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Hochwertige Haustechnikfür hohen Wohnkomfort
der Heizungsanlagefür hohen Wohnkomfort
Daniel Küchler
L it M k tiLeiter MarketingHoval AG
Was ist erneuerbare Energie?
Solarenergie WasserkraftGeothermieg
Biomasse Luft WindBiomasse Luft Wind
Energetische ModernisierungKosten / Nutzen
verschiedener HeizsystemeKosten / Nutzen
Investition für eine Wärmepumpen-Heizung mit GeothermieHeizung mit Geothermie
Wärmepumpe Sole/Wasser1 Erdsonde 200 MeterWassererwärmer (Boiler)Montage für Heizung,g gSanitär und ElektroMaurer, Grabarbeiten, Gärtner
Richtpreis CHF 53‘000.-
Richtwert für Sondenlänge
T t höh i 100 3 KTemperaturerhöhung in 100 m = 3 K
Richtwerte: CH Mittelland bei max. 1800 Betriebsstunden/a
Sondenlänge: pro kW Heizleistung: 18 m
Beispiel:Beispiel:
10 kW Heizleistung = 180 m Sonde
Für die Brauchwassererwärmung ist bei einem Verbrauch von 45 Litern / Person / Tag ein
Zuschlag von 9 m pro Person auf die g pErdsondenlänge zu berücksichtigen.
Investition für eine Wärmepumpen-Heizung mit LuftHeizung mit Luft
Wärmepumpe Luft/WasserLuftführungWassererwärmer (Boiler) Montage für Heizung, g gSanitär und ElektroMaurerarbeiten
Richtpreis CHF 32‘800.-
Investition für eine Wärmepumpen-Heizung mit Luft
Innenaufstellung Aussenaufstellung
Heizung mit Luft
g g
Split
Investition für eine Pellets HeizungPellets-Heizung
Neuer Pellets-HeizkesselPellets Silo mit aut. ZuführungNeue KaminanlageWassererwärmer (Boiler)( )HeizungsverteilerMontage für Heizung,g g,Sanitär und Elektro
Richtpreis CHF 36‘000.-
© Hoval / Jun-12 Hoval 8
Investition für eine Solaranlagezur Warmwasseraufbereitung
H l S lKit S t it
zur Warmwasseraufbereitung
Hoval SolKit-System mit3 KollektorenAbsorberfläche 6 3 m2Absorberfläche 6,3 m2
500 Liter BoilerWarm asser erbra chWarmwasserverbrauch300 Liter/Tag
Mehrpreis CHF 12‘000.-
Förderbeitrag bis CHF 4‘000.- (1/3 der Investition)Förderprogramm Hoval CHF 300.-gSteuerabzüge CHF 700.- (80‘000.-) berücksichtigt.
© Hoval / Jun-12 Hoval 9
Solarer Deckungsgradfür das Warmwasser
Solarer Deckungsgrad 79 % = 3100 kWhBerechnet mit dem Simulationsprogramm Polysun für Rapperswil
für das Warmwasser
Berechnet mit dem Simulationsprogramm Polysun für Rapperswil
■Warmwasser
■Warmwasser + HeizungHeizung
Solar-Systeme für EFH Richtwerte
Warmwasseraufbereitung Heizungsunterstützung + W fb itWarmwasseraufbereitung
Kollektorfläche 4 – 6 m2 > 10 m2
Speichergrösse 300 – 500 L > 800 LNachheizung elektrisch / Wärmeerzeuger elektrisch / WärmeerzeugerIsolationsdicke Keinen Einfluss Anteil Heizung tendenziell kleiner
Investitionskosten für die verschiedenen Heizsysteme
Die Kosten richtig berechnen
verschiedenen Heizsysteme
Die Kosten richtig berechnenKapitalkosten (Investition, Zinskosten und Abschreibung)Energiekosten (Brennstoff Strom)Energiekosten (Brennstoff, Strom)Übrige Heizkosten (Service, Kaminfeger, Feuerungskontrolle, Tankreinigung)Feuerungskontrolle, Tankreinigung)CO2-Abgaben
© Hoval / Jun-12 Hoval 12
Investitionskosten für die verschiedenen Heizsystemeverschiedenen Heizsysteme
50'000
60'000
800
40'000
50 000
52'8
000in C
HF
30'000
2'80
0
35'7
00 42'0
500
00vest
ition
20'000
23'2
00
21'4
00
32
29'5
27'7
0
Inv
0
10'000
2
0Öl Gas WP
SondeWPLuft
Pellet PelletSonne
ÖlSonne
GasSonne
Kapitalkosten / Jahr
3'000
7
2'000
2'56
1
141
09
2'52
7
CH
F
83
2'1
2'10
1'79
9
1'65
8
n / J
ahr
1'000 1'38
1'23
9
talk
oste
0
Kap
it
0Öl Gas WP
SondeWPLuft
Pellet PelletSonne
ÖlSonne
GasSonne
Energiekosten / Jahr
3'0003'000
F
2'000 2'31
5
192
2'17
7
1 16 8ahr C
HF
2'
'501
2
1'82
1
1'91
1'88
8
oste
n / J
a
1'000
1'08
8 1'
nerg
ieko
0
En
0Öl Gas WP
SondeWPLuft
Pellet PelletSonne
ÖlSonne
GasSonne
Jahreskostenvergleichinkl CO Lenkungsabgabe
6'000 CO2 Lenkungsabgabe
inkl. CO2 Lenkungsabgabe
5'000
6'000
81 77
232170
190139
CO2 Lenkungsabgabe
4'000
5 000
21
843
700
505
505
78 77
743
587
170 139
n C
HF
3'000
315
92
1'08
8
1'50
1
2'17
7
1'82
1'91
6
'888
7
kost
en in
2'000
561
141
109
2'52
7
99 58
2' 2'19 1
Jahr
esk
1'000
1'38
3
1'23
9 2'5
2'1
2'1 2
1'79 1'65
Tota
l
0Öl Gas WP/Sonde WP/Luft Pellet Pellet/Sonne Öl/Sonne Gas/Sonne
Bauweise
Moderne Häuser werden zunehmend luftdichter gebaut, ohnehin im MINERGIE-Standard. Dies bringt folgende Effekte:Dies bringt folgende Effekte:
Weniger EnergieverbrauchKeine ZugserscheinungenStickige LuftSchadstoffanreicherungHohe LuftfeuchtigkeitP t ti l fü G bä d hädPotential für Gebäudeschäden
Die Lösung: Komfortlüftung
© Hoval / Jun-12 Hoval 17
Die Lösung: Komfortlüftung
Behaglichkeit
Die „ideale Raumluft“ hat ca. 40 – 60 % rel. Feuchtigkeit
Störfaktoren bei zu geringer FeuchtigkeitStörfaktoren bei zu geringer Feuchtigkeit< 30 %
Reizung der AtemwegeStaubaktivität nimmt zuRaumklima wird extrem „trocken“Infektionsgefahr steigt
Störfaktoren bei zu hoher Luftfeuchtigkeit> 70 %
Feuchtigkeit schlägt sich an kalten StellenS hi lbildSchimmelbildungGeruchsprobleme – ModergeruchBauschäden
© Hoval / Jun-12 Hoval 18
Wärme- und FeuchterückgewinnungFeuchterückgewinnung
P i K f tlüftProzess einer Komfortlüftung:
1. Nur Wärmerückgewinnung1. Nur Wärmerückgewinnung2. Wärme- und
Feuchterückgewinnung2
Einsatz von Luftbefeuchtern ist1
2
Einsatz von Luftbefeuchtern ist ohne Feuchterückgewinnung reine Energieverschwendung
1
© Hoval / Jun-12 Hoval Wohnraumlüftung 19
Zu trockene Luft
Die IG Schweizer Parkett Industrie empfiehlt beim Einsatz von Komfortlüftungen:
Eine Raumluftfeuchtigkeit von mind. 30 % r. F. ideal 40 – 50 % r.F.
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Funktionsweise einer Komfortlüftung
EinfamilienhausEinfamilienhaus
Aussenluft
Zuluft
Abluft
Fortluft
© Hoval / Jun-12 Hoval
Montage Komfortlüftungsgeräte
© Hoval / Jun-12 Hoval 22
Die Zeit ist reif fürEnergie sparen!Energie sparen!
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