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chlauslauf chlausabend nr. 179 winter 2011 herrenwanderung

Hochwacht-News Winter 2011

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Leichtathletikclub Hochwacht Zug Vereinszeitschrift, Cluborgen Winter 2011 Nr. 179

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chlauslauf chlausabend

nr. 179winter 2011

herrenwanderung

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Jul. Weinberger AG

Impressum

Redaktionsleitung & LayoutSponsoring & [email protected]

Adressen

Prä[email protected]

Vizeprä[email protected]

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Technische [email protected]

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Sekretariat/[email protected]

Chef [email protected]

Club 200 / Prä[email protected]

Leichtathletikverein Hochwacht ZugPostfach 617 / 6301 Zugwww.hochwachtzug.ch

Petra Schweizer, Schutzengelstr. 116340 Baar / 041 / 761 12 40

Martin Eisenring, Unter Altstadt 286300 Zug / 041 710 26 28

Esther Struzina, Zugerstrasse 96312 Steinhausen / 041 740 05 08

Gerold Fraefel, Ammannsmatt 456300 Zug / 041 741 53 16

Carole Pauli, Hofstr. 436300 Zug / 076 594 33 10

Andreas Fraefel, Bachstrasse 5a6300 Zug / 041 710 99 94

Urs Affentranger, Riethüsli6319 Allenwinden / 041 711 88 70

Petra Schweizer, Schutzengelstr. 11 6340 Baar / 041 761 12 40

Alex Brozek, Friedenstrasse 76340 Baar / 041 761 29 48

Gerold Fraefel, Ammansmatt 456300 Zug / 041 741 53 16

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Editorial

von Petra Schweizer

Bereits liegt 2011 schon wieder hin-ter uns und wir alle haben hoffentlichmit viel Elan das neue Jahr in Angriffgenommen.Im letzten Jahr durften dank desunermüdlichen Einsatzes unsererTrainer wiederum viele Wettkämpfebesucht werden und unsere jungenAthleten erzielten teilweise sogarnational beachtliche Resultate. Andieser Stelle sei auch unserenTrainern mal herzlich gratuliert undein grosses Dankeschön ausge-sprochen!! Es darf keinesfalls alsselbstverständlich angesehen wer-den, dass sie auch bei Wind undWetter die Trainings leiten und denSportlern bei all ihren Anliegen mitRat und Tat zur Seite stehen.Auch unseren Sponsor - die Jul.Weinberger AG - dürfen wir bereitsein Jahr lang an unserer Seite wis-sen. Dank des Sponsors konnten wirim Frühling all unsere Athleten mitden neuen Wettkampftenues ausrü-sten. Nun hoffen wir, dass uns auch dieanstehende Saison wieder tolleResultate beschert und unsereschöne Sportart für viele Athletinnenund Athleten eine ausgleichendeund befriedigende Freizeitbeschäfti-gung darstellen wird.

In diesem Sinne wünsche ich alleneine erfolgreiche, verletzungsfreieSaison 2011!!

Inhaltsverzeichnis

Aktuell

Walliseller LaufZürcher SilvesterlaufChlausabend NachwuchsChlausabend Jugend/Erwachs.Jahresbericht VeranstaltungsleiterHerrenwanderungEhrung von Gerold FraefelZum Tod von Markus Kündig

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Rubriken

ResultateHeute schon gelacht?GsundheitseggeClub 200Rätselspass, UnterhaltungHappy Birthday!!Dies und dasAgenda

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Jul. Weinberger AG

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Walliseller Lauf 06.11.20115

Bericht von Vera Bijelic

Wieder mal war es wo weit: der Walliseller Lauf zu Gunsten krebskrankenMenschen fand statt. Wie letztes Jahr habe ich mich mit meinen Athleten ent-schlossen, wieder daran teilzunehmen. Besonders gerne wird von den Athletendie Staffel über 4x850m gelaufen. Letztes Jahr hatten wir noch zwei Staffeln amStart, dieses Jahr leider hatte ich wegen kurzfristiger Absagen nicht genügendAthleten am Start. Die Staffel wurde von Adrian Binggeli, Ramon Huber, MarcoVoser und Stefan Binggeli bestritten. In der Kategorie Schüler war der wieder in

die Hochwacht zurückgekehrte Michael Schnell am Start, bei den SchülerinnenAnna Fischer. Da das Rennen bei den Junioren über 9.5 km - inkl. einer starkenSteigung - führte, meldete ich unsere Junioren Adrian Binggeli und AnnaSpescha in der Kategorie "Männer offen" resp. "Frauen offen" über 4.75 km an.So freuten sich alle auf dem Sonntag. Treffpunkt war wie gewöhnlich um 9 Uhram Bahnhof Zug. Unser neues Laufgruppenmitglied Marco Voser besitzt bereitsden Führerschein, so hatten wir genügend Fahrgelegenheiten, um mit den PW'sanzureisen. Es war strahlendes Wetter an diesem Sonntagmorgen und wir fuh-ren um 9.15 guter Dinge los. Es lief alles gut bis Wallisellen, dort wurden wir von

Kategoriensieger Michael Schnell wurde seinem Namen gerecht

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Walliseller Lauf (Forts.)

meinen Navi erst mal in eine Sackgasse geführt; aber schlussendlich fanden wirdann doch zum Start. Was Wetter war toll, die Athleten motiviert, für mich alsTrainerin/Betreuerin hätt es nicht besser laufen können.Als Erste waren um 11.30 die 11 Stafetten über 4x 850m am Start. Als Startläuferging Adrian Binggeli ins Rennen; mit starker Konkurrenz im Nacken konnte ersich in seiner Runde knapp durchsetzen und als Erster übergeben. Ramon warskeptisch, ob er über diese Distanz durchhalten kann, aber er lief sehr gut. Alsnächster übernahm Marco Voser, unser Neuling in der Laufgruppe, und allewaren neugierig, wie er sich schlagen würde. Ich hatte noch keine Ahnung, wiestark er ist, sei es mental oder läuferisch. Nach Adrians Übergabe war derVorsprung noch knapp, Ramon baute diesen ein wenig aus, und Marco vergrös-serte diesen Vorsprung enorm und schickte Stefan Binggeli ebenfalls als Erstenauf seine Strecke. Stefan lief von Anfang weg scheinbar mühelos und brachteden Sieg mit über 1.30 min Vorsprung ins Ziel. Doch damit nicht genug: Nachdem Staffelrennen setzte Stefan sein Wochentraining fort, um auf seinenHalbmarathon am 13.11.2011 richtig vorbereitet zu sein.Kaum hatte ich den Jungs zum Erfolg gratuliert, war auch schon Anna Fischeram Start, sie startete bei den Schülerinnen (Jahrgang 1996-1999) und hatte eineDistanz von 1.95 km zurückzulegen. Am Start waren 39 Mädchen. Anna gingbeherzt an den Start und zog das Rennen in der für sie typischen Manier durch:langsam anfangen, aber mit jedem Meter schneller werden und am Schluss derEndspurt. Es reichte zum sehr guten 3. Rang und die Zeit mit 7.26 war einfachtoll. Dann ging es Schlag auf Schlag weiter: Kaum war Anna im Ziel angelangt,war auch schon Michael Schnell an der Reihe. Auch für ihn führte dieLaufstrecke über 1.95 km gegen 38 Konkurrenten (Jahrgänge 1996 – 1999). DaMichi erst seit paar Wochen wieder am Trainieren ist, waren die Erwartungennicht allzu hoch. Für mich war es wichtig, dass er gut durchkommt und wiederseinen Spass am Laufen findet. Kaum hatte ich Anna Spescha meine Gedankenmitgeteilt, kam die Durchsage „die ersten Läufer der Kategorie Schüler sindschon bei der Mehrzweckhalle“ (ca.80 m vor Ziel). Fast hätte ich Michael über-sehen, da er fast paralell mit dem anführenden Velofahrer war; ich kam nichtmehr aus dem Staunen heraus. Er war Erster… toll. Michael gewann dasRennen mit einer Zeit vom 6.47,1 Ich konnte paar Minuten verschnaufen, bevor Anna Spescha und Adrian Binggelizu ihrem zweiten Lauf anzutreten hatten. Sie starteten in der Kategorie«Männer/Frauen offen» über 4.75 km. Adrian hatte gegen 72 Konkurrentenanzutreten und Anna traf mit 88 Frauen auf noch mehr Konkurrenz. Aber heutewar halt ein guter Tag. Adrian lief eine Stunde nach der Staffel (850m) noch ein-mal über 4.75 km. Es ist nicht die Distanz, die den Lauf so schwierig machte,sondern das hügelige Streckenprofil. Dieses Mal machte es Adrian richtig, gingvon Anfang an richtig mit und kämpfte bis zum Schluss. Dies bedeutete für ihn

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Walliseller Lauf7

Bilder von Vera Bijelic

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Ramon Huber beim Zieleinlauf

Stabübergabe von Marco Voser an Stefan Binggeli

Adrian Binggeli (li) vor dem Start

Ramon Huber übergibt an Marco Voser

Anna Fischer

Michael Schnell (Mitte) bei der Siegerehrung

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Walliseller Lauf (Forts.)

in der Endabrechnung den sehr guten 6. Rang in der Zeit von 18.27.1. Gleichnach dem Zieleinlauf wartete schon die Staffel-Siegerehrung auf ihn.Noch fehlte Anna Spescha. Sie gab enorm Gas und wurde mit der sehr gutenZeit von 24.20.8 tolle 14. So gehörte der Walliseller Lauf um 13.30 Uhr der Geschichte an und meineAthleten waren müde aber glücklich. Nach einem kurzen Gang zur Dusche fan-den auch bereits schon die Siegerehrungen statt. Ich holte inzwischen 2 Pizzasals kleine Stärkung. Ramon hatte die gleiche Idee und holte sich ebenfalls eine.Die Kosten für die Pizzas übernahm ich, als Dankeschön für die Leistung und mitherzlichen Gratulationen an Ramon zum Geburtstag. Ja richtig, Ramon feiertegenau heute Geburtstag und kam trotzdem der Mannschaft willen. Für diesenEinsatz noch einmal herzlichen Dank an Ramon. Die Siegerehrungen fanden um14.15 Uhr statt. Anna Fischer und Michael Schnell standen auf dem Podest; siedurften sich noch Preise aussuchen. Auch Adrian durfte noch etwas vomGabentisch aussuchen, und dann ging es auch schon wieder nach Hause. Um15.00 Uhr waren wir schon wieder am Bahnhof Zug. Nein… Moment… ich warin Zug - Marco verpasste nämlich die Ausfahrt und fuhr noch einen kleinenUmweg über Rotkreuz, aber um 15.20 Uhr war auch er mit Anna, Adrian undRamon da. Kurzes aber herzliches Danke, tschüs bis Morgen…. Ich bin megastolz auf meine kleine Truppe.

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35. Silvesterlauf Zürich 11.12.119

Bericht von Vera Bijelic

Der Sonntagmorgen: es ist kalt und Nebel liegt über die Stadt. Als ich amBahnhof ankam, waren Anna Fischer und Ramon Huber schon da, MichaelSchnell und Anna Spescha kamen auch pünktlich - man staune. Wegen der all-gemeinen Begrüssung und des Geschnatters hätten wir fast den Zug verpasst.Zur Verstärkung kam auch Annas Freund mit. Die Fahrt war kurz, wir liefen diepaar Stationen vom Hauptbahnhof bis zum Startplatz, denn wir konnten uns Zeitlassen, da Stefan Binggeli bereits am Vortag die Startnummern geholt hatte. InZürich angekommen, konnte ich mich mit Nici unterhalten, bis Anna Spescha,Anna Fischer, Ramon Huber und Michael Schnell am Einlaufen waren. Es istangenehm, nicht allein da zu stehen und zu warten. Kurz vor dem Start mussteder eine oder andere noch mal das WC aufsuchen. Da es dort zu Staus kam,wären die Athleten fast zu spät zum Start gekommen. Der Starter war schon amZählen 8…7…6…5, als Anna Fischer erst die langen Hosen auszog, schnellüber die Absperrung hüpfte und bereits der Startschuss ertönte. Für dasAusziehen ihrer beiden Jacken hatte sie keine Zeit mehr. Sie hatte zwei Rundenzu laufen. Als sie das erste Mal an mir vorbeikam, zog sie die erste Jacke ausund warf sie in die Zuschauermenge. Einige Zeit später schmiss sie auch diezweite Jacke irgendwo auf die Seite. Alle liefen beherzt und gaben alles; es warkalt, windig und die Strasse war nass, auch wenn es nicht geregnet hat. Da vier Kategorien mit fast 300 Teilnehmer am Start waren, ging es am Start sehrturbulent zu. Es war schwer, am Start nach vorne zu kommen. Nach demZieleinlauf ging Ramon Huber mit Anna Fischer auf die Suche nach ihren beidenJacken. Die Hochwacht-Jacke hatte bereits ich aufgehoben. Als nächstes kamen Adrian und Stefan Binggeli an die Reihe. Während sie amEinlaufen waren, gingen Anna Spescha, Nici, Ramon Huber und Michael Schnellschon nach Hause. Anna Fischer blieb noch in Zürich, um die Jungs zu unter-stützen. Stefan und Adrian mussten erst um 15.05 Uhr starten. Auch die beidenwaren sehr motiviert; Stefan hatte ein klares Ziel, für Adrian sollte es ein guterTempolauf sein. Mit ihnen starteten gleichzeitig über 1900 Läufer undLäuferinnen. Die ca. 2.1 km lange Runde war viermal zurückzulegen. AlsZuschauer war das herrlich: die Letzten sind kaum an dir vorbei, da kommenschon die Ersten wieder und nehmen die zweite Runde in Angriff. Bei der drittenRunde kam es schon zu Überrundungen und während die Ersten ins Ziel liefen,mussten andere noch die vierte Runde in Angriff nehmen. Jedes Mal, wennStefan an mir und Anna vorbei lief, sah man ihm an, dass er nicht zufrieden ist,das Rennen lief bei ihm gar nicht wunschgemäss. Adrian kämpfte, nicht nurgegen die Konkurrenz sondern auch mit sich selbst. Schlussendlich war es einguter Tag, für die jungen Athleten ein schönes Erlebnis, ein gutes Gefühl und die

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Zürcher Silvesterlauf (Forts.)

Erkenntnis, dass sie ihrem Ziel ein Stück näher gekommen sind. Alle sind imRahmen ihrer Möglichkeiten gelaufen; Adrian sogar besser als erwartet, schön.

Nachdem die Jungs ausgelaufen waren und ihre Wertsachen wieder bei mirabgeholt hatten, verabschiedete ich mich von ihnen und ihrer Mutter, die auchgekommen war. Ich ging zum Bahnhof, um mit dem ersten Zug heim zu fahren.Heute war es schön und einfach, die Athleten zu betreuen und mit Nici hatte ichauch angenehme Gesellschaft, um die Wartezeit zu verkürzen. Er will dem-nächst auch ins Lauftraining kommen…mal sehen… Inzwischen ist es schon dunkel geworden.

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Jul. Weinberger AG

Herzlichen Dank an unsereInserenten für die Unterstützung

unseres Vereinsheftes“Hochwacht-News”!!

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Chlausabend NachwuchsBericht von Gerold Fraefel

Alljährlich erhalten die Jugendlichen und Kinder der Hochwacht Zug Besuchvom Samichlaus und vom Schmutzli, diesmal am 30. Nov. 2011 im Saal derJugendherberge Zug.

Es lagen schon etliche Lottopreise auf den Tischen der gut gelaunten

Hochwachtschar, als der Samichlaus aus dem weihnächtlich geschmücktenStädtchen Zug in den Saal trat, Ruhe und Aufmerksamkeit gebot und AnnaBilgerig seinen Stab anvertraute, damit er beide Hände frei hatte, um im golde-nen Buch zu blättern. Gespannt hörten alle zu, was wohl in diesem Buch stand.Die ersten, die vor den Samichlaus treten mussten, waren Lea Bühlmann,Hannah Wismer und Alena Schnurrenberger. Vor dem Training am 9. Nov 2011klopften die drei aufgerufenen Mädchen an die Glastür zwischen der Turnhalleund dem Schulhaus Riedmatt. Sie wollten schauen, ob jemand reagiert. DieSchulleiterin, Frau Dora Trachsel, die gerade beim Kopieren war, ging demGeräusch nach. Als die drei Mädchen Frau Trachsel kommen sahen, rannten sieweg und versteckten sich in der Garderobe. Frau Trachsel lief ihnen hinterher

Auch Anna Bilgerig (links) und Anna Fischer wurden zum Chlaus gerufen

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Chlausabend Nachwuchs 30.11.1114

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Mia Küttel und Vera Imbaumbarten beim Samichlaus

Wer gewinnt?

viel Spass beim Lottospielen

auch Trainerin Carole Pauli wurde zum Chlaus geufen

der Samichlaus mit dem goldenen Buch

Was SIE wohl angestellt haben?

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Chlausabend Nachwuchs (Forts.)

und forderte die Mädchen auf, ihr Versteck zu verlassen, was sie dann auchtaten. Sie entschuldigten sich auch für ihr Verhalten. Nun der Witz an der Sache:Die Verbindungstür zwischen dem Turnhallentrakt und Schulhaus schliesst amAbend automatisch. Die Tür öffnet sich nur vom Schulhaus zur Turnhalle, zurückkann man nur mit dem passenden Schlüssel! Frau Trachsel hatte eben diesenSchlüssel nicht dabei, als sie den Klopflauten nachging und den drei Mädchenhinterherlief. Nun konnte sie nicht mehr ins Schulhaus hinein. Da zu dieser Zeitder Hauswart nicht auffindbar war, benutzte Frau Trachsel das Handy desTrainers, um eine Lehrerin oder einen Lehrer zu erreichen. Nach längerenVersuchen bei mehreren Lehrern, erreichte Frau Trachsel einen Lehrer, welchermit dem Fahrrad von Steinhausen zum Schulhaus Riedmatt in Zug fuhr und FrauTrachsel die Türe zum Schulhaus wieder öffnete.

Bei vielen der in der Folge aufgerufenen Hochwächtlern ging es um allerlei per-sönliche Bestleistungen und um vorbildlichen Trainingsbesuch. Logisch, derSamichlaus lobte viele Hochwächtler für ihre erreichten Medaillen an den ver-schiedenen Innerschweizer Meisterschaften, für persönliche Bestleistungen undfür grosse Leistungssteigerungen im Jahr 2011! Zum Schluss begrüsste derSamichlaus alle Kinder, die 2011 neu Hochwacht-Mitglied wurden und aus denHänden des Schmutzli gab’s für alle einen Chlaussack.

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Jul. Weinberger AG

Chlausabend Jugend/Erwachsene17

Bericht von Petra Schweizer

Gegen 40 Teilnehmer fanden sich am Freitag pünktlich um 19.00 Uhr im Foyerdes Restaurants Guggital ein, um gemeinsam den Apéro zu geniessen und deneinen oder anderen Schwatz zu halten. Neben jungen Athleten nahmen auchTrainer, Kampfrichter und Club 200-Mitglieder am Chlausabend teil.

Nach dem Apéro durften wir in den festlich aufgetischten Saal wechseln, wo baldschon die Vorspeise (Nüsslisalat) serviert wurde. Auch der Hauptgang war sehrgut gewählt und der schön angerichtete Teller mit dem grossen Kotelett samt sei-nen Beilagen schmeckte allen bestens.Kurz nach dem Hauptgang bimmelte es vor der Türe verheissungsvoll: derSamichlaus mit seinen beiden Schmutzlis war da! Wer würde wohl dieses Jahrdran glauben müssen? Der Samichlaus rief einen Sünder nach dem anderen zusich nach vorne. Die einen wurden mehr gelobt, die anderen mehr getadelt.Auch viele lustige Geschichten wusste er zu berichten, die grosses Gelächterund Beifall verursachten. Viel zu schnell war sein Auftritt schon wieder vorüberund er verabschiedete sich mit seinem Gefolge. Nach dem Dessert genossendie Chlausabend-Teilnehmer den ausklingenden Abend noch bei einem Schwatzund einem feinen Getränk.

der Samichlaus in seinem Element

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Chlausabend 25.11.201119

Bilder von Gregi Knobel

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Silja Waser

Stefan Ammann beim Chlaus

Andy Imfeld und Adi Koch

Ernst Probst und Präsident Martin Eisenring

auch Urs Affentranger wurde nach vorne gerufen

Gregi Knobel und Esthi Struzina

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Hier haben wir noch Platz fürIhr Inserat!

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Infos: [email protected] oder 079 660 93 33

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Jahresbericht Veranstaltungsleiter21

Bericht von Gerold Fraefel

Hochwacht-Anlässe 2011Mit 84 WerferInnen lag die Beteiligung beim 30. Zuger Werfer-Meeting imDurchschnitt der letzten 7 Jahre. Schiedsrichter-Obmann Markus Pfister schriebim Rapport: „Anlass war gut organisiert und die Kampfrichterarbeit ausgezeich-net!“542 Athletinnen und Athleten (darunter 51 von der Hochwacht Zug) starteten am18. und 19. Juni beim Innerschweizer Event in 11 Kategorien. 137 Kampfrichterwaren für einen reibungslosen Wettkampfverlauf verantwortlich und in derFestwirtschaft waren während 20 Stunden flinke Hände gefragt. Schiedsrichter-Obmann Walter Burkard schrieb im Rapport: “Trotz recht schwierigenBedingungen (gemeint ist das Wetter), vor allem am Samstag, verlief der ganzeILV-Event ohne nennenswerte Probleme. … Der Einsatz aller Kampfgerichte,aller Helferinnen und Helfer war (einmal mehr!) vorbildlich. Es wurde überall mitFreude, grossem Engagement und viel Herzblut für die Leichtathletik gearbeitet.Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten.“2011 hat sich die Hochwacht Zug mit viel Herzblut für die Zuger Kantonalfinal derNachwuchs-projekte von Swiss Athletics engagiert. So halfen am 1. Juli 15Kampfrichterinnen/Kampfrichter der Hochwacht Zug beim Migros-Sprint (93 star-tende Jugendliche und Kinder / ideales sonniges Wettkampfwetter) und am 31.Aug. 30 Kampfrichterinnen/Kampfrichter der Hochwacht Zug beim UBS KidsCup (216 startende Jugendliche und Kinder / sehr gute Beteiligung aus allenZuger Gemeinden / ideales sonniges Wettkampfwetter).

Datum Anlässe 2011 Kampfrichter: Athleten:14. Mai 30. Zuger Werfer-Meeting 40 8418./19. Juni Innerschweizer LA-Event 59 (von 137) 5421. Juli Kantonalfinal Migros-Sprint 15 9331. Aug. Kantonalfinal UBS-Kids-Cup 30 2163. Sept. SM U23/U20 Hammerwurf 7 16

Datum Anlässe 2012 benötigte Kampfrichter:28. April 31. Zuger Werfer-Meeting 502. Juni Innerschw. Staffel-Meistersch. 6029. Juni Kantonalfinal Migros-Sprint 1522. Aug. Kantonalfinals UBS Kids Cup 30

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Jahresbericht Veranstaltungsleiter (Forts.)

Kampfrichter-Tätigkeit 2011Kampfrichterchef Gerold Fraefel erhielt auf die März-Kampfrichter-Rundschreiben, fast ausnahmslos via Online-Anmeldung oder per E-Mail, 106Zusagen (119 Rückantworten). Den Aufgeboten wurde erneut zu 100% Folgegeleistet. Bravo! Erneut ist die Hochwacht Zug sehr stolz auf diesesMeldeergebnis von Seiten unserer treuen KampfrichterInnen und sie dankt allenfür ihren freiwilligen Einsatz. Ein grosses Lob verdienen alle verdienten und teilslangjährigen Mitglieder des Wettkampf-Ausschusses für ihren engagiertenEinsatz im Vorfeld der Anlässe und an den Wettkampftagen.

Viel gefragter Wettkampfleiter!2011 erhielt Gerold Fraefel als Technischer Delegierter oder Schiedsrichter-Experte für folgende Wettkämpfe Aufgebote von Swiss Athletics und demInnerschweizer Leichtathletik-Verband: 7.5. Nachmittags-Meeting in Zug; 1.6.Innerschweizer Staffelmeisterschaften in Zug; 25./26.6. Regionale NachwuchsOstschweiz in Zürich, Sihlhölzli; 21.7. Spitzen-Leichtathletik in Luzern; 21.8. 7-Kantone-Wettkampf in Emmenbrücke; 3./4.9. Schweizer MeisterschaftenU23/U20 in Hochdorf; 10.9. Schweizer Final des UBS Kids Cup in Zürich,Letzigrund; 24.9. Schweizer Final Mille Gruyère in Ibach. Hinzu kamen 2 obliga-torische nationale Fortbildungstage in Bern und Zofingen. Da habe ich 2011 dieSchweizer Leichtathletikszene „hautnah“ erlebt und organisatorisch hinzuge-lernt.

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Resultate

Walliseller Lauf am 06.11.2011 in WallisellenStaffel (3.4 km)1. Hochwacht Zug 9:51.0(Binggeli Adrian 94, Huber Ramon 95, Voser Marco, Binggeli Stefan 83)

F8 Schülerinnen (1.95 km)3. Fischer Anna, 1997 7:26.0

M8 Schüler (1.95 km)1. Schnell Michael, 1996 6:47.1

M7 Männer offen (4.75 km)6. Binggeli Adrian, 1994 18:27.7

F7 Frauen offen (4.75km)14. Spescha Anna, 1995 24:20.8

14. Säuliämtler Chlauslauf am 04.12.2011 in Affoltern a.A.U10 W / 1200m / Total 27 Läuferinnen15. Moosmann Elena, 2002 6.01

U12 M / 1200m / Total 54 Läufer4. Struzina Gian, 2001 4.30

U14 W / 1200m / Total 33 Läuferinnen15. Meier Adriana, 1998 5.1723. Furter Jenny, 1998 5.41

U16 M / 1700m / Total 9 Läufer1. Schnell Michael, 1996 6.103. Struzina Andri, 1997 6.289. Yong Jeffrey, 1997 8.43

U16 W / 1700m / Total 5 Läuferinnen1. Fischer Anna, 1997 6.29

U18 M / 1700m / Total 2 Läufer1. Binggeli Adrian, 1994 6.03

U18 W / 1700m / Total 4 Läuferinnen3. Spescha Anna, 1994 8.05

U20 M / 5200m / Total 3 Läufer1. Baumann Raphael, 1992 19.072. Voser Marco, 1992 19.37

Anna Fischer und Andri Struzina

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14. Säuliämtler Chlauslauf (Forts.)

Sie&Er LA / 1800m / Total 4 Teams1. Fischer Anna & Binggeli Adrian 6.002. Pauli Carole & Baumann Raphael 6.133. Spescha Anna & Schnell Michael 6.324. Waser Silja & Huber Ramon 6.55

35. Silvesterlauf am 11.12.2011 in ZürichKnaben A / 2.6km / Total 76 Läufer28. Schnell Michael, 1996 9:43.140. Huber Ramon, 1995 10:26.1Junioren / 8.6km / Total 98 Läufer8. Binggeli Adrian, 1994 33:08.7

Männer HK / 8.6km / Total 911 Läufer16. Binggeli Stefan, 1983 30:21.8

Mädchen B / 2.6km / Total 108 Läuferinnen13. Fischer Anna, 1997 10:26.3

Mädchen A / 2.6km / Total 66 Läuferinnen26. Spescha Anna, 1995 12:10.7

Gippinger Stauseelauf am 31.12.2011 in GippingenMännliche Jugend A / 7.53km / Total 11 Läufer4. Binggeli Adrian, 1994 28:53.8

M20 / 7.53km / Total 33 Läufer3. Binggeli Stefan, 1983 26:38.3

Jogging Männer / 7.53km / Total 97 Läufer30. Baumann Cédric, 1995 34:44.2

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Heute schon gelacht?25

GotteslohnDer Dorfpfarrer baute sich einenHühnerstall. Der 12-jährige Hans hattetüchtig geholfen. Als der Stall fertig warund die Hühner einzogen gab derPfarrer Hans einen Briefumschlag: "Fürdich, weil du so fleissig warst!"Erfreut öffnete der Junge den Umschlagund fand darin nur einen Zettel auf demstand: "Du bist Gottes Sohn, dubrauchst keinen Lohn!"Einige Zeit später waren die Hühnerplötzlich verschwunden. Im Stall hingein Zettel, auf dem stand: "Du bistGottes Diener, Du brauchst keineHühner..."

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Kalte OhrenIm eisigen Seewind treffen sichzwei."Wo hast du deine Ohrenschützergelassen?""Seit dem Unglück trage ich sienicht mehr.""Was für ein Unglück?""Man hatte mir einen Whisky ange-boten, und ich habe nichtsgehört..."

Die VertreterZwei Vertreter prahlen in der Kneipe:"Ich verkaufe schon seit zehn JahrenKühlschränke an die Eskimos!""Na und? Ich verkaufe seit zwanzigJahren Kuckucksuhren an die Amerika-ner!""Toll... Das kann doch jeder!""Na ja, ich verkaufe pro Uhr noch zweiSäcke Vogelfutter..."

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Herrenwanderung 201127

Bericht von Franz Zolliker

Hörnli-Hütte – ein würdiges Ziel für die Herrenwanderung

15 Hochwächtler schrieben sich diesmal für die Herrenwanderung 2011 ein, wel-che bei herrlichsten Bedingungen am 1./2. Oktober im Zürcher Oberland statt-fand. Vom Tösstal (Steg) zogen die Wanderer über die Hulftegg zur Hörnli-Hütteund am Tag darauf über Sternenberg (höchstgelegende Gemeinde des KantonsZürich) nach Bauma, wo mit der Dampflokomotive die Heimreise angetretenwurde.

Kaffee avec und hernach Natur purWeil Alex Hagen einmal mehr genügend Appenzeller mitnahm, verzögerte sichder Start in Steg am Samstagmorgen um einiges, zumal im Restaurant Bahnhofmit der Wirtin gleich per Du angestossen wurde und die ersten Runden von denmotivierten Wanderern übernommen wurde. Dann aber ging es zügig über dieVorderegg und die Rütiwis unterhalb des Roten (1148 m) durch, um bald einmalzu Mittag zu essen.

prachtvoller Ausblick

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Herrenwanderung 201128

Bilder von Gerold Fraefel

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beim Aufstieg

Kudis berühmtes Risotto

Beny Hegglin und Ernst Probst

Urs Simeon mit Zaungästen

Urs Affentranger und Andy Imfeld

die Dampflokomotive in Hinwil

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Herrenwanderung 2011 (Forts.)

Risotto „spezial“ mit Kurt PolettiWer ein langjähriger Herrenwanderer ist, freut sich immer auf denSamstagmittag: Kurt Poletti erfreut seit Jahren alle mit einem schmackhaftenRisotto und er scheut keine Mühe um auch bei ganz einfachen Feuerstellenetwas Fantastisches im Kessel vorzubereiten. Auch diesmal gelang dasUnterfangen bestens und mit einem feinen Schluck Rotwein mundete dieKöstlichkeit noch besser.

Traumhafter Abend auf dem HörnliNach dem Aufstieg zum Hörnli, nachdem vorher eine Pause bei der Hulftegg ein-geschaltet worden ist, genossen alle die zauberhafte Stimmung hoch über demTösstal, wobei der Blick nicht nur zum Bachtel, sondern auch zur Rigi und demPilatus möglich war. Am Abend traf auch noch Ramon Imlig ein, der vonSternenberg aus in nur 25 Minuten den Aufstieg hinter sich brachte. Nach dem reichhaltigen Nachtessen wurde es für einige noch sehr spät, denndie Jasser waren von ihren Karten so fasziniert, dass auch der Appenzellerreichlich konsumiert wurde. Nach der (kurzen) Nacht schätzen alle den traum-haften Sonnenaufgang und das Frühstück bei schon beachtlichen Temperaturenvor dem Haus.

Mit der Dampflokomotive nach HinwilAm Sonntag besuchten wir noch Sternenberg und den „Sternen“, wo im Jahre2003 der bekannte Film mit Matthias Gnädinger gedreht wurde. Nochmalswurde grilliert und um 15.30 Uhr stiegen wir alle in die Dampfloki nach Hinwil.War das ein Ereignis, unterwegs zu sein wie vor vielen Jahrzehnten.Im kommenden Jahr werden Hasan Ertürk und Beny Hegglin dieHerrenwanderung organisieren.

Teilnehmer 2011: Hasan Ertürk, Ernst Probst, Kurt Poletti, Sepp Weibel, UrsSimeon, Sepp Elmiger, Ramon Imlig, Markus Strehler, Franz Weinberger, BenyHegglin, Andi Imfeld, Alex Hagen, Urs Affentranger, Gerold Fraefel und FranzZolliker

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Jul. Weinberger AG

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Jul. Weinberger AG

Ehrung von Gerold Fraefel31

Bericht von Petra Schweizer

Unser Vorstandsmitglied und Wettkampfleiter Gerold Fraefel wurde an derJahresversammlung vom 12.11.11 für seine grossen Leistungen zu Gunsten derLeichtathletik mit der Verdienstnadel von Swiss Athletics ausgezeichnet.

Auch die Hochwacht-Familie gratuliert Gerold zu dieser Auszeichnung!Herzlichen Glückwunsch!

die Geehrten von Swiss Athletics: von links: Jürg Landolt (Lausanne Sports), Matthias Gredig (LC Frauenfeld),

Gerold Fraefel (Hochwacht Zug)

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Internet – Fernsehen – TelefonierenAlles aus einer Hand.

www.wwz.ch

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Jul. Weinberger AG

Zum Tod von Markus Kündig33

Bericht von Gerold Fraefel

Am 13. Nov. 2011 ist unser Ehrenmitglied Markus Kündig gestorben, geb. am 12.Okt. 1931. Souverän und sympathisch führte Markus Kündig im Jahre 1977 alsOK-Präsident die Jubiläumsfeierlichkeiten und den Jubiläumsakt 50 JahreHochwacht Zug an und beriet mit seinem Fachwissen als Buchdrucker undInhaber der Firma Kündig Druck Zug die Verfasser (Franz Zolliker und GeroldFraefel) der Jubiläumsschrift. Dass die Hochwacht Zug die SchweizerLeichtathletik-Meisterschaften der Junioren, Jugend A + B vom 27./28. Aug.1977 zur Zufriedenheit aller bestens organisierte, freute OK-Präsident MarkusKündig, hatte er doch als Meister des Netzwerkens führungsmässig seinenAnteil zum Gelingen der SM beigetragen. Die Anwesenden der 51.Generalversammlung der Hochwacht Zug vom 27.1.1978 verliehen ihm alsDank die Ehrenmitgliedschaft.Das war’s … oder doch nicht? Als Ständerat und Kantonsrat, in Politik undWirtschaft sowie mit seiner Firma hatte damals Markus ja genug zu tun.Am 18. März 1978 (SLV-Delegiertenversammlung in Sion) wurde Zug alsAustragungsort der 72. Schweizer Leichtathletik-Meisterschaften vom 11./12.Aug. 1979 gewählt und da wartete auf die Hochwacht Zug die ganz grosse orga-nisatorische Herausforderung. Ohne zu zögern übernahm Markus erneut dasOK-Präsidium. Mit Eifer und Hingabe unternahm er als Chef (und gleichwohl alsKamerad) alles, was er zum Gelingen der SM beitragen konnte. Jeden der rund300 Kampfrichter und Helfer kannte er oder er kam mit ihm ins Gespräch undverdankte seinen Einsatz. Sein klarer und überlegter Führungsstil, sein unter-nehmerischer Geist und die Nähe zu allen Helfern zeichneten ihn als ausgewie-sene Führungspersönlichkeit aus. Mit den Schweizer Leichtathletik-Meisterschaften der Junioren, Jugend A + B vom 4./5. Sept. 1982 übernahmMarkus zum dritten Mal die Aufgabe des OK-Präsidenten.

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PRAXIS FÜR NATURHEILKUNDEYvonne MeierNeugasse 256300 Zug041 / 711 63 74Klassische Ganzkörper- u. Rückenmassage / Fussreflexzonenmassagen /Manuelle Behandlung / Trockenschröpfen / Wärmemoxen / angewandteKinesiologie / Homöopathie / Phytotherapie / Beratung in der Ernährung usw.

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Gsundheitsegge35

Bericht von Yvonne Meier

Krankheitsbilder und Sprichwörter

Oft gebrauchen wir Sprichwörter, die auf Organe hindeuten. Ich finde esinteressant, mich mit den Hintergründen/Bedeutungen im Zusammenhangmit Organen und deren Beschwerdenbilder/Krankheiten auseinanderzu-setzen.

Organ- oder KörperschwächenEs ist erwiesen, dass jeder von uns eine gewisse Organ- und/oderKörperschwäche hat. Auch ist bestätigt, dass bei Überbelastung oder viel Ärger,Beschwerden an diesen Zonen auftreten können!

Beispiele

„Jemandem ist eine Laus über die Niere oder Leber gelaufen“. So meint man, derjenige hat Ärger gehabt, ist schlecht gelaunt. Je nach derDisposition der betreffenden Person kann es ihr auf die Niere oder Leber schla-gen. Häufig haben diese Menschen eine Nieren- oder Blasenschwäche odereine empfindliche Leber. Folgende Erkrankungen können dann auftreten:Nieren- und Blasenkatarrhe, -entzündungen, oder Nierensteine. Wenn’s dieLeber betrifft, häufiges Leberstechen, Bluthochdruck, schlechte Leberwerte usw.

„Jetzt kommt mir dann die Galle hoch!“So meint er, dass es nicht mehr viel braucht, dann werde er explodieren, ev.rastet er aus, wegen andauerndem Ärger. Ich muss auch festhalten, dass dieseLeute sich wegen Kleinigkeiten aufregen und so haben sie oftMagenbeschwerden wie Magenbrennen oder Magengeschwüre.

„Etwas schlägt einem auf den Magen!“Sorgen können auf den Magen schlagen. Folgen sind: Appetitlosigkeit, schlech-te Verdauung, Magenbrennen, Druckgefühl in der Magengegend,Magengeschwüre usw.

„Es kotzt oder scheisst mich an!“ haben auch mit Unmut, ewigen Ärger, keine Motivation mehr, zu tun!Motivationsschwierigkeiten können aus Mobbing, Unter- oder Überforderung,Überlastung und dauernden Stress und Druck entstehen. Daraus können folgen-de gesundheitlichen Beschwerden resultieren: Durchfall, ständige Übelkeit,Appetitlosigkeit.

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Gsundheitsegge (Forts.)

„Es stinkt mir!“Kann ein Motivationsproblem sein. Die Gründe sind: andauernden Ärger,Mobbing, Unter-, Überbelastung. Körperliche Beschwerden sind Schnupfen mittriefender Nase oder verstopfte Nase.

„Er trägt schwere Bürden/Lasten oder ein Kreuz“Lenden- und Kreuzbeschwerden oder extreme Verspannungen im Schulter-,Nackenbereich haben auch einen Zusammenhang mit dem Spruch: D.h. er hateine ständige grosse Verantwortung, ist unter enormem Druck (Zeit- oderUmsatzdruck), wird von oben (ev. Vorgesetzten) niedergedrückt.

Ist euch auch schon aufgefallen, dass wir meistens erst krank werden, wenn wirfrei haben? Wenn wir im Arbeitsalltag stecken, hat unser Körper keine Zeit zumkrank werden. Im Alltag funktionieren wir einfach, unterdrücken wir die Sorgen,aber sobald die Freizeit beginnt, hat man Zeit zum Nachdenken. Dann merkenwir häufig, wie wir am Anschlag gelaufen sind.

Nun wünsche ich Euch allen ein glückliches, sorgenfreies, erfolgreiches undgesundes neues Jahr!

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Immer «up to date» sein?Bericht von Petra Schweizer

Mit der Abonnierung des Newsletters der Hochwacht Zug bist du stets auf demLaufenden!

Trage dich unter folgendem Link auf unserer Homepage ein:

www.hochwachtzug.ch/mitglieder/newsletter abonnieren

Sobald eine News erfasst wird, erhältst du eine Mitteilung. Der Newsletter ist je-derzeit abbestellbar.

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Club 200

Gönner- und SupportervereinigungHOCHWACHT ZUG LEICHTATHLETIK

Agenda 2012

14.03.2012 Generalversammlung Restaurant RössliSteinhausen

Frühling 2012 Jass- und Kegelabend Datum noch unbekannt

02.06.2012 Ehrengastapéro Innerschweizer Stadion Herti, ZugStaffelmeisterschaften

15.08.2012 Traditioneller Anlass

Herbst 2011 Herbstanlass Datum noch unbekannt

Adventszeit HWZ-Chlausabend Datum noch unbekannt

Die Clubmitglieder erhalten für jeden Anlass eine persönliche Einladung

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Club 200

Beitrittserklärung zum Club 200Gönner- und Supporterverein Hochwacht Zug Leichtathletik

Der / die Unterzeichnende erklärt hiermit den Beitritt zum Club 200. Als Mitglieddes Club 200 bezahle ich ohne weitere Verpflichtungen und bis zum Widerrufmeiner Mitgliedschaft den Mitgliederbeitrag von Fr. 200.-- pro Jahr. Der Betragwird mir jährlich in Rechnung gestellt. Damit fördere und unterstütze ich dieJunioren und Nachwuchsathletinnen und -athleten des LeichtathletikvereinsHochwacht Zug. Zudem erhalte ich viermal pro Jahr die "Hochwacht-news" undwerde persönlich zu den Vereinsanlässen des Club 200 eingeladen.

Name

Vorname

Firma

Adresse

PLZ / Ort

Telefon

Ort / Datum:

Unterschrift:

Bitte senden an:Gerold Fraefel, Präsident CLUB 200Ammannsmatt 45, 6300 Zug

Jul. Weinberger AG

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Jul. Weinberger AG

Club 200 in der Bossard-Arena 41

Bericht von Petra Schweizer

Eine Rekordbeteiligung von fast 40 Mitgliedern folgte Gerold Fraefels Einladungund besamelte sich pünktlich um 17.45 Uhr vor der Zuger Bossard-Arena. JürgCasalini von der EVZ AG führte uns sehr kompetent durch dieses ZugerHighlight. Zuerst durften wir auf den Logenplätzen Platz nehmen. Während wirmit einem Auge das Training der Dreikäsehochs verfolgten - auch in diesem Alter

gibt es übrigens schon Rangeleien zwischen den Minispielern - lauschten wirgespannt den Ausführungen von Herrn Casalini.

Nach den ausführlichen Informationen durften wir auf einem Rundgang teilneh-men, wo uns viele technische Details erklärt wurden. So zum Beispiel dieVerwendung des Zugersee-Wassers für die Herstellung des Eises, die Kühlung,die Heizung. Auch in die Logen und Garderoben durften wir einen Blick werfen. Nach dem Rundgang gab es in der Sportsbar 67 im Stadion einen kleinen Apéro,bevor wir uns zu Othmar Brügger ins Restaurant Zug 94 begaben, um gemein-sam das Znacht zu geniessen. Viele der Teilnehmer waren überrascht, wie interessant und informativ dieseFührung der Bossard-Arena war. Ein wahres Zuger Prachtstück!

Blick von der Loge in der Bossard-Arena

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Unterhaltung, Rätselspass

(Lösungen Seite 44)

Vor einem Gericht gibt es keine Gewinner; es gibt nur solche die etwas weni-ger und andere die etwas mehr verlieren.

Ich suche die Arbeit nicht, sie findet mich von selbst!

Dankbare Diskussionsgegner sind solche, die von nichts eine Ahnung, aber zuallem eine Meinung haben

Der Klügere gibt solange nach, bis er der Dumme ist.

Alkohol ist keine Antwort, aber man vergisst beim Trinken die Frage.

Humor und Geduld sind zwei Kamele mit denen du durch jede Wüste kommst.

Streichholz-Rätsel 1 welches Streichholz muss umgelegt werden, damit die Gleichung stimmt?

Streichholz-Rätsel 2welche zwei Streichhölzer müssen umgelegt werden, damit 4 gleichseitigeDreiecke enstehen?

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Happy Birthday!!43

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10 Jahre21.01.2002 Bühlmann Lea Athletin25.01.2002 Delwing Eve Athletin

20 Jahre17.02.1992 Grob Roger Athlet

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Jul. Weinberger AG

Dies und das

Voranzeige Herrenwanderung 2012Sie findet statt am 28./29.09.2012Organisatoren: Beny Hegglin und Hasan Ertürk.Infos unter [email protected]

Voranzeige Trainingslager Cervia (I)Das Trainingslager findet auch 2012 wieder statt. Datum: 15.04.2012 bis 21.04.2012. Bitte Datum vormerken!!Infos: Roli Hotz, Rosenbergstrasse 29a, 6300 Zug / Telefon 078 / 707 66 80

Lösungen Streichholzrätsel Rätsel von Seite 42

Rätsel 1 Rätsel 2

Juniorreporter gesucht!!Welcher jugendliche Athlet im Alter ab 10 Jahren hätte Freude daran, ab undzu einen kleinen oder auch grösseren Bericht zu verfassen, in dem er seineErlebnisse - im ob Wettkampf oder im Training -zu Papier bringt?Auch Fotos sind jederzeit willkommen und wer-den auf der Homepage sowie auch in denHochwacht-News erscheinen.Selbstverständlich würde die Redaktion demVerfasser zur Seite stehen und es ensteht keineVerpflichtung seitens des Junior-Reporters. Infos bei [email protected] 079 660 93 33 (Petra Schweizer)

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Agenda45

Januar21./22.01.2012 Skiweekend Hochwacht Zug für alle 29.01.2012 Innerschweizer Crosslauf-Event, Kriens

Februar04.02.2012 Nationales Hallenmeeting Magglingen 05.02.2012 Nationales Hallenmeeting Magglingen

März04.03.2012 Cross Schweizermeisterschaften, Näfels 07.03.2012 Vereinsversammlung Hochwacht Zug 14.03.2012 Generalversammlung Club 200 Hochwacht Zug 31.03.2012 Quer durch Zug, Zug / Staffellauf

April06.-09.04.2012 Ostertrainingslager Nachwuchs in Willisau LU 15.-21.04.2012 Trainingslager in Cervia (I) 28.04.2012 Zuger Werfermeeting, Zug

Mai05.05.2012 Frühjahrsmeeting, Zug 12.05.2012 Eröffnungsmeeting, Cham 26.05.2012 Swiss Meeting, Zofingen 28.05.2012 Swiss Meeting, Basel

Juni02.06.2012 Innerschweizer Staffelmeisterschaften, Zug 09./10.06.2012 SVM Schweizerische Vereinsmeisterschaften, Hochdorf 16./17.06.2012 ILV-Event, Luzern 23./24.06.2012 Regionalmeisterschaften Nachwuchs, Aarau 29.06.2012 Zuger Kantonalfinal Migrossprint

Juli06./07.07.2012 Schweizer Meisterschaften Aktive, Bern

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Jul. Weinberger AG

RedaktionsschlussFrühlingsausgabe:

31.03.2012

Vielen Dank für eure Beiträge!

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Weitere Infos [email protected]

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P.P.

6300 Zug 1