Hauszeitung Immaculata 04-2018.inddreichen Ertrag.
Psalm 85,13
Hauszeitung
Informationen zu Sturz im Alter - Seite 2 bis 9 Rückblick:
Saarbrücker Firmenlauf Seite 16 bis 17
Einladung zum Sommerfest Seite 21
Juli - August 2018
Liebe Leserinnen und Leser,
am 26. August findet unser diesjähriges Sommerfest statt. Wie auch
im letzten Jahr wird sich die Kirchengemeinde St. Micha- el an
diesem Fest beteiligen, sodass wir wieder ein „Fest der
Generationen“ feiern werden. Auch beide Wemmetsweiler Kin-
dergärten werden uns mit ihren Tänzen und Vorführungen begeistern.
Vor allem möchten wir aber auch ein Fest mit unsere Bewohnern,
Angehörigen und Mitarbeitern feiern. Wie immer ist für das
leibliche Wohl unserer Gäste bestens gesorgt. Hier wer- den wir
noch durch andere Gruppen unter-
stützt. Durch welche, war bei Redaktionsschluss leider noch nicht
ganz klar.
Wenn Sie unser Fest nicht nur besuchen, sondern mitgestalten möch-
ten, so sind wir für Ideen und Unterstützung dankbar. Auch über eh-
renamtliche Helfer und Kuchenspenden freuen wir uns immer ganz
besonders.
Dann bleibt mir nur noch, Sie zu einem Besuch unseres Festes zu er-
muntern, auch wenn Sie unsere Einrichtung einfach einmal kennen
lernen möchten. Kommen Sie gerne vorbei.
Liebe Grüße und einen schönen Sommer wünscht Ihnen
Stephanie Gläser Hausleitung
Foto: C. Thomas
3
Das persönliche, individuelle Risiko eines Sturzes im Alter ist von
viel- fältigen Faktoren abhängig. Ein Sturzereignis ist nicht immer
vermeid- bar, auch bei jungen Menschen. Es sollten jedoch vorab
Maßnahmen getroffen werden, um Sturzereignisse und Risiken zu
erkennen und präventiv zu handeln. Die persönliche Mobilität ist
der Grundstein für eine bestmögliche Unabhängigkeit auch und
besonders im Alter. Ein Sturzereignis im Alter und die daraus
resultierenden Gesundheitsbe- einträchtigungen stellen eine
erhebliche Gefährdung der Gesundheit dar.
Die Risikofaktoren von Stürzen im Alter werden in unterschiedlichen
Bereichen angesehen, können jedoch in Kombination variieren.
Die personenbedingten Risikofaktoren:
• Sturzereignisse in der Vorgeschichte, oder auch sogenannte
Beinah- Stürze die gerade noch durch Abfangen oder Eingreifen einer
weite- ren Person verhindert werden konnten
• Angst vor Sturz und Sturzfolgen
• Probleme in der Wahrnehmung: Sehen (nicht angepasste Brille in
der erforderlichen Sehstärke), Hören, Fühlen
• Probleme des Gleichgewichtes, Gangbild, Gehprobleme, Balance und
Störungen von Körperfunktionen (Gefühllosigkeit von Beinen und
Füßen oder Lähmungen)
• Erkrankungen: Parkinson, Halbseitenlähmung nach Schlaganfall, Ar-
throse, Depression usw.
• Inkontinenz
• Beeinträchtigungen des Denkvermögens: Demenz (Desorientie- rung),
Delir
• Besonders Senioren nach einer erfolgten Operation
4
• Blutdrucksenkende Medikamente
• Mehrfachmedikationen mit den daraus resultierenden Wechselwir-
kungen und unerwünschten Nebenwirkungen
Die Risikofaktoren, die im persönlichen Umfeld/Umgebung vorzufin-
den sind :
• Fehlende Nachtbeleuchtung oder geringe Beleuchtung, Lichtver-
hältnisse bei Dämmerung
• Nicht seniorengerechtes Bad (Dusche, Wanne, WC)
• Zu hohe oder zu niedrige Toiletten
• Glatte, unebene Bodenbeläge
• Fehlende Haltemöglichkeiten (innen/außen)
• Feucht gewischte Böden
• Los verlegte Kabel
• Stolperkanten durch Teppiche und von vielen Damen gern gesehe- ne
aufgelegte, ungesicherte Läufer
• Witterungsverhältnisse: Eis, Schnee
• Freiheitsentziehende Maßnahmen: geschlossenes Bettseitenteil,
Bauchgurte zum Festbinden, ungeeignetes Schuhwerk: mit Absatz,
hinten offen, glatte Schuhsohlen
• Ungeeignete, nicht gut sitzende Kleidung: Hosen, die rutschen,
Rö- cke, die nicht richtig sitzen
Die oben genannten Risikofaktoren müssen individuell geprüft und
be- wertet werden. Eine Beratung ist dann der nächste Schritt zur
best- möglichen Kompensation und Verhinderung eines möglichen
Sturzer- eignisses.
5
Die angestrebten Ziele und geeigneten Maßnahmen sowie Hilfsmit- tel
sollten immer realistisch und individuell zusammen ausgewählt
werden. Der Betroffene sollte so gut es geht aktiv an einer mögli-
chen Sturzvermeidung mitwirken und mitgestalten. Alle präventiven
Maßnahmen haben das Ziel, die persönliche Mobilität bestmöglich zu
erhalten und zu fördern. Das bedeutet persönliche Freiheit, aktive
Selbstpflegekompetenz, Mitgestaltung und aktive Teilhabe in der
per- sönlichen Alltagsgestaltung. Das sichert den Senioren ein
großes Stück der Selbstständigkeit und der persönlichen
Lebensqualität.
Geeignete Maßnahmen und Hilfsmittel zur Sturzprävention
Umfeld gestaltende Maßnahmen/Hilfsmittel:
• Einsatz von Duschstuhl/Badelifter
• Für gute Beleuchtung sorgen, ggf. zusätzlich ein kleines
Nachtlicht anbringen; Strom sparen ist hier nicht angebracht!
• Seniorengerechte, barrierefreie Gestaltung der Nasszelle (In der
Häuslichkeit gibt es die Möglichkeit der finanziellen Unterstützung
durch die Krankenkasse)
• Einsatz einer Toilettensitzerhöhung (In der Häuslichkeit gibt es
die Möglichkeit der finanziellen Unterstützung durch die
Krankenkasse)
• Sichern Sie Teppiche und Läufer durch rutschhemmende Unterla- gen
oder verzichten Sie auf diese möglichen Stolperkanten
• Gestalten Sie Ihr persönliches Umfeld möglichst barrierefrei
(nicht Überladen durch Mobiliar, sichere Gehwege in der
Wohnung/Zim- mer mit Festhaltemöglichkeiten ohne
Stolperkanten)
• Meiden Sie frisch gewischte Bö- den
• Gehen Sie nur auf gesicherten Wegen, die auch im Winter bei Eis
und Schnee gestreut sind
6
• Lassen Sie ihre Medikation regelmäßig prüfen vom Arzt und Apo-
theker, bezüglich der Beeinflussung des Sturzrisikos und möglichen
Wechselwirkungen und Nebenwirkungen
• Nehmen Sie Schwindelsymptome ernst und reden Sie mit Ihrem Arzt
und Apotheker
• Kontrollieren Sie selbst oder lassen Sie regelmäßig den Blutdruck
prüfen
Personenbedingte Maßnahmen/Hilfsmittel:
• Reden Sie mit Ihrem Arzt über Beinah-Stürze und
Sturzereignisse
• Nutzen Sie individuelle Hilfsmittel wie Gehstock, Rollator,
Rollstuhl
(Können vom Arzt rezeptiert werden)
• Setzen Sie die oben genannten Hilfsmittel richtig ein: Höhenein-
stellung beim Rollator
• Bei dem Transfer in oder aus dem Rollstuhl: Schließen Sie bitte
immer die Bremsen und klappen Sie die Fußstützen weg
• Lassen Sie ihre Hilfsmittel wie Rollator Gehstock, Rollstuhl vom
Fachmann reparieren und prüfen (einmal jährliche Überprüfung)
Erforderliche Reparaturen werden von der Krankasse finanziell
übernommen.
• Tragen Sie rutschsichere, Halt gebende Schuhe ohne Absatz und
rutschsicherer Sohle
• Achten Sie auf gut sitzende, nicht rutschende Kleidung (gesichert
durch Gürtel oder Hosenträger)
• Lassen Sie Ihre Brille und Sehstärke einmal jährlich prüfen
• Suchen Sie rechtzeitig eine Toilette auf und in regelmäßigen,
zeitli- chen Abständen. Trainieren Sie Ihre Blase!
• Stellen Sie Ihr elektrisches Bett auf Ihre persönliche Höhe ein
(In der Häuslichkeit gibt es die Möglichkeit der finanziellen
Unterstützung durch die Krankenkasse)
• Vermeiden Sie freiheitsentziehende Maßnahmen wie Bettseitenteil
und Bauchgurte. Diese stellen ein erhebliches Risiko dar. Nutzen
Sie hier sogenannte Klingelmatten oder Polstermatten zur
Sicherung
7
• Tragen Sie Hüftprotektorenhosen oder Hüftgürtel: Es gibt hier un-
terschiedliche Modelle, die auch unter der Tageskleidung diskret
getragen werden können und einen guten Schutz bieten vor einer
gefürchteten Oberschenkelhalsfraktur
8
• Ein wichtiger Baustein zur Sturzprävention ist die Steigerung von
Kraft, Balance und Gleichgewicht durch regelmäßige Angebote von
Seniorengymnastik (auch für Senioren am Rollator und im Rollstuhl),
vom Arzt verordnete Krankengymnastik, Reha Sport und einem indi-
viduellem Eigenübungsprogramm (Nach Rücksprache mit der Kran-
kengymnastik). Der Erfolg ist hier wissenschaftlich
nachgewiesen.
Das Team des cts SeniorenHaus Immaculata,möchte Ihnen dieses wich-
tige Thema näher bringen und steht Ihnen auf Wunsch zur
individuellen Beratung zur Verfügung. Bleiben Sie fit und gesund.
Absolvieren Sie täglich eine kleine Gymnastikeinheit zur Stärkung
von Gleichgewicht und Ihrer Muskelkraft. Zu Ihrer persönlichen
Verwendung fügen wir Ih- nen im Anhang noch einfache
Bewegungsübungen als Kurzprogramm hinzu. Viel Spaß bei ihrer
Umsetzung.
Ihre Pflegedienstleitung Iris Andrea Groß
Übungen (je 8-10 Wiederholungen):
9
Aufstehen und wieder hinsetzen (zum Aufstehen den Oberkörper nach
vorne beugen)
Hinter den Stuhl stellen, festhalten und den rechten/linken Unter-
schenkel anheben
10
Das Ethikkomitee Altenhilfe, Be- hindertenhilfe und Hospiz ist ein
unabhängiges Gremium, das in den Einrichtungen der Altenhilfe,
Behindertenhilfe sowie im Hospiz den Mitarbeiterinnen und Mitar-
beitern sowie den Bewohnern und deren Angehörigen zur Beratung und
Orientierung in ethischen Fra- gen zur Seite steht.
Es bietet unter anderem Beratung in besonderen Konflikt- und
schwierigen Entscheidungssituationen an, wie z. B. die Entscheidung
über künstliche Er- nährung bei Bewohnern mit Demenz oder
Entscheidungen über Therapie- maßnahmen am Lebensende. Die Bera-
tung ist dabei als Orientierungshilfe ge- dacht. Die bestehenden
Entscheidungs- kompetenzen bleiben unberührt.
Neun Mitglieder des Ethikkomitees sind als Moderatoren für ethische
Fall- besprechungen ausgebildet und stehen den Einrichtungen für
Fallbesprechun- gen vor Ort zur Verfügung. Jeder Mitarbeiter,
Bewohner oder Ange- höriger kann um eine ethische Fallbe- sprechung
bitten und sich an die Vor- sitzende des Ethikkomitees Dr. Maria
Blatt-Bodewig oder den stellvertreten- den Vorsitzenden Jürgen Zapp
wenden. Neben der ethischen Fallbesprechung bietet das Komitee auch
Einzelbera- tungen an und organisiert Fortbildun- gen zu ethischen
Themen. Die Inhalte orientieren sich an konkreten Themen aus den
Fragestellungen der Einrich- tungen oder an den ethischen Leitlini-
en der cts. Bei häufig wiederkehrenden ethischen Fragestellungen
werden Ori- entierungshilfen in Form von Ethikleit-
Beratung und Orientierung in ethischen Fragen
Text: Dr. Maria Blatt-Bodewig
Kontakt: Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Vorsitzende des
Ethikkomi- tees Dr. Maria Blatt-Bodewig, Leiterin der Stabsstelle
Ethik bei der Caritas Trägergesellschaft Saarbrücken, Telefon:
0681-58805-257, m.blatt-bodewig@ctsmbh oder an den
stellvertretenden Vorsitzenden Jürgen Zapp, Einrichtungsleitung im
Caritas SeniorenZentrum St. Barbarahöhe, Telefon: 06805-39-101,
[email protected]
linien entwickelt. Dabei finden Aspekte der Seelsorge und der
palliativen Ver- sorgung Berücksichtigung.
Dr. Maria Blatt- Bodewig cts-Trägerzentrale
Die Mitglieder des Ethikkomitees sind:
Jürgen Zapp SeniorenZentrum St. Barbarahöhe
Stefanie Gebhardt cts St. Barbara Hospiz Bous
Sarah Meyer cts SeniorenHaus Bous
Ursula Herz cts SeniorenHaus Bischmisheim
Heike Lenhardt cts SeniorenHaus Schönenberg-Kübel- berg
Michaela Weinland cts SeniorenHaus Mandelbachtal
Brigitte Pistorius cts-Trägerzentrale
Wolfgang Schu cts-Trägerzentrale
Vollstationäre Pflege
• Das Wohnen und Leben in unserem Haus für Sie als Bewohnerin und
Bewoh- ner sind von Ihren eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten
bestimmt.
• Die individuell geplante Betreuung, Begleitung und Pflege zielt
darauf ab, Ihre Selbständigkeit und Eigenbestimmung so lange wie
möglich zu erhalten.
• Der Unterstützungsbedarf wird gemeinsam mit Ihnen und
gegebenenfalls Ihren Angehörigen ermittelt.
SeniorenHaus Immaculata, Pastor-Erhard-Bauer-Str. 4, 66589
Merchweiler-Wemmetsweiler Tel. 06825/95 971-0
www.seniorenhaus-immaculata.de
[email protected]
Lassen Sie sich bei einer Hausbesichtigung überzeugen. Wir beraten
Sie gerne.
11
12
Ein herzliches Dankeschön an die CDU Ortsgruppe Wemmetsweiler, die
auch in diesem Jahr wieder unseren Bewohnern einen Blumengruß zum
Muttertag überreichte. Mit sehr schönen Gestecken überraschten sie
unsere Bewohnerinnen und auch Bewohner; selbst für einen kurzen
Plausch fanden der Ortsvorsteher Herr Marx und seine
Stellvertreterin Frau Küderle Zeit. Wir freuen uns auf ein
Wiedersehen!
Text: Carmen Thomas
Rückblick: Maibaum schmücken
13
Viele Bewohner waren gekommen, um an einem schönen Brauch teil-
zunehmen. In der Walpurgisnacht stellten und schmückten wir zusam-
men mit unseren Bewohnern bei einem Gläschen Sekt den Maibaum im
Eingangsbereich. Auch wenn er etwas kleiner ausfiel, war die
Stimmung umso größer. Viele Geschichten rund um das Maibaum stellen
und die Hexennacht, so wie es früher war, wurden erzählt. Es war
ein rundum gelungener Abend für alle Beteiligten, den wir mit
schönen Liedern aus- klingen ließen. Und im nächsten Jahr gibt es
dann einen richtig großen Baum.
Text: Henriette Grundhöfer, Susanne Baldauf
Rückblick in Bildern: Gemeinsames Kochen
14
Kurzzeitpflege
• Die Kurzzeitpflege ist eine zeitliche begrenzte Hilfe rund um die
Uhr. Diese Leis- tung der Pflegekasse wird für max. 4 Wochen pro
Kalenderjahr Menschen ge- währt, die bereits im Rahmen der
Pflegeversicherung eingestuft sind.
• Sie dient Ihnen als Kurzzeitpflegegast, z. B. zur Rehabilitation
nach schwerer Krankheit und nach einem Krankenhausaufenthalt als
Überleitungspflege, die die Rückkehr in die eigene Häuslichkeit
vorzubereiten hilft.
• Sie unterstützt und entlastet Sie als pflegende Angehörige im
Falle der Ver- hinderung durch Krankheit, zur Ermöglichung von
Urlaubszeiten oder fami- liärer Verpflichtungen.
SeniorenHaus Immaculata, Pastor-Erhard-Bauer-Str. 4, 66589
Merchweiler-Wemmetsweiler Tel.06825/95971-0
www.seniorenhaus-immaculata.de info
@seniorenhaus-immaculata.de
Lassen Sie sich bei einer Hausbesichtigung überzeugen. Wir beraten
Sie gerne.
15
CTS - zusammen laufen wir am besten
Am 07.06.2018, um 18.00 Uhr, war es wieder soweit. Der AOK energis
Fir- menlauf fand wieder in Saarbrücken statt. Die
unterschiedlichsten saar- ländischen Firmen, Ämter und Behörden
hatten ca. 4000 Teilnehmer zum
Firmenlauf gemeldet. Die Caritas Trägergesellschaft Saarbrücken war
genau wie im Vorjahr stark vertreten. Unter dem Motto „cts,
zusammen laufen wir am besten“ sind die Mitarbeiter der Träger-
zentrale in Saarbrücken und aus den unterschiedlichsten Abteilun-
gen des Krankenhausbereiches, der Jugendhilfe, Rehakliniken
und
der Altenheime im Trägerverbund gestartet. Das cts SeniorenHaus Im-
maculata hatte zur Teilnahme sechs Mitarbeiter angemeldet.
Die Vorfreude und Aufregung war groß. Mit den Kollegen für den
Träger anzutreten, vermittelte ein großes
Zusammengehörigkeitsgefühl und klar war für uns alle „Letzter
wollen wir nicht werden“.
Die Laufstrecke verlief entlang dem Staatstheater, dem Staden, dem
Heizkraftwerk und ein Streckenabschnitt parallel zur Saar. Der St.
Johan- ner Markt führte nach der Passage wieder zurück an das
Staatstheater. Die knapp 5 km lange Laufstrecke bot ein
Lauferlebnis der besonderen Art. Die Bevölkerung stand hinter den
Absperrungen und feuerte die Läufer an. Es wurden attraktive Punkte
in der Innenstadt von Saarbrü- cken und entlang des Saarufers
passiert. Zudem war die Strecke roll- stuhlgeeignet und
insbesondere auch für Laufanfänger von Vorteil, da es keine
Steigungen gab. Während des Laufes wurden die Teilnehmer an
Wasserausgabestützpunkten mit kostenlosem Schwollener Wasser
versorgt. Das Angebot wurde von den Läufern gerne genutzt und sorg-
te bei den Temperaturen, für eine angenehme Erfrischung. Zum Start
und Einlauf war als zentraler Punkt das Staatstheater in
Saarbrücken ge- wählt. Entlang des Saarufers hatten die
teilnehmenden Firmen Pavillons aufgebaut. Dort wurde sich vor und
nach dem Start getroffen und den einzelnen Teilnehmern der Caritas
Trägergesellschaft Saarbrücken ein Stoffumhängebeutel mit kleinen
Präsenten und ein Laufshirt überreicht. Die Versorgung vor und nach
dem Start mit Getränken war am cts Pavil- lion für die Mitarbeiter
gesichert.
16
Ein herzliches Dankeschön dem Träger und den Organisatoren. Das cts
SeniorenHaus Immaculata war mit folgenden Mitarbeitern
angetreten:
Jessika Wagner (31,06 Netto Minuten) Praktikantin Heike Stenger
(31,33 Netto Minuten) Pflegeassistentin Barrois Stephanie (32,57
Netto Minuten) stv. Pflegedienstleitung Jan Moritz Weller (33,00
Netto Minuten) Auszubildender Volz Petra (33,04 Netto Minuten)
Pflegeassistentin Groß Iris Andrea (44,28 Netto Minuten)
Pflegedienstleitung
Nach dem Zieleinlauf wurde auf dem Eventgelände vor dem Staatsthe-
ater im Anschluss noch eine After - Run - Party mit Life Musik
geboten. Zur Stärkung vor Ort gab es Getränke-. und Essensstände.
Die Fläche vor dem Staatstheater war mit Tischen und Bänken
eingerichtet. Die Möglichkeit zum Feiern wurde noch von vielen
Teilnehmern genutzt. Die Stimmung war gut und ausgelassen. Unser
Team konnte einen Tisch erobern und die Partystimmung mit Life
Musik genießen. Die schnells- ten Teilnehmer Damen und Herren,
wurden auf der Bühne vor dem Staatstheater geehrt. Das Team
Immaculata nutzte die Möglichkeit zum Plaudern, Lachen und
gemeinsamen Feiern. Der Abend verging wie im Flug und wir traten
alle zusammen gegen 22.00 Uhr die Heimreise nach Wemmetsweiler an.
Nächstes Jahr möchten wir unbedingt wieder teil- nehmen und das cts
SeniorenHaus Immaculata vertreten.
Ihre Iris Andrea Groß (Pflegedienstleitung)
17
18
Die Begriffe können waagerecht oder senkrecht stehen!
R X Y A M E I S E N H N R M P L Q B P U K N M N E L F Q H I S C H A
B E N S O E L P C K X R E P J O B U S V Ö U L Ä E O S L Ä U S E A E
H M Y F U M W K A T N O E M E A E E E L K I S V N I R U X S C R C I
A E D R S M P K E X E Y E B W P W H U P I M Y N X K M E E A W A N Z
E N X L T L E L I W T O I H R H T O B V N L O S I F G D S B U R H K
G E I Y U L Z L I T M B L O H N E O S I E A Y X Q I E P M I C X Z E
I X L E E E G R Y N W B E G R U S Y A N S C H M E T T E R L I N G E
S R H Z S T B N C D R S H N E A K Y R P O C X E W P M H
19
Quiz: Scherzfragen
Rätsel: Sprichworte
Lösung: 1.) Der Dachverband; 2.) Die Orchideen; 3.) Ein schatti ges
Plätzchen;
4.) Das Taubenhaus; 5.) Weil es dem dümmsten Ochsen zuläuft ; 6.)
Langnese, Dr. Oetker und Schöller
1.) Was dient nicht bei einem beschädigten Dach als Wundversorgung,
obwohl es so klingt?
2.) Welche Ideen wachsen im Blumentopf?
3.) Was ist ein Keks unter einem Baum?
4.) Was für ein Haus ist ohne Tisch?
5.) Warum ist das Glück eine dumme Kuh?
6.) Wie heißen die drei Eisheiligen?
1.) Eigener Herd ...
2.) Ordnung ist ...
3.) Viele Köche ...
1.) ... ist Goldes wert. 2.) ... das halbe Leben.
3.)... verderben den Brei. 4.) ... hat Gold im Mund. 5.) ... macht
Wangen rot.
6.) ... macht lusti g. 7.) ... keinen Preis.
20
im SeniorenHaus Immaculata Sonntag, 26. August 2018
ab 11:00 Uhr
Unsere kleinen Besucher können an einer Kinderolympiade
teilnehmen!
Der Erlös dieses Festes geht an einen guten Zweck
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 21
Aktuelle Termine
06.07. Hl. Messe 16 Uhr 13.07. Rosenkranzgebet mit WG zum Gedenken
unserer Verstor- benen der letzten Monate, 16 Uhr 15.07. Evang.
Gottesdienst mit Abendmahl, 10 Uhr 17.07. Gottesdienst für unsere
Bewohner mit Demenz, 16 Uhr 20.07. Wortgottesdienst mit
Kommunionspendung, 16 Uhr 27.07. + 24.08. fällt Rosenkranzgebet mit
Wortgottesdienst aus 01.08. Bowle mit Gesang 03.08. Rosenkranzgebet
mit Wortgottesdienst, 16 Uhr 10.08. Rosenkranzgebet mit
Wortgottesdienst, 16 Uhr 17.08. Hl. Messe, 16 Uhr 26.08. Sommerfest
im SeniorenHaus Immaculata ab 11 Uhr 28.08. Evang. Gottesdienst für
unsere Bewohner, 16 Uhr 31.08. Wortgottesdienst mit
Kommunionspendung, 16 Uhr Juli / August: Grillen bei schönem Wetter
(wird kurzfristig angekündigt) 05.07. / 12.07. / 19.07. / 26.07 :
Kochen oder Backen mit Tanja und Susanne 09.08. / 16.08. / 23.08. /
30.08. : Kochen oder Backen mit Tanja und Susanne
Geburtstage veröffentlichen wir wg. der neuen DSGVO nicht
mehr.
Jeden 1. Mittwoch im Monat Frühstücksbuffet für unsere Bewohner im
Nachbarschaftscafé
Jeden 1. Montag im Monat Besuch der Kindergartenkinder
Jeden 2. Montag im Monat Malen mit Mitgliedern des Vereins für
Freizeit- kunst
Alle weiteren Termine entnehmen Sie bitte den Aushängen in der
Einrich- tung.
Änderungen vorbehalten!
Wir sollen nicht trauern, dass wir die Toten verloren haben,
sondern dankbar dafür sein, dass wir sie gehabt haben, ja auch
jetzt noch besitzen:
denn wer heimkehrt zum Herrn, bleibt in der Gemeinschaft der
Gottesfamilie und ist nur vorausgegangen.
Hieronymus (347-420)
Er sprach zu mir: Halt dich an mich, es soll dir jetzt gelingen;
ich geb' mich selber ganz für dich, da will ich für dich
ringen;
denn ich bin dein und du bist mein, und wo ich bleibe, da sollst du
sein;
uns soll der Tod nicht scheiden. Martin Luther
23
die deine Pläne durchkreuzen, deine Träume zu Nichte machen,
deinem Tag eine ganz andere Richtung geben ...
ja vielleicht deinem Leben. Sie sind nicht Zufall.
Lass dem himmlischen Vater die Freiheit, selber den
Verlauf deiner Tage zu bestimmen.
Dom Helder Camara