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Grundprinzipien Für Multikulturelle Staaten

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Grundprinzipien Für Multikulturelle Staaten. Schweizerische Diversität. Sprache. German. Austria. French. Romonsh. Italien. Religion. Protestant (Dark) 40%. Religion. Catholic white 46%. Gemeinden. Vierzehn wichtige Grundsätze um Multikulturelle Staaten zusammenzuhalten. - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Grundprinzipien Für Multikulturelle Staaten

GrundprinzipienFür Multikulturelle

Staaten

Page 2: Grundprinzipien Für Multikulturelle Staaten

SchweizerischeDiversität

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Sprache

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French

Italien

German

Austria

Romonsh

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Religion

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Protestant (Dark) 40%

Catholic white 46%

Religion

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Gemeinden

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Vierzehn wichtigeVierzehn wichtigeGrundsätze umGrundsätze um

Multikulturelle StaatenMultikulturelle Staatenzusammenzuhaltenzusammenzuhalten

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LegitimitätRule of LawRechtsstaat

Shared-RuleMitwirkung

Self-RuleAutonomie

Demokratie

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Legitimität

1. Vielfalt ernst nehmen

2. Vaterland für Minderheiten

3. Zusammengesetzte Nation

4. Mehrfach Loyalitäten

Page 14: Grundprinzipien Für Multikulturelle Staaten

Legitimität

1. Vielfalt ernst nehmen

2. Vaterland für Minderheiten

3. Zusammengesetzte Nation

4. Mehrfach Loyalitäten

Präambel BV: im Willen, in gegenseitiger Rücksichtnahme und Achtung ihre Vielfalt in der Einheit zu leben,

Art. 37 BV: 1 Schweizerbürgerin oder Schweizerbürger ist, wer das Bürgerrecht einer Gemeinde und das Bürgerrecht des Kann-tons besitzt.

Die durch gegenwärtigen Bund vereinigten Völkerschaften der dreiundzwanzig souveränen Kantone, als: Zürich, Bern, Luzern, ….. Genf und Jura, bilden in ihrer Gesamtheit die Schweizerische Eidgenossenschaft.

Page 15: Grundprinzipien Für Multikulturelle Staaten

Rule of LawRechtsstaat

5. Recht auf Ungleichheit v. das Recht aufGleichheit

6. Vier Dimensionen der Freiheit:Vom, durch, im und gegenüber dem Staat

7. Freiheit und Friede

Page 16: Grundprinzipien Für Multikulturelle Staaten

Rule of LawRechtsstaat

5. Recht auf Verschiedenheit v. das Recht auf Gleichheit

6. Vier Dimensionen der Freiheit:Vom, durch, im und gegenüber dem Staat

7. Freiheit und Friede

Art. 4 Landessprachen Die Landessprachen sind Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch.

Art. 18 Sprachenfreiheit Die Sprachenfreiheit ist gewährleistet.

70 2 Um das Einvernehmen zwischen den Sprachgemeinschaften zu wahren, achten sie auf die herkömmliche sprachliche Zusam-mensetzung der Gebiete und nehmen Rücksicht auf die ange-stammten sprachlichen Minderheiten.

Page 17: Grundprinzipien Für Multikulturelle Staaten

Mitwirkung

8. Partizipation der ethnischen Gemeinschaften bei der Verfassungsgebung

9. Power-sharing der kulturellen Gemeinschaften

Page 18: Grundprinzipien Für Multikulturelle Staaten

Art. 45: Art. 45 Mitwirkung an der Willensbildung des Bun-des 1 Die Kantone wirken nach Massgabe der Bundesverfas-sung an der Willensbildung des Bundes mit, insbesondere an der Rechtsetzung. 2 Der Bund informiert die Kantone rechtzeitig und umfas-send über seine Vorhaben; er holt ihre Stellungnahmen ein, wenn ihre Interessen betroffen sind.

Art. 53 Bestand und Gebiet der Kantone 2 Änderungen im Bestand der Kantone bedürfen der Zu-stimmung der betroffenen Bevölkerung, der betroffenen Kantone sowie von Volk und Ständen. 3 Gebietsveränderungen zwischen den Kantonen bedürfen der Zustimmung der betroffenen Bevölkerung und der be-troffenen Kantone sowie der Genehmigung durch die Bun-desversammlung in der Form eines Bundesbeschlusses.

Page 19: Grundprinzipien Für Multikulturelle Staaten

Selbstbestimmung

10. Autonomie

11. Vielfalt fördern und Ethnifizierung der PolitikVerhindern bzw. überwinden

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Selbstbestimmung

10. Autonomie

11. Vielfalt fördern und Ethnifizierung der PolitikVerhindern bzw. überwinden

Art. 3 Kantone Die Kantone sind souverän, soweit ihre Souveränität nicht durch die Bundesverfassung beschränkt ist; sie üben alle Rechte aus, die nicht dem Bund übertragen sind.

Art. 2 Zweck 2 Sie (die Schweizerische Eidgenossenschaft) fördert … den inneren Zusammenhalt und die kulturelle Vielfalt des Landes.

Page 21: Grundprinzipien Für Multikulturelle Staaten

Demokratie

12. Selbstbestimmung der Individuenals Ziel der Demokratie

13. Kompromiss als Wert

14. Konfliktbewältigung

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Demokratie

12. Selbstbestimmung der Individuen als Ziel der Demokratie

13. Kompromiss als Wert

14. Konfliktbewältigung

Präambel: …im Bestreben, den Bund zu erneuern, um Freiheit und Demokratie, Unabhängigkeit und Frieden in Solidarität und Offen-heit gegenüber der Welt zu stärken,

175 4 Dabei ist darauf Rücksicht zu nehmen, dass die Landes-gegenden und Sprachregionen angemessen vertreten sind.

Art. 147 Vernehmlassungsverfahren Die Kantone, die politischen Parteien und die interessierten Krei-se werden bei der Vorbereitung wichtiger Erlasse und anderer Vorhaben von grosser Tragweite sowie bei wichtigen völker-rechtlichen Verträgen zur Stellungnahme eingeladen.