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HANDBUCHODT-MAC340... DATA-MATRIX-CODELESERFÜR DEN STATIONÄREN EINSATZ
FABRIKAUTOMATION
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Zumutbare Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. Copyright Pepperl+Fuchs, Printed in Germany
Pepperl+Fuchs GmbH • 68301 Mannheim • Telefon +49 621 776-1111 • Telefax +49 621 776-271111 • Internet http://www.pepperl-fuchs.com
ODT-MAC340...
Bezeichnung dieser technischen Dokumentation:
Betriebsanleitung für Codeleser ODT-MAC340...
Version des beschriebenen Produktes:
2.0
Stand der redaktionellen Bearbeitung dieser technischen Dokumentation:
12/05
© Copyright Omnitron AG
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ODT-MAC340...Allgemeine Hinweise
ALLGEMEINE HINWEISE
Die in dieser technischen Dokumentation enthaltenen Angaben und Informationen wurden mit großer Sorg-falt zusammengestellt.
Trotzdem kann es im Rahmen des technischen Fortschrittes und durch Verbesserungen am Gerät zu Abwei-chungen zwischen Gerät und technischer Dokumentation kommen.
Der Inhalt dieser technischen Dokumentation, die technischen Daten sowie die technische Spezifikation desbeschriebenen Produktes können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
Kein Teil dieser technischen Dokumentation darf ohne schriftliche Genehmigung der Omnitron AG kopiert,nachgedruckt oder übersetzt werden.
Omnitron Aktiengesellschaft fürOptoelektronische Geräte
– ein Unternehmen der Pepperl+Fuchs-Gruppe –
Anschrift:Im Leuschnerpark 4
64347 GriesheimDeutschland
Kontakt:Tel. 0621 776-1111
Fax 0621 776-27-1111E-Mail [email protected]
Internet www.pepperl-fuchs.com
Die vorliegende Betriebsanleitung dient ausschließlich als Nachschlagewerk und er-setzt nicht die Benutzerschulungen, die von der Omnitron AG sowie deren Vertriebs-partnern angeboten werden.
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ODT-MAC340...Vorwort
VORWORT
Der Data-Matrix-Codeleser ODT-MAC340... ist das Lesegerät der Omnitron AG für den stationären Einsatzzum Identifizieren von Produkten oder zur Datenerfassung im Produktionsstrom mittels des 2D-Codes „DataMatrix“. Für diesen Code existiert ein international vereinbarter Standard. Der Aufbau und die Druckquali-tät sind dort präzise beschrieben. Die Entwicklung des Codelesers MAC 340... erfolgte anhand dieser Spe-zifikationen.
Der ODT-MAC340... ist für den stationären Einsatz konzipiert. Das Gerät liest den Code im Stillstand undin der Bewegung. Damit können Daten in kontinuierlichen und auch in diskontinuierlichen Prozessen auf-genommen werden. Typische Anwendungsfelder sind Etiketten als Datenträger in der
– Elektronikproduktion,– Pharmaverpackung,– Automobilteilefertigung.
Der ODT-MAC340... liest den Code drehlagenunabhängig (omnidirektional). Die Ausrichtung von Rund-körpern – Flaschen, Vials, Dosen, etc. – die auf dem Deckel mit einem Etikett versehen wurden, ist nichtmehr notwendig. Der Code wird immer gelesen, solange er sich im Bildfeld befindet. Ein spezielles Musterzum Finden (Finder Pattern) ermöglicht es dem Lesegerät, die Ortsbestimmung und die Ausrichtung ein-deutig festzustellen.
Der ODT-MAC340... verhält sich im Einsatz ähnlich wie ein Barcode-Scanner. Alle funktionsbestimmendenKomponenten sind in ein kompaktes Gehäuse integriert. Eine optische Einstellhilfe erleichtert die Justagebeim Montieren bzw. Einrichten.
Ein externer Trigger löst die Lesung dann aus, wenn das Produkt im Bildfeld des Lesers erscheint.Verschiedene Parameter können über die serielle Schnittstelle anwendungsspezifisch eingestellt werden.Dies kann über einen PC geschehen oder ein intelligentes Terminal - z. B. Omnitron Terminal ODU-TE2000- und andere vergleichbare Geräte.
Der ODT-MAC340... bietet die Möglichkeiten Produkte zu verifizieren oder Daten zu erfassen. Eine interneVergleichsfunktion überprüft die Übereinstimmung eines programmierten Referenzcodes mit einem Codeaus der Produktion. Damit kann die 100prozentige Identität von Produkten in einem Fertigungsprozessgewährleistet werden (z. B. Pharmafertigung). Es können aber auch die Daten aus dem Code herausgelesenund über die Schnittstelle übertragen werden. Als Beispiel hierfür kann die Kontrolle einer fortlaufendenSeriennummer im Produktionsprozess angeführt werden.
Wir danken Ihnen, dass Sie sich für den Codeleser ODT-MAC340... entschieden haben und garantieren,dass das Gerät Ihren persönlichen Anforderungen und Ansprüchen in vollem Umfang Rechnung tragenwird. Sollten Sie Fragen oder Anregungen haben, stehen Ihnen unsere Mitarbeiter und Servicepartner jeder-zeit gerne zur Verfügung.
Omnitron AG
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ODT-MAC340...Inhaltsverzeichnis
INHALTSVERZEICHNIS
ALLGEMEINE HINWEISE .................................................................................................................... II
VORWORT ............................................................................................................................................... III
INHALTSVERZEICHNIS....................................................................................................................... IV
1 KONFORMITÄTSERKLÄRUNG ................................................................................................... 1-1
2 VERWENDETE SYMBOLE ............................................................................................................. 2-1
2.1 Warnung ......................................................................................................................................... 2-12.2 Achtung .......................................................................................................................................... 2-12.3 Hinweis .......................................................................................................................................... 2-1
3 SICHERHEIT ..................................................................................................................................... 3-1
3.1 Bestimmungsgemäße Verwendung ................................................................................................ 3-13.2 Allgemeine Sicherheitshinweise .................................................................................................... 3-1
4 TECHNISCHE DATEN ..................................................................................................................... 4-1
4.1 Allgemeine Angaben ...................................................................................................................... 4-14.2 Optische Angaben .......................................................................................................................... 4-24.3 Elektrische Angaben....................................................................................................................... 4-34.4 Angaben zur Auswertung ............................................................................................................... 4-44.5 Angaben zum Data Matrix-Code ................................................................................................... 4-54.6 Abmessungen ................................................................................................................................. 4-6
4.6.1 ODT-MAC340 (Standardauflösung) / ODT-MAC340-HD (hohe Auflösung) .................... 4-64.6.2 ODT-MAC340-EXT (Ausgangslesung) .............................................................................. 4-7
4.7 Anschlüsse...................................................................................................................................... 4-84.7.1 Anschlussbelegung des Video VGA-Ausgangs ................................................................... 4-84.7.2 Anschlussbelegung des 15-poligen SUB-D Steckers .......................................................... 4-9
4.8 Anzeigeelemente .......................................................................................................................... 4-10
5 INSTALLATION................................................................................................................................. 5-1
5.1 Mechanische Befestigung .............................................................................................................. 5-15.1.1 Befestigungsblock des Codelesers ODT-MAC340... ........................................................... 5-15.1.2 Anbau an mechanische Halterungen ................................................................................... 5-25.1.3 Quer-Einbau – nur ODT-MAC340 (Standardauflösung)! ................................................... 5-3
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ODT-MAC340...Inhaltsverzeichnis
5.2 Elektrischer Anschluss ................................................................................................................... 5-45.2.1 Schnittstellen- und Netzteilverbindung ............................................................................... 5-45.2.2 Videoverbindung .................................................................................................................. 5-5
5.3 Einbau und Justage ......................................................................................................................... 5-65.3.1 Bevorzugte Einbaulage des Codelesers ODT-MAC340... ................................................... 5-65.3.2 Einstellen der Sensorneigung bei reflektierenden Oberflächen........................................... 5-75.3.3 Einstellen des Leseabstands ................................................................................................. 5-85.3.4 Einstellen der Bildschärfe .................................................................................................... 5-9
5.3.4.1 Allgemeine Hinweise .............................................................................................. 5-95.3.4.2 Einstellen der Bildschärfe über einen Monitor ...................................................... 5-115.3.4.3 Einstellen der Bildschärfe mit Hilfe der Lichtringe .............................................. 5-12
6 KOMMANDOSCHNITTSTELLE DES ODT-MAC340... .............................................................. 6-1
6.1 Systemvoraussetzungen ................................................................................................................. 6-16.2 Anschluss ODT-MAC340... – PC .................................................................................................. 6-26.3 Einstellungen der RS-232-Schnittstelle ......................................................................................... 6-36.4 Monitoranzeigen ............................................................................................................................ 6-4
6.4.1 Allgemeine Hinweise ........................................................................................................... 6-46.4.2 Beispiel: Auswertung eines Data Matrix Codes mit Fehlern .............................................. 6-56.4.3 Beispiel: Auswertung eines Standard-Codes mit 0.25 mm Modulbreite ............................. 6-6
6.5 Lesefenster ..................................................................................................................................... 6-76.6 Benutzerkommandos ...................................................................................................................... 6-8
6.6.1 Allgemeine Hinweise ........................................................................................................... 6-86.6.2 Eingabe- und Ausgabesyntax ............................................................................................... 6-9
6.6.2.1 Einsehen von Einstellungswerten ............................................................................ 6-96.6.2.2 Ändern von Einstellungswerten............................................................................. 6-10
6.6.3 Benutzerkommandoübersicht (systematisch geordnet) ..................................................... 6-126.6.3.1 Online-Hilfen ......................................................................................................... 6-126.6.3.2 Bildaufnahme ........................................................................................................ 6-136.6.3.3 Ausgaben ............................................................................................................... 6-166.6.3.4 Dekodierung, allgemein ........................................................................................ 6-206.6.3.5 Data-Matrix-Dekodierung ..................................................................................... 6-236.6.3.6 Pharmacode-Dekodierung ..................................................................................... 6-256.6.3.7 Multicode-Dekodierung ........................................................................................ 6-266.6.3.8 Etikettensitzkontrolle ............................................................................................. 6-276.6.3.9 Servicefunktionen .................................................................................................. 6-29
6.6.4 Benutzerkommandoübersicht (alphabetisch geordnet) ...................................................... 6-316.6.5 Bildschirmanzeigebeispiele ............................................................................................... 6-36
6.6.5.1 Bildschirmanzeige nach Eingabe des Kommandos „CM“ .................................... 6-366.6.5.2 Bildschirmanzeige nach Eingabe des Kommandos „SM“ .................................... 6-37
7 STATUSINFORMATIONEN ............................................................................................................. 7-1
7.1 Allgemein ....................................................................................................................................... 7-17.2 Aufbau der Statusinformationen .................................................................................................... 7-27.3 Daten- bzw. Informationsinhalte der Statusinformationen ............................................................ 7-3
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ODT-MAC340...Inhaltsverzeichnis
8 WARTUNG UND FEHLERBEHEBUNG........................................................................................ 8-1
8.1 Wartung .......................................................................................................................................... 8-18.2 Fehlerbehebung .............................................................................................................................. 8-2
8.2.1 Fehlersuchanleitung ............................................................................................................. 8-28.3 Reparaturen .................................................................................................................................... 8-3
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ODT-MAC340...1 Konformitätserklärung
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1 KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
Der Codeleser ODT-MAC340... wurde unter Beachtung geltender europäischer Normen und Richtlinienentwickelt und gefertigt.
Eine entsprechende Konformitätserklärung kann beim Hersteller angefordert wer-den.
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ODT-MAC340...2 Verwendete Symbole
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2 VERWENDETE SYMBOLE
2.1 Warnung
Das nachfolgend gezeigte Zeichen warnt vor einer Gefahr. Bei Nichtbeachten drohen Personenschäden bishin zum Tod oder Sachschäden bis hin zur Zerstörung.
Text mit Warnung vor einer Gefahr.
2.2 Achtung
Das nachfolgend gezeigte Zeichen warnt vor einer möglichen Störung. Bei Nichtbeachten kann das Gerätund daran angeschlossene Systeme und Anlagen bis hin zur völligen Fehlfunktion gestört sein.
Text mit Warnung vor einer möglichen Störung.
2.3 Hinweis
Das nachfolgend gezeigte Zeichen macht auf eine wichtige Information aufmerksam.
Text mit Hinweis auf eine wichtige Information.
3-1
ODT-MAC340...3 Sicherheit
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3 SICHERHEIT
3.1 Bestimmungsgemäße Verwendung
Der Codeleser ODT-MAC340... ist das Lesegerät der Omnitron AG für den stationären Einsatz zum Identi-fizieren von Produkten oder zur Datenerfassung im Produktionsstrom mittels des 2D-Codes „Data Matrix“.Das Gerät liest den Code im Stillstand und in der Bewegung unter Verwendung eines externen Triggers zumAuslösen der Lesungen. Über die serielle Schnittstelle können verschiedene Parameter anwendungsspezifischeingestellt werden.
Der Schutz von Betriebspersonal, Gerät und angeschlossene Anlagen und Systemenist nicht gewährleistet, wenn das Gerät nicht entsprechend seiner bestimmungs-gemäßen Verwendung eingesetzt wird.
Der C odeleser ODT-MAC340... darf nur von eingewiesenem Fachpersonal entspre-chend der vorliegenden Betriebsanleitung betrieben werden.
3.2 Allgemeine Sicherheitshinweise
Ein anderer Betrieb als der in dieser Anleitung beschriebene stellt Sicherheit undFunktion des Gerätes und angeschlossener Systeme in Frage.
Der Anschluss des Gerätes und Wartungsarbeiten unter Spannung dürfen nur durcheine elektrotechnische Fachkraft erfolgen. Können Störungen nicht beseitigt wer-den, ist das Gerät außer Betrieb zu setzen und gegen versehentliche Inbetriebnahmezu schützen.
Reparaturen dürfen nur direkt beim Hersteller durchgeführt werden. Eingriffe undVeränderungen im Gerät sind nicht zulässig und machen jeglichen Anspruch auf Ga-rantie nichtig.
Die Verantwortung für das Einhalten der örtlich geltenden Sicherheitsbestimmungenliegt beim Betreiber.
4-1
ODT-MAC340...4 Technische Daten
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4 TECHNISCHE DATEN
4.1 Allgemeine Angaben
ODT-MAC340...
Gehäuseabmessungen (ohne Kabel): 65 x 84 x 132 mmGehäusematerial: Aluminium, eloxiertGewicht: 750 gSchutzart: IP 54Umgebungstemperaturen: 0°C bis +50°C (Betrieb)
- 40°C bis +70°C (Lagerung / Aufbewahrung)relative Luftfeuchte: 0% RH bis 95% RH, nicht kondensierend, bei +50°CUmgebungslicht: 0 Lux bis 100.000 Lux (völlige Dunkelheit bis helles Sonnenlicht)
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4.2 Optische Angaben
ODT-MAC340 (Standardauflösung)
Leseabstand: 90 mmSchärfentiefe: +/- 7 mmEinstellen der Bildschärfe: über Monitor / mit Hilfe der LichtringeLesefeld: 20 x 15 mmAuflösung (min. Modulgröße): 0,17 mmLichtquelle: LED-Blitz, rot
ODT-MAC340-HD (hohe Auflösung)
Leseabstand: 90 mmSchärfentiefe: +/- 3 mmEinstellen der Bildschärfe: über MonitorLesefeld: 11 x 8 mmAuflösung (min. Modulgröße): 0,1 mmLichtquelle: LED-Blitz, rot
ODT-MAC340-EXT (Ausgangslesung)
Leseabstand: 130 mmSchärfentiefe: +/- 10 mmEinstellen der Bildschärfe: über MonitorLesefeld: 45 x 32 mmAuflösung (min. Modulgröße): 0,4 mmLichtquelle: LED-Blitz, rot
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4.3 Elektrische Angaben
ODT-MAC340...
Stromversorgung: 24 V DC / 250 mASchnittstelle: RS 232
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4.4 Angaben zur Auswertung
ODT-MAC340...
Auswertegeschwindigkeit: 25 HzBewegungsgeschwindigkeit: max. 6 m/sDatenkapazität: max. 348 numerisch, 259 alphanumerisch
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ODT-MAC340...4 Technische Daten
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4.5 Angaben zum Data Matrix-Code
ODT-MAC340...
Anzahl Module: 10 x 10 bis 48 x 48 Module quadratischLage des Codes: drehlagenunabhängig 360 GradZeichensatz: ASCII (Default) nach ISO 646Fehlerkorrektur: fest eingestellt ECC 200 (Reed-Solomon)
ODT-MAC340 (Standardauflösung)
min. Modulgröße: 0,17 mmmin. Größe des Codes: 3 x 3 mmmax. Größe des Codes: 12 x 12 mm
ODT-MAC340-HD (hohe Auflösung)
min. Modulgröße: 0,1 mmmin. Größe des Codes: 2 x 2 mmmax. Größe des Codes: 5 x 5 mm
ODT-MAC340-EXT (Ausgangslesung)
min. Modulgröße: 0,4 mmmin. Größe des Codes: 6 x 6 mmmax. Größe des Codes: 24 x 24 mm
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4.6 Abmessungen
4.6.1 ODT-MAC340 (Standardauflösung) / ODT-MAC340-HD (hohe Auflösung)
Abmessungen des Codelesers ODT-MAC340 (Standardauflösung) / ODT-MAC340-HD (hohe Auflösung)
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Abmessungen des Codelesers ODT-MAC340-EXT (Ausgangslesung)
4.6.2 ODT-MAC340-EXT (Ausgangslesung)
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4.7 Anschlüsse
Anschlüsse an der Rückseite des Codelesers ODT-MAC340...
4.7.1 Anschlussbelegung des Video VGA-Ausgangs
Die folgende Tabelle zeigt die Anschlussbelegung des Video VGA-Ausgangs am ODT-MAC340...:
Anschluss Nr. Signalname
1 Vsync2 GND3 Rot4 Grün5 GND6 Blau7 Hsync
15-poliger SUB-D Stecker für:
- Spannungsversorgung 24 V DC- Gut/Schlecht - Ausgang- Schnittstelle RS 232
Video VGA-Ausgang (Buchse)
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4.7.2 Anschlussbelegung des 15-poligen SUB-D Steckers
Die folgende Tabelle zeigt die Anschlussbelegung des 15-poligen SUB-D Steckers am Codeleser ODT-MAC340...:
1) Schnittstelle A2) Schnittstelle B
Anschluss Nr. Signalname SUB-D 9 für RS-232
1 GND 52 GND3 Trigger-GND4 +24 Volt5 +24 Volt6 +24 Volt für Ausgänge7 TXD (RS-232) 1)
8 reserviert (I/O)9 Gut-Ausgang10 Schlecht-Ausgang11 Trigger-Eingang (aktiv high)12 RXD (RS-232) 1)
13 RXD (RS-232) 2) 214 TXD (RS-232) 2) 315 reserviert
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4.8 Anzeigeelemente
LED Anzeigen an der Rückseite des Codelesers ODT-MAC340...
1 2 31 LED grün = Gut2 LED rot = Schlecht3 LED gelb = Trigger
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ODT-MAC340...5 Installation
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5 INSTALLATION
5.1 Mechanische Befestigung
5.1.1 Befestigungsblock des Codelesers ODT-MAC340...
Zur mechanischen Befestigung verfügt der Codeleser ODT-MAC340... am Gehäuseboden über einenBefestigungsblock mit vier symmetrisch angeordneten M5-Gewinden und einem 1/4‘‘-20 UNC-Gewindein der Mitte.
Befestigungsblock mit Gewinden am Gehäuseboden des Codelesers ODT-MAC340...
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35
3520
M5
1/4’
’-20
UNC
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ODT-MAC340...5 Installation
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Anbau des Codelesers ODT-MAC340... an Universalhalterung
Universalhalterung fürSensoren (mit Feineistellung)
CodeleserODT-MAC340...
Befestigungmit zweiSchrauben M5
5.1.2 Anbau an mechanische Halterungen
Der Anbau an mechanische Halterungen muss so erfolgen, dass eine Verschiebung des Lesefensters desODT-MAC340... zum Code hin oder vom Code weg möglich ist, um eine exakte Einstellung der Bildschärfevornehmen zu können. Einzelheiten zum Einstellen der Bildschärfe entnehmen Sie bitte dem Abschnitt5.3.4.
Die im nachfolgenden Bild gezeigte Universalhalterung für Sensoren ist stabil, servicefreundlich und sepa-rat als Zubehör erhältlich.
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Einbaulage: quer
5.1.3 Quer-Einbau – nur ODT-MAC340 (Standardauflösung)!
Bei beengten Platzverhältnissen kann der ODT-MAC340 (Standardauflösung) so umgebaut werden, dassdie Bildaufnahme durch das seitliche Gehäusefenster erfolgt und sich das Gerät dementsprechend quereinbauen lässt. Bitte nehmen Sie bei Bedarf mit der Omnitron AG Kontakt auf:
Tel. 0621 776-1111von 9.00 bis 17.00 Uhr
Fax 0621 776-27-1111E-Mail [email protected] www.pepperl-fuchs.com
Auch bei der Bildaufnahme durch das seitliche Gehäusefenster beträgt der Leseab-stand zum Code 90 mm.
Beim ODT-MAC340-HD (hohe Auflösung) und ODT-MAC340-EXT (Ausgangslesung)ist der Quer-Einbau nicht möglich.
90 mmLeseabstand
zum Code
Frontansicht des CodelesersODT-MAC340 (Standardauflösung)
Einbaulage: quer
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5.2 Elektrischer Anschluss
5.2.1 Schnittstellen- und Netzteilverbindung
Der Codeleser ODT-MAC340... wird standardmäßig an eine RS-232 Schnittstelle angeschlossen. Hierfürbietet die Omnitron AG ein spezielles Schnittstellenkabel und ein Netzgerät an, die separat als Zubehörerhältlich sind.
Nachfolgend wird beschrieben, wie der Codeleser ODT-MAC340... mit einer RS-232 Schnittstelle verbun-den wird:
1. Schließen Sie das 15-polige SUB-D Verbindungskabel an den ODT-MAC340... an. Ziehen Sie die Schrau-ben des Steckergehäuses an, um den Stecker am Lesegerät zu befestigen.
2. Verbinden Sie den 9-poligen SUB-D Buchsenstecker mit der seriellen Schnittstelle des PCs.
3. Verbinden Sie das Stromversorgungskabel des Netzteils mit dem Anschlusskabel.
4. Schließen Sie das Netzteil an eine Steckdose an.
Am Schnittstellenkabel des Codelesers befindet sich der Anschluss für das Stromversorgungskabel desexternen Netzteils. Um den Codeleser einzuschalten, müssen Sie das Netzteilkabel mit dem Schnittstellen-kabel des Codelesers verbinden und das Netzteil an eine Steckdose anschließen.
An das Standard-Schnittstellenkabel kann kein externer Trigger angeschlossen wer-den.
Beachten Sie bitte den Abschnitt 4.7.2 Anschlussbelegung des 15-poligen SUB-D Ste-ckers, falls Sie nicht das Originalkabel verwenden.
Schalten Sie – sofern erforderlich – den PC aus, bevor Sie Installationen an dessenserieller Schnittstelle vornehmen.
Das Schnittstellenkabel des Codelesers ist mit einem 9-poligen SUB-D Buchsensteckerfür die RS-232 Schnittstellenverbindung ausgestattet. Sollte der Stecker an der seri-ellen Schnittstelle des PCs nicht passen, benötigen Sie einen speziellen Adapter.
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5.2.2 Videoverbindung
An den Codeleser ODT-MAC340... wird standardmäßig ein VGA-Monitor angeschlossen, über dessen Bildsich
– das Gerät und die Lesefenster justieren,– Auswerteergebnisse und Parametereinstellungen einsehen– sowie die Auswirkungen von Kommandoeingaben mitverfolgen
lassen.
Hierfür bietet die Omnitron AG ein spezielles Videokabel an, das separat als Zubehör erhältlich ist.
Nachfolgend wird beschrieben, wie ein VGA-Monitor mit dem Codeleser ODT-MAC340... verbunden wird:
1. Schließen Sie den 7-poligen Rundsteckverbinder, Serie 702, an den ODT-MAC340... an. Ziehen Sie dieRändelschraube des Verbinders an, um den Verbinder am Lesegerät zu befestigen.
2. Schließen Sie den 15-poligen HD Buchsenstecker an den VGA-Monitor an. Ziehen Sie die Schraubendes Steckergehäuses an, um den Stecker am Monitor zu befestigen.
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5.3 Einbau und Justage
5.3.1 Bevorzugte Einbaulage des Codelesers ODT-MAC340...
Der Codeleser ODT-MAC340... liest Codes prinzipiell drehlagenunabhängig.
Aufgrund des rechteckigen Aufbaus des Lesefelds wird jedoch die nachstehend gezeigte Einbaulage emp-fohlen, um eine bestmögliche Erfassung des Codes durch den ODT-MAC340... zu gewährleisten.
Bevorzugte Einbaulage des ODT-MAC340...
Die bevorzugte Einbaulage gilt für alle ODT-MAC340...-Modelle.
Frontansicht desCodelesers ODT-MAC340...
Einbaulage desSensors
Der Code durchläuft das Lesefelddes Sensors der Länge nach(von links nach rechts oder
von rechts nach links)
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5.3.2 Einstellen der Sensorneigung bei reflektierenden Oberflächen
Sind die zu lesenden Codes auf glatten, glänzenden Oberflächen aufgebracht, kann es bei genau senkrechterAusrichtung des Codelesers dazu kommen, dass das auf die Oberfläche auftreffende Beleuchtungslichtdirekt zur Geräteoptik zurückgeworfen wird. Dies führt zu einer mehr oder minder großen Überbelichtung,wodurch die Dekodierung erschwert oder gar unmöglich wird.
Der Codeleser ODT-MAC340... muss daher in diesen Fällen entsprechend der unten gezeigten Darstellungso weit über die Längsachse geneigt sein, dass im Bild eines angeschlossenen Monitors keine Reflexionender Gerätebeleuchtung sichtbar sind.
Geräteneigung über die Längsachse bei reflektierenden Oberflächen
Der Codeleser ODT-MAC340 (Standardauflösung) / ODT-MAC340-HD (hohe Auflösung) kann bis zu ei-nem Winkel von maximal 5 Grad über die Längsachse des Sensors manuell geneigt werden.
Beim Codeleser ODT-MAC340-EXT (Ausgangslesung) beträgt der Neigungswinkel – durch die Montagedes Sensors an die Beleuchtungseinheit werksseitig fest vorgegeben – 7 Grad (siehe auch Abschnitt 4.6.2,Abmessungen des Codelesers ODT-MAC340-EXT).
Beim Lesen von Codes, die auf reflektierenden Oberflächen aufgebracht sind, ist dieJustage grundsätzlich mit Hilfe eines Monitors vorzunehmen.
Seitenansicht desCodelesers ODT-MAC340...
= beim Codeleser ODT-MAC340 (Standardauflösung)bzw. ODT-MAC340-HD (hohe Auflösung) beträgt derWinkel der manuell einzustellenden Geräteneigungmaximal 5°
= beim Codeleser ODT-MAC340-EXT (Ausgangslesung)beträgt die Geräteneigung 7° und ist durch die Mon-tage an die Beleuchtungseinheit fest vorgegeben
Code auf reflektierenderOberfläche
Längsachse des Sensors
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5.3.3 Einstellen des Leseabstands
Beim Codeleser ODT-MAC340 Standardauflösung / ODT-MAC340-HD (hohe Auflösung) beträgt der ein-zustellende Abstand zwischen dem Lesefenster und den zu lesenden Codes 90 Millimeter.
Beim Codeleser ODT-MAC340-EXT (Ausgangslesung) beträgt der einzustellende Abstand zwischen demLesefenster und den zu lesenden Codes 130 Millimeter (siehe auch Abschnitt 4.6.2, Abmessungen desCodelesers ODT-MAC340-EXT).
Abstand zwischen dem Lesefenster und den zu lesenden Codes
Seitenansicht desCodelesers ODT-MAC340...
= beim Codeleser ODT-MAC340 (Standardauflösung)bzw. ODT-MAC340-HD (hohe Auflösung) beträgt dereinzustellende Leseabstand 90 mm
= beim Codeleser ODT-MAC340-EXT (Ausgangslesung)beträgt der einzustellende Leseabstand 130 mm
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5.3.4 Einstellen der Bildschärfe
5.3.4.1 Allgemeine Hinweise
Das Einstellen der Bildschärfe muss
– beim Einsatz des ODT-MAC340-HD (hohe Auflösung) oder des ODT-MAC340-EXT (Ausgangslesung)sowie
– bei kritischen Leseverhältnissen (schnell bewegte Codes, reflektierende Oberflächen)
grundsätzlich über das Bild eines angeschlossenen Monitors durchgeführt werden (siehe Abschnitt 5.3.4.2).
Nur beim Einsatz des ODT-MAC340 (Standardauflösung) kann bei unkritischen Leseverhältnissen (lang-sam bewegte Codes, nicht reflektierende Oberflächen) das Einstellen der Bildschärfe auch mit Hilfe derLichtringe erfolgen, die von der Gerätebeleuchtung auf die Produkt- bzw. Etikettoberfläche projiziert wer-den (siehe Abschnitt 5.3.4.3).
Das Scharfstellen des Bilds bzw. der Lichtringe erfolgt jeweils durch direktes Verschieben des Sensors zumCode hin oder vom Code weg.
Die nachfolgende Tabelle nennt nochmals alle Parameter, die mit der Bildschärfe unmittelbar in Zusam-menhang stehen (siehe auch Abschnitte 4.2, 4.5, 5.3.1, 5.3.2 und 5.3.3).
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ODT-MAC340 (Standardauflösung)
Leseabstand: 90 mmSensorneigung: max. 5° (bei reflektierenden Oberflächen)Schärfentiefe: +/- 7 mmEinstellen der Bildschärfe: über Monitor / mit Hilfe der Lichtringemin. Größe des Codes: 3 x 3 mmmax. Größe des Codes: 12 x 12 mmmin. Modulgröße: 0,17 mmLaufrichtung des Codes: bevorzugt längs durch das Lesefeld des Sensors
ODT-MAC340-HD (hohe Auflösung)
Leseabstand: 90 mmSensorneigung: max. 5° (bei reflektierenden Oberflächen)Schärfentiefe: +/- 3 mmEinstellen der Bildschärfe: über Monitormin. Größe des Codes: 2 x 2 mmmax. Größe des Codes: 5 x 5 mmmin. Modulgröße: 0,1 mmLaufrichtung des Codes: bevorzugt längs durch das Lesefeld des Sensors
ODT-MAC340-EXT (Ausgangslesung)
Leseabstand: 130 mmSensorneigung: 7°Schärfentiefe: +/- 10 mmEinstellen der Bildschärfe: über Monitormin. Größe des Codes: 6 x 6 mmmax. Größe des Codes: 24 x 24 mmmin. Modulgröße: 0,4 mmLaufrichtung des Codes: bevorzugt längs durch das Lesefeld des Sensors
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5.3.4.2 Einstellen der Bildschärfe über einen Monitor
Einstellen der Bildschärfe über einen Monitor
Sie haben den Codeleser ODT-MAC340... – wie in den vorangegangenen Abschnitten dieses Kapitels be-schrieben – mechanisch befestigt, elektrisch angeschlossen und justiert.
1. Platzieren Sie einen der zu lesenden Codes innerhalb des Lesefelds.
2. Verschieben Sie den Sensor geringfügig zum Code hin oder vom Code weg, bis der Code im Monitorbildscharf abgebildet wird.
3. Fixieren Sie den Codeleser in dieser Position.
Diese Anleitung gilt für den Einsatz des ODT-MAC340-HD (hohe Auflösung) / ODT-MAC340-EXT (Ausgangslesung) sowie bei kritischen Leseverhältnissen (schnell be-wegte Codes, reflektierende Oberflächen).
Seitenansicht desCodelesers ODT-MAC340...
ODT-MAC340... geringfügig zum Code hinoder vom Code weg verschieben, bis der
Code im Monitorbild scharf abgebildet wird
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5.3.4.3 Einstellen der Bildschärfe mit Hilfe der Lichtringe
Sie haben den Codeleser ODT-MAC340 (Standardauflösung) – wie in den vorangegangenen Abschnittendieses Kapitels beschrieben – mechanisch befestigt, elektrisch angeschlossen und justiert.
1. Platzieren Sie einen der zu lesenden Codes innerhalb des Lesefelds.
2. Verschieben Sie den Sensor geringfügig zum Code hin oder vom Code weg, bis bis die beiden Lichtringescharf und übereinanderliegend auf dem Produkt oder Etikett abgebildet werden.
3. Fixieren Sie den Codeleser in dieser Position.
Einstellen der Bildschärfe mit Hilfe der Lichtringe
Diese Anleitung kann beim Einsatz des ODT-MAC340 (Standardauflösung) verwen-det werden, sofern die Leseverhältnisse unkritisch sind (langsam bewegte Codes,nicht reflektierende Oberflächen).
Die Einstellung der Bildschärfe über einen Monitor ist jedoch genauer.
Seitenansicht desCodelesers ODT-MAC340
(Standardauflösung)
ODT-MAC340 (Standardauflösung) gering-fügig zum Code hin oder vom Code wegverschieben, bis die Lichtringe scharf und
übereinanderliegend auf dem Produkt oderEtikett abgebildet werden
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6 KOMMANDOSCHNITTSTELLE DES ODT-MAC340...
6.1 Systemvoraussetzungen
Der ODT-MAC340... lässt sich über die RS-232-Schnittstelle mit einem PC-kompatiblen Rechner verbin-den.
Zum Einsehen und Ändern der Parameter können verwendet werden
– das Konfigurationsprogramm Omnicontrol 3 der Omnitron AG,– das MS HyperTerminal, das als Kommunikationszubehörprogramm in MS Windows enthalten ist, oder– Terraterm.
Einzelheiten zu diesen Programmen entnehmen Sie bitte den jeweiligen Benutzerhandbüchern.
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6.2 Anschluss ODT-MAC340... – PC
Der ODT-MAC340... verfügt über die Signale
– RXD = Receive Data,– TXD = Transmit Data,– GND = Signalmasse.
Die Anleitung zum Anschließen des Codelesers ODT-MAC340... an eine RS-232-Schnittstelle entnehmenSie bitte dem Abschnitt 5.2.
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6.3 Einstellungen der RS-232-Schnittstelle
Für die Datenübertragung über die RS-232-Schnittstelle sind folgende Einstellungen vorzunehmen:
– Übetragungsrate 9.600 Baud– 8 Datenbits– 1 Stopbit– keine Parität– kein Handshake bzw. keine Flusssteuerung
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6.4 Monitoranzeigen
6.4.1 Allgemeine Hinweise
Über das Bild eines angeschlossenen VGA-Monitors lassen sich
– die Lesefenster justieren,– Auswerteergebnisse und Parametereinstellungen einsehen sowie– die Auswirkungen von Kommandoeingaben mitverfolgen.
Bei der Auswertung können wahlweise Originalbilder oder eingefrorene Videobilder angezeigt werden.
Die Statusinformationen, die bei der Auswertung am unteren Bildschirmrand zu sehen sind, werden inKapitel 4 ausführlich beschrieben.
Die Anleitung zum Anschließen eines VGA-Monitors an den Codeleser ODT-MAC340... entnehmen Siebitte dem Abschnitt 5.2.
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Neben dem Code werden im oberen Bereich des Monitorbilds (hier Auflösung 640 x 480 Pixel) verschiede-ne Parametereinstellungen sowie das Leseergebnis angezeigt, am unteren Bildschirmrand werden die Sta-tusinformationen ausgegeben.
Dank der Fehlerkorrektur des Codelesers konnte der Code dekodiert werden.
6.4.2 Beispiel: Auswertung eines Data Matrix Codes mit Fehlern
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6.4.3 Beispiel: Auswertung eines Standard-Codes mit 0.25 mm Modulbreite
Neben dem Code werden im oberen Bereich des Monitorbilds (hier Auflösung 640 x 480 Pixel) verschiede-ne Parametereinstellungen sowie das Leseergebnis angezeigt, am unteren Bildschirmrand werden die Sta-tusinformationen ausgegeben.
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6.5 Lesefenster
Der ODT-MAC340... verfügt über vier Lesefenster.
Die Fenster können je nach Erfassung des Objekts innerhalb des Bilds eines angeschlossenen Monitorsjustiert werden.
Jedes einzelne Fenster lässt sich aktiv schalten und mit einer Funktion belegen. Standardmäßig ist nurFenster 1 aktiviert, die Größe dieses Fensters ist auf 640 x 480 Pixel eingestellt. Die Funktion ist die Lesungvon Data Matrix Codes.
Alle Konfigurationsparameter können im Flash- Eprom gespeichert werden und stehen nach dem Einschal-ten des ODT-MAC340... wieder zur Verfügung.
Die Benutzerkommandos zum Einstellen der Parameter entnehmen Sie bitte dem Abschnitt 6.6.
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6.6 Benutzerkommandos
6.6.1 Allgemeine Hinweise
Zum Abfragen und Ändern der Parameter sowie zum Konfigurieren des Geräts sind verschiedene Komman-dos in zwei Ebenen definiert:
– Kommandos für den normalen Betrieb (Benutzerebene)– Kommandos für Grundeinstellungen und Servicezwecke (Serviceebene)
Mit Hilfe der im Abschnitt 6.6.3 beschriebenen Kommandos können Sie die einzelnen Parametereinstellungender Benutzerebene einsehen und an Ihre Anforderungen anpassen.
Die Befehlseingabe kann wie in Abschnitt 6.1 bereits genannt über Omnicontrol 3, MS HyperTerminal oderTerraterm erfolgen. Die Ein- und Ausgabesyntax, die hierbei zu beachten ist, wird im nachfolgenden Ab-schnitt 6.6.2 beschrieben.
Die Benutzerebene wird beim Starten des ODT-MAC340... automatisch eingeschaltet.
In der Serviceebene dürfen Einstellungsänderungen nur von den Mitarbeitern derOmnitron AG und autorisierten Servicepartnern bzw. Servicetechnikern vorgenom-men werden!
Omnitron weist ausdrücklich darauf hin, dass das Ändern jeglicher Einstellungen indiesem Bereich ohne die notwendigen Fachkenntnisse zu schwerwiegenden Fehl-funktionen des Lesegeräts führen kann!
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6.6.2 Eingabe- und Ausgabesyntax
6.6.2.1 Einsehen von Einstellungswerten
Zum Einsehen von Einstellungswerten gehen Sie bitte wie folgt vor:
1. Geben Sie das Kommandokürzel für die Einstellung ein, deren Wert Sie einsehen möchten.
Beispiel: VE für die Verstärkung des Videosignals
2. Geben Sie das gewünschte Ausführungs- bzw. Trennzeichen ein.
„ “ (kein Zeichen) => der Einstellungwert wird als Hexadezimalzahl ausgegeben„>“ (Größerzeichen) => der Einstellungwert wird als Dezimalzahl ausgegeben
3. Drücken Sie die Eingabe- bzw. Enter-Taste Ihrer Tastatur oder klicken Sie unter Verwendung vonOmnicontrol 3 wahlweise auf die Dialogfensterschaltfläche CR. Der Einstellungswert wird ausgegeben.
Beispiele für eine Standard-Videosignalverstärkung von 19%:
VE=30 (hexadezimale Ausgabe)VE“ => hexadezimale Ausgabe der Data-Matrix-Code-Größe, die für das Lese-fenster 1 fest eingestellt ist.
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Ändern eines Einstellungswerts unter Verwendung von Omnicontrol 3
6.6.2.2 Ändern von Einstellungswerten
Zum Ändern von Einstellungswerten gehen Sie bitte wie folgt vor:
1. Geben Sie das Kommandokürzel für die zu ändernde Einstellung ein.
Beispiel: VE für die Verstärkung des Videosignals
2. Geben Sie das gewünschte Ausführungs- bzw. Trennzeichen ein.
„:“ (Doppelpunkt) => der Einstellungwert wird als Hexadezimalzahl eingegeben„=“ (Gleichheitszeichen) => der Einstellungwert wird als Hexadezimalzahl eingegeben„ der Einstellungwert wird als Dezimalzahl eingegeben
3. Geben Sie den gewünschten Einstellungwert ein.
Beispiele für eine Standard-Videosignalverstärkung von 23%:
VE:3a (hexadezimale Eingabe)VE=3a (hexadezimale Eingabe)VE
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Bei lesefensterabhängigen Kommandos – in den nachfolgenden Übersichten mit „“gekennzeichnet – ist nach dem Kommandokürzel die Nummer des Lesefensters ein-zugeben (1, 2, 3 oder 4), dessen entsprechender Einstellungswert geändert werdensoll, Beispiel:
„GS1 hexadezimale Eingabe der Data-Matrix-Code-Größe „10x10“, die fürdas Lesefenster 1 fest eingestellt wird.
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6.6.3 Benutzerkommandoübersicht (systematisch geordnet)
6.6.3.1 Online-Hilfen
HE Aufrufen des Hilfe-Hauptmenüs
HEn Aufrufen der Hilfe-Untermenüs
HE1: Hilfe-Untermenü „Bildaufnahme“HE2: Hilfe-Untermenü „Ausgabeoptionen“HE3: Hilfe-Untermenü „Allgemeine Dekodierung“HE4: Hilfe-Untermenü „Data Matrix Dekodierung“HE5: Hilfe-Untermenü „Pharmacode Dekodierung“HE6: Hilfe-Untermenü „Multicode Dekodierung“HE7: Hilfe-Untermenü „Labelcontrol“HE8: Hilfe-Untermenü „Servicefunktionen“
Kommando Beschreibung
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6.6.3.2 Bildaufnahme
Bildaufnahme
BZ Blitzdauer; Werte sind ein Vielfaches von 10 µs01 = 10 µsbis1000 = 10 msDefaulteinstellung = BZ:4
FP Blitzstärke00 = obere LEDs aus07 = obere LEDs größte Blitzstärke08 = alle LEDs aus0F = alle LEDs größte Blitzstärke (Defaulteinstellung)
Kommando Beschreibung
Der Codeleser ODT-MAC340... verfügt nur über obere und untere LEDs. Der Code-leser ODT-MAC344 verfügt nur über drei Blitzstärken (0, 1, 2, 3). Der Codeleser ODT-MED100 ist nur im Modus 0F zu betreiben, das die LEDs steuerbar sind.
SH Shutterzeit; Verschlusszeit des Aufnahmesensors, Werte sind ein Vielfaches von 30µs00 = Auto-Mode; die Shutterzeit wird automatisch über die Blitzzeit bestimmt01bisFF = 7,68 ms
VE Verstärkung des Videosignals; zur Verbesserung des Kontrasts zwischen Code undTrägeroberflächeDefaulteinstellung = VE:30
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Kommando Beschreibung
Start Lesung
AOn Bildeinzugoptionen
AO1: 00 = neueste Bilder im Fehlerbildspeicher speichern01 = älteste Bilder im Fehlerbildspeicher speichern
AO2: 01 = Trigger stoppen wenn Fehlerbildspeicher vollAO3: 01 = überlappende Bildaufnahme aktivierenAO4: 01 = Blitzleistung zum Schutz der LEDs nicht mit Blitzzeit reduzierenAO5: 01 = ODT-MAC344 mit roten LEDsAO6: 01 = ODT-MAC344 mit weißen LEDs
BM Betriebsmode00 = normal01 = Lesung verschiedener Codes (siehe auch RT)02 = Lesung jedes gültigen Codes, jedoch keine Meldung von Schlecht-Lesungen
RM Read Mode00 = Trigger01 = kontinuierliche Lesung02 = Lesung bis zum Erlöschen des Triggersignals
RT bei BM = 01:Mindestzeit in s, bis wieder ein identischer Code gelesen wird00 = niemals
ST Soft Trigger; Auslösen einer Lesung
I / O
IMn Funktionen der I/O-Eingänge;jede mögliche Funktion verfügt über eine Maskeist ein Bit = 1, so löst der entsprechende I/O-Eingang die Funktion aus
IM1: Lesung durch Triggersignal auslösenIM2: Matchcodelesung durch Triggersignal auslösenIM3: Matchcode als Ergebnis der letzten Lesung setzenIM4: Gut- und Schlechtzähler zurücksetzenIM5: Parameter ladenIM6: Default-Parameter ladenFortsetzung nächste Seite
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SF 01 = im Fehlerfall Trigger stoppen und Fehlerstatus zurücksetzen
TF Polarität der Eingangssignale00 = 0 V-aktiv01 = 24 V-aktivje 1 bit pro Eingang
Die Geräte verfügen über vier digitale Eingänge. Es sind aber nicht immer alle her-ausgeführt, Beispiele:
IM1 = 01 -> I/O 0 löst Trigger ausIM2 = 02 -> I/O 1 löst Lesung des Referenzcodes aus.
Kommando Beschreibung
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6.6.3.3 Ausgaben
Seriell
BR Baudrate; Datenübertragungsgeschwindigkeit des Codelesers00 = 9.600 Baud01 = 19.200 Baud02 = 38.400 Baud03 = 57.600 Baud04 = 76.800 Baud05 = 115.200 Baud06 = 4.800 Baud07 = 2.400 Baud
DL Serielle Datenlänge00 = 8 bit01 = 7 bitwird die Datenlänge geändert, wird der Parametersatz im Flash-EEPROM gespeichert(entsprechend 6.6.3.9 Servicefunktionen – Parameter – SA)
EP Paritätsbit00 = keine Parität01 = gerade Paritätwird die Parität geändert, wird der Parametersatz im Flash-EEPROM gespeichert (ent-sprechend 6.6.3.9 Servicefunktionen – Parameter – SA)
ES Ausgabetext bei Fehllesungen; max. 8 ZeichenDefaulteinstellung = ES:NOREAD
HO hexadezimale Datenausgabe
IP Kommandointerpreter; Auswahl des Interface00 = ODT-MAC340...01 = ODT-MAC310-V1erfolgt die Kommandoeingabe mit dem Ausführungs- bzw. Trennzeichen „:“ (Dop-pelpunkt), wird der Parametersatz im Flash-EEPROM gespeichert (entsprechend 6.6.3.9Servicefunktionen – Parameter – SA)
KO Ausgabe der Koordinaten des Codes00 = aus01 = ein
MD keine Datenausgabe beim Einschalten des Geräts
Kommando Beschreibung
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Kommando Beschreibung
OF Ausgabeformat01 = ohne Statusinformationen02 = mit Statusinformationen03 = mit Qualitätsinformationen und ACK/NAK-Protokoll
OFn Ausgabeformat
OF1: StartzeichenOF2: TrennzeichenOF3: Zeichenposition, ab der die Daten ausgegeben und ggf. mit dem Referenzcode
verglichen werdenOF4: Zeichenposition, bis zu der die Daten ausgegeben und ggf. mit dem Referenz-
code verglichen werden
OHn Präfix bzw. Header der Ausgabe-Zeichenkette; bis 8 ZeichenBeispiel: OH1:02 OH2:00 = erstes Header-Zeichen auf setzenfalls der Header weniger als 8 Zeichen aufweist, ist die Kommandoeingabe mit „00“zu beenden
OTn Appendix bzw. Trailer der Ausgabe-Zeichenkette; bis 6 ZeichenBeispiel: OT1:03 OT2:00= erstes Trailer-Zeichen auf setzenfalls der Trailer weniger als 6 Zeichen aufweist, ist die Kommandoeingabe mit „00“zu beenden
PH Pharmacode X-Position; Ausgabe des horizontalen Abstands zwischen dem linkemRand des Lesefensters und dem Codeanfang sowie des horizontalen Abstands zwi-schen dem Codeende und dem rechten Rand des Lesefensters00 = aus01 = Ausgabe der Pharmacode X-Position
PM Programmiermode ein- oder ausschalten; in diesem Modus werden keine Daten überdie Schnittstelle gesendet
PQ Ausgabe von Data-Matrix-Qualitätsparametern
PS prozentuale Ausgabe korrigierter Datenfehler (auch für TV)
WI Ausgabe des Drehwinkels des Codes bei drehlagenunabhängiger Lesung
Video
AE Anzeigen der gelesenen Daten auf dem Monitor00 = erste 30 Zeichen01 = letze 30 Zeichen
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Kommando Beschreibung
CO Löschen der Monitor-Overlayanzeige
CP Anzeigen der Grauwerte, Koordinaten, etc. der Codes auf dem Overlay des Monitorsnach jeder Lesung
OP Ein- / Ausschalten der Ausgabe von Zusatzdaten im Overlay des Monitors beiPharmacode-Lesung (siehe 6.6.3.6 Pharmacode-Dekodierung)00 = ein01 = aus
SB Spiegelung des Monitorbilds
SC Anzeigen der Gut- und Schlecht-Zähler auf dem Overlay des Monitors00 = aus01 = ein02 = Rücksetzen beider Zähler03 = Dezimalausgabe der aktuellen Werte beider Zähler
SM Anzeigen der aus der Codelesung erzeugten Parameter auf dem Overlay des Moni-tors
SV Anzeigen der Variablen auf dem Overlay des Monitors
TVn Textausgabe der Parameter auf dem Overlay des Monitors
TV1: xxxxyyyyggii; Setzen der Paramter X-Pos, Y-Pos, Größe, InversTV2: ; Schreiben von Text
VM Anzeigen der Parameter auf dem Overlay des Monitors
VO Videoausgabe00 = keine01 = nur Bild02 = nur Overlay03 = normal
Signale
BP Ausgabe eines Gut-Signals ohne Lesung auf dem Gut-Ausgang nach dem Trigger-signal
IMn Funktionen der I/O-Eingänge (Details siehe 6.6.3.2 Bildaufnahme – I/O)
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Kommando Beschreibung
LO Länge der Ausgangsimpulse beider Hardwareausgänge; Werte in ms00 = ausbisFF = 255 ms
NM Ausgabe von Matchcodefehlern auf dem Schlecht-Ausgang;00 = aus01 = ein
OM4 Ausgabe von Matchcodefehlern auf dem zusätzlichen Ausgang;00 = aus01 = ein
SF 01 = im Fehlerfall Trigger stoppen und Fehlerstatus zurücksetzen (siehe auch 6.3.3.2Bildaufnahme – I/O)
ZP Zeitpunkt des Ausgangssignals00 = bei fallender Triggerflanke01 = nach erfolgreicher Lesung
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Kommando Beschreibung
6.6.3.4 Dekodierung, allgemein
Vorverarbeitung
HD Festlegung, welche Module mit VF um 1 Pixel vergrößert werden00 = helle Module01 = dunkele Module
VF Vergrößerung der hellen oder dunkelen Module um 1 Pixel; welche Module vergrö-ßert werden, wird mit HD festgelegt
Fenster
FU Funktion des Lesefensters n
FU1: Funktion des Fensters 1bisFU4: Funktion des Fensters 4
01 = Lesung von Data-Matrix-Codes02 = Lesung von Pharmacodes03 = Lesung von Codes 2 aus 5 interleaved04 = Label Control – Flächenmessung05 = Label Control – Kantenmessung13 = Lesung von Codes 3923 = Lesung von Codes 32
IH Festlegung der Höhe des aktiven Fensters; die Eingabe erfolgt in Pixel
IW Festlegung der Breite des aktiven Fenster; die Eingabe erfolgt in Pixel
IX Setzen der X-Position des aktiven Fensters; die Eingabe erfolgt in Pixel
IY Setzen der Y-Position des aktiven Fensters; die Eingabe erfolgt in Pixel
OO Ein- / Auschalten des Lesefensters n
OO1: Fenster 1 ein / ausbisOO4: Fenster 4 ein / ausFortsetzung nächste Seite
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SXn Setzen der X-Position des aktiven Fensters; der angegebenen Hexadezimalwert wirdmit dem Faktor 8 multipliziert
SX1: Setzen des Fensteranfangs linksSX2: Setzen der zugehörigen X-End-Koordinate rechts
SX3: Setzen des Justagefensteranfangs linksSX4: Setzen der zugehörigen X-End-Koordinate rechts
Beispiel: SX1:0a = linken Fensterrand auf 80 Pixel setzen
SYn Setzen der Y-Position des aktiven Fensters; der angegebenen Hexadezimalwert wirdmit dem Faktor 8 multipliziert
SY1: Setzen des Fensteranfangs obenSY2: Setzen der zugehörigen Y-End-Koordinate unten
SY3: Setzen des Justagefensteranfangs obenSY4: Setzen der zugehörigen Y-End-Koordinate unten
Beispiel: SY1:0a = oberen Fensterrand auf 80 Pixel setzen
Lesewiederholung
LW Anzahl der Lesewiederholungen nach einem Triggersignal bis zum Erfolgen einerGutleseung0000 = ausbisFFFF = 65.535 Lesewiederholungen
WV Lesewiederholung mit einem erhöten bzw. erniedrigtem Verstärkungswert00 = aus01 = ein (maximale Anzahl an Wiederholungen)
Das Lesfenster 1 darf aus technischen Gründen nicht ausgeschaltet bzw. deaktiviertwerden.
Kommando Beschreibung
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Kommando Beschreibung
Matchcode
MC Matchcodefunktion00 = aus01 = ein
RC Eingabe eines Referenzcodes; Zeichenkette mit bis zu 50 Zeichen, bei Übereinstim-mung des gelesenen Codes mit dem Referenzcode erfolgt eine Gutstatus-Ausgabe
Dekodierablauf
AI Art der Codelesung (siehe auch IN)00 = Lesen von Normal- oder Inverscodes (je nach IN)01 = Lesen von Normal- und Inverscodes (je nach IN)
AZ Angabe der Auswertezeit in ms in der Ausgabezeichenkette00 = aus01 = ein
DG Bestimmung des notwendigen Grauwertsprungs zum Erkennen einer Flanke im Fens-ter nDefaulteinstellung = 32 (50 Graustufen)
IN Ein- / Ausschalten der Invers-Lesung (siehe auch AI)00 = aus (Lesung von dunklen Codes auf hellen Trägeroberflächen)01 = ein (Lesung von hellen Codes auf dunklen Trägeroberflächen)
QZ Ruhezone in PixelDefaulteinstellung = 0A (10 Pixel)
TO maximale Auswertzeit bis zum Dekodierabbruch in ms; die minimale Auswertezeitist immer größer als 23 ms
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Kommando Beschreibung
6.6.3.5 Data-Matrix-Dekodierung
Parameter
AM Orientierung des Codes04 = feste Orientierung (Gradangabe siehe ORn)05 = omnidirektional06 = automatische Orientierung in 90 Grad-Schritten
GH Feste horizontale Matrixgröße für rechteckige Codes (in Verbindung mit GV)00 = aus
GS Feste Matrixgröße für quadratische Codes00 = jede Matrixgröße
Beispiel: GS1
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Kommando Beschreibung
YL Grauwertgrenze unten zur Dynamikbegrenzung (in Bezug auf FD); in der Flächen-messung (FUn:04) untere Schwelle
YU Grauwertgrenze oben zur Dynamikbegrenzung (in Bezug auf FD); in der Flächen-messung (FUn:04) obere Schwelle
Spezialanwendungen
EO1 Fehlerkorrektur01 = nur Fehler werden korrigiert
EO2 Fehlerkorrektur01 = keine Fehlerkorrektur
FI Störungsfilter; Punkte, die kleiner als 3 Pixel groß sind, werden ignoriert00 = aus01 = ein
HR bei AM = 04 oder 06 (siehe Parameter): Erhöhung der Anzahl an Suchlinien, um klei-ne Codes zu erfassen
LG bei LU: maximale Lochgröße der Unterbrechungen im Finder: Größe in Pixel mal 2
LU erlaubt Unterbrechungen im vertikalen Finder00 = aus01 = ein
ML bei LU: maximale Anzahl der Unterbrechungen im Finder
Farbbalken
AB Anzahlangabe der Farbbalken neben dem Data Matrix Code00 = keine Balken01 = ein Balken...04 = vier Balken
GB Grauwert der Farbbalken
OB Position der Farbbalken00 = links vom Data Matrix Code01 = rechts vom Data Matrix Code
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Kommando Beschreibung
6.6.3.6 Pharmacode-Dekodierung
AS Anzahl der Scanzeilen00 = 5 Scanzeilen
JH Festlegung der Höhe des Justagefensters, die Eingabe erfolgt in Pixel
JW Festlegung der Breite des Justagefensters, die Eingabe erfolgt in Pixel
JX Setzen der X-Position des Justagefensters, die Eingabe erfolgt in Pixel
JY Setzen der Y-Position des Justagefensters, die Eingabe erfolgt in Pixel
OP Ausgabe von Zusatzdaten im Overlay des Monitors (siehe auch 6.6.3.3 Ausgaben –Video)00 = ein01 = aus
PD Abstand zwischen den Scanlinien; Werte in Pixel
PW Breite des dünnen Balkens; Werte in Pixel. Die Breiten des dicken Balkens, der Balken-abstände und der Ruhezone werden automatisch berechnet
RP Codeorientierung / Scanrichtung00 = horizontal01 = vertikal
SL Y-Koordinate der 1. Scanline00 = Bildmitte
VR Leserichtung00 = vorwärts, 01 = rückwärts
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Kommando Beschreibung
6.6.3.7 Multicode-Dekodierung
AS Anzahl der Scanzeilen00 = 5 Scanzeilen
CL Anzahl der Zeichen00 = beliebige Anzahl
EC Prüfzifferaktivierung00 = aus01 = ein02 = ein, aber die Prüfsumme wird nicht gesendet03 = ein, aber nur die Prüfsumme wird gesendet
HR Erhöhung der Anzahl an Suchlinien, um kleine Codes zu erfassen
PW Breite des dünnen Balkens; Werte in Pixel. Die Breiten des dicken Balkens, der Balken-abstände und der Ruhezone werden automatisch berechnet
SL Y-Koordinate der 1. Scanline00 = Bildmitte
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Kommando Beschreibung
6.6.3.8 Etikettensitzkontrolle
allgemein
FU Funktionsmodus04 = Flächenmessung05 = Kantenmessung
Flächenmessung – Erkennung
PD Abstand zwischen den Scanlinien; Werte in Pixel
Flächenmessung – Referenz-Pixelzähler
ER Einlernen des Referenz-Pixelzählers mit dem nächsten Trigger
PR positiver Referenz-Pixelzähler; Werte in Pixel
Flächenmessung – Gut-Bereich-Definition
BO2 01 = nur Messung, keine Entscheidung
NR negativer Referenz-Pixelzähler; Werte in Pixel
Bedingung: TN und TP = 00
TN negativer Toleranzwert für Flächenmessung; Werte in Prozent in Bezug auf denReferenzwert (in Verbindung mit TP)
TP positiver Toleranzwert für Flächenmessung; Werte in Prozent in Bezug auf den Referenz-wert (in Verbindung mit TN)
Beispiel: TP1:0a TN1:05 = Referenzbereich +10% / -5%
Flächenmessung – Grauwertbereich für Pixelzählung
BL Anzeige der erkannten Fläche im Overlay des Montiors
PL Eingabe und Anzeige der Etikettensitzparameter im Overlay des Monitors
YL negative Grauwert-Grenze
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Kommando Beschreibung
YU positive Grauwert-Grenze
Kantenmessung – Erkennung
BO1 Kantenwerte00 = Minimum aller Messwerte01 = Mittelwert aller Messwerte
BO3 Kantensuche01 = Suchrichtung von rechts nach links anstatt von links nach rechts
IN Kantentyp / Inverslesung00 = Erkennung von dunklenKanten auf hellem Hintergrund (normal)01 = Erkennung von hellen Kanten auf dunklem Hintergrund (invers)
PD Abstand zwischen den Scanlinien; Werte in Pixel
Kantenmessung – Referenzabstand
ER Einlernen des Referenzabstands mit dem nächsten Trigger
NR Referenzabstand für Fenster 1; Werte in Pixel
PR Referenzabstand für Fenster 2; Werte in Pixel
Kantenmessung – Gut-Bereich-Definition
BO2 01 = nur Messung, keine Entscheidung
ER2 00 = Ausgabe des Pixelabstands eines Schwarz-Weiß-Referenzmusters mit dem nächs-tem Trigger; dient zur Messung der Pixelgröße
TP +/- Toleranz; Werte in Pixel
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Kommando Beschreibung
6.6.3.9 Servicefunktionen
Parameter
DP Herunterladen der Parameter über die serielle Schnittstelle
DV Rücksetzen aller Parameter in den Auslieferungszustand
LD Laden der Default-Einstellungen aus dem Flash-EEPROM
Das Laden der werksseitigen Default-Einstellungen sollte nur dann erfolgen, wennaufgetretene Lesefehler nicht mehr anderweitig behoben werden können. Kontak-tieren Sie vorher bitte stets die Omnitron AG oder Ihren Händler und fragen Sie nachtechnischer Unterstützung.
SA dauerhaftes Speichern des Parametersatzes im Flash-EEPROM
SD dauerhaftes Speichern der Default-Einstellungen im Flash-EEPROM
Das Ändern der werksseitigen Default-Einstellungen darf nur von den Mitarbeiternder Omnitron AG und autorisierten Servicepartnern bzw. Servicetechnikern vorge-nommen werden!
Omnitron weist ausdrücklich darauf hin, dass das Abspeichern von Default-Einstel-lungen, die ohne die notwendigen Fachkenntnisse geändert wurden, zu schwerwie-genden Fehlfunktionen des Lesegeräts führen kann!
SM Anzeigen der Variablenwerte im Overlay des Monitors
Service
EIn FehlerbildbehandlungFortsetzung nächste Seite
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Kommando Beschreibung
EI: Ausgabe der Anzahl gespeicherter FehlerbilderEI1: Rückgabe des Fehlerbilds Nr. 1...EI6: Rückgabe des Fehlerbilds Nr. 6EI9: Rückgabe des aktuellen Fehlerbilds
EI:00 = Löschen aller gespeicherten Fehlerbilder
MA Aufrufen des Service-Menüs„?“ = Aufrufen der Hilfe„x“ = Verlassen des Menüs
Das Ändern jeglicher Einstellungen im Service-Bereich darf nur von den Mitarbeiternder Omnitron AG und autorisierten Servicepartnern bzw. Servicetechnikern vorge-nommen werden!
Omnitron weist ausdrücklich darauf hin, dass das Ändern jeglicher Einstellungen indiesem Bereich ohne die notwendigen Fachkenntnisse zu schwerwiegenden Fehl-funktionen des Lesegeräts führen kann!
Information
HM Zeilen-Histogramm des aktuellen Bilds
ID Ausgabe der Geräteidentität02 = Bildsensor ODT-MAC34x04 = Zeilensensor ODT-MAC320
KT Ausgabe des Sensortyps; automatische Erkennung
LA Sprache00 = deutsch01 = englisch
RE Ausgabe der Software-Version
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Kommando Beschreibung siehe Abschnitt
6.6.4 Benutzerkommandoübersicht (alphabetisch geordnet)
AB 6.6.3.5 Data Matrix-Dekodierung – FarbbalkenAE 6.6.3.3 Ausgaben – VideoAI 6.6.3.4 Dekodierung, allgemein – DekodierablaufAM 6.6.3.5 Data Matrix-Dekodierung – ParameterAOn 6.6.3.2 Bildaufnahme – Start LesungAS 6.6.3.6 Pharmacode-Dekodierung,
6.6.3.7 Multicode-DekodierungAZ 6.6.3.4 Dekodierung, allgemein – Dekodierablauf
BL 6.6.3.8 Etikettensitzkontrolle – Flächenmessung – Grauwertbereich für PixelzählungBM 6.6.3.2 Bildaufnahme – Start LesungBO1 6.6.3.8 Etikettensitzkontrolle – Kantenmessung – ErkennungBO2 6.6.3.8 Etikettensitzkontrolle – Flächenmessung – Gut-Bereich-Definition,
6.6.3.8 Etikettensitzkontrolle – Kantenmessung – Gut-Bereich-DefinitionBO3 6.6.3.8 Etikettensitzkontrolle – Kantenmessung – ErkennungBP 6.6.3.3 Ausgaben – SignaleBR 6.6.3.3 Ausgaben – SeriellBZ 6.6.3.2 Bildaufnahme – Bildaufnahme
CL 6.6.3.7 Multicode-DekodierungCO 6.6.3.3 Ausgaben – VideoCP 6.6.3.3 Ausgaben – Video
DG 6.6.3.4 Dekodierung, allgemein – DekodierablaufDL 6.6.3.3 Ausgaben – SeriellDP 6.6.3.9 Servicefunktionen – ParameterDU 6.6.3.5 Data Matrix-Dekodierung – DigitalisierungDV 6.6.3.9 Servicefunktionen – Parameter
EO1 6.6.3.5 Data Matrix-Dekodierung – SpezialanwendungenEO2 6.6.3.5 Data Matrix-Dekodierung – SpezialanwendungenEC 6.6.3.7 Multicode-DekodierungEIn 6.6.3.9 Servicefunktionen – ServiceEP 6.6.3.3 Ausgaben – SeriellER 6.6.3.8 Etikettensitzkontrolle – Flächenmessung – Referenz-Pixelzähler,
6.6.3.8 Etikettensitzkontrolle – Kantenmessung – ReferenzabstandER2 6.6.3.8 Etikettensitzkontrolle – Kantenmessung – Gut-Bereich-DefinitionES 6.6.3.3 Ausgaben – Seriell
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Kommando Beschreibung siehe Abschnitt
FI 6.6.3.5 Data Matrix-Dekodierung – SpezialanwendungenFP 6.6.3.2 Bildaufnahme – BildaufnahmeFU 6.6.3.4 Dekodierung, allgemein – Fenster
6.6.3.8 Etikettensitzkontrolle – allgemein
GB 6.6.3.5 Data Matrix-Dekodierung – FarbbalkenGH 6.6.3.5 Data Matrix-Dekodierung – ParameterGS 6.6.3.5 Data Matrix-Dekodierung – ParameterGV 6.6.3.5 Data Matrix-Dekodierung – Parameter
HD 6.6.3.4 Dekodierung, allgemein – VorverarbeitungHE 6.6.3.1 Online-HilfenHEn 6.6.3.1 Online-HilfenHM 6.6.3.9 Servicefunktionen – InformationHO 6.6.3.3 Ausgaben – SeriellHR 6.6.3.5 Data Matrix-Dekodierung – Spezialanwendungen,
6.6.3.7 Multicode-Dekodierung
ID 6.6.3.9 Servicefunktionen – InformationIH 6.6.3.4 Dekodierung, allgemein – FensterIMn 6.6.3.2 Bildaufnahme – I / O,
6.6.3.3 Ausgaben – SignaleIN 6.6.3.4 Dekodierung, allgemein – Dekodierablauf,
6.6.3.8 Etikettensitzkontrolle – Kantenmessung – ErkennungIP 6.6.3.3 Ausgaben – SeriellIW 6.6.3.4 Dekodierung, allgemein – FensterIX 6.6.3.4 Dekodierung, allgemein – FensterIY 6.6.3.4 Dekodierung, allgemein – Fenster
JH 6.6.3.6 Pharmacode-DekodierungJW 6.6.3.6 Pharmacode-DekodierungJX 6.6.3.6 Pharmacode-DekodierungJY 6.6.3.6 Pharmacode-Dekodierung
KO 6.6.3.3 Ausgaben – SeriellKT 6.6.3.9 Servicefunktionen – Information
6-33
ODT-MAC340...6 Kommandoschnittstelle
Aus
gabe
datu
m 0
1.12
.05
Zumutbare Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. Copyright Pepperl+Fuchs, Printed in Germany
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Kommando Beschreibung siehe Abschnitt
LA 6.6.3.9 Servicefunktionen – InformationLD 6.6.3.9 Servicefunktionen – ParameterLG 6.6.3.5 Data Matrix-Dekodierung – SpezialanwendungenLO 6.6.3.3 Ausgaben – SignaleLU 6.6.3.5 Data Matrix-Dekodierung – SpezialanwendungenLW 6.6.3.4 Dekodierung, allgemein – Lesewiederholung
MA 6.6.3.9 Servicefunktionen – ServiceMC 6.6.3.4 Dekodierung, allgemein – MatchcodeMD 6.6.3.3 Ausgaben – SeriellML 6.6.3.5 Data Matrix-Dekodierung – Spezialanwendungen
NM 6.6.3.3 Ausgaben – SignaleNR 6.6.3.8 Etikettensitzkontrolle – Flächenmessung – Gut-Bereich-Definition,
6.6.3.8 Etikettensitzkontrolle – Kantenmessung – Referenzabstand
OB 6.6.3.5 Data Matrix-Dekodierung – FarbbalkenOF 6.6.3.3 Ausgaben – SeriellOFn 6.6.3.3 Ausgaben – SeriellOHn 6.6.3.3 Ausgaben – SeriellOM4 6.6.3.3 Ausgaben – SignaleOO 6.6.3.4 Dekodierung, allgemein – FensterOP 6.6.3.3 Ausgaben – Video,
6.6.3.6 Pharmacode-DekodierungOR 6.6.3.5 Data Matrix-Dekodierung – ParameterOTn 6.6.3.3 Ausgaben – Seriell
PD 6.6.3.6 Pharmacode-Dekodierung,6.6.3.8 Etikettensitzkontrolle – Flächenmessung – Erkennung,6.6.3.8 Etikettensitzkontrolle – Kantenmessung – Erkennung
PH 6.6.3.3 Ausgaben – SeriellPL 6.6.3.8 Etikettensitzkontrolle – Flächenmessung – Grauwertbereich für PixelzählungPM 6.6.3.3 Ausgaben – SeriellPQ 6.6.3.3 Ausgaben – SeriellPR 6.6.3.8 Etikettensitzkontrolle – Flächenmessung – Referenz-Pixelzähler,
6.6.3.8 Etikettensitzkontrolle – Kantenmessung – ReferenzabstandPS 6.6.3.3 Ausgaben – SeriellPW 6.6.3.6 Pharmacode-Dekodierung,
6.6.3.7 Multicode-Dekodierung
6-34
ODT-MAC340...6 Kommandoschnittstelle
Aus
gabe
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Kommando Beschreibung siehe Abschnitt
QU 6.6.3.5 Data Matrix-Dekodierung – ParameterQZ 6.6.3.4 Dekodierung, allgemein – Dekodierablauf
RC 6.6.3.4 Dekodierung, allgemein – MatchcodeRE 6.6.3.9 Servicefunktionen – InformationRM 6.6.3.2 Bildaufnahme – Start LesungRP 6.6.3.6 Pharmacode-DekodierungRT 6.6.3.2 Bildaufnahme – Start Lesung
SA 6.6.3.9 Servicefunktionen – ParameterSB 6.6.3.3 Ausgaben – VideoSC 6.6.3.3 Ausgaben – VideoSD 6.6.3.9 Servicefunktionen – ParameterSF 6.6.3.2 Bildaufnahme – I / O,
6.6.3.3 Ausgaben – SignaleSH 6.6.3.2 Bildaufnahme – BildaufnahmeSL 6.6.3.6 Pharmacode-Dekodierung,
6.6.3.7 Multicode-DekodierungSM 6.6.3.3 Ausgaben – Video,
6.6.3.9 Servicefunktionen – ParameterSP 6.6.3.5 Data Matrix-Dekodierung – ParameterST 6.6.3.2 Bildaufnahme – Start LesungSV 6.6.3.3 Ausgaben – VideoSXn 6.6.3.4 Dekodierung, allgemein – FensterSYn 6.6.3.4 Dekodierung, allgemein – Fenster
TF 6.6.3.2 Bildaufnahme – I / OTN 6.6.3.8 Etikettensitzkontrolle – Flächenmessung – Gut-Bereich-DefinitionTO 6.6.3.4 Dekodi