Hagi 04 13

34. Jahrgang / Nr. 4 August 2013

D E R H AG E N B U C H E R

I N H A L T1 Editorial

3 Gemeinde

5 Schule

7 Berichte

29 Diverses

29 Chuchiegge

31 Kurz notiert

32 Vereinsverzeichnis

33 Veranstaltungskalender

I m p r e s s u m Adressanschrift: Frau Sascha Renger Schulstrasse 19 8523 Hagenbuch Tel. 052 364 17 08 Mail: [email protected]

Gemeindeverwaltung: www.hagenbuch.zh.ch Tel. 052 368 69 69

Redaktion: Sascha Renger (sr) Tel. 052 364 17 08 Elisabeth Rechsteiner (er) Tel. 052 364 17 62 Regula Kunz (rk) Tel. 052 720 38 17 Natascha Gehrig (ng) Tel. 076 504 12 19

Layout und Gestaltung: Berni Renger

Inserate an: [email protected]

Druck: Berni Renger www.brproductions.ch Tel. 052 364 20 57 E-mail: [email protected]

Mitarbeiter: Sascha Renger (Redaktionsleitung, Finanzen, Sekretariat, Versand und Abonnemente) Otmar Gehrig (Korrektorat) Sonja Burgauer (Korrektorat) Ruth Flatz (Korrektorat)

Konto Nr.: PC 30-38183-6 Zürcher Landbank Elgg

Abonnementsbeitrag: Fr. 30.–

Erscheinungsweise: 6x jährlich

Auflage: 650

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Titelfoto: Badeplausch am Weiher (Mehr auf Seite 29) Foto: Carmen Bretscher

Die Hitze macht mir zu schaffen. Der Hagel hat einen grossen Teil unserer Ernte

zerstört und ich räume immer noch die Folgen dieses Unwetters ums Haus he-

rum weg.

Ich mag im Moment meinen Kopf nicht mit Studieren überanstrengen, deshalb

schreibe ich eine Geschichte auf, die ich einmal gelesen habe.

Ein Indianer besuchte seinen weissen Freund in der Grossstadt. Er war verwirrt

vom vielen Lärm, von der Hektik und von der schlechten Luft. Die beiden gin-

gen die Strasse entlang. Plötzlich blieb der Indianer stehen und horchte auf:

„Ich höre irgendwo eine Grille zirpen“. „Du musst dich täuschen, hier gibt es

keine Grillen. Und selbst wenn, dann würde man sie niemals bei diesem Lärm

hören“, antwortete sein Freund. Der Indianer ging ein paar Schritte und blieb

vor einem mit Efeu bewachsenen Haus stehen. Er schob die Blätter auseinan-

der und fand die Grille. „Natürlich hast du die Grille zirpen gehört. Dein Gehör

ist besser geschult als meines“, meinte der weisse Mann. Der Indianer schüt-

telte den Kopf. „Das Gehör eines Indianers ist nicht besser als das Gehör eines

weissen Mannes. Ich beweise es dir“. Er griff in die Tasche, holte ein Geldstück

hervor und warf es auf den Gehsteig. Sofort blieben mehrere Leute stehen und

sahen sich um. „Siehst du mein Freund, es liegt nicht am Gehör. Was wir wahr-

nehmen, liegt ausschliesslich an der Richtung unserer Aufmerksamkeit“.

So wie der Indianer die Grille hörte, sehe ich wieder die ersten Blütenknospen

aus den zerhackten Stängeln spriessen.

Elisabeth Rechsteiner

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GEMEINDE 3

Berichterstattung aus der EinheitsgemeindeAus Rat und Verwaltung

Personelles aus der Gemeindeverwal-tungGemeindeschreiberstelleNachdem die auf den 1. November 2013 frei werdende Gemeindeschreiberstelle ausgeschrieben wurde, trafen rund zwanzig Bewerbungen ein. Davon wur-den zwei Kandidaten zum persönlichen Interview eingeladen, weiter geprüft und anschliessend dem Gemeinderat zur Wahl vorgelegt.

Der Gemeinderat Hagenbuch hat Ste-fan Rüegg als neuen Gemeindeschrei-ber für die Nachfolge von Roger Jung gewählt. Stefan Rüegg wohnt in Tur-benthal, ist 48 Jahr alt und tritt am 1. September 2013 sein neues Amt an. Er wird durch den bisherigen Stelleninha-ber Roger Jung eingearbeitet.

Stefan Rüegg, ist ein ausgewiesener Praktiker und kennt die Gegebenheiten der Zürcher Gemeinden hervorragend. Der Gemeinderat freut sich auf die kom-mende Zusammenarbeit und heisst Ste-fan Rüegg herzlich willkommen.

Finanzverwaltung/SteueramtDurch die Kündigung von Patrik Busch wird die Finanzverwaltung und das Steueramt ab dem September 2013 durch zwei Springer von Steinmann und Partner GmbH geführt. Die Rekrutie-rung dieser Stelle wird demnächst ge-tätigt, sodass der neue Gemeindeschrei-ber mitentscheiden kann.

Diverse RevisionenIm Monat Juni 2013 wurde unsere Ge-meindeverwaltung durch die Firma Lu-cio Revisionen GmbH revidiert. Es fol-gen entsprechende Revisionsberichte, welche durch den Gemeinderat geprüft und abgenommen wurden. Die Revision betraf folgende Fachgebiete:- Geldverkehr 2013- Gesetzliche und wirtschaftliche Hilfe- KVG Revision 2012Die Prüfungen führten zu keinen Bean-standungen und der Gemeinderat be-dankte sich beim Personal für die fach-kompetente und getreue Amtsführung.

Vernetzungsprojekt Elgg-Hagenbuch; Zweite Projektperiode 2013 – 2018Die erste Periode des Vernetzungspro-jektes Elgg - Hagenbuch ist Ende 2012

ausgelaufen. Die zweite Projektperiode startete bereits am 1. Januar 2013.

Mit entsprechenden Beschlüssen haben die Gemeinderäte von Elgg und Hagen-buch entschieden, den Auftrag für die Nachbearbeitung des Vernetzungspro-jektes, 2. Phase 2013 - 2018 der Firma GeOs GmbH in Degersheim zu erteilen. Die Begleitkommission Vernetzungspro-jekt begleitete die GeOs GmbH bei der Ausarbeitung.

Wie es die neuen Richtlinien verlangen, haben im Frühling 2013 mit allen betei-ligten Bewirtschaftern einzelbetrieb-liche Beratungen stattgefunden. Dabei wurden 43 Betriebe beraten, die sich alle mit Vernetzungsflächen beteiligen. Pro Betrieb wurde je nach Zahl und Grösse der vorhandenen Flächen zwi-schen 3/4 und 2 ½ Stunden aufgewen-det. Die Beratungsgespräche sind auf ein überaus positives Echo gestossen. Aus der Beratung konnten neue Flächen ausgeschieden werden, welche zum grössten Teil noch im selben Jahr ange-meldet wurden. Die zusätzlichen Flä-chen belegen eine deutliche quantita-tive Zunahme sowohl der generellen ÖAF wie auch der Vernetzungsflächen. Ebenso steigt der Anteil der „ökologisch wertvollen Flächen“ nach ÖQV-V an und erfüllt im Projektperimeter schon jetzt die geforderten 7.5%. Der zwischen-zeitlich erhöhte Vernetzungsbeitrag und die Aussichten der künftigen Landwirt-schaftspolitik sind hilfreich für eine weitere positive Entwicklung des Pro-jekts.

Mit dem neuen Projekt gelten ab dem 1. Januar 2013 auch die neuen Richtli-nien für die Vernetzungsbeiträge (Kan-tonale Mindestanforderungen an die Vernetzung vom 17. Juni 2008). Für die meisten Ökoflächen wird der Beitrag je Are von CHF 5.- auf CHF 10.- erhöht. Weil zudem neue Flächen angemeldet wurden, was ja eine Bedingung ist, wird sich auch der Gemeindeanteil entspre-chend erhöhen. Die Gemeinde trägt neu 20% der Gesamtkosten.

Der Gemeinderat hat mit seinem Be-schluss das Vernetzungsprojekt Elgg - Hagenbuch 2013 - 2018 genehmigt und für die entstehenden Kosten folgende jährliche, bis ins Jahr 2018 befristete, Kredite gesprochen:

Kredite2013 2014 201528‘200.00 28‘200.00 24‘200.00

2016 2017 201821‘200.00 21‘200.00 21‘200.00

Schulhaus Fürstengarten diverse Sa-nierungsarbeitenAls letzte Etappe der Bibliotheksanie-rung im Schulhaus Fürstengarten wur-den noch die Malerarbeiten, die Arbei-ten für die Bodenbeläge und die Beleuchtung vergeben. Ebenso wurde der für diese Arbeiten nötige Kredit von CHF 13‘000.00 gesprochen.

Weiter wurde für die Sanierung diverser Böden im Schulhaus ein Kredit über CHF 11‘600.00 gesprochen und der Auftrag wurde der Winkler Bodenlege AG, Mat-zingen vergeben.

Der Gemeindeschreiber: Roger Jung

Energiekommission HagenbuchLeider meldete sich nur eine Person aus der Bevölkerung, die Interesse bekun-dete, in einer Energiekommission mit-zuarbeiten. (Inserat im letzten Hagen-bucher) Mangels dieses Interesses hat der Gemeinderat entschieden, die Kom-mission vorläufig nicht ins Leben zu ru-fen. Die Aufgaben werden somit weiter-hin vom Gemeinderat selber wahrgenommen. Eigentlich schade, denn wir wollten damit zum Thema En-ergie allgemein eine breitere Abstüt-zung aus der Bevölkerung bewirken. Be-stärkt wurde unser Anliegen durch eine dem Gemeinderat überwiesene Petition, die wünschte, dass auf allen öffentli-chen Gebäuden Photovoltaik installiert werden soll. Dieses Anliegen wurde von über 40 Personen unterzeichnet.Die Strategie des Gemeinderates ist aber, dass wir uns nicht einseitig nur ei-ner Sparte (Photovoltaik) verpflichten wollen, sondern ein breiteres Spektrum abdecken möchten. Und dazu wären uns Ideen aus der Bevölkerung sehr will-kommen gewesen. Natürlich ist es auch ohne Energiekommission möglich, dass Sie als Einwohnende uns Ideen und Vor-schläge zukommen lassen. Wir würden uns auf jeden Fall freuen.

Der Gemeindepräsident Karl Sommer

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SCHULE 5

Aus der Schule geplaudert

Ferienzeit

Liebe Leserinnen und Leser

Vorbei sind die Ferientage, und ich hoffe doch sehr, dass auch Sie die Gelegen-heit hatten, ein paar freie Tage dieses schönen Sommerwetters zu geniessen.

Selber verbrachten wir zwei Wochen in Südindien, wo wir uns, wenn auch nicht sehr tief, mit Eltern über das indische Bildungssystem unterhalten konnten.

So ist es heutzutage doch verbreiteter, dass die Eltern ihre Kinder in die Schule schicken. Nebst den öffentlichen Schu-len, die nicht bei allen Bevölkerungs-schichten die gleiche Zustimmung fin-den, aber doch voll genutzt werden, gibt es ein breites Angebot von Privatschu-len in allen Preisklassen. In öffentlichen sogenannten Government Schools (Staatsschulen) finden wir nicht selten bis zu 60 Schülerinnen und Schüler in einer Klasse. Ob da noch viel Platz für den Einzelnen bleibt, sei dahin gestellt.Je nach finanzieller Lage der Eltern schicken diese ihre Kinder in eine teurere oder günstigere Schule. Der Wettbewerb ist gross, und es gibt ein-fach viel zu viele Leute in diesem Land voller Gegensätze.

Im Vergleich dazu herrschen bei uns in schulischer Hinsicht gerade zu paradie-sische Verhältnisse. Unsere öffentlichen Schulen verfügen über beste Infrastruk-tur und hervorragend ausgebildete Lehrpersonen. Vor allem mit den heu-tigen Früherkennungs-Methoden sind die Chancen für jedes Kind mehrheitlich intakt.

Umso wichtiger scheint es mir, dass un-ser Bildungssystem weiterhin unabhän-gig und politisch frei bleiben muss. Un-sere Kinder sollen sich ein breites Wissen aneignen können, das ihnen hel-fen soll, sich später in jegliche beruf-liche Richtung zu bewegen. Die geistige Flexibilität ist wichtig. Sie ist die Vo-raussetzung für das Erwerben von Fachwissen.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Spät-sommer.

Ihr SchulpräsidentHorst Steinmann

Elternbildung in Ihrer Region: Die aktuellen Veranstaltungsprogramme sind erschienen

Jedes Jahr besuchen im Kanton Zürich über 30‘000 Mütter und Väter ein Elternbildungsangebot. Sie erleben da-bei spannende, bereichernde und durchaus auch unterhaltsame Impulse für den Familienalltag.Möchten auch Sie Ihr Erziehungswissen erweitern, Unsicherheiten und Fragen klären und vom Austausch mit anderen Eltern profitieren? Im aktuellen Veranstaltungsprogramm Ihrer Region finden Sie wieder eine grosse Palette unterschiedlichster Angebote: Zum Beispiel Themenabende über die Entwicklung bei Kleinkindern, über Mobbing oder über die Pubertät, aber auch mehrteilige Erziehungskurse, in welchen Sie grundlegend Ihre Erzie-hungsfähigkeiten trainieren können.

Die Veranstaltungsprogramme erscheinen halbjährlich und sind bei der Geschäftsstelle Elternbildung kostenlos erhältlich unter [email protected] oder Tel. 043 259 79 30.

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BERICHTE 7

Hitzige Tage liegen hinter uns. Zum Glück fanden die letzten Anlässe des Sportvereins Hagenbuch vor den Som-merferien noch bei angenehmen Tem-peraturen statt. So konnten wir die wunderbaren Sonnentage, wie sicher-lich die meisten von Ihnen, im Liege-stuhl verbringen…

Papiersammlung JugiAm Samstagmorgen, 15. Juni 2013 ver-sammelte sich ein weiteres Mal die Ju-gibubenschar, ein paar Mädels der Mäd-chenriege und die Leiterinnen und Leiter des Sportvereins zum Papiersammeln. Pünktlich um 9 Uhr konnten wir star-ten, nur der Traktor war noch anderwei-tig beschäftigt Dieser nahm dann die Arbeit mit seinem Fahrer mit etwas Ver-spätung auf. Das Wetter war super und die Kids meist motiviert. Nur war dies-mal etwas anders, es wollte und wollte kein Ende nehmen. Die Kids wurden am Mittag mit dem obligaten Schoggistän-gelibrötli verabschiedet und die Leite-rInnen und ein paar Unerschrockene sammelten fleissig weiter, bis um ca. 13.30 Uhr der Papier- und Kartonsegen endlich ein Ende nahm. Tausend Dank an meine Jugileiterin ,die Jugileiter und den MUKI-Chef sowie die Handvoll Kids die länger bleiben durften!!!Nächste Papiersammlung der Mädchen-riege: 31. August 2013

Rangturnen 2013Der turnerische Jahresabschluss des Sportvereins Hagenbuch findet jeweils an unserem Rangturnen statt. Am Frei-tagabend des 5. Juli 2013 konnten die

Neues vom Sportverein

Wettkämpfe pünktlich um 18.15 Uhr be-ginnen. Die Kids aus dem Kinderturnen, der Mädchenriege und der Jugi Hagen-buch suchten an diesem Abend die Be-ste oder den Besten in vier verschie-denen Kategorien. In einem Einzelwettkampf hatten sich die Kinder in fünf Disziplinen zu behaupten: Mini-tramp, Schnelllauf, Weitsprung, Weit-wurf und im Hindernislauf.So zeigten vom jüngsten Turner bis zur routinierten Turnerin alle stolz, was sie im vergangenen Turnjahr unter anderem fleissig trainiert und gelernt haben. Un-ter den Augen der vielen Eltern und Zu-schauer wurden die Kinder zu Höchst-leistungen angespornt.Die Zeit bis zur Rangverkündigung wurde mit einem kurzweiligen Plausch-postenlauf verkürzt.Die Besucher konnten sich bereits wäh-rend des Geschehens, die Turnerinnen und Turner während der wohlverdienten Pause von der kleinen Festwirtschaft verwöhnen lassen. Mit Kaffee und Ku-chen, einem Hot Dog oder einem verlo-ckenden Glace konnte man sich stärken oder den Abend versüssen.An der Rangverkündigung durften dann die drei Erstplatzierten in den jeweiligen Kategorien, neben Ruhm und Ehre, ein kleines Präsent entgegen nehmen. Im Anschluss durften sich alle wieder stolz ein neues Turnkreuz an ihren Turnbän-del stecken.So fand der angenehm warme Sommer-abend seinen Ausklang.

Rangliste Rangturnen 2013

Kinderturnen:1. Alysha Schumacher2. Farhan Risom3. Naemi Wehrli4. Melanie Albert5. Nando Schüpbach6. Eleha Wehrli7. Isayas Risom8. Lara Bretscher9. Ivy Heller10. Liam Kuipers11. Lara Burgauer

Mädchenriege Klein:1. Lea Maugweiler2. Lisa Bissegger3. Alissa Wehrli4. Sandrine Keller5. Luisa Lange6. Selina Ott7. Oriana Granizo8. Nina Furrer

Kleine Jugi:1. Filmo Risom2. Joschua Brändle3. Joel Hofer4. Alechandro Blum5. Tim Bretscher6. Remo Spaltenstein

Grosse Jugi und Mädchenriege gross:1. Fabio Sicilia2. Selina Schumacher3. Deborah Schütz4. Remo Huber5. Abeba Risom6. Sandro Dübi

Christine Krummenacher

BERICHTE 9

Aktuelle Turnzeiten nach den Sommerferien (Ab 19. August 2013):

MUKI-‐Turnen Freitag: 10.00 – 11.00 Uhr ab ca. 2ahre vor Leiter: Marcel Spaltenstein Kindergarteneintritt Tel. 052 364 14 52 mit Mami oder Papi

Kinderturnen Dienstag: 15.30 – 16.45 Kindersport Leiterin: Carmen Bretscher Kinder im Kindergarten Tel. 052 364 03 63

Mädchenriege Montag: 17.00 – 18.00 Uhr Klein Leiterin: Janine Brändle Mädchen Tel. 079 625 86 14 1. bis 3. Klasse

Mädchenriege Dienstag: 17.00 – 18.15 Uhr Jugendsport Gross Leiterin: Doris Vonwiller Mädchen Tel. 052 335 36 79 ab der 4. Klasse

Jugi Klein Freitag: 17.45 – 18.45 Uhr Kindersport Leiterin: Lynn Huwyler Knaben

Tel. 052 364 30 75 1. bis 3. Klasse Jugi Gross Freitag: 19.00 – 20.00 Uhr LeiterInnen:

Lynn Huwyler, Elio Zanni +Thomas Läubli Knaben Tel. 052 364 30 75 ab der 4. Klasse

Alle Turnstunden finden in der Turnhalle des Schulhauses Fürstengarten statt. Eine Schnupperturnstunde ist jeder Zeit ohne Voranmeldung möglich. Die Leiterinnen und Leiter freuen sich auf viele motivierte Kinder.

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BERICHTE 11

Wer meinen letzten Arti-kel aufmerk-sam durch-gelesen hat, kann sich vielleicht er-innern, wel-cher Anlass für uns

Schützen in letzter Zeit der wichtigste war: das Oberländische Schützenfest im Haslital. Des Weiteren haben einige von uns das Thurgauer Kantonalschützen-fest besucht. Über die beiden Schützen-feste schreibt ein Co-Autor. Ich auf meiner Seite möchte noch ein paar Worte über unseren Luftgewehrstand am Dorfplatzfest verlieren.

DorfplatzfestIm Hinblick auf das Hagenbucher Dorf-platzfest kam von verschiedenen Seiten die Idee, uns als Verein aktiv am Ge-schehen des Festes zu beteiligen und so fassten wir den Plan, einen Luftgewehr-stand zu betreiben. Gesagt, getan und so wurde die Anlage an jenem Sams-tagmorgen unter Mithilfe zahlreicher freiwilliger Helfer auch eingerichtet. Nach der Abnahme durch den eidgenös-sischen Schiessoffizier ging es am Nachmittag schliesslich los. Wir waren überrascht, wie viele Leute sich für den Luftgewehrstand interessierten. Es war also ein voller Erfolg. Auch hinsichtlich des Ziels, den Hagenbucherinnen und Hagenbuchern den Schiesssport etwas näher zu bringen, können wir unserer Meinung nach Erfolge verzeichnen. Die Motivation, diesen Stand nächstes Jahr wieder zu betreiben ist gross.Auch hier gilt es, unseren Sponsoren danke zu sagen; das sind Zweifel Chips, Ragusa Wegmüller AG und Garage Bühlmann.

Jonas Alber

Schützenfest HaslitalAm Samstag den 29. Juni um 06.45 Uhr verteilten wir uns beim Volg in zwei Busse mit je zwölf Sitzplätzen von Mar-lies und Daniel Tschirky, die auch gleich-zeitig unsere Fahrer waren. Beim Schüt-zenhaus Bertschikon stiegen deren Vereinsangehörige dazu, so ergab sich ein gutes Gemisch und es konnten Spässe untereinander gemacht werden. Was es noch zu erwähnen gibt, die Kol-legen aus Bertschikon schossen als B-Mitglieder für unseren Verein, was für

uns eine stattliche Anzahl von 26 Schützen ergab. Die Fahrt über den Brü-nig nach Meiringen ins Festzentrum, wo gleich auch die Gewehrkontrolle statt-fand, empfand man dank der guten At-mosphäre als kurz und angenehm. Nur das Wetter war saumässig! Den ganzen Tag regnete es und es war unfreundlich kalt, war doch die Schneefallgrenze ganz in unserer Nähe. Davon liessen sich beim Schiessen die Wenigsten be-eindrucken und so kamen bis am Abend stattliche Resultate zusammen.Als „Gross“-Verein belegten wir mit einem Sektionsdurchschnitt von 94.934 Punkten den guten fünften Schlussrang von 284 teilnehmenden Vereinen.Der Rückstand auf den Viertklassierten betrug gerade mal 0.335Punkte. Man sieht, auch in unserem Sport geht es auf den Tausendstel.Nach dem Abendessen sassen wir noch in gemütlicher Runde zusammen, die ei-nen vertieften sich noch in die hohe Kunst des Jassens, auch sie bekamen zu wenig Schlaf.Am Sonntag besuchten wir nach einem ausgiebigen Frühstück das Freilichtmu-seum Ballenberg. Dort erwartete uns ein wortgewandter Führer, der aus ei-ner zweistündigen Tour beinahe drei machte, sodass auch jeder merkte, in welchem Teil der Schweiz wir uns be-fanden. Aber schon gegen 16.30 Uhr waren wir zurück in Hagenbuch. An die-ser Stelle möchte ich mich bei Marlies und Dani Tschirky für die wie immer gute Organisation bedanken.

Thurgauer KantonalschützenfestWie oben erwähnt besuchten einige von uns das Thurgauer Kantonalschützen-

fest. Speziell möchte ich auf die Lei-stung von Jonas Alber eingehen. Es gibt an jedem Kantonalen, wie auch beim Haslital, verschiedene Stiche, die man absolvieren kann. Vorbestimmte Stiche zusammengezählt, berechtigen die be-sten zehn Schützen am Festsiegerfinal teilzunehmen. Bei der Kategorie Juni-oren sind das die folgenden vier: Ver-einsstich mit max. 100, Auszahler mit max. 60, Thurgauer mit max. 60 und der Junioren mit max. 80 Punkten. Jonas schoss bei drei Stichen je einen Punkt unter dem Maximum, das ist der Ver-einsstich mit 99, der Auszahler mit 59, der Thurgauer mit 59. Beim Junioren er-reichte er 77 Punkte.Diese zusammen ergeben 294 Punkte, er zog mit fünf Punkten Vorsprung auf den Zweiten als Favorit in den Final.Der Final gestaltete sich so; fünf Schuss Probe, dann fünf kommandierte Schüsse auf Zeit. Geschossen wurde auf Scheibe A 100. Diese Schüsse wurden dann mit dem Qualifikationsresultat zusammen-gezählt. Nach dem fünften Schuss musste der Schütze mit dem tiefsten Resultat aufhören. Von nun an galt das KO-System, das heisst, der Schütze mit dem jeweils tiefsten Endresultat schied aus. Wir Zuschauer hatten im Gegen-satz zu den Schützen immer live den aktuellen Punktestand vor Augen. Jonas hatte keinen Start/Ziel-Sieg, er rutschte gegen Ende des Finales etwas ab, konnte sich aber dank seiner Nerven-stärke gut auffangen. Nach dem dritt-letzten Schuss lag er mit seinem Kon-trahenten gleich auf. Nach dem zweitletzten Schuss 94 zu 96 lag Jonas etwas vorne, aber wer selber schiesst, weiss, dass zwei Punkte in der Hunder-

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BERICHTE 13

Das Wandern ist nicht nur des Müller’s Lust… Mitte Juli folgten 8 Seniorinnen und Senioren unserer Einladung, an ei-ner Halbtageswanderung teilzunehmen. Um halb zwei Uhr versammelten wir uns vor dem Gemeindehaus und anschlies-send ging’s los. Der Weg führte uns via Schlossburg, Häuslenen und durch schöne Waldwege vorbei am Heilig-bergplatz, und so erreichten wir nach etwa eineinhalb Stunden den Minigolf-platz in Matzingen. Im gemütlichen Clubrestaurant wurden wir mit reich-haltigen und feinen Fleisch-Käseplatten verwöhnt. Natürlich durfte bei einigen Wanderlustigen der kühle Most oder das fein prickelnde Bier nicht fehlen. Nach einem angeregten Schwatz und einer feinen Glace war schon bald wieder der Heimweg angesagt. Der Rückweg führte uns wiederum mehrheitlich durch den Wald nach Huzenwil, Häuslenen und nach Hagenbuch zurück. Schön und ge-mütlich war’s!Das Wiederholen solcher gemeinsamen Wanderungen würde von fast allen der Teilnehmer begrüsst werden, auch jene Senioren, welche sich leider aus ver-schiedenen Gründen abmelden muss-ten. Der Schwierigkeitsgrad der Route müsste allerdings etwas besser dekla-

Seniorenwanderung

riert sein. Ein Teilnehmer unserer Wan-derung, wäre bereit, zum Beispiel mo-natlich eine Wanderung zu organisieren, bei welcher natürlich auch Nichtsenio-rinnen und Nichtsenioren teilnehmen könnten. Das heisst, es wird kein Anlass der Pro Senectute sein.Damit jedoch solche Anlässe geplant werden können, benötigen wir wander-lustige Personen.Gerne nehmen Barbara Russ und ich In-teressebekundungen entgegen. Es wäre schön, wenn Hagenbuch ein weiteres kulturelles Angebot im Jahreskalender aufführen dürfte!

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terwertung nur ein ganz kleiner Vor-sprung sind.Der letzte und alles entscheidende Schuss war gefallen, 92 zu 98.Für wen? Beide konnten gewinnen!Der Festsieger 2013 in der Kategorie Ju-nioren Sport G300 am 69. Thurgauer Kantonalschützenfest heisst Jonas Al-ber aus Hagenbuch.Meine Nervosität wandelte sich in Freude um, wer die Möglichkeit hat ei-nen Final Ausstich live mitanzuschauen und noch einen Teilnehmer davon kennt, sollte diesen Nervenkitzel mitmachen.Ich möchte Jonas im Namen der SG Ha-genbuch-Schneit ganz herzlich gratu-lieren. Super gmacht! „Mir sind stolz uf Dich“.

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BERICHTE 15

Wenn Engel reisen, sagt man, lache der Himmel. Leider stimmt das für unsere diesjährige Vereinsreise nicht ganz. Schon beim Einsteigen in Hagenbuch zeigen sich dunkle Wolken. Dennoch machen sich 31 Frauen aus Hagenbuch und Schneit auf die Reise. Schon bald wird uns vom Chauffeur Ruedi Müller mitgeteilt, dass es eine Programmände-rung gibt. So fahren wir direkt via St. Margrethen nach Malbun. Leider reicht die Zeit nicht einmal für einen Kaffee-halt, werden wir doch in Malbun bereits vom Falkner Norman Vögeli erwartet. So erklärt er uns zuerst den Ablauf der folgenden Stunden. Diejenigen Frauen, die nicht auf den Berg mitkommen wol-len, bleiben im Restaurant. Die Mehr-heit jedoch besteigt unverdrossen die Sesselbahn, die uns nach Sareis auf 2000 m.ü.M. zum Start unserer Wan-derung bringt. Kaum sind alle oben an-gekommen, fängt es ganz leicht zu schneien an. Die Wanderung mit dem Falkner führt uns in etwa 90 Minuten hinunter nach Malbun. Zunächst stellt er uns „seine“ Steinadlerdame Taiga vor. Sie ist 30 Jahre alt und wiegt 7 kg. Ihre Flügelspannweite beträgt nahezu 2.20 m. Schon 24 Jahre dauert die Beziehung zwischen dem Falkner und Taiga. Sie hat ihn als ihren Partner akzeptiert. Adler

Frauenvereinsreise nach Malbunleben in monogamen Beziehungen. Nach kurzer Wegstrecke nimmt er Taiga die Haube ab und setzt sie auf eine Bank. Wegen des schlechten Wetters hat es zu wenig Wind, denn der Adler braucht Aufwinde zum Fliegen. Ein Ad-ler würde normalerweise bei diesem schlechten Wetter nicht fliegen. Doch Taiga ist an diese Wetterverhältnisse gewohnt, und schon bald hebt sie ab. Wir können den Vogel in freier Wild-bahn beobachten. Auf dem Weg erhal-ten wir viele interessante Informatio-nen über den Adler. So sind seine Krallen so gross wie Menschenhände, und beim Zupacken der Beute kann er eine Druckkraft von bis zu 2,5t aufbrin-gen. Er jagt vor allem Hasen, Murmel-tiere, Füchse und Gämsen. Vor dem Dorf lockt der Falkner Taiga mit Futter wie-der auf seinen Arm und zieht ihr auch wieder die Haube an. Das Tier hat so weniger Stress. Die Wanderung ist trotz Regen und Kälte zu einem einzigartigen und lehrreichen Erlebnis geworden. Nun wartet im Hotel Galina das feine Mit-tagessen auf uns. Wir haben gar nicht so viel Zeit, es zu geniessen, denn schon wartet auf der Terrasse der nächste Hö-hepunkt auf uns, nämlich die Greifvo-gel-Flugshow. Gut eingewickelt in Woll-decken erleben wir aus nächster Nähe

Adler, Wanderfalke, Turmfalke, Habicht, Bussard und Kolkrabe. Wieder erhalten wir zahlreiche Informationen über die Tiere und über die Falknerei im Allge-meinen. Bis wir schliesslich mit dem Car weiterfahren, haben wir noch ein we-nig Zeit, um uns im Restaurant aufzu-wärmen oder im nahegelegenen Laden ein Souvenir oder Malbuner Speziali-täten einzukaufen.Gegen 16 Uhr nehmen wir die Heimreise unter die Räder. Diese führt wieder hi-nunter nach Vaduz, wo doch tatsäch-lich die Sonne zwischen den Wolken hervor blinzelt. Aber schon beim Auf-stieg nach Wildhaus zeigen sich wieder dunkle Wolken, und bald beginnt es auch zu regnen. In Wildhaus halten wir fürs Nachtessen im Restaurant Sonne Einkehr. Einige von uns essen einen Sa-latteller oder geniessen ein Dessert. Anschliessend fährt uns der Chauffeur wieder wohlbehalten nach Hagenbuch zurück. Trotz des nicht wirklich som-merlichen Wetters haben wir einen sehr interessanten Tag verbracht. Ein beson-derer Dank geht auch an Romy Schleiss, die unter nicht ganz einfachen Voraus-setzungen mitgeholfen hat, die Reise zu organisieren.

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BERICHTE 17

(er) Sachte winkend begrüssten uns die neuen Fahnen beim Schützenhaus. Das Hagenbucher Wappen flankiert von der Zürcher und der Schweizer Flagge.Leider ist der Fotoapparat zu Hause ge-blieben und das mit dem Handy habe ich immer noch nicht kapiert. Darum wird mein Bericht nicht mit „Föteli“ um-rahmt. Der Schützenverein und der Ge-meinderat waren für die Organisation der Bundesfeier verantwortlich. Die Grilladen schmeckten und die Festwirt-schaft hatte alle Hände voll zu tun.Für Stimmung sorgten zwei Musiker von Naturtalänt „nicht laut - aber gut“. Mit ihrem Wunschkonzert trafen sie genau den Geschmack des Publikums.Das Zelt war gut besetzt und Frau Mar-tina Möckli, unsere neue Gemeinderä-tin begrüsste die Anwesenden herzlich. Sie gab das Wort an den Gastredner Adrian Steinemann weiter, der uns ei-niges aus seinem Leben erzählte. Seine anfängliche Nervosität überspielte er mit seinem jugendlichen Charme. Er sei mit Hagenbuch verwurzelt. Schon sein Grossvater habe hier gelebt. Seinem Va-ter gehöre die Siedlung an der Auto-bahn. Wie wichtig für ihn das Miteinan-der und die Kameradschaft in den verschiedenen Vereinen gewesen seien, und wie ihn das geprägt habe. Adrian erklärte, es mache ihm Angst, dass es den Menschen heute nur noch um das liebe Geld gehe und dadurch diese Zu-sammengehörigkeit auf der Strecke bleibe. Er betonte, dass die ländliche Idylle von Hagenbuch für seine junge Familie wichtig sei und fragte, ob wir wohl auch in 20 Jahren noch vom Dorf im Grünen reden würden.Nach den politiklastigen Reden der letz-ten Jahre, fand ich seine Ansprache er-frischend natürlich.Die Nationalhymne sangen wir dieses Jahr auf besondere Weise. Alle vier Strophen wurden mit einer anderen Be-gleitung gesungen. Mit Blasorchester tönte es so, wie man sich das gewöhnt ist. Die Ballade war vom Tempo her et-was fremd. Der Dixie Styl fand auch kei-nen Anklang, aber bei der Symphonie sangen wieder alle beherzt mit. Jeder Anwesende durfte darauf seine Stimme abgeben, mit welcher Begleitung unsere Hymne in den nächsten Jahren gesun-gen werden soll. Die Symphonie gewann mit grossem Vorsprung und die drei glücklichen Gewinner der Regenschirme mit Hagenbucher Signet wurden vom Gemeindepräsidenten ausgelost.Bald war es Zeit, mit Fackeln zum Hö-

1.-August Feierhenfeuer zu marschieren und schon wurden die ersten Raketen und Vulkane gezündet. Der Höhepunkt war natürlich wie jedes Jahr das Feuerwerk der Ge-meinde. Anschliessend wurde die Fest-wirtschaft nochmals genossen.

Anmerkung:(sr) Keine Fotos von einer Feier mit so toller Resonanz wäre schade, dachte ich mir und machte mich kurzerhand auf die Suche. Herzlichen Dank an Silvia Roos, für die Einblicke. Sie teilte mir auch mit, dass Naturtalänt bereits fürs 2014 wieder zugesagt haben. Möchten Sie mehr über diese Musiker erfahren? Auf ihrer Homepage finden Sie auch ei-nen Bericht über die Feier in Hagen-buch. www.naturtalaent.ch

18 BERICHTE

(er) Sechs Milane kreisen majestätisch über dem Dorf, als ich via Schneitberg nach Hagenbuch fahre. Ob sie wohl das Geschehen auf dem Dorfplatz verfol-gen?Mein Ziel ist das Fest, welches vom Velo-Moto-Club und vom Frauenverein organisiert wird. Die Stände am Floh-markt sind zahlreich, aber die Käufer-schaft dürfte besser vertreten sein. Da-für kann man in Ruhe ein Schwätzchen halten mit Bekannten, die man sonst selten sieht.Am Luftgewehr-Schiessstand können sich Jung und Alt oder auch Ehepaare mit ihrer Treffsicherheit aneinander messen. Wie leicht so ein Gewehr zu be-dienen ist und wie schnell der Abzug re-agiert, wird an Ort und Stelle demons-triert. Jetzt heisst es nur noch ins Schwarze zu treffen.Das Spiel ohne Grenzen findet im Gassacker statt. Wie schwierig es ist, mit Skiern auf der Wiese Slalom zu rut-schen und Hindernisse zu überwinden oder mit einem zerlöcherten Becher Wasser zu transportieren, merkt Kind erst, wenn es einmal versucht wird. Da sind Dartpfeile werfen, Seilspringen, Puzzle machen fast schon einfachere Disziplinen. Aber den Kopf zu treffen und dafür einen Sugus als Belohnung zugeworfen zu bekommen, setzt einiges Geschick voraus.Der Nachmittags-Kaffee mit Kuchen vom Frauenverein schmeckt — auch am Flohmarktstand genossen — hervorra-gend. Wollen wir doch das schöne Wet-ter endlich geniessen, solange es hält.Nun klingen die ersten rockigen und bluesigen Melodien aus dem Festzelt. Die „T-River-Band“ hat sich einge-stimmt und lässt es nun so richtig „fät-zen“. Die Besucher sind zwar noch spär-lich aber aus Erfahrung weiss ich, dass sich das bis zum Nachtessen schnell än-dert.

(sr) So ist es dann auch, als ich mich ge-gen 20.00 Uhr auf den Festplatz be-gebe. „Full House“ könnte man sagen! Vor allem sind die Bänke ausserhalb der Festwirtschaft gut besetzt und es wer-den noch weitere hinzugefügt. Wie herrlich ist es doch, endlich mal wieder einen lauen Abend im Freien zu genies-sen. Bei fröhlichem Beisammensitzen sorgt „Flöri“ für musikalische Unterhal-tung. Wer keine Lust auf Bier, Wein oder Mineral hat, begibt sich ins Feuer-wehrokal an die Bar. Gleich nebenan am

DorfplatzfestLuftgewehr-Schiessstand ist noch lange nicht Schluss. Der eine oder andere traut sich jetzt vielleicht doch noch – auch wenn der Wettbewerb abge-schlossen ist. Im Zelt wartet man schon auf die Rangverkündigung der verschie-denen Disziplinen.Der OK-Präsident, Benno Peter, lässt es sich vorher nicht nehmen, die Besucher über das Mikrofon zu begrüssen. Das Dofplatzfest wird jetzt doch schon seit einigen Jahren durchgeführt und man versucht immer wieder ein Programm zu bieten, das Jung und Alt dazu ani-miert mitzumachen. Sein Dank gilt dem Frauenverein, dem Schützenverein und seinen Leuten vom Velo Moto Club, wel-che immer tatkräftig mithelfen. Auch den Sponsoren gilt ein herzliches Dan-keschön. Durch sie können die Gewin-ner einen schönen Preis mit nach Hause nehmen.Bevor das Mikrofon weitergegeben wird, darf noch auf den Sonntagmor-gen aufmerksam gemacht werden. Der Country-„Zmorge“ mit den „Chicken-Cage“ wird von der Kulturkommission Hagenbuch offeriert. Diese Unterstüt-zung ist für das Dorfplatzfest sehr wichtig und wird dementsprechend ge-schätzt und bedankt.

Mara Sicilia eröffnet die Rangverkündi-gung vom „Spiel ohne Grenzen“:

Kategorie 1. Kiga bis 1. Klasse1. Joël Hofer2. Remo Frehner3. Tim Bretscher

Kategorie 2. Klasse bis 4. Klasse1. Kay Huwyler2. Cedric Hofer3. Joshua Villiger

Kategorie 5. Klasse bis 1. Oberstufe1. Manuel Hofer2. Andrej Haller3. Katharina Kulmitzer

Marcel Rot vom Schützenverein macht weiter mit der Rangliste des Luftge-wehrschiessens, wobei sich 75 Schüt-zen gemessen haben:

Kategorie JJ, 2001 - 19971. Saskia Diem, 49.9 Pkt.2. Leon Meier, 48.5 Pkt.3. Cedric Hofer 46.2 Pkt.

Kategorie J, 1996 – 19931. Florian Jaedig, 48.7 Pkt.2. Marco Kapp, 42.2 Pkt.3. Jonas Alber, 38.1 Pkt.

Kategorie E, 1992 und älter1. Markus Maugweiler, 50.9 Pkt.2. Karin Pfleghart, 50.5 Pkt.3. Aurelia Dübi, 50.3 Pkt.

Ein schöner Tag geht zu Ende, und bei diesem tollen Wetter bleibt man gerne mit Freunden, Nachbarn sowie alten und neuen Bekanntschaften gesellig noch etwas beisammensitzen.

(ng) Nach einer durchfeierten Nacht lädt die Kulturkommission Hagenbuch zum traditionellen Sonntagskonzert ein. Die Gäste werden auch dieses Jahr von der Band Chicken Cage mit Countrymu-sik unterhalten und die Stimmung ist wieder grandios. Es wird mitgesungen und geklatscht, und auf dem Dorfplatz tanzt ein Grüppchen den „Line Dance“, dem sich einige Zuschauer dazugesel-len und die Schrittfolgen kräftig mit üben. Manchen kommen dabei die ei-genen Füsse in die Quere, doch Spass macht es auf jeden Fall. Mit verschie-denen Kuchen kann man sich nachher wieder stärken. Ein Gläschen Wein, viel-leicht noch ein Schnitzelbrot und die Frage: „weisst Du noch, wie spät es ge-stern war, als wir nach Hause gin-gen…?“, so kann man das diesjährige Dorfplatzfest langsam ausklingen las-sen.

BERICHTE 19

Chrabbelgruppe Tuusigfüessler für Kleinkinder von 0-5 und ihren Geschwistern

Wir treffen uns am Mittwochmorgen im alten Gemeindehaus von 9:00 bis 1 1 :00 um zusammen zu singen, basteln, malen, spielen und …

Daten bis Weihnachten 2013 Mittwoch 21. 28. August Raupe Mittwoch 11. 18. 25. September Sonne Mittwoch 2. 23. 30. Oktober Farben Mittwoch 6. 13. 27. November Licht Mittwoch 4. 11. 18. Dezember Weihnacht

Fröhliche Weihnachten

Bea Albert und Andrea Frei freuen sich auf viele Kinder, Mamis, Papis oder Grosseltern etc. und ein fröhliches gemeinschaftliches Zusammensein

Ps: die roten Daten sind mit Mütterberatung - Frau Ulrike Schwenkel

BERICHTE 21

AusserdorffestSamstag, 13. Juli, Ferienbeginn und wunderschönes Wetter. Das ist doch ein Grund zum Feiern.Gesagt, getan…Unser alljährliches Ausserdorffest steht vor der Tür. Schon zum 17. Mal werden viele Kinder und Erwachsene erwartet. Wir dürfen wieder auf dem Areal der Firma Staub unsere Festbänke, Grill und den Kühlschrank aufstellen.Um 18.00 Uhr ist alles parat und die er-sten Gäste sind schon im Anmarsch. Voll bepackt mit Grilladen, Chips, Sala-ten, Mais etc. strömen sie zu uns. Schön, dass sich auch dieses Jahr ein paar neue Gesichter unter uns gewagt haben. Der Grill wird belegt und es schmeckt sehr fein. Es wird gegessen, getrunken, ge-plaudert und die Kinder spielen auf dem grossen Platz.Juhui, die meisten Leute sind fertig mit dem Essen und wir können das tolle Dessertbuffet bereitstellen. Eine so grosse Auswahl wie dieses Jahr hatten wir noch nie. Herzlichen Dank an alle Dessertspender!Jetzt ist es aber höchste Zeit, um der Firma Staub einmal ein kleines Danke-schön zu überreichen. Es ist nicht selbstverständlich, dass wir immer den Platz beanspruchen dürfen!! Koni Staub nimmt den Früchtekorb mit einem Lä-cheln entgegen.Langsam gehen die Gäste glücklich und mit einem vollen Bauch nach Hause. Die einen früher und die anderen etwas später…Danke, dass Ihr gekommen seid. Wir freuen uns jetzt schon auf den 12. Juli 2014, wenn unser 18. Ausserdorffest stattfindet. Bea und Chrigel Albert

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BERICHTE 23

Konzert in HagenbuchAuch dieses Jahr hat Helen Bösch mit ihren Musikschülern wieder zu einem kleinen Konzert eingeladen.Wer letztes Jahr schon zugehört hat, konnte sich überzeugen, dass die Kin-der grosse Fortschritte gemacht haben.Auch die Kinder, welche erst seit kurzer Zeit musizieren, sind dabei und zeigen voller Stolz, aber doch mit etwas Lam-penfieber, ihr Gelerntes. Von klassischen Beiträgen bis „Lumpenliedli“ ist von allem etwas dabei.Danach sind alle zum anschliessenden Apero herzlich eingeladen. Barbara Hofer

Bettag 2013

Werkgebäude Elgg Sonntag, 15. September 2013

10.00 Uhr

«Im gschtreckte Galopp!»

Ein Gottesdienst mit «anhaltender» Wirkung

Ab 09.00 Uhr Zmorgeplättli im Werkgebäude 10.00 Uhr Beginn des ökum. Gottesdienstes

Mitwirkung: Pfrn. E. Abegg, Pfr. St. Gruden, Gdl. M. Pedrazzoli S. Yersin & H. Schütz, Saxophon M. Yersin, E-Piano

BERICHTE 25

Nachfolgerin für Sozialdiakon Thomas KunzWie bereits berichtet, ist Thomas Kunz nach der dreijährigen Pilotphase als So-zialdiakon zurückgetreten. Als Nachfol-gerin konnte die Kirchenpflege Hanna Marty für diese Stelle gewinnen. Hanna Marty bringt grosse Erfahrung als So-zialdiakonin mit, war sie doch während ihrer langjährigen Berufstätigkeit in den verschiedensten Sparten dieser Aufgabe tätig. Sie arbeitete in verschiedenen Ge-meinden als Jugendarbeiterin, Sozialdi-akonin im Ressort Jugend, als Mittel-stufenkatechetin und Fachlehrerin „Religion und Kultur“ in der Oberstufe der Stadt Zürich. Zuletzt war sie wäh-rend 10 Jahren im Ressort Unterricht, Kinder, Jugendliche und Familien als So-

DienstjubiläumSeit nunmehr 15 Jahren sind die Kate-chetin Susi Linder und die Organistin Magda Oppliger für die Kirchgemeinde Elgg tätig. Seit 15 Jahren unterrichtet Susi Linder Woche für Woche die Dritt-klässlerinnen und Drittklässler aus Elgg, Hagenbuch und Hofstetten und gibt ih-nen Einblick in das kirchliche und reli-giöse Leben in unserer Gemeinde.

Ebenso lang musiziert Magda Oppliger auf der Königin der Instrumente in un-serer Kirche und erfreut die Gottes-dienstbesucher mit ihrer Musik. Unsere Kirchgemeinde darf sich glücklich schätzen, solch kompetente und enga-gierte Mitarbeiterinnen in ihren Reihen zu wissen. Kirchenpflege und Pfarr-schaft gratulieren Susi Linder und Magda Oppliger zu ihrem Dienstjubi-läum, danken den beiden für ihre Treue und freuen sich auf die weitere, erfolg-reiche Zusammenarbeit.

Im Gottesdienst vom Sonntag, 22. September 2013 werden die beiden Mitarbeiterinnen für ihren langjährigen Einsatz geehrt.

Christa Hug

zialdiakonin und Jugendarbeiterin der reformierten Kirchgemeinde Oetwil am See angestellt. Somit verfügt Frau Marty über die besten Vorausset-zungen, um sich bei uns in Elgg insbe-sondere in der Familienarbeit einzubrin-gen.Frau Marty ist mit ihrem Mann vor kurzem nach Winterthur umgezogen und suchte deshalb einen neuen Wir-kungskreis. Als Sängerin im Kirchenchor hat sie bei uns bereits Fuss gefasst und hat ihre Aufgabe in Elgg am 5. August 2013 aufgenommen. Wir wünschen Hanna Marty an dieser Stelle einen glücklichen Start und viel Erfolg.

Kirchenpflege und Pfarrschaft

Der ökumenische Frauengottesdienst Dienstag, 24. September 2013 19.30 Uhr, Kath. Kirche Elgg „Schöpfungs-Zeit“ Wasser – kreist und verbindet Wasser – stillt den Durst und nährt Wasser – steht mancher bis zum Hals… Wir freuen uns auf Sie – auch beim Apéro im Anschluss! Elsbeth Abegg und Sandra Wiget

Besuchen Sie uns auf unserer Homepage www.refkirchelgg.ch. Hier finden Sie weitere Infos über Anlässe in der Kirchgemeinde. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

DIVERSES 27

(sr) Bei der Räumung ihres Elternhauses in Oberschneit, fand Karin Stiefel viele alte Fotografien. Einige davon liess sie di-gitalisieren und stellt sie uns nun zur Verfügung. Die Redak-tion bedankt sich ganz herzlich und möchte Ihnen, liebe Le-ser und Leserinnen, diese Reise in die Vergangenheit nicht vorenthalten. Da werden sicher die einen oder anderen Erin-nerungen geweckt.

Oberschneit in der Vergangenheit

1890, Aufnahme aus Bewangen. Alle wichtigen Mitglieder der Familie Stiefel mussten mit auf das Bild, denn zu dieser Zeit ein

Foto zu machen, war eine kleine Sensation.

1891, Aufnahme vor dem Schulhaus Schneit. Karin Stiefels Grossvater ist darauf als 6-jähriger Knirbs abgebildet. Welcher es ist, weiss ich leider nicht (Anm. Red.)

1925, Aufnahme des „Rebhogers“. Damals standen dort noch Reben.

1940 oder früher, Luftaufnahme von Oberschneit.

Anfang der 50er-Jahre. In Oberschneit wurde zum ersten Mal die Strasse geteert.

Anfang der 50er-Jahre. Das Haus von Fam. Albrecht oberhalb der „Trotte“ Damals lebte dort eine Familie Egli.

28 DIVERSES

Koordinierte Neophyten Bekämpfung entlang der EulachGebietsfremde Pflanzen, die sich ent-lang der Eulach ausbreiten, bedrohen einheimische Arten und die Stabilität von Infrastrukturbauten. Darum be-kämpft das kantonale Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL) in Ab-sprache mit den Gemeinden ab diesem Jahr die Bestände und verhindert so eine weitere Ausbreitung der schänd-lichen Gewächse.

(sr) Entlang der Eulach haben sich in den letzten Jahren Pflanzen angesie-delt, die nicht ursprünglich hier hei-misch sind. Sie breiten sich stark aus, bedrängen einheimische Tiere und Pflanzen, fördern die Erosion der Ufer und dominieren das Landschaftsbild. Man spricht von «Invasiven Neophyten». Zu den bereits stark verbreiteten Arten entlang der Eulach zählen das Drüsige Springkraut und der Japanknöterich.

Um einer weiteren Verbreitung der schädlichen Pflanzen zuvor zu kommen,

intensiviert das kantonale Amt für Ab-fall, Wasser, Energie und Luft (AWEL) ab diesem Jahr die Neophyten Bekämpfung entlang der Eulach. Neben den Mitar-beitern des Gewässerunterhaltsdienstes setzt das AWEL dafür Zivildienstleitende ein, die in mehreren Durchgängen vorab das Drüsige Springkraut mitsamt den Wurzeln ausreissen und fachgerecht entsorgen. So kann die heimische Fauna und Flora entlang des Flusses ihren an-gestammten Lebensraum wieder ein-nehmen. Schäden an Bauten entlang des Ufers kommt das AWEL damit zu-vor.Damit die kantonalen Bekämpfungs-massnahmen möglichst erfolgreich sind, hat das AWEL die Gemeinden des ge-samten Zuflussnetzes der Eulach er-sucht, die Neophyten Bekämpfung in ihren Zuständigkeitsbereichen entlang der Gewässer ebenfalls zu intensivieren. Besonders wichtig ist dabei die enge Zusammenarbeit mit den Gemeinden Elgg, Elsau und Winterthur. Sie sind für

den Unterhalt von kommunalen Gewäs-sern zuständig, die direkt in die Eulach münden. Die dort wachsenden Neo-phyten versamen in diese Gewässer und verbreiten sich so entlang der weiter unten liegenden Abschnitte und schliesslich entlang der Eulach. Wichtig ist, dass es nicht bloss bei einer einma-ligen Aktion bleibt. Damit die Bekämp-fung nachhaltig ist, muss mehrmals nachkontrolliert werden, so dass bis zum ersten Frost im November die Bil-dung neuer Samen verhindert werden kann. Ziel ist es, im Rahmen einer fünfjährigen intensiven Bekämpfung die Bestände des Drüsigen Springkrautes massiv zu reduzieren und möglichst ganz zu ent-fernen. Die anderen Neophytenarten, die in deutlich kleineren Beständen vor-kommen, sollen ebenfalls reduziert und so ihre weitere Verbreitung verhindert werden.

CHUCHIEGGE 29

Schoggiküchlein ca. 24 Stück(Patisserieförmli)

250g Butter schmelzen250g Kochschoggi zugeben, langsam schmelzen Pfanne vom Herd nehmen2 Tassen Zucker zugeben6 Eier zugeben, gut verrühren

1 Prise Salz2 Tassen Mehl beigeben, gut rühren in die Förmchen füllen

Backen bei 190 Grad Umluft, ca. 10 bis 15 Min. (Nadelprobe)

Unsere liebsten Rezepte

Die Badesaison ist eröffnet!(sr) Bea Albert und Carmen Bretscher fuhren bei strahlendem Sonnenschein mit ihren Kindern zum Badweiher und sprangen ins kühle Nass – die einen jedenfalls… Jemand musste ja schliesslich im Trockenen die „Beweisfotos“ schiessen!Herzlichen Dank für Impressionen.

zu verkaufen gesucht zu verschenken Stellen

In der Rubrik „Der kleine Markt” dürfen nur Inserate von Privatpersonen und beschränkt auch aus dem heimischen Gewerbe erscheinen.Ihr Inserat erscheint gratis, der Text darf jedoch höchstens 200 Buchstaben umfassen. Bitte den ausgefüllten Talon in ein Kuvert stecken und einsenden an: Sascha Renger, Schulstrasse 19, 8523 Hagenbuch, Mail: [email protected]

K L E I N A N Z E I G E N

Kinderkleider- und Spielzeugbörse Am Samstag, 21. September 2013 findet im alten Gemeindehaus in Hagenbuch eine Herbst- Winterbörse statt.

Angebot Herbst- und Winter-Kinderkleider Kindervelos Schuhe DVD’s, CD Kinderskis, Skischuhe, Bob Kinderbücher Zewi-Decken Inline-Skates Spielsachen Kindersitzli Ablauf Von 8:30-10:30 Uhr können saubere Kleider und komplette Spielsachen bei uns abgegeben werden. Die Artikel werden Zuhause mit einer Etikette versehen und angeschrieben. Ihre Kundennummer erhalten Sie ab 1. September unter der Mailadresse [email protected]

Von 13:00-15:00 Uhr findet der Verkauf statt. Zwischen 17:00 und 17:30 Uhr kann der erzielte Erlös abgeholt werden. 80% werden ausbezahlt, 20% gehen zur Erhaltung der Chrabbelgruppe Tuusigfüessler und/oder an einen gemeinnützigen Zweck. Kontakt/Organisation Chrabbelgruppe Tuusigfüessler Andrea Frei-Flück Säntisstrasse 21 8523 Hagenbuch 052 364 01 08 Bea Albert-Frei Unterdorfstrasse 4 8523 Hagenbuch 052 375 22 42

KURZ NOTIERT 31Publikationen

Geburtstage

Langhart-Schweizer ElisabethGeb. 9. September 1933Dorfstrassse 138523 Hagenbuch

Steinemann-Wettstein HannaGeb. 10. September 1920Egghof 158523 Hagenbuch

Schüpfer-Stalder RosmarieGeb. 15. September 1928Kappel 78523 Hagenbuch

Albrecht RudolfGeb. 2. Oktober 1922Oberschneit 328523 Hagenbuch

Böni JakobGeb. 11. Oktober 1932Kappel 318523 Hagenbuch

Bosshard-Studer RudolfGeb. 27. Oktober 1925Pflegezentrum EulachtalVordergasse 38353 Elgg

Milchhüttenwitze von Vreni GanderEin Vertreter: „Dieses Gerät nimmt Ih-nen die Hälfte der Arbeit ab“. Darauf die Hausfrau: „Dann geben Sie mir zwei da-von“.

Zwei Kollegen sitzen im Tram. Plötzlich schliesst einer die Augen. Da fragt ihn sein Kollege: „Was ist passiert? Geht es Dir nicht gut“?„Doch, doch, aber ich kann nicht mitan-sehen, wie all diese Frauen stehen“.

Ich bin…Name: Jakob RaschleAlter: Ü 40Zivilstand: verheiratetBeruf: MaschinenführerHobbys: Familie, Schwimmen, Skifahren

Was gefällt Ihnen an Ihrem Wohnort Hagenbuch?Ruhige, ländliche Umgebung. Zentral zu den umliegenden Städten.

Wie lange wohnen Sie schon hier?Ca. 15 Jahre.

Was fehlt in der Gemeinde Hagenbuch?Ein Bancomat.

Wie kommen Sie von H(A)genbuch nach B?Mehrheitlich mit dem Auto.

Was möchten Sie in Ihrem Leben unbedingt einmal machen?Vieles... Mit der Familie zwei Wochen an einen einsamen Strand und einmal alles vergessen können.

Welches ist Ihr Lebensmotto / Lieblingszitat?Lebe jeden Tag, als sei es Dein Letzter. (Eines Tages wirst Du recht haben...)

Was ist Ihr Lieblingsessen/Getränk?Caipirinha, Reis Cazimir.

Was sind Ihre „Ufsteller“?Familie, fröhliche Menschen, Feierabend.

Zuzüge

Minder Markus mit PhilippeBruggwisstrasse 18523 Hagenbuch

Rossi Diego und Oliveira Cavalcante RosileiaMit Rossi Barbara und Rossi LeonardoDorfstrasse 48523 Hagenbuch

Geburten

Wehrli AmaelGeb. 13. Juni 2013Kappel 288523 Hagenbuch

Kummer LarsGeb. 16. Juni 2013Dorfstrasse 108523 Hagenbuch

Gratulationen jeder Art können Sie gerne hier publizieren.

stets während ihrer dreijährigen Lehr-zeit im Volg. Zum Abschluss ihrer be-standenen LAP und dem Ende ihrer Lehrzeit konnte sich Sarah bei der Kundschaft am 31. Juli mit einem Apéro bedanken und verabschieden. Ganz so einfach fällt es Sarah nicht, denn da gibt es Einige, die ihr in dieser Zeit ans Herz gewachsen sind.Liebe Sarah, alles Gute und viel Freude für Deine Zukunft!

Lehrzeit ist zu Ende(sr) Unter dem Volg-Motto „Frisch und fründlich“ empfing uns Sarah Biefer

Verein Präsident/-in Telefon

Frauenturnverein Brigitte SteinemannHagenbuch-Schneit Flachrüti 1 8500 Gerlikon 052 364 15 76

Frauenverein Rosmarie SchleissHagenbuch Steinackerstrasse 1 079 480 67 58 8523 Hagenbuch 052 364 21 72

Gemischter Chor Marianne KüblerSchneit Oberwilerstrasse 31 8500 Gerlikon 052 720 13 82

Männerturnverein Bruno SchmidHagenbuch Bergwiesenstrasse 19 9545 Wängi 052 378 20 49

Obstbauverein Ulrich Gander Sammelsgrüt 13 8543 Bertschikon 052 364 14 37

Plattform Hagenbuch Matthias Trachsel Oberdorfstrasse 15 8523 Hagenbuch 052 364 23 44

Reservationen Frieda WiderSchützenhaus Säntisstrasse 41c 8523 Hagenbuch 052 364 20 31 (abends)

Schützengesellschaft Beat RothHagenbuch-Schneit Säntisstrasse 41c 8523 Hagenbuch 052 364 20 31

Sportverein Hagenbuch Christine Krummenacher Dorfstrasse 51 8253 Willisdorf 052 657 53 09

SVP Rolf Sturzenegger Schulackerstrasse 2a 8523 Hagenbuch 052 354 61 09

Velo-Moto-Club Bernhard Peter Schneiterstrasse 1 8523 Hagenbuch 052 364 32 74

32 GEMEINDE HAGENBUCH

Beiträge können laufend eingereicht werdenErscheinungsdatum: Woche 44

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:Montag, 7. Oktober 2013

Vereine der Gemeinde Hagenbuch

VeranstaltungskalenderTag Start-Zeit End-

ZeitAnlass Organisator Ort Lokalität

01.09.13 09:30 00:00 2. Strassenrennen VMC Hagenbuch Hagenbuch Start Autobahnbrücke

02.09.13 18:00 19:30 Domino in Hagenbuch Ref. Kirchgemeinde Elgg Hagenbuch Altes Gemeindehaus

04.09.13 19:15 19:45 Taizé Abendandacht Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirche Elgg

06.09.13 Servelat brätle Frauenverein Hagenbuch

06.09.13 20:00 21:30 Elgge Manne Ref. und Kath. Kirchgemeinde Elgg Elgg Kirchgemeindehaus

07.09.13 07:30 18:13 (So)

Reise MTV Hagenbuch Hagenbuh Stoos

07.09.13 10:00 00:00 Fiire mit de Chline Ref. und Kath. Kirchgemeinde Elgg Elgg Kath. Kirche Elgg

07.09.13 13:30 16:00 Verbandsschiessen Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Gerlikon Schützenhaus Gachnang

08.09.13 09:00 11:30 Verbandsschiessen Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Gerlikon Schützenhaus Gachnang

09.09.13 19:00 00:00 Wir zeigen Gesicht Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirche Elgg

11.09.13 09:00 11:00 Chrabbeltreff Chrabbelgruppe Tuusigfüessler Hagenbuch

11.09.13 17:00 19:30 Benefizschiessen Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Rickenbach Schützenstand Guldital



14.09.13 00:00 00:00 Reise FTV Hagenbuch Hagenbuch

14.09.13 09:00 11:00 Kolibri Hagenbuch Ref. Kirchgemeinde Elgg Hagenbuch Altes Gemeindehaus

14.09.13 09:00 11:00 Ök. Frauenliteratur-Treff Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirchgemeindehaus

15.09.13 10:00 00:00 Kirche an der Gewerbeausstellung

Ref. und Kath. Kirchgemeinde Elgg Elgg Werkgebäude

16.09.13 18:00 19:30 Domino in Hagenbuch Ref. Kirchgemeinde Elgg Hagenbuch Altes Gemeindehaus

17.09.13 00:00 00:00 evtl. ausserordentliche GV Gemeinderat Hagenbuch Hagenbuch

17.09.13 Morgentreff Frauenverein Hagenbuch

17.09.13 00:00 00:00 evtl. ausserordentliche GV Gemeinderat Hagenbuch Hagenbuch


18.09.13 19:30 00:00 Kegeln, Plausch VMC Hagenbuch Frauenfeld SIA Frauenfeld

18.09.13 14:00 00:00 ÖK. Seniorennachmittag Ref. und Kath. Kirchgemeinde Elgg Hofstetten Schulhaus Hofstetten

21.09.13 13:30 15:30 Endschiessen (Vorschiessen) Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Hagenbuch Schützenhaus Hagenbuch

22.09.13 20:15 00:00 Konzert Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirche Elgg

22.09.13 09:30 00:00 Hindernisfahren VMC Hagenbuch Hagenbuch Werkhof Gemeinde

24.09.13 19:30 00:00 Ök. Frauengottesdienst Ref. und Kath. Kirchgemeinde Elgg Elgg Kath. Kirche Elgg

24.09.13 19:30 00:00 ökumenischer Frauen-Gottes-dienst

Ref. und Kath. Kirchgemeinde Elgg Elgg Katholische Kirche



29.09.13 10:00 00:00 Gottesdienst zum Erntedank Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirche Elgg und Kirchgemein-dehaus

02.10.13 19:15 19:45 Taizé Abendandacht Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirche Elgg

06.10.13 13:00 16:00 Endschiessen Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Hagenbuch Schützenhaus Hagenbuch

07.10.13 00:00 00:00 Redaktionsschluss Oktober-Ausgabe

Der Hagenbucher Hagenbuch

07.10.13 14:00 16:00 Oek. Singnachmittag Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Kirchgemeindehaus

18.10.13 19:00 00:00 Kegeln VMC Hagenbuch Frauenfeld SIA Frauenfeld

21.10.13 14:00 16:00 Oek. Spielnachmittag fär ältere Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirchgemeindehaus

23.10.13 19:30 Lottoabend Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch Restaurant Sonnenhof


26.10.13 10:00 00:00 Fiire mit de Chline Ref. und Kath. Kirchgemeinde Elgg Elgg Katholische Kirche

26.10.13 20:00 00:00 Absenden Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Hagenbuch Schützenhaus Hagenbuch

02.11.13 19:30 22:30 Rolf Schmid Kulturkommission Hagenbuch Hagenbuch Turnhalle Fürstengarten

08.11.13 Betriebsbesichtigung Frauenverein Hagenbuch Frauenfeld Paketzentrum

16.11.13 13:00 15:30 Sauschiessen Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Hagenbuch Schützenhaus Hagenbuch

Die Veranstaltungsdaten können auch auf der Homepage der Gemeinde online nachgeschaut werden.www.hagenbuch.zh.ch

P.P.8523 Hagenbuch ZH

Frau Sascha Renger Aadorferstr. 7, 8523 Hagenbuch Tel. 079 478 49 40 / [email protected] www.SaschaSandra.ch

Geburtsvorbereitung mit HypnoBirthing Der Weg zur sanften Geburt Möchten Sie Ihr Kind angstfrei, entspannt und sanft auf diese Welt bringen?

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Für jedermann/frau

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Hagi 04 13