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1900 1920 1940 1960 1980 2000 2020 2040 2060

1500

1000

500

Weltenergiebedarf(vereinfachte Darstellung nach Shell, Szenario Nachhaltiges Wachstum )

exa=1018 1 Exajoule=34,12 Mio t SKE

Exajouleserneuerbare

Energien

Energie ausKernkraft

Energie ausfossilen

Brennstoffen

davon Erdöl

2025

2030

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Nettoimporte 2004 in %

60,7

96,1

83,274,4

0,0

10,0

20,0

30,0

40,0

50,0

60,0

70,0

80,0

90,0

100,0

Steinkohle Mineralöl Erdgas Insgesamt

%

Quelle: BMWi

Abhängigkeit von Energieimporten

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0

10

20

30

40

50

60

70

1996 2006

Strom & KraftstoffeWärme

Mrd.

Deutschlands Kosten für Energieimporte (Öl, Gas, Kohle)

Quelle: BEE, Basis: AG Energiebilanzen

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Fossil fuels 63.342-88.539

Nuclear energy 734-1.355

Renewables 562- 564

Total 64.638 – 90.458

Aggregated external costs of electricityproduction in the EU (Mio. /year).

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Heizöl

+ 40%

Gas

+ 15%Strom+ 20%

Kraftstoff

+ 40%

Kohle

+ 22%

2004

2005p

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Ausbau Erneuerbarer Energien notwendig zur

• Sicherung des langfristigen Energiebedarfes

• Reduzierung der Energieimportabhängigkeit(mindestens 1 Prozentpunkt/a)

• Vermeidung von Klimaschäden und weiterer externer Kosten

• und zum Stopp des ansonsten ungebremsten Preisanstiegs

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Erneuerbare Energie sind wichtiger als Kernenergie!

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> 30%

20%

10%

3%

0

10

20

30

40

1990 2005 2012 2020

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15%

10%

5,4%

2%

0

5

10

15

20

1990 2005 2012 2020

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20%

<0,1%

3,6%

8%

0

5

10

15

20

25

1990 2005 2012 2020

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Rohöl1800 Mio Euro

Erdgas930 Mio Euro

Steinkohle350 Mio Euro

Substitution importierter Energierohstoffe durch erneuerbareEnergien in 2005

Gesamt: 3100 Mio Euro

Das deutsche Biogas-Potenzial (750.000 Terajoule) kann die Hälfte derrussischen Erdgasimporte (1,4 Mio. Terajoule) ersetzen!!

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Jährliche CO2-Einsparung durch Erneuerbare Energienin Deutschland:

Mio. t CO2-Äquivalent

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„Spotmarkt: Da Windkraftwerke nur wenig Strom einspeisten,stiegen die Preise leicht an. (...)“

„Spotmarkt: Hohe Windeinspeisungen sorgten für niedrigePreise am Spotmarkt. (...)“

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Quelle:EntwicklungspotentialeErneuerbarer Energien:Branchenschätzung.Energieverbrauch gesamt:BMU 2004

0,00

200,00

400,00

600,00

800,00

1000,00

1200,00

1400,00

1600,00

2005 2010 2020 2030 2040 2050

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

Wasserkraft

Geothermie

Solarenergie

Windenergie

Bioenergie

Anteil amEndenergieverbrauh

TWh %Entwicklungspotentiale Erneuerbarer Energien bis

Endenergieverbrauch gesamt:

0,00

500,00

1000,00

1500,00

2000,00

2500,00

3000,00

2005 2010 2020 2030 2040 2050

TWh

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Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien

0,00

100,00

200,00

300,00

400,00

500,00

600,00

2005 2010 2020 2030 2040 2050

0,00

10,00

20,00

30,00

40,00

50,00

60,00

70,00

80,00

90,00

100,00Geothermie

PV

Bioenergie (gasförmig)

Bioenergie (fest) inkl.Biogener Anteil desAbfallsWindenergie Offshore

Windenergie Onshore

Wasserkraft

Anteil EEBruttostromverbrauch %

TWh %

0,00

200,00

400,00

600,00

800,00

2005 2010 2020 2030 2040 2050

Stromverbrauchkonventionell

StromverbrauchElektromobilität

StromverbrauchEE-Anlagen

TWh Entwicklung des Bruttostromverbrauchs

Quelle: StromerzeugungErneuerbarer Energien:Branchenschätzung.Stromverbrauch: BMU 2004

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Quelle: WärmeerzeugungErneuerbarer Energien:Branchenschätzung.Wärmeverbraucht: BMU 2004

0,00

100,00

200,00

300,00

400,00

500,00

600,00

700,00

2005 2010 2020 2030 2040 2050

0,00

10,00

20,00

30,00

40,00

50,00

60,00

70,00

80,00

Solarthermie

Geothermie

KWK Biomasse fest

KWK Biogas

Biogene fest undflüssige Brennstoffe

Anteil EEWärmeverbrauch

TWh %Wärmeerzeugung aus erneuerbaren Energien

Wärmeverbrauch gesamt

0,00

400,00

800,00

1200,00

1600,00

2005 2010 2020 2030 2040 2050

TWh

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0,00

50,00

100,00

150,00

200,00

250,00

300,00

2005 2010 2020 2030 2040 2050

0,00

10,00

20,00

30,00

40,00

50,00

60,00

70,00

80,00

Elektromobilität

Biokraftstoffe

Anteil EEKraftstoffverbrauch %

Biokraftstoffe und Elektromobilität%TWh

Kraftstoffverbrauch gesamt

0,00

200,00

400,00

600,00

800,00

2005 2010 2020 2030 2040 2050

TWh

Quelle: Biokraftstoffe u.Elektromobilität:Branchenschätzung.Kraftstoffverbrauch:BMU 2004

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Wasserkraft1.170 Mio. Euro

Windenergie4.500 Mio. Euro Biomasse

5.850 Mio. Euro

Geothermie280 Mio. EuroSolarenergie

4.250 Mio. Euro

Gesamt: 16,1 Mrd.

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0

100.000

200.000

300.000

400.000

500.000

600.000

1990 2005 2020

Jobs mit Zukunft für170.000 Menschen

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0

10.000

20.000

30.000

40.000

50.000

60.000

70.000

80.000

Holzpellets Wärmepumpe SolvisMax Gaskessel

Investition Verbrauch

in20

Jah

ren

Quelle: BSW

Gesamtkosten über 20 Jahre, angenommene Gaspreissteigerung real 4%/a

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0

5

10

15

20

25

2005 2012 2020

Mrd

.E

UR

Vermiedene Importkosten inMrd. EUR

Erneuerbare Energien reduzieren unsere Importabhängigkeitjährlich um 1 Prozentpunkt.

Im Jahr 2020 sparen die Verbraucher in Deutschland 20 Mrd.Euro.

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200

8,7

71

0

50

100

150

200

250

2005 2006-2012 2006-2020

1

13

25

27

5

Wasser

Wind

Solar

Biomasse

Geothermie

Mrd. EUR

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0

20

40

60

80

100

Bioenergie

Geothermie

Solarthermie

2005-2012 2005-2020

Mrd.

Quellen: BEE, EREC

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0

20

40

60

80

100

120

140

2005-2012 2005-2020

Mrd

.E

UR

WasserkraftGeothermieBioenergiePhotovoltaikWind

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Investitionen:

pro 1 MW rund 890.000 EUR

In 2005 wurden 1808 MW neu installiert

Aufträge an das Handwerk:

Wegebau

Fundament

Elektroinstallationen

= ca. 15 % der Investitionen (133.500 EUR/MW)

+ ca. 4% der jährlichen Vergütung für Wartung

Vergütungssumme in 2005: ca. 2,3 Mrd. EUR

Wartungsaufträge in 2005: ca. 95 Mio. EUR

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Investitionen:

In 2005 wurden 350 MW neu installiert

Umsatz des Anlagenbaus 650 Mio. EUR

Davon 400 Mio. EUR für Erdbau,Betonarbeiten, Stahlbau, Montage,Installation, durch regionaleAuftragnehmer.

Stromproduktion in 2005: 3,2 Mrd. kWh

Wartung/Instandhaltung: 3ct/kWh = ca.96 Mio. EUR Aufträge für das Handwerk

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Investitionen:

Versorgung eines 1-Familienhausesmit einer Erdwärmeanlage

Investitionskosten ca. 15.000 EUR

In 2005 wurden mehr als 17500Anlagen installiert!

Aufträge an das Handwerk:

Wärmepumpen-Vertrieb, Installation

Bohrung

ggf. Einbindung einer Solaranlage

= ca. 50% der Investition

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Investitionen:

Pelletzentralheizungsanlage für Wohnhaus

Investitionskosten: ca. 15.000 EUR

In 2005 wurden mehr als 10.000Pelletheizungen in Deutschland verkauft

Aufträge für das Handwerk:

Installation (aufwendig, z. B. sind mehr als 2/3aller Pelletheizungen mit Solarthermie verknüpft)

= ca. 50% der Investitionssumme

+ Wartung >300 EUR pro Jahr (ca. 50% mehrAufwand als bei Erdgas)

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Investitionen

In 2005 wurden 600 MWp PV und 950.000 m2

Kollektorfläche (Solarthermie) neu installiert.

Umsatz (ohne Betrieb): 3 Mrd. EUR für PV, 750Mio. EUR Solarthermie

Rund 30% der Investitionssumme fürElektrohandwerk, Heizungsinstallateure,Dachdecker

PV: 30.000 Arbeitsplätze, davon 60% imHandwerk

Solarthermie: 12.500 Arbeitsplätze, 80%Wertschöpfung im Inland

14% der im PV-Geschäft tätigenElektrohandwerker planen Neueinstellungen fürPV

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0

10

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30

40

50

60

70

2005-2012 2005-2020

Mrd

.EU

R

Strom

Wärme

Auftragsvolumen für das Handwerk aufgrund derInvestitionen in Erneuerbare Energien

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Der OTAG lion® Powerblock

Ein Klein-BHKW fürEinfamilienhäuser

Die Energie der Zukunftbringen nicht dieEnergieriesen, sondern dieHandwerker ins Haus

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1. stabiler Investitionsrahmen für Anlagenbetreiber und

2. verlässliche Investitionsbedingungen für Anlagenhersteller

3. Anreizwirkung auf alle drei EE-Wärmesparten

4. Erfassung von Gebäudebestand und Neubau

5. Wirkung gleichermaßen im ländlichen und urbanen Siedlungsraum

6. Auflösung des Investor-Nutzer-Dilemmas

7. Qualitätsentwicklung statt reinem Marktwachstum

Schlussfolgerungen:1. haushaltsabhängige Förderinstrumente ausschließlich geeignet für

Prototypenvorhaben und Forschungsunterstützung2. Bonusmodell first-best-Lösung, Nutzungsmodell second-best-Lösung

zur effizienten Förderung eines breiten und volkswirtschaftlich sinnvollenEE-Ausbaus im Wärmebereich

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