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Das Wochenmagazin für Lübeck, Bad Schwartau, Stockelsdorf, Ahrensbök, Reinfeld und Umgebung Ausgabe 29 | 1. Jahrg. | 13. November 2010 | Auflage 142.000 | www.hl-diewoche.de Lübeck ist eine moderne Stadt und eine alte Stadt. Alt ist das Stadtbild, modern sind viele Geschäfte hinter der alten Fas- sade. Und dann bummelt man durch eine Altstadtstraße, bleibt vor einem Schaufenster stehen und denkt: „Donner- wetter, das sieht ja aus wie frü- her.“ Hier und dort sind sie noch zu sehen. Wir finden sie wie Perlen im Ozean, die fei- nen kleinen Geschäfte in der Stadt. Jedes ist einmalig, und es gibt dieses Geschäft nur in Lübeck. Im Tabakladen steht noch der Inhaber selbst hinter dem Tre- sen und berät den Kunden. Ein paar Häuser weiter arbeitet der Schuhmacher an der Näh- maschine, die so aussieht, als stamme sie aus dem vorletz- ten Jahrhundert und gehöre eigentlich ins Museum. In einer der wenigen Bäckereien der Altstadt, in der noch geba- cken wird, knetet der Chef den Teig selbst. Der Teig muss noch eine Nacht ruhen, bevor er zum Brot wird. Wir leben in einer Wegwerfge- sellschaft. Gedankenlos zugreifen und wegwerfen, wenn etwas nicht mehr funk- tioniert, ist uns so selbstver- ständlich in Fleisch und Blut übergegangen, dass es uns ganz fremd anmutet, wenn wir in einem Laden stehen, in dem noch mit der Hand gear- beitet wird. Oder in dem Dinge repariert werden. Vielleicht liegt es an der dunk- len Jahreszeit, die unsere Sinne schärft für das Individuelle, das Unverwechselbare, die echte Handarbeit. Dort, wo sich noch Fachleute mit Dingen beschäf- tigen, die sie lieben, die etwas Besonderes sind. Bei unserem nächsten Einkauf können wir darauf achten, ob wir das Brot bei einem Bäcker kaufen. Wir können den Champagner zu Weihnachten bei einem der beiden Spirituosen-Fachhänd- ler kaufen. Und wir können die gute Hose, deren Reißver- schluss klemmt, zum Schnei- der bringen. (hh) MODE Zieh der Welt deine Jeans an ! | Seite 4 AUTOMOBIL VW Passat: The next Generation | Seite 13 Unsere Zeit ist schnell geworden. Laut, grell, bunt, hell und manchmal schneller als wir selbst. Es gibt Momente, an denen sehnen wir uns zurück in die Vergangenheit, in die Zeit von Filterkaffee und kleinen, schweren Brötchen. SENIOREN Senioren sollten bewusster essen! | Seite 16 Damit Sie sich, auch wenn es kühler wird, auf Ihrer Terrasse wohlfühlen Terrassendächer Jetzt 20 % Herbstrabatt Nelson Park Wintergärten Servicebüro Lübeck Ratzeburger Allee 3-5 (gegenüber dem Standesamt) 23564 Lübeck 04 51 / 3 84 57 44 www.nelsonpark-wintergaerten.de Die guten alten Dinge In Lübeck gibt es sie noch Foto: Radbruch Vollstationäre Pflege in kleinen, familiären Wohngruppen & maritimes, gemütliches Flair zum Wohlfühlen. Beratung & Vermietung: Beratung & Vermietung: Beratung & Vermietung: Beratung & Vermietung: 0451 39 77 80 0451 39 77 80 0451 39 77 80 0451 39 77 80 Michael Bethke Seniorenwohnen • Falkenstraße 60 • 23564 Lübeck • www.michaelbethke.com Wir haben noch Einzelzimmer frei! Unser Haus bietet Ihnen: Unser Haus bietet Ihnen: Unser Haus bietet Ihnen: Unser Haus bietet Ihnen: Goldankauf Zahngold Silber Bestecke Münzen Medaillen Orden Papiergeld Briefmarken- und Münzenfachgeschäft Peter Mellendorf Nähe Parkhaus Hüxstraße · Hüxstraße 90 · 23552 Lübeck · www.muenzenmellendorf.de

HL-Die Woche Ausgabe Nr. 29 vom 13.11.2010

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Das neue Wochenmagazin für Lübeck, Bad Schwartau, Stockelsdorf, Ahrensbök, Reinfeld und Umgebung. Auflage 142.000 Exemplare - ALLE Anzeigenpreise inkl. 4c!

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Page 1: HL-Die Woche Ausgabe Nr. 29 vom 13.11.2010

Das Wochenmagazin für Lübeck, Bad Schwartau, Stockelsdorf, Ahrensbök, Reinfeld und Umgebung Ausgabe 29 | 1. Jahrg. | 13. November 2010 | Auflage 142.000 | www.hl-diewoche.de

Lübeck ist eine moderne Stadtund eine alte Stadt. Alt ist dasStadtbild, modern sind vieleGeschäfte hinter der alten Fas-sade. Und dann bummelt mandurch eine Altstadtstraße,bleibt vor einem Schaufensterstehen und denkt: „Donner-wetter, das sieht ja aus wie frü-her.“ Hier und dort sind sienoch zu sehen. Wir finden sie

wie Perlen im Ozean, die fei-nen kleinen Geschäfte in derStadt. Jedes ist einmalig, undes gibt dieses Geschäft nur inLübeck.

Im Tabakladen steht noch derInhaber selbst hinter dem Tre-sen und berät den Kunden. Einpaar Häuser weiter arbeitetder Schuhmacher an der Näh-

maschine, die so aussieht, alsstamme sie aus dem vorletz-ten Jahrhundert und gehöreeigentlich ins Museum. Ineiner der wenigen Bäckereiender Altstadt, in der noch geba-cken wird, knetet der Chef denTeig selbst. Der Teig mussnoch eine Nacht ruhen, bevorer zum Brot wird.

Wir leben in einer Wegwerfge-sellschaft. Gedankenloszugreifen und wegwerfen,wenn etwas nicht mehr funk-tioniert, ist uns so selbstver-ständlich in Fleisch und Blutübergegangen, dass es unsganz fremd anmutet, wennwir in einem Laden stehen, indem noch mit der Hand gear-

beitet wird. Oder in demDinge repariert werden.

Vielleicht liegt es an der dunk-len Jahreszeit, die unsere Sinneschärft für das Individuelle, dasUnverwechselbare, die echteHandarbeit. Dort, wo sich nochFachleute mit Dingen beschäf-tigen, die sie lieben, die etwasBesonderes sind. Bei unseremnächsten Einkauf können wirdarauf achten, ob wir das Brotbei einem Bäcker kaufen. Wirkönnen den Champagner zuWeihnachten bei einem derbeiden Spirituosen-Fachhänd-ler kaufen. Und wir können diegute Hose, deren Reißver-schluss klemmt, zum Schnei-der bringen. (hh)

MODEZieh der Welt deine Jeans an ! | Seite 4

AUTOMOBILVW Passat: The nextGeneration | Seite 13

Unsere Zeit ist schnell geworden. Laut, grell,

bunt, hell und manchmal schneller als wir

selbst. Es gibt Momente, an denen sehnen wir

uns zurück in die Vergangenheit, in die Zeit von

Filterkaffee und kleinen, schweren Brötchen.

SENIORENSenioren solltenbewusster essen! | Seite 16

Damit Sie sich, auch wenn es kühler wird,auf Ihrer Terrasse wohlfühlen

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Page 2: HL-Die Woche Ausgabe Nr. 29 vom 13.11.2010

Seite 2 | 13. November 2010 LÜBECK

Jedes Jahr im Novembersuchen die Bäcker aus Schles-wig-Holstein ihren Meister.Zum Saisonbeginn für dasWeihnachtsgebäck NummerEins lassen 20 der bestenBäcker im Land ihren Stollen-Klassiker, den Butterstollen,von einer Fachjury testen. DerButterstollen ist die hoheKunst des Stollenbackens. Erhat viele schwere Zutaten wieSultaninen und Orangeat,Zitronat und Mandeln, sollandererseits aber nicht zu festoder krümelig sein. Außerdemverleiht ihm eine fein abge-stimmte Mischung aus Weih-nachtsgewürzen ein harmoni-

sches Aroma. Wie schwer esist, einen guten Stollen zubacken, weiß jeder, der esschon einmal selbst versuchthat.

Schleswig-Holsteins besterStollenbäcker ist der LübeckerBäckermeister Oliver Stäß.

Und er ist es nicht zum erstenMal. Schon im vergangenenJahr erreichte sein Butterstol-len die Auszeichnung „Stollendes Jahres“. „Natürlich habenwir gehofft, dass wir auch indiesem Jahr zu den Preisträ-gern gehören, aber sicher seinkann man sich dabei natürlichnicht“, sagt der Bäckermeister,der den Betrieb gemeinsammit seiner Schwester Stefanieführt. 50 Jahre alt ist das Fami-lienrezept, das er von seinemVater übernommen hat. „Es istunverändert“, sagt er. Und dasGeheimnis seines mehrfachausgezeichneten Butterstol-lens? Einen guten Stollenzeichnen die guten Zutatenaus. Und die sind teuer. Preis-lich kann Oliver Stäß nichtmithalten mit den Stollen ausder Backfabrik. Geschmacklichist sein Stollen weit überlegen.Ein echter Genuss, den mansich zu besonderen Anlässengönnt.In Oliver Stäß’ Backstube istHochsaison wie in diesenWochen für alle Bäcker undKonditoren in Lübeck. In zwei

Wochen ist der 1. Advent, unddie Vorweihnachtszeit mit allihren Köstlichkeiten beginnt.

Es duftet schon nach Weih-nachten, nach Zimt und Kar-damom, nach einer Prise Mus-kat und Nelken. Dass bald dieVorweihnachtszeit beginnt,kann man in Lübecks kleinenBackstuben schon riechen.Dort, wo noch von Hand gear-beitet wird und der Bäcker ent-scheidet, ob der Teig noch einwenig ruhen muss.

Wenige kleine Bäckereiengibt es noch in Lübeck.

Es waren einmal über 50. Aberder Konkurrenzkampf hatihnen das Leben schwerge-macht. Bäcker zu sein, ist einstolzer Beruf. Und ein wichti-ger. Bäcker haben in Notzeitenimmer eine zentrale Rolle beider Lebensmittelversorgunggespielt. Brot ist der Inbegriffeines Grundnahrungsmittels.Die feinen, kleinen Bäckereienhaben ihre Nische gefundenneben den großen Bäcker-Ket-ten mit Computeranlagen, diedie komplette Verarbeitungautomatisieren. Backen ist einaltes Handwerk, das auf denersten Blick so gar nicht mehrin unsere Zeit passen will.

Der Arbeitstag für Oliver Stäßbeginnt schon mitten in derNacht.

Und er darf sich keine großenFehler erlauben, denn dieKunden erwarten, dass dieBackwaren fertig sind, wenndie Bäckerei ihre Ladentür öff-net. Kleine Fehler kann er aus-gleichen. Er hat gelernt, was ertun muss, um den Teig richtigzu behandeln. Er hat Erfah-rung. Oliver Stäß arbeitet ineiner der wenigen Bäckereien,wo noch mit der Hand gear-beitet wird. Drei Geschäfte hater, mehr nicht. Aber er kommtdamit zurecht, denn seineBackwaren haben ihre Fans.

Auch Anja und Jörg Remmertbetreiben eine kleine Bäcke-rei. In ihr sieht es so aus, alswenn die Zeit stehen geblie-ben ist. Die gute alte Zeit, alsdie Brötchen noch aus eige-nem Teig hergestellt wurden,als es noch keine Backmi-schungen gab. Anja und JörgRemmert haben nur ein einzi-ges Geschäft. Die Anzahl derMitarbeiter ist übersichtlich.Es sind zehn. Die Bäckereiliegt in einer reinen Wohnge-gend. Schon immer gab eshier einen Bäcker. Remmerts

haben den Betrieb vor elf Jah-ren übernommen. Viel verän-dert haben sie nicht in derLadeneinrichtung, die noch soaussieht wie in den 70er Jah-ren. Und auch das Sortimentist klassisch, weil alles selbst-gebacken ist. Den Butterstol-len fanden die Stollentestergut, wenn auch nicht ganz soherausragend wie den vonOliver Stäß.Es ist Sonnabend, die Schlan-ge vor der Bäckerei Remmertist lang. Und kein Kundebeschwert sich.

Schleswig-Holsteins bester ButterstollenLübecks preisgekrönte Weihnachtsbäckerei

Lübeck ist die Weihnachtsstadt des Nordens. Da passt es

gut, dass auch Schleswig-Holsteins bester Stollenbäcker,

Oliver Stäß, ein Lübecker ist. In seiner Backstube ist jetzt

Hochsaison fürs Weihnachtsgebäck.

Viel Spaß beim Lesen in denProdukthinweisen folgenderFirmen:

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Oliver Stäß backt den besten Stollen in Schleswig-Holstein. Schon zum zweiten Mal wurde sein But-

terstollen von einer Fachjury zum „Stollen des Jahres“ gewählt.

Fotos: Radbruch

Page 3: HL-Die Woche Ausgabe Nr. 29 vom 13.11.2010

LÜBECK 13. November 2010 | Seite 3

Damit verfügt jeder zwölfteder Lübecker Haushalte übereinen Kleingarten – eineQuote, die erheblich über demBundesdurchschnitt liegt.Die Nutzung der Parzellen hatsich in den letzten Jahrzehntensehr verändert. Während inKriegs-und Notzeiten und bisin die 1970er Jahre hinein derAnbau von eigenem Obst undGemüse im Mittelpunkt stand,nutzen viele Menschen ihrkleines, grünes Paradies heutezur Erholung und Entspan-nung. Besonders für Kinder,die sonst in engen Mietwoh-nungen aufwachsen, bietet derKleingarten wertvolle Naturer-fahrungen und Raum zumausgelassenen Spiel.Auch jene Lübecker, die nichtüber eine Parzelle verfügen,profitieren von den Gartenan-lagen, denn diese sorgen als„grüne Lunge“ für ein gesun-des Kleinklima in der Stadtund bieten aufgrund ihrer

Vielfalt Lebensraum für heimi-sche Tiere und Pflanzen, dievon landwirtschaftlichenMonokulturen verdrängt wer-den.

Im Auftrag des Vereins GrünerKreis Lübeck ist jetzt das Buch„Lust auf Laube und Liebstö-ckel“ nach mehrmonatigenRecherchen entstanden.

Es berichtet über die Geschich-te der Kleingärten in Lübeckund den heutigen Alltag in denGartenanlagen. Das Buch kos-tet 7,80 Euro, ist im Lübeck Ver-lag erschienen und im Lübe-cker Buchhandel oder direktbeim Verlag zu bekommen.Am 16. Januar 2011 wird imMuseum für Natur undUmwelt eine Ausstellung „Lustauf Laube und Liebstöckel –Natur und Kultur in LübeckerKleingärten“ eröffnet, die bisEnde Juli gezeigt wird.

(pg)

Lust auf Laube und Liebstöckel?Lübeck ist Kleingartenstadt: Fast 10.000 Parzel-

len gibt es in der Hansestadt. Sie werden verwal-

tet von 26 Vereinen unter dem Dach des Kreis-

verbandes der Kleingartenvereine sowie von der

Bahnlandwirtschaft.

Aus für die Güterzüge an der UntertraveGüterzüge werden nun endgültig nicht mehr an der Untertrave fahren.

Und Gleis-Parker werden sich nie wieder ärgern müssen, weil sie abge-

schleppt worden sind.

Die Bürgerschaft wird Endedes Monats voraussichtlichdas endgültige Aus für dieInnenstadtbahn beschließen.Die Strecke wird auch jetztschon nicht mehr genutzt.Sowohl die Dreh- als auch dieHubbrücke sind für Zügegesperrt. Eine Sanierung derStrecke würde 850.000 Eurokosten. Aber auch dann bleibtes bei Nachteilen: Die Höchst-geschwindigkeit beträgt fünf

Stundenkilometer, und Zügedurften nicht länger als 200Meter sein. Moderne Anforde-rungen an den Güterverkehrsehen anders aus.

Die LHG will in Zukunft amKonstinkai 100.000 bis200.000 Tonnen Holz im Jahrumschlagen. Sie möchte stattdes Innenstadtgleises dieUmgehungsbahn, die amVolksfestplatz vorbei nach

Eichholz führt, instandsetzen.Aber auch diese Gleise berei-ten Probleme. Die Stadt musshier rund 1,75 Millionen Euroinvestieren. Dafür könnendann aber Ganzzüge fahren.

Für Lübeck bedeutet das Endeder Innenstadtbahn auch denAbschied vom letzten StückHafen in der Innenstadt. Dafürgibt es Platz für die Neugestal-tung der Untertrave. (pg)

Schnipp und schnapp – Handarbeiten sind „in“Neues entdecken oder Altes wiederentdecken: Die Handarbeitsmesse

„Schnipp Schnapp“ bietet einen umfassenden Überblick über die vielen

Möglichkeiten der kreativen Freizeitgestaltung.

Die Messe ist Auftakt für dieherbstliche und winterlicheSaison des Selbermachens,Gestaltens und Schenkens. Mitmehr als 50 Ständen undeinem bunten Rahmenpro-gramm mit Handarbeits-Workshops präsentiert sichdie 14. Schnipp Schnapp imFoyer der Musik- und Kon-gresshalle ihren Besuchern.

Es gibt Interessantes undInnovatives kennenzulernenaus Zwirn, Wolle und Garn,außerdem Textilien, Perlen,

Bernstein, Bänder, Knöpfe undFilz. Ob Malerei in allen Varia-tionen, Schnittmuster, Filzeoder Wolle; ob die Leiden-schaft dem Patchwork, Sti-cken, Basteln, Stricken oderNähen gilt – das Angebot der„Schnipp Schnapp“ bietetKreatives in allen Bereichen.

Wie in jedem Jahr wird es wie-der eine Quiltausstellunggeben. Einen Höhepunkt bie-tet das Strickcafé auf der Gale-rie im Foyer. Die Besucher sindeingeladen, sich hier an Kur-

sen und Vorführungen zubeteiligen. Das Strickcafé istdirekt in die Workshop-Flächeintegriert und dient als kom-munikativer Treffpunkt zwi-schen Kursen und Präsentatio-nen. Die Messe öffnet ihreTore: Freitag, 19. 11., von 13 bis18 Uhr, Sonnabend, 20. 11., von10 bis 18 Uhr und Sonntag, 21.11., von 10 bis 16 Uhr. Der Ein-tritt kostet 3 Euro, Kinder biszu 12 Jahren haben in Beglei-tung Erwachsener freien Ein-tritt.

(pg)

Foto: Museumshafen zu Lübeck

Foto: Radbruch

Nie wieder soll ein Güterzug über die Drehbrücke fahren. Die Bürgerschaft wird das voraussichtlich

Ende November beschließen.

Die Messe „Schnipp Schnapp“ zeigt, was Trend ist in der Bastel- und Handarbeitswelt.

Lübeck gehört zu den Städten mit den meisten Kleingärten. Statistisch betrachtet nutzt jeder

12. Lübecker Haushalt einen Pachtgarten.

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MODESeite 4 | 13. November 2010

Zieh der welt deine jeans an!

Zieh der welt deine jeans an!

Zieh dir deine Blue­Jeans anund tanze! Ein altes Gefühl,das in der aktuellen Mode­saison „hotter than ever“ist – zumindest wenn es nachden Designer von Only geht.Casual ist mal wieder extremcool – alt, abgewetzt undgetragen muss aussehen, was„in“ sein will. Und welchesFeeling könnte das besserrepräsentieren als entspann­te Blue­Jeans, A rmy­Shirtsoder gemütliche Parkas?(www.only.com)

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MODE 13. November 2010 | Seite 5

Ein paar Leder­A ccessoires dürfenda natürlich nichtfehlen, oder auchein Hauch von läs­sig übergeworfenemTüll. Und auch dieLeggins erlebeneine bequemeRenaissance. Kombi­nieren kann man dasfrei nach Gusto.Nur eins darf dabeiin keinem Outfitfehlen: die gutealte Jeans.

Inspiriert von derMusik­Szene und denKlamotten von Bikernentwarfen die Desig­ner von Only Jackenund Blazer, die beiallem Biker­Styledoch extrem elegantwirken. A usgestellteSchultern wie in denNew­Wave­Zeiten der80er treffen aufJeans mit aufgenähtenFlicken. Oben hui undunten – ganz bewusst– ein bisschen pfui!

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Denn hier, sicher am Bodendes nördlichsten Punktes derErde angekommen, wurdesein Herz von der schlichten,kühlen Schönheit und denunendlichen weißen Weitendes ewigen Eises erobert.Überwältigt von diesen faszi-nierenden Eindrücken zog er,

wieder zu Hause in Dänemark,auch seine Geschäftspartnerin den Bann. In leidenschaftli-chen Gesprächen nahm mehrund mehr die Vision von einerneuen Uhrenmarke Gestalt an.Einer Uhrenmarke, die so pur,klar und atemberaubendschön wie die Arktis selbst

sein sollte. Die Idee fürBERING Watch Design wargeboren.

Wenn ein Name Zeitgeschichte schreibtGenau Jahre zuvor stürzte sichder dänische Seefahrer VitusBering in ein nicht weniger

wagemutiges Abenteuer: 1728segelte er mit seinem Schiff inein noch fast unberührtesGebiet Richtung Nordpolar-meer. Auf seiner Reise durch-querte er eine Meerenge, diespäter nach ihm benanntwurde: die Beringstraße. VitusBering entdeckte als erster

Europäer Alaska, und genaudort trägt auch eine der vierZeitzonen seinen berühmtenNamen: Bering-Time!

Neue Wege gehen, sich aufnoch unbekanntes Gebiet vor-wagen: Das verbindet dieDänen Vitus Bering und ReneKaerskov mit der MarkeBERING. Denn nur so kann auseiner Vision Wirklichkeit wer-den. Und nur so ist der MarkeBERING die perfekte Kombi-nation aus außergewöhnlichhar ten Materialien und ex trem flachem Design gelun-gen.

Wenn die arktische Schönheitjede Sekunde inspirierend wirktZeitlos schön und langlebigwie das ewige Eis - BERING ver-bindet minimalistisch-däni-sches Design und maximaleMaterialstärke auf einzigarti-ge Weise. Inspiriert von derarktischen Schönheit prägengeradlinige, klare Formen undpuristische Eleganz den Stilder BERING Kollektion. Hoch-wertige Materialien wieHighTech-Keramik undSaphirglas sorgen mit ihrerextremen Kratzfestigkeit undHärte dafür, dass die Zeit keineSpuren hinterlässt.Eine Marke, die mit Liebe zumDetail die Zeit neu definiert.

It’s Bering-Time.

Wenn aus einem Abenteuer eine Vision wirdAls sich der dänische Abenteurer und Geschäftsmann Rene Kaerskov 2008 direkt über dem Nordpolbereit machte, um mit seinem Fallschirm aus einem Helikopter in die klirrende Kälte der Arktishinaus zu springen, ahnte er noch nicht, dass dies der Sprung in eine neue Zeitrechnung sein sollte.

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Page 6: HL-Die Woche Ausgabe Nr. 29 vom 13.11.2010

Seite 6 | 13. November 2010 VERANSTALTUNGSTIPPS

13.

200 Jahre alt wäre der große polnische Klavierkomponist undPianist in diesem Jahr geworden. In seinem Jubiläumsjahr undpassend zum Länderschwerpunkt des SHMF „Polen“ präsentie-ren Musikerinnen aus Schleswig-Holstein heute Lieder, Klavier-werke und Kammermusik von Frédéric Chopin. Außerdem imProgramm: Kompositionen von Zeitgenossen Chopins wieMieczyslaw Karlowicz und Stücke von polnischen Komponistendes 20. Jahrhunderts: Grażyna Bacewicz und Artur Malawski.Eintritt: 10 Euro (ermäßigt 8 Euro)

18 Uhr, Galerie Essig, Kanalstr. 26 - 28, Lübeck

Veranstaltungshinweise bitte an: [email protected]

SamstagNovember

Nachklänge anChopin

14.

Eltern und Kinder können sich heute auf eine spannende Reisein die Vergangenheit begeben. Sie schlüpfen in die Rollen vonKaufleuten, Handwerksmeistern oder Arbeitern aus dem 18.Jahrhundert. Ort des Geschehens ist die „Strucksche Diele“. Dorterfährt man anhand von Rollenspielen auch vieles über dendamaligen Alltag von Frauen und Kindern. Daneben gibt esInformationen zur Architektur der Diele und einen Rundgangdurch die Küche.Teilnahme: 7 Euro (ein Erwachsener und Kinder) oder 10 Euro

(2 Erwachsene und Kinder)

11 Uhr, St. Annen-Museum, St.-Annen-Straße, Lübeck

SonntagNovember

Leben in einerKaufmannsdiele

15.

Rolf Lappert liest aus seinem neuen Roman. Es ist die Geschichteder Geschwister Megan und Tobey. Eines Tages ist Megan ver-schwunden, und Tobeys Suche nach ihr wird zu einem lebensge-fährlichen Abenteuer. Auf einer Insel in den Philippinen stößt erauf eine seltsame Welt. Wissenschaftler und Versuchstiere einerForschungsstation vegetieren hier vor sich hin, und Tobeykommt einem dunklen Geheimnis auf die Spur, von dem nurMegan die ganze Wahrheit kennt .Der Eintritt kostet 7 (ermäßigt 5) Euro

20 Uhr, Buddenbrookhaus, Mengstraße, Lübeck

MontagNovember

Auf den Inselndes letzten Lichts

16.

Das Böse hat immer schon eine große Faszination auf die Men-schen ausgeübt. Worin liegt der Reiz am Schrecklichen, Grausa-men, oft Unerklärlichen? Die Moderatoren Sven Simon und Stef-fen Kubach gehen mit ihren Gästen der Frage nach, woher dieFaszination für das Böse in Kunst, Literatur, in der Religion undauf der Theaterbühne kommt. Gäste sind unter anderen PeterHelling, Leitender Schauspieldramaturg und Dr. Bernd Schwar-ze, Pastor St. Marien und St. Petri.Karten: 13 (ermäßigt 7,50) Euro, an der Tageskasse, telefonisch

unter 0451/39 96 00, unter www.theaterluebeck.de sowie an

allen bekannten Vorverkaufsstellen

20.00 Uhr, Theater Lübeck, Junges Studio, Beckergrube, Lübeck

DienstagNovember Talk – mal anders

17.

Die Niederdeutsche Bühne ist heute zu Gast im Theater Lübeckund führt ein Volksstück von Curth Flatow und Horst Pillau auf:Die „Mudder“ ist eine fleißige Hausfrau, die gerne das „Glück“ihrer Familie organisiert. Da werden den Töchtern Partner zuge-dacht oder Verehrer werden abgewimmelt, nur weil Mudder esgut meint. Und da wird für den Sohn ein ungeliebter Berufbestimmt… Daraus ergeben sich Situationen, die mitunter tra-gisch sind und doch hintergründig humorvoll die Zuschauer inihren Bann ziehen.Karten: 11,20 bis 18,10 im Vorverkauf; Buchungen per Email

[email protected], per Tel. 0451/399 600

20 Uhr, Theater Lübeck, Kammerspiele, Beckergrube, Lübeck

MittwochNovember

Mudder is deBeste

19.

Das Trio „Edgar Knecht“ spielt heute Titel von seiner neuen CD„Good Morning Lilofee“. Das deutsche Volkslied kommt daraufzu besonderen Ehren – verpackt ihn Jazz und in Weltmusik, mitpackenden Rhythmen und berührend schönen Melodien. Dawird „Maria durch ein Dornwald ging“ zur unter die Haut gehen-den Ballade und „Es war ein König in Thule“ zum Gipfeltrefenzwischen Beethoven und kubanischer Salsa. Eintritt 10 (ermäßigt 5) Euro

21 Uhr, CVJM Lübeck, Große Petersgrube 11, Lübeck

FreitagNovember

Good MorningLilofee

04.

„Das süße Leben“ - Klaus Hoffmann präsentiert Songs von seinerneue CD und auch die schönsten Lieder aus 40 Jahren Sängerle-ben – wie seine Jacques-Brel-Adaptionen. Klaus Hoffmann sagt,was er denkt und fühlt. Seine Texte sind ungeschminkte Erfah-rungsberichte, seine Beobachtungen sind die eines Staunenden.Der charismatische Sänger der leisen Zwischentöne bringt mitMelancholie und heiterer Schwermut in wortgewaltiger, poesie-voller Sprache im Zuhörer eine Saite zum klingen, die bewegtund nachdenklich macht.Karten: im Vorverkauf 21,50 EUR bis 38,50 EUR zzgl. Gebühren

bei tips&TICKETS und allen bekannten Vorverkaufsstellen

20 Uhr, Musik- und Kongreßhalle, Willy-Brandt-Allee, Lübeck

SamstagDezember

Klaus Hoffmann & Band

18.

Die Vollprofis aus Berlin lassen den legendären Sound der um1970 erfolgreichsten US-Band CCR wieder auferstehen. Mit Hitswie Proud Mary, Green River oder Badmoon Rising schafften esCCR zehnmal in die oberste Chartkategorie und verkauften indieser Zeit mehr Platten als die Beatles! The Travelin’ Band spieltCCR-Hits aus den Jahren 1968 bis 1972 und eine Auswahl aus demAlbum „Premonition“ (2004) von J. C. Fogerty, dem Kopf, Herzund Sänger von CCR.Eintritt frei. 21 Uhr, Im alten Zolln, Mühlenstraße 93, Lübeck

DonnerstagNovember The Travelin’ Band

21. SonntagNovember Requiem

VORSCHAU:

Foto: Lutz Roeßler

Foto: Thorsten Wulff

Unter dem Titel „Requiem“ erklingen drei bedeutende oratori-sche Werke. Das Programm beginnt mit der Rhapsodie für Solo-Alt, Männerchor und Orchester Opus 53 und dem SchicksalsliedOpus 54 für Soli, Chor und Orchester von Johannes Brahms.Solistin ist die Altistin Uta Grunewald. Im zweiten Teil des Kon-zerts wird das Requiem von Gabriel Fauré aufgeführt – mit Julia-Sophie Kober (Sopran), Jan Westendorf (Bariton), den LübeckerPhilharmonikern und der St. Lorenz-Kantorei Travemünde. Eintrittskarten: 10 bis 25 Euro, Vorverkauf im Klassik Kontor, bei

der Konzertkasse im Hause Weiland und in der Buchhandlung

Nitz (Travemünde). 16 Uhr, St.-Petrikirche, Lübeck

Page 7: HL-Die Woche Ausgabe Nr. 29 vom 13.11.2010

KINO 13. November 2010 | Seite 7

11. DonnerstagNovemberDer Film

der Woche Claire liebt Leo. Und Leo liebtClaire. Seit zwei Jahren sind sieein Paar und glucklich – meis-tens jedenfalls. Denn eigent-lich passen sie gar nichtzusammen: Claire schreibtgerne romantische Endlos-SMS und will alles ausdiskutie-ren. Leo hasst SMS. Statt uberihre Beziehung zu reden,genießt er lieber unbeschwertden letzten schönen Herbsttag.Sie hat Angst vor Krankheiten,er weniger, sie repariert ihrFahrrad selbst, er sieht das garnicht ein und geht lieber wan-dern. Claire hat das Gefuhl, Leoist nicht richtig bei ihr, er siehtdurch sie hindurch, vergisstsie, sobald sie ihm aus dem

Blickwinkel gerät. Leo hinge-gen ist u berfordert, er hättegerne eine Claire-Gebrauchs-anweisung. Wie geht daseigentlich, zusammen gluck -lich sein? Im Erzählen u bersich und den anderen, uberhohe Ideale, eigene Sehn such -

te, kleine Schwächen und All-tagsschlamassel, u ber Streitund Versöhnung versuchen sieherauszufinden, ob ihre Liebeeine Zukunft hat.

Filmstart: 11. November

Verleih: X Verleih

„Harry Potter und die Heiligtü-mer des Todes“, das siebenteund letzte Abenteuer in derHarry-Potter-Reihe, ist daslang erwartete Kino-Event, dasin zwei Teilen erzählt wird. Teil1 beginnt damit, dass Harry,Ron und Hermine die gefährli-che Aufgabe ubernehmen, dasGeheimnis von VoldemortsUnsterblichkeit und Vernich-tungswahn aufzuspüren undzu zerstören: die Horcruxe. Diedrei Freunde sind ohne denRat ihrer Professoren, ohneProfessor Dumbledores schüt -zende Hand mehr denn je auf-einander angewiesen. Dochdunkle Mächte drohen sie zu

trennen.Die Welt der Zauberer ist inzwi-schen für alle Gegner des

Dunklen Lords äußerst gefähr-lich geworden. Der langebefürchtete Krieg hat begon-nen, und Voldemorts Todesserreißen die Macht im Zauberei-ministerium und sogar inHogwarts an sich – wer sichwidersetzt, wird einge schüch -tert und weggesperrt. Vorallem haben sie es auf Volde-morts Erzfeind Harry Potterabgesehen: Der Auserwähltewird zum Gejagten. Die Tod -esser haben den Befehl, Harrybei Voldemort abzuliefern –und zwar lebendig.

Filmstart: 18. November

Verleih: Warner

Versteigert wird ein Emp-fangstresen in Kirschbaum,eine Chefbüroausstattung inPalisander, eine Konferenz-zimmer-Ausstattung mitLeder-Sitzgruppen.

Auch Computer und Monitoreund ein Farbkopierer kom-men unter den Hammer.

Und wer eine ausgefalleneDekoration sucht, kann eineRitterrüstung, einen maximi-lianschen Helm und diverseDegen und Schaukampf-Schwerter erwerben. „DieGelegenheit ist günstig, seinBüro neu einzurichten odersich zum Schnäppchenpreisneu auszustatten“, sagt Auk-tionator Wolfgang Mutz.

Die Versteigerung ist am 16.November ab 14 Uhr in derKönigstraße 1-3.

Eine Besichtigung mit Freiver-kauf von Kleinteilen ist am 15.November, von 14 bis 18 Uhrmöglich und in den drei Stun-den vor dem Versteigerungs-termin. Die Versteigerungslis-te mit Bildern und Aufrufprei-sen ist unter www.hanseati-sche-auktionatoren.de zusehen.

Chefbüro in Palisander unter dem HammerDie „Hanseatischen Auktionatoren“ laden am 16. November zur Büromö-

bel-Versteigerung ein.

18. DonnerstagNovember

Harry Potter und die Heiligtümer des Todes

Der letzte schöne Herbsttag

Es ist einfach unglaublich:Auch bei der 29. Auflage derLübecker Sport-Gala am 21.November in der Hansehallehat diese Traditionsveranstal-tung nichts von ihrer Anzie-hungskraft eingebüßt. Welt-klasse-Athleten, Top-Sportlerund Artisten der internationa-len Spitzenklasse aus fünfNationen geben bei diesemrund dreistündigen Spektakelihre Visitenkarte ab und ver-setzen auch diesmal dieZuschauer wieder in diegewohnt gute Laune. Begleitetwird die Show zum sechstenMale von RSH-Moderator Vol-ker Mittmann und vom BadSegeberger Humoristen Gün-ter Willumeit. Freuen dürfen sich die Besu-cher auf den holländischenZauberer Marcel Kalisvaart,das ungarische Athleten-Trio

Hypolit, den französischenSpitzen-Artisten Ivon Antonyund den deutschen Kunstrad-Weltmeister David Schnabelaus Freiburg. Für das nötigeLokalkolorit sorgen erneut dievon Jahr zu Jahr besser wer-denden AcroLiner der Lübe-cker Turnerschaft und die Zir-kus-Truppe von Lübeck 1876.Ein besonderes Highlight istder Auftritt der deutschenNationalmannschaft der Roll-tänzerinnen. Die 20 jungenDamen gewannen als Dream-Dance im vergangenen Jahrden Weltmeistertitel undabsolvieren eine Woche vorder Titelverteidigung in Portu-gal ihre Generalprobe in derHansehalle. Die Veranstaltung beginnt um 10.30Uhr (Einlass ab 9 Uhr), eine großeTombola sorgt ebenso für Abwechs-lung wie Egon Böttger, der für die

musikalische Umrahmung sorgenwird. Karten für 11 bis 22 Euro (inclu-sive Vorverkaufsgebühren) gibt es absofort bei den Lübecker Nachrichten,an der Konzertkasse der Buchhand-lung Weiland, in der Hansehalle, beiplaza/Buntekuh, im Pressezentrumund im Schuh-und Sporthaus Klind-wort in Bad Schwartau.

Wir verlosen 5 x 2 Freikarten (im Gesamtwert von 100,00 Euro) Schicken Sie eine Postkarte mit dem Stichwort „Sport-Gala“ an folgende Adresse:HL - Die WocheCarlosOne Medien GmbHSchwertfegerstraße 24, 23556 Lübeckoder schicken Sie eine E-Mail [email protected]. Bitte geben Sie Ihre Adresse und Ihre Telefonnummer an. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Die Gewinner werden benachrichtigt.Einsendeschluss ist der 17.11.2010.

Weltklasse-Athleten und Artistenaus fünf Nationen am Start!

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Page 8: HL-Die Woche Ausgabe Nr. 29 vom 13.11.2010

Seite 8 | 13. November 2010 GESUNDHEIT & WELLNESS

Ein Lebensmittel kann noch sogesund sein – ernährt mansich zum größten Teil davon,gilt die Kost als zu einseitig.Mangelerscheinungen kön-nen, langfristig gesehen, dieFolge sein. Darüber hinauskann es in Einzelfällen zu einerÜberversorgung mit bestimm-ten Nährstoffen kommen, wasdem Körper schaden kann.Zu bedenken ist außerdem,dass die Lebensmittel meistnicht nur die gesundheitsför-dernden Substanzen in sichtragen, sondern zudem andereStoffe enthalten, die, in größe-ren Mengen konsumiert, pro-blematisch werden können.Ein Beispiel hierfür ist Honig.Er gilt als gesunde Alternativezum Haushaltszucker, weil

sich Vitamine und Mineral-stoffe in ihm finden. Doch dieMengen dieser gesundheits-fördernden Stoffe sind sehrgering. Isst man viel Honig,um eine nennenswerte Porti-on der Substanzen in den Kör-per zu bringen, konsumiertman gleichzeitig sehr vielInvert-, Trauben- und Frucht-zucker, die allesamt Bestand-teile des Honigs sind. Genauwie Kristallzucker sind sie ingrößeren Mengen schädlichfür die schlanke Linie und kön-nen die Entstehung von Kariesfördern.Ähnlich unklug beispielsweiseist auch der Denkansatz, vieleNüsse zu essen, um den Cho-lesterinspiegel zu senken. Ver-schiedene Nüsse und Stein-

früchte wie Pistazien wirkentatsächlich regulierend auf dasCholesterin im menschlichenKörper. Allerdings ist dieseWirkung vergleichsweisegering ausgeprägt. Um einennennenswerten Effekt zu erzie-len, müssen recht große Por-tionen der Nüsse und Stein-früchte geknabbert werden,was zu Übergewicht führenkann. Denn Nüsse enthaltenviele Fette, die zwar größten-teils zu den „gesunden Fetten“gehören, aber eben trotzdemdas Gewicht nach oben schnel-len lassen. Für die meistenMenschen ist deshalb eineHandvoll dieser kleinen Kalo-rienbomben die maximaleTagesration.

Besondere Vorsicht ist mitWerbeversprechen vonLebensmittelherstellern geboten.

So werden unter anderemSchoko-Brotaufstriche oderJoghurtgetränke als wichtigeKalziumlieferanten oder Vita-minbomben und somitgesund dargestellt. Um denTagesbedarf an diesen Stoffenzu decken, müssten allerdingssehr üppig bemessene Mengender Lebensmittel verzehrt wer-den – mit den bereits genann-ten negativen Folgen für dieFigur. Denn ein erheblicherTeil der verarbeiteten Lebens-mittel enthält vergleichsweiseviel Fett und Zucker.Ratsam ist es, sich möglichstausgewogen und abwechs-lungsreich zu ernähren. Ambesten greift man dabei aufsaisonale und regionale Pro-dukte zurück. Allgemeine Fra-gen zur Ernährung könnenviele Hausärzte beantworten,zudem bieten etliche Kranken-versicherungen für ihre Mit-glieder kostenlose Broschürenund Informationsmaterial an.Außerdem können Ernäh-rungskurse belegt werden, diemanche Krankenkassen bezu-schussen. Geleitet werden sol-che Kurse in aller Regel vonExperten, die häufig auch fürFragen zur individuellenErnährung bereitstehen.

(mp)

Gesunde Kost in unbe-grenzten Mengen essen?Zahlreiche Lebensmittel gelten als ausgesprochen gesund.

Ihnen werden positive Wirkungen nachgesagt, wie zum Bei-

spiel das Senken des Cholesterinspiegels, oder sie sind Liefe-

ranten wichtiger Nährstoffe. Doch darf man von diesen Nah-

rungsmitteln beliebig viel essen? Die Antwort lautet nein,

und dafür gibt es mehrere Gründe.

Foto: depositphoto

Zum Jahresende macht KELLOGG miteiner ganz besonderen Aktion die Weih-nachtswünsche der Verbraucher wahr.Im Oktober 2010 hat KELLOGG einegroße Weihnachtsgeld-Aktion gestartet,bei der es insgesamt 100.000 Eurozu gewinnen gibt. Mit diesem Mega-Gewinnspiel erfüllt KELLOGG nicht nurFrühstücks-Wünsche, sondern gibt Ihnenjetzt auch die Chance, Weihnachtsgeld

für die Erfüllung Ihrer ganz persönlichenWünsche zu gewinnen. Und zwardurch eine raffinierte Methode: Das Min-desthaltbarkeitsdatum (MHD) auf denKELLOGG’S® Packungen wird in Euroumgewandelt!Das Weihnachtsgewinnspiel funktio-

niert ganz einfach: Sie müssen nur dieobere Lasche eines KELLOGG’S® Pro-duktes, auf der sich das MHD befindet,

ausschneiden und zusammen mit demdazugehörigen Kassenbon einsenden.Im Gewinnfall stellt das MHD den Ge-winnbetrag dar. Besonders clever undreizvoll an diesem System ist, dass Siedie Höhe des möglichen Gewinns selbstbestimmen können. Zum Einem könnenSie mehrere MHDs gleichzeitig einsen-den und somit die Gewinnsumme erhö-hen. Zum Anderen können Sie dieseauch einzeln einschicken und dadurchIhre Gewinnchance erhöhen.Das Weihnachtsgeld ist ein besonders

attraktiver Gewinn und macht dieseAktion besonders wertvoll für einentraumhaften Jahresausklang.Über www.kelloggs.de ist auch eine

alternative Teilnahme ohne Kauf einerPackung möglich.

KELLOGG macht Wünsche wahr!

Eine Reihe von Experten ratendeshalb grundsätzlich vomabendlichen Rohkostgenussab. Doch damit schießen sieüber das Ziel hinaus, denn beiWeitem nicht jeder Menschreagiert empfindlich aufungekochtes Gemüse. Den-noch ist es ratsam, die eigenenReaktionen auf diese Speisengenau zu beobachten.Bei vielen Menschen sind esindividuelle Unverträglichkei-ten, die zu Beschwerden wieBlähungen führen: Manch

einer verträgt rohe Zwiebelnweniger gut, der andere hatnach dem Genuss roher Karot-ten mit Problemen zu kämp-fen. Es kann daher hilfreichsein, einen Salatbestandteilwegzulassen. Wichtig istaußerdem, das rohe Gemüsegründlich zu kauen. Je besserdie Nahrung mit den Zähnenzerkleinert wird, desto leichterhat es der Verdauungstrakt.Fettige Salatbestandteile wiein Öl geröstete Brotstückchen,Fisch oder Fleisch sowie Dres-

sings können ebenfalls darü-ber entscheiden, ob ein Salatleicht verdaulich ist odernicht. In manchen Fällen sindes eben diese Zutaten, die denabendlichen Salat schwer imMagen liegen lassen. MageresPutenfleisch und leichte Salat-soßen auf Basis von Joghurtoder Kräutermarinaden kön-nen häufig Abhilfe schaffen.Darüber hinaus ist ein kurzerSpaziergang nach dem Roh-kost-Abendessen für die Ver-dauung förderlich, weil er dienatürliche Darmbewegungankurbelt. Bei Menschen, diesich kurz nach dem Essen hin-legen, muss der Darm dagegensehr viel mehr selbst leisten.Das kann dann am „Bauch-grummeln“ zu spüren sein.Dieses Ungemach bleibt nachkörperlicher Bewegung beivielen Menschen aus.

(mp)

Abends liegt Rohkost oft schwerim MagenSalate gelten als gesund und vitaminreich. Doch

gerade knackige Rohkost kann abends schwer

im Magen liegen. Das wiederum begünstigt Schlaf-

probleme.

Page 9: HL-Die Woche Ausgabe Nr. 29 vom 13.11.2010

SPORT 13. November 2010 | Seite 9

Wir erinnern uns noch alle: Eswar die 62. Minute, Flanke vonDanny Cornelius von der lin-ken Seite, in der Mitte stehtBastian Henning bereit, einkurzer Schritt, ein Sprung undper Fallrückzieher schießt erden Ball ins Tor!Das Tor wird in der ARD Sport-schau am Samstag den 13.November vorgestellt. Die Auf-

lösung kommt dann am 13.11.ab 19 Uhr in der ARD Sport-schau Bundesliga.Neben Bastian Henning sindaußerdem noch Michael Stahl(TuS Koblenz), BastianSchweinsteiger (FC BayernMünchen), Didier Ya Kanan(Hannover 96) und ChristianTiffert (1. FC Kaiserslautern)ausgewählt.

Bastian Hennings Traumtorkann noch einmal unterwww.vfb-luebeck.tv ange-schaut werden. Fans könnenihre Stimme noch bis Samstag,19 Uhr unter www.sport-schau.de oder telefonischunter 01371 36900-4 für Basti-an Henning abgeben. GanzLübeck drückt Bastian Hen-ning die Daumen!

20. November 2010 um 14 Uhr:VfB Lübeck vs. Hertha BSC Ber-lin II: Im Juli hatte der VfB dieerste Mannschaft der Hertha,die derzeit die Tabelle der zwei-ten Bundesliga anführt, zu Gastund bot der Elf von TrainerMarkus Babbel richtig Paroli –Bis zehn Minuten vor demAbpfiff führten die Grünwei-ßen mit 1:0 ehe auch bedingtdurch einige Auswechselungenim Abwehrverbund noch dreiGegentore hingenommen wer-den mussten. Nun kommen dieHertha Bubis nach Lübeck undnachdem es in der vergange-nen Saison nicht zu einemDreier reichte soll nun wiederein Sieg her! Anstoß ist um 14Uhr!

27. November 2010 um 14 Uhr:VfB Lübeck vs. Holstein Kiel:Zum 112. Mal treffen EndeNovember der VfB Lübeck undHolstein Kiel aufeinander.Allen Fans dürfte noch dasüberragende Pokalendspiel imMai im Kieler Holsteinstadionin Erinnerung sein, wo der VfBmit seinen Fans Heimspielat-mosphäre verbreitete und zueinem sensationellen 2:0-Erfolg beim damaligen Drittli-gisten kam. Es war der insge-samt erst siebte Sieg in 59 Aus-wärtsspielen für den VfB! Indieser Saison befinden sichbeide Vereine trotz eines gewal-tigen Etatunterschiedes wiederauf Augenhöhe.

Wärme und Strom selber erzeu-gen – im eigenen Kraftwerk fürZuhauseSteigende Energiepreise undnotwendiger Kli-maschutz erfor-dern ein schnel-les Umdenken inder Haustechnik.Neben optimier-tem Wärme-schutz geht es beiNeubauten undin der Altbau-Sanierung vorallem um effi-ziente Heizungs-anlagen, dieihren Besitzernhelfen, ihre Heiz-kosten deutlichzu senken.Eine dieser Anla-gen ist das Mikro-Blockheiz-kraftwerk WhisperGen. Nichtgrößer als ein Geschirrspüler

und genauso leise ist die neueEnergiezentrale für Ein- undZweifamilienhäuser sowiekleine Ge werbetreibende. Das

erdgasbetriebe-ne Kraftwerkfür ZuhauseproduziertgleichzeitigWärme undStrom nachdem Prinzip derKraft-Wärme-Kopplung. Er -zeugt wird derStrom miteinem war-tungsarmenStirling-Motor,dessen Abwär-me als Heiz-energie genutztwird. Diese

höchst effiziente Form derdoppelten Energieerzeugungsenkt den Rohstoffverbrauch

und die CO2-Emissionen. Ausdiesem Grund fördert derStaat den Betrieb einer solchenAnlage im Rahmen des Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetzes(KWKG). Für den eingespeistenStrom bekommt der Betreibereines WhisperGens pro Kilo-wattstunde den marktübli-chen Strompreis plus einenFörderpreis von 5,11 Cent ver-gütet. Letzteres erhält er auch

dann, wenn er den Stromselbst nutzt.

Klug kombiniert: Solarwärme fürWarmwasser und HeizungSonnenenergie lässt sich –außer zur Stromerzeugung –auch ideal zum Heizen und zurWassererwärmung nutzen. So -larthermie ist hier das Schlüs-selwort. Mit einer solarthermi-schen Anlage lassen sich die

Kosten für die Trinkwasserer-wärmung um bis zu 80 Prozentund die Heizkosten um bis zu50 Prozent senken. Der An wen -der profitiert hier gleich mehr-fach: er spart Geld, macht sichunabhängig von Preiserhöhun-gen durch die Energieversorgerund leistet einen aktiven Bei-trag zum Klimaschutz. Undeine staatliche Förderung gibtes noch obendrein.

Mehr über das EnergiekraftpaketWhisperGen und den Einsatz solar-thermischer Anlagen erfahren Inte-ressierte auf der Infoveranstaltungder CONSTIRLING GmbH am24.11.von 17 Uhr bis 19 Uhr in derRoggenhorster Straße 9b in Lübeck.Sie können sich telefonisch unter0451/31 75 01 74 oder per Emailunter [email protected] anmelden.Die Teilnahme ist kostenlos. Informa-tionen unter www.constirling.de.

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WhisperGen erzeugtzugleich Strom und

Wärme

Bastian Henning nominiert für dasTor des Monats Oktober!

Der VfB Lübeck und ganz besonders einer seiner Spieler stehen wieder im bun-desweiten Rampenlicht: Stürmer Bastian Henning ist mit seinem Tor zum 2:0gegen den VfL Wolfsburg II am 23. Oktober 2010 von der ARD Sportschau fürdas Tor des Monats nominiert worden!

Raubmöwen gewinnengegen Neustädter Wildcats

Das Spiel, gegen den Lieblings-gegner aus Sachsen-Anhalt,begann vielversprechend. DieRaubmöwen gingen bereits inder 8 Minute mit 4:1 in Füh-rung, konnten den Schwungaber nicht nutzen um den Vor-sprung zu halten. So kam esdas die Neustädterinnenbereits in der 13 Minute zum5:5 ausgleichen konnten undab der 15 Minute sogar in Füh-rung gingen. So gepusht, gin-gen die Gastgeber bei einemSpielstand von 14:13 in dieKabinen.

In der 2. Halbzeit konnten dieWildcats, sich dann bis zur 51.Minute auf 23:19 absetzen undalles sah nach der dritten Sai-sonniederlage der Travemün-der Raubmöwen aus, und

danach, dass die Wildcats ihrenegative Serie von 3 verlore-nen Spielen gegen die Trave-münder Raubmöwen brechenkönnen. In besagter 51 Minutenahm Raubmöwen CoachAndreas Juhra, seine Auszeitund diese Auszeit wurde zumStartsignal für die Raubmö-wen, die eine einmalige Auf-holjagt zu starten. Angeführtvon Torhüterin Andrea Junk,die sich nun den Titel „Hexe-rin“ verdiente, in dem Siegleich mehrere „unhaltbare“hielt, holten die RaubmöwenTor um Tor auf, konnten aus-gleichen und sogar in Führunggehen. Die Raubmöwen ließenin den letzten 8 Minute desSpiels, kein gegnerische Tormehr zu und gewannen dasSpiel noch mit 28:24.

Page 10: HL-Die Woche Ausgabe Nr. 29 vom 13.11.2010

Kartoffelkuchen mit Rumrosinen

Für 20 Stücke:Für den Teig:1 Ei, 200 g Magerquark, 50 g Zucker, 1 Prise Salz, 3 EL BecelOmega-3-Pflanzenöl, 300 g Mehl, 2 TL BackpulverFür den Belag:750 g Kürbis (z.B. Hokkaido), 750 g Äpfel, 500 ml Apfelsaft, 100 g Zucker, 1 Zimtstange, Schaleund Saft einer unbehandeltenZitrone, 2 Päckchen Vanillepud-dingpulver, 100 g Magerquark, 2 – 3 EL gehackte Pistazien, Mehl zum AusrollenZubereitungszeit: ca. 1 Std. 15 Min.

1. Für den Teig Ei, Mager-quark, Zucker, Salz undOmega-3-Pflanzenöl verrüh-

ren. Mehl und Backpulvermischen, unter die Quarkmi-schung rühren und alles zueinem glatten Teig verkne-ten. In Folie wickeln und ½Stunde bei Zimmertempera-tur ruhen lassen.2. Für den Belag Kürbis schä-len, entkernen und in 4 mmdicke Spalten schneiden.Apfelsaft, Zucker, Zimtstange,Zitronensaft und -schale auf-kochen. Kürbis darin 3 – 4Minuten garen. Auf ein Siebgießen und den Saft auffan-gen.3. Teig auf wenig Mehl aufBackblechgröße ausrollen,auf ein mit Backpapier beleg-tes Blech legen und einen

schmalen Rand hochdrücken.Äpfel schälen, entkernen, in 4mm dicke Spalten schneidenund abwechselnd mit denKürbisspalten darauf vertei-len.4. Aufgefangenen Saft evtl.mit Wasser auf 500 ml auf-füllen und aufkochen. Pud-dingpulver mit wenig Wasserglatt rühren und die kochen-de Flüssigkeit damit binden.Magerquark unter den hei-ßen Pudding rühren und dieMasse auf den Früchten glattstreichen. Im vorgeheiztenBackofen bei 200 °C (Umluft:175 °C) ca. 30 Minuten backen.Mit Pistazien bestreuen undin Stücke schneiden.

Kürbis-Apfelkuchen vom Blech

Zutaten für 8 Stück:Für den Mürbeteig:150 g Mehl, 100 g gemahlene Mandeln, 100 g Zucker, 150 g kalte Butter, 1 Eigelb (M),Mehl für die Arbeitsfläche, Butter und Mehl fürdie FörmchenAußerdem:2 EL Aprikosenkonfitüre, 3 Dosen Mandarinen-Orangen (Abtropfgewicht à 175 g), 1 PackungLangnese Cremissimo Eierlikör-VanilleZubereitungszeit inkl. Backzeit: ca. 45 Minuten

1. Mehl mit Mandeln und Zucker in einerSchüssel mischen. Butter in Stückchenund das Eigelb zugeben. Alles mit einemMesser durchhacken, so dass trockeneKrümel entstehen. Dann mit der Hand zueinem glatten Teig verkneten. Teig aufbemehlter Fläche ca. 3 mm dick ausrollen.2. Acht Tarte- oder Tortelettförmchen (11bis 12 cm Durchmesser) mit Butter fettenund mit Mehl bestäuben. Die Förmchenmit dem Teig auslegen und den Rand sau-ber abschneiden. Förmchen 1 Stunde inden Kühlschrank stellen. Im vorgeheiztenBackofen bei 175 – 200 °C (Umluft: 150 – 175°C) 13 – 15 Minuten backen. Tartes ausküh-len lassen.3. Marmelade erhitzen und den Mürbeteigdamit bepinseln. Mandarinen abtropfenlassen und die Tartes mit Mandarinenbelegen. Kurz vor dem Servieren Cremissi-mo Eierlikör-Vanille mit einem Spoonerportionieren und auf die Tartes geben.

Für ca. 70 Stück:250 g Mehl, 100 g Mondamin feineSpeisestärke, 1 TL Backpulver, 80 g Zucker, 50 g Margarine (z.B. Sanella), 3 EierZum Füllen:ca. 170 g Pflaumenmus, 50 ml MilchZum Wälzen:100 g Puderzucker, 2 Päckchen VanillinzuckerZubereitungszeit inkl. Backzeit:ca. 40 Minutenplus Kühlzeit: ca. 1 Stunde

1. Mehl, Speisestärke und Back-pulver vermischen. Übrige Zuta-ten zufügen und mit den Knet-haken des Handrührers zueinem glatten Teig verkneten.Ca. 1 Stunde kaltstellen.

2. Teig auf einer gut bemehltenArbeitsplatte ca. 3 mm dünnausrollen. Mit einem Teigräd-chen Rechtecke von ca. 3,5 x 6cm ausschneiden. Jeweils aufdie Hälfte der Rechtecke 1/2 TLPflaumenmus geben. Die Rän-der mit etwas Milch bestrei-chen. Die andere Teighälftedarüber klappen und die Rän-der mit einer Gabel festdrücken.3. Auf ein mit Backpapier ausge-legtes Backblech geben und imvorgeheizten Ofen bei200 °C (Umluft: 175 °C) ca. 12Minuten backen.4. Puderzucker mit Vanillinzu-cker mischen. Die warmenPlätzchen darin wälzen.

Pflaumenmus Kissen

Wenn’s draußen stür-

misch wird, kündigt sich

die Adventszeit schon an.

Dann ist die Zeit zum

Backen gekommen, allei-

ne, mit Freunden oder

der ganzen Familie. Hier

sind Rezepte für die

herbstliche Backzeit vor

der Plätzchensaison.

Backen im Herbst:

Süßes für kühle Tage

Zutaten für 12 Stücke (1 Springform 26 cmDurchmesser):500 g Kartoffeln, 5 Eier, 175 g Zucker, 1/2 Fläschchen Bittermandelöl, 50 g Mehl, 1 Päckchen Backpulver, 50 g Gries, 100 g gemahlene Mandeln, 125 g Rumrosi-nen, 1 Prise Salz, 1 Päckchen Vanillezucker,250 g Rama Cremefine zum Schlagen, 150 g dunkle KuvertüreZubereitungszeit: ca. 1 Std. 30 Min.

1. Kartoffeln kochen, schälen undsofort durch eine Kartoffelpresse drü-cken und auskühlen lassen.2. Eigelb, 125 g Zucker und Bitterman-delöl mit den Quirlen eines Hand-rührgerätes aufschlagen, bis allescremig ist. Mehl und Backpulvermischen und sieben. Mit Grießund Mandeln löffelweisedazugeben und unterrühren.Kartoffeln und Rumrosinenunterheben. Eiweiß mit 1 Prise Salz steifschlagen,restlichen Zucker und Vanil-

lezucker einrieseln lassen und unterden Teig heben.3. Teig in eine mit Backpapier ausge-legte Springform geben, glattstrei-chen und im vorgeheizten Backofenbei 180 °C (Umluft: ca. 155°C) ca. 60Minuten backen. Kuchen auf einemKuchengitter auskühlen lassen (ambesten über Nacht).4. Cremefine in einem kleinen Topferhitzen, Kuvertüre grob hacken undin der Cremefine schmelzen.Creme für mehrere Stundenkaltstellen (am

besten über Nacht). Creme mit denQuirlen eines Handrührers aufschla-gen und auf die ausgekühlte Tortegeben, mit einem Tortenspatel aufder Oberseite und den Seiten derTorte gleichmäßig verstreichen. Tortevor dem Verzehr nochmals 1 Stundekaltstellen.

Seite 10 | 13. November 2010 KULINARISCHES

Page 11: HL-Die Woche Ausgabe Nr. 29 vom 13.11.2010

REISE 13. November 2010 | Seite 11

Storm-Watching auf HelgolandMeterhohe Wellen, Gischtwol-ken und tosender Sturm – dieWucht der Elemente lässt sichnur an wenigen Orten der Weltso intensiv erleben wie auf derHochseeinsel Helgoland, rund70 Kilometer von der Küsteentfernt. Bis zu 12 Meter hochtürmen sich die Wellen auf,wenn der Wind mit bis zu 146Stundenkilometern unge-bremst über die Nordsee fegt.Beim Aufprall auf Felsen undMolen bieten die Gischtwol-ken, die über 25 Meter hochsteigen, ein urtümlichesSchauspiel. Besucher könnendieses urtümliche Schauspielhautnah in wetterfester Klei-dung bestaunen: Das 4-Sterne-Hotel Rickmers Insulaner lädtzum „Storm-Watching“ mitallem Komfort ein. Das Hotelinformiert zwei Tage vor Ein-treffen eines Sturms über dieerwartete Stärke und bereitetdie rechtzeitige Anreise vor. Helgoland Touristik, Tel.(01 80) 5 64 37 37, (0,14 Euro/Min.aus dem Festnetz; maximal 0,42Euro/Min. aus den Mobilfunknetzen),[email protected],www.helgoland.de

Mitten im Meer – Landunter auf der Hallig„Landunter“ ist ein echtesErlebnis für abenteuerlustigeFestlandbewohner. Die zehnHalligen im schleswig-holstei-nischen Wattenmeer werdenmehrmals im Jahr überflutet –besonders während derHerbststürme stehen dieChancen gut, dabei zu sein,wenn nur noch die Häuser aufden sicheren Warften aus denNordseefluten schauen. FürHallig-Bewohner ist das keinGrund zur Panik, sondern Nor-malität: Halligen haben nichtwie Inseln einen felsenfestenUntergrund, sondern beste-hen aus Marschboden. Dakeine Deiche vor dem „Blan-ken Hans“, wie die Nordsee ander Küste auch genannt wird,schützen, rollen die Wellenregelmäßig über den Halligbo-den hinweg. Zum Schutzhaben die Bewohner ihre Häu-ser auf den Warften, künstlichaufgeschütteten Erdhügeln,erbaut. Im neuen – und einzi-gen – 4-Sterne-Hotel AnkersHörn auf Hallig Langeneßkönnen Gäste die Naturgewal-ten besonders komfortabel

genießen: Die meisten dermodernen, typisch nordischeingerichteten Zimmer verfü-gen über Seeblick, der zum Teilsogar von der Badewanne ausgenossen werden kann. Wenndraußen der Sturm tobt undder Nordseepegel steigt, ver-wöhnen die Gastgeber ihreGäste mit heißem Pharisäer,selbstgebackenen Kuchen undTorten und köstlichen Menüsaus vorwiegend regionalenProdukten. Tourismusbüro der Biosphäre Halligen, Tel. (0 48 49) 2 55, www.halligen.de

Wanderung durchs winterlicheUNESCO Weltnaturerbe WattenmeerWenn das Watt bei strengemFrost überfriert und es beijedem Schritt knirscht, ist eineWattwanderung durchsUNESCO Weltnaturerbe Wat-tenmeer besonders eindrucks-voll. Wer nachmittags vonDagebüll aus zu den HalligenLangeneß oder Oland auf-bricht, läuft dem Sonnenun-tergang entgegen und genießtein ganz besonderes Natur-schauspiel. Am 12., 28., 29., 30.

Dezember 2010 und am 23.Januar 2011 nimmt WattführerBoy Boysen Naturfreunde mitauf die unvergessliche Wande-rung, am 8. und 15. Januar wirdnach einem deftigen Grün-kohlessen auf der Hallig über-nachtet. Die Teilnahme an den Touren ist nurnach Voranmeldung möglich bei Boy Boysen, Tel. (0 46 68) 9 20 00, [email protected] weitere Exkursionen ins winter-liche Watt sind zu finden mit demNaturerlebnisfinder unter www.nord-see-naturerlebnis.de

„Der blanke Hans kommt“:Tobende Nordsee und idyllischesWattenmeer in der HusumerBuchtIn der Husumer Bucht gehenFamilien auf einer geführtenWattwanderung auf Tuchfüh-lung mit so faszinierendenMeeresbewohnern wie Strand-

krabben, Wattwürmern oderHerzmuscheln. Wenn der Mee-resboden sich so friedlich vordem endlosen Horizont aus-breitet, ist es schwer vorstell-bar, dass die Nordsee – die ander Küste auch „Blanker Hans“genannt wird – auch ganzanders kann. In der Sturmflu-tenwelt „Blanker Hans“ inBüsum reisen Besucher ineiner Rettungskapsel direktdurch die tosenden Wasser-massen der Sturmflut von1962. Das virtuelle Abenteuerendet in der Offshore-Station,in der kleine und große Entde-cker in zahlreichen interakti-ven Experimenten alles Wis-senswerte rund um Windstär-ken, Küstenschutz und Gezei-ten erfahren.Tourismus und StadtmarketingHusum, Tel. (0 48 41) 89 87 87,[email protected],www.husum-tourismus.de

Bei steifer Brise FriedrichskoogerkundenSind Seepocken ansteckend?Wo bleibt das Wasser bei Ebbe?Welche Geheimnisse verste-cken sich im Wattboden? Überden Meeresgrund wandernoder auf Schatzsuche amStrand gehen – es muss nichtim mer Sommer sein, um ander Nordseeküste etwas zu ent-decken. Wenn eine steife Briseüber die Küste fegt und die Wel-len weit ans Land treibt, gibt esbesonders spannendes Strand-gut zu finden.Tourismus-Service Friedrichskoog,Tel. (08 00)2 02 00 60 www.friedrichskoog.de

Naturgewalten erleben

Nordseefluten, so weit das Auge reicht, gewaltige Wellenberge,sprühende Gischt oder tosender Sturm – an der Nordsee Schles-wig-Holsteins können Naturliebhaber die Urkraft der Elementehautnah erleben. Wer zum Storm-Watching auf die HochseeinselHelgoland oder zu einer winterlichen Wattwanderung aufbrichtoder auf eine der Halligen fährt, um dabei zu sein wenn es„Landunter“ heißt, ist immer auf der sicheren Seite: Die Ferien-wohnungen und Hotels der Halligen liegen gut geschützt aufWarften, auf den Meeresgrund geht’s mit erfahrenen und bes-tens geschulten Wattführern und beim Storm-Watching gibt’sSchutzkleidung für die stürmische Begegnung.

Der Blanke Hans – so heißt die Nordsee, wenn sie tobt.

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Die HTC Corporation, weltwei-ter Innovations- und Techno-logieführer bei Smartphones,stellt mit dem HTC HD7 seineDesign- und Innovationskom-petenz bei der neuen Win -dows-Phone-7-Plattform unterBe weis. Ausgewählte Materia-lien und kreative Detaillösun-gen wie der ausklappbareStänder auf der Rückseiteheben den HTC HD7 deutlichvon anderen Windows-Phone-7-Smartphones ab. Mit demHTC HD7 lassen sich dank deshochauflösenden DisplaysLieblings-Videos und -Filme ineinem fast cineastischemErlebnis abspielen: einfachden Ständer auf der Geräte -rückseite ausklappen, dasSmartphone auf den Tischstellen und sich entspanntzurücklehnen.HTC hat dem HD7 diese undweitere Raffinessen spendiert,die ein einzigartiges Windows-Phone-7-Erlebnis versprechen.Ihre eigenen Filmemacher-Talente können HTC HD7-Besitzer unter Beweis stellen,wenn sie Freunde oder Erleb-

nisse in HD 720p-Qualität miteiner nahezu unglaublichenDetailtreue und Qualität auf-zeichnen.Auch Gamer, die keine Kom-promisse beim mobilen Spie-legenuss eingehen wollen,kommen bei dem HTC HD7voll auf ihre Kosten. Xbox LIVEist der Schlüssel dafür,Gaming von der Konsolezuhause in das mobile Lebenzu übertragen. Das HTC HD7ermöglicht, gemeinsam mitseinen Freunden zu spielenund Spielstände auszutau-schen. Mittels der FacebookConnect App können die Spie-le sogar mit dem eigenen Face-book-Profil verknüpft werden.

Für das HTC HD7 wird eineVielzahl von Spielen pünktlichzum Marktstart zur Verfü-gung stehen.

Mit der „Try-Before-You-Buy“-Option auf dem Marketplacesollen mobile Gelegenheits-spieler dazu inspiriert werden,z.B. während längerer Warte-zeiten auf Reisen einfach mal

Spiele zu testen und sich sodie Zeit zu vertreiben. Optimiert für Gaming,Multimedia und hochwer-tige Audioausgabe setztdas HTC HD7 auf DolbyMobile- und SRS WOW HD-Technologie, komplettiertvon den umfangreichenMultimedia- und Synchro-nisationsfunktionen desZune-Players. Die integrier-ten 16 Gigabyte Speichererlauben das Sammelnund Genießen einerumfangreichen Medienbi-bliothek.Des Weiteren sorgt das 10,9 cmgroße Super-LCD TouchscreenDisplay mit einer WVGA-Auf-lösung von 800 x 480 Pixelnfür ein optimales visuellesErlebnis beim Gaming unddem Abspielen von Videos.Angetrieben wird das Win -dows-Phone-7-Gerät von ei -nem 1-GHz-Prozessor und 576Megabyte RAM. Mit an Bordsind außerdem eine 5-Megapi-xel-Kamera mit Dual-LED-Blitz und der Möglichkeit,720p-Videos aufzunehmen,

HSPA sowie ein 1.300 mAhgroßer Akku.Das HTC HD7 misst 122 x 68 x11,2 Millimeter und bringt ver-schiedene Sensoren mit.

Das HTC HD7 ist ab 21. Oktober 2010Netzbetreiber-exklusiv bei TelefónicaO2 Germany ohne SIM-Lock über dasRatenzahlungsmodell O2 My Handyfür eine Anzahlung von 49 € und 24Monatsraten zu je 20 € sowie beiallen Channel-Partnern erhältlich.Der Preis ohne Vertrag liegt bei 619 €.

Windows Phone 7 im Großformat

Ab sofort ist die neueFRITZ!Box 6360 Cable des Ber-liner Kommunikationsspezia-listen AVM bei ausgewähltenKabel-Anbietern erhältlich.Das in die FRITZ!Box 6360Cable integrierte Kabelmodemunterstützt bereits den neuenEuro-Docsis-3-Standard mitGeschwindigkeiten über 100Mbit/s. Darüber hinaus profi-tiert die erste FRITZ!Box fürden Kabelanschluss von allenKomfortfunktionen der AVM-Topmodelle: Schnelles Dual-band WLAN N ist ebenso ent-halten wie vier Gigabit-Ether-net-Anschlüsse sowie eineintegrierte Telefonanlage ein-schließlich DECT-Basis. FRITZ!Box 6360 Cable ist dieerste FRITZ!Box mit integrier-tem Kabelmodem und bietetAnwendern einen komfortab-len Zugang zu Telefon undInternet über Kabel. Aufgrund

der Unterstützung des neuenEuro-Docsis-3-Standards kanndie FRITZ!Box 6360 an jedemKabel-Internet-Anschluss ein-gesetzt werden und ermög-licht Download-Geschwindig-keiten von über 100 Mbit/s.Die Ausstattung der FRITZ!Box6360 umfasst dabei die kom-plette Funktionsvielfalt deraktuellen AVM-Topmodelleinklusive weiterer Vorzüge wiedie komfortable und intuitiveEinrichtung und Bedienbar-keit.

Ob über ISDN, DECT, WLANoder SIP – im Bereich digitaleTelefonie bietet die FRITZ!Box6360 Cable eine Vielzahl anKomfortfunktionen.

Neben einer VoIP-Telefonanla-ge umfasst die Ausstattungauch Anschlussmöglichkeitenfür zwei analoge Telefone und

ein ISDN-Telefon (oder eineISDN-Telefonanlage). An dieintegrierte DECT-Basisstationkönnen bis zu sechs Mobilteileangeschlossen werden.Bekannte ISDN-Komfortmerk-male wie Makeln, Anklopfen,Rufumleitung oder Dreierkon-ferenz lassen sich bequemund wie vom Festnetzan-schluss gewohnt einsetzen.Die FRITZ!Box 6360 unter-stützt zudem HD-Telefonieüber den G.722-Standard sowieden DECT-Eco-Modus. Dasintegrierte Bandbreitenmana-gement (Quality of Service)der FRITZ!Box ermöglicht fer-ner gleichzeitige Anwendun-gen wie Internettelefonie undHD-Video-Streaming.Die neue FRITZ!Box 6360 ver-fügt über vier Gigabit-Ether-net-Anschlüsse und ermög-licht zudem bis zu 300 Mbit/sschnelle WLAN N-Verbindun-

gen – und das wahlweise im2,4-GHz- oder im 5-GHz-Band.Dabei genügt das Gerät dankab Werk aktivierterWPA/WPA2-Verschlüsselunghöchsten Sicherheitsansprü-chen. Die FRITZ!Box 6360unterstützt WPS (Wi-Fi Pro-tected Setup), um WLAN-Gerä-te spielend einfach und sicherper Knopfdruck mit derFRITZ!Box zu verbinden. Auchdie Energiespar-Funktionenaktueller AVM-Topmodellewurden integriert: So lässtsich der WLAN-Funk bequemper Nachtschaltung odermanuell mit einem Taster ein-und ausschalten. Der Green-AP-Modus optimiert die Funk-leistung auch während desEinsatzes.

Fotos, Musik, Videos undandere Dateien stellt dieFRITZ!Box 6360 Cable dankder integrierten NAS-Funktio-nalität (Network AttachedStorage) im gesamten Netz-werk zur Verfügung.

Über USB 2.0 angeschlosseneGeräte wie Speichermedienoder Drucker werden perDruck- und Mediaserver eben-falls im Heimnetz angeboten –auch bei ausgeschaltetemComputer. Auch Online-Spei-cher können dank der Unter-stützung von WebDAV nahtloseingebunden werden. DerNetzwerkspeicher und weitereFunktionen sind einfach undbequem über die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche zu bedie-nen und leicht zu verwalten.

FRITZ!Box 6360 Cable ist ab sofortbei ausgewählten Kabel-Anbieternerhältlich. Mehr Informationen zurVerfügbarkeit erhalten Anwendervon ihren Kabel-Anbietern. Zahlrei-che Tipps und Tricks rund um dasProdukt bietet darüber hinaus dasService-Portal der FRITZ!Box 6360 aufwww.avm.de/serviceportal.

DVD-Hitsder Woche:

Maman ist kurz beim FriseurFranzösisch-Kanada im Sommer 1966: Für die 15-jährige Élise und ihre beiden jüngeren BrüderBenoît und Coco beginnt das bisher idyllische Fami-lienleben zu bröckeln, als herauskommt, dass ihrVater eine Affäre mit einem seiner Golfpartner hat.Als ihre Mutter die Familie verlässt, um eine neueArbeitsstelle in London anzunehmen, ist derzurückgelassene Vater vollkommen überfordert.Und die drei Kinder gehen ganz unterschiedlichmit der Situation um. Während Benoît, das Nest-häkchen der Familie, seine Einsamkeit und Frustra-tion in alarmierenden Verhaltensweisen zum Aus-druck bringt, bastelt sein Bruder Coco unbeirrbar inder Garage an seiner Seifenkiste weiter. Élise hinge-gen flüchtet sich nicht in ihre eigene Welt, sondernbeginnt die Menschen um sich herum kritischer zubetrachten. (Senator/Universum, FSK 6)

Die WanderhureMarie Schärer lebt ein sorgenfreies und behütetesLeben – bis zu jenem Tag, an dem ihr Vater siegegen ihren Willen mit dem unehelichen Sohn desGrafen von Keilburg verheiraten will. Doch Mariesgroße Liebe ist ihr Jugendfreund Michel Adler, dernicht den Vorstellungen ihres Vaters entspricht.Geblendet vom möglichen Aufstieg, willigt er inden Vorschlag von Graf Heinrich von Keilburg ein,Marie mit Ruppertus zwangszuverheiraten. AlsRuppertus jedoch Maries Abneigung spürt, fühlt ersich zutiefst gekränkt und zettelt eine Intrige an: Erlässt Marie brutal vergewaltigen und der Hurereibeschuldigen bis sie schließlich unschuldig verur-teilt, gefoltert und halb tot aus der Stadt verbanntwird. Die Wanderhure Hiltrud findet Marie schwer-verletzt und nimmt sich ihrer an. Doch die Hilfe hatihren Preis. Um zu überleben, muss Marie ihrenKörper verkaufen. (Universum, FSK 12)

Seite 12 | 13. November 2010 MULTIMEDIA

Erste FRITZ!Box mit Kabelanschluss

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AUTOMOBIL 13. November 2010 | Seite 13

Das mittlerweile gut bekannteFamiliengesicht von VW ziertab sofort auch den neuen Pas-sat. Doch im Gegensatz zu denmeisten anderen VW-Modellenist der über die gesamte Breitegezogene Kühlergrill nichtganz so schmal geraten, hatgenau wie der Touareg vierQuerspangen und weniger hartgezeichnete Scheinwerfer.Alles in allem blickt der neueMittelklässler damit nicht ganzso böse drein wie beispielswei-se der Golf VI. Insgesamt wirktder aufgefrischte Dienstwagen-Bestseller mit den flottenSicken an der Seite und auf derMotorhaube klassisch-souve-rän und deutlich schlanker alssein Vorgänger. Das gilt sowohlfür die Limousine als auch fürden zeitgleich startendenKombi.

Das Leistungsspektrum der neuen Motoren reicht von 77 kW/105 PS bis 220 kW/300 PS.

Das „schwächste“ und gleich-zeitig sparsamste Modell istder 1,6-Liter-Diesel, der auf 100Kilometer gerade einmal 4,2Liter Kraftstoff schluckt. AlleTurbo-Diesel verfügen übereine Start-Stopp-Automatikund Bremskraftrückgewin-nung. Die Benziner und dieErdgasmotoren sind ebenfallsmit der Rekuperation ausge-rüstet. Das obere Ende derMotorenpalette besetzt dereinzige Sechszylinder im Pro-gramm, ein V6 mit 300 PS,Doppelkupplungsgetriebe undAllradantrieb. Der Verbrauchliegt bei 9,2 Liter Benzin.

Bei der Ausstattung setzt derneue Passat auf Sicherheit.

So sind erstmals ein City-Not-bremssystem und ein Müdig-keitswarner verfügbar. Zudemist der Fernlichtassistent ausdem Touareg in Kombinationmit den Bi-Xenonscheinwer-fern bestellbar. Der Helferermöglicht es, dauerhaft mit

aufgeblendetem Licht zu fah-ren, da die dazugehörigeKamera andere Verkehrsteil-nehmer erkennt und automa-tisch abblendet. Für die Halo-genscheinwerfer steht das Sys-tem in einer einfacheren Versi-on ebenfalls auf der Ausstat-tungsliste. Daneben punktetder Passat mit netten Extras,die das alltägliche (Auto)Lebenerleichtern. So öffnet sich zumBeispiel der Kofferraum,sobald der Fahrer mit demSchlüssel in der Hosentascheund vollbeladenen Armen hin-ter dem Auto steht und seinenFuß bewegt. Der neueParklenk assistent steuert denWettbewerber des Ford Mon-deo nicht nur in Lücken paral-lel zur Fahrbahn, sondern jetztauch quer.

Zum Marktstart Mitte Novem-ber ist der 4,77 Meter lange Pas-sat ab 24.425 Euro erhältlich.Die Preise für die 4,79 Meterlange Kombi-Version Variantstarten bei 25.425 Euro. (mid)

Die siebte Generation des VW Passat rollt mit nahezu unveränderten Maßen, aber frischem Blechkleid Mitte

November zu den deutschen Händlern. Die neue Motorenpalette umfasst zehn Antriebe, die durch die Bank

sparsamer geworden sind als ihre jeweiligen Vorgänger.

VW Passat: The next Generation

Die Qualität ist im Innenraum mit seinen hochwertigeren Materialien, neuen Sitzen und Türver-

kleidungen und einer Ambientebeleuchtung spürbar. Besonders edel wirken die modifizierte Mit-

telkonsole und die optisch wie haptisch neu gestalteten Applikationen in den Armaturen.

Page 14: HL-Die Woche Ausgabe Nr. 29 vom 13.11.2010

Seite 14 | 13. November 2010 RÄTSEL

Lösungswort:

„Nichts beschleunigt die Genesung so sehr wie regel-mäßige Arztrechnungen.“

Alec Guinness(* 2. April 1914 in London; † 5. August 2000 in Midhurst/Großbritannien) war ein britischer

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Page 15: HL-Die Woche Ausgabe Nr. 29 vom 13.11.2010

HOROSKOP/RÄTSEL/SERVICE 13. November 2010 | Seite 15

Service-NotrufFeuerwehr 112, Polizei / Notruf 110, Giftnotruf 0551 / 192 40Apotheken/Ärzte 011 / 500Rettungsdienst 19 222EC-Karte sperren 01805 / 021 021

NOTDIENSTE:Kassenärztlicher Notdienst Zentralklinikum der UKSHRatzeburger Allee 160, Tel.: 01805 / 11 92 92Universitätsklinikum Schleswig Holstein – Campus Lübeck Ratzeburger Allee 160, Tel.: 0451 / 500-0Sana Kliniken Lübeck GmbH Kronsforder Allee 71-73, Tel.: 0451 / 585-01Praxisklinik Travemünde – Sana KrankenhausAm Dreilingsberg 7, 23570 Lübeck/Travemünde, Tel.: 04502 / 800-0Klinik für Kinder- und Jugendmedizin LübeckUniversitätsklinikum SH – Campus LübeckRatzeburger Allee 160, 23538 Lübeck, Tel.: 0451 / 500 50 90

APOTHEKEN-NOTDIENST:Samstag, 13.11.: Apotheke am Behnhaus, Königtraße 14, Tel.: 799690Anker-Apotheke, Bad Schwartau, Bahnhofstraße 2, Tel.: 282021Stern-Apotheke, Moislinger Allee 52, Tel.: 83660Sonntag, 14.11.: Apotheke im Citti-Park, Herrenholz 14, Tel.: 4868870Klindwort-Apotheke Rathausgasse, Bad Schwartau, Rathausgasse 2, Tel.: 292 50 55Pinguin-Apotheke Stadt, Königstraße 59-63, Tel.: 2927555

AUSKUNFT:Telefonauskunft 11 88 0, Bahnauskunft 11 86 1

RATGEBER / SERVICE:Telefonseelsorge: 0800 / 111 01 11, 0800 / 111 02 22Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche: 0800 / 111 03 33Elterntelefon: 0800 / 111 0550Schuldnerberatung: 0190 / 862 388 684Stadtwerke – Störungen Strom/Wärme: 888-2441, Gas/Wasser: 888-2551

Alle Angaben ohne Gewähr

IMPRESSUM:HERAUSGEBER UND VERLAG:

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Geschäftsstelle Lübeck

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(ViSdP): Alexander Viebranz

REDAKTION:

Jens Rauhut (Ltg.), Jörg Meyer,

Ingo Dierck, Birke Sullivan, Anja Keil,

Sanna Grenzbach, Gerlind Matthiesen,

Sigrid Matthiesen

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LOKALREDAKTION:

Ulrike Hoff meister (Ltg.)

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ANZEIGENABTEILUNG LÜBECK:

Dieter Engelke

Thomas Besler

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Fa. Media Session

DRUCK:

DruckHaus Rieck Haldensleben GmbH

AUFLAGE:

142.000 Exemplare

Verteilung an alle erreichbaren

Haushalte in der Hansestadt Lübeck

und Umgebung

Es gilt die Anzeigen-Preisliste Nr. 1

ab April 2010

Für unverlangt eingesandte Manuskripte

wird keine Gewähr übernommen.

Namentliche oder mit Initial

gekennzeichnete Artikel geben nicht die

Meinung des Herausgebers wieder. Ein

Abdruck, auch auszugsweise, bedarf der

ausdrücklichen Genehmigung des Verlages.

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geschützt; Übernahme nur nach vorheriger

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An der Barsbek 2, 22885 Barsbüttel

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Mail: vertrieb-hl@

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| Steinbock 22. 12. – 20. 1.Liebe: Achtung, Sie ziehen das Gegensätzliche an. Es wirdmehr als temperamentvoll zugehen, denn nun treffen Urge-walten aufeinander! Beruf: Vermeiden Sie Klatsch. Hören Sie

auf Ihre innere Stimme. Dann wissen Sie auch in diesenbewegten Zeiten, wo es lang geht. Gesundheit: Sie fühlen sich

nicht hundertprozentig in Form. Die notwendigen Pausen solltenSie mit aufmunternden Aktionen füllen.

| Wassermann 21. 1. – 19. 2.Liebe: Einsicht ist der erste Weg zur Besserung. Betrachten SieIhren Anteil an dem Konflikt, beginnen Sie ein klärendesGespräch! Beruf: Es gibt keinen Königsweg im Berufsleben.

Achten Sie mehr auf Ihre Gefühle, nicht auf Traumbilder. Dannsitzen Sie in der Regie! Gesundheit: Ihr Kräftevorrat erlaubt es

Ihnen, über sportliche Ziele nachzudenken oder gemeinsameUnternehmungen zu planen.

| Fische 20. 2. – 20. 3.Liebe: Die Liebe lebt von Lebensfreude und viel Erotik. Sinnli-che Genüsse sind das A und O. Setzen Sie sich verführerischin Szene. Beruf: Bei wichtigen Verhandlungen könnte sich

Ihre emotionale und unsachliche Reaktionsweise unange-nehm störend bemerkbar machen. Gesundheit: Sie sind ganz

gut drauf. Und der Trend ist steigend. Ihnen bleibt eine MengeDampf für das Private und Vergnügliche.

| Widder 21. 3. – 20. 4.Liebe: Je toleranter Sie in Fragen wie Freiraum reagieren,desto interessanter werden Sie für Ihren Partner. Das ist nichtleicht! Beruf: Schlappen im Beruf dürfen nicht als persönliche

Kränkung aufgefasst werden. Auch anderen gelingt nicht allesauf Anhieb. Gesundheit: Neue Energien machen es möglich,

ein großes Pensum zu bewältigen. Sie können zeigen, welche ZieleSie erreichen wollen.

| Stier 21. 4. – 20. 5.Liebe: Diese Woche gestaltet sich romantisch, innig und zärt-lich. Es lohnt sich in jedem Fall, für ungestörte Zweisamkeit zusorgen. Beruf: Was Sie im Job neu anpacken, könnte länger

brauchen als Ihnen lieb ist. Mittwoch tritt eine überraschendeWende ein. Gesundheit: Sie sind vital und voller Energie. Sor-

gen Sie durch Ruhepausen und gute Ernährung dafür, dass es langeso bleibt.

| Zwillinge 21. 5. – 21. 6.Liebe: Tanzen Sie aus der Reihe; sehen Sie sich Ihre Bezie-hung mit Distanz an. Sie brauchen diesen Freiraum, um sichzu entscheiden. Beruf: Anstatt sich im Job allein durchzubei-

ßen, sollten Sie auf Teamwork bauen. Selbstüberschätzungfordert sonst hartes Lehrgeld. Gesundheit: Entspannung und

Erholung sollten keine Fremdwörter für Sie sein. Schaffen Sie sichFreiräume - erfüllen Sie sich Wünsche!

| Krebs 22. 6. – 22. 7.Liebe: Der Drang nach rascher Veränderung sorgt für einWechselbad der Gefühle. Das Einzige, was fehlt, ist ein kon-kretes Ziel! Beruf: Im Beruf überwiegen die positiven Einflüs-

se deutlich. Es könnte dennoch sein, dass Sie wichtige Vorha-ben aufschieben müssen. Gesundheit: In Ihnen ballen sich Ener-

gie und Tatendrang. Zu Ihrer großen Freude können Sie alle Aufga-ben sehr erfolgreich erledigen.

| Löwe 23. 7. – 23. 8.Liebe: Ziehen Sie Ihre Partnerschaft nicht fortwährend inZweifel. Treue und Beständigkeit sollten bei Ihnen großge-schrieben werden. Beruf: Im Beruf können Sie derzeit nicht

so toll punkten. Aufmunternde Ergebnisse werden Sie aufeinem anderen Gebiet erhalten. Gesundheit: Eine gute Ernäh-

rung ist jetzt sehr wichtig. Wenn Sie abnehmen wollen: KeineGewaltdiäten! Mit Bewegung geht das besser.

| Jungfrau 24. 8. – 23. 9.Liebe: Die Sterne haben ein offenes Herz für Sie parat. WennSie nun zu lange warten, verschenken sie es an jemand ande-ren. Zugreifen! Beruf: Sie kommen kräftig in die Hufe. Was

wollten Sie schon immer erledigen? Alles, was Sie im Beruf inAngriff nehmen, gelingt gut. Gesundheit: Sie überschätzen wie-

der Ihre Kräfte. Wenn Ihr Körper die ständigen Härtetests satt hat,wird er eine Zeit lang streiken!

| Waage 24. 9. – 23. 10.Liebe: Geistige und seelische Übereinstimmung mit demPartner ist vorprogrammiert. Da können Sie in stürmischenGefühlen schwelgen. Beruf: Endlich werden Sie für Ihre

Anstrengungen im Job belohnt. Jetzt sollten Sie den Grund-stein für ein größeres Projekt legen. Gesundheit: Handbremse

los und mit Vollgas durchs Leben. Dank Ihres Kraftpakets bewälti-gen Sie jeden größeren äußeren Druck.

| Skorpion 24. 10. – 22. 11.Liebe: Es fällt Ihnen schwer, die Bedürfnisse Ihres Gegenüberswahrzunehmen. Handeln Sie dementsprechend vorsichtigund besonnen. Beruf: Dank Ihrer großen Durchsetzungskraft

am Arbeitsplatz sorgen Sie schnell für optimale Ergebnisseund reißen andere mit. Gesundheit: Die Verhältnisse erlauben

es Ihnen, unbekümmert zu sein. Sie lösen ein vertracktes Problemund dürfen ausspannen.

| Schutze 23. 11. – 21. 12.Liebe: Offene Herzen verlangen nach offenen Worten. Sor-gen Sie für klare Verhältnisse. Das vereinfacht vieles an die-sem Wochenende. Beruf: Sie sind ein glänzender Verkäufer

Ihrer selbst und Ihres Produkts. Achten Sie darauf, dass Sieentsprechend belohnt werden. Gesundheit: Kleine Pausen hat

Ihr Körper diese Woche ganz gern. Ihre Kondition wird leichtschwankend sein. Auf die ruhige Tour!

Sudo

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Page 16: HL-Die Woche Ausgabe Nr. 29 vom 13.11.2010

Seite 16 | 13. November 2010 SENIOREN

Jedermann nennt es Erntedank-fest, doch wir haben uns einenneuen Namen einfallen lassen:Strohballenfest. Bei flotter Akkor-deonmusik, leckerer Marzipantor-te und Kaffee haben wir mit unse-ren Angehörigen einen wunder-schönen Nachmittag im Lucia-Res-taurant „Wakenitzufer“ verbracht.Die Dekorationen für das Festhaben wir Bewohner gemeinsamgebastelt. Das war gar nicht soschwer, wie ich erst dachte, undhat uns allen richtig Spaßgemacht! Die Mitarbeiter unseresHauses haben dann anlässlich desStrohballenfestes einen kleinenFlohmarkt durchgeführt, was dasFest noch abrundete, denn es warsehr interessant zu sehen, was fürverborgene Schätze in manchenHaushalten schlummern.Falls Sie Fragen zum Haus Luciahaben, freut sich das Lucia-Teamjederzeit auf Ihren Anruf. Gernkönnen Sie auch einen unverbind-lichen Besichtigungstermin ver-einbaren: (04 51) 39 77 80.Herzliche Grüße Ihre Hilde

aus dem Michael Bethke Senioren-

wohnen Haus LuciaFoto: Martina Valerius / PIXELIO

Zudem bewegen sich die Men-schen im Alter weniger als injungen Jahren, so dass derEnergieverbrauch für körperli-che Arbeit, Bewegung im Alltag

und Sport sinkt.Im Gegensatz zum Energiebe-darf benötigt der Körper aberdie meisten Vitamine undMineralstoffe in gleicher

Menge wie früher oder sogarmehr davon. Besonders die Ver-sorgung mit einigen Nährstof-fen kann bei Senioren kritischsein. Vitamin D spielt eine

wichtige Rolle im Knochen-stoffwechsel und kann das Auf-treten einer Osteoporose verzö-gern. Es wird vom Körper selbstgebildet, jedoch nimmt dieseEigenproduktion mit zuneh-menden Alter ab. Da nur weni-ge Lebensmittel, wie zum Bei-spiel Hering, Makrele oderLeber, Vitamin D in ausreichen-der Menge liefern, kann essinnvoll sein, nach Rückspra-che mit dem Hausarzt VitaminD zusätzlich aufzunehmen.

Auch Vitamin B12 muss demKörper zugeführt werden.

Damit es vom Magen in denKörper gelangen kann, ist ein inder Magenschleimhaut gebil-deter Stoff notwendig. Bei einerchronischen Gastritis beispiels-weise wird dieser Stoff nichtausreichend gebildet und esentsteht eine Versorgungslü-cke. Da ein Drittel aller über 65-Jährigen eine Gastritis entwi-ckelt, ist der Vitamin B12-Man-gel in Deutschland der am häu-figsten zu behandelnde Vita-minmangel und oft mit einemKrankenhausaufenthalt ver-bunden.

Folsäure ist ein Vitamin, dasvor allem in grünem Gemüse,Salat und Vollkornproduktenvorkommt.

Nimmt man davon zu wenigauf, kann das Risiko für eineArteriosklerose laut der Ernäh-rungsberatung „aid“ steigen.Jod wird in Deutschland gene-rell zu wenig aufgenommen.Der Mineralstoff ist in Seefischreichlich enthalten. Deshalbsollte wöchentlich ein Fischtageingeplant und jodiertes Spei-sesalz verwendet werden.Senioren, die sich das Essenfertig nach Hause kommen las-sen, sollten auf jeden Fall nacheiner Nährstoffzusammenset-zung fragen. Seriöse mobileEssensdienste können immereinen detaillierten Nährstoff-plan vorlegen. (mp)

Senioren sollten bewusster essen

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higkeit. Nähere Informationen

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etwas los. Es ist erst ein paar Wochen her, dass wir unser Jubiläum gefeiert

haben, und schon stand wieder ein Fest vor der Tür.

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Für ihre Studie haben die For-

scher des Medical College of

Georgia 18 Monate alte Mäuse

über zwölf Wochen lang täglich

für eine halbe Stunde sanften

Vibrationen ausgesetzt. Der

Zustand des Skeletts der Tiere

entspricht laut dem Expertenbe-

richt im Fachmagazin "Bone"

demjenigen von Menschen, die

55 bis 65 Jahre alt sind. In dem

Knochenbereich rund um die

Hüften haben die Wissenschaft-

ler bei den Mäusen infolge der

Vibrationstherapie eine Zunah-

me der Knochendichte festge-

stellt. Sollte dies bei Menschen

ähnlich sein, ließe sich durch ein

entsprechendes Training in

Zukunft möglicherweise das

Knochenbruchrisiko von Senio-

ren senken.

Doch auch bei der Behandlung

gebrochener Knochen soll die

Methode vielversprechend sein;

die Experten haben bereits über-

prüft, wie Menschen mit Kno-

chenbrüchen auf die Behandlung

reagieren. Selbst die meisten

Erkrankten, die zwei Wochen

zuvor einen Knochenbruch erlit-

ten haben, empfinden das Vibrie-

ren offenbar nicht als schmerz-

haft und profitieren von einem

rascheren Heilungsprozess

Schütteln gegen Knochenabbau Ein medizinisches Vibrationstraining für den ganzenKörper soll laut einer US-Studie den altersbedingtenKnochenabbau aufhalten können. Wahrscheinlichbringen die Vibrationen die Zellen in den Knochendazu, effizienter zu arbeiten.

Mit zunehmendem Alter braucht der Körper weniger Energie. Ein

75-jähriger Mann benötigt beispielsweise etwa 20 Prozent weni-

ger Energie (375 kcal/Tag) als ein 25-Jähriger, bei Frauen sind es

circa 200 kcal/Tag weniger.