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Bauforschung Darstellungs- und Vervielfälti- gungstechniken für Projektplanung und Projektdokumentation F 1957 Fraunhofer IRB Verlag

gungstechniken für Projektplanung und … · Blattgrößen für technische Zeichnungen werden in DIN 476 und in DIN 823 geregelt. ^attgrdsen 15.6:1"41."15.6:15.6:1"41."e Zercnm xgn

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Bauforschung

Darstellungs- und Vervielfälti-

gungstechniken für Projektplanung undProjektdokumentation

F 1957

Fraunhofer IRB Verlag

F 1957

Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um die Kopiedes Abschlußberichtes einer vom Bundesmini sterium fürVerkehr, Bau- und Wohnungswesen -BMVBW- geför-derten Forschungsarbeit. Die in dieser Forschungsarbeitenthaltenen Darstellungen und Empfehlungen gebendie fachlichen Auffassungen der Verfasser wieder. Diesewerden hier unverändert wiedergegeben, sie gebennicht unbedingt die Meinung des Zuwendungsgebersoder des Herausgebers wieder.

Dieser Forschungsbericht wurde mit modernstenHochleistungskopierern auf Einzelanfrage hergestellt.

Die Originalmanuskripte wurden reprotechnisch, jedochnicht inhaltlich überarbeitet. Die Druckqualität hängt vonder reprotechnischen Eignung des Originalmanuskriptesab, das uns vom Autor bzw. von der Forschungsstellezur Verfügung gestellt wurde.

© by Fraunhofer IRB Verlag

Vervielfältigung, auch auszugsweise,nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Verlages.

Fraunhofer IRB Verlag

Fraunhofer-Informationszentrum Raum und Bau

Postfach 80 04 69

70504 Stuttgart

Nobelstraße 12

70569 Stuttgart

Telefon (07 11) 9 70 - 25 00Telefax (07 11) 9 70 - 25 08

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Darstellungs- und Vervielfältigungs-techniken für Projektplanung undProjektdokumentation

Querschnittsberichtmit Literaturnachweisen

Auftrag B I 5 - 80 01 81 - 101

des Bundesministers für Raum-ordnung, Bauwesen und Städtebau5300 Bonn-Bad Godesberg

BerichtDezember 1983

Darstellungs- und Vervielfältigungstechnikenfür Projektplanung und Projektdokumentation

Auftrag: B I 5 - 80 01 81 - 101

Auftraggeber:

Bundesminister für Raumordnung,Bauwesen und Städtebau5300 Bonn - Bad Godesberg

Projektträger: Institut für Technische BauwissenschaftA 2500 Baden bei Wien

abgeschlossen: Dezember 1983

Inhalt: Seite

1. Arbeitsgebiet 1

2. Darstellung 3

3. Zeichnung 6

4. Schrift 12

5. Bild 17

6. Vervielfältigung 19

7. S p eicherun g 20

B. Gerät/Anlage 25

9. Darstellungsprogramm 29

10. Arbeitsplatz 34

11. Wirtschaftlichkeit 36

12. Vereinfachung 39

Literatur zu den Abschnittendes Querschnittsberichtes 44

Arbeitsgebiet

Im Mittelalter diente vorwiegend die Sprache alsKommunikationsmittel für die Planung und Ausfüh-rung von Gebäuden (Polier, franz. parleur =Sprecher). Idee und Regie des Baumeisters ver-einigten zahlreiche Funktionen in einer Person,so daß sich Kommunikationsprobleme nicht ergebenkonnten. Dieser fast ausschließlich intuitivfunktionierende Steuermechanismus genügte in derFolgezeit für zunehmend komplizierte Konstruktio-nen und komplexe Bauvorhaben nicht mehr. DieSprache als Kommunikationsmittel wurde durchZeichnungen und alphanumerische Darstellungenergänzt. Zunächst waren es Handzeichnungen alsIdeenentwürfe oder als Unterlage für die Bauaus-führung. Zeichnungen erhielten eine besondereBedeutung für die Veranschaulichung insbesonderegrößerer Projekte (gotische Bauhütten-Risse, Pla-nungen der Barockzeit), die durch die Entwicklungder Perspektive und durch Darstellung von Licht,Schatten und Farben heute vielfach Kunstwert be-sitzen.

Bis in die ersten Jahrzehnte unseres Jahrhundertswar es überwiegend der Architekt selbst, der dieZeichnungen für seine Projekte anfertigte. Künst-lerische Begabung war eine Voraussetzung für dieAusübung des Berufs des Baumeisters oder Archi-tekten. Von der Ideenskizze bis zum eindrucks-vollen Gemälde wurden die vielfältigen Möglich-keiten der Grafik und Malerei der jeweiligen Auf-gabe entsprechend angewandt.

Durch zunehmende Arbeitsteilung und durch denEinfluß der technischen Entwicklung wurde dieAufgabe der zeichnerischen Darstellung erwei-tert. Die Zeichnung wurde zum Vertragsbestandteilim arbeitsteiligen Planungs- und Ausführungsvor-gang, zum Dokument für Baugenehmigun g s- und Zu-lassungsverfahren. Notwendige gegenseitige Infor-mationen erfordern die Koordinierung der Darstel-lungs- und Vervielfältigungstechniken sowie dieVereinheitlichung der Formen und Inhalte. Diesteigende Anzahl und Vielfalt zu verarbeitenderPlanungsdaten, die notwendige Bewertung einer oftgroßen Anzahl von Planungsvarianten und die Ten-denz zu kurzen Planungszeiten bedingen unter an-derem den Übergang zu neuen Darstellungs- undVervielfältigungstechniken. Durch neue Planungs-hilfsmittel, insbesondere durch die Anwendung derEDV, sind neue Darstellungsmittel und -technikenaufgenommen worden, deren Effektivität ein orga-nisiertes Zusammenwirken verschiedener Darstel-lungstechniken (Foto-, Rechen-, Zeichen- undReprotechnik) und die katalogisierte Dokumentation

- 2 -

wiederverwendbarer Produkt-, Konstruktions- undGebäudedaten zur Voraussetzung haben muß. DieKenntnis über verfügbare Verfahren ist im all-gemeinen lückenhaft und führt oft zu Fehlanwen-dungen. Die erzielten Teilerfolge sind nur ge-ring wirksam, weil die Einzelmaßnahmen nichtaufeinander abgestimmt sind oder wesentlicheAnwendungsmöglichkeiten nicht genutzt werden.Bestehende Empfehlun g en, Richtlinien und be-hördliche Vorschriften über die Form von Pla-nungsunterlagen basieren im allgemeinen aufherkömmlichen Zeichen- und Kopiertechniken.

In diesem Querschnittsbericht sollen vorwie-gend Darstellungstechniken aus dem Bereich desHochbaus, d.h. Zeichnungen aus dem Tätigkeits-feld des Architekten, des Bauingenieurs und,soweit unmittelbare Beziehungen bestehen, desVermessungsingenieurs behandelt werden. Wäh-rend für die Aufgaben des Bauingenieur- undVermessungswesens neue Entwicklungen relativschnell aufgenommen wurden, ist deren Anwen-dung insbesondere aufgrund neuerer Architektur-Auffassungen eher problematisch. Die anhaltendeTendenz sinkender Hardware-Preise läßt erwar-ten, daß die Voraussetzungen für erkannte sinn-volle Anwendungen geschaffen werden. Als mög-liche Bereiche sind zu nennen:

- Kontrolle der Eingabedaten für bestimmteRechenprogramme. Es werden die in diesenProgrammen zu untersuchenden Strukturen ausden jeweils eingegebenen Daten aufgebaut undzur Kontrolle gezeichnet;

- Darstellung der Ergebnisse bestimmter Rechen-programme. Es werden Funktionskurven der Aus-gabedaten gezeichnet, z.B. Zustands- und Ein-flußlinien oder -flächen;

- Herstellung von Ausführungszeichnungen.

Basis für die Zusammenfassung des Erkenntnis-standes ist die dokumentierte Literatur, diegemäß Kennzeichnung für Fragen aus Teilberei-chen heranzuziehen ist.

2. Darstellung

Zu den Darstellungstechniken zählen im weiterenSinne neben den Techniken des Zeichnens auchdie des Beschreibens der Bild- und Modellher-stellung. Im engeren Sinne werden diese jedochnur unmittelbar auf die Zeichnungen bezogen.Die Darstellung von Planungsvorstellungen voll-zieht sich im wesentlichen in drei Phasen:

- Skizzen- Entwürfe- Reinzeichnungen.

Für Skizzen und Entwürfe sind die Informations-träger, die Darstellungsmittel, die Darstel-lungsverfahren sowie die verwendeten Hilfsmit-tel weitgehend freigestellt und unterliegenindividuellen Neigungen. Reinzeichnungen fürdie behördliche Behandlung und als Vertrags-bestandteile für die Bauausführung müssen hin-sichtlich Darstellungsart und -inhalt diesbe-zügliche Verordnungen und Richtlinien erfüllen.

Die Bauvorlageverordnungen der Bundesländerenthalten im einzelnen Aussagen zu:

- Darstellungen für Obersichts- und Lageplan- Darstellungen für Bauzeichnungen, Darstellung

der Grundstücksentwässerung und der Wasser-versorgung

- Maßstäbe in den Obersichts- und Lageplänen- Maßstäbe in Bauzeichnungen und in den Dar-

stellungen der Grundstücksentwässerung sowieder Wasserversorgung

- Darstellungsinhalte, für die die Darstel-lungsarten festgesetzt sind

- Zeichen in Lageplänen- Zeichen in Bauzeichnungen- Zeichen in Darstellungen der Grundstücksent-wässerung

- Zeichen in Darstellungen der Wasserversorgung.

Zusammenstellungen in /21/ zeigen, daß die Bau-vorlageverordnungen der einzelnen Bundesländernicht nur in ihren Festlegungen bezüglich dererforderlichen Darstellungsinhalte für die Bau-vorlagen voneinander abweichen, sondern auchfür gleiche Inhalte unterschiedliche Darstel-lungsarten vorgeschrieben werden. Insbesonderefür überregionale, länderübergreifende Planun-gen ist dadurch die Arbeit des Planers er-schwert, Mit einer bundeseinheitlichen Regelungkönnte zur Rationalisierung des Planungsprozes-ses beigetragen werden.

Nachfolgende Tabelle aus /21/ kennzeichnet dieunterschiedlichen Anforderungen in den einzel-nen Bundesländern für die Darstellung geplanterbaulicher Anlagen in Lageplänen.

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BAYERN BERLIN(WEST)

BREMEN HAMBURG HESSEN NIEF)ER-SACHSEN

NORD-Fü1EIN-WESTE.

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vorhandene, nichtIm Kataster nachge-wiesene Wohngebäude

vorhandene, nichtim Kataster nach-gewiesene sonstigebauliche Anlagen

geplante bauliche -Anlagen

geplante Anlagenauf dem Grundstück

geplante Anlagenauf den Nachbar-grundstücken

5

Bestrebungen zur Vereinheitlichung der Dar-stellungsarten und -inhalte müssen neben denBedingungen der Lesbarkeit und Unterscheidbar-keit vor allem die Möglichkeiten rationellerDarstellungstechniken berücksichtigen. Diesewerden ausführlich in den folgenden Abschnit-ten des Querschnittsberichtes behandelt.

Auf eine besondere Darstellungstechnik, dieFoto-Modelldarstellung,wird in /30/ und /61/eingegangen. Ein großer Teil der Zeichen-Handarbeit kann damit durch Klebe- und Repro-technik ersetzt werden. Bei der zweidimensio-nalen Darstellung werden magnetische Schablo-nen und Transparent- oder Foto-Originale aufTafeln aufgeheftet. Von den montierten Varian-ten können Fotos oder Lichtpausen hergestelltwerden. Die Methode eignet sich vor allem fürLagepläne, Maschinenaufstellpläne, Ablauf-schemata und ähnliche einfache grafische Dar-stellungen. Voraussetzung für die Wirtschaft-lichkeit dieser Darstellungstechnik ist, daßes sich um wiederholte Planungsvorgänge han-delt, die den Aufwand für die Herstellung derModelle durch mehrfache Anwendung rechtferti-gen.

Gra t sentOarsteeeung

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Nach der Art der Herstellung1

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— 6

3. Zeichnung

Zeichnungen für die Bauplanung und Baudokumen-tation sind fast ausschließlich Strichzeich-nungen, die entweder aus freier Hand oder alstechnische Darstellung mit Lineal, Winkel undZirkel hergestellt werden. Die Arbeitsmethodenfür das Zeichnen von Linien auf dem Zeichen-brett mit Reißschiene und Winkel haben sicherst mit dem Aufkommen von Zeichenmaschinenverändert. Die Parallelführung mittels Lauf-wagen und die Winkelschwenkung im Zeichenkopfgaben die Möglichkeit, Anzeige- und Steuerein-richtungen zur Erleichterung und Beschleunigungdes Zeichenvorganges anzubringen. Ein großerTeil bisher notwendiger manueller Kontrollen,Nachrechnungen und Vergleiche kann durch ein-gebaute technische Hilfen wesentlich verein-facht werden.

In den Normen und in der Fachliteratur benannteZeichnungsarten und die dafür verwendeten Be-griffe werden nach DIN 199 (Technische Zeich-nungen, Benennungen) gegliedert nach:

- Art der Darstellung- Art der Herstellung

- Inhalt- Zweck.

Technische Zeichnungen (Arten nach ßM1 1991

Nach der Art der Darstellung

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Nach dem Zweck

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Nach dem Inhalt

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7

In der Literatur werden verschiedenste Defini-tionen für "Bauzeichnung" gegeben. Beispielaus /58/:

"Die Bauzeichnung ist die Darstellung von drei-dimensionalen Räumen und Körpern in einer Flä-che. Sie dient als Verständigungsmittel zwi-schen den an einem Bau Beteiligten: den Pla-nenden, den Bauausführenden, dem Bauherrn undden Baubehörden. Bei zunehmender Spezialisie-rung am Bau haben Architekten, Bauingenieureund Planer der verschiedenen Spezialgebietegemeinsam die zeichnerischen Unterlagen zu er-bringen, nach denen die Bauausführenden ihreArbeiten erstellen, Der Arbeitsablauf einerBauplanung hat dazu geführt, daß bestimmteZeichnungen eines Planungszustandes einheit-lich bezeichnet und diese in einheitlichenMaßstäben dargestellt werden."

Blattgrößen für technische Zeichnungen werdenin DIN 476 und in DIN 823 geregelt.

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A6 ^ 367 x 120 287 x 410 j 330 x 450 ; 660 ' 900 330 x 4501 ( 2 x 450)

A4 210 x 267 200 x 267 ; 240 x 330 1 250 j 680 ', 225 x 330A6 1411 x 210 1 36 x 200 1 166 x 240 860 !

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Desweiteren sind die Faltungen von der Blatt-größe AO bis A3 auf A4 für das Abheften inOrdnern festgelegt.

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A 1S1• x1141

A 2420x514

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maßstäbe 5 : 1 2 : 1

1Nobs wo awe

Der Vergleich von Rohblatt, Fertigblatt (be-schnittenes Blatt) und den Empfehlungen für dieFaltung ergeben sich nach /21/ ungleiche undzum Teil zu geringe Randmaße für das Befestigender Lochleisten für Planschränke.

Größe, Aufteilung und Inhalt der Schriftfelderfür technische Zeichnungen werden ebenfalls inDIN 823 empfohlen. In der Praxis wird häufigvon dieser Empfehlung abgewichen.

Empfehlungen für Vergrößerungs- und Verkleine-rungsmaßstab im Verhältnis zur natürlichenGröße werden in DIN-ISO 5455 gegeben.

Kategorie: Empfohlene Maßstäbe

Vergrößerungs- 50 : 1 20 : 1 10 : 1

Natürlicher 1 : 1Maßstab

1 : 2 1 : 5 1 : 10Verkleinerungs-

1 : 20 1 : 50 1 : 100maßstäbe

1 : 200 1 : 500 1 : 10001 : 2000 1 : 5000 1 : 10000

Strichlinie breit ® - O

Pi^r^ltt 1 i n i e Bauteile vor bzw. über derSchnittebene

Der in der Zeichnung angewendete Maßstab ist indas Schriftfeld der Zeichnung einzutragen. Wennmehr als ein Maßstab in einer Zeichnung benötigtwird, soll der Hauptmaßstab in das Schriftfeldund alle anderen Maßstäbe in der Nähe der Posi-tionsnummern oder der Kennbuchstaben der Ein-zelheit (oder des Schnittes) des betroffenenTeiles eingetragen werden.

In mehreren Beiträgen der Fachliteratur und inNormen werden Überlegungen zur Vereinheitli-chung der Linienarten (vergl. auch Abschnitt 6.Vervielfältigung dieses Querschnittsberichtes)angestellt. Eine Auswertung nach /21/ ergibtfolgende Unterscheidungen:

vollinie breit

vollinie mittel

vollinie schmal

Strichlinie mittel

Strichlinie schmal

Strichpunktlinie breit • e ® • ® • 111•1•11M •

Strichpunktlinie schmal

Strichpunktlinie schmalmit breiten Endstrichen

Strichpunktlinie mit 2 Punkten

Strichpuntklinie mit 3 Punkten

Punktlinie mittel/schmal .....................................

P reihandlinie mittel /schmal

Es liegen Vorschläge für die Zuordnung der ver-schiedenen Linienarten zu Anwendungsbereichenvor:

Linienart Anwendungsbereich

Begrenzung von Schnittflächen Sichtbare Kanten und Umrisse vonBauteilen, Begrenzungvon Schnitt-flächen schmaler oder kleinerBauteile

Vollinie breitVollinie mittel

Vollinie schmal Maßlinien, Maßhilfslinien, Lauf-linien, Schraffurlinien, Begren-zung von Ausschnittdarstellungen,Sinnbilder und Symbole Verdeckte Kanten und verdeckteUmrisse von Bauteilen

Strichlinie

Strichpunktlinie breit Kennzeichnung der Lage vonSchnittebenen

Strichpunktlinie schmal Achsen

- 10 -

Linienbreiten werden in DIN 15 vorgegeben mit:0, 1 8; 0,25; 0,35; 0,5; 0,7; 1,0 und 1,4 mm.Jede dieser Linienbreiten steht im Verhältnis1 :V2 zur nächsten Breite. Dieses Verhältnisentspricht der Verkleinerung oder Vergrößerungnach DIN-Stufung der Papierformate. Für Ver-dopplung oder Halbierung, z.B. vom Maßstab1 : 100 auf 1 : 50, ist jeweils eine Liniendickezu überspringen.

Veränderungsverhältnis 1: V 2 ,Veränderungsverhältnis 1: 2

Verkleinerung Vergrößerung !Verkleinerung Vergrößerung

o.18 0.18__

o.250.25 i!

0.35 0 ' sr÷.--' L— 0.5

0.7

1.o

0.5 —11 , 0.7 i ^1.0

1.41.4

alle Angaben in mm

Die Bemaßung von Zeichnungen wird nach DINebenfalls einheitlich geregelt. Es werden un-terschieden Maßlinie, Maßhilfslinie, Maßlinien-begrenzung und Maßzahl. Je nach Zeichnungsart,Maßstab, Anwendungsbereich und Fachbereich kön-nen vielfältige Varianten festgestellt werden.So werden insbesondere die Maßlinienbegrenzun-gen in unterschiedlichster Weise gezeichnet unddefiniert. Gegenüber anderen Fachbereichen istim Bauwesen immer noch die uneinheitliche undgemischte Verwendung von mm-, cm- und m-Angabenübliche Planungspraxis, die oft zu Fehlausle-gungen führt. Eine ausführliche Dokumentationenthält /21/.

Ebenfalls undeutlich sind in vielen Fällen dieAngaben zum Schnittlinienverlauf. Allgemeinüblich ist die Markierung mittels Strich-Punkt-Linie und die Angabe der Blickrichtung, jedochmit unterschiedlichsten Symbolen. Die Kenn-zeichnung der Schnittflächen wird im allgemei-nen einheitlich in enger Anlehnung an die DIN 6und DIN 201 ausgeführt.

Die weitere Vereinheitlichung sowohl der Linien-arten wie der Symbole ist für die Anwendung ma-schineller Zeichentechniken von besonderer Be-deutung. Das Auflösungsvermögen der grafischenBildschirme erfordert die Anwendung dickerLinien und einfacher, gut lesbarer Symbole(vergl. Abschnitt 9. Darstellungsprogramm diesesQuerschnittsberichtes). Das für die Anwendungder EDV notwendige Bezugssystem und die Eingabevon Koordinaten-Daten bedeutet eine wesentlicheUmstellung gegenüber bisherigen in DIN-Normenfestgelegten Vorgehensweisen.

11

Nachbarraum

links ; unten Dx

Wanddicken

DY Lx

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(nicht)

1

zu zeichnende

Kanten

2 1 3 4

1 0 0 0 0 8 7 N J J N

2 1 i 0 0 0 10 7 J J N N

3 2 ; 0 0 0 2 7 N N y J N

4 0 ( 1 0 50 20 10 N JJI

5 1 0 50 50 6 6,75 J N I N J

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5 50 -0 6 0,25 N J T N I J

7 5 i 0 0 50 3 6,75 J J h J N

8 0 ^ 1 50 50 5,50 4 J N J J

9 8 I 0 50 2,50 4 1 N! N N

10 9 I 6 0 0 3,50 4 N NNN

11 10 6 0 0 2,50 5 N JIJN

12 111

7 25 25 4,75 5 J .1 j J J

13 0 I 8 50 25 5,25 4,75 J J! J J

14 13 9 25 ® 6 1 N N N J

15 13 14 25 0 6 4 N J J J

16 15 11 25 25 7,25 3,75 J J J J

- 12 -

4. Schrift

Neben der Strichdarstellung hat die Wahl derSchrift, d.h. die Form und Größe von Buchstabenund Zahlen, wesentlichen Einfluß auf die Mög-lichkeiten der Verarbeitung von Zeichnungen.Grenzen der Verkleinerung werden im allgemeinendurch die Schriftgröße und weniger durch dieStrichdicke gegeben. Es sollte eine möglichsteinfache Schriftart gewählt werden mit offenenBogen und Schleifen, damit bei der Verkleine-rung die Buchstaben nicht ineinanderlaufen.

Nachfolgendes Beispiel zeigt, daß die Grenzefür die Lesbarkeit bei der Verkleinerung übli-cher Schreibmaschinenschrift bei 50 bis 60 Pro-zent der Originalgröße liegt.

- 13 -

Das reizvolle Spiel von Licht und Schatten, wie es im Scherenschnitt zum Aus-druck gelangt, kann mit Hilfe der technischen Mittel oder der Fotografie man

-nigfaltig gestaltet werden. Die moderne Klischeeherstellung bzw. Reproduk-tionsfotografie zeigt uns viele Möglichkeiten, einen Scherenschnitt aus der star-ken Schwarz-Weiß-Wirkung heraus auch in Form von Aufrasterung, Umkopie-rung vom Positiv zum Negativ oder gar durch Solarisation oder Hochlicht undgegebenenfalls Strichraster noch lebendiger, schmückender zu gestalten. DerScherenschnitt ist also durchaus keine veraltete Illustrationsform des Buches,er kann heute nicht nur durch die vielen Möglichkeiten seiner Umw andlung, son-dern auch durch Hinzunahme von Farbe zur Belebung der Buchillustration bei-tragen. Selbst auf normalem Werkdruckpapier lassen sich grobe Raster ohneSchwierigkeiten drucken, und das Ungewöhnliche wird zur Belebung in der Buch-gestaltung.

Das reizvolle Spiel von Licht und Scha tten, wie es im Scherenschni tt zum Aus-druck gelangt, kann mit Hilfe der technischen Mi ttel oder der Fotografie man-nigfaltig gestaltet werden. Die moderne Klischeeherstellung bzw. Reproduk-tionsfotografie zeigt uns viele Möglichkeiten, einen Scherenschnitt aus der star-ken Schwarz-Weiß-Wirkung heraus auch in Form von Aufrasterung, Umkopie-rung vom Positiv zum Negativ oder gar durch Solarisation oder Hochlicht undgegebenenfalls Strichraster noch lebendiger, schmückender zu gestalten. DerScherenschnitt ist also durchaus keine veraltete Illustrationsform des Buches,er kann heute nicht nur durch die vielen Möglichkeiten seiner Umwandlung, son-dern auch durch Hinzunahme von Farbe zur Belebung der Buchillustration bei-tragen. Selbst auf normalem Werkdruckpapier lassen sich grobe Raster ohneSchwierigkeiten drucken, und das Ungewöhnliche wird zur Belebung in der Buch-gestaltung.

Das reizvolle Spiel von Licht und Schatten, wie es im Scherenschni tt zum Aus-druck gel angt, kann mit Hilfe der technischen Mittel oder der Fotografie man-nigfaltig gestaltet werden. Die moderne Klischeeherstellung bzw. Reproduk-tionsfotografie zeigt uns viele Möglichkeiten, einen Scherenschni tt aus der star-ken Schwarz-Weiß-Wirkung heraus auch in Form von Aufrasterung, Umkopie-rung vom Positiv zum Negativ oder gar durch Solarisation oder Hochlicht undgegebenenfalls Strichraster noch lebendiger, schmückender zu gestalten. DerScherenschnitt ist also durchaus keine veraltete Illustrationsform des Buches,er kann heute nicht nur durch die vielen Möglichkeiten seiner Umwandlung, son-dern auch durch Hinzunahme von Farbe zur Belebung der Buchillustration bei-tragen. Selbst auf normalem Werkdruckpapier lassen sich gro be Raster ohneSchwierigkeiten drucken, und das Ungewöhnliche wird zur Belebung in der Buch-gestaltung.

Das reizvolle Spiel von Licht und Schatten. -ne es im Scherenschni tt zum Aus-druck gelangt. kann mit Hilfe der technischen M it tel tder der Fotografie man-nigfaltig gestaltet werden. Die mode rne Klischeeherstellung bzw. Reproduk-tionsfotografie zeigt uns viele Mo&ichkeiten- einen Scherenschnitt aus der star-ken Schwarz-Weiß-Wirkung heraus auch in Form von Aufrasterung- Umkopie-rung vom Positiv zum Negativ aler gar durch S,L rlsatu,n oder Hochlicht undgegebenenfalls Strichraster noch lebendiger. schmückender zu gestalten. DerScherenschnitt ist also durchaus keine ve aluse filustrationsfor,n des Buches,er kann heute nicht nur durch die vielen Megliohkeden seiner Umwandlung. sonlern ouch durch ifinzunahme von Farbe zur Belebung der Buchillustration hei -tragen. Selbst auf normalem Wcrkdruckpaptrr lassen sich grobe Raster ohneSchwierigkeiten drucken, und das Ungcw.,hnlichc wird zur Belebung in der Buch-gestaltung

IZI I 0.35

IV 0.5

- 14 -

In Zeichnungen soll der Schrifttyp und dieSchrifthöhe den Linienbreiten und Linienartenangepaßt werden. Unter Bezug auf ISO- und DIN-Normen wird in /24 / vorgeschlagen:

Schrifthöhe SchrifttypLiniengruppe ^Linienbreite

I I o.18ISO 3098/DIN 6776

2.5 Typ A gerade DIN 17 gerade Engschrift DIN 17 gerade Mittel-schrift ISO 3098/DIN 6776Typ 8 gerade * DIN 1451 gerade Eng-schrift * ISO 3098/DIN 6776

3.5 Typ A gerade DIN 17 gerade Engschrift DIN 17 gerade Mittel-schrift ISO 3098/DIN 6776I Typ 6 gerade * DIN 1451 gerade Eng-schrift * ISO 3098/DIN 6776

5.0 Typ A gerade DIN 17 gerade Engschrift DIN 17 gerade Mittel-schrift ISO 3098/DIN 6776Typ 8 gerade * DIN 1451 gerade Eng-Ischrift * (ISO 3097/DIN 6776

7.o (Typ A gerade (DIN 17 gerade Engschrift

II

o.25

Alle Angaben in mmDie mit * gekennzeichneten Schrifttypen sollten vorzugsweise ge-wählt werden, da das Verhältnis von Schrifthöhe zu -breite vonden hier genannten Schrifttypen am größten ist. Dadurch könnenenge Zahlenreihen auf einer Maßlinie geschrieben werden, ohne daßdiese zwischen dichten Maßhilfslinien durch Hinweislinien heraus-gezogen werden müssen. Für Zeichnungen mit der Liniengruppe I(auch als Verkleinerungen) können diese nicht verwendet werden.

Eine weitere Differenzierung wird in // hin-sichtlich der Beschriftungsinhalte vorgeschlagen:

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Linien- _inien- ISchrift- Linien- Schrift-Gruppe breite Ihöhe breite höhe

I 0.18 ^ 2 . 5 0.253.5

ZI 0.25 ^ 3.5

^ 0.355.0

5.oIII o.35 5.o I 0 5 I 7.o

1 5.o 1 I 7.oIv o.5 I 7.o Io.7

I 10.0

Linien- lgchrift-ibreite Ihöhe

0.5 7.o

0.7 7.o

1o.o

1.0 1o.o 14.o

1.4 1 14.020.0

Vollinie schmal (Vollinie mittel ;Vollinie breitAlle Anga:e- ir mm

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PEN IM GRUNDRISS

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UWE 14 WOMEN GESDIeSS

C. ÜFFNUNG.SARTENVON TÜRENGRUNORISS

ALLGEMEINE SYMBOLE

nerEmmmusnmasM /

| ne'PE aMmussCRns

- 15 -

Schrift in Zeichnungen soll nach Möglichkeitdurch Sinnbilder und Symbole redu z iert w e rd e n.In der Literatur und in Normen werden vielfäl-tige Vorschläge gemacht. Eine sinnvolle Auswahlwird in /21/ zusammengestellt.

(D

Decke GC

x

AW

- 17 -

5. Bild

Bilder in Unterlagen zur Projektplanung undProjektdokumentation sind im allgemeinen eineErgänzung zu den übrigen Unterlagen, die dasProjekt besser veranschaulichen sollen. Vorallem bei Entscheidungsprozessen, in dieNichtfachleute einbezogen werden, sind räum-liche Darstellungen in Form von Isometrien,Perspektiven und Fotos von Modellen oder ver-gleichbaren Objekten wichtige Darstellungs-mittel. Für die Herstellung von Bildern inStrichtechnik gelten die in den Abschnitten2 und 3 dieses Querschnittsberichtes bereitsgetroffenen Feststellungen. Die gegenwärtigeTendenz der Programmentwicklung für automati-sches Zeichnen /74/ zielt auf die Darstellungräumlicher Gebilde, weil nur über die 3D-Geometrie die vollständige Integration allerArbeitsprozesse möglich ist. Die ideale Vor-stellung von einem Modellierungssystem ist,die 3D-Geometrie des zu bearbeitenden Objektesso vollständig zu umfassen und zu speichern,daß alle Prozesse, die sich auf die Geometriebeziehen, die jeweils benötigte geometrischeInformation aus dem Modell entnehmen können.Für verschiedene Anwendungsgebiete existiertbereits eine Vielfalt von Modellierungssyste-men, die sich in verschiedener Weise in Ein-gabetechniken, verwendeter Hardware, Lei-stungsfähigkeit und Einsatzmöglichkeit unter-scheiden.

Graphenmodell des Grundrisses und 3D-Modell.aus /74/

Es bestehen auch bereits Programme für die Er-stellung von Perspektiven von einem beliebigenBlickpunkt unter einer beliebigen Blickrichtung.In rechnergesteuerten grafischen Darstellungensind zunächst auch die nichtsichtbaren Kantenvon Körpern dargestellt. Um daraus entstehende

011000151171 PESO ed01/000 V10/10101.0 IUMILIJOEStagn

(4.1110,111147. ELIO -3.10 4.10 101011,MINO• 1.00 3.00 4.10

- 18 -

mögliche Mehrdeutigkeiten und Unklarheiten zubeseitigen, werden durch besondere Rechenpro-gramme die unsichtbaren Linien unterdrückt.

Le Corbusier: Maison Minimum 1926.aus /74/

Maison Minimum, Schnitt. aVs /74/

Die Verwendung von Fotos in Unterlagen zur Pro-jektplanung und Projektdokumentation bringtgrundsätzlich k eine Probleme v wenn von dem Um-st and mehrfachen Herstellens und Einfügens ab-gesehen wird. Die Notwendigkeit, von einem Do-kument wei t ere Exemplare her s t e llen zu müssen,schränkt d ie Anwendung von Grauton- und Fa rb-vorlagen in Abhängigkei t vom Vervielfältigungs-verfahren ein.

- 19 -

6. Vervielfältigung

Vervielfältigungsverfahren sind heute bereitsso ausgereift, daß bei entsprechend ausgear-beiteten Vorlagen kaum Probleme entstehen kön-nen. Qualitativ weiterentwickelte Lichtpaus-verfahren haben vor allem ihre Anwendung imBereich großformatiger Vorlagen - DIN A2 undgrößer. Bis zum Format DIN A2 können alleStrichvorlagen chne Film auf normales Papieroder Transparentpapier in Kopierautomatenvervielfältigt werden.

Kopierautomaten verschiedener Fabrikate unter-scheiden sich im wesentlichen nur noch in fol-genden Punkten:

- Größe der zu verarbeitenden Vorlage- Papierart oder sonstiges Trägermaterial

der Kopie- Möglichkeit des Verkleinerns und Vergrößerns

(in Stufen oder stufenlos)- Wiedergabe von Halbton- und Farbvorlagen- Unterdrückung von Schnittkanten bei montier-

ten Vorlagen- Möglichkeit des Kopierens aus gebundenenVorlagen (Bücher, Zeitschriften)

- Geschwindigkeit der Herstellung- Preis der Kopie- Lichtechtheit der Kopie.

Für größere Auflagen kommen verschiedene Druck-verfahren in Betracht, deren detaillierte Be-handlung jedoch in diesem Querschnittsberichtzu weit führen würde. Die Herstellung vonDruckplatten (fotografische Übertragung, Ent-wicklung, Fixierung) oder von Druckfolien istbei neuen Verfahren in die Druckanlage einbe-zogen. Strichvorlagen, Satz oder Schrift wer-den direkt verarbeitet, während wie bisher vonHalbtonvorlagen und Farbbildern entsprechendeRasterfilme hergestellt und in die Filme mon-tiert werden müssen

- 20 -

7. Speicherung

Die Aufbewahrung oder Speicherung der Originalezeichnerischer Darstellungen erfolgt in her-kömmlicher Weise durch deren Lagerung in Kästenoder Aufhängung in Hängeschränken. Pausen oderandere Kopien werden in verschiedenen üblichenBüroarchivsystemen abgelegt. Der hierfür not-wendige Platzbedarf und aufwendiges Suchen, vorallem bei größeren Formaten, haben die Anwendungder Verfilmung auf kleinere Formate sinnvoll er-scheinen lassen.

Je nach Einsatzgebiet kommen verschiedene Mikro-film-Formen zur Anwendung. Für die Verfilmungvon Bauzeichnungen kommen Rollfilme ab 35 mm,Planfilme entsprechender Größe und Mikrofilm-Lochkarten in Betracht.

Der jeweiligen Aufgabe angepaßt werden Gerätefür das Aufnehmen, Entwickeln, Duplizieren, Ar-chivieren, Lesen und Rückvergrößern eingesetzt.In /76/ werden Anwendungen und Einsatzmöglich-keiten aufgezeigt.

Zweck Archiv- gesetzlich

vorgeschrieben- Datensicherung

SachbeRückgriff:selten

ittungRückgriff:häufig

Einsatzmöglichkeiten mögliche Mikrofilm-For

zum Beispiel

• Zeichnungsverfilmungim Technischen Büro

- Entwürfe- Fertigungszeichnungen- Stromablaufpläne

• Kataster- undVermessungswesen 35 mm* 16 rnm** 35 mm*

- Lagepläne 16 mm** 105 mm Fiche 105 mm Fiche- Grundbuchauszüge 105 mm Fiche 35 mm* 16 mm**- Liegenschaften- Vermessungsrisse 105 mm Rollfilm (mit integriertem optisch/manuell

lesbarem Index) als opt. Massenspeicher

• Kfm. Verwaltung- Bilanzen- Journale- EDV-Listen

• Verlagswesen/Presse- Zeitungsdokumentation- Fotos- Poster

* 35 mm kann Jacket, Lochkarte oder Rollfilm sein.** 16 mm karr, Jacket oder Ro m sein.

- 21 -

. -,-^--.

z.cerm,q...cnn

Soruttot!!m ( Anden,,,gedi.eie

aec*n:r++ DIN AO-DIN A4

ZeicluningoAltarchis

Rfickvergrolienmgsantcanst Vertefier4 VergrObeningstaktoren Y& die abgelochten

^ N n1Nics^

M.Ocroliim-Lochlontan

htikroamNtrchi..mt.otnit Lesigerit

I I

Schritiachalliannera

MOrnatihn-Lochkarte

Som=oDe,ribirpter mg .adDichte mit damDichtsanefigerat

Anwendungen bei Vorlagen DIN A3 und größer;Ablaufdiagramm

- 22 -

- Speichervorlagen- Papiervorlagen

Zweck Archiv- gesetzlich

vorgeschrieben- Datensicherung

SachbearbeitungRückgriff:selten

Rückgriff:häufig

Einsatzmöglichkeiten mögliche Mikroflor-Formen

zum Beispiel

• Ersatztei1 ratalogwesen- Bebilderte Teilelisten- ET-Urlisten- Bedienungsanleitungen- Wartungs- und Instand-

setzungsanleitungen

® WissenschaftlicheBücher

- Mathematischer Formel-satt mit Abbildungen

- Chemischer Formelsatz- Organisationshand-

bücher mit Ablaufdia-grammen

- Medizinische Fach-bücher mit Abbildungen

35 mm105 mm Fiche16 mm

105 mm Rollfilm (mitlesbarem Index) als

35 mm16 mm

105 mm Ficheintegriertem optisch/manuellopt. Massenspeicher)

35 nun105 mm Fiche

SCAN/CAD-COM-Anwendung;Tabellarische Übersicht

1

MOadflawin Rollenform

^äikrotErrojaden 11täo6lea-Lochzarion

- 23 -

IlkintrencianEcalinsr Zeicinsunaschine1

nm Da4lia1921iiu

odor

illifilVERARBElTUNGFilme and Qudiüt und DianeDuplizieren der Films an Rotturm FEnuneitenin jackets !(ölen Duplineren der jecimta.Monduran der Filmbilder in YHpoBm-LocdlerienDuplinaen der tdricroillen-LostitartionDresden von Domaa aese.Datentibertragimp undOP9 von

MLnoBiadorman je neon ßedai und Art>.'seweiw

SCAN/CAD-COM- Anwendung;Ablaufdiagramm off-line

- 24 -

Da der archivierte Film eine für die Rückver-größerung geeignete Qualität aufweisen muß,werden in /76/ Mindestmaße für Schriftgröße,Liniendicke, Linienabstände bei Zeichnungenund Schaltplänen zusammengestellt:

Verkleinerung ! Schriftgröße Schriftgrbbel Liniendicke Linienabstand LinienabstandForosats Schablonen-

xhtis3-fach bei Gitter-

ne^-darsteIIung4-fach

von - auf ; Punkt mm mm mm mm

A3 (1:1) 8 2,5 0,25 0,75 1,00

AO - A3 24 7,0 0,70 2,10 2,80

Al - A3 16 5,0 0,50 1,50 2,00

A2 -- A3 12 3,5 0,35 1,05 1,40

A4 (1:) 8 2,5 0,25 0,75 1,00

AO - A4 36 10,0 1,00 3,00 4,00

Al -- A4 24 7,0 0,70 2,10 2,80

A2 - A4 16 5,0 0,50 1,50 2,00

A3 - A4 12 3,5 0,35 1,05 1,40

A5 (1:) 8 2,5 0,25 0,75 1,00

AO -- AS 44 14,0 1,40 4,20 5,60

Al - AS 36 10,0 1,00 3,00 4,00

A2 -- AS 24 7,0 0,70 2,10 2,80

A3 -- AS 16 5,0 0,50 1,50 2,00

A4 -- A5 12 3,5 0,35 1,05 1,40

1 Die Angaben für Schriftgröße in nun beziehen sich auf die Höhe der Großbuchstaben.

X -Achse KKO y0

,,'r K x0 x04x

-OO -OR6 06

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1-1 1] ^1 1_1 c1111 1 1 1-1 1 i I_I 0

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Ax Ay

xOiAx . yCiAy

RG und DG

RE

- 25 -

B. Gerät/Anlage

Für viele zeichnerische Aufgaben wird die tra-ditionelle Methode mit Schiene und Winkel aufdem Zeichentisch oder -brett wirtschaftlichbleiben. Strecken werden mit dem Maßstab ge-messen und abgetragen, Linien mit Stift manuellgezeichnet. Eine Vielzahl von Zeichenhilfsmit-teln (z.B. Zirkel, Kurvenlineal, Winkelmesserusw.) werden verwendet.

Zeichenmaschinen bringen den Vorteil einer ein-fachen (stufenlosen) Möglichkeit des Anlegensvon Winkeln. Der Zeichenmaßstab wird durch dieWahl der Lineale mit der entsprechenden Skalie-rung oder durch Umrechnung erreicht.

Für technische Zeichnungen größeren Umfangesist der Einsatz von Zeichenmaschinen heuteeine Selbstverständlichkeit. Führung und Kopfder Laufwagen-Zeichenmaschinen ermöglichen nun,Bedienungs- und Anzeigeelemente verschiedensterArt zu integrieren.

Tastentunktronen

Anzeige- und Bedienungsfeld am senkrechtenLaufwagen

Änderungsmöglichkeitenin interaktiver Arbeitsweise

IdeeSkizzeEntwurf

MaBstäblichebildliche

DarstellungLaufwagen-

Zeichenmaschinemit

Programmsteuerung

- 26 -

Die bevorzugten Anwendungsbereiche sind:

- NC-gerechte Zeichnungserstellung- koordinatenbezogene Zeichnungsbemaßung nach

DIN 406 Teil 3- Erstellung von Vorlagen mit höchstmöglicherGenauigkeit

- Auflösung von Zeichnungen in Koordinaten-werte

- Erfassung und Darstellung von Kettenmaßen- Anfertigung achsensymmetrischer Darstel-

lungen- bezugspunktbezogenes Konstruieren.

In Verbindung mit Motor, Rechner und Bildschirm-Arbeitsplatz lassen sich Zeichenmaschinen zuautomatischen Zeichenmaschinen (Plotter) aus-bauen.

Diese Kombinationen bieten bereits:

- am Bildschirm frei programmierbare lineareund zirkulare geometrische Figuren in ein-facher alphanumerischer Programmsprache

- programmierbare oder über Tasten steuerbareFunktionen für Maßstabsänderungen, Drehung,Spiegelung sowie zum Beschriften und Einfügenvon Sonderzeichen

- schnelle Programmierung von sich wiederholen-den Figuren durch beliebig verschachtelbareUnterprogramme

- Speichern und Wiederabrufen dieser Programmemit Hilfe von Disketten

- interaktive Arbeitsweise mit Fehlerrückmel-dung über Bildschirm.

Diese aus herkömmlichen Zeichenmaschinen ent-wickelten sog. Tischplotter haben den Vorteil,daß sie beliebig in jeder Richtung zeichnen unddaß verschiedene Papiersorten eingelegt werdenkönnen.

Schlitten fürY-Zeichenbewegung

Trommeldrehung fürX-Zeichenbewegung

- 27 -

Neben dem Tischplotter finden noch der Trommel-plotter und der Printerplotter Anwendung. BeimTrommelplotter wird das mit Transportlöchernversehene Zeichnungspapier von der Vorratsrolleüber die Trommel zur Abwickelrolle geführt.Durch die Drehung der Trommel, die ein Durch-ziehen des Papiers unter dem Zeichenkopf be-wirkt, wird in x-Richtung gezeichnet. Die y-Richtung wird durch Bewegen des Zeichenkopfeslängs der Trommel gezeichnet.

AufwickelroAe Papiervorratsrolle

Prinzipskizze des Trommelplotters.aus /74/

Der Printerplotter, auch als Druckerzeichneroder elektrostatischer Plotter bezeichnet, istin seiner prinzipiellen Anlage dem Trommel-plotter ähnlich. Von einer Vorratsrolle wirdelektrostatisch-sensitives Spezialpapier aneiner Druck- bzw. Plotzeile von punktförmigenElektroden vorbeigeführt. Diese Elektrodenproduzieren eine Ausgabezeile in Form von Punk-ten, die in einem nachfolgenden chemischen Ent-wicklungsprozeß eingeschwärzt werden.

Bei der Zeichnungswiedergabe auf grafischenBildschirmen sind zu unterscheiden:

- bildwiederholende Sichtgeräte- bildspeichernde Sichtgeräte.

Beim bildwiederholenden Gerät wird die nach-lassende Leuchtkraft durch periodische Neu-zeichnung ausgeglichen. BildwiederholendeGeräte erlauben die Verwendung von Lichtgrif-feln, d.h. die Korrektur des Bildes auf demLeuchtschirm.

Bei bildspeichernden Sichtgeräten sind dynami-sche Bildänderungen nicht möglich. Für die

® J•

autwnansdter Datentluß

gnu manuelle Datenübertragung

ßasuausuustung

- 28 -

Veränderung der Grafik muß das ganze Bild neugezeichnet werden. Im Preis liegen bildspei-chernde Geräte etwa bei 1/5 bis 1/2 des Prei-ses von bildwiederholenden Geräten. Da in derArchitektur im allgemeinen keine unverzicht-baren Anforderungen an dynamische grafischeMöglichkeiten gestellt werden, werden in CAD-Systemen für dieses Anwendungsgebiet vorwie-gend die preisgünstigeren bildspeicherndenGeräte eingesetzt. /74/.

Nachfolgendes Bild zeigt an einem Beispiel ausdem Vermessungswesen,wie die verschiedenen Ge-räte in einer Automationskette von der Daten-erfassung über die Datenverarbeitung bis zurDatenausgabe zusammengeschlossen werden können.

See der Graphrk- Software zuversvrrerWen Mm.e.aungsproblemen

tSdmatsteMe tur Sottwme der verschie-dene,' graphischen Ausgaoegerate

Artwerte*pfgepropbrts

Tran.s+ormauor^n are

Kootarnaten liesAusgaoegerats

^= • stka n scheKoordmatendes Ausgabe-gerats

Aussc^^.: r oes.Ö Anwenaunc^

problems -_

Maßstabswahievtl Prqekilpn

30—. 20

Transbrmabor b graphisches Ausgabesystem

Anee^aurn3spograrrrmrerurg --.^...^— Sysasmpogrammrerung

z

zzWzc

- 29 -

9. Darstellungsprogramm

Die automatische Erstellung von Zeichnungen mitHilfe elektronisch gesteuerter Zeichengerätesetzt eine entsprechende Abstraktion der Pro-blematik voraus. Die unterschiedlichsten Zeich-nungsarten wie z.B. Architekturpläne, Konstruk-tionszeichnungen des Maschinenbaues, Schalt-pläne elektrischer Anlagen, Rohrleitungspläne,Zeichnungen des konstruktiven Ingenieurbaues,Zeichnungen aus dem Vermessungswesen oder desStraßenbaues erfordern unterschiedliche Vor-gehensweisen in der Herstellung, so daß einegenerelle Lösung dieser Problematik wahrschein-lich ausscheidet. Es werden in immer größeremUmfang Zeichenprogramme angeboten, die jedochselten über den direkt angestrebten Anwendungs-zweck hinaus verwendbar sind. Dies ist nach/10/ auch der Grund für die insgesamt nur zö-gernde Umstellung von der manuellen auf diemaschinelle Herstellung von Zeichnungen.

Eine grafische Darstellung vermittelt ihre In-formation, z.B. Gestalt und Abmessungen einesRaumgrundrisses, in den meisten Fällen in ana-loger Form mit Hilfe von grafischen Elementenwie Punkten, Linien oder gekennzeichneten Flä-chen. Damit die grafische Darstellung vomRechner unter Verwendung der entsprechendenAusgabedaten produziert werden kann, müssendie Art und die Anordnung der grafischen Ele-mente als digitale, d.h. numerische Daten er-faßt werden können. Für jedes Programm ergibtsich die Notwendigkeit, die verwendeten Teil-körper selbst und deren Transformationen inglobalen Koordinatensystemen mittels einereigenen Sprache oder definierten Sprachaus-drücken beschreiben zu müssen. Für die Digi-talisierung geometrischer Gesetzmäßigkeitenmüssen Form, Abmessungen und Lage der Teil-körper vorliegen.

Koordinatensysteme und Transformationen in dergrafischer Datenverarbeitung. -aus /74/

Y

^

X

— 30 —

Die Koordinaten für Bauzeichnungen sind im all-gemeinen das dreidimensionale System, in demder Anwender sein Objekt in den wahren Dimen-sionen beschreibt. Mit dieser Beschreibung wirdein bestimmter, endlicher Ausschnitt aus demgesamten Problem-Koordinatensystem impliziert,das sogenannte Fenster oder Window. Im drei-dimensionalen Fall ist das "Window" ein Quader,im zweidimensionalen Fall ein Rechteck. DurchTransformationen wie Einführung von Maßstabs-faktoren, Projektionen von dreidimensionalenauf zweidimensionale Koordinaten, Translationenund Rotationen werden die Problem-Koordinatenin das sogenannte Koordinatensystem der Bild-ebene überführt. Im Bildkoordinatensystem wirddie zu zeichnende Grafik in den Einheiten diesesSystems aufgebaut, die Grenzen des Koordinaten-bereichs sind durch die numerische Darstellungs-kapazität der Rechenanlage und deren Ausnutzungdurch die Grafik-Software gegeben.

Weltkoordinaten

3D-WindowEinheit Meter

Bildkoordinaten(virtuelle Zeichenfläche)

2D-WindowEinheit Zentimeter

Gerätekoordinaten(Darstellungsfläche,Viewport)Einheit Zentimeter(oder Bildpunkte)

T1:Projektion und MaBstabstransformationT2:Verkleinerung und Zentrierung (Transla tion)

in der Darstellungsfläche

Beispiel für die Abfolge von Koordinatensystemenund Transformationen. aus /74/

. T

Für die Eingabe über Datenkarten oder Lochstrei-fen ist es vorteilhaft, ein entsprechend aufbe-reitetes Formblatt vorzuschalten.

Z DX^ DXR

reglik --.^.

I K;Vx'IVy`VZ t 3x .9y 1 .9z LI IIIIMMIIIrommummemi9 1♦,,..,., , ^. , ..!_ ,•,.^

I^ —im i i R i DYH.,

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a)

b)

c)

111111.11111111111111111MMU^^®i_--

3

1. Kennwert Spalte ' (A—,.neu angesetzter Körper):

K=0 Oo K =1( 4 K- 2(...A K.3:£7 .a K= 4 _,,a2. Transformation hei Ahlauf: GESAM KOERPER

Z Vx

Vs Translation

EXTERN

1 Rotation

X Yz

3. Bei Bedat sind alle nachtoleend aufgeführten Werte über Konsole einzugehen

Bei konstantem Profil dürfen die letzten 4 Werte fehlen

d) ^ lkVx .9xI.9y!.3z L INK J IMMIIIMME11.11.114 i j i IIIMENIIIMME

Zuerst alle Y eingeben!

Polygonale Fläche: Spalte 3:"5" J.0 PY IA)=PY(IE), PZ IA) =PZ(IE)J=1 PY(IA)tPY(IE), PZ IA)>EPZ(IE)

(zusätzlich eingeben)

Formblatt, entwickelt für die Eingabe derKörper erster Ordnung. aus /10/

In /10/ wird am Beispiel einer Pi-Platte mitDurchdringungskörper ein Programm aufgestelltund durch Transformationen unterschiedlicheVarianten gebildet.

c

(-- c mtk ;-; rper mit unabhängigem Teilkörper

- 32 -

Gesamtkörper mit transformiertem Teilkörper

Gesamtkörper nach Einbau des zweiten Durch-d r i ng ungs kö rpe rs

Gesamtkörper nach Erkennen der verdecktenKanten

Die zeichnerische Darstellung eines Objektesunterliegt nach dessen vollständiger Defini-tion keiner Einschränkung. Die Bereitstellungeiner benutzerfreundlichen Eingabe ist jedochvon entscheidender Bedeutung. Diese Eingabekann auf interaktivem Wege in geometrischerForm unter völliger Ausschaltung beziehungs-loser Zahlenangaben geschehen und wird damitweitgehend auf den Stand der Voraussetzungenzurückgeführt, den ein Sachbearbeiter bei reinmanueller Bearbeitung des gleichen Problemsvorfindet. In der Praxis ergeben sich Schwie-rigkeiten vor allem deshalb, weil der Bauplanerbisher nicht gewöhnt ist, die Abmessungen sei-nes Objektes in Form von Koordinaten und Vekto-ren anzugeben.

AZINi1ENF IAB ^'..^'/^!^i^'^^'.^^^^n^^^^j_ ^^^^^

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Stute:PROJEKTunterteiltin einzelneKARTEN

2. Stufe.DATENTYPENlogischeUnterteilung

1

2

3

32 il - • 4 .® !

3. Stufe:GrafischeUnterteilung

je 4 Linientypen

SYMBOLE

0 0 0 q

x + X

je I Symboltabellea 64 Symbole

ZEICHEN

A B C De f g h5 6 8

je Zeichentabelle4 95 Zeichen

- 33

Programme aus dem Vermessungswesen zeigen be-reits eine hohe Produktivität, da von mathema-tischen Grundannahmen ausgegangen werden kann,die für den Vermessungsingenieur eine Selbst-verständlichkeit sind.

Strukturierung der Daten in Wild-GEOMAP

- 3 14 -

10. Arbeitsplatz

Bei der Entwicklung von Mensch-Maschine-Systemenerhält die Gestaltung des Arbeitsplatzes stei-gende Bedeutung. Im Rahmen dieses Querschnitts-berichtes kann auf die speziellen Probleme nichtdetailliert eingegangen werden. Vielfältige phy-sische und psychische Faktoren sind zu berück-sichtigen. Auf die g enerelle Problematik vonBildschirm-Arbeitsplätzen sei hingeweisen. Derinteraktive Arbeitsplatz stellt hohe Anforderun-gen an die Leistungsfähigkeit und Konzentrationdes Beschäftigten.

Arbeitsplatz eines interaktiv grafischen Systemsfür Anwendungen im Vermessungswesen

1 Rechner 5 Kassettenlesegerät2 Alphanumerischer Bildschirm 6 Kopiereinheit3 Speicherausrüstung 7 Digitalisierungs-4 Zeilendrucker tisch

Bei der Gestaltung des Arbeitsplatzes wurde aufdie optimale Anordnung der einzelnen Arbeitsge-räte großer Wert gelegt. Zentrale Bedeutungkommt dem interaktiven grafischen Bildschirmund der Bedienungstastatur zu. Die übrigen Ge-räte werden vorzugsweise links und rechts ineinem Halbrund angeordnet. Bei der räumlichenAnordnung des Bildschirms ist darauf zu achten,daß Reflexionen von Fenstern und Beleuchtungs-körpern möglichst vermieden werden.

Ob es genügt, Systembestandteile so zu gestal-ten und anzuordnen, daß die Leistungsfähigkeitdes Beschäftigten über die Arbeitszeit erhaltenbleibt, wird vielfach in Frage gestellt.

- 35 -

Neben den Bedingungen körpergerechter Sitz- undBedienungsposition hat die Herstellung möglichstnatürlicher Lichtverhältnisse auf Zeichentischen,Bildschirmen und im umgebenden Raum wesentlichenEinfluß auf das Befinden des Beschäftigten.

10

2VcrbesscrtoArbeitsweise

A, A.

UrsprünglicheArbeitsweise beider Anfertigungvon Zeichnungen

11. Wirtschaftlichkeit

Die Wirtschaftlichkeit einer bestimmten Dar-stellungstechnik hängt von vielen Faktoren ab,so daß eine allgemeingültige Aussage nichtmöglich ist. In der Literatur geführte Nach-weise beziehen sich auf bestimmte Darstellungs-arten, Aufgabenstellungen und die besonderenBedingungen der Verarbeitungs- und Speicher-technik. Mit dem zunehmenden Einsatz kosten-aufwendiger Geräte und Einrichtungen ist esnotwendig, den Verfahrensablauf zu überdenken.In der Literatur werden vielfältige Möglich-keiten zur Steigerung der Wirtschaftlichkeitund auch herkömmlicher Darstellungstechnikengegeben. Für das 1t traditionelle" Zeichnen vonGrundrissen auf Transparentpapier werden diein verschiedenen Geschossen wiederkehrendenZeichnungsteile (Stützen, Außenwände, Treppen,Aufzüge, Sanitäranlagen, Achsbezeichnungen usw.)nur einmal gezeichnet und hiervon Lichtpaus-oder fototechnische Filme hergestellt. Für dieeinzelnen Geschosse sind dann jeweils nur diefehlenden Ergänzungen von Hand einzutragen.Mit dieser Maßnahme wird die Handarbeit fürdie weiteren Geschosse auf ca. 10 bis 20 Pro-zent gesenkt.

Diese einfachen Beispiele zeigen, daß sich die-se Rationalisierungsmöglichkeiten auch für Ge-bäudeschnitte, Montagepläne, Wandabwicklungenund ähnliche Aufgaben mit wiederkehrendenGrundmustern anwenden lassen. Der Einsatz ko-stenaufwendiger Vervielfältigungsverfahren und-materialien ist jedoch nur sinnvoll und wirt-schaftlich, wenn entsprechende Zeichnerarbeiteingespart werden kann.

Neben den Möglichkeiten der Rationalisierungunter grafischen Gesichtspunkten sollte dieWirtschaftlichkeit durch die Reduzierung desbenötigten Umfangs von Unterlagen angestrebtwerden. Erleichterte Informationsverarbeitungverleitet vielfach zur Herstellung eines grös-seren Umfangs und größerer Mengen und mindernderen Effektivität.

Die Wirtschaftlichkeit der Darstellungstechni-ken könnte wesentlich gesteigert werden, wennd ie am Informationsprozeß Beteiligten nach demg leichen System arbeiten würden. Die Voraus-setzungen hierfür sind jedoch kaum gegeben.Geräte und Verfahren sind kaum kompatibel, sodaß die vorhandene Vielfalt der Möglichkeitend ie Wirtschaftlichkeit von Investitionen dese inzelnen in Frage stellt.

Im Zusammenhang mit der Möglichkeit des Rech-nereinsatzes für die Herstellung von Bauzeich-nungen wird in /75/ festgestellt, daß die Vor-aussetzungen dann besonders günstig sind, wennaus wenigen Eingabedaten mittels langer Rechen-vorgänge große Mengen von Ausgabedaten erstelltwerden müssen. Für das Bauzeichnen sind dieGrundlagen für wirtschaftlichen Erfolg ungün-stiger:

- Wegen der großen Menge an Eingabedaten istder Rationalisierungseffekt beim elektroni-schen Zeichnen geringer und daher nicht sooffenbar wie bei technischen Berechnungen.

- Die Zeichenprogramme sind drastisch aufwen-diger als Rechenprogramme. Daher sind sie aufdem Markt teuer.

- Das Gerät für elektronisches Zeichnen ist ins-gesamt aufwendier. Es werden Maschinen mithöherer Grundkapazität und größeren Massen-speichern benötigt. Hinzu kommt der Plotter,bei manchen Systemen ferner Menu-Platten undgrafische Bildschirme.

- Der Arbeitsvorgang "Eingabe von Zeichnungs-daten, Manipulationsdaten, Ausgabe von Zeich-nungen auf dem Plotter" ist eine sehr vielkompliziertere Sache als elektronisches Rech-nen. Dies setzt ein viel eingehender geschul-tes, d.h. teureres Personal voraus.

Die Folge davon ist, daß bei vielen grafischenSystemen Wirtschaftlichkeit g ar nicht gegebenist, insbesondere, wenn man dabei die zahlrei-chen kleinen und mittleren Konstruktionsbürosim Auge hat.

415 M^

- 38 -

N hf l d 8 ^ | l zeigt den A beit ei^ac o gen e^ e s^ e ze g en r sz -

E|nsatz für entsprechend geschultes Personal.

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EINGABE DER ZEICHNUNG 5.0 MINKONTROLLPLAN ZEICHNEN 2.0 ~xORnExTuR 2"5ZEICHNUNG AUSPLOTTEN 0"5 ~AUFBEREITUNG mxSSK. 16.0 ~

MASSKETTEN AUSPLOTTEN 1 " 0 -

ZUSAMMEN 27.0 MIN

- 39

12. Vereinfachung

Die Dokumentation der Literatur und der Regel-werke zeigt, daß die Darstellungsarten auf-grund unterschiedlicher Darstellungsinhalteund unterschiedlicher Gepflogenheiten im Detailvoneinander abweichen. Die in der Musterbauvor-lageverordnung empfohlenen Darstellungsarten,bezogen auf bestimmte Dokumente und Inhalte,werden in den Bauvorlageverordnungen der Ländernicht in vollem Umfange übernommen (vergl. Ab-schnitt 2 dieses Querschnittsberichtes). Diesgilt insbesondere für Maßstäbe, Stricharten undFlächenkennzeichnung.

Unter Berücksichtigung der Verarbeitungsverfah-ren sollte vor allem darauf hingewirkt werden,daß die Kennzeichnung mittels Farben aufgegebenwird, da bei mehrfacher Herstellung ein erheb-licher manueller Aufwand daraus entsteht.

Eine besondere Schwierigkeit für Vereinfachungs-bestrebungen ergibt sich aus der bisher unabhän-gig voneinander verlaufenden Normungsarbeit ver-schiedener Fachsparten. Mit der Einbeziehungtechnischer Anlagen und Einrichtungen werdenZeichnungen für die Bauerstellung z.B. von Inge-nieuren des Maschinenwesens oder der Elektro-technik hergestellt und die einschlägigen Normendieser Fachdisziplinen angewendet. Bauvorlage-verordnun g en und Normen des Bauwesens solltendaher mit den Normen der berührenden Fachspartenbesser abgestimmt werden.

Zur Zeit sind folgende DIN-Normen zu beachten:

DIN 5, Teil 1 (1970) Axonometrische Projektion(Isometrische Projektion)

DIN 5, Teil 2 (1970) Axonometrische Projektion(Dimetrische Projektion)

DIN 6 (1968) Darstellungen in Zeichnungen (An-sichten, Schnitte, besondere Darstellun-

gen)DIN 15, Teil 1 (1967) Linien in Zeichnungen

(Linienarten, Linienbreiten, Anwendung)DIN 15, Teil 2 (1968) Linien in Zeichnungen

(Anwendungsbeispiele)DIN 199 (1962) Technische Zeichnungen (Benen-

nungen)DIN 201 (1953) Zeichnungen (Schraffuren und

Farben zur Kennzeichnung von Werkstoffen)DIN 406, Teil 1 (1977) Maßeintragung in Zeich-

nungen (Arten)DIN 406, Teil 2 (1980) Maßeintragung in Zeich-

nungen (Regeln)DIN 406, Teil 3 (1975) Maßeintragung in Zeich-

nungen (Bemaßung durch Koordinaten)

- 40 -

DIN 823 (1980) Technische Zeichnungen (Blatt-größen)

DIN 824 (1956) Zeichnungen (Faltung auf A4 fürOrdner)

DIN 919, Teil 1 (1972) Technische Zeichnungenfür Holzverarbeitung (Grundlagen)

DIN 919, Teil 2 (1972) Technische Zeichnungenfür Holzverarbeitung (Serienfertigung)

DIN 1 356 (1974) BauzeichnungenDIN 1 356, Teil 1 (1981) Bauzeichnungen

(Grundregeln, Begriffe) EntwurfDIN 1 034 (1967) Zeichnungen für Stahl und

Leichtmetallbau (Darstellung, Maß-eintragung)

DIN 6 771, Teil 1 (1970) Schriftfelder fürZeichnungen, Pläne und Listen

DIN 6 774, Teil 1 (1979) Technische ZeichnungenAusführungsregeln (vervielfältigungsge-rechte Ausführung)

DIN 6 772, Teil 1 (1976) Technische Zeichnungen(Beschriftung, Schriftzeichen)

DIN 18 002 (1968) Zeichen für Flächennutzungs-pläne

DIN 18 003 (1968) Zeichen für BebauungspläneDIN 18 004 (1976) Zeichen für VermessungsrisseDIN 30 600 (1977) Bildzeichen (Übersicht)

DIN-ISO 1 302 (1978) Technische Zeichnungen(Angabe der Oberflächenbeschaffenheitin Zeichnungen)

DIN-ISO 3 040 (1974) Technische Zeichnungen(Eintragung von Maßen und Toleranzenfür Kegel)

DIN-ISO 5 455 (1979) Technische Zeichnungen(Maßstäbe)

International wird die Koordination in ISO T10Technical drawings einheitlich für alle Fach-sparten angestrebt. Bauzeichnungen werden inSr 8 bearbeitet.

- 41 -

REFERENCE TITLE AND SCOPE

SECRETARIAT/CONVENOR (WG)

TC 10 (created 194 7) Technical drawings DIN

Standardization and coordination of all kinds of technical drawingsfor engineering purposes (including architecture) to facilitate theirpreparation, reproduction, exchange and use; the coordination and,where appropriate, the establishment of graphical symbols for useon such drawings.The coordination of graphical symbols within ISO/TC 10 applies tothe field of technical drawings (including architectural drawings/.The general responsibility for the review and overall coordination ofgraphical symbols devolves upon ISO/TC 145.

SC 1 General principles NMSC 2 Graphical symbols for vacuum technology AFNORSC 3 Graphical symbols for Instrumentation ANSI

SC 4 Symbolic representation of kinematics GOSTWG 3 Symbolic representation of counting, measuring, registering and

automatic installations ANSISC 5 Dimensioning and tolerancing SNVWG 1 Revision of ISO Recommendation R 1101-1969 SNVWG 2 Positional tolerancing, datums and datum systems SNVWG 3 Maximum material principle and related matters ANSIWG 4 Revision of ISO Recommendation R 129-1959 (in collaboration with

ISO/TC 10/SC 8) ANSIWG 5 Interpretation of limits of size and its relationship to tolerances of

form and of position and to surface texture ANSIWG 6 Measuring principles and related matters (in collaboration with

ISO/TC 3/SC 3) SISWG 7 Terminology —

SC 6 Particular representations on technical drawings DINWG 1 Indications on drawings : Parts produced by shape giving processes DINWG 2 Simplified representation of pipe-lines NNIWG 3 Simplified representation of rolling bearings DINWG 4 Simplified representation of seals DINWG 5 Indication on drawings for optical elements, systems and instru-

ments —WG 6 Representation of fasteners —

SC 7 Structural metal work UNISC 8 Building drawings SISWG 3 Drawings for framed structures and prefabricated components

(including the questions of assembly) GOSTWG 4 Plumbing, heating, ventilation and ducting SISWG 5 Town planning SFSWG 8 Graphic symbols for site investigation drawings concerning soil

mechanics NSFWG 9 External piping SNVWG 10 Terminology —

Liaison: ISO/TC 3, 6, 8, 30, 39, 44, 46, 57, 59, 60, 97, 107, 112, 115,131, 145, 154

- 42 -

Aus der Arbeit von SC 8 liegen folgende Doku-mente vor:

ISO 1 046

ISO 2 594

ISO 2 595

ISO 3 098,

ISO 4 068ISO 4 069

ISO 4 157,

ISO-R 128

ISO-R 129

(1973) Architektur- und Bauzeichnungen;Benennungen(1972) Bauzeichnungen; Projektionsmetho-den(1972) Bauzeichnungen; Maßeintragung inAusführungszeichnungenTeil 1 (1974) Technische Zeichnungen;

Beschriftung, Schriftzeichen(1978) Bauzeichnungen; Bezugslinien(1977) Bauzeichnungen; Kennzeichnungvon FlächenTeil 1 (1980) Bauzeichnungen; Bezeich-

nung von Gebäuden und Teilen von Gebäu-den(1959) Technische Zeichnungen, Grundre-geln für die Darstellung(1959) Technische Zeichnungen, Maßein-tragungen

Bestrebungen zur Vereinfachung werden besondersdann erschwert, wenn Normen-Ausschüsse, die fürBauzeichnungen nur bedingt zuständig sind, Re-geln für Darstellungsarten und Symbole aufstel-len.

Beispiel hierfür ist Beiblatt zu DIN 18 000"Modulordnung im Bauwesen; Erläuterungen zurAnwendung", Abschnitt 6 Zeichnerische Darstel-lung:

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Koordinationsebene Koordinationsmaße

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Nicht modulare Zone und Maße

Koordinationsmaße un d Sollmaße

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— 43 —

Abweichend hiervon wird zum Beispiel in / /für die Neufassung der DIN 1 356 bezüglich derMaßlinienbegrenzung vorgeschlagen:

Literaturzu den Abschnittendes ßuersohnittsberichtes

Kennzeichnung der Zuordnung:

nicht behandelt

erwähnt

behandelt

ausführlich behandelt

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- 44 -

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001 Alcher,O.; Krampen,M.:Zeichensysteme der visuellen Kommunika-tion. Handbuch für Designer, Architekten,Planer, Organisatoren.Stuttgart: Verlagsanstalt Alexander Koch1977. 154 S.

006 Berliner Bauzeichnungen aus zwei Jahrhun-derten.Hrsg.: Senator für Bau- und Wohnungs-wesen, Landeskonservator, BerlinBerlin: Archibookverlag 1977

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12non 000 000 000 000 000 000 ass nu It ill Lrtln (1rit

002 Andersen,B.:Erfahrungen bei der Einrichtung und An-wendung der graphischen Datenverarbeitungin der Gasfernversorgung.3R international 19(1980)Nr.10, S.549-558

1 2 3 4 6 6 7 8 9urin 0an ••• 000 00 13 000 000 000 0011

007 Böttcher,P.; Forberg:Technisches Zeichnen.Stuttgart: B.G.Teubner Verlag 1980

10 11 1231110 11 00 (111 11

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003 Architektenzeichnungen 1479-1979 von 400europäischen und amerikanischen Architek-ten aus dem Bestand der KunstbibliothekBerlin.Bearb.: Berckenhagen,E.Hrsg.: Staatliche Museen PreussischerKulturbesitz, Kunstbibliothek Berlin;Museum für Architektur, Modebild undGrafik-DesignBerlin: Spiess 1979. 317 S.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12111111 u nO 5a n 000 000 nun 000 1100 00 11 111111 111111 111111

004 Architekturzeichnungen heute.Hrsg.: Kunstbibliothek BerlinBerlin: Bertelsmann Fachzeitschriften-verlag 1975

008 Bräsecke,J.; Stolz,H.:Computeruntersütztes Berechnen und Zeich-nen von Längs- und Querprofilen der Ist-und Soll-Situation.Der Eisenbahningenieur (EI) 30(1979)Nr.10,5.425-426,428-432

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12nnn unto 055 ono non non 000 nnn n H 1 111 111 113131 111131

009 Brauner,H.; Kickinger,W.:Baugeometrie Band 1.Wiesbaden, Berlin: Bauverlag 1977.88 S.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12Ham nrin unLl 000 0 11 11 1.1 1111 ULM 111.111 III 111 I 11 11 1I 11 1 11 1011 1 ri 11 11

005 AWV-Schriftenverzeichnis.Hrsg.: AWV (Ausschuß für wirtschaftlicheVerwaltung in Wirtschaft und öffentlicherHand e.V.)Eschborn 1981

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010 Bubenheim,H.-J.:Maschinelles Anfertigen von Konstruktions-zeichnungen:in: Mitteilungen aus dem Institut fürMassivbau der Technischen HochschuleDarmstadtBerlin: Ernst und Sohn 1978. 76 S.

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171111 um) lino016 Coulin,C.:

Zeichenlehre.Stuttgart: Julius Hoffmann Verlag 1974.144 S.

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017 Dahmlos,H.-J.; Wltte,K.-H.:Bauzeichnen.Hannover, Dortmund, Darmstadt, Berlin:Hermann Schroedei Verlag 1980. 351 S.

- 45 -

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011 Bulla,F.:Eine Methode zur Programmierung desgraphischen Bildschirmterminals GD 71/KRS 4201 über die geko p pelte ESER-AnlageES 1040.Wissenschafti.Zeitschrift der TU Dresden29(1980)Nr.3/4, 5.896

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012 Carosio,A.:Eine Methode der graphischen'Darstellungvon Planungsgrundlagen und ihre Anwendung.Hrsg.: ETH Zürich, ArchitekturabteilungZürich: Verlag der Fachvereine 1973.ca.70 S.

1 2 3 4 5 8 7 8 9 10 11 12U011 000 000 000 000 nU •Bn oA111 ( 1 1(1111111 1 1(N1 1 1111

013 Computer-Output-Mikrofilm. Technik, Orga-nisation und Wirtschaftlichkeit.Hrsg.: AWV (Ausschuß für wirtschaftlicheVerwaltung in Wirtschaft und öffentlicherHand e.V.)Eschborn 1979

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12UN CUR CUR 000 onn non ono not! 0001B111001101111

014 Ching,F.:Handbuch der Architekturzeichnung.Stuttgart: Verlag Gerd Hatte 1978. 128 S.

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018 Diekers,W.; Funk,O.:Systematisierung von Gestaltung und An-wendung grafischer Symbole in TechnischenZeichnungen.Hrsg.: DIN Deutsches Institut für Normunge.VDIN-Mitteilungen (1974)53/5

1 2 3 4 5 8 7 8 9 10 11 12r1i1n U!® non 000 000 ono 000 0®0 URN IJr111 rJin 11011

019 Dleterle,K.:Rechnergestützter Entwurf von Gleisplänenfür Ablaufanlagen - Berechnung, Darstel-lung, Bewertung.Hrsg.: Univ.Karisruhe, Institut fürStraßenbau und EisenbahnwesenKarlsruhe: Selbstverlag 1979. 8 S.

1 2 . 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12new osf ono 000 00 13 onu 1711U nn11 11111 FF I or.11 i 1 u 111 0/ 10 n® n O11 n 000 uno o®® 000 ono o f o11n ono n00

015 (rOUiin,C.:Art-hitnkt,nn ^nirhnnn.`,tuttgnrt; Jril ItI Ilt,f 1mnum Vr/t irtq 19Hi).

144 S.

020 DiN 6774, Teil 1, Juli 1979 - Ausführungs-rntJn1n, v'rvlelfült.luunw..o'rouhto Ati,f011-1 tu H. I et.hn I sLhe Ir. I t hnun7nit.Hrsg.: DIN Deutsches Institut für Normunge.V.Berlin: Beuth Verlag 1979. 2 S.

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021 Erarbeitung von Empfehlungen zur Standar-disierung von Bauzeichnungen.Bearb.: TU Berlin, Institut für Darstel-lung und GestaltungAuftraggeber: Bundesminister für Raum-ordnung, Bauwesen und Städtebau

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 121 15 tl•• Lise nnrl non Linn pop ririn r Ism I il I11 ril lr I I lwe

026 Goldau,R.:Zeichnen im konstruktiven Ingenieurbau.Wiesbaden, Berlin: Bauverlag 1978. 165 S.

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022 Erkens,W.: 027 Henzen,W.; Hack,H.:Die Kölner informathek - Modell einer Standardisierung im Trägerbau - Rechner-Leitstelle für ADV-gestützte Pianungs- gestützte Erstellung von Einzelteilzeich-hilfen. nungen. 71.1: Werknorm und Zeichnungs-OeVD -Online/ade (1978)Nr.6, 5.12-15 Systeme. 71.2: Grundlagen zum Programm-

s y stem. Vortrag aus der Fachsitzung iIdes Deutschen Stahlbautages Stuttgart1976.Köln: Stahlbau-Verlag 1976. S.30-42

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 1 2 3 4 5 8 7 8 9 10 11 12

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023 5 Architekten zeichnen für Berlin.Hrsg.: Senator für Bau- und Wohnungs-wesen, Berlin, Internationales Design-ZentrumBerlin: Archibookverlag 1979

028 Hoischen,H.:Praxis des Technischen Zeichnens undTeilkonstruierens.Essen: Verlag W.Girardet 1975

1 2 3 4 5 8 7 8 9 10 11 12 1 2 3 4 5 8 7 8 9 10 11 12

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029 Hoischen,H.:Technisches Zeichnen.Essen: Verlag W.Girardet 1980

024 Göttsche,W.; Loose,W.:Systemorganisation der bautechnischenVorbereitung und Durchführung unter demGesichtspunkt der automatisierten Projek-tierung.Bauzeitung (1971)Nr.4, 5.178-180

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 1 2' 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

non CAM oww non unit ono oun unr i nee r n n1 r it n r n if ur 1 n free now non non Dun nno rinn r 1r It 1 r inri rirn 1 Iism

025 Goldau,R.:Bewehrungszelchnen. Bd.1: Zeichentechnik.Wiesbaden, Berlin: Bauverlag 1981. 174 S.

030 Hottinger,H.:Visualisierung von Planungsdaten. Umwelt-freundliche Planungen über computer-berechnete Fotomontagen.Der Gemeinderat, Ausgabe Baden-Württem-berg 23(1980)Nr.1, 5.13-14

- 47 -

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031 Hotzler,K.H.:System der fehlerfreien Arbeit in derBauprojektierung.Bauplanung-Bautechnik 24(1970)Nr.11,5.547-549

036 Janssen,N.:Bauzeichnung und Architekturmodell.Stuttgart: Verlag Gerd Hatje 1981. 110 S.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

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032 Informationen über Arbeitsformen desMikrofilms.Hrsg.: AWV (Ausschuß für wirtschaftlicheVerwaltung in Wirtschaft und öffentlicherHand e.V.)Eschborn 1981

037 Kemmerlch,C.:Graphische Details für Architekten.Stuttgart: Verlag Gerd Hatje 1968.ca.92 S.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12riss• 0•• ••• 000 ono non 0011 u•• r lr n ••n I 11111• I i•n I It it U• n 055 0110 nun 00 11 000 11nr1 run 1 r WILr0r1 r 1(11 1

033 Interaktives, geometrisches Konstruierenvon Bauwerken mit Hilfe von Mensch-Maschine-Systemen und gra phischer Dar-stellung des erforderlichen Informations-bedarfes in Form von traditionellen Bau-zeichnungen.Auftraggeber: Bundesminister für For-schung und TechnologieAusführende Stelle: Architekturbüro KurtStraub

038 Kraus,E.; Rothacker,G.:Grundstufe Bau - Technisches Zeichnen.Hamburg: Handwerk und Technik 1981. 100 S.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 _ 12U nLI ono 11011 0110 mitt r7u11 onn nor 1 1 lr n 1 i IIIIIIIUU I i•n 1 rl i® 1.1®• rr•n [inn mmn ono non urn! r It If I 1 11 n 1 (111r 1 I n 1t 1

034 Jänike,J.:Das Projektlerungskoilektiv.Deutsche Architektur 20(1971)Nr.2,S.68-71

039 Krause,C.:Die Archltekturdarsteilung, zeichneri-scher Abschluß des architektonischenEnt werfens.Architektur der DDR 30(1981)Nr.6,5.368-376

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035 Jänike,J.:Stellung der Projektierung im Baukombinat.Bauplanung-Bautechnik 24(1970)Nr.11,5.524-527

040 Kunz,K.:Die EDV-orientierte Zeichnungs- und Nor-mungsorganisation.Schwickershausen: Verlag Zeichentechnik1972

- 48 -

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041 Landscheidt,W.; Schlüter,A.:Aufgaben für bautechnisches Zeichnen.Darstellung und Konstruktion nach Bau-normen.Wiesbaden, Berlin: Bauverlag 1981. 50 S.

046 Mikrofilm aktuell.Hrsg.: AWV (Ausschuß für wirtschaftlicheVerwaltung in Wirtschaft und öffentlicherHand e.V.)Eschborn 1976

1 2 3 4 5 8 7 8 9 10 11 12 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12r_n is ••• ••n cos 0011 DUO o00 non rinnt 1 n H t t für 1 n•• Lion rloo ono ono ono non n•n non nun t trit t non riss042 Landscheidt,W.; Schlüter,A.:

Bauzeichnungen. Darstellung und Konstruk-tion nach Baunormen.Wiesbaden, Berlin: Bauverlag 1981. 106 S.

047 Mikrofilm in der Praxis.Hrsg.: AWV (Ausschuß für wirtschaftlicheVerwaltung in Wirtschaft und öffentlicherHand e.V.)Baden-Baden: Göller Verlag 1974

1 2 3 4 6 8 7 8 9 10 11 12 1 2 3 4 5 8 7 8 9 10 11 12now n•n • m 0011 0n q non nnu nrii 1 tHI lI 1 I tt n t rff 11 t r inn Lill( I ono 000 ono onn now n•• non no!! t tl ,ti um' nom

043 Landscheidt,W.; Schlüter,A.:Bautechnisches Zeichnen. Lösungsheft.Wiesbaden, Berlin: Bauverlag 1981. 56 S.

048 Mikroverfilmung technischer Unterlagen.Hrsg.: AWV (Ausschuß für wirtschaftlicheVerwaltung in Wirtschaft und öffentlicherHand e.V.)Köln: Verlag Dr.O.Schmidt KG 1979

1 2 3 4 5 8 7 8 9 10 11 12 1 2 3 4 5 8 7 8 9 10 11 12

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044 Lühmann,F.; Pfingsten,H.O.:Technisches Zeichnen für Bauberufe.Hannover, Dortmund, Darmstadt, Berlin:Hermann Schroedel Verlag 1979. 80 S.

049 Mlttag,M.; Tietze-Mittag,R.:Bauzeichnungslehre.Limburg /Lahn: C.A.Starke Verlag 1974.175 S.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12iris Use OWN 13r)n Of If I I /WI 1lt lt 1 t if In 111 Ii 1 1 I•s 11•11111 1 II tI I 1 11 111 n1111 orin nnn nnn 0on ••s •s• ill It i rinn I t••

045 Methodik und Organisation des Zeich-nungswesens Tell 1 und Ii.Hrsg.: AWV (Ausschuß für wirtschaftlicheVerwaltung In Wirtschaft und öffentlicherHand e.V.)Eschborn 1976

050 Naumann,H.:Entwicklung eines Programmsystems zurHerstellung von computererzeugten Per-spektivfilmen.Hrsg.: Univ.Karlsruhe, Institut fürStraßenbau und EisenbahnwesenKarlsruhe: Selbstverlag 1977. 71 S.

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