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Hildener Theater-Brief
Inhalt
Onkel Toms Hütte 1-2
Martin Luther &
Thomas Münzer 2
Ein Klavier, Ein Klavier! 3
Moby Dick 4-5
Die Itterbühne 6
Rapunzel 6
Weibsbilder 7
Serhat Dogan 7
Grußwort 8
Dies und Das 8
„Onkel Toms Hütte“ nach dem Roman von Harriet Beecher Stowe
15. Oktober 2017, 20 UhrStadthalle Hilden
Ausgabe 32
September - Dezember 2017
Tom Rutherford (Ron Williams)
stammt aus der Southside von Chi-
cago. Er war früher Straßengang-
mitglied, ist jetzt Sozialpädagoge
und betreibt im Gefängnis einer
mittelamerikanischen Großstadt ein
kleines Theater, dem er den Namen
„Onkel Toms Hütte“ gegeben hat;
nicht nur weil Tom den gleichen Na-
men trägt sondern weil er dort schon
seit mehr als einem Jahrzehnt - Jahr
für Jahr - die gleiche Geschichte zur
Aufführung bringt: Harriet Beecher
Stowes „Onkel Toms Hütte“. Vier
junge inhaftierte Amerikaner unter-
schiedlicher Ursprungsnationalitä-
ten führen das Stück mit einfachsten
Mitteln auf, unter der Leitung ihres
Rehabilitierungshelfers, Rutherford,
der selbst den Onkel Tom spielt, und
unter musikalischer Begleitung des
lebenslänglich verurteilten Musikers
Barney. Sie schlüpfen in die Rollen
der verschiedenen Roman-Charak-
tere, aber sie verkörpern nicht nur
das Sklavenelend, das sich in den
Südstaaten der USA bis zur Mitte des
19. Jahrhunderts unaufhörlich ver-
breitet hatte; die Gefangenen tragen
auch ihre eigenen Geschichten und
Songs vor - begleitet von klassischen
Spirituals - um uns ihren Konflikten
näher zu bringen, und um die Miss-
stände vergangener Zeiten, die sich
zum Teil bis heute wiederholen, für
sich und auch für ihr Publikum ver-
ständlicher zu machen.
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Onkel Toms Hütte - Der RomanDer Roman „Onkel Toms Hütte“, diente schon vor über hundert Jahren all jenen
Amerikanern als moralischer Kompass, die das fundamentale Unrecht der Skla-
verei bekämpfen wollten. Das Buch erschien 1852 und machte seine Verfasserin,
Harriet Beecher Stowe, eine weiße Lehrerin aus Connecticut, zu einer Berühmt-
heit. In den Nordstaaten avancierte es innerhalb weniger Wochen zum Bestseller.
Hunderttausende Leser aller Schichten zeigten sich vom Schicksal des schwarzen
Sklaven Onkel Tom derart betroffen, dass sie sogar bereit waren, für die Abschaf-
fung der Sklaverei in den Bürgerkrieg zu ziehen. Tom Rutherford ist davon über-
zeugt, dass die alte Geschichte seinen Schützlingen durchaus noch etwas zu sa-
gen hat. Die schlichte Botschaft lautet: „Niemand hat das Recht, aus dir eine Sache
zu machen. Egal, wo du herkommst, welches Geschlecht und welche Hautfarbe du
hast, egal, was du ausgefressen hast - auch für dich gilt: deine Würde als Mensch
ist unantastbar!“.
Schauspiel von Dieter Forte
Forte: „Das Stück spielt von 1514 bis
1525. Dass die Bezüge auf unsere
Zeit so klar und unübersehbar sind,
hat mich selbst überrascht. Es be-
durfte keiner Aktualisierung, keiner
für das Theater zurechtgebogenen
Konfrontation. Es gibt anscheinend
Konstellationen, die sich modellhaft
wiederholen.“
Es geht um Menschen im Netz der
Macht. Es geht um wechselnde Al-
lianzen und die Verflechtungen
Martin Luther & Thomas Münzeroder die Einführung der Buchhaltung 25. November 2017, 20 Uhr, Stadthalle Hilden
von Kirchengeschichte, Politik und
Wirtschaftsgeschichte zur Zeit
der Reformation. In spannenden
Handlungssträngen stellt Forte Le-
bensstationen Luthers denen der
Entscheidungsträger der Epoche
(Kaiser, Papst, Kurfürsten) gegen-
über, die seine Lehre für ihre wirt-
schaftlichen und machtpolitischen
Ziele missbrauchen.
Drahtzieher im Hintergrund ist Ja-
kob Fugger, in dessen Bankgeschäfte
alle eher mehr als weniger verstrickt
sind. Forte: „Es geht um Fuggers Ein-
führung der Buchhaltung. Es geht
um die erste große deutsche Revolu-
tion. Dass beides zusammenfällt, ist
vielleicht kein Zufall.
„Martin Luther…“, 1970 uraufgeführt,
ist ein Paradebeispiel für den Sieges-
zug eines Stücks. Auf 40 Bühnen in
zehn Ländern sorgte Fortes mit eben-
so scharfsinnigem wie scharfzüngi-
gem Humor geschriebenes Stück bei
Zuschauern wie Kritikern für Furore.
Die weltweiten Aufführungen u. a. in
den USA, in Japan, Frankreich, Itali-
en, Rumänien, Ungarn, in der Türkei,
den Niederlanden und in der UdSSR
beweisen mehr als alles andere die
Bedeutung des Werkes.
Zusammen mit den Dokumentardra-
men „Jean Henry Dunant oder Die
Einführung der Zivilisation“ (1978)
und „Das Labyrinth der Träume oder
Wie man den Kopf vom Körper trennt“
(1983) bildet das Schauspiel „Martin
Luther & Thomas Münzer oder Die
Einführung der Buchhaltung“ eine
Theater-Trilogie, die – wie Forte sagt
– „…den europäischen Konflikt zwi-
schen Vernunft und Glaube von der
Renaissance bis ins 20. Jahrhundert
verfolgt“.
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„Siegfried ist heute.“ Donnerstag ist Martha.“ „Martha ist meine Schwä-
gerin“ – „Ach!“ „Können Geiger eigentlich nur geigen und Trompeter nur
blasen?“ „Holleri di dudl jö…“ „Ist Jodeln nicht eigentlich auch Gesang?
Ein Klavier! Ein Klavier!“
Loriot und die Musik, seine unvergleichlich komischen und „musikali-
schen“ Sketche werden von der Kammeroper Köln mit weiteren „Ever-
greens“ aus Loriots Feder von Regisseur Volker Hein schwungvoll in
Szene gesetzt.
Da lassen die legendären Herren im Bad auch schon mal Lohengrins
Schwan zu Wasser. Und die Kalbshaxe Florida mutiert musikalisch zum
Boeuf Stroganoff.
Loriots wunderbare, heiter-absurden Szenen verbinden sich mit amü-
santen Gesangsnummern aus Oper, Operette, Show und Chanson zu
einem Bilderbogen mit Spaß-Garantie.
Ein Klavier, Ein Klavier!Der große Loriot Abend
14. September 2017, 20 Uhr, Stadthalle Hilden
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Moby Dick von Hermann Melville zählt zu den großen
Werken der Literaturgeschichte. Es ist ein Roman über
den Kampf zwischen Mensch und Natur, ein Stoff über
Gier, über ideologische Versessenheit, über Verführung
und verblendetes Mitläufertum. Ein Werk aktueller denn
je.
In unbändiger Zerstörungswut verfolgt Kapitän Ahab den
weißen Wal Moby Dick, dabei steigert sich Ahab in einen
geradezu paranoiden Wahnsinn, in eine sich über Gott
und Natur erhebende Selbstüberschätzung, die schließ-
lich ihn und seine Mannschaft in den Untergang stürzt.
Nur Ismael, der junge Matrose, überlebt den Untergang
der Pequod. In Ismael lebt die Hoffnung, dass trotz al-
len Schreckens und Zerstörung am Ende Menschlichkeit
siegt.
Moby Dick, in der Inszenierung von BAAL novo, ist ein
Moby Dick - Männer im Sturmvon Herman Melville
16. November 2017, 20 Uhr, Stadthalle Hilden
stürmisch umtoster Wellenritt aus Körpern, Sprache
und Bildern. Auf der leeren Bühne ein Meer aus Tüchern
und Seilen, dazwischen mit den Elementen kämpfend
Männer, die Wellen von Worten chorisch durchwühlen,
schweißtreibend mit sich und dem Wal ringen. Wie Gischt
peitschende Trommeln, stählerne Rhythmen, Glück ver-
heißende Klänge treiben die Jagd nach dem Wal voran.
Dazwischen im Tal der Wellen Augenblicke des Innehal-
tens, der Stille und der Hoffnung.
Regie, Schauspieler und Musiker tauchen Melvilles Ro-
man in einen Strudel aus Licht und Schatten, aus dem
ein neuer Morgen aufaucht, musikalisch ergänzt durch
englische, amerikanische Shanties, Seemannslieder aus
der Hochzeit des Walfangs, mehrstimmig und rein vokal
dargeboten.
© B
AALn
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Herman MelvilleHerman Melville, geboren als Herman Melvill, (* 1. Au-
gust 1819 in New York City, New York; † 28. September
1891 ebenda) war ein amerikanischer Schriftsteller,
Dichter und Essayist. Sein Roman „Moby-Dick“ zählt zu
den bedeutendsten der Weltliteratur.
Herman Melville war das dritte von acht Kindern des von
schottischen Einwanderern abstammenden Importkauf-
manns Allan Melvill und der aus einer ursprünglich nie-
derländischen Patrizierfamilie stammenden Maria Gan-
sevoort Melvill.
Bereits auf seiner Südsee-Reise 1841 auf dem Walfänger
„Acushnet“ war Melville dem Kapitän Owen Chase (den
Melville als Chace schrieb) und davor wiederum dessen
Sohn begegnet. Der Sohn zeigte ihm das von seinem Va-
ter seinerzeit im Stande des Ersten Steuermanns verfass-
te Buch über den Untergang des Walfängers Essex nach
einem Pottwal-Angriff, von dem nur wenige Exemplare
existierten. Erst 1850 jedoch kam Melville durch die Be-
mühungen von Schwiegervater Shaw vor Ort in Nantu-
cket in den Besitz eines Exemplars dieses Buches. Der
Beginn der in diesem Buch beschriebenen Tragödie – der
Pottwalangriff – beeindruckte Melville so sehr, dass er
diesen zu dem fulminanten Ende von Moby Dick machte.
Daneben zog Melville zahlreiche literarische Werke her-
an: William Shakespeare, Ralph Waldo Emerson, Thomas
Carlyle und auch Werke des mit ihm befreundeten, in
seiner Nähe wohnenden Hawthorne befanden sich auf
seiner Leseliste. Im August war das Werk weitgehend
fertig, erreichte aber erst im folgenden Jahr die Heraus-
geber. Zu seinen Lebzeiten wurden nur etwa 3.000 Ex-
emplare von „Moby Dick“ verkauft.
Melville gehörte der Gruppe Young America an, deren
Anliegen es war, eine amerikanische Nationalliteratur
als Zeichen kultureller Emanzipation von der aristo-
kratisch-feudalistischen Kultur Europas, insbesondere
Englands, zu fördern. Dabei sollte die amerikanische
Szene dargestellt werden, sowohl in geographischer wie
auch gesellschaftlich-politischer Hinsicht. Einer solchen
amerikanischen Literatur sollte es über die Darstellung
tatsächlicher Verhältnisse hinaus um die Erfassung des
demokratischen Zeitgeistes als Vision einer idealen zu-
künftigen Gesellschaft gehen.
Quelle: Wikipedia
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Die Märchenwelt von Rapunzel: Verzaubert, verhext, ver-
träumt auf Wolke sieben.
Große und kleine Besucher werden gleichermaßen in die
Märchenwelt von Rapunzel entführt. Grundlage der Produk-
tion ist das klassische Märchen von Rapunzel, allerdings ist
diese hier ganz schön frech und tanzt ihrer Mutter auf der
Nase herum. Der Prinz, ein beliebter Popstar, bekommt das
auch sehr bald zu spüren, bringt Rapunzel ihn doch schon
bei ihrem ersten Treffen dazu, seine coole Welt des materi-
ellen Reichtums und ständig im Mittelpunkt Stehens grund-
sätzlich in Frage zu stellen. Letztendlich finden die beiden
heraus, dass sie sich eigentlich gar nicht so unähnlich sind
und verlieben sich nicht nur ineinander – sie werden auch
gute Freunde.
Donnerstag, 7. Dezember um 16 Uhr in der Stadthalle Hilden
Im Kursanatorium begegnet Kunigunde
Stumm dem Mann ihrer ehemaligen Schul-
freundin. Da Kuni jetzt eine Brille und eine
andere Frisur trägt, erkennt Ignaz sie
nicht. Aber an ihrem kleinen Sprachfehler
würde er sie erkennen. Deshalb redet sie
nicht und hustet nur wenn Ignaz lügt. Er
lügt sehr oft, denn er möchte der flotten
Witwe Lilo Puppe imponieren. Lilo Puppe
fällt prompt auf Ignaz herein. Sie versucht
Kurschatten“ von Erika Elisa Karg das
erste Stück, das von der damals neu
gegründeten Laientheater-Gruppe „Die
Itterbühne“ präsentiert wurde.
Termine:
Donnerstag, 26. Oktober um 17:30 Uhr
Freitag, 27. Oktober um 19 Uhr
Samstag, 28. Oktober um 19 Uhr
Sonntag, 29. Oktober um 15.30 Uhr
RapunzelEin zauberhaftes Singspiel für Menschen ab 5 Jahren
aber auch, den schüchternen Hobby-
bastler Alfons Mayer für sich zu ge-
winen. Alfons weicht allerdings den
Annäherungsversuchen von Lilo aus.
Er findet mehr Gefallen an der stum-
men Kunigunde...
Vielleicht kommt dem einen oder
anderem das Stück bekannt vor. Be-
reits vor 20 Jahren war „Eiermeiers
Die Itterbühne „Eiermeiers Kurschatten“
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In ihrem neuen Programm schlüpfen die beiden Damen in die Rolle
deutscher Gesetzeshüterinnen. Dabei bringen sie dem Publikum auf
charmante Art und Weise bei, was man im Straßenverkehr lieber tun-
lichst vermeiden sollte und berichten auch von waghalsigen Selbst-
versuchen.
Dabei haben sich die beiden Damen selbst im Laufe der Jahre einiges
zu Schulden kommen lassen, überwiegend wirft man ihnen Unfug und
groben Schabernack vor, mit bissigen Sprüchen sollen sie wiederholt
ahnungslose Zuschauer im Lachmuskelbereich tätlich angegriffen ha-
ben. Die beiden Spaßgranaten bieten eine gesunde Mischung aus Ka-
barett, Comedy und Musik.
Samstag , 9. September, 19 Uhr
Heinrich-Strangmeier-Saal im Alten Helmholtz, Gerresheimer Str. 20
Serhat hat sich nach seiner Einreise aus
der Türkei 2004 ohne nennenswerte
Kenntnisse der deutschen Sprache mitt-
lerweile so an seine neue Heimat ge-
wöhnt , dass er sogar im Winter Fahrrad
fährt und dabei an roten Ampeln hält.
Wenn ein Türke mit einer Sozialpädagogin
zusammenzieht („Sabine wollte das so
sehr, dass es für uns beide gereicht hat“),
und danach beim Aufhängen seines Fen-
erbahce-Wimpels die Feng-Shui-Regeln
beachtet, dann bekommt der Begriff „In-
tegration“ eine völlig neue saukomische
Bedeutung. Es ergeben sich ungeahnte
Einblicke in die deutsche Psyche, die Ser-
hat nur mithilfe zwei weiterer deutscher
Traditionen verarbeiten kann: Bier und
Jägermeister. In der Türkei ist eben vieles
erheblich einfacher und unkomplizierter.
Serhat Dogan redet in 90 rasanten Minu-
ten über Deutsche, Türken und Deutsch-
Türken, Männer, Frauen, Weicheier und
Kuckucksuhren und tanzt sogar ein we-
nig. Muss man da noch mehr sagen?
Samstag , 9. Dezember, 19 Uhr
Heinrich-Strangmeier-Saal im Alten
Helmholtz, Gerresheimer Str. 20
Weibsbilder„Durchgangsverkehr - ausgebremst und abgezockt“
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Dies & Das
Eintrittskarten - Preise
Theater: 12,00 € – 20,00 €
Familientheater: 5,50 € / 8,50€
Kultur Mobil: 16,50 €
Itterbühne: 9,00 €
(alle Preise zzgl. Vorverkaufsgebühr)
Kartenverkauf
Die Ticket-Zentrale in der Stadtbücherei
Hilden, Nove Mesto Platz 3, bietet neben
Eintrittskarten zu den Veranstaltungen des
Kulturamtes auch Tickets zu zahlreichen Ver-
anstaltungen in NRW und bundesweit an.
Informieren Sie sich persönlich oder telefo-
nisch unter 02103-973747.
Außerdem können Tickets online auf
www.neanderticket.de erworben werden.
Öffnungszeiten der Ticket-Zentrale
Di. 13:00 – 18:00 Uhr
Mi. 10:30 – 14:00 Uhr
Do. 13:00 – 18:00 Uhr
Fr. 13:00 – 18:00 Uhr
Sa. 10:30 – 14:00 Uhr
Newsletter
Der Kultur-Newsletter, den das Kulturamt im
14-tägigen Turnus versendet, kann auf www.
hilden.de abonniert werden.
Impressum
Stadt Hilden – Die Bürgermeisterin
- Kulturamt -
Monika Doerr M. A.
Kulturamtsleiterin
Tel.: 02103 72-230
Fax: 02103 72-239
www.hilden.de
Redaktion: Christiane Herz
Tel. 02103 72-232
Verehrtes Hildener Publikum, die Hildener Theaterspielzeit 2017/2018 startet in wenigen Wochen.
Sicherlich erwarten Sie diese aktuelle Ausgabe des Hildener Theaterbrie-
fes, der nun bereits im 17. Jahr erscheint, schon mit Spannung.
Nach der Sommerpause und vor Beginn unserer Theater- und Konzert-
spielzeit 2017/2018 möchten wir unserem langjährigen Publikum für sein
großes Interesse und für die zahlreichen positiven Reaktionen zu dieser
halbjährlich erscheinenden Publikation herzlich danken.
Mit dieser Ausgabe des Hildener Theaterbriefes möchten wir unser Pub-
likum wieder frühzeitig und ausführlich über die bevorstehenden Thea-
terveranstaltungen - sei es in den Reihen Schauspiel oder Boulevard oder
der Comedy- und Kabarettreihe „Kultur mobil“ informieren. Wir hoffen,
Ihnen hierdurch eine ansprechende Vorbereitung auf die verschiedenen
Veranstaltungen zu ermöglichen, denn wir wollen Ihnen Lust auf Theater
machen und Sie herzlich einladen, prominente Schauspielerinnen und
Schauspieler in Hilden live zu erleben.
Nach wie vor bieten wir das sogenannte „Kombi-Ticket“ an, das sowohl
als Eintritts-Ticket zu den städtischen Kulturveranstaltungen als auch als
Fahrausweis im gesamten VRR-Bereich Süd Gültigkeit besitzt.
Wir wünschen Ihnen nun viel Vergnügen und beste Unterhaltung beim Be-
such der bevorstehenden Veranstaltungen unserer Hildener Theater- und
Konzertspielzeit 2017/2018.
Sönke Eichner Monika Doerr M.A.
Kulturdezernent Kulturamtsleiterin