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2/2010 40. Jahrgang ·www.tsv-forstenried.de Basketball schafft Bezirksliga Gewichtheber stemmen die Meisterschaft Tischtennis – Aufstieg perfekt! Mamma Mia – Musicalkids bühnenreif! TWILIGHT-Fieber in Zwicklbach

Gewichtheber stemmen die Meisterschaft Tischtennis ...€¦ · gen. Seine konstruktive Kritik, seine Fairness und Ernsthaftigkeit sowie vor allem auch sein Humor werden uns fehlen

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2/2010 40. Jahrgang ·www.tsv-forstenried.de

Basketball schafft Bezirksliga

Gewichtheber stemmen die Meisterschaft

Tischtennis – Aufstieg perfekt!

Mamma Mia – Musicalkids bühnenreif!

TWILIGHT-Fieber in Zwicklbach

TSV-Magazin_2-2010_Helv_TSV-Aktuell 4-2007 07.06.10 16:28 Seite 1

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zwei traurige Nachrichten für den TSV prägten den Mai: Willem Wijnacker, Abteilungsleiter Vol-leyball, ist verstorben. Eine Woche später erreichte uns die Nachricht vom Tod unseres Ehren-präsidenten Walther Hertel. Den Angehörigen von beiden gilt unser Mitgefühl und unserWunsch, dass es ihnen gelingen möge, den Verlust zu bewältigen und damit zu leben. Als esum die Frage ging, ob ich es mir zutrauen würde, als Präsident zu kandidieren, war es u. a.die Art und Weise, wie Walther Hertel die Aufgaben beschrieb und mir zugleich seine Unter-stützung zusicherte. Dieses Vertrauen bewog mich dazu, diesen Schritt überhaupt erst zu wa-gen. Seine konstruktive Kritik, seine Fairness und Ernsthaftigkeit sowie vor allem auch seinHumor werden uns fehlen. Als langjähriger persönlicher und sportlicher Weggefährte vonWalther würdigt Peter Liebl ihn aus Sicht des Vereins (S. 4).

Photovoltaikanlage wird nicht gebautAuf der Delegiertenversammlung Ende März diskutierten wir intensiv die Frage, ob wir einePhotovoltaikanlage auf der Tennishalle installieren sollten. Das Präsidium hat zur folgendenAusschusssitzung Anfang Mai dann eine detaillierte Kostenkalkulation erstellt. Auf dieser Ba-sis kamen wir zu dem Schluss, dass der Bau für uns als Verein aktuell nicht ratsam ist. DieFragen einer energetischen Optimierung und damit finanzieller Einsparungen werden wir abertrotzdem weiter im Auge behalten. So nehmen wir das Angebot des BLSV wahr, einen »Klima-Check« durchzuführen und erhoffen uns davon Hinweise auf Einsparpotenziale wie auch Argu-mente für die Verhandlungen mit der Stadt München über Renovierungsmaßnahmen in derGeschäftsstelle bzw. der Vereinsgaststätte.

Kurse zur Prävention gegen sexuelle Gewalt gut angelaufenMittlerweile wurden die ersten Kurse zur Prävention gegen sexuelle Gewalt für Übungsleiter/innen und Betreuer/innen abgehalten. Die Resonanz ist insgesamt positiv, was uns in demeingeschlagenen Weg bestätigt.

Vielfältige sportliche ErfolgeIm letzten Jahr konnte der TSV wieder stolze sportliche Erfolge vorweisen. So wurden CathrinPoschenrieder und Felix Schelchshorn auf dem SportlerInnen-Empfang der Stadt München alsdeutsche Meister in der B-Klasse Rock ‘n’ Roll ausgezeichnet. Im Basketball konnten in derabgelaufenen Saison die Herren und im Handball die Damen aufsteigen. Wir wünschen insbe-sondere diesen Teams viel Erfolg für die kommende Saison und die Aufgabe, diese neue Klas-se souverän zu halten. Daneben gab es auch in anderen Disziplinen zahlreiche Erfolge aufunterschiedlichen Ebenen, die ich hier aus Platzgründen leider nicht alle aufzählen kann. AllenSportlerinnen und Sportlern, aber auch unserem geschätzten Theaterensemble möchte ich andieser Stelle einen herzlichen Glück wunsch aussprechen, verbunden mit dem Wunsch, dassder Spaß am Sport und am Vereinsleben auf welchem Leistungsniveau auch immer noch lan-ge fortbestehen möge.Ich hoffe, dass wir den TSV Forstenried als Breitensportverein im Münch ner Süden im Sinnevon Walther Hertel mit einem interessanten und guten Sportangebot weiterführen können. Dasist und bleibt das erklärte Ziel des Präsidiums!

Dr. Peter Sopp

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Inhalt Seite

Nachrufe, Bilanz 4

Spielfest, Senioren 6

Veranstaltungen 7

Tennisabteilung stellt sich vor 8

Geschäftsstelle, Impressum 11

Erfreuliche Aussichten 12

Jugend-Fußball 13

Bezirksliga-Meister 15

Forstenrieder Handballtag 2010 17

Rückblick 21

1. Radltour 2010 22

Manfred Nerlinger wieder aktiv 18

Treuer Sponsor 20

Neuer Tourenplan 22

Deutscher Vizemeister 23

Osterlehrgang 25

Attraktion in Zwicklbach 26

Ausreden-Erfinder 27

»Mamma Mia« 28

Wildsau-Turnier 29

Basketball · Berg-/Skisport + DSV-Skischule + Wandern · Elektro-Rollstuhlhockey · Fußball-Jugend Fußball-Se-nioren · Gewichtheben · Handball · Leichtathletik · Radtourengruppe · Rock ’n’ Roll

Schach · Taekwondo · Tanzsport · Tennis · Theater · Tischtennis · Turnen/Gymnastik · Volleyball

Mitglied im BLSV

Das Präsidium berichtet:

Sehr verehrte Mitglieder, Freunde und Gönnerdes TSV Forstenried, liebe Sportkameradin-nen und Sportkameraden,

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Erinnerungen an Josef BauerSepp Bauer ist am 3. Feb. 2010 mitgerade 72 Jahren nach einer kurzenund schweren Krankheit verstor-ben. Dem gebürtigen Forstenriederlag das Wohl seines Stadtteils, des-sen Bewohner und vor allem derVereine sehr am Herzen.

EhrenschützenmeisterSeinen Heimatverein SG Falken-horst leitete er 30 Jahre als Schüt-zenmeister und dann als Ehren-schützenmeister. In den 80er Jahren übernahm erden Vorsitz in der Arbeitsgemein-schaft der Forstenrieder Vereine.

30 Jahre EngagementUnter seiner Arbeit entwickelte sichunter den 20 Forstenrieder Verei-

nen ein gemeinschaftlicher Geist. Gelebt wurde das in vielen welt-lichen und kirchlichen Feierlichkei-ten, die von Sepp Bauer mitorgani-

siert wurden und wo er oftmals mitdem Taktstock in der Hand und ei-nem feschen Trachtenhut auf demKopf voran marschiert ist. SeinePerson stellte er aber während derganzen Zeit nie in den Vordergrund.Das hat ihn so liebenswert gemachtund menschlich ausgezeichnet.

Bezirksausschuss 19Neben unzähligen Ehrenämternwurde besonders in seiner Arbeit imBA 19 seine Fürsorge für den Stadt-teil Forstenried deutlich. Sepp Bauer hat Spuren hinterlassenund unsere Gedanken werdenweiterhin bei ihm verweilen.

Präsidium

Unser Ehrenpräsident Walther Hertel ist tot!

Danke für alles, wasSie für den Verein getan haben!

Nach langer Krankheit verstarbWalther Hertel am 8. Mai. Präsi-dium, Geschäftsstelle, Freundeund viele Vereinsmitglieder sindschockiert und tief erschüttert. Erließ sich von seinem Leidennichts anmerken und war, soweites sein gesundheitlicher Zustandzuließ, sowohl beim Bergwan-dern, Skifahren und vor allem

Tennisspielen aktiv und mußtedoch so plötzlich und unerwartetaus dem Leben scheiden.

Walther Hertel trat 1990 in dieTennisabteilung ein. Als im Jahr1999 der damalige Vorstand zu-rücktrat, und sich keine neuenKandidaten fanden, war er es, dersich ein Herz nahm, eine neueMannschaft suchte und so denVerein vor großen Problemen be-wahrte. Ohne jegliche Unterstüt-zung der vorherigen Vorstand-schaft eignete er sich alles nötigeFachwissen an und zeichnete inden folgenden sechs Jahren alsVoll-Time-Vorsitzender des TSV-Forstenried für den weiteren Er-folg und Ausbau verantwortlich.

Zu seinen absoluten Höhepunktenzählte die erfolgreiche 75 Jahr-Feier, die vielen noch in guter Erinnerung ist und die von ihminitialisierte Umgestaltung desVorstandssystems in ein Präsidial-system mit eigenverantwortlichenVizepräsidenten. Nach seinemRücktritt 2005 stand er dem neu-en Präsidium noch ein Jahr in derVereinsleitung zur Verfügung, umsein Wissen weiterzugeben. Im

Jahr 2007 wurde er in Anerken-nung seiner Verdienste durch dieDelegiertenversammlung zum Eh-renpräsidenten ernannt. Er nahmbis zum Schluß regelmäßig an denPräsidiumssitzungen teil. Mit be-sonderem Erfolg leitete er zuletztdie Aktualisierung und Neugestal-tung der Vereinschronik.

Walther Hertel stand vielen mitRat und Tat bei, war immer an-sprechbar und half, wo er nurkonnte. Er überraschte immermit seinem Humor, seiner Gesel-ligkeit und seiner Begeisterungs-fähigkeit. Er war ein begeisterterTennisspieler, der noch eine Wo-che vor seinem Tod zu seinerMannschaft nach Bad Birnbachfuhr, um mit viel Freude undSpaß ein Doppel zu spielen.

Er hinterläßt eine tiefe Lücke –im Präsidium, in der Tennis-Mannschaft und im privatenKreis. Der TSV-Forstenried verab-schiedet sich von ihm und wirdihm stets in Verbundenheit undEhren gedenken.

Peter Liebl

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Präsidium

Ein herzliches Grüß Gott analle Mitglieder!

Die Bilanz mit der Gewinn- und Verlustrechnung per 31. 12. 2009 wurde aufgestellt, von den Revi-soren geprüft, vom Präsidium, Ausschuss undDelegiertenversammlung genehmigt. Dortwurde dem gesamten Präsidium Entlastungerteilt. Ein abwechslungsreiches Haushalts-jahr ist zu Ende gegangen. Unser neuer Präsi-dent, Dr. Peter Sopp, hat sich gut eingearbeitetund bringt viele neue Denkansätze. Den er-neuten Wechsel in der Geschäftsführung unddie erforderliche Einarbeitung von Frau ChristaSieber haben wir schnell abgeschlossen. IhreIdeen und Erfahrungen helfen uns auf vielenGebieten weiter.

Unser Haushalt umfasste insgesamt € 765.000,–. Der ausge-wiesene Verlust in 2009 betrug € 18.241, –.Unsere Vermögenslage ist nach wie vor gut,wird aber durch die laufenden Abschreibun-gen langsam schlechter. Wir haben in 2009zwar einen positiven Cash Flow erreicht, esfindet aber ein weiterer Wertverzehr statt, dadie Abschreibungen nicht in voller Höhe er-wirtschaftet werden.

Die Einnahmen in Höhe von € 747.000,– setzen sich wie folgtzusammen: € 463.000,– aus Beiträgen undZusatzbeiträgen, Spenden, Zinsen und Mieter-

trägen, weitere € 71.000,– aus EinnahmenSportkurse und Veranstaltungen, die Vermie-tung Tennisplätze und Tennishalle brachteknappe € 100.000,–, € 15.000,– stammtenaus Werbung und anderen steuerpflichtigenUmsätzen. Die Zuschüsse von Stadt und Landmit € 98.000,– sind gegenüber dem Vorjahrum € 23.000,– gestiegen. Dafür bedankenwir uns bei den zuständigen Stellen rechtherzlich. Auf der Ausgabenseite haben wir dengrößten Posten mit ca. € 322.000,– für Perso-nalkosten Verwaltung, Sportlehrer undÜbungs leiter. Die Verwaltungskosten unseresVereines einschließlich der Abgaben an dieVerbände betragen € 83.000,–.Die Ausgaben für den Spielbetrieb belaufensich auf € 266.000,– und gliedern sich wiefolgt: Miete der Hallen und Plätze € 82.000,–,Instandhaltung und laufende Kosten Tennis-halle und -plätze € 67.000,–, Sportausrüs -tung und Verwaltungskosten der Abteilungen € 17.000,–. Sonstige Kosten Spielbetrieb ein-schließlich Fahrt- und Transportkosten € 100.000,–. Die Abschreibungen betrugen2009 € 67.000,– und der Aufwand für dieVereinszeitung € 24.000,–. Wir haben nocheine Rücklage in Höhe von € 1.846,– gebil-det. Das ergibt insgesamt einen Verlust von € 18.000,–.

Dieses »gute« Ergebnis mit einem positiven Cash Flow konnte im We-sentlichen erzielt werden, ● weil es uns gelungen ist, die Tennishallen-

einnahmen zu steigern,● durch die stark erhöhten Zuschüsse, die

wir 2009 erhalten haben und ● durch Minderausgaben bei der Instandhal-

tung Tennishalle und● durch große Einsparungen bei der Sport-

ausrüstung.Leider ist bei allen Posten (mit Ausnahme derTennishalleneinnahmen) ersichtlich, dass sie indieser Größenordnung nicht für die Zukunft ge -

halten werden können. Wir hoffen aber, 2010wieder einen positiven Cash Flow zu erreichen.

Was kommt 2010?● Die Übernahme der Gaststätte Bezirks-

sportanlage von der Stadt München und● die Verpachtung derselben, ● die Küchen-Erneuerung im Tennisstüberl, ● die Übernahme der Buchführung ins Haus, ● der Austausch unseres Fuhrparkes, ● Kurse für Übungsleiter zur Prävention

sexu elle Gewalt und noch einige andere.

Wir haben also jede Menge Ideen und Pläne,deren Durchführung und Umsetzung geprüftund geplant werden müssen. Manche sind mitEinsparungen für den Verein verbunden, einigemit Kosten, die wir zusätzlich zum normalenSportbetrieb stemmen müssen. Bereits jetzt istin einigen Abteilungen aufgrund der Hallen-/Platzgebühren und der Kos ten für die Übungs-leiter kaum noch Geld übrig für Ausrüstungund sons tige benötigte Aufwendungen. Solltensich die Zuschüsse wieder verringern, so wer-den wir eine weitere Beitragserhöhung anstre-ben müssen.

Danke an alle!Ich möchte mich nochmals bei allen Abtei-lungsleitungen für ihren hohen ehrenamt-lichen Einsatz und ihren kostenbewusstenUmgang mit den Vereinsgeldern bedanken.Auch den zahlreichen anderen ehrenamtlichoder gegen geringes Entgelt für den Verein tätigen Helfern, möchte ich herzlich danken.Ohne das große Engagement aller, vor allemaber der Abteilungsleitungen, wäre die Füh-rung unseres Vereines nicht möglich. Viele deranderen Personen arbeiten im Hintergrund,helfen aber mit ihrem unermüdlichen Einsatz,die zahlreichen kleinen und großen Aufgabenzu bewältigen.

Hildegard Kittlaus

Vizepräsidentin Finanzen

Hildegard Kittlaus

Vizepräsidentin Finanzen

In Kooperation mit der Münchner Sportjugend veranstaltet der TSVForstenried wieder weitere Seminare zum Thema »Prävention vorsexueller Gewalt«.Montag, 21. Juni 2010, 18.00 – 22.00 UhrSamstag, 9. Oktober 2010, 10.00 – 14.00 UhrOrt: Vereinsgaststätte Graubündenerstr. 100, 81475 München

Referenten: Ulrike Tümmler-Wagner und Stefan Port von KIBS e.V.

Die Teilnahme ist kostenlos und es sind auch Gäste von den be-nachbarten Sportvereinen herzlich eingeladen. Bitte melden Siesich in unserer Geschäftstelle (089 - 7540 2452) oder unter [email protected] zu Ihrem Wunschtermin an.

Seminartermine zum Thema »Prävention vor sexueller Gewalt«

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Liebe Mitglieder,

der Zuspruch zu den Aktivitäten ist ja enorm,das freut mich ganz besonders. Wir habenja, wie die Bilder vom Justizpalast und derFührung durch Herrn Bauer vom Bund Na-turschutz zeigen, auch schon Interessanteserlebt. Nun aber zu den neuen Vorschlägen!

Juli 2010: Tour Flughafen MünchenDazu ein wichtiger Hinweis: Alle Mitfahrermögen bitte Ihren Ausweis mitbringen, dafüraber Waffen, Messer, Nagelfeilen, Scherenund alle spitzen Gegenstände, einschließlichdes Reizgases, zu Hause lassen. Wir passie-ren nämlich den Sicherheitsbereich undwerden dort kontrolliert. Es wäre schade,wenn wir Schwierigkeiten bekommen, alsobitte beachten. Termin: 12. Juli 2010, Treffpunkt 9.00 UhrU-Bahn Forstenrieder Allee

August 2010: Stadtrundgang in Neu-burg/DonauBei einer Führung durch die historische Alt-stadt erfahren wir, wie die verschiedenenEpochen diese schöne Stadt geprägt haben.

Termin: 16. August, Treffpunkt 10.45Hauptbahnhof München Gleis 26 oder9.45 Uhr Forstenrieder Allee

September 2010: TIM Textil- und Indus -triemuseum AugsburgDieses Museum wurde erst im vergangenJahr eröffnet und zeigt die Entwicklung bei

der Herstellung von Textilien. Zu sehen sindalte Drucke, Muster, Materialien und Ma-schinen.Termin 16. September 2010, Treffpunkt11.40 Uhr Hauptbahnhof München Gleis16 oder 10.40 Uhr Fors tenrieder Allee

Inge Harlander-Hertel

Kommt und feiert alle mit!

Beim großen Sport- und Spielfest desTSV ForstenriedAm Sonntag, dem 18. Juli 2010 ab 10.00Uhr veranstaltet der TSV Forstenried wiedersein großes Sport- und Spielfest an der Be-zirkssportanlage Graubündener Straße 100.Das Fest ist eine Gemeinschaftsveranstal-tung aller Abteilungen und soll ein vergnüg-

liches Highlight mit Spiel, Spaß und Bewe-gung setzen. In der Zeit von 10 bis 14 Uhrwird eine Fülle von Attraktionen geboten: Für die Kinder gibt es wieder einen ab-wechslungsreichen Spieleparcours. JedesKind, das ihn durchläuft, erhält zur Beloh-nung und als Andenken eine Medaille.Die Schützengesellschaft von Forstenriedund die Feuerwehr werden ebenfalls wiedermit dabei sein. Auftritte unserer Taekwondo-ler, Rock ‘n‘ Roller und Clipdancer rundendas Programm effektvoll ab.Dieses Jahr werden für unsere Abteilungenverschiedene Gruppenspiele aufgebaut, dieKommunikation, Geschicklichkeit und Cle-verness erfordern.Das Ziel ist: abteilungsübergreifende Zu-sammenarbeit und Harmonie im TSV Fors -tenried.Gerade in der heutigen Zeit, wo jederfür sich alleine kämpft, können wir durch

diese Spiele erfahren, wie wichtig es ist, ei-ne Aufgabe gemeinsam zu bewältigen. Wirwerden acht Stationen aufbauen und acht„abteilungsgemischte“ Gruppen mit ca. 8-10 Personen bilden. Für das leibliche Wohl der Gäste ist natürlichwie jedes Jahr zuverlässig gesorgt. DieseAufgabe liegt bei den Wirtinnen unserer Ver-einsgaststätte in besten Händen.Wir hoffen, dass sich auch Sonne und Tem-peraturen an diesem wichtigen Tag von ihrerfairen Seite zeigen und dass viele Sportbe-geisterte den Weg auf die Bezirkssportanla-ge finden. Ach ja, und dann wäre da noch ein Wer-mutstropfen, an den wir am liebsten erst garnicht denken möchten: Bei Regen muss dasFest leider ausfallen.

Bärbel Schranner und Bärbel Werberger

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Präsidium

Inge Harlander-HertelReferentin Senioren

Bärbel SchrannerVizepräsidentin Sport

Bärbel WerbergerReferentin Jugend

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Allgemeine Informationen

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Das Gehen mit Spezialstö -cken macht aus dem klassi-schen Ausdauertraining Wal -king ein schonendes Ganz -körper trai ning mit wirksa merEntlastung der Gelenke undder Wirbelsäule. Mit der rich-ti gen Technik schafft man es,90 % der gesamten Körper-muskulatur einzusetzen undneben bei Muskel verspannun -gen im Schulter- und Nak-

kenbereich zu lösen. Nordic-Walking ist ein sanfter Sport, bei dem si-cher niemand überfordert wird. Zum Einstieg braucht man jedoch ge-naue Anleitung.

Kurse:ab 14. Juni 6 x Montag 20.00 Uhr – 21.30 Uhr ab 2. Oktober 6 x Samstag 10.00 Uhr – 11.30 Uhr

Kursleitung: Monika Maier (Tel. 755 65 24), Übungsleiterin Prävention Herz-Kreislauf, Nordic-Walking-Guide

Kursgebühr: 6 Tage: Mitglieder 20 €Nichtmitglieder 40 €

Der Kurs ist ausgezeichnet mit dem Qualitätssiegel SPORT PRO GE-SUNDHEIT und wird dadurch als Herz-Kreislauf-Präventionstrainingvon vielen Krankenkassen zu 80 % bezuschusst.

Ort: Forstenrieder Park (Pflanzen Ries)

Zahlung: Bei Anmeldung in der Geschäftsstelle,Graubündener Str. 100, (Tel. 74 50 24 52)

Sonstiges: Stöcke werden gestellt.Für teilnehmende Nichtmitglieder besteht keineHaftung durch den Verein.

Veranstaltungskalender

Mo. 21. Juni 18.00 – 22.00 KIBS – Seminar zum Thema »Prävention vor sexueller Gewalt«

Mi. 23. Juni Seniorenwandern Stockdorf

Mi. 30. Juni Seniorenwandern Taufkirchen / Perlacher Forst

Do. 1. Juli 16.00 – 17.00 Beginn Kurs Feldenkrais

Sa. 3. Juli 09.00 Hammerschmid-Turnier

Mi. 7. Juli Seniorenwandern Pasing

Mo. 12. Juli 09.00 Airport-Tour – Flughafen München

Mo. 12. Juli 20.00 außerordentliche Abteilungsversammlung BB – Turnhalle Fürstenried West

Mi. 14. Juli Seniorenwandern Solln/Höllriegelskreuth/Buchenhain

So. 18. Juli 10.00 – 14.00 Sommerfest BSA Graubündener Straße

Mi. 21. Juli Seniorenwandern Aying

Sa./So. 24./25. Juli 09.00 Handballtag

Mi. 28. Juli Seniorenwandern Planegg

Mo. 16. August 10.45 Stadtrundgang Neuburg/Donau

Do. 16. September 11.40 Besichtigung Textil- und Industriemuseum Augsburg

Mo. 20. September 13.30 – 14.30 Schwimmkurs Zielstattschule

Mi. 22. September 13.30 – 14.30 Schwimmkurs Gymnasium Fürstenried West

Sa. 2. Oktober 10.00 – 11.30 neuer Kurs Nordic-Walking

Sa. 9. Oktober 10.00 – 14.00 KIBS-Seminar zum Thema »Prävention vor sexueller Gewalt«

Nordic Walking-Kurse 2010

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Eine kleine Gesprächsrunde mit Teilnehmern aus ver-schiedenen Mitgliedergruppen der Tennisabteilung

Teilnehmer: Achim Gans (Abteilungsleiter), HannaSchmidt (Breiten-/Freizeitsport), Mike Schneider(Mannschaftsspieler/Trainer), Nina Marx (Jugend)

TSV: Achim, sag uns bitte in kurzen Worten,wo die Schwerpunkte Eurer Abteilungsar-beit liegen.

Achim:Im Gegensatz zu vielen anderen Vereinen,die ihre Schwerpunkte auf den Leistungs-bereich legen, versuchen wir für die ver-schiedenen Mitgliedergruppen ein ausge-wogenes Programm anzubieten, so dasssich hier niemand benachteiligt fühlt. ImGegensatz zu den früheren Jahren, wosich alles auf den Mannschafts-/Leis -tungsbereich konzentriert hat, habenwir rechtzeitig begonnen, Angebotefür die Nicht-Mannschaftsspieler zuerstellen, um auch ihnen organi-siertes Training und die Teilnahmean den verschiedensten Veran-staltungen zu ermöglichen. DieJugendarbeit wird bei uns seitJahren schon groß geschrie-ben und gehört in Münchenorganisatorisch wie finanziellzu den Besten.

TSV: Sehen das die an-deren in dieser Rundegenauso?

Hanna:Für mich war damals

als neues Mitglied dasBreitensport-Training der ideale Ein-stieg, um kostengünstig ein Training

zu nutzen und vor allem,um Leute

kennen zu lernen, die mein Spielniveau haben und mit denen ichmich auch beim Freispielen messen kann. Dass sich hier im Lau-fe der Jahre Freundschaften gebildet haben, ist ein weiterer schö-ner Nebeneffekt.

Nina: Ich find’s toll, dass wir jede Woche beim Mike und Marco trainie-ren können, da wir bei schlechtem Wetter auch in die Halle gehenkönnen. Das Training macht Spaß und ich bin mittlerweile schonso gut, dass ich Punktspiele im Midcourt (Anm: angepasstes Spiel-feld für unter 10-Jährige) mitspielen kann. Toll war auch, dass wirvor kurzem mit allen Jugendlichen, dem Jugendwart und den Trai-nern bei den BMW-Open waren und dort den Profis zugeschauthaben.

Mike:Nina, das machen wir nächstes Jahr mit Sicherheit wieder. Ichkann dem Achim hier auch zustimmen. Die Mannschaften habenvorbelegte Trainingsplätze und die am höchsten spielenden Mann-schaften werden finanziell unterstützt, wobei die Mannschaftenhier ihren Eigenanteil zu tragen haben. In manchen Vereinen liegtder Schwerpunkt (sowohl organisatorisch wie auch finanziell) im-mer noch bei den Mannschaften, doch haben diese Vereine auchmassiven Mitgliederrückgang in den anderen Mitgliedergruppen.Alleine der Zulauf im Freizeitbereich zeigt, glaube ich, dass hierder richtige Weg eingeschlagen wurde. Und die Jugend steht mitüber 100 Kinder und Jugendlichen, die ganzjährig trainieren, so-wieso an erster Stelle.

TSV: Auf was freut ihr euch in der kommenden Sommersaisonbesonders?

Nina:Ich bin gespannt, wie ich in meinen ersten Punktspielen spiele undob ich vielleicht sogar schon ein Spiel gewinnen kann. Und dieClubmeisterschaften werden bestimmt auch wieder spannend. Ichfreu mich schon wieder auf das Abschlussessen, wo alle Jugend-lichen von den Clubmeisterschaften nach der Siegerehrung ge-meinsam essen und feiern.

Mike:Ob du eins gewinnst Nina, ist im ersten Jahr nicht so wichtig, dageht’s nur mal darum zu schauen, wie so Spiele ablaufen unddass du Erfahrungen sammelst. Ich habe meine ersten 10 Spieleauch alle verloren.Ich bin gespannt, ob nach dem Eröffnungsturnier, dass dieses Jahrmit einem Vereins-Teilnehmerrekord gestartet hat, das Engage-ment aller Mitglieder so hoch bleibt und wir bei den zukünftigen

Veranstaltungen (Clubmeisterschaften, Workshops,Fun-Cup, Tie-Break-Cup, Sommerfest,Weih nachtsfeier etc.) mit noch mehr Teil-

nehmern rechnen können. Die Teilnehmer-zahlen waren im Gegensatz zu anderen Ver-

einen in den letzten Jahren sowieso schonaußergewöhnlich hoch, aber hier kann es nie

genügend Teilnehmer geben.

Hanna:Ich finde es super, dass im Breitensport-/Freizeit-

training von den 20 Teilnehmern auch wieder neueMitglieder dabei sind, da man hier wieder neue

Spielpartner kennenlernt. Schade finde ich, dass ichDonnerstag Abend leider keine Zeit habe, am Fit-

Die Abteilungen stellen sich vor:

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Tennis für alle

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ness/Cardiotennis-Training teilzunehmen. Habe nur gehört, dassdas im letzten Jahr zwar anstrengend, aber sehr lustig gewesensein muss und allen Spaß gemacht hat.

Mike:Finde ich auch schade, aber da wir nahezu ausgebucht sind, wardies der einzig freie Termin. Vielleicht schaffen wir es ja, im nächs -ten Jahr 2 Termine anzubieten.

Achim:Ich bin gespannt, ob unser Bestreben nach einer größeren undvielfältigeren Angebotsstruktur bei den Mitgliedern und bei Inter-essenten Anklang findet und wir als Dienstleister rund um dieSportart Tennis uns hier von den anderen Vereinen abheben kön-nen. Wir haben im Vorfeld der Sommersaison größte Anstrengun-gen unternommen, um dieses Jahr zu einem perfekten Tennisjahr2010 werden zu lassen. Der Beginn lässt mich hoffen, dass diesauch so eintreten wird. Wenn sich jetzt noch alle Mitglieder an denEvents beteiligen, dann sehe ich da keine Probleme. Momentan entwickeln wir noch ein neues Sponsorenkonzept, umhier noch weitere Einnahmen generieren zu können, um in dennächsten Jahren mit gezielten Maßnahmen intern die Angebote zuerweitern und kostengünstig anbieten zu können und extern neueMitglieder zu gewinnen. Da haben manch andere Vereine noch ei-nen Vorteil, da diese oft noch einen gewichtigen Sponsor aus deneigenen Reihen haben, der den Etat noch aufrecht erhält. Wir kön-nen unsere Ausgaben ohne Probleme selber decken, jedoch wä-ren neben unserem Hauptsponsor Sport Berner noch ein paar wei-tere unterstützende Unternehmen sehr hilfreich. Aber wie gesagt,wir sind dran!

TSV: Beschreibt bitte einmal kurz, wieso es sich lohnt, Tennisbeim TSV Forstenried zu spielen!

Nina:Ich finde Tennis beim TSV toll, weil es hier ein super Training gibt,weil die mit den Kindern so viele verschiedene Sachen machenund weil sie sich um uns kümmern. Dass wir eine eigene Weih -nachtsfeier haben, zu den BMW Open gehen und dass wir im Win-tertraining die Halle nicht komplett bezahlen müssen, finde ichauch gut. Ich habe hier viele Freunde und es macht Spaß, auf derAnlage zu sein.

Mike:Durch meine Tätigkeit als Trainer und früher beim BayerischenTennis-Verband kommt man ja viel rum und tauscht sich mitKollegen und Funktionären aus. Für mich herausragend beimTSV ist das Miteinander und der Umgang untereinander derverschiedenen Mitgliedergruppen. Sei es zwischen Kinder, Ju-gendlichen und Erwachsenen wie auch zwischen Freizeitspie-lern und Mannschaftsspielern. Ich persönlich fühle mich hier pu-delwohl, weil wir wirklich nette, ambitionierte und engagierteMitglieder haben, die das Vereinsleben bereichern und sichgegenseitig unterstützen. Da muss ich der Nina recht geben. Ichbin auch gerne auf der Anlage, weil die Anlage und die Abteilung»lebt« und ich immer Mitglieder antreffe, mit denen es Spaßmacht, Tennis zu spielen und sich zu unterhalten. Dies bestätigenauch immer wieder neue Mitglieder, die erst seit kurzem in der Ab-teilung sind.

Hanna:Wie schon gesagt, ist es ein Club, in dem man sich wohl fühlt. Ichkenne andere Anlagen, da wird man als Freizeitspieler gar nicht

wahrgenommen und eigentlich willmit dir keiner was zu tun haben.Hier kenne ich zahlreiche Mann-schaftsspieler und die kennenauch mich. Hier sind auch dieTurniere sehr hilfreich, da dortalle Spielstärken mitspielen undso eingeteilt wird, dass mannicht demoralisiert wird. ImGegenteil bekommt man hiernoch Tipps von den Mann-schaftsspielern. Und bei denGesprächen danach findetman auch immer wieder Be-zugspunkte.

Achim:Dem kann ich nicht mehrviel hinzufügen. Es wärewünschenswert, dass sichnoch mehr Mitglieder un-abhängig von Spielstärkeund Alter an den Veran-staltungen beteiligen, daman dann noch mehrneue Leute kennenlernt, noch mehr Spiel-partner findet und viel-leicht noch mehr neueFreunde kennen lerntund der Verein wei -terhin lebt.

Weitere Infos unter: www.tsv-forstenried-tennis.dewww.happytennis.de

Wer unsere aktuellen Newsletter bekommen möchte, sendet uns bitte seine E-Mail an:[email protected]

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Allgemeine Informationen

Bewegungstherapie nach Feldenkrais istkein Turnen, sondern die schonendste Art,überlastete Mus kelgruppen wiederschmerzfrei in unsere Alltagsbewegungenzu integrieren.

Entspannt bewegen, richtig atmen, positivdenken und so Körper und Seele in Harmo-nie bringen.

Feldenkrais, beweglich bleiben ein Leben lang!

Neuer Kurs ab Donnerstag, 1. Juli – 5. Au-gust 2010 (6 Einheiten) von 16-17 Uhr imSportraum Graubündenerstr. 102 unterder Leitung von Petra Wittag (Feldenkrais-Pädagogin).

Kursgebühr: Mitglieder: 30 €Nichtmitglieder 40 €.

Information und Anmeldung: Geschäfts-stelle des TSV Forstenried, GraubündenerStraße 100, Tel.: 74502452

Neuer Feldenkrais-Kurs im TSV Forstenried

»Wasserfrösche ab ins kühle Nass!«Neuer Schwimmkurs für Kinder ab 4 Jahren!

Für kleine Wasserfreunde ab dem 4. Lebensjahr startet gleich nach den Sommerferien ein neuer Schwimmkurs. Leiterin ist Rosemarie Pott.

Die Teilnehmer sollten mindestens 4 Jahre alt sein und keine Angst vor Wasser und Wasserspritzern haben. Wie die Erfahrung zeigt, sind beide Punkte wichtig, damit die Kinder vom Kurs auch wirklich einen Nutzen haben. Mitbringen sollte manneben Badebekleidung eine Badekappe und ein kleines Duschmittel. Die Kinder sollten bereits selbständig duschen können.

Kursbeginn und Ort:Kurs 1: Montag, 20.09.2010, Schwimmhalle der Zielstattschule.Kurs 2: Mittwoch, 22.09.2010, Schwimmhalle des Schulzentrums an der Graubündener/Engadiner Straße.Zeitdauer:Jeweils 13.30 bis 14.30 Uhr.

Kursgebühr: Für Mitglieder: 46,– €Für Nichtmitglieder: 61,– €

Auf die schriftliche Anmeldung mit Name, Adresse, Telefon und Alter des Kindes freut sich: Rosemarie PottHalskestr. 8 · 81379 MünchenTel. 089/7852553

Wichtiger Hinweis an alle Vereinsmitglieder.

Die Sporthallen und Sportplätze dürfenerst nach Eintreffen des jeweiligenÜbungsleiters betreten werden.

Dies ist aus versicherungs- und haf-tungstechnischen Gründen unbedingterforderlich.

Wir wenden uns insbesondere auch an al-le Eltern: Bitte weisen Sie Ihre Kinder aufdiese wichtige Regelung hin. Vielen Dank!

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Geschäftsstelle

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Verehrte Vereinsmitglieder, liebe Leserinnen und Leser,

in den letzten Wochen war das Vereinslebenin der Geschäftsstelle sehr turbulent. Es fan-den wichtige Sitzungen statt, in denen wiruns entscheidenden Themen wie dem Jah-resabschluss 2009, der Haushaltsplanung2010 und beispielsweise auch dem Für undWider unserer möglichen Investition in einePhotovoltaikanlage widmen mussten.

PräventionParallel haben wir die beiden ersten Semi-nare zum Thema »Prävention gegen sexuelleGewalt« mit entsprechender Vorbereitungund Öffentlichkeitsarbeit gestartet. Rund 50Personen nahmen bereits daran teil.

Aufgrund unserer örtlichen Nähe waren wirvon der politischen Demons tration und dennotwendigen Gegenaktionen am 08.05.2010entlang der Graubündener Straße direkt be-troffen. Die Wellen der Aufregung schlugenbis zur Geschäftsstelle hoch.

NachrufeDoch damit nicht genug: Im Verein und aufGeschäftsführungsebene mussten wir unsauch mit Verlust, Abschied und Trauer befas-sen. Wir haben zwei hochgeschätzte Men-schen aus dem Verein für immer verloren.Die Nachricht vom Freitod unseres Abtei-lungsleiters Volleyball Willem Wijnakker hat

uns zutiefst getroffen. Dazu kam als zweiterSchock innerhalb derselben Woche die Mit-teilung vom Tod unseres EhrenpräsidentenWalther Hertel. Beides war für alle einfachunfassbar. Das Tagesgeschehen stand still.Jeder versuchte, auf seine Weise mit demGeschehen umzugehen.

Ich persönlich habe mit Herrn Walther Herteleine Art Mentor verloren. Seit meinem Startals Geschäftsführerin des Vereins stand ermir mit Rat und Tat zur Seite. Durch sein rei-ches Hintergrundwissen zur Vereinsstruktur,sein stetiges und klares Vorgehen zum Woh-le des Vereins, seinen souveränen Umgangmit Menschen und vor allem seine Offenheitfür Neues war er für mich nicht nur einwertvoller Ansprechpartner, sondern auchein überaus sympathischer Mensch.

Aber … das Leben geht weiter. Trotz allerTrauer bleibt die Welt nicht stehen. Und auchdas Vereinsleben muss selbstverständlichweitergehen.

Eine unserer aktuellen Aufgaben lautet, aufWunsch der Landeshauptstadt München dieZusammenarbeit zwischen dem zentralenImmobilienmanagement des Schulreferatsund den Vereinsgeschäftsstellen weiter zuoptimieren. Dafür werden wir Frau LenaSchrickel für ein bis zwei Tage hier in der Ge-schäftsstelle Einblick in unsere Arbeit geben.Im Anschluss daran wird Herr Georg Koller imSchulreferat die Arbeitsweise bei der Vergabevon Schulsportanlagen kennen lernen.

Ich wünsche euch, Ihnen und uns allen eineschöne und sportliche Sommerzeit im TSVForstenried.

Beste GrüßeChrista Sieber

Christa Sieber,GeschäftsführerinTel.: 74 50 24 54

ImpressumInhaber und Verleger:TSV Forstenried-München e.V.

Geschäftsführung:Christa Sieber, Tel. (089) 74 50 24-54

Geschäftsstelle:Graubündener Str. 100 · 81475 MünchenTel. (089) 74502452 · Fax (089) 74502453eMail: [email protected]: Raiffeisenbank München-Süd eG,Kto. 33 332 (BLZ 701 694 66)

Geschäftszeiten:Dienstag: 15.00 – 19.00 UhrMittwoch: 9.00 – 12.00 UhrDonnerstag: 15.00 – 19.00 Uhr

Redaktion:Christa Sieber, Solveig Feldt

Titelbild:Christoph Enderer, www.chris2rock.de

Erscheinungsweise: viermal jährlich (März, Juni,September, Dezember). Der Bezugs preis ist im Mit-gliedsbeitrag enthalten.Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Ge nehmigung des verantwortlichen Redakteurs.

Gesamtherstellung: PIXELCOLOR Werbung & KommunikationFranz-Schuster-Str. 2a · 82061 NeuriedTel. (089) 7 85 50 49 · Fax (089) 7 85 59 [email protected] · www.pixelcolor.de

Der TSV Forstenried e. V. wird gefördert vom Freistaat Bayern

und der Landeshauptstadt

München

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Basketball

Brillant gedribbelt und sou-verän in den Korb getroffen:einige Blicke zurück auf dieSaison

1. Herren-Mannschaft auf dem SiegertreppchenMit acht Jugend- und Seniorenmannschaf-ten haben wir in der Saison 2009/2010 amSpielbetrieb des Bayerischen Basketball Ver-bandes in der Kreisliga und Kreisklasse teil-genommen. Dabei hat unsere 1. Herren-mannschaft den größten Erfolg herausge-spielt. Sie wurde Kreismeister und schafftedamit den Aufstieg in die Bezirksliga. Wirgratulieren herzlich zu dieser Meister -leis tung!

Mit 14 gewonnenen und nur zwei verlorenenSpielen konnten sich die Herren gegen diestarke Konkurrenz aus Weilheim und Mam-mendorf durchsetzen. Dabei haben die Her-ren eine Korbdifferenz von über 370 Punktenund in den Liga-Statistiken mit Philip Wiß-meier und Tarek Lamar auch zwei Spielerunter den Top 10. Aber nicht nur die Lei-stung Einzelner, sondern vor allem der Geistund die Geschlossenheit des Teams mach-ten diesen Erfolg möglich.

Unsere Basketball-Damen: fast ganz vorne gelandetDie 1. Damenmannschaft hat in 10 Spielenzwar sieben Siege errungen, konnte sich da-mit aber nur den 2. Tabellenplatz sichern,was leider nicht ganz zum Wiederaufstieg indie Bezirksliga reichte. Mit Susi Kratzer, AnnaTheuerkauf, Sissi Teuber, Johanna Kirsteinund Katja Hoffmann tauchen auch bei denDamen viele beste Werferinnen der Liga-Sta-tistik auf. Und als kleiner Trotzdem-Erfolgbleibt, dass unser Team den Aufsteigerinnenaus Dachau deren einzige Saisonniederlagebereiten konnte. Kopf hoch Mädels! In dernächsten Saison schafft ihr’s wieder!

Die Jüngsten mal wieder SpitzenklasseWen wundert’s: Unsere jüngsten Basketbal-ler der Jahrgänge 98/99 sind ebenfalls spit-

ze. Nach sieben Siegen bei nur drei Nieder-lagen stehen sie bisher ganz oben auf derTabelle. Alle Spieler haben sich in diesemJahr technisch weiterentwickelt und im Trai-ning und bei den Spielen viel Einsatz ge-zeigt. Mit Felix Heptner und Lukas Reisingerhaben wir auch in diesem Bereich Topscorerin den Statistiken der Liga. Aber auch alleanderen Spieler sammelten fleißig Punktefür ihr Team. Nach den Pfingstferien wech-selt ein großer Teil der Mannschaft in dieU14. Leonie Winter, Daniel Leidreiter, Maxi-milian Kinzel und Elias Bonk werden in derU12 bleiben.

Erfreuliche Aussichten bei allen weiteren TeamsIn der letzten Saison haben sich auch alleanderen Mannschaften auf ihre Weise gutweiterentwickelt und jede Menge Spielspaßgehabt. So hat der Nachwuchs bei den 2.Damen sein erstes Spiel gewonnen, die U14hat sich an den neuen Trainer gewöhnt undunsere 3. Herren gönnen sich jeden Montag1,5 Stunden Basketball-Euphorie ganz ohneTeilnahme am Punktspielbetrieb.

Wir danken allen Eltern, Funktionären,Schiedsrichtern und Trainern für den rei-bungslosen Ablauf der Saison und hoffen na-türlich auf die gleiche Unterstützung in dernächsten Saison.

Weil nach der Saison vor der Saison ist …… laufen Planung und Vorbereitung bereitsseit Anfang Mai auf Hochbetrieb. Die Mann-schaften wurden für den Spielbetrieb ge-meldet und die Trainerposten vergeben. In-zwischen steht jeder Mannschaft ein Trainer

zur Verfügung. Für Neulinge und Wiederein-steiger ist dieser Zeitpunkt perfekt, um Pro-betrainings zu absolvieren. Natürlich suchenwir auch für die neue Saison in allen Berei-chen wieder motivierte Leute, die uns beimSpielen unterstützen.

Der Start in die neue Saison wird sich nichtohne gravierende Veränderungen vollziehen.Unser Abteilungsleiter und sein Stellvertreterwerden ihre Tätigkeit im Verein Anfang Julieinstellen. Diese und weitere wichtige Funk-tionen müssen also in der nächsten Abtei-lungsversammlung neu besetzt werden. Wirdanken den beiden ausscheidenden Funk-tionsträgern an dieser Stelle besondersherzlich für ihr Engagement.

Iris Grünert

Abteilungsleiter: Axel GuntermannTel.: 7 69 15 23

Basketball

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AnkündigungAL Axel Guntermann lädt zu vorgezogenenAbteilungswahlen ein.Aus beruflichen und persönlichen Gründentreten der Abteilungsleiter Axel Gunter-mann und der stellvertretende Abteilungs-leiter Armin Müller von ihren Ämtern zu-rück.

Abteilungsversammlung am 12.7.2010um 20 UhrOrt: Turnhalle Fürstenried West

Tagesordnung:

1. Bericht des Abteilungsleiters2. Neuwahl des Abteilungsleiters u.

stellvertret. Abteilungsleiters3. Planung Saison 2010 / 20114. Sonstiges

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Fußball

Meinungen und Meldungen vom Jugend-Kleinfeld-Fußball

Mal kurz nachdenken – 1. Teil:

Traurig, aber wahr: Als Fußballabteilung desTSV Forstenried haben wir in unserer Umge-bung zurzeit die schlechtesten Karten inpunkto Umfeld und sportlichen Möglichkei-ten. Bei unseren Nachbarn Neuried, Planeggoder in Kürze auch Solln, um nur ein paarWenige zu nennen, wird auf Hochtouren anmodernen und hochwertigen Sportstättengearbeitet. Dieser lokalen Konkurrenzsitua-tion haben wir im materiellen Bereich so gutwie nichts entgegenzusetzen. Unsere Anlageist (liebevoll ausgedrückt) auf »Kreisliga-Ni-veau«: mit veraltetem Kunstrasen und Kick -plätzen, die mehr an Kartoffeläcker oderAbenteuerspielplätze erinnern. Umso wichti-ger sind ideelle Werte, um sportbegeisterteKinder und Jugendliche an uns zu binden. Indiesem Sinn arbeiten Geschäftsleitung, Ab-

teilungsleitung und alle Trainer und Betreuerunermüdlich am Erfolg und Image unseresVereins. Die Sportler und Spieler kämpfenebenfalls Woche für Woche in den Trainingsund Wettkämpfen dafür. Und trotzdem müs-sen wir unsere Stärken noch weiter ausbau-en. Es geht darum, soziale Kompetenz zuzeigen, um neue Nachwuchs-Aktive in unse-ren Verein zu bringen: Und das, weil sie ein-fach gerne bei uns spielen, nicht weil dieAnlage funkelnagelneu ist.

Unser Verein und unsere Abteilung müssennoch mehr wie »Marken« werden und sich indas soziale und faire Netzwerk der Stadt inte-grieren. Dieser Herausforderung sollten wiruns alle stellen, um unseren Verein noch kla-rer zu profilieren. Ein erster effektvoller Schrittdazu ist die aktive Pflege der Anlage und desSportgeräts. Müll oder leere Flaschen gehörennicht auf den Boden, sondern in den Müllei-mer bzw. zurück in die Sporttasche.

Die Gerätschaften gehören uns allen. Ent-sprechend sollten sie behandelt werden.Denn wer von uns geht mit seinen eigenenSachen bewusst schlecht oder nachlässigum? In diesen und ähnlichen Punkten müs-sen wir noch etwas an uns arbeiten. Dannkönnen wir sagen: Sollen die anderen ruhig

auf ihrem fabrikneuen Rasen kicken. Bei unshaben Freunde Spaß beim sportlichen Zu-sammenspiel. Unser Vereinsleben kann vorallem durch Harmonie, Vertrauen und Ge-meinsamkeit punkten. Und das sollen unsdie Hochglanzvereine ringsum erst malnachmachen!

Mal kurz nachdenken – 2. Teil:Wenn die Mitglieder diese Ausgabe der Ver-einszeitung in Händen halten, hat der FCBayern wohl mit allen drei Titeln Geschichtegeschrieben. Die ganze Nation wird Fußball-gebannt nach Südafrika schauen und unsereNationalmannschaft wird dort aller Voraus-sicht nach ihre ers ten Siege auf dem Wegzum vierten WM-Titel feiern. In dieser Fuß-ball-satten Zeit blicken ein paar sportbe -geis terte Augen zwar auch nach Süden inRichtung Afrika, aber nicht ganz so weit. Ihrvorrangiges Ziel heißt Sudan. Genau dortnämlich leistet einer unserer Kleinfeld-Schiedsrichter und Vater eines Spielers der-zeit seinen 6-monatigen Dienst bei derBundeswehr ab. Und wenn man sich auchnur kurz in seine Familie und Freunde hin-eindenkt: Was ist da schon ein Pokal?

FussballAbteilungsleiter: Hidayet BedakTel. 53 88 76 00

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Runde Sache!Unser Kleinfeld-Fußball kann sich imMünchner Süden sehen lassen – undnicht nur dort

Bei den Bambinis unserer U7 (Jg. 03/04) istdie Rudelbildung auf dem Platz einer er-kennbaren Verteilung gewichen. Alle Kindersind mit großem Spaß bei der Sache. DieWiedereinführung der G-Jugend war ein vol-ler Erfolg und ein kleiner Lichtblick am sonstmeist dunklen BFV-Himmel. Trainer Norberthat mit Geduld und geeigneten Übungen diefußballerische Entwicklung der Kids auf denoptimalen Weg gebracht.

Zum Winning Team verschweißt: unsere U8Die U8 mit den Betreuern Michaela und Tho-mas ist sportlich ebenfalls auf dem richtigenWeg und spielt erfolgreich in der starkenGruppe. Gerade das Engagement der Be-treuer neben dem Platz macht die U8 (Jg.02) so stark. Beide Trainer haben es zusam-men mit den Eltern in ganz kurzer Zeit ge-schafft, eine gut funktionierende Einheit zuschaffen. Der TSVF wird mit diesem Jahr-gang noch viel Freude haben.

Die F3 – erfolgreich und mit vollem Ein-satz gegründetWer zu Beginn der Saison von den Grün-dungsplänen für eine fest in der Gruppespielende F3 (Jg. 01/02) hörte, der lächelteund dachte sich seinen Teil. Hier aber hatder Familien-Clan Baglieri ganz andere Vor-stellungen gehabt und mit eisernem Willenumgesetzt. Michele Baglieri steht für dieseMannschaft wie ein Fels in der Brandung. Erhat dem Team sehr schnell ein Gesicht ge-geben. Da wird frischer offensiver Fußballgeboten. Kein Wunder, dass die Tendenzkräftig nach oben geht.

Hut ab vor Matej, Detlev und ihrer F5Matej und Detlev sind auf den ersten Blickzwei ganz normale Jungs. Schaut man abergenauer hin, dann sind das zwei super Trai-ner und Betreuer, die trotz ihres Jungenal-ters die F5 (Jg. 01/02) zu einem funktionie-renden Team verschmolzen. Hier gewinntman natürlich auch gerne. Aber auch nacheiner Niederlage hat man Spaß am Spiel ge-habt und genau der ist bei jeder Trainings-einheit erkennbar. Ich hoffe, wir können diebeiden Jungs auch nächstes Jahr bei derMannschaft halten, damit sie ihre exzellenteArbeit fortsetzen können.

Spielen um (fast) jeden Preis: leidenschaftliche U9Für die Spieler der U9 (Jg. 01/02) stehen dieZeichen immer auf Sturm, für die Eltern im-mer auf »versautem« Wochenende. DasTeam spielt Samstag und Sonntag, trainiertdreimal die Woche, vollkommen unabhängigvon Regen, Graupel, Schnee, Sturm oder Hit-zerekorden. Das Betreuerteam Peter undDaniel leistet Tolles. Spielerisch zählt dieMannschaft zu den besten des Jahrgangsund braucht sich vor niemandem zu ver-stecken. Wenn es nach den Jungs ginge,hätte wegen der Wichtigkeit des Spiels somanche Kommunion erst am Nachmittagbegonnen; und so mancher Geburtstag vonOma/ Opa hätte ohne Enkel stattgefunden.Es geht in diesem Jahrgang nicht um bedin-gungsloses Siegen, sondern um die Verbes-serung der Spielkultur. Insbesondere mussder Spaßfaktor in jedem Spiel stimmen. DasMotto im Team lautet immer: Es steht 0:0,wir machen unser Spiel, da kann der Gegnermachen, was er will. Da es sich um »meine«Jungs handelt, nehme ich mir die Freiheitsie hier ganz besonders zu loben. Ich binstolz auf euch und auf eure Eltern, die euchselbst bei falsch mitgeteilter Treffzeit (Spiel-beginn eine Stunde früher) trotzdem immerpünktlich auf den Platz bringen.

Nicht alle können Sieger sein: besorgt um die F6Unser Sorgenkind heißt F6. Leider haben wirin dieser Klasse nicht genug Spieler, um voneiner eigenen Mannschaft zu sprechen. AmBeginn der Saison stand es gut um dasTeam. Trainer Peter Klein wurde reaktiviertund Sohnemann Florian engagiert sich ger-ne als Betreuer. Es gelang uns aber nicht, al-le Spieler und Eltern von der Wichtigkeit derMannschaft zu überzeugen. Eigentlich woll-ten wir ja allen Kindern im F-Jugend-Be-reich die Möglichkeit bieten zu spielen,wenn sie in ihren Mannschaften (aus wel-chen Gründen auch immer) nicht regelmäßigzum Zuge kommen. Dieser Plan ging nichtauf, wir haben sogar Spieler verloren. Folg-lich wird es in der kommenden Saison keinezusätzliche F-Mannschaft mehr geben. Vonuns wird dann nur noch eine E-Jugend inmöglichst hoher Gruppenstärke gemeldet.

In der Ruhe liegt die Kraft: viel Positi-ves über die U11Bei der U11 kann man getrost vom Team mitdem ausgeglichensten Kleinfeld-Trainersprechen; sein Name: Dieter Rieger. Dietergibt dem Verein und seinem Team mehr als

er glaubt. Er verbreitet eine Art von Ruhe, diepositiv ansteckend wirkt. Bei ihm gibt eskeine Ausbrüche in verbaler Form. Er hatdem Team eine neue Spielkultur einge-haucht, die nach dem Winter keiner mehr fürmöglich hielt. Seit dem frühen Aus im Mer-kur-Cup spielt die Mannschaft toll zusam-men und zeigt nun wieder ihr wahres Ge-sicht. Mit Ismeth an seiner Seite schickt erdie E1 Woche für Woche auf den Platz. Da essich dabei hauptsächlich um den Jahrgang2000 handelt, können Mannschaft und Trai-ner-Team nochmals in der nächsten Saisonin dieser Klasse für Furore sorgen.

Auf steilem Erfolgskurs: die E3Wolfgang Klemm ist inzwischen weit überden TSV hinaus bekannt. Er betreut nebenseiner Tätigkeit als Technischer Leiter derFußballabteilung noch die E3 (Jg. 00). Hierhat er in diesem Jahr ein Team gebildet, dasbeachtliche Fortschritte im spielerischen Be-reich vollzogen hat, speziell im Teambuildingaber auf Platz Eins rangiert. Sportlich gehtes steil bergauf. Der 1. Platz ist schon im Vi-sier. Und wenn man in die Gesichter derJungs schaut, dann glaubt man unbedingtdaran. Denn hier steht eine Mannschaft aufdem Platz, die geht mit ihrem Trainer durchDick und Dünn.

Unsere Großfeld-Mannschaften: groß in FormIm Großfeld hat es die U13 wieder selbst inder Hand, in die Kreisklasse aufzusteigen.Immerhin steht sie derzeit auf Platz Eins derTabelle. Bei der D2 und D3 zeigen auch alleAnzeichen nach oben. Hier arbeiten die Trai-ner Peter Salbeck und Sann unermüdlich mitden Jungs und können zuversichtlich in dieZukunft blicken, da beide Teams hochmoti-viert ans Werk gehen. Die C-Jugend kämpftmit Trainer Franz Bissinger immer noch umden Anschluss nach oben und musstewegen mancher Fehlentscheidung in perso-neller Hinsicht wichtige Punkte lassen. Aberwer den Franz kennt, der weiß: Am Ende be-hält er Recht und hat seine Ziele bisher nochimmer erreicht. Die B-Jugend spielt mit Trai-ner Tunzay Uenver in der BOL eine gewichti-ge Rolle und hat den Anschluss nach obennoch nicht verloren. Wer zum Saisonstartglaubte, die LL-Saison der U19 werde einSelbstläufer, der hat sich aber so was vongeirrt. Die Mannschaft von Trainer HolgerSchmitt arbeitet konzentriert und muss zwarbis zum Schluss zittern, hat aber das nötigePotenzial für den Klassenerhalt.

Peter Lüngen

Fußball

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Fußball

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Leidenschaftlich am Leder

Die Tabellenlage bei unseren Fußball-Senioren.

Die 1. Mannschaft kämpft fünf Spieltage vorSchluss weiter um den Verbleib in der Kreis-liga. Um dieses Ziel zu erreichen, wurdeauch der Trainer gewechselt. Damit hält un-ser letztjähriger A-Jugend-Trainer, ThomasDöllner, das Zepter in der Hand. Gemeinsamwird man versuchen, die letzten Spiele so zugestalten, dass zumindest der Relegations-platz sicher ist. So könnte unser Team dannmit einem weiteren Spiel und trotz aller Wid-rigkeiten und Kuriositäten diese schwierigeSaison positiv beenden und den bitterenGang in die Kreisklasse vermeiden. Dazumüssen wir aber noch einmal alles – Willen,Kraft und Konzentration – zusammenneh-men. Erfreulicherweise ist der Klassenver-bleib der 2. Mannschaft fast schon sicher.Nach dem unerwarteten 3:0-Derbysieg ge-gen den favorisierten TSV Neuried II, der inder oberen Tabellenregion steht, ist der

Punktabstand zu den Abstiegsplätzen sogroß, dass eigentlich nichts mehr passierensollte. Bedeutet, dass man bei den letztenSpielen befreit aufspielen und die Saison lo -cker ausklingen lassen kann. Dabei wäre der

eine oder andere Sieg natürlich toll! Außer-dem kann man schon jetzt mit der Planungfür die neue Saison starten, damit auch diesezum runden Erfolg für unser Team wird.

Martin Schmitt

40 Jahre

Bei uns kannst Du Deine Ausbildung in folgenden Klassen machen: Mofa, M, A1, A, B, BE.

In unseren Fahrschulen kannst Du 2 x in der Woche den Theorieunterricht besuchen.

Lehrmaterial erhältst Du modern per USB-Stick oder in Papierform, je nach Wahl.

WO? Direkt an der U 3!Haltestelle: „Forstenrieder Allee“ oder „Fürstenried-West“ (Engadiner Straße).

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Oder im Büro, zu den Öffnungszeiten:

Forstenrieder Allee 78: DI und DO von 17.00 - 19.00 Uhr / Tel. 75 39 33

Engadiner Straße 2: MI und FR von 16.00 - 18.30 Uhr / Tel. 75 80 07

Meister in der BezirksligaUngeschlagen und mit der besten Einzelleis -tung aller Mannschaften wurden wir Meisterin der Bezirksliga. Die letzte Meisterschaftdatiert aus der Saison 2002/03.

Mit einem 1437,1 zu 1416,5 Erfolg konntenwir im letzten Wettkampf am 06.03.2010 beider zweiten Mannschaft des ESV Neuaubingden Titel sichern.

Es gab einen spannenden Wettkampf unddie ca. 40 Zuschauer sahen tolle Leistungenbeider Teams. Neuaubing hatte seine Mann-schaft gegenüber den ersten Kämpfen aufeinigen Positionen verändert und erzielte beinur zwei Fehlversuchen neue Saisonbest -leis tung. Die TSV-Athleten ließen sich da-

durch aber nicht beeindrucken und hieltendagegen. Alle gingen motiviert und konzen-triert an die Hantel. Bei den Steigerungenwaren die Heber mit dem Betreuerduo Ner-linger G./Burner immer konform und soüberraschte es auch nicht, dass es am Sai-sonende noch einmal eine Flut von Saison-bestleistungen gab. Manfred im Reißen,Zweikampf und Sinclairpunkten, Dieter imStoßen, Zweikampf und den Sinclairpunk-ten, Manuel verbesserte sich in allen Diszi-plinen und Gerd noch im Reißen. Aber wieschon in den letzten Kämpfen stahl wiederunsere einzige Frau den Männern die Show.Kathrin Eibl erzielte noch einmal sechs per-sönliche Rekorde (2 im Reißen, 2 im Zwei-

kampf und jeweils im Stoßen und den Sin-clairpunkten). Bemerkenswert dabei dervierte Versuch im Reißen. Sie verbesserteihre im dritten Versuch ohnehin schon neuaufgestellte Bestleistung von 51 noch ein-mal auf unglaubliche 55 Kilo (Dieser Versuchwar außer Konkurrenz und zählt somit nichtzum Mannschaftsergebnis). Kathrin kann aufein mehr als erfolgreiches Jahr zurückbli -cken denn ihre Leistungen beim Debüt imApril 2009 von 41 Kilo im Reißen und 52 Kiloim Stoßen konnte Kathrin von Kampf zuKampf steigern. Die Mannschaft, die Betreu-er und die mitgereisten Fans freuten sicham Ende über den knappen, aber letztend-lich doch verdienten Sieg.

GewichthebenAbteilungsleiter: Robert VoglTel.: 3 23 12 58

Die Leistungen im Einzelnen:Reißen Stoßen Zweikampf Ges.Sinclair

Eibl Kathrin 51 66 117 231,4Pöll Gerhard 74 97 171 204,9Vogl Robert 85 120 205 231,4Frey Dieter 92 125 217 262,2Nerlinger Manfred 109 126 235 242,4Noe Manuel 115 136 251 265,0

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Ein paar Fakten:

Zum Einsatz kamen in allen fünf KämpfenKathrin, Robert und Manfred, Dieter und Ma-nuel absolvierten vier Kämpfe, Georg undGerd standen der Mannschaft dreimal zurVerfügung und Peter half in einem Wett-kampf aus. Von 180 möglichen Versuchenwurden 174 ausgeführt, davon waren nur 39ungültig. Dies ist ein sehr guter Wert, dennjeder Heber hatte im Schnitt rein rechne-risch nur 1,3 Fehlversuche je Wettkampf. Inder Praxis bedeuten dies fünf gelungeneVersuche und ein Ungültiger.

Bei der Feier nach dem Wettkampf war dieMannschaft einstimmig dafür, einen even-tuellen Aufstieg in die Bayernliga zu wagen.Es wäre nach 1983, 1989, 1992/93 und2006/07 der fünfte Anlauf in diese »erlauch-te« Klasse. Die Erfahrung diesbezüglich istnicht gut, denn viermal stieg man sofortwieder ab. Betrachtet man die Ergebnisseaber in der abgelaufenen Saison, hätten wirden Klassenerhalt geschafft. Da bei Redak-tionsschluss die Ligeneinteilung noch nichtentschieden war und somit auch nicht fest-steht, ob es wieder eine Landesliga gibtoder ob die Mannschaft einen Aufstiegs-kampf absolvieren muss, ist dies ohnehinnur spekulativ. Egal in welcher Liga dieMannschaft antreten wird, sie hat Freudeam Heben und wird in der neuen Saisonwieder alles geben.

Danken möchten die Heber an dieser Stellenoch allen Helfern. Dem Sprecher am Mikro-fon, der – wie schon all die letzten Jahre –souverän durch die Wettkämpfe führt, denHelfern am PC für das Protokoll, unserenKampfrichtern und den ScheibensteckernJockl, Peter, Gerd, Armin usw. (Sie sind die»ärmsten Schweine« – zwei Stunden Ge-wichte auf- und wieder abstecken schlau-chen).

Weitere Übungsleiter

Marina Nerlinger und Markus Eberle habenerfolgreich die Ausbildung als Übungsleiterder Fachrichtung »Kraft und Fitness« absol-viert. Marina wird freitags und Markus amDonnerstag den Athleten mit Rat und Tat zurSeite stehen. Wir wünschen beiden vielSpaß und Erfolg bei ihrer Tätigkeit.

Bis zur nächsten AusgabeBertram Burner

Die Abschlusstabelle:TSV Forstenried 10 : 0 7078,1 max. 1469,8TuS Raubling 8 : 2 7084,3 max. 1450,7Freimann 4 : 6 6304,0 max. 1411,6Neuaubing 4 : 6 4704,0 max. 1416,5Schrobenhausen 4 : 6 4903,4 max. 1337,1Kolbermoor 0 : 10 5055,7 max. 1322,4

Gewichtheben

Mannschaftsmeister Bezirksliga (v.l.n.r.) stehend: Manfred Nerlinger, Dieter Frey, Betreuer BertramBurner, Robert Vogl, Georg Nerlinger –kniend: Gerhard Pöll. Kathrin Eibl, Manuel Noe (schon beim Duschen: Peter Weimer)

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Wirft schon jetzt sein Licht voraus:

Der 18. FORSTENRIEDERHANDBALLTAG 2010Am 24./25. Juli 2010 veranstaltet die Hand-ballabteilung bereits zum 18. Mal den FORS -TENRIEDER HANDBALLTAG. Damit sind wirAusrichter eines angesehenen Jugend-Hand-ballturniers, das sich in den letzten Jahrenmit ca. 80 teilnehmenden Mannschaften ausganz Bayern als feste sportliche Größe imMünchner Süden etablieren konnte.

Blick aufs Programm:Am Samstag, den 24.07.2010 ab 9:00 Uhrgehen die weiblichen und männlichen Ju-genden B und C (Jahrgänge 1994 bis 1997)an den Start. Am Sonntag, den 25.07.2010ab 9:00 Uhr folgen dann die weiblichen undmännlichen Jugenden D und E (Jahrgänge1998 bis 2001) sowie die gemischten Minisab Jahrgang 2001 und jünger.

Fans und Anfeuerer unbedingt gefragt!Wäre wirklich super, wenn wir bei diesemTurnier neben zahlreichen Eltern, Freunden,Gönnern und Sponsoren auch unsere ehe-

maligen Handballer von Ü40 bis U100 alsbegeisterte Schlachtenbummler begrüßendürfen.

Der neuer Handballjugendleiterstellt sich vor

Als neuer Jugendleiter der Handballabtei-lung darf ich mich hiermit vorstellen, insbe-sondere bei all jenen, die mich noch nichtkennen. Ich heiße Peter Furtenbacher, gehö-re seit 1972 der Handballabteilung des TSVForstenried an und war bis vor fünf Jahrennoch selbst als aktiver Handballer auf demFeld. Künftig werde ich mich zusammen mitder Abteilungsleitung um die Belange derHandballjugend kümmern. Dabei wollen wirdie insgesamt sehr positive Entwicklungstärken und nahtlos fortsetzen. Die letztenJahre haben gezeigt, dass die Jugendarbeitder Handballabteilung auf dem richtigen Wegist. Mehrfach konnten sich Mannschaften fürdie höchsten Spielklassen (Bayernliga, Lan-desliga oder BOL) qualifizieren und sogarMeisterschaften erzielen. Auch in der folgen-den Saison werden wir, so hoffe ich, wiederMannschaften in Landesliga und Bezirks-oberliga platzieren können. Unser zweitesund mindestens ebenso wichtiges Ziel ist es,gute Rahmenbedingungen schaffen, damitunsere jungen Spieler auch in Zukunft gerneund erfolgreich für den Verein im Einsatzsind und später die Senioren-Mannschaftenverstärken. Unsere ehrgeizige gemeinsameVorgabe, nach vielen Jahren endlich wieder

mit sämtlichen zugelassenen Altersklassenam Spielbetrieb teilzunehmen, rückt bereitsin greifbare Nähe. In einigen Klassen werdenwir sogar mit einer 2. Mannschaft an denStart gehen können.

Neben den leistungsorientierten Zielen ist esmir aber ebenso wichtig, dass der Spaß amHandballsport für die Kinder und Jugend-lichen nicht zu kurz kommt und der Zu-sammenhalt mannschaftsübergreifend ge-fördert wird. Feste wie Weihnachts- und Sai-sonabschlussfeiern sowie der Besuchauswärtiger Turniere tragen sicherlich sehrnachhaltig zum Gemeinschaftsgefühl in derAbteilung bei. Mit der nötigen Unterstützungaller Trainer und Abteilungsmitglieder, spe-ziell aber auch der Eltern, ist mir nicht ban-ge, dass wir unsere Ziele auch tatsächlicherreichen.

Euer Peter (aka Furti)

Fast noch spannender als Osterhasen-Suchen:

Jugend-Trainingslager inInnsbruckAm Ostermontag brachen drei tapfere Be-treuer mit 23 pubertären Jugendlichen auf,um mit ihnen eine Trainingslager-Woche inInnsbruck zu verbringen. Zum Glück warensich die Jungs ihrer Vorreiterrolle bewusstund taten alles, um es den Betreuern mög-lichst einfach zu machen. Nur gelegentlich

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mussten diese im Hotel für eine erquicklicheNachtruhe sorgen. Auch tagsüber gab eskaum Anlass zu Beanstandungen. Währenddie Betreuer täglich sechs Stunden in derHalle standen und die Trainingseinheiten ge-stalteten, hatten die Spieler zwischendurchimmer wieder kurze Verschnaufpausen. Zu-gegebenermaßen mussten sie aber in denverschiedenen Trainingsphasen körperlichwesentlich mehr leisten als die Trainer.Kaum Zeit zum Verschnaufen blieb ihnenzwischen den einzelnen Übungen, die alle -samt auch sehr viel Lauffreude vermittelten.

Dazu kamen Trainingseinheiten, bei denendie Spieler aller Altersgruppen gemeinsam inder Halle agierten. Obwohl hier bei denGegenstoßübungen alle Teilnehmer fast per-manent in Bewegung waren, harmoniertendie Jungs beeindruckend miteinander. Auchwenn man am Ende des Tages den Kids dieErschöpfung ansehen konnte, gab es keinZeichen von Resignation und Aufgeben.

Zum sportlichen Höhepunkt wurde am Don-nerstag das kurzfristig organisierte Spiel ge-gen eine Innsbru cker Auswahlmannschaft.Vor laufender Kamera wurde ein eindrucks-voller 29:18 Sieg dokumentiert, auch wennüberwiegend nur die älteren Spieler zumEinsatz kamen. Denn bei der körperlichenÜberlegenheit der Innsbrucker war uns dasVerletzungsrisiko für unsere Jüngeren ein-fach zu groß. So blieb ihnen nur die Rolleder anfeuernden Fans, was sie auch begeis -tert taten. Nach dem Abendessen wurde dieSpielaufzeichnung gemeinsam studiert undteilweise analysiert. Ein anschließenderRundgang durch die Zimmer ließ uns dann

für den darauffolgenden Abreisetag Böseserahnen. Wild sah es fast überall aus, undwir fürchteten um unseren engen Zeitplanam nächsten Vormittag. Aber auch hierüberraschten uns die Jungs einmal mehr.Obwohl wir den einen oder anderen frühmorgens zum Frühstück wecken mussten,schafften es alle, die Zimmer rechtzeitigaufzuräumen, die Koffer zu packen undpünktlich zum Erinnerungsfoto-Shooting vordem Abschlusstraining zu erscheinen. VielenDank nochmals an alle Jungs für so viel Dis-ziplin und Fairness während der gesamtenTrainingslager-Woche.

Neues vom Handball Souveräne Spieler und Mannschaften,soweit das Auge reicht

Sehr erfolgreiches BOL-Qualifikationstur-nier der männlichen B-Jugend.Seit Anfang April trainiert die neu formierteB-Jugend zusammen. Der Kader umfasst 17Spieler, die aus der ehemaligen B1, B2 so-wie aus der C-Jugend kommen. Da zur Zeitnoch zwei Spieler verletzt sind und einigennoch etwas Trainingsmotivation fehlt, konn-ten wir noch nie komplett trainieren. Der»Stamm« ist aber sehr zuverlässig.

Wertvolles Trainingsspiel gegen PullachUm überhaupt zu wissen, wo wir stehen,musste speziell die Spielpraxis trainiert wer-den. Daher haben wir Anfang Mai ein Trai-ningsspiel gegen Pullach absolviert. DiePullacher versuchen ja, sich für die Landes-liga zu qualifizieren und haben bisher einmal

Platz 1 und einmal Platz 2 belegt: also einguter Gegner, der uns auch forderte. UnserErgebnis konnte sich sehen lassen. Denn wirsteigerten uns und kamen immer besser insSpiel. Über den Halbzeitstand von 15:11 fürPullach konnten wir die Niederlage noch aufzwei Tore zum 26:24 reduzieren.

Hochmotiviert in die BOL-QualifikationMit diesem absolut respektablen Ergebnisbrauchte uns für das BOL-Qualiturnier nichtbange sein und wir konnten selbstbewusstantreten. Gegner waren Trudering, Milberts-hofen, Ottobrunn und Kirchheim-Anzing, ei-gentlich alles namhafte Handballvereine. Ei-ne Einschätzung der Spielstärke war vordem Turnier nicht möglich, so blieb uns nur,uns auf unsere eigenen Stärken zu besin-nen, deren wichtigste in der Ausgeglichen-heit unserer Mannschaft liegt. Wir konntenmit immerhin 11 Spielern antreten – Lukasmusste aufgrund einer Verletzung vomPullach-Spiel pausieren – und waren damitfast in Bestbesetzung, was man von unserenGegnern nicht behaupten konnte. Truderingnur mit einem, Kirchheim-Anzing mit über-haupt keinem Wechselspieler, Ottobrunnnicht mal mit einer kompletten Mannschaft… bei denen kam der sechste Feldspielererst im Lauf des Turniers dazu.

Gelungenes 1. Turnierspiel gegen TruderingIm ersten Spiel traten wir gegen Truderingan. Hochkonzentriert gingen wir ran und Se-bastian erzielte von links außen gleich unse-re Führung. Diese mussten wir noch einmalzum 1:2 abgeben, ehe wir uns Tor um Torabsetzen konnten. Über den Halbzeitstandvon 9:6 setzten wir uns bis zum Endstandmit 19:13 durch. Der gute Einstand ins Tur-nier war also gelungen. Mit lediglich dreistarken Rückraumspielern konnte Truderinggegen uns einfach nicht bestehen.

Überlegener Sieg gegen MilbertshofenDann kam Milbersthofen dran. Die Mann-schaft wollte sich eigentlich für die Landesli-ga qualifizieren, belegte aber nur den letztenPlatz und kam als LL-Absteiger ins Turnier.Nach den Erkenntnissen in Pullach und dembereits eingefahrenen Sieg waren wir natür-lich selbstbewusst und spielten kräftig auf.Nach einem 4:0 und 9:2 Halbzeitstand ließunser Jonny nur noch ein Tor in der zweitenHalbzeit zu und wir gewannen locker undleicht 19:3. Erwähnenswert sind noch die

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hinten von links: Trainer Alex, Jeremy, Michael, Marvin, Dave, Bene; vorne von links: Andreas, Dominik,Tadija, Vinzenz, Felix; vorne liegend: Jonny. Es fehlen: Sebastian S., Martin, Mario, Sebastian F., Stefan,Lukas, Torwarttrainer Thomas

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beiden Pfostentreffer von Benedikt und vierPfostentreffer von Dominik. Mit denen wäreder Sieg noch viel höher ausgefallen.

Auch an Ottobrunn vorbeigezogenIm dritten Spiel trafen wir auf die nach unsspielstärkste Mannschaft aus Ottobrunn.Mittlerweile vollzählig zeigte Ottobrunn seinganzes Können. Es entwickelte sich einmunteres und abwechslungsreiches Spiel.Schnell konnten wir uns auf 6:1 absetzen,stellten dann aber das Handballspielen ein.Ottobrunn kam auf 6:5 ran. Beim Halbzeit-stand von 8:5 wechselten wir die Seiten. Solangsam machte sich bei uns dann doch derKräfteverschleiß bemerkbar. Nach 12:8 undeinigen Unkonzentriertheiten, Abspielfehlernund unvorbereiteten Wurfversuchen standes plötzlich 12:12. Letztlich setzten wir unsaber doch noch mit 18:15 durch. Diese drit-te Niederlage hat für Ottobrunn nun leiderziemlich sicher die Folge, dass sie in dernächsten Saison in der Bezirksklasse antre-ten müssen. Der Spielstärke dieses Teamswird das aber überhaupt nicht gerecht.

Turniersieg im 4. Spiel gegen Kirchheim-AnzingIn unserem letzten Spiel ging es doch tat-sächlich noch um den Turniersieg. GegnerKirchheim-Anzing hatte 4:2 Punkte wir 6:0.Da der direkte Vergleich zählt, mussten wirmindestens ein Unentschieden machen. Anunserem Ziel, den Turniersieg zu holen, lie-ßen wir aber von Anfang an keinen Zweifel.Konzentriert in der Abwehr und mit schnel-lem Spiel zogen wir bis zur Halbzeit bereits

auf 8:3 davon. Natürlich kam uns nun dievolle Bank zugute, während die Konditions-schwächen von Kirchheim-Anzing nicht zuübersehen waren. So gewannen wir auchdieses Spiel verdient überlegen mit 15:8.

BOL-Aufstieg jetzt perfekt machenMöglicherweise können wir bereits im nächsten Qualiturnier den BOL-Aufstieg perfekt machen. Hierzu ist allerdings einweiterer Turniersieg notwendig. Bis dahinwerden wir weiter konsequent trainierenund uns in der Abwehr noch steigern. Viel-leicht können wir die Trainingsbeteiligungbei einigen Spielern noch erhöhen, was unssicher noch weiter nach vorne bringt.

Lob, Dank und eine große Bitte Lobend möchte ich nochmal die Helfer undOrga erwähnen; vor allem die Damenmann-schaft mit Trainerin Claudia und natürlichKathi, die uns beim Handicap Zeitnahme im-mer wieder aus der Patsche half. Dankeauch nochmal an die Mütter, die leckere Tur-nier-Kuchen gebacken haben. Und nochwas: Für das nächste Turnier brauchen wirunbedingt noch mehr Unterstützung durchunsere Fans. Wir halten euch auf dem Lau-fenden, damit ihr uns dann feste anfeuernkönnt …

Für den TSV spielten:Jonas (Tor), Dominik (12), Benedikt (20/1) ,Andreas (5), Sebastian (1), Dave (2), Michael(4), Vinzenz (3), Tadija (3), Jeremy (5), Marvin(16/8)

Aktuelle Situation bei der männlichen C-Jugend

Nach dem erfolgreichen Abschneiden als 2.Mannschaft in der Bezirksoberliga 2009mussten uns leider mit Andi und Dominikzwei wichtige Spieler in die B-Jugend ver-lassen. Dafür kamen vom jüngeren Jahr-gang etliche Spieler neu dazu, so dass sichderzeit im Training bis zu 24 Spieler mitrecht unterschiedlichem Leistungsniveautummeln.

Hochmotiviert ins Turnier um die LandesligaTrotz dieser wichtigen Veränderung ging esfast ohne Spielpause in die Qualifikation zurLandesliga. Um diese heuer auch wirklich zuüberstehen, traf sich der Großteil der Leis -tungsträger für 5 Tage in Innsbruck zumTrainingslager (siehe eigenen Artikel zudies em Thema). Gemeinsam mit Teilen derB- und A-Jugend konnte intensiv trainiertwerden und so war uns nicht bange vor derersten Qualirunde.

Ohne Niederlage wurde das Turnier als Ta-bellenerster überstanden und so waren wirfür die zweite Runde gesetzt. Leider er-wischten wir aber trotzdem die schwierigsteAuslosung und sahen uns gleich im erstenSpiel mit Schleißheim einem Bayernliga-Absteiger gegenüber. Obwohl wir verlet-zungsbedingt auf Matze verzichten mussten,gewannen wir auch diese Runde ohne Ver-lustpunkte. Denn zum Glück kam zwischen -zeitlich vom MTV Verstärkung. Vincent

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Riehm konnte sich in nur zwei Trainingsein-heiten sehr gut in unser Team integrierenund trug einen erheblichen Anteil zum Über-stehen dieser Hürde bei.

Wie geht es weiter?Nun haben wir bis Mitte Juni Zeit, uns aufdie nächste Aufgabe vorzubereiten, um danndieses Jahr in der zweithöchsten bayrischenSpielklasse ein Wörtchen mitzureden. Aller-dings brauchen wir dringend noch Unter-stützung in Form eines Co-Trainers, um un-sere Übungsstunden noch effektiver zu ge-stalten und in der kommenden Saisonmöglichst noch ein zweites Team ins Ren-nen zu schicken. Die Jungs werden dann dieSaison in der Bezirksklasse antreten, umgenügend Erfahrung fürs zweite Spieljahr zusammeln.

Wie sieht es bei der E-Jugend aus?

In den vier Turnieren, die wir in der vergan-genen Saison von Januar bis April 2010 be-stritten, war in unserer Mannschaft ein ste-ter Aufwärtstrend zu erkennen. Hatten wirim ersten Turnier nach Weihnachten in Bran-nenburg noch kein Spiel für uns entscheidenkönnen, wobei wir auch nicht in bester Be-setzung angetreten waren, so gelang esuns, in unserem letzten Turnier beim MTSVSchwabing alle vier Spiele zu gewinnen!Schön war dabei, dass wir alle unsere neuenSpieler schnell integrieren konnten und dieMannschaft in allen Spielen einen tollen Ein-satz zeigte und voll konzentriert zu Werke

ging. Unsere leidgeprüften Fans waren vonden Ergebnissen total begeistert.

Nachhaltige Veränderungen in der MannschaftLeider mussten uns zum Saisonende diesieben Spieler Andi, Daniel W., Ivan, Leo, Oli,Stefan und Tobsi wegen Erreichen der Alter-grenze in Richtung D-Jugend verlassen. Dasist für uns sehr bitter, denn sie waren unbe-stritten die Leistungsträger der Mannschaft.Zudem können wir mit den fünf verbliebe-nen Spielerinnen und Spielern Feli, Laura,Colin, Daniel V., Dennis und Firas keineMannschaft aufstellen.

Vielversprechende neue Spieler traten anAber seit dem ersten Training nach denOsterferien geht es wieder aufwärts. Dennmit Maxi, Vincent und Till haben wir bereits

drei neue Spieler bekommen! Colin hat sei-nen Freund Maxi mitgebracht. Vincent kamüber die Schule und Nadja zu uns. Till konn-ten wir bei einem Schnuppertag überzeu-gen. Alle drei sind schon mit Feuereifer beimTraining dabei. Wenn wir so weitertrainierenund vielleicht noch den einen oder anderenSpieler zur Verstärkung gewinnen, werdenwir schnell wieder eine tolle Mannschaft.

Der Blick nach vorne zählt!Da im Sommer keine Verbandsturniere statt-finden und wir auch nicht zu einer Quali ge-meldet sind, werden wir versuchen, ein oderzwei Trainingsspiele zu absolvieren und evtl.auch an einem Turnier teilzunehmen. Natür-lich freuen wir uns jetzt schon auf unserenHandballtag im Juli mit viel Spaß und gutenSpielen und bei hoffentlich strahlendemSommerwetter!

Eure Erika Wittmann

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Leichtathletik

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Frisch auf dem LaufendenNews von der Leichtathletik

Viel gesünder als Schokoeier: unsereOstersportwoche für Schüler/innenTraditionell starteten wir unsere Trainings-woche am ersten Tag der Osterferien. Die 28in zwei Gruppen eingeteilten Sportler/innenerwartete das bekannte Pensum von zwei-mal Training täglich. Dabei konnten wir denSportplatz leider nicht immer für ein Leicht-athletik-spezifisches Training nutzen, weilunser Platz im März nur nachmittags geöff-net ist. Wir vergnügten uns daher auch beimWaldlauf, in der Turnhalle und einmal imStäblibad, so dass für jeden Geschmack et-was dabei war. Nach dieser intensiven Wo-che bildete die Übernachtungs-Party imSport raum den krönenden Abschluss undwir blicken nun mit Zuversicht und Fitnessin die anstehende Wettkampf-Saison.

Eure Betreuer

Johanna und Sonja Schaumann

und Monika Maier

Kompakter Wettkampf-Rückblick-Ticker:

Südbayerische Hallenmeisterschaft(10.01.10), Werner-von–Linde-HalleKaroline Pilawa gewinnt bei den Frauen die400 m in 56,34 Sek. Patrik Rumpel (M40)läuft die 60 m in 7,91 Sek. und die 200 m in25,00 Sek. Bei den Deutschen Senioren-Hallenmeisterschaften in Sindelfingen er-reicht Patrik mit 25,07 über 200 m Platz 6.Über 60 m kommt er mit 7,93 Sek. nichtüber den Vorlauf hinaus.

Bayerische Hallenmeisterschaft(23.01.10) in Fürth und Süddeutsche Hal-lenmeisterschaft (30./31.01.10) in ErfurtKaroline Pilawa wird über 800 m bayerischeHallenmeisterin in 2:06,40 Min. Doch damitnicht genug: Sie macht auch als Süddeut-sche Hallenmeisterin das Rennen: über 400m in 55,12 Sek. (Vorlauf 55,07 Sek.) undüber 800 m in 2:05,65 Min.

Münchner Hallenmeisterschaft(27.02.10), Werner-von-Linde-HalleJonas Bonewit (M15) kommt im Kugelsto-ßen mit 11,24 m auf Platz 6 sowie im Weit-

sprung mit 4,88 m und über 60 m Hürdenmit 11,60 Sek. jeweils auf Platz 7. ValentinAnton erreicht mit 8,01 Sek. über 60 m Platz6 und mit 5,25 m im Weitsprung Platz 2.

Cross-, Straßen- und VolksläufeAndrè Green gewinnt am 10.01.2010 den15-km-Winterlauf im Olympiapark mit 52:16Min. Am 16.01.2010 läuft er in Ismaningüber 16,8 km in 56:28 Min. und entscheidetam 14.02.2010 auch den 20-km-Winterlaufim Olympiapark für sich in einer Zeit von1:09:49 Stunden. Auch beim LohhoferOsterlauf am 27.03.2010 kommt 10 kmlang kein einziger an unserem André vorbei.Timing diesmal 31:41 Min.

Beim Forstenrieder Volkslauf am 21.03.2010siegt André Green dann auch noch souveränim Halbmarathon (21,1 km) mit 1:12:57Stunden. Weitere Ergebnisse von Sportlernaus unserem Verein: Patrik Rumpel (M40)3,8 km 13:05 Min., Arthur Borchart (M40)21,1 km 1:58:23 Std., Klaus Kölpin (M55) 10km 49:04 Min. und Lothar Kleemann (M55)10 km 51:14 Min.

Matthias Ewender wird in Ruhstorf Bayeri-scher Vizemeister über die 3,3-km-Cross-Strecke; seine Zeit: 10:52,0 Min. Mit derLGSWM-Mannschaft (Hallmann-Hillebrand-Ewender) kommt Matthias bei der deut-schen Cross-Meisterschaft in Stockach aufden 5. Platz und läuft die 10,2-km-Cross-Strecke in 31:48,0 Min. Bei der DeutschenHalbmarathonmeisterschaft erreicht dieLGSWM-Mannschaft (Hillebrand-Ewender-Müller) den Platz 6. Matthias schafft die21,1 km dabei in stolzen 1:09:49 Stunden.

Saisonauftakt beim MTV 1879 München (02.05.10)Valentin Anton (M15) gewinnt den Hoch-sprung mit 1,70 m vor Jonas Bonewit ,der

1,65 m überspringt. Beim Weitsprung läuftes genau umgekehrt. Hier gewinnt Jonas(M15) mit 5,26 m vor Valentin, der 5,20 merreicht. Im 100-m-Lauf wird Valentin Zwei-ter mit 12,76 Sek. und über 300 m Drittermit 43,52 Sek. Im Speerwurf steigert sichJonas auf 47,05 m und gewinnt damit ge-nauso wie in Türkheim am 09.05.2010, woer seine Bestleistung auf phantastische48,97 m hochschraubte. Bei solchen Steige-rungen dürfte die D-Kader-Norm des BLVvon 50,50 m bald geknackt sein. SimoneMeier startet ebenfalls mit sehr guten 44,81m und überlegenem Sieg in die Saison. Dieoptimale Leistung wird allerdings erst nachvollständiger Überwindung der operiertenArmverletzung erreichbar sein.

Neben Jonas und Valentin kam MatthiasBlum in der Jugend mit 12,04 Sek. über 100m auf Platz 10 und im Weitsprung mit 5,66m immerhin auf Platz 6.

LeichtathletikAbteilungsleiter: Reinhard MaierTel.: 7 55 65 24

Valentin Anton springt 5,26 m weit und wird in der Halle Münchner Vizemeister. Gratulation!

Valentin Anton beim Hochsprung mit erkenn -barem Steigerungspotenzial

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Liebe Radtourenfreunde!

Endlich konnten wir bei der 1. Radltour 2010mal wieder kräftig in die Pedale treten. Am20. April hieß es bei akzeptablem Frühlings-wetter hinein in die neue Saison. 21 Radlerin-nen und Radler starteten zur Tour »Rund umden Taubenberg«. Erst ab mit der S-Bahnnach Holzkirchen. Ab dort radelten wir über Föching und Unter-darching nach Valley. Nach einem kurzenZwischenstopp und der Begegnung mit Dr.Sixtus Lampl, dem Begründer des Orgelmu-seums in der Zollinger Halle und im SchlossValley, spurteten wir weiter nach Osterwarn-

gau. Ralph organisierte eine Kirchenbesichti-gung, bei der uns der Mesner auch Interes-santes über den Ort erzählte. Anschließendtourten wir an Allerheiligen, Einhaus und Wallvorbei bis zur jungen Mangfall. Dort radeltenwir auf dem M-Wasserweg flott dahin, bis wirnach kurzer, heftiger Steigung in der Tafern-wirtschaft Pritzl einkehrten und dann frischgestärkt in Richtung Seehamer See aufbra-chen. Über Reichersdorf und Weyarn, unterder außergewöhnlichen Mangfallbrücke hin-durch, erreichten wir bei Nieselregen wiederHolzkirchen. Umso heimeliger war es dann inder BOB, die uns nach Obersendling zurückbrachte. Stolze Bilanz: Mit 67 km war das fürdie 1. Tour des Jahres gar nicht schlecht.

Am Sonntag darauf, dem 25. April, zeigte sichPetrus von seiner besten Seite. Ein frühsom-merlicher Frühlingstag bescherte uns eineTraumtour: erst per S-Bahn nach Wolfrats-

hausen, dann über Geretsried, Einöd, He-chenberg, Obermühltal, Tann kir chen und Fög-genbeuern nach Harmating in den Biergarten;schließlich bergab über Ascholding die Isarentlang zum Aujäger und zurück zur S-BahnWolfratshausen. Wegen einer »konkurrieren-den« Wandertour kamen zwar nur 10 Teilneh-mer mit und die Tour hatte auch »nur« 62 km.Viel Spaß war trotzdem drin, inkl. 400 ver-trackte Höhenmeter.

Warum man den Mai Wonnemonat nennt,wollte sich uns bei Tour 3 am 04.05. nicht er-schließen. Nieselregen und Gänsehaut-Tem-peratur ließen die Freude in den Keller sin-ken. Ich kam allein zum Treffpunkt. Die Tourfiel aus. Hoffen wir, dass die nächsten zumAusgleich bei super Radlwetter stattfinden.

Und damit beste Radlgrüße an alle von eurem Manfred

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Münchner MehrkampfmeisterschaftSchüler/innen (08.05.10), Dantestadion

Die besten Leistungen erzielten:Antonia Brand (W9) 2. Pl. 990 Punkte 3-Kampf (50 m 8,66“ – Weit 3,37 m – 800 m3:17,92’)Melina Bulan (W9) 6. Pl. 951 Punkte 3-Kampf (50 m 8,61“ – Weit 2,96 m – 800 m3:14,36’)Fabian Nadegger (M13) 2. Pl. 1.949 Punkte

5-Kampf (75 m 11,23“ – 60 m Hü 11,77Sek. – Weit 4,32 m – Hoch 1,40 m Ball38,50 m)Felicitas Rixgens (W12) 3. Pl. 2.021 Punkte5-Kampf (75 m 11,54“ – 60 m Hü 11,44Sek. – Weit 3,67 m – Ball 32,00 m 800 m2:59,83 Min.)

Simone Tuyisabe (W12) 10. Pl. 1.854 Punkte5-Kampf (75 m 11,59“ – 60 m Hü 13,04Sek. – Weit 3,46 m – Ball 36,00 m 800 m3:24,00 Min.) Nicht zu vergessen JannikaBonewit (W11), die im Einzelrennen über800 m mit 2:48,20 Min. Zweite wurde.

Hier noch die aktuellen Abnahmetermine fürdas Sportabzeichen: Donnerstag, 29. Juliund 29. Sept., jeweils ab 18.00 Uhr, auf derBezirkssportanlage Graubündener Str. 100.

Rein hard Maier

Leichtathletik

Jonas Bonewit beim Weitsprung Matthias Blum sprintet die 100 m in 12,04 s

Leichtathletiktermine 2010Gleich im Kalender vermerken! WichtigeInfos für Sportler, Kampfrichter und Helfer:Mi. 16. Juni, 17.30 UhrLeichtathletikabend, DantestadionSo. 27. Juni, 10.00 UhrSchülermannschaftsmeisterschaft, Dante-stadionSa. 10. Juli, 10.00 UhrMünchner Schülermeisterschaft, Dantesta-dionMi. 14. Juli, 17.30 UhrLeichtathletikabend, DantestadionSa. 09. Oktober, 10.30 UhrHerbstmehrkampf, Siegerehrung S-Cup, Dantestadion

Weitere Informationen zu den Sportveran-staltungen, u. a. Ausschreibungen undZeitpläne, sind unter www.m-leichtathle-tik.de veröffentlicht und auf der Homepa-ge des BLV www.blv-sport.de verfügbar.Informationen zur und über die LG SWMgibt es auf www.lg-swm.de.

Radtouren-GruppeLeiter: Manfred Oberhau-ser, Tel.: 75 49 68

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Super! Platz 2!Wir sind der Vize-Rock-’n’-Roll-Meister in Deutschland.

Klasse-Platzierung: Die Rock ’n’ Roller desTSV Forstenried waren 2009 die zweiterfolg-reichste Turniergruppe unter allen deut-schen Rock-’n’-Roll-Vereinen. Das geht ausdem vom Rock-’n’-Roll-Club Rosenheim1977 e. V. kürzlich veröffentlichten Medail-lenspiegel hervor. Er zeigt die Ergebnisse al-ler aufs Treppchen gekommenen Paare ausüber 60 Vereinen, die im vergangenen Jahran Turnieren teilgenommen haben. Berech-tigte Begeisterung also bei AbteilungsleiterinCathrin Poschenrieder: »2009 war für unsdas bislang erfolgreichste Jahr«.

Zuwachs in der Turniergruppe»2010 wollen wir mindestens an diesen Er-folg anknüpfen und ihn möglichst nochübertrumpfen«, so Cathrin weiter. Dabei er-hält die Turniergruppe aktive Unterstützungvon einem weiteren Erfolg versprechendenPaar: Jessica Schmaus und ChristophRausch. Mit ihnen geht der TSV also 2010mit fünf Turnierpaaren in den Wettbewerbum den Deutschen Meistertitel. Premiere fürJessica und Christoph, gleichzeitig das ersteTurnier der Saison, war die NordbayerischeMeisterschaft am 27. März in Neumarkt.

Turniervorbereitung im Trainingslager

Zur Vorbereitung auf die neue Saison gingenunsere Rock ’n’ Roller mit der gesamten Tur-niermannschaft ins Trainingslager. Von Frei-tag bis Sonntag absolvierten die fünf Turnier-paare unterschiedlichste Trainingseinheitenim Sport- und Jugendferiendorf des Bayeri-schen Landessportverbandes in Inzell. Nachdem Aufwärmen und dem Grundlagentrai-ning arbeiteten Matthias Weber, Trainer vondrei C-Paaren, Cathrin Poschenrieder undFelix Schelchshorn, Deutsche Meister in derB-Klasse, Thomas Reckwald, Akrobatiktrai-ner, Verena Baumann, Tänzerin der A-Klasse,und Matthias Ullrich, Tänzer der A-Klasseund ehemaliger Landesjugendtrainer, kon-zentriert mit den Paaren.

Harte Detailarbeit an den tänzerischen Folgen und FigurenMatthias investierte mit zwei seiner drei Tur-nierpaare viel Zeit für den Feinschliff der Fol-gen (Carolin Steinberger und Roland Bach-mair muss ten verletzungsbedingt leider pau-sieren.). Thomas Reckwald konzentriertesich mit allen Tänzern explizit auf die Akro-batikfiguren. Am Sams tag und Sonntag trai-nierten die Paare zudem noch mit VerenaBaumann und Matthias Ullrich. Auch diesebeiden externen Trainer achteten besondersauf die Folgen und gaben viele tolle Optimie-rungstipps.

Akrobatiktraining knapp unter der HallendeckeFür Cathrin und Felix standen die Akrobatik-figuren für die B-Klasse und auch schon inVorbereitung auf die A-Klasse im Mittel-punkt. Sie übten Einsteiger und Salti an der

Longe, standen den anderen aber auch alsTrainer zur Verfügung: Felix für das Grundla-gentraining, Cathrin für die tänzerische Cho-reografie und die Folgen.

Paare aus mehreren Vereinen in einerHalle»Nur einmal im Jahr haben wir die Möglich-keit, mit so vielen Trainern zu arbeiten. DieChance müssen wir nutzen«, begeistertesich Klaus Wackerbarth, Tänzer der C-Klas-se. Neben unseren fünf Turnierpaaren warenübrigens noch zwei weitere Rock-’n’-Roll-Paare in der Halle: Maike Schmidt und Chri-stian Wißmann von der Augsburger Rock ’n’Roll Company e. V. sowie Lena Krämer undRobin Krauß vom 1923 Rehling-Saar e. V.Maike und Christian stehen von Zeit zu Zeitauch unter der Woche mit den Rock ’n’ Rol-lern des TSV in einer Trainingshalle. Mit Lenaund Robin sind die Tänzer des TSV ebenfalls

Rock ‘n‘ Roll

Rock ’n’ RollLeiterin: Cathrin PoschenriederTel.: 74 99 59 64

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Rock ‘n‘ Roll

befreundet. Das Saarländer Paar trainiert so-gar sehr gerne mit Matthias Weber und wei-teren Trainern.

Wieder Schnupperstunden fürKinder

Die Rock-’n’-Roll-Abteilung des TSV Fors -tenried e. V. betreibt aktive Nachwuchspfle-ge und bietet dafür neue Trainingszeiten. Sokönnen die Trainer in kleineren Gruppennoch individueller auf die Bedürfnisse desNachwuchses eingehen. »Ich sehe meineTrainingsgruppen beständig wachsen undbin froh, dass Kinder- und Jugendtrainingnun gänzlich voneinander getrennt sind. Nurin zwei separaten Gruppen kann ich aufmeine Schützlinge optimal eingehen. Geradedie Kinder bis 12 Jahre benötigen zu Beginnihrer Rock-’n’-Roll-Laufbahn ein solidesGrundlagentraining«, so Kinder- und Ju-gendtrainer Klaus Wackerbarth.

Kindertraining montags von 18 bis 19 Uhr in der Sporthalleder Grundschule in der Königswieser Straße.

Ohne Theorie keine PraxisDas Kindertraining beginnt spielerisch, abertaktisch klug. Im Teamspiel wärmen sich dieKinder auf. Im Anschluss trainiert Klaus denGrundschritt mit ihnen. Bevor es jedoch indie Praxis geht, werden auch im Rock ’n’Roll die theoretischen Grundlagen gelegt.Diese Grundlagen muss jedes Kind beherr-schen. Scheinbar einfache Taktübungenbringen die Youngsters bereits zu Beginndes Trainings ins Schwitzen. Dann folgen dieBasics des Rock-’n’- Roll-Grundschritts, wo-bei die Kicks ganz langsam geübt werden.»Das kontinuierliche Trainieren der Kickslässt die Kinder dieses Grundelement ver-innerlichen. Auf dem technisch richtigenKick baut später der gesamte Tanz auf«, so

der Trainer. Zwischen den einzelnen Übun-gen liegen leichte Konditionsübungen undzum Schluss dürfen die Kinder noch einmalspielen. Die einzelnen Sequenzen machendas ca. einstündige Training zu einer abge-schlossenen und in sich gut durchdachten,kindgerechten Einheit.

TSV Rock ’n’ Roller auch im BreitensporterfolgreichLena Kern und Markus Kefeder, Tänzer un-serer Jugendgruppe, haben sich am 2. Mai2010 auf dem 38. Oberbayerischen Rock ’n’Roll Treff in Dachau den 3. Platz ertanzt. InHin- und Rückrunde mussten sich die bei-den Breitensporttänzer gegen eine starkeKonkurrenz durchsetzen. Souverän und aus-drucksstark tanzten Lena und Markus zwei-mal ihre rund einminütige Choreografie.»Dafür, dass die beiden zum ersten Mal aufeinem Breitensportturnier getanzt haben,waren Lena und Markus wirklich nerven-stark und haben sich von ihrer besten Seitegezeigt«, sagte Lisa Kern, Trainerin des

Paars und Tänzerin der C-Klasse des TSV.Insgesamt gingen in der Schülerklasse 19Paare an den Start. Neben den Schülern tra-ten auch Junioren, Hobbypaare sowie Duosund Small Groups an. Der ASS Dachau warGastgeber. Jürgen Schropp von der TSGMünchen hatte die Turnierleitung.

Bronzeabzeichenfür TSV-Paar Bevor Lena und Markus sich mit den ande-ren Paaren messen konnten, erwarben diebeiden Tänzer ihr Bronzeabzeichen. Für die-ses Abzeichen mussten die Tänzer eine Choreografie von mindestens einer MinuteLänge tanzen. Die Choreografie hatte min -des tens drei Grundfiguren – Promenade,Platzwechsel und Spin – zu enthalten. DieTänzer durften sich zwei Grobfehler erlau-ben. Lena und Markus kamen aber fehlerlosdurch. »Lena und Markus haben unserenVerein wirklich gut bei diesem bekanntenBreitensportturnier repräsentiert. Das Paarhat den anderen Teilnehmern gezeigt, dassmit dem TSV Forstenried auch im Breiten-sport zu rechnen ist«, so Cathrin Poschen-rieder. Der nächste Auftritt von Lena undMarkus gemeinsam mit anderen Tänzernder Jugendgruppe wird auf dem HadernerStadtteilfest am 6. Juni sein.

Neue Pressewartin für die Rock-’n’-Roll-Abteilung

Annika Duch (24) wurde am 15. Januar2010, dem ersten Vereinsabend der Rock-’n’-Roll-Abteilung, durch Cathrin Poschen-rieder zur neuen Pressewartin ernannt. Die

studierte Journa-listin übernimmtdas Amt von An-drea Horn. Be-reits seit Som-mer 2009schreibt AnnikaPresseinforma-tionen für dieRock-’n’-Roll-Abteilung. Dazusagt sie: »Ich lie-

be meinen Job und unterstütze den TSVsehr gerne mit meiner Arbeit.«

Annika kam vor über einem Jahr aus beruf-lichen Gründen nach München. In der baye-rischen Landeshauptstadt schrieb sie auchdie Abschlussarbeit für ihr Studium in Jour-nalistik und Medienmanagement.

Annika Duch

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Taekwondo

Abteilungsleiterin: Tina ZapfTel. 0172/7817746

Tae Kwon Do

Hallo, liebe Taekwondo-ler!

Seit der letzten Ausgabe unserer Vereinszei-tung hat sich wieder einiges getan. Hier einkleiner Status-Bericht:

Hochinteressanter OsterlehrgangWie jedes Jahr fand auch 2010 der Osterlehr-gang statt. Dieser dauert immer drei Tagevom Karfreitag bis zum Ostersonntag. Derfleißigste Teilnehmer unserer Abteilung warFlorian B., der an allen drei Tagen präsentwar und keine einzige Trainingseinheit aus-ließ. An dieser Stelle möchte ich ein großesLob an unseren Flo geben, der immer sehrengagiert ist: als Teilnehmer UND als Trainer.

Die meisten anderen fuhren nur am Samstagnach Pfaffenhofen a. d. Ilm, wo das Trainingum 08.00 Uhr morgens mit einer StundeYoga begann. Danach war man richtig wachund fit für das gemeinsame Aufwärmtrainingmit Meister Chang Jae-Hee (7. Dan). Es folg-te eine Musikform, präsentiert von einer Ko-reanerin, bei deren Kicks wir nur staunenkonnten und die extra für den Lehrgang nachDeutschland kam. Danach gab es Trainings-einheiten für die verschiedenen Kupgrade,die von Formen- und Ilbo- bis zum regel-rechten Wettkampftraining reichten.

Am Ende dieses anstrengenden Trainingsta-ges standen dann noch eine Vorführung derkoreanischen Mannschaft und ein sehr leckeres, koreanisches Buffet auf dem Pro-

gramm. Alles in allem also ein interessanterund auch lustiger Samstag. Ich hoffe, dasswir nächstes Jahr mit noch mehr Teilneh-mern vertreten sein werden.

Ach ja: Die Taekwondo-Schule von MeisterChang Jae-Hee und Michael Hesse (5. Dan)veranstaltet jedes Jahr auch einen Herbst-lehrgang, den ich bereits jetzt ankündigenmöchte. Mehr dazu im Training.

SelbstverteidigungEin spannender Kurs Wie 2009, so fuhren wir auch dieses Jahrzum SV-Lehrgang nach Miesbach. Sehr er-freulich war, dass die Teilnehmerzahl im Ver-gleich zum letzten Jahr nochmals gewachsenwar.

Am Kurstag, dem 08.05.2010, ging es vonfrüh bis spät nur um ein Thema: Selbstver-teidigung. Wir konnten dabei nicht nur Tech-niken aus dem Bereich Taekwondo, sondernauch aus Modern Arnis und Jiu Jitsu erler-nen. Dabei haben viele mal über den eige-nen Tellerrand hinausgeblickt.

Auch bei diesem Lehrgang gibt es verschie-dene Trainingsgruppen (je nach Kupgrad)und sogar ein separates Kindertraining. Un-ser jüngster Teilnehmer war Philipp W., dersich freiwillig ganz tapfer bei den Erwachse-nen schlug. Schön wäre es, wenn sich die

Teilnehmerzahl im nächsten Jahr nicht nursteigern würde, sondern wenn Philipp auchnoch einige weitere Kinder zur Gesellschaftbekäme. Der Lehrgang in Miesbach ist wirk-lich einen Besuch wert. Sogar Peter Bauer,der Taekwondo ja schon seit über 40 Jahrebetreibt, nimmt jedes Jahr daran teil und er-fährt immer wieder Neues.

Deutsche Meisterschaft3. PlatzAch ja: Unsere Bärbel fährt auch weiterhinfleißig zu Technikmeisterschaften und wirdimmer erfolgreicher. So hat sie dieses Jahrbei der Internationalen Deutschen Meister-schaft den 3. Platz belegt und kam in Nord-rheinwestfalen unter 25 Teilnehmern in ihrerAltersklasse sogar auf Platz 2! Weiter so!!!

KinderkursDer Kinderkurs von Alf, Flo und mir (immerdienstags und freitags von 17.00 – 18.30Uhr) ist ziemlich gut angelaufen. Trotzdemdarf bisher noch jeder einsteigen, der Interes-se hat und zwischen 7 und 13 Jahre alt ist.

Sommerkupprüfung und SommerfestAnstehende Highlights sind unsere Sommer-kupprüfung und das Sommerfest. Aus orga-nisatorischen Gründen verschieben sich dieTermine wie folgt: Die Prüfung findet nicht –wie angekündigt – am 09.07, sondern am16.07. statt. Und auch das Sommerfest ver-schiebt sich um eine Woche auf den 17.07.

So, damit wünsche ich euch weiterhin jedeMenge Spaß im Training! Seid fleißig, dannkönnt ihr der nächsten Prüfung ganz coolentgehensehen!

Sportliche Grüße an alle vonMari

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Zwicklbach ist um eine Attraktion reicher.

Mit einem rauschenden Fest feierte Baronin Theresia von

Zwicklbach die Eröffnung eines neuen Schulungszentrums. Der

alte Gutshof wurde umfassend renoviert. In den ehemaligen Stal-

lungen entstanden gemütliche Gästezimmer und Seminarräu-

me. Im früheren Dienstbotenhaus befindet sich jetzt ein ge-

schmackvoller Beauty- und Wellnessbereich.

Das Glück der Baronin ist damit perfekt. Erst vor wenigen Wo-

chen gab sie ihrem aus uralter Adelsfamilie stammenden Vladi-

mir das Ja-Wort. Als Trauzeugen fungierten Martl Vogt reiner

und seine Verlobte Betti, die – wie man hört – maßgeblich am

Zusammenfinden der beiden frisch Vermählten beteiligt gewesen

sein sollen. Vladimir von Zwicklbach bietet allen Gästen des

Hauses Erlebnisgastronomie vom Feinsten.

In Anlehnung an die seit über 150 Jahren kursierenden Gerüch-

te um Gut Zwicklbach schlüpft er jeden Freitag und Samstag ge-

gen 20:00 Uhr in die Gestalt eines Vampirs. Sehr zur Freude der

Teilnehmer bringt das Ehepaar Zenzi und Hans-Peter Dimpfl-

bauer, alias Kreszentiana und Hannes-Petrus von der Mühl, ei-

nen Hauch von Rotlichtmilieu und Finanzakrobatik in die Ge-

schichte. Im riesigen Weinkeller des Gutshofes unterstützen den

Hausherrn bei dem schaurig-lustigen Spiel zwei skurrile Gestal-

ten, die als Vampirjäger Fritz und Friedel für viel Aufregung sor-

gen.

TheaterAbteilungsleiter: Walter MaierTel.: 6 01 86 16

Das Beste zum Schluss:

Alle Aufführungen sind leider komplett ausge-

bucht. Erst für den Herbst 2010 gibt es wieder

Karten! Was dann für Theaterwirbel sorgt, wird im

September bekannt gegeben. S.G.

Wir danken der bewährten Firma

G & B Renovierungen

Gallenz und Brandl GbR

für die zuverlässige Ausführung aller

Regiearbeiten beim Um- und Ausbau

unseres Gutshofes

Im Beautybereich betreut Sie

Sandra Westermayer

Auf Gut Zwicklbach ist sie für

Ihre Schönheit zuständig.

Und wenn Sie persönlich ein-

mal irgendwie nicht weiterwis-

sen, geben Sie ihr ein Zeichen.

Sie findet das passende Wort.

Versprochen!

Eine erfolgreiche Seminarteilnahme

ist garantiert dank

Karin Petry

Sie ist verantwortlich für die Raum-

ausstattung, versorgt Sie mit allen

benötigten Materialien und küm-

mert sich während des Seminars

(vor allem natürlich in den Pausen)

um Ihre Verpflegung.

Bei unseren

Empfangsdamen

Adele Kagerer

und

Irene Schmidt

sind Sie immer

herzlich

willkommen!

Hinweise der Redaktion:

Sonst steht hier ja immer ein mehr oder weniger sachlicher Beitrag aus unserer Theaterabtei-lung.Heute machen wir das mal ganz anders und drucken einen unlängst im »Zwicklbacher Anzei-ger« erschienenen Bericht:

Zwicklbacher Anzeiger

Friedel und Fritz beim Aufbau der Vampirfalle

Vladimir und Theresia kommen sich näher

Schön, dass alles gut ausgegangen ist ...

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Theater

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Tischtennis

Weise Worte

Entdeckt am Montag, 05. April 2010, in mei-nem Posteingang. Denn nach der Saison istvor der Saison. Und nichts geht über einenfeinsinnig formulierten E-Mail-Betreff, umdie Vereinskameraden zum lockeren Schlä-gerschwingen anzuleiten:

»IST DIESES TRAINING ZU HART, SEID IHRLEIDER ZU SCHWACH!«

Wolfgang Mertens, alias

»Wolf the Gang the Greatest«

Tischtennisspieler sind die vielbesseren Ausreden-Erfinder!

Das sonntagabendliche TV-Bild am zweitenMaiwochenende zeigt nach der Landtags-wahl in NRW senderübergreifend jubelndeGrüne und einen konsternierten Minister-präsidenten Rüttgers. Ein ganzes »Bündelvon Ursachen« sei schuld ge wesen an derNiederlage, lautet sein Standardkommen-tar. Das kenn‘ ich vom Sport, denke ich zu-nächst bei mir. Diesen diametralen Gegen-satz von Freude und Enttäuschung, die Ver-bitterung nach dem verlorenen Kampf. Aberdann: So eine vage Ana lyse? Ein Bündelvon Ursachen …?

Da ist der Tischtennisspieler dann schonpräziser. Und das obwohl die Gründe für eineNiederlage vielfältig sein können: Krankheitoder Verletzung, Übermüdung oder Trai-ningsrückstand machen ansonsten uner-klärbare Fehler nachvollziehbar. Natürlichkommt zum eigenen Pech oft noch gegneri-sches Glück hinzu. Der negativen Beeinflus-sung durch äußere Faktoren wie Licht, Bo-den, Hallentemperatur und der zu kurzenEinspielzeit kann sich keiner entziehen. AmMaterial treten Mängel auf, Gegner spielenhäufig mit verbotenen Belägen. Im schlimm-sten Fall provozieren Konkurrenten, Zu-schauer oder Schiedsrichter. Die Liste ließesich beliebig fortsetzen.

Gemeinsam ist allen Gründen, dass sie dieNiederlage selbstverständlich als Verschwö-rung höherer Mächte mit niederer gegneri-

scher Gesinnung erklären. Womit der Fragenach Sieg und Niederlage gleichzeitig einemetaphysische Bedeutung zukommt (Theo-dizee!): Wie kann ein gütiger und allmächti-ger Gott dies zulassen? Wenn freilich allekörperlichen und materialbezogenen Män-gel, negativen äußeren Faktoren und Provo-kationen beseitigt wären … wie sollten wirdann unsere Niederlagen erklären?

Damit kommen wir zum Abteilungsfazit …Eine selten erfolgreiche Saison hat dieTischtennisabteilung absolviert: keine Mann-schaft auch nur annähernd in Abstiegsge-fahr, stattdessen durchgehend Tuchfühlungnach oben – und sogar einen Aufstieg gilt eszu vermelden. Unsere Dritte wurde nachmakelloser Rückrunde Meister in der 2.Kreisliga, dazu einen besonders herzlichenGlückwunsch!

… zum Bundesligatischtennis in Gräfelfing …Die Mannen um Abteilungsleiter Arne feier-ten den Aufstieg mit einem Besuch beimSpitzenspiel der 2. Bundesliga in Gräfelfing– ob dabei auch über mögliche Transfersverhandelt wurde? Jedenfalls haben dieMünchner Vorstädter nun eine Lizenz für dieDeutsche Tischtennisliga (DTTL) beantragtund dürfen aller Voraussicht nach in derkommenden Spielzeit dort aufschlagen. Al-len Tischtennisinteressierten sei der Besucheines DTTL-Spiels hiermit ans Herz gelegt.Spaß und Motivation bringt’s auf jeden Fall!

… und zu den VereinsmeisterschaftenBei den Vereinsmeisterschaften am 17.April setzte sich Titelverteidiger Micha vorseinem Doppelpartner Thorsten durch.Dritter wurde Sascha, vor den punktglei-chen Ralf und Heinz. Wieder spielten wirim bewährten Schweizer System, aller-

dings stieß so der eine oder andere an sei-ne konditionellen Grenzen. Erfreulich underwähnenswert ist, dass jeder Teilnehmermindestens ein Spiel gewann. Und vielleichtmacht ja im nächsten Jahr »The Greatest«Wolfgang seine Ankündigung wahr undschießt uns alle von der Platte …

So lief’s in den einzelnen Mannschaften:

Gelassener Vierter –Herren, 1. Mannschaft Eine spannende Saison war’s in der Ober-bayernliga – allerdings nicht für Thorsten &Co. Zwischen dem 2. und dem 3. Platz (unddamit der Teilnahme an der Relegation zurLandesliga) entschied am Ende die Anzahl dermehr gewonnenen Spielpunkte zugunsten vonFürstenfeldbruck. Auch am Tabellenendeherrschte Punktgleichheit zwischen AbsteigerFreimann und »Drinbleiber« MTV Ingolstadt.Das alles konnten wir gelassen vom 4. Tabel-lenplatz aus betrachten. Der Nichtabstieg warfrüh gesichert und ganz nach vorne gingschon lange nichts mehr. Trotzdem hat’s na-türlich großen Spaß gemacht und wir freuenuns auf die neue Runde!

Furchteinflößend –Herren, 2. MannschaftNachdem wir mit vier Niederlagen in dieRückrunde gestartet waren, frohlockten be-reits die ersten Abstiegskandidaten ob derAussicht, Forstenried II mit in den Abstiegs-strudel hineinzuziehen und sich selbst dabeiden Allerwertesten zu retten. Aber nix da:Fünf Siege in Folge und die Saison war ge-gessen! Am Ende fand man sich sogar aufdem 4. Platz wieder. Immerhin die bestePlatzierung in den vergangenen drei Jahren.Zu weit weg von der Tabellenspitze, aberauch meilenweit entfernt vom Tabellenkeller.

TischtennisAbteilungsleiter: Arne SiegTel.: 38 89 96 00

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Fürs nächste Jahr bleibt abzuwarten, in wel-cher Formation wir auflaufen werden: Wennalle da und fit sind, gibt es im Grunde keineMannschaft, die uns nicht fürchten sollte.Bis dahin sind es allerdings noch ein paar(Sommer-) Monate, in denen man demRück hand-Cross-Flip o. ä. den letzten Schliffgeben sollte.

Meistertitel und Aufstieg!Herren, 3. Mannschaft ungeschlagen inder Rückrunde Nach der Hinrunde stritten sich in der 2.Kreisliga vier punktgleiche Mannschaftenum zwei Aufstiegsplätze. Dass wir dazu ge-hörten, war wesentlich Can Önder zu ver-danken. Er bestritt zusätzlich zu seinen Ein-sätzen in der 2. Mannschaft alle wichtigenSpiele bei uns. Zur Rückrunde konnten wirneben Can sogar auf Sepp Bartmann zählen,ebenfalls von der 2. Mannschaft. Das Resul-tat war, dass wir in der Rückrunde alle Spie-le gewannen.Als Stammspieler waren am Aufstieg ArneSieg, Heinz Huther, Florian Schaller, WernerSchneider, Joachim Maas und ChristophHeidbüchel beteiligt sowie Andreas Seitzund Michael Herrmann als Ersatzspieler. Be-sonders hervorheben möchte ich Florian, der

in seinem ersten Jahr als Stammspieler mitJugendfreigabe bei den Erwachsenen durchSiege in wichtigen Spielen überzeugt hat.Ein weiterer Erfolgsfaktor und Beleg des gu-ten Teamgeistes war unsere Doppelbilanzmit 40:15 Spielen. Jetzt freuen wir uns aufdie Herausforderungen der 1. Kreisliga!

Ziel erreicht –Herren, 4. Mannschaft Wir haben uns aufgrund einer guten Rück -runde (sechs Siege, ein Unentschieden, dreiNiederlagen) im Mittelfeld der 3. Kreisligaetabliert. In der Abschlusstabelle sprang mit21:19 Punkten der 6. Platz heraus. Ichmöchte allen, die zu diesem Erfolg beigetra-gen haben, recht herzlich danken. Jetzt gehtes in die wohlverdiente Sommerpause.Für die nächste Saison wird die 4. Mann-schaft in der 3. Kreisliga einen Platz im obe-ren Tabellendrittel anpeilen.

Konditionsprobleme?Herren, 5. Mannschaft Zum Saisonende ging uns trotz Unterstüt-zung aus der 4. und 6. Mannschaft der ab-solute Siegeswille und vor allem die not-wendige Kraft verloren. Wir mussten die bei-den letzten Punktspiele gegen Au und

Neuhausen abgeben und landeten punkt-gleich (24:16) hinter dem Dritten (BlumenauVI). Bis zum Beginn der neuen Saison wer-den wir fleißig trainieren und, wenn alle ver-letzten (Horst) und operierten (Rainer undHeinz) Spieler wieder einsatzfähig sind, vollangreifen – versprochen!

Meister der HerzenHerren, 6. Mannschaft – Rückrundenbester Nach Abschluss der Saison 2009/ 2010 be-legt unsere 6. Mannschaft den 3. Platz in derTabelle. Obwohl wir mit sieben gewonnenenSpielen, einem Unentschieden und nur einerNiederlage die erfolgreichste Mannschaftder Rückrunde waren, hat es leider nicht zueinem der beiden Aufstiegsplätze gereicht.In der Liste der Top-Bilanzen finden sich dreiSpieler unserer Mannschaft unter den zehnbesten Spielern der Rückrunde. MichaelHerzinger steht auf dem 2. Platz, Georg Mül-ler auf dem 4. Platz und Partha Sampath aufdem 5. Platz unter 69 Spielern der 4. Kreisli-ga West. Da diese drei Spieler aufgrund ihrerLeistungen in der nächsten Saison in unsere5. Mannschaft aufsteigen werden, wün-schen wir ihnen schon jetzt viel Erfolg.

Tischtennis

Ein paar wertvolle und nützliche Anregungen für die Eltern unserer Turn-stunden-Kinder!

Liebe Eltern,

wir freuen uns sehr über den aktuell so gro-ßen Zulauf in den Kinderturnstunden!

Die anwachsenden Gruppengrößen erfor-dern eine straffe Organisation, bei der wirIhre Unterstützung gut gebrauchen können.Als Erstes möchten wir Sie herzlich bitten,sich jeweils vor Beginn der Übungsstunde zuvergewissern, ob der Übungsleiter oder eineVertretung anwesend ist, damit die Kindernicht ohne Aufsicht in die Halle oder auf denPlatz gehen. Auch nach Beendigung derTurnstunde dürfen sich die Kinder nicht al-lein in der Halle, im Gebäude oder auf demSportplatz aufhalten; dies ist aus versiche-

rungstechnischen Gründen nicht gestattet.

Um wirklich gute Übungsstunden anzubie-ten, ist es für die Übungsleiter wichtig zuwissen, mit wie vielen Kindern sie jeweilsrechnen können. Deshalb ist eine möglichstregelmäßige Teilnahme Ihrer Kinder einegroße Hilfe. Leider kommt es immer wiedervor, dass bei schönem Wetter nur vier oderfünf Kinder erscheinen, bei Regen sind esaber oft mehr als 30. Für die regelmäßigenTeilnehmer und speziell für uns Übungsleiterist dies aber eine schwierige Situation. Dennes können dann keine Aufgaben erlernt wer-den, die aufeinander aufbauen. Das ist nurbei regelmäßiger Teilnahme möglich. Auchdie Auswahl der Geräteaufbauten und die Artder Spiele hängen stark von der Gruppen-größe ab.

Daher ist es für uns sehr hilfreich, wenn Sieuns im Voraus mitteilen, ob mehrere Kinderin der folgenden Woche nicht kommen kön-nen, z. B. wegen Kindergarten- oder Schul-festen, Geburtstagsfeiern etc. Wenn Sie Begleitkinder mitbringen (Ge-schwister usw.), bitten wir Sie daran zu

denken, dass die Turnstunden stets alters-entsprechend gestaltet werden. Größere Be-gleitkinder sind häufig unterfordert und hal-ten sich nicht an die Regeln. Kleinere Be-gleitkinder schaffen unter Umständen dieAnforderungen der Stunde noch nicht undwerden bei Spielen »über den Haufen ge-rannt«. Sprechen Sie deshalb bitte vorhermit den Kindern und nehmen Sie sie gege-benenfalls an die Seite der Halle oder desSportplatzes.

Teilweise nehmen Kinder an zwei Turnstun-den hintereinander teil, nämlich zuerst alsBegleitkind und anschließend an der eigent-lichen Stunde – oder umgekehrt. Gerade fürjüngere Kinder unter 10 Jahren ist diesmeist zu viel. Der Übungsleiter der zweitenStunde hat es dann häufig mit übermüdetenund unkonzentrierten Kindern zu tun. Bittebedenken Sie auch dies, wenn Sie Begleit-kinder mitbringen.

Im Voraus herzlichen Dank für Ihr Verständ-nis und Ihre Unterstützung in den oben ge-nannten Punkten!

Ihre Übungsleiter

Abteilungsleiterin: Erika RegerTel.: 7 55 13 26

Turnen/Gymn.

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Turnen/Gymnastik

Gebt uns viel mehr tolle Ge-schichten aus der Abteilung Tur-nen und Gymnastik!

Liebe Vereinskollegen, Mütter, Väter undÜbungsleiter,

die Abteilung Turnen und Gymnastik ist inunserer Vereinszeitung eindeutig zu wenigvertreten. Deshalb richten wir einen deut-lichen Appell an euch:

Im Fußball, Volleyball, Tischtennis und in vie-len anderen Sportarten werden regelmäßigWettkämpfe und Turniere ausgetragen. Ent-sprechend zahlreich sind die Berichte überdiese Ereignisse. In unserer Vereinszeit-schrift nehmen sie immer wieder viel Raumein.

Was die Bandbreite der Aktivitäten und denFeuereifer der Aktiven anbelangt, kann dieAbteilung Turnen und Gymnastik da sichermithalten. Bodystyling, Funktionsgymnastikoder Kinderturnen sind beispielsweise jaauch interessante Themen. Die Frage ist nur,wie wir an aktuelle, spannende und amü-sante Stories aus diesen Übungsstundenkommen.

Unser Appell: Helft alle kräftig mit, damit un-sere Abteilung schon bald eine größere me-diale Rolle spielt. Schickt eure Geschichtenam besten mit passenden Fotos einfach anuns ein. Wir kümmern uns dann um die Ver-öffentlichung.

Wer mitmachen will, kann Erika Reger (Tel.:089/7551326) oder Rosemarie Pott (Tel.:089/7852553) kontaktieren, um alles Weite-re zu besprechen.

Das gemeinsame Musical-Projekt mitder Schauspielschule THEATERZWERGwurde zum großen Erfolg. Und der muss -te zum Abschluss mit einer Aufführunggefeiert werden. Zuerst waren die Teil-nehmer zwar noch nervös. Aber kaumging die Musik los, tanzten, sangen undspielten sie wie waschechte Profis.

Unter der fachkundigen Anleitung vonzwei Tanzlehrerinnen und einer Gesangs -pädagogin hatte man zwei bekannteHighlights aus dem Erfolgsmusical»Mamma Mia« einstudiert. Eine Schau-spiellehrerin gab den Kindern nützlicheTipps, um sie in ein regelrechtes Stückmit Handlung zu verwandeln. Thema: EinTanzwettbewerb, für den in der SchuleTeilnehmer gesucht und Gruppen zu-sammengestellt werden, bevor die Pro-

ben beginnen. Zum Gewinner im Wettbe-werb wird schließlich der Tanz »MammaMia« gewählt. Dann startet das große Fi-nale, das mit dem Lied »Voulez-Vouz« –ebenfalls ein Abba-Klassiker – von denKindern toll gemeistert wurde.

Man konnte förmlich spüren, wie vielSpaß die kleinen Tanz- und Gesangsstarszusammen mit ihren Lehrerinnen imKurs hatten. Übrigens: Ab Oktober gehtes mit einem neuen Musical-Projekt wie-der in die Vollen.

Erika Blaschke

Hallo liebe Freunde der weiß-blau-gelben Lederkugel,

ich habe die traurige Pflicht, Euch, soweit Ihrnoch nicht informiert seid, mitzuteilen, dass

unser Abteilungsleiter Willem am 2. MaiSelbstmord begangen hat. Unser aller Mit-gefühl gilt jenen, die ihm nahe standen: Seiner Frau Annette, seinen Eltern, seinenSchwiegereltern, seinen Freunden und Be-kannten. Das Ganze ist nach wie vor schwerfassbar.

Die Zurückgebliebenen haben die Aufgabe,mit dieser Situation irgendwie klar zu kom-men. Das heißt auch, den Blick nach vorne

zu richten. Die Lücken müssen wieder ge-schlossen werden. Macht Euch daher bittetrotz der widrigen Umstände Gedanken, werdas Amt des/der AbteilungsleitersIn und des/der PressewartsIn übernehmen könnte.

Der Termin für die Nachwahl wird in dernächsten Ausgabe der Vereinszeitung be-kannt gegeben werden.

Euer Andi Rambach

Volleyball

»Mamma Mia« goes School Musical!

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1. Herren-Mannschaft: das Ende naht …

Turbulent ging es in dieser Saison zu. Nachdem 1. Spieltag kam gleich der »Hammer«vom Staffelleiter. Sein Vorwurf: Wir hätten einen Spieler eingesetzt, der gar nicht aufdem Spielberichtsbogen stand (= Abzug allerPunkte plus hohes Bußgeld) und noch vielesmehr. Tatsache war aber, dass wir – auch inunserer Klasse (Kreisliga) – erstmals mit Auf-stellungskarten arbeiten mussten, was einezusätzliche und gleichzeitig sinnlose, Aufga-be darstellt, die – wie man sieht – nur zu-sätzliche Fehler produziert. Nach aufgeregtenE-Mails und Telefonaten wurde die läs tigeSache dann als »Schreibfehler« beigelegt …

Die Tabelle sah zu dieser Zeit folgenderma-ßen aus: TSV Forstenried 1 -> 5. Platz, TSV Forstenried 2 -> 3. Platz!

Zu kämpfen hatten wir außerdem auch mitder Spielerzahl. Oft sind wir nur zu sechstangereist und lieferten doch gute Spiele ab,in denen wir den einen oder anderen Satz, z. B. gegen den Zweiten (FTM Blumenau),gewinnen konnten. Auch bei unserem 5-Satz-Spiel gegen den Vierten (TSG Maisach)wurden zwei wichtige Sätze eingefahren.

Was war noch? Genau, das Rück spiel gegenunsere »Youngsters«. Zwar ging unsereZweite hochmotiviert an den Start. Doch Er-fahrung, Coolness und Cleverness brachtendann doch uns zum verdienten Sieg.

Am Ende sieht die Tabelle also folgenderma-ßen aus: TSV Forstenried 1 -> 4. Platz, TSV Forstenried 2 -> 6. Platz!

Gratulation an alle Beteiligten Super? Wir haben das beste Ergebnis seitJahren! Da sieht man halt wieder den Trai-ningserfolg, der sich erst nach und nacheinstellt. Nadja, wir danken dir!

Nun zur Auflösung des Rätsels in der Über-schrift: Traurig, traurig, aber man weiß ja:Immer wenn‘s am schönsten ist, dann sollteman …. uff … die Jüngeren ranlassen. Wirwerden also in der jetzigen Zusammenset-zung (mit unserem biblischen Alter von über70!) nicht mehr am Ligabetrieb teilnehmen.Das steht so gut wie fest! Ob wir uns nochanderweitig der nun ja gelb-blauen Kugelwidmen, muss erst noch besprochen wer-den. Wir halten euch in jedem Fall auf demLaufenden …

Euer Andi Schmidt

(Coach)

Übermorgen danach

Wir haben es wieder hinter uns gebracht –unser Wildsau-Volleyball-Mixed-Turnier. DieStimmung am Montag danach war ent-spannt und gelassen – gab es doch einendritten und fünften Platz im wahrsten Sinnedes Wortes zu begießen. Die beiden Chef-einkäuferinnen Bärbel und Martina hattenauch dieses Jahr nicht nur für die Versor-gung der Spielerinnen und Spieler währenddes Turniers, sondern auch für die in unse-rem Alter immer noch wichtigen Preise ge-sorgt (aus dem Medaillen-Alter sind wir raus– wir lieben es dafür süffig und süß).

Manche Aufregung aus den Tagen vor demTurnier – eine Mannschaft mußte kurzfristigabsagen, weil sich ein Mitspieler das Lebengenommen hatte, eine andere sagte zuerst

ab und dann doch wieder zu und eine zwölf-te Mannschaft wollte sich einfach nicht fin-den lassen – ward endlich vergessen, auchdie missliche Lage, für 10 Mannschaftenirgendwie einen Spielplan zu basteln, beidem die Spielanteile aller unterm Strichdoch einigermaßen gleich sind, war irgend-wie gemeistert worden.

Was bleibt? Es war ein rundum schönes Turnier, dasSpaß gemacht hat und ohne die tatkräftigeUnterstützung der Montaglerinnen und Mon-tagler – da hatten wir auch noch einige Aus-fälle zu verkraften – und der Young-Verkäu-fer Kristin und Armin – nochmals ein großesDankeschön an Euer langes Ausharren (soein Gameboy oder wie diese Dinger da auchimmer heißen mögen, hilft da doch übermanche »Durststrecke« hinweg) nicht mög-lich gewesen wäre.

Hirnschmalz gefragtUnd – ja, jetzt wird es interessant ... die Er-fahrung, dass wir anscheinend doch etwasälter geworden sind und bei der Satz- undPunkteauswertung künftig irgendwie einen»Altersfaktor« einbauen müssen, um gegendie »Jungen« anzukommen. Es wird sicher-lich einiges an Hirnschmalz draufgehen(Vorschläge wie: Alle SpielerInnen auf demFeld müssen zusammen mindestens 250Jahre zusammen bringen, ist schon mal einguter Ansatz). Und noch eine Erfahrung ha-ben wir gemacht: Was sollen wir uns im Vor-feld die Köpfe zerbrechen, wer mit wem inwelcher Mann schaft spielt. Da muß einfachdie Glücksfee Rudi her – die bringt vertret-bare Lösungen innerhalb von 5 Minuten zuPapier – solange hat sie gebraucht, um dieNamen in zwei Gruppen aufzuschreiben.

DrohungDer Mannschaftsführer der »Haudraufwie-nix« hat seine »Drohung« wahr gemacht undsich ein Team zusammengestellt, das beina-he unschlagbar war und mit guter Leis tungTurniersieger wurde. Auch die Gänsejägerstellten dieses Jahr ein starkes Team undkamen verdient auf Platz zwei.

Ein Kritikpunkt steht nach wie vor im Raum:Die Tigerenten haben es bis heute nicht ge-schafft, einen adäquaten Schlachtruf zu fin-den. Das dreifach angekündigte »Pack ma’s«mutierte zum einfachen – aber, ich bin so ehrlich: Es hat gewirkt. Was wollen dieTiger enten mehr?

Euer Andi Rambach

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Volleyball

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