AlterWährend auf der Bayreuther Opernbühne übergewichtige Damen ein gewohntes
Bild sind, bevorzugen die HYPOXI®-Kunden dort eher schlanke Kurven.
teil meines Tagesablaufs. Dreimal wöchentlich war ich im
Studio und schon bald empfand ich das sanfte Training als
echte Entspannung vom Arbeitsalltag.“ Die Erfolge ließen
nicht lange auf sich warten. Das hatte keine Diät bisher
geschafft. HYPOXI®-Coach Tina Hofmann stand Simone
ständig zur Seite und beriet sie auch bei Ernährungsfragen.
Man gönnt sich ja sonst nichts
Während die Lehrerin früher bei Lebensmitteln nur auf Fett,
Zucker und Kalorien achtete, hat sie heute auch die Koh-
lenhydrate im Auge. Die sind vor allem nach dem Training
tabu. Und was ist in den Zeiten ohne HYPOXI®? „Während
einer sechsmonatigen Trainingspause habe ich die Ernäh-
rungsregeln nicht mehr ganz so streng eingehalten“, erin-
nert sich Simone. „Trotz kleiner Sünden konnte ich aber
mein Gewicht halten.“ Und als Simone anschließend ihr
HYPOXI-Training® fortsetzte, konnte sie an frühere Erfolge
wieder anknüpfen. Besonders erfreulich: Vor Jahren hatte
sich Simone selbst ein Ballkleid geschneidert, das wegen
der Gewichtszunahmen ständig erweitert werden musste.
Dank HYPOXI® hat sie ihr Kleid vergangenen Sommer so-
gar noch etwas enger genäht.
„Mit meiner neuen Figur ist mein Leben
viel einfacher geworden: Das Atmen
beim Bergsteigen fällt mir nicht
mehr so schwer, ich kann bei den
‚Normalos‘ shoppen und auch
ins Schwimmbad gehe ich viel
lieber als früher. Selbst die Hit-
ze im Sommer macht mir nicht
mehr so zu schaffen.“
enn Simone Stahlmann heute zum Shoppen geht,
hat sie doppelt so viel Auswahl wie früher. „Die
größten Probleme hatte ich beim Hosenkauf. Wegen mei-
ner Oberschenkel musste ich immer eine Konfektionsgrö-
ße mehr nehmen“, berichtet die 30-Jährige. Dabei hatte sie
schon jede bekannte Diät versucht. Doch die mühsam „er-
hungerten“ Erfolge hielten nicht lange an. Da hörte sie von
der Figurformungsmethode HYPOXI®. Simone vereinbarte
voller Hoffnung einen unverbindlichen Beratungstermin
im HYPOXI®-Studio Bayreuth. Doch dabei sollte es nicht
bleiben. „Schnell war das HYPOXI-Training® fester Bestand-
W
Simones Ergebnisse nach drei
Monaten HYPOXI-Training®
10 kg Gewichtsverlust74,3 cm Umfangverlust
(gemessen an neun Körperstellen)
Simone StahlmannAlter: 30 JahreBeruf: LehrerinGröße: 168 cmGewicht vor HYPOXI®: 97 kg
HYPOXI-METHODE®
11design your body
Foto
s: H
YPO
XI®
Nur nicht entmutigen lassen!
Natürlich gab es während der Trainingszeit auch Tage, an
denen Waage und Maßband nicht ganz das gewünschte
Ergebnis präsentierten. „Leichte Schwankungen sind ganz
normal. Der Erfolg ist ja auch von der Tagesform abhängig“,
erklärt HYPOXI®-Coach Tina Hofmann.
Maßgeblich bei der HYPOXI-Methode® ist für Ute, dass sie
genau an ihren Problemzonen arbeiten konnte – also da ab-
nahm, wo es für sie immer schon am schwierigsten war. Da-
für sorgten die entsprechenden Geräte, an denen die 49-Jäh-
rige trainierte, ohne sich anzustrengen.
„Die HYPOXI®-Trainer L250 und
S120 förderten durch gezielten
Unter- und Überdruck die
Durchblutung an Utes
Oberschenkeln, Po, Bauch
und Hüfte“, erklärt Tina
Hofmann. „Und auf der
HD-Comfort-Liege wurde
außerdem ihre Haut wieder
viel straffer.“
Heute ist Ute Beccard ein neuer
Mensch mit mehr Selbstwertgefühl.
„Ich fühle mich einfach wohl und vital.
Und passe endlich wieder in Kleider, die ich längst aussor-
tiert hatte. Die HYPOXI-Methode® ist für mich persönlich
unschlagbar.“
Ein paar Lenze älter – aber ebenso aktiv und lebensfroh
wie Simone Stahlmann ist Ute Beccard. Auch sie hat im
HYPOXI®-Studio Bayreuth den Fettdepots an ihren Pro-
blemzonen den Kampf angesagt. „Durch eine Zeitungs-
annonce bin ich auf HYPOXI® aufmerksam geworden“,
berichtet sie. „Ich hatte schon so vieles probiert. Aber
trotz Diäten oder Sport nahm ich immer wieder zu.“ Sie
wollte sich nicht länger mit unschönen Polstern an Bauch
und Hüfte zufrieden geben und wünschte sich vor allem
eines: wieder die gesamte Garderobe im Schrank bequem
tragen zu können. „Vor allem die professionelle Betreuung
vom ersten Beratungstermin an hat mir den Einstieg sehr
leicht gemacht“, erinnert sich Ute. HYPOXI®-Coach Tina
Hofmann kann sich in Neukunden gut hineinversetzen.
„Viele HYPOXI®-Neulinge sind anfangs noch sehr skep-
tisch“, erzählt sie. „Verständlich, wenn man bedenkt, wie
viel die meisten schon vergeblich gegen ihre Fettpolster
unternommen haben.“ Als sich dann aber bereits nach den
ersten Trainingseinheiten bei Ute Erfolge einstellten, wi-
chen die Zweifel schnell echter Begeisterung. Das größte
Aha-Erlebnis verbuchte sie beim Thema Ernährung. Erst
durch HYPOXI® wurde sie auf ein paar eklatante Fehler
aufmerksam. Vor allem auf den weitverbreiteten Irrtum,
möglichst wenig zu essen, um abzunehmen, fällt sie heu-
te nicht mehr herein. Stattdessen bringt sie nun mit den
richtigen Nahrungsmitteln ihren Stoffwechsel in Schwung,
trinkt mehr und verzichtet abends auf Kohlenhydrate.
UtesErgebnisse
nach drei Monaten HYPOXI-Training®
5,6 kg Gewichtsverlust49,4 cm Umfangverlust
(gemessen an neun Körperstellen)
Ute BeccardAlter: 49 JahreBeruf: Medizinische FachangestellteGröße: 170 cmGewicht vor HYPOXI®: 82 kg
Foto
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YPO
XI®
Die HYPOXI-Methode® ist nicht nur äußerst
wirkungsvoll. Sie birgt noch viele andere Vorteile.
Hier ein paar Tipps, mit denen Ihr Training bei
HYPOXI® noch effektiver wird.
Gewusst
wie!
HYPOXI-METHODE®
Wenn der HYPOXI®-Coach Sie fragt, wie es Ihnen geht, ist das keineswegs eine achtlose Floskel,
sondern voller Ernst. Fühlen Sie sich verschnupft? Ist eine Erkältung im Anzug? Oder quälen Sie
sich trotz Magen-Darm-Virus ins Studio? Keine gute Idee! Denn wer nicht hundertprozentig fi t ist,
bei dem funktioniert auch der Fettabbau nicht richtig. Bei Verdacht auf eine Erkältung oder eine
andere Erkrankung sagen Sie Ihrem Coach Bescheid, hüten das Bett und kurieren sich aus.
Gesund & munter
Haben Sie ein bestimmtes Ziel im Auge, das Sie mit HYPOXIHaben Sie ein bestimmtes Ziel im Auge, das Sie mit HYPOXIHaben Sie ein bestimmtes Ziel im Auge, das Sie mit HYPOXIHaben Sie ein bestimmtes Ziel im Auge, das Sie mit HYPOXIHaben Sie ein bestimmtes Ziel im Auge, das Sie mit HYPOXIHaben Sie ein bestimmtes Ziel im Auge, das Sie mit HYPOXI®®®
erreichen wollen? erreichen wollen? erreichen wollen? erreichen wollen? erreichen wollen? erreichen wollen?
Den Erfolg Ihres HYPOXI-Trainings®
können Sie schon mit der richtigen
Kleidung beeinfl ussen, die Sie wäh-
rend der Einheiten tragen. Am besten
geeignet sind lange, weite Trainings-
hosen, lockere T-Shirts mit Ärmeln,
Socken und Turnschuhe. Die Devise
lautet: möglichst bequem. Warum?
Mit zu eng anliegender Kleidung ver-
ringern Sie die Wirkung des Vakuums,
das in den HYPOXI®-Geräten erzeugt
wird. Wenn es also unbedingt eine
Legging sein muss, achten Sie bitte
darauf, dass der Stoff weich und nach-
giebig ist und möglichst wenig Druck
auf die Hautoberfl äche ausübt. Im
HD-PressureSuit sollten Sie nicht zwei
T-Shirts übereinander tragen.
Locker & leger
Geplant & entspannt
12 design your body
design your bodydesign your body
HYPOXI-METHODE®
Foto
s: f
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ia, H
YPO
XI®
design your bodydesign your bodydesign your body
Gleich vorneweg: Im Urlaub sollten Sie es sich gut
gehen lassen und genießen. Wer sich allerdings noch
möglichst lange über die neue Bikinifi gur freuen
möchte, muss deshalb nicht Ferien auf Balkonien
machen. HYPOXI®-Studios gibt es in über 40 Län-
dern! Checken Sie doch mal im „Studio Locator“
unter www.hypoxi.com, ob Ihr Urlaubsort auch
darunter ist. Per E-Mail können Sie dort sicherlich
ein paar Trainingseinheiten vereinbaren. Bitten
Sie Ihr Studio zu Hause vor der Abreise um eine
Kopie Ihrer Behandlungskarte. Dann sind die
Coaches vor Ort gleich im Bilde über Ihr Trainings-
programm. Wer weiß – vielleicht erhalten Sie dort
dann obendrein ein paar wertvolle Insidertipps für
Ihren Ferienort?
Aber auch ohne HYPOXI® können Sie auf Reisen
ohne Stress und Druck auf die Figur achten: Lassen
Sie zum Beispiel an drei Abenden in der Woche ein-
fach die Kohlenhydrate weg. Und weil Sie sich tags-
über in der Regel sowieso mehr bewegen als zu
Hause im Büro, darf das Dinner ruhig mal etwas
üppiger ausfallen als sonst.
Reise & Urlaub
Kurz & knackig
Eine Trainingseinheit bei HYPOXI® ist bereits in
30 Minuten erledigt. Somit eignet sich auch die
Mittagspause für einen Besuch im Studio. Und
weil Sie in der Regel nur mit einer Belastung
von circa 40 Prozent trainieren, kommen Sie
kaum oder gar nicht ins Schwitzen. Der Gang
unter die Dusche kann also entfallen. Nur beim
Vacunaut®-Training ist die Belastung etwas höher,
und durch das Tragen des PressureSuits werden
Sie sich anschließend sicher gerne unter der
Dusche erfrischen. Ihr Frühstück oder Ihre Mittags-
mahlzeit sollten Sie ungefähr eine Stunde vor
dem Studiobesuch zu sich nehmen.
13
MAGAZIN NEWS
14 design your body
Zart & delikat Der Sommer beginnt, wenn die Pfi ngstrosen
erblühen. So üppig und farbenprächtig ihre
Blüten sind, so kurz ist ihre Verweildauer. Wie
gut, dass L’Occitane die natürliche Schönheit
der Pfi ngstrose nun in einer neuen Duft- und
Make-up-Kollektion verarbeitet hat: Pivoine
Délicate. Vom Eau de Toilette über Pfl egepro-
dukte bis zur zarten Make-up-Linie dient die
Pfi ngstrose als Inspiration. Auch ein seidiges
Puderspray für Körper und Haar wurde ent-
wickelt und an eine reichhaltige Handcreme gedacht.
Eau de Toilette, 75 ml, ca. 39,50 Euro, Powder Flacon, ca. 27,50 Euro,
Handcreme, ca. 16,50 Euro, Lippenstift, ca. 18 Euro
Schönheit... Prozent der Männer fi nden Frauen in High Heels sexy. Allerdings sagen auch 88 Prozent, wenn eine Frau nicht auf hohen Absätzen laufen kann, soll sie es lieber lassen. (Quelle: MensHealth.de)
Der Lippenstift wurde auf der Weltausstellung von 1883 in Amsterdam erst-
mals der Öffentlichkeit präsentiert. Damals noch in Seidenpapier gewickelt,
erfand man 1948 in den USA die bis heute verwendete Drehtechnik. Farbe auf
den Lippen steht jeder Frau, doch nicht allen stehen die gleichen Farben.
Heller Hauttyp: Natürliche Farben wie Beige oder Mauve passen immer. Sie
schmeicheln der Haut und verleihen ein mädchenhaftes Aussehen. Meiden
sollte man knallige Farben sowie dunkle Braun- und Bronzetöne. Sie sind zu
hart für blasse Typen.
Mittlerer Hauttyp: Einen tollen Kontrast bilden kräftige Farben wie Pfl aume
und Kirsche. Pastelltöne oder Nude-Farben sind nicht zu empfehlen, weil sie
dem eigenen Hautton zu ähnlich sind und die Trägerin farblos wirken lassen.
Oliver Hauttyp: Helle Beige- und Brauntöne wie Perlmutt oder Kastanie unter-
streichen den sonnengebräunten Typ. Finger weg von orangeroten und pink-
farbenen Tönen. Sie machen bei einer olivfarbenen Haut einen fahlen Teint.
SCHÖNHEIT
94Die Zahl:
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r
Mit 20 das Gesicht von Gott,
mit 40 vom Leben – und mit 60 das,
was man verdient hat.«
(Albert Schweitzer)
»
Wenn der Puderstein keine Farbe mehr
abgibt, hat sich meist zu viel Hautfett
festgesetzt. Einfach die Oberfl äche mit
dem Messer abkratzen und sie ist wie-
der wie neu. Geht beim Aufnehmen von
losem Puder das meiste daneben, füllen
Sie ihn in einen Salzstreuer um. So lässt
er sich sauber auf Pinsel oder Pad ver-
teilen und dosieren. Sehr praktisch für
unterwegs!
Was tun, wenn ...
... loser Puder umherfl iegt und Kompaktpuder speckig wird?
14 design your body
Kesse Lippe – So trifft man den richtigen Ton
SCHÖNHEIT
15design your body
Wandern auf dem Programm. Wer
stundenlang in engen Sitzen verharrt,
muss zwischendurch Muskeln und
Gelenke bewegen und den Kreislauf
in Schwung bringen. Im Urlaub selbst
müssen Sie nicht unbedingt eine
Sportskanone sein, um aktiv zu bleiben.
Gehen Sie am Strand im Sand spazie-
ren oder schwimmen Sie morgens im
noch leeren Pool zügig einige Bahnen.
Entdecken Sie Ihr Reiseziel per pedes,
statt alles im Bus oder Auto abzufahren.
Bequem reisen
Versuchen Sie, während Hin- und
Rückreise zu entspannen und es sich
e weiter entfernt das Reise-
ziel liegt, umso exotischer
und erholsamer wird der
Urlaub. So glauben zumindest viele
Menschen. Häufi g wird jedoch die
lange Hin- und Rückreise vergessen,
die meist an Bord eines Langstrecken-
fl iegers unternommen wird. Trockene
Luft und Bewegungsmangel im Flug-
zeug oder Temperatur- und Klima-
wechsel während der Reise – wer gut
vorsorgt, wird auch so aussehen.
Feucht und fl üssig
Das oberste Gebot auf Reisen lautet:
Feuchtigkeitszufuhr. Verwöhnen Sie
deshalb vor, während und nach dem
Flug die Haut mit einer reichhaltigen
Creme. Statt Make-up empfi ehlt sich
eine getönte Tagescreme, gegen Glanz
hilft etwas Mineralpuder. Trinken Sie
viel, am besten Wasser. Am Strand
oder beim Sightseeing im Urlaub
gilt ebenfalls: Hohe Temperaturen
machen durstig. Der Durst sollte mit
zucker- und koffeinarmen, antialkoho-
lischen Getränken gestillt werden.
In Bewegung bleiben
Im Flugzeug steht regelmäßiges Auf-
stehen, Strecken und Durch-die-Kabine-Foto
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SCHÖNHEIT
15design your body
J
Beautypfl ege unterwegs
Was unbedingt in den Kulturbeutel gehört
Masken: Feuchtigkeits- und Vitamin-C-Maske, Peeling- und Reinigungsmaske.
Für jede Situation haben Sie so das Richtige zur Hand. Pröbchen aus der Drogerie
sind dafür besonders praktisch.
Kieselerde: Handlich in Kapseln verpackt straff t Kieselerde das Bindegewebe und
hilft der Haut, mehr Feuchtigkeit zu speichern.
Make-up-Pads: Nicht nur zur Entfernung von Schminke und Lidschatten geeignet, son-
dern auch als kühlende Augenmaske. Feuchte Pads vorher in den Kühlschrank legen.
Haarpfl ege: Sonne, Chlor- und Salzwasser greifen das Haar an. Mit einem milden
Shampoo gründlich waschen und zum Schutz einen Sonnenhut oder ein schickes
Kopftuch tragen.
Schön im FlugWie Sie auf langen Reisen frisch bleiben
und sowohl am Urlaubsort als auch bei
Ihrer Heimkehr schön und erholt sind.
– so gut es geht – gemütlich zu ma-
chen. Stecken Sie immer ein großes
Tuch ins Handgepäck: Das können
Sie als Decke oder Polster für Na-
cken und Rücken verwenden. Zum
Schal gewickelt wärmt es den Hals.
Oder ziehen Sie es über den Kopf,
wenn das Kabinenlicht blendet und
Sie schlafen möchten. Ein Roller
mit Lavendel- oder Pfefferminzöl
beruhigt bzw. kühlt das Gemüt, und
ein Lippenpfl egestift schützt vor
trockenen, rissigen Lippen. Ziehen
Sie die Schuhe aus, ein dickes Paar
Socken an und machen Sie es sich
bequem.
saisonplanerbeautyplanerAusgewogen –
Zum Thema Ernährung gibt es natürlich sehr viel zu erzählen. Da
jedoch jeder Mensch anders is(s)t, lassen Sie sich am besten von Ihrem
HYPOXI®-Coach einen individuellen Ernährungsplan erstellen. Einige
Tipps zur Vermeidung beliebter Ernährungsfehler sind jedoch so
grundlegend, dass wir sie Ihnen nicht vorenthalten wollen.
und lecker
... fängt zwar den Wurm, aber bei uns Men-
schen wird das Frühstück eher stiefmütter-
lich behandelt. Es ist natürlich verständlich,
dass man gleich nach dem Aufstehen noch
keine große Lust auf ein Müsli oder belegtes
Brötchen hat. Bedenken Sie aber, dass der
Körper Energie benötigt, um gut in den Tag
zu kommen. Das reicht aber auch um 8:30
oder 9:00 Uhr, wenn Sie im Büro sitzen.
Nicht zu spät
Der frühe Vogel ...
Entscheidend für eine sinnvolle Ernährung ist die Anzahl der
Mahlzeiten. Und wann Sie diese zu sich nehmen. Idealer-
weise essen Sie dreimal täglich und lassen zwischen den
Mahlzeiten jeweils vier Stunden verstreichen, in denen Sie
wirklich gar nichts essen.
Aller guten Dinge sind drei
Das Abendessen sollten Sie nicht allzu
spät genießen. Warum? In der Nacht
werden verbrauchte Speicher und be-
schädigte Zellstrukturen erneuert und
repariert. Eine Aktivität, bei der Sie sehr
viel Fett verbrennen. Wenn Sie Ihrem
Körper jedoch kurz vor dem Schlafen-
gehen nochmals Nährstoffe zuführen,
wird er lieber auf diese zurückgreifen als
auf Fettdepots. Falls es trotzdem einmal
später werden sollte, essen Sie möglichst
leicht und zögern Sie das Frühstück am
nächsten Morgen ein wenig hinaus.
Zum Thema Ernährung gibt es natürlich sehr viel zu erzählen. Da
jedoch jeder Mensch anders is(s)t, lassen Sie sich am besten von Ihrem
Zum Thema Ernährung gibt es natürlich sehr viel zu erzählen. Da
jedoch jeder Mensch anders is(s)t, lassen Sie sich am besten von Ihrem
16 design your body
design your body 17
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Auch wenn man oft darüber liest – aber dass be-
stimmte Nahrungsmittel besonders wirkungs-
voll Fett verbrennen sollen, ist eher fragwürdig.
Wichtig für den Fettverbrennungsvorgang im
Körper ist eine ausreichende Energiezufuhr
in der ersten Tageshälfte – am besten in Form
von hochwertigen Kohlenhydraten, wie zum
Beispiel Obst und Gemüse, Vollkornprodukten
oder Haferfl ocken. Nicht zu
viel! Denn um abzunehmen,
muss Ihre tägliche Ener-
giebilanz negativ sein. Das
leichte Abendessen basiert
idealerweise auf Eiweiß und
Gemüse. Damit halten Sie
den Insulinanstieg im Zaum.
Mit einer Tasse grünen Tees
können Sie übrigens die
nächtliche Fettverbrennung
noch ein wenig ankurbeln.
Gehören Sie zu der Spezies,
bei der die Kilos etwas
langsamer purzeln? Dann
essen Sie circa zwei Stun-
den nach dem HYPOXI-
Training® gar nichts. In
dieser Zeit läuft Ihre Fett-
verbrennung nämlich auf
Hochtouren. Gönnen Sie
Ihrem Körper dann keiner-
lei Energie – auch nicht in
Form von Eiweiß, denn
auch das besitzt Kalorien.
Keine Kalorien danach
Viele vergessen vor lauter Hektik am Tag das Essen
komplett und genehmigen sich um 17:00 Uhr auf
dem Weg zum HYPOXI®-Studio noch schnell ein
Brötchen – der Coach hat schließlich gesagt, Kohlen-
hydrate vor dem Training seien wichtig. Das ja, aber
nicht so! Kohlenhydrate, die Sie eine Stunde oder
kürzer vor dem Training zu sich nehmen, sind im
wahrsten Sinne des Wortes ein gefundenes Fressen
für Ihren Körper. Auf die wird er nämlich im Training
zurückgreifen, statt auf Ihr Körperfett. Das Gleiche
gilt natürlich für ein Training am Vor- oder Nachmit-
tag: Planen Sie Frühstück oder Lunch rechtzeitig ein.
Gibt es „Fatburner“?
Werden Sie Fan auf Facebook! Unter www.facebook.com/HYPOXI.Design.Your.Body erhalten Sie regelmäßig Ernährungstipps und Rezeptideen.
Ein weit-verbreiteter Irrtum!
18 design your body
der Seele Das Frühwarnsystem
SCHÖNHEIT
Die Haut schlägt Alarm, wenn es Körper und Geist zu viel wird.
Nehmen Stress und seelische Belastungen überhand, reagiert sie gereizt.
Sie ist unsere Hülle, die den Zustand unseres Wohlbefi ndens enthüllt
und Probleme anzeigt, die tief im Inneren schlummern.
SCHÖNHEIT
19design your body
Foto
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ie Haut ist unser größtes und sensibelstes Organ.
An ihr lässt sich so ziemlich alles ablesen, was mit
unserem Körper geschieht. Sie verbindet uns mit
unserer Umwelt und schirmt uns ab. Sie gleicht die Tempe-
ratur aus, regelt den Wasserhaushalt und zeigt an, wenn or-
ganisch etwas nicht stimmt. Doch die Haut dient nicht nur
als körperliche Antenne. Ihr Sensor schlägt auch aus, wenn
es um Emotionen und unseren seelischen Zustand geht.
Zwar konnte es bisher noch nicht wissenschaftlich bewiesen
werden, dass psychische Probleme die Ursache oder eine Fol-
ge von Hautkrankheiten sind. Dennoch sind sich viele Der-
matologen einig, dass eine große Anzahl
der Patienten mit Hautproblemen damit
auf emotional belastende Situationen rea-
giert.
Bleiben Sie achtsam und kritisch
Bei aller Aufmerksamkeit – nicht jeder
Pickel bedeutet eine versteckte Depressi-
on, nicht jede trockene Hautstelle ein ver-
drängtes Beziehungsproblem. Zunächst
kann man es mit Cremen und Peelen ver-
suchen. Vielleicht lässt sich die Situation
auch mit mehr Schlaf oder einer Ernäh-
rungsumstellung in den Griff kriegen.
Schließlich sollte man aber auch seine
aktuelle Lebensphase hinterfragen und
überlegen, ob hier etwas im Argen liegt,
das sich nun auf die Haut auswirkt.
Spätestens jetzt sollte man einen Derma-
tologen aufsuchen, der einem nicht nur
medizinisch, sondern auch psychologisch
helfen kann. Offenheit und Ehrlichkeit
zwischen Arzt und Patient sind hier ge-
fragt. So kann etwa ein fahler Teint und
trockene, juckende Haut viele Ursachen
haben: von zu viel Alkohol und Zigaret-
ten über schlechte Ernährung und Schlaf-
mangel bis hin zu einer möglichen Nie-
renerkrankung.
In der Ruhe liegt die Kraft
Ein Schlüssel zu schöner und gesunder Haut ist Entspan-
nung. Man kann auf langen Spaziergängen, im Urlaub oder
bei regelmäßigen Auszeiten zur Ruhe kommen. Oder Yoga,
Meditation und autogenes Training in seinen Alltag integrie-
ren. Auch ein vernünftiges Zeitmanagement ist nötig, um
Überlastungen und Stress im Familien- und Arbeitsleben zu
vermeiden. Die Hauptsache ist, dass Körper und Seele im
Einklang sind und man sich in seiner Haut wohlfühlt.
Selbstanalyse
So erkennen Sie Alarmsignale Ihres Körpers
Haut-Check:Juckreiz und Ausschlag können auf eine Unverträglichkeit hinweisen. Dafür
kommen Medikamente, Lebensmittel oder Kosmetika infrage. Meist Pro-
dukte, die schon länger eingenommen werden, denn Antikörper werden nur
auf bekannte Wirkstoff e gebildet.
Bürsten-Check:Bleiben täglich überdurchschnittlich viele Haare in Bürste oder Kamm ste-
cken, könnte eine Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse vorliegen.
Zungen-Check:Ein pelziger oder gelblich gefärbter Belag kann auf einen Infekt oder eine
mögliche Entzündung der Magenschleimhaut hinweisen.
Nagel-Check:Ein verfärbter Nagel – der weder geprellt noch eingeklemmt wurde – kann
ein Zeichen für eine Pilzerkrankung oder bakterielle Infektion sein.
Schulter-Check:Schuppenalarm – in der Regel ist hierfür ein Hefepilz verantwortlich, des-
sen Wachstum durch starke Sonnenbestrahlung und Schwitzen zusätzlich
angeregt wird. Er lässt sich mit speziellen Shampoos in den Griff bekom-
men. Hartnäckige Fälle muss der Hautarzt behandeln.
Zeigt der Körper ungewöhnliche Reaktionen, hat er bereits eine Weile mit
dem Problem zugebracht. Ein Besuch beim Hausarzt oder Dermatologen
schaff t Klärung. Je früher, desto besser!
D
HYPOXI® INTERNATIONAL
20 design your body
er heute durch die Straßen der österreichischen
Hauptstadt fl aniert, der spürt: Es brodelt unter
der Fassade der berühmten Wiener Gemütlichkeit. Der
Hunger nach Neuem ist an jeder Ecke zu spüren. Das gilt
für die Kunstwelt ebenso wie für die Mode- und Clubszene.
Fast jeden Monat eröffnen Maler, Bildhauer, Kuratoren und
Sammler neue Kunsträume, die Szene ist so international
wie nie zuvor. In Kellern, Altbauwohnungen, ehemaligen
Blumengeschäften – sogenannten Off-Spaces – werden Bi-
ennalen organisiert. Die Locations heißen: „Praterstraße 48“
oder „clubblumen“. Das alles garniert mit dem typisch wie-
nerischen Touch. Im Gegensatz zu New York, Berlin oder
London ist hier eine gewisse Gelassenheit zu spüren. Die Fo
tos:
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W österreichische Radiomoderatorin Zita Bereuter hat die Er-
klärung dafür: „Anders als Berlin legt Wien nicht nur Wert
auf Neues, sondern auch auf Traditionen. Das ist manchmal
ein großer Vorteil.“ Und so fi nden Künstler und Clubber,
dass die Wiener Szene weniger hysterisch als London und
persönlicher als Berlin ist. Die österreichische Gemütlich-
keit wird hier zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor.
Trachtenpunk meets Küss-die-Hand
Das ist nicht nur in der Kunst so – auch die österreichische
Modewelt hat den Spagat zwischen Avantgarde und Tra-
dition bravourös gemeistert. Das beste Beispiel ist Lena
Hoscheks Neuinterpretation von Trachten- und Alpenmode.
Die 31-jährige Grazerin mixt Petticoat
und Punk, Trachtenbluse und Tätowie-
rungen. Kein Wunder, dass Stars wie
Katy Perry oder Charlotte Roche Teile
aus ihren Kollektionen tragen. Oder
Susanne Bisovsky. Die Meisterschüle-
rin von Helmut Lang hat eine unnach-
Will man Österreich charakterisieren, fallen einem erst einmal „Gemütlichkeit“
und „Traditionen“ ein. Die Salzburger Festspiele, Opernbälle, Wiener Melange,
schneebedeckte Hänge, Almidylle, Mozartkugeln und adrette Madl’n mit Zopffrisur
und Dirndl. Aber wenn Sie genau hinschauen, ist da noch mehr. Viel mehr ...
O, du mein Österreich ...
Sehenswertes in Wien: Pallas-Athene-Brunnen (Abb. links), Opernhaus (Abb. rechts)
HYPOXI® INTERNATIONAL
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mein Österreich ...
Karlskirche mit „Hill Arches“ von Henry Moore
HYPOXI® INTERNATIONAL
ahmliche Art entwickelt, traditionelle Motive der Tracht
aufzugreifen und in Couture zu verwandeln. Folkloristische
Elemente paaren sich bei ihr mit Punk – ihre Kollektionen
heißen nicht zufällig Wiener Chic, Mitgift oder Trachten-
punk. „Ich spiele gern mit Klischees. Wenn es darum geht,
Österreich in Form von Gewand darzustellen, fi nde ich das
schon spannend“, meint sie und gibt zu, dass sie ein Faible
hat für das alte Wien. „Ein Wiener Mädel, Mizzi, wie immer
sie heißen mag, auf eine neue Stufe zu heben, ist das, was
meine Arbeit am besten beschreibt.“
Ski und Rodel gut
Doch Österreicher stecken nicht nur in Trachten – in der
Freizeit sieht man sie gerne mal im Skidress. Schließlich ist
Österreich mit seinen 7.200 Kilometern Skipisten eines der
größten Skigebiete Europas. Ischgl, Kitzbühel, St. Anton,
Lech/Zürs am Arlberg und der Wilde Kaiser sind nur einige
der bekanntesten. 23 Millionen Gäste aus dem Ausland ver-
zeichnete das Institut Österreich Werbung für 2011. Ten-
denz steigend. Darunter viele Prominente – und zwar nicht
nur in Kitzbühel. Jordaniens König Abdullah mit Rania und
Sohn Hashem verbrachten dieses Jahr ihre Ferien am Arl-
berg im „Almhof“ von Lore und Gerold Schneider. Prinzes-
sin Caroline von Monaco und Ernst August von Hannover
sollen dagegen im Hotel Lorünser in Zürs abgestiegen sein.
Und auch Veronica Ferres tummelte sich in dieser Saison
auf den Arlberger Skihängen. Es gilt die Devise: Sehen und
gesehen werden. Und, wie überall in Österreich, vor allem
gut essen. Kein Wunder, dass einige der international re-
nommiertesten Spitzenköche aus dem Alpenland kommen:
Eckart Witzigmann aus Hohenems in Vorarlberg, Johann
Lafer aus der Steiermark, Wolfgang Puck aus Sankt Veit an
der Glan.
In einer Studie des Instituts für Freizeit- und Tourismus-
forschung (IFT) rangiert Skifahren allerdings erst an fünf-
ter Stelle in der Hitliste der beliebtesten Sportarten der
Österreicher. Vorneweg: Radfahren, Joggen und Wandern.
Auch für Fans dieser Sportarten ist Österreich ein wahres
Paradies: zahlreiche Seenlandschaften, das liebliche Alpen-
vorland mit seinen Obsthainen, die hügelige Südsteiermark
– die Natur Österreichs ist die perfekte Kulisse für Radler,
Kanufahrer, Kletterer und Wanderer. Dieses Jahr feiern üb-
rigens die 47 österreichischen Naturparks ihr 50-jähriges
Jubiläum. Zu diesem festlichen Anlass sind zahlreiche Ak-
tivitäten geplant: Die steirischen Naturparks begehen am
22. Mai den Internationalen Tag der Biodiversität, in Nieder-
österreich feiert man am 15. September die Lange Nacht
der Niederösterreichischen Naturparke. Im lieblichen Bur-
genland ist am 15. Juli Reblausfest in Gaas angesagt. Über-
haupt: Der Trend zum nachhaltigen Natururlaub in „Slow
Motion“ ist in Österreich nicht zu übersehen: alte Traditi-
onen entdecken, Handwerkskunst aufl eben lassen – all das
könnte nirgends anders als hier
stattfi nden. „In dieser schnellle-
bigen Zeit voller Veränderungen
und zunehmender Komplexität
sehnen sich die Menschen na-
türlich nach Vereinfachung, sie
wollen wieder Boden unter den
Füßen spüren – sie suchen nach
Erdung“, meint Dr. Petra Stolba
von der Österreich Werbung.
Mit Öko zur Traumfi gur
So sprießen seit einigen Jahren
immer mehr Baumhotels, Bio-
bauernhöfe und Erlebnispfade
aus dem Boden. Im Sommer auf
Während im Sommer auf den Bergwiesen die Gemütlich-keit regiert (Abb. links), laden in der kalten Jahreszeit 7.200 Pistenkilometer zum rasanten Wintersport ein (Abb. rechts). Fo
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HYPOXI® INTERNATIONAL
23design your bodydesign your body
den Almwiesen herumtollen, mit dem Senner die Kühe
von der Weide holen und bei Kerzenlicht ins Bett fallen.
So sieht der neue Österreich-Urlaubstrend für den Sommer
2012 aus.
Tradition und Wissenschaft vereinen, so lautet denn auch
das Motto in der österreichischen Beautybranche: Seit eini-
gen Jahren verdichtet sich der Markt heimischer Biokosme-
tik immer mehr. Edelweiß, Enzian, steirische Traubenkerne
– Ökoinhaltsstoffe aus regionalem Anbau sind ganz groß
im Kommen. Die Marken heißen bezeichnenderweise: Styx
Naturkosmetik, Seppl, Sonnentor.
Auch wer es luxuriöser wünscht, hat die Qual der Wahl:
Dafür, dass Österreich nur 8,4 Millionen Einwohner hat,
gibt es erstaunlich viele Wellnesshotels. 1.009 sind es an
der Zahl, über alle Bundesländer verteilt. Elf Prozent aller
Österreich-Touristen machen einen Wellnessurlaub.
Das Angebot beschränkt sich dabei nicht nur auf traditi-
onelle Massagen und Saunabesuche: Auch Wellness wird
hier auf ganz österreichische Art interpretiert. Warum sich
fernöstlichen Bräuchen hingeben, wenn das Gute so nah
liegt? In der Steiermark etwa, dem „grünen Garten Öster-
reichs“, setzt man auf Anwendungen mit Holunder, Heu
oder Äpfeln. Einige schwören auf Kartoffelwickel – sie sol-
len gegen Verspannungen, Gelenksbeschwerden und sogar
Einschlafstörungen wahre Wunder wirken.
Gourmets unter den Wellnessfans lieben Barrique-Bäder
oder eine Sauvignon-Klassik-Gesichtsbehandlung. Das ver-
feinert angeblich das Hautbild. Genießern wird dazu noch
ein Glas Wein gereicht.
HYPOXI® weiß, was Frauen wollen
Wer keine Zeit hat, aufs Land oder ins Wellnesshotel zu
gehen, und gezielt etwas unternehmen möchte, um eine
straffe Figur und eine schöne Haut zu bekommen, dem
steht in Österreich eine andere Lösung zur Verfügung: die
HYPOXI-Methode®. Hier, in dem Land, wo Innovationen
aus Traditionen geboren werden, wurde sie vom Sportwis-
senschaftler Dr. Norbert Egger erfunden. Als er 1983 das
erste Fitnessstudio für Frauen gründete, merkte er bald, was
Frauen wollen: Fettpolster an Bauch, Beinen, Po loswerden
und Cellulite bekämpfen. Norbert Egger recherchierte jah-
relang und kam zu dem Ergebnis: Eine gute Durchblutung,
gepaart mit gezieltem Training fördert den Fettabbau am
besten. Die HYPOXI®-Geräte tun genau das – durch die in-
novative Kombination aus Über- und Unterdruckbehand-
lung. Der Erfolg blieb nicht aus. Heute gibt es HYPOXI®
in 40 Ländern. Und die Fangemeinde wächst zusehends.
Wie die zahlreichen glücklichen Kundenberichte beweisen.
Zum Glück für alle Österreicher und alle Urlauber gibt es in
der Alpenrepublik mittlerweile 14 HYPOXI®-Studios. Un-
ter anderem in Salzburg, Wien, Neusiedl, Innsbruck. Unter
www.hypoxi.com fi nden Sie das Studio in Ihrer Nähe. Ein
Besuch lohnt sich also. Auch wenn Sie in diesem wunder-
schönen Land „nur“ Urlaub machen.
Nicht nur durch das „Weiße Rössl“ berühmt und beliebt: der Wolfgangsee im Salzkammergut
Foto
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Sie ist ein wasserlöslicher Vitalstoff aus der Vita-
min-B-Gruppe. Sie hilft dem Immunsystem bei der
Bildung von Antikörpern und senkt das Risiko für
Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ein Mangel an Fol-
säure kann zu Kopfschmerz, Müdigkeit, Schwindel
und Blutarmut führen. Der Körper kann nur geringe
Mengen speichern – deshalb ist eine regelmäßige
Aufnahme über die Nahrung nötig. Enthalten ist sie
unter anderem in Tomaten, Spinat, Spargel, Erb-
sen, Linsen sowie allen Kohlsorten.
Was ist eigentlich
Folsäure?
Die permanente Reizung unseres Sinnesorgans führt häufi g zu müden, brennenden Augen oder einem unangenehmen Augendruck. Tun Sie sich und Ihren Augen etwas Gutes. Ein paar Minuten Augen-Yoga täg-lich steigert das Wohlbefi nden. Übung 1: Die Augen schließen und langsam die Augäpfel rollen. Ab-
wechselnd erst nach links, dann nach rechts, nach oben und nach unten. Übung 2: Stehen Sie aufrecht, ohne den Blick auf einen bestimmten
Punkt zu fi xieren. Den Oberkörper ein paar Minuten langsam kreisen,
dabei das Gewicht vorsichtig von einem auf den anderen Fuß verlagern.
Der Kopf folgt der Körperbewegung.
Übung 3: Legen Sie sich mit geschlossenen Augen unter eine schwache
Lichtquelle. Lassen Sie für etwa zehn Sekunden das Licht und die Wär-
me durch die geschlossenen Lider strömen. Schalten Sie dann die Lampe
für zehn Sekunden aus und wiederholen Sie diese Übung mehrmals.
GESUNDHEIT
Gesundheit... Kalorien kann man durchschnittlich am Tag einsparen, wenn man beim Kauf aus einer Produktgruppe immer das Produkt mit dem geringsten Brennwert wählt. Die Zahl entspricht etwa einem kleinen Schoko-Sahne-Pudding.
(Quelle: Columbia University, New York)
164Die Zahl:
Gesundheit kauft man nicht im Handel, denn sie liegt im Lebenswandel.« (Karl Kötschau)
»
Yoga fürs Auge
24 design your body
Von Kopf bis Fuß entspanntFür eine entspannte, aufrechte
Haltung sorgt die „goFit-Matte“.
Die unebene Gummimatte ist
einem kieseligen Sandstrand
nachempfunden. Beim Laufen
über die Matte werden die Fuß-
refl exzonen stimuliert, der
Stoffwechsel wird angekurbelt, das Gleichgewicht
verbessert und die Körperhaltung korrigiert.
(ca. 149 Euro, über @ www.gofi t-gesundheit.com)
25design your body
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GESUNDHEIT
rbeiten Sie vor allem mit
dem Kopf? Dann tun Sie Ih-
rem Körper meist wenig Gutes. Der
Grund liegt fast immer in einer schäd-
lichen Sitzhaltung. Die Folge sind Ver-
spannungen, Rückenschmerzen oder
ein steifer Nacken. Schon ein paar
kleine Veränderungen können für ein
entspanntes Arbeiten sorgen.
R Auf die Tischhöhe achten
Prüfen Sie, ob sich Ihr Schreibtisch
verstellen lässt. Oft kann man die
Tischbeine wie bei einer Teleskop-
stange auseinanderziehen oder die
Tischfüße einzeln nachjustieren.
Möglicherweise lässt sich auch die
Tischplatte absenken oder schräg stel-
len. Greifen Sie ansonsten zum alt-
bewährten Mittel und legen Sie etwas
unter die Tischbeine, um die Höhe an-
zupassen. Die optimale Höhe hat Ihr
Schreibtisch, wenn Sie weder Mühe
haben mit den Füßen den Boden zu
erreichen, noch die Beine nach vorne
ausstrecken müssen.
R Den Bildschirm ausrichten
Eine kollegenfreundliche, aber abso-
lut gesundheitsschädliche Arbeits-
weise ist die seitliche Positionierung
des Computers. In den meisten Büros
fi ndet man die Bildschirme entweder
A
design your body 25
bequem!Machen Sie es sich
links oder rechts auf dem Schreib-
tisch. Dies hat zur Folge, dass man
den ganzen Tag den Kopf schief
hält und sich im Laufe der Zeit
die Nackenmuskeln verkürzen.
Blicken Sie unbedingt geradeaus
auf den Bildschirm. Lieber ver-
liert man den Kollegen gegenüber
kurzfristig aus den Augen, seine
Nacken- und Schulterschmerzen
dafür für immer.
R Das passende Sitzmöbel
wählen
Menschen, die viel im Sitzen arbei-
ten, brauchen den richtigen Stuhl.
Ein weitverbreitetes Problem in
den Büros, denn entweder wird die
Priorität auf die Kosten oder auf
das Design gelegt. In beiden Fällen
bekommt man selten ein Sitzmö-
bel, das auch rückenfreundlich ist.
Haben Sie Mut und verlangen Sie
einen ergonomisch geprüften Bü-
rostuhl von Ihrem Arbeitgeber. Wer
keine Schmerzen hat, ist schließlich
effektiver und fällt nicht wegen Be-
schwerden aus.
R Kleine Helfer nutzen
Es gibt einige Möglichkeiten, sich die
Schreibtischarbeit angenehmer zu
gestalten. Zum Beispiel mit ergono-
Wer im Büro arbeitet, verbringt meist den Großteil seiner Zeit im Sitzen.
Damit der Job nicht zur schmerzhaften Angelegenheit wird,
sollte man einige haltungsfreundliche Tipps beachten.
Wer viel sitzt, sollte alle halbe Stunde seine Muskulatur lockern.
misch geformten Sitzkissen, die sich
der jeweiligen Sitzhaltung anpassen.
Ein Schaumstoffkeil wirkt ebenfalls
ausgleichend und richtet die Wirbel-
säule auf. Die Beine entlasten Sie mit
einem kleinen Fußhocker. Ein Roll-
massagegerät unterm Tisch regt sogar
den Lymphfl uss an und massiert die
Füße.
GESUNDHEIT
26 design your body
Yogafür alle
Rund fünf Millionen Menschen in Deutschland praktizieren regelmäßig Yoga,
davon etwa 80 Prozent Frauen. Doch Yoga ist nicht gleich Yoga. Sind Sie
Anfänger? Energiebündel? Oder legen Sie Wert auf Spiritualität? Wir haben
für Sie die wichtigsten und häufigsten Yoga-Formen zusammengestellt.
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GESUNDHEIT
27design your body
Hatha YogA
Der Klassiker unter den Yoga-Arten.
Durch leichte Körper- und Atem-
übungen sowie der anschließenden
Meditation lassen sich Körper und
Geist ins Gleichgewicht bringen. Kräf-
tigung und Dehnung stehen im Vor-
dergrund. Hier kann man sehr gut die
Grundlagen des Yoga erlernen, daher
ist Hatha Yoga hervorragend für Ein-
steiger geeignet.
Ashtanga Yoga
Eine dynamischere Form des Hatha
Yogas, bei der die Körperhaltungen in
einer genau defi nierten Reihenfolge
ausgeführt werden. Es gibt hier un-
terschiedliche Schwierigkeitsgrade. Zu
den zentralen Übungen gehört der
Sonnengruß sowie viele weitere Asa-
nas (Körperhaltungen) aus dem Hatha
Yoga. Diese Yoga-Form ist ebenfalls für
Neulinge geeignet.
Power Yoga
Diese dynamische Form ist aus dem
Ashtanga-Yoga entstanden. Im Vor-
dergrund stehen die Abfolge von
fl ießenden Bewegungen im Stehen,
im Sitzen und im Liegen sowie tiefe
Atemübungen. Das intensive Körper-
training fördert Bewusstsein, Kon-
zentration, Kraft und Flexibilität. Der
Amerikaner Bryan Kest hat diese Yo-
ga-Art, die auch in vielen Fitnessstu-
dios angeboten wird, international be-
kannt gemacht und weiterentwickelt.
Kundalini Yoga
Das bewusste Atmen (Pranayama)
ist bei dieser Yoga-Form zentraler
Bestandteil jeder Übungsreihe. Dyna-
mische und gehaltene Körperübungen
werden mit Atem- und Konzentrati-
onsübungen kombiniert und bringen
die Energie im Körper zum Fließen.
Die Übungsabfolgen von Yogi Bhajan
stimulieren einzelne Organe und kön-
nen eine ausgleichende und heilende
Wirkung haben. Es ist eine spirituelle
Form des Yoga, bei der meditiert und
Mantras gesungen werden.
Iyengar Yoga
Bei dieser verfeinerten Form des Ha-
tha Yoga wird sehr auf die Technik,
also die genaue Ausübung der Yoga-
Haltungen geachtet. Häufi g kommen
Hilfsmittel wie Decken, Blöcke und
Gurte zum Einsatz. Der Unterricht
fördert Kraft, Ausdauer, Flexibilität
und vor allem die Konzentration. Die-
se Yoga-Art empfi ehlt sich eher für
geübte Schüler, die schon länger Yoga
praktizieren.
Jivamukti Yoga
„Jiva“ bedeutet Seele, „Mukti“ steht
für die Befreiung. Auch diese Form
geht auf das Hatha Yoga zurück und
wurde von den Amerikanern Sharon
Gannon und David Life entwickelt. Die
kräftigenden Körperübungen werden
sukzessive aufgebaut und gehen fl ie-
ßend ineinander über. Neben Asanas
werden auch traditionelle Schriften
rezitiert, Mantras gesungen und medi-
tiert – alles untermalt mit Musik.
Bikram Yoga
Namensgeber hierfür ist der indische
Yoga-Meister Bikram Choudhury.
Man trainiert eine Serie von 26 Körpe-
rübungen sowie zwei Atemübungen
aus dem Hatha-Yoga, bei einer Raum-
temperatur von ca. 38 Grad. Das ex-
trem schweißtreibende Training regt
den Stoffwechsel an und entgiftet den
Körper. Bikram Yoga zielt auf körper-
liche Ertüchtigung. Wer Entspannung
oder gar Spiritualität sucht, ist hier
falsch.
Als Anfänger sollte man sich
zunächst unbedingt einen Lehrer
nehmen bzw. einen Kurs besu-
chen, um wichtige Grundlagen zu
erlernen.
Ruhig eine Weile ausprobieren,
bis man den richtigen gefunden
hat. Fast jedes Yoga-Studio bietet
Schnupperkurse oder eine Probe-
stunde an.
Wer dann lieber für sich zu Hause
übt, dem stehen mittlerweile zahl-
reiche DVDs zur Verfügung. Auch
hier gilt: ausprobieren, bis man
für sich das passende Übungspro-
gramm entdeckt hat.
Yoga-Kurse gibt es auch im Web:
Auf www.yogaya.de kann man sich
Podcasts mit Anleitungen runterla-
den, auf www.yogaeasy.de werden
Onlinekurse angeboten.
Hilfsmittel machen das Üben
leichter: Gurte, Blöcke oder Kissen
unterstützen die regelmäßige
Yoga-Praxis. Zu bestellen über
www.yogishop.com oder
www.yogistar.de.
Für Einsteiger
Tipps
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www.yogishop.com oder www.yogishop.com oder www.yogishop.com oder @
www.yogistar.de. www.yogistar.de. www.yogistar.de. @
28 design your body
sien boomt in fast jeder
Beziehung: als Wirtschafts-
macht, als Reiseziel – und
auch das Interesse für das Thema
Schönheit entwickelt sich so rasant
wie nie. Dass HYPOXI® erheblich
dazu beiträgt, den Körper in Form
zu bringen, hat sich auf dem Konti-
nent bereits herumgesprochen. Um
die große Nachfrage an der HYPOXI-
Methode® zu stillen, entstehen gleich
mehrere neue HYPOXI®-Studios: in
Indien, Indonesien, Hong Kong und
Malaysien. Und auch in Südkorea
müssen sich die Bewohner nicht län-
ger mit lästigen Fettpolstern abfi nden,
da in Kürze der erste Standort in Se-
oul eröffnen wird.
Hongkong – die Finanzmetropole
In der Nathan Road, einer der bedeu-
tendsten Straßen im Stadtteil Kow-
loon, bekannt für seine zahllosen
Geschäfte, eröffneten vor Kurzem
Daniel Ridders und Julia Lohmann
ihr zweites HYPOXI®-Studio in Hong-
kong. Auf 100 Quadratmetern wird
die schönheitsbewusste Klientel von
einem sehr internationalen Team be-
treut: Die HYPOXI®-Coaches stam-
men unter anderem aus der Schweiz,
aus Deutschland, Schweden, Großbri-
tannien und natürlich aus Hongkong.
In stylischem Ambiente kön-
nen Kunden dort für ein paar
Minuten der Hektik der Groß-
stadt entfl iehen – und dabei
lästige Fettpolster los werden.
Kuala Lumpur –
die Multikulti-Metropole
Auch die Hauptstadt Malay-
siens bietet ab Mai 2012 allen
Figurbewussten ein weiteres
HYPOXI®-Studio. Es befi ndet sich im
bekannten Stadtteil Bangsar inmit-
ten eines vornehmen Wohngebietes.
„Mehr als 40 Prozent der Frauen und
über 50 Prozent der männlichen Ma-
laien haben Übergewicht“, berichtet
Studiobesitzer Anthony Lim. „Und
mehr als 75 Prozent der Frauen sind
mit ihrer Figur unzufrieden. Das war
für uns Grund genug, eine weitere An-
laufstelle zu eröffnen.“ Der gebürtige
Malaie hatte sein erstes HYPOXI®-
Studio 2011 gegründet. Nachdem er
auf einer Geschäftsreise HYPOXI®
kennengelernt und nach zwölf Trai-
ningseinheiten seine Jeansgröße von
36 auf 33 reduzieren konnte, wollte er
die erfolgreiche Methode auch in seiner
Heimatstadt Kuala Lumpur etablieren.
Wie man sieht, mit Erfolg!
HYPOXI®-COMMUNITY
Höher, größer, schneller – Asien
Die eindrucksvolle Skyline von Hongkong. Das Wolkenkratzerpaar „Petro-nas Towers“ in Kuala Lumpur.
Stylish, modern und einladend sind die neuen HYPOXI®-Studios in Kuala Lumpur (links) und Hongkong (rechts).
A
29design your body
M üde aber glücklich landeten
Nina und Florian Eickhöl-
ter Anfang März auf dem
Münchner Flughafen. Hinter ihnen
liegen zwei erlebnisreiche Wochen Ur-
laub der besonderen Art. Als Teilneh-
merin der HYPOXI®-Challenge hatte
Nina im Juli 2011 den ersten Preis
gewonnen: eine Rundreise durch Flo-
rida. Erst kurz zuvor hat Nina ihre Ju-
gendliebe Florian geheiratet. Was lag
also näher, als den Preis gleich für die
Flitterwochen zu nutzen?
„Eigentlich wollte ich nur meine Fi-
gur für die Hochzeit auf Vordermann
bringen“, erzählt Nina. „Da kam mir
die HYPOXI®-Challenge natürlich
gerade Recht.“ Und wie: Nina hatte
in zwei Monaten fast sechs Kilo und
44 cm Umfang verloren. Da macht ein
Urlaub in leichter Sommergarderobe
natürlich doppelt so viel Spaß.
Die Tour begann in Orlando bei
frühlingshaften Temperaturen. Dis-
neyland und die Universal Filmstu-
dios standen hier auf dem Pfl ichtpro-
gramm. „Das HYPOXI®-Studio haben
wir auch gesehen, aber nur von au-
ßen“, berichtet die 29jährige lachend.
„Schließlich hatten wir ein straffes
Programm zu bewältigen. Da blieb lei-
der keine Zeit fürs Training.“
Über Saint Petersburg mit seinen
wunderschönen Stränden ging
es erst nach Fort Myers und
dann weiter in den Everglades-
Nationalpark, wo das Paar die
bunte Tierwelt hautnah er-
lebte – Alligatoren inklusive.
Am nächsten Halt, der Insel
Marathon, erfüllte sich Nina einen
Lebenstraum: Schwimmen mit Del-
phinen. „Das war natürlich schwer zu
toppen“, schwärmt sie, „auch wenn
Hummeressen am Strand und die
Salsa-Partys auf Key West unvergess-
lich bleiben werden.“ Auf der letzten
Station – Miami – genossen Nina und
Florian inzwischen 30 Grad. „Im Fe-
bruar in Sommerklamotten herum
laufen – was für ein Luxus!“ berichtet
sie begeistert.
Die eine oder andere „Naschsünde“
konnte sich Nina in diesem Traumur-
laub natürlich nicht verkneifen. Kein
Problem. Seit ein paar Tagen sieht
man sie nämlich wieder in Ihrem
HYPOXI®-Studio in der Münchener
Karlstraße. Da werden sich die über-
fl üssigen Fettpölsterchen bestimmt
leichter verabschieden, als Nina vom
traumhaften Florida.
HYPOXI®-COMMUNITY
Foto
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Im Sommer 2011 gewann Nina in der
HYPOXI®-Challenge nicht nur die Traumfi gur für
das Hochzeitskleid, sondern auch gleich die
Traumreise für den perfekten Honeymoon.
design your body
Flittern in Florida
KOLUMNE
30 design your body Foto
: ist
ockp
hot
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Letztens bin ich beim Frühsport an zwei früh pubertierenden Jungs vorbeigejoggt.
Die waren gerade dabei, etwas auf der ande-ren Straßenseite zu fotografi eren. Dort stand ein
Kirschbaum in voller Blüte. „Wie goldig“, dachte ich so bei mir. „Die jungen Leute haben also doch noch Augen für die schönen Dinge im Leben!“ Als ich dann auf glei-cher Höhe war und einen kurzen Blick ins Kameradis-play warf (die Dinger sind ja so groß, da KANN man gar nicht vorbeischauen!), wurde ich schnell eines Besseren belehrt: Vor dem Kirschbaum stand nämlich ein prot-ziges, ketchuprotes Sportcoupé! Das hatte die beiden also in ihren Bann gezogen! Hätte ich gar nicht bemerkt vor lauter Kirschblüteninferno. Von wegen romantische Ju-gend ... Aber so ist das wohl mit den Werten im Leben. Die sind so unterschiedlich wie meine Haarfarben in den Achtzigern.Apropos Werte – wenn ich so an den bevorstehenden Weltuntergang am 21.12.2012 denke, frage ich mich in der Tat, ob ich mir zu Lebzeiten eine zweite Runde ver-dient habe. Ob es auch eine Wiedergeburts-Chance gibt für ein Mädchen, das niemals falsche Farben kombinie-ren würde, regelmäßig Zahnseide benutzt und in der vierten Klasse stellvertretende Klassensprecherin war? Ich fürchte, da habe ich karmamäßig eher schlechte Kar-ten. Aber noch entscheidender ist ja wohl: Was, bitte schön, soll man machen, so kurz vor der Götterdämme-rung? Zum Friseur gehen? Die Wohnung aufräumen? Oder Brad Pitt küssen? Auf die Idee kommen sicher-lich noch zwei bis drei andere. Ich stelle mir gerade die Schlange vor seiner Villa vor ... Und bei meinem Glück tut sich genau in dem Moment die Erde auf, wenn mein Name aufgerufen wird.
Keine Panik!
SCHÖNHEITSFEHLER UND ANDERE MENSCHLICHE SCHWÄCHEN
Die dyb-Kolumne
9.FOLGE
Neulich beim Kaffeeklatsch unterhielten wir uns genau über dieses Thema. Franzi meinte, sie würde die Kredit-karte ordentlich zum Glühen bringen. Endlich die ganzen Herrlichkeiten einkaufen, die man sonst in Vogue & Co. bislang nur anschmachten durfte. Karin setzte noch ei-nen drauf. „Ich würde die ganze Welt bereisen und nur in Luxushotels absteigen – unter sechs Sternen ginge da gar nichts!“ Mein Einwand, dass man im Fall eines Überlebens der Menschheit dann die ganze Altersvorsorge für Prada-Serviettenringe und parfümierte Hotelhandtücher geopfert hätte, überzeugte meine Freundinnen nur mittelmäßig. „Was würdest du dir denn vor der Sintfl ut noch mal gön-nen?“, wurde ich schließlich gefragt. Nachdem ich schon geschlagene zehn Minuten auf einer geschmacksneutralen Reiswaffel herumkaute, musste ich nicht lange nachden-ken. „Ich fahre Anfang Dezember nach Salzburg, setze mich ins erste Kaffeehaus am Platze und schlemme mich drei Wochen lang durch das komplette Confi serie-Ange-bot.“ – „Na, herzlichen Glückwunsch, Herzchen“, meinte Franzi süffi sant. „Und wenn der Weltuntergang dann doch ausfällt, gehst du als dickste Mozartkugel aller Zeiten in die Geschichte ein. Gerade du, die immer so auf ihre Figur achtet. Nach so´ner Kalorienschlacht brauchst du doch Mo-nate, bis du wieder in den Spiegel schauen kannst. Dann lieber abgebrannt als ausgestopft ...“ –„Mädels“, seufzte ich, „keine Panik. Ich hab doch längst einen Termin im HYPOXI®-Studio vereinbart. Damit habe ich die Kilos im Nu wieder runter.“ Was soll ich sagen – noch am gleichen Nachmittag haben wir einen Trip in die Mozartstadt zu dritt gebucht. Salzburger Nockerl – wir kommen!
Bis zum (hoffentlich) nächsten Mal, Eure Bianca Beautiful
Die HYPOXI-Methode® ermöglicht mit einer innovativen Kombination aus Unter- und Überdruckbehandlung und eff ektivem Training eine gezielte und nachhaltige Einfl ussnahme auf die Figur. Die Folge ist eine deutliche Umfangreduzierung an Bauch, Po, Hüfte und Oberschenkel sowie eine Straff ung der Haut. Mit HYPOXI® machen Sie eine gute Figur!
Gezielte Figurformung mit HYPOXI®
Mehr Infos zur HYPOXI-Methode® unter: www.hypoxi.com
Herausgeber Hypoxi ® produktions- und Vertriebs GmbH Hellbrunner Str. 15 A-5020 Salzburg www.hypoxi.com
V. i. S. d. Presserechts Bernd Eckerstorfer
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Verlagsleitung Dr. Klaus Kitzmüller
Redaktionsleitung Michael Konle
Text und Redaktion Judy Born, Claudia von der Brüggen
Art Direction Sabine KrohbergerLayout Bettina Stickel
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